Einzug ins Liebesnest
Re: Einzug ins Liebesnest
Die Akolythin war eher klein und unscheinbar mit hellbraunen, zusammengebundenen Haaren, lächelte aber erfreut, als sie den Halbdämon sah. Khalar wusste nicht, ob die Frau darüber Bescheid wusste, dass Zaelareth ein Dämon war, denn der Jüngling hatte seine Hörner und den Dämonenschwanz wieder verborgen. Höflich begrüßte sie Zaelareth und stellte sich als Akolythin Malien vor. Nur als sie zu Khalar hinüber sah, wurde ihr Blick plötzlich finster. Der Eyrier wusste nicht wieso, doch bisher hatten die Talbewohner eher seltsam auf Fremde reagiert. Vielleicht lag es daran.
Zaelareth erklärte, dass Khalar wie jeder andere Ungeläuterte zu behandeln wäre, er jedoch Verpflichtungen in Tyraels Turm hätte und deshalb in ein paar Tagen zurückmüsste. Khalar hoffte trotzdem, dass er seinen Peiniger erst einmal nicht mehr sehen würde. Zumindest der Eingangsbereich der Katakomben sah um einiges besser aus als der gruselige, stickige Turm. Die Akolythin betätigte einen Griff in der Wand und zwei bullige Diener tauchten auf, wohl die Wärter der Gefangenen. Khalar hatte so etwas schon erwartet und so wehrte er sich auch nicht, als sie ihn an den Oberarmen packte. Sie wollten ihn schon wegführen, als Zaelareth nochmal zu ihm trat und sich verabschiedete, die Stimme eher unglücklich. Er bat Khalar ihm nicht zu viel Schande zu bereiten.
Der Eyrier wusste nicht was er erwidern sollte. Die letzte brutale Besteigung war noch frisch in Erinnerung. So wandte er nur den Blick ab und ließ sich abführen. Die Männer brachten ihn in ein mit weißen Fliesen ausgekleideten Raum. Duschköpfe hingen von den Decken und an den Wänden waren Schläuche aufgerollt.
„Ausziehen!“, schnarrte einer der Männer. Er wurde losgelassen. Khalar streifte sich den Lederschurz ab. Anscheinend wurde man bei der Aufnahme gewaschen. Auch das war nichts ungewöhnliches. Andere Außenstehende kamen wahrscheinlich direkt aus der Wildnis.
Womit er nicht gerechnet hatte, war dass die Männer ihn grob packten und seine Arme nach oben zogen, um ihn an die Ketten zu fesseln, die von der Decke hingen.
„He, ich hätte mich auch so geduscht“, protestierte Khalar, doch die Wärter ignorierten es und zogen die Ketten etwas höher. Die groben Eisenschnallen um seine Handgelenke schnitten ihm leicht ins Fleisch. Dann nahmen die Männer je zwei der Schläuche von ihren Halterungen, drehten an Hebeln das Wasser auf und begannen Khalar abzuspritzen. Mit heftigem Druck prasselte das Wasser so dermaßen fest auf den Körper des Eyriers, dass er schon bald gerötet war. Sie spritzten es ihm auch rücksichtslos ins Gesicht. Prustend und hustend senkte Khalar den Kopf.
Es war kein guter Anfang, doch er hatte ja gewusst, dass die Katakomben auch kein Vergnügen werden würden. Vermutlich würde man ihm gleich die Gefangenenkluft geben und ihn in seine Zelle abführen. Khalar hoffte nur, dass es keine Einzelzelle war.
Die Wärter stellten endlich das Wasser ab. Einer der Männer bemerkte da Khalars beschämendes Piercing.
„He, was ist das denn? Der ist ja bereits markiert“, sagte der eine und stupste gegen die Plakette.
„Fasst mich nicht an!“ Khalar wandt sich in den Ketten.
Zum Glück öffnete sich in dem Moment die Türe und die Akolythin von vorhin kam herein. Die Wärter erzählten ihr auch gleich von dem Viehring und Plakette und ob sie ihm dies abnehmen sollten. Akolythin Malien verneinte. Sie schien große Stücke auf Zaelareth zu halten, wunderte sich aber wieso sich der Lichtgeborene mit „einem Vieh“ abgab. Khalars Blick verfinsterte sich bei den abwertenden Worten. Er war ein stolzer Eyrier und kein Vieh.
Die Frau kam auf ihn zu und sah ihn abschätzig an. Dann packte sie ihn hart am Kinn und blickte ihm voller Verachtung in die Augen. Er sollte nicht denken, dass er wegen dem Lichtgeborenen eine Sonderbehandlung bekäme. Zwar würde er in ein paar Tagen abgeholt werden, aber bis dahin wollte sie ihn zerbrechen. Dabei beschimpfte sie ihn als Abschaum.
„Ich bin ein Eyrier, ein freier Mann!“, entgegnete Khalar. Die Wärter lachten dunkel bei den Worten.
„Das Vieh hält sich wohl für was besseres“, sagte einer von ihnen. Die Akolythin hatte eine andere Reaktion und kratzte Khalar so hart mit den Fingern über die Wange, dass Khalar aufzischte vor scharfem Schmerz. Heißes Blut tropfte leicht über seine Wange. Diese miese Schlange...
Die Akolythin wandte sich an die Wärter und wollte, dass Khalar mit Hexes Lösung und Nerinsalbe vorbereitet wurde. Die Maximallösung. Khalar verstand nicht.
„Natürlich. Die Maximalmenge.“ Der Wärter grinste feist. Wieso bekam Khalar dabei ein schlechtes Gefühl? Die beiden bulligen Kerle lösten ihn wieder von den Ketten, packten ihn fest an den Oberarmen und zerrten ihn in einen angrenzenden Raum. Er war genauso hell wie das Bad, mit weißen Steinfliesen und hellem Mauerwerk. Mehrere Laternen brannten auf länglichen Holzstreben an der Decke. Doch das war nicht das was Khalars Aufmerksamkeit hatte. Neben den Holzstreben verliefen auch viele Rohre und Schläuche, Zahnräder und Seilzüge. Einige verschwanden durch Öffnungen oben in den Wänden oder Decken, andere endeten jedoch in seltsam aussehenden Maschinen, die in diesem Raum standen.
Wurde hier etwas hergestellt? Khalar konnte kaum sagen was er da vor sich hatte. Nur dass in der Mitte des Raumes eine Art offene Gestell war, mit mehreren mit weißen Leder bezogenen horizontalen Balken. Zudem hingen Ketten und Riemen von den gepolsterten Balken herab.
An einem Ende hingen mehrere Schläuche herab, die aus einem Apparat mit diversen Tanks kamen. Perlmutfarbene Flüssigkeit schimmerte darin. Die Schläuche endeten in großen Trichtern oder auch dicken Stäben. Waren... das Nachbildungen von Männlichkeiten?
Khalar stockte im Gehen, konnte kaum wahrhaben was er sah.
Am anderen Ende des Gestells waren ebenfalls Behälter mit einer blauen Flüssigkeit und dann diverse metallene Arme an Gelenken. Schläuche wanderten an den Metallgelenken entlang und verschwanden in dicken Stopfen oder Spritzen. Wieder sah Khalar Nachbildungen von Speeren. Manche erschreckend anatomisch korrekt bis hin zu großen, herabhängenden durchsichtigen Bällen in denen diese blaue Flüssigkeit schimmerte.
„Was... nein...“, begann er verstört. Er war viel zu schockiert, begann sich aber gegen den Griff der Männer zu stemmen, als sie ihn zu den weißen Lederbalken zogen. Sie begannen Khalar mehr und mehr an die Balken im Begattungsstall zu erinnern.
„Ich will in meine Zelle!“, protestierte er.
„Zelle?“ Einer der Wärter lachte. Trotz Khalars Widerwehr packten sie ihn nach einigem Gerangel und wuchteten ihn bäuchlings auf die Balken, begannen ihn rasch zu fixieren. Khalar hing bald über den gepolstern Balken, versuchte sich vergeblich aufzubäumen, als sein Becken mit Riemen und Eisenschellen fixiert wurde.
„Der ist noch sehr wild“, bemerkte einer der Männer. Khalars Arme wurden so grob nach hinten gerissen, dass er vor Schmerzen stöhnte. Fest wurden die Handgelenke und Unterarme mit weißen Lederriemen aneinander gefesselt, dann in eine Kette gehakt, die die Arme beständig nach hinten und leicht nach oben gepackt hielten.
Der Bauch hing frei herab, auch Khalars Glied, dafür wurden am nächsten Balken die Brust fixiert, dann schoben sich zwei gepolsterte Scheiben links und rechts an Khalars Schläfen, hielten den Kopf unverrückbar gerade. Nach und nach wurde der fassungslose Eyrier so zurecht gemacht. Auch die Fußgelenke wurden mit Eisenschellen versehen, dann die Beine schmerzhaft weit gespreizt und die schweren Eisenketten am Boden verankert.
„Er ist jetzt so weit, Akolythin“, sagte einer der Männer.
Zaelareth erklärte, dass Khalar wie jeder andere Ungeläuterte zu behandeln wäre, er jedoch Verpflichtungen in Tyraels Turm hätte und deshalb in ein paar Tagen zurückmüsste. Khalar hoffte trotzdem, dass er seinen Peiniger erst einmal nicht mehr sehen würde. Zumindest der Eingangsbereich der Katakomben sah um einiges besser aus als der gruselige, stickige Turm. Die Akolythin betätigte einen Griff in der Wand und zwei bullige Diener tauchten auf, wohl die Wärter der Gefangenen. Khalar hatte so etwas schon erwartet und so wehrte er sich auch nicht, als sie ihn an den Oberarmen packte. Sie wollten ihn schon wegführen, als Zaelareth nochmal zu ihm trat und sich verabschiedete, die Stimme eher unglücklich. Er bat Khalar ihm nicht zu viel Schande zu bereiten.
Der Eyrier wusste nicht was er erwidern sollte. Die letzte brutale Besteigung war noch frisch in Erinnerung. So wandte er nur den Blick ab und ließ sich abführen. Die Männer brachten ihn in ein mit weißen Fliesen ausgekleideten Raum. Duschköpfe hingen von den Decken und an den Wänden waren Schläuche aufgerollt.
„Ausziehen!“, schnarrte einer der Männer. Er wurde losgelassen. Khalar streifte sich den Lederschurz ab. Anscheinend wurde man bei der Aufnahme gewaschen. Auch das war nichts ungewöhnliches. Andere Außenstehende kamen wahrscheinlich direkt aus der Wildnis.
Womit er nicht gerechnet hatte, war dass die Männer ihn grob packten und seine Arme nach oben zogen, um ihn an die Ketten zu fesseln, die von der Decke hingen.
„He, ich hätte mich auch so geduscht“, protestierte Khalar, doch die Wärter ignorierten es und zogen die Ketten etwas höher. Die groben Eisenschnallen um seine Handgelenke schnitten ihm leicht ins Fleisch. Dann nahmen die Männer je zwei der Schläuche von ihren Halterungen, drehten an Hebeln das Wasser auf und begannen Khalar abzuspritzen. Mit heftigem Druck prasselte das Wasser so dermaßen fest auf den Körper des Eyriers, dass er schon bald gerötet war. Sie spritzten es ihm auch rücksichtslos ins Gesicht. Prustend und hustend senkte Khalar den Kopf.
Es war kein guter Anfang, doch er hatte ja gewusst, dass die Katakomben auch kein Vergnügen werden würden. Vermutlich würde man ihm gleich die Gefangenenkluft geben und ihn in seine Zelle abführen. Khalar hoffte nur, dass es keine Einzelzelle war.
Die Wärter stellten endlich das Wasser ab. Einer der Männer bemerkte da Khalars beschämendes Piercing.
„He, was ist das denn? Der ist ja bereits markiert“, sagte der eine und stupste gegen die Plakette.
„Fasst mich nicht an!“ Khalar wandt sich in den Ketten.
Zum Glück öffnete sich in dem Moment die Türe und die Akolythin von vorhin kam herein. Die Wärter erzählten ihr auch gleich von dem Viehring und Plakette und ob sie ihm dies abnehmen sollten. Akolythin Malien verneinte. Sie schien große Stücke auf Zaelareth zu halten, wunderte sich aber wieso sich der Lichtgeborene mit „einem Vieh“ abgab. Khalars Blick verfinsterte sich bei den abwertenden Worten. Er war ein stolzer Eyrier und kein Vieh.
Die Frau kam auf ihn zu und sah ihn abschätzig an. Dann packte sie ihn hart am Kinn und blickte ihm voller Verachtung in die Augen. Er sollte nicht denken, dass er wegen dem Lichtgeborenen eine Sonderbehandlung bekäme. Zwar würde er in ein paar Tagen abgeholt werden, aber bis dahin wollte sie ihn zerbrechen. Dabei beschimpfte sie ihn als Abschaum.
„Ich bin ein Eyrier, ein freier Mann!“, entgegnete Khalar. Die Wärter lachten dunkel bei den Worten.
„Das Vieh hält sich wohl für was besseres“, sagte einer von ihnen. Die Akolythin hatte eine andere Reaktion und kratzte Khalar so hart mit den Fingern über die Wange, dass Khalar aufzischte vor scharfem Schmerz. Heißes Blut tropfte leicht über seine Wange. Diese miese Schlange...
Die Akolythin wandte sich an die Wärter und wollte, dass Khalar mit Hexes Lösung und Nerinsalbe vorbereitet wurde. Die Maximallösung. Khalar verstand nicht.
„Natürlich. Die Maximalmenge.“ Der Wärter grinste feist. Wieso bekam Khalar dabei ein schlechtes Gefühl? Die beiden bulligen Kerle lösten ihn wieder von den Ketten, packten ihn fest an den Oberarmen und zerrten ihn in einen angrenzenden Raum. Er war genauso hell wie das Bad, mit weißen Steinfliesen und hellem Mauerwerk. Mehrere Laternen brannten auf länglichen Holzstreben an der Decke. Doch das war nicht das was Khalars Aufmerksamkeit hatte. Neben den Holzstreben verliefen auch viele Rohre und Schläuche, Zahnräder und Seilzüge. Einige verschwanden durch Öffnungen oben in den Wänden oder Decken, andere endeten jedoch in seltsam aussehenden Maschinen, die in diesem Raum standen.
Wurde hier etwas hergestellt? Khalar konnte kaum sagen was er da vor sich hatte. Nur dass in der Mitte des Raumes eine Art offene Gestell war, mit mehreren mit weißen Leder bezogenen horizontalen Balken. Zudem hingen Ketten und Riemen von den gepolsterten Balken herab.
An einem Ende hingen mehrere Schläuche herab, die aus einem Apparat mit diversen Tanks kamen. Perlmutfarbene Flüssigkeit schimmerte darin. Die Schläuche endeten in großen Trichtern oder auch dicken Stäben. Waren... das Nachbildungen von Männlichkeiten?
Khalar stockte im Gehen, konnte kaum wahrhaben was er sah.
Am anderen Ende des Gestells waren ebenfalls Behälter mit einer blauen Flüssigkeit und dann diverse metallene Arme an Gelenken. Schläuche wanderten an den Metallgelenken entlang und verschwanden in dicken Stopfen oder Spritzen. Wieder sah Khalar Nachbildungen von Speeren. Manche erschreckend anatomisch korrekt bis hin zu großen, herabhängenden durchsichtigen Bällen in denen diese blaue Flüssigkeit schimmerte.
„Was... nein...“, begann er verstört. Er war viel zu schockiert, begann sich aber gegen den Griff der Männer zu stemmen, als sie ihn zu den weißen Lederbalken zogen. Sie begannen Khalar mehr und mehr an die Balken im Begattungsstall zu erinnern.
„Ich will in meine Zelle!“, protestierte er.
„Zelle?“ Einer der Wärter lachte. Trotz Khalars Widerwehr packten sie ihn nach einigem Gerangel und wuchteten ihn bäuchlings auf die Balken, begannen ihn rasch zu fixieren. Khalar hing bald über den gepolstern Balken, versuchte sich vergeblich aufzubäumen, als sein Becken mit Riemen und Eisenschellen fixiert wurde.
„Der ist noch sehr wild“, bemerkte einer der Männer. Khalars Arme wurden so grob nach hinten gerissen, dass er vor Schmerzen stöhnte. Fest wurden die Handgelenke und Unterarme mit weißen Lederriemen aneinander gefesselt, dann in eine Kette gehakt, die die Arme beständig nach hinten und leicht nach oben gepackt hielten.
