Initiantinnen im Konvent

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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle erstarrte nach der Offenbarung der Ardentin entsetzt. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie in den Spiegel, so als versuchte sie, dahinter zu schauen und die Männer zu sehen. Dabei durfte sie gar keine Männer sehen. Die durften nur sie sehen. Dieses gierige, hässliche, unwürdige Mädchen mit ihrer widerwärtigen Spalte. Etwas in Saphielle zerbrach. Sie konnte das alles nicht fassen. Es... es war alles zuviel. Saphielle begriff kaum mehr, was Zuchtmeisterin Albereta sagte, spürte von weit her ihren Tritt und brauchte Hilfe, damit sie gehorsam ihr Becken vorstreckte. Ihr denken war beherrscht davon, dass sie die ganze Zeit über nicht alleine in dem Raum gewesen waren. Dass die Männer alles mitbekommen hatten. Dass die ehrbaren Ardenten genau wussten, wie eklig und sündig sie waren. Sie würde sich nie wieder reinwaschen können.

Erst Edeas verzweifelte, flehende Stimme riss sie wieder aus ihrer Starre und liess sie sich daran Erinnern, was ihre Aufgabe war. Wie sie beichten und um Vergebung flehen sollten. Kläglich und innerlich zutiefst zerrissen plapperte sie Edeas Worte nach. Auch wenn sie ihre Blume noch immer kaum noch fette Spalte nennen konnte. Es tat so weh. Um so dankbarer war sie, als Zuchtmeisterin Albereta sie trotzdem schlug und ihr brennende, brutale Schmerzen zwischen den Beinen schenkte. Wenigstens konnte sie so Busse tun. Gemeinsam mit Edea flehte sie um mehr Züchtigung. Flehte darum, gerettet zu werden. So lange, bis Zuchtmeisterin Albereta der Meinung war, dass sie langsam lernen würden und in der Züchtigung aufgehen würden.

Damit war jedoch natürlich noch nicht genug. Es schien nur der erste Schritt in die Richtige Richtung zu sein. Wie um sie zu prüfen, ob sie auch weiterhin auf diesem Weg wandeln würden, wollte Zuchtmeisterin Albereta auch gleich wissen, was sie noch im Gebetsraum getan hätten. Oh, so vieles, doch das konnten sie ihr nicht beichten. Zum Glück wusste Zuchtmeisterin Albereta schon selbst, was sie hören wollte. Während Saphielle sich noch überfordert fragte, es denn genau mit dicken Titten gemeint war, beichtete Edea schon schluchzend. Scharf korrigierte Zuchtmeisterin Albereta sie, dass sie keine Brüste hätten. Verdorbene Mädchen wie sie hätten Titten. Saphielle wimmerte gequält. Das war so widerwärtig. Kein Wunder ekelte sich Zuchtmeisterin Albereta vor ihnen. Sie waren so abartig.
"Ja... ja, wir haben unsere dicken... unsere dicken Titten aneinander gepresst und uns aneinander gerieben", stiess auch Saphielle gequält hervor. Es war so schrecklich, diese wüsten Worte in den Mund zu nehmen. Auch wenn sie natürlich einsah, dass es nötig war. Entsprechend nickte sie auch gleich zutiefst demütig, als Zuchtmeisterin Albereta befand, dass auch dieses sündige Fleisch gestraft werden müsste. Saphielle wappnete sich schon gegen unbarmherzige Schläge auf ihre sündigen Brüste, konnte dann aber nicht aners, als erleichtert aufzuatmen, als Zuchtmeisterin Albereta das eiserne Paddle beiseite legte. Es brachte sie zum Schluchzen. Oh, sie war noch immer so egoistisch und verdorben.

Zuchtmeisterin kam mit einer Art metallenen Acht wieder zu ihr. Ob sie damit geschlagen werden sollte? Oh, aber so dornenartige Noppen waren auf der Innenseite der beiden Ringe. Wie sollte sie damit denn geschlagen werden können? Schmerzerfüllt schrie sie auf, als Zuchtmeisterin Albereta grob ihre empfindliche, gepeinigte Brust packte und sie hart quetschte, bis sie in einen der Ringe passte. Saphielle konnte nicht anders, als schreiend und wimmernd in den Fesseln zu zucken und zu zappeln. Schmerzhaft wurden ihre Brüste durch diese beiden Eisenringe gedrückt und als das geschafft war, zog die Zuchtmeisterin die Ringe eng zusammen, bis die abgerundeten Dornen sich schmerzhaft tief in ihr zartes Fleisch bohten. So fest, dass sie trotz der runden Spitze wohl bald die Haut durchstechen würden. Bis ihre Brüste hart und hässlich abstanden. Saphielle sah es erschrocken im Spiegel. Sie hatte wirklich widerwärtige Titten.

"Ja, Zuchtmeisterin Albereta, es fühlt sich ganz grässlich schmerzhaft an", schluchzte Saphielle unter Tränen. "Ich bin ein abartiges Mädchen mit einer fetten, hässlichen Spalte und dicken Titten. Bitte bestraft mich. Bitte züchtigt und rettet mich." Es war alles zuviel. Sie brauchte mehr Schmerzen. Ganz viel, bis sie sich darin verlor. Bis nichts mehr von der gierigen, egoistischen Saphielle darin übrig war und sie neu geformt werden konnte. Oh, sie brauchte es so dringend. Denn wenn sie hinüber zu Edea blickte und wie ihre grossen Brüste mit diesem eisernen Acht ausgestellt wurden, dann fand sie das trotz allem noch faszinierend. Edea war noch immer wunderschön.

Nachdem sie ihre Brüste, nein Titten, mit den Eisenringen gefesselt hatte, kam Zuchtmeisterin Albereta wieder mit einem dünnen Rohrstock zurück und übersähte ihr ausgestelltes sündiges Fleisch mit brennenden Schlägen. Bald schon waren ihre Titten oben und unten, seitlich und vorne übersäht mit roten Striemen. Sapielle und Edea schrien sich unter den Schlägen ganz heiser und flehten schliesslich ganz von alleine um immer mehr. Ergeben bedankten sie sich dafür, als sie auch wieder auf ihre hässlichen Spalten geschlagen wurden. Flehten gleich darauf um mehr. Sie wollten doch gerettet werden.
"Es war unaussprechlich widerwärtig und sündig, was ihr zwei verdorbenen Mädchen getan habt", entrüstete sich Zuchtmeisterin Albereta, seufzte aber schliesslich ergeben. "Doch die ehrbaren Ardenten sind gutherzige Männer. Sie glauben an Reue und Vergebung. Daran, dass Hexe euch retten kann. Es wird zwar ein langer, harter Weg werden, doch sie erlauben euch, mit einem ersten Schritt der Wiedergutmachung zu beginnen." Zuchtmeisterin Albereta legte den Rohrstock beiseite und kam mit mehreren, unterschiedlich grossen Metallkugeln in den Händen zurück. Saphielle konnte sie nicht genau erkennen. Wollte sie doch ergeben und dankbar zu den Ardenten schauen, so unendlich froh, dass sie sie nicht aufgaben.

"Hier Mädchen, spürt das Gewicht eurer Sünden", forderte Zuchtmeisterin Albereta sie auf. Damit trat sie zu Saphielle und hängte ihr je eine dieser Kugeln mit kurzen Ketten an die Ringe, die ihr Gönner ihr geschenkt hatte. Die Kugeln waren schwer und zogen ihre Brust sofort fest nach unten. Saphielle wimmerte gequält. Die Dornen in der Eisenfesseln bohrten sich noch tiefer in ihr wundes Fleisch. Damit war jedoch nicht genug. Zuchtmeisterin Albereta hängte auch an ihre Jungfernketten diese schweren Kugeln. An jedes Kettchen eine Kugeln. Saphielle keuchte hell und wimmernd. Es tat so weh. Die Klammern verbissen sich in ihre zarten Blütenblätter, die durch die Kugeln unnatürlich lang gezogen wurden. Das Gewicht ihrer sünde wog so schwer. Doch noch mehr als die Schmerzen fürchtete Saphielle, dass die Gewichte die Ketten abreissen oder ihr gar die Ringe an ihren Knospen wegnehmen würden. Die Geschenke ihres Gönners. Oh gütige Dunkelheit! Wenn er davon erfuhr, was für ein abartiges Mädchen sie war, würde er sie nicht mehr wollen.

Auch Edea bekam die Gewichte angehängt. Danach legte Zuchtmeisterin Albereta ihnen ein lockeres Lederband um den Hals, an dem auf gegenüberliegenden Seiten zwei Lederbändel mit Karabiner am Ende dranhingen. Mehr machte Zuchtmeisterin Albereta jedoch nicht. Stattdessen betätigte sie wieder die Kurbel, mit denen sie ihre Fesseln straff gespannt hatte. Nun löste sie sie wieder, ehe sie zu ihnen kam und die Schellen öffnete.
"Auf die knie ihr Frevlerinnen", befahl sie ihnen streng. "Ihr habt nun die einmalige Gelegenheit zu zeigen, wie Leid es euch tut. Kriecht demütig zu den Hütern unter den Spiegeln. Nehmt Hexes Hüter tief in den Mund. Saugt mit all eurer Hingabe an Hexe an den Hütern und zeigt den edlen Ardenten, wieviel Reue ihr empfindet. Dass ihr bereit seid, euch zu ändern und euren abartigen Gelüsten zu entsagen."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Schluchzend musste sich Edea im Spiegel ansehen. Sah ihre gefesselten und ekelhaft vorstehenden Brüste... nein, Titten. Sie durfte keine Brüste mehr haben. Sie war ein verdorbenes Mädchen.
„Bitte verzeiht uns... wir.. wir sind abartig. Unser sündiges Fleisch muss hart gestraft werden“, flehte sie verzweifelt. Zuchtmeisterin Albereta kam mit einem dünnen Rohrstock zu ihnen und begann ihre gefesselten, widerlichen Titten zu schlagen. Edea jaulte vor Schmerz, bäumte sich in den Fesseln auf, zuckte und schrie immer wieder. Ein Schlag nach dem anderen prasselte über ihr schändliches Fleisch bis die Brüste mit roten Striemen übersäht waren.
„Bitte ja, ahhh... schlagt all unsere Sünde aus uns raus“, bettelte sie, obwohl die Schläge so richtig weh taten und die Zuchtmeisterin kein Erbarmen mit ihnen hatte. Edea wagte aber nicht mehr um Gnade zu flehen. Das hatte sie nicht verdient. Sie musste die Schmerzen ertragen, damit sie dadurch geläutert werden konnte. Um Braut zu werden würde sie alles tun. Der Gedanke, dass ihr Gönner sie verstoßen könnte, wenn er hörte was sie getan hatte, war unerträglich. Wenn er gar hinter den Spiegeln wäre und sie so sehen könnte. Edea schluchzte jämmerlich.
Die Zuchtmeisterin sparte auch ihre sündigen Spalten nicht aus, schlug hart und klatschend auf das gerötete Fleisch.
„Danke, Zuchtmeisterin, dass ihr uns läutert. Bitte züchtigt unsere widerwärtigen Spalten und unsere dicken Titten.“
Das Mädchen schrie wieder, als der Rohrstock zwischen ihre Blütenblätter fuhr und sie hart traf. Wimmernd hing sie danach in den Fesseln, konnte sich kaum auf den hochhackigen Schuhen halten.
Sie wusste nicht wie lange sie so gezüchtigt wurden bis Zuchtmeisterin Albereta endlich den Rohrstock sinken ließ. Dann erklärte sie, dass die Ardenten Erbarmen mit ihnen hätten und ihnen in ihrer Güte erlauben würden errettet zu werden. Es wäre ein langer Weg, doch sie dürften mit ihrer Wiedergutmachung beginnen.
Edea schluchzte erleichtert. Dann wurden sie nicht verstoßen und sie würden doch Bräute werden? Beschämt blickte sie in den Spiegel, die Wangen rot und nass.
„D-danke, edle Ardenten. Bitte, ich will alles wiedergutmachen. Ich tue alles“, beteuerte das Mädchen verzweifelt. Es war so demütigend dass die ehrbaren Männer sie so sahen. Dass die frommen Ardenten gleich mitgequält wurden, weil sie dem Anblick von Edeas widerwärtigem unzüchtigem Körper ausgesetzt waren.
„Wir sind so dankbar für die Züchtigung“, brachte das Mädchen keuchend hervor. Ihr Blick huschte über den Spiegel, ihre eigene Erscheinung, entstellt und gespreizt. Als sie hinüber zu Saphielle blickte, sah diese auch ganz gezüchtigt aus. Und doch war ihr Körper in Edeas Augen immer noch schön. Seltsam...
Das Mädchen vergaß den verwirrenden Gedanken schnell wieder, als die Zuchtmeisterin schwere Kugeln brachte und erklärte, dass sie nun das Gewicht ihrer Sünde zu spüren bekommen sollten. Edea wusste zunächst nicht was Zuchtmeisterin Albereta damit meinte, bekam es aber schnell gezeigt, als die großen Kugeln an den Ringen um Saphielles Knospen gehängt wurden. Ihre Brüste.. ihre Titten zogen gleich schwer nach unten, wirkten mit den Eisenreifen nun so richtig entstellt. Edea wimmerte gepeinigt, als auch sie zwei Kugeln an Ketten an ihre Knospen befestigt bekam. Sie spürte wie schwer die großen Kugeln waren. Sofort zog es heftig an ihren gefesselten Titten. Edea schluchzte. Nichtmal diese schweren Gewichte konnten ihre Sünde aufwiegen. Sie hatte einen Gebetsraum Hexes entweiht, sie war so schändlich. Sie sah so abartig im Spiegel aus. Die Eisenreifen spannten sich schmerzhafter um ihr Fleisch, presste tief in die Haut. Das Mädchen schluchzte gebrochen.
„Ahh, meine Sünde wiegt so schwer... ich bin so widerwärtig. Bitte, ich will alles wiedergutmachen.“ Und dazu musste sie ihre Sünde wohl an sich spüren. Überall an ihrem verdorbenem Körper.
Denn die Zuchtmeisterin hatte noch weitere dicke Kugeln. Erbarmungslos wurden sie an ihren Jungfernketten befestigt, die gleich umso stärker in ihr Fleisch bissen. Die schweren Kugeln an den Ketten zerrten an ihrer fetten Spalte, zogen sie in die Länge. Edea schrie gequält. Ahhh... oh nein, und die Männer würden es auch noch alle sehen.
Sie wusste nicht wie sie das alles ertragen sollte und sie konnte jetzt bestimmt nicht zu Hexe oder dem Monster um Erlösung beten. Das hatte sie nicht verdient.
Während die gequälten Mädchen wimmernd und entstellt in den Fesseln hingen, legte ihnen Zuchtmeisterin Albereta lockere Lederbänder um den Hals. Edea war fast verwundert, dass die Zuchtmeisterin dieses Mal nicht so streng mit der nächsten Fessel verfuhr. Dann wurden sie sogar aus dem Holzrahmen befreit. Mit hängenden Titten und hängender Spalte stolperte Edea nach vorne. Und obwohl ihre Arme befreit wurden, wagte sie nicht sich anzufassen. Nein, es war sündig. Sie durfte sich keinerlei Erleichterung verschaffen.
Froh über den nächsten Befehl ließ sich das Mädchen auf die Knie sinken. Zuchtmeisterin Albereta bot ihnen nun die Gelegenheit zu zeigen wie leid es ihnen tat. Dabei tat es Edea schon die ganze Zeit leid. Aber zunächst hatten sie schwer bestraft werden müssen. Immer und immer wieder. Ihr ganzer Körper brannte von den Schlägen. Ihre Titten schmerzten entsetzlich, gnadenlos baumelten die Gewichte herab, als sie sich vorkniete. Ihre widerwärtige Spalte tat nur noch weh und war ganz bestimmt nicht mehr feucht. Die schweren Kugeln zogen dominant an ihrem Fleisch, gut sichtbar konnte man die Spalte zwischen ihren Beinen sehen.
Wimmernd kroch Edea auf den Hüter zu den sie in den Mund nehmen sollte, um ihren abartigen Gelüsten zu entsagen. Jeder Schritt über den harten Steinboden war Agonie. Die Kugeln schwangen immer hin und her. Zum Glück waren sie gleich vor den Spiegeln. Der Hüter ragte drohend aus der Mauer. Er kam Edea riesig vor. Viel länger und fetter als sie jemals während der Züchtigungen geübt hatten. Die Spitze war besonders dick und stand leicht ab. Sie glänzte metallisch silbern, während der hintere Teil aus einem festen, rötlichem Material zu bestehen schien.
„Los, ihr unzüchtigen Gören, nimmt ihn tief auf. Ihr wollt die Ardenten doch jetzt nicht enttäuschen?“, drängte die Zuchtmeisterin.
Edea schüttelte entsetzt den Kopf. „Nein... ahh... wir wollen gehorsame, fromme Dienerinnen Hexes sein. Wir werden nicht mehr vom rechten Pfad abweichen“, versprach das Mädchen und stülpte ihre Lippen um die große Hüterspitze. Normalerweise hatte Edea es im Unterricht immer gefallen an den Hütern zu saugen, doch es im Raum der Buße zu tun war so einschüchtern und alles an ihr tat weh von den Züchtigungen. Es sollte ihr bestimmt auch nicht gefallen am Hüter zu saugen. Sie sollte es nur tun, um zu zeigen wie reuig sie war.

„Schaut hoch zu den ehrbaren Ardenten, zeigt ihnen dass ihr Buße tun wollt“, forderte die Zuchtmeisterin.
Mit verheulten Augen blickte das blonde Mädchen nach oben, während sie sich schniefend bemühte die fette Spitze in ihren kleinen Mund zu bekommen. Es sah so fremd im Spiegel aus. Sie war so eklig mit diesem Ding im Mund, die vollen Lippen darüber gestülpt, während man sah wie ihre dicken Titten herabhingen.
„Den Hintern devot nach oben, die Knie weit gespreizt! Zeigt welch hörige Initiantinnen ihr seid auf dass die Ardenten Gnade mit euch haben. Nehmt den Hüter tief auf und saugt an ihm“, befahl Zuchtmeisterin Albereta weiter. Unterdrückt keuchend spreizte Edea ihre Knie, stöhnte gequält in den Hüter, weil die schweren Kugeln dadurch heftiger von ihrer Spalte baumelten. Oh, es war so erniedrigend. Sie wünschte sich, sie hätte nicht so eine fette, verdorbene Spalte, die sie zu allem angetrieben hätte.
Das Mädchen nahm den Hüter tiefer in sich, den Mund komplett mit der harten Spitze gefüllt. Der Schaft dahinter war leicht biegsam und doch aus hartem Material. Es war seltsam mit der Zunge darüber zu gleiten. Keuchend begann Edea an dem großen Hüter zu lutschen, bewegte den Kopf vor und zurück. Sie musste den Mund ganz weit aufsperren. Ängstlich sah sie weiterhin nach oben. Hoffentlich sahen die Männer wie sehr sie sich anstrengte.
Da schob die Zuchtmeisterin plötzlich einen weiteren Spiegel hinter sie. Edea konnte plötzlich im Spiegel vor sich ihren eigenen nackten Hintern sehen. Wie das Siegel herausragte und wie ihre dicke Spalte herabhing. Das Mädchen winselte verstört. Ahhh, nein, sie sah so liederlich aus.
Es war so furchtbar an dem Hüter zu saugen, dabei hatte es ihr immer Spaß gemacht. Aber das war sicherlich auch sündig gewesen. Sie sollte an Hexes Verehrung denken und nicht an ihr eigenes Vergnügen. Ja, so war es richtig. Den Mund mit dem harten Hüter ausgefüllt zu haben war eine Strafe. Ein Opfer, das man bringen musste, um zu üben ein gutes Gefäß zu sein. Edea wimmerte gedämpft, bewegte trotzdem ihren Kopf artig und lutschte gehörig.
Nein, das gefiel ihr nicht. Ihre Spalte schmerzte und pochte von den Sündengewichten, erinnerte sie stetig daran was sie wirklich fühlen sollte.
„Weiter, ihr Sünderinnen. Der Hüter soll euch ganz und gar in Besitz nehmen. Wenn ihr reine Bräute werden wollt, müsst ihr weiter gezüchtigt und geläutert werden.“
Sie packte beide Mädchen an den Halsbändern und zwang sie weiter nach vorne. Edea schrie unterdrückt, als der harte Schaft begann gegen ihre Kehle zu drängen. Ahh, weiter konnte sie doch nicht. Sie war zu klein für den Rest. Die metallene Spitze bohrte sich unbarmherzig in sie. Edea traten die Tränen in die Augen.
Zuchtmeisterin Albereta ließ sie wieder los und das Mädchen keuchte erleichtert. Zittrig wollte sie sich zurückziehen, als die Zuchtmeisterin plötzlich bei ihr und Saphielle Ketten an den Haken beim Halsband einhakte. Ketten, die links und rechts neben dem Hüter in der Mauer verschwanden. Edea hatte ihnen vorher keine Bedeutung beigemessen. Zu einschüchternd und ablenkend war der Hüter gewesen. Panisch wollte Edea sich zurückziehen, doch sofort rasselten die Ketten. Der Hüter steckte fest in ihrem Mund, spießte das Mädchen regelrecht daran auf.
„Wagt ihr etwa noch euch gegen eure Rettung aufzulehnen ihr verdorbenen Dinger? Spürt ihr eure Sünde nicht genug?“, keifte die Zuchtmeisterin erbost. Abrupt tanzte der Rohrstock auf den mit Striemen übersähten Hintern der Mädchen. Edea schrie gedämpft. Nein, sie hatte sich nicht auflehnen wollen. Sie hatte nur Angst bekommen. Sie war so ein unwürdiges Ding. Sie hatte es nicht verdient Braut zu werden. Oh, sie brauchte noch weitere Züchtigung, damit sie nur noch gehorchte und ihr alles andere ausgetrieben wurde.
Edea streckte ihren Hintern so gut es ging hervor, konnte im Spiegel sehen wie sie auch ihre gequälte Spalte präsentierte.
Sie wünschte, sie hätte der Zuchtmeisterin sagen können, dass sie weitere Züchtigung brauchte. Zuchtmeisterin Albereta verstand auch so.
„Wenigstens kann man euch noch erziehen. Noch ist nicht alles verloren. Ich sehe doch, dass die Züchtigung langsam wirkt“, befand die stämmige Frau auch. Sie legte den Rohrstock beiseite.
„Aber es ist noch nicht genug. Empfangt hörig eure Züchtigung auf dass ihr gerettet werden könnt.“ Sie griff zum Eisenpaddel ehe sie ausholte und beiden Mädchen in rascher Abfolge zwei Hiebe damit verpasste. Edea schrie gepeinigt. Die Gewichte wackelten schmerzhaft, brachte ihre Titten und ihre Spalte zum Schwingen. Ihr zierlicher Körper wurde nach vorne gepresst und damit auch weiter auf den Hüter. Grob rutschte er in ihre Kehle. Das Mädchen verdrehte die Augen und ein Stöhnen entwich ihr ungewollt, als ein heißer Ruck sie durchflutete.
Oh nein. Oh, Hexe, sie war so verdorben.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Durch das Knien konnte sie zwar ihre Beine und Arme entlasten, doch die Gewichte schmerzten noch immer entsetzlich. Der Schmerz war nun nur anders verteilt. Gemein pressten die Dornen sich in ihre Brüste. In ihre sündigen Titten, quälten sie. Quetschten sie und wurden durch die Gewichte lang gezogen. Mit jeder Bewegung wurden sie baumelnd hin und her gerissen. Genau wie ihre Blütenblätter. Wie ihre abartige, fette Spalte. Saphielle wimmerte gepeinigt. Sie war zu erschöpft, um zu schreien. Es tat alles so furchtbar weh. So als würde ihr Fleisch durch die schwergen Kugeln bald abgerissen. Besonders, wenn sie sich bewegen musste. Vielleicht war es auch besser so. Dann würde sie bestimmt ein artiges Mädchen sein können.
Ergeben kroch sie trotz all der Schmerzen auf den Hüter zu. Die frommen Ardenten noch einmal zu enttäuschen erfüllte sie mit tiefstem Entsetzen. Brav nickte sie zu Edeas Worten, dass sie gehorsame, fromme Dienerinnen Hexes sein wollten. Sie hatte nie etwas anderes gewollt. Hingebungsvoll öffnete sie ihren kleinen Mund, um ihre Lippen behutsam um den Hüter zu schliessen, sobald sie ihn erreicht hatte. Dabei musste sie vor Erschöpfung schwer atmen. Ausserdem machte ihr dieser Hüter Angst. Er war so gross und lang. Vorne ganz aus silber und hinten aus dunklem Rot. So gut es ging schob sie ihre Lippen darüber. Oh, er war wirklich gross. Mit schimmernden Augen blickte sie flehentlich hoch zu den Ardenten, in der innigen Hoffnung, dass sie sie Sünderin nicht aufgaben.

