Ayden hatte sich nicht die Mühe gemacht, das Blut seiner Mutter abzuwaschen bevor er wieder mittels der Winde zurück nach Hayll reiste. Noch immer klebte es an ihm und machte ihn rasend. Mit harten, abgehackten Schritten ging er durch die langen Gänge und Hallen des Schlosses. Die Diener flohen unter seinen Blicken, er verströmte eine Aura purer Wut. Am liebsten hätte er jeden einzelnen von ihnen in Fetzen gerissen, doch Timaris hatte es ihm verboten.
Knurrend stieß er die Türe zu seinen Gemächern auf und riss sich endlich die Kleidungsstücke regelrecht vom Leib, während er sich auf dem Weg zum Badezimmer befand. Wut... er badete in Wut... es war leichter, als in dem grauenhaften Schmerz zu baden, den ihm seine Mutter angetan hatte. Ayden hätte heulen können, aber die Wut war leichter...
Er ließ sich ein kochend heißes Bad ein und versenkte sich schließlich darin. Es dauerte nicht lange, da hatte sich das Wasser blutrot gefärbt. Auch wenn die Hitze schmerzhaft war, genoss der Prinz sie. Er hatte das Gefühl, alles würde von ihm abfallen und er schloß schwer seufzend die Augen. Am liebsten hätte er gar nichts mehr gefühlt.
Während er so dalag und in seiner Dunkelheit trieb, fragte er sich wie bei der Mutter der Nacht, er seine Tat vor Ayana verbergen sollte. Teile konnte er wegsperren, den Teil mit Veduco... aber nicht, dass er ihre Mutter getötet hatte. Das würde sie sehen sobald sie sich wieder begegneten. Nur, dass ihr eigener Vater sie vergewaltigt hatte... allein bei dem Gedanken kroch kalte Wut in Ayden auf. Nein, das brauchte seine Schwester nicht zu wissen. So etwas würde sie glatt in den Wahnsinn treiben, sie stand ohnehin beständig am Abgrund.
Blutige Tat
Re: Blutige Tat
Ayden war ein Weilchen weg gewesen. Er hatte nicht gesagt, wohin er ging, was er vorhatte und wann und ob er zurück kommen würde. Timaris hatte auch nicht gefragt. Das war eine der Freiheiten, die sie ihm als Partner zugesagt hatte.
Doch nun war er zurück. Und wie er das war. Seine Wut liess das ganze Schloss erbeben. Rasch sandte sie ihren Bediensteten den Befehl, sich von ihm zurück zu ziehen und hoffte, dass sie die, die es nicht schafften nicht ersetzen lassen musste.
Noch war es heisse Wut, die ihn beherrschte. Dennoch machte Timaris sich auf dem Weg zu ihm. Sie musste wissen, was los war und ihren eigenen Hof gegebenen Fall schützen. Oder war es die angeborene Sorge einer Königin um einen ihrer Freunde? Wohl kaum! Timaris hatte die Rufe ihres Blutes schon sehr früh unterdrückt. So wuchs man nun mal in Hayll auf.
Eigentlich hatte sie vor seiner Badezimmertür stehen bleiben wollen, aber genau in dem Moment, als sie sie erreichte, wechselte die heisse Wut um in kalte. Also trat sie ohne zu zögern ein. Nicht einfach als Frau, sondern als Königin. Es war kalt in dem Bad, wo es doch eigentlich heiss sein müsste. "Prinz Asar, du bist zurück", grüsste sie ihn herrisch.
Doch nun war er zurück. Und wie er das war. Seine Wut liess das ganze Schloss erbeben. Rasch sandte sie ihren Bediensteten den Befehl, sich von ihm zurück zu ziehen und hoffte, dass sie die, die es nicht schafften nicht ersetzen lassen musste.
Noch war es heisse Wut, die ihn beherrschte. Dennoch machte Timaris sich auf dem Weg zu ihm. Sie musste wissen, was los war und ihren eigenen Hof gegebenen Fall schützen. Oder war es die angeborene Sorge einer Königin um einen ihrer Freunde? Wohl kaum! Timaris hatte die Rufe ihres Blutes schon sehr früh unterdrückt. So wuchs man nun mal in Hayll auf.
Eigentlich hatte sie vor seiner Badezimmertür stehen bleiben wollen, aber genau in dem Moment, als sie sie erreichte, wechselte die heisse Wut um in kalte. Also trat sie ohne zu zögern ein. Nicht einfach als Frau, sondern als Königin. Es war kalt in dem Bad, wo es doch eigentlich heiss sein müsste. "Prinz Asar, du bist zurück", grüsste sie ihn herrisch.
Re: Blutige Tat
Mußte dieses neugierige Biest denn überall sein? Er starrte Timaris an, die im Badezimmer erschienen war. Ayden hätte es vorgezogen für sich allein zu sein, einfach zu warten bis die Wut verrauchte. Etwas in seinen Augen veränderte sich, wurde lauernd und seine Stimme bekam einen zuckersüßen Unterton.
"Lady Tolarim, wie schön dich wiederzusehen", schnurrte er. Ayden blieb gelassen in dem Wasser sitzen, was trotz der Hitze immer kälter wurde. "Aber vielleicht sollten wir uns später unterhalten, wie du sicher bemerkt hast, ist das nicht der allergünstigste Zeitpunkt", presste er hervor, immer noch sanft und von einer unheimlich ruhigen äußeren Art, während innen drin alles in ihm brodelte und sich mit aller Macht gegen sein Geist warf, um auszubrechen.
Mit beherrschter Ruhe legte er eine Hand an den Rand der Badewanne und Eis glitt unter seiner Handfläche hervor und begann alles zu überziehen.
"Lady Tolarim, wie schön dich wiederzusehen", schnurrte er. Ayden blieb gelassen in dem Wasser sitzen, was trotz der Hitze immer kälter wurde. "Aber vielleicht sollten wir uns später unterhalten, wie du sicher bemerkt hast, ist das nicht der allergünstigste Zeitpunkt", presste er hervor, immer noch sanft und von einer unheimlich ruhigen äußeren Art, während innen drin alles in ihm brodelte und sich mit aller Macht gegen sein Geist warf, um auszubrechen.
Mit beherrschter Ruhe legte er eine Hand an den Rand der Badewanne und Eis glitt unter seiner Handfläche hervor und begann alles zu überziehen.
Re: Blutige Tat
Jeden anderen hätte sie wegen dieser Worte scharf zurecht gewiesen und je nach Rang hart dafür bestraft. Doch bei Ayden war es anders. Bei ihm wollte sie nicht ihre Autorität als Königin spielen lassen, sondern ihm eigenartiger Weise nur helfen. Was wohl bedeutete, dass es nun einen gefährlichen Tanz zu tanzen galt. Aber das machte nichts. Timaris tanzte gern und fand es aufregend.
Vorsichtshalber legte sie aber doch einen grauen Schutzschild um sich, als das Eis sich langsam aus zu breiten begann. Die Kälte, die sie verspürte, ignorierte sie.
"Wenn du willst werde ich wieder gehen", meinte sie schlicht, sah ihn aber scharf an. Er schien seine Wut nur mühsam zu beherrschen. Doch da sie sich Verbündet hatten, brauchte er es hier nicht zu tun. "Du musst sie nicht zurück halten", sagte sie ihm deshalb ruhig. "Du darfst sie ausleben. Was brauchst du? Vielleicht kann ich es dir geben."
Vorsichtshalber legte sie aber doch einen grauen Schutzschild um sich, als das Eis sich langsam aus zu breiten begann. Die Kälte, die sie verspürte, ignorierte sie.
"Wenn du willst werde ich wieder gehen", meinte sie schlicht, sah ihn aber scharf an. Er schien seine Wut nur mühsam zu beherrschen. Doch da sie sich Verbündet hatten, brauchte er es hier nicht zu tun. "Du musst sie nicht zurück halten", sagte sie ihm deshalb ruhig. "Du darfst sie ausleben. Was brauchst du? Vielleicht kann ich es dir geben."
Re: Blutige Tat
"Nein, bleib hier", sagte er sofort, als sie anbot, sie könnte auch wieder gehen. Sein Tonfall schwankte zwischen Befehl und Bitte. Langsam erhob sich Ayden aus dem Wasser und Ströme von Blut und Tropfen rannen seine helle Haut hinab, umfingen ihn wie rote Finger. Er wußte nicht, was er brauchte, trotzdem kam er Schritt für Schritt näher zu Timaris. Seine nackten Füße hinterließen leichte hellrote Abdrücke auf den Fliesen. Dass Timaris ihm anbot, seine Wut auszuleben, war ein verlockener Gedanke, sehr verlockend... er sah sie von oben bis unten an, vergewaltigte sie regelrecht mit Blicken.
"Als ich das letzte Mal meine kalte Wut ausgelebt habe, tötete ich meine Familie...", sagte er gefährlich leise. "Abgesehen von meiner Mutter... die brach ich nur..." Ayden strich sich das nasse Haar nach hinten. "Ihren Tod habe ich jetzt nachgeholt." Er fand, dass Timaris verdient hatte, zu wissen was los war. Seine rote Kraft knisterte und drängte sich gegen ihren grauen Schutzschild ebenso wie er näher kam und seinen Körper nur liebend gerne an den von Timaris gedrängt hätte.
Aber noch beherrschte er sich, hielt sich mühsam zurück. "Es ist vielleicht besser... mir irgendeine zu beschaffen für meine Wut... eine, die niemand vermisst", sagte er rau.
"Als ich das letzte Mal meine kalte Wut ausgelebt habe, tötete ich meine Familie...", sagte er gefährlich leise. "Abgesehen von meiner Mutter... die brach ich nur..." Ayden strich sich das nasse Haar nach hinten. "Ihren Tod habe ich jetzt nachgeholt." Er fand, dass Timaris verdient hatte, zu wissen was los war. Seine rote Kraft knisterte und drängte sich gegen ihren grauen Schutzschild ebenso wie er näher kam und seinen Körper nur liebend gerne an den von Timaris gedrängt hätte.
Aber noch beherrschte er sich, hielt sich mühsam zurück. "Es ist vielleicht besser... mir irgendeine zu beschaffen für meine Wut... eine, die niemand vermisst", sagte er rau.
Re: Blutige Tat
Es freute sie, dass er wollte, dass sie blieb. Dass er sie so anstarrte, dass sie das Gefühl hatte, er würde sie gerade nehmen, störte sie nicht im geringsten, denn sie sah ihn wohl ähnlich an. Er sah so schön aus, wie er nackt vor ihr stand, das Blut seine weisse Haut hinunter tropfte. Wäre es seins gewesen, hätte sie es ihm wohl von der Haut geleckt.
Er kam ihr immer näher, rot knisterte gegen grau. Eigentlich hätte sie ihn gerne an sich heran gelassen, doch noch kannten sie sich nicht genug, als dass sie sich sicher sein konnte, dass er ihr nichts tun würde. Auch wenn er inzwischen nicht mehr in den Räumen lebte, die für kurz hier verweilende Besucher bestimmt waren, lebte, sondern in denen für länger bleibende Gäste.
Weshalb er so wütend auf seine Familie war, fragte sie nicht. Das konnte ein ander mal besprochen werden. Nun war nur seine Wut wichtig und dass er sie abreagieren konnte. Verhalten nickte sie. "Ja, das wäre wohl nicht schlecht. Was hättest du den gerne? Männlich, weiblich, erfahren, jungfrau?" Noch bevor sie ihn das gefragt hatte, schickte sie mit einem Mentalen Faden, einige ihrer Wachen hinunter in die Stadt, so dass sie schon unterwegs waren, wenn dann die präzisen Wünsche kamen.
Ruhig und gelassen sah Timaris ihm in seine schönen Augen. "Du hast ihren Tod nachgeholt und dein Opfer der Dunkelheit dargebracht. Gut." Das war alles, was sie zu seiner Familiengeschichte sagte. Wie gesagt, darüber würde sie später mit ihm reden, wenn er wollte.
"Willst du hier bleiben oder soll ich dir eines meiner Spielzimmer zeigen?" fragte sie noch schlicht.
Er kam ihr immer näher, rot knisterte gegen grau. Eigentlich hätte sie ihn gerne an sich heran gelassen, doch noch kannten sie sich nicht genug, als dass sie sich sicher sein konnte, dass er ihr nichts tun würde. Auch wenn er inzwischen nicht mehr in den Räumen lebte, die für kurz hier verweilende Besucher bestimmt waren, lebte, sondern in denen für länger bleibende Gäste.
Weshalb er so wütend auf seine Familie war, fragte sie nicht. Das konnte ein ander mal besprochen werden. Nun war nur seine Wut wichtig und dass er sie abreagieren konnte. Verhalten nickte sie. "Ja, das wäre wohl nicht schlecht. Was hättest du den gerne? Männlich, weiblich, erfahren, jungfrau?" Noch bevor sie ihn das gefragt hatte, schickte sie mit einem Mentalen Faden, einige ihrer Wachen hinunter in die Stadt, so dass sie schon unterwegs waren, wenn dann die präzisen Wünsche kamen.
Ruhig und gelassen sah Timaris ihm in seine schönen Augen. "Du hast ihren Tod nachgeholt und dein Opfer der Dunkelheit dargebracht. Gut." Das war alles, was sie zu seiner Familiengeschichte sagte. Wie gesagt, darüber würde sie später mit ihm reden, wenn er wollte.
"Willst du hier bleiben oder soll ich dir eines meiner Spielzimmer zeigen?" fragte sie noch schlicht.
Re: Blutige Tat
Timaris erwiderte seine harten Blicke, vielleicht wären sie jetzt an dieser Stelle übereinander hergefallen, wäre er nicht von jener eisigen Wut erfüllt gewesen. Ein ander Mal, meine Furie...
Ayden riss sich zusammen und langte dann nach einem Handtuch, um sich langsam abzutrockenen, während er den Vorschlägen von Timaris lauschte.
In seinen Augen erwachte immer mehr der Hunger.
"Weiblich... Jungfrau, wenn es geht. Blonde helle Haare, wenn machbar", stieß er hervor. Und grüne Augen... nein... die Wut ließ ihn nicht mehr klar denken. Wie sein Vater... er wußte natürlich, dass seine Mutter die Wahrheit ausgesprochen hatte und das schmerzte noch viel schlimmer. Er war so grausam wie sein Vater geworden, grausamer noch. Seine Schultern zitterten, seine Hände schlossen sich unablässig zu Fäusten, verkrampften sich.
Er wußte ganz genau, was er jetzt vorhatte. Er wollte das Mädchen zerbrechen, was Timaris ihm schicken würde.
Das Handtuch immer noch über seinen halbnassen Körper liegend, kam er näher zu Timaris heran, sog tief die Luft durch die zusammengebissenen Zähne ein. Sie schützte sich vor ihm... trotzdem hinderte das Ayden nicht, sich dicht neben sie zu stellen.
"Es reicht wenn sie hierher kommt... ich glaub bis zum Spielzimmer komm ich nicht mehr..." Seine Stimme nahm ein dunkles Timbre an. "Ich würde schon im nächsten Gang versuchen über dich herzufallen und dir wehzutun..."
Das war die Wahrheit und auch jetzt schaffte er es nur mühsam, sich wieder von Timaris zurückzuziehen.
Ayden riss sich zusammen und langte dann nach einem Handtuch, um sich langsam abzutrockenen, während er den Vorschlägen von Timaris lauschte.
In seinen Augen erwachte immer mehr der Hunger.
"Weiblich... Jungfrau, wenn es geht. Blonde helle Haare, wenn machbar", stieß er hervor. Und grüne Augen... nein... die Wut ließ ihn nicht mehr klar denken. Wie sein Vater... er wußte natürlich, dass seine Mutter die Wahrheit ausgesprochen hatte und das schmerzte noch viel schlimmer. Er war so grausam wie sein Vater geworden, grausamer noch. Seine Schultern zitterten, seine Hände schlossen sich unablässig zu Fäusten, verkrampften sich.
Er wußte ganz genau, was er jetzt vorhatte. Er wollte das Mädchen zerbrechen, was Timaris ihm schicken würde.
Das Handtuch immer noch über seinen halbnassen Körper liegend, kam er näher zu Timaris heran, sog tief die Luft durch die zusammengebissenen Zähne ein. Sie schützte sich vor ihm... trotzdem hinderte das Ayden nicht, sich dicht neben sie zu stellen.
"Es reicht wenn sie hierher kommt... ich glaub bis zum Spielzimmer komm ich nicht mehr..." Seine Stimme nahm ein dunkles Timbre an. "Ich würde schon im nächsten Gang versuchen über dich herzufallen und dir wehzutun..."
Das war die Wahrheit und auch jetzt schaffte er es nur mühsam, sich wieder von Timaris zurückzuziehen.
Re: Blutige Tat
Sofort gab sie seine Wünsche weiter und drängte die Wache zur Eile, machte ihr deutlich, was sie zu erwarten hatte, falls sie zu lange warten musste. Zudem gab sie Aaron den Auftrag, die junger Frau, die gleich ins Schloss gebracht werden würde, zu ihr hoch in Ayden's Zimmer zu bringen. Die beiden hatten sich, soweit Timaris wusste, noch nicht kennengelernt. Doch so war es auch eine Möglichkeit.
Fasziniert beobachtete sie jede Bewegung von Ayden. Die Aggression, die er nur mühsam zurück hielt, aber deutlich zu spüren war und seine attraktivität, machtes es ihr sehr schwer, sich zurück zu halten. Besonders als er ihr so nah kam und sie seine dunkle Stimme vernahm. Sie hatte die dunkleren Juwelen als er, konnte sich somit vor ihm schützen, doch es würde ihm nicht helfen.
Also fasste sie ihn nur sanft bei der Hand. Ihr Schutzschild würde ein schwaches Kribbeln bei ihm auslösen und ihn erst schmerzen, wenn er versuchte ihr weh zu tun. Dann zog sie ihn aus dem Bad in den Wohnraum. Hier würde er sich besser austoben können. Das einzige was sie zu ihm sagte war: "Sie wird gleich hier sein." Mehr brachte sie momentan nicht heraus.
Fasziniert beobachtete sie jede Bewegung von Ayden. Die Aggression, die er nur mühsam zurück hielt, aber deutlich zu spüren war und seine attraktivität, machtes es ihr sehr schwer, sich zurück zu halten. Besonders als er ihr so nah kam und sie seine dunkle Stimme vernahm. Sie hatte die dunkleren Juwelen als er, konnte sich somit vor ihm schützen, doch es würde ihm nicht helfen.
Also fasste sie ihn nur sanft bei der Hand. Ihr Schutzschild würde ein schwaches Kribbeln bei ihm auslösen und ihn erst schmerzen, wenn er versuchte ihr weh zu tun. Dann zog sie ihn aus dem Bad in den Wohnraum. Hier würde er sich besser austoben können. Das einzige was sie zu ihm sagte war: "Sie wird gleich hier sein." Mehr brachte sie momentan nicht heraus.
Re: Blutige Tat
Mia - sarahmichelle
Der Streifzug durch das Reichenviertel war mehr als nur lohnenswert gewesen, Mia hatte einiges erbeutet, darunter auch Schmuck, den sie sicher für einiges verkaufen konnte, vielleicht würde es Wochen oder sogar Monate dauern bevor sie wieder stehlen musste, in der Zeit konnte sie sich dann ein Dach über den Kopf leisten und etwas zu Essen. Als sie an des Essen dachte knurrte ihr Magen zur Bestätigung, dass dies wirklich ein guter Gedanke war.
Noch mit den Gedanken an das ganze Geld bemerkte sie nicht die Wachen, die in ihrem Viertel herum standen und scheinbar gerade etwas suchten. Mia ging einfach an ihnen vorüber, den Kopf gesenkt, damit die Männer sie nicht beachteten. Doch die Wachen bemerkten sie und ein Lächeln lag auf deren Lippen, sie hatten entdeckt was sie suchten. Jung, Blond und unbedeutend. Perfekt.
Was genau dann geschah konnte Mia nicht sagen, nur das sie von den Männern gepackt wurde und durch irgendeinen Zauber dazu gebracht wurde zu schweigen. Kein Laut kam über ihre Lippen als die Männer sie mitnahmen und zum Schloss der Königin brachten. Dort übergaben sie das gefesselte Bündel einem Mann und wechselten noch ein paar Worte mit dem Kerl, der kein Hayll zu sein schien, dann wurde sie von dem Mann in das Schloss gebracht, durch verschlungene Wege in ein Zimmer. Aaron hatte sie in Empfang genommen und zu Aydens Gemächern gebracht, doch das wusste Mia nicht. Mia dachte bei der ganzen Sache würde es um den Diebstahl gehen, den sie gerade verübt hatte.
Der Streifzug durch das Reichenviertel war mehr als nur lohnenswert gewesen, Mia hatte einiges erbeutet, darunter auch Schmuck, den sie sicher für einiges verkaufen konnte, vielleicht würde es Wochen oder sogar Monate dauern bevor sie wieder stehlen musste, in der Zeit konnte sie sich dann ein Dach über den Kopf leisten und etwas zu Essen. Als sie an des Essen dachte knurrte ihr Magen zur Bestätigung, dass dies wirklich ein guter Gedanke war.
Noch mit den Gedanken an das ganze Geld bemerkte sie nicht die Wachen, die in ihrem Viertel herum standen und scheinbar gerade etwas suchten. Mia ging einfach an ihnen vorüber, den Kopf gesenkt, damit die Männer sie nicht beachteten. Doch die Wachen bemerkten sie und ein Lächeln lag auf deren Lippen, sie hatten entdeckt was sie suchten. Jung, Blond und unbedeutend. Perfekt.
Was genau dann geschah konnte Mia nicht sagen, nur das sie von den Männern gepackt wurde und durch irgendeinen Zauber dazu gebracht wurde zu schweigen. Kein Laut kam über ihre Lippen als die Männer sie mitnahmen und zum Schloss der Königin brachten. Dort übergaben sie das gefesselte Bündel einem Mann und wechselten noch ein paar Worte mit dem Kerl, der kein Hayll zu sein schien, dann wurde sie von dem Mann in das Schloss gebracht, durch verschlungene Wege in ein Zimmer. Aaron hatte sie in Empfang genommen und zu Aydens Gemächern gebracht, doch das wusste Mia nicht. Mia dachte bei der ganzen Sache würde es um den Diebstahl gehen, den sie gerade verübt hatte.
Re: Blutige Tat
Aaron hatte sich in den Gärten herum getrieben als er den Auftrag von Timaris erhielt. Erst wollte er den Befehl ignorieren, doch es klang wichtig also begab er sich an den Eingang und wartete auf die Frau.
Dann kamen drei Wachen mit einer gefesselten, jungen schönen Frau. Aaron fragte die Wachen warum die Kleine gefesselt sei, worauf diese höhnisch meinten sonst würde sie sicher abhauen. Nun gut, es war Timaris Sache was das zu bedeuten hatte. Missmutig nahm er das Mädchen auf die Arme und brachte sie zu dem angegebenen Ort. Aydens Zimmer. Aaron war nicht wohl bei dem Gedanken sie ausgerechnet dort hin bringen zu müssen, denn Ayanas Worte hatte er nicht vergessen. Was auch immer Mia erwartete, Aaron hoffte, dass er nichts damit zu tun hatte.
Er setzte Mia auf einem der Sessel ab und stellte sich dann in Nähe des Fensters, Timaris hatte nicht gesagt ob er danach wieder gehen konnte, also wartete er dort auf die Königin.
Dann kamen drei Wachen mit einer gefesselten, jungen schönen Frau. Aaron fragte die Wachen warum die Kleine gefesselt sei, worauf diese höhnisch meinten sonst würde sie sicher abhauen. Nun gut, es war Timaris Sache was das zu bedeuten hatte. Missmutig nahm er das Mädchen auf die Arme und brachte sie zu dem angegebenen Ort. Aydens Zimmer. Aaron war nicht wohl bei dem Gedanken sie ausgerechnet dort hin bringen zu müssen, denn Ayanas Worte hatte er nicht vergessen. Was auch immer Mia erwartete, Aaron hoffte, dass er nichts damit zu tun hatte.
Er setzte Mia auf einem der Sessel ab und stellte sich dann in Nähe des Fensters, Timaris hatte nicht gesagt ob er danach wieder gehen konnte, also wartete er dort auf die Königin.
Re: Blutige Tat
Timaris berührte seine Hand und führte ihn zurück zum weitläufigen Wohnraum. Ihre Hand fühlte sich geradezu heiß an im Gegensatz zu seiner. Es bedurfte nicht mehr vieler Worte. Ayden griff ihre Hand fester, es verursachte nur ein leichtes Kribbeln bei ihm. Trotz des Schmerzes zog er sie langsam zu sich heran und küsste ihre Wange.
"Danke...", flüsterte er und ließ sie dann wieder los. Ayden ließ seinen dunklen leichten Morgenmantel erscheinen, den er überstreifte. Die Kleidung fühlte sich kalt und rau auf seiner Haut an, obwohl das Material eigentlich unglaublich geschmeidig und anschmiegsam war.
Er mußte nicht mehr lange warten, da kam ein Mann mit seinem gewünschten Opfer herein. Der Prinz ignorierte den Kerl vollkommen, er hatte nur Augen für das Mädchen. Sie war jung, es gab nicht viele Mädchen, die er in diesem Alter gehabt hatte, aber sie war noch Jungfrau, oh ja... Ayden sog tief die Luft ein. Was noch viel besser war... sie trug Aquamarin. Das Gefühl dieser Signatur war so elektrisierend für ihn. Blonde Haare, helle Haut... alles war perfekt.
"Sehr gut...", hauchte er und sein Atem war als leichter Frost sichtbar. Langsam kam er auf das Mädchen zu, lächelte sie gezwungen freundlich an und begann sie dann prüfend zu umrunden. Er hatte keinerlei Interesse, sie zu verführen. Immerhin hatte man sie hierher gebracht. Jetzt entfernte Ayden den Knebel des blonden Mädchens.
"Weißt du weswegen du hier bist?", fragte er sie mit süßer Sanftheit in der Stimme, die einem das Blut in den Adern hätte gefrieren können.
"Danke...", flüsterte er und ließ sie dann wieder los. Ayden ließ seinen dunklen leichten Morgenmantel erscheinen, den er überstreifte. Die Kleidung fühlte sich kalt und rau auf seiner Haut an, obwohl das Material eigentlich unglaublich geschmeidig und anschmiegsam war.
Er mußte nicht mehr lange warten, da kam ein Mann mit seinem gewünschten Opfer herein. Der Prinz ignorierte den Kerl vollkommen, er hatte nur Augen für das Mädchen. Sie war jung, es gab nicht viele Mädchen, die er in diesem Alter gehabt hatte, aber sie war noch Jungfrau, oh ja... Ayden sog tief die Luft ein. Was noch viel besser war... sie trug Aquamarin. Das Gefühl dieser Signatur war so elektrisierend für ihn. Blonde Haare, helle Haut... alles war perfekt.
"Sehr gut...", hauchte er und sein Atem war als leichter Frost sichtbar. Langsam kam er auf das Mädchen zu, lächelte sie gezwungen freundlich an und begann sie dann prüfend zu umrunden. Er hatte keinerlei Interesse, sie zu verführen. Immerhin hatte man sie hierher gebracht. Jetzt entfernte Ayden den Knebel des blonden Mädchens.
"Weißt du weswegen du hier bist?", fragte er sie mit süßer Sanftheit in der Stimme, die einem das Blut in den Adern hätte gefrieren können.
Re: Blutige Tat
Das Mädchen, das Aaron brachte war wirklich sehr hübsch und entsprach genau den Anforderungen. Timaris würde nacher den Wachen eine kleine Belohnung schicken. Doch jetzt stellte sie sich erst einmal zu Aaron und sagte nichts weiter. Ayden sollte nun seinen Spass haben.
Aus dem Zimmer würde sie jedoch nicht gehen, ausser der Prinz bat sie darum. Nein, sie wollte viel lieber zuschauen, da es sie interessierte, wie er vorging. Schliesslich hatte sie ihm ja schon eine kleine Kostprobe ihres Handelns gezeigt.
Da sie jetzt Ayden nicht anfassen durfte, sich aber nach einem Mann sehnte, nach seiner Nähe, hatte sie Aaron auch dazu gerufen. Nun lehnte sie sich an ihn, nahm seinen einen Arm und legte ihn um sie.
Aus dem Zimmer würde sie jedoch nicht gehen, ausser der Prinz bat sie darum. Nein, sie wollte viel lieber zuschauen, da es sie interessierte, wie er vorging. Schliesslich hatte sie ihm ja schon eine kleine Kostprobe ihres Handelns gezeigt.
Da sie jetzt Ayden nicht anfassen durfte, sich aber nach einem Mann sehnte, nach seiner Nähe, hatte sie Aaron auch dazu gerufen. Nun lehnte sie sich an ihn, nahm seinen einen Arm und legte ihn um sie.
Re: Blutige Tat
Mia
Irgendwie war es merkwürdig so umrundet zu werden, so als würde der Mann etwas prüfen. Verwirrt wanderte Mias Blick zu Aaron, zu Timaris und dann wieder zu Ayden. So viele Leute waren hier und das nur weil sie etwas gestohlen hatte? Mia war nun etwas unsicher, doch Unsicherheit war eine Sache die man sich nicht anmerken lassen sollte, vor allem nicht wenn man vor hatte zu lügen.
"Weil ich...", sie überlegte was sie sagen sollte, irgendetwas das nicht verriet, dass sie heute schon auf Beutezug gewesen war. "Weil hier im Schloss das Essen besser ist?", meinte sie dann frech. Es war ihr nichts besseres eingefallen für die Situation in der sie sich befand und es würde einfacher sein wenn gleich alle anwesenden wüssten, dass sie nicht vor hatte irgendjemanden etwas über sich zu erzählen.
Irgendwie war es merkwürdig so umrundet zu werden, so als würde der Mann etwas prüfen. Verwirrt wanderte Mias Blick zu Aaron, zu Timaris und dann wieder zu Ayden. So viele Leute waren hier und das nur weil sie etwas gestohlen hatte? Mia war nun etwas unsicher, doch Unsicherheit war eine Sache die man sich nicht anmerken lassen sollte, vor allem nicht wenn man vor hatte zu lügen.
"Weil ich...", sie überlegte was sie sagen sollte, irgendetwas das nicht verriet, dass sie heute schon auf Beutezug gewesen war. "Weil hier im Schloss das Essen besser ist?", meinte sie dann frech. Es war ihr nichts besseres eingefallen für die Situation in der sie sich befand und es würde einfacher sein wenn gleich alle anwesenden wüssten, dass sie nicht vor hatte irgendjemanden etwas über sich zu erzählen.
Re: Blutige Tat
Er hatte nichts dagegen, dass Timaris hier blieb, momentan war Ayden sowieso alles egal. Er würde auf niemanden Rücksicht nehmen. Aus den Augenwinkeln bemerkte er wie sie den Arm um den Mann legte, der das Mädchen gebracht hatte. Einer ihrer Lustsklaven? Es konnte ihm gerade egal sein. Der Prinz konzentrierte sich wieder auf das Mädchen vor ihm, strich um ihre inneren Barrieren ebenso wie er um ihren Sessel strich. Abwartend wie eine Katze, die mit ihrer Beute noch ein wenig spielen wollte bevor sie sie verschlang.
Die Kleine schien verunsichert, aber sie ließ sich nicht viel davon anmerken. Vermutlich hatte sie nicht die geringste Ahnung warum sie hier war.
"Du bist also hungrig", stellte er mit sanfter Stimme fest. "Keine Angst.. ich bin nicht hier, um dich zu bestrafen." Ayden ging halb hinter den Sessel, beugte sich aber leicht vor, so dass er eine Haarsträhne des Mädchens berühren und sie leicht um seinen Finger wickeln konnte.
"Wie heißt du, meine Kleine?", fragte er leise. Ayden blickte mit harten grünen Augen hinüber zu Timaris und ihrem Spielzeug. Sein eisiger Blick stand im völligen Kontrast zu seinen schmeichelnden ruhigen Worten.
Die Kleine schien verunsichert, aber sie ließ sich nicht viel davon anmerken. Vermutlich hatte sie nicht die geringste Ahnung warum sie hier war.
"Du bist also hungrig", stellte er mit sanfter Stimme fest. "Keine Angst.. ich bin nicht hier, um dich zu bestrafen." Ayden ging halb hinter den Sessel, beugte sich aber leicht vor, so dass er eine Haarsträhne des Mädchens berühren und sie leicht um seinen Finger wickeln konnte.
"Wie heißt du, meine Kleine?", fragte er leise. Ayden blickte mit harten grünen Augen hinüber zu Timaris und ihrem Spielzeug. Sein eisiger Blick stand im völligen Kontrast zu seinen schmeichelnden ruhigen Worten.
Re: Blutige Tat
Mia
Mia nickte zustimmend als er feststellte, dass sie hungrig sei und war dann schon fast erleichtert, dass Ayden ihr mitteilte, dass er sie nicht bestrafen wollte. Doch warum war sie dann wirklich hier? Warum kam der Kerl ihren Inneren Barrieren so nah? Mia war verunsichert was sie tun sollte, wie sie sich verhalten sollte.