Der Bauch hing frei herab, auch Khalars Glied, dafür wurden am nächsten Balken die Brust fixiert, dann schoben sich zwei gepolsterte Scheiben links und rechts an Khalars Schläfen, hielten den Kopf unverrückbar gerade. Nach und nach wurde der fassungslose Eyrier so zurecht gemacht. Auch die Fußgelenke wurden mit Eisenschellen versehen, dann die Beine schmerzhaft weit gespreizt und die schweren Eisenketten am Boden verankert.
„Er ist jetzt so weit, Akolythin“, sagte einer der Männer.
Re: Einzug ins Liebesnest
Malien
Sie trat zur Seite, damit die Helfer den Ungeläuterten zur Füllungsstation in den Raum nebenan führen konnten. Es war die aufgabe der Beiden, alles vorzubereiten. Sie würde nur die Geräte auswählen und schauen, dass sie richtig angesetzt wurden, sowie dass die Dossierung stimmte. Beides würde sie bis über die Grenzen ausreizen. Darin hatte sie viel Erfahrung. Mehr als ihr lieb war. Nun würde es ihr endlich einmal nutzen. Gemächlich folgte sie den Männern in den Behandlungsraum. Dort zeigte der Ungeläuterte das erste Mal etwas Widerstand. Dieser wurde jedoch rasch gebrochen. Geübt fesselten ihre Helfer den Wilden an den Unterarmen und zwangen ihm eine vorgebeugte Haltung auf, indem sie die Handgelenkte hinter seinem Rücken nach oben drückte. Mit der Brust wurde er gegen einen leicht gepolsterten Balken gefesselt und der Kopf schön fixiert.
"Sehr schön", lächelte Malien zufrieden, als die Helfer ihr Bescheid gaben, dass der Ungeläuterte soweit war. In aller Ruhe zog sie sich vor dessen Augen dünne Handschuhe an, die wie eine zweite Haut sassen. Sie wusste, dass das die Ungeläuterten jeweils sehr nervös machte. Langsam ging sie um ihn herum, liess ihre Schuhe auf dem gekachelten Boden klacken. Genüsslich legte sie ihre Hände auf den durchaus knackigen Hintern und zog ihn wonnevoll knetend auseinander. Nachher würde das eine Fixierung für sie übernehmen. Doch sie wollte das Fleisch zuerst noch selbst etwas begrabschen.
"Ha!" rief sie überrascht aus. "Seht euch das an. Der ist ja gar nicht mal mehr so eng. Anscheinend hat er es schon öfters reinbekommen." Die Helfer traten zu ihr und blickten mit fiesem Grinsen auf die bereits gedehnte Öffnung des Wilden. Es war immer leichter, wenn die Neuen nicht mehr so eng waren. Man konnte sich viel leichter an ihnen vergehen.
"Er schein wohl der Liebling des Lichtgeborenen gewesen zu sein", grinste einer der Helfer fies, während der andere sich mit einem grunzen über den Schritt rieb.
"Nun, das macht die Sache deutlich leichter", befand Malien knapp und darauf aus, den Liebling und die Konkurrenz zu vernichten. "Bring mir den grossen Nerinsalbespender." Mit zwei Fingern tastete sie die Öffnung ab. Ohne Probleme konnte sie sie tiefer in den Kanal schieben. Forsch tastete sie nach dem Lustknoten. Es gehörte zu ihren Aufgaben, bei Ungeläuterten die zu mehr als Spendern werden konnte, den Lustknoten möglichst dick anschwellen und grösser wachsen zu lassen. Je grösser, desto besser. Zu ihrer Überraschung war er bei diesem Ungeläuterten schon von Natur aus recht gross. Wie wohl alles an ihm. Um so besser.
"Nein, den ganz Grossen", korrigierte sie den Helfer, der mit einem fetten Phallus in der Hand zu ihr kommen wollte. Schön im Sichtfeld des Gefangenen. Brav drehte dieser sich wieder um und holte den dicksten Siegel mit den daran hängenden Kugeln heran. Seine Augen gross vor Staunen. Dieser Siegel wurde kaum einmal gebraucht. Derweil hatte der andere Helfer ihr den entsprechenden, metallenen Arm hergedreht und in Position gebracht. Ehrfürchtig schauten die zwei zu, wie sie den fetten Stab befestigte und am Schlauch anschloss.
"Hier, schmier die Spitze etwas ein. Ich richte sie danach aus", wiess sie den Helfer an, obwohl die zwei eigentlich genau wussten, was jetzt kam und was zu tun war. Ihr Beruf hatte sehr viel mit Wiederholungen und Routine zu tun. Malien nahm sich ein grösseres Mundstück, trat vor den Ungeläuterten hin und hielt ihm kurzerhand die Nase zu. Das funktionierte früher oder später immer und sobald der Wilde die Lippen auch nur einen Spaltbreit öffnete, schob sie den flachen Teil des Mundstückes rein. Ab da war es leicht, den Mund gnadenlos weit zu spreizen und das Mundstück an den gepolsterten, seitlichen Scheiben zu befestigen. Danach holte sie sich den zweiten Teil des Spreizers. Ein festeres, rundes, längliches Teil, das sie ungehindert in den offenen Mund schob. Weiter in den Rachen hinein direkt in die Kehle. So würde Hexes Lösung gleich tief in den Magen des Ungeläuterten fliessen und nichts von der kostbaren Flüssigkeit würde verloren gehen. Mit einem geübten Handgriff langte sie nach einem der Schläuche, die von der Decke hingen und schloss ihn vorne am Mundstück an.
"Halt mir mal sein Prachtstück da fest", forderte sie ihren einen Helfer auf. "Wir setzen bei ihm gleich den Sauger an. Mit den Bällen wird er uns so einiges zu spenden haben."
"Aber die scheinen ganz leer zu sein", entgegnete der Helfer enttäuscht, griff aber brav mit beiden Händen nach dem grossen Glied des Ungeläuterten und hielt es fest, sodass Malien eine durchsichtige Röhre darüber schieben konnte. Oben betätigte sie ein Ventil und es saugte sich leicht fest. Später würde sie es noch anpassen müssen. Doch das war dann erst soweit, wenn die Lanze hart war. Dazu begann sie nun geschickt einen dünnen Schlauch in das praktischerweise bereits geweitete Loch zu schieben. So tief, bis es nicht wieder ging. Durch den würde sie eine ordentliche Menge Aphrodisiakum pumpen, bis der Ungeläuterte gross angeschwollene Bälle hatte und so richtig hart war. Dann konnte das Samenmelken beginnen.
Sie trat zur Seite, damit die Helfer den Ungeläuterten zur Füllungsstation in den Raum nebenan führen konnten. Es war die aufgabe der Beiden, alles vorzubereiten. Sie würde nur die Geräte auswählen und schauen, dass sie richtig angesetzt wurden, sowie dass die Dossierung stimmte. Beides würde sie bis über die Grenzen ausreizen. Darin hatte sie viel Erfahrung. Mehr als ihr lieb war. Nun würde es ihr endlich einmal nutzen. Gemächlich folgte sie den Männern in den Behandlungsraum. Dort zeigte der Ungeläuterte das erste Mal etwas Widerstand. Dieser wurde jedoch rasch gebrochen. Geübt fesselten ihre Helfer den Wilden an den Unterarmen und zwangen ihm eine vorgebeugte Haltung auf, indem sie die Handgelenkte hinter seinem Rücken nach oben drückte. Mit der Brust wurde er gegen einen leicht gepolsterten Balken gefesselt und der Kopf schön fixiert.
"Sehr schön", lächelte Malien zufrieden, als die Helfer ihr Bescheid gaben, dass der Ungeläuterte soweit war. In aller Ruhe zog sie sich vor dessen Augen dünne Handschuhe an, die wie eine zweite Haut sassen. Sie wusste, dass das die Ungeläuterten jeweils sehr nervös machte. Langsam ging sie um ihn herum, liess ihre Schuhe auf dem gekachelten Boden klacken. Genüsslich legte sie ihre Hände auf den durchaus knackigen Hintern und zog ihn wonnevoll knetend auseinander. Nachher würde das eine Fixierung für sie übernehmen. Doch sie wollte das Fleisch zuerst noch selbst etwas begrabschen.
"Ha!" rief sie überrascht aus. "Seht euch das an. Der ist ja gar nicht mal mehr so eng. Anscheinend hat er es schon öfters reinbekommen." Die Helfer traten zu ihr und blickten mit fiesem Grinsen auf die bereits gedehnte Öffnung des Wilden. Es war immer leichter, wenn die Neuen nicht mehr so eng waren. Man konnte sich viel leichter an ihnen vergehen.
"Er schein wohl der Liebling des Lichtgeborenen gewesen zu sein", grinste einer der Helfer fies, während der andere sich mit einem grunzen über den Schritt rieb.
"Nun, das macht die Sache deutlich leichter", befand Malien knapp und darauf aus, den Liebling und die Konkurrenz zu vernichten. "Bring mir den grossen Nerinsalbespender." Mit zwei Fingern tastete sie die Öffnung ab. Ohne Probleme konnte sie sie tiefer in den Kanal schieben. Forsch tastete sie nach dem Lustknoten. Es gehörte zu ihren Aufgaben, bei Ungeläuterten die zu mehr als Spendern werden konnte, den Lustknoten möglichst dick anschwellen und grösser wachsen zu lassen. Je grösser, desto besser. Zu ihrer Überraschung war er bei diesem Ungeläuterten schon von Natur aus recht gross. Wie wohl alles an ihm. Um so besser.
"Nein, den ganz Grossen", korrigierte sie den Helfer, der mit einem fetten Phallus in der Hand zu ihr kommen wollte. Schön im Sichtfeld des Gefangenen. Brav drehte dieser sich wieder um und holte den dicksten Siegel mit den daran hängenden Kugeln heran. Seine Augen gross vor Staunen. Dieser Siegel wurde kaum einmal gebraucht. Derweil hatte der andere Helfer ihr den entsprechenden, metallenen Arm hergedreht und in Position gebracht. Ehrfürchtig schauten die zwei zu, wie sie den fetten Stab befestigte und am Schlauch anschloss.
"Hier, schmier die Spitze etwas ein. Ich richte sie danach aus", wiess sie den Helfer an, obwohl die zwei eigentlich genau wussten, was jetzt kam und was zu tun war. Ihr Beruf hatte sehr viel mit Wiederholungen und Routine zu tun. Malien nahm sich ein grösseres Mundstück, trat vor den Ungeläuterten hin und hielt ihm kurzerhand die Nase zu. Das funktionierte früher oder später immer und sobald der Wilde die Lippen auch nur einen Spaltbreit öffnete, schob sie den flachen Teil des Mundstückes rein. Ab da war es leicht, den Mund gnadenlos weit zu spreizen und das Mundstück an den gepolsterten, seitlichen Scheiben zu befestigen. Danach holte sie sich den zweiten Teil des Spreizers. Ein festeres, rundes, längliches Teil, das sie ungehindert in den offenen Mund schob. Weiter in den Rachen hinein direkt in die Kehle. So würde Hexes Lösung gleich tief in den Magen des Ungeläuterten fliessen und nichts von der kostbaren Flüssigkeit würde verloren gehen. Mit einem geübten Handgriff langte sie nach einem der Schläuche, die von der Decke hingen und schloss ihn vorne am Mundstück an.
"Halt mir mal sein Prachtstück da fest", forderte sie ihren einen Helfer auf. "Wir setzen bei ihm gleich den Sauger an. Mit den Bällen wird er uns so einiges zu spenden haben."
"Aber die scheinen ganz leer zu sein", entgegnete der Helfer enttäuscht, griff aber brav mit beiden Händen nach dem grossen Glied des Ungeläuterten und hielt es fest, sodass Malien eine durchsichtige Röhre darüber schieben konnte. Oben betätigte sie ein Ventil und es saugte sich leicht fest. Später würde sie es noch anpassen müssen. Doch das war dann erst soweit, wenn die Lanze hart war. Dazu begann sie nun geschickt einen dünnen Schlauch in das praktischerweise bereits geweitete Loch zu schieben. So tief, bis es nicht wieder ging. Durch den würde sie eine ordentliche Menge Aphrodisiakum pumpen, bis der Ungeläuterte gross angeschwollene Bälle hatte und so richtig hart war. Dann konnte das Samenmelken beginnen.
Re: Einzug ins Liebesnest
Die Akolythin zeigte sich zufrieden und zog sich dann mit einem klatschenden Geräusch äußerst dünne weiße Handschuhe über. Sie wirkte begierig zu beginnen und Khalar bekam ein immer schlechteres Gefühl. Das hier lief vollkommen anders ab als er es sich vorgestellt hatte. Wo war das Gefängnis? Was war das für eine Untersuchung? Vielleicht wollten sie seine Verletzungen prüfen, aber schon bei den Gedanken wusste er, dass er sich dies nur einredete. Dafür hätte er nicht so ausstellend und fixiert liegen müssen. Wofür waren all die Schläuche, Maschinen und Kunstspeere?
Mit klackenden Schritten ging die kleine Akolythin um Khalar herum und musterte ihn dabei abwertend. Dann stand sie hinter ihm und Khalar zuckte zusammen, als sie ihre behandschuhten Hände auf seine Gesäßhälften legte.
"Fasst mich nicht an!", rief er, die Stimme etwas holprig über die einsetzende Panik. Dennoch knetete die Frau ungehindert seinen Hintern ehe sie die Backen auseinanderzog und dann die Wärter erstaunt herbeirief, dass Khalar gar nicht mehr so eng wäre. Er hätte es wohl schon öfter reinbekommen. Khalar fühlte tiefe Scham bei den abfälligen Worten, vor allem weil es stimmte. Zaelareth hatte ihn fast täglich beansprucht und auch einer der Wärter sagte höhnisch, dass er der Liebling des Lichtgeborenen gewesen sein musste.
Akolythin Malien bemerkte, dass es ihre Sache leichter machen würde. Was sollte das heißen? Vergeblich versuchte Khalar sich in den Fesseln zu bewegen.
"Lasst mich frei! Ich soll zu den anderen Gefangenen!", protestierte er. Die Wärter lachten wieder.
"Ganz ruhig, du kommst auch noch zum anderen Abschaum", vertröstete er Khalar. Die Akolythin wollte inzwischen, dass ihr die Wärter den großen Nerinsalbespender brachten. Was sollte das sein?
Khalar konnte sich das nicht länger fragen, als die Frau einfach problemlos zwei Finger in seine Öffnung schob.
"Nicht! Hört auf!", rief der Eyrier, aber er konnte nichtmal mit dem Hintern wackeln, er war durch die Riemen und Eisenschelle vollkommen bewegungsunfähig gemacht. Nur seine Muskeln zuckten. Ungerührt steckte die Akolythin ihre Finger tiefer, forsch und rücksichtslos. Khalar stöhnte gequält.
"Aufhören!"
Dann japste er auf, als ihre Finger gegen eine Stelle stießen, die ihn wild zusammenzucken und beben ließ. Nein.. nein, nicht da. Was immer da war. Er war dort so empfindlich. Der Helfer kam mit einem dicken Kunstspeer an ihm vorbei. Khalar keuchte. Was sollte das? Der war doch nicht für ihn oder? Nein, es konnte nicht sein.
Akolythin Malien korrigierte den Wärter auch, aber nur, weil er einen noch größeren holen sollte. Khalars Augen weiteten sich panisch. Der Mann brachte einen sehr anatomisch korrekten Stab, komplett mit Eichel, dicken Äderchen und herabhängenden Kugeln. Das Ding war nicht so groß wie Zaelareth, doch trotzdem war es angsteinflößend fett und lang. Das musste ein Albtraum sein. Das konnte nicht passieren.
"Bitte, ich will in meine Zelle. Ihr könnt das nicht mit mir machen!", rief er.
Der fette Speer verschwand aus seinem Blickfeld und die Akolythin schien irgendetwas damit hinter ihm zu machen. Einer der Wärter sollte die Spitze einschmieren und an der Maschine ausrichten. Was war das für eine Maschine? Khalar zappelte vergeblich in den Fixierungen, seine Schultern schmerzten von den zurückgezogenen Armen.
Die Akolythin trat zu ihm nach vorne und kam mit einem flachen länglichen Teil in ihrer Hand wieder. Khalar konnte nicht gleich erkennen was es war, doch als sie es in seinen Mund schieben wollte, sperrte er sich rasch davor. Nur den Kopf konnte er nicht wegdrehen. Ungerührt hielt ihm die Frau die Nase zu. Zwar konnte Khalar die Luft lange anhalten, aber er war viel zu panisch und aufgewühlt. Bald musste er Luft holen und ab da war er verloren. Die Akolythin machte dies nicht zum ersten Mal. Khalar bekam das Mundstück zwischen die Lippen. Akolythin Malien verschob etwas am Mundstück und es begann Khalars Mund aufzuspreizen. Routiniert befestigte die Akolythin die Enden des Mundstückes an den seitlichen Scheiben. Khalar schnaufte und atmete hektisch.
