Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Überwältigt kniete Saphielle in der Sänfte die Edea und sie von der Schule der Erwachenden hinüber zum Konvent tragen sollte. Sie hatte gehofft, während des Weges noch einmal kurz mit ihrer liebsten Schwester flüstern zu können. Denn genau wie in Edea, herrschte auch in Saphielle ein Wechselbad der Gefühle. Umwerfende Freude, dass sie auf dem Weg, Hexe möglichst nah dienen zu dürfen, einen Schritt weiter gekommen war, bis hin zu unbändiger Angst, dass es viel zu früh war für die Prüfung und sie kläglich versagen würden. Zuchtmeisterin Kalystras abschätzige wütende Worte hatten ihr alles andere als Mut gemacht. Ihre Zuchtmeisterin schien der Meinung zu sein, dass sie ohnehin nicht bestehen würden. Doch was würde dann mit ihnen geschehen? Kämen sie zurück in die Schule der Erwachenden? Davon hatte sie allerdings noch nie etwas gehört. Würden sie dann verstossen werden? Saphielle hatte furchtbare Angst.
Gleichzeitig kämpfte sie darum, anmutig und demütig in der wackelnden Sänfte zu knien. Zuchtmeisterin Kalystra hatte ihnen zum Schluss je noch ein kleines Stoffbeutelchen an ihren Arm gehängt, ehe sie die Hände zur Gebetshaltung verschränken mussten. Mit ihrem tiefroten, bestickten Gebetstuch hatte sie sie ihre Handgelenke fest zusammen gebunden. Deswegen war es schwierig das Gleichgewicht zu halten, sobald die Träger der Sänfte sich in Bewegung setzte. Es kam Saphielle vor, wie eine kleine Prozession, denn die Sänfte hatte kein Dach und nur sehr niedrige Seitenwände. Allerdings war es noch so früh am Morgen, dass sie sich fragte, wer dieser Prozession beiwohnen sollte. Ob tatsächlich andere Gläubige beobachteten, wie zwei Jüngerinnen in ihren dünnen Roben zum Konvent des Lichtes getragen wurde, bekam sie nicht mit. Denn kaum hatten sie sich in die Sänfte gekniet, hatte man ihnen natürlich wieder den Schleier angelegt. Sie konnten nur spüren, wie die kalte Morgenluft ihre nur mit dünnem Stoff verhüllten, nackten Leiber um schmiegte.
Saphielle war nur froh, dass sie die Prüfung mit Edea ablegen durfte. Ehe ihr zu ihrem Schrecken in den Sinn kam, dass das vielleicht gar nicht so war. Vielleicht hatten sie nur am selben Tag die Prüfung, aber nicht gleichzeitig. Oh, sie wusste gar nicht, wie sie das ohne ihre liebste Schwester schaffen sollte. Sie war nicht so mutig und stark wie Edea.
"Es ist bestimmt eine Glaubensprüfung", flüsterte sie Edea und sich zu, um ihnen Mut zu machen. "Wir glauben ganz fest an Hexe und ihre Liebe. Wir Lieben sie und wollen ihr dienen." Sie mussten nur ganz fest an Hexe denken. Dann würden sie die Prüfung bestimmt bestehen.
Vielmehr konnten sie jedoch nicht miteinander flüstern. Sie hörten ein Tor knarzen. Dem Geräusch nach war es gross und aus schwerem Holz. Saphielle vermutete, dass es in den Hof des Konvents ging. Er schien grösser zu sein, als der in der Schule der Erwachenden. Oder sie wurden nicht zum Vordereingang gebracht, denn der Weg erschien Saphielle länger. Schlussendlich wurden sie jedoch in ein Gebäude getragen, wo die Sänfte zu Boden gestellt wurde.
"Prüfungsanwärterin Saphielle, Prüfungsanwärterin Edea, folgt mir, ich werde euch vor die Prüfungskommission bringen", sprach sie eine strenge, feste Stimme an. Saphielle erschauderte angstvoll. Ausserdem war ihr kalt von der frischen Luft. Sie spürte wie ihre Knospen hart und fest abstanden und gegen den dünnen Stoff ihrer Robe drückte. Dennoch erhob sie sich natürlich gehorsam und stieg vorsichtig aus der Sänfte. Eine harte Hand legte sich auf ihre Schulter und steuerte sie in die gewünschte Richtung.
"Es ist wichtig, dass ihr während der Prüfung nur sprecht, wenn ihr dazu aufgefordert werdet", erklärte ihnen die Frau, die sie führte knapp. "Und wenn ihr sprecht, soll es klar, unmissverständlich und demütig sein. Habt ihr das verstanden, Anwärterinnen?" Saphielle und Edea bestätigten es gleich eingeschüchtert.
"Gut", kam die knappe Antwort darauf. "Wir sind nun gleich vor der Prüfungskommission. Sobald ich mit euch stehen bleibe, werdet ihr euch ergeben hinknien und den Kopf demütig senken und auf weitere Instruktionen waren. Habt ihr das auch verstanden, Anwärterinnen?" Wieder bestätigten Edea und Saphielle das eingeschüchtert.
Diesmal bekamen sie keine Antwort mehr. Sie wurden den letzten Rest einer Treppe hochgeführt, dann ging es einen kurzen Gang entlang und durch eine breite Tür, die hinter ihnen gleich wieder geschlossen wurde. In dem grossen Raum, ging es noch einmal drei Stufen hoch. Sie waren gerundet, als würden sie eigentlich einen Kreis bilden. Als ihre Führerin plötzlich stehen blieb. Nervös erinnerte sich Saphielle an die Anweisung, sich hinzuknien. Gehorsam kam sie dem vor Aufregung zittrig nach.
"Prüfungsanwärterin Edea, Prüfungsanwärterin Saphielle, ihr seid heute hier, um euch, auf euren Wunsch hin, Hexes Prüfung zu stellen, damit ihr Initiantinnen des Lichts werden könnt", sprach nun eine Frau mit tieferer Stimme. Doch auch diese Stimme war streng und unerbittlich.
"Ihr seid hier, um vor Hexe, der Prüfungskommission und vor euch selbst zu beweisen, dass ihr geeignet seid, um die Ausbildung zur Braut zu erhalten. Um es zu verifizieren, werden bei dieser Prüfung auch Männer anwesend sein. Ihr werdet sie nicht sehen können. Doch sie werden euch sehen und jede eurer Reaktionen genau beobachten. Es sind erfahrene, kluge Männer, die bereits seit langem Bräute haben und somit wissen, worauf es ankommt. Ihr werdet also keinen Weg finden, euch durch die Prüfung zu schummeln. Entweder ihr besteht sie reinen Herzens oder ihr seid verloren."
Saphielle verging vor Angst. Ihr Herz wummerte wie verrückt und sie hatte das Gefühl, sagen zu müssen, dass sie inbrünstig an Hexe glaubte und niemals schummeln würde. Doch sie durften ja nicht unaufgefordert sprechen. Sie wusste ohnehin nicht, ob sie auch nur einen Pieps zu Stande brächte. Hier in diesem Raum waren Männer. Echte Männer, die sie nun so kaum bekleidet sahen. Es trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Zum Glück durfte sie noch den Schleier tragen.
"Wenn ihr soweit seid und die Prüfung beginnen kann, sprecht mir den rituellen Satz für ergebene Bräute nach. Merkt ihn euch gut", mahnte die Frau, die sie vorbereitete. "Während der Prüfung wird immer wieder von euch verlangt werden, dass ihr ihn sagt und ihr dürft nicht zögern, ihn zu sofort zu sagen. Doch er darf nicht einfach so gesagt werden. Jedes Mal, wenn ihr ihn sagt, soll es voller Inbrunst und Demut geschehen. Er soll euch bewusst sein. Ihr sollt ihn bis tief in euer Innerstes fühlen. Er soll euch ausfüllen und der reinen Wahrheit entsprechen. Er wird eure Hingabe an Hexe beweisen." Die Frau wartete einen Moment, damit das gesagte einwirken konnte. Saphielle hatte das Gefühl, dass er sehr gut wirkte. Sie fühlte sich innerlich bebend. Vor Angst, aber auch von dem Bedürfnis Hexe und ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit ihre Liebe beweisen zu dürfen.
"Nun denn, dann sprecht mir nach, Prüfungsanwärterinnen", wurden sie von der Frau aufgefordert. "Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäss Hexes sein. Es ist mein grösstes Glück ihr Licht zu verbreiten. Ich bin dazu da, das Licht in anderen und in mir selbst zu erwecken. Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon. Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können."
Gleichzeitig kämpfte sie darum, anmutig und demütig in der wackelnden Sänfte zu knien. Zuchtmeisterin Kalystra hatte ihnen zum Schluss je noch ein kleines Stoffbeutelchen an ihren Arm gehängt, ehe sie die Hände zur Gebetshaltung verschränken mussten. Mit ihrem tiefroten, bestickten Gebetstuch hatte sie sie ihre Handgelenke fest zusammen gebunden. Deswegen war es schwierig das Gleichgewicht zu halten, sobald die Träger der Sänfte sich in Bewegung setzte. Es kam Saphielle vor, wie eine kleine Prozession, denn die Sänfte hatte kein Dach und nur sehr niedrige Seitenwände. Allerdings war es noch so früh am Morgen, dass sie sich fragte, wer dieser Prozession beiwohnen sollte. Ob tatsächlich andere Gläubige beobachteten, wie zwei Jüngerinnen in ihren dünnen Roben zum Konvent des Lichtes getragen wurde, bekam sie nicht mit. Denn kaum hatten sie sich in die Sänfte gekniet, hatte man ihnen natürlich wieder den Schleier angelegt. Sie konnten nur spüren, wie die kalte Morgenluft ihre nur mit dünnem Stoff verhüllten, nackten Leiber um schmiegte.
Saphielle war nur froh, dass sie die Prüfung mit Edea ablegen durfte. Ehe ihr zu ihrem Schrecken in den Sinn kam, dass das vielleicht gar nicht so war. Vielleicht hatten sie nur am selben Tag die Prüfung, aber nicht gleichzeitig. Oh, sie wusste gar nicht, wie sie das ohne ihre liebste Schwester schaffen sollte. Sie war nicht so mutig und stark wie Edea.
"Es ist bestimmt eine Glaubensprüfung", flüsterte sie Edea und sich zu, um ihnen Mut zu machen. "Wir glauben ganz fest an Hexe und ihre Liebe. Wir Lieben sie und wollen ihr dienen." Sie mussten nur ganz fest an Hexe denken. Dann würden sie die Prüfung bestimmt bestehen.
Vielmehr konnten sie jedoch nicht miteinander flüstern. Sie hörten ein Tor knarzen. Dem Geräusch nach war es gross und aus schwerem Holz. Saphielle vermutete, dass es in den Hof des Konvents ging. Er schien grösser zu sein, als der in der Schule der Erwachenden. Oder sie wurden nicht zum Vordereingang gebracht, denn der Weg erschien Saphielle länger. Schlussendlich wurden sie jedoch in ein Gebäude getragen, wo die Sänfte zu Boden gestellt wurde.
"Prüfungsanwärterin Saphielle, Prüfungsanwärterin Edea, folgt mir, ich werde euch vor die Prüfungskommission bringen", sprach sie eine strenge, feste Stimme an. Saphielle erschauderte angstvoll. Ausserdem war ihr kalt von der frischen Luft. Sie spürte wie ihre Knospen hart und fest abstanden und gegen den dünnen Stoff ihrer Robe drückte. Dennoch erhob sie sich natürlich gehorsam und stieg vorsichtig aus der Sänfte. Eine harte Hand legte sich auf ihre Schulter und steuerte sie in die gewünschte Richtung.
"Es ist wichtig, dass ihr während der Prüfung nur sprecht, wenn ihr dazu aufgefordert werdet", erklärte ihnen die Frau, die sie führte knapp. "Und wenn ihr sprecht, soll es klar, unmissverständlich und demütig sein. Habt ihr das verstanden, Anwärterinnen?" Saphielle und Edea bestätigten es gleich eingeschüchtert.
"Gut", kam die knappe Antwort darauf. "Wir sind nun gleich vor der Prüfungskommission. Sobald ich mit euch stehen bleibe, werdet ihr euch ergeben hinknien und den Kopf demütig senken und auf weitere Instruktionen waren. Habt ihr das auch verstanden, Anwärterinnen?" Wieder bestätigten Edea und Saphielle das eingeschüchtert.
Diesmal bekamen sie keine Antwort mehr. Sie wurden den letzten Rest einer Treppe hochgeführt, dann ging es einen kurzen Gang entlang und durch eine breite Tür, die hinter ihnen gleich wieder geschlossen wurde. In dem grossen Raum, ging es noch einmal drei Stufen hoch. Sie waren gerundet, als würden sie eigentlich einen Kreis bilden. Als ihre Führerin plötzlich stehen blieb. Nervös erinnerte sich Saphielle an die Anweisung, sich hinzuknien. Gehorsam kam sie dem vor Aufregung zittrig nach.
"Prüfungsanwärterin Edea, Prüfungsanwärterin Saphielle, ihr seid heute hier, um euch, auf euren Wunsch hin, Hexes Prüfung zu stellen, damit ihr Initiantinnen des Lichts werden könnt", sprach nun eine Frau mit tieferer Stimme. Doch auch diese Stimme war streng und unerbittlich.
"Ihr seid hier, um vor Hexe, der Prüfungskommission und vor euch selbst zu beweisen, dass ihr geeignet seid, um die Ausbildung zur Braut zu erhalten. Um es zu verifizieren, werden bei dieser Prüfung auch Männer anwesend sein. Ihr werdet sie nicht sehen können. Doch sie werden euch sehen und jede eurer Reaktionen genau beobachten. Es sind erfahrene, kluge Männer, die bereits seit langem Bräute haben und somit wissen, worauf es ankommt. Ihr werdet also keinen Weg finden, euch durch die Prüfung zu schummeln. Entweder ihr besteht sie reinen Herzens oder ihr seid verloren."
Saphielle verging vor Angst. Ihr Herz wummerte wie verrückt und sie hatte das Gefühl, sagen zu müssen, dass sie inbrünstig an Hexe glaubte und niemals schummeln würde. Doch sie durften ja nicht unaufgefordert sprechen. Sie wusste ohnehin nicht, ob sie auch nur einen Pieps zu Stande brächte. Hier in diesem Raum waren Männer. Echte Männer, die sie nun so kaum bekleidet sahen. Es trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Zum Glück durfte sie noch den Schleier tragen.
"Wenn ihr soweit seid und die Prüfung beginnen kann, sprecht mir den rituellen Satz für ergebene Bräute nach. Merkt ihn euch gut", mahnte die Frau, die sie vorbereitete. "Während der Prüfung wird immer wieder von euch verlangt werden, dass ihr ihn sagt und ihr dürft nicht zögern, ihn zu sofort zu sagen. Doch er darf nicht einfach so gesagt werden. Jedes Mal, wenn ihr ihn sagt, soll es voller Inbrunst und Demut geschehen. Er soll euch bewusst sein. Ihr sollt ihn bis tief in euer Innerstes fühlen. Er soll euch ausfüllen und der reinen Wahrheit entsprechen. Er wird eure Hingabe an Hexe beweisen." Die Frau wartete einen Moment, damit das gesagte einwirken konnte. Saphielle hatte das Gefühl, dass er sehr gut wirkte. Sie fühlte sich innerlich bebend. Vor Angst, aber auch von dem Bedürfnis Hexe und ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit ihre Liebe beweisen zu dürfen.
"Nun denn, dann sprecht mir nach, Prüfungsanwärterinnen", wurden sie von der Frau aufgefordert. "Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäss Hexes sein. Es ist mein grösstes Glück ihr Licht zu verbreiten. Ich bin dazu da, das Licht in anderen und in mir selbst zu erwecken. Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon. Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können."
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Edea kletterte übermütig in die Sänfte, sich Saphielle gegenüber setzend. Das Mädchen schwankte zwischen überschäumender Freude, dass sie jetzt schon geprüft werde konnten und riesiger Angst, dass sie nicht bestehen würde. Zuchtmeisterin Kalystra band ihnen die Handgelenke mit ihrem eigenen Gebetstuch zusammen. Edea war froh, dass sie wenigstens etwas aus der Schule mitnehmen konnten, obwohl sie sich sehr unsicher mit den Fesseln fühlte. Sie waren in der Schule der Erwachenden nicht oft gefesselt worden. Das Mädchen versuchte das Gleichgewicht in der Sänfte zu halten. Die Zuchtmeisterin setzte ihnen die Schleier auf und Edea fragte sich, ob es das letzte Mal gewesen war, dass sie ihre Lehrerin gesehen hatten. Es war ein seltsames Gefühl. Dann wurde die Sänfte angehoben und setzte sich in Bewegung. Edea wusste ungefähr wo der Konvent des Lichts lag. Zuchtmeisterin Kalystra erwähnte die Stelle bei ihren Ausflügen oft genug, doch das Mädchen hatte das Gebäude nie gesehen. Wie so viele andere nicht. Edea kannte kleine, winzige Ausschnitte auf dem Weg der Demut, doch selten waren sie erlaubt in die Richtung der Häuser zu schauen. Die Gefahr einen Mann zu erblicken war zu groß.
Das blonde Mädchen blickte nach unten auf ihre gefesselten Hände, während die Sänfte hin und her wankte. Es war zu früh...
Ihre Entzündungen waren auch noch nicht abgeklungen und wenn die bei der Prüfung nun dachten, dass Saphielle und sie immer so aussähen? Leider konnte Edea ihre Sorgen nicht mit ihrer Freundin teilen. Ardentinnen und Aolythinnen begleiteten sie und es wäre sicher nicht gut wenn die mitbekamen wieviel Zweifel die Anwärterinnen hatten. Das Mädchen konnte hören wie eine Frau mit einer blechernen Glocke voraus schritt und immer mal wieder ankündigte, dass zwei Mädchen zur Prüfung unterwegs waren. Jedes Mal pochte Edeas Herz vor kribbliger Aufregung. Sie hatte sich noch nie so wichtig gefühlt. Sie war auch noch nie in einer edlen Sänfte herumgetragen worden. So war das Mädchen fast schade, dass sie irgendwann angekommen waren.
Nervös ließ sie sich aus der Sänfte helfen. Saphielle vermutete, dass sie eine Glaubensprüfung erwartete und dass sie zeigen mussten wie sehr sie Hexe liebten. So machte sich Edea um ihre Freundin weniger Sorgen als um sich selbst. Saphielle war so voller Glaubenseifer, dass sie es bestimmt schaffen würde. Edea hatte mehr Angst, dass sie getrennt werden würden.
Eine fremde Frauenstimme sprach sie an, nachdem sie im Inneren des Konvents waren. Dieses Mal war Edea eingeschüchtert genug, um keinerlei Fragen zu stellen. Sie nickte nur, als die Frau ihnen erklärte, dass sie nur sprechen durften wenn sie dazu aufgefordert wurden.
Allein dass sich gleich eine ganze Prüfungskommission mit ihnen beschäftigen würde, klang mega wichtig und half überhaupt nicht, dass Edea sich beruhigte. Sie wünschte, sie wäre nicht mehr entzündet und angeschwollen.
Jemand zog sie an den Fesseln in die gewünschte Richtung und das Mädchen folgte ängstlich. Es ging eine Treppe hinauf. Edea versuchte sich zu merken was gleich von ihr erwartet wurde. Hinknien, demütig den Kopf senken. Aber wie tief senken? Sie wollte nichts falsch machen.
Eine Türe öffnete und schloss sich, sie wurden drei Stufen hochgeführt. Hastig kniete sich Edea hin ehe sie sich sorgte, ob das nicht schon zu früh gewesen war. Ihr Herz wummerte, sie schwitzte. Eine neue Frauenstimme ertönte, alt und streng. Edea zuckte zusammen und dann gleich nochmal, als sie erfuhr, dass ihnen Männer zuschauen würden, um ihre Eignung als Bräute zu beurteilen. Edea wusste, dass sie diese Männer nicht zu Gesicht bekommen würde, doch allein die Tatsache, dass sie anwesend waren und sie beobachten würden, ließ sie vor Nervosität fast vergehen. Wenn gar ein möglicher zukünftiger Bräutigam für sie dabei war? Sie durfte sich nicht dumm anstellen.
Die andere Frau bereitete sie nun vor, dass sie jetzt einen Satz aufsagen mussten. Voller Inbrunst und Demut. Dieser rituelle Spruch würde von ihnen immer wieder gefordert werden.
„Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäß sein“, begannen die Mädchen. „Es ist mein größtes Glück ihr Licht zu verbreiten.“
Es fiel Edea nicht schwer dies inbrünstig zu sagen. Sie wollte nichts sehnlicher als eine Braut zu werden.
„Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können.“ Oh, und wie Edea wollte.
„Erhebt euch, Anwärterinnen“, erklang danach wieder die alte Frauenstimme. Edea hörte Schritte hinter sich und dann zog man tatsächlich an ihrer Robe und streifte sie ihr vom Körper. Gefesselt und verschleiert stand das junge Mädchen da, keuchte, weil sie realisierte, dass sie ansonsten vollkommen nackt war. Männer würden ihren nackten Körper sehen!
Edea errötete prompt und hoffte, dass man es durch den Schleier nicht sah. Sie hörte Papierrascheln von einer Seite des Raumes.
„Spreizt die Beine, Anwärterinnen, um den Schleier eurer Unschuld zu überprüfen“, forderte die Vorbereiterin. Edea schob gehorsam die Beine auseinander, obwohl sie sich so präsentiert dabei vorkam. Ein Schatten ging um sie herum, blieb vor ihr stehen. Ebenso vor Saphielle. Edea kannte die Untersuchung schon vom Tag der Reinigung. So presste sie sich vorsichtshalber auf die Lippen, um keinen Laut von sich zu geben, als unten ihre Blütenblätter auseinander gezogen wurden und sich tastende Finger näher schoben.
Vielleicht.. vielleicht sahen die Männer diesen Teil nicht.
„Der Schleier der Unschuld ist intakt. Mit der Prüfung kann fortgefahren werden“, ertönte die Stimme der Vorbereiterin laut. Wieder folgte Papierrascheln und danach spürte Edea wie die Frau ein kühles Maßband, um sie schlang, um sie zu vermessen. Es war seht intim, doch nicht so schlimm wie Edea erwartet hatte. Das Mädchen versuchte sich zu entspannen.
„Ihre Maße sind sehr viel anders im Vergleich zu ihrer Messung im letzten Mond“, bemerkte eine dritte, unbekannte Frauenstimme.
„Als Grund wird eine Entzündung durch ein unbekanntes Kontaktgift genannt. Akolythin Thulenes Bericht prognostiziert, dass die Schwellungen zurückgehen werden, aber das bei beiden Mädchen mit wachsenden, großen Brüsten gerechnet werden kann“, sagte eine vierte Stimme. Edea wurde weiter vermessen, während diese körperlosen Stimmen über ihr Schicksal entschieden. Sie versuchte ganz still zu stehen als sogar ihre Blume vermessen wurde.
„Diese Erklärung ist akzeptabel. Mit der Prüfung wird fortgefahren“, sagte die alte Frauenstimme. Ihr strenger Ton ließ Edea erschaudern. Die Frau mit dem Maßband entfernte sich wieder.
„Kniet nieder“, befahl die Vorbereiterin. Edea versuchte sich trotz der Fesseln so anmutig wie möglich hinzuknien. Kurz darauf wurde ihr der Schleier abgenommen und das Mädchen blinzelte überrascht. Mit großen Augen sah sie zu einem langen wuchtigen Schreibtisch hinter dem gleich fünf Zuchtmeisterinnen saßen. Zwei weitere Frauen standen links und rechts daneben. Als Edeas Blick durch den Raum huschte sah sie allerdings noch etwas viel verstörenderes. Spiegel. Ein halbes Dutzend auf jeder Seite, sie bedeckten fast die gesamten Wände. Drei weitere Spiegel waren hinter ihnen, je links und recht der großen Türe durch die sie hinein gekommen waren.
Edea konnte sehen wie Saphielle und sie nackt auf einem Podest knieten. Zwei Frauen standen hinter ihnen. Verstört wandte Edea den Blick ab. Sie kannte Spiegel vom Bad, doch die waren klein und sie hatten beigebracht bekommen, dass es eitel wäre sich zu lange im Spiegel anzuschauen.
Edea blickte beschämt zu Boden.
„Anwärterinnen. Hinter jeden dieser Spiegel sitzt ein Mann und richtet über euch. Wenn ihr Bräute werden wollt, so müsst ihr demütig annehmen, dass euer Körper dafür da ist Licht in anderen zu erwecken. Er ist dazu da angeschaut zu werden. Der Körper einer Braut ist das Spiegelbild Hexes und ihn anzuschauen, bedeutet Hexe in all ihrer Pracht und Herrlichkeit anzuschauen“, erklärte die Vorbereiterin. „Sprecht mir nach: Mein Körper ist dazu da angeschaut zu werden. Mein Körper gehört meinem Bräutigam.“
„Mein Körper ist dazu da angeschaut zu werden. Mein Körper gehört meinem Bräutigam“, wiederholte Edea artig und doch sehr nervös. Sie hatte das Gefühl, sie wären mitten ins kalte Wasser geworfen worden. Sie wünschte inständig, sie wäre würdig genug, dass ein Bräutigam ihren Körper haben wollte. Aber was würde er damit machen? Edea wusste nur dass es wundervoll sein musste Braut zu sein. Das wurde ihnen erzählt seitdem sie kleine Kinder waren und das Mädchen hatte keinen Grund an dem zu zweifeln.
Dann traten die Zuchtmeisterinnen links und rechts der Prüfungskommissionen vor. Sie stiegen auf das Podest und begannen an der Seite ihre schwarzen Röcke zu öffnen.
Das blonde Mädchen blickte nach unten auf ihre gefesselten Hände, während die Sänfte hin und her wankte. Es war zu früh...
Ihre Entzündungen waren auch noch nicht abgeklungen und wenn die bei der Prüfung nun dachten, dass Saphielle und sie immer so aussähen? Leider konnte Edea ihre Sorgen nicht mit ihrer Freundin teilen. Ardentinnen und Aolythinnen begleiteten sie und es wäre sicher nicht gut wenn die mitbekamen wieviel Zweifel die Anwärterinnen hatten. Das Mädchen konnte hören wie eine Frau mit einer blechernen Glocke voraus schritt und immer mal wieder ankündigte, dass zwei Mädchen zur Prüfung unterwegs waren. Jedes Mal pochte Edeas Herz vor kribbliger Aufregung. Sie hatte sich noch nie so wichtig gefühlt. Sie war auch noch nie in einer edlen Sänfte herumgetragen worden. So war das Mädchen fast schade, dass sie irgendwann angekommen waren.
Nervös ließ sie sich aus der Sänfte helfen. Saphielle vermutete, dass sie eine Glaubensprüfung erwartete und dass sie zeigen mussten wie sehr sie Hexe liebten. So machte sich Edea um ihre Freundin weniger Sorgen als um sich selbst. Saphielle war so voller Glaubenseifer, dass sie es bestimmt schaffen würde. Edea hatte mehr Angst, dass sie getrennt werden würden.
Eine fremde Frauenstimme sprach sie an, nachdem sie im Inneren des Konvents waren. Dieses Mal war Edea eingeschüchtert genug, um keinerlei Fragen zu stellen. Sie nickte nur, als die Frau ihnen erklärte, dass sie nur sprechen durften wenn sie dazu aufgefordert wurden.
Allein dass sich gleich eine ganze Prüfungskommission mit ihnen beschäftigen würde, klang mega wichtig und half überhaupt nicht, dass Edea sich beruhigte. Sie wünschte, sie wäre nicht mehr entzündet und angeschwollen.
Jemand zog sie an den Fesseln in die gewünschte Richtung und das Mädchen folgte ängstlich. Es ging eine Treppe hinauf. Edea versuchte sich zu merken was gleich von ihr erwartet wurde. Hinknien, demütig den Kopf senken. Aber wie tief senken? Sie wollte nichts falsch machen.
Eine Türe öffnete und schloss sich, sie wurden drei Stufen hochgeführt. Hastig kniete sich Edea hin ehe sie sich sorgte, ob das nicht schon zu früh gewesen war. Ihr Herz wummerte, sie schwitzte. Eine neue Frauenstimme ertönte, alt und streng. Edea zuckte zusammen und dann gleich nochmal, als sie erfuhr, dass ihnen Männer zuschauen würden, um ihre Eignung als Bräute zu beurteilen. Edea wusste, dass sie diese Männer nicht zu Gesicht bekommen würde, doch allein die Tatsache, dass sie anwesend waren und sie beobachten würden, ließ sie vor Nervosität fast vergehen. Wenn gar ein möglicher zukünftiger Bräutigam für sie dabei war? Sie durfte sich nicht dumm anstellen.
Die andere Frau bereitete sie nun vor, dass sie jetzt einen Satz aufsagen mussten. Voller Inbrunst und Demut. Dieser rituelle Spruch würde von ihnen immer wieder gefordert werden.
„Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäß sein“, begannen die Mädchen. „Es ist mein größtes Glück ihr Licht zu verbreiten.“
Es fiel Edea nicht schwer dies inbrünstig zu sagen. Sie wollte nichts sehnlicher als eine Braut zu werden.
„Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können.“ Oh, und wie Edea wollte.
„Erhebt euch, Anwärterinnen“, erklang danach wieder die alte Frauenstimme. Edea hörte Schritte hinter sich und dann zog man tatsächlich an ihrer Robe und streifte sie ihr vom Körper. Gefesselt und verschleiert stand das junge Mädchen da, keuchte, weil sie realisierte, dass sie ansonsten vollkommen nackt war. Männer würden ihren nackten Körper sehen!
Edea errötete prompt und hoffte, dass man es durch den Schleier nicht sah. Sie hörte Papierrascheln von einer Seite des Raumes.
„Spreizt die Beine, Anwärterinnen, um den Schleier eurer Unschuld zu überprüfen“, forderte die Vorbereiterin. Edea schob gehorsam die Beine auseinander, obwohl sie sich so präsentiert dabei vorkam. Ein Schatten ging um sie herum, blieb vor ihr stehen. Ebenso vor Saphielle. Edea kannte die Untersuchung schon vom Tag der Reinigung. So presste sie sich vorsichtshalber auf die Lippen, um keinen Laut von sich zu geben, als unten ihre Blütenblätter auseinander gezogen wurden und sich tastende Finger näher schoben.
Vielleicht.. vielleicht sahen die Männer diesen Teil nicht.
„Der Schleier der Unschuld ist intakt. Mit der Prüfung kann fortgefahren werden“, ertönte die Stimme der Vorbereiterin laut. Wieder folgte Papierrascheln und danach spürte Edea wie die Frau ein kühles Maßband, um sie schlang, um sie zu vermessen. Es war seht intim, doch nicht so schlimm wie Edea erwartet hatte. Das Mädchen versuchte sich zu entspannen.
„Ihre Maße sind sehr viel anders im Vergleich zu ihrer Messung im letzten Mond“, bemerkte eine dritte, unbekannte Frauenstimme.
„Als Grund wird eine Entzündung durch ein unbekanntes Kontaktgift genannt. Akolythin Thulenes Bericht prognostiziert, dass die Schwellungen zurückgehen werden, aber das bei beiden Mädchen mit wachsenden, großen Brüsten gerechnet werden kann“, sagte eine vierte Stimme. Edea wurde weiter vermessen, während diese körperlosen Stimmen über ihr Schicksal entschieden. Sie versuchte ganz still zu stehen als sogar ihre Blume vermessen wurde.
„Diese Erklärung ist akzeptabel. Mit der Prüfung wird fortgefahren“, sagte die alte Frauenstimme. Ihr strenger Ton ließ Edea erschaudern. Die Frau mit dem Maßband entfernte sich wieder.
„Kniet nieder“, befahl die Vorbereiterin. Edea versuchte sich trotz der Fesseln so anmutig wie möglich hinzuknien. Kurz darauf wurde ihr der Schleier abgenommen und das Mädchen blinzelte überrascht. Mit großen Augen sah sie zu einem langen wuchtigen Schreibtisch hinter dem gleich fünf Zuchtmeisterinnen saßen. Zwei weitere Frauen standen links und rechts daneben. Als Edeas Blick durch den Raum huschte sah sie allerdings noch etwas viel verstörenderes. Spiegel. Ein halbes Dutzend auf jeder Seite, sie bedeckten fast die gesamten Wände. Drei weitere Spiegel waren hinter ihnen, je links und recht der großen Türe durch die sie hinein gekommen waren.
Edea konnte sehen wie Saphielle und sie nackt auf einem Podest knieten. Zwei Frauen standen hinter ihnen. Verstört wandte Edea den Blick ab. Sie kannte Spiegel vom Bad, doch die waren klein und sie hatten beigebracht bekommen, dass es eitel wäre sich zu lange im Spiegel anzuschauen.
Edea blickte beschämt zu Boden.
„Anwärterinnen. Hinter jeden dieser Spiegel sitzt ein Mann und richtet über euch. Wenn ihr Bräute werden wollt, so müsst ihr demütig annehmen, dass euer Körper dafür da ist Licht in anderen zu erwecken. Er ist dazu da angeschaut zu werden. Der Körper einer Braut ist das Spiegelbild Hexes und ihn anzuschauen, bedeutet Hexe in all ihrer Pracht und Herrlichkeit anzuschauen“, erklärte die Vorbereiterin. „Sprecht mir nach: Mein Körper ist dazu da angeschaut zu werden. Mein Körper gehört meinem Bräutigam.“
„Mein Körper ist dazu da angeschaut zu werden. Mein Körper gehört meinem Bräutigam“, wiederholte Edea artig und doch sehr nervös. Sie hatte das Gefühl, sie wären mitten ins kalte Wasser geworfen worden. Sie wünschte inständig, sie wäre würdig genug, dass ein Bräutigam ihren Körper haben wollte. Aber was würde er damit machen? Edea wusste nur dass es wundervoll sein musste Braut zu sein. Das wurde ihnen erzählt seitdem sie kleine Kinder waren und das Mädchen hatte keinen Grund an dem zu zweifeln.
Dann traten die Zuchtmeisterinnen links und rechts der Prüfungskommissionen vor. Sie stiegen auf das Podest und begannen an der Seite ihre schwarzen Röcke zu öffnen.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Den rituellen Spruch aufzusagen war für Edea und Saphielle ein leichtes. Sie beide empfanden so. Sie fühlten sich so bereit und waren voller Hingabe an Hexe. Es war die Erfüllung ihrer Träume, wenigstens an die Aufnahmeprüfung zum Konvent des Lichts gelassen zu werden. Sie waren sich auch ziemlich sicher, gewesen, dass sie es bis hierhin schaffen würden. Dass es allerdings so früh und so hastig schnell geschah, war doch sehr überraschend und einschüchternd. Saphielle hatte Angst, dass sie noch nicht bereit genug dafür war, auch wenn sie so fühlte. Dass sie nicht würdig genug war, um die Prüfung zu bestehen.
Erstmal mussten sie jedoch nichts schwierigeres machen, als da zu stehen. Zumindest wirkte es nicht schwierig. Allerdings wurde ihnen dann prompt die Roben von Körper gezogen. Sanft glitt sie von ihren schlanken Körpern und liessen sie bis auf den Schleier und die Fesseln nackt zurück. Saphielle erschauderte und presste die Lippen aufeinander, um nicht zu wimmern. Sie hatte die letzten Tage oft nackt sein müssen. Doch dieses Mal war sie auch vollkommen entblösst vor den Männern, in diesem Raum. Erhabenen Männern, die Bräute hatten und ein kleines Mädchen wie sie bestimmt auslachten. Ausserdem zeigte sie ihren Körper, wie es eigentlich geheissen hatte, dass sie ihn auf keinen Fall Männern zeigen sollte. Dass es liederlich und verdorben war. Dass man so ganz leicht den Schleier der Unschuld verlor.
Blind und vor all diesen Männern musste sie nun ihre Füsse auseinander schieben, damit eine Frau testen konnte, ob der Schleier noch intakt war. Saphielle war ganz nervös deswegen, weil sie nicht so genau wusste, wie man den Schleier verlieren konnte. Vielleicht hatte sie ihn gar nicht mehr. Ah, sie fühlte sich so ausgestellt, wie die Finger ihre Blütenblätter auseinander zogen und nach dem Schleier tasteten. Es war unangenehm. Und doch bahnte sich eine erste Feuchtigkeit an. Weiterhin presste sie fest ihre Lippen aufeinander, um keinen unerwünschten Laut von sich zu geben. Das Schlimmste war vorerst zum Glück geschafft. Anschliessend wurde sie, wie so oft vermessen und verschiedene Frauen diskutierten Edeas und ihre Masse. Es wurde auch von ihrer Entzündung gesprochen und dass sie mit der Zeit zurück gehen würde. Zu ihrer Erleichterung sprach man nicht darüber, warum sie sich entzündet hatten. Wobei es seltsam war, wo sie genauer darüber nachdachte. Ihr unartiges Verhalten mit den Blättern sollte doch eigentlich ein Grund sein, warum man sie nicht als Bräute zulassen würde.
Dennoch wurde nicht darüber gesprochen. Stattdessen sollten sie sich nieder knieen. Ergeben kam Saphielle dem nach. Wobei sie sich am Liebsten in ein Bett gekuschelt hätte. Die vielen Berührungen mit dem Massband und den Fingerspitzen an teils sehr intimen Stellen, hatten sie ganz kribbelig werden lassen. Ihren empfindlichen Körper vergass sie jedoch ganz abrupt, als man ihr den Schleier abnahm. Blinzelnd erkannte sie einen langen, wuchtigen Schreibtisch. Dahinter sassen fünf Zuchtmeisterinnen, die sie streng musterten. Links und rechts davon, standen zwei weitere Frauen. Das war wohl die Prüfungskommission.
Scheu schlug Saphielle demütig die Augen nieder. Zumindest für den Moment. Im Augenwinkel hatte sie noch etwas gesehen. Etwas glänzendes und irritierendes. Sie konnte es nicht einordnen und da sie doch recht neugierig war, schielte sie vorsichtig zur Seite. Erschrocken ruckte ihr Kopf hoch, als sie erkannte, was sie da sah. Mit weit aufgerissenen Augen blickte das zierliche Mädchen in den hohen Spiegel. Sie hatte noch nie so einen grossen Spiegel gesehen, geschweige denn, dass sie sich am ganzen Körper so hatte betrachten können. Sie kannte nur die kleinen Spiegel aus der Schule, die gerade mal ihr Gesicht gezeigt hatten. So hatte sie kontrollieren können, ob ihre Haare ordentlich zu Zöpfen geflochten war und ob sie auch keine Schmutzflecken im Gesicht hatte. Dieses zierliche, rothaarige Mädchen mit den grossen Brüsten erkannte sie nicht wieder. Wenn sie das war, dann bedeutete das ja, dass ihre Brüste gar nicht so viel kleiner waren, als die von Edea. Rasch blickte sie weg. Allerdings waren auf der anderen Seite ebenfalls Spiegel an der Wand und hinter ihnen auch. So sahen die Zuchtmeisterinnen sie nicht nur von vorne nackt, sondern auch von hinten. Und die versteckten Männer. Die sahen sie bestimmt auch.
„Anwärterinnen. Hinter jeden dieser Spiegel sitzt ein Mann und richtet über euch", erklärte die Vorbereiterin prompt, als hätte sie ihre Gedanken lesen können. "Wenn ihr Bräute werden wollt, so müsst ihr demütig annehmen, dass euer Körper dafür da ist Licht in anderen zu erwecken. Er ist dazu da angeschaut zu werden. Der Körper einer Braut ist das Spiegelbild Hexes und ihn anzuschauen, bedeutet Hexe in all ihrer Pracht und Herrlichkeit anzuschauen." Saphielle erschauderte erneut unter diesen strengen Worten. Sie sollte sich anschauen lassen. Das war nicht liederlich. Oder jetzt nicht mehr. Sie musste nicht nur das Licht in sich selbst erwecken können, sondern auch in anderen. Das klang so gewaltig. Sie wusste nicht, wie sie das machen sollte.
"Sprecht mir nach", befahl die Vorbereiterin. "Mein Körper ist dazu da, angeschaut zu werden. Mein Körper gehört meinem Bräutigam.“ Das war zwar ebenfalls sehr gewaltig, doch den Satz nachsprechen konnte Saphielle und sie war erleichtert, dass ihr gesagt wurde, was sie zu tun hatte.
"Mein Körper ist dazu da, angeschaut zu werden", wiederholte sie inbrünstig und wagte es dabei sogar, zu der Vorbereiterin mit klaren, ergebenen, blauen Augen aufzuschauen. "Mein Körper gehört meinem Bräutigam." Der Gedanke liess sie beben. Ein Bräutigam. Hoffentlich bekam sie einen.
