Segen für Saphielle

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Zerinoth
Braut
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Zerinoth »

Nein, seine Kugeln waren nicht dazu gemacht, dass man sie vollpumpte bis sie riesig angeschwollen waren. Aber Andarion versicherte Tyrael, dass Zerinoth inzwischen genug gedehnt wäre, dass er mehr verkraften würde. Außerdem würde Zerinoth mit seinen Regenerationsfähigkeiten besonders viel aushalten.
"Nein... ohhh... es tut zu weh", keuchte der Prinz hilflos, schrie, während der Akolyth ihm wieder die Spritze ansetzte und neue Saat in Zerinoths Bälle schoss. Der Prinz konnte regelrecht zusehen wie seine Kugeln abartig anschwollen, gerötet und fett. Es sah so widerlich aus. Und trotzdem hielt Tyrael den alten Akolythen nicht auf, verlangte noch weitere Ladungen, während er sich an Zerinoth bedienen würde. Der Prinz bebte aufgeregt und ängstlich.
Als seine Kugeln dick geschwängert worden waren, begann Andarion den Folterstuhl zu verstellen, um Zerinoth Position zu ändern. Für einen Moment sah Zerinoth die hoch aufragende Dämonengestalt. Tyrael war in seiner wahren Gestalt bedeutend größer und das betraf auch seine Männlichkeit. Zerinoth konnte sie eigentlich ertragen, doch momentan fühlte er sich viel zu geschwächt, um lange durchhalten zu können. Es würde schmerzhaft werden...
Andarion drehte ihn um bis Zerinoth leicht schräg in der Luft hing. Der Prinz stöhnte gequält weil sich dadurch auch seine schweren Kugeln verlagerten und schmerzhaft im gespannten Tuch hingen. Seine Beine waren wieder gestreckt und durch die Greifarme fixiert, doch selbst das reichte Andarion nicht. Zwei weitere Greifarme packten Zerinoth zusätzlich an den Oberschenkeln, zogen sie schmerzhaft auseinander. Der Prinz ächzte wehrlos, fühlte wie seine Öffnung mit auseinander gezogen und präsentiert war.
Tyrael trat hinter ihn, streichelte ihm verlangend über den nackten Hintern und begann ihn zu massieren. Zerinoth wimmerte erwartungsvoll. Die Metallringe hielten ihn nur noch an der Brust, aber es war genug. Dann kam Andarion wieder um ihn herum und zog prüfend an dem Tuch auf dem Zerinoths geschwollene Kugeln ruhten. Aus der gestopften, geweiteten Männlichkeit ragten immer noch die zwei Schläuche. Andarion entfernte zufrieden den Verschluss und schob wieder die Doppelspritze hinein. Zerinoth schrie gequält auf, zuckte in seinen Fixierungen, während er weiter mit der Saat seines Gebieters gemästet wurde.
"Ahhhh... nein... zu viel...", stöhnte er. Doch keiner seiner Peiniger hatte Erbarmen und dann schnürte Andarion ihm die Männlichkeit unten an der Wurzel. Hart und straff. Es quetschte seinen Schaft schmerzhaft um die zwei Schläuche. Erschrocken japste er auf, schrie kurz darauf, als seine Öffnung abrupt erobert wurde. Tyraels Stachel hatte sich rasch hineingedrängt. Das scharfe Ende setzte sich an Zerinoths Lustknoten, bohrte sich hinein und spritzte ihm das Gift. Der Dämon verfügte über viele Arten von Gift und eines davon verstand sich gut darauf Zerinoth Denken auszuschalten. Stattdessen beherrschte nur noch Lust seine Gedanken. Es breitete sich wie sündiges Flüstern in ihm aus, ließ seine Männlichkeit zucken und brachte ihn dazu sehnsüchtig zu stöhnen.
"Bräutigam... bitte..", keuchte er entrückt, die goldenen Augen glasig.
Der Stachel zog sich aus dem feuchten Loch zurück.
"Bitte... ohh... ich bin ein Gefäß.. für euren Samen... überall..", stöhnte Zerinoth benommen. Nein, was sagte er da? Er sollte nicht... oh, es war so schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Er fühlte sich erneut auf seinen Körper reduziert. Ein Gefäß. Dafür da mit der Saat seines Bräutigams vollgepumpt zu werden.

Nur wenig später drang der Dämon von hinten in ihn ein. Seine mächtige Lanze schob sich in den geweiteten Kanal. Zerinoth stöhnte tief empfunden. Er konnte sich nicht wehren. Nicht gegen das Gefühl mit seinem Bräutigam vereint zu sein. Es bezwang ihn jedes Mal. Zerinoth schrie lustvoll. Selbst als Andarion weiterhin vor ihm stand und begann die Bälle der vereinnahmten Braut hart zu quetschen. Oh Hexe, und Zerinoth musste auch noch zusehen wie der widerliche Akolyth ihn betatschte. Er knetete die riesigen Kugeln erregt, packte sie zwischen seine knöchrigen Finger.
Der Prinz schluchzte.
Hinter ihm knurrte Tyrael erregt, bohrte sich tiefer in den wehrlosen Leib. Mit jedem Ruck glitt er tiefer. Tyraels Dämonenspeer war lang und es dauerte bis Zerinoth vollständig erobert war. Der Prinz stöhnte hell und erregt auf, während er von der großen Männlichkeit vollständig in Besitz genommen wurde.
"Ahhh... bitte... füll mich ab...", stöhnte die unterworfene Braut willig. Er zuckte und erbebte, während Andarion vor ihm stand und gierig Zerinoths Kugeln viel zu stark quetschte. Der Schmerz explodierte einfach in seinen Bällen. Dann schrie Zerinoth auf, als die Giftstacheln der Dämonenlanze bereits ausfuhren. Schmerzhaft senkten sich die Stacheln in sein empfindliches Fleisch. Gleich mehrere in seine Prostata. Zerinoth gab tierische, niedere Laute von sich, während er mit einem weiteren Gift vollgespritzt wurde. Ein Gift, das er meist nur bekam, wenn er gezwungen wurde, Tyraels andere Bräute für die Schwängerung vorzubereiten. Speichel rann Zerinoth über die geschwollenen Lippen. Der schlanke Körper zuckte mehrmals. Gleichzeitig begann er fleißig mehr und mehr Samen zu produzieren. Die Kugeln schwollen riesig unter Andarions Fingern an, dehnten sich mehr und mehr.
"Ahhh... ahhh... jaaa.." Zerinoth stöhnte abgehakt. Sex... ja... bitte... er musste... musste seinen Samen abspritzen. Befruchten. Schwängern... Zerinoths Becken ruckte wie von selbst nach vorne, wollte zustoßen.
"Halt seinen Speer fest abgeschnürt", warnte Tyrael den Akolythen vor. Zerinoth schrie als sich ein weiterer Riemen brutal um seinen zuckenden Schaft schlang und ihn Andarion sadistisch grinsend fesselte.
Dann zogen sich die Stacheln wieder ein und Tyrael begann sich in ihm zu bewegen, harte, verlangende Stöße. Zerinoth stöhnte tierisch, während er durchgefickt wurde. Herrisch und schmerzhaft. Jaaa... so wie er es brauchte. Tyrael knurrte gierig, seine krallenbesetzten Finger kratzten über den tief gestopften Hintern der Braut.
Es dauerte nicht lange und Zerinoth wurde von einem heftigen Höhepunkt überwältigt. Er versuchte sich aufzubäumen, ruckte wieder notgeil mit dem Becken nach vorne. Die großen Kugeln vibrierten und zuckten. Stöhnend versuchte er abzuspritzen. Er musste doch. Ahh, er brauchte es so sehr. Zerinoth zitterte noch eine Weile ehe der Höhepunkt von ihm abfiel und er sich benommen weiter benutzen ließ.
"Andarion, geb ihm die nächste Ladung", presste Tyrael hervor, seine Stimme rau und dunkel.
"Gefällt dir das, meine Braut? Vorne und hinten meinen Samen reinzubekommen?", fragte er gierig. Zerinoth wimmerte, doch er konnte nicht mehr aufbegehren.
"Ja, Gebieter... jaaa... bitte schwängert mich... mehr... jaaa", stöhnte er willig.
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Andarion
Akolyth
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Andarion »

Oh, er würde morgen so schmerzende Finger haben. So kräftig wie er Zerinoth Bälle knetete und walkte, würden seine alten Finger davon Muskelkater bekommen. Doch das war es ihm wert. Er könnte ohnehin nicht damit aufhören, das geschwollene Fleisch zu massieren und zu quetschen. Es fühlte sich viel zu gut an. Vorallem war es jedoch berauschend, wie Zerinoth gleich benommen stöhnte, dass er das Gefäss für seinen Bräutigam sei. Für dessen Samen und zwar überall. Nach etwas Zuwendung seitens des Dämons begann er sogar darum zu betteln, abgefüllt zu werden. Speichel rann ihm über die geschwollenen Lippen und sein schlanker Körper zuckte willig, als wolle er selber wo reinstossen.
Andarion keuchte erregt. Es war jedes Mal wieder so unendlich geil, wenn der Junge von seinem Bräutigam bezwungen wurde. Wenn er in das Fickstück verwandelt wurde, das er eigentlich war. Edle Braut, pah, von wegen. Manchmal, wenn Andarion genügend Zeit hatte und Zerinoth richtig vorbereitete, dann bettelte er sogar ihn an, ihn abzufüllen und ihn ordentlich zu stopfen. Es ihm so richtig hart zu besorgen. Leider geschah das viel zu selten. So musste sich der Akolyth vorstellen, Zerinoth willfährige Worte wären an ihn gerichtet. Es liess ihn erstaunlich schnell hart werden.

Nur widerwillig liess er sich von dem Dämon wegschicken, um Zerinoth Speer abzuschnüren. Wo dessen Kugeln doch so eifrig am Produzieren waren und eigentlich ordentlich gequetscht und verletzt werden sollten, damit Zerinoth sich regenerierte. Ja, Andarion musste sich eindeutig ein Gerät zur Behandlung von Zerinoth Bällen ausdenken. Hastig stolperte er zu seinen Werkzeugen, holte einen weiteren Riemen und Band ihn Zerinoth genüsslich lächelnd um seinen prallen Speer. So richtig, richtig eng. Die ungesunde Farbe ignorierte er. Das würde schon wieder heilen. Auch wenn Zerinoth nun gellend schrie. Gleichzeitig genoss er es doch, von dem dicken Prügel in Beschlag genommen zu werden. Eifrig machte Andarion weiter damit, Zerinoth Bälle zu misshandeln und ihnen üble Quetschungen zuzufügen. Es ging so leicht.

Berauscht von der Vereinnahmung seines Bräutigams dauerte es auch gar nicht lange, bis der Junge sich notgeil in den Fesseln aufbäumte, mit seinem Becken vergebens nach vorne ruckte und von einem heftigen Höhepunkt überwältigt wurde. Noch viel heftiger, als den, den er zuvor gehabt hatte. Diesen Höhepunkt konnte er nicht mehr verheimlichen. Selber heftig erregt starrte Andarion den Jungen an, wünschte sich, sich selbst in ihm versenken zu können.
Die raue Stimme des Dämons riss ihn aus seinen Träumereien, erinnerte ihn daran, Zerinoth weiter zu besamen. Andarion nickte fahrig, rieb sich den Speichel vom Kinn, den er irgendwie verloren hatte und langte hastig nach der grossen Spritze. In weiser Voraussicht hatte Andarion sie bereits vorbereitet. So musste er sie nur noch an die beiden Röhrchen ansetzen, die aus Zerinoth rausschauten. Tyrael hatte schon recht. Es war unpraktisch und zweitaufwändig. In seiner Hitze traf Andarion die Röhrchen kaum. Besonders als Zerinoth willig stöhnte, dass es ihm gefallen würde, vorne und hinten den Samen seines Bräutigams reinzubekommen. Als er sogar willig darum flehte ihn zu schwängern. Andarion spürte, wie er da selber ein paar Lusttropfen verlor und das wo er doch so ausgetrocknet war.
Ah, aber es war schon so lange Zerinoths Wunsch, seinem geliebten Bräutigam Brut gebären zu können. Er würde es nie, wie eine Frau tun können. Doch in gewisser Weise, dadurch, dass sein Samen den von Tyrael veränderte, konnte er ihm nun doch eine Brut gebären. Eine ganz besondere Brut. Andarion kicherte boshaft und drückte den brennenden Samen tief in den Jungen hinein, der sich daraufhin prompt wieder schreiend aufbäumte. Seine Kugeln glühten wieder brennend, schwollen weiter an.

Tyrael kannte keine Gnade, nur seinen unbändigen Wunsch nach Erfolg. So setzte er dem Jungen erbarmungslos weiter zu. Zumal ihn auch seine eigene Gier überwältigte, nachdem Zerinoth zugegeben hatte, dass er es genoss, von vorne und hinten besamt zu werden und sehnsüchtig nach mehr bettelte. So trieb er den schlanken Jungen hart zu seinem nächsten Höhepunkt hin, trieb seinen gewaltigen Sporn immer wieder in die schlanke Gestalt. Andarion konnte von vorne sehen, wie sich Zerinoth Bauch unter dem grossen prügel bei jedem Stoss hart wölbte und als Tyrael selbst kam, blähte sich de Bauch für einen Moment wirklich schwanger unter dem vielen Samen auf, ehe die rote, brennende Flüssigkeit schwallartig aus Zerinoth hintern floss.
Noch zwei Mal wurde der Junge zu einem Höhepunkt getrieben und noch zwei Mal musste Andarion weiterer Samen in ihn pumpen. Es war so heiss. Ganze sieben Ladungen voll passten inzwischen in die prallen, gedehnten Kugeln der edlen Braut. Sie waren so gross und rot glühend geworden, dass das gespannte Tüchlein lächerlich klein wirkte und nicht mehr wirklich dazu beitrug, Zerinoth Bälle aufzufangen. Geschweige denn, dass Andarion sie noch selbst richtig gut in seinen Händen halten und hätte quetschen können. Zumal er sich nicht mehr so nahe an die Braut und ihren Dämon heran traute. Nach seinem zweiten Höhepunkt war der Dämon unersättlich und regelrecht rasend geworden. Sicherheitshalber nahm er noch ein weiteres Band, um Zerinoth Männlichkeit weiter abzuschnüren.
"Edler Fürst", wagte er den Dämon unterwürfig anzusprechen. Tyrael würde im Nachhinein nur wütend werden, wenn er das Experiment aus lauter Furcht vermasselte. "Die Kugeln Eurer edlen Braut sind nun richtig angeschwollen. Zu... zu gross für meine alten, knorrigen, unbeweglichen Finger. Möchtet nicht Ihr sie halten? Fühlt mal, wie gross und schwer sie sich nun anfühlen. Eure Braut wird es sicherlich geniessen, von Euch persönlich gequetscht zu werden."
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Zerinoth
Braut
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Zerinoth »