Gurgelnde und würgende Geräusche waren zu hören, als er einen länglichen Spreizer direkt in die Kehle geschoben bekam. Khalar konnte nicht mehr sprechen oder rufen. Nur seine weit aufgerissene Augen zeugten von seinem Entsetzen. Das längliche Ding steckte direkt in seinem Rachen, sperrte ihn gewaltsam auf. Die Akolythin schien das Leid ihres Opfers nicht zu registrieren, sie zog nur einen der von der Decke hängenden Schläuche näher und schraubte ihn vorne an das Mundstück.
Was war das für ein Schlauch? Nein, das konnte alles nicht wahr sein. Wohin hatte Zaelareth ihn geschickt? Das musste ein Versehen sein.
Die Folter ging noch weiter, als die Akolythin von einem der Männer wollte, dass sie Khalars Glied festhielten, um einen Sauger anzusetzen. Sauger? Khalar schnaufte durch die Nase, gab gurgelnde erstickte Laute von sich.
Dann spürte er wie ihn der Mann am Speer angriff, erkundend dort entlang strich ehe er ihn festhielt und bemerkte, dass Khalar ganz leer war. Er konnte ja nicht wissen, dass Zaelareth Khalar erst vor kurzem dazu gezwungen hatte sich mehrfach zu ergießen. Der Eyrier wusste nicht wie der Halbdämon dies geschafft hatte. Niemals hätte Khalar das von selbst gekonnt, wo ihn Zaelareth so hart missbraucht hatte.
Die Akolythin kam mit einem weiteren Schlauch zu Khalars Körpermitte. Er sah nur aus den Augenwinkeln wie sie sich da zu schaffen machte, spürte dann aber wie sein Speer in eine Röhre geschoben wurde. Ein saugender Druck baute sich auf. Kurze Zeit später fühlte Khalar das mittlerweile vertraute Eindringen in seine Eichel. Er versuchte zu schreien, schaffte nur gurgelnde, verzweifelte Laute. Irgendetwas drang in ihn ein, tiefer und tiefer. Eine schmerzhafte Nadel in sein Innerstes. Khalar ruckelte vergeblich in den Fesseln.
Akolythin Malien verkündete, dass sie soweit wären und befahl den zwei bulligen Wärtern, dass sie anfangen sollte die Ventile zu öffnen und die Maschinen zu starten.
Khalars Herz schlug wie wild. Klackend und brummend waren die Maschinen zu hören wie sie sich in Gang setzten. Pumpende Geräusche erfüllten den Raum. Eine Schrecksekunde später schoss Flüssigkeit in Khalars Kehle. Sein Herz machte einen Satz. Er konnte nur schlucken, eine andere Möglichkeit blieb ihm nicht. Er schmeckte auch nur das Mundstück, doch trotzdem fühlte er eine seltsame Macht in der Lösung. Etwas, das durch ihn hindurch rauschte und ihn mit wegspülte. Seltsame dunkle Kräfte, ein Flüstern, das sich in seinem Körper festsetzte und nach und nach ureigenste Widerstände öffnete.
Ihn bereit machte.
Khalar konnte es kaum verarbeiten, als etwas in seinen Speer gespritzt wurde. Schnelle, kräftigte Stöße. Bloß das Zucken seines Speeres und Khalars panischer Blick zeugte von seiner Wahrnehmung. Während er nichtmal ansatzweise begriffen hatte, was ihm da passierte, fuhr von hinten die fette eingeschmierte Speerspitze in seine Öffnung. Mechanisch, rücksichtslos. Seine Öffnung wurde gefühllos aufgedehnt und in Besitz genommen. Das Fleisch spannte sich um die fette Eichel, das Loch wurde immer stärker gedehnt. Es wurde nicht abgewartet. Der gewaltige Phallus gleich tief reingeschoben. Ruckelnd fuhr der mechanische Arm vor, ein letzter kräftiger Stoß.
Khalar zuckte unter Schmerzen, sein Gesicht verkrampfte. Es war vollkommen anders wenn Zaelareth ihn eroberte. Er konnte es nicht beschreiben. Es war als würde ihn die Maschine aufreißen.
"Jetzt ist er nicht mehr so laut", höhnte einer der Wärter, während die Maschinen klackend und pumpend arbeiteten. Khalar konnte nicht schreien, konnte sich nicht rühren. Vorne schoss die Flüssigkeit in ihn, füllte ihn ab, weitere Flüssigkeit wurde in seinen Speer gespritzt und dann war da dieser mörderische Prügel, der sich ruckhaft zurückzog nur um ruckelnd wieder in ihn einzudringen. Khalar fühlte es in sich reißen, wie seine Öffnung aufgerissen wurde.
"Keiner verträgt den großen Schwanz", sagte der andere Wärter, "Und das Ding ist nichtmal ganz in ihm drin. Da, er blutet schon."
"Schaltet auf den Tank mit der Heillösung um", befahl die Akolythin. Der Wärter betätigte vorne einen Hebel und bald gluckerte eine andere Flüssigkeit in Khalars Rachen. Er fühlte sich vollkommen überwältigt. Tränen traten in seine Augen.
Was war das für ein Albtraum? Wie wachte er auf? Hatte Zaelareth ihn reingelegt?
Gleichzeitig spürte er ein stärkeres Spannen und Dehnen bei seinem Speer. Die Röhre um seinen Schaft wurde enger. Was...
Dann fuhr der fette Speer vor und drang tiefer in Khalars Kanal, dehnte ihn absolut. Die dicke Eichel begann gegen Khalars Lustknoten zu hämmern. Doch es schmerzte so sehr, dass Khalar nur durch die Qualen driften konnte. Die Akolythin betätigte einen Hebel und plötzlich bekam Khalar hinten eine kühle Salbe reingespritzt. Für einen Moment dachte er, dass es Zaelareths eisiger Samen war, der ihn abfüllte und alles betäubte. Doch es fehlte das wilde Aufbäumen, es fehlte die Nähe zu dem Halbdämonen, seine brünftigen Laute, die letzten wilden Bewegungen in ihm drin, der gierig ausgestoßene, gelöste Atem, die jungen und doch mächtigen Energien, übergehend von ihm zu Khalar und...
"Ha, seht mal, sein Speer wird noch größer", bemerkte einer der Wärter.
Die Akolythin wollte, dass wieder auf Hexes Lösung umgestellt wurde. Er wäre genug geheilt und mit der ersten Ladung der Salbe könnte er es nun noch tiefer reinbekommen.
"Sein Arsch ist bereits jetzt schon absolut gestopft", wandte der andere Mann ein, "Aber der kriegts sicher bis zum Anschlag rein. Soll ich die Blutfäden wegwischen, Akolythin?"
Mit klackenden Schritten ging die kleine Akolythin um Khalar herum und musterte ihn dabei abwertend. Dann stand sie hinter ihm und Khalar zuckte zusammen, als sie ihre behandschuhten Hände auf seine Gesäßhälften legte.
"Fasst mich nicht an!", rief er, die Stimme etwas holprig über die einsetzende Panik. Dennoch knetete die Frau ungehindert seinen Hintern ehe sie die Backen auseinanderzog und dann die Wärter erstaunt herbeirief, dass Khalar gar nicht mehr so eng wäre. Er hätte es wohl schon öfter reinbekommen. Khalar fühlte tiefe Scham bei den abfälligen Worten, vor allem weil es stimmte. Zaelareth hatte ihn fast täglich beansprucht und auch einer der Wärter sagte höhnisch, dass er der Liebling des Lichtgeborenen gewesen sein musste.
Akolythin Malien bemerkte, dass es ihre Sache leichter machen würde. Was sollte das heißen? Vergeblich versuchte Khalar sich in den Fesseln zu bewegen.
"Lasst mich frei! Ich soll zu den anderen Gefangenen!", protestierte er. Die Wärter lachten wieder.
"Ganz ruhig, du kommst auch noch zum anderen Abschaum", vertröstete er Khalar. Die Akolythin wollte inzwischen, dass ihr die Wärter den großen Nerinsalbespender brachten. Was sollte das sein?
Khalar konnte sich das nicht länger fragen, als die Frau einfach problemlos zwei Finger in seine Öffnung schob.
"Nicht! Hört auf!", rief der Eyrier, aber er konnte nichtmal mit dem Hintern wackeln, er war durch die Riemen und Eisenschelle vollkommen bewegungsunfähig gemacht. Nur seine Muskeln zuckten. Ungerührt steckte die Akolythin ihre Finger tiefer, forsch und rücksichtslos. Khalar stöhnte gequält.
"Aufhören!"
Dann japste er auf, als ihre Finger gegen eine Stelle stießen, die ihn wild zusammenzucken und beben ließ. Nein.. nein, nicht da. Was immer da war. Er war dort so empfindlich. Der Helfer kam mit einem dicken Kunstspeer an ihm vorbei. Khalar keuchte. Was sollte das? Der war doch nicht für ihn oder? Nein, es konnte nicht sein.
Akolythin Malien korrigierte den Wärter auch, aber nur, weil er einen noch größeren holen sollte. Khalars Augen weiteten sich panisch. Der Mann brachte einen sehr anatomisch korrekten Stab, komplett mit Eichel, dicken Äderchen und herabhängenden Kugeln. Das Ding war nicht so groß wie Zaelareth, doch trotzdem war es angsteinflößend fett und lang. Das musste ein Albtraum sein. Das konnte nicht passieren.
"Bitte, ich will in meine Zelle. Ihr könnt das nicht mit mir machen!", rief er.
Der fette Speer verschwand aus seinem Blickfeld und die Akolythin schien irgendetwas damit hinter ihm zu machen. Einer der Wärter sollte die Spitze einschmieren und an der Maschine ausrichten. Was war das für eine Maschine? Khalar zappelte vergeblich in den Fixierungen, seine Schultern schmerzten von den zurückgezogenen Armen.
Die Akolythin trat zu ihm nach vorne und kam mit einem flachen länglichen Teil in ihrer Hand wieder. Khalar konnte nicht gleich erkennen was es war, doch als sie es in seinen Mund schieben wollte, sperrte er sich rasch davor. Nur den Kopf konnte er nicht wegdrehen. Ungerührt hielt ihm die Frau die Nase zu. Zwar konnte Khalar die Luft lange anhalten, aber er war viel zu panisch und aufgewühlt. Bald musste er Luft holen und ab da war er verloren. Die Akolythin machte dies nicht zum ersten Mal. Khalar bekam das Mundstück zwischen die Lippen. Akolythin Malien verschob etwas am Mundstück und es begann Khalars Mund aufzuspreizen. Routiniert befestigte die Akolythin die Enden des Mundstückes an den seitlichen Scheiben. Khalar schnaufte und atmete hektisch.
Gurgelnde und würgende Geräusche waren zu hören, als er einen länglichen Spreizer direkt in die Kehle geschoben bekam. Khalar konnte nicht mehr sprechen oder rufen. Nur seine weit aufgerissene Augen zeugten von seinem Entsetzen. Das längliche Ding steckte direkt in seinem Rachen, sperrte ihn gewaltsam auf. Die Akolythin schien das Leid ihres Opfers nicht zu registrieren, sie zog nur einen der von der Decke hängenden Schläuche näher und schraubte ihn vorne an das Mundstück.
Was war das für ein Schlauch? Nein, das konnte alles nicht wahr sein. Wohin hatte Zaelareth ihn geschickt? Das musste ein Versehen sein.
Die Folter ging noch weiter, als die Akolythin von einem der Männer wollte, dass sie Khalars Glied festhielten, um einen Sauger anzusetzen. Sauger? Khalar schnaufte durch die Nase, gab gurgelnde erstickte Laute von sich.
Dann spürte er wie ihn der Mann am Speer angriff, erkundend dort entlang strich ehe er ihn festhielt und bemerkte, dass Khalar ganz leer war. Er konnte ja nicht wissen, dass Zaelareth Khalar erst vor kurzem dazu gezwungen hatte sich mehrfach zu ergießen. Der Eyrier wusste nicht wie der Halbdämon dies geschafft hatte. Niemals hätte Khalar das von selbst gekonnt, wo ihn Zaelareth so hart missbraucht hatte.
Die Akolythin kam mit einem weiteren Schlauch zu Khalars Körpermitte. Er sah nur aus den Augenwinkeln wie sie sich da zu schaffen machte, spürte dann aber wie sein Speer in eine Röhre geschoben wurde. Ein saugender Druck baute sich auf. Kurze Zeit später fühlte Khalar das mittlerweile vertraute Eindringen in seine Eichel. Er versuchte zu schreien, schaffte nur gurgelnde, verzweifelte Laute. Irgendetwas drang in ihn ein, tiefer und tiefer. Eine schmerzhafte Nadel in sein Innerstes. Khalar ruckelte vergeblich in den Fesseln.
Akolythin Malien verkündete, dass sie soweit wären und befahl den zwei bulligen Wärtern, dass sie anfangen sollte die Ventile zu öffnen und die Maschinen zu starten.
Khalars Herz schlug wie wild. Klackend und brummend waren die Maschinen zu hören wie sie sich in Gang setzten. Pumpende Geräusche erfüllten den Raum. Eine Schrecksekunde später schoss Flüssigkeit in Khalars Kehle. Sein Herz machte einen Satz. Er konnte nur schlucken, eine andere Möglichkeit blieb ihm nicht. Er schmeckte auch nur das Mundstück, doch trotzdem fühlte er eine seltsame Macht in der Lösung. Etwas, das durch ihn hindurch rauschte und ihn mit wegspülte. Seltsame dunkle Kräfte, ein Flüstern, das sich in seinem Körper festsetzte und nach und nach ureigenste Widerstände öffnete.
Ihn bereit machte.
Khalar konnte es kaum verarbeiten, als etwas in seinen Speer gespritzt wurde. Schnelle, kräftigte Stöße. Bloß das Zucken seines Speeres und Khalars panischer Blick zeugte von seiner Wahrnehmung. Während er nichtmal ansatzweise begriffen hatte, was ihm da passierte, fuhr von hinten die fette eingeschmierte Speerspitze in seine Öffnung. Mechanisch, rücksichtslos. Seine Öffnung wurde gefühllos aufgedehnt und in Besitz genommen. Das Fleisch spannte sich um die fette Eichel, das Loch wurde immer stärker gedehnt. Es wurde nicht abgewartet. Der gewaltige Phallus gleich tief reingeschoben. Ruckelnd fuhr der mechanische Arm vor, ein letzter kräftiger Stoß.
Khalar zuckte unter Schmerzen, sein Gesicht verkrampfte. Es war vollkommen anders wenn Zaelareth ihn eroberte. Er konnte es nicht beschreiben. Es war als würde ihn die Maschine aufreißen.
"Jetzt ist er nicht mehr so laut", höhnte einer der Wärter, während die Maschinen klackend und pumpend arbeiteten. Khalar konnte nicht schreien, konnte sich nicht rühren. Vorne schoss die Flüssigkeit in ihn, füllte ihn ab, weitere Flüssigkeit wurde in seinen Speer gespritzt und dann war da dieser mörderische Prügel, der sich ruckhaft zurückzog nur um ruckelnd wieder in ihn einzudringen. Khalar fühlte es in sich reißen, wie seine Öffnung aufgerissen wurde.
"Keiner verträgt den großen Schwanz", sagte der andere Wärter, "Und das Ding ist nichtmal ganz in ihm drin. Da, er blutet schon."
"Schaltet auf den Tank mit der Heillösung um", befahl die Akolythin. Der Wärter betätigte vorne einen Hebel und bald gluckerte eine andere Flüssigkeit in Khalars Rachen. Er fühlte sich vollkommen überwältigt. Tränen traten in seine Augen.
Was war das für ein Albtraum? Wie wachte er auf? Hatte Zaelareth ihn reingelegt?
Gleichzeitig spürte er ein stärkeres Spannen und Dehnen bei seinem Speer. Die Röhre um seinen Schaft wurde enger. Was...
Dann fuhr der fette Speer vor und drang tiefer in Khalars Kanal, dehnte ihn absolut. Die dicke Eichel begann gegen Khalars Lustknoten zu hämmern. Doch es schmerzte so sehr, dass Khalar nur durch die Qualen driften konnte. Die Akolythin betätigte einen Hebel und plötzlich bekam Khalar hinten eine kühle Salbe reingespritzt. Für einen Moment dachte er, dass es Zaelareths eisiger Samen war, der ihn abfüllte und alles betäubte. Doch es fehlte das wilde Aufbäumen, es fehlte die Nähe zu dem Halbdämonen, seine brünftigen Laute, die letzten wilden Bewegungen in ihm drin, der gierig ausgestoßene, gelöste Atem, die jungen und doch mächtigen Energien, übergehend von ihm zu Khalar und...
