Die Prüfung zur Gezüchtigten
Die Prüfung zur Gezüchtigten
Ruhig und voller freudiger Erwartung trippelte Saphielle neben Zuchtmeisterin Nerimenea her und folgte ihr in den Vorbereitungsraum, wo sie für die Prüfung zur Gezüchtigten angezogen werden sollten. Edea und sie trugen nach ihrer Morgentoilette nur kleine, weisse Badmäntelchen. Das war etwas kühl, doch es lohnte sich nicht, mehr anzuziehen, da sie sich ohnehin gleich wieder umkleiden sollten. Ihre Zuchtmeisterin hatte heute genau darauf geachtet, dass sie sich auch wirklich gut unter der Dusche gegenseitig gewaschen hatten und hatte vor Aufregung gleich mitgeholfen sie zu reinigen.
Saphielle lächelte leise. Sie hatte das Gefühl, dass ihre liebe Zuchtmeisterin fast nervöser wegen der Prüfung war, als sie selbst. Seitdem sie gestern Abend vom Zuchttempel zurück gekommen waren, fühlte sie sich vielleicht nicht erwachsener, aber bereit. Gefasst. Schliesslich waren sie extra zu dieser Intensivkur gefahren, um sich für die Prüfung vorzubereiten. Wären sie nun nicht bereit, diese zu bestehen, hätte Akolythin Velara sie noch länger dabehalten. Dessen war Saphielle sich sicher. Akolythin Velara, war jemand, der es sehr genau nahm. Die Werte hatten unbedingt stimmen müssen, sonst war ein Versuch so lange wiederholt worden, bis sie gestimmt hatten. Da würde die Akolythin sie niemals zur Prüfung schicken, wenn sie nicht bereit dazu wären.
So hatte Saphielle sich ganz darauf konzentrieren können, sich darüber zu freuen von Zuchtmeisterin Nerimenea herzlich empfangen zu werden. Gemeinsam mit Edea hatte sie bei ihr zu Abend essen und dann sogar die ganze Nacht verbringen dürfen. Gemeinsam hatten sie sich in das Bett ihrer wunderschönen Zuchtmeisterin gekuschelt, sich gestreichelt und von dem Zuchttempel erzählt. Es war so schön gemütlich und heimelig gewesen und nun am nächsten Morgen, wo sie ihre Prüfung hatten fühlte sie sich gut ausgeruht und gestärkt.
Zuchtmeisterin Nerimenea führte sie nun durch die Gänge des Konvent zu einem Raum ganz in der Nähe der Prüfungshalle, in der sie ihre Aufnahmeprüfung als Initiantinnen absolviert hatten. Damals war ihnen alles noch so fremd, beeindruckend und auch furchteinflössend vorgekommen. Nun jedoch kannten sie das Gebäude schon gut. Zumindest der Teil, der für die Initiantinnen gedacht war. So anders konnte der für die Gezüchtigten jedoch nicht sein. Davon würde sie sich nicht einschüchtern lassen. Immerhin war sie keine kleine Schülerin mehr. Sie war eine Initiantin kurz davor eine Gezüchtigte zu werden.
Trotzdem erfasste sie eine gewisse ehrführchtige Aufregung, als sie in den abgedunkelten und nur durch Kerzen erhellten Vorbereitungsraum geführt wurden. Zwei Ardentinnen warteten bereits auf sie. Sie standen neben den zwei Liegen, auf denen verschiedene Gerätschaften und Kleidungsstücke bereit lagen. Bestimmt würden sie auch für diese Prüfung besondere Kleidung bekommen. Saphielle war schon neugierig darauf.
"Guten Morgen, Initiantinnen", grüsste die eine Ardentin sie freundlich. "Wie schön pünktlich ihr seid. Huch, ihr seht aber noch sehr jung aus. Ah, aber eure Rundungen sind wohl geformt. Das wird Hexe gefallen. Na kommt, legt euch Bäuchlings über die Liege, damit wir euch die Siegel rausnehmen können. Danach machen wir euch zurecht, damit ihr wie würdige Prüflinge ausseht."
Saphielle lächelte leise. Sie hatte das Gefühl, dass ihre liebe Zuchtmeisterin fast nervöser wegen der Prüfung war, als sie selbst. Seitdem sie gestern Abend vom Zuchttempel zurück gekommen waren, fühlte sie sich vielleicht nicht erwachsener, aber bereit. Gefasst. Schliesslich waren sie extra zu dieser Intensivkur gefahren, um sich für die Prüfung vorzubereiten. Wären sie nun nicht bereit, diese zu bestehen, hätte Akolythin Velara sie noch länger dabehalten. Dessen war Saphielle sich sicher. Akolythin Velara, war jemand, der es sehr genau nahm. Die Werte hatten unbedingt stimmen müssen, sonst war ein Versuch so lange wiederholt worden, bis sie gestimmt hatten. Da würde die Akolythin sie niemals zur Prüfung schicken, wenn sie nicht bereit dazu wären.
So hatte Saphielle sich ganz darauf konzentrieren können, sich darüber zu freuen von Zuchtmeisterin Nerimenea herzlich empfangen zu werden. Gemeinsam mit Edea hatte sie bei ihr zu Abend essen und dann sogar die ganze Nacht verbringen dürfen. Gemeinsam hatten sie sich in das Bett ihrer wunderschönen Zuchtmeisterin gekuschelt, sich gestreichelt und von dem Zuchttempel erzählt. Es war so schön gemütlich und heimelig gewesen und nun am nächsten Morgen, wo sie ihre Prüfung hatten fühlte sie sich gut ausgeruht und gestärkt.
Zuchtmeisterin Nerimenea führte sie nun durch die Gänge des Konvent zu einem Raum ganz in der Nähe der Prüfungshalle, in der sie ihre Aufnahmeprüfung als Initiantinnen absolviert hatten. Damals war ihnen alles noch so fremd, beeindruckend und auch furchteinflössend vorgekommen. Nun jedoch kannten sie das Gebäude schon gut. Zumindest der Teil, der für die Initiantinnen gedacht war. So anders konnte der für die Gezüchtigten jedoch nicht sein. Davon würde sie sich nicht einschüchtern lassen. Immerhin war sie keine kleine Schülerin mehr. Sie war eine Initiantin kurz davor eine Gezüchtigte zu werden.
Trotzdem erfasste sie eine gewisse ehrführchtige Aufregung, als sie in den abgedunkelten und nur durch Kerzen erhellten Vorbereitungsraum geführt wurden. Zwei Ardentinnen warteten bereits auf sie. Sie standen neben den zwei Liegen, auf denen verschiedene Gerätschaften und Kleidungsstücke bereit lagen. Bestimmt würden sie auch für diese Prüfung besondere Kleidung bekommen. Saphielle war schon neugierig darauf.
"Guten Morgen, Initiantinnen", grüsste die eine Ardentin sie freundlich. "Wie schön pünktlich ihr seid. Huch, ihr seht aber noch sehr jung aus. Ah, aber eure Rundungen sind wohl geformt. Das wird Hexe gefallen. Na kommt, legt euch Bäuchlings über die Liege, damit wir euch die Siegel rausnehmen können. Danach machen wir euch zurecht, damit ihr wie würdige Prüflinge ausseht."
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Edea musste sich bremsen nicht aufgeregt neben Zuchtmeisterin Nerimenea herzuhüpfen. Sie war sooo aufgeregt und nervös. Saphielle wirkte um einiges gefasster und sie schien viel stärker daran zu glauben, dass sie die Prüfung schaffen würde. Sonst hätte Akolythin Velara sie ja auch gar nicht zugelassen und sie wären noch länger im Zuchttempel geblieben. Das klang alles sehr einleuchtend für Edea, doch die Aufregung war trotzdem da. Bisher war bei allen Prüfungen immer irgendetwas neues mit ihnen passiert oder sie hatten einen neuen Helfer Hexes in ihren Körper bekommen. Edea fragte sich, ob es dieses Mal auch so sein würde, doch ihre Zuchtmeisterin wollte ihnen nichts verraten. Allein das machte Edea nervös. Zwar hatten sie so viel mit den Tautrinkern und Segenschluckern üben können, doch wenn nun etwas neues kam was sie nicht kannten? Wenn sie sich da dumm anstellten? Und dann war da natürlich auch der heimliche Ehrgeiz auch diese Prüfung mit Auszeichnung zu bestehen, so dass ihr Gönner stolz auf sie war und sie auch unbedingt als Braut haben wollte.
Wann würde er sich entscheiden, dass er sie wirklich wollte und wäre es unziemlich danach zu fragen?
Tausende an solchen Gedanken gingen Edea durch den Kopf, während sie Zuchtmeisterin Nerimenea zu der Prüfungshalle folgten. Edea blickte sehnsüchtig zu ihrer schönen Lehrerin. Die letzte Nacht als Initiantin hatten sie nicht im Schlafsaal, sondern im Bett der Zuchtmeisterin verbracht. Das war sooo nett von Zuchtmeisterin Nerimenea gewesen und eine große Ehre. Sie hatten ihre Lehrerin als Dank auch viel gestreichelt und ihr mehrmals den Kuss der Verehrung gegeben.
"Die letzte Prüfung, meine Mädchen, die werdet ihr auch noch schaffen." Dann schob sie die beiden jungen Mädchen in den Vorbereitungsraum. Zwei Ardentinnen erwarteten sie bereits neben zwei Liegen.
Edea war sehr gespannt was für ein Prüfungsgewand auf sie warten würde. Bisher trugen sie nur kurze Bademäntelchen, kaum lang genug um ihre Hintern zu bedecken. Die Mädchen begrüßten die Ardentinnen ehrfürchtig und wurden dann gleich bewundert. Es war toll so viele Komplimente zu ihren neuen großen Rundungen zu bekommen und dass sie damit Hexe gefielen.
Die Ardentinnen öffneten ihnen vorne die Bädemantel und zogen sie aus, betrachteten sie bewundernd und trugen ihn dann auf sich bäuchlings auf die Liege zu legen, um das Siegel zu entfernen. Das Siegel wurde entfernt? Edea nickte aufgeregt und legte sich rasch auf die Liege. Bisher war das Siegel für die Prüfungen nie entfernt worden.
Zuchtmeisterin Nerimenea öffnete die Siegel mit ihrem Schlüssel ehe die Ardentinnen sie behutsam herauszogen.
"Oh, wie feucht sie innen sind", sagte eine der Ardentinnen. "Sehr schön. Setzt euch wieder auf. Da werden wir bestimmt viele Lichtsauger brauchen."
Edea fragte sich was ein Lichtsauger war, doch wagte nicht die fremden Ardentinnen zu fragen. Sie befolgte lieber die Anweisungen, auch wenn sie sich ohne das Siegel so leer fühlte. Dann bekamen sie auch noch ihre schönen Ringlein an ihren Knospen entfernt. Wenigstens blieben ihre Zungenpiercings und die Jungfernketten.
"So, als erstes erhaltet ihr ein Halsband." Die Ardentinnen legten ihnen ein weißes Halsband um. Seltsamerweise schien der Ring hinten im Nacken und nicht vorne zu sein. Dann wurde ihnen eine weiße Bluse angezogen, ähnlich jener, die sie schon bei der Prüfung des Herzens getragen hatte. So lange schien das schon her, wo sie die ersten Tautrinker in sich bekommen hatten. Hatte sie die schönen Tierchen dort wirklich widerlich und schmerzhaft gefunden? Edea konnte es sich kaum noch vorstellen.
Auch bei dieser Bluse blieben ihre nun noch größer gewordenen Brüste frei. Statt aber einer Weste wurden sie erneut in ein Korsett geschnürt, das äußerst streng gebunden wurde. Edea keuchte gepresst, ließ es aber über sich ergehen. Als nächstes folgte ein sündig kurzer schwarzer Rock, der tief auf der Hüfte ruhte. Edea keuchte aufgeregt. Der Rock war schwarz! So wie ihn die Gezüchtigten trugen und nicht mehr grau wie sie es als Initiantin tun mussten. Dass sie kein Höschen bekamen hinterfragte das blonde Mädchen nicht. Sicherlich musste es so für die Prüfung sein.
Zuletzt wurde ein schwarzes Tuch über ihre Schultern drapiert, so dass es ihre nackten Brüste verdeckte. Die Ardentinnen halfen ihnen in schwarze Lackschuhe mit weit höheren Absätzen als sie es gewohnt waren. Edea kam sich so erwachsen und edel vor.
Ihre Haare wurden schön gekämmt und frisiert bis sie in offenen Wellen über ihre Schultern fielen. Einiges Haar war am Hinterkopf kunstvoll zusammengenommen und mit einer weißen Schleife versehen.
"Oh, Saphielle, du siehst so schön aus", entfuhr Edea, als die Ardentinnen fertig mit ihnen waren und sie sich betrachten konnten. "Ich würd so gern sehen wie ich aussehe. Gibt es keinen Spiegel?", fragte sie.
Zuchtmeisterin Nerimenea schmunzelte. "Du wirst gleich ausreichend Gelegenheit dazu haben. Aber denk daran demütig zu sein und nicht zu sehr zu starren. Das ziemt sich nicht für eine demütige Initiantin." Die Ardentinnen nickten zustimmend.
"Bei der Prüfung der Versiegelung geht es darum zu zeigen, dass ihr bereit seid Gezüchtigte zu werden. Zeigt wie belastbar ihr seid. Kein Geschrei, Edea", schärfte die Lehrerin ihnen ein. Das Mädchen nickte tapfer.
"Denkt daran, als erstes kommt das Gebet um den Schutz und die Liebe Hexes zu erbitten. Das habt ihr ja geübt", erinnerte Zuchtmeisterin Nerimenea sie. Dann betrachtete sie Saphielle und Edea wohlwollend, streichelte ihn über die Wange. "Ach, meine Mädchen, das ist der große Moment. Ihr habt so hart dafür gearbeitet, obwohl euch viele für zu jung gehalten haben. Aber eure Gönner werden zufrieden mit solch jungen, fähigen Bräuten sein."
Wann würde er sich entscheiden, dass er sie wirklich wollte und wäre es unziemlich danach zu fragen?
Tausende an solchen Gedanken gingen Edea durch den Kopf, während sie Zuchtmeisterin Nerimenea zu der Prüfungshalle folgten. Edea blickte sehnsüchtig zu ihrer schönen Lehrerin. Die letzte Nacht als Initiantin hatten sie nicht im Schlafsaal, sondern im Bett der Zuchtmeisterin verbracht. Das war sooo nett von Zuchtmeisterin Nerimenea gewesen und eine große Ehre. Sie hatten ihre Lehrerin als Dank auch viel gestreichelt und ihr mehrmals den Kuss der Verehrung gegeben.
"Die letzte Prüfung, meine Mädchen, die werdet ihr auch noch schaffen." Dann schob sie die beiden jungen Mädchen in den Vorbereitungsraum. Zwei Ardentinnen erwarteten sie bereits neben zwei Liegen.
Edea war sehr gespannt was für ein Prüfungsgewand auf sie warten würde. Bisher trugen sie nur kurze Bademäntelchen, kaum lang genug um ihre Hintern zu bedecken. Die Mädchen begrüßten die Ardentinnen ehrfürchtig und wurden dann gleich bewundert. Es war toll so viele Komplimente zu ihren neuen großen Rundungen zu bekommen und dass sie damit Hexe gefielen.
Die Ardentinnen öffneten ihnen vorne die Bädemantel und zogen sie aus, betrachteten sie bewundernd und trugen ihn dann auf sich bäuchlings auf die Liege zu legen, um das Siegel zu entfernen. Das Siegel wurde entfernt? Edea nickte aufgeregt und legte sich rasch auf die Liege. Bisher war das Siegel für die Prüfungen nie entfernt worden.
Zuchtmeisterin Nerimenea öffnete die Siegel mit ihrem Schlüssel ehe die Ardentinnen sie behutsam herauszogen.
"Oh, wie feucht sie innen sind", sagte eine der Ardentinnen. "Sehr schön. Setzt euch wieder auf. Da werden wir bestimmt viele Lichtsauger brauchen."
Edea fragte sich was ein Lichtsauger war, doch wagte nicht die fremden Ardentinnen zu fragen. Sie befolgte lieber die Anweisungen, auch wenn sie sich ohne das Siegel so leer fühlte. Dann bekamen sie auch noch ihre schönen Ringlein an ihren Knospen entfernt. Wenigstens blieben ihre Zungenpiercings und die Jungfernketten.
"So, als erstes erhaltet ihr ein Halsband." Die Ardentinnen legten ihnen ein weißes Halsband um. Seltsamerweise schien der Ring hinten im Nacken und nicht vorne zu sein. Dann wurde ihnen eine weiße Bluse angezogen, ähnlich jener, die sie schon bei der Prüfung des Herzens getragen hatte. So lange schien das schon her, wo sie die ersten Tautrinker in sich bekommen hatten. Hatte sie die schönen Tierchen dort wirklich widerlich und schmerzhaft gefunden? Edea konnte es sich kaum noch vorstellen.
Auch bei dieser Bluse blieben ihre nun noch größer gewordenen Brüste frei. Statt aber einer Weste wurden sie erneut in ein Korsett geschnürt, das äußerst streng gebunden wurde. Edea keuchte gepresst, ließ es aber über sich ergehen. Als nächstes folgte ein sündig kurzer schwarzer Rock, der tief auf der Hüfte ruhte. Edea keuchte aufgeregt. Der Rock war schwarz! So wie ihn die Gezüchtigten trugen und nicht mehr grau wie sie es als Initiantin tun mussten. Dass sie kein Höschen bekamen hinterfragte das blonde Mädchen nicht. Sicherlich musste es so für die Prüfung sein.
Zuletzt wurde ein schwarzes Tuch über ihre Schultern drapiert, so dass es ihre nackten Brüste verdeckte. Die Ardentinnen halfen ihnen in schwarze Lackschuhe mit weit höheren Absätzen als sie es gewohnt waren. Edea kam sich so erwachsen und edel vor.
Ihre Haare wurden schön gekämmt und frisiert bis sie in offenen Wellen über ihre Schultern fielen. Einiges Haar war am Hinterkopf kunstvoll zusammengenommen und mit einer weißen Schleife versehen.
"Oh, Saphielle, du siehst so schön aus", entfuhr Edea, als die Ardentinnen fertig mit ihnen waren und sie sich betrachten konnten. "Ich würd so gern sehen wie ich aussehe. Gibt es keinen Spiegel?", fragte sie.
Zuchtmeisterin Nerimenea schmunzelte. "Du wirst gleich ausreichend Gelegenheit dazu haben. Aber denk daran demütig zu sein und nicht zu sehr zu starren. Das ziemt sich nicht für eine demütige Initiantin." Die Ardentinnen nickten zustimmend.
"Bei der Prüfung der Versiegelung geht es darum zu zeigen, dass ihr bereit seid Gezüchtigte zu werden. Zeigt wie belastbar ihr seid. Kein Geschrei, Edea", schärfte die Lehrerin ihnen ein. Das Mädchen nickte tapfer.
"Denkt daran, als erstes kommt das Gebet um den Schutz und die Liebe Hexes zu erbitten. Das habt ihr ja geübt", erinnerte Zuchtmeisterin Nerimenea sie. Dann betrachtete sie Saphielle und Edea wohlwollend, streichelte ihn über die Wange. "Ach, meine Mädchen, das ist der große Moment. Ihr habt so hart dafür gearbeitet, obwohl euch viele für zu jung gehalten haben. Aber eure Gönner werden zufrieden mit solch jungen, fähigen Bräuten sein."
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Saphielle war so froh, dass das Siegel diesmal leicht aus ihr heraus ging und die Ardentin zufrieden mit der Feuchtigkeit in ihrer Pforte war. Sie hätte sich so geschämt, wenn sie sich wieder hätte verkrampfen und wimmern müssen. Zudem wäre sie dann sicher nicht zur Prüfung zur Gezüchtigten zugelassen worden, wenn sie selbst das Siegel der Initiantin nicht verkraftet hätte. Das hatte sie von Akolythin Velara selbst gehört. Deswegen hatten sie im Zuchttempel auch ganz oft mit grösseren Siegeln geübt.
Dass ihr Siegel nun für die Prüfung herausgenommen wurde, wunderte sie nicht. Jede Prüfung war anders. Es gab andere Dinge zu tun, andere Gebete zu sprechen und es gab andere Gewandung. Zudem hatten sie während des Zuchttempels auch kein Siegel getragen und hatten die Ringlein ihrer Gönner ablegen müssen. Natürlich fühlte sie sich für den Moment leer in ihrer Pforte, doch sie war sich sicher, dass das nicht lang so bleiben würde.
Überraschenderweise war die Prüfungsuniform dann doch nicht so fremd, wie sie gedacht hatte. Die Bluse, die ihre Brüste freiliessen, kannte sie bereits, ebenso wie der unglaublich kurze Rock. Nur eben nicht in der Kombination und nicht in der Farbe. Selbst die Lackschuhe mit den höheren schwarzen Absätzen waren gar nicht so schwer zu meistern. Denn inzwischen hatten sie Übung darin, in Absatzschuhen zu gehen und hatten auch schon länger ihre Rundungen am Körper. Sie wussten nun, wie sie das ausbalancieren mussten. Selbst wenn die Absätze nun etwas höher waren. Seltsam war eher, dass sie kein Höschen für die Prüfung bekamen. Sie kam sich so unfertig angezogen vor. Andererseits wurde das Höschen ohnehin immer so schnell nass und klebte unangenehm am Körper. Da war es vielleicht besser, gleich keines zu tragen.
"Du siehst schön aus, Edea", erwiderte Saphielle verlegen und lächelte ihre Freundin bewundernd an. Mit dieser neuer Kleidung sah sie älter aus. Erwachsener und ihre Haare glänzten wundervoll golden im Kerzenschein. Kein Wunder wollte Edea sich selbst im Spiegel sehen. Saphielle war auch neugierig auf sich selbst. Selbst wenn ihre Brüste so ausgestellt waren. Einerseits hatten sie ein Tuch umgelegt bekommen, andererseits waren sie es inzwischen gewohnter, ihre Brüste frei zu zeigen. Natürlich nickte auch Saphielle rasch dazu, dass sie nicht zu sehr in den Spiegel starren würden. Sie wollte eine demütige Initiantin sein.
Prompt bekamen sie noch weitere Ermahnungen. Sie sollten zeigen, dass sie bereit wären, Gezüchtigte zu werden. Sollten zeigen, wie belastbar sie waren. Sie sollten das Gebet an Hexe um ihren Schutz und Liebe zu Anfang nicht vergessen und Edea sollte nicht schreien.
"Und du sei nicht zu gierig Saphielle, wenn es etwas Sonnentrunk gibt." Saphielle zuckte leicht zusammen, verlegen ob der Mahnung und doch auch erschrocken, weil sie sich schon wieder hungrig nach ihrem Sonnentrunk umsehen sollte. Dabei war das doch genau das, was Zuchtmeisterin Nerimenea gemeint hatte. Sie sollte sich beherrschen und nicht gierig sein. Genau wie Edea nickte sie tapfer und freute sich danach um so mehr, dass ihre liebe Zuchtmeisterin sie so lobte und zuversichtlich war, dass ihre Gönner zufrieden mit ihnen sein würden.
Danach ging es aber auch schon los. Die beiden Ardentinnen gingen vor und öffneten ihnen die Türen, während Zuchtmeisterin Nerimenea zwischen ihnen ging und sie an den Händen führte. Saphielle erschauderte, als sie den grossen Saal betraten. Auch hier war alles in magisches Kerzenlicht getaucht. So sehr, dass es richtig hell und angenehm warm darin war. Erhabene Musik scholl ihnen entgegen und der vertraute Duft der heiligen Kräuter stieg ihr in die Nase. Wie schon bei ihrer Prüfung zur Initiantin waren viele grosse Spiegel in fast einem ganzen Kreis aufgestellt worden. In diesem Kreis befand sich das runde Podest, von dem Saphielle wusste, dass es sich um sich selbst drehen konnte. Zuchtmeisterin Nerimenea führte sie jedoch darum herum zu dem erhöhten Altar auf der anderen Seite des Podestes. Dort wartete eine weitere Ardentin in edler Robe auf sie.
"Initiantin Edea und Initiantin Saphielle sind hier, um sich zu beweisen und die Prüfung zur Gezüchtigten abzulegen", verkündete Zuchtmeisterin Nerimenea feierlich.
"Hexe wird über sie wachen", entgegnete die Ardentin genau so feierlich. "Initiantin Edea, Initiantin Saphielle, kniet euch hin und trag euer Gebet an Hexe vor." Die Frau wies auf zwei Kissen auf den Stufen vor dem Altar hin. Zuchtmeisterin Nerimenea drückte zum Abschied nochmals kurz ihre Hände, ehe sie sich von ihnen löste und sich von ihnen zurück zog. Ehrfürchtig traten die Mädchen zu ihren Kissen hin, um sich anmutig darauf hinzuknien. Einen kurzen Moment herrschte ausser der leisen Musik im Hintergrund Stille, ehe sie wagten Hexe um seinen Schutz und seine Liebe zu bitten und ihn ihn zu preisen. Saphielle war immer froh um die Gebete bei den Prüfungen. Sie halfen ihr, sich zu konzentrieren und sich Hexe vollkommen hinzugeben. So war es auch jetzt. Sie wurde ruhiger und ehe sie sich versah, war das Gebet auch schon zuende.
"Initiantin Edea, Initiantin Saphielle, Hexe wird euer Gebet erhöhren, auf dass ihr gute Gezüchtigte werdet", fuhr die Ardentin fort, nachdem sie mit dem Gebet geendet hatten. "Als Zeichen seiner Liebe bekommt ihr nun einen Schluck eures Sonnentrunkes." Saphielle erschauderte und sie wusste sofort, dass dies der Moment war, den Zuchtmeisterin Nerimenea vorhin gemeint hatte. Sie musste sich beherrschen. Sie durfte nicht gierig zu der Ardentin schauen, die ihr ihren Sonnentrunk brachte. Es war die Ardentin, die sie vorhin auch anzgezogen hatte. Und Edea bekam ihren Sonnentrunk von der Ardentin gereicht, die ihr beim Anziehen geholfen hatte. Tapfer blieb Saphielle artig knien und hielt die Hände brav gefaltet, auch wenn sie am ganzen Körper bebte und sich der Ardentin am Liebsten entgegen gestürtzt hätte, um ihr das kleine Glas mit der herrlich tiefrot funkelnden Flüssigkeit abzunehmen und den Sonnentrunk herunter zu stürzen. Es schien eine quälende Ewigkeit zu gehen, bis er endlich feurig ihre Kehle herunter rinnen durfte. Aber Saphielle hatte tapfer durchgehalten und badete nun in diesem reinigenden, alles verzehrenden Feuer.
"Und nun erhebt euch, Initiantinnen", forderte die leitende Ardentin sie auf. "Zeigt Hexe, was ihr zu bieten habt." Saphielle wusste nicht so recht, was damit gemeint wurde. Doch sie erhob sich natürlich gleich gehorsam un anmutig. Ab da übernahm dann glücklicherweise auch schon die Ardentin neben ihr. Sie langte nach dem Tuch um ihre Schultern und nahm es ihr ab. Sofort waren ihre entblössten Brüste gut präsentiert zu sehen. Saphielle keuchte leicht. Der Sonnentrank tobte noch immer in ihr. Liess sie ihre Brüste besonders prall und deutlich spüren, während er in ihrer Blume pochte und sie ganz feucht werden liess. Leise keuchte sie auf, als die Ardentin hinter sie trat und um sie herum fasste, um ihre Brüste abzutasten. Abzutasten, sie zu packen, sie in den Handflächen zu wiegen und sie massierend zu kneten. Um ihre hart abstehenden Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und an ihnen zu drehen, zu ziehen und zu drücken, bis eine erste Perle Sonnentau hervortrat.
"Sehr gut", nickte die leitende Ardentin zufrieden. "Empfangt nun eine weitere Gabe Hexes."
Dass ihr Siegel nun für die Prüfung herausgenommen wurde, wunderte sie nicht. Jede Prüfung war anders. Es gab andere Dinge zu tun, andere Gebete zu sprechen und es gab andere Gewandung. Zudem hatten sie während des Zuchttempels auch kein Siegel getragen und hatten die Ringlein ihrer Gönner ablegen müssen. Natürlich fühlte sie sich für den Moment leer in ihrer Pforte, doch sie war sich sicher, dass das nicht lang so bleiben würde.
Überraschenderweise war die Prüfungsuniform dann doch nicht so fremd, wie sie gedacht hatte. Die Bluse, die ihre Brüste freiliessen, kannte sie bereits, ebenso wie der unglaublich kurze Rock. Nur eben nicht in der Kombination und nicht in der Farbe. Selbst die Lackschuhe mit den höheren schwarzen Absätzen waren gar nicht so schwer zu meistern. Denn inzwischen hatten sie Übung darin, in Absatzschuhen zu gehen und hatten auch schon länger ihre Rundungen am Körper. Sie wussten nun, wie sie das ausbalancieren mussten. Selbst wenn die Absätze nun etwas höher waren. Seltsam war eher, dass sie kein Höschen für die Prüfung bekamen. Sie kam sich so unfertig angezogen vor. Andererseits wurde das Höschen ohnehin immer so schnell nass und klebte unangenehm am Körper. Da war es vielleicht besser, gleich keines zu tragen.
"Du siehst schön aus, Edea", erwiderte Saphielle verlegen und lächelte ihre Freundin bewundernd an. Mit dieser neuer Kleidung sah sie älter aus. Erwachsener und ihre Haare glänzten wundervoll golden im Kerzenschein. Kein Wunder wollte Edea sich selbst im Spiegel sehen. Saphielle war auch neugierig auf sich selbst. Selbst wenn ihre Brüste so ausgestellt waren. Einerseits hatten sie ein Tuch umgelegt bekommen, andererseits waren sie es inzwischen gewohnter, ihre Brüste frei zu zeigen. Natürlich nickte auch Saphielle rasch dazu, dass sie nicht zu sehr in den Spiegel starren würden. Sie wollte eine demütige Initiantin sein.
Prompt bekamen sie noch weitere Ermahnungen. Sie sollten zeigen, dass sie bereit wären, Gezüchtigte zu werden. Sollten zeigen, wie belastbar sie waren. Sie sollten das Gebet an Hexe um ihren Schutz und Liebe zu Anfang nicht vergessen und Edea sollte nicht schreien.
"Und du sei nicht zu gierig Saphielle, wenn es etwas Sonnentrunk gibt." Saphielle zuckte leicht zusammen, verlegen ob der Mahnung und doch auch erschrocken, weil sie sich schon wieder hungrig nach ihrem Sonnentrunk umsehen sollte. Dabei war das doch genau das, was Zuchtmeisterin Nerimenea gemeint hatte. Sie sollte sich beherrschen und nicht gierig sein. Genau wie Edea nickte sie tapfer und freute sich danach um so mehr, dass ihre liebe Zuchtmeisterin sie so lobte und zuversichtlich war, dass ihre Gönner zufrieden mit ihnen sein würden.
Danach ging es aber auch schon los. Die beiden Ardentinnen gingen vor und öffneten ihnen die Türen, während Zuchtmeisterin Nerimenea zwischen ihnen ging und sie an den Händen führte. Saphielle erschauderte, als sie den grossen Saal betraten. Auch hier war alles in magisches Kerzenlicht getaucht. So sehr, dass es richtig hell und angenehm warm darin war. Erhabene Musik scholl ihnen entgegen und der vertraute Duft der heiligen Kräuter stieg ihr in die Nase. Wie schon bei ihrer Prüfung zur Initiantin waren viele grosse Spiegel in fast einem ganzen Kreis aufgestellt worden. In diesem Kreis befand sich das runde Podest, von dem Saphielle wusste, dass es sich um sich selbst drehen konnte. Zuchtmeisterin Nerimenea führte sie jedoch darum herum zu dem erhöhten Altar auf der anderen Seite des Podestes. Dort wartete eine weitere Ardentin in edler Robe auf sie.
"Initiantin Edea und Initiantin Saphielle sind hier, um sich zu beweisen und die Prüfung zur Gezüchtigten abzulegen", verkündete Zuchtmeisterin Nerimenea feierlich.
"Hexe wird über sie wachen", entgegnete die Ardentin genau so feierlich. "Initiantin Edea, Initiantin Saphielle, kniet euch hin und trag euer Gebet an Hexe vor." Die Frau wies auf zwei Kissen auf den Stufen vor dem Altar hin. Zuchtmeisterin Nerimenea drückte zum Abschied nochmals kurz ihre Hände, ehe sie sich von ihnen löste und sich von ihnen zurück zog. Ehrfürchtig traten die Mädchen zu ihren Kissen hin, um sich anmutig darauf hinzuknien. Einen kurzen Moment herrschte ausser der leisen Musik im Hintergrund Stille, ehe sie wagten Hexe um seinen Schutz und seine Liebe zu bitten und ihn ihn zu preisen. Saphielle war immer froh um die Gebete bei den Prüfungen. Sie halfen ihr, sich zu konzentrieren und sich Hexe vollkommen hinzugeben. So war es auch jetzt. Sie wurde ruhiger und ehe sie sich versah, war das Gebet auch schon zuende.
"Initiantin Edea, Initiantin Saphielle, Hexe wird euer Gebet erhöhren, auf dass ihr gute Gezüchtigte werdet", fuhr die Ardentin fort, nachdem sie mit dem Gebet geendet hatten. "Als Zeichen seiner Liebe bekommt ihr nun einen Schluck eures Sonnentrunkes." Saphielle erschauderte und sie wusste sofort, dass dies der Moment war, den Zuchtmeisterin Nerimenea vorhin gemeint hatte. Sie musste sich beherrschen. Sie durfte nicht gierig zu der Ardentin schauen, die ihr ihren Sonnentrunk brachte. Es war die Ardentin, die sie vorhin auch anzgezogen hatte. Und Edea bekam ihren Sonnentrunk von der Ardentin gereicht, die ihr beim Anziehen geholfen hatte. Tapfer blieb Saphielle artig knien und hielt die Hände brav gefaltet, auch wenn sie am ganzen Körper bebte und sich der Ardentin am Liebsten entgegen gestürtzt hätte, um ihr das kleine Glas mit der herrlich tiefrot funkelnden Flüssigkeit abzunehmen und den Sonnentrunk herunter zu stürzen. Es schien eine quälende Ewigkeit zu gehen, bis er endlich feurig ihre Kehle herunter rinnen durfte. Aber Saphielle hatte tapfer durchgehalten und badete nun in diesem reinigenden, alles verzehrenden Feuer.
"Und nun erhebt euch, Initiantinnen", forderte die leitende Ardentin sie auf. "Zeigt Hexe, was ihr zu bieten habt." Saphielle wusste nicht so recht, was damit gemeint wurde. Doch sie erhob sich natürlich gleich gehorsam un anmutig. Ab da übernahm dann glücklicherweise auch schon die Ardentin neben ihr. Sie langte nach dem Tuch um ihre Schultern und nahm es ihr ab. Sofort waren ihre entblössten Brüste gut präsentiert zu sehen. Saphielle keuchte leicht. Der Sonnentrank tobte noch immer in ihr. Liess sie ihre Brüste besonders prall und deutlich spüren, während er in ihrer Blume pochte und sie ganz feucht werden liess. Leise keuchte sie auf, als die Ardentin hinter sie trat und um sie herum fasste, um ihre Brüste abzutasten. Abzutasten, sie zu packen, sie in den Handflächen zu wiegen und sie massierend zu kneten. Um ihre hart abstehenden Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und an ihnen zu drehen, zu ziehen und zu drücken, bis eine erste Perle Sonnentau hervortrat.
"Sehr gut", nickte die leitende Ardentin zufrieden. "Empfangt nun eine weitere Gabe Hexes."