Während Zerinoth noch benommen stöhnte und von seinem letzten Höhepunkt überwältigt war, öffnete Andarion vorne den Verschluss an Zerinoths gequetschten Speer. Der Akolyth brauchte lange, um die Spritze anzusetzen, fummelte viel zu genüsslich und ausgiebig an ihm rum. Zerinoth bekam es kaum mit, stöhnte und schrie, während sein Bräutigam ihn von hinten heftig in Beschlag nahm. Dann stieß der Akolyth die zwei Kanülen der Spritze viel zu tief rein, drückte eine große Ladung in ihn. Zerinoth schrie gequält und doch verzückt. Ahhh, jaaa, er wurde weiter geschwängert. Oh, seine Bälle waren so riesig geworden, schienen wirklich etwas zu gebären. Glühend floss die neue Saat hinein, ließ die absolut weit gedehnten Kugeln noch ein Stück anschwellen. Sie wackelten und wogten nun bei jeder Stoßbewegung, die Zerinoth von hinten reinbekam.
"Jaa... ahhh... ahhh... bitte... ahhh.. fickt euer Gefäß, füllt es ab", schrie Zerinoth wie von Sinnen. Keuchend blickte er nach unten. Andarion knetete wieder brutal seine großen Bälle, bekam sie kaum mehr mit seinen Fingern umschlossen. Gleichzeitig sah Zerinoth wie sich sein Bauch wölbte, bei jedem Stoß wurde er von dem gewaltigen Prügel seines Bräutigams geschwängert. Hart und schmerzhaft trieb der Dämon sein Becken vor, trieb seinen riesigen Kolben in den schlanken Körper bis Zerinoth vor Schmerzen und Lust gellend schrie.
Das war der Moment, wo auch Tyrael kam. Dunkel stöhnend und knurrend. Mit einem Ruck wurde Zerinoth heiß mit Samen gefüllt. Sein Bauch blähte sich auf, als er mit einer richtig großen Ladung vollgepumpt wurde. Zerinoth konnte kaum fassen was er dort sah. Dass dieser verformte, gequälte, abartige Körper tatsächlich ihm gehörte. Ihm, der so oft im Konvent für sein wunderschönes, anmutiges Gefäß gelobt und bewundert worden war.
Jetzt war er nur noch dieses Stück Fleisch, das hart gefoltert und gefickt wurde. Zerinoth stöhnte überwältigt, ließ sich von beiden Seiten einsamen. Ahhh, es war so viel. Er konnte spüren wie es bei jedem Stoß schmatzend und gurgelnd wieder aus ihm hinausspritze und zu Boden tropfte. Es war so widerlich und eklig und es hatte nicht das geringste bißchen mit heiligem Licht zu tun. Es war etwas ganz und gar unheiliges und Zerinoth genoss es.
Erneut bäumte sich der gequälte Körper auf, zuckte und ruckte nach vorne, wollte besinnungslos in etwas stoßen. Die harten, fetten Bälle wogten schmerzhaft bei jedem Stoß. Zerinoth wurde für einen Moment schwarz vor Augen, während er schreiend kam. Seine Männlichkeit schwoll kurz an, doch der Samen konnte nirgendwohin entkommen. Die Riemen um den dicken abgefüllten Schaft spannten sich, schnitten schmerzhaft in sein Fleisch. Andarion wartete nicht lange. Während Zerinoth noch in den Nachwehen seines Höhepunktes war, bekam er bereits die nächste Dosis in sein Gemächt gespritzt.
"Jaa... uhhh... so viel..." Er wollte protestieren, doch er konnte nicht mehr. Stattdessen bettelte erniedrigend um mehr. Wieder schwollen die vollgepumpten, gedehnten Säcke an. Glühende Äderchen zuckten immer mal wieder auf. Die Bälle pulsierten, schienen ihre Arbeit zu verrichten. Tyrael war etwas langsamer geworden, während Zerinoth seine neue Ladung erhalten hatte, doch danach stieß er wieder wild zu, drängte klatschend sein Becken gegen Zerinoth Hintern. Die gedehnte Öffnung wurde heftig und grob beansprucht.
Zerinoth schrie abgehackt und unmenschlich bei jedem Stoß. Er konnte sehen wie die dicke Speerspitze seine Bauchdecke wölbte. Ahhh.. ahhh, so heiß. Es war so geil.
Als er das dritte Mal kam, geschah es zeitgleich mit Tyrael. Zerinoth liebte diese Momente, verlor sich komplett in der Vereinigung. Er existierte nicht mehr. Er war nur noch Teil seines Bräutigams. Zerinoth schrie nicht mehr, ließ sich ergeben stöhnend und keuchend von beiden Seiten vollpumpen. Seine Bälle waren nun so riesig, er hätte nicht mehr gehen können.
Andarion schlang einen weiteren Riemen um Zerinoths pulsierenden Speer, schnürte ihn weiter ab. Selbst darauf reagierte das Gefäß nur noch verzückt stöhnend. Bei jedem Stoß schmatzte nun das eingesamte große Loch. Willig ließ sich das Gefäß hart durchrammeln, wollte von selbst hörig die Schenkel spreizen.
Tyrael grollte auf, als Andarion ihn ansprach. Seine gelblich-roten Schlangenaugen glühten. Sein Atem stieß der Dämon heiß und schnaufend aus. Der Stachel schwang bedrohlich hin und her.
"Die Kugeln Eurer edlen Braut sind nun richtig angeschwollen. Zu... zu gross für meine alten, knorrigen, unbeweglichen Finger. Möchtet nicht Ihr sie halten? Fühlt mal, wie gross und schwer sie sich nun anfühlen", stammelte der Akolyth und schien es zu bereuen das Monster angesprochen zu haben. Dennoch schossen Tyraels Arme hervor, die großen krallenbesetzten Hände legten sich um die fetten, abartigen Bälle, begannen sie gierig zu quetschen. Das Gefäß schrie verzückt, sabberte vor Erregung. Die Krallen fuhren über die gedehnte Haut, kratzten die Säcke leicht. Doch die Regenerationskraft war mittlerweile so stark, dass sich die Wunden augenblicklich schlossen. Sie hatten kaum Zeit zum Bluten.
Wie ein wildes Tier wurde das Gefäß bestiegen und uneingeschränkt in Besitz genommen. Als es ein weiteres Mal kam, platzte der erste Riemen um den Schaft, doch die anderen beiden hielten, zerrten quetschend um das gerötete Fleisch. Unbeherrscht und brutal wurden die riesig geschwängerten Bälle gequetscht und massiert.
Die letzte Ladung, die das Gefäß hinten rein erhielt, ließen es ohnmächtig werden. Es bekam kaum mit wie sein Gebieter brünftig knurrte und sich so heftig entlud, dass der Bauch auch noch dick geschwollen war, nachdem sich der Dämon zurückgezogen hatte.

Tyrael keuchte stark, fuhr seine länger gewordenen Krallen wieder ein. Sie hatten zuletzt in den Bällen seines Gefäßes gesteckt, es halb aufgespießt. Doch auch als er sie zurückzog, heilten sich die Einstichslöcher rasch.
"Ich... ich denke, er ist nun bereit gemolken zu werden." Der Dämon strich sich durchs dunkle, leicht rötliche Haar. Dann trat er um sein Gefäß herum. Es wimmerte leise und stöhnte entrückt. Tyrael streifte sich gelassen einen schwarzen Seidenmantel über, strich danach über die geschundenen Bälle. "Beachtliche Größe. Sie laßen sich mittlerweile sehr gut dehnen und verändern. Experimentier später auch mit seinem Speer. Die Schläuche sind noch zu klein. Er wird dickere vertragen und es wird den gesamten Prozess etwas beschleunigen. Ich möchte, dass sich sein Speer auch besser dehnen und stopfen lässt für das was ich noch mit ihm vorhabe. Aber das ist ein Experiment für später dem du dich sicher genauso eifrig widmen wirst."
Das Gefäß stöhnte immer noch, rötlicher Samen tropfte hinten heraus. Es war nur noch ein Ding, bereit gefickt und gefüllt zu werden. Die Riemen um die rötliche Männlichkeit wurden entfernt, dann die Schläuche hinausgezogen. Wieder kam das Melkgerät zum Einsatz und begannen massierend und saugend den neuen Samen zu melken. Es ging sehr leicht, tropfte auch gleich in den angeschlossenen Glasbehälter.
Es wurde nicht lange gewartet ehe die erste Probe genommen und unter dem Mikroskop analysiert wurde.
"Ausgezeichnet, Andarion. Die Regenerationsfähigkeiten sind stärker als ich erwartet habe. Es wird meiner neuen Braut sehr von Nutzen sein", lobte der Dämon, während im Hintergrund die Melkmaschine pumpte und klackte, wenn sie von heftiger Druckmassage wieder auf Saugen umstellte. "Aber der Prozess ist bisher sehr zeitaufwendig. Ich werde dies mehr als einmal benötigen."
Der Dämon ging zurück zu seinem Gefäß, tätschelte es an der Wange.
"Du bist ja immer noch weggetreten", erkannte er. "Du hast gute Arbeit geleistet, Braut."
Dann wandte er sich wieder an Andarion.
"Schicke mir den fertigen Hybridsamen nachher. Wenn alles nach Plan läuft, kann ich ihn bald einsetzen. Ich werde dir von der Wirkung bei dem Mädchen berichten. Womöglich müssen wir danach noch etwas anpassen." Der Dämon ging zur Türe. "Versorge meine Braut, nachdem du fertig mit ihr bist."
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Andarion
Akolyth
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Andarion »

Es war verdammt gefährlich Tyrael in diesem Zustand anzusprechen. Die Gefahr war gross, kurzerhand zerfetzt zu werden. Doch der Akolyth wusste, dass es noch gefährlicher gewesen wäre, nichts zu sagen. Zerinoth Bälle mussten hart gequetscht werden, sonst würde das die Ergebnisse des Experiments verwischt werden. So zählte Andarion darauf, dass Tyraels Wunsch nach dem gelungenen Hybridsamen grösser war, als die Lust, seine Braut bis zur Besinnungslosigkeit zu besteigen. Und tatsächlich schossen dessen grosse, krallenbesetzte Hände um seine Braut herum und packten die grossen Bälle, um sie zu quetschen. Auch wenn der Akolyth noch böse angeschaut und der Stachel bedrohlich hin und her schwang.
Andarion keuchte auf. Obwohl es so unglaublich schmerzhaft aussah, was der Dämon mit dem Jungen machte, schrie dieser nur verzückt auf und sabberte vor Erregung, anstatt in überforderte Ohnmacht zu fallen, was er sonst sehr oft tat. Das musste an Tyraels Gegenwart liegen. Zerinoth war zu sehr das Gefäss des Dämons, als dass er verpassen wollte, wie dieser ihn quälte. Selbst als seine Bälle leicht gekratzt wurden, liess er sich nur willig in Beschlag nehmen. Fasziniert und erregt gleichermassen konnte Andarion beobachten, wie die Kratzwunden beinahe augenblicklich wieder verheilten. Wahrscheinlich hätte man dem Jungen jetzt sogar ein Messer in den Bauch treiben können, die Wunde wäre verheilt, kaum hätte man das Messer wieder heraus gezogen. Diese Regenerationsfähigkeiten waren erstaunlich. Wenn Andarion nur halb soviel davon besitzen würde. Er wäre wieder ein vor Kraft strotzender, junger Mann.

Erschrocken zuckte er zusammen, als der erste Riemen riss, den er um Zerinoth Schaft gebunden hatte. Er platzte unter der Kraft regelrecht auf. Nächstes Mal würde er zuziehbare Stahlbänder verwenden müssen, damit das nicht wieder geschah. Glücklicherweise hatte er mehrere Riemen angebracht und die anderen beiden hielten dem gewaltigen Druck stand. Die letzte Ladungs seines Gebieters bekam der Junge dann doch nicht mehr mit. Nach einem letzten eigenen Höhepunkt sank er ihn seelige Ohnmacht, den Bauch dick und geschwollen, selbst nachdem sein Bräutigamm ihn verlassen hatte. Andarion erschauderte begierig. Er wollte Zerinoth auch so schwängern können.

"Sehr wohl, edler Fürst", nickte Andarion unterwürfig und eilte diensteifrig herbei, um Zerinoth an die Melkmaschine anschliessen zu können. Der Junge war mehr als nur bereit. Schwer und lang hingen seine Bälle hinunter, über den Rand des gespannten, nutzlosen Tuches. Es würde sehr interessant werden, etwas entsprechendes zu entwerfen, dass Zerinoth grosse Bälle nicht nur hielt, sondern auch hart genug bearbeitete. Erst einmal zog Andarion ihm jedoch erst die zwar schön quälenden, aber unhandlichen Röhrchen aus dem Stab, schob den Melkkolben darüber und nachdem er ihn eingeschaltet hatte, löste er auch endlich die letzten beiden Riemchen. Sofort plätscherte etwas Samen in das vorbereitete Röhrchen.

Tyrael kam um sein Gefäss herum und selbst er staunte über die Grösse, zu der Zerinoth Kugeln angeschwollen waren. Sie waren so prall und voll. Zufrieden erkannte er, dass sie sich mittlerweile sehr gut dehnen und verändern liessen. Für Andarion klang es fast so, als wäre das erst der Anfang gewesen und als sollten die Kugeln noch mehr gedehnt und verändert werden. Prompt meinte der Dämon, dass Andarion später auch mit dem Speer der Braut experimentieren solle. Die Schläche wären zu klein. Zerinoth würde dickere vertragen. Andarion nickte zögerlich. Das stimmte schon, dass das den gesamten Prozess beschleunigen würde. Er musste sich nur überlegen, wie er all die Anforderungen zusammen brachte. Vielleicht eine feste Röhre mit zwei ausfahrbaren Spitzen und Drehverschlüssen und natürlich einer starken Pumpe. Eine, die mehr und mehr Samen einspritzen konnte, egal unter welchem Druck Zerinoth Kugeln standen.

Neugierig fragend blickte der Akolyth zu dem Dämon auf, der wollte, dass Zerinoth Speer besser gedehnt und gestopft werden könne. Da gäbe es noch ein weiteres Experiment, das er durchführen wollte. Später dann. Ja, natürlich später. In der Wissenschaft war es wichtig, schön eines nach dem anderen zu erledigen. Dennoch hatte Tyrael Andarion mit diesen Worten natürlich sehr neugierig gemacht. Leider hatte der Dämon nicht die Gnade ihm mehr davon zu erzählen. Zumal da die Melkmaschine auch schon lästig piepste und verkündete, dass sie gerne einen neuen Glasbehälter angeschlossen hätte.
Da Andarion es gewagt hatte, Tyrael beim Sex zu stören, hielt er es für angebracht, sich nun sehr fügsam zu verhalten. Rasch wechselte er den Auffangbehälter aus und ging mit dem vollen zum Mikroskop, um die Probe zu untersuchen. Zerinoth hing derweil weiterhin benommen in den Greifarmen und verlor tropfend den Samen seines Bräutigams. Samen, von dem Andarion bald Nachschub brauchte. Es war immer so eine unangenehme Sache, den Dämon darauf hinzuweisen.
Wenigstens war Tyrael sehr zurfrieden mit der Probe, die sie erhalten hatte. Er verteilte grosszügig Lob, was so selten bei ihm geschah. Er nannte es sogar ausgezeichnet. Der alte Akolyth strahlte vor Stolz und nahm sich vor, eine herausragende Maschine zu bauen, mit der er Zerinoth vollpumpen, quetschen und melken konnte. Der Junge würde gar nicht wissen, was mit ihm geschah. Selbst jetzt noch war er ganz abwesend.

"Ich werde etwas entwickeln, verehrter Fürst, um den ganzen Prozess zu beschleunigen und eine maximale Ernte zu erlangen", beteuerte Andarion noch einmal unterwürfig. "Diese Schläuche waren nur ein erster Versuch, um heraus zu finden, ob es überhaupt möglich ist. Nun, da wir das wissen, kann ich mich daran machen, den Prozess zu optimieren. Habt keine Sorgen, mir sind da schon die ersten Ideen gekommen." Das waren sie wirklich. Sonst hätte er es nicht gewagt, das dem Dämon zu sagen. Dieser war zufrieden, verabschiedete sich von seiner Braut und gab Andarion noch letzte Anweisungen, ehe er sich zurück zog.

Versorge meine Braut, nachdem du fertig mit ihr bist. Pah! Andarion schnaubte. Er musste sie auch erst einmal vorher versorgen, ehe er Hand an sie legen konnte. Nicht heilen, nein. doch er musste den brennenden Dämonensamen wegwaschen, sonst würde es unerträglich für Andarion werden. Grummelnd schlurfte der Akolyth zu dem grossen Waschbecken und schloss einen Schlauch an den Kran an. Das andere Ende war dünner und langgezogen. Wobei es das gar nicht gebraucht hätte, so geweitet wie Zerinoth war. Zügig spülte er den Jungen mit Wasser aus. Liess seinen Kanal mehrfach mit viel Wasser volllaufen, so dass sein flacher Bauch wieder ordentlich gedehnt wurde, ehe er dem Wasser gestattete, wieder abzufliessen. Der Akolyth wollte sichergehen, dass auch der kleinste Dämonensamen aus dem Jungen rausgeschwemmt wurde.

Zwischendurch wechselte er den Glasbehälter an der Melkmaschine wieder aus, oder nahm einen Mob in die Hand, um das Wasser dem Abfluss entgegen zu schieben. Der Boden des Labors war zwar so gebaut, dass alle Flüssigkeiten von alleine zum Abfluss flossen, doch manchmal war es sinnvoll, dem etwas nachzuhelfen. Dienstbotenarbeit, grummelte Andarion. Doch wenn er es nicht selber tat, dann würde es ewig dauern, bis er wieder alleine mit Zerinoth war. Das wollte er auf keinen Fall. Nicht jetzt, wo er schon wieder schön hart war.
Zum Schluss spritzte er den Jungen auch von aussen noch gründlich ab, ehe er den Schlauch beiseite legte. Richtig gehend sanft trocknete er den Jungen ab, der unter dem frischen Nass wieder etwas zu sich gekommen war. Danach holte er ihn mit den Greifarmen auf seine eigene Hüfthöhe runter, ehe das Glasfläschchen prompt erneut ausgewechselt wurde.

"Wie geht es dir, mein Junge", wollte er sanft von dem Prinzen wissen, wobei er die triefende Gier in seiner Stimme nicht unterdücken konnte. Er merkte, wie ihm vor lauter Aufregung schon wieder ein Speichelfaden vom Kinn hing. Hastig wischte er ihn weg.
"Hast du gehört, wie zufrieden dein Bräutigam mit dir war?" plauderte er freundlich weiter, während er von hinten zwischen Zerinoth Beine trat, ihm den Hintern tätschelte und ihm kurzerhand seinen knochigen Finger in den Arsch steckte. Es ging gerade noch so. Manchmal waren diese Regenerationsfähigkeiten zu gut. Zärtlich massierte er ihm die geschundenen Lustknoten.
"War es nicht berauschend für dich zu hören, wie gut dein Bräutigam deine Arbeit fand?" bohrte er nach. "Das hat dir sicher gefallen. Genau wie es dir gefallen hat, so richtig besamt zu werden. So benutzt zu werden, wofür du geschaffen bist. Ich wette, du kannst es kaum erwarten, gleich wieder so ausgefüllt zu werden." Schwer keuchend bohrte er dem Jungen einen zweiten Finger in den Hintern, um ihn weit zu halten und zu spreizen.
"Na, komm, sag schon mein Junge", forderte er ihn lüstern auf. "Sag deinem alten Akolythen Andarion, dass du es kaum erwarten kannst, von ihm bestiegen zu werden. Seinen prallen Kolben in deinem Arsch zu spüren. Sei ein lieber Junge. Bettle darum." Oh, allein die Vorstellung brachte ihn zum Sabbern. Rasch öffnete er seine Hose, um seinen fetten Prügel an Zerinoth reiben zu können.
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Zerinoth
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Zerinoth »

Zerinoth bekam nur noch halb mit wie Tyrael ging. Wehrlos und benebelt hing er in dem Folterapparat, ließ sich abmelken. Er keuchte, als ihm hinten ein Schlauch in die Öffnung gesteckt wurde. Was...
Dann floss Wasser rasch und viel in seinen Kanal, spülte ihn aus und ließen seinen Bauch wieder anschwellen. Zerinoth fühlte sich so abgefüllt und dick... er stöhnte leise. Sein Kanal schloss sich zuckend um den Schlauch, aber als dieser wieder rausgezogen wurde, zog sich die Öffnung weiter zusammen und regenerierte rasch. Wasser und letzte Samenreste tropften hinaus. Zerinoth keuchte benommen. Wieso.. verließ es ihn wieder? Er war ein Gefäß. Gefäße gehörten gestopft und abgefüllt...
Er stöhnte auf, als sich die Melkmaschine wieder feste um seinen Schaft presste und den Samen rausmelkte. Immer wieder erzitterten die riesigen Bälle, gaben ihre neue Fracht ab. Dann spritzte ihn jemand mit einem Wasserschlauch ab. Hart traf ihn der Wasserstrahl, wischte Blut, Schweiß und Samen davon. Das kühle Wasser ließ Zerinoth halbwegs wieder zu sich kommen. Betäubt blinzelte er, versuchte sich zu regen. Was passierte mit ihm? Ohh... sein Kopf war immer noch gefüllt mit Dunst und sein Körper zuckte vor Geilheit, der Speer bäumte sich leicht in dem Melkschlauch auf.
Der Folterstuhl rukelte, dann wurde das Gefäß etwas weiter nach unten positioniert. Genug, dass alte knochige Hände über ihn streicheln und ihn abtrocknen konnten. Zerinoth realisierte kaum, dass es der Akolyth war. Er hatte Mühe überhaupt zu erkennen wo er sich befand und was mit ihm passierte. Tyrael hatte ihn vollkommen vereinnahmt.
Die zugerichtete Braut murmelte nur leise, keuchte, als er gefragt wurde wie es ihm ging. Dafür stöhnte Zerinoth erregt als ihm prompt ein Finger in den Arsch geschoben wurde. Ahhh, er war so feucht. Sein Hintern zitterte unter den Berührungen.
"Ahh... ich bin.. bin ein gutes Gefäß", brachte er hervor, stöhnte manisch, als ihm der Lustknoten massierte wurde. Seine massigen Bälle reagierten sofort, zuckten und wogten. Zerinoth versuchte die Beine automatisch zu spreizen und den Hintern rauszustrecken. Sie hatten ihn im Konvent gut erzogen. Er war eine brave Braut.
"Jaa... uhhh... ich bin dazu da besamt zu werden", antwortete er benommen und stimmte der boshaften Stimme zu. Andarion... es war der Akolyth, der ihn dauernd quälte und für den Zerinoth das Fickstück sein musste. Keine edle Braut. Aber gerade fühlte sich Zerinoth nicht edel. Er war ekliger Abschaum, ein Stück Fleisch in das man reinhämmerte und es gnadenlos benutzte.
"Ich wette, du kannst es kaum erwarten, gleich wieder so ausgefüllt zu werden."
"Jaa.. so brauch ichs", keuchte Zerinoth bezwungen. Dann winselte er, stöhnte, als er einen zweiten Finger reinbekam. Die Finger versuchten die Öffnung zu spreizen und zu weiten. Die anderen Finger massierten weiterhin seinen Lustpunkt, hielten das wehrlose Opfer geil und willig. Zerinoth leckte sich über die Lippen.
Nein... das war Andarion. Er wollte nicht mit ihm... er war so widerlich.