Verstört sah sie sich dabei selber im Spiegel. Der Mund weit aufgesperrt und dennoch schien dieser gewaltige Stab kaum in sie zu passen. Ekelerregend hingen ihre Brüste langgezogen herab. Sie sahen gar nicht mehr wie Brüste aus. Es waren eben auch keine Brüste, sondern Titten. Wimmernd versuchte Saphielle so hinzuknien, wie Zuchtmeisterin Albereta es hart von ihnen verlangte. Erst noch vor zwei Tagen hatten sie gelernt richtig hinzuknien. Das war aufregend und und prickelnd gewesen. Und war bestimmt furchtbar sündig gewesen. Wenigstens hatten sie das devote Knien gelernt. Unterdrückt ächzend schob Saphielle ihre Beine weiter auseinander und streckte ihren Hintern gehorsam nach oben. Dabei wurden ihre Spalte unwillkürlich weiter geöffnet und die Gewichte an ihren Blütenblätter hingen in einem besonders schmerzhaften Winkel herunter. Prompt musste Saphielle wieder weinen.

Schwer atmend kämpfte sie mit dem Hüter in ihrem Mund. Er war so unendlich gross. Saphielle schaffte es gerade Mal die silberne Spitze in sich aufzunehmen und hatte so schon das Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein. Wimmernd versuchte sie daran zu lutschen und artig ihren Kopf zu bewegen. Es wollte ihr kaum gelingen. Und dann sah sie auf einmal sich selbst im Spiegel von hinten. Das, was einmal ihre kleine Blume gewesen war, war nun wirklich eine abartige, fette Spalte. Sie war so ein furchtbares Mädchen. Wie hatte nur alles so schief gehen können. Saphielle weinte gequält. Es tat alles so weh. Es musste so sein. Nur so konnte sie gerettet werden.

Gedemütigt und geschändet hatte sie das Gefühl, dass der Hüter sie wahrlich schon ganz und gar in Besitz genommen hatte. Zuchtmeisterin Albereta war es jedoch noch nicht genug. Sie packte sie an dem Halsband und zwang sie weiter nach vorne. Genau wie Edea schrie Saphielle instinktiv auf. Der Hüter unterdrückte den Laut jedoch gnadenlos. Schob sich tief in ihren Mund. Saphielle schnaufte heftig, brachte ihre Titten zum Wackeln und Schmerzen. Entsetzt spürte sie wie ein unbarmherziger Zwang auf sie ausgeübt wurde, so dass sie so auf dem Hüter aufgespiest blieb. Erschrocken bäumte sie sich auf.
Prompt keifte Zuchtmeisterin Albereta zornig, ob sie sich gegen ihre Rettung auflehnen würden. Ob sie ihre Sünde nicht genug spürte. Hart liess sie den Rohrstock immer wieder auf ihren brennenden Hintern sausen. Es klatschte furchtbar laut. Saphielle schrie heftig. Der Hüter gab jedoch nur gedämpfte Laute frei. Weinend schob sich Saphielle dem Hüter entgegen. Sie hatte sich nicht auflehnen wollen. Sie war nur erschrocken gewesen. Sie wollte doch unbedingt gerettet und irgendwann eine Braut werden wollen. Devot kniete sie sich wieder so hin, wie Zuchtmeisterin Albereta es von ihnen gefordert hatte, damit die Zuchtmeisterin sah, dass sie noch immer gerettet werden wollte.

Zuchtmeisterin Albereta schien es zu verstehen und befand halbwegs zufrieden, dass man sie wenigstens noch erziehen könne. Noch wäre nicht alles verloren und sie sehe, dass die Züchtigung langsam wirkte. Saphielle hätte gerne genickt, doch mit dem Hüter im Mund konnte sie sich kaum rühren. Also wartete sie tatsächlich hörig auf ihre Züchtigung. Sie war Zuchtmeisterin Albereta so dankbar, dass sie sie zu retten versuchte. Und den ehrbaren Ardenten, denen es bestimmt zuwider war, sie so sehen zu müssen. Es tat Saphielle so leid für sie.
Gequält schrie sie auf, als die nächsten Schläge sie trafen. Gleich zwei hintereinander. Ganz hart mit dem breiten Eisenpaddel. So fest, dass Saphielle unwillkürlich nach vorne rutschte. Wild baumelten ihre Gewichte, zerrten und zogen an ihr. Tief rutschte der Hüter in ihre Kehle. Edea neben ihr stöhnte. Saphielle wimmerte nur überfordert. Zuchtmeisterin Albereta machte etwas an der Stange wo die Kurbel war und Saphielle spürte ihre Fessel am Hals wieder straff waren. Oh, aber vorher war der Hüter dabei nicht so tief in ihr gewesen, bemerkte sie irritiert. Wieder wurden sie hart auf ihre Hintern geschlagen. Diesmal weiter unten. Fast schon mehr auf der Hinterseite der Oberschenkel, so dass es einen Teil ihrer widerwärtigen Spalte auch gleich mit traf. Feuer explodierte in ihr. Saphielle schrie kräftig, taumelte mit dem nächsten Schlag erneut vorwärts. Grob fuhr der Hüter tiefer in sie. Drängte sich hart in ihren Rachen. Da wo es eng wurde. Und wieder spannte das Leder um ihren Hals. Saphielle bekam Angst. Der Hüter würde sie ersticken, wenn das so weiter ging.

"Habt keine Angst vor dem Hüter, Sünderinnen", mahnte Zuchtmeisterin Albereta salbungsvoll. Sie schien zu ahnen, dass sie die Mädchen damit vollends überfordert. "Gebt euch der Reinigung durch Hexes Hüter. Lasst ihn tief in euch. Wehrt euch nicht dagegen und ihr werdet eines Tages errettet werden. Nehmt ihn ergeben in Empfang." Vage konnte Saphielle sehen, wie die Zuchtmeisterin an einer Kurbel drehte. Gleichzeitig spürte sie, wie sie immer mehr auf den Hüter gezogen wurde. Langsam unnachgiebig sperrte er ihre Kehle auf, drängte sich in ihren Hals. Da wo ihr Körper ohne ihren Willen zu würgen und heftig zu zucken begann. Zuchtmeisterin Albereta liess sie jedoch nicht frei sondern drehte immer weiter an der Kurbel, während sie ihnen sagte, dass sie sich ergeben und ruhig atmen sollten. Verzweifelt versuchte Saphielle dem nachzukommen. Versuchte sich auf ihre Atmung zu konzentrieren und ruhig zu bleiben, während ihr Körper sich geradezu panisch aubäumte, würgte und zuckte. Doch er kam nicht weg. Saphielle wurde gnadenlos gänzlich auf den Hüter gezogen, bis ihre Nase beinahe die Wand berührte und der Hüter tief in ihrem Hals steckte.
"Und nun gedenkt derer, die ihr mit euren egoistischen Gelüsten betrogen habt, Sünderinnen", forderte Zuchtmeisterin Albereta streng. "Denkt an eure Edlen Gönner, denen ihr euer Gefäss beraubt habt. Denkt an sie und schämt euch. Büsst und spürt das Geschenk, was sie euch machten und ihr einfach missachtet habt." Damit holte die kräftige Zuchtmeisterin aus und hieb mit dem eisernen Paddel hart auf ihren Hintern. Genau da, wo sich das Siegel befand. Hart trieb sie es mit dem Schlag in Saphielle hinein. Brutal stiess es in ihren Bauch. Der Hüter in ihre Kehle. Gellend schrie sie auf. Jetzt wurde sie auch noch in ihrem Inneren geschlagen. Aber das war gut so. Dann konnte sie hoffentlich gerettet werden.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Nein, nein, es sollte ihr nicht gefallen komplett mit dem Hüter ausgefüllt zu werden. Es war schrecklich. Rasch konzentrierte sich Edea auf die Schmerzen an ihren widerwärtigen Titten und ihrer verdorbenen Spalte. Es musste noch stärker gezüchtigt werden, damit sie lernte. Die Gier und diese Gelüste waren immer noch in ihr. Hexe würde sie verstoßen.
Verzeihend blickte Edea hoch zum Spiegel, wo die Ardenten sich bestimmt angeekelt abwandten weil sie so viel Sünde in sich hatte. Das Mädchen wimmerte und schrie unter den harten Schlägen auf ihren Hintern. Die Dornen pressten sich in den runden Hintern, das wunde geschändete Fleisch wurde wieder und wieder brutal geklatscht. Mit jedem harten Schlag wurde Edea auf den großen Hüter getrieben und ihre Gewichte wackelten heftig, verursachten weiteren Schmerz. Tränen rollten dem Mädchen über die Wangen. Ah, bitte, sie wollte nicht mehr den Hüter im Mund haben. Sie reagierte ganz falsch darauf.
Zum Glück ließ Zuchtmeisterin Albereta nicht ab von ihr, züchtigte sie weiter hart und gab ihren sündigen Körper nicht auf. Edea hielt ihren Hintern präsentiert, um gerettet zu werden, konnte im Spiegel sehen wie sie geschlagen wurde. Das Eisenpaddel traf auch manchmal ihre hässliche herabhängende Spalte, brachte die schweren Kugeln zum Hin- und Herschwingen. Edea schrie gequält und gedämpft.
"Gebt euch der Reinigung durch Hexes Hüter. Lasst ihn tief in euch. Wehrt euch nicht dagegen und ihr werdet eines Tages errettet werden", redete die Zuchtmeisterin auf sie ein. Dann rasselten die Ketten und Zuchtmeisterin Albereta drehte an einer Kurbel. Edea wusste nicht wieso bis die Ketten am Halsband plötzlich anspannten und sie nach vorne zog. Edea schnaufte panisch. Der fette Hüter drängte sich gnadenlos zwischen ihre kleinen Lippen, drängte sie weiter auf und bohrte sich in sie. Edea verdrehte die Augen. Erst als sich die Metallspitze in ihre Kehle zwängte, würgte das Mädchen. Doch es half alles nichts. Der Hüter schob sich weiter in sie.
"Ergebt euch dem Hüter. Gebt euch Hexes Gnade hin", wies die Zuchtmeisterin an und kurbelte weiter. Edea stöhnte unterdrückt, würgte und keuchte. Die Ketten zerrten sie weiter nach vorne und den Hüter tiefer in ihre Kehle. Oh, er füllte sie komplett aus. Sie wurde vollständig zu einem Gefäß gemacht. Ihre Kehle vibrierte und schickte irgendwie heiße Gefühle durch ihren Körper. Ahhh, nein, nein, sie war unrettbar. Sie war so verdorben. Sie hatte sittsam zu sein. Bitte, der Hüter half nicht.
Edea versuchte sich auf die Schläge zu konzentrieren und auf die Fesseln und Gewichte an ihrem Körper. Den Hüter tief im Rachen, kniete sie vor dem Spiegel. Ihre Lippen stülpten sich über den fetten Ansatz des Hüters, rotes pralles Fleisch. Edea schnaufte. Was war mit ihr los? Sie war so verwirrt. Wenigstens rissen die qualvollen Schläge sie immer wieder raus und trieben die sündigen Lüste zurück. Verzweifelt schob Edea ihren Hintern in die Höhe, hatte die Knie ganz weit auseinander geschoben. Im Spiegel sah man alles von ihrer fetten Spalte. Auch diese wurde geschlagen und weiter gezüchtigt.
Dann konzentrierte Zuchtmeisterin Albereta ihre Anstrengungen auf das Siegel ihrer Gönner. Sie sollten an den Gönner denken und sich schämen. Sie müssten dafür büßen, dass sie das Geschenk der Gönner so missachteten. Kräftig schlug die Zuchtmeisterin mit den Eisenpaddels mitten aufs Siegel. Edea würgte unterdrückt und wollte sich hilflos aufbäumen, doch sie konnte sich nicht mehr rühren. Der Hüter ließ es nicht zu. Das Siegel wurde hart in ihre Pforte geschlagen.
"Ihr verweigert euren Gönnern ein sittsames Gefäß. Eure Gönner haben extra euch erwählt und so dankt ihr es ihnen. Indem ihr ihnen die schlimmsten Bräute seid. Kein frommes, höriges Mädchen für ihr Zuhause. Spürt ihr Geschenk und den Anspruch eurer Gönner. Werdet ihnen gerecht!" Zuchtmeisterin Albereta ließ den eisernen Schläger erneut niederknallen. Etwas Blut begann von den Hintern zu tropfen.
Erst als die Mädchen gebrochen vor den Hütern knieten, sich ergeben züchtigen ließen und willig ihre Gewichte zum Wackeln brachten, senkte die Zuchtmeisterin die Schläger.
"Ihr habt den ersten Schritt eurer Buße getan. Eure sündiges Fleisch kann noch gerettet werden", befand die Zuchtmeisterin und drehte die Kurbel zurück. Die gespannten Ketten lockerten sich, doch die Mädchen blieben gehorsam in ihrer Position. Auch noch als die Zuchtmeisterin die Ketten ganz löste.
"Gut gut, die Züchtigung wirkt bereits. Aber sie muss noch oft angewendet werden, damit es sich fest in euch verkankert", sagte Zuchtmeisterin Albereta zufrieden. "Kriecht rückwärts und gebt die Hüter frei."
Edea gehorchte und schob sich langsam zurück, wimmerte als der harte Schaft aus ihrem engen Rachen glitt. Das Mädchen unterdrückte ein Husten. Hörig blieb sie vor der feuchten Kolbenspitze knieen. Zuchtmeisterin Albereta ging ein paar Schritte in die Mitte des Raumes und winkte sie herbei. Edea dachte nicht einmal daran aufzustehen. Wacklig kroch sie auf ihre Retterin zu. Ihre gefesselten, langgezogenen Titten wackelten schmerzhaft, auch ihre widerliche Spalte hing schmerzend.
"Nun, lasst hören ob ihr gelernt habt", forderte die Zuchtmeisterin. "Seht ihr euer sündiges Verhalten ein und gelobt Besserung?"
"J-ja, verehrte Zuchtmeisterin", krächzte Edea.
"Ja, wir waren sehr sündig, Zuchtmeisterin Albereta. Wir waren ganz frevlerische Mädchen und werden alles tun, um uns zu bessern", gelobte auch Saphielle.
"Wir sind unseren schändlichen Gelüsten gefolgt und haben Hexes Heiligtum entweiht. Wir haben abartige Titten und Spalten, Zuchtmeisterin. Wir danken euch, dass ihr uns rettet. Wir wollen fromm und sittsam sein", beteuerte Edea und ihre blauen Augen hatten einen entrückten Glanz.
Zuchtmeisterin Albereta nickte zufrieden.
"Denkt nicht, dass euch ein Tag der Buße schon erlöst. Solch Sünde wie eure sitzt tief und muss kräftig ausgetrieben werden. Immer und immer wieder. Aber keine Angst, Mädchen, aus euch mache ich noch fromme, züchtige Bräute. Ihr musst mir nur gehorchen und alles tun was ich euch auftrage", erklärte Zuchtmeisterin Albereta. Die Mädchen nickten ergeben.
"Ja, verehrte Zuchtmeisterin."
"Heute werdet ihr keine Prüfung der Gläubigkeit ablegen. Dazu seid ihr noch nicht würdig. Ich werde mit Nerimenea reden, dass ihr weitere harte Züchtigung benötigt. Die Züchtigung im normalen Unterricht wird bei euch nicht reichen. Noch lange nicht", entschied die Zuchtmeisterin. Zu Beginn des Tages hätte Edea das noch mit Angst gefüllt. Jetzt nickte sie nur bezwungen und dankbar für die Hilfe.
Zuchtmeisterin Albereta zeigte sich zufrieden mit dem Fortschritt und begann ihnen die Gewichte zu entfernen, löste dann auch die Eisenreife um die Brüste und das Lederhalsband. "Geht jetzt ins Bad, reinigt euch und macht euch bettfertig. Dann kommt ihr zum Tempel, wo ich euch erwarte. Dort werdet ihr noch zwei Stunden zu Hexe um Erlösung beten. Erst dann dürft ihr schlafen gehen", wies die Zuchtmeisterin an. Sie erwähnte nichts vom Abendessen und Edea wagte nicht zu fragen. Beten war wichtiger.
"Zieht das Nachtkorsett besonders eng, um euren sündigen Körper zu bändigen. Die Enge eurer jetzigen Korsetts ist lächerlich."
Edea nickte ergeben. Ihr gesamter Körper pochte schmerzhaft, aber sie versuchte es zu ertragen und nicht zu wimmern. Tränen rollten auch keine mehr.

Zuchtmeisterin Albereta warf ihnen alte graue Leinenhemden hin, die sie anziehen sollten. Es war rauer, kratziger Stoff, aber sie hatten nichts anderes verdient.
Stumm und geschlagen tappten die Mädchen danach aus dem Raum der Buße. Leise gingen sie ins Bad. Edea mochte ihren Körper kaum ansehen, ließ das Wasser nur so draufprasseln. Sie fühlte sich immer noch so sündig. Das mit dem Hüter... das konnte ihr nicht gefallen haben. Sie war so verdorben. Aber sie wagte nicht es Saphielle zu sagen. Ihre Freundin war so viel gläubiger als sie.
Den nächsten Tag versuchte Edea besonders brav zu sein. Sie betete inbrünstiger als sonst, strengte sich bei den Züchtigungen besonders an und hörte im Unterricht aufmerksam zu. Aber nachts alleine in der Zelle bei der Nacht der Einkehr weinte sie Rotz und Wasser. Sie wollte doch eine Braut werden und jetzt hatte sie mit ihrer Gier vielleicht alles verdorben. Wenn ihr Gönner sie nicht mehr wollte? Edea wollte zum Monster beten, wagte es aber nicht mehr. Im See... das war sicher auch verboten gewesen, denn sie hatte es genossen. Es war eine sündige Versuchung gewesen.
Am anderen Tag nahm sie Zuchtmeisterin Nerimenea zur Seite und zeigte sich besorgt. Sie erklärte, dass ihr Zuchtmeisterin Albereta erzählt hatte wie sehr Saphielle und sie unter den Geschehnissen im Gebetsraum litten und weitere Züchtigung wäre angeordnet worden. Selbst die Oberste Zuchtmeisterin hätte von der Verwüstung des Gebetsraum erfahren und auf Anraten von Zuchtmeisterin Albereta der Züchtigung zugestimmt und es für notwendig gehalten. Zuchtmeisterin Nerimenea hätte keine andere Wahl als sie vom normalen Unterricht abzustellen und für mehrere Tage in der Woche zu Zuchtmeisterin Albereta zu schicken.
Edea nickte gehörig und einsichtig.
"Wir brauchen die strenge Züchtigung. Ganz dringend. Damit wir fromme Bräute werden können", stimmte sie zu und auch Saphielle bestätigte es.
So schickte sie ihre Zuchtmeisterin ausgerechnet am Ausflugstag zur Zuchtmeisterin Albereta. Aber Ausflüge hatten sie nicht verdient. Ergeben fügten sich die Mädchen und wurden den ganzen Tag im Raum der Buße bestraft und gezüchtigt. Zuchtmeisterin Albereta setzte ihnen wieder besonders hart zu, zwang ihnen schwere Gewichte auf, steckte sie in Apparate, die ihre Schenkel schmerzhaft spreizten und sie dazu brachten Männern hinter den Spiegeln ihre weit geöffneten, widerwärtigen Spalten zu präsentieren. Es war so schlimm und Edea verging vor Scham. Hörig ließ sie sich auf die sündige Spalte schlagen bis sie mit roten Striemen bedeckt war.
Am Ende des Tages, nachdem sie auf dem Boden knieend und in Fesseln steckend eine karge Mahlzeit zu sich genommen hatte, schickte die Zuchtmeisterin sie wieder fort. Nicht ohne ihnen spezielles Zuchtgeschirr anzulegen. Ihren Brüsten wurden einzelne schmale Reifen angelegt und hart festgezogen. Abgerundete Stacheln pressten sich ins sündige Fleisch. Dann folgten Eisenglocken auf ihre fetten Nippel. Stacheln im Inneren stießen in die Knospen, ließen sie schmerzhaft pochen.
Trotzdem hielten die Mädchen hörig still, als das Zuchtgeschirr für ihre Spalte aufgesetzt wurde. Ein ovalener Reif, ebenfalls mit Stacheln, der hart um ihre Blätter gepresst wurde und ihre Spalte fest zusammenquetschte. Von dem Reif ging ein harter, kleiner Eisenring ab in den ihre Perle gezwängt wurde.
Edea bebte und schluchzte. Es sah so widerwärtig aus. Die Mädchen mussten sich länger im Spiegel damit betrachten und den Männern ihr neues Zuchtgeschirr zeigen, während sie gelobten es immer zu tragen, damit sie fortwährend gezüchtigt werden konnten.
"Nehmt es nur ab wenn ihr unbedingt müsst. Ansonsten habt ihr es ständig unter Tag- und Nachtkleidung zu tragen!", herrschte Zuchtmeisterin Albereta sie an. "Der heutige Tag hat mir wieder gezeigt, dass ihr noch weit davon entfernt seid anständige Mädchen zu sein, die wissen was sich gehört. Zieht eure Uniformen darüber und folgt mir. Ihr solltet zum Abschluss noch mindestens drei Stunden beten."
Ganz betäubt und bezwungen folgten die Mädchen ihrer Retterin in den Tempel, um in absoluter Demut zu beten.
Die folgenden Tage trugen sie artig ihr Zuchtgeschirr, wurden immer wieder daran erinnert, dass ihr sündiges Fleisch nicht für ihre abartigen Gelüste war und dass dies alles ausgetrieben werden musste. Auch am Tag vor der Hexennacht folgte eine brutale Züchtigung bei denen ihnen Zuchtmeisterin Albereta die Brüste zwischen stachligen Brettern quetschte und sie wieder mit dem Eisenschläger auf die Spalte schlug. Edea ertrug es ergeben, flehte nach Rettung.
Betäubt machte sie anschließend die Hexennacht mit, doch obwohl sie dort Hexe endlich wieder mit ihrem Licht ehren konnte, wollte keines kommen. Nicht einmal der feuchte Segen ihres Freiers half. Dabei schlug er vorher besonders hart zu und er segnete sie gleich zweimal und trotzdem war da kein Funken Licht. Edea schluchzte. Sie musste nur daran denken, dass ihr Freier ihre fette, gezüchtigte Spalte sei und sich bestimmt ekelte. Er war so gütig, dass er sie trotzdem segnete. Kräftig spritzte es auf ihren runden Hintern.
Beim Tag der Reinigung beschwerten sich die Akolythinnen über das Zuchtgeschirr und nahmen es ab, obwohl die Mädchen darum bettelten, dass sie es doch brauchten. Ohne käme die Sünde sofort wieder.
Doch statt der Sünde erhielten sie den Sonnentrank und es war als hätte Edea die letzten Tage betäubt geschlafen und würde erst jetzt wieder erwachen. Die Sturmflut war immer noch die gleiche, die sie beim Schlucken des Trankes eroberte. Das Mädchen stöhnte hingebungsvoll, bäumte sich auf und ließ sich durchfluten. Aber als sie spürte wie sich ihr Licht anbahnte, bekam sie sofort Angst und begann zu weinen. Wieso bekam sie ihr Licht? War das gut? Aber sie genoss doch gerade auch. Es fühlte sich gut an. Das durfte es nicht! Sie war so durcheinander.
Dieses Mal tauschten die Mädchen kein Sonnentau aus und gaben traurig zu, dass es verboten war und gehorsame Mädchen dies nicht machten. Sie sollten den Sonnentau aufheben, um alles Hexe zu opfern.
Doch beim anschließenden Abmelken der Brüste waren Edeas Gelüste gleich wieder da. Würde ihr Sonnentau aus ihren abartigen Titten überhaupt gut sein? Wieder kam viel heraus und auch Lichttau tropfte erneut kräftig aus ihrer Spalte, als ihre Pforte mit dem Hexentrank vollgepumpt wurde. Edea stöhnte während sich ihr Bauch wölbte. Nein, das war bestimmt zu viel Lichttau. Aber Zuchtmeisterin Nerimenea hatte gesagt, das wäre gut und damit ehrte man Hexe. Doch bei Zuchtmeisterin Albereta war es etwas schreckliches. Edea wusste kaum noch ein und aus. Hoffentlich bekamen sie bald wieder eine Züchtigung.
Am anderen Tag wurden sie erneut zum Raum der Buße geschickt. Zuchtmeisterin Albereta kontrollierte streng den Sitz des Zuchtgeschirrs und auch das ihr Korsett genügend eng geschnürrt war.
"Verehrte Zuchtmeisterin, ich habe bei der Reinigung wieder beinahe mein Licht bekommen, aber ich weiß nicht ob das richtig war. Ich habe den Sonnentrank so genossen. Wenn das jetzt meine schändlichen Gelüste waren?", fragte Edea verwirrt.
"Der Sonnentrank ist ein Geschenk Hexes. Er erfüllt euch nicht mit Gelüsten. Er soll euch mit Demut und Ehrerbietung füllen. Wenn ihr ganz darin aufgeht Hexe mit der Einnahme des Trankes zu dienen, dann kann auch das Licht kommen. Preiset es und schenkt es Hexe. Habt ihr danach auch das Gebet der Preisung abgelegt?", fragte Zuchtmeisterin Albereta.
Edea stockte. Nein, sie hatte es vergessen! Sie war so eingenommen von dem berauschenden Gefühl gewesen.
Zuchtmeisterin Albereta schnalzte unzufrieden. "Ich muss euch noch gründlicher erziehen, damit ihr auch in diesen Situationen eure Frömmigkeit nicht vergesst. Heute werde ich euch bei der Prüfung der Gläubigkeit zeigen in welchem Rahmen ihr euer Licht opfern dürft. Mit extra harten Züchtigungsmethoden, damit auch keine Gelüste aufkommen."
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Artig wartete Saphielle neben Edea in der Reihe ihrer Mitschülerinnen darauf, dass es weiter ging. Heute hatten sie seit langem endlich wieder einmal auf einen Ausflug mitgedurft. Doch wirklich freuen konnte Saphielle sich nicht darüber. Zu sehr hatte sie Angst, etwas falsch zu machen. Dass sie wieder ihrem sündigen Fleisch und ihren abartigen Gelüsten verfiel. Dass sie ihre Retterin und die ehrbaren, tapferen Ardenten erneut enttäuschte. Selbst mit dem Zuchtgeschirr, welches Zuchtmeisterin Albereta ihnen mitgegeben hatte. Das Zuchtgeschirr erinnerte sie mit jeder Bewegung schmerzhaft daran, was für ein widerwärtiges, gieriges Mädchn sie war. Selbst das Atmen damit tat weh. Wobei sie ohnehin kaum atmen konnte, so eng, wie Edea ihr Korsett geschnürt hatte. Alles, um ihren widerlichen Körper zu bändigen. Entsprechend war der Weg hier hoch zu den Quellen eine reine Qual gewesen. Wenigstens etwas, was Zuchtmeisterin Albereta für gut befinden würde.

