Annäherungsversuche
Re: Annäherungsversuche
Aerys nannte es ein besonderes Geschenk an dem sie hatten teilhaben können. Die beiden Weißgekleideten hätten sie in ihre Privatssphäre eingeladen, damit sie hatten zuschauen können. Das war sehr nett von ihnen gewesen, fand Lilian, doch er war auch froh, dass er nicht zu viel von deren Privatssphäre gesehen hatte. Aerys beschrieb ihm was ihm genau an der Aufführung gefallen hätte. Besonders das Spiel mit Licht und Schatten, sowie die Schleier, die ihnen gemeinerweise die Sicht versperrt hätten. Dabei hätte er selbst gerne so ein Schleier sein wollen, um die Körper zu streicheln. Das war eine seltsame Beschreibung mit der der Jüngling erstmal nicht so viel anfangen konnte.
"Ich war ganz froh, dass die Schleier da waren", gab er zu. So hatte man die beiden Männer nie vollständig gesehen. Auch hatten die beiden viel weiter von ihnen entfernt getanzt als Lilian es sich vorgestellt hatte. Es war wirklich nicht so schlimm gewesen wie er es sich ausgemalt hatte. Jetzt kam es ihm etwas kindisch vor wie er sich aufgeführt hatte.
Der Prinz beruhigte ihn lachend, dass es auch nicht schlimm wäre, wenn er durch das Theaterstück nicht erregt worden wäre. Er hätte nur sehen sollen, dass man keine Angst haben müsste, wenn sich zwei Männer näherten.
"Ja, wenn sich die zwei Männer mochten, ist es sicher schön..", sagte Lilian nachdenklich. Aber es konnte unheimlich erschreckend sein, wenn man den anderen Mann nicht mochte. Sogesehen sollte Lilian froh sein, dass er begonnen hatte Aerys lieb zu haben. Wenn es den Jüngling auch verwirrte und verunsicherte was das für seine eigene Persönlichkeit bedeutete. Das Leben hier hatte ihn sehr verändert. Er konnte es nicht aufhalten.
Überrascht blickte er auf, als Aerys so offen zugab, dass ihn die Vorführung erregt hatte.
"Oh.. tatsächlich?", fragte er zunächst erstaunt ehe er genauer darüber nachdachte. Das sollte ihn vermutlich nicht überraschen. Lilian musste daran denken, dass Priam und Theon ja Weißgekleidete waren. Bestimmt hatte Aerys schonmal mit ihnen geschlafen. Hatte er das damit gemeint, dass er gerne als Schleier über ihre Körper hatte streicheln wollen? Es war seltsam genug, dass Lilians Freunde auch alle so.. halt Sex mit Aerys gehabt hatten.. und noch in Zukunft haben würden. Lilian wusste nicht was er darüber denken sollte. Er sollte sicherlich froh sein, dass der Adelige ihn dadurch nicht so stark bedrängte, da er genug andere Auswahl hatte sich anderweitig zu vergnügen. Seltsam blieb es trotzdem.
Nachdenklich ging er neben Aerys her, als sie zurück auf dem Weg zu ihren Zimmern waren. Der Jüngling ließ sich jedoch rasch wieder durch die Aussicht auf Dessert begeistern. Bisher hatte es hier so viele raffinierte kleine Desserts gegeben, das er immer neugierig darauf war. Und womöglich auch, weil Aerys und er oft viel... hmmm, Spaß mit Desserts gehabt hatten. Meistens war Lilian da schon angetrunken gewesen. Er wurde rot wenn er nur an die Desserts in der Försterhütte dachte. Unruhig hielt er sich an dem Arm des Prinzen fest. Lilian fielen ein paar Fragen ein, die der Adelige ihm auch sogleich geduldig beantwortete. Priam und Theon hatten also exotische Kimonos getragen.
"Sie sahen sehr interessant aus. Und so dünn", bemerkte der Jüngling. Aerys gefielen anscheinend diese Kimonos besonders, weil sie den Hals hervorstrichen. Dann erklärte er ihm, welcher der Schauspieler wer gewesen war. Ob Lilian ihnen in der Villa mal über den Weg laufen würde? Ob sie sich jetzt wirklich weiter küssten? So ganz viel?
Lilian wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Aerys wissen wollte, wieso für ihn denn das Stück ganz anders gewesen wäre als er es sich vorgestellt hätte.
"Weil ihr mich ganz verrückt gemacht habt mit eurer Vorwarnung", erwiderte Lilian, aber der Tonfall klang eher liebevoll. "Über Erotik und pralle..." Er stockte und konnte es nicht aussprechen. "Ich dachte, es wäre viel ehm direkter und freizügiger. Aber durch die Schleier und das wenige Licht hat man kaum etwas gesehen. Ich hatte gedacht, sie würden mehr... ehm, miteinander machen", gab er verlegen zu. Aber das intensivste war ein Kuss am Ende gewesen.
"Habt ihr ihnen gesagt wieviel sie machen dürfen?", fragte Lilian.
"Ich war ganz froh, dass die Schleier da waren", gab er zu. So hatte man die beiden Männer nie vollständig gesehen. Auch hatten die beiden viel weiter von ihnen entfernt getanzt als Lilian es sich vorgestellt hatte. Es war wirklich nicht so schlimm gewesen wie er es sich ausgemalt hatte. Jetzt kam es ihm etwas kindisch vor wie er sich aufgeführt hatte.
Der Prinz beruhigte ihn lachend, dass es auch nicht schlimm wäre, wenn er durch das Theaterstück nicht erregt worden wäre. Er hätte nur sehen sollen, dass man keine Angst haben müsste, wenn sich zwei Männer näherten.
"Ja, wenn sich die zwei Männer mochten, ist es sicher schön..", sagte Lilian nachdenklich. Aber es konnte unheimlich erschreckend sein, wenn man den anderen Mann nicht mochte. Sogesehen sollte Lilian froh sein, dass er begonnen hatte Aerys lieb zu haben. Wenn es den Jüngling auch verwirrte und verunsicherte was das für seine eigene Persönlichkeit bedeutete. Das Leben hier hatte ihn sehr verändert. Er konnte es nicht aufhalten.
Überrascht blickte er auf, als Aerys so offen zugab, dass ihn die Vorführung erregt hatte.
"Oh.. tatsächlich?", fragte er zunächst erstaunt ehe er genauer darüber nachdachte. Das sollte ihn vermutlich nicht überraschen. Lilian musste daran denken, dass Priam und Theon ja Weißgekleidete waren. Bestimmt hatte Aerys schonmal mit ihnen geschlafen. Hatte er das damit gemeint, dass er gerne als Schleier über ihre Körper hatte streicheln wollen? Es war seltsam genug, dass Lilians Freunde auch alle so.. halt Sex mit Aerys gehabt hatten.. und noch in Zukunft haben würden. Lilian wusste nicht was er darüber denken sollte. Er sollte sicherlich froh sein, dass der Adelige ihn dadurch nicht so stark bedrängte, da er genug andere Auswahl hatte sich anderweitig zu vergnügen. Seltsam blieb es trotzdem.
Nachdenklich ging er neben Aerys her, als sie zurück auf dem Weg zu ihren Zimmern waren. Der Jüngling ließ sich jedoch rasch wieder durch die Aussicht auf Dessert begeistern. Bisher hatte es hier so viele raffinierte kleine Desserts gegeben, das er immer neugierig darauf war. Und womöglich auch, weil Aerys und er oft viel... hmmm, Spaß mit Desserts gehabt hatten. Meistens war Lilian da schon angetrunken gewesen. Er wurde rot wenn er nur an die Desserts in der Försterhütte dachte. Unruhig hielt er sich an dem Arm des Prinzen fest. Lilian fielen ein paar Fragen ein, die der Adelige ihm auch sogleich geduldig beantwortete. Priam und Theon hatten also exotische Kimonos getragen.
"Sie sahen sehr interessant aus. Und so dünn", bemerkte der Jüngling. Aerys gefielen anscheinend diese Kimonos besonders, weil sie den Hals hervorstrichen. Dann erklärte er ihm, welcher der Schauspieler wer gewesen war. Ob Lilian ihnen in der Villa mal über den Weg laufen würde? Ob sie sich jetzt wirklich weiter küssten? So ganz viel?
Lilian wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Aerys wissen wollte, wieso für ihn denn das Stück ganz anders gewesen wäre als er es sich vorgestellt hätte.
"Weil ihr mich ganz verrückt gemacht habt mit eurer Vorwarnung", erwiderte Lilian, aber der Tonfall klang eher liebevoll. "Über Erotik und pralle..." Er stockte und konnte es nicht aussprechen. "Ich dachte, es wäre viel ehm direkter und freizügiger. Aber durch die Schleier und das wenige Licht hat man kaum etwas gesehen. Ich hatte gedacht, sie würden mehr... ehm, miteinander machen", gab er verlegen zu. Aber das intensivste war ein Kuss am Ende gewesen.
"Habt ihr ihnen gesagt wieviel sie machen dürfen?", fragte Lilian.
Re: Annäherungsversuche
Fast schon liebevoll schimpfte Lilian mit ihm, dass er ihn ganz verrückt gemacht hatte, mit seiner Vorwarnung. Aerys blickte ihn fragend an, lächelte insgeheim. Es war niedlich, wie Lilian mit ihm schimpfte. Der Jüngling erkärte, dass ihn das Gerede über Erotik und pralle Stäbe ganz durcheinander gemacht hatte. Wobei er zweiteres nicht ganz auszusprechen wagte. Er hätte gedacht, dass es viel direkter und freizügiger sein würde. Aber durch diese Schleier und das wenige Licht hätte man kaum etwas gesehen. Er hätte gedacht, sie würden mehr miteinander machen.
"Ah, und jetzt bist du enttäuscht, dass sie es nicht getan haben?", grinste Aerys frech, wohl wissend, dass Lilian das so nicht gemeint hatte. "Es war doch ganz viel Erotik dabei", verteidigte er sich gleich darauf. "Die Atmosphäre war richtig aufgeladen damit." Aber Lilian war wohl noch zu naiv und unerfahren, als dass er das schon wahrgenommen hatte. "Ich fürchtete nur, dass sich selbst das erschrecken würde, wenn ich dir nichts davon sage. Aber ich gebe zu, das mit den prallen Stäben hätte ich wohl nicht sagen sollen. Denn lustigerweise, obwohl ich dir gesagt habe, dass du das nicht sehen wirst, hast du dich voll und ganz darauf konzentriert. Scheint so, als hättest du es doch etwas vermisst." Frech zwinkerte er ihm zu, zwickte ihm in die Seite, um ihm zu zeigen, dass es nur ein Scherz gewesen war.
Lachend flüchtete er etwas vor ihm. Da sie jedoch schon bei seinen Gemächern angekommen waren, kam er nicht weit. Stattdessen führte er Lilian sanft hindurch zurück in sein eigenes Zimmer. Im Kamin loderte schon ein gemütliches Feuerchen und auf dem Sofatisch standen zwei kunstvolle Glaskelche in Form von Lilienblüten bereit. Darin lagen farbenfroh verschiedene Fruchtstückchene getränkt mit etwas Kirsch. Freundlich bot er Lilian einen Platz auf dem Sofa an, reichte ihm einen der Dessertkelche.
"Nein, ich habe ihnen nicht gesagt, wieviel sie machen dürfen", antwortete er auf die andere Frage von Lilian. "Ich habe nur die Rahmenbedingungen mit ihnen abgesprochen. Dass es zwar um Sinnlichkeit gehen soll, aber auch um Freundschaft. Ruhige Annäherung, Verführung und Erotik. Mehr nicht."
"Ah, und jetzt bist du enttäuscht, dass sie es nicht getan haben?", grinste Aerys frech, wohl wissend, dass Lilian das so nicht gemeint hatte. "Es war doch ganz viel Erotik dabei", verteidigte er sich gleich darauf. "Die Atmosphäre war richtig aufgeladen damit." Aber Lilian war wohl noch zu naiv und unerfahren, als dass er das schon wahrgenommen hatte. "Ich fürchtete nur, dass sich selbst das erschrecken würde, wenn ich dir nichts davon sage. Aber ich gebe zu, das mit den prallen Stäben hätte ich wohl nicht sagen sollen. Denn lustigerweise, obwohl ich dir gesagt habe, dass du das nicht sehen wirst, hast du dich voll und ganz darauf konzentriert. Scheint so, als hättest du es doch etwas vermisst." Frech zwinkerte er ihm zu, zwickte ihm in die Seite, um ihm zu zeigen, dass es nur ein Scherz gewesen war.
Lachend flüchtete er etwas vor ihm. Da sie jedoch schon bei seinen Gemächern angekommen waren, kam er nicht weit. Stattdessen führte er Lilian sanft hindurch zurück in sein eigenes Zimmer. Im Kamin loderte schon ein gemütliches Feuerchen und auf dem Sofatisch standen zwei kunstvolle Glaskelche in Form von Lilienblüten bereit. Darin lagen farbenfroh verschiedene Fruchtstückchene getränkt mit etwas Kirsch. Freundlich bot er Lilian einen Platz auf dem Sofa an, reichte ihm einen der Dessertkelche.
"Nein, ich habe ihnen nicht gesagt, wieviel sie machen dürfen", antwortete er auf die andere Frage von Lilian. "Ich habe nur die Rahmenbedingungen mit ihnen abgesprochen. Dass es zwar um Sinnlichkeit gehen soll, aber auch um Freundschaft. Ruhige Annäherung, Verführung und Erotik. Mehr nicht."
Re: Annäherungsversuche
Lilian öffnete empört und entsetzt den kleinen Mund, als Aerys ihm schalkhaft vorwarf, dass er wohl enttäuscht wäre, dass nicht so viel Erotik und pralle Speere vorgekommen wären.
"Neeein, nein, überhaupt nicht!", wehrte er sich eifrig gegen diesen Vorwurf. "Es war aufregend genug." Dass Aerys das von ihm dachte.. aber nein, er schien ihn bloß aufziehen zu wollen. Gespielt trotzig sah der Jüngling den älteren Prinzen neben sich noch an, der behauptete, dass die Atmosphäre des Theaterstückes regelrecht aufgeladen mit Erotik gewesen wäre. Davon hatte Lilian nicht viel mitbekommen. Zwar war es auf seine Art neu und deshalb spannend gewesen, doch gespürt hatte der Junge kein sonderliches Begehren bei sich. Er stand eben nicht auf Männer. Ästhetisch schön anzusehen war es trotzdem gewesen. Und bei weitem nicht so schlimm wie Aerys es ihm mit seiner "Warnung" ausgemalt hatte.
Der Prinz erklärte seine Vorwarnung damit, dass er befürchtet hätte, dass sich Lilian ohne diese genauso sehr erschreckt hätte. Vielleicht hatte er damit sogar recht, doch der Jugendliche glaubte schon, dass er sich darauf eingelassen und nicht gleich aus dem Theater gerannt wäre. Aerys räumte jedoch ein, dass er die prallen Stäbe nicht hätte erwähnen sollen. Ab da an hätte Lilian sich nur darauf konzentriert, obwohl Aerys ihm gesagt hätte, man würde sie nicht zu Gesicht bekommen.
"Scheint so, als hättest du es doch etwas vermisst", schloss er augenzwinkernd. Waas?! Lilian wurde zunächst knallrot, aber dann zwickte Aerys ihm in die Seite und entfernte sich lachend.
"Das ist nicht wahr! Nehmt das zurück", empörte sich der zarte Junge und eilte dem Prinzen hinterher, um ihn seinerseits zwicken zu können für diese gemeine Unterstellung. "Aerys, wartet, ich kann nicht so schnell in dem Kleid", brachte er den Adeligen dazu langsamer zu werden. Kaum hatte Lilian ihn so eingeholt, knuffte er ihn in die Seite und streckte ihm klein die Zunge raus.
Grinsend und etwas überdreht durch die Rumalberei folgte Lilian dem Adeligen durch seine Gemächer und dann in das Zimmer des Jünglings. Durch ein prasselndes Kaminfeuer war es bereits warm im Raum. Vor dem cremefarbenen, langen Sofa befanden sich auf dem Tisch davor interessante Glaskelche. Lilian setzte sich auf das Sofa und bekam von Aerys einen dieser Kelche gereicht. Sie sahen aus wie Lilien. Ob der Adelige dies extra hatte besorgen lassen?
Während der Junge neugierig das Dessert in Form von bunten Fruchtstückchen betrachtete, erklärte der Prinz, dass er Priam und Theon nur die Rahmenbedingungen vorgegeben hätte. Es hätte nur eine ruhige Annäherung und Verführung geben sollen, jedoch nicht mehr.
"Danke, dass ihr das für mich organisiert habt. Es war auch nicht zu viel und ich hab alles verstanden. Glaub ich", erwiderte Lilian und pickte mit der Gabel ein Fruchtstück auf, um es zu verspeisen. Kurz darauf musste er husten. "Oh, da ist ja Alkohol drin", erkannte er. "Darf ich eines von euren Fruchtstückchen probieren?" Er wollte erstmal nicht glauben, dass in beiden Kelchen das gleiche war. Das musste getestet werden. Außerdem naschte Lilian so gerne von Aerys' Dessert.
"Neeein, nein, überhaupt nicht!", wehrte er sich eifrig gegen diesen Vorwurf. "Es war aufregend genug." Dass Aerys das von ihm dachte.. aber nein, er schien ihn bloß aufziehen zu wollen. Gespielt trotzig sah der Jüngling den älteren Prinzen neben sich noch an, der behauptete, dass die Atmosphäre des Theaterstückes regelrecht aufgeladen mit Erotik gewesen wäre. Davon hatte Lilian nicht viel mitbekommen. Zwar war es auf seine Art neu und deshalb spannend gewesen, doch gespürt hatte der Junge kein sonderliches Begehren bei sich. Er stand eben nicht auf Männer. Ästhetisch schön anzusehen war es trotzdem gewesen. Und bei weitem nicht so schlimm wie Aerys es ihm mit seiner "Warnung" ausgemalt hatte.