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Ihre Zuchtmeisterin nahm sie an den Händen und führte sie durch die hohen Türen, die die Ardentinnen ihnen öffneten. Edea unterdrückte tapfer ein Keuchen, als sie in den Saal geführt wurden. Er erinnerte sie sehr an ihre Aufnahmeprüfung und war genauso erhaben und edel, mit ganz vielen hohen Spiegeln, die an den Wänden waren. Zwischen den Spiegeln waren kunstvolle Säulen und Kohlebecken in denen Kräuter verbrannt wurden, um ihren betörenden Duft zu verteilen. Edea hatte das Gefühl auf den hohen Absätzen durch den Raum zu gleiten. Sie stiegen auf ein großes, rundes Podest, gingen darüber hinweg zu einem Altar auf der anderen Seite. Eine weitere weibliche Statue Hexes begrüßte sie, davor befanden sich zwei Gebetskissen. Edea fand es irgendwie tröstlich, dass Hexe ihnen beistand, doch natürlich wollte sie Hexe auch nicht enttäuschen.
Eine Ardentin in kostbaren Roben, vielleicht eine Erzardentin, wies sie an sich auf die Kissen zu knieen, nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea laut ihre Namen genannt hatte und dass sie Gezüchtigte werden wollte. Ihre Lehrerin drückte ihnen ein letztes Mal die Hand, danach waren sie auf sich allein gestellt. Edea war nur froh, dass sie die Prüfung mit ihrer liebsten Schwester zusammen ablegen durfte. Ohne Saphielle an ihrer Seite hätte sie viel zu viel Angst gehabt.
Nervös trat Edea zu dem Kissen, achtete darauf sich trotz des engen Korsetts anmutig hinzuknieen. Musik ertönte im Hintergrund, ähnlich wie bei der Hexennacht und schließlich war heute sogar Hexennacht. Gäbe es einen besseren Zeitpunkt zu Gezüchtigten zu werden? Brav sagte Edea die einstudierten Gebete auf, um Hexe um seinen Schutz und Liebe zu bitten. Zusammen mit Saphielle bedankten sie sich bei ihm für ihre Gaben und ihre Schönheit, auf dass sie Hexe und ihren zukünftigen Bräutigamen gefallen würden.
"Bitte, o verehrte Hexe, gebt uns euren Beistand, damit wir zu willigen und demütigen Bräuten gemacht werden können. Wir erflehen und brauchen eure Hilfe", wiederholte Edea. "Bitte formt unsere Körper, damit sie euch ehren und euch gefallen."
Edea verstand nie alles von den Gebeten, doch das musste sie auch nicht. Es fühlte sich trotzdem schön an sie aufzusagen und sie hoffte wirklich, dass Hexe ihre Gebete erhöhte und ihnen half.
Erleichtert atmete sie aus, als die Ardentin sagte, dass Hexe ihre Gebete erhört hätte. Das hatte er wirklich? Edea fragte sich woher die Ardentin dies wusste, doch schließlich war sie eine Ardentin und standen Hexe so näher. Dann durften sie sogar den Sonnentrunk erhalten und die zwei Ardentinnen, die ihnen bei der Ankleide geholfen hatten, kamen mit kleinen Gläsern näher in denen sich der Sonnentrunk befand. Tiefrot funkelnd für Saphielle und dunkelblau schimmernd für Edea. Edea bemühte sich geduldig zu warten und den Sonnentrunk sorgsam zu schlucken. Es war solch eine alte Kraft, die daraufhin von ihr Besitz zu nehmen schien. Zu Beginn hatte es Edea Angst bereitet, doch es fühlte sich auch wie Geborgenheit an, wie etwas was sie nie wieder loslassen würde.
Edea war noch ganz eingenommen von diesem Gefühl, als sie sich wieder erheben und zeigen sollten was sie zu bieten hatte. Wenig später nahm die Ardentin ihr das Schultertuch fort und entblößte so ihre Brüste, die von dem Korsett zusätzlich hochgestützt wurden und von der Bluse einrahmend präsentiert wurden. Endlich sah Edea sich im Spiegel. Aufgeregt huschte ihr Blick hin und her. War das wirklich sie in den Spiegeln? Im Prüfungsgewand und mit ihren vollen Rundungen wirkte sie schon so erwachsen. Edea bemühte sich ruhig und anmutig stehen zu bleiben, während die Ardentin hinter ihr ging, um dann um sie herumzugreifen und ihre Brüste abzutasten. Edea entwich ein Keuchen. Seit der Intensivkur waren ihre Brüste immer empfindlicher geworden, ihre Knospen besonders. Dort berührt zu werden löste inzwischen fast so viele heiße Blitze aus wie an ihrer Perle oder Blume gestreichelt zu werden.
Neben ihr keuchte auch Saphielle, die von der anderen Ardentin ähnlich gestreichelt wurde. Beiden Mädchen wurden die Brüste massiert und geknetet, dann die Knospen gedrückt und gedreht. Edea zitterte und hatte Mühe aufrecht stehen zu bleiben, ihre Wangen röteten sich leicht vor Hitze und ihre Blume wurde ganz feucht. Erster Lichttau netzte ihre Blütenblätter.
Aber auch ihre Brüsten reagierten auf die Stimulation und blauer Sonnentau kam aus den Knospen. Die Erzardentin wirkte zufrieden und wollte ihnen sogar eine weitere Gabe Hexes geben.
Daraufhin entfernten sich die zwei Ardentinnen und schoben dann je eine niedrige Säule auf Rädern auf das große Podest. Etwas auf der Säule war mit einem Tuch abgedeckt. Die zwei Frauen schoben die Säule in Position, gegenüber einem runden gepolsterten Hocker in der Mitte des Podestes.
"Tretet vor die Säulen, Initiantinnen, um die Gabe Hexes zu erfahren", wies die leitende Ardentin an.
Die Mädchen gingen in kleinen anmutigen Schritten auf das Podest, mussten sich in einem speziellen Abstand davor stellen. Wenigstens konnte Edea hinüber zu ihrer Schwester blicken. Die Ardentinnen begannen ihnen die Fußgelenke an Halterungen im Boden zu fesseln. Edea musste ihre Beine weit spreizen, um in die richtige Position zu kommen und hörte die Ardentin neben sich murmeln, dass ihre Körper zu klein wären für die Abstände. Was sollte das heißen? Edea wurde leicht nervös. Erst recht als sie gegenüber sah wie die andere Ardentin eine von Balken hängende Kette nahm und hinten an Saphielles Halsband einhakte. Wozu war das gut? Edea wurde ähnlich angebunden und dann wurde noch einmal das Korsett hinten ganz eng geschnürt. Das blonde Mädchen versuchte nicht nach Atem zu japsen, obwohl sie das Gefühl hatte, alles würde ihr abgebunden. Ihre Brüste wurden enorm nach oben und vorne gepresst. Auch Saphielle erfuhr die gleiche Behandlung. Sie hatte so schöne große Brüste bekommen, es sah so heiß aus wie sie hervorstanden und präsentiert wurden.
Dann mussten sie beide die Arme nach hinten schieben. Die Ardentinnen presste sie streng zurück, die Unterarme angewinkelt, so dass ihre Hände zwischen ihren Schulterblättern waren. Edea war froh, dass ihre Lehrerin so oft mit ihnen geübt hatte eine gute Körperbeherrschung zu haben, so dass sie nicht wankte, während ihre Arme und Hände gefesselt wurden. Ebenso froh war sie über die strengen Eisenschellen, die ihren Füßen einen sicheren Stand gaben.
Erst als die Mädchen fertig fixiert waren, wurde das Tuch von der Säule gezogen. Edea keuchte. Darunter befand sich ein Wasserbecken, auch oben verschlossen, abgesehen von zwei kreisrunden Öffnungen. Im klaren Wasser schwammen die zwei größten Tautrinker, die Edea je gesehen hatte.
"Beugt euch nun vor, um Hexes Helfer in euch zu lassen", wies die Erzardentin an. "Bietet den Tautrinkern eure Brüste an auf dass sie euch wie ein Gefäß nutzen und euch mit dem Quell des Lebens beschenken. Die Tautrinker werden euch heute das erste Mal segnen und eure Brüste zu einem Heiligtum machen."
Edea verstand zwar die Anweisung sich vorzubeugen, doch nichts von den restlichen Worten außer dass es äußerst magisch und erhaben klang. Sicherlich waren dies ganz besondere Tautrinker. Edea hatte zwar nicht gewusst, dass Tautrinker einen auch segnen konnte, doch Edea wollte es unbedingt.
Eine Ardentin in kostbaren Roben, vielleicht eine Erzardentin, wies sie an sich auf die Kissen zu knieen, nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea laut ihre Namen genannt hatte und dass sie Gezüchtigte werden wollte. Ihre Lehrerin drückte ihnen ein letztes Mal die Hand, danach waren sie auf sich allein gestellt. Edea war nur froh, dass sie die Prüfung mit ihrer liebsten Schwester zusammen ablegen durfte. Ohne Saphielle an ihrer Seite hätte sie viel zu viel Angst gehabt.
Nervös trat Edea zu dem Kissen, achtete darauf sich trotz des engen Korsetts anmutig hinzuknieen. Musik ertönte im Hintergrund, ähnlich wie bei der Hexennacht und schließlich war heute sogar Hexennacht. Gäbe es einen besseren Zeitpunkt zu Gezüchtigten zu werden? Brav sagte Edea die einstudierten Gebete auf, um Hexe um seinen Schutz und Liebe zu bitten. Zusammen mit Saphielle bedankten sie sich bei ihm für ihre Gaben und ihre Schönheit, auf dass sie Hexe und ihren zukünftigen Bräutigamen gefallen würden.
"Bitte, o verehrte Hexe, gebt uns euren Beistand, damit wir zu willigen und demütigen Bräuten gemacht werden können. Wir erflehen und brauchen eure Hilfe", wiederholte Edea. "Bitte formt unsere Körper, damit sie euch ehren und euch gefallen."
Edea verstand nie alles von den Gebeten, doch das musste sie auch nicht. Es fühlte sich trotzdem schön an sie aufzusagen und sie hoffte wirklich, dass Hexe ihre Gebete erhöhte und ihnen half.
Erleichtert atmete sie aus, als die Ardentin sagte, dass Hexe ihre Gebete erhört hätte. Das hatte er wirklich? Edea fragte sich woher die Ardentin dies wusste, doch schließlich war sie eine Ardentin und standen Hexe so näher. Dann durften sie sogar den Sonnentrunk erhalten und die zwei Ardentinnen, die ihnen bei der Ankleide geholfen hatten, kamen mit kleinen Gläsern näher in denen sich der Sonnentrunk befand. Tiefrot funkelnd für Saphielle und dunkelblau schimmernd für Edea. Edea bemühte sich geduldig zu warten und den Sonnentrunk sorgsam zu schlucken. Es war solch eine alte Kraft, die daraufhin von ihr Besitz zu nehmen schien. Zu Beginn hatte es Edea Angst bereitet, doch es fühlte sich auch wie Geborgenheit an, wie etwas was sie nie wieder loslassen würde.
Edea war noch ganz eingenommen von diesem Gefühl, als sie sich wieder erheben und zeigen sollten was sie zu bieten hatte. Wenig später nahm die Ardentin ihr das Schultertuch fort und entblößte so ihre Brüste, die von dem Korsett zusätzlich hochgestützt wurden und von der Bluse einrahmend präsentiert wurden. Endlich sah Edea sich im Spiegel. Aufgeregt huschte ihr Blick hin und her. War das wirklich sie in den Spiegeln? Im Prüfungsgewand und mit ihren vollen Rundungen wirkte sie schon so erwachsen. Edea bemühte sich ruhig und anmutig stehen zu bleiben, während die Ardentin hinter ihr ging, um dann um sie herumzugreifen und ihre Brüste abzutasten. Edea entwich ein Keuchen. Seit der Intensivkur waren ihre Brüste immer empfindlicher geworden, ihre Knospen besonders. Dort berührt zu werden löste inzwischen fast so viele heiße Blitze aus wie an ihrer Perle oder Blume gestreichelt zu werden.
Neben ihr keuchte auch Saphielle, die von der anderen Ardentin ähnlich gestreichelt wurde. Beiden Mädchen wurden die Brüste massiert und geknetet, dann die Knospen gedrückt und gedreht. Edea zitterte und hatte Mühe aufrecht stehen zu bleiben, ihre Wangen röteten sich leicht vor Hitze und ihre Blume wurde ganz feucht. Erster Lichttau netzte ihre Blütenblätter.
Aber auch ihre Brüsten reagierten auf die Stimulation und blauer Sonnentau kam aus den Knospen. Die Erzardentin wirkte zufrieden und wollte ihnen sogar eine weitere Gabe Hexes geben.
Daraufhin entfernten sich die zwei Ardentinnen und schoben dann je eine niedrige Säule auf Rädern auf das große Podest. Etwas auf der Säule war mit einem Tuch abgedeckt. Die zwei Frauen schoben die Säule in Position, gegenüber einem runden gepolsterten Hocker in der Mitte des Podestes.
"Tretet vor die Säulen, Initiantinnen, um die Gabe Hexes zu erfahren", wies die leitende Ardentin an.
Die Mädchen gingen in kleinen anmutigen Schritten auf das Podest, mussten sich in einem speziellen Abstand davor stellen. Wenigstens konnte Edea hinüber zu ihrer Schwester blicken. Die Ardentinnen begannen ihnen die Fußgelenke an Halterungen im Boden zu fesseln. Edea musste ihre Beine weit spreizen, um in die richtige Position zu kommen und hörte die Ardentin neben sich murmeln, dass ihre Körper zu klein wären für die Abstände. Was sollte das heißen? Edea wurde leicht nervös. Erst recht als sie gegenüber sah wie die andere Ardentin eine von Balken hängende Kette nahm und hinten an Saphielles Halsband einhakte. Wozu war das gut? Edea wurde ähnlich angebunden und dann wurde noch einmal das Korsett hinten ganz eng geschnürt. Das blonde Mädchen versuchte nicht nach Atem zu japsen, obwohl sie das Gefühl hatte, alles würde ihr abgebunden. Ihre Brüste wurden enorm nach oben und vorne gepresst. Auch Saphielle erfuhr die gleiche Behandlung. Sie hatte so schöne große Brüste bekommen, es sah so heiß aus wie sie hervorstanden und präsentiert wurden.
Dann mussten sie beide die Arme nach hinten schieben. Die Ardentinnen presste sie streng zurück, die Unterarme angewinkelt, so dass ihre Hände zwischen ihren Schulterblättern waren. Edea war froh, dass ihre Lehrerin so oft mit ihnen geübt hatte eine gute Körperbeherrschung zu haben, so dass sie nicht wankte, während ihre Arme und Hände gefesselt wurden. Ebenso froh war sie über die strengen Eisenschellen, die ihren Füßen einen sicheren Stand gaben.
Erst als die Mädchen fertig fixiert waren, wurde das Tuch von der Säule gezogen. Edea keuchte. Darunter befand sich ein Wasserbecken, auch oben verschlossen, abgesehen von zwei kreisrunden Öffnungen. Im klaren Wasser schwammen die zwei größten Tautrinker, die Edea je gesehen hatte.
"Beugt euch nun vor, um Hexes Helfer in euch zu lassen", wies die Erzardentin an. "Bietet den Tautrinkern eure Brüste an auf dass sie euch wie ein Gefäß nutzen und euch mit dem Quell des Lebens beschenken. Die Tautrinker werden euch heute das erste Mal segnen und eure Brüste zu einem Heiligtum machen."
Edea verstand zwar die Anweisung sich vorzubeugen, doch nichts von den restlichen Worten außer dass es äußerst magisch und erhaben klang. Sicherlich waren dies ganz besondere Tautrinker. Edea hatte zwar nicht gewusst, dass Tautrinker einen auch segnen konnte, doch Edea wollte es unbedingt.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Hexes Gabe schienen zwei niedrige Säulen auf Rädern zu sein. Oder darin. Die Ardentinnen schoben auf ein Zeichen hin diese Säulen herbei und hoben sie auf das runde Podest, wo auch dieser gepolsterte, runde Hocker in der Mitte war. Auf den mussten sie sich bestimmt auch noch setzen. Doch erst einmal sollten sie sich vor die Säulen stellen. Ganz hitzig und feucht, weil ihnen so die Brüste massiert worden war, gehorchten die Mädchen in anmutigen kleinen Schritten. Dass sie dort gefesselt werden sollten, stellte Saphielle nicht in Frage. Sie wurden so oft an etwas gebunden, um Hexe dienen zu können, dass es ihr ganz normal vorkam. Selbst wenn sie dazu ihre Beine weit spreizen musste. Und noch etwas weiter, damit sie in die Fesseln passte. Schlussendlich war es jedoch irgendwie aufregend, ihre Beine so weit gespreizt gefesselt zu bekommen und noch nicht einmal ein Höschen unter ihrem Rock zu tragen. So weit, dass ihre Jungfernketten zu spannen begannen. Sie hatte jedoch keine Angst. sie wusste, dass sie in den Händen der Ardenten gut aufgehoben war.
Aufgeregt lächelnd blickte sie zu Edea, die ihr mit geröteten Wangen gegenüber stand. Sie war so schön und erwachsen in dem Prüfungsgewand. An ihr konnte sie sehen, wie sie Beide an einer Kette, die von einem Balken hing, hinten am Halsband festgemacht wurden und was für eine Veränderung es ausmachte, dass ihr Korsett noch enger geschnürt wurde. So eng, dass sie nur noch oberflächlich atmen konnten und selbst das nur ganz wenig. Für Saphielle war es wie eine feste Umarmung von Hexe, die dafür sorgte, dass ihre Brüste noch mehr präsentiert wurden. Dass sie sie noch prickelnder spüren konnte. Und auch Edeas Brüste wirkten noch grösser und so wunderschön. Saphielle hätte gern darüber gestreichelt und sie geküsst. Neckisch an ihren Knopsem gesaugt und heiss den Sonnentau gekostet, so wie der Prinz der Dunkelheit die geheissen hatte, es zu tun.
Doch natürlich konnte sie das jetzt nicht tun. Das war etwas, was sie im Verborgenen tun mussten. Etwas, was sie noch nicht einmal Zuchtmeisterin Nerminea beichten durften. Zudem hatten die Ardentinnen etwas anderes mit ihnen vor. Streng fesselten sie ihnen die Hände auf den Rücken. Die Arme angewinkelt, so dass sie zwischen den Schulterblätter zu liegen kamen. Es drängte sie dazu, ihre Brüste noch weiter rauszudrücken. Saphielle fühlte sie so stark. Zusammen mit den Jungfernketten, die an ihrer feuchten Blume zogen. Es liess sie bebend und sich sehr bereit für ihre Prüfung fühlen.
Die Tücher wurden von den Säulen gezogen und offenbarten zwei runde Wasserbecken. Im Glasdeckel befanden sich zwei kreisrunde Öffnungen, die sie schon vom Zuchttempel kannte. Von dem Aquarium in dem grossen Wasserbecken, wo das Monster sie besucht hatte. Saphielle wurde allein bei der Erinnerung daran nochmals besonders feucht. Die Tautrinker in der Wassersäule waren jedoch riesig. Noch viel grösser selbst als die grössten, die sie im Tempel in ihre Brüste bekommen hatten. Sie bewegten sich auch ganz träge. So als hätten sie zu viel gegessen. Mit grossen Augen blickte Saphielle hinunter auf Hexes Helfer, ehe sie hinüber zu Edea blickte und scheu lächelte. Dafür hatten sie geübt. Sie würden auch diese grossen Tautrinker in sich aufnehmen können.
Die Worte der Ardentin ermutigten sie zusätzlicht und beruhigten sie. Sie würde als Gefässe benutzt werden. Es war eine grosse Ehre. Das war das, worauf sie hinarbeiteten. Sie würden mit dem Quell des Lebens beschenkt und von den Tautrinkern gesegnet werden. Deswegen waren die Tautrinker sicherlich auch so gross und träge. Weil voll mit Segen waren. Saphielle erbebte. Sie wusste zwar nicht, wie nun ihre Brüste zu einem Heiligtum werden sollten, wo doch ihr Heiligtum tief in ihrem Bauch sein sollte, doch das war auch nicht so wichtig. Sie verstand, dass sie nun einen weiteren, grossen Schritt zur Brautwerdung machte und das war alles was zählte.
Anmutig beugte sie sich vor, den Rücken gerade durchgestreckt, genau wie die gespreizten Beine. Die Ardentin neben ihr half ihr dabei, mit den Brüsten die Löcher im Deckel des Aquariums zu treffen. Dazu musste sie sich noch etwas vorbeugen, aber schliesslich berührten ihre Knospen das kühle Nass, verhärteten sich noch etwas. Vor lauter Konzentration darauf, bekam sie kaum mit, wie ihr Röckchen viel von ihrem Hintern preisgab und kaum mehr etwas bedeckte. Wichtiger war, dass sie nun mit ihren Brüsten in das Wasser kam. Sanft drückte die Ardentin sie zwischen den Schulterblätter tiefer runter, bis ihr ganzer Brustkorb gegen den Deckel der Säule gedrückt wurde. Dabei entstand ein leichter Zug an ihrem Halsband und zog so ihren Kopf wieder etwas hoch. Unwillkürlich merkte sie, dass sie so Edea anschauen konnte. Lieb lächelte sie ihre Freundin an, die ebenso auf ihre Säule gedrückt wurde.
Als es nicht mehr weiter ging, schraubten die Ardentinnen die Öffnung um ihre Brüste zu, um sie zu fixieren. Ganz ähnlich wie beim Aquarium im Zuchttempel. Fest wurde der Ansatz ihrer Brüste zugequetscht, so, dass noch etwas Sonnentrunk austrat. Saphielle konnte es bei Edea im Wasserbecken beobachten, wie die blauen Tropfen sich im Wasser zerfaserten. Ganz plötzlich kam heftige Bewegung in die sonst so trägen, fetten Tautrinker. Sie zuckten herum und schossen mit unglaublicher Geschwindigkeit auf Edeas Brüste zu. Nahezu gleichzeitig spürte sie, wie sich feuchte, schleimige Münder um ihre Knospen legten und heiss an ihnen saugten.
Saphielle konnte ein erregtes Keuchen nicht unterdrücken. Der Sog war so stark. Viel intensiver als bei den anderen Tautrinker. Mehr so wie eine schwache Form der Tentakelmünder des Monsters. Gleich darauf spürte sie den Dorn vordringen. Das hatte die letzten Male im Tempel schon längst nicht mehr weh getan, da der Kanal in der Knospe schon schön offen und gestochen war. Doch dieser Dorn war viel dicker. Dominant presste er ihre Knospen auf, während er sich langsam herein drängte. Nicht so gierig und wild, wie der der kleinen Tautrinker. Doch dick, beharrlich und nachdrücklich bewegte er sich langsam vor und zurück und begann ihre Knospen zu ficken. Saphielle spüre es überdeutlich. Spürte, wie sie ganz und gar den Tautrinkern gehörte. Diesen kleinen, schleimigen Wesen, die sich fett an ihren Knospen zu schaffen machten.
Aufgeregt lächelnd blickte sie zu Edea, die ihr mit geröteten Wangen gegenüber stand. Sie war so schön und erwachsen in dem Prüfungsgewand. An ihr konnte sie sehen, wie sie Beide an einer Kette, die von einem Balken hing, hinten am Halsband festgemacht wurden und was für eine Veränderung es ausmachte, dass ihr Korsett noch enger geschnürt wurde. So eng, dass sie nur noch oberflächlich atmen konnten und selbst das nur ganz wenig. Für Saphielle war es wie eine feste Umarmung von Hexe, die dafür sorgte, dass ihre Brüste noch mehr präsentiert wurden. Dass sie sie noch prickelnder spüren konnte. Und auch Edeas Brüste wirkten noch grösser und so wunderschön. Saphielle hätte gern darüber gestreichelt und sie geküsst. Neckisch an ihren Knopsem gesaugt und heiss den Sonnentau gekostet, so wie der Prinz der Dunkelheit die geheissen hatte, es zu tun.
Doch natürlich konnte sie das jetzt nicht tun. Das war etwas, was sie im Verborgenen tun mussten. Etwas, was sie noch nicht einmal Zuchtmeisterin Nerminea beichten durften. Zudem hatten die Ardentinnen etwas anderes mit ihnen vor. Streng fesselten sie ihnen die Hände auf den Rücken. Die Arme angewinkelt, so dass sie zwischen den Schulterblätter zu liegen kamen. Es drängte sie dazu, ihre Brüste noch weiter rauszudrücken. Saphielle fühlte sie so stark. Zusammen mit den Jungfernketten, die an ihrer feuchten Blume zogen. Es liess sie bebend und sich sehr bereit für ihre Prüfung fühlen.
Die Tücher wurden von den Säulen gezogen und offenbarten zwei runde Wasserbecken. Im Glasdeckel befanden sich zwei kreisrunde Öffnungen, die sie schon vom Zuchttempel kannte. Von dem Aquarium in dem grossen Wasserbecken, wo das Monster sie besucht hatte. Saphielle wurde allein bei der Erinnerung daran nochmals besonders feucht. Die Tautrinker in der Wassersäule waren jedoch riesig. Noch viel grösser selbst als die grössten, die sie im Tempel in ihre Brüste bekommen hatten. Sie bewegten sich auch ganz träge. So als hätten sie zu viel gegessen. Mit grossen Augen blickte Saphielle hinunter auf Hexes Helfer, ehe sie hinüber zu Edea blickte und scheu lächelte. Dafür hatten sie geübt. Sie würden auch diese grossen Tautrinker in sich aufnehmen können.
Die Worte der Ardentin ermutigten sie zusätzlicht und beruhigten sie. Sie würde als Gefässe benutzt werden. Es war eine grosse Ehre. Das war das, worauf sie hinarbeiteten. Sie würden mit dem Quell des Lebens beschenkt und von den Tautrinkern gesegnet werden. Deswegen waren die Tautrinker sicherlich auch so gross und träge. Weil voll mit Segen waren. Saphielle erbebte. Sie wusste zwar nicht, wie nun ihre Brüste zu einem Heiligtum werden sollten, wo doch ihr Heiligtum tief in ihrem Bauch sein sollte, doch das war auch nicht so wichtig. Sie verstand, dass sie nun einen weiteren, grossen Schritt zur Brautwerdung machte und das war alles was zählte.
Anmutig beugte sie sich vor, den Rücken gerade durchgestreckt, genau wie die gespreizten Beine. Die Ardentin neben ihr half ihr dabei, mit den Brüsten die Löcher im Deckel des Aquariums zu treffen. Dazu musste sie sich noch etwas vorbeugen, aber schliesslich berührten ihre Knospen das kühle Nass, verhärteten sich noch etwas. Vor lauter Konzentration darauf, bekam sie kaum mit, wie ihr Röckchen viel von ihrem Hintern preisgab und kaum mehr etwas bedeckte. Wichtiger war, dass sie nun mit ihren Brüsten in das Wasser kam. Sanft drückte die Ardentin sie zwischen den Schulterblätter tiefer runter, bis ihr ganzer Brustkorb gegen den Deckel der Säule gedrückt wurde. Dabei entstand ein leichter Zug an ihrem Halsband und zog so ihren Kopf wieder etwas hoch. Unwillkürlich merkte sie, dass sie so Edea anschauen konnte. Lieb lächelte sie ihre Freundin an, die ebenso auf ihre Säule gedrückt wurde.
Als es nicht mehr weiter ging, schraubten die Ardentinnen die Öffnung um ihre Brüste zu, um sie zu fixieren. Ganz ähnlich wie beim Aquarium im Zuchttempel. Fest wurde der Ansatz ihrer Brüste zugequetscht, so, dass noch etwas Sonnentrunk austrat. Saphielle konnte es bei Edea im Wasserbecken beobachten, wie die blauen Tropfen sich im Wasser zerfaserten. Ganz plötzlich kam heftige Bewegung in die sonst so trägen, fetten Tautrinker. Sie zuckten herum und schossen mit unglaublicher Geschwindigkeit auf Edeas Brüste zu. Nahezu gleichzeitig spürte sie, wie sich feuchte, schleimige Münder um ihre Knospen legten und heiss an ihnen saugten.
Saphielle konnte ein erregtes Keuchen nicht unterdrücken. Der Sog war so stark. Viel intensiver als bei den anderen Tautrinker. Mehr so wie eine schwache Form der Tentakelmünder des Monsters. Gleich darauf spürte sie den Dorn vordringen. Das hatte die letzten Male im Tempel schon längst nicht mehr weh getan, da der Kanal in der Knospe schon schön offen und gestochen war. Doch dieser Dorn war viel dicker. Dominant presste er ihre Knospen auf, während er sich langsam herein drängte. Nicht so gierig und wild, wie der der kleinen Tautrinker. Doch dick, beharrlich und nachdrücklich bewegte er sich langsam vor und zurück und begann ihre Knospen zu ficken. Saphielle spüre es überdeutlich. Spürte, wie sie ganz und gar den Tautrinkern gehörte. Diesen kleinen, schleimigen Wesen, die sich fett an ihren Knospen zu schaffen machten.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Nervös beugte sich Edea vor und versuchte es so ruhig und anmutig wie möglich durchzuführen. Sie erinnerte sich an die Ermahnungen ihrer Zuchtmeisterin auch ja nicht zu schreien und sich zu benehmen. Edea wusste, dass sie nicht zeigen durfte, dass sie Hexes Helfer nicht verkraftete. Das kam nicht in Frage. Sie musste die Tautrinker ergeben ertragen und sich für ihre Hilfe bedanken.
Doch die sahen durchaus sehr groß aus und Edea hatte keine Ahnung wie sie durch ihre Knospen passen sollten, auch wenn die immer dehnbarer geworden waren. Sie schnappte einen Blick von Saphielle auf, die sie zuversichtlich anlächelte. Natürlich hatte ihre Freundin keine Angst. Edea wollte es ihr gleichtun und senkte ihren Oberkörper nieder. Zum Glück half ihr auch die Ardent, positionierte sie richtig, so dass ihre Brüste durch die Löcher im Wasserbecken passten. Edea erschauderte leicht, als ihre Knospen das kühle Wasser berührten. Gleich wäre es soweit. Die Ardentin drückte sie noch etwas mehr nach unten. Edea spürte wie sich dadurch hinten ihr kurzer Rock hob und nicht einmal mehr ihren ganzen Hintern bedeckte. Es kam ihr sehr unzüchtig vor, so ganz ohne Höschen, doch da ihr keins gegeben worden war, sollte es sicherlich so sein. Dabei konnte sie in den Spiegel hinter Saphielle sehen und dass man bei ihrer Freundin deutlich die Blume und ein wenig der Jungfernketten sah. Es sah heiß aus und der Anblick machte Edea noch viel kribbliger, Lichttau tropfte aus ihrer eigenen Blume.
Die Ardentin bei ihr hatte ihre Hand auf Edeas Rücken gelegt, presste sie noch stärker mit dem Oberkörper auf die Säule bis ihre Brüste ganz ins Becken ragten. Dann wurden die Fixierungen um die Löcher im Deckel festgezogen. Edea keuchte, als ihre Brüste dadurch gequetscht wurden. Prompt verlor sie ein paar blaue Tropfen Sonnentau.
Es war als hätten die Tautrinker nur darauf gewartet. Sofort kam Leben in die lurchartigen Wesen. Ihre weißen fetten Körper bewegten sich viel schneller im Wasser als Edea es vermutet hätte. Bevor sie reagieren konnte hatten beide Exemplare sich bereits an ihre Knospen geheftet und schoben ihre breiten Mäuler darum. Edea keuchte, presste rasch die Lippen zusammen, um ja nicht zu schreien und es willig zu ertragen wie ihre Knospen gleich gefickt werden würden. Auch bei Saphielle hatten sich die zwei Tautrinker an ihre Knospen geschoben und ihre schleimigen Mäuler darum geschlossen. Edea kämpfte tapfer darum nichtmal zu wimmern, als die Tautrinker ihre dicken Stacheln in sie drängten. Sie hatte geglaubt, dass ihre Knospen bereits gut vorbereitet waren von den vielen Tautrinkern im Zuchttempel, doch der Dorn dieser Tautrinker war noch einmal größer und es tat weh. Trotzdem verharrte Edea brav in ihrer Position, bemüht ihren Körper so gut es ging zu präsentieren. Sie wusste nicht einmal für wen, aber wann immer sie in die Spiegel um sie herum schaute, hatte sie das Gefühl, dass ihnen jemand zusah. Bei der Aufnahmeprüfung in den Konvent war ihnen gesagt worden, dass hinter jedem Spiegel ein Mann saß, der sie anschaute und über sie richtete.
Würde es jetzt wieder so sein? Sahen ihnen Männer zu? Vielleicht ihre Gönner?
Da wollte Edea natürlich unbedingt, dass ihre Gönner sahen wie gut sie sich bereits entwickelt hatte und dass sie auch die ganz großen Tautrinker reinbekam. Sicherlich würden diese besonderen Tautrinker ihr helfen. Edea wusste zwar nicht wobei, doch bestimmt wäre es später wichtig, wenn sie endlich eine Braut sein konnte. Das war alles was Edea sich wünschte, weswegen sie keinen Ton von sich gab, während die Tautrinker beharrlich ihre Stachel in sie drängten und sich langsam bewegten. Seltsamerweise verspritzten diese Tautrinker zunächst kein Sekret in sie, dass oft ihre Brüste so wohlig anspannte und ganz empfindlich machte. Stattdessen fickten die Wesen sie unnachgiebig, versuchten in ihre dick gedehnten Knospen zu kommen.
"Während die Tautrinker euch ficken, werdet ihr die nächste Gabe Hexes erhalten", erklärte die Erzardentin und nickte den anderen beiden Ardentinnen zu, die daraufhin vom Podest stiegen und etwas zu holen schienen. Leider konnte Edea nicht sehen was. Dafür war ihr Kopf an der Leine so hochgehalten, dass sie immer hinüber zu Saphielle sehen konnte und wie ihre Brüste von den Tautrinkern erobert wurden.
"Dieser neuer Helfer wird in eure Blume geführt, auf dass wir sehen können wieviel Lichttau ihr bereits zu Ehren Hexes verliert", fuhr die oberste Ardentin fort.
Ein neuer Helfer? Edea wurde aufgeregt. Und der sollte auch noch in ihre Blume? Sie konnte sich dies kaum vorstellen, wo es doch immer geheißen hatte, dass sie ihren Unschuldsschleier streng schützen mussten. Deswegen trugen sie doch auch die Jungfernketten, um jedem zu signalisieren, dass sie noch den Schleier besaßen und man nicht in sie eindringen durfte. Das war später für ihren Bräutigam. Mehr wusste das junge Mädchen jedoch auch nicht. Sie keuchte leise, während ihre Brüste weiterhin von den Tautrinkern belagert wurden. Inzwischen hatten die Wesen begonnen ihre schleimigen Köpfe in die gedehnten Knospen zu schieben.
"Der Lichtsauger wird uns genau verraten wieviel Lichttau ihr produziert und wie leicht ihr bereits zu eurem Licht zu führen seid. Empfangt den Lichtsauger demütig und haltet euer Gefäß entspannt und willig."
Edeas Herz schlug rascher. Sie konnte sich kein Wesen vorstellen, das in sie kam ohne den Schleier zu zerreißen, doch die Ardentinnen würden sie ja nicht wirklich irgendeiner Gefahr aussetzen. Aber was wenn das die eigentliche Prüfung war und bei manchen zerriss der Schleier und bei manchen nicht? Die Erklärungen der Ardentin war viel zu vage und zu wenig, um Edea zu beruhigen.
Die Ardentinnen kamen mit einem kleinen bauchigen Glasgefäß wieder, stellten sich hinter ihnen. Edea konnte bei Saphielle sehen wie die Ardentin mit langen Handschuhen ein seltsames quallenartiges Wesen aus dem Gefäß holte und es dann zwischen Saphielles Schenkel führte.
Gleichzeitig spürte Edea auch etwas glitschiges an ihrer Blume. Mehrere kleine Fühler oder Tentakel schienen über ihre feuchten Blütenblätter zu streifen. Edea keuchte überrascht. War dies dieser Lichtsauger? Dann durchzuckte sie ein plötzlicher Stoß, wie ein Knistern in ihr drin. Edeas Keuchen wurde lauter. Was war das gewesen?