Ergeben liess sie es geschehen, das Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen die Schleier abnahm. Staunend sah Saphielle, dass sie direkt vor einer Felswand standen. In diese Felswand war ein grosses, kunstvolles Tempeltor gehauen worden. Es war wunderschön. Und bestimmt nichts, was Saphielle würdig gewesen wäre, es zu sehen. Demütig senkte sie beschämt ihren Kopf, während sie den hohen, mit heiligen Kerzen erleuchteten Tempel betraten. Sie hatte es nicht verdient hier zu sein. Es war viel zu schön, für ein unwürdiges Mädchen wie sie. In den letzten Wochen hatte Zuchtmeisterin Albereta Edea und ihr deutlich klar gemacht wie eitel und egoistisch sie ihr ganzes Leben bisher gewesen waren. Saphielle bereute es zutiefst und fühlte sich so schäbig deswegen. Sie hatte kein Recht, diesen Ausflug und die schöne Erhabenheit dieses Ortes zu geniessen.

Natürlich betete sie im Tempel mit den anderen Mädchen ergeben und inbrünstig mit. Doch sie blickte sich nicht staunend um, ob der vielfältigen Kaskadenwasserfälle in dieser natürlich Höhle. Sie hielt den Blick stets demütig gesenkt und folgte ihrer Zuchtmeisterin in kleinen, zierlichen Schritten, als diese sie von der Gruppe absonderte.
"Ich bin so froh, Mädchen, dass ihr mit auf diesen Ausflug habt kommen können", sprach Zuchtmeisterin Nerimenea sanft, während sie durch Gänge und Treppen tiefer hinunter in die Höhle führte. "Ihr habt euch das verdient. Ihr werdet sehen, danach geht es euch besser. Nur... hmmm, nur ist es jetzt besser, wenn ihr in einem separaten Bad badet. Die anderen Mädchen, ich möchte sie nicht beunruhigen, indem sie euren Zustand sehen. Versteht ihr?"
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea", antworteten die Mädchen artig.
"Danke, dass wir mitkommen durften", fügte Saphielle leise hinzu. "Wir werden dabei ganz viel zu Hexe beten."
"Ja, das werdet ihr bestimmt meine lieben Mädchen", nickte Zuchtmeisterin Nerimenea mit einem besorgten Lächeln und streichelte ihnen zärtlich über die Wangen. "Aber entspannt und erhohlt euch auch etwas. Ihr werdet Hexe nicht dienen können, wenn ihr vor Erschöpfung zusammen klappt." Saphielle nickte mechanisch und mit stumpfem Blick.
"Hier, hinter dieser Tür ist ein Umkleideraum für euch", erklärte ihnen ihre Zuchtmeisterin. "Auf der anderen Seite hat es eine weitere Tür. Geht durch die hindurch und ihr findet euer Bad."
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea. Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea."

Artig traten sie in den Umkleideraum. Er war nicht sonderlich gross. Doch er bot den beiden, kleinen Mädchen genügend Platz. Schweigsam und verhalten zogen sie sich aus, halfen sich nur beim Korsett gegenseitig. Sorgsam darauf bedacht, sich auch ja nicht zu berühren. Denn das war Sünde. Saphielle konnte schon verstehen, warum die anderen Mädchen sie nicht ohne Uniform sehen sollten. Ihre Körper darunter waren so hässlich. Die dicken, abstehenden Titten, nur mässig gebändigt von den Glöckchen und den Eisenringen. Die fette Spalte, die zwischen dem Zuchtgeschirr hervor quoll. Sie waren über und über mit zornig, roten Striemen und tiefblauen Flecken bedeckt. Ihre Hand- und Fussgelenke waren von den Fesseln aufgeschürft. Allgemein gab es an ihrem Körper verschiedene Schnitt- und Einstichswunden. Zuchtmeisterin Albereta hatte sie sich vergangenen Abend noch einmal intensiv zur Brust genommen, um sie für den heutigen Ausflug entsprechend vorzubereiten. Damit sie auch ja nicht wieder in Versuchung geführt wurden.

Zittrig zogen sie sich ihr hautfarbenes Badehöschen und das dazu passende Oberteil an. Es ging ganz leicht. Saphielle hatte die vergangenen drei Wochen stark abgenommen. Obwohl sie schon immer sehr schlank gewesen war. Doch seit sie sich zu leutern versuchte, hatte sie kaum mehr Hunger. Und an Schlaf war in der vergangenen Nacht, der Nacht der Einkehr, sowieso nicht zu denken gewesen. Entsprechend dunkel und tief waren ihre Augenringe. Klein und zerbrechlich trippelte sie gehorsam zu dem Wasserbecken und hatte keinen Blick für die schöne, sanft ausgeleuchtete Höhle. Sie tat einfach nur, was von ihr erwartet wurde. Sie trat ins Wasser und setzte sich adrett und angespannt auf eine steinerne Bank am Rand des Beckens hin. Dabei wagte sie vor lauter Angst noch nicht einmal nach der Hand ihrer liebsten Schwester zu greifen. Das hatte ihr bisher immer Trost gespendet. Doch seit drei Wochen, war das schändliche Sünde.
Obwohl sie tapfer alles richtig zu machen versuchte, reagierte ihr Körper auf das warme Wasser, das ihn sanft umschmeichelte. Das Wasser war wirklich erstaunlich warm. Noch wärmer als im rituellen Bad. Instinktiv entspannte sich ihr Körper unter der Wohltat. Dabei sollte sie es nicht gut finden. Es war nicht ihr recht, mit dem Körper etwas zu geniessen. Doch jetzt geschah es einfach. Trotz dem Zuchtgeschirr, welches Zuchtmeisterin Albereta ihnen mitgegeben hatte. Saphielle zitterte am ganzen Körper und ehe sie sich versah, brach sie aus lauter Überforderung und Erschöpfung in heftige Tränen aus.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea betrat in kleinen Schritten den Tempel, der zu den unterirdischen Quellen führte. Sie starrte demütig auf den Boden und wisperte ein Dankesgebet an Hexe, dass sie mit auf den Ausflug durfte, obwohl sie so unwürdig war. Bei jedem Schritt quetschten und stach das Zuchtgeschirr hart und brutal in ihr gepeinigtes Fleisch, fügte ihr Schmerzen zu um jegliche Gedanken an Sünde fernzuhalten. Flach atmend ging sie neben Saphielle her. Das streng geschnürte Korsett brachte das Mädchen schnell außer Atem, ließ nur kleine Bewegungen zu. Aber so hatte es zu sein. Sie musste ständig gezüchtigt und in Form gebracht werden, damit sie nicht wieder sündigte und gierige Gelüste hatte.
Eifrig betete Edea die Gebete im Tempel mit den anderen Initiantinnen, darauf bedacht ja die rechte Form zu behalten und hingebungsvoll Hexe anzubeten, obwohl sie solch einen unwürdigen Körper hatte. Die Gebete waren leider viel zu schnell vorbei und dann wurden sie bereits in die Höhlen geführt. Edea hörte hie und da Wasser plätschern. Erschrocken merkte sie da gleich bei sich ein Prickeln und sehnsüchtiges Ziehen im Körper. Nein, nein.
Hastig presste sie die Schenkel zusammen, so dass das Zuchtgeschirr ihre fette Spalte brutal quetschte und abstrafte. Ihre Perle pochte wund in dem Eisenreif. Mit jedem Schritt wackelten ihre abstehenden Brüste, die Reifen pressten sich unnachgiebig in sie und die Glocken hielten ihre fetten Nippel gezüchtigt. Zuchtmeisterin Albereta hatte ihnen gesagt, dass sie keine Knospen hatten. Es waren abartige Nippel voller niederer Gelüste. Deswegen mussten sie immer wieder besonders stark gezüchtigt werden.
Edea biss sich auf die Lippen, um nicht zu wimmern. Demütig blickte sie zu Boden, während Zuchtmeisterin Nerimenea sie von den anderen Mädchen absonderte. Diese dürften nicht von ihrem Zustand beunruhigt werden. Edea verstand vollkommen. Sie wollte die anderen Initiantinnen mit ihrer Sünde nicht gar anstecken. Außerdem schämte sich Edea viel zu sehr. Es war schlimm genug sich den Männern im Spiegel zu präsentieren und ihnen ihre widerlichen Körper zu zeigen, während sie hart geschlagen und gezüchtigt wurden. Aber es war immer noch nicht genug.
Edea nickte dazu, dass sie beten würden. Das Gebet der Vergebung und das Gebet der Geißelung war unbedingt nötig. Edea hatte da kein Recht sich zu entspannen und zu erholen wie die Zuchtmeisterin sagte. Zuchtmeisterin Albereta hätte das nie zugelassen. Ein fauler Geist ließ die Sünde sofort wieder ein. Man musste immer wachsam bleiben.
"Wir werden ganz fromm sein, Zuchtmeisterin Nerimenea, und uns reinigen", sagte Edea ergeben und folgte Saphielle in kleinen Schritten in den Umkleideraum. Zuchtmeisterin Albereta hatte ihnen gestern noch streng eingeschärft, dass sie selbst beim Baden das Zuchtgeschirr nicht ablegen dürften. Sie hatte es extra noch einmal enger geschoben, denn das Bad und die wenige Kleidung würden Sünde einladen. Edea wandte den Blick von ihrer Freundin ab und zog sich verschämt aus. Erst beim Korsett mussten sie sich helfen. Edea vermied es dabei Saphielle anzuschauen oder auch nur zu berühren. Denn sie fand ihre Freundin immer schön und das durfte nicht sein.

Nachdem die Mädchen die hautfarbenen Badeteile übergestreift hatten, begaben sie sich still aus der Umkleide und betraten eine große Höhle in deren Mitte und bis zum anderen Ende das Becken war. Lichtkugeln schwebten in Vertiefungen im Stein und im Boden, tauchten alles in einen glitzernden Schein. Mehrere breite Treppen führten ins Becken. Das hellblaue Wasser schwappte leicht hin und her, die Schattierungen zogen sich über die rau gehauene Steindecke.
Edea unterdrückte ein Schluchzen. Es war viel zu schön hier.
Zusammen mit Saphielle stieg sie ins warme Wasser, das sie langsam nach und nach umhüllte. Das Mädchen schluckte. Das Wasser tat so gut, aber das sollte ihr nicht gefallen. Sie sollten beten und ihre Schenkel dabei aneinanderreiben, um die Schmerzen zu verstärken. Doch genau wie Saphielle saß Edea zittrig auf der Steinbank, umgeben vom warmen wohltuendem Wasser, das sie sanft umfing.
Trotzdem kam es erschreckend als Saphielle neben ihr plötzlich in Tränen ausbrach. Edea wandte sich besorgt ihrer Schwester zu, wollte sie instinktiv umarmen, zuckte aber rasch wieder zurück. Nein, keine anderen Berührungen.
"Was ist denn? Oh, Saphielle, bitte wein doch nicht. Lass uns zu Hexe beten, um Hilfe und Stärke zu erlangen", schlug sie vor. Saphielle schluchzte bloß noch stärker und brachte dazwischen hervor, dass sie nicht wisse was los sei. Hilflos saß Edea daneben. Sie wollte ihre Freundin so gerne trösten, wusste aber nicht mehr ob sie das noch durfte. Wenn sie alleine waren, war die Versuchung am größten. Erst letzte Woche hatte die Sünde sie überkommen und sie hatten ganz viel vom Sonnentau der anderen getrunken. Vollkommen zerstört von dem abartigen Geheimnis hatten sie sich danach besonders hart züchtigen lassen und verzweifelt nach brutaleren Strafen gefleht, weil sie es verdient hatten. Da war dieser stachlige Hüter gewesen...
Edea erschauderte und blieb starr sitzen, ließ ihre Hände wo sie waren.
Schließlich gestand Saphielle unter Tränen, dass ihr Körper das warme Wasser genoss und sie hätte solche Angst etwas falsch zu machen. Sie wolle auch zu Hexe um Hilfe beten.
"Oh, Saphielle.. ich hab auch solche Angst. Das Wasser tut so gut auf meinem abartigen Körper. Lass uns gleich hier beten. Das brauchen wir jetzt", versuchte Edea sich Mut zu machen. Das Mädchen rappelte sich auf und nutzte die steinerne Bank, um sich umzudrehen und auf ihr zu knien. Den Rücken zum Wasser. So blickten sie zu zwei Statuen von der weiblichen Hexe, die links und rechts neben der Türe für die Umkleide standen. Edea faltete die Hände zum Gebet.
So wie Zuchtmeisterin Albereta ihr beigebracht hatte, schob sie die Arme nach vorne, klemmte ihre dicken Titten dazwischen ein und quetschte sie. Dann beugten sich die Mädchen auf die wässrigen Stufen vor ihnen, konnten ihre Titten darauf platzieren und die Eisenglocken fest an ihre Nippel pressen. Danach streckten sie den Hintern raus, spreizten die Knie weit bis der ovale Ring um ihre sündige Spalte begann heftig zu spannen und sich auch der Eisenring um ihre Perle brutal zusammenzog. Edea winselte vor Schmerzen.
Wasser schwappte um sie herum.
"Oh, Hexe, bitte helf uns mit unseren sündigen Körpern und unserem lüsternen Geist", begann Edea inbrünstig, "Bitte mach dass wir zu guten Gefäßen und guten Bräuten werden. Wir wollen doch nichts mehr als unseren Gönnern zu dienen und bei ihnen zu sein. Aber wir sind so unwürdig und widerlich. Es tut uns so leid, dass wir so verdorbene, fette Spalten und abartige Titten mit dicken Nippeln haben. Bitte..." Edea fühlte wie sie auch schluchzen musste, weil ihre Lage so ausweglos schien, "Bitte mach uns wieder gut. Bitte hilf uns, Hexe. Wir wollen so gute Bräute sein."
Trotz der Schmerzen presste sie ihre Titten gegen den Stein, spreizte die Knie noch etwas mehr. Wasser spritzte hoch, traf ihren Hintern und ihre Spalte. Nein, es linderte den Schmerz. Das war nicht gut. Edea streckte ihren Hintern höher.
"Oh Hexe, vergib uns unsere sündigen Gedanken. Bitte hab Gnade", flehte das Mädchen verzweifelt und begann zu weinen. Unbemerkt um sie herum begann das Wasser unruhiger zu werden, die milchig blaue Farbe verdunkelte sich.
"Bitte hilf uns. Bitte mach uns zu guten Gefäßen auf dass wir unseren Gönnern gefallen. Sie haben die beste Bräute verdient und wir sind so schlecht", schluchzte Edea. Unwillkürlich musste sie an den Ausflug zum See denken und wie das Monster ihr geholfen hatte ihr Licht zu finden. Aber damit hatte auch all ihre Sündigkeit begonnen. Die schleimigen, ekligen Ranken hätten ihr nicht gefallen sollen. Es war eine verderbliche Verlockung gewesen. Nein, sie sollte gar nicht mehr an das Monster denken. Doch Edeas Atem beschleunigte sich und ihre Gedanken schienen nur noch so angefüllt mit dem Monster.
Inbrünstiger betete das Mädchen weiter, flehte darum, dass man ihre widerwärtige Spalte und ihre hässlichen Titten erlöste.
"Saphielle... ich kann nicht aufhören an das Monster zu denken. Ich bin so furchtbar", wisperte Edea geständig.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

"Es tut mir leid", schluchtzte Saphielle hilflos und machte sich ganz klein, weil sie fürchtete, dass Edea sie umarmen würden. Das durfte jedoch nicht sein. Gerade noch rechtzeitig kam das auch Edea in den Sinn und sie liess es bleiben. Dabei war es einmal das wunderschönste überhaupt gewesen, sich von Edea umarmen zu lassen. Oh, sie war so furchtbar verdorben. So sündig, dass sie sich die Umarmung noch immer wünschte, obwohl das nur ein Zeichen ihrer schrecklichen Gier war.
"Ich... ich weiss nicht", musste sie nur noch heftiger weinen, unfähig all die schmerzenden Gefühle in sich drin zu benennen. Es tat alles so weh. Ihr Körper und in ihrem Herzen.
"Ich... ich bin so furchtbar. So sündig", gestand sie schliesslich verzweifelt unter Tränen. "Mein... mein Körper geniesst das Wasser so sehr. Ich habe so Angst, dass ich etwas falsch mache." Sie wimmerte. "Ja, bitte. Lass uns bitte zu Hexe beten. Lass uns ihn um Hilfe uns Stärke anflehen, damit wir standhaft bleiben."

Ihre liebste Schwester war so tapfer und sprach ihnen beiden Mut zu. Eifrig, aber sehr ungelenk wegen dem Zuchtgeschirr, rappelten sich die Mädchen rasch auf und knieten sich auf der steinern Bank hin, den geschundenen Rücken dem Wasser zugewandt. So konnten sie zu den zwei Statuen von der weiblichen Hexe blicken, die links und rechts neben der Türe zur Umkleide standen. Saphielle war so dankbar, Hexes Herrlichkeit trotz allem noch sehen zu dürfen.
Gemeinsam mit Edea faltete sie ihre Hände zum besonders demütigen Gebet, so wie sie es von Zuchtmeisterin Albereta gelernt hatte. So, dass sie ihre dicken Titten zwischen ihren Armen einklemmen und schmerzhaft mit dem Zuchtgeschirr quetschen konnte. Saphielle seufzte schon fast etwas erleichtert, als der inzwischen vertraute Schmerz aufflammte. Er würde ihr helfen, artig zu bleiben. Manchmal wünschte sie sich, dass die Dornen nicht abgerundet, sondern spitz und scharf waren. Dass sie sich tief in ihr verdorbenes Fleisch bohrten und die Sünde mit ihrem Blut rausfliessen liessen. Aber wahrscheinlich waren diese Gedanken bereits wieder viel zu egoistisch. Hexe würde die Sünde von Saphielle nehmen, wenn es ihm gefiel und nicht, wenn es das Mädchen sich wünschte.
Beschämt beugte sie sich vor, stützte ihre Unterarme auf die Stufe im Wasser vor sich. Achtsam platzierte sie ihre widerlichen Titten auf die Stufe davor. Sorgsam nicht deswegen, weil sie Angst hatte, sich zu verletzen. Sondern, weil sie auch wirklich sicher gehen wollte, dass die Eisenglocken gut auf der Stufe Halt fanden und den mahnenden Dorn darin tief in Saphielles Nippel zu bohren konnten. Saphielle stöhnte unter dem flammenden Schmerz, der in ihre Titten schoss, dankbar auf. Ohweh, bestimmt genoss sie diesen reinigenden Schmerz wieder viel zu sehr.
Hastig, um sich davon abzulenken, kniete sie sich devot hin, so wie sie es von ihren Zuchtmeisterinnen gelernt hatten. Hingebungsvoll spreizte sie ihre Knie weit und reckte ihren Hintern hoch. So, dass ihre widerwärtige Spalte sich fest in die Dornen des ovalen Ringes bohrten und sich der Eisenring um ihre Perle so fest zusammen zog, dass sie das Gefühl hatte, er würde ihr die Perle abklemmen. Vielleicht wäre es besser so. Hell keuchend badete Saphielle in dem Schmerz und versuchte sich, von ihm reinigen zu lassen.

Ergeben fing sie mit Edea an zu beten. Inbrünstig flehten sie Hexe an, ihnen mit ihren sündigen Körpern und ihrem lüsternen Geist zu helfen. Sie zu guten Gefässen und Bräuten zu machen. Sie waren zwar unwürdig und widerlich, aber eigentlich wollten sie fromme, artige Mädchen sein, um irgendwann gute Bräute sein zu können. Sie liebten Hexe und wollten für sie leben.
"Bitte hilf uns, mit unseren abartigen Gelüsten und unserem widerwärtigen Fleisch. Bitte hilf uns, dass wir auch ohne Zuchtmeisterin Alberetas Anwesenheit fromm und anständig bleiben können." Bitte, es musste gelingen. Saphielle war voller Angst, dass ihre Lust sie wieder zu unsäglichen Dingen verleitete. Sie brauchte mehr Schmerz. Mehr Strafe. Ohne die brutalen Schläge der Zuchtmeisterin war es nicht das Selbe. Saphielle spürte es genau. Ihre Gedanken waren so verdorben, dass sie den Schmerz viel zu sehr willkommen hiess. Viel zu sehnsüchtig. Als wäre es etwas ähnliches, wie das Prickeln vor dem Licht. Ah, warum dachte sie nur an ihr Licht? Das war so abscheulich. So furchtbar egoistisch und verdorben. Kraftvoll presste sie sich nach vorne auf ihre Titten, damit die Dornen sich tief in ihre Nippel bohrten. Ein leiser Schrei entwich ihren Lippen. Strafend ruckte sie mit ihren Knien weiter auseinander, damit ihre hässliche Spalte hart gequetscht wurde. Flammender Schmerz jagte durch ihren Körper. Ja, das war gut.

"Bitte hilf uns, dass wir nur im richtigen Moment das Licht bekommen", weinte sie verzweifelnd betend. "Nur zur deiner Freude und nicht zu unserer Sündigkeit. Wir wollen nicht verdorben sein. Wir wollen dir dienen und dir gehören. Wir wollen in deiner Herrlichkeit aufgehen. Bitte hilf uns, unsere Ausbildung zu meister. Hilf uns mit unseren verderblichen Gelüsten. Mit unseren fetten, tropfenden Spalten und unseren dicken, empänglichen Titten." Dabei hatten ihre Spalten, ausser an den Tagen der Reinigung, schon lange nicht mehr getropft. Nur jetzt fühlte es sich wieder so an, weil das Wasser dagegen schlug und sie geradezu zu liebkosen schien. Es war furchtbar. Sie sollte das nicht geniessen. Sie sollte im Schmerz baden. Und das auch nicht geniessen. Saphielle wurde ganz angespannt und ihr Atem ging sehr flach.

