Initiantinnen im Konvent

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Saphielle
Gezüchtigte
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Ohne es selber zu bemerken, saugte Saphielle etwas enttäuscht an ihrer Unterlippe, als das Monster ihren Unschuldsschleier nicht überprüfen wollte. Dabei war es doch so überrascht gewesen, dass der Prinz darüber geleckt hatte und noch überraschter, dass der Schleier schön stark und fest waren. Bestimmt würde es sich wahnsinnig gut anfühlen, wenn er darüber lecken würde. Saphielle stellte sich seine Zunge so glitschig und glatt wie seine Tentakel vor. Angenehm kühl. Nur einfach nicht so dick, wie diese Tentakel, die sie spürte. Der Gedanke liess ihre Blume Lichttau verlieren. Prompt saugte das Monster wieder etwas daran. Das besänftigte Saphielle und liess sie wohlig keuchen. Wenn das Monster schon nicht ihren Unschuldsschleier lecken oder sie mit dem Siegel nehmen wollte.

Aber vielleicht wollte das Monster auch erst alles genau wissen, was der Prinz mit ihnen gemacht hatte, bevor es ihnen selbst etwas beibrachte. Edea erzählte atemlos von dem Kuss der Verehrung und schmiegte sich dabei fest an sie. Saphielle keuchte und schlang ihre Arme um Edea. Streichelte über ihren Rücken und dann auch mal wieder über einen Tentakel. Es vermischte sich alles etwas und sie konnte nicht mehr genau zuordnen was woher kam. Es war einfach nur heiss. Genau wie die Erinnerungen, die Edea herauf beschwor. Unwillkürlich überlegte Saphielle sich, dass sie Edea jetzt doch den Kuss der Verehrung geben könnte. Immerhin hatte das Monster sie vorhin dazu gedrängt, Edeas Brüste weiter zu küssen. Vielleicht würde es ihm auch gefallen, dabei zuzusehen, wie sie ihrer liebsten Schwester den Kuss der Verehrung schenkte. Wenn es das schon nicht selber machen wollte.

Saphielle war gerade dabei Edea wieder ein zärtliches Küsschen auf ihre Brust zu geben, als diese etwas wichtiges ansprach. Nämlich die Entzündungen, die die Besuche des Prinzen der Dunkelheit jedes Mal herbei rief und die darauf folgende Aufregung der Zuchtmeisterinnen und Akolythinnen. Und natürlich die langwierigen Behandlungen. Scheu fragte Edea, ob ihnen das bei dem Monster auch passieren würde. Saphielle würde es natürlich gern in Kauf nehmen. Das Treffen mit dem Monster war so toll. Es sollte nie wieder enden. Doch wenn sie eine Entzündung davon bekämen, wäre es gut zu wissen und vorallem, wie sie es möglichst rasch wieder heilen konnten, damit sie nicht so schnell wieder in den Raum der Reinigung mussten.

Sanft schlangen sich die Tentakel um ihre mageren Körper, hielten sie stark und sicher fest. Glitschig glitten sie über ihre nassen Brüste, sich nur halb im Wasser befanden. Einträchtig schüttelten die Mädchen keuchend ihre Köpfe auf die Frage, ob sich die Berührungen des Monsters ätzend anfühlen würden. Nein, sie fühlten sich wunderbar eklig an. Staunend hörte Saphielle zu, dass die Berührungen des Monsters heilend wären. So hätte es die Spuren ihrer Züchtigungen auch beseitigt. Stimmt! Saphielle war das zwar aufgefallen, doch dann war so viel anderes Aufregendes passiert, dass sie gar nicht mehr darauf geachtet hatte, dass sie keine Schmerzen mehr hatten.
Das Monster versprach ihnen, dass sie keine Verletzungen mehr von der Züchtigung haben würden, wenn es mit ihnen fertig sei. Sie würden höchstens ein Wasserfilm auf der Haut haben und etwas glitschig sein, doch das wurde vergehen. Saphielle kicherte. Ob sie sich auch so eklig glitschig wie das Monster anfühlen würden? Dann würde sie bestimmt die ganze Zeit über Edeas Arm streicheln.
"Und wenn es etwas zu essen gab, hatte ich meistens kaum Hunger", fügte Saphielle scheu Edeas Erklärung zu, dass sie in den letzten Wochen nicht so viel Essen bekommen hätten. Das Monster fand nämlich, dass sie zu dünn wären. Saphielle selbst war das gar nicht aufgefallen. Sie hatte schlichtweg damit zu kämpfen gehabt, all die furchtbaren Züchtigungen und die grausamen Worte zu überstehen.

"Oh, danke, liebes Monster", keuchte Saphielle überwältigt von der Güte, mit der sie überschüttet wurden. Dass das Monster ihnen seinen Segen geben wollte, war eine gewaltige Ehre. Natürlich würde dieser sie nähren und sie stärken. Saphielle wusste gar nicht, womit sie das verdient hatten. Ehrerbietig strichelte sie dankbar über eines der Enden der Tentakel, welches sich gerade in der nähe befand. Es hatte so eine komische, glatte, glitschige, abgerundete Spitze.
"Und auch vielen Dank fürs heilen von den Züchtigungsspuren", bedankte sie sich artig weiter. "Es tut gar nichts mehr weh. Ihr habt uns gerettet, liebes Monster. Vielen, vielen Dank. Es tut mir leid, dass wir so auf Abwege geraten sind. Wir dienen Euch und dem Prinzen der Dunkelheit sehr gerne." Sie wollte noch fragen, ob Edeas Gebet mit der Warnung an den Prinzen angekommen war, als das Monster sie unvermittelt fragte, wie fleissig sie mit den Hütern geübt hätten. Nur um gleich darauf wieder intensiver an ihrer Blume zu saugen. Intensiv pulsierende Wellen jagten durch ihren Unterleib. Saphielle musste erst einmal tief empfunden aufstöhnen, ehe sie antworten konnten.

"Wir haben ganz fleissig geübt", keuchte sie hell und klammerte sich bebend an einem der dickeren Tentakel fest. Trieb ihre schlanken, kleinen Finger tief in das glitschige Fleisch, um nicht zu tief ins Wasser zu kippen. Dabei musste sie sich eigentlich keine Sorgen machen. Auch vorhin hatte das Monster immer darauf geachtet, dass sie nicht untertauchten. Aber es fühlte sich gut an, sich so festzuklammern, den Tentakel unter ihren Händen und an ihrer Blume zu spüren.
"Fast jeden Tag", führte sie aus. "Edea konnte das schon früher sehr gut. Aber seit den Züchtigungen üben wir auch mit viel grösseren Hütern, als im normalen Unterricht. Die sind richtig dick und lang. So lang, dass sie ganz weit hinein gleiten. Weit über den Punkt hinaus, wo es ihm Hals eigentlich verschlossen ist. Wenn uns Zuchtmeisterin Albereta auf so einen Hüter gebunden hat, dann hat sie ihn ganz tief an diesem Punkt vorbei geschoben. Wie als hätte sie damit eine Tür aufgedrückt, die immer wieder zugehen wollte, aber nicht konnte. Das hat meinen ganzen Körper durchgeschüttelt. Am Anfang hatte ich schreckliche Angst, doch jetzt geht es langsam. Nur heiser bin ich meistens danach."
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Xaganel
Dämon
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Xaganel »

Das konnte doch nicht angehen, dass die Mädchen so vom Fleisch fielen. Später würden sie das Menschenessen auch nicht mehr benötigen und er würde ihnen alles geben was sie bräuchten. Eine tägliche pralle Ladung direkt in ihren Schlund. Der jetzige Samen würde sie noch nicht nennenswert verändern. Wahrscheinlich. Die Akolythen erwarteten sowieso eine stetige Veränderung durch die Sonnentränke. Dann trat sie bei den fleißigen Mädchen eben etwas früher ein.
Aber so mager konnte er seine Monsterchen nicht ziehen lassen und angefüllt mit Samen drängte es ihn es in seinen Bräuten abzuladen. Es handelte sich bei den Mädchen eben erst um zukünftige Bräute, aber Tyrael hatte recht behalten. Die Mädchen hatten viel Potential. Obwohl sie so jung waren, waren ihre Veranlagungen bereits jetzt gut zu erkennen.
Als Xaganel ihnen erklärte, dass sie gleich seinen Segen bekommen würden, bedankten sich die Mädchen gleich überschwenglich.
"Das ist so eine große Ehre. Danke, liebes Monster. Wir wollen alles tun, damit wir dem Segen gerecht werden", pflichtete das blonde Nixchen bei ohne zu wissen was ein Segen war. Oder? Der Dämon wusste nicht wie weit die Mädchen in ihrem Unterricht bereits waren. Bekamen sie bereits Saft in die Kehle gespritzt oder kam das noch? All die komplizierten Regeln und Rituale interessierten ihn nicht. Es geschah höchst selten, dass Xaganel die Entwicklung seiner Bräute verfolgte außer dass er bei den großen Prüfungen anwesend war. Tyrael kannte sich damit besser aus.
*Es ist nicht leicht meinen Segen zu erhalten, aber längst nicht so gefährlich wie beim Prinzen der Dunkelheit*, erklärte der Dämon. Seine rothaarige Nixe bedankte sich für die Heilung ihrer Züchtigungsspuren und beteuerte, dass es ihnen nichts mehr weh tat ehe sie sich reuig entschuldigte, dass sie so auf Abwegen geraten wären. Sie wollten jetzt ihm und dem Prinzen der Dunkelheit dienen.
Xaganel war den Mädchen nicht böse. Er wusste selbst wie leicht die Menschen zu manipulieren waren. Besonders die kleinen jungen Menschlein.
Hauptsache war, dass sie den Unsinn schnell wieder vergessen hatten und wieder Spaß am Sex hatten. Zwar hätte man sie auch zwingen können, aber ohne die Höhepunkte der Mädchen kam es dem Dämon eher unsinnig vor. Dann würde er ja auf das beste verzichten.
Um zu erfahren was er seinen Bräuten zumuten konnte, fragte er danach wie sehr sie schon mit den Hütern geübt waren. Intensiv saugte er dabei an ihren feuchten Blumen, leckte den süßen Saft auf. Die Mädchen stöhnten und keuchten in seinem Griff. Seine rothaarige Nixe hielt sich an einem der Tentakel fest, ihre kleinen Finger massierten ihn unwillkürlich. Xaganel erschauderte wohlig, seine Tentakeln pulsierten leicht.
Das Mädchen beteuerte keuchend, dass sie fast jeden Tag fleißig üben würden. Die Zuchtmeisterin hätten sie bei der Züchtigung auf richtig dicke und lange Hüter gebunden, die ganz tief hineingeglitten wären. Die Zuchtmeisterin hätte den Hüter immer tiefer reingeschoben und es hätte ihren ganzen Körper durchgeschüttelt.
"Am Anfang hatte ich schreckliche Angst, doch jetzt geht es langsam. Nur heiser bin ich meistens danach."
Mmmhh, dann hatte die Züchtigung wenigstens ein gutes. Es schien als könnten die Mädchen Schwänze bereits tiefer in ihre Kehle aufnehmen.
*Ihr werdet nicht heiser sein danach*, versicherte Xaganel.
Das blonde Mädchen keuchte aufgeregt. "Dann dürfen wir jetzt an einem Hüter saugen?", fragte sie mit eindeutiger Lust in der Stimme. Ihre Weiblichkeit zuckte und der schlanke Körper zog sich leicht zusammen.
*Eine Art Hüter.* Mehr sollte er besser nicht erklären. Es wäre zu auffällig wenn die Mädchen schon zu viel über den männlichen Körper wussten. Vermutlich würden sie gleich ohnehin vieles darüber lernen, das ihnen eigentlich erst später beigebracht werden würde.
*Ich werde euch jetzt die Augen verschließen, damit ihr diesen Teil meines Körpers nicht seht*, fuhr er fort. Der Dämon hob einen Tentakel mit fleischig schmaler Spitze.
"Oh... weil du auch ein männliches Wesen bist?", fragte eine seiner Bräute. Xaganel brummte.

*Etwas in der Art. Augen zu*, wies er an und die Mädchen gehorchten ohne Umstände. Dann strich er mit dem Tentakel über ihre Augenlider und bedeckte sie mit einem starken Schleim, der sich kühlend darüber legte. Xaganel umschlang die Taille der Mädchen und begann sie zu positionieren. Er hatte seine Tentakelmünder fürs erste von ihren Spalten gezogen. Dann schob er seine prallen Schwänze von unten langsam zwischen ihre Beine. Dick und fett pressten sie sich an ihre feuchte Blumen, schoben sich höher über ihren Bauch und zwischen ihren Brüsten entlang. Immer wieder pulsierten die massigen Tentakel.
Beide Mädchen saßen nun mit baumelnden Beinen auf einem seiner Schwänze. Mit anderen Tentakeln umschlang er ihre Brüste quetschend, begann an ihren Knospen zu saugen. Der wulstige schleimige Kopf seiner Schwänze drückte sich langsam gegen die kleinen Münder seiner Bräute. Mit Anstrengung hatte Xaganel den Kopf so stark zusammengezogen wie er konnte und es kam ihm immer noch zu groß für die kleinen Mäuler vor. Was hatte er sich dabei nur gedacht?
Das blonde Mädchen keuchte erschrocken. Xaganel hielt seine Bräute enger umschlungen für den Fall dass sie panisch wurden und zu fliehen gedachten, doch stattdessen streckte das Mädchen die Zunge aus und leckte sehnsüchtig über den glitschigen Kolben. Ihre sanften Lippen versuchten sich eifrig über die Spitze zu stülpen. Es war ein heißer Anblick, aber Xaganel versuchte sich gerade zu beherrschen.
"Ahhh... so groß...", keuchte sie.
*Leckt mit eurer Zunge darüber, lasst euch Zeit*, sandte der Dämon ihnen.
"Er ist so glitschig und pulsierend." Das blonde Mädchen stöhnte und erkundete weiter alles mit ihrer Zunge. "Ist.. ist das ein Hüter? Der ist so anders..."
Xaganel brummte zustimmend.
"Aber... das ist wie ein Tentakel von dir... ist.. der Hüter ein Teil von dir, Monster?", kamen noch weitere neugierige Fragen. Xaganel brummte. "Und Saphielle hat auch einen?!"
Der Dämon brummte wieder. Er hätte sogar noch mehr für sie, aber Xaganel behielt das erstmal für sich. Und wollte das Mädchen nur plappern oder ihn auch lutschen? Sachte drängte er mit den fleischigen dicken Köpfen gegen die feuchten Lippen. Er würde nachher auch wieder kräftiger den Rest ihrer Körper stimulieren, doch er wollte den Mädchen nicht aus Versehen weh tun und sich zunächst darauf konzentrieren wie sie seine Schwänze verkrafteten.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Das Monster versprach ihnen, dass sie danach nicht heiser sein würden. Ein Versprechen, das Saphielle erschaudern liess. Edea sprach aufgeregt aus, was auch Saphielle dachte. Sie durften jetzt an einem Hüter saugen. Und wahrscheinlich an einem, der auch tief in ihre Kehle ging, sie jedoch nicht heiser machte. Edea freute sich natürlich darauf. Saphielle hingegen war etwas eingeschüchtert, da sie sich natürlich an die martialischen Hüter im Raum der Busse erinnerte, die brutal in ihre Kehle gezwängt worden waren.
Jetzt sollten sie wieder einen besonderen Hüter bekommen. Es schien, als wolle das Monster nicht so genau darüber reden. Nur um gleich darauf zu sagen, dass es ihnen die Augen verschliessen würde, damit sie diesen Teil seines Körpers nicht sehen würden. Womit das Monster natürlich eine Menge über sich selber verriet. Prompt platzte es fragend aus Edea heraus, ob das Monster auch ein männliches Wesen wäre. Saphielle erschauderte. Genau wie der Prinz der Dunkelheit. Das Monster meinte zwar nur, es wäre so etwas in der Art wie ein männliches Wesen. Mit dieser Aussage konnte Saphielle nicht viel Anfangen. Für sie bedeutete es, dass das Monster männlich genug war, damit sie es nicht sehen durften.

Artig und sehr aufgeregt schloss Saphielle ihre Augen. Ihre Blume pulsierte ganz heftig. Sie wusste gar nicht wieso, denn der Mund an ihrer Blume saugte gar nicht mehr. Unglaublich schleimig und eklig schob sich ein Tentakel über ihre Augen. Saphielle erschauderte wimmernd. Das war so gruselig. Und doch so gut. Etwas feuchtes, schweres und kühlendes lag auf ihren Augenlider, verhinderte, dass sie sie wieder aufmachen konnte. Ihre Welt versank in Dunkelheit. Gleichzeitig konnte sie das Plätschern des Wassers und Edeas und ihren eigenen Atem plötzlich viel deutlicher hören. Oh und die Tentakel waren gleich noch viel eindrucksvoller.
Die bewegten sich und Saphielle mit ihnen. Keuchend purzelte sie durch die Dunkelheit. Es war etwas erschreckend und durch das Schweben im Wasser wusste sie einen Moment lang nicht, was oben und unten war. Doch sie konnte dem Monster vertrauen, denn es achtete sorgsam darauf, dass ihr Kopf nicht unter Wasser geriet.

Und dann spürte sie auf einmal einen ganz besonderen Tentakel. Oh, er war auch glitschig und dick wie die anderen. Doch er war noch mehr. Irgendwie kraftvoller, intensiver. Er pulsierte regelmässig und stark. Saphielle stöhnte hemmungslos, als er sich ihrer Blume entlang schob. Das war so viel besser, als der brutale Hüter, an dem sie sich im Raum der Busse hatte reiben müssen. Ihre Blume schob sich dem Tentakel sofort willig entgegen, pulsierte sofort im gleichen Rhythmus wie der Tentakel. Ob sie sich daran reiben durfte? Oh, sie war ein gieriges Monsterchen.
Der Tentakel rieb sich an ihr, schob sich hoch über ihren Bauch zwischen ihren Brüsten hindurch. Überrascht stöhnte Saphielle auf. Sie hatte noch nie einen Hüter oder etwas ähnliches so zwischen ihren Brüsten gespürt. So reibend an ihrem Brustbein entlang. Das fühlte sich wahnsinnig gut an. Fast so gut, wie wenn sich der Tentakel zwischen ihren Beinen rieb. Und jetzt wurde sie gleich an beiden Stellen intensiv berührt. Das Mädchen begann vor lauter Lust am ganzen Körper zu beben. Mehr. Oh, bitte, mehr. Sehnsüchtig presste sie sich dem Tentakel entgegen, auf dem sie geradezu rittlings sass. Andere Tentakel kringelten sich prompt um ihre Brüste, drückten und massierten sie heiss, brachten sie hell zum Keuchen. Was sich sofort wieder in ein Stöhnen verwandelte, als sich diese Tentakelmünder über ihre Knospen stülpten, um intensiv daran zu saugen. Saphielle verging vor Erregung. Das war so viel besser, als die groben Saugglocken auf der Melkstation.