Der Prinz erklärte seine Vorwarnung damit, dass er befürchtet hätte, dass sich Lilian ohne diese genauso sehr erschreckt hätte. Vielleicht hatte er damit sogar recht, doch der Jugendliche glaubte schon, dass er sich darauf eingelassen und nicht gleich aus dem Theater gerannt wäre. Aerys räumte jedoch ein, dass er die prallen Stäbe nicht hätte erwähnen sollen. Ab da an hätte Lilian sich nur darauf konzentriert, obwohl Aerys ihm gesagt hätte, man würde sie nicht zu Gesicht bekommen.
"Scheint so, als hättest du es doch etwas vermisst", schloss er augenzwinkernd. Waas?! Lilian wurde zunächst knallrot, aber dann zwickte Aerys ihm in die Seite und entfernte sich lachend.
"Das ist nicht wahr! Nehmt das zurück", empörte sich der zarte Junge und eilte dem Prinzen hinterher, um ihn seinerseits zwicken zu können für diese gemeine Unterstellung. "Aerys, wartet, ich kann nicht so schnell in dem Kleid", brachte er den Adeligen dazu langsamer zu werden. Kaum hatte Lilian ihn so eingeholt, knuffte er ihn in die Seite und streckte ihm klein die Zunge raus.
Grinsend und etwas überdreht durch die Rumalberei folgte Lilian dem Adeligen durch seine Gemächer und dann in das Zimmer des Jünglings. Durch ein prasselndes Kaminfeuer war es bereits warm im Raum. Vor dem cremefarbenen, langen Sofa befanden sich auf dem Tisch davor interessante Glaskelche. Lilian setzte sich auf das Sofa und bekam von Aerys einen dieser Kelche gereicht. Sie sahen aus wie Lilien. Ob der Adelige dies extra hatte besorgen lassen?
Während der Junge neugierig das Dessert in Form von bunten Fruchtstückchen betrachtete, erklärte der Prinz, dass er Priam und Theon nur die Rahmenbedingungen vorgegeben hätte. Es hätte nur eine ruhige Annäherung und Verführung geben sollen, jedoch nicht mehr.
"Danke, dass ihr das für mich organisiert habt. Es war auch nicht zu viel und ich hab alles verstanden. Glaub ich", erwiderte Lilian und pickte mit der Gabel ein Fruchtstück auf, um es zu verspeisen. Kurz darauf musste er husten. "Oh, da ist ja Alkohol drin", erkannte er. "Darf ich eines von euren Fruchtstückchen probieren?" Er wollte erstmal nicht glauben, dass in beiden Kelchen das gleiche war. Das musste getestet werden. Außerdem naschte Lilian so gerne von Aerys' Dessert.
Re: Annäherungsversuche
"Na dann ist ja gut", lächelte Aerys und setzte sich gemütlich zu Lilian aufs Sofa, nahm sich den anderen Kelch. Lilian hatte ihm gerade gesagt, dass er wohl alles verstanden hätte, was Aerys prompt daran erinnerte, dass Lilian ihn heute Morgen gefragt hatte, was der Lustweg sei, weil er das nicht verstanden hatte. Da war es kein guter Zeitpunkt gewesen, um darüber zu sprechen. Jetzt hingegen hatten sie Ruhe, Lilian war entspannt und es war wirklich gemütlich auf dem Sofa. Lilian sprach auch gleich begeistert seinem Frühstück zu, nur um gleich darauf zu husten.
"So viel?" fragte er verwundert, als Lilian keuchte, dass da Alkohol drin sei. Ein bisschen gehörte schon in einen Fruchtsalat, aber gleich so viel, dass Lilian davon husten musste? Wobei, der Junge war sich wirklich keinen Alkohol gewöhnt. Erst recht keinen so starken. Aerys musste also aufpassen, dass Lilian nicht zuviel davon bekam. Der Jüngling wurde zwar so schön frivol, wenn er betrunken war. Allerdings bestand da auch die Gefahr, dass er sehr rasch müde wurde und einschlief und das wäre doch zu schade, wenn das passierte, wo Lilian doch so reizvolle Unterwäsche anhatte. Das kaputte Höschen, was hinten offen war.
"Na gut. Aber nur eines", erlaubte Aerys widerwillig, dass Lilian sich ein Furchtstückchen von ihm nahm. "Und nur, wenn ich auch eines von dir haben darf." Das gehörte schon fast zur Tradition, dass Lilian von seinem Dessert stibizte. Was dazu führte, dass Aerys diesbezüglich immer etwas zu kurz kam. Deswegen wollte er diesmal etwas von Lilians Nachspeise abhaben. Rasch schnappte er sich ein Fruchtstückchen. Das war tatsächlich ordentlich mit Kirsch getränkt. Er probierte von seinem eignen Kelch. Ja, da war auch schön Kirsch drin. Also keine Möglichkeit, Lilian die harmlosere Variante anzudrehen. Vielleicht konnte er ihn mit einem neckischen Gespräch ablenken.
"Wenn du beim Theaterstück alles verstanden hast, Lilian, möchtest du mich dann vielleicht fragen, was du beim Buch nicht verstanden hast?" lud er den hübschen, verspielten Jüngling dazu ein, ihm Fragen zu stellen. "Du hast mich gefragt, was der Lustweg ist. Wenn du möchtest, kann ich es dir zeigen."
"So viel?" fragte er verwundert, als Lilian keuchte, dass da Alkohol drin sei. Ein bisschen gehörte schon in einen Fruchtsalat, aber gleich so viel, dass Lilian davon husten musste? Wobei, der Junge war sich wirklich keinen Alkohol gewöhnt. Erst recht keinen so starken. Aerys musste also aufpassen, dass Lilian nicht zuviel davon bekam. Der Jüngling wurde zwar so schön frivol, wenn er betrunken war. Allerdings bestand da auch die Gefahr, dass er sehr rasch müde wurde und einschlief und das wäre doch zu schade, wenn das passierte, wo Lilian doch so reizvolle Unterwäsche anhatte. Das kaputte Höschen, was hinten offen war.
"Na gut. Aber nur eines", erlaubte Aerys widerwillig, dass Lilian sich ein Furchtstückchen von ihm nahm. "Und nur, wenn ich auch eines von dir haben darf." Das gehörte schon fast zur Tradition, dass Lilian von seinem Dessert stibizte. Was dazu führte, dass Aerys diesbezüglich immer etwas zu kurz kam. Deswegen wollte er diesmal etwas von Lilians Nachspeise abhaben. Rasch schnappte er sich ein Fruchtstückchen. Das war tatsächlich ordentlich mit Kirsch getränkt. Er probierte von seinem eignen Kelch. Ja, da war auch schön Kirsch drin. Also keine Möglichkeit, Lilian die harmlosere Variante anzudrehen. Vielleicht konnte er ihn mit einem neckischen Gespräch ablenken.
"Wenn du beim Theaterstück alles verstanden hast, Lilian, möchtest du mich dann vielleicht fragen, was du beim Buch nicht verstanden hast?" lud er den hübschen, verspielten Jüngling dazu ein, ihm Fragen zu stellen. "Du hast mich gefragt, was der Lustweg ist. Wenn du möchtest, kann ich es dir zeigen."
Re: Annäherungsversuche
Der Adelige wunderte sich, dass so viel Alkohol in den Kelchen sei. Für den Prinzen war das womöglich nicht so stark wie für den Jüngling, der kräftigen Alkohol einfach nicht gewohnt war und aufgrund seines zierlichen Körperbaus auch nicht viel davon vertrug.
"Es ist nicht zu viel, es hat mich bloß überrascht", wehrte der Jugendliche trotzdem ab. Keinesfalls wollte er das Dessert von dem Prinzen entzogen bekommen, der in den letzten Tagen eine neue, manchmal schon übertriebene Fürsorglichkeit an den Tag legte. Es war dennoch schön, dass er sich so gut um Lilian kümmerte. Es half dem Jungen sich allmählich in dem fremden Zuhause wohler zu fühlen. Mehr so, als würde er auch hierher gehören. Dabei wollte er zurück nach Dhemlan. Ganz bestimmt. Nur vielleicht nicht gerade jetzt wo das Dessert so lecker war und die Gegenwart des älteren Mannes, der ihn bewunderte, so aufregend.
Lilian durfte sich auch ein Fruchtstück aus Aerys' Kelch klauen, was der Adelige zunächst eher widerwillig zuließ ehe er darauf bestand, dass er nun seinerseits bei Lilian probieren wollte. So naschten sie gegenseitig bei dem anderen. Zufrieden aß Lilian das mit Kirsch getränkte Stückchen, grinste. "Eure schmecken genausogut", befand er. Ob sie sich wieder gegenseitig füttern würden? Das war stets aufregend gewesen.
Aerys lenkte ihn dann jedoch mit etwas ganz anderem ab. Ob Lilian noch Fragen bezüglich des Buches hätte. Er erinnerte ihn daran, dass Lilian hatte wissen wollen, was der Lustweg sei. Als wäre die Frage nicht schon genug, um dem Jungen die Röte ins Gesicht zu treiben, so schlug der Prinz dann vor, dass er Lilian zeigen könnte was und wo der war.
Der Jüngling sah mit großen Augen unsicher auf. "Oh... j-jetzt?", fragte er nervös. Natürlich hatte er die Frage nicht vergessen. Er hatte auch öfter daran gedacht wie es sein würde, wenn Aerys ihm den Lustweg zeigte. Die Vorstellung davon hatte Lilian heute gleich mehrmals keuchend unter die Dusche geschickt. Er war seeehr neugierig darauf. Nur jetzt, wo es der Prinz ihm so anbot, zögerte der Jugendliche. Das war viel zu aufregend.
"Ich weiß nicht..." Er rutschte auf dem Sofa hin und her, eine Hand gegen den weißen, braven Rock gedrückt. Aber die Unterwäsche darunter war weniger brav und er hatte Aerys auch prompt verraten, was er da trug. Wieso hatte er das bloß gemacht? So dumm. Er war immer so unsicher. "Könnt ihr es mir nicht erklären?"
Allerdings schien der Adelige heute lieber den Ansatz des praktischen Zeigens als der Theorie zu verfolgen. So war es schon beim Theaterstück gewesen. Nervös aß Lilian ein weiteres Fruchtstückchen und blickte zum flackernden Kaminfeuer. Schließlich rutschte er ein klein bißchen näher zum Prinzen, während sein Herz ganz dolle bebte.
"Es ist nicht zu viel, es hat mich bloß überrascht", wehrte der Jugendliche trotzdem ab. Keinesfalls wollte er das Dessert von dem Prinzen entzogen bekommen, der in den letzten Tagen eine neue, manchmal schon übertriebene Fürsorglichkeit an den Tag legte. Es war dennoch schön, dass er sich so gut um Lilian kümmerte. Es half dem Jungen sich allmählich in dem fremden Zuhause wohler zu fühlen. Mehr so, als würde er auch hierher gehören. Dabei wollte er zurück nach Dhemlan. Ganz bestimmt. Nur vielleicht nicht gerade jetzt wo das Dessert so lecker war und die Gegenwart des älteren Mannes, der ihn bewunderte, so aufregend.
Lilian durfte sich auch ein Fruchtstück aus Aerys' Kelch klauen, was der Adelige zunächst eher widerwillig zuließ ehe er darauf bestand, dass er nun seinerseits bei Lilian probieren wollte. So naschten sie gegenseitig bei dem anderen. Zufrieden aß Lilian das mit Kirsch getränkte Stückchen, grinste. "Eure schmecken genausogut", befand er. Ob sie sich wieder gegenseitig füttern würden? Das war stets aufregend gewesen.
Aerys lenkte ihn dann jedoch mit etwas ganz anderem ab. Ob Lilian noch Fragen bezüglich des Buches hätte. Er erinnerte ihn daran, dass Lilian hatte wissen wollen, was der Lustweg sei. Als wäre die Frage nicht schon genug, um dem Jungen die Röte ins Gesicht zu treiben, so schlug der Prinz dann vor, dass er Lilian zeigen könnte was und wo der war.
Der Jüngling sah mit großen Augen unsicher auf. "Oh... j-jetzt?", fragte er nervös. Natürlich hatte er die Frage nicht vergessen. Er hatte auch öfter daran gedacht wie es sein würde, wenn Aerys ihm den Lustweg zeigte. Die Vorstellung davon hatte Lilian heute gleich mehrmals keuchend unter die Dusche geschickt. Er war seeehr neugierig darauf. Nur jetzt, wo es der Prinz ihm so anbot, zögerte der Jugendliche. Das war viel zu aufregend.
"Ich weiß nicht..." Er rutschte auf dem Sofa hin und her, eine Hand gegen den weißen, braven Rock gedrückt. Aber die Unterwäsche darunter war weniger brav und er hatte Aerys auch prompt verraten, was er da trug. Wieso hatte er das bloß gemacht? So dumm. Er war immer so unsicher. "Könnt ihr es mir nicht erklären?"
Allerdings schien der Adelige heute lieber den Ansatz des praktischen Zeigens als der Theorie zu verfolgen. So war es schon beim Theaterstück gewesen. Nervös aß Lilian ein weiteres Fruchtstückchen und blickte zum flackernden Kaminfeuer. Schließlich rutschte er ein klein bißchen näher zum Prinzen, während sein Herz ganz dolle bebte.
Re: Annäherungsversuche
"Warum auch nicht jetzt?" fragte Aerys freundlich und lächelte beruhigend. Dabei war er sicherlich auch so aufgeregt, wie Lilian es scheinbar war. Nur so verlegen war er nicht. Lilian blickte ihn mit grossen Augen an und die Röte schoss ihm regelrecht ins Gesicht. In seinem Blick vermeinte Aerys nicht nur Nervosität zu sehen, sondern auch Aufregung. Neugierige Aufregung und die scheue Hoffnung, dass er auf schöne, heisse Weise erfahren konnte, wo der Lustweg war und vorallem, was so besonders schön daran sein sollte.
"Wir stehen ausnahmsweise einmal nicht mitten im Gang oder auf einer Türschwelle", führte er aus, warum sie jetzt darüber sprechen konnten. Als wäre nichts dabei, piekste er eines der Fruchtstückchen aus seinem Becher und hielt es Lilian hin. Fast als wolle er ihn dazu bestechen, mit ihm dazu überreden. Aber eigentlich wollte er ihn nur ablenken. Wollte ihn etwas beruhigen. "Stattdessen sitzen wir hier nun gemütlich auf deinem Sofa, haben ein flackerndes, wärmendes Feuer im Kamin und einen leckeren Dessert in den Händen." Er lachte leise. "Mit einem Schuss Alkohol darin. Was gäbe es für eine sichere, ruhigere Atmosphäre um über Dinge zu sprechen, die einem ein bisschen unheimlich sind und die einem nervös machen."
Lilian rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Er war sich nicht so sicher. Allerdings lehnte er auch nicht ab. Er war eideutig nervös. Gewissenhaft glättete er sein süsses Röckchen. Ob es ihm schon zwischen den Beinen kribbelte und er es verbergen wollte? Vielleicht noch nicht ganz. Deswegen war die Frage wohl noch etwas zu früh, ob er es ihm zeigen sollte. Unsicher wollte Lilian wissen, ob er es ihm nicht einfach erklären könne. Natürlich. Aber das machte nicht halb soviel Spass.
"Hmmm, wieviel weisst du denn schon?" fragte Aerys ausweichend. "Was genau weisst du denn schon? Wie wurde der Lustweg in der Geschichte erwähnt? Hast du denn schon eine Ahnung, wo sich der befinden könnte?" Wenn er Lilian schon nicht berühren durfte, dann wollte er ihn wenigstens dazu bringen, selber über heisse Dinge zu sprechen.
"Wir stehen ausnahmsweise einmal nicht mitten im Gang oder auf einer Türschwelle", führte er aus, warum sie jetzt darüber sprechen konnten. Als wäre nichts dabei, piekste er eines der Fruchtstückchen aus seinem Becher und hielt es Lilian hin. Fast als wolle er ihn dazu bestechen, mit ihm dazu überreden. Aber eigentlich wollte er ihn nur ablenken. Wollte ihn etwas beruhigen. "Stattdessen sitzen wir hier nun gemütlich auf deinem Sofa, haben ein flackerndes, wärmendes Feuer im Kamin und einen leckeren Dessert in den Händen." Er lachte leise. "Mit einem Schuss Alkohol darin. Was gäbe es für eine sichere, ruhigere Atmosphäre um über Dinge zu sprechen, die einem ein bisschen unheimlich sind und die einem nervös machen."
Lilian rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Er war sich nicht so sicher. Allerdings lehnte er auch nicht ab. Er war eideutig nervös. Gewissenhaft glättete er sein süsses Röckchen. Ob es ihm schon zwischen den Beinen kribbelte und er es verbergen wollte? Vielleicht noch nicht ganz. Deswegen war die Frage wohl noch etwas zu früh, ob er es ihm zeigen sollte. Unsicher wollte Lilian wissen, ob er es ihm nicht einfach erklären könne. Natürlich. Aber das machte nicht halb soviel Spass.
"Hmmm, wieviel weisst du denn schon?" fragte Aerys ausweichend. "Was genau weisst du denn schon? Wie wurde der Lustweg in der Geschichte erwähnt? Hast du denn schon eine Ahnung, wo sich der befinden könnte?" Wenn er Lilian schon nicht berühren durfte, dann wollte er ihn wenigstens dazu bringen, selber über heisse Dinge zu sprechen.
Re: Annäherungsversuche
Warum auch nicht? Wie konnte der Prinz das so gelassen fragen? Es war doch eine große Sache, wenn Aerys ihm nun diesen ominösen Lustweg zeigen wollte. Lilian hatte zwar oft daran gedacht, doch nun fühlte er sich irgendwie nicht bereit dazu. Er wurde rot, wenn er nur daran dachte und stellte sich allerlei vage erotische Dinge vor, die seine Unruhie bloß weiter verstärkten. Aerys fand jedoch, dass dies eine sehr gute Gelegenheit wäre, denn schließlich würden sie mal etwas prickelndes nicht mitten in einem Gang oder auf einer Türschwelle besprechen.
