Faelyns Züchtigung

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Lubek
Zuchtmeister
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Lubek zog seine sechs Schüler durch die Gänge des Konvents und dann durch die großen Eingangstore nach draußen.
"Denkt daran, Augen demütig nach unten", schärfte der Zuchtmeister den Jünglingen ein. Sie sollten ja nicht aus Versehen ein weibliches Wesen erblicken. Wobei nicht alle seiner Schüler einer Frau versprochen waren. Aber selbst die, die es waren, würden in den Genuss davon kommen Brut zu gebären. Beginnend mit dem heutigen Tag. Es musste unbedingt glücken. Wenn Faelyn in ein paar Wochen irgendwie die Prüfung der Demut absolviert hatte, wären alle Jünglinge soweit, dass Lubek sie intensiv auf ihre Abschlussprüfung und ihre Blutweihe vorbereiten konnte. Bis dahin wollte er sie ordentlich oft schwängern lassen, so dass er sich mit ihrer hoffentlich zahlreichen Brut profilieren konnte. Dann machte es nicht so viel aus, wenn die meisten ihre Blutweihe nicht schafften. Gerade bei Faelyn hatte Lubek keinerlei Hoffnung. Er musste nur unbedingt die nächste Prüfung schaffen, damit es nicht auf Lubek zurückfiel und er ihn dann die nächsten Monde schön trächtig machen konnte. So viel Brut wie möglich bevor Dractaran ihn dann zerfetzte. Das würde auch dem Tal dienen und vor allem würde es Lubek nicht angelastet werden.
Der Zuchtmeister zog die Jünglinge weiter und sie schritten durch die Gassen. Einige der Dorfbewohner schauten ihnen neugierig hinterher, ein paar der Männer folgten ihnen auch erregt, ihre Blicke auf den knackigen Hintern der Gezüchtigten fixiert. Besonders Faelyn sah zum Anbeißen aus wie er da halb entblößt und doch in scheuen, zierlichen Schritten durch die Straßen ging.
Lubek führte seine Klasse zur hohen Pagode. Vor dem Tempel war ein offener Bereich, vier Säulen an den Ecken, die ein spitzes Kuppeldach trugen. Lampions hingen von gespannten Seilen zwischen den Säulen. Zudem würden dort gewisse Kunst der Geweihten dafür sorgen, dass die Gezüchtigten die umliegenden Straßen nur verschwommen sehen würden. Frauen waren dieses Mal beim Altar nicht erlaubt. Auf dem überdachten Vorplatz befanden sich mehrere Pranger, die die Gezüchtigten gleich nutzen würden. Doch zuvor brachte der Zuchtmeister die Jünglinge ins Innere des Tempels.
Ein Ardent wartete bereits und vor einem Altar Hexes betete er mit den Jünglingen, bereitete sie darauf vor, dass sie gleich dem Tal Dienste leisten würden. Abgebrannte Räucherkerzen auf dem Altar verbreiteten einen angenehmen Duft. Lubek ließ seine Gedanken schweifen, während gebetet wurde. Er hatte diese Gebete schon hunderte Male gehört und auch seinen Schülern war der Besuch hier nicht neu.
Trotzdem war es wichtig, dass sie schön willig und gläubig blieben. Die gläubigsten Schüler waren nunmal auch meist die willigsten. Nach dem Gebet führte Lubek sie weiter in einen Nebenraum, wo er sie auch von seiner Leine abkettete. Der Akolyth und ein Gehilfe waren zum Glück rechtzeitig aufgetaucht, wobei der alte Akolyth nicht sonderlich glücklich wirkte, dass Lubek ihn so kurzfristig damit beauftragt hatte paarungsbereite Segenschlucker zu organisieren.

"Schleier ausziehen. Stellt euch alle auf euren Platz", wies Lubek an. Es gab in der Mitte des Raumes eine seltsame breite Säule, die fast organisch anmutete, wobei Lubek sich da sicher täuschte. Jedenfalls gingen von ihr mehrere Rohre ab durch die nachher die Segenschlucker kommen würden. Seine Schüler gehorchten und während sie seinen Anweisungen folgte, trat der Zuchtmeister zu den Akolythen.
"Wieso hast du das nicht früher angemeldet?", raunte der Akolyth.
„Hexe hat mir ein Zeichen gegeben“, erwiderte Lubek und dagegen konnte der Akolyth schlecht etwas sagen.
Der Zuchtmeister sah zu dem noch abgedeckten Tank, wo sicherlich die Segenschlucker drin sein mussten. Lubek trat zu dem Behälter und lüftete die Decke, um kurz hineinzuschauen. Ja, ein paar besonders fette Exemplare. Das würde das erste Mal für seine Schüler sein, dass sie solch große Raupen reinbekamen. Lubek trat zurück zu den Jünglingen und stellte sich vor ihnen auf.
„Heute werdet ihr besondere Segenschlucker erhalten“, begann er. „Ausgewachsene Tiere. Ja, ganz recht, die bisherigen Exemplare waren noch nicht ausgewachsen. Bisher wurdet ihr geschont, damit sich eurer Körper vorbereiten konnte diese besonderen Wesen zu empfangen. Eine Ehre, die nur wenigen Auserwählten zuteil kommt“, schwafelte Lubek und versuchte die Schwängerung gut zu verkaufen.
„Heute werdet ihr zum ersten Mal die Gelegenheit haben euch Hexe hinzugeben auf eine Weise wie es sonst nur Bräuten zuteil wird. Ihr werdet eine erste Ahnung davon bekommen eine Braut zu sein, ein Gefäß zu sein.“ Lubek versuchte sich an den Text zu erinnern. Manches erfand er natürlich selbst, doch er hatte sich einige Predigten von Ardenten oder anderen Zuchtmeistern abgeschaut. Viele der besten Reden - jene, die die Schüler am stärksten überzeugten - wurden natürlich für die Nachwelt festgehalten.
„Diese Segenschlucker sind seltene Exemplare. Alle bisherigen haben euch geholfen den Segen des Tals und damit auch eurer Bräutigame besser empfangen zu können. Nur durch den Einsatz der Segenschlucker könnt ihr immer größere Hüter in euren kleinen dehnbaren Kehlen empfangen. Und dadurch auch immer besser euer Licht erhalten. Einigen von euch gefällt es ja besonders gut in den Mund gefickt zu werden. Dieses Licht verdankt ihr den Segenschluckern.“ Lubek räusperte sich und ließ seinen Blick über die sechs Jünglinge schweifen. Es wurde Zeit sie auf die Schwängerung einzustimmen.
„Heute könnt ihr es den Segenschluckern danken indem ihr ein besonders großes Wesen in euch aufnehmt. Es wird euch viel Kraft kosten, aber dafür habe ich euch trainiert. Mit diesen besonders reinen Segenschluckern werdet ihr so viel Segen wie noch nie am Pranger erhalten. Ich will am Ende bei jedem von euch dicke, kugelrunde Bäuche sehen. Ihr müsst euch wirklich zusammenreißen und durchhalten. Selbst wenn ihr das Gefühl habt zu platzen, dieser Segenschlucker wird sehr viel Hunger haben. Gebt ihm so viel ihr könnt. Schluckt eifrig. Denkt immer daran, ihr tut dies für Hexe.“
Der Zuchtmeister merkte wie seine Schüler leicht nervös wurden, doch beim ersten Mal war es immer aufregend. Da mussten sie jetzt durch.
„Je mehr Segen ihr empfangen könnt, desto stärker wird euer Segenschlucker sein.“ Da er die Jünglinge aber auch nicht zu panisch haben wollte, erzählte Lubek ihnen den Rest nicht. Sie sollten sich ganz darauf konzentrieren einen Schwanz nach dem andren zu lutschen.
„Alles weitere werde ich euch zu gegebener Zeit erklären. Vertraut auf Hexe und empfangt nun die reinen Segenschlucker.“ Lubek nickte den Akolythen zu, die an einer Wand an einigen Hebeln zogen und etwas einstellten. Inzwischen ging der Zuchtmeister um die Säule herum und fesselte seine Schüler. Hinter jedem gab es einen Metallständer mit zwei Lederschellen. Gewissenhaft zog Lubek die Arme nach hinten - wobei sie jeder schon brav nach hinten gestreckt hatte. Er steckte die Handgelenke in die Lederschlaufen und zurrte sie fest. Bei der Gelegenheit konnte er auch den ein oder anderen Schüler unzüchtig berühren. Bei dem einen rückte er vorne sein Paket zurecht, bei dem anderen schob er sich selbst kurz dichter an ihn heran, genoss es kurz diese Autorität über seine Schüler zu haben. Sie glaubten ihm jedes Wort.
Lubek zerrte die Riemen bei Faelyns zarten Handgelenken enger. Dann knetete er kurz dessen nackten Bäckchen grob, erschauderte wenn er seine Finger so richtig schön fest in dessen Haut graben konnte.
„Und denkt daran, enttäuscht mich nicht. Ich erwarte vollen Einsatz.“
Er würde auch mit Faelyn üben, während dieser trächtig war, damit er lernte dickere Hüter in sich aufzunehmen. Er musste mindestens Lubeks Größe schaffen...
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Faelyn
Gezüchtigter
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Der Weg zur Pagode fiel für Faelyn alles andere als andächtig aus. Dabei hätte er sich gerne ehrfürchtig auf seinen Dienst an Hexe und dem Tal eingestimmt. Doch seine unordentliche Uniform, die hochgezogene Hose, die nun fest an seinem Kleinod rieb, lenkte ihn zu sehr ab. Seine Schritte wurden dadurch nicht bedächtig, sondern unsicher und zierlich und er hatte das Gefühl, dass ihm alle ansehen konnten, dass er eben noch seine Kugeln von Rathual gepackt worden waren und dass sein Kleinod heftig pochte, als wäre es eben gefickt worden. Immer mal wieder zuckte deswegen seine Pforte unwillkürlich und brachte das Siegel in ihm zu wackeln. Es tat weh. Gleichzeitig sehnte er sich nach dem Unterricht, den er bei Zuchtmeister Lubek ganz alleine hatte. Da, wo er ganz viel Nerinsalbe in sich reingepumpt bekam. Zusammen mit dieser Spritze, die ihn ganz hingebungsvoll werden liess. Wo er sich ganz entrückt und endlich als Gefäss fühlte. Das war immer so wundervoll.

Mit diesen sehnsüchtigen Gedanken gab er sich voll und ganz dem Gebet hin, das sie beim Altar der Pagode mit dem Ardenten sprechen durften. Auch wenn seine Hose noch immer ziepte, konnte er sich nun besser auf Hexe konzentrieren. Tief atmete er ihren würzigen Duft im Rauch ein. Liess sich davon erfüllen und leiten. So kam er allmählich wieder zur Ruhe und als sie in den Vorbereitungsraum geführt wurden, fühlte er sich ergeben bereit, sich dem Dienst an Hexe hinzugeben.
Brav nahm er den Schleier ab und legte ihn auf den dafür vorgesehenen Tisch, ehe er sich artig mit schlafwandlerischer Sicherheit zu der dicken, gewölbten Säule in der Mitte des Raumes begab. Bevor sie an den Pranger kamen gab es in der Regel einen Segenschlucker in den Schlund. Früher hatten sie den noch im Konvent eingepflanzt bekommen. Doch je geübter die Klasse geworden war und je grösser die Segenschlucker, desto wichtiger war es geworden, Hexes Helfer erst in der Pagode zu bekommen. Die grossen Segenschlucker waren hungriger und hielten den langen Weg nicht aus. Sie gebärdeten sich dann zu wild in den Bäuchen der Gezüchtigten.
Gehorsam stellte sich Faelyn vor die Säule, direkt unter eines der Rohre und so, dass sich hinter ihm der Metallständer mit den Handgelenkhaltern befand. Der Jüngling suchte sich aus Erfahrung einen guten Stand und legte auch schon einmal seine Hände auf den Rücken. So, dass er seine Handgelenke schon einmal locker in die gepolsterten Lederfesseln schieben konnte. Dadurch hatte Zuchtmeister Lubek dann weniger Arbeit und konnte die Bänder nur noch enger ziehen.

Zuchtmeister Lubek trat jedoch nicht gleich zu ihnen, sondern erzählte ihnen, dass es heute besondere Segenschlucker geben würde. Ausgewachsene Tiere. Sie waren dazu da, dass sie sich zum ersten Mal wie richtige Bräute fühlen könnten. Faelyn bekam grosse Augen. Er vertrug Hexes Helfer eigentlich ganz gut. Wenn sie denn erst einmal in ihm drinn waren. Doch bis es soweit war, tat es immer fürchterlich weh und nicht selten riss etwas auf. Nun sollten die violetten Raupen noch grösser werden. Sofort bekam der zarte Junge wieder Angst, dass er es nicht würde schaffen können. Dass er zu laut schrie und Zuchtmeister Lubek nicht zufrieden mit ihm war. Dass etwas in ihm aufgerissen wurde und er am Unterricht nicht teilhaben konnte. Sein Gönner würde masslos enttäuscht sein und ihn wohl entgültig verstossen. Faelyn brannten die Augen bei dem Gedanken. Das durfte nicht passieren. Innig begann er zu Hexe zu beten, sandte ihr all seine Liebe, um ihr zu versichern, dass er alles geben würde, um ihr gut zu dienen. Sie sollte ihm nur bitte die Kraft geben, den heutigen Unterricht zu überstehen. Er wollte dem Segenschlucker danken und ihm alles geben, was er brauchte.

Ängstlich wimmerte er leise, als Zuchtmeister Lubek ihm hart seine Finger in die Bäckchen grub. Es war wie eine strenge Mahnung, nicht zu versagen. Das wollte Faelyn keinesfalls. Ergeben legte er den Kopf in den Nacken, nachdem seine Handgelenke festgezurrt worden waren. Dabei spürte er noch immer Zuchtmeisters harten Griff an seinen Bäckchen, obwohl dieser schon längst das in Kupfer eingefasste Glasrohr tiefer runter zog, so dass er das lange Mundstück tief in Faelyns Kehle drücken konnte. Weitere Aufregung erfasste den schlanken Gezüchtigten. Sein Atem ging flacher. Jetzt würde es gleich losgehen. Gleich bekäme er seine erste, ausgewachsene Raupe. Oh, bitte, er durfte nicht versagen.
Erstmal musste er jedoch warten, bis seine Klassenkameraden ebenfalls in Position gebracht und fixiert worden waren. Es liess sein Herz hart in seiner Brust pochen. Bis es dann endlich soweit war und ein mechanisches Klacken ertönte und violetter Schleim in die Röhren tropfte, gefolgt von dicken, langen Segenschlucker, die aufgrund des Schleims schnell die Röhren runter rutschten. Faelysn wimmerte leise und auch von einigen anderen Gezüchtigten waren Schreckenslaute zu hören. Zwar war ihnen der Ekel vor diesen Tieren abgewöhnt worden, doch für sie alle waren diese Segenschlucker besonders dick und lang. Je näher sie kamen, desto besser erkannte Faelyn, dass sie besonders viel Schleim vor sich herschoben. Das war dann doch etwas eklig. Er erschauderte. Dennoch wünschte er sich nicht weniger Schleim. Denn er wusste, dass der Schleim dafür sorgte, dass es weniger weh tat und dass sich seine Kehle besser dehnen liess.

