Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Die Mädchen begannen ihre Körper scheu und doch neugierig nach der Prüfung zu betrachten. Edea schreckte zunächst noch davor zurück ihre großen Brüste zu genau anzuschauen. Vor allem diese blauen Verästelungen erschrecken sie. Das konnte unmöglich normal sein. Aber die Zuchtmeisterinnen hatten nichts dazu gesagt. Hatten sie es nicht gesehen oder war es eine normale Veränderung ihres Körpers, nachdem man den Sonnentrank in sich aufgenommen hatte? Vom Prinzen der Dunkelheit wussten die Mädchen bereits, dass Gesandte Hexes so mächtig waren, dass ihre Körper es nicht lange aushalten konnten und sich dabei entzündeten. Und wenn es nicht nur Entzündungen waren? Vielleicht war es etwas ganz anderes, das sie darauf vorbereitete das Gefäß des Prinzen zu werden. Edea erschauderte unter dem ungeheuerlichen, verbotenen Gedanken.
Sie waren Hexe und ihren Bräutigamen versprochen. Nicht dem Prinzen der Dunkelheit. Und doch war der Gedanke so reizvoll wie er verboten war...
Edea versuchte ihn hastig zu vertreiben, doch es half nicht, dass sie kräftig über ihre Brüste sprachen und ob die den Trank hineinbekommen hatten so voll wie sie waren. Saphielle gab zu, dass ihre Brüste sich auch so schwer anfühlten und nichtmal die pressenden Bretter hatten verhindern können, dass sie angeschwollen waren. Edea erschauderte. Sie wollte auch nicht an diese seltsame Presse denken und wozu ihre Brüste überhaupt so hart gequetscht worden waren. Ob es eine Vorbereitung für den Sonnentrank gewesen war?
Das blonde Mädchen hielt ihre schwere Brüste unten leicht fest, um sie prüfend zu wiegen. Saphielle glaubte auch, dass sich ihre Brüste ähnlich so voll anfühlten wie die Medizin, die ihre Bäuche gefüllt hatte. Ja, das war auch immer besonders viel gewesen. Edea hoffte, dass sie im Konvent nicht mehr tagelang auf der Krankenstation zubringen mussten. Sie hatte auch nie wirklich das Gefühl gehabt, dass die Medizin viel geholfen hatte. Außer dass es sich schön angefüllt hatte sie in sich hingespritzt zu bekommen.
Das Mädchen überlegte, ob in ihren schweren Brüsten nun nicht Medizin war sondern etwas von dem Sonnentrank.
"Diese blaue Flüssigkeit ist aus meinen Knospen gekommen...", gestand sie verlegen. "Es hat ausgesehen wie der Sonnentrank, aber ich weiß nicht wieso." Saphielle fand es wundervoll und sie strich leicht über Edeas Brüste. Das Mädchen kicherte verlegen, keuchte und erschauderte zugleich. Ihre Brüste wippten leicht im Wasser bei der Bewegung. Die Berührung hatte sich prickelnd auf der empfindlich gespannten Haut angefühlt.
"Dann würdest du ja Hexes Gabe in dir tragen. Edea! Was für eine Ehre", entfuhr Saphielle. Edeas Wangen wurden hitzig und ihre Augen leuchteten ergriffen.
"Das wäre schön", erwiderte sie inbrünstig. Auch nur irgendetwas von Hexe in sich zu haben, wäre eine große Ehre. Viel zu viel für ein kleines Mädchen wie sie.
Saphielle begann ihre eigenen Brüste zu untersuchen und überlegte, ob sie auch Sonnentrank in sich hätte. Sie hatte aber vorhin nicht mitbekommen, ob sie Flüssigkeit verloren hatte.
"Doch, das hast du, Saphielle. Ich habs gesehen!", fiel Edea wieder aufgeregt ein. "Es ist... ist rot aus deinen Knospen gespritzt. Richtig viel." Es war ein seltsamer, ungewohnter Anblick gewesen. Edea hatte es kaum verarbeiten können. Aber die Vorstellung, dass ihre Freundin nun diesen heiligen Trank in sich hatte, war sehr spannend. Neugierig musterte sie die Brüste ihrer lieben Schwester, ob da etwa verräterische Tropfen zu sehen waren.
Die Mädchen machten sich weiter Gedanken darüber bis Saphielle darauf kam, dass Hexe ihre Brüste durch den Sonnentrank gesegnet haben müsste. Hexe würde ja große Brüste lieben und nun wären ihre beider Brüste so richtig groß und prall geworden.
"Ja.. vielleicht bleiben sie jetzt so", überlegte Edea. Sie wollte Hexe auch ganz nah dienen und Hexe schien ihnen besondere Aufmerksamkeit zuteil werden lassen. Das war beängstigend, doch auch sehr schön. Welches Mädchen träumte nicht davon von Hexe erhört und auserwählt zu werden? Saphielle dachte, dass Hexe sie vorbereiten würde, damit sie ihr gut dienen könnten.
"Die Körper aller Bräute sind Gefäße und das werden wir irgendwann auch sein. Und die Gefäße werden so verändert, dass sie besonders gut Licht erhalten können. Ich habe mich wirklich so gefühlt, als würde mich der Sonnentrank verändern. Es war so gewaltig", bemerkte Edea aufgeregt. Ein bißchen machte es ihr Angst, dass ihr Körper sich verändern würde, doch wenn sie damit Hexe besser dienen konnte, würde sie sich demütig hingeben und verändern lassen. Außerdem waren die großen Brüste wunderschön. Edea streichelte leicht darüber. Ihre Finger streiften ihre dicken Knospen aus Versehen und das Mädchen zuckte zusammen. Neugierig strich sie erneut darüber und fühlte einen Zug tief in ihren Brüsten.
Plötzlich quoll tatsächlich ein blauer Tropfen hervor. Mitten aus ihrer geschwollenen Knospe. Edea riss die Augen staunend auf.
Saphielle reagierte schneller. Ihr süßer Mund presste sich unvermittelt an Edeas Knospe, leckte den Tropfen fort bevor er hinab ins Wasser fallen konnte. Edea entwich ein leises, überraschtes Stöhnen, als die Zungenspitze über ihre Knospe strich. Auch Saphielle keuchte und schien erschrocken über ihre eigene Tat. Die Mädchen blickten sich atemlos an.
"Was machst du denn da?", wisperte Edea.
Ihre Freundin erklärte, dass sie den kostbaren Sonnentrank aufgefangen hätte. Edea nickte verwirrt. Das klang im ersten Moment logisch. Die Zuchtmeisterinnen hatten ihnen nicht erklärt was sie machen sollten wenn sie wieder anfingen zu tropfen. Es sollte bestimmt nicht in das Wasser fallen.
"Wie schmeckt es?", fragte Edea nervös. Weitere Tropfen quollen hervor und auch diese leckte und saugte Saphielle auf. Edea biss sich auf die Lippen, stöhnte trotzdem leise verzückt. Das war ein ganz besonderer Sog und das er von ihrer lieben Schwester kam bei der sich Edea so geborgen fühlte, machte es noch einmal zu etwas ganz speziellem.
"Kann ich bei dir auch kosten?", fragte sie unschuldig und wurde ganz unruhig wenn sie daran dachte, dass Saphielles Brüste auch schwer von rotem Sonnentrank sein könnten.
Sie waren Hexe und ihren Bräutigamen versprochen. Nicht dem Prinzen der Dunkelheit. Und doch war der Gedanke so reizvoll wie er verboten war...
Edea versuchte ihn hastig zu vertreiben, doch es half nicht, dass sie kräftig über ihre Brüste sprachen und ob die den Trank hineinbekommen hatten so voll wie sie waren. Saphielle gab zu, dass ihre Brüste sich auch so schwer anfühlten und nichtmal die pressenden Bretter hatten verhindern können, dass sie angeschwollen waren. Edea erschauderte. Sie wollte auch nicht an diese seltsame Presse denken und wozu ihre Brüste überhaupt so hart gequetscht worden waren. Ob es eine Vorbereitung für den Sonnentrank gewesen war?
Das blonde Mädchen hielt ihre schwere Brüste unten leicht fest, um sie prüfend zu wiegen. Saphielle glaubte auch, dass sich ihre Brüste ähnlich so voll anfühlten wie die Medizin, die ihre Bäuche gefüllt hatte. Ja, das war auch immer besonders viel gewesen. Edea hoffte, dass sie im Konvent nicht mehr tagelang auf der Krankenstation zubringen mussten. Sie hatte auch nie wirklich das Gefühl gehabt, dass die Medizin viel geholfen hatte. Außer dass es sich schön angefüllt hatte sie in sich hingespritzt zu bekommen.
Das Mädchen überlegte, ob in ihren schweren Brüsten nun nicht Medizin war sondern etwas von dem Sonnentrank.
"Diese blaue Flüssigkeit ist aus meinen Knospen gekommen...", gestand sie verlegen. "Es hat ausgesehen wie der Sonnentrank, aber ich weiß nicht wieso." Saphielle fand es wundervoll und sie strich leicht über Edeas Brüste. Das Mädchen kicherte verlegen, keuchte und erschauderte zugleich. Ihre Brüste wippten leicht im Wasser bei der Bewegung. Die Berührung hatte sich prickelnd auf der empfindlich gespannten Haut angefühlt.
"Dann würdest du ja Hexes Gabe in dir tragen. Edea! Was für eine Ehre", entfuhr Saphielle. Edeas Wangen wurden hitzig und ihre Augen leuchteten ergriffen.
"Das wäre schön", erwiderte sie inbrünstig. Auch nur irgendetwas von Hexe in sich zu haben, wäre eine große Ehre. Viel zu viel für ein kleines Mädchen wie sie.
Saphielle begann ihre eigenen Brüste zu untersuchen und überlegte, ob sie auch Sonnentrank in sich hätte. Sie hatte aber vorhin nicht mitbekommen, ob sie Flüssigkeit verloren hatte.
"Doch, das hast du, Saphielle. Ich habs gesehen!", fiel Edea wieder aufgeregt ein. "Es ist... ist rot aus deinen Knospen gespritzt. Richtig viel." Es war ein seltsamer, ungewohnter Anblick gewesen. Edea hatte es kaum verarbeiten können. Aber die Vorstellung, dass ihre Freundin nun diesen heiligen Trank in sich hatte, war sehr spannend. Neugierig musterte sie die Brüste ihrer lieben Schwester, ob da etwa verräterische Tropfen zu sehen waren.
Die Mädchen machten sich weiter Gedanken darüber bis Saphielle darauf kam, dass Hexe ihre Brüste durch den Sonnentrank gesegnet haben müsste. Hexe würde ja große Brüste lieben und nun wären ihre beider Brüste so richtig groß und prall geworden.
"Ja.. vielleicht bleiben sie jetzt so", überlegte Edea. Sie wollte Hexe auch ganz nah dienen und Hexe schien ihnen besondere Aufmerksamkeit zuteil werden lassen. Das war beängstigend, doch auch sehr schön. Welches Mädchen träumte nicht davon von Hexe erhört und auserwählt zu werden? Saphielle dachte, dass Hexe sie vorbereiten würde, damit sie ihr gut dienen könnten.
"Die Körper aller Bräute sind Gefäße und das werden wir irgendwann auch sein. Und die Gefäße werden so verändert, dass sie besonders gut Licht erhalten können. Ich habe mich wirklich so gefühlt, als würde mich der Sonnentrank verändern. Es war so gewaltig", bemerkte Edea aufgeregt. Ein bißchen machte es ihr Angst, dass ihr Körper sich verändern würde, doch wenn sie damit Hexe besser dienen konnte, würde sie sich demütig hingeben und verändern lassen. Außerdem waren die großen Brüste wunderschön. Edea streichelte leicht darüber. Ihre Finger streiften ihre dicken Knospen aus Versehen und das Mädchen zuckte zusammen. Neugierig strich sie erneut darüber und fühlte einen Zug tief in ihren Brüsten.
Plötzlich quoll tatsächlich ein blauer Tropfen hervor. Mitten aus ihrer geschwollenen Knospe. Edea riss die Augen staunend auf.
Saphielle reagierte schneller. Ihr süßer Mund presste sich unvermittelt an Edeas Knospe, leckte den Tropfen fort bevor er hinab ins Wasser fallen konnte. Edea entwich ein leises, überraschtes Stöhnen, als die Zungenspitze über ihre Knospe strich. Auch Saphielle keuchte und schien erschrocken über ihre eigene Tat. Die Mädchen blickten sich atemlos an.
"Was machst du denn da?", wisperte Edea.
Ihre Freundin erklärte, dass sie den kostbaren Sonnentrank aufgefangen hätte. Edea nickte verwirrt. Das klang im ersten Moment logisch. Die Zuchtmeisterinnen hatten ihnen nicht erklärt was sie machen sollten wenn sie wieder anfingen zu tropfen. Es sollte bestimmt nicht in das Wasser fallen.
"Wie schmeckt es?", fragte Edea nervös. Weitere Tropfen quollen hervor und auch diese leckte und saugte Saphielle auf. Edea biss sich auf die Lippen, stöhnte trotzdem leise verzückt. Das war ein ganz besonderer Sog und das er von ihrer lieben Schwester kam bei der sich Edea so geborgen fühlte, machte es noch einmal zu etwas ganz speziellem.
"Kann ich bei dir auch kosten?", fragte sie unschuldig und wurde ganz unruhig wenn sie daran dachte, dass Saphielles Brüste auch schwer von rotem Sonnentrank sein könnten.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Edea schien ebenfalls zu glauben, dass Hexe sie vorbereiten wollte, damit sie ihr gut dienen konnten. Sie kam sogar auf den Gedanken, dass sie so bleiben würden. Saphielle bekam grosse Augen und betrachtete ihre grossen Brüste. Ob sie wirklich so gross blieben? Saphielle hatte nie gedacht, jemals so grosse Brüste zu bekommen. Ehrführchtig hielt sie sie in den Händen und nahm sich vor, ganz gut darauf aufzupassen, damit sie Hexe auch weiterhin gefielen. Aufgeregt erzählte Edea von ihrer Erfahrung mit dem Sonnentrank, dass sie sich so gefühlt hätte, als würde ihr Körper sich verändern. Saphielle wünschte sich, dass sie besser aufgepasst hätte. Doch sie war zu sehr damit beschäftigt gewesen, zu brennen. Sie nahm sich vor, nächstes Mal besser aufzupassen.
Erst einmal war sie jedoch sehr fasziniert von der Veränderung, die ihre Körper erfuhren. Staunend betrachtete sie Edeas und ihre Brüste, die wohlgeformt so halb im Wasser schwammen, halb von ihren Händen gehalten wurden. Sie sahen so schön aus, wenn sie nicht so gequetscht wurden. Edea war sogar so mutig, behutsam mit den Fingerspitzen über ihre Brüste zu streicheln. Es musste sich besonders anfühlen, denn sie zuckte einmal zusammen. Dennoch machte sie weiter, bis auf einmal ein blauer Tropfen hervor quoll. Wie eine Perle, direkt aus der Mitte ihrer geschwollenen Knopse. Oh, nein, der Hexentrank!
Ehe Saphielle sich versah, hatte sie sich vorgebeugt. Sanft legte sie ihre Lippen um den Hof von Edeas Knospe und fing den kostbaren, blauen Tropfen mit ihrer Zungenspitze auf, stupste dabei sachte gegen Edeas hitzige Knospe. Es war nur ein kleiner Tropfen, auf ihrer Zungenspitze. Dennoch fühlte er sich gewaltig an. So wie Edea es gesagt hatte. Überwältigt keuchte Saphielle auf, zog sich etwas erschrocken zurück. Ihre Wangen glühten vor Aufregung und ihr Herz pochte wie wild in ihrer Brust.
"Ich wollte den kostbaren Sonnentrank auffangen", erklärte sie leicht verwirrt, was sie gemacht hätte. Wenn es denn wirklich Sonnentrank war, dann durfte der doch da nicht ins Wasser fallen. Saphielle konnte nicht verstehen, warum die Zuchtmeisterinnen zugelassen hatten, dass bei Edea und ihr während der letzten Prüfung ganz viel verloren ging.
"Habe ich dir dabei weh getan?" fragte sie besorgt. Immerhin hatte Edea gestöhnt und Saphielle wusste, wie empfindlich und brennend sich ihre eigenen Knospen anfühlten. Edea verneinte jedoch. Es hatte ihr nicht weh getan. Stattdessen wollte sie wissen, wie es geschmeckt hätte.
"Gewaltig", benutzte Saphielle unbeholfen Edeas Worte von vorhin. Es war nur ein kleiner Tropfen gewesen. Ein kleiner Eindruck. Weitere Tropfen quollen aus Edeas Brüste. Saphielle beugte sich kurzerhand vor, um auch diese aufzufangen. Diesmal waren es mehr. Behutsam leckte sie sie ab. Salzig. Uralt und mächtig. Vereinnahmend. Aufgeregt konnte Saphielle nicht wiederstehen, sogar etwas an Edeas Knospen zu saugen, um noch mehr Tropfen hervor zu locken. Um den Geschmack des Trankes besser erfahren zu können.
"Der Sonnentrank schmeckt wirklich salzig", erkannte sie erstaunt. "Und irgendwie gross und stark und alt. Wie du sagtest, wie eine Sturmflut." Sie kicherte aufgeregt. "Das ist so faszinierend." Ihre Augen glänzten voller Neugierde. Damit steckte sie Edea wohl an, die auch bei ihr kosten wollte.
"Natürlich", nickte sie bereitwillig. Behutsam begann sie auch über ihre Brüste zu streicheln, sanft in Richtung ihrer Knospen, damit sie ebenfalls zu tropfen anfingen. Sie wollte keinen Sonnentrank verschwenden. Aber wenn ihre liebste Schwester sie auffing, dann war es ja keine Verschwendung, sondern teilen.
Erst einmal war sie jedoch sehr fasziniert von der Veränderung, die ihre Körper erfuhren. Staunend betrachtete sie Edeas und ihre Brüste, die wohlgeformt so halb im Wasser schwammen, halb von ihren Händen gehalten wurden. Sie sahen so schön aus, wenn sie nicht so gequetscht wurden. Edea war sogar so mutig, behutsam mit den Fingerspitzen über ihre Brüste zu streicheln. Es musste sich besonders anfühlen, denn sie zuckte einmal zusammen. Dennoch machte sie weiter, bis auf einmal ein blauer Tropfen hervor quoll. Wie eine Perle, direkt aus der Mitte ihrer geschwollenen Knopse. Oh, nein, der Hexentrank!
Ehe Saphielle sich versah, hatte sie sich vorgebeugt. Sanft legte sie ihre Lippen um den Hof von Edeas Knospe und fing den kostbaren, blauen Tropfen mit ihrer Zungenspitze auf, stupste dabei sachte gegen Edeas hitzige Knospe. Es war nur ein kleiner Tropfen, auf ihrer Zungenspitze. Dennoch fühlte er sich gewaltig an. So wie Edea es gesagt hatte. Überwältigt keuchte Saphielle auf, zog sich etwas erschrocken zurück. Ihre Wangen glühten vor Aufregung und ihr Herz pochte wie wild in ihrer Brust.
"Ich wollte den kostbaren Sonnentrank auffangen", erklärte sie leicht verwirrt, was sie gemacht hätte. Wenn es denn wirklich Sonnentrank war, dann durfte der doch da nicht ins Wasser fallen. Saphielle konnte nicht verstehen, warum die Zuchtmeisterinnen zugelassen hatten, dass bei Edea und ihr während der letzten Prüfung ganz viel verloren ging.
"Habe ich dir dabei weh getan?" fragte sie besorgt. Immerhin hatte Edea gestöhnt und Saphielle wusste, wie empfindlich und brennend sich ihre eigenen Knospen anfühlten. Edea verneinte jedoch. Es hatte ihr nicht weh getan. Stattdessen wollte sie wissen, wie es geschmeckt hätte.
"Gewaltig", benutzte Saphielle unbeholfen Edeas Worte von vorhin. Es war nur ein kleiner Tropfen gewesen. Ein kleiner Eindruck. Weitere Tropfen quollen aus Edeas Brüste. Saphielle beugte sich kurzerhand vor, um auch diese aufzufangen. Diesmal waren es mehr. Behutsam leckte sie sie ab. Salzig. Uralt und mächtig. Vereinnahmend. Aufgeregt konnte Saphielle nicht wiederstehen, sogar etwas an Edeas Knospen zu saugen, um noch mehr Tropfen hervor zu locken. Um den Geschmack des Trankes besser erfahren zu können.
"Der Sonnentrank schmeckt wirklich salzig", erkannte sie erstaunt. "Und irgendwie gross und stark und alt. Wie du sagtest, wie eine Sturmflut." Sie kicherte aufgeregt. "Das ist so faszinierend." Ihre Augen glänzten voller Neugierde. Damit steckte sie Edea wohl an, die auch bei ihr kosten wollte.
"Natürlich", nickte sie bereitwillig. Behutsam begann sie auch über ihre Brüste zu streicheln, sanft in Richtung ihrer Knospen, damit sie ebenfalls zu tropfen anfingen. Sie wollte keinen Sonnentrank verschwenden. Aber wenn ihre liebste Schwester sie auffing, dann war es ja keine Verschwendung, sondern teilen.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
"Nein, es tat nicht weh", wehrte Edea auf die besorgte Frage ab. Es hatte sich ganz anders angefühlt. Heiß? Nein, das konnte es nicht sehen. Saphielle war ihre liebste Freundin und sie hatte bloß den Sonnentrank aufgeleckt, damit Hexes Gabe nicht verschwendet werden würde. Ihre Freundin brachte vor, dass es sich gewaltig angefühlt hätte. Edea nickte nervös. Für sie auch.
Weitere Tropfen quollen hervor und Saphielle leckte wieder sachte über Edeas Knospe ehe sie ihre Lippen darum schloss und tatsächlich daran saugte. Edea keuchte überrascht. Ein heller Laut, der rasch zu einem Stöhnen wurde. Oh... das war fast so wie der Prinz der Dunkelheit an ihren Knospen gesaugt hatte. Doch da war es wild gewesen, intensiv und einschüchternd. Edea hatte die Augen geschlossen gehabt und vor neuer, fremder Hitze gebebt. Nun konnte sie im plätschernden Wasser nach unten schauen und zusehen wie ihre Freundin sanft an Edeas Knospe saugte. Zärtlich und noch zurückhaltend. Doch der heiße Sog war der gleiche. Edea stöhnte leise, als sie spürte wie der Sonnentrank aus ihr rann. Sie sah es nur nicht, da es sofort in Saphielles Mund tropfte. Dieser feuchte, kleine Mund in dem Edeas geschwollene Knospe steckte. Nur für einen Moment, aber es war umwerfend.
Edea musste sich erst noch überwältigt fassen, während Saphielle ihr staunend erzählte wie der blaue Sonnentrank für sie schmeckte. Etwas salziges, starkes und altes. Dann kicherte sie darüber.
"Das ist unglaublich... das etwas in mir drin ist, etwas was nicht mir gehört und jetzt wieder aus mir rausquillt. Ich bin doch so jung und nun ist etwas ganz altes in mir..." Edea konnte das kaum verarbeiten.
Dennoch war sie neugierig und fragte Saphielle, ob sie auch von ihr kosten könnte. Ihre Schwester bot es gleich an und streichelte danach sanft über ihre Brüste. Sie strich zu ihren Knospen. Die zierlichen Fingern umkreisten sie. Edea blickte erwartungsvoll dorthin, fragte sich aufgeregt ob jetzt wirklich etwas passieren würde. Sie war nervöser ihre Freundin auf die Brüste zu küssen als den Trank zu kosten.
Beide Mädchen keuchten hell, als ein erster roter Tropfen aus einer der Knospen perlte. Mit bebendem Herzen beugte Edea sich vor und leckte ihn von der Haut. Als ein weiterer Tropfen hinausglitt, stülpte sie ihre feuchten Lippen über Saphielles Knospe und leckte den Tropfen so auf. Edea keuchte unterdrückt und über ihr gab Saphielle ähnliche Laute von sich, erzitterte. Der Tropfen war ein heißes Feuer, das in sie glitt. Brennend und verschlingend und beißend.
Edea zog sich überfordert zurück. Es war nicht nur der Tropfen. Es war auch Saphielles Knospe in ihrem Mund, zwischen ihren Lippen. Das war sooo aufregend.
"Oh, deiner ist ganz anders. Wie ein loderndes Feuer", keuchte das Mädchen. "Beißend auf der Zunge... als könnte man sich verbrennen, aber es schmeckt so gut, wenn man sich einmal daran gewöhnt."
Während Edea noch schwärmte, verlor Saphielle noch mehr Tropfen.
"Du verlierst ganz viel Sonnentau", entfuhr Edea und vermixte in der Aufregung Sonnentrank und Lichttau, doch das Wort fühlte sich richtig an. Hastig presste das Mädchen ihre Lippen wieder um Saphielles Knospe und fing die Tropfen auf. Edea saugte vorsichtig, spürte die zuckende Knospe zwischen den Lippen, den brennenden Tau, der in sie hineinfloss. Das Mädchen spürte wie sie unten wieder feucht wurde und ihre Wangen färbten sich hitzig rot. Verwirrt blickte sie nach oben zu Saphielle, an ihrer Knospe saugend. Immer mehr der roten Flüssigkeit rann in ihren Mund und ließ das Mädchen heiß brennen. Dieses beißende Gefühl... es erinnerte sie an den Prinz der Dunkelheit.
Edea löste sich verlegen wieder. Vielleicht sollte sie nicht so an Saphielle saugen. Als über Edeas eigene Brüste aber wieder blauer Sonnentau rann, war ihre Freundin rasch bei ihr, um es abzulecken und Edea schaffte nicht sie abzuwehren. Ihre nackten Körper pressten sich unter dem Wasser aneinander. Edea konnte die nackten Brüste ihrer Freundin spüren, die sich gegen ihren Bauch drückten. Das Mädchen keuchte heftiger und als Saphielle das nächste Mal an der Knospe saugte und sie tiefer in den Mund nahm, verlor Edea ersten Lichttau. Nein.. sie durften das sicher nicht..
Weitere Tropfen quollen hervor und Saphielle leckte wieder sachte über Edeas Knospe ehe sie ihre Lippen darum schloss und tatsächlich daran saugte. Edea keuchte überrascht. Ein heller Laut, der rasch zu einem Stöhnen wurde. Oh... das war fast so wie der Prinz der Dunkelheit an ihren Knospen gesaugt hatte. Doch da war es wild gewesen, intensiv und einschüchternd. Edea hatte die Augen geschlossen gehabt und vor neuer, fremder Hitze gebebt. Nun konnte sie im plätschernden Wasser nach unten schauen und zusehen wie ihre Freundin sanft an Edeas Knospe saugte. Zärtlich und noch zurückhaltend. Doch der heiße Sog war der gleiche. Edea stöhnte leise, als sie spürte wie der Sonnentrank aus ihr rann. Sie sah es nur nicht, da es sofort in Saphielles Mund tropfte. Dieser feuchte, kleine Mund in dem Edeas geschwollene Knospe steckte. Nur für einen Moment, aber es war umwerfend.
Edea musste sich erst noch überwältigt fassen, während Saphielle ihr staunend erzählte wie der blaue Sonnentrank für sie schmeckte. Etwas salziges, starkes und altes. Dann kicherte sie darüber.
"Das ist unglaublich... das etwas in mir drin ist, etwas was nicht mir gehört und jetzt wieder aus mir rausquillt. Ich bin doch so jung und nun ist etwas ganz altes in mir..." Edea konnte das kaum verarbeiten.
Dennoch war sie neugierig und fragte Saphielle, ob sie auch von ihr kosten könnte. Ihre Schwester bot es gleich an und streichelte danach sanft über ihre Brüste. Sie strich zu ihren Knospen. Die zierlichen Fingern umkreisten sie. Edea blickte erwartungsvoll dorthin, fragte sich aufgeregt ob jetzt wirklich etwas passieren würde. Sie war nervöser ihre Freundin auf die Brüste zu küssen als den Trank zu kosten.
Beide Mädchen keuchten hell, als ein erster roter Tropfen aus einer der Knospen perlte. Mit bebendem Herzen beugte Edea sich vor und leckte ihn von der Haut. Als ein weiterer Tropfen hinausglitt, stülpte sie ihre feuchten Lippen über Saphielles Knospe und leckte den Tropfen so auf. Edea keuchte unterdrückt und über ihr gab Saphielle ähnliche Laute von sich, erzitterte. Der Tropfen war ein heißes Feuer, das in sie glitt. Brennend und verschlingend und beißend.
Edea zog sich überfordert zurück. Es war nicht nur der Tropfen. Es war auch Saphielles Knospe in ihrem Mund, zwischen ihren Lippen. Das war sooo aufregend.
"Oh, deiner ist ganz anders. Wie ein loderndes Feuer", keuchte das Mädchen. "Beißend auf der Zunge... als könnte man sich verbrennen, aber es schmeckt so gut, wenn man sich einmal daran gewöhnt."
Während Edea noch schwärmte, verlor Saphielle noch mehr Tropfen.
"Du verlierst ganz viel Sonnentau", entfuhr Edea und vermixte in der Aufregung Sonnentrank und Lichttau, doch das Wort fühlte sich richtig an. Hastig presste das Mädchen ihre Lippen wieder um Saphielles Knospe und fing die Tropfen auf. Edea saugte vorsichtig, spürte die zuckende Knospe zwischen den Lippen, den brennenden Tau, der in sie hineinfloss. Das Mädchen spürte wie sie unten wieder feucht wurde und ihre Wangen färbten sich hitzig rot. Verwirrt blickte sie nach oben zu Saphielle, an ihrer Knospe saugend. Immer mehr der roten Flüssigkeit rann in ihren Mund und ließ das Mädchen heiß brennen. Dieses beißende Gefühl... es erinnerte sie an den Prinz der Dunkelheit.
Edea löste sich verlegen wieder. Vielleicht sollte sie nicht so an Saphielle saugen. Als über Edeas eigene Brüste aber wieder blauer Sonnentau rann, war ihre Freundin rasch bei ihr, um es abzulecken und Edea schaffte nicht sie abzuwehren. Ihre nackten Körper pressten sich unter dem Wasser aneinander. Edea konnte die nackten Brüste ihrer Freundin spüren, die sich gegen ihren Bauch drückten. Das Mädchen keuchte heftiger und als Saphielle das nächste Mal an der Knospe saugte und sie tiefer in den Mund nahm, verlor Edea ersten Lichttau. Nein.. sie durften das sicher nicht..
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Saphielle keuchte hell, als der erste, rote Tropfen ihre Knospe verliess. Es brannte ein wenig. Doch gleichzeitig verursachte es ihr einen Zug, der tief in ihren Körper glitt. Saphielle mochte diesen Zug und war versucht, ihre Brüste weiter zu streicheln, damit sie mehr davon spüren konnte. Da es jedoch darum ging, dass Edea von ihrem Sonnentrank kosten konnte, zog sie ihre Hände zurück und liess ihrer liebsten Schwester den Vorrang, nichts ahnend, was es bei ihr auslösen würde. Ein wundervolles Prickeln zog sich der Spur entlang, über die Edea geleckt hatte. Saphielle kecchte überrascht und als Edea ihre Lippen um ihre Knospen stülpte, um einen weiteren Tropfen aufzufangen, konnte sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Edeas Lippen waren so weich und feucht und sanft. Ganz anders, als die des Prinzen und auf andere Weise ganz sehr gut.
Keuchend und bebend knieten sie voreinander. Erwartungsvoll blickte Saphielle Edea an, neugierig, wie sie die Tropfen ihres Sonnentrankes beschreiben würde. Wie ein loderndes Feuer, meinte ihre liebste Schwester. Beissend auf der Zunge, als könne man sich verbrennen und doch so gut, dass man immer mehr davon haben wollte, wenn man sich daran gewohnt hatte. Saphielle nickte eifrig. Auch wenn Edea es nicht ganz so beschrieben hatte, es war genau das, was Saphielle empfand, wenn sie von dem Sonnentrank kosten durfte.
Aufgeregt meinte Edea, dass sie ganz viel Sonnentau verlieren würde. Saphielle blinzelte etwas verwirrt. Hiess es nicht Sonnentrank oder Lichttau? Doch dann spürte sie schon wieder Edeas Lippen, die sich feucht und sanft um ihre Knospe schlossen. Wie sie sachte daran saugte. Der Zug in ihrer Brust verstärkte sich abrupt und schoss hinunter zu ihrer Perle, wo er hell aufglühte. Saphielle spürte, wie sich Lichttau in ihrer Blume sammelte und Sonnentrank aus ihrer Brust gezogen wurde. Edea hatte recht. Sonnentau. Es fühlte sich gut an, ihn zu spenden. Edea durfte gerne mehr davon haben. Mit ergeben glänzenden Augen blickte sie zu ihrer liebsten Schwester hinunter, die zu ihr aufblickte und an ihrer Brust saugte. Das sah so wunderschön aus. Saphielle musste immer wieder keuchen und wünschte sich ganz liederlich, dass Edea auch an ihrer anderen Brust saugte.
Mit hübschen roten Wangen löste Edea sich wieder von ihr. Atemlos blickten sie sich einander an, nicht so richtig wissend, wie sie mit all dem umgehen sollten. Da sah Saphielle im Augenwinkel, dass Edeas Brust etwas blauen Sonnentau verlor. Ohne darüber nachzudenken beugte sie sich erneut vor, um den kostbaren Sonnentau aufzufangen. Er schmeckte so berauschend. Saphielle wusste, dass man darin ganz herrlich ertrinken konnte, wenn man nur genug davon bekam. Sie schielte zu Edeas anderer Brust. Auch diese Knospe verlor blaue Tropfen. Also nahm sie auch die zwischen ihre Lippen. Schön tief, damit nichts verloren ging und saugte mit sanfter Hingabe daran. Mehr blauer Sonnentau rann in ihren Mund. Rauschte durch sie hindurch wie ein Sturzbach. Nur gewaltiger. Viel gewaltiger.
"So ist das aber verboten, Initiantinnen", mahnte sie eine sanfte, aber strenge Stimme, bevor Saphielle noch auf die Idee kommen konnte, noch etwas intensiver an Edeas praller Knospe zu saugen. Mit einem erschrockenen Aufkeuchen löste sie sich abrupt von ihrer Freundin und blickte in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Ihre Lippen noch leicht verfärbt, die Knospen mit hervorquellenden Sonnentauperlen verziert und im Wasser zeugten leichte blaue und rote Schlieren davon, dass die Mädchen bereits wieder etwas Lichttau verloren hatten.
"Es tut mir leid, ich wollte nichts verbotenes tun", entschuldigte sich Saphielle innig. "Wir wollten nur den heiligen Sonnentau auffangen, damit er nicht ins Wasser tropft und verloren geht. Der Sonnentrank ist doch so ein kostbares Geschenk von Hexe." Mit grossen, tiefblauen Augen blickte sie flehend zu der Zuchtmeisterin hoch. Sie hatte wunderschöne, kastanienbraune Haare. Vor allem viel Saphielle jedoch ihre Figur auf. Diese Zuchtmeisterin hatte richtig grosse, runde Brüste, eine ganz schmale Taille und ihre Hüften waren ebenfalls wieder rund. Passend zu ihren Brüsten. Unwillkürlich fragte Saphielle sich, ob sie Hexe auch um runde Hüften bitten sollte. Grosse Brüste hatte sie ja schon bekommen, wofür sie Hexe auch innig gedankt hatte. Doch ihre Hüften, nun die sahen überhaupt nicht so schön aus, wie bei der Zuchtmeisterin. Saphielle kam gar nicht aus dem Starren heraus. Erst recht nicht, als die Zuchtmeisterin leise lachte und ihre Brust dabei auf faszinierende Weise wogte.
"Das ist natürlich ein edles Ansinnen, Initiantin Saphielle", schmunzelte die schöne Zuchtmeisterin. "Doch dafür gibt es strenge Regeln. Euer Licht wurde euch von Hexe geschenkt, damit ihr ihr damit gut als Gefässe dienen könnt. Es ist ein edles, kostbares Geschenk und es wäre überaus vermessen und verwerflich, wenn ihr das zu eurem eigenen Vergnügen missbraucht. Ihr dürft eurer Licht nur in rituellem Rahmen herbei rufen. Nur in Gegenwart Hexes oder ihrer Gesandten. Habt ihr das verstanden?" Saphielle nickte erschrocken, obwohl sie überhaupt nichts verstanden hatte. Von welchen Gesandten sprach die Zuchtmeisterin? Etwa vom Prinzen und vom Monster? Doch wie konnte sie davon wissen? Und was war mit dem Sonnentau, der sie verliess? War das nicht auch Sünde, wenn es aus ihr heraus tropfte?
"Macht euch keine Sorge wenn ihr nach dem Sonnentrank Sonnentau verliert", beruhigte sie die Zuchtmeisterin freundlich und schien Saphielles Gedanken erraten zu haben. "Das ist normal. Das zeigt nur, dass ihr noch zu jung und zu klein seid, um Hexes Gabe in all ihrer Pracht halten zu können. Dafür seid ihr ja nun am Konvent des Lichts, um weiter wachsen zu können und zu lernen, wie man mit Hexes Gaben umgeht." Zu klein? Wachsen? Sollten ihre Brüste denn noch grösser werden? Sie waren doch schon recht gross.
"Ich bin Zuchtmeisterin Nerimenea", stellte sich die Zuchtmeisterin vor. "Ihr gehört von nun an meinem Schlafsaal an. Nun kommt aus dem Wasser Initiantinnen und schenkt eurer Zuchtmeisterin einen Kuss der Verehrung. Danach bringe ich euch in den Tempel zum Gabentisch, wo eure Gönner euch beschenken werden. Sorgt euch nicht, sollten eure Brüste weiter tropfen. Lasst sie. Es zeigt, dass ihr von Hexe gesegnet wurdet."
Keuchend und bebend knieten sie voreinander. Erwartungsvoll blickte Saphielle Edea an, neugierig, wie sie die Tropfen ihres Sonnentrankes beschreiben würde. Wie ein loderndes Feuer, meinte ihre liebste Schwester. Beissend auf der Zunge, als könne man sich verbrennen und doch so gut, dass man immer mehr davon haben wollte, wenn man sich daran gewohnt hatte. Saphielle nickte eifrig. Auch wenn Edea es nicht ganz so beschrieben hatte, es war genau das, was Saphielle empfand, wenn sie von dem Sonnentrank kosten durfte.
Aufgeregt meinte Edea, dass sie ganz viel Sonnentau verlieren würde. Saphielle blinzelte etwas verwirrt. Hiess es nicht Sonnentrank oder Lichttau? Doch dann spürte sie schon wieder Edeas Lippen, die sich feucht und sanft um ihre Knospe schlossen. Wie sie sachte daran saugte. Der Zug in ihrer Brust verstärkte sich abrupt und schoss hinunter zu ihrer Perle, wo er hell aufglühte. Saphielle spürte, wie sich Lichttau in ihrer Blume sammelte und Sonnentrank aus ihrer Brust gezogen wurde. Edea hatte recht. Sonnentau. Es fühlte sich gut an, ihn zu spenden. Edea durfte gerne mehr davon haben. Mit ergeben glänzenden Augen blickte sie zu ihrer liebsten Schwester hinunter, die zu ihr aufblickte und an ihrer Brust saugte. Das sah so wunderschön aus. Saphielle musste immer wieder keuchen und wünschte sich ganz liederlich, dass Edea auch an ihrer anderen Brust saugte.
