"Weil ich dich nicht erschrecken wollte", erklärte Aerys sanft dem neugierigen Jüngling, weshalb er vorher kaum jemals gestöhnt hatte. "Ich fürchtete, du würdest denken, ich könne mich nicht zurück halten, wenn ich anfange Laute der Lust von mir zu geben. Dabei war es manchmal gar nicht leicht gewesen, die zu unterdrücken." Oder grundsätzlich seine Lust zu zügeln. Lilian konnte froh sein, dass es die anderen Kunstwerke hier gab. Aerys war sich sicher, in jeder anderen Beziehung hätte der Jüngling nicht so mit seinem Gegenüber spielen und ihn erkunden können, ohne die Konsequenzen fürchten zu müssen. Das hätte niemand ausgehalten. Aerys packte sein behütetes Lilymäuschen eben noch immer in Watte, obwohl er gedroht hatte, es nicht mehr zu tun.
Dafür schien seine Geduld nun endlich Früchte zu tragen. Lilian freute sich für ihn, dass es ihm gefiel und er erkundete ihn neugierig weiter. Wenn auch noch sehr schüchtern. Aufgeregt fragte er wieder um Erlaubnis, als er etwas neues ausprobieren wollte. Sehnsüchtig gab Aerys ihm diese und seufzte wohlig auf, als Lilian weiter mit seinen schlanken Fingern seine Brust erkundete. Es fühlte sich befreiend an, dass er es endlich tat. Mit den Fingerkuppen glitt er über die Knospe und umkreiste sie dann sinnlich. Prompt erfasste den angespannten Prinzen wieder ein Schaudern. Erregt sog er die Luft ein, spannte seinen Körper etwas an. Sehnsüchtig bäumte sich seine Männlichkeit auf, presste sich aufzuckend an die von Lilian.
Es war gut gewesen, dass er den Jüngling deswegen vorbereitet hatte. So zuckte dieser nun nicht vor Schreck zurück. Stattdessen schien er sich zu freuen, dass er es mitbekommen hatte. Aufgeregt fragte er ihn, ob er wieder das Prickeln gehabt hätte.
"Und wie", keuchte Aerys mit einem warmen Lächeln. Lilian war so niedlich. Er war so süss, wie er sich freute, dass er ihm hatte Lust bereiten können. Der Junge schien auch gleich Feuer und Flamme zu sein, ihm mehr davon zu geben. So streichelte er ihn eifrig weiter an der Brustknospe und wagte es gar, sein Becken etwas vorzuschieben, damit er sich leicht an seinem Speer reiben konnte. Uh, das war heiss. Trotzdem gab Aerys sich Mühe, es nicht zu sehr zu zeigen. Lilian durfte ruhig noch etwas weiter machen. So schnell war Aerys nicht befriedigt.
"Lilian", stöhnte er dann allerdings doch leise, als der Jüngling schliesslich den Bauch freilegte, indem er mit seiner anderen Hand darüber streichelte und dabei das Hemd hoch schob. Er sah so verführerisch aus, wie er sich dabei so selbstvergessen über die Lippen leckte, während sein Atem zusehends rascher ging.
"Lilian? Magst du mich küssen?" fragte er mit leichtem Keuchen. "Das währe jetzt sehr schön." Es wäre sehr heiss. Es lenkte ab und verlockte Lilian womöglich zu mehr. Selbst wenn der Krieger damit beschäftigt war, ihn zu erkunden, konnte Aerys ja noch immer versuchen, ihn anzuleiten.
Schwere Erkenntnisse
Re: Schwere Erkenntnisse
Aerys erklärte, dass er früher kaum gestöhnt hatte, weil er Lilian damit nicht hatte erschrecken wollen. Es wäre nicht leicht gewesen sie zu unterdrücken, aber Lilian hätte nicht denken sollen, dass Aerys sich nicht zurückhalten könne. Das leuchtete dem Jungen ein. Das hatte Aerys alles für ihn gemacht? Der Prinz war sehr rücksichtsvoll gewesen und inzwischen vertraute Lilian ihm stärker, dass dieser ihn nicht überwältigen würde. Trotzdem war es ungewohnt, dass Aerys nun eindeutigere Reaktionen von sich gab. Daran musste Lilian sich zunächst gewöhnen und manchmal erschreckte es ihn doch.
