Die schönen Seiten von Hayll
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Der Schmerz war nicht heftig, wohl aber die Plötzlichkeit mit der auf einmal einsetzte. Ayden hatte nicht erwartet, dass Timaris ihn sofort zurechtweisen würde. Er hasste es zurückgewiesen zu werden. Heiße Wut stieg in ihm auf über diese Verletzung seines Stolzes. Kaum eine Frau hatte je gewagt ihn so herrisch zu schlagen.
So war seine erste prompte Reaktion, dem Sessel auf dem Timaris saß einen heftigen Tritt zu verpassen, so dass er zusammen mit der Königin nach hinten kippte und Ayden für einen Moment frei war. Er sprang sofort über das Möbelstück, um neben Timaris zu landen, seine Augen blitzten vor Zorn, er holte bereits aus um sie zu schlagen, als er sich im letzten Augenblick noch besann und seine Hand zitternd wieder sinken ließ.
"Verzeih mir, Königin...", er zögerte, "Ich bin diese... Rolle noch nicht gewöhnt. Du hast mich überrascht." Ayden rieb sich die noch immer brennende Wange, nahm dann seine Hand aber wieder herunter.
"Schlag mich nochmal, vielleicht finde ich ja Gefallen an deinen Liebkosungen."
Ja, dummerweise war er ihr viel viel zu ähnlich...
So war seine erste prompte Reaktion, dem Sessel auf dem Timaris saß einen heftigen Tritt zu verpassen, so dass er zusammen mit der Königin nach hinten kippte und Ayden für einen Moment frei war. Er sprang sofort über das Möbelstück, um neben Timaris zu landen, seine Augen blitzten vor Zorn, er holte bereits aus um sie zu schlagen, als er sich im letzten Augenblick noch besann und seine Hand zitternd wieder sinken ließ.
"Verzeih mir, Königin...", er zögerte, "Ich bin diese... Rolle noch nicht gewöhnt. Du hast mich überrascht." Ayden rieb sich die noch immer brennende Wange, nahm dann seine Hand aber wieder herunter.
"Schlag mich nochmal, vielleicht finde ich ja Gefallen an deinen Liebkosungen."
Ja, dummerweise war er ihr viel viel zu ähnlich...
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Sie schrie überrascht auf, als er gegen den Sessel trat und sie rücklings nach hinten fiel. Selten wurde der Griff an der Kehle ignoriert, war es doch eine sehr empfindliche Stelle. Doch da sie Übung hatte in solchen Dingen, war der Schutzschild schnell um sie und bewahrt sie davor, die Luft aus den Lungen gepresst zu bekommen, oder mit dem Kopf hart aufzuschlagen. Seine zum Schlag erhobene Hand würde ihr somit auch nichts tun können.
Doch er besann sich und entschuldigte sich sogar bei ihr. Aber es war zu spät und nicht genug. Timaris würde das Spiel nun weiter spielen müssen, dabei hatte sie gar nicht vorgehabt, so weit zu gehen, wie sie es nun bald tun würde.
Mit einer Geschmeidigen Bewegung war sie wieder auf den Füssen und zwang ihn gleichzeitig mit Phantomhänden vor ihr zu Knien. Ihre Hand fuhr in sein Haar, krallte sich dort fest und liess seinem Kopf keine Bewegungsfreiheit. Sie stand hinter ihm, so dass er nicht sehen konne, was sie als nächstes tun würde.
"Es sollte dich aber nicht überraschen, dass so etwas geschieht, wenn du eine Königin unerlaubt anfässt", antwortete sie ihm kalt. "Und ob ich dir verzeihe... mal sehen, wie du dich weiter verhälst."
Timaris beugte sich vor und hauchte ihm ins Ohr: "Ich werde dich jetzt nicht schlagen. Es ist mir jetzt egal, ob es dir gefallen könnte. Lass uns ein andermal darüber reden. Jetzt geht es nur darum, dass er mit gefällt. Hast du verstanden Prinz?" Zärtlich gab sie ihm einen sachten Kuss an der empfindlichen Stelle gleich hinter dem Ohr.
Doch er besann sich und entschuldigte sich sogar bei ihr. Aber es war zu spät und nicht genug. Timaris würde das Spiel nun weiter spielen müssen, dabei hatte sie gar nicht vorgehabt, so weit zu gehen, wie sie es nun bald tun würde.
Mit einer Geschmeidigen Bewegung war sie wieder auf den Füssen und zwang ihn gleichzeitig mit Phantomhänden vor ihr zu Knien. Ihre Hand fuhr in sein Haar, krallte sich dort fest und liess seinem Kopf keine Bewegungsfreiheit. Sie stand hinter ihm, so dass er nicht sehen konne, was sie als nächstes tun würde.
"Es sollte dich aber nicht überraschen, dass so etwas geschieht, wenn du eine Königin unerlaubt anfässt", antwortete sie ihm kalt. "Und ob ich dir verzeihe... mal sehen, wie du dich weiter verhälst."
Timaris beugte sich vor und hauchte ihm ins Ohr: "Ich werde dich jetzt nicht schlagen. Es ist mir jetzt egal, ob es dir gefallen könnte. Lass uns ein andermal darüber reden. Jetzt geht es nur darum, dass er mit gefällt. Hast du verstanden Prinz?" Zärtlich gab sie ihm einen sachten Kuss an der empfindlichen Stelle gleich hinter dem Ohr.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Sie drückte ihn rasch auf die Knie. Selbst wenn er gewollt hätte sich dagegen zu wehren, er hätte es vermutlich nicht geschafft. So gehorchte Ayden nur widerstandslos und spürte wie Timaris hinter ihn trat, weiterhin seinen Kopf festhielt.
Wenn sie gewollt hätte, hätte sie hier und jetzt sein Genick brechen können. Ein Teil von Ayden, der schwache Teil, sehnte sich danach, doch momentan hatte immer noch das Monster die Oberhand.
Timaris' Worte waren kalt und jagten einen Schauer über Aydens Rücken.
"Ich hoffe, du fühlst dich besonders", hauchte er, "Keine andere Frau hat mich bisher je so erniedrigt." Abgesehen natürlich von seiner Mutter, aber das war eine ganz andre Geschichte.