"Schon, aber...", wollte der Junge zaghaft etwas einwenden, als er ein aufgespießtes Fruchtstücken hingehalten bekam. Lilian beugte sich etwas vor, um die Frucht vorsichtig mit den Lippen vom Spießchen zu ziehen. Er wollte sich schließlich nicht verletzen und machte es deshalb extra langsam. Während er noch die mit Alkohol getränkte Frucht kaute, versuchte Aerys ihn weiter zu überzeugen. Es wäre so gemütlich auf dem Sofa, das Feuer im Kamin und das leckere Dessert mit dem Schuß Alkohol. Dabei lachte er rau und leise. Lilian hielt sich fester an dem Glaskelch fest. Er fühlte es in seiner Lendengegend prickeln. Allein wegen dieser mal rauen, mal samtenen Stimme. Vielleicht auch wegen dem kräftigen Alkohol. Genau. Das war viel wahrscheinlicher.
Aerys drängte ihn nicht darauf ihm nun den Lustweg zu zeigen und wollte stattdessen wissen, was Lilian denn darüber in der Geschichte gelesen hätte. Wüsste er, wo sich dieser Lustweg befand.
Verlegen aß der Junge noch ein Fruchtstück aus seinem Glas, um sich etwas Zeit zu erkaufen. Er wusste nicht wie er das beantworten sollte. Es war sooo peinlich darüber zu reden. Oh, vielleicht wäre das Zeigen besser gewesen. Dann hätte er nicht reden müssen.
"Uhhm... so ein bißchen....", wich er nuschelnd aus, "So viel hab ich nicht darüber gelesen. Dann seid ihr ja schon hereingekommen und habt mich erwischt." Nein, nicht an die komische Strafe denken. Die hatte ihn total durcheinander gebracht.
"Ich glaub... es ist zwischen den Schenkeln", wisperte er wie als könnte ihm noch jemand bei diesem viel zu erwachsenen Gespräch zuhören. "Der Pirat hatte den Gefangenen umgedreht und ihm auf den Hintern gehauen..." Lilian saugte an seiner Unterlippe, hielt die Knie zusammen. Ohh.. das war unangenehm. Er wandt sich innerlich. "U-und dann hat er seine Hand zwischen die Beine geschoben.. und der Prinz hat ganz viel.. uhhm.. gestöhnt." Er starrte auf seine Fußspitzen. Aerys sollte ihn bloß nichts mehr so peinliches ausfragen.
Zum Glück hielt Aerys ihm nochmal ein Fruchtstück hin, fast wie eine Belohnung. Dieses Mal war es eine besonders lecker aussehende Sauerkirsche. Allerdings ohne Spieß, sondern zwischen Aerys' Fingern. Der Prinz erklärte es damit, dass Lilian sich schließlich nicht am Spieß verletzen sollte. Der Junge nickte und beugte sich erneut vor, um sich füttern zu lassen. Nervös klaubte er das Fruchtstück zwischen den Fingern hervor, da blieb es nicht aus, dass er auch kurz die Finger des Prinzen im Mund hatte. Das hatte er schonmal gemacht und sich dann ganz doll verschluckt und Aerys auf den Finger gebissen. Dieses Mal glückte es ohne weitere Verletzungen. Weniger aufregend war es dadurch nicht. Lilian fühlte sich sehr nervös und doch auch erfüllt mit scheuer Erwartung, ob Aerys seinen Lustweg streicheln würde. Aber dann würde er ihm zwischen die Beine fassen müssen... nein, das konnte Lilian doch nicht machen lassen.
"Schon, aber...", wollte der Junge zaghaft etwas einwenden, als er ein aufgespießtes Fruchtstücken hingehalten bekam. Lilian beugte sich etwas vor, um die Frucht vorsichtig mit den Lippen vom Spießchen zu ziehen. Er wollte sich schließlich nicht verletzen und machte es deshalb extra langsam. Während er noch die mit Alkohol getränkte Frucht kaute, versuchte Aerys ihn weiter zu überzeugen. Es wäre so gemütlich auf dem Sofa, das Feuer im Kamin und das leckere Dessert mit dem Schuß Alkohol. Dabei lachte er rau und leise. Lilian hielt sich fester an dem Glaskelch fest. Er fühlte es in seiner Lendengegend prickeln. Allein wegen dieser mal rauen, mal samtenen Stimme. Vielleicht auch wegen dem kräftigen Alkohol. Genau. Das war viel wahrscheinlicher.
Aerys drängte ihn nicht darauf ihm nun den Lustweg zu zeigen und wollte stattdessen wissen, was Lilian denn darüber in der Geschichte gelesen hätte. Wüsste er, wo sich dieser Lustweg befand.
Verlegen aß der Junge noch ein Fruchtstück aus seinem Glas, um sich etwas Zeit zu erkaufen. Er wusste nicht wie er das beantworten sollte. Es war sooo peinlich darüber zu reden. Oh, vielleicht wäre das Zeigen besser gewesen. Dann hätte er nicht reden müssen.
"Uhhm... so ein bißchen....", wich er nuschelnd aus, "So viel hab ich nicht darüber gelesen. Dann seid ihr ja schon hereingekommen und habt mich erwischt." Nein, nicht an die komische Strafe denken. Die hatte ihn total durcheinander gebracht.
"Ich glaub... es ist zwischen den Schenkeln", wisperte er wie als könnte ihm noch jemand bei diesem viel zu erwachsenen Gespräch zuhören. "Der Pirat hatte den Gefangenen umgedreht und ihm auf den Hintern gehauen..." Lilian saugte an seiner Unterlippe, hielt die Knie zusammen. Ohh.. das war unangenehm. Er wandt sich innerlich. "U-und dann hat er seine Hand zwischen die Beine geschoben.. und der Prinz hat ganz viel.. uhhm.. gestöhnt." Er starrte auf seine Fußspitzen. Aerys sollte ihn bloß nichts mehr so peinliches ausfragen.
Zum Glück hielt Aerys ihm nochmal ein Fruchtstück hin, fast wie eine Belohnung. Dieses Mal war es eine besonders lecker aussehende Sauerkirsche. Allerdings ohne Spieß, sondern zwischen Aerys' Fingern. Der Prinz erklärte es damit, dass Lilian sich schließlich nicht am Spieß verletzen sollte. Der Junge nickte und beugte sich erneut vor, um sich füttern zu lassen. Nervös klaubte er das Fruchtstück zwischen den Fingern hervor, da blieb es nicht aus, dass er auch kurz die Finger des Prinzen im Mund hatte. Das hatte er schonmal gemacht und sich dann ganz doll verschluckt und Aerys auf den Finger gebissen. Dieses Mal glückte es ohne weitere Verletzungen. Weniger aufregend war es dadurch nicht. Lilian fühlte sich sehr nervös und doch auch erfüllt mit scheuer Erwartung, ob Aerys seinen Lustweg streicheln würde. Aber dann würde er ihm zwischen die Beine fassen müssen... nein, das konnte Lilian doch nicht machen lassen.
Re: Annäherungsversuche
Sie liessen sich viel Zeit. Gemütlich sassen sie auf dem Sofa, assen etwas von den mit Kirsch getränkten Fruchtstückchen, bis Lilian schliesslich soweit war, überaus nervös und nuschelnd zu erzählen, was er in dem Buch gelesen hatte. Zumindest soweit, wie er gekommen war. Schliesslich sei Aerys ja dann schon wieder hereingekommen und hätte ihn erwischt. Der Adlige nickte verstehend. Daraufhin hatte er Lilian bestrafen müssen. Genauer gesagt wollen. Ob Lilian auch gerade daran dachte? Wie die flache Hand sachte auf seinen Hintern geschlagen hatte, gerade fest genug, dass er zusammen gezuckt und seinen harten Speer über die Matratze gerieben hatte. Ah, das war so heiss gewesen. Aerys spürte es allein bei der Erinnerung daran in seiner Lendengegend ziehen.
Es wirkte ganz so, als würde Lilian sich auch daran erinnern, denn er presste seine Knie ganz fest zusammen und saugte verführerisch an seiner Unterlippe. Doch Stück für Stück brachte er heraus, dass der Pirat gerade dabei gewesen wäre, seinem Gefangenen den Hintern zu versohlen. Danach hätte er ihm die Hand zwischen seine Beine geschoben, weswegen der gefangene Prinz ganz viel gestöhnt hätte. Deswegen nahm Lilian an, dass der ominöse Lustweg zwischen den Schenkeln sein musste.
Aerys nickte lächelnd. Da hatte Lilian ganz recht. Aber erstmal ging er nicht weiter darauf ein, sondern fütterte den Jüngling mit einem weiteren Fruchtstückchen. Diesmal allerdings nicht mit einem der Spiesschen, sondern mit seinen Fingern. Das würde sie einander etwas näher bringen und Lilian trotzdem nicht weiter erschrecken, da sie in diesem Spielchen schon etwas Erfahrung gesammelt hatten.
"Damit du dich nicht an diesen scharfen Spitzen verletzt", erklärte er samten auf den fragenden Blick von Lilian, nachdem dieser verwirrt auf seine Finger gestarrt hatte. "Die wirken gemeingefährlichen. Besonders wo wir Beide doch so nervös sind." Lilian leuchtete diese Erklärung ein und liess sich mit den Fingern füttern. Aerys erschauderte innerlich, als seine Finger von dem feuchten, kleinen Mund umschlossen wurden. Als Gegenleistung wurde auch Aerys mit den Fingern gefüttert. Sehr heiss. Lustvoll saugte er an Lilians schlanken Fingern, liess ihn aber rechtzeitig wieder gehen, bevor der Jüngling es mit der Angst zu tun bekam.
Gemütlich und überaus sinnlich und verlockend fütterten sie einander weiter. Nervös, aufgedreht und doch vertrauensvoll. Allmählich näherten sie sich dabei aneinander an. Irgendwann lehnte sich Lilian schmusig an ihn. Zärtlich lehnte Aerys einen Arm um ihn, wobei seine Hand wie zufällig auf Lilians Oberschenkel landete. Rasch lenkte er ihn mit einem weiteren Fruchtstückchen ab. Zumal er es nicht lassen konnte, sachte seine Fingerkuppen über das weisse Kleidchen wandern zu lassen. Ganz sanft und vorsichtig und doch so streichelnd, dass der Saum allmählich nach oben wanderte.
"Weisst du, du hast recht", offenbarte Aerys ihm, während er ihn mit einer weiteren Kirsche fütterte. "Der Lustweg ist wirklich zwischen den Schenkeln. Ganz dort oben, wo sie zueinander kommen", raunte er sinnlich. "Kurz vor deiner Rosette. Und wenn man dich da berührt, wirst du spüren, wie kleine Blitze der Lust durch deinen Körper jagen. So sehr, dass du erbeben wirst."
Es wirkte ganz so, als würde Lilian sich auch daran erinnern, denn er presste seine Knie ganz fest zusammen und saugte verführerisch an seiner Unterlippe. Doch Stück für Stück brachte er heraus, dass der Pirat gerade dabei gewesen wäre, seinem Gefangenen den Hintern zu versohlen. Danach hätte er ihm die Hand zwischen seine Beine geschoben, weswegen der gefangene Prinz ganz viel gestöhnt hätte. Deswegen nahm Lilian an, dass der ominöse Lustweg zwischen den Schenkeln sein musste.
Aerys nickte lächelnd. Da hatte Lilian ganz recht. Aber erstmal ging er nicht weiter darauf ein, sondern fütterte den Jüngling mit einem weiteren Fruchtstückchen. Diesmal allerdings nicht mit einem der Spiesschen, sondern mit seinen Fingern. Das würde sie einander etwas näher bringen und Lilian trotzdem nicht weiter erschrecken, da sie in diesem Spielchen schon etwas Erfahrung gesammelt hatten.
"Damit du dich nicht an diesen scharfen Spitzen verletzt", erklärte er samten auf den fragenden Blick von Lilian, nachdem dieser verwirrt auf seine Finger gestarrt hatte. "Die wirken gemeingefährlichen. Besonders wo wir Beide doch so nervös sind." Lilian leuchtete diese Erklärung ein und liess sich mit den Fingern füttern. Aerys erschauderte innerlich, als seine Finger von dem feuchten, kleinen Mund umschlossen wurden. Als Gegenleistung wurde auch Aerys mit den Fingern gefüttert. Sehr heiss. Lustvoll saugte er an Lilians schlanken Fingern, liess ihn aber rechtzeitig wieder gehen, bevor der Jüngling es mit der Angst zu tun bekam.
Gemütlich und überaus sinnlich und verlockend fütterten sie einander weiter. Nervös, aufgedreht und doch vertrauensvoll. Allmählich näherten sie sich dabei aneinander an. Irgendwann lehnte sich Lilian schmusig an ihn. Zärtlich lehnte Aerys einen Arm um ihn, wobei seine Hand wie zufällig auf Lilians Oberschenkel landete. Rasch lenkte er ihn mit einem weiteren Fruchtstückchen ab. Zumal er es nicht lassen konnte, sachte seine Fingerkuppen über das weisse Kleidchen wandern zu lassen. Ganz sanft und vorsichtig und doch so streichelnd, dass der Saum allmählich nach oben wanderte.
"Weisst du, du hast recht", offenbarte Aerys ihm, während er ihn mit einer weiteren Kirsche fütterte. "Der Lustweg ist wirklich zwischen den Schenkeln. Ganz dort oben, wo sie zueinander kommen", raunte er sinnlich. "Kurz vor deiner Rosette. Und wenn man dich da berührt, wirst du spüren, wie kleine Blitze der Lust durch deinen Körper jagen. So sehr, dass du erbeben wirst."
Re: Annäherungsversuche
Sie waren beide nervös? Fragend blickte Lilian ihn an und konnte sich nicht ganz vorstellen wieso Aerys nervös sein sollte, wo er um einiges erfahrener war. Aber vielleicht war er nervös, weil er Lilian so sehr lieb hatte? Allein der Gedanke ließ den Jungen kribblig und aufgeregt fühlen. Es war zudem tröstlich, dass es Aerys ähnlich ging. Egal wieso.
"Ja... ganz nervös", bestätigte der Jugendliche leise, "Wollt ihr auch ein Fruchtstückchen von mir?", wagte er zu fragen und machte es dem Prinzen nach, um ein Fruchtstück zwischen zwei Finger zu nehmen und so hinzuhalten, damit Aerys es ihm von den Fingern pflücken konnte. Lilians Herz flatterte, während er zusah wie der Prinz seine Lippen um Finger und Fruchtstück schloss. Der Jüngling fühlte wie Aerys dabei an den Fingern saugte. Viel kundiger als es Lilian je hätte zustande bringen können. Allein durch diesen Sog an den Fingern, spannte es sich innerlich in ihm an und sein Blut pochte rascher.
"Jetzt ich", bat Lilian und war bereit ein weiteres Fruchtstück zu erhalten. Sich gegenseitig zu füttern war umso vieles spannender, als langweilig aus dem eigenem Glas zu essen. Der Jugendliche traute sich beim dritten Mal auch etwas länger an den Fingern zu nuckeln, wusste jedoch nicht, ob er das richtig gemacht hatte. Es kam ihm noch etwas komisch und peinlich vor. Jedes Mal wenn Aerys an Lilians Fingern saugte, fühlte es Lilian bis in die Lendengegend. Es prickelte längst wieder. Sehnsüchtig blickte er den Prinzen an und rutschte nach einer Weile noch etwas näher. Den Bauch voller alkoholischer Früchtchen und den Kopf voller nervösmachender Gedanken.
Aerys legte den Arm um ihn, direkt um die schlanke Taille herum, so dass er beinahe um ihn herumgreifen konnte und seine Hand Lilians Schenkel berührte. Der Jüngling biss sich auf die Lippen und drückte sich mit klopfenden Herzen noch etwas dichter in die innige Umarmung. Sowieso musste er sich etwas vorbeugen, denn das nächste Fruchtstück hielt Aerys etwas weiter weg, so dass Lilian gar nicht anders konnte als noch mehr Körperkontakt aufzubauen. Als er das fruchtige Honigmelonenstück abpflückte und Aerys ihm gleichzeitig über die Schenkel streichelte, atmete der Jüngling hörbar ein. Er fühlte wie sein Stab in seinem Höschen zuckte und steif wurde. Ohh... Lilian hielt sein fast leeres Glas fest, wusste nicht was er gegen seine wachsende Erregung unternehmen sollte. Er sollte das nicht zulassen, doch die Stimme war sehr leise und schwach, und die Neugier umso vieles größer.
Besonders als Aerys ihm weiter über den Schenkel streichelte, sich die Hand dabei nach und nach eine Lager tiefer des Röckchens vortastete ehe der Saum langsam nach oben kroch. Lilian bekam dies kaum richtig mit und wurde mit einer weiteren berauschenden Kirsche gefüttert.
Sie hatten schon länger nicht mehr gesprochen, doch nun eröffnete ihm Aerys raunend, dass der Lustweg zwischen den Schenkeln wäre. Er beschrieb ihm genau wo es war und versprach, dass man vor Lust beben würde, wenn man dort berührt wurde. Der Jüngling blickte ihn mit großen, glänzenden Augen an.
"K-kleine Blitze?", fragte Lilian atemlos. Es war offensichtlich, dass der zarte Junge allmählich bereit dafür war. Erschrocken keuchte er, als Aerys' Hand nun auf nackter Haut ware und seine Schenkel streichelte. Wann war denn sein Kleid hochgerutscht? Nervös wollte der Jüngling es wieder gerade rücken, aber da hielt ihm der Prinz noch ein Früchtchen hin und Lilian vergaß es durch das Füttern wieder.
"Wie.. soll das denn gehen?", fragte Lilian nervös, "Muss man dafür stehen? So.. wie der Gefangene", sagte er mit heller, aufgewühlter Stimme. Die streichelnde Hand an seinem Schenkel machte ihn seeehr unruhig. Sein Stab war inzwischen furchtbar fest, verhinderte, dass der Jugendliche genauer darüber nachdachte was sie hier taten. Mittlerweile fühlte er sich auch leicht beschwipst durch die Fruchtstücke, wurde etwas lockerer und interessierter.
"Ja... ganz nervös", bestätigte der Jugendliche leise, "Wollt ihr auch ein Fruchtstückchen von mir?", wagte er zu fragen und machte es dem Prinzen nach, um ein Fruchtstück zwischen zwei Finger zu nehmen und so hinzuhalten, damit Aerys es ihm von den Fingern pflücken konnte. Lilians Herz flatterte, während er zusah wie der Prinz seine Lippen um Finger und Fruchtstück schloss. Der Jüngling fühlte wie Aerys dabei an den Fingern saugte. Viel kundiger als es Lilian je hätte zustande bringen können. Allein durch diesen Sog an den Fingern, spannte es sich innerlich in ihm an und sein Blut pochte rascher.