Mittlerweile war es aber eher ein gutes Erschrecken. So merkte er dieses Mal auch, wann Aerys wieder ein Prickeln verspürte. Es war spannend dies mitzuerleben und irgendwie auch schön, dass Lilian es verursacht hatte. Der Junge bekam lauter neue unbekannte Gefühle, die alle in ihm durcheinander wirbelten. Lilian wusste immer noch nicht was genau ihm an Aerys' Körper gefiel und ob er das Streicheln mochte oder was daran, aber er hatte nicht für möglich gehalten, dass es prickelnd war zu sehen, wenn der andere Lust verspürte. Das allein war unheimlich aufregend. Stärker als Lilian gedacht hätte. Aerys keuchte und lächelte ihn sanft an. Dabei sah er so schön aus.
Lilian lächelte scheu zurück und streichelte unter dem Hemd weiter über die Knospen. Er tat sein bestes sie sachte zu umkreisen und darüber zu streichen, froh etwas gefunden zu haben was Aerys gefiel. Unter dem Hemd war es warm und der Stoff auf seinem Handrücken fühlte sich weich an. Er konnte spüren wie sich Aerys' Brust hob und senkte, sogar manchmal ein leichtes Erzittern.
Der Jüngling wurde etwas mutiger und rieb sein Becken leicht an der dicken Beule in Aerys' Hose. Er wusste nicht wieviel der Prinz davon durch die Hose spürte. Lilian selbst hatte nur ein dünnes Höschen an und dadurch fühlte er da ganz viel. Sinnliches Ziehen durch seinen Stab und dann weiter durch seinen gesamten Körper. Aerys stöhnte seinen Namen leise. Oh, das fühlte sich auch toll an. Der Prinz fragte ihn, ob er ihn küssen mochte und Lilian nickte rasch.
"Jaa...", keuchte er und beugte sich wieder vor, um Aerys einen sanften Kuss aufzudrücken. Der unerfahrene Jugendliche war etwas überfordert all diese Dinge gleichzeitig zu tun. Unter dem Hemd zu streicheln, küssen und das Becken zu bewegen. Das ging nur ungelenk alles auf einmal und für einen Moment hörte er auf sich zu bewegen, um sich dem Kuss hingeben zu können. Willig öffnete der Junge seinen Mund gleich und keuchte erregt, als er Aerys' Zunge spürte. Ohhh, das war so aufregend. Lilian versuchte dies so gut es ging zu erwidern. Aerys konnte ihm so richtig leidenschaftliche Küsse geben und für den Moment war der Jüngling empfänglich genug dafür.
Er seufzte genussvoll und begann dann wie von selbst sein Becken wieder zu bewegen, während sie innig miteinander küssten. Lilians Signatur vibrierte mittlerweile feminin.
Keuchend löste er sich für einen Augenblick und bevor sie weiterküssten, fand Lilian den Mut Aerys rasch am Hals zu küssen. Mehrere schnelle Küsse dort auf die zarte Haut. Sein Herz schlug wie verrückt dabei. Oh, hoffentlich machte er das richtig.
Mittlerweile war es aber eher ein gutes Erschrecken. So merkte er dieses Mal auch, wann Aerys wieder ein Prickeln verspürte. Es war spannend dies mitzuerleben und irgendwie auch schön, dass Lilian es verursacht hatte. Der Junge bekam lauter neue unbekannte Gefühle, die alle in ihm durcheinander wirbelten. Lilian wusste immer noch nicht was genau ihm an Aerys' Körper gefiel und ob er das Streicheln mochte oder was daran, aber er hatte nicht für möglich gehalten, dass es prickelnd war zu sehen, wenn der andere Lust verspürte. Das allein war unheimlich aufregend. Stärker als Lilian gedacht hätte. Aerys keuchte und lächelte ihn sanft an. Dabei sah er so schön aus.
Lilian lächelte scheu zurück und streichelte unter dem Hemd weiter über die Knospen. Er tat sein bestes sie sachte zu umkreisen und darüber zu streichen, froh etwas gefunden zu haben was Aerys gefiel. Unter dem Hemd war es warm und der Stoff auf seinem Handrücken fühlte sich weich an. Er konnte spüren wie sich Aerys' Brust hob und senkte, sogar manchmal ein leichtes Erzittern.