"Hexes Helfer wird sich erst an das neue Gefäß gewöhnen müssen. Haltet eure Körper anmutig präsentiert so wie es eine Braut tun würde", ermahnte die Ardentin, als ein weiterer Stoß Edea erfasste und ihr Körper zusammenzuckte. Dutzende kleine Fangarme drängten sich zu ihrer Öffnung. Viele der Berührungen ließen sie heftig zucken und vibrieren. Edea konnte nicht verhindern, dass sie leicht aufschrie, während immer wieder die Berührungen des Wesens zu heftigen kribbligen Zuckungen in ihrem Körper führten. Es war unangenehm und unbekannt, als ob ein knisternder Stab immer wieder in sie gedrängt wurde. Das Tier schob ihre Blütenblätter auseinander bis ihre Jungfernketten schmerzhaft spannten. Dann glitt der Lichtsauger tatsächlich in ihre Blume. Edea stöhnte auf. Diese kribbligen Zuckungen waren zwar fremd, doch sie ersehnte sich so sehr, dass man in ihre Blume drang und sie dort ausfüllte, dass es selbst von solch einem schleimigen gefährlichen Tier willkommen war. Hätte Edea ihre Schenkel weiter spreizen können, hätte sie es getan.
Doch die sahen durchaus sehr groß aus und Edea hatte keine Ahnung wie sie durch ihre Knospen passen sollten, auch wenn die immer dehnbarer geworden waren. Sie schnappte einen Blick von Saphielle auf, die sie zuversichtlich anlächelte. Natürlich hatte ihre Freundin keine Angst. Edea wollte es ihr gleichtun und senkte ihren Oberkörper nieder. Zum Glück half ihr auch die Ardent, positionierte sie richtig, so dass ihre Brüste durch die Löcher im Wasserbecken passten. Edea erschauderte leicht, als ihre Knospen das kühle Wasser berührten. Gleich wäre es soweit. Die Ardentin drückte sie noch etwas mehr nach unten. Edea spürte wie sich dadurch hinten ihr kurzer Rock hob und nicht einmal mehr ihren ganzen Hintern bedeckte. Es kam ihr sehr unzüchtig vor, so ganz ohne Höschen, doch da ihr keins gegeben worden war, sollte es sicherlich so sein. Dabei konnte sie in den Spiegel hinter Saphielle sehen und dass man bei ihrer Freundin deutlich die Blume und ein wenig der Jungfernketten sah. Es sah heiß aus und der Anblick machte Edea noch viel kribbliger, Lichttau tropfte aus ihrer eigenen Blume.
Die Ardentin bei ihr hatte ihre Hand auf Edeas Rücken gelegt, presste sie noch stärker mit dem Oberkörper auf die Säule bis ihre Brüste ganz ins Becken ragten. Dann wurden die Fixierungen um die Löcher im Deckel festgezogen. Edea keuchte, als ihre Brüste dadurch gequetscht wurden. Prompt verlor sie ein paar blaue Tropfen Sonnentau.
Es war als hätten die Tautrinker nur darauf gewartet. Sofort kam Leben in die lurchartigen Wesen. Ihre weißen fetten Körper bewegten sich viel schneller im Wasser als Edea es vermutet hätte. Bevor sie reagieren konnte hatten beide Exemplare sich bereits an ihre Knospen geheftet und schoben ihre breiten Mäuler darum. Edea keuchte, presste rasch die Lippen zusammen, um ja nicht zu schreien und es willig zu ertragen wie ihre Knospen gleich gefickt werden würden. Auch bei Saphielle hatten sich die zwei Tautrinker an ihre Knospen geschoben und ihre schleimigen Mäuler darum geschlossen. Edea kämpfte tapfer darum nichtmal zu wimmern, als die Tautrinker ihre dicken Stacheln in sie drängten. Sie hatte geglaubt, dass ihre Knospen bereits gut vorbereitet waren von den vielen Tautrinkern im Zuchttempel, doch der Dorn dieser Tautrinker war noch einmal größer und es tat weh. Trotzdem verharrte Edea brav in ihrer Position, bemüht ihren Körper so gut es ging zu präsentieren. Sie wusste nicht einmal für wen, aber wann immer sie in die Spiegel um sie herum schaute, hatte sie das Gefühl, dass ihnen jemand zusah. Bei der Aufnahmeprüfung in den Konvent war ihnen gesagt worden, dass hinter jedem Spiegel ein Mann saß, der sie anschaute und über sie richtete.
Würde es jetzt wieder so sein? Sahen ihnen Männer zu? Vielleicht ihre Gönner?
Da wollte Edea natürlich unbedingt, dass ihre Gönner sahen wie gut sie sich bereits entwickelt hatte und dass sie auch die ganz großen Tautrinker reinbekam. Sicherlich würden diese besonderen Tautrinker ihr helfen. Edea wusste zwar nicht wobei, doch bestimmt wäre es später wichtig, wenn sie endlich eine Braut sein konnte. Das war alles was Edea sich wünschte, weswegen sie keinen Ton von sich gab, während die Tautrinker beharrlich ihre Stachel in sie drängten und sich langsam bewegten. Seltsamerweise verspritzten diese Tautrinker zunächst kein Sekret in sie, dass oft ihre Brüste so wohlig anspannte und ganz empfindlich machte. Stattdessen fickten die Wesen sie unnachgiebig, versuchten in ihre dick gedehnten Knospen zu kommen.
"Während die Tautrinker euch ficken, werdet ihr die nächste Gabe Hexes erhalten", erklärte die Erzardentin und nickte den anderen beiden Ardentinnen zu, die daraufhin vom Podest stiegen und etwas zu holen schienen. Leider konnte Edea nicht sehen was. Dafür war ihr Kopf an der Leine so hochgehalten, dass sie immer hinüber zu Saphielle sehen konnte und wie ihre Brüste von den Tautrinkern erobert wurden.
"Dieser neuer Helfer wird in eure Blume geführt, auf dass wir sehen können wieviel Lichttau ihr bereits zu Ehren Hexes verliert", fuhr die oberste Ardentin fort.
Ein neuer Helfer? Edea wurde aufgeregt. Und der sollte auch noch in ihre Blume? Sie konnte sich dies kaum vorstellen, wo es doch immer geheißen hatte, dass sie ihren Unschuldsschleier streng schützen mussten. Deswegen trugen sie doch auch die Jungfernketten, um jedem zu signalisieren, dass sie noch den Schleier besaßen und man nicht in sie eindringen durfte. Das war später für ihren Bräutigam. Mehr wusste das junge Mädchen jedoch auch nicht. Sie keuchte leise, während ihre Brüste weiterhin von den Tautrinkern belagert wurden. Inzwischen hatten die Wesen begonnen ihre schleimigen Köpfe in die gedehnten Knospen zu schieben.
"Der Lichtsauger wird uns genau verraten wieviel Lichttau ihr produziert und wie leicht ihr bereits zu eurem Licht zu führen seid. Empfangt den Lichtsauger demütig und haltet euer Gefäß entspannt und willig."
Edeas Herz schlug rascher. Sie konnte sich kein Wesen vorstellen, das in sie kam ohne den Schleier zu zerreißen, doch die Ardentinnen würden sie ja nicht wirklich irgendeiner Gefahr aussetzen. Aber was wenn das die eigentliche Prüfung war und bei manchen zerriss der Schleier und bei manchen nicht? Die Erklärungen der Ardentin war viel zu vage und zu wenig, um Edea zu beruhigen.
Die Ardentinnen kamen mit einem kleinen bauchigen Glasgefäß wieder, stellten sich hinter ihnen. Edea konnte bei Saphielle sehen wie die Ardentin mit langen Handschuhen ein seltsames quallenartiges Wesen aus dem Gefäß holte und es dann zwischen Saphielles Schenkel führte.
Gleichzeitig spürte Edea auch etwas glitschiges an ihrer Blume. Mehrere kleine Fühler oder Tentakel schienen über ihre feuchten Blütenblätter zu streifen. Edea keuchte überrascht. War dies dieser Lichtsauger? Dann durchzuckte sie ein plötzlicher Stoß, wie ein Knistern in ihr drin. Edeas Keuchen wurde lauter. Was war das gewesen?
"Hexes Helfer wird sich erst an das neue Gefäß gewöhnen müssen. Haltet eure Körper anmutig präsentiert so wie es eine Braut tun würde", ermahnte die Ardentin, als ein weiterer Stoß Edea erfasste und ihr Körper zusammenzuckte. Dutzende kleine Fangarme drängten sich zu ihrer Öffnung. Viele der Berührungen ließen sie heftig zucken und vibrieren. Edea konnte nicht verhindern, dass sie leicht aufschrie, während immer wieder die Berührungen des Wesens zu heftigen kribbligen Zuckungen in ihrem Körper führten. Es war unangenehm und unbekannt, als ob ein knisternder Stab immer wieder in sie gedrängt wurde. Das Tier schob ihre Blütenblätter auseinander bis ihre Jungfernketten schmerzhaft spannten. Dann glitt der Lichtsauger tatsächlich in ihre Blume. Edea stöhnte auf. Diese kribbligen Zuckungen waren zwar fremd, doch sie ersehnte sich so sehr, dass man in ihre Blume drang und sie dort ausfüllte, dass es selbst von solch einem schleimigen gefährlichen Tier willkommen war. Hätte Edea ihre Schenkel weiter spreizen können, hätte sie es getan.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Die Dornen, die sich regelmässig in ihre Knospen drängten und genau so langsam wieder zurück zog, vereinnahmte sie vollkommen. Bebend wartete Saphielle darauf, dass die Tautrinker ihr Sekret in sie spritzten und sie ganz erregt werden liessen. Doch diese grossen Tautrinker schienen dieses Sekret nicht in sich zu haben. Oder sie brauchten viel länger, um es in sie zu spritzen. Vielleicht war es aber auch gar nicht nötig, dass sie ihr Sekret in ihr pumpten. Durch die Tage im Zuchttempel waren ihre Knospen sehr empfindlich geworden. Fast so sehr wie ihre Perle. So reichte bald schon allein dies rein- und rausreiben des Dornes, um sie ebenfalls ganz hitzig zu machen. Sich danach zu sehnen, ihre Brüste kneten und ihre Perle reiben zu können.
Sie war so von den Tautrinkern vereinnahmt, dass es einen Moment dauerte, bis sie realisierte, dass die Ardentin nicht einfach ein heiliges Gebet sprach, sondern ankündigte, wie es an der Prüfung weiter ging. Sie bekamen eine weitere Gabe Hexes. Ein neuer Helfer. Das überraschte Saphielle nicht so sehr. Bei den letzten Prüfungen hatte es ebenfalls neue Helfer gegeben. Doch, dass er in die Blume eingeführt werden sollte, erschreckte sie schon etwas. Schliesslich war dahinter ihr Unschuldsschleier und wenn der neue Helfer so wild wie die Tautrinker oder die Segenschlucker war, musste sie um diesen doch fürchten. Gleichzeitig spürte sie es allerdings auch an ihren Blumenblättern heiss kribbeln. Wenn da ein Helfer hinkam, würde sie da Berührungen spüren. Berührungen, die sie sich hitzig ersehnte. Zusammen mit den Tautrinker die ihre Brüste bearbeiteten würde es bestimmt herrlich werden.
Mit grossen Augen sah sie zu, wie eine Ardentin hinter Edea trat. Sie hatte nun lange Handschuhe an und holte ein weissschimmerndes, glitschiges, rundes Wesen aus einem Gefäss. Es wirkte so unförmig, dass Saphielle nicht erkennen konnte, was es für eine Form hatte, geschweige denn, was es für ein Tier war. Deutlich sah sie jedoch, dass es lange, tastende Ranken hatte. Oder Tentakel, wie sie vom Monster gelernt hatten. Die Tentakel wollten sich gleich tastend um den Arm der Ardentin schlingen. Sobald sie mit ihrer Hand jedoch in die Nähe von Edeas Blume kam, streckte Hexes Helfer seine Tentakel sehnsüchtig nach ihrer Freundin aus. Saphielle lächelte gerührt und stolz, dass Hexes Helfer so unbedingt helfen wollte, aus ihrer liebsten Schwester eine gute Braut machen wollte.
Gleich darauf spürte sie an ihrer eigenen Blume etwas kühles und glitschiges. Neckisch streichelten die Tentakel darüber, ertasteten sie, ehe sie die Blütenblätter auseinander schoben. Saphielle erschauderte. Das fühlte sich so gut an. Unwillkürlich musste sie sich daran erinnern, wie der Prinz der Dunkelheit, seine Zunge zwischen ihre Blütenblätter geschoben und sie an ihrem Schleier geleckt hatte. Ob sich das mit dem neuen Helfer Hexes auch so anfühlen würde? Nur kühl und nicht brennend. Wobei sich dieser Lichtsauger schon gar nicht mehr so kühl anfühlte. Einfach nur feucht und prall. Heiss dehnte er ihre Blume, so dass ihre Jungfernketten bereits schmerzhaft zu spannen begannen. Doch das war Saphielle egal. Dieses Spannen hatte sie in den letzten Monaten im Unterricht immer mal wieder gespürt. Neu und ungemein aufregend war jedoch dieses Ausfüllen ihrer Blume. Dass sie das nie zuvor hatte spüren dürfen. Sie hatte sich so danach gesehnt. Ganz ohne es zu wissen. Saphielle wimmerte vor Wonne.
Als auf einmal ein scharfer Schmerz durch ihre Blume zuckte und sie brennen liess. Wie als hätte der Prinz der Dunkelheit sie da gekniffen. Nur war es irgendwie schlagender, schneller gewesen. Tiefer in ihr drin und jetzt breitete sich von dem scharfen Schmerzpunkt eine Hitze in ihrer Blume aus, die sie ganz weich und geschmeidig werden liess. Es pochte und prickelte in ihr drinn. Sie konnte die neuen körperlichen Empfindungen kaum fassen. Es prickelte und vibrierte und zuckte. Es liess sie ganz benommen vor Erregung werden. Selbst wenn es wieder so einen schmerzhafteren Schlag gab. Der heizte sie nun nur noch mehr an. Es fühlte sich alles so empfindlich an.
Für den Moment vergass sie sogar den immer heftiger werdenden Druck in ihren Knospen. Wenn auch nicht lange, da die Tautrinker nun mehr taten, als nur gemächlich ihren dicken Dorn vor und zurück zu bewegen. Sie hatten angefangen ihre fetten Leiber in ihre Knospen zu zwängen. Es dehnte sie aufs massivste, so dass Saphielle kaum wusste, wie sie es aushalten sollte und sie froh war, dass ihre Hände auf den Rücken gefesselt waren. Wäre es nicht so, könnte sie sich wohl nicht beherrschen, sich von dem Glaszylinder abzustossen und die Tautrinker von ihren Brüsten zu reissen. Selbst wenn sie sich nicht gegen Hexe auflehnen wollte. Es war nicht immer leicht, ihr Gefäss zu entspannen, wie die Ardentin es gesagt hatte. Nicht, wo ihre Knospen so abartig gedehnt wurden.
Schnell lenkte sie jedoch wieder der Lichtsauger in ihrer Blume ab. Wie er da knisterte und pulsierte und seine Tentakel bewegte und ausstreckte. Es war, als würde sie intensiv an ihrer Blume gestreichelt zu werden. Hell jappste sie auf, als sie spürte, wie einer der Tentakel sich zu ihrer Perle tastete und sich schliesslich darum schlang. Saphielles Atem war vorhin schon immer keuchender und flacher geworden. Doch nun, wo es so an ihrer Perle drückte und prickelte, konnte sie sich nicht mehr zurück halten und immer mal wieder entfloh ihr ein lustvolles Keuchen oder ein leises Stöhnen.
"Oh Hexe", betete sie benommen von all den Eindrücken. Sie wollte ihm ein gutes Gefäss sein, eine gute Braut werden. "Lass mich dein sein. Oh gütige Hexe... ah.." Saphielle brachte kein richtiges Gebet mehr zusammen. Sie konnte nur noch lustvolle Worte der Hingabe stammeln. Der Druck in ihren Knospen wurde immer stärker und ihre Blume, insbesondere ihre Perle fühlten sich immer empfindlicher an. Bis der Druck in ihren Knospen sich plötzlich in ihre Brüste schob. Wie ein Schwall schien es in sie zu schwappen und liess sich ihre Brüste übermässig voll, prall und hart anfühlen. Wie wenn sie zu viel Sonnentrunk auf einmal geschluckt hatte. Oder als sie in der Kur mehrere grosse Tautrinker reinbekommen hatte. Nur viel schneller. Von einem Herzschlag zum anderen, fühlten sie sie sich übergross und schwer an. Die Ringe des Glaszylinders schnitten sie nun schmerzhaft eng ein. Feuriges, goldenes Licht schien wie eine Welle in ihre Brüste zu gleiten und sich von da aus überall auszubreiten. Gleichzeitig bekam sie wieder so einen heftigen, blitzenden Schlag in ihrer Blume von dem Lichtsauger. Erst in der Blume und dann etwas schwächer, dafür mehrmals direkt auf ihre Perle. Ihr Licht explodierte regelrecht in ihr. Lustvoll schrie sie aus. Presste sichden Taugrinkern und dem Lichtsauger entgegen, bog ihren Rücken durch. Ergeben badete sie in ihrem Licht und gab sich Hexes Helfer willig hin.
Sie war so von den Tautrinkern vereinnahmt, dass es einen Moment dauerte, bis sie realisierte, dass die Ardentin nicht einfach ein heiliges Gebet sprach, sondern ankündigte, wie es an der Prüfung weiter ging. Sie bekamen eine weitere Gabe Hexes. Ein neuer Helfer. Das überraschte Saphielle nicht so sehr. Bei den letzten Prüfungen hatte es ebenfalls neue Helfer gegeben. Doch, dass er in die Blume eingeführt werden sollte, erschreckte sie schon etwas. Schliesslich war dahinter ihr Unschuldsschleier und wenn der neue Helfer so wild wie die Tautrinker oder die Segenschlucker war, musste sie um diesen doch fürchten. Gleichzeitig spürte sie es allerdings auch an ihren Blumenblättern heiss kribbeln. Wenn da ein Helfer hinkam, würde sie da Berührungen spüren. Berührungen, die sie sich hitzig ersehnte. Zusammen mit den Tautrinker die ihre Brüste bearbeiteten würde es bestimmt herrlich werden.
Mit grossen Augen sah sie zu, wie eine Ardentin hinter Edea trat. Sie hatte nun lange Handschuhe an und holte ein weissschimmerndes, glitschiges, rundes Wesen aus einem Gefäss. Es wirkte so unförmig, dass Saphielle nicht erkennen konnte, was es für eine Form hatte, geschweige denn, was es für ein Tier war. Deutlich sah sie jedoch, dass es lange, tastende Ranken hatte. Oder Tentakel, wie sie vom Monster gelernt hatten. Die Tentakel wollten sich gleich tastend um den Arm der Ardentin schlingen. Sobald sie mit ihrer Hand jedoch in die Nähe von Edeas Blume kam, streckte Hexes Helfer seine Tentakel sehnsüchtig nach ihrer Freundin aus. Saphielle lächelte gerührt und stolz, dass Hexes Helfer so unbedingt helfen wollte, aus ihrer liebsten Schwester eine gute Braut machen wollte.
Gleich darauf spürte sie an ihrer eigenen Blume etwas kühles und glitschiges. Neckisch streichelten die Tentakel darüber, ertasteten sie, ehe sie die Blütenblätter auseinander schoben. Saphielle erschauderte. Das fühlte sich so gut an. Unwillkürlich musste sie sich daran erinnern, wie der Prinz der Dunkelheit, seine Zunge zwischen ihre Blütenblätter geschoben und sie an ihrem Schleier geleckt hatte. Ob sich das mit dem neuen Helfer Hexes auch so anfühlen würde? Nur kühl und nicht brennend. Wobei sich dieser Lichtsauger schon gar nicht mehr so kühl anfühlte. Einfach nur feucht und prall. Heiss dehnte er ihre Blume, so dass ihre Jungfernketten bereits schmerzhaft zu spannen begannen. Doch das war Saphielle egal. Dieses Spannen hatte sie in den letzten Monaten im Unterricht immer mal wieder gespürt. Neu und ungemein aufregend war jedoch dieses Ausfüllen ihrer Blume. Dass sie das nie zuvor hatte spüren dürfen. Sie hatte sich so danach gesehnt. Ganz ohne es zu wissen. Saphielle wimmerte vor Wonne.
Als auf einmal ein scharfer Schmerz durch ihre Blume zuckte und sie brennen liess. Wie als hätte der Prinz der Dunkelheit sie da gekniffen. Nur war es irgendwie schlagender, schneller gewesen. Tiefer in ihr drin und jetzt breitete sich von dem scharfen Schmerzpunkt eine Hitze in ihrer Blume aus, die sie ganz weich und geschmeidig werden liess. Es pochte und prickelte in ihr drinn. Sie konnte die neuen körperlichen Empfindungen kaum fassen. Es prickelte und vibrierte und zuckte. Es liess sie ganz benommen vor Erregung werden. Selbst wenn es wieder so einen schmerzhafteren Schlag gab. Der heizte sie nun nur noch mehr an. Es fühlte sich alles so empfindlich an.
Für den Moment vergass sie sogar den immer heftiger werdenden Druck in ihren Knospen. Wenn auch nicht lange, da die Tautrinker nun mehr taten, als nur gemächlich ihren dicken Dorn vor und zurück zu bewegen. Sie hatten angefangen ihre fetten Leiber in ihre Knospen zu zwängen. Es dehnte sie aufs massivste, so dass Saphielle kaum wusste, wie sie es aushalten sollte und sie froh war, dass ihre Hände auf den Rücken gefesselt waren. Wäre es nicht so, könnte sie sich wohl nicht beherrschen, sich von dem Glaszylinder abzustossen und die Tautrinker von ihren Brüsten zu reissen. Selbst wenn sie sich nicht gegen Hexe auflehnen wollte. Es war nicht immer leicht, ihr Gefäss zu entspannen, wie die Ardentin es gesagt hatte. Nicht, wo ihre Knospen so abartig gedehnt wurden.
Schnell lenkte sie jedoch wieder der Lichtsauger in ihrer Blume ab. Wie er da knisterte und pulsierte und seine Tentakel bewegte und ausstreckte. Es war, als würde sie intensiv an ihrer Blume gestreichelt zu werden. Hell jappste sie auf, als sie spürte, wie einer der Tentakel sich zu ihrer Perle tastete und sich schliesslich darum schlang. Saphielles Atem war vorhin schon immer keuchender und flacher geworden. Doch nun, wo es so an ihrer Perle drückte und prickelte, konnte sie sich nicht mehr zurück halten und immer mal wieder entfloh ihr ein lustvolles Keuchen oder ein leises Stöhnen.
"Oh Hexe", betete sie benommen von all den Eindrücken. Sie wollte ihm ein gutes Gefäss sein, eine gute Braut werden. "Lass mich dein sein. Oh gütige Hexe... ah.." Saphielle brachte kein richtiges Gebet mehr zusammen. Sie konnte nur noch lustvolle Worte der Hingabe stammeln. Der Druck in ihren Knospen wurde immer stärker und ihre Blume, insbesondere ihre Perle fühlten sich immer empfindlicher an. Bis der Druck in ihren Knospen sich plötzlich in ihre Brüste schob. Wie ein Schwall schien es in sie zu schwappen und liess sich ihre Brüste übermässig voll, prall und hart anfühlen. Wie wenn sie zu viel Sonnentrunk auf einmal geschluckt hatte. Oder als sie in der Kur mehrere grosse Tautrinker reinbekommen hatte. Nur viel schneller. Von einem Herzschlag zum anderen, fühlten sie sie sich übergross und schwer an. Die Ringe des Glaszylinders schnitten sie nun schmerzhaft eng ein. Feuriges, goldenes Licht schien wie eine Welle in ihre Brüste zu gleiten und sich von da aus überall auszubreiten. Gleichzeitig bekam sie wieder so einen heftigen, blitzenden Schlag in ihrer Blume von dem Lichtsauger. Erst in der Blume und dann etwas schwächer, dafür mehrmals direkt auf ihre Perle. Ihr Licht explodierte regelrecht in ihr. Lustvoll schrie sie aus. Presste sichden Taugrinkern und dem Lichtsauger entgegen, bog ihren Rücken durch. Ergeben badete sie in ihrem Licht und gab sich Hexes Helfer willig hin.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Nicht schreien, nicht schreien. Edea gab ihr bestes, um anmutig stehen zu bleiben und die vielen Hexes' Helfer willig in sich zu lassen, so wie es von ihr erwartet wurde, doch die Tautrinker waren so groß, quetschten sich mit aller Kraft in ihre dick gedehnten Knospen. Sie hätte das sicherlich ertragen können, wo sie sehr fleißig im Kurtempel geübt hatten, aber der Lichtsauger an ihrer Blume war ein neues, unbekanntes Wesen und trotz der Versicherungen und Ermahnungen der Ardentin, bekam Edea große Angst um ihren Unschuldsschleier. Wenn der zerriss, wenn das Tier in sie eindrang? Bitte, sie musste ihren Schleier doch schützen, dafür trug sie doch die vielen Jungfernketten und wurde immer wieder von den Zuchtmeisterinnen ermahnt ihren Schleier gut zu behüten. Edea verstand da nicht wieso nun doch etwas in ihre Blume eingeführt wurde und ihrem Schleier so nahe kommen würde. Sie betete ängstlich und versuchte darauf zu vertrauen, dass die Zuchtmeisterinnen, Ardentinnen und Akolythinnen schon wissen würden was gut für sie war. Sie musste nur auf Hexe vertrauen. Alles würde gut.
Gleichzeitig zuckte ihre Blume und Edea sehnte sich insgeheim danach dort gut ausgefüllt zu werden. Vielleicht sollte sie lieber diesem Gefühl vertrauen. Hexe würde auch wollen, dass sie den Lichtsauger sehnsüchtig empfing und in sich ließ. Edea wollte sich auch endlich wie ein richtiges Gefäß fühlen, wie eine gute Braut. Das Wesen glitt zwischen ihre Blütenblätter und das blonde Mädchen spürte kleinere Tentakel, die über ihre Haut strichen. Die Fangarme drückten ihre Blume auf, schoben sich hinhein und dabei verursachte der Lichtsauger immer wieder heftige Zuckungen, die auf ihren Körper übergingen. Prickelnde Stöße, die Edea erneut leise aufschreien ließen. Mehr vor Schreck als Schmerzen. Das Kribbeln verstärkte sich, schien auch von den dünnen geschmeidigen Fangarmen auszugehen, die sich zwischen ihre Blütenblätter schoben und um ihre Perle schlangen.
Zur gleichen Zeit pressten sich die Tautrinker tiefer in sie, dehnten ihre Knospen aufs äußerste. Edea war froh, dass sie im Wasserbecken nicht richtig sehen konnte wie ihr die Tautrinker zusetzten. Es musste sicherlich abartig aussehen. Es war alles so schmerzhaft gespannt und sie bekam Angst, dass sie die großen Tautrinker einreißen würden. Waren sie schon in ihren Brüsten? Bitte, sie sollten hineinkommen, ihre Knospen taten so weh. Ein halber Blick nach unten zeigte ihr nur brodelndes aufgewühltes Wasser.
Das Seil, das hinten an ihrem Halsband eingehakt war, hielt Edeas Blick wieder nach vorne gerichtet. Direkt gegenüber war ihre liebste Schwester. Saphielles Wangen waren gerötet und sie keuchte immer lauter, stöhnte hell auf. Edea konnte den Blick nicht von ihr abwenden, sah wie ihre Freundin zwischen den Schenkeln von diesem Lichtsauger erobert wurde. Ein glitschiges fast durchsichtiges Wesen, ähnlich wie die Tautrinker. Edea sah vor allem dutzende dünne Fangarme, die Saphielles Blume bedeckten und sich zwischen den Jungfernketten schoben. Es sah so widernatürlich aus und dennoch machte sie der Anblick ganz feucht und hitzig zugleich.
Edea stöhnte ebenfalls. Die zuckenden Stöße, die der Lichtsauger verursachten, glitten peitschend durch ihren Körper und entfachten gleichzeitig heißes Feuer in ihr. Edea versuchte trotz der starren Fesseln an ihren feinen Knöcheln ihre Beine weiter zu spreizen, um den Druck des Wesens auszuhalten. Es war wirklich in ihr drin. Ohhh.. sie hatte diesen Lichtsauger in ihrer Blume. Wenn er nur etwas tiefer in ihr wäre...
Nein, so durfte sie nicht denken! Ihr Schleier war dort. Spürte sie das Wesen nicht schon dagegen drücken? Edea wimmerte überfordert. Die Schmerzen in ihren Knospen und der entsetzliche Druck waren kaum noch auszuhalten. Sie atmete flach, bemüht nicht zu schreien und sich ergeben durchficken zu lassen so wie es sich gehörte. Gleichzeitig betete sie stumm, dass es endlich vorbei sein würde. Sie hielt das nicht mehr aus.
Vor ihr zuckte Saphielle heftig zusammen, ihre blauen Augen leuchteten hell, der Blick glasig entrückt. Dann schrie sie laut auf, doch es klang voller Lust. Edea erschauderte und stöhnte, allein von dem Anblick. Der Druck in ihrer Blume stieg, während sie eifrig Lichttau verlor. Sie glaubte das Licht ihrer Freundin zu spüren wie es einer Welle gleich über sie hinweg glitt. Saphielle sah so schön aus, wenn Hexe sie mit ihrem Licht segnete und darin badete.
Edea wusste erst nicht wieso Saphielle plötzlich so ergriffen worden war, gönnte es ihr aber von ganzem Herzen. Dann stießen die Tautrinker auch bei ihr in ihre Brüste vor. Mit einem Ruck drängten sie hinein und gleich darauf fühlte Edea wie etwas heftig in ihre Brüste gespritzt wurde. Schwall um Schwall, während ihre Brüste anwuchsen und angefüllt wurden.
"Ohhh.. ich werde gesegnet...", keuchte sie überwältigt. Das also hatte die Erzardentin gemeint. So musste sich der Segen der Tautrinker anfühlen und wenn ihre Brüste zu einem Heiligtum gemacht wurden. Sie spürte den Quell des Lebens überdeutlich.
"Ahhh.. jaa.. bitte.. macht mich zu eurem Heiligtum... bitte..", flehte Edea, während sich heiße wohlige Gefühle in ihr ausbreiteten, ihre Brüste dick und voll machten. Edea stöhnte selig. Es fühlte sich so gut an, sie konnte es so tief in ihren Brüsten fühlen. All die Male wo sie zuvor Tautrinker hineinbekommen hatte, hatten sie doch nur erahnen lassen wie gut es sich anfühlte von ihnen endlich gesegnet zu werden. Gerne hätte Edea ihre Brüste mit den Händen berührt und gestreichelt, doch sie konnte nur gefesselt über dem Becken gebeugt stehen und empfangen.
Saphielles Licht schien auf sie über zu gehen. Das blonde Mädchen stöhnte erfreut auf. Heftige Blitze zuckten durch ihren Körper, ausgehend von ihrer Blume und den prickelnden Stößen, die der Lichtsauger ihr verabreichte. Wie peitschende Schläge einer Rute und doch irgendwie anders, süßer und willkommener.
Schwälle von Lichttau wollten ihre Blume verlassen. Das Wesen in ihr drin begann sich auszudehnen und auch die Fangarme wurden dicker. Edea stöhnte gelöst, zitternd und zuckend, die Augen glastig vor Verzückung.
Während die Mädchen so abgelenkt waren, kamen die Ardentinnen wieder zu ihnen und kontrollierten, ob die Tautrinker auch wirklich ganz in ihren Brüsten steckten. Die Ringe am Wasserbecken wurden geöffnet und die nassen, prallen Brüste befreit. Von den Tautrinkern war nichts mehr zu sehen, nur die Knospen standen noch dick und markant ab. Edea keuchte benommen, ihr Körper zitterte weiterhin und sie hatte immer noch das Gefühl im Licht zu baden. Der Anblick von Saphielles Brüsten steigerte dieses Gefühl nur noch mehr. So groß hatte sie die Brüste ihrer Freundin noch nie gesehen, nicht einmal im Kurtempel. Sie hätten fast denen von Zuchtmeisterin Nerimenea Konkurrenz gemacht, wollten kaum zu der ansonsten zierlichen Gestalt ihrer Schwester passen.
Die Ardentinnen hoben auch Edeas Brüste aus dem Wasser. Das Mädchen konnte sich kaum noch aus eigener Kraft vorbeugen und sie war sehr froh, um das Seil an ihrem Halsband. Auch wenn es sie zu würgen begann, so wäre sie doch vornübergekippt, hätte es sie nicht stützend gehalten. Ihre Brüste waren so schwer, ihr Rücken schmerzte in der Position.
Während die Ardentinnen die niedrigen Säulen mit den Wasserbecken vom Podest schoben, kam die Erzardentin wieder näher.
"Die Tautrinker haben die Initiantinnen für würdig befunden und sie mit dem Quell des Lebens beschenkt. Die Initiantinnen sind bereit das erste Mal trächtig zu werden", intonierte sie und begann ein Gebet zu sprechen. "Wir danken Hexe, auf dass er die Gaben dieser zwei Mädchen weiter fördert und gedeihen lässt."
Edea war viel zu benommen und abgelenkt, um das Gebet richtig nachzusprechen. Und was bedeutete es trächtig zu sein? Was war das? Es musste irgendetwas gutes sein.
Dann kamen die Ardentinnen zurück und legten ihre Hände auf den Rücken der Mädchen. Edea glaubte im ersten Moment, dass ihnen nun die Fesseln abgenommen werden würden, die ihre Arme hinten auf dem Rücken verschränkt hielten. Doch die Ardentinnen machten sich an den Schnürungen der Korsetts zu schaffen und dann verspürte Edea einen heftigen Ruck. Gepresst keuchte sie auf, rang um Atem, als ihr Korsett noch einmal fester geschnürt wurde. So fest, dass sie kaum Luft holen konnte. Ihre Brüste waren absolut präsentiert, standen prall ab. Einige blaue Tropfen quollen aus den dicken Knospen. Edea schwanden leicht die Sinne, während man sie von den Fesseln löste. Wie eine Puppe wurde sie zu dem gepolsterten runden Hocker in der Mitte des Podestes geführt.
Gleichzeitig zuckte ihre Blume und Edea sehnte sich insgeheim danach dort gut ausgefüllt zu werden. Vielleicht sollte sie lieber diesem Gefühl vertrauen. Hexe würde auch wollen, dass sie den Lichtsauger sehnsüchtig empfing und in sich ließ. Edea wollte sich auch endlich wie ein richtiges Gefäß fühlen, wie eine gute Braut. Das Wesen glitt zwischen ihre Blütenblätter und das blonde Mädchen spürte kleinere Tentakel, die über ihre Haut strichen. Die Fangarme drückten ihre Blume auf, schoben sich hinhein und dabei verursachte der Lichtsauger immer wieder heftige Zuckungen, die auf ihren Körper übergingen. Prickelnde Stöße, die Edea erneut leise aufschreien ließen. Mehr vor Schreck als Schmerzen. Das Kribbeln verstärkte sich, schien auch von den dünnen geschmeidigen Fangarmen auszugehen, die sich zwischen ihre Blütenblätter schoben und um ihre Perle schlangen.
Zur gleichen Zeit pressten sich die Tautrinker tiefer in sie, dehnten ihre Knospen aufs äußerste. Edea war froh, dass sie im Wasserbecken nicht richtig sehen konnte wie ihr die Tautrinker zusetzten. Es musste sicherlich abartig aussehen. Es war alles so schmerzhaft gespannt und sie bekam Angst, dass sie die großen Tautrinker einreißen würden. Waren sie schon in ihren Brüsten? Bitte, sie sollten hineinkommen, ihre Knospen taten so weh. Ein halber Blick nach unten zeigte ihr nur brodelndes aufgewühltes Wasser.