"Ha, seht mal, sein Speer wird noch größer", bemerkte einer der Wärter.
Die Akolythin wollte, dass wieder auf Hexes Lösung umgestellt wurde. Er wäre genug geheilt und mit der ersten Ladung der Salbe könnte er es nun noch tiefer reinbekommen.
"Sein Arsch ist bereits jetzt schon absolut gestopft", wandte der andere Mann ein, "Aber der kriegts sicher bis zum Anschlag rein. Soll ich die Blutfäden wegwischen, Akolythin?"
Re: Einzug ins Liebesnest
Malien
"Nun, er meinte ja, dass er was besonderes sei", spottete Malien boshaft, auf Pelos überlegung, dass der Ungeläuterte den grossen Schwanz sicherlich bis zum Anschlag reinkriegen würde. Etwas, was laut Lenan noch niemand geschafft hätte. "Wenn er meint, uns Forderungen stellen zu können, muss er sich nicht wundern, wenn wir ihm die intensivste Behandlung zukommen lassen. Wir werden dafür sorgen, dass er den grossen Kolben nicht nur bis zum Anschlag reinbekommt, sondern auch hart von ihm gefickt wird. Er wird es lieben." Die Wächter lachten dreckig und auch Malien grinste böse.
"Aber ja, wisch bei ihm die Blutfäden ab, Pelo", wies sie den Helfer an. "Ich will sehen, ob frisches Blut nachkommt, oder ob es schon verheilt ist." Bei dem Liebling des Lichtgeborenen mussten sie etwas vorsichtiger sein. Den durften sie nicht zu schlimm beschädigen.
"Und stell die Maschine auf Vibrieren. Ich will ihn auch ausserhalb mit der Nerinsalbe einschmieren, damit er den Kolben leichter ganz in sich aufnehmen kann." Pelo gehorchte ihr sofort. Noch halb in dem Wilden steckend, verharrte der Kolben und begann nun zu beben. Malien wusste, dass das dem Körper half, sich zu entspannen. Selbst holte sie sich eine grosse Dose mit Nerinsalbe, nahm sich davon eine gehörige Portion auf die behandschuhten Finger und liess es auf den präsentierten Hintern vor ihr Klatschen. Danach gab sie die Salbe an Lenan weiter.
"Schmier ihm grosszügig den Bauch ein, Lenan", forderte sie von dem anderen Helfer. "Er wird es brauchen, die Salbe nicht nur innen aufgetragen zu bekommen." Brummend kam der bullige Mann dem gehorsam nach.
"Was ist mit den Eiern?" wollte er wissen.
"Die natürlich auch." Immerhin bekam der Ungeläuterte ein Aphrodisiakum reingespritzt, so dass seine Samenproduktion gewaltig anstieg. Das würde seine Kugeln mächtig anschwellen lassen. Es war also besser, wenn Lenan sie ebenfalls einschmierte. Malien kümmerte sich derweil weiter um die Pforte des Neuankömmlingst. Mit geschickten Fingern schmierte sie die Ränder ein, massierte und dehnte sie etwas, bis sie regelrecht blau glänzte. Dann zog sie sich zurück und gab Pelo ein Zeichen, damit er die Maschine wieder normal einsetzte.
Das ganze wiederholten sie noch einmal etwas später, doch dann glitt der grosse Kunstschwanz gänzlich in den Wilden. Sperrte seine Pforte weit auf, pumpte Nerinsalbe tief in ihn rein und gab herrlich schmatzende Geräusche von sich, wenn er sich zurück zog, um neu hinein zu stossen. Hart, eingreifend und unnachgiebig. Malien achtete nicht mehr gross darauf, nachdem die Maschine reibungslos in das Fleisch stossen konnte. Stattdessen konntrollierte sie nun die Kugeln des Wilden. Unter dem aphrodisierenden Mittel waren sie inzwischen schon stark angeschwollen. Ungeniert tastete sie sie ab. Sie waren schon recht prall und hart. Doch sie fand noch einige wenige Stellen, die weich und noch gefüllt werden konnte.
Also wartete sie noch ein Weilchen ab, ehe sie sie nochmals kontrollierte und abtastete. Wobei ein Blick eigentlich schon gereicht hätte. Die Bälle hatten bereits eine ungesunde Färbung angenommen. Seufzend schüttelte sie den Kopf und stellte die Zufuhr des Aphrodisiakum ab und zog den dünnen Schlauch aus dem Schaft. Nur um einen dickeren an das Rohr darum herum anzuschliessen. Das andere Ende führte zu einer Glasflasche, worin sie den Samen des Ungeläuterten sammeln würden. Er war zwar unrein, doch die Akolythin in der Abteilung für Nachzucht konnten damit viel anfangen.
"Du kannst die Melkmaschiene einschalten Lenan", informierte sie den Helfer und sah fasziniert zu, wie beinahe augenblicklich ein grosser Schwall Samen aus der geweiteten Öffnung im Speer in den Schlauch schoss. Malien wollte den prallen Kolben zwar noch ungedingt reiten, doch ganz bestimmt nicht gleich nachdem er mit dem Aphrodisiakum vollgepumpt worden war. Diesen Fehler hatte sie einmal gemacht und das reichte.
Mit der Zeit wurde der Ungläuterte geschmeidig genug, dass der grosse Schwanz an der Maschine regelmässig hart in ihn stossen konnte. Die schweren Säcke gefüllt mit Nerinsalbe klatschten laut gegen dessen Bälle. Nicht selten brachte es sie dazu, dass sie wieder anschwollen und der Stab brav weiter in die Melkmaschine abspritzte. In regelmässigen Abständen wurde Nerinsalbe in den hinteren Kanal gespritzt. Da die Säcke genau wie der Speer grösser war, als die üblichen, wölbte sich der Bauch des Ungeläuterten allmählich, als sie sich lehrten. Prüfend strich Malien darüber.
"Häng ein frisches paar Säcke an, Pelo", forderte sie gehässig. "Da geht noch locker etwas rein."
"Noch ein paar? Schafft er das?"
"Er hat auch den grossen Schwanz geschafft oder?"
"Hehe, ja", lachte der Helfer und tat wie geheissen.
Etwa eine Stunde später waren auch die zweiten Bälle gelehrt. Malien tastete den Bauch ab. An seinem Limit war er noch nicht, doch das konnten dann Hexes Perlen ausreizen. Sie hatte lang genug gewartet. Jetzt war sie an der Reihe. Während der grosse Schwanz noch in den Neuen stiess, stellte sie die Melkmaschine ab und gab Lenan ein Zeichen, die Vorrichtung zu entfernen. Sie selbst kümmerte sich derweil darum, dass Hexes Lösung nicht weiter in den Schlund gepumpt wurde. Vorsichtig zog sie danach den Schlauch aus dem Hals heraus. Stopfte den Mund jedoch gleich mit einem fetten Knebel. Sie wollte kein Gejammer des Gefangenen hören.
"Hol die Bank her, Pelos" forderte die begierig. "Jetzt bin ich an der Reihe." Die bulligen Männer lachten dreckig. Sie wussten, was das hiess und dass der Ungeläuterte nun erstmal für ihr Bedürfnis herhalten musste.
"Nun, er meinte ja, dass er was besonderes sei", spottete Malien boshaft, auf Pelos überlegung, dass der Ungeläuterte den grossen Schwanz sicherlich bis zum Anschlag reinkriegen würde. Etwas, was laut Lenan noch niemand geschafft hätte. "Wenn er meint, uns Forderungen stellen zu können, muss er sich nicht wundern, wenn wir ihm die intensivste Behandlung zukommen lassen. Wir werden dafür sorgen, dass er den grossen Kolben nicht nur bis zum Anschlag reinbekommt, sondern auch hart von ihm gefickt wird. Er wird es lieben." Die Wächter lachten dreckig und auch Malien grinste böse.
"Aber ja, wisch bei ihm die Blutfäden ab, Pelo", wies sie den Helfer an. "Ich will sehen, ob frisches Blut nachkommt, oder ob es schon verheilt ist." Bei dem Liebling des Lichtgeborenen mussten sie etwas vorsichtiger sein. Den durften sie nicht zu schlimm beschädigen.
"Und stell die Maschine auf Vibrieren. Ich will ihn auch ausserhalb mit der Nerinsalbe einschmieren, damit er den Kolben leichter ganz in sich aufnehmen kann." Pelo gehorchte ihr sofort. Noch halb in dem Wilden steckend, verharrte der Kolben und begann nun zu beben. Malien wusste, dass das dem Körper half, sich zu entspannen. Selbst holte sie sich eine grosse Dose mit Nerinsalbe, nahm sich davon eine gehörige Portion auf die behandschuhten Finger und liess es auf den präsentierten Hintern vor ihr Klatschen. Danach gab sie die Salbe an Lenan weiter.
"Schmier ihm grosszügig den Bauch ein, Lenan", forderte sie von dem anderen Helfer. "Er wird es brauchen, die Salbe nicht nur innen aufgetragen zu bekommen." Brummend kam der bullige Mann dem gehorsam nach.
"Was ist mit den Eiern?" wollte er wissen.
"Die natürlich auch." Immerhin bekam der Ungeläuterte ein Aphrodisiakum reingespritzt, so dass seine Samenproduktion gewaltig anstieg. Das würde seine Kugeln mächtig anschwellen lassen. Es war also besser, wenn Lenan sie ebenfalls einschmierte. Malien kümmerte sich derweil weiter um die Pforte des Neuankömmlingst. Mit geschickten Fingern schmierte sie die Ränder ein, massierte und dehnte sie etwas, bis sie regelrecht blau glänzte. Dann zog sie sich zurück und gab Pelo ein Zeichen, damit er die Maschine wieder normal einsetzte.
Das ganze wiederholten sie noch einmal etwas später, doch dann glitt der grosse Kunstschwanz gänzlich in den Wilden. Sperrte seine Pforte weit auf, pumpte Nerinsalbe tief in ihn rein und gab herrlich schmatzende Geräusche von sich, wenn er sich zurück zog, um neu hinein zu stossen. Hart, eingreifend und unnachgiebig. Malien achtete nicht mehr gross darauf, nachdem die Maschine reibungslos in das Fleisch stossen konnte. Stattdessen konntrollierte sie nun die Kugeln des Wilden. Unter dem aphrodisierenden Mittel waren sie inzwischen schon stark angeschwollen. Ungeniert tastete sie sie ab. Sie waren schon recht prall und hart. Doch sie fand noch einige wenige Stellen, die weich und noch gefüllt werden konnte.
Also wartete sie noch ein Weilchen ab, ehe sie sie nochmals kontrollierte und abtastete. Wobei ein Blick eigentlich schon gereicht hätte. Die Bälle hatten bereits eine ungesunde Färbung angenommen. Seufzend schüttelte sie den Kopf und stellte die Zufuhr des Aphrodisiakum ab und zog den dünnen Schlauch aus dem Schaft. Nur um einen dickeren an das Rohr darum herum anzuschliessen. Das andere Ende führte zu einer Glasflasche, worin sie den Samen des Ungeläuterten sammeln würden. Er war zwar unrein, doch die Akolythin in der Abteilung für Nachzucht konnten damit viel anfangen.
"Du kannst die Melkmaschiene einschalten Lenan", informierte sie den Helfer und sah fasziniert zu, wie beinahe augenblicklich ein grosser Schwall Samen aus der geweiteten Öffnung im Speer in den Schlauch schoss. Malien wollte den prallen Kolben zwar noch ungedingt reiten, doch ganz bestimmt nicht gleich nachdem er mit dem Aphrodisiakum vollgepumpt worden war. Diesen Fehler hatte sie einmal gemacht und das reichte.
Mit der Zeit wurde der Ungläuterte geschmeidig genug, dass der grosse Schwanz an der Maschine regelmässig hart in ihn stossen konnte. Die schweren Säcke gefüllt mit Nerinsalbe klatschten laut gegen dessen Bälle. Nicht selten brachte es sie dazu, dass sie wieder anschwollen und der Stab brav weiter in die Melkmaschine abspritzte. In regelmässigen Abständen wurde Nerinsalbe in den hinteren Kanal gespritzt. Da die Säcke genau wie der Speer grösser war, als die üblichen, wölbte sich der Bauch des Ungeläuterten allmählich, als sie sich lehrten. Prüfend strich Malien darüber.
"Häng ein frisches paar Säcke an, Pelo", forderte sie gehässig. "Da geht noch locker etwas rein."
"Noch ein paar? Schafft er das?"
"Er hat auch den grossen Schwanz geschafft oder?"
"Hehe, ja", lachte der Helfer und tat wie geheissen.
Etwa eine Stunde später waren auch die zweiten Bälle gelehrt. Malien tastete den Bauch ab. An seinem Limit war er noch nicht, doch das konnten dann Hexes Perlen ausreizen. Sie hatte lang genug gewartet. Jetzt war sie an der Reihe. Während der grosse Schwanz noch in den Neuen stiess, stellte sie die Melkmaschine ab und gab Lenan ein Zeichen, die Vorrichtung zu entfernen. Sie selbst kümmerte sich derweil darum, dass Hexes Lösung nicht weiter in den Schlund gepumpt wurde. Vorsichtig zog sie danach den Schlauch aus dem Hals heraus. Stopfte den Mund jedoch gleich mit einem fetten Knebel. Sie wollte kein Gejammer des Gefangenen hören.
"Hol die Bank her, Pelos" forderte die begierig. "Jetzt bin ich an der Reihe." Die bulligen Männer lachten dreckig. Sie wussten, was das hiess und dass der Ungeläuterte nun erstmal für ihr Bedürfnis herhalten musste.
Re: Einzug ins Liebesnest
Die Stimme der Akolythin wurde noch boshafter, als sie bemerkte, dass sie Khalar die intensivste Behandlung zukommen lassen würden, wenn er dächte, er könnte ihnen Forderungen stellen. Dabei hatte er gefleht, dass sie aufhörten. Was passierte überhaupt gerade mit ihm? Es konnte nicht wahr sein.
"Wir werden dafür sorgen, dass er den grossen Kolben nicht nur bis zum Anschlag reinbekommt, sondern auch hart von ihm gefickt wird. Er wird es lieben", bemerkte die Akolythin und die Wärter lachten dreckig.
Khalar bebte in den Fixierungen, ohnmächtig vor Fassungslosigkeit. Er fühlte sich jetzt schon absolut aufgerissen und gestopft. Es konnte nicht sein. Wieso taten sie ihm das an? Keinesfalls wollte er hart... gefickt werden. Allein das Wort beschämte und erniedrigte ihn. Dennoch konnte er sich nicht wehren, nur seine tränennassen panisch aufgerissenen Augen zeugten von seinem stummen Leid.
Immer noch wurde diese Flüssigkeit in seine Kehle gepumpt, Strom um Strom. Khalar fühlte wie es durch ihn hindurch rauschte und seinen Bauch füllte. Gleichzeitig zuckte und spannte sein Speer, fast erregt und heiß. Er wusste nicht wieso. Nichts hiervon war erregend. Es war absolutes Grauen. Wieso hatte ihn Zaelareth nicht gewarnt?
Zaelareth...
Die Akolythin verteilte inzwischen weitere Anweisungen. Die Maschine sollte nur vibrieren, da sie ihn auch außerhalb mit Nerinsalbe einschmieren wollte. Anscheinend sollte das helfen, dass er den riesigen Kolben ganz in sich bekam. Mit einem Rucken verharrte die grausame Maschine. Khalar rannen Tränen über die Wangen. Bevor sein Körper sich auch nur ansatzweise entspannen konnte, begann der fette Prügel in ihm zu vibrieren. Khalars Körper begann zu zucken. Inzwischen begann die Akolythin ihn hinten einzuschmieren. Die Salbe klatschte auf seinen Hintern. Kühl und angenehm, doch es war das einzig angenehme. Auch am Bauch wurde er grob von einem der Männer eingeschmiert ehe sich dieser brummend an Khalars Bällen zu schaffen machte. Khalar bebte unter der erniedrigenden Berührung. Auch spannten seine Bälle inzwischen, sein Stab schmerzte. Irgendetwas wurde weiterhin in ihn reingespritzt, brachten seine Gedanken seltsamerweise immer zurück zu Zaelareth.