Der wuchtige Tentakel hatte sich höher geschoben, drückte sich nun sehnsüchtig gegen ihre Lippen. Saphielle wimmerte wonnevoll. Ihre Lippen waren sofort von diesem feuchten, ekligen Schleim bedeckt. Es fühlte sich seltsam und grossartig zugleich an. Bebend presste sie ihre Lippen etwas fester dagegen, spürte im Dunklen, wie sich die Spitze des Tentakels anfühlte. Warm und weich. Irgendwie empfindlich. Vorsichtig schob sie ihre Zungenspitze vor, um die Hüterspitze genauer zu erkunden. Edea schien etwas schneller zu sein, denn sie keuchte, dass der Hüter so gross wäre. Da Monster forderte sie beruhigend auf, sich Zeit zu lassen und mit ihrer Zunge darüber zu lecken.
Neugierig kam Saphielle dem bedächtig nach. Der Hüter war wirklich sehr gross. Heiss, glitschig, pulsierend und ganz sonderbar geformt. Er hatte sachte Wölbungen und Vertiefungen. Oben auf der Spitze schien er sogar ein kleines Loch zu haben. Behutsam tastete sie alles mit ihrer Zungenspitze ab, fuhr den Konturen nach, drängte ihre Spitze leicht gegen dieses Loch. Es schmeckte so gut. Unwillkürlich musste Saphielle an Edeas Sonnentrank denken. Aufgeregt stülpte sie ihre Lippen um die Spitze, die kaum in ihren Mund wollte. Sehnsüchtig saugte sie daran. Das fühlte sich so gut an, brachte ihren Körper weiter zum Beben.

Saphielle konnte gar nicht verstehen, warum Edea noch so viele Fragen stellte. Ob das wirklich ein Hüter wäre. Er wäre so anders. Er wäre wie ein Tentakel vom Monster. Ob der Hüter denn ein Teil von ihm wäre. War das den wichtig? Saphielle wusste nur, dass sich noch kein Hüter so gut an ihrem Mund angefühlt hatte. Er löste schon fast eine Gier in ihr aus, diesen Hüter in ihren Mund zu bekommen. Das Monster beantwortete derweil mit einem zustimmenden Brummen alle von Edeas Fragen. Saphielle stöhnte nur zum Schluss lustvoll auf, um zu bestätigen, dass sie auch einen Hüter hatte. Warum auch nicht. Sie hatten ja auch zwei Brüste und das Monster hatte ganz viele Tentakel. Wenn es schon Hüter hatte, warum dann nicht ganz viele davon? Oh und der Prinz der Dunkelheit hatte zwei Zungenspitzen und einen Stachel. Die Geschöpfe der Dunkelheit waren eben sehr vielseitig.

Das Saugen an der Hüterspitze fühlte sich jedenfalls umwerfend an. Und doch packte Saphielle die Gier und auch den Ehrgeiz, diese gewaltige Spitze in ihren Mund zu bekommen. Dort würde er sich bestimmt noch viel besser anfühlen. Drängend presste sie sich dem Hüter keuchend entgegen, sperrte ihren Mund willig weiter und weiter auf. Ah, sie brauchte etwas zum Festhalten. So, dass sie mehr Kraft aufwenden konnte. Fahrig tastete sie mit ihren Händen nach vorne und bekam prompt den Hüter zu greifen. Saphielle stöhnte erreg, spürte heftig den Lichttau, der sie verliess. Der Hüter war so fleischig. Es pulsierte so heftig in ihm. Als wäre er mit etwas prall gefüllt. So dick. Das würde sie nie in ihren Mund bekommen. Aber doch wenigstens die Spitze. Das wollte sie unbedingt schaffen. Sie brauchte das jetzt. Sie wollte nur erst noch den Hüter etwas erkunden. Er war wirklich dick und in unregellmässigen Abständen hatte er so fleischige Wulste und dann wieder glatte Vertiefungen. Fahrig strich sie mit ihren Händen den langen, glitschigen Schaft entlang. Hoch und runter. Immer wieder.
Ganz oben schien er noch einmal enger zu werden, ehe mit einer dicken, fleischigen Wulst in die Spitze überging. Saphielle stöhnte erregt. So gut. Begierig packte sie den Hüter da fester, während sie sich ihm mit dem Mund drängend entgegen schob. Keuchend, am ganzen Leib vor heisser Aufregung zitternd. Ihr Mund füllte sich mehr und mehr, mit dieser fleischigen Spitze, bis sie mit einem plötzlichen Ruck in sie glitt. Bezwungen stöhnte Saphielle ergeben auf. Lichtblitze jagten durch ihren Körper, liessen ihre Perle ganz heiss werden. Sie war kurz davor ihr Licht zu bekommen und das nur, weil sie die Spitze eines Hüters im Mund hatte. Eines sensationell guten Hüters. Erregt stöhnend verdrehte das Mädchen die Augen unter den geschlossenen Lidern und hing einfach nur willfährig in den Tentakeln. Bitte. Das Monster sollte einfach nur machen. Saphielle wusste nicht was. Sie wusste nur, dass es dem Monster gehörte. Sie war sein Gefäss. Seine Nixe. Sein Monsterchen. Alles was er wollte.
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Xaganel
Dämon
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Xaganel »

Die Mädchen stöhnten erregt, als sie mit seinen fetten Schwänzen Bekanntschaft machten. Xaganel konnte spüren wie sich ihre feuchten Spalten an seinem wulstigen Schaft rieben und ihn dabei eifrig mit stimulierten. Noch hatten seine Bräute seinen Schwanz nicht in den Mund genommen, erkundeten den glitschigen Kopf mit der Zunge. Die kleinen rosigen Zungen strichen über das dunkelblau pochende Fleisch. Während die blonde Nixe zunächst ganz viele Fragen hatten und begeistert plapperte, leckte das andere Mädchen still aber genauso eifrig über seine dicke Spitze. Es hatte auch seine Samenöffnung gefunden, stupste mit der Zungenspitze dagegen. Der mächtige Schwanz zuckte unter ihr. Die kleinen Erkundungen reichten Xaganel längst nicht um seine Ladungen zu verspritzen, aber sie reizten ihn dennoch. Er konnte spüren wie seine Ansätze weiter anschwollen in Erwartung seiner Bräute. Hungrig hatte er sich mit seinen Tentakelmündern inzwischen an all ihren Knospen festgesetzt, saugte an den gequetschten kleinen Brüsten. Oh, die würden nachher noch schön voll und groß werden.
Die Mädchen hatten endlich begonnen etwas mehr an der fleischigen Spitze zu saugen, so gut sie es eben vermochten. Immer wieder leckten sie tastend über die glitschige Haut, versuchten ihre süßen Lippen über den fetten Tentakelkopf zu stülpen. All dieses unbeholfene Herumtasten ließ Xaganel erschaudern. Natürlich waren seine neuen Bräute noch nicht geübt ihn zu bedienen, aber sie waren willig und eifrig dabei, stöhnten öfter erregt und schienen eindeutig Gefallen daran zu haben solch einen Hüter zu bearbeiten.
Irgendwann drängte Xaganel etwas stärker gegen die Münder, die sich willig aufsperrten. Er glitt praktisch sofort in den feuchten Mund seines blonden Monsterchen, das unterdrückt stöhnte und sich auf seinem Schwanz leicht aufbäumte. Lustvoll rieb sie ihre saftige Blume an dem wulstigen Schaft, stöhnte während ihr Mund langsam gefüllt wurde. Oh, es war ein heißer Anblick. Sein fetter dunkelblauer Tentakelkopf zwischen ihren sanften Lippen.
Sein rotes Monsterchen brauchte noch etwas Hilfe, aber bevor Xaganel sie anleiten konnte, hatte sie bereits ihre kleinen Hände nach vorne geschoben und hielt sich an dem Schwanz fest, den sie gleich lutschen sollte. Ihre zarten Finger strichen über seinen prall gefüllten Schaft, massierten ihn dabei. Der Dämon brummte tief. Während seine andere Braut bereits versuchte etwas an dem dicken Ding in ihrem Mund zu lutschen, schien ihn das rothaarige Mädchen noch weiter erkunden zu wollen. Immer wieder strich sie mit dem Händen über die glitschige Masse, die sich zwischen ihren Brüsten entlang schob und dann hart und prall aufragte. Xaganel zuckte erregt. Die kleinen unschuldigen Berührungen gefielen ihm gut. Das Mädchen tastete sich höher, erkundete stöhnend den wulstigen, dicken Kopf. Dann fand sie eine Möglichkeit seinen Schwanz zu packen und sich zu ihrem Mund zu führen. Xaganel ließ sie ausprobieren, da er sich nicht mal sicher war, ob er es überhaupt in ihren engen Mund schaffen würde. Doch sein gieriges Monsterchen schien bemüht ihn in sich aufzunehmen. Mehrmals probierte sie ihren Mund über die fette schleimige Spitze zu schließen, ihre Lippen massierten seine empfindliche Haut wieder und wieder. Stetig mehr konnte er sich in ihre feuchte Enge zwängen bis er mit einem Ruck seinen gesamten Tentakelkopf hinein bekommen hatte. Xaganel stöhnte rau und dumpf.

Heiß füllte er die kleinen Münder aus, während seine jungen Bräute bezwungen stöhnend auf seinen fetten Schwänzen saßen, ihre saftige Spalte an ihm reibend. Beide Mädchen waren nun schön gestopft, hatten den Mund weit aufgesperrt und saugten an dem prallen Kolben. Xaganel schob die glitschige Spitze weiter hinein, stieß jedoch schnell an ihre kleinen Kehlen. Der Dämon zog sich wieder zurück, verließ die kleinen Münder fast und gab ihnen Gelegenheit mit ihren süßen Zungen zu lecken.
*Lutscht schön an meinen Hütern, kleine Monsterchen, damit ich euch meinen Segen geben kann*, sandte er ihnen rau.
Seine Bräute versuchten es willig, obwohl sie natürlich noch mit der Größe zu kämpfen hatten. Immer wieder eroberte der Dämon ihre kleinen Münder, schob die fette Spitze hinein und genoss wie sie unterdrückt stöhnend daran saugten. Auch seine blonde Braut hatte nun begonnen sich am Schaft festzuhalten, streichelte ihn und schien es besonders zu genießen ihn zwischen ihren Brüsten zu reiben. Heißer Lichttau tropfte stetig auf seine Schwänze. Die Mädchen waren inzwischen so richtig feucht.
Xaganel stöhnte tief, ein dumpfes Vibrieren im gesamten Becken, das die kleinen Leiber erschaudern ließ. Die Schäfte pulsierten intensiver, wölbten sich an gewissen Stellen immer wieder. Der Dämon zwängte sich abermals in die Mädchen, testete immer wieder ob er in ihre kleinen Kehlen kam. Mittlerweile waren die Mädchen so geil und ihrem Höhepunkt nahe, dass sie gestopft stöhnten und zuckten wenn er versuchte mit den fetten Tentakeln in ihre Schlünde zu kommen. Stück für Stück glitt der fleischige Kopf hinein. Sobald die jungen Nixen jedoch würgten und sich etwas verkrampften, zog sich Xaganel rasch zurück. Ihre feuchten Münder fühlten sich heiß genug an. Er gab ihnen Zeit sich zu gewöhnen ehe er sich ein weiteres Mal in die Kehle schob, noch ein Stück mehr. Er konnte sehen wie ihre schlanken Hälse anschwollen, dick gestopft von seinem Schwanz. Glitschig drang er weiter, während die Mädchen wehrlos im Wasser hingen und nichts anderes mehr tun konnten als artig zu schlucken.
Dann begann Xaganel sich zu bewegen, vor und zurück. Der schleimige fette Schwanz bohrte sich tief in die engen Kehlen, nahm sie vollkommen in Besitz. Die jungen Mädchen zuckten nur noch besinnungslos, würgten und stöhnten ekstatisch. Beide bekamen ihren Höhepunkt. Ihre zarten Körper spannten sich an, ihre engen Kehlen vibrierten heiß und massierten ihn zusätzlich. Xaganel stöhnte wolllüstig, das Wasser brodelte intensiv. Ahh jaa, er mochte es tief in seinen Bräuten zu stecken. Zwar kam er nicht sehr tief bei den beiden, aber für zwei Jungfrauen war es beachtlich genug.
Noch während sie kamen und er ihren Höhepunkt in sich aufsaugte, genüsslich stöhnend und überall für einen kurzen Moment anschwellend, bewegten sich seine wulstigen Schwänze weiter. Heiß nahm er ihre kleinen Kehlen, bewegte sich hin und her. Nur weil sie ihr süßes Licht gehabt hatten, war das kein Grund für ihn aufzuhören. Nicht bevor er nicht seine Ladung verschossen hatte. Er konnte spüren wie sie anrollte.
Auch die anderen Tentakel zuckten, schlossen sich enger um die nackten Leiber.
Xaganel zog seine prallen Schwänze wieder zurück, ließ die Mädchen benommen und geil daran lutschen. Stöhnend kamen sie dem nach, während sich die Samenladung bereits hochschob. Ihre Münder noch weiter aufgesperrt, zwängte sich der massige Tentakel in sie. Gierig eroberte der Dämon erneut den feuchten Schlund, wo sich der Schwanz ausdehnte. Ohh... jaaa...
Ein kräftiger Zug ging durch seinen massigen Körper. Der Dämon stöhnte grollend und dumpf. Dann bäumten sich die glitschigen Schwänze in den Kehlen auf, rutschten noch etwas tiefer und verschossen ihre Ladung. Heißer, machtvoller Samen füllte die jungen Mädchen ab, wurde mehr und mehr in sie gepumpt.
Das Wasser um sie herum wurde noch wärmer, brodelte intensiv. Seine Energien ließen Xaganel beben und brachte den Stein in der Höhle um sie herum zum Knirschen und Grollen. Heftig saugte er an den Knospen, hielt seine Bräute unnachgiebig gequetscht und gestopft, während er seine Ladung in ihnen loswurde.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle war dem Monster so dankbar, dass sie für einen Moment einfach nur herhalten durfte. Der Hüter war so gross in ihrem Mund, dass er sie vollkommen bezwang und ihr jegliche Kraft raubte. Schwer hing sie auf dem Tentakel zwischen ihren Beinen, ihren Brüsten und an ihrem Bauch, der sich dann prompt zu bewegen begann. Saphielle stöhnte verzückt, zuckte erregt zusammen, als die Hüterspitze sich tiefer in sie schob. Heisse Lustblitze jagten durch ihren Körper. Das war so gut. Dass sich der Hüter tiefer drängte. Irgendwie war das auch schon spannend im Raum der Busse gewesen, als Zuchtmeisterin Albereta sie auf die Hüter gezogen hatte. Doch da hatte die Scham und der Schmerz alles andere unterdrückt. Jetzt konnte Saphielle vollkommen darin aufgehen.

Ergeben lutschte sie an der Hüterspitze, als das Monster sich etwas etwas zurück zog und sie dazu aufforderte. Natürlich wollte sie unbedingt von dem Segen des Monsters haben. Das war so eine gewaltige Ehre. Ausserdem fühlte es sich berauschend gut an, an diesem Hüter zu saugen und zu lecken. Er blieb dabei stets schleimig, was irgendwie eklig. Doch gerade das war furchtbar aufregend. Oder auch nochmals mit der Zungenspitze das Loch oben in der Hüterspitze zu erkunden. Vorhin hatte der Tentakel zwischen ihren Beinen gezuckt, als sie das getan hatte und dieses Zucken war sehr heiss gewesen.
Diesmal schob das Monster prompt seinen Hüter wieder tiefer in sie. Stöhnend saugte Saphielle begierig daran. Fahrig streichelte mit den Händen über den wulstigen Hüter. Er war so prächtig dick und lang und fühlte sich so gut an zwischen ihren Brüsten. Sehnsüchtig rieb sie sich auch da daran und instinktiv auch mit ihrem Becken. Ihre Perle genoss es, über die glitschigen Wulste zu hüpfen. Wie lang dieser Hüter tatsächlich war, war zuviel für ihren Verstand, um dies zu begreifen. Stattdessen genoss Saphielle einfach nur, so einen herrlichen Hüter im Mund haben zu dürfen.

Dem Monster schien es auch zu gefallen, denn es stöhnte und brachte damit das ganze Becken zu vibrieren und Saphielle erst recht. Sie war hin und weg von dem Laut. Benommen spürte sie, wie der Hüter intensiver pulsierte und sich immer wieder mal an verschiedenen Stellen wölbte. Lustvoll schmiegte sie sich jeweils dagegen. Ihre Perle pochte so heftig. Bald würde das Licht über sie herein brechen. Doch noch war es nicht soweit. Das Monster drängte seine Hüter tiefer in ihren Mund. Stöhnend hiess es das Mädchen bereitwillig willkommen. Sie hatte dem Monster erzählt, dass sie Hüter schon so tief in sich drinn gehabt hatten. Es war zwar keiner je so gross gewesen, doch natürlich wollte Saphielle dem Monster gerne ihre Hingabe beweisen und es tief in sich lassen.
Es war jedoch gar nicht so leicht. Ihr Körper zuckte immer wieder zusammen, würgte leicht, wenn er an diese Tür in ihrem Hals stiess. Oh, aber es war aufregend und liess sie so feucht werden. Saphielle hätte nichts dagegen, wenn das Monster den Hüter etwas kraftvoller in sie schieben würde. Dazu war das Monster jedoch viel zu gütig. Stattdessen stubste es nur immer wieder sanft gegen diese Tür, so dass sie sich langsam und Stück für Stück für ihn öffnete. Saphielle fühlte sich vollkommen bezwungen und dem Monster gehörend. Sie war sein Gefäss, dass er nun in Besitz nahm.

Wehrlos und am ganzen Körper vor Lust zuckend hing sie in den Tentakeln, den Mund weit aufgesperrt. Saphielle war so froh, dass das Monster das Bewegen übernahm. Tiefer und tiefer glitt sein Hüter in sie. Ehe er sich zurück zog, nur um sich gleich noch einmal tief in ihre bezwungene Kehle schob. Vor und zurück. Mit all den Wulsten und dem glitschigen Schleim. Sie war offen. So offen. Saphielle bebte und als die fleischige Hüterspitze erneut in ihren Hals schob, so tief und bestimmend, da explodierte erneut das Licht in ihr. Diesmal irgendwie von der Kehle aus, hinunter zu ihrer Blume, die ganz viel Lichttau verlor. Unterdrückt stöhnend bäumte sie sich in den Tentakeln auf, zuckte am ganzen Leib, während sie in dem hellen Licht badete. Ihre Kehle vibrierte aufgeregt und erfühlte den Hüter in sich erregt.

Edea neben ihr schien es ganz ähnlich zu gehen. Kein Wunder. Edea hatte Hüter schon immer sehr gemocht und dieser hier war mit Abstand der Beste, den sie je hatten spüren dürfen. Dem Monster schien es auch zu gefallen. Es stöhnte wieder und das Wasser um sie herum brodelte. Stimmt er hatte gesagt, dass er es mochte, wenn sie ihr Licht hatten. Es liess das Monster grösser werden, denn all die Tentakel, ja sogar der Hüter schienen sich für den Moment auszudehnen und sie noch fester im Griff zu halten. Und dazu schob er den Hüter immer wieder in ihre Kehle, bewegte sich vor und zurück und brachte ihr Licht dazu, möglichst lange zu strahlen und danach noch weiter immer wieder hell aufzublitzen.
Oh, es nimmt mich mit seinem Hüter in meinem Mund, schoss es Saphielle durch den Kopf. So wie der Prinz der Dunkelheit sie mit ihrem Siegel im Hintern genommen hatte. Das war so gut. So überwältigend. Dafür war sie da. immer und immer wieder. Benommen stöhnte Saphielle ergeben, liess sich von den Tentakel willig festhalten und als der Hüter sich einmal für eine längere Weile weit genug zurück zog, lutschte sie instinktiv erregt an der Spitze. So intensiv, wie sie konnte. Es schien wie, dass nach dem Licht vor dem Licht war. Sie brauchte mehr davon. Dass sich mehr und mehr Ranken um sie schlangen und sie drückten, machte das nur noch hintensiver.