Mit hübschen roten Wangen löste Edea sich wieder von ihr. Atemlos blickten sie sich einander an, nicht so richtig wissend, wie sie mit all dem umgehen sollten. Da sah Saphielle im Augenwinkel, dass Edeas Brust etwas blauen Sonnentau verlor. Ohne darüber nachzudenken beugte sie sich erneut vor, um den kostbaren Sonnentau aufzufangen. Er schmeckte so berauschend. Saphielle wusste, dass man darin ganz herrlich ertrinken konnte, wenn man nur genug davon bekam. Sie schielte zu Edeas anderer Brust. Auch diese Knospe verlor blaue Tropfen. Also nahm sie auch die zwischen ihre Lippen. Schön tief, damit nichts verloren ging und saugte mit sanfter Hingabe daran. Mehr blauer Sonnentau rann in ihren Mund. Rauschte durch sie hindurch wie ein Sturzbach. Nur gewaltiger. Viel gewaltiger.
"So ist das aber verboten, Initiantinnen", mahnte sie eine sanfte, aber strenge Stimme, bevor Saphielle noch auf die Idee kommen konnte, noch etwas intensiver an Edeas praller Knospe zu saugen. Mit einem erschrockenen Aufkeuchen löste sie sich abrupt von ihrer Freundin und blickte in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Ihre Lippen noch leicht verfärbt, die Knospen mit hervorquellenden Sonnentauperlen verziert und im Wasser zeugten leichte blaue und rote Schlieren davon, dass die Mädchen bereits wieder etwas Lichttau verloren hatten.
"Es tut mir leid, ich wollte nichts verbotenes tun", entschuldigte sich Saphielle innig. "Wir wollten nur den heiligen Sonnentau auffangen, damit er nicht ins Wasser tropft und verloren geht. Der Sonnentrank ist doch so ein kostbares Geschenk von Hexe." Mit grossen, tiefblauen Augen blickte sie flehend zu der Zuchtmeisterin hoch. Sie hatte wunderschöne, kastanienbraune Haare. Vor allem viel Saphielle jedoch ihre Figur auf. Diese Zuchtmeisterin hatte richtig grosse, runde Brüste, eine ganz schmale Taille und ihre Hüften waren ebenfalls wieder rund. Passend zu ihren Brüsten. Unwillkürlich fragte Saphielle sich, ob sie Hexe auch um runde Hüften bitten sollte. Grosse Brüste hatte sie ja schon bekommen, wofür sie Hexe auch innig gedankt hatte. Doch ihre Hüften, nun die sahen überhaupt nicht so schön aus, wie bei der Zuchtmeisterin. Saphielle kam gar nicht aus dem Starren heraus. Erst recht nicht, als die Zuchtmeisterin leise lachte und ihre Brust dabei auf faszinierende Weise wogte.
"Das ist natürlich ein edles Ansinnen, Initiantin Saphielle", schmunzelte die schöne Zuchtmeisterin. "Doch dafür gibt es strenge Regeln. Euer Licht wurde euch von Hexe geschenkt, damit ihr ihr damit gut als Gefässe dienen könnt. Es ist ein edles, kostbares Geschenk und es wäre überaus vermessen und verwerflich, wenn ihr das zu eurem eigenen Vergnügen missbraucht. Ihr dürft eurer Licht nur in rituellem Rahmen herbei rufen. Nur in Gegenwart Hexes oder ihrer Gesandten. Habt ihr das verstanden?" Saphielle nickte erschrocken, obwohl sie überhaupt nichts verstanden hatte. Von welchen Gesandten sprach die Zuchtmeisterin? Etwa vom Prinzen und vom Monster? Doch wie konnte sie davon wissen? Und was war mit dem Sonnentau, der sie verliess? War das nicht auch Sünde, wenn es aus ihr heraus tropfte?
"Macht euch keine Sorge wenn ihr nach dem Sonnentrank Sonnentau verliert", beruhigte sie die Zuchtmeisterin freundlich und schien Saphielles Gedanken erraten zu haben. "Das ist normal. Das zeigt nur, dass ihr noch zu jung und zu klein seid, um Hexes Gabe in all ihrer Pracht halten zu können. Dafür seid ihr ja nun am Konvent des Lichts, um weiter wachsen zu können und zu lernen, wie man mit Hexes Gaben umgeht." Zu klein? Wachsen? Sollten ihre Brüste denn noch grösser werden? Sie waren doch schon recht gross.
"Ich bin Zuchtmeisterin Nerimenea", stellte sich die Zuchtmeisterin vor. "Ihr gehört von nun an meinem Schlafsaal an. Nun kommt aus dem Wasser Initiantinnen und schenkt eurer Zuchtmeisterin einen Kuss der Verehrung. Danach bringe ich euch in den Tempel zum Gabentisch, wo eure Gönner euch beschenken werden. Sorgt euch nicht, sollten eure Brüste weiter tropfen. Lasst sie. Es zeigt, dass ihr von Hexe gesegnet wurdet."
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Edea keuchte und musste ein Stöhnen zurückhalten. Saphielle fing doch bloß den Sonnentau auf. Das war nichts unschickliches. Gleichzeitig fühlte es sich sehr unschicklich an. Es war ein prickelnder Sog, der sich durch ihre Brüste zog und dann durch ihren gesamten Körper. Es sah auch ganz besonders aus wie Saphielle an der Knospe leckte und saugte. Je stärker ihre Freundin daran saugte, desto mehr verstärkte sich der heiße Sog und Edea konnte spüren wie sie richtig viel Sonnentau verlor. Dann war ihre andere Knospe an der Reihe und Saphielle saugte auch an dieser, nahm sie ganz tief zwischen ihre Lippen. Edea konnte nicht anders als zu stöhnen und sich ihrer Schwester entgegen zu schieben.
Die Umgebung hatte das Mädchen komplett vergessen und so zuckte sie erschrocken zusammen, als eine Frauenstimme ertönte und ihnen erklärte, dass es verboten wäre was sie da täten. Saphielle hatte sich rasch von Edea entfernt und das blonde Mädchen versuchte eilig ihre prallen Brüste mit den Händen zu bedecken. Blaue Tropfen quollen trotzdem verräterisch zwischen ihren Fingern hervor. Auch Saphielle hatte wieder Sonnentau verloren und er trieb in roten Schlieren im Becken.
Eine fremde Zuchtmeisterin ragte davor auf und sah zu ihnen hinunter. Sie hatte ganz große Brüste, eine schmale Taille und runde Hüften. Sie sah wunderschön aus. Edea bekam große Augen, wich ängstlich etwas zur anderen Seite des Beckens zurück, während Saphielle sich hastig zu entschuldigen begann, dass sie nicht gewusst hätten, dass sie etwas verbotenes taten.
Zuchtmeisterin Kalystra hätte sie bereits längst wütend aus dem Wasser gezerrt und ihnen harte Schläge gegeben, wenn sie nicht sogar dafür im Raum der Buße gelandet wären. Die Miene der neuen Zuchtmeisterin war jedoch milde und sie lachte gar leicht, als Saphielle erklärte, dass sie den heiligen Sonnentau hatten auffangen wollen, damit er nicht verloren ginge.
Die Zuchtmeisterin mit den glänzenden brauen Haaren wirkte nicht wütend. Sie schmunzelte und sagte sogar, dass es ein edles Ansinnen gewesen wäre. Und sie kannte Saphielles Namen! Edea kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Zuchtmeisterin erklärte, dass es strenge Regeln für das Licht gäbe. Es wäre ein edles, kostbaes Geschenk und sie dürften es nicht zu ihrem eigenen Vergnügen missbrauchen. Man dürfe das Licht nur im rituellen Rahmen herbeirufen.
"Nur in Gegenwart Hexes oder ihrer Gesandten. Habt ihr das verstanden?"
Die Mädchen nickten artig. Edea wusste aber weder was das Aufsaugen des Sonnentaus mit dem Licht zu tun hatte noch was denn rituelle Rahmen waren, wo man sein Licht bekommen durfte. Die Hexennacht? Aber wahrscheinlich nicht der Besuch des Prinzen zwischen den Felsen oder dem Monster im See...
Aber waren das nicht Gesandte Hexes? Durften sie es dann mit ihnen doch erleben?
Edea hatte so viele Fragen.
"Wir wollten das Licht nicht herbeirufen", beteuerte Edea.
Die Zuchtmeisterin war so freundlich und beruhigte sie auch wegen dem Sonnentrank. Es wäre normal, dass man danach Sonnentau verlor. Es war ein Zeichen dafür, dass sie noch zu jung und klein waren, um Hexes Gabe lange halten zu können. Edea nickte wieder. Das klang einleuchtend. Würde sie dann den Sonnentrank besser verarbeiten können, wenn sie älter wurde?
Die Zuchtmeisterin versprach ihnen, dass sie lernen würden im Konvent des Lichts mit Hexes Gaben umzugehen. Edea konnte es kaum erwarten. Sie war aufgeregt und nervös zugleich. Die schöne Zuchtmeisterin stellte sich als Nerimenea vor und dass die Mädchen jetzt zu ihrem Schlafsaal gehören würden. Edea strahlte erleichtert. Zuchtmeisterin Nerimenea wirkte viel netter als Zuchtmeisterin Kalystra.
Edea stieg vorsichtig aus dem Wasser, spürte mit jedem wackligen Schritt die Schwere ihrer Brüste. Es spannte und zog immer noch, einzelne Tropfen rannen aus den dicken Knospen. Zuchtmeisterin Nerimenea beruhigte sie, dass sie sich keine Gedanken darum machen müssten und es wäre ein Zeichen von Hexes Segen.
"Ist der Sonnentrank wirklich in unseren Brüsten? Was passiert denn jetzt damit?", fragte Edea. Tropfend stand sie vor ihrer neuen Zuchtmeisterin.
"Es ist nur eine Reaktion eures Körpers, während ihr euch an den Sonnentrank gewöhnt. Ihr werdet ihn von jetzt an jede Woche erhalten", erklärte die Zuchtmeisterin freundlich. Jede Woche? Edea strahlte und hatte das Gefühl vor Aufregung und Erwartung bald zu platzen. Die Vorstellung jede Woche etwas von diesem geheimnisvollen Hexentrank zu erhalten, ließ ihren Körper innerlich kribbeln vor Vorfreude.
"Es wird bald von selbst aufhören zu tropfen. Sollte es das nicht tun, werden die Akolythinnen den Segen Hexes auffangen", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea und öffnete ihren Rock an der Seite. Edea fiel auf, dass die Röcke der Zuchtmeisterinnen im Konvent kürzer waren.
Edea kniete sich artig vor sie. Sie war nicht mehr überrascht, dass die Zuchtmeisterin kein Höschen trug.
"Schenkt mir einen Kuss der Verehrung, damit ich euch danach zum Gabentisch bringen kann", forderte die Zuchtmeisterin sanft. Edea fragte sich was sie wohl von ihren Gönnern erhalten würden. Sie hatte noch nie Geschenke erhalten. Das einzige was sie besaß war ihr kostbares Gebetstuch. Und nun würde sie von ihrem Beinahe-Bräutigam ein Geschenk erhalten. Sie war soooo aufgeregt.
All diese Gedanken gingen Edea durch den Kopf, während Saphielle die neue Zuchtmeisterin verehrte.
"Der Kuss wird innig gegeben und es wird immer dreimal mit der Zunge über die Weiblichkeit der Zuchtmeisterin geleckt, wobei die Zungenspitze die Perle berühren muss", erklärte die Zuchtmeisterin. "Wenn ihr mich besonders gern habt, so könnt ihr auch eure Zunge einmal einführen."
Saphielle tat es prompt und Zuchtmeisterin Nerimenea keuchte verzückt. "Das hast du besonders hingebungsvoll gemacht, Initiantin Saphielle." Sie streichelte Saphielle zärtlich durchs rote Haar.
Dann war Edea an der Reihe und sie presste ihre Lippen sanft gegen die feuchte Blume. Es duftete sogar wie eine richtige Blume. Verführerisch und lockend. Das Mädchen fuhr mit der Zunge demütig von unten über die Weiblichkeit bis hoch zur Perle, die sie mit der Zungenspitze kitzelte. Die Perle zuckte sichtbar. Edea wiederholte es artig zweimal, dann schob sie ihre Zunge vorsichtig in das feuchte Heiligtum. Das Mädchen kannte ihre neue Zuchtmeisterin zwar noch nicht, doch sie war so nett zu ihnen gewesen und Edea wollte, dass Zuchtmeisterin Nerimenea sie auch mochte. Edea bewegte ihre Zunge ein bißchen hin und her. Zuchtmeisterin Nerimeneas Lichttau schmeckte so süß. Wie zarter Honignektar. Über ihr keuchte die Zuchtmeisterin hörbar.
"Sehr gut, Initiantin Edea. Ich konnte deine innige Liebe richtig spüren." Sie lächelte und streichelte auch Edea übers Haar. Das Mädchen lächelte glücklich zurück.
"Lasst mich euch bei den Roben helfen." Zuchtmeisterin Nerimenea hatte zwei weiße Roben herbeigerufen in die sie nun beiden Mädchen hineinhalf. Zärtlich zupfte die Zuchtmeisterin den Stoff zurecht und kontrollierte den Sitz bis sie zufrieden war. Nur vorne ließ sie die tropfenden Brüste frei, betrachtete sie scheinbar versonnen.
"Ihr seid wirklich zwei wunderschöne Initiantinnen. Hexe hat mich reich beschenkt, dass sie mir euch gegeben hat. Für euer Alter habt ihr bereits sehr große, wohl geformte Brüste. Ihr werdet Hexe damit sehr gut dienen", sagte die Zuchtmeisterin und Edea konnte nicht anders als unter all dem ungewohnten Lob zu strahlen.
"Zuchtmeisterin Nerimenea, denkt ihr, dass die Brüste unseren Gönnern gefallen werden?", fragte Edea besorgt.
Die Zuchtmeisterin lachte wieder perlend. "Ganz gewiss, mein Kind." Sie zog die Ausschnitte züchtig zurecht bis die Brüste der Mädchen wieder bedeckt waren. "Nun, kommt. Eure Gönner warten bereits."
Edea erstarrte. Dann machte ihr Herz einen Satz. Ihre Gönner würden beim Tempel sein?
Die Umgebung hatte das Mädchen komplett vergessen und so zuckte sie erschrocken zusammen, als eine Frauenstimme ertönte und ihnen erklärte, dass es verboten wäre was sie da täten. Saphielle hatte sich rasch von Edea entfernt und das blonde Mädchen versuchte eilig ihre prallen Brüste mit den Händen zu bedecken. Blaue Tropfen quollen trotzdem verräterisch zwischen ihren Fingern hervor. Auch Saphielle hatte wieder Sonnentau verloren und er trieb in roten Schlieren im Becken.
Eine fremde Zuchtmeisterin ragte davor auf und sah zu ihnen hinunter. Sie hatte ganz große Brüste, eine schmale Taille und runde Hüften. Sie sah wunderschön aus. Edea bekam große Augen, wich ängstlich etwas zur anderen Seite des Beckens zurück, während Saphielle sich hastig zu entschuldigen begann, dass sie nicht gewusst hätten, dass sie etwas verbotenes taten.
Zuchtmeisterin Kalystra hätte sie bereits längst wütend aus dem Wasser gezerrt und ihnen harte Schläge gegeben, wenn sie nicht sogar dafür im Raum der Buße gelandet wären. Die Miene der neuen Zuchtmeisterin war jedoch milde und sie lachte gar leicht, als Saphielle erklärte, dass sie den heiligen Sonnentau hatten auffangen wollen, damit er nicht verloren ginge.
Die Zuchtmeisterin mit den glänzenden brauen Haaren wirkte nicht wütend. Sie schmunzelte und sagte sogar, dass es ein edles Ansinnen gewesen wäre. Und sie kannte Saphielles Namen! Edea kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Zuchtmeisterin erklärte, dass es strenge Regeln für das Licht gäbe. Es wäre ein edles, kostbaes Geschenk und sie dürften es nicht zu ihrem eigenen Vergnügen missbrauchen. Man dürfe das Licht nur im rituellen Rahmen herbeirufen.
"Nur in Gegenwart Hexes oder ihrer Gesandten. Habt ihr das verstanden?"
Die Mädchen nickten artig. Edea wusste aber weder was das Aufsaugen des Sonnentaus mit dem Licht zu tun hatte noch was denn rituelle Rahmen waren, wo man sein Licht bekommen durfte. Die Hexennacht? Aber wahrscheinlich nicht der Besuch des Prinzen zwischen den Felsen oder dem Monster im See...
Aber waren das nicht Gesandte Hexes? Durften sie es dann mit ihnen doch erleben?
Edea hatte so viele Fragen.
"Wir wollten das Licht nicht herbeirufen", beteuerte Edea.
Die Zuchtmeisterin war so freundlich und beruhigte sie auch wegen dem Sonnentrank. Es wäre normal, dass man danach Sonnentau verlor. Es war ein Zeichen dafür, dass sie noch zu jung und klein waren, um Hexes Gabe lange halten zu können. Edea nickte wieder. Das klang einleuchtend. Würde sie dann den Sonnentrank besser verarbeiten können, wenn sie älter wurde?
Die Zuchtmeisterin versprach ihnen, dass sie lernen würden im Konvent des Lichts mit Hexes Gaben umzugehen. Edea konnte es kaum erwarten. Sie war aufgeregt und nervös zugleich. Die schöne Zuchtmeisterin stellte sich als Nerimenea vor und dass die Mädchen jetzt zu ihrem Schlafsaal gehören würden. Edea strahlte erleichtert. Zuchtmeisterin Nerimenea wirkte viel netter als Zuchtmeisterin Kalystra.
Edea stieg vorsichtig aus dem Wasser, spürte mit jedem wackligen Schritt die Schwere ihrer Brüste. Es spannte und zog immer noch, einzelne Tropfen rannen aus den dicken Knospen. Zuchtmeisterin Nerimenea beruhigte sie, dass sie sich keine Gedanken darum machen müssten und es wäre ein Zeichen von Hexes Segen.
"Ist der Sonnentrank wirklich in unseren Brüsten? Was passiert denn jetzt damit?", fragte Edea. Tropfend stand sie vor ihrer neuen Zuchtmeisterin.
"Es ist nur eine Reaktion eures Körpers, während ihr euch an den Sonnentrank gewöhnt. Ihr werdet ihn von jetzt an jede Woche erhalten", erklärte die Zuchtmeisterin freundlich. Jede Woche? Edea strahlte und hatte das Gefühl vor Aufregung und Erwartung bald zu platzen. Die Vorstellung jede Woche etwas von diesem geheimnisvollen Hexentrank zu erhalten, ließ ihren Körper innerlich kribbeln vor Vorfreude.
"Es wird bald von selbst aufhören zu tropfen. Sollte es das nicht tun, werden die Akolythinnen den Segen Hexes auffangen", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea und öffnete ihren Rock an der Seite. Edea fiel auf, dass die Röcke der Zuchtmeisterinnen im Konvent kürzer waren.
Edea kniete sich artig vor sie. Sie war nicht mehr überrascht, dass die Zuchtmeisterin kein Höschen trug.
"Schenkt mir einen Kuss der Verehrung, damit ich euch danach zum Gabentisch bringen kann", forderte die Zuchtmeisterin sanft. Edea fragte sich was sie wohl von ihren Gönnern erhalten würden. Sie hatte noch nie Geschenke erhalten. Das einzige was sie besaß war ihr kostbares Gebetstuch. Und nun würde sie von ihrem Beinahe-Bräutigam ein Geschenk erhalten. Sie war soooo aufgeregt.
All diese Gedanken gingen Edea durch den Kopf, während Saphielle die neue Zuchtmeisterin verehrte.
"Der Kuss wird innig gegeben und es wird immer dreimal mit der Zunge über die Weiblichkeit der Zuchtmeisterin geleckt, wobei die Zungenspitze die Perle berühren muss", erklärte die Zuchtmeisterin. "Wenn ihr mich besonders gern habt, so könnt ihr auch eure Zunge einmal einführen."
Saphielle tat es prompt und Zuchtmeisterin Nerimenea keuchte verzückt. "Das hast du besonders hingebungsvoll gemacht, Initiantin Saphielle." Sie streichelte Saphielle zärtlich durchs rote Haar.
Dann war Edea an der Reihe und sie presste ihre Lippen sanft gegen die feuchte Blume. Es duftete sogar wie eine richtige Blume. Verführerisch und lockend. Das Mädchen fuhr mit der Zunge demütig von unten über die Weiblichkeit bis hoch zur Perle, die sie mit der Zungenspitze kitzelte. Die Perle zuckte sichtbar. Edea wiederholte es artig zweimal, dann schob sie ihre Zunge vorsichtig in das feuchte Heiligtum. Das Mädchen kannte ihre neue Zuchtmeisterin zwar noch nicht, doch sie war so nett zu ihnen gewesen und Edea wollte, dass Zuchtmeisterin Nerimenea sie auch mochte. Edea bewegte ihre Zunge ein bißchen hin und her. Zuchtmeisterin Nerimeneas Lichttau schmeckte so süß. Wie zarter Honignektar. Über ihr keuchte die Zuchtmeisterin hörbar.
"Sehr gut, Initiantin Edea. Ich konnte deine innige Liebe richtig spüren." Sie lächelte und streichelte auch Edea übers Haar. Das Mädchen lächelte glücklich zurück.
"Lasst mich euch bei den Roben helfen." Zuchtmeisterin Nerimenea hatte zwei weiße Roben herbeigerufen in die sie nun beiden Mädchen hineinhalf. Zärtlich zupfte die Zuchtmeisterin den Stoff zurecht und kontrollierte den Sitz bis sie zufrieden war. Nur vorne ließ sie die tropfenden Brüste frei, betrachtete sie scheinbar versonnen.
"Ihr seid wirklich zwei wunderschöne Initiantinnen. Hexe hat mich reich beschenkt, dass sie mir euch gegeben hat. Für euer Alter habt ihr bereits sehr große, wohl geformte Brüste. Ihr werdet Hexe damit sehr gut dienen", sagte die Zuchtmeisterin und Edea konnte nicht anders als unter all dem ungewohnten Lob zu strahlen.
"Zuchtmeisterin Nerimenea, denkt ihr, dass die Brüste unseren Gönnern gefallen werden?", fragte Edea besorgt.
Die Zuchtmeisterin lachte wieder perlend. "Ganz gewiss, mein Kind." Sie zog die Ausschnitte züchtig zurecht bis die Brüste der Mädchen wieder bedeckt waren. "Nun, kommt. Eure Gönner warten bereits."
Edea erstarrte. Dann machte ihr Herz einen Satz. Ihre Gönner würden beim Tempel sein?
Zuletzt geändert von Edea am Di 8. Jun 2021, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Saphielle war gleich vollkommen gebannt von Zuchtmeisterin Nerimeneas freundlichem Wesen. Zuchtmeisterin Kalystra war immer so zornig gewesen und hatte sie gleich hart bestraft. Natürlich hatte auch sie immer ihr bestes gewollt, dass hatte Saphielle schon erkannt. Doch bei Zuchtmeisterin Nerimenea fiel es ihr bedeutend leichter, Vertrauen zu fassen und zutraulich aus dem Wasser zu steigen. Nackt, so wie sie war, noch ein bisschen Lichttau und Sonnentau tropfend. Bei Zuchtmeisterin Nerimenea schämte sie sich nicht dafür. Sie war so nett.
Freundlich beantwortete sie Edeas Fragen und erklärte, dass dies nur eine Reaktion ihres Körpers wäre, während sie sich an den Sonnentrank gewöhnten. Saphielle nickte verhalten. Das klang verständlich. Gleich darauf blickte sie ihre neue Zuchtmeisterin strahlend an, als es hiess, dass sie von jetzt an jeden Tag ihren Sonnentrank zu trinken bekommen würden. Was für eine Ehre. Und so lecker. Nein, so durfte sie nicht denken. Das war nicht eine süsse Erdbeere, die sie naschen konnte. Es war ein erhabenes Getränk. Ein leckeres, erhabenes Getränk.
Artig kniete sie sich vor der Zuchtmeisterin hin und nahm sich fest vor, ihr den besten Kuss der Verehrung überhaupt zu geben. Saphielle wollte ihr gerne zeigen, wie dankbar sie ihr für die Freundlichkeit war. Hingebungsvoll folgte sie den Anweisungen, wie der Kuss der Verehrung hier am Konvent des Lichtes ging. Langsam und innig leckte sie über die ganze Weiblichkeit ihrer Zuchtmeisterin bis hoch zur Perle, gegen die sie noch einmal ergeben mit der Zungenspitze drückte. Und natürlich hatte sie Zuchtmeisterin Nerimenea besonders gern. Sie war so wundervoll wie sie schön war. Hingebungsvoll drängte sie mit ihrer Zunge zwischen die Blütenblätter, freute sich, als Zuchtmeisterin Nerimenea aufkeuchte. Das war ein gutes Zeichen, oder? Genau wie der Lichttau der Zuchtmeisterin, der sich auf ihre Zunge legte. Irgendwie ganz süss und wie eine duftende Blume. Saphielle lächelte selig.
Auch Edea war gar nicht mehr schüchtern, wie noch knapp vor einem Jahr und gab Zuchtmeisterin Nerimenea innig einen Kuss der Verehrung. Dafür bekamen sie beide Lob und wurden sanft durchs Haar gestreichelt. Saphielle fühlte sich so angekommen. Sie hatte immer gewusst, dass sie beide in den Konvent des Lichts gehörten. Jetzt fühlte sie es bestätigt.
So unglaublich freundlich half Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen mit ihren Roben. Saphielle und Edea sogen die Freundlichkeit auf wie zwei trockene Schwämme. Sie waren so berauscht davon, dass es ihnen gar nicht seltsam vorkam, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Brüste erstmal unbedeckt liess, um sie ausgiebig zu bewundern. Im Gegenteil, sie freuten sich über das Lob und wartetend artig, bis Zuchtmeisterin Nerimenea die Robe zurecht gelegt und gezupft hatte.
"Aber natürlich werdet ihr sie erst einmal nicht sehen", erklärte ihnen ihre Zuchtmeisterin, während sie sie bei den Händen fasste und sie mit sich nahm. "Und auch nicht gross hören, denn soweit seid ihr noch nicht. Ich werde eure Augen mit eurem Gebetstuch verbinden, sobald wir mit den Gabentischen fertig sind. Dann bringe ich euch auch die rituellen Worte bei, die ihr an eure Gönner richten dürft. Wenn sie damit zufrieden sind, werden sie euch die Gaben überreichen und ihr werdet euch bedanken, wissend, dass ihr demütig und hingebungsvoll wart." Zuchtmeisterin Nerimenea hielt kurz inne und liess ihre Hände wieder los.
"Oh, sieh mal Initiantin Saphielle, da quillt noch etwas Sonnentau hervor", lächelte sie erfreut. "Sieh nur, wie hübsch die rote Blüte auf deiner weissen Robe aussieht." Sachte stubste sie dagegen. Saphielle keuchte unter der Berührung, erschauderte und prompt verliess sie noch etwas mehr Sonnentau. Nun auch noch auf der anderen Seite.
"Sehr gut", nickte Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden und drückte auch leicht gegen die andere, geschwollene, abstehende Knospe. "Siehst du, das ist nichts, was man auffangen müsste. Es zeigt nur, wie gesegnet du bist. Lass mal sehen Initiantin Edea, wie es um deinen Sonnentau so steht."
Freundlich beantwortete sie Edeas Fragen und erklärte, dass dies nur eine Reaktion ihres Körpers wäre, während sie sich an den Sonnentrank gewöhnten. Saphielle nickte verhalten. Das klang verständlich. Gleich darauf blickte sie ihre neue Zuchtmeisterin strahlend an, als es hiess, dass sie von jetzt an jeden Tag ihren Sonnentrank zu trinken bekommen würden. Was für eine Ehre. Und so lecker. Nein, so durfte sie nicht denken. Das war nicht eine süsse Erdbeere, die sie naschen konnte. Es war ein erhabenes Getränk. Ein leckeres, erhabenes Getränk.
Artig kniete sie sich vor der Zuchtmeisterin hin und nahm sich fest vor, ihr den besten Kuss der Verehrung überhaupt zu geben. Saphielle wollte ihr gerne zeigen, wie dankbar sie ihr für die Freundlichkeit war. Hingebungsvoll folgte sie den Anweisungen, wie der Kuss der Verehrung hier am Konvent des Lichtes ging. Langsam und innig leckte sie über die ganze Weiblichkeit ihrer Zuchtmeisterin bis hoch zur Perle, gegen die sie noch einmal ergeben mit der Zungenspitze drückte. Und natürlich hatte sie Zuchtmeisterin Nerimenea besonders gern. Sie war so wundervoll wie sie schön war. Hingebungsvoll drängte sie mit ihrer Zunge zwischen die Blütenblätter, freute sich, als Zuchtmeisterin Nerimenea aufkeuchte. Das war ein gutes Zeichen, oder? Genau wie der Lichttau der Zuchtmeisterin, der sich auf ihre Zunge legte. Irgendwie ganz süss und wie eine duftende Blume. Saphielle lächelte selig.
Auch Edea war gar nicht mehr schüchtern, wie noch knapp vor einem Jahr und gab Zuchtmeisterin Nerimenea innig einen Kuss der Verehrung. Dafür bekamen sie beide Lob und wurden sanft durchs Haar gestreichelt. Saphielle fühlte sich so angekommen. Sie hatte immer gewusst, dass sie beide in den Konvent des Lichts gehörten. Jetzt fühlte sie es bestätigt.
So unglaublich freundlich half Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen mit ihren Roben. Saphielle und Edea sogen die Freundlichkeit auf wie zwei trockene Schwämme. Sie waren so berauscht davon, dass es ihnen gar nicht seltsam vorkam, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Brüste erstmal unbedeckt liess, um sie ausgiebig zu bewundern. Im Gegenteil, sie freuten sich über das Lob und wartetend artig, bis Zuchtmeisterin Nerimenea die Robe zurecht gelegt und gezupft hatte.
"Aber natürlich werdet ihr sie erst einmal nicht sehen", erklärte ihnen ihre Zuchtmeisterin, während sie sie bei den Händen fasste und sie mit sich nahm. "Und auch nicht gross hören, denn soweit seid ihr noch nicht. Ich werde eure Augen mit eurem Gebetstuch verbinden, sobald wir mit den Gabentischen fertig sind. Dann bringe ich euch auch die rituellen Worte bei, die ihr an eure Gönner richten dürft. Wenn sie damit zufrieden sind, werden sie euch die Gaben überreichen und ihr werdet euch bedanken, wissend, dass ihr demütig und hingebungsvoll wart." Zuchtmeisterin Nerimenea hielt kurz inne und liess ihre Hände wieder los.
"Oh, sieh mal Initiantin Saphielle, da quillt noch etwas Sonnentau hervor", lächelte sie erfreut. "Sieh nur, wie hübsch die rote Blüte auf deiner weissen Robe aussieht." Sachte stubste sie dagegen. Saphielle keuchte unter der Berührung, erschauderte und prompt verliess sie noch etwas mehr Sonnentau. Nun auch noch auf der anderen Seite.
"Sehr gut", nickte Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden und drückte auch leicht gegen die andere, geschwollene, abstehende Knospe. "Siehst du, das ist nichts, was man auffangen müsste. Es zeigt nur, wie gesegnet du bist. Lass mal sehen Initiantin Edea, wie es um deinen Sonnentau so steht."
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Zuchtmeisterin Nerimenea verpasste Edeas überschäumender Vorfreude zunächst einen Dämpfer, als sie ihnen erklärte, dass sie ihre Gönner natürlich nicht sehen würden. Nichtmal hören. Sie wären noch nicht so weit. Edea nickte einsichtig. Es waren schließlich männliche Gönner. Sie durften sie allein deswegen nicht erblicken. Dabei war Edea soo neugierig auf ihren Gönner. Wie er wohl aussah? Und würde er beim Tempel etwas mit ihr machen oder nur zuschauen? Sie errötete erneut, wenn sie nur daran dachte, dass ihr Gönner sie bei der Prüfung beobachtet hatte. Er wusste genau wie sie nackt aussah. Verschnürt, gequetscht und eklig.
So war Edea etwas beruhigt, dass sich Zuchtmeisterin Nerimenea gewiss war, dass die Gönner Gefallen an den wachsenden Brüsten der Mädchen finden würden.
Die Zuchtmeisterin fasste die jungen Mädchen an den Händen und führte sie aus dem Bad, während sie die weitere Vorgehensweise beschrieb. Sie würden die Augen mit dem Gebetstuch verbunden bekommen werden und rituelle Worte beigebracht bekommen, die sie ihren Gönnern sagen durften. Nur wenn die Gönner damit zufrieden waren, würden sie den Mädchen ihre Gaben überreichen und danach sollten sie sich dafür bei den Gönnern bedanken.
Edea eilte der Zuchtmeisterin trotz wackliger Beine hinterher. Ob ihr Gönner sie bei der Übergabe der Geschenke berühren würde? Ihr Herz schlug ganz aufgeregt. Seit der bestandenen Prüfung fühlte sich Edea richtig übermütig und aufgekratzt. Sie hatten es endlich geschafft. Sie waren im Konvent! Staunend blickte sich Edea um, während sie durch einen hohen Gang schritten. Durch hohe Bogenfenster fiel bunt schimmerndes Licht von draußen, tauchte den Gang in eine farbenprächtige Allee. Es war so schön und erhaben.
Auf einmal blieb Zuchtmeisterin Nerimenea kurz stehen und sah zu Saphielle, bemerkte erfreut, dass sie Sonnentau verlor. Eine hübsche rote Blüte wäre auf der weißen Robe entstanden. Dann stupste sie gegen Saphielles feste Knospe, die sich gegen den dünnen Stoff presste. Edea sah erstaunt zu, doch die Zuchtmeisterin hatte recht. Die rote Blüte sah schön aus. Zuchtmeisterin Nerimenea drückte sanft gegen die andere Knospe als Saphielle auch dort roten Sonnentau verlor.
Zufrieden erklärte die Zuchtmeisterin, dass man den Sonnentau nicht auffangen müsse und es sähe so gut aus. Dann wollte sie sich Edeas Zustand widmen. Das Mädchen erschrak, blieb aber artig stehen. Deutlich sah man ihre geschwollenen Knospen unter der Robe. Zuchtmeisterin Nerimenea legte ihre Finger über die Knospen, rieb sanft darüber. Edea keuchte überrascht. Unter den kreisenden Fingern quoll rasch blauer Sonnentau hervor, färbte die Robe.
"Seht ihr wie leicht es aus euren Brüsten läuft. Das wird euch noch öfter passieren direkt nach den Tränken. Versteckt es nicht und zeigt ruhig, dass ihr Hexes Segen habt."
Die Zuchtmeisterin zog ihre Hände wieder fort. "Aber seid vorsichtig, meine Mädchen, und verfallt nicht der Versuchung diesen Sonnentau bei anderen kosten zu wollen. Hexes Segen ist mächtig und wir haben die Sonnentränke speziell für jedes Mädchen persönlich ausgewählt. Jedes hat unterschiedliche Bedürfnisse und einen anderen Körper, weswegen ihr andere Sonnentränke benötigt, um für Hexe vorbereitet zu werden", informierte sie die Mädchen. "Ihr habt Glück, dass ihr den Sonnentau gegenseitig ertragen habt. Wobei der Tau nie so stark ist wie der Sonnentrank selbst."
Edea erschrak über die Worte. Sie teilten doch immer alles miteinander und sie war froh, dass sie Saphielles Sonnentau verkraftet hatte. Bestimmt würde sie keinen Sonnentau anderer Mädchen kosten wollen. Allein der Gedanke war ungeheuerlich.
Zuchtmeisterin Nerimenea fasste sie erneut an den Händen und führte sie weiter bis sie durch eine hohe, große Türe einen Tempel betraten. Der Boden war mit großen, dunklen Steinen bedeckt. Verschlungene schwarze Säulen trugen die hohe Decke. Kerzen waren auf schwarze Ständer gesteckt und flackerten vor sich hin.
"In diesem Tempel werden die Morgenandachten abgehalten bevor es das Frühstück gibt", erklärte die Zuchtmeisterin. "Ebenso ein Abendgebet nach dem Abendessen. Jeden Tag ehren wir Hexe und beten zu ihm, um seine Liebe zu empfangen und ihm würdig zu sein."
"Seine Liebe?", fragte Edea, während sie langsam nach vorne Schritten. Hinter dem großen Altar war eine neue Statue von Hexe. Es war nur ihr edles Gesicht in großen Dimensionen aus Marmor gehauen. Die Augen waren tief glühende violette Edelsteine. Edea erschauderte.
"Ihr werdet euch bald daran gewöhnen, dass wir im Konvent oft von Hexe in seiner männlichen Form sprechen."
Die Zuchtmeisterin stieg drei Stufen auf eine Erhöhung des Tempels hinauf, wo vor dem Altar zwei seltsame Tische aufgestellt waren. Breit und aus schwarz lackiertem Holz. Eine Ardentin stand daneben und schien etwas auf dem Altar vorzubereiten.
"Ihr werdet auf diesen Gabentischen die Gaben eurer Gönner erhalten", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea. Oh, dann waren die Gaben nicht auf den Tischen, sondern sie selbst? Waren sie dann die Gaben? An ihre Gönner? Edea fühlte es bei dieser Erkenntnis aufgeregt in sich kribbeln. Die Zuchtmeisterin trat zu Saphielle und öffnete vorne behutsam ihre Robe, streifte sie dem rothaarigen Mädchen dann fürsorglich ab. Ähnlich verfuhr sie bei Edea bis das Mädchen wieder nackt war. Mitten in dem riesigen, ehrwürdigen Tempel. Zum Glück war niemand sonst zugegen außer die Ardentin. Aber wo waren dann ihre Gönner?
"Nun zeigt euren Gönnern noch einmal, dass ihr artige Gefäße sein könnt und steigt auf eure Gabentische", instruierte die Zuchtmeisterin. "Hier, nutzt diese Stützen für eure Füße." Sie half Saphielle auf die Stützen zu steigen. Sie waren aus Metall und ragten von den Tischbeinen ab. Die Ardentin kam zu ihnen und wollte Edea helfen, doch die Zuchtmeisterin wehrte ab.
"Es sind meine Mädchen. Ich helfe ihnen schon", sagte sie freundlich und Edea fühlte sich gerade sehr beschützt. Sie wartete aufgeregt bis Zuchtmeisterin Nerimenea auch ihr auf die Stützen half. Sie waren weit auseinander und so musste das junge Mädchen die Beine spreizen, während sie versuchte das Gleichgewicht zu halten.
"Beugt euch vor und legt auch bäuchlings auf den Tisch", erklärte die Zuchtmeisterin. Edea verstand nicht warum, doch gehorsam beugte sie sich vor. Ihr Bauch berührte zwar das Holz, doch die Stützen waren so hoch, dass ihr Becken unweigerlich in der Luft ragte. Es war ein sehr kurzer Gabentisch, denn vorne hingen ihre Brüste bereits über der Tischplatte. Edea wackelte leicht auf den Stützen. Machte sie das richtig?
"Ich schlage nun die Schnallen um eure Fußgelenke, damit ihr einen sicheren Stand habt", half Zuchtmeisterin Nerimenea aus und legte metallene Schnallen hinten um die Fußgelenke der Mädchen, ließ das andere Ende der Schnalle beim Tischbein einrasten. Das Eisen lag so fest an, dass Edea nicht mehr von den Stützen rutschen konnte. Doch die Zuchtmeisterin half ihnen besonders gut und führte auch noch eine zweite Schnalle um ihre Beine, dort wo sie gerade noch unter der Tischplatte waren. Kühl presste sich das Metall um Edeas Schenkel. Mit gespreizten Beinen und hoch aufragendem Hintern lagen die Mädchen danach über dem Tisch.