Der Jüngling wurde etwas mutiger und rieb sein Becken leicht an der dicken Beule in Aerys' Hose. Er wusste nicht wieviel der Prinz davon durch die Hose spürte. Lilian selbst hatte nur ein dünnes Höschen an und dadurch fühlte er da ganz viel. Sinnliches Ziehen durch seinen Stab und dann weiter durch seinen gesamten Körper. Aerys stöhnte seinen Namen leise. Oh, das fühlte sich auch toll an. Der Prinz fragte ihn, ob er ihn küssen mochte und Lilian nickte rasch.
"Jaa...", keuchte er und beugte sich wieder vor, um Aerys einen sanften Kuss aufzudrücken. Der unerfahrene Jugendliche war etwas überfordert all diese Dinge gleichzeitig zu tun. Unter dem Hemd zu streicheln, küssen und das Becken zu bewegen. Das ging nur ungelenk alles auf einmal und für einen Moment hörte er auf sich zu bewegen, um sich dem Kuss hingeben zu können. Willig öffnete der Junge seinen Mund gleich und keuchte erregt, als er Aerys' Zunge spürte. Ohhh, das war so aufregend. Lilian versuchte dies so gut es ging zu erwidern. Aerys konnte ihm so richtig leidenschaftliche Küsse geben und für den Moment war der Jüngling empfänglich genug dafür.
Er seufzte genussvoll und begann dann wie von selbst sein Becken wieder zu bewegen, während sie innig miteinander küssten. Lilians Signatur vibrierte mittlerweile feminin.
Keuchend löste er sich für einen Augenblick und bevor sie weiterküssten, fand Lilian den Mut Aerys rasch am Hals zu küssen. Mehrere schnelle Küsse dort auf die zarte Haut. Sein Herz schlug wie verrückt dabei. Oh, hoffentlich machte er das richtig.
Re: Schwere Erkenntnisse
Aerys lächelte. Lilian nickte gleich aufgeregt, dass er ihn küssen wolle. Gleich darauf spürte der Prinz Lilians sanfte Lippen auf den eigenen. Noch immer recht unerfahren, doch eifrig bemüht, das umzusetzen, was Aerys ihm beigebracht hatte. Sachte unterstützte der Prinz den Jüngling dabei, öffnete einladend seine Lippen, lockte ihn mit seiner Zunge. Lilian keuchte prompt erregt und öffnete seinen Mund ebenfalls. Nur leider war er dann erstmal zu abgelenkt, um sich weiter an seinem Becken zu reiben.
Gleichzeitig fühlte Aerys jedoch auch, dass Lilian sich sicherer fühlte beim Küssen. Das hatten sie schon öfters getan. Der schlanke Körper auf ihm entspannte sich. Aerys hielt locker die Arme um ihn gelegt und streichelte ihn sacht. Wobei er darauf achtete, dass Lilian genügend Freiraum hatte, sich zu bewegen. Denn so ein bisschen strichen seine Finger noch über Aerys Brust. Es konnte gut sein, dass wieder mehr daraus werden würde, wenn er Zeit gefunden hatte, sich zu koordinieren. Und bis es soweit war, verwöhnte Aerys Lilian mit leidenschaftlichen küssen.
Tatsächlich liess sich Lilian von den innigen Küssen verführen und gab sich dem Prickeln hin, dass auch in seinem Körper toben musste. Nach einem genussvollen seufzen, begann er wieder sein Becken zu bewegen. Leise keuchte Aerys in Lilians Mund, obwohl ihm viel eher danach gewesen wäre, lustvoll in ihn zu stöhnen, ihn an seinem knackigen hintern zu packen und seinem Becken mehr Druck zu verschaffen. Nur war das wohl noch nichts, was Lilian schon verkraften konnte. Besonders, wo er dieses Mal erkunden wollte. Selbst wenn seine Signatur sich vor Erregung zusehends femininer anfühlte. Dafür bekam Aerys nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, einige süsse, schnelle Küsse auf den Hals gedrückt.
"Jah", keuchte er erregt und erschauderte wieder. Das war unerwartet gekommen, fühlte sich aber heiss an. "Oh, das ist schön", seufzte er harmloser als seine Gedanken waren. Bereitwillig streckte er seinen Hals, damit Lilian ihn da gut erreichen konnte. Gleichzeitg wagte er es aber auch, sich geniesserisch anzuspannen und seine Lenden Lilians Becken entgegen zu drücken.
