Annäherungsversuche
Re: Annäherungsversuche
Oh nein... das fühlte sich so gut an. Wieso fühlte es sich so gut an? Lilian keuchte hörbar, als Aerys seine Zunge langsam über den Hals gleiten ließ. Aber wirklich erregt wurde der Jüngling erst, als er spürte wie die Hand des Prinzen unter seinem Pullover verschwand und hoch über seinen Oberschenkel strich. Der Jugendliche erschauderte sichtlich und presste die Beine zusammen. Es half trotzdem nicht. Er konnte spürten wie sein Stab ganz schnell steif wurde. Das hatte er sowieso nicht unter Kontrolle.
Er sollte doch nicht... Lilian hatte vergessen wieso. Dafür waren die Berührungen viel zu verlockend und anregend. Es gefiel ihm besonders wie die Hand an seinem Schenkel entlang strich, so wie es ihm auch schon gefallen hatte, als er die Strümpfe getragen hatte. Der Junge wandt sich leicht, reckte den Hals, während Aerys sich langsam empor küsste und dabei immer wieder die letzten Geleespuren ableckte. Feucht und heiß fühlte es Lilian auf der Haut.
Nein, er fand Aerys nicht erregend... nur die Berührungen und das was Aerys anstellen konnte, war sehr aufregend. Erregend. Lilian hatte Mühe noch einen klaren Gedanken zu fassen. Er schob seine Hände nach unten zu seinem Schoß, um schützend dagegen pressen. Dann konnte Aerys sich nicht ganz gegen ihn drücken und er würde nicht merken wie es um Lilian bestellt war, dachte der Junge. Er hatte Angst, dass der Prinz es ausnutzen würde. Für seine wüsten Behauptungen, dass es Lilian schon gefallen würde.
Nein, dachte er und musste doch keuchen, als Aerys einmal heftiger unterhalb des Kinns saugte. Es zog überall in seinem Körper. Lilian fühlte hilflos, wie seine Männlichkeit leicht zuckte und sich verhärtete.
Aerys küsste ihn am Kinn ehe er kurz innehielt und Lilian ansah. Der Jüngling hielt dem Blick nicht lange stand und blickte nervös zur Seite. Aber er drehte den Kopf nicht beiseite, auch nicht als er merkte, dass Aerys' ihm immer näher kam. Atemlos hielt er still und ließ sich küssen. Lippen auf Lippen. Aerys machte es ganz zärtlich. Jedenfalls zu Anfang, doch dann wurde es irgendwie intensiver und einnehmender. Lilian wusste nicht was er tun sollte. Er wusste nichtmal, ob es ihm gefiel oder nicht. Alles war so durcheinander.
Unwohl wollte er den Kuss unterbrechen, als Aerys seine Hand unter Lilians Schenkel schob und dort nach oben streichelte. Der zarte Junge öffnete leicht seinen Mund, um zu keuchen. Ohhh... das prickelte so sehr.
Noch mehr Küsse. Immer wieder drückten sich die Lippen des Prinzen gegen seine, dann ein kurzes hörbares Luftschnappen, eine leichte, kaum wahrnehmbare Trennung, wieder Küsse. Trunken begann es Lilian irgendwann zu erwidern, ließ sich davon mitreißen. Er wollte mehr von diesem Ziehen in seinem Körper, dem Prickeln und dem Sehnen nach mehr. Zaghaft küsste er zurück und strich mit seinem ungestreichelten Bein an der Seite des Prinzen entlang.
Plötzlich spürte er kurz Aerys' Zunge an seinen Lippen. Es erschreckte Lilian kurz. Wollte er etwa... in seinen Mund? Natürlich kannte er Zungenküsse, aber nicht mit so einem beängstigenden und sehr männlichen Partner.
Nein, er sollte nicht... er wollte keinen Mann küssen. Aber jetzt hatten sie schon ganz viel geküsst und alles was passiert war, war, dass Lilian sich noch kribbliger fühlte. Trotzdem unterbrach er den Kuss überfordert, brachte aber keinen Ton heraus. Es war viel zu peinlich jetzt etwas zu sagen. Und was? Denn irgendwie wollte der Junge schon noch etwas mehr von dem Prickeln. Aber so, dass es keine Angst machte?
Verwirrt sah er zu Aerys hoch.
Er sollte doch nicht... Lilian hatte vergessen wieso. Dafür waren die Berührungen viel zu verlockend und anregend. Es gefiel ihm besonders wie die Hand an seinem Schenkel entlang strich, so wie es ihm auch schon gefallen hatte, als er die Strümpfe getragen hatte. Der Junge wandt sich leicht, reckte den Hals, während Aerys sich langsam empor küsste und dabei immer wieder die letzten Geleespuren ableckte. Feucht und heiß fühlte es Lilian auf der Haut.
Nein, er fand Aerys nicht erregend... nur die Berührungen und das was Aerys anstellen konnte, war sehr aufregend. Erregend. Lilian hatte Mühe noch einen klaren Gedanken zu fassen. Er schob seine Hände nach unten zu seinem Schoß, um schützend dagegen pressen. Dann konnte Aerys sich nicht ganz gegen ihn drücken und er würde nicht merken wie es um Lilian bestellt war, dachte der Junge. Er hatte Angst, dass der Prinz es ausnutzen würde. Für seine wüsten Behauptungen, dass es Lilian schon gefallen würde.
Nein, dachte er und musste doch keuchen, als Aerys einmal heftiger unterhalb des Kinns saugte. Es zog überall in seinem Körper. Lilian fühlte hilflos, wie seine Männlichkeit leicht zuckte und sich verhärtete.
Aerys küsste ihn am Kinn ehe er kurz innehielt und Lilian ansah. Der Jüngling hielt dem Blick nicht lange stand und blickte nervös zur Seite. Aber er drehte den Kopf nicht beiseite, auch nicht als er merkte, dass Aerys' ihm immer näher kam. Atemlos hielt er still und ließ sich küssen. Lippen auf Lippen. Aerys machte es ganz zärtlich. Jedenfalls zu Anfang, doch dann wurde es irgendwie intensiver und einnehmender. Lilian wusste nicht was er tun sollte. Er wusste nichtmal, ob es ihm gefiel oder nicht. Alles war so durcheinander.
Unwohl wollte er den Kuss unterbrechen, als Aerys seine Hand unter Lilians Schenkel schob und dort nach oben streichelte. Der zarte Junge öffnete leicht seinen Mund, um zu keuchen. Ohhh... das prickelte so sehr.
Noch mehr Küsse. Immer wieder drückten sich die Lippen des Prinzen gegen seine, dann ein kurzes hörbares Luftschnappen, eine leichte, kaum wahrnehmbare Trennung, wieder Küsse. Trunken begann es Lilian irgendwann zu erwidern, ließ sich davon mitreißen. Er wollte mehr von diesem Ziehen in seinem Körper, dem Prickeln und dem Sehnen nach mehr. Zaghaft küsste er zurück und strich mit seinem ungestreichelten Bein an der Seite des Prinzen entlang.
Plötzlich spürte er kurz Aerys' Zunge an seinen Lippen. Es erschreckte Lilian kurz. Wollte er etwa... in seinen Mund? Natürlich kannte er Zungenküsse, aber nicht mit so einem beängstigenden und sehr männlichen Partner.
Nein, er sollte nicht... er wollte keinen Mann küssen. Aber jetzt hatten sie schon ganz viel geküsst und alles was passiert war, war, dass Lilian sich noch kribbliger fühlte. Trotzdem unterbrach er den Kuss überfordert, brachte aber keinen Ton heraus. Es war viel zu peinlich jetzt etwas zu sagen. Und was? Denn irgendwie wollte der Junge schon noch etwas mehr von dem Prickeln. Aber so, dass es keine Angst machte?
Verwirrt sah er zu Aerys hoch.
Re: Annäherungsversuche
Lilian konnte seinen Blick nicht lange erwidern. Doch er wandte den Kopf nicht ab, als Aerys sich vorbeugte, um ihn zu küssen. Er schien den Kuss auch zu wollen, obwohl er es sich nicht eingestehen konnte. Spätestens als Aerys seine Hand unter den Pullover schob, erschauderte er wieder und öffnete seine Lippen in einem erregten Keuchen. Aerys nutzte diese Gelegenheit, um Lilian erneut zu küssen. Viele zärtliche, kleine Küsse, Berührungen von Schmetterlingen gleich, die sich wieder mit sinnlichen, atemberaubenden Küssenden abwechselten. Neckisch streichelte er über Lilians Schenkel, gar bis zu seinem Höschen hoch, dessen Rand er vorsichtig ertastete, ohne zu intim zu werden. So, das Lilian in seinem Arm bebte und sogar etwas mit seinem Bein dem von Aerys entlang strich. Wie als könne er die Lust kaum mehr aushalten, die in seinem schlanken Körper tobte.
Wahrscheinlich war es sogar so. Lilian begann allmählich auch die Küsse zu erwidern. Scheu, aber so süss, dass es Feuer durch den Körper des Adeligen jagte. Seine eigene Männlichkeit war inzwischen schon längst wieder steinhart. Lilian hatte ihn an diesem Tag schon öfters ein erregt. Von mal zu mal wurde es schlimmer. Jetzt wollte er es nicht mehr aushalten müssen. Lilian war doch inzwischen auch schon längst hart. Die Art und Weise, wie er seine Hände verstohlen über seine Lendengegend geschoben hatte, sprach eine deutliche Sprache. Aerys genoss es und er wollte soviel wie möglich aus der Situation heraus zu holen, wie es nur ging. Dabei musste er vorsichtig bleiben, damit Lilian nicht zu früh zurück schreckte.
So wagte er es nur ganz behutsam, mit seiner Zunge Einlass zu fordern. Aerys spürte, wie der Jüngling zurück schreckte. Trotzdem versuchte er es noch einmal. Schliesslich erbebte Lilian unter ihm. Er genoss es und gerade die sinnlich streichelnde Hand an seinem Schenkel, verführte ihn immer weiter. Schlussendlich wurde es dem Jüngling dennoch definitiv zu viel und er löste sich nervös von dem Kuss. Ängstlich und doch voller Sehnsucht blickte er zu ihm auf, vollkommen überfordert von den vielen Küssen. Mit einem sanften Lächeln beugte sich Aerys erneut vor. Diesmal jedoch nicht, um ihn zu küssen. Noch nicht einmal auf die Wange. Stattdessen schob er seinen Mund dicht an Lilians Ohr und flüsterte ihm sinnlich zu. "Ich mag Dessert auch." So wie Lilian ihm das Gestanden hatte, dass er Dessert mochte, nachdem er ihm die Sahne von der Brust geküsst hatte. "Und ich mag es, mich an deinen gemütlichen Teddypullover zu kuscheln. Der gibt mir so schön warm." Wohlig presste er sich sachte an den schlanken Jüngling. Wie gesagt. Er hatte ja sonst kalt, so ganz ohne Hemd.
Wahrscheinlich war es sogar so. Lilian begann allmählich auch die Küsse zu erwidern. Scheu, aber so süss, dass es Feuer durch den Körper des Adeligen jagte. Seine eigene Männlichkeit war inzwischen schon längst wieder steinhart. Lilian hatte ihn an diesem Tag schon öfters ein erregt. Von mal zu mal wurde es schlimmer. Jetzt wollte er es nicht mehr aushalten müssen. Lilian war doch inzwischen auch schon längst hart. Die Art und Weise, wie er seine Hände verstohlen über seine Lendengegend geschoben hatte, sprach eine deutliche Sprache. Aerys genoss es und er wollte soviel wie möglich aus der Situation heraus zu holen, wie es nur ging. Dabei musste er vorsichtig bleiben, damit Lilian nicht zu früh zurück schreckte.
So wagte er es nur ganz behutsam, mit seiner Zunge Einlass zu fordern. Aerys spürte, wie der Jüngling zurück schreckte. Trotzdem versuchte er es noch einmal. Schliesslich erbebte Lilian unter ihm. Er genoss es und gerade die sinnlich streichelnde Hand an seinem Schenkel, verführte ihn immer weiter. Schlussendlich wurde es dem Jüngling dennoch definitiv zu viel und er löste sich nervös von dem Kuss. Ängstlich und doch voller Sehnsucht blickte er zu ihm auf, vollkommen überfordert von den vielen Küssen. Mit einem sanften Lächeln beugte sich Aerys erneut vor. Diesmal jedoch nicht, um ihn zu küssen. Noch nicht einmal auf die Wange. Stattdessen schob er seinen Mund dicht an Lilians Ohr und flüsterte ihm sinnlich zu. "Ich mag Dessert auch." So wie Lilian ihm das Gestanden hatte, dass er Dessert mochte, nachdem er ihm die Sahne von der Brust geküsst hatte. "Und ich mag es, mich an deinen gemütlichen Teddypullover zu kuscheln. Der gibt mir so schön warm." Wohlig presste er sich sachte an den schlanken Jüngling. Wie gesagt. Er hatte ja sonst kalt, so ganz ohne Hemd.
Re: Annäherungsversuche
Aerys lächelte ihn an ehe er sich vorbeugte. Wollte er doch weiter küssen? Aber Lilian wusste nicht, ob er das wollte. Das war zu überwältigend und ließ ihn viel zu sehr darüber nachdenken, was er hier machte. Trotzdem wollte Lilian gerne weiter genießen. Irgendwie... der unerfahrene Jugendliche wusste nicht wie er das anstellen konnte. Er merkte bloß langsam, dass Aerys sehr viele, aufregende Berührungen und Empfindungen bieten konnte. Gleichzeitig aber auch sehr vieles, was Lilian erschreckte und überforderte, was ihn immer wieder zögern ließ.
Nervös lag er zwischen den Kissen vor dem Kamin. Draußen prasselte der Regen gleichmäßig gegen die Fenster. Man konnte glauben, dass nichts anderes mehr existierte in der Welt als diese kleine Hütte. Und existierte auch keine Vergangenheit, sondern nur dieser schöne, prickelnde Moment, sagte sich Lilian. Aerys neigte sich zu ihm, ganz dicht ans Ohr, um ihm zuzuflüstern, dass er Dessert auch mochte. Aber sie aßen schon ganz lange kein Dessert mehr. Meinte er... Lilian? Der Junge leckte sich über die süßen Lippen. Aerys hatte wirklich restlos allen Dessert weggeküsst.
Nun wollte sich der Prinz weiter an Lilians Teddypullover kuscheln, um sich aufzuwärmen. Der Junge nickte sacht.
"Mir ist auch schon ganz warm...", murmelte er leise. Mehr brachte er nicht heraus. Unsicher hielt er still, als sich Aerys weiter an ihn presste. Er schob seinen Oberkörper weiter über Lilian, seine Brust legte sich gegen seine. Und dann folgte der Unterkörper leicht. Der Jüngling erstarrte, seine amethystfarbenen Augen weiteten sich leicht.
Er konnte Aerys' Männlichkeit spüren! Oh, sie drückte genau gegen Lilians Hände mit denen er seinen eigenen Lendenbereich zu schützen versucht hatte. Lilian hatte geglaubt, wenn er die Hände davor hielt, würde Aerys sich bestimmt nicht dagegen drücken, aber genau das war passiert. Nein, er wollte das nicht spüren! Diese komische heiße Härte. Erschrocken zog Lilian seine Hände rasch fort. Das machte ihm Angst, das bedeutete nie etwas gutes, wenn Aerys so.. hart war. Dann bedrängte er ihn und tat ihm weh.
"Nicht.. so mag ich das nicht...", brachte er unwohl hervor und wollte sich befreien, indem er sich unter dem Prinzen hervorschob. Er musste auf Abstand gehen, ganz schnell.
Aber als Lilian seinen Körper wandt und zu verlagern versuchte, spürte er plötzlich Aerys' Männlichkeit an einer ganz anderen Stelle. Direkt zwischen seinen Beinen! An seiner eigenen Männlichkeit. Fest und hart presste sich der Speer des Prinzen durch seine weiche Hose genau gegen Lilians Stab. Und als Lilian seinen Körper wandt, um dem zu entkommen, rieben sich die Speere aneinander und raubten dem Jüngling schlicht den Atem. Zwar war noch wolliger Stoff dazwischen, aber selbst dieses abgeschwächte Empfinden war genug für den empfänglichen Jugendlichen.
Er konnte nicht verhindern, dass er erregt aufstöhnte. Leise, aber über das Knacken des Kaminfeuers durchaus hörbar.
Lilian wurde knallrot im Gesicht und schlug sich erschrocken die Hände vor den Mund wie als könnte er das entwichene Stöhnen wieder einfangen.
Nervös lag er zwischen den Kissen vor dem Kamin. Draußen prasselte der Regen gleichmäßig gegen die Fenster. Man konnte glauben, dass nichts anderes mehr existierte in der Welt als diese kleine Hütte. Und existierte auch keine Vergangenheit, sondern nur dieser schöne, prickelnde Moment, sagte sich Lilian. Aerys neigte sich zu ihm, ganz dicht ans Ohr, um ihm zuzuflüstern, dass er Dessert auch mochte. Aber sie aßen schon ganz lange kein Dessert mehr. Meinte er... Lilian? Der Junge leckte sich über die süßen Lippen. Aerys hatte wirklich restlos allen Dessert weggeküsst.
Nun wollte sich der Prinz weiter an Lilians Teddypullover kuscheln, um sich aufzuwärmen. Der Junge nickte sacht.
"Mir ist auch schon ganz warm...", murmelte er leise. Mehr brachte er nicht heraus. Unsicher hielt er still, als sich Aerys weiter an ihn presste. Er schob seinen Oberkörper weiter über Lilian, seine Brust legte sich gegen seine. Und dann folgte der Unterkörper leicht. Der Jüngling erstarrte, seine amethystfarbenen Augen weiteten sich leicht.
Er konnte Aerys' Männlichkeit spüren! Oh, sie drückte genau gegen Lilians Hände mit denen er seinen eigenen Lendenbereich zu schützen versucht hatte. Lilian hatte geglaubt, wenn er die Hände davor hielt, würde Aerys sich bestimmt nicht dagegen drücken, aber genau das war passiert. Nein, er wollte das nicht spüren! Diese komische heiße Härte. Erschrocken zog Lilian seine Hände rasch fort. Das machte ihm Angst, das bedeutete nie etwas gutes, wenn Aerys so.. hart war. Dann bedrängte er ihn und tat ihm weh.
"Nicht.. so mag ich das nicht...", brachte er unwohl hervor und wollte sich befreien, indem er sich unter dem Prinzen hervorschob. Er musste auf Abstand gehen, ganz schnell.
Aber als Lilian seinen Körper wandt und zu verlagern versuchte, spürte er plötzlich Aerys' Männlichkeit an einer ganz anderen Stelle. Direkt zwischen seinen Beinen! An seiner eigenen Männlichkeit. Fest und hart presste sich der Speer des Prinzen durch seine weiche Hose genau gegen Lilians Stab. Und als Lilian seinen Körper wandt, um dem zu entkommen, rieben sich die Speere aneinander und raubten dem Jüngling schlicht den Atem. Zwar war noch wolliger Stoff dazwischen, aber selbst dieses abgeschwächte Empfinden war genug für den empfänglichen Jugendlichen.
Er konnte nicht verhindern, dass er erregt aufstöhnte. Leise, aber über das Knacken des Kaminfeuers durchaus hörbar.
Lilian wurde knallrot im Gesicht und schlug sich erschrocken die Hände vor den Mund wie als könnte er das entwichene Stöhnen wieder einfangen.
Re: Annäherungsversuche
Atemlos keuchte Lilian, dass ihm auch schon ganz warm wäre. Aerys glaubte ihm das sofort. Ihm war ja selbst ganz warm und das ohne warmem Wollpullover. Da er jedoch fürchtete, dass Lilian nicht weiter mit ihm kuscheln wollte, wenn er den Pullover ausgezogen hatte, zog Aerys sich nicht zurück und kuschelte sich schmusig an Lilian. Es war ganz harmlos gedacht. Er wollte einfach den schlanken Körper in seinen Armen halten und ihn etwas geniessen. Dazu musste er sich natürlich etwas über ihn schieben. Dass Lilian bis dahin noch nicht mitbekommen hatte, dass Aerys selbst schon längst hart war, kam überraschend der Adlige.
Verwundert blickte er Lilian an, der sich plötzlich versteifte und rasch seine Hände von seinem Schoss zog. Unwohl meinte er, dass er das so nicht mögen würde und wand sich auf einmal heftig unter ihm. Noch bevor Aerys reagieren und Lilian freigeben konnte, passierte dann auch schon das, was Lilian wohl hatte vermeiden wollen. Dadurch, dass Lilian seine schützenden Hände von seiner Lendengegend weggezogen hatte, berührten sich ihre Stäbe nun direkt. Natürlich war da noch Hosenstoff und Wollpullover dazwischen. Dennoch war die Hitze und Härte deutlich zu spüren, wie sie so anneinander entlang rieben. Es jagte einen heissen Blitz durch Aerys Körper, liess seine Männlichkeit lustvoll zucken und brachte Lilian dazu hell und erregt aufzustöhnen. Nur leise, aber trotzdem unmissverständlich.