Dann schoss der Hüter plötzlich vor. Saphielle schrie. Erschrocken, erstickt und hemmungslos erregt. Es war so heiss, wie sich dieser glitschige Hüter haltlos in ihre Kehle bohrte. So richtig tief. Tiefer als zuvor. Er wurde dicker und Saphielle konnte nur denken, dass es so gut war. Dass er dicker und tiefer gehen konnte. Egal wie sehr es ihren Körper überforderte. Sie hatte keine Angst. Nur grenzenlose Lust. Und mit der Dicke des Hüters schoss auf einmal etwas aus der Spitze heraus. Aus dem Loch, das sie zuvor erkundet hatte. Gewaltig überrollte es sie. Riss sie wie ein Malstrom mit sich. Flüssigkeit drängte sich wuchtig ihre Kehle hinunter. Kraftvoll füllte es sie aus. Ganz und gar. Tief hinunter bis zu ihrer Perle, wo das Licht erneut in ihr explodierte. Ergeben schrie sie ihre intensive Lust hinaus. Unterdrückt in den Hüter, der sie ausfüllte.
Gleichzeitig schien die Erde zu beben. Es wurde noch wärmer um sie herum. Es knirschte und grollte, brodelte und stöhnte. Kräftig wurde Saphielle festgehalten, währen diese machtvolle Flüssigkeit sie immer weiter ausfüllte. Schwall um Schwall wurde in sie gepresst, bis sie ihren Bauch ganz fest spannen fühlte. Ihre Blume pochte heiss, ihre Pforte zuckte eng um das Siegel und ihre Brüste fühlten sie so bereit an. Das Monster saugte so intensiv an ihren Knospen, als wolle es sie melken. Ja, sie wollte gerne von ihm gemolken werden. Das war viel besser, als die Stationen im Gang der Reinigung.
Während sie noch heftig und kaum mehr bei Bewusstsein in den Nachwehen ihres Lichtes zuckte, pumpte das Monster noch etwas mehr Segen in sie, ehe es sich langsam zurück zog. Ein Schwall Segen füllte ihren Mund. Willfährig schluckte Saphielle was sie konnte. Dafür war sie da. Ein Gefäss für den Segen des Monsters.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea saugte stöhnend an dem fetten Hüter. An dem Hüter des Monsters. Allein der Gedanke ließ sie feucht und nass werden. Sie hatte nicht gewusst, dass männliche Wesen Hüter haben konnten. Aber das machte plötzlich alles so viel Sinn. Die Männer hatten Hüter und deswegen übten sie im Konvent so fleißig Hüter zu lutschen. Damit sie später die Hüter ihrer Bräutigame empfangen konnten. Oh, ob ihr Gönner auch welche hatte? Und der Prinz der Dunkelheit? Edea stöhnte erregt. Die Gedanken machten sie total gierig und sündig. Keuchend lutschte sie an der schleimigen Spitze, bekam sie kaum ganz in den Mund. Ahhh, es füllte sie alles so gut aus. Das Mädchen stöhnte unterdrückt, rieb sich an dem Tentakel zwischen ihren Beinen. Es schien ganz viele Rillen und eklige Wülste zu haben. Wann immer sie sich mit ihrer Perle darüber schob, zogen heiße Lustblitze durch ihren Körper. Die Augen verschlossen konnte Edea den Hüter leider nicht sehen, doch er fühlte sich riesig an. Glitschig fett füllte er ihren Mund. Edea erschauderte erregt. Ohh, bitte, sie wollte ganz oft am Hüter des Monsters saugen. Ihre Zunge glitt immer wieder über die feuchte Haut, die unter ihren Berührungen aufbäumte oder pulsierte. Es war ein bißchen einschüchternd wie groß der Hüter war, kaum zu bewältigen, aber Edea wollte unbedingt weitermachen. Bereits jetzt fühlte sie das Licht in ihr Brennen. Versonnen rieb sie sich an dem Tentakel - oder war das auch der Hüter? War das alles der Hüter, der sich dick zwischen ihren Brüsten rieb? Edea stöhnte.
Gleichzeitig hatten sich zwei schleimige Münder um ihre Nippel geschlossen, saugten intensiv daran und vereinnahmten sie noch mehr. Edea spürte ganz viele Gelüste in sich drin. Sie war so gierig, dass ihr das gefiel. Aber dafür war sie da. Ganz bestimmt. Sie spürte es überall in ihrem Körper.
Aber hatte das Monster ihnen nicht seinen Segen versprochen? Wie würde der dann zu Edea kommen? Das Mädchen wusste es nicht, spürte nur wie sie bereit dafür war. Erregt stöhnte sie auf als sich der Hüter tiefer in sie drängte. Ihre Finger glitten haltlos über den Hüter und wie er sich zwischen ihre Brüste presste. Glitschig schob sich der Tentakel hin und her, wölbte sich manchmal oder pochte fordernd. Edea verlor sich in all den Eindrücken. Mehr und mehr Lichttau tropfte aus ihrer sündigen Spalte. Und dann rieb sie sich auch noch an dem Hüter. So richtig verdorben. So eklig gut.
Der dicke schleimige Tentakelkopf drängte in ihre Kehle, versuchte sich hinein zu schieben. Edea stöhnte gedämpft, musste trotzdem kurz würgen, weil es einfach nicht ging. Sie schien zu klein. Dabei wollte sie den Hüter des Monster unbedingt tief in sich haben. Sie musste damit ausgefüllt werden. Bitte, er sollte ganz tief in sie kommen. Aber immer wenn sie würgte, zog sich der massige Tentakel zurück. Eifrig lutschte das Mädchen an der Spitze, stöhnte wie von Sinnen. Ihr Körper zuckte vor Lust und Gier.

Bitte, bitte, er sollte sie in Besitz nehmen und als Gefäß benutzen, flehte sie innerlich und konnte es kaum erwarten. Wieder und wieder drängte sich die Spitze in ihre Kehle bis sie plötzlich tiefer hinein glitt. Ja! Edea bäumte sich auf, als das Licht sie durchflutete und heiß ihren Körper ergriff. Es war so gut total in Besitz genommen zu werden. Und das vom lieben Monster. Oh, sein Hüter war so fett und groß in ihr drin. Sie verging vor Wonne. Zuckend hing das Mädchen in den Tentakeln, die sie immer fester umschlangen. Ihr Licht wollte gar nicht mehr aufhören zu strahlen, prickelte überall in jeder Faser ihres Seins. Der Hüter war so tief in ihr drin, er hatte sie ganz erobert. Edea fühlte sich nur noch wie ein Gefäß, das kräftig gefüllt wurde. So sehr wie es ging. Das Monster nahm alles von ihr. Unwillkürlich spreizte das Mädchen erregt ihre Beine, stöhnte und würgte, während ihre Perle kräftig durch die ekligen Wülste gerubbelt wurde. Um sie herum brodelte das Wasser und der Hüter schien in ihr drin anzuschwellen. Der massige, glitschige Leib bewegte sich in ihrer Kehle vor und zurück, rieb schleimig darin entlang während Edea fühlte wie sie überall vibrierte. Oh, ihr Mund wurde richtig viel benutzt und sie wurde ganz tief ausgefüllt. Es war... als würde sie genommen werden. Mit dem fetten Hüter.
Das Mädchen stöhnte gestopft, hielt willig her während sich der Tentakel in ihr entlang schob. Sie hatte den Mund weit aufgesperrt, um so viel wie möglich reinzubekommen. Erst als sich der Hüter etwas zurückzog, bekam Edea die Gelegenheit wieder an der glitschigen Spitze zu lutschen. Erregt saugte sie daran, stöhnte bezwungen auf als sich das pralle Fleisch wieder in sie schob. Jaa.. ja, bitte, er sollte sie benutzen. Sie wollte sein Gefäß sein. Es war so gut den Hüter tief reinzubekommen.
Ihre Brüste wurden hart gequetscht, die pochenden Knospen gesaugt. Zwischen ihren Brüsten schien sich der Hüter aufzubäumen. Durch das Becken hallte das tiefe, grollende Stöhnen des Monsters. Edea erzitterte ergeben. Dann stieß der Hüter plötzlich stärker in sie, ein heißes, forderndes Aufbäumen ehe er sich wüst in ihren Rachen zwängte. Edea zuckte erschrocken zusammen, ihre Kehle vibrierte unwillkürlich. Ahh... ahh.. es war so viel, oh, der Hüter wurde noch dicker in ihr drin. Sie würde das nicht aushalten, es war so viel, er würde sie bersten, sie war ein zu kleines Gefäß. Und doch wollte sie es. Es war so gut. Es entzündete alles in ihrem Körper, ließ ihn sich so lebendig wie nie zuvor fühlen. Keuchend und zuckend wurde das Mädchen vom Hüter aufgespießt, hing wehrlos an ihm.
Dann ein letztes Aufbeben und etwas schoss heiß und saftig aus dem Hüter. Der Sonnentrank. Der Segen. Edea fühlte wie ihr eigenes Sein verschwand und einfach von der Flut ertränkt wurde. Der glitschige, eklige Tentakel stopfte sie noch etwas weiter, rutschte tiefer und hörte nicht auf seinen Segen tief in sie zu spritzen. Es war so viel und Edea konnte gar nicht anders als zu schlucken. Es war wie ein Rausch. Sie trieb in einem Meer aus Tentakeln, aus uralten Gelüsten und Mächten, die sie nicht begreifen konnte. Es war wie eine gewaltige Macht, die ihr kleines Gefäß zu füllen begann. Ihr Licht brach in einer heftigen Explosion aus ihr raus, als ob sie unter dem vielen Segen bersten würde.
Edea wollte schreien und konnte doch nicht. Unterdrückte Laute verließenden den bebenden Mädchenkörper. Und immer noch bekam sie weiteren Segen. Es rauschte kraftvoll durch ihre Kehle, wurde regelrecht in sie gepumpt. Heftig wurde währenddessen an ihren Brüsten gesaugt. Edea fühlte sich komplett vereinnahmt. Ein williges Gefäß.
Sie wusste nicht wie lange es dauerte ehe sich der Hüter langsam aus ihr zurückzog, dabei immer noch den Segen verspritzend. Es landete in ihrem kleinen, beanspruchten Mund. Edea schluckte sehnsüchtig, obwohl ihre Zunge ihr kaum noch gehorchen wollte. Ihre Kehle pochte wie wild. Es fühlte sich an als wäre sie immer noch gefüllt und ihr Bauch spannte voll und fest wie als hätte sie ganz ganz viel gegessen.
Edea wimmerte als der Hüter sich gänzlich zurückzog. Das Mädchen sackte benommen zusammen, stöhnte geschafft. Schwälle an Lichttau verließen ihre kleine Blume.
Bevor Edea ins Wasser glitt, waren da neue Tentakel und hielten sie sanft in einer Umarmung. Edea wurde näher zu Saphielle geführt und die beiden Mädchen konnten sich zittrig aneinander lehnen. Edea fühlte ihre Brüste ziehen und spannen, aber das lag sicher an den glitschigen Tentakelmündern, die sich da immer noch festgesetzt hatte.
Edea schaffte es nicht so ganz in ihren Körper zurückzufinden. Wimmernd und leise keuchend zuckte sie immer wieder zusammen. In ihrem Kopf herrschte ein einziger Rausch. Tentakel schoben sich unter die Kniekehlen der Mädchen, stützten sie zusätzlich. Ein weiterer stützte sie beim Rücken und hielt sie in einer Umarmung. Edea spreizte ihre Beine unwillkürlich. Wasser schwappte über die warmen Körper, die kleinen Bäuche wölbten sich leicht gefüllt.
"Danke.. liebes Monster... für den Segen", murmelte Edea irgendwann matt. Ihre Stimme klang seltsam belegt. Sie war nicht heiser, aber ihre Kehle fühlte sich trotzdem komisch an.
*Ich habe euch noch viel mehr zu geben*, ertönte die tiefe Stimme in ihrem Kopf, hallte durch ihren berauschten Geist. Edeas Blume zuckte lustvoll.
Kleinere Tentakel schlängelten über die Schenkel der Mädchen, näherten sich den tropfenden Blumen. Doch Edea war noch zu benommen um es stärker wahrzunehmen. Erst als die Tentakel begannen die Jungfernketten zu dehnen und die Blütenblätter auseinander zu ziehen, stöhnte das Mädchen berauscht, spreizte gleich artig die Beine stärker. Ohh... die fleischigen Tentakel spreizten ihre Blume so richtig weit... ahhh, die Kettchen zogen immer stärker.
Keuchend wandt sich das Mädchen, spürte wie ihre Brust seitlich an die von Saphielle drückte und rieb. Oh.. Saphielles Brust fühlte sich irgendwie voller und größer an. Edea schaffte es nicht lange darüber nachzudenken. Aber das Monster musste die Blume ihrer Schwester auch dehnen, denn Saphielle fragte keuchend, ob es nun doch ihren Unschuldsschleier untersuchen wollte.
*Mmmhh... aber ihr müsst schön still halten, kleine Nixen*, brummte das Monster. Edea wusste gar nicht wie sie sich überhaupt rühren sollte. Das Mädchen stöhnte leise benommen, während die glitschigen Tentakel über ihre Blütenblätter glitten, an ihnen zogen und sie auseinanderhielten. Dann schien eine der schleimigen Tentakelspitzen in sie hineinzugleiten. Edea keuchte überwältigt. Ohhh... was passierte mit ihr?
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Sanft wurde sie aufgefangen. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte. Saphielle wusste nicht mehr, wo oben und wo unten war. Der Tentakel zwischen ihren Brüsten und Beinen zog sich sachte zurück. Saphielle wimmerte sehnsüchtig. Es fühlte sich an, als ob sie ihn doch noch immer spüren konnte, weil sie sich so wild daran gerieben und dagegen gedrückt hatte. Behutsam wurde sie zurück gedrückt, so dass sie so halb auf dem Rücken trieb. Ein Tentakel stützte sie in den Kniekehlen, ein anderer im Rücken. In Saphielles Kopf drehte sich alles. Über ihren erregten, beanspruchten Körper hatte sie längst keine richtige Kontrolle mehr. Doch das machte ihr keine Angst. Das Monster würde gut auf sie aufpassen. und dann war da noch Edea an ihrer Seite. Endlich konnte Saphielle ihre liebste Schwester wieder spüren. Sehnsüchtig kuschelte sie sich an sie und blieb dann ergeben in den Tentakeln liegen.

Ihr Atem ging schwer. Die Beine waren leicht gespreizt. Ihre Muskeln vollkommen entspannt. Mit den kleinen Ausnahmen wenn wieder ein Blitz durch sie hindurch zuckte. Ihre Blütenblätter pochten, verloren sanft aber stetig Lichttau. Ihr Bauch war so komisch gespannt und voll, wie beim Tag der Reinigung. Gedankenverloren fuhr sie mit ihrer Hand über ihren Bauch. War der etwa dick? Die Haut war auf jeden Fall schleimig. Saphielle musste kichern. Oh, ihr Hals tat etwas weh. Aber sie war nicht heiser. Wie es das Monster versprochen hatte.

Es schien jedenfalls noch nicht genug von ihnen zu haben, denn seine Tentakelmünder saugten noch immer an ihren Knospen, schickten das Ziehen hinunter zu ihrer Perle. Vielleicht hoffte das Monster, auch etwas Sonnentau abzubekommen, wo Edea und sie ihm vorhin davon erzählt hatte. Saphielle würde ihm gern ihren Sonnentau schenken. Nur brauchte sie zuerst Sonnentrank dafür. Auch wenn sich ihre Brüste, durch das viele Saugen daran, fast schon so anfühlten, als würden sie mit Sonnentau gefüllt werden.
"Danke", murmelte Saphielle überwältigt, auf das Vorhaben des Monsters, ihnen noch viel mehr Segen zu schenken. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, das alles verdient zu haben. "Ich hoffe, es war auch gut für Euch." Was denn? Dass sie gleich zweimal ihr Licht bekommen hatte oder ihr Segen zu schenken. Saphielle hatte den Eindruck gehabt, es hätte dem Monster gefallen. Es fiel ihr so schwer zu denken. Doch das Monster hatte einmal gesagt, dass es ihre Licht immer gerne haben wollte.

Saphielle hatte sich schon so sehr daran gewöhnt, dass immer irgendwelche Tentakel um sie herumglitten, sie berührten, streichelten und drückten, dass es ihr gar nicht auffiel, wie kleinere Tentakel ihre Schenkel hochkrochen. Es war nur richtig so. Erst als diese Tentakel an ihren Blütenblätter zupfte und sie auseinander zogen, schreckte sie keuchend aus ihrem Dämmerzustand hoch. Sofort verliess sie ein Schwall Lichttau, weil es sich so gut anfühlte, wie das Monster an ihrer Blume zog. Dabei rieb ihre Brust seitlich an der von Edeas. Sie fühlte sich herrlich weich, warm und gross an. Instinktiv drückte sie sich näher an ihre Freundin und spreizte gleichzeitig willig ihre Beine weiter.
"Ah! Verehrtes Monster, wollt Ihr nun doch unseren Unschuldsschleier überprüfen?" fragte sie keuchend und aufgeregt. Dabei hatte sie gerade erst zweimal ihr Licht bekommen. Doch darum ging es ihr gar nicht. Sie wollte dem Monster dienen und ihm geben, was ihm gefiel. Brummend wies das Monster sie an, schön still zu halten. Saphielle keuchte aufgeregt. Also wollte es seine Tentakel wirklich etwas in sie schieben. Prompt zuckten ihre Blütenblätter heftig, was sie daran erinnerte, was letztes Mal passiert war.
"Ich versuche es, liebes Monster", beteuerte sie innig. "Aber letztes Mal musste ich zusammen zucken, als der Prinz so fordernd darüber gekratzt hat. Das war so heiss." Allerdings war er daraufhin sehr wütend mit ihr geworden. "Könnt... könnt ihr mich vielleicht gut festhalten?" Natürlich vertraute sie dem Monster, dass es ihr nichts tun würde. Allerdings konnte es ja passieren, dass es unabsichtlich geschah. Niemand von ihnen wollte, dass ihr Unschuldsschleier riss. Selbst wenn er stark und fest war, so mussten sie doch vorsichtig sein.
Das Monster schien das ebenfalls so zu sehen, denn nun schlangen sich kräftigere Tentakel um Saphielles Oberschenkel. Ganz weit oben. Dort hielten sie sie so gut fest, dass das Mädchen sich noch nicht einmal mehr hätte rühren können, selbst wenn sie gewollt hätte. Heiss floss Lichttau aus ihrer weit geöffneten Blume. Die Jungfernketten spannten heftig. Und dann spürte sie diesen schlanken, schleimigen Tentakel, der sich in sie schob. So ganz ohne Widerstand. Dadurch, dass er so glitschig war, konnte er einfach gleiten. Sanft und anschmiegsam. Saphielle stöhnte. Das fühlte sich so eklig an. Dennoch wollte sie unbedingt mehr. Dieser glitschige Tentakel sollte ihre ganze Blume erkunden und sie überhäufen mit diesem schauderhaften Ekel. Tief in sie hinein bis zu dem Schleier der Unschuld über den er ebenfalls seinen Schleim verteilte. Saphielle kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. Es war ganz warm da unten bei ihrer Blume und das obwohl sie so offen und auseinandergezogen war.
"Ist alles gut, mit unseren Unschuldsschleiern?" wollte sie stöhnend wissen.
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Xaganel
Dämon
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Xaganel »