Saphielles Gedanken waren gleich zu weit vorgeprescht. Zuerst sollten sie ja geprüft werden. Dazu traten die fünf Zuchtmeisterinnen um den grossen Tisch herum und traten zu ihnen aufs Podest. In natürlicher Anmut öffneten sie seitlich ihre schwarzen Röcke. Edea und Saphielle kannten diese Geste natürlich schon in und auswendig. Der Kuss der Verehrung. Natürlich wollten die Zuchtmeisterinnen den zur Begrüssung haben. Ehrerbietig beugte Saphielle sich vor, um den Kuss der ersten Zuchtmeisterin zu geben. Dank ihrer strengen Zuchtmeisterin Kalystra war sie auch nicht überrascht, dass die Zuchtmeisterinnen vom Konvent des Lichtes nichts darunter trugen. Ohne scheu drückte sie der Zuchtmeisterin einen Kuss auf ihre warme Blume und liess dann langsam und ergeben von tief unten, bis ganz nach oben zu der Perle gleiten. Dabei teilte sie die Blütenblätter der Zuchtmeisterin und schmeckte ihre aufkommende Feuchte. Zum Schloss saugte sie einmal innig an der Perle und schenkte der fremden Zuchtmeisterin alle Verehrung, die sie hatte. Ihr zierlicher Körper zitterte dabei vor Ergebenheit. Brav wartete sie, bis sich die nächste Zuchtmeisterin vor sie stellte und wiederholte das Ritual so oft, bis sie jede Zuchtmeisterin demütig hatte begrüssen können.
Erstmal mussten sie jedoch nichts schwierigeres machen, als da zu stehen. Zumindest wirkte es nicht schwierig. Allerdings wurde ihnen dann prompt die Roben von Körper gezogen. Sanft glitt sie von ihren schlanken Körpern und liessen sie bis auf den Schleier und die Fesseln nackt zurück. Saphielle erschauderte und presste die Lippen aufeinander, um nicht zu wimmern. Sie hatte die letzten Tage oft nackt sein müssen. Doch dieses Mal war sie auch vollkommen entblösst vor den Männern, in diesem Raum. Erhabenen Männern, die Bräute hatten und ein kleines Mädchen wie sie bestimmt auslachten. Ausserdem zeigte sie ihren Körper, wie es eigentlich geheissen hatte, dass sie ihn auf keinen Fall Männern zeigen sollte. Dass es liederlich und verdorben war. Dass man so ganz leicht den Schleier der Unschuld verlor.
Blind und vor all diesen Männern musste sie nun ihre Füsse auseinander schieben, damit eine Frau testen konnte, ob der Schleier noch intakt war. Saphielle war ganz nervös deswegen, weil sie nicht so genau wusste, wie man den Schleier verlieren konnte. Vielleicht hatte sie ihn gar nicht mehr. Ah, sie fühlte sich so ausgestellt, wie die Finger ihre Blütenblätter auseinander zogen und nach dem Schleier tasteten. Es war unangenehm. Und doch bahnte sich eine erste Feuchtigkeit an. Weiterhin presste sie fest ihre Lippen aufeinander, um keinen unerwünschten Laut von sich zu geben. Das Schlimmste war vorerst zum Glück geschafft. Anschliessend wurde sie, wie so oft vermessen und verschiedene Frauen diskutierten Edeas und ihre Masse. Es wurde auch von ihrer Entzündung gesprochen und dass sie mit der Zeit zurück gehen würde. Zu ihrer Erleichterung sprach man nicht darüber, warum sie sich entzündet hatten. Wobei es seltsam war, wo sie genauer darüber nachdachte. Ihr unartiges Verhalten mit den Blättern sollte doch eigentlich ein Grund sein, warum man sie nicht als Bräute zulassen würde.
Dennoch wurde nicht darüber gesprochen. Stattdessen sollten sie sich nieder knieen. Ergeben kam Saphielle dem nach. Wobei sie sich am Liebsten in ein Bett gekuschelt hätte. Die vielen Berührungen mit dem Massband und den Fingerspitzen an teils sehr intimen Stellen, hatten sie ganz kribbelig werden lassen. Ihren empfindlichen Körper vergass sie jedoch ganz abrupt, als man ihr den Schleier abnahm. Blinzelnd erkannte sie einen langen, wuchtigen Schreibtisch. Dahinter sassen fünf Zuchtmeisterinnen, die sie streng musterten. Links und rechts davon, standen zwei weitere Frauen. Das war wohl die Prüfungskommission.
Scheu schlug Saphielle demütig die Augen nieder. Zumindest für den Moment. Im Augenwinkel hatte sie noch etwas gesehen. Etwas glänzendes und irritierendes. Sie konnte es nicht einordnen und da sie doch recht neugierig war, schielte sie vorsichtig zur Seite. Erschrocken ruckte ihr Kopf hoch, als sie erkannte, was sie da sah. Mit weit aufgerissenen Augen blickte das zierliche Mädchen in den hohen Spiegel. Sie hatte noch nie so einen grossen Spiegel gesehen, geschweige denn, dass sie sich am ganzen Körper so hatte betrachten können. Sie kannte nur die kleinen Spiegel aus der Schule, die gerade mal ihr Gesicht gezeigt hatten. So hatte sie kontrollieren können, ob ihre Haare ordentlich zu Zöpfen geflochten war und ob sie auch keine Schmutzflecken im Gesicht hatte. Dieses zierliche, rothaarige Mädchen mit den grossen Brüsten erkannte sie nicht wieder. Wenn sie das war, dann bedeutete das ja, dass ihre Brüste gar nicht so viel kleiner waren, als die von Edea. Rasch blickte sie weg. Allerdings waren auf der anderen Seite ebenfalls Spiegel an der Wand und hinter ihnen auch. So sahen die Zuchtmeisterinnen sie nicht nur von vorne nackt, sondern auch von hinten. Und die versteckten Männer. Die sahen sie bestimmt auch.
„Anwärterinnen. Hinter jeden dieser Spiegel sitzt ein Mann und richtet über euch", erklärte die Vorbereiterin prompt, als hätte sie ihre Gedanken lesen können. "Wenn ihr Bräute werden wollt, so müsst ihr demütig annehmen, dass euer Körper dafür da ist Licht in anderen zu erwecken. Er ist dazu da angeschaut zu werden. Der Körper einer Braut ist das Spiegelbild Hexes und ihn anzuschauen, bedeutet Hexe in all ihrer Pracht und Herrlichkeit anzuschauen." Saphielle erschauderte erneut unter diesen strengen Worten. Sie sollte sich anschauen lassen. Das war nicht liederlich. Oder jetzt nicht mehr. Sie musste nicht nur das Licht in sich selbst erwecken können, sondern auch in anderen. Das klang so gewaltig. Sie wusste nicht, wie sie das machen sollte.
"Sprecht mir nach", befahl die Vorbereiterin. "Mein Körper ist dazu da, angeschaut zu werden. Mein Körper gehört meinem Bräutigam.“ Das war zwar ebenfalls sehr gewaltig, doch den Satz nachsprechen konnte Saphielle und sie war erleichtert, dass ihr gesagt wurde, was sie zu tun hatte.
"Mein Körper ist dazu da, angeschaut zu werden", wiederholte sie inbrünstig und wagte es dabei sogar, zu der Vorbereiterin mit klaren, ergebenen, blauen Augen aufzuschauen. "Mein Körper gehört meinem Bräutigam." Der Gedanke liess sie beben. Ein Bräutigam. Hoffentlich bekam sie einen.
Saphielles Gedanken waren gleich zu weit vorgeprescht. Zuerst sollten sie ja geprüft werden. Dazu traten die fünf Zuchtmeisterinnen um den grossen Tisch herum und traten zu ihnen aufs Podest. In natürlicher Anmut öffneten sie seitlich ihre schwarzen Röcke. Edea und Saphielle kannten diese Geste natürlich schon in und auswendig. Der Kuss der Verehrung. Natürlich wollten die Zuchtmeisterinnen den zur Begrüssung haben. Ehrerbietig beugte Saphielle sich vor, um den Kuss der ersten Zuchtmeisterin zu geben. Dank ihrer strengen Zuchtmeisterin Kalystra war sie auch nicht überrascht, dass die Zuchtmeisterinnen vom Konvent des Lichtes nichts darunter trugen. Ohne scheu drückte sie der Zuchtmeisterin einen Kuss auf ihre warme Blume und liess dann langsam und ergeben von tief unten, bis ganz nach oben zu der Perle gleiten. Dabei teilte sie die Blütenblätter der Zuchtmeisterin und schmeckte ihre aufkommende Feuchte. Zum Schloss saugte sie einmal innig an der Perle und schenkte der fremden Zuchtmeisterin alle Verehrung, die sie hatte. Ihr zierlicher Körper zitterte dabei vor Ergebenheit. Brav wartete sie, bis sich die nächste Zuchtmeisterin vor sie stellte und wiederholte das Ritual so oft, bis sie jede Zuchtmeisterin demütig hatte begrüssen können.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Edea kam es ungeheuerlich vor, dass Männer nun zusehen würden wie sie den Zuchtmeisterinnen den Kuss der Verehrung gab. Es war für das Mädchen kaum zu fassen, dass diese für sie mystischen Wesen nun zuschauen und über sie richten würden. Edea wusste nicht worauf die Männer achten würden und wie viel Gewicht ihr Wort hatte.
Zittrig wartete sie als die erste Zuchtmeisterin vortrat und ihren Rock geöffnet hatte. Sie trug nichts darunter und stellte sich dicht vor ihr. Edea war froh, dass sie erst gestern bei Zuchtmeisterin Kalystra hatten üben dürfen. Es hatte Edea zwar sehr verstört, doch nun erkannte sie, dass ihre Zuchtmeisterin sie nur hatte prüfen wollen.
Die Frauen in der Prüfungskommission erklärten sich nicht, gingen davon aus, dass die Mädchen auch so wussten was verlangt wurde. Edea gab einen hingebungsvollen Kuss auf die nackte Weiblichkeit der fremden Frau. Vielleicht würde die Frau ihre zukünftige Zuchtmeisterin sein, die ihr alles beibringen würde was eine angehende Braut wissen musste. Edea wollte sie nicht enttäuschen. Trotzdem blieb es auch einschüchternd die nackte Blume zu küssen. Demütig fuhr Edea mit der Zunge darüber, gab auch einen Kuss auf die Perle. Ob sie noch mehr tun sollte? Das Mädchen erinnerte sich an das was Zuchtmeisterin Kalystra gefallen hatte und führte ihre Zungenspitze in die warme Enge. Während sie ihre Zunge tastend bewegte und ersten Lichttau schmeckte, blickte sie ergeben nach oben. Vor allem aber auch unsicher, ob die Prüferin mit ihr zufrieden war. Edea leckte und saugte sie noch einen Moment, als sich die Zuchtmeisterin wieder entfernte und hinüber zu Saphielle ging. Edea bekam nicht viel Zeit durchzuatmen, denn schon die nächste Zuchtmeisterin war vor ihr. Eine leicht mollige Frau mit breiten Schenkeln und einer ebenso breiten Blume. Edea küsste sie inbrünstig. Jede Prüferin verdiente ihre absolute Verehrung. Diese Zuchtmeisterin war besonders feucht, ihre Blütenblätter zuckten und pochten. Edea leckte darüber, schluckte den vielen Lichttau. Wieder führte sie ihre Zunge demütig in den nassen Schlitz. Das Mädchen wusste nicht wie sie ihre Zunge bewegen sollte, doch sie tat alles um zu zeigen wie sehr sie in den Konvent wollte. Über ihr keuchte die Frau leise. Die nächste Zuchtmeisterin stand nicht so lange vor Edea, schien zufrieden mit einem hingebungvollem Saugen an der Perle und einem innigen Kuss. Dann ragte die ältere Zuchtmeisterin drohend vor ihr auf. Sie war großgewachsen, schlank, mit vielen Falten und silbrigem Haar. Edea blickte ehrfürchtig zu ihr auf, die Hände immer noch zusammen gefesselt. Ob das eine der Obersten Zuchtmeisterinnen war? Edea hatte gehört, der Konvent hätte mehrere davon. Jedenfalls war sie in diesem Raum eine der Wortführerinnen und deswegen vielleicht besonders wichtig.
Edea gab unterwürfig einen Kuss auf die Weiblichkeit. Sie war noch vollkommen trocken. Das Mädchen leckte tief von unten nach oben, umkreiste die Perle und saugte daran. Die Zuchtmeisterin schien sich gerade entfernen zu wollen, als Edea ihre kleine Zunge in die Enge schob. Die alte Frau blieb stehen und Edea bediente sie hingebungsvoll. Vielleicht war es umso besser je länger die Zuchtmeisterinnen bei einem stehen blieben. Aufgeregt machte das Mädchen weiter. Sie vergaß zu zählen wieviele Frauen sie schließlich verehren musste, doch am Ende war ihr Mund ganz mit Lichttau beschmiert und sie schmeckte es auch auf ihrer Zunge. Ob die Verehrungen immer so ausführlich im Konvent waren oder gehörte es zur Prüfung?
„Erhebt euch, Anwärterinnen“, sagte die Vorbereiterin und schloss ihren Rock gerade wieder. Edea stand unsicher auf. Keine der Zuchtmeisterinnen hatte gesagt, ob es gut gewesen war und sie hatten auch nicht so viele Laute von sich gegeben wie Zuchtmeisterin Kalystra.
Nackt und mit gefesselten Händen standen sie vor der Vorbereiterin, eine Frau mit aschblondem Haar, das streng hoch gebunden war. Eine zweite Zuchtmeisterin rollte einen kleinen Tisch näher auf dem sich diverse Gegenstände befanden. Edea erkannte Federn und mehrere... waren das Hüter? Sie sahen so seltsam aus.
„Es wird nun die Empfindsamkeit der Anwärterinnen getestet“, erklärte die blonde Zuchtmeisterin und nahm eine der Federn vom Tisch. Die zweite Frau nahm sich ebenfalls eine Feder, sie war groß und buschig und glitzerte mystisch. Edea dachte sich, dass eine Feder nicht sehr schlimm sein könnte.
„Wiederholt den Spruch der Initiantinnen“, forderte die blonde Frau. Dieses Mal bekamen sie ihn nicht vorgesagt, doch zum Glück hatten sie schon im Hort gelernt gut auswendig zu lernen und Dinge rasch nachsagen zu können.
Edea war gerade beim letzten Satz angelangt als die andere Frau ihr mit der Feder über den Arm strich. Das Mädchen keuchte erschrocken, sprach rasch weiter.
„Ich will das so“, stieß sie hervor. Die Feder war eiskalt und ließ sie erschaudern. Ein Prickeln zog über ihre Arme. Edea wusste nicht was die Zuchtmeisterinnen wollten. War es gut empfindlich zu sein oder sollte sie sich zusammenreißen? Nervös warf das Mädchen einen Blick zu ihrer Freundin, die ebenfalls mit der Feder gestreichelt wurde.
„Öffnet den Mund, Anwärterinnen“, befahl die Vorbereiterin und Edea sperrte rasch den Mund auf. Dann bekamen sie einen Hüter in den Mund, der anschließend mit weißem Leder versperrt wurde. Sie kannten diesen Hüter bereits von der Schule und so beruhigte sich Edea ein wenig. Sie saugte intensiv am Hüter, während die Zuchtmeisterin nun unten über ihre Schenkel strich. Die Feder war wie ein eiskalter Hauch, der ihren Körper überall zu wecken schien.
Zittrig wartete sie als die erste Zuchtmeisterin vortrat und ihren Rock geöffnet hatte. Sie trug nichts darunter und stellte sich dicht vor ihr. Edea war froh, dass sie erst gestern bei Zuchtmeisterin Kalystra hatten üben dürfen. Es hatte Edea zwar sehr verstört, doch nun erkannte sie, dass ihre Zuchtmeisterin sie nur hatte prüfen wollen.
Die Frauen in der Prüfungskommission erklärten sich nicht, gingen davon aus, dass die Mädchen auch so wussten was verlangt wurde. Edea gab einen hingebungsvollen Kuss auf die nackte Weiblichkeit der fremden Frau. Vielleicht würde die Frau ihre zukünftige Zuchtmeisterin sein, die ihr alles beibringen würde was eine angehende Braut wissen musste. Edea wollte sie nicht enttäuschen. Trotzdem blieb es auch einschüchternd die nackte Blume zu küssen. Demütig fuhr Edea mit der Zunge darüber, gab auch einen Kuss auf die Perle. Ob sie noch mehr tun sollte? Das Mädchen erinnerte sich an das was Zuchtmeisterin Kalystra gefallen hatte und führte ihre Zungenspitze in die warme Enge. Während sie ihre Zunge tastend bewegte und ersten Lichttau schmeckte, blickte sie ergeben nach oben. Vor allem aber auch unsicher, ob die Prüferin mit ihr zufrieden war. Edea leckte und saugte sie noch einen Moment, als sich die Zuchtmeisterin wieder entfernte und hinüber zu Saphielle ging. Edea bekam nicht viel Zeit durchzuatmen, denn schon die nächste Zuchtmeisterin war vor ihr. Eine leicht mollige Frau mit breiten Schenkeln und einer ebenso breiten Blume. Edea küsste sie inbrünstig. Jede Prüferin verdiente ihre absolute Verehrung. Diese Zuchtmeisterin war besonders feucht, ihre Blütenblätter zuckten und pochten. Edea leckte darüber, schluckte den vielen Lichttau. Wieder führte sie ihre Zunge demütig in den nassen Schlitz. Das Mädchen wusste nicht wie sie ihre Zunge bewegen sollte, doch sie tat alles um zu zeigen wie sehr sie in den Konvent wollte. Über ihr keuchte die Frau leise. Die nächste Zuchtmeisterin stand nicht so lange vor Edea, schien zufrieden mit einem hingebungvollem Saugen an der Perle und einem innigen Kuss. Dann ragte die ältere Zuchtmeisterin drohend vor ihr auf. Sie war großgewachsen, schlank, mit vielen Falten und silbrigem Haar. Edea blickte ehrfürchtig zu ihr auf, die Hände immer noch zusammen gefesselt. Ob das eine der Obersten Zuchtmeisterinnen war? Edea hatte gehört, der Konvent hätte mehrere davon. Jedenfalls war sie in diesem Raum eine der Wortführerinnen und deswegen vielleicht besonders wichtig.
Edea gab unterwürfig einen Kuss auf die Weiblichkeit. Sie war noch vollkommen trocken. Das Mädchen leckte tief von unten nach oben, umkreiste die Perle und saugte daran. Die Zuchtmeisterin schien sich gerade entfernen zu wollen, als Edea ihre kleine Zunge in die Enge schob. Die alte Frau blieb stehen und Edea bediente sie hingebungsvoll. Vielleicht war es umso besser je länger die Zuchtmeisterinnen bei einem stehen blieben. Aufgeregt machte das Mädchen weiter. Sie vergaß zu zählen wieviele Frauen sie schließlich verehren musste, doch am Ende war ihr Mund ganz mit Lichttau beschmiert und sie schmeckte es auch auf ihrer Zunge. Ob die Verehrungen immer so ausführlich im Konvent waren oder gehörte es zur Prüfung?
„Erhebt euch, Anwärterinnen“, sagte die Vorbereiterin und schloss ihren Rock gerade wieder. Edea stand unsicher auf. Keine der Zuchtmeisterinnen hatte gesagt, ob es gut gewesen war und sie hatten auch nicht so viele Laute von sich gegeben wie Zuchtmeisterin Kalystra.
Nackt und mit gefesselten Händen standen sie vor der Vorbereiterin, eine Frau mit aschblondem Haar, das streng hoch gebunden war. Eine zweite Zuchtmeisterin rollte einen kleinen Tisch näher auf dem sich diverse Gegenstände befanden. Edea erkannte Federn und mehrere... waren das Hüter? Sie sahen so seltsam aus.
„Es wird nun die Empfindsamkeit der Anwärterinnen getestet“, erklärte die blonde Zuchtmeisterin und nahm eine der Federn vom Tisch. Die zweite Frau nahm sich ebenfalls eine Feder, sie war groß und buschig und glitzerte mystisch. Edea dachte sich, dass eine Feder nicht sehr schlimm sein könnte.
„Wiederholt den Spruch der Initiantinnen“, forderte die blonde Frau. Dieses Mal bekamen sie ihn nicht vorgesagt, doch zum Glück hatten sie schon im Hort gelernt gut auswendig zu lernen und Dinge rasch nachsagen zu können.
Edea war gerade beim letzten Satz angelangt als die andere Frau ihr mit der Feder über den Arm strich. Das Mädchen keuchte erschrocken, sprach rasch weiter.
„Ich will das so“, stieß sie hervor. Die Feder war eiskalt und ließ sie erschaudern. Ein Prickeln zog über ihre Arme. Edea wusste nicht was die Zuchtmeisterinnen wollten. War es gut empfindlich zu sein oder sollte sie sich zusammenreißen? Nervös warf das Mädchen einen Blick zu ihrer Freundin, die ebenfalls mit der Feder gestreichelt wurde.
„Öffnet den Mund, Anwärterinnen“, befahl die Vorbereiterin und Edea sperrte rasch den Mund auf. Dann bekamen sie einen Hüter in den Mund, der anschließend mit weißem Leder versperrt wurde. Sie kannten diesen Hüter bereits von der Schule und so beruhigte sich Edea ein wenig. Sie saugte intensiv am Hüter, während die Zuchtmeisterin nun unten über ihre Schenkel strich. Die Feder war wie ein eiskalter Hauch, der ihren Körper überall zu wecken schien.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Es war sehr schwierig heraus zu finden, ob sie es mit den Küssen der Verehrung richtig machte. Die Frauen gaben keine Laute von sich, so wie es Zuchtmeisterin Kalystra getan hatte. Manche blieben eine ganze Weile vor ihr stehen, damit Saphielle sie hingebungsvoll küssen konnte, andere nur ganz kurz. Leider konnte Saphielle nicht erahnen, ob es deswegen war, weil sie es furchtbar schlecht fanden, was sie tat, oder deswegen weil es richtig war und Saphielle mehr machen sollte. So oder so schien niemandes Licht erweckt zu werden. Der einzige Anhaltspunkt, den sie hatte, war die Feuchtigkeit der Blumen, der Frauen, die sie verehren durfte. Aber auch das war schwer einzuschätzen, weil manche bereits feucht waren, wenn sie zu ihr kamen und andere erst während des Kusses feucht wurden.
Saphielle wurde davon selbst ganz komisch und kribbelig zumute. So viele, verschiedene Blumen, die sie küsste. Bisher kannte sie nur Zuchtmeisterin Kalystras Blume und jetzt hatte sie ihre Lippen gegen so viele verschiedene Weiblichkeiten gedrückt. Sie hoffte, dass es richtig gewesen war. Ihr Mund fühlte sich ganz feucht an, als die Frauen vom Podest traten und ihre Zunge fühlte sich verklebt an. Saphielle machte den Fehler und schielte in einen der Spiegel. Natürlich sah sie sich dort knien, mit gefesselten Händen und glänzendem Mund, Kinn und Wange. So viel Lichttau in ihrem Gesicht. Schamesröte erblühte auf ihren Wangen und sie blickte hastig wieder vor sich auf den Boden. Aber nicht zu dicht, sonst starrte sie dabei auf ihre Brüste.
"Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäss Hexes sein. Es ist mein grösstes Glück ihr Licht zu verbreiten. Ich bin dazu da, das Licht in anderen und in mir selbst zu erwecken. Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon. Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können", wiederholte Saphielle gehorsam den Spruch der Initiantinnen inbrünstig. Noch immer absolut ohne Zweifel und Mühe. Wobei sie zum Schluss doch etwas keuchen musste, als die Zuchtmeisterin ihr mit der Feder über den Arm strich. Hauchzart und eiskalt. Fasziniert spürte Saphielle, wie sich die Härchen auf ihrem Arm aufstellten. Nervös saugte sie an ihrer Unterlippe, nicht wissend, ob es gut war, so auf die Feder zu reagieren.
Da war es leichter, den Mund zu öffnen und den Hüter zu empfangen. Es war der silberne mit dem weissen, weichen Lederband, den sie schon in der Schule der Erwachenden getragen hatte. Den kannte sie gut. Auf dem Wagen hatte es noch andere Dinge, die teilweise so aussahen wie Hüter. Doch darüber wollte sie sich keine Gedanken machen. Saphielle wollte sich lieber auf das konzentrieren, was sie kannte. Dabei konnte sie es nicht sein lassen, verstohlen zu den Spiegeln zu schauen. Die weissen Lederbänder quer über Edeas und ihren Mund, das sah hübsch aus. So ergeben und demütig. So für Hexe vorbereitet.
Erschrocken über ihre eitlen Gedanken, saugte sie an dem silbernen Hüter. Dabei fiel ihr auf, dass er irgendwie so klein und leicht war. Besonders im Vergleich zu dem schwarzen Hüter, den sie in der Hexennacht getragen hatten. War der schon immer so klein gewesen? Zu Anfang war er ihr viel grösser vorgekommen. Etwas unbefriedigt spielte sie mit der Zunge mit dem Hüter, schob ihn hin und her und runzelte unbewusst leicht unwillig die Stirn, weil er sie zu wenig ausfüllte und zu wenig über sie bestimmte. Ein Hüter sollte sich anders anfühlen.
Dafür fühlten sich die eiskalten Federn um so intensiver an. Sie wurde an den Armen damit gestreichelt und über ihre Schenkel. Es hinterliess eine Spur der Gänsehaut und liess sie erschaudern. Und als man ihr mit den eiskalten, glänzenden Federn über den Rücken streichelte, spürte Saphielle, wie sich ihre geschwollenen Knospen ganz fest verhärteten und zusammen zogen. Es war ein ganz besonderes Gefühl und brachte ihre Blume zum Zucken. Oh, offentlich war das in Ordnung.
"Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäss Hexes sein. Es ist mein grösstes Glück ihr Licht zu verbreiten. Ich bin dazu da, das Licht in anderen und in mir selbst zu erwecken. Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon. Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können", wiederholte Saphielle bebend, als ihnen die weissen Hüter abgenommen wurden und sie dazu aufgefordert wurden, erneut den Spruch der Initiantinnen aufzusagen.
Daraufhin wurde ihnen die schwarzen Hüter, die sie von der Hexennacht her kannten, an die Lippen gelegt. Kaum öffnete Saphielle diese leicht, wurde er mit sanftem Nachdruck hinein geschoben. Ihre feuchten Lippen glitten wie von selbst darüber, schlossen sich willig um die engere Stelle zum Schluss. Saphielle seufzte wohlig, als das Band an ihrem Hinterkopf verschlossen wurde und sich der Hüter noch etwas tiefer in sie schob. Der schwarze Hüter fühlte sich bedeutend besser an. Genau richtig lag er auf der Zunge, beschwerte sie, hielt sie fest und öffnete ihre Lippen auf eine angenehme weite. Sehnsüchtig saufte sie an dem Knebel, erinnerte sich an den Rasch in der Hexennacht. Prompt pochte ihre Blume ganz aufgeregt und wurde nun entgültig feucht.
Die kalte Feder spürte sie nun besonders deutlich. Eisig und hauchzart. Es brachte sie zum Schaudern und als sie ihr sogar über die Innenseite der Schenkel hoch gestreichelt wurden, musste sie heftig beben. Ihr Atem ging rascher, ihre vollen Brüste wogten auf und ab.
"Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäss Hexes sein. Es ist mein grösstes Glück ihr Licht zu verbreiten. Ich bin dazu da, das Licht in anderen und in mir selbst zu erwecken. Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon. Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können", betete sie benommen, aber nichts desto trotz inbrünstig herunter, als ihnen auch der schwarze Hüter abgenommen wurde und sie ihren Spruch aufsagen sollten. Sie erschauderte noch am ganzen Körper und es begann allmählich schwieriger zu werden, sich auf die Worte zu konzentrieren.
Die Zuchtmeisterinnen schienen es nicht zu bemerken und brachten den nächsten Hüter herbei. Dieser war golden und glänzte eindrucksvoll. Seine Form war aber nicht mehr so ähnlich, wie die der anderen beiden Hüter. Er war zwar auch von länglicher Form, doch die Dicke war nahezu gleichförmig und die Spitze war sehr stumpf und Rund. Ausserdem wurde er auch nicht enger, dort wo er am Leder befestigt war.
Ergeben öffnete Saphielle ihre Lippen, um auch diesen Hüter zu empfangen, keuchte allerdings überrascht, als sie merkte, wie sehr sie dazu ihren Mund öffnen musste. Aufregung kroch in ihr hoch. Sie musste ihren Mund wirklich weit öffnen und sie konnte ihn kein Stück mehr schliessen. Der Hüter füllte sie gross aus, eroberte ihren ganzen Mund und als er an ihrem Hinterkopf zugebunden wurde, stubste die Spitze gegen ihren Rachen. Erschrocken wollte sie husten. Doch es ging nicht. Alles was passierte war, dass ihr Körper mehrfach heftig zusammen zuckte. Ooooh, das fühlte sich furchteinflössend und gleichzeitig doch so gut an. Instinktiv saugte sie an dem Hüter, stöhnte leise, bei den Gefühlen, die das in ihr auslöste. Speichel sammelte sich in ihrem gebändigten Mund, quoll sachte in ihren Mundwinkeln hervor. Für den Moment hatte Saphielle vollkommen vergessen, dass sie an einer Prüfung war. Ihr Körper kämpfte darum, den goldenen Hüter ertragen zu können.
Saphielle wurde davon selbst ganz komisch und kribbelig zumute. So viele, verschiedene Blumen, die sie küsste. Bisher kannte sie nur Zuchtmeisterin Kalystras Blume und jetzt hatte sie ihre Lippen gegen so viele verschiedene Weiblichkeiten gedrückt. Sie hoffte, dass es richtig gewesen war. Ihr Mund fühlte sich ganz feucht an, als die Frauen vom Podest traten und ihre Zunge fühlte sich verklebt an. Saphielle machte den Fehler und schielte in einen der Spiegel. Natürlich sah sie sich dort knien, mit gefesselten Händen und glänzendem Mund, Kinn und Wange. So viel Lichttau in ihrem Gesicht. Schamesröte erblühte auf ihren Wangen und sie blickte hastig wieder vor sich auf den Boden. Aber nicht zu dicht, sonst starrte sie dabei auf ihre Brüste.
"Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäss Hexes sein. Es ist mein grösstes Glück ihr Licht zu verbreiten. Ich bin dazu da, das Licht in anderen und in mir selbst zu erwecken. Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon. Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können", wiederholte Saphielle gehorsam den Spruch der Initiantinnen inbrünstig. Noch immer absolut ohne Zweifel und Mühe. Wobei sie zum Schluss doch etwas keuchen musste, als die Zuchtmeisterin ihr mit der Feder über den Arm strich. Hauchzart und eiskalt. Fasziniert spürte Saphielle, wie sich die Härchen auf ihrem Arm aufstellten. Nervös saugte sie an ihrer Unterlippe, nicht wissend, ob es gut war, so auf die Feder zu reagieren.
Da war es leichter, den Mund zu öffnen und den Hüter zu empfangen. Es war der silberne mit dem weissen, weichen Lederband, den sie schon in der Schule der Erwachenden getragen hatte. Den kannte sie gut. Auf dem Wagen hatte es noch andere Dinge, die teilweise so aussahen wie Hüter. Doch darüber wollte sie sich keine Gedanken machen. Saphielle wollte sich lieber auf das konzentrieren, was sie kannte. Dabei konnte sie es nicht sein lassen, verstohlen zu den Spiegeln zu schauen. Die weissen Lederbänder quer über Edeas und ihren Mund, das sah hübsch aus. So ergeben und demütig. So für Hexe vorbereitet.
Erschrocken über ihre eitlen Gedanken, saugte sie an dem silbernen Hüter. Dabei fiel ihr auf, dass er irgendwie so klein und leicht war. Besonders im Vergleich zu dem schwarzen Hüter, den sie in der Hexennacht getragen hatten. War der schon immer so klein gewesen? Zu Anfang war er ihr viel grösser vorgekommen. Etwas unbefriedigt spielte sie mit der Zunge mit dem Hüter, schob ihn hin und her und runzelte unbewusst leicht unwillig die Stirn, weil er sie zu wenig ausfüllte und zu wenig über sie bestimmte. Ein Hüter sollte sich anders anfühlen.
Dafür fühlten sich die eiskalten Federn um so intensiver an. Sie wurde an den Armen damit gestreichelt und über ihre Schenkel. Es hinterliess eine Spur der Gänsehaut und liess sie erschaudern. Und als man ihr mit den eiskalten, glänzenden Federn über den Rücken streichelte, spürte Saphielle, wie sich ihre geschwollenen Knospen ganz fest verhärteten und zusammen zogen. Es war ein ganz besonderes Gefühl und brachte ihre Blume zum Zucken. Oh, offentlich war das in Ordnung.
"Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäss Hexes sein. Es ist mein grösstes Glück ihr Licht zu verbreiten. Ich bin dazu da, das Licht in anderen und in mir selbst zu erwecken. Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon. Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können", wiederholte Saphielle bebend, als ihnen die weissen Hüter abgenommen wurden und sie dazu aufgefordert wurden, erneut den Spruch der Initiantinnen aufzusagen.
Daraufhin wurde ihnen die schwarzen Hüter, die sie von der Hexennacht her kannten, an die Lippen gelegt. Kaum öffnete Saphielle diese leicht, wurde er mit sanftem Nachdruck hinein geschoben. Ihre feuchten Lippen glitten wie von selbst darüber, schlossen sich willig um die engere Stelle zum Schluss. Saphielle seufzte wohlig, als das Band an ihrem Hinterkopf verschlossen wurde und sich der Hüter noch etwas tiefer in sie schob. Der schwarze Hüter fühlte sich bedeutend besser an. Genau richtig lag er auf der Zunge, beschwerte sie, hielt sie fest und öffnete ihre Lippen auf eine angenehme weite. Sehnsüchtig saufte sie an dem Knebel, erinnerte sich an den Rasch in der Hexennacht. Prompt pochte ihre Blume ganz aufgeregt und wurde nun entgültig feucht.
Die kalte Feder spürte sie nun besonders deutlich. Eisig und hauchzart. Es brachte sie zum Schaudern und als sie ihr sogar über die Innenseite der Schenkel hoch gestreichelt wurden, musste sie heftig beben. Ihr Atem ging rascher, ihre vollen Brüste wogten auf und ab.
"Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäss Hexes sein. Es ist mein grösstes Glück ihr Licht zu verbreiten. Ich bin dazu da, das Licht in anderen und in mir selbst zu erwecken. Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon. Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können", betete sie benommen, aber nichts desto trotz inbrünstig herunter, als ihnen auch der schwarze Hüter abgenommen wurde und sie ihren Spruch aufsagen sollten. Sie erschauderte noch am ganzen Körper und es begann allmählich schwieriger zu werden, sich auf die Worte zu konzentrieren.
Die Zuchtmeisterinnen schienen es nicht zu bemerken und brachten den nächsten Hüter herbei. Dieser war golden und glänzte eindrucksvoll. Seine Form war aber nicht mehr so ähnlich, wie die der anderen beiden Hüter. Er war zwar auch von länglicher Form, doch die Dicke war nahezu gleichförmig und die Spitze war sehr stumpf und Rund. Ausserdem wurde er auch nicht enger, dort wo er am Leder befestigt war.
Ergeben öffnete Saphielle ihre Lippen, um auch diesen Hüter zu empfangen, keuchte allerdings überrascht, als sie merkte, wie sehr sie dazu ihren Mund öffnen musste. Aufregung kroch in ihr hoch. Sie musste ihren Mund wirklich weit öffnen und sie konnte ihn kein Stück mehr schliessen. Der Hüter füllte sie gross aus, eroberte ihren ganzen Mund und als er an ihrem Hinterkopf zugebunden wurde, stubste die Spitze gegen ihren Rachen. Erschrocken wollte sie husten. Doch es ging nicht. Alles was passierte war, dass ihr Körper mehrfach heftig zusammen zuckte. Ooooh, das fühlte sich furchteinflössend und gleichzeitig doch so gut an. Instinktiv saugte sie an dem Hüter, stöhnte leise, bei den Gefühlen, die das in ihr auslöste. Speichel sammelte sich in ihrem gebändigten Mund, quoll sachte in ihren Mundwinkeln hervor. Für den Moment hatte Saphielle vollkommen vergessen, dass sie an einer Prüfung war. Ihr Körper kämpfte darum, den goldenen Hüter ertragen zu können.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Edea erschauderte immer stärker je weiter sie die kühle Feder streichelte. Die Feder war nicht einmal in der Nähe ihrer Brüste und trotzdem wurden ihre rosigen Knospen fest, standen gut sichtbar ab. Edea schlug beschämt die Augen nieder. Sie wagte nicht zu den Spiegeln zu schauen. Was mochten die Männer denken, dass sie so nackt hier stand und einen Hüter im Mund hatte? Würden die Männer dies positiv sehen, dass Edea so gehorsam mitmachte? Dabei war sie eigentlich nicht züchtig. Ganz und gar nicht, denn in ihrem Unterleib zog es so kribblig und ihre Blume wurde wieder feucht.
Edea saugte an dem Hüter. Das hatten sie so bei den Züchtigungen gelernt und es war sehr besänftigend. Lange hatten sie den weißen Hüter nicht im Mund und danach sollten sie wieder den Spruch aufsagen.
„Ich bin dazu da das Licht in mir und in anderen zu erwecken“, wiederholte Edea und versuchte immer noch inbrünstig zu klingen. Sie wollte es ja auch. Das Licht zu spüren war berauschend und Edea wollte es so gerne bei ihrem Bräutigam zum Strahlen bringen. Nur wie? Hoffentlich bekamen sie es im Konvent beigebracht. Sie wollte unbedingt dazu gehören.
Als die Zuchtmeisterin zum schwarzen Hüter griff, öffnete Edea bereits willig den Mund. Sie war so froh, dass Zuchtmeisterin Kalystra ihnen diese Hüter zur Hexennacht gegeben hatte. So war er schon vertraut und Edea schloss ihre Lippen artig darum. Das Mädchen keuchte leise als sie den Metallstab noch etwas tiefer hinein geschoben bekam, um das Band hinten zu verschließen. Edea wusste nicht wieso, doch dieses letzte Hineinrutschen des schweren Hüters war besonders aufregend und verursachte ein heißes Ziehen. Eifrig lutschte das Mädchen an dem größeren Hüter. Es fühlte sich schön an wie ausgefüllt ihr Mund war. Ob sie als Gefäß auch so ausgefüllt werden würde und mit was? Edea keuchte, als die Zuchtmeisterin wieder mit der Feder über den zarten Körper des Mädchens strich. Über die Rücken, hinten die Beine entlang und sogar über ihre Bäckchen. Edea keuchte unterdrückt. Als die Feder über die Innenseite ihrer Schenkel strich, spreizte sie instinktiv die Beine. Der kalte Hauch war so prickelnd und ihre Haut wurde ganz angespannt.
„Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon“, durfte Edea wieder sprechen, nachdem der Hüter wieder entfernt worden war. Ihre Lippen fühlten sich noch ganz feucht an und weiterhin schmeckte sie den Lichttau all dieser Frauen.
Der Ritualspruch ließ sie so klingen als wolle sie von allem mehr. Auch davon die Blumen aller anwesenden Zuchtmeisterinnen zu küssen und zu lecken.
„Ich will es so“, fuhr Edea demütig vor. So musste es sein, wenn man Gefäß war. Es gab nur noch das Wollen.
Gleich darauf war sich das Mädchen nicht mehr sicher, als die Zuchtmeisterin einen goldenen Hüter brachte. Es war ein Hüter oder? Dafür war er aber anders geformt. Rund und dick am Ende und ebenso dick dort wo das Lederband lag, das über den Mund gebunden wurde. Edea blickte das glänzende Metall verstört an. War das nicht zu groß?
Doch ihr fiel nicht ein zu protestieren. Im Gegenteil, sie öffnete gleich ihren Mund und hoffte nur, dass der goldene Hüter irgendwie in sie reinpasste. Sie wollte nicht versagen.
Die Metallspitze schob sich zwischen ihre Lippen. Edea keuchte aufgeregt, sperrte den feuchten Mund noch etwas weiter auf, damit auch der Rest in sie hineingeschoben werden konnte. Oh, er war so groß und schwer. Lichttau floss aus der Blüte des Mädchens. Sie merkte, dass sie ihren Mund am Ende des Hüters kaum schließen konnte. Trotzdem presste sich danach das Leder unnachgiebig gegen ihre Lippen. Der Hüter rutschte tiefer. Edea entwich ein unterdrücktes Stöhnen. Das Mädchen erschrak. Nein, das war sicher nicht gut, wenn sie so stöhnte. Sie sollte sich besser zusammenreißen Aber es fühlte sich so.. heiß an von dem goldenen Hüter den Mund gefüllt zu bekommen. Das Mädchen verdrehte die Augen, begann eifrig zu saugen.
Die Frauen hinter dem Schreibtisch machten sich ebenso eifrig Notizen. Edea wusste nur nicht wie lange sie diesen Hüter ertragen konnte. Sie befürchtete, dass die runde Spitze hinten im Mund bald an ihren Rachen stieß. Zum Glück ging es gerade so noch. Während sich das Mädchen an den neuen Hüter gewöhnte, wurde die eisige Feder wieder eingesetzt.
Erschrocken stöhnte Edea auf, als die leichte Feder über ihre Brüste strich. Sie zuckte heftig zusammen und ihre vollen Brüste wackelten. Edea versuchte nicht zurückzuweichen, während die Feder immer wieder ihre Brüste streichelte bis sie vollkommen gespannt und empfindlich waren. Erst da glitt die Feder nach unten über ihren flachen Bauch, dann weiter über den kleinen Hügel ehe sich die ersten kalten Finger nach ihrer Perle ausstreckten. Edea stöhnte in den Knebel, doch der Hüter ließ sie kaum. Er war so groß. Er half so gut dabei, dass Edea sich ganz und gar unterwürfig und demütig fühlte. Am liebsten hätte sie sich hingekniet.