Das Seil, das hinten an ihrem Halsband eingehakt war, hielt Edeas Blick wieder nach vorne gerichtet. Direkt gegenüber war ihre liebste Schwester. Saphielles Wangen waren gerötet und sie keuchte immer lauter, stöhnte hell auf. Edea konnte den Blick nicht von ihr abwenden, sah wie ihre Freundin zwischen den Schenkeln von diesem Lichtsauger erobert wurde. Ein glitschiges fast durchsichtiges Wesen, ähnlich wie die Tautrinker. Edea sah vor allem dutzende dünne Fangarme, die Saphielles Blume bedeckten und sich zwischen den Jungfernketten schoben. Es sah so widernatürlich aus und dennoch machte sie der Anblick ganz feucht und hitzig zugleich.
Edea stöhnte ebenfalls. Die zuckenden Stöße, die der Lichtsauger verursachten, glitten peitschend durch ihren Körper und entfachten gleichzeitig heißes Feuer in ihr. Edea versuchte trotz der starren Fesseln an ihren feinen Knöcheln ihre Beine weiter zu spreizen, um den Druck des Wesens auszuhalten. Es war wirklich in ihr drin. Ohhh.. sie hatte diesen Lichtsauger in ihrer Blume. Wenn er nur etwas tiefer in ihr wäre...
Nein, so durfte sie nicht denken! Ihr Schleier war dort. Spürte sie das Wesen nicht schon dagegen drücken? Edea wimmerte überfordert. Die Schmerzen in ihren Knospen und der entsetzliche Druck waren kaum noch auszuhalten. Sie atmete flach, bemüht nicht zu schreien und sich ergeben durchficken zu lassen so wie es sich gehörte. Gleichzeitig betete sie stumm, dass es endlich vorbei sein würde. Sie hielt das nicht mehr aus.
Vor ihr zuckte Saphielle heftig zusammen, ihre blauen Augen leuchteten hell, der Blick glasig entrückt. Dann schrie sie laut auf, doch es klang voller Lust. Edea erschauderte und stöhnte, allein von dem Anblick. Der Druck in ihrer Blume stieg, während sie eifrig Lichttau verlor. Sie glaubte das Licht ihrer Freundin zu spüren wie es einer Welle gleich über sie hinweg glitt. Saphielle sah so schön aus, wenn Hexe sie mit ihrem Licht segnete und darin badete.
Edea wusste erst nicht wieso Saphielle plötzlich so ergriffen worden war, gönnte es ihr aber von ganzem Herzen. Dann stießen die Tautrinker auch bei ihr in ihre Brüste vor. Mit einem Ruck drängten sie hinein und gleich darauf fühlte Edea wie etwas heftig in ihre Brüste gespritzt wurde. Schwall um Schwall, während ihre Brüste anwuchsen und angefüllt wurden.
"Ohhh.. ich werde gesegnet...", keuchte sie überwältigt. Das also hatte die Erzardentin gemeint. So musste sich der Segen der Tautrinker anfühlen und wenn ihre Brüste zu einem Heiligtum gemacht wurden. Sie spürte den Quell des Lebens überdeutlich.
"Ahhh.. jaa.. bitte.. macht mich zu eurem Heiligtum... bitte..", flehte Edea, während sich heiße wohlige Gefühle in ihr ausbreiteten, ihre Brüste dick und voll machten. Edea stöhnte selig. Es fühlte sich so gut an, sie konnte es so tief in ihren Brüsten fühlen. All die Male wo sie zuvor Tautrinker hineinbekommen hatte, hatten sie doch nur erahnen lassen wie gut es sich anfühlte von ihnen endlich gesegnet zu werden. Gerne hätte Edea ihre Brüste mit den Händen berührt und gestreichelt, doch sie konnte nur gefesselt über dem Becken gebeugt stehen und empfangen.
Saphielles Licht schien auf sie über zu gehen. Das blonde Mädchen stöhnte erfreut auf. Heftige Blitze zuckten durch ihren Körper, ausgehend von ihrer Blume und den prickelnden Stößen, die der Lichtsauger ihr verabreichte. Wie peitschende Schläge einer Rute und doch irgendwie anders, süßer und willkommener.
Schwälle von Lichttau wollten ihre Blume verlassen. Das Wesen in ihr drin begann sich auszudehnen und auch die Fangarme wurden dicker. Edea stöhnte gelöst, zitternd und zuckend, die Augen glastig vor Verzückung.
Während die Mädchen so abgelenkt waren, kamen die Ardentinnen wieder zu ihnen und kontrollierten, ob die Tautrinker auch wirklich ganz in ihren Brüsten steckten. Die Ringe am Wasserbecken wurden geöffnet und die nassen, prallen Brüste befreit. Von den Tautrinkern war nichts mehr zu sehen, nur die Knospen standen noch dick und markant ab. Edea keuchte benommen, ihr Körper zitterte weiterhin und sie hatte immer noch das Gefühl im Licht zu baden. Der Anblick von Saphielles Brüsten steigerte dieses Gefühl nur noch mehr. So groß hatte sie die Brüste ihrer Freundin noch nie gesehen, nicht einmal im Kurtempel. Sie hätten fast denen von Zuchtmeisterin Nerimenea Konkurrenz gemacht, wollten kaum zu der ansonsten zierlichen Gestalt ihrer Schwester passen.
Die Ardentinnen hoben auch Edeas Brüste aus dem Wasser. Das Mädchen konnte sich kaum noch aus eigener Kraft vorbeugen und sie war sehr froh, um das Seil an ihrem Halsband. Auch wenn es sie zu würgen begann, so wäre sie doch vornübergekippt, hätte es sie nicht stützend gehalten. Ihre Brüste waren so schwer, ihr Rücken schmerzte in der Position.
Während die Ardentinnen die niedrigen Säulen mit den Wasserbecken vom Podest schoben, kam die Erzardentin wieder näher.
"Die Tautrinker haben die Initiantinnen für würdig befunden und sie mit dem Quell des Lebens beschenkt. Die Initiantinnen sind bereit das erste Mal trächtig zu werden", intonierte sie und begann ein Gebet zu sprechen. "Wir danken Hexe, auf dass er die Gaben dieser zwei Mädchen weiter fördert und gedeihen lässt."
Edea war viel zu benommen und abgelenkt, um das Gebet richtig nachzusprechen. Und was bedeutete es trächtig zu sein? Was war das? Es musste irgendetwas gutes sein.
Dann kamen die Ardentinnen zurück und legten ihre Hände auf den Rücken der Mädchen. Edea glaubte im ersten Moment, dass ihnen nun die Fesseln abgenommen werden würden, die ihre Arme hinten auf dem Rücken verschränkt hielten. Doch die Ardentinnen machten sich an den Schnürungen der Korsetts zu schaffen und dann verspürte Edea einen heftigen Ruck. Gepresst keuchte sie auf, rang um Atem, als ihr Korsett noch einmal fester geschnürt wurde. So fest, dass sie kaum Luft holen konnte. Ihre Brüste waren absolut präsentiert, standen prall ab. Einige blaue Tropfen quollen aus den dicken Knospen. Edea schwanden leicht die Sinne, während man sie von den Fesseln löste. Wie eine Puppe wurde sie zu dem gepolsterten runden Hocker in der Mitte des Podestes geführt.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Gesegnet. Genau das war es. Sie wurden gesegnet. Edea keuchte genau das richtige Wort und sah dabei wunderschön aus. Versonnen lächelte Saphielle ihre liebste Schwester an, während sie in ihrem Licht badete. In der überwältigenden Erkenntnis, von Hexes Helfern gesegnet und zu ihrem Heiligtum gemacht worden zu sein. Es war so viel. Saphielles Körper zuckte immer mal wieder haltlos zusammen, liess die Fesseln so leise klirren. Erregt schaute sie zu, wie Edea ihr Licht bekam. Es fühlte sich gut, an, verlängerte ihr eigenes Licht. Schub um Schub Lichttau wollte sie verlassen und doch rann ihr nichts die Schenkel hinunter. Dafür schien der Lichtsauger immer dicker zu werden und ihre Blume auszufüllen. Es machte Saphielle ganz hitzig und sie fühlte sich kaum besser, nachdem ihr Licht abgeklungen war. Es fühlte sich noch immer so an, als könnte sie bald wieder ihr Licht bekommen. Oh, ihre Brüste waren so voll. Begierig sehnte sie sich danach, dass sie kräftig massiert und abgemolken wurden.
Tatsächlich schienen sie nun eine Grösse bekommen zu haben, mit der die Ardentinnen zufrieden waren. Sie kamen nun zu ihnen und befreiten ihre Brüste aus den Ringen und dem Wasser. Saphielle hätte auch keinen weiteren Tautrinker mehr ertragen. Diese hier waren so gross gewesen, dass sie nach einem schon so voll war, wie selbst in der Kur nicht. Dich und geschwollen standen ihre Knospen ab. Die von Edea ebenfalls. Sie Luden regelrecht dazu ein, dass man sie in den Mund nahm und hitzig daran saugte. Oh, Edeas Brüste waren so unglaublich gross geworden. So gross wie noch nie. Saphielle hätte sie gern erkundet, gestreichelt und verwöhnt. Sie waren so wunderschön. Benommen sah sie für den Moment nichts anderes, als Edeas grosse, volle und feuchtglänzende Brüste. Bebend hing sie in den Fesseln, genoss das leicht würgende Gefühl am Hals, während der Lichtsauger ihr nach wie vor zusetzte. An die Prüfung dachte sie gerade gar nicht mehr. Es existierte nur ihr Körper.
Vage bekam sie mitt, wie die Wasserbecken vom Podest geschoben wurden. Nun hingen ihre Brüste besonders schwer herunter und wirkten gleich noch einmal grösser. Die Erzardentin erklärte, dass sie von den Tautrinkern als würdig befunden wären und sie sie mit dem Quell des Lebens beschenkt hätten. Saphielle konnte es kaum glauben. Auch verstand sie nicht richtig, was das wirklich zu bedeuten hatte. Sie wusste nur, dass es gut war und sie dankte Hexe in Gedanken innig dafür. Nur um gleich darauf überrascht aufzukeuchen, als ihr Korsett abrupt enger geschnürt wurde. Saphielle kannte das vom Unterricht, vom Alltag. Das Korsett wurde immer mal wieder enger nachgeschnürt, damit es auch ja eng sass und die Initiantinnen sich immer deutlich bewusst waren, dass ihr Körper für Hexe geformt wurde. Jetzt spürte sie es überdeutlich und es tat richtig gut. Sie spürte so um so deutlicher, wie schlank ihre Taille war und wie gross und voll ihre Brüste. Sie fühlten sich gleich noch praller an und ihre vom Lichtsauger beanspruchte Blume spürte sie so auch ganz intensiv. So feucht, prickelnd, geschwollen und heftig gedehnt.
So vereinnahmt von den Eindrücken ihres Körpers und wie Edea nun verändert aussah, war sie sehr froh darum, dass die Ardentinnen ihr halfen, sich aufzurichten und sie zu dem gepolsterten, runden Hocker in der Mitte des Podests führten, nachdem sie ihre Fussgelenke von den Fesseln befreit und das Seil am Halsband gelöst hatten.
"Nachdem die Tautrinker die Initiantinnen für würdig befunden und sie mit dem Quell des Lebens beschenkt haben, werden die Initiantinnen unter Beweis stellen, dass sie würdig genug sind, den Hüter der Gezüchtigten zu tragen", instruierte sie die leitende Ardentin. Saphielle wollte sich schon fragen, wie sie das tun sollten, als sie sah, wie sich aus dem gepolsterten, runden Hocker zwei Hüter schoben. Silbern und bald schon so gross wie der Hüter der Gezüchtigten. Mit glänzenden Augen blickte Saphielle zu Edea. Diesen Teil der Prüfung würden sie gut bestehen. Edea sowieso und auch sie konnte nun dank der Kur bereits grössere Hüter in sich aufnehmen.
Die Ardentinnen führten sie auf je eine Seite des Hockers. Saphielle verstand. Ihre Liebste Schwester und sie sollten Rücken an Rücken auf dem Hocker sitzen. Saphielle freute sich, dass sie so nah bei Edea sein durfte, bei dieser Prüfung. Dankbar liess sie sich in Position führen und machte sich willig daran, sich auf dem Hüter der Gezüchtigten zu pfählen. Mit dem prallen Lichtsauger zwischen ihren Beinen, der immer dicker und dicker zu werden schien, war es nicht leicht sich so adrett und anmutig zu bewegen, wie sie es sonst gelernt hatten. Doch Saphielle gab sich alle Mühe, es trotzdem zu tun und da sie weiterhin die Hände der helfenden Ardentinnen halten durfte, ging es dann doch gar nicht so schlecht. Hell keuchte sie auf, als sie die kühle Spitze des Hüters an ihrer Pforte spürte. Es fühlte sich gut an. Gar nicht beängstigend. Saphielle spürte wie ein Schwall Lichttau in den Lichtsauger schoss. Er prickelte und schlug auf diese hitzige Weise. Erregt gab sie etwas mehr Gewicht auf den Hüter. Ihr Fleisch teilte sich bereitwillig. Feucht und dehnbar. Es geschah wie von selbst, dass sie noch mehr Gewicht auf den Hüter gab und ihn fast schon begierig vollkommen in sich aufnahm. Ein wohliges, tiefempfundenes Stöhen entwich ihren Lippen, das sich zum Schluss zu einem überraschten Aufschrei verwandelte. Sie hatte ihre Beine zu spreizen begonnen, wie die Ardentin sie angewiesen hatte. Doch das war schon bald zuviel gewesen. Ihre Junfernketten hatte sich zu sehr über den Lichtsauger spannen müssen. Heftig hatte sie an ihren Blütenblätter gezerrt, ehe sie einfach, wie weggerissen, absprang. Erst die eine und als sie die Beine noch etwas weiter gespreitzt hatte, dann auch die Zweite. Es tat heftig weh. Brannte feurig und doch tat es dem Lichtsauger nur gut. So konnte er richtig gross werden und sich aufblähen. Erschrocken und ängstlich starrte sie in den Spiegel vor ihr. Leicht angewiedert und fasziniert wie der Lichtsauger aus ihrer Blume quoll. Irgendwie war es ungemein erregend das zu sehen. Gleichzeitig hatte sie fürchterliche Angst, dadurch ihre Prüfung vermasselt zu haben. Besonders, da die Ardentin neben ihr auch ganz überrascht dreinschaute.
"So früh", murmelte sie verwirrt.
Tatsächlich schienen sie nun eine Grösse bekommen zu haben, mit der die Ardentinnen zufrieden waren. Sie kamen nun zu ihnen und befreiten ihre Brüste aus den Ringen und dem Wasser. Saphielle hätte auch keinen weiteren Tautrinker mehr ertragen. Diese hier waren so gross gewesen, dass sie nach einem schon so voll war, wie selbst in der Kur nicht. Dich und geschwollen standen ihre Knospen ab. Die von Edea ebenfalls. Sie Luden regelrecht dazu ein, dass man sie in den Mund nahm und hitzig daran saugte. Oh, Edeas Brüste waren so unglaublich gross geworden. So gross wie noch nie. Saphielle hätte sie gern erkundet, gestreichelt und verwöhnt. Sie waren so wunderschön. Benommen sah sie für den Moment nichts anderes, als Edeas grosse, volle und feuchtglänzende Brüste. Bebend hing sie in den Fesseln, genoss das leicht würgende Gefühl am Hals, während der Lichtsauger ihr nach wie vor zusetzte. An die Prüfung dachte sie gerade gar nicht mehr. Es existierte nur ihr Körper.
Vage bekam sie mitt, wie die Wasserbecken vom Podest geschoben wurden. Nun hingen ihre Brüste besonders schwer herunter und wirkten gleich noch einmal grösser. Die Erzardentin erklärte, dass sie von den Tautrinkern als würdig befunden wären und sie sie mit dem Quell des Lebens beschenkt hätten. Saphielle konnte es kaum glauben. Auch verstand sie nicht richtig, was das wirklich zu bedeuten hatte. Sie wusste nur, dass es gut war und sie dankte Hexe in Gedanken innig dafür. Nur um gleich darauf überrascht aufzukeuchen, als ihr Korsett abrupt enger geschnürt wurde. Saphielle kannte das vom Unterricht, vom Alltag. Das Korsett wurde immer mal wieder enger nachgeschnürt, damit es auch ja eng sass und die Initiantinnen sich immer deutlich bewusst waren, dass ihr Körper für Hexe geformt wurde. Jetzt spürte sie es überdeutlich und es tat richtig gut. Sie spürte so um so deutlicher, wie schlank ihre Taille war und wie gross und voll ihre Brüste. Sie fühlten sich gleich noch praller an und ihre vom Lichtsauger beanspruchte Blume spürte sie so auch ganz intensiv. So feucht, prickelnd, geschwollen und heftig gedehnt.
So vereinnahmt von den Eindrücken ihres Körpers und wie Edea nun verändert aussah, war sie sehr froh darum, dass die Ardentinnen ihr halfen, sich aufzurichten und sie zu dem gepolsterten, runden Hocker in der Mitte des Podests führten, nachdem sie ihre Fussgelenke von den Fesseln befreit und das Seil am Halsband gelöst hatten.
"Nachdem die Tautrinker die Initiantinnen für würdig befunden und sie mit dem Quell des Lebens beschenkt haben, werden die Initiantinnen unter Beweis stellen, dass sie würdig genug sind, den Hüter der Gezüchtigten zu tragen", instruierte sie die leitende Ardentin. Saphielle wollte sich schon fragen, wie sie das tun sollten, als sie sah, wie sich aus dem gepolsterten, runden Hocker zwei Hüter schoben. Silbern und bald schon so gross wie der Hüter der Gezüchtigten. Mit glänzenden Augen blickte Saphielle zu Edea. Diesen Teil der Prüfung würden sie gut bestehen. Edea sowieso und auch sie konnte nun dank der Kur bereits grössere Hüter in sich aufnehmen.
Die Ardentinnen führten sie auf je eine Seite des Hockers. Saphielle verstand. Ihre Liebste Schwester und sie sollten Rücken an Rücken auf dem Hocker sitzen. Saphielle freute sich, dass sie so nah bei Edea sein durfte, bei dieser Prüfung. Dankbar liess sie sich in Position führen und machte sich willig daran, sich auf dem Hüter der Gezüchtigten zu pfählen. Mit dem prallen Lichtsauger zwischen ihren Beinen, der immer dicker und dicker zu werden schien, war es nicht leicht sich so adrett und anmutig zu bewegen, wie sie es sonst gelernt hatten. Doch Saphielle gab sich alle Mühe, es trotzdem zu tun und da sie weiterhin die Hände der helfenden Ardentinnen halten durfte, ging es dann doch gar nicht so schlecht. Hell keuchte sie auf, als sie die kühle Spitze des Hüters an ihrer Pforte spürte. Es fühlte sich gut an. Gar nicht beängstigend. Saphielle spürte wie ein Schwall Lichttau in den Lichtsauger schoss. Er prickelte und schlug auf diese hitzige Weise. Erregt gab sie etwas mehr Gewicht auf den Hüter. Ihr Fleisch teilte sich bereitwillig. Feucht und dehnbar. Es geschah wie von selbst, dass sie noch mehr Gewicht auf den Hüter gab und ihn fast schon begierig vollkommen in sich aufnahm. Ein wohliges, tiefempfundenes Stöhen entwich ihren Lippen, das sich zum Schluss zu einem überraschten Aufschrei verwandelte. Sie hatte ihre Beine zu spreizen begonnen, wie die Ardentin sie angewiesen hatte. Doch das war schon bald zuviel gewesen. Ihre Junfernketten hatte sich zu sehr über den Lichtsauger spannen müssen. Heftig hatte sie an ihren Blütenblätter gezerrt, ehe sie einfach, wie weggerissen, absprang. Erst die eine und als sie die Beine noch etwas weiter gespreitzt hatte, dann auch die Zweite. Es tat heftig weh. Brannte feurig und doch tat es dem Lichtsauger nur gut. So konnte er richtig gross werden und sich aufblähen. Erschrocken und ängstlich starrte sie in den Spiegel vor ihr. Leicht angewiedert und fasziniert wie der Lichtsauger aus ihrer Blume quoll. Irgendwie war es ungemein erregend das zu sehen. Gleichzeitig hatte sie fürchterliche Angst, dadurch ihre Prüfung vermasselt zu haben. Besonders, da die Ardentin neben ihr auch ganz überrascht dreinschaute.
"So früh", murmelte sie verwirrt.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Edea hatte kaum richtig mitbekommen wie man die Fesseln gelöst hatte. Die Ardentin half ihr wieder sich aufzurichten, dabei fühlten sich Edeas Brüste so groß und schwer an. Wankend auf den hohen Lackschuhen wurde das blonde Mädchen zu dem gepolsterten Hocker in der Mitte des Podests gebracht. Edea spürte bei jedem Schritt den Lichtsauger in sich und wie er immer stärkeren Druck bei ihrer Blume ausübte. Als würde das Wesen in ihr anwachsen, aber das konnte doch nicht sein? Edea rang flach keuchend nach Atem.
Die Erzardentin erklärte, dass sie nun unter Beweis stellen müssten, dass sie würdig genug wären das Siegel der Gezüchtigten zu tragen. Im ersten Moment glaubte Edea schon, dass sie die Prüfung vielleicht bereits geschafft hatten, doch es schien längst nicht vorbei und als nächstes mussten sie sich auf großen Hütern pfählen. Silberne Hüter schoben sich aus zwei Öffnungen des Polsters und ragten bald hart und groß empor. Edea keuchte, tauschte dann einen Blick mit Saphielle aus und musste sich beherrschen nicht schelmisch zu grinsen. Dieser Hüter machte ihr keine Angst mehr. In der Intensivkur waren sie gut vorbereitet worden und die Akolythinnen hatten oft solch große Hüter an die Maschinen angesteckt, die sie dann gründlich gefickt hatten, während sie abgemolken worden waren.
Auch jetzt sehnte Edea sich danach gemolken zu werden. Ihre Brüste waren so groß wie noch nie und sicherlich wären sie jetzt voller Sonnentau und Milch oder? Doch vielleicht mussten sie noch etwas länger aushalten. Dabei war es seltsam, dass ihre Brüste so prominent präsentiert und von der Öffnung der weißen Bluse eingerahmt waren. Ob Männer sie hinter den Spiegeln beobachteten? Ob ihnen der Anblick gefiel oder sie es abartig fanden? Edea war sich unsicher, doch der Gedanke daran, dass vielleicht auch ihr geheimnisvoller Gönner zusah, ließ sie ganz kribblig werden und wieder wollte ihr Körper Lichttau verlieren. Sie spürte es auch aus ihrer Pforte rinnen und ihre Bäckchen benetzen, doch seltsamerweise nicht aus ihrer Blume. Es war wie als würde der Lichtsauger es in ihr drinnen halten. Der Druck bei ihrer Weiblichkeit verstärkte sich und die Klemmen, die die Jungfernketten hielten, zogen schmerzhaft an ihren Blütenblättern. Edea hatte sich schon lange an den Biss dieser Klemmen gewöhnt, doch jetzt drückten und quetschten sie so schlimm wie damals, als ihre Blume entzündet gewesen war.
Edea bemühte sich nicht zu wimmern und ließ sich zum Hocker führen. Es würde gut sein ihre Pforte ausgefüllt zu bekommen, es fühlte sich immer heiß an wenn ein Hüter tief drinnen war. Selbst wenn sie den Gedanken nicht abschütteln konnte, dass ihnen Männer dabei zusehen könnten.
Die Ardentin drehte Edea herum, so dass sie leider Saphielle nicht mehr anschauen konnte, doch sie spürte ihre Freundin ganz nah auf der anderen Hälfte des Hockers. Obwohl das Korsett sie absolut einschnürte und Edea sich kaum recht bewegen konnte, versuchte sie sich auf den Hüter niederzusenken und damit auf dem Hocker Platz zu nehmen. Sie hatten dieses Pfählen schon oft geübt, auch im Konvent. Edea beherrschte es gut, aber jetzt war da dieses Wesen in ihr drin, das ihre Blume immer stärker auseinander presste, die vielen Fangarme mittlerweile dick angewachsen. Weiterhin bekam Edea immer mal wieder leichte prickelnde Stöße verpasst, doch es war längst nicht mehr so stark wie zu Beginn.
Edea musste an das Monster denken, die vielen dicken Tentakel, die sie überall berührten, der dicke Wulst in ihrer Pforte... oh, es war so ein großer Hüter gewesen, so eklig schleimig und sie war so kräftig gesegnet worden...
Mit glasigem Blick wollte das Mädchen sich auf der Spitze pfählen, als die Klemmen ihrer Jungfernketten immer stärker kniffen und an ihren Blütenblättern zogen. Edea entwich ein leiser Schrei. Das tat so weh. Wie sollte sie anmutig bleiben? Ahhh, was passierte mit ihr?
Nein, sie musste sich zusammenreißen.
"Senkt euch ganz nieder. Pfählt euch auf dem Hüter der Gezüchtigten", forderte die Erzardentin. Edea glitt bebend in eine sitzende Position. Die kühle Spitze des Hüters schob sich wie von selbst in ihre feuchte Pforte. Es ging ganz leicht, aber Edea konnte es kaum genießen, denn beim Eindringen des Hüters, spürte sie wie irgendetwas vorne bei ihrer Blume schmerzhaft riss und absprang. Erschrocken schrie sie erneut, senkte dann den Blick demütig, weil die Ardentin, die sie an den Schultern festhielt, tadelnd auf sie herabsah. Bestimmt hatte Edea etwas falsch gemacht und vielleicht dachten die Prüferinnen nun, dass Edea diese Größe eines Hüters nicht vertrug. Sie hätte sich besser zusammenreißen müssen, doch sie konnte spüren wie der Lichtsauger aus ihr hinausquoll. Nein, Hexes Helfer wollte sie nicht!
Verzweifelt versuchte Edea in ihn sich zu behalten, während irgendeine Kette gegen ihre Schenkel schlug. Oh.. war das ihre Jungfernkette? Oh nein, es lief alles schief. Zittrig hielt Edea die Beine geschlossen, damit niemand sah wie furchtbar sie sich anstellte. Ihre Blume spannte so gewaltig und sie fühlte den glitschigen Körper des Lichtsaugers zwischen ihren Schenkeln.
Tapfer pfählte sich Edea weiter auf dem Hüter, ließ ihn ganz in sich, doch nun wo der Stab sich stärker in sie presste, sprang auch noch ihre zweite Jungfernkette ab, klatschte peitschend gegen ihren Schenkel. Edea schluchzte. Nein, nein, sie wollte nicht versagen.
"Spreizt eure Beine, Initiantinnen, auf dass man eure feuchten Blumen sieht", wies die leitende Ardentin an. Edea wagte es nicht gleich der Aufforderung nachzukommen, hielt ihre Schenkel geschlossen. Hinter sich spürte sie Saphielle. Ihre Freundin stöhnte laut auf und schrie dann ebenfalls kurz auf. Sie schien ihre Beine gespreizt zu haben, doch Edea konnte es nicht sehen. Die Ardentin bei Saphielle murmelte etwas unverständliches.
"Du auch, Initiantin Edea. Spreiz die Schenkel weit und präsentier deine Blume", forderte die Ardentin vor Edea streng. Das Mädchen schluckte.
"Es.. tut mir leid.. Ardentin. Ich konnte nicht..", stammelte sie. Edea wollte sich nicht der Aufforderung widersetzen, immerhin kam es von einer Ardentin, die sie prüfte und vielleicht sah auch ihr Gönner zu. Doch sobald Edea ihre Schenkel öffnete, würde jeder ihr Versagen sehen.
"Spreiz deine Schenkel, Initiantin", verlangte nun auch die Erzardentin und ihre Stimme klang wesentlich ungeduldiger. Edea gab ein kleines Schluchzen von sich, dann öffnete sie ihre Beine und der Lichtsauger glitt dabei vollkommen aufgebläht und groß angewachsen aus ihrer Blume. Die Ardentin konnte ihn gerade noch geistesgegenwärtig halten.
"Es tut mir leid..", wisperte Edea. Warum wollte der Lichtsauger nicht in ihr bleiben? Wieso war er so dick geworden?
"Erzardentin.. der Lichtsauger ist bereits voll. Die Ketten sind gesprengt", berichtete die Gehilfin erstaunt und hob den Lichtsauger an.
"Hier auch", sagte die Ardentin bei Saphielle, beugte sich vor und schien irgendetwas bei Saphielle zu tun. "Oh, ich kann ihn ganz leicht ernten."
Die Erzardentin stockte kurz verblüfft, dann blätterte sie in einem Gebetsbuch, das sie hielt. "Erstaunlich. Dann kommen wir gleich zum Dankesgebet, dass eure Jungfernketten gesprengt worden sind", sagte sie. Edea hielt ängstlich inne. Dann war das nichts schlechtes? Aber was war mit dem Lichtsauger? Sie hatte ihren verloren. Würde sie die Prüfung nicht bestehen?
"Bringt auch die nächsten Lichtsauger bevor wir mit dem Gebet beginnen", forderte da die Erzardentin.
"Erzardentin, wir sind noch nicht soweit. Die Fesseln.. und wir haben zunächst die Sterne vorbereitet..", bemerkte eine der Ardentinnen. Die Frauen sprachen miteinander und es schien kurz Unstimmigkeiten zu geben wie nun fortgefahren werden sollte ehe man sich entschied sie zunächst gut zu fesseln und dann rasch die nächsten Lichtsauger zu bringen.
"Es dürfen keine Tropfen verschwendet werden", verlangte die Erzardentin.
"Aber der Laich... er muss schnell befruchtet werden", wandte eine der anderen Ardentinnen ein. Die Erzardentin befahl zwei weitere Gehilfinnen zu holen, damit kurz darauf gemeinsam die Sterne angebracht werden könnten. Edea verstand nur die Hälfte der Worte. Irgendetwas schienen sie doch falsch gemacht zu haben, doch sie wusste nicht was und niemand schimpfte mit ihnen.
Die Ardentinnen drückten die Mädchen an den Schultern noch einmal gut hinunter bis sie zufrieden mit der Position waren. Der Hüter bohrte sich in ihre Pforte, drängte so gut ausfüllend in sie. Edea bemerkte nun aber auch Saphielle direkt hinter sich, die Rundungen ihres Hinterns an ihrem eigenen, konnte Saphielles Hände nah bei ihren eigenen spüren. Trotz der Fesselungen konnte sie wenigstens schwach mit den Fingern über Saphielles Finger streichen. Währenddessen wurde eine kurze Kette hinten an ihren Halsbändern eingehakt. Edea keuchte erregt, als sie spürte wie gut sie mit Saphielle verbunden war. Es beruhigte sie auch ein wenig von dem Schreck ihrer gesprengten Jungfernketten. Die Ardentin zog die Klemmen gänzlich von ihren Blütenblättern und dann war Edeas Blume befreit. Im Spiegel vor sich konnte Edea sie deutlich sehen, die Beine so weit gespreizt, dass der kurze Rock gelüftet war und den Spiegeln ihre vor Lichttau tropfende Blume präsentierte.
Die Erzardentin erklärte, dass sie nun unter Beweis stellen müssten, dass sie würdig genug wären das Siegel der Gezüchtigten zu tragen. Im ersten Moment glaubte Edea schon, dass sie die Prüfung vielleicht bereits geschafft hatten, doch es schien längst nicht vorbei und als nächstes mussten sie sich auf großen Hütern pfählen. Silberne Hüter schoben sich aus zwei Öffnungen des Polsters und ragten bald hart und groß empor. Edea keuchte, tauschte dann einen Blick mit Saphielle aus und musste sich beherrschen nicht schelmisch zu grinsen. Dieser Hüter machte ihr keine Angst mehr. In der Intensivkur waren sie gut vorbereitet worden und die Akolythinnen hatten oft solch große Hüter an die Maschinen angesteckt, die sie dann gründlich gefickt hatten, während sie abgemolken worden waren.
Auch jetzt sehnte Edea sich danach gemolken zu werden. Ihre Brüste waren so groß wie noch nie und sicherlich wären sie jetzt voller Sonnentau und Milch oder? Doch vielleicht mussten sie noch etwas länger aushalten. Dabei war es seltsam, dass ihre Brüste so prominent präsentiert und von der Öffnung der weißen Bluse eingerahmt waren. Ob Männer sie hinter den Spiegeln beobachteten? Ob ihnen der Anblick gefiel oder sie es abartig fanden? Edea war sich unsicher, doch der Gedanke daran, dass vielleicht auch ihr geheimnisvoller Gönner zusah, ließ sie ganz kribblig werden und wieder wollte ihr Körper Lichttau verlieren. Sie spürte es auch aus ihrer Pforte rinnen und ihre Bäckchen benetzen, doch seltsamerweise nicht aus ihrer Blume. Es war wie als würde der Lichtsauger es in ihr drinnen halten. Der Druck bei ihrer Weiblichkeit verstärkte sich und die Klemmen, die die Jungfernketten hielten, zogen schmerzhaft an ihren Blütenblättern. Edea hatte sich schon lange an den Biss dieser Klemmen gewöhnt, doch jetzt drückten und quetschten sie so schlimm wie damals, als ihre Blume entzündet gewesen war.
Edea bemühte sich nicht zu wimmern und ließ sich zum Hocker führen. Es würde gut sein ihre Pforte ausgefüllt zu bekommen, es fühlte sich immer heiß an wenn ein Hüter tief drinnen war. Selbst wenn sie den Gedanken nicht abschütteln konnte, dass ihnen Männer dabei zusehen könnten.
Die Ardentin drehte Edea herum, so dass sie leider Saphielle nicht mehr anschauen konnte, doch sie spürte ihre Freundin ganz nah auf der anderen Hälfte des Hockers. Obwohl das Korsett sie absolut einschnürte und Edea sich kaum recht bewegen konnte, versuchte sie sich auf den Hüter niederzusenken und damit auf dem Hocker Platz zu nehmen. Sie hatten dieses Pfählen schon oft geübt, auch im Konvent. Edea beherrschte es gut, aber jetzt war da dieses Wesen in ihr drin, das ihre Blume immer stärker auseinander presste, die vielen Fangarme mittlerweile dick angewachsen. Weiterhin bekam Edea immer mal wieder leichte prickelnde Stöße verpasst, doch es war längst nicht mehr so stark wie zu Beginn.
Edea musste an das Monster denken, die vielen dicken Tentakel, die sie überall berührten, der dicke Wulst in ihrer Pforte... oh, es war so ein großer Hüter gewesen, so eklig schleimig und sie war so kräftig gesegnet worden...
Mit glasigem Blick wollte das Mädchen sich auf der Spitze pfählen, als die Klemmen ihrer Jungfernketten immer stärker kniffen und an ihren Blütenblättern zogen. Edea entwich ein leiser Schrei. Das tat so weh. Wie sollte sie anmutig bleiben? Ahhh, was passierte mit ihr?
Nein, sie musste sich zusammenreißen.
"Senkt euch ganz nieder. Pfählt euch auf dem Hüter der Gezüchtigten", forderte die Erzardentin. Edea glitt bebend in eine sitzende Position. Die kühle Spitze des Hüters schob sich wie von selbst in ihre feuchte Pforte. Es ging ganz leicht, aber Edea konnte es kaum genießen, denn beim Eindringen des Hüters, spürte sie wie irgendetwas vorne bei ihrer Blume schmerzhaft riss und absprang. Erschrocken schrie sie erneut, senkte dann den Blick demütig, weil die Ardentin, die sie an den Schultern festhielt, tadelnd auf sie herabsah. Bestimmt hatte Edea etwas falsch gemacht und vielleicht dachten die Prüferinnen nun, dass Edea diese Größe eines Hüters nicht vertrug. Sie hätte sich besser zusammenreißen müssen, doch sie konnte spüren wie der Lichtsauger aus ihr hinausquoll. Nein, Hexes Helfer wollte sie nicht!
Verzweifelt versuchte Edea in ihn sich zu behalten, während irgendeine Kette gegen ihre Schenkel schlug. Oh.. war das ihre Jungfernkette? Oh nein, es lief alles schief. Zittrig hielt Edea die Beine geschlossen, damit niemand sah wie furchtbar sie sich anstellte. Ihre Blume spannte so gewaltig und sie fühlte den glitschigen Körper des Lichtsaugers zwischen ihren Schenkeln.