Es fühlte sich gut endlich kräftig in seinen neuen Bräuten abzusamen. Sie hielten es erstaunlich gut aus für ihr erstes Mal, doch Xaganel wusste, dass er sich zurückhalten musste. Er konnte sie nicht stark abfüllen und beanspruchen. Noch Samen in sie pumpend zog er sich vorsichtig aus den engen, vibrierenden Kanälen. Eine letzte machtvolle Ladung füllte ihre kleinen Münder, doch die Mädchen wussten was zu tun war und schluckten artig.
Der Dämon stoppte den Samenfluss und zog sich zurück, zufrieden über den ersten Versuch. Ihre Höhepunkte hatten ihn genährt und seine Tentakel kraftvoll anspannen lassen. Die Mädchen sanken benommen stöhnend ins Wasser, nachdem er sich zurückgezogen hatte. Xaganel schob seine Tentakel unter sie, um sie sanft zu halten und zu umarmen. Wasser floss über ihre nackten Körper und ihre kleinen gewölbten Bäuche. Der Dämon saugte weiterhin an ihren Brüsten, die sich langsam füllten und erste kleine Tropfen verloren. Das ganze Kultgeschwafel, dass ihre Bräute Gefäße für sie waren, interessierte ihn nicht, doch er musste zugeben, dass er ihren Anblick mochte, nachdem er sie benutzt hatte und in ihnen drin gewesen war. Die kleinen Menschlein hielten ordentlich etwas aus, aber danach brauchten sie meist eine Pause. Orientierungslos trieben seine Monsterchen zwischen den Tentakeln, stöhnten und wimmerten leise nach dem Sex.
Sanft begann Xaganel sie in Position für den nächsten zu bringen. Gleich schmiegten sich die Mädchen zittrig aneinander und als er ihre Knie leicht anhob, spreizten sie automatisch ihre Schenkel. Sie waren es inzwischen eindeutig gewohnt, dass man ungehinderten Zugriff auf ihre Körper bekam.
Seine blonde Braut bedankte sich für den Segen, doch Xaganel hatte ihnen noch weit mehr zu geben. Eine weitere Ladung wenn sie es verkrafteten. Auch das andere Mädchen bedankte sich süß ehe sie fragte, ob es ihm auch gefallen hätte.
Der Dämon lachte rollend. *Wenn ihr den Segen bekommt, hat es mir gefallen. Eure Schlünde haben mehr ausgehalten als ich dachte. Ihr wart wirklich schon fleißig mit den Hütern.*
Er schlängelte sich an ihren Beinen entlang, schob sich höher zu ihren Spalten aus denen weiterhin brav Lichttau quoll, inzwischen leicht blau gefärbt. Sie waren eindeutig seine Bräute. Ihre kleinen glatten Muscheln sahen verlockend aus. Xaganel schob seine fleischigen Tentakelspitzen darüber, begann an ihren Blütenblättern zu ziehen, um sie für sich zu öffnen. Die Mädchen waren noch benommen genug, um sehr zu erschrocken. Sie spreizten ihre Beine willig und schoben sich ihm matt entgegen.
Dann fragte seine rothaarige Nixe keuchend, ob er nun ihren Unschuldsschleier überprüfen wollte. Xaganel brummte.
*Mmmhh... aber ihr müsst schön still halten, kleine Nixen*, wies er sie an und zog stärker an ihren Muscheln, um hineinzugelangen. Blauer Saft quoll ihm entgegen. Xaganels Tentakel zuckten erregt. Er mochte es, wenn sie von ihm markiert waren. Und jetzt würde er sich diesen Schleier angucken und überprüfen was Tyrael damit angestellt hatte.
Das rothaarige Mädchen wurde etwas nervös und bat darum, dass er sie gut festhielt, denn beim letzten Mal wäre sie zusammengezuckt, als der Prinz den Schleier fordernd gekratzt hätte. Gekratzt? Hölle, Tyrael spielte wirklich gerne mit dem Feuer. Xaganel wollte vorsichtiger vorgehen und schlang seine Tentakel eng um die schlanken Schenkel, hielt die Mädchen fest gepackt.

Mit kleineren Tentakeln hielt er die Blütenblätter gespreizt, zog sich schmal zusammen um dann in die kleinen zuckenden Öffnungen zu gleiten. Die Mädchen stöhnten erregt, als er sie vorsichtig eroberte. Xaganel hielt den Tentakel schmal zusammengezogen, kroch in die feuchten Spalten bis er relativ schnell zu ihrem Jungfernhäutchen kam. Schleimig wanderte er mit dem Tentakelmund über den Widerstand. Auch die Mädchen hielten aufgeregt inne, seine Braut fragte, ob alles gut damit wäre.
Der Dämon bemühte sich so sanft wie möglich zu sein als er über das Häutchen strich. Seine Bräute stöhnten erregt und keuchten manisch, während er in Ruhe ihre intimsten Stellen erkundete. Glitschig fuhr der Tentakel immer wieder über den Widerstand.
*Es ist tatsächlich fester...*, bemerkte Xaganel und war überrascht. Hatte Tyraels Gift das angerichtet? Beide Mädchen besaßen feste Schleier und als er etwas dagegen drückte, wirkten sie auch ziemlich dick. Was hatte das zu bedeuten? Wenn er an Aradon dachte, dann nicht viel. Der Erzdämon würde den Schleier trotzdem einreißen wie Papier. Es würde mehr Schmerzen für die Mädchen bedeuten, aber würde es ihre Chancen bei der Blutweihe verringern?
Es war manchmal nicht abzuschätzen welche Mädchen es schafften und welche nicht. Ihre Kelche würden von Aradon zerbrochen werden und manchmal war es unmöglich sie danach für ihre Zwecke wieder zusammenzusetzen, selbst wenn der Körper mitmachte. Und ein ander Mal war der Geist stark genug, doch der Körper verblutete schneller als das man es hätte heilen können. Wenn es schlimm zuging, zerfetzte Aradon nicht nur den Schleier sondern auch weitere Teile des Körpers. All die Ausbildung konnte die Mädchen nur ungenügend auf Aradon vorbereiten.
Ob es die beiden schafften... vielleicht. Sie wirkten stark genug. Und wenn nicht, so würden neue nachkommen. Es war Tyrael, der sich Sorgen machte, weil seine Kraft schwand. Mmhh... Xaganel konnte verstehen wieso Tyrael so unvorsichtig war und sich immer wieder heimlich zu den Mädchen schlich, um sie vorzubereiten und von ihren Orgasmen zu kosten.
Der Dämon schlürfte von dem Lichttau, pulsierend massierte der Tentakelmund den Schleier.
"Hat der Prinz unseren Schleier wirklich entzündet?", fragte das blonde Mädchen keuchend, "Ist das schlimm? Er.. darf das doch wieder machen oder?", fragte sie hoffnungsvoll.
Xaganel lachte. *Es wird wohl nicht schaden, Monsterchen. Und die Entzündung ist weg. Eure Schleier bleiben so dick.* Ob das schlimm war, würde sich zeigen. Je fester sie waren desto weniger konnte Tyrael die Mädchen aus Versehen zerreißen, weil er es mal wieder nicht lassen konnte. Xaganel tastete die vibrierende feste Haut ab, stimulierte sie unter den Wülsten. Seine Bräute stöhnten willig, zuckten leicht.
Dann fragte seine rothaarige Braut, ob er das Gebet erhalten hätte, um den Prinzen der Dunkelheit zu warnen. Gebet? Ach ja, das aufgeregte Plappern in seinem Kopf.
*Mmmhh... das habe ich erhalten und er hat sich darum gekümmert.* Nahm Xaganel an. Er hatte nicht mehr mit Tyrael gesprochen. Es war unvorsichtig gewesen die Akolythinnen auf den Plan zu rufen. Aber jetzt blieb es Xaganel nichts anderes übrig als sich wieder mit dem anderen Dämon zu treffen und zuzugeben, dass Tyrael vielleicht eventuell etwas Recht damit gehabt hatte die Mädchen genauer im Auge zu behalten.
"Wirklich? Das ist toll.. dass ich zu dir beten kann und du es hörst. Hört Hexe unsere Gebete auch?", fragte das blonde Mädchen, während an ihrem Schleier gesaugt wurde.
*Hexe ist zu beschäftigt, um auf eure Gebete zu antworten.* Genau genommen hatte Aradon sich vor den Speerpfeilen der Menschen abgeschirmt. Er würde nichts von den Gebeten der Mädchen mitbekommen. Was für Tyrael und Xaganel wohl besser war...
Die Tentakelspitzen in den Spalten der Mädchen dehnten sich wieder etwas aus, spreizten die Blumen stärker.
"Ohh... ich werd ganz ausgefüllt von glitschigen Tentakeln...", stöhnte das blonde Monsterchen. "Ohh... so heiß... ohh.. liebes Monster.. darf Saphielle auch zu dir beten?"
Noch mehr plappernde Stimmen in seinem Kopf? Außerdem war sich Xaganel nicht sicher, ob ihn seine rothaarige Nixe schon erreichen konnte. Und er fand, dass Tyrael ruhig auch belästigt werden könnte.
*Warum betest du nicht zum Prinz der Dunkelheit? Er wird sich auch über viele Gebete freuen*, schlug Xaganel vor und musste innerlich grinsen. Tyrael würde es hassen. Ach, der Kerl verstand einfach kein Spaß. Ein süßes Stimmchen in seinem Kopf wäre genau das richtige für ihn, um ihn mal zu entkrampfen.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Erstaunt stellte das Monster fest, dass ihre Schleier wirklich fester wären. Saphielle nickte wissend. Das hatte schon die Akolythinnen überrascht. Anscheinend war das wirklich etwas besonderes, wenn es sogar für die Gesandten etwas Neues war. Scheinbar neugierig drückte das Monster gegen den Schleier. Für Saphielle fühlte es sich wie ein intensiver Druck an. Tief empfunden stöhnte sie auf. Dabei fühlte sich ihr Bauch besonders voll an. Ihre auseinander gezogenen Blütenblätter zuckten sehnsüchtig. Ja, sogar ihre kleine Pforte. Es liess sie ihr Siegel wieder besonders deutlich spüren. Fahrig strich sie mit ihren Händen seitlich ihrem Bauch entlang nach oben. War er etwa wieder gewölbt. Oh und ihre Brüste begannen sich immer voller anzufühlen.

Tapfer fragte Edea nach, ob der Prinz wirkliche ihren Schleier entzündet hätte. Ob das schlimm sei. Hoffnungsvoll vergewisserte sie sich, dass er das machen dürfe. Selbst ganz hoffnungsvoll richtete auch Saphielle sich leicht auf. Es wäre schon schön, wenn der Prinz das weiter machte. Genau so wie es so heiss war, dass das Monster nun ihren Schleier erkundete. Es brachte sie zum Beben. Stöhnend zuckte sie willig in den Tentakeln und wurde allmählich wieder wacher. Das Blut rauschte wieder schneller durch ihre Adern. Hitzig hörte sie dem monster zu, wie er ihnen versicherte, dass die Entzündung weg wäre und ihre Schleier so dick bleiben würden. Das war doch gut, oder? Dann war die Gefahr kleiner, dass er aus einem Unfall heraus zerrissen wurde.

"Akolythin Velara hatte einen Verdacht, woher die Entzündung kommen könnte", erinnerte sich Saphielle. "Aber da das Treffen mit dem Prinzen unbedingt geheim bleiben musste, wollten wir ihn deswegen warnen. Wir wussten nur nicht wie wir ihn erreichen konnten. Deswegen hat Edea zu euch Gebetet. Hat Euch ihr Gebet mit der Warnung erreicht?" Konnten sie so zur Not auch erreichen? Zu ihrer Erleichterung bestätigte das Monster, dass es die Warnung bekommen hätte und dass der Prinz sich darum gekümmert hätte. Was genau er getan hatte, wusste Saphielle nicht. Doch so wie es klang, schien alles gut zu sein und die Gefahr abgewendet. Erleichtert seufzte sie auf und genoss es weiter, so von dem Monster vereinnahmt zu werden.
Auch Edea war begeistert davon, dass sie zum Monster beten könne und es sie auch hörte. Natürlich war sie sofort neugierig, ob Hexe ihre Gebete auch hörte. Natürlich tat er das. Nur war Hexe zu beschäftigt um auf ihre Gebete zu antworten. Saphielle nickte verstehend. Driftete mit ihrem Geist sofort wieder zu ihrer Blume, weil das Monster die Blütenblätter noch etwas weiter auseinander zog und sie gleich mehrere Tentakel da spürte. Stöhnend spannte sie sich an, spreizte ihre Beine willig. Nur um gleich darauf verlegen zu erröten, da Edea fragte, ob Saphielle auch zum Monster beten dürfte. Das Mädchen hatte sich doch nicht aufdrängen wollen. Doch schön wäre es schon, wenn sie zum Monster beten dürfte. Ihre Verlegenheit schwand sofort wieder. Es wurde an ihrem Schleier gesaugt, was ein intensives Vibrieren durch ihren Körper jagte. Wenn das so weiter ging, würde sie bald schon wieder ihr Licht bekommen. Sie verlor bereits immer mehr Lichttau.

"Wirklich?" fragte Saphielle vollkommen überrascht und erregt keuchend nach, als das Monster ihr Vorschlug, dass sie doch zum Prinzen der Dunkelheit beten könne. Er würde sich auch über viele Gebete freuen. Das hätte Saphielle gar nicht vermutet. Der Prinz wirkte manchmal so reserviert und respekteinflössend und als sie es gewagt hatte, ihn danach zu fragen, hatte er ihr nicht darauf geantwortet. Vielleicht war das für ihn selbstverständlich.
"Mmhh.. oh ja, es wird ihn sicher freuen Gebete von dir zu bekommen, kleine Nixe", bestätige ihr das Monster sanftmütig und heiter. "Es kann sein, dass er dir nicht immer antwortet, aber er wird dir helfen."
"Dann will ich das tun", versicherte Saphielle ergeben. Sobald sie wieder klar denken konnte und sie ihren Mut dazu aufgebracht hatte.
"Danke." Doch jetzt wollte erst noch die Gegenwart des Monsters geniessen. Erneut strich sie über ihren gespannten Bauch. Hoch zu ihren Brüsten. Diesmal umfasste sie sie von unten und schob sie leicht den saugenden Tentakeln entgegen.
"Ah, mein Bauch fühlt sich so voll an", keuchte sie erregt. "Und meine Brüste so schwer. Wie beim Tag der Reinigung. Oh, sogar... sogar meine kleine Pforte zuckt immer wieder und saugt an dem Siegel. So wie wenn ich den Sonnentrank bekommen hätte. Geht es dir auch so Edea? Fühlst du dich dem Licht auch ständig so nah?" Sehnsüchtig strich sie ihre Brüste weiter hoch, bis zu den Tentakeln, die sich daran festgesaugt hatten. Erregt umschloss sie sie mit ihren zarten Fingern, glitt mit ihnen lustvoll stöhnend daran entlang. Auf und ab. Sie fühlte sich dadurch ganz wundervoll am Monster festgemacht.
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Xaganel
Dämon
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Xaganel »

Seine Braut war überrascht, dass sie zum "Prinzen der Dunkelheit" beten dürfte.
*Mmhh.. oh ja, es wird ihn sicher freuen Gebete von dir zu bekommen, kleine Nixe. Es kann sein, dass er dir nicht immer antwortet, aber er wird dir helfen*, erlaubte Xaganel es ihr.
Vielleicht hatte Tyrael es ihr bereits untersagt, das wusste Xaganel nicht. Er fand nur, dass die Mädchen den anderen Dämonen auch mal behelligen sollte. Vor allem weil er ja sowieso ständig an den jungen Dingern interessiert war. Es war vermutlich zwecklos Tyrael auf längere Sicht von ihnen fernzuhalten. Zwar hatte Tyrael es ihm zähneknirschend zugestanden, als Xaganel ihm im Tempel angefahren hatte, aber ihnen war beiden klar gewesen, dass dies nur eine zeitweilige Zurückhaltung war. Sie konnten einander nichts befehlen.
Also sollte sich der feurige Dämon eben um die Bräute kümmern, wenn er meinte, er würde es vor Aradon und den anderen Dämonen verbergen können. Es war ein riskantes Spiel mit dem Feuer bei dem sie sich beide dran verbrennen konnten. Doch Xaganel wusste nicht was er gemacht hätte, hätte er so wenige Bräute. Und die beiden willigen Nixen würden sehr nette Bräute abgeben. Offen und unschuldig ließen sie sich von seinen Tentakeln befummeln, stöhnten als er in ihren feuchten Spalten steckte und an ihrem Schleier saugte.
Das rothaarige Mädchen bedankte sich und nahm sich fest vor zum Prinzen der Dunkelheit zu beten. Xaganel grinste innerlich. Oh, er konnte Tyraels Gemaule darüber kaum abwarten. Zufrieden saugte er an den größer werdenden Brüsten der Mädchen. Allmählich merkten seine Monsterchen auch, dass sie sich verändert hatten und begannen über ihre Bäuche zu streicheln, befühlten ihre vollen Brüste. Seine rothaarige Braut schob ihm stöhnend ihre Brüste entgegen und Xaganel saugte genüsslich weiter.
"Jaa.. Saphielle... ahh, ich fühl mich als würde ich abgemolken werden. Als ob Sonnentau aus meinen Brüsten kommt", keuchte das andere Mädchen, "Ahhh... und es saugt so heftig an meiner Unschuld... meine Spalte wird ganz gedehnt, weil glitschige Tentakel darin stecken." Sie stöhnte lustvoll und schien überhaupt nichts gegen ihren Zustand zu haben. Auch das rothaarige Mädchen keuchte und stöhnte, begann mit ihren kleinen Fingern an seinen Tentakeln entlang zu streichen, die an ihr saugten. Xaganel grollte zufrieden. Mittlerweile fühlte er wie sich die Brüste seinem Druck ergeben und der Sonnentau kräftiger aus den kleinen Nippeln schoss. Der Dämon verstärkte das Saugen, begann die vollen Brüste abzumelken.
Nachdem er die verkettete Öffnung ihrer Blumen bezwungen hatte, konnte er sich dahinter weiter ausdehnen. Dick füllte er ihre Spalten, um komplett an dem Unschuldsschleier zu saugen und ihn leicht zum Vibrieren zu bringen. Oh, er war wirklich sehr kräftig.
Aber als nächstes wollte er sich die zuckenden Pforten anschauen von denen die Mädchen sprachen. Ob sie hinten schon feucht wurden?
Während seine Bräute stöhnend und zuckend in seiner glitschigen Umarmung lagen und kurz vor einem weiteren Höhepunkt standen, rief Xaganel die kleinen Schlüssel herbei und ließ sie zu den Siegeln schweben. Fummlige, kleine Dinger. Er drehte den Schlüssel vorsichtig mit seinen dünneren Tentakeln, zog dann die Siegel langsam heraus. Die Mädchen schienen sich auch nicht zu wundern, dass er ihre Schlüssel hatte. Bestimmt hatte Tyrael ihnen irgendeine Lüge dazu aufgetischt.
Xaganel ließ die Siegel durchs Wasser schweben, während er sich den kleinen Öffnungen mit seinen Tentakeln näherte. Schleimig glitten sie über die zuckenden Eingängen. Das Mädchen hatte recht. Sie saugten und zuckten bereits eifrig so wie sich das für eine Braut von ihm gehörte, aber sie schienen noch nicht feucht werden zu können. Trotzdem tastete Xaganel die Öffnung ab, schob eine kleine Spitze leicht hinein.