"Das ist bestimmt nur wegen dem Wasser", keuchte Saphielle erschrocken, als Edea unversehens flüsterte, dass sie nicht aufhören konnte, an das Monster zu denken. "Es erinnert uns an das Wasser im See." Das war doch normal, dass man sich erinnert. An die Ranken, sie sich glitschig und eklig um ihren Körper geschlungen hatte. Die sich dennoch so kraftvoll und gut angefühlt hatten. An den saugenenden Mund an ihrer Blume und wie es Edea und sie so fest aneinander gepresst hatten, so, dass ihre vollen, nassen Brüste fest aneinander gerieben hatten.
Saphielle wimmerte entsetzt. Was dachte sie nur für schreckliche Sachen? Das hätte sie nicht schön dürfen finden. Sie hatten keine vollen, schöne Brüste. Sie hatten dicke Titten, die man mit viel schmerz behandeln musste, damit sie auf dem rechten Pfad blieben. Ganz bestimmt nicht sollten sie dabei sehnsüchtig an die glitschigen Ranken denken, die sich sachte über ihre Unterschenkel schoben.
"Ah!" schrie sie erschrocken auf und zuckte heftig zusammen. "Edea? Hast du das gespürt?" War das Monster etwa hier? Hatte sie gerade dessen Ranken an ihren Beinen gespürt? Nein, das konnte nicht sein. Wie sollte das gehen? Das war nur ihre widerwärtige, sündige Fantasie. Ergeben spreizte Saphielle ihre Knie noch weiter, reckte den Hintern noch etwas höher, um sich wider auf den reinigenden Schmerz zu konzentrieren. Für einen Atemzug lang wollte es auch tatsächlich gelingen. So lange, bis sie die Ranken ganz deutlich ihren Beinen entlang schlängeln und ihre Beine umschlingen spürte. Sofort erfasste sie ein wohliger erschaudern. Trotz der Schmerzen des Zuchtgeschirrs. Hilflos brach sie erneut überfordert in Tränen aus.
"Es... Edea... es ist hier", wimmerte sie leise. "Edea, was machen wir denn jetzt? Ich will nicht sündigen. Ich will eine wohlgefällige Braut sein. Ich liebe Hexe und verehre meinen Gönner. Bitte, sie sollen mich nicht verstossen." Allerdings war das Monster ein Gesandter Hexes, weswegen es Saphielle nicht in den Sinn kam, sich gegen dessen Berührung zu wehren. Er handelte bestimmt nur auf Hexes Geheiss. Vielleicht wollte er testen, wie standhaft sie waren und wie schnell sie der Sünde anheim fielen. Bestimmt war das Monster das letzte Mal im See schwer enttäuscht von ihnen gewesen.
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Xaganel
Dämon
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Xaganel »

Xaganel ließ sich wohlig im warmen Wasser treiben. Das hatte er gebraucht nach längerer Zeit in der Hölle. Es ging zwar nichts über ein gutes Gemetzel und dem Zermalmen seiner Feinde, aber dann schätzte er auch die ruhige Zeit im Tal. Außerdem hatte er neue Dämonenbrut zeugen müssen. Längst nicht genug. Selbst jetzt fühlte er den vielen Samen, den er noch übrig hatte in seinen Tentakeln pulsieren und anschwellen. Xaganel glitt durch einen unterirdischen Tunnel in einen neuen Höhlenabschnitt. Er konnte solange unter Wasser bleiben wie er wollte. Es war seine natürliche Umgebung. Hier war es nützlich, um all den Menschen auszuweichen, die ahnungslos über ihm herumpaddelten.
Das neue Becken war leer und tief genug, um sich langsam auszubreiten. Er hätte ja Tyrael dazu eingeladen, aber sein alter Freund verstand einfach nicht sich richtig gehen zu lassen. Außerdem waren sie immer noch etwas entzwei nach der Nummer, die er sich vor kurzem im Konvent geleistet hatte. Viel zu gefährlich. Sie hätten beide Bräute verlieren können. Man konnte nie sicher sein wem diese aufdringlichen Akolythen loyal waren und wem sie berichteten. Ein falsches Wort und Aradon hätte von den Kontakten erfahren. Tyraels Macht litt mit so wenig Bräuten, doch er wurde zu unvorsichtig.
Xaganel konnte sich zwar leisten eine Braut zu verlieren, aber bei Aradon in Ungnade fallen? Der Dämon grollte unter dem Wasser.
Alles nur weil Tyrael sein Gift nicht bei sich behalten konnten. Natürlich schwollen die Bräute danach an. Natürlich begannen die Akolythen wissbegierig nachzustochern. Xaganel mochte diese schmierigen Laborfritzen nicht, aber da er nichts mehr darüber gehört hatte, hatte Tyrael sich wohl darum gekümmert. Hauptsache die Mädchen waren sicher bis zur Blutweihe. Das ging am besten, wenn Tyrael sie endlich in Ruhe ließ.
Xaganel ließ seine Tentakel durchs Wasser fließen. Warum dachte er überhaupt an die kleinen Nixen? Unwirsch versuchte er die Gedanken zu vertreiben. Der Dämon schloss die Augen, trieb gemächlich. Entspannung... mmmhhhh...
Ein dumpfes Schluchzen riss ihn prompt wieder aus der Entspannung. Verärgert trieb Xaganel höher. Er wollte seine Ruhe haben. Diese Menschenkinder sollten ihr Schluchzen für sich behalten. Durchs Wasser erreichten ihn verzerrte Stimmen. Zwei Mädchen am Beckenrand. Der Dämon verschleierte sich rasch. Als er langsam am anderen Ende des Beckens auftauchte, war er schon gar nicht mehr verwundert, dass es ausgerechnet seine zwei Bräute waren. Er erkannte sie kurz nicht wieder, aber er spürte, dass sie seine waren. Sie schienen dafür schon genug Sonnentrank zu sich genommen zu haben. Ja, eine blonde und eine rote. Der Rotschopf war die, weswegen Tyrael so viel Risiko einging, aber es war auch Xaganels Braut. Er dachte nicht daran seinen Anspruch zurückzuziehen.
Was machten die Mädchen hier und wieso schluchzten sie?

Seine Bräute knieten sich auf die Stufen des Beckens, streckten ihre Hintern raus und begannen zu Hexe zu beten. Xaganel starrte auf die kleinen Hintern. Da musste aber noch was mehr Fleisch dran. Die Siegel erkannte er dafür genau. Ja, die Blonde war seine zukünftige Braut. Die kleine Nixe, die ihm so oft plappernd sandte.
Jetzt schluchzte sie auch und die Mädchen baten Hexe darum, dass sie zu guten Gefäßen gemacht wurden. Sie wären so widerlich.
Xaganel hob eine buschige, dunkelgraue Augenbraue. Widerlich?
"Es tut uns so leid, dass wir so verdorbene, fette Spalten und abartige Titten mit dicken Nippeln haben", schluchzte seine kleine Nixe und schien ganz aufgelöst deswegen. Die Mädchen spreizten ihre Knie stärker, während sie sich vorbeugten. Xaganel brummte und schwamm näher. Er sah wie sich die Weiblichkeit unter dem nassen Höschen abzeichnete und noch irgendetwas anderes. Die Jungfernketten? Oder hatten sie schon die Piercings? Xaganel hatte nicht darauf geachtet wie alt die Mädchen waren.
Aber was war das denn für Gerede? Er hatte nichts gegen dicke Nippel, aber wieso sollten die Kleinen verdorben sein? War das schon wieder irgendein dümmlicher neuer Unterricht in diesen Schulen? Xaganel hatte nie verstanden wieso für seine Bräute so ein unsinniger Unterricht notwendig war. Er würde ihnen alles zeigen was sie wissen und können mussten.
Irgendjemand hatte den kleinen Nixen eingeflößt, dass sie sündig und widerlich waren. Das Wasser um Xaganel begann zu brodeln, verfärbte sich dunkler als dunkelblaues Sekret aus seinen Poren trat. Seine Tentakel verschwanden im düsteren Wasser.
Die Mädchen flehten um Hilfe und Hilfe würden sie bekommen. Das konnte er ja nicht so lassen, dass sie glaubten, sie müssten ihre Gelüste verbannen und loswerden. Das war doch gerade das heiße an den zwei Schnuckeln.
"Hilf uns mit unseren verderblichen Gelüsten. Mit unseren fetten, tropfenden Spalten und unseren dicken, empfänglichen Titten", schluchzte das rote Mädchen verzweifelt.
Ja ja, er war ja schon hier. Er würde ihnen helfen. Außerdem sah er bei ihren Muscheln noch gar nichts tropfen und ihre Brüste waren auch noch nicht empfänglich. Geschweige denn dick genug. Natürlich musste man da nachhelfen. Xaganel bewegte seine Tentakel und schob Wasser von hinten gegen die kleinen Hintern der Mädchen.
Seine blonde Braut keuchte und die Mädchen tuschelten, dass sie ans Monster denken müssten. Monster? Ach ja, dieser Spitzname, den er bekommen hatte.
Pah, es gab viel schlimmere Monster als er. Seine Bräute hatten nichts vor ihm zu befürchten.
Aber für die kleinen Jungfrauen waren wohl viele Dinge monströs.
Xaganel streckte seine Tentakel aus und griff nach den Beinen der Mädchen. Gleich zuckte die erste erschrocken zusammen, dann quietschte auch die andere. Xaganel zog sich erst einmal wieder zurück, abgelenkt davon wie die Mädchen ihm seinen Hintern einladend entgegen reckten. Ja ja, er würde den auch noch berühren und ihn sich nehmen. Es gab keine Eile.
Der Dämon ließ einen starken Schleier ums Becken entstehen, damit sie nicht gestört wurden. Kurz forschte er nach der Lehrerin der Kleinen, aber sie war weiter weg und niemand schien hierher zu kommen. So versuchte Xaganel es erneut und schob sich mit je zwei Tentakeln an den schlanken Beinen hoch, schlang sich darum. So dünn. Bekamen die Mädchen nicht genug zu essen? Die fielen ja fast vom Fleisch.
"Ahhh... ich spüre es auch", keuchte das Mädchen und wimmerte. "Es ist eine Prüfung. Hexe schickt uns eine Prüfung. Wir dürfen nicht schwach werden. Sittsame Bräute verspüren keine Gelüste. Hexe, bitte erlöse uns, bitte halte die Sünde fern von uns."
Xaganel brummte tief. Was war das für unsinniges Geplapper? Er packte die Mädchen fester an den Beinen und zog sie eine der Stufen hinunter, tiefer ins Wasser. Die Nixen waren noch sehr wasserscheu, schrieen und bettelten um Gnade.
"Ahhh, nicht, wir sind fromme Dienerinnen. Unser Licht ist nur für Hexe."
*Hört auf so einen Unsinn zu plappern. Euer Licht gehört mir*, grollte der Dämon dumpf in ihren kleinen Geistern, aber die Mädchen bekamen es nur weiter mit der Angst zu tun. Dabei hatte Xaganel die Wahrheit gesprochen. Schließlich waren es seine Bräute. Und es wurde Zeit ihnen diesen Unsinn auszutreiben und das entnervende Schluchzen abzustellen.
Die glitschigen Tentakel schoben sich höher, schoben an den Höschen. Er sah ja gar nichts. Kurzerhand drehte er die dünnen Mädchenleiber herum. Ihre Brüste sahen in den Leibchen irgendwie seltsam aus, aber er konnte nicht gleich sagen wieso.
"Ahh.. oh nein, es sind wieder die ekligen Ranken.. und sie sind noch fetter als beim letzten Mal, nein, bitte nicht", jammerte das blonde Mädchen und versuchte sich nach hinten zu schieben. Dabei war sie beim See noch so angetan gewesen. Das andere Mädchen war regelrecht erstarrt vor Widerwille.
Xaganel schnaubte. Er hätte seine Tentakel gleich mit verschleiern sollen. Und normalerweise waren seine Bräute erfreut, wenn er so prall angefüllt war. Der Dämon ließ sich nicht lange von dem Gewinsel stören. Eng schlang er sich um die kleinen Taillen, hielt die Mädchen fest gepackt, während er mit dem anderen Tentakel tastend unter die Höschen glitt. Er wollte gerne spüren wie feucht seine Bräute waren...
Glitschig fuhr der Tentakelmund über die Muschel, doch da war kein Nektar und stattdessen irgendein eisernes Gebilde. Was zur Hölle...
Xaganel tastete es verwirrt ab, saugte daran, während sich die Mädchen wimmernd wandten oder um Gnade flehten. War das irgendein Sexspielzeug? Konnte glatt aus Tyraels Turm sein. Schleimig glitt der Tentakel über einen Eisenring und es brauchte eine Weile des Abtastens bis er erkannte, dass die süße Perle seiner Bräute dort gefangen gehalten wurde. Das konnte doch nicht sein.
Xaganel zog an den Höschen, schob sie langsam nach unten und zur Seite, um besser sehen zu können mit was er es da zu tun hatte. Das Wasser brodelte auf als sich das widerliche Folterwerkzeug zeigte.
"Ahhh, nicht unser Zuchtgeschirr", wimmerte das blonde Mädchen, "Bitte, wir brauchen es um unsere sündigen Spalten zu züchtigen. Hexe, bitte vergib uns."
Gleichzeitig starrte es weinend nach unten, sah zu wie Xaganels dicker Tentakel über die gequälte Blume glitt und daran saugte. Waren das etwa rote Striemen? Überall waren Abdrücke von Stacheln, Quetschungen und Rötungen. Jemand hatte die schönen Muscheln der Mädchen brutal gefoltert und dann einen stachligen Eisenreif drum gequetscht.
*Sündige Spalten...*, grollte Xaganel abschätzig. Wer hatte ihnen diese Worte eingetrichtert? Seine Bräute waren wunderschöne Nixen, die sich gerne von ihm begatten ließen. Sünde, pah!
Xaganel bekam einen Verdacht und zog die Mädchen tiefer ins Wasser, wandt sich mit einem Tentakel an ihre Körpern hinauf und zog an ihren Oberteilen bis er den nassen Stoff halb hochgeschoben hatte und mit dem Tentakel darunter kam.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Auch Edea quitschte erschrocken neben ihr auch und keuchte wimmernd, dass sie das Monster ebenfalls spüren könne. Ängstlich meinte sie, dass es eine Prüfung wäre. Hexe schickte ihnen eine Prüfung und sie dürften nicht schwach werden. Saphielle nickte ergeben. Ja, so musste es sein. Innig betete sie mit Edea mit, dass sie als sittsame Bräute keine Gelüste versüpren würden. Hexe sollte sie bitte beschützen und die Sünde von ihnen fern halten. Doch so leicht war die Prüfung nicht zu bestehen. Die Ranken schlangen sich enger um ihre Beine und zogen sie unerbittlich eine Stufe hinunter, tiefer in das warme Wasser, welches sie sachte auffing. Dennoch schrie Saphielle erschrocken auf.
"Bitte verschont uns", flehte sie ängstlich. "Wir wollen artige Bräute sein und keine gierige Frevlerinnen." Auch Edea versuchte hastig zu erklären, dass sie fromme Dienerinnen wären und ihr Licht nur für Hexe wäre. Diese Widerworte machten das Monster zornig und es grollte dunkel in ihren Köpfen, dass sie aufhören sollten, so einen Unsinn zu plappern. Ihr Licht würde ihm gehören. Saphielle erstarrte vor Schreck, brachte keinen Ton mehr heraus. Sie hatten einen Gesandten Hexes erzürnt. Jetzt würde Hexe sie ganz bestimmt verstossen. Sie war viel zu panisch, um die merkwürdige Wortwahl des Monsters zu realisieren. Dunkel hallte es in ihrem Geist nach, dass ihr Licht ihm gehören würde.

Dabei sollte sie nur Hexe ihr Licht schenken oder es dann haben, wenn die Zuchtmeisterinnen oder die Akolythinnen es ihnen sagten. Was... was war mit einem Gesandten von Hexe? Sollten sie in seiner Gegenwart das Licht verspüren? Bestimmt hatte er mehr Autorität, als die Zuchtmeisterinnen und Akolythinnen. Als sie allerdings das letzte Mal ihr Licht bei einem Gesandten von Hexe gehabt hatten, hatten sie auch viel sündiges getan. Auf einmal war es so schwierig geworden, zu erkennen, was richtig war und was falsch. Bestimmt war es auch falsch, sich gegen einen Gesandten zu wehren. Das wollte Saphielle wirklich nicht. Doch sie würde auch keine Gelüste spüren in ihrer abartigen Spalte. Sie würde tapfer ertragen, was er mit ihr anstellte und dabei nichts spüren. Das nahm sie sich ganz fest vor. Sie wollte die Prüfung bestehen, von der Edea gesprochen hatte.

Abrupt wurden sie umgedreht, so dass sie nun wieder auf den Stufen sassen. Tiefer im Wasser. Saphielle atmete hektisch, erstarrt vor lauter Angst. Edea war tapferer und wollte sich vor den prallen Ranken in Sicherheit bringen. Das brachte das Wasser jedoch nur zum Brodeln. Die Ranken schossen durch das dunkelbaue Wasser vor, schlangen sich eng um ihre nackten Taillen und liessen sie nicht weg. Saphielle schrie ängstlich, war überwältigt von dem glitschigen Gefühl, das über ihre Haut glitt, die pulsierende, kraftvolle Wärme dahinter. Gleich darauf wurde es noch schlimmer. Eine der Ranken fuhr mit ihrer Spitze unter ihr Badehöschen. Ganz direkt zu ihrer fleischigen Spalte. Sie schien wieder daran saugen zu wollen. Wimmernd zuckte Saphielle zusammen. Nein, sie durfte darunter nicht erschaudern. Es war nicht prickelnd. Es war nicht auf gute Weise eklig. Es war ganz schlimm. Ganz sündig. Sie wollte eine artige Braut sein. Sie durfte nichts dabei empfinden.

Tapfer versuchte sie sich auf die Schmerzen zu konzentrieren. Auf ihr Züchtigungsgeschirr. Oh, sie spürte es ganz genau. Wie es eng um ihre Spalte gepresst war und ihre Perle hart umschloss. Aber sie spürte auch, wie die Ranke darüber strich es bewegte, daran zupfte und saugte. Oh, das war so... so... so gefährlich. Es schmerzte. Aber es war guter Schmerz. Nein, es sollte nicht gut sein. Es war abnormal. Sie durfte nichts empfinden. Sei war eine artige Braut.
Wimmernd schluchzte sie auf, als das Monster mit seinen Ranken an ihrem Höschen zog und unten ihre widerwärtige Spalte blosslegte. Gleichzeitig zog es damit auch an ihrem Siegel, das sich prompt fordernd in ihr bewegte. Das löste alles gar keine guten Gefühle aus. Das waren alles ganz gefährliche Verlockungen des Bösen. Und es war so beschämend, dass sie ihre eklige Spalte so zeigen musste. Nun auch noch vor dem Monster und nicht nur vor den Ardenten. Das war schon schlimm genug gewesen. Wild brodelte das Wasser um sie herum auf. So als wäre das Monster inzwischen ernsthaft wütend mit ihnen.

Verzweifelt flehte Edea, dass das Monster ihnen bitte ihr Zuchtgeschirr liess. Weil sie es doch bräuchten, um ihre sündigen Spalten zu züchtigen. Sie war so tapfer. Während Saphielle nur weinen konnte. Entsetzt starrte sie zwischen ihre Beine, wo die dunkle Ranke in dem Wasser schemenhaft um ihre Spalte glitt, sie überall berührte und gar daran saugte. Es war ganz schlimm und brachte sie dazu, hilflos zu zucken. Am schlimmsten jedoch war die Enttäuschung des Monsters über sie. Wie es abschätzig in ihren Köpfen grollte, dass sie sündige Spalten hätten. Saphielle konnte seine Verachtung tief bis in ihr Herz spüren. Gequält schrie sie auf. Dass das Monster so von ihnen dachte tat mehr weh, als alle anderen bisherigen Züchtigungen zusammen.

Zutiefst getroffen liess Saphielle sich ergeben und demütig tiefer ins Wasser ziehen. Sofort schob sich die Ranke höher um ihren mageren Leib, schob sich auf unter den Stoff ihres Bikinioberteils, um auch ihre Titten zu erkunden. Gequält jappste sie auf, als die Ranke glitschig zu den Eisenglöcken an ihren Nippeln glitt und dagegen stubste. Wilder Schmerz jagte durch ihren Körper, liess sie haltlos in den Ranken zucken.
"Bitte... bitte liebes Monster, bitte teste uns nicht weiter", flehte sie weinend. "Wir lassen und täglich züchtigen, um artige Bräute zu werden. Aber noch.... noch sind wir noch nicht soweit. Wir sind verdorbene, egoistische Mädchen, die sündige Gelüste haben. Wir können deinen Test noch nicht bestehen. Aber wir versprechen dir, dass wir ganz fleissig weiter üben, artige Bräute zu werden und keine abartiges Verlangen mehr spüren werden. Bitte... bitte gib uns noch etwas mehr Zeit, bevor du uns testest. Bitte."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea quietschte erschrocken, als die Ranke ihr Bein ergriff und sich höher schlängelte. Das Monster war wirklich hier! Als hätte Edea es mit ihren sündigen Gedanken herbeigerufen. Oder hatte Hexe ihre Gebete erhört und schickte ihnen Hilfe? Nein, es war eine weitere Prüfung. Zuchtmeisterin Albereta hatte gesagt, dass die Sünde überall lauern würde und jegliche Form annehmen könne. Alles was ihre abartigen Gelüste weckte, war strengstens zu meiden und danach solle man sich besonders hart züchtigen. Und wenn Edea an das Monster dachte, dann waren ihre Gedanken definitiv sündig. Sie war so ein gieriges, verdorbenes Mädchen. Edea schluchzte verzweifelt und versuchte sich zu wehren, zappelte im brodelnden Wasser. Es war so dunkel und finster geworden.
„Hexe, bitte erlöse uns, bitte halte die Sünde von uns fern“, betete Edea inbrünstig, während ihr verwerflicher Körper es längst genoss wie die schleimige Ranke über ihre Haut glitt. Edea spreizte die Beine so stark es ging, um schmerzhaft gezüchtigt zu werden, aber es wollte alles nichts mehr helfen und dann zog das Monster sie bereits die Stufen herab.
„Ahh, unser Licht ist nur für Hexe“, rief Edea in ihrer Not. Das Monster sollte sie nicht weiter berühren. Das war nicht gut. Sie wünschte sich Zuchtmeisterin Albereta wäre hier, um sie zu beschützen. Sie hätte sicher gewusst wie man sich verhielt.
Prompt kam die grollende Antwort des Monsters, ertönte direkt in ihrem Kopf. Sie solle keinen Unsinn plappern und ihr Licht gehöre ihm. Unwillkürlich erschauderte Edea und ihr Körper zuckte. Rasch erinnerte sie sich an Zuchtmeisterin Alberetas Lehren und versuchte wieder standhaft zu sein. Das Mädchen schluchzte erbärmlich als die Ranke ihr Höschen hochzuschieben versuchte. Eine zweite hatte sich eng um ihre Taille geschlungen, hielt sie geborgen fest. Geborgen? Nein, es war umbarmherzig und widerlich, sagte sie sich schnell. Edea wurde ganz durcheinander. Saphielle neben ihr weinte und schluchzte auch, war ganz erstarrt. Sie fand das gewiss auch furchtbar.
Da wurden beide Mädchen auf den Stufen herumgedreht und blickten nun wieder auf das lange, dunkle Becken. Mehrere der Ranken bewegten sich dicht unter der aufgewühlten Wasseroberfläche. Mit Erschrecken blickte Edea an sich herab und sah wie sie von zwei großen Ranken umgeben war. Oh, sie waren so ekelhaft und noch viel dicker als beim See. So richtig schön fleischig. In ihrer sündigen Spalte zog es verheißungsvoll.
Oh nein!
„Ahhh... oh nein, es sind wieder die ekligen Ranken... und sie sind noch fetter als beim letzten Mal, nein, bitte nicht“, stieß das Mädchen aus. Sie sollte das nicht wollen. Es war ein ekliges Monster, das sie zur Sünde verführte und ihr Licht entfesselte. Sie musste sich dagegen wehren. Edea wandt sich zappelnd im Wasser, doch die glitschige Ranke schob sich trotzdem unter ihr Höschen, begann über ihre verdorbene Spalte zu tasten. Ah, nein, das Gefühl war nicht gut. Ihr gefiel das nicht. Sie wollte sittsam sein. Trotzdem zuckte das Mädchen während die Ranke ihre Spalte erkundete, daran saugte und am Zuchtgeschirr presste. Dann hatte es ihre Perle gefunden, umschloss sie saugend. Edea wimmerte hilflos.
Hilflos drückte sie gegen die glitschige Ranke um ihre Taille, aber es schien das Monster nichtmal zu kümmern. Dann wurde ihr Höschen beiseite gezogen und ihre widerwärtige fette Spalte bloßgelegt. Nein, das Monster würde sie so sehen. Er würde sie nicht mehr wollen.
Nein, was dachte sie da? Sie musste sich stärker wehren und um ihre Sittsamkeit kämpfen. Zuchtmeisterin Albereta würde es so tun. Als die Ranken stärker am stachligen Eisenreif um ihre Spalte drückte, wurde Edea noch ängstlicher, flehte darum ihnen das Zuchtgeschirr für ihre sündigen Spalten zu lassen. Ohne die züchtigenden Schmerzen würde sie das nie schaffen. Ihre Spalte würde wieder feucht werden und alles volltropfen.
Auch das Monster schien ihre Spalte widerlich zu finden, wiederholte grollend ihre Worte und klang vollkommen abschätzig. Edea schluchzte gebrochen. Sie wollte nicht, dass das Monster sie widerlich fand. Aber vielleicht war selbst, dass sie dies wollte schon sündig. Sie wusste gar nicht mehr was sie denken sollte.