Dann hauchte Timaris bereits über sein Ohr und er seufzte leicht. "Ich dachte, meine Berührungen gefallen dir... ich verspreche dir, ich werde mich anstrengen, es dir recht zu machen." Sie küsste ihn sacht hinter das Ohr und ihm entwich ein weiterer wohliger Seufzer.
"Du machst mich wahnsinnig... du Furie..."
Wenn sie gewollt hätte, hätte sie hier und jetzt sein Genick brechen können. Ein Teil von Ayden, der schwache Teil, sehnte sich danach, doch momentan hatte immer noch das Monster die Oberhand.
Timaris' Worte waren kalt und jagten einen Schauer über Aydens Rücken.
"Ich hoffe, du fühlst dich besonders", hauchte er, "Keine andere Frau hat mich bisher je so erniedrigt." Abgesehen natürlich von seiner Mutter, aber das war eine ganz andre Geschichte.
Dann hauchte Timaris bereits über sein Ohr und er seufzte leicht. "Ich dachte, meine Berührungen gefallen dir... ich verspreche dir, ich werde mich anstrengen, es dir recht zu machen." Sie küsste ihn sacht hinter das Ohr und ihm entwich ein weiterer wohliger Seufzer.
"Du machst mich wahnsinnig... du Furie..."
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Oh, seine Worte waren so wunderbar, liessen sie innerlich aufjauchtzen. Er schien sich ihr tatsächlich hin zu geben, wie er es versprochen hatte. Schnell liess sie seine Haar los und umarmte ihn von hinten. Presste sich eng an seinen Rücken.
"Ach Ayden", meinte sie freundlich. "Ich erniedrige dich jetzt doch noch nicht. Ich zeige dir nur auf, mit wem du es zu tun hast. Die Erniedrigung hast du noch vor dir. Aber ja, ich fühle mich besonders und auch geehrt, dass du dich mir so hingibst und geniesse es sehr. Ausserdem haben mir deine Berührungen sehr gefallen, doch noch sind wir uns nicht nah genug dafür, dass du die Führung übernehmen dürftest."
Dann auf ein mal, als sei sie ein vollkommen anderer Mensch war sie wieder hart und grob zu ihm. Fast als sei sie angewiedert von ihm stiess sie ihn von sich und erhob sich geschmeidig. "Los, steh auf Prinz. Du hast mir ein Versprechen gegeben und ich gedenke es jetzt einzufordern."
"Ach Ayden", meinte sie freundlich. "Ich erniedrige dich jetzt doch noch nicht. Ich zeige dir nur auf, mit wem du es zu tun hast. Die Erniedrigung hast du noch vor dir. Aber ja, ich fühle mich besonders und auch geehrt, dass du dich mir so hingibst und geniesse es sehr. Ausserdem haben mir deine Berührungen sehr gefallen, doch noch sind wir uns nicht nah genug dafür, dass du die Führung übernehmen dürftest."
Dann auf ein mal, als sei sie ein vollkommen anderer Mensch war sie wieder hart und grob zu ihm. Fast als sei sie angewiedert von ihm stiess sie ihn von sich und erhob sich geschmeidig. "Los, steh auf Prinz. Du hast mir ein Versprechen gegeben und ich gedenke es jetzt einzufordern."
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Sie war ebenso zweigeteilt wie ihr. Auf der einen Seite süß, freundlich und verführerisch und doch... dahinter so voller Boshaftigkeit. Eben hatte sie noch freundlich mit ihm gesprochen, dann schwang die Kälte abrupt wieder durch. Ayden war beeindruckt und hin- und hergerissen. Ein Teil von ihm wollte diesem kratzbürstigen Biest die Augen auskratzen, der andere sie küssen bis sie blutete...
Timaris schmiegte sich an seinen Rücken und er konnte ihre weiblichen Rundungen spüren, er fühlte allein dadurch seine Erregung steigen. Dieser Moment der Nähe währte nicht lang, denn schon wurde er ihr wieder von ihr gestoßen. Viel zu abrupte Wechsel zwischen gut und böse, fand er. Ayden bevorzugte einfach einen raschen, aber stetigen Niedergang zum Bösen... Trotzdem ließ er sich alles gefallen und sprang dann wieder auf die Füße.
Als er wieder auf gleicher Höhe mit ihr war, sah er Timaris dunkel an.
"Ja, das habe ich versprochen. Also fordere es ein, ich warte." Der Prinz streckte die Arme aus. Am liebsten wäre er einfach zu ihr gegangen und hätte sie geküsst, selbst die Führung übernommen, doch er versuchte sich eigenhändig zu bezähmen.
Timaris schmiegte sich an seinen Rücken und er konnte ihre weiblichen Rundungen spüren, er fühlte allein dadurch seine Erregung steigen. Dieser Moment der Nähe währte nicht lang, denn schon wurde er ihr wieder von ihr gestoßen. Viel zu abrupte Wechsel zwischen gut und böse, fand er. Ayden bevorzugte einfach einen raschen, aber stetigen Niedergang zum Bösen... Trotzdem ließ er sich alles gefallen und sprang dann wieder auf die Füße.
Als er wieder auf gleicher Höhe mit ihr war, sah er Timaris dunkel an.
"Ja, das habe ich versprochen. Also fordere es ein, ich warte." Der Prinz streckte die Arme aus. Am liebsten wäre er einfach zu ihr gegangen und hätte sie geküsst, selbst die Führung übernommen, doch er versuchte sich eigenhändig zu bezähmen.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Er gab sich ihr hin, doch es schien ihm gar nicht zu gefallen, was sie mit ihm tat. Trotdem versuchte er sich zurück zu halten und ihr das zu geben, was sie von ihm verlangte. Timaris gefiel es dafür um so mehr. Zärtlich ergriff sie eine Hände, küsste sacht die Innenseite seiner Handgelenke, leckte kurz darüber.
Dann trat sie gan nah an ihn heran, doch so, dass sich ihre Körper ganz knapp nicht berührten. Seine Hände liess auch wieder los. Liess ihn nur ihren warmen Atem und die Nähe ihrer Lippen an seinem Hals spüren. Auch Timaris musste sich sehr zurückhalten, dass sie nicht einfach über ihn herfiel. Doch sie wollte dieses Spiel lange geniessen.
Ihr war warm, doch ihre Stimme war kalt, als sie ihm etwas ins Ohr flüsterte. "Zieh dich aus", verlangte sie fordernd.