Es war genug, dass das blonde Mädchen stöhnend kam, obwohl er es gar nicht beabsichtigt hatte.
"Ahhh... es ist überall in mir drin... ahhh, bitte füll mich, Monster. Bitte benutz mich", stöhnte es und verkrampfte heftig. Ihre Energien prickelten köstlich. Xaganel hätte sie sehr gerne überall benutzt, aber das wenige Tasten in ihrem Eingang zeigte ihm, dass sie noch nicht feucht werden konnten und auch dass sie im Konvent noch nicht geübt hatten dort dicke Hüter aufzunehmen. Das erste Siegel war alles was sie schafften. Waren das etwa noch Initiantinnen? Ach, wer sollte bei den Schulen noch durchblicken? Xaganel hatte noch eine weitere Braut in der Dämonenbrautschule, wie er sie nannte, und dort wurden sie dann ordentlich gedehnt, um ihre Größen zu verkraften.
Der Dämon zog sich aus den engen Pforten zurück und führte ihnen langsam das Siegel wieder ein. Die Mädchen stöhnten und kamen weiterhin, heiße zuckende Bündel aus süßer Energie. Seine Tentakel schwollen erregt an, zuckten und schlängelten angespannt im Wasser.
"Bitte.. ahh.. nimmst du uns mit den Siegeln, liebes Monster?", bettelte seine blonde Braut. Xaganel lachte tief. Da hatte Tyrael sie wohl ziemlich hörig danach gemacht. Es war eigentlich nicht Xaganels Ding mit Spielzeugen zu spielen, wo er so viele eigene zur Verfügung hatte, aber die Mädchen sollten ja üben.
*Wenn ihr brav noch etwas von meinem Segen schluckt.*
Die Mädchen nickten artig.
*Dann sperrt brav die Mäuler auf, kleine Monsterchen, damit ich eure Schlünde benutzen kann.*
Die Mädchen taten willig was er wollte und er erfüllte ihren gierigen Wunsch und er zog das Siegel noch einmal aus ihnen heraus. Kurz umschlang er es, rieb am Siegel entlang und verteilte seinen Schleim. Erst danach schob er es langsam schmatzend und glitschig in die kleinen Körper. Immer noch melkte er ihre vollen Brüste, trank seinen eigenen Sonnentau. Vor allem, damit die Mädchen nicht zu riesige Brüste bekamen nach der Menge mit denen er sie abgefüllt hatte.
Seine Nixen trieben dieses Mal halb auf dem Rücken, gestützt von ihm, ihre Beine gespreizt während er ihre heißen Blumen gedehnt hielt und seine Tentakelspitzen hineinsteckte. Er hatte eine zweite mit reingequetscht, weil die Mädchen es verkraften zu schienen. Stöhnend ließen sie sich stopfen.
Xaganel schob seine prall gefüllten Schwänze aus dem Wasser, näherte sich ihren offenen Mündern und drückte mit dem fetten schleimigen Tentakelkopf dagegen.
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Saphielle
Gezüchtigte
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Edea ging es ebenso wie ihr. Sie fand dafür so heisse Worte. Saphielle konnte es so gut nachvollziehen. Das intensive abgemolken werden. Noch spürte sie zwar keinen Sonnentau aus sich schiessen, doch sie hatte das Gefühl, dass es bald dazu kommen würde. Einfach, weil das Monster so kraftvoll an ihren Brüsten saugte und es wollte. Da musste ihr Körper gehorchen. Sie spürte auch das Saugen an der Unschuld. Wie als hätte der Prinz den Schleier so fest gemacht, damit das Monster nun verheissungsvoll daran saugen und so heftige Impulse durch ihren Körper jagen konnte. Saphielle wand sich etwas verlegen, weil Edea ihre Blume Spalte nannte. Doch es ging sehr rasch in dem Gefühl unter, wie sich ihre Blume dehnte. Eben weil glitschige Tentakel darin steckten. Der Gedanke daran war so furchtbar. So sündig und eklig. Und so unbestreitbar gut. Stöhnend strich sie über die Tentakel an ihren Brüsten und genoss es hemmungslos, so an das Monster angesaugt zu sein. Stück für Stück hatte sie das Gefühl, ihm zu erliegen, stöhnte tief empfunden auf, als sie spürte, wie tatsächlich Lichttau aus ihr rausgesaugt wurde. Das tat so gut.

Das Monster schien nun inzwischen doch neugierig auf ihre Siegel und ihre Pforten zu sein. Saphielle spürte, wie es plötzlich wackelte und sie wieder heftig zum Zucken brachte, ehe es ganz langsam rausgezogen wurde. Saphielle stöhnte wimmernd, als ihre Pforte leicht gedehnt wurde. Es schmerzte nicht mehr so schlimm, wie am Anfang. Doch so leicht ging es immer noch nicht. Dafür war der schleimige Tentakel an ihrer Öffnung eine wahre Wohltat. Keuchend spannte sie sich erregt an, als dieser ihre Pforte ertastete und sie mit seinem Schleim bedachte. Ihre Pforte zuckte sofort noch heftiger und schien den Schleim so richtig in sich ziehen zu wollen. Nun vermisste Saphielle das Siegel prompt in sich. Keuchte erregt, als sie spürte, wie sich etwas fleischiges leicht in sie bohrte. Edea neben ihr stöhnte tief und befreit. Bestimmt bekam sie jetzt ihr Licht. Edea klang meistens so, wenn sie ihr Licht bekam. Fahrig tastete Saphielle nach ihrer Hand, um sie innig zu drücken. Erregt erschauderte sie unter Edeas hingebungsvollen Worten, dass es überall in ihr drin wäre. Wie sie das Monster anflehte, sie zu füllen und zu benutzen.

"Jaaah, bitte", konnte Saphielle dazu nur ebenfalls sehnsüchtig stöhnen. Leider zog sich das Monster erst einmal von ihrer Pforte zurück. Saphielle wimmerte sehnsüchtig, nur um gleich darauf heiss von ihrem Licht überflutet zu werden, als das Monster ihr Siegel wieder in sie schob. Es war einfach zuviel. Ihre Brüste, ihr Unschuldsschleier und nun auch noch ihre Pforte. All die lustvollen Impulse schwemmten über sie hinweg und liessen das Licht in ihr explodieren. Es war so gut.
"Oh, bitte, verehrtes Monster, bitte", stimmte sie in Edeas Flehen mit ein, dass das Monster sie doch bitte mit ihren Siegeln nehmen sollte und erhielt ihr Licht gleich noch einmal, weil das Monster lachen musste. Nur ein klein wenig, doch genug, um zu spüren, wie sich ihre Blume mit Lichttau anfüllte, der sogleich von dem Tentakel aufgesogen wurde. Fahrig nickte sie eifrig dazu, dass sie brav noch einmal von seinem Segen schlugen würde. Natürlich. Immer. Das war eine gewaltige Ehre. Davon abgesehen schmeckte sein Segen fantastisch und die Art, wie sie ihn bekamen, war berauschend. Willig sperrte Saphielle ihren Mund auf und fragte sich gar nicht erst, was ein Schlund war. Wichtig war nur, dass das Monster es wusste.

Zur Belohnung zog das Monster ihnen das Siegel wieder raus. Vielleicht bereitete er es vor, so wie der Prinz es getan hatte. Derweil schien sich ein weiterer Tentakel sich ihrer Blume zu nähern und sich in sie zu schieben. Saphielle stöhnte ergeben. Sie wurde so richtig weit da unten gedehnt. Es pulsierte heftig und sie konnte spüren, wie die beiden Tentakel sich miteinander verschlangen und sich aneinander rieben. In ihrer Blume. Es machte sie vollkommen willfährig. Hilflos zuckte sie in den Tentakeln, ergab sich den Lichtblitzen, die immer wieder in ihrer Blume explodierten.
Kurz darauf wurde auch ihr Siegel in sie geschoben. Es glitt ganz leicht in sie hinein, dehnte ihre enge Pforte. Saphielle stöhnte genüsslich, nur um gleich darauf sehnsüchtig zu keuchen, als sie die prallen, schleimigen Hüterspitze an ihrem ihren Lippen spürte. Erregt sperrte sie ihren Mund willig noch etwas weiter auf. Diesmal musste sie nicht mehr damit kämpfen, den grossen Hüter in ihren Mund zu bekommen. Das Monster half ihr dieses Mal und drängte sich unnachgiebig in sie. Saphielles Brüste bebten, bäumten sich unter den saugenden Mundern auf, während ihr Unterleib ganz fest in den Tentakeln fixiert war. Eifrig lutschte sie an der fleischigen Hüterspitze. Saugte intensiv, um dem Monster zu zeigen, dass es gerne tiefer in sie gleiten durfte. Dass es sehr gerne seinen Segen tief in sie pumpen durfte. Auch wenn sich ihr Bauch noch immer sehr gespannt anfühlte. Mittlerweile hatte sie sich etwas an das Gefühl gewöhnt und fand es richtig gut.

Das Monster schien zu verstehen und schob den Hüter mit sanftem Druck tiefer in sie. Hin zu der engen Stelle in ihrem Hals. Bebend hielt Saphielle richtig erwaruntsvoll still. Sie konnte es kaum erwarten, dass das Monster den Hüter noch tiefer reinschob und ihre Kehle bezwang. Mehrmals stubste es gegen diese versperrte Tür, ehe es sie bestimmend aufrückte und den langen, puslierenden, schleimigen Hüter tief in sie gleiten liess. Ihr Licht durchflutete sie augenblicklich. Gelöst schrie Saphielle auf. Ihr ganzer Körper spannte sich zuckend immer wieder heftig an. Es war so gut. So gut. Es sollte nie wieder aufhören.
Und das tat es auch nicht. Pulsierend verharrte das Monster in ihrem Hals. Vielleicht war das ihr Schlund. Es verharrte jedenfalls tief darin, während es kräftig an ihrem Schleier und ihrer Blume saugte. Gleichzeitig zog es ihr Siegel wieder raus, nur um es wieder reinzuschieben. Erneut stöhnte Saphielle unterdrückt, zuckte unter einem Lichtblitz zusammen. Oh, ja, bitte nehmt mich mit meinem Siegel. Nehmt mich mit Eurem Hüter. Ich gehöre ganz Euch, dachte sie willfährig. Sie wusste nicht, ob das Monster sie verstanden hatte. Doch es begann den Hüter in ihr zu bewegen. Zog ihn zurück und drängte ihn wieder tief rein. Bestimmend nahm es von ihr Besitz. In ihrem Schlund. In ihrem Hintern. An ihren Brüsten und sogar in ihrer Blume. Es war überall und Saphielle verging vor Lust. Das war es, wofür sie bestimmt war. Ein Gefäss, das überall so richtig ordentlich benutzt wurde.

Das Mädchen verlor sich darin. Bald schon hatte sie den Überblick verloren, wie oft ihr Licht sie überwältigt hatte. Dafür spürte sie ganz bestimmte Punkte in ihrem Körper ganz deutlich. Ihre Blume, die so sehr gedehnt war, dass sie das Gefühl hatte, ein ganzes Garnknäuel befände sich darin. So gross war der Druck, den die beiden Tentakel ausübten, während sie aneinander entlang glitten und an ihrer Unschuld saugten. Sie spürte ihre Pforte, die mit ihrem Siegel intensiv und nachdrücklich genommen wurde. Ihren Schlund, der von dem Hüter gestopft und bezwungen wurde. In ganz ähnlichem Rhythmus, wie das Siegel sie Bezwang. Und ihre Brüste, die sich so gross und reif anfühlten. Heiss spritzte der Sonnentau mit jedem Saugen tief in die Tentakel des Monster.
Und dann bäumte sich auf einmal der Hüter in ihrem Hals auf. Zuckte wild hin und her. Wurde dicker und spritzte dann kraftvoll seinen Segen in sie. Es war ein gewaltiger Strom, der Saphielle einfach mitriss. Gewaltig strömte es in sie hinein, mehr und immer mehr, bis sich ihr Bauch zum Bersten voll anfühlte und sich unter dem Druck wölbte. Auch ihre Brüste füllten sich gewaltig. Spannten und schmerzten. Ihre Pforte klammerte sich eng um das Siegel und ihre Blume um die Tentakel. Es war so gewaltig viel, dass das Licht so heftig in ihr strahlte, so lange, dass es sie in die Bewustlosigkeit katapultierte.
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Xaganel
Dämon
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Xaganel »

Beide Mädchen bettelten darum weiter genommen zu werden und den Segen zu bekommen. Kaum hatte Xaganel das eingeschmierte Siegel wieder in ihre engen Öffnungen geschoben, kam auch das andere Mädchen und erbebte heftig. Ihr helles Stöhnen hallte von den dunklen Höhlenwänden. Die Siegel mit seinen Tentakeln umschlungen, bewegte er sie vor und zurück, spürte wie die Pforten tatsächlich schon fleißig saugten. Wenn sie erst einmal übten größere Hüter und Siegel hinten in sich aufzunehmen, würde er sie auch dort abfüllen können. Er mochte es sie überall gleichzeitig in Anspruch nehmen zu können. Erst wenn seine Bräute überall fett gestopft waren, war Xaganel zufrieden. Die jungen Mädchen verkrafteten noch längst nicht so viel, aber er konnte sich dieses Mal problemlos in ihre kleinen Münder zwängen. Die beiden Bräute schienen nichts dagegen zu haben, wenn er sie etwas drängte und ihre Münder ganz aufzwang, heiß schlossen sich ihre sanften Lippen um seine fette Schwanzspitze. Xaganel schob sich glitschig in sie, spürte wie er die kleinen Dinger komplett ausfüllte und dominierte.
Seinen neuen Bräuten schien es so gut zu gefallen richtig viel benutzt zu werden, dass sie bald in einer ständigen Ekstase schwebten, immer wieder kamen und sich gedämpft stöhnend in den Tentakeln aufbäumten so gut sie es vermochten. Xaganel stöhnte grollend, schlang die Tentakel fester um seine Nixen, quetschte heiß ihre Brüste und melkte sie in kräftigen Zügen. Bebend ließen es die Mädchen mit sich geschehen, stöhnten bezwungen, während sie ihre engen Blumen gedehnt bekamen. Die Jungfernketten waren für Xaganel kein großes Hindernis. Er bekam trotzdem zwei schmale Tentakel dazwischen ehe er sich dahinter prall ausdehnen konnte. Heftig saugte er an dem vibrierenden Schleier, brachte die Mädchen weiter um den Verstand. Sie schienen nur noch zwei Bündel aus Lust.
Sie lutschten eifrig an seinen Schwänzen, während ihre Körper benommen zuckten, die Beine weit gespreizt, damit er problemlos an ihre Spalten kam. Tentakel hielten die Blütenblätter weit gespreizt, um den anderen Tentakeln Zugang zu verschaffen. Pulsierend bewegten sich die glitschigen Leiber in den engen Kanälen, dehnten sie weiter bis seine Bräute bebten und ächzten.
Ungehindert konnte er sich nach einigen vortastenden Bewegungen mit seinen massigen Schwänzen in ihre Kehlen zwängen, machte die Mädchen dadurch vollkommen wehrlos. Sobald er in ihren engen Rachen steckte und sich dort massieren lassen konnte, wurden die Mädchen erneut heftig von ihren Höhepunkten überwältigt. Heißer Nektar strömte ihm nur so entgegen. Xaganel bewegte währenddessen das Siegel kräftiger vor und zurück, nahm wie versprochen ihre kleinen Pforten, wobei er nicht glaubte, dass sich seine Bräute noch sehr darauf konzentrieren konnten. Sie waren überall komplett vereinnahmt.
Rhythmis bewegte er seine prall gefüllten Schwänze, zwängte sich immer wieder in die Kehlen und versuchte tiefer zu rutschen. Xaganel stöhnte dumpf und grollend, das Wasser um sie herum brodelte.
Schwach glaubte er ausgerechnet seine rothaarige Braut zu hören wie sie ihm sandte, dass sie genommen werden wollte und ganz ihm gehörte. Xaganel schmunzelte. Nun, sie gehörte nicht ganz ihm, aber es war schön, dass sie es gerade dachte. Es zeigte ihm, dass sie wirklich auch seine Braut war und das Band zwischen ihnen stärker wurde.
*Ich werde euch immer nehmen und überall stopfen und benutzen bis ihr unter eurem Licht zusammenbrecht*, sandte er beiden grollend und gewaltig. Und Licht gaben sie ihm. Xaganel brauchte viel bis er sich wirklich geladen fühlte und zwei kleine Bräute waren da verschwindend gering, doch sie brannten hell und ihre Höhepunkte bargen bereits jetzt reichlich Lebenskraft. Ihr heißes Beben ließ auch Xaganel zucken und sich anschwellen.
*Jaaa... ahhh... Monster, bitte nimm mich immer... ahh... mehr mehr..*, sandte ihm seine andere süße Braut ein eindeutig gieriges Gebet, während sie unterdrückt stöhnte und würgte. Beide sahen scharf aus wie sie in seiner Umschlingung steckten, ihre hellen zarten Körper beinahe verschwindend unter dunkelblauen glitschigen Tentakeln, die sich um und in sie schoben. Hölle, ihre Blumen waren so feucht, verloren immer weiter blau gefärbten Nektar. Sein Nektar.
Genauso wie Sonnentau in Schüben reichlich aus ihren bereits vollen Brüsten spritzte.
Xaganel fühlte wie sich auch in ihm heiße Wollust sammelte. Immer wieder wölbten sich die Tentakel unter Druck. Die fleischigen Spitzen in ihren Spalten schlangen sich intensiv hin und her, drängend und aufbäumend. Tief bezwang er die engen Kehlen der zarten Mädchen, schob sich immer wieder kraftvoll hinein bis es ihn überwältigte und sich die fetten Schwänze aufbäumten. Pulsierend spritzten sie ihre Samenladung in die Gefäße. Xaganel stöhnte rau und grollend, sein Körper wogte im Becken hin und her, während er sich seinen Bräuten entlud. Wieder und wieder wurden die zarten Leiber abgefüllt bis er regelrecht zusehen konnte wie ihre kleinen Bäuche dick anschwollen und ihre Brüste wuchsen.
Die Mädchen schienen bereits so eingestimmt auf ihn, dass sie seinen Höhepunkt spürten und gleich noch einmal mit ihm kamen. Besonders sein rothaariges Monsterchen explodierte förmlich, verströmte für ihre Erfahrung mächtige Energien, die Xaganel gleich begierig von ihr abzapfte und sie dabei noch etwas mehr vollpumpte. Die Tentakel drängten gegen ihre abgefüllten Körper, pressten das Siegel fest in ihre zuckende Öffnungen. Eines der Mädchen verlor die Besinnung, aber auch das andere wirkte mehr als benommen, zitterte heftig während Wellen an Lust sie überkamen.
Xaganel stöhnte dröhnend, als er ein letztes Mal in ihren feuchten Mündern absamte und ihnen noch mehr zu schlucken gab. Die Mädchen taten es hörig. Seine blonde Braut wimmerte betäubt, als er sich vorsichtig zurückzog. Die andere war scheinbar ohnmächtig geworden. Ihr eigener kräftiger Höhepunkt war zu viel für sie gewesen.