Dann war es auch schon so weit. Ein Schwall zähflüssiger Schleim ergoss sich in seine Kehle, machte sie schmierig und geschmeidig, bis tief hinunter in seinen Schlund. Gleich darauf wurde sein Kiefer weiter aufgepresst und der Segenschlucker rammte sich ihn ihn. Er war nicht nur grösser und fetter, sondern auch kraftvoller und begieriger. Unbarmherzig drängte er sich forsch in seine Kehle, weitete sie abrupt. Faelyn schrie unterdrückt. Es schien ihn aufzureissen. Er schmeckte Blut. Es brannte in seiner Kehle, wurde aber bald vom Schleim wieder verdeckt. Ruppig arbeitete sich der Segenschlucker weiter vor. Kraftvoll spürte Faelyn die Stummelchen überall in seinem Hals. Hart, sperrig und schmerzhaft. Es liess den Gezüchtigten hilflos an dem Rohr zucken. Den anderen schien es ähnlich zu gehen. Von ihnen waren ebenfalls erstickte Laute zu hören, oder das Knirschen der Lederfesseln, wenn sie darin ihre Muskeln anspannten, um ertragen zu können, was ihnen angetan wurde.
Dem Segenschlucker war das egal. Er wollte einfach nur unbedingt in ihn und fickte deswegen hart seine Kehle. Überwältigt von dem starken Bedürfnis, dem starken Wollen des Segenschluckers, gab sich Faelyn dem stöhnend hin und sobald es ging, begann er auch artig an der Raupe zu saugen, um es ihr leichter zu machen, in ihn zu kommen. Sie würde leichter zu ertragen sein, wenn sie erst in ihm war. Davon abgesehen wolle er Hexe schliesslich auch dienen und ihr danken. Sich gegen den Segenschlucker aufzulehnen kam also nicht in Frage. Egal wie kraftvoll er seinen Schlund fickte und dehnte, um sich hineinpressen zu können.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Faelyn wimmerte leicht, als Lubek ihm den entblößten liederlichen Hintern knetete, aber wenigstens schrie er nicht. Er sollte sich besser mal am Riemen reißen. Sein Gönner würde viel mehr Selbstbeherrschung von Faelyn erwarten. Der Jüngling legte schon artig den Kopf in den Nacken und so konnte Lubek das Glasrohr, das von der größeren Säule ausging, in Position ziehen und dann das lange Mundstück in Faelyns Kehle schieben. Der Zuchtmeister erledigte die Vorbereitungen mit routinierten Handbewegungen. Er hatte schon viele Schüler an diese Säule gefesselt. Lubek wollte endlich mit den Segnungen beginnen. Sie würden Stunden hier verbringen. Stunden in denen er selbst kaum eine Pause bekommen würde, wo er doch die Aufsicht über seine Schüler haben würde. Gerade bei dem ersten paarungsbereiten Segenschlucker musste er ein Auge auf die Jünglinge haben, dass sie es auch alle verkrafteten. Lubek konnte sich jetzt keine Fehler erlauben. Wehe einer von ihnen machte vorher schlapp. Er hoffte, dass seine Rede entsprechend geholfen hatte, dass jeder sich dieses Mal besonders zusammenriss und alles gab.
Der Zuchtmeister ging im Kreis herum und fixierte die restlichen Schüler, schob ihnen alle das spreizende Endstück des Rohrs in ihre sündigen Münder. Gleich sechs Schüler, die er die nächsten Tage nicht um einen Kuss der Verehrung bemühen konnte. Aber Cethiad würde sich der Aufgabe schon gewachsen zeigen und vielleicht konnte er sich auch mal am Kleinod von Faelyn reiben. Lubek spürte es in seiner schwarzen Hose zucken. Sollte er seine Schüler nachher auch segnen? Er hatte solchen Druck. Doch mit der fetten Raupe in der Kehle war ihm das selten geheuer.
Er nickte den Akolythen zu, als alles bereit war und wartete dann bis die dicken Segenschlucker durch die Röhren nach unten rutschten. Der Gehilfe des Akolyths hatte die violetten Wesen bereits in Position gebracht. Eine ekelhafte Aufgabe, aber irgendjemand musste ja mit den Tierchen hantieren. Der jüngere Mann wusch sich die schleimtriefenden Hände danach ab. Von Lubeks Schülern war hohles Wimmern und Keuchen zu hören, die Augen weit aufgerissen.
"Keine Sorge, euer Körper ist inzwischen bestens auf die erwachsenen Tiere vorbereitet", beruhigte der Zuchtmeister seine Klasse, wobei er sich selbst nicht sicher war. Gerade bei Faelyn machte er sich Sorgen. Er war so zierlich gebaut, er hatte doch schon bei den normalen Segenschluckern Probleme. Aber wenn sie erstmal in ihm waren, kam er gut damit klar. Er war derjenige, der am wenigsten würgte und dann besonders hungrig an den Schwänzen lutschte.
Erster violetter Schleim füllte die Kehlen der Jünglinge und ihre erschrockenen Laute erstarben langsam, wurden gurgelnd und würgend. Lubek wartete ungeduldig ab und beobachtete dann wie die wahrlich fetten Raupen in die gespreizten Münder rutschten. Natürlich schrie Faelyn gleich. Der Zuchtmeister verdrehte die Augen. Das konnte doch jetzt nicht so weh tun.
Aber Faelyn zuckte immer mehr. Der sollte bloß nicht zusammenklappen. Lubek ging herum, stützte hie und da seine Schüler, um ihnen zu helfen, während sie von den widerlichen Raupen gefickt wurden.
"Saugt an den Segenschluckern wie ihr es gelernt habt. Empfangt Hexes Helfer. Los, strengt euch an!", schnarrte Lubek energisch. "Schließt eure Lippen um ihre wulstigen schleimigen Körper, lutscht sie in euch so wie ihr es bei den Hütern macht."
Aber er sah wie es seine Schüler schon an ihre Grenzen brachte. Ihre Kehlen dehnten sich abartig. Faelyn lief ein Blutfaden aus dem Mundwinkel, rann ihm über das Kinn. Auch Tadil blutete aus dem Mund. Solange die Kehlen hielten, machte sich Lubek darüber nicht so viele Sorgen.

Dann schien es bei Faelyn nicht weiterzugehen. Die große Raupe steckte zur Hälfte in ihm, hatte den Hals schon ordentlich gedehnt. Die Haut war ganz rot und geschwollen. Violetter Schleim troff dem zarten Jungen über das Kinn. Lubek sah auch wie Faelyn verzweifelt saugte, doch der Segenschlucker schien festzustecken. Die grünen Augen des Gezüchtigten wirkten panisch.
Lubek trat hinter Faelyn, legte seine großen sehnigen Hände um den gestopften Hals und strich leicht massierend nach unten.
"Du bist einfach zu zart, Faelyn.. Hier, ich helfe dir.. schön weiter lutschen", instruierte er seinen Schüler. Lubek schob sich näher, drückte sein Becken dann gegen Faelyns nach hinten gefesselte Hände. Während Lubek den Hals sanft massierte, bewegte er sein Becken leicht bis er seine mächtigen Bälle gegen Faelyns Handflächen drücken konnte. Dort rieb er sich lüstern. Unter seinen Händen konnte er fühlen wie der Hals zuckte und sich dehnte. Mit ein paar kräftigen Massagen nach unten konnte er den Segenschlucker endlich tiefer zwängen.
"Na also.. lass dich jetzt weiter ficken." Lubek zog sich wieder zurück. Seine vollen Säcke pulsierten und seine Männlichkeit war so richtig prall geworden. Er betrachtete seine Schüler weiter, half hie und dort mit einer Massage oder energischen Ermahnungen aus bis die Segenschlucker alle in den Bäuchen der Jugendlichen verschwunden waren. Bereits jetzt sah man leichte Wölbungen, einfach weil die Tiere so groß waren.
Es wurde noch kurz dramatisch, weil Rathual zu würgen begann und es für einen Moment so schien als würde der Segenschlucker wieder hinauskommen.
"Bei Hexe, halt ihn drinnen!", rief Lubek. Er hielt dem Jugendlichen den Mund zu, doch Rathual würgte immer noch. Erst der Einsatz des älteren Akolythen half, der mit einem Becher Segen kam und rasch eine Spritze aufzog. Lubek schob sie Rathual in die Mundwinkel, drückte den Kolben nach unten und verpasste seinem Schüler seine erste Dosis Segen. Das beruhigte den Segenschlucker zumindest, dass er sich wieder etwas zurückzog. Lubek atmete erleichtert durch.
"Wagt es ja nicht diese besonderen Segenschlucker zu verlieren", ermahnte er die Gezüchtigten. Ach, sie waren alle so untalentiert. Wenigstens Faelyn musste nicht würgen.
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Irgendwann würde es vorbei sein. Der Segenschlucker würde in ihm sein und dann würde es sich gut anfühlen, ihn zu füttern. Es würde ihn selbst zum Licht treiben. Faelyn wusste das und mit diesen Gedanken versuchte er sich zu beruhigen, während dieser wuchtige Helfer Hexes sich in seinen Hals zu schieben versuchte. Er musste nur solange durchhalten. Es würde bald vorbei sein. Auch wenn dieser Segenschlucker besonders fett war und nur langsam in seine Kehle rutschen konnte.
Bis er auf einmal feststeckte. Erschrocken riss Faelyn die Augen auf, als er begriff, dass der Segenschlucker tatsächlich feststeckte und er sich das in seiner Angst nicht nur einbildete. Instinktiv versuchte er fester an der Raupe zu saugen. Aber alles was er hinunter bekam war ein grosser Schwall Schleim. Weil Hexes Helfer ihm so den Hals dehnte, war es ihm kaum möglich seine Muskeln richtig anzuspannen. Seine Angst kochte weiter hoch. Verzweifelt versuchte Faelyn ihr nicht zu verfallen. Er wusste, dass er dann verloren wäre, wenn er sich seiner Angst hingab. Dann würde er es nicht überstehen. Dann würde der Segenschlucker ihm die Kehle aufreissen. Er bekam jetzt schon kaum mehr Luft. Er musste ruhig bleiben. Den Impuls unterdrücken, heftig gegen die Fesseln anzukämpfen und den Segenschlucker auszuwürgen.

Kurz bevor er glaubte, es nicht weiter aushalten zu können, trat Zuchtmeister Lubek zu ihm und legte ihm seine grossen Hände um den Hals. Faelyn entspannte sich vertrauensvoll augenblicklich. Zuchtmeister Lubek würde ihm helfen und wenn die Hände seines Lehrers noch immer um seinen Hals gingen, dann konnte er gar nicht so fest gedehnt sein, wie Faelyn es sich panisch vorgestellt hatte. Alles würde gut werden. Auch wenn es wehtat, wie Zuchtmeister Lubek ihm massierend über den Hals nach unten strich, weil seine Kehle einfach zu sehr gestopft war. Auch wenn Zuchtmeister Lubek mit ihm schimpfte, dass er einfach zu zart sei. Er würde ihm helfen.
Ergeben liess er sich den Hals massieren, lutschte brav an dem Segenschlucker weiter, auch wenn es erstmal nichts zu bringen schien. Faelyn war sich bewusst, dass das wohl etwas Zeit brauchen würde. Er würde brav warten, bis der Segenschlucker tiefer rutschte. Er hatte keine Angst mehr vor ihm. Zuchtmeister Lubek war bei ihm. Gross und kraftvoll stand er hinter ihm und seine prallen Kugeln pressten sich hitzig gegen Faelyns gefesselte Hände, rieben dominant über seine Handflächen. Faelyn konnte die Hitze sogar durch den Hosenstoff spüren. Für den Moment war er vollkommen davon abgelenkt. Sie waren so mächtig. So gross. Fest drückten sie sich reibend gegen ihn. So sehr, dass Faelyn sogar die harten Piercings daran spüren konnte. Es waren viele. Sie waren ebenfalls gross und schwer. Unsicher wusste er nicht, was er damit anfangen sollte. Ob er seinen Zuchtmeister massieren sollte oder ob diese Nähe nur ein Zufall war, weil sein Lehrer so nah an ihn herantreten musste, um ihm zu helfen. Zuchtmeister Lubek reagierte nicht wirklich darauf. Dabei musste er es doch auch spüren. Aber vielleicht waren das Reiben auch normal, weil der ältere Mann seinen Hals kraftvoll massieren musste.
Schlussendlich lenkte der Segenschlucker ihn jedoch wieder ab, da er allmählich begann, tiefer zu rutschen. Faelyn atmete gedanklich erleichtert auf und erschauderte überwältigt unter den Worten, dass er sich nun weiter ficken lassen sollte. Das würde er. Ihm blieb gar nichts anderes übrig. Hauptsache der Segenschlucker blieb nicht mehr in ihm stecken. Doch nun wo die dickste Stelle sozusagen überwunden war, ging es wieder leichter.

Dennoch brauchte es eine Weile, bis der Segenschlucker ganz in ihm verschwunden war. So ein grosses Tier hatte er noch nie in sich gehabt. Sein Bauch fühlte sich voll und rund an. Gleichzeitig war Hexes Helfer so energiegeladen. Er drehte sich schwungvoll, rollte sich zusammen und dehnte sich abrupt wieder aus, um von unten in seinen Hals zu schieben. Faelyn konnte nur mit weit aufgesperrtem Mund und den Kopf in den Nacken gelegt leise wimmernd ertragen, was der Segenschlucker ihm antat. Er musste geduldig warten, bis Zuchtmeister Lubek ihn schliesslich von dem Mundstück und der Röhre befreite. Erst da konnte er an sich herunter schauen.
Sein Bauch fühlte sich nicht nur voll und dick an. Nun sah er auch, dass er leicht gewölbt war, weil der Segenschlucker so gross war. Faelyn konnte sich gar nicht vorstellen, wie es aussehen würde, wenn der Segenschlucker gefüttert worden war. Jetzt war er jedenfalls noch sehr hungrig. Faelyn konnte seinen gewaltigen Hunger spüren. Nach Segen. Nach so viel Segen. Faelyn wurde selbst ganz hungrig danach. Aber da war noch mehr. Da war nicht nur die Sehnsucht nach Licht, wie sonst auch oft, da war noch ein starkes Verlangen nach etwas, das sich tief in den Segenschlucker reinschob. Faelyn konnte es nicht genau beschreiben. Er hatte das so noch nie gefühlt. Er spürte jedoch, dass er einen langen Hüter in seinem Mund brauchte. Er wollte Zuchtmeister Lubek gerade sehr gerne einen Kuss der Verehrung geben. Unwillkürlich huschte sein Blick zu dessem Schritt. Es konnte auch jemand anderes sein. Hauptsache er bekam einen langen Hüter in seinen Schlund. Er konnte es kaum erwarten.
Vor lauter Begierde wurde er fast schon schmerzhaft hart. Die Spitze seiner Lichtlanze schob sich prall aus der Hose, glänzte bereits feucht, weil sie schon eifrig erste Lusttropfen verlor. Wären seine Hände nicht gefesselt gewesen, hätte er sich wohl nicht beherrschen können und sich selbst gestreichelt. Der Segenschlucker brauchte dringend Segen und Licht. Hungrig stiess er immer wieder von unten in seine Kehle vor. Bald, dachte sich Faelyn beruhigend. Bald würde er ganz viel Segen bekommen. Sie mussten nur zuerst an den Pranger. Dennoch spannten sich seine Arme in den Fesseln.

Seinen Klassenkameraden schien es ganz ähnlich zu gehen. Auch sie stöhnten lustvoll oder gequält oder beides zusammen. Auch ihre Bäuche waren leicht gewölbt und man sah die Bewegungen der Segenschlucker darin. Wie sie sich mächtig hin und her wanden und die richtige Position suchten. Bei Rathual stiess der Segenschlucker sogar so heftig von unten hoch in den Hals, dass er würgen musste. Es sah schrecklich aus, wie sich sein Hals wölbte. Faelyns Segenschlucker drängte zwar auch hoch in ihm, doch er war es sich inzwischen schon so gewöhnt, da prall ausgefüllt zu sein, dass er nicht mehr würgen musste.
Zuchtmeister Lubek war auch gar nicht glücklich darüber und er mahnte Rathual streng, den Segenschlucker in sich zu behalten. Der Jugendliche kam jedoch nicht gegen Hexes Helfer an. Mit den Händen auf den Rücken an das Gestänge gefesselt war er dem heftigen Würgen hilflos ausgeliefert. Sein ganzer Körper bäumte sich darunter auf. So sehr, dass Zuchtmeister Lubek ihm kurzerhand mit seiner kräftigen Hand den Mund fest zuhielt, damit er den Segenschlucker nicht wieder verlor.
Mit schreckgeweiteten Augen sah Faelyn zu, wie Zuchtmeister Lubek und der Akolyth den Segenschlucker in Rathual zu bändigen versuchten und den anderen Jugendlichen dazu hart anpackten. Rathual war deutlich grösser und muskulöser als Faelyn. Doch unter den gewaltsamen Griffen der beiden älteren Männer wirkte auch er einfach nur verletzlich. So wie er panisch die Augen aufgerissen hatte und hilflos ob dem Segenschlucker würgte. Erst als ihm eine Sprizte in den Mund gezwängt und eine weissliche Flüssigkeit in seinen Mund gespritzt wurde, beruhigte sich Rathuals Segenschlucker wieder etwas. Eingeschüchtert ob dem, was sie gerade gesehen hatten, schüttelten alle Schüler artig den Kopf, als Zuchtmeister Lubek ihnen drohte, diesen besonderen Segenschlucker keinesfalls zu verlieren. Das würden sie nicht wagen. Faelyns Atem ging schnell und er spürte, wie Hexes Helfer in ihm unruhig wurde und wieder vorstiess. Er wollte Segen. Faelyn starrte zu dem Becher des Akolythen. Darin befand sich sicher Segen. Deswegen hatte sich Rathuals Segenschlucker auch beruhigt.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Lubek sah mahnend in die Runde, doch alle Gezüchtigten schienen ihren Segenschlucker vorerst zu behalten. Ihre kurzen leicht durchsichtigen Hemdchen verbargen nicht wie ihre ansonsten flache Bäuche schon gewölbt waren und die Segenschlucker hatten ihren Hunger noch nicht stillen können. Diese würden besonders hungrig sein, sie wussten instinktiv, dass sie viel Nahrung für die nächsten Tage benötigen würden. Die Nahrung für die heranwachsenden Raupen in den Samenkapseln. Lubek unterdrückte ein angewidertes Schaudern. Man konnte nicht sagen, dass der Prozess besonders ansprechend war. Es sah auch widernatürlich aus wie sich die Bäuche der Jünglinge leicht wölbten und man regelrecht sehen konnte wie sich der Raupenschwanz ungeduldig hin und herschob. Lubek wusste wirklich nicht wie die Jünglinge sogar freiwillig an den schleimigen fetten Raupen lutschen konnten, wo sie so ekelhaft waren. Aber irgendwann gewöhnten sich die Gezüchtigten daran. Zu Beginn als Initianten wehrten und schrieen sie noch öfter, doch das würde dann auch irgendwann weniger.
„Schnell jetzt, ihr bekommt noch Lichtsauger“, klärte der Zuchtmeister seine Schüler auf. Er wusste nicht, ob er riskieren konnte die Segenschlucker so lange auf den ersten Segen warten zu lassen, doch er wollte den Segen der Jünglinge auch abernten lassen und in Verbindung mit einem Lichtsauger war er besonders potent und für spezielle Elixiere und Experimente gedacht. Außerdem erhöhte er die Samenproduktion, so dass man die Jünglinge kräftiger melken konnte. Die Samenspenden der besten von ihnen würde zu neuem Nachwuchs im Tal führen. Wobei Lubek bezweifelte, dass es bei seiner Klasse passieren würde. Er hätte sich die Akten dazu von den Akolythen anfordern lassen können, aber wozu sich die Mühe machen? Der Zuchtmeister war nicht sonderlich interessiert an diesen Statistiken. Vielleicht wenn er sich mit einer immer trächtigen Klasse in Sachen Brut profilieren konnte.
„Kommt weiter.“ Er führte die Jünglinge rasch zum nächsten Vorbereitungsraum. Nicht immer bekamen die Gezüchtigten vor dem Altardienst Hexes Helfer eingeführt, je nachdem was der Unterrichtsplan vorsah. Lubek hatte sie auch schon ohne Segenschlucker nur für ein, zwei Segenspenden am Pranger dienen lassen ehe etwas anderes auf dem Programm gestanden hatte. Heute aber würden sie vermutlich den ganzen restlichen Tag hier sein. Das durfte nicht verschwendet werden.
Brav gingen seine Schüler bereits von selbst in die schmalen Gatter. Man hätte ihnen hier auch noch gleichzeitig Segensammler einführen können, doch so weit waren sie leider noch nicht. Lubeks Speer zuckte wenn er nur daran dachte. Er wollte sich so gerne endlich in all seine Schüler schieben können. Zurück im Konvent würde er unbedingt Cethiad ausprobieren. Es war nur recht ihn zu testen, ob er die Prüfung auch gut überstanden hatte. Die Akolythen würden ihn schon wieder geheilt haben.
Lubek trat an Faelyns Gatter und schob die Balken links und rechts in Position, die sich gegen Faelyns schmale Hüften pressten und ihn fixiert hielten. Dann musste der Jüngling vorne seine kegelförmige Stoffhülle nach unten schieben. Sein Stab war bereits ordentlich hart. Der Zuchtmeister entfernte das Stäbchen im Segenspfad und prompt begann Faelyn zu tropfen. Lubek schob vorne das Gatter zu. Es war eine Art Tor aus mehreren Metallstreben. Von einer der Streben ging eine flache Schiene nach vorne in den Gatter. Auf der richtigen Höhe von Faelyns Speer. Zudem hingen zwei Kettchen oben vom Gatter. Lubek konnte sie beide bei Faelyns Ringen an den Knospen einhaken. Der Gezüchtigte war durch den kurzen Zug gezwungen sich so nah ans Gattertor zu stellen, dass sein Speer automatisch in die Schiene glitt. Lubek legte zwei Eisenschellen um, die über den Schaft gingen und ihn so fixierten. Zusätzlich hakten sich beide Knöpfe seitlich an der Eichel in die Scheine ein so dass der Jüngling sich auch nicht mehr selbstständig zurückziehen konnte.
Die zwei Akolyten kümmerten sich inzwischen um die anderen Gezüchtigten und sorgten dafür, dass sie entsprechend in ihren Gattern fixiert wurden.