"Jetzt ich", bat Lilian und war bereit ein weiteres Fruchtstück zu erhalten. Sich gegenseitig zu füttern war umso vieles spannender, als langweilig aus dem eigenem Glas zu essen. Der Jugendliche traute sich beim dritten Mal auch etwas länger an den Fingern zu nuckeln, wusste jedoch nicht, ob er das richtig gemacht hatte. Es kam ihm noch etwas komisch und peinlich vor. Jedes Mal wenn Aerys an Lilians Fingern saugte, fühlte es Lilian bis in die Lendengegend. Es prickelte längst wieder. Sehnsüchtig blickte er den Prinzen an und rutschte nach einer Weile noch etwas näher. Den Bauch voller alkoholischer Früchtchen und den Kopf voller nervösmachender Gedanken.
Aerys legte den Arm um ihn, direkt um die schlanke Taille herum, so dass er beinahe um ihn herumgreifen konnte und seine Hand Lilians Schenkel berührte. Der Jüngling biss sich auf die Lippen und drückte sich mit klopfenden Herzen noch etwas dichter in die innige Umarmung. Sowieso musste er sich etwas vorbeugen, denn das nächste Fruchtstück hielt Aerys etwas weiter weg, so dass Lilian gar nicht anders konnte als noch mehr Körperkontakt aufzubauen. Als er das fruchtige Honigmelonenstück abpflückte und Aerys ihm gleichzeitig über die Schenkel streichelte, atmete der Jüngling hörbar ein. Er fühlte wie sein Stab in seinem Höschen zuckte und steif wurde. Ohh... Lilian hielt sein fast leeres Glas fest, wusste nicht was er gegen seine wachsende Erregung unternehmen sollte. Er sollte das nicht zulassen, doch die Stimme war sehr leise und schwach, und die Neugier umso vieles größer.
Besonders als Aerys ihm weiter über den Schenkel streichelte, sich die Hand dabei nach und nach eine Lager tiefer des Röckchens vortastete ehe der Saum langsam nach oben kroch. Lilian bekam dies kaum richtig mit und wurde mit einer weiteren berauschenden Kirsche gefüttert.
Sie hatten schon länger nicht mehr gesprochen, doch nun eröffnete ihm Aerys raunend, dass der Lustweg zwischen den Schenkeln wäre. Er beschrieb ihm genau wo es war und versprach, dass man vor Lust beben würde, wenn man dort berührt wurde. Der Jüngling blickte ihn mit großen, glänzenden Augen an.
"K-kleine Blitze?", fragte Lilian atemlos. Es war offensichtlich, dass der zarte Junge allmählich bereit dafür war. Erschrocken keuchte er, als Aerys' Hand nun auf nackter Haut ware und seine Schenkel streichelte. Wann war denn sein Kleid hochgerutscht? Nervös wollte der Jüngling es wieder gerade rücken, aber da hielt ihm der Prinz noch ein Früchtchen hin und Lilian vergaß es durch das Füttern wieder.
"Wie.. soll das denn gehen?", fragte Lilian nervös, "Muss man dafür stehen? So.. wie der Gefangene", sagte er mit heller, aufgewühlter Stimme. Die streichelnde Hand an seinem Schenkel machte ihn seeehr unruhig. Sein Stab war inzwischen furchtbar fest, verhinderte, dass der Jugendliche genauer darüber nachdachte was sie hier taten. Mittlerweile fühlte er sich auch leicht beschwipst durch die Fruchtstücke, wurde etwas lockerer und interessierter.
Re: Annäherungsversuche
Es war gut, dass er sich so viel Zeit liess. Denn nun erschrak Lilian nicht, als er ihm sinnlich beschrieb, wo sich der Lustweg befand. Er blickte ihn sogar mit grossen, glänzenden Augen an und man konnte ihm ansehen, dass er ganz neugierig war, wie es sich anfühlte, da berührt zu werden. Auch wenn er sich nicht getraute, es vor sich selber einzugestehen, er war neugierig auf die Erfahrung, die so verführerisch klang.
"Hmmm, wundervolle, kleine Blitze", schnurrte Aerys Lilian sanft ins Ohr. Lilian hatte sich wunderbar ablenken lassen mit der Kirsche und so konnte Aerys seine Hand lassen, wo sie wahr. Zärtlich streichelte er ihm über die weiche, glatte Haut, ganz sanft und natürlich. So als wäre das ganz normales Streicheln. Lilians Gedanken waren sowieso mit etwas anderem beschäftigt. Da machte es doch nichts, wenn er rein zufällig mit den Fingern etwas über das Strumpfband glitt und etwas daran zupfte. "Kleine Blitze, die dich wohlig erschaudern lassen, durch deinen ganzen Körper tanzen und dir ein zufriedenes Glücksgefühl verschaffen, das dich schweben lässt." Oh er würde Lilian zu gerne schweben und glücklich seufzen lassen.
"Ja, das geht wirklich so wie mit dem süssen Gefangenen", raunte Aerys samten. "Wenn du dafür stehst, die Beine leicht spreizst und dich dabei leicht vorbeugst und am allerbesten ist es, wenn du dabei dein Becken vorbeugst." Aerys hielt Lilian ein Apfelstückchen hin. Inzwischen hatte der Jüngling begonnen, auch an seinen Fingern zu saugen und zu lecken. Noch ungeübt. Dennoch liess es Aerys ganz kribbelig werden. Deswegen fütterte er ihn jetzt jedoch nicht, sondern um ihn davon abzulenken, für was er ihn vorbereiten wollte.
"Es geht auch, wenn du dich hinkniest", schlug er lockend vor. "Zum Beispiel direkt hier auf das Sofa, so dass du dich gegen die Rückenlehne lehnen kannst. Hier, willst du noch eine Kirsche?" Ihm war aufgefallen, dass Lilian die besonders gerne zu haben schien. "Es ist meine letzte." Neckisch liess er sie vor Lilians Augen hin und her tanzen, bevor sich der Jüngling genauer darüber bewusst wurde, wie Aerys darüber sprach, wie man den Lustweg erreichen konnte.
"Oder man kann sich auch auf die Seite legen", formulierte es wieder neutraler und zuckte grinsend mit der Kirsche zurück, als Lilian danach schnappen wollte. "Ah, ah, ich sagte doch, es ist meine Letzte. Nicht so gierig. Die musst du geniessen." Lilian versprach ihm das natürlich sofort treuherzig, aber auch ziemlich angeheitert. Aerys konnte nicht widerstehen und neckte Lilian noch etwas weiter, gab ihm die Kirsche nicht so leicht. Frech musste er lachen, als Lilian sich darüber schmollend beschwerte. Zumal der Jüngling nicht aufgab und immer wieder nach der Kirsche schnappte. Auch wenn er dabei mit seinen Händen so halb über seine Oberschenkel tappsen musste. Bis er irgendwann das Gleichgewicht verlor und bäuchlings auf seinem Schoss landete.
"So geht es natürlich auch", lachte Aerys. Sachte streichelte er Lilian über die Hinterseite seiner Oberschenkel, die halb in Schwarz und halb in Weiss gehüllt wurden. Zur Belohnung liess er Lilian sich endlich die Kirsche schmecken. "Lilian?" fragte er rau. Erregt starrte er auf Lilians Hintern. "Soll ich es dir zeigen? Wie es sich anfühlt? Der Lustweg?"
"Hmmm, wundervolle, kleine Blitze", schnurrte Aerys Lilian sanft ins Ohr. Lilian hatte sich wunderbar ablenken lassen mit der Kirsche und so konnte Aerys seine Hand lassen, wo sie wahr. Zärtlich streichelte er ihm über die weiche, glatte Haut, ganz sanft und natürlich. So als wäre das ganz normales Streicheln. Lilians Gedanken waren sowieso mit etwas anderem beschäftigt. Da machte es doch nichts, wenn er rein zufällig mit den Fingern etwas über das Strumpfband glitt und etwas daran zupfte. "Kleine Blitze, die dich wohlig erschaudern lassen, durch deinen ganzen Körper tanzen und dir ein zufriedenes Glücksgefühl verschaffen, das dich schweben lässt." Oh er würde Lilian zu gerne schweben und glücklich seufzen lassen.
"Ja, das geht wirklich so wie mit dem süssen Gefangenen", raunte Aerys samten. "Wenn du dafür stehst, die Beine leicht spreizst und dich dabei leicht vorbeugst und am allerbesten ist es, wenn du dabei dein Becken vorbeugst." Aerys hielt Lilian ein Apfelstückchen hin. Inzwischen hatte der Jüngling begonnen, auch an seinen Fingern zu saugen und zu lecken. Noch ungeübt. Dennoch liess es Aerys ganz kribbelig werden. Deswegen fütterte er ihn jetzt jedoch nicht, sondern um ihn davon abzulenken, für was er ihn vorbereiten wollte.
"Es geht auch, wenn du dich hinkniest", schlug er lockend vor. "Zum Beispiel direkt hier auf das Sofa, so dass du dich gegen die Rückenlehne lehnen kannst. Hier, willst du noch eine Kirsche?" Ihm war aufgefallen, dass Lilian die besonders gerne zu haben schien. "Es ist meine letzte." Neckisch liess er sie vor Lilians Augen hin und her tanzen, bevor sich der Jüngling genauer darüber bewusst wurde, wie Aerys darüber sprach, wie man den Lustweg erreichen konnte.
"Oder man kann sich auch auf die Seite legen", formulierte es wieder neutraler und zuckte grinsend mit der Kirsche zurück, als Lilian danach schnappen wollte. "Ah, ah, ich sagte doch, es ist meine Letzte. Nicht so gierig. Die musst du geniessen." Lilian versprach ihm das natürlich sofort treuherzig, aber auch ziemlich angeheitert. Aerys konnte nicht widerstehen und neckte Lilian noch etwas weiter, gab ihm die Kirsche nicht so leicht. Frech musste er lachen, als Lilian sich darüber schmollend beschwerte. Zumal der Jüngling nicht aufgab und immer wieder nach der Kirsche schnappte. Auch wenn er dabei mit seinen Händen so halb über seine Oberschenkel tappsen musste. Bis er irgendwann das Gleichgewicht verlor und bäuchlings auf seinem Schoss landete.
"So geht es natürlich auch", lachte Aerys. Sachte streichelte er Lilian über die Hinterseite seiner Oberschenkel, die halb in Schwarz und halb in Weiss gehüllt wurden. Zur Belohnung liess er Lilian sich endlich die Kirsche schmecken. "Lilian?" fragte er rau. Erregt starrte er auf Lilians Hintern. "Soll ich es dir zeigen? Wie es sich anfühlt? Der Lustweg?"
Re: Annäherungsversuche
Aerys flüsterte ihm dicht ins Ohr, dass es wundervolle, kleine Blitze seien. Seine samtene, lockende Stimme ließ Lilian noch weiter anspannen. Er fühlte sich ganz berauschend von all den unterschiedlichen Eindrücken. Das verführerische Streicheln über seinen Schenkel, während der Prinz ihm weiter ausmalte wie wundervoll es sich anfühlen würde, wenn Lilian sich dort berühren ließ. Der Jugendliche atmete hörbar, die Lippen leicht geöffnet und feucht von all dem Kirschwasser. Aerys versprach ihm, es wäre wie als würde er schweben. Es klang überhaupt nicht wie etwas wovor man Angst haben müsste. Wieso hatte Lilian sich nochmal dagegen gesträubt? Der angetrunkene Jüngling wusste es nicht mehr. Er schaffte es auch kaum länger darüber nachzudenken, wo der Prinz ihm sachte an einem der Strumpfbänder zog. Ohhh... selbst dieser kleine Zug ließ Lilian zusammenzucken und erschaudern. Er hätte so gerne mehr davon gespürt. Ganz viele Berührungen dort an seinen nackten Schenkeln.
Nervös fragte Lilian wie man denn am Lustweg gestreichelt werden konnte und ob man das im Stehen tat, so wie er es in der Geschichte gelesen hatte. Der Prinz flüsterte ihm weiter lockende Worte ins Ohr. Man könnte mit gespreizten Beinen stehen und sich dabei vorbeugen. So ginge es am besten, mit weit vorgebeugten Becken. Lilian wurde rot, wenn er sich nur versuchte sich dies vorzustellen.
"Das klingt aber sehr... sehr.. offen und... so", er suchte unbeholfen nach Worten. Lilian wollte sich nicht so hinstellen. Auch noch mit gespreizten Beinen. Es erinnerte ihn daran wie er in einer ähnlichen Position hatte stehen müssen, um gemalt zu werden. Während er Aerys sein Höschen gezeigt hatte. "So anbietend", sagte er ungewiss. Aerys lenkte ihn erneut ab indem er ihm ein Stückchen Apfel hinhielt, das der Jüngling, hungrig nach dem süßen Alkohol, auch gleich zwischen den Fingern des Prinzen hervorholte. Vorsichtig saugte er an klein wenig an den Fingerspitzen, blickte trunken hoch zu Aerys. Lilian keuchte leise bei einem weiteren Zupfen an seinem Strumpfband, weiteren zärtlichen Berührungen am Schenkel, auf und ab.
Der Junge stellte seinen Glaskelch beiseite, während der Prinz ihm eine weitere Methode beschrieb wie er sich streicheln lassen könnte. Er sollte dazu auf dem Sofa knien, so dass er sich an die Rückenlehne stützen könnte.
"Ich weiß nicht... muss ich dazu meine Schuhe ausziehen?", fragte er verwirrt. Die Situation schien ihm langsam über den Kopf zu steigen. Hatte er nun wirklich zugestimmt sich freiwillig dort so intim streicheln zu lassen? Der zarte Jugendliche zögerte noch. Nur aus Aerys' Mund klang es wie etwas wunderschönes und faszinierendes.
Wieder schaffte Lilian nicht lange darüber nachzudenken, da hielt ihm Aerys eine Kirsche hin. Es wäre seine letzte.
"Oh.. kann ich die haben?", fragte der Junge, während die Kirsche vor seinem Gesicht auf- und abtanzte. "In meinem Glas sind keine Kirschen mehr..." Er hatte schon den Mund leicht geöffnet, um nach der Kirsche zu haschen, als Aerys sie fortzog. Lilian sollte die Kirsche besser genießen, da es die letzte wäre. Außerdem könnte man den Lustweg auch streicheln indem man sich auf die Seite legte.
"Ich werds genießen, bestimmt", versprach der Junge eifrig. "Bitte, noch eine Kirsche." Er beugte sich näher zum Prinzen, um dem verlockenden Früchtchen zu folgen. Aber Aerys ließ ihn nicht, lachte und hielt die Kirsche noch etwas weiter weg. Lilian machte einen Schmollmund.
"He.. das ist unfair. Da komm ich gar nich dran", beschwerte er sich. Der Junge musste sich schon arg über Aerys beugen, stützte sich mit den Händen auf dessen Oberschenkeln ab. "Ich kletter auch über euch drüber", drohte Lilian kichernd an. Angetrunken versuchte er über den Prinzen zu krabbeln, während die weißen Röckchen hin und herschwangen, die Strumpfbänder sich noch stärker spannten.
Plötzlich verlor Lilian das Gleichgewicht und plumpste nach vorne, mitten über Aerys Schoß. Erschrocken keuchte er auf. Sein Becken drückte sich genau gegen den Schoß des Adeligen. Ohh... oh, der Prinz war auch erregt. Lilian konnte die Härte spüren. Eine ganz feste Beule auf der er genau drauflag. Nervös und eingeschüchtert wollte er sich wieder aufrappeln, da tanzte wieder die Kirsche vor seinen Augen. Dieses Mal musste sich Lilian nur etwas recken, dann bekam er die Kirsche in den Mund. Unterdrückt glucksend saugte er an den zwei Fingern, die sich mit in den Mund geschoben hatten. Süß und fruchtig zerplatzte die Kirsche, vermengte sich mit dem scharfen Alkohol. Oh, Lilian fühlte sich ganz berauscht. Die Finger hatte er wieder freigegeben, keuchte leise, als Aerys ihm hinten über die Oberschenkel streichelte. Das fühlte sich soo gut an. Soo richtig aufregend. Aber so direkt auf Aerys' Schoß zu liegen, machte Lilian auch nervös. Er versuchte etwas vorzurutschen, als sich sein Stab an der dicken Beule unter ihm rieb. Hastig hielt der Jüngling inne, zuckte zusammen.
Rau hörte er Aerys' Stimme wie ihn dieser fragte, ob er ihm nun zeigen sollte wie sich der Lustweg anfühlte. Lilian wusste nicht was er antworten sollte. Schließlich nickte er atemlos. "Ja... und das ist ganz sanft oder? Und mit Blitzen?", fragte er durcheinander. "M-muss ich etwas machen?" Aerys erklärte ihm, dass es leichter ginge, wenn er ihm das Kleid hochschöbe. Ob er das tun dürfte.
Wieder nickte Lilian nervös und hörte es wenig später rascheln und wie ihm hinten das Kleid langsam hochgeschoben wurde. Sehr langsam und mit sehr vielen Streicheleinheiten an den Schenkeln. Der Junge keuchte schnell und aufgeregt.
"A-aber nicht die Unterwäsche bitte...", flüsterte er ängstlich.
Nervös fragte Lilian wie man denn am Lustweg gestreichelt werden konnte und ob man das im Stehen tat, so wie er es in der Geschichte gelesen hatte. Der Prinz flüsterte ihm weiter lockende Worte ins Ohr. Man könnte mit gespreizten Beinen stehen und sich dabei vorbeugen. So ginge es am besten, mit weit vorgebeugten Becken. Lilian wurde rot, wenn er sich nur versuchte sich dies vorzustellen.
"Das klingt aber sehr... sehr.. offen und... so", er suchte unbeholfen nach Worten. Lilian wollte sich nicht so hinstellen. Auch noch mit gespreizten Beinen. Es erinnerte ihn daran wie er in einer ähnlichen Position hatte stehen müssen, um gemalt zu werden. Während er Aerys sein Höschen gezeigt hatte. "So anbietend", sagte er ungewiss. Aerys lenkte ihn erneut ab indem er ihm ein Stückchen Apfel hinhielt, das der Jüngling, hungrig nach dem süßen Alkohol, auch gleich zwischen den Fingern des Prinzen hervorholte. Vorsichtig saugte er an klein wenig an den Fingerspitzen, blickte trunken hoch zu Aerys. Lilian keuchte leise bei einem weiteren Zupfen an seinem Strumpfband, weiteren zärtlichen Berührungen am Schenkel, auf und ab.