Tapfer pfählte sich Edea weiter auf dem Hüter, ließ ihn ganz in sich, doch nun wo der Stab sich stärker in sie presste, sprang auch noch ihre zweite Jungfernkette ab, klatschte peitschend gegen ihren Schenkel. Edea schluchzte. Nein, nein, sie wollte nicht versagen.
"Spreizt eure Beine, Initiantinnen, auf dass man eure feuchten Blumen sieht", wies die leitende Ardentin an. Edea wagte es nicht gleich der Aufforderung nachzukommen, hielt ihre Schenkel geschlossen. Hinter sich spürte sie Saphielle. Ihre Freundin stöhnte laut auf und schrie dann ebenfalls kurz auf. Sie schien ihre Beine gespreizt zu haben, doch Edea konnte es nicht sehen. Die Ardentin bei Saphielle murmelte etwas unverständliches.
"Du auch, Initiantin Edea. Spreiz die Schenkel weit und präsentier deine Blume", forderte die Ardentin vor Edea streng. Das Mädchen schluckte.
"Es.. tut mir leid.. Ardentin. Ich konnte nicht..", stammelte sie. Edea wollte sich nicht der Aufforderung widersetzen, immerhin kam es von einer Ardentin, die sie prüfte und vielleicht sah auch ihr Gönner zu. Doch sobald Edea ihre Schenkel öffnete, würde jeder ihr Versagen sehen.
"Spreiz deine Schenkel, Initiantin", verlangte nun auch die Erzardentin und ihre Stimme klang wesentlich ungeduldiger. Edea gab ein kleines Schluchzen von sich, dann öffnete sie ihre Beine und der Lichtsauger glitt dabei vollkommen aufgebläht und groß angewachsen aus ihrer Blume. Die Ardentin konnte ihn gerade noch geistesgegenwärtig halten.
"Es tut mir leid..", wisperte Edea. Warum wollte der Lichtsauger nicht in ihr bleiben? Wieso war er so dick geworden?
"Erzardentin.. der Lichtsauger ist bereits voll. Die Ketten sind gesprengt", berichtete die Gehilfin erstaunt und hob den Lichtsauger an.
"Hier auch", sagte die Ardentin bei Saphielle, beugte sich vor und schien irgendetwas bei Saphielle zu tun. "Oh, ich kann ihn ganz leicht ernten."
Die Erzardentin stockte kurz verblüfft, dann blätterte sie in einem Gebetsbuch, das sie hielt. "Erstaunlich. Dann kommen wir gleich zum Dankesgebet, dass eure Jungfernketten gesprengt worden sind", sagte sie. Edea hielt ängstlich inne. Dann war das nichts schlechtes? Aber was war mit dem Lichtsauger? Sie hatte ihren verloren. Würde sie die Prüfung nicht bestehen?
"Bringt auch die nächsten Lichtsauger bevor wir mit dem Gebet beginnen", forderte da die Erzardentin.
"Erzardentin, wir sind noch nicht soweit. Die Fesseln.. und wir haben zunächst die Sterne vorbereitet..", bemerkte eine der Ardentinnen. Die Frauen sprachen miteinander und es schien kurz Unstimmigkeiten zu geben wie nun fortgefahren werden sollte ehe man sich entschied sie zunächst gut zu fesseln und dann rasch die nächsten Lichtsauger zu bringen.
"Es dürfen keine Tropfen verschwendet werden", verlangte die Erzardentin.
"Aber der Laich... er muss schnell befruchtet werden", wandte eine der anderen Ardentinnen ein. Die Erzardentin befahl zwei weitere Gehilfinnen zu holen, damit kurz darauf gemeinsam die Sterne angebracht werden könnten. Edea verstand nur die Hälfte der Worte. Irgendetwas schienen sie doch falsch gemacht zu haben, doch sie wusste nicht was und niemand schimpfte mit ihnen.
Die Ardentinnen drückten die Mädchen an den Schultern noch einmal gut hinunter bis sie zufrieden mit der Position waren. Der Hüter bohrte sich in ihre Pforte, drängte so gut ausfüllend in sie. Edea bemerkte nun aber auch Saphielle direkt hinter sich, die Rundungen ihres Hinterns an ihrem eigenen, konnte Saphielles Hände nah bei ihren eigenen spüren. Trotz der Fesselungen konnte sie wenigstens schwach mit den Fingern über Saphielles Finger streichen. Währenddessen wurde eine kurze Kette hinten an ihren Halsbändern eingehakt. Edea keuchte erregt, als sie spürte wie gut sie mit Saphielle verbunden war. Es beruhigte sie auch ein wenig von dem Schreck ihrer gesprengten Jungfernketten. Die Ardentin zog die Klemmen gänzlich von ihren Blütenblättern und dann war Edeas Blume befreit. Im Spiegel vor sich konnte Edea sie deutlich sehen, die Beine so weit gespreizt, dass der kurze Rock gelüftet war und den Spiegeln ihre vor Lichttau tropfende Blume präsentierte.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Auch bei Edea schien etwas nicht Ordnung zu sein. Ihre liebste Schwester musste Wimmern und dann sogar schreien. Der Hüter konnte es nicht sein. Edea liebte es Hüter und Siegel in ihre Pforte zu bekommen. Erst konnte Saphielle sich keinen Reim darauf machen, doch als ihre eigenen Jungfernketten schmerzhaft absprangen und sie hörte, wie die Ardentin von Edea immer ungeduldiger forderte, ihre Schenkel zu spreizen, kam ihr der Gedanke, dass auch bei Edea die Ketten abgegangen waren. Ihre Freundin mochte es gar nicht, wenn etwas so sehr weh tat. Bestimmt hatte sie deswegen schreien müssen. Saphielle tat es so leid für sie. Am Liebsten hätte sie Edea umarmt und sie getröstet. Dabei waren sie mitten in der Prüfung. Bei der nun leider alles schief zu laufen schien. Edea wagte es wenigstens noch sich zu entschuldigen. Saphielle bekam vor Schreck kein Wort mehr heraus.
Sie wagte noch nicht einmal zu der Ardentin aufzuschauen, die bei ihr stand und ihre Blume begutachtete. Keiner der Ardentinnen schien jedoch böse auf sie zu sein oder enttäuscht von ihnen. Nocht nicht einmal die strenge Erzardentin. Stattdessen griff die Ardentin bei ihr, ihr zwischen die Beine und pflückte den Lichtsauger von ihrer Blume. Es ging ganz leicht. Fast so, als würde der pralle Lichtsauger von selbst in ihre Hand fallen. Die Ardentin war darüber noch überraschter. Auch sie Erzardentin schien nun aus dem Konzept gebracht zu sein. Unruhe kam in die Ardentinnen und sie besprachen sich eifrig. Es machte Saphielle Angst, dass die Prüfung nun abgebrochen werden würde. Dabei hatten sie sich in der Kur doch so gut darauf vorbereitet. Sie war nur froh, dass noch niemand mit ihnen schimpfte.
Nachdem sich die Ardentinnen fertig besprochen hatten, kam Bewegung in sie und jede hatte eifrig etwas zu tun. Die zwei Ardentinnen, die bei ihnen standen, drückten sie an den Schultern noch einmal richtig auf die Hüter runter, so dass er sie auch schön ausfüllte. Saphielle keuchte leise. Trotz aller Aufregung fühlte sie sich weiterhin sehr bereit, ein Gefäss für Hexe zu werden. Ihre Brüste waren so voll und prall. So gross und durch das enge Korsett noch mehr betont. Heiss spürte sie durch das dünne Röckchen Edeas Hintern an ihrem eigenen. Ihre gefesselten Hände wurden aneinander gedrückt. Liebevoll erwiderte sie das Streicheln ihrer liebsten Schwester, verhakte ihre Finger in die von Edea. Es tat gut ihre Freundin so dicht bei sich zu spüren. Instinktiv wurde sie ruhiger und Edea schien es ganz ähnlich zu ergehen.
Die Prüfung schien weiter zu gehen und es schien nicht so schlimm zu sein, was passiert war. Selbst wenn die Ardentinnen nun herum hasteten, um irgend etwas wichtiges zu erledigen. Saphielles Aufmerksamkeit war bei Edea, den Ardentinnen, die sie zurecht machten und ihrem eigenen, sündigen Spiegelbild. Erregt keuchte sie auf, als sie den Zug an ihrem Halsband nach hinten spürte. Sie wurde mit einer kurzen Kette an Edeas Halsband gefesselt. Dazu wurde sie gezwungen, ihren Rücken leicht durchzubeugen und ihre prallen Brüste schön zu präsentieren. Danach wurden ihnen Riemen oberhalb der Knie umgeschnallt und diese dann so weit auseinander gespreizt, dass die Oberschenkelfesseln von Edea und ihr mit einem Karabiner aneinander gehakt werden konnte. Dabei spannte es herrlich auf der Innenseite ihrer Schenkel und im Spiegel konnte sie deutlich sehen, wie ihre feuchte Blume weit offen stand. Saphielle wand sich innerlich. Sie konnte nicht wegschauen, hatte aber gleichzeitig das Gefühl, dass es ein ganz liederlicher Anblick war, der sich so gar nicht gehörte. Ohne die Jungfernketten kam sie sich ganz nackt vor.
Es schien jedoch alles rechtens zu sein, denn die Ardentin nahm ihr die Jungfernketten nun gänzlich ab und gleich darauf kam eine andere Ardentin herbei. Sie trug diese langen Handschuhe und griff in ein Gefäss, um da einen neuen Lichtsauger rauszunehmen. Er schien etwas grösser zu sein, als der Vorherige. Aber vielleicht lag das auch nur daran, dass Saphielle ihn nun besser sehen konnte. Hastig streckte die Ardentin ihre Hand zwischen Saphielles Beine. einen Atemzug später spürte sie die Tentakel des Lichtrinkers an ihrer Blume. Geradezu begierig schien sich der Lichtsauger zwischen ihre Blütenblätter zu schieben und sich an ihr fest zu saugen. Im Spiegel konnte Saphielle sehen, dass bei Edea etwas ganz ähnliches geschehen musste.
"Wir haben auf die Schnelle keine kleineren Lichtsauger gefunden", erklärten die gehetzten Ardentinnen der Erzardentin. Diese winkte ungeduldig ab.
"So schnell wie sie die anderen gefüllt haben, wird das schon gehen", wiegelte sie ab. "Hauptsache, wir können nun mit der Prüfung weiterfahren. Sind Hexe's Sterne bereit? Der Laich muss nun sofort geschwängert werden."
Sie wagte noch nicht einmal zu der Ardentin aufzuschauen, die bei ihr stand und ihre Blume begutachtete. Keiner der Ardentinnen schien jedoch böse auf sie zu sein oder enttäuscht von ihnen. Nocht nicht einmal die strenge Erzardentin. Stattdessen griff die Ardentin bei ihr, ihr zwischen die Beine und pflückte den Lichtsauger von ihrer Blume. Es ging ganz leicht. Fast so, als würde der pralle Lichtsauger von selbst in ihre Hand fallen. Die Ardentin war darüber noch überraschter. Auch sie Erzardentin schien nun aus dem Konzept gebracht zu sein. Unruhe kam in die Ardentinnen und sie besprachen sich eifrig. Es machte Saphielle Angst, dass die Prüfung nun abgebrochen werden würde. Dabei hatten sie sich in der Kur doch so gut darauf vorbereitet. Sie war nur froh, dass noch niemand mit ihnen schimpfte.
Nachdem sich die Ardentinnen fertig besprochen hatten, kam Bewegung in sie und jede hatte eifrig etwas zu tun. Die zwei Ardentinnen, die bei ihnen standen, drückten sie an den Schultern noch einmal richtig auf die Hüter runter, so dass er sie auch schön ausfüllte. Saphielle keuchte leise. Trotz aller Aufregung fühlte sie sich weiterhin sehr bereit, ein Gefäss für Hexe zu werden. Ihre Brüste waren so voll und prall. So gross und durch das enge Korsett noch mehr betont. Heiss spürte sie durch das dünne Röckchen Edeas Hintern an ihrem eigenen. Ihre gefesselten Hände wurden aneinander gedrückt. Liebevoll erwiderte sie das Streicheln ihrer liebsten Schwester, verhakte ihre Finger in die von Edea. Es tat gut ihre Freundin so dicht bei sich zu spüren. Instinktiv wurde sie ruhiger und Edea schien es ganz ähnlich zu ergehen.
Die Prüfung schien weiter zu gehen und es schien nicht so schlimm zu sein, was passiert war. Selbst wenn die Ardentinnen nun herum hasteten, um irgend etwas wichtiges zu erledigen. Saphielles Aufmerksamkeit war bei Edea, den Ardentinnen, die sie zurecht machten und ihrem eigenen, sündigen Spiegelbild. Erregt keuchte sie auf, als sie den Zug an ihrem Halsband nach hinten spürte. Sie wurde mit einer kurzen Kette an Edeas Halsband gefesselt. Dazu wurde sie gezwungen, ihren Rücken leicht durchzubeugen und ihre prallen Brüste schön zu präsentieren. Danach wurden ihnen Riemen oberhalb der Knie umgeschnallt und diese dann so weit auseinander gespreizt, dass die Oberschenkelfesseln von Edea und ihr mit einem Karabiner aneinander gehakt werden konnte. Dabei spannte es herrlich auf der Innenseite ihrer Schenkel und im Spiegel konnte sie deutlich sehen, wie ihre feuchte Blume weit offen stand. Saphielle wand sich innerlich. Sie konnte nicht wegschauen, hatte aber gleichzeitig das Gefühl, dass es ein ganz liederlicher Anblick war, der sich so gar nicht gehörte. Ohne die Jungfernketten kam sie sich ganz nackt vor.
Es schien jedoch alles rechtens zu sein, denn die Ardentin nahm ihr die Jungfernketten nun gänzlich ab und gleich darauf kam eine andere Ardentin herbei. Sie trug diese langen Handschuhe und griff in ein Gefäss, um da einen neuen Lichtsauger rauszunehmen. Er schien etwas grösser zu sein, als der Vorherige. Aber vielleicht lag das auch nur daran, dass Saphielle ihn nun besser sehen konnte. Hastig streckte die Ardentin ihre Hand zwischen Saphielles Beine. einen Atemzug später spürte sie die Tentakel des Lichtrinkers an ihrer Blume. Geradezu begierig schien sich der Lichtsauger zwischen ihre Blütenblätter zu schieben und sich an ihr fest zu saugen. Im Spiegel konnte Saphielle sehen, dass bei Edea etwas ganz ähnliches geschehen musste.
"Wir haben auf die Schnelle keine kleineren Lichtsauger gefunden", erklärten die gehetzten Ardentinnen der Erzardentin. Diese winkte ungeduldig ab.
"So schnell wie sie die anderen gefüllt haben, wird das schon gehen", wiegelte sie ab. "Hauptsache, wir können nun mit der Prüfung weiterfahren. Sind Hexe's Sterne bereit? Der Laich muss nun sofort geschwängert werden."
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Saphielle hakte ihre Finger sachte in Edeas ein und selbst diese kurze Berührung gab Edea halt und ließ sie etwas ruhiger werden, obwohl sie immer noch Angst hatte, dass sie etwas falsch gemacht hatte. Doch niemand tadelte sie und nachdem sich die Ardentinnen rege besprochen hatten schien die Prüfung weiterzugehen. Die Mädchen wurden angehalten die Beine noch stärker zu spreizen bis sie absolut offen waren und dann Riemen oberhalb ihrer Knie gezogen wurden, ehe eiserne Karabiner die Fesseln der Mädchen aneinander band. Edea keuchte hell. Es war wundervoll so dicht mit Saphielle verbunden zu sein und sie konnte genau spüren wie ihre Freundin ebenfalls erschauderte. Auch konnte keine von ihnen mehr die Beine schließen, hatten sie weit offen und damit ihre nackte Blume den Spiegeln präsentiert.
Zwei neue Ardentinnen kamen auf die Plattform und trugen Gefäße aus denen sie dann neue Lichtsauger hinausholten. Edea konnte das Wesen zum ersten Mal richtig sehen, es wirkte wie eine unförmige glitschige Masse und sah richtig widerlich aus. Das hatte sie in ihrer Weiblichkeit gehabt? Und was hatte das Tier dort mit ihr gemacht? Meist waren Hexes Helfer dafür da, dass sie ihren Körper neu formten, damit sie eine richtige Braut werden konnte, doch niemand hatte ihnen die Lichtsauger erklärt.
Die Ardentin führte das quallenartige Wesen zu Edeas Blume aus der bereits weiter eifrig Lichttau tropfte. Wie als wäre der Lichtsauger davon angezogen, schob er sich gleich in ihre Öffnung hinein, drängte in die Blume, während ein blitzartiger Schlag durch ihren Körper fuhr. Edea stöhnte erschrocken. Die vielen dutzenden Fangarme wanden sich dabei über ihre Blütenblätter, rollten um ihre Perle und saugten sich daran fest. Edeas Keuchen wurde heller, ihr Körper bebte, als ihr weitere prickelnde Stiche verpasst wurden. Es zuckte jedes Mal durch ihren Körper und ihre schweren prallen Brüste wackelten. Oh, ihr Rücken tat so weh ob des neuen ungewohnten Gewichts. Tapfer ertrug es Edea, keuchte flach in dem eng geschnürten Korsett. Bei jeder Regung ihres Körpers spürte sie zudem den Hüter tief in ihrem Inneren. Es tat gut endlich wieder ausgefüllt zu sein und nun auch noch vorne in ihrer Blume. Es machte Edea ganz hitzig. Wenn sie doch nur etwas mehr ausgefüllt werden würde...
"Sprecht mir nach, Initiantinnen. Bedankt euch bei Hexe, dass er eure Gefäße so gut entwickelt hat", riss die Erzardentin das Mädchen wieder aus ihren hungrigen Träumereien.
"Danke, oh gütige Hexe, dass unsere Jungfernketten gesprengt worden sind", wiederholte Edea brav, "Dass unser Licht so stark geworden ist und unser Lichttau so zahlreich, dass wir nicht länger Initiantinnen sein können. Unsere Körper sind bereit stärker gezüchtigt zu werden."
Während sie die Worte nachplapperte, hatten die anderen Ardentinnen inzwischen ein weiteres großes Gefäß gebracht.
"Hexes Sterne sind bereit", sagte eine der Frauen. Edea fragte sich was dies war, doch Sterne waren etwas hübsches und magisches. Aber welcher Laich musste nun geschwängert werden?
"Oh, Hexe, wir erflehen von dir, mach uns zu devoten Gezüchtigten. Wir sind bereit dem Tal noch stärker mit unseren Gefäßen und unserem Licht zu dienen. Dankbar nehmen wir jede Gelegenheit an geschwängert und durchgefickt zu werden", mussten sie weiter aufsprechen. Edea wiederholte es inbrünstig, fühlte die erhabenen Worte. Sie wollte so gerne dem Tal besser dienen, denn das taten Bräute auch. Aber was bedeutete es geschwängert zu werden?
Noch während sie das Gebet nachsprachen, griffen die Ardentinnen in die Gefäße und holten tatsächlich eine Art Stern heraus. Er war vielleicht so groß wie ihre Handfläche und mit fünf fleischigen dicken Armen, die sich träge bewegten. Edea keuchte erschrocken. Ein echter Stern? Ein lebendes Wesen? Dann war es gewiss ein weiterer von Hexes Helfern, dabei hatten sie bisher in den Prüfungen immer nur einen neuen Helfer kennengelernt.
"Dies sind Hexes Sterne", erklärte die Erzardentin nach dem Gebet. "Sie werden euch nun schwängern auf dass ihr mit ihrer Brut trächtig sein werdet. Geschwängert zu werden ist die Bestimmung einer Braut und ihre reinste und erhabenste Form!"
Edea wollte eifrig nicken, doch die Kette an ihrem Halsband ließ es kaum zu und sie spürte gleich den Zug von Saphielle. Sicher würde ihre Schwester auch unbedingt geschwängert werden wollen. Edea konnte es kaum erwarten auch wenn sie gar nicht so recht wusste auf was sie wartete. Die kurzen, britzelnden Stöße des Lichtsaugers waren nun eher prickelnd, das absolut streng geschnürte Korsett ließen kaum tiefe Atemzüge zu und der Räucherduft der heiligen Kräuter machte das Mädchen zusätzlich leicht benommen. Sie fühlte sich bereit. Mit glasigem Blick sah sie zu dem Stern, den die Ardentin vorsichtig mit einer langen Zange hielt. Eine Seite der Haut glitzerte und schien mit Kristallen besetzt zu sein, jedes Mal wenn das Licht der Laternen und Kerzen auf die Oberfläche traf funkelte es. Die Unterseite war stattdessen fleischig rosa, durchzogen von pulsierenden Äderchen. Am Ende der fünf Arme schienen kleine scharfe Widerhaken. In der Mitte schien der Stern einen kreisrunden Mund zu haben. Edea keuchte als sie die vielen kleinen Zähne sah.
Dann fuhr ein dünner Tentakel immer mal wieder suchend aus dem Mund, tastete in der Luft umher.
Edea fühlte erste Angst in sich aufsteigen, war aber zu benommen, um etwas zu sagen, konnte nur keuchend zu dem Stern schauen. Die zweite Ardentin, die vorhin noch den neuen Lichtsauger platziert hatte, holte nun ebenfalls mit einer Zange einen zweiten Stern aus dem Gefäß. Beide Frauen näherten sich dann mit Hexes Sternen Edea.
Zwei neue Ardentinnen kamen auf die Plattform und trugen Gefäße aus denen sie dann neue Lichtsauger hinausholten. Edea konnte das Wesen zum ersten Mal richtig sehen, es wirkte wie eine unförmige glitschige Masse und sah richtig widerlich aus. Das hatte sie in ihrer Weiblichkeit gehabt? Und was hatte das Tier dort mit ihr gemacht? Meist waren Hexes Helfer dafür da, dass sie ihren Körper neu formten, damit sie eine richtige Braut werden konnte, doch niemand hatte ihnen die Lichtsauger erklärt.
Die Ardentin führte das quallenartige Wesen zu Edeas Blume aus der bereits weiter eifrig Lichttau tropfte. Wie als wäre der Lichtsauger davon angezogen, schob er sich gleich in ihre Öffnung hinein, drängte in die Blume, während ein blitzartiger Schlag durch ihren Körper fuhr. Edea stöhnte erschrocken. Die vielen dutzenden Fangarme wanden sich dabei über ihre Blütenblätter, rollten um ihre Perle und saugten sich daran fest. Edeas Keuchen wurde heller, ihr Körper bebte, als ihr weitere prickelnde Stiche verpasst wurden. Es zuckte jedes Mal durch ihren Körper und ihre schweren prallen Brüste wackelten. Oh, ihr Rücken tat so weh ob des neuen ungewohnten Gewichts. Tapfer ertrug es Edea, keuchte flach in dem eng geschnürten Korsett. Bei jeder Regung ihres Körpers spürte sie zudem den Hüter tief in ihrem Inneren. Es tat gut endlich wieder ausgefüllt zu sein und nun auch noch vorne in ihrer Blume. Es machte Edea ganz hitzig. Wenn sie doch nur etwas mehr ausgefüllt werden würde...
"Sprecht mir nach, Initiantinnen. Bedankt euch bei Hexe, dass er eure Gefäße so gut entwickelt hat", riss die Erzardentin das Mädchen wieder aus ihren hungrigen Träumereien.
"Danke, oh gütige Hexe, dass unsere Jungfernketten gesprengt worden sind", wiederholte Edea brav, "Dass unser Licht so stark geworden ist und unser Lichttau so zahlreich, dass wir nicht länger Initiantinnen sein können. Unsere Körper sind bereit stärker gezüchtigt zu werden."
Während sie die Worte nachplapperte, hatten die anderen Ardentinnen inzwischen ein weiteres großes Gefäß gebracht.
"Hexes Sterne sind bereit", sagte eine der Frauen. Edea fragte sich was dies war, doch Sterne waren etwas hübsches und magisches. Aber welcher Laich musste nun geschwängert werden?
"Oh, Hexe, wir erflehen von dir, mach uns zu devoten Gezüchtigten. Wir sind bereit dem Tal noch stärker mit unseren Gefäßen und unserem Licht zu dienen. Dankbar nehmen wir jede Gelegenheit an geschwängert und durchgefickt zu werden", mussten sie weiter aufsprechen. Edea wiederholte es inbrünstig, fühlte die erhabenen Worte. Sie wollte so gerne dem Tal besser dienen, denn das taten Bräute auch. Aber was bedeutete es geschwängert zu werden?
Noch während sie das Gebet nachsprachen, griffen die Ardentinnen in die Gefäße und holten tatsächlich eine Art Stern heraus. Er war vielleicht so groß wie ihre Handfläche und mit fünf fleischigen dicken Armen, die sich träge bewegten. Edea keuchte erschrocken. Ein echter Stern? Ein lebendes Wesen? Dann war es gewiss ein weiterer von Hexes Helfern, dabei hatten sie bisher in den Prüfungen immer nur einen neuen Helfer kennengelernt.
"Dies sind Hexes Sterne", erklärte die Erzardentin nach dem Gebet. "Sie werden euch nun schwängern auf dass ihr mit ihrer Brut trächtig sein werdet. Geschwängert zu werden ist die Bestimmung einer Braut und ihre reinste und erhabenste Form!"
Edea wollte eifrig nicken, doch die Kette an ihrem Halsband ließ es kaum zu und sie spürte gleich den Zug von Saphielle. Sicher würde ihre Schwester auch unbedingt geschwängert werden wollen. Edea konnte es kaum erwarten auch wenn sie gar nicht so recht wusste auf was sie wartete. Die kurzen, britzelnden Stöße des Lichtsaugers waren nun eher prickelnd, das absolut streng geschnürte Korsett ließen kaum tiefe Atemzüge zu und der Räucherduft der heiligen Kräuter machte das Mädchen zusätzlich leicht benommen. Sie fühlte sich bereit. Mit glasigem Blick sah sie zu dem Stern, den die Ardentin vorsichtig mit einer langen Zange hielt. Eine Seite der Haut glitzerte und schien mit Kristallen besetzt zu sein, jedes Mal wenn das Licht der Laternen und Kerzen auf die Oberfläche traf funkelte es. Die Unterseite war stattdessen fleischig rosa, durchzogen von pulsierenden Äderchen. Am Ende der fünf Arme schienen kleine scharfe Widerhaken. In der Mitte schien der Stern einen kreisrunden Mund zu haben. Edea keuchte als sie die vielen kleinen Zähne sah.
Dann fuhr ein dünner Tentakel immer mal wieder suchend aus dem Mund, tastete in der Luft umher.
Edea fühlte erste Angst in sich aufsteigen, war aber zu benommen, um etwas zu sagen, konnte nur keuchend zu dem Stern schauen. Die zweite Ardentin, die vorhin noch den neuen Lichtsauger platziert hatte, holte nun ebenfalls mit einer Zange einen zweiten Stern aus dem Gefäß. Beide Frauen näherten sich dann mit Hexes Sternen Edea.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Inbrünstig sprach Saphielle das Gebet nach. Schon nur, dass sie Hexe dafür danken durften, dass die Jungfernketten gesprengt worden waren, beruhigte sie ungemein. Es war also nicht schlimmes gewesen. Nichts, weswegen sie die Prüfung vielleicht nicht bestanden hätten. Im Gegenteil, es war nur viel früher geschehen, als erwartet. Mit diesem Wissen und Edea ganz nah bei sich, konnte sie wieder ruhig werden und sich hingebungsvoll auf die Prüfung konzentrieren. Auf die erhabenen, schönen Gebete, auf ihre so übervollen, schmerzenden und im Spiegel doch wunderschön anzuschauenden Brüste, auf den eklig guten Lichtsauger in ihrer Perle, der sie mit diesen peitschenden Schlägen bedachte, der ihre Blume prickelnd streichelte und ausfüllte.
Saphielle fühlte sich schon ganz in Trance von den Gebeten, dem Flehen eine gute Gezüchtigte zu werden und dem Lichtsauger, der ohne Unterlass ihre Blume und ihre Perle massierte und mit diesen prickelnden Schlägen bedachte. Doch die Prüfung war noch nicht vorbei und sie durfte nicht in ihr Gebet versinken. Die Erzardentin erklärte ihnen nun, dass Hexes Sterne sie schwängern sollten. Saphielle keuchte verzückt. Sie sollten eine heillige Frucht in sich bekommen? Sie hatte gedacht, das wäre nur ihrem Bräutigam vorbehalten, dass er seine heilige Frucht in ihr Heiligtum pflanzen durfte. Aber anscheinend war es bei Hexes Helfern auch in Ordnung. Schliesslich waren es direkte Abgesandte von Hexe, die ihr helfen sollten, eine gute Braut zu werden. Saphielle erschauderte unter den eindringlichen Worten. Dass geschwängert zu sein die Bestimmung einer Braut und ihre reinste und erhabenste Form sei. Es überwältigte sie, dass sie das jetzt schon erleben durfte.
Edea schien auch ganz aufgeregt deswegen zu sein, denn sie wurde zappelig und zerrte damit an Saphielles Hals. Was dem Mädchen einen heissen, würgenden Zug durch den Körper schickte. Unwillkürlich zuckte sie etwas mit dem Becken, um das Siegel deutlicher in sich spüren zu können. Gebannt starrte sie auf die Sterne, die die Ardentin mit Zangen aus dem Gefäss holte. Sie glitzerten im Licht der Kerzen wunderschön. Heilig. Auch wenn die Bewegungen ihrer fünf fleischigen, dicken Armen sehr an die Tentakel des Monsters erinnerten und einen Schauder bei ihr auslösten. Andererseits konnten die Sterne ja nur gut sein, wenn sie so eine wichtige Aufgabe hatten und erst recht, wenn sie Ähnlichkeiten mit dem Monster hatten.
Als die Ardentinnen mit den Sternen näher kamen und ihre Unterseite zu Saphielle drehten, konnte sie sehen, dass die Sterne da ganz weich, fleischig und rosa waren. Pulsierende Adern führten in die Arme hinaus und am Ende der Arme schienen die Sterne sowas wie gebogene Dornen zu haben. Saphielle wusste instinktiv, dass diese Widerhaken dazu da waren, damit die Sterne sich an ihr festhalten konnten. Lange blieb ihre Aufmerkamkeit jedoch nicht dort. Denn in der Mitte des Sterns befand sich ein geöffneter, kreisrunder Mund voller kleiner Zähne. Der Mund bewegte sich und machte so Bewegungen, als wolle er an etwas saugen. Ihren Knospen! Saphielle spürte es. Konnte es bereits an ihren Knospen spüren. Das würde jetzt bestimmt passieren. Der Stern würde sie melken. Dabei sollte der Stern sie schwängern. Saphielle war ganz verwirrt. Erregung und Ekel kämpften in ihr. Ein Wimmern entfloh ihr, als aus den Mündern der Sterne ein dünner Tentakel ausfuhr und suchend umhertastete. Das war so eklig. Dabei waren die Sterne auf der anderen Seite so hübsch. Und sie kamen von Hexe. Saphielle sollte nicht so undankbar sein.
Bevor die Aufregung zu gross werden konnte, hatten die Ardentinnen wie geahnt die Stern an ihre Brüste geführt. Deren Arme hatten sie mit einem grossen Ring an einem Stab zurück gebogen. So dass als erster der kleine Tentakel ihre Brüste berührte. Was gar nicht schlimm war. Er fühlte sich wie eine kleine, warme Zunge an, der über ihre Knospen leckte und neckisch dagegen drückte. Saphielle stöhnte erregt auf. Ihre Knospen waren so empfindlich. Ehe sie sich versah, kamen die Sterne noch näher und ihre Münder stülpten sich über ihre Knospen. Es fühlte sich warm und feucht an, ehe die Zähnchen zubissen. Erschrocken schrie sie auf. Das schmerzte. Aber nach dem ersten Schrecken nicht mehr so sehr, wie sie dachte. Es schmerzte nicht mehr, als wie wenn die Melkmaschine zu heftig eingestellt war. Das konnte sie ertragen. Ausserdem drängten die Tentakel immer heftiger gegen ihre Knospen. So, dass es kitzelte und sie gleichzeitig auch sehr hitzig machte. Bis die Tentakel die Öffnung in ihren Knospen fand und sich hinein drängten. Es war so viel weicher, als der Dorn der Tautrinker und dennoch überdeutlich spürbar. Gelöst stöhnte Saphielle auf, lehnte sich mit dem Kopf an Edea und zuckte leicht mit dem Becken. Diese warmen, weichen Stäbe, die in ihre Knospen eindrangen vereinnahmten sie vollkommen. So sehr, dass sie nur am Rande wahrnahm, wie die Ardentinnen ihre Brüste zurecht drückten und dann die Arme der Sterne darauf ablegten. Sie spürte nur dass es sich wie zwei Hände anfühlte, die ihre Brüste massierten.
Saphielle fühlte sich schon ganz in Trance von den Gebeten, dem Flehen eine gute Gezüchtigte zu werden und dem Lichtsauger, der ohne Unterlass ihre Blume und ihre Perle massierte und mit diesen prickelnden Schlägen bedachte. Doch die Prüfung war noch nicht vorbei und sie durfte nicht in ihr Gebet versinken. Die Erzardentin erklärte ihnen nun, dass Hexes Sterne sie schwängern sollten. Saphielle keuchte verzückt. Sie sollten eine heillige Frucht in sich bekommen? Sie hatte gedacht, das wäre nur ihrem Bräutigam vorbehalten, dass er seine heilige Frucht in ihr Heiligtum pflanzen durfte. Aber anscheinend war es bei Hexes Helfern auch in Ordnung. Schliesslich waren es direkte Abgesandte von Hexe, die ihr helfen sollten, eine gute Braut zu werden. Saphielle erschauderte unter den eindringlichen Worten. Dass geschwängert zu sein die Bestimmung einer Braut und ihre reinste und erhabenste Form sei. Es überwältigte sie, dass sie das jetzt schon erleben durfte.
Edea schien auch ganz aufgeregt deswegen zu sein, denn sie wurde zappelig und zerrte damit an Saphielles Hals. Was dem Mädchen einen heissen, würgenden Zug durch den Körper schickte. Unwillkürlich zuckte sie etwas mit dem Becken, um das Siegel deutlicher in sich spüren zu können. Gebannt starrte sie auf die Sterne, die die Ardentin mit Zangen aus dem Gefäss holte. Sie glitzerten im Licht der Kerzen wunderschön. Heilig. Auch wenn die Bewegungen ihrer fünf fleischigen, dicken Armen sehr an die Tentakel des Monsters erinnerten und einen Schauder bei ihr auslösten. Andererseits konnten die Sterne ja nur gut sein, wenn sie so eine wichtige Aufgabe hatten und erst recht, wenn sie Ähnlichkeiten mit dem Monster hatten.
Als die Ardentinnen mit den Sternen näher kamen und ihre Unterseite zu Saphielle drehten, konnte sie sehen, dass die Sterne da ganz weich, fleischig und rosa waren. Pulsierende Adern führten in die Arme hinaus und am Ende der Arme schienen die Sterne sowas wie gebogene Dornen zu haben. Saphielle wusste instinktiv, dass diese Widerhaken dazu da waren, damit die Sterne sich an ihr festhalten konnten. Lange blieb ihre Aufmerkamkeit jedoch nicht dort. Denn in der Mitte des Sterns befand sich ein geöffneter, kreisrunder Mund voller kleiner Zähne. Der Mund bewegte sich und machte so Bewegungen, als wolle er an etwas saugen. Ihren Knospen! Saphielle spürte es. Konnte es bereits an ihren Knospen spüren. Das würde jetzt bestimmt passieren. Der Stern würde sie melken. Dabei sollte der Stern sie schwängern. Saphielle war ganz verwirrt. Erregung und Ekel kämpften in ihr. Ein Wimmern entfloh ihr, als aus den Mündern der Sterne ein dünner Tentakel ausfuhr und suchend umhertastete. Das war so eklig. Dabei waren die Sterne auf der anderen Seite so hübsch. Und sie kamen von Hexe. Saphielle sollte nicht so undankbar sein.
Bevor die Aufregung zu gross werden konnte, hatten die Ardentinnen wie geahnt die Stern an ihre Brüste geführt. Deren Arme hatten sie mit einem grossen Ring an einem Stab zurück gebogen. So dass als erster der kleine Tentakel ihre Brüste berührte. Was gar nicht schlimm war. Er fühlte sich wie eine kleine, warme Zunge an, der über ihre Knospen leckte und neckisch dagegen drückte. Saphielle stöhnte erregt auf. Ihre Knospen waren so empfindlich. Ehe sie sich versah, kamen die Sterne noch näher und ihre Münder stülpten sich über ihre Knospen. Es fühlte sich warm und feucht an, ehe die Zähnchen zubissen. Erschrocken schrie sie auf. Das schmerzte. Aber nach dem ersten Schrecken nicht mehr so sehr, wie sie dachte. Es schmerzte nicht mehr, als wie wenn die Melkmaschine zu heftig eingestellt war. Das konnte sie ertragen. Ausserdem drängten die Tentakel immer heftiger gegen ihre Knospen. So, dass es kitzelte und sie gleichzeitig auch sehr hitzig machte. Bis die Tentakel die Öffnung in ihren Knospen fand und sich hinein drängten. Es war so viel weicher, als der Dorn der Tautrinker und dennoch überdeutlich spürbar. Gelöst stöhnte Saphielle auf, lehnte sich mit dem Kopf an Edea und zuckte leicht mit dem Becken. Diese warmen, weichen Stäbe, die in ihre Knospen eindrangen vereinnahmten sie vollkommen. So sehr, dass sie nur am Rande wahrnahm, wie die Ardentinnen ihre Brüste zurecht drückten und dann die Arme der Sterne darauf ablegten. Sie spürte nur dass es sich wie zwei Hände anfühlte, die ihre Brüste massierten.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Edea starrte mit groß aufgerissenen Augen zu den kreisrunden mit kleinen Zähnchen besetzten Mündern. Die sahen sehr spitz aus und die Ardentinnen kamen mit den Sternen immer näher. Ihr nicht die schöne magisch glitzernde Seite zugewandt, sondern die rosa fleischige Unterseite mit dem Mund und dem umher tastenden langen Tentakel oder Fühler. Es sah soo eklig aus. Edea erschauderte und versuchte tapfer zu sein, denn die Frauen führten Hexes Sterne genau zu ihren Brüsten. Die Münder näherten sich ausgerechnet ihren dicken aufgestellten Knospen. Die Ardentinnen hatten die dicklichen Arme der Wesen mit einem Stab zurückgebogen. Je näher die Sterne ihren Brüsten kam desto stärker bewegten sich die Tentakel und bald fanden diese Edeas geschwollene Knospen, strichen darüber und betasteten sie. Edea erzitterte keuchend. Jede noch so kleine Berührung schickte heiße Schauer durch sie hindurch, ihre Brüste schienen unglaublich empfindlich geworden zu sein und selbst diese kleinen Berührungen an ihren Knospen waren erregend, zogen so gut durch sie hindurch. Es war doch gar nicht so schlimm.
Dann drückten die Ardentinnen Hexes Sterne näher an ihre Brüste und die kleinen Münder packten ihre Knospen, saugten sie in sich. Edea stöhnte erschrocken auf. Ohh, diese fleischigen seltsamen Sterne lutschten an ihren Knospen. Es sah so widerlich aus, dass das mit ihr gemacht wurde. So widernatürlich, dass sie dafür herhalten musste. Die Gedanken kamen ungewollt in ihr auf, seltsame wilde Instinkte. Edea versuchte sie niederzukämpfen. Bei den Segenschluckern hatte sie diese zunächst auch eklig gefunden, aber es kam ihr jetzt nur noch wie ein seltsamer Traum vor und sie konnte sich nicht mehr erklären wieso sie die Raupen so eklig gefunden hatte. Wo es doch so heiß war sie tief in ihren Schlund zu kriegen.
Aber Hexes Sterne waren neu und Edea bebte und ruckelte leicht in den Fesseln, würgte sich damit selbst. Auch Saphielle hinter ihr begehrte leicht auf. Dann schrie ihre Freundin auf und kurz darauf musste auch Edea laut schreien. Die Sterne hatten abrupt zugebissen, ihre vielen Zähne bissen in ihre Knospen. Edea schrie und wimmerte, doch sie wagte nicht darum zu flehen, dass ihr die Sterne abgenommen wurden. Das kam nicht in Frage. Sie musste tapfer sein und zulassen, dass Hexes Helfer ihr auch tatsächlich halfen. Sie sollte doch das erste Mal geschwängert werden. Die Sterne saugten weiter heftig an ihr. Edea hatte das Gefühl es kaum auszuhalten, als sich die Tentakel in die Öffnungen ihrer Knospen schoben und diese eroberten. Das blonde Mädchen stöhnte erneut. Oh, diese Tentakel kamen wirklich in sie. Es fühlte sich noch eindrücklicher ein, als wenn die Tautrinker sich in sie quetschten. Etwas an den tastenden rhythmischen Bewegungen vor und zurück.
Die Ardentinnen pressten die Sterne stärker gegen Edeas Brüste und ließen auch die fünf fleischigen Arme der Wesen los, die sich gleich an Edeas' Brüsten festhielten. Wie finger gleich legten sich die Arme auf ihre Brüste, drückten dagegen. Edea stöhnte erregt und ihr Widerwille gegenüber den neuen Wesen sank. Es war alles gut. Hexes Sterne würden nun auch ihre Knospen ficken und sie schwängern. Edea wusste nicht wie, doch die reibenden Bewegungen in ihren Knospen fühlten sich so gut an und sie hatte schon bald die Schmerzen der kleinen Zähne vergessen. Stöhnend schob sich das Mädchen den Sternen entgegen. Ihre Blume zuckte, während sich der Lichtsauger eifrig füllte.
Die Ardentinnen beobachteten das Verhalten der Sterne noch etwas, schienen auf etwas zu warten. Das kam, als sich die fünf Widerhaken in ihr Fleisch bohrten. Edea schrie erneut, als sich die Arme stärker um ihre Brüste legten und die Dornen hineinpressten.
"Hexes Sterne haben die Initiantinnen angenommen", sagte die Erzardentin zufrieden, "Sie werden nun die Initiantinnen schwängern auf dass sie trächtig werden und neues Leben hervorbringen. Bedankt euch bei Hexe, Initiantinnen."
Edea unterdrückte ein Wimmern, denn die Haken in ihrem Fleisch schmerzten. Leichte Rinnsale an Blut flossen darunter hervor. Die Sterne waren nicht groß genug um ihre gesamte Brust zu bedecken, doch man sah ihre Knospe und einen größeren Teil der Brust nicht mehr, bedeckt von dem Stern. Immer wieder drückten die Arme gegen die vollen Brüste, pressten mal stärker und mal schwächer dagegen. Edea keuchte hell, während sie fühlte wie sich dabei etwas in ihr verschob und seltsame ziehende Gefühle auslöste. Gleichzeitig war es so gut die Knospen von den Tentakeln gefickt zu bekommen, als würden zwei kleine Stäbe in ihr stecken, die sich rhythmisch bewegten.
Edea wusste kaum wie sie sich auf ein Gebet konzentrieren konnte.
"Ahhh.. danke, oh Hexe... dass wir würdig genug sind geschwängert zu werden... bitte, wir wollen es immer wieder.. es ist so gut geschwängert zu werden", brachte sie stöhnend hervor. "Danke.. danke..."
Sie wusste trotzdem nicht was es bedeutete geschwängert zu werden. Eigentlich hatte sie geglaubt, dass nur ihr Bräutigam dies tun würde und eine Frucht in ihr Heiligtum geben würde, aber anscheinend konnten es auch andere außer ihrem Bräutigam mit ihr tun und nicht nur in ihr Heiligtum. Hoffentlich würde es ihrem zukünftigem Bräutigam gefallen. Vielleicht sah ihr Gönner gerade zu wie sie geschwängert wurde.
"Danke.. ohhh.. Gönner, dass ihr mir erlaubt.. geschwängert zu werden.."
Edea fühlte ihr Licht herannahnen, stöhnte immer öfter. Die Knospen so intensiv gefickt zu bekommen, überwältigte sie einfach. Der Lichtsauger in ihrer Blume wuchs erneut an.
"Aktiviert die Hüter", wies die Erzardentin an. Edea bekam es kaum mit, erst als ein leises dumpfes Rattern vom Hocker unter ihr kam und sich dann der Hüter in ihrer Pforte abrupt etwas zurückzog. Zuerst war Edea enttäuscht ehe der Hüter ruckelnd und mechanisch wieder in sie kam. Jaa.. ohhh, das war genau das was sie gebraucht hatte.
Das Mädchen begann zu verkrampfen und noch während der Hüter begann immer wieder von unten in ihre Pforte zu stoßen, überkam sie das Licht. Edea stöhnte lustvoll auf und erzitterte dabei. Der Lichtsauger quoll vorne bereits wieder halb aus ihr hinaus, dicke weißliche Tentakel umschlangen ihre Perle und ihre Blütenblätter, quetschten sie so gut und verpassten ihr zittrige Stöße. Gleichzeitig bearbeiteten die Sterne ihre vollen, großen Brüste, ließen sie wackeln. Blutfäden rannen über die Rundungen.
Edea war so in Ekstase, dass sie zunächst nicht bemerkte wie der Hüter tiefer in sie drängte und der weitere Teil des Hüters ihre Pforte dicker ausfüllte und dehnte.
Dann drückten die Ardentinnen Hexes Sterne näher an ihre Brüste und die kleinen Münder packten ihre Knospen, saugten sie in sich. Edea stöhnte erschrocken auf. Ohh, diese fleischigen seltsamen Sterne lutschten an ihren Knospen. Es sah so widerlich aus, dass das mit ihr gemacht wurde. So widernatürlich, dass sie dafür herhalten musste. Die Gedanken kamen ungewollt in ihr auf, seltsame wilde Instinkte. Edea versuchte sie niederzukämpfen. Bei den Segenschluckern hatte sie diese zunächst auch eklig gefunden, aber es kam ihr jetzt nur noch wie ein seltsamer Traum vor und sie konnte sich nicht mehr erklären wieso sie die Raupen so eklig gefunden hatte. Wo es doch so heiß war sie tief in ihren Schlund zu kriegen.
Aber Hexes Sterne waren neu und Edea bebte und ruckelte leicht in den Fesseln, würgte sich damit selbst. Auch Saphielle hinter ihr begehrte leicht auf. Dann schrie ihre Freundin auf und kurz darauf musste auch Edea laut schreien. Die Sterne hatten abrupt zugebissen, ihre vielen Zähne bissen in ihre Knospen. Edea schrie und wimmerte, doch sie wagte nicht darum zu flehen, dass ihr die Sterne abgenommen wurden. Das kam nicht in Frage. Sie musste tapfer sein und zulassen, dass Hexes Helfer ihr auch tatsächlich halfen. Sie sollte doch das erste Mal geschwängert werden. Die Sterne saugten weiter heftig an ihr. Edea hatte das Gefühl es kaum auszuhalten, als sich die Tentakel in die Öffnungen ihrer Knospen schoben und diese eroberten. Das blonde Mädchen stöhnte erneut. Oh, diese Tentakel kamen wirklich in sie. Es fühlte sich noch eindrücklicher ein, als wenn die Tautrinker sich in sie quetschten. Etwas an den tastenden rhythmischen Bewegungen vor und zurück.
Die Ardentinnen pressten die Sterne stärker gegen Edeas Brüste und ließen auch die fünf fleischigen Arme der Wesen los, die sich gleich an Edeas' Brüsten festhielten. Wie finger gleich legten sich die Arme auf ihre Brüste, drückten dagegen. Edea stöhnte erregt und ihr Widerwille gegenüber den neuen Wesen sank. Es war alles gut. Hexes Sterne würden nun auch ihre Knospen ficken und sie schwängern. Edea wusste nicht wie, doch die reibenden Bewegungen in ihren Knospen fühlten sich so gut an und sie hatte schon bald die Schmerzen der kleinen Zähne vergessen. Stöhnend schob sich das Mädchen den Sternen entgegen. Ihre Blume zuckte, während sich der Lichtsauger eifrig füllte.
Die Ardentinnen beobachteten das Verhalten der Sterne noch etwas, schienen auf etwas zu warten. Das kam, als sich die fünf Widerhaken in ihr Fleisch bohrten. Edea schrie erneut, als sich die Arme stärker um ihre Brüste legten und die Dornen hineinpressten.
"Hexes Sterne haben die Initiantinnen angenommen", sagte die Erzardentin zufrieden, "Sie werden nun die Initiantinnen schwängern auf dass sie trächtig werden und neues Leben hervorbringen. Bedankt euch bei Hexe, Initiantinnen."
Edea unterdrückte ein Wimmern, denn die Haken in ihrem Fleisch schmerzten. Leichte Rinnsale an Blut flossen darunter hervor. Die Sterne waren nicht groß genug um ihre gesamte Brust zu bedecken, doch man sah ihre Knospe und einen größeren Teil der Brust nicht mehr, bedeckt von dem Stern. Immer wieder drückten die Arme gegen die vollen Brüste, pressten mal stärker und mal schwächer dagegen. Edea keuchte hell, während sie fühlte wie sich dabei etwas in ihr verschob und seltsame ziehende Gefühle auslöste. Gleichzeitig war es so gut die Knospen von den Tentakeln gefickt zu bekommen, als würden zwei kleine Stäbe in ihr stecken, die sich rhythmisch bewegten.
Edea wusste kaum wie sie sich auf ein Gebet konzentrieren konnte.
"Ahhh.. danke, oh Hexe... dass wir würdig genug sind geschwängert zu werden... bitte, wir wollen es immer wieder.. es ist so gut geschwängert zu werden", brachte sie stöhnend hervor. "Danke.. danke..."
Sie wusste trotzdem nicht was es bedeutete geschwängert zu werden. Eigentlich hatte sie geglaubt, dass nur ihr Bräutigam dies tun würde und eine Frucht in ihr Heiligtum geben würde, aber anscheinend konnten es auch andere außer ihrem Bräutigam mit ihr tun und nicht nur in ihr Heiligtum. Hoffentlich würde es ihrem zukünftigem Bräutigam gefallen. Vielleicht sah ihr Gönner gerade zu wie sie geschwängert wurde.
"Danke.. ohhh.. Gönner, dass ihr mir erlaubt.. geschwängert zu werden.."
Edea fühlte ihr Licht herannahnen, stöhnte immer öfter. Die Knospen so intensiv gefickt zu bekommen, überwältigte sie einfach. Der Lichtsauger in ihrer Blume wuchs erneut an.
"Aktiviert die Hüter", wies die Erzardentin an. Edea bekam es kaum mit, erst als ein leises dumpfes Rattern vom Hocker unter ihr kam und sich dann der Hüter in ihrer Pforte abrupt etwas zurückzog. Zuerst war Edea enttäuscht ehe der Hüter ruckelnd und mechanisch wieder in sie kam. Jaa.. ohhh, das war genau das was sie gebraucht hatte.
Das Mädchen begann zu verkrampfen und noch während der Hüter begann immer wieder von unten in ihre Pforte zu stoßen, überkam sie das Licht. Edea stöhnte lustvoll auf und erzitterte dabei. Der Lichtsauger quoll vorne bereits wieder halb aus ihr hinaus, dicke weißliche Tentakel umschlangen ihre Perle und ihre Blütenblätter, quetschten sie so gut und verpassten ihr zittrige Stöße. Gleichzeitig bearbeiteten die Sterne ihre vollen, großen Brüste, ließen sie wackeln. Blutfäden rannen über die Rundungen.
Edea war so in Ekstase, dass sie zunächst nicht bemerkte wie der Hüter tiefer in sie drängte und der weitere Teil des Hüters ihre Pforte dicker ausfüllte und dehnte.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
"Sind die Sterne nicht fast ein wenig zu klein?" fragte die eine Ardentin vor ihr, während sie die letzten Arme der Sterne sorgsam auf ihre Brust setzte.
"Sie sind auf die Grösse der Tauttrinker abgestimmt", erwiderte die andere Ardentin. "Das muss reichen." Das schien der Fragenstellerin zu genügen und sobald die Sterne gut sassen, zogen sie sich nach einem letzten prüfenden Blick zurück.
Saphielle bekam davon kaum etwas mit. Ihre ganze Welt bestand gerade nur aus ihren vollen Brüsten und Hexes Sternen, die ihre Tentakel in ihre geweiteten Knospen schoben. Es fühlte sich überwältigend an. So gut. Dieses regelmässige Reiben. Rein und raus und rein, es machte sie vollkommen willfährig. Es löste einen heissen Zug durch ihren ganzen Körper aus. Benommen sah sie ihm Spiegel, dass etwas Blut unter den Spitzen der Arme von Hexe's Sterne hervortropfte. Sie verband es jedoch nicht mit unangenehmen Schmerzen. Hexe's Sterne fühlten sich vielmehr wie die herrlich starken Hände ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit an. Er hatte ihre Brüste manchmal auch aufgekratzt. Das hier war nicht schlimmer. Dafür war es um so heisser, wie die Tentakel in ihre Brüste fuhren. Es machte sie ganz läufig, wie der Prinz es genannt hatte.
"Danke Hexe", brachte sie artig mit Edea hervor. Wobei ihr schien, als wären alle Worte aus ihrem Kopf gefegt worden. Das Saugen an ihren Knospen, brachte sie um den Verstand. Sie wollte jedoch nicht undankbar oder unhöflich sein, weswegen sie wenigstens versuchte, ein artiges Gebet zustande zu bringen.
"Danke, dass du... aaaah, dass du uns zu Gefässen machst", stöhnte sie lustvoll. "Wir wollen gute Gefässe sein und ganz oft gefickt und geschwängert werden. Ooooh, bitte, mehr. Wir wollen ganz dein sein. Bitte gib uns noch ganz oft Tautrinker und Sterne, die... ah, die unsere Brüste ficken und schwängern. Danke... aaah, dass ihr uns gut vorbereitet. Für Hexe... für unsere Gönner."
Saphielle wusste kaum noch was sie betete. Sie plapperte lusterfüllt, was ihr ergeben in den Sinn kam und was sie von Edea hörte, wie sie sich bedankte. Edea machte das immer so gut. Schlussendlich verloren sich ihre Worte jedoch in erregtem Stöhnen. Die Sterne setzten ihr zu sehr zu und der Lichtsauger verwöhnte so intensiv ihre Blume. Seine prickelnden Schläge fachte ihre Lust weiter an, brachte sie regelmässig dazu, mit ihrem Becken zu zucken. Sie wollte den Hüter auch gut spüren können. So bemerkte sie erst gar nicht, wie er sich in ihr zu bewegen begann. Erst als er von unten in sie stiess, realisierte sie, dass er sich vorher etwas zurück gezogen haben musste. Deswegen auch das mechanische Rattern. Sie sassen auf einer Siegelmaschine.
Hell jappste sie auf, als der Hüter regelmässig tiefer in sie stiess. Das war so gut. So passend zu den Sternen, die ihre Brüste fickten und dem Lichtsauger der ihre Blume massierte, dehnte und quetschte. Es war so gut. Es war sogar irgendwie gut und heiss, dass es so eklig im Spiegel aussah. Saphielle wollte sich Hexes Helfern entgegen pressen. Sie war jedoch fest an Edea gefesselt und konnte sich kaum rühren. Sie konnte sich nur gegen das Halsband lehnen, um schön zu spüren, wie sie gewürgt wurden. Ansonsten musste sie sich einfach hingeben und die Gönner zuschauen lassen, wie Hexes Helfer sie bearbeiteten. Bestimmt waren hinter den Spiegeln wieder ihre Gönner. Denn die Plattform begann sich um sich selbst zu drehen und Edea und sie in allen Spiegeln zu präsentieren.
In dem Moment bekam Edea ihr Licht. Dazu musste Saphielle ihre Liebste Schwester noch nicht einmal sehen. Sie hörte es an der Art, wie sich Edeas Stöhnen veränderte. Wie ihr Körper sich in Saphielles Rücken anspannte und erzitterte. Es war, als würde sie Edeas Licht selbst spüren. Wie es aus ihr herausbrach und in sie herüberschwappte. Wie es ihr eigenes entfachte. Überwältigt stöhnend bäumte sie sich in ihren Fesseln auf. Drängte sich gegen den Hüter in sich, der sie herrlich tief in sie bohrte und sie dehnte. Genau wie der Lichttauger, der weisslich glitzernd grösser wurde und mehr und mehr aus ihrer Blume quoll, sie richtig weit aufsperrte. Zuckend ergab sie sich ihrem Licht, schnappte nach Luft und bebte darunter, wie die Sterne ihre Brüste fickten.
Es dauerte lange, Edea und ihr Licht. Einfach weil keiner der Helfer aufhörte zu tun, was er tat. Weil der Hüter sie weiter in ihre Pforte fickte. Selbst dann noch, als ihr Licht abzuflauen begann. Was unwillkürlich dafür sorgte, dass es gar nicht so recht weggehen wollte.
"Danke, Hexes Sterne, dass ihr unsere Brüste fickt", keuchte Saphielle erlöst. "Bitte hört nicht auf. Fickt uns weiter. Überall. Es tut so gut." Eigentlich bräuchte sie jetzt noch etwas in ihrem Mund und der Lichtsauger könnte sie noch intensiver massieren an der Blume. Dass unterdessen zwei Ardentinnen nochmals weggehuscht waren, hatte sie nicht mitbekommen. Es kümmerte sie auch nicht, dass nun je eine Ardentin zu ihr und Edea kamen. Die Frauen würden schon wissen, was sie zu tun hatten. Sie keuchte nur hell, als man ihr ihren Lichtsauger wegnahm und stöhnte dann um so erleichterter, als ihr ein neuer eingesetzt wurde. Einer der wieder hungrig und prickelnd zu sein schien.
"Sie sind auf die Grösse der Tauttrinker abgestimmt", erwiderte die andere Ardentin. "Das muss reichen." Das schien der Fragenstellerin zu genügen und sobald die Sterne gut sassen, zogen sie sich nach einem letzten prüfenden Blick zurück.
Saphielle bekam davon kaum etwas mit. Ihre ganze Welt bestand gerade nur aus ihren vollen Brüsten und Hexes Sternen, die ihre Tentakel in ihre geweiteten Knospen schoben. Es fühlte sich überwältigend an. So gut. Dieses regelmässige Reiben. Rein und raus und rein, es machte sie vollkommen willfährig. Es löste einen heissen Zug durch ihren ganzen Körper aus. Benommen sah sie ihm Spiegel, dass etwas Blut unter den Spitzen der Arme von Hexe's Sterne hervortropfte. Sie verband es jedoch nicht mit unangenehmen Schmerzen. Hexe's Sterne fühlten sich vielmehr wie die herrlich starken Hände ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit an. Er hatte ihre Brüste manchmal auch aufgekratzt. Das hier war nicht schlimmer. Dafür war es um so heisser, wie die Tentakel in ihre Brüste fuhren. Es machte sie ganz läufig, wie der Prinz es genannt hatte.
"Danke Hexe", brachte sie artig mit Edea hervor. Wobei ihr schien, als wären alle Worte aus ihrem Kopf gefegt worden. Das Saugen an ihren Knospen, brachte sie um den Verstand. Sie wollte jedoch nicht undankbar oder unhöflich sein, weswegen sie wenigstens versuchte, ein artiges Gebet zustande zu bringen.
"Danke, dass du... aaaah, dass du uns zu Gefässen machst", stöhnte sie lustvoll. "Wir wollen gute Gefässe sein und ganz oft gefickt und geschwängert werden. Ooooh, bitte, mehr. Wir wollen ganz dein sein. Bitte gib uns noch ganz oft Tautrinker und Sterne, die... ah, die unsere Brüste ficken und schwängern. Danke... aaah, dass ihr uns gut vorbereitet. Für Hexe... für unsere Gönner."
Saphielle wusste kaum noch was sie betete. Sie plapperte lusterfüllt, was ihr ergeben in den Sinn kam und was sie von Edea hörte, wie sie sich bedankte. Edea machte das immer so gut. Schlussendlich verloren sich ihre Worte jedoch in erregtem Stöhnen. Die Sterne setzten ihr zu sehr zu und der Lichtsauger verwöhnte so intensiv ihre Blume. Seine prickelnden Schläge fachte ihre Lust weiter an, brachte sie regelmässig dazu, mit ihrem Becken zu zucken. Sie wollte den Hüter auch gut spüren können. So bemerkte sie erst gar nicht, wie er sich in ihr zu bewegen begann. Erst als er von unten in sie stiess, realisierte sie, dass er sich vorher etwas zurück gezogen haben musste. Deswegen auch das mechanische Rattern. Sie sassen auf einer Siegelmaschine.
Hell jappste sie auf, als der Hüter regelmässig tiefer in sie stiess. Das war so gut. So passend zu den Sternen, die ihre Brüste fickten und dem Lichtsauger der ihre Blume massierte, dehnte und quetschte. Es war so gut. Es war sogar irgendwie gut und heiss, dass es so eklig im Spiegel aussah. Saphielle wollte sich Hexes Helfern entgegen pressen. Sie war jedoch fest an Edea gefesselt und konnte sich kaum rühren. Sie konnte sich nur gegen das Halsband lehnen, um schön zu spüren, wie sie gewürgt wurden. Ansonsten musste sie sich einfach hingeben und die Gönner zuschauen lassen, wie Hexes Helfer sie bearbeiteten. Bestimmt waren hinter den Spiegeln wieder ihre Gönner. Denn die Plattform begann sich um sich selbst zu drehen und Edea und sie in allen Spiegeln zu präsentieren.
In dem Moment bekam Edea ihr Licht. Dazu musste Saphielle ihre Liebste Schwester noch nicht einmal sehen. Sie hörte es an der Art, wie sich Edeas Stöhnen veränderte. Wie ihr Körper sich in Saphielles Rücken anspannte und erzitterte. Es war, als würde sie Edeas Licht selbst spüren. Wie es aus ihr herausbrach und in sie herüberschwappte. Wie es ihr eigenes entfachte. Überwältigt stöhnend bäumte sie sich in ihren Fesseln auf. Drängte sich gegen den Hüter in sich, der sie herrlich tief in sie bohrte und sie dehnte. Genau wie der Lichttauger, der weisslich glitzernd grösser wurde und mehr und mehr aus ihrer Blume quoll, sie richtig weit aufsperrte. Zuckend ergab sie sich ihrem Licht, schnappte nach Luft und bebte darunter, wie die Sterne ihre Brüste fickten.
Es dauerte lange, Edea und ihr Licht. Einfach weil keiner der Helfer aufhörte zu tun, was er tat. Weil der Hüter sie weiter in ihre Pforte fickte. Selbst dann noch, als ihr Licht abzuflauen begann. Was unwillkürlich dafür sorgte, dass es gar nicht so recht weggehen wollte.
"Danke, Hexes Sterne, dass ihr unsere Brüste fickt", keuchte Saphielle erlöst. "Bitte hört nicht auf. Fickt uns weiter. Überall. Es tut so gut." Eigentlich bräuchte sie jetzt noch etwas in ihrem Mund und der Lichtsauger könnte sie noch intensiver massieren an der Blume. Dass unterdessen zwei Ardentinnen nochmals weggehuscht waren, hatte sie nicht mitbekommen. Es kümmerte sie auch nicht, dass nun je eine Ardentin zu ihr und Edea kamen. Die Frauen würden schon wissen, was sie zu tun hatten. Sie keuchte nur hell, als man ihr ihren Lichtsauger wegnahm und stöhnte dann um so erleichterter, als ihr ein neuer eingesetzt wurde. Einer der wieder hungrig und prickelnd zu sein schien.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
"Setz dich wieder, alter Freund", forderte Xaganel ihn nicht zum ersten Mal auf. Tyrael straffte sich und trat von den Spiegeln zurück, um sich wieder auf das Sofa zu begeben, wo Xaganel breitbeinig saß, die muskulösen großen Oberarme entspannt auf der oberen Sofalehne. Seine Hose war halb offen und man sah deutlich wie sich sein dicker Speer unter dem Stoff abzeichnete. Anders war er wohl nicht mehr in der Hose zu bändigen.
Tyrael spürte es ebenfalls viel zu hart in der Hose spannen. Seufzend strich er über den Ring, der seine Kräfte und Aura unterdrückte. Es fühlte sich sehr beschränkend an und er konnte nur erahnen wie es für Xaganel war, der bereits seine Dämonenform im Tal zu einschränkend fand. Tyrael setzte sich zu Zerinoth, der mit düsterem Blick am Rande des Sofas hockte, die Beine angezogen. Sein Dämonenschwanz hang über die Sofakante, baumelte leicht unruhig hin und her. Er hatte den Blick vom Spiegel abgewandt. Etwas was Tyrael ihm ausdrücklich untersagt hatte. Er packte seine Braut hart am Kinn und zwang ihn wieder nach vorne zu schauen, wo die Mädchen gerade von den Hütern bearbeitet wurden, während sie das erste Mal ihre Brüste geschwängert bekamen. Beide Mädchen waren absolut ekstatisch, stöhnten und bedankten sich wahlweise bei Hexe oder ihren Gönnern für diese Erlaubnis.
"Du solltest dankbar sein, dass ich dich mitgenommen habe", bemerkte Tyrael. "Ich hätte dich auch bei Zaelys und euren Prüfungsvorbereitungen lassen können."
Zerinoth presste die Lippen zusammen und schüttelte knapp den Kopf, einige schwarze Haarsträhnen im Gesicht.
"Mmhh.. wie gehts dem kleinen Zaelys und dem Weibchen, das er vor kurzem aus der Wildnis angeschleppt hat?", fragte Xaganel. Er rieb sich gemächlich den Schritt, während er die Mädchen hinter den Spiegeln beobachtete. Sie waren auch ein ausnehmend scharfer Anblick. Tyrael hatte keinerlei Zweifel daran gehabt, dass die Mädchen diese Prüfung bestehen würden. Xaganel hatte vor der Intensivkur noch so seine Bedenken gehabt, doch interessanterweise waren seine Bedenken restlos verschwunden. Tyrael fragte sich, ob es damit zusammenhing, dass der Zuchttempel im Westen von unterirdischen Flüssen gespeist wurde...
Aber er würde Xaganel nicht fragen. Nur sich selbst vielleicht wieder einmal die Gelegenheit herausnehmen seine Bräute zu besuchen. Sobald sie sich als Gezüchtigte etwas eingelebt hatten.
"Vor kurzem? Das ist nun auch schon ein paar Wochen her", erwiderte Tyrael. Dabei strich er Zerinoth sanft durch das schwarze Haar, ertastete die Hörnchen dazwischen. "Sein Weibchen ist immer noch bockig, aber die Züchtigungen scheinen langsam zu wirken und die ersten Aufgaben hat er absolviert. Es ist die letzte, die mir Sorgen macht. Aber Zerinoth hier wird schon dafür sorgen, dass das Weibchen seines Nachkommen bestens vorbereitet ist."
Seine Braut schnaubte. "Der Eyrier ist furchtbar schlecht und die Segensammler zu fragil", beschwerte sich Zerinoth. "Es wird nichts bringen."
Tyraels Finger packten Zerinoths Hörner härter und seine Braut verzog das Gesicht.
"Schau lieber zu wie unsere neuen Bräute geprüft werden. Ich erwarte von dir die gleiche Begeisterung", zischte Tyrael und wies zum Spiegel. Es war etwas lästig, dass sich die Plattform drehte, so dass er die Mädchen nicht immer in den besten Positionen sah, doch die hochrangigen Akolythen und Ardenten, die die Prüfung besuchten, wollten auch auf ihre Kosten kommen. Es waren vor allem Akolythen und gar männliche Zuchtmeister, die neugierig geworden waren. Allmählich hatte sich die hohe Begabung der Mädchen herumgesprochen und da sie bereits einen dritten Lichtsauger in ihre Weiblichkeit bekommen hatten würde es wieder eine Prüfung mit Auszeichnung werden. Tyrael war sehr zufrieden mit ihnen.
"Meine Segensammler, die ich dir geschickt habe? Zu fragil? Mmmhh.. kann gar nicht sein", sinnierte Xaganel und strich sich über den Bart.
"Der Jüngling ist zu klein und das Weibchen viel zu groß. Die Dehnung ist zu viel, es zerreißt sie", erklärte Tyrael, der schon von den Problemen der ersten Tests gehörte hatte. Zerinoth hatte leider recht. Es klang nicht sehr vielversprechend.
Auf der Plattform erhielten die Mädchen erneut ihr Licht und lenkten die beiden Dämonen wieder ab. Genüsslich nahmen sie die Kräfte des Lichts auf. Es war kein anderer Dämon hier, der es ihnen hätte streitig machen können. Die Mädchen schrieen nun öfter, weil die Ardentinnen ausreizten wie tief sie den Hüter in die Mädchen reinkommen lassen konnten. Es war ein besonderer Stab, der unten immer dicker wurde, um zu testen wie gut sich ihre Pforten bereits dehnen ließ. Es schien für ihre jungen, zierlichen Körper sehr beachtlich und das bevor sie den ersten Segensammler in sich bekommen hatten.
Dennoch kämpften die Mädchen mittlerweile tapfer und ihre Unterleibe wölbten sich heiß unter den Stößen. Ihre dicken vollen Brüste waren vorne bedeckt von Hexes Sternen, wackelten leicht und standen äußerst anbietend ab. Tyrael war längst ungeduldig geworden zu seinen Bräuten zu gehen, doch sie mussten diesen Prüfungsteil noch abwarten.
"Mmhh.. ich kann weitere Segensammler schicken. Hast du keine klugen Akolythen, die mit ihnen experimentieren können? Das ist ihnen doch am liebsten", schlug Xaganel vor. Tyrael schwieg und war viel zu abgelenkt vom Anblick des rothaarigen Mädchens. Es war nicht so, dass Zaelareth und Zerinoth mit den Vorbereitungen allein gelassen wurden. Natürlich konnten sie auf das Wissen und die Fähigkeiten von Daedra und Andarion zurückgreifen. Die Frage war, ob sie dies auch taten. Aber Tyrael hatte auch keine sofortigen Erfolge erwartet, sie hatten die Segensammler erst seit ein paar Tagen und die Kooperation des Wilden ließ noch zu wünschen übrig. Wenigstens berichteten die Diener Tyrael, dass Zaelys den Zuchtkäfig fleißig nutzte.
"Ahh, ich weiß was ich dir schicke. Ein paar der Mutationen. Die gibt es immer mal wieder unter der Brut. Segensammler mit zu wenig Nadeln, zu lang, zu dickwandig.. vielleicht ist ein Exemplar dabei, das mehr aushält... aber andere Nachteile hat", bot Xaganel an.
"Ein Versuch ist es wert. Ich werde sie abholen lassen. Und nach der Prüfung wirst du Andarion um Hilfe bitten, meine Braut. Ich bin sicher, er wird einige gute Vorschläge haben..." Tyrael lächelte dunkel und genoss wie Zerinoth verkrampfte, doch er wehrte sich auch nicht und starrte dann wieder zu den Spiegeln.
"Das ist widerlich... sie sind zu jung um Gezüchtigte zu werden.. die Hüter sind zu groß", sagte er bitter.
Es stimmte, dass die Mädchen nicht länger aushielten so tief erobert zu werden.
*Das reicht als erster Test*, sandte Tyrael der Erzardentin, *Wir sind zufrieden. Aber stoßt weiter bis auf diese Tiefe zu. Das scheinen sie auszuhalten.* Jedenfalls für eine Weile und die Schreie des blonden Mädchens klangen durchaus ansprechend.
"Eure Gönner sind zufrieden damit wie viel ihr in euch aufnehmen könnt, Initiantinnen", intonierte die Erzardentin. "Sie werden nun zu euch kommen und euch prüfen wie viel ihr seit der Prüfung der Hüter gelernt habt."
Endlich. Tyrael erhob sich wieder. Hinter den Spiegeln bekamen die Mädchen kurze Schleier befestigt, die bis zum Nasenrücken gehen würden.
"Bedient eure Gönner devot und voller Hingabe, so wie ihr euren Bräutigam bedienen würdet."