Das Mädchen keuchte und zitterte als die Feder über ihre Weiblichkeit strich. Wie konnte etwas so kalt und gleichzeitig so heiß sein? Die Zuchtmeisterin bewegte die Feder mehrmals hin und her, zog sie dann zurück und hielt die feuchte Feder gut sichtbar für alle hoch. Edea errötete. Sie wusste nicht, ob sie hatte feucht werden dürfen oder nicht, doch da eine Braut für das Licht da war, war es hoffentlich gut. Womit Edea nicht gerechnet hatte, war, dass die Zuchtmeisterin die Feder erneut zu ihrer Blume führte und dann noch weiter nach unten...
Edea japste überrascht als die Federspitzen ihre hintere Öffnung kitzelten und auch dort entlang strichen. Unbekannte, neue Gefühle stiegen in dem Mädchen auf. Sie verstand nicht wieso sie dort mit der Feder berührt wurde. Das war soo intim...
Aber es hatte doch nichts mit ihrem Lichttau zu tun oder?
Das Mädchen wurde trotzdem ganz zittrig je weiter sie dort gestreichelt wurde und als sich die Feder endlich zurückzog, hatte Edea schon ganz glasige Augen. Auch der Knebel wurde wieder abgebunden und der Hüter aus ihrem Mund gezogen. Speichel tropfte daran herab, floss von der dicken Spitze. Edea erschauderte bei dem Anblick.
Die Zuchtmeisterin sagte nichts dazu und band stattdessen ihr Gebetstuch ab, legte es beiseite.
„Kniet euch nieder, Anwärterinnen“, wurde befohlen. Edea gehorchte sofort.
„Sprecht mir nach: Edler Bräutigam, ich möchte euer demütiges, frommes Gefäß sein. Ich bin dazu da, dass ihr mich mit eurem Licht füllt. Mein Heiligtum ist für euch.“
Edea wurde sehr nervös und aufgeregt bei den Worten. Es klang so gewaltig und als ob sie schon längst einen Bräutigam hatte. Sie konnte sich kaum vorstellen wie dies werden würde. Sie wollte alles lernen was sie im Konvent konnte, um ihrem Bräutigam gut dienen zu können.
Falls sie denn die Prüfung bestand.
„Legt euch nun mit den Rücken auf den Marmor“, befahl die Vorbereiterin. Edea gehorchte wieder demütig. Kalt drückte sich der Stein in ihren Rücken. Von dieser Position kam sie sich noch kleiner und geringer vor. Die Zuchtmeisterinnen beugten sich über sie und hatten auf einmal silberne Schnüre dabei.
„Streckt die Arme nach hinten und faltet die Hände zum Gebet“, wies die blonde Zuchtmeisterin an. Edea wusste noch nicht was auf sie zukam. Ängstlich gehorchte sie. Kaum hatte sie die Hände gefaltet, wurden ihr auch schon eng die Handgelenke zusammengefesselt. Direkt danach folgten weitere Schnüre um ihre Unter- und Oberarme. Das Mädchen versuchte nicht zu wimmern. Es war weniger wegen Schmerzen als dem Unwissen was für eine Prüfung als nächstes kommen würde. Die Fesseln lagen straff und doch war es von seltsamer Aufregung die Arme verschnürt zu bekommen.
Neben ihr wurde Saphielle auf ähnliche Weise gefesselt, doch damit schienen die Zuchtmeisterinnen erst angefangen zu haben. Edea wurde leicht angehoben und zwei Seile unter ihrem Rücken durchgezogen. Das Mädchen atmete heftiger, ihre Brüste wackelten leicht.
Edea unterdrückte ein Stöhnen als die erste Schnur knapp unter ihren Brüsten gezogen wurde ehe sie wieder hinter ihren Rücken gezogen wurde. Die zweite Schnur kam oberhalb ihrer Brüste. Mit großen Augen musste Edea zusehen wie ihre vollen Brüste regelrecht nach vorne gequetscht wurden. Die Seile drückten hart dagegen. Ein weiteres Mal wurden die Seile je unter einer Brust entlang gezogen, dann in der Mitte hindurch und über die andere Brust gespannt. Das Mädchen stöhnte hilflos. Ihre Brüste schienen nochmal so sehr anzuschwellen, standen dick und gefesselt von ihr ab.
Edea verstand nicht wieso sie so widerwärtig gefesselt wurde. All die Männer würden ihre dicken gequetschten Brüste sehen. Das Mädchen biss sich auf die feucht glänzenden Lippen.
Vielleicht war das die Prüfung. Ihr Körper war ein Gefäß und er würde ihrem Bräutigam gehören. Sie musste ihren Körper aufgeben und zulassen, dass er so ausgestellt wurde. Damit man ihn anschauen und sich daran erfreuen konnte. Edea stöhnte unterwürfig.
Edea saugte an dem Hüter. Das hatten sie so bei den Züchtigungen gelernt und es war sehr besänftigend. Lange hatten sie den weißen Hüter nicht im Mund und danach sollten sie wieder den Spruch aufsagen.
„Ich bin dazu da das Licht in mir und in anderen zu erwecken“, wiederholte Edea und versuchte immer noch inbrünstig zu klingen. Sie wollte es ja auch. Das Licht zu spüren war berauschend und Edea wollte es so gerne bei ihrem Bräutigam zum Strahlen bringen. Nur wie? Hoffentlich bekamen sie es im Konvent beigebracht. Sie wollte unbedingt dazu gehören.
Als die Zuchtmeisterin zum schwarzen Hüter griff, öffnete Edea bereits willig den Mund. Sie war so froh, dass Zuchtmeisterin Kalystra ihnen diese Hüter zur Hexennacht gegeben hatte. So war er schon vertraut und Edea schloss ihre Lippen artig darum. Das Mädchen keuchte leise als sie den Metallstab noch etwas tiefer hinein geschoben bekam, um das Band hinten zu verschließen. Edea wusste nicht wieso, doch dieses letzte Hineinrutschen des schweren Hüters war besonders aufregend und verursachte ein heißes Ziehen. Eifrig lutschte das Mädchen an dem größeren Hüter. Es fühlte sich schön an wie ausgefüllt ihr Mund war. Ob sie als Gefäß auch so ausgefüllt werden würde und mit was? Edea keuchte, als die Zuchtmeisterin wieder mit der Feder über den zarten Körper des Mädchens strich. Über die Rücken, hinten die Beine entlang und sogar über ihre Bäckchen. Edea keuchte unterdrückt. Als die Feder über die Innenseite ihrer Schenkel strich, spreizte sie instinktiv die Beine. Der kalte Hauch war so prickelnd und ihre Haut wurde ganz angespannt.
„Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon“, durfte Edea wieder sprechen, nachdem der Hüter wieder entfernt worden war. Ihre Lippen fühlten sich noch ganz feucht an und weiterhin schmeckte sie den Lichttau all dieser Frauen.
Der Ritualspruch ließ sie so klingen als wolle sie von allem mehr. Auch davon die Blumen aller anwesenden Zuchtmeisterinnen zu küssen und zu lecken.
„Ich will es so“, fuhr Edea demütig vor. So musste es sein, wenn man Gefäß war. Es gab nur noch das Wollen.
Gleich darauf war sich das Mädchen nicht mehr sicher, als die Zuchtmeisterin einen goldenen Hüter brachte. Es war ein Hüter oder? Dafür war er aber anders geformt. Rund und dick am Ende und ebenso dick dort wo das Lederband lag, das über den Mund gebunden wurde. Edea blickte das glänzende Metall verstört an. War das nicht zu groß?
Doch ihr fiel nicht ein zu protestieren. Im Gegenteil, sie öffnete gleich ihren Mund und hoffte nur, dass der goldene Hüter irgendwie in sie reinpasste. Sie wollte nicht versagen.
Die Metallspitze schob sich zwischen ihre Lippen. Edea keuchte aufgeregt, sperrte den feuchten Mund noch etwas weiter auf, damit auch der Rest in sie hineingeschoben werden konnte. Oh, er war so groß und schwer. Lichttau floss aus der Blüte des Mädchens. Sie merkte, dass sie ihren Mund am Ende des Hüters kaum schließen konnte. Trotzdem presste sich danach das Leder unnachgiebig gegen ihre Lippen. Der Hüter rutschte tiefer. Edea entwich ein unterdrücktes Stöhnen. Das Mädchen erschrak. Nein, das war sicher nicht gut, wenn sie so stöhnte. Sie sollte sich besser zusammenreißen Aber es fühlte sich so.. heiß an von dem goldenen Hüter den Mund gefüllt zu bekommen. Das Mädchen verdrehte die Augen, begann eifrig zu saugen.
Die Frauen hinter dem Schreibtisch machten sich ebenso eifrig Notizen. Edea wusste nur nicht wie lange sie diesen Hüter ertragen konnte. Sie befürchtete, dass die runde Spitze hinten im Mund bald an ihren Rachen stieß. Zum Glück ging es gerade so noch. Während sich das Mädchen an den neuen Hüter gewöhnte, wurde die eisige Feder wieder eingesetzt.
Erschrocken stöhnte Edea auf, als die leichte Feder über ihre Brüste strich. Sie zuckte heftig zusammen und ihre vollen Brüste wackelten. Edea versuchte nicht zurückzuweichen, während die Feder immer wieder ihre Brüste streichelte bis sie vollkommen gespannt und empfindlich waren. Erst da glitt die Feder nach unten über ihren flachen Bauch, dann weiter über den kleinen Hügel ehe sich die ersten kalten Finger nach ihrer Perle ausstreckten. Edea stöhnte in den Knebel, doch der Hüter ließ sie kaum. Er war so groß. Er half so gut dabei, dass Edea sich ganz und gar unterwürfig und demütig fühlte. Am liebsten hätte sie sich hingekniet.
Das Mädchen keuchte und zitterte als die Feder über ihre Weiblichkeit strich. Wie konnte etwas so kalt und gleichzeitig so heiß sein? Die Zuchtmeisterin bewegte die Feder mehrmals hin und her, zog sie dann zurück und hielt die feuchte Feder gut sichtbar für alle hoch. Edea errötete. Sie wusste nicht, ob sie hatte feucht werden dürfen oder nicht, doch da eine Braut für das Licht da war, war es hoffentlich gut. Womit Edea nicht gerechnet hatte, war, dass die Zuchtmeisterin die Feder erneut zu ihrer Blume führte und dann noch weiter nach unten...
Edea japste überrascht als die Federspitzen ihre hintere Öffnung kitzelten und auch dort entlang strichen. Unbekannte, neue Gefühle stiegen in dem Mädchen auf. Sie verstand nicht wieso sie dort mit der Feder berührt wurde. Das war soo intim...
Aber es hatte doch nichts mit ihrem Lichttau zu tun oder?
Das Mädchen wurde trotzdem ganz zittrig je weiter sie dort gestreichelt wurde und als sich die Feder endlich zurückzog, hatte Edea schon ganz glasige Augen. Auch der Knebel wurde wieder abgebunden und der Hüter aus ihrem Mund gezogen. Speichel tropfte daran herab, floss von der dicken Spitze. Edea erschauderte bei dem Anblick.
Die Zuchtmeisterin sagte nichts dazu und band stattdessen ihr Gebetstuch ab, legte es beiseite.
„Kniet euch nieder, Anwärterinnen“, wurde befohlen. Edea gehorchte sofort.
„Sprecht mir nach: Edler Bräutigam, ich möchte euer demütiges, frommes Gefäß sein. Ich bin dazu da, dass ihr mich mit eurem Licht füllt. Mein Heiligtum ist für euch.“
Edea wurde sehr nervös und aufgeregt bei den Worten. Es klang so gewaltig und als ob sie schon längst einen Bräutigam hatte. Sie konnte sich kaum vorstellen wie dies werden würde. Sie wollte alles lernen was sie im Konvent konnte, um ihrem Bräutigam gut dienen zu können.
Falls sie denn die Prüfung bestand.
„Legt euch nun mit den Rücken auf den Marmor“, befahl die Vorbereiterin. Edea gehorchte wieder demütig. Kalt drückte sich der Stein in ihren Rücken. Von dieser Position kam sie sich noch kleiner und geringer vor. Die Zuchtmeisterinnen beugten sich über sie und hatten auf einmal silberne Schnüre dabei.
„Streckt die Arme nach hinten und faltet die Hände zum Gebet“, wies die blonde Zuchtmeisterin an. Edea wusste noch nicht was auf sie zukam. Ängstlich gehorchte sie. Kaum hatte sie die Hände gefaltet, wurden ihr auch schon eng die Handgelenke zusammengefesselt. Direkt danach folgten weitere Schnüre um ihre Unter- und Oberarme. Das Mädchen versuchte nicht zu wimmern. Es war weniger wegen Schmerzen als dem Unwissen was für eine Prüfung als nächstes kommen würde. Die Fesseln lagen straff und doch war es von seltsamer Aufregung die Arme verschnürt zu bekommen.
Neben ihr wurde Saphielle auf ähnliche Weise gefesselt, doch damit schienen die Zuchtmeisterinnen erst angefangen zu haben. Edea wurde leicht angehoben und zwei Seile unter ihrem Rücken durchgezogen. Das Mädchen atmete heftiger, ihre Brüste wackelten leicht.
Edea unterdrückte ein Stöhnen als die erste Schnur knapp unter ihren Brüsten gezogen wurde ehe sie wieder hinter ihren Rücken gezogen wurde. Die zweite Schnur kam oberhalb ihrer Brüste. Mit großen Augen musste Edea zusehen wie ihre vollen Brüste regelrecht nach vorne gequetscht wurden. Die Seile drückten hart dagegen. Ein weiteres Mal wurden die Seile je unter einer Brust entlang gezogen, dann in der Mitte hindurch und über die andere Brust gespannt. Das Mädchen stöhnte hilflos. Ihre Brüste schienen nochmal so sehr anzuschwellen, standen dick und gefesselt von ihr ab.
Edea verstand nicht wieso sie so widerwärtig gefesselt wurde. All die Männer würden ihre dicken gequetschten Brüste sehen. Das Mädchen biss sich auf die feucht glänzenden Lippen.
Vielleicht war das die Prüfung. Ihr Körper war ein Gefäß und er würde ihrem Bräutigam gehören. Sie musste ihren Körper aufgeben und zulassen, dass er so ausgestellt wurde. Damit man ihn anschauen und sich daran erfreuen konnte. Edea stöhnte unterwürfig.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Gross und dick lag der Hüter in ihrem Mund, füllte ihn aus und kitzelte sie hinten am Rachen. Es war ein unangenehmes Gefühl, gegen das ihr Körper ohne ihre Zustimmung rebellierte. Gleichzeitig verursachte es aber auch so ein Ziehen, das tief in ihren Körper hinunter zu ihrer Blume ging und sie prompt dazu brachte, Lichttau zu verlieren. Saphielle keuchte verwirrt, saugte instinktiv an ihrem Hüter. Sie hatte schon früh gelernt, dass das dieses besondere Ziehen verstärkte. Inzwischen wusste sie auch, dass es sie dem Licht näher brachte.
Kaum zuckte ihr Körper nicht mehr unter dem grossen Hüter, da trat die Zuchtmeisterin bereits wieder mit der Feder zu ihr und umkreiste ihre Brüste. Saphielle erschauderte unter der Kälte. Sie hatte das Gefühl, ihr Brüste würden sich darunter zusammen ziehen und ganz fest und empfindlich werden. Ihre Knospen verhärteten sich richtig schmerzhaft. Aufgeregt saugte sie an ihrem Hüter, gewöhnte sich zusehends an seine kitzelnde Grösse und wunderte sich über ihre Empfindungen. Irgendwie war ihr das Streicheln mit der Feder nicht genug. Sie wollte mehr. Es sollte... sie konnte es kaum erfassen, was sie wollte. Vielleicht sollte die Feder einfach nur kälter sein. So eisig kalt, dass ihre Brüste von der Kälte wie Feuer zu brennen begannen. So wie da, wo der Prinz der Dunkelheit an ihren Knospen gesaugt und sie mit seinem Licht beinahe verbrannt hatte.
Aber statt, dass sie mehr bekam, wurden ihre Brüste nun nicht mehr weiter gestreichelt. Dafür wurde es woanders ganz aufregend. Die kalte Feder glitt hinunter zwischen ihre Beine und streichelte über ihre Weiblichkeit. Saphielle stöhnte erbebend, erschauderte am ganzen Körper und wimmerte, als sie Lichttau verlor. Sie wusste nicht, ob sie das hier durfte. Auch wenn das Erwecken des Lichtes eigentlich etwas gutes war und der Lichttau ein Vorbote davon. Nur war hier vor der strengen Prüfungskommission so einiges anders und verunsicherte sie deswegen auch in den grundlegendsten Dingen.
Genau wie bei Edea wurde auch ihre Feder hochgehalten, nachdem sie genügend Lichttau gesammelt hatte. Saphielles Wangen glühten. Das fühlte sich irgendwie so an, als würden die Frauen alle direkt in ihre Blume schauen. Und die Männer auch gleich. Das war so peinlich. Und die ganzen Notizen, die dazu gemacht wurden. Doch das Mädchen bekam nicht lange Zeit, sich deswegen zu schämen. Wieder wurde die eisige Feder zwischen ihre Beine geführt. Diesmal ganz weit nach hinten. Bis zu... Überrascht keuchte Saphielle auf, zuckte zusammen, ehe sie mit glasigem Blick besonders artig hinhielt. Die Feder streichelte über ihre hintere Öffnung. Es war ein überwältigendes Gefühl, das Saphielle ganz schnell und klein Atmen und eifrig am Hüter saugen liess. Sie wollte winseln und hecheln. Wollte knien und die Beine weit spreizen, den Hintern rausrecken. Die Feder schien jeglichen Anstatt und Sittsamkeit aus ihr heraus kitzeln zu wollen. Es liess sie zucken und beben und Saphielle verstand gar nicht wieso. Die Blume war doch der Eingang zu ihrem Heiligtum. Von da kam der Lichttau und das Licht. Dennoch löste die Berührung am hinteren Eingang ganz ähnliche Empfindungen aus.
Saphielle war ganz verwirrt, als auch damit auf einmal aufgehört wurde und man ihr sogar den Hüter entfernte. Nein, den brauchte sie doch. Saphielle wimmerte leise, wusste nicht, woher der demütigende Gedanke kam. Mit einem leisen, schmatzenden Geräusch löste sich der goldene Knebel aus ihrem Mund. Ein Speichelfaden verband sie noch einen Moment mit dem Hüter, ehe dieser zu Boden tropfte und ein Teil davon an ihrem Kinn kleben blieb. Fahrig saugte Saphielle an ihrer Unterlippe. Ihr Mund hatte so geschmatzt, wie es manchmal ihre Blume tat, wenn sie ganz feucht war und weit geöffnet wurde. Das war irritierend. Saphielle war froh, als sie sich wieder hinknien durfte und nicht mehr auf wackeligen Beinen stehen musste.
Der nächste Spruch, den Spruch an ihren zukünftigen Bräutigam, den sie nun aufsagen sollten, war nur kurz, doch um so intensiver. Er verdeutlichte klar, was es bedeutete, eine Braut zu sein. Es war wie ein Schwur, den sie ablegte. Fast so, als würde sie bereits mit ihrem Bräutigam verbunden werden. Als ob sie schon einen Bräutigam hätte. Es war überwältigend. Hingebungsvoll gab sie die Worte von sich, dachte dabei innig an ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit. Am Liebsten, würde sie sich ihm so versprechen können.
So erhaben ihr Spruch war, so sehr wurden sie dann jedoch wieder bescheiden zurück in die Realität geführt, als die Vorbereiterin ihnen befahl, sich auf den Rücken auf den Marmor zu legen, nachdem sie ihnen ihre Gebetstücher von den Handgelenken genommen hatte. Saphielle und Edea kamen dem natürlich gehorsam nach. Doch es war eine seltsame Position. So lag sie nur Nachts im Bett. Ganz sicher nicht vor einer Zuchtmeisterin mitten in einem grossen Raum. Sie kam sich ganz klein und schutzlos vor. Nervös streckte sie ihre Arme über den Kopf nach hinten aus und faltete ihre Hände zum Gebet.
Die Zuchtmeisterinnen traten mit edlen, silbernen Schnüren herbei. Saphielle erfreute sich noch an deren Aussehen, als ihr unwillkürlich fest die Handgelenke zusammen gefesselt wurde. Saphielle keuchte unter dem Ruck auf. Es prickelte ganz fest in ihren Handgelenken. Unwillkürlich zappelte sie leicht mit den Beinen, spürte ihre Blume ganz heftig pochen und als ihr dann auch noch die Unterarme und anschliessend sogar die Oberarme so nah wie möglich aneinander gefesselt wurden, verlor sie wieder einen kleinen Schwall Lichttau. Es war verstörend. Schliesslich wurde sie schmerzhaft gefesselt. Nicht so schmerzhaft, dass Saphielle es nicht ertragen könnte. Viel eher so, dass sie ganz unruhig und hitzig darunter wurde. Dabei waren es doch Fesseln. Gefesselt wurde man nur, wenn man etwas Dummes angestellt hatte. Doch jetzt hatten sie ja keine Dummheiten begangen. Oder doch? Saphielle fühlte sich vollkommen hilflos, weil sie nicht wusste, was von ihr erwartet wurde.
Mit straff gestreckten Armen lag sie auf dem Rücken und wurde leicht von der Zuchtmeisterin angehoben. Man legte ihr vier weitere, silberne Schnüre unter den Rücken. Seitlich wurden eines nach vorne gezogen und ganz fest und eng unterhalb ihrer Brüste gelegt. So dass es ihre Brust unangenehm und doch aufregend nach oben drückte. Die zweite Schnur kam dafür knapp oberhalb ihrer Brüste hin und drückte sie nach unten. So eingeklemmt zwischen den Schnüren wurden sie richtig nach vorne gequetscht und ausgestellt. Damit war jedoch noch nicht genug. Je eine Schnur wurde erneut unter ihrer Brust durchgeführt und dann dazwischen verkreuzt und oberhalb ihrer Brust wieder auf den Rücken geschnürt. Hart drückte es gegen ihr Fleisch und ihren Brustkorb. Saphielle musste sich an den Kelch in der Hexennacht zwischen ihren Brüsten an das Brustbein gedrückt erinnern. Erbebend atmete sie tief ein, um überall genau spüren zu können, wo das Seil sie gefangen hielt. Wie sie ihrem Bräutigam überall gehörte.
Ihr Bräutigam forderte jedoch noch mehr von ihr und die Zuchtmeisterinnen machten weiter. Eine doppelte Lage Schnur wurde unter je einer Kniekehle durchgezogen. Die Schnurenden wurden in die Schlaufen gezogen und das Seil fest gezurrt. Weitere Schnüre wurden mehrfach um ihre Fussgelenke geschlungen. Ohne, dass sie sich wehren konnte, wurden durch den Zug an den Seilen, ihre Beine gespreizt und die knie angewinkelt. Ganz fest. So sehr, dass ihre Waden an die Hinterseite ihrer Oberschenkel gepresst wurden. Es hatte für nichts mehr Platz dazwischen und die Schnüre an ihren Knien drückten schmerzhaft in ihre Kniekehlen. Hart und unbarmherzig wurden die restlichen Seile der Fussgelenkte um ihre Oberschenkel geschlungen. Ganz weit oben. Da wo die Beine am Körper angemacht wurden. Ganz nah bei ihrer Blume.
Saphielle konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Die silbernen Schnüre jagten heisse Schauer durch ihren Körper. Es schmerzte, drückte und zog und dann erinnerte es sie auch noch so heftig an die Ranken im See. Die hatten ihre Beine auch so umschlungen und gespreizt, damit sie dann ganz intensiv an ihrer Blume hatten saugen können. Sehnsüchtig zog es in ihren Blütenblättern. So als wollten sie sich öffnen und den Lichttau in ihrem inneren frei lassen. Zitternd und zuckend spannte Saphielle sich in den Fesseln an, um sie zu spüren und auszutesten. Nur um gleich darauf heiss auf zu keuchen, als ihr die Beine mit den Seilen an den Knien mit einem Ruck gespreizt wurden. Sofort öffnete sich ihre Blume und liess den gefangenen Lichttau frei. Saphielle spürte heftig atmend, wie er über ihre hintere Öffnung hinunter floss.
Eine Kurbel erklang und die Vorbereiterinnen hängten die Fesseln ihrer Handgelenke an einen Haken ein. Erneut wurde die Kurbel betätigt und Saphielle spürte einen schmerzhaften Zug in ihren streng gefesselten Armen, der sich bald in ihren Brustkorb hinunter ausdehnte. Stück für Stück wurde sie an den Armen in eine aufrechtere Position gezogen. So weit, dass sie schon fast sass. Zumindest soweit es ihre Fesseln an den Beinen zuliessen. Zu ihrem Entsetzen konnte sie nun wieder den Zuchtmeisterinnen direkt in die Gesichter schauen und erkennen, wie sie weiterhin genau gemustert wurde. In dieser furchtbaren, ausstellenden Haltung.
"Es wird nun die Demut der Anwärterinnen getestet", verkündete die älteste Zuchtmeisterin streng. "Wiederholt holt nun euer Gebet an den Bräutigam, Anwärterinnen."
"Edler Bräutigam, ich möchte Euer demütiges, frommes Gefäß sein", betete Saphielle überwältigt. Dieses Gebet war so machtvoll. So intensiv. Es riss sie ganz weg und liess sich sie ganz auf die silbernen Schnüre konzentrieren, mit denen ihr Bräutigam sie an sich fesselte. "Ich bin dazu da, dass Ihr mich mit Eurem Licht füllt. Mein Heiligtum ist für Euch." Aus ganzem Herzen band sie sich an ihren Bräutigam, den es ja noch gar nicht gab, es hoffentlich aber einmal geben würde.
Kaum hatten Edea und Saphielle den Spruch aufgesagt, wurden ihre Beine weiter gespreizt und ein rumpelndes Knarren erklang. Die Welt schien sich zu drehen und die beiden Mädchen konnten auf einmal ungehindert zu der einen Spiegelwand sehen. Erschrocken sahen sie ihr gefesseltes Fleisch. Wie es geschwollen und prall zwischen den Fesseln hervor quoll. So widerwärtig und doch konnte sie den Blick kaum abwenden, auch wenn sie es immer wieder verlegen versuchte. Doch es gab so viel zu sehen und es machte sie ganz durcheinander. Von ihren ausgestellten, hervorgequetschten Brüsten angefangen bis hin zu ihrer geöffneten Blume, aus der immer wieder etwas glitzernder Lichttau floss. Zuchtmeisterin Kalystra hatte Recht gehabt, ihre Weiblichkeit sah wirklich wie eine Spalte aus.
"Richtet euren Blick auf den Mann hinter den Spiegel, Anwärterinnen und sprecht das Gebet des Bräutigam", befahl ihnen die führende Zuchtmeisterin. Erschrocken blickte Saphielle auf, ob sie wirklich einen Mann ansehen konnte. So, in diesem Zustand. Doch sie sah nur ihr eigenes Spiegelbild. Verwirrt richtete sie ihr Blick etwa dahin, wo sie vermutete, dass ein Gesicht eines Menschen hinter dem Spiegel sein konnte.
"Edler Bräutigam, ich möchte Euer demütiges, frommes Gefäß sein. Ich bin dazu da, dass Ihr mich mit Eurem Licht füllt. Mein Heiligtum ist für Euch", betete sie gehorsam und überfordert. War vielleicht wirklich schon ihr eigener Bräutigam hinter den Spiegeln? Und wollte er sie wirklich so sehen? Gefiel ihm das? Half es ihm, sein Licht zu erwecken? Vielleicht war es so, denn Saphielle verlor trotz der demütigenden Haltung und der einschneidenden Fesseln immer weiter ihr Lichttau. Stöhnend wand sie sich, als ihre Knie noch ein Stückchen weiter auseinander gedehnt wurde.
Wieder wurde das Podest gedreht und sie blickten nun zu den Spiegeln neben der grossen Eingangstüre. Für einen schrecklichen Moment malte Saphielle sich aus, wie die Tür sich öffnete und ihr Bräutigam eintrat, um sie mit seinem Licht zu füllen. Wie es wohl war, wenn der Bräutigam sie mit seinem Licht füllte? Ob es sich anfühlte wie Akolythin Thulene ihre Blumen ausgespült hatte. Etwas kleines, hartes, das ihre Blütenblätter auseinander schob und dann etwas, das in sie strömte, sie ausfüllte und ihren Bauch zum Spannen brachte, bis sie selbst dem Licht erlag.
Diesmal musste die älteste Zuchtmeisterin ihnen nicht mehr auftragen, zu ihrem Bräutigam aufzublicken und zu ihm zu beten. Edea und Saphielle wussten instinktiv, dass es wieder an der Zeit war, ihren Bräutigam um sein Licht anzuflehen. Zur Belohnung wurden ihre Beine noch etwas gedehnt. So waren die beiden Mädchen vollkommen offen und überwältigt von den einschneidenden Fesseln, als sie zur dritten Spiegelwand gedreht wurden, damit sie auch hier ihren Bräutigam anbetteln konnten. Mit rosigen Wangen, glasigen Augen, glänzenden Lippen, blossgestellten Brüsten und weit geöffneter Spalte, die nun fleissig Lichttau verlor.
"Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäss Hexes sein. Es ist mein grösstes Glück ihr Licht zu verbreiten. Ich bin dazu da, das Licht in anderen und in mir selbst zu erwecken. Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon. Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können", sprach Saphielle vollkommen ergeben und demütig, als sie wieder zu dem Schreibtisch der Zuchtmeisterinnen gedreht wurden und sie sie dazu aufforderten. Saphielle ging auf in den Worten. Sie stimmten so sehr. Sie brauchte mehr. Mehr von allem. Dem Licht, den Schnüren, dem Schmerz, dem Lichttau, der Demütigung. Sie spürte ihren Körper heiss brennen und der inzwischen bekannte Knoten, der sich unter ihrer Perle hitzig verdichtete.
Kaum zuckte ihr Körper nicht mehr unter dem grossen Hüter, da trat die Zuchtmeisterin bereits wieder mit der Feder zu ihr und umkreiste ihre Brüste. Saphielle erschauderte unter der Kälte. Sie hatte das Gefühl, ihr Brüste würden sich darunter zusammen ziehen und ganz fest und empfindlich werden. Ihre Knospen verhärteten sich richtig schmerzhaft. Aufgeregt saugte sie an ihrem Hüter, gewöhnte sich zusehends an seine kitzelnde Grösse und wunderte sich über ihre Empfindungen. Irgendwie war ihr das Streicheln mit der Feder nicht genug. Sie wollte mehr. Es sollte... sie konnte es kaum erfassen, was sie wollte. Vielleicht sollte die Feder einfach nur kälter sein. So eisig kalt, dass ihre Brüste von der Kälte wie Feuer zu brennen begannen. So wie da, wo der Prinz der Dunkelheit an ihren Knospen gesaugt und sie mit seinem Licht beinahe verbrannt hatte.
Aber statt, dass sie mehr bekam, wurden ihre Brüste nun nicht mehr weiter gestreichelt. Dafür wurde es woanders ganz aufregend. Die kalte Feder glitt hinunter zwischen ihre Beine und streichelte über ihre Weiblichkeit. Saphielle stöhnte erbebend, erschauderte am ganzen Körper und wimmerte, als sie Lichttau verlor. Sie wusste nicht, ob sie das hier durfte. Auch wenn das Erwecken des Lichtes eigentlich etwas gutes war und der Lichttau ein Vorbote davon. Nur war hier vor der strengen Prüfungskommission so einiges anders und verunsicherte sie deswegen auch in den grundlegendsten Dingen.
Genau wie bei Edea wurde auch ihre Feder hochgehalten, nachdem sie genügend Lichttau gesammelt hatte. Saphielles Wangen glühten. Das fühlte sich irgendwie so an, als würden die Frauen alle direkt in ihre Blume schauen. Und die Männer auch gleich. Das war so peinlich. Und die ganzen Notizen, die dazu gemacht wurden. Doch das Mädchen bekam nicht lange Zeit, sich deswegen zu schämen. Wieder wurde die eisige Feder zwischen ihre Beine geführt. Diesmal ganz weit nach hinten. Bis zu... Überrascht keuchte Saphielle auf, zuckte zusammen, ehe sie mit glasigem Blick besonders artig hinhielt. Die Feder streichelte über ihre hintere Öffnung. Es war ein überwältigendes Gefühl, das Saphielle ganz schnell und klein Atmen und eifrig am Hüter saugen liess. Sie wollte winseln und hecheln. Wollte knien und die Beine weit spreizen, den Hintern rausrecken. Die Feder schien jeglichen Anstatt und Sittsamkeit aus ihr heraus kitzeln zu wollen. Es liess sie zucken und beben und Saphielle verstand gar nicht wieso. Die Blume war doch der Eingang zu ihrem Heiligtum. Von da kam der Lichttau und das Licht. Dennoch löste die Berührung am hinteren Eingang ganz ähnliche Empfindungen aus.
Saphielle war ganz verwirrt, als auch damit auf einmal aufgehört wurde und man ihr sogar den Hüter entfernte. Nein, den brauchte sie doch. Saphielle wimmerte leise, wusste nicht, woher der demütigende Gedanke kam. Mit einem leisen, schmatzenden Geräusch löste sich der goldene Knebel aus ihrem Mund. Ein Speichelfaden verband sie noch einen Moment mit dem Hüter, ehe dieser zu Boden tropfte und ein Teil davon an ihrem Kinn kleben blieb. Fahrig saugte Saphielle an ihrer Unterlippe. Ihr Mund hatte so geschmatzt, wie es manchmal ihre Blume tat, wenn sie ganz feucht war und weit geöffnet wurde. Das war irritierend. Saphielle war froh, als sie sich wieder hinknien durfte und nicht mehr auf wackeligen Beinen stehen musste.
Der nächste Spruch, den Spruch an ihren zukünftigen Bräutigam, den sie nun aufsagen sollten, war nur kurz, doch um so intensiver. Er verdeutlichte klar, was es bedeutete, eine Braut zu sein. Es war wie ein Schwur, den sie ablegte. Fast so, als würde sie bereits mit ihrem Bräutigam verbunden werden. Als ob sie schon einen Bräutigam hätte. Es war überwältigend. Hingebungsvoll gab sie die Worte von sich, dachte dabei innig an ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit. Am Liebsten, würde sie sich ihm so versprechen können.
So erhaben ihr Spruch war, so sehr wurden sie dann jedoch wieder bescheiden zurück in die Realität geführt, als die Vorbereiterin ihnen befahl, sich auf den Rücken auf den Marmor zu legen, nachdem sie ihnen ihre Gebetstücher von den Handgelenken genommen hatte. Saphielle und Edea kamen dem natürlich gehorsam nach. Doch es war eine seltsame Position. So lag sie nur Nachts im Bett. Ganz sicher nicht vor einer Zuchtmeisterin mitten in einem grossen Raum. Sie kam sich ganz klein und schutzlos vor. Nervös streckte sie ihre Arme über den Kopf nach hinten aus und faltete ihre Hände zum Gebet.
Die Zuchtmeisterinnen traten mit edlen, silbernen Schnüren herbei. Saphielle erfreute sich noch an deren Aussehen, als ihr unwillkürlich fest die Handgelenke zusammen gefesselt wurde. Saphielle keuchte unter dem Ruck auf. Es prickelte ganz fest in ihren Handgelenken. Unwillkürlich zappelte sie leicht mit den Beinen, spürte ihre Blume ganz heftig pochen und als ihr dann auch noch die Unterarme und anschliessend sogar die Oberarme so nah wie möglich aneinander gefesselt wurden, verlor sie wieder einen kleinen Schwall Lichttau. Es war verstörend. Schliesslich wurde sie schmerzhaft gefesselt. Nicht so schmerzhaft, dass Saphielle es nicht ertragen könnte. Viel eher so, dass sie ganz unruhig und hitzig darunter wurde. Dabei waren es doch Fesseln. Gefesselt wurde man nur, wenn man etwas Dummes angestellt hatte. Doch jetzt hatten sie ja keine Dummheiten begangen. Oder doch? Saphielle fühlte sich vollkommen hilflos, weil sie nicht wusste, was von ihr erwartet wurde.
Mit straff gestreckten Armen lag sie auf dem Rücken und wurde leicht von der Zuchtmeisterin angehoben. Man legte ihr vier weitere, silberne Schnüre unter den Rücken. Seitlich wurden eines nach vorne gezogen und ganz fest und eng unterhalb ihrer Brüste gelegt. So dass es ihre Brust unangenehm und doch aufregend nach oben drückte. Die zweite Schnur kam dafür knapp oberhalb ihrer Brüste hin und drückte sie nach unten. So eingeklemmt zwischen den Schnüren wurden sie richtig nach vorne gequetscht und ausgestellt. Damit war jedoch noch nicht genug. Je eine Schnur wurde erneut unter ihrer Brust durchgeführt und dann dazwischen verkreuzt und oberhalb ihrer Brust wieder auf den Rücken geschnürt. Hart drückte es gegen ihr Fleisch und ihren Brustkorb. Saphielle musste sich an den Kelch in der Hexennacht zwischen ihren Brüsten an das Brustbein gedrückt erinnern. Erbebend atmete sie tief ein, um überall genau spüren zu können, wo das Seil sie gefangen hielt. Wie sie ihrem Bräutigam überall gehörte.
Ihr Bräutigam forderte jedoch noch mehr von ihr und die Zuchtmeisterinnen machten weiter. Eine doppelte Lage Schnur wurde unter je einer Kniekehle durchgezogen. Die Schnurenden wurden in die Schlaufen gezogen und das Seil fest gezurrt. Weitere Schnüre wurden mehrfach um ihre Fussgelenke geschlungen. Ohne, dass sie sich wehren konnte, wurden durch den Zug an den Seilen, ihre Beine gespreizt und die knie angewinkelt. Ganz fest. So sehr, dass ihre Waden an die Hinterseite ihrer Oberschenkel gepresst wurden. Es hatte für nichts mehr Platz dazwischen und die Schnüre an ihren Knien drückten schmerzhaft in ihre Kniekehlen. Hart und unbarmherzig wurden die restlichen Seile der Fussgelenkte um ihre Oberschenkel geschlungen. Ganz weit oben. Da wo die Beine am Körper angemacht wurden. Ganz nah bei ihrer Blume.
Saphielle konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Die silbernen Schnüre jagten heisse Schauer durch ihren Körper. Es schmerzte, drückte und zog und dann erinnerte es sie auch noch so heftig an die Ranken im See. Die hatten ihre Beine auch so umschlungen und gespreizt, damit sie dann ganz intensiv an ihrer Blume hatten saugen können. Sehnsüchtig zog es in ihren Blütenblättern. So als wollten sie sich öffnen und den Lichttau in ihrem inneren frei lassen. Zitternd und zuckend spannte Saphielle sich in den Fesseln an, um sie zu spüren und auszutesten. Nur um gleich darauf heiss auf zu keuchen, als ihr die Beine mit den Seilen an den Knien mit einem Ruck gespreizt wurden. Sofort öffnete sich ihre Blume und liess den gefangenen Lichttau frei. Saphielle spürte heftig atmend, wie er über ihre hintere Öffnung hinunter floss.
Eine Kurbel erklang und die Vorbereiterinnen hängten die Fesseln ihrer Handgelenke an einen Haken ein. Erneut wurde die Kurbel betätigt und Saphielle spürte einen schmerzhaften Zug in ihren streng gefesselten Armen, der sich bald in ihren Brustkorb hinunter ausdehnte. Stück für Stück wurde sie an den Armen in eine aufrechtere Position gezogen. So weit, dass sie schon fast sass. Zumindest soweit es ihre Fesseln an den Beinen zuliessen. Zu ihrem Entsetzen konnte sie nun wieder den Zuchtmeisterinnen direkt in die Gesichter schauen und erkennen, wie sie weiterhin genau gemustert wurde. In dieser furchtbaren, ausstellenden Haltung.
"Es wird nun die Demut der Anwärterinnen getestet", verkündete die älteste Zuchtmeisterin streng. "Wiederholt holt nun euer Gebet an den Bräutigam, Anwärterinnen."
"Edler Bräutigam, ich möchte Euer demütiges, frommes Gefäß sein", betete Saphielle überwältigt. Dieses Gebet war so machtvoll. So intensiv. Es riss sie ganz weg und liess sich sie ganz auf die silbernen Schnüre konzentrieren, mit denen ihr Bräutigam sie an sich fesselte. "Ich bin dazu da, dass Ihr mich mit Eurem Licht füllt. Mein Heiligtum ist für Euch." Aus ganzem Herzen band sie sich an ihren Bräutigam, den es ja noch gar nicht gab, es hoffentlich aber einmal geben würde.