Der Junge stellte seinen Glaskelch beiseite, während der Prinz ihm eine weitere Methode beschrieb wie er sich streicheln lassen könnte. Er sollte dazu auf dem Sofa knien, so dass er sich an die Rückenlehne stützen könnte.
"Ich weiß nicht... muss ich dazu meine Schuhe ausziehen?", fragte er verwirrt. Die Situation schien ihm langsam über den Kopf zu steigen. Hatte er nun wirklich zugestimmt sich freiwillig dort so intim streicheln zu lassen? Der zarte Jugendliche zögerte noch. Nur aus Aerys' Mund klang es wie etwas wunderschönes und faszinierendes.
Wieder schaffte Lilian nicht lange darüber nachzudenken, da hielt ihm Aerys eine Kirsche hin. Es wäre seine letzte.
"Oh.. kann ich die haben?", fragte der Junge, während die Kirsche vor seinem Gesicht auf- und abtanzte. "In meinem Glas sind keine Kirschen mehr..." Er hatte schon den Mund leicht geöffnet, um nach der Kirsche zu haschen, als Aerys sie fortzog. Lilian sollte die Kirsche besser genießen, da es die letzte wäre. Außerdem könnte man den Lustweg auch streicheln indem man sich auf die Seite legte.
"Ich werds genießen, bestimmt", versprach der Junge eifrig. "Bitte, noch eine Kirsche." Er beugte sich näher zum Prinzen, um dem verlockenden Früchtchen zu folgen. Aber Aerys ließ ihn nicht, lachte und hielt die Kirsche noch etwas weiter weg. Lilian machte einen Schmollmund.
"He.. das ist unfair. Da komm ich gar nich dran", beschwerte er sich. Der Junge musste sich schon arg über Aerys beugen, stützte sich mit den Händen auf dessen Oberschenkeln ab. "Ich kletter auch über euch drüber", drohte Lilian kichernd an. Angetrunken versuchte er über den Prinzen zu krabbeln, während die weißen Röckchen hin und herschwangen, die Strumpfbänder sich noch stärker spannten.
Plötzlich verlor Lilian das Gleichgewicht und plumpste nach vorne, mitten über Aerys Schoß. Erschrocken keuchte er auf. Sein Becken drückte sich genau gegen den Schoß des Adeligen. Ohh... oh, der Prinz war auch erregt. Lilian konnte die Härte spüren. Eine ganz feste Beule auf der er genau drauflag. Nervös und eingeschüchtert wollte er sich wieder aufrappeln, da tanzte wieder die Kirsche vor seinen Augen. Dieses Mal musste sich Lilian nur etwas recken, dann bekam er die Kirsche in den Mund. Unterdrückt glucksend saugte er an den zwei Fingern, die sich mit in den Mund geschoben hatten. Süß und fruchtig zerplatzte die Kirsche, vermengte sich mit dem scharfen Alkohol. Oh, Lilian fühlte sich ganz berauscht. Die Finger hatte er wieder freigegeben, keuchte leise, als Aerys ihm hinten über die Oberschenkel streichelte. Das fühlte sich soo gut an. Soo richtig aufregend. Aber so direkt auf Aerys' Schoß zu liegen, machte Lilian auch nervös. Er versuchte etwas vorzurutschen, als sich sein Stab an der dicken Beule unter ihm rieb. Hastig hielt der Jüngling inne, zuckte zusammen.
Rau hörte er Aerys' Stimme wie ihn dieser fragte, ob er ihm nun zeigen sollte wie sich der Lustweg anfühlte. Lilian wusste nicht was er antworten sollte. Schließlich nickte er atemlos. "Ja... und das ist ganz sanft oder? Und mit Blitzen?", fragte er durcheinander. "M-muss ich etwas machen?" Aerys erklärte ihm, dass es leichter ginge, wenn er ihm das Kleid hochschöbe. Ob er das tun dürfte.
Wieder nickte Lilian nervös und hörte es wenig später rascheln und wie ihm hinten das Kleid langsam hochgeschoben wurde. Sehr langsam und mit sehr vielen Streicheleinheiten an den Schenkeln. Der Junge keuchte schnell und aufgeregt.
"A-aber nicht die Unterwäsche bitte...", flüsterte er ängstlich.
Re: Annäherungsversuche
Es fühlte sich einfach nur genial an, wie Lilian auf seinem Schoss lag. Der Junge war mehr als nur bereit, sich den Lustweg zeigen zu lasen. Aerys konnte es ganz deutlich spüren. Direkt an seiner eigenen harten Männlichkeit. Die von Lilian rieb genau darüber. Hart und heiss, nur durch etwas Stoff getrennt. Es kostete den Prinzen so einiges, nicht laut zu keuchen und den Jüngling damit nicht zu verschrecken. Stattdessen blieb er nur ruhig sitzen und streichelte Lilian viel zu harmlos über seine Schenkel. Lockend holte er sich die Erlaubnis ihn noch weiter intim zu berühren.
"Es ist sehr sanft und wunderschön", versicherte Aerys beruhigend, nachdem Lilian seine Zustimmung gegeben und atemlose Fragen gestellt hatte. "Und mit den besten Blitzen, die du je erlebt hast." Sachte streichelte er ihm über den Hintern. "Du musst nichts machen. Einfach nur geniessen. So wie die Kirschen. Es ginge nur einfacher, wenn ich dein Kleid etwas hochschieben dürfte." Wieder nickte Liian nervös. Jah! Endlich! Sinnlich und geniesserisch streichelte er über Lilians Schenkel, langsam und verführerisch, immer weiter nach hoben. Stück für Stück bis das Kleid weit genug oben war, um den perfekten, kleinen Hintern in dem neckischen, zarten Höschen freizulegen. So wunderschön. Aerys presste die Lippen aufeinander, um nicht zu stöhnen. Sachte fuhr er den Rändern nach, erkundete die Rundungen des süssen Gesäss.
"Nein, nicht die Unterwäsche", antwortete Aerys rau. Genau so leise, wie Lilian geflüstert hatte. Es war schwer, sich zurück zu halten. Doch er hörte die Angst in Lilians Stimme und wollte Lilian doch wieder Mut zusprechen. "Deine Unterwäsche ist wunderschön. Vielen Dank, dass du sie für mir an angezogen hast." Stören würde sie wirklich nicht. Schon gar nicht, weil sie angeblich so einen reizvollen Schlitz hatte, den er noch gar nicht hatte erkunden können. doch jetzt würde er es ausgiebig geniessen.
"Nur wäre es gut, wenn du die Beine etwas spreizen könntest", lockte er Lilian sanft. Neckisch streichelte er etwas an der Innenseite der Schenkel entlang, um ihn dazu verführen, sie für ihn zu öffnen. Lilian zögerte noch etwas, brauchte noch einige sinnliche Streicheleinheiten, doch dann schob er seine Schenkel ganz vorsichtig ein Stückchen weit auseinander. Und dann fragte Lilian ihn auch noch prompt, ob das so gut wäre. Aerys konnte zwar ein Stöhnen verhindern, jedoch nicht, dass seine Männlichkeit sich hungrig aufbäumte, begierig geben die von Lilian stubbste.
"Ja, so ist es genau richtig", raunte Aerys. "Du machst das wunderbar. Hmmm, willst du dich dabei an dieses Kissen hier kuscheln?" schlug er ihnen sanft vor. Rasch zog er eines der Zierkissen und hielt es Lilian hin. "Manchmal fühlt es sich besonders gut an, wenn man seine Finger irgendwo hinein krallen kann." Lilian könnte seinen Kopf darauf betten. "Oh, du bist so wunderschön. Ich werde es ganz besonders schön für dich machen." Zärtlich liess er seine Finger hochgleiten. Wieder zum Rand des Höschens. Neckisch fuhr er es entlang, tiefer und tiefer zwischen die Beine. Von da aus etwas in die Mitte, genau in die Mitte des Lustpfades, wo er einen sanften, massierenden Druck ausübte.
"Das da", raunte er heiser. "Das hier ist die Mitte deines Lustpfades. Gefällt es dir? Möchtest du seine ganze Länge spüren?"
"Es ist sehr sanft und wunderschön", versicherte Aerys beruhigend, nachdem Lilian seine Zustimmung gegeben und atemlose Fragen gestellt hatte. "Und mit den besten Blitzen, die du je erlebt hast." Sachte streichelte er ihm über den Hintern. "Du musst nichts machen. Einfach nur geniessen. So wie die Kirschen. Es ginge nur einfacher, wenn ich dein Kleid etwas hochschieben dürfte." Wieder nickte Liian nervös. Jah! Endlich! Sinnlich und geniesserisch streichelte er über Lilians Schenkel, langsam und verführerisch, immer weiter nach hoben. Stück für Stück bis das Kleid weit genug oben war, um den perfekten, kleinen Hintern in dem neckischen, zarten Höschen freizulegen. So wunderschön. Aerys presste die Lippen aufeinander, um nicht zu stöhnen. Sachte fuhr er den Rändern nach, erkundete die Rundungen des süssen Gesäss.
"Nein, nicht die Unterwäsche", antwortete Aerys rau. Genau so leise, wie Lilian geflüstert hatte. Es war schwer, sich zurück zu halten. Doch er hörte die Angst in Lilians Stimme und wollte Lilian doch wieder Mut zusprechen. "Deine Unterwäsche ist wunderschön. Vielen Dank, dass du sie für mir an angezogen hast." Stören würde sie wirklich nicht. Schon gar nicht, weil sie angeblich so einen reizvollen Schlitz hatte, den er noch gar nicht hatte erkunden können. doch jetzt würde er es ausgiebig geniessen.
"Nur wäre es gut, wenn du die Beine etwas spreizen könntest", lockte er Lilian sanft. Neckisch streichelte er etwas an der Innenseite der Schenkel entlang, um ihn dazu verführen, sie für ihn zu öffnen. Lilian zögerte noch etwas, brauchte noch einige sinnliche Streicheleinheiten, doch dann schob er seine Schenkel ganz vorsichtig ein Stückchen weit auseinander. Und dann fragte Lilian ihn auch noch prompt, ob das so gut wäre. Aerys konnte zwar ein Stöhnen verhindern, jedoch nicht, dass seine Männlichkeit sich hungrig aufbäumte, begierig geben die von Lilian stubbste.
"Ja, so ist es genau richtig", raunte Aerys. "Du machst das wunderbar. Hmmm, willst du dich dabei an dieses Kissen hier kuscheln?" schlug er ihnen sanft vor. Rasch zog er eines der Zierkissen und hielt es Lilian hin. "Manchmal fühlt es sich besonders gut an, wenn man seine Finger irgendwo hinein krallen kann." Lilian könnte seinen Kopf darauf betten. "Oh, du bist so wunderschön. Ich werde es ganz besonders schön für dich machen." Zärtlich liess er seine Finger hochgleiten. Wieder zum Rand des Höschens. Neckisch fuhr er es entlang, tiefer und tiefer zwischen die Beine. Von da aus etwas in die Mitte, genau in die Mitte des Lustpfades, wo er einen sanften, massierenden Druck ausübte.
"Das da", raunte er heiser. "Das hier ist die Mitte deines Lustpfades. Gefällt es dir? Möchtest du seine ganze Länge spüren?"
Re: Annäherungsversuche
Der Prinz versprach ihm, dass es sehr sanft werden würde. Wunderschön. Dabei streichelte er ihm weiter über die Schenkel, dann etwas höher hinauf, wo er ihm die kleinen Gesäßhälften liebkoste, sie streichelte und mit den Fingern gegen die Rundungen drückte. Lilian atmete rascher. Aerys beteuerte, Lilian müsse nur genießen und nichts machen. So wie er die Kirschen hatte genießen können.
"Jaa...", sagte der Junge leise und stimmte dann auch zu sich das Kleid hinten hochschieben zu lassen. Gleich nach seiner Zustimmung war er sich dann doch nicht sicher. Das würde doch total entblößt und freizügig aussehen. Und das schwarze Höschen hatte hinten auch ein Loch. Wenn Aerys das so sehen würde? Bevor Lilian jedoch den Mut aufgebracht hatte, es sich nochmal anders zu überlegen, war das Kleid bereits weiter nach oben gerutscht. Die Hände des Prinzen erkundeten seine Schenkel ausführlich, schoben sich dazwischen, tasteten den Übergang zwischen Po und Schenkeln ab, griffen danach. Der Jüngling bebte vor Erregung und Nervosität zugleich. Zittrig konnte er fühlen wie die Finger außen an den Rändern des Höschens entlangglitten, nackte empfindliche Haut berührten. Ein Schauer nach dem anderen glitt über den jungen, zarten Körper.
Dennoch bekam Lilian Angst, dass der Adelige noch viel mehr erkunden und ausziehen wollte. Lilian wollte nicht auch noch das Höschen ausgezogen bekommen, egal wie knapp und eng es sich gerade anfühlte. Sein Stab pochte lustvoll und zuckte immer mal wieder, wenn eine Berührung an seinem Hintern oder Beinen besonders intensiv war.
Aerys beruhigte ihn, dass die Unterwäsche dran blieb. Sie wäre so wunderschön. Er bedankte sich sogar dafür, dass Lilian sie angezogen hatte. Jaa.. aber da hatte er noch nicht gewusst, dass er auf Aerys' Schoß enden würde. Vielleicht hatte er doch gehofft, dass er dem Prinzen sein Höschen würde zeigen können? Oh, er war so frivol und liederlich. Was machte er nur?
"Ich.. ich wollt doch das Dienstmädchen.. Dienstmädchenkleid für euch anziehen", nuschelte der Jüngling angetrunken.
Aerys bat ihn dann, dass Lilian etwas die Beine spreizen sollte. Der Junge erstarrte nervös. Was? "Aber...", wisperte er unsicher. Der Prinz lockte weiter, dass der Lustweg ja genau zwischen den Schenkeln wäre und er dazwischen kommen müsste. Das sah Lilian ein, trotzdem traute er sich zunächst nicht. Aerys ließ seine Hände an der Innenseite der Schenkel entlangstreichen. Genau da, wo Lilian so empfindlich war. Er keuchte, fühlte leichten Druck der Hände. Da fiel es irgendwann nicht mehr schwer dem sanften Locken nachzugeben und seine Beine zu spreizen. Erstmal nur ein Stückchen. Die Hände streichelten und massierten weiter. Lilian schob die Schenkel noch etwas weiter auf, um die beiden Hände besser dazwischen lassen zu können.
"Ist das so gut?", fragte Lilian nervös. Dann musste er erschrocken keuchen, als sich auf einmal die Härte unter ihm aufbäumte, sich gegen ihn drückte. Es kam Lilian so bedrohlich vor. Wie ein hungriges Tier. Gleichzeitig rieb diese Härte sehr sinnlich an Lilians Stab entlang, erregte ihn und brachte die widersprüchlichen Gefühle des Jünglings vollends durcheinander.
Der Prinz sagte rau, dass Lilian es sehr gut mache. So wäre es richtig. Der Jugendliche war froh, dass er sich nicht ungeschickt anstellte. Aerys hielt ihm ein Zierkissen hin und schlug vor, dass Lilian sich dort drankuscheln und festhalten könnte. Nervös nickte der Junge, griff nach dem Kissen und bettete den Kopf darauf, blickte hinüber zum Kaminfeuer. Er hatte sich schon im Theater an einem Kissen festgehalten und diese Situation hier war tausendmal einschüchternder. Lilian wusste nicht mehr wieso er dem bloß zugestimmt hatte. Es war irgendwie so passiert und es sollte ja auch wunderschön werden. Mit Blitzen.
Erwartungsvoll und angespannt krallte er die Finger ins Kissen. Der schlanke Körper zitterte und zuckte zusammen, als Aerys seine Hände wieder wandern ließ. Der Prinz machte ihm Komplimente wie wunderschön er wäre. Nun glitten die Finger am Bund des Höschens entlang, dort wo es die Gesäßhälften knapp bedeckte. Lilian atmete heftig. Ahh, jetzt schoben sich die Finger weiter nach unten. Gleich würde es losgehen und er wusste nichtmal was. Schließlich hatten die Finger ihr Ziel erreicht, drückten sich zwischen die Beine und noch weiter unter sein Becken. Dann pressten sie gegen Lilians Höschen, genau dort im Schritt.
Erschrocken keuchte er auf und zuckte zusammen, hielt sich hastig am Kissen fest.
Aerys erklärte, dass dies die Mitte des Lustpfades wäre, begann diesen Punkt zu massieren. Lilians Stab zuckte. Der Jüngling schnappte nach Luft. Alles in ihm begann zu kribbeln und anzuspannen.
"Ja..", hauchte er, ob es ihm gefiel. Aerys fragte ihn, ob Lilian die ganze Länge spüren wollte. "Ja.. die ganze Länge..", wiederholte der Junge keuchend. Er bekam eine Ahnung davon wieso der Gefangene so viel gestöhnt hatte. Die Stelle war so empfindlich, ließ ihn sich versonnen anspannen. Lilian wandt sich leicht, rieb sich dabei verstohlen an der bedrohlichen Beule unter sich. Er konnte nicht anders.
"Jaa...", sagte der Junge leise und stimmte dann auch zu sich das Kleid hinten hochschieben zu lassen. Gleich nach seiner Zustimmung war er sich dann doch nicht sicher. Das würde doch total entblößt und freizügig aussehen. Und das schwarze Höschen hatte hinten auch ein Loch. Wenn Aerys das so sehen würde? Bevor Lilian jedoch den Mut aufgebracht hatte, es sich nochmal anders zu überlegen, war das Kleid bereits weiter nach oben gerutscht. Die Hände des Prinzen erkundeten seine Schenkel ausführlich, schoben sich dazwischen, tasteten den Übergang zwischen Po und Schenkeln ab, griffen danach. Der Jüngling bebte vor Erregung und Nervosität zugleich. Zittrig konnte er fühlen wie die Finger außen an den Rändern des Höschens entlangglitten, nackte empfindliche Haut berührten. Ein Schauer nach dem anderen glitt über den jungen, zarten Körper.