Als die Mädchen verschleiert waren, öffnete sich eine Türe an der Seite ihres kleinen Raumes und die beiden Dämonen wurden hinausbegleitet. Xaganel machte sich nichtmal die Mühe seine obersten Hosenknöpfe zu schließen, es schien ohnehin unmöglich. Sie traten auf das Podest zu. Tyrael stieg schwungvoll hinauf, kurz strich er dem blonden Mädchen über die Wange, zwei Finger über ihre vollen Lippen. Lange konnte er nicht verharren, obwohl er zu gerne ihre großen Brüste gequetscht hätte. Aber Xaganel hatte das Privileg sich mit dem Mädchen zu vergnügen und ohnehin zog es Tyrael zu seiner feurigen Braut. Sie sah so heiß aus und sie war sein. Mit festem Druck strich er ihr über die Wangen. Er hätte sie zu gerne als Prinz der Dunkelheit besucht, ohne Ring, doch es musste so reichen. Xaganel hatte längst seinen Prügel ausgepackt und sich in den Mund des anderen Mädchens geschoben, man hörte leichtes Würgen und unterdrücktes Stöhnen von ihr.
Es brannte Tyrael gleich loszulegen, doch er wollte seine junge Braut erkunden und er wollte sie quälen. Seine Hände legten sich an die Seiten ihrer Brüste, presste sie zusammen und knetete sie dort forsch, wo die Sterne nicht wahren. Es wäre unklug die Sterne zu berühren, wo seine Kräfte durch den Ring blockiert waren. Er hätte sich gegen die scharfkantigen Kristalle nicht schützen können. Hexes Sterne waren wirklich ganz Melipheas Schöpfung, obwohl sie im Vergleich zu Meliphea noch einen weichen Kern hatten.
Aber wann hätte er sich je von ihr aufhalten lassen seinen Gelüsten nachzugehen? Obwohl die Kristalle seine Handflächen gleich aufritzten und bluten ließen, legte er sie auf die Sterne und presste zu, drückte die Arme fester an ihr Fleisch, den Mund noch stärker auf ihre Knospen. Ein dunkles Keuchen entwich seinen Lippen.
Tyrael spürte es ebenfalls viel zu hart in der Hose spannen. Seufzend strich er über den Ring, der seine Kräfte und Aura unterdrückte. Es fühlte sich sehr beschränkend an und er konnte nur erahnen wie es für Xaganel war, der bereits seine Dämonenform im Tal zu einschränkend fand. Tyrael setzte sich zu Zerinoth, der mit düsterem Blick am Rande des Sofas hockte, die Beine angezogen. Sein Dämonenschwanz hang über die Sofakante, baumelte leicht unruhig hin und her. Er hatte den Blick vom Spiegel abgewandt. Etwas was Tyrael ihm ausdrücklich untersagt hatte. Er packte seine Braut hart am Kinn und zwang ihn wieder nach vorne zu schauen, wo die Mädchen gerade von den Hütern bearbeitet wurden, während sie das erste Mal ihre Brüste geschwängert bekamen. Beide Mädchen waren absolut ekstatisch, stöhnten und bedankten sich wahlweise bei Hexe oder ihren Gönnern für diese Erlaubnis.
"Du solltest dankbar sein, dass ich dich mitgenommen habe", bemerkte Tyrael. "Ich hätte dich auch bei Zaelys und euren Prüfungsvorbereitungen lassen können."
Zerinoth presste die Lippen zusammen und schüttelte knapp den Kopf, einige schwarze Haarsträhnen im Gesicht.
"Mmhh.. wie gehts dem kleinen Zaelys und dem Weibchen, das er vor kurzem aus der Wildnis angeschleppt hat?", fragte Xaganel. Er rieb sich gemächlich den Schritt, während er die Mädchen hinter den Spiegeln beobachtete. Sie waren auch ein ausnehmend scharfer Anblick. Tyrael hatte keinerlei Zweifel daran gehabt, dass die Mädchen diese Prüfung bestehen würden. Xaganel hatte vor der Intensivkur noch so seine Bedenken gehabt, doch interessanterweise waren seine Bedenken restlos verschwunden. Tyrael fragte sich, ob es damit zusammenhing, dass der Zuchttempel im Westen von unterirdischen Flüssen gespeist wurde...
Aber er würde Xaganel nicht fragen. Nur sich selbst vielleicht wieder einmal die Gelegenheit herausnehmen seine Bräute zu besuchen. Sobald sie sich als Gezüchtigte etwas eingelebt hatten.
"Vor kurzem? Das ist nun auch schon ein paar Wochen her", erwiderte Tyrael. Dabei strich er Zerinoth sanft durch das schwarze Haar, ertastete die Hörnchen dazwischen. "Sein Weibchen ist immer noch bockig, aber die Züchtigungen scheinen langsam zu wirken und die ersten Aufgaben hat er absolviert. Es ist die letzte, die mir Sorgen macht. Aber Zerinoth hier wird schon dafür sorgen, dass das Weibchen seines Nachkommen bestens vorbereitet ist."
Seine Braut schnaubte. "Der Eyrier ist furchtbar schlecht und die Segensammler zu fragil", beschwerte sich Zerinoth. "Es wird nichts bringen."
Tyraels Finger packten Zerinoths Hörner härter und seine Braut verzog das Gesicht.
"Schau lieber zu wie unsere neuen Bräute geprüft werden. Ich erwarte von dir die gleiche Begeisterung", zischte Tyrael und wies zum Spiegel. Es war etwas lästig, dass sich die Plattform drehte, so dass er die Mädchen nicht immer in den besten Positionen sah, doch die hochrangigen Akolythen und Ardenten, die die Prüfung besuchten, wollten auch auf ihre Kosten kommen. Es waren vor allem Akolythen und gar männliche Zuchtmeister, die neugierig geworden waren. Allmählich hatte sich die hohe Begabung der Mädchen herumgesprochen und da sie bereits einen dritten Lichtsauger in ihre Weiblichkeit bekommen hatten würde es wieder eine Prüfung mit Auszeichnung werden. Tyrael war sehr zufrieden mit ihnen.
"Meine Segensammler, die ich dir geschickt habe? Zu fragil? Mmmhh.. kann gar nicht sein", sinnierte Xaganel und strich sich über den Bart.
"Der Jüngling ist zu klein und das Weibchen viel zu groß. Die Dehnung ist zu viel, es zerreißt sie", erklärte Tyrael, der schon von den Problemen der ersten Tests gehörte hatte. Zerinoth hatte leider recht. Es klang nicht sehr vielversprechend.
Auf der Plattform erhielten die Mädchen erneut ihr Licht und lenkten die beiden Dämonen wieder ab. Genüsslich nahmen sie die Kräfte des Lichts auf. Es war kein anderer Dämon hier, der es ihnen hätte streitig machen können. Die Mädchen schrieen nun öfter, weil die Ardentinnen ausreizten wie tief sie den Hüter in die Mädchen reinkommen lassen konnten. Es war ein besonderer Stab, der unten immer dicker wurde, um zu testen wie gut sich ihre Pforten bereits dehnen ließ. Es schien für ihre jungen, zierlichen Körper sehr beachtlich und das bevor sie den ersten Segensammler in sich bekommen hatten.
Dennoch kämpften die Mädchen mittlerweile tapfer und ihre Unterleibe wölbten sich heiß unter den Stößen. Ihre dicken vollen Brüste waren vorne bedeckt von Hexes Sternen, wackelten leicht und standen äußerst anbietend ab. Tyrael war längst ungeduldig geworden zu seinen Bräuten zu gehen, doch sie mussten diesen Prüfungsteil noch abwarten.
"Mmhh.. ich kann weitere Segensammler schicken. Hast du keine klugen Akolythen, die mit ihnen experimentieren können? Das ist ihnen doch am liebsten", schlug Xaganel vor. Tyrael schwieg und war viel zu abgelenkt vom Anblick des rothaarigen Mädchens. Es war nicht so, dass Zaelareth und Zerinoth mit den Vorbereitungen allein gelassen wurden. Natürlich konnten sie auf das Wissen und die Fähigkeiten von Daedra und Andarion zurückgreifen. Die Frage war, ob sie dies auch taten. Aber Tyrael hatte auch keine sofortigen Erfolge erwartet, sie hatten die Segensammler erst seit ein paar Tagen und die Kooperation des Wilden ließ noch zu wünschen übrig. Wenigstens berichteten die Diener Tyrael, dass Zaelys den Zuchtkäfig fleißig nutzte.
"Ahh, ich weiß was ich dir schicke. Ein paar der Mutationen. Die gibt es immer mal wieder unter der Brut. Segensammler mit zu wenig Nadeln, zu lang, zu dickwandig.. vielleicht ist ein Exemplar dabei, das mehr aushält... aber andere Nachteile hat", bot Xaganel an.
"Ein Versuch ist es wert. Ich werde sie abholen lassen. Und nach der Prüfung wirst du Andarion um Hilfe bitten, meine Braut. Ich bin sicher, er wird einige gute Vorschläge haben..." Tyrael lächelte dunkel und genoss wie Zerinoth verkrampfte, doch er wehrte sich auch nicht und starrte dann wieder zu den Spiegeln.
"Das ist widerlich... sie sind zu jung um Gezüchtigte zu werden.. die Hüter sind zu groß", sagte er bitter.
Es stimmte, dass die Mädchen nicht länger aushielten so tief erobert zu werden.
*Das reicht als erster Test*, sandte Tyrael der Erzardentin, *Wir sind zufrieden. Aber stoßt weiter bis auf diese Tiefe zu. Das scheinen sie auszuhalten.* Jedenfalls für eine Weile und die Schreie des blonden Mädchens klangen durchaus ansprechend.
"Eure Gönner sind zufrieden damit wie viel ihr in euch aufnehmen könnt, Initiantinnen", intonierte die Erzardentin. "Sie werden nun zu euch kommen und euch prüfen wie viel ihr seit der Prüfung der Hüter gelernt habt."
Endlich. Tyrael erhob sich wieder. Hinter den Spiegeln bekamen die Mädchen kurze Schleier befestigt, die bis zum Nasenrücken gehen würden.
"Bedient eure Gönner devot und voller Hingabe, so wie ihr euren Bräutigam bedienen würdet."
Als die Mädchen verschleiert waren, öffnete sich eine Türe an der Seite ihres kleinen Raumes und die beiden Dämonen wurden hinausbegleitet. Xaganel machte sich nichtmal die Mühe seine obersten Hosenknöpfe zu schließen, es schien ohnehin unmöglich. Sie traten auf das Podest zu. Tyrael stieg schwungvoll hinauf, kurz strich er dem blonden Mädchen über die Wange, zwei Finger über ihre vollen Lippen. Lange konnte er nicht verharren, obwohl er zu gerne ihre großen Brüste gequetscht hätte. Aber Xaganel hatte das Privileg sich mit dem Mädchen zu vergnügen und ohnehin zog es Tyrael zu seiner feurigen Braut. Sie sah so heiß aus und sie war sein. Mit festem Druck strich er ihr über die Wangen. Er hätte sie zu gerne als Prinz der Dunkelheit besucht, ohne Ring, doch es musste so reichen. Xaganel hatte längst seinen Prügel ausgepackt und sich in den Mund des anderen Mädchens geschoben, man hörte leichtes Würgen und unterdrücktes Stöhnen von ihr.
Es brannte Tyrael gleich loszulegen, doch er wollte seine junge Braut erkunden und er wollte sie quälen. Seine Hände legten sich an die Seiten ihrer Brüste, presste sie zusammen und knetete sie dort forsch, wo die Sterne nicht wahren. Es wäre unklug die Sterne zu berühren, wo seine Kräfte durch den Ring blockiert waren. Er hätte sich gegen die scharfkantigen Kristalle nicht schützen können. Hexes Sterne waren wirklich ganz Melipheas Schöpfung, obwohl sie im Vergleich zu Meliphea noch einen weichen Kern hatten.
Aber wann hätte er sich je von ihr aufhalten lassen seinen Gelüsten nachzugehen? Obwohl die Kristalle seine Handflächen gleich aufritzten und bluten ließen, legte er sie auf die Sterne und presste zu, drückte die Arme fester an ihr Fleisch, den Mund noch stärker auf ihre Knospen. Ein dunkles Keuchen entwich seinen Lippen.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Tief und tiefer drang der Hüter in sie ein nachdem er sich ein Stück zurückgezogen hatte. Behutsam arbeitete die Siegelmaschine vor. Saphielle war sich dieses Gerät inzwischen gewöhnt. Nicht zuletzt weil sie in der Kur fast täglich damit bearbeitet worden war, soweit sie das beurteilen konnte. Sie hatten herrlich dicke Hüter in sich bekommen, um sie zu dehnen und für ihre Gönner vorzubereiten. Nie so, dass es weh getan hatte, sondern immer nur so, dass es sie zu ihrem Licht getrieben hatte.
Hier war es ganz ähnlich. Saphielle verliess kaum ihr Licht durch den Hüter in ihr. Es war berauschend. Auch wenn sie noch nie im Sitzen von einer Siegelmaschine genommen worden war oder dabei die Beine so weit gespreizt hatten. Der Hüter berührte sie dadurch manchmal an ganz anderen Stellen und so intensiv. Bebend vor Erregung lehnte sich mit dem Rücken soweit es ging an Edea, hielt sich mit ihren Fingern an denen ihrer Freundin fest und versuchte sich all den Eindrücken hinzugeben. Jeder Atemzug wurde von einem lustvollen Keuchen oder Stöhnen begleitet.
Mit der Zeit hatte sie das Gefühl, dass der Hüter immer dicker und grösser werden würde. Er kam so tief in sie rein und allmählich begann ihre Pforte arg zu spannen. Trotz ihrer Feuchtigkeit und der Lust die sie empfand. Der Lichtsauger peitschte sie schön immer wieder hoch und die Sterne mit ihren Tentakeln in ihren Knospen, vernebelten ihr regelmässig den Kopf vor Lust. Dennoch merkte sie immer mehr, wie der Hüter so tief in ihren Bauch drängte, dass es allmählich weh tat. Als sie wieder in die Spiegel blickte, die an ihr vorbeizogen, wusste sie auch warum. Erschrocken sah sie, wie sich ihr kleiner Bauch immer wieder etwas wölbte. Und zwar immer dann, wenn der Hüter in sie eindrang.
Saphielle konnte es kaum fassen. Sah man im Spiegel wirklich durch ihren Bauch hindurch, wie der Hüter sie fickte? Das konnte doch nicht sein. Saphielle stöhnte tief empfunden auf und wünschte sich, wenigstens eine Hand frei zu haben, um sie auf den Bauch legen zu können und mit der Hand zu erfühlen, was der Hüter mit ihr anstellte. Ihr Spiegelbild sah so widernatürlich, so umgeformt aus. Im Gegensatz zu der ersten Prüfung, die sie in diesem Raum gehabt hatte, wusste Saphielle jedoch, dass das etwas gutes war. Etwas heissen. Dass sie so für ihren Gönner und hoffentlich zukünftigen Bräutigam vorbereitet wurde und es ihm gefiel, sie so zu sehen. Dem Prinzen der Dunkelheit würde es bestimmt auch gefallen.
Kurz erklärte die Erzardentin feierlich, dass ihre Gönner damit zufrieden seien, wieviel sie in sich aufnehmen könnten. Saphielle bekam ganz rote Wangen vor Stolz, ehe sie ganz aufgeregt wurde, weil ihre Gönner nun zu ihnen kommen und sie prüfen würden. Edea und sie sollten zeigen, wieviel sie seit der Prüfung der Hüter gelernt hätten. Saphielle wimmerte und leckte sich über die Lippen. Ob das hiess, dass sie den Hüter ihrer Gönner mit dem Mund bedienen durften? Das wäre so gut. Saphielle wurde überall beansprucht, nur bei ihrem Mund nicht. Augenblicklich sehnte sie sich danach, den schönen Hüter ihres Gönners zwischen ihren Lippen und tief in ihrer Kehle spüren zu dürfen.
Die Aufregung stieg, als ihr der Schleier angezogen wurde. Es war nur ein kurzer, der ihr nur bis zur Nase reichte. Sie würde aufpassen müssen, dass sie nicht zuviel sah. Dieser vernünftige, züchtige Gedanken war jedoch sofort wieder weg, als sie spürte, wie ihr Gönner ihr mit festem Druck über die Wange strich. Hell keuchte sie auf. Das war unbestreitbar ihr Gönner. Die Art wie er sie berührte. So fest und voller Willenskraft. Genau wie ihr geliebter Prinz der Dunkelheit. Insgeheim waren die beiden Männer in Saphielles Gedanken ohnehin ein und die selbe Person. Sie waren sich so ähnlich. Beide waren so fordernd und Beide nahmen sich vorwitzig mehr heraus, als die Regeln es eigentlich zuliessen.
Gelöst aufstöhnend schob sich Saphielle mit ihrem Oberkörper ihrem Gönner entgegen. Er hatte sie einfach an den Seiten ihrer Brüste gepackt und massierte sie da forsch. Es tat etwas weh, aber vorallem war es unglaublich heiss. Es presste ihre vollen Brüste schön gegen die Sterne. Rasch atmend gab sie sich dem hin, genoss es zu spüren, wie die Sterne ihre Tentakel in sie schoben und an ihren Knospen saugten, während sie sie gleichzeitig fickten.
Nur um gleich darauf überrascht und auch etwas schmerzerfüllt aufzuschreien. Ihr Gönner hatte seine Hände auf die Sterne gelegt und presste sie nun hart gegen ihre prallen Brüste. Das tat nun doch weh. Saphielle spürte, wie die Stacheln tiefer in ihr Fleisch schnitten, wie ihre Brüste einfach zu voll waren, um sie so heftig zu quetschen. Gleichzeitig brachte es ihren Körper heftig zum Zucken. Ihre Blume pochte heftig. Schwall um Schwall Lichttau wollte austreten, wurde von dem Lichtsauger jedoch wild aufgesogen.
"Ah, mein Gönner", keuchte Saphielle überwältig. "Danke... danke, dass ihr mich für würdig befindet. Aaah, meine Brüste. Sie sind so gross und schwer. Die Sterne... eure Kraft... es ist so gut. Oh, bitte... bitte lasst mich euch zeigen, was ich seit der letzten Prüfung gelernt habe." Lange war es nicht her. Doch sie hatte viel geübt, einen Hüter gut zu verwöhnen. Ihre Brüste wurden wieder losgelassen. Schwer wackelten sie heftig. Gleich darauf spürte sie wieder die Finger an ihrer Wange. Streng, kraftvoll besitztergreifend. Aber auch feucht. Ein metallischer Geruch stieg ihr in die Nase. Blut? Die Finger glitten über ihre Lippen. Ergeben küsste Saphielle sie und begann gleich ergeben an den Fingerspitzen zu saugen. Sie schmeckte tatsächlich Blut.
"Mein Gönner?" fragte Saphielle besorgt zwischen dem Finger lecken und daran saugen. "Habt Ihr Euch verletzt. "Geht es euch gut? Hmmm, bitte... bitte benutzt mich. Bitte lasst mich Euch den Kuss der Verehrung geben."
Hier war es ganz ähnlich. Saphielle verliess kaum ihr Licht durch den Hüter in ihr. Es war berauschend. Auch wenn sie noch nie im Sitzen von einer Siegelmaschine genommen worden war oder dabei die Beine so weit gespreizt hatten. Der Hüter berührte sie dadurch manchmal an ganz anderen Stellen und so intensiv. Bebend vor Erregung lehnte sich mit dem Rücken soweit es ging an Edea, hielt sich mit ihren Fingern an denen ihrer Freundin fest und versuchte sich all den Eindrücken hinzugeben. Jeder Atemzug wurde von einem lustvollen Keuchen oder Stöhnen begleitet.
Mit der Zeit hatte sie das Gefühl, dass der Hüter immer dicker und grösser werden würde. Er kam so tief in sie rein und allmählich begann ihre Pforte arg zu spannen. Trotz ihrer Feuchtigkeit und der Lust die sie empfand. Der Lichtsauger peitschte sie schön immer wieder hoch und die Sterne mit ihren Tentakeln in ihren Knospen, vernebelten ihr regelmässig den Kopf vor Lust. Dennoch merkte sie immer mehr, wie der Hüter so tief in ihren Bauch drängte, dass es allmählich weh tat. Als sie wieder in die Spiegel blickte, die an ihr vorbeizogen, wusste sie auch warum. Erschrocken sah sie, wie sich ihr kleiner Bauch immer wieder etwas wölbte. Und zwar immer dann, wenn der Hüter in sie eindrang.
Saphielle konnte es kaum fassen. Sah man im Spiegel wirklich durch ihren Bauch hindurch, wie der Hüter sie fickte? Das konnte doch nicht sein. Saphielle stöhnte tief empfunden auf und wünschte sich, wenigstens eine Hand frei zu haben, um sie auf den Bauch legen zu können und mit der Hand zu erfühlen, was der Hüter mit ihr anstellte. Ihr Spiegelbild sah so widernatürlich, so umgeformt aus. Im Gegensatz zu der ersten Prüfung, die sie in diesem Raum gehabt hatte, wusste Saphielle jedoch, dass das etwas gutes war. Etwas heissen. Dass sie so für ihren Gönner und hoffentlich zukünftigen Bräutigam vorbereitet wurde und es ihm gefiel, sie so zu sehen. Dem Prinzen der Dunkelheit würde es bestimmt auch gefallen.
Kurz erklärte die Erzardentin feierlich, dass ihre Gönner damit zufrieden seien, wieviel sie in sich aufnehmen könnten. Saphielle bekam ganz rote Wangen vor Stolz, ehe sie ganz aufgeregt wurde, weil ihre Gönner nun zu ihnen kommen und sie prüfen würden. Edea und sie sollten zeigen, wieviel sie seit der Prüfung der Hüter gelernt hätten. Saphielle wimmerte und leckte sich über die Lippen. Ob das hiess, dass sie den Hüter ihrer Gönner mit dem Mund bedienen durften? Das wäre so gut. Saphielle wurde überall beansprucht, nur bei ihrem Mund nicht. Augenblicklich sehnte sie sich danach, den schönen Hüter ihres Gönners zwischen ihren Lippen und tief in ihrer Kehle spüren zu dürfen.
Die Aufregung stieg, als ihr der Schleier angezogen wurde. Es war nur ein kurzer, der ihr nur bis zur Nase reichte. Sie würde aufpassen müssen, dass sie nicht zuviel sah. Dieser vernünftige, züchtige Gedanken war jedoch sofort wieder weg, als sie spürte, wie ihr Gönner ihr mit festem Druck über die Wange strich. Hell keuchte sie auf. Das war unbestreitbar ihr Gönner. Die Art wie er sie berührte. So fest und voller Willenskraft. Genau wie ihr geliebter Prinz der Dunkelheit. Insgeheim waren die beiden Männer in Saphielles Gedanken ohnehin ein und die selbe Person. Sie waren sich so ähnlich. Beide waren so fordernd und Beide nahmen sich vorwitzig mehr heraus, als die Regeln es eigentlich zuliessen.
Gelöst aufstöhnend schob sich Saphielle mit ihrem Oberkörper ihrem Gönner entgegen. Er hatte sie einfach an den Seiten ihrer Brüste gepackt und massierte sie da forsch. Es tat etwas weh, aber vorallem war es unglaublich heiss. Es presste ihre vollen Brüste schön gegen die Sterne. Rasch atmend gab sie sich dem hin, genoss es zu spüren, wie die Sterne ihre Tentakel in sie schoben und an ihren Knospen saugten, während sie sie gleichzeitig fickten.
Nur um gleich darauf überrascht und auch etwas schmerzerfüllt aufzuschreien. Ihr Gönner hatte seine Hände auf die Sterne gelegt und presste sie nun hart gegen ihre prallen Brüste. Das tat nun doch weh. Saphielle spürte, wie die Stacheln tiefer in ihr Fleisch schnitten, wie ihre Brüste einfach zu voll waren, um sie so heftig zu quetschen. Gleichzeitig brachte es ihren Körper heftig zum Zucken. Ihre Blume pochte heftig. Schwall um Schwall Lichttau wollte austreten, wurde von dem Lichtsauger jedoch wild aufgesogen.
"Ah, mein Gönner", keuchte Saphielle überwältig. "Danke... danke, dass ihr mich für würdig befindet. Aaah, meine Brüste. Sie sind so gross und schwer. Die Sterne... eure Kraft... es ist so gut. Oh, bitte... bitte lasst mich euch zeigen, was ich seit der letzten Prüfung gelernt habe." Lange war es nicht her. Doch sie hatte viel geübt, einen Hüter gut zu verwöhnen. Ihre Brüste wurden wieder losgelassen. Schwer wackelten sie heftig. Gleich darauf spürte sie wieder die Finger an ihrer Wange. Streng, kraftvoll besitztergreifend. Aber auch feucht. Ein metallischer Geruch stieg ihr in die Nase. Blut? Die Finger glitten über ihre Lippen. Ergeben küsste Saphielle sie und begann gleich ergeben an den Fingerspitzen zu saugen. Sie schmeckte tatsächlich Blut.
"Mein Gönner?" fragte Saphielle besorgt zwischen dem Finger lecken und daran saugen. "Habt Ihr Euch verletzt. "Geht es euch gut? Hmmm, bitte... bitte benutzt mich. Bitte lasst mich Euch den Kuss der Verehrung geben."
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Ihr Licht wollte sie kaum verlassen und Edea hatte weiterhin das Gefühl, dass sie davon angefüllt war und innerlich vibrierte, während ihr zugesetzt wurde. Niemals hätte sie geglaubt, dass es sich so gut anfühlen würde geschwängert zu werden und die Art wie die Tentakel der Sterne in ihre Knospen rein- und rausfuhren war unglaublich. Ab und zu pressten sich die fleischigen Arme der Sterne gegen ihre Brüste und Edea musste leicht schreien, wenn die Dornen tiefer in ihr Fleisch drückten. Trotzdem wurden ihre empfindlichen Brüste dann herrlich massiert und geknetet. Edea wusste nicht wieso sich die Wesen so verhielten, oder was der Tentakel in ihren Brüsten tat. Die Ardentinnen hatten etwas davon gesagt, dass der Laich schnell befruchtet werden müsste. Aber welcher Laich? War das nicht der eklige Schleim von Kröten und Fröschen? Edea war sich nicht sicher. Aber anscheinend war irgendetwas in ihren Brüsten, das wild bearbeitet werden musste. Das Mädchen genoss es stöhnend, ganz eingenommen vom Akt der Schwängerung.
Gleichzeitig fuhr der Hüter auf dem sie gepfählt war immer wieder in ihrer Pforte vor und zurück, begann sie ebenfalls gut zu nehmen. Die Spitze drängte fortwährend ruckelnd in ihre feuchte Öffnung und schob sich dann tiefer in sie. Edea war dies bereits von den Siegelmaschinen gewohnt an denen sie so viel geübt hatten. Zu Beginn hatten ihr diese auch etwas Angst gemacht, doch sie war froh, dass sie so oft an die Maschinen angeschlossen worden waren, so dass sie den neuen Hüter nun gut aushalten konnten.
Zunächst war Edea so ihrem Licht gefangen, dass sie nicht gleich mitbekam wie sich der Hüter immer höher schraubte, doch dann begann es stärker in ihr zu spannen und zu drücken. Keuchend blickte das Mädchen an sich herab, ihre großen Brüste, die von Hexes Sternen gefickt wurden. Aber da drunter, bei ihrem Unterleib, drückte es immer mehr. Die Plattform auf der sich das gepolsterte Podest befand hatte begonnen sich zu drehen und wenn Edea in die Spiegel blickte sah sie wie sich ihr Unterleib leicht unter den Stößen wölbte. Passierte das wirklich? Ohhh, der Hüter war so tief in ihr drin und man sah im Spiegel genau, wann sie ihn so tief reinbekam. Edea erschauderte. Die Männer würden sehen können wie sie gefickt wurde. Ob ihnen das gefiel? Dabei sah es so unnatürlich aus wie sich ihr eigentlich flacher Bauch immer wieder wölbte unter den tiefen Stößen rein. Wie sollte sie das aushalten?
Hinter ihr hörte sie wie auch ihre Freundin unter den neuen tieferen Stößen zu kämpfen hatte. Je tiefer der Hüter drang desto dicker schien er am Ende zu werden und ihre Pforte immer heftiger zu dehnen. Edea begann zu wimmern, bemüht es anmutig zu ertragen. Ihre Bäckchen wurden auseinander gepresst, drängten auch gegen die Saphielles, während sie beide von den Hütern genommen wurden. Es war so viel. Es erinnerte sie daran wie das Monster sie mit seinem fetten Tentakel erobert hatte, doch er war viel vorsichtiger gewesen als dieser mechanische Hüter und nicht so tief eingedrungen. Edea schrie auf, als es zu viel wurde und es schmerzhaft zu spannen begann. Gleichzeitig genoss ein Teil von ihr immer noch wie sehr sie ausgefüllt und in Beschlag genommen wurde. Sie spürte irgendwie, dass es so sein musste, wenn man eine Braut werden wollte.
Dennoch verlangte ihr die Prüfung mehr ab als die letzte. Bitte, sie wollte durchhalten, sie wollte unbedingt Gezüchtigte werden, sie wollte eine Braut werden.
Für Saphielle musste es noch schlimmer sein, wo sie doch enger war. Wenigstens konnten sie sich an den Fingerspitzen berühren und einander leicht festhalten.
Gerade wo Edea glaubte, dass sie es nicht länger aushalten würde, wenn der Hüter noch tiefer in sie dränge, sagte die Erzardentin, dass die Gönner zufrieden damit wäre wieviel sie in sich aufnehmen könnten. Sie würden zu ihnen kommen, um sie weiter zu prüfen. Das heftige Stoßen der Hüter wurde kurz weniger und er zog sich gar etwas zurück, als die Ardentinnen zu ihnen traten, um ihnen Schleier anzulegen. Edea wurde gleich aufgeregter. Ihr Gönner würde zu ihr kommen. Aber was genau würde er bei ihr prüfen? Das Mädchen wollte ihn auf keinen Fall enttäuschen. Er hatte so schöne kräftige Hände. Ob er ihr Bräutigam werden würde? Aber bis es soweit war würde sie noch viel geprüft werden und bei keiner dieser Gelegenheiten durfte sie ihn enttäuschen.
Die Ardentin richtete ihr den Schleier. Es war nur ein kurzer, der ihr bis zum Nasenrücken ging und den Mund freiließ. Leichte Dunkelheit legte sich über das Mädchen. Ihre Nervosität und Aufregung stieg noch einmal mehr.
Die Erzardentin bemerkte, dass sie ihre Gönner devot und voller Hingabe bedienen sollten. Bedienen? Dann durften sie ihnen die Hüter lutschen so wie am Ende der letzten Prüfung? Edea leckte sich gleich über die vollen rosigen Lippen. Oh, sie wollte so sehr. Der Hüter ihres Gönners war so richtig schön dick. Beim letzten Mal hatte sie noch viel Mühe damit gehabt, weil sie ihn kaum in ihren Mund bekommen hatte, doch seitdem hatte sie viele Segenschlucker in sich gehabt und bestimmt ging es nun besser.
Ihre feuchte Blume zuckte, der Lichtsauger presste mittlerweile absolut voll mit Lichttau hinaus.
Schwere Schritte waren zu hören und jemand stieg auf die Plattform, die kurz aufgehört hatte sich zu drehen. Dann wurde es noch dunkler vor Edeas' verschleierte Augen und sie spürte, dass jemand vor ihr stand.
"Mein Gönner... bitte, darf ich euch bedienen? Bitte benutzt-", begann Edea, als sie auch schon eine große schwielige Hand an ihrer Wange spürte und kurz darauf wie die dicke Spitze des Hüters gegen ihre Lippen drückte. Dass Saphielle hinter ihr aufschrie ließ Edea kurz zusammenzucken. Was hatte der Gönner mit ihr gemacht? Hoffentlich nichts schlimmes. Edea konnte sich nicht darauf konzentrieren, denn die fleischige Hüterspitze schob sich gleich zwischen ihre Lippen. Ergeben öffnete Edea ihren Mund, unterdrückt stöhnend.
Die Hüter, die sie aufspießten, begannen wieder von unten zuzustoßen, fuhren wieder tief in sie rein und pressten gegen ihren Unterleib. Mit weit gespreizten Beinen empfing das Mädchen die Stöße. Nur am Rande bekam sie mit wie ihr ein neuer Lichtsauger in die Blume eingeführt wurde, um all den Lichttau aufzufangen der sie gerade verließ. Es war so heiß einen echten Hüter zwischen den Lippen zu haben und dann auch noch von ihrem Gönner.
Er streichelte ihr mit der großen Hand über die Wange, während er sich in sie schob. Edea konnte sich wegen der Kette, die sie an Saphielles Halsband band, kaum vorbeugen, nicht ohne ihre Freundin zu würgen und das wollte sie natürlich nicht. So konnte sie den großen Hüter ihres Gönners nur ergeben empfangen. Sie musste ihren Mund weit aufsperren. Ihre gepiercte Zunge ertastete das harte Fleisch, leckte darüber. Unter dem Schleier hindurch konnte sie sehen wie sich ihre Lippen um den Hüter stülpten. Er war immer noch so richtig fett und groß. Ihr Körper vibrierte. Es begann sich sogar wieder gut anzufühlen wie tief sie den Hüter gleichzeitig in ihre Pforte bekam und in ihren Leib presste.
Ihr Gönner zögerte nicht und schob sich in ihren Schlund. Gleich wurde dieser gedehnt. Im ersten Moment musste Edea noch erstickt würgen und keuchen, weil es so schnell geschah, doch es wurde bald von erregtem unterdrücktem Stöhnen ersetzt. Anders als bei der Prüfung der Hüter war es nun ihr Gönner, der sich bewegte und ihren Mund benutzte. Edea fühlte es heiß in sich verkrampfen. Es war so gut von ihrem Gönner zu einem Gefäß gemacht zu werden. Überall wurde sie nun ausgefüllt, der tiefe Hüter in ihrer Pforte, die so richtig viel gedehnt wurde, Hexes Sterne, die ohne Unterlass in ihre geschwollenen Knospen stießen und ihre dicken Brüste massierte, der Lichtsauger, der in ihre Blume gestopft worden war und nun auch noch der Gönner ihres Hüters.
Es war zu viel für Edea. Ihr Licht überschwemmte sie abermals, stöhnend und verkrampfend zuckte ihr beanspruchter Körper, während der pralle Hüter in ihrem Schlund vor- und zurückrieb, sich darin immer wieder massieren ließ. Ihr Gönner gab ein tiefes, zufriedenes Brummen von sich. Seine andere Hand hatte sich an ihren Hinterkopf gelegt, drückte sie ab und zu nach vorne. Das Mädchen folgte dem Druck, ganz benommen von ihrem Licht, das sie so schön ausfüllte. Sie bekam gar nicht mehr mit wie ihr Gönner dadurch Saphielle immer wieder am Halsband würgte. Nicht wo sich dadurch der fette Hüter so richtig tief in ihre eigene Kehle versenkte bis sich ihre Lippen um den massigen Ansatz schlossen. Devot leckte sie mit ihrem Knopf in der Zunge an den Äderchen entlang.
Gleichzeitig fuhr der Hüter auf dem sie gepfählt war immer wieder in ihrer Pforte vor und zurück, begann sie ebenfalls gut zu nehmen. Die Spitze drängte fortwährend ruckelnd in ihre feuchte Öffnung und schob sich dann tiefer in sie. Edea war dies bereits von den Siegelmaschinen gewohnt an denen sie so viel geübt hatten. Zu Beginn hatten ihr diese auch etwas Angst gemacht, doch sie war froh, dass sie so oft an die Maschinen angeschlossen worden waren, so dass sie den neuen Hüter nun gut aushalten konnten.