Lubek trat zum nächsten in der Reihe und begann Rathual zu versorgen. Dieser sah immer noch sehr blass aus, musste immer mal wieder würgen. Der Zuchtmeister blickte ihn streng an. Rathual war in vielen Dingen begabt und hatte die Prüfungen einigermaßen gut abgeschlossen, aber die Segenschlucker machten ihm immer Probleme. Es lag vielleicht auch daran, dass er später zur Geweihten Valindra kam wo dies nicht mehr von ihm gefordert werden würde. Sie legte Wert auf einen klassischen Mann, der viel speziellen Segen für sie haben würde. Mehr Details wusste Lubek nicht. Es hinderte ihn nicht daran auch diesen Gezüchtigten zu schwängern. Solange Rathual unter seiner Obhut stand würde er ihn ausbilden wie alle Geweihtenbräute.
"Behalt ihn bloß drin", mahnte Lubek und beeilte sich den Jugendlichen zu fixieren. Auch andere würgten ab und zu oder stöhnten. Der ausgewachsene Segenschlucker machte fast allen zu schaffen. Der Zuchtmeister ließ sich von den Akolythen die vorbereiteten Lichtsauger geben. Diese waren noch recht klein und benötigten eine Pipette, um sie zu verabreichen. Es waren quallenartige weißliche Wesen. Für Lubek sahen sie fast wie größere einzelne Samen aus, nur dass sie vorne zwei schmale Köpfe hatten und nicht einen. Bei diesem Exemplar waren sie noch klein, sie würden kaum bis in die Kugeln reichen. Nein, diese jungen Lichtsauger waren nur dazu da ihren Sekret in die Jünglinge zu pumpen und im Gegenzug deren Segen aufzufangen.
Lubek ging mit der ersten Pipette und setzte die Spitze an Faelyns Speerspitze an. Da es schnell gehen musste, drückte der Zuchtmeister die Pipette ohne viel Zögern in die kleine Öffnung. Es musste tiefer rein bei den jungen Exemplaren, dass sie auch merkten, dass sie sich in den Speer schieben sollten. Der Lichtsauger schob sich durch die längliche Pipette und glitt in den Segenspfad.
Der zarte Jüngling hatte schon zu Wimmern begonnen als Lubek die Pipette reingeschoben hatte. Nun schluchzte er stärker, erzitterte und schien mit sich zu kämpfen nicht zu schreien, obwohl der Segenschlucker meist jegliche Versuche in der Richtung unterdrückte, zumindest sprechen konnten die meisten Jünglinge kaum noch. Aber dafür waren sie ja auch nicht hier.
"Es ist nur ein kleiner Lichtsauger für deinen zarten Speer." Vielleicht sollte er das auch allmählich steigern. Faelyn sollte froh sein, dass Lubek ihn so schonte.
"Willst du deinen Segen nicht für Hexe hergeben?", bemerkte Lubek kritisch, während Faelyn sich wimmernd auf die sanften Lippen biss. Er hatte schöne weiche Lippen, sinnlich und oft rosa feucht glänzend. Nein, Lubek konnte nicht darauf verzichten sich nachher nochmal dort reinzuschieben bevor der Blütenkuss diese Lippen für mehrere Tage versiegeln würde.
"Wirklich, Faelyn, reiß dich zusammen", ermahnte Lubek, während er die Pipette ungeduldig leicht hin und her ruckelte, um den Lichtsauger zu unterstützen. Dadurch schluchzte der Jüngling natürlich noch stärker. So sehr konnte das doch eigentlich nicht schmerzen. Wobei Lubek nicht wissen wollte wie es sich anfühlte ein dämonisches glibbriges Wesen zu haben, das den eigenen Speer stopfte.
Das kleine Wesen rutschte tiefer rein und der Zuchtmeister konnte die Pipette langsam zurückziehen. Danach sah man nur noch einen weißlich schimmernden Punkt aus dem Eichelloch ragen. Es hätte gut und gern Faelyns eigener Samen sein können. Für lange würde der Lichtsauger nicht so versteckt bleiben. Mit jedem Erguss wurde der Lichtsauger wachsen und sich aus dem Speer schieben. Und Faelyn kam oft wenn er Schwänze lutschen durfte. Seine Kehle musste besonders empfindlich sein.
Lubek konnte es kaum erwarten sich wieder dort rein zu versenken.
Aber zunächst kümmerte er sich um den Rest seiner Schüler und versorgte sie ebenfalls mit Lichtsaugern. Dann würden sie endlich nach draußen zu den Prangern können.
"Reißt euch zusammen. Die ersten Freier warten sicher schon ungeduldig", trieb Lubek die Gezüchtigten an. "Heute erwarte ich von jedem, dass er sich anstrengt besonders viel Segen abzubekommen. Je schneller ihr eure Freier dazu bringen könnt euch zu segnen, umso besser. Aber darin seid ihr ja geübt."
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Schlussendlich wurde alles wieder gut und Rathuals Segenschlucker blieb drin. Sie bekamen jedoch kaum Zeit, den Schrecken zu verarbeiten, denn sie wurden rasch in den nächsten Vorbereitungsraum geführt, nachdem ihre Fesseln gelöst worden waren. Sie sollten auch noch Lichtsauger bekommen. Einer von Hexes Helfern, den Faelyn am wenigstens unheimlich fand. In gewisser Weise war er kühl und schon fast sanft und sein Licht fühlte sich intensiver an, wenn ein Lichtsauger es förmlich aus ihm heraus saugte. Nur das Einsetzen jeweils war unangenehm. Wenn auch natürlich nicht so schlimm, wie wenn der Segenschlucker sich in ihn schob.

Prompt reagierte dieser in ihm, schob seinen Schwanz anders hin und drängte von unten in die Kehle. Er hatte Hunger. Faelyn konnte es ihm sehr gut nachempfinden. Entsprechend beeilte er sich, sich brav in das schmale Gatter zu stellen. Je schneller der Lichtsauger eingesetzt war, desto eher bekamen sie Segen. Trotzdem erschauderte er nervös, als die Balken seitlich seiner Hüften zusammen geschoben wurden und ihn streng fixierten. Das Gatter kam ihm immer so dominant und wuchtig vor und das schüchterte ihn ein. Mit leicht zittriger Hand schob er vorne an seiner Hose die kegelförmige Stoffhülle hinunter, damit Zuchtmeister Lubek ihm das Stäbchen im Segenspfad rausnehmen und das Gatter zuschieben konnte. Dabei glitt sein Lichtstab von alleine in die Schiene, die am Gatter auf der richtigen Höhe befestigt war. Die wurde gebraucht, damit der Lichtstab gut fixiert werden konnte, um den Lichtsauger sicher einzuführen.

Bevor es jedoch soweit war, wurde Faelyn an seinen Knospenringen an die kurzen Kettchen oben am Gatter gebunden. Diese Fessel zwang ihn dazu, sich besonders dicht an das Gatter zu stellen und seinen Stab fest auf die Schiene zu schieben. Das machte ihn immer ganz nervös. Einerseits löste der Zug an seinen Knospen immer heisse, prickelnde Gefühle in ihm aus. Andererseits war es jedoch was ganzs anderes, an den Knospen angeleint zu sein, wenn Zuchtmeister Lubek die Kette in der Hand hielt, als wenn er hier an etwas Starrem, Unbeweglichem festgebunden wurde. Wenn er hier eine falsche Bewegung machte, oder zu sehr zurück zuckte, dann würde es wirklich fest schmerzhaft werden. Faelyn mochte sich das gar nicht vorstellen, was dann passierte. Noch schlimmer als das an den Knospen angeleint sein war jedoch, dass auch die Knöpfe an der Spitze seines Lichtstabes an der Schiene eingehängt wurden. Da war er noch viel empfindlicher. Faelyn hatte Angst, dass er sich durch eine unbedachte Bewegung weh tat. Auch wenn Zuchtmeister Lubek noch zwei Schelle um seinen Stab legte, damit er nicht mehr zurück weichen konnte.

Vor Angst zitternd und gleichzeitig vor Lust bebend stand Faelyn brav im Gatter still, hatte seine Hände ängstlich um je eine Metallstrebe geschlossen, um sich verkrampft daran festzuhalten. Angespannt wartete er darauf, dass der Zuchtmeister wieder zu ihm kam, sobald er soweit war, um ihm den Lichtsauger einzusetzen. Wie so oft tat es Zuchtmeister ohne Umschweife und zügig. Kaum hatte er die gläserne, dicke Pipette angesetzt, da schob er sie auch sofort tief in ihn. Wimmernd zuckte Faelyn zusammen. Es tat so weh, da so abrupt gedehnt zu werden. Wenigstens war er in seinem Lichtstab schön feucht, weswegen die Pipette leicht in ihn glitt und nicht kleben blieb. Doch das war keine Hilfe gegen den Druck und Faelyn musste sich schluchzend auf die Lippen beissen, um nicht zu schreien. Dabei wäre der Segenschlucker vielleicht nur wieder die Kehle hoch und sogar aus seinem Mund gekommen. Die Strafe dafür wollte Faelyn sich gar nicht erst ausmalen.

So Mühe er sich auch gab, sich zu beherrschen, bekam Zuchtmeister Lubek natürlich doch mit, wie es um ihn stand. Streng tadelte er ihn. Reuig liess Faelyn seine Lider sinken und biss sich nur noch heftiger auf die Lippen. Der Lichtsauger war doch gar nicht das Problem. Die Pipette tat ihm weh. Und natürlich wollte er seinen Segen für Hexe hergeben. Auf die Frage konnte er wegen dem Segenschlucker nicht antworten. Ihm blieb nur, sich weiter auf die Lippen zu beissen und durchzuhalten. Für einen Moment wurde es auch leichter, als der Lichtsauger in ihn gedrückt wurde. Als sich eine kühle Geschmeidigkeit in seinem Stab ausbreitete. Auch hier war ein Druck zu spüren. Doch gleichzeitig schien ihn auch was von innen heraus zu streicheln. Zumindest so lang, bis Zuchtmeister Lubek mit der Pipette leicht hin und her ruckelte und seinen Stab von innen heraus quälte und aufdrückte. Faelyn kamen fast die Tränen vor Schmerz. Wimmernd hielt er sich an den Eisenstreben fest und keuchte gleich nochmals gequält, als die Pipette ruckartig zurück gezogen wurde. Schwer atmend lehnte er sich an das Gatter und versuchte sich an den kühlen, geschmeidigen Druck in seinem Lichtstab zu gewöhnen. Er fühlte sich gerade gar nicht bereit, seine Freier schnell dazu zu bringen, ihn zu segnen. Zwei von Hexes Helfern in sich zu haben war sehr anstrengend. Er wusste jedoch auch, dass sie ihm helfen würden. Der Segenschlucker würde ihm helfen, möglichst viel Segen zu bekommen und der Lichtsauger würde ihn von innen an besonders empfindlichen Punkten berühren, damit er sein Licht bekam. Er musste nur erst an den Pranger. Es war nicht weit bis dahin. Sobald er an den Pranger gebunden war, konnte er sich hingeben. Dann würde es besser werden.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Faelyns Augen schienen vor Tränen zu glänzen. Lubek unterdrückte ein Seufzen. Dieser Junge war aber auch empfindlich. Er hatte den fetten Segenschlucker reinbekommen und nun stellte er sich bei dem winzig kleinen Lichtsauger so an. Das konnte doch wirklich nicht so schlimm sein den in seinen Speer zu bekommen. Die Gezüchtigten trugen ja auch meist die kleinen Verschlussstäbchen darin. Es war nur eine schonende Vorbereitung auf das was sie später noch so erwarten würde. Jeder von ihnen würde aufs äußerste gefordert werden wenn es darum ging eine Braut zu werden.
Nun, jedenfalls die die überlebten. Bei Faelyn hatte Lubek da wenig Hoffnungen, doch davor wollte er den Jungen schön trächtig halten, damit er sich wenigstens mit reichlich geborenen Helfern hervortun konnte. Er durfte nicht noch weiter ins Abseits geraten, sonst würden Garius und Keran weiterhin alle vielversprechenden Initianten erhalten. Wenn es so weiter ging, würde er irgendwann nur noch gewöhnliche Bräute erziehen, die nicht für die Geweihten sondern irgendwelchen lüsternen Ardenten gedacht waren.
Aber davon verstanden seine unfähigen Schüler leider nichts.
Lubek bereitete alle sechs Jünglinge vor. Viele hatten weiterhin Probleme mit dem großen Segenschlucker, würgten panisch und sahen mehr als leidend aus. Wenigstens konnten sie alle relativ leicht den Lichtsauger in sich aufnehmen. Mithilfe der Akolythen entließ Lubek seine Schüler wieder aus den Fixierungen. Er machte sich nicht mehr die Mühe sie noch einmal an die Leine zu nehmen, da der Weg nach draußen nicht weit war.
"Denkt daran, dient den Bewohnern des Tals mit absoluter Hingabe. Seid dankbar, dass ihr die Gelegenheit bekommt euch in Demut zu üben und den Segen der einfachen Leute zu empfangen. Noch seid ihr keine edlen, angesehenen Bräute. Heute seid ihr Prangerlöcher. Vergesst das nicht", schärfte er den Gezüchtigten ein. Es war wichtig, dass die Jünglinge demütig und ergeben blieben. So wussten sie ja nicht einmal, dass sie später mit Geweihten vermählt werden würden. Das würden sie erst bei der zweiten Blutweihe erfahren. Danach hatte Lubek durchaus schon recht herrische und dominante Bräute erlebt. Je nachdem wie der Bräutigam sie beeinflusste und formte. So war es ein feiner Grad seine Schüler zu fördern ohne dass er sie auf ewig gegen sich aufbringen würde. Bei seiner jetzigen Klasse glaubte Lubek aber nicht, dass er sich groß zurückhalten musste. So würde Faelyn sicherlich bei der Blutweihe sterben. Bis dahin konnte Lubek sich also noch ausgiebig an ihm bedienen.
Seine Blicke hefteten sich gierig auf die entblößten Bäckchen seines Schülers, der die knappe Hose hinten immer noch liederlich hochgezogen hatte. Lubek hatte nicht vor es zu korrigieren.
Er führte die Gezüchtigten nach draußen unter das hohe Pagodendach. Zwischen den verziert geschnitzten Säulen war inzwischen schon der Schleier aktiviert, so dass die Jünglinge außerhalb der Pagode nur verschommene Schemen sehen würden und nicht Gefahr liefen eine Frau zu sehen. Heute würden sich bei den Altären nur Männer aufhalten. Mehrere Pranger waren in zwei Reihen aufgebaut, doch mit sechs Schülern würden sie heute nur eine Reihe benutzen.
Kostbar bestickte Gebetskissen lagen bei den Prangern bereit. Jeder Jüngling hatte sein eigenes Kissen damals schon als Initiant besticken dürfen, ohne zu wissen wofür sie später benutzt werden würden. Es hatte auch den Vorteil, dass jeder Jüngling gleich wusste wo er sich hinzuknieen hatte. Die Pranger waren aus dunkelrotem lackierten Holz in der Form eines H. So würde sich der Freier an beiden Holzstreben festhalten können, während er zustieß. Herausgeschnitzte Ornamente zogen sich über das Holz, es waren meist Blüten, Ranken und stilisierte funkelnde Lichter. Der Querbalken bestand aus zwei schmalen Eisenstreben, nicht viel breiter als der Mund, und besaß ein mit dünnem Leder gepolstertes Loch.
Jeder Pranger befand sich auf einer kleinen Plattform auf der auch das Kissen lag. Daneben ein Hebel, so dass man diese Plattform auch etwas nach oben schieben konnte, um die Höhe anzupassen.

