Initiantinnen im Konvent

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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

"Jaaaah", stöhnte Saphielle hell. Ja, Edea sollte sie austrinken. Sollte bekommen, was ihr Gefäss hergab. Der Prinz wollte es so. Seine Stimme war so fordernd. So überwältigend. Saphielle verlor sich vollkommen darin und gehörte nur ihm.
"Jaaah", stöhnte sie erneut. Ja, sie war so nass. Besonders, wenn der Prinz bei ihnen war und sie lehrte, gute Gefässe, gute Bräute zu sein. Er tat es mit so einer wilden Leidenschaft, dass Saphielle gar nicht anders konnte, als sich davon mitreissen zu lassen. Dennoch erschrack auch sie, als der Prinz plötzlich bemerkte, dass sie nass genug wären, um den Einband eines Gebetsbuches zu tränken. War das etwa passiert? Oh, hatten sie auf der heiligen Schrift gelegen, so dass Lichttau darauf getropft war? Sie konnte sich gar nicht daran erinnern, wann das passiert sein sollte. Hoffentlich war es nicht zuviel gewesen. Ah, aber sie konnte ohnehin kaum an etwas anderes denken, als an Edeas Zunge, die sich fordernd zwischen ihre Blütenblätter zwängte.
Merkwürdigerweise flehte Edea ängstlich, dass der Prinz sie nicht dazu bringen sollte, die edlen Gebetsbücher zu besudeln. Sie sollten doch eigentlich damit beten. Saphielle nickte verwirrt. Sie sollten die Bücher wirklich nicht absichtlich besudeln. Wobei sie nicht verstand, wieso Edea befürchtete, dass der Prinz sie dazu bringen sollte. Er schien auch verärgert zu sein, dass Edea es gewagt hatte zu flehen, denn er bemerkte ganz treffend, dass sie sich doch viel lieber überall anfassen und lecken lassen würden. Ja, aber nur von ihm und dem Monster. Und natürlich von ihrer liebsten Schwester. Edea saugte prompt wieder an ihrer Perle und brachte sie haltlos zum Stöhnen.

Worum war es eben noch gegangen? Sie verstand gar nicht, warum Edea neben sie gelegt wurde und sie nun doch beten sollten. Der Prinz wollte sie dazu bringen. Sie sollten zu allem beten, was unheilig und verdorben wäre. Was? Saphielle keuchte ob der überwältigenden Stimme in ihrem Kopf, verstand dabei aber gar nicht so recht, was der Prinz damit meinte. Sie war jedoch noch zu überfordert, um nachzufragen. Sie musste erstmal verkraften, dass Edea nicht mehr zwischen ihren weit gespreizten Beinen kniete und ihre Blume leckte. Ausserdem polterte der Prinz irgend etwas mit den Gebetbänken herum, so, dass Saphielles Stimme ohnehin zu leise gewesen wäre, um gehört zu werden.
Kurz darauf hörte sie Edea wild keuchen und schliesslich aufschreien. Ihr schien etwas weh zu tun. Der Prinz musste etwas mit ihr gemacht haben, das sie nun keuchen und wimmern liess. Dann wurde auch schon Saphielle gepackt. Auch sie keuchte aufgeregt, ehe es in ein ergebenes Stöhnen und schliesslich in einen spitzen Schrei überging, weil der Prinz hart ihre Brüste massierte und packte. Jaaah, das hatte er schon viel zu lange nicht mehr getan. Saphielle wurde an die Gebetsbank gedrückt und fest gestreckt, damit ihre Brüste auf der Stütze zu liegen kamen, auf der sie normalerweise ihre gefalteten Hände beim Gebet abstützten. Saphielle wurde ganz rot im Gesicht. Das war wirklich sehr sündig. Sie war schlimm, dass sie es trotzdem ganz toll fand.

Dicke Dinger? Saphielle keuchte hechelnd. Waren das ihre Brüste? Dick war gut. Oder? Irgendwie klang es nicht gut und doch schien es gut zu sein, weil es nicht gut war. Oh, warum musste sie über so komplizierte Dinge nachdenken. Sie konnte jetzt nicht denken. Sie konnte nur gehorchen. Auch wenn es sie stark streckte, versuchte sie dem nachzukommen, was der Prinz ihnen befahl. Er schien immer grösser und gewaltiger zu werden. Aber das lag vielleicht nur daran, dass Saphielle ohnehin die ganze Zeit über benommen von ihrem vielen Licht und verwirrt von allem war. Wie sollte sie auch klar denken können, wo die Erdbeeranhänger wieder schwer an ihren Knospen zogen. Den ganzen gestreckten Körper hinunter zu ihrer Perle, an der Edea eben noch eifrig gesaugt hatte. Noch ein bisschen länger und Saphielle hätte bestimmt wieder ihr Licht bekommen.
Demütig faltete sie ihre Hände zum Gebet. Sie sollten nun wohl wirklich endlich beten. Auch wenn sich ihr Kopf so dumpf anfühlte und ihr kein Gebet in den Sinn kommen wollte. Ergeben stöhnte sie auf, als ihre Handgelenke ganz hart mit einem festen Seil in Position gefesselt werden sollten. Jah! Genau so sollte es sein. Warum war es nicht immer so beim Beten. Vor lauter Erregung verlor Saphielle einen grossen Schwall Lichttau. Dieses strenge Seil um ihre zarten, empfindlichen Handgelenke machte sie ganz willenlos.

"Bitte geht nicht", keuchte Saphielle entsetzt, als ihr geliebter Prinz androhte, sie zu verlassen, damit sie brav beten konnten. "Bitte!" Sie wollte durchaus zu Hexe beten und ihre Gebetsbüchlein mit ihrem Saft, wie er den Lichttau nannte zu besudeln, kam ihr unglaublich sündig vor. Doch die Vorstellung, dass er sie nun einfach so zurück liess, war ungleich schlimmer.
"Bitte... wir... wir wollen artig beten", wimmerte Saphielle überfordert. "Und wir wollen gute Gefässe werden. Bitte! Ihr habt uns so viel beigebracht. Bitte lehrt uns weiter, wie wir gute Bräute für unsere Gönner werden können. So, dass sie uns auch weiterhin haben wollen. Bitte lehrt uns, wie wir die Siegel unserer Gönner geniessen können. Wir... wir wollen doch stark genug werden, um auch Euer Licht ertragen zu können. Bitte, Prinz. Es ist so verwirrend, was ihr mit uns macht. Doch..." Saphielle errötete zutiefst. "Doch es ist soo gut."
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Tyrael
Dämon
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Allmählich merkten seine Bräute, dass seine Zuwendungen Spuren hinterließen und sie brennen und anschwellen ließen. Statt dass sie um eine Pause gefleht hätten, schienen sich die Mädchen an ihren Zuständen auch noch zu erregen. Stöhnend riefen sie heraus wie sehr es brannte und prall und feucht war. Tyrael heizte sie weiter an, fuhr mit der Zunge über den geröteten Hintern seiner Zweitbraut. Ihre runden, kleinen Formen zogen ihn an, ließen ihn dunkel keuchen vor Verlangen. Am liebsten hätte er das Siegel rausgerissen, um sich in ihr zu versenken. Seine krallenbewehrten Finger kratzten leicht über ihre zarte Haut. Das Mädchen stöhnte unterdrückt und schien es zu mögen, wenn er sie am Hinterkopf an die Blume ihrer Freundin presste.
*Leck deine Schwester richtig aus, trink ihren Saft. Ich sehe doch wie sehr dich das erregt*, sandte er ihnen gierig und drückte den blonden Schopf immer wieder nach unten. Währenddessen glitt er mit der anderen Hand an ihre Spalte und rieb sie fordernd. Seine Hand war sofort getränkt von ihrem Saft, es rann über seine Finger. Tyrael knurrte heiß. Sein Blick fiel auf eines der Gebetsbücher neben ihnen und er schob es dem Mädchen kurzerhand zwischen die Schenkel, presste es an ihre tropfende pralle Blume. Seine Zweitbraut stöhnte selbst darunter. Wahrscheinlich hatten beide inzwischen so viel Sekret von ihm über die Blume der jeweils anderen aufgeleckt, dass sie allein von ihrem Bedürfnis getrieben wurden ihm zu gehorchen.
Trotzdem wagte das Mädchen leicht aufzubegehren, als er ihr verriet womit er sie so hart stimulierte. Sie flehte, dass er sie nicht dazu bringen sollte die edlen Gebetsbücher zu besudeln. Tyrael lachte. In den Büchern standen nur hübsche Lügen, damit die Menschen darauf konditioniert wurden ihren Dämonenherrschern zu dienen. Es hatte nichts Edles an sich.
Außerdem glaubte er nicht, dass die Mädchen noch beten wollten. Sie waren nur noch zwei Lustbündel, dafür da, dass er sie für seine Gelüste und seinen Hunger benutzte. Sie hatten doch richtige Gefäße sein wollen. Das gehörte dazu. Er drückte ihren Kopf hart runter und hielt ihr vor, dass sie sich lieber überall lecken und anfassen ließ. Hörig verwöhnte das Mädchen ihre Freundin weiter.
*Aber wenn ihr beten wollt, bringe ich euch dazu zu beten. Zu allem was unheilig und verdorben ist*, kam ihm eine weitere Idee. Er zog die Mädchen auseinander bevor seine Braut noch ihr Licht erhielt. Tyrael hatte spüren können wie sie kurz davor gestanden war. Aber er wollte beide Mädchen lieber länger erregt lassen, damit sie nicht infrage stellten was er als nächstes mit ihnen vorhatte.
Der Dämon stellte die Gebetsbänke wieder auf, die er vorhin umgeworfen hatte. Dann packte er seine Bräute und zog sie je auf eine der kleinen Bänke, brachte sie dazu aufrecht auf der untersten Stufe zu knien. Er drückte sie etwas nach vorne, schob ihre geröteten Brüste auf die obere Stützte der Bank. Gierig begann er ihre Brüste hart zu kneten, griff brutal. Seine eigene Braut schrie auf, doch es klang wesentlich begeisterter als bei Xaganels Braut, die sehr erschrak wieder so hart angepackt zu werden. Sie würde es im Konvent hoffentlich bald lernen es zu genießen.

Hölle, er sollte sie nicht so weit treiben, aber sie reizten ihn so und brachten sein Blut zum Kochen. Der Dämon ging um die Mädchen herum, sah voller brennendem Verlangen auf ihre halbnackten, benutzten Körper herab. Tyrael leckte sich über die Lippen, gab den Mädchen weitere Befehle denen sie eingeschüchtert oder devot nachgekommen. Es war dem Dämon eigentlich gerade egal warum sie es taten, hauptsache sie taten es. Er widerstand der Versuchung seinen großen Speer zu reiben. Er wollte nicht riskieren, dass er ihre Körper danach berührte und noch stärker vergiftete. Es gab leider nur eine einzige Alternative.
*Komm zu mir und halte dich bereit*, sandte er Zerinoth schneidend. Seine Braut sandte nichts zurück, doch Tyrael spürte seinen Widerwillen in seinen Gedanken wiederschwingen. Trotzdem würde Zerinoth gehorchen. Er konnte nicht anders.
Der Dämon rief zwei Seile herbei und zog die Arme der Mädchen nach vorne, um ihre Handgelenke aneinander zu fesseln. Eng, doch nicht einschnürend genug als dass es Spuren hinterlassen hätte. Das gefiel beiden seiner Bräute, er konnte sehen wie sie gleich viel ihres Nektars verloren und auf die Gebetsbank tropften.
*Faltet eure Hände zum Gebet so wie es sich gehört.* Die Mädchen wimmerten und gehorchten. Sie sahen sehr ansprechend aus wie sie da betend über den Bänken hingen.
*Und dann sagt mir, ob ihr lieber brav beten wollt und ich gehen soll oder ob ihr eure Gebetsbüchlein mit eurem Saft besudeln wollt*, erpresste er sie gnadenlos ehe er sie gleich darauf lockte, dass er ihnen schöne Dinge mit dem Siegel zeigen würde.
Seine Braut flehte entsetzt, dass er nicht gehen sollte. Sie würden artig beten und sie wollten gute Gefäße werden.
"Bitte lehrt uns weiter, wie wir gute Bräute für unsere Gönner werden können. So, dass sie uns auch weiterhin haben wollen. Bitte lehrt uns, wie wir die Siegel unserer Gönner geniessen können. Wir... wir wollen doch stark genug werden, um auch Euer Licht ertragen zu können", flehte sie innig. Tyrael betrachtete seine jungfräuliche Braut.
*Sie werden euch weiterhin wollen. Besonders wo ihr so lernwillig seid. Aber um mein Licht zu ertragen, müsst ihr noch viel lernen.* Der Dämon ging um sie herum. Allein wenn er ihre nackten geröteten Hintern sah, wusste er, dass er sie dort auf jeden Fall vor der zweiten Blutweihe erobern wollte. Es musste irgendwie möglich sein. Er wusste noch nicht wie, aber er würde einen Weg finden. Jedenfalls fing es damit an, dass die Mädchen lernten von hinten genommen zu werden. Tyrael streichelte seine Braut von hinten über ihre Weiblichkeit, dieses Mal zärtlichere lockende Berührungen. Erst später ließ er eines der Gebetsbücher herbeischweben und rieb den glatten Einband über ihre anschwellenden Blütenblätter.
*Sagt mir die Gebete, die ihr bei der Aufnahmeprüfung habt aufsagen müssen. Den Spruch der Hingabe*, forderte er dabei. *Wisst ihr den noch?*
"Ja, edler Prinz... Ich bin ein williges Gefäß, dafür da, dass man es benutzt. Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient", stieß seine Zweitbraut keuchend hervor. "Bitte, bedient euch daran, bitte...", fügte sie stöhnend hinzu und spreizte ihre Knie so weit es ging auf der Gebetsbank. Ihre dicke Blume war weit geöffnet, Lichttau quoll hervor.
Tyrael warf das Gebetsbuch beiseite und ging dazu über beide Mädchen selbst zu streicheln, ihre dicken Blütenblätter leicht zu quetschen und seinen Bräuten willige Laute zu entlocken.
*Wenn ihr lernt die Siegel eurer Gönner zu genießen, übt ihr bereits fleißig mich zu ertragen*, erklärte er ihnen. *Dazu muss ich eure Siegel kurz entfernen.* Er wusste, dass dies für die Mädchen schwieriger zu akzeptieren war, wo sie gelernt hatten, dass nur die Zuchtmeisterinnen und Gönner das Siegel entfernen konnten. Er musste einfach darauf bauen, dass sie ihm schon zu sehr erlegen waren, um zu protestieren.
"Unsere Siegel? Habt ihr denn einen Schlüssel dafür?", fragte seine Zweitbraut.
*Als Gesandter Hexes habe ich zu allen Siegeln Zugang*, log Tyrael, *Es wird euch helfen euch mit euren Gönnern verbunden zu fühlen. Und ihr könnt dadurch üben später mein Licht zu erhalten.*
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle verharrte angespannt und doch mit eifrig pochender Blume. Sie hatte nicht die wüsten Dinge gesagt, die ihr geliebter Prinz eigentlich hatte hören wollen. Doch sie hatte ihn angefleht, nicht zu gehen und ihnen weiter zu helfen. Es war doch so gut, was er mit ihnen machte. Er brachte ihr Licht so oft zum Strahlen. Sie wollte sich ihm nicht verweigern. Gütig wie er war, ging der Prinz zum Glück nicht gleich, sondern schien zu überlegen, was er nun tun sollte. Schliesslich ging er um sie herum und ekrlärte, dass ihre Gönner sie weiterhin wollen würden. Besonders, wo sie so lernwillig wären. Auch wenn sie so sündige Sachen sagten und ganz schlimme Dinge mit sich machen liessen? Saphielle hoffte es inbrünstig.

Ihr Prinz warnte sie, dass sie noch viel würden lernen müssen, um sein Licht zu ertragen. Saphielle nickte sofort eifrig. Das wollte sie natürlich gerne tun. Sie verstand auch, das so eine niedere Initiantin wie sie, noch lange nicht ein stark strahlendes Licht wie das des Gesandten der Hexe würde ertragen können. Schliesslich mussten sie sich jahrelanger Schulung unterziehen, um sich Hexes Liebe selbst hingeben zu können. Einer seiner Gesandten würde noch immer viel kraftvoller und intensiver sein, als ein gewöhnlicher Mensch.
Zu ihrer Freude verliess der Prinz sie nun wirklich nicht, sondern streichelte stattdessen ungeniert über ihre Blume. Diesmal ganz sachte und lockend. Saphielle keuchte schon bald wieder hell und hatte ihren Schrecken vergessen. Es fühlte sich so gut an, was er da machte. So prickelnd. Und wenn sie ganz ehrlich war, dann war es insgheim auch bald schon zu wenig. So ganz anders, als wie er sie zuvor angepackt hatte. So besitzergreifend hatte er es da getan. Ob er sie nun nicht mehr haben wollte? Andererseits machte er immer weiter, so dass ihr bald schon der Kopf schwirrte. Sie bekam nur eine kurze Pause, ehe sie auf einmal etwas kühles, längliches und kantiges an ihrer brennenden, hitzigen Blume spürte. Es rieb lang und intensiv an den geschwollenen Blütenblätter entlang, zog an den Jungfernketten, presste sie in ihr Fleisch. Saphielle stöhnte haltlos. Es war, wie sie gesagt hatte. Es war verwirrend, was der Prinz mit ihnen anstellte. Doch es fühlte sich so gut an.

"Ich bin ein williges Gefäss", stöhnte auch Saphielle tief empfunden das Gebet, das sie bei der Aufnahmeprüfung hatte wiederholt aufsagen müssen. "Dafür da, das man es benutzt." Oh, sie würde das Gebet ganz bestimmt nicht vergessen. "Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient." Erst recht, wenn sie es zu ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit sagen durfte. "Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Saphielle stöhnte erschaudernd. Es war so erregend, dieses Gebet dem Prinzen direkt sagen zu dürfen. Hier in dem kleinen Schreinraum. Vor der Statue von Hexe. Gespannt auf die leicht zu grosse Gebetsbank gefesselt, die Brüste und den Hintern prall präsentiert. Ihre Blume so saftig und geschwollen und dennoch sehnsüchtig nach dem Ding zuckend, womit der Prinz sie rieb.
"Bitte, bedient Euch. Bitte", flehte sie mit Edea. Sie konnte nicht anders. Sie war dazu da, damit sie immer und immer wieder mit Licht erfüllt wurde.

Der Gesandte der Dunkelheit schien wieder zufriedener mit ihnen zu sein, denn erklärte ihnen, dass sie fleissig üben würden, ihn zu ertragen, wenn sie lernten, die Siegel ihrer Gönner zu ertragen. Saphielle verstand zwar nicht, wie das zusammen hing, doch das wollte sie gerne lernen. Auch wenn ihr das Siegel oft noch weh tat, hatte sie doch schon des Öfteren eine Ahnung davon bekommen, wie gut es sein könnte, wenn man lernte, sie zu geniessen.
Als der Prinz dann jedoch sagte, dass er ihre Siegel kurz entfernen müsste, um ihnen zu zeigen, wie sie sie geniessen könnten, stockte Saphielle erschrocken. Das Siegel zu entfernen kam ihr wie die grösste Sünde überhaupt vor. Eine Zurückweisung ihrer Gönner. Aber so hatte der Prinz das sicher nicht gemeint. Sie bekamen das Siegel ja auch jeden Morgen kurz abgenommen. Das war keine Zurückweisung und jetzt wollten sie ja auch nur lernen. Gerade für ihre Gönner.
Saphielle kam es nur natürlich vor, dass der Prinz als Gesandter der Hexe zu allen Siegeln Zugang hatte. Edea und sie durften sich geehrt fühlen, dass der Prinz sich ausgerechnet mit ihnen so sehr auseinander setzte und ihnen helfen wollte, sich mit ihren Gönnern verbunden zu fühlen. Und sogar, später einmal die Ehre zu bekommen, sein Licht zu erhalten. Für Saphielle war das ohnehin das Selbe. Immer wenn sie nicht genauer darüber nachdachte, war ihr Gönner und ihr geliebter Prinz der Dunkelheit die selbe Person. Es war so vermessen und gierig. Dennoch fiel es ihr sehr schwer, die beiden Männer als zwei einzelne Männer zu sehen. Es lag wahrscheinlich daran, dass sie grundsätzlich keine Ahnung von Männern hatte.

"Dann bitte, geliebter Prinz der Dunkelheit, bitte sperrt uns auf", flehte Saphielle zutiefst ergeben und vor Erregung bebend. "Zeigt unseren Gefässen, wie sie sich ihren Gönnern noch näher fühlen können. Wie wir üben können, Euer Licht zu erhalten. Wir sind willige Gefässe, dafür da, dass man sich daran bedient. Bitte, bedient euch daran. Bitte lehrt uns gute Gefässe und Bräute zu sein." Saphielle stöhnte willig. Es tat so gut, dem Prinzen dieses Gebet sagen zu dürfen. Es ging ihr durch den ganzen Körper und liess sie heftig auf das harte Ding, was an ihrer Blume entlang rieb, tropfen.
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Auch seine Braut wiederholte die Worte, die sie schon bei der Aufnahmeprüfung so eifrig geplappert hatten. Tyrael wusste nicht welcher Erzardent sich die erniedrigenden Worte ausgedacht hatte, doch es erfüllte zweierlei Zweck. Es verinnerlichte den Mädchen wozu sie da waren und es war scharf mitanzuhören. Die Bräute sagten die Worte irgendwann so oft, bekamen sie täglich eingetrichtert bis sie an nichts anderes mehr glaubten und es keine andere Wahrheit mehr gab. Sie waren dazu da, dass man sie benutzte und sich an ihnen bediente.
Tyraels Stachel schwang unruhig hin und her. Angespannt hörte er zu wie die Mädchen ihre Gebete sagten, während sie gefesselt über der Gebetsbank hingen und ihm ihren ausgestellten, benutzten Körper präsentierten. Er konnte sehen wie sehr es sie erregte sich ihm hingeben zu dürfen. Weiterer Saft lief über das Gebetsbuch und tropfte an den Seiten herab.
"Bitte, bedient Euch. Bitte", flehte seine Braut vollkommen hörig. Manchmal spürte er ihre Angst und ihre aufkommende Unsicherheit, doch es verschwand relativ schnell wieder sobald er sie wieder reizte und geil machte. Sie waren als frühreife Initiantinnen bereits so willig und gut erzogen, dass Tyrael sie weiter formen und stärken konnte. Er wollte sie so gut wie möglich vorbereiten bis sie ihre Entjungferung erlebten. Sie mussten stark genug dafür sein. Er war viel zu sehr auf die beiden angewiesen. Noch stärker auf seine eigene zukünftige Braut. Tyrael strich ihr durchs rote, wellige Haar.
So instruierte der Dämon die Mädchen, dass sie nun üben würden die Siegel besser zu genießen. Sie wussten natürlich nicht wieso ihnen das helfen würde später sein Licht zu ertragen, aber er würde es ihnen dann schon beibringen sobald sie soweit waren. Wenn er einen Weg fand, dass sie nicht nur seine Größe verkrafteten sondern auch seinen giftigen Samen. Momentan schien dies unmöglich in ihrem jetzigen Stadium.
Die Mädchen wirkten noch etwas erschrocken, dass er ihnen das Siegel entfernen würde, aber eine kleine Lüge und weitere Versprechungen und sie waren wieder beruhigt.
"Dann bitte, geliebter Prinz der Dunkelheit, bitte sperrt uns auf", bot sich seine Braut hörig an. "Wir sind willige Gefässe, dafür da, dass man sich daran bedient. Bitte, bedient euch daran. Bitte lehrt uns gute Gefässe und Bräute zu sein."
Tyrael knurrte unwillkürlich auf, sein harter Sporn zuckte. Hölle, sie konnte diese unterwürfigen Plappereien viel zu gut. Noch mehr Nektar tropfte auf das Buch mit dem er sie versonnen rieb und massierte. Klatschend schlug Tyrael damit leicht gegen ihre Spalte, wissend, dass es ihr gefallen würde.
"Ja, bitte, edler Prinz, öffnet uns und bedient euch an unseren demütigen Gefäßen", fügte ihre Freundin hinzu. "Wir sind ganz bereit dafür."
Der Dämon grinste dunkel. Und wie sie das waren.