"Sag deinem alten Akolythen Andarion, dass du es kaum erwarten kannst, von ihm bestiegen zu werden. Seinen prallen Kolben in deinem Arsch zu spüren. Sei ein lieber Junge. Bettle darum", drängte der alte Mann lüstern und Zerinoth konnte sich im momentanen Zustand nicht mehr gegen diese Forderung wehren. Er spürte wie sich der fette Schwanz des Akolythen bereits an ihm rieb. Uhh... wann war Andarion wieder so hart geworden? Normalerweise konnte er nur einmal...
Es waren die Verdienste des Gefäßes, dass er seinen Foltermeister wieder so scharf gemacht hatte. Dafür war Zerinoth da. Andarions Worte drangen in den benebelten Geist. Ja... er war ein Gefäß. Er musste wieder gestopft werden. Tyrael hatte ihn völlig geil und hörig zurückgelassen. Egal für wen. Er war dafür da, dass man sich an ihm bediente. Und seine Gelüste gierten selbst nach dem fetten, widerlichen Hammer des ekligen Akolythen.
"Jaaa... ahhhh... bitte, bedient euch an mir, Meister Andarion. Ich... uhhhh... ich brauch es jetzt. Bitte stopft mir meinen Arsch mit eurem gewaltigen Schwanz."
Als Antwort grunzte und hechelte der Akolyth gierig, zog seine Finger rasch zurück und versuchte Zerinoth mit seinem massigen Prügel zu erobern. Doch es wollte kaum gelingen. Zerinoth hatte sich weiter regeneriert. Keuchend begann sich der alte Akolyth hinein zu zwängen, riss die Öffnung dabei leicht auf, weil er so ungeduldig war. Zerinoth schrie gequält, spürte wie er blutete. Dafür konnte sich Andarion etwas mehr hineinpressen. Der Kanal des Gefäßes wurde stark gedehnt und gespannt, stülpte sich eng um den fetten Schaft, der ihn Stück für Stück in Besitz nahm.
Zerinoth schrie schmerzerfüllt, während sich Andarion gierig in ihn bohrte.
"Ahhh... nein... Meister Andarion, ich bin noch zu eng...", flehte Zerinoth.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Andarion »

Keuchend biss Andarion sich auf die Lippen, als Zerinoth gleich hörig beteuerte, dass er ein gutes Gefäss wäre, dazu da, besamt zu werden. Er versuchte sogar artig seinen Hintern ihm entgegen zu recken. So wie es sich für eine brave Braut gehörte. Das war so scharf. Andarion stellte sich gerne vor, dass Zerinoth eigentlich in Wahrheit seine Braut war. So ein schöner Junge für einen alten, klapprigen Mann wie ihn. Ein Junge, der ihn anbetete, ihn verehrte und von ihm erregt wurde, obwohl seine Haut grau und faltig war. Allein der Gedanke war so berauschend, dass seine Männlichkeit wild zuckte.
Brav keuchte Zerinoth, dass er es so bräuchte und hielt willig still, während Andarion versuchte sein Opfer wieder zu weiten. Ah, der Junge war immer wieder so schnell eng. Dabei war er doch eben noch hemmungslos von einem gewaltigen Dämon durchgenommen worden. Lüstern wollte Andarion von Zerinoth hören, wie er ihm gehörte. Oder zumindest, dass er es haben wollte, von ihm bestiegen zu werden. So wie er seinen Bräutigam jeweils anbettelte.

Noch vollkommen vereinnahmt von dem, was der Dämon mit ihm gemacht hatte, kam Zerinoth der Forderung willig, ja richtig wollüstig nach. Erregt flehte er ihn an, sich an ihm zu bedienen. Er würde es jetzt brauchen. Meister Andarion sollte ihm seinen Arsch mit dem gewaltigen Scchwanz stopfen. Oh ja, das war genau das, was der Akolyth hören wollte. Heisse Erregung jagte durch seinen Körper, liess ihn gierig grunzen. Hastig zog er seine Hände zurück und drängte sich gegen den Kolben. Er konnte nicht länger warten. Er musste den geilen Jungen jetzt haben, ehe er zu sehr zu sich kam.
"Ja, du bist wirklich ein gutes Gefäss", schnaufte Andarion, während er unbeholfen versuchte, sich in die Braut zu zwängen. Sie war schon wieder so verflixt eng. Ruckartig drängte er dagegen, bis das Fleisch endlich unter seinem Drängen nachgab und sich eng um seinen dicken Speer stülpfte. Lobend tätschelte er Zerinoths Hintern, musste sich gleichzeitig schwer atmend an ihm festhalten. Das war anstrengend gewesen, sich in diese Enge zu zwängen. Aber Wert war es das auf jeden Fall. Sein Schwanz wurde ganz herrlich massiert.

"Ts, ts, dann entspann dich und heisse mich willkommen, so wie es sich für ein gutes Gefäss gehört", tadelte er den flehenden Jungen, der unter seinem Kolben schrie und flehte, dass er zu eng wäre.
"Komm, komm, sei ein artiges Gefäss", sabberte er begierig und zog mit seinen Fingern grob an Zerinoth Öffnung herum, um ihn etwas für sich zu weiten. Wobei es sowieso nicht viel nützen würde, da der Junge gleich wieder enger werden würde.
"Du musst nur genügend feucht werden und dann wird es schon gehen", tröstete er ihn. Keuchend musste er inne halten. Zitternd krallte er seine knochigen Finger in Zerinoth schönen, runden Hintern, hielt sich daran wackelig fest. Nachdem er wieder was zu Atem gekommen war, rief er sicherheitshalber einen Stärkungstrank herbei, den er begierig leerte.

"Na, komm mein süsser Junge", forderte er lüstern, während er wartete, dass der Trank wirkte. Dazu legte er sich auf Zerinoth Rücken, streichelte ihm über den Rücken und den Nacken, bekam die Kette zu fassen, die an den Hörnern hing. Hungrig zog er daran, um sich an Zerinoths Hörnchen zu vergreifen. Um sich daran festzuhalten, sie zu reiben und sich daran aufzugeilen.
"Heisse mich willkommen, Junge", grunzte er dabei erregt. "Du hast doch selber gesagt, dass du es geniesst, von mir bestiegen zu werden. Also komm mir entgegen und entspanne dich, damit ich dir das schenken kann. Du weisst doch, dass ich alt und schwach bin. Dass ich dich nicht mehr so hart erobern kann, wie du es dir eigentlich ersehnst. Aber ich gefalle dir dennoch, nicht wahr? Mein fetter Prügel hat es dir angetan, obwohl ich ein alter, klappriger Sack bin." Andarion kicherte boshaft. Er wusste selber, dass er nur noch ein verhutzeltes Männchen war. Bis auf seinen strammen Kolben. Und dass Zerinoth, der schöne Junge, dennoch notgeil danach lechzte, war das Beste.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Zerinoth »

"Ahhh, jaaa, ich ertrage es für euch, Meister", stöhnte Zerinoth ergeben. 'Meister' war die formelle Anrede für einen Akolythen Andarions Ranges, doch der alte Mann hörte es auch gerne beim Sex und Zerinoth war zu geil und willig gemacht worden. Die ergebenen Worte verließen ihn automatisch, waren ihm über Jahrzehnte so eingetrichtert worden.
Hinter ihm schnaufte Andarion angestrengt, versuchte sich mit weiteren ruckhaften Stößen brutal in die Enge zu zwängen. Zerinoth schrie gequält, doch irgendwann gab sein Fleisch nach, stülpte sich ganz eng um den massigen Sporn. Andarion streichelte ihn über den Hintern, lobte Zerinoth, dass er ein gutes Gefäß sei. Erst als dieses Gefäß gequält flehte, dass es noch zu eng war, wurden die Worte tadelnder und strenger. Ein gutes Gefäß sollte sich entspannen und seinen Freier willkommen heißen.
"Komm, komm, sei ein artiges Gefäss", keuchte der alte Mann, versuchte seine Finger zusätzlich in die Öffnung zu zwängen und sie zu dehnen. Zerinoth stöhnte unterworfen.
"Jaaa... ich bin ein williges Gefäß. Bitte füllt dieses Gefäß ganz aus, Meister Andarion", stöhnte Zerinoth benebelt. Aber der Akolyth kam trotzdem nur langsam in die feuchte Enge. Andarion forderte ihn auf, dass er noch feuchter werden sollte, damit er besser hereinkam. Die dünnen Finger quetschten sich in den nackten Hintern, krallten sich in das Fleisch. Zerinoth stöhnte geil. Sein Gebieter hatte dieses Gefäß bereits gut vorbereitet und vollkommen feucht werden lassen. Zerinoth fiel weiter in seine ihm zugeteilte Rolle, erspürte den fetten Schwanz in sich, der ihn brutal weitete. Ahhh, so widerlich, so gut...

Der Akolyth verharrte halb in ihm, schien etwas zu trinken, während das Gefäß für den Freier immer saftiger wurde. Irgendwann schien Andarion wieder genügend Energien zu haben und begann sich auf Zerinoths Rücken zu schieben, hing regelrecht an ihm. Zerinoth fühlte einen kurzen heftigen Zug an seinen kleinen Hörnern. Andarion hatte an den Ketten gezogen. So stark, dass Zerinoth den Kopf in den Nacken legen musste. Die Hände des alten Mannes packten die Hörner und begannen sie gierig zu reiben. Ungestüm und grob.
Zerinoth wimmerte und stöhnte, ließ es aber geschehen. Er hatte ohnehin keine andere Wahl.
Grunzend forderte der Akolyth, dass Zerinoth ihn willkommen hieß. Er würde es doch genießen von Andarion bestiegen zu werden, obwohl dieser alt und schwach sei.
"Dass ich dich nicht mehr so hart erobern kann, wie du es dir eigentlich ersehnst. Aber ich gefalle dir dennoch, nicht wahr? Mein fetter Prügel hat es dir angetan, obwohl ich ein alter, klappriger Sack bin."
Zerinoth erzitterte, unterdrückte ein Schluchzen. Aber er schaffte keinen Protest. Sein Körper war bereit, brauchte mehr. Dieses Gefäß musste weiter benutzt werden. Selbst von einem so alten Sack wie Andarion, der sich lechzend und sabbernd an ihm verging. Mehr hatte Zerinoth nicht verdient. Er musste nur nach unten schauen und seine großen Bälle sehen, um zu wissen, dass er ganz unten angekommen war. Er war ein niederes, abartiges Fickstück, das für jemand widerlichen wie Andarion herhalten musste.
"J-ja..", brachte er erstickt hervor. "Jaa, ohhh... ihr seid so fett und massig in mir drin... zerstört mein kleines Loch", keuchte er geil. Zerinoth versuchte sich dem Akolythen wie verlangt entgegen zu schieben. Der dicke Schwanz fuhr tiefer rein.
"Ihr stößt hart genug zu, Meister Andarion... sehr hart... ahhh bitte hämmert euren Prügel in mich. Dieses Gefäß hat nichts anderes als euren dicken Kolben verdient", verlor sich Zerinoth weiter. Die Worte schienen dem alten Akolythen noch mehr Kraft zu geben. Mit einem brünftigen Grunzen fuhr er mit einem groben Ruck in den schlanken Körper. Zerinoth schrie und stöhnte wollüstig, zuckte zusammen. Er stöhnte abgehakt, während sich Andarion gierig auf ihm zu bewegen begann, harte, ruckhafte Stöße. Zerinoth war so feucht geworden, dass es schmatzende und saugende Geräusche abgab. Der alte Akolyth hielt sich unnachgiebig an den Hörnern fest, bewegte nur sein Becken ächzend und angestrengt. Es reichte, dass der fette Sporn Zerinoth komplett aufsperrte und unterwarf.
"Ahhh... ahhh... ja, mein Freier... ahhhh, benutzt euer Gefäß." Zerinoth keuchte gequält, stöhnte. Seine Augen waren glasig und entrückt, während er wieder herhalten musste. Dafür waren Gefäße da.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Andarion »

Oh, er wusste, dass er eklige Sachen sagte und die edle Braut damit erniedrigte. Sie damit verletzte. Dennoch blieb Zerinoth nichts anderes übrig, als ihm zuzustimmen. Und es auch noch geil zu finden. Andarion grunzte erregt. Es war so heiss, diesen ach so hochwohlgeborenen, arroganten Jungen zu demütigen. Diesen möchtegern edlen Jungen mit seinen Regenerationskräften und seiner ewigen Schönheit und Jugend. In Wahrheit war er doch nur eine billige Hure. Nein, noch nicht einmal das. Er war ein Experiment. Ein Stück Fleisch, mit dem er tun konnte, was er wollte. Auch ab und zu ficken und diese Ficks waren echt gut.

"Jaa, ich werds dir geben, du geiles Stück", keuchte er brünftig als Zerinoth geil unter seinem Schwanz keuchte, ihn darum anflehte, sein kleines Loch zu zerstören. "Dafür bist du da. Ich brech dich auf. So wie du es brauchst, du kleines Fickstück. Oh ja, lass mich hören, wie es dir gefällt." Allmählich spürte er die Wirkung seines Stärkungtrankes und konnte beginnen, kraftvoll zuzustossen. Er konnte nicht weit ausholen. Ausladende Bewegungen machte sein Kreuz nicht mehr mit. Doch so ordentlich reinrammen, das ging noch. Besonders, da er sich wüst an Zerinoth Hörnern festhalten und sich auf seinem Rücken abstützen konnte.

Der Bengel ging sogar soweit, dass er ihn anflehte, auch ja genug hart in ihn zu stossen. Sehr hart. Er sollte seinen Prügel so richtig in ihn hämmern. Dieses Gefäss hätte nichts anderes, als seinen dicken Kolben verdient. Wollüstig verdrehte Andarion unter diesen Worten die Augen. Hungrig nahm er seine ganze Kraft zusammen, um seinen Prügel in den Jungen zu hämmern. So wie er es sich wünschte. So, dass er schreien und zusammen zucken konnte. Andarion stöhnte wild. Die Öffnung war noch immer so eng. Sie blieb auch immer schön eng bei Zerinoth, weil er sofort wieder heilte. Inzwischen war er aber wie befohlen schön feucht geworden. Schmatzend fuhr sein Kolben mit harten Rucken in den engen, heissen Kanal.