Das überraschte nicht nur Aerys. Auch Lilian erschrack zutiefst und schlug sich rasch die Hände vor den Mund, wie als könne er es so noch ungeschehen machen. Dabei färbten sich seine Wangen in sekundenschnelle von zartrosa in tiefrot, während er ihn mit grossen, weit aufgerissenen, rosefarbenen Augen erschrocken anstarrte. So süss. Aerys lachte leise.
"Keine Angst", beruhigte er ihn liebevoll lächelnd. "Ich tu dir nichts. Wir kuscheln nur ein wenig und wärmen uns gegenseitig. Ganz harmlos." Um es zu bestätigen, küsste er Lilian sachte auf seine Nasenspitze, was alles andere als erotisch und sinnlich war. Vielmehr unschuldig und verspielt. Genau so wie er Lilian unschuldig und verspielt umarmte, als der Jüngling keine weiteren Anstallten mehr machte, sich aus der Umarmung zu lösen. Dass sich ihre harten Speere erneut aneinander rieben, während Aerys sich gemütlich an den Pullover schmuste, dafür konnte er doch nichts. Das würde Lilian sicherlich auch erkennen. Vielleicht gefiel es ihm ja sogar heimlich, so dass Aerys genau so heimlich weiter machen konnte.
Verwundert blickte er Lilian an, der sich plötzlich versteifte und rasch seine Hände von seinem Schoss zog. Unwohl meinte er, dass er das so nicht mögen würde und wand sich auf einmal heftig unter ihm. Noch bevor Aerys reagieren und Lilian freigeben konnte, passierte dann auch schon das, was Lilian wohl hatte vermeiden wollen. Dadurch, dass Lilian seine schützenden Hände von seiner Lendengegend weggezogen hatte, berührten sich ihre Stäbe nun direkt. Natürlich war da noch Hosenstoff und Wollpullover dazwischen. Dennoch war die Hitze und Härte deutlich zu spüren, wie sie so anneinander entlang rieben. Es jagte einen heissen Blitz durch Aerys Körper, liess seine Männlichkeit lustvoll zucken und brachte Lilian dazu hell und erregt aufzustöhnen. Nur leise, aber trotzdem unmissverständlich.
Das überraschte nicht nur Aerys. Auch Lilian erschrack zutiefst und schlug sich rasch die Hände vor den Mund, wie als könne er es so noch ungeschehen machen. Dabei färbten sich seine Wangen in sekundenschnelle von zartrosa in tiefrot, während er ihn mit grossen, weit aufgerissenen, rosefarbenen Augen erschrocken anstarrte. So süss. Aerys lachte leise.
"Keine Angst", beruhigte er ihn liebevoll lächelnd. "Ich tu dir nichts. Wir kuscheln nur ein wenig und wärmen uns gegenseitig. Ganz harmlos." Um es zu bestätigen, küsste er Lilian sachte auf seine Nasenspitze, was alles andere als erotisch und sinnlich war. Vielmehr unschuldig und verspielt. Genau so wie er Lilian unschuldig und verspielt umarmte, als der Jüngling keine weiteren Anstallten mehr machte, sich aus der Umarmung zu lösen. Dass sich ihre harten Speere erneut aneinander rieben, während Aerys sich gemütlich an den Pullover schmuste, dafür konnte er doch nichts. Das würde Lilian sicherlich auch erkennen. Vielleicht gefiel es ihm ja sogar heimlich, so dass Aerys genau so heimlich weiter machen konnte.
Re: Annäherungsversuche
Der Prinz lachte. Sein raues, leises Lachen, das überhaupt nicht dazu beitrug, dass Lilian sich beruhigte oder weniger schämte. Aber er mochte dieses Lachen trotz allem und dann war Aerys auch noch so lieb und versprach, dass er ihm nichts tun würde. Was sie gerade machten, wäre ganz harmlos. Sie würden nur kuscheln und sich aufwärmen.
Lilian zog die Hände langsam wieder runter und nickte zaghaft. Ja, nur kuscheln. Aerys küsste ihn leicht auf die Nasenspitze. Das war harmlos, doch die folgende tiefe Umarmung fühlte sich alles andere als harmlos an. Obwohl der Prinz ihn kurz verspielt packte und drückte. Aber Lilian konnte nur an seinen Stab denken und wie er gegen Aerys' Lendengegend drückte. Das war so... ohh... es ließ ihn ganz kribblig und unruhig werden. Trotzdem tat er nichts, als Aerys weiter über ihm war und sich an ihn schmiegte. Er wollte sich nur aufwärmen....
Aber er war doch auch hart und erregt vermutlich...
Lilian nagte verwirrt an seiner Unterlippe, stieß ein atemloses Keuchen aus, als Aerys sich über ihm regte. Seine Männlichkeit presste sich an seine, rieb daran entlang. Das machte Angst. Dieses pulsierende, furchteinflößende Ding dort zu haben, das ihm schon so viele Schmerzen bereitet hatte. Aber jetzt fühlte es sich nur gut an... sooo, so prickelnd. Es machte Lilian ganz durcheinander. Er wusste nicht was er mit seinen Armen machen sollte, also hielt er sich vorsichtig an Aerys' Armen fest. Feste, kräftige Oberarme, die jetzt ganz nackt waren. Vielleicht sollte er sich doch nicht dort festhalten.
Hastig ließ er die Hände wieder sinken. Aerys bewegte sich wieder leicht. Ohh, so viel Kribbeln. Es schickte feuriges Zucken durch Lilian hindurch. Der Jugendliche erschauderte. Er wollte mehr davon. Es war sooo reizvoll. Wieder keuchte er, wandt sich leicht unruhig unter dem Prinzen.
Sie kuschelten nur, es war alles in Ordnung. Bloß kuscheln. Es war harmlos. Aber... wenn es ein klein bißchen nicht-harmlos wäre? An seinen Schenkeln? Lilian schob seine Hand vorsichtig nach unten, unter seinen Pullover, um Aerys' Hand zu ertasten, die dort momentan sehr harmlos auf seinem Bein ruhte. Mit bebenden Herz legte er seine Handfläche darüber. Nicht, um Aerys' Hand zu entfernen, sondern sie weiter nach oben zu schieben und ihn noch ungelenken Bewegungen hin und her kreisen zu lassen.
Lilian sah den Prinzen verschüchtert an, schlug die Augen wieder nieder und zog seine Hand hastig zurück. Aerys hatte trotzdem verstanden. Das Streicheln bei Lilians' Schenkel wurde intensiver und ausgiebiger. Der Junge zog das Bein leicht an, genoss es wie die Finger unten am Schenkel entlang fuhren, dann wieder an der Innenseite und weiter hinauf zum Höschen.
Erregt keuchte der Jugendliche, spannte sich an. Er musste eben an seinen Schenkeln besonders aufgewärmt werden. Manchmal wandt sich Lilian leicht, drückte sich in die Umarmung des Prinzen. Er bekam dabei kaum mit wie Aerys seinen Pullover dabei hochschob, vielleicht hatte er sich auch von selbst verschoben.
Plötzlich fühlte Lilian die Hose des Prinzen direkt an seinem Höschen. Störender dicker Stoff war beiseite gerückt und die Gefühle waren ungleich intensiver. Hell stöhnte er auf. Seine Brust hob und senkte sich schnell. Lilians Mund war leicht geöffnet. Er dachte nicht mehr darüber nach, ob es harmlos war oder nicht. Er konnte nichts anderes mehr tun, als zu genießen und sich den vielen, neuen Impulsen, die ihn ergriffen, zu ergeben.
Lilian zog die Hände langsam wieder runter und nickte zaghaft. Ja, nur kuscheln. Aerys küsste ihn leicht auf die Nasenspitze. Das war harmlos, doch die folgende tiefe Umarmung fühlte sich alles andere als harmlos an. Obwohl der Prinz ihn kurz verspielt packte und drückte. Aber Lilian konnte nur an seinen Stab denken und wie er gegen Aerys' Lendengegend drückte. Das war so... ohh... es ließ ihn ganz kribblig und unruhig werden. Trotzdem tat er nichts, als Aerys weiter über ihm war und sich an ihn schmiegte. Er wollte sich nur aufwärmen....
Aber er war doch auch hart und erregt vermutlich...
Lilian nagte verwirrt an seiner Unterlippe, stieß ein atemloses Keuchen aus, als Aerys sich über ihm regte. Seine Männlichkeit presste sich an seine, rieb daran entlang. Das machte Angst. Dieses pulsierende, furchteinflößende Ding dort zu haben, das ihm schon so viele Schmerzen bereitet hatte. Aber jetzt fühlte es sich nur gut an... sooo, so prickelnd. Es machte Lilian ganz durcheinander. Er wusste nicht was er mit seinen Armen machen sollte, also hielt er sich vorsichtig an Aerys' Armen fest. Feste, kräftige Oberarme, die jetzt ganz nackt waren. Vielleicht sollte er sich doch nicht dort festhalten.
Hastig ließ er die Hände wieder sinken. Aerys bewegte sich wieder leicht. Ohh, so viel Kribbeln. Es schickte feuriges Zucken durch Lilian hindurch. Der Jugendliche erschauderte. Er wollte mehr davon. Es war sooo reizvoll. Wieder keuchte er, wandt sich leicht unruhig unter dem Prinzen.
Sie kuschelten nur, es war alles in Ordnung. Bloß kuscheln. Es war harmlos. Aber... wenn es ein klein bißchen nicht-harmlos wäre? An seinen Schenkeln? Lilian schob seine Hand vorsichtig nach unten, unter seinen Pullover, um Aerys' Hand zu ertasten, die dort momentan sehr harmlos auf seinem Bein ruhte. Mit bebenden Herz legte er seine Handfläche darüber. Nicht, um Aerys' Hand zu entfernen, sondern sie weiter nach oben zu schieben und ihn noch ungelenken Bewegungen hin und her kreisen zu lassen.
Lilian sah den Prinzen verschüchtert an, schlug die Augen wieder nieder und zog seine Hand hastig zurück. Aerys hatte trotzdem verstanden. Das Streicheln bei Lilians' Schenkel wurde intensiver und ausgiebiger. Der Junge zog das Bein leicht an, genoss es wie die Finger unten am Schenkel entlang fuhren, dann wieder an der Innenseite und weiter hinauf zum Höschen.
Erregt keuchte der Jugendliche, spannte sich an. Er musste eben an seinen Schenkeln besonders aufgewärmt werden. Manchmal wandt sich Lilian leicht, drückte sich in die Umarmung des Prinzen. Er bekam dabei kaum mit wie Aerys seinen Pullover dabei hochschob, vielleicht hatte er sich auch von selbst verschoben.
Plötzlich fühlte Lilian die Hose des Prinzen direkt an seinem Höschen. Störender dicker Stoff war beiseite gerückt und die Gefühle waren ungleich intensiver. Hell stöhnte er auf. Seine Brust hob und senkte sich schnell. Lilians Mund war leicht geöffnet. Er dachte nicht mehr darüber nach, ob es harmlos war oder nicht. Er konnte nichts anderes mehr tun, als zu genießen und sich den vielen, neuen Impulsen, die ihn ergriffen, zu ergeben.
Re: Annäherungsversuche
Lilian wehrte sich nicht gegen weiteres Kuscheln. Er lag zwar angespannt unter ihm, doch diese Nervosität mochte gerne auch daher rühren, dass Lilian sich noch mehr so heisse Berührungen ersehnte, die ihn hell stöhnen liessen. Aerys wollte sie ihm gerne geben. Prompt wurde Lilians Atem wieder schneller. Er wurde unruhig, keuchte atemlos, aber er wehrte sich nicht. Stattdessen tastete er ihm fahrig über die Arme, hielt sich daran fest. Nur kurz. Fast so, als hätte er sich daran verbrannt. Aber selbst wenn, Lilian blieb trotzdem bebend liegen und wollte mehr.
Sanft, kaum etwas anderes, als ein gemütliches hinlegen, bewegte Aerys erneut sein Becken. Lilian keuchte wieder, wand sich, als Aerys nicht weiter machte. Für den Adligen war dies ein deutliches Zeichen, dass Lilian mehr wollte. Also begann er sachte damit, sein Becken weiter sanft zu bewegen, so dass sich ihre Stäbe weiterhin aneinander reiben konnten. Es war auch für Aerys überaus heiss. Auch wenn er sich bei weitem intensiveren Sex gewöhnt war, so war es überaus prickelnd, Lilian langsam aber stetig zu verführen. Lilian fühlte sich umwerfend gut an. So schlank und zart. Sein hübsches Gesicht wurde von sanften Locken umrahmt, welche von der Kapuze mit den niedlichen Öhrchen gebändigt wurden.
Zu Aerys Überraschung waren die sinnlichen Hüftbewegungen bald schon zu wenig für Lilian. Nervös und erregt gleichermassen tastete der Jüngling nach seiner Hand. Als er sie erreicht hatte, hielt er sie fest und bedeutete Aerys gar mit sachten Bewegungen, dass er seine Hand kreisen lassen sollte. Liebevoll lächelte der Prinz den Jüngling an, der ihn ganz eingeschüchtert anblickte, bevor er hastig seine Augen niederschlug. Zärtlich küsste Aerys Lilian auf die Stirn. Er brauchte sich nicht zu schämen. Er durfte einfach geniessen. Dafür waren sie doch hier.
Sanft begann er ihn auch über den Schenkel zu streicheln. So, wie er inzwischen wusste, dass es Lilian prickelnd geniessen konnte. Prompt zog der Jüngling auch wohlig seufzend sein Beine etwas an, so dass Aerys ihn auch auf der Innenseite entlang streicheln konnte. Etwas, was der Adelige nur zu gerne machte. Sinnlich, intensiv und immer höher zum Höschen hinauf. Sogar so, dass er seine Fingerspitzen ab und an darunter gleiten lassen konnte. Dabei schob er den Pullover scheinbar unabsichtlich immer weiter nach oben.
Irgendwann war der störende, dicke Stoff dann endlich nicht mehr zwischen ihren beider Becken. Es brauchte nur eine geschickte Hüftbewegung seitens Aerys und schon konnten sie ihre Lenden schon viel direkter spüren. Lilians Männlichkeit fühlte sich heiss und pulsierend an durch denn dünnen Hosenstoff. Lilian spürte es auch. Sofort stöhnte er hell auf. Seine Brust hob und senkte sich schnell und sein Mund war leicht geöffnet. Die Angst schien allmählich verschwunden. Aerys lächelte zufrieden und beugte sich vor. Erneut küsste er Lilians Hals. Heiss und leidenschaftlich. Sinnlich saugte er intensiv an der Haut, verpasste Lilian einen Knutschfleck. Neckisch knabberte er sich am Hals hoch, leckte über die empfindliche Stelle gleich hinter dem Ohr und saugte wieder heiss an dem weichen Hals. Gleichzeitig bewegte er regelmässig und gar nicht mehr so versteckt sein Becken, während er seine Hand immer höher über Lilians Bein gleiten liess. Manchmal auch gar über Lilians Hüfte, Taille und über die seitliche Rundung seines knackigen Hintern. Dabei spürte er die seitlichen Öffnungen des zarten Höschen. Aerys konnte nicht wiederstehen, daran herum zu fummeln, daran zu zupfen und behutsam zu versuchen, es zu öffnen.
Sanft, kaum etwas anderes, als ein gemütliches hinlegen, bewegte Aerys erneut sein Becken. Lilian keuchte wieder, wand sich, als Aerys nicht weiter machte. Für den Adligen war dies ein deutliches Zeichen, dass Lilian mehr wollte. Also begann er sachte damit, sein Becken weiter sanft zu bewegen, so dass sich ihre Stäbe weiterhin aneinander reiben konnten. Es war auch für Aerys überaus heiss. Auch wenn er sich bei weitem intensiveren Sex gewöhnt war, so war es überaus prickelnd, Lilian langsam aber stetig zu verführen. Lilian fühlte sich umwerfend gut an. So schlank und zart. Sein hübsches Gesicht wurde von sanften Locken umrahmt, welche von der Kapuze mit den niedlichen Öhrchen gebändigt wurden.
Zu Aerys Überraschung waren die sinnlichen Hüftbewegungen bald schon zu wenig für Lilian. Nervös und erregt gleichermassen tastete der Jüngling nach seiner Hand. Als er sie erreicht hatte, hielt er sie fest und bedeutete Aerys gar mit sachten Bewegungen, dass er seine Hand kreisen lassen sollte. Liebevoll lächelte der Prinz den Jüngling an, der ihn ganz eingeschüchtert anblickte, bevor er hastig seine Augen niederschlug. Zärtlich küsste Aerys Lilian auf die Stirn. Er brauchte sich nicht zu schämen. Er durfte einfach geniessen. Dafür waren sie doch hier.
Sanft begann er ihn auch über den Schenkel zu streicheln. So, wie er inzwischen wusste, dass es Lilian prickelnd geniessen konnte. Prompt zog der Jüngling auch wohlig seufzend sein Beine etwas an, so dass Aerys ihn auch auf der Innenseite entlang streicheln konnte. Etwas, was der Adelige nur zu gerne machte. Sinnlich, intensiv und immer höher zum Höschen hinauf. Sogar so, dass er seine Fingerspitzen ab und an darunter gleiten lassen konnte. Dabei schob er den Pullover scheinbar unabsichtlich immer weiter nach oben.
Irgendwann war der störende, dicke Stoff dann endlich nicht mehr zwischen ihren beider Becken. Es brauchte nur eine geschickte Hüftbewegung seitens Aerys und schon konnten sie ihre Lenden schon viel direkter spüren. Lilians Männlichkeit fühlte sich heiss und pulsierend an durch denn dünnen Hosenstoff. Lilian spürte es auch. Sofort stöhnte er hell auf. Seine Brust hob und senkte sich schnell und sein Mund war leicht geöffnet. Die Angst schien allmählich verschwunden. Aerys lächelte zufrieden und beugte sich vor. Erneut küsste er Lilians Hals. Heiss und leidenschaftlich. Sinnlich saugte er intensiv an der Haut, verpasste Lilian einen Knutschfleck. Neckisch knabberte er sich am Hals hoch, leckte über die empfindliche Stelle gleich hinter dem Ohr und saugte wieder heiss an dem weichen Hals. Gleichzeitig bewegte er regelmässig und gar nicht mehr so versteckt sein Becken, während er seine Hand immer höher über Lilians Bein gleiten liess. Manchmal auch gar über Lilians Hüfte, Taille und über die seitliche Rundung seines knackigen Hintern. Dabei spürte er die seitlichen Öffnungen des zarten Höschen. Aerys konnte nicht wiederstehen, daran herum zu fummeln, daran zu zupfen und behutsam zu versuchen, es zu öffnen.
Re: Annäherungsversuche
Es war so richtig aufregend und überwältigend, wie Aerys sein Becken bewegte und dabei über Lilians Stab rieb. Es schickte heißes Schaudern durch den jungen Körper, der nicht anders konnte als sich immer mal wieder zu regen und zu winden, wenn er noch mehr wollte. Aerys gab es ihm nur zu gerne. Während Lilian noch hell stöhnte und nach Luft schnappte, beugte sich der Prinz vor, um ihm am Hals zu küssen. Ganz viel und intensiv. Dieses Mal verunsicherte es den Jüngling nicht. Jetzt trug es nur dazu bei, dass sich Lilian sehr heiß fühlte und sich nach mehr prickelnden Erfahrungen sehnte. Erst als das Saugen ganz heftig wurde, presste er die Lippen zusammen und gab ein leise gekeuchtes Wimmern von sich. Das... es war alles so berauschend. Ohhh, Lilian fühlte wie es sich immer stärker in ihm anspannte. Er stöhnte wieder hell. Die reibenden Beckenbewegungen, Aerys' Lippen fest an seinem Hals, die streichelnden Berührungen hoch oben an seinem Schenkel. Der Jüngling wusste kaum auf was er sich als erstes konzentrieren sollte. Es überflutete seinen zarten Körper, der schnell auf die intime Nähe ansprach. Unbewusst schob er sich Aerys' Körper entgegen. Der Prinz küsste sich den Hals empor, leckte ihn hinter dem Ohr. Lilian konnte den rau ausgestoßenen Atem auf seiner empfindlichen Haut spüren. Erregt erschauderte er. Dann presste sich der harte Speer wieder gegen seinen und rieb am Schaft entlang.
Lilian verdrehte hell stöhnend die Augen.
Er bekam erst mit, dass Aerys' Hand längst weiter höher gewandert war, als dieser ihn am Hintern streichelte.