Kaum hatten Edea und Saphielle den Spruch aufgesagt, wurden ihre Beine weiter gespreizt und ein rumpelndes Knarren erklang. Die Welt schien sich zu drehen und die beiden Mädchen konnten auf einmal ungehindert zu der einen Spiegelwand sehen. Erschrocken sahen sie ihr gefesseltes Fleisch. Wie es geschwollen und prall zwischen den Fesseln hervor quoll. So widerwärtig und doch konnte sie den Blick kaum abwenden, auch wenn sie es immer wieder verlegen versuchte. Doch es gab so viel zu sehen und es machte sie ganz durcheinander. Von ihren ausgestellten, hervorgequetschten Brüsten angefangen bis hin zu ihrer geöffneten Blume, aus der immer wieder etwas glitzernder Lichttau floss. Zuchtmeisterin Kalystra hatte Recht gehabt, ihre Weiblichkeit sah wirklich wie eine Spalte aus.
"Richtet euren Blick auf den Mann hinter den Spiegel, Anwärterinnen und sprecht das Gebet des Bräutigam", befahl ihnen die führende Zuchtmeisterin. Erschrocken blickte Saphielle auf, ob sie wirklich einen Mann ansehen konnte. So, in diesem Zustand. Doch sie sah nur ihr eigenes Spiegelbild. Verwirrt richtete sie ihr Blick etwa dahin, wo sie vermutete, dass ein Gesicht eines Menschen hinter dem Spiegel sein konnte.
"Edler Bräutigam, ich möchte Euer demütiges, frommes Gefäß sein. Ich bin dazu da, dass Ihr mich mit Eurem Licht füllt. Mein Heiligtum ist für Euch", betete sie gehorsam und überfordert. War vielleicht wirklich schon ihr eigener Bräutigam hinter den Spiegeln? Und wollte er sie wirklich so sehen? Gefiel ihm das? Half es ihm, sein Licht zu erwecken? Vielleicht war es so, denn Saphielle verlor trotz der demütigenden Haltung und der einschneidenden Fesseln immer weiter ihr Lichttau. Stöhnend wand sie sich, als ihre Knie noch ein Stückchen weiter auseinander gedehnt wurde.
Wieder wurde das Podest gedreht und sie blickten nun zu den Spiegeln neben der grossen Eingangstüre. Für einen schrecklichen Moment malte Saphielle sich aus, wie die Tür sich öffnete und ihr Bräutigam eintrat, um sie mit seinem Licht zu füllen. Wie es wohl war, wenn der Bräutigam sie mit seinem Licht füllte? Ob es sich anfühlte wie Akolythin Thulene ihre Blumen ausgespült hatte. Etwas kleines, hartes, das ihre Blütenblätter auseinander schob und dann etwas, das in sie strömte, sie ausfüllte und ihren Bauch zum Spannen brachte, bis sie selbst dem Licht erlag.
Diesmal musste die älteste Zuchtmeisterin ihnen nicht mehr auftragen, zu ihrem Bräutigam aufzublicken und zu ihm zu beten. Edea und Saphielle wussten instinktiv, dass es wieder an der Zeit war, ihren Bräutigam um sein Licht anzuflehen. Zur Belohnung wurden ihre Beine noch etwas gedehnt. So waren die beiden Mädchen vollkommen offen und überwältigt von den einschneidenden Fesseln, als sie zur dritten Spiegelwand gedreht wurden, damit sie auch hier ihren Bräutigam anbetteln konnten. Mit rosigen Wangen, glasigen Augen, glänzenden Lippen, blossgestellten Brüsten und weit geöffneter Spalte, die nun fleissig Lichttau verlor.
"Ich will ein demütiges, gehorsames Gefäss Hexes sein. Es ist mein grösstes Glück ihr Licht zu verbreiten. Ich bin dazu da, das Licht in anderen und in mir selbst zu erwecken. Ich will Hexe und meinem Bräutigam gehorsam dienen. Es erfüllt mich mit hingebungsvoller Freude und ich erbitte demütig mehr davon. Ich will es so. Es ist das was ich brauche, um ergeben dienen zu können", sprach Saphielle vollkommen ergeben und demütig, als sie wieder zu dem Schreibtisch der Zuchtmeisterinnen gedreht wurden und sie sie dazu aufforderten. Saphielle ging auf in den Worten. Sie stimmten so sehr. Sie brauchte mehr. Mehr von allem. Dem Licht, den Schnüren, dem Schmerz, dem Lichttau, der Demütigung. Sie spürte ihren Körper heiss brennen und der inzwischen bekannte Knoten, der sich unter ihrer Perle hitzig verdichtete.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Es war nicht viel Zeit zwischen der Hexennacht und der Prüfung. Vor allem, da Xaganel ihn noch dazu überredet hatte den Blutkelch der Gezüchtigten zu entwenden bevor das Blut verteilt wurde. Xaganel hatte so eine Art an sich, dass man schwer nein sagen konnte. Es war Tyrael heute bei der Obersten Zuchtmeisterin zugute gekommen, so dass er sich nicht wirklich beschweren konnte. Die beiden Dämonen saßen tief in der Nacht auf dem Tempel der Gezüchtigten und labten sich an ihrer Beute. Tyrael leckte sich über die blutigen Lippen.
*Geht nichts über versautes Jungfrauenblut*, bemerkte Xaganel.
*Es schmeckt so gut weil sie versaut sind. Nicht weil sie noch ihr Jungfernhäutchen haben*, wandte Tyrael ein und Xaganel lachte. Der bärtige Dämon warf den leeren Kelch vom Dach.
*Da magst du recht haben, alter Freund. Unsere neuen Bräute werden also besonders vielversprechend sein.*
Tyrael blickte in Richtung des Konvents. Am Horizont zeigte sich das erste Silber des Morgens.
*Wenn ich sie nicht zu früh gedrängt habe*, sandte er nachdenklich. Xaganel klopfte ihm auf die Schulter.
*Du machst dir zu viele Gedanken. Sie haben auf dein Gift mit prallen Brüsten und geschwollenen Spalten reagiert. Wären sie nicht reif gewesen, hätten ihre Körper anders reagiert*, wandte der andere Dämon ein. Tyrael war sich nicht sicher, doch es war schon länger her, dass er so junge Mädchen verwöhnt hatte.
*Ihnen wirds gefallen im Konvent*, fuhr Xaganel fort, *Und ich wette, du wirst sie ständig besuchen, um dafür zu sorgen.* Er grinste und stupste Tyrael an. Der Dämon erwiderte das Grinsen leicht ehe er wieder ernster wurde.
*Die Lage in der Hölle ist so kritisch?*, fragte er.
Xaganel rieb sich über den grauweißen Bart. *Sie ist... schwierig*, präzisierte er. *Rashar ist zu spät zum Portal gelangt und dieser Mensch Yadriel hat nicht das getan was Aradon erwartet hat.*
*Wann tun Menschen schon mal das was wir von ihnen erwarten?*, seufzte Tyrael.
*Sie sind unwissende lästige Maden* Xaganel schlürfte einen Rest Blut aus dem nächsten Kelch. *Aber nützlich.*
Tyrael nickte. Ohne ihre Enklave im Tal hätte er vermutlich nie so lange überlebt. Es war schwer zuzugeben, doch sie brauchten die Menschen. Aradon wirkte im ersten Moment nicht so, doch der Erzdämon war geduldig. So hatten sie ihre Anhängerschaft über die Jahrhunderte vergrößert. Tyrael sah hinunter zur Straße und folgte der Sänfte, die langsam ihre Richtung zum Konvent nahm. Seine junge Braut auf dem Weg zu ihrem Schicksal. Sie würde ihm hoffentlich zahlreiche neue Dämonenbrut schenken. Mächtige Dämonen, die einmal so stark wie Tyrael werden würden. Vorausgesetzt sie lebten so lange. Der Dämon erhob sich und kletterte vom Dach, während ihm Xaganel geschmeidig folgte. Seine Bewegungen waren zwar behäbig, aber fließend. Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zum Konvent.
*Diese Prüfung ist eine einzige Farce*, knurrte Tyrael nicht zum ersten Mal. *Es würde reichen ihnen den Sonnentrank zu geben und ihre Wirkung ein zweites Mal zu testen. Der Rest...*
*Der Rest ist für gierige Ardenten*, vollendete Xaganel den Speerpfeil. Tyrael verzog das Gesicht.
*Es ist erniedrigend.* Womit Tyrael keineswegs meinte wie sehr die Mädchen erniedrigt wurde. Das war ihm egal. Aber in die kleinen Kabinen gezwungen zu werden, um sich dort am Anblick der Anwärterinnen zu befriedigen, hinterließ jedes Mal ein ungutes Gefühl. Mehr noch dass er seine Ladung in einen Trichter schießen musste, damit es in den unterirdischen Laboren von den Akolythen verarbeitet werden konnte. Als wäre er das Tier, das benutzt wurde und nicht die Menschenkinder. Manchmal glaubte Tyrael, dass Aradon all diese Regeln und Gebote eingerichtet hatte, um die anderen Dämonen zu quälen und klein zu halten. Der Erzdämon liebte sein striktes Königreich, das keiner von ihnen je hätte stürzen können. Tyrael knurrte nochmal ehe er den Seiteneingang des Konvents betrat und eine Treppe nach oben ging. Er war schon länger nicht mehr hier gewesen, eben weil er diese Melkkabinen hasste.
Tyrael ging um die Ecke. Mehrere schmale Türen waren aneinander gereiht. Obwohl die Prüfung sehr früh anberaumt worden war, hing an mehreren Türen bereits eine metallene Siegeltafel. Ein Zeichen, dass die Kabinen bereits besetzt waren. Eine Ardentin schritt durch den Gang und stellte Erfrischungen und gewärmte Tücher auf einem Tischchen zurecht.
Xaganel grinste sie an, nahm mehrere Tücher und gleich die ganze Schale mit Beeren. Tyrael sagte lieber nichts dazu, nahm sich nur ein Tuch und öffnete eine der Türen. Xaganel schob sich sofort an ihm vorbei.
*Was denkst du was du da tust?*, fragte Tyrael. Der andere Dämon hob mehrmals vielsagend die Augenbrauen. *Diese Kabinen sind viel zu klein für uns beide.*
Das bemerkte dann auch die Ardentin, denn sie eilte nervös zu ihnen.
„Geweihte, das sind Einzelkabinen. Darf ich euch zu einer weiteren freien Kammer der Einblicke führen?“, fragte sie.
Das ließ sich Tyrael erst recht nicht sagen.
„Eine genügt uns völlig“, zischte er, betrat hinter Xaganel die Kabine und schloss die Türe hinter ihnen. Es war eine dunkle, kleine Kabine, mit schwarzem Samt ausgekleidet und mit einem einzelnen Sessel vor dem wandhohen Fenster von dem man in den Prüfungsraum sah. An einer der Wände waren Regalbretter um etwas abzustellen. Eine offene Schachtel mit Tüchern lag bereit.
Aus dem Boden ragte ein breites Rohr, das in einem Trichter endete.
*Das war eine dämliche Idee*, erkannte Tyrael. Xaganel schob sich eine Handvoll Beeren in den Mund. Die Mädchen waren gerade verschleiert und gefesselt auf das Podest geführt worden.
*Sie zwingen dich nicht dir hier drinnen einen abzuwedeln*, wandte Xaganel ein. Tyrael trat näher zum Fenster. Ihre Bräute bekamen ihre Roben abgenommen, standen nackt vor der Prüfungskommission. Tyrael blickte nach unten, wo sich eine harte, große Beule in seiner dunkelroten Hose abzeichnete. Er war schon hart seit der Hexennacht und er wusste was während dieser Prüfung passierte. Es würde unmöglich sein sich zurückzuhalten. Dabei wäre er viel lieber selbst zu den Mädchen gegangen und hätte sie verführt.
Ein tiefblauer Tentakel schlängelte sich um Tyraels Taille.
*Es ist schon lange her..*, hörte er Xaganel im Hintergrund, der Speerpfeil wie dunkles Wellenrauschen. Tyrael lachte leise.
*Das hält die Kabine nicht aus.* Sie würden aus dem Spiegel brechen und vermutlich auch noch die die Kabinen neben sich zerstören.
Xaganel setzte sich hinter ihm in den Sessel, zog den Tentakel zurück.
*Seit wann dauert der Kuss der Verehrung solange?*, wunderte sich Tyrael, als ihre Bräute immer noch dabei waren die Zuchtmeisterinnen zu küssen. Wobei es nicht nur einen Kuss enthielt, sondern sehr viel mehr. Xaganel beugte sich vor.
*Mir scheint sie haben sich was von dir abgeguckt*, wandte der andere Dämon ein und lachte. Tyrael summte unschuldig. Er setzte sich auf die Sessellehne, die Beine locker über Xaganels Schoß. Der andere Dämon war zum Glück noch nicht ganz nackt. Tentakel schoben sich hinten aus seinem geöffnetem Hemd.
Die Mädchen sagten innig ihr Sprüchlein auf. Es klang so, als würden sie all die Lügen darin tatsächlich glauben. Die Zuchtmeisterinnen hatten auch einen besonders demütigen Spruch ausgewählt. Die Mädchen würden nicht wissen was sie da wirklich sagten, aber es reichte, dass es die Männer in der Kabine taten. Vermutlich lüsterne Ardenten, die sofort hierher geeilt waren als sie gehört hatten wie jung und üppig die Anwärterinnen waren. Tyrael knurrte leicht. Er hätte auf die Prüfung verzichten können. Unruhig wippte er mit dem Fuß gegen Xaganels Schenkel.
Der andere Dämon zog ihm die Schuhe prompt aus, begann ihm die Füße zu mit kraftvollem Druck zu massieren. Tyrael beruhigte sich ein wenig, während sein Blick auf den Prüfungsraum fixiert war. Die Mädchen wurden mit Federn gestreichelt und bekamen verschiedene Knebel in den Mund. Längst nicht groß genug für die Dämonen, aber dafür war der Konvent ja da. Dass sie fleißig übten.
Beide Mädchen schienen eifrig an den Metallstäben zu saugen. Tyraels Blick ging über ihre nackten Körper. Die Schwellungen waren etwas zurückgegangen, doch ihre Brüste waren weiterhin groß und voll. Seine Braut bekam relativ schnell ihren Lichttau. Man konnte es gut an ihrer geschwollenen Weiblichkeit sehen. Dann wurden ihren Bräute der letzte und größte Stab in den Mund geschoben. Es kam Tyrael so vor, als würden die Mädchen es beide genießen.
*Die lutschen schon jetzt eifrig*, sandte Xaganel in dunkler Erregung.
*Ich habe noch keine Braut von dir gesehen die nicht gerne den Mund vollkommen ausgefüllt bekommt*, erwiderte Tyrael. Er rieb sich abwesend über seine Beule in der Hose ehe er es nicht länger aushielt und sich die Hose öffnete. Xaganel tat es ihm gleich und befreite seinen großen Prügel.
*Geht nichts über versautes Jungfrauenblut*, bemerkte Xaganel.
*Es schmeckt so gut weil sie versaut sind. Nicht weil sie noch ihr Jungfernhäutchen haben*, wandte Tyrael ein und Xaganel lachte. Der bärtige Dämon warf den leeren Kelch vom Dach.
*Da magst du recht haben, alter Freund. Unsere neuen Bräute werden also besonders vielversprechend sein.*
Tyrael blickte in Richtung des Konvents. Am Horizont zeigte sich das erste Silber des Morgens.
*Wenn ich sie nicht zu früh gedrängt habe*, sandte er nachdenklich. Xaganel klopfte ihm auf die Schulter.
*Du machst dir zu viele Gedanken. Sie haben auf dein Gift mit prallen Brüsten und geschwollenen Spalten reagiert. Wären sie nicht reif gewesen, hätten ihre Körper anders reagiert*, wandte der andere Dämon ein. Tyrael war sich nicht sicher, doch es war schon länger her, dass er so junge Mädchen verwöhnt hatte.
*Ihnen wirds gefallen im Konvent*, fuhr Xaganel fort, *Und ich wette, du wirst sie ständig besuchen, um dafür zu sorgen.* Er grinste und stupste Tyrael an. Der Dämon erwiderte das Grinsen leicht ehe er wieder ernster wurde.
*Die Lage in der Hölle ist so kritisch?*, fragte er.
Xaganel rieb sich über den grauweißen Bart. *Sie ist... schwierig*, präzisierte er. *Rashar ist zu spät zum Portal gelangt und dieser Mensch Yadriel hat nicht das getan was Aradon erwartet hat.*
*Wann tun Menschen schon mal das was wir von ihnen erwarten?*, seufzte Tyrael.
*Sie sind unwissende lästige Maden* Xaganel schlürfte einen Rest Blut aus dem nächsten Kelch. *Aber nützlich.*
Tyrael nickte. Ohne ihre Enklave im Tal hätte er vermutlich nie so lange überlebt. Es war schwer zuzugeben, doch sie brauchten die Menschen. Aradon wirkte im ersten Moment nicht so, doch der Erzdämon war geduldig. So hatten sie ihre Anhängerschaft über die Jahrhunderte vergrößert. Tyrael sah hinunter zur Straße und folgte der Sänfte, die langsam ihre Richtung zum Konvent nahm. Seine junge Braut auf dem Weg zu ihrem Schicksal. Sie würde ihm hoffentlich zahlreiche neue Dämonenbrut schenken. Mächtige Dämonen, die einmal so stark wie Tyrael werden würden. Vorausgesetzt sie lebten so lange. Der Dämon erhob sich und kletterte vom Dach, während ihm Xaganel geschmeidig folgte. Seine Bewegungen waren zwar behäbig, aber fließend. Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zum Konvent.
*Diese Prüfung ist eine einzige Farce*, knurrte Tyrael nicht zum ersten Mal. *Es würde reichen ihnen den Sonnentrank zu geben und ihre Wirkung ein zweites Mal zu testen. Der Rest...*
*Der Rest ist für gierige Ardenten*, vollendete Xaganel den Speerpfeil. Tyrael verzog das Gesicht.
*Es ist erniedrigend.* Womit Tyrael keineswegs meinte wie sehr die Mädchen erniedrigt wurde. Das war ihm egal. Aber in die kleinen Kabinen gezwungen zu werden, um sich dort am Anblick der Anwärterinnen zu befriedigen, hinterließ jedes Mal ein ungutes Gefühl. Mehr noch dass er seine Ladung in einen Trichter schießen musste, damit es in den unterirdischen Laboren von den Akolythen verarbeitet werden konnte. Als wäre er das Tier, das benutzt wurde und nicht die Menschenkinder. Manchmal glaubte Tyrael, dass Aradon all diese Regeln und Gebote eingerichtet hatte, um die anderen Dämonen zu quälen und klein zu halten. Der Erzdämon liebte sein striktes Königreich, das keiner von ihnen je hätte stürzen können. Tyrael knurrte nochmal ehe er den Seiteneingang des Konvents betrat und eine Treppe nach oben ging. Er war schon länger nicht mehr hier gewesen, eben weil er diese Melkkabinen hasste.
Tyrael ging um die Ecke. Mehrere schmale Türen waren aneinander gereiht. Obwohl die Prüfung sehr früh anberaumt worden war, hing an mehreren Türen bereits eine metallene Siegeltafel. Ein Zeichen, dass die Kabinen bereits besetzt waren. Eine Ardentin schritt durch den Gang und stellte Erfrischungen und gewärmte Tücher auf einem Tischchen zurecht.
Xaganel grinste sie an, nahm mehrere Tücher und gleich die ganze Schale mit Beeren. Tyrael sagte lieber nichts dazu, nahm sich nur ein Tuch und öffnete eine der Türen. Xaganel schob sich sofort an ihm vorbei.
*Was denkst du was du da tust?*, fragte Tyrael. Der andere Dämon hob mehrmals vielsagend die Augenbrauen. *Diese Kabinen sind viel zu klein für uns beide.*
Das bemerkte dann auch die Ardentin, denn sie eilte nervös zu ihnen.
„Geweihte, das sind Einzelkabinen. Darf ich euch zu einer weiteren freien Kammer der Einblicke führen?“, fragte sie.
Das ließ sich Tyrael erst recht nicht sagen.
„Eine genügt uns völlig“, zischte er, betrat hinter Xaganel die Kabine und schloss die Türe hinter ihnen. Es war eine dunkle, kleine Kabine, mit schwarzem Samt ausgekleidet und mit einem einzelnen Sessel vor dem wandhohen Fenster von dem man in den Prüfungsraum sah. An einer der Wände waren Regalbretter um etwas abzustellen. Eine offene Schachtel mit Tüchern lag bereit.
Aus dem Boden ragte ein breites Rohr, das in einem Trichter endete.
*Das war eine dämliche Idee*, erkannte Tyrael. Xaganel schob sich eine Handvoll Beeren in den Mund. Die Mädchen waren gerade verschleiert und gefesselt auf das Podest geführt worden.
*Sie zwingen dich nicht dir hier drinnen einen abzuwedeln*, wandte Xaganel ein. Tyrael trat näher zum Fenster. Ihre Bräute bekamen ihre Roben abgenommen, standen nackt vor der Prüfungskommission. Tyrael blickte nach unten, wo sich eine harte, große Beule in seiner dunkelroten Hose abzeichnete. Er war schon hart seit der Hexennacht und er wusste was während dieser Prüfung passierte. Es würde unmöglich sein sich zurückzuhalten. Dabei wäre er viel lieber selbst zu den Mädchen gegangen und hätte sie verführt.
Ein tiefblauer Tentakel schlängelte sich um Tyraels Taille.
*Es ist schon lange her..*, hörte er Xaganel im Hintergrund, der Speerpfeil wie dunkles Wellenrauschen. Tyrael lachte leise.
*Das hält die Kabine nicht aus.* Sie würden aus dem Spiegel brechen und vermutlich auch noch die die Kabinen neben sich zerstören.
Xaganel setzte sich hinter ihm in den Sessel, zog den Tentakel zurück.
*Seit wann dauert der Kuss der Verehrung solange?*, wunderte sich Tyrael, als ihre Bräute immer noch dabei waren die Zuchtmeisterinnen zu küssen. Wobei es nicht nur einen Kuss enthielt, sondern sehr viel mehr. Xaganel beugte sich vor.
*Mir scheint sie haben sich was von dir abgeguckt*, wandte der andere Dämon ein und lachte. Tyrael summte unschuldig. Er setzte sich auf die Sessellehne, die Beine locker über Xaganels Schoß. Der andere Dämon war zum Glück noch nicht ganz nackt. Tentakel schoben sich hinten aus seinem geöffnetem Hemd.
Die Mädchen sagten innig ihr Sprüchlein auf. Es klang so, als würden sie all die Lügen darin tatsächlich glauben. Die Zuchtmeisterinnen hatten auch einen besonders demütigen Spruch ausgewählt. Die Mädchen würden nicht wissen was sie da wirklich sagten, aber es reichte, dass es die Männer in der Kabine taten. Vermutlich lüsterne Ardenten, die sofort hierher geeilt waren als sie gehört hatten wie jung und üppig die Anwärterinnen waren. Tyrael knurrte leicht. Er hätte auf die Prüfung verzichten können. Unruhig wippte er mit dem Fuß gegen Xaganels Schenkel.
Der andere Dämon zog ihm die Schuhe prompt aus, begann ihm die Füße zu mit kraftvollem Druck zu massieren. Tyrael beruhigte sich ein wenig, während sein Blick auf den Prüfungsraum fixiert war. Die Mädchen wurden mit Federn gestreichelt und bekamen verschiedene Knebel in den Mund. Längst nicht groß genug für die Dämonen, aber dafür war der Konvent ja da. Dass sie fleißig übten.
Beide Mädchen schienen eifrig an den Metallstäben zu saugen. Tyraels Blick ging über ihre nackten Körper. Die Schwellungen waren etwas zurückgegangen, doch ihre Brüste waren weiterhin groß und voll. Seine Braut bekam relativ schnell ihren Lichttau. Man konnte es gut an ihrer geschwollenen Weiblichkeit sehen. Dann wurden ihren Bräute der letzte und größte Stab in den Mund geschoben. Es kam Tyrael so vor, als würden die Mädchen es beide genießen.
*Die lutschen schon jetzt eifrig*, sandte Xaganel in dunkler Erregung.
*Ich habe noch keine Braut von dir gesehen die nicht gerne den Mund vollkommen ausgefüllt bekommt*, erwiderte Tyrael. Er rieb sich abwesend über seine Beule in der Hose ehe er es nicht länger aushielt und sich die Hose öffnete. Xaganel tat es ihm gleich und befreite seinen großen Prügel.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Edea keuchte und stöhnte leise während sie auf ihre gefesselten Brüste hinunter blickte. Sie sahen so anders aus. Brutal nach vorne gequetscht und ausgestellt. Die Seile schnürten sich fest in ihre Haut, hatten ihre Brüste dick verformt. Die Knospen standen hart ab. Das Mädchen versuchte die erniedrigende Fesslung zu dulden, aber sie konnte nicht vergessen, dass ihnen Männer zusahen. Gefiel ihnen das oder ekelten sie sich genauso davor? Waren sie entsetzt von ihrem gefesselten Körper und mehr noch von ihren Reaktionen? Das Mädchen zuckte in den Fesseln, keuchte und schämte sich, dass sie ausgerechnet jetzt Lichttau verlor. Die Fesseln zogen heiß an ihr und sie musste sich vorstellen wie es wäre wenn die Ranken des Monsters ihre Brüste so quetschen und hervorquellen ließen? Es war so eklig und gleichzeitig so gut. Ganz so wie die Schwellungen auf ihrem Höhepunkt. Edea erzitterte, als die Zuchtmeisterinnen neue silbrig glitzernde Schnüre brachten und unter ihren Kniekehlen entlang zogen. Edeas Kniekehlen und Fußgelenke wurden gefesselt, von beiden hingen die Seile hinab, die die Zuchtmeisterinnen nun ergriffen und unbarmherzig daran zogen. Das Mädchen verbiss sich ein Stöhnen, während ihre Beine auseinander gezogen wurden. Sie kämpfte den Instinkt nieder sich anzuspannen und ließ stattdessen locker. Demütig und gehorsam, sagte sich Edea, während so stark an den Schlaufen gezogen wurden, dass sich ihre Füße nach hinten zogen. Das Mädchen keuchte gepresst. Ahh, die Fesseln waren so stark. Es schnitt heftig in ihr Fleisch und ließ ihren nackten Körper verkrampfen. Ihre Waden pressten sich hinten an ihre Oberschenkel. Kaum war ihr Körper in gewünschte Form gebracht worden, fesselte die Zuchtmeisterin ihre Fußgelenke, schlank weitere Schnüre um Oberschenkel und Waden. Edea stöhnte leise. Obwohl sie gelenkig und gut dehnbar war, spannte die Fesselung ihren Körper aufs äußerste an. Ergeben ließ es Edea mit sich machen. Dazu war sie als Braut da. Dass ihr Körper zu Hexes Gefallen verformt wurde. Schnüre schnitten auch oben an ihren Schenkeln in die Haut, gingen knapp an ihrer Blume vorbei und schienen sie zusätzlich zu präsentieren. Ihre gespreizten Beine hatten ihre Blüte weit geöffnet, ließen gar keine anderen Blicke als dorthin zu. Edea keuchte und verlor bei dem erniedrigenden Gedanken wieder Lichttau.
Die Zuchtmeisterinnen zogen erneut kräftig an den Seilen um ihre Kniekehlen und freiwillig wurden Edeas Beine noch etwas weiter gespreizt. Das Mädchen schrie leicht. Ihre Blütenblätter öffneten sich weiter, zeigten unverhohlen ihre Feuchtigkeit.
Ahh, nein, das war so demütigend.
Eine weitere Zuchtmeisterin griff hinten nach Edeas Armen und hakte einen Haken in die Fesselung. Edea sah erschrocken nach oben und realisierte erst jetzt die Apparatur, die von der Decke hing. Es wurde an einer Kurbel gedreht und die Mädchen langsam an den Armen nach oben gezogen bis sie sich weiter aufrichteten. Es war ein schmerzender Zug durch ihren Körper. Wie ein Stück Fleisch wurde Edea hochgezogen. Das Mädchen wimmerte, fühlte die Schnüre um ihren zierlichen Leib überdeutlich. Beschämt sah sie zur Seite, als die Prüfungskommission sie hinter den Schreibtischen kritisch musterten. Die Vorbereiterin verkündigte, dass dies die Prüfung der Demut war.
„Edler Bräutigam, ich möchte euer demütiges, frommes Gefäß sein. Ich bin dazu da, dass ihr mich mit eurem Licht füllt. Mein Heiligtum gehört euch“, wiederholte Edea inbrünstig. Wenn ihr Bräutigam schon einer dieser Männer sah? War es ein Test, ob er sie so ausgestellt und gequetscht wollte? Edea fühlte sich vollkommen gering. Überall quoll zwischen den harten Fesseln ihre Haut hervor. Trotzdem betete Edea die innigen Worte, bot sich ihrem Bräutigam an. Er sollte sie mit ganz viel Licht füllen. Es klang so schön.
Auf einmal ruckelte die Plattform und sie wurden zur Seite gedreht, direkt gegenüber die erste Reihe der Spiegeln. Edea erschrak. Vorhin hatte sie nur an sich herabblicken können, aber nun sah sie in aller Deutlichkeit wie sie verschnürt war. Die Brüste nach vorne gequetscht, die Beine weit gespreizt und ihre Blume dick hervorragend. Lichttau tropfte in Fäden aus ihr hinaus, tropfte auf den edlen Marmor unter ihr.
Sie war so eklig. Das konnte unmöglich das Licht in ihrem Bräutigam wecken. Die Männer würden sich alle angewidert abwenden. Edea hatte nur den Spruch an ihren Bräutigam, den sie zu ihrer Verteidigung aufsagen konnte, um ihr liederliches Aussehen abzuschwächen.
„Ich bin dazu da, dass ihr mich mit eurem Licht füllt“, sagte sie wieder, legte alle Hingabe hinein. Wie würde das Licht in sie hineinkommen? Würde es in ihre offene Blume gelangen und dann in ihr Heiligtum?
„Ahh, mein Heiligtum ist für euch“, stöhnte Edea, als nochmals ihre Knie gnadenlos auseinander gezogen wurden. Lichttau quoll aus ihrer Spalte. Nein, wieso verlor sie ausgerechnet jetzt so viel? Ihr Bräutigam würde denken, ihr gefiele das? Aber tat es das? Edeas gesamter Körper kribbelte und zuckte. Sie musste nur daran denken wie sie überall diese fleischigen Ranken quetschten und mochte vor Aufregung bald vergehen.
Wieder drehte sich die Plattform und sie wurden den Spiegeln links und rechts neben der Eingangstüre präsentiert. Edea wiederholte die Worte an ihren edlen Bräutigam demütig. Die Art wie sie am Haken hing, hatte ihr Becken vorgeschoben, ließ es so wirken als präsentiere sie ihre feuchte Weiblichkeit. ihre Blütenblätter zuckten. Die silbernen Schnüre rieben daran vorbei.
Edea stöhnte gepresst, als ihre Beine aufs äußerste gespreizt wurden. Mehr als ihr Körper eigentlich hätte ertragen können. Ihre Blume war so weit wie möglich geöffnet, konnte keinen Lichttau mehr zurückhalten. Noch mehr tropfte zwischen ihre Beine, floss nach hinten.
Ein letztes Mal wurden sie gedreht und den Spiegeln präsentiert. Edea musste sich selbst anschauen. Lippen feucht vom Lichttau und ihrem eigenen Speichel, vorgepresste zusammengequetschte dicke Brüste, auseinandergerissene Schenkel so dass man alles von ihrer nassen Blume sah. Lichttau quoll aus der feuchten Enge.
„Bitte, mein edler Bräutigam, ich möchte euer demütiges, frommes Gefäß sein“, entfuhr Edea inbrünstig. Dabei fühlte sie sich nicht sehr fromm. Aber vielleicht bedeutete es einfach jedem Befehl ihres Bräutigames zu folgen. Sie war für sein Licht da. Bitte, er sollte es in sie füllen. Bis sie ganz voll damit war. Funktionierte es so?
Das Podest drehte sich zurück zum großen Schreibtisch und die Mädchen sagten noch einmal auf, dass sie dafür da waren Licht in sich und anderen zu erwecken. Dass sie es so wollten und brauchten. Edea begann die Worte mehr und mehr zu glauben. Ja, sie brauchte es so.
„Es folgt die Prüfung der Hingabe“, sagte die älteste Zuchtmeisterin in der Mitte. Sie winkte mit ihrer knöchrigen, dünnen Hand und eine der anderen Zuchtmeisterinnen betätigte wieder die Kurbel. Edea ächzte, als sie auf die Knie gezogen wurde. Sie hing mehr in den Fesseln als dass sie wirklich kniete. Ihre Beine waren weiterhin stark gespreizt, doch die Frauen hatten den Zug minimal gelockert.
„Sprecht mir nach: Ich bin ein williges Gefäß, dafür da, dass man es benutzt. Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr.“
Edea ließen die Worte erschaudern. Es war doch so unzüchtig gierig zu sein, aber vermutlich war es in Ordnung wenn es bedeutete, dass man mehr Züchtigungen brauchte. So hingebungsvoll wie möglich wiederholte sie die Worte. Das Mädchen wusste nichtmal ob sie die letzte Prüfung gut absolviert hatte. Jede zählte und sie musste alles geben.
Die Zuchtmeisterin drehte an einer anderen Kurbel und zwei schön lackierte Holzbretter senkten sich bei Saphielle und ihr herab. Edea schaffte es nur kurz zu ihrer Freundin hinüber zu schauen. Es war tröstlich, dass Saphielle auch so viel Lichttau verlor. Sie sah voller Hingabe zu den Zuchtmeisterinnen, wirkte schon ganz entrückt und willig. So wie es sein sollte.
Erst als die Holzbretter vor Edeas Brust hingen, bemerkte sie, dass es eigentlich zwei waren. Zwei Schrauben steckten an beiden Enden drin. Die Vorbereiterin zog die Bretter auseinander. Hexes Symbole waren gold glänzend auf das weiß lackierte Holz gemalt. Edea konnte absolut nichts mit den zwei Brettern anfangen. Sollte sie davor beten? Dann hatte die Zuchtmeisterin die Bretter so weit auseinander gezogen, dass sie Edeas gefesselte Brüste hinein schieben konnte. Das blonde Mädchen keuchte entsetzt. Was..
Die Zuchtmeisterin drehte an den Schrauben und Edea spürte wie sich das Holz von unten und oben gegen ihre Brüste presste. Vorne quillten sie hervor und ihre Knospen ragten hinaus. Edea japste. Sie hatte nicht geglaubt, dass man ihre Brüste noch weiter verunstalten und präsentieren konnte.
„Wiederholt den Spruch“, befahl die Vorbereiterin.
Edea wimmerte, gehorchte aber während die Holzplatten schmerzhaft ihre Brüste zu quetschen begannen.
„Mein Körper verdient weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr.“ Ihre helle Stimme bebte. Sie konnte unmöglich wollen, dass ihre Brüste so gepresst wurden und doch hatte sie gerade darum gefleht. Das Mädchen hing wehrlos in den Fesseln. Wenn sie eine Braut werden wollte, dann musste sie sich vollkommen hingeben und ihr Gefäß anbieten auf dass man daran sein Licht erwecken konnte.
Die Zuchtmeisterinnen zogen erneut kräftig an den Seilen um ihre Kniekehlen und freiwillig wurden Edeas Beine noch etwas weiter gespreizt. Das Mädchen schrie leicht. Ihre Blütenblätter öffneten sich weiter, zeigten unverhohlen ihre Feuchtigkeit.
Ahh, nein, das war so demütigend.
Eine weitere Zuchtmeisterin griff hinten nach Edeas Armen und hakte einen Haken in die Fesselung. Edea sah erschrocken nach oben und realisierte erst jetzt die Apparatur, die von der Decke hing. Es wurde an einer Kurbel gedreht und die Mädchen langsam an den Armen nach oben gezogen bis sie sich weiter aufrichteten. Es war ein schmerzender Zug durch ihren Körper. Wie ein Stück Fleisch wurde Edea hochgezogen. Das Mädchen wimmerte, fühlte die Schnüre um ihren zierlichen Leib überdeutlich. Beschämt sah sie zur Seite, als die Prüfungskommission sie hinter den Schreibtischen kritisch musterten. Die Vorbereiterin verkündigte, dass dies die Prüfung der Demut war.
„Edler Bräutigam, ich möchte euer demütiges, frommes Gefäß sein. Ich bin dazu da, dass ihr mich mit eurem Licht füllt. Mein Heiligtum gehört euch“, wiederholte Edea inbrünstig. Wenn ihr Bräutigam schon einer dieser Männer sah? War es ein Test, ob er sie so ausgestellt und gequetscht wollte? Edea fühlte sich vollkommen gering. Überall quoll zwischen den harten Fesseln ihre Haut hervor. Trotzdem betete Edea die innigen Worte, bot sich ihrem Bräutigam an. Er sollte sie mit ganz viel Licht füllen. Es klang so schön.
Auf einmal ruckelte die Plattform und sie wurden zur Seite gedreht, direkt gegenüber die erste Reihe der Spiegeln. Edea erschrak. Vorhin hatte sie nur an sich herabblicken können, aber nun sah sie in aller Deutlichkeit wie sie verschnürt war. Die Brüste nach vorne gequetscht, die Beine weit gespreizt und ihre Blume dick hervorragend. Lichttau tropfte in Fäden aus ihr hinaus, tropfte auf den edlen Marmor unter ihr.
Sie war so eklig. Das konnte unmöglich das Licht in ihrem Bräutigam wecken. Die Männer würden sich alle angewidert abwenden. Edea hatte nur den Spruch an ihren Bräutigam, den sie zu ihrer Verteidigung aufsagen konnte, um ihr liederliches Aussehen abzuschwächen.
„Ich bin dazu da, dass ihr mich mit eurem Licht füllt“, sagte sie wieder, legte alle Hingabe hinein. Wie würde das Licht in sie hineinkommen? Würde es in ihre offene Blume gelangen und dann in ihr Heiligtum?
„Ahh, mein Heiligtum ist für euch“, stöhnte Edea, als nochmals ihre Knie gnadenlos auseinander gezogen wurden. Lichttau quoll aus ihrer Spalte. Nein, wieso verlor sie ausgerechnet jetzt so viel? Ihr Bräutigam würde denken, ihr gefiele das? Aber tat es das? Edeas gesamter Körper kribbelte und zuckte. Sie musste nur daran denken wie sie überall diese fleischigen Ranken quetschten und mochte vor Aufregung bald vergehen.
Wieder drehte sich die Plattform und sie wurden den Spiegeln links und rechts neben der Eingangstüre präsentiert. Edea wiederholte die Worte an ihren edlen Bräutigam demütig. Die Art wie sie am Haken hing, hatte ihr Becken vorgeschoben, ließ es so wirken als präsentiere sie ihre feuchte Weiblichkeit. ihre Blütenblätter zuckten. Die silbernen Schnüre rieben daran vorbei.
Edea stöhnte gepresst, als ihre Beine aufs äußerste gespreizt wurden. Mehr als ihr Körper eigentlich hätte ertragen können. Ihre Blume war so weit wie möglich geöffnet, konnte keinen Lichttau mehr zurückhalten. Noch mehr tropfte zwischen ihre Beine, floss nach hinten.
Ein letztes Mal wurden sie gedreht und den Spiegeln präsentiert. Edea musste sich selbst anschauen. Lippen feucht vom Lichttau und ihrem eigenen Speichel, vorgepresste zusammengequetschte dicke Brüste, auseinandergerissene Schenkel so dass man alles von ihrer nassen Blume sah. Lichttau quoll aus der feuchten Enge.
„Bitte, mein edler Bräutigam, ich möchte euer demütiges, frommes Gefäß sein“, entfuhr Edea inbrünstig. Dabei fühlte sie sich nicht sehr fromm. Aber vielleicht bedeutete es einfach jedem Befehl ihres Bräutigames zu folgen. Sie war für sein Licht da. Bitte, er sollte es in sie füllen. Bis sie ganz voll damit war. Funktionierte es so?
Das Podest drehte sich zurück zum großen Schreibtisch und die Mädchen sagten noch einmal auf, dass sie dafür da waren Licht in sich und anderen zu erwecken. Dass sie es so wollten und brauchten. Edea begann die Worte mehr und mehr zu glauben. Ja, sie brauchte es so.
„Es folgt die Prüfung der Hingabe“, sagte die älteste Zuchtmeisterin in der Mitte. Sie winkte mit ihrer knöchrigen, dünnen Hand und eine der anderen Zuchtmeisterinnen betätigte wieder die Kurbel. Edea ächzte, als sie auf die Knie gezogen wurde. Sie hing mehr in den Fesseln als dass sie wirklich kniete. Ihre Beine waren weiterhin stark gespreizt, doch die Frauen hatten den Zug minimal gelockert.
„Sprecht mir nach: Ich bin ein williges Gefäß, dafür da, dass man es benutzt. Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr.“
Edea ließen die Worte erschaudern. Es war doch so unzüchtig gierig zu sein, aber vermutlich war es in Ordnung wenn es bedeutete, dass man mehr Züchtigungen brauchte. So hingebungsvoll wie möglich wiederholte sie die Worte. Das Mädchen wusste nichtmal ob sie die letzte Prüfung gut absolviert hatte. Jede zählte und sie musste alles geben.