Dennoch bekam Lilian Angst, dass der Adelige noch viel mehr erkunden und ausziehen wollte. Lilian wollte nicht auch noch das Höschen ausgezogen bekommen, egal wie knapp und eng es sich gerade anfühlte. Sein Stab pochte lustvoll und zuckte immer mal wieder, wenn eine Berührung an seinem Hintern oder Beinen besonders intensiv war.
Aerys beruhigte ihn, dass die Unterwäsche dran blieb. Sie wäre so wunderschön. Er bedankte sich sogar dafür, dass Lilian sie angezogen hatte. Jaa.. aber da hatte er noch nicht gewusst, dass er auf Aerys' Schoß enden würde. Vielleicht hatte er doch gehofft, dass er dem Prinzen sein Höschen würde zeigen können? Oh, er war so frivol und liederlich. Was machte er nur?
"Ich.. ich wollt doch das Dienstmädchen.. Dienstmädchenkleid für euch anziehen", nuschelte der Jüngling angetrunken.
Aerys bat ihn dann, dass Lilian etwas die Beine spreizen sollte. Der Junge erstarrte nervös. Was? "Aber...", wisperte er unsicher. Der Prinz lockte weiter, dass der Lustweg ja genau zwischen den Schenkeln wäre und er dazwischen kommen müsste. Das sah Lilian ein, trotzdem traute er sich zunächst nicht. Aerys ließ seine Hände an der Innenseite der Schenkel entlangstreichen. Genau da, wo Lilian so empfindlich war. Er keuchte, fühlte leichten Druck der Hände. Da fiel es irgendwann nicht mehr schwer dem sanften Locken nachzugeben und seine Beine zu spreizen. Erstmal nur ein Stückchen. Die Hände streichelten und massierten weiter. Lilian schob die Schenkel noch etwas weiter auf, um die beiden Hände besser dazwischen lassen zu können.
"Ist das so gut?", fragte Lilian nervös. Dann musste er erschrocken keuchen, als sich auf einmal die Härte unter ihm aufbäumte, sich gegen ihn drückte. Es kam Lilian so bedrohlich vor. Wie ein hungriges Tier. Gleichzeitig rieb diese Härte sehr sinnlich an Lilians Stab entlang, erregte ihn und brachte die widersprüchlichen Gefühle des Jünglings vollends durcheinander.
Der Prinz sagte rau, dass Lilian es sehr gut mache. So wäre es richtig. Der Jugendliche war froh, dass er sich nicht ungeschickt anstellte. Aerys hielt ihm ein Zierkissen hin und schlug vor, dass Lilian sich dort drankuscheln und festhalten könnte. Nervös nickte der Junge, griff nach dem Kissen und bettete den Kopf darauf, blickte hinüber zum Kaminfeuer. Er hatte sich schon im Theater an einem Kissen festgehalten und diese Situation hier war tausendmal einschüchternder. Lilian wusste nicht mehr wieso er dem bloß zugestimmt hatte. Es war irgendwie so passiert und es sollte ja auch wunderschön werden. Mit Blitzen.
Erwartungsvoll und angespannt krallte er die Finger ins Kissen. Der schlanke Körper zitterte und zuckte zusammen, als Aerys seine Hände wieder wandern ließ. Der Prinz machte ihm Komplimente wie wunderschön er wäre. Nun glitten die Finger am Bund des Höschens entlang, dort wo es die Gesäßhälften knapp bedeckte. Lilian atmete heftig. Ahh, jetzt schoben sich die Finger weiter nach unten. Gleich würde es losgehen und er wusste nichtmal was. Schließlich hatten die Finger ihr Ziel erreicht, drückten sich zwischen die Beine und noch weiter unter sein Becken. Dann pressten sie gegen Lilians Höschen, genau dort im Schritt.
Erschrocken keuchte er auf und zuckte zusammen, hielt sich hastig am Kissen fest.
Aerys erklärte, dass dies die Mitte des Lustpfades wäre, begann diesen Punkt zu massieren. Lilians Stab zuckte. Der Jüngling schnappte nach Luft. Alles in ihm begann zu kribbeln und anzuspannen.
"Ja..", hauchte er, ob es ihm gefiel. Aerys fragte ihn, ob Lilian die ganze Länge spüren wollte. "Ja.. die ganze Länge..", wiederholte der Junge keuchend. Er bekam eine Ahnung davon wieso der Gefangene so viel gestöhnt hatte. Die Stelle war so empfindlich, ließ ihn sich versonnen anspannen. Lilian wandt sich leicht, rieb sich dabei verstohlen an der bedrohlichen Beule unter sich. Er konnte nicht anders.
Re: Annäherungsversuche
Dankbar nahm Lilian das Kissen an. Aufgeregt krallte er seine Finger hinein und bettete bebend seinen Kopf darauf, während er in zitternder Anspannung darauf wartete, was Aerys mit ihm anstellen wollte. Unwillkürlich wünschte Aerys sich auch so ein Kissen, wo er seine freie Hand hinein krallen konnte. Natürlich hätte es mit der sehr viel an Lilian erkunden zu geben. Er hätte ihm durch sein feines, leicht gelocktes Haar gleiten können, ihm über den Rücken streicheln oder neckisch an den Bändern seiner Strümpfe zupfen können. Aber Lilian schien schon so von Sinneseindrücken überflutet zu werden und war nahe daran, vor Überforderung zu fliehen. Deswegen blieb ihm nur übrig, sich irgendwie zu beherrschen und Lilian nur mit einer Hand zu berühren.
Es war aber auch so wunderschön und absolut heiss. Als er Lilian gegen Lilians Lustpfad drückte, zuckte der Jüngling zusammen, hielt sich am Kissen fest. Er schnappte nach Luft, lag auf einmal ganz angespannt da und Aerys konnt spürten, wie seine Männlichkeit zuckte und gegen seine eigene drückte. Sofort zuckte da auch Aerys Stab und er konnte sich gerade noch so zurück halten, sein Becken sehnsüchtig nach vorne zu schieben. Seine Frage, ob es Lilian gefiel, hätte es nicht gebraucht. Es war auch so deutlich spürbar. Trotzdem hauchte der Jüngling ein sündiges ja, dass es das tat und keuchte erregt auf die zweite Frage, dass er die ganze Länge spüren wollte.
Fest presste Aerys seine Lippen zusammen, um nicht ebenfalls laut zu stöhnen. Lilian war so heiss. Er lag so verführerisch in dieser absolut sündigen Unterwäsche auf seinem Schoss. Er war hart. Doch anstelle dies verschämt zu verstecken wandt er sich leicht und rieb sich damit unaufhörlich an Aerys prallem Speer, der nun immer öfters begierig zuckte. Besonders da der Prinz sich selbst keinerlei Beckenbewegung zugestand. Aber es musste jetzt erst noch vollkommen um Lilian gehen, damit der Jüngling auch längerfristig vertrauen in ihn hatte, wenn sie so prickelnde Sachen machten.
Also liess er, nach Lilians Wunsch, scheinbar ruhig und sehr langsam deinen Finger mit sanftem Druck über den Lustweg nach unten wandern bis dahin, wo sich Lilians Kugeln befanden. Doch nicht weiter, auch wenn er gerne dagegen gedrückt hätte, wohl wissend, dass dies Lilians Körper durchaus gefallen hätte. Aber Lilian bebte schon so genug. Also riss er sich zusammen und fuhr mit dem Finger wieder hoch. Wieder ganz langsam. Die kurze Strecke weiter, bis er ganz oben kurz vor Lilians zartem Eingang war. Durch den Schlitz des Höschens konnte er ihn nun zum ersten Mal etwas genauer betrachten. Er war ganz klein und unverbraucht. Süsses, zartes Rosé, welches einem lockte, es genauer zu erkunden.
Aerys biss sich auf die Unterlippe und seine Männlichkeit zuckte nun immer wieder hungrig. Ganz vorsichtig bewegte er seinen Finger etwas und da der Schlitz des Höschens lange genug war, konnte er seinen Finger tatsächlich dazwischen schieben, ohne Lilian an seiner Rosette zu berühren. Dafür spürte er nun direkt Haut an seinem Finger. So unglaublich zarte, weiche Haut und darunter heisses, pochendes Fleisch.
"Das ist dein Lustweg", erklärte er Lilian heiser. "Von hier." Er gab wieder etwas mehr Druck auf die Stelle und liess diesmal seinen Finger unter dem Höschen zu Lilians Kugeln gleiten. "Bis hier." Und obwohl er Lilian nun alles gezeigt hatte, liess er nicht ab von ihm, sondern begann kundig seinen Lustweg zu massieren und zu verwöhnend, damit wie versprochen, bald erlösende Blitze durch ihn jagen konnten.
Es war aber auch so wunderschön und absolut heiss. Als er Lilian gegen Lilians Lustpfad drückte, zuckte der Jüngling zusammen, hielt sich am Kissen fest. Er schnappte nach Luft, lag auf einmal ganz angespannt da und Aerys konnt spürten, wie seine Männlichkeit zuckte und gegen seine eigene drückte. Sofort zuckte da auch Aerys Stab und er konnte sich gerade noch so zurück halten, sein Becken sehnsüchtig nach vorne zu schieben. Seine Frage, ob es Lilian gefiel, hätte es nicht gebraucht. Es war auch so deutlich spürbar. Trotzdem hauchte der Jüngling ein sündiges ja, dass es das tat und keuchte erregt auf die zweite Frage, dass er die ganze Länge spüren wollte.
Fest presste Aerys seine Lippen zusammen, um nicht ebenfalls laut zu stöhnen. Lilian war so heiss. Er lag so verführerisch in dieser absolut sündigen Unterwäsche auf seinem Schoss. Er war hart. Doch anstelle dies verschämt zu verstecken wandt er sich leicht und rieb sich damit unaufhörlich an Aerys prallem Speer, der nun immer öfters begierig zuckte. Besonders da der Prinz sich selbst keinerlei Beckenbewegung zugestand. Aber es musste jetzt erst noch vollkommen um Lilian gehen, damit der Jüngling auch längerfristig vertrauen in ihn hatte, wenn sie so prickelnde Sachen machten.
Also liess er, nach Lilians Wunsch, scheinbar ruhig und sehr langsam deinen Finger mit sanftem Druck über den Lustweg nach unten wandern bis dahin, wo sich Lilians Kugeln befanden. Doch nicht weiter, auch wenn er gerne dagegen gedrückt hätte, wohl wissend, dass dies Lilians Körper durchaus gefallen hätte. Aber Lilian bebte schon so genug. Also riss er sich zusammen und fuhr mit dem Finger wieder hoch. Wieder ganz langsam. Die kurze Strecke weiter, bis er ganz oben kurz vor Lilians zartem Eingang war. Durch den Schlitz des Höschens konnte er ihn nun zum ersten Mal etwas genauer betrachten. Er war ganz klein und unverbraucht. Süsses, zartes Rosé, welches einem lockte, es genauer zu erkunden.
Aerys biss sich auf die Unterlippe und seine Männlichkeit zuckte nun immer wieder hungrig. Ganz vorsichtig bewegte er seinen Finger etwas und da der Schlitz des Höschens lange genug war, konnte er seinen Finger tatsächlich dazwischen schieben, ohne Lilian an seiner Rosette zu berühren. Dafür spürte er nun direkt Haut an seinem Finger. So unglaublich zarte, weiche Haut und darunter heisses, pochendes Fleisch.
"Das ist dein Lustweg", erklärte er Lilian heiser. "Von hier." Er gab wieder etwas mehr Druck auf die Stelle und liess diesmal seinen Finger unter dem Höschen zu Lilians Kugeln gleiten. "Bis hier." Und obwohl er Lilian nun alles gezeigt hatte, liess er nicht ab von ihm, sondern begann kundig seinen Lustweg zu massieren und zu verwöhnend, damit wie versprochen, bald erlösende Blitze durch ihn jagen konnten.
Re: Annäherungsversuche
Atemloses helles Keuchen und Seufzen verließ den kleinen Mund, während die Finger weiter mit ihm spielten und ihn sehr ausführlich mit dem Lustpfad bekannt machten. Jedes Mal wenn Aerys dagegen drückte und es durch das Höschen massierte, zog die Lust durch den jugendlichen Körper, ließen ihn beben und keuchen. Lilian konnte nicht anders als sich immer mal wieder auf dem Schoß zu regen und seine Männlichkeit an der gefangenen Härte unter sich zu reiben. Diese bäumte sich nun auch immer öfter auf, entlockten dem Jüngling aufregendes Zusammenzucken und Keuchen wann immer es passierte. Ob es Aerys gefiel ihn dort zu streicheln? Lilian konnte noch nicht in Zusammenhang bringen weswegen nun der Prinz genau so.. erregt war und manchmal zuckte, wo er selbst doch nicht berührt wurde. Womöglich spürte er das leichte Reiben durch seine Hose. Hoffentlich durfte Lilian das machen. Er konnte nicht mehr genauer darüber nachdenken. Er war sooo... kribblig. Die Anspannung und Energie musste irgendwohin.
Irgendwann war der Jüngling so gefangen in dem neuen Gefühlsstrom, dass er sich den Fingern unbewusst entgegen schob. Er konnte spüren wie sich Aerys' Finger auf und abschob. Lilian bebte erregt. Dann fühlte er jedoch wie an seinem Höschen gezerrt wurde.
"Was... mmmhh..", begann der Junge verwirrt. Oh nein, das war genau an dem Schlitz von dem Höschen oder? Aerys sollte doch nicht... aber da hatte sich der Finger bereits hineingeschoben und berührte nackte Haut. Lilian vergaß wieder, was Aerys sollte oder nicht. Denn den Finger direkt an der empfindlichen Haut zu spüren, ließ alles prickeln. Es zog ganz heftig in seiner Lendengegend und sein Stab pochte. Er war so hart. Lilian keuchte, hielt hörbar atmend still, während Aerys ihm nochmals zeigte von wo bis wo der Lustpfad verlief. Es war keine lange Strecke und doch musste der Jüngling sich auf die Lippen beißen, um nicht aufzustöhnen. Es war soo empfindlich.
"Ahhh.. mmhh.. nochmal.. zeigen", bat Lilian bebend.
Wie machte Aerys das? Er schien sich mit dem Finger in das Höschen geschoben zu haben. Es fühlte sich gleich nochmal so eng an. Die zarte Spitze des Höschens drückte fest gegen sein Gemächt und Stab.
Der Prinz zog seine Finger nicht zurück, sondern rieb, strich und massierte die zarte Haut. Lilian entwich ein leises Stöhnen. Nein, er sollte das doch nicht mögen... das war ein älterer Mann. Der Junge saugte an seiner Unterlippe, zuckte erneut stärker zusammen. Unwillkürlich spreizte er seine Beine noch ein bißchen. Er kam nicht dagegen an, wollte einfach bloß mehr dieser lockenden, heißen Berührungen. Wieder stöhnte er hell, als es sich so anfühlte, als würde er noch intensiver massiert. Es drückte und pochte und zog durch den gesamten Körper.
Lilians Finger krallten sich ins Kissen. Die Haare fielen ihm etwas ins Gesicht, es war egal. Der Junge bewegte sein Becken etwas mehr, um sich an der pochenden Beule zu reiben, die des öfteren fest gegen ihn drückte. Noch einmal wurde der Schlitz des Höschens gedehnt, als sich ein zweiter Finger hineinschob. Der Bund des Höschens schnitt fest in Lilians Haut.
"Ahh... so eng...", keuchte der zarte Junge, musste dann wieder aufstöhnen, als nun beide Finger über seinen Lustweg strichen und ihn lustvoll massierten. Lustblitze ballten sich in Lilians Körper. Hell stöhnte und keuchte er heftiger, presste sich ganz fest auf Aerys' Schoß. Unbeholfen noch und doch unbewusst so, dass er ganz viel von der pochenden Härte unter sich zu spüren bekam. Lilian streckte sich den Fingern entgegen. Es war soo gut. Das Mädchen verdrehte die Augen, bebte heftig.
"Aerys.. ohhh...." Sie stöhnte erregt den Namen des Prinzen, seufzte ins Kissen. Sein fester Stab zuckte und bäumte sich auf. Ganz berauscht gab das Mädchen sich einem intensiven Höhepunkt hin, erschauderte unter jedem kleinen Lustblitz.
Irgendwann war der Jüngling so gefangen in dem neuen Gefühlsstrom, dass er sich den Fingern unbewusst entgegen schob. Er konnte spüren wie sich Aerys' Finger auf und abschob. Lilian bebte erregt. Dann fühlte er jedoch wie an seinem Höschen gezerrt wurde.
"Was... mmmhh..", begann der Junge verwirrt. Oh nein, das war genau an dem Schlitz von dem Höschen oder? Aerys sollte doch nicht... aber da hatte sich der Finger bereits hineingeschoben und berührte nackte Haut. Lilian vergaß wieder, was Aerys sollte oder nicht. Denn den Finger direkt an der empfindlichen Haut zu spüren, ließ alles prickeln. Es zog ganz heftig in seiner Lendengegend und sein Stab pochte. Er war so hart. Lilian keuchte, hielt hörbar atmend still, während Aerys ihm nochmals zeigte von wo bis wo der Lustpfad verlief. Es war keine lange Strecke und doch musste der Jüngling sich auf die Lippen beißen, um nicht aufzustöhnen. Es war soo empfindlich.
"Ahhh.. mmhh.. nochmal.. zeigen", bat Lilian bebend.
Wie machte Aerys das? Er schien sich mit dem Finger in das Höschen geschoben zu haben. Es fühlte sich gleich nochmal so eng an. Die zarte Spitze des Höschens drückte fest gegen sein Gemächt und Stab.
Der Prinz zog seine Finger nicht zurück, sondern rieb, strich und massierte die zarte Haut. Lilian entwich ein leises Stöhnen. Nein, er sollte das doch nicht mögen... das war ein älterer Mann. Der Junge saugte an seiner Unterlippe, zuckte erneut stärker zusammen. Unwillkürlich spreizte er seine Beine noch ein bißchen. Er kam nicht dagegen an, wollte einfach bloß mehr dieser lockenden, heißen Berührungen. Wieder stöhnte er hell, als es sich so anfühlte, als würde er noch intensiver massiert. Es drückte und pochte und zog durch den gesamten Körper.
