"Etwas in dem du brav aussiehst", keuchte er voller Gier, "Falls das überhaupt geht..." Die Vorstellung erregte ihn ungemein, er bemerkte auch kaum noch, dass die Phantomberührungen langsam abnahmen. Alles was er noch fühlte war die brennende Lust, die jetzt durch jede Pore seiner Haut drang und ihn umfing.
Als er dann endlich kam, stöhnte er selbstvergessen auf, streckte abermals seinen athletischen Körper durch. Schwarzer, dunkler Samen benetzte seine Hand.
Schwer atmend blickte Ayden zur verzierten Stuckdecke über ihm. "Bist... du jetzt zufrieden?", fragte er Timaris und wandte träge den Kopf zu ihr hinüber. Obwohl der Prinz zitterte, fühlte er sich angespannt. War Timaris fürs erste fertig mit ihrem Spiel oder würde noch mehr kommen?
"Ich glaube... ich werde länger in Hayll bleiben und die schönen Seiten des Landes genießen..." Auf seinen geschwungenen Lippen fand sich wieder ein Grinsen ein.
Die schönen Seiten von Hayll
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Ihre Hände krallten sich in den Sessel während sie voller Gier, Erregung und Genutuung beobachtete, wie er sich soweit selber berührte, bis er kam und das vor ihr nackt und ausgeliefert am Boden liegend, während sie selber angezogen und gelassen war. Es gefiel ihr, dass er sich soweit von seiner eigenen Lust hatte beherrschen lassen und sich schlussendlich selber erniedrigte.
Oh ja, sie war zufrieden. Doch das war wohl nicht das, was er hören wollte. Er wollte wohl eher wissen, ob sie das Spiel noch weiter treiben würde. Geschmeidig stand sie auf, betrachtete ihn nachdenklich und kalt. Normalerweise, wenn er irgend ein Sklave oder so gewesen wäre, wäre es wohl auch weiter gegangen. Sie hätte sich gnadenlos über ihn lustig gemacht, oder ihn einfach ignoriert. Hätte ihn so zu Schau gestellt liegen gelassen und wäre vielleicht sogar aus dem Raum gegangen. Egal, ob jetzt noch andere ihn so in dem Salon entdecken konnten oder nicht. Und irgendwann viel später, wenn sie sich wieder an ihn erinnert hätte, hätte sie ihn freigelassen. Doch ihm wollte sie dies nicht auch noch antun. Er sollte schliesslich wie er es gesagt hatte, bei ihr bleiben. Eine Maske setzte sie sich deshalb auch nicht auf, so dass er ihre Gedanken in ihrem Gesicht ab zu lesen vermochte.
"Ja, ich bin zufrieden", sagte sie schliesslich sein grinsen erwidernd. Dann löste sie den Schild um ihn auf, legte aber einen hautengen um sich selber und setzte sich neben ihn auf den Boden und machte etwas, dass sie nur sehr selten tat. "Ich bin sogar sehr zufrieden. Es war wunderschön, dir zuzusehen und ich danke dir, dass du dich mir so hingegeben hast."
Timaris rief eine Schüssel mit lauwarmem Wasser und einem weichen Tuch herbei. Sorgfältig begann sie ihn zu waschen. "Das freut micht, dass du noch ein wenig hierbleiben willst. Eine der vielen schönen Seiten in Hayll sind zum Beispiel die Duschen, oder die Bäder, falls du jetzt etwas davon benutzen willst." Als er sauber war, liess sie das Tuch und die Schüssel mit dem mittlerweile schwarzen Wasser darin, verschwinden. Gleichzeitig befreite sie ihn entgültig von den Fesseln, sah ihn aber nun sehr ernst an. "Brauchst du eine Heilerin?"
Oh ja, sie war zufrieden. Doch das war wohl nicht das, was er hören wollte. Er wollte wohl eher wissen, ob sie das Spiel noch weiter treiben würde. Geschmeidig stand sie auf, betrachtete ihn nachdenklich und kalt. Normalerweise, wenn er irgend ein Sklave oder so gewesen wäre, wäre es wohl auch weiter gegangen. Sie hätte sich gnadenlos über ihn lustig gemacht, oder ihn einfach ignoriert. Hätte ihn so zu Schau gestellt liegen gelassen und wäre vielleicht sogar aus dem Raum gegangen. Egal, ob jetzt noch andere ihn so in dem Salon entdecken konnten oder nicht. Und irgendwann viel später, wenn sie sich wieder an ihn erinnert hätte, hätte sie ihn freigelassen. Doch ihm wollte sie dies nicht auch noch antun. Er sollte schliesslich wie er es gesagt hatte, bei ihr bleiben. Eine Maske setzte sie sich deshalb auch nicht auf, so dass er ihre Gedanken in ihrem Gesicht ab zu lesen vermochte.
"Ja, ich bin zufrieden", sagte sie schliesslich sein grinsen erwidernd. Dann löste sie den Schild um ihn auf, legte aber einen hautengen um sich selber und setzte sich neben ihn auf den Boden und machte etwas, dass sie nur sehr selten tat. "Ich bin sogar sehr zufrieden. Es war wunderschön, dir zuzusehen und ich danke dir, dass du dich mir so hingegeben hast."
Timaris rief eine Schüssel mit lauwarmem Wasser und einem weichen Tuch herbei. Sorgfältig begann sie ihn zu waschen. "Das freut micht, dass du noch ein wenig hierbleiben willst. Eine der vielen schönen Seiten in Hayll sind zum Beispiel die Duschen, oder die Bäder, falls du jetzt etwas davon benutzen willst." Als er sauber war, liess sie das Tuch und die Schüssel mit dem mittlerweile schwarzen Wasser darin, verschwinden. Gleichzeitig befreite sie ihn entgültig von den Fesseln, sah ihn aber nun sehr ernst an. "Brauchst du eine Heilerin?"
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Ayden traute seinen Ohren zunächst nicht, als sich Timaris tatsächlich bei ihm bedankte. Würde sie ihn jetzt endlich als gleichwertig behandeln? Der Prinz betrachtete sie, als sie sich neben ihn setzte und ihn gar begann mit warmen Wasser abzuwaschen. Er gab sich für einen Moment diesen sanften Berührungen hin.
"Ja, Hayll hat wirklich wunderschöne Bäder... ich werde eins davon benutzen", sagte er und setzte sich dann leicht auf, als Timaris endlich die Fessel entfernt hatte. So sitzend, die Arme locker auf den Knien ruhend, blickte Ayden die Königin verwundert an, als sie ihn fragte, ob er eine Heilerin bräuchte. Zunächst verstand er nicht bis er zur Schüssel mit dem schwarz getrübten Wasser sah und begriff.
"Ach das... ein kleiner Eingriff einer Priesterin und Heilerin, den ich habe durchführen lassen", erklärte er gelassen, "Damit ich unter keinen Umständen die Frauen schwängre, die ich benutze. Ich habe keine Lust mich irgendwann mit einem halbwüchsigen Bastard herumzuplagen, der seine Mutter rächen will." Ayden erhob sich geschmeidig und zog sich wieder an. Kurz warf er dabei einen Blick über die Schulter und sah Timaris anzüglich an.
"Wenn du aber irgendwann ein niedliches Kind willst mit grünen Augen und platinblonden Haar, kann ich es wieder rückgängig machen." Er lachte, welch absurder Gedanke. Ayden knöpfte sich das Hemd wieder zu und trat dann zu Timaris, um sie liebevoll zu küssen. Doch nach dem Kuss entfernte er sich nicht gleich sofort, sondern raunte ihr noch etwas leise ins Ohr.
"Wenn du mich jetzt entschuldigst... ich geh mir die Erniedrigung abwaschen, die du mir zugefügt hast."
"Ja, Hayll hat wirklich wunderschöne Bäder... ich werde eins davon benutzen", sagte er und setzte sich dann leicht auf, als Timaris endlich die Fessel entfernt hatte. So sitzend, die Arme locker auf den Knien ruhend, blickte Ayden die Königin verwundert an, als sie ihn fragte, ob er eine Heilerin bräuchte. Zunächst verstand er nicht bis er zur Schüssel mit dem schwarz getrübten Wasser sah und begriff.
"Ach das... ein kleiner Eingriff einer Priesterin und Heilerin, den ich habe durchführen lassen", erklärte er gelassen, "Damit ich unter keinen Umständen die Frauen schwängre, die ich benutze. Ich habe keine Lust mich irgendwann mit einem halbwüchsigen Bastard herumzuplagen, der seine Mutter rächen will." Ayden erhob sich geschmeidig und zog sich wieder an. Kurz warf er dabei einen Blick über die Schulter und sah Timaris anzüglich an.
"Wenn du aber irgendwann ein niedliches Kind willst mit grünen Augen und platinblonden Haar, kann ich es wieder rückgängig machen." Er lachte, welch absurder Gedanke. Ayden knöpfte sich das Hemd wieder zu und trat dann zu Timaris, um sie liebevoll zu küssen. Doch nach dem Kuss entfernte er sich nicht gleich sofort, sondern raunte ihr noch etwas leise ins Ohr.