"Ohhh... Aerys...", keuchte der Jüngling erregt und mit glänzenden Augen. Sein Stab zuckte und die Lust in ihm drohte bald überzulaufen. Lilian regte sich hin und her, schob sich nach vorne. Fahrig streckte er wieder die Hände aus, um sich nochmal an den Oberarmen des Prinzen festzuhalten. Lilian wusste nicht, ob es das richtige war. Er musste sich nur irgendwo festhalten. Dann hörte Aerys vielleicht auch nicht so schnell auf.
Dieser tastete sich gerade in Lilians zitronengelben Höschen vor, ließ seine Finger hineingleiten. Noch mehr zarte Haut wurde gestreichelt und stimuliert. Der Jugendliche keuchte immer abgehackter und schneller, blieb aber verhältnismäßig leise und zurückhaltend. Er merkte kaum wie an der Seite sein Höschen geöffnet wurde, so dass der Prinz ihn ungehindert streicheln konnte. Lilian starrte berauscht an die schwere Holzdecke, wenn er den Kopf in den Nacken legte. Nur manchmal huschte sein Blick zu Aerys, sah ihn fester an, aber lange hielt er diesen intensiven Blickkontakt nicht aus. Und dann war der Prinz sowieso wieder über ihn gebeugt und saugte an seinem Hals, entlockte Lilian weitere hilflose Laute unbekannter Lust.
Das war alles so neu für ihn und überwältigte ihn maßlos.
Als da plötzlich Finger an seinem nackten Stab waren, zuckte Lilian erschrocken zusammen. Was... nein, Aerys sollte ihn doch dort nicht... das war zu intim...
Aber sein Stab zuckte und schob sich der Hand entgegen.
"Aerys...", stöhnte der Jüngling. Er wusste nicht mehr, ob er hatte Abwehren oder Bejahen wollen. Seine kleinen Finger drückten sich um die nackten Oberarme des Prinzen. Die Bärchenohren wippten im Takt hin und her, als Lilian stärker zitterte und verkrampfte.
"Ohh... nein...", keuchte er. Er konnte doch nicht...
"Aerys..." Dann brach die Lust aus ihm heraus und ließ den Jüngling hell keuchend aufbäumen und zucken. "Ohhh.. oh...", gab er überwältigt von sich, und dann, als sie lustvoll die Augen verdrehte und er sich zuckend in der Hand und ihrem Höschen ergoß: "Ja..."
Für einen Moment hatte sie sich festgeklammert, eine pulsierende mädchenhafte Signatur, die sich mit der des Prinzen vermengte. Dann ließ Lilian die Arme schwer sinken und atmete leise schnaufend weiter. Benommen drehte er den Kopf zur Seite, den Hals mit den vielen Knutschflecken entblößend. Er hatte das Gefühl die ganze Hütte würde sich drehen. Und er würde ein bißchen schweben. Er lächelte verklärt.
Lilian verdrehte hell stöhnend die Augen.
Er bekam erst mit, dass Aerys' Hand längst weiter höher gewandert war, als dieser ihn am Hintern streichelte.
"Ohhh... Aerys...", keuchte der Jüngling erregt und mit glänzenden Augen. Sein Stab zuckte und die Lust in ihm drohte bald überzulaufen. Lilian regte sich hin und her, schob sich nach vorne. Fahrig streckte er wieder die Hände aus, um sich nochmal an den Oberarmen des Prinzen festzuhalten. Lilian wusste nicht, ob es das richtige war. Er musste sich nur irgendwo festhalten. Dann hörte Aerys vielleicht auch nicht so schnell auf.
Dieser tastete sich gerade in Lilians zitronengelben Höschen vor, ließ seine Finger hineingleiten. Noch mehr zarte Haut wurde gestreichelt und stimuliert. Der Jugendliche keuchte immer abgehackter und schneller, blieb aber verhältnismäßig leise und zurückhaltend. Er merkte kaum wie an der Seite sein Höschen geöffnet wurde, so dass der Prinz ihn ungehindert streicheln konnte. Lilian starrte berauscht an die schwere Holzdecke, wenn er den Kopf in den Nacken legte. Nur manchmal huschte sein Blick zu Aerys, sah ihn fester an, aber lange hielt er diesen intensiven Blickkontakt nicht aus. Und dann war der Prinz sowieso wieder über ihn gebeugt und saugte an seinem Hals, entlockte Lilian weitere hilflose Laute unbekannter Lust.
Das war alles so neu für ihn und überwältigte ihn maßlos.
Als da plötzlich Finger an seinem nackten Stab waren, zuckte Lilian erschrocken zusammen. Was... nein, Aerys sollte ihn doch dort nicht... das war zu intim...
Aber sein Stab zuckte und schob sich der Hand entgegen.
"Aerys...", stöhnte der Jüngling. Er wusste nicht mehr, ob er hatte Abwehren oder Bejahen wollen. Seine kleinen Finger drückten sich um die nackten Oberarme des Prinzen. Die Bärchenohren wippten im Takt hin und her, als Lilian stärker zitterte und verkrampfte.
"Ohh... nein...", keuchte er. Er konnte doch nicht...
"Aerys..." Dann brach die Lust aus ihm heraus und ließ den Jüngling hell keuchend aufbäumen und zucken. "Ohhh.. oh...", gab er überwältigt von sich, und dann, als sie lustvoll die Augen verdrehte und er sich zuckend in der Hand und ihrem Höschen ergoß: "Ja..."
Für einen Moment hatte sie sich festgeklammert, eine pulsierende mädchenhafte Signatur, die sich mit der des Prinzen vermengte. Dann ließ Lilian die Arme schwer sinken und atmete leise schnaufend weiter. Benommen drehte er den Kopf zur Seite, den Hals mit den vielen Knutschflecken entblößend. Er hatte das Gefühl die ganze Hütte würde sich drehen. Und er würde ein bißchen schweben. Er lächelte verklärt.
Re: Annäherungsversuche
Ganz anders als befürchtet, zeigte Lilian keine Zeichen der Angst, als Aerys seine Finger unter das Höschen schob, es vorsichtig öffnete und seine Fingerspitzen bis hin zu seinem Hintern wandern liess. Im Gegenteil. Lilian bekam ganz glänzende Augen, keuchte erregt seinen Namen und klammerte sich an seinen Oberarmen fest. So, dass Aerys keinesfalls wieder weggehen konnte. Nicht, dass er das vorgehabt hatte.
Versonnen betrachtete der Adelige den jungen Krieger. Lilian sah so hübsch so verführerisch aus, wie er in seinem Arm lag und scheinbar durch die Decke hindurch in die Nacht starrte. Seine Augen glänzten vor Lust, die Wangen waren leicht gerötet, vereinzelte Locken fielen ihm in die Stirn und seine sinnlichen Lippen glänzten feucht. Alles in allem bot er ein Bild pures Entzücken. Für einen Moment war da keine Angst und keine Scham. Einfach nur Freude und Lust. Nur ein klein wenig Nervosität flammte auf, wenn sich ihre Blick trafen und Aerys Lilian zu lange in die Augen schaute.
Besser, er küsste ihn da weiter auf den Hals und verpasste ihm weitere Liebesflecken. Lilian auf den Mund zu küssen traute er sich noch nicht. Aerys fürchtete, dass dies Lilian zu sehr erscheckte. Oder zumindest so sehr aufschreckte, dass er nicht mehr fummeln und kuscheln wollte. Er war schon wagemutig genug, seine Finger langsam die Leiste entlang zu Lilians Männlichkeit gleiten zu lassen. Prompt zuckte der Jüngling auch erschrocken zusammen, als er den festen, heissen Stab berührte. Doch mehr geschah nicht. Lilian wehrte sich nicht weiter dagegen und seine Männlichkeit schmiegte sich seiner Hand sehnsüchtig dagegen.
Dann stöhnte der Junge auch noch erregt seinen Namen. Ab da kannte Aerys kein Halten mehr. Er bedrängte Lilian nicht noch mehr. Doch er verwöhnte ihn sinnlich am Hals, rieb sein Becken an dem des Jünglings, massierte dessen Stab und trieb ihn immer weiter in diese feurige Lust. Bald schon zuckte Lilian immer öfters leise aber hell stöhnend zusammen, verspannte sich und keuchte erregt Aerys Namen. Willig liess er sich berühren, bis er schliesslich überwältigt die Augen verdrehte und sich zuckend seinem Höhepunkt ergab.
Sanft hielt Aerys ihn dabei ihm Arm, verlängerte den Orgasmus durch heisse Stimmulation so weit es ging. Es war so schön, Lilian dabei zu beobachten, wie er kam. Er war so schlank, der Teddypullover liess ihn so jung und unschuldig wirken. Das gelöste Seufzen, klang so befreiend.Oh, Aerys wäre zu gerne auch gekommen. Aber noch viel wichtiger war ihm, dass Lilian ein schönes Erlebnis hatte. Ein schönes Erlebnis mit ihm und Sex. Gerade wirkte er so, als fände er es unglaublich schön. Und er wirkte gerade so zart wie ein Mädchen, stellte Aerys überascht fest, als ihm plötzlich eine weibliche Signatur von dem Jungen entgegen schlug. Es war fast so, als würde Lilian sich wirklich für den Moment in ein Mädchen verwandeln.
Etwas überrumpelt und verwirrt küsste Aerys Lilian sanft auf die Schläfe und liess dem Jüngling die Zeit, wieder etwas zur Ruhe zu kommen. Vorsichtig schmiegte er sich neben ihn an und achtete darauf, dass seine eigene Männlichkeit den Jungen nicht mehr berührte. Ovwohl er selber noch überhaus hungrig war. Behutsam zog er seine Hand unter dem Pullover hervor und liess sie locker über seine Hüfte hängen. Er würde sie nachher reinigen. Liebevoll erwiderte Aerys Lilians verklärtes Lächeln, liess ihm alle Zeit der Welt, wieder zu sich zu finden, hielt ihn dabei sanft und sicher in seinem Arm.
"Du bist so schön", raunte er ihm ergriffen zu.
Versonnen betrachtete der Adelige den jungen Krieger. Lilian sah so hübsch so verführerisch aus, wie er in seinem Arm lag und scheinbar durch die Decke hindurch in die Nacht starrte. Seine Augen glänzten vor Lust, die Wangen waren leicht gerötet, vereinzelte Locken fielen ihm in die Stirn und seine sinnlichen Lippen glänzten feucht. Alles in allem bot er ein Bild pures Entzücken. Für einen Moment war da keine Angst und keine Scham. Einfach nur Freude und Lust. Nur ein klein wenig Nervosität flammte auf, wenn sich ihre Blick trafen und Aerys Lilian zu lange in die Augen schaute.
Besser, er küsste ihn da weiter auf den Hals und verpasste ihm weitere Liebesflecken. Lilian auf den Mund zu küssen traute er sich noch nicht. Aerys fürchtete, dass dies Lilian zu sehr erscheckte. Oder zumindest so sehr aufschreckte, dass er nicht mehr fummeln und kuscheln wollte. Er war schon wagemutig genug, seine Finger langsam die Leiste entlang zu Lilians Männlichkeit gleiten zu lassen. Prompt zuckte der Jüngling auch erschrocken zusammen, als er den festen, heissen Stab berührte. Doch mehr geschah nicht. Lilian wehrte sich nicht weiter dagegen und seine Männlichkeit schmiegte sich seiner Hand sehnsüchtig dagegen.
Dann stöhnte der Junge auch noch erregt seinen Namen. Ab da kannte Aerys kein Halten mehr. Er bedrängte Lilian nicht noch mehr. Doch er verwöhnte ihn sinnlich am Hals, rieb sein Becken an dem des Jünglings, massierte dessen Stab und trieb ihn immer weiter in diese feurige Lust. Bald schon zuckte Lilian immer öfters leise aber hell stöhnend zusammen, verspannte sich und keuchte erregt Aerys Namen. Willig liess er sich berühren, bis er schliesslich überwältigt die Augen verdrehte und sich zuckend seinem Höhepunkt ergab.
Sanft hielt Aerys ihn dabei ihm Arm, verlängerte den Orgasmus durch heisse Stimmulation so weit es ging. Es war so schön, Lilian dabei zu beobachten, wie er kam. Er war so schlank, der Teddypullover liess ihn so jung und unschuldig wirken. Das gelöste Seufzen, klang so befreiend.Oh, Aerys wäre zu gerne auch gekommen. Aber noch viel wichtiger war ihm, dass Lilian ein schönes Erlebnis hatte. Ein schönes Erlebnis mit ihm und Sex. Gerade wirkte er so, als fände er es unglaublich schön. Und er wirkte gerade so zart wie ein Mädchen, stellte Aerys überascht fest, als ihm plötzlich eine weibliche Signatur von dem Jungen entgegen schlug. Es war fast so, als würde Lilian sich wirklich für den Moment in ein Mädchen verwandeln.
Etwas überrumpelt und verwirrt küsste Aerys Lilian sanft auf die Schläfe und liess dem Jüngling die Zeit, wieder etwas zur Ruhe zu kommen. Vorsichtig schmiegte er sich neben ihn an und achtete darauf, dass seine eigene Männlichkeit den Jungen nicht mehr berührte. Ovwohl er selber noch überhaus hungrig war. Behutsam zog er seine Hand unter dem Pullover hervor und liess sie locker über seine Hüfte hängen. Er würde sie nachher reinigen. Liebevoll erwiderte Aerys Lilians verklärtes Lächeln, liess ihm alle Zeit der Welt, wieder zu sich zu finden, hielt ihn dabei sanft und sicher in seinem Arm.
"Du bist so schön", raunte er ihm ergriffen zu.
Re: Annäherungsversuche
Lilian atmete noch rasch, für eine Weile ganz benommen und ergriffen zugleich von seinem Höhepunkt. Sein ganzer Körper kribbelte und er konnte nicht anders als breit zu lächeln. Dann küsste ihn jemand auf die Schläfe und ein männlicher Körper schob sich neben ihn. Eine Hand zog sich aus dem gelben Höschen heraus.
Lilian starrte genau in das ebene Gesicht des Prinzen, der ihn anlächelte und weiter einen Arm um ihn gelegt hatte. Aerys raunte ihm zu, wie schön er wäre, doch der Jüngling war schon vorher erstarrt vor inneren Schock. Sein Lächeln schwand, als die Erkenntnis langsam dämmerte, was sie soeben gemacht hatten. Nein... was hatte er getan? Was hatte Aerys gemacht? Er hatte... nein, das konnte nicht sein.
Hastig drehte sich Lilian auf die andere Seite, um sich von Aerys abzuwenden. Damit konnte er jetzt nicht umgehen. Der Prinz sollte aufhören ihn anzufassen. Lilian kauerte sich zusammen, die Kapuze mit den Bärchenohren über den Kopf gezogen. Von hinten sah man nur einen zierlichen Körper in niedlichem Pullover, die langen, nackten Beine angezogen.
Entsetzt starrte Lilian über die Decke. Er fühlte wie feucht es in seinem Höschen war. Weil er darin gekommen war. Aerys.. er hatte ihn irgendwie verführt und überredet oder... Lilian wusste nicht mehr wie es dazu gekommen war. Er wollte nichts von Aerys und jetzt würde dieser denken, dass Lilian doch wollte und dass er so... auf Männer stand und er würde ihn zu einem Kunstwerk machen. Der Jüngling presste die Lippen zusammen, blinzelte gegen feuchte Augen an.
Er schämte sich so, er war furchtbar. Wieso hatte er da mitgemacht? Wenn Aerys das nun als Erlaubnis sah, mehr mit ihm anzustellen? Und immer noch konnte er das Produkt seiner Schande klebrig in seinem Höschen fühlen. Lilian schob es hastig und energisch ab, warf es angewidert beiseite ehe er sich wieder zusammenrollte.
Nach einem Moment spürte er wie Aerys ihm sachte über den Kopf streichelte. Der Prinz sagte ihm, dass alles gut wäre und er keine Angst haben müsste.
Lilian rückte schnell von ihm weg und setzte sich hastig auf. Er versuchte den Pullover weiter nach unten zu ziehen, so dass man bloß nicht darunter sehen konnte.
"Iht.. ihr habt gut reden", brachte er stockend hervor, "Ihr seid ja derjenige mit.. mit der ganzen Macht und.. und Erfahrung." Lilian schlang die Arme um sich. Aerys hatte bestimmt nie Angst gehabt. Er hatte über alles Kontrolle. Und er schien genau das zu bekommen, was er wollte. Dass Lilian ihn irgendwann wollte und ihn toll fand und anhimmelte. So wie alle anderen es taten.
"Ich will keines von euren Kunstwerken werden!", stieß er energischer hervor, aber auch mit jener Spur Angst und Unsicherheit. Der Junge befürchtete, dass jedes Mal wenn er sich Aerys näherte, genau das passierte. Dass er etwas von sich selbst aufgab und Stück für Stück jemand anderer wurde. So ein Ding... Aerys' Mädchen...
Ganz kurz hatte er da so etwas gespürt.. eine Veränderung. Es machte ihm große Angst. Wie konnte Aerys da sagen, er müsste keine Angst haben?
Lilian senkte den Blick, strich sich tastend über den Hals, dort wo er noch irgendwie ein Pulsieren spürte und es feucht war. Aerys war ganz nahe gewesen... hatte ihn geküsst, ganz viel. Und dieses aneinander Reiben... nein, wieso hatte Lilian da nicht nein gesagt? Er hatte nicht Nein gesagt. Er wusste nichtmal mehr wer er war. Er hatte diese widerliche Männlichkeit ganz nah an sich rangelassen... und auch noch Lust daraus geschöpft. Wie war das passiert?
"Ihr macht, dass ich gar nicht mehr weiß wer ich bin...", murmelte er betroffen. Das war alles ganz furchtbar gelaufen und Lilian wollte das bestimmt nicht noch einmal erleben. Beim nächsten Mal würde er nein sagen. Ganz deutlich.
Wieso hatte er nicht nein gesagt? Lilians Blick fiel auf Aerys' Sektglas. Genau, er war betrunken gewesen. Es war der Alkohol gewesen. Der Junge griff danach und trank mehrere tiefe Schlücke ohne das Glas abzusetzen.
Lilian starrte genau in das ebene Gesicht des Prinzen, der ihn anlächelte und weiter einen Arm um ihn gelegt hatte. Aerys raunte ihm zu, wie schön er wäre, doch der Jüngling war schon vorher erstarrt vor inneren Schock. Sein Lächeln schwand, als die Erkenntnis langsam dämmerte, was sie soeben gemacht hatten. Nein... was hatte er getan? Was hatte Aerys gemacht? Er hatte... nein, das konnte nicht sein.
Hastig drehte sich Lilian auf die andere Seite, um sich von Aerys abzuwenden. Damit konnte er jetzt nicht umgehen. Der Prinz sollte aufhören ihn anzufassen. Lilian kauerte sich zusammen, die Kapuze mit den Bärchenohren über den Kopf gezogen. Von hinten sah man nur einen zierlichen Körper in niedlichem Pullover, die langen, nackten Beine angezogen.
Entsetzt starrte Lilian über die Decke. Er fühlte wie feucht es in seinem Höschen war. Weil er darin gekommen war. Aerys.. er hatte ihn irgendwie verführt und überredet oder... Lilian wusste nicht mehr wie es dazu gekommen war. Er wollte nichts von Aerys und jetzt würde dieser denken, dass Lilian doch wollte und dass er so... auf Männer stand und er würde ihn zu einem Kunstwerk machen. Der Jüngling presste die Lippen zusammen, blinzelte gegen feuchte Augen an.
Er schämte sich so, er war furchtbar. Wieso hatte er da mitgemacht? Wenn Aerys das nun als Erlaubnis sah, mehr mit ihm anzustellen? Und immer noch konnte er das Produkt seiner Schande klebrig in seinem Höschen fühlen. Lilian schob es hastig und energisch ab, warf es angewidert beiseite ehe er sich wieder zusammenrollte.
Nach einem Moment spürte er wie Aerys ihm sachte über den Kopf streichelte. Der Prinz sagte ihm, dass alles gut wäre und er keine Angst haben müsste.
Lilian rückte schnell von ihm weg und setzte sich hastig auf. Er versuchte den Pullover weiter nach unten zu ziehen, so dass man bloß nicht darunter sehen konnte.
"Iht.. ihr habt gut reden", brachte er stockend hervor, "Ihr seid ja derjenige mit.. mit der ganzen Macht und.. und Erfahrung." Lilian schlang die Arme um sich. Aerys hatte bestimmt nie Angst gehabt. Er hatte über alles Kontrolle. Und er schien genau das zu bekommen, was er wollte. Dass Lilian ihn irgendwann wollte und ihn toll fand und anhimmelte. So wie alle anderen es taten.
"Ich will keines von euren Kunstwerken werden!", stieß er energischer hervor, aber auch mit jener Spur Angst und Unsicherheit. Der Junge befürchtete, dass jedes Mal wenn er sich Aerys näherte, genau das passierte. Dass er etwas von sich selbst aufgab und Stück für Stück jemand anderer wurde. So ein Ding... Aerys' Mädchen...
Ganz kurz hatte er da so etwas gespürt.. eine Veränderung. Es machte ihm große Angst. Wie konnte Aerys da sagen, er müsste keine Angst haben?