Bevor es soweit gewesen wäre, hätten sie eigentlich noch beim Altar ausgiebig beten sollen, doch heute würde Lubek die Gebete auslassen. Er konnte die Segenschlucker nicht so lange warten lassen. Nicht auszudenken wenn einer der Jünglinge die Raupe mitten unter der Pagode und vor allen versammelten Freiern auswürgte.
"Kniet euch auf eure Position", wies er an. Seine Schüler gehorchten und schoben auch schon die Arme brav nach hinten. Sie wussten was jetzt kam. Lubek schritt die sechs Pranger ab und legte jedem von ihnen das Ledergeschirr an, das hinten beide ihre Unterarme zusammenpresste und verschnürte. Dann mussten sie sich leicht vorbeugen und Lubek drückte ihre Köpfe zu dem Mundspreizer, der sich hinter dem Loch für die Freier befand. Der Zuchtmeister kümmerte sich zunächst um Faelyn und schob ihm den Mundspreizer zwischen die Lippen. Dann drängte er den Jungen fest an die Querstreben bis die Lippen gegen das Loch gedrückt waren, so dass der Mund auch ja dicht an dem Loch war. Danach legte Lubek ein schmales Eisenband um den Hinterkopf des Jungen. Das Band schob er leicht unter die Haare, verdeckte es so ein wenig. Beide Enden waren mit straff gespannten Ketten an den zwei Außenbalken befestigt. So würde der Gezüchtigte seinen Kopf nicht zurückziehen können. Er hatte hier zu knieen bis er vollkommen abgefüllt war.
Vorne bei den Freiern gab es neben dem Hebel im Boden um die Höhe der Plattform anzupassen noch einen weiteren kleineren Hebel am rechten Außenbalken. Mit ihm konnte man die zwei Querstreben auseinanderziehen und damit auch den Mundspreizer anpassen, um das Prangerloch auf die gewünschte Öffnungsgröße zu bringen.
"Schön die Knie spreizen, Faelyn", ermahnte Lubek und kontrollierte noch Faelyns Haltung, sorgte dafür, dass er richtig ausgestellt kniete. In der Position sah man auch das Siegel gut, das in seiner kleinen Öffnung steckte. Inzwischen das ordentliche Siegel der Gezüchtigten. Lubek drückte kurz dagegen.
"Vergiss nicht weswegen du das hier auf dich nimmst." Er drückte das Siegel ein paar Mal ehe er sich zusammenriss und sich Rathual am nächsten Pranger widmete und auch ihn fixierte.
Als es dann soweit war, standen schon die ersten Freier in einer Reihe vor den Prangern, darauf wartend, dass sie in den Prangerlöchern abspritzen konnten.
"Danke für euer Kommen, gläubige Talbewohner", wandte sich Lubek kurz an die ersten Männer. "Benutzt diese Prangerlöcher so viel ihr wollt und segnet sie kräftig. Eure Segen wird diese Prangerlöcher nähren und ihnen helfen gute Bräute zu werden. Danke für eure Dienste. Bedient euch." Er machte eine einladende Geste und trat beiseite. Vom Segenschlucker erwähnte er nichts. Die meisten Männer würden so in Fahrt sein, dass sie von der Raupe nichts spüren würden. Trotzdem hielt sich Lubek lieber zurück. Er kannte durchaus Fälle wo eine zu weit oben sitzende Raupe sich in die Speerspitze verbissen und nicht mehr so schnell losgelassen hatte. Der Zuchtmeister erschauderte kurz.
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Nun wo er nicht mehr mit der Pipette drangsaliert wurde, konnte er sich wieder etwas beruhigen. Zwar spürte er noch immer ihre Nachwirkungen, doch der Lichtsauger liess es ihn schnell vergessen. Bald schon spürte Faelyn nur noch den Druck von Hexes Helfer. Er war nicht unangenehm und er kitzelte ihn an Orten in seinem Segenspfad, der ein heisser Zug in seine Kugeln auslöste. Er schmiegte sich um Punkte, streichelte und liebkoste sie, so dass Faelyn spürte, wie seine Kugel rasch hart und voll wurden. Gleichzeitig schmiegte sich die angenehme Kühle und Druck auch seinem Segengspfad entlang hoch zu seiner Spitze. Faelyn fühlte ein sanftes Reiben und Winden in sich drin. Es brachte ihn lustvoll zum Keuchen und bald schon musste er sich aus anderen Gründen, als Schmerz am Gatter festklammern. Mit flachem Atem betrachtete er, wie der Lichtsauger seine langen, haardünnen und weiss schimmernden Fangarme aus seiner Staböffnung schob, damit er sie um seinen Lichtstab schlingen konnte. Sofort setzte ein leichtes Massieren und Vibrieren ein, das Faelyn sich sehr willig fühlen liess. Bereit als Gefäss am Pranger zu dienen.

Demütig und ergeben folgte Faelyn den anderen Gezüchtigten hinaus zum Vorplatz der Pagode, nachdem sie alle vom Gatter befreit worden waren. Zuchtmeister Lubek und die beiden Ardenten trieben sie zügig zu den dunkelroten Prangern, um sie da festzumachen. Anhand der Gebetskissen wussten sie sofort, wo sie hinzugehen hatten. Mit zarten Schritten trippelte Faelyn dahin und kniete sich auf sein Gebetskissen, welches er als Initiant bestickt hatte. So wie er es gelernt hatte. Die Knie gespreizt, den Hintern willig rausgereckt. Dabei spürte er wieder überdeutlich, das seine Uniformhose noch immer liederlich nach oben gezogen war und sich fest gegen seinen Lichtpfad presste. Doch er wagte es nicht, sie zurecht zu rücken. Zuchtmeiter Lubek war schon bei ihm und er würde ungehalten mit ihm sein, wenn er nicht gleich die Arme auf den Rücken legte, damit er sie mit dem Ledergeschirr zusammenfesseln konnte. Wo sie noch nicht einmal beteten, bevor sie an den Pranger kamen. Das lag bestimmt an den Segenschlucker. Sie waren ungeduldig und wollten ihren Segen haben. Sie würden wieder rauskommen wollen, wenn sie nun zu beten anfingen.

Dafür gefiel Faelyns Segenschlucker es um so besser, dass er mit dieser langen Ledermanschette die Arme hinter dem Rücken zusammengeschnürt bekam. Hart und streng, so dass die Unterarme fast etwas Schmerzhaft aneinander gepresst wurden und eine gespannte Dehnung auf den Schultern und im Brustkorb entstand. Es zwang Faelyn, den Rücken gerade durchzustrecken, was dem Segenschlucker besonders viel Platz in ihm bot. Faelyn keuchte hell. Er war bereit. Der Segenschlucker war bereit. Willig liess er sich zum Querstreben des Prangers drängen und stülpte seine sanften Lippen über den Mundspreizer. Die Willigkeit allein reichte jedoch noch nicht. Mit einem Eisenband am Hinterkopf wurde er fest gegen das das Metall gedrückt. Dadurch würde er kein Stück weit zurück weichen können. Es würde ihm nichts anderes erlaubt sein, als seinen Dienst am Tal zu tun. Mit dem Segenschlucker in seinem Bauch, konnte er es kaum erwarten. Auch wenn ihm diese Begungslosigkeit Angst einjagte. Sein Kopf war dabei schön in den Nacken gelegt. Seine Kehle würde frei sein für die langen Segenslanzen der Talbewohner.

Brav spreizte er die Knie noch weiter, als Zuchtmeister Lubek ihn dazu ermahnte. Präsentierte dabei seine eigene, kleine Lichtlanze, die sich erregt und vorwitzig aus der vorderen Stoffhülle geschoben hatte. Trotz der Schmerzen und der Aufregung, sprach sein Körper heftig auf Hexes Helfer und all die Impulse an. Zudem wollte er natürlich seinem Gönner gefällig sein. Hilflos wimmernd hing er an dem Pranger, während Zuchtmeister Lubek einige Male gegen das viel zu grosse Siegel in ihm drückte. Er vertrug das Siegel der Gezüchtigten noch kaum. Besonders, wenn es unversehens bewegt wurde und er keine Gleitcreme mehr in sich hatte. Sein enger Kanal saugte sich viel zu fest um das massige Siegel.

Während Faelyn noch versuchte, mit all den Eindrücken klar zu kommen, fixierte Zuchtmeister Luber noch Rathual am Pranger, ehe er die Freier freundlich willkommen hiess und sie einlud, ihren Segen in die Prangerlöcher zu geben, um ihnen zu helfen, gute Bräute zu werden. Faelyn bekam grosse Augen, als er sah, wie der Freier, der zu ihm kam, seine richtig lange Lichtlanze bereits ausgepackt hatte und eifrig rieb. Es war ein drahtiger, mittelgrosser Mann, dessen Lanze viel länger war, als seine Körpergrösse vermuten liess. Er rieb sie schon so schnell und fahrig, dass er aussah, als würde er gleich sein Licht erhalten. Rasch trat er zu Faelyn heran und legte hastig den Hebel um. Abrupt wurde Faelyns Mund weit aufgesperrt. Erschrocken schrie der Jüngling leicht schmerzerfüllt auf. Sein Freier schien es jedoch nicht zu stören, wenn er es denn überhaupt bemerkt hatte. Denn er selbst stöhnte glückselig auf, als er die Spitze seines Lichtstabes auf Faelyns Zunge legen konnte. Dabei rieb er sich noch immer selbst, wobei er wirklich kurz vor seinem Licht stand. Faelyn kam gar nicht dazu, seinem Freier dankbar die Spitze zu lecken, als sich dieser auch schon in einem heftigen Schwall in seinen Mund ergoss.
Keuchend versuchte Faelyn eifrig alles zu schlucken, um den Segensammler zu nähren. Er konnte spüren, wie er danach gierte. Wie er sich streckte und dehnte und erwartungsvoll erschauderte. Ergeben blickte Faelyn mit grossen Augen dankbar zu seinem Freier hoch, leckte ihm nun hingebungsvoll seine Spitze. Dieser lächelte ihn sanft an, streichelte ihm mit dem Finger zärtlich über die Wange. Faelyn verging darunter. Das kannte er so gar nicht. Es liess ihn sich ganz warm und anschmiegsam fühlen. Zwei, drei Herzschläge lang. Dann hatte sein Freier auch schon mit beiden Händen seinen Hinterkopf gepackt und zerrte sich selbst heftig an den Pranger heran. Mit einem brutalen Ruck glitt die Lichtlanze tief in Faelyns Kehle. So heftig, dass er nun doch würgen musste. Dem Freier schien das jedoch egal zu sein. Wild schnaufend und leicht knurrend, begann er hemmungslos seine Kehle hart zu rammeln.
Faelyn wurde überrollt von einer Flut von Eindrücken. Die Kraft an seinem Hinterkopf, die gequetschten Lippen, die schmerzende, brennende Kehle, das intensive Begehren seines Freiers, die Vorfreude des Segensammlers, der nun von unten in die Kehle stiess, um den langen Stab, ebenfalls spüren und melken zu können. In Erinnerung noch immer das sanfte Lächeln und das liebe streicheln, sowie der Lichtsauger, der eifrig das innerste seines Lichtstabes massierte, erlag Faelyn ziemlich abrupt der heftigen Dehnung und Beanspruchung seiner Kehle. Mit einem leisen Wimmern, das in klatschenden Geräuschen des Beckens seines Freiers gegen die Querstrebe unterging, erlag Faelyn seinem eigenen Licht. Sein ganzer Körper spannte sich an, erschauderte mehrmals heftig, während das Licht in ihm explodierte und seinen Lichtsauger damit nährte. Faelyn konnte spüren, wie er gross und dick wurde und seinen ganzen Stab ausfüllte. Aber auch davon, schien sein Freier kaum was mitzubekommen. Er fickte ihn weiter ruppig in seine Kehle, darauf bedacht, ihn möglichst bald wieder zu segnen.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Lubek sah zu wie die ersten Freier sich an seinen jungen Schülern bedienten. Die professionellen Freier waren zuerst dran und sie gingen auch relativ zügig zur Sache, spritzten zunächst heftig in den Mündern ab ehe sie diese ruckhaft und schnell fickten, um ihnen eine weitere Ladung zu verpassen. Dann waren die ersten normalen Gläubigen an der Reihe. Es war recht unterschiedlich wie sie sich an den Prangerlöchern bedienten. Manche waren unbeherrscht und bewegten sich geil, andere noch etwas zögerlich und brauchten länger.
Lubek war es egal wie die Jünglinge benutzt wurden, hauptsache sie bekamen viel Segen. Ab und zu ging er herum und kontrollierte den Zustand der Prangerlöcher. Ob sie auch brav schluckten, ob sich ihre Bäuche schon wölbten und ob sie selbst kamen und den Lichtsauger fütterten. Manche seiner Schüler ermahnte er, wenn sie gar zu lange brauchten, um einen der Männer zu bedienen. Der Zuchtmeister wollte nicht bis tief in den Abend hier stehen.
Trotzdem dauerte es so eine Weile. Zwar hatten die professionellen Freier ordentlich Saft zu geben und füllten die Jünglinge ordentlich ab, dennoch verbrachten sie eine lange Zeit in der Pagode bis sich die Bäuche endlich erkennbar wölbten und dicker wurden. Auch die Lichtsauger wurden nun nach und nach voller, ragten aus den hart aufgereckten Speeren hinaus und schlangen sich um Eichel und Schaft.
Lubek nickte zufrieden.
Er gönnte seinen Schülern etwas später ein paar Minuten Pause, wo sie ihren Kiefer und Mund etwas entspannen durften. Essen und Trinken bekamen sie nicht. Der Segenschlucker würde sie nähren.
"Ich sehe, du bekommst ordentlich dein Licht, Faelyn", bemerkte Lubek, als er sah, dass der Lichtsauger des Jungen schon gut angewachsen war. Vielleicht konnte er ihm nachher einen neuen reinschieben. Dieses Mal einen größeren. "Aber du musst noch mehr Segen empfangen. Dein Bauch ist noch zu flach." Womöglich lag das daran, dass Faelyn selbst so zierlich war. Außerdem spritzten ihm viele Männer einen Teil der Samenladung aufs Gesicht anstatt sich ordnungsgemäß in ihm zu ergießen.
Lange währte die Pause nicht und die Jünglinge wurden wieder an die Pranger gefesselt.
Zwei Bauern kamen auf den Altar zu, offensichtlich gerade von den Feldern, denn ihre schweren Stiefel waren mit Erde verkrustet und die Männer rochen nach Schweiß. Trotzdem wurden sie hier bedient. Das war die Regel. Die angehenden Bräute sollten auch die einfachen Arbeiter bedienen, um sich für deren Einsatz im Tal zu bedanken. Außerdem sorgte es dafür, dass bei manchen die Arroganz und Eitelkeit ein wenig eingedämpft wurde.
So war Lubek ganz zufrieden, dass sich einer der Bauern vor dem Pranger von Rathual aufbaute, der andere trat zu Faelyn, der beim Pranger neben seinem Klassenkameraden kniete.
"Das ist also der berühmte Altar", staunte einer der Bauern. Er hatte einen leichten Bauch, aber absolut kräftige Oberarme, dicker als Faelyns Schenkel. Noch etwas unschlüssig stand der Mann vor Faelyn. Sein Kollege, ein ebenfalls kräftiger aber älterer Mann mit Schnauzbart schob sich bereits mit Aufseufzen in Rathuals Mund.
"Nun mach schon", drängte der Bauer den Neuankömmling.
"Und da darf ich einfach so rein? Das ist doch eine neue Braut und ich bin kein Freier", zögerte der Dickbäuchige noch. Er hatte aber seinen prallen Speer ausgepackt, stand direkt vor Faelyn. Einige Tropfen fielen auf dessen Lippen. Der Schnauzbartige lachte leicht.
"Dafür sind sie da. Bei diesem Altar darf jeder mal ran. Hier sind das auch keine Bräute, sondern Prangerlöcher.. uhh, meines fühlt sich richtig gut an." Er bewegte sich leicht und benutzte Rathuals Mund, der ergeben an dem sicher schwitzigen Schwanz lutschte. Lubek gefiel der Anblick. Faelyn sollte besser auch bald beansprucht werden. Die Segenschlucker duldeten keinen Aufschub, wenn sie sich paaren wollten.
"Prangerlöcher?", fragte der andere Bauer.
"Ja, um ihnen zu zeigen, dass sie auf gleicher Stufe mit uns stehen. Wir dienen alle dem Tal und Hexe", erklärte der Mann mit Schnauzbart. "Hier sind die edlen Bräute nur Prangerlöcher. Und jetzt stoß endlich in deins. Wir müssen danach zurück zum Gehöft."
Der Mann kratzte sich am Bauch, wirkte trotzdem unschlüssig. "Ich weiß nicht, ob ich in meins reinpasse. Es ist so klein."
"Versuchs einfach. Die sind dehnbarer als gedacht", munterte der andere Bauer seinen Kameraden auf. Endlich setzte der Dickbäuchige seinen prallen Speer an und drückte ihn gegen Faelyns Lippen, keuchte dann erstaunt.
"Ja... uhhh.. du hast Recht, ich komme gleich tief rein", stöhnte er und erfreute sich endlich an dem Prangerloch. Die beiden Bauern schoben sich tief rein und begannen zuzustoßen. "Ohh.. ich bin ganz drin... das Prangerloch ist so gut, ahh.. direkt an meiner Wurzel.. es massiert mich, das fühlt sich so gut an. Ich habe extra heute nicht Hand an mich gelegt, weil ich wusste, dass wir heute hierher kommen. Damit ich ganz viel Segen habe.. uhhh..."
Die Männer benutzten die beiden Gezüchtigten erfreut, als dem Neuankömmling wieder etwas auffiel.
"Was.. wieso haben sie eigentlich so dicke Bäuche? Sind sie trächtig?", fragte er.
"Ich habe gehört ihnen wurde eine besondere Frucht von Hexe in die Bäuche gegeben. Wir sind hier, um sie zu segnen", erklärte der andere Mann. Viel schienen die beiden Bauern nicht zu wissen, aber es war keine Seltenheit. Gerade die einfachen Arbeiter hatten kaum Einblicke in das was im Konvent vor sich ging, oder überhaupt in der Stadt. Für sie waren Bräute magische Wesen, bestimmt für die Geweihten oder besonders gläubigen ranghohen Personen im Tal.
Dann strengten sich auch beide an, um besonders viel Segen abzuspritzen.
"Danke, Prangerloch", bedankte sich der dickbäuchige Mann danach. Sein Begleiter lachte rau und nachdem sie ihre Speere verstaut hatten, zogen sie wieder davon.