Oh, das war geil gewesen. Erstaunlich anregend für die kleinen Jungfrauen. Der Dämon zog seine Schwänze aus ihren Schlünden, verließ auch ihre saftigen Blumen und verschloss das Siegel an Ort und Stelle.
Behutsam hielt er die Mädchen in seinen Tentakeln, saugte noch leicht an ihren vollen Brüsten.
Jetzt hatten sie die dicken Titten von denen sie zu Beginn noch so ängstlich gesprochen hatten. Schön prall gefüllt und auch ihre Bäuche wölbten sich stark unter seiner Samenlast. Fast als würden sie eine kleine Dämonenbrut von ihm in sich tragen. Das sah schon viel besser aus. Und es würde genug sein, um sie die nächsten Tage zu nähren, damit sie sich gut entwickelten.
Nur jetzt schienen sie sich kaum noch rühren zu können.
"Saphielle...", keuchte das blonde Mädchen matt und hielt sich an ihrer Freundin fest. "Was ist mit ihr?"
*Ihr Licht war zu stark für sie. Sie wird später wieder aufwachen*, beruhigte Xaganel sie und strich ihr sanft über die Schulter. Sachte entfernte er seine Tentakelmünder von ihren dicken Brüsten. Mit gespreizten, zitternden Schenkeln trieben die Mädchen im Wasser, blauer Lichttau tropfte aus ihnen.
Mmhhh, hatte er es übertrieben? Er sollte besser warten bis ihre Lehrerin wiederkam. Außerdem konnte er so noch die Mädchen halten und sie streicheln. Auch seine blonde Braut schien dabei erschöpft wegzudämmern. Schmatzend kuschelte sie sich in seine Umarmung.
Erst als Xaganel spürte wie sich die Zuchtmeisterin näherte, zog der Dämon seine ohnmächtigen, nackten Bräute näher zu den Stufen. Mit seinen Tentakeln strich er über ihre Augen und entfernte den Schleim. Der Dämon sah noch einmal wohlwollend auf die süßen Monsterchen nieder ehe er in den Tiefen des Beckens verschwand. Mit klackenden Schritten näherte sich die recht wohlgeformte Zuchtmeisterin. Rechtzeitig fiel Xaganel ein diese Folterwerkzeuge mitzunehmen.
Während die Lehrerin entsetzt zu den Mädchen eilte, schob sich ein Tentakel aus dem Wasser und rollte sich um die Züchtigungsstücke ehe sie mit in die Tiefen gezogen wurden.
"Oh, meine Mädchen, was ist passiert? Eure Bäuche... eure Brüste... oh nein..., es ist schon wieder passiert", entfuhr der Zuchtmeisterin erschrocken. Xaganel beobachtete sie aus der Tiefe, sah wie sich die Frau umschaute ehe sie die zarten Bräute aus dem Wasser zog.
"Mmhh.. Zuchtmeisterin Nerimenea..." Das blonde Mädchen stöhnte leicht, lächelte verklärt.
"Es wird alles wieder gut, Mädchen... ihr... wart einfach so geschwächt von der Züchtigung, dass ihr so viel Wasser in die Bäuche gekriegt habt... ja, das war es. Ihr wäret beinahe ertrunken. Ich werde mit der Obersten Zuchtmeisterin reden, dass diese harten Züchtigungsmethoden aufhören."
Xaganel hörte aufmerksam zu. Er hatte befürchtet, dass man sehen würde, dass die Mädchen eindeutig abgefüllt waren. Er hatte einfach zu viel Druck gehabt und es hatte sich in den willigen Mäulern entladen.
"Saphielle, aufwachen. Gütige Hexe, dich hat es ja schlimm erwischt. Habt ihr wieder Schwellungen zwischen den Beinen? Lasst mich sehen." Die Lehrerin schien bestrebt ihre Schülerinnen genau zu untersuchen, während sie die benommenen Mädchen betatschte. "Was seid ihr überall so glitschig?" Sie schüttelte ihre Hände, wischte sie ab. "Und nur eure Brüste sind so dick... und die Bäuche erst. Ach, so werdet ihr nie in die Uniformen passen." Sie packte die Mädchen in blaue, flauschige Bademäntel.
"Sagt niemanden von euren dicken Bäuchen. Haltet die Mäntel geschlossen. Im Schlafsaal kommt ihr gleich ins Bett. Ihr wäret beinahe ertrunken und habt Fieber", entschied die Zuchtmeisterin.
"Zuchtmeisterin Nerimenea, meine dicken Titten spannen so..."
Die Lehrerin keuchte erschrocken. "Sag sowas nicht. Wer hat euch das beigebracht? Ihr habt schöne, runde Brüste. Und wir gehen gleich bei einer Melkstation vorbei." Sie fasste die Mädchen an den Händen und zog sie hinter sich her. Xaganels Bräute folgten traumwandlerisch.

Erst als Xaganel sich sicher war, dass seine Nixen in guten Händen waren, schwamm er aus dem Becken und zwang sich dann wieder in Menschenform, um woanders in der Höhle aus dem Wasser zu steigen. So angenehm das Wasser auch war, er wollte sich um diese andere Zuchtmeisterin kümmern, die seinen süßen Bräuten weh getan hatte. Und dazu führte ihn sein Weg zunächst zu einem dunkelroten düsteren Turm, der von Feuerschalen umgeben waren. Das Eingangstor war fest verschlossen, aber Xaganel musste nur sein Zeichen aktivieren und die Türe schwang auf.
"Tyrael!", rief er dröhnend. Aber unten im Eingangsbereich kniete nur Tyraels männliche Braut auf allen vieren. Ein stachliges Eisenband um den Hals, eine rasselnde Kette führte davon zu einem Ring in der Mauer. Weit präsenter war der stachlige fette Kolben, der dem schönen Prinzen in seinem knackigen Arsch steckte. Keuchend und zitternd wusch die Braut den Boden mit einem Schwamm, daneben ein schäumender Eimer Wasser.
Xaganel trat platschend über den gewischten Boden und kam näher.
"Zerinoth, alter Hase, na, fleißig wie immer?"
Zerinoth blickte finster nach oben, kleine rote Hörnchen ragten zwischen dem feinen schwarzen Haar hervor.
"Ugh, genauso empfindlich wie der Bräutigam. Wo ist der... mächtige Prinz der Dunkelheit?", fragte Xaganel und blickte sich um. "Tyrael!"
Der Halbdämon vor ihm hob leicht eine feine Augenbraue. "Er ist oben bei Siora."
Xaganel tätschelte Zerinoths Kopf und erklomm die Wendeltreppe. Es war still im Turm. Still und viel zu heiß. Xaganel schwitzte bereits als er beim nächsten Stockwerk war. Ächzend blickte er die Treppen rauf und ging weiter. Eine ätzende Luft hing hier. Machte hier niemand mal nen Fenster auf?
Der Dämon ging durch einen Gang, wo er Tyrael spürte, stieß dann die entsprechende Türe auf. Sofort sah er die nackte Rückenansicht des roten Dämons. Der heiße Arsch bewegte sich rhythmisch, der pralle Dämonenstachel schwang hin und her.
"Ich bin beschäftigt", stieß Tyrael aus.
"Ich sehe Siora erholt sich langsam." Xaganel hörte unterdrücktes Stöhnen und vermeinte die Braut auf den Knien vor Tyrael zu sehen. "Es geht um die zwei Süßen im Konvent."
Der andere Dämon hielt inne. "Ich habe sie nicht angefasst", presste er hervor.
"Das haben sie mir gesagt. In den letzten drei Wochen wurden sie von einer Zuchtmeisterin Albereta angefasst. Sehr brutal. Die armen Kleinen waren vollkommen lädiert, als ich sie in den heißen Quellen getroffen habe", berichtete Xaganel. Tyrael schnaubte und zog sich sofort aus Siora zurück.
"Hey", beschwerte sich die Braut. Tyrael bedachte sie mit einer unwirschen Handbewegung und die schwarzhaarige Schönheit blickte trotzig zu ihm auf, wischte sich dann über die Lippen und erhob sich.
Xaganel blickte dem nackten, schlanken Körper interessiert hinterher. Ihre krallenbewehrten Füße klackten auf dem Steinboden. "Bist du sicher, dass sie keine Brut mehr tragen kann?", fragte er, als Siora fort war.
"Was ist mit den Mädchen? Welche Zuchtmeisterin?", fragte Tyrael ungeduldig.
"Den Mädchen gehts wieder gut. Ich hab sie schön aufgepäppelt", versicherte Xaganel grinsend. Der andere Dämon blickte ihn kritisch an.
"Du hast was?", fragte er viel zu leise und trat näher zu ihm. Das Licht einer Fackel beschien den rothäutigen muskulösen Körper.
"Ist dir eigentlich aufgefallen wie still es im Turm ist? Wann war deine letzte Feier? Vor 50 Jahren?", versuchte Xaganel noch um die Erklärung herumzukommen. Tyrael knurrte ungeduldig.
"Gut.. na schön. Vielleicht... eventuell.. unter bestimmten Umständen", begann Xaganel ehe er brummig leiser wurde, "hattest du recht...."
"Was war das?" Tyrael sah ihn forschend an und Xaganel brummte nochmal, rieb sich über den grauweißen Bart.
"Du hattest recht", gab er grummlig zu, "Wir sollten die Mädchen genauer beobachten. Irgendeine Zuchtmeisterin hat ihnen lauter verdrehtes Zeug beigebracht. Irgendein Sündengeschwafel und dass sie sittsam sein müssten." Er rief das Folterwerkzeug herbei. "Und damit hat sie die Mädchen gefoltert."
Interessiert beugte sich Tyrael darüber und griff nach einem der ovalen Stachelbänder für die Blumen, strich mit dem Finger daran entlang.
"Wir müssen sie aus dem Verkehr ziehen", fuhr Xaganel fort, weil sein alter Freund immer noch schwieg. "Ich dachte zuerst an Kopf abreißen, aber deine Braut brachte mich auf die Idee, dass die Frau nur mal anständig rangenommen werden muss."
Tyrael blickte auf, lächelte düster. "Erzähl mir alles", forderte er. "Und wiederhole nochmal den Teil, wo ich recht habe."
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Zuchtmeisterin Nermienea war plötzlich bei ihr, sprach ganz aufgeregt auf sie ein und strich mit ihren Händen sanft ihrem Körper entlang, schüttelte sie leicht. Saphielle blinzelte benommen und stellte überrascht fest, dass sie ihre Augen wieder öffnen konnte. Fahrig tastete sie um sich. Fragte sich sehnsüchtig, wo die Tentakel des Monsters senn waren. Dabei erfühlte sie Edea, an die sie sich wohlig kuschelte. Zuchtmeisterin Nerimenea liess es jedoch nicht gelten, dass sie weiter im Wasser dösten und drängte sie sanft, aber unnachgiebig aufzustehen. Benommen kam Saphielle dem nach. Ganz wackelig und unsicher. Ihre Beine fühlten sich schwach an, nachdem sie so lange im Wasser getrieben war.
Entsetzt wollte Zuchtmeisterin Nerimenea wissen, ob sie wieder Schwellungen zwischen den Beinen bekommen hatten. Bestimmt. Saphielle nickte matt. Oh, sie hatte ganz viel geschwollenes zwischen den Beinen gehabt und es hatte sich gut angefühlt. Aber sie war dann doch nicht entzündet. Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte ihnen, dass sie beinahe ertrunken wären. Deswegen sollten sie niemandem von ihren dicken Bäuchen erzählen. Benommen blickte Saphielle an sich herunter, keucht erregt. Ihr Bauch war wirklich ganz dick. Sogar noch dicker, als am Tag der Reinigung. Es sollte sie entsetzen und ängstigen. Doch Saphielle fand es einfach nur erregend. Sie wusste, dass ihr Bauch so dick war, weil sie ganz viel von dem verehrten Monster in sich hatte. Und Edea auch. Vorsichtig blickte sie zu ihrer liebsten Schwester und lächelte versonnen.
Ihre Zuchtmeisterin hatte jedoch keine Nerven für ihre Träumereien. Hastig packte sie sie in blaue, flauschige Bademäntel und beschwor sie, niemandem etwas von ihren Bäuchen zu sagen. Saphielle nickte ergeben. Sie wusste doch, dass sie niemandem vom Monster und dem Prinzen der Dunkelheit erzählen durfte. Lieb lächelte sie die Zuchtmeisterin an, als ihnen sagte, sie hätte schöne, runde Brüste. Keine dicken Titten. Diese schlimmen Worte und Zuchtmeisterin Albereta waren vorbei. Jetzt durften sie zur Melkstation und dann ins Bett. Das war gut. Denn ihre eigenen Brüste fühlten sich auch unglaublich gross und schwer an.

Vom Rest des Tages bekam Saphielle nicht mehr viel mit. Edea und sie verschliefen ihn nahezu und die ganze Nacht noch dazu. Am nächsten Tag war ihre Haut noch immer mit einem leichten Schleimfilm überzogen. Ihre Brüste spannten noch immer und die Schwellung ihrer Bäuche war noch immer deutlich zu sehen. Dewegen bestimmte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie noch wegen dem Fieber im Bett bleiben sollten. Dabei fühlte Saphielle sich gar nicht fiebrig. Doch sie genoss es sehr, während der Zeit mit Edea im Bett bleiben zu dürfen, in den heiligen Schriften zu lesen, viel zu essen und vorallem heimlich mit Edea darüber zu sprechen, was bei den Quellen geschehen war.

Ganze zwei Tage durften sie sich einfach nur entspannen. Es war wunderschön. Allerdings war es auch schön, den Weg der Demut mitmachen zu dürfen. Das Monster hatte recht behalten. Zuchtmeisterin Albereta sahen sie nicht wieder. Es machte die Welt gleich viel schöner und intensiver. Strahlend und voller Hingabe konnten sie den Weg der Demut beschreiten. Innig beteten sie bei jedem Schrein und fühlten sich gestärkter als je zu vor. Das Monster hatte ihnen viel Mut gemacht und Kraft geschenkt. Nun würde sie nichts mehr davon abhalten, gute Bräute für ihre Gönner zu werden. So gestärkt, konnten die Mädchen in der Hexennacht Hexe auch ganz oft ihr Licht schenken. So wie es sein sollte. Es war so erfüllend.

Eine Prüfung stand Saphielle jedoch noch bevor, die sie nach wie vor sehr einschüchterte. Die Nacht der Einkehr. Die Kammer war so klein und so dunkel. Sobald sich die Tür hinter ihr schloss, setzte jedes Mal ihre Panik ein, egal wie verzweifelt sie zu Hexe betete. Während sie sich für die Nacht vorbereiteten, konnte Saphielle nur hoffen, dass es dise Nacht besser gehen würde, nachdem das Monster sie so gut vorbereitet hatte. Sachte kämmte sie Edeas wunderschönes, goldenes Haar. Es glänzte jetzt wieder wie Sonnenschein. Während der Zeit, wo sie zu Zuchtmeisterin Albereta hatten gehen müssen, waren die Haare der Mädchen ganz stumpf und spröde geworden. Doch das Monster hatte sie gerettet. Beim Tag der Reinigung hatten die Akolythinnen sogar etwas von unfassbaren Fortschritten gemurmelt. Edea und sie hatten soviel Sonnentau abgepumpt bekommen wie noch nie und auch ihre Bäuche hatte man mit viel mehr Heillösung füllen können, als erwartet. Saphielle konnte regelrecht spüren, wie sie sich veränderte. Wie sie zur Braut und zum Gefäss wurde. Langsam, aber unaufhaltsam.

Dennoch, als sie in ihrem engen, reizenden Schlafanzug vor der Kammer stand, konnte sie sich kaum überwinden, Edea loszulassen, um mit der Nacht der Einkehr zu beginnen. Natürlich stieg sie wie jedes Mal tapfer in diesen Verschlag und legte sich artig auf den Rücken in die Mitte ihrer Matraze. Doch sobald Zuchtmeisterin Nerimenea die schwere Kammertür verriegelte, dauerte es auch dieses Mal keine drei Minuten, bis sie sich mit ihrer Decke und dem Kissen wimmernd ganz fest an die Tür presste und verzweifelt versuchte, diese allumfassende Dunkelheit und Einsamkeit zu überstehen. Panisch atmend versuchte sie sich an die wohlige Geborgenheit zu erinnern, die sie beim Monster empfunden hatte. Das Monster hatte sie gerettet. Es würde sie wieder retten.
*Mmhh.. oh ja, es wird ihn sicher freuen Gebete von dir zu bekommen, kleine Nixe. Es kann sein, dass er dir nicht immer antwortet, aber er wird dir helfen*, hatte das Monster gesagt. Saphielle schluchzte leise. Sie wünschte sich so sehr, dass der Prinz sie rettete und behütete. Dabei war es bestimmt sehr vermessen, deswegen zu ihm zu beten. Andererseits hatte das Monster gesagt, er würde sich freuen und dass sie zwei, Edea und sie immer beschützen würden.
*Geliebter Prinz der Dunkelheit*, begann sie also schliesslich zu beten. Innig, voller Sehnsucht, Einsamkeit und Angst. *Verehrter Gesandter. Ich hoffe, es geht Euch gut. Ich war so froh zu hören, dass unsere Warnung zu Euch gelangt ist. Edea und ich hatten grosse Angst, dass ihr entdeckt werden könntet. Das verehrte Monster im See hat uns gesagt, dass Ihr das habt regeln können.* Saphielle zögerte scheu.
*Und jetzt habe ich auch Angst*, brachte sie schliesslich schüchtern hervor. *Es tut mir leid. Ich möchte mich Euch nicht aufdrängen...* Die Dunkelheit um sie herum lähmte ihr Herz und sie brach in Tränen aus.
*Bitte... bitte könnt Ihr mir vielleicht helfen?* flehte sie schluchzend. *Ich... ich möchte doch so gerne eine gute Braut werden und irgendwann Euer Licht ertragen können, wenn ihr es mir schenken wollt. Aber diese Prüfung, diese Nacht der Einkehr. An ihr scheitere ich jede Woche. Ich bin so allein. Bitte helft mir.*
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Die Zuchtmeisterin schrie und stöhnte abartig, klatschende fleischige Geräusche hallten von der Zelle. Von Zerinoth kamen nur leises gepresstes Keuchen, während er über die Zuchtmeisterin gebeugt war.
"Schneller, Zerinoth, die Gute verträgt doch noch weit mehr", drängte Tyrael und biss in einen Apfel. Ugh... Menschenessen. Wieso hatte er damit angefangen? Heute morgen hatte er noch die fixe Idee gehabt, dass ihm heute ein saftiger Apfel munden könnte, aber jeder Bissen war nichtssagend und enttäuschend. Genauso wie dieses Schauspiel vor ihm. Er hatte erwartet, dass diese ausgerufene Sündenexpertin etwas standfester sein würde und sie länger bräuchten um sie zu einer hörigen Sexsklavin zu erziehen, aber sie war nach nur ein paar Tagen eingeknickt und hatte nicht mehr aufbegehrt. Xaganel hatte recht behalten. Die Frau hatte nur jemanden gebraucht, der sie ordentlich durchrammelte.
Schmatzende Laute setzten ein, als die sittsame Zuchtmeisterin richtig feucht wurde. Oder vielleicht war es auch Zerinoths Samen von der Runde davor. Es spritzte bereits ordentlich auf den Steinboden unter dem Bock auf den sie die stämmige Frau geschnürt hatten. Zerinoth wurde schneller, sein schöner agiler Körper bewegte sich rhythmisch vor und zurück während er seinen prallen Sporn in ihr gedehntes Loch rammte.
"Wenn meine Bräute sehen könnten, dass ihre Zuchtmeisterin noch verdorbener ist als sie..." Tyrael nahm noch einen Bissen vom Apfel. Er neigte sich zu der benutzten Zuchtmeisterin. Ihre hängenden Brüste schwangen hin und her. Sie hatte die kleinen Augen verdreht, keuchte manisch.
"Wer ist jetzt diejenige, die eine verdorbene, sündige Spalte hat?", fragte er zischend.
"Ahhh... i-ich... ehrwürdiger... ahhh... Geweihter...", brachte die Frau abgehackt hervor.
"Und wie sieht deine Züchtigung aus?", fragte Tyrael, während Zerinoth sie hart von hinten rannahm, immer wieder ihre saftige Weiblichkeit schändete.
"Ahhh... mit... fetten Schwänzen... hart... h-hart... gerammelt zu werden... Ehrwürdiger... ahhhh!" Die Frau begann spitz zu schreien, als Zerinoth in den letzten Zügen war.
*Geliebter Prinz der Dunkelheit.*
Tyrael fuhr auf. Was zum... wer war das?
Es dauerte etwas bis er die schüchterne, helle Stimme in seinem Geist erkannte. Was wagte sie ihm zu senden? Verdammt, er hatte geglaubt nur Xaganels Braut würde diesen belästigen. Das Mädchen sandte Tyrael, dass sie hoffte es ginge ihm gut. Sie hätten das Monster gewarnt, denn sie hätten große Angst gehabt, dass Tyrael hätte entdeckt werden können.
Ja, er hatte die Warnung erhalten, dachte er grollend. Mehr als das. Beinahe hätte er mit Xaganel gekämpft. Der andere Dämon wurde nicht oft zornig, doch wenn er es war, konnte es übel enden. Zornig hatte ihm sein alter Freund vorgeworfen wie absolut unvorsichtig er mit den neuen Bräuten umging und dass Aradon sie beide entdecken würden wenn er so weiter machte.
Nur dass Xaganel es wenige Wochen später genauso wild getrieben hatte.
Tyrael dachte nicht dem Mädchen zurückzusenden und wollte sich gerade wieder dem Spiel vor sich widmen, als sie ihm schüchtern sandte, dass sie Angst hätte, aber sie wolle sich nicht aufdrängen. Ihr Speerpfeil war voller Angst und noch mehr... Sehnsucht... oder was immer die Menschen dafür hielten.
*Bitte... bitte könnt Ihr mir vielleicht helfen?*
Tyrael schnaubte. Was war er jetzt? Der freundliche Prinz von nebenan? Xaganel hatte leider auch recht behalten, obwohl Tyrael den Teufel tun würde es ihm zu sagen. Es war gefährlich sich seiner Braut jetzt schon zu nähern. Er könnte sie verlieren bevor er sie überhaupt gehabt hatte...
*Aber diese Prüfung, diese Nacht der Einkehr. An ihr scheitere ich jede Woche. Ich bin so allein. Bitte helft mir.*
Der Dämon schob Zerinoth seinen angebissenen Apfel in den Mund.
"Fick sie durch bis es aus ihr rausquellt", wies er an und verließ den Raum.