Zuchtmeisterin Nerimenea ging um sie herum, strich über ihre Schenkel und schob ihre Beine prüfend zurecht.
"Sehr schön. So könnt ihr euren Gönnern besonders gut zeigen wie offen eure Gefäße sind. Gönner, gerade Männer, nehmen nicht jedes Mädchen. Seid also sehr froh und dankbar, dass diese Männer begonnen haben ein Interesse für euch zu haben."
Oh und wie froh Edea war. Sie konnte es kaum fassen, dass sie schon ein Gönner hatte, obwohl sie erst 13 war. Das Mädchen wollte ihren Gönner auf keinen Fall enttäuschen.
"Als nächstes sollen eure Gönner gut sehen können, dass ihr bereits Hexes Segen in euch tragt", fuhr Zuchtmeisterin Nerimenea fort und ging um die Gabentische herum. Ein schwarzes Lederband wurde straff über das Kreuz der Mädchen gezogen und auf der anderen Seite des Tisches festgezogen. Edea keuchte leise, spürte wie ihr Hintern noch stärker vorgeschoben und präsentiert wurde.
"Haltet eure Oberkörper aufrecht und den Rücken schön durchgebogen. Ihr habt doch sicherlich in der Schule der Erwachenden gelernt euch zu dehnen. Eure Gönner haben verdient euch in ansprechender Pose zu sehen. Eure Brüste sollten stets prominent präsentiert sein, um sie euren Gönnern zu zeigen", erklärte die Zuchtmeisterin. Edea versuchte sofort ihr Kreuz durchzudrücken und ihren Oberkörper anzuheben.
Noch während sie das tat, kam Zuchtmeisterin Nerimenea zu ihr und zog ihr die Arme nach hinten auf den Rücken. Das Mädchen ächzte leicht. Nun wurde es noch schwerer sich ohne Abstützen zu präsentieren. Ihre Handgelenke wurden mit einem goldenen Satinband gefesselt, dann auch ihre Unterarme. Die Enden der Bänder fielen über Edeas Hintern, es kitzelte leicht. Bei Saphielle konnte Edea dann sehen, dass die Zuchtmeisterin hinten eine kunstvolle Schleife aus den Fesseln band und die Enden hübsch auf Saphielles Gesäßhälften drappierte. Zärtlich streichelte sie über Saphielles Hintern, schob die Schleife zurecht.
"Ich weiß, dass ihr nervös seid, doch wenn ihr tut was ich euch auftrage, wird alles gut gelingen und eure Gönner werden ganz verzaubert von ihren neuen Gefäßen sein", beruhigte die Zuchtmeisterin sie mit sanfter, klarer Stimme. "Verliert ihr auch genügend Sonnentau oder soll ich euch noch etwas nachhelfen?", erkundigte sie sich.
So war Edea etwas beruhigt, dass sich Zuchtmeisterin Nerimenea gewiss war, dass die Gönner Gefallen an den wachsenden Brüsten der Mädchen finden würden.
Die Zuchtmeisterin fasste die jungen Mädchen an den Händen und führte sie aus dem Bad, während sie die weitere Vorgehensweise beschrieb. Sie würden die Augen mit dem Gebetstuch verbunden bekommen werden und rituelle Worte beigebracht bekommen, die sie ihren Gönnern sagen durften. Nur wenn die Gönner damit zufrieden waren, würden sie den Mädchen ihre Gaben überreichen und danach sollten sie sich dafür bei den Gönnern bedanken.
Edea eilte der Zuchtmeisterin trotz wackliger Beine hinterher. Ob ihr Gönner sie bei der Übergabe der Geschenke berühren würde? Ihr Herz schlug ganz aufgeregt. Seit der bestandenen Prüfung fühlte sich Edea richtig übermütig und aufgekratzt. Sie hatten es endlich geschafft. Sie waren im Konvent! Staunend blickte sich Edea um, während sie durch einen hohen Gang schritten. Durch hohe Bogenfenster fiel bunt schimmerndes Licht von draußen, tauchte den Gang in eine farbenprächtige Allee. Es war so schön und erhaben.
Auf einmal blieb Zuchtmeisterin Nerimenea kurz stehen und sah zu Saphielle, bemerkte erfreut, dass sie Sonnentau verlor. Eine hübsche rote Blüte wäre auf der weißen Robe entstanden. Dann stupste sie gegen Saphielles feste Knospe, die sich gegen den dünnen Stoff presste. Edea sah erstaunt zu, doch die Zuchtmeisterin hatte recht. Die rote Blüte sah schön aus. Zuchtmeisterin Nerimenea drückte sanft gegen die andere Knospe als Saphielle auch dort roten Sonnentau verlor.
Zufrieden erklärte die Zuchtmeisterin, dass man den Sonnentau nicht auffangen müsse und es sähe so gut aus. Dann wollte sie sich Edeas Zustand widmen. Das Mädchen erschrak, blieb aber artig stehen. Deutlich sah man ihre geschwollenen Knospen unter der Robe. Zuchtmeisterin Nerimenea legte ihre Finger über die Knospen, rieb sanft darüber. Edea keuchte überrascht. Unter den kreisenden Fingern quoll rasch blauer Sonnentau hervor, färbte die Robe.
"Seht ihr wie leicht es aus euren Brüsten läuft. Das wird euch noch öfter passieren direkt nach den Tränken. Versteckt es nicht und zeigt ruhig, dass ihr Hexes Segen habt."
Die Zuchtmeisterin zog ihre Hände wieder fort. "Aber seid vorsichtig, meine Mädchen, und verfallt nicht der Versuchung diesen Sonnentau bei anderen kosten zu wollen. Hexes Segen ist mächtig und wir haben die Sonnentränke speziell für jedes Mädchen persönlich ausgewählt. Jedes hat unterschiedliche Bedürfnisse und einen anderen Körper, weswegen ihr andere Sonnentränke benötigt, um für Hexe vorbereitet zu werden", informierte sie die Mädchen. "Ihr habt Glück, dass ihr den Sonnentau gegenseitig ertragen habt. Wobei der Tau nie so stark ist wie der Sonnentrank selbst."
Edea erschrak über die Worte. Sie teilten doch immer alles miteinander und sie war froh, dass sie Saphielles Sonnentau verkraftet hatte. Bestimmt würde sie keinen Sonnentau anderer Mädchen kosten wollen. Allein der Gedanke war ungeheuerlich.
Zuchtmeisterin Nerimenea fasste sie erneut an den Händen und führte sie weiter bis sie durch eine hohe, große Türe einen Tempel betraten. Der Boden war mit großen, dunklen Steinen bedeckt. Verschlungene schwarze Säulen trugen die hohe Decke. Kerzen waren auf schwarze Ständer gesteckt und flackerten vor sich hin.
"In diesem Tempel werden die Morgenandachten abgehalten bevor es das Frühstück gibt", erklärte die Zuchtmeisterin. "Ebenso ein Abendgebet nach dem Abendessen. Jeden Tag ehren wir Hexe und beten zu ihm, um seine Liebe zu empfangen und ihm würdig zu sein."
"Seine Liebe?", fragte Edea, während sie langsam nach vorne Schritten. Hinter dem großen Altar war eine neue Statue von Hexe. Es war nur ihr edles Gesicht in großen Dimensionen aus Marmor gehauen. Die Augen waren tief glühende violette Edelsteine. Edea erschauderte.
"Ihr werdet euch bald daran gewöhnen, dass wir im Konvent oft von Hexe in seiner männlichen Form sprechen."
Die Zuchtmeisterin stieg drei Stufen auf eine Erhöhung des Tempels hinauf, wo vor dem Altar zwei seltsame Tische aufgestellt waren. Breit und aus schwarz lackiertem Holz. Eine Ardentin stand daneben und schien etwas auf dem Altar vorzubereiten.
"Ihr werdet auf diesen Gabentischen die Gaben eurer Gönner erhalten", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea. Oh, dann waren die Gaben nicht auf den Tischen, sondern sie selbst? Waren sie dann die Gaben? An ihre Gönner? Edea fühlte es bei dieser Erkenntnis aufgeregt in sich kribbeln. Die Zuchtmeisterin trat zu Saphielle und öffnete vorne behutsam ihre Robe, streifte sie dem rothaarigen Mädchen dann fürsorglich ab. Ähnlich verfuhr sie bei Edea bis das Mädchen wieder nackt war. Mitten in dem riesigen, ehrwürdigen Tempel. Zum Glück war niemand sonst zugegen außer die Ardentin. Aber wo waren dann ihre Gönner?
"Nun zeigt euren Gönnern noch einmal, dass ihr artige Gefäße sein könnt und steigt auf eure Gabentische", instruierte die Zuchtmeisterin. "Hier, nutzt diese Stützen für eure Füße." Sie half Saphielle auf die Stützen zu steigen. Sie waren aus Metall und ragten von den Tischbeinen ab. Die Ardentin kam zu ihnen und wollte Edea helfen, doch die Zuchtmeisterin wehrte ab.
"Es sind meine Mädchen. Ich helfe ihnen schon", sagte sie freundlich und Edea fühlte sich gerade sehr beschützt. Sie wartete aufgeregt bis Zuchtmeisterin Nerimenea auch ihr auf die Stützen half. Sie waren weit auseinander und so musste das junge Mädchen die Beine spreizen, während sie versuchte das Gleichgewicht zu halten.
"Beugt euch vor und legt auch bäuchlings auf den Tisch", erklärte die Zuchtmeisterin. Edea verstand nicht warum, doch gehorsam beugte sie sich vor. Ihr Bauch berührte zwar das Holz, doch die Stützen waren so hoch, dass ihr Becken unweigerlich in der Luft ragte. Es war ein sehr kurzer Gabentisch, denn vorne hingen ihre Brüste bereits über der Tischplatte. Edea wackelte leicht auf den Stützen. Machte sie das richtig?
"Ich schlage nun die Schnallen um eure Fußgelenke, damit ihr einen sicheren Stand habt", half Zuchtmeisterin Nerimenea aus und legte metallene Schnallen hinten um die Fußgelenke der Mädchen, ließ das andere Ende der Schnalle beim Tischbein einrasten. Das Eisen lag so fest an, dass Edea nicht mehr von den Stützen rutschen konnte. Doch die Zuchtmeisterin half ihnen besonders gut und führte auch noch eine zweite Schnalle um ihre Beine, dort wo sie gerade noch unter der Tischplatte waren. Kühl presste sich das Metall um Edeas Schenkel. Mit gespreizten Beinen und hoch aufragendem Hintern lagen die Mädchen danach über dem Tisch.
Zuchtmeisterin Nerimenea ging um sie herum, strich über ihre Schenkel und schob ihre Beine prüfend zurecht.
"Sehr schön. So könnt ihr euren Gönnern besonders gut zeigen wie offen eure Gefäße sind. Gönner, gerade Männer, nehmen nicht jedes Mädchen. Seid also sehr froh und dankbar, dass diese Männer begonnen haben ein Interesse für euch zu haben."
Oh und wie froh Edea war. Sie konnte es kaum fassen, dass sie schon ein Gönner hatte, obwohl sie erst 13 war. Das Mädchen wollte ihren Gönner auf keinen Fall enttäuschen.
"Als nächstes sollen eure Gönner gut sehen können, dass ihr bereits Hexes Segen in euch tragt", fuhr Zuchtmeisterin Nerimenea fort und ging um die Gabentische herum. Ein schwarzes Lederband wurde straff über das Kreuz der Mädchen gezogen und auf der anderen Seite des Tisches festgezogen. Edea keuchte leise, spürte wie ihr Hintern noch stärker vorgeschoben und präsentiert wurde.
"Haltet eure Oberkörper aufrecht und den Rücken schön durchgebogen. Ihr habt doch sicherlich in der Schule der Erwachenden gelernt euch zu dehnen. Eure Gönner haben verdient euch in ansprechender Pose zu sehen. Eure Brüste sollten stets prominent präsentiert sein, um sie euren Gönnern zu zeigen", erklärte die Zuchtmeisterin. Edea versuchte sofort ihr Kreuz durchzudrücken und ihren Oberkörper anzuheben.
Noch während sie das tat, kam Zuchtmeisterin Nerimenea zu ihr und zog ihr die Arme nach hinten auf den Rücken. Das Mädchen ächzte leicht. Nun wurde es noch schwerer sich ohne Abstützen zu präsentieren. Ihre Handgelenke wurden mit einem goldenen Satinband gefesselt, dann auch ihre Unterarme. Die Enden der Bänder fielen über Edeas Hintern, es kitzelte leicht. Bei Saphielle konnte Edea dann sehen, dass die Zuchtmeisterin hinten eine kunstvolle Schleife aus den Fesseln band und die Enden hübsch auf Saphielles Gesäßhälften drappierte. Zärtlich streichelte sie über Saphielles Hintern, schob die Schleife zurecht.
"Ich weiß, dass ihr nervös seid, doch wenn ihr tut was ich euch auftrage, wird alles gut gelingen und eure Gönner werden ganz verzaubert von ihren neuen Gefäßen sein", beruhigte die Zuchtmeisterin sie mit sanfter, klarer Stimme. "Verliert ihr auch genügend Sonnentau oder soll ich euch noch etwas nachhelfen?", erkundigte sie sich.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Auch bei Edea färbte sich die Robe rasch blau. Zuchtmeisterin Nerimenea fand das etwas grossartiges. Etwas, was sie nicht verstecken, sondern zeigen sollten. Saphielle hörte aufgeregt zu. Es war viel schöner, Hexes Gaben annehmen zu dürfen, als dauernd Angst haben zu müssen, etwas falsches zu tun. Fürsorglich warnte ihre Zuchtmeisterin sie auch gleich, dass jeder Sonnentrank anders war und damit auch jeder Sonnentau, weil jedes Mädchen doch auch anders war. Saphielle erschrack, als sie hörte, dass es für Edea und sie hätte gefährlich werden können. Wegen des Sonnentaus anderer Mädchen machte sie sich keine Sorgen. Das war etwas, was sie nur mit Edea teilte. Weil sie doch ihre liebste Schwester war. Ihre andere Hälfte.
Mit grossen Augen sah sie sich im Tempel um, während sie sich vertrauensvoll von Zuchtmeisterin Nerimenea an der Hand führen liess. Barfuss tappste sie ihr hinterher und kam gar nicht mehr hinterher mit staunen. Der Tempel war so schön. Die bunten Fenster tauchten alles in magisches Licht. Sie freute sich, dass sie hier ganz oft würde beten dürfen. Es war einfach wunderbar hier. So stimmig. So war es für sie auch nicht seltsam, dass im Konvent des Lichts von Hexe in seiner männlichen Form gesprochen wurde. Sie wusste ja schon lange, dass Hexe auch eine männliche Inkarnation hatte. Ehrführchtig blickte sie zu der Statue hoch, erschauderte unter den tief violetten glühenden Edelsteinaugen.
Sie durften die drei Stufen in der Nähe des Altars hinauf steigen. Meistens kam man nicht so nah an Hexes Altar. Saphielle zitterte vor Aufregung. Die Gabentische, die sehr seltsam aussahen, standen ganz nah beim Altag. Sie waren kurz und breit und aus lackiertem Holz. Während Saphielle noch ratlos davor stand erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen alles ausführlich. Bei ihr verstand Saphielle alles viel besser, als bei Zuchtmeisterin Kalystra. Vieles war leichter verständlich und warf keine anderen Fragen auf. Na ja, fast keine, denn sie fragte sich unwillkürlich, ob sie denn die Gabe war, wenn sie auf dem Gabentisch lag. Verblüfft spürte sie, ihre Blume unter diesem Gedanken zucken.
Unter der liebevollen Anleitung ihrer Zuchtmeisterin kletterten sie auf den Gabentisch. Es war gar nicht so leicht, doch Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte wo sie ihre Füsse hinstellen sollten und band sie sicherheitshalber am Tisch fest, damit sie nicht runter fielen. Ausserdem beschützte sie sie von der fremden Ardentin. Saphielle wollte die Frau schon gerne kennen lernen. Aber gerade war sie froh, dass sie sich nur auf Zuchtmeisterin Nerimenea und den komplizierten Gabentisch konzentrieren musste. Schliesslich sollte alles perfekt sein, wenn ihre Gönner kamen, um sie zu beschenken. Besonders nachdem sie sie so zerquetscht hatten anschauen müssen. Das war für sie bestimmt auch nicht leicht gewesen. Ausserdem war sie ja wieder ganz nackt. Da war es unangenehm fremden Menschen zu begegnen.
Aufregung erfasste sie, als sie das harte Metall um ihre Fussgelenke und dann auch noch ganz oben bei ihren Oberschenkeln, direkt unter dem Hintern spürte. Das war wieder so ausstellend. Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte ihnen auch lieb, warum das so sein musste. Doch das war noch nicht einmal das, was sie so in Aufregung versetzte und ihre Blume feucht werden liess. Es war vielmehr das Metall, dass sich kühl so eng um sie schloss und ihren Hintern hochdrückte. Das verursachte ein sehr prickelndes, ziehendes Gefühl.
Dass ihr Becken mit Leder fest auf den Tisch gezurrt wurde und sie anschliessend ihren Rücken durchbiegen sollte, machte das ganze nicht besser. Plötzlich existierte sie wieder nur aus ihrer Blume, ihrem Hintern und ihren Brüsten. Natürlich wollte sie sich ihren Gönnern von der besten Seite her zeigen, aber es brachte sie ganz durcheinander und liess ihre Blütenblätter aufgeregt zucken. Streng wurden ihre Arme nach hinten gezogen, um da zusammen gebunden zu werden. Nicht nur an den Handgelenken, sondern auch an den Unterarmen. Dabei musste Saphielle ihren Brustkorb ganz schön dehnen. Allerdings war es angenehm, die Arme mal nach hinten gezogen zu bekommen, nachdem sie so lange daran hatte hängen müssen. Nur sich aufrecht zu halten, war nun ganz schön schwer. Neugierig und leicht zitternd vor Anstrengung blickte sie zu Edea. Ihre liebste Schwester sah wie die schönste Gabe überhaupt aus.
"Danke Zuchtmeisterin Nerimenea, dass ihr euch so gut um uns kümmert", hauchte Saphielle ergeben. "Wir werden Euch nicht enttäuschen und artig das machen, was Ihr uns auftragt." Sie wollte der freundlichen Frau gerne ihre Güte vergelten.
"Ich... ich weiss nicht, ob ich genügend Sonnentau verliere?" fragte Saphielle unsicher und blickte an sich herab. Rote Perlen glänzten auf ihren Knospenspitzen. "Wieviel ist denn genügend? Und ist es schlimm, wenn ich auch etwas Lichttau verliere?"
"Nein, das ist nicht schlimm, Initiantin Saphielle", beruhigte sie ihre liebe Zuchtmeisterin. "Im Gegenteil. Je mehr Tau du verlierst, desto mehr ehrst du Hexe damit. Wenn ihr möchtet, kann ich eure Perlen massieren, damit ihr viel Lichttau verliert. So viel, dass es sichtbar zu Boden tropft. Das würde euren Gönnern natürlich ganz besonders gefallen. Soll ich das für euch tun."
"Ja, bitte Zuchtmeisterin Nerimenea", bat Saphielle dankbar. Ihre helle Stimme hallte sachte durch den Tempel. "Wir wären Euch sehr dankbar, wenn Ihr dafür sorgen können, dass wir genügend tropfen."
"Dann werde ich das machen", versprach die schöne Zuchtmeisterin. "Erst einmal kümmere ich mich um eure Brüste." Von der anderen Seite des Gabentisches, klappte sie eine Eisenstange hoch, an deren Ende ein gepolstertes Brett quer befestigt war. Zuchtmeisterin Nerimenea klappte es so weit hoch, dass es genau unter Saphielles Brüsten zu liegen kam und gegen ihre Rippen presste. Es half ihr so, sich möglichst gut ihrem Gönner zu präsentieren. Zärtlich rückte Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Brüste zurecht. Streichelte sie dabei sacht, massierte sie gar etwas, so dass ein immer stärker werdender Sog in ihren Brüsten entstand und die roten Sonnentautropfen nur so hervor perlten.
Mit grossen Augen sah sie sich im Tempel um, während sie sich vertrauensvoll von Zuchtmeisterin Nerimenea an der Hand führen liess. Barfuss tappste sie ihr hinterher und kam gar nicht mehr hinterher mit staunen. Der Tempel war so schön. Die bunten Fenster tauchten alles in magisches Licht. Sie freute sich, dass sie hier ganz oft würde beten dürfen. Es war einfach wunderbar hier. So stimmig. So war es für sie auch nicht seltsam, dass im Konvent des Lichts von Hexe in seiner männlichen Form gesprochen wurde. Sie wusste ja schon lange, dass Hexe auch eine männliche Inkarnation hatte. Ehrführchtig blickte sie zu der Statue hoch, erschauderte unter den tief violetten glühenden Edelsteinaugen.
Sie durften die drei Stufen in der Nähe des Altars hinauf steigen. Meistens kam man nicht so nah an Hexes Altar. Saphielle zitterte vor Aufregung. Die Gabentische, die sehr seltsam aussahen, standen ganz nah beim Altag. Sie waren kurz und breit und aus lackiertem Holz. Während Saphielle noch ratlos davor stand erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen alles ausführlich. Bei ihr verstand Saphielle alles viel besser, als bei Zuchtmeisterin Kalystra. Vieles war leichter verständlich und warf keine anderen Fragen auf. Na ja, fast keine, denn sie fragte sich unwillkürlich, ob sie denn die Gabe war, wenn sie auf dem Gabentisch lag. Verblüfft spürte sie, ihre Blume unter diesem Gedanken zucken.
Unter der liebevollen Anleitung ihrer Zuchtmeisterin kletterten sie auf den Gabentisch. Es war gar nicht so leicht, doch Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte wo sie ihre Füsse hinstellen sollten und band sie sicherheitshalber am Tisch fest, damit sie nicht runter fielen. Ausserdem beschützte sie sie von der fremden Ardentin. Saphielle wollte die Frau schon gerne kennen lernen. Aber gerade war sie froh, dass sie sich nur auf Zuchtmeisterin Nerimenea und den komplizierten Gabentisch konzentrieren musste. Schliesslich sollte alles perfekt sein, wenn ihre Gönner kamen, um sie zu beschenken. Besonders nachdem sie sie so zerquetscht hatten anschauen müssen. Das war für sie bestimmt auch nicht leicht gewesen. Ausserdem war sie ja wieder ganz nackt. Da war es unangenehm fremden Menschen zu begegnen.
Aufregung erfasste sie, als sie das harte Metall um ihre Fussgelenke und dann auch noch ganz oben bei ihren Oberschenkeln, direkt unter dem Hintern spürte. Das war wieder so ausstellend. Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte ihnen auch lieb, warum das so sein musste. Doch das war noch nicht einmal das, was sie so in Aufregung versetzte und ihre Blume feucht werden liess. Es war vielmehr das Metall, dass sich kühl so eng um sie schloss und ihren Hintern hochdrückte. Das verursachte ein sehr prickelndes, ziehendes Gefühl.
Dass ihr Becken mit Leder fest auf den Tisch gezurrt wurde und sie anschliessend ihren Rücken durchbiegen sollte, machte das ganze nicht besser. Plötzlich existierte sie wieder nur aus ihrer Blume, ihrem Hintern und ihren Brüsten. Natürlich wollte sie sich ihren Gönnern von der besten Seite her zeigen, aber es brachte sie ganz durcheinander und liess ihre Blütenblätter aufgeregt zucken. Streng wurden ihre Arme nach hinten gezogen, um da zusammen gebunden zu werden. Nicht nur an den Handgelenken, sondern auch an den Unterarmen. Dabei musste Saphielle ihren Brustkorb ganz schön dehnen. Allerdings war es angenehm, die Arme mal nach hinten gezogen zu bekommen, nachdem sie so lange daran hatte hängen müssen. Nur sich aufrecht zu halten, war nun ganz schön schwer. Neugierig und leicht zitternd vor Anstrengung blickte sie zu Edea. Ihre liebste Schwester sah wie die schönste Gabe überhaupt aus.
"Danke Zuchtmeisterin Nerimenea, dass ihr euch so gut um uns kümmert", hauchte Saphielle ergeben. "Wir werden Euch nicht enttäuschen und artig das machen, was Ihr uns auftragt." Sie wollte der freundlichen Frau gerne ihre Güte vergelten.
"Ich... ich weiss nicht, ob ich genügend Sonnentau verliere?" fragte Saphielle unsicher und blickte an sich herab. Rote Perlen glänzten auf ihren Knospenspitzen. "Wieviel ist denn genügend? Und ist es schlimm, wenn ich auch etwas Lichttau verliere?"
"Nein, das ist nicht schlimm, Initiantin Saphielle", beruhigte sie ihre liebe Zuchtmeisterin. "Im Gegenteil. Je mehr Tau du verlierst, desto mehr ehrst du Hexe damit. Wenn ihr möchtet, kann ich eure Perlen massieren, damit ihr viel Lichttau verliert. So viel, dass es sichtbar zu Boden tropft. Das würde euren Gönnern natürlich ganz besonders gefallen. Soll ich das für euch tun."
"Ja, bitte Zuchtmeisterin Nerimenea", bat Saphielle dankbar. Ihre helle Stimme hallte sachte durch den Tempel. "Wir wären Euch sehr dankbar, wenn Ihr dafür sorgen können, dass wir genügend tropfen."
"Dann werde ich das machen", versprach die schöne Zuchtmeisterin. "Erst einmal kümmere ich mich um eure Brüste." Von der anderen Seite des Gabentisches, klappte sie eine Eisenstange hoch, an deren Ende ein gepolstertes Brett quer befestigt war. Zuchtmeisterin Nerimenea klappte es so weit hoch, dass es genau unter Saphielles Brüsten zu liegen kam und gegen ihre Rippen presste. Es half ihr so, sich möglichst gut ihrem Gönner zu präsentieren. Zärtlich rückte Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Brüste zurecht. Streichelte sie dabei sacht, massierte sie gar etwas, so dass ein immer stärker werdender Sog in ihren Brüsten entstand und die roten Sonnentautropfen nur so hervor perlten.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Saphielle bedankte sich bei der Zuchtmeisterin dafür, dass sie ihnen so gut half und freundlich alles genau erklärte. Es war so anders als das was die Mädchen von der Schule der Erwachenden gewohnt waren. Edea war sehr erleichtert, dass sie jetzt zu so einer lieben Zuchtmeisterin gehörten.
"Ja, wir werden sehr artig sein, Zuchtmeisterin", fügte Edea den Worten ihrer Freundin hinzu.
Saphielle wusste nicht wieviel Sonnentau notwendig war und auch Edea sah an sich herab, besah sich die kleinen Tropfen an ihren Knospen. Hatte sie sich vorhin noch gesorgt die blaue Flüssigkeit zu verlieren, fragte sie sich nun, ob sie nicht mehr davon haben sollte. Es war schließlich ein Zeichen von Hexes Segen und vielleicht würden die Gönner überprüfen wieviel sie von diesem Segen in sich hatten. Edea fühlte es aufgeregt in sich ziehen. Ihr Gönner würde dafür bestimmt ihre Brüste anschauen. Ein Mann würde auf ihre Brüste starren.
Das klang so unzüchtig, aber es war ja ihr Gönner und bei ihm wäre es in Ordnung. Schließlich sollte sie sein Gefäß werden. Edea spürte wie ihre Blume willig zuckte und leicht feucht wurde. Sie wollte so sehr das Licht ihres Gönners spüren und hoffte, dass er sie als Braut erwählen würde. Wie er wohl aussah?
Saphielle fragte besorgt, ob es schlimm wäre, dass sie Lichttau verlor. Edea sah zu ihrer Schwester hinüber. War sie etwa wieder feucht? Bei Saphielle passierte das so schnell. Sie sah aber auch wunderschön aus wie sie da auf dem Gabentisch präsentiert war. Gewiss würde es ihrem Gönner gefallen. Er bekam mit Saphielle ein prächtiges Gefäß in das er sein Licht geben konnte. Das Mädchen wusste nicht wie dies vonstatten gehen würde, doch es war bestimmt eine mystische Erfahrung.
Zuchtmeisterin Nerimenea zerstreute ihre Sorgen und ermutigte sie sogar mehr Tau zu verlieren. Damit würde man schließlich Hexe ehren und den Gönnern würde es besonders gefallen. Die Zuchtmeisterin bot an ihre Perle zu massieren bis sie viel Lichttau verloren. Wenn es sichtbar zu Boden tropfte, würden es die Gönner mögen.
"Ja, bei mir auch. Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea", willigte Edea gleich ein. Sie wollte auf keinen Fall, dass ihr Gönner sich von ihr abwandte und sie nicht wollte.
Zuchtmeisterin Nerimenea versprach ihnen zu helfen und wollte sich zunächst um ihre Brüste kümmern. Edea konnte zusehen wie die schöne Zuchtmeisterin bei Saphielles Tisch vorne eine Stütze ausklappte. Ein schmales Polster, das an einer Eisenstange unter Saphielles Brüste positioniert wurde und die Brüste ansehnlich nach oben drückte. Zuchtmeisterin Nerimenea begann Saphielles Brüste zu streicheln. Sie massierte sie und strich zu den Knospen hin bis mehr und mehr Sonnentau hinausquoll. Die Zuchtmeisterin massierte trotzdem sorgfältig weiter bis Saphielles Brüste ganz viel tropften. Danach kam die Zuchtmeisterin zu Edea und auch ihre Brüste wurden auf der Polsterstange präsentiert. Keuchend vor Aufregung wartete das Mädchen auf ihre Massage. Ergeben sah sie zu wie die schönen Hände ihrer Zuchtmeisterin sie streichelten. Es war so sanft und gar nicht so grob wie Zuchtmeisterin Kalystra es getan hatte. Edea keuchte und je länger Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Brüste streichelte desto feuchter wurde das Mädchen zwischen den Schenkeln. Der Sog in ihren Brüsten verstärkte sich bis aus beiden dicken Knospen der blaue Tau rann.
"Sehr schön. Ihr habt viel von Hexes Segen erhalten. Nicht jedes Mädchen bekommt unsere besonders mächtigen Sonnentränke", erklärte die Zuchtmeisterin. "Ihr seid beide etwas sehr spezielles." Sie lächelte wohlwollend auf Edea hinunter, während sie weiter ihre Brüste streichelte und den Tau zum Fließen brachte. Edea lächelte geschmeichelt zu ihr hoch.
"Ich werde jetzt euer Lichttau hervorbringen. Lasst das Licht ruhig durch euch fließen und genießt die schönen Berührungen", fuhr Zuchtmeisterin Nerimenea fort und ging hinten an Saphielles Gabentisch. "Aber wenn ihr könnt, so spart euch euer Licht für euren Gönner auf. Das Erhalten der Gaben kann sehr überwältigend sein. Wenn ihr könnt, so zeigt euer Licht eurem Gönner und nicht mir. Aber für euch Initiantinnen wird das noch schwer zu steuern sein. Also bin ich euch nicht böse wenn das Licht plötzlich in euch erstrahlt. Es bedeutet nur, dass ihr Hexe besonders viel Liebe zu geben habt."
Sie lächelte und führte ihre Hand hinten zwischen Saphielles Schenkel. Saphielle begann relativ schnell zu keuchen und leise zu stöhnen. Ihr Becken zuckte und selbst ihre Schenkel erzitterten. Edea biss sich auf die Lippen als sie dem zusah. Sie bekam allein Lichttau von dem Anblick, dabei wusste sie gar nicht wieso.
"Du hast so eine süße Perle, Initiantin. In ihr wird sich das Licht besonders oft sammeln und von dort deinen ganzen Körper erfüllen. Die Perle ist ein kostbarer Quell an Licht", erklärte die Zuchtmeisterin und bewegte ihre Hand weiter. "Ja... jetzt verlierst du viel Lichttau. Oh, du hast wohl die Gabe besonders viel Lichttau zu produzieren. Hexe und deinem Gönner wird dies sehr gefallen", lobte sie Saphielle wieder, die immer stärker bebte und zuckte. Als die Zuchtmeisterin ihre Hand wieder fortzog, nickte sie zufrieden.
"Es tropft sehr viel auf den Tisch. Ein gutes Zeichen, das sich dein Gefäß auf seinen Gönner vorbereitet. Denkt daran, meine Mädchen, es liegt auch an euch, ob aus diesen Gönnern eure Bräutigame werden", bemerkte Zuchtmeisterin Nerimenea und ging zu Edea. Das Mädchen konnte sie nicht mehr sehen, spürte aber bald die tastende Hand zwischen ihren Beinen. Die schlanken Fingern streichelten zärtlich über Edeas Weiblichkeit, schien zu prüfen wie feucht sie bereits war.
"Ahh... wie kann es an uns liegen?", fragte Edea hell atmend, keuchte leise unter den Berührungen. Schließlich waren es die Bräutigame, die sich ihre Braut wählten und nicht umgekehrt.
"Zeigt euren Gönnern was sie an euch haben und beweist ihnen was für gute Gefäße ihr für ihr Licht abgebt. Männer erwarten Gehorsam, Demut, Frömmigkeit und Willigkeit. Sie suchen eine Braut, die sich für ihre Liebe öffnet. Eure Gönner haben sehr viel Liebe zu vergeben, also verschließt euch ihnen nicht."
Edea stöhnte leise, als Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Perle sanft rieb und mit den Fingerspitzen anstupste.
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea. Ich werde mich meinem Bräutigam niemals verschließen", beteuerte das blonde Mädchen inbrünstig. Ihr Becken zuckte. Wie die Zuchtmeisterin vorhin noch erklärt hatte, so schien die Perle gleich ihr Licht freizusetzen. Hungrig jagte es durch ihren Körper. Edea blickte an ihren vollen Brüsten hinunter und wie immer noch blauer Sonnentau hinaustropfte.
Die Finger der Zuchtmeisterin massierten die Perle des Mädchens zwischen den Fingerspitzen. Es dauerte nicht lange und Edea keuchte immer rascher. Sie war froh, dass ihre Beine so gut gespreizt waren, dass sie die Berührungen alle empfangen konnte. Lichttau begann aus der zuckenden Blume hinauszufließen.
Das Mädchen stöhnte verzückt, bekam einen glasigen Blick. Zuchtmeisterin Nerimenea war so nett und sie schien genau zu wissen wo Edeas Licht wartete. Edea wimmerte, als sich die Zuchtmeisterin wieder zurückzog.
"Gleich werden eure Gönner eintreffen und euch ihre Gaben überreichen. Ihr werdet diese Gaben stets an eurem Körper tragen und mit gebührender Ehrfurcht und Dankbarkeit behandeln", instruierte die Zuchtmeisterin. "Ihr werdet das Siegel und die zwei Ringe eures Gönners erhalten."
Edea trieb noch in hitziger Anspannung, dachte unzüchtig daran wie ihr Gönner sie überall berühren würde, als sie erfreut aufblickte. Sie würden tatsächlich Ringe bekommen? So wie der Ring des Bräutigams? Davon hatte sie bereits gehört.
"Lernt nun die Worte, die ihr an eure Gönner richten dürft: Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe eure Gunst, ehrwürdiger Gönner."
"Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe eure Gunst, ehrwürdiger Gönner", wiederholte Edea die Worte artig, die Stimme leicht keuchend und willig. Die Worte allein ließen sie bereits sehnsüchtig kribbeln. Noch mehr Lichttau tropfte aus ihrer feuchten Spalte.
"Nachdem ihr eure Geschenke erhalten habt, bedankt ihr euch mit folgenden Worten: Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß habt", trug die Zuchtmeisterin vor. "Könnt ihr euch diese Worte merken? Es ist viel schöner für die Gönner, wenn ich euch es in ihrer Anwesenheit nicht mehr vorsagen muss. Die Worte sollen wirklich von eurem Herzen kommen. Übt es noch ein paar Mal, während ich euch die Augen mit euren schönen Gebetstüchern verbinde."
"Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß hab", übte Edea inbrünstig und musste bei den Worten erschaudern. Ihr Gönner würde ein Anspruch auf sie haben...
Als wäre sie bereits seine Braut. Dann würde sie ihrem Gönner gehören und bei ihm leben und ihn lieben dürfen. Ihr Sonnentau tropfte nun rascher aus ihren Brüsten, genauso wie sie fühlte wie der Lichttau sie ununterbrochen verließ. Edea stöhnte leise. Es war als wäre ihr Körper tatsächlich ganz bereit für ihren Gönner.
Die Zuchtmeisterin band das rote Gebetstuch um Edeas Augen und es wurde dunkel um sie herum.
"Ja, wir werden sehr artig sein, Zuchtmeisterin", fügte Edea den Worten ihrer Freundin hinzu.
Saphielle wusste nicht wieviel Sonnentau notwendig war und auch Edea sah an sich herab, besah sich die kleinen Tropfen an ihren Knospen. Hatte sie sich vorhin noch gesorgt die blaue Flüssigkeit zu verlieren, fragte sie sich nun, ob sie nicht mehr davon haben sollte. Es war schließlich ein Zeichen von Hexes Segen und vielleicht würden die Gönner überprüfen wieviel sie von diesem Segen in sich hatten. Edea fühlte es aufgeregt in sich ziehen. Ihr Gönner würde dafür bestimmt ihre Brüste anschauen. Ein Mann würde auf ihre Brüste starren.
Das klang so unzüchtig, aber es war ja ihr Gönner und bei ihm wäre es in Ordnung. Schließlich sollte sie sein Gefäß werden. Edea spürte wie ihre Blume willig zuckte und leicht feucht wurde. Sie wollte so sehr das Licht ihres Gönners spüren und hoffte, dass er sie als Braut erwählen würde. Wie er wohl aussah?
Saphielle fragte besorgt, ob es schlimm wäre, dass sie Lichttau verlor. Edea sah zu ihrer Schwester hinüber. War sie etwa wieder feucht? Bei Saphielle passierte das so schnell. Sie sah aber auch wunderschön aus wie sie da auf dem Gabentisch präsentiert war. Gewiss würde es ihrem Gönner gefallen. Er bekam mit Saphielle ein prächtiges Gefäß in das er sein Licht geben konnte. Das Mädchen wusste nicht wie dies vonstatten gehen würde, doch es war bestimmt eine mystische Erfahrung.
Zuchtmeisterin Nerimenea zerstreute ihre Sorgen und ermutigte sie sogar mehr Tau zu verlieren. Damit würde man schließlich Hexe ehren und den Gönnern würde es besonders gefallen. Die Zuchtmeisterin bot an ihre Perle zu massieren bis sie viel Lichttau verloren. Wenn es sichtbar zu Boden tropfte, würden es die Gönner mögen.
"Ja, bei mir auch. Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea", willigte Edea gleich ein. Sie wollte auf keinen Fall, dass ihr Gönner sich von ihr abwandte und sie nicht wollte.
Zuchtmeisterin Nerimenea versprach ihnen zu helfen und wollte sich zunächst um ihre Brüste kümmern. Edea konnte zusehen wie die schöne Zuchtmeisterin bei Saphielles Tisch vorne eine Stütze ausklappte. Ein schmales Polster, das an einer Eisenstange unter Saphielles Brüste positioniert wurde und die Brüste ansehnlich nach oben drückte. Zuchtmeisterin Nerimenea begann Saphielles Brüste zu streicheln. Sie massierte sie und strich zu den Knospen hin bis mehr und mehr Sonnentau hinausquoll. Die Zuchtmeisterin massierte trotzdem sorgfältig weiter bis Saphielles Brüste ganz viel tropften. Danach kam die Zuchtmeisterin zu Edea und auch ihre Brüste wurden auf der Polsterstange präsentiert. Keuchend vor Aufregung wartete das Mädchen auf ihre Massage. Ergeben sah sie zu wie die schönen Hände ihrer Zuchtmeisterin sie streichelten. Es war so sanft und gar nicht so grob wie Zuchtmeisterin Kalystra es getan hatte. Edea keuchte und je länger Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Brüste streichelte desto feuchter wurde das Mädchen zwischen den Schenkeln. Der Sog in ihren Brüsten verstärkte sich bis aus beiden dicken Knospen der blaue Tau rann.
