Blutige Tat
Re: Blutige Tat
Er war froh, dass sie ihn ebenso mit solcher Hingabe küsste und dann leidenschaftlicher fortfuhr, während ihre Hand durch seine Haare strich. Ayden spielte leicht mit ihrer Zunge, küsste sie voller Begierde ehe er sich dann langsam erhob und auch Timaris nach oben zog und näher an sich heran. Tief umschlungen standen sie so auf dem Balkon und er konnte nicht anders, als sie immer wieder sinnlich und voller Hingabe zu küssen. Allein davon spürte er wie er bereits hart wurde und es Timaris gewiss ebenfalls bemerken würde, so nah wie sie ihm jetzt stand. Trotzdem ließ Ayden sich Zeit, er wollte jeden Moment mit Timaris auskosten. Seine Hände streichelten sacht über ihre Arme, ihren nackten Rücken entlang. Er verzichtete vollständig auf Phantomberührungen, wollte, dass Timaris mit jeder Faser spürte, dass es allein er war...
Ayden fühlte ihre Brüste an seinem Oberkörper, ihre weiblichen Rundungen, die sich verlangend an ihn schmiegten. Er legte seine Lippen weich und sanft auf ihren Hals, knabberte leicht an ihr, nur um dann allmählich fordernder zu werden, während er ihren Hintern streichelte. Seine Gier hätte am liebsten danach verlangt, Timaris das Kleid zu entreißen und sie wild zu nehmen, doch der Prinz bezwang sich selbst. Er wollte den Körper seiner Königin erkunden und sie einfach nur genießen zu lassen.
Noch während er sie küsste, ließ er den Stuhl hinter ihr verschwinden und tauschte ihn gegen einen der bequemen Sessel aus dem Salon aus.
*Setz dich wieder hin...* Selbst seine Gedanken waren schwer und getragen vor Lust. Ayden ging vor ihr in die Knie und hob dann behutsam ihren grazilen Fuß an, der immer noch in dieser göttlichen Riemchensandale steckte, die sie nur verführerischer machte. Seine Finger begannen zärtlich über den freien Teil des Fußes zu streicheln ehe er sich vorbeugte und auch seine Zunge einsetzte, während er die Riemchen langsam löste und dann die Sandalen abstreifte, nicht aufhörend ihre Zehen zu küssen und dann langsam auch den Rest ihres Beines zu liebkosen. Langsam wanderte er empor, er hätte nicht gedacht, dass er jetzt schon so furchtbar erregt war, allein von ihren langen Beinen, sein Herz schlug bereits schneller. Dort wo Timaris' Kleid einen tiefen Schlitz hatte, nutzte er die Freiheit und leckte sacht über ihren Oberschenkel, inzwischen glitten seine Finger höher, streichelten die Innenseite ihrer Schenkel...
Ayden fühlte ihre Brüste an seinem Oberkörper, ihre weiblichen Rundungen, die sich verlangend an ihn schmiegten. Er legte seine Lippen weich und sanft auf ihren Hals, knabberte leicht an ihr, nur um dann allmählich fordernder zu werden, während er ihren Hintern streichelte. Seine Gier hätte am liebsten danach verlangt, Timaris das Kleid zu entreißen und sie wild zu nehmen, doch der Prinz bezwang sich selbst. Er wollte den Körper seiner Königin erkunden und sie einfach nur genießen zu lassen.
Noch während er sie küsste, ließ er den Stuhl hinter ihr verschwinden und tauschte ihn gegen einen der bequemen Sessel aus dem Salon aus.
*Setz dich wieder hin...* Selbst seine Gedanken waren schwer und getragen vor Lust. Ayden ging vor ihr in die Knie und hob dann behutsam ihren grazilen Fuß an, der immer noch in dieser göttlichen Riemchensandale steckte, die sie nur verführerischer machte. Seine Finger begannen zärtlich über den freien Teil des Fußes zu streicheln ehe er sich vorbeugte und auch seine Zunge einsetzte, während er die Riemchen langsam löste und dann die Sandalen abstreifte, nicht aufhörend ihre Zehen zu küssen und dann langsam auch den Rest ihres Beines zu liebkosen. Langsam wanderte er empor, er hätte nicht gedacht, dass er jetzt schon so furchtbar erregt war, allein von ihren langen Beinen, sein Herz schlug bereits schneller. Dort wo Timaris' Kleid einen tiefen Schlitz hatte, nutzte er die Freiheit und leckte sacht über ihren Oberschenkel, inzwischen glitten seine Finger höher, streichelten die Innenseite ihrer Schenkel...
Re: Blutige Tat
Auch sein Kuss wandelte sich nun langsam, war erfüllt von Begierde und Sinnlichkeit. Sie wurde von ihm hoch in seine Arme gezogen, war froh, dass er sie fest hielt. Alleine hätte sie wohl nicht mehr stehen können. Ayden schaffte es immer wieder sehr schnell, sie in diesem Zustand zu bringen, auch wenn sie das ihm gegenüber noch nie erwähnt hatte. Würde sie wohl auch nie tun.
Sie genoss das sachte Streicheln, die innigen Küsse und vorallem seinen Körper zu spüren, der ebenfalls sehr schnell bereit geworden war. Genau wie ihr eigener. Am liebsten hätte sie sich an ihm gerieben, mehr verlangt, aber sie hielt sich zurück und nur ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als er immer fordernder an ihrem Hals knaberte.
Doch dann sollte sie sich wieder setzen und er löste sich von ihr. Zu ihrer Überraschung setzte sie sich auf einen bequemen Sessel aus dem Salon. Anmutig und voller Würde ging er vor ihr auf die Knie, verwöhnte ihren Fuss, öffnete ihren einen Schuh und liebkoste ihr Bein, langsam immer weiter hoch. Ihre Hände krallten sich in die Sessellehen, während sie Aufrecht im Sessel sass, abgespannt, doch die Augen geniesserisch geschlossen. Nur mit Mühe konnte sie sich beherrschen, die Beine nicht einfach zu spreizen, als er mit seinen schlanken Finger die Innenseite ihrer Schenkel streichelte. Auch das sachte Lecken an ihrem Oberschenkel trieb sie fas in den Wahnsinn. Am liebsten hätte sie sich einfach nur auf ihn gestürtz. Stattdessen liess sie ihn sie weiter erkunden.
Sie genoss das sachte Streicheln, die innigen Küsse und vorallem seinen Körper zu spüren, der ebenfalls sehr schnell bereit geworden war. Genau wie ihr eigener. Am liebsten hätte sie sich an ihm gerieben, mehr verlangt, aber sie hielt sich zurück und nur ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als er immer fordernder an ihrem Hals knaberte.
Doch dann sollte sie sich wieder setzen und er löste sich von ihr. Zu ihrer Überraschung setzte sie sich auf einen bequemen Sessel aus dem Salon. Anmutig und voller Würde ging er vor ihr auf die Knie, verwöhnte ihren Fuss, öffnete ihren einen Schuh und liebkoste ihr Bein, langsam immer weiter hoch. Ihre Hände krallten sich in die Sessellehen, während sie Aufrecht im Sessel sass, abgespannt, doch die Augen geniesserisch geschlossen. Nur mit Mühe konnte sie sich beherrschen, die Beine nicht einfach zu spreizen, als er mit seinen schlanken Finger die Innenseite ihrer Schenkel streichelte. Auch das sachte Lecken an ihrem Oberschenkel trieb sie fas in den Wahnsinn. Am liebsten hätte sie sich einfach nur auf ihn gestürtz. Stattdessen liess sie ihn sie weiter erkunden.
Re: Blutige Tat
Er konnte spüren wie erregt sie bereits war, hörte es an ihrem sacht ausgestoßenen Atem, daran wie ihr Körper sich anspannte unter seinen Berührungen. Ayden nahm es wie durch einen Schleier war, er selbst war ebenfalls tief in seinem Rausch versunken. Es gab nur noch Timaris, ihren absolut sinnlichen Körper von dem er auf keinen Fall mehr lassen konnte. Sie war nicht nur irgendeine Frau, irgendeine Eroberung, aber er würde den Teufel tun und ihr das sagen.
Ayden begann sie weiter zu erkunden, küsste ihre Schenkel, zog sich dann aber wieder zurück und streifte ihr auch die andere Sandale quälend langsam ab, während er wieder ihre Zehen liebkoste.
Schließlich erhob sich der Prinz wieder langsam, blieb vor Timaris stehen und bedachte sie mit einem verzehrenden Blick. Langsam begann er sein Hemd aufzuschnüren, um es dann abzustreifen. Im Mondschein wirkte seine helle Haut beinahe silbern.
*Lass mich dich ausziehen...*, bat er voller Hunger. Es hatte etwas sehr erotisches Frauen aus verführerischen Kleidern zu befreien und bei Timaris würde er es liebend gerne tun. Nein, er wollte keine Kunst einsetzen, er wollte sie jedesmal mit seinen eigenen Fingern berühren...
Erneut zog er Timaris wieder an sich, konnte die Hitze ihres Körpers spüren. Er schenkte ihr einen langen, gierigen Kuss, während seine Hände sie bereits umfassten und hinten langsam die Schnürung ihres Kleides lösten. Sie trug nichts als ihre samtige sinnliche Haut darunter, die sich unter seinen Fingerspitzen immer weiter zu entzünden schien vor Lust.
Der wellenförmige Ausschnitt war bereits so üppig, dass es ein leichtes war, das Kleid sacht von Timaris abzustreifen. Wie ein nachtblauer Schleier fiel es zu Boden und er trank ihren nackten Körper mit Blicken bis er sich nicht länger mehr beherrschen konnte und ihren Hals verlangend küsste, ihre Schulter, hinab zu ihren Brüsten, die er mit der Zunge umspielte, leckte, leicht biss. Nun endlich näherte sich auch seine Hand ihrer Weiblichkeit zwischen ihren Beinen. Ein wenig ließ er sie noch zappeln, ehe seine Finger sie dort sanft berührten. Mit Zeige- und Mittelfinger drang er beinahe sofort in sie, während sein Daumen sie weiter außerhalb verwöhnte. Mit der anderen Hand stützte er ihren Rücken, sie gleichzeitig leidenschaftlich küssend.
Ayden begann sie weiter zu erkunden, küsste ihre Schenkel, zog sich dann aber wieder zurück und streifte ihr auch die andere Sandale quälend langsam ab, während er wieder ihre Zehen liebkoste.
Schließlich erhob sich der Prinz wieder langsam, blieb vor Timaris stehen und bedachte sie mit einem verzehrenden Blick. Langsam begann er sein Hemd aufzuschnüren, um es dann abzustreifen. Im Mondschein wirkte seine helle Haut beinahe silbern.
*Lass mich dich ausziehen...*, bat er voller Hunger. Es hatte etwas sehr erotisches Frauen aus verführerischen Kleidern zu befreien und bei Timaris würde er es liebend gerne tun. Nein, er wollte keine Kunst einsetzen, er wollte sie jedesmal mit seinen eigenen Fingern berühren...
Erneut zog er Timaris wieder an sich, konnte die Hitze ihres Körpers spüren. Er schenkte ihr einen langen, gierigen Kuss, während seine Hände sie bereits umfassten und hinten langsam die Schnürung ihres Kleides lösten. Sie trug nichts als ihre samtige sinnliche Haut darunter, die sich unter seinen Fingerspitzen immer weiter zu entzünden schien vor Lust.
Der wellenförmige Ausschnitt war bereits so üppig, dass es ein leichtes war, das Kleid sacht von Timaris abzustreifen. Wie ein nachtblauer Schleier fiel es zu Boden und er trank ihren nackten Körper mit Blicken bis er sich nicht länger mehr beherrschen konnte und ihren Hals verlangend küsste, ihre Schulter, hinab zu ihren Brüsten, die er mit der Zunge umspielte, leckte, leicht biss. Nun endlich näherte sich auch seine Hand ihrer Weiblichkeit zwischen ihren Beinen. Ein wenig ließ er sie noch zappeln, ehe seine Finger sie dort sanft berührten. Mit Zeige- und Mittelfinger drang er beinahe sofort in sie, während sein Daumen sie weiter außerhalb verwöhnte. Mit der anderen Hand stützte er ihren Rücken, sie gleichzeitig leidenschaftlich küssend.
Re: Blutige Tat
Er liebkoste und neckte sie. Es war eine süsse Qual, was er mit ihr anstellte. Doch sie liess es geschehen, genosse es in vollen Zügen, denn sie spürte, wusste, dass auch Ayden sehr erregt war, sich aber zurück hielt. Es gefiel ihr, ihn dabei zu beobachten, wie er nach ihr hungerte und seine Zurückhaltung ihn viel kostete.
Gebannt sah sie zu, wie er sein Hemd auszog. Seine helle Haut im Mondlicht silbern glänzend, lud dazu ein, sie zu streichel und liebkosen. So liess sie sich auch bereitwillig von ihm hoch und ausziehen. Sie erwiderte seinen gierigen Kuss und strich zärtlich, doch fordernd über seinen Rücken, während er langsam ihr Kleid öffnete und es langsam zu Boden gleiten liess.
Doch dann war es mit seiner Selbstbeherrschung, der Dunkelheit sei Dank, vorbei. Fordernd, verlangend küsste er ihre Haut, biss sie manchmal leicht. Immer wieder entwich ihr ein sinnliches Stöhnen und endlich wanderte seine Hand zwischen ihre Beine, wo sie schon lange feucht war. Da drang er mit seinen Fingern auch schon in sie ein. Sie schrie leise und lustvoll auf. Eine Hand krallte sich in seine Schultern, die andere in seinen Hintern. Während sie sich voller Leidenschaft seinem Kuss hingab, gaben ihre Beine unter ihr nach.
*Zieh dich aus*, sandte sie ihm erregt. Die Lust wurde schon beinahe zuviel. *Nimm mich*, forderte sie. Wenn er jetzt nicht weiter ginge, würde sie die Führung übernehmen.
Gebannt sah sie zu, wie er sein Hemd auszog. Seine helle Haut im Mondlicht silbern glänzend, lud dazu ein, sie zu streichel und liebkosen. So liess sie sich auch bereitwillig von ihm hoch und ausziehen. Sie erwiderte seinen gierigen Kuss und strich zärtlich, doch fordernd über seinen Rücken, während er langsam ihr Kleid öffnete und es langsam zu Boden gleiten liess.
Doch dann war es mit seiner Selbstbeherrschung, der Dunkelheit sei Dank, vorbei. Fordernd, verlangend küsste er ihre Haut, biss sie manchmal leicht. Immer wieder entwich ihr ein sinnliches Stöhnen und endlich wanderte seine Hand zwischen ihre Beine, wo sie schon lange feucht war. Da drang er mit seinen Fingern auch schon in sie ein. Sie schrie leise und lustvoll auf. Eine Hand krallte sich in seine Schultern, die andere in seinen Hintern. Während sie sich voller Leidenschaft seinem Kuss hingab, gaben ihre Beine unter ihr nach.
*Zieh dich aus*, sandte sie ihm erregt. Die Lust wurde schon beinahe zuviel. *Nimm mich*, forderte sie. Wenn er jetzt nicht weiter ginge, würde sie die Führung übernehmen.
Re: Blutige Tat
Sie war bereits unglaublich feucht und Ayden genoss es ihr in die Augen zu sehen, während er sie verwöhnte, all ihre Lust und ihre Gier dort spiegelnd zu erblicken... nach und nach legte er auch noch die Reste seiner Selbstbeherrschung ab, bereitete ihr mit seinen Fingern Lust, küsste sie selbstvergessend, knabberte leicht an ihrer Unterlippe. Sie hielt sich an ihm fest, drückte sich enger an ihn und hätte Timaris nicht gefordert, dass er sich endlich ausziehen solle, hätte er es wohl bald von selbst getan. Er war furchtbar erregt und wieviel Zurückhaltung er auch übte, es brannte alles in ihm daraufhin, in Timaris einzudringen, sie zu nehmen, ihr Lust zu schenken, sie zitternd und zuckend an sich zu drücken bis da nichts mehr war außer ihrer beider überschäumender Hunger nach dem anderen.
Ayden ließ für den Moment ab von ihr und begann seine Hose aufzuschnüren. Normalerweise zitterten seine Hände niemals, aber jetzt taten sie es, nur kurz ehe er es schaffte die Hose zu öffnen und sie ausziehen. Noch im Gehen streifte er die Schuhe mit den Fersen ab und umarmte Timaris sehnsüchtig. Sein nackter erregter Körper presste sich an den ihren, er drängte sie weiter zurück Richtung Brüstung, sie immerfort küssend und streichelnd.
Als sie bei dem Geländer angekommen waren, hob er Timaris kurzerhand an und setzte sie darauf, um dann ihre Beine für ihn zu spreizen. Er beugte sich über sie, umspielte ihre festen Brustknospen, biss leicht hinein, zwang sie dadurch sich weiter zurückzulehnen, sich ihm anzubieten, während sein heißer Atem über ihre Haut glitt.
Dann packte er sie abrupt an den Hüften, zog sie näher heran und drang in voller Länge tief und hart in sie.
Ayden ließ für den Moment ab von ihr und begann seine Hose aufzuschnüren. Normalerweise zitterten seine Hände niemals, aber jetzt taten sie es, nur kurz ehe er es schaffte die Hose zu öffnen und sie ausziehen. Noch im Gehen streifte er die Schuhe mit den Fersen ab und umarmte Timaris sehnsüchtig. Sein nackter erregter Körper presste sich an den ihren, er drängte sie weiter zurück Richtung Brüstung, sie immerfort küssend und streichelnd.
Als sie bei dem Geländer angekommen waren, hob er Timaris kurzerhand an und setzte sie darauf, um dann ihre Beine für ihn zu spreizen. Er beugte sich über sie, umspielte ihre festen Brustknospen, biss leicht hinein, zwang sie dadurch sich weiter zurückzulehnen, sich ihm anzubieten, während sein heißer Atem über ihre Haut glitt.
Dann packte er sie abrupt an den Hüften, zog sie näher heran und drang in voller Länge tief und hart in sie.
Re: Blutige Tat
Alles schien zu verschwinden. Nur noch Ayden, sie und die unglaubliche Lust, ihr Hunger auf den Partner waren noch vorhanden. Sie waren das Zentrum eines wundervollen Tanzes. Da kam er auch schon ihrer Forderung nach, sich aus zu ziehen. Sie war sich nicht so sicher, ob ihr das aus wirklich gefiel, denn dazu musste er sich von ihr lösen. Es dauerte scheinbar eine Ewigkeit, bis er es geschafft hatte.
Doch dann trat er nackt und erregt zu ihr heran. Er küsste sie innig und sein Körper drängte sie stürmisch an den ihren. Sie keuchte auf, da sass sie auch schön auf der Brüstung der Balkons. Kalter Stein unter heisser Haut, eine unglaublich erregende Mischung. Gleich drauf spreizte er ihre Beine und zwang sie, sich zurück zu lehen. Bereitwillig gab sie dem nach und bot sich ihm dar.
Sein heisser Atem, seine Biss und Liebkosen an ihren Brüsten machte sie fast wahnsinnig. Da packte er sie auf einmal an ihren Hüften und drang tief in sie ein. Wellen der Lust überspülten sie und sie schrie laut auf. Ihr Körper fing an zu zittern. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, liess ihn nicht mehr weg. Dann begann sie bebend ihre Hüfte fordernd zu bewegen. Holte sich was sie von ihm brauchte. Stöhnte und keuchte immer wieder erregt auf.
Doch dann trat er nackt und erregt zu ihr heran. Er küsste sie innig und sein Körper drängte sie stürmisch an den ihren. Sie keuchte auf, da sass sie auch schön auf der Brüstung der Balkons. Kalter Stein unter heisser Haut, eine unglaublich erregende Mischung. Gleich drauf spreizte er ihre Beine und zwang sie, sich zurück zu lehen. Bereitwillig gab sie dem nach und bot sich ihm dar.
Sein heisser Atem, seine Biss und Liebkosen an ihren Brüsten machte sie fast wahnsinnig. Da packte er sie auf einmal an ihren Hüften und drang tief in sie ein. Wellen der Lust überspülten sie und sie schrie laut auf. Ihr Körper fing an zu zittern. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, liess ihn nicht mehr weg. Dann begann sie bebend ihre Hüfte fordernd zu bewegen. Holte sich was sie von ihm brauchte. Stöhnte und keuchte immer wieder erregt auf.
Re: Blutige Tat
Sie fühlte sich mehr als nur gut an, er hatte das Gefühl gleich hier und jetzt den Verstand zu verlieren, als sie auch noch begann ihre Hüften zu bewegen. Ayden stöhnte leise auf, schenkte Timaris seinen Atem, während er sie wild küsste und dann begann sich ihren Rhythmus anzupassen und hart in sie zu stoßen.
Seine Finger krallten sich in ihre Hüften, kratzten sie leicht. Eben noch hatte er ihre Brüste liebkost und verwöhnt, doch jetzt zog Ayden seinen Oberkörper wieder zurück, wußte, dass er so noch tiefer in sie eindringen und Stellen in ihr berühren konnte, die ihr noch mehr Lust bereiteten. Am liebsten hätte er ihr Höhepunkt nach Höhepunkt geschenkt.
Timaris bewegte sich fordernd mit ihm, er genoss es ihre erregten Laute zu hören, weil sie ihn ebenfalls so unglaublich anmachten. Ihre Stimme war geschmolzene Lust. Trotzdem versperrte er ihren Mund dann und wann mit einem hingebungsvollen Kuss, widmete sich mit leichten Bissen ihrem Hals, kurz, tat alles, um ihre Erregung immer weiter zu steigern. Ihre Gestalt hob sich von dem Nachthimmel hinter ihr ab, seine Finger berührten heiße sich verzehrende Haut. Allmählich wurden seine Stöße ausladener und animalischer, jeglicher Gedanke an Zurückhaltung war dahin, er wollte sie nur noch nehmen und sie vor Lust schreien hören.
Seine Finger krallten sich in ihre Hüften, kratzten sie leicht. Eben noch hatte er ihre Brüste liebkost und verwöhnt, doch jetzt zog Ayden seinen Oberkörper wieder zurück, wußte, dass er so noch tiefer in sie eindringen und Stellen in ihr berühren konnte, die ihr noch mehr Lust bereiteten. Am liebsten hätte er ihr Höhepunkt nach Höhepunkt geschenkt.
Timaris bewegte sich fordernd mit ihm, er genoss es ihre erregten Laute zu hören, weil sie ihn ebenfalls so unglaublich anmachten. Ihre Stimme war geschmolzene Lust. Trotzdem versperrte er ihren Mund dann und wann mit einem hingebungsvollen Kuss, widmete sich mit leichten Bissen ihrem Hals, kurz, tat alles, um ihre Erregung immer weiter zu steigern. Ihre Gestalt hob sich von dem Nachthimmel hinter ihr ab, seine Finger berührten heiße sich verzehrende Haut. Allmählich wurden seine Stöße ausladener und animalischer, jeglicher Gedanke an Zurückhaltung war dahin, er wollte sie nur noch nehmen und sie vor Lust schreien hören.
Re: Blutige Tat
Sie spürte ihn wundervoll in ihr, hart, heiss, pulsierend. Zudem küsste er sie so leidenschaftlich, das sie schon beinahe das Gefühl hatte ihn aus zu saugen, ihm seinen Atem zu nehmen, besonders, da es ihr damit gleich ging. Dann richtete er sich wieder auf und stiess immer weiter wild in sie, berührte sie an Orten, die immer wieder kleine, heisse Explosionen in ihrem Körper hervorriefen.
Fordernd bewegte sie sich mit ihm, um auch seine Lust an steigern, ihr Keuchen wurde von lautem Stöhnen abgelöst. Da beugte er sich wieder zu ihr hinunter und küsste sie hingebungsvoll. Der leise Schrei von ihr entschwand in seinem Mund. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper, wollte ihn da auch nicht mehr fort lassen, sondern ihre Brüste an seinen Brustkorb drücken, sie von seinen animalischer werdenden Bewegungen massieren lassen. Ihre Finger krallten siich in seine Haut, so wie seine in ihre Hüften. Ein kleiner Schmerz, der um so mehr erregte.
Dann war ihr Mund wieder frei, während er immer wieder sanft in ihren Hals biss. Zu Anfang hatte sie noch versucht, es zu erwiedern, doch dann wurde sie einfach von der Lust hinweg gespült, wie sich in lauten Schreien äusserte. Timaris spürte, wie seine Zurückhaltung volkomen verschwand und er sie einfach nahm. Das und die ausladenden, animalischen und harten Stösse steigerten ihr Lust so sehr, dass auch sie sich einfach fallen lassen konnte. Ihre Beine verkrampften sich, zogen ihn noch näher an sich heran, so dass er richtig viel Kraft aufbringen musste um weiterhin so zu zu stossen. Dann spannte sich auch ihr restlicher Körper imens an. Sie wurde ganz eng und spürte Ayden noch besser und deutlicher. Ein warmes Kribbeln kündete es an und schliesslich überschwemmte sie eine wunderbare Erlösung, die sie lustvoll in die Nacht schrie, bevor sie zitternd zusammen sackte. Mit fiebrig glänzenden Augen sah sie Ayden an.
Fordernd bewegte sie sich mit ihm, um auch seine Lust an steigern, ihr Keuchen wurde von lautem Stöhnen abgelöst. Da beugte er sich wieder zu ihr hinunter und küsste sie hingebungsvoll. Der leise Schrei von ihr entschwand in seinem Mund. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper, wollte ihn da auch nicht mehr fort lassen, sondern ihre Brüste an seinen Brustkorb drücken, sie von seinen animalischer werdenden Bewegungen massieren lassen. Ihre Finger krallten siich in seine Haut, so wie seine in ihre Hüften. Ein kleiner Schmerz, der um so mehr erregte.
Dann war ihr Mund wieder frei, während er immer wieder sanft in ihren Hals biss. Zu Anfang hatte sie noch versucht, es zu erwiedern, doch dann wurde sie einfach von der Lust hinweg gespült, wie sich in lauten Schreien äusserte. Timaris spürte, wie seine Zurückhaltung volkomen verschwand und er sie einfach nahm. Das und die ausladenden, animalischen und harten Stösse steigerten ihr Lust so sehr, dass auch sie sich einfach fallen lassen konnte. Ihre Beine verkrampften sich, zogen ihn noch näher an sich heran, so dass er richtig viel Kraft aufbringen musste um weiterhin so zu zu stossen. Dann spannte sich auch ihr restlicher Körper imens an. Sie wurde ganz eng und spürte Ayden noch besser und deutlicher. Ein warmes Kribbeln kündete es an und schliesslich überschwemmte sie eine wunderbare Erlösung, die sie lustvoll in die Nacht schrie, bevor sie zitternd zusammen sackte. Mit fiebrig glänzenden Augen sah sie Ayden an.
Re: Blutige Tat
Ayden war eigentlich niemand, der beim Sex übermäßig laut war, doch Timaris trieb ihn wirklich bis zum Wahnsinn. Er konnte nicht anders, als hingebungsvoll zu stöhnen, ein Laut, der sich bei einem wilden Kuss halb in ihren Mund ergoss. Ihre Bewegungen verlangten ihm alles ab, während er spürte wie sich ihre Schenkel fester an ihn drückten und sie dann auch ihre Arme um seinen Nacken schlang.
So war er dicht an sie gedrückt, fühlte sie noch intensiver. Ihre Brüste, die gegen seinen Oberkörper rieben, während sie sich bewegten. Längst hatte sich ihr hochgestecktes schwarzes Haar gelöst und schwang frei im Wind, ließ sie wild und unberechenbar wirken. Wie ein Geschöpf, das direkt dem tiefen Schoß des Ozeans entstiegen war, um ihm diese eine höllische Nacht zu schenken.
Stoß für Stoß spürte Ayden wie sich Timaris immer weiter verkrampfte und enger wurde. Es stimulierte ihn ebenfalls ungemein, lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können. Sie schrie immer lauter vor Lust, die in ihr wuchs und ihn einfach mit sich riss. Timaris forderte alles von ihm und er gab ihr nach Kräften was er hatte. Grob und forsch küsste er sie, nahm sie bis zur Besinnungslosigkeit ihrer Lust. Oh, er wollte sie so sehr... Ayden vergaß alles andere um sich herum, fühlte nur noch wie das Erzittern ihres Körpers ihm das gab, was er für seinen eigenen Höhepunkt brauchte.
Laut aufstöhnend ergoss er sich heiß in ihr, sah sie mit ebenso glänzenden grünen Augen an, küsste sie trunken vor Lust, zog sie näher an sich. Timaris war ganz schwach und zittrig, er drückte sie an sich, spürte ihr rasch schlagendes Herz.
So war er dicht an sie gedrückt, fühlte sie noch intensiver. Ihre Brüste, die gegen seinen Oberkörper rieben, während sie sich bewegten. Längst hatte sich ihr hochgestecktes schwarzes Haar gelöst und schwang frei im Wind, ließ sie wild und unberechenbar wirken. Wie ein Geschöpf, das direkt dem tiefen Schoß des Ozeans entstiegen war, um ihm diese eine höllische Nacht zu schenken.
Stoß für Stoß spürte Ayden wie sich Timaris immer weiter verkrampfte und enger wurde. Es stimulierte ihn ebenfalls ungemein, lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können. Sie schrie immer lauter vor Lust, die in ihr wuchs und ihn einfach mit sich riss. Timaris forderte alles von ihm und er gab ihr nach Kräften was er hatte. Grob und forsch küsste er sie, nahm sie bis zur Besinnungslosigkeit ihrer Lust. Oh, er wollte sie so sehr... Ayden vergaß alles andere um sich herum, fühlte nur noch wie das Erzittern ihres Körpers ihm das gab, was er für seinen eigenen Höhepunkt brauchte.
Laut aufstöhnend ergoss er sich heiß in ihr, sah sie mit ebenso glänzenden grünen Augen an, küsste sie trunken vor Lust, zog sie näher an sich. Timaris war ganz schwach und zittrig, er drückte sie an sich, spürte ihr rasch schlagendes Herz.
Re: Blutige Tat
Er kam mit ihr. Sie hörte es an seinem Stöhnen und spürte die Hitze, mit der er sich in sie ergoss. Die gleich nochmals eine kleinere Explosion in ihr auslöste. Dann sahen sie sich erst einmal einfach in die Augen, bevor sie sich küssten und sie von ihm eine wundervolle sanfte Umarmung gezogen wurde. Sie hörte wie sein Atem flach ging und es auch ihn einige Anstrengung gekostet hatte.
Langsam begann sie ihm zärtliche Küsse auf seine blasse, heisse Haut, bis sie sich schliesslich von ihrm löste und aufrecht vor ihm sass. Ihr golderner Blick fand seinen wunderschönen grünen und hielt ihn fest. Ein sanfter Wind spielte mit ihrem schwarzen Haar, das ihr in wilden Wogen auf den Rücken fiel und ihr Gesicht frei umrahmten. Timaris verlos sich in seinen Augen. Ursprünglich hatte sie eigentlich etwas zu ihm sagen wollen. Doch es war vergessen und sie sah ihn einfach nur verträumt an.
Langsam begann sie ihm zärtliche Küsse auf seine blasse, heisse Haut, bis sie sich schliesslich von ihrm löste und aufrecht vor ihm sass. Ihr golderner Blick fand seinen wunderschönen grünen und hielt ihn fest. Ein sanfter Wind spielte mit ihrem schwarzen Haar, das ihr in wilden Wogen auf den Rücken fiel und ihr Gesicht frei umrahmten. Timaris verlos sich in seinen Augen. Ursprünglich hatte sie eigentlich etwas zu ihm sagen wollen. Doch es war vergessen und sie sah ihn einfach nur verträumt an.
Re: Blutige Tat
Er wollte gar nicht von ihr lassen, sie fühlte sich viel zu gut an, schmeckte viel zu gut. Mit einem wohligen Seufzen genoss Ayden ihre zärtlichen Küsse auf seiner Haut. Als sie sich abermals in einem langen Blick verloren, wußte er nicht, was er sagen sollte. Er wollte diesen schönen Moment nicht ruinieren... dieses Gefühl der Nähe. Irgendetwas in ihm schien dabei wachsam zu werden und ihn auf etwas hinweisen zu wollen, doch Ayden wollte es in dem Augenblick nicht wissen, er wollte nur genießen.
Lächelnd blickte er sie an und strich ihr eine ihrer dunklen Haarsträhnen hinter das Gesicht. Dann spürte er erste Tropfen auf seiner nackten Haut, es war ein warmer lauer Sommerregen, der die Haut mehr streichelte und nicht kalt war.
"Wir sollen... öfter zu Abend essen", raunte er leise und brach so nach einer schieren Ewigkeit das Schweigend. Sanft zog er Timaris von der Brüstung und schloss sie erneut in seine Arme, während er genoß zuzusehen wie die Regentropfen über ihre Haut rannen. Zärtlich küsste er ihren Hals. Normalerweise war das der Moment, wo er entweder versuchte die Gespielin dazu zu bringen, sich ihm für ein zweites Mal hinzugeben, oder sie von sich stieß, weil er genug hatte. Aber Timaris war nun mal ganz und gar nicht eine Gespielin... er war unsicher, wie es nun überhaupt weitergehen sollte. Außer dass er nicht anders konnte, als sie immerfort zu küssten und weiter zu streicheln. Ayden blickte ihr tief in die bernsteinfarbenen Augen. Ihr Haar fiel ihr auf die Schultern und er spielte leicht verträumt mit einer Locke von ihr, während er sie ansah.
Lächelnd blickte er sie an und strich ihr eine ihrer dunklen Haarsträhnen hinter das Gesicht. Dann spürte er erste Tropfen auf seiner nackten Haut, es war ein warmer lauer Sommerregen, der die Haut mehr streichelte und nicht kalt war.
"Wir sollen... öfter zu Abend essen", raunte er leise und brach so nach einer schieren Ewigkeit das Schweigend. Sanft zog er Timaris von der Brüstung und schloss sie erneut in seine Arme, während er genoß zuzusehen wie die Regentropfen über ihre Haut rannen. Zärtlich küsste er ihren Hals. Normalerweise war das der Moment, wo er entweder versuchte die Gespielin dazu zu bringen, sich ihm für ein zweites Mal hinzugeben, oder sie von sich stieß, weil er genug hatte. Aber Timaris war nun mal ganz und gar nicht eine Gespielin... er war unsicher, wie es nun überhaupt weitergehen sollte. Außer dass er nicht anders konnte, als sie immerfort zu küssten und weiter zu streicheln. Ayden blickte ihr tief in die bernsteinfarbenen Augen. Ihr Haar fiel ihr auf die Schultern und er spielte leicht verträumt mit einer Locke von ihr, während er sie ansah.
Re: Blutige Tat
Eng umschlungen standen sie da auf dem Balkon, mitten in der Nacht, nackt und warmer Sommerregen streichelte sanft ihre Haut. Es war wunderschön, einfach nur da zu stehen und seine Küsse und sein Streicheln zu geniessen. Es brauchte nicht auf zu hören. Aber irgendwie war sie unsicher, wie das nun weiter gehen sollte. Normalerweise liess sie jetzt ihre Spielzeuge einfach fallen und legte sich schlafen oder benutzte sie einfach ein zweites mal. Doch Ayden benutzte sie nicht einfach. Mit ihm schlief sie wirklich.
So liess sie ihre Fingerspitzen einfach über seine warme Haut gleiten und küsste ihn immer weiter, schloss geniesserisch ihre Augen, als er mit ihrer Haarlocke spielte. "Ja, unbedingt", antwortete sie heiser. "Viel öfters! Ich mag am liebsten solche Abendessen, die aus vielen, verschiedenen Gängen bestehen. Und wie ist das bei dir?" Es war gewagt und sie traute sich nicht wirklich ihm dabei in die Augen zu sehen.
So liess sie ihre Fingerspitzen einfach über seine warme Haut gleiten und küsste ihn immer weiter, schloss geniesserisch ihre Augen, als er mit ihrer Haarlocke spielte. "Ja, unbedingt", antwortete sie heiser. "Viel öfters! Ich mag am liebsten solche Abendessen, die aus vielen, verschiedenen Gängen bestehen. Und wie ist das bei dir?" Es war gewagt und sie traute sich nicht wirklich ihm dabei in die Augen zu sehen.
Re: Blutige Tat
Er erschauderte leicht. Die Regentropfen und auch noch ihre Fingerspitzen auf seiner Haut, verlieh ihm ein Prickeln, das sich auf seinen gesamten Körper ausbreitete. Ayden liebkoste abermals Timaris' süßen Mund, umspielte leicht ihre Zunge mit der seinen. Erst als sie es für einen Moment schafften von einander zu lassen, sagte auch Timaris etwas, was Ayden weiter hoffen ließ, denn er wollte noch ganz und gar nicht gehen. Als sie auf die verschiedenen Gänge zu sprechen kam, mußte er leicht grinsen.
"Oh ja, ich will doch noch all die verschiedenen Seiten an dir kennen lernen... zum Beispiel diese Seite hier.." Seine linke Hand glitt an ihr hinab und streichelte über ihren Hintern, während die Finger seiner rechten Hand ihre Brüste aufreizend berührten.
"Timaris..." Aydens Atem ging bereits wieder rascher, er sah sie forschend an. "Ich glaube... es ist möglich, dass ich niemals genug von dir bekommen kann..." Er küsste sie ohne Vorwarnung feurig, presste ihren Körper an den seinen. Tropfen flossen über ihre nackte Haut, seine Finger streichelten weiterhin Timaris. Ihre nasse Haut war betörend.
"Oh ja, ich will doch noch all die verschiedenen Seiten an dir kennen lernen... zum Beispiel diese Seite hier.." Seine linke Hand glitt an ihr hinab und streichelte über ihren Hintern, während die Finger seiner rechten Hand ihre Brüste aufreizend berührten.
"Timaris..." Aydens Atem ging bereits wieder rascher, er sah sie forschend an. "Ich glaube... es ist möglich, dass ich niemals genug von dir bekommen kann..." Er küsste sie ohne Vorwarnung feurig, presste ihren Körper an den seinen. Tropfen flossen über ihre nackte Haut, seine Finger streichelten weiterhin Timaris. Ihre nasse Haut war betörend.
Re: Blutige Tat
Es schien ihr eine Ewigkeit zu dauern bis er ihr die ersehnte Antwort gab und ihr Erleichterung verschafte. Ein Schmunzeln breitete sich in ihrem Gesicht aus, als er ihr verdeutlichte, was er unteranderem mit verschiedenen Seiten meinte. Aber dann spielten seine Finger mit ihren Brüsten und sie keuchte auf.
Timaris musste für sich selber einräumen, dass diese Möglichkeit in Bezug auf Ayden bei ihr durchaus auch bestand. Doch da küsste er sie schon wieder stürmisch, presste sie an sich. Es war einfach herrlich ihn zu spüren und der Regen verlieh dem Ganzen etwas sehr besonders.
Aber dann löste sie sich auf einmal ein wenig von ihm. Durch den Regen war ihre Haut ganz nass geworden und es war ihr ein leichtes, sich in seiner Umarmung um zu drehen, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Eng schmiegte sie ihren Hintern an seine Lenden und meinte verspielt: "So du willst meine verschiedenen Seiten kennen lernen? Ein interessanter Gedanke." Ihre Hände hatte sie über dem Kopf um seinen Hals geschlungen, so dass ihr Rücken durchgebogen wurde und ihre Brüste gut zur Geltung kamen. "Wäre auch zu schade für uns beide, wenn du auf einmal genug von mir bekämtest." Irgendwie kränkte sie diese Vorstellung und sie verfiel wie von allein in das Muster, in dem sie mit ihm spöttisch redete und mit ihm spielte. Sie war es sich einfach nicht gewohnt, jemandem so sehr zu vertrauen.
Timaris musste für sich selber einräumen, dass diese Möglichkeit in Bezug auf Ayden bei ihr durchaus auch bestand. Doch da küsste er sie schon wieder stürmisch, presste sie an sich. Es war einfach herrlich ihn zu spüren und der Regen verlieh dem Ganzen etwas sehr besonders.
Aber dann löste sie sich auf einmal ein wenig von ihm. Durch den Regen war ihre Haut ganz nass geworden und es war ihr ein leichtes, sich in seiner Umarmung um zu drehen, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Eng schmiegte sie ihren Hintern an seine Lenden und meinte verspielt: "So du willst meine verschiedenen Seiten kennen lernen? Ein interessanter Gedanke." Ihre Hände hatte sie über dem Kopf um seinen Hals geschlungen, so dass ihr Rücken durchgebogen wurde und ihre Brüste gut zur Geltung kamen. "Wäre auch zu schade für uns beide, wenn du auf einmal genug von mir bekämtest." Irgendwie kränkte sie diese Vorstellung und sie verfiel wie von allein in das Muster, in dem sie mit ihm spöttisch redete und mit ihm spielte. Sie war es sich einfach nicht gewohnt, jemandem so sehr zu vertrauen.
Re: Blutige Tat
Seine Enttäuschung, dass sich Timaris von ihm löste, kroch ihm rasend schnell die Augen noch ehe es Ayden schaffte eine kühle Maske darüber zu legen. Aber so bekam er wenigstens die Gelegenheit die nackte regennasse Schönheit vor ihm ausgiebig zu betrachten ehe sie sich umdrehte und ihren Rücken und ihr Gesäß an ihn presste.
Ayden keuchte leise auf. Wenn sie ihn wieder scharf machen wollte, hatte sie das bereits längst erreicht. Sie mußte förmlich spüren können wie seine Erregung stieg.
Als sie ihren Rücken durchbog, nutzte er die Gelegenheit, mit seinen Händen ihre Brüste zu umfassen, leicht zusammenzupressen, mit den Fingern über ihre Knospen zu reiben. Er wollte sie so sehr... es war schwer als Mann dann überhaupt noch eine Unterhaltung zu führen, aber zum Glück besaß Ayden Übung darin.
Sein Atem strich über ihren nassen Nacken, knabberte an ihrer Haut. "Wie könnte ich dir widerstehen...", hauchte er und leckte leicht an ihrem Ohr, saugte an ihrem Ohrläppchen. "Außerdem hast du so viele Facetten... ich bräuchte sehr sehr viele Abendessen, um die alle zu sehen und zu erkunden..."
Während sie sich immer noch an ihn schmiegte, gingen seine Hände abermals auf Erkundungsreise, er streichelte von ihrer Taille abwärts an den Rundungen ihrer Hüften entlang, zog sie dabei fester an sich, biss leicht in ihren Hals und widmete sich hingebungsvoll ihren Brüsten, obwohl er bereits längst wieder heiß darauf war ihr zwischen die Beine zu fassen. Er drückte sich an sie, so dass sie seine harte Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln fühlen konnte.
Ayden keuchte leise auf. Wenn sie ihn wieder scharf machen wollte, hatte sie das bereits längst erreicht. Sie mußte förmlich spüren können wie seine Erregung stieg.
Als sie ihren Rücken durchbog, nutzte er die Gelegenheit, mit seinen Händen ihre Brüste zu umfassen, leicht zusammenzupressen, mit den Fingern über ihre Knospen zu reiben. Er wollte sie so sehr... es war schwer als Mann dann überhaupt noch eine Unterhaltung zu führen, aber zum Glück besaß Ayden Übung darin.
Sein Atem strich über ihren nassen Nacken, knabberte an ihrer Haut. "Wie könnte ich dir widerstehen...", hauchte er und leckte leicht an ihrem Ohr, saugte an ihrem Ohrläppchen. "Außerdem hast du so viele Facetten... ich bräuchte sehr sehr viele Abendessen, um die alle zu sehen und zu erkunden..."
Während sie sich immer noch an ihn schmiegte, gingen seine Hände abermals auf Erkundungsreise, er streichelte von ihrer Taille abwärts an den Rundungen ihrer Hüften entlang, zog sie dabei fester an sich, biss leicht in ihren Hals und widmete sich hingebungsvoll ihren Brüsten, obwohl er bereits längst wieder heiß darauf war ihr zwischen die Beine zu fassen. Er drückte sich an sie, so dass sie seine harte Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln fühlen konnte.
Re: Blutige Tat
Sie meinte Enttäuschung in Aydens Augen zu sehen, als sie sich von ihm löste, doch nachdem sie sich umgedrecht und sich an ihm rieb hörte sie sein Aufkeuchen und spürte wie seine Erregung wieder wuchs. Zufrieden schnurrte sie, als er ihre Brüste zu liebkosen und zu streicheln anfing.
Es war ein wunderschönes Spiel, doch da antwortete er ihr und ihr wurde wieder bewusst, dass es doch kein Spiel war, dass Ayden gleichberechtigt war. Sie befand sie auf einem schmalen Grat, wankte hin und her, war auf einmal unsicher, wie sie sich verhalten sollte.
Aber dann wurde sie immer mehr von dem leidenschaftlichen Feuer mitgerissen. Ayden zog sie immer näher an sich und sie spürte seine harte Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln. Timaris spannte sie an und liess ihr Becken Sinnlich kreisen.
"Versuch es nicht", stöhnte sie wohlig. "Und wegen den Abendessen... wir haben viel Zeit. Wir sind beide noch sehr jung." Sie verlagerte ihr Gewicht leicht nach vorn, so dass sie ihre Brüste gut in seinen Händen spüren konnte. An der Balkonbrüstung stützte sie sich leicht ab.
Es war ein wunderschönes Spiel, doch da antwortete er ihr und ihr wurde wieder bewusst, dass es doch kein Spiel war, dass Ayden gleichberechtigt war. Sie befand sie auf einem schmalen Grat, wankte hin und her, war auf einmal unsicher, wie sie sich verhalten sollte.
Aber dann wurde sie immer mehr von dem leidenschaftlichen Feuer mitgerissen. Ayden zog sie immer näher an sich und sie spürte seine harte Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln. Timaris spannte sie an und liess ihr Becken Sinnlich kreisen.
"Versuch es nicht", stöhnte sie wohlig. "Und wegen den Abendessen... wir haben viel Zeit. Wir sind beide noch sehr jung." Sie verlagerte ihr Gewicht leicht nach vorn, so dass sie ihre Brüste gut in seinen Händen spüren konnte. An der Balkonbrüstung stützte sie sich leicht ab.
Re: Blutige Tat
Sie rieb sich an ihm und die Bewegungen steigerten Aydens Lust noch weiter, er wollte Timaris... jetzt sofort, gleich wieder und danach noch mehr, wollte nie mehr aufhören sie zu verwöhnen, zu nehmen, zu küssen...
"Zu spät", raunte er ihr zu, als sie meinte, er solle es nicht versuchen, und hielt sie fest, "Ich bin längst dabei es zu versuchen..."
Er presste sich enger an sie, bewegte sich gleichfalls mit ihr, während er ihren Nacken und ihren Hals mit heißen Küssen bedeckte.
Timaris beugte sich leicht vor, während sie sich gleichzeitig an der Balkonbrüstung abstützte und Ayden ihre Brüste massierte und streichelte.
"Verflucht jung..", stimmte er ihr zu, heiser vor Erregung, "Mit verflucht viel Zeit..." Die er am liebsten mit Timaris verbringen wollte... das wurde ihm abrupt klar und es erschreckte ihn dermaßen, dass er sogar für einen minimalen Moment innehielt. Nein, es bleibt ein Spiel, sagte er sich. Ein gefährliches Spiel für uns beide, aber immer noch nur ein Spiel.
Ayden legte eine Hand in Timaris' Nacken, streichelte sie liebevoll, drückte sie aber gleichzeitig bestimmend noch ein wenig weiter vor, um dann von hinten seinen Stab in ihrer feuchten Weiblichkeit zu versenken. Er stöhnte leise auf, küsste trunken ihren Hals. Während er sich in ihr zu bewegen begann, langte seine rechte Hand zwischen ihre Beine, streichelte sie gleichzeitig sanft dort. Warum fühlte sie sich nur so gut an? Nicht nur ihr Körper, auch ihre Gegenwart...
Seine Stöße wurden härter. Er wollte ihre lustvollen Laute hören, ihren dabei leicht geöffneten hübschen Mund. Wollte ihr duftendes wildes Haar durchwühlen, ihren nackten nassen Körper an sich pressen.
"Zu spät", raunte er ihr zu, als sie meinte, er solle es nicht versuchen, und hielt sie fest, "Ich bin längst dabei es zu versuchen..."
Er presste sich enger an sie, bewegte sich gleichfalls mit ihr, während er ihren Nacken und ihren Hals mit heißen Küssen bedeckte.
Timaris beugte sich leicht vor, während sie sich gleichzeitig an der Balkonbrüstung abstützte und Ayden ihre Brüste massierte und streichelte.
"Verflucht jung..", stimmte er ihr zu, heiser vor Erregung, "Mit verflucht viel Zeit..." Die er am liebsten mit Timaris verbringen wollte... das wurde ihm abrupt klar und es erschreckte ihn dermaßen, dass er sogar für einen minimalen Moment innehielt. Nein, es bleibt ein Spiel, sagte er sich. Ein gefährliches Spiel für uns beide, aber immer noch nur ein Spiel.
Ayden legte eine Hand in Timaris' Nacken, streichelte sie liebevoll, drückte sie aber gleichzeitig bestimmend noch ein wenig weiter vor, um dann von hinten seinen Stab in ihrer feuchten Weiblichkeit zu versenken. Er stöhnte leise auf, küsste trunken ihren Hals. Während er sich in ihr zu bewegen begann, langte seine rechte Hand zwischen ihre Beine, streichelte sie gleichzeitig sanft dort. Warum fühlte sie sich nur so gut an? Nicht nur ihr Körper, auch ihre Gegenwart...
Seine Stöße wurden härter. Er wollte ihre lustvollen Laute hören, ihren dabei leicht geöffneten hübschen Mund. Wollte ihr duftendes wildes Haar durchwühlen, ihren nackten nassen Körper an sich pressen.
Re: Blutige Tat
Sie lachte leise und lustvoll auf, als er meinte, es sei zu spät. Das Lachen ging aber gelich darauf in einem erregten Stöhnen unter, als er ihren Hals und ihren Nacken mit heissen Küssen überdeckte.
Doch da hielt er auf einmal inne. Aber bevor sie sich auch nur darüber klar werden konnte,was dies zu bedeutet hatte, machte er schon weiter. Streichelte ihren Nacken und drückte sie noch ein bisschen weiter vor. Augenblicktlich versteifte sich Timaris. Er tat es zwar sanft, aber sehr bestimmt und sie wusste nicht so recht, ob ihr das gefiel. Und genau in diesem Moment, wo sie verkrampft war, drang er in sie ein. Da sie so feucht war, tat es nicht weh, war aber undglaublich heiss. Voller Lust schrie sie auf, warf ihren Kopf zurück, so dass ihr langes Haar auf ihren Rücken peitschte.
Als wäre das nicht genug, küsste er sie auch noch an ihrem Hals und seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und begann sie dort auch noch zu streicheln. Gleichzeitig wurden sein Stösse härter und mit einem Aufstöhnen gaben ihre Beine vor lauter Lust unter ihr nach. Doch sie vertraute darauf, dass Ayden sie auffing. Vertraute tatsächlich darauf.
Doch da hielt er auf einmal inne. Aber bevor sie sich auch nur darüber klar werden konnte,was dies zu bedeutet hatte, machte er schon weiter. Streichelte ihren Nacken und drückte sie noch ein bisschen weiter vor. Augenblicktlich versteifte sich Timaris. Er tat es zwar sanft, aber sehr bestimmt und sie wusste nicht so recht, ob ihr das gefiel. Und genau in diesem Moment, wo sie verkrampft war, drang er in sie ein. Da sie so feucht war, tat es nicht weh, war aber undglaublich heiss. Voller Lust schrie sie auf, warf ihren Kopf zurück, so dass ihr langes Haar auf ihren Rücken peitschte.