"Aaah, du solltest mir auf Knien danken, dass du so was geiles wie man Schwanz überhaupt spüren darfst, kleines, minderwertiges Gefäss, das sich eine edle Braut schimpft", stöhnte Andarion vollkommen geil. "Jaaaah, jaaaah, sei mein Gefäss. Lass mich dein Freier sein Hure. Dann werd ich gut zu dir sein. Werd dir geben was du brauchst. Der alte Akolyth Andarion weiss genau, was das ist. Weiss genau, was du dir ersehnst, kleines Loch, auch wenn du es selbst vor dir leugnest. Aaaah.... aaaah.... aber jetzt kannst du es nicht mehr leugnen. Schrei... du Fickstück.... schrei deine Lust heraus."
Andarions Stösse wurden härter und schneller. Ihm wurde schwindlig und sein Blickfeld wurde zu einem kleinen Kreis. Doch jetzt konnte er nicht mehr aufhören. Er musste.... oh, er musste seinen Samen in seine Braut pumpen. Wie von Sinnen hämmerte er seinen Kolben in das feuchte Loch. Genoss es, wie es schmatzte und klatschte. Wie es schrie, bis es ihn überwältigte und aus ihm heraus brach. Wild beförderte er seinen Samen in den schönen Jungen. Ah, er hatte so einen geilen Arsch. Heftig keuchend brach er danach auf ihm zusammen, lag alt, zittrig und nassgeschwitzt auf dem benutzten Körper und schnappte hektisch und rasselnd nach Atem.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Zerinoth »

Der alte Akolyth beschimpfte und erniedrigte ihn weiter, grunzte brünftig was für ein geiles, kleines Fickstück Zerinoth war. Er würde ihn aufbrechen und ihm geben, was er brauchte. Zerinoth verdrehte die Augen, stöhnte und schrie abgehackt unter den wüsten, heftigen Stößen. Andarion schien heute besonders viel Energie zu haben. Wieder und wieder bekam das Gefäß den fetten Schwanz reingerammt, wurde dabei jedes Mal stark gedehnt und aufgezwungen. Saftig und schmatzend wurde das Gefäß beackert, während sein Freier keuchend und hechelnd auf ihm lag. Es war so abartig und Zerinoth war unfähig seine tierische Lust zu bremsen. Er brauchte es so. Er musste es jetzt besorgt bekommen. Unterwürfig flehte er Andarion an ihn hart zu nehmen und ihm seinen dicken Kolben reinzuschieben. Es entlockte dem Akolythen wildes Stöhnen, obwohl er sonst selten lauter wurde. Dafür bediente er sich gierig an seinem bezwungenen Fickstück, ließ es spüren wer der Meister war. Zerinoth schrie entrückt, keuchte gepresst, während Andarions Becken an seinen benutzten Hintern klatschte. Seine großen Bälle wippten mit jedem Schlag, zogen schmerzhaft und rückten fast über das Tuch.
"Ahhh... ahhh.., danke Freier, dass ihr mich mit eurem fetten Schwanz belohnt. Jaaa... uhhh... ich brauche ihn tief rein." Er stöhnte ergeben, schob seinen Hintern den harten Stößen entgegen und japste gequält nach Luft wenn der Prügel besonders schmerzhaft in ihn hämmerte.
"Ahhhh... schändet mein kleines Samenloch", stieß Zerinoth geil aus, "Ahhhhh... jaaaa, ich bin euer Fickstück, Meister." Er stöhnte verzückt bei jedem Stoß. Seine Sinne schwanden. Lust raste heiß durch ihn hindurch, vereinnahmte ihn vollständig. Er schrie wie gefordert seine Lust heraus, während er mit saftigen, groben Stößen schnell durchgerammelt wurde.
Andarion beschimpfte ihn brutal, reduzierte ihn auf sein kleines Loch und auf das wofür er gut war. Wilder, ekliger Sex. Gerade gut genug, dass ein alter Sack sich an ihm verging und in ihm abspritzte.
Zerinoth bäumte sich auf, wurde von seiner Lust überwältigt. Sein Speer zuckte in der Melkmaschine, spritzte mehrere Schübe Samen raus. Andarion hielt noch länger durch, vögelte ihn wie ein Besessener und rammte seinen großen Prügel in den zuckenden Körper. Zerinoth schrie ekstatisch bis es vom Gewölbe hallte. Er konnte spüren wie sich der Schwanz in ihm aufbäumte und seinen Samen in ihn schoss. Andarion brach augenblicklich über ihn zusammen, der Laborkittel völlig mit Schweiß getränkt, zitternd. Zerinoth konnte das rasende Herz an seinem Rücken pumpen spüren.
Doch noch war das Gefäß zu benommen und unterworfen, um zurück in seinen Körper zu finden. Der Kolben in ihm pulste heftig, schrumpfte in sich zusammen. Zerinoth schloss ermattend die Augen. Bitte, er wollte nur noch wegdriften.
Für einen kurzen Moment gelang es ihm. Dann riss ihn ein Piepen aus dem Dämmerzustand. Die Lust endgültig aus ihm herausgepumpt, begriff Zerinoth allmählich wer auf seinem Rücken lag. Wessen Schwanz in ihm steckte.
Der Prinz biss sich auf die Lippen. Nein... was hatte er getan? Wie konnte er nur...
Er fühlte sich aschfahl und ausgelaugt.

Das Piepen setzte erneut ein. Andarion regte sich ungehalten über ihm und löste sich dann von ihm. Das schlaffe Glied glitt schmatzend aus der eingesamten Öffnung. Samen und Blut tropften langsam hinaus.
Andarion murmelte etwas davon, dass er dem Fickstück beibringen musste die Glasbehälter an der Melkmaschine selber zu wechseln.
Fickstück...
Ja, dazu hatte sich Zerinoth gerade machen lassen. Er hätte sich am liebsten übergeben. Der Prinz ließ den Kopf hängen, wimmerte leise. Er musste an Früher denken. An die Zeit in der Schule und im Konvent und wie unschuldig er damals noch gewesen war. Voller Freude und Hoffnung. Sex war eine wunderbare heilige Sache gewesen. Eine Vereinigung, ein Schenken des Lichts.
Es war nicht... das. Es war nicht ein lüsterner alter Mann, der es gnadenlos ausnutzte wenn Zerinoths Wille gebrochen war und sein Dämonenherr ihn mit Lustgift vollgespritzt hatte.
Nein, es war einfach es auf das Gift zu schieben. Vielleicht war er immer ein grundverdorbenes Gefäß gewesen... ein Teil von ihm musste das fette Ding von Andarion wirklich wollen. So widerlich es auch wahr. Sein ganzer Körper schmerzte bei dem Gedanken, ein tiefer roher Schmerz, der nicht wegging. Betäubt sah er zu wie Andarion den vollen Glasbehälter gegen einen neuen austauschte, doch viel war bei Zerinoth nicht mehr abzumelken. Eine weitere Ampulle füllte sich, dann wollte fürs erste nichts mehr nachkommen, obwohl seine Bälle immer noch aufgebläht waren und sich nur langsam zusammenzogen. Zerinoth schluchzte unter den hämischen Worten des Akolythen.
Wieso konnte ihn Tyrael nicht erlösen?
Irgendwann löste Andarion die Melkmaschine und danach auch die Fixierungen. Zerstört sackte Zerinoth zu Boden. Seine Kugeln stießen schmerzhaft zusammen. Dennoch versuchte er aus dem Labor zu kriechen. Er wusste, wenn er hier zusammenbrach, würde ihn Andarion in ein paar Stunden erneut rannehmen. Obwohl seine Beine hart an seinen Bällen entlang rieben, kroch Zerinoth weiter. Er hatte noch das Tuch zwischen seinen Oberschenkeln gebunden, das die Kugeln etwas hielt. Es war trotzdem ein Kampf auch nur bis zum nächsten kleinen Lagerraum zu kriechen. Zerinoth wimmerte, kroch in den dunklen Raum und schob die Türe zu, verbarrikadierte sie mit einem Hocker.
Dann endlich gestattete er sich zusammenzubrechen. Nackt, verletzt und beschmutzt wie er war.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Andarion »

Eine Woche später.

Andarion fluchte unterdrückt, als das Röhrchen hat an den Glaskolben stiess und dann gleich nochmals und nochmals. Wütend zog er es zurück, legte es mit grösster Selbstbeherrschung behutsam auf den Labortisch, ehe er ungehalten seine artritischen, gekrümmten Finger massierte. Zu gerne hätte er das Röhrchen an die Wand geschmissen, um an ihm seinen Frust über seine alten, zittrigen Hände auszulassen. Doch er hatte nur eines und es war viel zu kostbar, um es in einem Wutausbruch zu zerstören. Später, wenn er damit Erfolg gehabt hatte, konnte er noch weitere davon herstellen. Jetzt jedoch hatte die Zeit nicht dazu gereicht und so lange der Erfolg nicht garantiert war, brachte es nicht, Energie in die aufwändige Vervielfältigung in etwas zu stecken, was vielleicht nicht funktionierte.

Doch beim Feuer der Hölle, es musste funktionieren. Es hing so viel davon ab. Sein Leben hing davon ab. Natürlich hing auch für den Dämon, dem er diente einiges davon ab. Andarion war jedoch der Meinung, dass seine eigene Abhängigkeit vom Erfolg des Projektes bedeutend wichtiger war. Wenn er Erfolg damit hatte, Zerinoth's Samen mit dem Samen des Dämons zu einem Hybridsamen zu verwandelnd, dann würde ihm der Dämon nicht nur sein Leben weiter verlängern, sondern ihn auch auch verjüngen. Was nutzte schon ewiges Leben, wenn jede Bewegung knarrzte und schmerzte. Wenn seine Finger vor Alter zitterten und er sein Werkzeug nicht mehr richtig führen konnte. Wenn er die reine Braut des Dämons nicht mehr besteigen und ihn nicht mehr zu seinem Fickstück machen konnte.

Begierig leckte sich Andarion über die Lippen. Der Gedanke an Zerinoth hauchte ihm noch jedes Mal die Lebensgeister wieder ein. Er war so wunderschön. So jung und so edel. Es war berauschend, ihn zu brechend und alles Edle aus ihm rauszuhämmern. Da ging es noch nicht einmal um den Sex selbst. Nein, es ging um den Sex mit Zerinoth. Der edlen Braut des Geweihten Tyraels. Entsprechend hatte er keine Lust gehabt, sich an der Sexsklavin zu vergehen, die gerade im Kerker weilte. Sie reizte ihn nicht. In seiner Position war er mächtig genug, jeder Zeit jemanden für sein Bett kommen zu lassen. Doch meistens fühlte er sich ohnehin zu alt für solche Spielchen. Ah, aber es war heiss gewesen, Zerinoth dabei zuzuschauen, wie er sich an der Frau verging. Andarion hatte die edle Braut wissen lassen, dass er ihm zuschaute. Dass er ihm das Selbe bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit antun würde, was er der Sexsklavin gerade antat. Dass er ihn zu seinem hörigen Sexsklaven vögeln würde.

Der alte Akolyth seufzte genüsslich, ehe er sich zusammen riss und seine Finger noch einmal dehnte. Nachdem sie sich einigermassen geschmeidig genug anfühlten, nahm er noch einmal das feine, durchsichtige und lange Röhrchen in die Hand. Es fühlte sich kühl und glatt an, hatte mehrere längs verlaufende Kupferdrähte eingearbeitet und an der hinteren Spitze befand sich eine besonders geformte Kuppel, die sich perfekt um Zerinoth pralle Eichel stülpen würde. Andarion hatte dieses spezielle Röhrchen genau an die körperlichen Gegebenheiten der edlern Braut angepasst. Dabei hatte ihm die gläserne Kopie von Zerinoth's Geschlechtsorganen geholfen, die er als aller erstes hatte herstellen lassen. Ohne dieses Ding hätte es zu lange gedauert, das Verfahren zu entwickeln. Er hätte sich den Jungen jedes Mal erst wieder unterwerfen müssen. So spassig das auch war, so war es nicht förderlich für seine Forschung, die zügig vorwärts gehen musste. Ihm lief etwas die Zeit davon.

Nun übte Andarion noch ein letztes Mal an der Glas-Männlichkeit von Zerinoth, um das Röhrchen möglichst geschmeidig einzuführen und möglichst wenig Schaden dabei anzurichten. Zwar heilte Zerinoth enorm schnell, doch es verletzte Andarions Stolz, sollte Tyrael sehen, dass er wie ein Stümper in der Männlichkeit seiner Braut herum stocherte. Ausserdem war das Einführen heikel genug. Besonders wenn dann die Abzweigungen ausgefahren werden sollten. Dazu musste Zerinoth die ganze Zeit über so hart und erregt wie möglich bleiben, damit alles an seinen richtigen Ort kam. Da war es besser, wenn der Junge nicht noch unter weiteren Schmerzen litt. Das Dehnen danach würde schmerzhaft genug werden. Über die nächsten Wochen würde Andaraion ihn Stück für Stück weiten, bis das Röhrchen in ihm weit genug war, damit grössere Mengen an Flüssigkeit hindurch gepumpt werden konnten. Heute sollte es einfach mal nur eingesetzt werden und da Andarion nicht wusste, ob der Dämon seine Braut hier runter begleiten würde, hielt er es für besser, sich gut vorzubereiten.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Tyrael »

Tyrael hatte seine Hand hart um eine Kette geschlungen, die sich vortrefflich dazu eignete seine bockige Braut in Richtung der Labore zu schleifen. Der Dämon hatte Zerinoth zwar nicht gesagt wohin er ihn brachte oder wieso, doch der Prinz schien es zu ahnen und wollte heute noch weniger gehorchen als sonst.
"Du solltest mir dankbar sein, dass du heute Albereta nicht besteigen musst." Tyrael verfügte über ein paar lüsterne Diener, die nichts dagegen gehabt hatten, sich an der Sexsklavin zu vergehen. In ein paar Tagen würde er die Zuchtmeisterin freilassen. Obwohl er als Geweihter des Blutzirkels über genügend Macht verfügte mit der Frau zu machen was er wollte, so hatte sich das Spiel mit ihr rasch abgenutzt und er hatte ihr gesagt, dass sie die Dauer ihrer Züchtigung bei ihm verbringen würde. Nicht mehr. Er würde sie in einen anderen Konvent des Tals schicken, damit sie dort die Mädchen richtig erzog. Nun wo sie wusste worauf es ankam. Vielleicht würde sich ein Ardent finden, der nichts dagegen hatte sie ab und zu zu benutzen, so dass sie ihren Daseinszweck nicht vergaß.
Aber heute gab es für Zerinoth wichtigeres zu tun. Tyrael hatte den ersten Hybridsamen an beiden Mädchen ausprobiert. Nur eine kleine Dosis. Zum einen weil Zerinoth nicht mehr hergegeben hatte und zum anderen weil er die Dosis überraschend hatte aufteilen müssen. Irgendwie hatte es seine Zweitbraut geschafft sich in die Schlafkammer ihrer Freundin zu stehlen. Und da sie schonmal da gewesen war...
Die Mädchen hatten den Samen einigermaßen verkraftet, wenn es sich danach auch trotz Salbe bei ihnen heftig entzündet hatte. Tyrael hatte nichts gegen pralle Hintern und dicke Spalten. Er fand, dass die Mädchen damit sehr scharf und willig aussahen, doch es hatte leider wieder die neugierigen Akolythinnen auf den Plan gerufen, die alle Mühe gehabt hatten die Entzündung in den Griff zu bekommen. Tyrael hatte Velara weitere Versprechungen machen müssen, ihr aber nicht gesagt was er an den Mädchen ausprobiert hatte. Die Akolythin war eine Spur zu wissbegierig. Sie schien im Konvent etwas unterfordert und hätte wohl liebend gern ihre eigenen Experimente mit den Mädchen durchgeführt. Vielleicht konnte er Velara in die Laboratorien unter dem Haupttempel versetzen. Das würde ihr mehr liegen und ihre lästigen Nachforschungen wären aus dem Weg.
Jedenfalls war der Hybridsamen noch verbesserungswürdig. Es würde dauern bis sie den Prozess perfektioniert hatten. Aber die Experimente waren aufwendig und er wollte Zerinoth nun wirklich nicht tagelang in Andarions Labor haben. Da nützte er nur Andarion und nicht ihm selbst. Heute hatte der alte Akolyth zugesichert, er hätte neue Fortschritte gemacht.
Tyrael zerrte grob an der Kette und riss Zerinoth ein paar Schritte weiter.
"Ich habe dir gesagt, wofür wir das machen. Wie wichtig es ist, dass sie schon vor der zweiten Blutweihe stark sind. Ich brauche die Mädchen", erklärte er Zerinoth. Tyrael zog ihn näher zu sich, gab ihm einen langen Kuss auf die Lippen. "Wenn du mich liebst, wirst du das für mich tun, Braut."
Zerinoths Blick wurde verklärter, er keuchte leise. "Ja, Bräutigam..."
Er sagte es zwar, aber er sperrte sich immer noch gegen die Kette. Tyrael schliff ihn gnadenlos hinter sich her bis sie beim Labor angekommen waren und er Zerinoth mit einem kräftigen Ruck über die Türschwelle brachte.

"Andarion." Tyrael nickte dem alten Mann knapp zu. Er schien mit jedem Monat mehr zu verfallen. Der Dämon hoffte, dass ihm der Akolyth noch länger nützlich sein würde, doch dazu müsste er ihm seinen Wunsch erfüllen. Verjüngung. Aber das ging nicht ohne viel Kraft und bestimmten Zutaten. Und Blut des Unschuldsschleiers war sehr kostbar und sehr begehrt. Es war nichts was er jedem seiner Anhänger gewähren konnte.
"Wie weit bist du mit der Entwicklung des Apparates gekommen?", fragte er, "Kann es ausprobiert werden?"
Der Akolyth sah mit unverhohlener Gier hinüber zu Zerinoth ehe er sich wieder zusammenriss. Tyrael ignorierte es. Ihm war es egal, dass sich der Mann an seiner Braut bediente. Er war schließlich nicht der erste, der es tat. Genauso wie Aradon sich regelmäßig an Bräuten anderer Dämonen bediente. Es gehörte dazu und wieso sollte Tyrael nicht seinen Nutzen daraus ziehen? Zerinoth würde tun was er von ihm verlangte und Andarion blieb ihm damit als loyaler Akolythenmeister erhalten. Der Mann war zwar alt, aber er wusste sehr viel und er war unbestreitbar erfindungsreich.
"Und ich brauche die doppelte Menge an Samen. Wenn es möglich ist, werde ich meine Zweitbraut gleich mit vorbereiten." Er konnte sich nicht auf seine Braut allein verlassen. Tyrael ging davon aus, dass sie die stärkere der beiden war, doch bei der Blutweihe konnte sich vieles ändern. Es war besser beide dafür zu stärken.
"Trotz geringer Dosis reagieren beide Mädchen mit sehr starken Entzündungen darauf. Ich kann sie nicht so sehr füllen wie ich möchte. Das muss noch besser ausbalanciert werden", informierte er den Akolyth. Wobei es schon ein Erfolg war, dass die Mädchen den Samen überhaupt aushalten konnten. Tyrael hatte Xaganel nichts davon gesagt, denn sein Freund hätte ihm den Kopf abgerissen, wenn er gewusst hätte, dass er das Leben der Mädchen so aufs Spiel gesetzt hatte. Aber es hatte sich ausgezahlt. Es würde funktionieren. Mit genügend Hybridsamen würden sie ihn schon vor der Blutweihe irgendwann aushalten können. Es würde so viel leichter werden ihren zerbrochenen Kelch zusammenzusetzen.
"Ich nehme an, du benötigst ihn erregt." Er riss die Kette mit kräftigem Ruck nach unten und Zerinoth taumelte keuchend auf die Knie.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Andarion »

Er hatte gerade einen einigermassen erfolgreichen Testverlauf abgeschlossen, als Tyrael sein Labor betrat. Andarion erhob sich ächzend und verneigte sich ergeben. Der Dämon schien in eher ungeduldiger Stimmung zu sein. Andarion wollte ihn da lieber nicht verärgern. Tyrael war so aufbrausend und er war verflucht gefährlich, wenn er wütend war. Andarions Blick folgte der Kette, die der Dämon in der Hand hielt. Daran angeleint war Zerinoth, die edle Braut, die sich wieder einmal gar nicht fügsam zeigte. Doch er war wunderschön wie eh und je. Und so jung. Er hatte keine schmerzenden Gelenke. Oh, aber dafür würde ihm bald eine Menge sehr viel mehr schmerzen. Die Hure musste gar nicht so von oben herab schauen. Bald würde er nur noch eine Samenmaschine sein. Und vielleicht sein Fickstück, wenn Tyraels Laune sich besserte. Glücklicherweise war Andarion wirklich weiter gekommen mit seinem Projekt. Es würde dem Dämon gefallen. Rasch riss der alte Mann sich zusammen und verschlang den schönen Jungen nicht mehr mit seinen Blicken.