Die Ranken zogen sie tiefer ins Wasser und Edea war zu schwach, um sich zu wehren. Dann schlängelte sich eine der fetten Ranken hoch zu ihren Titten und zogen an ihrem nassen Oberteil, fuhren darunter. Edea schrie erschrocken und bäumte sich auf. Gleichzeitig wurde ihre verdorbene Spalte weiter erkundet und die Ranke glitt immer wieder über das Zuchtgeschirr. Glitschiges Fleisch rollte sich um ihre Titten, quetschten die Stacheln tiefer in sie und ließ ihre Brüste hart abstehen.
Edea winselte und schluchzte. Bestimmt wollte das Monster sie nun strafen, weil sie die Prüfung nicht schaffte. Die Rankenspitze befühlte eine ihrer prallen Nippel, drückte gegen die Eisenglocke. Das Mädchen zuckte, weinte gebrochen als sich der lüsterne Zug in ihrer Spalte verstärkte. Nein... sie würde feucht werden... sie war so verdorben. Zuchtmeisterin Albereta konnte sie nicht retten.
Neben ihr flehte Saphielle das Monster an, dass es sie nicht weiter prüfen sollte. Sie würden bereits täglich gezüchtigt werden, aber sie wären noch nicht soweit. Sie wären verdorbene Mädchen mit sündigen Gelüsten. Sie könnten den Test noch nicht bestehen.
„Ja... unser Verlangen ist zu abartig. Wir wollten immer mehr von unserem Licht anstatt Hexe damit zu ehren. Unsere Körper sind verdorben. Bitte, wir wollen nur gerettet werden, aber wir schaffen es nicht.“ Edea weinte jämmerlich, während sie von den Ranken gehalten wurden.
*Wer hat euch das angetan?*, verlangte das Monster grollend zu wissen. Edea schniefte und wischte sich über die Wangen.
„Wir selbst, wir sind so verdorben. Deswegen müssen wir noch härter gezüchtigt werden, damit alle unreine Gedanken verschwinden..“
Die Ranken drängend pochend gegen ihre Nippel und ihre Spalte, drückte gegen das Zuchtgeschirr. Edea stöhnte gequält, zuckte zusammen.
*Wer hat euch das Gerät aufgezwungen?*, fragte das Monster nochmal. Die Ranken schoben das Oberteil energisch hoch bis die dicken Titten der Mädchen offen herausglitten und man ihr Zuchtgeschirr deutlich sah. Ebenso die blauen Quetschungen und vielen kaum verheilten Wunden der letzten Schläge.
Kaum waren die Mädchen entblößt, brodelte das Wasser wieder heftiger. Edea zitterte ängstlich. Das Monster war bestimmt angewidert von ihrem Anblick. Edea glaubte fast dessen Zorn zu spüren.
*WER WAR DAS?*, grollte es dröhnend in ihrem Geist.
Saphielle fand als erstes ihre Sprache wieder und gestand eingeschüchtert, dass Zuchtmeisterin Albereta ihnen das Zuchtgeschirr angelegt hätte, um sie zu retten. Sie würde ihnen helfen sie zu sittsamen, anständigen Bräuten zu machen.
*Mit diesem Folterwerkzeug?!* Dann saugte sich eine der Ranken an eine der Eisenglocken fest ehe sie kraftvoll abgerupft wurde und im hohen Bogen ans Rand des Beckens geschleudert wurden. Edea schrie erschrocken auf. Das hatte so weh getan. Ohne die Eisenglocke sah man ihren wund pochenden hässlichen Nippel. Auch Saphielle bekam eine der Eisenglocken abgerissen.
*Ihr braucht das nicht um gute Bräute zu sein*, brummte das Monster. *Für mich seid ihr nicht hässlich und ich brauche euch nicht sittsam.*
Edea wusste nicht was das bedeutete. „Aber.. du bist ein Monster und du magst vielleicht auch nur andere Monster“, wandte sie kläglich ein. Als Antwort hallte plötzlich ein dröhnendes Lachen von den Höhlenwänden.
Edea musste unwillkürlich aufstöhnen und zu ihrem Entsetzen merkte sie wie sich Lichttau in ihrer Spalte sammelte. Nein...
Und die Worte vom Monster waren so verwirrend.
*Ihr seid keine Monster. Höchstens zwei kleine Monsterchen. Und dieses Eisengerät wird euch nicht helfen gute Bräute zu werden. Ich zeige euch was hilft.* Die Ranken schlangen sich um die Brüste der Mädchen, zwängten sich unter die Eisenreifen und begann sie zu lockern. Edea keuchte erschrocken, wandt sich hilflos. Noch einmal quetschten die Stacheln brutal in ihre Titten und dann waren sie auf einmal befreit. Aber sie sahen immer noch schrecklich hässlich aus. Was hatte das schon zu sagen wenn ein Monster sie nicht hässlich fand?
Verstört sah Edea zu wie Saphielles Brüste von den Ranken umschlossen wurden. Prall standen ihre Titten ab. Das sah so... so verwirrend aus. Es zog ganz seltsam in Edea. Schluchzend wurde sie weiter von den Ranken berührt und erkundet, der fleischige Mund begann an ihrer fetten Spalte zu saugen, saugte ihren Lichttau hervor. Dann wurden auch Saphielles Eisenreife an den Beckenrand geschleudert und das Monster machte sich an der zweiten Eisenglocke zu schaffen, presste sie zunächst fest zusammen, um sie danach langsam abzustreifen.
„Hexe, hilf uns...“, flehte Edea bezwungen, als das Monster sie nach und nach vereinnahmte. Wieso sagte es das Zuchtgeschirr würde nicht helfen? Edea spürte doch schon jetzt wie sie die sündigen Gelüste überkamen und ihre verdorbene Spalte unter dem intensiven Saugen zuckte.
*Mmmhhh... na also... meine Nixen müssen feucht sein...*, brummte das Monster zufrieden, als den Mädchen der Lichttau zwischen den gequetschten und gefolterten Blütenblättern hervorzuquellen begann.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Es war, als hörte das Monster ihnen gar nicht zu. Was der Gesandte von Hexe natürlich auch nicht tun musste. Streng und in ihrem Geist polternd wollt er wissen, wer ihnen das angetan hätte. Saphielle wimmerte. Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Sie wusste nicht genau, was er meinte. Zitternd versuchte Edea noch einmal zu erklären, warum sie das Zuchtgeschirr tragen mussten. Damit alle unreinen Gedanken verschwänden.
Das Monster fragte deutlicher, wer ihnen das Gerät aufgezwungen hätte. Das Wasser begann zu brodeln. Immer mehr, je länger sie nicht antworten. Es rupfte grob an ihrer Badebekleidung, bis ihre hässlichen Titten gnadenlos entblösst wurden. Saphielle schluchzte beschämt. das war so demütigend. Am meisten fürchtete sie sich jedoch davor, dass das Monster sich enttäuscht von ihnen abwenden würde. Da war sogar sein Zorn noch besser. Donnernd hallte seine Stimme ungehalten in ihren Köpfen. Es wollte unbeding wissen, wer das gewesen war.

"Zu... Zuchtmeisterin Albereta", fiepte Saphielle erschrocken zur Antwort. Sie konnte gar nicht anders, als gehorchen und antworten. "Sie hat uns das Zuchtgeschirr angelegt, um uns zu retten. Sie hilft uns, sittsame und anständige Bräute zu werden." Zu ihrer Verwirrung nannte das Monster ihr Zuchtgeschirr Folterwerkzeug. Saphielle konnte mit diesem Wort nichts anfangen. Gleich darauf konnte sie gar nicht mehr denken. Edea schrie auf und während Saphielle erschrocken zu ihr blickte, stülpte sich eine Ranke über eine Eisenglocke. Es drückte die Dornen tiefer in sie. Oh, das war ein Schmerz. So ein Schmerz, der hinunter in ihre Perle ging. Oh, nein, ein gefährlicher Schmerz. Ein sündiger Schmerz.
"Aaah!" Grob wurde sie Eisenglocke abgerissen und weg geworfen. Ihr Nippel brannte wie Feuer, stand hässlich und verformt ab. Gleichzeitig dröhnte die Stimme des Monster in ihrem Kopf. Diesmal sanfter, fast schon liebkosend. Es meinte, sie würden das nicht brauchen, um gute Bräute zu sein. Für ihn wären sie nicht hässlich und er würde sie nicht sittsam brauchen. Das... das war eine komische Formulierung. Fast so, als wären sie seine Bräute und nicht die ihrer edlen Gönner. Saphielle erschauderte. Es war ein unglaublich frevlerischer Gedanke. Doch sie konnte sich nicht dagegen wehren. Aber sie wäre gernde die Braut des Monsters, mit diesen ekligen, glitschigen Ranken.

Edea war auch verwirrt und überlegte kläglich, dass das Monster vielleicht nur andere Monster mögen würde. Saphielle nickte scheu. Das würde erklären, warum das Monster sie nicht für hässlich hielt und sie nicht sittsam haben wolte. Andererseits war es doch ein Gesandter Hexes. Edea und sie waren ganz bestimmt nicht so edle Monster. Der Gesandte lachte nur schallend. Es dröhnte von den Höhlenwänden und war etwas vom Schönsten, was Saphielle seit langer Zeit gehört hatte. In den letzten Wochen hatte sie vergessen, was Lachen war. Dieses Lachen ging ihr durch und durch, brachte ihren Körper zum Beben und liess sie zu ihrem entsetzen selbstvergessen aufstöhnen. Nein, bitte nicht. Ihre Blütenblätter sollen nicht so eifrig zucken. Sie wollte standhaft bleiben.

Merkwürdigerweise sagte das Monster, dass sie höchstens zwei kleine Monsterchen wären und so wie er es sagte, klang es, als wäre das etwas Gutes. Wie eine zärtliche Liebkosung. Sapielle erschauderte schluchzend. Ihre Seele suchte verzweifelt nach etwas Freundlichkeit, ohne, dass das dem Mädchen bewusst war. Gebannt hörte es dem Gesandten der Dunkelheit zu, wie es ihnen sagte, dass ihnen dieses Eisengerät nicht helfen würde, gute Bräute zu werden. Er würde ihnen zeigen, was helfen würde. Wirklich? Mit verheulten Augen blickte Saphielle zu den pulsierenden Ranken, die sich immer enger und intimer um ihre Titten schlossen. Wie sie sicch unter die genoppten Eisenreifen schoben. Wimmernd zuckte Saphielle darunter immer wieder zusammen, weil es die Dornen tiefer in ihr geschändetes Fleisch drückte.
Schliesslich sprangen die Ringe jedoch ab und landeten in hohem Bogen neben dem Becken.. Sanft, irgendwie fast schon zärtlich, wenn auch sehr deutlich und unnachgiebig schlang sich stattdessen die glitschigen Ranken um ihre Brüste. Rieben da entlang, wo die Dornen sie brutal gequetscht hatten. Es fühlte sich schleimig, ölig an. Es präsentierte ihre Titten gnadenlos und massierte sie. Saphielle hatte mit all den Eindrücken zu kämpfen, die auf sie einströmten. Damit, dass vieles wohl wieder sehr sündig war. So dauerte es einen Moment, bis sie bemerkte, dass es gar nicht mehr so sehr weh tat, da wo die Ringe tief in ihr empfindliches geschnitten hatten. Selbst das Entfernen der zweiten Eisenglocke war nicht mehr ganz so brutal. Es liess sie sogar wieder aufstöhnen und erschöpft in den Ranken zusammen sinken.

Inzwischen pochten ihre Blütenbläter wieder ganz fest. Das Monster schien es zu ahnen, denn es stülpte den Mund einer Ranke darüber und begann intensiv daran zu saugen. Erneut stöhnte Saphielle hilflos. Auch Edea flehte Hexe um Hilfe an, jedoch sehr kraftlos. Ob sie auch von ihren sündigen Gelüsten überrollt wurde? Von der Sehnsucht, dass das Monster weiterhin an ihren Spalten saugte, da den Schmerz weg machte und sie in ihr Licht zog? Oh, nein, ihre Gedanken waren schon wieder so gierig. Ah, aber sie konnte kaum klar denken. Die Ranken überall. Es trieb ihr sündigen Lichttau in ihre Spalte. Das Monster schien es zu merken, denn es brummte zufrieden, dass seine Nixen feucht sein müssten.
"Nixen?" fragte Saphielle überrascht und aus dem Konzept geworfen, dass das Monster zufrieden damit war, dass sie feucht war. "Was sind Nixen?" Mit einem leichten Lachen in der Stimme erklärte das Monster, dass das schöne, spielvergnügte und lebensfrohe Wesen wären, die gern mit ihm im Wasser planschten. So wie das Monster es sagte, hatte Saphielle das Gefühl sie würde sich selber im Wasser planschen sehen. Damals im See oder auch in dem Hallenbad der Schule.
"Wir..." Saphielle zögerte, versuchte sich zu erinnern. "Edea und ich... wir... wir baden gerne." Es schien eine Ewigkeit weit her. Eine Erinnerung aus einem anderen Leben. "Und... und jetzt sollen wir Eure Nixen sein, liebes Monster?" Sie war verwirrt. Musste keuchen. Diese Ranken, die so intim an ihrem Körper entlang glitten, liessen sie nicht klar denken.
"Sollen... sollen wir denn keine Bräute werden?" ängstlich versuchte sie sich etwas aufzurichten und anzuspannen. "Bitte verstosst uns nicht verehrtes Monster. Wir lieben Hexe. Wir lieben Euch. Bitte, wir wollen Hexe gut dienen und ehrbare Bräute werden. Wir wollen nicht egoistisch und gierig sein. Es tut uns auch so leid, was wir mit dem Gebetsraum im Konvent gemacht haben. Wir wollten Hexe nicht enttäuschen. Wir wollen sie nur verehren. Immer."
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Xaganel
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Xaganel »

Zunehmend wütender begann Xaganel die halbnackten Körper der Mädchen zu erkunden, während sie immer noch wimmerten und schluchzten. Auch an den Brüsten hatten sie dieses abartige Foltergeschirr von dem seine süßen Nixen glaubten sie bräuchten es. Was für einen Schwachsinn hatte diese... Zuchtmeisterin ihnen da erzählt? Xaganel schob die Oberteile hoch, um die wachsenden Brüste zu sehen. Aber das harte Eisen um die schönen Rundungen und die Spuren unzähliger Schläge und anderer Foltermethoden ließen ihn brodeln vor Zorn.
Die kleinen Nixen zuckten in seiner Umschlingung, flehten weinend, dass er sie nicht weiter testen sollte, da sie es nicht schafften. Sie müssten erst noch weiter üben artige Bräute ohne abartigem Verlangen zu werden. Sie würden sich täglich züchtigen lassen. Xaganel brummte missfallend. Was sollte er mit artigen Bräuten, die keinen Sex wollten? Das abartige Verlangen war doch das Beste an ihnen. Aradon hatte ihnen die Erschaffung der Schulen so verkauft, dass die Menschen dort lernten richtig geil und willig zu werden. Von sittsamen Bräuten war überhaupt keine Rede gewesen. Das musste auf dem eigenen Mist der Zuchtmeisterinnen gewachsen sein. Seit wann wurden die Mädchen so in ihren Gelüsten beschnitten und ihr schöner Körper so verschandelt? Xaganel mochte es nicht wenn man seinen Bräuten weh tat. Und die Spuren zeugten von wochenlangem Missbrauch. Die verdrehten Worte, die die Mädchen nachplapperten, ebenso.
Der Dämon grollte. Verdammt! Ah, er hasste es wenn Tyrael recht behielt. Sie mussten stärker auf die Mädchen aufpassen. Schon vor der zweiten Blutweihe. Das würde ihm der andere Dämon noch Jahrhunderte unter die Nase reiben. Aber sie konnten ihre zukünftigen Bräute nicht länger dieser Foltermeisterin überlassen. Wer immer es war.
Wütend befragte er die Mädchen danach, während er sie weiter mit seinen Tentakeln streichelte und umschlang. Das blonde Mädchen schniefte, dass sie selbst so verdorben wären und härter gezüchtigt werden müsste. Ja ja, über dieses unsinnige Geplapper würde er sich später Gedanken machen. Erstmal wollte er einen Namen wissen. Nicht dass er der falschen Frau den Kopf abriss.
Wüst zerrte er das Oberteil von den Brüsten der Mädchen bis alles entblößt war. Foltergeschirr, Wunden und alles. Aufgebracht schwangen seine Tentakel unter dem Wasser hin und her, ließ es kräftig gegen den Beckenrand klatschen. Das rothaarige Mädchen fand zuerst die Sprache wieder und gestand, dass es Zuchtmeisterin Albereta wäre. Sie hätte es aber nur getan, um sie zu retten. Sie würde ihnen helfen.
Pah! Xaganel wusste genau was diese Frau tat. Seine willigen Nixen komplett verderben. Und wie sollte es helfen ihre heißen Körper mit diesem Eisen zu verschandeln? Da stand Tyrael vielleicht drauf, doch Xaganel mochte seine Bräute etwas natürlicher und vor allem hatte es hier nicht so jämmerlich herumzuschluchzen!
*Mit diesem Folterwerkzeug?!*, grollte er und begann die seltsamen Eisenglocken über den Knospen abzurupfen, ignorierte das Aufschreien der Mädchen. Er schleuderte die Eisendinger zum Beckenrand. Er würde sie später mitnehmen und Tyrael zeigen. Denn wenn er mit den Mädchen fertig war, würde man die Spuren der Folter nicht mehr sehen.
Unter der Eisenglocke kamen wunde Knospen zum Vorschein. Sofort schob der Dämon seine Tentakel höher, saugte an den Knospen und verteilte den heilenden Schleim.
*Ihr braucht das nicht um gute Bräute zu sein*, sandte er ihnen und musste ihnen erklären, dass sie für ihn nicht hässlich waren. Außerdem hatte er nichts davon wenn sie sittsam waren. So leicht waren seine Nixen aber nicht umzustimmen und dann sagte seine blonde Braut, dass er als Monster vielleicht nur andere Monster mochte. Xaganel musste abrupt dröhnend auflachen. Oh, da sagte sie was! Natürlich mochte er andere Monster, aber das waren die beiden bei weitem nicht.
Vielleicht kleine Monsterchen, wenn sie endlich wieder zu ihren Gelüsten standen. Mmhhh, Monsterchen.. er mochte den Namen.
Er ließ von den Knospen ab und zwängte sich kraftvoll unter die Eisenreifen, um sie zu lockern und ihre Brüste zu befreien. Seine Bräute keuchten und manchmal wimmerten sie noch, doch das Schluchzen wurde weniger und er spürte wie ihre zarten Körper öfter zuckten und bereit für ihn wurden. Klirrend landeten die Eisenreife am Beckenrand. Xaganel wand seine Tentakel um die kleinen Brüste, rieb glitschig über die Verletzungen. Außerdem sah es sehr ansprechend aus wie ihre Brüste zwischen seinen Tentakeln steckten. Sanft quetschte er sie.
Gleichzeitig erkundete er weiterhin ihre Spalten, leckte und saugte daran, obwohl all dieses Metall noch im Weg war. An die Jungfernketten hatte er sich gewöhnt, aber es ging doch nicht, dass da noch mehr verbarrikadiert wurde. Seine Nixen keuchten immer öfter und das Flehen wurde weniger. Es dauerte noch etwas und dann schmeckte er den ersten Nektar, der ihre verletzten Blüten verließ.
Er rupfte auch die andere Eisenglocke ab, ringelte sich pulsierend um die Knospen und begann gleichzeitig die Brüste zu massieren. Die Mädchen sprangen langsam darauf an und ihre Körper erinnerten sich wieder daran, dass sie feucht zu sein hatten. Sie stöhnten bezwungen.
*Mmmhhh... na also... meine Nixen müssen feucht sein...* Xaganel schlürfte zufrieden ihren Saft ab, saugte heftiger an ihren Blumen und schickte pochende Pulswellen durch sie hindurch.

Das rothaarige Mädchen fragte verwirrt was denn Nixen wären.
*Na, meine schönen spielvergnügten und lebensfrohen Wesen, die gern mit mir im Wasser planschen*, erklärte er amüsiert und gluckernd. *Und ihr seid ganz vortreffliche Nixen.*
Auch das Mädchen begann das einzusehen und sagte, dass Edea und sie gerne badeten. Edea... ach ja, eine ihrer Namen. Menschennamen waren immer so kompliziert. Er würde das lernen wenn er sie öfter nahm. Mmhhh, ganz bestimmt.
*Natürlich seid ihr meine Nixen. Und meine Bräute. Ich werde euch zu Bräuten machen, wartets nur ab. Niemand wird von mir verstoßen*, versuchte er sie zu beruhigen. Xaganel legten seinen Tentakelmund an ihre eingesperrten Perlen, saugte heftiger daran und versuchte gleichzeitig den Ring darum abzustreifen. Im Gewühl der Tentakel begann das dünne Höschen weiter zu reißen ehe er die Fetzen kurzerhand abstreifte. Mehr und mehr konnte der Dämon sehen, dass die kleinen Blumen seiner Bräute so eine "Züchtigung" weder gebraucht noch verdient hatten.
"Wir wollen nicht egoistisch und gierig sein. Es tut uns auch so leid, was wir mit dem Gebetsraum im Konvent gemacht haben. Wir wollten Hexe nicht enttäuschen. Wir wollen sie nur verehren. Immer", beteuerte das rothaarige Mädchen.
Der Gebetsraum? Gings etwa darum?
*Gierig? Egoistisch? Weil euch ... der Prinz der Dunkelheit* - ach, dieser Spitzname! Oh, er musste Tyrael damit nochmal ärgern - *im Gebetsraum besucht hat?*
Sein blondes Monsterchen nickte reuig. "Wir.. wir haben doch mit unseren.. widerwärtigen Spalten das Gebetsbuch vollgetropft und beschmiert... und alles entweiht. Weil.. weil wir unbedingt unser Licht wollten und ganz oft. Aber wir konnten Zuchtmeisterin Albereta doch nicht vom Prinz der Dunkelheit sagen. Wir haben ihn nicht verraten. Aber wenn wir deswegen nie mehr Bräute werden und unsere Gönner uns verstoßen?"
Das Mädchen schluchzte auf.
Xaganel musste sich anhalten nicht zu lachen. Sie hatten was gemacht? Ihre feuchten Blumen an einem Gebetsbuch gerieben? Ah, das klang eindeutig nach Tyrael. Er hatte die Mädchen sicher dazu angestiftet. Und geil wie sie waren hatten sie mitgemacht. Wie hatte er ihm dieses Detail vorenthalten können? Hmm, vermutlich weil er Tyrael schon vorher weich gekocht hatte...
*Egoistisch? Weil ihr einem... hmmm Gesandten der Dunkelheit euer Licht ganz viel gegeben hat. Euer Licht ist wichtiger als so ein alter Schinken mit irgendwelchen Texten. Die Gebete haben sich irgendwelche Ardenten ausgedacht. Das Licht.. das kommt direkt Hexe und uns zugute*, musste Xaganel nun doch was erklären, obwohl er die Mädchen am liebsten schon zu sich gezogen hätte.
*Vergesst diese Züchtigungen*, grollte er und zog stärker an dem Eisenring um ihre Perle bis er endlich abrutschte. Die Mädchen stöhnten auf, zappelten oder zuckten leicht in seiner Umschlingung. *Sittsame Bräute... das kann Hexe nicht gebrauchen. Und eure Gönner auch nicht*, fügte er hinzu. *Eure Gönner werden euch nicht verstoßen. Eure Gönner werden es mögen, wenn ihr gerne euer Licht bekommt und wenn ihr das heiße Prickeln davor genießt. Eure Gönner interessiert nicht, ob ihr ein Buch volltropft. Hauptsache ihr tropft.* Er lachte wieder dröhnend. Dann setzte sich sein Tentakel fest am letzten Foltergeschirr fest, begann kräftig daran zu ziehen. Diese Stacheln waren ganz schön verkeilt. Aber er konnte es nicht haben, dass seine Bräute so unnötig litten.
"Ahh.. aber.. ahhh... die Zuchtmeisterin", begann eines der Mädchen.
*Meine Monsterchen, die Zuchtmeisterin hat keine Ahnung. Weder ist sie eine Braut noch hat sie welche. Ich habe welche. Ich weiß was eure Gönner wollen. Und ihr hört einfach auf euren Körper und der wird euch schon sagen, wenn etwas richtig ist. Wenns sich eklig gut anfühlt.* Hatten es die Mädchen nicht so beim See genannt? Eklig gut.
*So einfach ist das.* Mit letztem energischen Ruck zog er den ovalen Eisenreif ab, befreite die gefesselten Muscheln.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Sanft, aber mit der Bestimmtheit einer Urgewalt stellte das Monster klar, dass sie natürlich seine Nixen wären. Und seine Bräute. Er würde sie zu Bräuten machen und niemand würde von ihm verstossen werden. Saphielle starrte mit grossen Augen in das dunkelblaue aufgewühlte Wasser. Die Gewaltigkeit seiner Aussage erfasste sie tief und für den Moment verfass sie alles. Die körperlichen Schmerzen, die seelische Qual und das sündige Verlangen, welches immer mehr und mehr die Oberhand zu übernehmen schien. Das Monster würde sie nicht verstossen. Es würde ihnen helfen. Wie zum Beweis saugte es besonders Heftig an ihrer Perle. Saphielle wand sich hilflos stöhnend. Da war es wieder, ihre sündige Verderbtheit.