Als wäre das nicht genug, küsste er sie auch noch an ihrem Hals und seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und begann sie dort auch noch zu streicheln. Gleichzeitig wurden sein Stösse härter und mit einem Aufstöhnen gaben ihre Beine vor lauter Lust unter ihr nach. Doch sie vertraute darauf, dass Ayden sie auffing. Vertraute tatsächlich darauf.
Re: Blutige Tat
Ayden spürte wie Timaris' Beine vor lauter Lust nachgaben und hielt sie sofort fest, drückte sie an sich.
"Oh nein, so schnell entkommst du mir nicht...", raunte er ihr zu, doch es hatte nichts bedrohliches an sich. Im Gegenteil, die Tatsache, dass er sie am liebsten nicht mehr weggelassen hätte, verwirrte ihn selbst. Was war nur an dieser Frau? Er bewegte sich gefühlvoll weiter, küsste heiß ihren Rücken, während er sie immer noch fest an sich gedrückt hielt.
Weiterhin hart und tief ließ er seine Männlichkeit in sie gleiten, bemühte sich aber, Timaris nicht dabei zu verletzen. Sie sollte es ebenfalls genießen und er wollte ihr Höhepunkt nach Höhepunkt schenken. Das Verlangen, das Blut und die Tränen der Frau zu sehen mit der er schlief, war kaum noch vorhanden in ihm und er genoss diese Freiheit von sich selbst.
Als sich seine Lust weiterhin steigerte und er fühlte, dass er sich bald schon in ihr ergießen würde, hielt er sich mit Kräften zurück und hörte dann ganz auf sich zu bewegen. Ayden drehte Timaris wieder um, hielt sie in seinen starken Armen fest und blickte sie, von Feuer erfüllt, an. Er wollte ihr Gesicht sehen, wenn er kam, wollte außerdem ihr auch einmal die Führung überlassen. Leidenschaftlich küsste er sie und setzte sich dann auf die Brüstung.
"Reite mich...", bat und forderte er zugleich.
"Oh nein, so schnell entkommst du mir nicht...", raunte er ihr zu, doch es hatte nichts bedrohliches an sich. Im Gegenteil, die Tatsache, dass er sie am liebsten nicht mehr weggelassen hätte, verwirrte ihn selbst. Was war nur an dieser Frau? Er bewegte sich gefühlvoll weiter, küsste heiß ihren Rücken, während er sie immer noch fest an sich gedrückt hielt.
Weiterhin hart und tief ließ er seine Männlichkeit in sie gleiten, bemühte sich aber, Timaris nicht dabei zu verletzen. Sie sollte es ebenfalls genießen und er wollte ihr Höhepunkt nach Höhepunkt schenken. Das Verlangen, das Blut und die Tränen der Frau zu sehen mit der er schlief, war kaum noch vorhanden in ihm und er genoss diese Freiheit von sich selbst.
Als sich seine Lust weiterhin steigerte und er fühlte, dass er sich bald schon in ihr ergießen würde, hielt er sich mit Kräften zurück und hörte dann ganz auf sich zu bewegen. Ayden drehte Timaris wieder um, hielt sie in seinen starken Armen fest und blickte sie, von Feuer erfüllt, an. Er wollte ihr Gesicht sehen, wenn er kam, wollte außerdem ihr auch einmal die Führung überlassen. Leidenschaftlich küsste er sie und setzte sich dann auf die Brüstung.
"Reite mich...", bat und forderte er zugleich.
Re: Blutige Tat
"Aber ich will dir doch gar nicht entkommen", keuchte sie zurück. Nie mehr! Sie zuckte zusammen. Das hatte sie jetzt aber nicht wirklich gedacht, oder? Es war wundervoll mit Ayden. Sie konnte einfach sie selber sein und verspürte bei ihm nicht den Wunsch, ihm weh zu tun, nur damit sie ihre Befriedigung erhielt.
Doch lange hielt sie sich nicht mit diesen Gedanken auf. Dazu waren dide heissen Küsse auf ihrem Rücken und die immer härter werdenden Stösse viel zu intensiv. Sie spürte, wie er immer unbeherrscherter wurde und kurz vor seinem Höhepunkt war. Genau wie sie.
Um so aufgebrachter war sie, als er aufhörte sich zu bewegen. Zornig schrie sie auf. Doch dann drehte er sie um und hielt sie in seinen wundervoll starken Armen. In seinen Augen schien es zu brennen. Dann folgte der leidenschaftliche Kuss und sie beruhigte sich ein wenig. Anschliessend diese Bitte, diese Forderung.
Hungrig setzte sie sich auf ihn und nahm ihn ganz langsam in sich auf. Sie hob ihr Becken wieder etwas an, so dass er fasst ganz aus ihr glitt und senkte es anschliessend ganau so langsam. Die Selbstbeherrschung, die das von ihr verlangte, machte sie beinahe wahnsinnig. Doch sie machte weiter, steigerte nur ganz langsam ihr Tempo. Aber schliesslich ritt sie ihn wirklich, hob ihr Becken nicht mehr an, sondern bewegte es nur noch ruckartig vor und zurück, erst langsam dann immer schneller.
Es war einfach nur heiss, seine harte Männlichkeit in sich zu spüren und bestimmen zu können, wie sie ihr Lust bereiten sollte. Während sie ihn ritt, streichelte und liebkoste sie seinen Bauch, seine Brust, seine Schultern und seinen Rücken mit ihren Händen. Sie schienen überall zu sein. Timaris küsste und knabberte sanft an seinem Hals, wanderte langsam hinunter und begann mit ihrer Zunge seine eine Brustwarze zu liebkosen, während ihre Hand die andere leicht verdrehte und drückte.
Doch lange hielt sie sich nicht mit diesen Gedanken auf. Dazu waren dide heissen Küsse auf ihrem Rücken und die immer härter werdenden Stösse viel zu intensiv. Sie spürte, wie er immer unbeherrscherter wurde und kurz vor seinem Höhepunkt war. Genau wie sie.
Um so aufgebrachter war sie, als er aufhörte sich zu bewegen. Zornig schrie sie auf. Doch dann drehte er sie um und hielt sie in seinen wundervoll starken Armen. In seinen Augen schien es zu brennen. Dann folgte der leidenschaftliche Kuss und sie beruhigte sich ein wenig. Anschliessend diese Bitte, diese Forderung.
Hungrig setzte sie sich auf ihn und nahm ihn ganz langsam in sich auf. Sie hob ihr Becken wieder etwas an, so dass er fasst ganz aus ihr glitt und senkte es anschliessend ganau so langsam. Die Selbstbeherrschung, die das von ihr verlangte, machte sie beinahe wahnsinnig. Doch sie machte weiter, steigerte nur ganz langsam ihr Tempo. Aber schliesslich ritt sie ihn wirklich, hob ihr Becken nicht mehr an, sondern bewegte es nur noch ruckartig vor und zurück, erst langsam dann immer schneller.
Es war einfach nur heiss, seine harte Männlichkeit in sich zu spüren und bestimmen zu können, wie sie ihr Lust bereiten sollte. Während sie ihn ritt, streichelte und liebkoste sie seinen Bauch, seine Brust, seine Schultern und seinen Rücken mit ihren Händen. Sie schienen überall zu sein. Timaris küsste und knabberte sanft an seinem Hals, wanderte langsam hinunter und begann mit ihrer Zunge seine eine Brustwarze zu liebkosen, während ihre Hand die andere leicht verdrehte und drückte.