Die Zuchtmeisterin drehte an einer anderen Kurbel und zwei schön lackierte Holzbretter senkten sich bei Saphielle und ihr herab. Edea schaffte es nur kurz zu ihrer Freundin hinüber zu schauen. Es war tröstlich, dass Saphielle auch so viel Lichttau verlor. Sie sah voller Hingabe zu den Zuchtmeisterinnen, wirkte schon ganz entrückt und willig. So wie es sein sollte.
Erst als die Holzbretter vor Edeas Brust hingen, bemerkte sie, dass es eigentlich zwei waren. Zwei Schrauben steckten an beiden Enden drin. Die Vorbereiterin zog die Bretter auseinander. Hexes Symbole waren gold glänzend auf das weiß lackierte Holz gemalt. Edea konnte absolut nichts mit den zwei Brettern anfangen. Sollte sie davor beten? Dann hatte die Zuchtmeisterin die Bretter so weit auseinander gezogen, dass sie Edeas gefesselte Brüste hinein schieben konnte. Das blonde Mädchen keuchte entsetzt. Was..
Die Zuchtmeisterin drehte an den Schrauben und Edea spürte wie sich das Holz von unten und oben gegen ihre Brüste presste. Vorne quillten sie hervor und ihre Knospen ragten hinaus. Edea japste. Sie hatte nicht geglaubt, dass man ihre Brüste noch weiter verunstalten und präsentieren konnte.
„Wiederholt den Spruch“, befahl die Vorbereiterin.
Edea wimmerte, gehorchte aber während die Holzplatten schmerzhaft ihre Brüste zu quetschen begannen.
„Mein Körper verdient weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr.“ Ihre helle Stimme bebte. Sie konnte unmöglich wollen, dass ihre Brüste so gepresst wurden und doch hatte sie gerade darum gefleht. Das Mädchen hing wehrlos in den Fesseln. Wenn sie eine Braut werden wollte, dann musste sie sich vollkommen hingeben und ihr Gefäß anbieten auf dass man daran sein Licht erwecken konnte.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Sehnsüchtig schielte Saphielle nach dem goldenen Hüter, der noch immer auf dem Beistelltischchen stand. Sie fühlte sich so sehr als Gefäss, so bereit, gerne hätte sie an dem Hüter gelutscht und gesaugt. Das hatte so gut getan. Statt dessen wurde weiter an ihren Armen gezogen. Höher und höher, bis sie mit ihren Knien vornüber kippte und mit sehr gespreizten, hart gefesselten Schenkeln vor der Prüfungskommission kniete. Dabei hing sie mehr am Haken, als dass sie tatsächlich kniete. Schwer hingen ihre Brüste in den Fesseln, zogen an ihrem Körper, so dass sie prompt wieder Lichttau verlor. Ergeben blickte sie hoch zu der ältesten Zuchtmeisterin, welche die Prüfung der Hingabe ankündigte. Hiess das, dass sie die anderen Prüfungen bestanden hatten? Oder mussten sie alle Prüfungen machen und zum Schluss wurde gesagt, welche sie bestanden hatten und welche nicht?
"Ich bin ein williges Gefäss", keuchte Saphielle ergeben und zuckte heiss zusammen. Allein die Worte, die sie nun sagen mussten, sandten Blitze durch ihren Körper, die wie wild zwischen den Fesseln hin und her zuckten. "Dafür da, dass man es benutzt. Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Das war so frech, nach der Liebe Hexes zu fragen. Doch es entsprach ihrem sündigen, liederlichen Wesen. Sie wollte gezüchtigt werden. Auch wenn das Schmerzen bedeutete. Sie wollte es ganz fest. Bis ihr Körper in Flammen stand. Das tat er doch ohnehin schon.
Gezüchtigt wurden sie erstmal jedoch nicht. Das wäre auch zu vermessen gewesen, wenn man gleich ihren Sehnsüchten entsprochen hätte. Stattdessen wurden zwei edel lackierte Holzbretter vor Edea und ihr herunter gelassen. Zeichen von Hexen waren darauf zu erkennen. Saphielle fragte sich, ob sie das Holz küssen sollte. Doch es war schon zu tief unten, ehe sie es erreichen konnte. Wegen ihrer Fesseln konnte sie sich kaum bewegen. Atmen ging gerade noch so. Alles andere wurde streng von den Zuchtmeisterinnen unterbunden.
Saphielle wurde allerdings auch nicht dazu aufgefordert, etwas zu machen. Die Zuchtmeisterinnen übernahmen das. Eine nahm die zwei Bretter vor Saphielle in ihre Hände und zog sie auseinander. Das Mädchen erkannte links und rechts davon so Schrauben, doch den Sinn erschloss sich ihr nicht. Bis ihre Brüste zwischen das Holz geschoben und an den Schrauben gedreht wurde. Erschrocken jaulte Saphielle leise auf, als der feuriger Schmerz in ihren Brüsten aufflammte. Endlich. Ihre Blume verlor prompt einen Schwall Lichttau.
"Ich bin ein williges Gefäss", wiederholte Saphielle artig den Spruch der Hingabe. Ihre Stimme war dabei ganz hell und aufgeregt. "Dafür da, dass man es benutzt. Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Durfte sie nun wirklich darum betteln, mehr von Hexes Liebe zu erfahren? Hatte sie nun darum gebeten, dass ihre Brüste weiter gequält wurden? Saphielle schwirrte der Kopf. Sie konnte die Situation kaum fassen. So war es fast schon reinigend, als weiterer flammender Schmerz durch ihre Brüste jagte. Saphielle stöhnte ergeben, zitterte in den Fesseln und verlor erneut einen Schwall Lichttau.
"Ich bin ein williges Gefäss, dafür da, dass man es benutzt", kam es ihr ganz von selbst über die Lippen. Sie hatte das Gefühlt, dass sie nach jedem heftigeren Schmerz wieder ihre Hingabe beteuern sollte. Wo Hexe ihr doch so viel Liebe schenkte. "Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient." Oh ja, bitte. Was auch immer das bedeuten mochte. "Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Am liebsten wäre ihr, sie könnte das zu ihrem Bräutigam sagen, bis er ihr sein Licht schenkte und ihr eigenes erweckte.
Die Zuchtmeisterinnen warteten noch ab, bis auch Edea ihren Spruch gesagt hatte. Dann nahmen sie etwas von dem Beistelltisch und traten auf sie zu. Sie hatten etwas kleines, silbernes in der Hand. Saphielle konnte es nicht erkennen. Die Zuchtmeisterin trat vor sie hin, ging in die Hocke und streckte ihre Hand nach Saphielles Blume aus. Sie tastete nach ihr, suchte mit kundigen Fingern nach ihrer Perle. Hell keuchte Saphielle auf, spannte sich in den Fesseln an und zuckte fahrig, als ihr der kleine Knubbel etwas gestreichelt wurde. Es war, als würde er freigelegt werden und als das geschehen war, führte die Zuchtmeisterin das kleine, silberne Ding an ihre Perle, wo es kräftig zubiss.
Augenblicklich wurde Saphielle vom Licht überrollt. Glühender Schmerz explodierte in ihrer Perle und damit auch das Licht. Schreiend bäumte sie sich in den Fesseln auf, warf den Kopf in den Nacken, zuckte unkontrolliert, weil ihre Brüste gespannt und noch mehr gequetscht wurden, als sie ihren Rücken durchbog. Saphielle wusste nicht, wie lange sie in den Fesseln hing und in ihrem Licht ekstatisch zusammen zuckte. Irgendwann sackte sie einfach erschöpft zusammen, zitterte am ganzen Leib und ihr Atem ging ganz flach.
"Ich bin ein williges Gedfss, dafür da, dass man es benutzt", keuchte sie ergeben. Ein Speichelfaden rann ihr aus dem Mundwinkel und ihre glasigen Augen nahmen die Umgebung kaum mehr war. "Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Mehr und immer bis sie in die Arme ihres Bräutigams sinken durfte.
"Ich bin ein williges Gefäss", keuchte Saphielle ergeben und zuckte heiss zusammen. Allein die Worte, die sie nun sagen mussten, sandten Blitze durch ihren Körper, die wie wild zwischen den Fesseln hin und her zuckten. "Dafür da, dass man es benutzt. Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Das war so frech, nach der Liebe Hexes zu fragen. Doch es entsprach ihrem sündigen, liederlichen Wesen. Sie wollte gezüchtigt werden. Auch wenn das Schmerzen bedeutete. Sie wollte es ganz fest. Bis ihr Körper in Flammen stand. Das tat er doch ohnehin schon.
Gezüchtigt wurden sie erstmal jedoch nicht. Das wäre auch zu vermessen gewesen, wenn man gleich ihren Sehnsüchten entsprochen hätte. Stattdessen wurden zwei edel lackierte Holzbretter vor Edea und ihr herunter gelassen. Zeichen von Hexen waren darauf zu erkennen. Saphielle fragte sich, ob sie das Holz küssen sollte. Doch es war schon zu tief unten, ehe sie es erreichen konnte. Wegen ihrer Fesseln konnte sie sich kaum bewegen. Atmen ging gerade noch so. Alles andere wurde streng von den Zuchtmeisterinnen unterbunden.
Saphielle wurde allerdings auch nicht dazu aufgefordert, etwas zu machen. Die Zuchtmeisterinnen übernahmen das. Eine nahm die zwei Bretter vor Saphielle in ihre Hände und zog sie auseinander. Das Mädchen erkannte links und rechts davon so Schrauben, doch den Sinn erschloss sich ihr nicht. Bis ihre Brüste zwischen das Holz geschoben und an den Schrauben gedreht wurde. Erschrocken jaulte Saphielle leise auf, als der feuriger Schmerz in ihren Brüsten aufflammte. Endlich. Ihre Blume verlor prompt einen Schwall Lichttau.
"Ich bin ein williges Gefäss", wiederholte Saphielle artig den Spruch der Hingabe. Ihre Stimme war dabei ganz hell und aufgeregt. "Dafür da, dass man es benutzt. Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Durfte sie nun wirklich darum betteln, mehr von Hexes Liebe zu erfahren? Hatte sie nun darum gebeten, dass ihre Brüste weiter gequält wurden? Saphielle schwirrte der Kopf. Sie konnte die Situation kaum fassen. So war es fast schon reinigend, als weiterer flammender Schmerz durch ihre Brüste jagte. Saphielle stöhnte ergeben, zitterte in den Fesseln und verlor erneut einen Schwall Lichttau.
"Ich bin ein williges Gefäss, dafür da, dass man es benutzt", kam es ihr ganz von selbst über die Lippen. Sie hatte das Gefühlt, dass sie nach jedem heftigeren Schmerz wieder ihre Hingabe beteuern sollte. Wo Hexe ihr doch so viel Liebe schenkte. "Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient." Oh ja, bitte. Was auch immer das bedeuten mochte. "Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Am liebsten wäre ihr, sie könnte das zu ihrem Bräutigam sagen, bis er ihr sein Licht schenkte und ihr eigenes erweckte.
Die Zuchtmeisterinnen warteten noch ab, bis auch Edea ihren Spruch gesagt hatte. Dann nahmen sie etwas von dem Beistelltisch und traten auf sie zu. Sie hatten etwas kleines, silbernes in der Hand. Saphielle konnte es nicht erkennen. Die Zuchtmeisterin trat vor sie hin, ging in die Hocke und streckte ihre Hand nach Saphielles Blume aus. Sie tastete nach ihr, suchte mit kundigen Fingern nach ihrer Perle. Hell keuchte Saphielle auf, spannte sich in den Fesseln an und zuckte fahrig, als ihr der kleine Knubbel etwas gestreichelt wurde. Es war, als würde er freigelegt werden und als das geschehen war, führte die Zuchtmeisterin das kleine, silberne Ding an ihre Perle, wo es kräftig zubiss.
Augenblicklich wurde Saphielle vom Licht überrollt. Glühender Schmerz explodierte in ihrer Perle und damit auch das Licht. Schreiend bäumte sie sich in den Fesseln auf, warf den Kopf in den Nacken, zuckte unkontrolliert, weil ihre Brüste gespannt und noch mehr gequetscht wurden, als sie ihren Rücken durchbog. Saphielle wusste nicht, wie lange sie in den Fesseln hing und in ihrem Licht ekstatisch zusammen zuckte. Irgendwann sackte sie einfach erschöpft zusammen, zitterte am ganzen Leib und ihr Atem ging ganz flach.
"Ich bin ein williges Gedfss, dafür da, dass man es benutzt", keuchte sie ergeben. Ein Speichelfaden rann ihr aus dem Mundwinkel und ihre glasigen Augen nahmen die Umgebung kaum mehr war. "Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Mehr und immer bis sie in die Arme ihres Bräutigams sinken durfte.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Edea stöhnte leise gequält, als die Zuchtmeisterin an den Schrauben drehte und sich die Holzbretter stärker zusammenpressten. Und damit auch ihre Brüste, die sich allein schon wegen der Fesseln so gequetscht angefühlt hatten. Nun realisierte das Mädchen, das es bloß eine Vorbereitung für diese gemeine Presse gewesen war. Hart wurden ihre dicken Brüste gequetscht und Edea bereute, dass sie so froh über ihre neue Größe gewesen war.
Wimmernd hing sie danach in den Fesseln, überall verschnürt. Sie hörte wie Saphielle den neuen Spruch inbrünstig aufsagte und rasch versuchte Edea es ihr gleich zu tun.
„Ich bin ein williges Gefäß, dafür da, dass man es benutzt. Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient“, brachte das Mädchen aufgeregt hervor. Die Worte lösten etwas in ihr aus, ließen ihren ausgestellten, gequetschten Körper sehnsuchtsvoll ziehen und beben. Edea versuchte ihre schmerzenden Brüste zu ertragen. Es war nicht der brutale scharfe Schmerz eines Schlages und sie begann es tatsächlich zu mögen wie sie gequetscht wurde. Es erinnerte sie an den Druck der Ranken. Wenn das Monster hier wäre...
War es von Hexe geschickt worden, um in ihr das Licht zu wecken? Oder hatte sich das Monster nicht vielmehr an ihr bedient?
„Mein Körper erfleht weitere Züchtigung.“
Edea wartete demütig darauf, dass ihr Körper weiter benutzt wurde. Die Zuchtmeisterin zog jedoch die Schrauben nicht mehr an, sondern nahm etwas von dem Beistelltisch. Etwas silbernes, kleines. Edea konnte es nicht so schnell erkennen. Aber wozu kniete sich die Zuchtmeisterin vor ihr hin? Das Mädchen keuchte erschrocken als sie an ihrer feuchten Blume berührt wurde. Die Zuchtmeisterin tastete nach ihrer Perle, schob sie gut sichtbar hervor. Dann brannte abrupt Schmerz auf und Edea schrie auf. Neben ihr schrie auch Saphielle auf, zuckte und bebte heftig. Edea hatte dagegen noch mit dem heftigen Schmerz zu kämpfen. Erschrocken sah sie nach unten und stöhnte gequält. Die Zuchtmeisterin hatte eine Klemme an Edeas Perle gesetzt. Schmerzhaft drückte sie in das empfindliche Fleisch, presste beißend zu. Das Mädchen schrie und schluchzte, versuchte sich zurückzuhalten. Sie musste die Schmerzen ertragen. Sie hatte sie herbei gefleht. Schmerzen bedeuteten Hexes Liebe. Vielleicht war Edea noch zu jung dafür, doch sie bekam nur eine Chance in den Konvent zu gelangen.
Sie beneidete Saphielle darum, dass sie sich so hingeben konnte. Ihre Freundin brachte irgendwann wieder den Spruch willig hervor. Sie war ein Gefäß und sie brauchte mehr. Edea versuchte es ihr nachzumachen und die Schmerzen an ihrer Perle zu ertragen. Es brannte so heftig! Ein schmerzhafter Zug durch ihren ganzen Körper hindurch.
Edea bemühte sich den Spruch so demütig wie möglich aufzusagen und sich dabei auf ihre gequetschten Brüste zu konzentrieren. Diesen Druck konnte sie aushalten. Die Zuchtmeisterin zog erneut an den Schrauben und die Platten pressten ihre Brüste noch stärker zusammen. Vorne ragten gut sichtbar ihre Spitzen heraus. Edea stöhnte. Ah, wieso wollte sie so eklig und erniedrigend gequetscht werden? Jeder Mann hinter den Spiegeln würde sehen wie liederlich sie war, dass ihr so etwas gefiel. Was war nur mit ihr los? Mit einem Ruck drehten sich die Schrauben, ein heißes Zucken ergriff Edea. Lichttau quoll aus ihrer geöffneten Blume, obwohl ihre Perle ein schmerzhafter Knoten war. Nur mit der Zeit gewöhnte sich das Mädchen an den heftigen Schmerz da unten.
„Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr“, keuchte Edea. Sie brauchte mehr. Das Mädchen wusste kaum noch was sie da dachte. Es war als könnte ihr Geist nur noch in niederen ureigensten Instinkten denken.
Dennoch bebte das Mädchen als die Zuchtmeisterin wieder etwas vom Tisch nahm. Sie griff nach Edeas linker Brust, die zwischen der Presse hervorragte, die Knospe nach vorne gedrückt. Edea stöhnte leise als die Frau über die Knospe strich. Das schöne Gefühl währte nur kurz ehe ein beißender Schmerz einsetzte. Eine harte Metallklemme begann ihre Knospe schmerzhaft zu quetschen.
„Ahhh, ich bin ein williges Gefäß“, stieß Edea schreiend aus, während auch ihre andere Knospe in eine Klemme gepresst wurde. „Ich bin dafür da, dass man mich benutzt“, verlor das Mädchen die Worte, während sie das neue Gefühl überflutete wie ihre Knospen gequetscht wurden. Ein scharfer gellender Schmerz ehe er sich veränderte und zu einem brennenden Pochen wurde. Stöhnend blickte sie an sich herab, sah wie ihre Brüste aus der Presse ragten, silberne Klemmen vorne, die mit einer Kette verbunden waren.
Ahh, das so so widerwärtig aus. Edea wollte wegschauen und konnte doch nicht. Das Mädchen war ganz durcheinander.
Sie stieß die Worte inbrünstig und fahrig aus. Die Zuchtmeisterin legte ihre Hände wieder an die Schrauben, drehte sie für eine Umdrehung. Gnadenlos schoben sich die Platten zusammen, presste ihre Brüste immer stärker. Edea stöhnte laut, ihr nackter Körper zuckte in den Fesseln. Ah, sie konnte zusehen wie ihre Brüste weiter aus der Presse geschoben wurden, wie die gequetschten Knospen präsentiert wurden.
Das Mädchen keuchte haltlos, ihre Perle pochte schmerzhaft. Edea wusste nicht mehr ob es schmerzte. Die Gefühle vermischten sich alle.
Dann drehte sich die Plattform abrupt und sie wurden der Reihe Spiegel präsentiert, die sie zuletzt gefesselt gesehen hatten. Edea starrte erschrocken dorthin. Nicht. Nicht, sie konnten sie doch nicht so sehen.
Aber wenn sie eine Braut werden wollte, würde sie ein Gefäß sein und ein Gefäß konnte man dazu benutzen. Edea bekam es gerade sehr eindrücklich beigebracht. Das bedeutete es eine Braut zu sein.
Wieder nahm die Zuchtmeisterin etwas vom Tisch, dann kniete sie sich vor Edea und schob ihre Blütenblätter weiter auseinander. Das Mädchen stöhnte überwältigt. Sie hatte das Gefühl als bestünde sie nur noch aus einzelnen Körperteilen, die benutzt und ausgestellt wurden.
Entsetzt erkannte sie neue Klemmen in der Hand der Zuchtmeisterin. Nein, nein, nicht dort. Edea biss sich auf die Lippen, musste doch gellend aufschreien, als die erste Klemme in ihr empfindliches äußeres Blütenblatt gezwickt wurde. Das Ende der Klemme bestand in einem langen Haken, den die Zuchtmeisterin nun in die silberne Schnur hakte, die auf der Innenseite ihres Schenkels verließ. Eine zweite Klemme folgte auf der anderen Seite und wieder schrie das Mädchen. Es war ein heftiger alles bestimmender Schmerz. So dominierend. Hart wurde ihr Blütenblatt gedehnt und ihre Weiblichkeit auseinander gezogen.
Die folgenden zwei Klemmen spürte Edea kaum noch, da ihre Blume bereits überall schmerzte. Dieses Mal quetschten die Klemmen ihre inneren Blütenblätter. Ein kurzes Kettchen ging von den Klemmen weg und als die Zuchtmeisterin es mit den äußeren Klemmen verband wurden auch an Edeas inneren Blättern erbarmungslos gezogen.
Vollkommen offen und geweitet kniete sie vor dem Spiegel. Edea schnappte haltlos nach Luft. Ihre gequetschten Brüste hoben und senkten sich. Ihre geschwollenen Blütenblätter zuckten, während man zusehen konnte wie der Lichttau aus ihrer Enge floss.
„Ahh... ahhh... ich bin ein williges Gefäß“, stöhnte Edea. Sie fühlte nichts anderes mehr. Bitte, sie musste jetzt gefüllt werden. Es war ihr egal mit was. „Ich brauche es“, keuchte sie benommen.
Die Zuchtmeisterin kam erneut zu ihr, doch dieses Mal nicht mit einer neuen Klemme, sondern den goldenen Hüter. Gierig öffnete Edea gleich den Mund so weit es ging und reckte ihren Kopf, um den dicken Metallstab in ihren Mund zu bekommen. Noch bevor die Zuchtmeisterin ihr den Hüter gänzlich hinein geschoben hatte, konnte man sehen wie das Mädchen willig an dem großen Stab zu lutschen begann.
Die Zuchtmeisterin sollte ihn ganz fest in ihr verschließen. Sie brauchte es jetzt ganz tief in sich. Edea beugte sich mit dem Kopf vor und als das dicke Ende des Stabes an ihren Rachen stieß, bäumte sich das Mädchen ekstatisch auf. Noch während der Knebel um sie verschlossen wurde, barst das Licht aus ihr heraus. Edea schrie unterdrückt, lutschte versessen an dem dicken Hüter in ihrem Mund, während ein Schwall Lichttau aus ihrer gedehnten Spalte rann. Zuckend hing das Mädchen vor dem Spiegel, ließ alle Männer an ihrem Licht teilhaben. Die Schmerzen hatten sie nicht aufhalten können, waren irgendwann von all den quetschenden, heißen Impulsen überlagert worden.
Wimmernd hing sie danach in den Fesseln, überall verschnürt. Sie hörte wie Saphielle den neuen Spruch inbrünstig aufsagte und rasch versuchte Edea es ihr gleich zu tun.
„Ich bin ein williges Gefäß, dafür da, dass man es benutzt. Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient“, brachte das Mädchen aufgeregt hervor. Die Worte lösten etwas in ihr aus, ließen ihren ausgestellten, gequetschten Körper sehnsuchtsvoll ziehen und beben. Edea versuchte ihre schmerzenden Brüste zu ertragen. Es war nicht der brutale scharfe Schmerz eines Schlages und sie begann es tatsächlich zu mögen wie sie gequetscht wurde. Es erinnerte sie an den Druck der Ranken. Wenn das Monster hier wäre...
War es von Hexe geschickt worden, um in ihr das Licht zu wecken? Oder hatte sich das Monster nicht vielmehr an ihr bedient?
„Mein Körper erfleht weitere Züchtigung.“
Edea wartete demütig darauf, dass ihr Körper weiter benutzt wurde. Die Zuchtmeisterin zog jedoch die Schrauben nicht mehr an, sondern nahm etwas von dem Beistelltisch. Etwas silbernes, kleines. Edea konnte es nicht so schnell erkennen. Aber wozu kniete sich die Zuchtmeisterin vor ihr hin? Das Mädchen keuchte erschrocken als sie an ihrer feuchten Blume berührt wurde. Die Zuchtmeisterin tastete nach ihrer Perle, schob sie gut sichtbar hervor. Dann brannte abrupt Schmerz auf und Edea schrie auf. Neben ihr schrie auch Saphielle auf, zuckte und bebte heftig. Edea hatte dagegen noch mit dem heftigen Schmerz zu kämpfen. Erschrocken sah sie nach unten und stöhnte gequält. Die Zuchtmeisterin hatte eine Klemme an Edeas Perle gesetzt. Schmerzhaft drückte sie in das empfindliche Fleisch, presste beißend zu. Das Mädchen schrie und schluchzte, versuchte sich zurückzuhalten. Sie musste die Schmerzen ertragen. Sie hatte sie herbei gefleht. Schmerzen bedeuteten Hexes Liebe. Vielleicht war Edea noch zu jung dafür, doch sie bekam nur eine Chance in den Konvent zu gelangen.
Sie beneidete Saphielle darum, dass sie sich so hingeben konnte. Ihre Freundin brachte irgendwann wieder den Spruch willig hervor. Sie war ein Gefäß und sie brauchte mehr. Edea versuchte es ihr nachzumachen und die Schmerzen an ihrer Perle zu ertragen. Es brannte so heftig! Ein schmerzhafter Zug durch ihren ganzen Körper hindurch.
Edea bemühte sich den Spruch so demütig wie möglich aufzusagen und sich dabei auf ihre gequetschten Brüste zu konzentrieren. Diesen Druck konnte sie aushalten. Die Zuchtmeisterin zog erneut an den Schrauben und die Platten pressten ihre Brüste noch stärker zusammen. Vorne ragten gut sichtbar ihre Spitzen heraus. Edea stöhnte. Ah, wieso wollte sie so eklig und erniedrigend gequetscht werden? Jeder Mann hinter den Spiegeln würde sehen wie liederlich sie war, dass ihr so etwas gefiel. Was war nur mit ihr los? Mit einem Ruck drehten sich die Schrauben, ein heißes Zucken ergriff Edea. Lichttau quoll aus ihrer geöffneten Blume, obwohl ihre Perle ein schmerzhafter Knoten war. Nur mit der Zeit gewöhnte sich das Mädchen an den heftigen Schmerz da unten.
„Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr“, keuchte Edea. Sie brauchte mehr. Das Mädchen wusste kaum noch was sie da dachte. Es war als könnte ihr Geist nur noch in niederen ureigensten Instinkten denken.
Dennoch bebte das Mädchen als die Zuchtmeisterin wieder etwas vom Tisch nahm. Sie griff nach Edeas linker Brust, die zwischen der Presse hervorragte, die Knospe nach vorne gedrückt. Edea stöhnte leise als die Frau über die Knospe strich. Das schöne Gefühl währte nur kurz ehe ein beißender Schmerz einsetzte. Eine harte Metallklemme begann ihre Knospe schmerzhaft zu quetschen.
„Ahhh, ich bin ein williges Gefäß“, stieß Edea schreiend aus, während auch ihre andere Knospe in eine Klemme gepresst wurde. „Ich bin dafür da, dass man mich benutzt“, verlor das Mädchen die Worte, während sie das neue Gefühl überflutete wie ihre Knospen gequetscht wurden. Ein scharfer gellender Schmerz ehe er sich veränderte und zu einem brennenden Pochen wurde. Stöhnend blickte sie an sich herab, sah wie ihre Brüste aus der Presse ragten, silberne Klemmen vorne, die mit einer Kette verbunden waren.
Ahh, das so so widerwärtig aus. Edea wollte wegschauen und konnte doch nicht. Das Mädchen war ganz durcheinander.
Sie stieß die Worte inbrünstig und fahrig aus. Die Zuchtmeisterin legte ihre Hände wieder an die Schrauben, drehte sie für eine Umdrehung. Gnadenlos schoben sich die Platten zusammen, presste ihre Brüste immer stärker. Edea stöhnte laut, ihr nackter Körper zuckte in den Fesseln. Ah, sie konnte zusehen wie ihre Brüste weiter aus der Presse geschoben wurden, wie die gequetschten Knospen präsentiert wurden.
Das Mädchen keuchte haltlos, ihre Perle pochte schmerzhaft. Edea wusste nicht mehr ob es schmerzte. Die Gefühle vermischten sich alle.
Dann drehte sich die Plattform abrupt und sie wurden der Reihe Spiegel präsentiert, die sie zuletzt gefesselt gesehen hatten. Edea starrte erschrocken dorthin. Nicht. Nicht, sie konnten sie doch nicht so sehen.
Aber wenn sie eine Braut werden wollte, würde sie ein Gefäß sein und ein Gefäß konnte man dazu benutzen. Edea bekam es gerade sehr eindrücklich beigebracht. Das bedeutete es eine Braut zu sein.
Wieder nahm die Zuchtmeisterin etwas vom Tisch, dann kniete sie sich vor Edea und schob ihre Blütenblätter weiter auseinander. Das Mädchen stöhnte überwältigt. Sie hatte das Gefühl als bestünde sie nur noch aus einzelnen Körperteilen, die benutzt und ausgestellt wurden.
Entsetzt erkannte sie neue Klemmen in der Hand der Zuchtmeisterin. Nein, nein, nicht dort. Edea biss sich auf die Lippen, musste doch gellend aufschreien, als die erste Klemme in ihr empfindliches äußeres Blütenblatt gezwickt wurde. Das Ende der Klemme bestand in einem langen Haken, den die Zuchtmeisterin nun in die silberne Schnur hakte, die auf der Innenseite ihres Schenkels verließ. Eine zweite Klemme folgte auf der anderen Seite und wieder schrie das Mädchen. Es war ein heftiger alles bestimmender Schmerz. So dominierend. Hart wurde ihr Blütenblatt gedehnt und ihre Weiblichkeit auseinander gezogen.
Die folgenden zwei Klemmen spürte Edea kaum noch, da ihre Blume bereits überall schmerzte. Dieses Mal quetschten die Klemmen ihre inneren Blütenblätter. Ein kurzes Kettchen ging von den Klemmen weg und als die Zuchtmeisterin es mit den äußeren Klemmen verband wurden auch an Edeas inneren Blättern erbarmungslos gezogen.
Vollkommen offen und geweitet kniete sie vor dem Spiegel. Edea schnappte haltlos nach Luft. Ihre gequetschten Brüste hoben und senkten sich. Ihre geschwollenen Blütenblätter zuckten, während man zusehen konnte wie der Lichttau aus ihrer Enge floss.
„Ahh... ahhh... ich bin ein williges Gefäß“, stöhnte Edea. Sie fühlte nichts anderes mehr. Bitte, sie musste jetzt gefüllt werden. Es war ihr egal mit was. „Ich brauche es“, keuchte sie benommen.
Die Zuchtmeisterin kam erneut zu ihr, doch dieses Mal nicht mit einer neuen Klemme, sondern den goldenen Hüter. Gierig öffnete Edea gleich den Mund so weit es ging und reckte ihren Kopf, um den dicken Metallstab in ihren Mund zu bekommen. Noch bevor die Zuchtmeisterin ihr den Hüter gänzlich hinein geschoben hatte, konnte man sehen wie das Mädchen willig an dem großen Stab zu lutschen begann.
Die Zuchtmeisterin sollte ihn ganz fest in ihr verschließen. Sie brauchte es jetzt ganz tief in sich. Edea beugte sich mit dem Kopf vor und als das dicke Ende des Stabes an ihren Rachen stieß, bäumte sich das Mädchen ekstatisch auf. Noch während der Knebel um sie verschlossen wurde, barst das Licht aus ihr heraus. Edea schrie unterdrückt, lutschte versessen an dem dicken Hüter in ihrem Mund, während ein Schwall Lichttau aus ihrer gedehnten Spalte rann. Zuckend hing das Mädchen vor dem Spiegel, ließ alle Männer an ihrem Licht teilhaben. Die Schmerzen hatten sie nicht aufhalten können, waren irgendwann von all den quetschenden, heißen Impulsen überlagert worden.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Endlich begannen die Zuchtmeisterinnen mit der Fesslung der Mädchen. Alles andere war nur eine Einführung gewesen, um die Mädchen zu erregen und sie empfindsam für das Kommende zu machen.
Die Zuchtmeisterinnen verstanden sich darauf einen Körper sowohl ansprechend als auch erregend zu fesseln. Tyrael sog den Atem ein, während er zusah wie ihre Bräute die Brüste ausstellend gefesselt bekamen.
*Du solltest sie öfter vorher betatschen. Jetzt haben sie ordentlich Brüste, die man fesseln kann*, bemerkte Xaganel, sein Speerpfeil rau vor Verlangen und Lust. Es ließ Tyraels Körper innerlich vibrieren.
Der Dämon legte seine nackten Füße an Xaganels hart abstehenden Sporn und begann ihn mit den Füßen zu massieren. Xaganel stöhnte rau.
*Mit den Füßen? So viel bin ich dir wert?*, fragte er.
Tyrael lächelte dunkel. *Sei dankbar, dass ich dich überhaupt anfasse, Monster.*
Xaganel brummte und ein Tentakel näherte sich Tyrael, schlang sich dann um seinen eigenen Schaft. Der Dämon keuchte erregt. Während sie sich gegenseitig abwesend streichelten, beobachteten sie das Geschehen im Prüfungsraum. Die Mädchen wurden weiter verschnürt, bekamen die Beine gespreizt und die Füße nach hinten gedrückt. Die Zuchtmeisterinnen schienen die Fesseln dieses Mal besonders streng zu ziehen. Tyrael stöhnte leise. Xaganels Tentakel fuhr an seinem großen Sporn auf und ab, quetschte und massierte ihn. Tyrael hielt seine bekrallten Füße gekrümmt, rieb gefühlvoll den mächtigen Prügel des anderen Dämons.
Xaganel ließ es sich gefallen, verfütterte ein paar Beeren an ihn. Tyrael nutzte die Gelegenheit an Xaganels Finger zu lecken, seine zweigeteilte Zunge um die Finger rollen zu lassen. Xaganel war größtenteils immun gegen sein Gift.
*Wurden die schon immer so straff gefesselt?*, wunderte sich Tyrael, als er verlangend die vorgedrückten Brüste der Mädchen ansah.
*Mmhh, mir gefällts.* Xaganel schob sich ihm entgegen.
Auch die Schenkel ihrer Bräute wurden extrem auseinander gezogen. Tyrael wusste nicht, ob es an dem aufkommenden Sadismus der Prüferinnen lag oder der Gelenkigkeit der Mädchen. Dann wurden die Mädchen an ihren verschnürten Armen nach oben gezogen. Bezeichnenderweise hieß diese „Prüfung“ Prüfung der Demut. Tyrael wusste immer noch nicht wer von ihnen gedemütigt werden sollte. Die Mädchen, die wie Sexsklavinnen auf dem Sklavenmarkt präsentiert wurden oder die Männer, die sich möglichst viel in den Trichter ergießen sollten. Tyrael wusste, dass der Trichter sofort heftig an ihn saugen würde sobald er seinen Speer hineinsteckte. Der Dämon bevorzugte die Berührungen seines Freundes.
Die Plattform begann sich zu drehen und sie sahen die nackten Mädchen von hinten. Ihre kleinen, knackigen Hintern. Tyrael schob seinen Fuß nach oben, rieb über die dicke Spitze von Xaganels Glied. Der andere Dämon grollte rau. Abrupt schossen mehrere Tentakel aus seinem Mund vor.
*Ich hätte mehr als ein Tuch nehmen sollen*, bemerkte Tyrael. Er beugte sich stöhnend auf der Sessellehne zurück als sich der erste Tentakel an seiner Speerspitze festsaugte.
Erregt rieb er mit seinen Füßen an Xaganels Schaft auf und ab, sah zu der drehenden Plattform und wartete ungeduldig, dass sie sich zu ihnen drehte. Seine Lust ballte sich immer stärker zusammen, bereit sich kräftig zu entladen. Trotzdem konnte er nicht anders als sich abrupt vom Sessel zu erheben und zum Spiegel zu treten, als die Mädchen zu ihnen gedreht wurden. Xaganel grollte ungehalten.
*Bleib hier*, forderte er. Ein Tentakel schlängelte sich um Tyraels Taille, versuchte ihn zurückzuziehen. Tyrael stützte sich am Spiegel ab, rieb seinen Speer energisch. Doch Xaganel brauchte nicht mal aufstehen, um ihn weiter zu bedrängen. Einer seiner Münder schob sich an Tyrael vorbei und begann wieder an seiner Speerspitze zu saugen.
„Edler Bräutigam, ich möchte euer demütiges, frommes Gefäß sein“, begannen ihre Bräute. Sie schienen sie genau anzusehen. Der Dämon stöhnte. Die Sprüche waren voller Lügen und doch fühlte es sich echt an, wenn die Mädchen sie sagten.
„Ich bin dazu da, dass ihr mich mit eurem Licht füllt.“
Oh ja, das waren sie. Tyraels Hose riss als ihn seine völlige Dämonengestalt überkam. Sein Stachel rollte sich hinten aus, schwang hin und her. Dann hatte er Xaganels Prügel gefunden, rollte sich darum und presste zu. Sein Freund stöhnte tief, keuchte. Dieses kleine überraschte Keuchen, das er so gerne zu verbergen suchte.
„Mein Heiligtum ist für euch“, schlossen die Mädchen inbrünstig, während sie gefesselt vor ihnen knieten. Die Knie weit auseinander gerissen. Ihre zuckenden Blumen verloren tropfend Lichttau.
Tyrael verkrampfte, stöhnte rau. Mit einem Ruck überkam ihn sein Höhepunkt und dass Xaganel heftig an ihm saugte, verstärkte es noch. Tyraels Schultern bebten, heftig ergoss er sich, wobei sein Freund alles in sich aufnahm, ihn quetschend melkte. Genauso heftig rieb er Xaganels Schaft auf und ab bis der kühle Saft über seinen Schwanz lief.
Tyrael keuchte lustvoll, starrte aus stechend gelben Schlangenaugen zu seiner Braut. Wenn sie wüsste, dass sie sich gerade ihrem wirklichen Bräutigam anbot.
Als sich die Plattform weiter drehte, lösten sich die beiden Dämonen wieder voneinander. Tyrael drehte sich kurz zu seinem Freund um. Die Tentakel zogen sich wieder in den Mund zurück.
*Weißt du, das hat sich jetzt nicht viel anders angefühlt als der Trichter*, bemerkte Tyrael. Er bückte sich leicht, um sich in der viel zu engen Kabine nicht den Kopf zu stoßen.
*Mit dem Unterschied, dass ich nun deinen Segen haben und nicht die Akolythen*, gab Xaganel zurück.
*Du hast immer meinen Segen*, erwiderte Tyrael zwinkernd. Während Xaganel sich seine Männlichkeit abwischte, nahm sich Tyrael ein Tuch für seinen Teufelsschwanz.
Auf dem Podest erwartete die Mädchen die letzte Prüfung der Hingabe. Keuchend gelobten sie, dass sie willige Gefäße sein wollten, die man benutzte und an denen man sich bediente. Tyrael leckte sich über die Lippen. Er wurde scharf allein wenn er sie so reden hörte. Leider war die Prüfung der Hingabe meistens schnell vorbei. Er hätte die Mädchen zu gerne noch länger in dieser erniedrigenden offenen Pose gesehen.
Tyrael zog sich vom Spiegel zurück und setzte sich auf Xaganels Schoß, den Rücken an ihn gelehnt und Xaganels großes Glied zwischen seinen Beinen. Tyraels Stachel ringelte sich gefährlich um den Hals des anderen Dämons. Beide sahen sie gierig zum Prüfungsraum, wo gerade die Brustpressen heruntergekurbelt wurden. Verständlicherweise konnten die Mädchen damit noch nichts anfangen, doch sie wurden schnell damit vertraut gemacht. Ihre großen Brüste wurden hineingeschoben und das erste Mal zusammengequetscht. Unter Tyrael zuckte Xaganels Sporn empor.
*Jetzt schon?*, fragte Tyrael.
*Mhhh.. kann mir nich helfen. Muss mir vorstellen wie ich ihre Brüste so quetsche*, erklärte der andere Dämon. Tyrael konnte es ihm nicht verdenken. Er beobachtete seine Braut. Sie hatte stetig mehr Lichttau verloren und ihr Körper vibrierte lustvoll, schien kurz vor einem Höhepunkt zu sein. Dann setzte die Prüferin die Klemme an die Perle und Tyraels Braut bäumte sich schreiend auf. Der Dämon fuhr ebenfalls auf, konnte bei dem Anblick nicht still sitzen. Es war elektrisierend ihr zuzuschauen. Wären die Kabinen nicht abgeschirmt, gewiss hätte er ihre Energien selbst aus der Entfernung gespürt.
Seine Zunge rollte zischelnd aus seinem Mund. Er konnte sich nicht beherrschen. Sein Körper brannte für sie.
Abrupt zogen ihn zwei kräftige Tentakel um seine Brust und seine Taille zurück, zwangen ihn zurück auf Xaganels Schoß.
*Ich hab dir doch gesagt, du sollst hier bleiben*, bemerkte der Dämon rau und wüst wie eine Sturmflut. Es war immer gefährlich seine Wollust zu wecken. Man konnte darin ertrinken.
Tyraels Stacheln fuhren reflexartig aus seinem großen Glied.
*Ich muss sie haben*, stieß er voller Verlangen aus. Jetzt. Die Tentakel schlangen sich um seine roten Schenkel und spreizten sie. Angespannt wartete Tyrael, dass seine Braut seinen Samen erhielt.
Stattdessen zog die Zuchtmeisterin die Stellschrauben der Brustpresse fest. Beide Mädchen wimmerten und stöhnten. Tyrael blinzelte.