Danach wurden die Gezüchtigten von professionellen Freiern beansprucht. Lubek hatte rasch noch einige zusammentrommeln können. Fast alle, die regelmäßig Freierdienste leisteten, hatten große, volle Säcke mit viel Samenlast. Das brauchte Lubek jetzt, sonst würden sie hier noch bis tief in die Nacht sein. Manchmal hatten die Schläuche im Konvent dann doch etwas für sich. Danach ruhten sich die Freier am Rand der Pagode aus und warteten auf ihren nächsten Einsatz. Zunächst kam eine Gruppe Handwerker, begannen die Prangerlöcher genüsslich zu bearbeiten.
"Hast du gehört, im Tal soll ein Wilder aufgetaucht sein?", sagte ein bärtiger Mann, der gerade kräftig in Faelyn stieß.
"Ein Wilder? Frei rumlaufend?", erschrak der Mann neben ihm.
"Lichtgeborener Zaelareth hat ihn aufgegriffen. Aber der Wilde lief ohne Hüter im Mund herum, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, und ist auch noch Ardentin Sileh angegangen. Beinahe hätte er sie angegriffen, aber der Lichtgeborene war zum Glück dabei", erzählte der Mann. Lubek horchte auf. Ein frei herumlaufender Außenstehender war tatsächlich selten. Normalerweise bekam die doch kein normaler Talbewohner zu Gesicht. Sie verschwanden in den Katakomben. Nun, vielleicht hatte der Lichtgeborene ihn dorthin gebracht.
Der bärtige Mann bearbeitete weiterhin Faelyn ohne Unterlass, schien ordentlich Druck zu haben, schnaufte erregt. "Ja, richtig ungehobelt und grob soll er gewesen sein. Stell dir vor, beinahe wäre er über die Ardentin hergefallen. Ein Wilder! Er soll über zwei Meter groß sein, so ein richtig kräftiges Gerät."
Sein Nachbar am Pranger daneben keuchte wieder erschrocken.
"Ich glaube, er hatte schon ihre Roben gelüftet und sie brutal auf den Boden gedrückt. Mitten auf einer Kreuzung, vor Hexes Schrein", fuhr der Bärtige fort und räusperte sich. "Lichtgeborener Zaelareth konnte ihn gerade noch so zurückreißen und anleinen. Jedenfalls habe ich das gehört."
Lubek vermutete eher, dass es ziemliches Gewäsch war. Die Männer sollten besser nicht solche Gerüchte verbreiten. Er sah doch gleich die ängstlichen Augen seiner Schüler. Ein ausgebildeter Freier hätte gewusst, dass er solche schauderhaften Gerüchte nicht vor den unerfahrenen Jünglingen hätte erzählen dürfen, doch beim Pagodenaltar durften wirklich alle ran. Trotzdem konnte es der Zuchtmeister nicht gebrauchen, dass seine Schüler gerade jetzt abgelenkt waren. Sie sollten sich auf die bevorstehende Schwängerung konzentrieren. Den Wilden würden sie sowieso nie zu Gesicht bekommen. Selbstverständlich war den Gezüchtigten der Kontakt mit solchen Ungeläuterten streng verboten. Weder sollten sie an die Welt außerhalb des Tals denken noch irgendwelche frevelhaften Äußerungen eines Außenstehenden hören, das wäre viel zu gefährlich.
Zum Glück waren die Handwerker bald fertig. Sie hatten dabei ziemliche Sauerei veranstaltet. Der eine war so in seiner Geschichte vertieft gewesen, dass er sich beim Rausziehen auch noch halb auf Faelyns Gesicht ergossen hatte. Die Samenspritzer rannen dem Jungen über Stirn, Nase und Wangen. Lubek kam zu ihm hinüber und tupfte ihm etwas davon fort, damit es nicht in die Augen lief und brannte. Der Großteil beließ er auf dem Gesicht. Er wollte sich nicht die Mühe machen seinen Schülern ständig das samenbespritzte Gesicht abzuwischen.
"Du brauchst gar nicht so ängstlich zu schauen. Hier kommt kein Wilder hin", beruhigte er den zarten Jungen. Er hatte immer vor so viel Angst. Lubek seufzte. Dractaran würde den Jungen nie als Braut akzeptieren.
"Na gut, ich werde dich auch segnen. Dann beruhigst du dich schon wieder." Er trat zu Faelyns Pranger und öffnete sich die Hose.
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

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Der erste Freier reichte bei weitem nicht, seinen hungrigen Segenschlucker zu befriedigen. Und das obwohl er gleich zwei grosse Ladungen hintereinander für ihn hatte. Der Segenschlucker und damit auch Faelyn gierten sofort nach dem nächsten Freier. Obwohl er selbst eben sein Licht erhalten hatte, konnte Faelyn es kaume erwarten, dass die nächste Lichtlanze in seine Kehle geschoben wurde. Geradezu bedürftig verwöhnte und leckte er sie, damit der Freier ihn möglichst bald segnete. Die Gier seines Segenschluckers machte ihn ganz benommen. Obwohl er so gross und fett war, schien er extrem ausgehungert zu sein und es kam immer mal wieder vor, dass er von unten hoch in seine Kehle stiess, als wolle er sich selbst gleich auf die Lichtlanze der Freier stürzen. Faelyn konnte sich nicht daran erinnern, dass er jemals so einen ausgehungerten, wilden Segenschlucker in sich gehabt hatte und er bekam Angst, dass Hexes Helfer zu kraftvoll für ihn sein würde. Dass er ihn zerreissen würde.

Gleichzeitig fühlte er sich jedoch so sehr wie ein Gefäss, wie sonst kaum. Ein williges, ergebenes Gefäss, bereit Hexes Willen zu dienen. Es berauschte und erfüllte ihn. Bis zur ersten Pause hatte er schon mehrmals sein Licht erhalten und der Lichtsauger war schon deutlich sichtbar aus seiner Lichtlanze hervorgequollen. Faelyn hoffte scheu, dass Zuchtmeister Lubek dadurch zufrieden mit ihm war. Sonst war er das meistens, wenn er viele Lichtsauger von ihm ernten konnte. Tatsächlich wurde er kurz darauf gelobt. Seine Wangen glühten vor Freude. Ergeben nickte er eifrig, als es hiess, dass er noch mehr Segen empfangen müsse. Sein Bauch wäre noch zu flach. Das wollte er gern tun und sein Segenschlucker wollte das erst recht. Wobei Faelyn nicht verstand, warum sein Bauch noch zu flach war. Schon nur durch den fetten Segenschlucker in ihm, fühlte er sich sehr ausgefüllt. Ein Blick auf seine Klassenkameraden zeigte ihm aber, dass sein Bauch wirklich noch zu den flachsten gehörten.

Wieviel Segen ihm die Freier gaben konnte Faelyn leider nicht beeinflussen. Er konnte höchstens etwas beeinflussen, damit sie es schneller taten. Das ging allerdings nur, wenn sie ihm auch ihre Lichtlanzen anfvertrauten. Der nächste Freier, den er nach der Pause bekam, schien jedoch etwas schüchtern zu sein. Er schien ein sehr bescheidener, frommer Mann zu sein, der sonst auf den Feldern arbeitete. Er war gross und voller Muskeln und Faelyn konnte riechen, dass er sich eben noch körperlich fest angestrengt hatte. Sein Geruch war nicht gerade fein. Trotzdem liess Faelyn sich nicht davon abschrecken. Auch wenn er etwas Ekel empfand, fühlte er sich auch hingezogen zu dem Mann. Ein Arbeiter, der Hexe und dem ganzen Tal diente. Faelyn wollte ihm so gern dafür danken, dass er dafür sorgte, dass sie alle genügend Nahrung bekamen. Er würde ihm einen wundervollen Kuss der Verehrung schenken.
Faelyns Gedanken waren voller hingabe an den grossen, muskulösen Mann. Aber gleichzeitig konnte er nicht anders, als dessen fetten, verästelten Speer anzustarren und sehnsüchtig darauf zu warten, dass er in seinen Mund geschoben wurde. Es war kaum zum Aushalten, dass der Feldarbeiter so schüchtern und zögerlich war. Faelyns Segenschlucker wurde immer ungeduldiger und er begann von unten in seine Kehle hoch zu stossen und ihn so zu ficken. Wie als könne er dem Mann dadurch zeigen, was er tun sollte. Faelyn winselte sehnsüchtig, verlor dabei einige Spritzer seines Segens. Er hielt es kaum aus zu warten und stöhnte entsprechend dankbar auf, als der Feldarbeiter ihm endlich seine Lichtlanze anvertraute. Hingebungsvoll verwöhnte er sie gleich eifrig. Saugte ergeben daran, liess seine Zunge an den Verästelungen entlanggleiten. Ergeben gab er sein Bestes. Auch dann noch, als sich der dickliche, verschwitzte Bauch gegen sein Gesicht drückte und ihn die Lichtlanze vollkommen ausfüllte. Er bekam dabei zwar kaum mehr Luft, doch das war er gewöhnt. Es reichte gerade noch so, seine Aufgabe zu erfüllen. Das war alles was zählte.
Ergeben schluckte er den vielen Segen, den der Landarbeiter für ihn hatte. Faelyn mochte die einfachen Arbeiter im Tal am Liebsten, als Freier. Bei ihnen gab es sonst keine andere Möglichkeit ihnen für ihre Arbeit und ihren Einsatz zu danken. Oft waren sie zwar eher grobschlächtig und zu kraftvoll, doch sie besassen dafür eine Frömmigkeit, die Faelyn zutiefst rührte. So bedankte sich dieser grosse, muskulöse Mann sogar noch bei ihm, nachdem er ihm so herrlich viel Segen geschenkt hatte. Hingebungsvoll versuchte Faelyn zu ihm hochzulächeln, ehe schon der nächste Freier zu ihm trat.

Später kamen wieder einfache Männer an den Pranger. Faelyn roch bei ihnen Holz und Schweiss. Sie hatten grosse, schwere Hände mit denen sie schwere Arbeit zu verrichten schienen. Vielleicht waren sie Handwerker. Wie jedem anderen Freier auch, wollte Faelyn auch dem bärtigen, finsteren Mann vor sich einen guten Kuss der Verehrung bieten. Doch dieser schien mehr daran interessiert zu sein, einfach nur in ihn zu stossen und vorallem seinem Freund eine unheimliche Geschichte zu erzählen. Während er hart in seine Kehle fickte, erzählte er etwas von einem Wilden, der frei im Tal herum lief. Während der andere Mann bei Rathual erschrak, erstarrte Faelyn vor Schreck. Als könnte der Wilde gleich hier zum Schrein kommen und sie alle besudeln und Hexe entreissen.
Wie betäubt liess Faelyn sich hart in den Schlund rammeln, obwohl seine Gedanken gar nicht bei einem demütigen Kuss der Verehrung war. Sein Körper war an den Pranger gefesselt und konnte gar nicht anders als herhalten. Der Segenschlucker in ihm hörte nichts von dem furchteinflössenden Gespräch und war einfach nur weiterhin begierig auf mehr Samen. Egal wie schwer und voll er schon in seinem Bauch lag. Faelyns Körper wurde geschüttelt, ob all der Impulse, die seinen empfindlichen Körper trafen. Sein Geist war jedoch bei dem Wilden, der nur mit einem Lendenschurz bekleidet Ardentin Sileh angegriffen hatte. Mehr noch, er wäre beinahe über die Ardentin hergefallen, wenn der Lichtgeborene Zaelareth nicht gewesen wäre. Faelyn kamen vor lauter Schreck die Tränen. Die arme Ardentin Sileh. Das musste fürchterlich gewesen sein. Ein unwürdiger Wilder, der sie beschmutzen wollte. Grösser als zwei Meter.
Faelyn kam nicht umhin sich das vorstellen zu versuchen. Wie gross dessen Lichtlanze gewesen sein musste. Wobei, bei einem Wilden hiess sie wahrscheinlich anders. Und sie war sicherlich auch nicht schön. Sondern irgend ein vermoderte, hässlicher mit Pusteln übersähter Stab. Die arme Ardentin Sileh, die von ihm zu Boden geworfen worden war. Faelyn fühlte innigst mit ihm, auch wenn er sich die Ardentin nicht vorstellen konnte. Wie sie aussah. Was ihre gelüftete Robe entblösst hätte. Was der Wilde mit ihr hätte anstellen können, wenn der Lichtgeborene Zaelareth sie nicht gerettet hätte. Wilde, hemmungslose Bilder erschienen in seinem Kopf. Liessen ihn Tränen vergiessen und am ganzen Körper zittern. Sein Freier stiess noch einige Male tief in seine Kehle, ehe er ihn kräftig segnete. In den Hals, in den Mund und zum Schluss auch ins Gesicht, wo der Segen seine Tränen überdeckte. Faelyn wusste gar nicht wie ihm geschah, als ihn sein eigenes Licht überschwemmte. Nicht heftig, doch genug, dass sich der Lichtsauger inzwischen richtig schwer und klobig um seinen Speer anfühlte, so oft, wie er sein Licht heute schon gehabt hatte.