"Sehr schön. Ihr habt viel von Hexes Segen erhalten. Nicht jedes Mädchen bekommt unsere besonders mächtigen Sonnentränke", erklärte die Zuchtmeisterin. "Ihr seid beide etwas sehr spezielles." Sie lächelte wohlwollend auf Edea hinunter, während sie weiter ihre Brüste streichelte und den Tau zum Fließen brachte. Edea lächelte geschmeichelt zu ihr hoch.
"Ich werde jetzt euer Lichttau hervorbringen. Lasst das Licht ruhig durch euch fließen und genießt die schönen Berührungen", fuhr Zuchtmeisterin Nerimenea fort und ging hinten an Saphielles Gabentisch. "Aber wenn ihr könnt, so spart euch euer Licht für euren Gönner auf. Das Erhalten der Gaben kann sehr überwältigend sein. Wenn ihr könnt, so zeigt euer Licht eurem Gönner und nicht mir. Aber für euch Initiantinnen wird das noch schwer zu steuern sein. Also bin ich euch nicht böse wenn das Licht plötzlich in euch erstrahlt. Es bedeutet nur, dass ihr Hexe besonders viel Liebe zu geben habt."
Sie lächelte und führte ihre Hand hinten zwischen Saphielles Schenkel. Saphielle begann relativ schnell zu keuchen und leise zu stöhnen. Ihr Becken zuckte und selbst ihre Schenkel erzitterten. Edea biss sich auf die Lippen als sie dem zusah. Sie bekam allein Lichttau von dem Anblick, dabei wusste sie gar nicht wieso.
"Du hast so eine süße Perle, Initiantin. In ihr wird sich das Licht besonders oft sammeln und von dort deinen ganzen Körper erfüllen. Die Perle ist ein kostbarer Quell an Licht", erklärte die Zuchtmeisterin und bewegte ihre Hand weiter. "Ja... jetzt verlierst du viel Lichttau. Oh, du hast wohl die Gabe besonders viel Lichttau zu produzieren. Hexe und deinem Gönner wird dies sehr gefallen", lobte sie Saphielle wieder, die immer stärker bebte und zuckte. Als die Zuchtmeisterin ihre Hand wieder fortzog, nickte sie zufrieden.
"Es tropft sehr viel auf den Tisch. Ein gutes Zeichen, das sich dein Gefäß auf seinen Gönner vorbereitet. Denkt daran, meine Mädchen, es liegt auch an euch, ob aus diesen Gönnern eure Bräutigame werden", bemerkte Zuchtmeisterin Nerimenea und ging zu Edea. Das Mädchen konnte sie nicht mehr sehen, spürte aber bald die tastende Hand zwischen ihren Beinen. Die schlanken Fingern streichelten zärtlich über Edeas Weiblichkeit, schien zu prüfen wie feucht sie bereits war.
"Ahh... wie kann es an uns liegen?", fragte Edea hell atmend, keuchte leise unter den Berührungen. Schließlich waren es die Bräutigame, die sich ihre Braut wählten und nicht umgekehrt.
"Zeigt euren Gönnern was sie an euch haben und beweist ihnen was für gute Gefäße ihr für ihr Licht abgebt. Männer erwarten Gehorsam, Demut, Frömmigkeit und Willigkeit. Sie suchen eine Braut, die sich für ihre Liebe öffnet. Eure Gönner haben sehr viel Liebe zu vergeben, also verschließt euch ihnen nicht."
Edea stöhnte leise, als Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Perle sanft rieb und mit den Fingerspitzen anstupste.
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea. Ich werde mich meinem Bräutigam niemals verschließen", beteuerte das blonde Mädchen inbrünstig. Ihr Becken zuckte. Wie die Zuchtmeisterin vorhin noch erklärt hatte, so schien die Perle gleich ihr Licht freizusetzen. Hungrig jagte es durch ihren Körper. Edea blickte an ihren vollen Brüsten hinunter und wie immer noch blauer Sonnentau hinaustropfte.
Die Finger der Zuchtmeisterin massierten die Perle des Mädchens zwischen den Fingerspitzen. Es dauerte nicht lange und Edea keuchte immer rascher. Sie war froh, dass ihre Beine so gut gespreizt waren, dass sie die Berührungen alle empfangen konnte. Lichttau begann aus der zuckenden Blume hinauszufließen.
Das Mädchen stöhnte verzückt, bekam einen glasigen Blick. Zuchtmeisterin Nerimenea war so nett und sie schien genau zu wissen wo Edeas Licht wartete. Edea wimmerte, als sich die Zuchtmeisterin wieder zurückzog.
"Gleich werden eure Gönner eintreffen und euch ihre Gaben überreichen. Ihr werdet diese Gaben stets an eurem Körper tragen und mit gebührender Ehrfurcht und Dankbarkeit behandeln", instruierte die Zuchtmeisterin. "Ihr werdet das Siegel und die zwei Ringe eures Gönners erhalten."
Edea trieb noch in hitziger Anspannung, dachte unzüchtig daran wie ihr Gönner sie überall berühren würde, als sie erfreut aufblickte. Sie würden tatsächlich Ringe bekommen? So wie der Ring des Bräutigams? Davon hatte sie bereits gehört.
"Lernt nun die Worte, die ihr an eure Gönner richten dürft: Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe eure Gunst, ehrwürdiger Gönner."
"Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe eure Gunst, ehrwürdiger Gönner", wiederholte Edea die Worte artig, die Stimme leicht keuchend und willig. Die Worte allein ließen sie bereits sehnsüchtig kribbeln. Noch mehr Lichttau tropfte aus ihrer feuchten Spalte.
"Nachdem ihr eure Geschenke erhalten habt, bedankt ihr euch mit folgenden Worten: Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß habt", trug die Zuchtmeisterin vor. "Könnt ihr euch diese Worte merken? Es ist viel schöner für die Gönner, wenn ich euch es in ihrer Anwesenheit nicht mehr vorsagen muss. Die Worte sollen wirklich von eurem Herzen kommen. Übt es noch ein paar Mal, während ich euch die Augen mit euren schönen Gebetstüchern verbinde."
"Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß hab", übte Edea inbrünstig und musste bei den Worten erschaudern. Ihr Gönner würde ein Anspruch auf sie haben...
Als wäre sie bereits seine Braut. Dann würde sie ihrem Gönner gehören und bei ihm leben und ihn lieben dürfen. Ihr Sonnentau tropfte nun rascher aus ihren Brüsten, genauso wie sie fühlte wie der Lichttau sie ununterbrochen verließ. Edea stöhnte leise. Es war als wäre ihr Körper tatsächlich ganz bereit für ihren Gönner.
Die Zuchtmeisterin band das rote Gebetstuch um Edeas Augen und es wurde dunkel um sie herum.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Zuchtmeisterin Nerimenea streichelte sie immer weiter, obwohl schon erste Tropfen Sonnentau vor ihr auf den Tisch fielen. Die massierte ihre Brüste stetig weiter, machte den Zug darin immer stärker, bis Saphielles Brüste richtig viel tropften. Das Mädchen spürte, wie etwas in ihr geöffnet worden zu sein schien, so dass der Sonnentau gar nicht aufhören wollte, aus ihr heraus zu perlen. Sie keuchte aufgeregt. Das fühlte sich ganz besonders an. Sie konnte richtig spüren, wie sie damit Hexe ehrte. Aufgeregt blickte sie zu Edea hinüber, nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea ging, um auch ihr mit dem Sonnentau zu helfen. Fasziniert blickte sie zu, wie sie Edeas Brüste streichelte und massierte und fragte sich, ob das bei ihr auch so schön ausgesehen hatte. Unwillkürlich hatte sie das Gefühl, ihre Brüste würden gleich noch mehr tropfen, nur weil sie dabei zusah. Auch bei Edea zeigte es bald Wirkung, so dass sie Hexe mit ihrem Sonnentau so richtig viel ehren konnte. Saphielle hoffte, dass ihre Gönner damit zufrieden waren.
Zuchtmeisterin Nerimenea war es auf jeden Fall und erklärte, dass sie viel von Hexes Segen erhalten hätten. Sogar die besonders mächtigen Sonnentränke, was nicht jedes Mädchen bekäme. Sie zwei wären etwas sehr spezielles. Überwältigt von dieser Aussage blickte Saphielle ihre Zuchtmeisterin mit grossen Augen an. Sie hatte nie das Gefühl gehabt, dass sie etwas besonderes sei. Eher im Gegenteil, dass sie nur gerade so knapp genügen würde. Es war ein schönes Gefühl, dass sie doch mehr Wert war, als gedacht und einen wichtigen Beitrag leisten konnte. Entsprechend war sie natürlich sofort bereit ihr Licht fliessen zu lassen und es zu geniessen, wie Zuchtmeisterin Nerimenea es ihnen anbot. Wobei sie nicht wusste, wie sie es schaffen sollte, ihr Licht zurück zu halten. Es überkam sie immer so heftig und so intensiv. Aber natürlich würde sie es versuchen, so wie Zuchtmeisterin Nerimenea sie darum bat. Sie wollte ihr Licht doch sehr gerne ihren Gönnern schenken.
Allerdings verflogen all die tapferen Vorsätze ziemlich rasch, als sie Zuchtmeisterin Nerimeneas sanfte Fingerspitze an ihrer empfindlichen, geschwollenen Perle spürte. Sofort war da wieder dieser kleine Knoten zu spüren, der sich heiss zusammen zog. Der Ausstrahlte bis in ihre Brüste, in ihre Lippen und natürlich in ihre Blume. Saphielle spürte die metallenen Bänder besonders intensiv und sie war sehr froh, dass ihre Arme mit dem goldenen Satinband nach hinten gebunden worden waren. Sie hätte wohl kaum in dieser Position ausharren können. Bald schon erklang ihr helles Keuchen durch den hohen Tempel, hallte in dem leeren Raum klangvoll nach. Es klang so vereinnahmend. Dennoch konnte Saphielle nicht damit aufhören. Sie musste sogar leise Stöhnen. Bebend wand sie sich in den Fesseln, ihr Becken zuckte unkontrolliert. So als wolle sie sich Zuchtmeisterin Nerimeneas Finger entgegen schieben. Saphielle spürte, wie sie richtig feucht wurde. Bereit.
Ihr Blick war längst ganz glasig geworden und obwohl sie sich Mühe gab, Zuchtmeisterin Nerimeneas Worten zu folgen, war sie zu benebelt, um sicher zu sein, dass sie alles richtig verstanden hatte. Etwas davon, dass sich ihr Licht ganz oft in ihrer Perle sammelte. Dass sie die Quelle dafür sei und dass sie ganz oft und viel feucht werden musste. Oder dass sie es konnte? Es würde Hexe und den Gönnern sehr gefallen. Saphielle nickte artig dazu, bebte immer stärkter in den Fesseln, zuckte haltlos und spürte, wie das Licht wieder aus ihr herauszubrechen drohte. Das war der Moment, wo Zuchtmeisterin Nerimenea ihren Finger zurück zog und erklärte, dass sehr viel auf den Tisch tropfen würde. Saphielle entfloh ein gequältes Wimmern. Sie hatte das Gefühl, zu brennen. Auf eine gute Weise. Aber nicht genug.
Fahrig versuchte sie sich auf Zuchtmeisterin Nerimeneas Worte zu konzentrieren. Dass es an ihnen läge, ob ihre Gönner ihre Bräutigame werden würden. Das verstand Saphielle nicht. Edea war zum Glück noch genug bei Verstand, um nachzufragen und so erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie den gännern zeigen sollten, was sie an ihnen hätten. Sie sollten beweisen, was für gute Gefässe sie für ihr Licht abgäben. Männer erwarteten Gehorsam, Demut, Frömmigkeit und Willigkeit. Sie suchten eine Braut, die sich für ihre Liebe öffnete und da ihre Gönner sehr viel Liebe zu vergeben hätten, sollten sie sich ihnen nicht verschliessen.
"Ich bin ganz offen, für meinen Bräutigam", beteuerte Saphielle ebenfalls innig und spürte, wie wahr sie sprach. Ihre Blume zuckte so intensiv, dass es bis hoch zu ihrem ausgestellten, präsentierten Hintern ging. Mit glasigem Blick schaute sie hinüber zu Edea. Auch ihre liebste Schwester wirkte ganz offen. Ihr Becken zuckte genau wie das von Saphielle. Das Mädchen keuchte. Sie wollte gerne mit Edea zucken und Sonnentau und Lichttau verlieren. Gemeinsam fühlte es sich noch intensiver an.
Nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea dafür gesorgt hatte, dass sie genügend Tau tropften, erklärte sie ihnen, wie es weiter ging. Dass sie die Gaben stets an ihrem Körper tragen sollten und mit gebührender Ehrfurcht unt Dankbarkeit behandeln sollte. Saphielle nickte dazu eifrig. Das Siegel! Es war bestimmt ein wunderschönes Medaillon und die Ringe? Ob sie so etwas waren wie der Ring des Bräutigams? Handgelenkringe? Oder Ringe für um den Hals? Oh, sie konnte es kaum erwarten. Hingebungsvoll lernde sie die Worte, die sie an ihren Gönner richten durfte. Es waren erhabene Worte, die tief in ihr innerstes Drangen. Sie fühlten sich so richtig an, liessen Saphielle erbeben. Innig übte sie die Worte mit Edea, damit sie sie dann frei vorsagen konnten. Manchmal alleine, manchmal gemeinsam und jedes Mal erschauderte sie. Ihre Blume wurde nur noch feuchter und feuchter und sie hatte das Gefühl, dass auch ihr Sonnentau noch eifriger floss. Sie fühlte sich so bereit.
Aufregung erfasste sie, als Zuchtmeisterin Nerimenea erst Edea die Augen mit ihrem Gebetstuch verband und dann Saphielle. Saphielle hatte noch einen letzten Blick auf ihre Freundin mit verbundenen Augen werden können. Sie sah einfach perfekt aus. Dann wurde auch sie in Dunkelheit gehüllt. Dafür wurden die Geräusche deutlicher. Sie konnte Edea und ihr aufgeregtes Atmen hören und manchmal sogar, wie die Tropfen auf den Tisch fielen.
"Ihr seid soweit, meine wunderbaren Mädchen", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden. "Ich werde nun eure Gönner herbei bitten." Ihre Schritte waren zu hören. Saphielle konnte sich den wogenden Gang ihrer Zuchtmeisterin sofort vorstellen. Eine Tür öffnete und schloss sich wieder. Nun waren schwere Schritte zu hören. Die einen gross und langsam. Die anderen, sie waren so leise, dass sie sie mehr vermutete, als wirklich hörte und dann legte sich auf einmal ein Schatten über sie. Natürlich konnte sie ihn nicht sehen. Sie war sich seiner nur sehr bewusst. Ihr Gönner musste direkt vor ihr stehen. Oder hinter ihr? Ah, aber er war auf jeden Fall ganz dicht bei ihr und schaute sie an, überlegte, ob sie ein würdiges Gefäss abgab. Saphielle verging vor Nervosität.
"Heisst eure edlen Gönner willkommen Mädchen", forderte Zuchtmeisterin Nerimenea sie auf. Gehorsam öffnete Saphielle ihren Mund. Ja, sie war bereit. Sie war offen für ihren Gönner. Sie.... sie... sie brachte keinen Ton heraus und erstarrte vor Ehrfurcht. Vollkommen überwältig zitterte sie am ganzen Leib. Der Knoten in ihrer Perle fest zusammen geballt, eifrig tropfend und vor lauter Nervosität keinen Pieps heraus bringend. Ihre Wangen glühten vor Verlegenheit.
"Initiantin Saphielle?", mahnte Zuchtmeisteirn Nerimenea sie besorgt. Saphielle wimmerte leise. Sie wollte ja. Sie war nur so überwältigt. Ihr edler Gönner stand nun wirklich vor ihr. Sie konnte ihn doch nicht ansprechen. Dafür war sie nicht würdig genug.
"Initiantin Saphielle? Hast du die Worte vergessen?" wollte Zuchtmeisterin Nerimenea sanft wissen. Saphielle zitterte am ganzen Leib. Nein, das war es nicht. Sie... sie.... sie war nur zu schüchtern. Sie hatte sich so auf den Moment gefreut und jetzt überrollte er sie in ihrer ganzen Gewaltigkeit. Schwemmte sie einfach hinweg. Dabei war sie doch so bereit für ihren Gönner. Sie spürte wie der Sonnentau und der Lichttau richtig fest floss. Sie war so offen. Offener ging gar nicht mehr. Tröstend legte sich die sanfte Hand ihrer Zuchtmeisterin auf den streng nach hinten gebundenen Arm. Saphielle erschauderte darunter und fand endlich ihre Sprache wieder.
"Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe eure Gunst, ehrwürdiger Gönner", brach es mit heller Stimme inbrünstig aus ihr heraus. Bitte, bitte, er sollte sie bereit für sein Licht machen. Sie wollte ihm so gerne dienen. Sie gehörte doch schon jetzt ganz ihm. Ihr Unterleib verkrampfte leicht. Eine erste, kleine Lichtexplosion wurde in ihrem Körper freigesetzt, als sie den Mut gefunden hatte, ihren Gönner ehrfürchtig mit den rituellen Worten anzusprechen. Es liess sie beben und zucken auf dem Gabentisch.
Zuchtmeisterin Nerimenea war es auf jeden Fall und erklärte, dass sie viel von Hexes Segen erhalten hätten. Sogar die besonders mächtigen Sonnentränke, was nicht jedes Mädchen bekäme. Sie zwei wären etwas sehr spezielles. Überwältigt von dieser Aussage blickte Saphielle ihre Zuchtmeisterin mit grossen Augen an. Sie hatte nie das Gefühl gehabt, dass sie etwas besonderes sei. Eher im Gegenteil, dass sie nur gerade so knapp genügen würde. Es war ein schönes Gefühl, dass sie doch mehr Wert war, als gedacht und einen wichtigen Beitrag leisten konnte. Entsprechend war sie natürlich sofort bereit ihr Licht fliessen zu lassen und es zu geniessen, wie Zuchtmeisterin Nerimenea es ihnen anbot. Wobei sie nicht wusste, wie sie es schaffen sollte, ihr Licht zurück zu halten. Es überkam sie immer so heftig und so intensiv. Aber natürlich würde sie es versuchen, so wie Zuchtmeisterin Nerimenea sie darum bat. Sie wollte ihr Licht doch sehr gerne ihren Gönnern schenken.
Allerdings verflogen all die tapferen Vorsätze ziemlich rasch, als sie Zuchtmeisterin Nerimeneas sanfte Fingerspitze an ihrer empfindlichen, geschwollenen Perle spürte. Sofort war da wieder dieser kleine Knoten zu spüren, der sich heiss zusammen zog. Der Ausstrahlte bis in ihre Brüste, in ihre Lippen und natürlich in ihre Blume. Saphielle spürte die metallenen Bänder besonders intensiv und sie war sehr froh, dass ihre Arme mit dem goldenen Satinband nach hinten gebunden worden waren. Sie hätte wohl kaum in dieser Position ausharren können. Bald schon erklang ihr helles Keuchen durch den hohen Tempel, hallte in dem leeren Raum klangvoll nach. Es klang so vereinnahmend. Dennoch konnte Saphielle nicht damit aufhören. Sie musste sogar leise Stöhnen. Bebend wand sie sich in den Fesseln, ihr Becken zuckte unkontrolliert. So als wolle sie sich Zuchtmeisterin Nerimeneas Finger entgegen schieben. Saphielle spürte, wie sie richtig feucht wurde. Bereit.
Ihr Blick war längst ganz glasig geworden und obwohl sie sich Mühe gab, Zuchtmeisterin Nerimeneas Worten zu folgen, war sie zu benebelt, um sicher zu sein, dass sie alles richtig verstanden hatte. Etwas davon, dass sich ihr Licht ganz oft in ihrer Perle sammelte. Dass sie die Quelle dafür sei und dass sie ganz oft und viel feucht werden musste. Oder dass sie es konnte? Es würde Hexe und den Gönnern sehr gefallen. Saphielle nickte artig dazu, bebte immer stärkter in den Fesseln, zuckte haltlos und spürte, wie das Licht wieder aus ihr herauszubrechen drohte. Das war der Moment, wo Zuchtmeisterin Nerimenea ihren Finger zurück zog und erklärte, dass sehr viel auf den Tisch tropfen würde. Saphielle entfloh ein gequältes Wimmern. Sie hatte das Gefühl, zu brennen. Auf eine gute Weise. Aber nicht genug.
Fahrig versuchte sie sich auf Zuchtmeisterin Nerimeneas Worte zu konzentrieren. Dass es an ihnen läge, ob ihre Gönner ihre Bräutigame werden würden. Das verstand Saphielle nicht. Edea war zum Glück noch genug bei Verstand, um nachzufragen und so erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie den gännern zeigen sollten, was sie an ihnen hätten. Sie sollten beweisen, was für gute Gefässe sie für ihr Licht abgäben. Männer erwarteten Gehorsam, Demut, Frömmigkeit und Willigkeit. Sie suchten eine Braut, die sich für ihre Liebe öffnete und da ihre Gönner sehr viel Liebe zu vergeben hätten, sollten sie sich ihnen nicht verschliessen.
"Ich bin ganz offen, für meinen Bräutigam", beteuerte Saphielle ebenfalls innig und spürte, wie wahr sie sprach. Ihre Blume zuckte so intensiv, dass es bis hoch zu ihrem ausgestellten, präsentierten Hintern ging. Mit glasigem Blick schaute sie hinüber zu Edea. Auch ihre liebste Schwester wirkte ganz offen. Ihr Becken zuckte genau wie das von Saphielle. Das Mädchen keuchte. Sie wollte gerne mit Edea zucken und Sonnentau und Lichttau verlieren. Gemeinsam fühlte es sich noch intensiver an.
Nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea dafür gesorgt hatte, dass sie genügend Tau tropften, erklärte sie ihnen, wie es weiter ging. Dass sie die Gaben stets an ihrem Körper tragen sollten und mit gebührender Ehrfurcht unt Dankbarkeit behandeln sollte. Saphielle nickte dazu eifrig. Das Siegel! Es war bestimmt ein wunderschönes Medaillon und die Ringe? Ob sie so etwas waren wie der Ring des Bräutigams? Handgelenkringe? Oder Ringe für um den Hals? Oh, sie konnte es kaum erwarten. Hingebungsvoll lernde sie die Worte, die sie an ihren Gönner richten durfte. Es waren erhabene Worte, die tief in ihr innerstes Drangen. Sie fühlten sich so richtig an, liessen Saphielle erbeben. Innig übte sie die Worte mit Edea, damit sie sie dann frei vorsagen konnten. Manchmal alleine, manchmal gemeinsam und jedes Mal erschauderte sie. Ihre Blume wurde nur noch feuchter und feuchter und sie hatte das Gefühl, dass auch ihr Sonnentau noch eifriger floss. Sie fühlte sich so bereit.
Aufregung erfasste sie, als Zuchtmeisterin Nerimenea erst Edea die Augen mit ihrem Gebetstuch verband und dann Saphielle. Saphielle hatte noch einen letzten Blick auf ihre Freundin mit verbundenen Augen werden können. Sie sah einfach perfekt aus. Dann wurde auch sie in Dunkelheit gehüllt. Dafür wurden die Geräusche deutlicher. Sie konnte Edea und ihr aufgeregtes Atmen hören und manchmal sogar, wie die Tropfen auf den Tisch fielen.
"Ihr seid soweit, meine wunderbaren Mädchen", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden. "Ich werde nun eure Gönner herbei bitten." Ihre Schritte waren zu hören. Saphielle konnte sich den wogenden Gang ihrer Zuchtmeisterin sofort vorstellen. Eine Tür öffnete und schloss sich wieder. Nun waren schwere Schritte zu hören. Die einen gross und langsam. Die anderen, sie waren so leise, dass sie sie mehr vermutete, als wirklich hörte und dann legte sich auf einmal ein Schatten über sie. Natürlich konnte sie ihn nicht sehen. Sie war sich seiner nur sehr bewusst. Ihr Gönner musste direkt vor ihr stehen. Oder hinter ihr? Ah, aber er war auf jeden Fall ganz dicht bei ihr und schaute sie an, überlegte, ob sie ein würdiges Gefäss abgab. Saphielle verging vor Nervosität.
"Heisst eure edlen Gönner willkommen Mädchen", forderte Zuchtmeisterin Nerimenea sie auf. Gehorsam öffnete Saphielle ihren Mund. Ja, sie war bereit. Sie war offen für ihren Gönner. Sie.... sie... sie brachte keinen Ton heraus und erstarrte vor Ehrfurcht. Vollkommen überwältig zitterte sie am ganzen Leib. Der Knoten in ihrer Perle fest zusammen geballt, eifrig tropfend und vor lauter Nervosität keinen Pieps heraus bringend. Ihre Wangen glühten vor Verlegenheit.
"Initiantin Saphielle?", mahnte Zuchtmeisteirn Nerimenea sie besorgt. Saphielle wimmerte leise. Sie wollte ja. Sie war nur so überwältigt. Ihr edler Gönner stand nun wirklich vor ihr. Sie konnte ihn doch nicht ansprechen. Dafür war sie nicht würdig genug.
"Initiantin Saphielle? Hast du die Worte vergessen?" wollte Zuchtmeisterin Nerimenea sanft wissen. Saphielle zitterte am ganzen Leib. Nein, das war es nicht. Sie... sie.... sie war nur zu schüchtern. Sie hatte sich so auf den Moment gefreut und jetzt überrollte er sie in ihrer ganzen Gewaltigkeit. Schwemmte sie einfach hinweg. Dabei war sie doch so bereit für ihren Gönner. Sie spürte wie der Sonnentau und der Lichttau richtig fest floss. Sie war so offen. Offener ging gar nicht mehr. Tröstend legte sich die sanfte Hand ihrer Zuchtmeisterin auf den streng nach hinten gebundenen Arm. Saphielle erschauderte darunter und fand endlich ihre Sprache wieder.
"Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe eure Gunst, ehrwürdiger Gönner", brach es mit heller Stimme inbrünstig aus ihr heraus. Bitte, bitte, er sollte sie bereit für sein Licht machen. Sie wollte ihm so gerne dienen. Sie gehörte doch schon jetzt ganz ihm. Ihr Unterleib verkrampfte leicht. Eine erste, kleine Lichtexplosion wurde in ihrem Körper freigesetzt, als sie den Mut gefunden hatte, ihren Gönner ehrfürchtig mit den rituellen Worten anzusprechen. Es liess sie beben und zucken auf dem Gabentisch.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Die beiden Dämonen saßen ungeduldig im Hinterraum des Tempels. Nachdem die Mädchen ihre Saat zu sich genommen hatten, hatte die Oberste Zuchtmeisterin das einzig mögliche Ergebnis verkündet. Es hatte ohnehin keinerlei Zweifel gegeben, dass ihre Bräute im Konvent landen würden. Tyrael war bloß gespannt gewesen wie seine Braut seine stärkere Dosis Samen verkraften würde. Natürlich war es weiterhin stark verdünnt gewesen, doch sie würden die Dosis wöchentlich steigern bis sie sich daran gewöhnt hatte.
Bereits jetzt war ihre Reaktion beeindruckend. Sie verlor sehr viel des Sonnentrankes, doch das war normal. Es war weniger der Sonnentrank als ihr Körper, der sich darauf einstellte Tyrael bedienen zu können. Bis zur zweiten Blutweihe musste sie seinen unverdünnten Samen und sein Gift ertragen können. Und nicht zuletzt Aradons Saat...
Tyrael lehnte sich auf der Sitzbank zurück, während Xaganel gelangweilt die Alkoholvorräte der Erzardentin, die diesen Tempel verwaltete, durchstöberte.
*Willst du jetzt wirklich trinken?*, fragte Tyrael.
*Bis die Mädchen abgeschnürt und gebadet sind, dauert es noch*, erklärte der andere Dämon. Er hatte mehr Erfahrung mit dem Prozess. Für Tyrael war das letzte Mal fünf Jahre her. Fünf Jahre, wo er im zweiten Konvent des Lichts auf der anderen Seite des Tals gewesen war, voller Hoffnung auf seine neue Braut. Sie war so vielversprechend gewesen...
Bis Aradon alles zerstört hatte.
Xaganel entkorkte eine Weinflasche und nahm einen kräftigen Schluck.
*Erinnerst du dich an unsere letzte gemeinsame Dämonenbrut?*, kam Tyrael in den Sinn. Xaganel blickte auf, strich sich nachdenklich über den Bart.
*Sarlyn... sie war eine gute Kriegerin*, stimmte er zu. *Warum denkst du an sie?* Er hielt Tyrael die Flasche hin und der Dämon nahm einen Schluck. Er hielt seine Gedanken für eine Weile für sich.
*Die beiden neuen Bräute... du hast neue Hybride vorgeschlagen. Die Mädchen haben Potential, wenn sie es bis zur Vermählung schaffen. Wir könnten unsere Vorzüge verbinden und neue Dämonen erschaffen. Aber sie vielleicht in der Sicherheit der Katakomben aufwachsen lassen bis sie stark genug sind in der Hölle zu überleben."
Tyrael beugte sich vor, stützte sein Kinn auf seinen Handrücken.
*Sarlyn.. sie war gut, aber noch zu jung. Wir hätten besser auf sie achtgeben müssen.*
Xaganel setzte sich neben ihm auf die Bank. *Bah, die Hälfte meiner Dämonenbrut will mich umbringen und die andere Hälfte will jeden umbringen. Die Hölle ist die beste Lehrstunde für sie. Die stärksten und klügsten überleben.* Er trank wieder.
*Für dich vielleicht...* Doch Tyraels Brut war weniger und weniger geworden bis ihm allmählich jeder einzelne kostbar geworden war.
*Hat das etwas damit zu tun, dass Nerisei mit der neuen Brut im Turm ist?*, erkannte Xaganel. Tyrael presste die Lippen zusammen.
*Wenn die Akolythen davon erfahren... wenn Aradon davon erfährt...*, fuhr Xaganel fort.
*Nur bis sie stark genug sind. Mit besseren Chancen... sie könnten stärker als Aradon werden.* Tyraels Speerpfeil war nur noch ein Flüstern. Xaganel blickte ihn ernst an.
*Du spielst mal wieder mit dem Feuer, alter Freund*, bemerkte er, der Unterton warnend und besorgt. Tyrael berührte ihn beruhigend an der Wange.
In dem Moment öffnete sich die Türe und eine Ardentin sah herein. Sie stockte erschrocken, doch Tyrael sah keinen Grund darin seine Hand von Xaganel fortzuziehen. Sein Freund nahm es zum Anlass seine eigene Hand sogar vorne gut sichtbar auf Tyraels Beule zu legen. Die Ardentin starrte gebannt dorthin, wurde knallrot.
"Ich... die... also... die Initiantinnen sind jetzt im Tempel und äh... werden festgebunden.. zurechtgemacht", stammelte die Ardentin. "Geweihte." Sie verneigte sich tief und rannte dann regelrecht davon. Xaganel lachte.
*Die Frauen sind so lange im Konvent, ich glaube, die wissen nicht, dass wir uns auch allein amüsieren können*, scherzte er. Tyrael nahm seine Hand zurück.
*Nur weil du keine einzige männliche Braut hast, muss ich für dich herhalten*, gab er zurück. Der andere Dämon lachte erneut.
*Du könntest mir Zerinoth ja mal ausleihen, wenn er nicht im Dauereinsatz für dich wäre.*
Tyrael knurrte leicht. *Siora ist von den Akolythen zurück, aber sie braucht noch etwas Zeit. Nerisei erholt sich von der Geburt und Nephylis ist von Aradon geschwängert... er ist meine einzige Wahl. Bis jetzt.* Er blickte zur Türe, spielte dann ungeduldig mit den Ringen an all seinen Fingern. Er hasste es sie zu tragen. Sie unterdrückten nicht nur seine Signatur sondern auch seine Wirkung. Dass was er war. Er fühlte sich entsetzlich wie ein Mensch mit den Ringen. Sie waren im Grunde Fesseln. Aber es war eine von Aradons weiteren Regeln. Sie durften sich ihren zukünftigen Bräuten nicht nähern. Nicht einmal zeigen.
Keinerlei Möglichkeit sie zu verführen. Tyrael wusste schon wieso Aradon es verbot. Er wollte unbedingt die Energien aus der Jungfernnacht. Sie waren sehr mächtig und sie waren alle für ihren Herrscher. Jedes Mal wenn er einen Kelch zersplitterte, ging dessen Kraft in den Erzdämonen über. Nach Jahrhunderten der Enklave war Aradon unaufhaltsam geworden. Alle anderen... sie waren bloß Maden, die sich unter seinen Klauen wandten.
Beim nächsten Mal klopfte die Ardentin vorher und wartete eine längere Zeit bis sie wagte die Türe zu öffnen.
"Die Initiantinnen sind nun bereit für euch, Geweihte", brachte sie piepsig hervor und verschwand rasch wieder.
Die Dämonen erhoben sich. Tyrael blickte an sich herab. Er war schon wieder hart, doch da ihm das ständig passierte, war es aushaltbar.
*Du hast das schon länger nicht mehr gemacht, also warne ich dich vor, Prinz der Dunkelheit*, begann Xaganel und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Tyrael sah ihn leicht finster an.
*Die Mädchen sind sehr heiß präsentiert. Sehr.. sehr heiß*, sandte Xaganel. Tyrael schob seine Hand beiseite.
*Ich habe die beiden oft genug gesehen*, wehrte er ab. *Bringen wir das hinter uns. Ich will die Ringe nicht länger als nötig tragen.* Der Dämon verließ das Büro der Erzardentin und betrat mit Xaganel den Tempel.
Er war leer bis auf die zwei Gabentische vor dem Altar. Tyrael stockte. Die Mädchen waren nackt auf den Tischen festgebunden, den Hintern präsentiert in die Höhe, die Brüste vorne hervorgestreckt und präsentiert. Xaganel grinste und klopfte ihm auf die Schulter, ging an ihm vorbei und betrachtete bereits seine blonde Braut. Tyrael näherte sich langsamer, umrundete einmal beide Tische und musste sich ein Stöhnen verbeißen. Sein Speer zuckte hart in seiner Hose. Wie hatte er den Gabentisch vergessen können?
Er starrte zwischen die Schenkel des Mädchens, sah wie ihr Lichttau auf den Tisch tropfte und ihre Blume willig zuckte. Durch die Stützen an den Tischbeinen war ihr Becken so hoch erhoben, sie hätte die perfekte Größe für seine Dämonengestalt..
Hölle, sie sah so bereit aus. Er musste sie haben.
Über ihren kleinen Hintern ruhte eine goldene Schleife von ihren zusammengebundenen Händen. Trotzdem sah man gut ihre rosige Öffnung. Dort wo er gleich das Siegel platzieren würde und doch viel lieber etwas ganz anderes hinein geschoben hätte. Es war viel zu lange her mit einer Frau...
Xaganel zog ihn am Arm und Tyrael folgte ihm nach vorne. Die Brüste der Mädchen waren weiterhin groß angeschwollen, hatten sich bereits unter der kleinen Dosis Dämonensaat verändert und verloren fleißig ihren Saft. Tyrael leckte sich über die Lippen.
"Heisst eure edlen Gönner willkommen, Mädchen", unterbrach die Zuchtmeisterin sein Starren.
"Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe eure Gunst, ehrwürdiger Gönner", sagte Xaganels Braut gleich artig ihr Willkommen auf. Es war einstudiert wie alles andere, denn die Mädchen hatten keine Ahnung was von ihnen gefordert war und was mit ihnen passieren würde. Doch das Mädchen klang dabei sehr erregt und willig, schien es wirklich zu wollen. Tyrael wusste nicht, ob sie von selbst so feucht geworden war in Erwartung ihres Bräutigams oder ob man sie so für die zwei Geweihten vorbereitet hatte.
Der Dämon blickte zu seiner eigenen Braut, die noch nichts gesagt hatte. Es störte Tyrael nicht. Er bestand nicht auf die Worte. Viel lieber hätte er etwas Zeit allein mit ihr auf dem Gabentisch gehabt. Das Mädchen hatte den Mund geöffnet, zuckte und schien zu eingeschüchtert von seiner Nähe. Tyrael erinnerte sich wieder daran wie jung sie doch war.
Die Zuchtmeisterin war weniger begeistert und begann das Mädchen mehrmals sanft zu ermahnen, das daraufhin nur stärker zitterte. Tyrael streckte die Hand nach ihr aus, als die Zuchtmeisterin ihm zuvor kam und das Mädchen an den Armen berührte. Es erschauderte und stieß dann die Worte innig heraus. Tyraels Blick war auf sie fixiert, auf ihren feuchten kleinen Mund.
*Das ist Folter*, sandte er Xaganel.
*Ich habe dich gewarnt*, erwiderte der andere Dämon.
Die Ardentin kam mit einem Kissen auf dem die Ringe lagen.
*Ich brauch nur ein paar Stunden mit ihr auf diesem Gabentisch*, sandte Tyrael, sein Speerpfeil voller Lust.
Xaganel grinste und nahm den ersten der Ringe. *Ich weiß nicht, ob du ihre Zuchtmeisterin davon überzeugen kannst.*
Tyrael musterte die Zuchtmeisterin kurz. Sie war hübsch, aber viel interessanter waren die Blicke, die sie den Mädchen zuwarf und wie sie diese immer wieder berührte. Scheinbar zärtlich und tröstend und doch... Berührungen. Das konnte er nutzen.
*Warum hat sie gezögert? Habt ihr sie nicht gut vorbereitet?*, sandte er der Frau. Sie senkte ehrerbietig den Kopf.
*Doch, Geweihter. Sie ist nur nervös. Seht wie offen ihr Körper für euch ist.*
Ja, das war er unbestreitbar. Sie war kurz davor zu kommen. Er konnte es beinahe spüren. Verdammte Ringe.
*Aber die Worte scheint sie nicht ernst zu meinen. Das ist meine erste Braut seit Jahren. Ich habe mich auf diesen Moment gefreut*, verdrehte Tyrael ein wenig die Wahrheit. Das konnte er gut. *Ihr hättet sie besser vorbereiten sollen.*
*Verzeiht, Geweihter. Sie ist sicherlich bereit für euch*, beteuerte die Zuchtmeisterin.
*Nun, vielleicht können wir den Moment zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen. Dann wenn ihr sie besser erzogen habt*, sandte er offen. Tyrael warf ihr einen fordernden Blick zu. Die Zuchtmeisterin sah unsicher zurück.
*Den Gabentisch wiederholen, Geweihter?*
*Solange sollt ihr sie gut erziehen. Gebt den Mädchen etwas Privatunterricht, damit sie lernen devot zu sein. Dann werde ich es später überprüfen.* Ein unbestreitbares Angebot sich an den Mädchen zu bedienen ohne dass sie den Ärger der Gönner befürchten musste. Die Zuchtmeisterin verstand endlich und nickte.
Tyrael nahm die kleinen goldenen Ringe vom Kissen. Sie waren klein und hatten beide eine noch kleinere Öse unten. Vermutlich für weitere Spielereien. Den Zuchtmeisterinnen fiel immer etwas neues ein.