*Das ist neu*, wurde auch Xaganel aus seiner Lust gerissen. Ihre Bräute erhielten keinen Sonnentrank, sondern stattdessen scharfe Klemmen an ihren hervorstehenden Knospen. Tyrael biss sich auf die Lippen.
Die Zuchtmeisterinnen verstanden sich darauf einen Körper sowohl ansprechend als auch erregend zu fesseln. Tyrael sog den Atem ein, während er zusah wie ihre Bräute die Brüste ausstellend gefesselt bekamen.
*Du solltest sie öfter vorher betatschen. Jetzt haben sie ordentlich Brüste, die man fesseln kann*, bemerkte Xaganel, sein Speerpfeil rau vor Verlangen und Lust. Es ließ Tyraels Körper innerlich vibrieren.
Der Dämon legte seine nackten Füße an Xaganels hart abstehenden Sporn und begann ihn mit den Füßen zu massieren. Xaganel stöhnte rau.
*Mit den Füßen? So viel bin ich dir wert?*, fragte er.
Tyrael lächelte dunkel. *Sei dankbar, dass ich dich überhaupt anfasse, Monster.*
Xaganel brummte und ein Tentakel näherte sich Tyrael, schlang sich dann um seinen eigenen Schaft. Der Dämon keuchte erregt. Während sie sich gegenseitig abwesend streichelten, beobachteten sie das Geschehen im Prüfungsraum. Die Mädchen wurden weiter verschnürt, bekamen die Beine gespreizt und die Füße nach hinten gedrückt. Die Zuchtmeisterinnen schienen die Fesseln dieses Mal besonders streng zu ziehen. Tyrael stöhnte leise. Xaganels Tentakel fuhr an seinem großen Sporn auf und ab, quetschte und massierte ihn. Tyrael hielt seine bekrallten Füße gekrümmt, rieb gefühlvoll den mächtigen Prügel des anderen Dämons.
Xaganel ließ es sich gefallen, verfütterte ein paar Beeren an ihn. Tyrael nutzte die Gelegenheit an Xaganels Finger zu lecken, seine zweigeteilte Zunge um die Finger rollen zu lassen. Xaganel war größtenteils immun gegen sein Gift.
*Wurden die schon immer so straff gefesselt?*, wunderte sich Tyrael, als er verlangend die vorgedrückten Brüste der Mädchen ansah.
*Mmhh, mir gefällts.* Xaganel schob sich ihm entgegen.
Auch die Schenkel ihrer Bräute wurden extrem auseinander gezogen. Tyrael wusste nicht, ob es an dem aufkommenden Sadismus der Prüferinnen lag oder der Gelenkigkeit der Mädchen. Dann wurden die Mädchen an ihren verschnürten Armen nach oben gezogen. Bezeichnenderweise hieß diese „Prüfung“ Prüfung der Demut. Tyrael wusste immer noch nicht wer von ihnen gedemütigt werden sollte. Die Mädchen, die wie Sexsklavinnen auf dem Sklavenmarkt präsentiert wurden oder die Männer, die sich möglichst viel in den Trichter ergießen sollten. Tyrael wusste, dass der Trichter sofort heftig an ihn saugen würde sobald er seinen Speer hineinsteckte. Der Dämon bevorzugte die Berührungen seines Freundes.
Die Plattform begann sich zu drehen und sie sahen die nackten Mädchen von hinten. Ihre kleinen, knackigen Hintern. Tyrael schob seinen Fuß nach oben, rieb über die dicke Spitze von Xaganels Glied. Der andere Dämon grollte rau. Abrupt schossen mehrere Tentakel aus seinem Mund vor.
*Ich hätte mehr als ein Tuch nehmen sollen*, bemerkte Tyrael. Er beugte sich stöhnend auf der Sessellehne zurück als sich der erste Tentakel an seiner Speerspitze festsaugte.
Erregt rieb er mit seinen Füßen an Xaganels Schaft auf und ab, sah zu der drehenden Plattform und wartete ungeduldig, dass sie sich zu ihnen drehte. Seine Lust ballte sich immer stärker zusammen, bereit sich kräftig zu entladen. Trotzdem konnte er nicht anders als sich abrupt vom Sessel zu erheben und zum Spiegel zu treten, als die Mädchen zu ihnen gedreht wurden. Xaganel grollte ungehalten.
*Bleib hier*, forderte er. Ein Tentakel schlängelte sich um Tyraels Taille, versuchte ihn zurückzuziehen. Tyrael stützte sich am Spiegel ab, rieb seinen Speer energisch. Doch Xaganel brauchte nicht mal aufstehen, um ihn weiter zu bedrängen. Einer seiner Münder schob sich an Tyrael vorbei und begann wieder an seiner Speerspitze zu saugen.
„Edler Bräutigam, ich möchte euer demütiges, frommes Gefäß sein“, begannen ihre Bräute. Sie schienen sie genau anzusehen. Der Dämon stöhnte. Die Sprüche waren voller Lügen und doch fühlte es sich echt an, wenn die Mädchen sie sagten.
„Ich bin dazu da, dass ihr mich mit eurem Licht füllt.“
Oh ja, das waren sie. Tyraels Hose riss als ihn seine völlige Dämonengestalt überkam. Sein Stachel rollte sich hinten aus, schwang hin und her. Dann hatte er Xaganels Prügel gefunden, rollte sich darum und presste zu. Sein Freund stöhnte tief, keuchte. Dieses kleine überraschte Keuchen, das er so gerne zu verbergen suchte.
„Mein Heiligtum ist für euch“, schlossen die Mädchen inbrünstig, während sie gefesselt vor ihnen knieten. Die Knie weit auseinander gerissen. Ihre zuckenden Blumen verloren tropfend Lichttau.
Tyrael verkrampfte, stöhnte rau. Mit einem Ruck überkam ihn sein Höhepunkt und dass Xaganel heftig an ihm saugte, verstärkte es noch. Tyraels Schultern bebten, heftig ergoss er sich, wobei sein Freund alles in sich aufnahm, ihn quetschend melkte. Genauso heftig rieb er Xaganels Schaft auf und ab bis der kühle Saft über seinen Schwanz lief.
Tyrael keuchte lustvoll, starrte aus stechend gelben Schlangenaugen zu seiner Braut. Wenn sie wüsste, dass sie sich gerade ihrem wirklichen Bräutigam anbot.
Als sich die Plattform weiter drehte, lösten sich die beiden Dämonen wieder voneinander. Tyrael drehte sich kurz zu seinem Freund um. Die Tentakel zogen sich wieder in den Mund zurück.
*Weißt du, das hat sich jetzt nicht viel anders angefühlt als der Trichter*, bemerkte Tyrael. Er bückte sich leicht, um sich in der viel zu engen Kabine nicht den Kopf zu stoßen.
*Mit dem Unterschied, dass ich nun deinen Segen haben und nicht die Akolythen*, gab Xaganel zurück.
*Du hast immer meinen Segen*, erwiderte Tyrael zwinkernd. Während Xaganel sich seine Männlichkeit abwischte, nahm sich Tyrael ein Tuch für seinen Teufelsschwanz.
Auf dem Podest erwartete die Mädchen die letzte Prüfung der Hingabe. Keuchend gelobten sie, dass sie willige Gefäße sein wollten, die man benutzte und an denen man sich bediente. Tyrael leckte sich über die Lippen. Er wurde scharf allein wenn er sie so reden hörte. Leider war die Prüfung der Hingabe meistens schnell vorbei. Er hätte die Mädchen zu gerne noch länger in dieser erniedrigenden offenen Pose gesehen.
Tyrael zog sich vom Spiegel zurück und setzte sich auf Xaganels Schoß, den Rücken an ihn gelehnt und Xaganels großes Glied zwischen seinen Beinen. Tyraels Stachel ringelte sich gefährlich um den Hals des anderen Dämons. Beide sahen sie gierig zum Prüfungsraum, wo gerade die Brustpressen heruntergekurbelt wurden. Verständlicherweise konnten die Mädchen damit noch nichts anfangen, doch sie wurden schnell damit vertraut gemacht. Ihre großen Brüste wurden hineingeschoben und das erste Mal zusammengequetscht. Unter Tyrael zuckte Xaganels Sporn empor.
*Jetzt schon?*, fragte Tyrael.
*Mhhh.. kann mir nich helfen. Muss mir vorstellen wie ich ihre Brüste so quetsche*, erklärte der andere Dämon. Tyrael konnte es ihm nicht verdenken. Er beobachtete seine Braut. Sie hatte stetig mehr Lichttau verloren und ihr Körper vibrierte lustvoll, schien kurz vor einem Höhepunkt zu sein. Dann setzte die Prüferin die Klemme an die Perle und Tyraels Braut bäumte sich schreiend auf. Der Dämon fuhr ebenfalls auf, konnte bei dem Anblick nicht still sitzen. Es war elektrisierend ihr zuzuschauen. Wären die Kabinen nicht abgeschirmt, gewiss hätte er ihre Energien selbst aus der Entfernung gespürt.
Seine Zunge rollte zischelnd aus seinem Mund. Er konnte sich nicht beherrschen. Sein Körper brannte für sie.
Abrupt zogen ihn zwei kräftige Tentakel um seine Brust und seine Taille zurück, zwangen ihn zurück auf Xaganels Schoß.
*Ich hab dir doch gesagt, du sollst hier bleiben*, bemerkte der Dämon rau und wüst wie eine Sturmflut. Es war immer gefährlich seine Wollust zu wecken. Man konnte darin ertrinken.
Tyraels Stacheln fuhren reflexartig aus seinem großen Glied.
*Ich muss sie haben*, stieß er voller Verlangen aus. Jetzt. Die Tentakel schlangen sich um seine roten Schenkel und spreizten sie. Angespannt wartete Tyrael, dass seine Braut seinen Samen erhielt.
Stattdessen zog die Zuchtmeisterin die Stellschrauben der Brustpresse fest. Beide Mädchen wimmerten und stöhnten. Tyrael blinzelte.
*Das ist neu*, wurde auch Xaganel aus seiner Lust gerissen. Ihre Bräute erhielten keinen Sonnentrank, sondern stattdessen scharfe Klemmen an ihren hervorstehenden Knospen. Tyrael biss sich auf die Lippen.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Mit einem Ruck wurden die Schrauben noch enger zugedreht und ihre Brüste heftig gequetscht. Saphielle zuckte gleich noch einmal heftig in ihren Fesseln, konnte aber nicht mehr schreien. Es war noch so viel Restwärme von dem Licht in ihr. Stattdessen hechelte sie nur hitzig. Das war gut. Es war so gut, wie ihr vollen, prallen Brüste gequetscht wurden. Wie sie zwischen den Brettern hervor quollen. Gar nicht mehr menschlich. Einfach nur rundes, gerötetes, ekliges Fleisch und es war gut, dass eklig war. Es war beschämend, erniedrigend, aber selbst das war gut.
"Ich bin ein williges Gefäss, dafür da, dass man es benutzt", plapperte sie ergeben."Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Es gab nichts besseres, als diesen Satz zu sagen. Daraufhin bekam sie immer so schönes Feuer geschenkt. Sie war so dankbar dafür. Saphielle hätte sich gerne bedankt, doch das war nicht vorgesehen. Sie durfte einfach nur in Hexes Liebe aufgehen. Diesmal wurde sie mit zwei weiteren Klammern belohnt. Solche wie sie sie aus der Schule der Erwachenden von den Züchtigung her kannte. Solche, die an ihre geschwollenen Knospen geklemmt wurden. Nur waren diese viel kräftiger und ihre Knospen so gereizt und empfindlich wie noch nie. Feurig bissen sie zu. Saphielle schrie bei beiden Bissen ekstatisch auf. Kleine Lichtexplosionen entfalteten sich in ihren Brüsten. Dafür war ihr Körper gemacht. Fahrig merkte sie, dass eine feine, silberne Kette die Klemmen verband, die an ihren überempfindlichen Knospen zerrten, wenn sie hin und her schwang. Saphielle konnte gar nicht anders, als sich leicht in den Fesseln zu bewegen und dafür zu sorgen, dass die Kette vor und zurück schwang. Dass sie feurigen Schmerz in ihren Knospen verursachte, der sich hinunter zu der Klemme an ihrer Perle zog. Und ihre Brüste, oh, sie waren so herrlich gequetscht und ausgestellt. So richtig widerwärtig. Aber so war es doch gut. Die Zuchtmeisterinnen verlangten das. Die Bräutigame verlangten das. Hexe verlangte es. Und Saphielle war bereit, es zu geben.
"Ich bin ein williges Gefäss, dafür da, dass man es benutzt", stöhnte sie bebend. "Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Sie brauchte doch mehr. Das spürte sie ganz deutlich. Erleichtert schluchzte sie auf, als die Platten sich unerbittlich noch weiter zusammen schoben und ihre Büste weiter quetschten, sie weiter nach vorne schoben. Ja, mehr Schmerz. Sie brauchte das. Sie wollte in Hexes Liebe baden. Ausserdem war der Schmerz der Platten schon fast verblasst unter dem feurigen Biss, der Klemmen. Es war gut, wenn der Schmerz sich gegenseitig aufwog. Wenn sie ihr Gefäss überall gut spürte und sich bewusst war, dass es allein Hexe und ihrem Bräutigam gehörte.
Ehe Saphielle erneut den ergebenen Spruch der Hingabe aufsagen konnte, wurde das Podest erneut zu der Spiegelwand gedreht. Saphielle sah zwei Mädchen, die vollkommen zu Willen Hexes verformt worden waren, um gute Gefässe zu werden. Mädchen, die auf ein paar ganz intime Punkte reduziert worden waren. Saphielle leckte sich über die Lippen und es dauerte einen Moment, bis sie die Mädchen als Edea und ihr Spiegelbild erkannte. Als das geschah, stöhnte sie urtümlich und ihre Blume zuckte heftig. Ergeben konnte sie sehen, wie der Lichttau sie verliess. Es hatte sich schon eine kleine, glitzernde Lache auf dem Marmor gebildet. Haltlos zuckte sie in den Fesseln, um sich zu spüren. Um zu spüren, wie sie zu einem guten Gefäss gemacht wurde.
"Ich bin ein williges Gefäss, dafür da, dass man es benutzt", keuchte sie mahnisch. "Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Die Zuchtmeisterin war so gütig. Diesmal erkannte Saphielle die Klemmen in ihrer Hand und dass sie feine Haken daran hatten. Gleich darauf spürte sie, wie ihre Blütenblätter gezwickt wurden. Saphielle winselte gequält und musste doch verzückt keuchen, als ihre Blütenblätter auseinander gezogen wurden.
"Ich erflehe mehr", stöhnte sie tief empfunden und brachte vor lauter Schmerz und Hitze nicht mehr, des Gebetes der Hingabe zustande. Die Zuchtmeisterin war ihr deswegen glücklicherweise nicht böse. Stattdessen erfüllte sie ihr ihre sehnsüchte und gab ihr mehr. Saphielle wusste nicht wie, oder konnte es nur ahnen. Auch ihre inneren Blütenblätter wurden gebissen. Es war ein ganz fieser Schmerz. Saphielle jaulte auf, schob instinktiv ihr Becken vor, was alles zum Wackeln brachte. Ihre Brüste, die Bretter, die Kette an den Knospen. Es war ein einziger Feuersturm. Sie sah im Spiegel, wie sie heftig in den Fesseln zuckte, sah und spürte, wie ihre Blume unnatürlich weit gespreitzt wurde. Genau wie ihre Knie. Sie war vollkommen offen und zurecht gemacht. Lichttau tropfte schwallartig aus ihrer gespreizten Blume, während das Licht sie ein weiteres Mal überrollte. Innig schrie Saphielle auf.
Sie war noch kaum wieder zu Atem gekommen, da schob ihr die Zuchtmeisterin wieder den goldenen Hüter in den Mund. Ja, bitte. Dankbar blickte sie zu ihr auf und verfiel ihr vollends, als die Zuchtmeisterin noch kurz an der Kette an ihrern Knospen zupfte. Ja, immer mehr und mehr. Hingebungsvoll saugte Saphielle an dem Hüter. Langsam und innig. Sie wolllte ihn ganz auskosten. Wie er ihren Mund ausfüllte, ihre Zunge unterdrückte und ihren Rachen berührte, so dass es ihren Körper zum Zucken brachte. Da sie ihr ergebenes Gebet nicht mehr aussprechen konnte, sagte sie es mit ihren Augen. Blickte im Spiegel dahin, wo der Mann dahinter in etwa sein musste. Sie wollte ihm zeigen, dass er ihr alles verehrter Bräutigam war und er alles mit ihr tun konnte, was er wollte, um Hexe zu ehren. Sie war so offen. So bereit gefüllt zu werden.
Edea ging es auch so. Heftig zappelte sie in ihren Fesseln, saufte eifrig am Hüter und schrie unterdrückt, als ihr Licht sie überwältigte. Auch sie verlor dabei richtig viel Lichttau. Saphielle fand, dass sie wunderschön aussah. Auch wenn ihre Brüste und ihre Blume eklig malträtiert worden waren. Edea war wunderschön. Ergeben saugte Saphielle an ihrem Hüter und liess sich den Männern hinter den Spiegeln zeigen. So lange sie wollten. Immer und immer wieder. Sie gehörte Hexe und wenn diese wollte, dann auch ihrem Bräutigam. Es liess sie beben und in ihrem Schmerz baden, auch wenn dieser immer quälender wurde, nachdem ihr letztes Licht abgflaut war. Ergeben erdultete sie es, dass sie auf dem Podest im Kreis herum gezeigt wurden. Diesmal ohne Unterbruch und mehrfach. Sie konnte es nicht genau einschätzen, doch Saphielle hatte das Gefühl, dass es recht lange dauerte.
Bis sie auf einmal etwas wahrnahm, das sie in helle Aufregung versetzte. Ihr Kopf ruckte herum. Sie wollte den Tisch der Zuchtmeisterinnen sehen. Es ging jedoch noch nicht. Unruhig und plötzlich wieder ganz heftig Lichttau tropfend musste sie warten, bis das Podest weit genug gedreht hatte. Sofort sah sie den rubinroten, glänzenden Sonnentrank in dem kleinen Glas. Ohne es kontrollieren zu können, begann sie sich in den Fesseln zu winden und hechelte in ihren dicken Hüter. Sie wollte zu dem Sonnentrank, wollte ihn in sich aufnehmen. Das war ihr Schicksal. Wenn die Fesseln es zugelassen hätte, wäre sie dahin gerobbt. So musste sie jedoch gequält warten, bis sich die Zuchtmeisterinnen ihrer erbarmten. Wenigstens drehte sich das Podest nicht mehr weiter um sich selbst.
Bald hatte Saphielle auch den magischen, blauen Trank entdeckt. Immer mal wieder huschte ihr Blick dahin. Speichel sammelte sich in ihrem Mund, tropfte an den Mundwinkeln herab. Ihre eigentliche Aufmerksamkeit galt jedoch dem roten Sonnentrank, der eine eigentümliche, tief hypnotische Wirkung auf sie hatte. Da brauchte es die Aufforderung der ältesten Zuchtmeisterin gar nicht, die Zunge heraus zu strecken, um das Licht und den Segen Hexes zu empfangen. Saphielle tat es begierig ganz von selbst. So als würde der Hüter gleich ihre Zunge mit heraus ziehen, als er ihr wieder aus dem Mund gezogen wurde, lange Speichelfäden von der dicken Spitze mit sich ziehend.
Saphielles Konzentration galt jedoch allein dem Sonnentrank. Ungeduldig zuckte sie mir ihrer Zungenspitze. Ihre Blütenblättter wollten sich im Gleichtakt zusammen ziehen, was wegen der Klemmen jedoch nicht ging. Also tropften sie gleich noch etwas mehr Lichttau. Und dann endlich, endlich bekam sie mit einem breiten, flachen Metallstäbchen etwas von dem Sonnentrank auf ihre Zunge geschmiert. Laut jaulte sie auf. Er brannte wie Feuer, schien ihre Zunge weg zu ätzen.
Die Zuchtmeisterin vor ihr musterte sie kritisch. Saphielle bekam es nicht mit, während sie zuckend in den Fesseln hing. Sie roch nur, dass da noch mehr vorhanden war, von dem Sonnentrank. Unwillig zerrte sie an den Fesseln. Sie kam nicht weit. Das liess sie haltlos wütend werden. Nicht schon wieder. Auch wenn sie grad nicht wusste, wann, das letzte Mal gewesen war. Aufgebracht knurrte sie die Zuchtmeisterin an, bleckte die Lefzen, schnappte nach ihr und wollte irgendwie zu dem Sonnentrank gelangen.
Erschrocken und irritiert kam die Zuchtmeisterin mit dem Glas näher. Sofort beruhigte Saphielle sich wieder, blickte mit grossen, flehenden Augen ergeben hoch und öffnete willig ihren Mund. Vorsichtig flösste die Zuchtmeisterin ihr den Trank ein. Saphielle schluckte artig, darauf bedacht, auch ja keinen Tropfen zu verschwenden. Flüssiges Feuer floss ihre Kehle hinab, verbrannte alles und liess sie in noch nicht gekanntem Schmerz baden. Überwältigt bäumte Saphielle sich in den Fesseln auf und schrie voller Schmerz und Licht. Es brach wie eine Sturmflut in ihr frei, toste in ihrem Körper, schüttelte ihn aufs heftigste. Der Sonnentrank explodierte förmlich in ihr und wollte aus ihr heraus brechen. Rote Tränen rannen ihr über die Wangen. Rote Perlen bildeten sich auf den Knospen ihrer gepressen Brüste und wären die Klemmen nicht da, dann würde es wohl nur so aus ihr heraus fliessen. Dafür strömte roter Lichttau aus ihr heraus. Ihre Entzündung war augenblicklich wieder da. All die verästelten roten Linien von ihrer Perle und ihren geschwollenen Knospen ausgehend. Sie war bereit. Jetzt.
"Ich bin ein williges Gefäss, dafür da, dass man es benutzt", plapperte sie ergeben."Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Es gab nichts besseres, als diesen Satz zu sagen. Daraufhin bekam sie immer so schönes Feuer geschenkt. Sie war so dankbar dafür. Saphielle hätte sich gerne bedankt, doch das war nicht vorgesehen. Sie durfte einfach nur in Hexes Liebe aufgehen. Diesmal wurde sie mit zwei weiteren Klammern belohnt. Solche wie sie sie aus der Schule der Erwachenden von den Züchtigung her kannte. Solche, die an ihre geschwollenen Knospen geklemmt wurden. Nur waren diese viel kräftiger und ihre Knospen so gereizt und empfindlich wie noch nie. Feurig bissen sie zu. Saphielle schrie bei beiden Bissen ekstatisch auf. Kleine Lichtexplosionen entfalteten sich in ihren Brüsten. Dafür war ihr Körper gemacht. Fahrig merkte sie, dass eine feine, silberne Kette die Klemmen verband, die an ihren überempfindlichen Knospen zerrten, wenn sie hin und her schwang. Saphielle konnte gar nicht anders, als sich leicht in den Fesseln zu bewegen und dafür zu sorgen, dass die Kette vor und zurück schwang. Dass sie feurigen Schmerz in ihren Knospen verursachte, der sich hinunter zu der Klemme an ihrer Perle zog. Und ihre Brüste, oh, sie waren so herrlich gequetscht und ausgestellt. So richtig widerwärtig. Aber so war es doch gut. Die Zuchtmeisterinnen verlangten das. Die Bräutigame verlangten das. Hexe verlangte es. Und Saphielle war bereit, es zu geben.
"Ich bin ein williges Gefäss, dafür da, dass man es benutzt", stöhnte sie bebend. "Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Sie brauchte doch mehr. Das spürte sie ganz deutlich. Erleichtert schluchzte sie auf, als die Platten sich unerbittlich noch weiter zusammen schoben und ihre Büste weiter quetschten, sie weiter nach vorne schoben. Ja, mehr Schmerz. Sie brauchte das. Sie wollte in Hexes Liebe baden. Ausserdem war der Schmerz der Platten schon fast verblasst unter dem feurigen Biss, der Klemmen. Es war gut, wenn der Schmerz sich gegenseitig aufwog. Wenn sie ihr Gefäss überall gut spürte und sich bewusst war, dass es allein Hexe und ihrem Bräutigam gehörte.
Ehe Saphielle erneut den ergebenen Spruch der Hingabe aufsagen konnte, wurde das Podest erneut zu der Spiegelwand gedreht. Saphielle sah zwei Mädchen, die vollkommen zu Willen Hexes verformt worden waren, um gute Gefässe zu werden. Mädchen, die auf ein paar ganz intime Punkte reduziert worden waren. Saphielle leckte sich über die Lippen und es dauerte einen Moment, bis sie die Mädchen als Edea und ihr Spiegelbild erkannte. Als das geschah, stöhnte sie urtümlich und ihre Blume zuckte heftig. Ergeben konnte sie sehen, wie der Lichttau sie verliess. Es hatte sich schon eine kleine, glitzernde Lache auf dem Marmor gebildet. Haltlos zuckte sie in den Fesseln, um sich zu spüren. Um zu spüren, wie sie zu einem guten Gefäss gemacht wurde.
"Ich bin ein williges Gefäss, dafür da, dass man es benutzt", keuchte sie mahnisch. "Ich sehne mich danach, dass man sich daran bedient. Mein Körper erfleht weitere Züchtigung. Bitte gebt mir mehr." Die Zuchtmeisterin war so gütig. Diesmal erkannte Saphielle die Klemmen in ihrer Hand und dass sie feine Haken daran hatten. Gleich darauf spürte sie, wie ihre Blütenblätter gezwickt wurden. Saphielle winselte gequält und musste doch verzückt keuchen, als ihre Blütenblätter auseinander gezogen wurden.
"Ich erflehe mehr", stöhnte sie tief empfunden und brachte vor lauter Schmerz und Hitze nicht mehr, des Gebetes der Hingabe zustande. Die Zuchtmeisterin war ihr deswegen glücklicherweise nicht böse. Stattdessen erfüllte sie ihr ihre sehnsüchte und gab ihr mehr. Saphielle wusste nicht wie, oder konnte es nur ahnen. Auch ihre inneren Blütenblätter wurden gebissen. Es war ein ganz fieser Schmerz. Saphielle jaulte auf, schob instinktiv ihr Becken vor, was alles zum Wackeln brachte. Ihre Brüste, die Bretter, die Kette an den Knospen. Es war ein einziger Feuersturm. Sie sah im Spiegel, wie sie heftig in den Fesseln zuckte, sah und spürte, wie ihre Blume unnatürlich weit gespreitzt wurde. Genau wie ihre Knie. Sie war vollkommen offen und zurecht gemacht. Lichttau tropfte schwallartig aus ihrer gespreizten Blume, während das Licht sie ein weiteres Mal überrollte. Innig schrie Saphielle auf.
Sie war noch kaum wieder zu Atem gekommen, da schob ihr die Zuchtmeisterin wieder den goldenen Hüter in den Mund. Ja, bitte. Dankbar blickte sie zu ihr auf und verfiel ihr vollends, als die Zuchtmeisterin noch kurz an der Kette an ihrern Knospen zupfte. Ja, immer mehr und mehr. Hingebungsvoll saugte Saphielle an dem Hüter. Langsam und innig. Sie wolllte ihn ganz auskosten. Wie er ihren Mund ausfüllte, ihre Zunge unterdrückte und ihren Rachen berührte, so dass es ihren Körper zum Zucken brachte. Da sie ihr ergebenes Gebet nicht mehr aussprechen konnte, sagte sie es mit ihren Augen. Blickte im Spiegel dahin, wo der Mann dahinter in etwa sein musste. Sie wollte ihm zeigen, dass er ihr alles verehrter Bräutigam war und er alles mit ihr tun konnte, was er wollte, um Hexe zu ehren. Sie war so offen. So bereit gefüllt zu werden.
Edea ging es auch so. Heftig zappelte sie in ihren Fesseln, saufte eifrig am Hüter und schrie unterdrückt, als ihr Licht sie überwältigte. Auch sie verlor dabei richtig viel Lichttau. Saphielle fand, dass sie wunderschön aussah. Auch wenn ihre Brüste und ihre Blume eklig malträtiert worden waren. Edea war wunderschön. Ergeben saugte Saphielle an ihrem Hüter und liess sich den Männern hinter den Spiegeln zeigen. So lange sie wollten. Immer und immer wieder. Sie gehörte Hexe und wenn diese wollte, dann auch ihrem Bräutigam. Es liess sie beben und in ihrem Schmerz baden, auch wenn dieser immer quälender wurde, nachdem ihr letztes Licht abgflaut war. Ergeben erdultete sie es, dass sie auf dem Podest im Kreis herum gezeigt wurden. Diesmal ohne Unterbruch und mehrfach. Sie konnte es nicht genau einschätzen, doch Saphielle hatte das Gefühl, dass es recht lange dauerte.
Bis sie auf einmal etwas wahrnahm, das sie in helle Aufregung versetzte. Ihr Kopf ruckte herum. Sie wollte den Tisch der Zuchtmeisterinnen sehen. Es ging jedoch noch nicht. Unruhig und plötzlich wieder ganz heftig Lichttau tropfend musste sie warten, bis das Podest weit genug gedreht hatte. Sofort sah sie den rubinroten, glänzenden Sonnentrank in dem kleinen Glas. Ohne es kontrollieren zu können, begann sie sich in den Fesseln zu winden und hechelte in ihren dicken Hüter. Sie wollte zu dem Sonnentrank, wollte ihn in sich aufnehmen. Das war ihr Schicksal. Wenn die Fesseln es zugelassen hätte, wäre sie dahin gerobbt. So musste sie jedoch gequält warten, bis sich die Zuchtmeisterinnen ihrer erbarmten. Wenigstens drehte sich das Podest nicht mehr weiter um sich selbst.
Bald hatte Saphielle auch den magischen, blauen Trank entdeckt. Immer mal wieder huschte ihr Blick dahin. Speichel sammelte sich in ihrem Mund, tropfte an den Mundwinkeln herab. Ihre eigentliche Aufmerksamkeit galt jedoch dem roten Sonnentrank, der eine eigentümliche, tief hypnotische Wirkung auf sie hatte. Da brauchte es die Aufforderung der ältesten Zuchtmeisterin gar nicht, die Zunge heraus zu strecken, um das Licht und den Segen Hexes zu empfangen. Saphielle tat es begierig ganz von selbst. So als würde der Hüter gleich ihre Zunge mit heraus ziehen, als er ihr wieder aus dem Mund gezogen wurde, lange Speichelfäden von der dicken Spitze mit sich ziehend.
Saphielles Konzentration galt jedoch allein dem Sonnentrank. Ungeduldig zuckte sie mir ihrer Zungenspitze. Ihre Blütenblättter wollten sich im Gleichtakt zusammen ziehen, was wegen der Klemmen jedoch nicht ging. Also tropften sie gleich noch etwas mehr Lichttau. Und dann endlich, endlich bekam sie mit einem breiten, flachen Metallstäbchen etwas von dem Sonnentrank auf ihre Zunge geschmiert. Laut jaulte sie auf. Er brannte wie Feuer, schien ihre Zunge weg zu ätzen.
Die Zuchtmeisterin vor ihr musterte sie kritisch. Saphielle bekam es nicht mit, während sie zuckend in den Fesseln hing. Sie roch nur, dass da noch mehr vorhanden war, von dem Sonnentrank. Unwillig zerrte sie an den Fesseln. Sie kam nicht weit. Das liess sie haltlos wütend werden. Nicht schon wieder. Auch wenn sie grad nicht wusste, wann, das letzte Mal gewesen war. Aufgebracht knurrte sie die Zuchtmeisterin an, bleckte die Lefzen, schnappte nach ihr und wollte irgendwie zu dem Sonnentrank gelangen.
Erschrocken und irritiert kam die Zuchtmeisterin mit dem Glas näher. Sofort beruhigte Saphielle sich wieder, blickte mit grossen, flehenden Augen ergeben hoch und öffnete willig ihren Mund. Vorsichtig flösste die Zuchtmeisterin ihr den Trank ein. Saphielle schluckte artig, darauf bedacht, auch ja keinen Tropfen zu verschwenden. Flüssiges Feuer floss ihre Kehle hinab, verbrannte alles und liess sie in noch nicht gekanntem Schmerz baden. Überwältigt bäumte Saphielle sich in den Fesseln auf und schrie voller Schmerz und Licht. Es brach wie eine Sturmflut in ihr frei, toste in ihrem Körper, schüttelte ihn aufs heftigste. Der Sonnentrank explodierte förmlich in ihr und wollte aus ihr heraus brechen. Rote Tränen rannen ihr über die Wangen. Rote Perlen bildeten sich auf den Knospen ihrer gepressen Brüste und wären die Klemmen nicht da, dann würde es wohl nur so aus ihr heraus fliessen. Dafür strömte roter Lichttau aus ihr heraus. Ihre Entzündung war augenblicklich wieder da. All die verästelten roten Linien von ihrer Perle und ihren geschwollenen Knospen ausgehend. Sie war bereit. Jetzt.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Edea stöhnte und zuckte besinnungslos, während sie vor den Spiegeln hing. Sie war unfähig sich dagegen zu wehren ihr Licht zurückzuhalten. In heißen Explosionen löste es sich in ihr, ließ sie in den Knebel schreien. Edea saugte so intensiv an dem großen Hüter, das er tiefer in sie rutschte. Ja, sie wurde so richtig viel ausgefüllt. So wie es ein Gefäß brauchte. Nichts anderes war sie mehr. Die Schmerzen waren wie brennende Punkte an ihrem Körper, doch es war nicht mehr Edeas Körper. Es war das Gefäß für ihren Bräutigam, dazu da, dass er sich daran bediente.
Noch mehr Lichttau verlor die gespreizte Blume des Mädchens, sammelte sich in einer großen Pfütze unter ihr. Es war erniedrigend und beschämend und doch war das ihr Daseinszweck. Edea stöhnte gedämpft. Ihre Blicke huschten über den Spiegel wo sie sich selbst und Saphielle entstellt und verformt wieder sah. Weit gespreizte Beine, dicker Hüter im kleinen Mund, eklig hervorquellende flachgepresste Brüste, Seile, die sie überall quetschten, wippende Kettchen an den hervorragenden geröteten Knospen. Lange Metallklemmen, die ihre Blütenblätter brutal aufschoben und entstellten, dafür sorgten, dass der Lichttau ungehindert aus ihrer Spalte floss. Edea stöhnte haltlos. Neben ihr bäumte sich Saphielle auf, wurde von ihrem Licht überwältigt und ließ die Männer daran teilhaben.
Die Plattform drehte sich weiter und sie wurden den nächsten Männern gezeigt. Bei den ruckelnden Bewegungen wackelten ihre Brüste in den Brettern, die Klemmen wippten schmerzhaft. Edea fühlte sich nicht wie ein edles, geweihtes Gefäß. Mehr wie ein gequetschtes Stück Fleisch, das nun zu Schau gestellt wurde. Das Mädchen hoffte, es würde den Männern gefallen und sie wollten ihr Licht in sie hinein tun, obwohl Edea so eklig war. Wieder drehte sich die Plattform. Mit glasig entrückten Blick starrte das Mädchen auf die Spiegel und konnte nicht recht verbinden, dass sie das war, die da so hing. Vollkommen reduziert auf ihre intimsten Körperteile. Aber als Braut durfte man mit ihrem Körper machen was man wollte. Sie musste es hingebungsvoll ertragen und mehr erflehen. Edea verlor halb das Bewusststein, ließ sich willenlos allen präsentieren. Mehrmals wurde die Plattform gedreht, die nackten Mädchen allen gezeigt, während Lichttau in Schwällen aus der gequälten Spalte rann. Edea wusste nicht mehr ob sie stöhnte vor Hitze oder schrie vor Schmerzen. Sie hatte das Gefühl, der Spiegel würde das Bild von ihr in sich aufnehmen. Diese grässliche, eklige Version, die sie doch eigentlich nicht war und die gleichzeitig das einzige war, was sie sein konnte. Edea, die anmutige, eifrige Jüngerin. Edea, das willige offene Gefäß.
Das Mädchen wusste nicht mehr wie lange sie so gedreht wurden. Mit der Zeit war der Schmerz verschwunden und zu einem tiefen Pochen in ihrem Körper geworden. Ein verlangendes Ziehen, das das Licht in ihr zu erwecken begann, ob sie wollte oder nicht. Edea war machtlos gegen ihre gierigen Gedanken. Sie stöhnte auf, als die Zuchtmeisterin kam und ihr den Hüter entfernte. Es wollte zunächst kaum gehen, so heftig saugte das Mädchen an dem dicken Ding. Dann glitt er tropfend und schmatzend aus ihrem feuchten Mund. Das Mädchen wimmerte. Bitte, sie brauchte ihn zurück. Sie fühlte sich wie ein gutes Gefäß wenn sie daran saugte.
Plötzlich drehte sie den Kopf wie von selbst und starrte zu den zwei Glasphiolen mit schimmernden Flüssigkeiten, eine rot eine blau. Edea keuchte überwältigt. Ihr Körper begann zu zucken, sie spannte sich in den Fesseln an. Die Sonnentränke. Oh ja, sie wollte sie. Beide. Sie wollte ganz viel davon schlucken. Ihr Blick haftete sich auf das glitzernde tiefe Blau. Es versprach Erlösung. Willig streckte Edea die tropfende Zunge heraus.
Die Zuchtmeisterin kam mit einem Stäbchen und träufelte etwas von dem blauen Sonnentrank auf ihre Zunge. Es war wie eine kalte Flut, die über sie hereinbrach und sie ertränkte. Salzig und stürmisch. Edea stöhnte hell und gurgelte. Sie glaubte, dass so der Ozean schmeckte, obwohl sie noch nie das Meer gesehen hatte. Ihre Gedanken verlangsamten sich, wurden zäh und dumpf. Ergeben wartete Edea auf mehr. Die Zuchtmeisterin trug die Phiole mit dem blauen Sonnentrank näher, setzte ihn an Edeas willig geöffneten Mund an und ließ die Flüssigkeit in sie hinein fließen. Es war wie eine Springflut, die das Mädchen abrupt überwältigte und ihr Licht entzündete. Während sie noch gierig schluckte, rauschte der Trank durch sie hindurch und wo er sie berührte, entbrannte Hitze. Ihre Brüste schwollen selbst unter der Presse an, zuckten und fühlten sich so prall an. Edea schrie ekstatisch, versuchte ihre Beine noch weiter zu spreizen. Die Knospen füllten sich mit etwas bis die Klemmen wegplatzten und blaue Flüssigkeit aus den Knospen zu rinnen begann. Licht umhüllte das Mädchen, ließ sie heiß und kalt zugleich brennen.
Noch mehr Lichttau verlor die gespreizte Blume des Mädchens, sammelte sich in einer großen Pfütze unter ihr. Es war erniedrigend und beschämend und doch war das ihr Daseinszweck. Edea stöhnte gedämpft. Ihre Blicke huschten über den Spiegel wo sie sich selbst und Saphielle entstellt und verformt wieder sah. Weit gespreizte Beine, dicker Hüter im kleinen Mund, eklig hervorquellende flachgepresste Brüste, Seile, die sie überall quetschten, wippende Kettchen an den hervorragenden geröteten Knospen. Lange Metallklemmen, die ihre Blütenblätter brutal aufschoben und entstellten, dafür sorgten, dass der Lichttau ungehindert aus ihrer Spalte floss. Edea stöhnte haltlos. Neben ihr bäumte sich Saphielle auf, wurde von ihrem Licht überwältigt und ließ die Männer daran teilhaben.
Die Plattform drehte sich weiter und sie wurden den nächsten Männern gezeigt. Bei den ruckelnden Bewegungen wackelten ihre Brüste in den Brettern, die Klemmen wippten schmerzhaft. Edea fühlte sich nicht wie ein edles, geweihtes Gefäß. Mehr wie ein gequetschtes Stück Fleisch, das nun zu Schau gestellt wurde. Das Mädchen hoffte, es würde den Männern gefallen und sie wollten ihr Licht in sie hinein tun, obwohl Edea so eklig war. Wieder drehte sich die Plattform. Mit glasig entrückten Blick starrte das Mädchen auf die Spiegel und konnte nicht recht verbinden, dass sie das war, die da so hing. Vollkommen reduziert auf ihre intimsten Körperteile. Aber als Braut durfte man mit ihrem Körper machen was man wollte. Sie musste es hingebungsvoll ertragen und mehr erflehen. Edea verlor halb das Bewusststein, ließ sich willenlos allen präsentieren. Mehrmals wurde die Plattform gedreht, die nackten Mädchen allen gezeigt, während Lichttau in Schwällen aus der gequälten Spalte rann. Edea wusste nicht mehr ob sie stöhnte vor Hitze oder schrie vor Schmerzen. Sie hatte das Gefühl, der Spiegel würde das Bild von ihr in sich aufnehmen. Diese grässliche, eklige Version, die sie doch eigentlich nicht war und die gleichzeitig das einzige war, was sie sein konnte. Edea, die anmutige, eifrige Jüngerin. Edea, das willige offene Gefäß.