Vollkommen verstört wurde er von dem Freier zurück gelassen. Er verstand nicht, warum er eben sein Licht erhalten hatte. Vielleicht war es ein Trost von Hexe, damit er keine Angst mehr vor dem Wilden haben musste. Ergeben blickte er mit grossen Augen zu Zuchtmeister Lubek hoch, der ihm das Gesicht etwas abwischte. Tapfer versuchte er nicht mehr so ängstlich zu schauen und darauf zu vertrauen, dass Hexe sie alle schützte. Schliesslich hatte der Lichtgeborene Zaelareth Ardentin Sileh auch gerettet. Und Zuchtmeister Lubek war nun so gütig, dass er ihn höchstpersönlich segnen würde. Faelyns Augen begannen vor Rührung zu glänzen. Auch wenn Zuchtmeister Lubeks Lichtlanze viele Piercings besass, die nicht immer ganz leicht zu ertragen waren, war es soch am schönsten, ihm den Kuss der Verehrung geben zu dürfen. Hingebungsvoll legte er sich ins Zeug und verwöhnte seinen Lehrer so, wie er es am Liebsten hatte.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Lubek ließ es sich gefallen, dass Faelyn ihm eifrig den Schwanz lutschte. Die Tränen hatte der Zuchtmeister auch von den besudelten Wangen gewischt und hoffte, dass der Jüngling damit auch schnell das Gerücht wieder vergaß. Er konnte es nicht gebrauchen, dass seine Schüler dadurch abgelenkt waren. Immerhin schien Faelyn trotz allem bei dem letzten Freier gekommen zu sein. Es war schwer zu sagen, wo der Lichtsauger schon ordentlich angeschwollen war und den gesamten Schaft mit seinen dünnen Tentakeln umklammerte. Bald würde man ihn wieder ernten können. Aber nicht bevor Lubek sich nicht selbst von Faelyn verwöhnen ließ. Zu Beginn ließ er dem Jungen Zeit sich wieder auf seine Aufgabe zu konzentrieren, dann fing Lubek an gemächlich in den feuchten Mund zu stoßen. Er beherrschte sich nicht zu tief in die Kehle zu kommen, denn anders als die tumben Freier wusste er was dort auf ihn lauerte. Die ausgewachsenen Segenschlucker konnten durchaus gefährlich werden so kurz vor der Paarung.
Trotzdem dauerte es nicht lange und Lubek konnte Faelyn mit mehreren heißen Schüben Samen segnen. Der zarte Jüngling hatte bereits ganz glasig entrückte Augen. Der Zuchtmeister hoffte, dass all seine Schüler für den Rest des Tages so benommen bleiben würden. Dann waren sie einfacher zu handhaben. Nachdem Lubek fertig war, ließ er von einem Akolythen den Lichtsauger ernten und Faelyn bekam gleich einen neuen eingeführt. Sein Schüler war dafür auch schon entrückt genug, um es einfach mit sich machen zu lassen.
Lubek ging wieder die Reihe entlang, kontrollierte den Zustand der Jünglinge und ließ sie die nächsten Stunden weiter am Pranger, damit ihre Kehlen ordentlich gefickt wurden. Zwar gab es ab und zu kurze Pausen, doch mittlerweile waren seine Schüler so schwach auf den Beinen, dass sie sich kaum genügend dehnten. Bald schon begaben sie sich artig wieder in ihre Positionen und empfingen die nächsten Freier. Zwei von ihnen bekamen einen Kieferkrampf, doch nichts was die Akolythen nicht heilen konnten.
Zum Ende hin wurde immer öfter ein Maßband um die angeschwollenen Bäuche der Jünglinge geschlungen, um ihren Fortschritt zu messen. Die Akolythen hatten dafür komplizierte Berechnungen, abhängig nicht nur vom Bauchumfang, sondern auch vom Alter und Größe des Segenschluckers sowie der Größe des Gezüchtigten. Allmählich waren alle dort wo Lubek sie haben wollte. Gut, er konnte es kaum erwarten endlich zurück zum Konvent zu gehen. Es war ein langer Tag gewesen. Zwischendurch hatte er sich natürlich ein Mittagessen und eine längere Pause im Tempel gegönnt, doch den Großteil hatte er damit verbracht zwischen seinen Schülern herumzugehen. Einige Male hatte er sie auch selbst gesegnet, was sich ebenfalls bemerkbar machte.

Am späten Nachmittag war Lubek mehr als bereit zurückzugehen. Wobei, wenn er seine Schüler so ansah, würden sie kaum selbstständig gehen können. Sie waren nun wahrlich zu Gefäßen geworden. Dicke Bäuche, samenverschmierte Gesichter, hitzig gerötete Wangen, geschwollene dicke Lippen und ein leerer Blick. So lange waren sie noch nie hier gewesen. Der Zuchtmeister war zufrieden, dass alle mehr oder weniger durchgehalten hatten. Der Hälfte hatte er Belebungselixiere in der Pause verabreicht und das hatte zum Glück geholfen, dass alle bis zum Ende brav geschluckt hatten.
Die Akolythen banden die Gezüchtigten los, die meist direkt neben dem Pranger zu Boden sackten. Ihnen würden die letzten Lichtsauger abgenommen. Dann trug man die Jünglinge aus der Pagode und zu einem bereitstehenden Wagen. Seine Schüler blieben geschunden auf dem Boden liegen. Viele hielten sich die dicken Bäuche. Sie sahen tatsächlich regelrecht geschwängert aus, dabei war es nur dieser ekelhafte fette Wurm und eine riesige Samenladung. Lubek verdrängte den abstoßenden Gedanken.
„Ihr habt gut durchgehalten. Beim nächsten Mal seid ihr sicher ausdauernder. Einige von euch sind aber noch nicht zäh genug. Von einer Braut wird mehr Durchhaltevermögen erwartet“, lobte und mahnte der Zuchtmeister sie zugleich. „Eine Braut würde die Pagode mit hocherhobenen Kopf und federleichtem Gang verlassen.“ Sicher war Lubek sich da nicht, doch seine minderwertigen untalentierten Schüler sollten ruhig nach höherem streben.
Er setzte sich beim Wagen nach vorne zum Kutscher und sie fuhren den Weg zurück. Beim Konvent angekommen, wurden die benommenen Jünglinge auf Tragen zum Begattungsraum gebracht. Lubek wollte keine Zeit verstreichen lassen. Die Segenschlucker waren zwar extrem gesättigt, doch sie würden wild werden, wenn die Paarung ausblieb. Er sah es in den zunehmend erregten suchenden Blicken seiner Schüler. Lubek wusste nicht genau was in den Körpern der Gezüchtigten passierte, doch die Segenschlucker würden ihre Wirte antreiben auf Paarungssuche zu gehen und jeden Blütenkuss willig zu empfangen.

Sie betraten den dunklen achteckigen Raum. Er besaß Platten aus glänzendem schwarzen Obsidian am Boden, angeordnet in Mosaiken aus Hexes Runen. In Alkoven flackerten Laternen. An den Wänden hingen lange Fahnen mit den Symbolen der Geweihten.
Lubek trat zu einer verkleideten Apparatur an der Seite und zog an einigen Hebeln. Sechs der Runenplatten schoben sich klackend beiseite und schwarze, pralle Hüter schoben sich empor.
Mit einem weiteren Hebel sanken von der Decke schwarze Ketten, an deren Ende zwei Lederriemen für die Handgelenke. Die Ketten würden auf der passenden Höhe sein, dass die Jünglinge ihre Arme nach oben gerecht haben würden.
„Tretet vor einen der Hüter“, befahl Lubek. „Ich weiß, ihr würdet am liebsten eine Pause haben, doch wenn ihr die zweite Blutweihe bestehen wollt, dann erwarte ich und auch euer Gönner wesentlich mehr Stärke von euch. Heute erfahrt ihr eure erste heilige Schwängerung.“
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Zuchtmeister Lubeks Segen zu erhalten war einfach das Beste. Es berauschte Faelyn jedes Mal vor lauter Dankbarkeit. Ergeben hielt er still, als ihm anschliessend der Lichtsauger entnommen und ihm ein neuer eingesetzt wurde. Dieses Mal tat es auch gar nicht mehr so weh. Seine Lichtlanze war wieder daran gewöhnt, dass ihr etwas tief eingeführt wurde. Sie war geweitet und von der Essenz des vorigen Lichtsaugers ölig geschmeidig gemacht. So dauerte es nicht lange, bis Faelyn seinen nächsten Freier bedienen durfte.
Einer von vielen, die noch folgten. Bald schon war es ihm so, als würde nichts anderes mehr existieren. Er fühlte wieder besonders deutlich, wie er zum Gefäss geformt wurde. Eines, das den Segen der Freier empfangen durfte. Seine Kehle war schon längst schmerzhaft wund von den vielen Lichtlanzen, die sich da hinein gedrängt hatten. Dennoch konnte er nicht genug davon bekommen. Er brauchte mehr davon. Brauchte es, in der Kehle ausgefüllt zu werden. Brauchte den Segen für seinen Segenschlucker, der zwar immer dicker wurde, aber trotzdem nicht genug hatte, und ihn jedes Mal neu erschaudern liess, wenn er frischen Segen bekam.
Faelyn wurde nochmals ein neuer Lichtsauger eingesetzt, weil er den zweiten gesättigt hatte. Ihnen allen wurden auch nochmals kleinere Pausen gegönnt. Doch die Segenschlucker liessen sie nicht wirklich zur Ruhe kommen. So wollten die Jungen von selbst schnell wieder an den Pranger. Egal wie erschöpft sie waren. Es tat gut, dass sie einen Stärkungstrank bekamen. Es half ihnen weiter zu machen, bis die Segenschlucker irgendwann dann doch noch gesättigt waren. So lang hatte es noch nie gedauert. Faelyn hatte keine Ahnung, wie lange sie schon am Pranger waren. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor.

Die lobenden und mahnenden Worten von Zuchtmeister Lubek verstand der Jüngling kaum. Es klang so, als würden sie es nächstes Mal besser machen müssen. Er selbst war einfach nur froh, bis zum Schluss durchgehalten zu haben. Sein Bauch sah so dick aus. Leise wimmernd hielt er ihn sich fest. Dankbar lag er in dem Wagen. Liegen war alles, was er noch konnte. Sein Bauch war zum Bersten voll. Seine Kehle und seine Lippen so voll und die Haut im Gesicht spannte unter dem eingetrockneten Segen. Rumpelnd fuhr der Karren los. Es war unbequem. Dennoch musste er augenblicklich eingenickt sein, denn er schreckte hoch, als der Wagen anhielt.
Ein fahriger Blick zeigte ihm, dass sie wieder zum Konvent gelangt waren. Hier würden sie... Faelyn stockte. Er wusste nicht, was hier passieren würde. Er hatte nur das drängende Gefühl, dass jetzt etwas passieren musste. Unwillkürlich kam wieder etwas Leben in seine Glieder und er blickte sich suchend um. Seine Lichtlanze begann anzuschwellen und er fühlte sich bereit. Er wusste zwar nicht wofür, doch jetzt würde bestimmt etwas passieren.

Tatsächlich wurden sie auf Tragen gelegt und in einen dunklen, geheimnisvollen Raum gebracht, indem sie noch nie gewesen waren. Unterwegs hatte ihm jemand mit einem feuchten Lappen das Gesicht sauber gewischt. Nun in dem unheimlichen Raum, indem flackernde Laternen ein geheimnisvolles Licht abgaben, half ihm ein Zuchtmeister aufzustehen. Seine Aufregung gab Faelyn die Kraft dazu und überdeckte sogar seine Furcht vor dem unbekannten Raum, der so schwarz glänzte.
Seine Aufregung schlug gar in heftige Begierde um, als er sah, wie sich schwarze, pralle Hüter aus dem Boden hochschoben. Sein ganzer Körper erschauderte hungrig. Dabei hätten ihm normalerweise solch fette, grosse Hüter Angst eingejagt. Doch jetzt wollte er sich am Liebsten einfach nur zu einem hinknien und ihn eifrig lutschen. Bestimmt würde er prachtvollen Segen abgeben. Seine Lichtlanze bäumte sich wild auf und Faelyn war schon leicht losgegangen, noch bevor Zuchtmeister Lubek sie alle daszu aufgefordert hatte.
Seine Mitschüler waren ähnlich fasziniert von den eindrucksvollen Hütern. Gebannt stellten sie sich gehorsam vor die Hüter. Ein ehrfürchtiges Raunen war zu hören. Ihre erste heilige Schwängerung. Faelyn wusste nicht so genau, was das beinhaltete, doch er wusste, dass es etwas besonderes war. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Brautwerdung. Faelyn fühlte sich fest entschlossen, sich dieser Ehre würdig zu erweisen. Alles in ihm drängte und sehnte sich danach. Er würde sich Hexe voll und ganz hingeben und sich so gut es ging schwängern lassen. Er konnte es kaum erwarten.

Die schwarzen Ketten mit den Lederriemen daran, die von der Decke herunter gelassen wurden, wirkten jedoch schon etwas einschüchtern. Doch die Gezüchtigten waren sich das gewohnt. So hielten sie auch brav ihre Arme gestreckt über ihre Köpfe, als sie dazu aufgefordert wurden. Während Zuchtmeister Lubek mit den Hebeln einer Apparatur beschäftigt war, zurrten andere Zuchtmeister die Riemen um ihre Handgelenke fest. Womit Faelyn weniger gerechnet hatte war, dass der Zuchtmeister, nachdem er ihm die Hände hochgebunden hatte, ihm kurzerhand zwei seiner Finger in den Mund schob und ihm diesen aufzwängte. Faelyn keuchte überrascht und merkwürdigerweise auch erregt. Er wusste gar nicht warum. Sein ganzer Körper war so bereit. Der Zuchtmeister nahm ihm jedoch nur den hinteren Knopf aus der Zunge heraus, ehe er zum nächsten Gezüchtigten trat, um das Selbe bei ihm zu machen.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Seine Schüler schienen alle eindeutige Gedanken zu haben, als sie zu den schwarzen Hütern zu blicken. Einige leckten sich sogar über ihre angeschwollenen Lippen. Immer noch konnten sie es kaum erwarten einen Schwanz zu lutschen. Lubek verspürte bei den Gedanken ein angenehmes Ziehen in seiner Lendengegend. Die jungen Gezüchtigten traten vor einen der Hüter.
"Erhebt eure Arme und streckt sie nach oben", befahl der Zuchtmeister. Er wollte seine Schüler erst fixiert haben bevor er fortfuhr. Für die Vorbereitungen zur Schwängerung halfen ihm andere Zuchtmeister, meist jüngere, die noch in Ausbildung waren und ältere Zuchtmeister beim Unterricht begleiteten. Die Jünglinge streckten gehorsam die Arme nach oben und ließen sich bereitwillig fesseln, bekamen die Hände durch die Lederriemen geschoben und dann die Handgelenke streng fixiert. Lubek nickte den anderen Männern zu und sie machten sich daran einen der Knöpfe aus der Zunge der Jünglinge zu entfernen. Sie legten die Knöpfe auf ein passendes Schälchen, das auf einem am Rand stehenden Podest, zugehörig zu dem Schüler, abgelegt wurde.
Hier wartete auch in einer abgedeckten Kiste der Blütenkuss auf seinen Einsatz. Lubek lüftete kurz die Decke bei dem Podest, das hinter Faelyn stand, um einen Blick auf den Blütenkuss zu werfen. Ein schön großes Exemplar mit exotischer aufgefächerter Blüte. Das Pflanzenwesen schob immer mal wieder den dicken grünlichen Stängel hervor, wirkte ungeduldig und bereit, wenn Lubek das so beurteilen konnte.
Gut, es wurde Zeit seine Schüler weiter einzustimmen. Der Zuchtmeister ging zurück zu ihnen und stellte sich vor sie.
"Eure erste heilige Schwängerung!", intonierte er. Seine tiefe Stimme hallte von den dunklen Wänden. "Wie ihr wisst, kommen oft nur die auserwählten Mädchen in den Genuss davon ihrem Bräutigam eine heilige Frucht zu gebären, um seine Stärke und Macht zu mehren und damit auch die Stärke und Macht Hexes. Ihr Bräutigam macht sie zu einem Gefäß und segnet sie auf dass in ihrem Heiligtum eine Frucht heranwächst und ihren Bauch dehnt."
Gerade jetzt sahen die Jünglinge ebenfalls dick geschwängert aus. Da ihre Arme nach oben gezogen waren, wurde der runde Bauch besonders hervorgestrichen. Bei einigen erzitterte er oder wölbte sich an manchen Stellen. Der Segenschlucker war bereit. Er würde sich bald nach oben schieben, wenn er die Anwesenheit des Blütenkusses spürte.
"Aber in ihrer Weisheit hat Hexe auch euch die Möglichkeit gegeben heilige Früchte zu gebären. Hexes Helfer werden euch dabei unterstützen und euren Körper zu einem Gefäß formen auf dass ihr fruchtbar seid und dem Tal gefällig. Das erste Mal dürft ihr ein solches Gefäß sein und Diener einer ganz besonderen Zeugung sein. Ihr werdet nun für diese Schwängerung in Position gebracht."