Lilians Finger krallten sich ins Kissen. Die Haare fielen ihm etwas ins Gesicht, es war egal. Der Junge bewegte sein Becken etwas mehr, um sich an der pochenden Beule zu reiben, die des öfteren fest gegen ihn drückte. Noch einmal wurde der Schlitz des Höschens gedehnt, als sich ein zweiter Finger hineinschob. Der Bund des Höschens schnitt fest in Lilians Haut.
"Ahh... so eng...", keuchte der zarte Junge, musste dann wieder aufstöhnen, als nun beide Finger über seinen Lustweg strichen und ihn lustvoll massierten. Lustblitze ballten sich in Lilians Körper. Hell stöhnte und keuchte er heftiger, presste sich ganz fest auf Aerys' Schoß. Unbeholfen noch und doch unbewusst so, dass er ganz viel von der pochenden Härte unter sich zu spüren bekam. Lilian streckte sich den Fingern entgegen. Es war soo gut. Das Mädchen verdrehte die Augen, bebte heftig.
"Aerys.. ohhh...." Sie stöhnte erregt den Namen des Prinzen, seufzte ins Kissen. Sein fester Stab zuckte und bäumte sich auf. Ganz berauscht gab das Mädchen sich einem intensiven Höhepunkt hin, erschauderte unter jedem kleinen Lustblitz.
Re: Annäherungsversuche
Es war so heiss, Lilian zu beobachten. Er gab sich seiner Lust vollkommen hin. Liess sich in aller Neugier und unschuld einfach treiben, darauf vertrauend, dass Aerys ihn nicht ausnutzen würde. Der Prinz hegte kein Bedrüfnis, Lilian auszunutzen, doch es war schwer, seine eigene Lust in den Griff zu bekommen. Lilian war nur einmal kurz zurück geschreckt, als Aerys direkt nackte Haut berührt hatte. Doch kaum hatte Aerys etwas massierenden Druck darauf ausgeübt, war der Jüngling dahin geschmolzen. Brav, ja beinahe begierig hielt er still und liess sich intim berühren. Sein Atem ging dabei hörbar und immer wieder entfloh ihm ein neckisches Keuchen und als Aerys ihm die Länge seines Lustpfades gezeigt hatte, flehte er bebend darum, dass er es ihm noch einmal zeigte.
Aerys liess sich das natürlich nicht zweimal sagen. Verwöhnend massierte er die empfindsame Stelle und suchte nach den Punkten, die Lilian besonders gut gefielen. Es dauerte nicht lange und er konnte ihm zum ersten Mal ein leises Stöhnen entlocken. Willig spreizte Lilian seine Beine noch etwas weiter, schob ihm sehnsüchtig sein Hintern entgegen, damit er ihn besonders gut streicheln konnte. Ihre Stäbe befanden sich nun gleich übereinander. Während Lilian sich immer so darauf gewandt hatte, hatte Aerys es gewagt, sein Becken etwas vorzuschieben und es anzuspannen, so dass er seine Beule gefangen in der Hose, gegen die von Lilian pressen konnte. Der Jüngling bewegte sich inzwischen ja ganz bewusst so, dass er sich an ihm reiben konnte. Lilian stöhnte nun immer öfters . Seine Finger krallten sich fest in sein Kissen und das Haar fiel ihm wild ins Gesicht. Er war Verführung pur.
Vorsichtig wagte er es, einen zweiten Finger in den Schlitz des Höschens zu schieben. Sein Atem ging dabei rau und schwer. Dass Lilian sich so regelmässig und begierig an seinem Stab rieb, liess ihn beinahe jegliche Vernunft verlieren. Lilian keuchte, dass es so eng wäre. Aerys wusste nicht genau, was so eng war, doch es schien egal. Lilian stöhnte hell, keuchte schneller und abgehakter. Fest presste er sich gegen sein Becken, rieb sich an seiner Beule, reckte sich seinen Fingern entgegen. Verhalten keuchend, hoffend, dass der Laut in Lilians wildem Atem unterging, schob sich Aerys Lilian entgegen, bewegte nun auch leicht sein Becken, massierte innig Lilians Lustweg.
Erregt erschauderte er, als Lilian seinen Namen stöhnte. Sie klang dabei so zart, so feminin, dass sie sich so anfühlte, als wäre sie wirklich ein Mädchen. Sein Mädchen! denn während sie seinen Namen stöhnte, kam sie heftig und bebend. Aerys stöhnte erregt. Seine Männlichkeit zuckte wild nach Lilian, als sich dessen Stab aufbäumte und heftig zuckte. Heiss massierte Aerys Lilian weiter den Lustweg, um den Höhepunkt noch etwas zu verlängern, um ihn besonders intensiv zu machen.
Bis sie beide schliesslich schwer atmeten und sich in ihren Körpern wieder zurecht finden wollten. Aerys hatte natürlich wieder einmal keine Erlösung erlangen können. Dazu hatte es schlichtweg zu wenig Stimmulation für ihn gegeben. Doch es war sehr heiss gewesen und nun, wo Lilian gekommen war, war er bereit, es wieder etwas ruhiger angehen zu lassen. Vorsichtig zog er seine Finger zurück und streichelte beruhigend über Lilians Beine und über seinen knackigen hintern. Behutsam schob er so auch langsam das weisse Kleid hinunter, so dass er Lilian auch über den Rücken streicheln konnte. Sanft und beruhigend, auch wenn er seine Finger gerne neckischer hätte wandern lassen wollen.
Aerys liess sich das natürlich nicht zweimal sagen. Verwöhnend massierte er die empfindsame Stelle und suchte nach den Punkten, die Lilian besonders gut gefielen. Es dauerte nicht lange und er konnte ihm zum ersten Mal ein leises Stöhnen entlocken. Willig spreizte Lilian seine Beine noch etwas weiter, schob ihm sehnsüchtig sein Hintern entgegen, damit er ihn besonders gut streicheln konnte. Ihre Stäbe befanden sich nun gleich übereinander. Während Lilian sich immer so darauf gewandt hatte, hatte Aerys es gewagt, sein Becken etwas vorzuschieben und es anzuspannen, so dass er seine Beule gefangen in der Hose, gegen die von Lilian pressen konnte. Der Jüngling bewegte sich inzwischen ja ganz bewusst so, dass er sich an ihm reiben konnte. Lilian stöhnte nun immer öfters . Seine Finger krallten sich fest in sein Kissen und das Haar fiel ihm wild ins Gesicht. Er war Verführung pur.
Vorsichtig wagte er es, einen zweiten Finger in den Schlitz des Höschens zu schieben. Sein Atem ging dabei rau und schwer. Dass Lilian sich so regelmässig und begierig an seinem Stab rieb, liess ihn beinahe jegliche Vernunft verlieren. Lilian keuchte, dass es so eng wäre. Aerys wusste nicht genau, was so eng war, doch es schien egal. Lilian stöhnte hell, keuchte schneller und abgehakter. Fest presste er sich gegen sein Becken, rieb sich an seiner Beule, reckte sich seinen Fingern entgegen. Verhalten keuchend, hoffend, dass der Laut in Lilians wildem Atem unterging, schob sich Aerys Lilian entgegen, bewegte nun auch leicht sein Becken, massierte innig Lilians Lustweg.
Erregt erschauderte er, als Lilian seinen Namen stöhnte. Sie klang dabei so zart, so feminin, dass sie sich so anfühlte, als wäre sie wirklich ein Mädchen. Sein Mädchen! denn während sie seinen Namen stöhnte, kam sie heftig und bebend. Aerys stöhnte erregt. Seine Männlichkeit zuckte wild nach Lilian, als sich dessen Stab aufbäumte und heftig zuckte. Heiss massierte Aerys Lilian weiter den Lustweg, um den Höhepunkt noch etwas zu verlängern, um ihn besonders intensiv zu machen.
Bis sie beide schliesslich schwer atmeten und sich in ihren Körpern wieder zurecht finden wollten. Aerys hatte natürlich wieder einmal keine Erlösung erlangen können. Dazu hatte es schlichtweg zu wenig Stimmulation für ihn gegeben. Doch es war sehr heiss gewesen und nun, wo Lilian gekommen war, war er bereit, es wieder etwas ruhiger angehen zu lassen. Vorsichtig zog er seine Finger zurück und streichelte beruhigend über Lilians Beine und über seinen knackigen hintern. Behutsam schob er so auch langsam das weisse Kleid hinunter, so dass er Lilian auch über den Rücken streicheln konnte. Sanft und beruhigend, auch wenn er seine Finger gerne neckischer hätte wandern lassen wollen.
Re: Annäherungsversuche
Lilian bebte heftig, während alles in ihr prickelte und sie tatsächlich Blitze sah und empfand, so intensiv waren die neuen Lustimpulse. Hell keuchend bewegte er sein Becken, die Schenkel gespreizt, um ja auch die Finger in seinem Höschen gut spüren zu können. Zuckend ergoss der Jüngling sich, seufzte leise Aerys' Namen und musste wieder stöhnen. Dass der Prinz ebenfalls stöhnte, bekam Lilian nur kurz mit. Sie fühlte sich vollkommen benommen, zitterte schwer. Der Kopf sackte aufs Kissen. Das Mädchen blieb geschafft auf dem Schoß des Prinzen liegen. Aerys zog seine Finger von dem Lustpfad fort, der mittlerweile auch so pulste und pochte, so intensiv war er massiert worden. Lilian zuckte leicht, die sanften Berührungen an Beinen und Hintern nahm er gerade kaum wahr. Die Lustreize waren so viel gewesen, nun fühlte er sich überflutet davon, nahm es wehrlos hin und ließ sich den kleinen Po streicheln. Irgendwann schob Aerys das Kleid zurück, begann ihm über den Rücken zu streicheln.
Lilian seufzte leise, murmelte in das Kissen. Was... was war passiert? Ohh... das war so so überwältigend und aufregend gewesen. Er sollte aufstehen... aber dann müsste er sich dem stellen, was er gemacht hatte. Oder vielmehr was Aerys mit ihm gemacht hatte. Nein, Lilian wollte nicht darüber nachdenken. Das Mädchen kuschelte sich in das Kissen, immer noch von einer pulsierenden femininen Signatur umgeben, die jedoch allmählich wieder abklang und schwächer wurde.
"Mein Pfad.. pocht immer noch.. ganz wild", brachte er hell atmend und etwas besorgt hervor. Aerys streichelte sie zärtlich und beruhigte sie, dass es normal wäre und bald aufhören würde. Lilian versuchte weiterhin nicht genauer daran zu denken, was sie getan hatte und das reizende Gefühl zwischen seinen Beinen lenkte ihn für eine Weile noch ab.
"Ich hab... wirklich Blitze gespürt...", murmelte er keuchend und zuckte nochmal. Da war weiterhin eine große Beule, die nun eher unangenehm gegen sein Becken drückte.
Verschämt rappelte Lilian sich auf. Sein Gesicht hatte eine lebhafte Farbe, die Lippen immer noch feucht von Kirschwasser. Mehrere längere Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. Ungelenk krabbelte er über Aerys' Schoß hinweg, das Kissen weiterhin haltend. Lilian presste es verlegen an seinen Körper, starrte auf das Sofamuster. Er fühlte sich ganz komisch. Nun, wo die Lust allmählich von ihm abfiel, wusste er nicht wie es überhaupt dazu gekommen war. Wozu hatte er sich verführen lassen? Er hatte Kirschen zu Essen bekommen und dann... irgendwie war er auf Aerys' Schoß gelandet. Genau auf dessen prallem Stab. Das war sooo unangenehm. Lilian starrte ängstlich zu der Beule in der Hose. Und es hatte sich soo gut angefühlt... Nein, nicht daran denken. Er wusste danach nie wie er sich gegenüber dem Adeligen verhalten sollte. Dieses Mal konnte Lilian nicht behaupten, dass man ihn gedrängt oder mit etwas überrumpelt hatte. Aerys hatte ihn mehrmals gefragt, ob Lilian den Lustweg gestreichelt bekommen wollte und er hatte Ja gesagt. Nur jetzt wusste Lilian beim besten Willen nicht mehr wieso er bei so etwas intimen zugestimmt hatte. Er wollte das doch eigentlich nicht mit einem anderen Mann... und Aerys war auch noch um einiges älter als er.
"Ich muss ins Bad..", sagte er leise. Er hatte schon wieder ein Höschen besudelt. Es fühlte sich gar nicht gut an. Lilian konnte den Prinzen nicht so recht anschauen, außer den ein oder anderen verängstigten Blick zu dessen Beule. Es machte ihm Angst, aber er konnte auch nicht wegschauen. Vorhin hatte er da noch gelegen und sich daran wolllüstig gerieben. Oh, was passierte mit ihm? Lilian umarmte hilflos das Kissen.
Zumindest wandte der Jüngling sich nicht ab oder brach in Tränen aus, aber er wirkte eindeutig überfordert und ein wenig hilflos über das soeben Erlebte.
Lilian seufzte leise, murmelte in das Kissen. Was... was war passiert? Ohh... das war so so überwältigend und aufregend gewesen. Er sollte aufstehen... aber dann müsste er sich dem stellen, was er gemacht hatte. Oder vielmehr was Aerys mit ihm gemacht hatte. Nein, Lilian wollte nicht darüber nachdenken. Das Mädchen kuschelte sich in das Kissen, immer noch von einer pulsierenden femininen Signatur umgeben, die jedoch allmählich wieder abklang und schwächer wurde.
"Mein Pfad.. pocht immer noch.. ganz wild", brachte er hell atmend und etwas besorgt hervor. Aerys streichelte sie zärtlich und beruhigte sie, dass es normal wäre und bald aufhören würde. Lilian versuchte weiterhin nicht genauer daran zu denken, was sie getan hatte und das reizende Gefühl zwischen seinen Beinen lenkte ihn für eine Weile noch ab.
"Ich hab... wirklich Blitze gespürt...", murmelte er keuchend und zuckte nochmal. Da war weiterhin eine große Beule, die nun eher unangenehm gegen sein Becken drückte.
Verschämt rappelte Lilian sich auf. Sein Gesicht hatte eine lebhafte Farbe, die Lippen immer noch feucht von Kirschwasser. Mehrere längere Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. Ungelenk krabbelte er über Aerys' Schoß hinweg, das Kissen weiterhin haltend. Lilian presste es verlegen an seinen Körper, starrte auf das Sofamuster. Er fühlte sich ganz komisch. Nun, wo die Lust allmählich von ihm abfiel, wusste er nicht wie es überhaupt dazu gekommen war. Wozu hatte er sich verführen lassen? Er hatte Kirschen zu Essen bekommen und dann... irgendwie war er auf Aerys' Schoß gelandet. Genau auf dessen prallem Stab. Das war sooo unangenehm. Lilian starrte ängstlich zu der Beule in der Hose. Und es hatte sich soo gut angefühlt... Nein, nicht daran denken. Er wusste danach nie wie er sich gegenüber dem Adeligen verhalten sollte. Dieses Mal konnte Lilian nicht behaupten, dass man ihn gedrängt oder mit etwas überrumpelt hatte. Aerys hatte ihn mehrmals gefragt, ob Lilian den Lustweg gestreichelt bekommen wollte und er hatte Ja gesagt. Nur jetzt wusste Lilian beim besten Willen nicht mehr wieso er bei so etwas intimen zugestimmt hatte. Er wollte das doch eigentlich nicht mit einem anderen Mann... und Aerys war auch noch um einiges älter als er.
"Ich muss ins Bad..", sagte er leise. Er hatte schon wieder ein Höschen besudelt. Es fühlte sich gar nicht gut an. Lilian konnte den Prinzen nicht so recht anschauen, außer den ein oder anderen verängstigten Blick zu dessen Beule. Es machte ihm Angst, aber er konnte auch nicht wegschauen. Vorhin hatte er da noch gelegen und sich daran wolllüstig gerieben. Oh, was passierte mit ihm? Lilian umarmte hilflos das Kissen.
Zumindest wandte der Jüngling sich nicht ab oder brach in Tränen aus, aber er wirkte eindeutig überfordert und ein wenig hilflos über das soeben Erlebte.
Re: Annäherungsversuche
"Das ist ganz normal, Lilian", beruhigte er den Jüngling, der sich gerade sehr wie ein Mädchen anfühlte, dass es nicht schlimm war, wenn er, sie den Lustpfad noch immer pochen spüren würde. Zärtlich streichelte er ihm, ihr über den Rücken. "Geniesse es, solange es anhält. Es wird bald ganz von selbst aufhören." Versonnen betrachtete Aerys Lilian. Er hatte schon öfters gespürt, dass Lilians Signatur sich anders anfühlte, wenn er kam. Leider war das noch nicht so oft der Fall gewesen. Ein Hauch von Weiblichkeit umgab Lilian immer, besonders wenn er aufgeregt war. Aber jetzt, wo er in der Lust gebadet hatte, hätte Aerys schwören können, er wäre ein Mädchen.
Es war fast so, als ob jetzt, wo Lilian nicht darüber nachdachte, noch nicht einmal im Unterbewusstsein, zu was er aufgrund seines Körpers erzogen worden war, alle Masken und alles Schauspiel fallen liess und seine wahre Signatur durchrückte. Die einer zauberhaften, jungen Hexe. Aerys erbebte ergriffen und er wollte gerne mehr davon spüren. Doch während die Lust von Lilian langsam von ihm abfiel, festigten sich im gleichen Masse auch wieder seine Schilde und er wurde wieder zu dem Jungen, in den er durch seine Erziehung gezwängt worden war.
"Das ist schön", lächelte Aerys und wünschte sich ebenfalls solche Blitze spüren zu können. Seine Männllichkeit pochte noch immer unbefriedigt in seiner viel zu engen Hose. "Ich hoffe du hast es geniessen können." Es war offensichtlich, dass Lilian das hatte tun können, wie ihm nun selber auch bewusst wurde. Hastig rappelte er sich auf. Seine Wangen glühten förmlich vor Scham und sein Haar fiel ihm wild ins Gesicht. Ängstlich presste er sein Kissen vor seinen Schoss und wusste nicht wohin mit seinem Blick. Ausser dass er immer mal wieder nervös auf Aerys gefangene Männlichkeit starrte.