Lilian senkte den Blick, strich sich tastend über den Hals, dort wo er noch irgendwie ein Pulsieren spürte und es feucht war. Aerys war ganz nahe gewesen... hatte ihn geküsst, ganz viel. Und dieses aneinander Reiben... nein, wieso hatte Lilian da nicht nein gesagt? Er hatte nicht Nein gesagt. Er wusste nichtmal mehr wer er war. Er hatte diese widerliche Männlichkeit ganz nah an sich rangelassen... und auch noch Lust daraus geschöpft. Wie war das passiert?
"Ihr macht, dass ich gar nicht mehr weiß wer ich bin...", murmelte er betroffen. Das war alles ganz furchtbar gelaufen und Lilian wollte das bestimmt nicht noch einmal erleben. Beim nächsten Mal würde er nein sagen. Ganz deutlich.
Wieso hatte er nicht nein gesagt? Lilians Blick fiel auf Aerys' Sektglas. Genau, er war betrunken gewesen. Es war der Alkohol gewesen. Der Junge griff danach und trank mehrere tiefe Schlücke ohne das Glas abzusetzen.
Re: Annäherungsversuche
Die Lust und die letzten Nachwehen des Höhepunktes flauten allmählich ab. Beinahe augenblicklich folgte der Schock. Aus dem breiten, zufriedenen Lächeln wurde ein entsetztes Starren. Gleich darauf drehte sich Lilian erschrocken von ihm ab, wandte ihm den Rücken zu und rollte sich ganz klein zusammen. Zu sehen war nur noch ein Wollknäuel mit süssen Öhrchen daran und lange, schlanke Beine, die darunter hervor lugten. Eigentlich ein überaus ansprechendes Bild, wenn Lilian dabei nicht so unglücklich gewesen wäre.
"Lilian...?" begann Aerys vorsichtig, doch der Jüngling schien sich nur noch kleiner zu machen. Der Adelige seufzte leise. Damit war zu rechnen gewesen. Doch er hatte gehofft, dass ihnen dies erspart bleiben würde. Vorsichtig löste er sich gänzlich von dem Jugendlichen, richtete sich etwas ungelenk auf. Er spürte den Arm nun deutlich, auf dem Lilian die ganze Zeit über gelegen hatte. Sobald er sass, rief er ein Taschentuch herbei und reinigte seine Hand. Lilian strampelte derweil fast schon Panisch sein beflecktes Höschen beiseite. Jetzt musste er ganz nackt unter dem Pullover sein, schoss es Aerys erregt durch den Kopf.
"Lilian, alles ist in Ordnung", flüsterte er ihm jedoch liebevoll zu, anstatt ihn weiter zu bedrängen und seine eigene, ungebremste Lust zu befriedigen. Zärtlich streichelte er dem Jüngling übers Haar. "Es ist alles gut. Du musst keine Angst haben." Tröstend sprach er ihm gut zu. Er wollte nicht, dass Lilian sich unglücklich fühlte. Lieber sollten sie das gemeinsam erlebte geniessen.
Aber Lilian war dieser Trost zuviel. Rasch rutschte er von ihm weg und setzte sich nun auch auf. Gleichzeitig fummelte er am Saum seines Pullovers herum, damit man auch ja nicht darunter sehen konnte. Natürlich glitt Aerys Blick prompt dahin. Hastig blickte er wieder hoch in die verwirrten, rosanen Augen. Lilian warf ihm auch gleich vor, dass er ja keine Ahnung hätte. Schliesslich sei er derjenige mit der ganzen Macht und Erfahrung. Energisch erklärte er ihm, dass er keines von seinen Kunstwerken werden wollte. Aerys sagte nichts darauf, blickte Lilian nur traurig an, als hätte er ihn zurück gewiesen. Wirklich verletzt fühlte er sich jedoch nicht. Das gehörte einfach zur Erziehung dazu. Unglücklich murmelte Lilian, dass Aerys machen würde, dass er gar nicht mehr wisse, wer er sei. Danach griff er zum Sektglas und stürzte es verzweifelt herunter.
"Sachte, Lilian", mahnte Aerys den Jüngling, nahm ihm den Alkohol jedoch nicht ab. Er wollte ihn nur warnen, dass er sich so vielleicht verschlucken konnte oder dass er so rasch wieder betrunken wurde. Und offensichtlich machte Lilian noch oft Sachen, die er gar nicht tun wollte, wenn er angeheitert wurde.
"Es tut mir Leid", entschuldigte er sich danach bei dem Jugendlichen. Er hob die Hand, um Lilian tröstend über den Arm zu streicheln, liess sie dann aber wieder sinken. Der Junge wollte sicherlich nicht weiter von ihm berührt werden. "Ich wollte dich nicht verletzen, oder etwas tun, was dich unwohl fühlen lässt. Es... es war doch schön. Du warst schön. Also du bist es natürlich noch immer. Ich meine... du sahst glücklich aus. So zufrieden. Ich... ich dachte, du würdest es geniessen, auch einmal wieder etwas schönes zu erleben. Bitte, sei mir nicht böse. Ich wollte dir nur etwas gutes tun."
"Lilian...?" begann Aerys vorsichtig, doch der Jüngling schien sich nur noch kleiner zu machen. Der Adelige seufzte leise. Damit war zu rechnen gewesen. Doch er hatte gehofft, dass ihnen dies erspart bleiben würde. Vorsichtig löste er sich gänzlich von dem Jugendlichen, richtete sich etwas ungelenk auf. Er spürte den Arm nun deutlich, auf dem Lilian die ganze Zeit über gelegen hatte. Sobald er sass, rief er ein Taschentuch herbei und reinigte seine Hand. Lilian strampelte derweil fast schon Panisch sein beflecktes Höschen beiseite. Jetzt musste er ganz nackt unter dem Pullover sein, schoss es Aerys erregt durch den Kopf.
"Lilian, alles ist in Ordnung", flüsterte er ihm jedoch liebevoll zu, anstatt ihn weiter zu bedrängen und seine eigene, ungebremste Lust zu befriedigen. Zärtlich streichelte er dem Jüngling übers Haar. "Es ist alles gut. Du musst keine Angst haben." Tröstend sprach er ihm gut zu. Er wollte nicht, dass Lilian sich unglücklich fühlte. Lieber sollten sie das gemeinsam erlebte geniessen.
Aber Lilian war dieser Trost zuviel. Rasch rutschte er von ihm weg und setzte sich nun auch auf. Gleichzeitig fummelte er am Saum seines Pullovers herum, damit man auch ja nicht darunter sehen konnte. Natürlich glitt Aerys Blick prompt dahin. Hastig blickte er wieder hoch in die verwirrten, rosanen Augen. Lilian warf ihm auch gleich vor, dass er ja keine Ahnung hätte. Schliesslich sei er derjenige mit der ganzen Macht und Erfahrung. Energisch erklärte er ihm, dass er keines von seinen Kunstwerken werden wollte. Aerys sagte nichts darauf, blickte Lilian nur traurig an, als hätte er ihn zurück gewiesen. Wirklich verletzt fühlte er sich jedoch nicht. Das gehörte einfach zur Erziehung dazu. Unglücklich murmelte Lilian, dass Aerys machen würde, dass er gar nicht mehr wisse, wer er sei. Danach griff er zum Sektglas und stürzte es verzweifelt herunter.
"Sachte, Lilian", mahnte Aerys den Jüngling, nahm ihm den Alkohol jedoch nicht ab. Er wollte ihn nur warnen, dass er sich so vielleicht verschlucken konnte oder dass er so rasch wieder betrunken wurde. Und offensichtlich machte Lilian noch oft Sachen, die er gar nicht tun wollte, wenn er angeheitert wurde.
"Es tut mir Leid", entschuldigte er sich danach bei dem Jugendlichen. Er hob die Hand, um Lilian tröstend über den Arm zu streicheln, liess sie dann aber wieder sinken. Der Junge wollte sicherlich nicht weiter von ihm berührt werden. "Ich wollte dich nicht verletzen, oder etwas tun, was dich unwohl fühlen lässt. Es... es war doch schön. Du warst schön. Also du bist es natürlich noch immer. Ich meine... du sahst glücklich aus. So zufrieden. Ich... ich dachte, du würdest es geniessen, auch einmal wieder etwas schönes zu erleben. Bitte, sei mir nicht böse. Ich wollte dir nur etwas gutes tun."
Re: Annäherungsversuche
Der Prinz ermahnte ihn dazu langsamer zu machen, als Lilian den Sekt so hastig trank. Trotzdem hörte der Junge nicht auf und leerte das Glas erst recht trotzig. Der viele Alkohol auf einmal stieg ihm rasch zu Kopf. Er hickste und hielt sich leicht benommen die Stirn. Oh, was hatte er bloß gemacht? Alles war so durcheinander... er hätte das nicht zulassen dürfen.
Aerys' verletzter Blick ließ ihn vorsichtig aufschauen. War der Adelige enttäuscht, weil Lilian ihn gerade zurückgewiesen hatte? Oder... weil er nicht auch zum Zug gekommen war? War er nicht oder? Lilian war sich nicht sicher. Er hatte es kaum geschafft, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Das war alles zu viel und er fühlte sich ganz unwohl. Lilian scharrte mit den Füßen über die Decke, starrte wieder zu Boden.
Er hörte wie Aerys sich entschuldigte. Der Prinz war näher gerückt und schien ihn am Arm berühren zu wollen. Hastig wandte sich Lilian etwas ab. Das wollte er jetzt garantiert nicht. Er hielt sich schützend den Arm, den Aerys hatte streicheln wollen. Der Prinz beteuerte innig, dass er ihn nicht hatte verletzen wollen. Es wäre doch schön gewesen. Stockend und fast etwas nach Worten suchend, betonte Aerys, dass Lilian glücklich dabei ausgesehen hätte. Er sollte ihm nicht böse sein, wo er ihm nur etwas gutes hatte tun wollen.
"Ich bin nicht... böse auf euch. Glaub ich", murmelte Lilian verwirrt. Er war mehr unzufrieden mit sich selbst, dass er sich dazu hatte bringen lassen. Und wie? Er wusste gar nicht mehr recht wie es dazu gekommen war.
"So hab ich mir das alles nicht vorgestellt", sagte der Jugendliche unglücklich. Er wollte nicht mit Aerys... das war doch bescheuert. Der Mann hatte ihn mißbraucht und misshandelt. Schon so oft. Lilian legte sich wieder auf die Seite abgewandt von dem Prinzen. Natürlich wollte Lilian wieder schöne Dinge erleben. Er dürstete geradezu danach. Es war so toll gewesen, endlich wieder aus dem Zimmer zu kommen. Er hatte sich von dem ganzen Ausflug und der Atmosphäre irgendwie mitreißen lassen. War es so wie Aerys ihn erziehen würde? Ihn erst furchtbar behandeln und ihm Dinge wegnehmen, so dass Lilian dankbar und euphorisch war, wenn er wieder ein bißchen etwas bekam? Er barg den Kopf zwischen seinen Armen, mit diesen schweren, viel zu erwachsenen Gedanken kämpfend. Er wünschte so sehr, dass es jemanden gäbe, der ihm Rat gab, aber da war nur Aerys. Lilian fühlte sich in dem Moment wieder sehr allein und abgeschottet.
"Ich will zu keinem Kunstwerk erzogen werden", sagte er leise in den Raum. Man hörte in der Stille das Prasseln des Regens. Das Kaminfeuer war weiter heruntergebrannt und die Hütte war dunkler geworden. Rotes Licht strömte vom Kamin über die Decke und den dort liegenden zarten Jüngling. Lilian hatte Angst, dass Aerys es ausnutzen würde, dass Lilian sich nach etwas Schönem im Leben sehnte. Dass es schlimme Folgen hatte, wenn er da mitmachte. So wie bei der Zeremonie. Er hatte sich nicht gewehrt und es war so schrecklich gewesen...
Aber wenn es so furchtbar gewesen war, wieso hatte er dann jetzt mit dem Prinzen gekuschelt und einander geküsst? Das passte alles nicht zusammen und Lilian war so zwiegespalten. Mit seinen schweren Gedanken eine Weile mit sich selbst beschäftigt, lag der Junge stumm da. Unwohl rieb er die Beine aneinander, konnte immer noch spüren wie sein Stab besudelt war.
Vielleicht bekam es Aerys mit, denn er sagte irgendwann, dass die Türe da hinten eventuell zu einem Bad führen könnte. Falls Lilian sich frisch machen wollte. Der Junge blickte auf, brauchte aber noch eine Weile ehe er sich schweigend aufrappelte. Der Gedanke sich kurz zurückzuziehen, klang verlockend. Hastig stakte er dorthin, bemüht keinen Blickkontakt mit dem Prinzen aufzubauen. Die Wangen des Jugendlichen waren vor Scham gerötet.
Hinter der Türe war tatsächlich ein klitzekleines Bad. Genug, dass Lilian sich waschen konnte. Das gelbe Höschen hatte er mitgenommen, um es auszuwaschen, doch nun war es zu nass um es anzuziehen. Lilian legte es über eine Handtuchstange. In seinem Kopf wirbelten dutzende an Gedanken und aufwühlende Emotionen. In dem Moment vermisste er sein Zuhause so sehr. Der Junge unterdrückte ein aufkommendes Schluchzen. Er wollte hier weg. Das hier zu schwer und es machte ihm zu viel Angst. Er wusste nicht wer er sein sollte, nur dass er bestimmt nicht zu so einem Ding erzogen werden wollte. Er wollte sich nicht selbst verlieren. Aber wer war er jetzt noch? Er hatte mit Aerys herumgeknutscht... und Lust verspürt durch die Berührungen... dieses Reiben und das Streicheln an den Schenkeln...
Nein, lieber sollte er nicht zu lange daran denken.
Lilian erleichterte sich auf der Toilette, wusch sich ganz lange die Hände und traute sich immer noch nicht aus dem Bad zu kommen. Aber er wusste, je länger er hier drin blieb, desto seltsamer musste das wirken. Das war so peinlich. Hätte es ein Fenster im Bad gegeben, hätte er vielleicht versucht hinauszuklettern. So blieb ihm keine andere Wahl als zurück in den Hauptraum zu kommen.
Verdutzt blickte er zum großen, schweren Bauerntisch. Aerys hatte dort Kerzen angezündet und scheinbar alle Körbe nach Essen geplündert und über den Tisch verteilt. Der Prinz saß am Tisch und machte sich wie ausgehungert über die Reste des Picknicks her. Und gerade schien er nicht viel auf Etikette zu geben. Das sah lustig aus.
Vorsichtig kam Lilian näher. Er hielt den Pullover nach unten gezogen, damit er nicht aus Versehen hochrutschte. Der Jugendliche trat an den Tisch, blickte Aerys scheu an.
"Ich hab nur ein Wechselhöschen mitgenommen...", nuschelte er beklommen.
Aerys' verletzter Blick ließ ihn vorsichtig aufschauen. War der Adelige enttäuscht, weil Lilian ihn gerade zurückgewiesen hatte? Oder... weil er nicht auch zum Zug gekommen war? War er nicht oder? Lilian war sich nicht sicher. Er hatte es kaum geschafft, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Das war alles zu viel und er fühlte sich ganz unwohl. Lilian scharrte mit den Füßen über die Decke, starrte wieder zu Boden.
Er hörte wie Aerys sich entschuldigte. Der Prinz war näher gerückt und schien ihn am Arm berühren zu wollen. Hastig wandte sich Lilian etwas ab. Das wollte er jetzt garantiert nicht. Er hielt sich schützend den Arm, den Aerys hatte streicheln wollen. Der Prinz beteuerte innig, dass er ihn nicht hatte verletzen wollen. Es wäre doch schön gewesen. Stockend und fast etwas nach Worten suchend, betonte Aerys, dass Lilian glücklich dabei ausgesehen hätte. Er sollte ihm nicht böse sein, wo er ihm nur etwas gutes hatte tun wollen.
"Ich bin nicht... böse auf euch. Glaub ich", murmelte Lilian verwirrt. Er war mehr unzufrieden mit sich selbst, dass er sich dazu hatte bringen lassen. Und wie? Er wusste gar nicht mehr recht wie es dazu gekommen war.
"So hab ich mir das alles nicht vorgestellt", sagte der Jugendliche unglücklich. Er wollte nicht mit Aerys... das war doch bescheuert. Der Mann hatte ihn mißbraucht und misshandelt. Schon so oft. Lilian legte sich wieder auf die Seite abgewandt von dem Prinzen. Natürlich wollte Lilian wieder schöne Dinge erleben. Er dürstete geradezu danach. Es war so toll gewesen, endlich wieder aus dem Zimmer zu kommen. Er hatte sich von dem ganzen Ausflug und der Atmosphäre irgendwie mitreißen lassen. War es so wie Aerys ihn erziehen würde? Ihn erst furchtbar behandeln und ihm Dinge wegnehmen, so dass Lilian dankbar und euphorisch war, wenn er wieder ein bißchen etwas bekam? Er barg den Kopf zwischen seinen Armen, mit diesen schweren, viel zu erwachsenen Gedanken kämpfend. Er wünschte so sehr, dass es jemanden gäbe, der ihm Rat gab, aber da war nur Aerys. Lilian fühlte sich in dem Moment wieder sehr allein und abgeschottet.
"Ich will zu keinem Kunstwerk erzogen werden", sagte er leise in den Raum. Man hörte in der Stille das Prasseln des Regens. Das Kaminfeuer war weiter heruntergebrannt und die Hütte war dunkler geworden. Rotes Licht strömte vom Kamin über die Decke und den dort liegenden zarten Jüngling. Lilian hatte Angst, dass Aerys es ausnutzen würde, dass Lilian sich nach etwas Schönem im Leben sehnte. Dass es schlimme Folgen hatte, wenn er da mitmachte. So wie bei der Zeremonie. Er hatte sich nicht gewehrt und es war so schrecklich gewesen...
Aber wenn es so furchtbar gewesen war, wieso hatte er dann jetzt mit dem Prinzen gekuschelt und einander geküsst? Das passte alles nicht zusammen und Lilian war so zwiegespalten. Mit seinen schweren Gedanken eine Weile mit sich selbst beschäftigt, lag der Junge stumm da. Unwohl rieb er die Beine aneinander, konnte immer noch spüren wie sein Stab besudelt war.
Vielleicht bekam es Aerys mit, denn er sagte irgendwann, dass die Türe da hinten eventuell zu einem Bad führen könnte. Falls Lilian sich frisch machen wollte. Der Junge blickte auf, brauchte aber noch eine Weile ehe er sich schweigend aufrappelte. Der Gedanke sich kurz zurückzuziehen, klang verlockend. Hastig stakte er dorthin, bemüht keinen Blickkontakt mit dem Prinzen aufzubauen. Die Wangen des Jugendlichen waren vor Scham gerötet.
Hinter der Türe war tatsächlich ein klitzekleines Bad. Genug, dass Lilian sich waschen konnte. Das gelbe Höschen hatte er mitgenommen, um es auszuwaschen, doch nun war es zu nass um es anzuziehen. Lilian legte es über eine Handtuchstange. In seinem Kopf wirbelten dutzende an Gedanken und aufwühlende Emotionen. In dem Moment vermisste er sein Zuhause so sehr. Der Junge unterdrückte ein aufkommendes Schluchzen. Er wollte hier weg. Das hier zu schwer und es machte ihm zu viel Angst. Er wusste nicht wer er sein sollte, nur dass er bestimmt nicht zu so einem Ding erzogen werden wollte. Er wollte sich nicht selbst verlieren. Aber wer war er jetzt noch? Er hatte mit Aerys herumgeknutscht... und Lust verspürt durch die Berührungen... dieses Reiben und das Streicheln an den Schenkeln...
Nein, lieber sollte er nicht zu lange daran denken.
Lilian erleichterte sich auf der Toilette, wusch sich ganz lange die Hände und traute sich immer noch nicht aus dem Bad zu kommen. Aber er wusste, je länger er hier drin blieb, desto seltsamer musste das wirken. Das war so peinlich. Hätte es ein Fenster im Bad gegeben, hätte er vielleicht versucht hinauszuklettern. So blieb ihm keine andere Wahl als zurück in den Hauptraum zu kommen.
Verdutzt blickte er zum großen, schweren Bauerntisch. Aerys hatte dort Kerzen angezündet und scheinbar alle Körbe nach Essen geplündert und über den Tisch verteilt. Der Prinz saß am Tisch und machte sich wie ausgehungert über die Reste des Picknicks her. Und gerade schien er nicht viel auf Etikette zu geben. Das sah lustig aus.
Vorsichtig kam Lilian näher. Er hielt den Pullover nach unten gezogen, damit er nicht aus Versehen hochrutschte. Der Jugendliche trat an den Tisch, blickte Aerys scheu an.
"Ich hab nur ein Wechselhöschen mitgenommen...", nuschelte er beklommen.