Gleichzeitig fühlte Aerys jedoch auch, dass Lilian sich sicherer fühlte beim Küssen. Das hatten sie schon öfters getan. Der schlanke Körper auf ihm entspannte sich. Aerys hielt locker die Arme um ihn gelegt und streichelte ihn sacht. Wobei er darauf achtete, dass Lilian genügend Freiraum hatte, sich zu bewegen. Denn so ein bisschen strichen seine Finger noch über Aerys Brust. Es konnte gut sein, dass wieder mehr daraus werden würde, wenn er Zeit gefunden hatte, sich zu koordinieren. Und bis es soweit war, verwöhnte Aerys Lilian mit leidenschaftlichen küssen.
Tatsächlich liess sich Lilian von den innigen Küssen verführen und gab sich dem Prickeln hin, dass auch in seinem Körper toben musste. Nach einem genussvollen seufzen, begann er wieder sein Becken zu bewegen. Leise keuchte Aerys in Lilians Mund, obwohl ihm viel eher danach gewesen wäre, lustvoll in ihn zu stöhnen, ihn an seinem knackigen hintern zu packen und seinem Becken mehr Druck zu verschaffen. Nur war das wohl noch nichts, was Lilian schon verkraften konnte. Besonders, wo er dieses Mal erkunden wollte. Selbst wenn seine Signatur sich vor Erregung zusehends femininer anfühlte. Dafür bekam Aerys nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, einige süsse, schnelle Küsse auf den Hals gedrückt.
"Jah", keuchte er erregt und erschauderte wieder. Das war unerwartet gekommen, fühlte sich aber heiss an. "Oh, das ist schön", seufzte er harmloser als seine Gedanken waren. Bereitwillig streckte er seinen Hals, damit Lilian ihn da gut erreichen konnte. Gleichzeitg wagte er es aber auch, sich geniesserisch anzuspannen und seine Lenden Lilians Becken entgegen zu drücken.
Re: Schwere Erkenntnisse
Der Prinz keuchte unter den Küssen auf und Lilian fühlte wie er unter ihm erschauderte. Aerys erklärte seufzend, dass es schön gewesen wäre und streckte ihm dann den Hals hin. Dann hatte es Aerys so gut gefallen, dass er mehr davon wollte? Lilian spürte wie sich ihm das Becken des Prinzen entgegenschob. Ein kurzes Aufbäumen wo sich die verpackte Härte besonders feste gegen ihn drückte. Der Jüngling stöhnte leise auf. So traute er sich Aerys noch mehr Küsse auf den Hals zu geben und sich dort ebenfalls ein bißchen auszuprobieren. Nach den ersten schnellen Küssen versuchte er etwas längere und intensivere in der Hoffnung dass es sich für Aerys auch so gut anfühlte wie wenn der Prinz dies bei ihm machte. Aber da war es immer überwältigend und manchmal auch einschüchternd. Lilian traute sich noch nicht über die Haut zu lecken.
Auch schaffte er es nicht gleichzeitig die Brust zu streicheln und sein Becken zu bewegen. Eines von beidem, aber nicht alles zusammen.
Es dauerte eine Weile während es etwas natürlicher wurde. Sie küssten sich ein weiteres Mal leidenschaftlich und der halbnackte Jüngling rieb sich erneut an der Beule. Allmählich wurden die Bewegungen sinnlicher und eindeutiger, doch Lilian wusste nicht was er sonst noch weiter hätte tun können. Aerys die Hose auszuziehen traute er sich definitiv nicht und er wusste auch nicht wie er jetzt noch das Hemd hätte abstreifen sollen. Dafür war der Jüngling zufrieden, dass sie sich ganz lange küssten, während er den Prinzen unter dem Hemd überall streicheln konnte. Er begann zu keuchen wenn Aerys aufkeuchte oder sich verspannte. Das fühlte sich schön an, wenn es dem Prinzen so gefiel.
Sie tauschten ganz viele lange Küsse aus. Lilian erzitterte unter den Lustimpulsen, die er bekam. Es war sooo viel. Und er erkundete Aerys. Für den Jugendlichen war dies bereits sehr aufregend. So viel hatte er noch nie gemacht. Er traute sich immer öfter Aerys zwischendurch am Hals zu küssen. Mit den Händen streichelte er über die Seiten oder widmete sich wieder den festen Knospen. Immer öfter kuschelte er sich aber auch ganz dicht an den Prinzen.