Der Prinz seufzte und setzte sich etwas aufrechter hin. Lilian murmelte, dass er ins Bad müsste, blieb dann aber wie erstarrt auf dem Sofa sitzen. Es war ihm anzusehen, wie heillos durcheinander war. Das war der Moment, wo Aerys ihn auffangen und ihm Sicherheit verschaffen konnte. Wenn er doch nur nicht selbst so scharf gewesen wäre. Lilian zuliebe schnappte er sich ein anderes Sofakissen und legte es sich auf seinen eigenen Schoss, damit der Jüngling keine Angst davor haben musste. Als wäre das Verstecken ein Zeichen, dass auch nichts passieren würde.
"Lilian", sprach er sanft auf den Jüngling ein. "Lass mich dir helfen." Offen hielt er ihm eine Hand hin, die Lilian ergreifen konnte. Ein Halt, der ihm Geborgenheit schenken würde, wenn er sich an sie schmiegte. "Bitte", lächelte Aerys fast schon schüchtern. "Bitte flieh nicht vor mir. Verschwinde nicht einfach und lasse mich als bösen Unhold alleine zurück." Schliesslich hatte er nichts getan, was Lilian nicht gewollt hatte. "Hab keine Angst vor mir. Ich werde dir nichts tun. Es wird nichts weiter mehr geschehen heute Abend. Nur lass mich nicht einfach so zurück. Bitte. Wenn du ins Bad möchtest, dann lass dich von mir dahin bringen. Wenn du möchtest, dass ich gehe, dann lass uns uns in Ruhe verabschieden."
Es war fast so, als ob jetzt, wo Lilian nicht darüber nachdachte, noch nicht einmal im Unterbewusstsein, zu was er aufgrund seines Körpers erzogen worden war, alle Masken und alles Schauspiel fallen liess und seine wahre Signatur durchrückte. Die einer zauberhaften, jungen Hexe. Aerys erbebte ergriffen und er wollte gerne mehr davon spüren. Doch während die Lust von Lilian langsam von ihm abfiel, festigten sich im gleichen Masse auch wieder seine Schilde und er wurde wieder zu dem Jungen, in den er durch seine Erziehung gezwängt worden war.
"Das ist schön", lächelte Aerys und wünschte sich ebenfalls solche Blitze spüren zu können. Seine Männllichkeit pochte noch immer unbefriedigt in seiner viel zu engen Hose. "Ich hoffe du hast es geniessen können." Es war offensichtlich, dass Lilian das hatte tun können, wie ihm nun selber auch bewusst wurde. Hastig rappelte er sich auf. Seine Wangen glühten förmlich vor Scham und sein Haar fiel ihm wild ins Gesicht. Ängstlich presste er sein Kissen vor seinen Schoss und wusste nicht wohin mit seinem Blick. Ausser dass er immer mal wieder nervös auf Aerys gefangene Männlichkeit starrte.
Der Prinz seufzte und setzte sich etwas aufrechter hin. Lilian murmelte, dass er ins Bad müsste, blieb dann aber wie erstarrt auf dem Sofa sitzen. Es war ihm anzusehen, wie heillos durcheinander war. Das war der Moment, wo Aerys ihn auffangen und ihm Sicherheit verschaffen konnte. Wenn er doch nur nicht selbst so scharf gewesen wäre. Lilian zuliebe schnappte er sich ein anderes Sofakissen und legte es sich auf seinen eigenen Schoss, damit der Jüngling keine Angst davor haben musste. Als wäre das Verstecken ein Zeichen, dass auch nichts passieren würde.
"Lilian", sprach er sanft auf den Jüngling ein. "Lass mich dir helfen." Offen hielt er ihm eine Hand hin, die Lilian ergreifen konnte. Ein Halt, der ihm Geborgenheit schenken würde, wenn er sich an sie schmiegte. "Bitte", lächelte Aerys fast schon schüchtern. "Bitte flieh nicht vor mir. Verschwinde nicht einfach und lasse mich als bösen Unhold alleine zurück." Schliesslich hatte er nichts getan, was Lilian nicht gewollt hatte. "Hab keine Angst vor mir. Ich werde dir nichts tun. Es wird nichts weiter mehr geschehen heute Abend. Nur lass mich nicht einfach so zurück. Bitte. Wenn du ins Bad möchtest, dann lass dich von mir dahin bringen. Wenn du möchtest, dass ich gehe, dann lass uns uns in Ruhe verabschieden."
Re: Annäherungsversuche
Aerys hatte ihn angelächelt und gesagt, dass er hoffte, Lilian hätte es genießen können, doch der Junge war noch zu aufgewühlt, um darauf zu reagieren. Er wusste nicht was er genossen hatte oder wie es so weit hatte kommen können. Momentan war er sehr durcheinander, hielt das Kissen schutzsuchend vor sich. Er wollte ins Bad, um sich das alles abzuwaschen, doch irgendwie wagte er nicht sich vom Sofa zu erheben. Er traute seinem eigenen Körper gerade nicht. Lilian hatte der Sehnsucht viel zu sehr nachgegeben. Mit einem anderen Mann. Er stand aber nicht auf Männer. Bestimmt nicht auf Aerys. Der Jüngling blickte ihn eingeschüchtert an. Nur hatte er den Prinzen auch ein bißchern gern... vielleicht hatte er es deshalb mit sich machen lassen. Er war so neugierig gewesen. Lilian starrte heftig atmend auf die Hose des Adeligen. Aerys seufzte, nahm sich ebenfalls ein Sofakissen und legte es auf seinen Schoß, verdeckte so seine Beule. Endlich konnte Lilian sich von dem befremdlichen Anblick losreisen, wagte allerdings weiterhin nicht Aerys in die Augen zu schauen. Ob es ihm auch gefallen hatte? Gab es da etwas zu gefallen? Zum ersten Mal begann der Junge sich zaghaft dieser unbekannten Frage zu stellen.
Aerys bat ihm, sich helfen zu lassen. Eine offene Hand schob sich in Lilians Gesichtsfeld, während er noch hörbar atmend zu Boden starrte. Verwirrt blickte Lilian auf die Hand, ergriff sie aber noch nicht. Der Prinz appellierte innig an ihn, dass Lilian jetzt nicht vor ihm fliehen und ihn als bösen Unhold zurücklassen sollte. Böser Unhold? Vorsichtig sah der Junge auf. Aerys lächelte ihn so seltsam an. Ein Ausdruck, den Lilian bei ihm noch nicht gesehen und damit auch nicht gleich zuordnen könnte.
Erst nach einer Weile begriff er, dass der Prinz nicht wollte, dass Lilian Angst vor ihm hatte und ihm die intensiven Streicheleien und das intime Massieren vorwarf. Aerys beteuerte, dass er ihm nichts tun würde und heute abend würde nichts weiter mehr geschehen.
"Gar nichts mehr?", fragte Lilian ein klein bißchen enttäuscht und verwirrt. Wollte Aerys jetzt etwa gehen? Das kam so plötzlich. Das wäre irgendwie doof, wenn der Prinz nun einfach verschwand. Der Adelige bat ihn, ihn ins Bad bringen zu dürfen, und wenn nicht, dann wollte er sich in Ruhe verabschieden. Nur wollte er bloß nicht alleine zurückbleiben.
"Mögt ihr denn nicht bleiben?", fragte der Junge und griff vorsichtig nach der Hand. Er hatte irgendwie angenommen, dass Aerys wieder bei ihm übernachten würde. Das war vielleicht eine dumme Annahme gewesen. Lilian fühlte sich zwar überfordert, aber nicht so sehr, dass er damit alleine sein wollte. Besonders nach so einem intensiven Erlebnis, merkte er, dass er danach nicht wollte, dass der Adelige einfach ging. Das war mal anders gewesen...
"Ihr.. ihr wart kein böser Unhold gerade...", gestand der Junge, da Aerys so betroffen ausgesehen hatte. Lilian war bewusst, dass er selbst zugestimmt hatte. Es machte ihm eher zu schaffen wieso er das getan hatte und dass es ihm auch noch gefallen hatte. Wacklig versuchte der Jugendliche aufzustehen, hielt sich an Aerys fest, als dieser ihn stützte. "Dann.. kommt ihr mit ins Bad?", bat er. Lilian wollte nicht, dass Aerys ging, also sollte der Prinz wohl mit ins Badezimmer.
Tappsig ließ er sich von ihm helfen. "Ich brauch neue Unterwäsche...", sagte er ihm mit rotem Gesicht, als sie beim Bad angekommen waren. Lilian schielte wieder nervös zur Hose des Prinzen. "Aerys? Hat.. hat euch das auch gefallen?", fragte er ganz leise und nervös betreten, strich sich dabei über den nackten Arm.
Aerys bat ihm, sich helfen zu lassen. Eine offene Hand schob sich in Lilians Gesichtsfeld, während er noch hörbar atmend zu Boden starrte. Verwirrt blickte Lilian auf die Hand, ergriff sie aber noch nicht. Der Prinz appellierte innig an ihn, dass Lilian jetzt nicht vor ihm fliehen und ihn als bösen Unhold zurücklassen sollte. Böser Unhold? Vorsichtig sah der Junge auf. Aerys lächelte ihn so seltsam an. Ein Ausdruck, den Lilian bei ihm noch nicht gesehen und damit auch nicht gleich zuordnen könnte.
Erst nach einer Weile begriff er, dass der Prinz nicht wollte, dass Lilian Angst vor ihm hatte und ihm die intensiven Streicheleien und das intime Massieren vorwarf. Aerys beteuerte, dass er ihm nichts tun würde und heute abend würde nichts weiter mehr geschehen.
"Gar nichts mehr?", fragte Lilian ein klein bißchen enttäuscht und verwirrt. Wollte Aerys jetzt etwa gehen? Das kam so plötzlich. Das wäre irgendwie doof, wenn der Prinz nun einfach verschwand. Der Adelige bat ihn, ihn ins Bad bringen zu dürfen, und wenn nicht, dann wollte er sich in Ruhe verabschieden. Nur wollte er bloß nicht alleine zurückbleiben.
"Mögt ihr denn nicht bleiben?", fragte der Junge und griff vorsichtig nach der Hand. Er hatte irgendwie angenommen, dass Aerys wieder bei ihm übernachten würde. Das war vielleicht eine dumme Annahme gewesen. Lilian fühlte sich zwar überfordert, aber nicht so sehr, dass er damit alleine sein wollte. Besonders nach so einem intensiven Erlebnis, merkte er, dass er danach nicht wollte, dass der Adelige einfach ging. Das war mal anders gewesen...
"Ihr.. ihr wart kein böser Unhold gerade...", gestand der Junge, da Aerys so betroffen ausgesehen hatte. Lilian war bewusst, dass er selbst zugestimmt hatte. Es machte ihm eher zu schaffen wieso er das getan hatte und dass es ihm auch noch gefallen hatte. Wacklig versuchte der Jugendliche aufzustehen, hielt sich an Aerys fest, als dieser ihn stützte. "Dann.. kommt ihr mit ins Bad?", bat er. Lilian wollte nicht, dass Aerys ging, also sollte der Prinz wohl mit ins Badezimmer.
Tappsig ließ er sich von ihm helfen. "Ich brauch neue Unterwäsche...", sagte er ihm mit rotem Gesicht, als sie beim Bad angekommen waren. Lilian schielte wieder nervös zur Hose des Prinzen. "Aerys? Hat.. hat euch das auch gefallen?", fragte er ganz leise und nervös betreten, strich sich dabei über den nackten Arm.
Re: Annäherungsversuche
Täuschte er sich, oder klang das tatsächlich nach Enttäuschung in Lilians Stimme, als dieser verwirrt fragte, ob gar nichts mehr passieren würde. Aerys musste innerlich lächeln. Es hatte Lilian also so gut gefallen, dass er gleich noch mehr davon haben wollte. Dem täte er zu gerne folgen. Sein Körper brannte nach mehr. Sein Geist sehnte sich jedoch nach mehr, als nur einer wilden Nacht. Er wollte Lilian für immer an sich binden. Deswegen schüttelte er sachte seinen Kopf. Diese Nacht würde gar nichts mehr in diese Richtung geschehen.
"Ich mag sehr gerne bleiben, wenn du mich bei dir behalten möchtest", lächelte Aerys liebevoll und freute sich, dass Lilian seine Hand nahm. Es war schön, dass er diesmal nicht vor ihm floh und schutz bei ihm suchte. Zärtlich drückte er ihm kurz die Hand, als Lilian ihm versicherte, dass er kein böser Unhold gewesen sei.
"Da bin ich aber froh", schmunzelte er erleichtert und stützte Lilian, als dieser sich mit sehr wackeligen Beinen aufzustehen versuchte. Aerys folgte ihm geschmeidiger und erhob sich ebenfalls, nachdem er das Kissen von seinem Schoss geschoben hatte. Es war wirklich nötig gewesen, damit seine Männlichkeit zu verbergen. Ansonsten hätte Lilian sich wohl nicht fassen und woanders hinsehen können. Hoffentlich verkraftete er es jetzt, dass da noch immer eine Beule zu sehen war. Sein Speer pochte nicht mehr ganz so schmerzhaft wie zuvor, doch er war noch immer hungrig hart.
"Ich bringe dich ins Bad", beruhigte er Lilian, der ihn erstaunlicherweise darum gebeten hatte, mit dahin zu kommen. Damit hatte er nun weniger gerechnet. Behutsam führte er ihn dorthin. Dabei nuschelte Lilian mit hochrotem Kopf, dass er neue Unterwäsche bräuchte. "Ich hole dir gleich etwas frisches", bot Aerys an. Zunächst öffnete er die Badezimmertür und führte Lilian hinein. Mit Hilfe der Kunst entzündete er die Kerzen, die sich noch darin befanden. "Ich hole dir etwas gemütliches, weiches, zum Hineinkuscheln", schlug er weiter in beruhigendem Tonfall vor. "Lass mich dir nur erst mit deinem Kleid helfen, damit du nachher in Ruhe Duschen kannst, während ich dir etwas zum Anziehen raus suche." Aerys nahm nicht an, dass Lilian ihn ebenfalls in der Dusche haben wollte. Doch er würde ihm zu gerne helfen, das Kleid zu öffnen und abzustreifen, damit er Lilian einmal ganz in dieser neckischen Unterwäsche sehen konnte. Ah, seine Männlichkeit zuckte schon wieder bei dem Gedanken daran.
"Natürlich hat mir das gefallen", antwortete er überrascht auf Lilians leise, schüchterne Frage. "Ich hoffe, das erschreckt dich jetzt nicht. Aber es hat mir sehr gefallen. Du hast mir gefallen. Du bist so wunderschön Lilian. Du bist schön zum Ansehen und schön zum Berühren. Es hat mich sehr gefreut, dass du mir so vertraust und am allerschönsten war es, dir solche Wonne zu bereiten." Zärtlich küsste er Lilian auf die Stirn. Dabei hätte er ihn viel lieber auf den Mund geküsst. Doch das wagte er nicht, da er den aufgewühlten Jüngling nicht verscheuchen wollte. "Und es wäre mir eine Ehre, wenn ich das irgend einmal wieder tun dürfte. Dir so eine Wonne zu bereiten", raunte er ihm stattdessen samten ins Ohr.
"Ich mag sehr gerne bleiben, wenn du mich bei dir behalten möchtest", lächelte Aerys liebevoll und freute sich, dass Lilian seine Hand nahm. Es war schön, dass er diesmal nicht vor ihm floh und schutz bei ihm suchte. Zärtlich drückte er ihm kurz die Hand, als Lilian ihm versicherte, dass er kein böser Unhold gewesen sei.
"Da bin ich aber froh", schmunzelte er erleichtert und stützte Lilian, als dieser sich mit sehr wackeligen Beinen aufzustehen versuchte. Aerys folgte ihm geschmeidiger und erhob sich ebenfalls, nachdem er das Kissen von seinem Schoss geschoben hatte. Es war wirklich nötig gewesen, damit seine Männlichkeit zu verbergen. Ansonsten hätte Lilian sich wohl nicht fassen und woanders hinsehen können. Hoffentlich verkraftete er es jetzt, dass da noch immer eine Beule zu sehen war. Sein Speer pochte nicht mehr ganz so schmerzhaft wie zuvor, doch er war noch immer hungrig hart.
"Ich bringe dich ins Bad", beruhigte er Lilian, der ihn erstaunlicherweise darum gebeten hatte, mit dahin zu kommen. Damit hatte er nun weniger gerechnet. Behutsam führte er ihn dorthin. Dabei nuschelte Lilian mit hochrotem Kopf, dass er neue Unterwäsche bräuchte. "Ich hole dir gleich etwas frisches", bot Aerys an. Zunächst öffnete er die Badezimmertür und führte Lilian hinein. Mit Hilfe der Kunst entzündete er die Kerzen, die sich noch darin befanden. "Ich hole dir etwas gemütliches, weiches, zum Hineinkuscheln", schlug er weiter in beruhigendem Tonfall vor. "Lass mich dir nur erst mit deinem Kleid helfen, damit du nachher in Ruhe Duschen kannst, während ich dir etwas zum Anziehen raus suche." Aerys nahm nicht an, dass Lilian ihn ebenfalls in der Dusche haben wollte. Doch er würde ihm zu gerne helfen, das Kleid zu öffnen und abzustreifen, damit er Lilian einmal ganz in dieser neckischen Unterwäsche sehen konnte. Ah, seine Männlichkeit zuckte schon wieder bei dem Gedanken daran.
"Natürlich hat mir das gefallen", antwortete er überrascht auf Lilians leise, schüchterne Frage. "Ich hoffe, das erschreckt dich jetzt nicht. Aber es hat mir sehr gefallen. Du hast mir gefallen. Du bist so wunderschön Lilian. Du bist schön zum Ansehen und schön zum Berühren. Es hat mich sehr gefreut, dass du mir so vertraust und am allerschönsten war es, dir solche Wonne zu bereiten." Zärtlich küsste er Lilian auf die Stirn. Dabei hätte er ihn viel lieber auf den Mund geküsst. Doch das wagte er nicht, da er den aufgewühlten Jüngling nicht verscheuchen wollte. "Und es wäre mir eine Ehre, wenn ich das irgend einmal wieder tun dürfte. Dir so eine Wonne zu bereiten", raunte er ihm stattdessen samten ins Ohr.