"Er ist nahezu fertig gestellt, verehrter Fürst", antwortete der alte Akolyth unterwürfig. "Ich bin nun soweit, dass das Verbindungsstück eingesetzt werden kann. Sobald die edle Braut sich daran gewöhnt hat, kann es langsam auf die richtige Grösse eingestellt werden. Dann können die Testläufe beginnen." Ungeduldig wie der Dämon nunmal war, erklärte er, dass er die doppelte Menge an Samen bräuchte, da er seine Zweitbraut gleich mit vorbereiten wollte. Andarion nickte verstehend und war froh, dass er dazu gute Nachrichten hatte.
"Sobald Eure edle Braut an den Apparat angeschlossen ist, werden grössere Mengen kein Problem mehr sein", versprach er dem Dämon. "Das ist dann nur noch eine Frage der Stimulation und der Heilfähigkeiten Eurer Braut. Die ist inzwischen so beeindruckend, dass ich mir denke, dass wir schlussendlich in einer Sitzung gleich mehrere Filiolen werden füllen können." Zumindest wenn er auch genügend Samen von Tyrael bekam und genügend Serum, um den Jungen auch lange und ordentlich scharf zu halten.

"Jetzt wo ich die Grundzüge verstehe, sollte es auch kein Problem sein, nach einigen Tests, die richtige Mischung für Eure zukünftigen Bräute zu finden", versicherte Andarion eifrig und machte sich einige Notizen. "Dazu wäre es natürlich gut, wenn Ihr mir die jeweiligen Reaktionen genauestens beschreiben könntet." Wobei es natürlich am Besten wäre, wenn er die Mädchen selbst untersuchen könnte. "Ich denke, wir werden die Mischung ohnehin der Entwicklung Eurer zukünftigen Bräute anpassen müssen. Sie wird nicht immer so schwach bleiben müssen. Mit der Zeit werden sie intensivere Mischungen vertragen können, bis sie dann irgendwann Euch in Eurer ganzen, herrlichen Pracht verkraften werden." Doch ein Schritt nach dem anderen.
Leider war Tyrael nicht so der geduldige Typ. Er fand Forschung durchaus interessant, wenn sie ihm nutzte. Doch sie sollte ihm bald nutzen und nicht irgendwann. Wissen allein um der Erkenntnis Willen zu erlangen, war nicht von Interesse für ihn. Dabei war er doch derjenige, der ein unendliches Leben hatte und nicht Andarion.

"Ganz Recht, verehrter Fürst", nickte er lächelnd, als der Dämon gleich weiter machen wollte und grob an der Kette zerrte, so das Zerinoth keuchend auf seine Knie taumelte. Es stand ihm so gut. Andarion verspürte ein süsses Ziehen in seiner Lendengegend.
"Um genau zu sein, brauche ich die edle Braut nicht nur einfach erregt, sondern so hart und heftig, wie es nur geht", führte er geschäftig aus. Er merkte dabei, dass man seine Worte auch anders deuten konnte, doch so sehr er den hübschen Jungen gerne wieder wild und hart bestiegen hätte, meinte er jetzt doch nur den Zustand seiner Erregung.
"Zudem muss er in dem Zustand absoluter Bewegungsunfähigkeit sein", erklärte er weiter, ehe er eine einladende Bewegung auf den Behandlungsstuhl, respektive die vorbereiteten Halbringe machte.
"Wenn die edle Braut sich gnädigerweise bereitwillig hinsetzen möchte." Wobei Andarion natürlich nichts dagegen hatte zuzuschauen, wie Tyrael Zerinoth vor seinen Augen unterwarf. Das war immer sehr reizvoll.
"Ich sollte während dem Einsetzen des Verbindungsstückes besser nicht abrutschen", wandte er sie wieder an den Dämon. "Jedes Zucken oder Aufbäumen der Braut würde die Prozedur verlangsamen und schmerzhafter werden lassen." Sie jedoch nicht verhindern.
"Dies hier, ist das Verbindungsstück." Stolz zeigte er dem Dämon das durchsichtige, lange und mit Kupferdraht versehene Röhrchen mit der Kuppel am Ende. "Ich weiss, es ist noch sehr dünn, doch das wird sich ändern, sobald es sich am richtigen Platz befindet. Ich habe es so konzipiert, dass die edle Braut Zerinoth es über einen langen Zeitraum hinweg tragen kann. Also nicht nur, wenn er den Hybridsamen gebären soll, sondern auch im Alltag. Ja, sogar dann, wenn es wieder Zeit ist, eine Eurer anderen Bräute zu weihen. Das macht alles etwas komplizierter, gerade das Einsetzen, doch schlussendlich wird es viel Zeit sparen und somit mehr und schneller Hybridsamen zu gewinnen sein. Wenn wir dann anfangen möchten, verehrter Fürst. Möchtet Ihr Euch um die Fesselung und Erregung Eurer edlen Braut kümmern oder soll ich ihm einfach von Eurem Serum spritzen?"
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Zerinoth »

Zerinoth landete hart auf den Knien, als Tyrael ihn an der Kette zu Boden riss. Der Prinz keuchte gepresst. Es war dumm gewesen darauf zu hoffen, dass die Hybridsamen nicht erfolgreich sein würden. Er war sogar soweit gegangen zu hoffen, dass die neue Braut so schlimme Nebenwirkungen bekam, dass Tyrael die gesamte Idee fallen ließ Zerinoth jemals wieder dafür zu benutzen. Er wünschte dem Mädchen nicht den Tod, aber solange das Mädchen nicht im Turm war, konnte man ihn bitte damit in Ruhe lassen? Es war erniedrigend genug gewesen auf ihrem kleinen Hintern zu kommen. Sie war so verdammt jung für eine Initiantin. Wobei Zerinoth nicht wusste, ob es ein richtiges Alter gab für immer als Sexspielzeug und Brutmaschine für einen ausgehungerten Dämonen herzuhalten. Vielleicht wäre es besser gewesen die neue Braut starb und Tyraels Macht schwand mehr und mehr bis irgendwann für sie alle es vorbei war und sie sich nicht weiter quälen mussten.
Tyraels Finger strichen ihm sanft über den Nacken und Zerinoth vergaß alle düsteren aufgebenden Gedanken sofort wieder. Er hasste es wie sehr sich sein Körper nach dem Dämonen sehnte. Nur ein Blick aus den lodernden Augen und er fühlte seinen gesamten Körper spannen und sein Herz in Aufruhr. Zerrissen kniete der Prinz auf dem Steinboden im Labor, während Tyrael den alten Akolythen drängte, dass er mehr Hybridsamen für seine Versuche bräuchte.
Andarion...
Zerinoth hatte weit weniger zwiespältige Gefühle für den Akolythen. Er hasste ihn. Er ekelte sich vor ihm. Zerinoth erwiderte die gierigen Blicke des Mannes trotzig und wütend ehe er sich abwandte und wieder zu Boden starrte. Andarion war seinem Bräutigam leider sehr wichtig. Besonders jetzt, wo er von ihm erwartete ihm mit dem Mädchen zu helfen. Zerinoth wusste nicht wie er damit konkurrieren sollte. Tyrael würde ihn umbringen würde Zerinoth sich gegen den Akolythen auflehnen. Er konnte ihn verärgern, aber ging er zu weit, beschwerte sich Andarion bei Tyrael über die Respektlosigkeit und die Behinderung seiner Arbeit. Als ob es zu seinen Aufgaben gehörte sich an Zerinoth zu vergehen...
Der Prinz ballte die Hände zu Fäusten.
"Du wirst die Mädchen nicht untersuchen können. Das wäre zu riskant", sagte Tyrael. Zerinoth unterdrückte ein Schnauben. Er konnte sich schon denken wieso Andarion scharf darauf war die Mädchen persönlich zu untersuchen. Sie dabei vielleicht noch zu betatschen und so viel für sich selbst herausschlagen wie er sich gerade so erlauben konnte.
"Sie haben ähnliche Reaktionen wenn ich sie berühre und lecke. Aber um vielfaches stärker. Ihr Hintern, ihre Brüste, ihre Weiblichkeit waren sehr stark geschwollen. Die Akolythinnen haben es kaum in den Griff bekommen. Es kann sein, dass sie auch Fieber hatten. Ihr Körper wehrt sich noch zu stark gegen mich. Vielleicht kannst du dir die Unterlagen der Akolythin besorgen. Akolythin Velara", berichtete der Dämon.

Dann drehte sich das Gespräch leider wieder um Zerinoth und das bevorstehende Experiment. Bitter blickte der Prinz zu dem "Behandlungsstuhl". Es war ein Instrument ihn möglichst brutal zu foltern nichts weiter. Ferne Erinnerungen an seinen eigenen Konvent kamen auf. Wie viel ihnen dort die Zuchtmeister versprochen hatten. Eine edle Aufgabe als Braut. Ihr Dasein hergeben zum Wohl Hexes und ihres Bräutigams. Ein Dienst für das gesamte Tal. Mit keinem Wort war erwähnt worden, dass dich der eigene Bräutigam wie Dreck behandeln würde und dass man weiter von jedem genommen werden konnte dem der Bräutigam gerade etwas nutzte. Es hatte nichts edles an sich und Andarion wusste es genau, gefiel es ihm doch besonderes Zerinoth als 'edle Braut' zu bezeichnen. Es war kompletter Hohn und Tyrael ignorierte es einfach.
Es schien ihm egal wenn seine Braut direkt vor ihm beleidigt wurde.
"Um genau zu sein, brauche ich die edle Braut nicht nur einfach erregt, sondern so hart und heftig, wie es nur geht", sagte Andarion. Zerinoth bohrte seine Fingernägel schmerzhaft in seine Handballen. Er würde nicht wieder für diesen alten Sack herhalten. Er würde sich nicht hergeben.
Dunkelheit, konnten sie die Mädchen nicht einfach in Ruhe lassen?
"Das sollte kein Problem sein. Nicht wahr, Zeri?" Tyrael strich ihm durchs Haar, tätschelte ihn leicht am Hinterkopf.
Der Akolyth mahnte, dass er beim Einsetzen nicht abrutschen dürfte. Jedes Zucken wäre bereits schwierig. Einsetzen? Zerinoth wollte nicht wieder etwas eingesetzt bekommen. Er hatte jetzt noch Albträume vom letzten Mal. Flehend sah er zu seinem Bräutigam, doch der war viel interessierter an dem Gerät, das Andarion ihm stolz präsentierte. Für Zerinoth sah es aus wie ein langer durchsichtiger Stab. Mit Entsetzen hörte der Prinz mit an, dass er dieses Ding die ganze Zeit über in sich tragen sollte. Im Alltag. Wenn er die anderen weihte.
"Sehr vorausschauend, Andarion." Der Dämon begutachtete das Verbindungsstück. "Je schneller Hybridsamen produziert werden kann desto besser. Wenn es Erfolg haben soll, muss ich es öfter an den Mädchen ausprobieren können. Mit der Zeit stärkere Konzentrationen wie du schon sagtest."
Andarion wollte nun, dass Zerinoth sich nun auf das Folterinstrument setzte, doch der Prinz dachte gar nicht daran sich in Bewegung zu setzen.
"Ich werde mich um ihn kümmern", erklärte Tyrael, "Er ist heute etwas bockig." Dann zog er die Kette enger, sah Zerinoth düster an. "Hinsetzen", zischte er. Zerinoth erwiderte den Blick finster.
"Wieso muss ich leiden nur damit ihr schneller ein kleines Mädchen vergewaltigen könnt?", warf er ihm vor, doch sein Bräutigam ließ keine Widerworte gelten. Erst recht keine, die ihn in Frage stellten. Hart wurde Zerinoth auf die Wange geschlagen, stürzte vornüber. Der Schmerz brannte heiß auf ehe er rasch wieder verschwand. Keuchend versuchte er sich aufzurappeln, als Tyrael ihn kräftig an der Kette zu den Fesseln zog.
"Vergewaltigen... du weißt doch gar nicht was das bedeutet", zischte sein Bräutigam. "Und sie sehnt sich meinen Schwanz herbei. Je öfter ich in ihr kommen kann, desto schneller wird sie zu meiner Braut. Noch bevor sie unter Aradon liegt. Und du wirst helfen."
Mit einer Handbewegung war Zerinoths Kleidung verschwunden. Der Prinz keuchte auf. Wuchtig wurde er hochgehoben und auf die mittlere Stütze gepresst. Wenigstens heute nicht gleich auf den Sporn. Tyraels Hand legte sich auf seine Brust. Zerinoth keuchte wild.
"Nein, bitte, Bräutigam-", begann er. Erbarmungslos wurde er etwas zurückgedrückt bis sich die metallenen Sicheln um seinen Oberkörper schlossen und ihn zu fixieren begannen. Klackend fuhr das Metall um seinen Nacken. Halb sitzend und nach hinten lehnend hing der Prinz auf der Plattform.
Andarion kam auch langsam näher, einen schmierig zufriedenen Gesichtsausdruck dabei. Der Akolyth schob mit einigen Hebeln weiterer der Metallsicheln in Position. Sie griffen nach Zerinoths Schenkeln, schlossen sich fester. Dann zog Andarion erneut an einem Hebel und die Positionen der Halterungen fuhren auseinander, begannen Zerinoths Schenkel automatisch zu spreizen.
"Ahhh, Bräutigam, bitte missbraucht mich nicht dafür", flehte Zerinoth. Noch zwei weitere Halterungen deren Fesseln höher lagen und unten seine Waden umgriffen und hielten.
"Du vergisst wo dein Platz ist. Du hast mir zu dienen! Du bist dazu da meine Macht anwachsen zu lassen", massregelte ihn der Dämon. Tyrael öffnete vorne seine dunkelrote Robe. Andarion hatte währenddessen Zerinoths Arme nach hinten gezogen. Zweimal versuchte sich Zerinoth zu wehren, aber der alte Bastard ritzte ihn mit einem scharfen Messer und kurz war der Prinz abgelenkt. Es reichte, dass seine Oberarme plötzlich in festen Fesseln steckten, hart nach hinten gezogen. Hilflos tastete Zerinoth mit seinen Händen umher.
Der Dämonenstachel seines Bräutigams schwankte bedrohlich hin und her, dann schoss er vor und bohrte sich mit einem Ruck und ohne jegliche Vorbereitung in Zerinoth. Der Prinz schrie gequält auf, bäumte sich auf und zuckte in den Fesseln.
Tyrael grinste diabolisch. "Die Fesseln noch etwas enger legen, Andarion", sagte er bloß, während er den pulsierenden dunkelroten Stachel tiefer in Zerinoth drängte. Der Prinz stöhnte bezwungen. Obwohl er es nicht wollte, so regte sich die Lust dennoch in ihm. Ein Teil von ihm gefiel es so dick ausgefüllt zu werden. Besonders wenn es sein Bräutigam war. Der Stachel pochte fordernd, massierte Zerinoth von innen. Der Prinz begann hilflos zu keuchen. Ein Wimmern entwich ihm, als sich die feinen Nadeln in sein Fleisch bohrten.
Nein... er würde keine Kontrolle mehr über sich haben. Er wollte keinen erniedrigenden, geilen Sex mit einem machthungrigen Dämonen... ugh... er würde... das war er nicht.. man hatte ihn nur so erzogen. Er hatte das nicht gewollt.
Sein eigener Speer begann hart zu werden.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Andarion »

Andarions Brust schwellte sich vor Stolz, als der Dämon ihn für seine vorausschauende Arbeit lobte. Tyrael selbst war zwar kein Wissenschaftler und interessierte sich auch nicht so sehr dafür, wie etwas funktionierte. Doch er begriff immerhin, dass es keine Magie war, mit der man alles tun konnte. Dass dahinter harte Arbeit steckte. Wenn er ihn also für etwas lobte, dann hatte das viel Gewicht, wenn es von diesem missmutigen Dämon kam. Das war auch einer der Gründe, weswegen Andarion meistens gern für ihn arbeitete. Abgesehen davon natürlich, dass er sich oft hemmungslos austoben durfte, sein Leben verlängert bekam und sein hübsche, hochnäsige Braut ficken durfte, bis sie wie die billigste Lustsklavin schrie.