Zu jedem einzigen Mal, wo der Halbdämon mal in Monster- mal in Jünglingsform über ihn hergefallen war. Egal wie sehr Khalar es versuchte, er konnte es nicht abschütteln und der vibrierende gewaltige Stopfen in ihm drin machte ihn wahnsinnig vor Schmerzen und Anspannung.
"Da kommt weiteres Blut nach", sagte einer der Männer, doch Akolythin Malien meinte nur, dass er es wegwischen sollte. Die Blutmenge würde nichts ernsthaftes bedeuten.
Trotzdem bekam Khalar zwischendurch eine weitere Heillösung in den Rachen gepumpt. Die Akolythin hatte ihn weiter betatscht und seine absolut gedehnte Öffnung massiert und eingerieben. Während der Stopfen immer noch vibrierend und übergroß in ihm steckte. Es musste furchtbar aussehen.
Wieder setzte die Maschine ein und tatsächlich drängte der bullige Prügel tiefer in Khalar, riss ihn weiter auf. Gurgelnde Schreie wollten ihn verlassen, konnten es kaum. Seine Finger streckten sich hilflos zuckend in die Höhe, die Arme fest verschnürt.
Mit schmatzenden saftenden Geräuschen vollzog die Maschine hinten ihre Arbeit. Die Stöße waren ruppig und grob. Dann spritzte wieder kühle Salbe in ihn rein, viel zu viel. Khalar fühlte wie seine Öffnung weiter schmerzhaft riss. Die Akolythin besserte gleich nach und rieb ihn noch einmal dort ein. Nach der zweiten Behandlung fuhr das fette Kunstglied gänzlich in Khalar rein. Er verkrampfte gequält, spürte wie er vollkommen ausgefüllt wurde, wie sein Hintern tatsächlich absolut gestopft war, seine Öffnung gnadenlos geweitet. Brutale, scharfe Schmerzen zogen durch ihn bei jedem Stoß, die nun ruckelnd und erbarmungslos bis zum Anschlag kamen.
Khalar wollte bewusstlos werden vor Schmerzen, doch es ging nicht. Je mehr von dem Saft in seinen eigenen Speer gespritzt wurde, desto wacher und energiegeladener wurde er. Immer schwerer wurden seine Bälle, hingen wackelnd herab. Inzwischen klatschten die Säcke des Kunstspeeres kräftig dagegen, jedes Mal wenn die Maschine sich bis zum Anschlag in ihn versenkte.
Nein, er bekam es tatsächlich bis zum Anschlag rein... es sollte nicht möglich sein. Er hatte das fette Ding gesehen. Nein, nein, sie sollten aufhören, er ertrug das nicht länger. Er würde zerreißen.
In seinem Delirium bekam er kaum noch mit wie er immer mal wieder abgetastet wurde. Ladung um Ladung wurde in ihn gespritzt bis er immer weiter abgefüllt war. Sein Bauch wölbte sich und spannte. Hexes Lösung rauschte gluckernd durch seine Kehle. Seine Kugeln schmerzten entsetzlich.
Dann endlich zog die Akolythin den dünnen Schlauch aus seinem Stab. Sie forderte die Männer auf die Melkmaschine anzuschalten.
Melken? Sie würden ihn abmelken? Wozu?
Khalar kam nicht dazu darüber nachzudenken. Plötzlich war da der Druck in ihm drin weg, stattdessen ein kräftiges Saugen und sofort konnte er sich erlösend ergießen. Gleichzeitig stieß der bullige Hammer mit einem Ruck tief in seine blutende, eingerissene Öffnung. Die mit Salbe gefüllten Säcke schwangen klatschend gegen ihn. Khalar musste wieder abspritzen. Er fühlte die kurze Befreiung, doch das war alles.
Dennoch... er gierte nach dieser Befreiung. Das einzig halbwegs gute Gefühl, klammerte sich daran.
Die Maschine begann schneller in ihn zu fahren, harte, ruckhafte Stöße tief rein, die den ganzen Körper zum Zucken brachten. Schmatzende Geräusche erfüllten den hellen Raum. Etwas lief an seinen nackten Schenkeln entlang. Er dachte an das ruckhafte Besteigen vom letzten Mal mit Zaelareth, die wilden ruppigen Stöße, nur die Spitze in ihm, kühl, dornenbesitzt, eisige Kristalle in seinem Fleisch. Es hatte so weh getan und doch... die schlanken Hände des Jünglings an seinen Hüften, der aufbäumende Speer in ihm drin, die vielen vielen Ladungen mit dämonischem Saft tief rein und immer mehr...
Khalar wurde ganz benommen. In ihm drin tat alles weh. Die ganze Salbe in ihm drin füllte seinen Kanal, dehnte ihn absolut, wölbte seinen Bauch bis er immer dicker wurde.
Nicht ein einziger Protestlaut kam mehr von dem angeschlossenen Eyrier. Benommen und geschwächt hing er in den Fixierungen, ließ sich überall bearbeiten, füllen und absaugen.
Nur einmal schreckte er auf, als die Akolythin verlangte, dass neue Säcke angeschlossen wurden und selbst die bulligen Wärter Zweifel hatten, ob Khalar dies schaffte. Doch Akolythin Malien hatte kein Erbarmen. Er hätte ja auch den großen Schwanz geschafft.
Tränen liefen Khalar über die Wangen. Er wusste nicht genau was es bedeutete, jedoch, dass seine Folter noch kein Ende hatte. Vielleicht würde es niemals enden. Er hatte das Gefühl dafür verloren wie lange er hier schon hing.
Die Maschine wurde nur kurz gestoppt, dann setzte sie von neuem ein und der fette Prügel bohrte sich abermals in die geschundene, aufgerissene Öffnung. Blut und Salbe spritzte hervor ehe das Loch wieder fest gestopft war und nur noch schmatzende, saftende Geräusche zu hören waren, während der Eyrier mit harten Stößen gefickt wurde. Bis zum Anschlag versenkte sich der Kolben wieder und wieder. Blutfäden rannen unablässig aus Rissen um die Öffnung, vermischten sich mit der Salbe.
Khalar sehnte sich das Ende herbei, irgendein Ende. Aber er bekam nur die kurzen Erlösungen, wenn sein Speer unter dem heftigen Absaugen abspritzte.
Am Ende war der Eyrier vollkommen geschwächt und bezwungen. Er zuckte nur ab und an, während der künstliche große Schwanz sein Opfer emotionslos beackerte.
Der Bauch hatte sich stark gewölbt, auch die Bälle waren groß und voll, obwohl sie sich schon so oft ergossen hatten.
Khalar realisierte im ersten Moment kaum, dass die Melkmaschine abgeschaltet wurde oder er den Schlauch aus der Kehle gezogen bekam. Durch den Mundspreizer hatte er weiterhin die Lippen aufgesperrt, wartete darauf wieder zu schlucken.
Von hinten fickte ihn die Maschine weiterhin hart durch, sperrte ihn klatschend und saftend auf. Es war immer leichter gegangen. Die Schmerzen ein beständiger Begleiter, jedoch nicht mehr so scharf.
Die Akolythin wollte von dem Wärter namens Pelos eine Bank. Sie wäre an der Reihe. Khalar wusste kaum was vor sich ging. Ein Knebel war in seinen Mund gestopft worden. Dann wurde der Prügel aus ihm entfernt.
"Ah, bei Hexe, da kommt aber viel Blut mit raus und der Schwanz ist auch ganz blutig", sagte der andere Wärter. "Die Pforte zuckt wie wild."
Die Akolythin zeigte sich mäßig besorgt. Erst wäre sie an der Reihe. Lenan sollte einfach eine Heilspritze in die Pforte stechen. Der Wärter lachte.
"Wird gemacht."
Khalar spürte die Behandlung kaum. Die Männer begannen ihn abzubinden. Was passierte mit ihm? Benommen wurde er von den Balken gezogen und sie schliffen ihn zu einer Bank, die neben den Maschinen aufgestellt worden war. Ein ebenso fetter mit Noppen ausgestatteter Kunstspeer ragte von der Sitzfläche empor. Bevor Khalar realisieren konnte was los war, hoben die Männer ihn an und positionierten ihn über den Kolben.
"Schnell, bevor er ausläuft", sagte der eine und sie pfählten ihn darauf. Khalar hatte nichtmal Kraft in den Knebel zu schreien. Zuckend wurde er nach unten gedrückt und ein weiterer Speer bohrte sich in seine blutende Öffnung. Die Wärter legten ihre kräftigen Hände auf seine Schultern, drückten ihn ganz runter, mehr und mehr bis der viel zu lange Kolben bis zum Anschlag in ihm drin war. Khalar zuckte zusammen.
Der Kunstspeer war so lang, dass er ihn irgendwo gegen sich drücken spürte und wäre sein Bauch mittlerweile nicht so dick, hätte man es vielleicht auch gesehen. Absolut gestopft saß er bebend auf der Bank, die Arme weiterhin nach hinten gefesselt. Die Wärter hielten ihn zusätzlich fest. Khalar war so benommen, dass er kaum den Kopf heben konnte.
"Passt auf, Akolythin, der hat kräftigere Ladungen als die anderen. Das hab ich schon beim Abmelken gesehen", sagte Pelo. Die Akolythin kam heran und lüftete ihre Robe nur leicht, zog sich dann auf Khalars Oberschenkel ehe sie die Knie links und rechts von ihm platzierte.
"Jetzt bekommst du den Ritt deines Lebens, Abschaum", sagte der andere. Er war genauso bullig und groß wie Pelo, doch mit kurzgeschorenen blonden Haaren und feisten, fleischigen Lippen, während Pelo eine plattgedrückte Nase hatte.
Im Gegensatz zu den Wärtern wirkte die Akolythin weiterhin unscheinbar. Und dennoch strahlte ihr Blick Bösartigkeit aus, als sie sich mit einem gierigen Aufseufzen auf Khalars aufgereckten Speer niederließ.
Der Eyrier ächzte unterdrückt in den Knebel, zu mehr war er nicht in der Lage.
"Der ist ja richtig fertig. Nicht dass der uns jetzt schon wegstirbt", sagte Pelo und hielt ihn weiterhin grob in Position.
"So hart haben wir schon lange keinen mehr vorbereitet. Aber der scheints zu vertragen", bemerkte Lenan.
"Wer weiß was der so reinkriegt beim Lichtgeborenen", überlegte der andere Wärter. "Wie fühlt sich sein Hüter an, Akolythin?"
Khalar spürte nur wie sein Speer in eine feuchte Enge fuhr. Der Eyrier riss die Augen dabei auf. Das konnte nicht sein. Die Frau konnte doch nicht... hatte sie ihn in sich aufgenommen?
Schwach begann er sich zu regen, doch der lange Kolben tief in ihm drin lähmte ihn regelrecht.
"Wir werden dafür sorgen, dass er den grossen Kolben nicht nur bis zum Anschlag reinbekommt, sondern auch hart von ihm gefickt wird. Er wird es lieben", bemerkte die Akolythin und die Wärter lachten dreckig.
Khalar bebte in den Fixierungen, ohnmächtig vor Fassungslosigkeit. Er fühlte sich jetzt schon absolut aufgerissen und gestopft. Es konnte nicht sein. Wieso taten sie ihm das an? Keinesfalls wollte er hart... gefickt werden. Allein das Wort beschämte und erniedrigte ihn. Dennoch konnte er sich nicht wehren, nur seine tränennassen panisch aufgerissenen Augen zeugten von seinem stummen Leid.
Immer noch wurde diese Flüssigkeit in seine Kehle gepumpt, Strom um Strom. Khalar fühlte wie es durch ihn hindurch rauschte und seinen Bauch füllte. Gleichzeitig zuckte und spannte sein Speer, fast erregt und heiß. Er wusste nicht wieso. Nichts hiervon war erregend. Es war absolutes Grauen. Wieso hatte ihn Zaelareth nicht gewarnt?
Zaelareth...
Die Akolythin verteilte inzwischen weitere Anweisungen. Die Maschine sollte nur vibrieren, da sie ihn auch außerhalb mit Nerinsalbe einschmieren wollte. Anscheinend sollte das helfen, dass er den riesigen Kolben ganz in sich bekam. Mit einem Rucken verharrte die grausame Maschine. Khalar rannen Tränen über die Wangen. Bevor sein Körper sich auch nur ansatzweise entspannen konnte, begann der fette Prügel in ihm zu vibrieren. Khalars Körper begann zu zucken. Inzwischen begann die Akolythin ihn hinten einzuschmieren. Die Salbe klatschte auf seinen Hintern. Kühl und angenehm, doch es war das einzig angenehme. Auch am Bauch wurde er grob von einem der Männer eingeschmiert ehe sich dieser brummend an Khalars Bällen zu schaffen machte. Khalar bebte unter der erniedrigenden Berührung. Auch spannten seine Bälle inzwischen, sein Stab schmerzte. Irgendetwas wurde weiterhin in ihn reingespritzt, brachten seine Gedanken seltsamerweise immer zurück zu Zaelareth.
Zu jedem einzigen Mal, wo der Halbdämon mal in Monster- mal in Jünglingsform über ihn hergefallen war. Egal wie sehr Khalar es versuchte, er konnte es nicht abschütteln und der vibrierende gewaltige Stopfen in ihm drin machte ihn wahnsinnig vor Schmerzen und Anspannung.
"Da kommt weiteres Blut nach", sagte einer der Männer, doch Akolythin Malien meinte nur, dass er es wegwischen sollte. Die Blutmenge würde nichts ernsthaftes bedeuten.
Trotzdem bekam Khalar zwischendurch eine weitere Heillösung in den Rachen gepumpt. Die Akolythin hatte ihn weiter betatscht und seine absolut gedehnte Öffnung massiert und eingerieben. Während der Stopfen immer noch vibrierend und übergroß in ihm steckte. Es musste furchtbar aussehen.
Wieder setzte die Maschine ein und tatsächlich drängte der bullige Prügel tiefer in Khalar, riss ihn weiter auf. Gurgelnde Schreie wollten ihn verlassen, konnten es kaum. Seine Finger streckten sich hilflos zuckend in die Höhe, die Arme fest verschnürt.
Mit schmatzenden saftenden Geräuschen vollzog die Maschine hinten ihre Arbeit. Die Stöße waren ruppig und grob. Dann spritzte wieder kühle Salbe in ihn rein, viel zu viel. Khalar fühlte wie seine Öffnung weiter schmerzhaft riss. Die Akolythin besserte gleich nach und rieb ihn noch einmal dort ein. Nach der zweiten Behandlung fuhr das fette Kunstglied gänzlich in Khalar rein. Er verkrampfte gequält, spürte wie er vollkommen ausgefüllt wurde, wie sein Hintern tatsächlich absolut gestopft war, seine Öffnung gnadenlos geweitet. Brutale, scharfe Schmerzen zogen durch ihn bei jedem Stoß, die nun ruckelnd und erbarmungslos bis zum Anschlag kamen.
Khalar wollte bewusstlos werden vor Schmerzen, doch es ging nicht. Je mehr von dem Saft in seinen eigenen Speer gespritzt wurde, desto wacher und energiegeladener wurde er. Immer schwerer wurden seine Bälle, hingen wackelnd herab. Inzwischen klatschten die Säcke des Kunstspeeres kräftig dagegen, jedes Mal wenn die Maschine sich bis zum Anschlag in ihn versenkte.
Nein, er bekam es tatsächlich bis zum Anschlag rein... es sollte nicht möglich sein. Er hatte das fette Ding gesehen. Nein, nein, sie sollten aufhören, er ertrug das nicht länger. Er würde zerreißen.
In seinem Delirium bekam er kaum noch mit wie er immer mal wieder abgetastet wurde. Ladung um Ladung wurde in ihn gespritzt bis er immer weiter abgefüllt war. Sein Bauch wölbte sich und spannte. Hexes Lösung rauschte gluckernd durch seine Kehle. Seine Kugeln schmerzten entsetzlich.
Dann endlich zog die Akolythin den dünnen Schlauch aus seinem Stab. Sie forderte die Männer auf die Melkmaschine anzuschalten.
Melken? Sie würden ihn abmelken? Wozu?
Khalar kam nicht dazu darüber nachzudenken. Plötzlich war da der Druck in ihm drin weg, stattdessen ein kräftiges Saugen und sofort konnte er sich erlösend ergießen. Gleichzeitig stieß der bullige Hammer mit einem Ruck tief in seine blutende, eingerissene Öffnung. Die mit Salbe gefüllten Säcke schwangen klatschend gegen ihn. Khalar musste wieder abspritzen. Er fühlte die kurze Befreiung, doch das war alles.
Dennoch... er gierte nach dieser Befreiung. Das einzig halbwegs gute Gefühl, klammerte sich daran.
Die Maschine begann schneller in ihn zu fahren, harte, ruckhafte Stöße tief rein, die den ganzen Körper zum Zucken brachten. Schmatzende Geräusche erfüllten den hellen Raum. Etwas lief an seinen nackten Schenkeln entlang. Er dachte an das ruckhafte Besteigen vom letzten Mal mit Zaelareth, die wilden ruppigen Stöße, nur die Spitze in ihm, kühl, dornenbesitzt, eisige Kristalle in seinem Fleisch. Es hatte so weh getan und doch... die schlanken Hände des Jünglings an seinen Hüften, der aufbäumende Speer in ihm drin, die vielen vielen Ladungen mit dämonischem Saft tief rein und immer mehr...
Khalar wurde ganz benommen. In ihm drin tat alles weh. Die ganze Salbe in ihm drin füllte seinen Kanal, dehnte ihn absolut, wölbte seinen Bauch bis er immer dicker wurde.
Nicht ein einziger Protestlaut kam mehr von dem angeschlossenen Eyrier. Benommen und geschwächt hing er in den Fixierungen, ließ sich überall bearbeiten, füllen und absaugen.
Nur einmal schreckte er auf, als die Akolythin verlangte, dass neue Säcke angeschlossen wurden und selbst die bulligen Wärter Zweifel hatten, ob Khalar dies schaffte. Doch Akolythin Malien hatte kein Erbarmen. Er hätte ja auch den großen Schwanz geschafft.
Tränen liefen Khalar über die Wangen. Er wusste nicht genau was es bedeutete, jedoch, dass seine Folter noch kein Ende hatte. Vielleicht würde es niemals enden. Er hatte das Gefühl dafür verloren wie lange er hier schon hing.
Die Maschine wurde nur kurz gestoppt, dann setzte sie von neuem ein und der fette Prügel bohrte sich abermals in die geschundene, aufgerissene Öffnung. Blut und Salbe spritzte hervor ehe das Loch wieder fest gestopft war und nur noch schmatzende, saftende Geräusche zu hören waren, während der Eyrier mit harten Stößen gefickt wurde. Bis zum Anschlag versenkte sich der Kolben wieder und wieder. Blutfäden rannen unablässig aus Rissen um die Öffnung, vermischten sich mit der Salbe.
Khalar sehnte sich das Ende herbei, irgendein Ende. Aber er bekam nur die kurzen Erlösungen, wenn sein Speer unter dem heftigen Absaugen abspritzte.
Am Ende war der Eyrier vollkommen geschwächt und bezwungen. Er zuckte nur ab und an, während der künstliche große Schwanz sein Opfer emotionslos beackerte.
Der Bauch hatte sich stark gewölbt, auch die Bälle waren groß und voll, obwohl sie sich schon so oft ergossen hatten.
Khalar realisierte im ersten Moment kaum, dass die Melkmaschine abgeschaltet wurde oder er den Schlauch aus der Kehle gezogen bekam. Durch den Mundspreizer hatte er weiterhin die Lippen aufgesperrt, wartete darauf wieder zu schlucken.
Von hinten fickte ihn die Maschine weiterhin hart durch, sperrte ihn klatschend und saftend auf. Es war immer leichter gegangen. Die Schmerzen ein beständiger Begleiter, jedoch nicht mehr so scharf.
Die Akolythin wollte von dem Wärter namens Pelos eine Bank. Sie wäre an der Reihe. Khalar wusste kaum was vor sich ging. Ein Knebel war in seinen Mund gestopft worden. Dann wurde der Prügel aus ihm entfernt.
"Ah, bei Hexe, da kommt aber viel Blut mit raus und der Schwanz ist auch ganz blutig", sagte der andere Wärter. "Die Pforte zuckt wie wild."
Die Akolythin zeigte sich mäßig besorgt. Erst wäre sie an der Reihe. Lenan sollte einfach eine Heilspritze in die Pforte stechen. Der Wärter lachte.
"Wird gemacht."
Khalar spürte die Behandlung kaum. Die Männer begannen ihn abzubinden. Was passierte mit ihm? Benommen wurde er von den Balken gezogen und sie schliffen ihn zu einer Bank, die neben den Maschinen aufgestellt worden war. Ein ebenso fetter mit Noppen ausgestatteter Kunstspeer ragte von der Sitzfläche empor. Bevor Khalar realisieren konnte was los war, hoben die Männer ihn an und positionierten ihn über den Kolben.
"Schnell, bevor er ausläuft", sagte der eine und sie pfählten ihn darauf. Khalar hatte nichtmal Kraft in den Knebel zu schreien. Zuckend wurde er nach unten gedrückt und ein weiterer Speer bohrte sich in seine blutende Öffnung. Die Wärter legten ihre kräftigen Hände auf seine Schultern, drückten ihn ganz runter, mehr und mehr bis der viel zu lange Kolben bis zum Anschlag in ihm drin war. Khalar zuckte zusammen.
Der Kunstspeer war so lang, dass er ihn irgendwo gegen sich drücken spürte und wäre sein Bauch mittlerweile nicht so dick, hätte man es vielleicht auch gesehen. Absolut gestopft saß er bebend auf der Bank, die Arme weiterhin nach hinten gefesselt. Die Wärter hielten ihn zusätzlich fest. Khalar war so benommen, dass er kaum den Kopf heben konnte.
"Passt auf, Akolythin, der hat kräftigere Ladungen als die anderen. Das hab ich schon beim Abmelken gesehen", sagte Pelo. Die Akolythin kam heran und lüftete ihre Robe nur leicht, zog sich dann auf Khalars Oberschenkel ehe sie die Knie links und rechts von ihm platzierte.
"Jetzt bekommst du den Ritt deines Lebens, Abschaum", sagte der andere. Er war genauso bullig und groß wie Pelo, doch mit kurzgeschorenen blonden Haaren und feisten, fleischigen Lippen, während Pelo eine plattgedrückte Nase hatte.
Im Gegensatz zu den Wärtern wirkte die Akolythin weiterhin unscheinbar. Und dennoch strahlte ihr Blick Bösartigkeit aus, als sie sich mit einem gierigen Aufseufzen auf Khalars aufgereckten Speer niederließ.
Der Eyrier ächzte unterdrückt in den Knebel, zu mehr war er nicht in der Lage.
"Der ist ja richtig fertig. Nicht dass der uns jetzt schon wegstirbt", sagte Pelo und hielt ihn weiterhin grob in Position.
"So hart haben wir schon lange keinen mehr vorbereitet. Aber der scheints zu vertragen", bemerkte Lenan.
"Wer weiß was der so reinkriegt beim Lichtgeborenen", überlegte der andere Wärter. "Wie fühlt sich sein Hüter an, Akolythin?"
Khalar spürte nur wie sein Speer in eine feuchte Enge fuhr. Der Eyrier riss die Augen dabei auf. Das konnte nicht sein. Die Frau konnte doch nicht... hatte sie ihn in sich aufgenommen?
Schwach begann er sich zu regen, doch der lange Kolben tief in ihm drin lähmte ihn regelrecht.
Re: Einzug ins Liebesnest
Malien
Es war schon etwas viel Blut, was aus der Öffnung rann und an dem Kunststab hängen blieb. Nichts lebensgefährliches, doch sicherlich mehr, als es normal war. Nun, sie hatten ihm auch eine Behandlung zukommen lassen, die sonst keiner Vertrug. Ohne die Vorbereitung durch den Lichtgeborenen, wäre es zu schlimmen Verletzungen gekommen. Doch so reichte eine Heilspritze ins Loch aus, um den Ungeläuterten erstmal zu versorgen. Nachher, wenn die Perlen drinn waren, konnte noch immer eine Heilerin nach ihm sehen. Bevor die Krötlinge über ihn herfielen. Malien hatte vor, ihn so richtig ordentlich vollzustopfen mit Krötlingslaich, damit er dem edlen Lichtgeborenen Zaelareth viele Krötlinge gebar. Danach, würde der Wilde definitiv eine Heilerin brauchen.
Geübt und ohne viel Federlesen schliffen ihre beiden Helfer den Ungeläuterten zu der Bank und pfählten ihn auf dem langen, prallen Kunststab bevor er auslaufen konnte. Er war vielleicht nicht so dick, wie der vorherige Schwanz. Dafür war er schön lang und eingreifend. Zudem war er mit Noppen versehen. Das zusammen mit dem gefüllten Bauch würde reichen, dass der Gefangene, sich qualvoll voll fühlen würde.
"Typisch für so ein wildes Vieh", grinste sie dreckig ob der Warnung, dass er kräftigere Ladungen hätte, als die anderen. "Es soll mir nur recht sein. Der Lichtgeborene hat mich so angeheizt, da ist es nur fair, wenn sein Schützling mir gibt, was ich brauche. Der darf mich ruhig ordentlich abfüllen. So wie ich es mag. Er sollte sich besser anstrengen, wenn er schon in mein Heiligtum darf." Begierig zog sie ihre Robe etwas hoch und setzte sich rittlings auf den Schoss des Ungeläuterten. Noch während ihre Helfer dabei waren, ihn in die richtige Position zu bekommen.
"Er ist es sich nur noch nicht gewohnt", beruhigte sie Pelo, der Angst hatte, ihr Gefangener würde ihnen jetzt schon wegsterben. "Und er hatte den fetten Kolben in sich. Das hat ihn geschafft. Soll er ruhig noch etwas dösen. Er schafft das schon." Lenan sah das ganz ähnlich. Solange das Herz noch nicht zu rasen begann, mussen sie sich keine Sorgen machen. Malien wollte jetzt endlich ihre Befriedigung. Keuchend hielt sie sich an den breiten Schultern des Gefangenen fest. So konnte sie sich darauf konzentrieren, ihre feuchte Blume über seine Eichel zu reiben und die beste Position zu finden.
Begierig senkte sie sich auf den prächtigen Pfahl nieder. Überrascht stöhnte sie wonnevoll auf, als sie spürte wie warm er war. Wie kräftig er sie ausfüllte. Tief in sie hinein, bis es nicht mehr weiter ging. Sie musste gleich nochmals stöhnen. Fest krallten sich ihre Fingernägel in seine Schultern, den Kopf hemmungslos in den Nacken gelegt. Begierig begann sie sofort ihr Becken vor und zurück zu ruckeln, die Lanze tief in sich drin.
"Ah, er ist so geil, Pelo", antwortete sie ihrem Helfer mit verklärtem Blick. "So richtig gross, dick und heiss. Wenigstens etwas gutes an ihm. Ah... ja.... ja... so ein richtiger Fickkolben. Ah.. wenn der eingegliedert wird, dann als Freier. Wenigstens sein dreckiger Hüter kann den Frauen gut dienen. Vielleicht kann er so gereinigt und geläutert werden. Oh ja. Und ich mache den Anfang. Sei bloss dankbar du widerlicher Abschaum, dass wir Hexe so gut dienen und dir nicht das geben, was du wirklich verdienst."
Schwer atmend richtete sie sich wieder etwas auf und begann sich auf der Lanze zu pfählen. Da sie so gross war, musste sie etwas aufpassen, um sich nicht selbst zu verletzen. Doch sie war so geil, dass sie den Kolben bald im Griff hatte. Fahrig begann sie sich über den eigenen Körper zu streicheln, während sie den Ungeläuterten begierig ritt. Lustvoll knetete sie ihre ziehenden Brüste, die die Berührung brauchten, rieb sich durch die Robe hindurch ihre eigene Perle und störte sich nicht dabei, dass Pelo und Lenan ihr dabei zuschauten und sich daran aufgeilten. Die zwei wussten wo ihr Platz war und dass sie später ihre eigene Befriedigung bekommen würden. So hielten sie den Ungeläuterten erstmal einfach nur brav in Position fest, so dass sie sich besonder gut pfählen konnte und packten ihn härter an, wenn er sich zu wehren versuchte.
Malien war jedoch so scharf, dass es nicht lang brauchte, bis sie ihr Licht nahen spürte. Keuchend nahm sie den Stab wieder tief in sich auf und presste sich mit ihrem Oberkörper an den des Ungeläuterten. Fest schlang sie die Arme um ihn, krallte ihre Finger in seinen Rücken. Sie wollte spüren, wie sich ihre Brüste gegen seine muskulöse Brust presste. Wollte ihre Perle an seiner Hüterwurzel reiben. Hemmungslos rieb sie sich an ihm.
"Ah, ja, gleich... oh... so ein guter Fickstab.... ah, Lenan... Lenan, quetsch ihm die Klöten", keuchte sie wild. "Oder.. irgendwas.. mach, dass er abspritzt. Ich will seine Ladung in mir spüren. Er soll nichts für sich behalten können. Er gehört mir. Aaaaah...." In dem Moment überrollte sie ihr Licht. Malien schrie hell auf. Wieder und wieder, während die Wellen über ihr zusammenbrachen. Sie badete im Licht. Eines, das gleich nochmals explodierte, als der Ungeläuterte ebenfalls seinen Höhepunkt bekam. Was auch immer Lenan getan hatte, der Gefangene kam heftig und füllte sie so sehr ab, dass sie spürte, wie ihr eigener Bauch straff gespannt wurde. Keuchend liess sie sich erschöpft auf den Körper vor sich fallen. Selig genoss sie die Nachwehen ihres Lichtes, zuckte ab und an zusammen, wenn der Stab des Ungeläuterten noch etwas in sie spritzte.
"Ah, das hat gut getan", seufzte sie schliesslich befriedigt und liess sich von Lenan aufhelfen. Sofort plätscherte ein Schwall Samen auf das Becken des Wilden. "Na, wenigstens ist er zu etwas gut." Sie trat einige Schritte zurück und strich ihre Robe glatt. Oh, ihre Beine waren ganz wackelig und ihre Blume pochte auf gute Weise.
"Spült ihn ab und bringt ihn in den Raum mit Hexes Perlen", wies sie ihre Helfer noch leicht atemlos an. "Ihr wisst, wie ihr ihn da zu fixieren habt. Ich geh nur kurz duschen. Dann machen wir weiter."
Es war schon etwas viel Blut, was aus der Öffnung rann und an dem Kunststab hängen blieb. Nichts lebensgefährliches, doch sicherlich mehr, als es normal war. Nun, sie hatten ihm auch eine Behandlung zukommen lassen, die sonst keiner Vertrug. Ohne die Vorbereitung durch den Lichtgeborenen, wäre es zu schlimmen Verletzungen gekommen. Doch so reichte eine Heilspritze ins Loch aus, um den Ungeläuterten erstmal zu versorgen. Nachher, wenn die Perlen drinn waren, konnte noch immer eine Heilerin nach ihm sehen. Bevor die Krötlinge über ihn herfielen. Malien hatte vor, ihn so richtig ordentlich vollzustopfen mit Krötlingslaich, damit er dem edlen Lichtgeborenen Zaelareth viele Krötlinge gebar. Danach, würde der Wilde definitiv eine Heilerin brauchen.
Geübt und ohne viel Federlesen schliffen ihre beiden Helfer den Ungeläuterten zu der Bank und pfählten ihn auf dem langen, prallen Kunststab bevor er auslaufen konnte. Er war vielleicht nicht so dick, wie der vorherige Schwanz. Dafür war er schön lang und eingreifend. Zudem war er mit Noppen versehen. Das zusammen mit dem gefüllten Bauch würde reichen, dass der Gefangene, sich qualvoll voll fühlen würde.
"Typisch für so ein wildes Vieh", grinste sie dreckig ob der Warnung, dass er kräftigere Ladungen hätte, als die anderen. "Es soll mir nur recht sein. Der Lichtgeborene hat mich so angeheizt, da ist es nur fair, wenn sein Schützling mir gibt, was ich brauche. Der darf mich ruhig ordentlich abfüllen. So wie ich es mag. Er sollte sich besser anstrengen, wenn er schon in mein Heiligtum darf." Begierig zog sie ihre Robe etwas hoch und setzte sich rittlings auf den Schoss des Ungeläuterten. Noch während ihre Helfer dabei waren, ihn in die richtige Position zu bekommen.
"Er ist es sich nur noch nicht gewohnt", beruhigte sie Pelo, der Angst hatte, ihr Gefangener würde ihnen jetzt schon wegsterben. "Und er hatte den fetten Kolben in sich. Das hat ihn geschafft. Soll er ruhig noch etwas dösen. Er schafft das schon." Lenan sah das ganz ähnlich. Solange das Herz noch nicht zu rasen begann, mussen sie sich keine Sorgen machen. Malien wollte jetzt endlich ihre Befriedigung. Keuchend hielt sie sich an den breiten Schultern des Gefangenen fest. So konnte sie sich darauf konzentrieren, ihre feuchte Blume über seine Eichel zu reiben und die beste Position zu finden.
Begierig senkte sie sich auf den prächtigen Pfahl nieder. Überrascht stöhnte sie wonnevoll auf, als sie spürte wie warm er war. Wie kräftig er sie ausfüllte. Tief in sie hinein, bis es nicht mehr weiter ging. Sie musste gleich nochmals stöhnen. Fest krallten sich ihre Fingernägel in seine Schultern, den Kopf hemmungslos in den Nacken gelegt. Begierig begann sie sofort ihr Becken vor und zurück zu ruckeln, die Lanze tief in sich drin.
"Ah, er ist so geil, Pelo", antwortete sie ihrem Helfer mit verklärtem Blick. "So richtig gross, dick und heiss. Wenigstens etwas gutes an ihm. Ah... ja.... ja... so ein richtiger Fickkolben. Ah.. wenn der eingegliedert wird, dann als Freier. Wenigstens sein dreckiger Hüter kann den Frauen gut dienen. Vielleicht kann er so gereinigt und geläutert werden. Oh ja. Und ich mache den Anfang. Sei bloss dankbar du widerlicher Abschaum, dass wir Hexe so gut dienen und dir nicht das geben, was du wirklich verdienst."
Schwer atmend richtete sie sich wieder etwas auf und begann sich auf der Lanze zu pfählen. Da sie so gross war, musste sie etwas aufpassen, um sich nicht selbst zu verletzen. Doch sie war so geil, dass sie den Kolben bald im Griff hatte. Fahrig begann sie sich über den eigenen Körper zu streicheln, während sie den Ungeläuterten begierig ritt. Lustvoll knetete sie ihre ziehenden Brüste, die die Berührung brauchten, rieb sich durch die Robe hindurch ihre eigene Perle und störte sich nicht dabei, dass Pelo und Lenan ihr dabei zuschauten und sich daran aufgeilten. Die zwei wussten wo ihr Platz war und dass sie später ihre eigene Befriedigung bekommen würden. So hielten sie den Ungeläuterten erstmal einfach nur brav in Position fest, so dass sie sich besonder gut pfählen konnte und packten ihn härter an, wenn er sich zu wehren versuchte.
Malien war jedoch so scharf, dass es nicht lang brauchte, bis sie ihr Licht nahen spürte. Keuchend nahm sie den Stab wieder tief in sich auf und presste sich mit ihrem Oberkörper an den des Ungeläuterten. Fest schlang sie die Arme um ihn, krallte ihre Finger in seinen Rücken. Sie wollte spüren, wie sich ihre Brüste gegen seine muskulöse Brust presste. Wollte ihre Perle an seiner Hüterwurzel reiben. Hemmungslos rieb sie sich an ihm.
"Ah, ja, gleich... oh... so ein guter Fickstab.... ah, Lenan... Lenan, quetsch ihm die Klöten", keuchte sie wild. "Oder.. irgendwas.. mach, dass er abspritzt. Ich will seine Ladung in mir spüren. Er soll nichts für sich behalten können. Er gehört mir. Aaaaah...." In dem Moment überrollte sie ihr Licht. Malien schrie hell auf. Wieder und wieder, während die Wellen über ihr zusammenbrachen. Sie badete im Licht. Eines, das gleich nochmals explodierte, als der Ungeläuterte ebenfalls seinen Höhepunkt bekam. Was auch immer Lenan getan hatte, der Gefangene kam heftig und füllte sie so sehr ab, dass sie spürte, wie ihr eigener Bauch straff gespannt wurde. Keuchend liess sie sich erschöpft auf den Körper vor sich fallen. Selig genoss sie die Nachwehen ihres Lichtes, zuckte ab und an zusammen, wenn der Stab des Ungeläuterten noch etwas in sie spritzte.
"Ah, das hat gut getan", seufzte sie schliesslich befriedigt und liess sich von Lenan aufhelfen. Sofort plätscherte ein Schwall Samen auf das Becken des Wilden. "Na, wenigstens ist er zu etwas gut." Sie trat einige Schritte zurück und strich ihre Robe glatt. Oh, ihre Beine waren ganz wackelig und ihre Blume pochte auf gute Weise.
"Spült ihn ab und bringt ihn in den Raum mit Hexes Perlen", wies sie ihre Helfer noch leicht atemlos an. "Ihr wisst, wie ihr ihn da zu fixieren habt. Ich geh nur kurz duschen. Dann machen wir weiter."
Re: Einzug ins Liebesnest
Die Akolythin stöhnte genüsslich als sie sich weiter auf ihn niedersenkte. Khalar begriff kaum, dass er gerade in sie eindrang. Das konnte nicht sein...
Seit Calisan hatte er keine andere Frau mehr gehabt. Niemals hätte er sich für eine so boshafte kleine Person wie Malien interessiert. Doch die Akolythin verfügte ungehemmt über ihn und begann ihr Becken auf und ab zu bewegen, während sie sich hart an Khalars Schultern festkrallte. Der Eyrier schnaufte in den Knebel, stöhnte erstickt qualvoll. Sein Schaft wurde dennoch warm stimuliert. Er konnte nicht anders als in der heißen Enge zu stecken und zu pulsieren. Immer noch kreiste das Aphrodisiakum, das sie ihm gespritzt hatten, durch seinen Körper.
Stöhnend pries die Akolythin an wie groß und dick er wäre. Er wäre ein richtiger Fickkolben. Als zählte nur sein Glied an ihm an dem sie sich nun hemmungslos bediente. Khalar war zu benommen von den Schmerzen und dem Sporn, der ihn brutal aufspießte. Dazu kam dass er sich nun auch noch noch ungewollt auf dem Speer bewegte, die stachligen Noppen über sein wundes Fleisch fuhren. Akolythin Malien bemerkte stöhnend, dass Khalar wenigstens noch als Freier dem Tal dienen könnte. Auf diese Weise könnte er vielleicht noch geläutert werden. Wieder beschimpfte sie ihn als Abschaum.
Khalar wandt sich wimmernd und orientierungslos, doch die Wärter hielten ihn grob in Position. Er fühlte wie sein Speer immer wieder in die Enge der Frau musste und sie ihn kräftig ritt. Die Akolythin kam mehr und mehr in Fahrt, rieb ihre Brüste durch ihre Robe hindurch ehe sie eine Hand unter die Robe schob und sich die Perle streichelte. Sie begann ihre Schenkel anzuspannen, Khalar fühlte wie sein Glied massiert wurde, wie ihn das feuchte Fleisch umgab. Nein... das konnten sie ihm nicht antun. Er war doch immer treu gewesen...
Er wollte nicht mit einer anderen Frau. Doch seine Männlichkeit pochte und pulsierte. Khalar dachte an Zaelareths Mund, der ihn während der Geburt aufnahm und ihn dabei aus rot glühenden Augen anblickte. Dieser Moment, der sie beide verband, während er das rote Spinnenei gebar. Er dachte an den kühlen, feuchten Mund und die tastende Zunge.
Auf seinem Schoß ritt ihn die Akolythin noch energischer und stöhnte dabei, presste sich an Khalars nackten Oberkörper, drückte sich so weit runter, dass ihre Perle sich an seiner Wurzel rieb. Die Frau keuchte wild, dass er ein guter Fickstab wäre und forderte dann, dass Lenan ihn zum Abspritzen brachte, wollte seine Ladung in sich spüren.
„Ein guter Fickkolben muss auch abspritzen“, pflichtete der Wärter bei und zückte einen dünnen, ausfahrbaren Stab mit breiter Schlaufe am Ende. Er führte den Stab unten zwischen Khalars Schenkel, die Schlaufe schob sich um Khalars prall gefüllte Bälle. Dann zog Lenan die Schlaufe zu und das dünne Band quetschte die Bälle grob zusammen.
Khalar schrie in den Knebel. Auf ihm stöhnte die Akolythin ekstatisch und schrie ebenfalls. Die Schlaufe zog sich noch enger. Brutal wurden die Bälle gequetscht bis Khalar gar keine andere Wahl hatte als abzuspritzen. In mehreren heftigen Schüben durchfuhr es ihm, spritzte tief in die verkrampfende Akolythin. Sie stöhnte genüsslich, ihre Finger in Khalars Rücken gekrallt.
Danach sackte die Akolythin zufrieden auf ihm zusammen, zuckte immer mal wieder, wenn Khalar noch einmal abspritzen musste. Er konnte es einfach nicht stoppen. Es war so erniedrigend. Die Frau hatte ihn einfach benutzt...
Oh, Dunkelheit, was taten sie ihm an? Noch dazu hatte er seine Ehefrau betrogen.
Tränen rannen ihm über die Wangen.
Akolythin Malien löste sich nach einer Weile wieder von ihm. Es hätte gut getan. Als sie sich erhob, floss sein Samen gut sichtbar aus ihr raus, verriet gnadenlos, dass er gerade heftig in ihr gekommen war.
Nein...
Die Akolythin trug den Wärtern auf Khalar abzuspülen und ihn dann in den Raum mit Hexes Perlen bringen sollten. Hexes Perlen? Khalar versuchte einen klaren Geist zu bewahren, doch es war schwer, wo ihn weiterhin ein langer Sporn aufspießte und quälte.
„Wir machen ihn bereit für den ersten Durchgang“, sagte Pelo hämisch und grinste. Die Männer zerrten Khalar von der Bank. Mit einem Schmatzen löste sich der dicke Kolben aus dem gedehnten Arsch. Blut und Salbe floss hervor, doch es wurde ignoriert und sie schliffen den Eyrier aus dem Raum. Es ging durch einen ebenso sterilen Gang. Khalar hing kraftlos zwischen den Männern.
„Malien ist heute aber in Hochform“, sagte der blonde Lenan und seine fleischigen Lippen verzogen sich zu einem feisten Grinsen.
„Die ist halt scharf auf diesen Lichtgeborenen. Stattdessen hat dieser Abschaum das Vergnügen. Weiß gar nicht wieso sich der Lichtgeborene mit so einem Wilden rumschlägt“, bemerkte der andere und sie zogen Khalar grob in einen neuen Raum.
Khalar stöhnte gequält in den Knebel. Die Schnürungen hinten an seinem Arm wurden endlich entfernt. Er wurde gepackt und auf eine schräge gepolsterte mit weißem Leder überzogene Liege gelegt. Sie war kurz. Sein Kopf hing prompt über der Kante nach unten. Auch war diese Seite wo sein Oberkörper lag niedriger als die andere.
„Schön alles fixieren“, höhnte Pelo und legte eine Eisenschelle um, die auf Khalars Hals landete und diesen in Position hielt.
„Aber machs nicht zu eng. Sonst wirds zu schwer nachher reinzustoßen“, sagte der andere. Khalar verstand nicht worum es ging. In den Knebel schnaufend lag er benommen auf der Liege. Bevor er auch nur daran denken konnte sich mit den Armen zu wehren, wurden diese gepackt und an den Seiten der Liege herabgezogen. Seine Handgelenke mit weißen Riemen umschlossen und die Arme so weit herabgezogen, dass man die Handgelenke an den Beinen der Liege fesseln konnte.
Weitere Riemen wurden oben um seine Oberschenkel gezurrt. Dann Ledermanschetten um seine Fußgelenke. Die Eisenschellen wurden in Ketten gehakt. Khalar sah benommen dorthin.
Lenan begann an einer Kurbel zu drehen und langsam hoben sich die Füße in die Höhe.
„Malien wird das stärker gespreizt haben wollen“, ermahnte Pelo und sie justierten nach bis Khalars Füße weit gespreizt waren. Er ächzte leise. Weiteres Blut sickerte aus der pochenden, aufgerissenen Pforte.
„Vergiss seine Säcke nicht.“ Lenan legte je eine Schlaufe um die prallen Kugeln, zog sie quetschend fester ehe zwei kleinere Ketten sie anhoben. Der Wärter strich über die harten Kugeln. „Jetzt sollte die Akolythin guten Zugang haben.“
„Und wir vorne auch.“ Pelo lachte und strich durch Khalars schwarzes Haar. Der Eyrier sah verirrt nach oben.
Was taten sie mit ihm? Wieso ließ Zaelareth ihn in diese schrecklichen Katakomben? Der Halbdämon musste doch wissen was sie ihm hier antun würden. Khalar schluchzte erstickt. Er fühlte sich vollkommen aufgerissen und absolut geschändet. Er wollte sprechen und Zaelareths Namen sagen, doch nur hilfloses ersticktes Stöhnen drang durch den Knebel.
„Na, der kanns ja kaum erwarten“, höhnte Pelo. Trotzdem ließen ihn die Männer für eine Weile so liegen. Die Heilspritze hatte Zeit zu wirken, doch es dauerte nicht lange bis die Akolythin zurückkam. Khalar begann zu wimmern sobald er sie sah.
Die Wärter klappten noch zwei gepolsterte Stützen links und rechts von seinem Bauch und Unterleib hoch, obwohl dies eigentlich nicht notwendig war.
Seit Calisan hatte er keine andere Frau mehr gehabt. Niemals hätte er sich für eine so boshafte kleine Person wie Malien interessiert. Doch die Akolythin verfügte ungehemmt über ihn und begann ihr Becken auf und ab zu bewegen, während sie sich hart an Khalars Schultern festkrallte. Der Eyrier schnaufte in den Knebel, stöhnte erstickt qualvoll. Sein Schaft wurde dennoch warm stimuliert. Er konnte nicht anders als in der heißen Enge zu stecken und zu pulsieren. Immer noch kreiste das Aphrodisiakum, das sie ihm gespritzt hatten, durch seinen Körper.
Stöhnend pries die Akolythin an wie groß und dick er wäre. Er wäre ein richtiger Fickkolben. Als zählte nur sein Glied an ihm an dem sie sich nun hemmungslos bediente. Khalar war zu benommen von den Schmerzen und dem Sporn, der ihn brutal aufspießte. Dazu kam dass er sich nun auch noch noch ungewollt auf dem Speer bewegte, die stachligen Noppen über sein wundes Fleisch fuhren. Akolythin Malien bemerkte stöhnend, dass Khalar wenigstens noch als Freier dem Tal dienen könnte. Auf diese Weise könnte er vielleicht noch geläutert werden. Wieder beschimpfte sie ihn als Abschaum.
Khalar wandt sich wimmernd und orientierungslos, doch die Wärter hielten ihn grob in Position. Er fühlte wie sein Speer immer wieder in die Enge der Frau musste und sie ihn kräftig ritt. Die Akolythin kam mehr und mehr in Fahrt, rieb ihre Brüste durch ihre Robe hindurch ehe sie eine Hand unter die Robe schob und sich die Perle streichelte. Sie begann ihre Schenkel anzuspannen, Khalar fühlte wie sein Glied massiert wurde, wie ihn das feuchte Fleisch umgab. Nein... das konnten sie ihm nicht antun. Er war doch immer treu gewesen...
Er wollte nicht mit einer anderen Frau. Doch seine Männlichkeit pochte und pulsierte. Khalar dachte an Zaelareths Mund, der ihn während der Geburt aufnahm und ihn dabei aus rot glühenden Augen anblickte. Dieser Moment, der sie beide verband, während er das rote Spinnenei gebar. Er dachte an den kühlen, feuchten Mund und die tastende Zunge.
Auf seinem Schoß ritt ihn die Akolythin noch energischer und stöhnte dabei, presste sich an Khalars nackten Oberkörper, drückte sich so weit runter, dass ihre Perle sich an seiner Wurzel rieb. Die Frau keuchte wild, dass er ein guter Fickstab wäre und forderte dann, dass Lenan ihn zum Abspritzen brachte, wollte seine Ladung in sich spüren.
„Ein guter Fickkolben muss auch abspritzen“, pflichtete der Wärter bei und zückte einen dünnen, ausfahrbaren Stab mit breiter Schlaufe am Ende. Er führte den Stab unten zwischen Khalars Schenkel, die Schlaufe schob sich um Khalars prall gefüllte Bälle. Dann zog Lenan die Schlaufe zu und das dünne Band quetschte die Bälle grob zusammen.
Khalar schrie in den Knebel. Auf ihm stöhnte die Akolythin ekstatisch und schrie ebenfalls. Die Schlaufe zog sich noch enger. Brutal wurden die Bälle gequetscht bis Khalar gar keine andere Wahl hatte als abzuspritzen. In mehreren heftigen Schüben durchfuhr es ihm, spritzte tief in die verkrampfende Akolythin. Sie stöhnte genüsslich, ihre Finger in Khalars Rücken gekrallt.
Danach sackte die Akolythin zufrieden auf ihm zusammen, zuckte immer mal wieder, wenn Khalar noch einmal abspritzen musste. Er konnte es einfach nicht stoppen. Es war so erniedrigend. Die Frau hatte ihn einfach benutzt...
Oh, Dunkelheit, was taten sie ihm an? Noch dazu hatte er seine Ehefrau betrogen.
Tränen rannen ihm über die Wangen.
Akolythin Malien löste sich nach einer Weile wieder von ihm. Es hätte gut getan. Als sie sich erhob, floss sein Samen gut sichtbar aus ihr raus, verriet gnadenlos, dass er gerade heftig in ihr gekommen war.
Nein...
Die Akolythin trug den Wärtern auf Khalar abzuspülen und ihn dann in den Raum mit Hexes Perlen bringen sollten. Hexes Perlen? Khalar versuchte einen klaren Geist zu bewahren, doch es war schwer, wo ihn weiterhin ein langer Sporn aufspießte und quälte.
„Wir machen ihn bereit für den ersten Durchgang“, sagte Pelo hämisch und grinste. Die Männer zerrten Khalar von der Bank. Mit einem Schmatzen löste sich der dicke Kolben aus dem gedehnten Arsch. Blut und Salbe floss hervor, doch es wurde ignoriert und sie schliffen den Eyrier aus dem Raum. Es ging durch einen ebenso sterilen Gang. Khalar hing kraftlos zwischen den Männern.
„Malien ist heute aber in Hochform“, sagte der blonde Lenan und seine fleischigen Lippen verzogen sich zu einem feisten Grinsen.
„Die ist halt scharf auf diesen Lichtgeborenen. Stattdessen hat dieser Abschaum das Vergnügen. Weiß gar nicht wieso sich der Lichtgeborene mit so einem Wilden rumschlägt“, bemerkte der andere und sie zogen Khalar grob in einen neuen Raum.
Khalar stöhnte gequält in den Knebel. Die Schnürungen hinten an seinem Arm wurden endlich entfernt. Er wurde gepackt und auf eine schräge gepolsterte mit weißem Leder überzogene Liege gelegt. Sie war kurz. Sein Kopf hing prompt über der Kante nach unten. Auch war diese Seite wo sein Oberkörper lag niedriger als die andere.
„Schön alles fixieren“, höhnte Pelo und legte eine Eisenschelle um, die auf Khalars Hals landete und diesen in Position hielt.
„Aber machs nicht zu eng. Sonst wirds zu schwer nachher reinzustoßen“, sagte der andere. Khalar verstand nicht worum es ging. In den Knebel schnaufend lag er benommen auf der Liege. Bevor er auch nur daran denken konnte sich mit den Armen zu wehren, wurden diese gepackt und an den Seiten der Liege herabgezogen. Seine Handgelenke mit weißen Riemen umschlossen und die Arme so weit herabgezogen, dass man die Handgelenke an den Beinen der Liege fesseln konnte.
Weitere Riemen wurden oben um seine Oberschenkel gezurrt. Dann Ledermanschetten um seine Fußgelenke. Die Eisenschellen wurden in Ketten gehakt. Khalar sah benommen dorthin.
Lenan begann an einer Kurbel zu drehen und langsam hoben sich die Füße in die Höhe.
„Malien wird das stärker gespreizt haben wollen“, ermahnte Pelo und sie justierten nach bis Khalars Füße weit gespreizt waren. Er ächzte leise. Weiteres Blut sickerte aus der pochenden, aufgerissenen Pforte.
„Vergiss seine Säcke nicht.“ Lenan legte je eine Schlaufe um die prallen Kugeln, zog sie quetschend fester ehe zwei kleinere Ketten sie anhoben. Der Wärter strich über die harten Kugeln. „Jetzt sollte die Akolythin guten Zugang haben.“
„Und wir vorne auch.“ Pelo lachte und strich durch Khalars schwarzes Haar. Der Eyrier sah verirrt nach oben.
Was taten sie mit ihm? Wieso ließ Zaelareth ihn in diese schrecklichen Katakomben? Der Halbdämon musste doch wissen was sie ihm hier antun würden. Khalar schluchzte erstickt. Er fühlte sich vollkommen aufgerissen und absolut geschändet. Er wollte sprechen und Zaelareths Namen sagen, doch nur hilfloses ersticktes Stöhnen drang durch den Knebel.
„Na, der kanns ja kaum erwarten“, höhnte Pelo. Trotzdem ließen ihn die Männer für eine Weile so liegen. Die Heilspritze hatte Zeit zu wirken, doch es dauerte nicht lange bis die Akolythin zurückkam. Khalar begann zu wimmern sobald er sie sah.
Die Wärter klappten noch zwei gepolsterte Stützen links und rechts von seinem Bauch und Unterleib hoch, obwohl dies eigentlich nicht notwendig war.
Re: Einzug ins Liebesnest
Malien
Weil es nicht wirklich erlaubt war, sich an den Neuankömmlingen zu vergreifen, beeilte sich Malien mit ihrer Dusche. Sie fühlte sich schön erfrischt und bereit weiterzuarbeiten. Gut gelaunt und mit noch leicht feuchten Haaren ging sie zu dem Lagerstall, wo sie Hexes Perlen aufbewahrten. Auf einen Rolltisch stellte sie einen gläsernen, rechteckigen, grossen Behälter und begann sich die schönsten, fettesten und glänzendensten Perlen rauszusuchen. Der Ungeläuterte des Lichtgeborenen Zaelareth würde nur die stärksten und potentesten Perlen bekommen. Der Lichtgeborene würde zufrieden mit dem Ergebnis sein. Er würde gar nicht mehr ohne sie können, wenn er sah, wieviele Krötlinge sein Liebling ihm gebären würde. Wie gedehnt er zum Schluss sein würde. Zufrieden summend befüllte sie das Terrarium, nahm sicherheitshalber mehr Perlen mit, als nötig war. Danach schob sie das Wägelchen in den Behandlungsraum, wo ihre Helfer den Ungeläuterten in Position gebracht hatten.
"Heh, ihr habt vergessen, ihn abzuspritzen", musste sie die zwei dann aber als erstes ärgerlich rügen. Wahrscheinlich hatten sie lieber selbst abgespritzt, anstatt richtig zu arbeiten. Nun, sie konnte es nachvollziehen. Dennoch, durften sie ihre Arbeit nicht vernachlässigen.
"Reinigt wenigstens sein Loch und seinen Fickkolben. Der Rest ist nicht so wichtig", trieb sie die zwei bulligen Männer an, die sich brummelnd entschuldigten und sich eifrig daran machten, den Befehl auszuführen. Sie schienen froh, dass sie den Ungeläuterten nicht erst wieder losbinden mussten, um ihn unter die Dusche zu bringen, nur um ihn dann wieder festzubinden.
Malien ging derweil zu dem Regal mit den verschiedenen Aufsätzen. Im grossen und ganzen glichen sie einem Hüter. Nur eben sehr minimalistisch ausgeformt. Zudem waren sie weich und dehnbar. Wenn auch fest genug, um sie in den Kanal eines Menschen einzuführen. Vom Durchmesser waren sie schlanker, als der fette Prügel, denn sie vorher genutzt hatten. Mehr als fünf Zentimeter dick mussten sie auch nicht sein. Die Perle würde den weichen Aufsatz schliesslich dehnen. Malien entschied sich jedoch für den längsten Aufsatz, damit sie die Perlen besonders tief in den grossen Neuling stopfen konnte. Beschwingt trat sie zu dem Gefesselten hin und zog einen durchsichtigen, fetten Schlauch herunter, der an einem Drahtseil an der Decke befestigt war. An dessen Ende schraubte sie den Aufsatz fest, kontrollierte, ob er vorne offen war und gut hielt. Danach liess sie den Schlauch erstmal über dem Gefangenen hängen.
Zurück bei dem Regal suchte sie ein passendes Verbindungsstück aus. Inzwischen hatten ihre Helfer den Ungeläuterten saubergewischt. Ungeniert trat sie zu seinem ausgestellten Hintern heran und nickte zufrieden. Der Eingang war gross und frei. Ausserdem hatte sie die richtige Grösse des Verbindungsstückes herausgesucht. Es handelte sich um eine kurze, harte Röhre mit einem grösseren Ring als Endstück. Dieser war gross genug, um den Schlauch fassen zu können. Erst jedoch befestigte sie das Verbindungsstück an den Lederriemen um die Hüften, damit es nicht rausrutschen konnte. Sie hatte das schon so oft gemacht, dass es schnell ging. Ohne zu zögern griff sie nach dem Schlauch und zog die Spitze heran. Geschickt führte sie den Einsatz in den gedehnten Kanal. Nur zum Schluss musste sie noch etwas Kraft aufwenden, damit er wirklich tief eindrang. Doch dann war es geschafft und sie konnte den Schlauch bei dem Verbindungsstück einrasten lassen, so dass alles fest sass.
Danach ging sie wieder zurück zu dem Wägelchen, welches sie vorhin im Raum hatte stehen lassen und schob die Perlen, hinüber zu einem Trichter an einer Maschine. Die Perlen hatten sich inzwischen etwas entspannt und krochen zum Teil der Glaswand entlang, hinterliessen dabei eine Spur schimmernden Schleimes. Für Malien war das nichts besonderes mehr. Ungerührt nahm sie sich eine breite, weiche Zange und pflückte die erste Perle heraus, die sich sofort wieder zu einer Kugel zusammen rollte, die etwa die grösse eines kleineren Apfels hatte. Diese liess sie in den Trichter purzeln. Mehrere Perlen folgten, verschwanden in dem angehängten Schlauch darunter. Erst als dieser voll war, hielt sie kurz inne, um die Maschine anzuschalten. Sie brummte und gab Pumpgeräusche von sich. Der Schlauch vibrierte und kurz darauf sah man die Perlen ihm entlang zur Öffnung des ungeläuterten Kullern, wo sie tief in seinen Kanal hinein gepumpt wurden. Eine nach der anderen.
"Pelo, komm her und befüll den Trichter mal weiter", winkte sie den einen Helfer herbei. "Pass auf, dass die Perlen nicht verletzt werden und dass der Trichter nicht verstopft. Ich will mir derweil den Wilden ansehen und schauen, ob wir ihm noch etwas abmelken können. Seine Bälle sehen immer noch ordentlich prall aus."
Weil es nicht wirklich erlaubt war, sich an den Neuankömmlingen zu vergreifen, beeilte sich Malien mit ihrer Dusche. Sie fühlte sich schön erfrischt und bereit weiterzuarbeiten. Gut gelaunt und mit noch leicht feuchten Haaren ging sie zu dem Lagerstall, wo sie Hexes Perlen aufbewahrten. Auf einen Rolltisch stellte sie einen gläsernen, rechteckigen, grossen Behälter und begann sich die schönsten, fettesten und glänzendensten Perlen rauszusuchen. Der Ungeläuterte des Lichtgeborenen Zaelareth würde nur die stärksten und potentesten Perlen bekommen. Der Lichtgeborene würde zufrieden mit dem Ergebnis sein. Er würde gar nicht mehr ohne sie können, wenn er sah, wieviele Krötlinge sein Liebling ihm gebären würde. Wie gedehnt er zum Schluss sein würde. Zufrieden summend befüllte sie das Terrarium, nahm sicherheitshalber mehr Perlen mit, als nötig war. Danach schob sie das Wägelchen in den Behandlungsraum, wo ihre Helfer den Ungeläuterten in Position gebracht hatten.
"Heh, ihr habt vergessen, ihn abzuspritzen", musste sie die zwei dann aber als erstes ärgerlich rügen. Wahrscheinlich hatten sie lieber selbst abgespritzt, anstatt richtig zu arbeiten. Nun, sie konnte es nachvollziehen. Dennoch, durften sie ihre Arbeit nicht vernachlässigen.
"Reinigt wenigstens sein Loch und seinen Fickkolben. Der Rest ist nicht so wichtig", trieb sie die zwei bulligen Männer an, die sich brummelnd entschuldigten und sich eifrig daran machten, den Befehl auszuführen. Sie schienen froh, dass sie den Ungeläuterten nicht erst wieder losbinden mussten, um ihn unter die Dusche zu bringen, nur um ihn dann wieder festzubinden.
Malien ging derweil zu dem Regal mit den verschiedenen Aufsätzen. Im grossen und ganzen glichen sie einem Hüter. Nur eben sehr minimalistisch ausgeformt. Zudem waren sie weich und dehnbar. Wenn auch fest genug, um sie in den Kanal eines Menschen einzuführen. Vom Durchmesser waren sie schlanker, als der fette Prügel, denn sie vorher genutzt hatten. Mehr als fünf Zentimeter dick mussten sie auch nicht sein. Die Perle würde den weichen Aufsatz schliesslich dehnen. Malien entschied sich jedoch für den längsten Aufsatz, damit sie die Perlen besonders tief in den grossen Neuling stopfen konnte. Beschwingt trat sie zu dem Gefesselten hin und zog einen durchsichtigen, fetten Schlauch herunter, der an einem Drahtseil an der Decke befestigt war. An dessen Ende schraubte sie den Aufsatz fest, kontrollierte, ob er vorne offen war und gut hielt. Danach liess sie den Schlauch erstmal über dem Gefangenen hängen.
Zurück bei dem Regal suchte sie ein passendes Verbindungsstück aus. Inzwischen hatten ihre Helfer den Ungeläuterten saubergewischt. Ungeniert trat sie zu seinem ausgestellten Hintern heran und nickte zufrieden. Der Eingang war gross und frei. Ausserdem hatte sie die richtige Grösse des Verbindungsstückes herausgesucht. Es handelte sich um eine kurze, harte Röhre mit einem grösseren Ring als Endstück. Dieser war gross genug, um den Schlauch fassen zu können. Erst jedoch befestigte sie das Verbindungsstück an den Lederriemen um die Hüften, damit es nicht rausrutschen konnte. Sie hatte das schon so oft gemacht, dass es schnell ging. Ohne zu zögern griff sie nach dem Schlauch und zog die Spitze heran. Geschickt führte sie den Einsatz in den gedehnten Kanal. Nur zum Schluss musste sie noch etwas Kraft aufwenden, damit er wirklich tief eindrang. Doch dann war es geschafft und sie konnte den Schlauch bei dem Verbindungsstück einrasten lassen, so dass alles fest sass.
Danach ging sie wieder zurück zu dem Wägelchen, welches sie vorhin im Raum hatte stehen lassen und schob die Perlen, hinüber zu einem Trichter an einer Maschine. Die Perlen hatten sich inzwischen etwas entspannt und krochen zum Teil der Glaswand entlang, hinterliessen dabei eine Spur schimmernden Schleimes. Für Malien war das nichts besonderes mehr. Ungerührt nahm sie sich eine breite, weiche Zange und pflückte die erste Perle heraus, die sich sofort wieder zu einer Kugel zusammen rollte, die etwa die grösse eines kleineren Apfels hatte. Diese liess sie in den Trichter purzeln. Mehrere Perlen folgten, verschwanden in dem angehängten Schlauch darunter. Erst als dieser voll war, hielt sie kurz inne, um die Maschine anzuschalten. Sie brummte und gab Pumpgeräusche von sich. Der Schlauch vibrierte und kurz darauf sah man die Perlen ihm entlang zur Öffnung des ungeläuterten Kullern, wo sie tief in seinen Kanal hinein gepumpt wurden. Eine nach der anderen.
"Pelo, komm her und befüll den Trichter mal weiter", winkte sie den einen Helfer herbei. "Pass auf, dass die Perlen nicht verletzt werden und dass der Trichter nicht verstopft. Ich will mir derweil den Wilden ansehen und schauen, ob wir ihm noch etwas abmelken können. Seine Bälle sehen immer noch ordentlich prall aus."
Re: Einzug ins Liebesnest
Aus den Augenwinkeln seiner seltsamen Position konnte Khalar erkennen, dass die Akolythin einen kleinen Wagen mit Behältern hereingeschoben hatte, doch mehr sah er nicht. Als die Männer ihn auf die Liege gebunden hatten, war er noch so benommen und voller Schmerzen gewesen, dass er der Einrichtung des Raumes keine Beachtung geschenkt hatte. Jetzt erst merkte er, dass er in einem weiteren klinisch weißen Raum war. Licht brannte über ihn in Laternen. Weiße Regale standen an den Wänden mit diversen seltsamen Apparaturen, Stäben und Schläuchen. Mehr konnte Khalar nicht erkennen. Es reichte, dass er die schlanke, unscheinbare Akolythin sah und das Grauen bekam. