Der silberne und der goldene Stern von Dharo

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Yukarin
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Yukarin »

Es verwunderte ihn nicht, dass Lexes nicht auf seine Forderung einging und ihn stattdessen nur danach fragte, ob er etwas zu trinken haben wollte. Lexes wollte sich selten entschuldigen. Selbst wenn er Fehler gemacht hatte und sich nun bei einem Begleiter von Prinz Verden entschuldigen zu müssen, würde ihm gar nicht gefallen. Doch Yukarin war das egal. Lord Metrides hatte ihm den Orchideenzweig anvertraut und Yukarin hatte nicht beschützen können. Das tat weh. Entsprechend ging er nun seinerseits nicht auf Lexes ein, sondern blickte ihn streng an. Halb sitzend, halb noch auf die Arme aufgestützt, die vor Erschöpfung bereits zu zittern begannen.

Es war wohl nur deswegen, weshalb sich Lexes relativ schnell geschlagen gab und respektvoll seinen Kopf neigte, als er versicherte, dass er sich entschuldigen würde. Prüfend blickte er Lexes noch einen Moment an. Nicht weil er ihm nicht traute, sondern um ihm klar zu machen, dass es ihm wichtig war. Schliesslich gab aber auch er nach und nickte leicht. Ja, er wollte gern etwas zu trinken haben. Mühsam und zittrig richtete er sich gänzlich auf, schob seine Beine über die Bettkante, um besser auf der Matraze sitzen zu können. Er sollte sich aufraffen, nachher ebenfalls duschen zu gehen.
Zuerst war er jedoch sehr froh darüber, dass Lexes mit einem Tonbecher Wasser wieder zu ihm kam. Womit er jedoch nicht gerechnet hatte war, wie schwer dieser Becher voll frischem Wasser war. Selbst mit beiden Händen konnte er ihn kaum halten. Sanft nahm Lexes ihn ihm ab und setzte ihn an Yukarins Lippen. Der Krieger genoss die liebevolle Fürsorge durch seinen Cousin. Das frische Wasser tat gut, spülte das Blut seine Kehle herunter. Allerdings liess es ihn auch spüren, wie verletzt sein Hals war. Es brannte. Ein warmer Tee wäre wohl besser.

Zu seiner Überraschung kam Lexes von sich aus noch einmal auf die ausstehende Entschuldigung zu sprechen. Yukarin hatte angenommen, dass er das würde tun müssen und Lexes insgeheim noch noch hoffte, dass er um die Entschuldigung herum kam. Wobei Lexes so eigentlich nicht war. Er stand zu seinem Wort.
"Die Wahrheit", antwortete er Lexes nach etwas nachdenken. "Und du wirst es richtig machen." Oder traditionell, wenn man so wollte. "Du wirst knien und mit deiner Stirn den Boden berühren." Yukarin wollte, dass Lexes diesem unschuldigen, jungen Krieger Respekt entgegen brachte. Doch so ganz allein, konnte er seinen Cousin dann doch nicht lassen.
"Ich werde mich mit dir entschuldigen", fügte er deswegen sanft hinzu. Lexes würde sich nicht allein erniedrigen müssen. Yukarin würde bei ihm sein.
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Lexes
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Lexes »

Es war gut, dass Yukarin bereits sitzen konnte, sogar die Beine über die Bettkante geschoben hatte. Dann konnte Lexes ihn vielleicht bald dazu überreden ihm ins Bad helfen zu dürfen. Er wollte dringend das vollkommen besudelte Bett abziehen, doch er würde respektieren wieviel Zeit sein Cousin brauchte, um sich zu sammeln. Und wenn es den ganzen Tag dauerte.
Lexes fragte zunächst aber nach der Entschuldigung. Yukarin antwortete nicht gleich und dann kam das was Lexes befürchtet hatte. Die Wahrheit.
"Und du wirst es richtig machen."
Lexes hatte mit der Art der Entschuldigung weniger Probleme, vor allem wo er sich damit auch bei Yukarin entschuldigen konnte. Aber dem Jüngling die Wahrheit sagen? Das hatte Lord Metrides nicht verdient. Es würde ihn viel zu sehr verstören und er würde es nicht verstehen. Lexes wollte auch auf keinen Fall darüber reden.
Yukarin fügte hinzu, dass er sich mit ihm entschuldigen würde. Lexes nickte. Yukarin hatte nichts weswegen er sich bei dem Jüngling entschuldigen musste, doch er verstand und nahm es an.
"Die ganze Wahrheit?", hakte Lexes nach.
"Dass du eifersüchtig warst", erwiderte sein Cousin. Lexes schwieg und nickte schließlich. Die Wahrheit also, aber nicht alles. Das konnte er auf sich nehmen. Er hoffte nur, dass es ihre Chancen bei Prinz Verden nicht schmälerten, denn Lord Metrides würde es vermutlich dem Adeligen erzählen.
"Wir können es tun sobald es dir besser geht", entschied Lexes. Er wollte es nicht aufschieben, doch Yukarin sollte sich seiner Erscheinung nicht schämen müssen und vollständig geheilt sein, wenn sie zu Lord Metrides gingen. Zum Glück würden sie den Adeligen und seine Begleiter nicht so schnell wiedersehen. Er war sicherlich wieder mit den Verhandlungen beschäftigt, nachdem er sich gestern einen ruhigeren Tag gegönnt hatte.
Lexes gab Yukarin noch etwas zu trinken, der dann aber rasch genug hatte.
"Ich kann einen Tee aufsetzen", bot Lexes an. Sein Cousin nickte knapp. Sein Blick schien hinüber zur Badezimmertüre zu gehen. Lexes verstand, stellte den Becher beiseite. Dann schob er Yukarins Arm behutsam über Lexes Schulter, stützte ihn vorsichtig und half ihm ganz langsam auf die Füße. Die Beine seines Cousins knickten fast augenblicklich weg, so zittrig und wacklig war. Lexes hätte Yukarin lieber getragen, aber Yukarin war vermutlich zu stolz dafür. Er versuchte auch einen Fuß vor den anderen zu setzen. Lexes schlang einen Arm um Yukarins Taille, um ihn fest zu halten. In winzig kleinen Schritten kamen sie vom Bett weg. Yukarins nackter Körper bebte und wankte. Am Ende wurde es doch mehr ein Tragen ehe er Yukarin ins Bad bekommen hatte. Lexes führte ihn gleich unter die Dusche, wo er seinen Cousin fürsorglich stützte, während das warme Wasser losplätscherte.
Es spielte keine Rolle dass er dabei auch wieder nass wurde. Sorgsam und überaus sanft wusch er Yukarins besudelten Körper ab, reinigte vorne all die Samenspuren. Auch an den Schenkeln, an der Männlichkeit. Sanft wusch er mit den Händen und einem feuchten weichen Lappen über die Haut, bemüht die Wunden nicht noch weiter zu reizen.

Er war viel zu geübt darin seinen Cousin nach einer Schändung zu versorgen, ob von ihm oder von anderen ausgeführt...
Yukarin ließ es alles stoisch über sich ergehen. Auch als Lexes vorsichtig seine Gesäßhälften auseinanderzog und seine Öffnung von Blut und Samen reinigte. Ganz behutsam massierte er den wunden Eingang. Er wusste, dass es sehr schmerzen musste, aber er hatte Yukarin auch mit sehr viel Samen abgefüllt und sein Cousin wollte es sicher lieber in der Dusche verlieren als wenn er bereits wieder angekleidet war. Etwas Samen begann auch aus der gedehnten Öffung zu quellen. Lexes streichelte mit der anderen Hand über Yukarins angespannten Unterleib.
"Es ist noch mehr drin...", sagte er leise. Sanft führte er seine Fingerspitze in Yukarins Öffnung. Es war richtig feucht und voll mit Samen in ihm. Was hatte Lexes mit ihm angestellt? Behutsam fingerte Lexes seinen Cousin, während der Samen langsam rausquoll.
Yukarins Atem ging hörbarer. Er hatte von den Schlägen ohnehin rote Wangen, doch nun stieg die Röte weiter auf und seine Augen wurden etwas glänzender. Dann richtete sich sein Speer hart und prall auf.
Lexes lächelte. Er schob seinen Finger etwas tiefer, doch blieb sehr vorsichtig und behutsam. Schwall um Schwall Samen kam aus der Öffnung. Lexes' eigener Speer zuckte. Natürlich erregte es ihn sehr, doch er versagte sich streng die Lust. Er hatte es nicht verdient nachdem er sich mehrmals an Yukarin vergangen hatte.
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Yukarin
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Yukarin »

"Das du eifersüchtig warst", schränkte Yukarin die Wahrheit ein. Sie konnten Lord Metrides unmöglich ihre komplexe Beziehung zueinander erklären. Yukarin hatte das Gefühl, dass allein bei den grausamen Erklärungen, seine zarten, grünen Augen brechen würden. Es reichte, wenn Lexes erklärte, dass er sich nicht gut genug hatte beherrschen können. lexes fügte sich dem widerstandslos und erklärte, dass sie es tun könnten, sobald es ihm besser ginge. Es lag nun also an Yukarin, sich zusammen zu reissen, damit Lord Metrides seine Enschuldigung möglichst bald bekam.
Knapp nickte er auf das Angebot des Tees. Nebst wohlschmeckenden Tees hatten sie auch so einige Heilkräutertees, die sich zumindest um seine wunde Kehle kümmern würden. Doch erst sollte er sich waschen gehen. Natürlich bemerkte Lexes seinen Blick sofort. Ungefragt stellte er den Tonbecher besieite und legte sich Yukarins Arm über seine Schulter, ehe er seinen eigenen Arm um Yukarins Taille schlang. Yukarin wehrte sich nicht gegen diese Hilfe. Ohne hätte er wohl zum Bad kriechen müssen. So schmerzhaft verkrampft wie sich seine Beine anfühlten, hatte er kaum Kontrolle darüber. Ausserdem kam die Hilfe von Lexes. Es tat gut, die Nähe zu seinem Cousin zu spüren.
Schlussendlich wurde es jedoch mehr ein Tragen, denn nur ein Stützen. Yukarins Gewicht war noch viel zu schwer für seine überstrapazierten Beine. Es war so schwer, einen Fuss vor den anderen zu ziehen. Jeder Schritt ein Kraftakt. Egal wie klein die Schritte waren. Und als sie endlich ins Bad gelangten, hätte Yukarin sich am liebsten einfach nur auf den Boden gelegt. Doch das kam nicht in Frage, sich so gehen zu lassen. Stattdessen liess er sich artig unter die Dusche führen. Er wusste schon, wie er sich da hinzustellen hatte, damit Lexes ihn gut waschen konnte. Die Beine leicht gespreizt, leicht vorgebeugt, sich mit beiden Händen an der seitlichen Wand abstützend. So, dass ihn das Wasser ihn nicht direkt traf, da er selbst diese sanfte Wucht nicht ertragen hätte.
Im Gegenzug wusste Lexes auch sehr genau, wie er ihn zu waschen hatte. Wie er mit einem weichen Lappen das Blut und den Samen von ihm wusch, ohne ihm weitere Schmerzen zuzubereiten. Auch wenn es sich nicht gänzlich vermeiden liess. Wie zum Beispiel an seinen Schultern, wo das gesplitterte Holz sich in sein Fleisch gebohrt hatte und erst recht nicht, an seinem wunden Eingang, der ebenfalls blutig und samenverschmutzt sein msste. Lexes kam nicht umhin, ihn behutsam zu massieren, um ihn zu reinigen. Es brannte fürchterlich und liess Yukarins Schultern beben vor lauter Anspannung.
Prompt verliess ihn etwas Saft seines Cousins. Es war demütigend. So sehr, dass Yukarin es lieber stillschweigend über sich ergehen liess, als darauf zu reagieren. Besonders weil er wusste, dass noch viel mehr Saft in ihm sein musste und wenn Lexes den nicht jetzt heraus bekam, würde es ihm Verlauf der Tages passieren, während er bereits wieder angekleidet war. Das wollte Yukarin noch viel weniger. Auch Lexes wusste das. Als führte er seine Fingerspitze sacht in ihn ein. Es brannte, spannte und war noch immer furchtbar demütigend. Fast noch schlimmer war jedoch die Hand, die massierend über seinen Unterleib streichelte. Der, der bei jedem harten Stoss vulgär von innen heraus gewölbt worden war. Yukarins Lider zuckten leicht bei der Erinnerung daran.
Die Scham liess seine Wangen sich immer hitziger anfühlen. Es war so demutigend wie sein Cousin mit seinem Finger Schub umb Schub Samen aus ihm heraus holte und wie sein Körper unweigerlich darauf zu reagieren begann, wenn Lexes ihm notgedrungen über seine empfindlichen Punkte in seinem Inneren strich. Als würde er es geniessen, auf so demütigende Weise gefingert zu werden. Andererseits bekam er die Zuwendungen von seinem Cousin. Es war nur normal, dass er auf ihn reagierte. Er reagierte immer auf Lexes. Konnte nicht anders.
Trotzdem war er froh, als Lexes schliesslich fertig war und ihn vollends gereinigt hatte. Äusserlich wie innerlich. Seine Männlichkeit stand hart ab, war bereit, verwöhnt zu werden. Doch Yukarin stand nicht der Sinn danach. Er konnte kaum mehr stehen. Er wollte sich auf die Bank setzen, die sie im Bad hatten. Sobald Lexes ihn abgetrocknet hatte. Er würde noch genügend lang durchhalten müssen, bis Lexes ihm alle Wunden mit einer Heilsalbe eingecremt hatte. Das würde er nicht schaffen, wenn Lexes nun erst noch Hand an ihn legte.
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Lexes
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Lexes »

Sanft und vorsichtig fingerte er seinen Cousin bis er das Gefühl hatte, dass aller Samen ihn verlassen hatte. Yukarins Speer stand mittlerweile äußerst hart ab und Lexes war sehr versucht ihn dort zu streicheln und zu massieren bis er kam, doch er merkte auch wie Yukarin kaum noch stehen konnte. Sie konnten nicht zu viel Zeit unter der Dusche verbringen. Sanft wusch Lexes ihn weiter ab und begann ihn dann zärtlich einzuseifen und auch die silbernen langen Haare einzuschäumen. Dabei machte er eine Entdeckung, die seinem Cousin nicht gefallen würde.
Vorsichtig hob er ein paar von Yukarins Haarsträhnen an, schob sie nach vorne, so dass sein Cousin sie auch sehen konnte. Lexes blickte ihn das erste Mal etwas reumütig an. Es war keine Absicht gewesen, dass die Haarsträhnen nun violett waren. Eines der umgeworfenen Pulverdöschen musste die Haare violett gefärbt haben. Pink, dort wo es leicht ins silberne überging.
"Vielleicht braucht es ein paar Haarwäschen bis es hinausgeht..."
Yukarin sah ihn bleich und starr an. Er war sehr stolz auf sein schönes, einzigartiges Haar. Dann griff er selbst nach der Seife, um zu versuchen die Farbe hinauszuwaschen.
"Es geht vielleicht in ein paar Tagen weg..", sagte Lexes leise. Das waren sehr viele 'vielleichts' und sein Cousin wirkte verständlicherweise nicht begeistert. Er hatte die vielen Verletzungen, die Lexes ihm zugefügt hatte, stoisch ertragen. Ihn nicht einmal deswegen vorwurfsvoll angesehen, doch die violetten Haarlocken gingen eindeutig zu weit und Yukarin ließ es ihn spüren. Lexes stand schweigend vor ihm, die Wickelhose klebte an seinen Beinen, Wassertropfen auf der Brust.
Das war alles dieser Adelige schuld, der sie dazu gebracht hatte ihre Haare zu öffnen.
"Man wird es vielleicht nicht sehen, wenn du die Haare wieder streng hochgebunden hast", überlegte Lexes, während er beobachtete wie Yukarin vergeblich versuchte seine Haare von der Färbung zu befreien, doch alles was er bewirkte war, dass die Farbe noch satter glänzte.
"Wie blühende Kirschblüten..." Lexes lächelte leicht und nahm Yukarin die Seife fort. Er überanstrengte sich noch. "Es wird wieder vergehen." Seinem Cousin blieb nichts anderes übrig als es zu akzeptieren und Lexes führte ihn aus der Dusche heraus, nachdem Yukarins Haar ausgewaschen war.

Sein Cousin konnte immer schwerer stehen und so hielt Lexes ihn in einer Umarmung, während er ihn mit einem großen, weichen Handtuch behutsam abtrocknete. Einige Tropfen hingen noch an Yukarin. Sein langes silber violettes Haar tropfte leicht. Bei der dichten Umarmung spürte Lexes unweigerlich auch die hart aufgereckte Männlichkeit seines Cousins. Nicht einmal das Entsetzen über seine Haare hatte der Härte einen Abbruch getan. Eher im Gegenteil. Lexes hatte das Gefühl, als würde der Stab stahlhart sein, wann immer er gegen ihn strich. Vermutlich vor lauter Zorn und Empörung, die nun in seinem stolzen Cousin brodelten.
Lexes würde sich darum kümmern müssen.
Er legte rasch ein Tuch auf die Bank und führte Yukarin dort hin, damit er sich setzen konnte. Lexes holte ein Döschen mit einer Mischung aus Wundsalbe und wohl duftender sanfter Creme. Fürsorglich begann er seinen Cousin einzucremen. Er sollte sich wieder wohl fühlen in seinem Körper. Lexes ging dann vor ihm auf die Knie, während er die Füße und Beine eincremte. Ganz zärtlich ging er bei den Schenkeln vor, die besonders schlimm zugerichtet waren. Yukarin spreizte die Beine, so dass Lexes dazwischen konnte. Die ganze Zeit über war ihm der harte Speer bewusst. Doch Yukarin verlangte nichts von ihm, machte keine Anstalten ihn dorthin zu führen.
Er musste auch nicht. Lexes schob zwei Finger mit Creme zwischen Yukarins Beine. Sein Cousin verstand und schob sein Becken etwas vor, so dass Lexes ihn vorsichtig an seiner Öffnung eincremen musste. Dabei beugte Lexes seinen Kopf über die abstehende nasse Männlichkeit, schloss seine Lippen darum. Sanft saugte er an der Eichel. Er hatte viel Übung darin und er wusste natürlich was Yukarin gefiel. Wusste es seit Jahrhunderten.
Lexes wollte ihn gerne bedienen, wenn er so damit wenigstens etwas zeigen konnte, dass er trotz des brutalen Vergehens an ihm, immer für Yukarin da sein würde. Er würde sich danach um ihn kümmern. In allen Belangen.
Gleichzeitig ertastete er die Öffnung und cremte sie behutsam ein, zog dann jedoch seine Finger fort und senkte den Kopf weiter, um Yukarins Männlichkeit tiefer in seinen Mund gleiten zu lassen, wo sie ihn groß und hart ausfüllte. Yukarin kam ihm immer besonders hart vor, wenn er zornig und erregt war. Lexes hatte sein Haar wirklich nicht einfärben wollen. Der Prinz tastete nach Yukarins Hand und legte sie sich auf den Hinterkopf.
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Yukarin
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Yukarin »

Sie waren schon fast fertig mit dem Duschen, als Lexes ihm unvermittelt vorsichtig eine von Yukarins Haarsträhnen präsentierte. Über eine weite Strecke hinweg waren sie violett verfärbt. Sogar pink, dort wo die Farbe schwächer wurde und wieder zurück ins silber überging. Die Farbe war viel zu kraftvoll, als dass er sie zwischen seinem restlichen Haar hätte verstecken können. Und es war viel zu viel davon verfärbt, als dass er die Strähne einfach hätte abschneiden können. Yukarin wurde kreidebleich und ihm war speiübel. Wenn das nicht wegging, würde er sich seine Haare furchtbar kurz schneiden müssen. Fast so kurz wie das der Hayllier. Es war ein schrecklicher Gedanke. Betäubt und panisch zugleich griff er nach der Seife. Damit musste sich die Farbe auswaschen lassen. Er konnte nicht auf die vielleichts von Lexes hoffen. Dass es ein paar Haarwäschen später wieder weg war. In ein paar Tagen vielleicht. Was wenn nicht? Die ganze Demütigung, die er letzte Nacht erlitten hatte, sie würde hinaus in den Palast getragen werden. Nicht einfach nur durch Diener, die verstohlen tuschelten. Nein, er selbst würde herumtragen und verbreiten müssen, was ihm angetan worden war. Yukarin ertrug den Gedanken kaum. Wie hatte Lexes ihm das nur antun können? Er wollte nichts mehr von ihm hören. Selbst wenn es streng hochgebunden nicht sichtbar war. Yukarin würde um die violetten Haarsträhnen wissen. Es würde ihn in ständiger Angst leben lassen, dass es entdeckt und er blossgestellt werden würde. Und dann war da noch Prinz Verden. Lexes hatte selbst gesagt, dass der Prinz sein Haar wieder würde offen sehen wollen.

Überwältigt von der unermesslichen Schande konnte und wollte er nicht auf Lexes reagieren. Weder auf seine Vorschläge, noch auf seine tröstenden Worde, dass die violetten Haarsträhnen wie blöhende Kirschblüten wären. Sie würden wieder vergehen. Doch wann? Und bis dahin war die Demütigung trotzdem geschehen. Yukarin reagierte auch nicht darauf, dass Lexes schweigend vor ihm stand, abwartend, dass er ihn scholt. Es war zuviel, als dass er Lexes deswegen einfach nur hätte schelten können.
Nur, dass Lexes ihm die Seife abnahm und ihm das Haar auswusch liess er zu. Bebend vor Zorn liess er mit sich machen. Dabei war es so, als würde seine ganze Wut sich in seiner Männlichkeit sammeln. Schmerzhaft hart stand sie ab, pochte heftig und wurde nur noch härter, als Lexes mit dem weichen Handtuch dagegen stiess, während er ihn fürsorglich abtrocknete. Sein Cousin hielt ihn in einer behutsamen Umarmung fest. Doch er sollte nicht denken, dass Yukarin ihm deswegen verzeihen würde, was er ihm angetan hatte. Dass seine Haare verfärbt worden waren, war eindeutig zuviel.

Es war das Mindeste, dass Lexes nach dem Abtrocknen, sich vor ihn hinkniete, um ihn einzucremen. Wäre er stehen geblieben, während Yukarin erschöpft auf der Bank sass und sich an die Wand anlehnte, wäre es ein unverzeihliches Zeichen gewesen, wie wenig er ihn wertschätzte. Dass alles von letzter Nacht gelogen gewesen war. Dass er ihn nicht um seiner selbst willen brauchte. Sondern einfach nur jemanden, in den er hatte stossen können. Einen warmen Körper. Aber Lexes ging nun überaus demütig und behutsam vor. So konnte Yukarin wenigstens darauf reagieren, als Lexes ihm versteckt andeutete, was er als nächstes würde eincremen müssen. Ohne eine Miene zu verziehen spreizte Yukarin seine Beine etwas weiter und schob sein Becken vor, damit Lexes zu seiner Öffnung gelangen konnte.
Die Finger waren sanft und cremig. Die Salbe tat gut auf dem empfindlichen Fleisch. Die behutsamen, massierenden Bewegungen sandten wohlige Wellen durch seinen Körper. Ergeben beugte Lexes sich vor und schloss zärtlich seine feuchten Lippen um die Spitze seiner Männlichkeit. Devot saugte er sanft daran. Yukarin kam nicht dagegen an. Es liess ihn tief erschaudern. Lexes wusste viel zu genau, wie er ihn hervorragend verwöhnen konnte. Wahrscheinlich war es auch nur richtig, wenn Lexes sich um seinen harten Speer kümmerte. Es sollte sich nicht anstauen. Für mehr reichte Yukarins Kraft ohnehin nicht. Davon abgesehen wollte er sich Lexes nicht noch mehr nähern. Die violetten Haarsträhnen schienen zu leuchten, brannten sich in sein Gedächnis ein. Yukarin konnte sie reglrecht auf seiner Kopfhaut spüren und überall da, wo sie seinem Körper entlang hinunter glitt.

Lexes schien zu wissen, wie er sich fühlte. Was er verschuldet hatte. Denn nachdem er seinen Eingang fertig eingecremt hatte, beugte er sich noch weiter über seine Männlichkeit, um sie tiefer in sich gleiten zu lassen. Er liess sich hart und gross ausfüllen, bediente ihn fürsorglich. Er unterwarf sich sogar noch weiter. Fast schon scheu tastete er nach seiner Hand und legte sie sich auf den Hinterkopf. Es sah verführerisch devot aus. Angespannt liess Yukarin seine Hand da ruhen. Er war noch nicht soweit, Lexes zu verzeihen. Selbst wenn er ihn zu dem brutalen Sex getrieben hatte. Die violetten Haarsträhnen waren Lexes Schuld.
Yukarin wollte seine Hand wegziehen und seinem Cousin deutlich zeigen, dass er ungehalten mit ihm war. Einen Atemzug später kam es ihm jedoch unglaublich grausam vor, Lexes so hängen zu lassen, nachdem er sich ihm so hingab. Zudem war er vergangene Nacht selbst sehr grausam zu ihm gewesen. Er hatte ihn viel zu weit getrieben. Lexes hatte nicht gänzlich allein Schuld an den violetten Haarsträhnen. Mit sich kämpfend, liess er seine Hand wo sie war, reagierte nicht auf das Angebot. Bis es schliesslich zu sehr in seinem Herzen schmerzte, Lexes allein zu lassen. Er hatte ihm nicht verziehen. Doch er würde ihn auch nicht allein lassen. Hart krallte er seine Finger in das seidene, schwarze Haar seines Cousins und drückte ihn ruppig auf seinen Speer hinunter. Fest, bis er bis zum Anschlag in Lexes Mund steckte. Bis sein Schaft in die enge Kehle rutschte. Dort hielt er ihn gepackt. Nicht, dass er viel Kraft gehabt hätte. Lexes könnte sich mit Leichtigkeit zurück ziehen, wenn er wollte. Doch Yukarin wollte ihm zeigen, dass er nicht bereit war, sich versöhnlich bedienen zu lassen und Lexes einfach seinen Rhythmus aufzuzwingen. Er wollte ihn spüren lassen, dass es noch nicht in Ordnung war, er sich aber auch nicht von ihm abwenden würde. Wenn Lexes ihn also bedienen wollte, wenn er seine Entschuldigung ernst meinte, dann sollte er ihn so verwöhnen, dass er seinen Cousin gänzlich in sich reinliess und seine Lippen um die Wurzel dessen Schaft presste.
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Lexes »

Hingebungsvoll saugte er an dem harten Stab, erwartend und halb hoffend, dass Yukarin darauf reagierte. Dass er ihn vielleicht am Hinterkopf nach unten drückte und so spüren ließ wie sehr er ihn wollte und es ihm gefiel. Doch sein Cousin blieb reglos sitzen, schenkte ihm noch nicht einmal lustvolle Laute, so wie er es diese Nacht hemmungslos getan hatte. Lexes spürte, dass Yukarin weiterhin wegen der violetten Haarfarbe zornig mit ihm war und ihm nicht entgegen kommen wollte. Vielleicht würde er gar seine Hand wieder zurückziehen und ihn zurückstoßen. Lexes begann umso intensiver mit der Zunge über die Spitze zu lecken, umfuhr den stahlharten Schaft. Es war erregend wie hart Yukarin werden konnte, wenn er wegen etwas ungehalten war. Natürlich wollte Lexes nicht, dass sein Cousin länger wütend sein musste. Vor allem sollte er nicht mit ihm wütend sein. Lexes saugte inniger an Yukarins Speer, als Yukarin endlich die Einladung annahm und ihn fester am Hinterkopf packte. Die Finger krallten sich ins Haar, dann wurde Lexes abrupt tiefer nach unten gedrückt. Hart fuhr der Speer in seine Kehle, drängte hinein. Lexes keuchte unterdrückt. Es war jedoch keine Panik, sondern Erleichterung, die ihn durchflutete, als Yukarin endlich auf ihn reagierte und ihn spüren ließ, dass er bereit war ihm wenigstens etwas entgegen zu kommen. Aber er war längst nicht zufrieden, sonst hätte er ihm noch stärker gezeigt wie sehr er ihn wollte.
Yukarin hielt ihn wenigstens fest gepackt und ließ ihn nicht los. Es vibrierte lustvoll in Lexes bei diesem Griff. Normalerweise hätte er sich vielleicht an Yukarins Schenkeln festgehalten, doch da sein Cousin dort so verletzt war, stützte er sich vor sich auf dem Fließenboden ab.
Lexes ahnte was Yukarin von ihm erwartete, um sich vollständig und umfassend bei ihm zu entschuldigen und Lexes war mehr als bereit es zu geben. Vor allem weil er Yukarin dann ganz tief in sich aufnehmen konnte, ihm so zeigen konnte was er alles bereit war für ihn zu tun. Dieses Gefühl war erregend genug bei Yukarin. Lexes neigte gehorsam den Kopf weiter und während er hingebungsvoll an dem Sporn saugte, ließ er ihn tiefer und tiefer in sich, spürte wie die pralle Härte seine Kehle eroberte.
Lexes blickte nach oben zu seinem Cousin auf, dessen Speer im Mund. Seine Lippen stülpten sich sinnlich um den Schaft. Aber es war noch nicht genug. Lexes atmete tief durch, dann drängte er nach vorne und zwang sich den gesamten Speer aufzunehmen bis seine Lippen den prallen Ansatz umschlossen. Devot begann er diesen mit den Lippen zu massieren, leise keuchend, weil ihn der stahlharte Sporn so gut ausfüllte. Weil es Yukarin war. Lexes presste seine Lippen um die Wurzel, seine Zunge umspielte den Schaft. Wieder blickte er auf, um zu sehen, ob es Yukarins Zorn besänftigte.
Dieser sah ihn jedoch nur mahnend an. Ein Blick, der unter die Haut ging. Lexes konnte sich unmöglich diesem tadelnden Blick entziehen. Unterwürfig senkte er wieder den Blick. Er wusste was sein Cousin erwartete und er sollte es bekommen.

Lexes begann seinen Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Yukarin hielt ihn fest, doch er drängte ihm keinen Rhythmus auf und zwang Lexes so dazu ihn aus eigenen Stücken zu bedienen. Es war um einiges schwerer, doch Lexes hatte seinen Cousin schon öfter verwöhnt, auch wenn dieser gerade ungehalten mit ihm gewesen war. Insbesondere dann.
Immer wieder drang der harte Sporn in seine Kehle, rieb daran entlang, ließ ihn schlucken und keuchen. Lexes' schwarzes Haar fiel ihm leicht über die Schultern, während er vor Yukarin kniete und ihn hingebungsvoll bediente. Er wusste, dass Yukarin ihn irgendwann erlösen würde. Lexes blickte noch einmal nach oben, die Lippen inzwischen feucht glänzend. Nein, sein Cousin sah ihn immer noch mahnend an.
Wirklich... seine Haare würden schon wieder silber werden. Es war nur etwas violett und eigentlich stand ihm dieser Farbtupfer. Der Blick wurde tadelnder. Lexes senkte den Kopf wieder und machte weiter den Stab seines Cousins zu lutschen. Seine Zunge wand sich sinnlich um den Schaft, wann immer er in ihn hineinfuhr und ihn ausfüllte. Die pralle tropfende Eichel reizte seine Kehle. Lexes genoss es Yukarin so bedienen zu dürfen, saugte erregt an seinem Sporn. Er war so richtig hart, bäumte sich ab und zu auf und verlor erste Tropfen. Willig schluckte Lexes es, beugte sich wieder tief vor, unterdrückt keuchend als der Speer so tief wie möglich reinkam und ihn würgte. Yukarins Hand an seinem Hinterkopf war ihm stets bewusst, die Finger leicht durch Lexes' Haar geschlungen.
Lexes' leicht zitternde Lippen stülpten sich um den dicken Ansatz. Er massierte die empfindliche Stelle am Übergang, streckte die Zunge aus und leckte devot über die feinen Äderchen am Ansatz, während der Speer seine Kehle komplett ausfüllte und ihn dominierte.
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Yukarin
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

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Lexes unterdrücktes Keuchen war viel zu erregend. Einerseits weil es so gebändigt klang, aber andererseits auch, weil Lexes so erleichtert klang. Wie konnte man nur erleichtert sein, wenn man jemandes Speer bis tief in die Kehle gedrückt bekam. Es war ein scheussliches Gefühl. Es sei denn, der Speer gehörte zu einer Person, die einem wirklich wichtig war. Es tat gut, das von Lexes zu spüren zu bekommen. Zu spüren, wie er sich um ihn bemühte.
Ergeben wehrte sich Lexes nicht gegen den Druck. Er liess es sogar lustvoll in seiner Kehle vibrieren. Das war unfair. auch dass Lexes sich mit den Händen auf den kalten Kacheln abstützte. Das sah viel zu verführerisch aus. Zudem saugte er so hingebungsvoll an seinem Stab, dass Yukarin wirklich nicht wusste, wie er dem widerstehen sollte. Wobei es ja darum ging, dass Lexes ihm dabei half, zu entspannen. Nur wollte Yukarin es Lexes nicht zu leicht machen.
Schon gar nicht, als dieser anmutig seinen Blick hob. Fast schon vorsichtig. Lexes wusste genau, dass er dabei umwerfend aussah. Er sollte nicht mit ihm spielen. Streng blickte Yukarin zurück, um seinem Cousin klar zu machen, was er von ihm erwartete. Egal wie heiss es war, Lexes sinnliche Lippen um seinen Schaft gepresst zu sehen. Fast noch schlimmer war jedoch, dass Lexes unterwürfig seinen Blick wieder senkte, um ihn gehorsam von sich aus zu bedienen. Es brachte Yukarins Männlichkeit zum Zucken.

Noch war er jedoch nicht bereit, Lexes entgegen zu kommen. So gut er ihn auf verwöhnte, so tief er ihn auch in sich aufnahm, so hatte Lexes doch den Vorteil, dass er wusste, was Yukarin gefiel. Dass er wusste, wie er seine Zunge einzusetzen hatte. Da brauchte er gar nicht so verführerisch zu keuchen. Yukarin würde es ihm nicht leicht machen. Lexes sollte dafür arbeiten, dass er ihm verzieh.
Entsprechend blickte er ihn noch immer streng an, als Lexes erneut inne hielt und mit feucht glänzenden Lippen zu ihm aufblickte. Er sollte weitermachen. Sollte ihn richtig bedienen und nicht Yukarin die Arbeit machen lassen. Lexes Augen wurden grösser. Wie als dächte er, so eine Behandlung nicht zu verdienen. Yukarins Blick wurde tadelnder. Lexes hatte noch viel mehr verdient. Er sollte froh sein, dass er ihm überhaupt den Speer verwöhnen durfte.
Es kostete Yukarin schliesslich selbst schon so viel, sich zu beherrschen und nicht wohlig zu seufzen, weil Lexes wirklich gut in dem war, was er tat. Es war nicht recht. Sein Stab bäumte sich ab und an ganz von allein auf unter den kundigen Zuwendungen. Erste Lustrtropfen verliessen ihn. Yukarin lehnte sich zurück und schloss die Augen. Er wollte sich darauf konzentrieren nicht zu keuchen oder zu stöhnen. Egal wie sehr Lexes unterdrückt keuchte oder sich selbst würgte. Egal wie verführerisch heiss er war.
Doch irgendwann war es dann auch um seine Zurückhaltung geschehen. Als Lexes sich wieder einmal besonders fest pfählte und Yukarins Speer vibrierend in der engen Kehle massiert wurde, während Lexes sinnliche Lippen sich fest um den Ansatz pressten, begann Yukarins Höhepunkt zu überwältigen. Mehrmals bäumte sich sein Stab in Lexes enge auf, der ihn nicht gehen liess. Der sich nur noch fester darauf presste und mit seiner Zunge devot die feinen Äderchen am Ansatz leckte und kitzelte. Heiss ergoss er sich ohne ein Laut tief in Lexes Schlund. Genoss es, dass er rundum verwöhnt worden war. Von aussen betrachtet, bekam man kaum mit, dass er kam. Nur sein Atem ging danach entspannter. Lexes war der einzige Zeuge seines Höhepunktes, indem Yukarins Saft seine Kehle hinunter rann. Yukarin liess sich dabei Zeit es zu geniessen. Erlaubte Lexes noch eine ganze Weile nicht, sich zurück zu ziehen. Und auch dann erstmal nur ein Stück weit, damit er ihn sauber lecken konnte. Träge öffnete Yukarin seinen Blick wieder, der nun nicht mehr ganz so streng war. Doch er schaute nicht zu Lexes hinunter. Lieber blickte er müde ins Nichts. Diese Dusche war anstrengend gewesen. Er war heute viel zu früh aufgestanden.
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

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Yukarin machte es ihm wirklich nicht leicht. Er gab kaum einen Laut von sich, während Lexes ihn verwöhnte. Bei keinem anderen bemühte er sich so sehr es ihm gut zu machen. Natürlich war er gut, er hatte viel Übung als gute Palasthure...
Doch Yukarin tief in sich zu nehmen war noch einmal etwas ganz anderes. Lexes versuchte alles, um seinem Cousin stärkere Reaktionen zu entlocken, doch Yukarin sah ihn nur streng an und blieb unnahbar. Es konnte einen rasend machen. Doch da Lexes all seine Aggressionen und Ängste schon in der Nacht ausgelebt hatte, bewirkte es jetzt nur, dass er umso devoter weitermachte und ergeben an dem überaus harten Sporn lutschte. Er blickte wieder auf, doch Yukarin hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen, gab durch nichts zu erkennen wie es gefiel.
Lexes blieb nichts anderes übrig als sich so gut wie möglich um seinen Cousin zu kümmern. Er bewegte seinen Kopf rascher, führte den prallen Sporn jedes Mal gänzlich in sich bis er tief und dominant in seiner Kehle steckte. Lexes würgte unterdrückt, die Lippen wieder fest um den Ansatz. Doch gerade da hatte Yukarin einige empfindliche Äderchen, die Lexes hingebungsvoll leckte und mit seiner Zungenspitze stimulierte, während die Speerspitze gleichzeitig besonders stark gegen Lexes Kehle drängte.
Endlich ließ sich Yukarin dazu hinab zu kommen. Der Sporn bäumte sich auf, stieß in Lexes Schlund. Der Prinz stöhnte leise und hielt Yukarins Speer tief in sich, dabei am dicken Ansatz saugend. Wieder bäumte sich die Männlichkeit auf und ergoss sich dann tief in Lexes' Kehle. Er spürte den heißen Saft in seinem Schlund, konnte gar nicht anders als zu schlucken. Yukarin blieb still, ergoss sich nur schweigend in seinem Mund. Nicht schnell und unbeherrscht, eher im Gegenteil. Lexes' Kehle wurde in aller Ruhe benutzt. Er ließ es ergeben zu, genoss wie sie in dem Moment besonders intim vereint waren. Außerdem hatte er von letzte Nacht einiges wieder gutzumachen. Er hatte Yukarin genauso tief benutzt und sein Cousin zog daraus meist nicht so viel Genuss.
Yukarins Griff lockerte sich noch lange nicht, auch nicht nachdem er genügend abgespritzt hatte. Lexes schluckte es leise. Dann konnte er sich ein stückweit zurückziehen, um seinen Cousin abzulecken. Erst danach durfte er nach und nach zurückweichen. Lexes fuhr mit der Zunge über den leicht zuckenden Speer, saugte die letzten Tropfen aus der Eichel.
Yukarin ließ seinen Hinterkopf los und Lexes durfte ihn freigeben. Abwartend blickte er nach oben und war einigermaßen zufrieden, dass Yukarins Blick ebenfalls seine Härte verloren hatte. Nicht ganz, aber es musste wohl reichen. Leider sah ihn Yukarin nichtmal an. Lexes leckte sich über die Lippen und erhob sich geschmeidig.

Er trat zur Kommode, zog eine der Schubladen auf und suchte passende Kleidung für Yukarin heraus. Eine weiße Wickelhose und eine dazu passende blaue Wickeljacke. Sorgsam legte Lexes beides auf der Bank ab, dann half er Yukarin vorsichtig in die Hose. Sie war aus weichem Stoff und bequem, mit leichten Verzierungen von Bambusblättern an der Seite. Danach kleidete er seinen Cousin in die Jacke, schlug sie behutsam um ihn und schloss den dazu passenden Stoffgürtel. Die langen Ärmel bedeckten auch die vielen Abdrücke und blauen Flecken an den Armen.
"Soll ich dir das Haar hochbinden?", bot Lexes an.
Sein Cousin nickte und Lexes holte die notigen Haarbänder und Holznadeln. Bedächtig begann er Yukarins schönes silber-violettes Haar zu kämmen und dabei nach und nach streng hochzustecken. Yukarin schien sich langsam darunter zu entspannen und Lexes gab besonders darauf acht, dass keine der violetten pinken Strähnen von außen sichtbar waren. Sorgsam band er die Haare hoch bis alles perfekt und edel saß.
"Ich beziehe das Bett neu, warte hier", sagte er. Wenn Yukarin wieder Kraft hatte, konnte er sich im Bad ja weiter herrichten. Lexes beeilte sich das zerwühlte Bett abzuziehen. Es war ziemlich befleckt, Kissen lagen überall, das Laken teilweise herausgerissen. Er tat alles in den Bambuskorb, wo die Wäsche regelmäßig verschwand und vermutlich irgendwo unten in der Wäscherei landete.
Lexes bezog das große Bett neu. Normalerweise half ihm Yukarin dabei, doch er konnte es auch alleine. Er zog das Laken stramm, vermied jegliche Falte und sorgte für ein perfekt aufgeschlagenes Bett. Dann holte er seinen Cousin ab, um ihn zurück ins Zimmer zu helfen.
Yukarin hatte sich gerade auf die Bettkante gesetzt, als Lexes seinen Blick zur Türe bemerkte. Dort lag eine verschlossene Bambusrolle auf dem Boden. Lexes ging durch das Chaos des Zimmers hinüber zur Türe und hob die Rolle auf, löste das Band, um die Nachricht zu lesen.
"Es ist von Prinz Verden", bemerkte er. Lexes sog die Luft zischend ein. Sein Blick verfinsterte sich. "Er hat morgen Zeit für den Ausflug. Wir können ihn morgen zur zehnten Stunde abholen." Lexes kam zurück zu Yukarin und gab ihm die Rolle, damit er die Nachricht selbst studieren konnte. Ausgerechnet morgen. Wenigstens brachen sie nicht sofort früh auf.
"Spätestens morgen müssen wir Lady Matsuke rufen", sagte Lexes. Es spielte keine Rolle mehr, ob Yukarin den Schmerz an seinem Körper noch länger spüren wollte. Prinz Verden durfte davon nichts zu Gesicht bekommen.
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Yukarin »

Er war froh, dass Lexes sich danach anmutig zurück zog und ihn nicht weiter bedrängte. Womit Yukarin nicht seine Fürsorge meinte, sondern seine dezente, aber stetige Anfrage, ob sie sich wieder eng miteinaner verbandeln konnten und ob nun alles wieder gut war. Dabei war es nicht Lexes, der sich so Mühe geben musste. Bis auf die verfärbten Haare konnte er nicht wirklich etwas dafür. Es Yukarin, der die Schwäche seines Cousins gnadenlos ausgenutzt hatte, um mit seinen eigenen Schmerzen klar zu kommen. Yukarin brauchte Zeit, um mit seiner eigenen Schuld klar zu kommen. Das würde sich nicht sofort legen.

Lexes holte ihm frische Kleider und half ihm, sie anzuziehen. Yukarin war dankbar um den vielen Stoff, der seinen Körper verbarg. All die Flecken, Striemen, Kratzer und Schürfungen. Es gab ihm etwas Frieden. Die Male waren alle für ihn allein. Für Lexes und ihn. Nichts, was ausgestellt und dargeboten wurde. Sein Cousin schaffte es sogar geschickt seine Haare streng so hochzubinden, dass man nichts von der Verfärbung sah. Er würde es verstecken können und vielleicht wäre die Farbe tatsächlich in ein paar Tagen verschwunden. Yukarin atmete tief durch, um sich zu sammeln. Nickte sacht, als Lexes ihn anwies hier zu warten, bis er das Bett neu bezogen hatte. Er würde warten und freute sich darauf, sich in ein frisch gemachtes Bett zu legen. Zuvor putzte er sich noch ganz behutsam die Zähne. Lexes harte Ohrfeigen waren noch immer brennend zu spüren.

Pflichtbewusst kam Lexes später wieder zu ihm, um ihn abzuholen. Diesmal musste er sich schon weniger auf Lexes stützen. Seine Muskeln protestierten zwar noch brennend, doch sie trugen ihn wieder und wurden allmählich geschmeidiger. Trotzdem war Yukarin schlussendlich froh, sich wieder aufs Bett setzen zu können. Er wollte sich gerade hinlegen, als er eine verschlossene Bambusrolle beim Eingang liegen sah. Jemand hatte ihnen eine Nachricht zukommen lassen, während sie im Bad gewesen waren. Yukarin ahnte schon, dass das nichts gutes bedeuten konnte, wenn die Nachricht jetzt kam. Die anständigen Leute am Hof liessen sie nach so einer Nacht in Ruhe. Die ruchlosen erfreuten sich an diesem Treiben und wollten ihren Teil davon miterleben.
Zu seiner Überraschung erklärte Lexes jedoch, dass die Nachricht von Prinz Verden käme. Damit hatte er nicht gerechnet. Man würde dem Prinzen doch nicht gesagt haben, was Lexes und er letzte Nacht getrieben hatten? Dass Lexes zischend die Luft einsog war kein gutes Zeichen, der finstere Blick noch weniger. Die Nachricht hingegen schien eher harmlos zu sein. Abgesehen davon, dass morgen viel zu früh war. Morgen war das Violett noch nicht aus seinen Haaren verschwunden. Beherrscht griff er nach der Rolle, als Lexes sie ihm gab und las sie sich sorgfältig durch. Es schein eine ganz normale, höfliche Zusage zu dem vorgeschlagenen Ausflug zu sein. Betäubt rollte Yukarin die Nachricht fein säuberlich zusammen, erhob sich und ging aus eigener Kraft zur Kommode, um die Nachricht da bedächtig hinzulegen.
"Sie kann heute Nachmittag kommen", erklärte er gefasst. "Wir sollten vorher noch etwas aufräumen." Es würde seinen Muskeln gut tun, wenn er sie zwang, etwas aus ihrer Starre zu kommen. Langsam ging er zum nächsten Trümmerhaufen, liess sich da anmutig auf die Knie nieder und begann die Unordnung zu sortieren.
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Lexes »

Sein Cousin las sich die Nachricht ebenfalls durch ehe er sie wieder zusammenrollte und sie auf der Kommode ablegte. Lexes beobachtete die Schritte und war einigermaßen zufrieden, dass Yukarin wieder aus eigener Kraft gehen konnte. Selbst wenn er sich dafür zusammenreißen musste.
Er lehnte auch die Heilerin nicht ab und stimmte zu, dass sie nachmittags kommen könnte. Lexes nickte. Gut, das würde den heilenden Netzen die Nacht über geben, um ganz zu wirken, so dass die Heilung sich festigen konnte. Am nächsten Tag würde Yukarin wieder bereit sein Prinz Verden zu empfangen. Zumindest körperlich.
Yukarin bemerkte dann, dass sie bis dahin weiter aufräumen sollten. Dann ging er tatsächlich zum Nachttisch, kniete sich davor hin und begann aufzuräumen. Lexes besah sich das so kurz.
"Du räumst nicht auf", stellte er klar und trat zu ihm. "Ich habe dich gegen den Nachttisch gestoßen, ich räume das auf. Du kannst dich aufs Bett legen und ausruhen. Ich mache dir einen Tee."
Sanft berührte er Yukarin an der Schulter und sah auf ihn hinunter. Sein Cousin schien kurz zu überlegen, ob es sich lohnte zu protestieren, aber eigentlich schien er sich auch lieber ausruhen zu wollen. Die Dusche musste einiges an Kraft gekostet haben. Lexes half ihm sanft zurück auf das frisch bezogene Bett. Dann bereitete er ihnen beiden einen Tee zu. Kräutertee dieses Mal, um die Schmerzen von Yukarins beanspruchten Hals zu lindern.
Sein Cousin beobachtete ihn dabei. Sicherlich musste er sich zurückhalten ihm bei der Zubereitung reinzureden, doch Lexes machte stoisch weiter ehe er Yukarin mit einem kleinen Tablett und seiner Lieblingstasse den Tee präsentierte. Nachdem das soweit genehm war, sandte Lexes dem nächsten Diener und verlangte eine leichte Mahlzeit für sie beide.
Er nahm einen Schluck vom Tee ehe er begann weiter aufzuräumen. Die Scherben der zerbrochenen Vase wanderten fein säuberlich auf ein Tuch, die der Waschschüssel und der Karaffe auf ein anderes. Er würde es später kleben. Zunächst galt es Dinge wieder aufzusammeln. Lexes hob Yukarins Kimono an. Er war vollkommen zerstört, regelrecht in Fetzen gerissen. Was hatte er damit gemacht? Es war schade um die schöne Kleidung. Lexes studierte eine Weile daran herum ehe er zum Schluss kam, dass es wohl nicht zu retten war. Er gab die ruinierte Kleidung in einen Jutesack. Dann hob er seinen eigenen Kimono auf. Er hatte gehofft, dass er weniger in Mitleidenschaft gezogen worden war, doch auch sein Kimono wies einen Riss auf. Lexes konnte sich nicht mehr entsinnen wann dies passiert war.
Würde Prinz Verden ausgerechnet diesen Kimono nochmal an ihm sehen wollen? Er wusste nicht, ob sich der Adelige für das Bild bereits festgelegt hatte.
"Wir brauchen neue Kimonos", sagte er Yukarin. "Prinz Verden wird vielleicht nach meinem Kimono fragen, da er ihn gezeichnet hat.."
Über dieses Problem würden sie später nachdenken können.

Lexes räumte weiter auf, kehrte mit einem Besen sorgsam das verstreute Pulver zusammen, wischte mit einem Tuch über den Boden, doch so ganz ließen sich weder die Farbreste noch die Blutspuren beseitigen. Auch ein Problem für später. Zunächst wollte er es so herrichten, dass man wieder gefahrlos über den Boden gehen konnte.
Als er gerade dabei war den Nachttisch auseinander zu nehmen, erschien das Essen auf dem inzwischen gereinigten Tisch. Lexes nahm das Tablett und platzierte es vor Yukarin auf dem Bett. Dann setzte er sich im Schneidersitz zu ihm, nahm seine Essstäbchen und begann zu essen.
"Du musst etwas essen", sagte er Yukarin. Sein Cousin war da manchmal eigen. Lexes suchte ihm die beste Stücke aus, arrangierte sie kunstvoll auf einem Teller, nicht zu viel, und präsentierte es Yukarin. Einträchtig aßen sie dann zusammen und danach räumte Lexes weiter auf, stellte alle zerstörten Dinge zum Eingang. Diener konnten es entsorgen und ihre Möbel ersetzen, vielleicht manche sogar reparieren.
Aber um die weiße Vase von Yukarin wollte Lexes sich selbst kümmern. Er breitete das Tuch mit den Scherben aus, setzte sich im Schneidersitz davor und begann die Scherben zu studieren wie was zusammenpasste. Es dauerte seine Zeit und er hatte zumindest herausgefunden wie es zusammenzusetzen war, als es nachmittag war.
"Hilf mir meine Haare hochzubinden, dann können wir Lady Matsuke rufen." Lexes zog sich endlich auch eine Wickeljacke an. Vor der Heilerin sollten sie repräsentabel sein, selbst wenn sie sicherlich wusste was letzte Nacht passiert war.
Yukarin half ihm bei den Haaren bis auch Lexes wieder vorzeigbar war. Er sagte einem Diener Bescheid Lady Matsuke für eine Heilung zu schicken ehe er versuchte das Zimmer ebenfalls weiter vorzeigbar zu machen.
Etwas später schob sich die Türe zu ihrem Zimmer auf. Gut, die Heilerin war da. Es würde zwar schwierig für Yukarin werden jetzt schon die Schmerzen loszuwerden, doch es war notwendig für den Ausflug morgen. Lexes wollte Lady Matsuke entgegen kommen, als er sah wer in ihren Raum eintrat. Nein...
Lexes wich gleich zwei Schritte zurück und sank auf die Knie. Sein Körper sofort komplett angespannt, während Tozawa Kimura den Raum herrisch betrat wie als gehöre er ihm.
"Lord Kimura." Lexes verneigte sich sofort, die Stirn gegen den Boden gedrückt. Es war erniedrigend, doch Tozawa Kimura legte viel Wert auf diese Respektbezeugung und wenn sie es nicht taten, würde es noch schlimmer enden.
Tozawa trug einen dunkelgrauen stattlichen Kimono, im Muster ein dunkelgoldener Drache, der sich über den edlen Stoff ausbreitete. Zwei Katanas steckten im Gürtel. Sein schwarzes Haar war ebenfalls streng hochgebunden, der schmale Bart rund um den Mund leicht grau meliert. Ein unnachgiebiger Blick aus dunklen schmalen Augen, buschige streng zusammengezogene Brauen.
Sie hatten schon viele Männer kommen und gehen sehen, die glaubten sie unterwerfen zu müssen. Tozawa war nur einer von vielen. Dennoch halfen diese Versicherungen nur wenig sobald sie sich mit ihm in einem Raum befanden. Vielleicht würde Tozawa in zwanzig Jahren sterben, vielleicht früher, wo er die Armee befehligte, doch bis dahin würden sie unter ihm leiden.
Der dharoische Adelige sah sich abschätzig im Raum um, wirkte fast enttäuscht. Vielleicht hatte er gehofft noch mehr von der Verwüstung zu sehen.
"Ich habe gehört, eure niederen Gelüste haben euch letzte Nacht mal wieder überkommen." Er trat langsam näher. Genau vor die weiße Vase, die Lexes schon zusammengesetzt hatte. Lexes wagte kaum aufzublicken.
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Yukarin »

Lexes liess ihn nicht lange gewähren, ehe er klarstellte, dass er nicht aufräumen würde. Er hätte ihn gegen den Nachttisch gestossen, er räume das auf. Yukarin sollte sich aufs Bett legen und ausruhen. Er würde ihm einen Tee machen. Sanft berührte er ihn dabei an der Schulter um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Yukarin zögerte. Es wäre sicherlich gut, sich noch etwas zu erholen. Andererseits böte die Gelegenheit sich aufs Aufräumen zu konzentrieren, eine Flucht vor den Gedanken, dass er sich nicht bereit fühlte, sich am nächsten Tag Prinz Verden zu stellen. Er war noch nicht bereit dazu, seine körperlichen Schmerzen so schnell ziehen zu lassen. Davon abgesehen hatte er Lexes so angestachelt, ihm nachzustellen. Yukarin trug seine Mitschuld an der Verwüstung des Zimmers.

Schlussendlich entschied Yukarin sich für die Vernunft. Er musste ausgeruht sein, um die Heilung gut zu verkraften. Um morgen mit Prinz Verden auf den Ausflug gehen zu können. Seine eigenen Wünsche zählten hier nicht. Er war der silberne Stern von Dharo und hatte seine Pflicht zu erfüllen. Gehorsam liess er sich von Lexes zum Bett führen und wartete da ruhig, während sein Cousin ihnen einen Tee zubereitete. Es hatte etwas beruhigendes, ihn dabei zu beobachten. Lexes sah sehr schön aus, wie er sich so hingebungsvoll auf die Zubereitung konzentrierte und ihm liebevoll seine Lieblingstasse reichte. Es wäre verlockend, ihm nun zart über die Wange zu streicheln.
Es war jedoch nicht schicklich jetzt und Lexes hatte noch einiges vor sich. Also genoss Yukarin seinen Tee, ehe er sich hinlegte, um sich weiter zu erholen. Lexes bewegte sich dereil anmutig durchs Zimmer und räumte leise auf. Nur einmal bemerkte er, dass sie neue Kimonos brauchen würden. Das war soweit nichts schlimmer. Doch als Lexes hinzufügte, dass Prinz Verden vielleicht noch nach Lexes Kimono fragen würde, da er ihn gezeichnet hätte, da verspannte sich Yukarin etwas. Das war gar nicht gut. Der Besuch von Prinz Verden schien sich zunehmends zu einer Katastrophe zu entwickeln. Lexes und er versagten am laufenden Meter. Das konnte Yukarin nur schwer verkraften.
Noch schwerer war es, zu akzeptieren, dass er im Moment nichts anderes tun konnte, als sich zu erholen, anstatt etwas zu tun, was ihre Situation wieder verbesserte. Dazu gehörte auch etwas zu essen. Yukarin musste sich dazu zwingen. In seinem inneren war es viel zu aufgewühlt, um zu essen. Lexes schien das genau zu wissen, denn er suchte ihm fürsorglich die besten Stücke heraus und arrangierte sie kunstvol auf dem Teller. Seine Bewegungen waren so voller Anmut, dass Yukarin ihm gerne zuschaute und so auch die Ruhe fand, etwas zu essen, um sich zu stärken.

Nach dem Essen legte er sich noch einmal hin und schlief diesmal richtig, döste nicht nur vor sich hin. Lexes räumte derweil weiter auf und als Yukarin wieder aufwachte, sah man kaum mehr etwas von dem Schlachtfeld, welches heute Morgen noch in dem Raum geherrscht hatte. Vorsichtig bewegte Yukarin sich ins Bad. Nachdem er so lange gelegen hatte, protestierten seine Muskeln wieder bei jeder Bewegung. Darauf konnte er jedoch keine Rücksicht nehmen.
Als er vom Bad zurück kam, wollte Lexes von ihm, dass er ihm seine Haare hochband, damit sie Lady Matsuke rufen konnten. Yukarin gehorchte ohne jegliche Regung. Konzentriert kämmte er Lexes Haare hoch, liess die schwarze Seide durch seine Finger gleiten. Es war ein beruhigendes Gefühl. Streng band er sie zum traditionellen Knoten hoch. Es war schon demütigend genug, dass Lady Matsuke sie heilen musste, weil sie jegliche Kontrolle verlorn hatten. So war es wichtig, dass sie wenigstens ordentlich aussahen.

Es war jedoch nicht Lady Matsuke, die selbstbewusst in ihr Zimmer eintrat, nachdem sie einen Diener zu ihr Geschickt hatten. Der Onkel der Königin machte ihnen seine Aufwartung. Wie immer, wenn er den herrischen Krieger in seiner Nähe hatte, packte er Yukarin in ein Buch und versteckte es in den Tiefen der Bibliothek, um dem silbernen Stern die Kontrolle zu überlassen. In der Gegenwart von Tozawa Kimura gab es keinen Yukarin. Nur Beherrschung und Gehorsam.
Noch in der selben Sekunde, wo er den brutalen Mann erspähte, sank der silberne Stern auf die Knie, um in einer demütigen Verneigung, die Stirn auf den Boden zu drücken. Alles andere würde nur Verletzung, Demütigung und Schmerz bedeuten.
"Lord Kimura", grüsste er ihn nach Lexes. Streng dem Protokoll entsprechend. Erst hatte Lexes als Prinz das Recht, ihren Herrn zu grüssen, danach erst er selbst. Lord Kimura war auch stets sehr darauf erpicht, dass die Regeln exakt eingehalten wurden und jeder noch so kleine Verstoss dagegen hart bestraft wurde.
Die Stirn fest auf den Boden gepresst, konnte der silberne Stern förmlich spüren, wie Lord Kimura sich im Raum umsah. Fast als würe er etwas suchen. Vermutlich Spuren der Verwüstung, denn er erklärte, dass er gehört hätte, ihre niederen Gelüste hätten sie letzte Nacht mal wieder überkommen. Dabei kam er langsam näher. Yukarins Nackenhaare stellten sich auf. Doch weder er noch Lexes sagten etwas. Schliesslich hatte Tozawa Kimura keine Frage gestellt.
"Gold, möchtest du mir nicht zeigen, was du angestellt hast?" folgte die Frage streng, mehr ein Befehl, als etwas anderes. Anmutig erhob sich Yukarin, den Blick demütig gesenkt. Er wusste genau, was der Onkel der Königin gezeigt bekommen wollte. Da das Zimmer bereits wieder aufgeräumt worden war, wollte er die Spuren der Verwüstung am Körper des silbernen Sterns sehen. Dazu würde Lexes ihn ausziehen müssen. Deswegen war Yukarin bereits freiwillig aufgestanden, damit sein Cousin es leichter hatte, ihn zu entkleiden.
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Lexes »

Auch Yukarin war sofort auf die Knie gesunken und hatte sich demütig tief vor Lord Kimura verneigt. So verharrten sie beide, während sich der Onkel der Königin im Zimmer kritisch umsah und dann natürlich die letzte Nacht erwähnte. Ohne ihre Juwelen konnten sie kein Hörschutz um ihre Räume legen, wobei Lexes bezweifelte, ob sie letzte Nacht noch fähig gewesen wären daran zu denken. So oder so hatten es viele Wächter und Diener mitbekommen und zweifelsohne an Tozawa Kimura herangetragen. Er würde darauf spekuliert haben, dass Yukarin früher oder später eine Heilerin benötigen würde. Lady Matsuke würde nicht erscheinen und sich den Wünschen der herrschenden Familie beugen. Egal ob es bedeutete, dass Yukarin leiden musste. Lexes ballte die Hände zu Fäusten, dachte angespannt nach wie sie Tozawa dazu bekommen würden nach Lady Matsuke zu schicken. Vielleicht würde er sie nur eine Weile verspotten und quälen und dann in Frieden lassen.
Eine trügerische Hoffnung wie Lexes leider wusste. Tozawa konnte unberechenbar sein, was ihn erst so gefährlich machte.
"Gold, möchtest du mir nicht zeigen, was du angestellt hast?", kam dann der erste Befehl und allein die Anrede war entwürdigend. Tozawa Kimura sprach sie nie mit ihrem offiziellen Titel Stern von Dharo an. Auch wenn Titel oft schwer wog und eine Bürde für sie beide war, so war er doch ein Titel und ihr zweiter Name, manchmal sogar ihr einziger Name. Doch Lord Kimura gab ihnen nicht einmal das. Er verwendete die Anrede Gold und Silber, so wo es die momentanen Währungen im Land waren. Die Art wie der Adelige die Namen aussprach, ließ deutlich anklingen, dass sie für ihn auf den Wert einer Münze reduziert waren.
Lexes wusste, dass es nur der Anfang von einer Reihe von Erniedrigungen sein würden. Er fragte sich wie es dieses Mal enden würde. Selten beanspruchte Tozawa sie persönlich als Palasthuren, doch es kam vor und war immer äußerst brutal und in den demütigensten Stellungen. Lexes sorgte sich um Yukarin. Er hätte ihn letzte Nacht nicht so rücksichtslos mit ihm verfahren sollen. Was wenn Lord Kimura ähnliches von ihm verlangen würde?
Yukarin hatte sich anmutig erhoben und Lexes tat es ihm gleich. Er wusste was der Adelige erwartete. Er ging hinüber zu seinem Cousin und begann ihm vorne die Wickeljacke zu öffnen, zog sie ihm langsam vom Oberkörper. Lexes faltete das Kleidungsstück in einer raschen Bewegung und legte es neben sich ab. Dann öffnete er vorne Yukarins Hose, wickelte ihn aus der Kleidung. Als er Yukarins Hose hinten fasste und langsam herabzog, konnte er dabei verdeckt mit den Fingern das dharoische Schriftzeichen für Liebe zeichnen. Er tat es oft, wenn Tozawa sie dazu zwang seinen Cousin zu demütigen. Ein Zeichen der Entschuldigung und Zuneigung, aber auch eine Erinnerung an sich selbst. Sie gehörten zusammen. Sie respektierten sich und sie liebten sich. Keiner der Kurzlebigen sollte das zerstören.
Auch wenn es viele versuchten...

Lexes hatte die Hose ganz geöffnet und zog sie Yukarin aus bis dieser absolut nackt vor Lord Kimura stand, den Blick gesenkt. Lexes legte die gefaltete Hose ab. Lord Kimura machte einen Schritt nach vorne, trat dabei achtlos auf die weiße Vase, die wieder in ihre Einzelteile zerfiel. Lexes kämpfte nichtmal dabei zusammenzuzucken. Reglos und absolut angespannt stand er neben seinem Cousin.
Schweigend musterte der Onkel der Königin Yukarin von oben bis unten.
"Nicht mehr so makellos, wenn Gold sich an dir vergeht, hm?", bemerkte er. "Er scheint wie ein Tier über dich hergefallen zu sein."
Dann holte er plötzlich aus und schlug Lexes so hart in den angespannten Bauch, dass ihm die Luft wegblieb. Ächzend sackte er auf die Knie, hielt sich zitternd den Magen.
"Wo ist diese Wildheit bei den Vorführungen, Gold?", warf Tozawa ihm vor. Lexes blieb keuchend vor ihm knieen, den Kopf gesenkt. Er wollte nichtmal an diese widerlichen Vorführungen denken. Letzte Nacht hatte nichts damit zu tun gehabt. Es war nur für Yukarin und ihn gewesen. Es war echt gewesen. Aber davon verstand Tozawa nichts und er würde es nie verstehen.
"Keine Antwort? Dabei hattet ihr letzte Nacht so viel zu sagen. Die Diener mussten einen Hörschutz errichten, damit unser Besuch nicht belästigt wird." Lord Kimura trat näher vor Yukarin, strich ihm dann plötzlich mit den rauen Fingern an der Innenseite der Schenkel entlang, dort wo besonders viele Spuren von Lexes' Finger waren.
"Es wundert mich, dass du noch aufrecht stehen kannst, Silber. Dreh dich um." Lord Kimura ließ ihn wieder los und machte eine knappe auffordernde Bewegung, dass Yukarin sich umdrehen sollte. Lexes blieb knieen wo er war, doch er sah nach oben zu seinem Cousin. Tozawa betrachtete sich ungeniert die nackte Rückseite, all die Spuren auf Yukarins wohl geformten Hintern, die Schnitte und Kratzer am Rücken, die Abdrücke des engen Bandes an den Oberschenkeln und Waden. Dann griff Tozawa nach Yukarins geröteten Gesäßhälften und zog sie stark auseinander. Lexes presste die Lippen zusammen. Er wollte seinen Cousin beschützen, doch er würde es nur schlimmer machen, wenn er jetzt eingriff. Sie wussten das beide aus Erfahrung.
Tozawa drückte die Bäckchen noch etwas mehr, besah sich die Öffnung. Vielleicht erwartete er, dass ein Schwall Samen herauskam, doch Lexes hatte Yukarin gut gereinigt.
"Sehr zugerichet", bemerkte Lord Kimura. "Als hätten dutzende Männer dich grob auf dem Straßenstrich benutzt. Und was ist mit unserem fremdländischen Gast? War der auch schon in dir, Silber?"
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Yukarin »

Er war froh, dass Lexes einfach tat, was ihm befohlen wurde und sich nicht dagegen wehrte. Es gab schlimmeres, als wenn Yukarin nackt vor Lord Kimura stehen musste. Es war auch nicht das erste Mal, dass dieser ihn sah, nachdem Lexes über ihn hergefallen war. Natürlich war es demütigend. Doch selbst hier gab es weitaus schlimmere Abstufungen und Schmerzen bedeutete es erstmal keine. Ausserdem konnte Lexes ihm so liebevoll und heimlich das Zeichen für Liebe auf seinen Rücken zeichnen. Nach diesem überraschenden Besuch, war diese zarte Berührung um so wertvoller. Yukarin merkte, wie er sich augenblicklich etwas entspannte. Wie das Buch, dass sein Herz und sein Wesen enthielt, versiegelt wurde und noch tiefer in der Bibliothek verschwand. Er würde in Sicherheit sein. Egal was man dem Silbernen Stern antat. Das war nur ein Symbol. Ein Besitz von Dharo. Das war nicht wirklich er.

Yukarin wünschte sich nur, dass er Lexes ebenso hätte berühren können. Es war grausam mitanzusehen, wie Fürst Kimura die Vase wieder zum zerbrechen brachte, nachdem Lexes sie so mühevoll zusammengesetzt hatte. Der Krieger legte stets so viel Wert auf Respekt und Ehre, doch er verstand nicht wirklich was das war. Weder war es respektvoll, die Vase zu zerstören, noch war es ehrenhaft, was er Lexes und ihm antat. Selbst wenn er in ihnen nur Schmuckstücke des dharoischen Territorium sah, so waren sie doch Wahrzeichen von Dharo und sie herablassend zu behandeln, bedeutete auf Dharo zu spucken. Leider sahen die Kimuras das anders und ihre Stimme, war die einzige, die zählte.

"Nein, Lord Kimura", antwortete Yukarin ohne mit der Wimper zu zucken auf die Frage, die nur Spott gewesen war. Doch wenn der Onkel der Königin eine Frage stellte, war es besser, wenn man sie beantwortete. So sinnlos sie auch sein mochte. Scheinbar zur Strafe bekam Lexes einen brutalen Schlag in den Bauch geboxt. Keuchend ging sein Cousin zu Boden, während Yukarin sich auf ein ruhiges atmen konzentrierte. Er durfte keinesfalls eingreifen. Egal wie sehr er es wollte. Besonders da Lord Kimura mit seiner darauffolgenden Frage deutlich machte, dass der Schlag keine Strafe dafür gewesen war, dass er sich an Yukarin vergangen hatte, sondern dass er bei den Aufführungen nicht ebenso wild vorging.
Lexes konnte von Glück sagen, dass er nicht noch weiter geschlagen wurde, weil er nicht auf die Fragen antwortete. Selbst Lord Kimura schien einzusehen, dass Lexes nun erst noch etwas nach Luft schnappen und sich orientieren musste. Oder vielleicht war er schlichtweg zu begierig, sich nun mit Yukarin zu befassen und ihm mit rauen Fingern genau da entlang zu streichen, wo seine Oberschenkel voller zorniger Blutergüsse waren. Keuchend verzog Yukarin sein Gesicht vor Schmerz. Er hatte schon längst aufgegeben zu versuchen zu verbergen, wenn ihm etwas weh tat. Das forderte seine Peiniger nur dazu heraus, ihm noch schlimmeres anzutun, bis es gar nicht mehr aushaltbar war. Sie wollten sehen, wie der silberne Stern Schmerzen litt. Also zeigte Yukarin ihnen das lieber früher als später.

Aus den gleichen Gründen drehte er sich auch widerstandslos gehorsam um, als es von ihm gefordert wurde. Nur gehorchen, nichts denken, nichts fühlen. So konnte man Tozawa Kimura überstehen. Zumindest manchmal. Da es erstmal keine Fragen, sondern nur Kommentare gab, antwortete Yukarin nicht darauf. Stattdessen liess er sich betrachten und berühren. Selbst als der Krieger seine Gesässhälften packte und sie stark auseinander zog, zuckte er nicht zusammen. Er keuchte nur wieder gequält, weil es weh tat. Das verheimlichte er nicht. Auch nicht, als es schlimmer wurde und sein Keuchen zu einem gepressten Stöhnen wurde. Lord Kimura schien an seinem Zustand jedenfalls die helle Freude zu haben und er stellte sich genüsslich vor, dass Yukarin so aussähe, als hätten ihn dutzende Männer grob auf dem Strassenstrich benutzt. Als wäre das so viel schlimmer, als wenn dutzende, ach so edle Adelige ihn hemmungslos benutzten. Die waren vermutlich noch gewaltvoller.
"Prinz Verden geniesst es, uns zeichnen zu dürfen und dabei die edle, dharoische Kultur besser kennen zu lernen, Lord Kimura", antwortete er artig. "Er war noch nicht in mir. Es scheint ihm zu reichen, uns einfach nur anzuschauen. Zu mehr lässt er sich nicht verführen."
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Lexes »

Lexes wäre so gerne aufgesprungen und hätte Lord Kimuras Hände von Yukarin weggezogen, hätte sich schützend vor seinen Cousin gestellt, doch sie wussten beide was passierte, wenn man die herrschende Familie angriff. Zwar würde diese einen nicht töten, aber es gab sehr viel schlimmere Schicksale als den Tod und sie hatten beide diese Lektion schon lange lange gelernt. So sah Lexes nur hart und verschlossen zu wie sein Cousin erniedrigt wurde, während Tozawa ihm die Bäckchen auseinander presste, um die geschundene Öffnung zu betrachten. Wenigstens verlor sie keinen Samen und Lexes war froh, dass er Yukarin unter der Dusche ausführlich gereinigt hatte. Wenigstens diese Genugtuung erhielt Tozawa nicht.
Relativ direkt fragte der Adelige, ob Prinz Verden bereits in Yukarin gewesen wäre. Yukarin keuchte gepresst, antwortete dann aber, dass Prinz Verden es eher genoss sie zu zeichnen und die dharoische Kultur kennenzulernen. Es würde ihm reichen sie anzuschauen und zu mehr würde er sich nicht verführen lassen. Lord Kimura ließ Yukarins Hintern abrupt wieder los.
"Eine Straßenhure ist fähiger als ihr beide", bemerkte er hart. "Dreh dich wieder um und knie dich neben Gold."
Yukarin gehorchte anstandslos und Lord Kimura trat zu ihnen, blickte voller Verachtung auf sie herab.
"Königin Kimura hat euch damit beauftragt den Fremdländer zu verführen. Anscheinend hat sie zu viel von euch erwartet. Seid ihr mal wieder zu stolz, um der Königin zu dienen?"
"Nein, Lord Kimura", versicherte Lexes. "Prinz Verden ist langlebig, er lässt sich Zeit. Die Verführung dauert nur etwas länger. Es wird passieren."
"Das tut es besser." Tozawa ragte drohend vor ihnen auf. Jederzeit konnte er sie wieder schlagen und Lexes erwartete halb Schläge für seine Antwort. Die Hand des Adeligen zuckte auch entsprechend, doch er schien sich zurückzuhalten.
"Er wird uns schon morgen wiedersehen wollen", fügte Lexes hinzu. Prompt ließ Tozawa die Bambusrolle mit der Nachricht von der Kommode herbeischweben.
"Der Besuch bei den heißen Quellen. Nichtmal ihr zwei könntet dort versagen", spottete Lord Kimura. Natürlich wusste er von der Nachricht. Lexes hätte es sich denken können. Der Hof würde streng überwachen was für Nachrichten Prinz Verden ausschickte und an wen.
Lord Kimura ließ die Bambusrolle achtlos fallen.

"Unser Gast wird hoch bezahlen für den Sex mit euch. Also strengt euch an ihn in euch zu bekommen", mahnte er. Tozawa packte Yukarin am Kinn, betrachtete seine von den heftigen Schlägen gerötete Wange. "Lady Matsuke wolltet ihr dafür kommen lassen, hm? Es wird besser sein, wenn er sieht was er mit euch anstellen kann. Wenn ihn das bei den Quellen nicht verführt, dann werdet ihr mit einer eurer speziellen Vorführung dafür sorgen, dass er genau sieht wofür ihr da seid."
Lord Kimura ließ Yukarin wieder los. Lexes' Blick wurde hart.
Die speziellen Vorführungen... das konnte Tozawa doch nicht ernst meinen. Es war brutal und unglaublich demütigend. Um keinen Preis wollte Lexes daran teilhaben und sein Cousin erst recht nicht. Sie mussten erfolgreich bei den heißen Quellen sein, um dem zu entgehen.
Lexes bezweifelte auch, dass Prinz Verden diese Vorführungen gefallen würden, aber sicher war er sich nicht. Der Hayllier war bisher sehr zurückhaltend mit seinen Vorlieben. Eines war jedoch sicher. Es gefiel Tozawa Kimura. Er mochte es ihnen zuzusehen wie sie sich den niedersten Akten hingaben und sich gegenseitig demütigten und verletzten. Vor ihm und anderen Männern des Hofs, ehe sie meist von diesen vergewaltigt wurden, nachdem diese entsprechend angeheizt waren.
Es war widerlich. Und wenn Prinz Verden sie so sehen würde...
Yukarin hielt so große Stücke auf ihren fremden Gast. Er würde sterben vor Scham sich Prinz Verden so zeigen zu müssen.
Sie mussten es unbedingt verhindern.
"Der silberne Stern ist verletzt. Prinz Verden will ihn vielleicht makellos sehen", wagte Lexes einzuwenden und kassierte prompt einen harten Tritt gegen die Brust, der ihn ächzend zur Seite kippen ließ.
"Wag es nicht mich unerlaubt anzusprechen, Gold!", erinnerte ihn Tozawa streng. "Euer makelloses Aussehen hat den Fremdländer bisher nicht beeindruckt, also was wisst ihr schon? Jede Straßenhure ist fähiger als ihr zwei!", beschimpfte er sie. Dann deutete er herrisch zum Bett.
"Silber, leg dich aufs Bett, zieh die Beine an und spreize sie. Du bekommst schon deine Heilung. Der Fremdländer soll kein Blut an seinem Stück sehen, wenn er es wieder aus dir rauszieht."
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Yukarin
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

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Yukarin fürchtete schon, dass Lord Kimura seine Finger ihn nun erst recht in sein Fleisch krallen oder ihn hart dafür schlagen würde, dafür, dass er ihm eine verneinende Antwort hatte geben müssen. Stattdessen liess er ihn nur abrupt los und spottete, dass eine Strassenhure fähiger als sie beide wäre. Das war kein gutes Zeichen. Wenn Tozawa seine Strafen auf später verschob, wurden sie meist nur um so brutaler. Die Beschimpfung liess Yukarin hingegen kalt. Er hatte keinen Ehrgeiz daran, sich besser als eine Strassenhure verkaufen zu können und im Vergleich zum Onkel der Königin hatte er keine Ahnung, wie fähig Strassenhuren waren. Gehorsam kniete er sich neben Lexes. Wenn auch nicht nah genug, als dass sie sich berührten. Das war zu gefährlich.

"Nein, Lord Kimura", beteuerte er ebenfalls brav, dass sie sich nicht weigerten der Königin zu dienen. Es war zwar keine Ehre, wie es bei anderen Königinnen durchaus schon der Fall gewesen war, doch sie würden sich ganz sicher nicht verweigern. Behutsam fügte Lexes nochmals an, dass bei Prinz Verden eine Verführung länger dauerte, da er langlebig war. Sie konnten den Kimuras schlecht sagen, dass nicht alle Menschen mit ihren Geschlechtsteilen dachten und nicht sofort zu sabbern begann, wenn sie sie sahen. Es waren nicht alle so lustgeil wie die Kimuras. Zudem schien Prinz Verden klug genug zu sein, um zu erkennen, dass es seinen Preis hatte, mit ihnen zu schlafen und er schien nicht bereit, einen unbekannten Preis zu bezahlen. Womöglich wäre es tatsächlich besser, wenn sie es wie Strassenhuren angingen und zum Vorhinein den Preis verhandelten.

Um Lord Kimura noch etwas zu beruhigen, informierte Lexes den Krieger, dass sie den Prinzen schon morgen wiedersehen würden. Tozawa schien davon jedoch schon zu wissen und glaubte, dass noch nicht einmal sie zwei dort versagen könnten. Yukarin hatte da seine Zweifel. Prinz Verden war schlichtweg anders, als die Mitglieder des Territoriumhofes. Abrupt merkte er, wie er den Hayllier dafür respektierte. Egal, worauf er sonst so stand im Bett, wie er hinter verschlossenen Türen sein mochte. Er war anders und für den Moment reichte das absolut.
"Ja, Lord Kimura", antwortete artig. Gehorsam liess sich Yukarin am Kinn packen, hielt die Augen niedergeschlagen, während Tozawa seine Wangen musterte. "Prinz Verden soll nicht durch diesen Anblick beschämt werden." Das sah der ältere Krieger jedoch nicht ein. Er fand es sogar gut, dass Prinz Verden sah, was man mit euch anstellen konnte. Bei diesen Worten konnte Yukarin seine Reaktion der Scham nicht verbergen. Ihm wurde ganz heiss und übel bei der Vorstellung, sich Prinz Verden so zeigen zu müssen. Seine Wangen begannen zu glühen. Nur um gleich darauf kreidebleich zu werden, als Lord Kimura androhte, dass sie mit einer ihrer speziellen Vorführungen dafür sorgen sollten, dass Prinz Verden sähe, wofür sie da wären. Nun wurde ihm eiskalt. Sich Prinz Verden so präsentieren zu müssen, nein, das konnte er sich nicht vorstellen. Selbst als silberner Stern nicht. Es war zu schändlich.

Während Yukarin noch damit kämpfte, die Fassung zu behalten, dass Lord Kimura sogar daran dachte, Prinz Verden eine dieser widerwärtigen Aufführungen aufzudrängen, wagte Lexes es vorsichtig, ihn davon abzubringen. Es war eine gefährliche Idee. Prompt trat der Krieger hart nach ihm. Yukarin zitterte leicht vor Anstrengung, sich nicht über Lexes zu werfen und ihn fest zu umarmen, wo er nun unter dem Tritt beinahe am Boden lag. Es würde sie nicht vor Lord Kimura schützen. Im Gegenteil, es würde alles nur noch schlimmer machen. Sie konnten noch froh sein, dass es bei den wüsten Beschimpfungen und den einzelnen Schlägen blieb.
Yukarin erhob sich augenblicklich, als es ihm befohlen wurde. Erst hatte er noch Angst, was im Bett auf ihn zukommen würde, wo er nicht auf die rhetorische Frage geantwortet hatte. Doch dann erklärte ihm Tozawa, dass er seine Heilung schon bekommen würde. Zumindest so, dass Prinz Verden kein Blut an seinem Stück sah, wenn er ihn wieder heraus zöge. Es waren so widerwärtige, vulgäre Worte. Nicht würdig einem Mitglied der Herrscherklasse. Yukarin konnte es jedoch nur erdulden und sich für den Krieger schämen. Tozawa war noch nie erziehbar gewesen. Schon als Kleinkind nicht. Zumindest nicht auf diese Weise.
So gehorchte Yukarin einfach nur stumm. Anmutig setzte er sich aufs Bett, ehe er sich zurück auf den Rücken legte und dabei die Knie anzog und seine Beine spreizte. Es war nicht das erste Mal, dass er so behandelt wurde, weswegen er wusste, dass es besser war, sich schön am Rand des Bettes zu präsentieren. Prompt rief Tozawa auch eines seiner heiss geliebten Spielzeuge herbei. Eine braune Tonschale, an deren Boden ein kurzer Schlauch eingelassen war, dessen Spitze aus durchsichtigem Glas eine sehr offensichtliche, phallusähnliche Form besass.
"Heb dein Becken an", forderte lüstern. Er war dicht an ihn heran getreten und sah aus, als wäre er bereit, sich sofort in ihm zu versenken. Stattdessen rief er ein schmales, kurzes Kissen herbei, welches er unter Yukarins Becken schob, nachdem der silberne Stern gehorcht hatte. Es war hart und präsentierte seine Öffnung nur um so mehr. So wie es Tozawa haben mochte. Süffisant grinsend packte dieser nun den Glasstab und begann ihn ohne Umschweife in Yukarin zu drängen. Gequält stöhnend krallte dieser sich im Bettlaken, drehte den Kopf zur Seite, damit er Tozawa nicht ansehen musste. Sein Eingang war von letzter Nacht noch viel zu gereizt, um jetzt schon wieder so abrupt geweitet zu werden.
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Lexes
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

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Während Lexes noch versuchte sich von dem Tritt zu fangen, hatte sein Cousin sich bereits in einer sanften Bewegung erhoben und war hinüber zum Bett gegangen. Obwohl es eine demütigende ausstellende Pose war, schaffte Yukarin es spielend sie anmutig wirken zu lassen. Aber damit präsentierte er auch unweigerlich seine geschundenen Schenkel und die wunde Öffnung. Beides Anblicke, die Tozawa Kimura leider sehr erregten. Er mochte es besonders, wenn ihre Körper besudelt, verletzt und ausgestellt waren. Je weniger edel sie wirkten, je mehr sie ihrer Würde beraubt wurden und desto stärker schien es den Adeligen anzusprechen. Eine unvorteilhafte Kombination unter der sie nun schon mehrere Jahre litten. Doch sie konnten Tozawa Kimura auch nicht aus dem Weg schaffen. Er war ein sehr guter Kämpfer und trug ständig seine Juwelen. Selbst wenn sie es geschafft hätten, so würde doch nur jemand anderer seinen Platz füllen. Womöglich jemand schlimmeres. Sie hatten es bereits erlebt. Dass sie sich eines Peinigers mühevoll entledigt hatten, nur um bei jemanden zu enden, der noch grausamer gewesen war.
Nein, sie hatten ihre Lektion gelernt.
Lexes blieb knieen wo er war, da ihm Lord Kimura nichts gegenteiliges befohlen war. Wenn sie seine Anweisungen nicht wortgetreu befolgten und sich zu viel herausnahmen, konnte er sehr wütend werden. Lexes befürchtete schon, dass Tozawa sich an Yukarin vergehen wollte, doch dann rief er eines seiner unsäglichen Folterinstrumente herbei. Manchmal war es besser diese in sich zu bekommen als Tozawas Männlichkeit, doch es konnte genauso ekelhaft und entwürdigend sein. Sein Cousin musste sein Becken anheben und bekam ein hartes Kissen darunter. So präsentiert lag er direkt am Rand des Bettes, wo Lexes ihn letzte Nacht noch so heftig durchgenommen hatte. Nun bereute Lexes es. Weder hatten sie gewusst, dass Prinz Verden sie zwei Tage später würde wiedersehen wollen noch dass Lord Kimura heute vorbeikam, um sie zu quälen. Yukarin war längst nicht erholt dafür.
Hatte Lexes ihn genug eingecremt? Tozawa benutzte nicht immer Öl oder anderes Gleitmittel. Angespannt blickte Lexes zu dem Phallus aus Glas, der mittels eines kurzen Schlauches mit einer Tonschale verbunden war. Zu was sollte das gut sein? Abgesehen davon Yukarin zu schänden, denn Tozawa zögerte nicht lange und drängte die Spitze des Glasstabes direkt in Yukarins Öffnung. Sein Cousin stöhnte gepeinigt, drehte den Kopf beiseite, seine Finger ins Bettlaken gekrallt. Lexes atmete tief durch. Es war unerträglich zusehen zu müssen ohne helfen zu können. Er wollte Yukarin so sehr beschützen und es quälte ihn, dass er nicht konnte. Nicht ohne dass er alles noch schlimmer gemacht hätte.
"Komm hierher gekrochen, Gold", forderte Lord Kimura, während er weiter mit Yukarin beschäftigt war und ihm den Phallus hineindrängte.

Folgsam kam Lexes auf allen vieren zum Bett gekrochen. Wenigstens konnte er so in Yukarins Nähe sein, obgleich er befürchtete, dass Lord Kimura ihn deswegen nicht näher befohlen hatte.
"Knie dich vor das Bett", befahl Tozawa, womit es Lexes leider dazu brachte direkt vor dem Adeligen zu knieen. Er wusste schon was das bedeutete, er hatte es oft genug machen müssen. "Öffne mir vorne den Kimono", kam dann auch der nächste Befehl. Lexes gehorchte und zog den Gürtel auf, um dann die oberen Schichten des Kimonos aufzuziehen.
Währenddessen hörte er von Yukarin immer wieder gequältes Stöhnen, während Tozawa ihm sicherlich diesen Glasspeer weiter hineinzwängte. Dabei war Yukarin dort noch verletzt. Er hätte Lady Matsuke gebraucht, oder mehrere Tage Schonung. Lexes scholt sich dafür, dass er so hemmungslos gewesen war. Wieso hatte er sich nicht zusammenreißen können? Aber Yukarin hatte ihn ständig abgelehnt, es hatte ihn rasend gemacht...
Trotzdem... hätte er dem widerstanden und besser mit seinen Ängsten umgehen können, könnte Tozawa Yukarin nun nicht so stark quälen.
"Drück deine Knie etwas zusammen, Silber. Du sollst die Tonschale halten, m deine Heilung zu empfangen", wies Tozawa an. Vielleicht war der Glasphallus endlich genügend drin. Lexes konnte zum Glück den Blick abwinden, da er beschäftigt damit war Lord Kimuras Gewänder vorne zu öffnen.
Yukarin gehorchte inzwischen und der Dharoer konnte die Schale zwischen den Beinen einklemmen.
Dann rieg Lord Kimura eine Tonkaraffe herbei.
"Ein Heilmittel, extra für dich, Silber. Der Fremdländer soll dich gut bearbeiten können, wenn er dich benutzt. Sorgt gefälligst bei den heißen Quellen dafür." Der Adelige entkorkte die Karaffe und goss die etwas zähe weiße Flüssigkeit in die Tonschale. Natürlich sah es wie Samen aus. Es hätte Lexes nicht gewundert, wenn Tozawa auch noch seinen eigenen Samen mit in die Heillösung hineingemischt hätte. Er schien sich etwas darauf einzubilden wie stark und viril er war.
Doch wie jeder Dharoer wurde er viel zu schnell alt und leider wusste er darum, während Yukarin und Lexes ewig schön blieben. Er ließ es sie immer öfter spüren wie sehr er diese Entwicklung hasste...
Nachdem die Flüssigkeit in der Tonschale war, ließ der Adelige die Karaffe wieder verschwinden. Dafür hatte er dann eine Hand frei, um vorne in seine gewickelte Unterwäsche zu greifen und seine harte Männlichkeit rauszuholen. Lexes hasste den Anblick, sie war mit fortschreitendem Alter nicht hübscher geworden und sie war nie hübsch gewesen. Ein knorpliger krummer dicker Schaft mit einer wulstigen Spitze.
"Mach deine Arbeit, Hure." Lexes wurde grob am Hinterkopf gepackt und auf den Speer gepresst. Er wehrte sich nicht dagegen, ließ das hässliche Glied in seinen Mund und begann daran zu saugen. Er hasste diese Dienste. Was er heute morgen noch in aller Hingabe für Yukarin getan und genossen hatte, war nun wieder absolut demütigend und widerlich. Lord Kimuras Hand an seinem Hinterkopf lastete schwer, streng zwängte er Lexes mit dem Kopf weiter nach vorne bis die krumme Männlichkeit in seine Kehle drängte und ihn dort wegen der seltsamen Form viel zu stark reizte. Lexes würgte unterdrückt.
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Yukarin
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

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Er hatte gesehen, dass die Glasspitze nicht so gross war. Eigentlich etwas, das er leicht verkraften konnte. Doch nach Lexes' Hemmungslosigkeit von letzter Nacht un die ruppige Weise wie Lord Kimura ihm das Glas einführte, schmerzte es einfach nur gnadenlos. Yukarin stöhnte bei jedem forschen Druck gequält auf, krallte sich in den Stoff unter seinen Fingern und lag absolut verkrampft auf dem Rücken. Vergeblich versuchte er sich zu entspannen, um den reissenden Druck in sich besser ertragen zu können. Doch Tozawa liess das nicht zu.
Am Rande bekam er mit, dass Lexes sich vor Lord Kimura hinknien und ihm den Kimono öffnen musste. Sie beide wussten, was das zu bedeuten hatte. Verstohlen versuchte Yukarin kurz zu seinem Cousin zu schauen. Blickkontakt aufzubauen. Es gelang leider nicht. Dabei hätte er ihm so gerne Trost zugesprochen. Lexes hatte eindeutig das schlimmere Los von ihnen zugeteilt bekommen.

Um den Onkel der Königin keinesfalls zu verärgern, was Lexes dann zu spüren bekommen würde, gehorchte Yukarin ihm sofort und so gut es ging. Es war auch nicht schwer, die Tonschale zwischen seinen Knien einzuklemmen und sie so zu halten. Es war nur etwas unangenehm mit der harten Glasspitze in sich. Und es sah furchtbar demütigend aus, wie der Schlauch vom Boden der Schale hinunter zwischen seine Beine verschwand. Am Schlimmsten sah jedoch die Heillösung aus, die Tozawa in die Tonschale goss. Hatte Yukarin noch brav dazu genickt, dass er dafür sorgen würde, dass Prinz Verden ihn bei den heissen Quellen nehmen würde, so musste er nun entsetzt und vor Ekel hektisch atmend den Kopf abwenden.
Die Heilflüssigkeit sah weiss und zähflüssig aus. Wie Samen. Vermutlich war sogar Lord Kimuras Samen reingemischt. Das würde zu dem alten Krieger passen. Es erregte ihn ganz bestimmt, Yukarin so noch weiter zu demütigen. Deswegen konnte Yukarin nicht zuschauen, wie dieser sogenannte Heiltrank langsam den Schlauch hinunter floss. Noch schlimmer war jedoch, hilflos zusehen zu müssen, wie Tozawa sich an Lexes verging und ihn auf seinen knorpeligen Knüppel zwang. Es war widerwärtig. Yukarin musste schon allein bei der Vorstellung daran würgen. Für Lexes musste es ungleich schlimmer sein.

Abrupt wurde er von dem Mitgefühl mit seinem Cousin abgelenkt. Der Heiltrank hatte die Glasspitze in ihm erreicht, hatte das dünne, hohle Röhrchen darin ausgefüllt und tropfte von der Spitze langsam in ihn. Der erste Tropfen fühlte sich tatsächlich noch kalt an. Doch dann breitete sich ein scharfes Brennen in seinem Innersten aus. Wie als hätte man in einen frischen Ingwer gebissen. Mehr und mehr breitete sich das brennende Feuer in ihm aus. So als würde er von innen heraus verbrannt und verätzt werden. Bebend versuchte er es irgendwie zu verkraften. Doch es war zu viel. Qualvolles Stöhnen verliess seine Kehle. Bebend bäumte er sich verkrampft auf. Panisch deswegen besorgt, dass er keinesfalls die Tonschüssel fallen liess. Das würde er sonst bitterlich büssen müssen.
Irritiert stellte er fest, dass seine Männlichkeit anzuschwellen begann. Erst nur langsam, doch dann immer heftiger, so dass sie hart und prall auf seinem Unterleib lag. Dabei war Yukarin niemand, der durch Schmerzen erregt wurde. Kurz darauf fühlte er sich jedoch sehr erregt und seine schmerzerfüllten Laute hörten sich immer lustvoller an. Safframatte! Tozawa musste dem Heiltrank auch noch Safframatte begefügt haben. Dieser widerwärtige, unwürdige Mistkerl. Heftig keuchend presste er seine geröteten Wange gegen die Matratze, versuchte seiner Lust Herr zu werden. Versuchte mit dem Brennen in seinem Inneren klar zu kommen. Mit der Heftigkeit, in der sein Stab pochte und grösser werden wollte. Grösser als die Haut, in der er steckte. Er war steinhart geworden. Selbst seine Kugeln. Er konnte sie spüren. Wie übermässig prall und voll sie waren.
"Gold, geh Silber etwas zur Hand", forderte Tozawa hämisch. "Massier ihm etwas seine Bälle. Er scheint es dringend nötig zu haben." Doch es reichte dem grausamen Krieger nicht, dass Lexes vorsichtig zwischen Yukarins Beine griff, um seine überempfindliche Männlichkeit zu ertasten und behutsam zu streicheln, während er selbst noch mit dem Kolben des alten Kriegers gestopft war. Hässlich grinsend beugte er sich vor, legte seine kräftige Hand über die von Lexes. Genau in dem Moment, als er gerade über seine Kugeln strich. Da drückte er kraftvoll zu und zwang Lexes dazu, Yukarins Kugeln auf brutalste Weise zu quetschen. Schreiend bäumte sich der silberne Stern auf. Schmerz explodierte in ihm, während sein Stab heftig auf seinen Bauch abspritzte.
"Sehr schön", schnaufte Tozawa zufrieden. "Wiederhol das nun Gold, bis es nichts mehr aus Silber rauszupressen gibt. Es ist wichtig, das sein Innerstes sich bewegt und den Heiltrunk in sich aufsaugt."
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Lexes
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Lexes »

Er konnte nicht sehen was Yukarin angetan wurde, nur ab und zu etwas aus dem Augenwinkel und Tozawa ließ ihn auch nicht weg, die Hand weiterhin streng gegen den Hinterkopf gedrückt, so dass Lexes gezwungen war die Männlichkeit tief in sich reinzunehmen. Er versuchte ruhig zu atmen und sich einfach darauf zu konzentrieren Lord Kimura so schnell wie möglich zu bedienen, dass er kam und fertig mit ihm war, doch die Sorge um Yukarin lenkte Lexes immer wieder ab.
Denn sein Cousin begann fortwährend qualvoller zu stöhnen. Was immer Tozawa mit ihm anstellte, es schien sehr schmerzvoll. Lexes konnte ihm nicht helfen, konnte nur dafür sorgen, dass der Adelige rasch befriedigt war. Er hasste es ihn so zu bedienen, doch jegliche Gegenwehr würde noch demütigendere und schmerzhaftere Konsequenzen nach sich ziehen. So saugte Lexes an dem widerlichen Speer, bewegte seinen Kopf geübt vor und zurück, um Tozawa immer wieder tief in sich zu lassen. Er wusste, dass der Adelige es so genoss.
Yukarins Stöhnen wurde seltsam lustvoll. Lexes hörte genau wann es sich änderte und es konnte dafür nur wenige Möglichkeiten geben. Yukarin war kein so guter Schauspieler, dass er Tozawa hätte vorspielen können so überaus erregt zu sein. Nein, diese Laute ließen leider nur einen Schluss zu. Safframatte. Lexes' Finger drückten sich schmerzhaft in seine eigenen Handballen. Wie konnte Tozawa es nur wagen?
Yukarin brauchte Heilung und nicht auch noch Safframatte. Je nachdem wieviel es war, konnte es lange dauern bis es wieder den Körper verließ und sie sollten bereits vormittags Prinz Verden treffen. Zudem war die Droge sehr entwürdigend. Keiner von ihnen beiden mochte es die Kontrolle über sich zu verlieren, selbst wenn sie sich letzte Nacht ganz und gar diesem Kontrollverlust verschrieben hatten. Aber das war nur für sie beide gewesen.
"Gold, geh Silber etwas zur Hand", befahl Lord Kimura und lockerte endlich seinen starken Griff, so dass Lexes sich wenigstens etwas mehr mit dem Kopf zurückziehen durfte. Trotzdem musste er den Speer weiter mit den Lippen umschließen, alles andere hätte Tozawa grausam bestraft und er hatte leider genug Wege es auch so zu tun, dass es äußerlich kaum Spuren hinterließ.
Der Adelige forderte ihn auf, dass Lexes seinem Cousin die Bälle massierte, weil er es dringend nötig hatte. Lexes blickte leicht zur Seite, wo Yukarin die Tonschale zwischen den Knien balancierte. Der Schlauch führte zu dem Glasphallus, der mittlerweile tief in ihm drin steckte. Die weiße Flüssigkeit schien bereits teilweise hineingeflossen zu sein. Lexes hatte befürchtet, dass Tozawa seinen eigenen Samen mit in die Heillösung geschmischt hatte, doch anscheinend war auch noch Safframatte dabei gewesen. Es war so ehrlos...

Yukarins eigener Speer war absolut hart, seine Kugeln durch das Safframatte voll angeschwollen. Lexes hätte ihm gerne alleine in Ruhe geholfen, doch Tozawa erwartete anderes. So streckte Lexes seine Hand nach Yukarins Gemächt aus, wollte es vorsichtig umgreifen, doch kaum hatte er begonnen über die straffe empfindliche Haut zu streicheln, streckte Tozawa bereits seine eigene Hand aus und legte sie über die seine. Lexes war unfähig sich dagegen zu wehren, als Tozawa ihm die Hand hart zudrückte. Ohne es zu wollen pressten sich seine Finger brutal um die vollen Kugeln. Yukarins gequältes Aufbäumen und Schreien ließ Lexes selbst zusammenzucken. Wenigstens konnte Yukarin sich ergießen.
Lord Kimura liebte es viel zu sehr, wenn sie sich gegenseitig missbrauchten und erniedrigten. Lexes hasste es mit jeder Faser und bereute es immer stärker, dass er sich letzte Nacht nicht unter Kontrolle gehabt hatte. Wenn Tozawa sie schon zwang sich gegenseitig Schmerzen zuzufügen, wieso hatte es ihn dann so gedrängt es auch noch aus freien Stücken zu tun?
Der Adelige schnaufte gierig und befahl, dass Lexes die Massage solange wiederholen sollte bis es nichts mehr aus Yukarin rauszupressen gäbe. Wenn sich sein Innerstes dabei bewegte, würde er den Heiltrunk in sich aufsaugen. Nur dass der Heiltrunk voll mit Samen und Safframatte war und der Glasphallus viel zu groß und man die Lösung auch mit einer Spritze hätte verabreichen können. Doch je älter Lord Kimura wurde, desto perfider und grausamer schienen auch seine Spiele zu werden.
"Und vergiss deine Arbeit nicht, Gold." Tozawa drückte ihn wieder mit dem Hinterkopf unbarmherzig näher, schob sein widerliches Ding in seine Kehle. Normalerweise hatte Lexes keinerlei Probleme mehr mit dem Würgereflex, doch die Art wie der Speer krumm gebogen war und seine Kehle reizte, ließ ihn immer wieder unterdrückt würgen und keuchen.
Dennoch begann er gleichzeitig Yukarins Bälle zu massieren. Je schneller er das Safframatte aus sich herausbekam umso besser. Lexes quetschte die Kugeln hart. Er wusste, wenn er es zu sanft machte, würde Tozawa ihm nachhelfen und es noch schlimmer machen. So presste Lexes brutal zu bis Yukarin erneut aufschrie und eine weitere Ladung abspritzen musste. Lexes massierte den runzligen Schaft zwischen seinen Lippen, während Tozawa dunkel keuchte.
"Massier ihn gut, Gold. Silbers Kugeln werden immer dicker", spottete Tozawa, "Er ist immer so schnell geil."
Lexes würgte leise vor Ekel. Es war ein perfides Spiel, das Tozawa sich ausgedacht hatte. Je mehr er Yukarin massierte, desto mehr von der Flüssigkeit würde er in sich saugen und desto mehr Safframatte würde er damit in sich bekommen.
Lexes versuchte die Kugeln intensiv zu massieren, während er grob über sie strich und sie immer mal wieder quetschte, hoffend, dass es für Tozawa brutal genug aussah. Wieder konnte er Yukarin dazu bringen sich mit einem Aufbäumen zu ergießen, doch das nächste Mal war Tozawa zu sanft und erneut schloss er seine kräftige Hand um Lexes', quetschte die Kugeln grausam.
"Sei nicht so lasch, Gold. Silber braucht es doch immer etwas härter. Die Heillösung wird ihm helfen." Tozawa begann sein Becken zu bewegen, stieß immer wieder in Lexes Kehle hinein. Der Adelige stöhnte gierig.
"Morgen bei den Quellen erwarte ich, dass ihr den Fremdländer in euch reinbekommt und ihn spüren lasst, was die besten Huren des Landes zu bieten haben. Wagt es ja nicht unbesamt zurück in den Palast zu kommen", schärfte er ihnen ein. Lexes wusste wirklich nicht wie sie Prinz Verden so schnell dazu bekommen sollten. Wenn sie zu sehr drängten, würde er doch umso ablehnender werden.
"Ansonsten helfe ich euch ihn zu verführen", drohte er. "Meine Hand wird euch leiten." Dann quetschte er nochmals Lexes' Hand grob um Yukarins pralle Kugeln. Gleichzeitig stieß er tief in Lexes' Schlund, bohrte sich bis zum Ansatz in ihn.
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Yukarin »

Mahnisch konzentrierte Yukarin sich darauf, keinesfalls die Schüssel zwischen seinen Knien fallen zu lassen. So grausam es auch war, diesen brennenden Heiltrunk in sie zu bekommen, so entwürdigend das Safframatte war und so brutal das Quetschen seiner Kugeln, der Onkel der Königin würde sich noch viel Schlimmeres in den Sinn kommen lassen, wenn Yukarin es wagte die Schüssel fallen zu lassen und somit den Heiltrunk zu verschütten. Also konzentrierte Yukarin sich mit aller Macht darauf, sie gerade zwischen seinen Knien festzuhalten. Auch wenn jede Berührung an seinem Gemächt schlichtweg zuviel war. Wegen des harten Quetschens, das so unendlich schmerzte, aber auch wegen des Safframattes, welches seine Kugeln gleich sofort wieder prall und überempfindlich machte.

Sein einziger Trost war es, dass es Lexes war, der ihn berührte. Dass Lexes seine Kugeln hielt und sie qualvoll quetschte, bis er sich schreiend vor Schmerz aufbäumte und auf seinen Bauch ergoss. Der körperliche Kontakt zu seinem Cousin war trotz allem tröstend. Leider konnte Tozawa es nicht sein lassen und drängte sich ihnen auch hier auf. Legte seine kräftige Hand immer mal wieder um die von Lexes, zwang ihn, besonders hart zuzudrücken und Yukarin so zum Schreien zu bringen.
Dabei verging sich der widerliche, alte Mann weiterhin an Lexes Mund. Yukarin hatte kaum die Kraft hinzusehen, doch am Rande bekam er es mit. Genau wie, dass Lord Kimura weiter spottete und sein Gift versprühte. Er gab ihnen Anweisungen, drohte ihnen und doch verstand Yukarin kaum etwas davon. Sein Körper brannte so sehr. Das Safframatte drängte ihn dazu, nur an seinen Körper zu denken. Wie er sich anfühlte. Wo er gerne berührt werden würde. Lexes' Hand an seinem Gemächt. Sein Atem ging ganz flach vor lauter Lust. Bitte. ER wollte einfach nur, dass es aufhörte.

Kaum waren seine Kugeln wieder voll angeschwollen, wurden sie auch schon wieder brutal zusammengequetscht. Yukarin musste erneut schreien. Sich an das Laken klammernd versuchte er es zu ertragen. Auf seinem Bauch sammelte sich schon ein kleiner See seines eigenen Saftes. Als auch schon der nächste harte Druck kam. Dabei waren seine Kugeln noch gar nicht schon wieder hart geworden. Es dauerte einen Moment, bis er realisierte, dass Tozawa in den letzten Zügen war, kurz davor zu kommen. Deswegen quetschte er nun mit Lexes' Hand Yukarins Kugeln nahezu rhythmisch, während er gleichzeitig hart in den Mund seines Cousins stiess. Die Hand fest auf seinen Hinterkopf gepresst. Neben Yukarins Schreien war nun auch das animalische Grunzen ihres Peinigers zu hören. Es wurde schneller, dunkler, ehe er sich mit einem dunklen Knurrlaut in Lexes ergoss. Es musste so ekelhaft für seinen Cousin sein.

Noch einmal wurden seine Kugeln hart gequetscht, doch dann liess Tozawa endlich von ihnen ab, nachdem er sich von Lexes noch hatte sauber lecken lassen. Angespannt hörten die Sterne den Ermahnungen und Drohungen zu. Wobei Yukarin nicht die Kraft hatte, darüber nachzudenken, oder es auch nur zu verstehen. Alles woran er denken konnte war, dass Lord Kimura ihr simmer verlassen und sie allein lassen soll. Solang blieb er einfach nocht auf dem Rücken auf dem Bett liegen, die Schale verkrampft zwischen den Beinen eingeklemmt, über und über von seinem Samen besudelt, die Männlichkeit noch immer prall und hart angeschwollen.
"Nimm es raus", flehte er Lexes verzweifelt an, sobald Tozawas Schritte verklungen waren. "Nimm es raus. Bitte, Lexes. Nimm es raus."
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Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo

Beitrag von Lexes »

Lexes bemühte sich Lord Kimura so gut wie möglich zu bedienen, ließ ihn so tief rein wie er wollte, saugte an dem Ansatz und setzte all sein Können ein. Je schneller er Tozawa befriedigte, desto eher würde er vielleicht von Yukarin ablassen. Gleichzeitig musste er seinen Cousin immer wieder hart an seinen Kugeln quetschen. Lexes wünschte er hätte Yukarin sanfter vom Safframatte befreien können, doch Tozawa ließ ihnen keine andere Wahl, zwang ihnen beiden auf sich so demütigen zu lassen.
Wenigstens begann Tozawa irgendwann heftiger in Lexes' Kehle zu stoßen. Es war grob und schwer auszuhalten, doch Lexes wusste auch, dass es bedeutete, dass der Adelige kurz davor war zu kommen. Je älter er wurde desto länger dauerte es leider. Lexes versuchte es zu ertragen, während sein Schlund gnadenlos benutzt wurde. Tozawa konnte es auch nicht lassen seine andere Hand über Lexes' Hand zu drücken und Yukarins Kugeln rhythmisch und hart zu quetschen. Lord Kimuras brünftiges Stöhnen steigerte sich ebenfalls, ein dunkles raues Keuchen. Die starken Finger pressten sich in Lexes' Hinterkopf, ließen ihn nicht fort. Nicht, dass Lexes sich gewehrt hätte. Er konnte es nur aushalten. Hätte er sich gewehrt, hätte er es nur unnötig verlängert und wer von ihnen wollte das schon?
Während der widerliche Speer in seine Kehle stieß, dachte Lexes nur daran, dass Tozawa sie danach hoffentlich in Ruhe ließ.
Mit letztem Stöhnen bäumte sich der Speer dann schmerzhaft in seinem Schlund auf, ließ Lexes würgen. Mehrere Schübe des ekelhaften Sames wurden in ihn gepumpt ehe Tozawas Stöße erlahmten und sich auch sein Griff lockerte. Lexes leckte den runzligen Schaft sauber, den Blick gesenkt. Solange Tozawa es nicht forderte, würde Lexes sicher nicht aufblicken.
Angespannt blieb er knieen, als sich Tozawa endlich zurückzog. Lexes ließ keinerlei Erleichterung erkennen, blieb mit gesenktem Kopf knieen, den Samen teilweise immer noch im Mund. Seine Hoffnung war, dass Tozawa ging, nun wo er befriedigt war.
Vorher drohte ihnen der Adelige noch einmal, dass sie den 'Fremdländer' endlich in sich bekommen sollten. Wieder beschimpfte er sie als Huren. Lexes ballte seine freie Hand zu einer Faust. Huren wurden wenigstens bezahlt und ihr Zuhälter hätte dafür gesorgt, dass sie richtig geheilt worden wären.
"Wagt es ja nicht eine Heilerin zu rufen. Silber bleibt so wie er ist. Der Fremdländer soll sehen wie gut er ihn zurichten kann. Bei dem Anblick überkommt es ihn vielleicht endlich", bemerkte Tozawa, während er seine Kleidung richtete. Lexes hoffte, dass Prinz Verden nicht von Verletzungen so erregt wurde wie Tozawa, doch es war schwer zu sagen. Sicherlich aber würde der Hayllier nicht wollen, dass sie verzweifelt über ihn herfielen.
Dann ließ der Onkel der Königin sie beide zurück wie sie waren. Lexes blieb knieen, lauschte den sich entfernenden Schritten.

Sobald sie nicht mehr zu hören waren, sprang er auf und Yukarin flehte bereits, dass Lexes den Glasstab aus ihm herausnahm. Der Prinz zögerte nicht lange, dann griff er nach dem Glasstab und zog ihn so behutsam wie möglich hinaus, ließ sich aber auch nicht viel Zeit dabei, da sein Cousin immer mehr verkrampfte.
Er musste zunächst etwas fester ziehen ehe er den Phallus bewegen und entfernen konnte. Ein Schwall der seltsamen Flüssigkeit begann aus der gedehnten Öffnung zu fließen. Lexes wischte es rasch mit einem Tuch fort, in der anderen Hand diesen furchtbaren Glasstab. Klebte da Blut daran? Diese widerliche Lösung hatte am Ende alles noch schlimmer gemacht.
Lexes nahm Yukarin die Tonschale ab und trug beides rasch ins Bad, legte es in das Waschbecken ehe er sich endlich erlaubte den Rest von Tozawas Samen auszuspucken. Er wollte nicht mehr als nötig von diesem widerlichen Zeug in sich haben. Lexes wusch sich kurz das Gesicht, spülte den Mund aus. Danach kam er gleich zurück zu Yukarin, der sich noch nackt auf dem Bad wand. Das Safframatte war immer noch in ihm drin.
"Wie kann ich dir helfen?", fragte Lexes und nahm einen Schluck von dem Tee, der noch auf dem kleinen Tisch stand. Kalt zwar, aber der Geschmack war wohltuend. Danach kam er gleich zu Yukarin aufs Bett, setzte sich neben ihm.
"Willst du in mich?" Es war nur fair und Yukarins Kugeln sahen viel zu gerötet und geschwollen aus. Sein Cousin wollte dort sicherlich nicht mehr massiert werden. "Oder soll ich unsere eigene Heilcreme holen?"
Es war nicht so gut wie eine Heilerin, doch sicherlich besser als was auch immer Tozawa zusammen gemixt hatte. Vielleicht sollte er Yukarin helfen so viel wie möglich wieder aus ihm herauszubekommen.
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