Dann trat sie gan nah an ihn heran, doch so, dass sich ihre Körper ganz knapp nicht berührten. Seine Hände liess auch wieder los. Liess ihn nur ihren warmen Atem und die Nähe ihrer Lippen an seinem Hals spüren. Auch Timaris musste sich sehr zurückhalten, dass sie nicht einfach über ihn herfiel. Doch sie wollte dieses Spiel lange geniessen.
Ihr war warm, doch ihre Stimme war kalt, als sie ihm etwas ins Ohr flüsterte. "Zieh dich aus", verlangte sie fordernd.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Sie begann seine Hände zu küssen, sogar sanft und zärtlich, aber Ayden erwartete innerlich bereits, dass sie ihre Art wieder abrupt wechseln würde. Während Timaris seine Hände liebkoste, schloss der Prinz wonnevoll die Augen und schlug sie erst wieder auf, als sie so nah an ihn trat, dass er sie jetzt hätte mühelos packen können. Seine Schultern zitterten unmerklich, als Ayden sich versuchte davon abzuhalten. Liebend gerne wäre er einfach nur über sie hergefallen und hätte sich an ihr vergangen.
Doch Timaris kam nicht näher, ließ ihn wohl bewußt zappeln. Ayden sah ihr leicht zornig in die Augen, obwohl seine Gier die hervorstechenste Emotion war, die ihn momentan beherrschte.
Als sie kalt von ihm verlangte, er solle sich ausziehen, lächelte er leicht.
"Dein Wunsch ist mir Befehl..." Natürlich hatte sie es ohnehin nicht gewünscht, sondern befohlen, der Tonfall ihrer Worte war ihm nicht entgangen. Ayden legte sein Jacket über den Sessel ab und knöpfte dann langsam sein Hemd auf, um seine glatte durchtrainierte Brust freizugeben. Obwohl seine Hände heiß waren und eher danach gelüsteten, Timaris zu entblättern, öffnete er schließlich auch seine Hose, die ohnehin mittlerweile zu eng war, streifte sie ab und entledigte sich dem Rest der Kleidung.
Natürlich... er hätte seine Gewänder einfach mit Hilfe der Kunst abstreifen können, doch das wäre viel zu schnell gegangen und er wollte Timaris zumindest ein Stück weit ebenfalls warten lassen.
Der Prinz schenkte der Königin ein anzügliches Lächeln, während seine Blicke das taten, was seine Hände ja noch nicht durften: sie ausziehen.
Doch Timaris kam nicht näher, ließ ihn wohl bewußt zappeln. Ayden sah ihr leicht zornig in die Augen, obwohl seine Gier die hervorstechenste Emotion war, die ihn momentan beherrschte.
Als sie kalt von ihm verlangte, er solle sich ausziehen, lächelte er leicht.
"Dein Wunsch ist mir Befehl..." Natürlich hatte sie es ohnehin nicht gewünscht, sondern befohlen, der Tonfall ihrer Worte war ihm nicht entgangen. Ayden legte sein Jacket über den Sessel ab und knöpfte dann langsam sein Hemd auf, um seine glatte durchtrainierte Brust freizugeben. Obwohl seine Hände heiß waren und eher danach gelüsteten, Timaris zu entblättern, öffnete er schließlich auch seine Hose, die ohnehin mittlerweile zu eng war, streifte sie ab und entledigte sich dem Rest der Kleidung.
Natürlich... er hätte seine Gewänder einfach mit Hilfe der Kunst abstreifen können, doch das wäre viel zu schnell gegangen und er wollte Timaris zumindest ein Stück weit ebenfalls warten lassen.
Der Prinz schenkte der Königin ein anzügliches Lächeln, während seine Blicke das taten, was seine Hände ja noch nicht durften: sie ausziehen.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Zorn, aber vorallem Gier herrschten in seinen Augen vor. Eine Gier, die auch Timaris empfand und sie anstachelte. Doch sie verbarg es unter einer kühlen Maske. Öffnen würde sie sich ihm erst später, viel später.
Gebannt beobachtete sie, wie er sich langsam entkleidete und ihr seinen herrlichen, erregte Körper zeigte. Er machte es spannend und sie hätte am liebsten seine Kleidung mit Hilfe der Kunst verschwinden lassen. Doch genau wie er sich dauernd zurück hielt, nicht über sie herzu fallen, hielt sie sich nun damit zurück. Aber sein anzügliches Lächeln erwiderte sie ungehemmt.
Langsam ging sie nah um ihn herum, liess ihn die Wärme ihrer Hände und ihres Körpers spüren, berührte ihn jedoch nicht wirklich. Stattdessen erschuff sie Phantomhände, die langsam seine Beine hochstreichelten, Phantommünder, die die Innenseite seiner Oberschenkel küssten.
Nachdem sie einmal um ihn herum gegangen war und ihn ausgiebig betrachtet hatte, blieb sie wieder nah vor ihm stehen. "Du bist sehr schön", meinte sie verträumt. "So etwas mag ich." Sacht legte sie ihm eine ihrer zierlichen Hände auf seine Brust, und liess sie langsam hinunter zu seinem Bauch gleiten und schliesslich über seinen Rücken zu seinem Gesäss.
Dann ging auf einmal alles sehr schnell. Eine Hand in seinem Nacken, eine an seinem Hinter, sie verkrallten sich darin und zogen ihn herrisch zu sich heran, damit sie sich geniesserisch an seinen Körper schmiegen und ihn leidenschaftlich auf seine sinnlichen Lippen küssten konnte. Gelichzeitig streichelten ihre Phantomhände und Münder weiter, gaben an den bestimmten Stellen etwas Druck, so das Timaris Ayden dazu bringen konnte, sich auf den kalten Steinfussboden zu legen, während sie sich auf den Prinzen legen konnte.
Gebannt beobachtete sie, wie er sich langsam entkleidete und ihr seinen herrlichen, erregte Körper zeigte. Er machte es spannend und sie hätte am liebsten seine Kleidung mit Hilfe der Kunst verschwinden lassen. Doch genau wie er sich dauernd zurück hielt, nicht über sie herzu fallen, hielt sie sich nun damit zurück. Aber sein anzügliches Lächeln erwiderte sie ungehemmt.