*Ihr habt diese Gebete wirklich schon gut verinnerlicht. Eure Gönner haben sie sicher gerne gehört*, sandte er ihnen und konnte seine Erregung nicht ganz aus seinem Speerpfeil verbannen. Der Dämon zog das besudelte Gebetsbuch zurück. Dann wischte er es nachlässig vorne an den Brüsten seiner Braut ab, hieb sie nochmals klatschend mit dem Einband, so dass ihre Brüste heftig wackelten.
*Spürst du wie nass du das Gebetsbuch gemacht hast, weil du so erregt bist, dass ich mich an euch bediene?* Tyrael warf das Buch danach achtlos in die Ecke. Dann rief er den ersten Schlüssel herbei und ging zu seiner Zweitbraut. Er hatte natürlich eine Kopie von Xaganels Schlüssel, so wie der andere Dämon auch einen Schlüssel zu Tyraels Braut hatte. Es war nur fair gewesen, wo beide so gut auf ihre Bräutigame ansprachen. Die Kopien hatte zwei bestechliche Ardenten und einen Gefallen gekostet. Einen den sie später mit ihren Bräuten zahlen würden. Es war ein verschwindend geringer Preis, die Mädchen einigen Freiern zu überlassen.
Tyrael legte seine Hände auf die kleinen Bäckchen des Mädchens, zogen sie besitzergreifend auseinander. Seine Zweitbraut keuchte aufgeregt. Der Schlüssel schwebte durch die Luft, fuhr in das kleine Schlüsselloch und drehte sich klackend um. Behutsam packte Tyrael danach das Siegel und zog es langsam hinaus. Es schien dem blonden Mädchen nichts auszumachen, sie stöhnte sogar heiß.
*Ich werde achtsam mit den Siegeln eurer Gönner umgehen*, versprach Tyrael. Er legte es zunächst auf dem Altar ab ehe er zu seiner Braut ging und das Siegel hinten aufschloss. Eine Hand an ihrem Hintern gelegt, zog er mit der anderen sachte am Siegel. Es war bedeutend schwieriger rauszuziehen als bei ihrer Freundin. Seine Braut war wirklich eng. Tyrael ließ das Siegel leicht kreisen.
*Halt die Knie weit gespreizt und lass locker*, wies er sie an. *Ich werde dich gleich wieder mit dem Siegel ausfüllen und es wird sich gut anfühlen*, versprach er. Stück für Stück konnte er das Siegel aus dem engen Kanal lösen bis endlich ihre rosige Öffnung frei war. Tyrael strich mit den Fingern leicht darüber. Das erste Siegel war nicht sehr groß, aber es schien für die unerfahrenen Mädchen schwer genug zu ertragen sein und wahrscheinlich hatten sie sich nach einer Woche noch nicht ganz daran gewöhnt.
Nun, er würde es ihnen schnell beibringen.
Tyrael legte das Siegel zurseite und betrachtete die befreiten Hintern seiner Bräute. Beide streichelte er noch ein paar Mal, knetete und massierte ihre Bäckchen grob.
"Ohh, ich brauch das Siegel wieder in mich", keuchte das blonde Mädchen, "Ohne fühlt es sich so leer an."
*Du denkst bereits wie ein Gefäß. Sie sind schließlich dazu da, dass man sie füllt*, erwiderte Tyrael rau. Er hätte noch ewig so mit seinen Bräuten spielen können, aber er konnte es sich nicht leisten unvorsichtig zu werden. Es war nicht mehr viel Zeit, wenn er die Mädchen noch das erste Mal nehmen wollte. So fasste er seine Braut hart am Halsband und zog sie von der Gebetsbank.
*Folge mir zum Altar, wo ich mich an euren Gefäßen bedienen werde*, sandte er verlangend und führte das blinde und gefesselte Mädchen nach vorne. Kraftvoll drückte er sie nieder. *Knie dich devot hin, den Hintern rausgestreckt*, forderte er ungeduldig. Seine Hand presste sich auf ihren Rücken bis die geschwollenen Brüste des Mädchens gegen den rauen Steinboden gedrückt wurden. Zum Glück beherrschte das Mädchen die Position bereits und wusste gleich, dass sie läufig die Knie spreizen musste.
Tyrael führte auch ihre Freundin nach vorne bis beide Mädchen ergeben vor ihm knieten.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle stöhnte zutiefst erregt auf, als sie mit dem eckigen, harten Gegenstand klatschend gegen ihre Blume geschlagen wurde. Es brachte sie ihrem Licht gleich noch etwas näher. Das Geräusch, der brennende Schmerz, es liess sie erschaudern und liess sie nach mehr sehnen. Ob sie ihr Gebet noch einmal sagen sollte, damit sie einen weiteren Schlag bekam? Oh, das wäre bestimmt zu gierig und ganz frech, ein Gebet so auszunutzen. Ein Gebet sollte man ehrlich meinen.
Ihr Prinz lobte sie beide dann auch, dass sie ihre Gebete gut verinnerlicht hätten und ihre Gönner sie sicher gerne gehört hätten. Es klang ganz so, als ob der Prinz sie auch gern noch einmal gehört hätte. Er hörte dann jedoch auf damit, sie an ihrer Blume zu reigen, ging stattdessen um sie herum und rieb mit dem Gegenstand mehrmals über ihre Brüste. Er war ganz feucht von ihrem Lichttau. Hell keuchte sie auf, als sie damit einen klatschenden Schlag auf ihre Brüste bekam und sie mit den Gewichten heftig hin und her wackelten. Unwillkürlich musste Saphielle daran denken, wie er sie mit dem Gebetsbuch hart auf den Hintern geschlagen hatte. Hatte er nun wirklich das Gebetsbuch an ihre saftige Blume gedrückt und sie damit zum Stöhnen gebracht. Hatte er, wie er in seiner Frage prompt bestätigte. Saphielles Wangen wurden knallrot. Das war bestimmt furchtbar verboten.
"Ja, Prinz", wimmerte sie ergeben, dass sie genau gespürt hatte, wie nass das Gebetsbuch gewesen war. "Ich bin ein williges Gefäss, dafür da, dass man sich an mir bedient." Selbst mit einem heiligen Gebetsbuch. Bestimmt war sie furchtbar sündig, weil ihr das gefiel. Andererseits hatte der Gesandte von Hexe das mit ihnen gemacht. Wenn er das tat, dann war es wohl schon richtig.

Während sie sich etwas von ihrem Schrecken und der Erregung erholen konnte, begann Edea plötzlich zu stöhnen. Es schien, als ob der Prinz sich nun an ihrem Siegel zu schaffen machte. Sie wusste von ihrer liebsten Schwester, dass diese am Morgen jeweils auch gerne haltlos gestöhnt hätte, wenn Zuchtmeisterin Nerimenea ihr das Siegel entfernte, sie sich aber nicht so recht getraute. Jetzt tat sie es jedoch und es hörte sich herrlich geniesserisch an. Saphielle wünschte sich, dass sie das auch so würde geniessen können.
Als der Prinz zu ihr kam und sachte an dem Siegel zog, da verkrampfte sich ihr Körper sofort wieder darum und schien es nicht hergeben zu wollen. Gequält wimmerte Saphielle auf. Sie fühlte sich doppelt elend. Weil es weh tat und weil es so schien, als würde sie sich dem Gesandten verweigern. Dabei war das überhaupt nicht seine Absicht. Zu ihrer Verwunderung war der Prinz jedoch nicht böse mit ihr, sondern liess das Siegel in ihrem Inneren Kreisen. Überwältigt jappste Saphielle nach Luft. Das traf Stellen in ihrem Innersten, die sie zucken liessen und kleine Blitze in ihr auslöste. Überaus willig spreizte sie auf seine Anweisung hin ihre Knie weiter, gab sich diesem Kreiseln ergeben hin, bis sich ihr Hintern weit genug gedehnt hatte, um das Siegel freizugeben. Saphielle musste stöhnen und wimmern. Beides gleichzeitig. Es fühlte sich so gut an, was der Prinz mit ihr machte. Selbst wenn es etwas schmerzte. Willig liess sie sich von ihm sanft streicheln, nur um gleich darauf wieder erregt aufzustöhnen, weil er ihre Bäckchen grob massierte. Das konnte er so gut.

Edea keuchte schliesslich das, was Saphielle noch gar nicht recht in Worte fassen konnte, aber auch spürte. Dass sie das Siegel wieder in sich bräuchten, da es sich ohne das so leer anfühlen würde. Ihre liebste Schwester wurde dafür mit dem Lob belohnt, dass sie bereits wie ein Gefäss denken würde. Gefässe wären schliesslich da, dass man sie füllte. Saphielle erschauderte stöhnend unter diesen Worten. Sie wollte so gerne von ihm gefüllt werden. Mit allem, was er wollte. Mit dem Siegel, mit dem Gebetsbuch, mit seinem Licht. Ah, sie konnte kaum mehr klar denken. Sie fühlte sich so bereit.
Entsprechend aufgeregt zuckte ihre Blume, als ihr Prinz sie hart am Halsband packte und sie von der Gebetsbank zog. Oh, dieser Zug machte sie ganz willfährig. Der Lack eng um ihren Hals. Das war so erregend. Saphielle wimmerte ergeben, spürte wie ihre Brüste heftig wackelten, als sie von der Stütze rutschten. Benommen und mit unsicherem Schritt folgte sie dem Gesandten zum Altar. Davor wollte er sich an ihren Gefässen bedienen. Das klang so passend. Denn Edea und Saphielle wollten Hexe schliesslich demütig damit ehren, dass sie gute Gefässe waren. Dass der Prinz sich nun vor dem Altar an ihnen bedienen wollte, kam ihr nur richtig vor. Wie ein besonders ehrerbietiges Gebet.

Erregt stöhnte sie erneut auf, als er sie kraftvoll zu Boden drückte. Sie gab sich so gern seiner Kraft hin. Sie fühlte sich darin so geborgen. Ergeben kniete sie sich devot hin. Das Wort hatten sie heute schon bei Zuchtmeisterin Nerimenea gelernt. Es hiess wohl, dass sie die Knie gut gespreizt halten musste, den Rücken gerade und tief nach vorne gedrückt. Saphielle kam dem gerne nach, streckte ihren Hintern schön raus, so wie gelernt. Die Position war so erregend. So geöffnet. Jetzt nicht nur an ihrer Blume, sondern auch bei ihrer Pforte. Oh und es fühlte sich so unglaublich gut an, wie der Prinz sie am Rücken fest auf den Boden drückte. Fest, so dass ihre geschwollenen, dicken Brüste kraftvoll gegen den rauen Steinboden gedrückt wurden. So, dass Saphielle sie überdeutlich spüren konnte.
"Edea hat recht", stöhnte Saphielle vollkommen berauscht von der Stellung und dem Gedanken, was der Prinz ihnen nun beibringen würde. "Es fühlt sich so leer an ohne das Siegel. So offen. Bitte Prinz, füllt uns ganz schnell wieder mit unseren Siegeln." Ihr war klar, dass sie noch warten musste, bis Edea neben ihr kniete. Das wollte sie auch tun. Doch gleichzeitig war es auch gut, darüber zu sprechen, wie sie sich fühlte.
"Bitte zeigt uns, wie wir gute Gefässe und Bräute werden können", plapperte sie aufgeregt weiter, während der Prinz Edea neben sie holte. "Wie wir unsere Siegel geniessen und uns unseren Gönnern besonders verbunden fühlen können. Wie wir lernen können, auch Euer Licht zu ertragen. Bitte. Wir sehnen uns danach. Wir sind so offen und bereit."
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Die Mädchen knieten willig vor ihm, streckten ihm dabei ihre geröteten langsam anschwellenden Hintern entgegen. Auch seine Braut stöhnte, dass sie sich leer ohne das Siegel fühlen würde. Er sollte sie bitte ganz schnell wieder mit ihren Siegeln füllen. Der Dämon schnaubte. Tyrael wollte sie mit weit mehr als den kleinen Siegeln füllen, doch er musste sich beherrschen. Wenn er zu weit ging, würde er sie zu sehr vergiften und sie ernsthafte Schäden davontragen. Seine Braut hatte erst einen Sonnentrank von ihm zu sich genommen. Längst nicht genug, als dass sich ihr Körper schon auf ihn vorbereitet hätte. Aber Hölle, es war immer schwerer geworden sich zurückzuhalten. Wieso waren die Menschenkinder so fragil?
"Bitte zeigt uns, wie wir gute Gefässe und Bräute werden können", flehte seine Braut, "Wie wir lernen können, auch Euer Licht zu ertragen. Bitte. Wir sehnen uns danach. Wir sind so offen und bereit."
Oh, das sah er wie offen und bereit sie für ihn waren. Wie ihre heißen, kleinen Körper ihn lockten. Dadurch dass ihre Knie weit gespreizt waren und ihr Hintern ausstellend in die Höhe gereckt, konnte er ihre rosige, kleinen Öffnungen bestens sehen. Gierig beugte sich der Dämon über die beiden Mädchen und streichelte mit seinen krallenversehenen roten Fingern ihre Hintern. Er hatte beide Bräute nah nebeneinander platziert, so dass sie sich fast berührten.
*Es kann anfangs etwas schmerzen, aber es wird sich bald gut anfühlen*, versprach er ihnen. Tyrael konnte sich gerade noch so zurückhalten ihre hintere Öffnung zu lecken. Doch er strich sachte mit den Fingern darüber und massierte das äußere Fleisch ein wenig, damit die Mädchen sich entspannten. Danach rief Tyrael das Siegel seiner Braut herbei. Er reinigte es kurz mit einem Tuch ehe er großzügig Gleitmittel auftrug bis der Stab feucht glänzte und tropfte. Dann setzte er die Spitze an ihren zuckenden Eingang an. Die Zuchtmeisterin hatte es viel zu gut, dass sie den Mädchen dieses Ding so oft reinschieben konnte. Allerdings würde sie das edle Siegel nicht hin und herbewegen bis die Mädchen kamen. Ihre Hintern sollten bloß damit versiegelt werden, auch als Schutz, damit sie nicht vor ihrer Blutweihe von hinten genommen wurden. Erst danach würden sie ihre ersten Freier bekommen. Es war vielleicht etwas verfrüht, dass Tyrael ihnen schon erste Freier besorgt hatte, doch andernfalls hätte er nun nicht mit beiden üben können.
Seine Braut stöhnte erschrocken, als er das Siegel langsam in sie schob. Sie keuchte hell, dass es sich so kühl anfühlte und so feucht und nass wie ihre Blume sei.
*Es ist ein Gleitmittel, ähnlich wie eine Creme, damit sich das Siegel gut in euch anfühlt*, erklärte Tyrael. Später würde er das nicht mehr benötigen und so nass wie die Mädchen jetzt schon waren, würden sie sicher bald durch die Sonnentränke auch feucht in ihrem hinteren Kanal werden. Der Dämon drückte das Siegel langsam weiter hinein. Seine Braut stöhnte fleißig. Ab und zu wimmerte sie und gab zu, dass es schmerzte. Trotzdem sei es gut und sie würde ihren Gönner dadurch deutlich spüren.
*Du wirst ihn gleich noch viel mehr spüren*, sandte Tyrael rau. Er schob das kleine Siegel Stück für Stück hinein bis es so tief wie möglich drin war. Danach bereitete er Xaganels Siegel vor, um es bei seiner Zweitbraut anzusetzen. Sie stöhnte sobald er damit in sie eindrang.
"Ohhh, bitte edler Prinz, füllt mich mit meinem Gönner aus", keuchte sie und schob sich ihm willig entgegen. Tyrael knurrte und drückte ihr das Siegel rascher hinein. Sie konnte zwar keine Schmerzen verkraften, aber sie verkraftete es ohne Weiteres gestopft zu werden.

Nachdem beide Mädchen mit ihren Siegeln versehen war, ließ er ihnen nur kurze Zeit sich daran zu gewöhnen. Sie sollten dies ohnehin schon kennen. Danach begann er ihnen das Siegel wieder zu entfernen. Die Gleitcreme half bei seiner engen Braut, wobei er trotzdem etwas mehr Kraft aufwenden musste bis es draußen war.
"Haben.. haben wir es nicht gut gemacht?", fragte das blonde Mädchen verwirrt und kniete zitternd vor ihm.
*Oh, ich fange gerade erst an*, verkündete Tyrael. Dann drang er mit den Siegeln wieder in ihre kleinen Pforten. Dieses Mal tat er es gleichzeitig bei beiden Bräuten, genoss wie sie überwältigt wimmerten und stöhnten. Für das zweite Mal blieb Tyrael langsam. Er wollte die Mädchen nicht überfordern und sie sollten ihr erstes Mal genießen, so dass sie später erneut wollten. Kaum hatte er die Siegel tief in ihre bebenden Leiber geführt, zog er sie wieder zurück. Beide Bräute wimmerten und stöhnten bezwungen. Vermutlich begannen sie zu merken wie gut sich die Reibungen in ihnen drin anfühlten. Er entfernte das Siegel wieder gänzlich. Gleitmittel tropfte von der Spitze, landete auf ihren zuckenden geröteten Öffnungen.
Abermals begann Tyrael mit den Siegeln in die jungen Mädchen einzudringen. Bei seiner Braut benötigte es weiterhin etwas mehr Kraftaufwand und sie wimmerte jedes Mal vor Schmerzen, ertrug es aber tapfer. Tyrael wollte, dass sie sich daran gewöhnte wieder und wieder das harte Siegel reingeschoben zu bekommen und ihr kleiner Kanal sich der Größe angepasst hatte.
"Ahhh... Prinz.. was macht ihr mit den Siegeln? Es... zieht jedes Mal mehr wenn ihr es wieder reinsteckt", stöhnte seine Zweitbraut willfährig.
*Ich nehme euch mit den Siegeln eurer edlen Gönner*, klärte Tyrael sie auf.
"Nehmen?", fragte das Mädchen unwissend.
*Jedes Mal wenn eure Gefäße gefüllt und benutzt werden, werdet ihr genommen. Und ich sehe doch an euren kleinen, zuckenden Pforten, das ihr es kaum erwarten könnt wieder genommen zu werden.* Wie zum Beweis drängte er das Siegel erneut in sie, dieses Mal rascher und kräftiger. Beide Mädchen stöhnten laut und ihre Körper bebten vor Lust. Ihre Spalten tropften immer noch fleißig. Saft rann ihnen über die Schenkel. Sie schienen gar nicht mehr damit aufhören zu können. Xaganels Sonnentrank hatte sie bereits beide mit nur einer Ladung verändert.
Als Tyrael dieses Mal das Siegel zurückzog, beließ er es mit der Spitze in ihren Öffnung, drückte es rasch wieder hinab und gab ihnen ihren ersten richtigen Stoß.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Sie musste noch etwas geöffnet ausharren, bis auch Edea soweit war. Doch dann durfte sie die Krallen ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit wieder an ihrem Hintern spüren. Erst war es ihr gar nicht so bewusst gewesen, dass er Krallen hatte. Hatte gedacht, dass es seine Fingernägel waren. Doch so wie er nun ihre Pforte massierte und streichelte, bis sie ganz weich wurde, schienen es doch Krallen zu sein, die er hatte. Saphielle wunderte es schon gar nicht mehr. Schliesslich hatte er auch einen gefährlichen Stachel, der sie töten konnte, wenn sie unachtsam war. Warum also sollte er auch keine Krallen haben. Er war härter, schärfer und brennender als das Monster. Das Monster wiederum war weich, anschmiegsam, furchtbar eklig klibberig und schleimig und kraftvoll. Beide Gesandte von Hexe waren auf ihre weise herrlich.

Schliesslich bekam sie jedoch die Spitze ihres Siegels wieder an ihrer kleinen Pforte spüren. Sie war angenehm kühl. Und irgendwie feucht? Hatte der Prinz das Siegel ins Wasser gehalten? Aber hier war doch gar kein Wasser. Erschrocken stöhnte sie leicht auf, als er es reinzuschieben begann. Er machte das so viel bestimmender als Zuchtmeisterin Nerimenea.
"Ah, es ist ganz kühl und feucht", keuchte sie hell, als sie merkte, dass nicht nur die Spitze kühl und feucht war. "So nass wie meine Blume." Das erschien ihr wichtig. Der Prinz fand es gut, wenn sie nass waren. Es war jedoch kein Lichttau an ihrem Siegel, sondern ein Gleitmittel, wie der Prinz ihr erklärte. Damit sich das Siegel gut für sie anfühlte. Saphielle musste unter dem Druck auf ihren Hintern immer wieder stöhnen. Der Prinz hatte recht. Mit dem Gleitmittel tat es nicht ganz so sehr weh.
"Es... es geht schon besser", wimmerte sie deswegen tapfer. "Es schmerzt nur noch ein bisschen." Genug, dass sie sich eigentlich winden und zappeln wollte. Ihr Atem ging ganz rasch, presste ihre Brüste hart auf den Boden. Mit der Gleitcreme konnte sie deutlicher Spüren, wie das Siegel gegen ganz empfindliche, prickelnde Punkte drückte. Punkte, die sie ergeben stöhnen liessen.
"Es ist trotz der Schmerzen gut", plapperte sie fahrig. "Ich kann meinen Gönner dadurch ganz deutlich spüren." So gross und stark und eingreifend. Dass sie ihn noch viel mehr spüren sollte, schien ihr unvorstellbar. Doch der Prinz hatte recht. Je tiefer er das Siegel schob, desto mehr spürte sie ihn. Saphielle stöhnte immer wieder hilflos, bis sie vollkommen ausgefüllt war. Es kam ihr sogar vor, als wäre es noch tiefer drin, als normal. So wie da, wo Daphine sie auf die Bank runter gedrückt hatte.

Keuchend durfte sie sich an dieses überwältigende Gefühl des ausgefüllt sein gewöhnen, während Edea ihr Siegel wieder bekam. Sie konnte es kaum erwarten und es ging bei ihr auch viel schneller, als bei Saphielle. Ihre liebste Schwester konnte das Siegel schon viel mehr geniessen, als Saphielle. Sie freute sich für sie und nahm sich vor, fleissig zu üben, damit sie diesen Unterschied aufholen konnte. Zu ihrer Verwunderung beteten sie jedoch nicht weiter und bekamen auch nicht ihre Blumen hart angepackt. Stattdessen zog der Prinz wieder an dem Siegel. Wieder musste sich ihr Eingang ergeben und der harten dicke es Siegels zurück weichen. Saphielle war vollends damit beschäftigt, das wimmernd und stöhnend zu ertragen, als dass sie sich darüber hätte Gedanken machen können.
Edea hingegen konnte danach fragen, warum der Prinz ihnen ihr Siegel wieder wegnahm. Ob sie es nicht gut gemacht hätten. Darauf antwortete der Prinz nicht wirklich, erklärte ihnen nur, dass er gerade erst anfangen würde. Prompt konnte Saphielle das Siegel wieder an ihrer Pforte spüren und wie sie erneut langsam bezwungen wurde. Oh, hiess dass, sie übten nun das rausnehmen und reindrücken, bis es nicht mehr weh tat? Bis es schnell ging und sie ihre Gönner rasch empfangen konnten? Das war gut. Ooooh und es fühlte sich auch gut an. Es tat noch immer etwas weh. Doch der Schmerz wurde dumpfer. Wurde zu einem stetigen Druck, den Saphielle leichter ertragen konnte. Sogar ein bisschen geniessen.

Beim nächsten Mal gab es keine Gewöhnungspause mehr. Kaum hatte der Prinz das Siegel ganz tief in sie geschoben und sie ergeben stöhnen lassen, begann er es schon wieder raus zu ziehen. Saphielle wimmerte bezwungen. Sie fühlte sich viel zu klein für da Siegel. Es schien sie noch richtig öffnen zu müssen, wohingegen Edea schon weit geöffnet zu sein schien. So konnte sie schon wieder weitere Fragen stellen. Der Prinz erklärte ihnen, dass er sie mit den Siegeln ihrer edlen Gönner nehmen würde. Saphielle stöhnte tief empfunden. Ja, sie fühlte sich sehr genommen. Auch wenn sie nicht wirklich wusste, was dieses Wort in diesem Zusammenhang zu bedeuten hatte. Es passte sehr gut. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst, sondern vollkommen abhängig von dem Siegel, das der Prinz immer wieder rauszog und reinschob. Unerbittlich und so gut.
Auf Edeas nächste Frage hin, erklärte der Prinz sogar, was nehmen genau bedeutete. Dass jedes Mal, wenn ihre Gefässe gefüllt und benutzt werden würden, würden sie genommen werden. Saphielle wimmerte. Ja, das stimmte so sehr. Sie konnte sehr gut verstehen, was der Prinz damit meinte. Hell stöhnte sie besonders laut auf, als der Prinz das Siegel dieses Mal rasch und kräftig in sie drückte. Es war ein Stoss, der durch ihren ganzen Körper jagte, sie fest auf ihre prallen Brüste drückte. So sehr, dass es auch da etwas schmerzte. Doch es war guter Schmerz. Saphielle hatte diese Woche deutlich gelernt, dass es sowas wie guten Schmerz gab.

Wonnevoll stöhnte sie auf, als der Prinz gleich weiter machte und das Siegel wieder zurück zog. Er hatte recht. Ihre kleine Pforte zuckte inzwischen ganz aufgeregt und ihre Blume erst recht. Sie tropfte wieder ganz fleissig und fühlte sich so geschwollen an. Hart spannten die Jungfernkettchen über das entzündete Fleisch. Es schmerzte, es brannte und die Klammern bissen sie quetschend. Dennoch wollte sie es nicht anders haben. Es war vewirrend, was der Prinz mit ihnen machte, doch es war gut. Diesmal nahm er das Siegel nicht ganz raus. Nur fast, ehe er es wieder tief in sie schob. So wie ein richtiger Stoss. Saphielle schrie erregt auf, legte den Kopf in den Nacken und genoss ihren ganzen Körper. Das Siegel in sich, die geschwollene Blüte, der Druck auf den Brüsten und wie sie mit ihnen sich regelrecht dem Boden entlang rieb. Und wieder zurück, als der Prinz erneut mit dem Siegel ausholte.
"Aaaah, jaaaa.... bitte nehmt uns Prinz", stöhnte Saphielle überwältigt. "Bitte nehmt uns mehr. Die... die Schmerzen verschwinden dabei. Oh, wir wollen gute Gefässe sein. Wir sind dazu da, dass man sich an uns bedient. Bitte, bedient Euch an uns. Nehmt meine Schwester und mich. Immer wieder. Wir sehnen uns nach mehr. Aaaah..." Jeder Stoss brachte Saphielle mehr dazu zu um mehr zu flehen. Bald schon stöhnte sie nur noch mahnisch. Die Knie weit gespreizt, den Hintern schön dem Siegel entgegen ausgestrecht und ihre Blume geöffnet und wild tropfend. Die Bewegungen des Prinzen wurden zusehend schneller und intensiver. Manchmal sogar härter, so dass es wieder weh tat. Diesmal mehr, weil die Spitze besonders tief in sie eindrang. Doch das war egal. Es kitzelte ihr Licht. Ihre Perle pochte heiss, auch wenn sie gar nicht berührt wurde. Sie hatte andere Punkte, die berührt wurden. Ihre Öffnung, an der es regelmässig zog und drückte. Weiter und weiter, bis Saphielle sich am ganzen Körper verkrampfte und sich ihr Licht kraftvoll entfaltete.

Schreiend bäumte sie sie sich leicht auf. Wieder und wieder musste sie schreien, weil der Prinz nicht aufhörte, sondern einfach weiter das Siegel rauszog und wieder reinstiess. Das war furchtbar schlimm. Es raubte ihr jegliche Kraft und liess sie schwer auf ihren Brüsten liegen, die so weiter heftig gequetscht wurden. Doch es war so gut. Das musste nie wieder aufhören. Saphielle hatte das Gefühl, genau hierfür bestimmt zu sein. Ergeben liess sie sich weiter nehmen. Der Prinz wurde nur für einige Stösse etwas langsam und behutsamer, bevor er sie wieder heftiger nahm. Ihre kleine Pforte schien vollkommen von dem Siegel bezwungen zu sein. Sie schmatzte leicht. Es war ein komisches Geräusch, das Saphielle ganz beschämt werden liess. Doch je länger der Prinz weiter machte und ihre Pforte zum Schmatzen brachte, desto richtiger hörte es sich an und bald schon, hatte sie keinerlei Gedanken mehr dafür übrig. Sie war kurz davor, erneut ihr Licht zu bekommen. Dabei hatte sie es doch erst gerade gehabt. Das schien egal. Ihre Gönner schienen zu wollen, dass sie wieder und immer wieder in ihrem Licht badeten.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea wusste nicht was der Gesandte mit ihren Siegeln vorhatte, doch es klang sehr aufregend und lieber wollte sie üben das Siegel ihres Gönners zu genießen als dass der Prinz ging. Eifrig wiederholte sie das Gebet der Hingabe und bot ihr Gefäß dem Prinzen der Dunkelheit an. Bitte, er sollte sich daran bedienen. Edea wusste nicht genau was das hieß, doch es klang so bedeutungsvoll und die dunkle Stimme des Prinzen war bei den Worten besonders verlangend und intensiv. Edea hielt die Knie willig gespreizt, während sie auf der Gebetsbank kniete und hörig darum bettelte, dass sich ein Mann an ihr bediente. Sie konnte hören wie ihr Lichttau ganz liederlich auf die Stufe tropfte und sie besudelte. Ohh, sie war so verdorben. Sie würden dafür so richtig übel bestraft werden. Doch Edea konnte auch nicht aufhören. Sie war so nass. Sie wollte weiter angefasst werden, selbst seine groben, quetschenden Berührungen. Ihr ganzer Körper brannte. Selbst ihre Lippen fühlten sich leicht geschwollen an, seitdem sie Saphielle mehrmals verehrt hatte. Oh, die Entzündungen kamen wieder. Sie würden sie überall ganz dick und prall machen.
Edea stöhnte hemmungslos, während der Prinz sie von hinten grob streichelte und ihre feuchten Blütenblätter quetschte und massierte. Die Jungfernketten spannten sich mittlerweile straff über ihr geschwollenes Fleisch. Der Prinz verriet ihnen, dass wenn sie die Siegel ihrer Gönner genießen könnten, sie auch üben würden ihn selbst zu ertragen. Edea wusste nicht wie das zusammenhing, doch sie wollte unbedingt sein Licht spüren. Es war sicher gewaltig. Das Mädchen wunderte sich nur kurz wieso der Prinz ein Schlüssel zu ihrem Siegel hatte, aber er erklärte es schnell damit, dass er als Gesandter Hexes Zugang zu allen Siegeln hätte. Edea erschauderte. Er konnte die Siegel aller Mädchen aufsperren? Der Gesandte war wirklich mächtig und er gab sich ausgerechnet mit ihnen beiden ab, zwei kleine unerfahrene Initiantinnen.
Edea nahm sich fest vor viel zu üben. Was immer er ihnen beibringen wollte. Auch Saphielle stöhnte, dass er sich an ihr bedienen sollte.
"Bitte sperrt uns auf. Zeigt unseren Gefässen, wie sie sich ihren Gönnern noch näher fühlen können. Wie wir üben können, Euer Licht zu erhalten", flehte sie und Edea pflichtete ihr rasch bei. Sie fühlte sich so bereit dafür, dass er sich an ihrem Gefäß bediente und mit ihr übte. Sie würde eine fleißige Schülerin sein.
Der Prinz der Dunkelheit schien zufrieden mit ihnen und er schien Saphielle nun auch dazu zu bringen ganz liederlich auf die Gebetsbücher zu tropfen. Oh, das war so unanständig. Sie waren beide so unanständig.

Edea keuchte aufgeregt, als sie spürte wie der Gesandte hinter ihr stand und sich seine großen Hände auf ihren brennenden Hintern legte. Ihre Bäckchen wurden hart auseinandergezogen. Edea hörte wie ihr Siegel aufgesperrt wurde und dann zog es der Prinz bereits langsam hinaus. Die kurze Reibung in ihr drin ließ ihr Licht wie immer heiß in ihr aufwallen. Bei der Zuchtmeisterin versuchte Edea ihr unsittliches Stöhnen zurückzuhalten, denn wieso sollte sie stöhnen, wenn etwas mit dem edlen Siegel gemacht wurde? Doch hier konnte Edea ihre Erregung nicht länger verbergen und stöhnte es frei heraus. Danach schien der Prinz hinüber zu Saphielle zu gehen, um ihr auch das Siegel zu entfernen. Er versprach, dass sie gleich wieder mit den Siegeln ausgefüllt werden würden. Oh, das war gut, denn Edea begann sich ohne ihr Siegel bereits so leer zu fühlen. Als wäre sie nicht vollständig. Innerhalb einer Woche hatte sie sich schon so daran gewöhnt hinten ausgefüllt zu werden.
Das Mädchen keuchte erregt, als der Prinz ihren Hintern anfasste und sie grob massierte. Seine Finger waren so stark und die Art wie er sie streng anpackte, machte Edea furchtbar kribblig.
"Ohh, ich brauch das Siegel wieder in mich. Ohne fühlt es sich so leer an", gestand sie ihm und wurde dafür gelobt, weil sie wie ein Gefäß dachte und die gehörten gefüllt. Edea nickte zustimmend, stöhnte unter seinen Berührungen. Ihre Freundin stimmte stöhnend hinzu, dass sie es brauchte schnell wieder mit ihrem Siegel gefüllt zu werden.
Edeas geschwollene Blume pochte bei den Worten sehnsüchtig, verlor weiteren Lichttau. Heiß rann er an ihren Schenkeln herab, floss auf die Gebetsbank. Bitte, der Gesandte sollte sie wieder füllen. Vorher wollte er sie aber vor den Altar führen, um sich dort an ihren Gefäßen zu bedienen. Selbst diese Worte klangen so aufregend und erwachsen. Nicht etwas was mit jungen Initiantinnen normalerweise gemacht wurde.
Zuerst wurde Saphielle vor den Altar geführt und musste sich devot davor knieen. Edea wartete aufgeregt bis sie an der Reihe war. Der Prinz packte sie hart am Halsband und zog sie mit sich. Willig folgte das Mädchen und ließ sich keuchend zu Boden drücken, die gefesselten Hände vor sich gefaltet. Direkt neben ihrer geliebten Schwester. Eifrig kniete sich Edea gleich devot hin, stöhnte auf als der Prinz ihr half und sie mit dem Oberkörper auf den rauen Steinboden presste. Ihre nackten prallen Brüste rieben über den kühlen Stein. Ah, dabei waren sie gerade so empfindlich. Sie brannten und zogen intensiv.
Das Mädchen streckte ihren Hintern hervor, hielt die Knie weit gespreizt. Das fühlte sich so ausgestellt an, so offen. Der Prinz würde alles von ihr sehen können. Sie fühlte sich genauso offen und bereit wie Saphielle es sagte.

Wieder wurde ihr nackter Hintern gestreichelt. Mehrmals hatte Edea auch das Gefühl als würde er direkt über ihre kleine Pforte reiben. Ihr Fleisch zuckte empfindlich zusammen. Der Prinz warnte sie vor, dass es anfangs schmerzen könnte, doch danach würde es sich gut anfühlen. Edea glaubte ihm, obwohl sie nicht wusste was er mit ihnen vorhatte. Hoffentlich konnte sie nochmal ihr Licht spüren, es flackerte doch schon die ganze Zeit in ihr. Edea fühlte sich ganz gierig bei den hungrigen Gedanken an das Licht.
Neben ihr stöhnte Saphielle auf einmal auf.
"Ah, es ist ganz kühl und feucht. So nass wie meine Blume", keuchte sie. Ob sie das Siegel wieder hinein bekam? Aber warum sollte das nass sein? Der Prinz erklärte, dass es an einem Gleitmittel lag. Edea wusste nicht was das war, aber anscheinend eine Creme, die machte, dass sich das Siegel gut anfühlte. Dabei fand das Mädchen, dass sich das Siegel bereits sehr gut in ihr anfühlte. Würde es damit noch besser sein? Saphielle wimmerte und es schien ihr wieder weh zu tun. Edea hoffte, dass ihre Schwester auch würde genießen können.
Dann spürte Edea selbst das Ende des Siegels an ihrer Pforte. Wie Saphielle gesagt hatte, war es feucht. Langsam glitt das Siegel hinein und Edea stöhnte heiß auf.
"Ohhh, bitte edler Prinz, füllt mich mit meinem Gönner aus", plapperte sie und versuchte sich dem Siegel entgegen zu schieben. Schnell glitt es in sie hinein und begann sie auszufüllen. Es war so ein tolles Gefühl. Wie das harte Siegel etwas in ihr weitete und ihr Fleisch auseinanderschob. So als müsste sie sich dem Siegel anpassen, um es empfangen zu können. Edea fühlte sich dann besonders wie ein Gefäß. Der Prinz drückte das Siegel ganz tief rein, ließ das Mädchen zittrig keuchen und stöhnen. Die Creme fühlte sich so gut an, machte es so geschmeidig. Bebend wartete Edea was als nächstes passieren würde.
Da bekam sie das Siegel unerwartet wieder hinausgezogen.
"Haben.. haben wir es nicht gut gemacht?", fragte sie verwirrt und bekam Angst, dass sie nicht richtig reagiert hatte. Doch es schien alles in Ordnung und dann schob der Prinz das Siegel wieder langsam in sie. Edea stöhnte. Aber es war doch gerade schon ganz tief in ihr gewesen. Wieso hatte er es hinausgezogen? Edea war nur für eine Weile ausgefüllt ehe der Prinz das Siegel wieder entfernte. Die Reibungen in ihr drin brachte das Mädchen zu wildem Zittern. Heiße Blitze fuhren durch ihren Körper. Würde der Gesandte das Siegel immer wieder raus- und reinstecken? Ihre Pforte zuckte.
Neben ihr wimmerte Saphielle jedes Mal, wenn sie das Siegel reinbekamen. Der Prinz schien es gleichzeitig in ihre Schwester zu führen. Edea war erleichtert, als Saphielle von Mal zu Mal mehr stöhnen konnte. Vielleicht würde sie es jetzt auch genießen.
Als Edea stöhnend danach fragte wieso der Prinz die Siegel so viel bewegte, erklärte er, dass er sie damit nehmen würde. Edea verstand nicht.
*Jedes Mal wenn eure Gefäße gefüllt und benutzt werden, werdet ihr genommen. Und ich sehe doch an euren kleinen, zuckenden Pforten, das ihr es kaum erwarten könnt wieder genommen zu werden*, kam die Antwort. Edea keuchte überrascht. Sie hatte das Wort noch nie in dem Zusammenhang gehört, doch es klang so richtig und ließ sie wild stöhnen. Ihr Gefäß wurde gerade benutzt. Genauso wie es sein sollte. Der Prinz benutzte ihr kleines Gefäß und nahm sie. Edea stöhnte erregt.

Als der Prinz das Siegel wieder zurückzog, erwartete Edea, dass er es ganz herausnahm, doch dieses Mal steckte es noch mit der Spitze in ihr drin. Dann drückte der Prinz zu und das harte Siegel stieß schnell und rasch in sie, ganz tief hinein. Edea stöhnte auf und erzitterte, presste ihre Brüste fest gegen den Stein und hielt ihnen Hintern hin. Ahh, was war das gewesen? Er hatte es so schnell reingeschoben, nein, fast gestoßen. Das heftige Reiben in ihr drin hatte einen wahren Feuersturm ausgelöst. Edea fühlte wie ihr Licht kurz davor war zu explodieren. Das Mädchen stöhnte manisch, als das Siegel nochmal so in sie gestoßen wurde ohne dass es sie ganz verließ.
"Jaaa.. ahhh, nehmt uns", stöhnte Edea, "Bitte benutzt unsere Gefäße ganz viel. Wir brauchen das. Mehr, ahhh, bitte, Prinz."
Das Mädchen wusste noch nicht ganz von was sie mehr wollte, sie fühlte nur, dass sie es brauchte. Zusammen mit Saphielle schrie sie auf, schnappte hilflos nach Luft, keuchte und wurde von einem kräftigen Stoß hart auf ihre Brüste gedrückt. Ahhh, das Siegel kam jetzt ganz schnell in sie hinein, oh Hexe, es war so gut. Edea konnte gar nichts dagegen ausrichten, dass ihr Licht sie überkam. Eine heftige Explosion in ihrem Körper, die sie laut aufschreien ließ. Saphielle schien genauso heftig ihr Licht zu erhalten. Es strahlte ganz wild. Hinter ihnen hörte sie das erste Mal wie der Prinz stöhnte, so rau und dunkel.
"Ahhh... ich werde immer wieder vom Siegel meines Gönners genommen. Ahhh, es ist so dick in mir drin... bitte schiebt es tief in uns rein, edler Prinz." Edea fühlte das Licht immer noch in ihr Strahlen und trotzdem hörte der Prinz nicht auf das Siegel zu bewegen. Zunächst wurde es langsamer, doch dann stieß er es bald wieder tief und mit einem kräftigen Ruck in sie. Edea stöhnte fahrig bei jedem Stoß. Sie spürte wie sich ihre Pforte pulsierend zusammenzog und bei den nächsten Stößen schmatzte sie beschämend. War.. das das Gleitmittel? Edea konnte spüren wie es aus ihrer Pforte lief.
*Gefällt euch das, Gefäße? Eure engen Öffnungen hart in Besitz genommen zu kriegen?*, fragte sie der Prinz rau und dominant. Er schob das Siegel so schnell und hart in sie. Edea zitterte bezwungen, stöhnte ergeben und hielt ihr Gefäß hin, damit er es benutzen konnte.
"Jaaa, jaa, Prinz, ihr bringt mein Licht wieder zum Strahlen... ahhh weil ihr uns benutzt. Bitte nehmt unsere engen Öffnungen, bitte stoßt mit dem Siegel unserer Gönners hinein", flehte Edea devot und wusste kaum was sie da sagte. Der Gesandte knurrte und er klang... erregt? Das war so schön, dass sein Licht auch nahte. Selbst wenn sie es noch nicht ertragen konnte.
Das Siegel war so hart und schmatzend drängte es der Prinz fortwährend in sie, schob es so tief wie möglich hinein. Edea spürte es daran, dass die metallene Plakette dabei gegen ihre Pforte stieß. Manchmal taten die Stöße weh, doch dann rieb es wieder so gut in ihr und sie wurde richtig gut ausgefühlt. Es dauerte nicht lange bis Edea nochmal von ihrem Licht erfasst wurde. Lichttau floss in Schwällen aus ihrer dicken abgeketteten Blume, tropfte auf den Stein. Manisch rieb das Mädchen ihre dicken Brüste über den rauen Stein, zuckte und spannte sich an. Ahhh, plötzlich war das Siegel so groß. Oh, es schien in ihr drin festzustecken. Der Prinz stieß trotzdem mehrmals kraftvoll zu. Edea winselte überwältigt, schrie erregt und immer noch war ihr junger Körper erfüllt von heftiger Anspannung. Dann brach es aus ihr frei und sie sackte benommen nach vorne.
Der Prinz bewegte das Siegel noch sachte ehe es tief in ihr verharrte und von ihrem pochenden, gereizten Fleisch umschlossen wurde. Ihr Hintern wurde lobend getätschelt.
*Ihr wisst es noch nicht, aber für Gefäße schickt es sich an, sich demütig zu bedanken, nachdem man sich an ihnen bedient hat.*
Edea wollte irgendeinen Dank über ihre geschwollenen Lippen bringen, doch für den Moment brachte sie nur ein erschöpftes Stöhnen zustande. Sie hatte das Gefühl als hätte der Prinz mit dem Erstrahlen ihres Lichtes all ihre Kraft aus ihr getrieben.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

"Jaaah, Prinz, ja, es gefällt mir so gut", wimmerte auch Saphielle willfährig auf die Frage, ob es ihr gefallen würde, dass ihre Öffnung hart in Besitzt genommen wurde. "Dafür bin ich da. Ich bin ein williges Gefäss. Ich erflehe mehr." Dabei hatte sie ihr Licht eben erst bekommen. Doch sie konnte gar nichts anderes sagen. Es war, als würden die harten Stösse des Prinzen bestimmen, was sie zu sagen hatte. Saphielle war nur ein einfaches Gefäss, das versuchte mit ihrem Licht Hexe zu ehren. Sie bewunderte Edea dafür, dass sie so gut sagen konnte, wie sehr es ihnen gefiel. Saphielle konnte dazu nur zustimmend stöhnen und dann hilflos keuchen, als der Prinz hinter ihnen wieder knurrte.
Das hatte er schon einige Male getan. Immer wenn ihm etwas gefiel. Glaubte Saphielle. Diesmal hörte sich das knurren besonders eindringlich an. Ob es ihm sehr gefiel, wie sie sich als Gefässe benahmen? Vorhin hatte er sogar einmal gekeucht. Es waren wunderschöne Laute, in denen sich Saphielle vollkommen verlor. Sie hoffte sehr, dass sie dem Prinzen gefielen und er ihnen noch ganz oft solchen privaten, zusätzlichen Unterricht geben wollte.

Sie bekam ein zweites Mal ihr Licht. Mahnisch stöhnend und sich mit den Brüsten am Boden reibend. Sich selbst vollkommen vergessend. Alles was zählte war das Siegel, mit dem sie vom Prinzen genommen wurde. Hart, unnachgiebig, manchmal herrlich schmerzhaft und nie endenwollend. Selbst jetzt, wo sie kaum mehr knien konnte, wo ihr Körper nur noch hilflos zuckte, hörte der Prinz nicht auf. Saphielle wollte schreien und stöhnen. Doch sie konnte nicht mehr. Sie brachte nur noch leises Keuchen und Wimmern über die Lippen. Es schien dunkler vor ihren Augen zu werden. Obwohl sie mit der Maske ohnehin nichts sah.
Saphielle war so in den Stössen drin gefangen, dass es einen Moment dauerte, bis sie realisierte, dass die Bewegungen des Prinzen ruhiger und sanfter geworden waren. Sie wimmerte leise, hatte Angst, dass sie ihm zu wenig gegeben hatte. Wie als könne er diese Angst spüren, griff ihr der Prinz an ihre nasse Blume und quetschte grob. Genüsslich stöhnte Saphielle noch einmal auf, ehe der Prinz sie zusammen sacken liess. Vornüber, die angewinkelten Beine weit gespreizt. Benommen spürte Saphielle, wie letzte Schwälle Lichttau ihre Blume verliess. Sie pochte so heftig. Ihr ganzer Körper pochte und brannte heftig.

"Da... danke Prinz", keuchte Saphielle zutiefst erschöpft. Sie hatte gar nicht gewusst, dass es so anstrengend war, ihr Licht so oft zu bekommen. Vielleicht wollte Zuchtmeisterin Nerimenea ja deswegen, dass sie lernte, es zurück zu halten.
"Danke, dass ihr uns so viel beigebracht habt." Sie sollte sich demütig bedanken. Sie wollte sich demütig bedanken. Doch ihr Kopf schien gerade wie in Watte gepackt zu sein. Sie konnte einfach nur danke sagen.
"Es war so heiss, sich von Euch mit den Siegeln nehmen zu lassen und zu einem Gefäss gemacht zu werden", plapperte sie hechelnd, versuchte trotzdem sich demütig zu bedanken. "Bitte nehmt uns wieder einmal. Bitte unterrichtet uns weiter. Wir gehören euch." Wieder ertönte ein leises, raues Lachen vom Prinz, ehe er ihnen versicherte, dass er es ein anderes Mal tun würde. Doch jetzt wären die zwei Stunden um und er müsse wieder gehen. Saphielle konnte nur traurig wimmern und sich gar nicht richtig verabschieden. Verwirrt fragte sie sich, was für zwei Stunden er meinte. Sie brachte es nur noch knapp zustande, ergeben zu nicken auf den Befehl hin, niemandem von ihm zu erzählen. Danach waren seine schweren Schritte und anschliessend die Tür zu hören, ehe die Masken wie von Zauberhand einfach verschwanden.

Es machte keinen Unterschied. Saphielle hatte nicht die Kraft sich umzuschauen. Sie wollte einfach nur schlafen. Auch wenn sie sich gleichzeitig viel zu aufgedreht fühlte. Edea verträumt anlächelnd, blieb sie flach atmend, ja geradezu hechelnd so liegen, wie der Prinz sie hingelegt hatte. Sie konnte sich nicht rühren. Überall an ihr klebte ihr Lichttau. Ihr Hintern, ihre Blume und ihre Brüste waren leuchtend rot entzündet und prall geschwollen. Die Ränder des Dienstkorsett, die Tragbänder neben den Brüsten und ihr Spitzentanga schnitten eng in ihr Fleisch. Wie als wäre sie gewachsen und hätte keinen Platz mehr darin gehabt.

Blass und fahrig kam Saphielle irgendwann der Gedanke, dass sie doch eigentlich noch beten hatten wollen. Es blieb jedoch bei dem Gedanken, sich aufrappeln zu wollen. Sie konnte keinen Finger rühren und ehe sie sich versah, öffnete sich die Tür zu dem kleinen Gebetsraum und Zuchtmeisterin Nerimenea trat ein.
"Wa... gütige Dunkelheit, was ist denn hier geschehen?" stiess sie entsetzt aus. Saphielle versuchte zu ihr zu schauen. Aber ausser mit den Augen schien sie erstmal wie gelähmt zu sein, kämpfte noch damit genügend Luft in dem engen Dienstkorsett zu bekommen. In den Augenwinkeln schaute sie zu Zuchtmeisterin Nerimenea auf, die einen ganz komischen Ausdruck auf dem Gesicht hatte. So eine Mischung zwischen Besorgt und Wütend.
"Mädchen? Was ist mit euch?" Rasch trat sie zu ihnen heran, schien sie dann aber doch nicht berühren zu wollen. "Edea? Saphielle? Könnt ihr noch atmen?" Saphielle konnte zur Antwort nur leise wimmern.
"Bei Hexe, das darf doch nicht wahr sein", stiess Zuchtmeisterin Nerimenea aus. "Haltet durch Mädchen, ihr rufe die Akolythinnen, damit sie euch mit in die Krankenstation nehmen und sich eure Entzündung anschauen. Sie scheint sich jetzt auf den ganzen Körper ausgebreitet zu haben. Habt keine Angst. Bald geht es euch besser." Saphielle lächelte ergeben. Ihr ging es doch wunderbar.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Saphielle schaffte es zuerst einen Dank auszusprechen, ihre helle Stimme zittrig und erschöpft. Sie klang genauso wie Edea sich fühlte. Sie mochte am liebsten so liegen bleiben, mit gespreizten Beinen, während der Prinz sich weiter an ihr bediente. Dafür war sie da. Das Mädchen fühlte sich wie ein richtiges Gefäß und sie war so gut benutzt worden.
"Es war so heiss, sich von Euch mit den Siegeln nehmen zu lassen und zu einem Gefäss gemacht zu werden. Bitte nehmt uns wieder einmal. Bitte unterrichtet uns weiter. Wir gehören euch", keuchte ihre Freundin. Edea versuchte sich etwas aufzurappeln, ihren pochenden geschwollenen Hintern noch einmal in die Höhe zu recken.
"Vielen Dank, dass ihr euch an uns bedient habt, edler Prinz", brachte sie flach atmend hervor. Dabei wollte sich ihre Brust unter ihren schweren Atemzügen viel stärker bewegen, doch das Dienstkorsett bändigte sie weiterhin. Der harte Stoff presste sich gegen ihren Körper, schien viel zu klein um sie zu halten.
"Ich möchte immer wieder von euch als Gefäß benutzt werden. Bitte lehrt uns mehr. Wir wollen fleißig üben", stieß sie erschöpft hervor und hoffte, dass der Gesandte mit dem Dank zufrieden war.
Er lachte leise rau als Antwort.
*Oh, ich werde mich wieder an euch bedienen. Aber die zwei Stunden sind um, kleine Mädchen, und ich muss wieder gehen. Ich werde euch wieder unterrichten, wenn ihr euch weiterhin als so lernwillig erweist.*
Edeas Hintern wurde noch kurz getätschelt, aber dann hatte sie das Gefühl, als würde sich der Prinz der Dunkelheit zurückziehen. Das Mädchen wimmerte matt.
*Erzählt niemanden von meiner Anwesenheit oder ich kann euch nicht weiter besuchen*, schärfte er ihnen ein.
"Wir werden nichts sagen, edler Prinz", versprach Edea ergeben. Keinesfalls wollte sie, dass der Prinz nicht mehr zu ihnen kommen konnte. Nicht wo seine Anwesenheit so berauschend war...
Die schweren Schritte des Gesandten waren zu hören, dann das Knarren der Türe und er war verschwunden. Kurz darauf verschwand auch Edeas Maske und dann die Fesseln um ihre Handgelenke. Sie hatte sich schon so an die Dunkelheit gewöhnt, dass Edea danach noch orientierungsloser war. Ächzend blieb sie liegen, blinzelte matt. Beide Mädchen lagen wie hingeworfen da, die Beine gespreizt. Edea drehte ihren Kopf leicht zu Saphielle, erwiderte ihr seliges Lächeln. Sie spürte wie ihr Körper überall brannte und spannte und doch fühlte sich die Erschöpfung danach gut an, schien dazu zu gehören. Sie konnte richtig fühlen wie gut sie benutzt worden war.
Edea hatte alles andere vergessen und spürte einfach ihren ermatteten Körper. Nur das Korsett und der Tanga schnitten schmerzhaft in ihr Fleisch. Matt versuchte Edea daran zu zupfen, aber durch die halbherzige Anstrengung wurde es auch nicht besser. Waren wirklich nur zwei Stunden vergangen? Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Wieso hatte er nicht länger bleiben können?

Edea seufzte versonnen. Dann schwang bereits die Türe zu dem kleinen Raum auf und das Mädchen hörte die vertraute Stimme ihrer Zuchtmeisterin.
"Wa... gütige Dunkelheit, was ist denn hier geschehen?" Sie klang entsetzt und auch Edea fühlte einen Schrecken, dass sie in solch unzüchtigen Positionen erwischt worden war. Zuchtmeisterin Nerimenea... sie... sie hatte sie abholen wollen für die Hexennacht. Sie hatten beten sollen. Edea hatte Mühe einen klaren Gedanken zu fassen. Ihr Körper brannte von den Berührungen des Prinzen und sehnte sich genauso sehr nach weiteren. Das Mädchen begann den Gesandten zu vermissen, dabei war er kaum lange genug gegangen.
Edea startete einen zittrigen Versuch sich aufzurappeln und zur Zuchtmeisterin zu blicken. Sie blickte sich entsetzt um ehe sie zu ihnen kam. Edea konnte sich immer noch nicht rühren, keuchte nur schwer. Sie fühlte sich so liederlich und verdorben, dass sie nichtmal versuchen konnte zu verdecken was sie mit sich hatte machen lassen. Mit einem fremden Mann. Einer, der nichtmal ihr Bräutigam war. Edea wusste selbst, dass das ganz schlimm verboten war und dass sie es niemals verraten konnte. Ein Geheimnis für das sie vielleicht gar vom Konvent verstoßen könnte. Aber der Prinz war ein Gesandter Hexes. Es konnte nicht so schlimm sein oder? Er war ein höheres, mächtiges Wesen. Hexe hatte ihn geschickt, um ihnen zu helfen. Trotzdem war es ein Geheimnis, das sich verboten anfühlte.
Zuchtmeisterin Nerimenea kniete sich neben sie, hielt aber Abstand und sprach besorgt davon, dass sie die Akolythinnen rufen würden, damit sie in die Krankenstation gebracht wurden. Die Entzündung hätte sich auf den ganzen Körper ausgebreitet. Entzündung? Ja, der Prinz der Dunkelheit hatte sie überall anschwellen lassen. Edea stöhnte leise benommen.
"Ich habe von der Entzündung in euren Akten gelesen, aber ich dachte nicht, dass es so schlimm wird", sagte die Zuchtmeisterin und schien ihre geschwollenen Körper zu betrachten. Es dauerte jedoch nicht lange bis Zuchtmeisterin Nerimenea noch mehr sah als nur ihre Körper.
"Liebe Güte.. all diese Flecken.. so viel Lichttau. Das sollte doch nicht möglich sein", bemerkte sie erschrocken. "Was... bei Hexe, was habt ihr hier getan?" Die Zuchtmeisterin erhob sich.
"Es.. uhh.. tut uns leid, Zuchtmeisterin", murmelte Edea erschöpft. Sie leckte sich über die Lippen, aber das fühlte sich alles geschwollen an. "Es ist über uns gekommen..." Etwas besseres fiel ihr nicht ein. Dazu war sie viel zu benommen. Am liebsten hätte sie sich an ihre Schwester geschmiegt. Edeas Blick huschte über den Körper ihrer Freundin. Oh, es war alles so gerötet. Ihre nackten Brüste waren ganz prall und schienen noch weiter anzuschwellen. Saphielles Schenkel klebten überall von Lichttau und Edea konnte selbst von hier sehen, dass die Blume und die Perle dick angeschwollen waren, rot entzündet. Aber das war nicht alles. Auch ihr Hintern wirkte größer und irgendwie üppiger... ihr kleiner sanfter Mund gerötet und geschwollen. Ob Edea auch so aussah? Oh, die Berührungen des Prinzen waren wirklich viel gewesen. Edea spürte ihren Hintern pochen und wie sich ihre Öffnung um das Siegel schmiegte. Sie war damit wirklich hart genommen worden...
Das Mädchen errötete leicht, doch zum Glück war Zuchtmeisterin Nerimenea abgelenkt. Sie sah sich immer noch fassungslos um.
"Tut euch etwas weh, Mädchen? Lasst mich euch die Korsetts lockern, damit ihr richtig atmen könnt", sagte sie.
"Es brennt überall..", murmelte Edea.

Die Zuchtmeisterin streifte Handschuhe über und begann an den Schnüren von Saphielles Korsett zu ziehen, um es zu lockern. Edeas Freundin wimmerte, hielt aber erschöpft still. Danach wurde Edeas Korsett gelockert. Zuchtmeisterin Nerimenea war damit noch beschäftigt, als zwei Akolythinnen mit zwei Tragen in den Raum geeilt kamen, gefolgt von einer fremden Zuchtmeisterin.
"Bei Hexes Ehre, was ist hier passiert?!", entfuhr der Frau. "Ich habe gehört zwei Initiantinnen sollen erkrankt sein." Ihr Blick fiel abschätzig auf die zwei Mädchen. "Was ist mit den zwei? Warum sind sie so fett geschwollen?"
"Eine Entzündung aus ihrer alten Schule, die wieder aufgewallt ist. Ich kann es mir nicht erklären", antwortete Zuchtmeisterin Nerimenea. Die andere Frau rümpfte die Nase empört. Währenddessen waren die zwei Akolythinnen zu ihnen gekommen und zogen ihnen die Korsetts aus.
"Eine Entzündung?! Eine, die sie dazu bringt den heiligen Gebetsraum zu besudeln? Was... nein, die kostbaren Gebetsbücher!", schrie sie aufgebracht und hob eines zwischen zwei Fingerspitzen hoch. Beschämt blickte Edea zu Boden. "Vollgesogen mit ihrem Lichttau! Welch schändliches Vergehen! Sind das deine Initiantinnen, Nerimenea?"
Zuchtmeisterin Nerimenea nickte. "Sie sollten hier beten, für frühere Verfehlungen", gab sie zu.
"Frühere Verfehlungen? Könnt ihr eure Mädchen nicht richtig erziehen?! Sie gehören in den Raum der Buße auf dass sie mit harter Hand gerichtet werden! Ich kann nicht glauben, dass sie so wenig Respekt haben. Dass sie Hexes Raum auf solche Weise schänden", ereiferte sich die fremde Zuchtmeisterin. Edea begann zu schluchzen und fühlte sich ganz klein und gering unter den Worten. Die Akolythin hatte ihr das Korsett abgenommen und entfernte danach die Delphinanhänger. Auch Saphielle wurde entkleidet.
"Es tut uns leid...", wiederholte Edea leise, "Es ist über uns gekommen... wir konnten nicht..."
Die Mädchen wurden auf die Tragen gehoben. Die fremde Zuchtmeisterin beugte sich über sie.
"Was habt ihr schändliches hier getrieben? Habt ihr euch gegenseitig etwa den Kuss der Verehrung gegeben?!"
"Ich glaube, das war mehr als nur ein Kuss", warf eine der Akolythinnen ein und grinste kurz.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle wimmerte leise. Selbst wenn sie gedurft hätte, so konnte nich erzählen, was sie hier getan hatten. Irgendwie wusste sie es selber nicht. Es war zu überwältigend gewesen. Ganz wie Edea erschöpft murmelte, dass es über sie gekommen wäre. Der Prinz der Dunkelheit war über sie gekommen und Edea und sie waren nur zwei einfache Initiantinnen, die erwachsener hatten sein wollen, als sie es eigentlich waren. Es war überwältigend gewesen. Doch nun waren sie vollkommen erschöpft und wussten kaum noch wie weiter. Allein das Atmen viel schon schwer genug.
Benommen blickte sie über Edeas Körper, um zu sehen, warum Zuchtmeisterin Nerimenea so aufgeregt war. Es dauerte ein wenig, bis sie realisierte, was sie sah und dann verstand sie Zuchtmeisterin Nerimeneas Reaktion nicht. Edea sah wunderschön aus. Ihr blondes Haar umrahmte wild ihr Gesicht. Ihre Lippen waren geschwollen und rot und luden einfach nur dazu ein, dass man daran saugte. Ihre üppigen Brüste lagen schwer und erschöpft auf dem Boden. Auch wie waren überall gerötet, geschwollen. Besonders ihre Knospen. Sie waren richtig dick. Es fühlte sich so gut an, daran zu saugen und sie zu küssen. Seufzend verlor Sapielle prompt noch einen letzten Rest Lichttau. Glasig blieb ihr Blick an Edeas Hüften hängen. Auch sie warend ganz entzündet und doch wunderschön rund. Es war doch gar nicht so schlimm.

"Ja", murmelte sie müde, dass es auch bei ihr überall brennen würde. Und wenn sie so genauer darüber nachdachte, tat auch ihr Hintern weh, weil der Prinz sie so heftig genommen hatte. Und ihrem Bauch tief drin tat es auch weh. Doch davon konnte sie der Zuchtmeisterin nichts erzählen. Sie würde sicherlich wissen wollen, wie es dazu gekommen war und darauf konnte Saphielle ihr erst recht nicht antworten. Sie wüsste nicht was, ohne den Prinzen zu verraten. Sie versuchte darüber nachzudenken. Derweil zupfte Zuchtmeisterin Nerimenea an den Schnüren ihres Korsetts. Saphielle wimmerte. Es fühlte sich fast schon an, als wolle ihre Zuchtmeisterin es noch enger schnüren. Das Schlimme daran war, dass Saphielle absolut bereit dafür war. Zuchtmeisterin Nerimenea durfte sie gerne zu einem noch engeren Gefäss schnüren. So wie es sein musste. Dabei hatte sie gar keine Kraft mehr, sich auch nur irgendwie zu regen. Schlussendlich wurde ihr Korsett jedoch etwas gelockert, so dass Saphielle besser atmen konnte. Es fühlte sich ganz komisch an, prickelte am ganzen Oberkörper. Leider schmerzte das tiefe Innere ihres Bauches auch wieder mehr.

Edeas Korsett wurde ebenfalls gelockert und auf einmal war ganz viel Trubel in dem Raum. Zwei Akolytinnen kamen mit zwei Tragen in den Raum geeilt und dann war da noch eine weitere Zuchtmeisterin, die ganz heftig schimpfte. Was bei Hexes Ehre hier passiert sei und warum sie so fett geschwollen seien. Saphielle schniefte leise. Das klang so gemein. Am Schlimmsten war es jedoch, dass die entsetzte Zuchtmeisterin mit ihrer lieben Zuchtmeisterin Nerimenea schimpfte. Ganz laut schreiend. Zuchtmeisterin Nerimenea war doch so gut zu ihnen. Sie sollte nicht ausgeschimpft werden. Saphielle versuchte sich etwas aufzurappeln, kam aber nicht sehr weit. Die Akolythin, die sich um sie kümmerte nahm ihr dabei das Korsett ab und brachte sie mit dem ungewohnten Gefühl der Freiheit um ihre Rippen und Taille wieder ganz durcheinander.

Die laute Zuchtmeisterin schimpfte derweil weiter, dass sie die kostbaren Gebetsbücher mit ihrem Lichttau verschandelt hätten. Sie wären gan respektlose Initiantinnen, die Hexes Raum geschändet hatten. Wimmernt rollte Saphielle sich zusammen. So war doch das gar nicht gewesen. Sie durften zwar nicht sagen wie, doch sie hatten Hexe doch nur ehren und dienen wollen. Auf keinen Fall hatten sie Zuchtmeisterin Nerimenea weiteren Ärger bereiten wollen.
"Bitte...", flehte auch Saphielle um Verzeihung heischend, als Edea so mutig war, zu versuchen zu erklären, was passiert war. "Wir wollten beten und Hexe verehren." Das hatten sie wirklich gewollt und wollten es noch immer. Sie hatten nie respektlos gedacht. "Wir wollten Hexe mit unserem Licht ehren. Wie Bräute es tun und.... und... dann... dann kam es über uns." Wie Edea es gesagt hatte. Nur war es kein Es gewesen sondern der Prinz der Dunkelheit, von dem sie nichts erzählen durfte. "Es... es war wie ein Rausch." War es noch immer. Saphielle war so bereit, von dem Prinzen wieder und immer wieder genommen zu werden.

Die laute Zuchtmeisterin liess sich kein bisschen erweichen. Saphielle schluchzte leise. Tränen traten ihr in die Augen. Beschämt wollte sie sich klein zusammen rollen. Sie konnte ihr nicht auf ihre wütenden Fragen antworten. Klein zusammen rollen durfte sie sich auch nicht. Die Akolythin bei ihr, hatte ihr Schuhe und Strümpfe ausgezogen und zupfte nun an ihrem zarten Spitzentanga. Das brannte ganz heftig. Es schien, als hätte die zarte Spitze sich tief in ihr Fleisch gepresst. Respektive war ihr Fleisch um den Stoff herum geschwollen und wollten ihn gar nicht mehr hergeben. Besonders schlimm wurde es, als die Akolythin den Spitzentanga an den Hüften und hinten gelöst hatte und ihn über ihre Schenkel nach unten ziehen wollte. Die Öffnung vorne an ihrer Blume blieb da in dem geschwollenen Fleisch hängen und zog grob daran. Saphielle schrie leise auf. Es war, als würde ihr Prinz sie da noch einmal hart anfassen und ihre Blütenblätter besitzergreifend zusammen drücken. Sofort wurde ein letzter Rest Lichttau aus ihr heraus massiert.
"Kaum zu glauben, diese Schwellung", murmelte die Akolythin. "Ist das bei der Blonden auch so?" wollte sie von ihrer Kollegin wissen, die es genau so verwundert bestätigte. Da ihnen nichts anderes übrig blieb, zogen die Akolythinnen die Spitze in mehreren Schritten von den geschwollenen Blumen, liessen die Mädchen heftig stöhnen und wimmern. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie vollkommen entkleidet waren. Sogar die Anhänger an ihren Brüsten wurden ihnen entfernt. Vollkommen nackt lagen sie auf den Bahren, zu benommen und erschöpft, als dass sie noch gross auf die Schimpftiraden der Zuchtmeisterin hätten reagieren können. Wenigstens hatten die Akolythinen etwas Erbarmen mit ihnen und legten ein leichtes, weisses Laken über sie. Vielleicht aber auch nur, um die anderen Intitiantinnen nicht mit ihrem Anblick zu erschrecken. Dabei fand Saphielle noch immer, das Edea wunderschön aussah.

Sobald sie ausgezogen und zugedeckt waren, wurden sie mit den Tragen hochgehoben und durch die Gänge getragen. Saphielle war sehr froh, dass sie gerade nicht selber gehen musste. Sie wusste nicht, wie sie das hätte schaffen können. Denn es war ein weiter Weg. So kam es ihr zumindest vor. Und es ging ganz viele Treppen hinunter. Bis unter die Erde. Es war ein Ort, an dem sie in dieser Woche nicht gewesen waren. Zu den Einzelkammern ging es zum Glück nicht. Stattdessen kamen sie in einen Raum, dessen Boden und Wände aus Stein bestanden und der nur immer an bestimmten Stellen heller ausgeleuchtet war. Nämlich bei den Behandlungsstühlen. Zumindest nahm Saphielle das an, dass es Behandlungsstühle waren. Sie sahen so viel feiner und eleganter aus, als die, die sie aus der Schule der Erwachenden kannte.
Die Behandlungsstühle standen in regelmässigen Abständen vor einem runden, ausgeleuchteten Alkoven. Sowohl auf der linken, als auch auf der rechten Seite des Raumes, der mehr lang als breit war. Er schien auch gekrümmt zu sein, wie Saphielle nach einer Weile merkte. Wie ein breiter Gang ohne jegliche Fenster, der im Kreis herum führte. In etwas grösseren Abständen war am Boden eine kreisrunde Vertiefung eingelassen. Saphielle hatte sie gar nicht gesehen, bis eine Akolythin da Licht machte. Das Licht schien von oben und von unten zu kommen. Edea und sie wurden da abgelegt und von der Trage auf den kalten Steinboden gelegt. Saphielle wimmerte. Es war so kalt. Andererseits tat es ihrer Entzündug wirklich gut.
"So, dann wascht euch jetzt erstmal Mädchen", forderte sie eine der Akolythinnen auf. "Danach kümmern wir uns um eure Entzündung." Verwirrt rappelte Saphielle sich halb sitzend auf und fragte sich, mit was sie sich denn waschen sollten, als plötzlich laufwarmes Wasser auf sie runter prasselte.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Ihre Freundin versuchte ebenfalls zu erklären, was sie hier gemacht hatten und dass sie Hexe mit ihrem Licht hatten ehren wollen. Etwas anderes konnten sie nicht sagen und Edea kam sich sehr schändlich vor, weil die Zuchtmeisterinnen nun so schlecht von ihnen dachte. Besonders Zuchtmeisterin Nerimeneas enttäuschte Blicke waren kaum zu ertragen. Aber sie konnten den Gesandten Hexes nicht verraten. Edea wusste nicht wieso er sie dann nicht mehr besuchen konnte. Vielleicht weil es wirklich verboten war was sie mit ihm gemacht hatten und die Zuchtmeisterinnen sie dann nicht mehr zu ihm lassen würden. Anderseits war der Prinz der Dunkelheit scheinbar unbemerkt in den Konvent gekommen. Edea fragte sich wie er das gemacht hatte.
"Es... es war wie ein Rausch", brachte Saphielle hervor und Edea nickte schwach. Anders konnte sie es auch nicht in Worte fassen. Das Mädchen wusste nicht was da passiert war. Ihr ganzer Körper spannte noch von den heißen Berührungen des Prinzen und sie fühlte ihren kleinen Kanal heftig pochen. Sie war das erste Mal genommen und als Gefäß benutzt worden und es war sooo gut gewesen. Edea wollte unbedingt mehr. Sie wurde wieder feucht wenn sie nur daran dachte. Der Prinz hatte wieder und wieder das Licht in ihr entzündet bis Edea kaum noch gewusst hatte wo es anfing und wieder aufhörte.
Sie hatte alles mitgemacht... er hätte alles von ihr verlangen können. Die Heftigkeit schüchterte das junge Mädchen ein, doch sie wollte ihn so sehr wieder spüren und mit ihm üben. Nichtmal die erboste Reaktion der anderen Zuchtmeisterin konnte sie davon abhalten. Nur die vorwurfsvollen stummen Blicke von Zuchtmeisterin Nerimenea...
Edea hatte sie nicht enttäuschen wollen, wo sie vorhin noch so gut zu ihnen gewesen war und ihnen auch viel beigebracht hatte. Das devote Knien hatte sich bereits bezahlt gemacht. Edea errötete bei den sündigen Gedanken.
"Ein Rausch?! Hexe wird mit hingebungsvollem Gebet verehrt und demütigem Betragen! Nicht mit einem wilden Ausleben eurer Gelüste!", rief die fremde Zuchtmeisterin, "Mit vollkommener Respektlosigkeit vor Hexes Worte und diesem heiligem Raum! In meiner ganzen Lehrzeit habe ich noch keine so schändlichen Mädchen erlebt!"
Edea wimmerte betreten und neben ihr schluchzte auch Saphielle. In der Zwischenzeit wurden sie von den Akolythinnen entkleidet. Edea wimmerte, als an ihrem Spitzentanga gezogen wurde. Ihre Weiblichkeit schien so dick angeschwollen, dass man den Tanga gar nicht mehr abbekam. Selbst die Akolythinnen waren überrascht von der Heftigkeit der Entzündung.
"Ja, die Weiblichkeit der blonden Initiantin ist ebenfalls dick angewachsen. Ich frage mich, ob es auch innen geschwollen ist", überlegte die andere Akolythin. Sie rupfte wieder am Tanga und Edea stöhnte, weil ihre Blume dabei stark gequetscht wurde.
"Widerlich", entfuhr der fremden Zuchtmeisterin. Sie verschränkte ihre stämmigen Oberarme. "Was für ein entartetes Fleisch. Es ist genauso verdorben wie ihre Gedanken. Hast du deinen Mädchen kein Benehmen beigebracht, Nerimenea?"
"Selbstverständlich, Albereta." Zuchtmeisterin Nerimenea erhob sich. "Aber ich beaufsichtige meine Mädchen doch nicht ständig an ihrem freien Tag. Ich habe sie nur zum Beten geschickt."
Edea wunderte sich, wieso ihre Zuchtmeisterin nichts von den Diensten erwähnte, doch sie traute sich nicht sich zu Wort zu melden und noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie wimmerte erneut, als wieder am Tanga gezogen wurde bis er endlich abgezogen werden konnte. Auch ihre Schuhe und Strümpfe wurden entfernt. Danach wurde Edea auf eine der Tragen gehoben. Wenigstens wurde sie mit einem dünnen Tuch bedeckt.

Die Mädchen wurden von den Akolythinnen und Zuchtmeisterinnen aus dem Gebetsraum getragen. Edea tat es leid, dass sie den Raum so geschändet hatten, doch dafür hatten sie Hexe ganz viel mit ihrem Licht geehrt. Das musste doch für etwas zählen.
Edea bekam nicht genau mit wohin sie getragen wurden. Sie kannte die Krankenstation des Konvents noch nicht. Es ging so viele Gänge und Treppen entlang, dass das Mädchen rasch die Orientierung verlor. Sie gelangten in einem halbkreisförmigen Gang, der mehrere Alkoven in den Wänden eingelassen hatte. Gepolsterte große Behandlungsstühle standen halb darin. Sie sahen edel aus, doch Edea wusste wozu sie eigentlich waren und dass die Untersuchungen nicht immer angenehm am Tag der Reinigung waren.
Das Mädchen erwartete bereits dorthin gebracht zu werden als sie in der Mitte des Ganges bei einer kreisrunden Vertiefung im Stein abgelegt wurden. Die Akolythinnen trugen sie in die Mitte der Vertiefung. Edea wusste nicht wieso. Sollten sie nicht gegen die Entzündung behandelt werden? Dann hieß es, dass sie sich waschen sollten und kurz darauf kam ein Schwall Wasser aus der Decke und prasselte auf die nackten Mädchen nieder. Edea erschauderte erschrocken.
"Wascht euch alle Spuren von eurem lasterhaften Verhalten ab!", bellte die fremde Zuchtmeisterin sie an. Edea zog die Schultern zusammen und senkte beschämt den Blick. Sie wünschte Zuchtmeisterin Nerimenea hätte sie davor beschützt, aber sie konnte wahrscheinlich froh sein, dass ihre Zuchtmeisterin nicht genauso erbost war.
Zittrig begannen sich die Mädchen abzuwaschen. Wann immer Edeas Hände über gerötete Stellen ihres Körpers glitt, musste sie unwillkürlich aufstöhnen weil ein heißer Blitz durch sie fuhr und sich alles in ihr sehnsüchtig anspannte. Als ob sie sofort wieder bereit war, dass man sich an ihr bediente. Verstört blickte sie an sich herab. Sie hatte schon vorher große Brüste für ihr Alter gehabt, aber nun waren sie so richtig fett und prall. Es sah fast unnatürlich aus. Überall da wo der Prinz sie besonders oft berührt oder gar geleckt hatte, waren die Entzündungen am schlimmsten.
Und dieses Mal hatte er auch ihren Hintern geleckt und so lange grob geknetet. Edea versuchte einen Blick darauf zu erhaschen, aber sie sah nur ihre dicken Hüften und spürte wie ihr Hintern heiß brannte.
"Wascht euch euren vielen Lichttau ab. Säubert eure sündigen Blumen", forderte die andere Zuchtmeisterin, "Ich kann nicht glauben wie viel sie verloren haben. Der Gebetsteppich vollgesogen mit Lichttau! Ungeheuerlich!" Sie wandte sich an Zuchtmeisterin Nerimenea. "Wieviele Sonnentränke haben sie schon erhalten?"
"Einen, Albereta. Bei der Aufnahmeprüfung", erklärte sie. Die Zuchtmeisterin namens Albereta riss die Augen ungläubig auf.
"Das sind Frischlinge?! Ich dachte, sie sind kurz davor Gezüchtigte zu werden. Wie alt sind sie?"
"Dreizehn. Aber sie waren mehr als bereit", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea.
Edea schluchtzte leise vor Scham, während sie versuchte ihre angeschwollene Weiblichkeit zu reinigen. Die Jungfernketten bissen schmerzhaft in ihre gespannte Haut und pressten sich so fest gegen ihre Blume, dass sie schon in die Haut schnitten.
"Zuchtmeisterinnen, die Jungfernketten tun so weh", klagte sie.
"Das hättet ihr euch vorher überlegen sollen bevor ihr euch so unzüchtig verhalten habt!", fuhr Zuchtmeisterin Albereta sie an und hob die Hand wie als wolle sie die Mädchen schlagen.
"Albereta, die Entzündungen haben sie doch nicht mit Absicht bekommen", ging Zuchtmeisterin Nerimenea dazwischen. "Die Unterlagen der vorherigen Akolythin aus der Schule der Erwachenden berichten von einer Vergiftung durch eine Alge im östlichen See des Tals. Es war anscheinend noch nicht geheilt."
Die andere Zuchtmeisterin machte einen verächtlichen Laut und trat wieder beiseite. Wimmernd versuchte Edea sich weiterzuwaschen und den Lichttau aus ihrer dicken Blume zu bekommen. Sie konnte kaum ihre Schenkel schließen so groß war sie angeschwollen, richtig eklig. Kein Wunder, dass die fremde Zuchtmeisterin angewidert von ihr war. Doch dem Prinzen hatte es gefallen... er hatte sie immer weiter und weiter geleckt...
"Wascht eure Brüste, meine Mädchen", wies Zuchtmeisterin Nerimenea sanft an. "Und beeilt euch. Die Hexennacht beginnt bald."
"Die Hexennacht? Sie können unmöglich so aufgedunsen zur Hexennacht!", bemerkte Zuchtmeisterin Albereta. Edea erschrak heftig. Nein, bitte, sie konnten das nicht verpassen. Anderseits sah sie wirklich entstellt aus. Alle würden sie sehen. Mit so dicken... Dingern.
"Sie können genauso unmöglich die erste Hexennacht verpassen. Ich dachte, du wolltest, dass sie Hexe ehren", wandte ihre Zuchtmeisterin ein. Edea sah sie voller Dankbarkeit an.
"Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea. Wir wollen euch nicht mehr enttäuschen. Wir werden uns bei der Hexennacht anstrengen", beteuerte das junge Mädchen. Unbeholfen versuchte Edea ihre Brüste abzuwaschen, aber jedes Mal wenn sie die geröteten Rundungen berührte musste sie aufstöhnen und erschaudern. Gleichzeitig wünschte sie sich die starken Hände des Prinzen herbei auf dass er ihre Brüste nochmal quetschte und knetete. Das Mädchen drückte ihre prallen Brüste keuchend zusammen. Wasserbäche spritzten über die großen Rundungen.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle keuchte erschrocken unter dem Wasser, das plötzlich auf sie nieder prasselte. Es kam so überraschend und nicht sonderlich warm. Doch nach dem ersten Schrecken tat es ganz gut. Es kühlte ihre hitzige Haut ab, beruhigte sie etwas und schmiegte sich sanft ihrem Körper entlang. Wie ein zärtliches Streicheln. Prompt musste Saphielle wieder keuchen. So sehr beruhigte sie das Wasser dann doch nicht. Da half vielmehr die scharfe Stimme der stämmigen Zuchtmeisterin, die sie die ganze Zeit über als schändliche Initiantinnen beschimpfte. Genau wie Edea konnte Saphielle den Blick nur gesenkt halten, während sie vorsichtig dazu überging, sich zu waschen. Dabei blickte sie natürlich unwillkürlich auf ihre entzündeten Brüste. Sie waren so gross. Passte das überhaupt noch zu einem kleinen Mädchen wie ihr. Scheu blickte sie hinüber zu Edea. Die Brüste ihrer liebsten Schwester waren ebenfalls dick geschwollen. Dennoch sah sie dabei wie immer wunderschön aus. Saphielle konnte nur hoffen, dass es bei ihr wenigstens halbwegs so gut aussah.