Das Mädchen wusste nicht mehr wie lange sie so gedreht wurden. Mit der Zeit war der Schmerz verschwunden und zu einem tiefen Pochen in ihrem Körper geworden. Ein verlangendes Ziehen, das das Licht in ihr zu erwecken begann, ob sie wollte oder nicht. Edea war machtlos gegen ihre gierigen Gedanken. Sie stöhnte auf, als die Zuchtmeisterin kam und ihr den Hüter entfernte. Es wollte zunächst kaum gehen, so heftig saugte das Mädchen an dem dicken Ding. Dann glitt er tropfend und schmatzend aus ihrem feuchten Mund. Das Mädchen wimmerte. Bitte, sie brauchte ihn zurück. Sie fühlte sich wie ein gutes Gefäß wenn sie daran saugte.
Plötzlich drehte sie den Kopf wie von selbst und starrte zu den zwei Glasphiolen mit schimmernden Flüssigkeiten, eine rot eine blau. Edea keuchte überwältigt. Ihr Körper begann zu zucken, sie spannte sich in den Fesseln an. Die Sonnentränke. Oh ja, sie wollte sie. Beide. Sie wollte ganz viel davon schlucken. Ihr Blick haftete sich auf das glitzernde tiefe Blau. Es versprach Erlösung. Willig streckte Edea die tropfende Zunge heraus.
Die Zuchtmeisterin kam mit einem Stäbchen und träufelte etwas von dem blauen Sonnentrank auf ihre Zunge. Es war wie eine kalte Flut, die über sie hereinbrach und sie ertränkte. Salzig und stürmisch. Edea stöhnte hell und gurgelte. Sie glaubte, dass so der Ozean schmeckte, obwohl sie noch nie das Meer gesehen hatte. Ihre Gedanken verlangsamten sich, wurden zäh und dumpf. Ergeben wartete Edea auf mehr. Die Zuchtmeisterin trug die Phiole mit dem blauen Sonnentrank näher, setzte ihn an Edeas willig geöffneten Mund an und ließ die Flüssigkeit in sie hinein fließen. Es war wie eine Springflut, die das Mädchen abrupt überwältigte und ihr Licht entzündete. Während sie noch gierig schluckte, rauschte der Trank durch sie hindurch und wo er sie berührte, entbrannte Hitze. Ihre Brüste schwollen selbst unter der Presse an, zuckten und fühlten sich so prall an. Edea schrie ekstatisch, versuchte ihre Beine noch weiter zu spreizen. Die Knospen füllten sich mit etwas bis die Klemmen wegplatzten und blaue Flüssigkeit aus den Knospen zu rinnen begann. Licht umhüllte das Mädchen, ließ sie heiß und kalt zugleich brennen.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
"Anwärterin Edea, Anwärterin Saphielle", wurden sie streng von der ältesten Zuchtmeisterin angesprochen. Die Mädchen reagierten kaum darauf. Schwer atmend und in Trance hingen sie in ihren Fesseln, fanden kaum in ihren geschundenen, malträtierten Leib zurück. Dazu war das Licht zu schön, in dem sie baden durften. Es war inzwischen zwar verebbt, doch Saphielle konnte spüren, wie es da noch immer irgendwo brodelte, bereit wieder auszubrechen. Fahrig blickte sie sich um, in der Hoffnung, noch etwas von dem Sonnentrank zu sehen und darum zu betteln. Auch gerne von dem blauen, wenn von dem roten nichts mehr übrig war. Doch Saphielle sah noch nicht einmal mehr die Gläser. Dafür realisierte sie langsam, dass sich die Zuchtmeisterinnen wieder hinter dem langen Tisch aufgestellt hatten und die Vorbereiterinnen daneben standen. Es brauchte jedoch noch einen Moment, bis die älteste Zuchtmeisterin ihr volle Aufmerksamkeit hatte.
"Die Aufnahmeprüfung zum Konvent des Lichtes ist nun beendet", erklärte sie, nachdem sie sich sicher war, dass sie die Aufmerksamkeit beider Mädchen hatte. "Sowohl Anwärterin Edea, als auch Anwärterin Saphielle konnten ihr Licht herbei rufen. Die Prüfung der Empfindsamkeit wurde von beiden Anwärterinnen bestanden. Die Prüfung der der Demut wurde von beiden Anwärterinnen bestanden. Die Prüfung der Hingabe wurde von beiden Anwärterinnen bestanden. Die Prüfung des Sonnentrankes wurde von beiden Anwärterinnen bestanden. Zudem haben sich zwei ehrbare Männer dazu bereit erklärt, ihr Gönner und Schirmherr zu sein. Sollte die weitere Entwicklung der Initiantin Edea und der Initiantin Saphielle zu ihrer Zufriedenheit geschehen, würden sie sich als ihre Bräutigame anbieten."
Saphielle keuchte überwältigt und blickte die Frau mit grossen, tiefblauen Augen an. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie das richtig verstanden hatte. Sie war nun aufgenommen im Konvent des Lichts? Sie war nun eine Initiantin? Aber noch viel gewaltiger, sie hatte nun tatsächlich einen Bräutigam? So schnell? Jetzt schon? Saphielle erschauderte. Oh, sie fühlte sich bereit genug dafür. Sie war so offen. Ein williges Gefäss. Sie musste nur noch gefüllt werden.
"Den Initiantinnen sollen nun die Prüfungsutensilien abgenommen werden, damit sie gewaschen und ins rituelle Bad gebracht werden können", bestimmte die älteste Zuchtmeisterin streng. "Anschliessend werden sie in den Tempel gebracht, wo sie zu Hexe beten und ihr danken können. Ausserdem werden sie da die Ringe und Siegel ihrer Gönner erhalten." Damit erhoben sich die Zuchtmeisterinnen und traten um den Tisch herum. Saphielle konnte nur staunen. Sie hatte ohnehin nur wenig verstanden. Das deutlichste war etwas von einem Bad gewesen. Ein Bad wäre wunderbar.
Erst einmal traten die Zuchtmeisterinnen der Reihe nach zu ihnen aufs Podest, um sich von ihnen einen langen, innigen Kuss der Verehrung abzuholen. Dann erst verliessen sie den Raum. Edea und sie blieben mit den Vorbereiterinnen zurück. Diese traten nun zu ihnen und nahmen ihnen vorsichtig die Klammern an ihren Blütenblättern und der Perle weg. Sofort begann es wieder zu brennen und zu schmerzen. Saphielle schluchzte matt. Weitere rote Tränen verliessen ihre Augen. Noch schlimmer wurde es, als ihr die Klemmen an den Knospen abgenommen wurde. Sofort spritzte etwas rote Flüssigkeit heraus. Saphielle schrie gequält auf. Es brannte so sehr und gleichzeitig tat es so gut, dass der Druck endlich nachliess.
Stück für Stück befreiten die Vorbereiterinnen sie von den Pressen und dann auch von den Fesseln. Saphielles ganzer Körper pochte und schmerzte. Überall sah man zornige, rote Abdrücke, die nur von den roten Verästelungen übertroffen wurden, die von ihrer Blume und ihren geschwollenen, tropfenden Knospen ausgingen. Edea sah ganz ähnlich aus. Nur, dass ihre Brüste eine bläuliche Verfärbung hatten.
Nachdem sie von allen Prüfungsutensilien befreit worden waren, hüllten die Vorbereiterinnen sie behelfsmässig in ihre Roben und zogen sie auf die Füsse. Saphielle wusste kaum mehr wie stehen, geschweige denn, wie gehen. Ihre Beine und ihre Arme, sie fühlten sich so anders an. Sie hatte kaum Kontrolle darüber und alles wurde von umfassenden Schmerz überlagert. Hexes Liebe war noch immer sehr intensiv bei ihnen. So sehr, dass sie die Hilfe der Vorbereiterinnen brauchten, um gehen zu können.
Die Frauen schleiften sie in einen nahe gelegenen Raum, den Saphielle nach etwas blinzeln als Bad erkannte. Dort wurde ihnen die Roben abgenommen und sie mussten sich an Stangen festhalten, die etwa auf Hüfthöhe in der Wand eingelassen waren. Die Vorbereiterinnen traten zurück und ein Schwall lauwarmes Wasser ergoss sich über die Mädchen. Saphielle schluchzte erleichtert, tastete vorsichtig mit einer Hand nach der von Edea, um ihre liebste Schwester auch deutlich bei sich zu wissen. Nur zittrig konnte sie der Aufforderung nachkommen, sich zu waschen.
Als sie es dann endlich geschafft hatten, wurden sie mit einem warmen, langen Bad verwöhnt. Die Frauen führten sie von den Duschen in einen weiteren, geheiligten Raum, der mit Wandbildern von Hexe geschmückt war. In der Mitte des Raumes befand sich ein flaches, grösseres Becken, in dem leise warmes Wasser vor sich hin plätscherte. Edea und Saphielle durften sich darin niederlassen, sich auf den Rücken legen und einfach nur entspannen. Die Frauen liessen sie sogar für einen Moment alleine und so hatten sie seit Tagen das erste Mal wieder etwas Ruhe und Zeit für sich.
"Die Aufnahmeprüfung zum Konvent des Lichtes ist nun beendet", erklärte sie, nachdem sie sich sicher war, dass sie die Aufmerksamkeit beider Mädchen hatte. "Sowohl Anwärterin Edea, als auch Anwärterin Saphielle konnten ihr Licht herbei rufen. Die Prüfung der Empfindsamkeit wurde von beiden Anwärterinnen bestanden. Die Prüfung der der Demut wurde von beiden Anwärterinnen bestanden. Die Prüfung der Hingabe wurde von beiden Anwärterinnen bestanden. Die Prüfung des Sonnentrankes wurde von beiden Anwärterinnen bestanden. Zudem haben sich zwei ehrbare Männer dazu bereit erklärt, ihr Gönner und Schirmherr zu sein. Sollte die weitere Entwicklung der Initiantin Edea und der Initiantin Saphielle zu ihrer Zufriedenheit geschehen, würden sie sich als ihre Bräutigame anbieten."
Saphielle keuchte überwältigt und blickte die Frau mit grossen, tiefblauen Augen an. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie das richtig verstanden hatte. Sie war nun aufgenommen im Konvent des Lichts? Sie war nun eine Initiantin? Aber noch viel gewaltiger, sie hatte nun tatsächlich einen Bräutigam? So schnell? Jetzt schon? Saphielle erschauderte. Oh, sie fühlte sich bereit genug dafür. Sie war so offen. Ein williges Gefäss. Sie musste nur noch gefüllt werden.
"Den Initiantinnen sollen nun die Prüfungsutensilien abgenommen werden, damit sie gewaschen und ins rituelle Bad gebracht werden können", bestimmte die älteste Zuchtmeisterin streng. "Anschliessend werden sie in den Tempel gebracht, wo sie zu Hexe beten und ihr danken können. Ausserdem werden sie da die Ringe und Siegel ihrer Gönner erhalten." Damit erhoben sich die Zuchtmeisterinnen und traten um den Tisch herum. Saphielle konnte nur staunen. Sie hatte ohnehin nur wenig verstanden. Das deutlichste war etwas von einem Bad gewesen. Ein Bad wäre wunderbar.
Erst einmal traten die Zuchtmeisterinnen der Reihe nach zu ihnen aufs Podest, um sich von ihnen einen langen, innigen Kuss der Verehrung abzuholen. Dann erst verliessen sie den Raum. Edea und sie blieben mit den Vorbereiterinnen zurück. Diese traten nun zu ihnen und nahmen ihnen vorsichtig die Klammern an ihren Blütenblättern und der Perle weg. Sofort begann es wieder zu brennen und zu schmerzen. Saphielle schluchzte matt. Weitere rote Tränen verliessen ihre Augen. Noch schlimmer wurde es, als ihr die Klemmen an den Knospen abgenommen wurde. Sofort spritzte etwas rote Flüssigkeit heraus. Saphielle schrie gequält auf. Es brannte so sehr und gleichzeitig tat es so gut, dass der Druck endlich nachliess.
Stück für Stück befreiten die Vorbereiterinnen sie von den Pressen und dann auch von den Fesseln. Saphielles ganzer Körper pochte und schmerzte. Überall sah man zornige, rote Abdrücke, die nur von den roten Verästelungen übertroffen wurden, die von ihrer Blume und ihren geschwollenen, tropfenden Knospen ausgingen. Edea sah ganz ähnlich aus. Nur, dass ihre Brüste eine bläuliche Verfärbung hatten.
Nachdem sie von allen Prüfungsutensilien befreit worden waren, hüllten die Vorbereiterinnen sie behelfsmässig in ihre Roben und zogen sie auf die Füsse. Saphielle wusste kaum mehr wie stehen, geschweige denn, wie gehen. Ihre Beine und ihre Arme, sie fühlten sich so anders an. Sie hatte kaum Kontrolle darüber und alles wurde von umfassenden Schmerz überlagert. Hexes Liebe war noch immer sehr intensiv bei ihnen. So sehr, dass sie die Hilfe der Vorbereiterinnen brauchten, um gehen zu können.
Die Frauen schleiften sie in einen nahe gelegenen Raum, den Saphielle nach etwas blinzeln als Bad erkannte. Dort wurde ihnen die Roben abgenommen und sie mussten sich an Stangen festhalten, die etwa auf Hüfthöhe in der Wand eingelassen waren. Die Vorbereiterinnen traten zurück und ein Schwall lauwarmes Wasser ergoss sich über die Mädchen. Saphielle schluchzte erleichtert, tastete vorsichtig mit einer Hand nach der von Edea, um ihre liebste Schwester auch deutlich bei sich zu wissen. Nur zittrig konnte sie der Aufforderung nachkommen, sich zu waschen.
Als sie es dann endlich geschafft hatten, wurden sie mit einem warmen, langen Bad verwöhnt. Die Frauen führten sie von den Duschen in einen weiteren, geheiligten Raum, der mit Wandbildern von Hexe geschmückt war. In der Mitte des Raumes befand sich ein flaches, grösseres Becken, in dem leise warmes Wasser vor sich hin plätscherte. Edea und Saphielle durften sich darin niederlassen, sich auf den Rücken legen und einfach nur entspannen. Die Frauen liessen sie sogar für einen Moment alleine und so hatten sie seit Tagen das erste Mal wieder etwas Ruhe und Zeit für sich.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Die Mädchen schrieen als sie die schmerzhaften Klemmen an ihre Knospen bekamen. Hinter Tyrael grollte Xaganel tief. Er mochte es nicht wenn jemand anderer seinen Bräuten Schmerzen zufügte. Dass sie Schmerzen litten war unbestreitbar, doch das rothaarige Mädchen verstand sich bereits darauf, daraus ihre Lust zu ziehen und sie schien sich extra in den Fesseln aufzubäumen, um die Kette an ihren Knospen hart zum Wippen zu bringen. Tyrael stöhnte dunkel.
Seit wann bekamen die Mädchen bei der Prüfung weitere Klemmen? Die Zuchtmeisterinnen schienen Gefallen daran gefunden zu haben ihren Bräuten weiter zuzusetzen. Der weit zynischer Grund war, dass die Akolythen genau wussten, dass zwei Dämonen zuschauten und sie sich immer noch nicht in den Trichter ergossen hatten. Tyrael wollte ihnen den Gefallen nicht tun. Er räkelte sich auf Xaganels Schoß, spürte dessen harten Kolben zwischen seinen Beinen.
Wieder wurden die Brustpressen angezogen. Das schien beiden Mädchen zu gefallen, denn sie stöhnten demütig, dass man sich an ihnen bedienen konnte.
*Sie sind bereits jetzt so geil...*, brachte Tyrael erregt hervor, zuckte selbst unter den Tentakeln, die ihn fest an Xaganel banden. Der große Dämon bewegte sein Becken von unten.
*Die frühe Erziehung zeigt Wirkung*, erwiderte Xaganel. *Sie werden gute Dämonenbrut hervorbringen. Das spür ich.*
Dann drehte sich die Plattform zu ihnen und beide Dämonen bekamen ihre gedemütigten Bräute zu Gesicht. Die Mädchen wirkten zunächst verstört sich selbst im Spiegel zu sehen, doch sie sahen auch nicht weg. Sie schienen von der Lust so eingenommen, dass man bald alles mit ihnen hätte machen können. Genau das war der Zustand der später bei der Entjungferung gewünscht war und der sie halbwegs durch die Begegnung mit Aradon bringen würde.
Tyrael presste sich hinten an die haarige Brust seines Freundes, lehnte sich zurück. Sein Stachel glitt zwischen ihre Beine und strich unten am Schaft des anderen Dämons entlang.
Vor ihnen bekamen die Mädchen Klemmen unten an ihre Weiblichkeit gesetzt und sie konnten zusehen wie diese Klemmen ihre Blütenblätter zu dehnen begannen. Beide Dämonen atmeten schwer. Tyrael rieb über seinen dicken Dämonenspeer. Die Stacheln zogen sich unter seinen Handbewegungen wieder zurück.
*Wie gut wir jetzt in sie reinpassen würden*, ertönte Xaganels gieriger Speerpfeil. Seine tropfende Eichel rieb sich zwischen Tyraels Beinen, bäumte sich leicht auf. Auf dem Podest bettelte Tyraels Braut manisch nach mehr und als auch die inneren Blütenblätter geklemmt und gespreizt wurden, schrie sie laut auf und ein Strom ihres heißen Nektars floss aus der geöffneten Spalte. Tyrael spannte sich unter den Tentakeln an. Er wollte zu ihr und sich in ihr versenken, sie ficken bis sie unter ihm verging und ihn ihr jungfräuliches Blut überschwemmte.
Ein weiterer Tentakel schlang sich um Tyraels Speer. Im Gegenzug schob sich sein Stachel tiefer zwischen Xaganels Beine, fand seine Öffnung und begann sie langsam zu erobern. Der Dämon brummte eine tiefe Zustimmung. Tyrael lehnte den Kopf zurück und sie küssten sich. Seine zweigeteilte Vipernzunge schob sich in Xaganels Mund wo ihn die vielen Tentakel wie ein Nest aus Aalen erwartete, bereit ihn zu verschlingen.
Tyrael löste sich mit einem Aufkeuchen, blickte wieder nach vorne, wo ihnen die Mädchen weiterhin willig ihre verunstalteten Körper präsentierten. Tyrael fand sie gerade so gequetscht und verformt absolut heiß und schön.
*Gib mir den Trichter*, forderte Xaganel rau.
*Bist du sicher?*, fragte Tyrael und schob das Rohr heran. Als Xaganel wieder zustimmend brummte, führte Tyrael das dehnbahre Rohr zwischen ihre Beine und stülpte den Trichter über Xaganels dicke Kolbenspitze. Der Dämon hatte sich immer noch nicht zur Gänze verwandelt. Anderseits hätten sie dann wohl wirklich die Kabine gesprengt.
*Ich geb den Akolythen eine kräftige Ladung, direkt danach du*, schlug Xaganel vor. *Sie werden gar nicht wissen was sie damit anfangen sollen.*
Tyrael lachte leicht.
Ihre Bräute bekamen wieder den goldenen größten Stab in den Mund geschoben und das war definitiv nicht mehr Teil der Prüfung und auch dass das Podest solange in ihre Richtung zeigte, kam Tyrael verdächtig vor. Doch er würde sich nicht beschweren. Nicht solange sie sich an den Anblicken ergötzen konnten. Seine Zweitbraut lutschte gut sichtbar an dem Stab bevor sie ihn ganz im Mund hatte. Tyrael stöhnte. Sein Stachel penetrierte seinen Freund leicht, schob sich in die immer feuchte glitschige Enge. Xaganel fühlte sich immer gut an. Tyrael keuchte als sein Stachel von dutzenden tastenden Polypen empfangen und massiert wurde.
*Kuss*, forderte er erregt und gleich zwei von Xaganels Tentakeln schoben sich aus dessen Mund, fuhren nach vorne zu Tyrael und zwängten sich durch seine Lippen kaum hatte er diese geöffnet. Die glitschigen Tentakel schossen in ihn. Tyraels Zungen umspielten sie, rollten sich brennend um die blauen Leiber.
Vor ihnen erlebte das blonde Mädchen ihren ersten Höhepunkt, stöhnte gedämpft in den Knebel und Lichttau quoll dick und viel aus ihrer gedehnten Weiblichkeit. Es war so heiß wie ihre Bräute vor ihnen hingen und sie unwissend anflehten ihnen mehr zu geben.
Tyrael hatte mehrmals den Drang aufzuspringen und zum Spiegel zu gehen, doch Xaganel hielt ihn immer wieder zurück und mittlerweile hatten sich ihre Körper mehr und mehr verbunden. Wenn sie erst einmal angefangen hatten, konnte es Stunden dauern bis sie sich wieder voneinander lösten.
So viel Zeit hatten sie nicht und der Anblick der Mädchen erregte sie viel zu sehr. Vor ihnen drehte sich die Plattform und die Mädchen wurden den anderen Spiegeln gezeigt. Die Dämonen hatten kurz Zeit sich einander hinzugeben, wobei keiner von ihnen die Plattform aus den Augen ließ.
Unter ihm bäumte sich Xaganel stöhnend auf, bewegte sein Becken und sein Schaft rieb sich pulsierend zwischen Tyraels Beinen. Der Sessel knarrte bedrohlich. Giftgrüner Speichel tropfte Tyrael aus dem Mund, als sie den langen Kuss unterbrachen.
*Jetzt du*, keuchte Xaganel und führte den Trichter zu Tyraels Speer, stülpte ihn darüber. Blauer Samen rann noch an seiner Männlichkeit hinab.
Die Plattform hatte sich wieder zu ihnen gedreht, zeigte ihnen nochmal ihre Bräute und ihre gefesselten, gequetschten Körper in all ihrer Schönheit. Der Trichter melkte heftig an Tyraels Speerspitze bis sich der Dämon aufbäumte und seinen Samen hinein schoss. Sein Stachel pulste gleichzeitig in Xaganels Enge, sonderte sein Gift und seinen Samen ab. Aber Xaganels Kanal war ziemlich immun gegen beides.
Vor ihnen bekamen die Mädchen ihre Knebel entfernt und der Sonnentrank wurde vorbereitet. Tyrael sackte keuchend zusammen, entfernte den Trichter. Blaue und rote Saat vermengte sich darin. Ja, das würde die Akolythen gar nicht begeistern.
*Sie bekommt meine Saat*, bemerkte Tyrael unruhig. Er wollte sich vom Sessel losreißen, stand auch beinahe als ihn Xaganel nochmal zurückzog. Heftig sackte Tyrael nach hinten und mit einem Poltern brach der Sessel endgültig zusammen. Ächzend rollte sich Tyrael von seinem Freund, sein Stachel war aus Xaganel hinaus gerutscht.
*Du warst auch mal sanfter*, beschwerte sich der andere Dämon.
*Du bist derjenige, der nie genug bekommt*, gab Tyrael zurück. Der Dämon rappelte sich auf, stieß sich prompt den Kopf an der Decke und ging dann nackt zum Spiegel, sein nasser Stachel schwang hin und her.
*Die Sessel taugen hier einfach nicht.* Xaganel erhob sich und schob die Reste des zerstörten Holz und Polsters beiseite. Selbst in Menschenform war die Kabine fast zu klein für ihn. Beide Dämonen drängten sich an den Spiegel, um zu beobachten wie ihre Bräute die verdünnte Saat eingeflößt bekamen.
Es war eine überwältigende Wirkung. Beide Mädchen wurden von ihrem Höhepunkt überwältigt, schrieen und stöhnten ekstatisch und reagierten umwerfend. Ihr Körper wurde augenblicklich transformiert und passte sich unterwürfig den Bedürfnissen ihrer Dämonenherren an. Rote Flüssigkeit tropfte aus der gespreizten Spalte des rothaarigen Mädchens, perlte unter den Klemmen der Knospen hervor. Tyraels Augen leuchteten intensiv. Er legte eine Hand an den Spiegel. Seine Braut.
Seit wann bekamen die Mädchen bei der Prüfung weitere Klemmen? Die Zuchtmeisterinnen schienen Gefallen daran gefunden zu haben ihren Bräuten weiter zuzusetzen. Der weit zynischer Grund war, dass die Akolythen genau wussten, dass zwei Dämonen zuschauten und sie sich immer noch nicht in den Trichter ergossen hatten. Tyrael wollte ihnen den Gefallen nicht tun. Er räkelte sich auf Xaganels Schoß, spürte dessen harten Kolben zwischen seinen Beinen.
Wieder wurden die Brustpressen angezogen. Das schien beiden Mädchen zu gefallen, denn sie stöhnten demütig, dass man sich an ihnen bedienen konnte.
*Sie sind bereits jetzt so geil...*, brachte Tyrael erregt hervor, zuckte selbst unter den Tentakeln, die ihn fest an Xaganel banden. Der große Dämon bewegte sein Becken von unten.
*Die frühe Erziehung zeigt Wirkung*, erwiderte Xaganel. *Sie werden gute Dämonenbrut hervorbringen. Das spür ich.*
Dann drehte sich die Plattform zu ihnen und beide Dämonen bekamen ihre gedemütigten Bräute zu Gesicht. Die Mädchen wirkten zunächst verstört sich selbst im Spiegel zu sehen, doch sie sahen auch nicht weg. Sie schienen von der Lust so eingenommen, dass man bald alles mit ihnen hätte machen können. Genau das war der Zustand der später bei der Entjungferung gewünscht war und der sie halbwegs durch die Begegnung mit Aradon bringen würde.
Tyrael presste sich hinten an die haarige Brust seines Freundes, lehnte sich zurück. Sein Stachel glitt zwischen ihre Beine und strich unten am Schaft des anderen Dämons entlang.
Vor ihnen bekamen die Mädchen Klemmen unten an ihre Weiblichkeit gesetzt und sie konnten zusehen wie diese Klemmen ihre Blütenblätter zu dehnen begannen. Beide Dämonen atmeten schwer. Tyrael rieb über seinen dicken Dämonenspeer. Die Stacheln zogen sich unter seinen Handbewegungen wieder zurück.
*Wie gut wir jetzt in sie reinpassen würden*, ertönte Xaganels gieriger Speerpfeil. Seine tropfende Eichel rieb sich zwischen Tyraels Beinen, bäumte sich leicht auf. Auf dem Podest bettelte Tyraels Braut manisch nach mehr und als auch die inneren Blütenblätter geklemmt und gespreizt wurden, schrie sie laut auf und ein Strom ihres heißen Nektars floss aus der geöffneten Spalte. Tyrael spannte sich unter den Tentakeln an. Er wollte zu ihr und sich in ihr versenken, sie ficken bis sie unter ihm verging und ihn ihr jungfräuliches Blut überschwemmte.
Ein weiterer Tentakel schlang sich um Tyraels Speer. Im Gegenzug schob sich sein Stachel tiefer zwischen Xaganels Beine, fand seine Öffnung und begann sie langsam zu erobern. Der Dämon brummte eine tiefe Zustimmung. Tyrael lehnte den Kopf zurück und sie küssten sich. Seine zweigeteilte Vipernzunge schob sich in Xaganels Mund wo ihn die vielen Tentakel wie ein Nest aus Aalen erwartete, bereit ihn zu verschlingen.
Tyrael löste sich mit einem Aufkeuchen, blickte wieder nach vorne, wo ihnen die Mädchen weiterhin willig ihre verunstalteten Körper präsentierten. Tyrael fand sie gerade so gequetscht und verformt absolut heiß und schön.
*Gib mir den Trichter*, forderte Xaganel rau.
*Bist du sicher?*, fragte Tyrael und schob das Rohr heran. Als Xaganel wieder zustimmend brummte, führte Tyrael das dehnbahre Rohr zwischen ihre Beine und stülpte den Trichter über Xaganels dicke Kolbenspitze. Der Dämon hatte sich immer noch nicht zur Gänze verwandelt. Anderseits hätten sie dann wohl wirklich die Kabine gesprengt.
*Ich geb den Akolythen eine kräftige Ladung, direkt danach du*, schlug Xaganel vor. *Sie werden gar nicht wissen was sie damit anfangen sollen.*
Tyrael lachte leicht.
Ihre Bräute bekamen wieder den goldenen größten Stab in den Mund geschoben und das war definitiv nicht mehr Teil der Prüfung und auch dass das Podest solange in ihre Richtung zeigte, kam Tyrael verdächtig vor. Doch er würde sich nicht beschweren. Nicht solange sie sich an den Anblicken ergötzen konnten. Seine Zweitbraut lutschte gut sichtbar an dem Stab bevor sie ihn ganz im Mund hatte. Tyrael stöhnte. Sein Stachel penetrierte seinen Freund leicht, schob sich in die immer feuchte glitschige Enge. Xaganel fühlte sich immer gut an. Tyrael keuchte als sein Stachel von dutzenden tastenden Polypen empfangen und massiert wurde.
*Kuss*, forderte er erregt und gleich zwei von Xaganels Tentakeln schoben sich aus dessen Mund, fuhren nach vorne zu Tyrael und zwängten sich durch seine Lippen kaum hatte er diese geöffnet. Die glitschigen Tentakel schossen in ihn. Tyraels Zungen umspielten sie, rollten sich brennend um die blauen Leiber.
Vor ihnen erlebte das blonde Mädchen ihren ersten Höhepunkt, stöhnte gedämpft in den Knebel und Lichttau quoll dick und viel aus ihrer gedehnten Weiblichkeit. Es war so heiß wie ihre Bräute vor ihnen hingen und sie unwissend anflehten ihnen mehr zu geben.
Tyrael hatte mehrmals den Drang aufzuspringen und zum Spiegel zu gehen, doch Xaganel hielt ihn immer wieder zurück und mittlerweile hatten sich ihre Körper mehr und mehr verbunden. Wenn sie erst einmal angefangen hatten, konnte es Stunden dauern bis sie sich wieder voneinander lösten.
So viel Zeit hatten sie nicht und der Anblick der Mädchen erregte sie viel zu sehr. Vor ihnen drehte sich die Plattform und die Mädchen wurden den anderen Spiegeln gezeigt. Die Dämonen hatten kurz Zeit sich einander hinzugeben, wobei keiner von ihnen die Plattform aus den Augen ließ.
Unter ihm bäumte sich Xaganel stöhnend auf, bewegte sein Becken und sein Schaft rieb sich pulsierend zwischen Tyraels Beinen. Der Sessel knarrte bedrohlich. Giftgrüner Speichel tropfte Tyrael aus dem Mund, als sie den langen Kuss unterbrachen.
*Jetzt du*, keuchte Xaganel und führte den Trichter zu Tyraels Speer, stülpte ihn darüber. Blauer Samen rann noch an seiner Männlichkeit hinab.
Die Plattform hatte sich wieder zu ihnen gedreht, zeigte ihnen nochmal ihre Bräute und ihre gefesselten, gequetschten Körper in all ihrer Schönheit. Der Trichter melkte heftig an Tyraels Speerspitze bis sich der Dämon aufbäumte und seinen Samen hinein schoss. Sein Stachel pulste gleichzeitig in Xaganels Enge, sonderte sein Gift und seinen Samen ab. Aber Xaganels Kanal war ziemlich immun gegen beides.
Vor ihnen bekamen die Mädchen ihre Knebel entfernt und der Sonnentrank wurde vorbereitet. Tyrael sackte keuchend zusammen, entfernte den Trichter. Blaue und rote Saat vermengte sich darin. Ja, das würde die Akolythen gar nicht begeistern.
*Sie bekommt meine Saat*, bemerkte Tyrael unruhig. Er wollte sich vom Sessel losreißen, stand auch beinahe als ihn Xaganel nochmal zurückzog. Heftig sackte Tyrael nach hinten und mit einem Poltern brach der Sessel endgültig zusammen. Ächzend rollte sich Tyrael von seinem Freund, sein Stachel war aus Xaganel hinaus gerutscht.
*Du warst auch mal sanfter*, beschwerte sich der andere Dämon.
*Du bist derjenige, der nie genug bekommt*, gab Tyrael zurück. Der Dämon rappelte sich auf, stieß sich prompt den Kopf an der Decke und ging dann nackt zum Spiegel, sein nasser Stachel schwang hin und her.
*Die Sessel taugen hier einfach nicht.* Xaganel erhob sich und schob die Reste des zerstörten Holz und Polsters beiseite. Selbst in Menschenform war die Kabine fast zu klein für ihn. Beide Dämonen drängten sich an den Spiegel, um zu beobachten wie ihre Bräute die verdünnte Saat eingeflößt bekamen.
Es war eine überwältigende Wirkung. Beide Mädchen wurden von ihrem Höhepunkt überwältigt, schrieen und stöhnten ekstatisch und reagierten umwerfend. Ihr Körper wurde augenblicklich transformiert und passte sich unterwürfig den Bedürfnissen ihrer Dämonenherren an. Rote Flüssigkeit tropfte aus der gespreizten Spalte des rothaarigen Mädchens, perlte unter den Klemmen der Knospen hervor. Tyraels Augen leuchteten intensiv. Er legte eine Hand an den Spiegel. Seine Braut.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Wie zwei Quellen spritzte es aus ihren dicken Knospen, ein blauer Strom. Edea keuchte benommen, stöhnte, während das Licht in ihr strahlte. Eine versengende einschüchternde Kraft. Ein wildes Peitschen. Eine kalte kraftvolle Strömung. Etwas uraltes, mächtiges war mit dem Sonnentrank in sie hineingeflossen und für einen Moment drohte es Edea zu überwältigen. Was war das alles? Sie musste an das Monster denken und wie es sie in den See zog, um überall in sie einzudringen. Ihr Körper war ein offenes, williges Gefäß. Für ihren Bräutigam... nicht für das Monster. Edea hatte Mühe einen klaren Gedanken zu fassen. Das Mädchen im Spiegel, mit all den Quetschungen und blau geschwollenen Brüsten aus denen es tropfte, das konnte nicht sie sein. Einem anderen Mädchen wurden diese Dinge angetan. Ein hilfloses Wimmern entwich ihrem feuchten Mund. Blauer Speichel tropfte hinab. Das Licht hatte sich in ihrem Inneren zurückgezogen, doch jetzt kam es Edea mehr wie ein wildes Tier vor. Vielleicht hatte es nie ein Monster gegeben. Vielleicht war sie selbst eines. Hungrig und gierig. Das Mädchen hing zitternd in den Fesseln, schwankte zwischen den Schmerzen und einem wüsten Hunger, der alles andere verschlang. Sie wimmerte erneut, ließ den Kopf benommen hängen. Was hatte man aus ihr gemacht?
Ein Schrei steckte in ihrer Kehle fest und erstarb endgültig, als die älteste Zuchtmeisterin das Wort an sie richtete und ihnen erklärte, dass die Prüfung beendet war. Sie hätten beide ihr Licht herbeirufen können und sie hatten alle vier Prüfungen bestanden. Edeas hellblaue Augen strahlten und sie keuchte verzückt. Sie hatte es wirklich geschafft, sie würde eine richtige Braut werden. Die verstörenden aufkommenden Gefühle verschwanden wieder. Zurück blieb jugendliche Inbrunst und erzogene Hingabe, dass sie die schweren Prüfungen bestanden hatte und es wert war ein Gefäß zu werden.
Mehr noch, anscheinend waren sie beide würdig genug, um einen Gönner zu erhalten. Edea konnte ihr Glück kaum fassen. Zwei ehrbare Männer hatten sie auserwählt und würden ihre Bräutigame werden, wenn Saphielle und Edea sich im Konvent ordentlich anstrengten und sie nicht enttäuschten. Zwei ehrbare Männer, die sie in diesem Zustand gesehen hatten. Das Mädchen bebte und sie errötete vor Scham, senkte den Blick. Dann gefiel Männern wenn sie so gefesselt und ausgestellt war? Oder hatten die ehrenvollen Männer es genauso ertragen müssen? Ob sie auch ihr Licht bekommen hatten?
Die Zuchtmeisterin erklärte, dass ihnen nun die Prüfungsutensilien abgenommen werden würde. Edea war froh darum. Sie wollte nicht länger so erniedrigend vor den Spiegeln hängen, befürchtete, dass ihr Gönner sie verabscheuen musste. Edea blickte nach unten zu ihren gepressten Brüsten und dem blauen Saft, der noch leicht aus ihren Brüsten tropfte. Was war das? Ein Zeichen Hexes? Saphielle tropfte auch, doch bei ihr war es feurig rot. Saphielle sah ganz seltsam aus in diesen Verschnürungen und doch so faszinierend. Wie es wohl wäre wenn sich jetzt ihre vorgequetschten Brüste aneinander rieben? Nein, was dachte sie da? Edea erschrak über ihre eigenen Gedanken.
Dann wurde das Mädchen abgelenkt von der Zuchtmeisterin, die vor ihr stand und sich den Rock öffnete. Oh, sie war total feucht. Edea kniete noch mit gespreizten Beinen, hing mit den verschnürten Armen am Haken. Die Zuchtmeisterin musste nur einen Schritt näher treten und das Mädchen hatte keine andere Wahl als die dargebotene Weiblichkeit zu küssen und zu lecken. Edea tat es hingebungsvoll. Sie war jetzt eine Initiantin! Auf dem Weg eine echte Braut zu werden und diese Prüferinnen hatten es erlaubt. So küsste Edea die Reihe an Frauen besonders unterwürfig und dankbar. Es fühlte sich ganz besonders an es so zusammengequetscht zu tun. So bereit und offen. Willig leckte das Mädchen über die nächste feuchte Spalte. Die Schmerzen an ihrem Körper beherrschten sie weiterhin, versuchten sie wieder zu einem Gefäß zu machen wo sie an nichts anderes mehr denken konnte.
Keuchend und rasch atmend blieb das benutzte Mädchen zurück, als die Zuchtmeisterinnen nach und nach den Raum verließen. Nur die Vorbereiterinnen blieben zurück und begannen die Klemmen an ihrer Blume zu entfernen. Edea winselte und schrie leicht, als sich der Schmerz danach wieder veränderte und heiß aufbrannte. Wieso war es noch schlimmer die Klemmen wieder entfernt zu bekommen? Neben ihr schrie Saphielle. Erschrocken sah Edea wie ihr roter Saft aus den zusammengepressten dicken Brüsten spritzte. Edeas gequälte Blume zuckte, tropfte bei dem Anblick noch etwas Lichttau hervor. Zuletzt schraubte man die Holzbretter auf und da verlor Edea ebenfalls etwas von dem blauen Saft. Ihre Brüste schienen voll damit, wogen schwer und prall, als die Presse entfernt wurde. Neben den blauen Verästelungen in der Haut waren hässliche, gerötete Quetschwunden. Edea schluchzte.
Als sie auf dem Boden abgelegt und die Fesseln entfernt wurden, begann ihr nackter Körper überall zu kribbeln. Das Mädchen hatte nicht einmal bemerkt wie ihr die Füße und Unterbeine eingeschlafen waren. Sie war so erschöpft, dass man ihr aufhelfen musste und auch dann konnte Edea kaum stehen. Die Zuchtmeisterin zog ihr eine Robe über und half ihr aus dem Prüfungsraum. Edea hatte Mühe überhaupt einen Fuß vor den anderen setzen zu können. Sie gelangten in ein Bad, wo ihnen die Roben wieder abgenommen wurden. Edea hielt sich zittrig an einer Stange in der Wand fest. Dass sie unter einer Dusche stand, merkte sie erst als das Wasser schlagartig auf sie niederklatschte. Edea keuchte erschrocken, klammerte sich an der Stange fest und war froh als sie Saphielle spürte, die nach ihr tastete.
„Wascht euch alles gründlich ab“, wurden sie von der Zuchtmeisterin angewiesen, die sie weiterhin beobachtete. Edea riss sich zusammen und versuchte ihren Körper zu waschen, doch ihre Arme wollten ihr kaum gehorchen. Jedes Mal wenn sie ein gequältes Körperteil von sich berührte, musste sie wimmern und zuckte vor aufquellenden Schmerzen zusammen. Ein Dunst lag in ihrem Geist, ließ sie noch nicht vollständig erwachen und begreifen, was soeben passiert war. Ihr war als höre sie Wellenrauschen aus der Ferne.
Nach der Dusche wurden sie in einen angrenzenden Raum gebraucht. Die Lichter waren leicht gedimmt. Es herrschte eine angenehme Dunkelheit und Stille, die nur von friedlichem Wasserplätschern unterbrochen wurde. Mosaikkacheln bedeckten den Boden in schönen Mustern. An den Wänden zwischen Säulen hingen Bilder von Hexe. In der Mitte war ein niedriges Wasserbecken. Edeas Augen leuchteten, als sie es sah. Mit einem Aufseufzen glitt sie hinein, obwohl ihre Beine vor Schwäche zitterten. Die Zuchtmeisterinnen halfen ihnen ganz ins Wasser ehe sie sich zurückzogen und die Tür schlossen. Keine Anweisungen mehr, keine Prüfungen. Freiheit. Wenigstens für einen kleinen Augenblick.
Edea tauchte im Wasser unter, kam wieder empor.
„Ich kann das alles noch gar nicht richtig fassen“, sagte sie nach einer Weile. „Wir.., sind wir jetzt wirklich im Konvent des Lichts?“ Ab diesen Worten hatte das Mädchen kaum noch zuhören können. Zu gewaltig war dieser Eingriff in ihr Leben. Ab jetzt würde sich alles ändern. Die Schule war auch schwierig und streng gewesen, aber sie hatten nie sicher sein können, ob man sie als Bräute auswählen würde. Aber Hexe hatte es getan und das wo sie so jung waren.