Langsam ging sie nah um ihn herum, liess ihn die Wärme ihrer Hände und ihres Körpers spüren, berührte ihn jedoch nicht wirklich. Stattdessen erschuff sie Phantomhände, die langsam seine Beine hochstreichelten, Phantommünder, die die Innenseite seiner Oberschenkel küssten.
Nachdem sie einmal um ihn herum gegangen war und ihn ausgiebig betrachtet hatte, blieb sie wieder nah vor ihm stehen. "Du bist sehr schön", meinte sie verträumt. "So etwas mag ich." Sacht legte sie ihm eine ihrer zierlichen Hände auf seine Brust, und liess sie langsam hinunter zu seinem Bauch gleiten und schliesslich über seinen Rücken zu seinem Gesäss.
Dann ging auf einmal alles sehr schnell. Eine Hand in seinem Nacken, eine an seinem Hinter, sie verkrallten sich darin und zogen ihn herrisch zu sich heran, damit sie sich geniesserisch an seinen Körper schmiegen und ihn leidenschaftlich auf seine sinnlichen Lippen küssten konnte. Gelichzeitig streichelten ihre Phantomhände und Münder weiter, gaben an den bestimmten Stellen etwas Druck, so das Timaris Ayden dazu bringen konnte, sich auf den kalten Steinfussboden zu legen, während sie sich auf den Prinzen legen konnte.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Sie betrachtete ihn ausgiebig und Ayden ließ sich die Blicke nur zu gern gefallen, obwohl Timaris um ihn herum ging, als sähe sie hier ihr neues Spielzeug. Nun gut, sollte sie für den Moment über ihn bestimmen, er war sich sicher, dass er irgendwann Gelegenheit bekäme, ihr das alles heimzuzahlen. Geduld... Geduld...
Ein Schaudern überlief seinen Körper und machte jegliche weiteren Gedanken zunichte, als Phantomhände und -münder ihn streichelten und küssten. Gefährlich nahe an Stellen von denen er nur zu dringend wollte, dass Timaris selbst ihn dort berührte.
Dann waren ihre wirklichen Hände bei ihm, fuhren seinen Körper hinab. Es waren zierliche kleine Hände, aber Ayden hatte ja bereits spüren können welche Kraft sich dahinter verbergen konnte. Obwohl sie ihn bisher quälend langsam gestreichelt hatte, brach plötzlich erneut die Wildheit in ihr durch und Ayden wurde eng an sie gezogen, spürte gleich sofort ihren weichen Mund auf dem seinen. Er erwiderte aufseufzend ihren Kuss und sie sanken gemeinsam nach unten. Sie befanden sich immer noch in dem Salon und Ayden hatte sich vorhin auch nicht die Mühe gemacht, die Türe hinter sich zu schließen. Aber es war ihm egal, von ihm aus, hätte er es genausogut mit Timaris mitten auf dem Marktplatz von Draega treiben können.
Seine smaragdgrünen Augen sahen sie hitzig an, er leckte sich genießerisch über die Lippen. "Wenn ich dich nicht endlich berühren darf, drehe ich noch durch...", sagte er leise. Am liebsten hätte er die Führung übernommen, doch noch wartete Ayden ab.
Ein Schaudern überlief seinen Körper und machte jegliche weiteren Gedanken zunichte, als Phantomhände und -münder ihn streichelten und küssten. Gefährlich nahe an Stellen von denen er nur zu dringend wollte, dass Timaris selbst ihn dort berührte.
Dann waren ihre wirklichen Hände bei ihm, fuhren seinen Körper hinab. Es waren zierliche kleine Hände, aber Ayden hatte ja bereits spüren können welche Kraft sich dahinter verbergen konnte. Obwohl sie ihn bisher quälend langsam gestreichelt hatte, brach plötzlich erneut die Wildheit in ihr durch und Ayden wurde eng an sie gezogen, spürte gleich sofort ihren weichen Mund auf dem seinen. Er erwiderte aufseufzend ihren Kuss und sie sanken gemeinsam nach unten. Sie befanden sich immer noch in dem Salon und Ayden hatte sich vorhin auch nicht die Mühe gemacht, die Türe hinter sich zu schließen. Aber es war ihm egal, von ihm aus, hätte er es genausogut mit Timaris mitten auf dem Marktplatz von Draega treiben können.
Seine smaragdgrünen Augen sahen sie hitzig an, er leckte sich genießerisch über die Lippen. "Wenn ich dich nicht endlich berühren darf, drehe ich noch durch...", sagte er leise. Am liebsten hätte er die Führung übernommen, doch noch wartete Ayden ab.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Es war herrlich seinen Körper zu spüren, sich an ihm zu reiben. Dass er ihren Kuss erwiderte, liess sie erschauern und langsam wurde es feucht zwischen ihren Beinen. Doch sie war zu sehr von ihrer Natur gefangen, als dass sie sich einfach hätte gehen lassen können. Nicht, dass es sie gestört hätte, dass ein Bediensteter plötzlich in den offenen Raum trat, was sowieso nicht geschähe. Nein, sie wollte unbegingt ihr Spielchen weiter spielen. so erschuf sie auch einen engen Ring aus grauer Macht, der sich um seinen Hals schlang und ihn an den Boden fesselte. Das Gleiche machte sie mit seinen Hand- und Fussgelenken, die Beine leicht gespreizt, die Arme weit weg vom Körper.
Leise lachend setzte sie sich auf, ritt ihn langsam, ohne ihn in sich aufzunehmen. "Aber nicht doch", zwitscherte sie spöttisch. "Du wirst mich schon einmal berühren dürfen, aber erst folgt ein Versprechen meinerseits. Jetzt darfst du, wie gesagt, eine wahre Erniedrigung erleben." Gelassen stand sie auf, setzte dich in den Sessel, der noch stand und liess sich geschmeidig auf ihn nieder, während sie Ayden gleichgültig betrachtete.
Doch eigentlich war es ihr nicht Gleichgültig. Sie war erregt und fand absolut gefallen an dem Spiel, fand gefallen daran, dass er nackt und wehrlos vor ihr auf dem Boden lag. So löste sie auch die Fesseln an seinen Händen und Füssen und nur der Ring um den Hals band ihn noch zu Boden. Die Phantomhände und Münder weiteten nun ihr Streicheln und Küssen auf seinen ganzen Körper aus, doch berührten nie seine Männlichkeit, wenn auch manchmal nur ganz haarscharf nicht. In etwa einem Meter Abstand legte sie einen Schild um ihn, dass, falls er auf die Idee kam seine Kunst einzusetzen, er wirkunslos blieb.