Vorsichtig versuchte sie den Lichttau von sich wegzuwaschen. Sie wagte es kaum, ihre entzündeten Stellen zu berühren. Sie brannten so sehr und waren so empfindlich. Die zornige Zuchtmeisterin trieb sie jedoch unbarmherzig mit wüsten Worten an, dass Saphielle nicht wirklich zu zögern wagte. Ah, aber es fühlte sich so schlimm an, wenn sie mit ihren eigenen Händen über ihre Brüste streichelte. So prickelnd. Ihr Körper war sofort wieder bereit für den Prinzen der Dunkelheit. Bereit dafür weiter hart geknetet und gar den Unschuldsschleier geleckt zu bekommen.
Saphielle bebte am ganzen Körper, während sie sich vorsichtig wusch. Besonders schlimm wer es, als sie ihre sündige Blume, wie die zornige Zuchtmeisterin es nannte, waschen musste. Jede Berührung liess sie zusammen zucken und keuchen. Es brannte und die Jungfernketten hielten ihr geschwollenes Fleisch unbarmherzig in Schach. Dennoch wollte Saphielle am liebsten einfach darüber reiben und es kneten, so wie der Prinz es gemacht hatte. Doch das wäre wohl wirklich sündig und gierig, wenn sie es tat, während er nicht hier war. Das währe keine Ehrung Hexes mehr. Also biss sie sich auf die entzündeten Lippen, zuckte innerlich einige Male zusammen und machte artig weiter.

Währenddessen schimpfte Zuchtmeisterin Albereta weiter auch mit Zuchtmeisterin Nerimenea. Saphielle staunte, wie gelassen Zuchtmeisterin Nerimenea das nehmen konnte und wie ruhig sie dabei blieb. Gelassen erklärte sie Zuchtmeisterin Albereta, dass sie erst eine Woche Initiantinnen wären. Das nahm der keifenden Zuchtmeisterin etwas den Wind aus den Segeln. Sie hätte gedacht, sie wären kurz davor Gezüchtigte zu werden. Doch das stimmte nicht. Sie waren erst dreizehn und damit teilweise noch jünger, als andere Mädchen überhaupt erst in die Schule der Erwachenden kamen.
Voller Bewunderung blickte das Mädchen ab und zu verzeihend zu ihrer Zuchtmeisterin. Zuchtmeisterin Nerimnea verteidigte sie sogar, als Edea darüber klagte, dass die Jungfernketten so weh täten. Die Entzündung hatten sie wirklich nicht absichtlich bekommen.

"Wir beeilen uns, Zuchtmeisterin Nerimenea", versprach Saphielle ergeben, nachdem die beiden Zuchtmeisterinnen untereinander geklärt hätten, dass Edea und sie doch mit zur Hexennacht dürften. "Es tut uns so leid, dass wir alles falsch gemacht haben. Wir wollten Hexe wirklich nur verehren. Wir lieben ihn. Danke, dass wir trotzdem mit zur Hexennacht dürfen." Es war kaum vorstellbar, die nicht zu besuchen. "Wir werden uns bei der Hexennacht besonders viel Mühe geben." Alles, nur damit Zuchtmeisterin Nerimenea nicht mehr so traurig schaute. Sie gab sich Mühe, sich wirklich schnell und ordentlich zu waschen. Was jedoch gar nicht so einfach war, da sie immer mal wieder etwas Lichttau verlor, während sie ihre intimen Stellen zu reinigen versuchte. Edea schien es dabei ganz ähnlich zu gehen, denn sie keuchte beim Waschen auch immer mal wieder auf.

Schliesslich hatten sie es jedoch geschafft und das Wasser wurde abgestellt und eine Akolythin trat mit Handtüchern zu ihnen. Hastig hüllte Saphielle sich in das dünne Tuch und dachte schon, dass Edea und sie nun auf die Behandlungsstühle mussten. Stattdessen trat eine andere Akolythin mit graubraunem Haar auf sie zu und streifte sich derweil dünne Handschuhe über.
"So, dann wollen wir mal eure Entzündungen genauer untersuchen", lächelte sie freundlich, doch ihr Blick war vorallem auf ihre geschwollenen Körper gerichtet. Ohne zu zögern strich sie mit ihrem Finger über Saphielles Brust hin zu der Knospe. Erschrocken keuchte das Mädchen auf und wimmerte gleich darauf erregt, als die Akolythin ihre Knospe zwischen zwei Finger nahm, daran zog und etwas quetschte. Das war schlimm. Es fühlte sich viel zu gut an. So sehr, dass sie prompt wieder etwas Lichttau verlor. Dabei hatte sie sich doch gerade erst gewaschen. Doch sie war eben noch immer bereit. Ein williges Gefäss musste doch immer bereit sein. Nicht nur dann, wenn der Prinz bei ihnen war.
"Interessant", befand die Akolythin dazu nur und fasste Edea kurzerhand mit ihrer anderen Hand an die Brust und drückte ihre Knospe.
"Sehr interessant. Tariki geh und hol zwei Holzspachtel und Schälchen. Nimm Proben von dem Lichttau der beiden Initiantinnen", wiess sie ihre Assistentin an. Prüfend umschloss sie sowohl Edeas Brust, als auch Saphielles mit einer Hand und drückte massiernd zu. "Hmmm, Sonnentau quilt keiner hervor. Schade." Sie zog sich wieder zurück und schrieb etwas auf ihr Klemmbrett, murmelte etwas vor sich hin, wo die Initiantinnen überall ihre Entzündungen hatten. Während Edea und Saphielle dabei beinahe vor Scham vergingen und Akolythin Tariki mit den Holzspachteln an ihren Blütenblätter herum schabte, schien die erfahrenere Akolythin sehr fasziniert von allem zu sein.
"Ich muss noch mehr Untersuchungen anstellen, um mehr sagen zu können", meinte sie schlussendlich zu Zuchtmeisterin Nerimenea. "Doch das hat Zeit bis zum Tag der Reinigung. Die Intitiantinnen können sich ihre entzündeten Stellen mit einer entzündungshemmenden Salbe einreiben und ich verabreiche ihnen noch einen entsprechenden Trank. Dann können sie sich für die Hexennacht anziehen. Die sollten sie wirklich keinesfalls verpassen. Gerade in dem Zustand, in dem sie sich befinden, bin ich mir sicher, dass sie ausgezeichnet ergeben zu Hexe beten werden."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea wusste gar nicht, ob sie sich würde beherrschen konnte ihre Brüste weiterhin zu berühren und abzuwaschen. Jeder Wassertropfen verursachte heißes Prickeln und weckte in ihr das dringende Bedürfnis rasch wieder mit dem Siegel genommen zu werden. Und ausgerechnet das Instrument ihrer Erregung verharrte tief in ihrem Inneren. Der Prinz hatte es so hart in ihr bewegt und damit zugestoßen. Dafür war das Siegel bestimmt nicht gemacht... Die Gedanken daran machte das Mädchen sehr unruhig.
Sie blinzelte abwesend, als das Wasser aufhörte auf sie niederzuprasseln und die Akolythinen kamen, um ihnen Handtücher zu reichen. Edea nahm es entgegen und versuchte sich abzutrocknen, doch sobald sie mit dem Tuch über ihren Hintern oder ihre Brüste streichen wollte, wurden ihre Beine schwach und sie wäre beinahe wieder auf die Knie geglitten. Das blonde Mädchen blickte an sich herab. Es war alles so gerötet. Fast wie bei einem Sonnenbrand, nur dass ihre Haut angeschwollen war und man darunter die verästelten Ädrchen sah. Edea biss sich auf die dicken Lippen. Es war so schlimm. Noch schlimmer als bei der letzten Entzündung. Aber der Gesandte Hexes würde ihnen doch nicht zu viel zumuten oder? Edea wollte seine Macht unbedingt ertragen können, aber vielleicht war sie noch zu jung und unreif dafür.
Nur sah ihr Körper jetzt gar nicht mehr unreif oder jung aus. Edea ging hinüber zu Saphielle, als eine der zwei Akolythinnen zu ihnen trat, um sie ausgiebig zu mustern. Sie wollte die Entzündungen genauer untersuchen. Edea betete nur, dass die Akolythin den wahren Grund nicht herausfand. Erschrocken schnappte das Mädchen nach Luft, als Saphielle von der Akolythin direkt an den Brüsten angefasst wurde. Die ältere Frau rieb Saphielles pralle Knospe zwischen den Fingern und begann gar daran zu ziehen. Das tat doch sicher weh!
Edea erfuhr es bald darauf am eigenen Leib, als die Akolythin die Untersuchung bei ihr wiederholte und begann eine ihrer Knospen zu quetschen und zu reiben. Edea wimmerte und versuchte tapfer zu bleiben. Es gelang nicht, als die Frau feste an der Knospe zog so dass ein heftiger Zug durch das Mädchen ging.
"Ahhh, nicht", entfuhr ihr, während sie zusehen musste wie ihre Knospe langgezogen wurde. Es erinnerte Edea daran wie ihre Brüste bei der Aufnahmeprüfung hässlich gequetscht und verformt worden war. Die Akolythin schien ihre Reaktion interessant zu finden. Sie wies die andere Akolythin names Tariki an mit Holzspachteln Proben des Lichttaus zu nehmen. Edea errötete beschämt. Man konnte wohl genau sehen wie kräftig Lichttau beide Mädchen verloren.
Bebend hielten sie in den kräftigen Händen still, während die ältere Akolythin nochmals zudrückte und ihre großen Brüste massierte. Edea stöhnte unwillkürlich und wankte. Lichttau floss aus ihrer Blume. Jede Berührung brannte und ließ ihre Brüste schmerzhaft anspannen. Edea wusste nicht wieso sie trotzdem feucht war, wo die Behandlung so kühl und erniedrigend war.
Die Akolythin wirkte enttäuscht, dass kein Sonnentau aus ihren Brüsten kam. Vielleicht hatte sie gedacht, weil ihre Brüste so groß waren, wären sie angefüllt mit Sonnentau. Oh, wie sollte das erst werden wenn sie morgen den Sonnentrank bekamen? Edea rieb sich den unteren Rücken, der sie zu schmerzen begann, aber sie wusste nicht wieso.

Akolythin Tariki kam zurück und begann mit den Holzspachteln über ihre Blumen zu streichen. Edea wimmerte gequält. Es war eine langsam, viel zu grobe Bewegung. Jedenfalls kam es ihr so vor, aber vielleicht lag es auch daran, dass ihre Blütenblätter so sensibel geworden waren.
"Oh, es kommt immer noch etwas nach. Sehr viel Lichttau", verkündete Akolythin Tariki und klang fast begeistert. Edea war knallrot geworden.
"Unmöglich nach nur einem Sonnentrank", bemerkte Zuchtmeisterin Albereta. "Ihr sündiges Verhalten hat sie dazu gebracht. Für ihren eigenen Genuss haben sie sich geleckt anstatt Hexe zu ehren so wie es sich gehört!"
"Es sind besonders starke Sonnentränke", wandte Zuchtmeisterin Nerimenea ein. "Wir verabreichen sie nicht oft."
Edea stöhnte unterdrückt, als die Akolythin immer noch über ihre Blütenblätter schabte und den Lichttau in ein Gefäß schob. Trostsuchend hielt Edea die Hand ihrer Schwester.
"Ahh.. es tut mir leid, dass es so viel ist. Ich.. kann es nicht stoppen", entschuldigte das Mädchen sich beschämt. Die Akolythinnen schienen weniger besorgt darüber zu sein. Die ältere Akolythin mit den graubraunen Haaren erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie alle weiteren Untersuchungen am Tag der Reinigung durchführen wollte. Für jetzt sollten sich die Initiantinnen mit einer Salbe einreiben und einen Trank zu sich nehmen. Edea war froh, dass sie wenigstens zur Hexennacht durften.
Ihre erste Hexennacht im Konvent! Durch all die spannenden Erlebnisse heute hatte Edea gar keine Zeit gehabt aufgeregt wegen dieser besonderen Nacht zu werden. Sie wusste, dass die Hexennacht für Initiantinnen anders war als in der Schule der Erwachenden, aber wie?
"Gerade in dem Zustand, in dem sie sich befinden, bin ich mir sicher, dass sie ausgezeichnet ergeben zu Hexe beten werden", empfahl die Akolythin. Edea wusste nicht was sie damit meine. Sie war nur froh, dass Akolythin Tariki endlich genügend Lichttau eingesammelt hatte.
"Habt ihr einen ersten Verdacht was es sein könnte, Akolythin Velara?", fragte die Zuchtmeisterin der Mädchen. Die ältere Akolythin lächelte fein, blickte zu den nackten Mädchen.
"Dazu brauche ich noch viele gründliche Untersuchungen morgen. Aber es ist eindeutig, dass meine Kollegin in der Schule der Erwachenden keine Ahnung hatte mit was sie es zu tun hat", bemerkte sie. "Wie auch immer, ihr Zustand sollte die Hexennacht nicht stören."
"Die Ehre der Hexennacht haben sie überhaupt nicht verdient!", zischte Zuchtmeisterin Albereta.
"Hexe hat aber die Anwesenheit dieser zwei hübschen Gefäße verdient", wandte Zuchtmeisterin Nerimenea ein. Edea sah sie ergriffen an, dass ihre Lehrerin sie so tapfer verteidigte und beschützte. Währenddessen kam die jüngere Akolythin mit zwei Tiegeln Salbe zurück und erklärte ihnen es gründlich auf die entzündeten Stellen zu verteilen bis es eingezogen war.
"Ein leicht glänzender feuchter Film wird zurückbleiben", fügte sie hinzu.
"Hübsche Gefäße? Kein Bräutigam wird sie so entstellt wollen. Und ich kann gar nicht anfangen zu ermessen was da im heiligen Gebetsraum passiert ist! Die Initiantinnen gehören schwer bestraft für ihr unzüchtiges Betragen. Oder willst du das etwa ohne Konsquenzen lassen, Nerimenea? Sie müssen mit harter Hand erzogen werden, nur so lernen sie!"
Zuchtmeisterin Nerimenea schien zu zögern, doch schließlich nickte sie. Edea schluckte. Sie wollte nicht bestraft werden, doch wenn sie ehrlich war, so hatte sie immer gewusst, dass es dafür eine schwere Strafe geben würde. Nicht nur aufregende lehrreiche Dienste. Zuchtmeisterin Kalystra hätte sie längst blutig geschlagen.
"Natürlich, Albereta. Aber nicht jetzt. Und auch nicht morgen. Die Mädchen müssen heilen. Sie leiden doch jetzt schon", wandte ihre neue Zuchtmeisterin ein.
"Leiden? Während ihnen der Lichttau nur so die Schenkel herabrinnt!" Die stämmige Zuchtmeisterin schnaubte abschätzig und ließ die Knöchel ihrer starken Hände knacken. Edea wimmerte besorgt, während sie sich vorsichtig mit der Creme einrieb.

Zuchtmeisterin Nerimenea trat zu ihnen und sah sie beide mitfühlend an.
"Meine Mädchen... ich kann nicht beginnen zu verstehen was im Schrein passiert ist und was da über euch gekommen ist." Ihr Gesichtsausdruck wurde ganz traurig. Edea hatte das Gefühl, als würde es ihrer Lehrerin genauso schwer fallen. Zuchtmeisterin Nerimenea war so liebevoll.
"Aber bei euren schweren Verfehlungen lasst ihr mir keine andere Wahl. Ihr müsst bestraft werden. Ich hoffe nur, dass ihr durch die harte Buße lernt und zu züchtigen, anständigen Mädchen werdet. Den Tag der Prüfung der Gläubigkeit werdet ihr komplett im Raum der Buße verbringen." Sie warf einen Blick zu der anderen Zuchtmeisterin, die ganz hämisch dreinschaute.
"Zuchtmeisterin Albereta wird euch bestrafen."
Edea keuchte entsetzt. Nein, die fremde Zuchtmeisterin war schon die ganze Zeit so gemein zu ihnen. Zuchtmeisterin Albereta schien sie zu hassen.
"Bringt mir keine Schande und macht das für mich, Mädchen. Betet, dass es bei diesem einen Tag bleibt."
"J-ja, Zuchtmeisterin Nerimenea", erwiderte Edea eingeschüchtert. Sie wünschte, sie hätte die Strafe bereits hinter sich.
"Hier, ich helfe euch beim eincremen. Wir müssen uns beeilen", sagte die Zuchtmeisterin und Edea unterdrückte ein Schluchzen. Da waren sie so verdorben und unzüchtig und ihre Zuchtmeisterin half ihnen trotzdem. Ihre Lehrerin zog Handschuhe an, nahm viel Salbe auf ihre Hände und begann Saphielles dicke Brüste einzuschmieren, verteilte die Salbe in massierenden Bewegungen.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Erschrocken blickte Saphielle mit grossen Augen zu der Akolythin, die sie behandelte, als Zuchtmeisterin Nerimenea fragte, ob sie einen ersten Verdacht hätte, was die Entzündung sein könnte. Wirklich? Konnte die Akolythin tatsächlich wissen, dass die geschwollenen Rötungen mit den tiefroten Verästelungen darunter vom Prinz der Dunkelheit stammten. Von seinen Berührungen und seiner Zunge? Saphielle spürte, wie ihre Wangen zu glühen begannen. Wenn Akolythin Velara das wusste, dann wusste sie bestimmt auch, was Edea und sie mit sich hatten machen lassen. Wenn sie davon erzählte, dann würde das Donnerwetter bestimmt noch viel schlimmer werden. Aber allerschlimmsten war es, dass sie dann vom Prinzen wusste. Er war zwar ein Gesandter Hexes, doch andererseits wollte er versteckt bleiben. Saphielle kam der Gedanke, dass sie ihn warnen sollten. Sie würde ganz innig versuchen, zu ihm zu beten. Vielleicht konnte sie ihn erreichen und Edea könnte zu dem Monster beten. Es war auch ein Gesandter Hexes. Bestimmt würde es die Nachricht weiter leiten.

Akolythin Velara wollte sie erstmal noch weiter untersuchen, doch erst am Tag der Reinigung. Jetzt hingegen schien sie regelrecht darauf zu bestehen, dass sie mit zur Hexennacht gingen, weil sie so besonders ergeben zu Hexe beten würden. Saphielle konnte dazu nur ergeben nicken. Natürlich würde sie heute besonders ergeben beten. Akolythin Velara schien jedoch noch an etwas anderes zu denken, das das Mädchen nicht verstand. Und Zuchtmeisterin Albereta auch nicht, denn sie war ganz empört, dass Edea und sie nicht gleich sofort bestraft werden sollten. Dass sie stattdessen die Belohnung bekämen, an der Hexennacht teilzunehmen. Zuchtmeisterin Nerimenea verteidigte sie leidenschaftlich und erklärte, dass Hexe die Anwesenheit der zwei hübschen Gefässe verdient hätte.
Verlegen schlug Saphielle die Augen nieder. Zuchtmeisterin Nerimenea war so gütig, dass sie sie selbst in diesem Zustand noch als hübsch bezeichnete. Prompt wetterte Zuchtmeisterin Albereta los, dass sie nicht hübsch wären. Kein Bräutigam würde sie entstellt noch so wollen. Doch, unsere Gönner schon, schoss es Saphielle ungewohnt trotzig durch den Kopf. Ihnen gefallen wir so. Saphielle zuckte erschocken über ihre aufgebrachten Gedanken zusammen. So zu denken, war ihr ganz fremd. Es war nur sehr verwirrend, dass Zuchtmeisterin Albereta etwas ganz anderes sagte, als der Prinz der Dunkelheit. Die Initiantin konnte nicht verstehen, warum das so war. Vielleicht gehörte das schon zu der Strafe, von der Zuchtmeisterin Albereta kaum erwarten konnte, dass sie begann.
Es tat Saphielle im Herzen weh, dass Zuchtmeisterin Nerimenea nicht nur mit ihrer Enttäuschung wegn Edea und ihr zu kämpfen hatte, sondern dass diese furchtbar zornige Zuchtmeisterin sie so bedrängte etwas zu tun, das sie gar nicht wollte. Es trieb Saphielle die Tränen in die Augen und sie überlegte, wie sie ihre liebe Zuchtmeisterin irgendwie von dieser bösartigen Zuchtmeiterin Albereta beschützen konnte. Entsprechend nickte sie auch sofort bereitwillig, als Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen schweren Herzens eine Strafe verordnete.
"Wir werden ganz ergeben beten und uns der Busse hingeben, Zuchtmeisterin Nerimenea", versprach auch Saphielle innig und tapfer. "Zuchtmeisterin Albereta kann uns ganz fest bestrafen. Wir wollen wieder gut machen, was wir angerichtet haben. Wir wollten immer nur Hexe verehren. Bitte seid uns nicht mehr böse. Wir werden uns ganz artig verhalten, damit ihr uns wieder gern haben könnt." Der enttäuschte Blick von Zuchtmeisterin Nerimenea war schlimmer als alle Schläge, die ihnen Zuchtmeisterin Albereta geben konnte.

Ein leises, dankbares Schluchzen entwich ihren Lippen, als Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen dennoch beim Eincremen helfen wollte. Dankbar blickte sie aus schimmernden, grossen Augen zu ihr hoch. Saphielle konnte es kaum fassen, wie unendlich gütig Zuchtmeisterin Nerimenea war. Tapfer nickte sie. Ja, sie sollten sich beeilen. Als Zuchtmeisterin Nerimenea ihr dann ihre Hände auf die Brüste legte und ganz viel Creme einmassierte, war jeglicher Gedanke an selbständiges Bewegen vergessen. Alles was ihre Gedanken dominierte waren Zuchtmeisterin Nerimeneas sanfte Hände, die ihre vollen Brüste kreisend massierte. Saphielle keuchte hell auf und verlor sofort wieder Lichttau. Zu gerne wollte sie sich einfach nur hinknien und herhalten.
Akolythin Tariki verhinderte das jedoch, indem sie ihre behandschuhten Hände mit viel Creme auf Saphielles Hintern legte und den auch noch einzureiben begann. Saphielle wurde dadurch regelrecht an ihren Brüsten und ihren Bäckchen festgehalten. Fest biss sie sich auf die Lippen, um nicht haltlos aufzustöhnen. Das war so heiss, was mit ihr gemacht wurde. Demütigend und doch so heiss. Sofort rann ihr wieder etwas Lichttau den Schenkeln entlang. Längst war vergessen, dass sie sich beeilen mussten für die Hexennacht. Akolythin Tarikis Berührungen liessen ihr Siegel wieder in ihr tanzen, berührte die empfindlichen und auch die wunden Punkte in ihr. Ihr Unterleib fühlte sich so prall und empfänglich an. Bitte, sie brauchte mehr. Dazu war sie da.