"Erhaltet nun die Ringe eurer Gönner. Sie werden euch stets an seine Gunst denken lassen und sind das erste Zeichen seiner Liebe", sagte die Zuchtmeisterin laut.
Tyrael beugte sich vor und berührte zunächst die Knospen seiner Braut aus denen immer noch sein Saft floss. Das Mädchen keuchte und erschauderte überrascht. Tyrael machte ungehindert weiter und auch Xaganel hatte begonnen die Brüste seiner Braut zu streicheln.
*Geweihte, bitte, die Ringe*, erinnerte sie die Zuchtmeisterin. Sie gönnte ihnen aber auch gar nichts. Tyrael leckte seinen Saft von seinen Fingern ab.
*Tauschen?*, fragte Xaganel. Tyrael kam zu ihm hinüber und streichelte die geschwollenen Knospen seiner Zweitbraut, ließ den blauen Saft über seine Finger fließen. Das Mädchen stöhnte erregt und Tyrael musste sich selbst zurückhalten, als er Xaganels verdünnte Saat kostete.
Neben ihnen schnappte die Ardentin empört nach Luft.
*Geweihte, die Gebote besagen, dass ihr nicht-*, versuchte die Zuchtmeisterin noch zu bremsen. Tyrael warf ihr einen dunklen Blick zu. Na schön, dann eben die Ringe. Er nahm den ersten und schob ihn sanft über die feste Knospe des Mädchens ehe er ganz im Kontrast zum sanften Überstreifen ihre Knospe schmerzhaft zwischen den Fingern quetschte. Er hatte nicht widerstehen können. Das Mädchen schrie erschrocken, ihre Knospe zuckte und ein Schwall blauer Saft rann hinaus.
Xaganel tat es ebenso bei Tyraels Braut, drückte den Ring schön zurück bis die geschwollene Knospe gut sichtbar präsentiert war. Seine große Hand umfasste die Brust, rieb die Knospe zwischen seinen dicken Fingern und melkte den roten Saft hervor.
*Nein, nein, eure Braut!*, wurde die Zuchtmeisterin immer entsetzter.
*Bei so vielen Brüsten kommt man aber auch durcheinander*, erwiderte Xaganel und sie tauschten wieder. Tyrael streichelte sanft über die noch freie Brust seiner keuchenden Braut ehe er sich nicht zurückhalten konnte und sich seine Finger hart in die Haut bohrten. Die Knospe so brutal freigelegt, steckte er den Ring an, kniff sie dabei schmerzhaft in die Knospe. Sie sollte spüren, dass sie ihm gehörte und sich daran erinnern wie er sie markiert hatte.
Bereits jetzt war ihre Reaktion beeindruckend. Sie verlor sehr viel des Sonnentrankes, doch das war normal. Es war weniger der Sonnentrank als ihr Körper, der sich darauf einstellte Tyrael bedienen zu können. Bis zur zweiten Blutweihe musste sie seinen unverdünnten Samen und sein Gift ertragen können. Und nicht zuletzt Aradons Saat...
Tyrael lehnte sich auf der Sitzbank zurück, während Xaganel gelangweilt die Alkoholvorräte der Erzardentin, die diesen Tempel verwaltete, durchstöberte.
*Willst du jetzt wirklich trinken?*, fragte Tyrael.
*Bis die Mädchen abgeschnürt und gebadet sind, dauert es noch*, erklärte der andere Dämon. Er hatte mehr Erfahrung mit dem Prozess. Für Tyrael war das letzte Mal fünf Jahre her. Fünf Jahre, wo er im zweiten Konvent des Lichts auf der anderen Seite des Tals gewesen war, voller Hoffnung auf seine neue Braut. Sie war so vielversprechend gewesen...
Bis Aradon alles zerstört hatte.
Xaganel entkorkte eine Weinflasche und nahm einen kräftigen Schluck.
*Erinnerst du dich an unsere letzte gemeinsame Dämonenbrut?*, kam Tyrael in den Sinn. Xaganel blickte auf, strich sich nachdenklich über den Bart.
*Sarlyn... sie war eine gute Kriegerin*, stimmte er zu. *Warum denkst du an sie?* Er hielt Tyrael die Flasche hin und der Dämon nahm einen Schluck. Er hielt seine Gedanken für eine Weile für sich.
*Die beiden neuen Bräute... du hast neue Hybride vorgeschlagen. Die Mädchen haben Potential, wenn sie es bis zur Vermählung schaffen. Wir könnten unsere Vorzüge verbinden und neue Dämonen erschaffen. Aber sie vielleicht in der Sicherheit der Katakomben aufwachsen lassen bis sie stark genug sind in der Hölle zu überleben."
Tyrael beugte sich vor, stützte sein Kinn auf seinen Handrücken.
*Sarlyn.. sie war gut, aber noch zu jung. Wir hätten besser auf sie achtgeben müssen.*
Xaganel setzte sich neben ihm auf die Bank. *Bah, die Hälfte meiner Dämonenbrut will mich umbringen und die andere Hälfte will jeden umbringen. Die Hölle ist die beste Lehrstunde für sie. Die stärksten und klügsten überleben.* Er trank wieder.
*Für dich vielleicht...* Doch Tyraels Brut war weniger und weniger geworden bis ihm allmählich jeder einzelne kostbar geworden war.
*Hat das etwas damit zu tun, dass Nerisei mit der neuen Brut im Turm ist?*, erkannte Xaganel. Tyrael presste die Lippen zusammen.
*Wenn die Akolythen davon erfahren... wenn Aradon davon erfährt...*, fuhr Xaganel fort.
*Nur bis sie stark genug sind. Mit besseren Chancen... sie könnten stärker als Aradon werden.* Tyraels Speerpfeil war nur noch ein Flüstern. Xaganel blickte ihn ernst an.
*Du spielst mal wieder mit dem Feuer, alter Freund*, bemerkte er, der Unterton warnend und besorgt. Tyrael berührte ihn beruhigend an der Wange.
In dem Moment öffnete sich die Türe und eine Ardentin sah herein. Sie stockte erschrocken, doch Tyrael sah keinen Grund darin seine Hand von Xaganel fortzuziehen. Sein Freund nahm es zum Anlass seine eigene Hand sogar vorne gut sichtbar auf Tyraels Beule zu legen. Die Ardentin starrte gebannt dorthin, wurde knallrot.
"Ich... die... also... die Initiantinnen sind jetzt im Tempel und äh... werden festgebunden.. zurechtgemacht", stammelte die Ardentin. "Geweihte." Sie verneigte sich tief und rannte dann regelrecht davon. Xaganel lachte.
*Die Frauen sind so lange im Konvent, ich glaube, die wissen nicht, dass wir uns auch allein amüsieren können*, scherzte er. Tyrael nahm seine Hand zurück.
*Nur weil du keine einzige männliche Braut hast, muss ich für dich herhalten*, gab er zurück. Der andere Dämon lachte erneut.
*Du könntest mir Zerinoth ja mal ausleihen, wenn er nicht im Dauereinsatz für dich wäre.*
Tyrael knurrte leicht. *Siora ist von den Akolythen zurück, aber sie braucht noch etwas Zeit. Nerisei erholt sich von der Geburt und Nephylis ist von Aradon geschwängert... er ist meine einzige Wahl. Bis jetzt.* Er blickte zur Türe, spielte dann ungeduldig mit den Ringen an all seinen Fingern. Er hasste es sie zu tragen. Sie unterdrückten nicht nur seine Signatur sondern auch seine Wirkung. Dass was er war. Er fühlte sich entsetzlich wie ein Mensch mit den Ringen. Sie waren im Grunde Fesseln. Aber es war eine von Aradons weiteren Regeln. Sie durften sich ihren zukünftigen Bräuten nicht nähern. Nicht einmal zeigen.
Keinerlei Möglichkeit sie zu verführen. Tyrael wusste schon wieso Aradon es verbot. Er wollte unbedingt die Energien aus der Jungfernnacht. Sie waren sehr mächtig und sie waren alle für ihren Herrscher. Jedes Mal wenn er einen Kelch zersplitterte, ging dessen Kraft in den Erzdämonen über. Nach Jahrhunderten der Enklave war Aradon unaufhaltsam geworden. Alle anderen... sie waren bloß Maden, die sich unter seinen Klauen wandten.
Beim nächsten Mal klopfte die Ardentin vorher und wartete eine längere Zeit bis sie wagte die Türe zu öffnen.
"Die Initiantinnen sind nun bereit für euch, Geweihte", brachte sie piepsig hervor und verschwand rasch wieder.
Die Dämonen erhoben sich. Tyrael blickte an sich herab. Er war schon wieder hart, doch da ihm das ständig passierte, war es aushaltbar.
*Du hast das schon länger nicht mehr gemacht, also warne ich dich vor, Prinz der Dunkelheit*, begann Xaganel und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Tyrael sah ihn leicht finster an.
*Die Mädchen sind sehr heiß präsentiert. Sehr.. sehr heiß*, sandte Xaganel. Tyrael schob seine Hand beiseite.
*Ich habe die beiden oft genug gesehen*, wehrte er ab. *Bringen wir das hinter uns. Ich will die Ringe nicht länger als nötig tragen.* Der Dämon verließ das Büro der Erzardentin und betrat mit Xaganel den Tempel.
Er war leer bis auf die zwei Gabentische vor dem Altar. Tyrael stockte. Die Mädchen waren nackt auf den Tischen festgebunden, den Hintern präsentiert in die Höhe, die Brüste vorne hervorgestreckt und präsentiert. Xaganel grinste und klopfte ihm auf die Schulter, ging an ihm vorbei und betrachtete bereits seine blonde Braut. Tyrael näherte sich langsamer, umrundete einmal beide Tische und musste sich ein Stöhnen verbeißen. Sein Speer zuckte hart in seiner Hose. Wie hatte er den Gabentisch vergessen können?
Er starrte zwischen die Schenkel des Mädchens, sah wie ihr Lichttau auf den Tisch tropfte und ihre Blume willig zuckte. Durch die Stützen an den Tischbeinen war ihr Becken so hoch erhoben, sie hätte die perfekte Größe für seine Dämonengestalt..
Hölle, sie sah so bereit aus. Er musste sie haben.
Über ihren kleinen Hintern ruhte eine goldene Schleife von ihren zusammengebundenen Händen. Trotzdem sah man gut ihre rosige Öffnung. Dort wo er gleich das Siegel platzieren würde und doch viel lieber etwas ganz anderes hinein geschoben hätte. Es war viel zu lange her mit einer Frau...
Xaganel zog ihn am Arm und Tyrael folgte ihm nach vorne. Die Brüste der Mädchen waren weiterhin groß angeschwollen, hatten sich bereits unter der kleinen Dosis Dämonensaat verändert und verloren fleißig ihren Saft. Tyrael leckte sich über die Lippen.
"Heisst eure edlen Gönner willkommen, Mädchen", unterbrach die Zuchtmeisterin sein Starren.
"Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe eure Gunst, ehrwürdiger Gönner", sagte Xaganels Braut gleich artig ihr Willkommen auf. Es war einstudiert wie alles andere, denn die Mädchen hatten keine Ahnung was von ihnen gefordert war und was mit ihnen passieren würde. Doch das Mädchen klang dabei sehr erregt und willig, schien es wirklich zu wollen. Tyrael wusste nicht, ob sie von selbst so feucht geworden war in Erwartung ihres Bräutigams oder ob man sie so für die zwei Geweihten vorbereitet hatte.
Der Dämon blickte zu seiner eigenen Braut, die noch nichts gesagt hatte. Es störte Tyrael nicht. Er bestand nicht auf die Worte. Viel lieber hätte er etwas Zeit allein mit ihr auf dem Gabentisch gehabt. Das Mädchen hatte den Mund geöffnet, zuckte und schien zu eingeschüchtert von seiner Nähe. Tyrael erinnerte sich wieder daran wie jung sie doch war.
Die Zuchtmeisterin war weniger begeistert und begann das Mädchen mehrmals sanft zu ermahnen, das daraufhin nur stärker zitterte. Tyrael streckte die Hand nach ihr aus, als die Zuchtmeisterin ihm zuvor kam und das Mädchen an den Armen berührte. Es erschauderte und stieß dann die Worte innig heraus. Tyraels Blick war auf sie fixiert, auf ihren feuchten kleinen Mund.
*Das ist Folter*, sandte er Xaganel.
*Ich habe dich gewarnt*, erwiderte der andere Dämon.
Die Ardentin kam mit einem Kissen auf dem die Ringe lagen.
*Ich brauch nur ein paar Stunden mit ihr auf diesem Gabentisch*, sandte Tyrael, sein Speerpfeil voller Lust.
Xaganel grinste und nahm den ersten der Ringe. *Ich weiß nicht, ob du ihre Zuchtmeisterin davon überzeugen kannst.*
Tyrael musterte die Zuchtmeisterin kurz. Sie war hübsch, aber viel interessanter waren die Blicke, die sie den Mädchen zuwarf und wie sie diese immer wieder berührte. Scheinbar zärtlich und tröstend und doch... Berührungen. Das konnte er nutzen.
*Warum hat sie gezögert? Habt ihr sie nicht gut vorbereitet?*, sandte er der Frau. Sie senkte ehrerbietig den Kopf.
*Doch, Geweihter. Sie ist nur nervös. Seht wie offen ihr Körper für euch ist.*
Ja, das war er unbestreitbar. Sie war kurz davor zu kommen. Er konnte es beinahe spüren. Verdammte Ringe.
*Aber die Worte scheint sie nicht ernst zu meinen. Das ist meine erste Braut seit Jahren. Ich habe mich auf diesen Moment gefreut*, verdrehte Tyrael ein wenig die Wahrheit. Das konnte er gut. *Ihr hättet sie besser vorbereiten sollen.*
*Verzeiht, Geweihter. Sie ist sicherlich bereit für euch*, beteuerte die Zuchtmeisterin.
*Nun, vielleicht können wir den Moment zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen. Dann wenn ihr sie besser erzogen habt*, sandte er offen. Tyrael warf ihr einen fordernden Blick zu. Die Zuchtmeisterin sah unsicher zurück.
*Den Gabentisch wiederholen, Geweihter?*
*Solange sollt ihr sie gut erziehen. Gebt den Mädchen etwas Privatunterricht, damit sie lernen devot zu sein. Dann werde ich es später überprüfen.* Ein unbestreitbares Angebot sich an den Mädchen zu bedienen ohne dass sie den Ärger der Gönner befürchten musste. Die Zuchtmeisterin verstand endlich und nickte.
Tyrael nahm die kleinen goldenen Ringe vom Kissen. Sie waren klein und hatten beide eine noch kleinere Öse unten. Vermutlich für weitere Spielereien. Den Zuchtmeisterinnen fiel immer etwas neues ein.
"Erhaltet nun die Ringe eurer Gönner. Sie werden euch stets an seine Gunst denken lassen und sind das erste Zeichen seiner Liebe", sagte die Zuchtmeisterin laut.
Tyrael beugte sich vor und berührte zunächst die Knospen seiner Braut aus denen immer noch sein Saft floss. Das Mädchen keuchte und erschauderte überrascht. Tyrael machte ungehindert weiter und auch Xaganel hatte begonnen die Brüste seiner Braut zu streicheln.
*Geweihte, bitte, die Ringe*, erinnerte sie die Zuchtmeisterin. Sie gönnte ihnen aber auch gar nichts. Tyrael leckte seinen Saft von seinen Fingern ab.
*Tauschen?*, fragte Xaganel. Tyrael kam zu ihm hinüber und streichelte die geschwollenen Knospen seiner Zweitbraut, ließ den blauen Saft über seine Finger fließen. Das Mädchen stöhnte erregt und Tyrael musste sich selbst zurückhalten, als er Xaganels verdünnte Saat kostete.
Neben ihnen schnappte die Ardentin empört nach Luft.
*Geweihte, die Gebote besagen, dass ihr nicht-*, versuchte die Zuchtmeisterin noch zu bremsen. Tyrael warf ihr einen dunklen Blick zu. Na schön, dann eben die Ringe. Er nahm den ersten und schob ihn sanft über die feste Knospe des Mädchens ehe er ganz im Kontrast zum sanften Überstreifen ihre Knospe schmerzhaft zwischen den Fingern quetschte. Er hatte nicht widerstehen können. Das Mädchen schrie erschrocken, ihre Knospe zuckte und ein Schwall blauer Saft rann hinaus.
Xaganel tat es ebenso bei Tyraels Braut, drückte den Ring schön zurück bis die geschwollene Knospe gut sichtbar präsentiert war. Seine große Hand umfasste die Brust, rieb die Knospe zwischen seinen dicken Fingern und melkte den roten Saft hervor.
*Nein, nein, eure Braut!*, wurde die Zuchtmeisterin immer entsetzter.
*Bei so vielen Brüsten kommt man aber auch durcheinander*, erwiderte Xaganel und sie tauschten wieder. Tyrael streichelte sanft über die noch freie Brust seiner keuchenden Braut ehe er sich nicht zurückhalten konnte und sich seine Finger hart in die Haut bohrten. Die Knospe so brutal freigelegt, steckte er den Ring an, kniff sie dabei schmerzhaft in die Knospe. Sie sollte spüren, dass sie ihm gehörte und sich daran erinnern wie er sie markiert hatte.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Nachdem sie die Begrüssung nach viel zu langem Schweigen endlich überhastet ausgestossen hatte, wurde es eine furchtbare Weile ganz still in dem Tempel. Saphielle war den Tränen nahe. Ihr war so heiss, sie fühlte sich so bereit. Doch ihr war klar, dass sie versagt hatte. Sie hatte viel zu lange gewartet, um ihren Gönner zu begrüssen. Er würde denken, sie hätte sich ihm verschlossen. Dass sie nicht sein Gefäss sein wollte. Wie könnte er auch etwas anderes denken, wo sie doch so lange geschwiegen hatte? Es war ein Wunder, dass sie nicht schon längst seine leise auftretenden Schritte gehört hatte, die sich erzürnt entfernten. Saphielle zitterte am ganzen Körper. Sie wusste nicht, wie sie ihr Versagen ertragen sollte. Bange wartete sie auf die Worte der Zuchtmeisterin, die sie informierte, dass sie verstossen werden würde.
Stattdessen erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea feierlich, dass sie nun die Ringe ihrer Gönner erhalten würde. Sie sollten sie stets an deren Gunst denken lassen. Es wäre das erste Zeichen ihrer Liebe. Saphielle wimmerte ergeben und wollte vor Scham im Boden versinken. Ihr Gönner war so grossmütig und verzieh ihr ihren unverzeihlichen Fehler. Sie wurde nicht verstossen. Stattdessen bekam sie ein Zeichen seiner Liebe und seiner unendlichen Gnade. Das hatte sie nicht verdient. Sie war viel zu minderwertig dafür.
Überrascht keuchte sie auf, als sie einen Finger an ihrer Knospe spürte. Ein wohliger Schauer jagte durch ihren Körper, liess sie erbeben. Es blieb auch nicht bei der einen zarten Berührung. Ihre Brüste wurden weiter gestreichelt und erkundet. Und das ganz deutlich nicht von Zuchtmeisterin Nerimenea, sondern von jemand anderem. Ihrem Gönner! Unwillkürlich musste sie an ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit denken. An die Begegnung bei Geweihter Tyraels Schrein. Kurz hatte sie das Gefühl, die Hand würde sich gleich anfühlen. Allerdings hatte sie auch nicht wirklich Erfahrung mit Männerhänden. Sie wusste nicht, ob die auch unterschiedlich waren, wie bei Frauen.
Einen Atemzug später machte sie die Erfahrung, dass auch Männerhände ganz unterschiedlich waren. Sie hörte wieder die schweren Schritte und eine genau so schwere Hand legte sich auf ihre Brust und streichelte sie erkundend. Saphielle kam gar nicht mehr aus dem Keuchen und Beben heraus. Oh, wenn die Gönner so weiter machten, dann würde sie ihr Licht erfahren, allein durch die Berührungen an ihrer Knospen. Es trieb sie so sehr an die Grenze ihres Lichtes, dass gar nicht so genau darüber nachdenken konnte, warum zwei Gönner ihre Brüste streichelten. Hatten die edlen Männer sich doch noch nicht entschieden, wer Edea und wer sie unterstützen wollte? Oder hatten sie sie verwechsel? Aber sie hatten sie doch vorhin ganz lang gesehen. Saphielle war verwirrt. Aber es fühlte sich viel zu gut an, als dass sie hätte dagegen aufbegehren hätte können. Zuchtmeisterin Nerimenea würde schon über sie wachen.
Geborgen lag ihre Brust sicher in der kräftigen Hand. Es machte sie ganz benommen, so allumfassend fühlte es sich an. Zitternd spürte sie, wie etwas metallenes an ihre Knospe gedrückt wurde. Sie konnte es gar nicht so genau fassen, bis sie schliesslich ganz deutlich spürte, wie ihre Knospe irgendwie wie abgeschnürt wurde. So, dass sie hart und prall vom Rest ihrer Brust abstand. So richtig gefangen. Spitz schrie sie auf, als an der harten Knospe gedrückt und gerieben wurde. Sie war gefangen zwischen zwei Fingern, die sich riesig anfühlten. Saphielle hechelte bebend und gefangen. Mehr! Mehr! Oh, bitte, bitte meeehr. Ich Sonnentau, ihr Lichttau, sie flossen nur so. Wieder war das Mädchen reduziert nur auf ihre Feuchtigkeit, auf ihre Blume und ihre Brüste.
So hörte sie die Schritte gar nicht. Zumal auch Edea schrie und keuchte. Sie registrierte nur, dass ihre andere Brust angefasst wurde. Wieder von der schlanken Hand. Dem Prinzen, wie sie insgeheim dachte. Auch wenn sie wusste, dass ihr geliebter Prinz der Dunkelheit niemals hier sein konnte. Ein glückliches Seufzen entwich ihren Lippen, als sie so sanft gestreichelt wurde. Bis ihre Brust auf einmal hart gepackt wurde. Die Finger krallten sich brutal in ihr Fleisch und auch diese Knospe wurde abgeschnürt. Noch viel schlimmer als die andere. Es brannte wie Feuer. Als wäre sie gebissen worden. Ergeben schrie sie auf, spannte sich an und das Licht explodierte in ihr.
"Jaaaah, ich gehöre Euch", stöhnte sie hemmungslos. "Ich bin ganz Euer. Oh Danke... danke.... bitte...aaaah... bin Euer Gefäss.... nehmt mich...bitte... ich bin euer..." Saphielle bebte und zuckte heftig auf dem Gabentisch, brannte in dem Licht, verlor sich in dem harten Griff ihres Gönners, der sie als sein Eigen beansprucht hatte.
Stattdessen erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea feierlich, dass sie nun die Ringe ihrer Gönner erhalten würde. Sie sollten sie stets an deren Gunst denken lassen. Es wäre das erste Zeichen ihrer Liebe. Saphielle wimmerte ergeben und wollte vor Scham im Boden versinken. Ihr Gönner war so grossmütig und verzieh ihr ihren unverzeihlichen Fehler. Sie wurde nicht verstossen. Stattdessen bekam sie ein Zeichen seiner Liebe und seiner unendlichen Gnade. Das hatte sie nicht verdient. Sie war viel zu minderwertig dafür.
Überrascht keuchte sie auf, als sie einen Finger an ihrer Knospe spürte. Ein wohliger Schauer jagte durch ihren Körper, liess sie erbeben. Es blieb auch nicht bei der einen zarten Berührung. Ihre Brüste wurden weiter gestreichelt und erkundet. Und das ganz deutlich nicht von Zuchtmeisterin Nerimenea, sondern von jemand anderem. Ihrem Gönner! Unwillkürlich musste sie an ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit denken. An die Begegnung bei Geweihter Tyraels Schrein. Kurz hatte sie das Gefühl, die Hand würde sich gleich anfühlen. Allerdings hatte sie auch nicht wirklich Erfahrung mit Männerhänden. Sie wusste nicht, ob die auch unterschiedlich waren, wie bei Frauen.
Einen Atemzug später machte sie die Erfahrung, dass auch Männerhände ganz unterschiedlich waren. Sie hörte wieder die schweren Schritte und eine genau so schwere Hand legte sich auf ihre Brust und streichelte sie erkundend. Saphielle kam gar nicht mehr aus dem Keuchen und Beben heraus. Oh, wenn die Gönner so weiter machten, dann würde sie ihr Licht erfahren, allein durch die Berührungen an ihrer Knospen. Es trieb sie so sehr an die Grenze ihres Lichtes, dass gar nicht so genau darüber nachdenken konnte, warum zwei Gönner ihre Brüste streichelten. Hatten die edlen Männer sich doch noch nicht entschieden, wer Edea und wer sie unterstützen wollte? Oder hatten sie sie verwechsel? Aber sie hatten sie doch vorhin ganz lang gesehen. Saphielle war verwirrt. Aber es fühlte sich viel zu gut an, als dass sie hätte dagegen aufbegehren hätte können. Zuchtmeisterin Nerimenea würde schon über sie wachen.
Geborgen lag ihre Brust sicher in der kräftigen Hand. Es machte sie ganz benommen, so allumfassend fühlte es sich an. Zitternd spürte sie, wie etwas metallenes an ihre Knospe gedrückt wurde. Sie konnte es gar nicht so genau fassen, bis sie schliesslich ganz deutlich spürte, wie ihre Knospe irgendwie wie abgeschnürt wurde. So, dass sie hart und prall vom Rest ihrer Brust abstand. So richtig gefangen. Spitz schrie sie auf, als an der harten Knospe gedrückt und gerieben wurde. Sie war gefangen zwischen zwei Fingern, die sich riesig anfühlten. Saphielle hechelte bebend und gefangen. Mehr! Mehr! Oh, bitte, bitte meeehr. Ich Sonnentau, ihr Lichttau, sie flossen nur so. Wieder war das Mädchen reduziert nur auf ihre Feuchtigkeit, auf ihre Blume und ihre Brüste.
So hörte sie die Schritte gar nicht. Zumal auch Edea schrie und keuchte. Sie registrierte nur, dass ihre andere Brust angefasst wurde. Wieder von der schlanken Hand. Dem Prinzen, wie sie insgeheim dachte. Auch wenn sie wusste, dass ihr geliebter Prinz der Dunkelheit niemals hier sein konnte. Ein glückliches Seufzen entwich ihren Lippen, als sie so sanft gestreichelt wurde. Bis ihre Brust auf einmal hart gepackt wurde. Die Finger krallten sich brutal in ihr Fleisch und auch diese Knospe wurde abgeschnürt. Noch viel schlimmer als die andere. Es brannte wie Feuer. Als wäre sie gebissen worden. Ergeben schrie sie auf, spannte sich an und das Licht explodierte in ihr.
"Jaaaah, ich gehöre Euch", stöhnte sie hemmungslos. "Ich bin ganz Euer. Oh Danke... danke.... bitte...aaaah... bin Euer Gefäss.... nehmt mich...bitte... ich bin euer..." Saphielle bebte und zuckte heftig auf dem Gabentisch, brannte in dem Licht, verlor sich in dem harten Griff ihres Gönners, der sie als sein Eigen beansprucht hatte.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Edea sagte die Worte immer wieder auf, um sie auch wirklich zu behalten. Sie wollte sich nicht verplappern und blamieren. Es hing so viel von dieser Begegnung ab. Ihre zukünftigen Bräutigame würden nun tatsächlich gleich in einem Raum mit ihnen sein. Edea versuchte sich trotz der Fesseln so gut wie möglich zu dehnen und zu zeigen. Es trieb ihr die Röte ins Gesicht, dass sie tatsächlich liederlich ihre Brüste und ihren Hintern rausstreckte in der Hoffnung, dass ihr Gönner daran Gefallen hatte. Dass er sie bald ganz viel mit seinem Licht ausfüllte.
Bei den Gedanken daran biss sie sich auf die Lippen und keuchte leise.
In der Dunkelheit wartete sie ergeben auf ihren Gönner und ihr Herz tat einen Satz vor Aufregung, als Zuchtmeisterin Nerimenea die Männer in den Tempel bat. Edea konnte schwere, laute Schritte hören, die von den hohen Wänden hallten. Die Schritte kamen näher und näher bis sich ein großer Schatten über Edea zu legen schien. War das ihr Gönner? Edeas Atem beschleunigte sich. Sie hätte ihn so gerne gesehen. Woher sollte sie wissen, ob sie ihm gefiel? Würde er sie anfassen? Sie wollte ihn unbedingt spüren. Überall auf ihrem nackten Körper.
Zuchtmeisterin Nerimenea unterbrach die unzüchtigen Gedanken des Mädchens und erinnerte sie daran, ihren Gönner willkommen zu heißen. Die Worte, natürlich. Edea hatte sie nicht vergessen.
Vielleicht etwas zu hastig aber sehr eifrig sagte sie sie auf.
"Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe eure Gunst, ehrwürdiger Gönner."
Edeas Atem ging keuchend, besonders bei dem Teil wo ihr Gönner sie bereit für sein Licht machen sollte. Das Mädchen wusste nicht wie es funktionieren würde, doch wenn es darum ging, dass sie ein ganz offenes Gefäß war, dann... dann würde er etwas in sie hinein tun?
Nach den Worten geschah jedoch nichts und Edea fiel auf, dass ihre Schwester nicht mit ihr gesprochen hatte. Sie konnte nicht sehen was mit Saphielle war, doch Edea wurde schnell besorgt, als ihre Freundin nicht reagierte. Wollte sie ihren Gönner nicht? Ob sie Angst hatte oder schlicht zu ergriffen war? Edea hätte sie so gerne gehalten und getröstet, aber ihre Arme waren fest hinten auf ihrem Rücken verschnürt.
Zuchtmeisterin Nerimenea forderte Saphielle mehrmals auf, doch es dauerte eine gespannte Weile bis sie endlich die Worte sprach. Hell und innig. Edea atmete erleichtert durch.
Aber auch danach herrschte eine gespannte Stille. Ihre Gönner reagierten nicht, obwohl Edea sie noch in der Nähe spüren konnte. Waren sie nicht zufrieden? Vielleicht wollten sie sie doch nicht. Wie konnte man sie auch wollen, nachdem sie bei der Prüfung so eklig zur Schau gestellt worden war mit vorgequetschten Brüsten und aufgespreizter Blume? Edea versuchte nicht an den verstörenden Moment zu denken. Das Mädchen verharrte ängstlich, versuchte weiterhin alles zu präsentieren was sie von sich hatte. Sonnentau floss immer noch aus ihren Brüsten. War es gut so?
Ihre Weiblichkeit war so feucht und offen. Wenn... wenn ihr Gönner sie dort berühren würde?
"Erhaltet nun die Ringe eurer Gönner. Sie werden euch stets an seine Gunst denken lassen und sind das erste Zeichen seiner Liebe", ertönte plötzlich die Stimme der Zuchtmeisterin. Dann wollten die Gönner sie doch? Edea war so durcheinander und ihre Gefühle durchlebten ein hektisches Auf und Ab.
Das Mädchen fragte sich noch wie ihr Gönner ihr die Ringe anstecken wollte, wo doch ihre Hände gefesselt waren, als auf einmal zwei große, schwere Hände an ihren Brüsten waren. Edea keuchte erschrocken. Männerhände! Das.. das waren die Hände ihres Gönners? Sie stöhnte als die großen Hände ihre Brüste kneteten. Noch mehr Sonnentau spritzte aus ihren Knospen. Edeas schlanker Körper zuckte und sie bebte unter den Berührungen. Es fühlte sich fast so an wie die Hände des Prinzen der Dunkelheit und doch anders. Die Hände schienen größer. Die Bewegungen nicht so drängend und ungeduldig. Mehr so als hätte ihr Gönner alle Zeit der Welt und alles Recht sie so zu streicheln und zu massieren. Es schüchterte Edea ein und trotzdem überwältigten sie die heißen Gefühle.
Das Mädchen stöhnte ergeben und ein Wimmern entfloh ihrer Kehle, als sich die Hände zurückzogen. Nein, bitte, sie wollte ein Gefäß für ihren Gönner sein.
Kurze Zeit später waren andere Finger an ihren Knospen und streichelten sie fordernd bis weiterer Sonnentau aus ihr hinauslief. Es waren doch andere Finger oder? Edea war ganz verwirrt. Wieso sollte Saphielles Gönner ihre Brüste streicheln? Das gehörte sich bestimmt nicht. Mit kräftigem Druck fuhren die Fingerspitze wieder und wieder über ihre Knospen. Das war so... dieses Drängen. Es war so heiß.
Edea stöhnte laut, vergaß die Ungehörigkeit des anderen Mannes. Bis dieser plötzlich etwas kühles, metallenes über eine ihrer Knospen streifte. War das der Ring? Aber... sie war doch nicht seine Braut...
Dann packte der andere Gönner ihre beringte Knospe und quetschte sie so feste, dass Edea vor Schmerzen aufschrie. Ein Ruck ging durch ihren Körper, ihre gequetschte Knospe zuckte und ein Schwall Lichttau spritzte hervor. Beschämt schluchzte das Mädchen. War der andere doch nicht ihr Gönner und das hier war ihrer? Hatten die Männer sie... getauscht? Aber das ging sicher nicht.
Der Mann zog sich zurück und Edea keuchte erleichtert, als der Gönner mit den großen Händen zurück war. Er streichelte ihre andere Brust und knetete sie wieder bis er ihr einen zweiten Ring auf die andere Knospe schob. Dieses Mal konnte es Edea besser spüren. Es war ein kleiner Ring, der sich fest um ihre Knospe presste. Der Mann schob den Ring weit zurück, dann packte er wieder ihre Brüste und massierte sie. Edea spürte wie ihre beringte Knospe dabei zwischen den dicken Fingern des Mannes hin und hergerieben wurde, aber sie fühlte auch, dass der Mann selbst an jedem Finger einen Ring trug. Ihre Knospe wurde dazwischen massiert und gedrückt. Oh.. oh, das war auch heiß. Dieses Metall um ihre Knospen zu spüren... diese kalte Fessel...
Aus ihrer Blume tropfte willig Lichttau.
"Ahh.. jaaa, bitte mehr...", stöhnte sie verzückt als der Gönner sie so weit massiert hatte, dass ihre Knospe wieder viel Sonnentau verlor.
"Initiantin Edea, die Gönner werden nicht so unzüchtig angesprochen", ermahnte die Zuchtmeisterin, doch kaum hatte sie Edea getadelt, stöhnte Saphielle hemmungslos und schrie.
"Jaaaah, ich gehöre Euch. Ich bin ganz Euer. Oh Danke... danke.... bitte...aaaah... bin Euer Gefäss.... nehmt mich...bitte... ich bin euer...", stieß sie hervor und Edea erschauderte unter den gewaltigen Worten. Sie war nicht die einzige. Sie hörte ein raues Knurren, wusste aber nicht woher. War es Saphielles Gönner?
"Initiantin Saphielle!", entfuhr der Zuchtmeisterin. "Beherrsche dich. Und bitte, werte Gönner, haltet euch zurück. Die Mädchen sind dafür noch nicht genügend gezüchtigt und können ihr Licht nicht lange in sich halten."
Edea presste ihre Lippen zusammen. Sie hatte nicht stöhnen wollen, aber was Saphielle zu ihrem Gönner gesagt hatte trieb ihr die Röte ins Gesicht.
"Platziert nun die Siegel... edle Gönner, um euren Anspruch zu bekräftigen", fuhr die Zuchtmeisterin fort und sie klang bereits etwas angestrengt. Edea befürchtete, dass sie alles ruinierten mit ihrer Unzüchtigkeit, doch das waren ja ihre Gönner. Sie konnten sie berühren oder?
"Und Mädchen, reißt euch zusammen. Ihr wollt doch ein gutes Bild für eure Gönner bieten, nicht wahr?", bemerkte die Zuchtmeisterin.
"Aber Zuchtmeisterin Nerimenea, ihr habt gesagt, wir sollen uns unseren Gönnern nicht verschließen, wenn wir wollen, dass sie unsere Bräutigame werden", fiel Edea ein. Zuchtmeisterin Nerimenea seufzte, doch von Edeas Gönner ertönte ein kraftvolles, raues Lachen. Es brachte Edeas Blume zum Zucken und Lichttau floss kräftig heraus, tropfte in die Pfütze auf dem Tisch. Dieses Lachen... es war wie eine Welle, die über sie hinwegrollte und unter sich begrub.
"Nun, eure Gönner wollen anscheinend persönlich überprüfen, ob ihre zukünftigen Gefäße ihren Ansprüchen gerecht werden. Es liegt an euch, Mädchen, euch trotzdem ehrbar zu verhalten", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Bitte, edle Gönner, reizt die jungen Initiantinnen nicht so sehr." Ihre Bitte klang leicht verzweifelt.
Edea erfuhr auch schnell wieso, denn nachdem ihr Gönner um den Tisch herumgetreten war, legten sich seine großen Hände auf ihren Hintern und streichelten darüber. Edea gab ihr Bestes, um nicht zu stöhnen, obwohl sie die schweren großen Hände sooo kribblig machten. Die Macht, die von ihnen ausging. Die Geborgenheit.
Die Finger erkundeten ihren Hintern, strichen die Schleife beiseite. Das junge Mädchen zuckte, leises Keuchen entwich ihren Lippen. Weiterhin spürte sie die zwei Ringe, die ihre Knospen leicht quetschten und hervordrückten. Edea hätte geglaubt, dass es den Fluss des Sonnentaus unterbrechen würde, doch nur mit ein paar geübten Handbewegungen hatte der Gönner es kräftig aus ihren Knospen spritzen lassen.
"Die Siegel, werte Gönner", erinnerte die Zuchtmeisterin noch einmal.
Das Mädchen fragte sich wo sie dieses Siegel erhalten würde und wie es aussah. Ob es auch an einem Ring war? Vielleicht würde sie nun doch einen Ring an den Finger bekommen. Und nicht an den Knospen, wo es sie so stark beschäftigte und ablenkte...
Dann lenkte sie abrupt etwas ganz anderes ab, als eine der großen Hände zwischen ihre Schenkel langte und ihre feuchte Blume berührte. Edea quietschte erschrocken auf, stöhnte gleich darauf. Die dicken Finger strichen durch ihre Feuchtigkeit und rieben ihre Perle dann mit erstaunlicher Zärtlichkeit.
"Jaaa.. edler Gönner, jaaa..", stöhnte Edea und fühlte das Licht in sich erwachen. Ihr Gönner gab ein tiefes Brummen von sich. Edea stöhnte heftiger, zuckte angespannt und vergaß die Weisungen der Zuchtmeisterin. Die Finger fuhren noch mehrmals über ihre Blume, teilten sie dann und tauchten in den Lichttau. Edea verdrehte die Augen, stöhnte manisch.
Sie war kurz davor, war so offen und angefüllt mit ihrem eigenen Licht, das sich gewiss gleich freibrechen würde.
Ihr Gönner führte seine feuchten Finger genau in dem Moment an ihre hintere Öffnung. Das Mädchen konnte nicht anders als weiter willig zu stöhnen, während er dort ihre zarte Haut streichelte und massierte. Ahhh, was machte er da? Ihr Licht war doch bei ihrer Blume.
Aber auch ihre Öffnung begann zu zucken. Die andere Hand des Gönners lag schwer auf ihrem Hintern, zog ihn leicht auseinander. Edea stöhnte ekstatisch ehe es zu einem abgehackten, hellen Schrei wurde, als sich einer der feuchten Finger hinten in sie schob. In ihren Hintern!