Es war jedes Mal wieder besonders erregend, den Jungen brechen zu sehen. Diesen hübschen Jungen, der immer wieder dachte, dass er etwas besseres wäre. So sah Andarion voller gieriger Freude zu, wie Zerinoth auch heute bockte und aufbegehrte und von seinem Bräutigam dafür gemassregelt wurde. Lustvoll saugte er an seiner Unterlippe, während Zerinoth so hart auf die Wange geschlagen wurde, dass er vornüber stürzte. Andarion wünschte, er hätte die Kraft, Zerinoth so zu schlagen, ihn grob an der Kette zu ziehen, um ihn hochzuzerren.
Mit Hilfe der Kunst bekam Zerinoth seine Kleidung entfernt, ehe der Dämon ihn hoch auf die Liege wuchtete. Respektive auf die mittlere Stütze. Diesmal leider ohne den Kolben, der den Jungen ausfüllte. Andarion ging davon aus, dass Tyrael die Öffnung seiner Braut brauchen würde, um sie ruhig zu stelllen. Der Junge kam nun doch noch auf die Idee, um Gnade zu flehen. Sie wurde ihm gnadenlos verwehrt. Klackend schlossen sich die Stützen und fesselten ihn um sein Becken, seine Brust und seinen Hals. Andarion unterdückte ein wollüstiges Grunzen. Der schlanke Körper sah jedes Mal wieder wunderschön in seinem Behandlungsstuhl aus.
Zufrieden lächelnd tippelte Andarion näher und bedätigte an der Kontrollstation einige Hebel, so, dass auch Zerinoth Beine gefesselt wurden. Hart griffen die Metallsicheln nach den Schenkeln der Edlen Braut und umschlossen sie hart, ehe sie seine Schenkel weit zu spreizen begannen. Verzweifelt versuchte Zerinoth seinen Bräutigam noch einmal umzustimmen, der ihn dafür jedoch nur hart abkanzelte. Grinsend kam Andarion näher und griff nach Zerinoth's Handgelenken, um auch diese zu fesseln. Doch wie Tyrael gesagt hatte, die Braut war heute etwas bockig und entwand sich ihm kraftvoll, obwohl er gefesselt war. Ungehalten zischte Andarion über diese Unfairness, dass der Junge stärker als er war, obwohl er gefesselt war. Ohne Mitleid packte Andarion sich ein Skalpel und schnitt dem Jungen in den Oberarm.
Das war das gute an Zerinoth's Regenerationsfähigkeiten. Man konnte ihn immer mal wieder schneiden oder sonstwie verletzen. Kurz darauf war nichts mehr davon zu sehen. Der Schmerz lenkte die edle Braut genügend ab, dass Andarion dessen Arme nun grob nach hinten zerren und weitere, harte Fesseln an seinen Oberarmen anbringen konnte. Dabei konnte Andarion sehen, wie Zerinoth hilfos mit seinen Händen umher tastete. Begierig leckte er sich über die schmalen Lippen. Oh, er wusste genau, was er ihm zum ertasten geben könnte. Er bräuchte nur einen Schritt näher zu kommen.

Erst einmal wurde er von Tyraels gewaltigem Stachel abgelenkt, der bedrohlich hin und her schwang. Da Andarion wusste, was der Dämon mit dem Ding anrichten konnte, hatte er grossen Respekt davor und wollte es nicht aus den Augen lassen. Abrupt schoss der Stachel vor und stiess in den hübschen Jungen. Andarion musste sich fest auf die Lippen beissen, um dabei nicht lustvoll aufzustöhnen. Das sah so geil aus. Zerinoth schrie gequält auf, bäumte sich auf und zuckte in den Fesseln. Diesmal konnte Andarion nicht wiederstehen, sein Becken etwas vorzuschieben und seine Männlichkeit an Zerinoth's Händen zu reiben. Nur ganz kurz.
Hastig tippelte er wieder zu der Kontrollstation, um Tyraels Befehl nach zu kommen. Er drehte an den entsprechenden Knöpfen, so dass sich die Fesseln immer enger und enger um Zerinoth scchlangen. Da sein Bräutigam ihn noch immer quälte, konnte Andarion gut beobachten, ab wann Zerinoth so sehr fixiert war, dass das, was eigentlich ein schmerzerfülltes Aufbäumen sein sollte, sich nur noch in einem Impuls der Muskeln zeigte. Wobei es nicht lange dauerte, bis die edle Braut dem Serum des Dämons erlag. Bis seine Männlichkeit sich hart aufrichtete.

Dennoch begann Andarion nicht sofort mit seiner Arbeit. Stattdessen tastete er gewissenhaft den Speer des Jungen ab, ob er auch hart genug war. Noch nicht ganz. Doch es ging schnell. Bald schon stand er prächtig pulsierend ab und erste Lusttropfen begannen aus ihm heraus zu perlen. Andarion schnaubte. Diese Hure hatte so einen schönen Stab gar nicht verdient. Brummelnd fixierte er die Männlichkeit in einem Drahtgestell, damit sie nicht ungünstig hin und her wippen konnte und ging dann zum Labortisch, um das Verbindungsstück zu holen und es gründlich mit Gleitcreme einzuschmieren. Als er zurück zu Zerinoth kam, war das Fickstück schon so erregt, dass die Lusttropfen nur so aus ihm heraus quollen. Gut, das war genau der Zustand, in dem er ihn haben wollte und da das Röhrchen am inneren Ende noch verschlossen war, machte es auch nichts, dass Zerinoth saftete.

Ohne zu Zögern setzte er das abgerundete Ende des durchsichtigen Röhrchens an die Speerspitze des Jungen an und begann es behutsam hinein zu schieben. Aber obwohl es in seinem schmalstmöglichen Zustand befand, war es natürlich grösser, als Zerinoth's kleine Öffnung in der Speerspitze. Das war der Nachteil an dessen Regenerationsfähigkeiten. Der Junge wurde viel zu schnell wieder zu eng. Doch jetzt war es gut, Geduld walten zu lassen. Das Verbindungsstück musste richtig sitzen, sonst würde das ganze Projekt misslingen. Langsam, aber stetig bohrte er sich immer tiefer in den Stab des Jungen, zog das Röhrchen immer mal wieder etwas zurück, nur um tiefer vordringen zu können. Er fickte die Männlichkeit regelrecht. Das war so geil.
Leidend verdrängte Andarion seine eigene wachsende Erregung und fickte Zerinoth immer tiefer. Bis dahin, wo Zerinoth's Kanal eine Beugung nach oben machte. Da hielt er erstmal inne, um den Stab der Hure nach unten zwischen seine Beine zu drücken und ihn da zu fixieren. Ignorierte dabei, dass das sehr schmerzhaft für Zerinoth war. Doch er wollte die Beugung möglichst flach halten, damit das Röhrchen leichter tief reingleiten konnte. Das Röhrchen war zwar biegsam, dennoch, je grader, desto besser. Zerinoth hatte schon so genügend zu kämpfen. Besonders ganz am Schluss, wo es nochmal etwas enger wurde und Andarion den Eingang in das Nest von Zerinoth's Vorbereitungsschlangen bezwingen musste. Da, wo es für die Braut ein paar besonders empfindsame Lustpunkte gab.

Schliesslich war es jedoch geschafft und das ganze Röhrchen war tief in den Unterleib der edlen Braut gebohrt worden. Zufrieden stülpte Andarion die speziell geformte Kuppel über Zerinoths Eichel. Sie sass angegossen, wie eine zweite Haut.
"Dies hier ist die Steuerungseinheit des Verbindungsstückes, mein Fürst", erklärte er dem Dämonen, der die ganze Zeit fasziniert zugeschaut hatte. "Sie kann nach Bedarf abgeschraubt werden, ohne dass das Verbindungsstück rausgenommen werden muss. Angedacht ist es jedoch, dass sie vorwiegend dran bleibt. Mit ihr kann man den Durchmesser regulieren und auch steuern, welche der Öffnungen gerade offen sein sollen. Zurzeit sind noch alle verschlossen. Es wurde auch erst ein Ende plaziert. Nämlich dasjenige, welches in das Nest der Edlen Braut führt. Ich werde nun das Röhrchen ein klein wenig weiten, damit ich auch die anderen Enden, die in seine Kugeln führen, ausfahren kann. Danach ist das Einsetzen auch schon überstanden und die Edle Braut kann sich an das Verbindungsstück gewöhnen, ehe wir in den nächsten Tagen mit dem Weiten beginnen."
Damit aktivierte er einen der Kupferdrähte und das Röhrchen begann sich langsam auszudenen. Andarion nahm die Gelegenheit war, einen festeren Draht von seinem Arbeitsplatz zu holen. Als er zurück zu Zerinoth kam, war die Öffnung in dem Röhrchen immerhin so weit offen, dass der Draht gut darin Platz hatte. Also stoppte er das Weiten, ehe er den Draht ansetzte und geschickt rasch einführte. Er hatte es oft genug geübt. Das finden der seitlichen Enden war nicht so schwer. Sie jedoch auszustülpen war ein mühsamer, gober, ruckartiger Kraftakt.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Zerinoth »

Zerinoth zuckte angewidert zusammen, als er spürte wie sich Andarion seinen gefesselten Händen entgegen schob und sich kurz lüstern darüber rieb. Bevor der Prinz auch nur begreifen konnte was passiert war hatte sich der Akolyth bereits wieder zurückgezogen und bediente das Folterinstrument weiter, um Zerinoth noch stärker darauf zu fixieren. Bald konnte sich der Prinz kaum noch rühren. Nicht einmal als Tyrael ihn weiter mit seinem dämonischen Stachel penetrierte. Zerinoth stöhnte gequält, versuchte aufzubegehren, doch sobald sich die Nadeln tief in ihn bohrten und ihr Gift verspritzten, schwemmte es jeglichen Widerstand hinfort. Heiße Lust schoss durch ihn hindurch. Verlangend blickte er zu seinem Bräutigam, fühlte seine Sehnsucht fast schon schmerzhaft. Der Dämon stand schön und unnahbar vor ihm, ließ einfach nur seinen Stachel arbeiten, der tief in seinem Opfer steckte und es sichtbar weitete. Zerinoth stöhnte unter der Dehnung. Jaa, genau das brauchte er. Er wollte für seinen Bräutigam herhalten, er wollte nur das beste für ihn und so konnte er ihm dienen. Als richtiges Gefäß für seinen Samen.
Nein... das ist nicht richtig... verzweifelt versuchte Zerinoth einen klaren Gedanken zu fassen, aber er rutschte immer wieder ab.
"Bräutigam, bitte benutzt mich", hörte er sich stattdessen selbst sagen. Sein Sporn war richtig hart geworden, ragte groß auf.
Unwillkürlich wollte Zerinoth sein Becken bewegen, wollte zustoßen und sich in feuchter Enge versenken. Er musste... dafür war er da. Doch der Prinz konnte sich nicht rühren. Jede Bewegung äußerte sich nur in einem kaum wahrnehmbaren Anspannen der Muskeln. Zerinoth stöhnte gequält. Bitte, er musste doch... er musste eingesetzt werden. Er musste weihen...
Wenn Tyrael sich wenigstens stärker an ihm vergehen würde. Aber er bewegte den Stachel so träge, dass Zerinoth stöhnend und angespannt vor ihm lag, bereit für so viel mehr.
"Ahh.. ich muss... bitte lasst mich...", brachte der Prinz hervor.
"Keine Angst, meine Braut, du wirst jetzt benutzt werden. Du kannst mir dienen", erlaubte der Dämon lächelnd. Zerinoth schluchzte benebelt.
"Danke.. danke, verehrter Bräutigam", sagte er wie von selbst und verfluchte sich gleichzeitig dafür, dass er sich nicht zurückhalten konnte diese erniedrigenden Worte von sich zu geben. Sie glitten ihm wie von selbst über die Lippen, während sich in ihm Triebe regten, die er kaum beherrschen konnte. Der Prinz wimmerte, als Andarion auch noch zu ihm kam und an seinem Speer herumtastete.
"Ist er hart genug?", fragte der Dämon. Andarion erklärte, dass es noch etwas heftiger sein müsste und direkt darauf hämmerte der Dämonenstachel rascher in Zerinoth hinein. Der Prinz stöhnte lustvoll. Ahhh, nein, er hasste es, dass es ihn so anmachte wenn ihn sein Bräutigam auf diese Weise nahm. Vollkommen herablassend und kühl. Sie berührten sich nicht einmal richtig.
Andarion betatschte ihn währenddessen weiter, die knöchernen Finger rieben über Zerinoths Schaft. Dann schob der Akolyth von oben ein Drahtgestellt um Zerinoths Männlichkeit, begann sie zu fixieren. Der Prinz keuchte rascher. Nein, nein, er sollte nicht hart sein. Er sollte sich wehren...
Aber er konnte nicht mehr und je mehr betörendes Gift in ihn gespritzt wurde desto ungezügelter und triebhafter wurden seine Gedanken. Vermehren, paaren, sich tief in die anderen Bräute schieben und sie begatten. Zerinoth war immer noch gedrängt sein Becken zu bewegen, doch es ging nicht. Frustriert knurrte er auf.
"Lasst mich hier raus!", verlangte er. "Ahhh... Bräutigam... bitte nehmt mich", flehte er kurz darauf. Lusttropfen quollen aus der Speerspitze.

Da kam Andarion wieder und setzte das dünne Röhrchen an die Öffnung der Männlichkeit an, begann es hineinzupressen. Zerinoth stöhnte gequält. Der Akolyth ging nicht gerade sanft damit um und das Ding war auch nicht so dünn wie gedacht. Stück für Stück wurde es in den Speer gedrückt.
"Ahhh... nein", keuchte der Prinz, als Andarion auch noch damit begann das Röhrchen vor und zurückzubewegen. Immer wieder rieb es im engen Kanal entlang, ragte prominent aus der Speerspitze, während der Schaft mit Drähten gerade gehalten wurde. Es sah so pervers aus. Er wollte das nicht. Das war nicht recht, dass sie ihm das antaten, das-
Die Nadeln pressten sich erneut in den hinteren Kanal, tropften weiteres Gift in ihm. Eine neue Welle an Lust und Hingabe überrollte ihn. Zerinoth keuchte bezwungen.
"Bräutigam..." Verklärt blickte er ihn an. Tyrael kratzte ihm mit den Krallen leicht über den Schenkel.
"Halt weiter still", befahl er.
"Ja.. ja, Bräutigam", willigte Zerinoth artig ein.
Er bereute seine Worte sofort wieder, als Andarion das Röhrchen weiter hineinschob und ihn damit nahm. Jede Reibung ließ Zerinoth ungewollt prickeln und benommen wimmern. Das änderte sich als der Akolyth den gefolterten Speer nach unten drückte. Heißer Schmerz zog durch seinen Schaft. Der Prinz keuchte gepresst. Er wünschte sich, er würde wieder schlaff werden, doch Tyrael ließ es nicht zu und bald war das Röhrchen so tief drin, dass es die Männlichkeit ohnehin hart hielt.
"Ahhh... nicht, nein!", schrie der Prinz auf als Andarion immer noch nicht fertig war und das Röhrchen weiterzwängte. Dabei ragte weiterhin ein gutes Stück aus dem kleinen Loch raus. Zerinoth verdrehte die Augen, stöhnte schmerzerfüllt, als er fühlte wie ihn das Ding mehr und mehr in Besitz nahm. Es drang unnachgiebig in sein tiefstes Inneres.
"Nicht... ahhh... nicht dort", schrie er flehend, als sein gesamter Körper zu zucken begann. Urtümliche, tierische Lust wurde in ihm freigesetzt. Zerinoth stöhnte brünftig. Er musste... weihen...
"Vorsichtig, Andarion. Wir wollen nicht, dass sein Speer länger wird. Ich kenne diesen Blick", warnte Tyrael vor. Zerinoths Blick irrte haltlos umher, suchte eine Partnerin. Unwillkürlich musste er an das Mädchen im Tempel denken. Ihr nackter, praller Arsch direkt vor ihm. Ihre tropfende, angeschwollene Weiblichkeit.
Nein, nein... nein! Reiß dich zusammen.
Zerinoth atmete angestrengt. Dann musste er wieder aufschreien, als sich das Röhrchen weiter in ihn schob. Er hatte das Gefühl als würde er aus geweitet werden. Und immer noch wurde sein Trieb gereizt.
Wimmernd sackte Zerinoth zusammen, als Andarion nicht mehr weiter in ihn bohrte. Auch Tyrael zog sich aus ihm zurück. Zerinoth konnte ohnehin nicht mehr erschlaffen. Hilfesuchend sah er zu seinem Bräutigam, der jedoch nur ungerührt seine Robe wieder schloss und sich dann von Andarion weiter das Foltergerät erklären ließ.
Nun steckte eine durchsichtige Kappe durchzogen mit Kupferdrähten über Zerinoths Eichel. Während der Prinz noch versuchte das eingreifende Röhrchen zu ertragen und mit seinen aufgezwungenen Trieben klarzukommen, schien sich Tyrael nur für das neue Instrument zu interessieren.
"Das Nest ist sehr empfindlich. Ich will nicht, dass er in irgendeiner Form dort verletzt, beeinflusst oder verändert wird", beharrte der Dämon, Er wird momentan nicht so oft weihen als dass wir es dafür nicht kurzzeitig entfernen könnten. Während der Weihung wird er es nicht tragen, Andarion. Ich brauche ihn dort konzentriert auf seine Aufgabe."
Zerinoth verstand nicht wieso Tyrael da so energisch war, doch er blickte ihn dankbar schluchzend an. Die Weihung war anstrengend genug. Weihen... gierig dachte er erneut daran sich tief in eine der anderen Bräute zu schieben. Er musste es tun. Jetzt. Zerinoth blinzelte, versuchte die unnatürlichen Gefühle zu vertreiben.
Aber sollte er dieses Gerät etwa sonst die ganze Zeit tragen? Er würde das nicht aushalten. Und dadurch dass das Röhrchen ganz tief in ihm an andere Punkte stieß, die ihn ganz wild machten, konnte er kaum bei Verstand bleiben.
"Aber für jetzt kann er es tragen. Ich will seine Reaktionen aber genau beobachtet haben. Das Nest darf nicht beeinträchtigt werden", betonte der Dämon noch einmal. Zerinoth verstand immer noch nicht worum es ging und warum es seinem edlen Bräutigam so wichtig war. Vielleicht wollte er ihn beschützen. Das wäre so schön. Zerinoth sah ihn verliebt an.
"Gut, fahr fort", erlaubte der Dämon.
"Danach ist das Einsetzen auch schon überstanden und die Edle Braut kann sich an das Verbindungsstück gewöhnen, ehe wir in den nächsten Tagen mit dem Weiten beginnen."
Zerinoth schluchzte erleichtert. Es war vorbei...
"In den nächsten Tagen? Ich will so schnell wie möglich neuen Hybridsamen haben, den ich einsetzen kann. Die nächste Nacht der Einkehr ist in vier Tagen. Bis dahin brauche ich eine große doppelte Dosis für beide Mädchen", zerstörte Tyrael jegliche Hoffnungen darauf, dass es vorbei war. Auch Andarion ließ es Zerinoth deutlich spüren. Der Prinz japste gequält auf, als sich das Röhrchen in ihm zu dehnen begann. Es war ein schmerzhafter Druck in seiner gesamten Männlichkeit und dann noch weiter innen in seinem Körper. Uhhhh... es war überall... er wurde bereit gemacht.
Er musste.... sich paaren... Wieder wollte er mit seinem Becken vorzucken, doch es ging nicht.
"Er sollte noch einigermaßen funktionieren. Wenn er dabei ständig im Trieb steckt, wird es schwierig ihn zu kontrollieren", bemerkte der Dämon. "Aber die Dehnung schreitet gut voran. Untersuche wie weit er sich dehnen lässt und nimm Messungen", wies er den alten Akolythen an.
"Ahhhh.... nein... bitte..." Zerinoth schrie tierisch auf, ein qualvoller Laut, der durchs Labor hallte, als Andarion begann mit einem Draht in ihm herumzufummeln. Immer wieder stieß er grob an Zerinoths Bälle, stach und drängte dagegen. Weitere harte Rohre versuchten in die kleinen Öffnungen gedrückt zu werden. Zerinoth schrie und schluchzte während der Akolyth quälend lange dafür brauchte bis beide Kugeln ebenfalls penetriert und fixiert waren.
Wimmernd sackte der Prinz zusammen als Andarion endlich den Draht rauszog. Der alte Mistkerl hatte es bestimmt genossen. Er hasste ihn! Aber der Hass wurde schnell vertrieben, weil sich Zerinoths Gedanken bald wieder um die dicke Blume des Mädchens drehte. Der Prinz begann zu hecheln.
"Wenigstens dürfte es so keinen Mangel an Samen geben", stellte Tyrael kühl fest und rieb dann einen von Zerinoths Bällen leicht. Es zuckte leicht. Zerinoth stöhnte erregt. "Solange er im Trieb ist, wird er beständig Samen produzieren. Selbst wenn es kein Hybridsamen ist, muss er regelmäßig abgemolken werden oder Sex haben, wenn er in diesem Zustand ist."
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Andarion »