Edea bekam derweil von Akolythin Velara einen Trank verabreicht, ehe sie ihr ungeniert ihre Weiblichkeit mit der heilenden Creme einschmierte. Prickelnde, hitzige Momente später gingen Zuchtmeisterin Nerimenea und Akolythin Tariki zu Edea, um ihr die Brüste und Bäckchen einzureiben, während Saphielle vollkommen benommen zurück gelassen wurde. Ergeben trank sie den eher geschmacklosen Heiltrank, den Akolythin Velera ihr reichte, während diese ihre geschwollene Weiblichkeit behandelte. Saphielle liess es willfährig mit sich geschehen. Sie hätte ohnehin nicht gewusst, wie sie sich selbst eincremen sollte, wo jede ihrer Berührungen so ein intensives Prickeln in ihr auslöste. Zum Schluss mussten sich die Initiantinnen noch etwas von der Heilsalbe auf ihre geschwollenen, geröteten Lippen geben, was ihnen einen feuchtglänzenden Schimmer verlieh.

Eine gefühlte Ewigkeit später und doch viel zu kurz waren die beiden Mädchen fertig mit der Heilsalbe eingecremt. Mit glasigem Blick liessen sie sich von Zuchtmeisterin Nerimenea zu einer der Behandlungsstühle führen, wo sie ihre Kleidung für die Hexennach bereit gelegt hatte. Als Höschen erhielten sie einen schwarzen Tanga aus einem ganz weichen Material. Er hatte kaum Spitze. Nur ein kleines Spinnennetz aus Spitze, an dem drei schmale Bänder zu einem kleinen Dreieck führten. Ehrfürchtig zog Saphielle den edlen Tanga an und sorgte sich, wie das kleine Dreieck ihre Blume verdecken könnte. Schon unter normalen Umständen, schien das kaum möglich zu sein. Jetzt, so geschwollen wie sie war, verdeckte das Dreieck gerade mal ihre pralle Perle und die inneren Blütenblätter. Die Bänder schnitten ihr leicht ins Fleisch.
Zuchtmeisterin Nerimenea besah sich das skeptisch, versuchte das kleine Stoffdreieck noch richtig zu platzieren, was aber nur dazu führte, dass Saphielle wieder heftig keuchen musste. Also liess die Zuchtmeisterin es bald wieder bleiben und drängte sie die feinen Strümpfe und die kleinen Lackschüchen mit den Absätzen anzuziehen. Saphielle fühlte sich gleich noch viel wackeliger damit. Oh und das Siegel war wieder so dominant in ihr. Es war kaum zum Aushalten. Doch sie waren längst nicht fertig mit anziehen. Als nächstes bekamen sie ein langärmliges Kleid aus einem weichen, dehnbaren, schwarzen Material. Sie konnten hinein schlüpfen, so wie sie einen Pullover anzogen. Nur dass das Kleid sehr viel dünner war. Nahezu durchsichtig. Fast so, wie ihre Strümpfe. Es lag auch ganz eng an, verbarg nichts von ihren Rundungen. Fast so wie eine zweite Haut. Erst an den Hüften wurde es weiter und fiel locker und weich über ihren geröteten Hintern.
Zuchtmeisterin Albereta, die sich erst noch zurück gehalten hatte und nichts mit ihrem sündigen Fleisch zu tun haben wollte, kam ihnen nun jedoch zu Hilfe, wo die geröteten Stellen gröstenteils verdeckt waren. Streng legte sie Edea und ihr ein hartes Lederkorsett um die Taille und schnürte es kräftig zu. Saphielle musste erschrocken und willig gleichermassen keuchen. Zuchtmeisterin Albereta war auch wirklich sehr streng mit ihnen und hörte erst dann auf, das Unterbrustkorsett zu schnüren, als man einen deutlichen Unterschied von der Taille zu ihren Hüften sah, und die grossen Brüste prall in dem schwarzen, netzartigen Stoff präsentiert wurde. Mit einem sanften Lächeln stülpte Zuchtmeisterin Nerimene derweil kleine, silberne Glöcklein über ihre harten, prallen Knospen mitsamt dem schwarzen Stoff. Nachdem die sich vergewissert hatte, dass sie gut sassen, schraubte sie sie behutsam zu, bis sich das Metall quetschend eng um ihre Knospen gelegt hatte. Wie kleine Klammern. Da war es schon vollkommen vertraut, dass sie zwischen die Klammern noch dünne, silberne Kettchen gehängt bekamen.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Staunend sah Edea zu wie ihre Schwester eingesalbt wurde. Gleich von Zuchtmeisterin Nerimenea und Akolythin Tariki zusammen. Saphielle schien ganz überwältigt von so vielen Berührungen. Ob es sie erregte? Ihre blauen Augen glänzten und sie biss sich auf die geschwollenen Lippen. Mittlerweile kannte Edea immer besser wie ihre Freundin aussah, wenn sie ihr Licht spürte. Seit sie heute vormittag begonnen hatten für Zuchtmeisterin Nerimenea Dienste zu erledigen, schien ihr Licht kräftig strahlen zu wollen. Der Prinz hatte es so oft in ihnen entzündet, dass Edea den Überblick verloren hatte. Sie fühlte es immer noch eindrücklich in ihr. Das heftige Anspannen und diese kribbelnde, seltsame Sehnsucht, dass man sich an ihr bedienen möge. Bitte ganz oft.
Lange hatte Edea keine Gelegenheit ihre nackte Freundin zu beobachten, da die ältere Akolythin Velera mit dem Heiltrank zu ihr kam.
"Trink das. Es wird die Entzündungen nicht verschwinden lassen, aber sie wenigstens in ihrer Ausbreitung bremsen", erklärte die Akolythin. Edea wollte den Trank entgegen nehmen und trinken, aber sie hatte Probleme mit ihren geschwollenen Lippen, schaffte es nicht die Phiole richtig anzusetzen.
"Es ist besser wenn ich es dir einflöße, Initiantin", entschied Akolythin Velera und setzte den Flaschenhals an Edeas Lippen. Das Mädchen keuchte, denn auch ihr Mund war empfindlich geworden. Hilflos öffnete sie ihren Mund und ließ sich die kühle Flüssigkeit einflößen. Sie musste an den Hüter denken, den der Prinz der Dunkelheit dabei gehabt hatte. Er war so massig gewesen... und wieso hatte ein Gesandter einen Hüter dabei? Ob er öfter Mädchen privat unterrichtete?
"Ohh, was macht ihr da?", keuchte Edea plötzlich erschrocken, als kühle Salbe an ihrer Weiblichkeit zu spüren war. Die Akolythin hatte ihre behandschuhte Hand einfach so zwischen Edeas Schenkel geschoben.
"Es ist so extrem geschwollen, dass du selbst kaum sehen könntest wo die Creme überall verteilt werden muss", erklärte die Akolythin und schmierte sie ausführlich ein. Edea stöhnte hilflos, besonders als ihre dicke Perle eingecremt wurde. Die konnte Edea durchaus sehen. Gut sichtbar stand sie geschwollen hervor. Edea wünschte sich heimlich, dass Saphielle noch einmal so sündig daran saugen würde, doch das waren verdorbene, gierige Gedanken. Sie durften das nicht alleine tun, doch Edea wusste nicht wieso. Würden sie damit Hexe nicht ehren?
"Extreme Empfindsamkeit und verstärkte Libido gehören wohl auch zu den Symptomen", diagnostizierte die Akolythin und notierte sich etwas auf ihrem Klemmbrett, nachdem sie fertig mit Eincremen war. Edea wusste nicht was Libido war, hoffte aber, dass es nichts schlimmes war. Akolythin Velera ging zu Saphielle, um ihr ebenfalls den Trank zu verabreichen und ihre Weiblichkeit einzusalben. Dafür kamen Zuchtmeisterin Nerimenea und die jüngere Akolythin zu Edea, um ihr bei den Brüsten und dem Hintern zu helfen.
Relativ schnell erfuhr Edea wieso Saphielle vorhin so glänzende Augen erhalten hatte. Sie wurde von beiden Frauen intensiv eingerieben, ihre Hände überall. Distanziert durch die Handschuhe und doch so intensiv. Edea wimmerte und bebte. Ahh, sie wurde gleichzeitig an ihrem dicken Hintern und ihren dicken Brüsten massiert. Das Mädchen fühlte sich immer noch wie ein richtiges Gefäß. Feuchtigkeit glänzte an ihrer großen Blume, zierte ihre Schenkel. Oh ja, bitte, sie sollten sie weiter so streicheln. Dabei war ihre entzündete Haut derart empfindlich, dass selbst die Berührung durch die Fingerkuppen heiße Schauer bereiteten. Als die Frauen fertig waren, keuchte Edea erregt und Lichttau tropfte sichtbar aus ihrer Spalte, hatte schon längst den Steinboden unter ihr befleckt. Immer noch hatten die Frauen nicht genug und gaben auch Creme auf die geschwollenen Lippen der Mädchen.

"Wir sind schon viel zu spät dran. Los, in eure Hexengewänder", wies Zuchtmeisterin Nerimenea sie an und brachte sie zu den Behandlungsstühlen, wo die schwarzen Kleider lagen. "Ich hoffe, die größe Größe passt euch in eurem jetzigen Zustand."
Sie drückte ihnen einen kleinen schwarzen Tanga entgegen. Edea stieg wacklig hinein, aber als sie ihn hochzog auf ihre feuchte Blume, wirkte er noch winziger. Der wenige Stoff bedeckte kaum ihre Perle und ihre inneren Blütenblätter. Zudem war der Tanga so eng, dass er ins Fleisch schnitt und links und rechts ihre fleischigen, glänzenden Blütenblätter hervorquollen. Edea stöhnte willfährig.
"Beeilt euch, Mädchen. Die Strümpfe und Lackschuhe als nächstes", drängte ihre Zuchtmeisterin und half ihnen beim Anziehen. Edea keuchte und spürte wie ihr Tanga nass wurde, nachdem sie auf den Lackschuhen stand, den Hintern vorgereckt und präsentiert. Die hohen Strümpfe waren halb durchsichtig und schienen ihre nassen Schenkel darüber bloss noch zu betonen. Danach versuchte das Mädchen das schwarze Kleid überzuziehen. Es war zum Glück sehr dehnbar, dennoch lag es eng und knapp an. Nur der kurze Rock fiel lockerer über ihre Hüften und ihren Hintern. Aber es war sooo kurz. Edea hoffte es würde genügend verdecken. Der Prinz der Dunkelheit hatte ihre Rundungen gemocht und sie erst verursacht, aber Zuchtmeisterin Albereta wirkte regelrecht angewidert und Zuchtmeisterin Nerimenea war so enttäuscht. Edea fürchtete, dass man sie im Tempel auslachen würde, wenn man ihr entstelltes, gerötetes Fleisch sah.
Verlegen zupfte sie an dem Rock. Und oben herum war das Kleid fast durchsichtig und zog sich wie ein Netz über ihre riesigen Brüste, verhüllte sie aber verbarg nichts.
"Dann wollen wir euer sündiges Fleisch wenigstens in Form bringen auf dass ihr zumindest halbwegs ansprechend ausseht", schnarrte Zuchtmeisterin Albereta und packte die Mädchen in ein hartes Lederkorsett. Die Zuchtmeisterin schnürte sie so stark darin ein, dass Edea nach Luft japsen musste und ihre Brüste heftig wackelten.
"Haltet gefälligst still, ihr unzüchtigen Gören", beschimpfte die strenge Zuchtmeisterin sie. "Ihr zeigt im Tempel euer bestes Benehmen und euer demütigstes Verehren Hexes, sonst lass ich es euch am Tag der Prüfung bitter spüren", drohte sie. Edea wimmerte und nickte rasch. Sie keuchte flach, als Zuchtmeisterin Albereta endlich von ihnen abließ. Edea fühlte sich regelrecht in das Korsett gequetscht. Es würde nichts anderes als absolut devotes Hinknieen erlauben.
Zuchtmeisterin Nerimenea trat danach mit silbernen Glöckchen zu ihnen und stülpte sie fest über die dicken vorstehenden Knospen der Mädchen. Keuchend sah Edea zu wie das Metall danach festgeschraubt wurde bis sich das Metall fest um ihre Knospen quetschten.
"Ahh, so eng", keuchte sie.
"Dabei sind dies bereits die größten Glocken, die wir haben", murmelte ihre Zuchtmeisterin. "Aber es gehört zum offiziellen Gewand." Sie hängte zwei silberne Ketten zwischen die Knospen bis sie klimpernd von den vollen Brüsten hingen und sachte dagegen schwangen. Edea konnte kaum glauben, dass dies ihre Brüste waren. Sie hatten sich rasant verändert.
Anschließend bekamen sie ein silbernes Halsband umgelegt. Von diesem ging eine weitere Kette und verband sich mit der obersten Kette zwischen den Brüsten. Edea erschauderte aufgeregt.
"Wir kommen noch zu spät, Mädchen. Ich werde euch rasch zum Tempel und dann zu freien Gebetsschemeln führen. Eure Klassenkameradinnen werden bereits von einer Kollegin von mir hingeführt", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, "Ihr werdet euer Blutsopfer dankbar entgegen nehmen und dann Hexe verehren. Aber tut es leise und zieht so wenig wie möglich Aufmerksamkeit auf euch."
Edea schluckte. Sie wusste nicht ob sie das konnte. Zuchtmeisterin Kalystra hatte ihnen damals einen Hüter verpasst. Ob Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen auch so etwas geben würde? Die Zuchtmeisterin ließ zwei silberne lange Ketten erscheinen und hakte sie bei den Ketten zwischen ihren Brüsten ein. Danach bekamen die Mädchen hastig ihre schwarzen Schleier aufgesetzt. Dunkelheit senkte sich um sie. Wenn Edea nach unten blickte, so sah sie nur ihre gefesselten Brüste. Besonders die dicken Glöckchen auf ihren Knospen waren faszinierend. Würde das nicht alle Blicke darauf lenken?

"Folgt mir rasch, Mädchen", drängte sie und zog bereits an den Ketten. So stark, dass Edeas Brüste schwer wackelten. Das Mädchen stöhnte leise. Ganz überwältigt von ihrem neuen Hexengewand wankte sie der Zuchtmeisterin hinterher.
Sie blieb nochmals stehen und unterhielt sich angestrengt mit Zuchtmeisterin Albereta über die nächsten Tage. Nervös standen die Mädchen etwas entfernt und warteten, dass wieder an der Kette gezogen wurde. Saphielle tastete nach ihrer Hand und Edea drückte sie beruhigend. Sie war sehr nervös, doch wenigstens erlebten sie es gemeinsam.
Da flüsterte ihr Saphielle plötzlich leise zu, dass Akolythin Velera vielleicht wusste woher die Entzündungen kamen und dass sie ihn warnen müssten. Sie sollten versuchen zu beten.
"Was tuschelt ihr da?", unterbrach sie Zuchtmeisterin Albereta, "Nerimenea, deine Initiantinnen haben nur sündige Vorhaben im Kopf. Das muss ihnen ausgetrieben werden! Mit harter Zucht!"
Edea erschrak entsetzt, ihr Herz pochte wie wild, doch keine der Zuchtmeisterinnen schien den brisanten Inhalt ihres Getuschels gehört zu haben. Wenn Saphielle recht hatte, dann mussten sie dem Prinzen der Dunkelheit unbedingt helfen. Zuchtmeisterin Nerimenea zog erneut an den Ketten und sie wurden weiter geführt, aus der Krankenstation und eine Treppe hinauf. Jeder Zug der Kette ließ Edeas Brüste spannen und wackeln. Die Ketten schlugen leicht gegen ihre empfindliche Haut. Edea stöhnte leise. Lichttau nässte ihren kleinen Tanga, tropfte an den Seiten hervor. Verzweifelt versuchte sich Edea darauf zu konzentrieren zum Monster zu beten, um ihm zu sagen was passiert war und dass man den Prinzen der Dunkelheit vielleicht herausfinden würde.
"Da es eure erste Hexennacht im Konvent ist, denkt daran, was ich euch bereits im Unterricht erklärt habe", sagte Zuchtmeisterin Nerimenea, "Behaltet den Schleier unbedingt auf, da Männer anwesend sein werden. Eure ersten Freier. Ihr wisst noch was Freier sind?"
"Sie befreien das Licht in einem Gefäß und sie benutzen das Gefäß, Zuchtmeisterin", sagte Edea artig auf, froh die Antwort behalten zu haben. Sie würden Freier haben... das hatte Edea wirklich vergessen. Ob dieser Freier sie so benutzen würde wie der Prinz? Das Mädchen konnte es sich kaum vorstellen.
"Der Freier wird euch bei eurem Blutopfer helfen und wenn ihr euch gut anstellt und euch wie ein schönes, devotes Gefäß präsentiert, wird er euch seinen Segen schenken", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, während sie die Mädchen durch einen Gang führte, noch eine Treppe hinauf und dann an frische Nachtluft. Oh, waren sie jetzt außerhalb des Konvents?
"Was ist der Segen des Freiers?", fragte Edea und tippelte auf den hohen Lackschuhen ihrer Lehrerin hinterher.
"Eine warme Flüssigkeit. Ein Teil seines Lichts, das der Freier euch zu seinem Geschenk macht. Es ist eine große Ehre", führte die Zuchtmeisterin aus.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Kaum waren sie fertig angezogen, bekamen sie den schwarzen Schleier aufgesetzt und wurden gleich darauf an den Ketten gezogen. Stark, so dass ein intensiver Zug von Saphielles Knospen durch ihren ganzen Körper jagte. Sie sollten Zuchtmeisterin Nerimenea schnell folgen. Dabei wusste Saphielle kaum, wie sie stehen sollte. Die Behandlung, die Kleidung, es liess sie alles so bereit für den Prinzen der Dunkelheit fühlen. So bereit, ihr Licht wieder strahlen zu lassen. Sie fühlte sich wie ein Gefäss, übervoll mit Licht, kurz davor zu bersten. Ob das je wieder aufhören würde? Aber sie wollte gar nicht, dass es aufhörte. Sie wollte sich Hexe und ihrem Gesandten hingeben. Immer und immer wieder. Das war schon immer ihr sehnlichster Wunsch gewesen. Sie hatte schon immer Braut werden wollen.

Nervös tastete sie nach Edeas Hand. Ein kleiner Halt, der ihnen beiden helfen sollte, blind hinter Zuchtmeisterin Nerimenea herzugehen. Sie hatten zwar schon geübt, so zu gehen, doch noch nie, waren ihre Brüste dabei so geschwollen und empfindlich gewesen. Noch nie hatten sie dabe den dunklen Schleier getragen und noch nie hatten sich ihre Blumen so prall und feucht angefühlt. Der kleine Tanga half auch gar nicht, etwas zu halten und zu verbergen. Im Gegenteil. Er schob die äusseren Blütenblätter auseinander und liess Saphielle sich noch ausgestellter und angespannter fühlen. Fest drückten sich die Jungfernketten gegen ihr feuchtes Fleisch. So sehr, dass sie Angst hatte, sie würden gleich abspringen. Noch mehr fürchtete sie jedoch, dass Akolythin Velera wusste, woher ihre Entzündungen kamen und der Prinz der Dunkelheit deswegen in Schwierigkeiten geriet. Er hatte doch gesagt, dass er nicht mehr zu ihnen kommen können würde, wenn heraus kam, das er sie privat unterrichtete.

"Edea", flüsterte Saphielle ihrer liebsten Schwester so leise wie möglich zu. "Ich glaube, Akolythin Velera weiss, woher die Entzündung kommt. Kannst versuchen, zum lieben Monster zu beten? Damit es den Prinzen warnen kann?" Erschrocken zuckte Saphielle zusammen, als Zuchtmeisterin Albereta sie prompt anfuhr, was sie hier tuschelten und wütete, dass ihnen das mit harter Zucht ausgetrieben werden müsse. Ängstlich klammerte sie sich an Edeas Hand. Ihre liebste Schwester hielt sich genau so erschrocken an ihr fest. Zuchtmeisterin Albereta war wirklich furchteinflössend und gemein. Noch viel erschreckender, als Zuchtmeisterin Kalystra. Zum Glück ging ihre liebe Zuchtmeisterin Nerimenea nicht mehr weiter darauf ein und führte sie zügig weiter.

Keuchend trippelte Saphielle auf ihren hohen Lackschuhen hinterher, erschauderte unter dem starken, drängenden Zug an ihren Brüsten und erschrack über ihr bedrüfniss, sich devot und willig auf den Boden zu knien, die Schenkel weit gespreizt, so dass ihre Blume weiter ungehindert tropfen konnte. Jetzt rann alles an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Bestimmt besudelte ihr Lichttau ihre edlen Strümpfe. Leise stöhnend erklomm sie die Treppe und war froh, als es wieder gerade aus ging.
Erregt wimmerte sie auf, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie streng an ihre Schleier und ihre ersten Freier erinnerte. Saphielle wusste gar nicht weshalb sie deswegen so erregt wimmern musste. Vielleicht weil sie sich so bereit fühlte, Hexe zu dienen. Weil sie so bereit war, von ihrem Freier ihr Licht befreit zu bekommen. Das Gefühl war so vereinnahmend, dass sie sich gar nicht darauf konzentrieren konnte, Zuchtmeisterin Nerimenea zu antworten. Dabei wusste sie selbstverständlich auch, was ein Freier war. Edea fiel das sprechen glücklicherweise wie so oft nicht so schwer, so dass sie ihrer Zuchtmeisterin antworten konnte.
Fahrig überlegte Saphielle sich, wie die Freier das Gefäss benutzen würden. Wie sie das Licht in ihr befreien würden. So richtig vorstellen konnte sie es sich jedoch nicht. Alles was sie im Kopf hatte war, was der Prinz der Dunkelheit noch vor kurzem mit ihnen angestellt hatte. Saphielle war so bereit für mehr davon. Doch da Zuchtmeisterin Albereta so entsetzt auf ihr Verhalten reagiert hatte, würden die Freier wohl kaum etwas ähnliches tun im Tempel von Hexe. Andererseits hatte Akolythin Velera gesagt, sie wären nun in einem besonders guten Zustand, um Hexe dienen zu können und der Prinz der Dunkelheit hatte gesagt, dass Männer es mögen würden, wenn das Gefäss so feucht und geschwollen war. Saphielle war verwirrt.

Selbst die kühle Abendluft half ihr nicht wirklich, klar denken zu können, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie nach draussen führte. Sie konnte nur hoffen, dass sie sich beim Dienst an Hexe nicht zu dumm anstellte und nahm sich ganz fest vor, sich wie ein schönes, devotes Gefäss zu präsentieren, damit ihr Freier ihr seinen Segen schenkte. Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte ihnen, dass es ein Teil seines Lichtes wäre. Aufgeregt saugte Saphielle an ihrer geschwollenen Unterlippe. Ein Teil des Lichtes des Freiers. Das war wirklich eine enorme Ehre. Besonders, wo der Freier Hexe mit seinem Licht ebenfalls ehrte und diente. Doch das konnte er nur, wenn Saphielle sich gut anstellte. Oh, sie würde sich alle Mühe geben, damit ihr Freier sein Licht bekommen konnte. So, dass sie gemeinsam Hexe ehren konnten. Bestimmt liebte er Hexe genau so sehr wie sie, wenn er sich bereit erklärt hatte, ihr mit ihrem Blutopfer zu helfen.

Saphielle kam gar nicht der Gedanke, warum es eines Freiers bedurfte, um ihr mit dem Blutopfer zu helfen, wo doch das bisher immer die Zuchtmeisterinnen getan hatten. Sie nahm es einfach als gegeben hin und konzentrierte sich vorallem darauf, heil und ohne zu straucheln zum Tempel zu gelangen. Das Ziehen, Brennen und Pochen in ihrem Körper zu ertragen und sich mental auf Hexe vorzubereiten, wo sie doch schon heute Nachmittag nicht gebetet hatte. Wobei Saphielle durchaus daran glaubte, dass sie mit Hilfe des Prinzen der Dunkelheit, Hexe ganz ausgiebig verehrt hatten. Vielleicht war Zuchtmeisterin Albereta deswegen so wütend. Weil Edea und Saphielle mit dem Gesandten der Dunkelheit einen Weg zu Hexe gefunden hatten, der ihr selbst verwehrt geblieben war.

Am ganzen Körper bebend vor Erregung erreichten sie schliesslich den Tempel. Obwohl sie noch draussen waren, konnte Saphielle bereits die Gesänge der Ardenten hören. Zum Glück waren es noch die Willkommensgesänge, die angestimmt wurden, während die Gläubigen den Tempel betraten. Auch wenn Saphielle nichts sehen konnte, ausser ihre prallen, präsentierten Brüste und ein ganz klein wenig von dem edlen Boden, so spürte sie doch, dass viele Menschen anwesend waren. Viel mehr als in den Hexennächten in der Schule der Erwachenden. Sie hörte ihr Flüstern und Raunen, spürte, wie sie in der Nähe standen. Es war überwältigend, diese Menge zu spüren. So viel Menschen, die genau wie sie einfach nur Hexe dienen wollten.
Saphielle stockte der Atem. Sogar ihr geliebter Prinz der Dunkelheit war hier. Wollte er sehen, wie gut sie nach seinem Unterricht Hexe dienten? Saphielle würde ihr bestes geben. Und oh! auch das liebe Monster aus dem See war hier. Aufgeregt drückte Saphielle Edeas Hand, die sie die ganze Zeit über nicht losgelassen hatte und auch nicht loslassen wollte. Innig hoffte sie, dass Edea zum Monster hatte beten können, damit es den Prinzen warnen konnte. Gütige Dunkelheit, das Monster und der Prinz an einem Ort. Saphielle wusste nicht, wie sie das überstehen sollte.
Benommen liess sie sich von Zuchtmeisterin Nerimenea hastig weiter durch den Tempel führen. Dahin, wo die Initiantinnen zu Hexe beten und ihr ihr Blut opfern durften. Als sie den Prinzen unwillkürlich neben sich stehen spürte. Erregt stöhnte sie leise auf und erschauderte am ganzen Körper. Ein Schwall Lichttau verliess ihre Blume, nur weil sie ihn spürte. Dabei war der Prinz doch weiter hinten im Tempel gewesen. War er noch immer. Verwirrt hob Saphielle ihren Kopf, als sie ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit doppelt spürte. Natürlich konnte sie durch den Schleier hindurch nichts sehen. Was auch gut war, sonst hätte sie etwas gesehen, was sie noch nicht sehen durfte, kam es Saphielle erschrocken in den Sinn. Dennoch konnte sie sich dieser Ausstrahlung nicht erwehren.
Nun, wo sie sich genauer darauf konzentrierte, merkte sie, dass es nicht ganz genau die selbe Ausstrahlung wie die ihres geliebten Prinzen war. Sehr ähnlich und doch nicht gleich. Sie war nicht so feurig brennend und alles fordernd verzehrend. Sie war sanfter, ruhiger und nicht ganz so dunkel. Nichts desto Trotz unglaublich faszinierend. Ohne es zu merken, begann sie sachte ihre Hand nach der Ausstrahlung auszustrecken. Bevor es jedoch eine Zuchtmeisterin oder Ardentin merken konnte, wurde Saphielle rasch von Zuchtmeisterin Nerimenea an den Schultern gepackt und ein paar Schritte nach vorne und zur Seite geführt. Dahin, wo sich ihr Gebetsschemel in den Boden eingelassen befand. Rasch riss sich Saphielle zusammen, um sich demütig darauf nieder zu lassen.
Mit ihrer Demut war es jedoch gleich wieder vorbei, als sich ihre Blume auf das glatte Leder presste. Erschaudernd legte sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte überwältigt. Ihre feuchte, geschwollene Blume schien sich regelrecht um den Sitz ihres Gebetsschemels schmiegen zu wollen, saugte sich an ihn heran. Der kleine, schwarze Tanga spürte Saphielle nur noch an den Bändern, die ihr in das geschwollene Fleisch schnitten. An ihrer Blume schien er nicht mehr vorhanden zu sein. Hart drückte der Schemel gegen ihre pralle Perle. Es liess Saphielle vor Erregung zucken. Sie spürte, wie ihr Licht wieder ganz dicht unter der Oberfläche brodelte.
Wimmernd biss sie sich auf die Lippen, als kräftige Hände sie auf ihren Gebetsschemel runter drückten. Wie immer, war er zu hoch für sie. Dabei war sie in der Schule der Erwachenden doch eben erst gross genug dafür geworden. Hier im Konvent war sie wieder zu klein und zu zierlich dafür. Die Person, die ihr auf den Schemel half, konnte kaum die Holzstange über ihren Fussgelenken in die Ringe einschlaufen. Noch schwieriger wurde es bei der Stange in ihren Kniekehlen. Es spannte und streckte Saphielle aufs äusserste. Dennoch jammerte sie nicht, sondern ging regelrecht auf, in all den Eindrücken, die auf sie einfluteten. Die Erregung, die immer weiter angefacht wurde.
Und die ganze Zeit spürte sie die doppelte Ausstrahlung des Prinzen der Dunkelheit hinter sich. Die, die doch nicht von ihm selbst stammen konnte, ihm aber so ähnlich war. Ob er ihr Freier war? Bestimmt, wo er doch hinter ihr stand. Saphielle meinte sich zu erinnern, dass Zuchtmeisterin Nerimenea im Unterricht gesagt hatte, dass der Freier hinter ihr stehen würde. War er ein Gesandter ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit? Waren sich ihre Ausstrahlungen deswegen so ähnlich. Es musste so sein. Saphielle konnte sich keine andere Erklärung vorstellen. Neugierig und sehnsüchtig konzentrierte sie sich auf die Ausstrahlung hinter sich, wollte sich am liebsten zurück lehnen, um darin zu baden. Gefesselt wie sie war, ging das nicht. Doch sie konnte sich darauf konzentrieren und so viel davon wahrnehmen, wie es nur ging. Es fühlte sich so gut an. Sie wollte es voll und ganz auskosten. Wenigstens so lang, bis der Dienst an Hexe und die Gebete begannen.
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Zerinoth
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Zerinoth »

Zerinoth humpelte in Richtung des Tempels. Er hatte den Blick zur Seite gewandt, während Tyrael viel zu genüsslich lächelte. Es dauerte bis zum Eingang des Tempels bis Zerinoths Körper sich soweit regeneriert hatte, dass die Schmerzen zu einem fernen Pochen in ihm drin verklangen. Zerinoth beachtete es nicht weiter. Er war es gewohnt. Auch, dass der Dämon wild über ihn herfiel und ihn rücksichtslos benutzte.
Es war weit seltener, dass ihn Tyrael in einen Konvent rief, weil er es nicht länger aushielt. Zerinoth gefiel es nicht in die Schulen zu schleichen, denn es erinnerte ihn an seine eigene Herkunft und wie naiv er damals gewesen war. Was für Lügen er alles geglaubt hatte. Fast 50 Jahre zuvor. Tyrael hatte nicht erklärt was er im Konvent gemacht hatte, doch Zerinoth konnte es sich denken. Es gab nur einen Grund wieso Tyrael sich nicht gleich an einem verging und das war, wenn man noch jungfräulich war. Sicher hatte er wieder seine zukünftige Braut besucht. Zerinoth wusste, dass dies eigentlich verboten war. Der Bräutigam konnte sich seiner zukünftigen Braut nur zu genau festgelegten Ritualen nähern und heute war nichts davon. Die Aufnahme des Mädchens in den Konvent des Lichts war bereits vor einer Woche geschehen. Aber genausogut erinnerte sich Zerinoth an die eigenen aufregenden Besuche, die er damals von Tyrael erhalten hatte und wie sie ihn hatten fühlen lassen. Als wäre er auserwählt. Dass ihre Verbindung besonders und heilig war. Von Hexe gesegnet. Dass sie die Besuche trotzdem geheim hatten halten müssen, hatten sie nur umso prickelnder gemacht.
Heute wusste Zerinoth es besser. Leider wusste er von sich selbst, dass das Mädchen alle Lügen glauben würde und dass Tyrael leichtes Spiel mit ihr haben würde. Niemand widerstand dem Dämon wenn er es darauf anlegte. Vielleicht hätten sie auch nie eine Chance gehabt sich zu wehren. Zerinoth war nicht ganz klar wie es damit zusammenhing, dass er Tyraels Gift tolerieren konnte, aber seine Unfähigkeit sich gegen seinen Bräutigam aufzulehnen musste damit zusammenhängen. Egal wie sehr er Tyrael hasserfüllte Blicke zuwarf. Er war trotzdem artig in den Konvent gekommen und hatte sich in einer kleinen Bibliothek brutal nehmen lassen.
Tyrael legte seine Hand auf Zerinoths Schulter, schob ihn nach vorne. Zerinoth hatte noch ein wenig Humpeln vorgespielt, um sich etwas Zeit zu erkaufen, doch sein Bräutigam ließ es nicht gelten.
"Wir wollen doch nichts verpassen", sagte er und sie betraten den großen Tempel aus dem bereits Gesänge und Musik erklangen. Drinnen war es warm von all den erzündeten Kerzen und den vielen Menschen. Zerinoth verzog das Gesicht. Er mochte diese großen Menschenansammlungen nicht mehr. Früher hatte er es immer aufregend gefunden mit den anderen zu beten und in der Trance der Hexennacht aufzugehen, aber jetzt war es ihm zuwider. Er war froh, wenn sie zurück in den Turm konnten. Hoffentlich würde es nicht so lange dauern.
Zerinoth hustete leicht, als ihm die schweren Dämpfe aus den Ritualschalen entgegenwehten. Zum Glück hatte er mit den Jahren eine Resistenz gegenüber der Drogen aufgebaut, die hier stundenlang verbrannt wurden.

Einige der Gezüchtigten wurden bereits von ihren Zuchtmeisterinnen an Ketten an ihren Brüsten hineingeführt. Die Mädchen waren verschleiert und so sahen sie die gierigen Blicke der Ardenten und Akolythen nicht, die es anscheinend kaum erwarten konnten. Zerinoth sah sich nach anderen Geweihten um und entdeckte die düstere Gestalt von Zophiel. Er stand bei einem der Erzardenten und einer Zuchtmeisterin, unterhielt sich mit ihnen. Zophiel sah sehr unscheinbar aus, ein hagerer Mann in einer grauen, dünnen Robe, doch der Dämon war sehr gerissen und ihm entging nicht viel. Wenn er hier war, dann entweder weil ein Mädchen seine Braut werden würde oder weil er eine Gelegenheit witterte. Vielleicht beides.
Tyrael schob Zerinoth weiter nach vorne.
"Halte dich bereit", sagte sein Bräutigam und lächelte zufrieden.
"Für was?", fragte Zerinoth.
"Ich möchte, dass du meine zukünftige Braut siehst. Bereite ihr ein gutes Willkommen", verlangte Tyrael. Zerinoth versteifte sich. Er hatte gehofft, er könnte die Hexennacht hinten im Tempel verbringen. Er musste das Mädchen nicht sehen. Zerinoth hatte gehört, dass sie nicht viel älter als 13 war. Mehr noch ein Kind, aber das hatte die Dämonen noch nie gestört. Es gab im Tal keine Kindheit. Es gab für eine Braut nur vor der Entjungferung und nach der Entjungferung, egal wann einem die zweite Blutweihe aufgezwungen wurde.
Tyrael strich ihm über die Brust, die Fingernägel pressten fest gegen Zerinoths Kleidung. Der Dämon neigte sich näher zu ihm. Zerinoths versuchte nicht zu erschaudern. Er hasste es, dass ihn die Nähe zu seinem Bräutigam immer noch so vereinnahmen konnte.
"Sei ihr erster Freier, Zeri", raunte er ihm zu.
Zerinoth keuchte leise auf, presste rasch die Lippen zusammen. Das letzte was er wollte war sich vor dem Mädchen einen runterzuholen...
Er erinnerte sich was sie einem im Konvent darüber sagten. Der Freier würde einem seinen Segen schenken, wenn man sich gut anstellte. Es wäre eine kostbare Ehre. Sie wussten nicht, dass sie bloß für ein paar alte Lustmolche herhielten. Zerinoth wollte nicht an dieser perversen Lüge teilhaben.
Der Prinz schüttelte knapp den Kopf.
Tyraels Hand schob sich zwischen zwei Knöpfe von Zerinoths strengen schwarzen Oberteils. Die Fingernägel kratzten über die Haut.
"Verärgere mich nicht", zischte der Dämon, "Du wirst ihr erster Freier sein. Ich will sehen wie du sie beglückst."
Zerinoth blickte ihn wütend an. Wie konnte er ihn dazu zwingen? Wieso ließ er das Mädchen nicht wenigstens bis zu ihrer nächsten Blutweihe in Ruhe?
"Tu nicht so, als wärest du besser als die anderen. Wenn du ihren Körper siehst, wirst du auch nicht anders können", hielt Tyrael ihm vor. Hart wurde Zerinoth am Genick gepackt und zu der Position geführt, wo die Freier warteten. Zerinoth wehrte sich nicht länger. Sie hatten bald Hochzeitstag und trotz allem wollte er Tyrael nicht gegen sich aufbringen. Zerinoth wusste gar nicht wieso ihm dieser Tag so wichtig war. Er hatte diesen unnatürlichen Drang in sich. Diese Sehnsucht den Dämon zum Lächeln bringen zu wollen.
Und er würde hoffentlich zufrieden lächeln, wenn Zerinoth seine Ladung auf dem blutigen Hintern der neuen Braut verteilt hatte. Zerinoth spürte den Geschmack von Bitterkeit in seinem Mund. Er würde nicht hart werden beim Anblick eines kleinen Mädchens, sagte er sich.
Tyrael drückte ihn zu seiner vorbestimmten Stelle, dort wo die Initiantinnen beten würden. Einige der Mädchen waren bereits da in ihren kleinen, schwarzen Kleidchen. Sie wurden auf die Gebetsschemel gepresst und die Holzstangen niedergesenkt, die verhindern würden, dass die Initiantinnen aufstehen konnten. Doch die Gebetsschemel vor und neben Zerinoth waren noch leer. Tyrael zwang ihm die stachlige, kleine Peitsche in die Hand. Zerinoth erinnerte sich gut an die Schläge damit. Meist war man so aufgeregt und berauscht gewesen, dass man die Schmerzen kaum gespürt hatte, doch es hatte manche Freier gegeben, die härter und länger als nötig zugeschlagen hatten.

"Wage es nicht mich zu enttäuschen", zischte Tyrael. "Ich beobachte dich. Wenn du dich weigerst-"
Er kam nicht mehr dazu seine Drohung zuende zu sprechen. In dem Moment war Xaganel plötzlich bei ihnen. Zerinoth hatte ihn nicht gespürt. Für einen Mann seiner Statur konnte der bärtige Dämon ziemlich leise sein. Normalerweise kannte Zerinoth Xaganel als gelassenen, vergnügten Zeitgesellen. Weit umgänglicher im Tal als viele der anderen Geweihten. Er behandelte seine Bräute gut und wann immer Zerinoth im Turm des Dämons war, war er erfüllt von Wasserplätschern und Gelächter der Frauen.
Jetzt aber war der Blick des Mannes finster und sturmumwölkt. Zerinoth hatte ihn selten so wütend erlebt. Noch seltener, dass diese Wut Tyrael galt. Die große schwere Hand des Dämons legte sich auf Tyraels Schulter. Ohne Zweifel fand gerade eine hitzige mentale Unterhaltung statt von der Zerinoth jedoch nichts mitbekam. Aber er sah das Ergebnis.
Xaganel riss Tyrael ohne Umschweife mit sich und Zerinoths Bräutigam hatte nichtmal Zeit Gegenwehr aufzubringen. Die beiden Dämonen verschwanden im hinteren Teil des Tempels. Besorgt blickte Zerinoth seinem Bräutigam hinterher. Es gab immer Machtkämpfe unterhalb der Dämonen, aber Xaganel war seit vielen Jahren ein Verbündeter. Hatte sich das soeben geändert und wieso?
Länger konnte Zerinoth nicht darüber nachdenken, als die letzten zwei Mädchen hereingebracht wurden. Er konnte ihre Gesichter unter den schwarzen Schleiern nicht sehen, aber er sah mehr als genug ihrer halbnackten glänzenden Körper. Die Kleidchen schienen ihnen fast zu klein und deutlich rann ihnen Lichttau an den Schenkeln entlang, ziemlich viel sogar. An ihren großen in Netzstoff steckenden Brüsten wurden die zwei Initiantinnen zu ihren Plätzen geführt. Die Mädchen keuchten bereits unter ihren Schleiern und ihre Schritte waren benommen. Als sie näher kamen, stieg Zerinoth der Duft ihrer Erregung in die Nase und er fühlte wie sich ungewollt ein Drängen in ihm regte. Nein...
Als er die Mädchen genauer sah, erkannte er, dass ihre Brüste, Hüften und Hintern unnatürlich geschwollen und gerötet waren. Zerinoth wusste sofort woher das kam. Das mussten die zukünftigen Bräute sein. Die für Tyrael und die für Xaganel. Tyrael hatte sich sehr zufrieden gezeigt, dass auch Xaganels Braut ihn würde verkraften können.
Aber es war eindeutig, dass ihre Körper es noch nicht taten. Neben Zerinoth konnte ein Ardent ein gieriges, raues Keuchen nicht unterdrücken, als er die Mädchen sah. Dabei war es den Männern streng verboten zu sprechen oder zu stöhnen. Nur die Frauen würden laut beten und singen.
Zerinoth versuchte selbst ruhig zu bleiben. Er wollte das nicht. Die Mädchen waren 13. Aber er konnte regelrecht spüren wie viel Lichttau sie verloren und sein Speer wurde von selbst hart. Sein Blick huschte über die ausgestellten Körper der zwei Initiantinnen. Nein, das war widerlich. Er wollte da nicht mitmachen. Aber der Drang in ihm wurde immer stärker.
Da streckte eines der Mädchen die Hand nach ihm aus. Erschrocken trat Zerinoth einen Schritt zurück, wäre beinahe schon über einen Hüter im Boden gestolpert, der für die Reihe hinter ihm bestimmt war. Die Zuchtmeisterin zog das Mädchen zurück und brachte sie zu dem Gebetsschemel vor Zerinoths Platz. Er hatte auch zuvor instinktiv gespürt, dass sie Tyraels Braut sein musste. Es war ihre verdammte Ausstrahlung. Anderseits setzte sich sein Blick auch immer wieder auf dem Mädchen daneben fest.
Zerinoth hatte längst vergessen wie es seinem Bräutigam erging und ob er ihn überhaupt noch beobachtete.
Das Mädchen kniete sich über den Gebetsschemel und versuchte sich darauf zu setzen. Sofort stöhnte sie auf. Es ging unter in all den Geräuschen um sie herum, doch Zerinoth hörte es genau. Das Kleidchen rutschte hinten über ihren prallen Hintern, verriet dass sie nicht mehr darunter trug als einen knappen Tanga. Zerinoth erinnerte sich an die ersten Besuche Tyraels. Seine Lippen waren praktisch ständig geschwollenen gewesen, nicht zuletzt sein Hintern oder gar sein Speer. Er hatte sich geschämt dafür und gleichzeitig war er ständig so scharf gewesen. Er wusste wie die Mädchen sich fühlten und doch taten sie ihm leid, weil sie keine Ahnung hatten was noch auf sie zukommen würden und dass der gesamte Tempel eine Lüge war. Dass sie Dämonen anbeteten, die sie wie Vieh behandeln würden.
Die Gedanken halfen kurzzeitig, dass Zerinoth sich beruhigen konnte. Dann begann eine kräftige Ardentin die kleinen Mädchen auf die Gebetsschemel zu drücken und sie in die richtige Position zu zwingen. Die schweren Holzsstangen wurden runtergelassen, sanken über die Fußgelenke und Kniekehlen. Die beiden Mädchen waren dabei noch zu zierlich, um so richtig auf die Schemel zu passen. 13... es war viel zu jung für den Konvent. Manche kamen mit dem Alter erst in die Schule der Erwachenden. Es musste Tyraels Werk sein, dass sie bereits in diesem jungen Alter Initiantinnen waren. Und er hatte vorhin beide besucht und mit ihnen gespielt. Ob Xaganel deswegen so aufgebracht war?

Neue Gebete setzten ein. Die Initiantinnen zuckten auf den Schemeln, wiederholten inbrünstig die Gebete. Jede von ihnen glaubte, was sie da sagte. Sie wollten Bräute sein und sie würden alles dafür tun was von ihnen verlangt wurde. Zerinoth bezweifelte, dass auch nur einer im Tempel dieses Opfer wirklich zu schätzen wusste. Der Ardent neben ihm starrte lüstern auf Xaganels neue Braut und streichelte sich bereits unter der Robe.
Zerinoth spannte sich unwillkürlich an. Sein Blick fiel auf die sichtbare Hand des Ardenten, wo er die Stachelpeitsche hielt. Die Finger zuckten begierig, umschlossen das Leder fester. Die Ardentinnen begannen inzwischen vorne bei den Mädchen den Schleier leicht anzuheben, um mit einem speziellen Ring die Unterlippe anzuritzen. Genug, dass Blut floss, welches in einer kleinen Schale aufgefangen wurde. Zerinoth konnte dieses Opfer kaum noch geben. Sein Körper heilte zu schnell als dass durch solch eine kleine Verletzung bei ihm viel Blut geflossen wäre.
Dann bekamen die Mädchen die Anweisungen sich vorzubeugen, um den Hüter in Empfang zu nehmen. Überall hörte man das Verschieben der Gebetsschemel und das unterdrückte Stöhnen der Initiantinnen. Zerinoth spürte wie sein Speer zuckte. Sein Atem ging schwerer. Das zierliche Mädchen hatte sich vor ihm tief nach unten gebeugt. Das Kleidchen war hinten noch weiter hochgerutscht, präsentierte ihren prallen, geschwollenen Hintern. Und noch einiges mehr.
Jetzt konnte Zerinoth selbst von hinten deutlich sehen, dass ihre Weiblichkeit heftig geschwollen und gewachsen war. Der Schemel war so klein, dass die Blütenblätter prall auf dem Leder lagen. Saft rann vom Schemel herab, tropfte zu Boden.
Zerinoth schnaubte ungewollt. Nein, er wollte diesen Anblick nicht scharf finden, aber sein Körper reagierte von selbst. Ein widernatürlicher Drang, der ihm zurief, dass er sich tief in ihr versenken sollte. So tief wie möglich, um sie in stundenlanger Agonie und Lust zu begatten und für Tyrael zu weihen. Zerinoths konnte fühlen wie sein Speer größer anschwoll. Hastig presste er seine Hand dagegen.
Aus den Augenwinkeln sah er wie der Ardent schon seine Peitsche erhob und damit herumspielte. Dabei waren die Gesänge noch nichtmal vorbei. Zerinoth verspürte die Lust dem Kerl den Arm auf den Rücken zu verdrehen und das Handgelenk zu brechen. Der Prinz erschrak über seine eigenen brutalen Gedanken. Aber er wollte nicht, dass die andere Braut geschädigt wurde. Sie sollten ein schönes erstes Mal bekommen.
Die Mädchen bekamen währenddessen die Anweisung mehrmals an dem Hüter zu saugen und ihn tief in den Mund aufzunehmen. Danach mussten sie sich wieder aufrichten, die Hände falten und ein neues Gebet sprechen, wo sie sich Hexe als gläubiges Gefäß anboten. Nach dem Gebet beugten sie sich abermals nach vorne, ließen sich den Mund mit dem Hüter ausfüllen, netzten ihn mit dem Blut ihrer Lippen.
Zerinoth wusste, dass dies noch ein paar Mal so gehen würde bis die Mädchen mehr und mehr ekstatisch wurden. Doch dem Ardenten neben ihm dauerte das eindeutig zu lange. Wieder entwich dem Mann ein leises Stöhnen, während er sich heftiger unter der Robe rieb. Selbst musste Zerinoth sich angestrengt zurückhalten nicht auch Hand an sich zu legen. Jedes Mal wenn die Mädchen sich tief vorbeugten und ihren Hintern präsentierten, durchlief ihn ein erregtes Ziehen. Außerdem konnte er dabei genug von ihrer geschwollenen Spalte sehen. Er sollte das nicht erregend finden.
Als der Ardent neben ihm sich tatsächlich schon vorbeugte, um das Kleid hinten bei dem anderen Mädchen weiter hoch zu schieben. Man konnte ihr Siegel sehen, aber das schien den Ardenten nicht zu interessieren. Nein, er starrte ihr eindeutig zwischen die Beine, hechelte gierig und wollte anscheinend schon jetzt beginnen.
*Wollt ihr sehen welche Braut ihr benutzt, Ardent?*, sandte Zerinoth. Der ältere Mann hielt inne und warf ihm einen ungehaltenen Blick zu, verärgert über die Störung.
*Haltet euch da raus*, sandte er zurück, aber Zerinoth wollte nicht.
*Das ist Xaganels Braut. Der Geweihte steht dort hinten. Geht zu ihm und fragt ihn was er davon hält, wenn ihr seine Braut respektlos zu behandeln. Habt ihr gesehen welche Laune er hat?*
Der Ardent war immer noch unzufrieden über die Einmischung. Normalerweise stellte man einen Ardenten nicht in Frage. *Der Geweihte? Was soll er schon für eine Laune haben...* Der Speerpfeil verklang als sich der Ardent nach hinten umgedreht hatte. Zwischen den vielen Gläubigen und den Rauchschwaden war die große Gestalt des Dämons dennoch gut erkennbar. Ebenso dass er zornig mit Tyrael sprach. Zerinoth erkannte, dass sein Bräutigam in die Defensive geraten war und versuchte Xaganel zu beruhigen. Es waren nur kleinste Regungen in seiner Haltung, die der Ardent neben ihm nicht aufschnappte. Ihm reichte der Jähzorn, den Xaganel versprühte, und seine geballten Fäuste und angespannten Muskeln. Der Ardent ließ die Peitsche fallen ehe er sich flugs zwischen den Reihen der Freier hindurchschob, um das Weite zu suchen. Vielleicht glaubte er der Zorn richte sich auf ihn.
Zerinoth war es nur recht und er trat etwas in die Mitte, übernahm die Plätze für beide Freier. Es war besser wenn er der Freier war als jemand anderer, sagte er sich. Die Mädchen hatten gerade wieder den Hüter im Mund. Ihre kleinen Körper waren aufs äußerste gespannt. Hölle, sie sollten nicht hier sein. Zerinoth wusste nicht wie das Leben außerhalb des Tales war. Er wusste nur, dass das hier nicht gut war. Doch Tyrael hatte ihn mit seinem Gift bereits so verdorben, dass er selbst nicht besser wie der Ardent war. Er schaute den Mädchen genauso sehr auf ihre geschwollenen Körper, fixierte sich gierig auf ihre prallen Backen und ihre dicken Spalten. Zerinoth kam sich eklig vor. Gleichzeitig drängte sein Körper auf Vereinigung. Er wollte die Mädchen begatten und seinen Segen direkt in sie pumpen. Der Prinz hielt sich zurück, kämpfte gegen seine Ungeduld bis endlich das letzte Gebet verklang und die Initiantinnen ihr zweites Blutopfer an Hexe geben mussten.
Zerinoth schob behutsam die Röcke beider Mädchen hinten zurück. Sie zitterten beide aufgeregt und Zerinoth wurde bewusst, dass dies ihr erstes Blutopfer hinten war. Er streichelte kurz ihren brennenden Hintern, musste sich hastig zurückhalten nicht mehr zu machen. Sein Speer wuchs immer noch, wurde schmerzhaft von seinem Hosenstoff eingequetscht. Zerinoth versuchte es zu ertragen. Er war nicht hier, um die Mädchen einzuweihen und doch schien sein Körper das zu wollen.
Der Prinz richtete sich wieder auf und hob die Peitsche an, wollte es schnell hinter sich bringen. Zerinoth schlug Tyraels Braut vor sich zuerst. Ein kurzer Schlag bei dem sich die Stacheln in den geröteten Hintern drückten. Nicht genug beim ersten Schlag, dass Blut geflossen wäre. Zerinoth wiederholte den Schlag bei dem anderen Mädchen und sie schrie gedämpft, den Hüter im Mund.
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Sie hatte sich so sehr auf die Signatur hinter sich konzentriert, dass sie beinahe den Einsatz der neuen Gebete verpasst hätte. Den Teil, wo auch sie als Initiantin mitbeten durfte. Die Ausstrahlung ihres Freiers hinter ihr hatte sich jedoch einfach zu gut, zu faszinierend angefühlt, als dass Saphielle auf etwas anderes hätte achten können. Nun gab sie sich jedoch hastig Mühe, sich auf die Gebete zu konzentrieren. Schliesslich hatte sie so vieles, für das sie Hexe danken, wofür sie sich entschuldigen und worum sie flehen wollte. Sie wollte Hexe für ihre Gesandten danken. Wollte sich bei ihr für die Entweihung ihres Heiligtums entschuldigen und darum flehen, dass ihr geliebter Prinz der Dunkelheit nicht bei seinen Besuchen erwischt wurde und keinen Ärger bekam.
Voller Hingabe liess sie sich in die Gebete fallen, betete inbrünstig mit. Ihre Liebe zu Hexe liess sie beben. Es war warm in dem Tempel. Sanfter Kerzenschein durchdrang leicht ihren dunklen Schleier. Die Gesänge im Hintergrund der Gebete klangen richtig sphärisch und halfen einem dabei, sich von den Gebeten davon tragen zu lassen. Die heiligen Kräuter, die in rituellem Feuer verbrannt wurden, erfüllten den ganzen Tempel mit ihrem berauschenden Geruch. Wie immer fühlte Saphielle sich unglaublich geehrt, wenn sie sie riechen durfte und so den aromatischen Rauch ergeben tief ein. Bald schon konnte sie sich wieder voll und ganz auf die Gebete konzentrieren. Die Ausstrahlung ihres Freiers war nicht mehr verwirrend. Viel eher fühlte sie sich dadurch geborgen und unterstützt.