Das Mädchen schrie willig. Das Licht explodierte in ihr, füllte sie mit Hitze und demütiger Willigkeit. Sie wollte noch mehr von ihrem Gönner. Er sollte sich ganz tief reinschieben und sie ausfüllen. Nein... was dachte sie.... ahhhh, es war so heiß!
Der dicke Finger ließ ihren Kanal spannen, er war so feucht, reizte ihre Haut und brachte das unerfahrene Mädchen zu unkontrolliertem Wimmern und Stöhnen. Als sich der Finger zurückzog, sackte das Mädchen keuchend zusammen, stöhnte benommen. Man hörte wie Lichttau in Schüben auf den Tisch tropfte.
Bei den Gedanken daran biss sie sich auf die Lippen und keuchte leise.
In der Dunkelheit wartete sie ergeben auf ihren Gönner und ihr Herz tat einen Satz vor Aufregung, als Zuchtmeisterin Nerimenea die Männer in den Tempel bat. Edea konnte schwere, laute Schritte hören, die von den hohen Wänden hallten. Die Schritte kamen näher und näher bis sich ein großer Schatten über Edea zu legen schien. War das ihr Gönner? Edeas Atem beschleunigte sich. Sie hätte ihn so gerne gesehen. Woher sollte sie wissen, ob sie ihm gefiel? Würde er sie anfassen? Sie wollte ihn unbedingt spüren. Überall auf ihrem nackten Körper.
Zuchtmeisterin Nerimenea unterbrach die unzüchtigen Gedanken des Mädchens und erinnerte sie daran, ihren Gönner willkommen zu heißen. Die Worte, natürlich. Edea hatte sie nicht vergessen.
Vielleicht etwas zu hastig aber sehr eifrig sagte sie sie auf.
"Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe eure Gunst, ehrwürdiger Gönner."
Edeas Atem ging keuchend, besonders bei dem Teil wo ihr Gönner sie bereit für sein Licht machen sollte. Das Mädchen wusste nicht wie es funktionieren würde, doch wenn es darum ging, dass sie ein ganz offenes Gefäß war, dann... dann würde er etwas in sie hinein tun?
Nach den Worten geschah jedoch nichts und Edea fiel auf, dass ihre Schwester nicht mit ihr gesprochen hatte. Sie konnte nicht sehen was mit Saphielle war, doch Edea wurde schnell besorgt, als ihre Freundin nicht reagierte. Wollte sie ihren Gönner nicht? Ob sie Angst hatte oder schlicht zu ergriffen war? Edea hätte sie so gerne gehalten und getröstet, aber ihre Arme waren fest hinten auf ihrem Rücken verschnürt.
Zuchtmeisterin Nerimenea forderte Saphielle mehrmals auf, doch es dauerte eine gespannte Weile bis sie endlich die Worte sprach. Hell und innig. Edea atmete erleichtert durch.
Aber auch danach herrschte eine gespannte Stille. Ihre Gönner reagierten nicht, obwohl Edea sie noch in der Nähe spüren konnte. Waren sie nicht zufrieden? Vielleicht wollten sie sie doch nicht. Wie konnte man sie auch wollen, nachdem sie bei der Prüfung so eklig zur Schau gestellt worden war mit vorgequetschten Brüsten und aufgespreizter Blume? Edea versuchte nicht an den verstörenden Moment zu denken. Das Mädchen verharrte ängstlich, versuchte weiterhin alles zu präsentieren was sie von sich hatte. Sonnentau floss immer noch aus ihren Brüsten. War es gut so?
Ihre Weiblichkeit war so feucht und offen. Wenn... wenn ihr Gönner sie dort berühren würde?
"Erhaltet nun die Ringe eurer Gönner. Sie werden euch stets an seine Gunst denken lassen und sind das erste Zeichen seiner Liebe", ertönte plötzlich die Stimme der Zuchtmeisterin. Dann wollten die Gönner sie doch? Edea war so durcheinander und ihre Gefühle durchlebten ein hektisches Auf und Ab.
Das Mädchen fragte sich noch wie ihr Gönner ihr die Ringe anstecken wollte, wo doch ihre Hände gefesselt waren, als auf einmal zwei große, schwere Hände an ihren Brüsten waren. Edea keuchte erschrocken. Männerhände! Das.. das waren die Hände ihres Gönners? Sie stöhnte als die großen Hände ihre Brüste kneteten. Noch mehr Sonnentau spritzte aus ihren Knospen. Edeas schlanker Körper zuckte und sie bebte unter den Berührungen. Es fühlte sich fast so an wie die Hände des Prinzen der Dunkelheit und doch anders. Die Hände schienen größer. Die Bewegungen nicht so drängend und ungeduldig. Mehr so als hätte ihr Gönner alle Zeit der Welt und alles Recht sie so zu streicheln und zu massieren. Es schüchterte Edea ein und trotzdem überwältigten sie die heißen Gefühle.
Das Mädchen stöhnte ergeben und ein Wimmern entfloh ihrer Kehle, als sich die Hände zurückzogen. Nein, bitte, sie wollte ein Gefäß für ihren Gönner sein.
Kurze Zeit später waren andere Finger an ihren Knospen und streichelten sie fordernd bis weiterer Sonnentau aus ihr hinauslief. Es waren doch andere Finger oder? Edea war ganz verwirrt. Wieso sollte Saphielles Gönner ihre Brüste streicheln? Das gehörte sich bestimmt nicht. Mit kräftigem Druck fuhren die Fingerspitze wieder und wieder über ihre Knospen. Das war so... dieses Drängen. Es war so heiß.
Edea stöhnte laut, vergaß die Ungehörigkeit des anderen Mannes. Bis dieser plötzlich etwas kühles, metallenes über eine ihrer Knospen streifte. War das der Ring? Aber... sie war doch nicht seine Braut...
Dann packte der andere Gönner ihre beringte Knospe und quetschte sie so feste, dass Edea vor Schmerzen aufschrie. Ein Ruck ging durch ihren Körper, ihre gequetschte Knospe zuckte und ein Schwall Lichttau spritzte hervor. Beschämt schluchzte das Mädchen. War der andere doch nicht ihr Gönner und das hier war ihrer? Hatten die Männer sie... getauscht? Aber das ging sicher nicht.
Der Mann zog sich zurück und Edea keuchte erleichtert, als der Gönner mit den großen Händen zurück war. Er streichelte ihre andere Brust und knetete sie wieder bis er ihr einen zweiten Ring auf die andere Knospe schob. Dieses Mal konnte es Edea besser spüren. Es war ein kleiner Ring, der sich fest um ihre Knospe presste. Der Mann schob den Ring weit zurück, dann packte er wieder ihre Brüste und massierte sie. Edea spürte wie ihre beringte Knospe dabei zwischen den dicken Fingern des Mannes hin und hergerieben wurde, aber sie fühlte auch, dass der Mann selbst an jedem Finger einen Ring trug. Ihre Knospe wurde dazwischen massiert und gedrückt. Oh.. oh, das war auch heiß. Dieses Metall um ihre Knospen zu spüren... diese kalte Fessel...
Aus ihrer Blume tropfte willig Lichttau.
"Ahh.. jaaa, bitte mehr...", stöhnte sie verzückt als der Gönner sie so weit massiert hatte, dass ihre Knospe wieder viel Sonnentau verlor.
"Initiantin Edea, die Gönner werden nicht so unzüchtig angesprochen", ermahnte die Zuchtmeisterin, doch kaum hatte sie Edea getadelt, stöhnte Saphielle hemmungslos und schrie.
"Jaaaah, ich gehöre Euch. Ich bin ganz Euer. Oh Danke... danke.... bitte...aaaah... bin Euer Gefäss.... nehmt mich...bitte... ich bin euer...", stieß sie hervor und Edea erschauderte unter den gewaltigen Worten. Sie war nicht die einzige. Sie hörte ein raues Knurren, wusste aber nicht woher. War es Saphielles Gönner?
"Initiantin Saphielle!", entfuhr der Zuchtmeisterin. "Beherrsche dich. Und bitte, werte Gönner, haltet euch zurück. Die Mädchen sind dafür noch nicht genügend gezüchtigt und können ihr Licht nicht lange in sich halten."
Edea presste ihre Lippen zusammen. Sie hatte nicht stöhnen wollen, aber was Saphielle zu ihrem Gönner gesagt hatte trieb ihr die Röte ins Gesicht.
"Platziert nun die Siegel... edle Gönner, um euren Anspruch zu bekräftigen", fuhr die Zuchtmeisterin fort und sie klang bereits etwas angestrengt. Edea befürchtete, dass sie alles ruinierten mit ihrer Unzüchtigkeit, doch das waren ja ihre Gönner. Sie konnten sie berühren oder?
"Und Mädchen, reißt euch zusammen. Ihr wollt doch ein gutes Bild für eure Gönner bieten, nicht wahr?", bemerkte die Zuchtmeisterin.
"Aber Zuchtmeisterin Nerimenea, ihr habt gesagt, wir sollen uns unseren Gönnern nicht verschließen, wenn wir wollen, dass sie unsere Bräutigame werden", fiel Edea ein. Zuchtmeisterin Nerimenea seufzte, doch von Edeas Gönner ertönte ein kraftvolles, raues Lachen. Es brachte Edeas Blume zum Zucken und Lichttau floss kräftig heraus, tropfte in die Pfütze auf dem Tisch. Dieses Lachen... es war wie eine Welle, die über sie hinwegrollte und unter sich begrub.
"Nun, eure Gönner wollen anscheinend persönlich überprüfen, ob ihre zukünftigen Gefäße ihren Ansprüchen gerecht werden. Es liegt an euch, Mädchen, euch trotzdem ehrbar zu verhalten", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Bitte, edle Gönner, reizt die jungen Initiantinnen nicht so sehr." Ihre Bitte klang leicht verzweifelt.
Edea erfuhr auch schnell wieso, denn nachdem ihr Gönner um den Tisch herumgetreten war, legten sich seine großen Hände auf ihren Hintern und streichelten darüber. Edea gab ihr Bestes, um nicht zu stöhnen, obwohl sie die schweren großen Hände sooo kribblig machten. Die Macht, die von ihnen ausging. Die Geborgenheit.
Die Finger erkundeten ihren Hintern, strichen die Schleife beiseite. Das junge Mädchen zuckte, leises Keuchen entwich ihren Lippen. Weiterhin spürte sie die zwei Ringe, die ihre Knospen leicht quetschten und hervordrückten. Edea hätte geglaubt, dass es den Fluss des Sonnentaus unterbrechen würde, doch nur mit ein paar geübten Handbewegungen hatte der Gönner es kräftig aus ihren Knospen spritzen lassen.
"Die Siegel, werte Gönner", erinnerte die Zuchtmeisterin noch einmal.
Das Mädchen fragte sich wo sie dieses Siegel erhalten würde und wie es aussah. Ob es auch an einem Ring war? Vielleicht würde sie nun doch einen Ring an den Finger bekommen. Und nicht an den Knospen, wo es sie so stark beschäftigte und ablenkte...
Dann lenkte sie abrupt etwas ganz anderes ab, als eine der großen Hände zwischen ihre Schenkel langte und ihre feuchte Blume berührte. Edea quietschte erschrocken auf, stöhnte gleich darauf. Die dicken Finger strichen durch ihre Feuchtigkeit und rieben ihre Perle dann mit erstaunlicher Zärtlichkeit.
"Jaaa.. edler Gönner, jaaa..", stöhnte Edea und fühlte das Licht in sich erwachen. Ihr Gönner gab ein tiefes Brummen von sich. Edea stöhnte heftiger, zuckte angespannt und vergaß die Weisungen der Zuchtmeisterin. Die Finger fuhren noch mehrmals über ihre Blume, teilten sie dann und tauchten in den Lichttau. Edea verdrehte die Augen, stöhnte manisch.
Sie war kurz davor, war so offen und angefüllt mit ihrem eigenen Licht, das sich gewiss gleich freibrechen würde.
Ihr Gönner führte seine feuchten Finger genau in dem Moment an ihre hintere Öffnung. Das Mädchen konnte nicht anders als weiter willig zu stöhnen, während er dort ihre zarte Haut streichelte und massierte. Ahhh, was machte er da? Ihr Licht war doch bei ihrer Blume.
Aber auch ihre Öffnung begann zu zucken. Die andere Hand des Gönners lag schwer auf ihrem Hintern, zog ihn leicht auseinander. Edea stöhnte ekstatisch ehe es zu einem abgehackten, hellen Schrei wurde, als sich einer der feuchten Finger hinten in sie schob. In ihren Hintern!
Das Mädchen schrie willig. Das Licht explodierte in ihr, füllte sie mit Hitze und demütiger Willigkeit. Sie wollte noch mehr von ihrem Gönner. Er sollte sich ganz tief reinschieben und sie ausfüllen. Nein... was dachte sie.... ahhhh, es war so heiß!
Der dicke Finger ließ ihren Kanal spannen, er war so feucht, reizte ihre Haut und brachte das unerfahrene Mädchen zu unkontrolliertem Wimmern und Stöhnen. Als sich der Finger zurückzog, sackte das Mädchen keuchend zusammen, stöhnte benommen. Man hörte wie Lichttau in Schüben auf den Tisch tropfte.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Saphielle hörte zwar Zuchtmeisterin Nerimeneas Stimme, doch nicht, was sie sagte. Dazu flog sie noch zu sehr auf ihrem Licht. Ein raues Knurren war zu hören, dass sie gleich noch weiter trieb. Es klang wie das gierige Knattern und Flackern von Flammen. Sie wollte darin verbrennen. Ihr Körper fühlte sich so gut an. So weich und anschmiegsam. Einfach genau richtig. Ganz besonders diese engen Ringe um ihre Knospen und die harte Hand, die sie besitzergreifend festhielt.
Nur allmählich bekam sie mit, wie Zuchtmeisterin Nerimenea etwas davon sagte, dass sie sich zusammen reissen sollten. Schliesslich wollten sie doch ein gutes Bild für ihre Gönner bieten. Saphielle nickte ergeben. Natürlich. Sie verstand gerade nicht, was sie falsch gemacht hatte. Auch Edea schien es nicht zu verstehen und so erinnerte sie ihre liebe Zuchtmeisterin daran, dass sie doch gesagt hätte, sie sollten sich ihren Gönnern nicht verschliessen, wenn sie wollten, dass sie ihre Bräutigame werden. Wieder nickte Saphielle. Genau, das Hatte die Zuchtmeisterin doch noch vor kurzem gesagt. Sie schien sich zu erinnern und seufzte, was Saphielle nicht verstand. Sie wurde ohnehin von dem Lachen von Edeas Gönner abgelenkt. Es war so tief und kraftvoll. Saphielle erschauderte, hatte das Gefühl in einer Flut zu ertrinken. Ein wunderschönes Ertrinken, das sich gar nicht beängstigend anfühlte.
Zuchmeisterin Nerimenea mahnte sie, sich ehrbar zu verhalten. Saphielle verstand gar nicht, was sie meinte. Auch nicht, was das bedeuten sollte, dass die edlen Gönner die jungen Initiantinnen nicht so sehr reizen sollten. Sie wollte sich jedoch Mühe geben und alles richtig machen. Fahrig überlegte sie sich, dass sie einen Spruch hätte sagen sollen, um um das Siegel zu bitten. Und dann gab es noch einen, um dafür zu danken. Erschrocken stellte sie fest, dass sie die Sprüche vergessen hatte. Sie erinnerte sich nur noch an einige Wortfetzen, konnte sie jedoch nicht mehr zu einem demütigen Satz zusammen fügen. Oh, nein.
Ganz nervös stand sie auf dem Gabentisch und versuchte vergebens sich zu erinnern. Das einzige was sie in ihrer Aufregung tun konnte war, sich möglichst gut zu präsentieren. Auch wenn es sich sehr komisch anfühlte, den Hintern und die Brüste so rauszustrecken. Gut komisch. Ihr Körper pochte heftig. Ihre Knospen brannten auf genüssliche weise und ihre Blume war so feucht, nachdem sie so viel Lichttau beim Ausbruch ihres Lichtes verloren hatte.
Ob ihr Gönner sich das gerade ansah? Saphielle spürte, wie er um sie herum getreten war. Zärtliche Finger fuhren ihre hinteren Rundungen nach. Saphielle schnurrte verzückt. So etwas hatte sie noch nie gespürt und es war wunderbar. So federleicht, prickelnd und irgendwie heilend. Saphielle vergass zumindest sofort alles, was sie schmerzte. Erschaudernd und flach atmend genoss sie, wie die Fingerspitzen hinunter wanderten. Bis hin zu ihrer Blume. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als er ihre Blütenblätter erkundete. Sanft und doch so besitzergreifend. Erneut musste sie an den Prinzen der Dunkelheit denken. Es kam ihr so vor, als würde er sie wieder da streicheln. Es fühlte sich so gut an. Sofort verlor sie wieder mehr Lichttau.
Von Edea war derweil ein erschrockenes Quitschen zu hören, ehe sie prompt ebenfalls aufstöhnte und sehr glücklich mit ihrem Gönner zu sein schien. Ein wohliges Brummen war zu hören und dann stöhnte Edea ganz viel und schnell. Bestimmt wurde gerade ihr Licht erweckt. Wie wunderbar. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen ja geraten, das für ihre Gönner aufzuheben.
Saphielle freute sich noch für Edea, als die Finger plötzlich nicht mehr ihre Blütenblätter ausführlich erkundeten, sondern ganz feucht und glitschig hoch zu ihrer kleinen, runden Öffnung glitten. Erschrocken keuchte Saphielle ganz hell auf, erschauderte am ganzen Körper. Es war so unerwartet, dass sie da angefasst wurde. Das war ganz bestimmt nicht richtig und züchtig. Andererseits war es ja ihr Gönner und ihr Körper fühlte sich an, als würde er von ihrer hinteren Öffnung aus flattern. Es raubte ihr vollkommen den Verstand. Sie spürte nur noch ihre kleine Öffnung und den Finger, der immer wieder darüber streichelte und dagegen drückte. Mehr und immer mehr. Es brachte sie zum Beben. Irgendwann wurde der Druck jedoch immer stärker. So sehr, dass es schmerzte. Wimmernd verkrampfte sie sich ungewollt. Der Druck. Er war zu viel. Und es brannte. Saphielle keuchte gequält, wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Was das war. Warum ihre Blume zuckte und ihr Hintern. Und warum sich ihre Brüste so unendlich gross und schwer anfühlten.
Nur allmählich bekam sie mit, wie Zuchtmeisterin Nerimenea etwas davon sagte, dass sie sich zusammen reissen sollten. Schliesslich wollten sie doch ein gutes Bild für ihre Gönner bieten. Saphielle nickte ergeben. Natürlich. Sie verstand gerade nicht, was sie falsch gemacht hatte. Auch Edea schien es nicht zu verstehen und so erinnerte sie ihre liebe Zuchtmeisterin daran, dass sie doch gesagt hätte, sie sollten sich ihren Gönnern nicht verschliessen, wenn sie wollten, dass sie ihre Bräutigame werden. Wieder nickte Saphielle. Genau, das Hatte die Zuchtmeisterin doch noch vor kurzem gesagt. Sie schien sich zu erinnern und seufzte, was Saphielle nicht verstand. Sie wurde ohnehin von dem Lachen von Edeas Gönner abgelenkt. Es war so tief und kraftvoll. Saphielle erschauderte, hatte das Gefühl in einer Flut zu ertrinken. Ein wunderschönes Ertrinken, das sich gar nicht beängstigend anfühlte.
Zuchmeisterin Nerimenea mahnte sie, sich ehrbar zu verhalten. Saphielle verstand gar nicht, was sie meinte. Auch nicht, was das bedeuten sollte, dass die edlen Gönner die jungen Initiantinnen nicht so sehr reizen sollten. Sie wollte sich jedoch Mühe geben und alles richtig machen. Fahrig überlegte sie sich, dass sie einen Spruch hätte sagen sollen, um um das Siegel zu bitten. Und dann gab es noch einen, um dafür zu danken. Erschrocken stellte sie fest, dass sie die Sprüche vergessen hatte. Sie erinnerte sich nur noch an einige Wortfetzen, konnte sie jedoch nicht mehr zu einem demütigen Satz zusammen fügen. Oh, nein.
Ganz nervös stand sie auf dem Gabentisch und versuchte vergebens sich zu erinnern. Das einzige was sie in ihrer Aufregung tun konnte war, sich möglichst gut zu präsentieren. Auch wenn es sich sehr komisch anfühlte, den Hintern und die Brüste so rauszustrecken. Gut komisch. Ihr Körper pochte heftig. Ihre Knospen brannten auf genüssliche weise und ihre Blume war so feucht, nachdem sie so viel Lichttau beim Ausbruch ihres Lichtes verloren hatte.
Ob ihr Gönner sich das gerade ansah? Saphielle spürte, wie er um sie herum getreten war. Zärtliche Finger fuhren ihre hinteren Rundungen nach. Saphielle schnurrte verzückt. So etwas hatte sie noch nie gespürt und es war wunderbar. So federleicht, prickelnd und irgendwie heilend. Saphielle vergass zumindest sofort alles, was sie schmerzte. Erschaudernd und flach atmend genoss sie, wie die Fingerspitzen hinunter wanderten. Bis hin zu ihrer Blume. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als er ihre Blütenblätter erkundete. Sanft und doch so besitzergreifend. Erneut musste sie an den Prinzen der Dunkelheit denken. Es kam ihr so vor, als würde er sie wieder da streicheln. Es fühlte sich so gut an. Sofort verlor sie wieder mehr Lichttau.
Von Edea war derweil ein erschrockenes Quitschen zu hören, ehe sie prompt ebenfalls aufstöhnte und sehr glücklich mit ihrem Gönner zu sein schien. Ein wohliges Brummen war zu hören und dann stöhnte Edea ganz viel und schnell. Bestimmt wurde gerade ihr Licht erweckt. Wie wunderbar. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen ja geraten, das für ihre Gönner aufzuheben.
Saphielle freute sich noch für Edea, als die Finger plötzlich nicht mehr ihre Blütenblätter ausführlich erkundeten, sondern ganz feucht und glitschig hoch zu ihrer kleinen, runden Öffnung glitten. Erschrocken keuchte Saphielle ganz hell auf, erschauderte am ganzen Körper. Es war so unerwartet, dass sie da angefasst wurde. Das war ganz bestimmt nicht richtig und züchtig. Andererseits war es ja ihr Gönner und ihr Körper fühlte sich an, als würde er von ihrer hinteren Öffnung aus flattern. Es raubte ihr vollkommen den Verstand. Sie spürte nur noch ihre kleine Öffnung und den Finger, der immer wieder darüber streichelte und dagegen drückte. Mehr und immer mehr. Es brachte sie zum Beben. Irgendwann wurde der Druck jedoch immer stärker. So sehr, dass es schmerzte. Wimmernd verkrampfte sie sich ungewollt. Der Druck. Er war zu viel. Und es brannte. Saphielle keuchte gequält, wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Was das war. Warum ihre Blume zuckte und ihr Hintern. Und warum sich ihre Brüste so unendlich gross und schwer anfühlten.
Zuletzt geändert von Saphielle am Di 20. Jul 2021, 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Kaum hatte er unnachgiebig in ihre Knospe gekniffen, schrie seine Braut erfüllt auf. Auch ohne dass Tyrael seine Kräfte hatte, konnte er spüren wie das Mädchen unter seiner Berührung kam. Ihr gefesselter, nackter Körper spannte sich an und erbebte.
Dann fand seine Braut von selbst ihre Worte und was für welche.
"Jaaaah, ich gehöre Euch. Ich bin ganz Euer. Oh Danke... danke.... bitte...aaaah... bin Euer Gefäss.... nehmt mich...bitte... ich bin euer..."
Tyrael knurrte unwillkürlich tief auf. Sein Speer drängte prall gegen seine Hose und er wusste, hätten ihn die Ringe nicht unterdrückt, er wäre in seine Dämonenform gewechselt. Er musste sie haben. Ihre Worte trafen einen rohen Nerv in ihm drin, erschlossen seinen maßlosen Hunger und Gier. Seine Hände zitterten. Wären die anderen nicht hier, er wäre über sie hergefallen. Wie konnte sie ihn darum bitten, sie zu nehmen? Wusste sie nicht was sie damit anrichtete?
Aber nein... wie konnte sie? Sie hielt ihn für einen edlen Gönner. Nicht für das Monster, das er war. Und sie wusste auch nicht was er mit ihr anstellen würde. Wie es sich anfühlen würde von ihm genommen zu werden...
Aber eine andere Braut wusste es nur zu gut und es war die einzige Wahl, die Tyrael gerade hatte.
*Zerinoth, komm zum Konvent des Lichts. Jetzt*, sandte er schneidend. Seine Braut antwortete nicht, doch Tyrael wusste, dass Zerinoth ihn wahrgenommen hatte. Für seine Bräute gab es im gesamten Tal und noch weit darüber hinaus kein Entkommen vor ihm. Zerinoth würde zu ihm kommen. Ob er wollte oder nicht.
Die Zuchtmeisterin versuchte die Mädchen vergeblich zu beruhigen und drängte mit der Zeremonie der Gaben fortzufahren.
*Wenn sie nicht aufhört zu reden, werde ich sie in zwei Teile reißen*, grollte Tyrael zu Xaganel.
*Du hast gedrängt ihnen die Siegel zu verpassen*, erinnerte ihn Xaganel. *Um sie vor Männern wie dich zu beschützen.*
Tyrael schnaubte und versuchte sich wieder zu fassen. Das war nicht der Moment, um bei seiner Braut weiter zu gehen. Er durfte sie nicht kaputt machen und sie war noch so fragil. Er blickte auf ihren zitternden, zarten Leib hinunter. Aus ihren vollen Brüsten tropfte sein Saft. Es sah so scharf aus...
Wieder erinnerte die Zuchtmeisterin sie an das Siegel, wobei ihre Worte 'edle Gönner' schon recht skeptisch klangen. Hatte sie geglaubt alle Geweihten würden sich so verstellen wie Meliphea?
Nochmals ermahnte die Frau die Mädchen, dass sie sich zusammenreißen sollten.
"Aber Zuchtmeisterin Nerimenea, ihr habt gesagt, wir sollen uns unseren Gönnern nicht verschließen, wenn wir wollen, dass sie unsere Bräutigame werden", wandte Xaganels Braut frech und unschuldig gleichermaßen ein. Xaganel musste prompt rau lachen. Selbst mit den Ringen an Xaganels Händen verursachte das Lachen einen kühlen Schauder bei Tyrael. Die Mädchen reagierten erst recht.
Der Dämon fragte sich, ob die Mädchen sie dann wirklich als Bräutigame haben wollten. Vermutlich hatten sie eine total verblendete Vorstellung von ihrem Leben als Braut.
Die Zuchtmeisterin flehte, dass sie die Mädchen nicht so sehr reizen sollten.
*Nicht so wie ihr?*, fragte Tyrael schneidend. *Macht nicht den Fehler zu denken, wir sind ihre Gönner. Wir sind ihre Bräutigame. Diese Mädchen sind als Bräute des Blutzirkels bestimmt.*
*Gewiss, Geweihter*, sandte die Zuchtmeisterin ehrerbietig. Dabei wusste Tyrael das er gefährlich mit den Geboten der Bräute spielte. Aradon würde es nicht dulden, wenn er versuchte die strengen Hierarchien zu durchbrechen und etwa gar abzukürzen. Und Tyrael konnte nicht riskieren seine neue Braut zu verlieren bevor er sie richtig hatte.
Der Dämon ging leichtfüßig um den Gabentisch herum und ignorierte das Siegel auf dem zweiten Kissen zunächst. Zuerst wollte er seine Braut weiter berühren und vorbereiten. Sie würde es leichter mit dem Siegel haben, wenn sie erregt war. Er würde ihre Lust sicherlich wieder anschwellen lassen können.
Tyrael legte seine Hände auf ihren Hintern und begann ihn sanft zu streicheln und zu erkunden. Ihre Brüste waren zwar schön groß geworden, doch der Rest ihres Körpers war noch jugendlich zart. Es würde früher oder später noch folgen. Mit den Ringen würden seine Berührungen jetzt nicht sehr giftig sein, aber Tyrael hatte vor das Mädchen noch oft zu besuchen. Er würde schon einen Weg finden.
Das Mädchen schnurrte unter ihm und stöhnte erregt, als er eine Hand nach unten zwischen ihre Beine führte. Tyrael hoffte, dass sie sein Fingerspiel nicht gleich wieder erkennen oder ihn zumindest nicht verraten würde. Seine Finger streichelten ihre feuchte Spalte gefühlvoll, rieb über ihre Perle und entlockte seiner Braut weitere helle Laute der Lust. Der Dämon fuhr über ihre Blütenblätter, spürte ihre Nässe. Er musste daran denken wie sie vorhin noch mit Klemmen schmerzhaft weit gespreizt gewesen war. Tyrael leckte sich erregt über die Lippen und zwickte das Mädchen in ihre Blütenblätter. Seine Braut stöhnte heiß und begann immer schärfer zu werden. Ihr Nektar tropfte nur so aus ihr heraus. Auch eine Reaktion seiner Saat, doch Tyrael gefiel es. Da war er mit Xaganel ganz einer Meinung. Er mochte es wenn sie so richtig nass waren...
Als seine Finger sehr feucht waren, zog Tyrael seine Hand zurück. Neben ihnen kam seine Zweitbraut laut und heftig, schrie und stöhnte erfreut, eindeutig genießend. Und das obwohl Xaganal ihr einen seiner dicken Finger reingesteckt hatte.
*Mmhhh, die wird viel aushalten*, brummte er.
*Tun deine Bräute das nicht immer?*, fragte Tyrael und strich mit den Fingerspitzen über die kleine Öffnung seiner eigenen Braut. Er bevorzugte sie enger und hatte nichts dagegen, wenn es etwas brannte und unangenehm war. Es hatte seinen ganz eigenen Reiz. Zudem waren seine Bräute schnell wieder eng, nachdem er sein Gift injiziert hatte.
Tyrael massierte kontrolliert die kleine rosige Öffnung, drückte langsam dagegen und wartete darauf, dass sie nachgab. Glitschig genug war es mittlerweile. Trotzdem musste er etwas nachdrücklicher werden, um den Eingang für sich zu öffnen. Das Mädchen wimmerte und verkrampfte. Nun, das würde es nicht leichter machen.
Tyrael führte seine andere Hand wieder zwischen ihre Beine und packte ihre nasse Blume, massierte sie fordernd. Immer noch keuchte seine Braut gequält, während er langsam seinen feuchten Finger in sie zwängte. Oh, sie war richtig eng. Ihr jungfräulicher, zarter Kanal zuckte.
Während der Dämon ihre Weiblichkeit mit seinen kundigen Fingern bezwang, drängte sich sein Finger in ihre andere Öffnung.
*Das Siegel?*, fragte Xaganel. Tyrael nickte abwesend, seine Augen lodernd vor Verlangen.
*Bringt mir mein Siegel*, verlangte er herrisch von der Ardentin, die ängstlich näher huschte. Das erste Siegel war golden, klein und nichtmal größer als sein Finger. Einen Finger, den er noch nicht aus dem Mädchen rausziehen konnte. Dafür schmiegte sich ihr enges Fleisch zu heiß um ihn. Tyrael stieß den Atem rau aus.
Mit zwei Fingern spreizte er unten ihre Blume auf, ließ ihren Lichttau hinaustropfen.
Komm schon, Süße... gib mir ein Zeichen ob du es ertragen kannst. Da kam ihm eine Idee.
*Tragt meiner Braut auf sie soll mir sagen, ob es ihr gefällt wenn ich sie berühre*, forderte Tyrael von der Zuchtmeisterin.
*Das ist nicht die schickliche Vorgehensweise...*, wandte sie empört und überrascht ein.
*Eine Zuchtmeisterin, die sich ihre Schülerinnen zu eigenen Liebhaberinnen erzieht, ist es auch nicht*, riet Tyrael ins Blaue. Die Zuchtmeisterin erbleichte und der Dämon lächelte dunkel, zeigte seine Zähne.
"Initiantin Saphielle, sag deinem Gönner, ob.. er dein Gefallen findet", sagte die Zuchtmeisterin. Das hatte Tyrael nicht wortgetreu gefordert, doch er ließ es ihr durchgehen.
Dann fand seine Braut von selbst ihre Worte und was für welche.
"Jaaaah, ich gehöre Euch. Ich bin ganz Euer. Oh Danke... danke.... bitte...aaaah... bin Euer Gefäss.... nehmt mich...bitte... ich bin euer..."
Tyrael knurrte unwillkürlich tief auf. Sein Speer drängte prall gegen seine Hose und er wusste, hätten ihn die Ringe nicht unterdrückt, er wäre in seine Dämonenform gewechselt. Er musste sie haben. Ihre Worte trafen einen rohen Nerv in ihm drin, erschlossen seinen maßlosen Hunger und Gier. Seine Hände zitterten. Wären die anderen nicht hier, er wäre über sie hergefallen. Wie konnte sie ihn darum bitten, sie zu nehmen? Wusste sie nicht was sie damit anrichtete?
Aber nein... wie konnte sie? Sie hielt ihn für einen edlen Gönner. Nicht für das Monster, das er war. Und sie wusste auch nicht was er mit ihr anstellen würde. Wie es sich anfühlen würde von ihm genommen zu werden...
Aber eine andere Braut wusste es nur zu gut und es war die einzige Wahl, die Tyrael gerade hatte.
*Zerinoth, komm zum Konvent des Lichts. Jetzt*, sandte er schneidend. Seine Braut antwortete nicht, doch Tyrael wusste, dass Zerinoth ihn wahrgenommen hatte. Für seine Bräute gab es im gesamten Tal und noch weit darüber hinaus kein Entkommen vor ihm. Zerinoth würde zu ihm kommen. Ob er wollte oder nicht.
Die Zuchtmeisterin versuchte die Mädchen vergeblich zu beruhigen und drängte mit der Zeremonie der Gaben fortzufahren.
*Wenn sie nicht aufhört zu reden, werde ich sie in zwei Teile reißen*, grollte Tyrael zu Xaganel.
*Du hast gedrängt ihnen die Siegel zu verpassen*, erinnerte ihn Xaganel. *Um sie vor Männern wie dich zu beschützen.*
Tyrael schnaubte und versuchte sich wieder zu fassen. Das war nicht der Moment, um bei seiner Braut weiter zu gehen. Er durfte sie nicht kaputt machen und sie war noch so fragil. Er blickte auf ihren zitternden, zarten Leib hinunter. Aus ihren vollen Brüsten tropfte sein Saft. Es sah so scharf aus...
Wieder erinnerte die Zuchtmeisterin sie an das Siegel, wobei ihre Worte 'edle Gönner' schon recht skeptisch klangen. Hatte sie geglaubt alle Geweihten würden sich so verstellen wie Meliphea?
Nochmals ermahnte die Frau die Mädchen, dass sie sich zusammenreißen sollten.
"Aber Zuchtmeisterin Nerimenea, ihr habt gesagt, wir sollen uns unseren Gönnern nicht verschließen, wenn wir wollen, dass sie unsere Bräutigame werden", wandte Xaganels Braut frech und unschuldig gleichermaßen ein. Xaganel musste prompt rau lachen. Selbst mit den Ringen an Xaganels Händen verursachte das Lachen einen kühlen Schauder bei Tyrael. Die Mädchen reagierten erst recht.
Der Dämon fragte sich, ob die Mädchen sie dann wirklich als Bräutigame haben wollten. Vermutlich hatten sie eine total verblendete Vorstellung von ihrem Leben als Braut.
Die Zuchtmeisterin flehte, dass sie die Mädchen nicht so sehr reizen sollten.
*Nicht so wie ihr?*, fragte Tyrael schneidend. *Macht nicht den Fehler zu denken, wir sind ihre Gönner. Wir sind ihre Bräutigame. Diese Mädchen sind als Bräute des Blutzirkels bestimmt.*
*Gewiss, Geweihter*, sandte die Zuchtmeisterin ehrerbietig. Dabei wusste Tyrael das er gefährlich mit den Geboten der Bräute spielte. Aradon würde es nicht dulden, wenn er versuchte die strengen Hierarchien zu durchbrechen und etwa gar abzukürzen. Und Tyrael konnte nicht riskieren seine neue Braut zu verlieren bevor er sie richtig hatte.
Der Dämon ging leichtfüßig um den Gabentisch herum und ignorierte das Siegel auf dem zweiten Kissen zunächst. Zuerst wollte er seine Braut weiter berühren und vorbereiten. Sie würde es leichter mit dem Siegel haben, wenn sie erregt war. Er würde ihre Lust sicherlich wieder anschwellen lassen können.
Tyrael legte seine Hände auf ihren Hintern und begann ihn sanft zu streicheln und zu erkunden. Ihre Brüste waren zwar schön groß geworden, doch der Rest ihres Körpers war noch jugendlich zart. Es würde früher oder später noch folgen. Mit den Ringen würden seine Berührungen jetzt nicht sehr giftig sein, aber Tyrael hatte vor das Mädchen noch oft zu besuchen. Er würde schon einen Weg finden.
Das Mädchen schnurrte unter ihm und stöhnte erregt, als er eine Hand nach unten zwischen ihre Beine führte. Tyrael hoffte, dass sie sein Fingerspiel nicht gleich wieder erkennen oder ihn zumindest nicht verraten würde. Seine Finger streichelten ihre feuchte Spalte gefühlvoll, rieb über ihre Perle und entlockte seiner Braut weitere helle Laute der Lust. Der Dämon fuhr über ihre Blütenblätter, spürte ihre Nässe. Er musste daran denken wie sie vorhin noch mit Klemmen schmerzhaft weit gespreizt gewesen war. Tyrael leckte sich erregt über die Lippen und zwickte das Mädchen in ihre Blütenblätter. Seine Braut stöhnte heiß und begann immer schärfer zu werden. Ihr Nektar tropfte nur so aus ihr heraus. Auch eine Reaktion seiner Saat, doch Tyrael gefiel es. Da war er mit Xaganel ganz einer Meinung. Er mochte es wenn sie so richtig nass waren...
Als seine Finger sehr feucht waren, zog Tyrael seine Hand zurück. Neben ihnen kam seine Zweitbraut laut und heftig, schrie und stöhnte erfreut, eindeutig genießend. Und das obwohl Xaganal ihr einen seiner dicken Finger reingesteckt hatte.
*Mmhhh, die wird viel aushalten*, brummte er.
*Tun deine Bräute das nicht immer?*, fragte Tyrael und strich mit den Fingerspitzen über die kleine Öffnung seiner eigenen Braut. Er bevorzugte sie enger und hatte nichts dagegen, wenn es etwas brannte und unangenehm war. Es hatte seinen ganz eigenen Reiz. Zudem waren seine Bräute schnell wieder eng, nachdem er sein Gift injiziert hatte.
Tyrael massierte kontrolliert die kleine rosige Öffnung, drückte langsam dagegen und wartete darauf, dass sie nachgab. Glitschig genug war es mittlerweile. Trotzdem musste er etwas nachdrücklicher werden, um den Eingang für sich zu öffnen. Das Mädchen wimmerte und verkrampfte. Nun, das würde es nicht leichter machen.
Tyrael führte seine andere Hand wieder zwischen ihre Beine und packte ihre nasse Blume, massierte sie fordernd. Immer noch keuchte seine Braut gequält, während er langsam seinen feuchten Finger in sie zwängte. Oh, sie war richtig eng. Ihr jungfräulicher, zarter Kanal zuckte.
Während der Dämon ihre Weiblichkeit mit seinen kundigen Fingern bezwang, drängte sich sein Finger in ihre andere Öffnung.
*Das Siegel?*, fragte Xaganel. Tyrael nickte abwesend, seine Augen lodernd vor Verlangen.