Lubek nickte den anderen Zuchtmeistern zu und sie begannen den Jünglingen die Siegel hinten zu entfernen. Bevor Faelyn an der Reihe war, trat Lubek rasch zu ihm und schickte den anderen Lehrer fort. Bei Faelyn übernahm das besser er. Da brauchte es etwas Kraft. Lubek packte Faelyns Bäckchen hinten, presste sie grob auseinander. Er hielt seine rechte Hand fest darauf, dann schloss er das Siegel mit der anderen Hand auf und zog daran.
Der Jüngling begann erstickt zu wimmern und leicht in den Fesseln zu schwanken.
"Es ist zu deinem Besten, Faelyn. Du bist selber schuld, wenn du keinen Lichttau erhälst", tadelte er den Jungen, weil er gerade nicht viel Geduld für seine Sonderbehandlung hatte. Lubek wollte lieber rasch zur Schwängerung kommen.
"Hilf mir mal", rief er einen der anderen Zuchtmeister herbei. "Halt seine Bäckchen weit auseinander gedrückt." Der Mann half ihm bereitwillig, knetete das zarte Fleisch kurz. Damit kam Lubek gut genug an das Siegel und konnte es mit einigem Ruckeln herausziehen. Die paar wenigen Spritzer Blut daran ignorierte er.
Der Zuchtmeister nahm eine Dose Gleitcreme aus seiner tiefen Manteltasche und bereitete Faelyns Hüter großzügig vor. "Da du noch nicht so weit bist.."
Vor allem sollte Faelyn sich auf die Schwängerung konzentrieren können. Die Jünglinge waren von dem Pranger noch so erschöpft, dass Lubek die nächsten Stunden aufpassen musste, dass auch niemand von ihnen seine Pflichten vernachlässigte.
Einer der Zuchtmeister betätigte die Hebel am Eingang, so dass sich die Ketten weiter senkten. Die Zuchtmeister traten hinter die Gezüchtigten, drückten sie an den Schultern nach unten in eine knieende Position. Lubek half bei Faelyn nach, zwang ihn sich langsam auf dem Hüter zu pfählen. Laut schmatzend durch das viele Gleitmittel bohrte er sich in ihn.
"Weiter", drängte Lubek und drückte Faelyn stärker darauf. Er wollte hierbei nicht zu viel Zeit vertrödeln.
"Euch wird gleich ein Blütenkuss auf die Lippen gesetzt. Empfangt ihn in absoluter Demut und Dienerschaft. Für die nächsten Tage seid ihr das hörige Gefäße des Blütenkusses. Ihr werdet Hexes Helfer beständigt den Kuss der Verehrung geben. Ihr habt dies oft genug geübt. Unter keinen Umständen ist es euch erlaubt zu versuchen den Blütenkuss zu entfernen!" Er sah streng in die Runde.
"Unter keinen Umständen ist es erlaubt die Stimulierung des Blütenkusses abzubrechen. Selbst im Schlaf werdet ihr weiter artig eure Zunge bewegen. Zudem seid ihr angehalten die nächsten Tage so oft wie möglich euer Licht zu erhalten, um es dem Blütenkuss als Geschenk zu machen. Ihr seid für die nächsten Tage Trächtige."
Falls die Schwängerung erfolgreich sein würde, doch Lubek hoffte es. Es musste glücken. Sicherlich hatten die Gezüchtigten von Trächtigen bereits gehört oder welche im Konvent gesehen. Sie bekamen besondere Behandlungen, abhängig davon mit was sie trächtig waren.
"Ihr werdet für die nächsten Tage nicht den Speisesaal aufsuchen. Stattdessen erhaltet ihr in dieser Zeit spezielle Züchtigungen, um euer Licht zu fördern. Es kann auch sein, dass ihr des nachts geweckt werdet, um zu Spezialzüchtigungen gerufen zu werden oder gleich in euren Betten zu eurem Licht gebracht werdet. Trächtig zu sein ist etwas ganz besonderes. Etwas ehrbares, aber auch verletzliches. Ihr seid sehr verletzlich in den nächsten Tagen und müsst besonders achtsam vorgehen. Doch seid stolz auf eure Trächtigkeit und wisset, dass ihr es zum Wohle Hexes tut."
Er wollte in seinen Schülern genügend Respekt vor der Schwangerschaft einschärfen.
Lubek drückte Faelyn weiter nach unten und war erstaunt wie leicht es auf einmal ging. Er konnte Faelyn bis nach unten drücken, so dass der ganze pralle Hüter in ihm verschwand. Der zarte Jüngling schien wohl sehr verzückt und bereit geschwängert zu werden. Eines musste man Faelyn lassen. Er war zwar sehr ängstlich und wehleidig, doch er ließ sich gut manipulieren.
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Seinem Segenschlucker gefiel es, dass Faelyn an den Handgelenken aufgehängt und so sein ganzer Körper gestreckt wurde. Der Jüngling konnte spüren, wie Hexes Helfer sich in ihm genüsslich streckte und den zusätzlichen Platz genoss. Für ihn selbst war es eher schmerzhaft und unangenehm, so gestreckt zu werden. Doch der eindringlichen Erklärungen von Zuchtmeister Lubek lenkten ihn schon bald ab. Ihre erste heilige Schwängerung. Faelyn konnte sich gar nicht so recht vorstellen, was das beinhaltete. Er wusste nur, dass es etwas ungemein heiliges und ehrenhaftes war. Etwas, worum jeder Junge die Mädchen beneidet und sie alle waren zutiefst dankbar, dass sie mit Hexes Helfern ebenfalls ein Gefäss werden konnten, um heilige Früchte zu gebären. Sie alle wollten dem Tal gefällig sein. Faelyn konnte es kaum glauben, dass es nun tatsächlich soweit sein sollte. Auch bei ihm. Wo er doch so oft im Unterricht versagte und nicht genügte.

Seine Augen strahlten ergeben vor Glück. Er würde sein Bestes geben. Sein Segenschlucker würde ihm dabei helfen. Er fühlte sich bereit dafür. Allerdings musste ihnen dazu erst das Siegel entfernt werden. Eifrig presste Faelyn seine Lippen zusammen und versuchte sich zu entspannen, da er wusste, dass es schmerzen würde. Bebend unterdrückte er ein Wimmern, als Zuchtmeister Lubek grob seine Bäckchen auseinander presste und nach dem Siegel griff um es herauszuziehen. Faelyn gab sich alle Mühe, locker zu lassen. Doch sein Körper klebte förmlich an dem Siegel. Es riss ihn innerlich auf, als grob daran gezerrt wurde und egal wie fest er sich auf die Lippen biss, es brannte so sehr, dass er unterdrückt wimmern musste. Er verlor auch beinahe den Hald und schwankte in den Fesseln.
"Es tut mir Leid, Zuchtmeister Lubek", entschuldigte er sich reuig, dass er noch immer keinen Lichttau erhielt. Er wünschte er könnte das endlich. Er kam sich vor, als wäre er besonders dumm, weil das bei ihm nicht ging. Aber er war nicht dumm. Er konnte alle Gebete mit Leichtigkeit auswendig aufsagen. Er war beweglich und geschmeidig, wie es von einer Braut erwartet wurde. Er ertrug bis jetzt alle von Hexes Helfern. Trotzdem wurde seine Pforte nicht feucht.
Er unterdrückte ein Keuchen, als er weitere, kräftige Hände an seinem Hintern spürte, die ihn kneteten und ihm dan fest die Bäckchen auseinander zog. Faelyn konnte nicht anders, als sich in den Fesseln anzuspannen. Es tat so weh. Besonders als Zuchtmeister Lubek an seinem Siegel rüttelte und zerrte. Tränen traten ihm in die Augen und auch sein Segenschlucker wurde ganz unruhig ob Faelyns Zustandes. Nochmals schien etwas in ihm aufzureissen. Faelyn schrie leise auf und schluchzte dann erleichtert, weil es vorbei war und Zuchtmeister Lubek sein Siegel rausbekommen hatte. Zum Glück war es verhältnismässig schnell gegangen und Faelyn hatte nicht lange schreien müssen. Dass seine Pforte nun heftig zuckte und brannte konnte er aushalten. Hauptsache er durfte auch mit geschwängert werden. Erschöpft hing er in den Fesseln.

Bis sich die Ketten sich unversehens von der Decke lösten und Faelyn ins Taumeln geriet. Aber Zuchtmeister Lubek passte ihn auf und hielt ihn an den Schultern gerade. Vertrauensvoll liess sich Faelyn von seinem Lehrer über den Hüter führen und dann an den Schultern machtvoll auf die Knie drücken. Zuchtmeister Lubek drückte ihn streng weiter hinunter und bald schon spürte Faelyn die mächtige, geschwollene Spitze an seiner Pforte. Der Hüter war ganz feucht vor lauter Gleitcreme. So würde es sicher gehen. Faelyn war seinem Zuchtmeister so dankbar, dass er auf ihn aufpasste und ihm half. Er wollte sein bestes geben. Willig liess er sich weiter runterdrücken.
Mit einem demütigenden, lauten Schmatzen wurde seine Pforte mit der feuchten Hüterspitze geöffnet und geweitet. Spitz schrie er kurz auf, weil er so abrupt geweitet worden war. Das klang alles andere als anmutig. Faelyn schoss das Blut vor Scham in die Wangen. Das war so peinlich, dass das vor der ganzen Klasse und vor allen Zuchtmeistern geschah. Unwillkürlich verkrampfte er sich etwas. Sein Hintern schmerzte, weil er so weit gedehnt wurde. Zuchtmeister Lubek hatte dafür keine Ruhe und drängte ihn weiter, drückte ihn streng weiter auf den Hüter.

Leise wimmernd wollte Faelyn gehorchen. Doch es war gar nicht so leicht. Entsprechend war er froh, als Zuchtmeister Lubek weiter zu ihnen sprach und sie aufklärte, wie sie Hexe dienen konnten. Fromm konzentrierte er sich auf die Worte und versuchte den aufspiessenden Hüter etwas zu vergessen. Das ging gar nicht so schwer bei der Vorstellung, dass sie nun auch noch einen Blutenkuss bekämen. Das war genau das richtige. Faelyn fühlte es. Er brauchte seinen Mund ausgefüllt. Egal wie unheimlich der Blütenkuss war und wie sehr er ihn vereinnahmte. Wie sehr er seinen Mund in Beschlag nahm. Jetzt fühlte es sich einfach nur richtig an. Faelyn würde ihm mit aller Hingabe den Kuss der Verehrung geben. Immer. Ganz so wie Zuchtmeister Lubek es ihnen sagte. Es wäre eine heilige Ehre für ihn, dem blütenkuss so dienen zu dürfen. Er wusste zwar nicht, wie er so möglichst oft sein Licht bekommen sollte, doch Zuchtmeister Lubek würde ihm schon zeigen, wie das ging.
Trächtige. Er konnte es kaum fassen. Er bekam die Ehre und durfte ein Trächtiger werden. Die Gezüchtigten im Konvent, die trächtig waren, sahen immer so wunderschön aus. Bei manchen konnte man die heilige Frucht in ihrem Leib sogar deutlich sehen. Nun würde es auch bei ihm geschehen. Trotz allem durfte er sich Hexe voll und ganz hingeben. Er war bereit. Genau wie sein Segenschlucker. Faelyn konnte es spüren, wie er sich nach oben streckte. Wie er es wollte. Ergeben liess er sich von Zuchtmeister Lubek weiter runter drücken. Seine Beine waren ohnehin zu schwach, um noch Widerstand zu leiten. Unversehend glitt der dicke Hüter gänzlich in ihn und seine Bäckchen konnten den kalten, dunklen Boden spüren. Wollüstig stöhnend bäumte Faelyn sich leicht auf. Der Hüter füllte ihn so dominant aus. Er konnte ihn tief bis in seinen Bauch spüren. So gross und prall. Auch sein Segenschlucker spürte ihn. Unwillig liess er sich nach oben drängen und als Faelyn stöhnend den Kopf in den Nacken leckte, schob er sich kurzerhand in seine Kehle vor, so dass Faelyn sich nicht mehr zurück bewegen konnte.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Es ging nicht ohne Schreie und Wimmern seitens Faelyn, doch schließlich ließ er sich bis ganz nach unten auf den Hüter drücken. Lubek war erleichtert, dass dies bereits einigermaßen ging. Vermutlich war trotzdem noch etwas in dem zierlichen Jüngling aufgerissen, doch darum würde er sich später kümmern. Zunächst musste diese erste Schwängerung erfolgreich sein. Nicht jede angehende Geweihtenbraut sprach gleich gut auf Hexes Helfer an. Die Affinität reichte bei jedem in diesem Stadium eigentlich aus, dass sich ihre Körper von den Wesen formen ließen, doch das bedeutete nicht, dass sie sich von ihnen auch schwängern ließen. Dafür hatte nicht jede Braut Begabung. Komplikationen konnte es sowieso immer geben.
Aber dieses Mal musste es funktionieren. Für irgendetwas musste seine talentlose Klasse ja gut sein. Wenn Lubek sie oft genug den Helfern aussetzte, würde sich ihre Begabung hoffentlich noch steigern lassen. Der Zuchtmeister hatte immer gerne auf die Tiere zurückgegriffen, so eklig sie auch waren, nahmen sie ihm doch genügend Arbeit ab. Er musste sich keine komplizierten Züchtigungen überlegen, wenn seine Schüler gerade von einem Lichtbohrer das Kleinod gefickt bekamen.
Die sechs Jünglinge zuckten auf den großen Hütern, einige stöhnten unterdrückt und bäumten sich auf. Man konnte deutlich an den dicken Bäuchen sehen wie sich der fette Segenschlucker darin verschob und zurück in die Kehle drängte. Einige wurden davon überwältigt, doch keine Raupe verließ den Schlund gänzlich. Nein, sie erwarteten nur sehnsüchtig den Blütenkuss.
Lubek nickte den anderen Zuchtmeistern zu, die die Tiere aus ihren Kisten holten und nach vorne brachten.
"Dieser Blütenkuss ist etwas ganz besonderes. Er wird sich in einem heiligen Akt mit dem Segenschlucker verbinden. Der Segenschlucker wird den Blütenkuss bei dieser Vereinigung segnen auf dass im Blütenkuss viele Früchte heranwachsen. Ihr seid auserkoren diese in euch zu tragen und dafür zu sorgen, dass sie groß und stark heranwachsen", fuhr Lubek fort. Die Zuchtmeister kamen mit den Blütenkuss herum zu den Jünglingen. Manche von ihnen schauten etwas erschrocken ob den etwas größeren Exemplaren.
"Dafür ist es unerlässlich, dass ihr den Blütenkuss beständig den Kuss der Verehrung gibt", wiederholte Lubek. Die nächsten Stunden würde er darauf aufpassen müssen. Gerade weil seine Klasse durch den langen Tag Schwänze lutschen sehr erschöpft war. Das Adrenalin der Schwängerung hielt hoffentlich lange genug an.
"Es ist eine große Schande als Trächtiger eine Schwangerschaft wieder zu verlieren! Ich erwarte zwar, dass ihr in den nächsten Tagen weiterhin dem Unterricht und den Gebeten folgt, doch eure obere Aufmerksamkeit gilt den heranwachsenden Früchten." Es waren natürlich keine Früchte, es waren ekelhafte Larven. Dieses Detail ließ Lubek lieber weg.

"Öffnet eure Münder leicht und empfangt den Blütenkuss", wies der Zuchtmeister an. Er nahm einem Gehilfen das Exemplar für Faelyn ab und hielt die Blüte vorsichtig. Die langen Blütenblätter waren sanft und empfindlich. Auf der anderen Seite sah man dazwischen bereits den grünlichen Stängel. Auch hingen bereits die feinen grünen Stängel herab, die sich nachher über den Hals und die nackte Brust schieben würden.
Lubek trat vor Faelyn und schob ihm dann dicken Stängel zwischen die Lippen, drückte den Blütenkuss dann fest gegen den Mund. Die Unterseite war mit Saugnäpfen versehen und würde sich fest gegen die Lippen pressen, sie gleichzeitig massieren und schön sinnlich anschwellen lassen. Nicht dass die Lippen nicht ohnehin schon dick von all den Prangerdiensten war. Für die nächsten Tage würde Lubek leider keinen Zugriff auf diese schönen Lippen haben, doch er hatte zum Glück noch Cethiad, der ihm zur Verfügung stehen würde.
Faelyn vor ihm zuckte leicht, riss die Augen weit auf und gab erstickte Schmerzenslaute von sich. Vermutlich würde sich gerade der Blütenkuss in seinem Mund ausbreiten und das Loch in der Zunge durchstechen, um sich dort zu verankern. Vorher konnte die Paarung nicht stattfinden, andernfalls lief der Blütenkuss gefahr, dass der Segenschlucker ihn bei dem ruppigen Liebesspiel zu tief in den Schlund zog.
Inzwischen krochen auch die Ranken über Faelyns Brust, kringelten sich um seine Knospen ehe zwei Dornen dort tief hineinstachen. Wieder schrie Faelyn unterdrückt und bebte in den Fesseln.
Lubek schüttelte leicht tadelnd den Kopf. Der Junge sollte doch wissen, dass das Sekret nur zu seinem Besten war. Es würde ihn entspannen und willig machen. Ebenso würde der Blütenkuss Sekret in die Zunge spritzen. Damit würde sie in Zukunft erogener und dehnbarer werden, außerdem würde es nun vielleicht nicht so schmerzen, während heftig an dem Stängel gezogen wurde. Aber sicher war Lubek sich nicht wie schmerzhaft das bei der Zunge war und es interessierte ihn auch nicht übermäßig.
"Beginnt mit dem Kuss der Verehrung. Bedient den Blütenkuss auf dass viele Früchte begattet werden", wies Lubek an. Die ersten Schüler zuckten und ruckelten in den Fesseln, die Ketten spannten sich. Man sah wie ihre Hälse dick anschwollen und ihre Körper zuckten, während die Paarung stattfand. Leider war es von außen kein solches Spektakel wie mach andere Begattungen, doch für die erste Schwängerung war es gerade richtig. Hierbei dienten die Gezüchtigten mehr als Wirtskörper, aber es gab später genügend Schwängerungen wo ihr eigener Samen sehr wichtig werden würde.
Die äußeren Blütenblätter begannen die Farben zu wechseln. Lubek ging umher, während seine Schüler gerade ihre Kehle äußerst heftig gefickt bekamen. Wären sie schon etwas weiter, hätte er sie nun gleichzeitig beanspruchen können.
So blieb es bei frommen Gebeten und Ermahnungen, auch ja gut herzuhalten.
"Nicht verkrampfen. Lasst es geschehen. Hier, seht nur wie es sich bei Faelyn unter der Haut bewegt. Das ist der Segenschlucker, der gerade seinen Stab im Stängel des Blütenkusses hat und ihn heftig rammelt. Betet zu Hexe, dass es eine erfolgreiche Schwängerung wird. Denkt daran, neue Hexes Helfer dienen dem gesamten Tal. Ihr wollt doch nicht, dass nachfolgende Gezüchtigte keine Hilfe von Hexe bekommen, nicht wahr? Dafür ist es nötig, dass ihr ordentlich geschwängert werdet, um Nachwuchs zu gebären."
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Schwer schnaufend hing Faelyn absolut gestreckt in den Fesseln, den Kopf in den Nacken gelegt und den Rücken leicht durchgebogen. Der Segenschlucker in seiner Kehle liess keine andere Haltung mehr zu. Der fette Hüter steckte so tief in ihm drin, dass Faelyns Bäckchen auf den Boden gepresst waren. Nur die angewinkelten Beine zeugten noch davon, dass er bis vor kurzem noch gekniet hatte. Der Segenschlucker hatte gar keine andere Wahl gehabt, als wieder hoch in seine Kehle zu kriechen und sie prall zu füllen. Davon abgesehen, schien der Segenschlucker den Blütenkuss zu wittern und begehrte ihn heftig. Es machte ihn ganz wild. Hungrig bewegte er sich in Faelyns Kehle, schob sein Ende immer mal wieder ruckartig hin und her, so dass sich Faelyns Bauch darunter zu wölben begann.
Der Segenschlucker beanspruchte Faelyn massiv und brachte ihn immer mal wieder zum Wimmern. Tränen traten in seine Augenwinkel. Gleichzeitig schwappte das heftige Verlangen des Segenschluckers auf ihn über. Er war absolut hart, verlor stetig etwas Segen in den prickelnden Lichtsauger. Vorallem aber sehnte er sich fahrig danach, dass Zuchtmeister Lubek endlich aufhörte zu reden und ihnen den Blütenkuss aufsetzte. Faelyn konnte es kaum erwarten. Egal wie erschreckend gross dieser Blütenkuss war und dass es ihn einschüchterte, was der Blütenkuss jeweils mit ihm anstellte. Noch dazu den Segenschlucker im Hals zu haben, das vermochte er sich kaum vorzustellen. Trotzdem ersehnte er sich nichts mehr, als dass er den Blütenkuss aufgesetzt bekam, damit er geschwängert und trächtig werden konnte. Er brauchte es unbedingt.