Tyrael zögerte noch kurz, dann sandte er seiner Braut zurück. Er wollte auch gerne, dass sie sein Licht ertrug, aber es würde nicht passieren. Nicht bevor Aradon sie nicht zerstört hatte, also warum sollte er sich das alles antun? Der Dämon strich durch die dunklen Gänge des Gewölbes. Und wenn es doch irgendeine Möglichkeit gab sie stärker und besser vorzubereiten... wenn Andarions Experiment funktionieren würde?
*Warum hast du Angst?*, fragte er.
Die Stimme des Mädchens war ein leises Wispern, fast erschrocken dass er ihr antwortete. Sie erklärte, dass es so dunkel in ihrer Kammer sei. Sie hätte das Gefühl es wäre ein langer tiefer Gang in den Berg hinein und durch den Gang würde ganz viel schlimmes auf sie zukommen.
Tyrael schritt durch gerade so einen dunklen Gang. Er dachte bereits daran wie er zu ihr kommen könnte, um mit ihr zu spielen. Dabei wäre es mehr als nur riskant sich in ihre Kammer zu stehlen. Nacht der Einkehr... diese winzigen Klausen in denen die Mädchen gesteckt wurden. Sie waren dazu gemacht, dass sie Angst bekamen und lernten, dass sie nichts alleine waren. Sie würden nie alleine überleben. Sie waren nur in der Gemeinschaft geborgen.
*Das einzig schlimme, das zu dir kommen kann, bin ich*, sandte er zurück und stieg eine Treppe hoch in den Turm. Er hatte nicht vor dem Mädchen irgendwie beizustehen, doch genauso wie der Apfel reizte ihn ihre fruchtige Kost.
*Beschreib mir was du an hast*, sandte er ihr sinnlich. *Um dich abzulenken*, erklärte er und betrat sein Studierzimmer.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Es verwunderte sie nicht, dass der Prinz ihr nicht antwortete. Das Monster hatte sie gewarnt. Ausserdem waren Gebete, eigentlich sowieso nur ein Gespräch in eine Richtung. Das war schon richtig so und Saphielle verstand, warum Hexe oder ihre Gesandten nicht antworten konnten. Es war schon schön genug, dass sie auf manche Gebete reagierten und jemanden schickten, der ihnen half. So wie das Monster dafür gesorgt hatte, dass sie Zuchtmeisterin Albereta nicht mehr sehen mussten. Allein das Beten selbst half schon sehr. Saphielle schämte sich etwas, weil das Beten zu ihrem geliebten Prinzen ihr mehr Ruhe brachte, als das Beten zu Hexe. Sie sagte sich, dass das wahrscheinlich daran lag, dass Hexe so weit über ihr stand. Den Prinzen selbst hatte sie jedoch bereits schon mehrfach gespürt und sogar seine Hand gesehen. Er war ihr näher. Die Verbindung zu ihm war enger und damit auch tröstlicher.

*Warum hast du Angst?* erscholl es plötzlich in ihrem Kopf. Es war mehr das Aufflackern eines Feuers, denn dass wirklich jemand sprach. Erschrocken zuckte Saphielle zusammen. Das war so intensiv gewesen, dass es in ihrem Kopf fast gebrannt hätte. Doch so plötzlich es auch gekommen war, so wusste Saphielle sofort, wer ihr antwortete. Ihr geliebter Prinz der Dunkelheit.
*Ich habe Angst, weil es so dunkel in meiner Kammer ist*, wisperte Saphielle ehrführchtig und zutiefst dankbar, dass ihr der Gesandte antwortete. *In der Dunkelheit wird die Kammer zu einem langen, tiefen Gang in den Berg hinein. Ein Gang, durch den ganz viel Schlimmes zu mit kommen könnte.* Sie wusste, dass es Unsinn war. Dennoch konnte sie das Gefühl nicht vertreiben, dass da in der Dunkelheit etwas ganz schreckliches auf sie wartete.
*Das einzig schlimme, das zu dir kommen kann, bin ich*, antwortete ihr der Gesandte lodernd. Saphielle keuchte unwillkürlich bei der Vorstellung, der Gesandte wäre hier bei ihr in der Kammer. Prompt spürte sie ihre Brüste ziehen und eine prickelnde Wärme in ihrer Blume.
*Dann könnte ich nicht sicherer sein*, betete sie scheu kichernd und voller Vertrauen zurück. Der Prinz hatte so geklungen, als wäre er wirklich eine Gefahr für sie. Doch Saphielle wusste es besser. Bei dem Prinzen war sie geborgen und sicher.
*Was ich anhabe?* fragte sie verblüfft. Seine Stimme war ganz samtig geworden. Als ob ein weiches Tuch sie sanft einhüllte. Er erklärte ihr, dass er das wissen wollte, um sie von ihrer Angst abzulenken. Das war so lieb.
*Ich habe mich in meine wollene Bettdecke gehüllt*, gab sie gewissenhaft und dankbar zur Antwort. *Und darunter trage ich natürlich meinen Schlafanzug.* So lange war der Beschrieb nun nicht gewesen, um sie die ganze Nacht vor der unheimlichen Dunkelheit abzulenken. Allerdings war allein die Tatsache, dass der Prinz mit ihr sprach, bereits Ablenkung genug.
*Mein Schlafanzug ist zart rosa*, erklärte sie ihm ergeben auf seine Nachfrage hin. "Um die Taille herum hat er ein festes Mieder, das schön eng geschnürt ist. Die anderen Stoffteile sind aus einem fast durchsichten, netzartigen Stoff gemacht. Nur die Ränder sind mit festeren, rosafarbenen Stoffbändern eingefasst. Genau wie die Träger. Ich kann sie immer ganz deutlich spüren. Sie drücken fest in meinen Körper. Hinten an den Beinen ist er ganz hoch ausgeschnitten. Aber ich glaube, das ist ganz gut so. Weil sonst würde das Band bestimmt in meine Bäckchen schneiden. Ich glaube, seit letzter Woche sind sie wieder etwas grösser und runder geworden. Genau wie... hmmm... ihr wisst schon... meine... meine Brüste. Sie fühlen sich noch immer so voll an und wenn ich mich nicht ganz vorsichtig bewege, dann rutschen sie mir immer aus den kleinen Stoffdreiecken, die sie eigentlich bedecken sollten.* Ah, das war beschämend, das so zu beschreiben. Besonders so einem edlen Wesen. Allerdings käme es Saphielle nie in den Sinn, einem Befehl des Prinzen nicht Folge zu leisten.
*Darf... darf ich fragen, was Ihr anhabt?* Oh, das war jetzt bestimmt unverschämt gewesen.
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Das Mädchen kicherte und sandte ihm, dass sie dann nicht sicherer sein könnte, wenn er das einzig schlimme war was zu ihr konnte. Tyrael schnaubte. Sie hatte ja keine Ahnung. Anderseits hatte sie dummerweise recht, dass er ihr nicht schaden würde. Sie war seine Braut und er wollte, dass sie die Entjungferung bestand. Sie musste sie überstehen und sie würde längst nicht so ahnungslos kichern, wenn sie wüsste was auf dem Spiel stand.
Der Dämon ließ sich auf einem schwarzen Ledersofa nieder, während sich seine Braut noch überrascht von seiner Frage war, was sie gerade trug. Das Mädchen dachte natürlich nicht ihm die Antwort vorzuenthalten und begann zu beschreiben. Zunächst nicht sehr detailliert. Eine Bettdecke und ihr Schlafanzug. Tyrael lehnte sich genervt zurück. Wieso hatte er nochmal angefangen sich mit ihr zu senden? Er hätte das Menschenkind ignorieren sollen.
Doch dann sandte sie weiter und erwähnte mehr Details. Ein rosa enges Mieder, durchsichtiger netzartiger Stoff. Nackte, freie Bäckchen, die seit letzter Woche langsam etwas größer und runder geworden waren. Mmhhh...
Tyrael legte seine Hand locker auf seine dunkle Hose. Für ihren speziellen Gast unten im Gewölbe hatte er natürlich seine Menschenform angenommen, obwohl er dies normalerweise nicht im Turm tat. Wozu auch? Seine Bräute wussten was er war.
*Genau wie... hmmm... ihr wisst schon... meine... meine Brüste. Sie fühlen sich noch immer so voll an*, fuhr das Mädchen unbedarft vor. Tyrael leckte sich über die Lippen. Er hätte gerne die Folgen seiner Besuche begutachtet. Allein der Gedanke an ihren jungfräulichen runden Brüsten zu saugen...
Die anscheinend immer wieder aus ihrer rosa Kleidung rutschten. Schöne Vorstellung. Wenn das Mädchen etwas mehr Erfahrung hätte, hätte sie es gewiss noch prickelnder beschreiben können.
Dann fragte sie ihn plötzlich, ob sie wissen könne was er anhätte. Freches Gör!
*Ich muss mich nicht ablenken*, erwiderte Tyrael. Er rieb sich langsam über seinen Schritt. Der Dämon blickte zu einem großen Kamin in dem ein helles Feuer loderte.
*Aber ich trage eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd. Männerkleidung*, fügte er hinzu, als ihm einfiel, dass das Mädchen nichts damit anzufangen wissen würde.
*Es ist sicher nicht so heiß wie deine.*
Damit hatte er seine junge Braut zunächst verstummt ehe sie ihm ein eindeutliches Bild eines anderen Mädchens sandte. Ihre Freundin? Ja, das musste seine andere Braut sein. Anscheinend fand das Mädchen ihre Freundin scharf. Tyrael konnte dem nur zustimmen, doch er würde seiner Braut nicht verraten, dass er diesen Gedankenfluss mitbekommen hatte.
*Mit was ist denn deine kleine Blume bedeckt?*, fragte Tyrael und rieb sich gemächlich.
*Der zarte rosa Stoff*, kam die verlegene Antwort zurück. Tyrael seufzte frustriert. Das war längst nicht genug. Musste er ihr auch noch beibringen wie sie ihn am besten anheizte?
*Bist du denn gerade feucht?*, fragte er genüsslich. Wieder dauerte die Antwort ein wenig bis seine Braut fast piepsig ein 'Ja' zurücksandte. In dem schwachen Speerpfeil schwang Aufregung mit.
*Mmmhh....* Er ließ seine Stimme sinnlich durch ihren Geist rollen. *Ich würde zu gerne mit dem Finger über den zarten rosa Stoff streichen und dann gegen deine feuchte Blume drücken...*
Sein Speer zuckte in seiner Hose. Er war sowieso immer noch etwas hart, weil es nunmal heiß war Zerinoth zuzusehen wie er etwas tat, das er zutiefst verabscheute und doch irgendwie genoss.
*Hat das Monster euch wieder ordentlich feucht gemacht?*, fragte er ungeniert, *Er hat mir erzählt wie intensiv er euch benutzt hat... sind deine Brüste davon noch so voll oder ist es vom Tag der Reinigung?* Und damit von seinem Trank. Die lächerlich wenigen Samen, die sie darin bekam. Tyrael hatte die Akolythin zwar schon gedrängt die Dosis zu erhöhen, aber es war trotzdem zu wenig um ihn unverdünnt zu ertragen. Hölle, und es verlangte ihn so sehr danach sich in sie zu schieben. Ihre dumme Erzählung über ihren rosa Schlafanzug machte es nicht besser.
*Führ deine Hand zwischen deine Beine und drück mit den Fingern gegen den feuchten Stoff... beschreib es mir*, verlangte Tyrael und öffnete seine Hose langsam. Er wusste nicht ob das Mädchen damit von ihren Ängsten abgelenkt war. Er war es auf jeden Fall.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle nickte verstehend, als der Prinz ihr sagte, dass er sich nicht ablenken müsse. Deswegen musste er auch nicht beschreiben, was er anhatte. Das machte natürlich Sinn. Bestimmt hatte sie ihn bei etwas wichtigem gestört. Saphielle überlegte sich, dass sie sich noch einmal bei ihm entschuldigen sollte, als er ihr unvermittelt erklärte, dass er eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd anhätte. Saphielle hatte keine Ahnung, was das sein sollte. Hose klang ähnlich wie Höschen. Weiter kam sie jedoch nicht. Also stellte sie sich einfach viel schwarzen Stoff vor. Das war ganz schön düster, passte aber wohl zu einem Gesandten der Dunkelheit. Ihr geliebter Prinz meinte, dass seine Kleidung sicher nicht so heiss wäre wie ihre. Ihre Kleidung war heiss? Unwillkürlich musste sie an Edea in ihrem Schlafanzug denken. Ihre liebste Schwester sah wirklich sehr gut darin aus. Heiss.

*Der zarte rosa Stoff*, antwortete sie verlegen auf die sehr intime Frage, was ihre Blume bedeckte. Gleichzeitig liess die Frage sie erschaudern und es liess ihr Herz klopfen, dass er kleine Blume sagte. Das klang so hübsch und niedlich. Gleich darauf musste sie schon wieder erregt keuchen. Einfach weil er fragte, ob sie gerade feucht wäre. Wäre sie es nicht schon gewesen, hätte allein diese Frage dazu gereicht. Saphielle spürte, wie ein Schwall Lichttau ihren Schlafanzug unten bei ihrer Blume tränkte.
*Ja*, piepste sie verlegen, ehe sie überrascht stöhnen musste. Eine Welle der Lust rollte durch ihren Geist und ihren Körper. Die Stimme des Prinzen, sie war so hypnotisch. Sie fühlte sich wundervoll an und Saphielle wollte sich einfach nur an ihn kuscheln. Oh, oder ihm willig ihr Becken entgegen strecken. Mit schön gespreizten Beinen, damit er genau das tun konnte, was er gerade gesagt hatte. Mit dem Finger über den Stoff streichen und gegen ihre feuchte Blume drücken. Ja, bitte.

*Das verehrte Monster hat uns unglaublich feucht und voll gemacht*, bestätigte Saphielle lustvoll und erschauderte unter den Erinnerungen des Tages. Bilder von Edea und ihr blitzen in ihrem Geist auf. Die vielen Tentakel. So glitschig und eklig gut. Wie sie sie überall berührt hatten. Wie sie an ihren Knospen und ihrem Schleier gesaugt hatten.
*Überall am ganzen Körper", führte sie erregt aus. *Edea und ich mussten noch zwei Tage das Bett hüten, weil wir so feucht und unsere Bäuche so voll waren. Man hat richtig sehen können, wie das Monster sie gefüllt hat. Die ganze Zeit verloren wir Licht- und Sonnentau. Aber jetzt fühle ich mich so gesund, wie schon lange nicht mehr. Es... es ist so heiss. Ich spüre, wie mein Körper sich verändert. Wie er bereit wird, eine Braut zu werden. Das macht mich ganz hitzig. Aber die vollen Brüste kommen vom Tag der Reinigung. Weil... die Akolythinnen konnten diesmal richtig viel Heillösung in uns geben. Sie haben ganz schön gestaunt deswegen. Auch darüber, weil sie so viel Sonnentau haben abmelken können. Aber ich glaube, sie haben nicht genug abgemolken. Es spannt und zieht immer noch so.* Es wäre so eine Wohltat, wenn das Monster seine Tentakel wieder über ihre Knospen stülpen und heftig daran saugen würde.