Inniglich versuchte sie Edea und sie bei dem Monster zu erklären und dass sie nie etwas böses vorgehabt hätten. Sie hatten Hexe nicht enttäuschen wollen. Auch Edea versuchte zu erklären, was passiert war auf die doch etwas überraschte Nachfrage des Monsters. Sie Erklärte, was Zuchtmeisterin Albereta besonders entsetzt hatte, dass sie den Prinzen der Dunkelheit jedoch nicht verraten hatten. Ergeben offenbarte Edea ihrer beider Ängste, dass sie deswegen vielleicht nie mehr Bräute werden würden und ihre Gönner sie verstiessen. auch Saphielle musste bei der verzweifelten Frage änbstlich wimmern.
Fassungslos fragte das Monster, ob sie egoistisch gewesen wären, weil sie einem Gesanden der Dunkelheit ihr Licht gegeben hatten. Ergeben und reuig nickten die Mädchen, weitere Schimpf und Schande erwartend. Das Monster polterte jedoch los, dass ihr Licht viel wichtiger wäre, als ein alter Schinken mit irgendwelchen Texten. Alter Schinken? Saphielle kam nicht dazu nachzufragen. Das Monster erklärte, dass die Gebete sich irgendwelche Ardenten ausgedacht hätte. Das Licht jedoch kÀme direkt von Hexe und stünde ihnen zu.

Saphielle erschauderte unter diesen Worten. Sie klangen so viel eindringlicher und wahrer. Mehr wie das, was sie sonst noch in den Schulen gelernt hatte, ausser dem was sie von Zuchtmeisterin Albereta erfahren hatten. Mächtig grollte das Monster, dass sie diese Züchtigungen vergessen sollten. Kraftvoll zog es an dem Ring um ihre Perle, bis er abrutschte. Sofort spürte Saphielle ihre Blume heiss pochen. So intensiv, dass ihr ganzer Körper darunter zuckte. Oh, sie wurde durchströmt von ihrem sündigen Verlangen, nun, wo sie nicht mehr so gefesselt war. Immer mehr spürte sie die glitschigen Ranken an ihrem Körper. So eklig und doch so, dass sie mehr davon haben wollte.
Eindringlich grollte das Monster weiter, dass sowohl Hexe, als auch ihre Gönner keine sittsamen Bräute gebrauchen könnten. Erschrocken sog Saphielle die Luft ein, konnte es aber gleichzeitig auch nicht anzweifeln. Nicht, wenn es von einem Gesandten der Dunkelheit kam. Kraftvoll versprach ihnen das Monster, dass ihre Gönner sie nicht verstossen würden. Ihre Gönner würde es nicht interessieren, ob sie ein Buch volltropften. Hauptsache sie tropften. Das Monster lachte dröhnend. Es war Saphielle so mitreissend, dass sie nicht anders konnte, als auch leise zu lächeln.

"Edea und ich tropfen meistens ganz viel", gestand sie schüchtern. "Besonders, wenn wir den Sonnentrank hatten." Erst Zuchtmeisterin Albereta hatte ihnen antrainiert, möglichst nicht mehr feucht zu werden. Unter den Zuwendungen des Monsters, war es jedoch unmöglich, nicht feucht zu werden. Saphielle stöhnte, als sich die Ranke um das letzte Zuchtgeschirr zu kümmern begann. Das Mädchen wusste gar nicht, wie es dazu gekommen war, doch inzwischen war es ganz nackt. Der Badeanzug trieb in Fetzen irgendwo im Becken, das Zuchtgeschirr lag wütend weggeworfen daneben. Fordernd rupften die Ranken an dem eisernen Ring. Brutal trieb es die Dornen tief in das weiche Fleisch. Saphielle schluchzte schmerzerfüllt. Das tat so weh. Und doch, weil die glitschige Ranke auch über ihre Spalte glitt, tat es nicht nur weh. Vielmehr löste es eine Ahnung von dem guten Schmerz aus.

Die Dornen erinnerten sie jedoch auch streng wieder an Zuchtmeisterin Albereta und was sie ihnen gelehrt hatte. Das konnte doch auch nicht alles falsch gewesen sein. Immerhin war sie eine Zuchtmeisterin. Saphielle kam nich zu dem Gedanken, dass die Zuchtmeisterin sie anlügen und einfach etwas erfinden könnte. Edea ging es auch so. Keuchend fragte sie stockend nach, kam aber nicht weit. Sofort unterbrach das Monster sie, dass die Zuchtmeisterin keine Ahnung hätte. Dabei nannte es sie seine Monsterchen. Wärme breitete sich in Saphielle aus und sie wurde ganz anschmiegsam in den Ranken. Sie fühlte sich so gut beschützt und gewollt bei dem Monster.
Dieses erklärte, dass Zuchtmeisterin Albereta keine Braut wäre und auch keine hätte. Oh! Saphielle meinte sich zu erinnern, dass sie einmal etwas ähnliches zu Edea gesagt hatte. Bevor sie es vergessen hatte. Unbeirrbar erklärte das Monster ihnen, dass es selber Bräute hätte. Oh! Man konnte auch die Braut eines Gesandten werden? Es wusste jedenfalls, was ihre Gönner wollten. Sie sollten einfach auf ihren Körper hören und der würde ihnen schon sagen, wenn es richtig wäre. Wenn es sich eklig gut anfühlte.
"Oh, es fühlt sich vieles eklig gut an", rutschte es Saphielle inbrünstig heraus. Sie hing förmlich an den unsichtbaren Lippen des Monsters. Seine Worte fegten wie eine Flutwelle durch ihren Kopf und schienen sie reinzuwaschen. Ja, es war wirklich so einfach. Das hatte auch Edea einmal gewusst. Bevor....
"Aaaaaah!" schrie sie schmerzerfüllt auf, als der letzte Eisenring mit einem scharfen Ruck weg gerissen wurde. Es liess das Mädchen gellend schreien. Vor Qual, aber auch vor einsetzender Erregung, weil die weggerissenen Dornen auch heisse Blitze durch ihren Körper geschossen hatten. Es war ein verwirrendes Gefühl und liess sie nach dem Aufbäumen schluchzend in den Ranken hängend zurück. Doch kaum einen Atemzug lang. Da schob sich auch schon eine Ranke glitschig darüber. So schmierig, als wäre es eine der Heilcremen von den Akolythinnen. Feucht und warm schob sie sich über ihre ganze Spalte. Wie ein Mund. Er massierte die Blütenblätter und saugte intensiv daran.
"Oooooh", stöhnte Saphielle überwältigt. "Das... das ist wunderschön. Und das dürfen wir wirklich geniessen? Das ist nicht sündig? Oh, bestimmt durfte Zuchtmeisterin Albereta nie so etwas gutes spüren. Sonst würde sie nicht glauben, dass es schlecht wäre. Man... man sollte es ihr sagen. Aaaah..." Sonst würde sie wieder mit ihnen schimpfen und sie strafen, weil sie es nicht wusste. Die Gedanken an Zuchtmeisterin Albereta verschwanden jedoch immer mehr. Dazu war es viel zu gut, wie der eklige, fleischige Mund an ihnen saugte. Willig und voller Sehnsucht nach Zuneigung, hielg sie die Beine weit gespreizt und ihr Becken dem Monster entgegen geschoben.
"Oh, liebes Monster. Wir haben dich so vermisst", keuchte sie ergeben. "Danke für deine Hilfe. Auch damals beim Schrein. Wir konnten dir gar nie danken."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea keuchte und zappelte in den Ranken, während sie spüren konnte wie immer stärker an ihrer sündigen Spalte gesaugt wurde. Und sie war ganz bestimmt sündig, denn von dort ging ein intensives Ziehen durch ihren Körper und wie das Monster zufrieden erkannte war Edea wieder feucht geworden. Nein, Zuchtmeisterin Albereta würde so böse mit ihnen werden. Doch Edea wusste auch nicht wie sie aufhören sollte Lichttau zu verlieren. Oder dass es überall in ihr kribbelte, wenn sie zusah wie die dicken Ranken pulsierend um ihre Titten glitten und sie leicht quetschten. Das war so ein gutes Gefühl.
Ahhh... nein, sie bekam ganz widerliche Gelüste. Zuchtmeisterin Albereta hatte sie davor gewarnt. Aber das Monster schien sie nicht widerlich zu finden und erklärte ihnen, dass sie seine schönen Nixen seien, die gerne mit ihm im Wasser planschten. Etwas bei den Worten zog Edea gleich an. Ja, sie wollte so gerne mit dem Monster im Wasser spielen. Sie wollte bei ihm sein und von den Ranken gehalten werden. Obwohl es so eklig aussah wie ihre Titten zwischen den Ranken hervorguckten und ihre Nippel gesaugt wurden. Oh, aber sie sahen gar nicht mehr so wund aus. Ihr Oberteil trieb längst zerrissen im Becken und auch ihr Höschen riss langsam, weil die Ranken so stark darin herumschlängelten.
Saphielle fragte besorgt nach, ob sie denn keine Bräute werden sollten und flehte darum, dass das Monster sie nicht verstieß, obwohl sie so gierig waren. Edea nickte reuig. Gerade jetzt konnte sie spüren wie die Gier sie wieder überkam. Sie war so furchtbar. Vielleicht hatte Zuchtmeisterin Albereta unrecht und sie war nicht mehr zu retten und ganz und gar verdorben.
Schluchzend gestand Edea dem Monster was sie schreckliches mit dem Gebetsbuch gemacht hatten. Wenigstens mussten sie vor ihm nicht auch noch lügen. Das Monster wusste, dass es den Prinzen der Dunkelheit gab und dass er sie besucht hatte. Ihm konnten sie endlich richtig erklären, dass sie das Gebetsbuch nicht hatten volltropfen wollen.
Doch zu Edeas Erleichterung war das Monster nicht enttäuscht oder böse mit ihnen. Bücher mit irgendwelchen alten Texten wären nicht so wichtig wie ihr Licht. Das Licht käme doch direkt von Hexe. Edea hörte langsam auf zu schluchzen. Ja... ja, das wurde ihnen doch schon so oft gesagt. Dass das Licht von und für Hexe war. Aber Zuchtmeisterin Albereta hatte es irgendwie so klingen lassen, als wäre es nichts gutes. Oder längst nicht so wichtig wie das Gebetsbuch.
*Vergesst diese Züchtigungen*, forderte das Monster grollend. Dann begann der Rankenmund stärker am Eisenring um ihre Perle zu saugen. Für einen Moment quetschte es noch viel stärker und Edea schrie gequält bis der Ring abrupt abglitt und sie aufstöhnen musste als heiße Gelüste sie durchfluteten. Das Mädchen zuckte hilflos in den Ranken. Während der schleimige Mund sich an ihre Spalte setzte, sie pulsierend massierte und daran saugte, erklärte das Monster, dass Bräute nicht sittsam sein müssten. Ihre Gönner würden sie auch nicht verstoßen und ein vollgetropftes Buch wäre ihnen egal. Es wäre wichtiger, dass sie überhaupt tropften.
Edea keuchte bei den so unzüchtigen, groben Worten, doch als das Monster dröhnend lachte, fühlte sie wieder einen starken Zug in sich und seufzte erleichtert auf. Dieses Lachen war so schön. Sie wollte sich darin verlieren und darin baden. Genauso fühlte es sich an.
Saphielle beichtete scheu, dass Edea und sie ganz viel tropften. Besonders nach dem Sonnentrank.
*Mmmhh.. mmmhh... so solls sein. Glitschig feucht und tropfend. So mag ichs am liebsten... mmhhh.* Die Stimme des Monsters war wie ein murmelnder Fluss in ihrem Geiste. Edea wollte sich schon darin verlieren, doch all die Lektionen von Zuchtmeisterin Albereta gingen nicht so schnell vergessen.
Aber.. aber die Zuchtmeisterin hatte ihnen gesagt, dass es alles falsch war. Was sollte Edea denn jetzt glauben? Sie wollte dem Monster glauben, doch wenn das schon verderblich war was es mit ihnen machte?

Keuchend und stöhnend versuchte Edea nochmal Widerworte vorzubringen, während ihre Spalte längst willig zuckte als so heftig an ihr gesaugt wurde. Dann begann der Eisenring um ihre Blütenblätter stärker zu spannen und zu quetschen. Die Dornen pressten sich in sie, während die Ranken sie kräftig zum Ruckeln brachten. Das Mädchen wusste kaum noch ob sie Schmerz oder Gier empfinden sollte. Es war alles durcheinander in ihr. Ungewollt musste sie immer wieder aufstöhnen und Zusammenzucken.
*Meine Monsterchen, die Zuchtmeisterin hat keine Ahnung. Weder ist sie eine Braut noch hat sie welche*, dröhnte die alte Stimme in ihrem Kopf. Oh, er hatte sie Monsterchen genannt. Es wurde Edea ganz warm und aufgeregt kribblig. Sie wollte immer wieder Monsterchen von ihm genannt werden. Das war so toll, obwohl sie gar nicht wusste wieso.
Das Monster verriet ihnen, dass er auch Bräute hätte und er damit besser Bescheid wüsste als die Zuchtmeisterin. Er hatte Bräute? Das waren bestimmt ganz auserwählte Wesen. Das Monster fuhr fort, dass sie auf ihre Körper hören sollten und der wüsste was richtig wäre. Was eklig gut wäre. Edea erschauderte. War es wirklich so einfach?
Dann riss die Ranke noch einmal an dem Eisenreif und mit einem schmerzhaften Ruck glitt er von Edeas Spalte. Das Mädchen schrie überwältigt ehe sie spürte wie weiterer Lichttau aus ihr hinauslief. Ahh.. ja, so sollte es sein. Endlich war sie wieder frei und ihr Körper wurde nicht mehr gezüchtigt. Oh, es war ihr egal ob das sündig war. Sie wollte immer beim Monster sein und seine Ranken überall spüren. Es war wie eine glitschige Umarmung.
"Jaaa.. ich mag es wenn es eklig gut ist. Dann kommt mein Licht ganz schnell", stimmte Edea den Worten ihrer Freundin atemlos zu. Die Ranken erhoben sich aus dem Wasser, um die Eisenreife fortzuwerfen und dann gleich wieder zwischen ihre Schenkel zu tauchen und an ihrer wunden, gezüchtigten Spalte zu saugen. Noch war Edea nicht so tief im Wasser und sie konnte sehen wie sich der massige pulsierende Körper an ihre Spalte schob. Schleim quoll hervor, während der Rankenmund an ihr saugte. Immer öfter entwichen dem Mädchen erregtes Stöhnen.
Aber sie war trotzdem froh, dass Saphielle nochmal nachfragte ob sie das genießen dürften. Vielleicht hätte Zuchtmeisterin Albereta nie so etwas gutes gespürt und deswegen würde sie glauben, dass es schlecht wäre. Das Monster lachte wieder. Ein tiefes, rollendes Geräusch, das Edea hilflos zappeln ließ vor unbändigem Ziehen in sich drin.
*Mmmhhh, Monsterchen, ich glaub, du hast recht. Jemand wird es ihr zeigen müssen, bestimmt... ihr müsst euch keine Gedanken mehr über die Zuchtmeisterin machen. Ihr genießt nur. Es ist keine Sünde. Bräute sind dazu da zu genießen und sich zu ergeben... mhhh... wieder und wieder ihr Licht zu schenken.* Die Ranken schlangen sich fester um die Mädchen, zogen sie allmählich tiefer ins Wasser. Edea keuchte aufgeregt.
"Aber wenn sie uns nicht glaubt und uns bestraft?", fragte sie noch besorgt.
*Wird sie nicht*, dröhnte die Stimme des Monsters in ihrem Kopf und es klang so, als hätte er das gerade entschieden. Als läge es an ihm, dass Zuchtmeisterin Albereta sie bestrafte. *Ihr werdet sie nicht mehr wiedersehen.* Und es klang so endgültig, das Edea nicht anders konnte als ihm zu glauben. Sie fühlte sich als wäre ein Riesenballast von ihr abgefallen. Pulsierend begannen die Ranken Edea einzunehmen, das warme plätschernde Wasser umfing sie. Oh ja, sie wollte genießen. Es war so schön. Sie hatte es so vermisst.

Saphielle sprach aus was Edea dachte und bedankte sich bei dem Monster für seine Hilfe. Auch für seine Hilfe beim Schrein. Edea nickte zustimmend.
"Ja, liebes Monster, danke für all deine Hilfe. Dürfen.. wir dich denn Monster nennen oder hast du einen richtigen Namen?", fragte sie vorsichtig, während sie im Wasser paddelte. Die Ranke um ihre Taille hatte sich gelöst, schlang sich nun stattdessen hinten um ihre wunden Bäckchen. Überall wanden sich die schleimigen Ranken entlang, pressten sich gegen ihren schlanken Körper. Edea seufzte und fühlte sich richtig wohlig aufgehoben. Dabei war es ein Monster. Aber ein eklig gutes.
*Ich und der.. Prinz der Dunkelheit werden euch immer helfen*, versicherte es gütig.
"Wirklich?", fragte Edea hoffnungsvoll.
*Aber nicht dabei was es für einen Nachtisch im Speisesaal gibt*, schränkte das Monster grummlig ein, *Also hör auf mir deswegen Gebete zu schicken. Und mein wahrer Name wäre zu mächtig für euch. Ihr dürft mich weiter Monster nennen. Und das hier-* Die Ranken schlängelten sich an den Körpern der Mädchen empor, umkreisten ihre Brüste und setzten sich saugend an die Knospen. *Das sind keine Ranken, sondern Tentakel*, erklärte das Monster. *Und ihr habt noch längst nicht alle davon kennengelernt.*
Vorsichtig wagte Edea einen der Tentakel um ihre Brüste zu berühren. Oh, es war ganz schleimig und glitischig und darunter doch sehr fest. Die dunkelblaue Haut war anders als alles was sie kannte. Manchmal waren da Rillen oder Äderchen, dann wieder ein kraftvolles Pulsieren in der Tiefe. Als ob sich im Tentakel noch mehr bewegen würde. Und die Enden schienen auch unterschiedlich. Manche endeten einfach in einer fleischigen Spitze und andere hatten ein eher pfeilartiges flaches Ende mit einer seltsamen wülstigen Umrandung. Es war so eklig. Und doch war Edea davon unbestreitbar angezogen.
Die Ranken- nein Tentakel, schoben die Mädchen tiefer ins Wasser und näher zueinander bis Edea sich an Saphielle festhalten konnte und die Tentakel sie beide zusammen zu umschlingen begannen. Edea zuckte erregt, rieb sich unwillkürlich am nackten Körper ihrer Schwester. Oh, der begann sich auch glitschig anzufühlen weil überall dieser schleimige Film auf der Haut war. Dafür sahen Saphielles Brüste wieder wunderschön aus und die Knospen standen prall und rosig ab.
Edea keuchte als sie spürte wie sich Tentakel um ihre Schenkel schlangen und sie auseinander zogen. Lichttau tropfte sofort ins Wasser. Edea spreizte von selbst die Beine, stöhnte verzückt als sich der Tentakel wieder an ihre Spalte setzte. Das fleischige Ende saugte sich regelrecht daran fest, schickte heiße pulsierende Wellen durch sie hindurch. Edea stöhnte erregt.
"Jaaa.. ahh... bitte schenk mir wieder mein Licht, Monster. Zuchtmeisterin Albereta hat es uns immer verboten oder es hat so weh getan und war nur ein kleines Glimmen." Gar nicht so wie es der Prinz der Dunkelheit bei ihnen vollbracht hatte. Dieses helle Explosion, die Edea immer und immer wieder überkommen hatte. Sie wollte es unbedingt wieder spüren. Oh, sie war so gierig und das Monster wollte es so.
Die Tentakel hatten Saphielles Bein und ihres zusammengeschlungen. Edea konnte ihre Schwester wieder an der Hand halten, doch mehr schaffte sie nicht zu tun, da es zu überwältigend war wie die Tentakel ihre Brüste massierten und quetschten. Keuchend blickte Edea an sich herab. Unter dem aufgewühlten Wasser rutschten die dunklen Tentakel über die helle, rosige Haut, pressten sie heiß zusammen. Die Tentakel hielten ihre Schenkel gespreizt, schlängelnd und peitschend bewegten sie sich unter ihnen, saugten immer heftiger an den feuchten Blumen.
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Wieder lachte das Monster und brachte Saphielle zum hilflosen Erschaudern. Es gab ihr recht und nannte sie auch Monsterchen. Das war so wundervoll. Sie wollte sein Monsterchen sein. Seine Nixe. Saphielle konnte gar nicht mehr verstehen, warum sie sich je solche Sorgen gemacht hatte. Das Monster und der Prinz der Dunkelheit wussten doch, was gut für sie war. Ergeben stöhnte sie auf, als das Monster ihnen die tiefe Wahrheit lehrte, dass Bräute dazu da waren, zu geniessen und sich zu ergeben. Und um wieder und wieder ihr Licht zu schenken. Natürlich war es so. Wie hatte sie je etwas anderes glauben können? Ergeben und entspannt liess sie sich vom Monster bereitwillig tiefer ins Wasser ziehen. Zu gerne wollte sie ihm zum Dank ihr Licht schenken und ganz feucht für ihn werden.
Zweiteres funktionierte schon wunderbar. Sie spürte, wie immer mehr Lichttau sich in ihrer Blume sammelte. Durfte sie es wieder Blume nennen? Nun wo sich herausgestellt hatte, dass Zuchtmeisterin Albereta sich irrte? Unvermittelt kam ihr die Frage in den Sinn, wie sie es der Zuchtmeisterin erklären sollten, dass sie sich irrte. Sie war so streng. Bestimmt würde sie furchtbar böse werden. Edea schien auf den selben Gedanken gekommen zu sein, denn sie fragte das Monster ängstlich danach, was wäre, wenn die Zuchtmeisterin ihnen nicht glaubte und sie bestrafte. Mit der Kraft einer Urgewalt versprach das Monster ihnen, dass die Zuchtmeisterin sie nicht bestrafen würde. Sie würden sie nie wieder sehen. Saphielle schluchzte auf und erschauderte heftig. Es war, als wäre eine letzte Fessel von ihr abgefallen.