Re: Annäherungsversuche
Verwirrt murmelte Lilian, dass er nicht böse auf ihn sei. Glaubte er zumindest. Fragend blickte Aerys den Jüngling an, halb hoffnungsvoll, dass er ihm wirklich nicht böse war, halb bekümmert, dass Lilian ihm womöglich doch böse war. Doch er sagte nichts. Lilian brauchte Zeit zu verarbeiten, dass er freiwillig mitgemacht hatte. Viel Zeit. Jetzt meinte er noch unglücklich, dass er sich das alles so nicht vorgestellt hatte. Aerys schwieg, wartete, dass Lilian etwas zur Ruhe kam, während er seinen Kopf zwischen den Armen verborgen hatte. Selber blickte er in das Feuer. Hörte, wie Lilian sagte, dass er zu keinem Kunstwerk erzogen werden wollte. Auch dazu sagte er nichts. Das würde so oder so geschehen.
"Ich glaube, da hinter dieser Türe da, befindest sich womöglich ein Bad", meinte er erst nach einer ganzen Weile und nachdem er gesehen hatte, wie Lilian unwohl seine Beine aneinander rieb. "Möchtest du dich frisch machen gehen?" Erst einmal war keine Reaktion oder Antwort von dem Jugendlichen zu vernehmen. Dann rappelte er sich hastig auf und stakte ungelenk zu besagter Tür. Stets dabei bemüht, nicht zu Aerys zu schauen und seinen Pullover weit genug unten zu halten. Seine Wangen flammend rot, pflückte er sein Höschen vom Boden auf und verschwand hinter der Holztür.
Aerys seufzte und erhob sich ebenfalls. Beim Kamin legte er etwas Holz nach, damit das Feuer den Raum weiter wärmen und erhellen konnte. Anschliessend schnappte er sich die Dessertschälchen und den Sekt samt den Gläsern und stellte ersteres in die Spüle, zweiteres auf den Tisch. Ächzend betätigte er die Pumpe. Das tat seinem Rücken gar nicht gut. Doch er wollte sich wenigstens die Hände waschen. Und sein Gesicht, um seine eigene Hitze etwas an dem kalten Wasser zu verlieren.
Es funktionierte ein klein wenig. Gut genug, um zu spüren, wie er Hunger hatte. Er nahm von der kleinen Küche eine Kerze und einen Kerzenständer und ging zu dem grossen Holztisch. Dort installierte er die Kerze im Kerzenständer, zündete sie an und durchwühlte anschliessend hungrig ihre Körbe und Taschen auf der Suche nach etwas essbarem, räumte sie aus und biss gierig in das nächste belegte Brötchen. Nun wo die Anspannung mit Lilian allmählich abfiel, merkte Aerys ziemlich deutlich, dass er seine Juwelenkraft doch arg strapaziert hatte. Oh, da war noch leckerer Apfelsaft und Kartoffelsalat.
Aerys war eifrig mit Schmausen beschäftigt, dass er zuerst gar nicht merkte, wie Lilian wieder aus dem Bad angeschlichen kam. Etwas ertappt blickte er auf, als dieser so plötzlich am Tisch stand. Süss schob Lilian seinen Pullover nach soweit unten, wie es möglich war. Dem Jüngling fiel sein Blick offensichtlich auf, denn er nuschelte verlegen, dass er nur ein Wechselhöschen mitgenommen hätte. Aerys grinste frech und schaute noch etwas neugieriger, bevor er sich besann, hastig schluckte, was er gerade im Mund hatte und deswegen prompt husten musste.
"Entschuldige", keuchte er und schlug sich auf die Brust. "Schau mal in den Taschen nach", deutete er auf ihr vieles Gepäck. "Ich meinte, ich habe darin noch einiges an Kleidungsstücken gesehen. Und auch definitiv solche, die nicht mir gehören. Vielleicht haben sie dir ja auch noch was zum Wechseln eingepackt. Genau wie dein süsser Kuschelteddypullover."
"Ich glaube, da hinter dieser Türe da, befindest sich womöglich ein Bad", meinte er erst nach einer ganzen Weile und nachdem er gesehen hatte, wie Lilian unwohl seine Beine aneinander rieb. "Möchtest du dich frisch machen gehen?" Erst einmal war keine Reaktion oder Antwort von dem Jugendlichen zu vernehmen. Dann rappelte er sich hastig auf und stakte ungelenk zu besagter Tür. Stets dabei bemüht, nicht zu Aerys zu schauen und seinen Pullover weit genug unten zu halten. Seine Wangen flammend rot, pflückte er sein Höschen vom Boden auf und verschwand hinter der Holztür.
Aerys seufzte und erhob sich ebenfalls. Beim Kamin legte er etwas Holz nach, damit das Feuer den Raum weiter wärmen und erhellen konnte. Anschliessend schnappte er sich die Dessertschälchen und den Sekt samt den Gläsern und stellte ersteres in die Spüle, zweiteres auf den Tisch. Ächzend betätigte er die Pumpe. Das tat seinem Rücken gar nicht gut. Doch er wollte sich wenigstens die Hände waschen. Und sein Gesicht, um seine eigene Hitze etwas an dem kalten Wasser zu verlieren.
Es funktionierte ein klein wenig. Gut genug, um zu spüren, wie er Hunger hatte. Er nahm von der kleinen Küche eine Kerze und einen Kerzenständer und ging zu dem grossen Holztisch. Dort installierte er die Kerze im Kerzenständer, zündete sie an und durchwühlte anschliessend hungrig ihre Körbe und Taschen auf der Suche nach etwas essbarem, räumte sie aus und biss gierig in das nächste belegte Brötchen. Nun wo die Anspannung mit Lilian allmählich abfiel, merkte Aerys ziemlich deutlich, dass er seine Juwelenkraft doch arg strapaziert hatte. Oh, da war noch leckerer Apfelsaft und Kartoffelsalat.
Aerys war eifrig mit Schmausen beschäftigt, dass er zuerst gar nicht merkte, wie Lilian wieder aus dem Bad angeschlichen kam. Etwas ertappt blickte er auf, als dieser so plötzlich am Tisch stand. Süss schob Lilian seinen Pullover nach soweit unten, wie es möglich war. Dem Jüngling fiel sein Blick offensichtlich auf, denn er nuschelte verlegen, dass er nur ein Wechselhöschen mitgenommen hätte. Aerys grinste frech und schaute noch etwas neugieriger, bevor er sich besann, hastig schluckte, was er gerade im Mund hatte und deswegen prompt husten musste.
"Entschuldige", keuchte er und schlug sich auf die Brust. "Schau mal in den Taschen nach", deutete er auf ihr vieles Gepäck. "Ich meinte, ich habe darin noch einiges an Kleidungsstücken gesehen. Und auch definitiv solche, die nicht mir gehören. Vielleicht haben sie dir ja auch noch was zum Wechseln eingepackt. Genau wie dein süsser Kuschelteddypullover."
Re: Annäherungsversuche
Der Adelige schien ihn im ersten Moment nicht zu bemerken. Erst als Lilian leise etwas sagte, blickte Aerys auf, noch einen Bissen im Mund. Als der Jüngling offenbarte, dass er kein weiteres Höschen hätte, grinste der Prinz gar frech. Betroffen nagte Lilian an der Unterlippe. Das war nicht nett. Lilian hatte das nicht so geplant, dass er mehr Unterwäsche brauchte. Er hätte nicht... kommen dürfen. Das war ganz blöd gewesen. Wieso hatte er nicht aufgehört?
Aerys hustete und klopfte sich gegen die Brust, ehe er Lilian empfahl, dass er die Taschen durchsuchen sollte. Vorhin hätte Aerys darin Kleidung gesehen, die ihm unbekannt wäre und sicher nicht ihm gehörte. Es wäre gut möglich, dass noch mehr neue Kleidung für Lilian dabei wäre außer der Teddypullover.
"Okay..", murmelte Lilian zurückhaltend und begann in den Taschen zu suchen. Er wusste gerade nicht wie er mit dem Prinzen umgehen sollte. Dem Jugendlichen war das alles sehr unangenehm. Es wurde auch nicht besser, als er plötzlich ein schwarzes filigranes Spitzendessous aus der Tasche zog. Zunächst verwirrt und dann entsetzt starrte er das Gebilde an. Lilian wusste nicht genau wie das an ihm aussehen würde, aber auch so erkannte er wie feminin und freizügig es war. Überall hingen Bänder herab und an einigen Stellen war es verrucht halb durchsichtig...
"Wieso packen die so etwas ein?", fragte der junge Krieger. Das verstand er nicht. Ein Pullover, wenn es kälter wurde, das sah er noch ein, aber so eine... Reizwäsche oder was das sein sollte? Das packte man doch nur ein, wenn man damit rechnete, zu übernachten... und dass bei dieser Übernachtung etwas mehr passierte. So wie es jetzt geschehen war... hatte Aerys von Anfang an geglaubt, es würde dazu kommen? Aber mit dem Gewitter hatte er ja nicht rechnen können und der Prinz beteuerte auch, dass er nicht kontrolliert hätte, was ihm die Kunstwerke einpackten.
Unschlüssig ließ Lilian das Dessous wieder sinken. "Ich will das nicht anziehen", sagte er und fühlte sich erneut in eine Rolle gedrängt, die viel mehr Einfluss auf ihn hatte, als er geglaubt hatte. Was, wenn er sich zu Männer hingezogen fühlen würde, je öfter er Mädchenkleidung trug und sich so verhalten musste? Verhielt er sich nicht schon viel femininer, seitdem er die vielen Kleider trug? Lilian wollte sich nicht verändern. Aber das ließ sich irgendwie nicht aufhalten und verpasste ihn ein elendes, ganz machtloses Gefühl.
"Ich will nicht mehr das Mädchen spielen", brachte der Jüngling hervor, "Ich mag wieder ein Junge sein. Ich will das andere nicht. Das ist zu schwer und es fühlt sich nicht gut an", sagte er hilflos. Es machte ihn so durcheinander und dann fühlte er sich wieder unwohl mit sich selbst. Das war er alles nicht, sagte er sich. Das wollte er nicht sein.
"Bitte, ich will jetzt keine Mädchenkleidung. Ich kann das nicht, Aerys", sagte Lilian erschöpft und wagte es kurz den Prinzen anschauen. Sofort musste er an das aufregende Erlebnis denken. Wie Aerys vorhin über ihm gewesen war... er hatte ihn unter dem Höschen gestreichelt... hastig blickte der Jugendliche wieder zur Seite. Das war zu viel. Er konnte nicht fassen was er gemacht hatte. Am liebsten wäre er weggelaufen.
Der Prinz, der sich weiterhin mit großen Appetit durch das Picknick aß, deutete auf eine weitere Tasche und bot an, dass Lilian eine seiner Pants tragen könnte. Nur warnte er, dass sie ihm nicht passen würden.
Verdutzt schaute Lilian ihn nun doch mit großen Augen an. "Echt?"
Er hatte mit mehr Gegenwehr gerechnet und schon befürchtet, Aerys würde sehr streng oder wütend werden. Die Kleidung, die Lilian anziehen musste, war immer ein explosives Thema zwischen ihnen gewesen. Der Prinz bestätigte aber die Erlaubnis. Lilian strahlte. "Echt?", musste er nochmal fragen, war aber schon dabei aufgeregt in der Tasche zu wühlen und ein Paar weißer Pants herauszuholen. Männerunterwäsche! Er hatte schon ewig keine Männterunterwäsche getragen. Endlich konnte er wieder ein Junge sein. Er hielt die Pants bewundernd hoch ehe er sich gleich daran machte sie anzuziehen.
Aerys hatte natürlich recht. Sie passten überhaupt nicht und waren viel zu weit, aber das wollte Lilian nicht hören. Er wollte unbedingt die Pants anbehalten. Mit einer Hand unter seinem Pullover hielt er die Pants oben, damit sie nicht runterrutschten. Er wusste, dass das Dessous wahrscheinlich eine Maßanfertig für ihn war und ihm viel besser gepasst hätte, aber um nichts in der Welt wollte er dafür die schlabbrigen, aber eindeutig männlichen Pants eintauschen. Lilian setzte sich umständlich auf die Bank, zupfte nochmal an den Pants und rutschte hin und her ehe er zufrieden war.
Dann zog er sich eine längliche Schachtel mit zusammengerollten und gefüllten Tortillas heran. Herzhaft biss er hinein und begann mit dem Heißhunger eines jungen Kriegers zu essen, während er die nackten Beine baumeln ließ.
"Danke", sagte er irgendwann zwischen zwei Mampfer. Lilian spülte es mit etwas Apfelsaft hinunter.
Aerys hustete und klopfte sich gegen die Brust, ehe er Lilian empfahl, dass er die Taschen durchsuchen sollte. Vorhin hätte Aerys darin Kleidung gesehen, die ihm unbekannt wäre und sicher nicht ihm gehörte. Es wäre gut möglich, dass noch mehr neue Kleidung für Lilian dabei wäre außer der Teddypullover.
"Okay..", murmelte Lilian zurückhaltend und begann in den Taschen zu suchen. Er wusste gerade nicht wie er mit dem Prinzen umgehen sollte. Dem Jugendlichen war das alles sehr unangenehm. Es wurde auch nicht besser, als er plötzlich ein schwarzes filigranes Spitzendessous aus der Tasche zog. Zunächst verwirrt und dann entsetzt starrte er das Gebilde an. Lilian wusste nicht genau wie das an ihm aussehen würde, aber auch so erkannte er wie feminin und freizügig es war. Überall hingen Bänder herab und an einigen Stellen war es verrucht halb durchsichtig...
"Wieso packen die so etwas ein?", fragte der junge Krieger. Das verstand er nicht. Ein Pullover, wenn es kälter wurde, das sah er noch ein, aber so eine... Reizwäsche oder was das sein sollte? Das packte man doch nur ein, wenn man damit rechnete, zu übernachten... und dass bei dieser Übernachtung etwas mehr passierte. So wie es jetzt geschehen war... hatte Aerys von Anfang an geglaubt, es würde dazu kommen? Aber mit dem Gewitter hatte er ja nicht rechnen können und der Prinz beteuerte auch, dass er nicht kontrolliert hätte, was ihm die Kunstwerke einpackten.
Unschlüssig ließ Lilian das Dessous wieder sinken. "Ich will das nicht anziehen", sagte er und fühlte sich erneut in eine Rolle gedrängt, die viel mehr Einfluss auf ihn hatte, als er geglaubt hatte. Was, wenn er sich zu Männer hingezogen fühlen würde, je öfter er Mädchenkleidung trug und sich so verhalten musste? Verhielt er sich nicht schon viel femininer, seitdem er die vielen Kleider trug? Lilian wollte sich nicht verändern. Aber das ließ sich irgendwie nicht aufhalten und verpasste ihn ein elendes, ganz machtloses Gefühl.
"Ich will nicht mehr das Mädchen spielen", brachte der Jüngling hervor, "Ich mag wieder ein Junge sein. Ich will das andere nicht. Das ist zu schwer und es fühlt sich nicht gut an", sagte er hilflos. Es machte ihn so durcheinander und dann fühlte er sich wieder unwohl mit sich selbst. Das war er alles nicht, sagte er sich. Das wollte er nicht sein.
"Bitte, ich will jetzt keine Mädchenkleidung. Ich kann das nicht, Aerys", sagte Lilian erschöpft und wagte es kurz den Prinzen anschauen. Sofort musste er an das aufregende Erlebnis denken. Wie Aerys vorhin über ihm gewesen war... er hatte ihn unter dem Höschen gestreichelt... hastig blickte der Jugendliche wieder zur Seite. Das war zu viel. Er konnte nicht fassen was er gemacht hatte. Am liebsten wäre er weggelaufen.
Der Prinz, der sich weiterhin mit großen Appetit durch das Picknick aß, deutete auf eine weitere Tasche und bot an, dass Lilian eine seiner Pants tragen könnte. Nur warnte er, dass sie ihm nicht passen würden.
Verdutzt schaute Lilian ihn nun doch mit großen Augen an. "Echt?"
Er hatte mit mehr Gegenwehr gerechnet und schon befürchtet, Aerys würde sehr streng oder wütend werden. Die Kleidung, die Lilian anziehen musste, war immer ein explosives Thema zwischen ihnen gewesen. Der Prinz bestätigte aber die Erlaubnis. Lilian strahlte. "Echt?", musste er nochmal fragen, war aber schon dabei aufgeregt in der Tasche zu wühlen und ein Paar weißer Pants herauszuholen. Männerunterwäsche! Er hatte schon ewig keine Männterunterwäsche getragen. Endlich konnte er wieder ein Junge sein. Er hielt die Pants bewundernd hoch ehe er sich gleich daran machte sie anzuziehen.
Aerys hatte natürlich recht. Sie passten überhaupt nicht und waren viel zu weit, aber das wollte Lilian nicht hören. Er wollte unbedingt die Pants anbehalten. Mit einer Hand unter seinem Pullover hielt er die Pants oben, damit sie nicht runterrutschten. Er wusste, dass das Dessous wahrscheinlich eine Maßanfertig für ihn war und ihm viel besser gepasst hätte, aber um nichts in der Welt wollte er dafür die schlabbrigen, aber eindeutig männlichen Pants eintauschen. Lilian setzte sich umständlich auf die Bank, zupfte nochmal an den Pants und rutschte hin und her ehe er zufrieden war.
Dann zog er sich eine längliche Schachtel mit zusammengerollten und gefüllten Tortillas heran. Herzhaft biss er hinein und begann mit dem Heißhunger eines jungen Kriegers zu essen, während er die nackten Beine baumeln ließ.
"Danke", sagte er irgendwann zwischen zwei Mampfer. Lilian spülte es mit etwas Apfelsaft hinunter.
Re: Annäherungsversuche
Sein süsser Kuschelteddy wirkte etwas zerknautscht, während er in den Taschen nach frischer Unterwäsche kramte. Dass Aerys über seinen Wäschemangel gegrinst hatte, schien ihm gar nicht gefallen zu haben. Dabei war es nicht böse gemeint gewesen. Nur ein dummer Scherz, damit Lilian selber nicht mehr so geknickt wirkte. Offensichtlich hatte es nicht geklappt. Und es wurde noch schlimmer, sobald Lilian ein weiteres Dessous gefunden hatte. Es war sehr stoffarm, durchsichtig und schien vorwiegend durch Bänder zusammen gehalten. Aerys Männlichkeit zuckte sofort wieder, als er sich vorstellte, wieder neckisch an den Bändern zu ziehen, während Lilian erschauderte und keuchte. Lilian hingegen war ganz entsetzt, warum die Kunstwerke so etwas eingepackt hätten.
"Vielleicht, weil es ihnen gefallen hat", antwortete Aerys schulterzuckend und hütete sich zu sagen, dass die Kunstwerke wohl vermutet hatten, dass Lilian und er auf dem Ausflug jede Menge Sex miteinander haben würden. "Oder vielleicht ist es auch einfach gerade fertig geworden und es kam mit, damit du siehst, was du hast", schlug er vor. "Horatio ist doch immer so stolz, was seine Kreationen für dich betrifft."
Lilian konnte trotzdem nichts damit anfangen und liess die schwarze Reizwäsche wieder sinken. Unwohl meinte er, dass er das nicht anziehen wollte. Aerys zuckte mit den Schultern und widmete sich nach seinem belegten Brot einer Pastete. Er hatte noch immer noch sehr Hunger. Wenn Lilian unter dem Pullover kein Hösschen tragen wollte, würde das dem Adeligen sicher nicht den Appetit verderben. Im Gegenteil.
In Lilian brodelte jedoch noch mehr. Er wollte nicht mehr das Mädchen spielen, platzte es aus ihm heraus. Er wollte wieder ein Junge sein und nicht das andere. Das sei zu schwer und fühle sich nicht gut an. Aerys betrachtete ihn skeptisch. Wusste Lilian denn nicht, dass Jungs eine viel strengere, härtere Erziehung zum Kunstwerk bekamen? Dass er bei ihnen nicht wartete, bis sie bereit für Sex waren? Nein, wahrscheinlich nicht. Aerys sollte es ihm sagen. Andererseits war er zu müde und zu hungrig um zu streiten und streng zu sein. Auch Lilian schien einfach nur erschöpft zu sein, wie er ihn nun flehentlich darum bat, jetzt keine Mädchenkleidung tragen zu müssen. Bittend blickte er ihm in die Augen, nur um gleich darauf ganz verlegen hastig zur Seite zu schauen.
"Schau mal in meiner Tasche da nach", liess Aerys sich erweichen und deutete auf eine der Stofftaschen. "Du darfst eine meiner Pants tragen, wenn du willst. Auch wenn ich fürchte, dass sie dir viel zu gross sein werden." Das wäre doch auch nett. Lilian, der seine Kleidung trug. Und vielleicht rutschte ihm die Pants ja dann mal herunter. Sehr verlockend. Zudem war Lilian glücklich und musste nicht weinen.