Devot öffnete er bereitwillig seinen Mund, als Zuchtmeister Lubek sie dazu aufforderte. Sein Lehrer kam mit einem besonders grossen Blütenkuss zu ihm. Der Kuss rollte seine inneren Blüten geschwind zusammen. Er schien den Segenschlucker wahrzunehmen und wusste, dass er sich erst klein machen musste, ehe er sich entfalten konnte. Die dünnen Ranken streckten sich derweil bereits hungrig nach Faelyn aus, schlangen sich sobald als möglich um seinen Hals, während Zuchtmeister Lubek den inneren Teil des Blütenkusses in ihn gab. Sofort saugten sich die äusseren Blätter an seinen Lippen fest. Faelyn keuchte vereinnahmt. Seine Lippen waren so empfindlich von dem Prangerdienst. Gleich darauf entfaltete der Blütenkuss seine Blütenblätter in seinem Mund, sperrten seinen Kiefer so weit auf, dass Faelyn vor Schmerzen schreien musste. Es tat so weh, wie weit sein Kiefer aufgesperrt wurde. Dabei war es nicht der erste Blütenkuss, den er bekam. Doch keiner war je so gross gewesen. Zudem vereinnahmte es ihn jedes Mal wieder, wie sich der Blütenkuss über ihn her machte. Wie er seine spitzen Dornen in die Piercinglöcher schob und sich da fest verankerte. Wie er seine Blütenblätter auf seine Zunge legte und die gebogenen, feinen Nadeln in sie presste, um sein Sekret in sie zu pumpen.

Faelyn war viel zu gut erzogen, um sich dagegen zu wehren. Stattdessen versuchte er einfach nur artig locker zu halten und den Blütenkuss machen zu lassen. Er wusste, dass es sich bald besser anfühlen würde. Sobald er das Sekret in die Zunge gespritzt bekam. Es war ein Prickeln, was sich von seiner Zunge angenehm warm im ganzen Körper ausbreitete. Benommen schob er seine Zungenspitze vor, sobald der Blütenkuss etwas locker liess. Schwer atmend und mit glasigem Blick tastete er sich in das Herz des Blütenkusses vor, um ihn da kunstvoll zu verwöhnen. Wenn der Blütenkuss wieder schön dunkelviolett werden würde, wäre Zuchtmeister Lubek vielleicht nicht mehr so ungehalten mit ihm.
Dem Blütenkuss schien es zu gefallen, denn er bewegte seinen mittigen, dickeren Stängel schon gemächlich im Mund herum. Derweil hatten sich seine langen, dünnen Stängel an der Seite eng um Faelyns gestopften Hals geschlungen und sich unter das dünne Hemd zu den Knospen geschoben. Instinktiv verkrampfte Faelyn sich trotz seiner Erregung ängstlich. Er wusste, dass es nun noch einmal weh tun würde. Prompt fuhr ein scharfer Schmerz in seine Knospen, als die Dornen der Ranken ihn da tief stachen. Unterdrückt schrie er auf, bebte in seinen Fesseln und senkte beschämt seinen Blick, als er sah, wie sein Zuchtmeister tadelnd seinen Kopf schüttelte. Dass dieser noch immer enttäuscht von ihm war, schmerzte fast am Meisten.
Prickelnde Hitze begann sich nun auch in seinen empfindlichen Knospen auszubreiten und half ihm, den Blütenkuss leichter zu ertragen. Dessen langer, mittiger Stängel hatte inzwischen den Segenschlucker gefunden und tauchte tief in ihn ein. Oder der Segenschlucker saugte den Stängel des Blütenkusses in sich rein. Faelyn konnte es nicht genau erkennen. Er spürte nur, wie die zwei Helfer Hexes auf einmal richtig wild wurden. Wie sie sich heftig vor und zurück bewegten, aneinander zerrten und rupften und dabei heftig seine Kehle fickten.
Erst glaubte Faelyn noch, wieder unterdrückt schreien zu müssen, weil sein Hals so gedehnt und ruppig benutzt wurde. Ein Wimmern verliess bereits seine Lippen. Doch dann merkte er ziemlich schnell, wie es ihn einfach nur weiter anheizte. So wie wenn er jemandem einen Kuss der Verehrung gab. Wie wenn er Prangerdienst hatte und die Lichtlanze seines Freier sich schön in seine empfindliche Kehle schob und sich daran rieb. Zusammen mit dem Sekret des Blütenkusses, trieb es seine Hitze immer höher. Zuchtmeister Lubek sagte derweil noch etwas. Faelyn bekam es nicht ganz mit. Es ging darum, Hexe zu dienen. Dem Tal zu dienen und dass sie geschwängert werden und Nachwuchs gebären sollten. Worte, die ihn noch mehr dazu trieben, sich Hexes Helfern hinzugeben. Helles Keuchen und überwältigtes Stöhnen verliess seine Kehle. Faelyn spürte ganz plötzlich, wie sein Licht nahte. Instinktiv begann er auf dem Hüter in ihm zu ruckeln, um ihn fester spüren zu können. Seine Zunge bediente eifrig den Blütenkuss, während sein Schlund heftig gerammelt wurde. Weiter und weiter, bis sein Licht in ihm explodierte. Heftig und wild. Gelöst schreiend bäumte er sich in den Fesseln auf und ergoss sich Schub um Schub in seinen Lichttrinker.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Lubek sah der Schwängerung mehr oder weniger geduldig zu. Es sah zwar sehr ansprechend aus wie sich die Hälse wölbten und seine Schüler die Augen weit aufgerissen hatten, während ihnen die Kehle gefickt wurde, doch es spielte sich alles mehr im Inneren ab und zum Zuschauen gab es spannendere Schwängerungen. Zudem auch einige, wo er als Freier hätte teilnehmen können. Nach dieser Schwängerung würde er nicht lange warten und die Gezüchtigten gleich erneut bearbeiten lassen. Irgendeiner von seinen unbegabten Schützlingen musste doch ein Talent dafür haben ständig trächtig zu sein.
Zumindest konnten ein paar seiner Schüler das Gerammel der dämonischen Wesen in sich auch genießen und Faelyn erhielt sogar sein Licht, was ihm wohl zusätzlich half den großen Hüter in seiner Pforte zu ertragen. So unfähig der zarte Jüngling manchmal auch war, er war stets willig und eifrig dabei Hexe zu dienen. Es dauerte eine Zeit lang während die Jünglinge hart durchgefickt wurden ehe die Bewegungen im Hals weniger wurden.
"Sehr gut, ich denke, ihr seid nun trächtig. Also trächtige Gezüchtigte seid ihr von bestimmten Unterrichtsarten und Veranstaltungen ausgeschlossen, aber denkt nicht, dass ihr euch deswegen auf die faule Haut legen könnt. Es wird trotzdem gelernt. Nur achtet darauf, dass ihr den Blütenkuss fleißig bedient. Das ist das allerwichtigste." Genau genommen interessierte Lubek nicht sonderlich, ob seine Schüler die nächsten Tage gut im Unterricht mitmachten. Diese erste Schwängerung musste glücken. Der Oberste Zuchtmeister erwartete Ergebnisse und Lubek hatte schon viel zu sehr damit geprahlt, dass er seine Schüler oft schwängern lassen wollte. Das ging nicht, wenn keiner von diesen Schwächlingen begabt war.
Leider verhinderte der Blütenkuss, dass Lubek zu seinem Kuss der Verehrung kam, doch er hatte ja noch Cethiad, der sich noch bei den Akolythen von der Prüfung der Demut erholte. Am nächsten Tag war sein bester Schüler wieder zurück im normalen Schlafsaal und Lubek konnte sich in seinem Büro das erste Mal in seine Pforte schieben, um ihn heimlich zu beackern. Eigentlich war dies außerhalb von Züchtigungen nicht erlaubt, doch Lubek hatte es einfach gebraucht und schon so lange darauf gewartet sich in seinen besten Schüler zu schieben. Er war noch ziemlich geschwollen von der Schwängerung durch den Segensammler, aber ein paar behutsame Stöße gingen doch.
Danach durfte Cethiad schlafen, während Lubek immer wieder regelmäßig die anderen trächtigen Schüler wecken musste, um sie daran zu erinnern den Blütenkuss mit der Zunge zu verwöhnen. Ein paar der Blütenblätter waren bei einigen verdächtig hell geworden. Erstaunlicherweise war der Blütenkuss bei Faelyn stets von einem tiefen Lila. Der Jüngling musste das Wesen wirklich eifrig bedienen.
Dennoch wurden es anstrengende Nächte und Tage. Lubek war genauso durchnächtigt wie der Rest seiner Klasse. Viele wirkten erschöpft von der ständigen Beanspruchung und Cethiad war der einzige der Reden konnte. Bei ihm schwoll nun sein Hintern weiter rund an und Lubek konnte sich leider nicht mehr in ihn schieben. Er war auch ausgenommen von den Bearbeitungen an den Siegelmaschinen. Lubek musste immer noch Faelyn auf die Prüfung der Demut in ein paar Wochen vorbereiten und bisher waren sie kaum weiter gekommen als bis zu seinem kleinen Siegel der Gezüchtigten. Lubek ließ Faelyn es länger tragen, doch irgendwann blutete der Junge wieder und musste auf die Krankenstation.
Zudem machte der Jüngling immer wieder Schereien. Mehr als einmal erwischte er ihn dabei wie er sich von seinen Klassenkameraden den Hintern hauen und kneten ließ. Sie hatten wohl mitbekommen, dass Faelyn nur kleine Siegel vertrug und trieben ihn auf ihre Art an mehr auszuhalten. Nur schrie Faelyn dabei ständig erstickt und weinte. Das konnte unmöglich gut für den Blütenkuss sein.
"Es ist wirklich peinlich wie wenig du aushälst", maßregelte Lubek ihn danach und brachte Faelyn in den Raum der Buße, wo er ihm selbst den Hintern versohlte, einfach um etwas von seinem Frust loszuwerden. Er war schlicht zu müde. Lubek führte eine Spritze in Faelyn und füllte ihn kräftig mit Nerinsalbe ab ehe er ihm mit einem größeren Hüter bearbeitete, um wenigstens etwas zu üben.
"Nun hör auf mit dem Geschrei, das ist nicht gut für deine Schwangerschaft", ermahnte er den Jüngling.

Irgendwie überstanden sie alle die nächsten Tage und dann war es endlich soweit für die Geburten. Gestern und heute hatte Lubek versucht seine Schüler mit allen Methoden dazu zu bringen ihr Licht zu erhalten. Es hatte einigermaßen geklappt, mit dem Resultat dass die Jünglinge ständig wacklig und beduselt waren und wohl gar nichts mehr vom Unterricht mitbekamen, den Lubek herunterleierte.
Auch hatte er den Hals seiner Schüler immer wieder abgetastet. Der Segenschlucker hatte sich längst aufgelöst, ihr Hals war nun so geschwollen, weil der Blütenstängel dicker wurde. Faelyn hatte mittlerweile Mühe überhaupt durch die Nase zu atmen. Sein Hals war absolut angeschwollen. Immer mal wieder fiel der zarte Jüngling in Ohnmacht und Lubek musste ihn mit kräftigen Gertenhieben wieder aufwecken.
Endlich begann die Geburt und noch einmal wurden die Schlünde der Gezüchtigten heftig gerammelt. Sekret wurde in ihre geschwollenen blutenden Knospen gespritzt. Lubek wartete angespannt, während seine Schüler auf Behandlungsstühlen gefesselt waren. Mehrere Akolythen standen bereit, um bei den Geburten zu helfen. Bei den ersten fielen bereits die Blütenküsse ab, doch Faelyn wurde von seinem Wesen immer noch absolut wild beansprucht. Mehrmals schien er dabei das Bewusstsein zu verlieren, kam aber immer wieder zu sich, unterdrückt schreiend.
"Unterstütz den Blütenkuss, Faelyn, er wartet auf dein Licht", sagte Lubek. Er begann dem nackten Jüngling zwischen die Beine zu greifen und zog ihm rasch die kleine Kugel aus dem Kleinod, nachdem er es mit dem speziellen Schlüssel aus seinem Stab geöffnet hatte. Lubek wusste von ihren privaten Züchtigungen, dass Faelyn sehr darauf stand das Kleinod stimuliert zu bekommen, selbst wenn er sich zuerst genierte. Lubek begann ihm mit dem kleinen Finger das Kleinod zu massieren, versuchte mit der Fingerspitze einzudringen. Sein Schüler wandt sich in den Fesseln und bäumte sich auf, doch Lubek machte ungehindert und vor den Augen der anderen weiter. Mit der kleinen Fingerspitze kam er in das süße Loch und presste immer wieder gegen die große Lichtkugel bis Faelyn endlich kam.
Es schien zu reichen, dass der Blütenkuss mit einem letzten Ruckeln endlich von Faelyn abließ. Die äußeren Blütenblätter lösten sich von Faelyns absolut geschwollenen geröteten Lippen. Rasch zogen die Akolythen den Blütenkuss ab. Nur noch der Stängel steckte noch in dem Jungen.
"Zieht ihn heraus, Zuchtmeister", sagte einer der Akolythen.
"Ich?" Bei seinen anderen Schülern hatten es die anderen Akolythen getan, doch sie waren zu wenige, um sich um jeden kümmern zu können und Akolythenmeister Rakum war noch mit Caphon beschäftigt.
"Schnell, Zuchtmeister", drängte der Mann, der noch mit dem abgefallenen Teil des Blütenkusses bei Faelyn hantierte. Der Jüngling begann mehrfach zu würgen. Lubek verzog das Gesicht. Er hatte sich nicht vorgestellt bei so etwas ekligem mitzumachen. Dann musste er doch in Faelyns Mund greifen, bekam das Ende des dicken Stängels zu fassen und zog daran. Faelyn schnaufte und wimmerte, unter Würgen gebar er den Stängel, der dick mit Samenkapseln war. Lubek war wohl nicht schnell genug gewesen, denn drei von ihnen platzten noch im Mund des Jungen auf und die fingerdicken Raupen landeten auf seiner Zunge.
"Ugh, bei Hexe, wieso sind das so viele?", beschwerte sich Lubek, während er noch an dem Stängel zog. Tropfend kam er endlich frei. Die drei Raupen schoben sich aus Faelyns Mund und landeten auf seiner Brust, ließen den Jungen dann schluchzend und ganz ermattet zurück.
Endlich half der Akolyth neben Faelyns Behandlungsstuhl und nahm Lubek den widerlichen Stängel ab an dem noch dicke Samenkapseln hingen.
"Wieviele sind es?", fragte Lubek gleich, schenkte Faelyn erstmal keine Beachtung. Erst wollte er Ergebnisse. Von den anderen Schülern waren ihm bereits zugerufen worden wieviele sie hatten. Eine magere Ausbeute bisher, zwei hatten vier, drei, das beste war noch fünf und Rathual hatte sechs.
"Sechs Stück", sagte der Akolyth. Lubek nickte. Immerhin, sechs war eine ordentliche Anzahl. "Mit den drei schon geschlüpften Raupen neun", fügte der Mann dann hinzu. Lubek sah nochmal zu dem Stängel. Tatsächlich.
"Unmöglich. Neun?! Und das beim ersten Mal? Wann ist das je vorgekommen?" Der Akolyth konnte es ihm nicht sagen. Lubek jubilierte innerlich. Die Schwängerung war erfolgreich gewesen und ausgerechnet aufgrund von seinem zartesten Schüler. Er wandte sich Faelyn zu, tätschelte ihm die schwitzige Wange. "Sehr gut, Faelyn, endlich haben wir etwas gefunden wozu du wohl Talent hast."
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