Auch Edea dankte sich beim Monster für seine Hilfe und fragte es gar nach seinem richtigen Namen. Gemächlich paddelten die Mädchen im angenehm warmen Wasser und genossen es, wie die Ranken sie umschlangen. Mal um die Brüste herum, dann wieder um die Taille, um die Schenkel und gar um ihre Bäckchen. Oh, das war ein wonnevolles Gefühl. Und dann war da natürlich noch der Mund, der an ihrer geschändeten Blume saugte. Der heisse Impulswellen durch ihren Körper jagte. So konnte sie sehr gut feucht werden.
Gütig versicherte ihnen das Monster, dass der Prinz der Dunkelheit und es selbst ihnen immer helfen würden. Saphielle lächelte ergeben, nur um gleich darauf erschrocken Edea anzuschauen. Hatte ihre Freundin wirklich zu dem Gesandten gebetet, dass es einen Nachtisch im Speisesaal gab, den sie mochte. Edea war so frech. Dennoch, obwohl Saphielle erschrocken deswegen war, musste sie doch grinsen, weil das Monster Edea deswegen so grummelig tadelte.

Gleich darauf wurde es jedoch wieder aufregend. Das Monster sagte, sie sollten es weiter Monster nennen und das, was sich um sie schlänge, wären gar keine Ranken sondern Tentakel. Saphielle nickte ergeben. Auch wenn sie das Wort nicht kannte, so hatte das Wort Ranken nie so genau gepasst. Ranken waren grob, hart und holzig. Die Tentakel waren hingegen sanft, anschmiegsam, fleischig, pulsierend, eklig schleimig und sooo heiss. Sie schienen überall zu sein, wanden sich im Wasser, während Edea und sie darin badeten. Manche waren dicker, andere dünner. Manche Spitzen waren fleischig rund, andere hatten seltsame Wulste und ein eher flaches, spitzigeres Ende. So oder so, sie alle brachten Saphielle ihrem Licht zügig näher. Es war so gut, wie sie sie vereinnahmten und sie auch Edea wieder näher brachten. Sie hatte auch sie sehr vermisst.

"Liebste Schwester", keuchte sie hell, als die Tentakel sie zu Eda schoben und sie an sie pressten. "Oh, jaah. Bitte." Es war heiss, so an Edea gefesselt zu werden. Ihren wunderschönen Körper so dicht an ihrem eigenen spüren zu dürfen. Warm und weich. Umschlungen von den Tentakeln, die ihnen überall zusetzten.
"Du warst immer schön, liebste Schwester", keuchte sie erregt. "Egal, was Zuchtmeisterin Albereta gesagt hat. Und jetzt bist du schöner den je." Jetzt wo Edea wieder geniessen konnte. Edeas Brüste waren wieder wohlgeformt und die ganzen Striemen und Abdrücke waren verschwunden. Hatte das Monster sie geheilt? Saphielle selbst auch? Das Mädchen verspürte keine Schmerzen mehr. Dafür grosse Lust. Stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken. Ihre Beine wurde von den Tentakeln bestimmend auseinander gezogen. Saphielle konnte förmlich spüren, wie ihr Lichttau in den saugenden Tentakelmund glitt.

"Ja, bitte, bitte schenk uns unser Licht, damit wir es euch schenken können", flehte auch Saphielle stöhnend. Fest klammerte sie sich an die Hand ihrer Schwester. "Damit wir ganz feucht für Euch sein können. Wir wollen so gern Eure Monsterchen sein. Eure Nixen." Eure Bräute. Saphielle zuckte stöhnend in den Tentakel. Ein Bein von ihr war fest mit dem von Edea umschlungen. Mit einer Hand hielt sie die ihrer liebsten Schwester, mit der anderen hielt sie eine der schlankeren Tentakel umklammert, der darin aufgeregt zuckte und schleimig hin und her glitt, so dass Saphielle den Tentakel sozusagen rieb. Dabei pulsierte er immer wieder hitzig, was Saphielle prompt wieder zum Stöhnen brachte. Heiss umschlangen sie auch ihre Bäckchen oder ihre Brüste. Bis Saphielle kaum mehr wusste, wo ihr der Kopf stand.
Das Saugen in ihrer Blume wurde immer heftiger. Sie spürte, wie das Licht sich mehr und mehr in ihrer Perle zusammen zog. Zu einem feurigen Knoten, der pochend pulsierte und unter jeder erregenden Berührung grösser wurde. So gross, dass er sich schliesslich in einer gewaltigen Explosion in ihr ausbreitete und sie verschlang. Schreiend bäumte Saphielle sich in den Tentakeln auf. Zuckte in dem angestauten, gefolterten Licht der letzten Woche, das nun endlich wieder ungehindert durch sie hindurch strömen durfte. Direkt in den Tentakel an ihrer Blume, der da so intensiv saugte. Mit flatternden Lidern und noch immer haltlos stöhnend sackte sie in den Tentakeln zurück, zuckte mehrfach erregt zusammen, als nochmals eine kleinere Lichtkugel in ihr explodierte. Saphielle seufzte seelig. Das Monster hatte recht. Dafür war sie da. Das würde sie nun nie wieder vergessen.
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Xaganel
Dämon
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Xaganel »

Endlich schienen die Mädchen zu verstehen für was sie da waren und dass sie sich einfach von den Bedürfnissen ihres Körpers leiten lassen sollten. Dann würde schon alles in Ordnung kommen und solange sie willig mitmachten, würden sie glänzende Bräute abgeben. Seine süßen, kleinen Monsterchen. Sie begannen Xaganel zu gefallen. Beim See und bei der Aufnahmeprüfung hatte er nicht viel Gelegenheit gehabt länger mit ihnen zu spielen. Doch es war ungewöhnlich, dass sie schon zu Beginn keine Angst vor seiner monströsen Erscheinung hatten und stattdessen davon angezogen wurden. Eklig gut fanden sie ihn und gestanden aufgeregt, dass sie dann schnell ihr Licht bekämen. Es gab wirklich keinerlei Zweifel, dass sie seine Bräute waren. Ob sie schon genügend feucht wurden? Xaganel wusste nicht wieviel vom Sonnentrank sie mittlerweile zu sich genommen hatten. Zumindest das blonde Mädchen sollte schon längst vorne und hinten tropfen.
Prüfend saugte er sich an ihre kleine Spalte fest, schlürfte den Nektar aus ihr heraus und genoss wie das Mädchen zuckte und stöhnte.
Das unsinnige Geplapper über Sünden und verderbliche Gedanken verstummte allmählich und seine rothaarige Braut überlegte nur, ob diese Zuchtmeisterin nie etwas so gutes gespürt hätte und deswegen glaubte, es wäre schlecht. Der Dämon musste lachen. Vielleicht hatte sie damit sogar recht. Diese fanatische Wettern gegen Sex könnte dazu passen. Es klang höchst frustriert und es hatte im Konvent absolut nichts zu suchen. Wahrscheinlich musste die Frau nur mal ordentlich durchgerammelt werden. So oder so würden sich die Mädchen keine Gedanken mehr um diese Zuchtmeisterin machen müssen. Xaganel hätte ihr einfach den Kopf abgerissen, aber Tyrael hatte vermutlich eine raffiniertere Idee für sie. Das hatte er immer.
Nachdem seine Bräute endlich beruhigt waren, zog der Dämon sie tiefer ins Wasser zu sich, umspielte sie mit seinen Tentakeln und begann sie überall zu betatschen. Die Mädchen bedankten sich für seine Hilfe und Xaganel nutzte die Gelegenheit, um klarzustellen, dass er definitiv kein weiteres Gebet über Vanillepudding haben wollte. Und dass sie gerade von Tentakeln und keinen Ranken befummelt wurden. Neugierig begannen die Mädchen die aus dem Wasser ragenden Tentakel zu erkunden und zu streicheln. Xaganels fleischige Gliedmaßen zuckten. Oh, er hatte schon richtig Druck. Wenn Tyrael sich mit den zwein im Konvent vergnügte, wieso sollte er nicht auch zulangen? Er konnte außerdem weit vorsichtiger agieren als dieser Giftbolzen. Es war leider Tyraels Bürde, dass er jeden seiner Gespielen mit seinem Gift verätzte. Es war reines Glück gewesen, dass die Mädchen schon so auf ihn eingestimmt waren, dass ihnen nichts schlimmeres außer Entzündungen und Schwellungen passiert waren. Oder gabs da noch mehr, das er nicht wusste? Ach, er würde sie später aushorchen.

Zunächst wollte er seine Monsterchen jeglichen Gedanken an Sittsamkeit vergessen lassen. Ihre zierlichen Körper waren im Wasser spielend leicht. Er konnte sehen wie sie von selbst willig ihre Beine spreizten und ihm ihre zarten Muscheln präsentierten. Fette Spalten... Xaganel schmunzelte. Die Mädchen hatten doch keine Ahnung. Auch die schön runden Brüste um die er sich schlang schienen noch im Wachstum. Aber seine kleinen Nixen hatten sich in letzter Zeit wohl so schnell verändert, dass ihnen alles an ihrem Körper riesig vorkam. Der Dämon befand sie eher für etwas dünn. Sie mussten definitiv noch kräftiger werden. Aßen sie denn etwa nicht gut? Na, er würde sie schon versorgen mit allem was sie brauchten.
Pulsierend zog er die Mädchen enger zusammen. Sie klammerten sich erleichtert aneinander und stöhnten erregt nach mehr, als Xaganel sie gegeneinander presste. Sanft schlang er sich um sie.
"Oh, Saphielle, du warst auch im Zuchtgeschirr so heiß und toll", keuchte das blonde Mädchen, als die beiden sich niedlich gegenseitig Komplimente machten wie gut sie aussahen. Xaganel brummte zufrieden. Ja ja, sie waren heiße Dinger, aber jetzt wollte er weiter ihren Nektar trinken. Hungrig zog er ihre Schenkel auseinander, massierte ihre Brüste in pulsierenden rhythmischen Bewegungen und umschlang sie dominant. Mmmhh, ein scharfer Anblick und wie nett die Monsterchen zuckten und stöhnten.
Seine Tentakelmünder legten sich auf die feuchten Spalten, betasteten auch die kleinen Perlen und schob sie behütend unter seine wulstigen Ausstülpungen des Mundes.
"Ja, bitte, bitte schenk uns unser Licht, damit wir es euch schenken können. Damit wir ganz feucht für Euch sein können. Wir wollen so gern Eure Monsterchen sein. Eure Nixen", bot sich ihm seine rothaarige Braut willig an. Oh, keine Sorge, er konnte schmecken wie feucht sie wurde. Richtig viel Nektar begann aus ihrer Blume zu quellen je stärker er an ihr saugte. Ohh.. sehr viel Nektar. Xaganel schlürfte es gierig in seinen Mund. Hatte er die beiden verwechselt? War das die, die seinen Sonnentrank bekam? Aber das blonde Mädchen war genauso feucht und sie schmeckte ebenso gut.
Beide Nixen stöhnten und keuchten erregt, schoben sich willig seinen Mündern entgegen.
"Jaaa... ahhh... das Licht... ahh.. du saugst es aus mir raus", stöhnte das blonde Monsterchen und begann zuckend zu verkrampfen. Der Dämon intensivierte das Pulsieren seiner Tentakel, spürte selbst wie sich der Höhepunkt anbahnte. Jaa... kommt her...
Während die Kräfte in seinen Bräuten explodierten und sie sich schreiend aufbäumten, saugte es Xaganel genüsslich in sich auf. Sein massiger Körper vibrierte, auch die Tentakel spannten sich an. Für einen Moment flammten in kurzen Abständen kleine blaue Punkte an den Seiten der glitschigen Leibern auf ehe sie wieder verloschen. Mmmhhh, viel Energie für so zwei blutjunge Dinger. Er konnte verstehen wieso Tyrael da naschte. Er hatte ja auch nicht viele Alternativen.
Das rothaarige Mädchen gab noch etwas Energie ab und auch die saugte Xaganel zufrieden in sich auf, ließ die Lichter in seinem Körper noch einmal kurz aufblitzen. Danach sackten seine Bräute in den Tentakeln keuchend und zufrieden seufzend zusammen. Der Dämon fing die kleinen Monsterchen sanft auf, hielt sie in einer stabilen Umarmung, so dass sie gemütlich im Wasser treiben konnten. Er zog seine Tentakel von ihren Spalten nicht fort, hörte aber kurzzeitig auf an ihnen zu saugen. Sie hatten so viele Verletzungen dort gehabt, dass er lieber seinen Schleim weiter verteilte.
Und natürlich wollte Xaganel weit mehr, doch er hatte Geduld. Er musste sich nicht sofort auf die Mädchen stürzen. Er konnte sich Zeit lassen. Jedenfalls so lange sie niemand stören wollte. Der Dämon tastete nach den Auren der Menschen im Tempel und war zufrieden, als alles unverändert war. Mit einer fleischigen Tentakelspitze strich er über die hitzigen Wangen der Mädchen.
"Das war schön...", murmelte das blonde Monsterchen und schmiegte sich an den schleimigen Tentakel. "Und da waren so Lichter im Wasser..." Dann hob sie überrascht den Kopf. "War.. war das dein Licht, liebes Monster?"
Xaganel lachte rollend. Das Wasser wogte im Becken hin und her. *Nein, das war nur eine Reaktion auf euer Licht. Das mir sehr gefällt wenn ihr das bekommt. Ihr bekommt nachher mein Licht zu spüren.* Natürlich fiel dem Dämon nicht ein sie danach zu fragen. Sie würden schon willig mitmachen. Er wusste nur nicht, ob er seine Schwänze überhaupt in ihre kleinen Münder bekam. Vielleicht die Spitze. Aber er musste diesen Druck loswerden und zukünftige Bräute würden sich dafür auch eignen. Sie würden seinen normalen Samen mittlerweile halbwegs vertragen.
"Dein Licht? Aber... ist das nicht zu mächtig für uns?", fragte das Mädchen ängstlich. "Der Prinz der Dunkelheit hat gesagt, dass wir sein Licht noch nicht ertragen können..."
Na, wenigstens hatte Tyrael in der Gegenwart der Mädchen noch einen Funken Verstand besessen. *Das ist es auch. Sein Licht wäre noch zu gefährlich für euch*, warnte er sie. Xaganel merkte wie die Mädchen aber allein bei dem Gedanken an Tyrael noch feuchter wurden. Rasch rann der süße Saft in Xaganels Münder.
*Mmhh... ihr verliert immer mehr Lichttau.* Aber er konnte nicht sagen welche von ihnen feuchter war. Er sollte kurz auf ihre Siegel gucken, damit er sie nicht verwechselte. Der Dämon wickelte seine Tentakel um die Mädchen und schob ihre nackten Hintern kurz aus dem Wasser. Kichernd und keuchend hingen seine Nixen über einem besonders fetten Tentakel, den Hintern aus dem Wasser ragend. Eine Tentakelspitze kroch über die Bäckchen, stupste dann gegen die Siegel.
Ah, doch, die Rothaarige hatte Tyraels Siegel. Aber noch während sie aus dem Wasser ragte, sah man wie ihr der Nektar aus der feuchten Spalte tropfte. Xaganel ließ sie wieder zurück ins Wasser sinken und umarmte sie erneut.
*Welchen Sonnentrank bekommt ihr denn jede Woche?*, fragte er, um der Sache auf den Grund zu gehen.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Sie badete in hellem, weissen Licht und es war wundervoll. Fasziniert blickte sie den kleinen, blauen Lichtfunken nach. Sie waren wunderschön, wie sie da ihren Bahnen folgten. Saphielles Geist war noch zu träge, um etwas anderes zu tun, als zu geniessen. Um darüber nachzudenken, was das für blaue Funken das waren. Dazu war es viel zu schön in den pulsierenden Tentakeln im warmen Wasser zu liegen und die Nähe des Monsters zu spüren. Mit einer fleischigen Tentakelspitze streichelte es ihr soger über die Wange, während es mit einer anderen sachte über ihre Blume strich. Ganz glitschig, so als wolle sie sie mit einer Heilsalbe eincremen. Saphielle seufzte lächelnd. Das fühlte sich so gut an.

Edea hingegen war schon wieder ganz lebhaft und konnte über die Lichter im Wasser nachdenken. Überrascht fragte sie, ob das das Licht des Monster gewesen sei. Jetzt hob auch Saphielle ihren Kopf und blicke sich neugierig um, ob sie noch so Lichter sehen konnte. Das Monster lachte wieder und Saphielle musste auch kichern. Einfach weil es so ein schöner Laut war und es ihr so gut ging. Ah, das Lachen alleine reichte, dass ihre Blütenblätter wieder aufgeregt zuckten.
Staunend hörte sie zu, wie das Monster erklärte, dass die Lichter auf eine Reaktion ihrer Lichter gewesen wäre. Das kam Saphielle so magisch vor. Ob beim Prinzen der Dunkelheit so etwas auch passierte, wenn sie ihr Licht hatten? Leider durften sie nie etwas sehen, wenn er bei ihnen war. Damit sie nicht für Hexe verdorben wurden. Das Monster sagte, dass es ein Zeichen wäre, wie sehr es ihm gefalle, wenn sie ihr Licht bekämen. Saphielle wurde ganz rot vor Freude, ehe ihr der Atem wegblieb, weil das Monster ihnen versprach, dass sie sein Licht später noch zu spüren bekämen. Das war ein gewaltiges Versprechen.

Während Saphielle ob der Ehre ganz demütig wurde, fragte Edea ängstlich, ob denn sein Licht nicht zu mächtig für sie wäre. Der Prinz der Dunkelheit hätte gesagt, dass sie sein Licht noch nicht ertragen könnten. Oh! Stimmt. Vielleicht war das beim Monster auch so. Prompt bestätigte es, dass das Licht des Prinzen zu gefährlich für sie wäre. Was Saphielle sehr schade fand. Sie hätte gerne auch das Licht des Prinzen erlebt, wo er Edea und ihr so oft das Licht schenkte. Wider und immer wieder, bis sie sich in einem Taumel befanden, in dem sie alles vergassen und nur noch existierten. Allein die Erinnerung daran reichte aus, um wieder ganz feucht zu werden. Etwas, was auch dem Monster auffiel.
"Ja, unsere Akolythinnen waren auch sehr überrascht deswegen", kicherte Saphielle und genoss es, so vertraut über ihre Besonderheiten zu reden, die sie sonst immer nur verwirrten oder die sie verheimlichen mussten. "Akolythin Velara hat sogar geschumpfen, dass sie bei den Melkstationen keinen Absaugschlauch bekommen, weil Initiantinnen das normalerweise nicht brauchen. Schon gar nicht Initiantinnen, die erst wenige Male ihren Sonnentrank bekommen haben." Soweit Saphielle wusste, hatte das mit der Stärke des Sonnentrankes zu tun.

Plötzlich brodelte das Wasser wieder. Die Tentakel bewegten sich um sie herum. Edea und sie purzelten hin und her. Kichern kullerten sie hin und her, bis sie schliesslich bäuchlings auf einem besonders dicken Tentakel lagen. Er hob sie hoch, so dass sie teilweise gar nicht mehr im Wasser hingen. Lachend tastete Saphielle mit Edea den dicken, pulsierenden Tentakel mit ihren kleinen Händen ab, erkundete ihn neugierig. Er war noch immer schauderhaft glitschig. Dennoch konnte sie es nicht sein lassen, sehnsüchtig darüber zu streicheln und ihn sanft etwas zu massieren. Das fühlte sich so gut an, wie der Tentakel sich unter ihren Fingern anfühlte.
"Ah!" stiess sie spitz aus, als etwas gegen ihr Siegel stubste. Das kam überraschend und liess sie sofort mehr Lichttau verlieren. Sie hatte zwar gespürt, dass ein glitschiger Tentakel über ihren Schenkel hoch zu ihren Bäckchen geglitten war, doch inzwischen hatte sie sich schon sehr daran gewöhnt, die Tentakel überall an ihrem Körper zu spüren. Wie ganz viele wundervolle Umarmungen. Nun ihr Siegel in sich wackeln zu spüren, kam also überraschend und löste sofort wieder eine Welle wohligen Prickelns aus.
"Wollt Ihr uns auch mit unseren Siegeln nehmen, liebes Monster?" fragte sie keuchend. Noch zu unerfahren um die sehnsüchtige Einladung in ihrer eigenen Stimme zu hören. Der Wunsch danach war auch erstmal gleich wieder vergessen, als das Monster sie wieder zurück ins Wasser liess, um sie sofort wieder zu umarmen. Wohlig seufzend kuschelte Saphielle sich in die Tentakel, schmiegte sich ihnen entgegen und genoss diese prickelnde Ekligkeit.

"Edea bekommt einen wunderschön dunkelblau funkelnden Sonnentrank", antwortete Saphielle. "Es macht mich immer ganz kribbelig, wenn ich ihn sehe. Doch ich darf leider nicht davon kosten. Aber natürlich würde ich auch keinesfalls auf meinen eigenen verzichten wollen", schob sie gleich inbrünstig hinterher. "Mein Sonnentrank funkelt in dunklem, geheimnisvollen Rot. Er ist der beste Sonnentrank überhaupt. Als würde man flüssiges Feuer trinken." Saphielle keuchte erregt bei der Erinnerung daran, während Edea darüber schwärmte, wie toll ihr Sonnentrank war.
"Eigentlich würden wir ja auch gerne von dem Sonnentrank der anderen kosten", beichtete Saphielle nur halb reuig. "Doch das ist uns nicht erlaubt." Verschmitzt tauschte sie verschwörerische Blicke mit Edea aus.
"Aber wir haben einen Weg gefunden, nicht gegen das Verbot zu verstossen und trotzdem irgendwie zu kosten", platzte es schliesslich ergeben strahlend aus ihr heraus. Innig umarmte sie dabei ihre liebste Schwester und zog sie dicht zu sich heran. Zumindest so, wie die Tentakel es erlaubte. "Wollt ihr sehen, liebes Monster, wie wir das machen? Der Prinz der Dunkelheit wollte es unbedingt sehen und es hat ihm sehr gefallen. Er hat uns sogar befohlen, es so oft wie möglich zu wiederholen."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea sackte keuchend in den Tentakeln zusammen, nachdem sie ihr Licht verlassen hatte. Oh, das war so toll gewesen. Sie zitterte immer noch und ihre Blume pochte wie verrückt. Da unten fühlte sich alles ganz feucht und glitschig an, aber vielleicht war es auch der Tentakelmund, der unablässig an ihr gesaugt hatte. Der Zug reichte tief in ihren Körper und hatte sie da einfach explodieren lassen. Edea glaubte auch, dass sie Lichter im Wasser hatte aufleuchten sehen, glitzernd blau und so schön magisch. War das vom Monster gewesen?
Eine kleinere Tentakelspitze kroch an ihr hoch, liebkoste ihre Wange. Edea schmiegte sich dagegen, seufzte leise. Es war so schön genießen zu dürfen. Das Monster hatte recht. Das fühlte sich alles so richtig an. Der schleimige Mund an ihrer Spalte, saugend und schlürfend. Er durfte all ihren Lichttau haben. Neugierig fragte Edea aber auch nach den seltsamen Lichtern. Ob das etwa das Licht des Monsters gewesen war? Das wäre gewaltig! Und sie hatte es gar nicht richtig bewundern können. Aufgeregt fragte Edea nach, aber das Monster lachte nur so prickelnd tief und erklärte, dass er damit auf ihr eigenes Licht reagiert hätte, da es ihm sehr gefallen hätte. Edea strahlte glücklich. Sie war so froh, dass ein Gesandter Hexes ihr Licht gefiel.
*Ihr bekommt nachher mein Licht zu spüren*, fuhr das Monster fort. Das Mädchen erschauderte bei den Worten in ihrem Geist. Sein Licht... wie das wohl war? Sie konnte es sich so gar nicht vorstellen und sie wurde gleich aufgeregter. Ehe sich die nächsten Fragen einstellten. Zum Glück war das Monster nicht so ungeduldig bei Nachfragen wie der Prinz der Dunkelheit.
"Dein Licht? Aber... ist das nicht zu mächtig für uns? Der Prinz der Dunkelheit hat gesagt, dass wir sein Licht noch nicht ertragen können...", fragte sie ängstlich. Dabei wollte sie gerne das Licht der Gesandten empfangen. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen erklärt, dass sie als Gefäße später das Licht ihres Bräutigams empfangen würden. Also kam das Licht irgendwie in sie rein?
Das Monster warnte sie, dass das Licht des Prinzen tatsächlich zu gefährlich für sie wäre. Das war schade. Edea hätte so gerne das Licht des Prinzen erfahren, wo er ihres so oft hatte herbeigerufen können. Seine Zungen ganz tief in ihrer Blume und wie er ihren Schleier geleckt hatte...
Unwillkürlich verlor das Mädchen einen Schwall Lichttau bei den sündigen Gedanken daran. Erschrocken keuchte sie auf, als der Tentakelmund gleich etwas an ihr saugte und sie zucken ließ. Oh, das Monster bemerkte genau wie feucht sie war...
Saphielle kicherte und gestand, dass die Akolythinnen dies auch überrascht hätte. Akolythin Velara hätte sich über das Fehlen eines Absaugeschlauchs geärgert, obwohl man das bei Initiantinnen normalerweise nicht brauchte. Edea errötete und musste auch kichern. Sie hatte gedacht, sie müsse sich wegen dem vielen Lichttau schämen, aber bei dem Monster war es plötzlich etwas gutes?
*Mmhh... Verschwendung das den Akolythen zu überlassen, wo euer Nektar bei mir viel besser aufgehoben ist*, murmelte das Monster. Nektar? Bevor Edea über das neue Wort noch nachdenken konnte, bewegten sich die Tentakel und schoben sie durchs Wasser. Edea gluckste erfreut, rollte auf einen dicken Tentakel und hing halb darüber. Oh, ihr nackter Hintern ragte aus dem Wasser. Neben Saphielle liegend machte Edea es ihr nach und streichelte über den massigen Tentakel, der unter ihren Händen zuckte und pulsierte. Manchmal dehnte er sich an gewissen Stellen aus, wie eine Wulst die sich nach vorne schob. Ohh, so eklig gut. Edea war ganz fasziniert davon.