*Bringt mir mein Siegel*, verlangte er herrisch von der Ardentin, die ängstlich näher huschte. Das erste Siegel war golden, klein und nichtmal größer als sein Finger. Einen Finger, den er noch nicht aus dem Mädchen rausziehen konnte. Dafür schmiegte sich ihr enges Fleisch zu heiß um ihn. Tyrael stieß den Atem rau aus.
Mit zwei Fingern spreizte er unten ihre Blume auf, ließ ihren Lichttau hinaustropfen.
Komm schon, Süße... gib mir ein Zeichen ob du es ertragen kannst. Da kam ihm eine Idee.
*Tragt meiner Braut auf sie soll mir sagen, ob es ihr gefällt wenn ich sie berühre*, forderte Tyrael von der Zuchtmeisterin.
*Das ist nicht die schickliche Vorgehensweise...*, wandte sie empört und überrascht ein.
*Eine Zuchtmeisterin, die sich ihre Schülerinnen zu eigenen Liebhaberinnen erzieht, ist es auch nicht*, riet Tyrael ins Blaue. Die Zuchtmeisterin erbleichte und der Dämon lächelte dunkel, zeigte seine Zähne.
"Initiantin Saphielle, sag deinem Gönner, ob.. er dein Gefallen findet", sagte die Zuchtmeisterin. Das hatte Tyrael nicht wortgetreu gefordert, doch er ließ es ihr durchgehen.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Wie um sie von den Schmerzen in ihrem Hintern abzulenken, legte ihr ihr Gönner seine Hand um ihre gesamte Blume und massierte sie fordernd. Saphielle stöhnte erbebend. Es war, als würde ihr Gönner ihr ganzes Wesen packen, so eindringlich fühlte es sich an. Auf einmal kam es ihr auch gar nicht so vor, als ob ihre Blume tatsächlich so gross und prall und geschwollen war. Die Hand ihres Gönners war grösser. Ihre feuchte Blume passte wunderbar hinein. Saphielle erschauderte unter ihren unzüchtigen Gedanken. Dennoch liess das Gefühl nicht abschütteln, dass ihre Blume genau da hingehörte. Besonders als weiter gegen ihre hintere, enge Öffnung gedrückt und etwas hinein gedrängt wurde. Es schmerzte und liess sie gequält keuchen. So halb realisierte sie, dass es wohl ein Finger ihres Bräutigams war. Nur konnte sie sich nicht erinnern, dass er so grosse Finger gehabt hatte. Sie waren ihr schlank und elegant vorgekommen. Doch jetzt, wo nur die vorderte Spitze sie bezwungen hatte, fühlte sie sich vollkommen überwältigt und viel zu sehr gedehnt.
Wieder wurde sie von dem herrlichen Streicheln an ihrer Blume abgelenkt. Dieses Streicheln, zupfen und zwicken, dass helle Lichtblitze durch ihren Körper schoss und sich vorne bei ihrer Perle sammeln wollte. Aber auch hinten bei ihrer kleinen Öffnung. Da, wo ihr Gönner seinen Finger immer tiefer in sie schob. Immer wenn sie abgelenkt war. Doch sobald er sich wieder bewegte, spürte sie seinen Finger wieder übergross. Er füllte sie vollkommen aus. Liess alles sich eng darum verkrampfen und zucken. Es schmerzte so sehr. Manchmal so intensiv, dass sie kurz davor war, laut zu betteln, er möge aufhören. Es war ein unbekannter Schmerz. Nicht dieses Brennen der Entzündung oder die Schärfe von Schlägen. Es war, als würde sie von innen verformt werden. Es liess sie wimmern und angestrengt flach atmen.
Nur um gleich darauf wieder erregt aufzustöhnen, als ihre Blume mit zwei Fingern von ihrem Gönner weit gespreizt wurde. Sofort tropfte wieder eifrig Lichttau aus ihr heraus. Saphielle konnte hören, wie es in die Pfütze auf dem Tisch tropfte. Es war ein beschämender Laut, der ihr die Schamesröte in die Wangen trieb. Und gleichzeitig machte es sie so bereit für ihren Gönner. Den Mann, der ihr einen Finger in den Hintern gesteckt hatte. Eine demütigende, furchteinflössende Erfahrung. Doch trotz aller Schmerzen und Erniedrigung konnte sie nicht darum betteln, dass er aufhörte. Er war doch ihr Gönner und dieses Wechselbad an Schmerz und dem Entzünden ihres Lichtes machte sie ganz durcheinander, so dass sie nur noch ergeben bebend auf dem Tisch warten konnte, was passierte.
"Ah... aber natürlich", stammelte sie vor Schreck erstarrt, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie dazu aufforderte zu sagen, ob ihr Gönner ihr Gefallen fand. Was war denn das für eine furchtbare Frage? Es stand ihr doch gar nicht zu, über ihren Gönner zu richten. So ein Gedanke wäre ihr niemals gekommen.
"Ihr seid so grosszügig und geduldig mit mir, edler Gönner", hauchte sie ergeben, als ihr in den Sinn kam, dass ihr Gönner vielleicht deswegen wissen wollte, ob er ihr gefiel, weil sie die Begrüssungsworte nicht richtig gesagt hatte.
"Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk", plapperte sie aufgeregt, um ihr Versagen wieder gut zu machen. Ganz ohne zu merken, dass sie den Spruch nun wieder sagen konnte. "Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich Euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe Eure Gunst, ehrwürdiger Gönner." Wie zur Antwort strichen seine Finger über ihre Perle und liess sie blitzendes Licht dort spüren. Saphielle zuckte am ganzen Körper zusammen, keuchte hell und verlor wieder Lichttau.
"Oh, Ihr könnt das Licht so gut in mir erwecken", fand Saphielle ergeben stöhnend ihre eigenen Worte um zu beschreiben, was ihr Gönner in ihr auslöste. Gleich darauf jappste sie gequält, als er den Finger weiter in ihre Enge schob. Oder zog er daran? Es tat so weh, dass sie es nicht klar erkennen konnte. Es liess sie zusammen zucken und zittern.
"Und ihr lasst mich so überdeutlich Hexes Liebe spüren", brachte sie wimmernd hervor, wie sehr es sie schmerzte. "So allumfassend und eindringlich. Ich.... ich verliere mich darin. Das Licht, die Liebe...." Dieses hin und her machte sie ganz durcheinander.
"Bitte, edler Gönner, lasst mich Euer Gefäss sein", flehte sie, weil sie das Gefühl hatte, kläglich zu versagen, so wie sie in dem Taumel zwischen Licht und Schmerz ertrank. "Ich will mich Euch nicht versperren. Ich will ganz offen für Euch sein und Euer Licht empfangen. Dafür bin ich da. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäss für Euch zu sein. Sperrt mich auf und macht mich zum Gefäss für Euer Licht. Bitte, edler Gönner.
Wieder wurde sie von dem herrlichen Streicheln an ihrer Blume abgelenkt. Dieses Streicheln, zupfen und zwicken, dass helle Lichtblitze durch ihren Körper schoss und sich vorne bei ihrer Perle sammeln wollte. Aber auch hinten bei ihrer kleinen Öffnung. Da, wo ihr Gönner seinen Finger immer tiefer in sie schob. Immer wenn sie abgelenkt war. Doch sobald er sich wieder bewegte, spürte sie seinen Finger wieder übergross. Er füllte sie vollkommen aus. Liess alles sich eng darum verkrampfen und zucken. Es schmerzte so sehr. Manchmal so intensiv, dass sie kurz davor war, laut zu betteln, er möge aufhören. Es war ein unbekannter Schmerz. Nicht dieses Brennen der Entzündung oder die Schärfe von Schlägen. Es war, als würde sie von innen verformt werden. Es liess sie wimmern und angestrengt flach atmen.
Nur um gleich darauf wieder erregt aufzustöhnen, als ihre Blume mit zwei Fingern von ihrem Gönner weit gespreizt wurde. Sofort tropfte wieder eifrig Lichttau aus ihr heraus. Saphielle konnte hören, wie es in die Pfütze auf dem Tisch tropfte. Es war ein beschämender Laut, der ihr die Schamesröte in die Wangen trieb. Und gleichzeitig machte es sie so bereit für ihren Gönner. Den Mann, der ihr einen Finger in den Hintern gesteckt hatte. Eine demütigende, furchteinflössende Erfahrung. Doch trotz aller Schmerzen und Erniedrigung konnte sie nicht darum betteln, dass er aufhörte. Er war doch ihr Gönner und dieses Wechselbad an Schmerz und dem Entzünden ihres Lichtes machte sie ganz durcheinander, so dass sie nur noch ergeben bebend auf dem Tisch warten konnte, was passierte.
"Ah... aber natürlich", stammelte sie vor Schreck erstarrt, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie dazu aufforderte zu sagen, ob ihr Gönner ihr Gefallen fand. Was war denn das für eine furchtbare Frage? Es stand ihr doch gar nicht zu, über ihren Gönner zu richten. So ein Gedanke wäre ihr niemals gekommen.
"Ihr seid so grosszügig und geduldig mit mir, edler Gönner", hauchte sie ergeben, als ihr in den Sinn kam, dass ihr Gönner vielleicht deswegen wissen wollte, ob er ihr gefiel, weil sie die Begrüssungsworte nicht richtig gesagt hatte.
"Edler Gönner, demütig erwarte ich euer Geschenk", plapperte sie aufgeregt, um ihr Versagen wieder gut zu machen. Ganz ohne zu merken, dass sie den Spruch nun wieder sagen konnte. "Bitte lehrt mich ein gutes Gefäß für euch zu werden auf dass ich Euch dienen kann. Macht mich bereit für euer Licht. Ich erflehe Eure Gunst, ehrwürdiger Gönner." Wie zur Antwort strichen seine Finger über ihre Perle und liess sie blitzendes Licht dort spüren. Saphielle zuckte am ganzen Körper zusammen, keuchte hell und verlor wieder Lichttau.
"Oh, Ihr könnt das Licht so gut in mir erwecken", fand Saphielle ergeben stöhnend ihre eigenen Worte um zu beschreiben, was ihr Gönner in ihr auslöste. Gleich darauf jappste sie gequält, als er den Finger weiter in ihre Enge schob. Oder zog er daran? Es tat so weh, dass sie es nicht klar erkennen konnte. Es liess sie zusammen zucken und zittern.
"Und ihr lasst mich so überdeutlich Hexes Liebe spüren", brachte sie wimmernd hervor, wie sehr es sie schmerzte. "So allumfassend und eindringlich. Ich.... ich verliere mich darin. Das Licht, die Liebe...." Dieses hin und her machte sie ganz durcheinander.
"Bitte, edler Gönner, lasst mich Euer Gefäss sein", flehte sie, weil sie das Gefühl hatte, kläglich zu versagen, so wie sie in dem Taumel zwischen Licht und Schmerz ertrank. "Ich will mich Euch nicht versperren. Ich will ganz offen für Euch sein und Euer Licht empfangen. Dafür bin ich da. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäss für Euch zu sein. Sperrt mich auf und macht mich zum Gefäss für Euer Licht. Bitte, edler Gönner.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Er würde ihr noch beibringen müssen wie sie wirklich bettelte, aber ihre Worte waren süß und sehr unterwürfig. Seine Braut keuchte wie großzügig und geduldig er mit ihr wäre, dabei war das eine glatte Lüge. Er war alles andere als geduldig mit ihr gewesen, hatte nie widerstehen können sie bei ihren Begegnungen zu reizen. Er hatte ihr nicht beim See widerstehen können, noch bei seinem Schrein oder während der Hexennacht. Und erst recht hier nicht. Tyrael hatte sie sehr oft kommen lassen, vielleicht sah sie das als großzügig an.
Dann erinnerte sich seine Braut wieder an den Spruch den sie aufsagen sollte. Es war ein schöner Spruch und sie schien ihn wirklich zu glauben ohne zu wissen was er tatsächlich bedeutete. In Wahrheit war es längst nicht so heilig und bezaubernd wie es für die Mädchen klingen musste. Es waren Worte, die sich Erzardent Sorner überlegt hatte, damit sich Männer wie er an ihrem neuen Besitz aufgeilen konnten.
Aber Tyrael wollte mehr und seine Braut würde hoffentlich schnell lernen, dass er nie genug hatte. Seine Finger strichen heiß über ihre Perle, während er immer noch ihre Blume leicht gespreizt hielt. Es sah so gut aus wie viel Lichttau sie verlor. Später würde es auch aus ihrer kleinen Öffnung tropfen und er würde es leichter haben auch dort in sie einzudringen. Der Dämon bewegte seinen Finger leicht in ihrer Enge, streichelte über die innere zarte Haut. Das Mädchen keuchte gequält und doch brachte sie stöhnend vor, er ihr Licht so gut erwecken konnte. Außerdem würde sie durch ihn so deutlich und eindringlich Hexes Liebe spüren.
Hexes Liebe?
*Schmerzen*, half Xaganel aus, der wohl die kurze Irritierung auf Tyraels Gesicht gesehen hatte. Ah, natürlich. Hexes Liebe war zu mächtig und deswegen tat sie weh. Es passte zu Aradon. Das Mädchen wimmerte, dass sie sich in der Liebe und dem Licht verlieren würde. Tyrael lächelte dunkel. Es war gut, dass sie Schmerzen mochte. Sie musste sie mögen, wenn sie seine Braut werden wollte.
"Ich will ganz offen für Euch sein und Euer Licht empfangen. Dafür bin ich da. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäss für Euch zu sein", stöhnte das nackte Mädchen, hing unterwürfig in den Fesseln und ließ ihn sie ungeniert überall streicheln und quälen. Tyrael genoss es und ihre Worte ließen seinen Speer hart und heftig in seiner Hose pochen.
*Das ist Folter*, wiederholte er und keuchte rau, als seine Braut ihn anbettelte sie aufzusperren und zu einem Gefäß zu machen.
Tyrael zog seinen Finger langsam zurück, auch seine Hand zwischen ihren Beinen. Dann griff er nach dem kleinen Siegel. Es war nicht wie ein gleichmäßiger Stab geformt sondern eher wie ein Oval mit einer dünneren Stelle am Ende ehe das breite runde Siegel folgte, das gut sichtbar für alle über der Öffnung liegen würde. Später würde die Uniform der Mädchen so kurz sein, dass jeder der wollte das Siegel sehen würde.
Neben Tyraels Zeichen gab es ein winziges Schlüsseloch an der Seite. Tyrael erinnerte sich noch von seinen letzten Bräuten an den perfiden Mechanismus. Drehte man den Schlüssel einmal, konnte man das Siegel gänzlich herausziehen. Drehte man ihn zweimal, schob sich die Siegelplakette beiseite und der Plug fächerte sich auf, würde das Mädchen leicht dehnen und ein Röhrchen ins Innerste bilden, um etwas in sie hinein zu füllen. Später würde es sein Samen sein, damit sie sich weiter an ihn gewöhnte.
Feuchtes Sekret rann jetzt leicht über das Siegel. Tyrael strich prüfend darüber. Dann führte er es kurz in seinen Mund ein. Die Ardentin japste und presste das Kissen vor Schreck an sich.
"Edler Gönner!", entfuhr der Zuchtmeisterin und sie schien nicht zu wissen, ob sie entsetzt oder ungehalten sein sollte.
*Das war nicht feucht genug*, log Tyrael. In Wahrheit wollte er seine Braut bereits mit seinem Sekret vertraut machen, das in seinem Speichel war. Seine Küsse waren deswegen stets betörend und machten seine Opfer vollkommen hörig. Durch die Ringe an seinen Fingern würde dieser Speichel längst nicht so potent sein, also war es für seine Zwecke gerade perfekt. Er wollte das Mädchen schließlich nicht überfordern und sie schrittweise an sich binden und gewöhnen.
*Hmm, ich glaub meins ist auch nicht feucht genug. Meine Mädchen haben es gern feucht und nass*, brummte Xaganel und tat es ihm gleich. Vor allem würde es den Kanal des Mädchens bereits verändern.
"Ihr.. könnt doch nicht die Siegel ablecken!", piepste die Ardentin und hatte die Augen weit aufgerissen.
Aber es war bereits geschehen und Xaganel setzte das tropfende Siegel an die Öffnung seiner willigen Braut an. Sie keuchte erschrocken als Xaganel das Siegel langsam hinein drückte. Dann stöhnte sie hell verzückt auf.
"Jaaa, ja, edler Gönner... ich gehöre euch. Bitte markiert euer Gefäß", stöhnte sie willig und geil, schien es offensichtlich zu genießen gestopft zu werden.
Tyrael widmete sich wieder seiner eigenen Braut. Er legte seine Hand knapp oberhalb der Öffnung an, drückte die Bäckchen mit seinen Fingern auseinander, um die kleine Öffnung gut sichtbar freizulegen. Das Mädchen zitterte erregt.
Tyrael setzte die Spitze des Siegels an und begann es langsam in seine Braut zu zwängen. Hölle, sie war so eng, doch Stück für Stück ergab sich die jungfräuliche Öffnung und ließ das Siegel hinein. Das Mädchen schrie gequält und wimmerte. Es tat ihr offensichtlich weh, doch sie flehte auch nicht dafür, dass er aufhörte und schien sich den Schmerzen nach und nach zu ergeben. Tyrael streichelte ihre feuchte Spalte nicht mehr, wollte sehen wie es ihr gefiel wenn ihre andere Öffnung beansprucht wurde.
Je tiefer er das Siegel schob, desto heller und erregter wurden ihre Laute. Sie schrie lustvoll trotz der Schmerzen. Ihr Körper verkrampfte, spannte sich stärker und stärker an. Die Schmerzen würden sie zum Kommen bringen... Tyrael krallte seine Finger, mit denen er ihre Bäckchen gespreizt hielt, erregt in ihre Haut.
Mit einem Ruck drängte er die dickste Stelle des Siegels in sie hinein und seine Braut erbebte heftig, schrie ekstatisch und zuckte. Heißer Lichttau tropfte heftig aus ihrer Blume. Die Pfütze rann bereits über die Tischplatte. Tyrael knurrte leicht. Während sie noch bebte, schob er den Rest des Siegels in sie. Ihr Fleisch schien sich gleich eng und pochend darum zu ziehen. Tyrael drehte das Siegel leicht in ihr, verlängerte ihren Höhepunkt bis seine Braut nur noch manisch keuchend vor ihm lag.
Dann hatte er das Siegel ganz in ihr und ihre Öffnung wurde ab sofort von seinem Zeichen verdeckt. Das Mädchen würde mit dem Symbol nichts anfangen können, genauso wenig wie die anderen Schülerinnen. Dies war nur für Eingeweihte.
Tyrael blickte verlangend zu dem Siegel. Der kleine Hintern des Mädchens zitterte noch. Es stand ihr gut.
"Bedankt euch bei euren Gönnern, Initiantinnen", forderte die Zuchtmeisterin.
"Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß habt", sprudelte seine Zweitbraut gleich hervor, dabei erregt stöhnend. "Es ist so heiß...", fügte sie wispernd hinzu. Die Mädchen waren schon sehr süß. Jedes auf ihre Weise.
*Heiß?*, fragte Xaganel. *Seit wann ist das schon im Wortschatz der Erwachenden?*
*Hab ich ihr beigebracht*, verriet Tyrael.
Tyrael streichelte lobend über den Hintern seines neuen Gefäßes. Ihr Höhepunkt hatte sie etwas überwältigt. Dann gab er ihr einen kleinen Klaps und das brachte sie zum Reden.
Sie hatte zwar gequält gewimmert und geschrieen, aber nun wo das Siegel einmal in ihr war, würde sie es schon bald genießen und es würde ein Teil von ihr werden. Tyrael mochte es, sie so zu markieren. Ihre demütigen Worte ließen ihn hungrig anspannen. Ob sie wusste, dass sie sich mit den Worten selbst erniedrigte? Dass sie nur noch darauf reduziert war ein Gefäß zu sein? Eine Öffnung zu sein für ihn? Am liebsten hätte er das Siegel sofort wieder rausgerissen, um sich stattdessen selbst in sie zu versenken.
Aber sie hätte es nicht ertragen, also Geduld...
Die Ardentin kam und händigte die passenden Schlüssel aus. Die Zuchtmeisterin bekam ebenfalls Exemplare. Der Schlüssel für die Gönner war eigentlich symbolischer Natur. Ein Zeichen seines Anspruches, doch es wurde nicht erwartet, dass er Gebrauch vom Schlüssel machte. Im Normalfall würde er seine Braut so schnell nicht wiedersehen.
"Ihr seid nun wahre Initiantinnen", sagte die Zuchtmeisterin zu den Mädchen. "Ihr werdet das Siegel eures Gönners stets tragen und nur am Morgen entfernt bekommen, zum Sportunterricht und wenn ihr mich darum bittet. Jeder wird nun sehen können, dass ihr einen Gönner habt und vergeben seid. Dass ihr auf dem Weg seid ein Gefäß für ihn zu werden." Dann richtete sie sich an die beiden Dämonen.
"Edle Gönner, ich danke euch für eure Begeisterung den Mädchen gegenüber. Ihr habt ihnen viel... Liebe gezeigt."
Damit war die Übergabe für beendet erklärt. Tyrael zog seine Hand zurück. Er hätte gerne noch gesehen wie die Mädchen ihre Jungfernketten bekamen, doch er würde es später selbst aus der Nähe begutachten. Außerdem wollte er endlich die Ringe loswerden. Er fühlte sich nicht wie er selbst damit. Und Zerinoth war in der Nähe...
Dann erinnerte sich seine Braut wieder an den Spruch den sie aufsagen sollte. Es war ein schöner Spruch und sie schien ihn wirklich zu glauben ohne zu wissen was er tatsächlich bedeutete. In Wahrheit war es längst nicht so heilig und bezaubernd wie es für die Mädchen klingen musste. Es waren Worte, die sich Erzardent Sorner überlegt hatte, damit sich Männer wie er an ihrem neuen Besitz aufgeilen konnten.
Aber Tyrael wollte mehr und seine Braut würde hoffentlich schnell lernen, dass er nie genug hatte. Seine Finger strichen heiß über ihre Perle, während er immer noch ihre Blume leicht gespreizt hielt. Es sah so gut aus wie viel Lichttau sie verlor. Später würde es auch aus ihrer kleinen Öffnung tropfen und er würde es leichter haben auch dort in sie einzudringen. Der Dämon bewegte seinen Finger leicht in ihrer Enge, streichelte über die innere zarte Haut. Das Mädchen keuchte gequält und doch brachte sie stöhnend vor, er ihr Licht so gut erwecken konnte. Außerdem würde sie durch ihn so deutlich und eindringlich Hexes Liebe spüren.
Hexes Liebe?
*Schmerzen*, half Xaganel aus, der wohl die kurze Irritierung auf Tyraels Gesicht gesehen hatte. Ah, natürlich. Hexes Liebe war zu mächtig und deswegen tat sie weh. Es passte zu Aradon. Das Mädchen wimmerte, dass sie sich in der Liebe und dem Licht verlieren würde. Tyrael lächelte dunkel. Es war gut, dass sie Schmerzen mochte. Sie musste sie mögen, wenn sie seine Braut werden wollte.
"Ich will ganz offen für Euch sein und Euer Licht empfangen. Dafür bin ich da. Bitte lehrt mich ein gutes Gefäss für Euch zu sein", stöhnte das nackte Mädchen, hing unterwürfig in den Fesseln und ließ ihn sie ungeniert überall streicheln und quälen. Tyrael genoss es und ihre Worte ließen seinen Speer hart und heftig in seiner Hose pochen.
*Das ist Folter*, wiederholte er und keuchte rau, als seine Braut ihn anbettelte sie aufzusperren und zu einem Gefäß zu machen.
Tyrael zog seinen Finger langsam zurück, auch seine Hand zwischen ihren Beinen. Dann griff er nach dem kleinen Siegel. Es war nicht wie ein gleichmäßiger Stab geformt sondern eher wie ein Oval mit einer dünneren Stelle am Ende ehe das breite runde Siegel folgte, das gut sichtbar für alle über der Öffnung liegen würde. Später würde die Uniform der Mädchen so kurz sein, dass jeder der wollte das Siegel sehen würde.
Neben Tyraels Zeichen gab es ein winziges Schlüsseloch an der Seite. Tyrael erinnerte sich noch von seinen letzten Bräuten an den perfiden Mechanismus. Drehte man den Schlüssel einmal, konnte man das Siegel gänzlich herausziehen. Drehte man ihn zweimal, schob sich die Siegelplakette beiseite und der Plug fächerte sich auf, würde das Mädchen leicht dehnen und ein Röhrchen ins Innerste bilden, um etwas in sie hinein zu füllen. Später würde es sein Samen sein, damit sie sich weiter an ihn gewöhnte.
Feuchtes Sekret rann jetzt leicht über das Siegel. Tyrael strich prüfend darüber. Dann führte er es kurz in seinen Mund ein. Die Ardentin japste und presste das Kissen vor Schreck an sich.
"Edler Gönner!", entfuhr der Zuchtmeisterin und sie schien nicht zu wissen, ob sie entsetzt oder ungehalten sein sollte.
*Das war nicht feucht genug*, log Tyrael. In Wahrheit wollte er seine Braut bereits mit seinem Sekret vertraut machen, das in seinem Speichel war. Seine Küsse waren deswegen stets betörend und machten seine Opfer vollkommen hörig. Durch die Ringe an seinen Fingern würde dieser Speichel längst nicht so potent sein, also war es für seine Zwecke gerade perfekt. Er wollte das Mädchen schließlich nicht überfordern und sie schrittweise an sich binden und gewöhnen.
*Hmm, ich glaub meins ist auch nicht feucht genug. Meine Mädchen haben es gern feucht und nass*, brummte Xaganel und tat es ihm gleich. Vor allem würde es den Kanal des Mädchens bereits verändern.
"Ihr.. könnt doch nicht die Siegel ablecken!", piepste die Ardentin und hatte die Augen weit aufgerissen.
Aber es war bereits geschehen und Xaganel setzte das tropfende Siegel an die Öffnung seiner willigen Braut an. Sie keuchte erschrocken als Xaganel das Siegel langsam hinein drückte. Dann stöhnte sie hell verzückt auf.
"Jaaa, ja, edler Gönner... ich gehöre euch. Bitte markiert euer Gefäß", stöhnte sie willig und geil, schien es offensichtlich zu genießen gestopft zu werden.
Tyrael widmete sich wieder seiner eigenen Braut. Er legte seine Hand knapp oberhalb der Öffnung an, drückte die Bäckchen mit seinen Fingern auseinander, um die kleine Öffnung gut sichtbar freizulegen. Das Mädchen zitterte erregt.
Tyrael setzte die Spitze des Siegels an und begann es langsam in seine Braut zu zwängen. Hölle, sie war so eng, doch Stück für Stück ergab sich die jungfräuliche Öffnung und ließ das Siegel hinein. Das Mädchen schrie gequält und wimmerte. Es tat ihr offensichtlich weh, doch sie flehte auch nicht dafür, dass er aufhörte und schien sich den Schmerzen nach und nach zu ergeben. Tyrael streichelte ihre feuchte Spalte nicht mehr, wollte sehen wie es ihr gefiel wenn ihre andere Öffnung beansprucht wurde.
Je tiefer er das Siegel schob, desto heller und erregter wurden ihre Laute. Sie schrie lustvoll trotz der Schmerzen. Ihr Körper verkrampfte, spannte sich stärker und stärker an. Die Schmerzen würden sie zum Kommen bringen... Tyrael krallte seine Finger, mit denen er ihre Bäckchen gespreizt hielt, erregt in ihre Haut.
Mit einem Ruck drängte er die dickste Stelle des Siegels in sie hinein und seine Braut erbebte heftig, schrie ekstatisch und zuckte. Heißer Lichttau tropfte heftig aus ihrer Blume. Die Pfütze rann bereits über die Tischplatte. Tyrael knurrte leicht. Während sie noch bebte, schob er den Rest des Siegels in sie. Ihr Fleisch schien sich gleich eng und pochend darum zu ziehen. Tyrael drehte das Siegel leicht in ihr, verlängerte ihren Höhepunkt bis seine Braut nur noch manisch keuchend vor ihm lag.
Dann hatte er das Siegel ganz in ihr und ihre Öffnung wurde ab sofort von seinem Zeichen verdeckt. Das Mädchen würde mit dem Symbol nichts anfangen können, genauso wenig wie die anderen Schülerinnen. Dies war nur für Eingeweihte.
Tyrael blickte verlangend zu dem Siegel. Der kleine Hintern des Mädchens zitterte noch. Es stand ihr gut.
"Bedankt euch bei euren Gönnern, Initiantinnen", forderte die Zuchtmeisterin.
"Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß habt", sprudelte seine Zweitbraut gleich hervor, dabei erregt stöhnend. "Es ist so heiß...", fügte sie wispernd hinzu. Die Mädchen waren schon sehr süß. Jedes auf ihre Weise.
*Heiß?*, fragte Xaganel. *Seit wann ist das schon im Wortschatz der Erwachenden?*
*Hab ich ihr beigebracht*, verriet Tyrael.
Tyrael streichelte lobend über den Hintern seines neuen Gefäßes. Ihr Höhepunkt hatte sie etwas überwältigt. Dann gab er ihr einen kleinen Klaps und das brachte sie zum Reden.
Sie hatte zwar gequält gewimmert und geschrieen, aber nun wo das Siegel einmal in ihr war, würde sie es schon bald genießen und es würde ein Teil von ihr werden. Tyrael mochte es, sie so zu markieren. Ihre demütigen Worte ließen ihn hungrig anspannen. Ob sie wusste, dass sie sich mit den Worten selbst erniedrigte? Dass sie nur noch darauf reduziert war ein Gefäß zu sein? Eine Öffnung zu sein für ihn? Am liebsten hätte er das Siegel sofort wieder rausgerissen, um sich stattdessen selbst in sie zu versenken.
Aber sie hätte es nicht ertragen, also Geduld...
Die Ardentin kam und händigte die passenden Schlüssel aus. Die Zuchtmeisterin bekam ebenfalls Exemplare. Der Schlüssel für die Gönner war eigentlich symbolischer Natur. Ein Zeichen seines Anspruches, doch es wurde nicht erwartet, dass er Gebrauch vom Schlüssel machte. Im Normalfall würde er seine Braut so schnell nicht wiedersehen.
"Ihr seid nun wahre Initiantinnen", sagte die Zuchtmeisterin zu den Mädchen. "Ihr werdet das Siegel eures Gönners stets tragen und nur am Morgen entfernt bekommen, zum Sportunterricht und wenn ihr mich darum bittet. Jeder wird nun sehen können, dass ihr einen Gönner habt und vergeben seid. Dass ihr auf dem Weg seid ein Gefäß für ihn zu werden." Dann richtete sie sich an die beiden Dämonen.
"Edle Gönner, ich danke euch für eure Begeisterung den Mädchen gegenüber. Ihr habt ihnen viel... Liebe gezeigt."
Damit war die Übergabe für beendet erklärt. Tyrael zog seine Hand zurück. Er hätte gerne noch gesehen wie die Mädchen ihre Jungfernketten bekamen, doch er würde es später selbst aus der Nähe begutachten. Außerdem wollte er endlich die Ringe loswerden. Er fühlte sich nicht wie er selbst damit. Und Zerinoth war in der Nähe...
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Saphielle wimmerte verzweifelt, als ihr Gönner seine Hand von ihrer Blume nahm und auch dass er seinen Finger aus ihr heraus zog. Es tat weiterhin weh, war keine Erleichterung für sie. Nun fehlte auf einmal etwas in ihr. Es zuckte ganz heftig in ihrem Hintern. Bis ganz tief hinein. Viel schlimmer war jedoch der Gedanke, dass ihrem Gönner ihr Flehen und ihre Dankbarkeit nicht gefallen hatte. Dass er sich nun entgültig von ihr abwandte.
Zuchtmeisterin Nerimenea rief auch ganz entsetzt nach dem Gönner. Oder verärgert? Irgendwie klang sie gerade wie Amme Bedena, wenn Edea und sie wieder eine Dummheit angestellt hatten. Allerdings würde ihr Gönner doch ganz bestimmt keine Dummheiten machen. Die Vorstellung war viel zu absurd und sie musste sich abrupt auf die Lippen beissen, um nicht zu kichern. Es wurde richtig schwer, als die Ardentin erschrocken piepste, dass die Gönner das Siegel doch nicht ablecken könnten. Ein Beben erfasste ihren schlanken Körper vor lauter unterdrücktem Kichern. Ihre Gönner schienen irgendwie frech zu sein, dass sie Zuchtmeisterin Nerimenea und die Ardentin durcheinander brachten. So hatte sie sich die Gönner gar nicht vorgestellt. Es brachte sie so durcheinander, dass sich gar nicht gross fragte, warum die Gönner die Siegel ablecken wollten.
Als Edea auf einmal ganz begeistert stöhnte, dass sie ihrem edlen Gönner gehören würde. Er solle bitte sein Gefäss markieren. Prompt verlor Saphielle noch etwas Lichttau und auch ihre Brüste tropften aufgeregt und spannten. Edeas Worte waren so hingebungsvoll. Sie gingen so tief. Saphielle wollte auch gerne so empfinden. Sie wusste, wie schön das war, wenn man in seiner Hingabe aufgehen konnte.
Entsprechend aufgeregt hielt sie still, als sie die Hand ihres Gönner oben an ihrem Hintern spürte. Die zwei Finger, die ihn auseinander drängten. Die sie öffneten, erkannte sie in Lichtblitzen bebend. So wie sie darum gebeten hatte. Wieder wurde sie nicht verstossen, sondern weiter vorbereitet.
"Jah", keuchte sie aufgeregt, bereit, sich ihrem Gönner zu öffnen. Selbst wenn es weh tat. Es war ein gutes weh tun. Irgendwie. Sehr fremd. Seltsam da hinten. Aber gut.
"Aaahh." Erneut drückte ihr Gönner etwas in sie. Diesmal war es etwas anderes, als sein Finger. Das Siegel? Es war kleiner, geschmeidiger als der Finger. Zumindest zu Anfang. Doch dann schien es sich immer weiter aufzuschliessen, schien immer dicker zu werden. Saphielle keuchte und wimmerte unter dem enormen Druck. Sie hatte das Gefühl zu zerreissen. Und es hörte einfach nicht auf. Es war da, machte sie ganz rasend, liess sie unkontrolliert aufstöhnen und am ganzen Körper zittern. Bald schon musste sie unter der gewallt ergeben Hecheln. Nur um immer mal wieder auszuschreien, wenn es besonders weh oder gut tat. Sie konnte es kaum mehr unterscheiden. Weniger, je tiefer das Siegel in sie Drang und sie aufsperrte. Feuriger Schmerz krallte sich in ihre Bäckchen, wollte sich auch da in sie bohren.
Hell keuchend verkrampfte sich ihr ganzer Körper, wollte sich klein machen und verschliessen. Doch sie gehörte ihrem Gönner und er zeigte ihr das auch. Mit einem Ruck wurde sie noch mehr geöffnet. Schnell, hart, qualvoll, ehe es gar nicht mehr so schlimm war. Erlöst schrie Saphielle laut, bäumte sich in ihren Fesseln auf.
"Jaaaahhh.... oooh, jaaaah.... ich bin Euer.... bitte.... bitte", flehte Saphielle manisch, ohne zu wissen, was genau sie sagte. Sie wollte nur mehr davon. Dafür war sie da. Dass man sie öffnete und etwas in sie schob. Letzteres war ein erschreckender Gedanke. Doch es hatte sich viel zu gut angefühlt, wie sie streng und gewaltsam geöffnet worden war. Es hatte ihr Licht auf eine ganz andere Weise zum Strahlen gebracht. An einem ganz anderen, empfindlichen Ort. Und es hörte gar nicht mehr auf. Das Siegel, es bewegte sich in ihr und liess das Licht immer weiter Strahlen und sich heiss ausbreiten.
Berauscht stand sie auf dem Tisch präsentiert, hing in den Fesseln, ihre Aufmerksamkeit ganz auf das Siegel konzentriert. Vielleicht bewegte es sich ja bald wieder. Vielleicht gab es ihr mehr von dem Licht. Vielleicht füllte es sie noch intensiver aus. Dabei schien es schon unendlich gross zu sein. Viel zu gross, um in ihren Hintern zu passen. Dass man da überhaupt etwas rein stecken konnte. Der Gedanke war zu überwältigend, um ihn weiter zu denken. Ausserdem war das sanfte streicheln auf ihrem Hintern viel zu schön, als dass sie an etwas anderes denken wollte. Bis sie ganz unversehens einen leichten Schlag auf den Hintern bekam. Erschrocken quitschte sie auf, zuckte unter dem Brennen zusammen, nur um gleich darauf lustvoll zu erschaudern, als sich ihr Fleisch besonders eng um das Siegel verkrampfte und sie ihn so seine Härte und Grösse überdeutlich spüren konnte.
"Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß habt", beteuerte Saphielle diesmal ebenfalls sofort eifrig, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie dazu aufforderte. Die Worte kamen ihr nun ganz leicht über die Lippen. Sie war nicht mehr verkrampft und ängstlich. Es war alles gut. Ihr Gönner hatte ihr sein Siegel gegeben. Er hatte ihr seine Liebe gezeigt. Alles war gut. Sie gehörte ihm und war von ihm gefüllt worten.
"Ganz heiss", bestätigte sie Saphielle inbrünstig, noch fliegend von dem Licht, das sie überschwemmt hatte. "Es ist so schön, Euer Gefäss sein zu dürfen edler Gönner. Eure innige Liebe zu spüren... oooh, bitte..." Durfte sie noch mehr haben? Ihr Innerstes brannte, liess sie beben und keuchen. Sie wollte so gerne um mehr betteln. Sie tropfte doch noch immer ganz heftig. Sie spürte ihren Körper, das Siegel in ihr überdeutlich. Und dann erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie nun wahre Initiantinnen wären. Saphielle keuchte hell. Es war so berauschend.
"Ja, danke für die viele Liebe", beeilte sich Saphielle ebenfalls höflich zu den Gönnern zu sein. "Sie ist so intensiv. Wir werden uns ganz fest anstrengen, damit wir uns ihrer würdig erweisen können und sie vielleicht wieder einmal erleben dürfen." Ganz oft. Am Besten sehr bald.
Zuchtmeisterin Nerimenea rief auch ganz entsetzt nach dem Gönner. Oder verärgert? Irgendwie klang sie gerade wie Amme Bedena, wenn Edea und sie wieder eine Dummheit angestellt hatten. Allerdings würde ihr Gönner doch ganz bestimmt keine Dummheiten machen. Die Vorstellung war viel zu absurd und sie musste sich abrupt auf die Lippen beissen, um nicht zu kichern. Es wurde richtig schwer, als die Ardentin erschrocken piepste, dass die Gönner das Siegel doch nicht ablecken könnten. Ein Beben erfasste ihren schlanken Körper vor lauter unterdrücktem Kichern. Ihre Gönner schienen irgendwie frech zu sein, dass sie Zuchtmeisterin Nerimenea und die Ardentin durcheinander brachten. So hatte sie sich die Gönner gar nicht vorgestellt. Es brachte sie so durcheinander, dass sich gar nicht gross fragte, warum die Gönner die Siegel ablecken wollten.
Als Edea auf einmal ganz begeistert stöhnte, dass sie ihrem edlen Gönner gehören würde. Er solle bitte sein Gefäss markieren. Prompt verlor Saphielle noch etwas Lichttau und auch ihre Brüste tropften aufgeregt und spannten. Edeas Worte waren so hingebungsvoll. Sie gingen so tief. Saphielle wollte auch gerne so empfinden. Sie wusste, wie schön das war, wenn man in seiner Hingabe aufgehen konnte.
Entsprechend aufgeregt hielt sie still, als sie die Hand ihres Gönner oben an ihrem Hintern spürte. Die zwei Finger, die ihn auseinander drängten. Die sie öffneten, erkannte sie in Lichtblitzen bebend. So wie sie darum gebeten hatte. Wieder wurde sie nicht verstossen, sondern weiter vorbereitet.
"Jah", keuchte sie aufgeregt, bereit, sich ihrem Gönner zu öffnen. Selbst wenn es weh tat. Es war ein gutes weh tun. Irgendwie. Sehr fremd. Seltsam da hinten. Aber gut.
"Aaahh." Erneut drückte ihr Gönner etwas in sie. Diesmal war es etwas anderes, als sein Finger. Das Siegel? Es war kleiner, geschmeidiger als der Finger. Zumindest zu Anfang. Doch dann schien es sich immer weiter aufzuschliessen, schien immer dicker zu werden. Saphielle keuchte und wimmerte unter dem enormen Druck. Sie hatte das Gefühl zu zerreissen. Und es hörte einfach nicht auf. Es war da, machte sie ganz rasend, liess sie unkontrolliert aufstöhnen und am ganzen Körper zittern. Bald schon musste sie unter der gewallt ergeben Hecheln. Nur um immer mal wieder auszuschreien, wenn es besonders weh oder gut tat. Sie konnte es kaum mehr unterscheiden. Weniger, je tiefer das Siegel in sie Drang und sie aufsperrte. Feuriger Schmerz krallte sich in ihre Bäckchen, wollte sich auch da in sie bohren.
Hell keuchend verkrampfte sich ihr ganzer Körper, wollte sich klein machen und verschliessen. Doch sie gehörte ihrem Gönner und er zeigte ihr das auch. Mit einem Ruck wurde sie noch mehr geöffnet. Schnell, hart, qualvoll, ehe es gar nicht mehr so schlimm war. Erlöst schrie Saphielle laut, bäumte sich in ihren Fesseln auf.
"Jaaaahhh.... oooh, jaaaah.... ich bin Euer.... bitte.... bitte", flehte Saphielle manisch, ohne zu wissen, was genau sie sagte. Sie wollte nur mehr davon. Dafür war sie da. Dass man sie öffnete und etwas in sie schob. Letzteres war ein erschreckender Gedanke. Doch es hatte sich viel zu gut angefühlt, wie sie streng und gewaltsam geöffnet worden war. Es hatte ihr Licht auf eine ganz andere Weise zum Strahlen gebracht. An einem ganz anderen, empfindlichen Ort. Und es hörte gar nicht mehr auf. Das Siegel, es bewegte sich in ihr und liess das Licht immer weiter Strahlen und sich heiss ausbreiten.
Berauscht stand sie auf dem Tisch präsentiert, hing in den Fesseln, ihre Aufmerksamkeit ganz auf das Siegel konzentriert. Vielleicht bewegte es sich ja bald wieder. Vielleicht gab es ihr mehr von dem Licht. Vielleicht füllte es sie noch intensiver aus. Dabei schien es schon unendlich gross zu sein. Viel zu gross, um in ihren Hintern zu passen. Dass man da überhaupt etwas rein stecken konnte. Der Gedanke war zu überwältigend, um ihn weiter zu denken. Ausserdem war das sanfte streicheln auf ihrem Hintern viel zu schön, als dass sie an etwas anderes denken wollte. Bis sie ganz unversehens einen leichten Schlag auf den Hintern bekam. Erschrocken quitschte sie auf, zuckte unter dem Brennen zusammen, nur um gleich darauf lustvoll zu erschaudern, als sich ihr Fleisch besonders eng um das Siegel verkrampfte und sie ihn so seine Härte und Grösse überdeutlich spüren konnte.
"Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß habt", beteuerte Saphielle diesmal ebenfalls sofort eifrig, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie dazu aufforderte. Die Worte kamen ihr nun ganz leicht über die Lippen. Sie war nicht mehr verkrampft und ängstlich. Es war alles gut. Ihr Gönner hatte ihr sein Siegel gegeben. Er hatte ihr seine Liebe gezeigt. Alles war gut. Sie gehörte ihm und war von ihm gefüllt worten.
"Ganz heiss", bestätigte sie Saphielle inbrünstig, noch fliegend von dem Licht, das sie überschwemmt hatte. "Es ist so schön, Euer Gefäss sein zu dürfen edler Gönner. Eure innige Liebe zu spüren... oooh, bitte..." Durfte sie noch mehr haben? Ihr Innerstes brannte, liess sie beben und keuchen. Sie wollte so gerne um mehr betteln. Sie tropfte doch noch immer ganz heftig. Sie spürte ihren Körper, das Siegel in ihr überdeutlich. Und dann erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie nun wahre Initiantinnen wären. Saphielle keuchte hell. Es war so berauschend.
"Ja, danke für die viele Liebe", beeilte sich Saphielle ebenfalls höflich zu den Gönnern zu sein. "Sie ist so intensiv. Wir werden uns ganz fest anstrengen, damit wir uns ihrer würdig erweisen können und sie vielleicht wieder einmal erleben dürfen." Ganz oft. Am Besten sehr bald.
Zuletzt geändert von Saphielle am Di 20. Jul 2021, 19:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Edea wusste nicht wie lange sie so keuchend verharrte, während ihre kleine Öffnung noch zuckte und pochte. Hatte... hatte ihr Gönner wirklich gerade seinen Finger in sie geschoben? Und wieso hatte es sich so gut angefühlt? So richtig richtig gut...
Das Mädchen hatte nicht gewusst, dass man das Licht auch so in ihr erwecken konnte. Der Finger hatte sie so gut ausgefüllt. So wie man es mit einem Gefäß machte. Edea glaubte endlich zu verstehen wie es sein musste ein gutes, williges Gefäß zu sein. Sie fühlte sich jetzt auch ganz willig und sehnte sich verdorben noch einmal den Finger hinein geschoben zu bekommen. Ihr Gönner hatte sie damit so dominiert. Als hätte es nur noch seinen Finger gegeben, der ihr Licht gefangen und unter sich gepresst hielt. Hinter ihr brummte ihr Gönner tief und Edea erschauderte bei dem Laut. Es klang wie ein Tier. Er klang so groß und mächtig und aufregend. Dem Mädchen trieben allerlei begeisterte Worte im Kopf.
Aber konnte sie gleichzeitig auch das Monster und den Prinzen der Dunkelheit wollen? Und Saphielles Gönner, der ihr den ersten Ring aufgesteckt hatte? Ob der andere Gönner damit auch Anspruch auf Edea hatte? Konnten zwei Männer sie gleichzeitig beanspruchen? Konnte sie mehr als einen Mann wollen? Das war sicher zu gierig und unschicklich.
Sie hörte wie Saphielle schrie und wimmerte und Edea bekam Angst um ihre Freundin. Was machte ihr Gönner mit ihr? Dann wollte Zuchtmeisterin Nerimenea plötzlich, dass Saphielle ihrem Gönner sagte, ob er ihr gefiel. Oh, Edea wollte auch sagen, dass ihr ihr eigener Gönner unheimlich gut gefiel, obwohl sie ihn nicht sah. Aber vielleicht sollte Saphielle es extra sagen, um wiedergutzumachen, dass sie vorhin die Willkommensworte nicht rechtzeitig vorgebracht hatte. Saphielle hatte begonnen erregt zu stöhnen und dann sprach sie ihren Gönner hingebungsvoll an wie gut er ihr Licht in ihr wecken konnte. Sie wolle ganz offen für ihn sein und sein Licht empfangen.
Edea keuchte. Nicht nur wegen Saphielles innigen Worten, sondern auch weil ihr eigener Gönner wieder begonnen hatte ihren Hintern heiß zu kneten. Das Mädchen stellte sich vor wie der Mann hinter ihr stand, auf ihren nackten Hintern und ihre tropfende Blume hinunter blickte, die großen Hände auf ihr ruhend. Die Vorstellung ließ sie erschaudern und sehnsüchtig stöhnen. Sie hatte wieder vergessen, dass sie sich zurückhalten sollte. Das war unmöglich, während sie ein Mann berührte. Ihr Gönner! Edea konnte nicht fassen was für ein Glück sie hatte, dass sie trotz ihres jungen Alters schon ausgesucht worden war.
Auf einmal keuchte die Ardentin erschrocken und auch Zuchtmeisterin Nerimenea sprach die Gönner entsetzt an ehe die Ardentin rief, dass sie die Siegel nicht ablecken konnten. Edea kicherte. Wieso sollten denn die Männer an diesen Siegeln lecken? Es klang nicht so, als würde das dazu gehören, wenn die Zuchtmeisterin und die Ardentin so entsetzt waren.
Kurz darauf spürte das Mädchen etwas hartes, metallisches an ihrer Öffnung. Edea keuchte erschrocken. Aber...
Ohne Vorwarnung bekam sie etwas in sich geschoben. Das hatte Edea sich zwar gewünscht, aber eigentlich den Finger ihres Gönners und das hier war hart und Metall und... feucht? Das... das war das Siegel. Das Siegel, das er abgeleckt hatte. Oh, sie bekam das Siegel in ihre Öffnung. Da gehört es hin. Edea stöhnte hell verzückt, als sie ausgefüllt wurde. Es war so heiß, das etwas in sie geschoben wurde. Als ob ihr Licht gleich noch einmal heftig strahlen wollte.
Das Mädchen stöhnte willig. "Jaaa, ja, edler Gönner... ich gehöre euch. Bitte markiert euer Gefäß", stieß sie aus, als das Siegel immer dicker wurde und sie weitete. Es war ein ganz neues Gefühl. Für einen Moment spannte es unangenehm, doch ihr Körper passte sich dem Siegel rasch an und so gedehnt zu werden, ließ sie hell keuchen und stöhnen. Das Siegel reduzierte sie auf gierige, heiße Gedanken. Willig ließ das Mädchen sich ausfüllen und genoss es viel zu sehr das Gefäß ihres Gönners zu sein. Zum ersten Mal bekam sie eine richtige Ahnung davon wie es sein würde eine Braut zu sein und... sie wollte das. Dafür war sie da. Ihr Körper war dafür gemacht.
Er markierte sie mit seinem Siegel...
Edea zuckte aufgeregt, stöhnte als das Siegel dann ganz tief in ihr war. Eine kühle Metallscheibe schien ihre Öffnung zu bedecken, ruhte auf ihrem zuckenden Fleisch. War das Siegel jetzt vollständig in ihr?
Neben ihr hatte Saphielle laut geschrieen und gestöhnt. Ihr schien das Siegel auch zu gefallen. Die Zuchtmeisterin erinnerte sie daran sich bei den Gönnern zu bedanken.
"Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß habt", brachte Edea rasch hervor, musste dabei stöhnen, weil sie begriff, dass sie nun das Siegel täglich tragen würde. Täglich ausgefüllt sein...
"Es ist so heiß...", musste sie leise keuchen. Saphielle stimmte ihr stöhnend zu und schwärmte davon wie schön es war ein Gefäß zu sein. Edea konnte ihr nur beipflichten. Sie wollte in dem Gefühl ganz aufgehen.
"Ihr werdet das Siegel eures Gönners stets tragen und nur am Morgen entfernt bekommen, zum Sportunterricht und wenn ihr mich darum bittet. Jeder wird nun sehen können, dass ihr einen Gönner habt und vergeben seid. Dass ihr auf dem Weg seid ein Gefäß für ihn zu werden", informierte Zuchtmeisterin Nerimenea sie. Edea stöhnte leise bei den Worten. Jeder konnte jetzt sehen, dass sie ein ausgefülltes Gefäß war. So heiß...
Die Zuchtmeisterin bedankte sich ebenfalls bei den Gönnern. Würden sie jetzt wieder gehen? Edea wäre am liebsten mit ihnen mitgegangen.
Eine Weile passierte nichts und Edea versuchte sich an das Siegel in sich zu gewöhnen. Es fühlte sich so groß und dominant an.
"Ihr erhaltet nun eure Jungfernketten als Teil eurer Uniform als Initiantinnen", sagte die Zuchtmeisterin. "Die Jungfernketten werden euren Schleier der Unschuld beschützen. Nicht einmal eure Gönner dürfen diese Ketten entfernen", fuhr sie fort und klang fast mahnend dabei.
"Aber eure Gönner haben sich bereit erklärt euch die Jungfernketten anzulegen."
Edea keuchte überrascht. Jungfernketten? Was würde das tun?
Sie spürte wie die Eisenschnallen hinten von ihren Beinen entfernt wurde und auch der Lederrriemen über ihrem Rücken. Nur die festen Fesseln um ihre Arme blieben. Ihr Gönner packte sie, Edea quiekte erschrocken auf. Dann wurde sie bereits umgedreht, als ob sie leicht wie eine Feder wäre.
Aber... nun lag sie mit feuchter Blume direkt vor ihrem Gönner. Zudem war ihr Hintern auf der Tischplatte gelandet, direkt auf die feuchte Pfütze ihres Lichttaus. Es schmatzte leicht. Noch eindrücklicher war das Siegel, das sich kurz in ihr bewegte und tiefer gedrückt wurde. Edea stöhnte überwältigt. Sie lag nun auf dieser flachen Plakette, fühlte sie gegen ihre kleine Öffnung drücken.
Eine der Frauen griff nach ihren Beinen und hob sie hoch in die Luft. Edeas Fußgelenke landeten oben in neuen Eisenschnallen und dann lag sie mit in die Luft gereckten Beinen leicht gespreizt vor ihrem Gönner. Edea konnte fühlen wie weiterer Lichttau aus ihrer Blume floss. Oh nein, er würde das alles sehen können.
Wie zum Beweis legten sich die großen Finger auf ihre Blume und strichen durch ihre Feuchtigkeit. Edea wimmerte verzückt. Sie würde noch mal das Licht bekommen, wenn er so weiter machte. Aber er durfte. Er durfte alles mit ihr machen, da sie sein williges Gefäß war.
"Bitte, verehrter Gönner, die Jungfernketten", sagte die Zuchtmeisterin.
Edea konnte sich nichts darunter vorstellen und dann wurde eines ihrer Blütenblätter zwischen den Fingern ihres Gönners gequetscht. Eine betäubende Kühle breitete sich von seinen Fingern aus. Das Mädchen wimmerte leicht ehe es zu einem Schrei wurde als etwas in ihr Blütenblatt biss. Ein scharfer, drückender Schmerz. Edea atmete hektisch, schrie als sich der Biss auf der anderen Seite wiederholte. Etwas kaltes, metallenes quetschte ihr Blütenblätter. Eine.. Kette lag über ihrer Blume, presste sich dagegen.
Es war eine richtige Kette.
Aber wieso wurde sie verschlossen wenn sie doch offen für ihren Gönner sein sollte? Wollte er nichts in ihre Blume schieben? Edea war bereit.
Erneut drückte ihr Gönner eines ihrer äußeren Blütenblätter zusammen, quetschte es ehe eine weitere Klemme weiter unten angesetzt wurde. Das Mädchen schrie überfordert. Ein vierter Biss auf der anderen Seite und eine zweite Kette war eng über ihre Blume gebunden. Edea keuchte gequält. Nach dem schönen Erlebnis mit dem Siegel verrieten ihr die Jungfernketten genau, dass sie alles andere als bereit war.
"Der Schmerz wird bald vergehen, meine Mädchen. Das ist der Preis, den ihr zahlen müsst, um eure Jungfräulichkeit zu beschützen. Ihr wollt euch doch für Hexe und die zweite Blutweihe aufheben, nicht wahr?", sagte Zuchtmeisterin Nerimenea. Seltsamerweise hörte Edea dabei ein Knurren von Saphielles Gönner. Als missfiele ihm der Gedanke.
Wie als Entschädigung begann ihr Gönner mit ihrer Perle zu spielen, streichelte und massierte sie bis Edea die Schmerzen vergessen konnte. Die Zuchtmeisterin hatte Recht. Die Schmerzen veränderten sich zu einem dumpfen Pochen und Ziehen. Dafür konnte sie umso eindrücklicher spüren wie die Ketten sich in ihr Fleisch pressten und ihre Blume fesselten. Edeas Atem veränderte sich, mischte sich wieder mit aufgeregtem Keuchen.
"Bitte, werter Gönner, die Mädchen sind noch nicht bereit für euer Licht", mahnte die Zuchtmeisterin und zu Edeas Bedauern zog sich die Hand ihres Gönners nach einer Weile wieder zurück.
Das Mädchen hatte nicht gewusst, dass man das Licht auch so in ihr erwecken konnte. Der Finger hatte sie so gut ausgefüllt. So wie man es mit einem Gefäß machte. Edea glaubte endlich zu verstehen wie es sein musste ein gutes, williges Gefäß zu sein. Sie fühlte sich jetzt auch ganz willig und sehnte sich verdorben noch einmal den Finger hinein geschoben zu bekommen. Ihr Gönner hatte sie damit so dominiert. Als hätte es nur noch seinen Finger gegeben, der ihr Licht gefangen und unter sich gepresst hielt. Hinter ihr brummte ihr Gönner tief und Edea erschauderte bei dem Laut. Es klang wie ein Tier. Er klang so groß und mächtig und aufregend. Dem Mädchen trieben allerlei begeisterte Worte im Kopf.
Aber konnte sie gleichzeitig auch das Monster und den Prinzen der Dunkelheit wollen? Und Saphielles Gönner, der ihr den ersten Ring aufgesteckt hatte? Ob der andere Gönner damit auch Anspruch auf Edea hatte? Konnten zwei Männer sie gleichzeitig beanspruchen? Konnte sie mehr als einen Mann wollen? Das war sicher zu gierig und unschicklich.
Sie hörte wie Saphielle schrie und wimmerte und Edea bekam Angst um ihre Freundin. Was machte ihr Gönner mit ihr? Dann wollte Zuchtmeisterin Nerimenea plötzlich, dass Saphielle ihrem Gönner sagte, ob er ihr gefiel. Oh, Edea wollte auch sagen, dass ihr ihr eigener Gönner unheimlich gut gefiel, obwohl sie ihn nicht sah. Aber vielleicht sollte Saphielle es extra sagen, um wiedergutzumachen, dass sie vorhin die Willkommensworte nicht rechtzeitig vorgebracht hatte. Saphielle hatte begonnen erregt zu stöhnen und dann sprach sie ihren Gönner hingebungsvoll an wie gut er ihr Licht in ihr wecken konnte. Sie wolle ganz offen für ihn sein und sein Licht empfangen.
Edea keuchte. Nicht nur wegen Saphielles innigen Worten, sondern auch weil ihr eigener Gönner wieder begonnen hatte ihren Hintern heiß zu kneten. Das Mädchen stellte sich vor wie der Mann hinter ihr stand, auf ihren nackten Hintern und ihre tropfende Blume hinunter blickte, die großen Hände auf ihr ruhend. Die Vorstellung ließ sie erschaudern und sehnsüchtig stöhnen. Sie hatte wieder vergessen, dass sie sich zurückhalten sollte. Das war unmöglich, während sie ein Mann berührte. Ihr Gönner! Edea konnte nicht fassen was für ein Glück sie hatte, dass sie trotz ihres jungen Alters schon ausgesucht worden war.
Auf einmal keuchte die Ardentin erschrocken und auch Zuchtmeisterin Nerimenea sprach die Gönner entsetzt an ehe die Ardentin rief, dass sie die Siegel nicht ablecken konnten. Edea kicherte. Wieso sollten denn die Männer an diesen Siegeln lecken? Es klang nicht so, als würde das dazu gehören, wenn die Zuchtmeisterin und die Ardentin so entsetzt waren.
Kurz darauf spürte das Mädchen etwas hartes, metallisches an ihrer Öffnung. Edea keuchte erschrocken. Aber...
Ohne Vorwarnung bekam sie etwas in sich geschoben. Das hatte Edea sich zwar gewünscht, aber eigentlich den Finger ihres Gönners und das hier war hart und Metall und... feucht? Das... das war das Siegel. Das Siegel, das er abgeleckt hatte. Oh, sie bekam das Siegel in ihre Öffnung. Da gehört es hin. Edea stöhnte hell verzückt, als sie ausgefüllt wurde. Es war so heiß, das etwas in sie geschoben wurde. Als ob ihr Licht gleich noch einmal heftig strahlen wollte.
Das Mädchen stöhnte willig. "Jaaa, ja, edler Gönner... ich gehöre euch. Bitte markiert euer Gefäß", stieß sie aus, als das Siegel immer dicker wurde und sie weitete. Es war ein ganz neues Gefühl. Für einen Moment spannte es unangenehm, doch ihr Körper passte sich dem Siegel rasch an und so gedehnt zu werden, ließ sie hell keuchen und stöhnen. Das Siegel reduzierte sie auf gierige, heiße Gedanken. Willig ließ das Mädchen sich ausfüllen und genoss es viel zu sehr das Gefäß ihres Gönners zu sein. Zum ersten Mal bekam sie eine richtige Ahnung davon wie es sein würde eine Braut zu sein und... sie wollte das. Dafür war sie da. Ihr Körper war dafür gemacht.
Er markierte sie mit seinem Siegel...
Edea zuckte aufgeregt, stöhnte als das Siegel dann ganz tief in ihr war. Eine kühle Metallscheibe schien ihre Öffnung zu bedecken, ruhte auf ihrem zuckenden Fleisch. War das Siegel jetzt vollständig in ihr?
Neben ihr hatte Saphielle laut geschrieen und gestöhnt. Ihr schien das Siegel auch zu gefallen. Die Zuchtmeisterin erinnerte sie daran sich bei den Gönnern zu bedanken.
"Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß habt", brachte Edea rasch hervor, musste dabei stöhnen, weil sie begriff, dass sie nun das Siegel täglich tragen würde. Täglich ausgefüllt sein...
"Es ist so heiß...", musste sie leise keuchen. Saphielle stimmte ihr stöhnend zu und schwärmte davon wie schön es war ein Gefäß zu sein. Edea konnte ihr nur beipflichten. Sie wollte in dem Gefühl ganz aufgehen.
"Ihr werdet das Siegel eures Gönners stets tragen und nur am Morgen entfernt bekommen, zum Sportunterricht und wenn ihr mich darum bittet. Jeder wird nun sehen können, dass ihr einen Gönner habt und vergeben seid. Dass ihr auf dem Weg seid ein Gefäß für ihn zu werden", informierte Zuchtmeisterin Nerimenea sie. Edea stöhnte leise bei den Worten. Jeder konnte jetzt sehen, dass sie ein ausgefülltes Gefäß war. So heiß...
Die Zuchtmeisterin bedankte sich ebenfalls bei den Gönnern. Würden sie jetzt wieder gehen? Edea wäre am liebsten mit ihnen mitgegangen.
Eine Weile passierte nichts und Edea versuchte sich an das Siegel in sich zu gewöhnen. Es fühlte sich so groß und dominant an.
"Ihr erhaltet nun eure Jungfernketten als Teil eurer Uniform als Initiantinnen", sagte die Zuchtmeisterin. "Die Jungfernketten werden euren Schleier der Unschuld beschützen. Nicht einmal eure Gönner dürfen diese Ketten entfernen", fuhr sie fort und klang fast mahnend dabei.
"Aber eure Gönner haben sich bereit erklärt euch die Jungfernketten anzulegen."
Edea keuchte überrascht. Jungfernketten? Was würde das tun?
Sie spürte wie die Eisenschnallen hinten von ihren Beinen entfernt wurde und auch der Lederrriemen über ihrem Rücken. Nur die festen Fesseln um ihre Arme blieben. Ihr Gönner packte sie, Edea quiekte erschrocken auf. Dann wurde sie bereits umgedreht, als ob sie leicht wie eine Feder wäre.
Aber... nun lag sie mit feuchter Blume direkt vor ihrem Gönner. Zudem war ihr Hintern auf der Tischplatte gelandet, direkt auf die feuchte Pfütze ihres Lichttaus. Es schmatzte leicht. Noch eindrücklicher war das Siegel, das sich kurz in ihr bewegte und tiefer gedrückt wurde. Edea stöhnte überwältigt. Sie lag nun auf dieser flachen Plakette, fühlte sie gegen ihre kleine Öffnung drücken.
Eine der Frauen griff nach ihren Beinen und hob sie hoch in die Luft. Edeas Fußgelenke landeten oben in neuen Eisenschnallen und dann lag sie mit in die Luft gereckten Beinen leicht gespreizt vor ihrem Gönner. Edea konnte fühlen wie weiterer Lichttau aus ihrer Blume floss. Oh nein, er würde das alles sehen können.
Wie zum Beweis legten sich die großen Finger auf ihre Blume und strichen durch ihre Feuchtigkeit. Edea wimmerte verzückt. Sie würde noch mal das Licht bekommen, wenn er so weiter machte. Aber er durfte. Er durfte alles mit ihr machen, da sie sein williges Gefäß war.
"Bitte, verehrter Gönner, die Jungfernketten", sagte die Zuchtmeisterin.
Edea konnte sich nichts darunter vorstellen und dann wurde eines ihrer Blütenblätter zwischen den Fingern ihres Gönners gequetscht. Eine betäubende Kühle breitete sich von seinen Fingern aus. Das Mädchen wimmerte leicht ehe es zu einem Schrei wurde als etwas in ihr Blütenblatt biss. Ein scharfer, drückender Schmerz. Edea atmete hektisch, schrie als sich der Biss auf der anderen Seite wiederholte. Etwas kaltes, metallenes quetschte ihr Blütenblätter. Eine.. Kette lag über ihrer Blume, presste sich dagegen.
Es war eine richtige Kette.
Aber wieso wurde sie verschlossen wenn sie doch offen für ihren Gönner sein sollte? Wollte er nichts in ihre Blume schieben? Edea war bereit.
Erneut drückte ihr Gönner eines ihrer äußeren Blütenblätter zusammen, quetschte es ehe eine weitere Klemme weiter unten angesetzt wurde. Das Mädchen schrie überfordert. Ein vierter Biss auf der anderen Seite und eine zweite Kette war eng über ihre Blume gebunden. Edea keuchte gequält. Nach dem schönen Erlebnis mit dem Siegel verrieten ihr die Jungfernketten genau, dass sie alles andere als bereit war.
"Der Schmerz wird bald vergehen, meine Mädchen. Das ist der Preis, den ihr zahlen müsst, um eure Jungfräulichkeit zu beschützen. Ihr wollt euch doch für Hexe und die zweite Blutweihe aufheben, nicht wahr?", sagte Zuchtmeisterin Nerimenea. Seltsamerweise hörte Edea dabei ein Knurren von Saphielles Gönner. Als missfiele ihm der Gedanke.
Wie als Entschädigung begann ihr Gönner mit ihrer Perle zu spielen, streichelte und massierte sie bis Edea die Schmerzen vergessen konnte. Die Zuchtmeisterin hatte Recht. Die Schmerzen veränderten sich zu einem dumpfen Pochen und Ziehen. Dafür konnte sie umso eindrücklicher spüren wie die Ketten sich in ihr Fleisch pressten und ihre Blume fesselten. Edeas Atem veränderte sich, mischte sich wieder mit aufgeregtem Keuchen.
"Bitte, werter Gönner, die Mädchen sind noch nicht bereit für euer Licht", mahnte die Zuchtmeisterin und zu Edeas Bedauern zog sich die Hand ihres Gönners nach einer Weile wieder zurück.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Leider erhielt sie keine Antwort oder eine Versicherung auf ihr Flehen, dass sie gerne mehr von dem spüren wollte, was ihnen gerade angediehen worden war. Saphielle hatte es auch nicht wirklich erwartet. Sie konnte wohl schon froh sein, dass für ihre vorwitzigen Worte nicht bestraft wurde. Neugierig und noch immer in den letzten Wellen ihres Lichtes, versuchte sie genauer zu erfühlen, wie das Siegel nun war. Als erstes spürte sie natürlich einen langen, tiefen Dorn. Und er schien so unendlich dick zu sein. Zumindest in ihrem inneren. Genau bei der Öffnung war er nicht mehr ganz so dick, auch wenn sie sich nach wie vor schmerzhaft geweitet wurde. Aussen herum spürte sie ein grosses, flaches rundes Metall gegen ihren Hintern drücken. Wie so ein Stempel. Ein Stempel, der anzeigte, dass sie einen Gönner hatte. Etwas, was jeder sehen konnte, wie Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt hatte. Saphielle glühte vor Stolz, dass sie es so weit geschafft hatte und nahm sich ganz fest vor, hart an sich zu arbeiten, damit ihr Gönner nicht enttäuscht von ihr war.
Plötzlich ertönte Zuchtmeisterin Nerimeneas schöne Stimme wieder. Sie erklärte ihnen, dass sie nun ihre Jungfernketten als Teil ihrer Uniform als Initiantinnen bekommen würde. Oh ja, die Uniform. Die hatte Saphielle ganz vergessen. Bestimmt würde die noch schöner aussehen, als die aus der Schule der Erwachenden. Leider hatte sie sie nie sehen können. So sagte ihr das mit dem Jungfernkettchen auch nichts. Dafür freute sie sich um so mehr, dass ihre Gönner sich bereit erklärt hatten, ihnen die Jungfernketten anzulegen, wo doch noch nicht einmal sie sie entfernen durften. Denn ihr Schleier der Unschuld gehörte Hexe allein. Ah, aber alles andere gehörte ihrem Gönner. Sie war sein Gefäss, dass er ganz fleissig füllen sollte. Also konnte, wenn er es wollte.
Ehe sie sich für das Angebot bedanken konnte, wurden ihr die Eidenbänder an den Schenkeln und Fussgelenken abrupt geöffnet. Vor lauter Überraschung wäre sie beinahe nach hinten von dem Gabentisch gefallen. Doch ihr Gönner fing sie zielgenau auf, indem er geschickt eine Hand an ihre Blume drückte. Saphielle stöhnte ergeben auf, keuchte verblüfft, als sie hochgehoben wurde, als wäre sie federleicht. Gleich darauf lag sie auf dem Rücken auf ihren gefesselten Unterarmen. Nur ihr Hintern lag direkt auf dem Tisch. Genau auf der Stelle, wo ihr Lichttau hingetropft war. Es war da richtig feucht und machte komische Geräusche. Ausserdem drückte das Siegel ganz furchtbar in sie. Saphielle wimmerte hilflos.
Sie sollte sich jedoch gleich noch hilfloser fühlen, als ihre Fussgelenke gepackt, nach oben gezogen und irgendwo über ihr in Eisenschellen gesteckt wurden. Sie kam sich vor wie ein Stück Fleisch, das hier so hing. Es war so demütigend. Noch viel demütigender war jedoch, dass es ihr gefiel und weiterer Lichttau ihre Blume verliess. Ihr Gönner würde es nun besonders gut sehen können.
Hell keuchte sie auf, als sie prompt wieder die Finger ihres Gönners an ihren Blütenblätter spürte. Er schien sie genau untersuchen zu wollen, denn er zupfte neugierig daran, teilte sie leicht um zu spüren, wie feucht sie war und zwickte sie in ihre Perle. Saphielles Atem ging sofort wieder schnell und hitzig und immer wieder entfloh ihr ein Stöhnen. Das fühlte sich so gut an. Fast so gut wie auf dem flachen Stein bei Geweihter Tyraels Schrein, wo ihr geliebter Prinz der Dunkelheit ihr geholfen hatte, ihr Licht zu erwecken. Inzwischen ging das schon ganz oft. Hoffentlich begegnete sie ihm dennoch wieder, damit sie ihm danken konnte. Dank ihm hatte sie bereits in diesen jungen Jahren einen Gönner.
Erneut wurden ihre Blütenblätter leicht auseinander gezogen und daran gezupft. Von Edea war ein wimmernder Schrei zu hören. Kurz darauf wusste Saphielle warum. Etwas biss sich böse in ihr äusseres Blütenblatt. Saphielle wollte auch schreien. Stattdessen kam ein tief empfundenes Stöhnen heraus. Dabei tat es doch weh. Doch nicht nur. Die Quetschung liess sie zucken und Lichttau verlieren. Auch bei der zweiten Klemme auf der anderen Seite ihrer Blume, war es mehr ein Stöhnen, denn ein Schreien und als sie spürte, wie etwas dazwischen gelegt und gegen ihre Blume gepresst wurde, wurde ihr Atem ganz flach und hechelnd vor lauter Aufregung. Ihre Blume wollte zucken, wurde von den Klammern jedoch gnadenlos gebändigt.
Saphielle stöhnte bebend auf, nur um laut zu schreien, als ein weiterter Biss weiter unten in ihrem Blütenblatt zu spüren war. Es war ein ganz seltsamer Schrei. Kein Schmerzensschrei, obwohl es heftig weh tat. Scharf und beissend und doch so verlockend nach mehr. Sie bekam auch mehr. Dankbar wimmerte sie ergeben, zuckte heftig, als auch da eine Kette gespannt und gegen ihre Blume gedrückt wurde. Wie um sicher zu gehen, dass die Ketten sie auch ja gut verschlossen hielten, zupfte ihr Gönner erneut an ihren Blütenblätter, drückte gegen ihre Perle. Saphielle stöhnte ergeben. Sie fühlte sich so bereit. So offen und doch war sie eigentlich regelrecht verschlossen worden. An ihren Knospen mit den Ringen, an ihrem Hintern mit dem Siegel und nun auch noch bei ihrer Blume mit den Klammern und Ketten. Es fehlte eigentlich nur noch der Hüter und sie wäre ein vollkommen verschlossenes Gefäss. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie nur für ihren Gönner offen sein sollte.
"Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß habt", bedankte sie sich noch einmal ergeben, als ihr Gönner sich langsam von ihr zurück zog, weil Zuchtmeisterin Nerimenea sie darauf hingewiesen hatte, dass sie Initiantinnen noch nicht bereit wären für ihr Licht. Dabei fühlte Saphielle sich schon sehr bereit und sie wollte sich sehr anstrengen, damit sie bald, bald ganz richtig bereit war. Am Liebsten schon nächste Woche.
Plötzlich ertönte Zuchtmeisterin Nerimeneas schöne Stimme wieder. Sie erklärte ihnen, dass sie nun ihre Jungfernketten als Teil ihrer Uniform als Initiantinnen bekommen würde. Oh ja, die Uniform. Die hatte Saphielle ganz vergessen. Bestimmt würde die noch schöner aussehen, als die aus der Schule der Erwachenden. Leider hatte sie sie nie sehen können. So sagte ihr das mit dem Jungfernkettchen auch nichts. Dafür freute sie sich um so mehr, dass ihre Gönner sich bereit erklärt hatten, ihnen die Jungfernketten anzulegen, wo doch noch nicht einmal sie sie entfernen durften. Denn ihr Schleier der Unschuld gehörte Hexe allein. Ah, aber alles andere gehörte ihrem Gönner. Sie war sein Gefäss, dass er ganz fleissig füllen sollte. Also konnte, wenn er es wollte.
Ehe sie sich für das Angebot bedanken konnte, wurden ihr die Eidenbänder an den Schenkeln und Fussgelenken abrupt geöffnet. Vor lauter Überraschung wäre sie beinahe nach hinten von dem Gabentisch gefallen. Doch ihr Gönner fing sie zielgenau auf, indem er geschickt eine Hand an ihre Blume drückte. Saphielle stöhnte ergeben auf, keuchte verblüfft, als sie hochgehoben wurde, als wäre sie federleicht. Gleich darauf lag sie auf dem Rücken auf ihren gefesselten Unterarmen. Nur ihr Hintern lag direkt auf dem Tisch. Genau auf der Stelle, wo ihr Lichttau hingetropft war. Es war da richtig feucht und machte komische Geräusche. Ausserdem drückte das Siegel ganz furchtbar in sie. Saphielle wimmerte hilflos.
Sie sollte sich jedoch gleich noch hilfloser fühlen, als ihre Fussgelenke gepackt, nach oben gezogen und irgendwo über ihr in Eisenschellen gesteckt wurden. Sie kam sich vor wie ein Stück Fleisch, das hier so hing. Es war so demütigend. Noch viel demütigender war jedoch, dass es ihr gefiel und weiterer Lichttau ihre Blume verliess. Ihr Gönner würde es nun besonders gut sehen können.
Hell keuchte sie auf, als sie prompt wieder die Finger ihres Gönners an ihren Blütenblätter spürte. Er schien sie genau untersuchen zu wollen, denn er zupfte neugierig daran, teilte sie leicht um zu spüren, wie feucht sie war und zwickte sie in ihre Perle. Saphielles Atem ging sofort wieder schnell und hitzig und immer wieder entfloh ihr ein Stöhnen. Das fühlte sich so gut an. Fast so gut wie auf dem flachen Stein bei Geweihter Tyraels Schrein, wo ihr geliebter Prinz der Dunkelheit ihr geholfen hatte, ihr Licht zu erwecken. Inzwischen ging das schon ganz oft. Hoffentlich begegnete sie ihm dennoch wieder, damit sie ihm danken konnte. Dank ihm hatte sie bereits in diesen jungen Jahren einen Gönner.
Erneut wurden ihre Blütenblätter leicht auseinander gezogen und daran gezupft. Von Edea war ein wimmernder Schrei zu hören. Kurz darauf wusste Saphielle warum. Etwas biss sich böse in ihr äusseres Blütenblatt. Saphielle wollte auch schreien. Stattdessen kam ein tief empfundenes Stöhnen heraus. Dabei tat es doch weh. Doch nicht nur. Die Quetschung liess sie zucken und Lichttau verlieren. Auch bei der zweiten Klemme auf der anderen Seite ihrer Blume, war es mehr ein Stöhnen, denn ein Schreien und als sie spürte, wie etwas dazwischen gelegt und gegen ihre Blume gepresst wurde, wurde ihr Atem ganz flach und hechelnd vor lauter Aufregung. Ihre Blume wollte zucken, wurde von den Klammern jedoch gnadenlos gebändigt.
Saphielle stöhnte bebend auf, nur um laut zu schreien, als ein weiterter Biss weiter unten in ihrem Blütenblatt zu spüren war. Es war ein ganz seltsamer Schrei. Kein Schmerzensschrei, obwohl es heftig weh tat. Scharf und beissend und doch so verlockend nach mehr. Sie bekam auch mehr. Dankbar wimmerte sie ergeben, zuckte heftig, als auch da eine Kette gespannt und gegen ihre Blume gedrückt wurde. Wie um sicher zu gehen, dass die Ketten sie auch ja gut verschlossen hielten, zupfte ihr Gönner erneut an ihren Blütenblätter, drückte gegen ihre Perle. Saphielle stöhnte ergeben. Sie fühlte sich so bereit. So offen und doch war sie eigentlich regelrecht verschlossen worden. An ihren Knospen mit den Ringen, an ihrem Hintern mit dem Siegel und nun auch noch bei ihrer Blume mit den Klammern und Ketten. Es fehlte eigentlich nur noch der Hüter und sie wäre ein vollkommen verschlossenes Gefäss. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie nur für ihren Gönner offen sein sollte.
"Danke, edler Gönner, dass ihr euer neues Gefäß markiert habt. Ich werde euer Siegel stets tragen auf dass jeder sieht, dass ihr ein Anspruch auf dieses Gefäß habt", bedankte sie sich noch einmal ergeben, als ihr Gönner sich langsam von ihr zurück zog, weil Zuchtmeisterin Nerimenea sie darauf hingewiesen hatte, dass sie Initiantinnen noch nicht bereit wären für ihr Licht. Dabei fühlte Saphielle sich schon sehr bereit und sie wollte sich sehr anstrengen, damit sie bald, bald ganz richtig bereit war. Am Liebsten schon nächste Woche.