Zunächst war Edea so ihrem Licht gefangen, dass sie nicht gleich mitbekam wie sich der Hüter immer höher schraubte, doch dann begann es stärker in ihr zu spannen und zu drücken. Keuchend blickte das Mädchen an sich herab, ihre großen Brüste, die von Hexes Sternen gefickt wurden. Aber da drunter, bei ihrem Unterleib, drückte es immer mehr. Die Plattform auf der sich das gepolsterte Podest befand hatte begonnen sich zu drehen und wenn Edea in die Spiegel blickte sah sie wie sich ihr Unterleib leicht unter den Stößen wölbte. Passierte das wirklich? Ohhh, der Hüter war so tief in ihr drin und man sah im Spiegel genau, wann sie ihn so tief reinbekam. Edea erschauderte. Die Männer würden sehen können wie sie gefickt wurde. Ob ihnen das gefiel? Dabei sah es so unnatürlich aus wie sich ihr eigentlich flacher Bauch immer wieder wölbte unter den tiefen Stößen rein. Wie sollte sie das aushalten?
Hinter ihr hörte sie wie auch ihre Freundin unter den neuen tieferen Stößen zu kämpfen hatte. Je tiefer der Hüter drang desto dicker schien er am Ende zu werden und ihre Pforte immer heftiger zu dehnen. Edea begann zu wimmern, bemüht es anmutig zu ertragen. Ihre Bäckchen wurden auseinander gepresst, drängten auch gegen die Saphielles, während sie beide von den Hütern genommen wurden. Es war so viel. Es erinnerte sie daran wie das Monster sie mit seinem fetten Tentakel erobert hatte, doch er war viel vorsichtiger gewesen als dieser mechanische Hüter und nicht so tief eingedrungen. Edea schrie auf, als es zu viel wurde und es schmerzhaft zu spannen begann. Gleichzeitig genoss ein Teil von ihr immer noch wie sehr sie ausgefüllt und in Beschlag genommen wurde. Sie spürte irgendwie, dass es so sein musste, wenn man eine Braut werden wollte.
Dennoch verlangte ihr die Prüfung mehr ab als die letzte. Bitte, sie wollte durchhalten, sie wollte unbedingt Gezüchtigte werden, sie wollte eine Braut werden.
Für Saphielle musste es noch schlimmer sein, wo sie doch enger war. Wenigstens konnten sie sich an den Fingerspitzen berühren und einander leicht festhalten.
Gerade wo Edea glaubte, dass sie es nicht länger aushalten würde, wenn der Hüter noch tiefer in sie dränge, sagte die Erzardentin, dass die Gönner zufrieden damit wäre wieviel sie in sich aufnehmen könnten. Sie würden zu ihnen kommen, um sie weiter zu prüfen. Das heftige Stoßen der Hüter wurde kurz weniger und er zog sich gar etwas zurück, als die Ardentinnen zu ihnen traten, um ihnen Schleier anzulegen. Edea wurde gleich aufgeregter. Ihr Gönner würde zu ihr kommen. Aber was genau würde er bei ihr prüfen? Das Mädchen wollte ihn auf keinen Fall enttäuschen. Er hatte so schöne kräftige Hände. Ob er ihr Bräutigam werden würde? Aber bis es soweit war würde sie noch viel geprüft werden und bei keiner dieser Gelegenheiten durfte sie ihn enttäuschen.
Die Ardentin richtete ihr den Schleier. Es war nur ein kurzer, der ihr bis zum Nasenrücken ging und den Mund freiließ. Leichte Dunkelheit legte sich über das Mädchen. Ihre Nervosität und Aufregung stieg noch einmal mehr.
Die Erzardentin bemerkte, dass sie ihre Gönner devot und voller Hingabe bedienen sollten. Bedienen? Dann durften sie ihnen die Hüter lutschen so wie am Ende der letzten Prüfung? Edea leckte sich gleich über die vollen rosigen Lippen. Oh, sie wollte so sehr. Der Hüter ihres Gönners war so richtig schön dick. Beim letzten Mal hatte sie noch viel Mühe damit gehabt, weil sie ihn kaum in ihren Mund bekommen hatte, doch seitdem hatte sie viele Segenschlucker in sich gehabt und bestimmt ging es nun besser.
Ihre feuchte Blume zuckte, der Lichtsauger presste mittlerweile absolut voll mit Lichttau hinaus.
Schwere Schritte waren zu hören und jemand stieg auf die Plattform, die kurz aufgehört hatte sich zu drehen. Dann wurde es noch dunkler vor Edeas' verschleierte Augen und sie spürte, dass jemand vor ihr stand.
"Mein Gönner... bitte, darf ich euch bedienen? Bitte benutzt-", begann Edea, als sie auch schon eine große schwielige Hand an ihrer Wange spürte und kurz darauf wie die dicke Spitze des Hüters gegen ihre Lippen drückte. Dass Saphielle hinter ihr aufschrie ließ Edea kurz zusammenzucken. Was hatte der Gönner mit ihr gemacht? Hoffentlich nichts schlimmes. Edea konnte sich nicht darauf konzentrieren, denn die fleischige Hüterspitze schob sich gleich zwischen ihre Lippen. Ergeben öffnete Edea ihren Mund, unterdrückt stöhnend.
Die Hüter, die sie aufspießten, begannen wieder von unten zuzustoßen, fuhren wieder tief in sie rein und pressten gegen ihren Unterleib. Mit weit gespreizten Beinen empfing das Mädchen die Stöße. Nur am Rande bekam sie mit wie ihr ein neuer Lichtsauger in die Blume eingeführt wurde, um all den Lichttau aufzufangen der sie gerade verließ. Es war so heiß einen echten Hüter zwischen den Lippen zu haben und dann auch noch von ihrem Gönner.
Er streichelte ihr mit der großen Hand über die Wange, während er sich in sie schob. Edea konnte sich wegen der Kette, die sie an Saphielles Halsband band, kaum vorbeugen, nicht ohne ihre Freundin zu würgen und das wollte sie natürlich nicht. So konnte sie den großen Hüter ihres Gönners nur ergeben empfangen. Sie musste ihren Mund weit aufsperren. Ihre gepiercte Zunge ertastete das harte Fleisch, leckte darüber. Unter dem Schleier hindurch konnte sie sehen wie sich ihre Lippen um den Hüter stülpten. Er war immer noch so richtig fett und groß. Ihr Körper vibrierte. Es begann sich sogar wieder gut anzufühlen wie tief sie den Hüter gleichzeitig in ihre Pforte bekam und in ihren Leib presste.
Ihr Gönner zögerte nicht und schob sich in ihren Schlund. Gleich wurde dieser gedehnt. Im ersten Moment musste Edea noch erstickt würgen und keuchen, weil es so schnell geschah, doch es wurde bald von erregtem unterdrücktem Stöhnen ersetzt. Anders als bei der Prüfung der Hüter war es nun ihr Gönner, der sich bewegte und ihren Mund benutzte. Edea fühlte es heiß in sich verkrampfen. Es war so gut von ihrem Gönner zu einem Gefäß gemacht zu werden. Überall wurde sie nun ausgefüllt, der tiefe Hüter in ihrer Pforte, die so richtig viel gedehnt wurde, Hexes Sterne, die ohne Unterlass in ihre geschwollenen Knospen stießen und ihre dicken Brüste massierte, der Lichtsauger, der in ihre Blume gestopft worden war und nun auch noch der Gönner ihres Hüters.
Es war zu viel für Edea. Ihr Licht überschwemmte sie abermals, stöhnend und verkrampfend zuckte ihr beanspruchter Körper, während der pralle Hüter in ihrem Schlund vor- und zurückrieb, sich darin immer wieder massieren ließ. Ihr Gönner gab ein tiefes, zufriedenes Brummen von sich. Seine andere Hand hatte sich an ihren Hinterkopf gelegt, drückte sie ab und zu nach vorne. Das Mädchen folgte dem Druck, ganz benommen von ihrem Licht, das sie so schön ausfüllte. Sie bekam gar nicht mehr mit wie ihr Gönner dadurch Saphielle immer wieder am Halsband würgte. Nicht wo sich dadurch der fette Hüter so richtig tief in ihre eigene Kehle versenkte bis sich ihre Lippen um den massigen Ansatz schlossen. Devot leckte sie mit ihrem Knopf in der Zunge an den Äderchen entlang.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Es störte ihn nicht, dass seine Handflächen von den scharfen Kristallen aufgeritzt wurden, besonders wo seine zukünftige Braut so schön schmerzvoll aufschrie, als er sie so heftig packte. Ihr zarter halbnackter Körper zuckte in den Fesseln, während er auf sie herabsah. Tyrael sog den Anblick in sich auf. Dann bettelte das Mädchen auch noch keuchend, dass sie ihm zeigen durfte was sie seit der letzten Prüfung gelernt hatte. Er wollte sie am liebsten von den Fesseln losreißen und sofort in seinen Turm bringen, um sich dort tagelang ihrem süßen Körper zu widmen.
Aber sie hätte ihn noch nicht lange ertragen, rief er sich zur Ordnung und zog seine blutenden Hände wieder von den Sternen. Die vollen Brüste des Mädchens wackelten. Sie war schon immer zierlicher gewesen, doch ihre Rundungen waren gut gewachsen und sie würde sicherlich eine gute erste Brut hervorbringen.
Tropfen seines Blutes rannen von seinen Händen und tropften auf ihre Brüste. Kein dämonisches Blut, dank des Ringes und es heilte auch nicht sofort. Tyrael ignorierte die Verletzungen und strich mit den Fingern kräftig erneut über die Wangen des Mädchens, nur mühsam sein Verlangen unterdrückend. Seine Berührungen hinterließen blutige Spuren auf ihrer hellen Haut. Als er mit blutigen Fingern über ihre sanften Lippen strich, saugte seine junge Braut sofort gehorsam daran. Dann fragte sie tatsächlich ob er sich verletzt hätte und ob es ihm gut ginge.
Tyrael konnte ihr nicht antworten, aber es war süß, dass sie besorgt war. Sobald er den Ring abzog würde es gleich wieder heilen, er regenerierte sehr schnell. Eine Eigenschaft, die Zerinoth von ihm bekommen hatte.
Wieder saugte sie keuchend an seinen Fingern ehe sie darum bat ihm den Kuss der Verehrung geben zu dürfen.
*Hast du immer noch nicht angefangen?*, sandte ihm auch Xaganel, der schon längst dem blonden Mädchen mit seinem dicken Gerät zusetzte und ihren Mund genüsslich fickte. Er hatte ja recht, doch er hatte nicht widerstehen können wenigstens ein bißchen mit seiner Braut zu spielen. Außerdem sollte er sie schließlich testen und ihre Reaktionen auf seine sadistische Behandlung sagte ihm mehr über sie als diese Prüfung, die sich ein paar lüsterne Ardenten überlegt hatten.
Tyrael öffnete seine Hose und befreite seinen großen Speer. Dann drückte er seine Finger grob in die Wangen des Mädchen, um sie dazu zu zwingen den Mund zu öffnen. Natürlich hätte sie es so oder so getan, aber er genoss es viel zu sehr sie so zu behandeln. So heikel die Ankunft des Wilden war und dass Zaelareth ihn geprägt hatte, so neidete Tyrael ihm auch leicht diese einmalige Gelegenheit ein wildes Weibchen eigenständig zu zähmen und zu erziehen. Tyrael hätte diese Gelegenheit ebenso in vollen Zügen ausgekostet, doch Zaelareth hatte keine andere Braut, die ihn brauchte, geschweige denn Armeen und Länder in der Hölle, um die er sich regelmäßig kümmern musste. Außerdem traute er sich bei diesem Mädchen nicht. Er hätte sich nicht zurückhalten können bevor sie nicht bereit gewesen wäre.
Tyrael starrte sie voller Begehren an, seine Speerspitze ansetzend. Gierig drängte er zwischen ihre Lippen und schob sich in ihren kleinen Mund. Sie wehrte sich natürlich nicht, begann im Gegenteil gleich devot an ihm zu saugen und ihn zu verwöhnen. Tyrael keuchte dunkel. Der Anblick gefiel ihm und auch wenn die wahren Empfindungen aufgrund des unseligen Ringes unterdrückt waren und nicht an seine Lust herankam hätte er ihr seinen Dämonenspeer reinschieben können, so war es doch heiß genug.
Er ließ sie eine Weile erkunden, genoss ihre kleine Zunge und ihr Piercing. Sie schien wirklich geübt zu haben, wobei Tyrael wusste, dass es bisher nur an Segenschluckern und Zerinoth und dem Eyrier gewesen war.
Dann begann seine junge Braut zu würgen und nach Luft zu schnappen. Dabei hatte er sich nichtmal in ihre Kehle geschoben. Tyraels Blick fiel auf Xaganel, der ihm gegenüber stand und ihre andere Braut bearbeitete. So sehr, dass er sie immer wieder am Hinterkopf auf seinen fetten Schwanz drückte. Dabei zog sich aber auch der Kopf des rothaarigen Mädchens zurück und ihr Halsband schnürte sich zusammen. Tyrael bemerkte erst nach einer Weile die Kette, die beide Halsbänder straff verband.
*Erwürg meine Braut nicht*, mahnte er Xaganel. *Wenn das jemand tut, dann ich.* Er lächelte dunkel. Xaganel zog das blonde Mädchen nicht mehr so stark zu sich und das andere Mädchen bekam wieder etwas Luft. Tyrael drängte mit dem Speer nach vorne und zwängte sich in ihre Kehle. Beim ersten Mal war sie unglaublich eng und starr gewesen, er war kaum reingekommen, doch hier merkte er gleich, dass es schon viele Segenschlucker reinbekommen hatte. Ihr Schlund war gleich viel dehnbarer und auch wenn sie so eng blieb, konnte er sich doch besser bewegen. Zufrieden begann Tyrael sein Becken vorzustoßen, gab ihr bald alles von ihm und drängte so tief wie es ging in sie.
Nur um zu spüren wie sein Schaft plötzlich gequetscht wurde und ihre Kehle sich zusammenzog. Tyrael keuchte. Anscheinend war Xaganel so in Fahrt, dass er wieder begonnen hatte das blonde Mädchen stärker zu sich zu ziehen und seine zarte Braut erneut gewürgt wurde. Ihre Kehle vibrierte, presste sich eng um seinen Schaft. Tyrael versuchte sich dennoch zu bewegen. Er legte seine Hand an ihren Hinterkopf und zwang sie leicht nach vorne. Die Kette spannte sich fest, man hörte nun das andere Mädchen würgen.
Xaganel brummte dunkel. *Mmmhh.. diese Kette stört.*
*Solange sie nicht ohnmächtig werden...*, sandte Tyrael zurück. Allerdings wurden die Ardentinnen um sie herum besorgte, schienen zu überlegen, ob sie zwei so hochrangige Geweihte ermahnen konnten oder nicht.
"Verehrte Gönner... die Initiantinnen sollten für den nächsten Teil bei Bewusstsein sein", sagte die Erzardentin schließlich. Tyrael warf ihr einen finsteren Blick zu. Wollte sie ihm den Genuss versagen wie absolut geil sein Schwanz gerade im Schlund seiner jungen Braut gequetscht und massiert wurde?
Anscheinend. Und er wollte durchaus, dass seine Braut mitbekam wie er ihr die Piercings setzte. Sie sollte jedes einzelne genießen.
Xaganel hatte eine pragmatische Lösung. Er griff zwischen die Mädchen, packte die Kette zwischen seine Hand, knackte mit den Knöcheln und im nächsten Moment war die Kette zerteilt. Und das ganz ohne seine Kräfte als Dämon.
Tyrael zog sich kurz ganz aus dem rothaarigen Mädchen zurück und gab sie frei, damit sie um Atem ringen konnte. Leicht tätschelte er ihre Wange, dass sie bei Bewusstsein blieb und als er sich halbwegs sicher war, drängte er verlangend und rasch zurück in ihren feuchten willigen Mund.
Aber sie hätte ihn noch nicht lange ertragen, rief er sich zur Ordnung und zog seine blutenden Hände wieder von den Sternen. Die vollen Brüste des Mädchens wackelten. Sie war schon immer zierlicher gewesen, doch ihre Rundungen waren gut gewachsen und sie würde sicherlich eine gute erste Brut hervorbringen.
Tropfen seines Blutes rannen von seinen Händen und tropften auf ihre Brüste. Kein dämonisches Blut, dank des Ringes und es heilte auch nicht sofort. Tyrael ignorierte die Verletzungen und strich mit den Fingern kräftig erneut über die Wangen des Mädchens, nur mühsam sein Verlangen unterdrückend. Seine Berührungen hinterließen blutige Spuren auf ihrer hellen Haut. Als er mit blutigen Fingern über ihre sanften Lippen strich, saugte seine junge Braut sofort gehorsam daran. Dann fragte sie tatsächlich ob er sich verletzt hätte und ob es ihm gut ginge.
Tyrael konnte ihr nicht antworten, aber es war süß, dass sie besorgt war. Sobald er den Ring abzog würde es gleich wieder heilen, er regenerierte sehr schnell. Eine Eigenschaft, die Zerinoth von ihm bekommen hatte.
Wieder saugte sie keuchend an seinen Fingern ehe sie darum bat ihm den Kuss der Verehrung geben zu dürfen.
*Hast du immer noch nicht angefangen?*, sandte ihm auch Xaganel, der schon längst dem blonden Mädchen mit seinem dicken Gerät zusetzte und ihren Mund genüsslich fickte. Er hatte ja recht, doch er hatte nicht widerstehen können wenigstens ein bißchen mit seiner Braut zu spielen. Außerdem sollte er sie schließlich testen und ihre Reaktionen auf seine sadistische Behandlung sagte ihm mehr über sie als diese Prüfung, die sich ein paar lüsterne Ardenten überlegt hatten.
Tyrael öffnete seine Hose und befreite seinen großen Speer. Dann drückte er seine Finger grob in die Wangen des Mädchen, um sie dazu zu zwingen den Mund zu öffnen. Natürlich hätte sie es so oder so getan, aber er genoss es viel zu sehr sie so zu behandeln. So heikel die Ankunft des Wilden war und dass Zaelareth ihn geprägt hatte, so neidete Tyrael ihm auch leicht diese einmalige Gelegenheit ein wildes Weibchen eigenständig zu zähmen und zu erziehen. Tyrael hätte diese Gelegenheit ebenso in vollen Zügen ausgekostet, doch Zaelareth hatte keine andere Braut, die ihn brauchte, geschweige denn Armeen und Länder in der Hölle, um die er sich regelmäßig kümmern musste. Außerdem traute er sich bei diesem Mädchen nicht. Er hätte sich nicht zurückhalten können bevor sie nicht bereit gewesen wäre.
Tyrael starrte sie voller Begehren an, seine Speerspitze ansetzend. Gierig drängte er zwischen ihre Lippen und schob sich in ihren kleinen Mund. Sie wehrte sich natürlich nicht, begann im Gegenteil gleich devot an ihm zu saugen und ihn zu verwöhnen. Tyrael keuchte dunkel. Der Anblick gefiel ihm und auch wenn die wahren Empfindungen aufgrund des unseligen Ringes unterdrückt waren und nicht an seine Lust herankam hätte er ihr seinen Dämonenspeer reinschieben können, so war es doch heiß genug.
Er ließ sie eine Weile erkunden, genoss ihre kleine Zunge und ihr Piercing. Sie schien wirklich geübt zu haben, wobei Tyrael wusste, dass es bisher nur an Segenschluckern und Zerinoth und dem Eyrier gewesen war.
Dann begann seine junge Braut zu würgen und nach Luft zu schnappen. Dabei hatte er sich nichtmal in ihre Kehle geschoben. Tyraels Blick fiel auf Xaganel, der ihm gegenüber stand und ihre andere Braut bearbeitete. So sehr, dass er sie immer wieder am Hinterkopf auf seinen fetten Schwanz drückte. Dabei zog sich aber auch der Kopf des rothaarigen Mädchens zurück und ihr Halsband schnürte sich zusammen. Tyrael bemerkte erst nach einer Weile die Kette, die beide Halsbänder straff verband.
*Erwürg meine Braut nicht*, mahnte er Xaganel. *Wenn das jemand tut, dann ich.* Er lächelte dunkel. Xaganel zog das blonde Mädchen nicht mehr so stark zu sich und das andere Mädchen bekam wieder etwas Luft. Tyrael drängte mit dem Speer nach vorne und zwängte sich in ihre Kehle. Beim ersten Mal war sie unglaublich eng und starr gewesen, er war kaum reingekommen, doch hier merkte er gleich, dass es schon viele Segenschlucker reinbekommen hatte. Ihr Schlund war gleich viel dehnbarer und auch wenn sie so eng blieb, konnte er sich doch besser bewegen. Zufrieden begann Tyrael sein Becken vorzustoßen, gab ihr bald alles von ihm und drängte so tief wie es ging in sie.
Nur um zu spüren wie sein Schaft plötzlich gequetscht wurde und ihre Kehle sich zusammenzog. Tyrael keuchte. Anscheinend war Xaganel so in Fahrt, dass er wieder begonnen hatte das blonde Mädchen stärker zu sich zu ziehen und seine zarte Braut erneut gewürgt wurde. Ihre Kehle vibrierte, presste sich eng um seinen Schaft. Tyrael versuchte sich dennoch zu bewegen. Er legte seine Hand an ihren Hinterkopf und zwang sie leicht nach vorne. Die Kette spannte sich fest, man hörte nun das andere Mädchen würgen.
Xaganel brummte dunkel. *Mmmhh.. diese Kette stört.*
*Solange sie nicht ohnmächtig werden...*, sandte Tyrael zurück. Allerdings wurden die Ardentinnen um sie herum besorgte, schienen zu überlegen, ob sie zwei so hochrangige Geweihte ermahnen konnten oder nicht.
"Verehrte Gönner... die Initiantinnen sollten für den nächsten Teil bei Bewusstsein sein", sagte die Erzardentin schließlich. Tyrael warf ihr einen finsteren Blick zu. Wollte sie ihm den Genuss versagen wie absolut geil sein Schwanz gerade im Schlund seiner jungen Braut gequetscht und massiert wurde?
Anscheinend. Und er wollte durchaus, dass seine Braut mitbekam wie er ihr die Piercings setzte. Sie sollte jedes einzelne genießen.
Xaganel hatte eine pragmatische Lösung. Er griff zwischen die Mädchen, packte die Kette zwischen seine Hand, knackte mit den Knöcheln und im nächsten Moment war die Kette zerteilt. Und das ganz ohne seine Kräfte als Dämon.
Tyrael zog sich kurz ganz aus dem rothaarigen Mädchen zurück und gab sie frei, damit sie um Atem ringen konnte. Leicht tätschelte er ihre Wange, dass sie bei Bewusstsein blieb und als er sich halbwegs sicher war, drängte er verlangend und rasch zurück in ihren feuchten willigen Mund.
Re: Die Prüfung zur Gezüchtigten
Natürlich antwortete ihr ihr Gönner nicht. Es war ihm nicht erlaubt. Saphielle erwartete auch gar keine Antwort. Sie war nur besorgt, dass ihr Gönner sich verletzt haben könnte und das wollte sie ihn wissen lassen. Vielleicht lag es daran, dass sie ihm den Kuss der Verehrung nicht geben durfte. Edeas Gönner schien da keine Scheu zu haben. Wie es sich anhörte, durfte Edea ihn schon längst bedienen. Zudem spürte Saphielle immer mal wieder einen Zug an der Kette um ihren Hals. Edeas Kopf bewegte sich regelmässig nach vorne.
Sie hatte sich schon fast damit abgefunden, dass ihr Gönner keinen Kuss der Verehrung von ihr wollte, als er sie unvermittelt hat an ihrem Kiefer packte und schmerzhaft seine Finger in ihre Wangen drückte, um ihren Mund zu öffnen. Saphielle wimmerte ob des Schmerzes, während gleichzeitig wilde Lust durch ihren Körper jagte. Eine heisse Flamme, die sofort alles in Aufregung versetzte. Hitzig bekam sie die Hüterspitze ihres Gönners auf ihren Lippen zu spüren, ehe er sich fordernd dazwischen drängte. Erregt stöhnte Saphielle auf. Ihr ganzer Körper schüttelte sich unter ihrer Lust. Willig begann sie den wundervollen Hüter ihres Gönners hingebungsvoll zu verwöhnen. Ergeben setzte sie alles im Unterricht gelernte ein und liess ihren Gönner auch ihr Piercing in der Zunge spüren. Das, was er ihr selbst gestochen hatte.
Prompt kam ihr die Frage, ob sie heute wieder ein Piercing gestochen bekämen. Und wenn ja, dann wo? Sie konnte es sich nicht vorstellen, bekam dann allerdings auch keine Zeit mehr, darüber nachzudenken. Die Kette an ihrem Halsband begann immer stärker zu ziehen. Ruckartig und sie liess nicht mehr locker. Es würgte sie mehr und mehr. Zu Anfang versuchte Saphielle es noch tapfer zu ignorieren. Doch schon bald reagierte ihr Körper vonselbst und begann zu würgen und nach Luft zu schnappen. Auch wenn sie versuchte, den herrlichen Hüter weiter zu verwöhnen und zu lecken, es wollte ihr kaum mehr gelingen.
Bis es irgendwann nachliess und sie wieder gut Luft bekam. Es wurde ihr jedoch nur ein Atemzug geschenkt. Dann schob sich ihr Gönner mit seinem Hüter tief in ihren Mund. Er hörte nicht auf, drängte sich tiefer in ihre Kehle, sperrte sie auf, wie es sonst nur das Monster getan hatte. Es fühlte sich überwältigend an. Saphielle stöhnte genüsslich auf und hielt ihren Kopf so, dass ihr Gönner möglichst gut in sie kam. Es war das erste Mal, dass sie einen menschlichen Hüter in sich spüren durfte, ohne dass sie auch einen Segenschlucker in sich hatte. Es war herrlich. So spürte sie die Spitze des Hüters noch viel besser in ihrer Kehle. Spürte wie der fleischige, warme Helm an ihr entlang rieb und sie dehnte. Es war ein viel sinnlicheres Gefühl, als den Segenschlucker da zu spüren.
Sie musste sich auch nicht selbst nach vorne auf den Hüter drücken. Ihr Gönner schob sich von selbst in sie. So wie es die Siegelmaschine nach wie vor tat. Nur viel besser. Seine Bewegungen waren weicher und doch härter. Sie konnte es nicht beschreiben. Es war einfach nur herrlich, wie er sich immer wieder ganz tief in sie schob, sie vollkommen ausfüllte, während Hexes Sterne das Selbe mit ihren Knospen und die Siegelmaschine mit ihrer Pforte taten. Nur ihre Blume wurde nicht gefickt. Sie wurde massiert, gequetscht und mit herrlichen, schlagenden Stössen bearbeitet. Saphielle war schon so benommen von all den Eindrücken und Empfindungen, dass sie sich wünschte, dass der Lichtsauger sie heftiger, härter bearbeitete.
Saphielle gab sich genüsslich den neuen Empfindungen hin, als ihre Kehle abrubt erneut heftig zusammen gedrückt und gewürgt wurde. Mit dem grossen, prallen Speer in ihr drin. Ihre Kehle begann zu vibrieren. Erschrocken wollte sie hell aufschreien. Es kam jedoch nur ein tiefempfundenes Stöhnen heraus. Ihr ganzer Körper zuckte unter dem Zug an ihrem Hals. Sie konnte sich kaum dagegen wehren und spürte, wie sie allmählich ruckartig zurück gezogen wurde. Was ihrem Gönner selbstverständlich nicht gefiel. Bestimmend legte er seine Hand auf ihren Hinterkopf. Saphielle verging glühend unter der besitzergreifenden Geste. Nur zu bereitwillig liess sie sich wieder fester auf den Hüter schieben. Auch wenn es ihren Hals so fest zusammen schnürte, dass alles um sie herum dunkel zu werden drohte. Aber es war ein gutes Dunkel. Voller eindrücke, des Hüters in ihr, der Sterne, der Siegelmaschine und des Lichtsaugers. Ausserdem war da auch noch ein Licht. Edeas Licht. Es war alles gut und so heiss. Sie fühlte sich so läufig.
Die Dunkelheit verschwand rasch wieder, als frische Luft durch ihre Kehle glitt. Kleine, scharfe Schläge auf ihre Wange rissen sie gänzlich aus ihren trägen, lustvollen Empfindungen. Entsetzt stellte sie fest, dass die den Hüter ihres Gönners gar nicht mehr ihm Mund hatte. Sehnsüchtig öffnete sie ihn, streckte suchend ihre Zunge raus, in der Hoffnung, dass er noch in der Nähe war und sie ihn weiter verwöhnen konnte. Da drängte er sich auch schon verlangend wieder in sie. Nicht einfach nur die Spitze. Nein, er schob sich mit seiner ganzen, gewaltigen Länge tief in ihre Kehle und begann sich da auch gleich zu bewegen.
Lustvoll stöhnte Saphielle Dankbar auf. Ihr Gönner hatte sie nicht verlassen. Erregt gab sie sich den ruppigen Bewegungen hin. Es war zu wild, als dass sie ihren Gönner noch mit dem Piercing hätte verwöhnen können. Sie konnte es nur noch ergeben gegen den Hüter drücken, der immer wieder in sie fuhr. Mit jedem Stoss tief in ihrer Kehle spürte sie, wie ihr Licht herannahte. Sie konnte es im ganzen Körper spüren. Ihr Druck mit der Zunge gegen den Hüter wurde immer heftiger. Mehr und mehr, bis sie sich am ganzen Körper verkrampfte und das Licht sich schlagartig in ihr ausbreitete und sie heftig überschwemmte. Gelöst schrie sie unterdrückt auf, bäumte sich in den Fesseln auf, presste sich dem Hüter hemmungslos entgegen, damit er nochmals besonders tief in sie kam. Sie wollte ihn so sehr spüren. Sie wollte alles spüren. In ihrer Kehle, den Knospen, der Blume und der Pforte.
Sie hatte sich schon fast damit abgefunden, dass ihr Gönner keinen Kuss der Verehrung von ihr wollte, als er sie unvermittelt hat an ihrem Kiefer packte und schmerzhaft seine Finger in ihre Wangen drückte, um ihren Mund zu öffnen. Saphielle wimmerte ob des Schmerzes, während gleichzeitig wilde Lust durch ihren Körper jagte. Eine heisse Flamme, die sofort alles in Aufregung versetzte. Hitzig bekam sie die Hüterspitze ihres Gönners auf ihren Lippen zu spüren, ehe er sich fordernd dazwischen drängte. Erregt stöhnte Saphielle auf. Ihr ganzer Körper schüttelte sich unter ihrer Lust. Willig begann sie den wundervollen Hüter ihres Gönners hingebungsvoll zu verwöhnen. Ergeben setzte sie alles im Unterricht gelernte ein und liess ihren Gönner auch ihr Piercing in der Zunge spüren. Das, was er ihr selbst gestochen hatte.
Prompt kam ihr die Frage, ob sie heute wieder ein Piercing gestochen bekämen. Und wenn ja, dann wo? Sie konnte es sich nicht vorstellen, bekam dann allerdings auch keine Zeit mehr, darüber nachzudenken. Die Kette an ihrem Halsband begann immer stärker zu ziehen. Ruckartig und sie liess nicht mehr locker. Es würgte sie mehr und mehr. Zu Anfang versuchte Saphielle es noch tapfer zu ignorieren. Doch schon bald reagierte ihr Körper vonselbst und begann zu würgen und nach Luft zu schnappen. Auch wenn sie versuchte, den herrlichen Hüter weiter zu verwöhnen und zu lecken, es wollte ihr kaum mehr gelingen.
Bis es irgendwann nachliess und sie wieder gut Luft bekam. Es wurde ihr jedoch nur ein Atemzug geschenkt. Dann schob sich ihr Gönner mit seinem Hüter tief in ihren Mund. Er hörte nicht auf, drängte sich tiefer in ihre Kehle, sperrte sie auf, wie es sonst nur das Monster getan hatte. Es fühlte sich überwältigend an. Saphielle stöhnte genüsslich auf und hielt ihren Kopf so, dass ihr Gönner möglichst gut in sie kam. Es war das erste Mal, dass sie einen menschlichen Hüter in sich spüren durfte, ohne dass sie auch einen Segenschlucker in sich hatte. Es war herrlich. So spürte sie die Spitze des Hüters noch viel besser in ihrer Kehle. Spürte wie der fleischige, warme Helm an ihr entlang rieb und sie dehnte. Es war ein viel sinnlicheres Gefühl, als den Segenschlucker da zu spüren.
Sie musste sich auch nicht selbst nach vorne auf den Hüter drücken. Ihr Gönner schob sich von selbst in sie. So wie es die Siegelmaschine nach wie vor tat. Nur viel besser. Seine Bewegungen waren weicher und doch härter. Sie konnte es nicht beschreiben. Es war einfach nur herrlich, wie er sich immer wieder ganz tief in sie schob, sie vollkommen ausfüllte, während Hexes Sterne das Selbe mit ihren Knospen und die Siegelmaschine mit ihrer Pforte taten. Nur ihre Blume wurde nicht gefickt. Sie wurde massiert, gequetscht und mit herrlichen, schlagenden Stössen bearbeitet. Saphielle war schon so benommen von all den Eindrücken und Empfindungen, dass sie sich wünschte, dass der Lichtsauger sie heftiger, härter bearbeitete.
Saphielle gab sich genüsslich den neuen Empfindungen hin, als ihre Kehle abrubt erneut heftig zusammen gedrückt und gewürgt wurde. Mit dem grossen, prallen Speer in ihr drin. Ihre Kehle begann zu vibrieren. Erschrocken wollte sie hell aufschreien. Es kam jedoch nur ein tiefempfundenes Stöhnen heraus. Ihr ganzer Körper zuckte unter dem Zug an ihrem Hals. Sie konnte sich kaum dagegen wehren und spürte, wie sie allmählich ruckartig zurück gezogen wurde. Was ihrem Gönner selbstverständlich nicht gefiel. Bestimmend legte er seine Hand auf ihren Hinterkopf. Saphielle verging glühend unter der besitzergreifenden Geste. Nur zu bereitwillig liess sie sich wieder fester auf den Hüter schieben. Auch wenn es ihren Hals so fest zusammen schnürte, dass alles um sie herum dunkel zu werden drohte. Aber es war ein gutes Dunkel. Voller eindrücke, des Hüters in ihr, der Sterne, der Siegelmaschine und des Lichtsaugers. Ausserdem war da auch noch ein Licht. Edeas Licht. Es war alles gut und so heiss. Sie fühlte sich so läufig.
Die Dunkelheit verschwand rasch wieder, als frische Luft durch ihre Kehle glitt. Kleine, scharfe Schläge auf ihre Wange rissen sie gänzlich aus ihren trägen, lustvollen Empfindungen. Entsetzt stellte sie fest, dass die den Hüter ihres Gönners gar nicht mehr ihm Mund hatte. Sehnsüchtig öffnete sie ihn, streckte suchend ihre Zunge raus, in der Hoffnung, dass er noch in der Nähe war und sie ihn weiter verwöhnen konnte. Da drängte er sich auch schon verlangend wieder in sie. Nicht einfach nur die Spitze. Nein, er schob sich mit seiner ganzen, gewaltigen Länge tief in ihre Kehle und begann sich da auch gleich zu bewegen.
Lustvoll stöhnte Saphielle Dankbar auf. Ihr Gönner hatte sie nicht verlassen. Erregt gab sie sich den ruppigen Bewegungen hin. Es war zu wild, als dass sie ihren Gönner noch mit dem Piercing hätte verwöhnen können. Sie konnte es nur noch ergeben gegen den Hüter drücken, der immer wieder in sie fuhr. Mit jedem Stoss tief in ihrer Kehle spürte sie, wie ihr Licht herannahte. Sie konnte es im ganzen Körper spüren. Ihr Druck mit der Zunge gegen den Hüter wurde immer heftiger. Mehr und mehr, bis sie sich am ganzen Körper verkrampfte und das Licht sich schlagartig in ihr ausbreitete und sie heftig überschwemmte. Gelöst schrie sie unterdrückt auf, bäumte sich in den Fesseln auf, presste sich dem Hüter hemmungslos entgegen, damit er nochmals besonders tief in sie kam. Sie wollte ihn so sehr spüren. Sie wollte alles spüren. In ihrer Kehle, den Knospen, der Blume und der Pforte.