Dann war er hinter ihr und spielte mit ihren langen Haaren, erst versteifte sich Mia und bekam eine Gänsehaut, doch dann beugte sie sich soweit nach vorn, dass die Strähne von seiner Hand glitt.
"Ich bin Mia Tabei", meinte sie als würde es sich dabei um einen wichtigen Namen handeln und nicht nur um den eines Straßenmädchens.
"Und was soll ich dann hier, wenn ich nicht bestraft werden soll? Und außerdem ich habe keine Angst vor dir." Ihre Stimme klang fest, während sie sich umdrehte und ihn dann ansah. Die kalten Augen machten ihr nun doch etwas Angst und Mia schluckte hart um den Kloß der sich in ihrem Hals befand herunter zu bekommen.
Mia nickte zustimmend als er feststellte, dass sie hungrig sei und war dann schon fast erleichtert, dass Ayden ihr mitteilte, dass er sie nicht bestrafen wollte. Doch warum war sie dann wirklich hier? Warum kam der Kerl ihren Inneren Barrieren so nah? Mia war verunsichert was sie tun sollte, wie sie sich verhalten sollte.
Dann war er hinter ihr und spielte mit ihren langen Haaren, erst versteifte sich Mia und bekam eine Gänsehaut, doch dann beugte sie sich soweit nach vorn, dass die Strähne von seiner Hand glitt.
"Ich bin Mia Tabei", meinte sie als würde es sich dabei um einen wichtigen Namen handeln und nicht nur um den eines Straßenmädchens.
"Und was soll ich dann hier, wenn ich nicht bestraft werden soll? Und außerdem ich habe keine Angst vor dir." Ihre Stimme klang fest, während sie sich umdrehte und ihn dann ansah. Die kalten Augen machten ihr nun doch etwas Angst und Mia schluckte hart um den Kloß der sich in ihrem Hals befand herunter zu bekommen.
Re: Blutige Tat
Sie entwand ihre Strähne seinem Finger indem sie sich vorbeugte und so den Blick frei auf ihren süßen Nacken gab.
"Mia..." Er kostete ihren Namen regelrecht aus. Es war ihm immer wichtig zu wissen wie sein Opfer hieß, denn Namen übten eine eigentümliche Macht aus. Sie waren fest mit der jeweiligen Person verbunden und wenn Ayden den Namen aussprach, verlieh ihm das ebenfalls Macht. Zum Ende seiner Spiele waren die meisten dann von ihrem eigenen Namen und der Art wie Ayden ihn benutzte, angeekelt.
"Nun, denkst du denn, du müßtest Angst vor mir haben?", fragte er sie und lächelte dunkel, als sie ihn doch ein wenig angstvoll anblickte. Ayden löste nun auch den Rest der Fesseln, legte aber ein grünes Schild um das Mädchen, so dass sie nicht fliehen konnte. Nur mit Kraft seiner Gedanken zog er sie vom Sessel und zu ihm an bis sie ganz nah vor ihm stand.
"Hat dich schon einmal ein Mann berührt?", fragte er neugierig und hob seine Hand wie um sie zu berühren.
"Mia..." Er kostete ihren Namen regelrecht aus. Es war ihm immer wichtig zu wissen wie sein Opfer hieß, denn Namen übten eine eigentümliche Macht aus. Sie waren fest mit der jeweiligen Person verbunden und wenn Ayden den Namen aussprach, verlieh ihm das ebenfalls Macht. Zum Ende seiner Spiele waren die meisten dann von ihrem eigenen Namen und der Art wie Ayden ihn benutzte, angeekelt.
"Nun, denkst du denn, du müßtest Angst vor mir haben?", fragte er sie und lächelte dunkel, als sie ihn doch ein wenig angstvoll anblickte. Ayden löste nun auch den Rest der Fesseln, legte aber ein grünes Schild um das Mädchen, so dass sie nicht fliehen konnte. Nur mit Kraft seiner Gedanken zog er sie vom Sessel und zu ihm an bis sie ganz nah vor ihm stand.
"Hat dich schon einmal ein Mann berührt?", fragte er neugierig und hob seine Hand wie um sie zu berühren.
Re: Blutige Tat
Mia
Natürlich schüttelte sie verneinend den Kopf als er sie fragte ob sie Angst vor ihm hätte. Nur seine Augen hatten sie ein wenig erschreckt. Dann verschwanden die Fesseln und Mia rieb sich die Arme um den Druck, der noch auf ihrer Haut war etwas abzumildern.
Dann wurde sie hoch gezogen, zu ihm hin und stand nun dicht vor ihm. Mia fiel da auf, dass er ihre Frage nicht beantwortet hatte, was sie dann doch etwas verwunderte. Stattdessen stellte ihr selbst so eine merkwürdige Frage. Ob sie schon mal von einem Mann angefasst wurde. Aber natürlich, dass letzte Mal war doch erst ein paar Minuten her als Aaron sie in den Raum gebracht hatte. Die Verwirrung stand ihr ins Gesicht geschrieben, sie wusste einfach nicht was der Kerl von ihr wollte.
"Ja eigentlich schon", meinte sie mit gerunzelter Stirn und sah ihn fragend dabei an.
Natürlich schüttelte sie verneinend den Kopf als er sie fragte ob sie Angst vor ihm hätte. Nur seine Augen hatten sie ein wenig erschreckt. Dann verschwanden die Fesseln und Mia rieb sich die Arme um den Druck, der noch auf ihrer Haut war etwas abzumildern.
Dann wurde sie hoch gezogen, zu ihm hin und stand nun dicht vor ihm. Mia fiel da auf, dass er ihre Frage nicht beantwortet hatte, was sie dann doch etwas verwunderte. Stattdessen stellte ihr selbst so eine merkwürdige Frage. Ob sie schon mal von einem Mann angefasst wurde. Aber natürlich, dass letzte Mal war doch erst ein paar Minuten her als Aaron sie in den Raum gebracht hatte. Die Verwirrung stand ihr ins Gesicht geschrieben, sie wusste einfach nicht was der Kerl von ihr wollte.
"Ja eigentlich schon", meinte sie mit gerunzelter Stirn und sah ihn fragend dabei an.
Re: Blutige Tat
Ihre Naivität hatte etwas sehr niedliches. Sie schien keine Ahnung zu haben, was er mit ihr noch anstellen würde. Es würde der schlimmste Tag ihres Lebens werden, der längste und gleichzeitig der letzte. Die Vorstellung erregte ihn. Seine Frage schien sie falsch verstanden zu haben, natürlich hatten sie Männer berührt, aber Ayden meinte mit 'berührt' etwas anderes und er wollte es ihr zeigen.
Sein Handrücken strich leicht über ihre Wange, sie war so zart... und ihre Signatur... Mutter der Nacht, sie erinnerte ihn so sehr an Ayana. Es war schmerzhaft und gleichzeitig erlösend. "So meinte ich das...", erklärte er lächelnd und zog sie noch näher an sich, so dass sich sein Körper an ihren drückte. Sie mußte seine Erregung deutlich spüren können. Das sollte ihr etwas auf die Sprünge helfen, was er von ihr wollte.
"Hat dich so schon ein Mann berührt?" Ayden beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Lippen. "Und so?"
Sein Handrücken strich leicht über ihre Wange, sie war so zart... und ihre Signatur... Mutter der Nacht, sie erinnerte ihn so sehr an Ayana. Es war schmerzhaft und gleichzeitig erlösend. "So meinte ich das...", erklärte er lächelnd und zog sie noch näher an sich, so dass sich sein Körper an ihren drückte. Sie mußte seine Erregung deutlich spüren können. Das sollte ihr etwas auf die Sprünge helfen, was er von ihr wollte.
"Hat dich so schon ein Mann berührt?" Ayden beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Lippen. "Und so?"
Re: Blutige Tat
Mia
Als er sie an sich zog wurde ihr plötzlich klar was er gemeint hatte. Scharf zog sie die Luft ein, denn sie konnte seine Erregung an ihrem Körper spüren. Panik schlug in ihr empor, sie war doch noch Jungfrau und hatte keine Ahnung wie sie mit so etwas umgehen sollte. Dann berührten seine Lippen sanft die ihren und ihre Angst legte sich etwas, doch ganz konnte sie die aufkeimende Angst nicht bezwingen.
"N-nein...", meinte sie leise als er sich wieder von ihr löste und nun stemmte sie sich gegen ihn, denn sie wollte auf gar keinen Fall von einem Wildfremden so berührt werden.
"Nein, das hat noch keiner gewagt und wenn du es weiter tust, ramme ich dir einen Dolch zwischen die Rippen!" Ihre Stimme klang etwas zu schrill als sie ihm das sagte, schließlich hatte sie noch nie getötet.
Als er sie an sich zog wurde ihr plötzlich klar was er gemeint hatte. Scharf zog sie die Luft ein, denn sie konnte seine Erregung an ihrem Körper spüren. Panik schlug in ihr empor, sie war doch noch Jungfrau und hatte keine Ahnung wie sie mit so etwas umgehen sollte. Dann berührten seine Lippen sanft die ihren und ihre Angst legte sich etwas, doch ganz konnte sie die aufkeimende Angst nicht bezwingen.
"N-nein...", meinte sie leise als er sich wieder von ihr löste und nun stemmte sie sich gegen ihn, denn sie wollte auf gar keinen Fall von einem Wildfremden so berührt werden.
"Nein, das hat noch keiner gewagt und wenn du es weiter tust, ramme ich dir einen Dolch zwischen die Rippen!" Ihre Stimme klang etwas zu schrill als sie ihm das sagte, schließlich hatte sie noch nie getötet.
Re: Blutige Tat
Die Panik, die sich in ihrem Gesicht abzeichnete, war wunderhübsch anzusehen. Sie verschwand erst ein wenig, nachdem er sie zärtlich geküsst hatte. Dann tat sie etwas sehr amüsantes. Sie drohte ihm. Ayden lächelte kalt, noch immer pulsierte die eisige Wut in ihm und wollte sich entladen, an Mia entladen, in Mia entladen. Der Prinz leckte sich leicht über die Lippen.
"Ein Dolch... mmh, ginge das nicht etwas zu schnell? Würdest du nicht wollen, dass ich leide? Oder ist es dir lieber, wenn es schnell vorbei ist?" Ayden packte Mia an beiden Armen und hielt sie fest. Mit grausam harten Augen sah er in die ihren.
"Leider macht es viel weniger Spaß, wenn es schnell vorbei ist, glaub mir..." Und dann beugte er sich vor, zwängte seine Zunge in ihren Mund und küsste sie voller Brutalität.
"Ein Dolch... mmh, ginge das nicht etwas zu schnell? Würdest du nicht wollen, dass ich leide? Oder ist es dir lieber, wenn es schnell vorbei ist?" Ayden packte Mia an beiden Armen und hielt sie fest. Mit grausam harten Augen sah er in die ihren.
"Leider macht es viel weniger Spaß, wenn es schnell vorbei ist, glaub mir..." Und dann beugte er sich vor, zwängte seine Zunge in ihren Mund und küsste sie voller Brutalität.