Es war wunderbar. So ging es eine ganze Weile ehe die Küsse sanfter wurden und die Bewegungen träger. Lilian bekam es erst gar nicht so recht mit bis Aerys sie irgendwann auf die Seite rollte und ihr zärtlich über die Wange streichelte. Verklärt lächelte Lilian ihn an.
Der Prinz fragte ihn, ob sie für heute nicht genug erkundet hätte. Es wäre mittlerweile schon später.
Lilian blickte kurz vom Bett weg. Oh, stimmt, es war schon richtig dunkel geworden. Er hatte die Zeit komplett vergessen.
"Ja.. ich glaube schon", gab Lilian zu. "Es war ganz toll", flüsterte er Aerys atemlos zu und gab ihm noch ein Küsschen auf die Wange. Lilian konnte nicht glauben, dass er sich wirklich getraut hatte. Er hatte so richtig viel gemacht...
Dem Prinzen hatte es auch gefallen, aber jetzt ermunterte er Lilian, dass er sich fürs Bett fertig machen und sich seinen Pyjama anziehen sollte. Aerys selbst würde bei sich auch kurz unter die Dusche gehen und sich umziehen.
Lilian nickte. "Und dann kommt ihr wieder?", fragte er und setzte sich etwas auf. Der Junge wollte nach der schwierigen Zeit seit der Untersuchung nur ungern allein mit sich und seinen Gedanken sein. Aerys hatte ihn ganz wunderbar abgelenkt und den Kopf frei gemacht. Wofür eigentlich nochmal?
"Oh nein, ich muss ja noch Hausaufgaben machen!", fiel Lilian entsetzt ein. Und er hatte den ganzen Abend fürs Knutschen benutzt! Mit Aerys. Lilian wurde leicht rot bei dem Gedanken. Er krabbelte rasch vom Bett und wollte schon zu den noch rumliegenden Heften eilen, nur bekleidet mit der halbdurchsichtigen Jacke.
Auch schaffte er es nicht gleichzeitig die Brust zu streicheln und sein Becken zu bewegen. Eines von beidem, aber nicht alles zusammen.
Es dauerte eine Weile während es etwas natürlicher wurde. Sie küssten sich ein weiteres Mal leidenschaftlich und der halbnackte Jüngling rieb sich erneut an der Beule. Allmählich wurden die Bewegungen sinnlicher und eindeutiger, doch Lilian wusste nicht was er sonst noch weiter hätte tun können. Aerys die Hose auszuziehen traute er sich definitiv nicht und er wusste auch nicht wie er jetzt noch das Hemd hätte abstreifen sollen. Dafür war der Jüngling zufrieden, dass sie sich ganz lange küssten, während er den Prinzen unter dem Hemd überall streicheln konnte. Er begann zu keuchen wenn Aerys aufkeuchte oder sich verspannte. Das fühlte sich schön an, wenn es dem Prinzen so gefiel.
Sie tauschten ganz viele lange Küsse aus. Lilian erzitterte unter den Lustimpulsen, die er bekam. Es war sooo viel. Und er erkundete Aerys. Für den Jugendlichen war dies bereits sehr aufregend. So viel hatte er noch nie gemacht. Er traute sich immer öfter Aerys zwischendurch am Hals zu küssen. Mit den Händen streichelte er über die Seiten oder widmete sich wieder den festen Knospen. Immer öfter kuschelte er sich aber auch ganz dicht an den Prinzen.
Es war wunderbar. So ging es eine ganze Weile ehe die Küsse sanfter wurden und die Bewegungen träger. Lilian bekam es erst gar nicht so recht mit bis Aerys sie irgendwann auf die Seite rollte und ihr zärtlich über die Wange streichelte. Verklärt lächelte Lilian ihn an.
Der Prinz fragte ihn, ob sie für heute nicht genug erkundet hätte. Es wäre mittlerweile schon später.
Lilian blickte kurz vom Bett weg. Oh, stimmt, es war schon richtig dunkel geworden. Er hatte die Zeit komplett vergessen.
"Ja.. ich glaube schon", gab Lilian zu. "Es war ganz toll", flüsterte er Aerys atemlos zu und gab ihm noch ein Küsschen auf die Wange. Lilian konnte nicht glauben, dass er sich wirklich getraut hatte. Er hatte so richtig viel gemacht...