Obwohl sie die gleichen Gebete aufsagten wie in der Schule der Erwachenden, kam es Saphielle so vor, als wäre die Zeit bis zu ihrem ersten Blutopfer wie im Flug vergangen. Vielleicht lag es daran, dass sie den Ablauf bis hier hin schon gut kannte, dass es ihr nicht mehr so lang vorkam. Vor Ergebenheit bebend wartete sie darauf, dass man ihren Schleier etwas anhob, so dass sie Zuchtmeisterin Nerimeneas Finger in ihren kleinen Mund aufnehmen konnte. Ein leises, fast schon wohliges Stöhnen entwich ihr, als der Ring ihr die Unterlippe leicht anritzte. Es war, als würde mit ihrem Blut auch die Hingabe für Hexe freigesetzt werden, die in ihrem Inneren tobte. Es liess sie zucken und den Gebetsschemel an ihrer Blume überdeutlich spüren. Es fühlte sich fast so an, wie da, wo der Prinz das Gebetsbuch an ihrer Blume entlang gerieben hatte. Ergeben hoffte sie, dass viel Blut in das kleine Schälchen an ihren Lippen floss, um Hexe damit erfreuen zu können.

Dann begann der zweite Teil der Hexennacht. Aufregung stieg in ihr hoch. Das war das erste Mal, dass sie Hexe ein zweites Blutopfer geben durften. Sie wusste in etwa, was passieren würde, doch es selber zu erleben, war dann doch noch einmal etwas anderes. Ergeben beugte sie sich vor, als die Anweisung dazu kam. Ihr streng geschnürtes, hartes Korsett liess nichts anderes zu, als dass sie sich mit kerzengeradem Rücken vorbeugte. Was dazu führte, dass sie ihre offene, feuchte Blume besonders fest gegen den Gebetsschemel drücken musste. Je weiter sie sich vorbeugte, desto heftiger wurde sie da gequetscht. Es tat weh und gleichzeitig liess es ihren Körper entflammen. Wie unter den Händen des Gesandten der Dunkelheit. Saphielle zitterte am ganzen Körper.
Ihr Schleier hing gerade herunter, was ihr nun ein etwas grösseres Sichtfeld auf den Boden ermöglichte. Saphielle war froh darum. So konnte sie sehen, wo sie ihre Hände abstützen konnte. Wo der Hüter war, den sie in Empfang nehmen durfte. Ehrerbietig stülpte sie ihre Lippen um das warme Metall, saugte ihn so tief in sich, wie es nur ging. Nur um gleich darauf erregt zu stöhnen und zu zucken. Beim tiefen Vorbeugen hatte sich nun auch ihre geschwollene Perle gegen den Gebetsschemel gepresst und sofort heisse Blitze durch ihren Körper gejagt. Wie als hätte sie leicht ihr Licht bekommen.

Edea neben ihr schien es ganz ähnlich zu gehen. Auch ihre liebste Schwester stöhnte verzückt. Schwer atmend mussten sich die Mädchen wieder für ein weiteres Gebet aufrichten, wo sie Hexe anflehten, ein gutes Gefäss aus ihnen zu machen. Danach durften sie sich wieder nach vorn beugen, um erneut den Hüter in Empfang zu nehmen. Saphielle schmeckte dabei ihr eigenes Blut. Erregt presste sie ihre Lippen ganz fest gegen den Hüter, in der Hoffnung, dass ihre Lippen noch weiter bluten würden und sie Hexe noch mehr opfern durfte.
Dieses Ritual wiederholte sich noch einige Male, bis Saphielle nichts anderes mehr spürte, als ihre Lippen, die sich immer wieder um den Hüter pressten. Dessen Spitze, den sie von Mal zu Mal tiefer in ihrem Rachen spürte. Ihre vollen Brüste, die schwer hinunter hingen. Saphielle wünschte sich, dass wieder daran gezogen würde. Dass der Prinz sie wieder kräftig und fordernd knetete. Und natürlich spürte sie ihre ganze Blume. Sie war saftig und geschwollen, schmiegte sich eng um das glatte Leder des Gebetschemels, pulsierte heftig. Ihre pralle Perle wurde immer wieder gedrückt, jagte Lichtblitze durch ihren Körper und liess Saphielle vollkommen wehrlos stöhnend zurück. Sie hatte das Gefühl, immer wieder ihr Licht zu bekommen und doch nie ganz erlöst zu werden.

So war es fast schon eine Erleichterung, als sie angewiesen wurden, den Hüter besonders tief ihn den Mund zu nehmen. Die Zuchtmeisterinnen überprüften ihre Haltung, ehe sie wie bei ihren Beinen auch ein Rundholz in ihren Nacken legten und sie so auf den Hüter hinunter fesselten. Saphielle fühlte sich aufs äusserte gespannt. Dominant drängte sich der Hüter in ihre Kehle, liess sie immer mal wieder zucken und vibrieren. Heftig wurde ihre geschwollene Perle gequetscht und sie konnte sich kaum rühren. Gleichzeitig fühlte sich ihr Hintern beschämend intensiv präsentiert und ausgestellt. Saphielle wusste, dass es so sein musste. Dass es richtig war, dass ihr Freier ihr Siegel sah. Dennoch fühlte sie sich da gerade sehr empfindlich und verwundbar. Fahrig tastete sie nach Edeas Hand und drückte sie innig. Sie beide wussten, was jetzt geschehen würde.

Prompt wurde ihr das Kleidchen noch höher geschoben. Dabei hatte der Rocksaum auch so schon kaum mehr etwas verborgen. So war es ihr zumindest vorgekommen. Allerdings war sie viel zu berauscht und abgelenkt von den gebeten gewesen, als dass sie gross darauf hätte achten können. Nun jedoch lag ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihrem Hintern, auch wenn sie natürlich ihre Blume, ihre Brüste und den Hüter nach wie vor überdeutlich spüren konnte.
Womit sie nicht gerechnet hatte war, dass ihr Freier ihr einmal zärtlich über den Hintern streichelte. Sofort musste sie dabei an den Prinzen der Dunkelheit denken und wie er ihren Hintern geknetet und zum Glühen gebracht hatte. Die Hand ihres Freiers schien kleiner und seine Berührung war sanfter. Sie war wunderschön und liess Saphielle besonders angespannt zurück. Sie fühlte sich so bereit für das Blutopfer. Ihr Hintern war rund und gespannt. Gleich würde es beginnen. Gleich. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.

Dann kam der erste Schlag. Saphielle spürte die Bänder und die Stacheln gegen ihr Fleisch drücken. Doch nicht so fest, dass es ihr weh getan hätte. Es brannte leicht. So wie die Entzündung die der gesandte hervorgerufen hatte, brannte. Aufregend und sehnsüchtig pochend nach mehr. Saphielle keuchte leise, wartete bebend auf den nächsten Schlag. Zu ihrer Verwirrung musste sie jedoch erst etwas warten. Davon hatte Zuchtmeisterin Nerimenea nichts gesagt. Vielleicht hatte sie es einfach vergessen. Oder es war zu schwierig gewesen, das alles im Detail zu erklären. Saphielle konnte es ja selbst kaum fassen.
Edea bekam auch einen Schlag, der sie leise schreien liess. Tröstend drückte Saphielle ihre Hand. Es tat ihr so leid, dass ihre liebste Schwester es nicht geniessen konnte, wenn etwas weh tat. Saphielle hingegen, ging in dem Brennen regelrecht auf. So konnte sie beim nächsten, etwas härteren Schlag gar erregt aufstöhnen. Sie hätte am Liebsten gleich noch einen bekommen. Leider musste sie wieder warten. Das war zermürbend. Es machte sie ganz angespannt und kribbelig. Und als sie nach dem dritten Schlag schon wieder warten musste und sie noch immer das Gefühl hatte, dass es zu wenig war, dass sie noch immer nicht ihr Blutopfer darbringen konnte, entfloh ihr unwillkürlich ein ungehaltenes, forderndes Knurren.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edeas Herz fing schneller an zu pochen, als sie den Gesang im Tempel hörte und die Wärme, die sie beim Eintreten umfing. Durch den Schleier konnte sie nichts sehen, doch da waren all diese anderen Eindrücke. Die wohl duftenden, betörenden Kräuter, die Wärme der vielen Kerzen und die malerischen, erhebende Klänge der älteren Frauen. Edea stolperte Zuchtmeisterin Nerimenea her, keuchte leise, während der Zug der Kette von ihren geschwollenen Brüsten durch ihren gesamten Körper ging. Doch gleichzeitig versuchte sie sich nicht ablenken zu lassen und zum Monster zu beten. Vielleicht konnte es den Prinzen der Dunkelheit warnen. Das Mädchen wusste nicht wie das alles funktionierte unter den Gesandten, aber vielleicht halfen sie sich ja gegenseitig. Doch sie fand es seltsam, dass die Zuchtmeisterinnen ihr bisher gar nichts über diese Gesandten erzählt hatten. Das war nur Saphielle und ihr Geheimnis und es musste so bleiben. Was sie in dem Gebetsraum gemacht hatten, war furchtbar verboten gewesen und niemand durfte es erfahren, sonst würde es nicht mehr passieren. Oder schlimmer noch, man würde sie aus dem Konvent schmeißen. Die Gedanken bereiteten Edea viel Angst. Wie konnte etwas so verboten sein, wo es doch von Hexe gewollt war? Sie verstand das alles nicht, aber hoffentlich würde das Monster helfen. Ob das Monster auch ein Mann war oder ein männliches Wesen so wie der Prinz?
*Liebes Monster, der Prinz der Dunkelheit hat unsere Körper wieder ganz dick anschwellen lassen, als wir ihm unser Licht geschenkt haben. Aber jetzt haben die Zuchtmeisterinnen doll mit uns geschimpft und wir werden bestraft*, betete sie. *Aber Saphielle und ich haben nichts verraten. Nur Saphielle glaubt, dass Akolythin Velara trotzdem weiß, dass unsere Entzündungen nicht von einer Pflanze im See kommt. Wir wollten nicht lügen, aber wir wollen auch nicht, dass der Prinz uns nicht mehr besuchen kann oder wir von der Schule geschmissen werden, weil wir so verdorben und unheilig waren. Dabei wollten wir nur Hexe mit unserem Licht ehren.*
Im Gebet sprudelten all ihre Gedanken und Sorgen heraus. Edea wusste nicht, ob das Monster jedes Gebet erhörte. Sicher war es sehr beschäftigt und hatte wichtigere Dinge zu tun als kleinen Mädchen zuzuhören, aber vielleicht würde es trotzdem helfen können. So wie bei Dractarans Fingern. Das Wasser in Xaganels Schrein hatte so gut getan.
Edea wankte noch ihrer Zuchtmeisterin hinterher. Die Schuhe mit den hohen Absätzen ließen nur kleine Schritte zu, das Kleid strich kühl über ihren dicken, brennenden Hintern. Vor dem Besuch des Prinzen hatten Saphielle und sie noch gescherzt, dass sie so runde Hüften wie Zuchtmeisterin Nerimenea hatten haben wollen, aber jetzt kam es Edea sehr ungewohnt vor und so austellend und riesig. Bei jedem Schritt spürte sie ihre fleischigen Blütenblätter, die vom Tanga zusätzlich auseinander gequetscht wurden. Edea stöhnte leise. Sie war immer noch so.. erregt. Benutzte man das Wort so? Sie war heiß und erregt. Sie wünschte sich den Prinzen und seine aufregenden Berührungen zurück, obwohl es verboten war.
*Ich würde so gerne nochmal in den See eintauchen und bei dir sein, Monster*, betete Edea. Die Vorstellung jetzt mit ihrem brennenden Körper ins kühle Nass einzutauchen, war sehr verlockend. Leider waren sie nicht mehr beim See gewesen. Vielleicht ging der Konvent nicht dorthin. Das Mädchen dachte an das tiefe, dunkle Wasser und dass dort diese Ranken lauerten, die so aufregend eklig gewesen war und sich an ihre Weiblichkeit festgesaugt hatten. Bei der Vorstellung verlor das Mädchen erneut Lichttau, rann sichtbar an ihren Schenkeln entlang.
Das Monster antwortete immer noch nicht. Hatte sie sich das beim letzten Gebet nur eingebildet? Aber da war diese dunkle, alte Stimme in ihrem Kopf gewesen und hatte sie angewiesen zu Xaganels Schrein zu gehen. Und jetzt hatte Edea das seltsame Gefühl, dass das Monster im Tempel war und sie beobachtete. Das Mädchen erschauderte.

Willig ließ sie sich auf den kleinen Gebetsschemel drücken und die Holzbalken über die Fußgelenke und Kniekehlen legen. Jetzt würde sie nicht mehr vom Schemel kommen. Oh, das kühle Leder schien auch regelrecht an ihrer großen Blume zu saugen. Würde man es sehen können? Wenn sie sich zum Gebet nach vorne beugen mussten, spürte Edea wie das Kleid hinten so weit hochrutschte, dass man bestimmt ihren dicken, roten Hintern sehen konnte. Und das Siegel ihres Gönners, das ihre Pforte verschloss. Mit dem sie eben noch genommen worden war.
Das Mädchen stöhnte unterdrückt, während der Hüter ihren kleinen Mund ausfüllte. Er war kalt und aus Metall, ein starres Stück in ihrem feuchten Mund. Das Mädchen betete noch mehrmals zum Monster, doch allmählich machte sie die Wärme des Tempels und der Rauch benommen. Ihr Körper bebte unter den demütigenden Positionen, während sie beteten. Das Blutopfer in der Lippe hatte sie berauscht mitgebracht, obwohl es jetzt etwas brannte und ziepte. Aber dadurch fühlte sie ihre angeschwollenen Lippen noch mehr und wie gut sie sich um den Hüter stülpen konnten.
Dabei hatte Edea das Gefühl, dass jemand hinter ihr stand und sie anstarrte. Dann hörte sie auch schwach ein raues Stöhnen. Das... oh... war das der Freier? Aber wieso stöhnte er?
Edea wurde nervös. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte erklärt, dass ein Freier einem helfen würde das Licht in sich zu befreien, aber dann hatte sie hinzugefügt, dass sie als Initiantinnen noch nicht so weit waren, um vollständig von einem Freier befreit zu werden. Stattdessen mussten sie dem Freier zeigen was für gute Gefäße sie waren und besonders devot vor ihm knien. Wenn sie es gut machten, würde der Freier einen segnen. Edea konnte sich das noch nicht vorstellen, aber es war wichtig wenn man Initiantin war. Sie würde bestimmt keine Gezüchtigte, wenn die Freier einen nicht segneten. Ob es ein Mann war?
Das Keuchen klang tief und fremd.
Edea richtete sich zitternd wieder auf und sang das nächste Lied mit. Der Schemel zwischen ihren Beinen presste sich so fest dabei gegen ihre Weiblichkeit. Edea dachte an die große raue Hand ihres Gönners. Er hatte seinen dicken Finger in ihre Pforte gesteckt. Edea biss sich auf die blutige Lippe, fühlte die Hitze in ihr ziehen und spannen. Ihr entzündeter Körper brannte weiterhin. Ihr Blick nach unten war ausgefüllt von ihren großen Brüsten. Der schwarze Netzstoff war straff darüber gespannt. Ihre dicken Knospen steckten fest in den silbernen Glocken. Edea hätte sie zu gerne berührt, aber es war ihnen untersagt worden sich selbst zu berühren. Sie mussten sich hingeben und sich ganz in Hexes heilige Hände begeben.
Das Mädchen beugte sich willig nach vorne, aufgeregt, als es hieß, dass nun das zweite Blutopfer folgte. Edea kniete sich so devot wie möglich hin, die Knie weit gespreizt. Der Hüter sollte so tief wie möglich in ihren Mund, die Spitze stopfte fast ihren Rachen. Das Mädchen vibrierte vor Hingabe und fühlte wie ihr Licht in ihr aufstieg. Ihre groß angewachsene Perle rieb über den Gebetsschemel, ließ das kleine Mädchen erregt zucken.
Aus den Augenwinkeln sah sie die Stiefeln einer Zuchtmeisterin. Dann wurde Edea am Halsband gepackt und noch tiefer gedruckt. Der Hüter füllte ihre Kehle beherrschend. Edea wimmerte und stöhnte. Gehorsam hielt sie still, während die schweren Holzbalken niedergesenkt wurden. Das Rundholz drückte gegen ihren Nacken und dann gab es keinen Ausweg mehr. Das junge Mädchen zitterte. Ihr Mund war so groß ausgefüllt. Der Hüter war so groß und er war auch in ihrem Schlund. Vielleicht konnten die älteren Mädchen damit besser umgehen, aber Edea kam es riesig vor. Stöhnend saugte sie daran.

Plötzlich wurde ihr Kleid hochgeschoben. Oh.. war das ihr Freier? Nervös wartete Edea ab, doch für eine längere Zeit passierte nichts. Schwach glaubte sie zu hören wie etwas zu Boden fiel und sich Schritte entfernten, aber es war so viel los im Tempel, dass es vielleicht nur eine Zuchtmeisterin war, die in der Reihe hinter ihnen die Mädchen kontrollierte. Ihr Freier würde doch nicht gehen oder? Vielleicht ekelte er sich vor ihrem aufgedunsenen Körper. Würde er ihre fleischige, dicke Weiblichkeit sehen können? Und Tau quoll auch ständig heraus. Es hörte nicht mehr auf. Aus Scham wollte Edea ihre Beine lieber wieder zusammenschieben, damit man es nicht so gut sah, doch sie war so auf dem Schemel fixiert, dass es nicht mehr ging.
Während Edea noch mit all den verwirrenden Gefühlen kämpfte, spürte sie Saphielles tröstende Hand. Ihre liebste Freundin war direkt neben ihr. Es würde alles gut werden.
Dann war da eine Hand, die über ihren Hintern strich. Edea erschauderte. Die Hand fühlte sich fest an und doch war sie sanft. War das ihr Freier? Aber Zuchtmeisterin Nerimenea hatte gesagt der Freier würde einen nicht berühren. Anderseits fühlte es sich schön an. Der Freier war so lieb. Edea versuchte sich ihm entgegen zu schieben. Dann mochte er ihren entzündeten Körper doch?
Kurz darauf kam der Schlag. Scharfe Scherben bohrten sich abrupt in ihr entzündetes Fleisch. Edea schrie erschrocken und schmerzerfüllt auf. Saphielle drückte ihre Hand beistehend. War es das gewesen? Blutete ihr Hintern bereits? Wurde sie gerade von einem Mann geschlagen?
Ein weiterer Hieb mit der Peitsche folgte, aber er war nicht mehr so stark. Edea musste trotzdem wimmern. Neben ihr stöhnte Saphielle unterdrückt oder vielleicht war es auch jemand anderer. Es war so laut im Tempel. Gesänge umhüllten sie. Die heiligen Kräuter machten Edea schwummrig. Mehrmals wurde sie noch geschlagen und erst als Edea anfing heiß zu keuchen, wurden die Hiebe fester und dann spürte sie ein scharfes Reißen an ihrem Hintern. Etwas rann über ihre prallen Rundungen. War das ihr Blut? Hatte sie es geschafft?
Kurz darauf glitt ein Metallstäbchen sachte über ihren Hintern, schien etwas von dem Blut aufzunehmen.
"Preiset Hexe mit dem Opfer eures Blutes!", rief eine Ardentin, "Schenkt ihm von eurem Blut auf dass er euch segnet und über euch wacht. Nur wer Hexe gibt, wird auch Hexes Liebe empfangen! Ihr seid Hexes zukünftige Gefäße. Um Segen zu empfangen und die Frucht seiner Liebe in eurem Heiligtum tragen zu dürfen, müsst ihr euch hingeben und müsst Hexe alles schenken was ihr habt! Preiset Hexe!"
Edea betete stumm in Gedanken mit, während sie weiterhin devot kniete, den Mund ausgefüllt, den blutigen Hintern entblößt.
"Wer Hexe noch einmal lieben möchte und noch mehr opfern kann, der soll jetzt seinem Freier ein Zeichen geben", fuhr die Ardentin fort. Ein Zeichen geben? Was meinte sie damit? Edea wurde kurz panisch, weil sie nicht wusste was sie machen sollte. Natürlich wollte sie Hexe weiter lieben und ihm mehr von sich schenken. Aber wie?
Dann kam zum Glück Zuchtmeisterin Nerimenea zu ihnen. Edea hörte ihre Stimme.
"Da es euer erstes Mal als Initiantin ist, erkläre ich es euch nochmal, denn ihr wollt Hexe sicher mehr opfern. Besonders heute", sagte sie. Edea konnte nur zustimmend stöhnen und ein Art nicken andeuten.
"Dann hört auf euch mit den Händen abzustützen. Gebt euch Hexe ganz hin und signalisiert Hexe und eurem Freier, dass ihr ganz offen und bereit für mehr seid. Dazu führt ihr eure Hände nach hinten und fasst eure Bäckchen an. Zieht sie dann auseinander und schiebt euren Hintern so gut ihr könnt in die Höhe. Damit weiß der Freier, dass ihr ein weiteres Blutopfer geben wollt und danach erhaltet ihr seinen Segen."
Zuchtmeisterin Nerimenea stockte.
"Ich sehe, ihr habt beide den gleichen Freier. Das muss ein Versehen sein. Nun gut, es wird für diese Hexennacht schon gehen. Also bietet euch nun an, Mädchen. Gerade heute wollt ihr niemanden mehr enttäuschen und Hexe eure Demut zeigen."
Edea stöhnte leise. Ja, sie wollte wieder gutmachen wie sehr sie den Gebetsraum besudelt hatte. Obwohl das Mädchen Angst vor dem Blutopfer hatte, wollte sie es geben. Das Mädchen ließ sich vorne weiter nach unten sinken, keuchte gestopft als der Hüter dabei noch etwas tiefer rutschte und dominant in ihrer Kehle steckte. Oh, das war so gut und aufregend. Zittrig griff sie nach hinten und versuchte ihren Hintern zu berühren. Was sollte sie machen? Die Bäckchen auseinander ziehen? Stöhnend versuchte das Mädchen dem nachzukommen. Sie wollte sich besonders gut anbieten.
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