"Echt", schmunzelte Aerys, als Lilian gar nicht aus dem Staunen heraus kam. Prompt wurde er daraufhin angestrahlt. Das war wohl die richtige Entscheidung gewesen. Hoffentlich. "Echt, echt", lachte Aerys, als Lilian es noch gar nicht recht fassen konnte und noch einmal nach Erlaubnis fragte. Der Junge war schon süss. Beinahe schon ehrführchtig zog er sich ein paar weisse Pants an. Wie vermutet war sie ihm viel zu gross und er musste recht fummeln und sie schlussendlich festhalten, damit sie nicht runter rutschten. Doch Lilian war zufrieden. So sehr, dass er sich auch an den Tisch setzen und etwas zu Abend essen konnte.
Freundlich lächelte Aerys den Jüngling an, als dieser sich irgendwann zwischen zwei Bissen bei ihm bedankte, nickte ihm zu. Vorallem konzentrierte er sich jedoch auf sein Essen und darauf, seinen gewaltigen Hunger zu stillen. Allmählich, nun wo die Aufregung von ihm abfiel, merkte er die Leere seiner Juwelen ziemlich deutlich. Und auch die Müdigkeit kam unbarmherzig zurück. Sein Rücken brannte und juckte wieder und Aerys sehnte sich danach, sich auf den Bauch zu legen.
"Aaah, das war lecker", seufzte er zufrieden, nachdem sie zuende gespiesen hatten. "Schade, dass wir nun kein Dessert mehr haben. So etwas kleines, süsses wäre jetzt gerade noch der krönende Abschluss gewesen." Eine Praline oder so. Stattdessen schenkte er ihnen Beiden noch ein Glas von dem rosefarbenen Sekt ein, um die Flasche zu leeren.
"Ich geniesse deine Gesellschaft sehr, Lilian", begann er nachdem er einen Schluck Alkohol getrunken hatte. "Aber ich fürchte, ich muss mich nun hinlegen und etwas schlafen. Das war ein ganz schön aufregender Tag." Und in der letzten Nacht hatte er kaum ein Auge zugetan. Dafür fielen sie ihm inzwischen schon im Sitzen zu.
"Vielleicht, weil es ihnen gefallen hat", antwortete Aerys schulterzuckend und hütete sich zu sagen, dass die Kunstwerke wohl vermutet hatten, dass Lilian und er auf dem Ausflug jede Menge Sex miteinander haben würden. "Oder vielleicht ist es auch einfach gerade fertig geworden und es kam mit, damit du siehst, was du hast", schlug er vor. "Horatio ist doch immer so stolz, was seine Kreationen für dich betrifft."
Lilian konnte trotzdem nichts damit anfangen und liess die schwarze Reizwäsche wieder sinken. Unwohl meinte er, dass er das nicht anziehen wollte. Aerys zuckte mit den Schultern und widmete sich nach seinem belegten Brot einer Pastete. Er hatte noch immer noch sehr Hunger. Wenn Lilian unter dem Pullover kein Hösschen tragen wollte, würde das dem Adeligen sicher nicht den Appetit verderben. Im Gegenteil.
In Lilian brodelte jedoch noch mehr. Er wollte nicht mehr das Mädchen spielen, platzte es aus ihm heraus. Er wollte wieder ein Junge sein und nicht das andere. Das sei zu schwer und fühle sich nicht gut an. Aerys betrachtete ihn skeptisch. Wusste Lilian denn nicht, dass Jungs eine viel strengere, härtere Erziehung zum Kunstwerk bekamen? Dass er bei ihnen nicht wartete, bis sie bereit für Sex waren? Nein, wahrscheinlich nicht. Aerys sollte es ihm sagen. Andererseits war er zu müde und zu hungrig um zu streiten und streng zu sein. Auch Lilian schien einfach nur erschöpft zu sein, wie er ihn nun flehentlich darum bat, jetzt keine Mädchenkleidung tragen zu müssen. Bittend blickte er ihm in die Augen, nur um gleich darauf ganz verlegen hastig zur Seite zu schauen.
"Schau mal in meiner Tasche da nach", liess Aerys sich erweichen und deutete auf eine der Stofftaschen. "Du darfst eine meiner Pants tragen, wenn du willst. Auch wenn ich fürchte, dass sie dir viel zu gross sein werden." Das wäre doch auch nett. Lilian, der seine Kleidung trug. Und vielleicht rutschte ihm die Pants ja dann mal herunter. Sehr verlockend. Zudem war Lilian glücklich und musste nicht weinen.
"Echt", schmunzelte Aerys, als Lilian gar nicht aus dem Staunen heraus kam. Prompt wurde er daraufhin angestrahlt. Das war wohl die richtige Entscheidung gewesen. Hoffentlich. "Echt, echt", lachte Aerys, als Lilian es noch gar nicht recht fassen konnte und noch einmal nach Erlaubnis fragte. Der Junge war schon süss. Beinahe schon ehrführchtig zog er sich ein paar weisse Pants an. Wie vermutet war sie ihm viel zu gross und er musste recht fummeln und sie schlussendlich festhalten, damit sie nicht runter rutschten. Doch Lilian war zufrieden. So sehr, dass er sich auch an den Tisch setzen und etwas zu Abend essen konnte.
Freundlich lächelte Aerys den Jüngling an, als dieser sich irgendwann zwischen zwei Bissen bei ihm bedankte, nickte ihm zu. Vorallem konzentrierte er sich jedoch auf sein Essen und darauf, seinen gewaltigen Hunger zu stillen. Allmählich, nun wo die Aufregung von ihm abfiel, merkte er die Leere seiner Juwelen ziemlich deutlich. Und auch die Müdigkeit kam unbarmherzig zurück. Sein Rücken brannte und juckte wieder und Aerys sehnte sich danach, sich auf den Bauch zu legen.
"Aaah, das war lecker", seufzte er zufrieden, nachdem sie zuende gespiesen hatten. "Schade, dass wir nun kein Dessert mehr haben. So etwas kleines, süsses wäre jetzt gerade noch der krönende Abschluss gewesen." Eine Praline oder so. Stattdessen schenkte er ihnen Beiden noch ein Glas von dem rosefarbenen Sekt ein, um die Flasche zu leeren.
"Ich geniesse deine Gesellschaft sehr, Lilian", begann er nachdem er einen Schluck Alkohol getrunken hatte. "Aber ich fürchte, ich muss mich nun hinlegen und etwas schlafen. Das war ein ganz schön aufregender Tag." Und in der letzten Nacht hatte er kaum ein Auge zugetan. Dafür fielen sie ihm inzwischen schon im Sitzen zu.
Re: Annäherungsversuche
Aerys nickte ihm lächelnd zu, aber danach aßen sie beide schweigend und scheinbar einträchtig weiter. Lilian war es gerade nur sehr recht. Zu viele verwirrende Gedanken und Sorgen kreisten in seinem Kopf herum. Es war besser sich auf das Essen zu konzentrieren. Nur so leicht fiel ihm das nicht. Der Sekt, den er direkt... danach getrunken hatte, machte sich allmählich bemerkbar.
Sowieso wusste er nicht wie er jetzt mit dem Adeligen umgehen sollte. Eben hatten sie ganz viel... so intimes und komisches zusammen gemacht. Wieso hatte Lilian sich nicht gewehrt? Er fand Aerys doch nicht attraktiv oder wollte etwas von ihm. Es wäre ziemlich bescheuert, sich von dem Mann angezogen zu fühlen, der ihn schon so gequält hatte. Der ihn einsperrte und... gerade etwas Soße am Mundwinkel hatte, was ihn aber nicht weiter zu stören schien. Lilian grinste hinter vorgehaltener Hand. Gerade wirkte Aerys nicht sonderlich bedrohlich. Eher... normal, fast vertraut. Er konnte auch lieb sein. Und trotzdem war er weiterhin so fremd. Sein Leben war so anders als alles was Lilian kannte. Diese fremde Leben allein wirkte bedrohlich und einschüchternd... aber manchmal war es auch aufregend.
Lilian deutete zögernd auf seinen Mund, Aerys begriff und leckte es ab. Dann aß er aber gleich ausgehungert weiter. So viel und schnell, dass Lilian nur satt wurde allein vom Zusehen. Der Prinz hatte bestimmt viel von seiner Juwelenkraft verausgabt, als er versucht hatte, sie beide vor dem Gewitter zu schützen. Was er jetzt wohl gerade dachte? Ob er auch gerade dachte wie er über Lilian gelegen hatte und so sein Becken bewegt hatte und ihn am Hals geküsst hatte, ganz fest?
Der Jüngling konnte nicht aufhören daran zu denken. Verwirrt aß er seinen Tortilla zuende, während Aerys gerade die letzten Reste des Kartoffelsalates vertilgte. Lilian sah leicht amüsiert zu wie der Prinz noch mit dem Finger etwas aus der Schüssel schleckte ehe er seufzend verkündete, dass dies sehr lecker gewesen wäre. Nur zeigte er sich bekümmert, dass sie kein Dessert mehr hätten.
"Ich wusste nicht, dass ihr heute in der umgekehrten Reihenfolge essen wollt", bemerkte Lilian. Überhaupt war heute vieles umgekehrt verlaufen. Lilian war draußen gewesen statt drinnen. Der Prinz hatte sich verletzt statt Lilian. Und dem Jugendlichen hatten die Sachen gefallen, die Aerys mit ihm gemacht hatte. Nein, es hatte ihm nicht gefallen, erschrak er gleich selbst über seine eigenen Gedanken. Oder? Aber er war gekommen und... es hatte sich irgendwie gut angefühlt. Dann musste es ihm gefallen haben. Nur wollte Lilian nicht, dass er Gefallen daran fand.
Ach, es war alles so kompliziert. Dankbar nahm er deshalb das Sektglas entgegen und leerte mit Aerys die Flasche aus. Lilian fühlte wie der Alkohol sich weiter prickelnd ausbreitete. Uhh... es drehte sich ein bißchen und er konnte nicht aufhören an das Erlebte von vorhin zu denken. Wieso war er dadurch gekommen? Was genau hatte Aerys gemacht? Irgendwie hatten sie sich gerieben... da unten...
Lilian biss sich auf die Lippen, leicht schwankend auf der Bank sitzend und versuchend sich nichts anmerken zu lassen. Verwirrt blickte er auf, als Aerys bereits fertig damit war sein Glas auszutrinken. Vielleicht hatte er auch gar nicht so viel Sekt gehabt wie Lilian. Der Prinz erklärte, dass er müde sei und schlafen wollte. Es wäre ein sehr aufregender Tag gewesen.
Der Jüngling nickte. Das war es ganz bestimmt. Trotzdem war er nun etwas überrascht, dass es so plötzlich zuende sein sollte.
"Ja, das war es...", stimmte er zu, "Wollt ihr gucken, ob da oben etwas zum schlafen ist?"
Aber dann müsste Lilian seinen Pullover ausziehen und wäre fast nackt... während er noch an diese aufregende Vorstellung dachte, suchte Aerys kurz das Bad auf. Der Junge bemühte sich derweil, etwas von dem Essen wieder zu verpacken. Immer wieder musste er dabei die Pants hochziehen. Angetrunken taumelte er ein bißchen um den Tisch herum, das Sektglas war inzwischen geleert.
Beim Wegräumen einiger noch halbvollen Schüsseln, fiel ihm auch sein Toilettenzeug in die Hände und er beschloss sich bei der Küchenzeile die Zähne zu putzen. Als er die Wasserpumpe betätigte, rutschten ihm die Pants vollends runter. Oh nein. Lilian versuchte sie wankend wieder hochzuziehen, kicherte, als er es beinahe nicht schaffte.
Als Aerys zurückkam, hatte sich der Junge wieder ein bißchen gefangen.
"Oh, darf ich zuerst hochgehen?", fragte er vorwitzig, als der Prinz schon die Leiter hochwollte. "Ich will zuerst entdecken was da oben ist", entschied er aufgeregt und kam zur Leiter. Lilian hielt sich an einer Strebe fest, sich leicht hin und herdrehend, fast aufreizend. Sein Kopf fühlte sich ganz dumpf an.
"Aber ihr dürft nicht unter meinen Teddypullover gucken", sagte er frivol grinsend. Dann machte er sich daran hochzuklettern, was nicht so einfach war, da er auch die Pants stetig hochziehen musste. Er schwankte manchmal ehe der Prinz ihn daran erinnerte, dass er sich besser festhalten sollte.
"Könnt ihr mich stützen? Die Leiter ist zu steil", sagte Lilian und dachte daran wie Aerys ihn an seinen nackten Beinen berührte. So prickelnd... uhhh, nein, er wollte das doch nicht, dachte er verwirrt.
Als er mit dem Oberkörper schon über der Schwelle war, legte er sich prompt auf den dortigen Holzboden und versuchte sich hochzuziehen, aber es wollte nicht so recht klappen. Sein Po hing noch über der Kante.
"Ihr müsst mir einen Schubs geben", sagte Lilian und zappelte ein ganz klein bißchen mit den Füßen.
Sowieso wusste er nicht wie er jetzt mit dem Adeligen umgehen sollte. Eben hatten sie ganz viel... so intimes und komisches zusammen gemacht. Wieso hatte Lilian sich nicht gewehrt? Er fand Aerys doch nicht attraktiv oder wollte etwas von ihm. Es wäre ziemlich bescheuert, sich von dem Mann angezogen zu fühlen, der ihn schon so gequält hatte. Der ihn einsperrte und... gerade etwas Soße am Mundwinkel hatte, was ihn aber nicht weiter zu stören schien. Lilian grinste hinter vorgehaltener Hand. Gerade wirkte Aerys nicht sonderlich bedrohlich. Eher... normal, fast vertraut. Er konnte auch lieb sein. Und trotzdem war er weiterhin so fremd. Sein Leben war so anders als alles was Lilian kannte. Diese fremde Leben allein wirkte bedrohlich und einschüchternd... aber manchmal war es auch aufregend.
Lilian deutete zögernd auf seinen Mund, Aerys begriff und leckte es ab. Dann aß er aber gleich ausgehungert weiter. So viel und schnell, dass Lilian nur satt wurde allein vom Zusehen. Der Prinz hatte bestimmt viel von seiner Juwelenkraft verausgabt, als er versucht hatte, sie beide vor dem Gewitter zu schützen. Was er jetzt wohl gerade dachte? Ob er auch gerade dachte wie er über Lilian gelegen hatte und so sein Becken bewegt hatte und ihn am Hals geküsst hatte, ganz fest?
Der Jüngling konnte nicht aufhören daran zu denken. Verwirrt aß er seinen Tortilla zuende, während Aerys gerade die letzten Reste des Kartoffelsalates vertilgte. Lilian sah leicht amüsiert zu wie der Prinz noch mit dem Finger etwas aus der Schüssel schleckte ehe er seufzend verkündete, dass dies sehr lecker gewesen wäre. Nur zeigte er sich bekümmert, dass sie kein Dessert mehr hätten.
"Ich wusste nicht, dass ihr heute in der umgekehrten Reihenfolge essen wollt", bemerkte Lilian. Überhaupt war heute vieles umgekehrt verlaufen. Lilian war draußen gewesen statt drinnen. Der Prinz hatte sich verletzt statt Lilian. Und dem Jugendlichen hatten die Sachen gefallen, die Aerys mit ihm gemacht hatte. Nein, es hatte ihm nicht gefallen, erschrak er gleich selbst über seine eigenen Gedanken. Oder? Aber er war gekommen und... es hatte sich irgendwie gut angefühlt. Dann musste es ihm gefallen haben. Nur wollte Lilian nicht, dass er Gefallen daran fand.
Ach, es war alles so kompliziert. Dankbar nahm er deshalb das Sektglas entgegen und leerte mit Aerys die Flasche aus. Lilian fühlte wie der Alkohol sich weiter prickelnd ausbreitete. Uhh... es drehte sich ein bißchen und er konnte nicht aufhören an das Erlebte von vorhin zu denken. Wieso war er dadurch gekommen? Was genau hatte Aerys gemacht? Irgendwie hatten sie sich gerieben... da unten...
Lilian biss sich auf die Lippen, leicht schwankend auf der Bank sitzend und versuchend sich nichts anmerken zu lassen. Verwirrt blickte er auf, als Aerys bereits fertig damit war sein Glas auszutrinken. Vielleicht hatte er auch gar nicht so viel Sekt gehabt wie Lilian. Der Prinz erklärte, dass er müde sei und schlafen wollte. Es wäre ein sehr aufregender Tag gewesen.
Der Jüngling nickte. Das war es ganz bestimmt. Trotzdem war er nun etwas überrascht, dass es so plötzlich zuende sein sollte.
"Ja, das war es...", stimmte er zu, "Wollt ihr gucken, ob da oben etwas zum schlafen ist?"
Aber dann müsste Lilian seinen Pullover ausziehen und wäre fast nackt... während er noch an diese aufregende Vorstellung dachte, suchte Aerys kurz das Bad auf. Der Junge bemühte sich derweil, etwas von dem Essen wieder zu verpacken. Immer wieder musste er dabei die Pants hochziehen. Angetrunken taumelte er ein bißchen um den Tisch herum, das Sektglas war inzwischen geleert.
Beim Wegräumen einiger noch halbvollen Schüsseln, fiel ihm auch sein Toilettenzeug in die Hände und er beschloss sich bei der Küchenzeile die Zähne zu putzen. Als er die Wasserpumpe betätigte, rutschten ihm die Pants vollends runter. Oh nein. Lilian versuchte sie wankend wieder hochzuziehen, kicherte, als er es beinahe nicht schaffte.
Als Aerys zurückkam, hatte sich der Junge wieder ein bißchen gefangen.
"Oh, darf ich zuerst hochgehen?", fragte er vorwitzig, als der Prinz schon die Leiter hochwollte. "Ich will zuerst entdecken was da oben ist", entschied er aufgeregt und kam zur Leiter. Lilian hielt sich an einer Strebe fest, sich leicht hin und herdrehend, fast aufreizend. Sein Kopf fühlte sich ganz dumpf an.
"Aber ihr dürft nicht unter meinen Teddypullover gucken", sagte er frivol grinsend. Dann machte er sich daran hochzuklettern, was nicht so einfach war, da er auch die Pants stetig hochziehen musste. Er schwankte manchmal ehe der Prinz ihn daran erinnerte, dass er sich besser festhalten sollte.
"Könnt ihr mich stützen? Die Leiter ist zu steil", sagte Lilian und dachte daran wie Aerys ihn an seinen nackten Beinen berührte. So prickelnd... uhhh, nein, er wollte das doch nicht, dachte er verwirrt.
Als er mit dem Oberkörper schon über der Schwelle war, legte er sich prompt auf den dortigen Holzboden und versuchte sich hochzuziehen, aber es wollte nicht so recht klappen. Sein Po hing noch über der Kante.
"Ihr müsst mir einen Schubs geben", sagte Lilian und zappelte ein ganz klein bißchen mit den Füßen.
Re: Annäherungsversuche
"Das wusste ich auch nicht", musste Aerys lachen, als der Jüngling bemerkte, dass er nicht gewusst hätte, dass Aerys in umgekehrter Reihenfolge hatte essen wollen. Wenn er sich recht erinnerte, dann war es sogar Lilian gewesen, der ihn dazu verführt hatte, Dessert vor dem Kamin zu essen. Oder nicht? Nun, eigentlich war es ja egal. Hauptsache sie hatten vor dem Feuer kuscheln und etwas Sex haben können. Und, dass Lilian sich deswegen wieder beruhigen konnte. Der Sekt schien dabei zu helfen. So fragte er dann auch, ob Aerys nachschauen wollte, ob es oben eine Schlafgelegenheit gäbe. Dabei klang er ganz so, als ginge er davon aus, dass sie im selben Bett schlafen würden. Zumindest stellte er nicht gleich klar, dass er hier unten auf einer der Bänke oder in den Kissen schlafen würde.
"Das mache ich gerne", stimmte Aerys zu und erhob sich vorsichtig von der harten Sitzgelegenheit. "Ich gehe mich nur erst frisch machen." Der Adlige klaubte sich aus einder der Taschen vom Tisch einen Beutel heraus, in dem seine Pflegeprodukte waren. Im Bad brauchte er dann jedoch schon etwas Überwindung, um sich in diesem kleinen, dunklen und dadurch irgendwie schmuddelig wirkenden Raum auf den Stuhl zu setzen und sich zu erleichtern. Auch beim Zähneputzen fragte er sich, ob er nicht gerade dabei war, sich hier eine Infektion zu holen. Auch hier musste er eine Wasserpumpe betätigen, was seinem Rücken gar nicht gut tat und die eine oder andere Wunde wieder aufriss. Er würde froh sein, wenn er bald wieder in seiner Villa war. Nicht umsonst verliess er sie nur ungerne.