Saphielle fühlte sich ganz herrlich abgelenkt von den Fragen und den Forderungen des Prinzen. Hitze rauschte durch ihren zierlichen Körper und ihre Blütenblätter pochten heftig. Ihre Brüste spannten in dem kleinen Schlafanzug und drohten schon heraus zu springen, wenn sie nur tief einatmete. Aufgeregt kniete sie neben der Tür, die Beine leicht gespreizt, damit sie das Zucken in ihrer Blume besser spüren konnte. Ihre Hand glitt wie von selbst hinunter, als der Prinz es verlangte. Er war ein Gesandter der Dunkelheit. Wie sollte sie sich ihm verweigern, wenn er so etwas aufregendes forderte. Oh, wenn Edea das wüsste.
*Ah!* keuchte sie hell und hastig atmend. "Aah, es fühlt sich warm an. Und feucht. Durch den Stoff hindurch. Meine... meine Blütenblätter zucken immer wieder zusammen. Die Jungfernketten halten sie hart und streng zusammen. Doch meine Blume fühlt sich warm, feucht und anschmiegsam an. Und... oh! Meine Perle! Oh, meine Perle fühlt sich ganz hart und aufgerichtet an. Wenn ich dagegen drücke, dann zucken Blitze durch meinen Körper. So richtig heiss. Es... es wäre noch intensiver, wenn ich mit dem Finger darüber reiben dürfte.* Saphielle stöhnte leise.
*Darf ich mit dem Finger über meine feuchte, heisse Perle reiben, mein Prinz?"
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Seine Braut erzählte ihm willig weitere schlüpfrige Details und auch was Xaganel mit den beiden angestellt hatte. Während sie es beschrieb, bekam er Bilder von den Mädchen gesandt und wie sie von den Tentakeln vereinnahmt wurden. Natürlich hatte Xaganel die Begegnung mit den beiden vollkommen ausgenutzt und ihm machte er Vorwürfe wenn er sie in einem kleinen Gebetsraum vernaschte...
Dabei war es genauso riskant seine massigen Tentakel in die Münder der kleinen Mädchen zu schieben und sie abzufüllen bis ihre Bäuche dick spannten. Xaganel hatte Glück gehabt, dass die Zuchtmeisterin der Mädchen beschlossen hatte vor den Akolythinnen zu verbergen wieviel ihr entgang und wenig sie auf ihre Schützling acht gab. Tyrael war sich immer noch nicht sicher, ob er nicht auch dieser Zuchtmeisterin eine Lektion erteilen sollte dafür dass sie seine Bräute dieser Albereta überlassen hatte.
Was sollte er mit einer Braut, die Angst vor ihrer eigenen Erregung hatte? Dann wäre er nie in den Genuss gekommen wie das Mädchen nun lustvoll beschrieb wie gut sie von dem Monster abgefüllt worden waren und dass es so heiß gewesen wäre. Sie würde spüren wie sich ihr Körper veränderte und bereit dafür würde eine Braut zu werden. Es würde sie ganz hitzig machen.
Wenn sie wüsste, dass die meisten Veränderungen noch bevorstanden. Das war erst der Anfang. Bereitwillig berichtete ihm seine Braut davon wie ganz viel "Heillösung" in sie gepumpt worden war und von ihren vollen Brüsten und dass sie immer noch spannten und zogen. Die Akolythinnen hätten vielleicht nicht genug abgemolken.
Hatten sie nicht? Was für ein Jammer...
Tyrael packte seinen harten Sporn aus, begann ihn leicht zu streicheln. Er zweifelte nicht daran, dass seine Braut ihm gehorchte und sich auf seine Anweisung hin tatsächlich zwischen den Beinen berührte. Prompt kam die Antwort in einem stöhnenden, erregten Senden.
*Aah, es fühlt sich warm an. Und feucht. Durch den Stoff hindurch.*
Der Dämon atmete tief ein, glitt langsam mit den Fingern über seine pralle Kolbenspitze, während er seine Braut keuchend beschreiben ließ. Es war eine heiße Vorstellung. Wenn er bei ihr wäre... er würde sie schreien lassen vor Lust...
Nein, zu riskant. Es gab genug andere Dämonen, die den Konvent beobachteten. Genug Akolythinnen und Zuchtmeisterinnen, die Gerüchte und Gewisper and Ohren im Inneren Zirkel trugen. Er wäre dumm wenn er-
*Und... oh! Meine Perle! Oh, meine Perle fühlt sich ganz hart und aufgerichtet an.*
Hölle! Tyrael biss sich auf die Lippen, stöhnte und lehnte sich weiter zurück. Das anfangs noch schüchterne Mädchen war bei ihren Gebeten plötzlich gar nicht mehr so schüchtern, nachdem er sie etwas gelockt hatte. Lustvoll überlegte sie von selbst, dass es sich noch intensiver anfühlen würde wenn sie über ihre harte Perle reiben dürfte nur um ihn dann prompt zu fragen, ob sie über ihre feuchte, heiße Perle reiben dürfe.
*Mmmh... ja*, erlaubte er rau vor Lust, *Streichel langsam mit deiner Fingerspitze auf und ab. Drück den zarten rosa Stoff dann fest gegen deine feuchte Blume.*
Er rieb seinen hart aufgereckten Prügel auf und ab, atmete angespannt. Er spürte die Lust seiner neuen Braut durch ihre Speerpfeile dringen, aber durch diese Entfernung würde er ihren Höhepunkt nicht in sich aufnehmen können. Und er wollte ihn...
Tyrael riss sich zusammen und blieb liegen wo er war. Der Kaminschein beschien seinen prallen Kolben, beleuchtete die kräftige Hand, die darüber strich.
*Führ deine andere Hand zu deinen vollen Brüsten und spiel mit ihnen... umfasse sie und massiere sie, spüre wie groß sie gewachsen sind*, verlangte er gierig und öffnete sich oben sein Hemd mit einer Hand.
*Nimm deine Perle zwischen deine Fingerspitzen und drücke zu, quetsche sie zwischen deinen Fingern bis es dir beinahe weh tut*, gab er ihr weitere Anweisungen. Was tat er hier? Er sollte sich nicht darauf einlassen. Er würde sich nicht beherrschen können.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle keuchte unter der brodelnden Erlaubnis, ihre Perle zu berühren. Beinahe wie von selbst gehorchte sie den Anweisungen, die sie dazu bekam. Bebend vor Aufregung schmiegte sie sich an die Präsenz in ihrem Kopf. Lauschte ergeben den Worten des Prinzen und liess sich von ihnen führen, als würde er selbst seine Hand um die ihrige legen und ihre Fingerspitze langsam auf und ab führen. Sanft und doch bestimmt drückte sie dabei den zarten Stoff fest gegen ihre feuchte Blume. Es liess sie haltlos Stöhnen. Das Reiben über ihre Perle liess sie lustvoll im ganzen Körper zusammen Zucken und das Drücken des Stoffes brachte ihn bis in ihr tiefstes innerstes zum Erschaudern. Keuchend stützte sie sich fahrig an ihrer Zellentür ab, um nicht den Halt zu verlieren. Längst war die Wolldecke halb von ihr runter gerutscht und verhüllte den schlanken Körper nicht mehr.

Noch während der Prinz fordernd in ihrem Kopf sprach, nahm sie ihre Hand wieder von der Zellentür, legte sie sich auf ihr Mieder und schob sie hoch, zu ihren Brüsten. Kurz blitzte die Erinnerung auf, wie sie das Selbe auch beim Monster im Bad getan hatte. Wie sie ihm ihre Brüste entgegen gehalten hatte, damit die Tentakel besonders gut daran hatten saugen können. Bestimmt würde der Prinz das jetzt auch tun, wenn er hier wäre.
*Sie sind wirklich gross und voll geworden*, keuchte das Mädchen willfährig. *Zu gross, als dass ich sie mit einer Hand umfassen könnte. Ah, aber sie sind schön warm und weich und doch irgendwie fest in meiner Hand. Und schwerer sind sie auch geworden, wenn ich sie so in der Hand wiege. Oh!* Saphielle keuchte erregt. Musste sich erst fangen, bevor sie weiter beten konnte.
*Sie sind schon wieder aus dem Schlafanzug gerutscht*, gab sie zerknirscht zu. Allerdings nicht so reuig, dass sie ihre Brüste rasch wieder reingeschoben hätte. Gerade konnte sie ja niemand sehen und es fühlte sich irgendwie gut an, wie sie von den straffen Bändern des Schlafanzuges so nach vorne gedrückt und ausgestellt wurden. So verboten sündig.

Entsprechend erschrocken zuckte sie zusammen, als der Prinz sie anwies, ihre Perle zwischen ihre Fingerspitzen zu nehmen und sie quetschen sollte, bis es ihr beinahe weh täte. Sofort musste sie daran denken, wie Zuchtmeisterin Albereta ihre Perle oft gequetscht und gequält hatte, um ihr sündiges Fleisch zu reinigen. Das Monster hatte zwar gesagt, dass sie das nie wieder tun müsse, doch die Aufforderung des Prinzen klang nun doch irgendwie danach. Ungeduldig fragte der Prinz, was los sei.
*Bis es weh tut?* fragte sie ängstlich nach. *So wie Zuchtmeisterin Albereta es getan hat?* Ein Grollen rollte durch ihren Kopf. Wie ein Feuer, dass all ihre Gedanken an Zuchtmeisterin Albereta verbrennen sollte. Ihr wundervoller Prinz beteuerte dann auch gleich, dass sie es nicht so tun sollte, wie die Zuchtmeisterin. Es gäbe auch gute Schmerzen und er wolle ihr zeigen, wie heiss die sein könnten.

*Oh, so wie wenn Ihr mit Euren kräftigen Händend fordernd meine Brüste knetet?* fragte Saphielle erleichtert, dass der Prinz nicht wollte, dass es wieder so, wie bei Zuchtmeisterin Albereta wurde. Prompt schlich sich zu ihrer Erleichterung auch eine Sehnsucht hinzu, dass der Prinz wieder auf diese Weise ihre Brüste packte.
*Oder wie das zweite Blutopfer in der Hexennacht*, kam ihr ein anderer guter Schmerz in den Sinn. *Unser Freier in der Hexennacht, wo Ihr Edea und mich besuchen gekommen ward, den habt ihr geschickt, nicht wahr Prinz? Ich konnte Euch an ihm spüren. Ganz intensiv. Es war fast, als würdet Ihr hinter mir stehen und mir mit meinem Blutopfer helfen und mir Euren Segen geben. Es war wundervoll.* Schwärmerisch gar sie sich der Erinnerung hin.
*Danke, geliebter Prinz, dass ihr diesen Freier zu uns geschickt habt*, bedankte sich das Mädchen innig ergeben und bebend vor Lust. *Er hat das so gut gemacht. Auch für Edea. Meine liebste Schwester kennt den guten Schmerz nicht und hatte Angst. Doch der Freier konnte es so machen, dass sie auch ganz oft ihr Licht bekam. Und ich sowieso. Besonders als sein Segen in meine Wunden floss. Das war so....* Sie konnte nicht beschreiben, wie gut sich das angefühlt hatte. Es war so überwältigend gewesen. So richtig.
*Hat der Segen dieses Freiers auch eine heilende Wirkung? So wie der Schleim des Monster?* wollte sie fahrig wissen. Doch eigentlich war sie in Gedanken bei dem Gebetsstuhl im Tempel und wie der auch über ihre Perle gerieben hatte. So, wie sie jetzt über ihre Perle und ihre Blume rieb. Erregt und neugierig wollte sie das mit dem guten Schmerz auch ausprobieren. Gewissenhaft nahm sie ihre Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte krafvoll zu.
*Aaaah*, entwich ihr ein extatischer Schrei. Oh, das war wirklich, wirklich guter Schmerz. Das Ende ihres Schreis wandelte sich jedoch abrupt in ein erschrockenes Quitschen, dem eine verwirrte Stille folgte.
*Ich... oh... entschuldigung*, murmelte Saphielle verlegen. *Ich hatte aufrecht gekniet, bin dann aber bei dem guten Schmerz vornübergekippt. Voll auf meine Brüste.* Sie kicherte verlegen. *Zum Glück sind die so gross und weich*
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Vollmundig und keuchend beschrieb seine Braut ihre Brüste und wie groß und voll sie geworden waren. Sie lernte schnell sich aufreizend und verführerisch zu beschreiben. Noch etwas plump, aber sehr niedlich und es verfehlte seine Wirkung nicht. Tyrael war mittlerweile richtig hart und sehr scharf auf sie. Seine Hand glitt schneller auf und ab, umfasste den dicken Schaft. Waren ihre Brüste wirklich so viel gewachsen? Er hatte sie seit einem Monat nicht gesehen. Wieviel konnte sich da bei einem Menschenkind ändern?
*Sie sind schon wieder aus dem Schlafanzug gerutscht*, sandte das Mädchen. Tyrael keuchte. Er wusste nicht warum er sich das antat. Er sollte sie abblocken. Er hatte das nicht nötig.
Der Dämon blieb hörbar atmend liegen, starrte zum Kamin, die Bilder von weichen vollen Brüsten seiner zukünftigen Braut im Kopf. Wem machte er was vor? Natürlich hatte er es nötig. Ihre Höhepunkte besaßen zwar noch nicht viel Kraft, aber mittlerweile genug für Tyrael. Er brauchte Abwechslung. Nephylis war immer noch schwanger von Aradons Brut, Zerinoth beschäftigt damit die Zuchtmeisterin abzustrafen und Nerisei erholte sich von ihrer Schwangerschaft. So blieb für ihn nicht viel Auswahl und seine neue Braut reizte ihn sehr. Tyrael leckte sich über die Lippen, wies das Mädchen an sich noch stärker zu streicheln.
Doch als er verlangte, dass sie ihre Perle quetschte, kam keine Reaktion mehr. Der Dämon starrte auf seinen sehr unbefriedigten, prallen Kolben.
*Was ist los?*, fragte er unwirsch. Das Mädchen wurde ängstlich und fragte nach, ob es so weh tun sollte wie bei Zuchtmeisterin Albereta. Tyrael schnaubte wütend. Die Frau war noch längst nicht genug bestraft, dass sie sich angemaßt hatte seine Braut so falsch zu erziehen. Er konnte eine gute Sadistin respektieren und natürlich wurden die Mädchen im Konvent auch gezüchtigt und Schmerzen ausgesetzt. Das gehörte dazu. Aber nicht wenn das Mädchen dadurch glaubte es wäre sündig sich anzufassen. Nicht wenn Tyrael dadurch ihr Licht verwehrt wurde.
*Nicht wie bei der Zuchtmeisterin*, sandte er beherrscht, um nicht all seine Emotionen mitschwingen zu lassen. *Albereta wird dich nie wieder züchtigen. Sie bekommt jetzt ihre eigene Züchtigung. Du musst dich nicht mehr an ihre Weisungen halten. Vergiss sie lieber schnell*, riet er ihr, *Es gibt auch gute Schmerzen und ich werde dir zeigen wie heiß sie sein können.*
Das Mädchen schien zu ahnen was er meine und fragte, ob es so wäre wie wenn er mit seinen Händen ihre Brüste fordernd knetete. Prompt zuckte Tyraels Speer bei den Worten.

*Genau so... bis du brennst vor Lust...*, sandte er sinnlich und lockend. Der Dämon wollte sich gerade wieder seinem Kolben widmen, um ihn zu reiben, als seine Braut plötzlich von der Hexennacht sprach und Zerinoth erwähnte. Dass sie gespürt hätte, dass Tyrael den Freier geschickt hätte. Er wäre so wundervoll gewesen. Wirre Bilder und Erinnerungen der Hexennacht wurden ihm übermittelt. Der Dämon schnaubte. Er wollte jetzt nichts davon hören wie toll Zerinoth war, doch seine Braut hörte gar nicht mehr auf davon zu schwärmen.
Außerdem überraschte es ihn, dass das Mädchen bereits spüren konnte, dass Zerinoth zu ihm gehörte. Nun, Zerinoth war auch nicht mehr nur menschlich. Er hatte seine eigene dämonenartige Ausstrahlung.
Seine Braut fragte nach dem Segen ihres Freiers und dass er in ihre Wunden gelaufen wäre. Ob er eine heilende Wirkung hätte so wie der Schleim des Monsters.
*Sein Segen ist einzigartig*, sandte Tyrael nur knapp, gab damit aber zu, dass der Freier zu ihm gehörte. Genau genommen hätte er vor fünfzig Jahren niemals geahnt welch starke Regenerationsfähigkeiten Zerinoth erhalten würde. Jede seiner Bräute entwickelte sich ein bißchen anders, aber sie alle hatten einen Teil von ihm in sich. Nur war Zerinoths Regenerationsstärke mittlerweile so mächtig, dass sie fast an Tyraels eigene heranreichte. Er hatte sich nie so genau mit Zerinoths Samen beschäftigt, aber mehr und mehr kam es ihm wie die Lösung zu seinem Problem vor. Er musste nochmal mit Andarion darüber sprechen.
Ahh, Hölle, jetzt hatte das Mädchen ihn doch an Zerinoth denken lassen.
*Reibst du noch artig über deine harte, kleine Perle?*, versuchte er sie beide wieder zu wichtigerem zu bringen. Das Mädchen bestätigte es eifrig und dann erhielt er einen heißen Schrei. Tyrael stöhnte auf, sein Schwanz pochte hart und fordernd. Hölle, dieses Gebet war eine dämliche Idee gewesen. Aber ihr Schrei... oh, so köstlich.
Dann quietschte seine Braut seltsam und schwieg eine Weile ehe sie erklärte, dass sie beim guten Schmerz auf ihre großen, weichen Brüste vornüber gekippt wäre. Tyrael stopfte seinen großen Prügel mühsam in seine Hose zurück.
*Bleib so liegen*, wies er hungrig an. *Streichel dich weiter zwischen deinen Beinen. Aber halte dein Licht zurück.*
Mit leicht geöffnetem Hemd fuhr er vom Ledersofa auf und ging wieder die Treppe nach unten. Krachend fiel die Türe hinter ihm ins Schloss, als er sich mit raschen Schritten aufmachte. Er konnte seine Braut jetzt unmöglich alleine lassen. Kühle Nachtluft und stille Straßen empfingen ihn. Die Ardenten feierten manchmal bis in die frühen Morgenstunden rauschende Orgien, aber die meisten ehrbaren Bürger des Tals waren vor Einbruch der Dunkelheit in ihren Häusern. Der Konvent war etwas vom Turm entfernt, aber während er sich darauf zubewegte, blieb er in Kontakt mit seiner willigen Braut.
*Wie hat sich der gute Schmerz angefühlt? Reib deine Knospe zwischen deinen Fingerspitzen, zieht leicht dran*, befahl er und brachte das Mädchen immer mehr dazu in der Dunkelheit ihrer einsamen Kammer an sich herumzuspielen.
Tyrael verschleierte sich und ging auf den Konvent zu. Lichter brannten in einigen Fenstern und beleuchteten den Haupteingang. Riskant, riskant. Er war nicht der einzige Dämon, der den Konvent überwachte. Längst nicht. Der Dämon bog in eine Seitenstraße, blickte dann an der hohen Häuserfassade hoch. Er brauchte nur... ah, da. Tyrael lächelte dünn. Es war als würde der Konvent ihn regelreicht dazu einladen zu kommen, um die unschuldigen Mädchen darin zu schänden.
Tyrael sprang mit einem Satz, landete an der Häusermauer neben dem halb geöffneten Fenster. Sanft schob er es auf und glitt hinein. Irgendein leeres Büro. Aber er spürte sein Mädchen viel weiter unten. Es gab unterirdisch genügend Verbindungen zwischen dem Konvent und anderen Einrichtungen, aber die Akolythen arbeiteten oft nachts und sie waren seeehr neugierig.
*Setz dich angelehnt an die Rückwand so dass du zur Türe deiner kleinen Kammer gerichtet bist.... Dann schieb langsam den rosa Stoff von deiner Blume, damit du dich besser streicheln kannst*, wies er rau an, während er sich auf den Weg nach unten machte.
*Spreiz die Beine.. reib weiter über deine Perle. Jederzeit könnte jemand deine Kammertüre öffnen und sehen wie du scharf an dir herumspielst... ganz feucht und heiß... mit herausgerutschten Brüsten und freigelegter Spalte.*
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