Leise lachend setzte sie sich auf, ritt ihn langsam, ohne ihn in sich aufzunehmen. "Aber nicht doch", zwitscherte sie spöttisch. "Du wirst mich schon einmal berühren dürfen, aber erst folgt ein Versprechen meinerseits. Jetzt darfst du, wie gesagt, eine wahre Erniedrigung erleben." Gelassen stand sie auf, setzte dich in den Sessel, der noch stand und liess sich geschmeidig auf ihn nieder, während sie Ayden gleichgültig betrachtete.
Doch eigentlich war es ihr nicht Gleichgültig. Sie war erregt und fand absolut gefallen an dem Spiel, fand gefallen daran, dass er nackt und wehrlos vor ihr auf dem Boden lag. So löste sie auch die Fesseln an seinen Händen und Füssen und nur der Ring um den Hals band ihn noch zu Boden. Die Phantomhände und Münder weiteten nun ihr Streicheln und Küssen auf seinen ganzen Körper aus, doch berührten nie seine Männlichkeit, wenn auch manchmal nur ganz haarscharf nicht. In etwa einem Meter Abstand legte sie einen Schild um ihn, dass, falls er auf die Idee kam seine Kunst einzusetzen, er wirkunslos blieb.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Ayden keuchte auf, als sie ihn fesselte und bewegungsunfähig machte. Obwohl es graue Fesseln waren, bäumte er sich dennoch dagegen auf, er ließ es sich nicht gerne gefallen, sich die Kontrolle abzunehmen. So würde das Spiel, das Timaris mit ihm spielte, für den Prinzen zu einer reinen Zerreißprobe nicht wütend zu werden. Sicher hatte die Königin schon oft diese Spiele mit Männern gespielt, doch für Ayden war das neu und er hatte sich nur in diese Position gebracht, weil ihn Timaris so anzog.
Sie bewegte sich auf ihm und es war eine wahre Qual sie dabei nicht berühren, schmecken und liebkosen zu können. Dann wagte sie es gar sich von ihm zurückzuziehen und ihn allein und ihr ausgeliefert auf dem Boden liegen zu lassen.
Immer noch hielt ihn der Halsring am Boden und wie sehr er sich dagegen auch wehrte, Timaris' Macht war stärker als die seine.
"Teufelin", zischte er ihr zornig zu, seufzte aber im gleichen Moment vor Lust auf, als ihn überall gleichzeitig Phantomhände und -münder zu streicheln und küssen begannen. Überall.. außer dort, wo er es am dringensten wollte. "Du Hure der Hölle..." Er verfluchte sie gleichzeitig wie er aufstöhnte und es ihn weiter erregte. Ayden belegte seine Gespielin mit allerlei sowohl anzüglichen wie auch boshaften Bezeichnungen.
"Aber du... hast gut daran getan mich zu fesseln... lass mich frei und ich werd dich über den Tisch schmeißen... und dich an den Schmerz deiner Jungfraunnacht erinnern..." Es war sowohl Drohung als auch Versprechen.
Sie bewegte sich auf ihm und es war eine wahre Qual sie dabei nicht berühren, schmecken und liebkosen zu können. Dann wagte sie es gar sich von ihm zurückzuziehen und ihn allein und ihr ausgeliefert auf dem Boden liegen zu lassen.
Immer noch hielt ihn der Halsring am Boden und wie sehr er sich dagegen auch wehrte, Timaris' Macht war stärker als die seine.
"Teufelin", zischte er ihr zornig zu, seufzte aber im gleichen Moment vor Lust auf, als ihn überall gleichzeitig Phantomhände und -münder zu streicheln und küssen begannen. Überall.. außer dort, wo er es am dringensten wollte. "Du Hure der Hölle..." Er verfluchte sie gleichzeitig wie er aufstöhnte und es ihn weiter erregte. Ayden belegte seine Gespielin mit allerlei sowohl anzüglichen wie auch boshaften Bezeichnungen.
"Aber du... hast gut daran getan mich zu fesseln... lass mich frei und ich werd dich über den Tisch schmeißen... und dich an den Schmerz deiner Jungfraunnacht erinnern..." Es war sowohl Drohung als auch Versprechen.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Er wehrte sich gegen die Fesseln, zerrte daran, doch es nützte nichts. Für Timaris hingegen war es ein wunderschönes Schauspiel, dass sie geniessen konnte. Seine Drohung, sein versprechen nahm sie mit einem genüsslichen Schnurren auf.
"Oh, meine Jungfrauennacht war eigentlich ganz angenehm", meinte sie vergnügt und beobachtete ihn weiter, wie er sich auf dem Boden wand. "Meine Mutter hat dafür gesorgt, dass der Mann, der mich durch diese Nacht geleitete sehr sanft und zärtlich zu mir war. Er selber überstand das ganze jedoch nicht so gut." Weiter führte sie das Thema nicht aus.
Seine Flüche waren wirklich kreativ und sie hoffte, einige davon behalten zu können, um sie einmal jemand anderem an den Kopf werfen zu können. "Oh, aber ich bin doch keine Hure, schliesslich nehme ich kein Geld für Sex", antwortete sie amüsiert. "Und Dämonentot bin ich auch nicht. Mein Körper fühlt sich noch ganz warm an." Sie strich mit ihren Händen über ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals, wieder hinunter zu den Beinen, dazwischen, wie um ihm zu zeigen, dass sie wirklich einen lebendigen, warmen und weichen Körper besass, den er nicht anfassen durfte.
Dann wandte sie sich wieder dem Früstückstisch zu und ass weiter ihr Honigbrötchen. Sie liess die Phantomgestallten intensiver ihr werk verrichten und meinte beiläufig zu Ayden: "Falls die Lust zu gross wird... Deine Hände habe ich ja wieder freigelassen. Ich bin sicher, du weisst dir selber zu helfen." Ein Phantommund küsste zart seine Eichel, doch dann wurde seine Männlichkeit wieder weiter übergangen. Ihre Stimme klang gleichgültig, hart und kalt und doch war darin ein schwacher Unterton zu erahnen, dass sie von ihm verlangte, dass er sich vor ihr mit seiner Hand selber befriedigte. Etwas anderes würde sie zu seiner Erlösung diesesmal nicht zulassen.