Als er zu Lilian zurück kehrte, hatte dieser einen ziemlichen Wandel vollzogen. Er war nicht mehr so eingeschüchtert und bedrückt. Stattdessen wollte er nun als erster hochgehen und drängelte sich bei der Leiter regelrecht vor. Aerys liess ihn gewähren und staunte nicht schlecht, als der Krieger scheinbar sogar mit ihm zu schäkern begann. Zumindest was die Körpersprache anbelangte. Es brauchte einen Moment, bis Aerys realisierte, dass Lilian jetzt ja nochmals zwei Gläser Sekt getrunken hatte, nach dem Sex und nicht nur eines.
"Ich werde mir Mühe geben", versprach Aerys, dass er nicht unter den Teddypullover gucken würde. Aber, dass er nicht wenigstens ein wenig zu spienzen versuchen würde, das konnte er nun wirklich nicht garantieren. "Na, dann geh mal vor, du grosser Entdecker", schmunzelte der Prinz. "Aber halte dich an der Leiter fest. Nicht, dass du herunter fällst." Prompt wollte Lilian, dass er ihn stützte. Die Leiter sei zu steil.
"Besser wird es wohl sein", brummte Aerys belustigt und gab sich Mühe, den Jugendlichen zu halten. Er musste erst den geeigneten Ort dafür finden, doch schliesslich liess er seine Hände hinten an den Oberschenkeln ruhen. So konnte er etwas Abstand zu ihm halten, um selber besser auf der Leiter balancieren zu können und ihn trotzdem etwas stabilisieren. Nur das mit dem nicht unter den Pullover schauen, wurde nun recht schwierig. Dabei war es gerade doch gar nicht mehr so interessant darunter zu schielen. Lilian trug ja keine Spitzenwäsche mehr, sondern Aerys' Pants. Das war schon nicht ganz so neckisch.
Aber spätestens als Lilian sich oben mit dem Oberkörper auf den Holzboden legte und ihm dabei seinen süssen, knackigen Hintern mit den Worten präsentierte, dass er ihm einen Schubs geben müsse, konnte der Prinz sich definitiv nicht mehr beherrschen. Schon gar nicht, weil Lilian dabei noch so ein wenig mit seinen freischwebenden Füssen baumelte und so seine Rückansicht noch reizvoller präsentierte.
"Na, gut", brummte Aerys. Kurzerhand und ohne zu fragen, legte er je eine Hand auf eine der Apfelbäckchen, stemmte von unten die Handballen gegen den Hintern und hiefte den leichten Jugendlichen so weit hoch, dass er nun bequem mit den Knien den Holzboden berühren und vorwärts kriechen konnte. Aerys grinste. Das fühlte sich ausnehmend gut an.
"Das mache ich gerne", stimmte Aerys zu und erhob sich vorsichtig von der harten Sitzgelegenheit. "Ich gehe mich nur erst frisch machen." Der Adlige klaubte sich aus einder der Taschen vom Tisch einen Beutel heraus, in dem seine Pflegeprodukte waren. Im Bad brauchte er dann jedoch schon etwas Überwindung, um sich in diesem kleinen, dunklen und dadurch irgendwie schmuddelig wirkenden Raum auf den Stuhl zu setzen und sich zu erleichtern. Auch beim Zähneputzen fragte er sich, ob er nicht gerade dabei war, sich hier eine Infektion zu holen. Auch hier musste er eine Wasserpumpe betätigen, was seinem Rücken gar nicht gut tat und die eine oder andere Wunde wieder aufriss. Er würde froh sein, wenn er bald wieder in seiner Villa war. Nicht umsonst verliess er sie nur ungerne.
Als er zu Lilian zurück kehrte, hatte dieser einen ziemlichen Wandel vollzogen. Er war nicht mehr so eingeschüchtert und bedrückt. Stattdessen wollte er nun als erster hochgehen und drängelte sich bei der Leiter regelrecht vor. Aerys liess ihn gewähren und staunte nicht schlecht, als der Krieger scheinbar sogar mit ihm zu schäkern begann. Zumindest was die Körpersprache anbelangte. Es brauchte einen Moment, bis Aerys realisierte, dass Lilian jetzt ja nochmals zwei Gläser Sekt getrunken hatte, nach dem Sex und nicht nur eines.
"Ich werde mir Mühe geben", versprach Aerys, dass er nicht unter den Teddypullover gucken würde. Aber, dass er nicht wenigstens ein wenig zu spienzen versuchen würde, das konnte er nun wirklich nicht garantieren. "Na, dann geh mal vor, du grosser Entdecker", schmunzelte der Prinz. "Aber halte dich an der Leiter fest. Nicht, dass du herunter fällst." Prompt wollte Lilian, dass er ihn stützte. Die Leiter sei zu steil.
"Besser wird es wohl sein", brummte Aerys belustigt und gab sich Mühe, den Jugendlichen zu halten. Er musste erst den geeigneten Ort dafür finden, doch schliesslich liess er seine Hände hinten an den Oberschenkeln ruhen. So konnte er etwas Abstand zu ihm halten, um selber besser auf der Leiter balancieren zu können und ihn trotzdem etwas stabilisieren. Nur das mit dem nicht unter den Pullover schauen, wurde nun recht schwierig. Dabei war es gerade doch gar nicht mehr so interessant darunter zu schielen. Lilian trug ja keine Spitzenwäsche mehr, sondern Aerys' Pants. Das war schon nicht ganz so neckisch.
Aber spätestens als Lilian sich oben mit dem Oberkörper auf den Holzboden legte und ihm dabei seinen süssen, knackigen Hintern mit den Worten präsentierte, dass er ihm einen Schubs geben müsse, konnte der Prinz sich definitiv nicht mehr beherrschen. Schon gar nicht, weil Lilian dabei noch so ein wenig mit seinen freischwebenden Füssen baumelte und so seine Rückansicht noch reizvoller präsentierte.
"Na, gut", brummte Aerys. Kurzerhand und ohne zu fragen, legte er je eine Hand auf eine der Apfelbäckchen, stemmte von unten die Handballen gegen den Hintern und hiefte den leichten Jugendlichen so weit hoch, dass er nun bequem mit den Knien den Holzboden berühren und vorwärts kriechen konnte. Aerys grinste. Das fühlte sich ausnehmend gut an.
Re: Annäherungsversuche
Aerys stimmte zu ihn zu stützen und legte seine Hände hinten an Lilians Schenkeln. Ohhh... da konnte er ihn bestimmt gut festhalten, aber die trunkenen Gedanken des Jugendlichen wanderten gleich wieder weiter zu anderen Gelegenheiten, wo der Prinz ihn dort berührt hatte. Nein, er sollte nicht daran denken. Er hatte sich doch gesagt, dass er da nicht wieder mitmachen wollte. Nur übte genau das einen großen Reiz auf den unerfahrenen Jüngling aus und der Alkohol tat sein übriges dazu.
So kletterte er auch nicht ganz die Leiter hinauf, sondern legte sich mit dem Oberkörper auf den Holzboden, sobald er über die Schwelle kam. Das kam Lilian gerade viel praktischer und sicherer vor. Sein Gleichgewicht war nicht mehr das allerbeste und die Hände an seinen Oberschenkeln hinten lenkten ihn viel zu sehr ab.
Dafür musste ihm der Prinz nun einen Schubs geben, denn alleine kam Lilian nicht mehr hoch auf den Schlafboden. Ohne viel Zögern spürte er plötzlich Hände an seinem Po und dann wurde er bereits hochgedrückt. Lilian kicherte und wackelte ein bißchen mit dem Hintern. Aber dann konnte er sich endlich vorwärts schieben und über den Boden krabbeln. Ah, nein, seine Pants... hastig zog er sie wieder hoch. Obwohl.. eigentlich waren es ja Aerys Pants. Oh, er trug gerade die Unterwäsche des Prinzen, ging ihm auf.
Lilian überlegte, ob er aufstehen wollte, aber die Decke kam ihm sehr niedrig vor und mit seinem Gleichgewicht war es immer noch nicht so gut bestellt. Also kroch er auf allen Vieren auf das Bett zu. Es stand bei einer der Dachschrägen und man hörte wie der viele Regen monoton draufniederprasselte. Das Bett war niedrig und aus grobgehauenen Holz gebaut. Zudem war es ausnehmend schmal für zwei Leute. Die Matratze schien aus harten, fest gepacktem Stroh zu bestehen über die man jedoch mehrere Felle gelegt hatte, die zum Teil über den Rand fielen. Eine Wolldecke lag bereit. Alles in allem war es sehr spartanisch. Kaum vergleichbar mit dem Bett, das Lilian in seinem Zimmer hatte.
"Es ist so dunkel hier oben", bemerkte Lilian. Er sah kaum etwas von dem Schlafboden und überall im Dachstuhl schienen sehr große Schatten zu lauern. Aerys hantierte irgendwo bei einer schweren, flachen Holztruhe und dann tauchte ein Licht auf. Eine Laterne. Lilian lächelte. "So ist es viel gemütlicher", fand er. Er hatte sich vor das Bett gesetzt und hantierte mit seinem Pullover, aber plötzlich schien das Ding viel komplizierter auszuziehen als anzuziehen. Halb darin verheddert streckte er die Arme aus.
"Helft ihr mir?", fragte er und Aerys befreite ihn aus dem Pullover. Der Prinz war schon sehr hilfsbereit, dachte Lilian verklärt und lächelte ihn an.
Dann versuchte der angetrunkene Jüngling auf das Bett zu klettern. Er schaffte es, aber er war so unkoordiniert, dass er nach vorne auf die Felle plumpste und die Pants ein weiteres Mal runterrutschten und seinen halben Po entblößten. Lilian zog sie sich glucksend wieder hoch und rollte sich herum.
"Ihr habt das nicht gesehen oder?", fragte er schelmisch grinsend und räkelte sich auf dem Bett herum, um die weichen, glatten Felle auch gut auf der nackten Haut spüren zu können. Ohh... es drehte sich wieder alles. Ihm war ein bißchen schwummrig. Lilian drehte sich so, dass er bäuchlings zur unteren Bettkante robben konnte und nach unten in die Hütte gucken konnte.
"Da unten haben wir gelegen", erkannte er und deutete zum Kamin. "Das war seltsam... ich weiß nich, ob ich das richtig wollte", nuschelte er und zog sich etwas von der Wolldecke über den Kopf, wobei der Rest seines Körpers völlig unbedeckt war. Nein, das war so peinlich gewesen und er hatte sich bestimmt so dumm angestellt. Lilian wagte es unter der Wolldecke wieder hervorzulugen. Wild fielen ihm die langen Locken ins Gesicht.
"Es war aufregend...", gab er flüsternd zu. Ob sie nochmal sowas aufregendes machen würden? Nein, lieber nicht. Das war nicht gut. Er würde es bereuen, dachte er, aber Lilian hatte Schwierigkeiten zu erkennen wieso das nochmal so gewesen war. Es war... genau, weil er kein solch ein Kunstwerk werden wollte. Aber Aerys hatte auch gesagt, Lilian wäre etwas ganz besonderes. Ob das stimmte? Ob es dann anders zwischen ihnen sein würde?
So kletterte er auch nicht ganz die Leiter hinauf, sondern legte sich mit dem Oberkörper auf den Holzboden, sobald er über die Schwelle kam. Das kam Lilian gerade viel praktischer und sicherer vor. Sein Gleichgewicht war nicht mehr das allerbeste und die Hände an seinen Oberschenkeln hinten lenkten ihn viel zu sehr ab.
Dafür musste ihm der Prinz nun einen Schubs geben, denn alleine kam Lilian nicht mehr hoch auf den Schlafboden. Ohne viel Zögern spürte er plötzlich Hände an seinem Po und dann wurde er bereits hochgedrückt. Lilian kicherte und wackelte ein bißchen mit dem Hintern. Aber dann konnte er sich endlich vorwärts schieben und über den Boden krabbeln. Ah, nein, seine Pants... hastig zog er sie wieder hoch. Obwohl.. eigentlich waren es ja Aerys Pants. Oh, er trug gerade die Unterwäsche des Prinzen, ging ihm auf.
Lilian überlegte, ob er aufstehen wollte, aber die Decke kam ihm sehr niedrig vor und mit seinem Gleichgewicht war es immer noch nicht so gut bestellt. Also kroch er auf allen Vieren auf das Bett zu. Es stand bei einer der Dachschrägen und man hörte wie der viele Regen monoton draufniederprasselte. Das Bett war niedrig und aus grobgehauenen Holz gebaut. Zudem war es ausnehmend schmal für zwei Leute. Die Matratze schien aus harten, fest gepacktem Stroh zu bestehen über die man jedoch mehrere Felle gelegt hatte, die zum Teil über den Rand fielen. Eine Wolldecke lag bereit. Alles in allem war es sehr spartanisch. Kaum vergleichbar mit dem Bett, das Lilian in seinem Zimmer hatte.
"Es ist so dunkel hier oben", bemerkte Lilian. Er sah kaum etwas von dem Schlafboden und überall im Dachstuhl schienen sehr große Schatten zu lauern. Aerys hantierte irgendwo bei einer schweren, flachen Holztruhe und dann tauchte ein Licht auf. Eine Laterne. Lilian lächelte. "So ist es viel gemütlicher", fand er. Er hatte sich vor das Bett gesetzt und hantierte mit seinem Pullover, aber plötzlich schien das Ding viel komplizierter auszuziehen als anzuziehen. Halb darin verheddert streckte er die Arme aus.
"Helft ihr mir?", fragte er und Aerys befreite ihn aus dem Pullover. Der Prinz war schon sehr hilfsbereit, dachte Lilian verklärt und lächelte ihn an.
Dann versuchte der angetrunkene Jüngling auf das Bett zu klettern. Er schaffte es, aber er war so unkoordiniert, dass er nach vorne auf die Felle plumpste und die Pants ein weiteres Mal runterrutschten und seinen halben Po entblößten. Lilian zog sie sich glucksend wieder hoch und rollte sich herum.
"Ihr habt das nicht gesehen oder?", fragte er schelmisch grinsend und räkelte sich auf dem Bett herum, um die weichen, glatten Felle auch gut auf der nackten Haut spüren zu können. Ohh... es drehte sich wieder alles. Ihm war ein bißchen schwummrig. Lilian drehte sich so, dass er bäuchlings zur unteren Bettkante robben konnte und nach unten in die Hütte gucken konnte.
"Da unten haben wir gelegen", erkannte er und deutete zum Kamin. "Das war seltsam... ich weiß nich, ob ich das richtig wollte", nuschelte er und zog sich etwas von der Wolldecke über den Kopf, wobei der Rest seines Körpers völlig unbedeckt war. Nein, das war so peinlich gewesen und er hatte sich bestimmt so dumm angestellt. Lilian wagte es unter der Wolldecke wieder hervorzulugen. Wild fielen ihm die langen Locken ins Gesicht.
"Es war aufregend...", gab er flüsternd zu. Ob sie nochmal sowas aufregendes machen würden? Nein, lieber nicht. Das war nicht gut. Er würde es bereuen, dachte er, aber Lilian hatte Schwierigkeiten zu erkennen wieso das nochmal so gewesen war. Es war... genau, weil er kein solch ein Kunstwerk werden wollte. Aber Aerys hatte auch gesagt, Lilian wäre etwas ganz besonderes. Ob das stimmte? Ob es dann anders zwischen ihnen sein würde?
Re: Annäherungsversuche
Zu seiner Überraschung war Lilian kein bisschen davon erschrocken, dass Aerys ihn so intim am Hintern berührte, um ihn hochzuschieben. Im Gegenteil, es liess ihn sogar kichern und neckisch mit dem Hintern wackeln. Aerys konnte gerade noch so verhindern, ihm einen Klapps darauf zu geben, als Lilian dann nach vorne kroch. Der Alkohol machte den Jungen wirklich sehr frivol. Jetzt musste er es nur noch schaffen, dass er Lilian auch nüchtern zu so Sinnlichkeiten verführen konnte. Ansonsten würde der Jüngling ihm danach jedes Mal Vorwürfe machen, wenn er sich ihm im Rausch genähert hatte.
Während Lilian tappsig auf allen vieren zum Bett kroch, kletterte Aerys den Rest der Leiter hoch. Unwohl blickte er sich in dem schwachen Feuerschein um. Das war nun wirklich keine Unterkunft, die er sich gewohnt war. Bei dem Anblick des Bettes erschauderte es ihn. Es sah unbequem aus und Aerys sah vor seinem inneren Auge die Bettwanzen förmlich vor Freude hüfpen über das Frischfleisch, welches sich gleich zu ihnen legen würde. Neben dem Bett erspähte er in der Dunkelheit eine flache Truhe und darauf, schien sich eine Laterne zu befinden. Vorsichtig ging der Prinz näher, geduckt um auch ja nicht seinen Kopf anzuschlagen. Sein Rücken protestierte. Zu seiner Erleichterung befand sich tatsächlich eine Laterne auf der Truhe. Es brauchte einen Moment, bis er sie öffnen konnte, doch kurz darauf hatte er die Kerze entzündet, die ihnen nun sanftes, goldenes Licht spendete.
Lilian war zufrieden damit. Lustigerweise sass er vor dem Bett auf dem Boden und kämpfte mit seinem Pullover. Warum auch immer. Halb darin verheddert, streckte er seine Arme nach ihm aus und bat um seine Hilfe. Aerys lachte leise. Vorsichtig trat er zu dem Jüngling, liess sich vor ihm in die Hocke nieder und zupfte behutsam an dem Pullover, um den armen, gefangenen Krieger zu befreien. Dabei gab er sich sogar Mühe, Lilian nicht zu oft zu berühren. So ganz ohne ging es dann aber doch nicht und es fühlte sich schön an. Zudem bekam Aerys dann auch noch ein verklärtes Lächeln geschenkt. Überaus verführerisch. Zu gerne hätte er den Jungen noch einmal zu einem Höhepunkt geführt. Er konnte auch nicht seinen Blick von ihm lassen, Lilian ungelenk versuchte, aufs Bett zu krabbeln. So nackt hatte er sich ihm noch nie freiwillig gezeigt. Der Alkohol und die Pants wirkten wahre wunder. Selbst als letzteres etwas runter rutschte, geriet Lilian nicht in Panik.
"Was denn?" fragte Aerys in aller Unschuld, was er nicht gesehen haben sollte, um zu signalisieren, dass er nichts gesehen hatte. Oh, dabei hatte er das knackige, wohlgeformte Apfelbäckchen sehr deutlich gesehen. Seine Männlichkeit hatte sofort hungrig gezuckt. Sie wollte sich zu gerne daran reiben. Rasch wandte Aerys sich ab, um Lilians Pullover über die Truhe zu legen. Danach zog er vorsichtig seine Hosen aus, schön abgewandt von Lilian, damit dieser nichts sah, was ihn erschreckte. Anschliessend legte er sich zu dem Jüngling in das schmale, harte Bett. Aerys stöhnte leise. Das würde eine furchtbare Nacht werden. Dabei war er doch so müde.
Sogar so müde, dass ihn noch nicht einmal Lilians Räckeln auf den Fellen locken konnte. Jetzt wo er lag, spürte Aerys seine Müdigkeit überdeutlich. Träge brummte er zustimmend, dass sie dort unten gelegen hätten und noch einmal dazu, dass er wusste, dass Lilian sich deswegen unsicher war. Gequält zuckte er zusammen, als der Junge sich die Wolldecke abrupt über den Kopf zog. Aerys öffnete die Augen. Anscheinend waren sie ihm zugefallen. Jetzt sah er den beinahe nackten Lilian, der seinen Kopf unter der Decke versteckte. Süss. Heiss und wie er dann auch noch unter der Decke wieder hervorschaute. So niedlich.
"Ja, das war es", gab Aerys lächelnd zu, dass es aufregend gewesen war, was sie dort unten gemacht hatten. "Und wenn du weisst, dass du es richtig willst, dann werden wir es wiederholen." Er schenkte Lilian noch einmal ein liebevolles Lächeln, bevor ihm erneut die Augen zu fielen. Diesmal war er beinahe augenblicklich eingeschlafen und bekam nichts mehr mit, was um ihn herum geschah. Nur einmal war ihm, als würde er angestubst werden. Aerys streckte sich dann leicht und legte seinen Arm um Lilian, um ihn in eine schmusige Umarmung zu ziehen. Dann war er entgültig weg.
Nur um am nächsten Morgen wie gerädert aufzuwachen. Sein Kopf pochte heftig, als hätte er einen üblen Kater. Fahles Licht drang zu den Fenstern herein. Es hatte aufgehört zu regnen und war kühl geworden. Trotzdem hatte Aerys das Gefühl nicht nur zu frieren, sondern auch zu glühen. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, dass er Fieber hatte. Und sein Rücken schmerzte, brannte und juckte. Er hatte keine Lust mehr auf die romantische Hütte im Wald. Er wollte nur noch nach Hause.