„Und wir haben beide Gönner.“ Edea drückte sich aufgeregt an ihre Schwester. Sie hatten den Begriff bereits in der Schule gelernt. Gönner waren keine Bräutigame, aber sie konnten zu welchen werden. Im Moment waren es zwei Männer, die ihre Entwicklung aufmerksam verfolgen würden. Und anscheinend würde es auch ab und zu Geschenke geben. Edea konnte es wirklich nicht fassen.
„Gönner“, flüsterte sie ehrfürchtig. „Männliche Gönner.“
Ein Schrei steckte in ihrer Kehle fest und erstarb endgültig, als die älteste Zuchtmeisterin das Wort an sie richtete und ihnen erklärte, dass die Prüfung beendet war. Sie hätten beide ihr Licht herbeirufen können und sie hatten alle vier Prüfungen bestanden. Edeas hellblaue Augen strahlten und sie keuchte verzückt. Sie hatte es wirklich geschafft, sie würde eine richtige Braut werden. Die verstörenden aufkommenden Gefühle verschwanden wieder. Zurück blieb jugendliche Inbrunst und erzogene Hingabe, dass sie die schweren Prüfungen bestanden hatte und es wert war ein Gefäß zu werden.
Mehr noch, anscheinend waren sie beide würdig genug, um einen Gönner zu erhalten. Edea konnte ihr Glück kaum fassen. Zwei ehrbare Männer hatten sie auserwählt und würden ihre Bräutigame werden, wenn Saphielle und Edea sich im Konvent ordentlich anstrengten und sie nicht enttäuschten. Zwei ehrbare Männer, die sie in diesem Zustand gesehen hatten. Das Mädchen bebte und sie errötete vor Scham, senkte den Blick. Dann gefiel Männern wenn sie so gefesselt und ausgestellt war? Oder hatten die ehrenvollen Männer es genauso ertragen müssen? Ob sie auch ihr Licht bekommen hatten?
Die Zuchtmeisterin erklärte, dass ihnen nun die Prüfungsutensilien abgenommen werden würde. Edea war froh darum. Sie wollte nicht länger so erniedrigend vor den Spiegeln hängen, befürchtete, dass ihr Gönner sie verabscheuen musste. Edea blickte nach unten zu ihren gepressten Brüsten und dem blauen Saft, der noch leicht aus ihren Brüsten tropfte. Was war das? Ein Zeichen Hexes? Saphielle tropfte auch, doch bei ihr war es feurig rot. Saphielle sah ganz seltsam aus in diesen Verschnürungen und doch so faszinierend. Wie es wohl wäre wenn sich jetzt ihre vorgequetschten Brüste aneinander rieben? Nein, was dachte sie da? Edea erschrak über ihre eigenen Gedanken.
Dann wurde das Mädchen abgelenkt von der Zuchtmeisterin, die vor ihr stand und sich den Rock öffnete. Oh, sie war total feucht. Edea kniete noch mit gespreizten Beinen, hing mit den verschnürten Armen am Haken. Die Zuchtmeisterin musste nur einen Schritt näher treten und das Mädchen hatte keine andere Wahl als die dargebotene Weiblichkeit zu küssen und zu lecken. Edea tat es hingebungsvoll. Sie war jetzt eine Initiantin! Auf dem Weg eine echte Braut zu werden und diese Prüferinnen hatten es erlaubt. So küsste Edea die Reihe an Frauen besonders unterwürfig und dankbar. Es fühlte sich ganz besonders an es so zusammengequetscht zu tun. So bereit und offen. Willig leckte das Mädchen über die nächste feuchte Spalte. Die Schmerzen an ihrem Körper beherrschten sie weiterhin, versuchten sie wieder zu einem Gefäß zu machen wo sie an nichts anderes mehr denken konnte.
Keuchend und rasch atmend blieb das benutzte Mädchen zurück, als die Zuchtmeisterinnen nach und nach den Raum verließen. Nur die Vorbereiterinnen blieben zurück und begannen die Klemmen an ihrer Blume zu entfernen. Edea winselte und schrie leicht, als sich der Schmerz danach wieder veränderte und heiß aufbrannte. Wieso war es noch schlimmer die Klemmen wieder entfernt zu bekommen? Neben ihr schrie Saphielle. Erschrocken sah Edea wie ihr roter Saft aus den zusammengepressten dicken Brüsten spritzte. Edeas gequälte Blume zuckte, tropfte bei dem Anblick noch etwas Lichttau hervor. Zuletzt schraubte man die Holzbretter auf und da verlor Edea ebenfalls etwas von dem blauen Saft. Ihre Brüste schienen voll damit, wogen schwer und prall, als die Presse entfernt wurde. Neben den blauen Verästelungen in der Haut waren hässliche, gerötete Quetschwunden. Edea schluchzte.
Als sie auf dem Boden abgelegt und die Fesseln entfernt wurden, begann ihr nackter Körper überall zu kribbeln. Das Mädchen hatte nicht einmal bemerkt wie ihr die Füße und Unterbeine eingeschlafen waren. Sie war so erschöpft, dass man ihr aufhelfen musste und auch dann konnte Edea kaum stehen. Die Zuchtmeisterin zog ihr eine Robe über und half ihr aus dem Prüfungsraum. Edea hatte Mühe überhaupt einen Fuß vor den anderen setzen zu können. Sie gelangten in ein Bad, wo ihnen die Roben wieder abgenommen wurden. Edea hielt sich zittrig an einer Stange in der Wand fest. Dass sie unter einer Dusche stand, merkte sie erst als das Wasser schlagartig auf sie niederklatschte. Edea keuchte erschrocken, klammerte sich an der Stange fest und war froh als sie Saphielle spürte, die nach ihr tastete.
„Wascht euch alles gründlich ab“, wurden sie von der Zuchtmeisterin angewiesen, die sie weiterhin beobachtete. Edea riss sich zusammen und versuchte ihren Körper zu waschen, doch ihre Arme wollten ihr kaum gehorchen. Jedes Mal wenn sie ein gequältes Körperteil von sich berührte, musste sie wimmern und zuckte vor aufquellenden Schmerzen zusammen. Ein Dunst lag in ihrem Geist, ließ sie noch nicht vollständig erwachen und begreifen, was soeben passiert war. Ihr war als höre sie Wellenrauschen aus der Ferne.
Nach der Dusche wurden sie in einen angrenzenden Raum gebraucht. Die Lichter waren leicht gedimmt. Es herrschte eine angenehme Dunkelheit und Stille, die nur von friedlichem Wasserplätschern unterbrochen wurde. Mosaikkacheln bedeckten den Boden in schönen Mustern. An den Wänden zwischen Säulen hingen Bilder von Hexe. In der Mitte war ein niedriges Wasserbecken. Edeas Augen leuchteten, als sie es sah. Mit einem Aufseufzen glitt sie hinein, obwohl ihre Beine vor Schwäche zitterten. Die Zuchtmeisterinnen halfen ihnen ganz ins Wasser ehe sie sich zurückzogen und die Tür schlossen. Keine Anweisungen mehr, keine Prüfungen. Freiheit. Wenigstens für einen kleinen Augenblick.
Edea tauchte im Wasser unter, kam wieder empor.
„Ich kann das alles noch gar nicht richtig fassen“, sagte sie nach einer Weile. „Wir.., sind wir jetzt wirklich im Konvent des Lichts?“ Ab diesen Worten hatte das Mädchen kaum noch zuhören können. Zu gewaltig war dieser Eingriff in ihr Leben. Ab jetzt würde sich alles ändern. Die Schule war auch schwierig und streng gewesen, aber sie hatten nie sicher sein können, ob man sie als Bräute auswählen würde. Aber Hexe hatte es getan und das wo sie so jung waren.
„Und wir haben beide Gönner.“ Edea drückte sich aufgeregt an ihre Schwester. Sie hatten den Begriff bereits in der Schule gelernt. Gönner waren keine Bräutigame, aber sie konnten zu welchen werden. Im Moment waren es zwei Männer, die ihre Entwicklung aufmerksam verfolgen würden. Und anscheinend würde es auch ab und zu Geschenke geben. Edea konnte es wirklich nicht fassen.
„Gönner“, flüsterte sie ehrfürchtig. „Männliche Gönner.“
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Benommen starrte Saphielle vor sich hin. Das Licht, was sich im Wasser brach, tanzte faszinierend an der Decke. Saphielle hätte da einfach nur hinschauen und sich darin verlieren können. Das Geräusch von Edea, wie sie untertauchte und wieder empor kam, riss sie aus der Trance und rief ihr in Erinnerung, dass sie nicht träumen durfte. Dass ihr noch eine weitere Aufgabe bevor stand. Besser sie nutzte die Zeit, um wieder klar denken zu können. Edeas Beispiel folgend tauchte sie auch kurz unter, ehe sie sich in dem flachen Becken hinsetzte. Es war gerade tief genug, dass sie knapp bis zu den Schultern im warmen Wasser sitzen konnte. Ihre Brüste erhielten dabei einen ordentlichen Auftrieb und fühlten sich so ganz leicht an. Leicht aber gross un prall. Scheu blickte sie kurz nach unten. Die roten Linien waren noch immer da. Schnell sah sie wieder weg.
"Es geschah alles so schnell", stimmte sie ihrer liebsten Schwester zu, dass es schwer zu fassen war, dass sie jetzt wirklich im Konvent des Lichtes wären "Und doch scheint es mir eine Ewigkeit weit her, als wir im in unserem Baumtempel zu Hexe gebetet haben und darum flehten, unser Licht zu erwecken." Waren es überhaupt die selben Mädchen gewesen? Es schien so weit weg. So lange her.
"Dann kam das Monster und der Prinz der Dunkelheit und mit ihnen unser Licht", erinnerte sich Saphielle. "Dann die Entzündung und die Medizin und dann der Weg der Demut, wo wir dem Prinzen wieder begegnet sind und die Entzündung wieder schlimmer wurde. Oh, Zuchtmeisterin Kalystra war so wütend. Trotzdem durften wir mit zur Andacht in der Hexennacht. Die... die war so besonders und jetzt sind wir im Konvent des Lichts. Ist das wirklich keine Woche her, seit dem See?" Sie hatte noch nie davon gehört, dass Mädchen so plötzlich und schnell zur Aufnahmeprüfung in den Konvent des Lichts gerufen worden waren. Allerdings war ihre Blutweihe auch so plötzlich gekommen, wo sie ihr altes Leben auf einen Schlag hinter sich hatten lassen müssen. Vielleicht war es ja normal und Saphielle war nur überfordert mit den Ereignissen. Sie wagte auch gar nicht so genau darüber nachzudenken, was während der Prüfung passiert war. Es war zu beschämend. Da dachte sie lieber darüber nach, was ihr Erfolg bedeutete.
Edea schien es ganz ähnlich zu gehen, denn sie drückt sich ganz aufgeregt an sie und flüsterte aufgeregt und ehrfürchtig, dass sie zwei Gönner hätten. Männliche Gönner. Saphielle erschauderte. Einerseits, weil sie sich gar nicht richtig vorstellen konnte, was das bedeutete, einen männlichen Gönner zu haben. Bei einer Frau wusste sie wenigstens, wie sie aussah. Bei Männern jedoch hatte sie erst recht das Gefühl unwürdig und klein zu sein. Oh, sie mochte gar nicht darüber nachdenken, was die Gönner zuvor gesehen hatten. Sie wusste es ja. Dieses Mädchen im Spiegel hatte es ihr gezeigt. Aber es war eigentlich gar kein Mädchen gewesen, sondern ein Gefäss. Das was sie für Hexe und ihren Bräutigam sein wollte. Andererseits erschauderte sie jedoch auch, weil ihr Körper sich extrem sensibel anfühlte. Sie spürte Edeas Körper überdeutlich. Aber natürlich wollte sie ihre Schwester nicht alleine lassen, weswegen sie sachte einen Arm um sie legte. Auch wenn sie Edea dabei intensiver als je spürte. Unwillkürlich musste sie daran denken, wie die Ranken im See sie so fest aneinander gepresst hatte.
"Ob das gut ist, männliche Gönner zu haben?" fragte sie scheu. "Ich meine besser, als weibliche Gönnerinnen? Wir wissen doch nur, wie Frauen aussehen. Männer dürfen wir nicht erblicken. Ob sie so anders sind als wir?" Vielleicht mehr so wie das Rankenmonster im See? Saphielle erschauderte erneut.
"Die Hand des Prinzen der Dunkelheit war jedoch sehr schön", lächelte sie versonnen. "Schlank und doch kräftig. Irgendwie kantiger, grösser und stärker." Wobei manche Zuchtmeisterinnen durchaus auch kräftige, harte Hände haben konnten, wie Saphielle hatte erfahren müssen.
"Es geschah alles so schnell", stimmte sie ihrer liebsten Schwester zu, dass es schwer zu fassen war, dass sie jetzt wirklich im Konvent des Lichtes wären "Und doch scheint es mir eine Ewigkeit weit her, als wir im in unserem Baumtempel zu Hexe gebetet haben und darum flehten, unser Licht zu erwecken." Waren es überhaupt die selben Mädchen gewesen? Es schien so weit weg. So lange her.
"Dann kam das Monster und der Prinz der Dunkelheit und mit ihnen unser Licht", erinnerte sich Saphielle. "Dann die Entzündung und die Medizin und dann der Weg der Demut, wo wir dem Prinzen wieder begegnet sind und die Entzündung wieder schlimmer wurde. Oh, Zuchtmeisterin Kalystra war so wütend. Trotzdem durften wir mit zur Andacht in der Hexennacht. Die... die war so besonders und jetzt sind wir im Konvent des Lichts. Ist das wirklich keine Woche her, seit dem See?" Sie hatte noch nie davon gehört, dass Mädchen so plötzlich und schnell zur Aufnahmeprüfung in den Konvent des Lichts gerufen worden waren. Allerdings war ihre Blutweihe auch so plötzlich gekommen, wo sie ihr altes Leben auf einen Schlag hinter sich hatten lassen müssen. Vielleicht war es ja normal und Saphielle war nur überfordert mit den Ereignissen. Sie wagte auch gar nicht so genau darüber nachzudenken, was während der Prüfung passiert war. Es war zu beschämend. Da dachte sie lieber darüber nach, was ihr Erfolg bedeutete.
Edea schien es ganz ähnlich zu gehen, denn sie drückt sich ganz aufgeregt an sie und flüsterte aufgeregt und ehrfürchtig, dass sie zwei Gönner hätten. Männliche Gönner. Saphielle erschauderte. Einerseits, weil sie sich gar nicht richtig vorstellen konnte, was das bedeutete, einen männlichen Gönner zu haben. Bei einer Frau wusste sie wenigstens, wie sie aussah. Bei Männern jedoch hatte sie erst recht das Gefühl unwürdig und klein zu sein. Oh, sie mochte gar nicht darüber nachdenken, was die Gönner zuvor gesehen hatten. Sie wusste es ja. Dieses Mädchen im Spiegel hatte es ihr gezeigt. Aber es war eigentlich gar kein Mädchen gewesen, sondern ein Gefäss. Das was sie für Hexe und ihren Bräutigam sein wollte. Andererseits erschauderte sie jedoch auch, weil ihr Körper sich extrem sensibel anfühlte. Sie spürte Edeas Körper überdeutlich. Aber natürlich wollte sie ihre Schwester nicht alleine lassen, weswegen sie sachte einen Arm um sie legte. Auch wenn sie Edea dabei intensiver als je spürte. Unwillkürlich musste sie daran denken, wie die Ranken im See sie so fest aneinander gepresst hatte.
"Ob das gut ist, männliche Gönner zu haben?" fragte sie scheu. "Ich meine besser, als weibliche Gönnerinnen? Wir wissen doch nur, wie Frauen aussehen. Männer dürfen wir nicht erblicken. Ob sie so anders sind als wir?" Vielleicht mehr so wie das Rankenmonster im See? Saphielle erschauderte erneut.
"Die Hand des Prinzen der Dunkelheit war jedoch sehr schön", lächelte sie versonnen. "Schlank und doch kräftig. Irgendwie kantiger, grösser und stärker." Wobei manche Zuchtmeisterinnen durchaus auch kräftige, harte Hände haben konnten, wie Saphielle hatte erfahren müssen.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Saphielle versuchte sich mit ihr an die letzten Tage zu erinnern und bemerkte, dass es ihr wie eine Ewigkeit vorkam, wo sie beim See gewesen waren. Edea nickte. Sie wusste nicht mehr wann das passiert war. Es schien ein Leben vor und nach dem See zu geben. Seitdem war alles anders. Kurz fragte sich das Mädchen, ob sie nicht vor den Ranken hätten fliehen sollen. Ob es nicht besser gewesen wäre weiter im See zu spielen und zu planschen.
Aber ohne das Licht wären sie nun nicht hier und wirklich Initiantinnen des Konvents des Lichts. Es klang so erhaben und gewaltig. Saphielle zählte nochmals auf was alles bis hierhin passiert war und schloss überrascht, dass die Begegnung beim See erst eine Woche her war.
"Es ist so schnell passiert...", murmelte Edea. "Meinst du wir wurden zur Prüfung gelassen, weil wir durch die Entzündungen so schnell unser Licht immer wieder erwecken konnten?" Die Akolythin hatte erwähnt, dass sie zur Prüfung zugelassen worden waren, weil sie in der Hexennacht ganz oft ihr Licht zum Strahlen hatten bringen. Und es war scheinbar eine der Vorraussetzungen als Braut.
"In der Hexennacht musste ich dauernd an das Monster und den Prinzen der Dunkelheit denken", gestand Edea, "Als ob... als ob sie wieder an mir saugen und lecken. Ich dachte sogar das Monster wäre im Tempel und würde sich mir nähern. Aber der Rauch hat mich ganz benommen gemacht... ich glaube, ich habe die Hälfte der Nacht geträumt."
Sie schmiegte sich im Wasser an Saphielle und war nur froh, dass sie es überstanden hatten. Edea wollte lieber nicht daran denken was genau bei der Prüfung passiert war. Es war noch eine schmerzende Wunde, die sie beschämt zusammenzucken ließ wann immer ihre Gedanken dorthin glitten. Ihre Freundin legte vorsichtig einen Arm um sie.
Lieber dachte Edea an die Gönner, die sie bekommen hatten. Es war genauso aufregend wie die Tatsache, dass sie alle Prüfungen bestanden hatten. Sie hatten sogar männliche Gönner erhalten, die vielleicht später gar ihre Bräutigame werden würden. Saphielle überlegte, ob es besser wäre männliche Gönner zu haben.
"Ich weiß nicht... doch ich stelle mir Männer wunderschön vor. Edle, erhabene Wesen, die wir nicht anschauen können bevor wir nicht unsere zweite Blutweihe haben. Bevor wir nicht eingeweiht sind und ihre Nähe ertragen können", überlegte Edea. Sie seufzte lächelnd, als Saphielle die Hand des Prinzen erwähnte. Sie wäre schön gewesen, kräftig und kantig.
"Ja, die hat sich gut angefühlt...", gab das blonde Mädchen zu, "Obwohl wir noch nicht ganz stark genug für ihn waren. Aber er wollte, dass wir in den Konvent kommen und hier werden wir stark genug werden. Sie werden uns beibringen wie wir gute Bräute werden."
Sie lächelte ergriffen.
"Saphielle, wir sind echt im Konvent", musste Edea nochmals aufgeregt wiederholen. Es schien unfassbar. "Ich wusste gar nicht was sie von uns verlangen und wie sie uns beurteilen. All die Männer, die... die uns angeschaut haben." Edea erbebte und versuchte die Gedanken daran zu vergessen. Das war zu viel für das junge Mädchen.
Sie blickte zu Saphielles dick gerötete Brüste. "Diese Sonnentränke waren anders.." Zwar erinnerte sich Edea nicht mehr richtig an ihre erste Blutweihe, doch hatten sie dort nicht lauter verschiedene Sonnentränke bekommen? Wieso jetzt nur zwei und jeder von ihnen einen unterschiedlichen?
"Wie hat dein Sonnentrank geschmeckt?", fragte das Mädchen.
Edea versuchte sich im Wasser zu entspannen. Es lockerte ihren verkrampften gebundenen Körper, doch trotzdem pochte ihre Perle und ihre Blütenblätter schmerzhaft. Edea konnte ihre Blume zu keinem Zeitpunkt vergessen und wie sie brennend zog.
"Wie Feuer. Alles versengend und so lebendig und hungrig... und so ....heiss", gestand Saphielle leise. Edea schluckte. Das klang auch sehr speziell und einmalig.
"Es war salzig und kühl", antwortete sie, als Saphielle sie nach ihrem eigenen Sonnentrank fragte, "Wie eine Sturmflut. So gewaltig... es hat sich angefühlt als würde etwas ganz uraltes und mächtiges mich erobern... mein Licht hat ganz hell gestrahlt und mein Körper hat sich so seltsam verändert." Edea sah an sich herab.
"Fühlen sich deine Brüste auch so schwer und voll an?", fragte sie besorgt. Edea befühlte ihre Brüste vorsichtig, zuckte zurück als ihre Fingerspitzen über ihre geschwollenen Knospen glitten.
"Meinst du der Trank hat das gemacht? Es fühlt sich ein bißchen wie die Medizin an. Dass sie einen so voll macht." Edea nagte nervös an ihrer Unterlippe. "Ob etwas nicht mit uns stimmt oder ob der Sonnentrank immer solch eine Wirkung hat? Ob immer noch der Trank in meinen Brüsten ist?"
Die Zuchtmeisterinnen hatten nichts davon erklärt und Edea hoffte, dass ihr Körper wieder zurück zu seinem ursprünglichen Zustand zurückkehren würde, obwohl sie natürlich froh war, dass der Prinz ihnen größere Brüste geschenkt hatte. Edea wusste nicht mehr was von der Entzündung war, von der Prüfung oder dem Sonnentrank.
Nur dass es nicht mehr sie selbst war.
Aber so würde es immer für eine Braut sein oder? Dass ihr Gefäß verändert wurde, um Licht zu empfangen und zu schenken. Das Mädchen hatte nur nie gewusst was genau dies bedeuten würde.
Aber ohne das Licht wären sie nun nicht hier und wirklich Initiantinnen des Konvents des Lichts. Es klang so erhaben und gewaltig. Saphielle zählte nochmals auf was alles bis hierhin passiert war und schloss überrascht, dass die Begegnung beim See erst eine Woche her war.
"Es ist so schnell passiert...", murmelte Edea. "Meinst du wir wurden zur Prüfung gelassen, weil wir durch die Entzündungen so schnell unser Licht immer wieder erwecken konnten?" Die Akolythin hatte erwähnt, dass sie zur Prüfung zugelassen worden waren, weil sie in der Hexennacht ganz oft ihr Licht zum Strahlen hatten bringen. Und es war scheinbar eine der Vorraussetzungen als Braut.
"In der Hexennacht musste ich dauernd an das Monster und den Prinzen der Dunkelheit denken", gestand Edea, "Als ob... als ob sie wieder an mir saugen und lecken. Ich dachte sogar das Monster wäre im Tempel und würde sich mir nähern. Aber der Rauch hat mich ganz benommen gemacht... ich glaube, ich habe die Hälfte der Nacht geträumt."
Sie schmiegte sich im Wasser an Saphielle und war nur froh, dass sie es überstanden hatten. Edea wollte lieber nicht daran denken was genau bei der Prüfung passiert war. Es war noch eine schmerzende Wunde, die sie beschämt zusammenzucken ließ wann immer ihre Gedanken dorthin glitten. Ihre Freundin legte vorsichtig einen Arm um sie.
Lieber dachte Edea an die Gönner, die sie bekommen hatten. Es war genauso aufregend wie die Tatsache, dass sie alle Prüfungen bestanden hatten. Sie hatten sogar männliche Gönner erhalten, die vielleicht später gar ihre Bräutigame werden würden. Saphielle überlegte, ob es besser wäre männliche Gönner zu haben.
"Ich weiß nicht... doch ich stelle mir Männer wunderschön vor. Edle, erhabene Wesen, die wir nicht anschauen können bevor wir nicht unsere zweite Blutweihe haben. Bevor wir nicht eingeweiht sind und ihre Nähe ertragen können", überlegte Edea. Sie seufzte lächelnd, als Saphielle die Hand des Prinzen erwähnte. Sie wäre schön gewesen, kräftig und kantig.
"Ja, die hat sich gut angefühlt...", gab das blonde Mädchen zu, "Obwohl wir noch nicht ganz stark genug für ihn waren. Aber er wollte, dass wir in den Konvent kommen und hier werden wir stark genug werden. Sie werden uns beibringen wie wir gute Bräute werden."
Sie lächelte ergriffen.
"Saphielle, wir sind echt im Konvent", musste Edea nochmals aufgeregt wiederholen. Es schien unfassbar. "Ich wusste gar nicht was sie von uns verlangen und wie sie uns beurteilen. All die Männer, die... die uns angeschaut haben." Edea erbebte und versuchte die Gedanken daran zu vergessen. Das war zu viel für das junge Mädchen.
Sie blickte zu Saphielles dick gerötete Brüste. "Diese Sonnentränke waren anders.." Zwar erinnerte sich Edea nicht mehr richtig an ihre erste Blutweihe, doch hatten sie dort nicht lauter verschiedene Sonnentränke bekommen? Wieso jetzt nur zwei und jeder von ihnen einen unterschiedlichen?
"Wie hat dein Sonnentrank geschmeckt?", fragte das Mädchen.
Edea versuchte sich im Wasser zu entspannen. Es lockerte ihren verkrampften gebundenen Körper, doch trotzdem pochte ihre Perle und ihre Blütenblätter schmerzhaft. Edea konnte ihre Blume zu keinem Zeitpunkt vergessen und wie sie brennend zog.
"Wie Feuer. Alles versengend und so lebendig und hungrig... und so ....heiss", gestand Saphielle leise. Edea schluckte. Das klang auch sehr speziell und einmalig.
"Es war salzig und kühl", antwortete sie, als Saphielle sie nach ihrem eigenen Sonnentrank fragte, "Wie eine Sturmflut. So gewaltig... es hat sich angefühlt als würde etwas ganz uraltes und mächtiges mich erobern... mein Licht hat ganz hell gestrahlt und mein Körper hat sich so seltsam verändert." Edea sah an sich herab.
"Fühlen sich deine Brüste auch so schwer und voll an?", fragte sie besorgt. Edea befühlte ihre Brüste vorsichtig, zuckte zurück als ihre Fingerspitzen über ihre geschwollenen Knospen glitten.
"Meinst du der Trank hat das gemacht? Es fühlt sich ein bißchen wie die Medizin an. Dass sie einen so voll macht." Edea nagte nervös an ihrer Unterlippe. "Ob etwas nicht mit uns stimmt oder ob der Sonnentrank immer solch eine Wirkung hat? Ob immer noch der Trank in meinen Brüsten ist?"
Die Zuchtmeisterinnen hatten nichts davon erklärt und Edea hoffte, dass ihr Körper wieder zurück zu seinem ursprünglichen Zustand zurückkehren würde, obwohl sie natürlich froh war, dass der Prinz ihnen größere Brüste geschenkt hatte. Edea wusste nicht mehr was von der Entzündung war, von der Prüfung oder dem Sonnentrank.
Nur dass es nicht mehr sie selbst war.
Aber so würde es immer für eine Braut sein oder? Dass ihr Gefäß verändert wurde, um Licht zu empfangen und zu schenken. Das Mädchen hatte nur nie gewusst was genau dies bedeuten würde.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
"Gut möglich", überlegte Saphielle, dass sie zur Prüfung zugelassen worden waren, weil sie durch die Entzündungen so schnell ihr Licht immer wieder hatten erwecken können. "Es heisst ja auch die Schule der Erwachenden und der Konvent des Lichts. In der Schule erwacht man und wenn man das getan hat, dann geht es weiter." Deswegen war es vielleicht so schnell gegangen. Genau wie bei der Blutweihe, wo es wichtig gewesen war, dass sie nicht zu viel Blut verloren, bevor die Weihe überhaupt angefangen hatte. Vielleicht war es mit dem Licht das Selbe.
"Jaaa, ich auch", hauchte Saphielle aufgeregt, als Edea ihr gestand, dass sie in der Hexennacht ganz oft an das Monster und den Prinzen der Dunkelheit hätte denken müssen. "Ich habe, das selbe geträumt wie du. Der Prinz war da und dann das Monster und ich spürte Ranken und Finger und die Zunge. So viel, dass ich gar nicht anders konnte als... als mich... " ooooh, das war so peinlich."... als mich an dem Gebetsschemel zu reiben, bis es mein Licht zum Leuchten brachte. Manchmal habe ich mir sogar vorgestellt, ich würde mich an einer der Ranken reiben." Es war so beschämend, das zuzugeben. Doch Edea schien ähnliche Träume gehabt zu haben und für ihre Träume konnten sie ja nichts. Ausserdem war es leichter, darüber zu sprechen, als darüber, was an der Prüfung geschehen war. Nur vielleicht war es nicht gut, darüber zu sprechen, denn dann spürte sie ihre Blume besonders brennen. Ihre Arme und Beine fühlten sich schwer und taub an. Doch ihre Brüste und ihre Blume brannten wie Feuer und stellten sie in gewisser Weise so weiterhin aus. Weiterhin exisistierten nur ihre Blume und ihre Brüste, die man verformte und öffnete, damit sie ein gutes Gefäss sein konnte.
Neugierig, ehrführchtig und auch ziemlich nervös fragten sie sich, wie das mit ihren männlichen Gönnern wohl war. Ob sie sehr anders waren, als Frauen. Ob es besser war, an einen Mann verheiratet zu werden. Edea erzählte ihr von ihren Vorstellungen und riss sie mit sich in ihren Bann. Dass Männer wunderschöne, edle Wesen wären. So erhaben, dass sie ihren Anblick und ihre Nähe nicht ertragen könnten, ehe sie nicht ihre zweite Blutweihe gehabt hätten. Saphielle nickte eifrig. Das klang sehr plausibel und sie war froh, dass sie den Anblick der Männerhand hatte ertragen können. Andererseits würde ihr geliebter Prinz der Dunkelheit nichts tun, was sie verletzte. So hatte er sogar sein Licht zurück gehalten, weil sie noch nicht stark genug dafür waren. Saphielle konnte sich nicht vorstellen, was ihn das gekostet haben musste. Ihr eigenes Licht kam immer so heftig, intensiv und alles überschwemmend. Sie wüsste nicht, wie sie das sollte zurück halten können. Zum Glück wurde das nicht von ihr verlangt.
"Ich weiss gar nicht, wie die Männer das geschafft haben", fiepte Saphielle mit roten Wangen, als Edea Teile der Prüfung erwähnte. "Ich selber konnte kaum schauen. Das war nicht ich. Das.... das war ein Gefäss... und es war richtig... und es war schlimm, dass das Gefäss nicht gefüllt wurde. So... es hat sich so leer angefühlt. Doch irgendwie war das nicht ich." Saphielle schüttelte hastig ihren Kopf.
"Es ist jetzt ja vorbei und wir sind da, wo der Prinz uns haben wollte", versuchte sie ihnen beiden tapfer Mut zu machen. "Jetzt können wir hart an unserer Ausbildung arbeiten, so dass wir stark genug für ihn werden. Das wird bestimmt ganz wunderbar." Es war ja schon überwältigend genug beim See und beim Schrein gewesen.
"Wie Feuer", brauchte sie nicht lange auf Edeas Frage zu anworten, wie ihr Sonnentrank geschmeckt hatte. Leise aber innig kam sie ins Schwärmen. "alles versenkend und so lebendig und hungrig... und so... heiss." Ah, sie fand einfach nicht die richtigen Worte um zu beschreiben, wie der Sonnentrank geschmeckt hatte. Wie er alles vereinnahmt und verätzt hatte. Wie er sich ihr ganz zu eigen gemacht hatte.
"Wie schmeckte denn dein Sonnentrank?" fragte sie neugierig nach. Edea fand viel die besseren Worte, um ihn zu beschreiben. Saphielle bekam grosse Augen und konnte es sich regelrecht vorstellen. Es klang berauschend und beängstigend. Bebend blickte sie hinunter zu Edeas Brüsten und dann zu ihren eigenen. Auch ihr Körper hatte sich verändert. Die Brüste waren gross und geschwollen, die Knospen waren fleischig dick und ihre Blume fühlte sich ebenso an. Ausserdem waren da noch die Linien, die ein verästeltes, geheimnisvolles Muster unter ihrer hellen Haut zeichneten.
"Und wie", gestand Saphielle, dass sich ihre Brüste schwer und voll anfühlten. "Und das obwohl ich das gefühl hatte, sie würden vollkommen ausgepresst werden. Doch kaum waren die Bretter weg, da schienen sie gleich noch viel grösser zu werden." Auch wenn sie das erst jetzt merkte, wo sie genauer darüber nachdachte.
"Medizin, die die Brüste voll macht und nicht den Bauch", spann Saphielle Edeas Gedanken weiter. Unwillkürlich musste sie etwas sehnsüchtig an die Medizin denken, die in sie gespritzt worden war. Wieder un immer wieder. Erinnerte sich daran, wie sie in sie geströmt war und sie gefüllt hatte. Das hatte bei der Prüfung gefehlt. Vielleicht war es deswegen eine Prüfung der Demut und der Hingabe gewesen. Dass man nicht alles bekam, was man sich ersehnte, aber dennoch nicht aufbegehrte, sondern nur ergeben wartete, was Hexe einem zuteil werden liess.
"Meinst du?" fragte sie verblüfft, als Edea sie fragte, ob noch immer von dem Trank in ihren Brüsten wäre. "Das wäre doch wundervoll." Ganz sachte streichelte sie mit den Fingerspitzen über Edes Brüste. "Dann würdest du ja Hexes Gabe in dir tragen. Edea! Was für eine Ehre." Ehrfürchtig hob sie ihre eigenen Brüste von unten an. "Ob in meinen auch noch etwas Sonnentrank drin ist. Ich glaube, sie haben vorhin etwas Flüssigkeit verloren. Ich habe es nicht ganz mitbekommen. Da war so viel auf einmal los." Ehrfürchtig blickte sie auf ihrer beider Brüste.
"Vielleicht sind unsere Brüste durch den Sonnentrank von Hexe gesegnet worden", überlegte sie überwältigt. "Vielleicht sind sie deswegen so gross und prall und scheinen immer grösser und voller zu werden. Alle sagen, dass Hexe grosse Brüste liebt und Hexe weiss, wie sehr wir sie lieben und wie gerne wir ihr ganz nah dienen wollen. Vielleicht bereitet sie uns so vor, dass wir es auch gut tun können. Nicht nur mit unserem Geist und unserer Hingabe, was wir uns selber erarbeiten müssen. Sondern auch mit unseren Körpern, die sie für uns vorbereitet."
"Jaaa, ich auch", hauchte Saphielle aufgeregt, als Edea ihr gestand, dass sie in der Hexennacht ganz oft an das Monster und den Prinzen der Dunkelheit hätte denken müssen. "Ich habe, das selbe geträumt wie du. Der Prinz war da und dann das Monster und ich spürte Ranken und Finger und die Zunge. So viel, dass ich gar nicht anders konnte als... als mich... " ooooh, das war so peinlich."... als mich an dem Gebetsschemel zu reiben, bis es mein Licht zum Leuchten brachte. Manchmal habe ich mir sogar vorgestellt, ich würde mich an einer der Ranken reiben." Es war so beschämend, das zuzugeben. Doch Edea schien ähnliche Träume gehabt zu haben und für ihre Träume konnten sie ja nichts. Ausserdem war es leichter, darüber zu sprechen, als darüber, was an der Prüfung geschehen war. Nur vielleicht war es nicht gut, darüber zu sprechen, denn dann spürte sie ihre Blume besonders brennen. Ihre Arme und Beine fühlten sich schwer und taub an. Doch ihre Brüste und ihre Blume brannten wie Feuer und stellten sie in gewisser Weise so weiterhin aus. Weiterhin exisistierten nur ihre Blume und ihre Brüste, die man verformte und öffnete, damit sie ein gutes Gefäss sein konnte.
Neugierig, ehrführchtig und auch ziemlich nervös fragten sie sich, wie das mit ihren männlichen Gönnern wohl war. Ob sie sehr anders waren, als Frauen. Ob es besser war, an einen Mann verheiratet zu werden. Edea erzählte ihr von ihren Vorstellungen und riss sie mit sich in ihren Bann. Dass Männer wunderschöne, edle Wesen wären. So erhaben, dass sie ihren Anblick und ihre Nähe nicht ertragen könnten, ehe sie nicht ihre zweite Blutweihe gehabt hätten. Saphielle nickte eifrig. Das klang sehr plausibel und sie war froh, dass sie den Anblick der Männerhand hatte ertragen können. Andererseits würde ihr geliebter Prinz der Dunkelheit nichts tun, was sie verletzte. So hatte er sogar sein Licht zurück gehalten, weil sie noch nicht stark genug dafür waren. Saphielle konnte sich nicht vorstellen, was ihn das gekostet haben musste. Ihr eigenes Licht kam immer so heftig, intensiv und alles überschwemmend. Sie wüsste nicht, wie sie das sollte zurück halten können. Zum Glück wurde das nicht von ihr verlangt.
"Ich weiss gar nicht, wie die Männer das geschafft haben", fiepte Saphielle mit roten Wangen, als Edea Teile der Prüfung erwähnte. "Ich selber konnte kaum schauen. Das war nicht ich. Das.... das war ein Gefäss... und es war richtig... und es war schlimm, dass das Gefäss nicht gefüllt wurde. So... es hat sich so leer angefühlt. Doch irgendwie war das nicht ich." Saphielle schüttelte hastig ihren Kopf.
"Es ist jetzt ja vorbei und wir sind da, wo der Prinz uns haben wollte", versuchte sie ihnen beiden tapfer Mut zu machen. "Jetzt können wir hart an unserer Ausbildung arbeiten, so dass wir stark genug für ihn werden. Das wird bestimmt ganz wunderbar." Es war ja schon überwältigend genug beim See und beim Schrein gewesen.
"Wie Feuer", brauchte sie nicht lange auf Edeas Frage zu anworten, wie ihr Sonnentrank geschmeckt hatte. Leise aber innig kam sie ins Schwärmen. "alles versenkend und so lebendig und hungrig... und so... heiss." Ah, sie fand einfach nicht die richtigen Worte um zu beschreiben, wie der Sonnentrank geschmeckt hatte. Wie er alles vereinnahmt und verätzt hatte. Wie er sich ihr ganz zu eigen gemacht hatte.
"Wie schmeckte denn dein Sonnentrank?" fragte sie neugierig nach. Edea fand viel die besseren Worte, um ihn zu beschreiben. Saphielle bekam grosse Augen und konnte es sich regelrecht vorstellen. Es klang berauschend und beängstigend. Bebend blickte sie hinunter zu Edeas Brüsten und dann zu ihren eigenen. Auch ihr Körper hatte sich verändert. Die Brüste waren gross und geschwollen, die Knospen waren fleischig dick und ihre Blume fühlte sich ebenso an. Ausserdem waren da noch die Linien, die ein verästeltes, geheimnisvolles Muster unter ihrer hellen Haut zeichneten.
"Und wie", gestand Saphielle, dass sich ihre Brüste schwer und voll anfühlten. "Und das obwohl ich das gefühl hatte, sie würden vollkommen ausgepresst werden. Doch kaum waren die Bretter weg, da schienen sie gleich noch viel grösser zu werden." Auch wenn sie das erst jetzt merkte, wo sie genauer darüber nachdachte.
"Medizin, die die Brüste voll macht und nicht den Bauch", spann Saphielle Edeas Gedanken weiter. Unwillkürlich musste sie etwas sehnsüchtig an die Medizin denken, die in sie gespritzt worden war. Wieder un immer wieder. Erinnerte sich daran, wie sie in sie geströmt war und sie gefüllt hatte. Das hatte bei der Prüfung gefehlt. Vielleicht war es deswegen eine Prüfung der Demut und der Hingabe gewesen. Dass man nicht alles bekam, was man sich ersehnte, aber dennoch nicht aufbegehrte, sondern nur ergeben wartete, was Hexe einem zuteil werden liess.
"Meinst du?" fragte sie verblüfft, als Edea sie fragte, ob noch immer von dem Trank in ihren Brüsten wäre. "Das wäre doch wundervoll." Ganz sachte streichelte sie mit den Fingerspitzen über Edes Brüste. "Dann würdest du ja Hexes Gabe in dir tragen. Edea! Was für eine Ehre." Ehrfürchtig hob sie ihre eigenen Brüste von unten an. "Ob in meinen auch noch etwas Sonnentrank drin ist. Ich glaube, sie haben vorhin etwas Flüssigkeit verloren. Ich habe es nicht ganz mitbekommen. Da war so viel auf einmal los." Ehrfürchtig blickte sie auf ihrer beider Brüste.
"Vielleicht sind unsere Brüste durch den Sonnentrank von Hexe gesegnet worden", überlegte sie überwältigt. "Vielleicht sind sie deswegen so gross und prall und scheinen immer grösser und voller zu werden. Alle sagen, dass Hexe grosse Brüste liebt und Hexe weiss, wie sehr wir sie lieben und wie gerne wir ihr ganz nah dienen wollen. Vielleicht bereitet sie uns so vor, dass wir es auch gut tun können. Nicht nur mit unserem Geist und unserer Hingabe, was wir uns selber erarbeiten müssen. Sondern auch mit unseren Körpern, die sie für uns vorbereitet."