"Oh, meine Jungfrauennacht war eigentlich ganz angenehm", meinte sie vergnügt und beobachtete ihn weiter, wie er sich auf dem Boden wand. "Meine Mutter hat dafür gesorgt, dass der Mann, der mich durch diese Nacht geleitete sehr sanft und zärtlich zu mir war. Er selber überstand das ganze jedoch nicht so gut." Weiter führte sie das Thema nicht aus.
Seine Flüche waren wirklich kreativ und sie hoffte, einige davon behalten zu können, um sie einmal jemand anderem an den Kopf werfen zu können. "Oh, aber ich bin doch keine Hure, schliesslich nehme ich kein Geld für Sex", antwortete sie amüsiert. "Und Dämonentot bin ich auch nicht. Mein Körper fühlt sich noch ganz warm an." Sie strich mit ihren Händen über ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals, wieder hinunter zu den Beinen, dazwischen, wie um ihm zu zeigen, dass sie wirklich einen lebendigen, warmen und weichen Körper besass, den er nicht anfassen durfte.
Dann wandte sie sich wieder dem Früstückstisch zu und ass weiter ihr Honigbrötchen. Sie liess die Phantomgestallten intensiver ihr werk verrichten und meinte beiläufig zu Ayden: "Falls die Lust zu gross wird... Deine Hände habe ich ja wieder freigelassen. Ich bin sicher, du weisst dir selber zu helfen." Ein Phantommund küsste zart seine Eichel, doch dann wurde seine Männlichkeit wieder weiter übergangen. Ihre Stimme klang gleichgültig, hart und kalt und doch war darin ein schwacher Unterton zu erahnen, dass sie von ihm verlangte, dass er sich vor ihr mit seiner Hand selber befriedigte. Etwas anderes würde sie zu seiner Erlösung diesesmal nicht zulassen.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
"Ich frag mich, ob du überhaupt jemals einen richtigen Mann zwischen deinen Beinen gehabt hast", erwiderte er boshaft, seine Worte wurden nur davon gemildert, dass ihn die Phantomberührungen wieder ablenkten und zu schaffen machten. "Oder hast du etwa Angst davor?"
Sie zahlte ihm seine Worte heim indem sie begann sich selbst zu streicheln und Ayden dazu verdammt war handlungsunfähig zuzuschauen. Verflucht, er wollte nicht zuschauen, er wollte sie berühren, ihr weh tun, zärtlich zu ihr sein, am liebsten alles auf einmal. Dass sie dann noch ungerührt weiter frühstückte... obwohl es ihn ärgerte, mußte er doch ihre Gerissenheit anerkennen. Er hätte auch schon oft das Spiel gespielt, den anderen mit Erwartungen zu quälen und sie dann nicht zu erfüllen.
Als Timaris tatsächlich vorschlug, er solle sich selbst mit der Hand befriedigen, blickte er sie aufkeuchend an, mußte dann aber lachen.
"Oh, Timaris... seit Jahrhunderten nehmen mir Frauen diese Arbeit ab. Da werde ich jetzt sicher nicht damit anfangen." Selbst wenn es große Selbstbeherrschung kostete, sich nicht Erleichterung zu verschaffen. Stattdessen konzentrierte er sich einfach darauf, die Berührungen der Hände und Münder zu genießen. So einfach wollte er Timaris ihre Genugtuung nicht gönnen.
Sie zahlte ihm seine Worte heim indem sie begann sich selbst zu streicheln und Ayden dazu verdammt war handlungsunfähig zuzuschauen. Verflucht, er wollte nicht zuschauen, er wollte sie berühren, ihr weh tun, zärtlich zu ihr sein, am liebsten alles auf einmal. Dass sie dann noch ungerührt weiter frühstückte... obwohl es ihn ärgerte, mußte er doch ihre Gerissenheit anerkennen. Er hätte auch schon oft das Spiel gespielt, den anderen mit Erwartungen zu quälen und sie dann nicht zu erfüllen.
Als Timaris tatsächlich vorschlug, er solle sich selbst mit der Hand befriedigen, blickte er sie aufkeuchend an, mußte dann aber lachen.
"Oh, Timaris... seit Jahrhunderten nehmen mir Frauen diese Arbeit ab. Da werde ich jetzt sicher nicht damit anfangen." Selbst wenn es große Selbstbeherrschung kostete, sich nicht Erleichterung zu verschaffen. Stattdessen konzentrierte er sich einfach darauf, die Berührungen der Hände und Münder zu genießen. So einfach wollte er Timaris ihre Genugtuung nicht gönnen.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Gleichgültig zuckte sie mit den Schultern. "Wenn du meinst." Sie beachtete ihn nicht weiter, sondern verspeiste erst einmal ihr Brötchen fertig. Doch sie steuerte nun eine Phantomhand so, dass sie zärtlich, lockend und fordernd seinen Penis liebkoste, ihn noch weiter erregte und zum Pulsieren brachte, ihm jedoch nicht die ersehnte Erlösung gab.
Nach einer Weile wandte sie sich ihm wieder zu. "Ich wette, das würdest du gerne herausfinden, ob ich schon einmal einen Mann zwischen meinen Beinen gehabt habe oder nicht", meinte sie spöttisch, aber mit samtweicher, verführerischer Stimme. Sei begann sich erneut an der Innenseite ihrer leicht gespreizten Oberschenkel und zwischen ihren Beinen zu streicheln, durch den Stoff ihres weissen Kleides hindurch zu streicheln. "Du würdest jetzt bestimmt gerne in meine enge, feuchte Höhle eindringen und spüren, ob da ein kleiner Widerstand ist, den du lustvoll zerreissen könntest." Ihr Worte kamen inzwischen lustvoll stöhnend aus ihrer Kehle.