Erschrocken quietschte sie, als ein Tentakel von hinten gegen ihr Siegel stupste und es in ihrem Hintern verschob. Auch Saphielles Siegel wurde so berührt ehe sich der Tentakel unter ihnen senkte und sie wieder ins Wasser gelassen wurden. Edea hielt sich an den Tentakeln um sie herum fest, planschte noch im Wasser und musste dann erschrocken aufkeuchen, als Saphielle frech fragte, ob das Monster sie auch mit den Siegeln nehmen wollte.
"Saphielle!", entfuhr ihr und sie spritzte etwas Wasser in die Richtung ihrer Schwester ehe sie übermütig über die direkte Frage kicherte. Ihr Körper kannte aber gleich die Antwort dieser Frage. Sie wollte unbedingt nochmal mit dem Siegel genommen werden. Allein der Gedanke daran machte sie ganz feucht und kribblig. Da hatte sie sich so richtig wie ein benutztes Gefäß gefühlt. Der Prinz konnte das soooo gut...
Edea bekam glasige Augen.
*Mit dem Siegel? Das müsst ihr mir nachher erklären*, verlangte das Monster und fragte dann erst danach welchen Sonnentrank sie bekamen. Saphielle, die sonst eher schüchtern war, kam beim Monster richtig ins Reden, erzählte ihm strahlend von den Sonnentränken. Edea beobachtete sie lächelnd und freute sich für ihre Freundin, dass sie so viel Mut bekommen hatte. Schwärmerisch beschrieb Saphielle die Sonnentränke und wie gut ihr Roter schmecken würde.
"Meiner schmeckt wie eine Sturmflut, die meinen Mund erobert", platzte es aus Edea heraus, "Und dann will ich immer mehr und mehr davon. Als ob sich etwas Uraltes in meinem Körper einnistet und mich in Besitz nimmt. Dass ich nur noch ein Gefäß dafür bin. Und es schmeckt sooo lecker."
Saphielle fuhr fort, dass sie auch den Sonnentrank der anderen kosten wollten, aber es wäre verboten. Edea nickte, konnte aber nicht lange ernst bleiben und musste glucksen, erwiderte Saphielles verschmitzten Blick grinsend.
Verschwörerisch verriet ihre Schwester dann das sündige Geheimnis und wie sie an den Sonnentrank der anderen kamen. Dabei legte Saphielle einen Arm um sie und zog Edea näher. Aufgeregt schmiegte Edea sich an ihre Freundin, ihre nackten nassen Brüste berührten sich leicht. Zwischen ihnen kringelte sich ein glitschiger Tentakel und schien die Situation zu begutachten.
"Der Prinz der Dunkelheit wollte es unbedingt sehen und es hat ihm sehr gefallen. Er hat uns sogar befohlen, es so oft wie möglich zu wiederholen", verriet Saphielle. Edea nickte.
"Ja, aber es war unsere Idee! Wir hatten sowieso vor es ganz oft zu wiederholen", gab sie grinsend zu. Das Monster lachte dröhnend und brachte Edea prompt dazu verzückt aufzustöhnen. Das Geräusch allein brachte ihren Körper zum Vibrieren.
*Ihr gierigen Monsterchen.. dann sagt dem alten Monster mal wie ihr das macht*, forderte es belustigend und rollend. Die Tentakel schoben sie sogar noch näher zusammen. Edea keuchte, als sie Saphielles Becken dicht an ihrem spürte. Und zwischen ihnen herumschlängelnde Tentakel. Es fühlte sich so heiß an.
Saphielle kannte keine Scheu mehr und beugte sich vor, küsste Edeas nasse Brüste ehe sie ihren kleinen Mund um Edeas aufgerichtete Knospe stülpte und daran zu saugen begann. Dabei hatte Edea gerade gar keinen Sonnentau. Trotzdem fühlte es sich umwerfend an.
"Ah.. Schwester", keuchte sie. Plötzlich ringelte sich ein glitschiger Tentakel um Edeas Brüste, quetschten sie leicht und schoben sie Saphielle regelrecht entgegen. Edea stöhnte hilflos.
*Ihr trinkt also den Sonnentau der anderen. Ja, da hat der Prinz recht. Das solltet ihr ganz oft machen*, fand auch das Monster und schob sich auch quetschend um Saphielles Brüste. Edea wollte auch unbedingt daran saugen und beugte sich vor, als Saphielles Brüste so heiß und toll abstanden. Erregt saugte sie an einer der Knospen, leckte darum. Ihr eigener Körper kribbelte, sehnte sich nach weiterem Licht. Ja, sie war ein ganz gieriges Monsterchen.
*Was hat der Prinz der Dunkelheit euch noch gesagt und mit euch gemacht? War er derjenige, der euch mit den Siegeln genommen hat? Was hat er gemacht?*, fragte das Monster.
Keuchend löste Edea sich wieder und nickte. "Er hat gesagt, es wird uns helfen uns mit unseren Gönnern verbunden zu fühlen und wir würden damit üben sein Licht zu empfangen", erklärte sie unschuldig. "Er hat sich ganz viel an unseren Gefäßen bedient."
*Mmhh.. hat er das? Was hat er mit dem Siegel gemacht? Was hat er mit euren Körpern angestellt?*, hatte das Monster noch weitere Fragen. Dabei glitten die Tentakel quetschend und forsch streichelnd über die Mädchen. Sanft drückte ein Tentakel gegen Saphielles Nacken, schob sie wieder zu Edeas umschlungenen Brüsten.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Nun, wo die Angst der Sünde von ihnen genommen worden war, lebten die Mädchen fröhlich auf. Innig legte Saphielle einen Arm um Edea und gemeinsam erzählten sie dem Monster hingebungsvoll wie toll ihre Sonnentränke waren. Dass sie dabei vollkommen nackt waren, störte keines der Mädchen. Es fühlte sich natürlich und richtig an. Selbst der glitschige Tentakel, der sich zwischen ihnen kringelte. Es waren überall Tentakel, die sich um sie herum bewegten, sie streichelten, pulsierten, sich ausdehnten und wieder kleiner wurden. Die furchtbar eklig waren und trotzdem dafür sorgten, dass sie ganz feucht und kribbelig waren. Dass ihre Knospen schön aufgerekt waren und die Blütenblätter sehnsuchtsvoll zuckten.

Stolz erzählten sie dem Monster von der Idee, die sie gehabt hatten. Denn es war wirklich ihre Idee gewesen und ganz wie Edea es sagte, hätten sie das wohl auch ganz oft gemacht, wenn der Prinz es ihnen nicht befohlen hätte. Prompt musste das Monster wieder lachen. Stöhnend klammerte sich Saphielle sich an einen der ekligen Tentakel. Dieser Laut ging ihr jedes Mal bis ins Mark und liess sie ganz wehrlos werden. Und dann nannte das Monster sie auch noch gierige Monsterchen. Saphielle keuchte verzückt. Sie mochte diesen Spitznamen und aus dem Mund des Monsters klang es sogar so, als wäre gierig etwas gutes.
Glücklich und ganz beduselt von den vielen Eindrücken beugte Saphielle sich vor, schmiegte sich an gewisse Tentakel, während sie von anderen weg musste. Sachte legte sie ihre Hände auf Edeas Taille, schob ihre liebste Schwester etwas höher, damit ihre Brüste nicht mehr so tief im Wasser waren. Zärtlich gab sie Edea einige Küsschen auf ihre wunderschönen, vollen Brüste, ehe sie sehnsüchtig ihren Mund sanft um die rosig aufgerichtete Knospe stülpte, um daran zu saugen. Natürlich hatte Edea gerade keinen Sonnentau. Oh, doch das war so egal. Es fühlte sich dennoch umwerfend an. Edeas Brust war so wundervoll weich, warm und anschmiegsam. Sie war auch ganz ohne Sonnentau herrlich zu spüren.
Mit grossen Augen konnte sie zusehen, wie einer der schleimigen Tentakel sich um Edeas Grüste ringelte, sie leicht quetschte und Saphielle so regelrecht entgegen schob. Das Mädchen musste stöhnen. Heiss schoss der Lichttau in ihre Blume, wurde da von dem Tentakelmund gleich weggesaugt. Oh, das war so umwerfend. Saphielle machte um so inniger weiter und genoss es, wie auch Edea ganz lustvoll stöhnte. So lange, bis sich auch um Saphielles Brüste Tentakel kringelten, sie hingebungsvoll massierten und Edea entgegen streckte, damit sie auch daran saugen konnte. Stöhnend gab Saphielle Edea frei und lehnte sich geniesserisch in den Ranken zurück. Den Rücken schön durchgebogen, damit Edea gut an ihre Brüste kam. Es war so heiss, wie Edea an ihren Knospen saugte. Selbst ohne Sonnentau verspürte sie einen Zug tief in ihr Innerstes. Hinunter bis zu dem neckenden Tentakel an ihrer Blume. Und, dass das Monster es auch gut fand, dass sie den Sonnentau der anderen tranken und wollte, dass sie das noch ganz oft machten, machte das ganze noch viel lustvoller.

"Oh, er hat ganz viel mit uns gemacht", keuchte Saphielle versonnen auf die vielen Fragen des Monsters. Ein leises Wimmern entfloh ihren Lippen, als Edea sich keuchend von ihr löste, um dem Monster das mit den Siegeln zu erzählen. Respektive, warum der Prinz es gemacht hatte. Das Monster wollte mehr wissen, rieb mit seinen Tentakeln intensiv an den mageren Leibern der Mädchen entlang und brachte sie um den Verstand.
"Er... er hat die Siegel aufgeschlossen und sie rausgenommen und wieder reingesteckt", keuchte Saphielle atemlos. "Er wollte mir helfen, weil mich das Siegel am Anfang so geschmerzt hat. Zuchtmeisterin Nerimenea sagt, dass das ist, weil ich so eng bin." Ergeben stöhnend folgte Saphielle dem Druck in ihrem Nacken. Ihre Blume pochte unter dem Zwang sofort heftiger. Oh, sie wollte so gerne wieder Edeas Brüste küssen und diesmal hingebungsvoll an der anderen Knospe saugen. Edea erzählte dem Monster derweil mehr davon, wie der Prinz sie mit den Siegeln genommen hatte. Prompt begann Saphielles Pforte heftig zu zucken bei der Erinnerung daran und sie hoffte inniglich, dass das Monster sie auch mit den Siegeln nehmen wollte.

"Er hat auch unsere Unschuldsschleier überprüft, ob die noch intakt sind", gab Saphielle aufgeregt preis, nachdem sie sich wieder etwas aufgerichtet hatte. Schön dicht bei Edea, so dass sie ihre Brüste verstohlen etwas an die ihrer liebsten Schwester pressen konnte. Immerhin war sie ein gieriges Monsterchen.
"Und er hat sie geleckt, unsere Unschuldschleier", piepste sie mit roten Wangen. "Das war so heiss. Er hat sich dann zwar auch entzündet, aber ich glaube, das war nicht schlimm. Akolythin Velara hat gesagt, dass unsere Schleier schön stark und fest sind." Saphielle lächelte glücklich. Für sie war das ein Zeichen, dass sie gute Bräute werden konnten.
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Xaganel
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Xaganel »

Kaum hatte er begonnen die Mädchen auszufragen, kamen sie gar nicht mehr aus dem Plappern heraus. Ihre hellen, aufgeregten Stimmen hallten von den Höhlenwänden, vermischte sich mit dem Wasserplätschern. Besonders war da etwas mit den Siegeln, das beide Mädchen kichern und erröten ließ. Das würde er später genauer erkunden müssen. Inzwischen beschrieben ihnen seine Bräute bereits wie toll ihre Sonnentränke schmeckten. Natürlich schmeckte er gut. Tyraels Samen war da schon ein spezieller Geschmack, den man mögen musste, aber Xaganel hatte seinen alten Freund auch öfter probiert. Wobei das flüssige Feuer, das das Mädchen beschrieb, auf Xaganels schleimiger Zunge eher zu einem scharfen Brennen wurde und schnell verzischte.
Dass es überhaupt wieder ein Menschenkind gab, das es aushalten konnte, war sehr selten. Und dann gleich zwei. Kein Wunder bekam Tyrael sich nicht mehr ein und war unvorsichtig bei den zwei heißen Dingern. Aber er riskierte es am Ende gar keine Braut zu haben, wenn er die Kleinen zu sehr drängte und zu viel mit ihnen herumspielte bevor sie richtig bereit waren. Der Dämon vermutete, dass Tyrael in diesem Gebetsraum mehr mit ihnen angestellt hatte als richtig gewesen wäre.
Xaganel hörte zunächst geduldig weiter zu und dann löste sich auch das Geheimnis warum beide Mädchen mittlerweile so richtig feucht waren. Weil die frechen Dinger einen Weg gefunden hatten heimlich den Sonnentau der anderen zu trinken indem sie sich gegenseitig an den prallen Knospen nuckelten. Deswegen war die rothaarige Nixe auch schon so empfänglich für ihn, obwohl sie seinen Sonnentrank nicht bekam. Stolz erklärten die Mädchen, dass sie selbst auf diese Idee gekommen wären, aber der Prinz der Dunkelheit hätte ihnen auch geraten es ganz oft zu tun.
Xaganel lachte dröhnend auf.
*Ihr gierigen Monsterchen.. dann sagt dem alten Monster mal wie ihr das macht*, forderte er amüsiert, als es seine rothaarige Nixe willig genug anbot. Sie war vorhin auch diejenige gewesen, die mit dem Siegel von ihm hatte genommen werden wollen. Eindeutig war sie genauso ausgehungert wie ihr feuriger Bräutigam.
Natürlich wusste Xaganel da schon längst wie sie ihren Sonnentrank austauschten, aber er hatte nichts gegen eine heiße Demonstration. Er half den Mädchen und schob sie näher zusammen, beobachtete dann genüsslich wie sich die Nixen die Brüste küssten und dann bei der anderen zu saugen begannen. Ihre kleinen saugenden Münder gefielen ihm besonders gut. Aber waren sie zu klein? Die Menschlein waren schon sehr zierlich und klein und es gab ein Limit wie sehr er seine Schwänze zusammenziehen konnte. Besonders jetzt wo sie so prall angefüllt waren.
Mit seinen schleimigen Tentakeln wandt er sich um die süßen Brüste der Mädchen, quetschte sie begierig und positionierte sie für das jeweils andere Mädchen, damit sie weiter aneinander nuckeln konnten. Etwas was ihnen sehr gefiel, denn beide verloren weiteren Saft, den Xaganel gleich hungrig in sich aufsog. Tyrael brauchte das nicht, aber für ihn war es fast so wichtig wie ihre Höhepunkte. Außerdem sorgte der viele Lichttau, dass er seine Eier besser reinpumpen und ablegen konnte.

Xaganel musste Tyraels Rat aber zustimmen, dass die Mädchen unbedingt weiter den Sonnentau der anderen trinken sollten. Ansonsten würde es später nach der Entjungferung noch viel mehr Arbeit geben die Zweitbraut daran zu gewöhnen. Es war gut wenn sie es jetzt schon zu sich nahmen und sich an beide Dämonenbräutigame anpassten. Es wäre doch auch schade wenn er das rothaarige Monsterchen nicht würde abfüllen können. Sie war besonders dünn und brauchte dringend eine kräftige Ladung von ihm, um wieder zu Kräften zu kommen.
Tyrael hatte ihm gar nicht gesagt wie dünn die beiden Mädchen waren. Waren sie beim Tempel schon so dünn gewesen? Xaganel waren zur Hexennacht nur die schönen Brüste und prächtigen Ärsche aufgefallen. Was hatte Tyrael ihm noch nicht über seinen letzten Besuch verraten, nachdem er ihre Bräute so angeschwollen zurückgelassen hatte?
Zur Sicherheit fragte er die Mädchen danach, die bereitwillig zu erzählen begannen. Der Prinz der Dunkelheit hätte sie mit den Siegeln genommen, damit sie üben konnten sein Licht zu empfangen.
"Er hat sich ganz viel an unseren Gefäßen bedient."
Natürlich, Tyrael konnte nie genug bekommen. Xaganel strich forsch über die zarten Mädchenleiber, quetschte ihre Brüste leicht und massierte sie. Sanft brachte er seine Monsterchen dazu weiter zu demonstrieren wie sie an den Knospen der anderen saugten. Das rothaarige Mädchen wimmerte, als er sie in die Richtung drückte, aber aus ihre Spalte kam ein Schwall heißer Lichttau. Keuchend beschrieb sie genauer wie sie mit den Siegeln genommen worden waren. Der Prinz hätte ihr helfen wollen, weil sie so eng wäre und sie das Siegel geschmerzt hätte.
Der Dämon glaubte, dass Tyrael dies vor allem getan hatte, um sich selbst zu helfen. Normalerweise war seinem Freund egal, ob es seinen Bräuten schmerzte oder nicht.
*Mmmhh... später wird das Siegel nicht mehr schmerzen*, versprach Xaganel. Er würde gerne überprüfen, ob seine Nixen hinten schon feucht wurden. Ein wichtiger Schritt für seine Bräute. Ihr Körper bereitete sich damit vor seine Brut zu empfangen. Er brauchte viele Krieger, ständig und immer wieder. Den hinteren Kanal damit zu belegen, sorgte dafür, dass ihm schnell eine zahlreiche Brut für seine Kriege geboren wurden. Dann blieb ihr Brutleib vorne frei für stärkere Streiter.
Seine Tentakel strichen langsam über ihre kleinen Hintern. Wenn sie erstmal älter wurden und die Blutweihe überstanden, würde er sie ständig begatten und abfüllen.
"Mir hat das Siegel nicht weh getan", sagte seine andere Braut, "Es hat nur geprickelt. Der Prinz hat das Siegel mit etwas eingerieben und es war zuerst ganz kühl und glitschig und dann warm und anschmiegsam und es hat sich toll angefühlt.. in mir drin. Er hat das Siegel immer wieder rausgezogen aus unseren Pforten.. und dann wieder reingesteckt. So langsam... und es hat sich immer besser angefühlt. Und dann hat er es gar nicht mehr rausgezogen, sondern so hin und her bewegt... rascher.. und wir haben ganz oft unser Licht bekommen", plapperte sie wie ein Wasserfall weiter.
Xaganel ließ die Erzählung geduldig über sich hinweg plätschern. Wenn er aus der Hölle zurück in seinen Turm kam, hatten ihm seine anderen Bräute auch dauernd irgendetwas zu erzählen. Das wichtige Detail war, dass Tyrael sich für seine Verhältnisse schon sehr zurückgehalten hatte. Wenigstens hatte er sich in seiner Gier nicht gleich in die Mädchen gezwungen.

"Er hat auch unsere Unschuldsschleier überprüft, ob die noch intakt sind", verriet ihm das rothaarige Mädchen aufgeregt. Soweit nichts ungewöhnliches. Tyrael war in letzter Zeit ständig über den Zustand der beiden Bräute besorgt.
"Und er hat sie geleckt, unsere Unschuldschleier. Das war so heiss", fuhr das Mädchen piepsig fort.
*Er hat was?!*, entfuhr Xaganel überrascht. Ja, das passte schon eher zu Tyrael. Der verdammte Mistkerl. Erst sorgte er sich darüber dass die beiden zerbrachen und dann fummelte er selber an dem Jungfernhäutchen herum. Schlimmer noch, er schien es heftig entzündet zu haben. Seine Braut fuhr jedoch fort, dass die Akolythinnen festgestellt hätten, dass die Schleier danach stark und fest geworden wären.
*Sind sie das?*
"Ja, willst du das auch überprüfen, Monster?", bot sich seine andere Braut gleich eifrig an. Ihre Wangen lebhaft gerötet und mit glänzenden Augen. Den Tentakelmund immer noch an ihrer Spalte, spürte er sie zucken und reichlich Saft verlieren. Hölle, was hatte Tyrael mit den zwein nur angestellt?
*Später vielleicht.* Xaganel war sich nicht sicher ob er so unbedacht wie Tyrael sein sollte. Normalerweise waren diese Häutchen sehr empfindlich und seiner Kraft sicher nicht gewachsen. Er konnte nicht so recht glauben, dass es fester verwachsen war. Das wäre eine eher ungewöhnliche Veränderung.
*Hat er noch etwas mit euch gemacht?*, fragte er lieber.
"Er.. er hat uns gezeigt wie wir uns gegenseitig den Kuss der Verehrung geben können", gestand das blonde Mädchen atemlos und drückte sich dabei an ihre Freundin. "Und... wie wir unsere Perlen aneinander reiben können bis es ganz doll prickelt... Das war so viel... ich hab an Saphielles Perle gesaugt und der Prinz der Dunkelheit hat mich gleichzeitig geleckt.. alles gleichzeitig.. das war so so... heiß", schloss sein Monsterchen und grinste dann versonnen. Doch dann wurde sie etwas unsicher und schien eindeutig noch ein Anliegen zu haben. Xaganel schwieg einfach und ließ sie reden.
"Aber danach waren unsere Körper ganz doll entzündet und alles ist angeschwollen... und unsere.. S-spalten waren wirklich fett.. und alles so dick. Passiert uns das auch bei dir?", fragte sie. "Es hat zwei Tage gedauert und ganz viele Behandlungen bis es wieder normal war.."
Der Dämon schlang seine starken Tentakel um ihre kleinen Körper und hielt sie sicher im warmen Wasser fest.
*Fühlen sich meine Berührungen ätzend an?*, fragte er und strich mit glitschigem Tentakel über ihre nassen Brüste, die leicht aus dem Wasser ragten. Ein schimmriger Film blieb dort zurück wo sich der Tentakel entlang bewegt hatte. Die Mädchen keuchten und schüttelten den Kopf.
*Meine Berührungen sind heilend. Die Spuren eurer.. Züchtigung habe ich beseitigt. Und wenn ich mit euch fertig bin, werdet ihr davon keine Verletzungen mehr haben. Ihr werdet höchstens einen Wasserfilm auf eurer glänzenden Haut haben und etwas glitschig sein. Aber das wird vergehen.* Und vermutlich würde er ihre Bäuche dick machen und ihre Brüste mit Sonnentau füllen, aber das sagte er ihnen nicht.
*Aber so dünn seid ihr.* Seine Tentakel schlangen sich um ihre kleinen Taillen. *Ihr braucht dringend mehr Fleisch auf den Rippen.*
Eines der Mädchen gestand ihm betrübt, dass sie in den letzten Wochen nicht so viel Essen bekommen hätten. Xaganel grollte gleich wieder.
*Ich werde euch meinen Segen geben. Der wird euch nähren und anfüllen. Danach werdet ihr euch frisch und gestärkt fühlen.* Das entsprach der Wahrheit, aber vor allem wollte Xaganel endlich seine Ladungen loswerden. Irgendwie würden sie schon in ihre kleinen Schlünde passen.
*Wie fleißig habt ihr denn schon mit den Hütern geübt?*, fragte er und begann wieder stärker an ihren feuchten Blumen zu saugen. Pulsierende Wellen glitten durch ihre süßen Perlen.
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