Während Lilian tappsig auf allen vieren zum Bett kroch, kletterte Aerys den Rest der Leiter hoch. Unwohl blickte er sich in dem schwachen Feuerschein um. Das war nun wirklich keine Unterkunft, die er sich gewohnt war. Bei dem Anblick des Bettes erschauderte es ihn. Es sah unbequem aus und Aerys sah vor seinem inneren Auge die Bettwanzen förmlich vor Freude hüfpen über das Frischfleisch, welches sich gleich zu ihnen legen würde. Neben dem Bett erspähte er in der Dunkelheit eine flache Truhe und darauf, schien sich eine Laterne zu befinden. Vorsichtig ging der Prinz näher, geduckt um auch ja nicht seinen Kopf anzuschlagen. Sein Rücken protestierte. Zu seiner Erleichterung befand sich tatsächlich eine Laterne auf der Truhe. Es brauchte einen Moment, bis er sie öffnen konnte, doch kurz darauf hatte er die Kerze entzündet, die ihnen nun sanftes, goldenes Licht spendete.
Lilian war zufrieden damit. Lustigerweise sass er vor dem Bett auf dem Boden und kämpfte mit seinem Pullover. Warum auch immer. Halb darin verheddert, streckte er seine Arme nach ihm aus und bat um seine Hilfe. Aerys lachte leise. Vorsichtig trat er zu dem Jüngling, liess sich vor ihm in die Hocke nieder und zupfte behutsam an dem Pullover, um den armen, gefangenen Krieger zu befreien. Dabei gab er sich sogar Mühe, Lilian nicht zu oft zu berühren. So ganz ohne ging es dann aber doch nicht und es fühlte sich schön an. Zudem bekam Aerys dann auch noch ein verklärtes Lächeln geschenkt. Überaus verführerisch. Zu gerne hätte er den Jungen noch einmal zu einem Höhepunkt geführt. Er konnte auch nicht seinen Blick von ihm lassen, Lilian ungelenk versuchte, aufs Bett zu krabbeln. So nackt hatte er sich ihm noch nie freiwillig gezeigt. Der Alkohol und die Pants wirkten wahre wunder. Selbst als letzteres etwas runter rutschte, geriet Lilian nicht in Panik.
"Was denn?" fragte Aerys in aller Unschuld, was er nicht gesehen haben sollte, um zu signalisieren, dass er nichts gesehen hatte. Oh, dabei hatte er das knackige, wohlgeformte Apfelbäckchen sehr deutlich gesehen. Seine Männlichkeit hatte sofort hungrig gezuckt. Sie wollte sich zu gerne daran reiben. Rasch wandte Aerys sich ab, um Lilians Pullover über die Truhe zu legen. Danach zog er vorsichtig seine Hosen aus, schön abgewandt von Lilian, damit dieser nichts sah, was ihn erschreckte. Anschliessend legte er sich zu dem Jüngling in das schmale, harte Bett. Aerys stöhnte leise. Das würde eine furchtbare Nacht werden. Dabei war er doch so müde.
Sogar so müde, dass ihn noch nicht einmal Lilians Räckeln auf den Fellen locken konnte. Jetzt wo er lag, spürte Aerys seine Müdigkeit überdeutlich. Träge brummte er zustimmend, dass sie dort unten gelegen hätten und noch einmal dazu, dass er wusste, dass Lilian sich deswegen unsicher war. Gequält zuckte er zusammen, als der Junge sich die Wolldecke abrupt über den Kopf zog. Aerys öffnete die Augen. Anscheinend waren sie ihm zugefallen. Jetzt sah er den beinahe nackten Lilian, der seinen Kopf unter der Decke versteckte. Süss. Heiss und wie er dann auch noch unter der Decke wieder hervorschaute. So niedlich.
"Ja, das war es", gab Aerys lächelnd zu, dass es aufregend gewesen war, was sie dort unten gemacht hatten. "Und wenn du weisst, dass du es richtig willst, dann werden wir es wiederholen." Er schenkte Lilian noch einmal ein liebevolles Lächeln, bevor ihm erneut die Augen zu fielen. Diesmal war er beinahe augenblicklich eingeschlafen und bekam nichts mehr mit, was um ihn herum geschah. Nur einmal war ihm, als würde er angestubst werden. Aerys streckte sich dann leicht und legte seinen Arm um Lilian, um ihn in eine schmusige Umarmung zu ziehen. Dann war er entgültig weg.
Nur um am nächsten Morgen wie gerädert aufzuwachen. Sein Kopf pochte heftig, als hätte er einen üblen Kater. Fahles Licht drang zu den Fenstern herein. Es hatte aufgehört zu regnen und war kühl geworden. Trotzdem hatte Aerys das Gefühl nicht nur zu frieren, sondern auch zu glühen. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, dass er Fieber hatte. Und sein Rücken schmerzte, brannte und juckte. Er hatte keine Lust mehr auf die romantische Hütte im Wald. Er wollte nur noch nach Hause.
Re: Annäherungsversuche
Lilian hatte noch nach unten zum Kamin geschaut, als er ein leises Ächzen hörte. Neugierig wandte er den Kopf und sah gerade noch wie sich Aerys zu ihm legte. Oh, er hatte ja gar keine Hose mehr an. Wann war das denn passiert? Der Prinz trug nur noch eigene Pants. Also genau genommen, trug Lilian ja auch die Pants des Prinzen. Er musste über den Gedanken grinsen.
Aber das was sie da unten vor dem Kamin gemacht hatten, erschreckte ihn noch. Aerys gab dazu nur ein seltsames Brummen von sich. Vielleicht hieß das, dass er verstehen konnte wieso Lilian unsicher und zwiegespalten war. Der Junge blickte unter der Wolldecke hervor und zu dem Prinzen, der nur noch träge die Augen öffnete. Als Lilian leise zugab, dass es auch aufregend gewesen war, stimmte Aerys lächelnd zu.
"Und wenn du weisst, dass du es richtig willst, dann werden wir es wiederholen", sagte er, was Lilian prompt zum Nachdenken brachte.
"Ich weiß nicht... ich hab Angst...", murmelte er. Lilian hatte sich auf den Bauch gelegt und schaute wieder nach unten. Von hier oben sah es vor dem Kamin ganz klein und übersichtlich aus. Hatte er da wirklich gelegen und gestöhnt und sich gerieben und...
Der Jüngling nagte nervös an seiner Unterlippe. "Ich will mich nicht so... verändern... ihr mögt mich doch auch so wie ich bin oder?" Es kam keine Antwort, was Lilian nicht davon abhielt zu versuchen weitere Bestätigungen zu erlangen. Konnte Aerys ihm nicht die Angst nehmen?
"Ihr seid lieb zu mir oder? Ihr nutzt das nicht aus?", fragte er und schaute wieder zu dem Prinzen. Dieser brummte nur ganz leise und hatte die Augen zu. Verdutzt rappelte sich Lilian etwas auf den Ellbogen auf, um Aerys besser betrachten zu können. Der Jüngling kicherte, als dieser nochmal leise brummte. "Jetzt seid ihr der Teddy", befand er belustigt. "Wollt ihr..." Lilian zögerte kurz aufgeregt, "Wollt ihr euch nochmal bei mir aufwärmen?", fragte er atemlos und rückte ein bißchen näher. "Nur Kuscheln", wiederholte er Aerys' eigene Worte vor dem Kamin. Aber der Adelige reagierte immer noch nicht. Mittlerweile gingen seine Atemzüge sehr tief und regelmäßig. War er etwa eingeschlafen? Jetzt? Aber Lilian war noch gar nicht müde. Er fühlte sich aufgedreht. Es war so viel passiert, er würde bestimmt nicht schlafen können.
Der Junge kroch ganz dicht zu dem Prinzen, stupste ihn ein bißchen an. "Kann ich mich an euch aufwärmen?", fragte Lilian und grinste verschmitzt, "Aerys?" Er stupste ganz vorsichtig in die Seite, als keinerlei Reaktion kam. "Ihr seid sehr müde oder?", fragte der Jugendliche nach einer Weile. Da regte sich der Prinz doch noch einmal und streckte seinen Arm aus. Lilian wurde gepackt und in eine feste Umarmung gezogen. Der Jüngling quietschte leicht erschrocken, aber auch aufgeregt. Sehnsüchtig nach der Nähe kuschelte er sich in die Armbeuge hinein, wartend, ob noch mehr passieren würde. Nur schien der Prinz nichtmal richtig aufgewacht zu sein. Lilian wagte es, ihm ein Küsschen auf den Oberarm zu geben.
"Ihr habt mich sehr lieb oder?", fragte er nochmal leise. "Ich.. ich mag zu keinem Kunstwerk werden... kann ich nicht etwas anderes werden? Weil ihr habt doch gesagt, ich bin etwas ganz besonderes", suchte der betrunkene Jüngling nach guten Argumenten. Ein schlafender Prinz konnte wenigstens keine Widerworte geben. Lilian bewegte sich ein bißchen hin und her, während er weiter vor sich hinplapperte.
"Ihr seid so anders, als alle und alles was ich kenne...", flüsterte er und sah fasziniert zu Aerys hinüber. "Das macht mir Angst...", gab er zu, während es bei herunterbrennender Kerze immer dunkler wurde. Der Jugendliche schwieg einen Moment ehe er das hervorbrachte, was ihn am meisten bedrückte. "Wenn ihr nur das mit der.. Entjungferung nicht.. nich gemacht hättet. Dann wären wir vielleicht jetzt.. so Freunde..."
Lilian wünschte, es hätte die Zeremonie nie gegeben. Sie machte ihn soo unglücklich, wenn er nur daran dachte. Wenn Aerys wenigstens... wenn er genauso wünschen würde, er hätte es nie getan...
Trotzdem nahm Lilian die Wolldecke und schob sie etwas über den Prinzen, um ihm die Beine zuzudecken. Und den Hintern. Der Jüngling kicherte nochmal, dann war auch er eingeschlafen.
Am anderen Morgen glitt der Junge in einen Halbschlaf, als sich irgendwie die Decke und der warme Körper neben ihm verschob und er deshalb zu frieren begann. Lilian rollte sich auf die Seite, die zu weiten Pants hingen ihm etwas herab und bedeckten nur die Hälfte seines Hinterns. Für eine Weile schlief er so weiter ehe er sich erneut auf den Rücken herumrollte und man in der Unterhose eindeutig die kleine Beule der morgendlichen Erregung des Jugendlichen erkannte.
Lilian gähnte und blinzelte. Wieso war es so kalt? Sein Kopf tat leicht weh. Der Junge rieb sich die Stirn ein bißchen und hob den Kopf an. Sein Blick fiel auf den Prinzen, der neben ihm lag und das Gesicht seltsam verzerrte. Er wirkte unzufrieden. Lilian sah ihn etwas vorsichtiger an ehe ihm allmählich wieder einfiel, wo sie waren. Oh.. und was sie gemacht hatten. Der Junge errötete prompt und versuchte hastig die Wolldecke vor seinen Schoß zu bringen, um sich zu bedecken. Oh nein, er war auch noch erregt. Wieso konnte er das einfach nicht kontrollieren?
Nur wirkte der Prinz dieses Mal nicht so, als hätte er es bemerkt oder als würde er sich dafür interessieren.
"G-guten Morgen", brachte Lilian stockend hervor, "Wie geht es euch?" Der Junge rieb sich über die Unterarme. "Es ist kalt..." Er hatte sich etwas aufgesetzt und sah nach unten. Oh, es hatte aufgehört zu regnen.
Aber das was sie da unten vor dem Kamin gemacht hatten, erschreckte ihn noch. Aerys gab dazu nur ein seltsames Brummen von sich. Vielleicht hieß das, dass er verstehen konnte wieso Lilian unsicher und zwiegespalten war. Der Junge blickte unter der Wolldecke hervor und zu dem Prinzen, der nur noch träge die Augen öffnete. Als Lilian leise zugab, dass es auch aufregend gewesen war, stimmte Aerys lächelnd zu.
"Und wenn du weisst, dass du es richtig willst, dann werden wir es wiederholen", sagte er, was Lilian prompt zum Nachdenken brachte.
"Ich weiß nicht... ich hab Angst...", murmelte er. Lilian hatte sich auf den Bauch gelegt und schaute wieder nach unten. Von hier oben sah es vor dem Kamin ganz klein und übersichtlich aus. Hatte er da wirklich gelegen und gestöhnt und sich gerieben und...
Der Jüngling nagte nervös an seiner Unterlippe. "Ich will mich nicht so... verändern... ihr mögt mich doch auch so wie ich bin oder?" Es kam keine Antwort, was Lilian nicht davon abhielt zu versuchen weitere Bestätigungen zu erlangen. Konnte Aerys ihm nicht die Angst nehmen?
"Ihr seid lieb zu mir oder? Ihr nutzt das nicht aus?", fragte er und schaute wieder zu dem Prinzen. Dieser brummte nur ganz leise und hatte die Augen zu. Verdutzt rappelte sich Lilian etwas auf den Ellbogen auf, um Aerys besser betrachten zu können. Der Jüngling kicherte, als dieser nochmal leise brummte. "Jetzt seid ihr der Teddy", befand er belustigt. "Wollt ihr..." Lilian zögerte kurz aufgeregt, "Wollt ihr euch nochmal bei mir aufwärmen?", fragte er atemlos und rückte ein bißchen näher. "Nur Kuscheln", wiederholte er Aerys' eigene Worte vor dem Kamin. Aber der Adelige reagierte immer noch nicht. Mittlerweile gingen seine Atemzüge sehr tief und regelmäßig. War er etwa eingeschlafen? Jetzt? Aber Lilian war noch gar nicht müde. Er fühlte sich aufgedreht. Es war so viel passiert, er würde bestimmt nicht schlafen können.
Der Junge kroch ganz dicht zu dem Prinzen, stupste ihn ein bißchen an. "Kann ich mich an euch aufwärmen?", fragte Lilian und grinste verschmitzt, "Aerys?" Er stupste ganz vorsichtig in die Seite, als keinerlei Reaktion kam. "Ihr seid sehr müde oder?", fragte der Jugendliche nach einer Weile. Da regte sich der Prinz doch noch einmal und streckte seinen Arm aus. Lilian wurde gepackt und in eine feste Umarmung gezogen. Der Jüngling quietschte leicht erschrocken, aber auch aufgeregt. Sehnsüchtig nach der Nähe kuschelte er sich in die Armbeuge hinein, wartend, ob noch mehr passieren würde. Nur schien der Prinz nichtmal richtig aufgewacht zu sein. Lilian wagte es, ihm ein Küsschen auf den Oberarm zu geben.
"Ihr habt mich sehr lieb oder?", fragte er nochmal leise. "Ich.. ich mag zu keinem Kunstwerk werden... kann ich nicht etwas anderes werden? Weil ihr habt doch gesagt, ich bin etwas ganz besonderes", suchte der betrunkene Jüngling nach guten Argumenten. Ein schlafender Prinz konnte wenigstens keine Widerworte geben. Lilian bewegte sich ein bißchen hin und her, während er weiter vor sich hinplapperte.
"Ihr seid so anders, als alle und alles was ich kenne...", flüsterte er und sah fasziniert zu Aerys hinüber. "Das macht mir Angst...", gab er zu, während es bei herunterbrennender Kerze immer dunkler wurde. Der Jugendliche schwieg einen Moment ehe er das hervorbrachte, was ihn am meisten bedrückte. "Wenn ihr nur das mit der.. Entjungferung nicht.. nich gemacht hättet. Dann wären wir vielleicht jetzt.. so Freunde..."
Lilian wünschte, es hätte die Zeremonie nie gegeben. Sie machte ihn soo unglücklich, wenn er nur daran dachte. Wenn Aerys wenigstens... wenn er genauso wünschen würde, er hätte es nie getan...
Trotzdem nahm Lilian die Wolldecke und schob sie etwas über den Prinzen, um ihm die Beine zuzudecken. Und den Hintern. Der Jüngling kicherte nochmal, dann war auch er eingeschlafen.
Am anderen Morgen glitt der Junge in einen Halbschlaf, als sich irgendwie die Decke und der warme Körper neben ihm verschob und er deshalb zu frieren begann. Lilian rollte sich auf die Seite, die zu weiten Pants hingen ihm etwas herab und bedeckten nur die Hälfte seines Hinterns. Für eine Weile schlief er so weiter ehe er sich erneut auf den Rücken herumrollte und man in der Unterhose eindeutig die kleine Beule der morgendlichen Erregung des Jugendlichen erkannte.
Lilian gähnte und blinzelte. Wieso war es so kalt? Sein Kopf tat leicht weh. Der Junge rieb sich die Stirn ein bißchen und hob den Kopf an. Sein Blick fiel auf den Prinzen, der neben ihm lag und das Gesicht seltsam verzerrte. Er wirkte unzufrieden. Lilian sah ihn etwas vorsichtiger an ehe ihm allmählich wieder einfiel, wo sie waren. Oh.. und was sie gemacht hatten. Der Junge errötete prompt und versuchte hastig die Wolldecke vor seinen Schoß zu bringen, um sich zu bedecken. Oh nein, er war auch noch erregt. Wieso konnte er das einfach nicht kontrollieren?
Nur wirkte der Prinz dieses Mal nicht so, als hätte er es bemerkt oder als würde er sich dafür interessieren.
"G-guten Morgen", brachte Lilian stockend hervor, "Wie geht es euch?" Der Junge rieb sich über die Unterarme. "Es ist kalt..." Er hatte sich etwas aufgesetzt und sah nach unten. Oh, es hatte aufgehört zu regnen.
Re: Annäherungsversuche
"Furchtbar", befand der Adelige auf die Frage, wie es ihm ginge. Lilian war auch wach und hatte sich in die Wolldecke gekuschelt. Oder so. Aerys hatte nicht genau hingesehen. "Guten Morgen, Lilian", kam es ihm noch in den Sinn zu wünschen. "Ja, es ist kühler als gestern. Zieh dich besser warm an", riet er Lilian fahrig, der zu frösteln schien. Selber sollte er wohl auch etwas anziehen. Ihm war kalt und er wollte sich am Liebsten in seine weiche, kuschelige Decke zu Hause schmiegen. Gleichzeitig war ihm so heiss, dass er sich am liebsten in einen kühlen See geworfen hätte. Es liess ihn sich überaus unwohl fühlen und stimmte ihn ungnädig.
Mühsam rappelte er sich auf und schob seine Beine über die Bettkante. Wenigstens war die Truhe auf der seine Hose und seine Socken lagen, nicht weit. Ungelenk zog er sich die Sachen an, wobei er immer mal wieder inne halten musste, da ihn starker Schwindel packte. So heftig, dass ihm davon übel wurde. Kreidebleich hielt er sich dabei an dem klobigen, unbequemen Bett fest. Bis er die Geduld verlor und zur Leiter wankte, um sie hinunter zu klettern. Er schaffte es, ohne zu stürzen, musste sich dann aber erstmal auf die Bank setzen, um sich auszuruhen. Sein Atem ging schwer und angestrengt, während er gleichzeitig das Gefühl hatte, keine Luft zu bekommen.
"Lilian, sei so lieb und bring mir ein Glas Wasser", schickte er den Jüngling los. Noch einmal würde er es nicht schaffen, diese elende Pumpe zu betätigen. "Und sag Lysander, dass wir zurück fahren. Er soll die Kutsche so schnell wie möglich vorfahren und dir dann mit dem Gepäck hier helfen." Fahrig deutete er auf die Taschen auf dem Tisch, wobei es ihm in den Sinn kam, dass er nach einem Pullover darin schauen konnte. Oder ein Hemd oder so. Er brauchte was zum Anziehen. Genauer gesagt brauchte er eine Heilerin. Eine Heilerin, einige liebevolle Kunstwerke und sein Bett.
Mühsam rappelte er sich auf und schob seine Beine über die Bettkante. Wenigstens war die Truhe auf der seine Hose und seine Socken lagen, nicht weit. Ungelenk zog er sich die Sachen an, wobei er immer mal wieder inne halten musste, da ihn starker Schwindel packte. So heftig, dass ihm davon übel wurde. Kreidebleich hielt er sich dabei an dem klobigen, unbequemen Bett fest. Bis er die Geduld verlor und zur Leiter wankte, um sie hinunter zu klettern. Er schaffte es, ohne zu stürzen, musste sich dann aber erstmal auf die Bank setzen, um sich auszuruhen. Sein Atem ging schwer und angestrengt, während er gleichzeitig das Gefühl hatte, keine Luft zu bekommen.
"Lilian, sei so lieb und bring mir ein Glas Wasser", schickte er den Jüngling los. Noch einmal würde er es nicht schaffen, diese elende Pumpe zu betätigen. "Und sag Lysander, dass wir zurück fahren. Er soll die Kutsche so schnell wie möglich vorfahren und dir dann mit dem Gepäck hier helfen." Fahrig deutete er auf die Taschen auf dem Tisch, wobei es ihm in den Sinn kam, dass er nach einem Pullover darin schauen konnte. Oder ein Hemd oder so. Er brauchte was zum Anziehen. Genauer gesagt brauchte er eine Heilerin. Eine Heilerin, einige liebevolle Kunstwerke und sein Bett.