Nach einer Weile wandte sie sich ihm wieder zu. "Ich wette, das würdest du gerne herausfinden, ob ich schon einmal einen Mann zwischen meinen Beinen gehabt habe oder nicht", meinte sie spöttisch, aber mit samtweicher, verführerischer Stimme. Sei begann sich erneut an der Innenseite ihrer leicht gespreizten Oberschenkel und zwischen ihren Beinen zu streicheln, durch den Stoff ihres weissen Kleides hindurch zu streicheln. "Du würdest jetzt bestimmt gerne in meine enge, feuchte Höhle eindringen und spüren, ob da ein kleiner Widerstand ist, den du lustvoll zerreissen könntest." Ihr Worte kamen inzwischen lustvoll stöhnend aus ihrer Kehle.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Natürlich stachelten sie seine Worte noch mehr an, ihn zusätzlich zu quälen und Ayden stöhnte immer wieder leise, während die Berührungen sich noch intensivierten. Trotzdem hielt er seine Hände weiterhin am Boden festgepresst, sein Rücken drückte sich durch.
Sie pflanzte ihm mit ihren Worten verlockende, verführerische Gedanken in den Kopf, denen Ayden nur zu gerne nachging. Keuchend lachte er wieder auf.
"Du als Jungfrau? Es fällt mir schwer, dich so zu sehen... warst du überhaupt je eine oder bist du schon so verdorben geboren worden?"
Ayden sah ihr zu wie sie sich berührte und zwischen den Beinen streichelte. Am liebsten wäre ihm gewesen, hätte sie sich ausgezogen und sich ihm hingegeben. Er verging hier beinahe vor Geilheit und ihr gefiel es auch noch.
"Du Biest", flüsterte er rau, "Komm her..."
Sie pflanzte ihm mit ihren Worten verlockende, verführerische Gedanken in den Kopf, denen Ayden nur zu gerne nachging. Keuchend lachte er wieder auf.
"Du als Jungfrau? Es fällt mir schwer, dich so zu sehen... warst du überhaupt je eine oder bist du schon so verdorben geboren worden?"
Ayden sah ihr zu wie sie sich berührte und zwischen den Beinen streichelte. Am liebsten wäre ihm gewesen, hätte sie sich ausgezogen und sich ihm hingegeben. Er verging hier beinahe vor Geilheit und ihr gefiel es auch noch.
"Du Biest", flüsterte er rau, "Komm her..."
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Diesmal lachte Timaris auf. "Nein, ich werde nicht zu dir kommen, mein Hübscher. Zumindest nicht, bevor du deine Erlösung erreicht hast." Er war so schön anzusehen. Wie sein athletischer Körper sich auf dem Marmor vor Lust wand. Am liebsten wäre sie jetzt über ihn hergefallen, hätte ihn überall gestreichelt und ihn schliesslich hemmungslos geritten.
Doch sie beherrschte sich und setzte ihm nur weiter hübsche Bilder in den Kopf. "Ja, auch ich war einmal eine Jungfrau. Schüchtern und ängstlich, aber trotzdem begierig neues zu lernen. Und? Wünscht du dir, du hättest dem lernwilligen, unschuldigen Mädchen von damal etwas beibringen dürfen? Wenn du mit Verdorben meinst, dass ich Freude an schönen Dinge habe, dann ja. Dann war ich schon als Jungfrau verdorben." Während sie sprach, streichelte sie sich weiter, liess ihr Kleid aber nie verrutschen, damit er nicht mehr von ihrer Haut sah.
Doch sie beherrschte sich und setzte ihm nur weiter hübsche Bilder in den Kopf. "Ja, auch ich war einmal eine Jungfrau. Schüchtern und ängstlich, aber trotzdem begierig neues zu lernen. Und? Wünscht du dir, du hättest dem lernwilligen, unschuldigen Mädchen von damal etwas beibringen dürfen? Wenn du mit Verdorben meinst, dass ich Freude an schönen Dinge habe, dann ja. Dann war ich schon als Jungfrau verdorben." Während sie sprach, streichelte sie sich weiter, liess ihr Kleid aber nie verrutschen, damit er nicht mehr von ihrer Haut sah.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Natürlich kam sie nicht zu ihm, es wäre ja auch zu schön gewesen. Stattdessen hauchte sie ihm weiter unanständige Dinge über sie als jüngeres Mädchen zu und es erregte Ayden ungemein. Er mochte es, wenn sie unerfahren und noch dazu lernwillig waren.
"Zu dumm, dass wir uns nicht früher begegnet sind... und wer war stattdessen dein Lehrmeister?", fragte er keuchend.
Ayden sah Timaris weiter zu wie sie sich so hemmungslos streichelte, jedoch nie dabei tiefere Einblicke offenbarte. Ach, verflucht, dachte er und strich nun doch mit seinen Händen über seine Brust und weiter hinab. Er tat es langsam und es auskostend ehe seine Hand sich seiner Männlichkeit näherte.
Was tun wir nicht alles für unsere abartigen Gelüste, fragte er sich sicher nicht zum ersten Mal. Wenn er guten Willen zeigte, vielleicht befreite ihn Timaris dann wieder und er bekäme die Gelegenheit die Oberhand zu gewinnen.
"Zu dumm, dass wir uns nicht früher begegnet sind... und wer war stattdessen dein Lehrmeister?", fragte er keuchend.
Ayden sah Timaris weiter zu wie sie sich so hemmungslos streichelte, jedoch nie dabei tiefere Einblicke offenbarte. Ach, verflucht, dachte er und strich nun doch mit seinen Händen über seine Brust und weiter hinab. Er tat es langsam und es auskostend ehe seine Hand sich seiner Männlichkeit näherte.
Was tun wir nicht alles für unsere abartigen Gelüste, fragte er sich sicher nicht zum ersten Mal. Wenn er guten Willen zeigte, vielleicht befreite ihn Timaris dann wieder und er bekäme die Gelegenheit die Oberhand zu gewinnen.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
"Wer mein erster Lehrmeister war?" fragte sie nachdenklich und wirkte in dem Moment wirklich wie ein kleines Mädchen. "Keine Ahnung", meinte sie schliesslich und zuckte gleichgütlig mit den Schultern. "Irgend ein Mann eben. Ich weiss von ihm nur noch, dass er kurz darauf der gefiederten Bruderschaft angehörte, dann zerbrochen wurde und schliesslich starb. Ist ja eigentlich auch egal. In den vielen Jahren meines Lebens hatte ich verschiedene Lehrmeister und habe von vielen gelernt."
Timaris tat so, als bemerke sie nicht, wie seine Hand langsam hinunter zu seiner Männlichkeit wanderte. Doch beobachtete sie die Bewegung aus dem Augenwinkel gebannt. Am liebsten hätte sie noch Verführungsfäden um ihn gelegt, damit er sich endlich selber streichelte. Aber sie unterliess es. Wollte sie doch, dass er es freiwillig tat.