Dem Prinzen hatte es auch gefallen, aber jetzt ermunterte er Lilian, dass er sich fürs Bett fertig machen und sich seinen Pyjama anziehen sollte. Aerys selbst würde bei sich auch kurz unter die Dusche gehen und sich umziehen.
Lilian nickte. "Und dann kommt ihr wieder?", fragte er und setzte sich etwas auf. Der Junge wollte nach der schwierigen Zeit seit der Untersuchung nur ungern allein mit sich und seinen Gedanken sein. Aerys hatte ihn ganz wunderbar abgelenkt und den Kopf frei gemacht. Wofür eigentlich nochmal?
"Oh nein, ich muss ja noch Hausaufgaben machen!", fiel Lilian entsetzt ein. Und er hatte den ganzen Abend fürs Knutschen benutzt! Mit Aerys. Lilian wurde leicht rot bei dem Gedanken. Er krabbelte rasch vom Bett und wollte schon zu den noch rumliegenden Heften eilen, nur bekleidet mit der halbdurchsichtigen Jacke.
Re: Schwere Erkenntnisse
Diesmal stöhnte Lilian sogar, als Aerys sich ihm entgegen schob. Leider animierte es ihn nur dazu, seinen Hals weiter mit Küssen zu verwöhnen und nicht, ihn noch weiter zu erkunden. Lilian war noch vollauf damit beschäftigt herauszufinden, wie er sich selber bewegen sollte. Mit den Händen zu streicheln und gleichzeitig sein Becken zu bewegen ging noch nicht. Entweder konnte er sich auf das eine konzentrieren oder auf das andere. So schön es sich auch anfühlte, so süss Lilian dabei auch aussah und obwohl seine Bewegungen allmählich kundiger und sinnlicher wurden, so war es doch einigermassen frustrierend für Aerys, dass das Erkunden so harmlos blieb.
Lilian war eben schlussendlich doch ein lieber, süsser, scheuer Junge, für den es nun schon sehr viel war, ganz viele lange Küsse mit ihm auszutauschen. Aerys wollte auch kein Spielverderber sein. So schenkte er Lilian ganz viele, lange Küsse und raubte ihm eben auf diese Weise den Verstand. Zwischendurch keuchte er jedoch und spannte sich an, um Lilian zu erinnern, dass sie da ja noch was hartes zwischen den Beinen hatten. Auch wenn nichts weiteres geschah, so schien es Lilian doch zu gefallen.
Mit der Zeit wurde Lilian aber immer schmusiger und kuschelte sich dicht an ihn. Er wusste ganz offensichtlich nicht wie weiter. Ausserdem schien er müde geworden zu sein. Also nahm Aerys ihn irgendwann in den Arm und rollte ihn zu Seite. Zärtlich streichelte er ihm über die Wange und genoss es, wie Lilian ihn verklärt anlächelte.
"Was meinst du?" fragte er sanft. "Haben wir heute genug erkundet? Es ist schon spät geworden." Tatsächlich war es draussen inzwischen sogar schon dunkel geworden. Lilian schien ganz überrascht darüber, ehe er ihm atemlos zuflüsterte, dass es ganz toll gewesen wäre. Aerys bekam zur Beteuerung sogar noch ein Küsschen auf die Wange.
"Das war es", nickte Aerys und fügte mit einem spitzbübischen Lächeln hinzu: "Ich hoffe, wir wiederholen das bald einmal. Aber jetzt solltest du dich erst einmal fürs Bett fertig machen und dir deinen Pyjama anziehen. Ich geh auch noch rasch bei mir unter die Dusche und mich für die Nacht umziehen." Vorallem aber brauchte er dringend Erleichterung. Es war wieder einmal ein sehr hartes Wochenende gewesen.
"Natürlich komme ich danach wieder." Weswegen er sich auch darauf freute, wenn Lilian wieder Unterricht hatte. Dann konnte er sich wieder so richtig lang mit seinen Kunstwerken vergnügen. Er hatte es so dringend nötig.