"Das Ende des Verbindungsstücks ist schön weich und abgerundet, edler Fürst", versicherte Anadrion dem Dämonen ehrerbietig. "Es wird das Nest nicht beschädigen. Nur schön offen halten, für den Fall, dass es benötigt wird." Andarion wusste, wie wichtig Tyrael Zerinoth's Nest war. Ohne die Fortsätze, die darin schlummerten, ohne de Begattungsschlangen konnte sich der Dämon nicht Fortpflanzen. Keinesfalls käme es dem alten Akolythin in den Sinn, das Nest zu verletzen. Tyrael würde ihn mit Qualen überhäufen, die sich Andarion nicht vorstellen konnte. Und er konnte sich viel vorstellen.
"Mit der Zeit, wird die edle Braut sich sicherlich auch an die Stimmulation beim Eingang seines Nestes gewöhnen", versuchte er den Dämon zu beschwichtigen. Dieser machte sich jedoch weiterhin Sorgen um das Nest und entschied, dass Zerinoth das Verbindungsstück während der Weihe nicht tragen sollte. Ausserdem bräuchte er ihn da konzentriert bei seiner Aufgabe. Andarion neigte dazu demütig seinen Kopf. Ihm sollte es recht sein. Er hatte nichts dagegen, den läufigen Schwanz der Hure regelmässig mit dem Röhrchen zu ficken. Das sah so geil aus und er mochte es viel zu sehr, wie Zerinoth sich unter Lust und Schmerzen wand, als er sich dagegen ausgesprochen hätte, dabei mitzumachen. Es war beneidenswert, was für eine Macht der Dämon über den Jungen hatte. Wie er ihm einfach seinen kleinen Hintern brutal stopfen konnte und danach angebettelt wurde, ihm noch mehr zu geben. Oh, Andarion wünschte sich, er wäre agil und kraftvoll genug. Er hätte dem Fickstück so viel zu geben.

"Dank des Endstücks kann das Verbindungsstück nicht weiter hinein rutschen", versicherte er Tyrael unterwürfig. "Dem Nest wird nichts geschehen." Dass er die Reaktionen von Zerinoth genau beobachten und notieren würde, verstand sich von selbst. So besorgt der Dämon auch um das Nest gewesen war, so ungeduldig war er nun auf den Hybridsamen. Bis in vier Tagen wollte er eine doppelt so grosse Dosis für beide Mädchen haben. Andarion lächelte fein. Sicher, es wäre gesünder, Zerinoth etwas Zeit zu geben, sich an das Verbindungsstück zu gewöhnen, doch er würde die Weitung durchaus auch jetzt schon verkraften. Andarion freute sich darauf, gleich weiter zu machen.
"Nun denn, dann werde ich mit der Weitung beginnen, sobald das Verbindungsstück komplett eingesetzt ist", versprach er dem Dämonen "Und ich werde eine zweite Version davon erschaffen, die kürzer ist. Solange die edle Braut an den Stuhl oder an den Apparat gefesselt ist, muss sie nicht weiter kontrollierbar sein. Das übernehmen dann die Fesseln." Andarion geilte sich daran auf, wie hemmungslos gierig der Junge war, wenn er in seinem Trieb steckte. Gerade war es gut, denn es würde ihm helfen, die Schmerzen besser zu verkraften, die Andarion ihm nun gleich zufügen würde. Konzentriert schob er den festeren Draht in das Röhrchen, fand einen der Ansätze und begann ihn mit Druck auszustülpen. Zerinoth schrie und schluchzte darunter, konnte sich in den Fesseln jedoch nicht wehren. Andarion lächelte zufrieden und genoss das sehnsüchtige Pulsieren in seiner Hose. Gewissenhaft machte er weiter, bis beide Seitenröhrchen tief in den Kugeln verankert waren. Bereit, den Samen des Prinzen rausfliessen zu lassen, sobald sie geöffnet waren. Ah, es war so geil, wie die ach so edle Braut dabei gierig zu hecheln begann.

"In der Tat, das war einer der Gedanke, warum ich das Röhrchen so lang gemacht habe", erklärte Andarion mit einem süffisanten Lächeln, während er den Draht beiseite legte. "Mir wird jedoch schon etwas einfallen, wie ich die Samenproduktion anheizen kann, wenn das Verbindungsstück kürzer ist." Dabei war es ein überaus erregender Gedanke, Zerinoth fortwährend in seinem Trieb zu halten und ihn regelmässig abzumelken und Sex mit ihm zu haben.
"Es wird noch ein Weilchen dauern, bis die Öffnung im Röhrchen weit genug ist, damit sie an den Melkapparat angeschlossen werden kann", informierte er den Dämon. Allerdings nicht um los zu werden und alleine mit Zerinoth sein, damit er sich an ihm vergehen konnte. So reizvoll der Gedanke auch war, so wollte er Tyrael gern noch seine Erfindung zeigen.
"Wenn Ihr möchtet, kann ich Euch derweil den Apparat zeigen, den ich entwickelt habe, um den Hybridsamen in grösseren Mengen zu produzieren", schlug er ehrerbietig und doch recht stolz vor. Stolz führte er den Dämonen zu seiner Erfindung, als dieser ihm zugestimmt hatte. Sie sah eigentlich sehr unspektakulär aus. Es waren zwei unterschiedlich hohe, schmale Metallkästen, die miteinander verschweisst waren. Es war das Innenleben, was interessant war.

"Der Apparat ist nahezu fertig und perfekt auf die Masse der edlen Braut Zerinoth abgestimmt", erzählte er stolz. "Es fehlen nur noch die Polsterungen bei den Oberflächen und den Fesseln. Hier, das sind die Stützen, wo die edle Braut knien kann. Mit diesen Riemen, werden die Fussgelenke und die Schenkel fixiert. Hier seitlich haben wir noch weitere Lederriemen, um auch die Oberschenkel fesseln zu können. Je kleiner seine Bewegungsmöglichkeiten sind, desto besser. Die Höhe ist genau so bemessen, dass die edle Braut hier knien und hier auf dieser Fläche sitzen kann." Oben an dem schmalen abgerundeten Metallkasten hatte es eine Art Sitzfläche mit einem Loch darin. Die Sitzfläche war gleichzeitig eine Klappe, die Andarion jetzt öffnete.
"Hier werden die Kugeln eurer Braut aufgefangen und gehalten", dozierte er eifrig weiter. "Sehr her, der Boden ist nachgiebig. So bietet es genügend Platz zum Wachsen, hat jedoch dennoch eine stützende Funktion, damit nichts reisst. Und hier auf den Seiten habe ich verschiedene Methoden eingebaut, um die Regenerationsfähigkeiten Eurer Braut anzuregen." Tyraels Dämonenlauen hatten sich letztes Mal als besonders effektiv erwiesen. Also hatte Andarion Platten mit scharfen Dornen eingebaut, die die Kugeln des Jungen nicht nur quetschen, sondern auch stechen würden. Der Apparat konnte jedoch auch so eingestellt werden, dass Zerinoth da nur gequetscht wurde, oder geschlagen oder mit Elektroschocks behandelt. Je nach Bedarf. Andarion freute sich schon darauf, alles genaustens auszuprobieren. Was ihm jedoch am Besten an der Sache gefiel war, dass die Sitzfläche kein genug konzipiert war, dass Zernoth kleine, feuchte Öffnung unbedeckt bleiben würde. Genau auf der richtigen Höhe für wo, Andarion sie haben wollte.
"Hier an den vorderen Teil des Apparates wird der Oberkörper Eurer verehrten Braut gebunden, edler Fürst", fuht Andarion gut gelaunt weiter. "Hier oben sind auch die Bedienelemente eingebaut. Hier unten könnt ihr das Rohr sehen, in welches der Stab Eurer Braut eingeführt wird. Sobald die Weitung abgeschlossen ist, wird der Stab noch mit Ringen versehen, die unteranderem auch als Halterung für die Maschine fungieren. Die Kuppel am Verbindungsstück ist stark magnetisch. Im Apparat befinden sich eine Einspritzdüse und ein Absaugventil, die beide perfekt an das Verbindungsstück passen. Hier mit den Kontrollen, kann ich das gewünschte anwählen, um entweder Euren Segen in die Braut zu pressen, das wird jetzt mit dem Apparat sehr schnell gehen, oder um Eure Braut kräftig abzumelken, wenn sie dann reif dafür ist. Dank der Verschlüsse und der Ringe, wird sich das Verbindungsstück immer nur so öffnen, wie ich das gerne hätte. So geht nichts verloren und alles ist schön zugeschnürt, während der Behandlung, wo Euer Segen mit dem Samen Eurer edlen Braut vermischt wird.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Zerinoth »

"Selbst eine Gewöhnung an die Stimulation beim Nest wäre bereits eine Veränderung, Andarion. Deswegen sollst du ihn genau beobachten. Wenn der Trieb zu sehr abschwächt, entferne den Apparat aus ihm", wies Tyrael an. Zerinoth wusste nicht wieso sein Bräutigam deswegen so empfindlich war, doch er konnte auch nicht zu genau darüber nachdenken. Sein Hirn wollte keine verständigen Gedanken fassen. Trotz der Schmerzen wollte der Prinz mit dem Becken zucken. Sein Speer war so hart und angespannt. Ahhh, er musste in eine feuchte Spalte... er gehörte dort hin. Vereinigung. Er brauchte es so unbedingt.
"Bitte lasst mich weihen, Bräutigam...", keuchte Zerinoth, "Dafür bin ich da." Er war kein Gefäß. Er war etwas anderes.
Der Dämon ignorierte ihn, tätschelte ihm nur abwesend den Bauch. Der alte Akolyth beugte sich inzwischen den Befehlen seines Gebieters und versicherte, dass das Röhrchen nicht weiter reinrutschen könne. Das Nest wäre sicher.
Noch während Andarion weiter fachsimpelte, fummelte er mit dem Draht in Zerinoth herum, fügte ihm bestialische Schmerzen zu bis weitere Rohre in die Bälle fuhren und sich dort fest verankerten. Zerinoth fühlte sich durchstochen und aufgespießt. Der Prinz schluchzte, hing mit weit gespreizten Beinen in dem Folterstuhl. Sein Speer war durchstochen, von Draht gehalten und fixiert. Als ob man damit machen könnte was man wollte.
Der Akolyth wirkte zufrieden, grinste breit und erklärte, dass er das Röhrchen auch wegen der ständigen Stimulation verlängert hätte, doch er würde an einer kürzeren Version zu arbeiten beginnen und Alternativen suchen wie man die Samenproduktion antreiben könne. Tyrael nickte knapp.
"Die hohe Samenproduktion ist natürlich ein Vorteil der langen Variante", gab er zu, "Behalte seine Stimulation im Auge. Solange sich keine Gewöhnungserscheinungen zeigen, kannst du es in ihm belassen."
Zerinoth bekam nicht alles von der Unterhaltung mit, doch die wenigen Wortfetzen, die bei ihm hängen blieben, verstörten ihn sehr. Besonders als der alte Akolyth von einem Melkapparat sprach und dass sich das Röhrchen noch weiter dehnen würde.
"Dehne es soweit du es brauchst. Informiere mich wenn er mehr verkraftet. Es wird für spätere Experimente wichtig sein, die ich an ihm durchführen möchte", informierte der Dämon. Zerinoth blickte ihn entsetzt an.
"Bräutigam... bitte..."
Aber er wurde gnadenlos ignoriert und dann führte Andarion Tyrael bereits zu einer seltsamen Apparatur auf der anderen Seite des Labors. Zerinoth wimmerte und stöhnte gequält, während das Röhrchen in ihm weiter spannte und anschwoll. Was war das für ein höllisches Material? Er hatte das Gefühl sein Speer würde es zerreißen. Der Prinz ächzte geschafft. Das Rohr... vielleicht würde er dann mehr Samen in die Braut schießen können... nein, nicht so denken!

Sein Blick irrte zu dem Apparat bei dem der Dämon mit seinem Akolythen stand. Stolz begann Andarion zu erzählen. Für Zerinoth sah es aus wie ein weiterer Folterstuhl nur dass davor eine Art Metallsäule mit mehreren Ketten und Riemen war. Ein Loch war vorne in der Säule mit seltsamen Ringen und Klappen. Es war zu viel als dass Zerinoth begreifen konnte was der Zweck davon war. Außer ihn wieder und wieder zu foltern...
Und Tyrael strich auch noch anerkennend über das Metall.
"Ich sehe das Potential, Andarion", sagte der Dämon, als der Akolyth bemerkte, dass es noch nicht fertig sei. "Viel Potential." Zerinoth kannte den Tonfall. Tyrael konnte man selten ein Lob oder Kompliment entringen, aber neue Wege jemanden zu foltern wusste er immer zu schätzen und Andarions neuste Kreation schien ihm zu gefallen. Der Dämon sah in eine der Luken von einem abgerundeten Metallkasten unter einem schmalen Sitz. "Ob das reicht zum Wachsen wird sich zeigen. Beim ersten Mal waren sie schon sehr riesig. Mmhh, viele Möglichkeiten sie anzuregen. Aber du solltest auf einer Seite Möglichkeit haben den Zustand der Bälle gegebenenfalls zu beobachten und manuell einzugreifen." Der Dämon richtete sich wieder auf.
"Wenn du damit fertig bist, sollst du mir etwas entwerfen, dass seine angereicherten Bälle stützt und stimuliert während er unterwegs ist. Etwas was er unter seinem Mantel tragen kann. Während er die Version mit dem langen Rohr in sich hat. Aber konzentrier dich auf das hier zuerst." Er deutete auf den Melkapparat.
Zerinoth wimmerte ängstlich. Er wusste nicht was Tyrael noch alles mit ihm vorhatte, aber nichts davon klang gut. Er wollte nicht zu einer Samenmaschine gemacht werden. Der Dämon blickte länger zu der Sitzfläche.
"Man wird ihn damit sehr gut quälen können...", sinnierte er. "Ich werde das ausprobieren wenn alles fertig ist. Aber damit die nächste Menge an Samen fertig ist, muss es schnell gehen. Sorge dafür, dass man ihn bald an die Maschine schließen kann."
Tyrael trat zurück zu Zerinoth, der sich immer noch stöhnend winden wollte und nicht konnte. Zerinoth sah seinen geliebten Bräutigam sehnsüchtig an.
"Ahh... es tut so weh gestopft zu werden... ich muss... bitte... begatten... tief rein", keuchte der Prinz triebgesteuert, leckte sich über die Lippen. Er stöhnte gequält. Tyrael beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die Lippen den Zerinoth dürstend empfing. Hörig sah er zum Dämon.
"Ich will, dass du dich brav weiten und melken lässt, meine Braut. Produzier mir schön viel Samen." Er umgriff Zerinoths Kugeln, quetschte sie grob. Und doch konnte Zerinoth nicht anders als zu stöhnen.
"Ja, verehrter Bräutigam. Ich bin nur dazu da um zu dienen", entwichen dem Prinzen die Worte ohne Nachdenken. "Bitte benutzt mich."
"Informier mich sollten Schwierigkeiten auftreten oder mein Segen ausgehen", wandte sich der Dämon an Andarion. "Er muss regelmäßig abspritzen oder gemolken werden in seiner Brunft."
Jaa... bitte... in sie rein... tief", keuchte Zerinoth.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Andarion »

Andarion horchte auf. Tyrael war gedanklich schon bei einem späteren Experiment. Einem, wo seine Braut einen gedehnten Kanal brauchte in seinem Speer. Einen besonders gedehnten Kanal. Prompt fragte sich der alte Akolyth natürlich, was das für ein Experiment war und wurde ganz aufgeregt. Nebst Zerinoth leiden lassen zu können und ihn begierig zu besteigen, war es auch stets wieder faszinierend, an ihm herumexperimentieren zu können. Wahrscheinlich würde es bei dem neuen Experiment wieder um die Fortpflanzung gehen, doch die Dämonen hatten viele verschiedene Arten, wie sie sich vermehren konnten. Respektive konnten sie steuern, was für eine Art von Brut sie bekommen würden. Das war überaus faszinierend. Andarion vermutete, dass Tyrael eine neue Art von Brut zeugen wollte. Oder eine, die er schon länger nicht mehr hatte zeugen können. Zumindest keine, seit Zerinoth oder Andarion bei ihm waren. Faszinierend.

Seine Gedanken an das neue Experiment verblassten ziemlich bald, als der Dämon sich tatsächlich dazu herabliess, seinen Melkapparat zu loben. Der alte Mann glühte vor Stolz. Tyrael war selten zu beeindrucken und noch weniger verteilte er Lob. Wenn er es dann also einmal tat, konnte Andarion sich sicher sein, dass er es ehrlich meinte. Das gefiel dem Wissenschaftler in ihm natürlich enorm. So sehr, dass er Tyraels Überlegungen dazu annehmen konnte und sie nicht als nervtötende Besserwisserei wahrnahm.
"Da der innere Boden absenkbar ist, bietet der Kasten mehr Raum, als es auf den ersten Moment wirkt", versicherte Andarion dem Dämon eifrig. "Ich werde nach den heutigen Vesuchen sofort eine Klappe in der Frontseite einbauen lassen. Dann kann man sowohl das Wachstum und die Bearbeitung beobachten, als auch manuell eingreifen." Andarion selbst war zu alt, um mit seinen knorrigen Händen noch gross was ausrichten zu können, wenn Zerinoth in dem Metallkasten steckte. Doch er konnte natürlich verstehen, dass Tyrael gerne die Möglichkeit hatte, selbst Hand anzulegen und dem schaute Andarion noch so gerne zu.

Der Dämon war jedoch schon wieder weiter. Neben diesem ominösen Experiment wollte er, dass Andarion etwas entwarf, dass Zerinoths angereicherte Bälle stützte und stimulierte während er unterwegs wäre. Fragend zog Andarion eine Augenbraue hoch. Wenn Zerinoth komplett gefüllt war, waren seine Kugeln so sehr angeschwollen, dass sie ihm jegliche Kraft raubten. Sie waren beim ersten Versuch schon so gross geworden und würden beim Zweiten noch viel grösser werden. Andarion konnte sich nicht vorstellen, wie der Junge da von alleine Stehen können sollte. Geschweige denn gehen. Insebsondere, wenn es ihn weiter stimulieren sollte.
"Hmm, wäre eine Art Rollstuhl auch passend, oder soll die edle Braut selbständig gehen können", fragte er nachdenklich. Es gab hier im Tal genügend Variationen von Rollstühlen, um schwangere Bräute zu transportieren. Wenn er einen davon würde abwandeln dürfen, könnten sie Zerinoth leichter mit geschwollenen Bällen an einen anderen Ort transportieren. Andarion hatte so eine Ahnung, wohin es gehen sollte. Wenn sich das bewahrheitete, dann würde Zerinoth vorallem stehen können müssen. Das sollte bestimmt machbar sein.

"Nun, mit den Umbauten wird es noch etwas dauern, bis der Melkapparat ganz fertig ist", gab Andarion behutsam zu bedenken und wollte Tyrael keinesfalls brüskieren. Er hatte dessen zufriedenes Glitzern in den Augen gesehen, während er wohlwollend darüber siniert hatte, dass man mit dieser Maschine Zerinoth sehr gut quälen könnte.
"Für einen ersten Testlauf ist der Apparat jedoch durchaus einsatzfähig", beteuerte er rasch. Da der Dämon schon darauf gepocht hatte, Zerinoth bereits jetzt zu weiten, dann konnten sie den Apparat durchaus auch jetzt schon ausprobieren. Zumindest Andarion konnte es kaum erwarten. Nur fürchtete er, dass er nicht als erster mit dem Melkapparat und Zerinoth hantieren würden dürfte. Dass Tyrael dieses Privileg für sich beanspruchte.
"Wir müssen nur noch warten, bis Eure edle Braut gedehnt genug dazu ist", führte er weiter aus. "Dann können wir einen ersten Versuch starten, wenn Ihr möchtet, verehrter Fürst." Gemeinsam mit dem Dämon gingen sie zurück zu dessen Hure, die jammerte und bettelte. Zerinoth wollte unbedingt jemanden begatten. Ganz tief rein. Andarion spürte es selbst zucken in seiner Hose. Oh, er wollte Zerinoth auch was ganz tief rein geben. Eifersüchtig beobachtete er, wie Tyrael seine Braut leicht um den Finger wickelte und sie ihm dann all die unterwürfigen, demütigenden Worte zusäuselte, die Andrion nur zu gerne an sich selbst gerichtet hören wollte.

Rasch riss er sich zusammen, machte sich an seinem Schreibtisch einige Notizen, ehe er geschäftig mit einem Metallstift zurück zum Behandlungsstuhl schlurfte. Prüfend hob er den Metallstift an die nicht mehr so kleine Öffnung in Zerinoth's Speerspitze. Es brauchte nicht mehr viel, bis der Metallstift reinpassen würde. Während er dem Dämonen seinen Melkapparat gezeigt hatte, hatte sich das Röhrchen unbarmherzig immer weiter gedehnt. Bald war der Kanal geweitet genug.
"Die edle Braut Zerinoth wir bald vorbereitet genug für einen ersten Testlauf sein, mein Fürst", informierte er den Dämonen unterwürfig. "In etwa dreissig Minuten ist er gedehnt genug für den Apparat und wir können ihm die Ringe überstreifen. Möchtet Ihr so lange warten und das übernehmen?" Es hatte vorhin ganz so geklungen, als wäre Tyrael im Begriff zu gehen.
"Hier, dieser Ring ist für direkt unter der Eichel gedacht", zeigte Andarion dem Dämon einen flachen Ring aus dem selben, durchsichtigen Matrial und legte ihn auf Zerinoth's flachem Bauch bereit. "Dieser hier für um die Schaftwurzel und dieser hier um den Ansatz der Bälle. Sie sind alle weich und anschmiegsam und werden sich mit ihm dehnen. Es sei denn, man befiehlt ihnen sich zusammen zu ziehen, für den Fall, dass die edle Braut erst einmal verschlossen bleiben sollte." Wobei es gerade eher so aussah, als ob Zerinoth erst einmal gemolken werden sollte. Es sei denn natürlich, sie pumpten jetzt schon Tyraels Samen in ihn und starteten den ersten Testlauf mit seiner Maschine. Geschäftig begann der alte Akolyth das Gestell um Zerinoth Männlichkeit zu lösen. Das brauchte der Junge nun nicht mehr. Das Röhrchen war eingeführt, sass felsenfest und tat seine Arbeit.
Zuletzt geändert von Andarion am Di 19. Okt 2021, 07:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Tyrael »

Tyrael trat von der Melkmaschine zurück. Andarion hatte ganze Arbeit geleistet und etwas entworfen, was Zerinoth sicherlich stundenlang quälen würde. Der Dämon wusste das durchaus zu schätzen und er sah auch das Potential darin. Natürlich war ihm aufgefallen, dass die Sitzgelegenheit so konzipiert war, dass man sich gleichzeitig an Zerinoth vergehen konnte. Tyrael vermutete, dass Andarion dies für seine eigenen Gelüste so gebaut hatte, doch er gedachte es ebenfalls zu nutzen. Der Apparat war noch nicht komplett, hie und da fehlten Polsterungen und Tyrael hätte weniger verschlossene Kästen verwendet. Er wollte doch sehen wie Zerinoth gequält wurde und noch besser wäre es, wenn seine Braut ebenfalls zusehen konnte wie sie gemolken wurde.
Andarion versprach nachzubessern.
"Überlege auch ob die Metallverkleidung vorne wirklich nötig ist. Man würde ja überhaupt nichts mehr vom Speer und dem Melkvorgang sehen können", bemerkte der Dämon und wies zu dem Loch, wo die Männlichkeit angeschlossen werden würde. "Besonders während der ersten Experimente sollte man in der Lage sein den Zustand des Speers zu beobachten."
Aber es wäre nicht zwingend erforderlich. Fürs erste war Tyrael wichtiger, dass der Hybridsamen produziert wurde. Außerdem hatte er noch weit mehr Pläne, was Zerinoth betraf. Die Dehnbarkeit seines Speers konnte warten, doch irgendwann würden die Mädchen ihre Hüterprüfung haben und als Gezüchtigte jede Hexennacht dutzende an Schwänzen lutschen. Dämonen durften keine Freier sein, aber es sprach nichts gegen Zerinoth als Freier und seit der ersten Ladung Hybridsamen fragte Tyrael sich, ob er Zerinoth dazu bringen konnte diesen direkt in die Münder der Mädchen zu pumpen. Doch dazu musste Zerinoth trotz riesig angeschwollener Bälle in der Lage sein zum Konvent zu gelangen. Andarion meldete gleich Zweifel an und überlegte, ob ein Rollstuhl möglich wäre.
"Er muss ein paar Schritte gehen und halbwegs selbstständig stehen können", erklärte Tyrael. "Eine Sänfte wäre besser als ein Rollstuhl." Ein Rollstuhl würde suggerieren, dass mit dem Freier etwas nicht in Ordnung war, besonders wo Zerinoth immer noch jung aussah. Eine Sänfte könnte Zerinoth ansprechender bis zum Tempel und hinein bringen. Zerinoth musste dann nur bis zur Wand gehen können, wo die Freier ihre Männlichkeit durch vorbereitete Löcher stecken würden. Wenn er erst einmal an der Wand stand wurden die Männer ohnehin etwas fixiert.
Und bei der Prüfung der Hüter würde der Freier ohnehin auf dem Rücken liegen. Bis dahin würde der Akolyth jedoch noch genug Zeit haben zu experimentieren. Er sollte nur darauf achten, dass er Zerinoths Nest keinesfalls beeinträchtigte. Tyrael wollte es nicht zugeben und keinesfalls so deutlich sagen, aber ohne Zerinoth konnte er keinerlei Braut mehr schwängern. Ein Weihediener war für ihn unabdingbar. Es hatte Gründe wieso ausgerechnet seine männlichen Bräute sehr starke Regenerationskräfte erhielten. Zerinoth war sozusagen unverwüstlich. Trotzdem war das Nest in ihm drin delikat und empfindlich und Tyrael konnte es sich nicht leisten, dass es in irgendeiner Form verändert oder beeinträchtigt wurde. Andarion sollte damit besser aufpassen.

Zerinoth steckte durch die Stimulation seines Nestes bereits voll im Trieb, stöhnte wild obwohl sein Speer gerade fett gedehnt wurde. Benommen und eindeutig nicht mehr ganz bei Sinnen murmelte er immer wieder, dass er jemanden begatten musste. Die Muskeln an seinem Becken zuckten und erzitterten immer wieder. Vergeblich schien seine Braut gerade zustoßen zu wollen. Es war gefährlich ihn länger in diesem Zustand zu belassen ohne dass Zerinoth zum Zug kam. Andarion musste ihn oft melken oder dafür sorgen, dass Zerinoth abspritzte. Egal ob er Hybridsamen in sich hatte oder nicht.
Apropos Samen... Tyrael wusste, dass er für die Experimente selbst eine gewisse Menge an Samen spenden musste. Er sollte besser dafür sorgen, dass Andarion genügend Vorräte hatte. Egal wie sehr es ihm selbst zuwider war. Der Akolyth war auch noch nicht mit dem Melkapparat fertig, wollte aber einen ersten Testlauf versuchen. Aber sie müssten warten bis Zerinoth genügend gedehnt wäre.
Und wie lange würde das dauern? Tyrael wollte nun wirklich nicht länger als nötig im Labor verbringen. Er war mehr am Endergebnis interessiert. Obwohl Zerinoths harter Sporn bereits ansprechend dick aussah und man sehen konnte wie die Öffnung sich langsam vergrößerte. Andarion überprüfte die Weite mit einem Metallstift, doch es wollte noch nicht hineinpassen.
In einer halben Stunde wäre er für den Apparat genug gedehnt. Ob Tyrael solange warten wollte, um ihm danach die Ringe überzustreifen. Der alte Akolyth zeigte ihm die verschiedenen durchsichtigen Ringe. Einen für die Eichel, einen für die Schaftwurzel und einen doppelten für den Ansatz der Bälle. Ungerührt legte Andarion sie auf Zerinoths zittrigen Bauch.
"Reicht ein Ring für den gesamten Schaft? Ein zweiter in der Mitte als zusätzliche Möglichkeit ihn da abzuschnüren wäre vielleicht angebracht", bemerkte Tyrael. Außerdem sähe es heiß aus. Das neue Material, das Andarion da kreiert hatte, war wirklich beeindruckend. Angeblich sollte es sich weit dehnen aber auch eng zusammenziehen können. Es erinnerte dabei etwas an die Ringe des Gehorsams, die Menschen manchmal verwendeten.
Andarion entfernte das Drahtgestell um Zerinoths Männlichkeit. Der große Speer stand trotzdem dick und tropfend ab. Seine Braut wimmerte und stöhnte gequält während er weiter gedehnt wurde. So scharf es auch wahr dem zuzusehen, wollte Tyrael nicht so lange warten. Bis Zerinoth wirklich in der Melkmaschine steckte und der erste Hybridsamen produziert werden konnte, würde noch einige Zeit vergehen. Falls die ganze Konstruktion überhaupt erfolgreich war.
"Kümmere du dich darum ihn vorzubereiten und zu testen", wies Tyrael ab, "Informiere mich wenn es irgendein brauchbares Ergebnis gibt."
Ihm war bewusst, dass Andarion nur darauf wartete sich ungestört an Zerinoth vergehen zu können, aber solange es den Samen nicht beeinträchtigte, war es Tyrael egal. Außerdem wussten sie inzwischen, dass seine Braut mehrere Höhepunkte brauchte, damit der Hybridsamen brauchbar wurde. Der alte Akolyth würde ihn schon zum Genießen bringen. Ob Zerinoth wollte oder nicht.
Seine Braut stöhnte immer noch davon, dass man ihn benutzen sollte und er dazu da wäre zu dienen. Tyrael gab ihm einen letzten leidenschaftlichen Kuss, schob seine Zunge in den willigen Mund. Nachdem Zerinoth nur noch hörig und absolut ergeben zu ihm blickte, tätschelte der Dämon ihm die Wange und verließ das Labor.
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Re: Segen für Saphielle

Beitrag von Andarion »

"Nun, ein weiterer Ring wäre sicherlich eine Sicherheit mehr", stimmte Andarion mit einem feinen Lächeln zu. Tyrael hatte noch einige Anregungen zu seiner Maschine gehabt. Allerdings keine, die angedeutet hatten, dass er die Effizienz der Maschine bezweifelte. Vielmehr wollte vollkommenen Zugriff auf seine Braut haben. Der Dämon wollte nur sehen können, wie der Junge gemolken und gequält wurde. Er war so ein sadistischer Mistkerl, das seiner Braut anzutun. Doch Andarion war es nur recht. Denn das hiess, dass er sich selber auch an dem hochmütigen Bengel vergreifen konnte. Sofort überlegte, wie er den Apparat an diese speziellen Bedürfnisse anpassen konnte. Die Metallverkleidung gab dem Gerät einen gewissen Halt. Er würde mit Querstreben arbeiten müssen. Oder vielleicht mit einer gläsernen Verschalung. Aber zuerst gab es anderes zu erledigen.

"Ich werde mich melden, mein Fürst", versprach Andarion unterwürfig und verneigte sich vor dem Dämon, als sich dieser verabschiedete. Tyrael wollte nicht warten, bis Zerinoth geweitet genug war. Er war so ein ungeduldiges Wesen. Doch da der Dämon nichts dagegen hatte, dass er etwas mit seiner Braut spielte, solange er nur Ergebnisse erzielte, war es Andarion nur recht. Selber auch eher ungeduldig schaute er zu, wie der Dämon seine Braut noch einmal lange und leidenschaftlich küsste. Die Hure war danach ganz willig und brav. Prompt brodelte wieder Eifersucht in dem alten Akolythen hoch. Eigentlich stünde es auch ihm zu, dass der Junge ihn so ansah. Er war es, der ihn soweit gebracht hatte, dass er so unentbehrlich für den Dämon geworden war.

"Ihr seid bestimmt unglaublich froh und dankbar, dass Ihr Eurem Edlen Bräutigam endlich so dienen dürft, edle Braut Zerinoth", verhöhnte er ihn mit sanfter Stimme, nachdem der Dämon gegangen war. Zärtlich streichelte er ihm über die Oberschenkel, ehe er seine gierigen, gekrümmten Finger über den prallen Speer gleiten liess. Er war so samtig und unversehrt. Zerinoths Heilfähigkeiten waren wahrlich beeindruckend.
"Endlich dürft Ihr ihm auch etwas gebären", kicherte Andarion gemein. "Das war es doch, was Ihr Euch immer gewünscht habt, edle Braut. Endlich zu was zu nutzen sein. Und jetzt dürft ihr diesen Hybridsamen in Euch produzieren und könnt so die nächste Braut Eures verehrten Bräutigams vorbereiten. Was für eine Ehre. Ich bin mich sicher, Ihr werdet Euer Bestes geben, um den Wünschen Eures geliebten Bräutigames zu entsprechen. Um ihm endlich einmal nützlich sein zu können." Lüstern tastete er die zusehends praller werdenden Kugeln hab.
"Wir müssen noch etwas warten, bis Ihr geweitet genug für die Prozedur seid", erklärte Andarion süffisant und sprach Zerinoth weiterhin höflich an, um ihn zu demütigen. Der Junge hasste es so sehr und Andarion fand, dass er es verdient hatte, zu leiden und von seinem hohen Ross gezerrt zu werden.
"Bis dahin können wir uns anderen Dingen zuwenden." Wie zum Beispiel ihn selbst verwöhnen. "Oder was meint Ihr? Müsst Ihr bereits ein erstes Mal gemolken werden, nun, wo Ihr so willfährig die Wünsche Eures Bräutigams erfüllen und die Bräute vorbereiten wollt?" Genüsslich begann er die prallen Bälle zu kneten. Noch waren die Röhrchenenden, die in seine Kugeln führten, noch nicht offen. So leicht würde er keinen Samen verlieren. Ungeniert tastete er mit der freien Hand zu Zerinoth Lustweg, um auch den zu begrabschen. Er hoffte, dass die Öffnung des Jungen noch nicht wieder zu sehr geschrumpft war, nachdem der Dämon ihn mit seinem Stachel so geweitet hatte. Es war jedes Mal so anstrengend, den Jungen auf seine Grösse wieder zu weiten. Er sollte ihm einen Stab reinschieben, damit er sich nicht wieder enger zurück ziehen konnte. Andarion wollte es nur erst mit den knotigen Fingern erst ertasten. Sie reinschieben und sich an dem feuchten Inneren des Jungen aufgeilen.
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