"Wenn du mich jetzt entschuldigst... ich geh mir die Erniedrigung abwaschen, die du mir zugefügt hast."
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Verträumt beobachtete sie, wie er sich erhob und sich wieder anzog. Anmutig stand sie ebenfalls auf und starrte ihn im ersten Moment etwas geschockt an. Ein Kind? Blos nicht! Egal von wem.
Sie wollte ihm schon sagen, dass sie fand, dass er einen weisen Entschluss gefasst hatte, da war er auch schon wieder bei ihr und küsste sie liebevoll und raunte ihr zu, dass er sich jetzt waschen gehen würde.
Das wirst du nicht einfach von dir abwaschen können, Ayden, schoss es ihr durch den Kopf. Damit wirst du leben müssen. Doch sie nickte nur knapp. Er war ihr mit seinem attraktiven Körper sehr nahe und im Gegensatz zu ihm, war sie noch immer heiss. Sobald er weg war, würde sie sich woanders Befriedigung holen.
"Ist gut", flüsterte sie. "Bis später."
Sie wollte ihm schon sagen, dass sie fand, dass er einen weisen Entschluss gefasst hatte, da war er auch schon wieder bei ihr und küsste sie liebevoll und raunte ihr zu, dass er sich jetzt waschen gehen würde.
Das wirst du nicht einfach von dir abwaschen können, Ayden, schoss es ihr durch den Kopf. Damit wirst du leben müssen. Doch sie nickte nur knapp. Er war ihr mit seinem attraktiven Körper sehr nahe und im Gegensatz zu ihm, war sie noch immer heiss. Sobald er weg war, würde sie sich woanders Befriedigung holen.
"Ist gut", flüsterte sie. "Bis später."
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Ayden blickte an ihr herab und grinste. Ihre eigene Schuld, wenn sie sich selbst nicht befriedigt hatte... am liebsten, hätte er sie noch ein wenig weiter gereizt, aber er wollte nicht schon wieder so kurze Zeit hintereinander den Zorn von Timaris spüren. Also zog Ayden sich zurück, nicht ohne sie noch einmal verheißungsvoll und heiß am Hals zu küssen.
"Ich würde mich freuen, wenn wir heute abend gemeinsam speisen könnten...", raunte er ihr zu und entfernte sich dann von Timaris langsam, um sich zu seinen Gemächern aufzumachen. Vielleicht würde er irgendwann die Gästezimmer gegen eigene Räume tauschen... der Hof von Hayll gefiel ihm bisher jedenfalls gut, ziemlich gut. Ayden lächelte leicht und beschloss dann nach der Dusche Ayana zu suchen. Wer wußte, wo sie sich schon wieder rumtrieb und was sie machte. Er würde ihr noch von den Regeln erzählen müssen.
"Ich würde mich freuen, wenn wir heute abend gemeinsam speisen könnten...", raunte er ihr zu und entfernte sich dann von Timaris langsam, um sich zu seinen Gemächern aufzumachen. Vielleicht würde er irgendwann die Gästezimmer gegen eigene Räume tauschen... der Hof von Hayll gefiel ihm bisher jedenfalls gut, ziemlich gut. Ayden lächelte leicht und beschloss dann nach der Dusche Ayana zu suchen. Wer wußte, wo sie sich schon wieder rumtrieb und was sie machte. Er würde ihr noch von den Regeln erzählen müssen.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Es kostete sie alle Selbstbeherrschung nicht genusvoll aufzustöhnen, als er ihren Hals leidenschaftlich liebkoste. Doch dies wollte sie ihm jetzt nicht gönnen. Später vielleicht.
Sein Vorschlag zusammen zu abend zu essen nahm sie mit einem herzlichen Lächeln an. "Ich werde der Köchin Bescheid geben, dass sie uns auf der Terasse etwas köstliches hinbringen lässt. Da haben wir einen schönen Ausblick auf den Schlosspark und den Sonnenuntergang."
Kaum war Ayden aus dem Salon gegangen, machte sich Timaris auf die Suche nach einem ihrer Spielzeuge.
Sein Vorschlag zusammen zu abend zu essen nahm sie mit einem herzlichen Lächeln an. "Ich werde der Köchin Bescheid geben, dass sie uns auf der Terasse etwas köstliches hinbringen lässt. Da haben wir einen schönen Ausblick auf den Schlosspark und den Sonnenuntergang."
Kaum war Ayden aus dem Salon gegangen, machte sich Timaris auf die Suche nach einem ihrer Spielzeuge.