Als hätte Lilian seine Gedanken gelesen, kam es ihm in den Sinn, dass er doch noch Hausaufgaben machen müsse. Ehe er sich versah, war der Jüngling auch schon zu seinen Heften gerannt. Aerys fragte sich, wie er das schaffte. Er war doch noch hart. Das hatte er vor einer Minute noch genau gespürt gehabt. Lieb war der Prinz schon kurz davor, Lilian zu überreden, das mit den Hausaufgaben sein zu lassen, als ihm in den Sinn kam, dass ihm das mehr Zeit für unter der Dusche verschaffte. Der Adlige zögerte noch kurz, entschied sich dann aber es schamlos auszunutzen. Yukarin wäre ohnehin nur sauer, wenn Lilian seine Aufgaben nicht machte und Lilian würde nichts lernen und Aerys müsste weiter darben.
So verabschiedete er sich erstmal von Lilian und wünschte ihm viel Erfolg beim Hausaufgaben machen. Ganz nebenbei fragte er ihn, wie lange er den ungefähr noch zu arbeiten hätte. Circa eine Stunde war die Antwort. Aerys jubelte innerlich. Kaum war er aus Lilians Zimmer blickte er auf die Uhr, um sich zu merken, wieviel Zeit er hatte. Dann stürmte er in den nächsten Salon, wo er einige seiner Kunstwerke spürte. Sie waren gerade beim Kartenspielen. Aerys kümmerte sich nicht darum. Zielstrebig ging er auf den zu, der ihm am nächsten war, packte ihn am Kragen, knallte ihn auf den Tisch, während er ihm gleichzeitig die Hose runter riss. Einen Atemzug später hatte er sich mit einem harten Ruck in Fergus versenkt und vögelte ihn hemmungslos durch. Es dauerte nicht lange, bis er sich heftig in ihm ergoss. So viel, dass es zur Seite wieder rausquoll. Erleichtert seufzte er auf.
Danach war er bereit, sich seinen Kunstwerken mit sanften Streicheleinheiten zu widmen. Nur Küsse mochte er erstmal keine verteilen. Er hatte genug geküsst. Ausserdem blieb ihm nicht viel Zeit. Rasch informierte er die Kunstwerke, wann er wieder zurück zu Lilian musste und dass er vorher noch unter die Dusche wollte. Aerys wusste, dass sie sich um alles kümmern würden. Auch um den beduselt beglückten Fergus. Geniesserisch liess er sich unter die Dusche ziehen und sich ausgiebig verwöhnen. Wobei er es natürlich nicht sein lassen konnte, sich nochmals in zwei seiner Kunstwerke zu schieben. Schön abwechselnd. Er strotzte gerade nur so vor sexueller Energie.
Püntklich eine Stunde später ging er gewaschen, umgezogen und zutiefst befriedigt zurück zu Lilian. Wo er gleich merkte, dass er sich nicht so sehr zu beeilen brauchen hätte. Lilian war über seinen Hausaufgaben eingeschlafen. So niedlich. Hoffentlich war er mit den Übungen fertig geworden. Sonst würde es am nächsten Morgen unangenehm hektisch werden. Dennoch weckte der Prinz den schlafenden Jüngling nicht auf, nachdem er nicht von selbst erwacht war, als Aerys ihm übers Haar gestrichen hatte. Stattdessen hob er ihn sanft hoch und trug das Federgewicht in sein Bett, um sich müde an ihn zu kuscheln.
Lilian war eben schlussendlich doch ein lieber, süsser, scheuer Junge, für den es nun schon sehr viel war, ganz viele lange Küsse mit ihm auszutauschen. Aerys wollte auch kein Spielverderber sein. So schenkte er Lilian ganz viele, lange Küsse und raubte ihm eben auf diese Weise den Verstand. Zwischendurch keuchte er jedoch und spannte sich an, um Lilian zu erinnern, dass sie da ja noch was hartes zwischen den Beinen hatten. Auch wenn nichts weiteres geschah, so schien es Lilian doch zu gefallen.
Mit der Zeit wurde Lilian aber immer schmusiger und kuschelte sich dicht an ihn. Er wusste ganz offensichtlich nicht wie weiter. Ausserdem schien er müde geworden zu sein. Also nahm Aerys ihn irgendwann in den Arm und rollte ihn zu Seite. Zärtlich streichelte er ihm über die Wange und genoss es, wie Lilian ihn verklärt anlächelte.
"Was meinst du?" fragte er sanft. "Haben wir heute genug erkundet? Es ist schon spät geworden." Tatsächlich war es draussen inzwischen sogar schon dunkel geworden. Lilian schien ganz überrascht darüber, ehe er ihm atemlos zuflüsterte, dass es ganz toll gewesen wäre. Aerys bekam zur Beteuerung sogar noch ein Küsschen auf die Wange.
"Das war es", nickte Aerys und fügte mit einem spitzbübischen Lächeln hinzu: "Ich hoffe, wir wiederholen das bald einmal. Aber jetzt solltest du dich erst einmal fürs Bett fertig machen und dir deinen Pyjama anziehen. Ich geh auch noch rasch bei mir unter die Dusche und mich für die Nacht umziehen." Vorallem aber brauchte er dringend Erleichterung. Es war wieder einmal ein sehr hartes Wochenende gewesen.
"Natürlich komme ich danach wieder." Weswegen er sich auch darauf freute, wenn Lilian wieder Unterricht hatte. Dann konnte er sich wieder so richtig lang mit seinen Kunstwerken vergnügen. Er hatte es so dringend nötig.
Als hätte Lilian seine Gedanken gelesen, kam es ihm in den Sinn, dass er doch noch Hausaufgaben machen müsse. Ehe er sich versah, war der Jüngling auch schon zu seinen Heften gerannt. Aerys fragte sich, wie er das schaffte. Er war doch noch hart. Das hatte er vor einer Minute noch genau gespürt gehabt. Lieb war der Prinz schon kurz davor, Lilian zu überreden, das mit den Hausaufgaben sein zu lassen, als ihm in den Sinn kam, dass ihm das mehr Zeit für unter der Dusche verschaffte. Der Adlige zögerte noch kurz, entschied sich dann aber es schamlos auszunutzen. Yukarin wäre ohnehin nur sauer, wenn Lilian seine Aufgaben nicht machte und Lilian würde nichts lernen und Aerys müsste weiter darben.
So verabschiedete er sich erstmal von Lilian und wünschte ihm viel Erfolg beim Hausaufgaben machen. Ganz nebenbei fragte er ihn, wie lange er den ungefähr noch zu arbeiten hätte. Circa eine Stunde war die Antwort. Aerys jubelte innerlich. Kaum war er aus Lilians Zimmer blickte er auf die Uhr, um sich zu merken, wieviel Zeit er hatte. Dann stürmte er in den nächsten Salon, wo er einige seiner Kunstwerke spürte. Sie waren gerade beim Kartenspielen. Aerys kümmerte sich nicht darum. Zielstrebig ging er auf den zu, der ihm am nächsten war, packte ihn am Kragen, knallte ihn auf den Tisch, während er ihm gleichzeitig die Hose runter riss. Einen Atemzug später hatte er sich mit einem harten Ruck in Fergus versenkt und vögelte ihn hemmungslos durch. Es dauerte nicht lange, bis er sich heftig in ihm ergoss. So viel, dass es zur Seite wieder rausquoll. Erleichtert seufzte er auf.
Danach war er bereit, sich seinen Kunstwerken mit sanften Streicheleinheiten zu widmen. Nur Küsse mochte er erstmal keine verteilen. Er hatte genug geküsst. Ausserdem blieb ihm nicht viel Zeit. Rasch informierte er die Kunstwerke, wann er wieder zurück zu Lilian musste und dass er vorher noch unter die Dusche wollte. Aerys wusste, dass sie sich um alles kümmern würden. Auch um den beduselt beglückten Fergus. Geniesserisch liess er sich unter die Dusche ziehen und sich ausgiebig verwöhnen. Wobei er es natürlich nicht sein lassen konnte, sich nochmals in zwei seiner Kunstwerke zu schieben. Schön abwechselnd. Er strotzte gerade nur so vor sexueller Energie.
Püntklich eine Stunde später ging er gewaschen, umgezogen und zutiefst befriedigt zurück zu Lilian. Wo er gleich merkte, dass er sich nicht so sehr zu beeilen brauchen hätte. Lilian war über seinen Hausaufgaben eingeschlafen. So niedlich. Hoffentlich war er mit den Übungen fertig geworden. Sonst würde es am nächsten Morgen unangenehm hektisch werden. Dennoch weckte der Prinz den schlafenden Jüngling nicht auf, nachdem er nicht von selbst erwacht war, als Aerys ihm übers Haar gestrichen hatte. Stattdessen hob er ihn sanft hoch und trug das Federgewicht in sein Bett, um sich müde an ihn zu kuscheln.