Stattdessen stand sie auf und ging geschmeidig, katzenhaft auf ihn zu. Vor dem Schild blieb sie stehen, sah auf ihn herunter, mit verlangendem, verschlingenden Blick. Dann zog sie den Sessel zu sich heran und setzte sich auf eine der breiten Armlehnen, die sie langsam, andeutungsweise zu reiten begann. Wie um ihm zu zeigen, dass sie lieber ein lebloses Ding zwischen ihren Beinen hatte als ihn. Wollte ihn so noch mehr demütigen.
"Nun, wenn du willst, kannst du mir ja noch immer etwas beibringen, wenn du etwas kennst, dass mir noch nicht bekannt ist", schlug sie mädchenhaft verspielt vor. "Würde dir das gefallen?"
Timaris tat so, als bemerke sie nicht, wie seine Hand langsam hinunter zu seiner Männlichkeit wanderte. Doch beobachtete sie die Bewegung aus dem Augenwinkel gebannt. Am liebsten hätte sie noch Verführungsfäden um ihn gelegt, damit er sich endlich selber streichelte. Aber sie unterliess es. Wollte sie doch, dass er es freiwillig tat.
Stattdessen stand sie auf und ging geschmeidig, katzenhaft auf ihn zu. Vor dem Schild blieb sie stehen, sah auf ihn herunter, mit verlangendem, verschlingenden Blick. Dann zog sie den Sessel zu sich heran und setzte sich auf eine der breiten Armlehnen, die sie langsam, andeutungsweise zu reiten begann. Wie um ihm zu zeigen, dass sie lieber ein lebloses Ding zwischen ihren Beinen hatte als ihn. Wollte ihn so noch mehr demütigen.
"Nun, wenn du willst, kannst du mir ja noch immer etwas beibringen, wenn du etwas kennst, dass mir noch nicht bekannt ist", schlug sie mädchenhaft verspielt vor. "Würde dir das gefallen?"
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Während Timaris von ihrem ersten Mann erzählte, mußte sich Ayden anstrengen, um die Erinnerung an sein erstes Mädchen zurückzurufen. Wer war sie wohl schon? Irgendein bedeutungsloses Stück... obgleich er damals, vor der Blutnacht, noch netter gewesen war. Er fragte sich, ob er jemals eine Gefährtin gehabt hatte, doch es fiel ihm nicht mehr ein.
Ayden konzentrierte sich wieder auf seine Lust, die weiter anwuchs je mehr er jetzt selbst an sich Hand anlegte. Er tat es langsam und die Berührungen auskostend, während er aber den Blick nie von Timaris nahm und sie hungernd beobachtete.
Als sie endlich näher kam, ließ ihn das neue Hoffnung schöpfen, aber sie enttäuschte ihn abermals indem sie sich einfach rittlings auf die Armlehne des Sessels niederließ. Dem Prinzen entgingen auch ihre Bewegungen nicht, doch dieses Mal stachelten sie ihn sogar an, sich selbst weiter zu streicheln.
Als sie ihm anbot, ihr Dinge zu zeigen, die sie noch nicht kannte, blitzte es in seinen Augen gefährlich auf.
"Das würde ich nur zu gerne...", keuchte er. Oh ja, nur zu gerne... er würde sie im Gegenzug ebenfalls demütigen und erniedrigen, wenn sie ihn nur ließ und nur einmal ihre Vorsicht schleifen ließ. Es waren die Gedanken an Timaris, gefesselt und geknebelt vor ihm, die ihn immer näher zu seiner Ekstase trieben. So langsam wurde es ihm auch egal, ob Timaris sich ihm nun zuwandte oder nicht. Sollte sie ihm doch zuschauen, er wollte nur noch Erlösung.
Ayden konzentrierte sich wieder auf seine Lust, die weiter anwuchs je mehr er jetzt selbst an sich Hand anlegte. Er tat es langsam und die Berührungen auskostend, während er aber den Blick nie von Timaris nahm und sie hungernd beobachtete.
Als sie endlich näher kam, ließ ihn das neue Hoffnung schöpfen, aber sie enttäuschte ihn abermals indem sie sich einfach rittlings auf die Armlehne des Sessels niederließ. Dem Prinzen entgingen auch ihre Bewegungen nicht, doch dieses Mal stachelten sie ihn sogar an, sich selbst weiter zu streicheln.
Als sie ihm anbot, ihr Dinge zu zeigen, die sie noch nicht kannte, blitzte es in seinen Augen gefährlich auf.
"Das würde ich nur zu gerne...", keuchte er. Oh ja, nur zu gerne... er würde sie im Gegenzug ebenfalls demütigen und erniedrigen, wenn sie ihn nur ließ und nur einmal ihre Vorsicht schleifen ließ. Es waren die Gedanken an Timaris, gefesselt und geknebelt vor ihm, die ihn immer näher zu seiner Ekstase trieben. So langsam wurde es ihm auch egal, ob Timaris sich ihm nun zuwandte oder nicht. Sollte sie ihm doch zuschauen, er wollte nur noch Erlösung.
Re: Die schönen Seiten von Hayll
Endlich war es soweit und er streichelte sich selber. Ganz kurz, kaum wahrnehmbar blitzte Triumph in ihren Augen auf. Ihre Bewegungen und ihr Streicheln hörte langsam auf. Sie beobachtete ihn nur gebannt und genoss es. Sog das Bild richtig in sich auf, denn es war für lange, lange Zeit das letzte mal, dass sie ihn derart erniedrigen und so mit ihm spielen würde. Je weiter er sich trieb, desto mehr zogen sich die Phantomhände und -münder zurück. Er brauchte sie nicht mehr, stimmulierte er sich ja nun selber so fest, dass er nicht mehr würde aufhören können.
"Hmmm, da freue ich mich schon darauf", antwortete sie ihm schnurrend. "Ich werde dann auch etwas ganz besonders für dich anziehen. Vielleicht darfst du sogar wählen was. Was hättest du denn am liebsten?"
"Hmmm, da freue ich mich schon darauf", antwortete sie ihm schnurrend. "Ich werde dann auch etwas ganz besonders für dich anziehen. Vielleicht darfst du sogar wählen was. Was hättest du denn am liebsten?"

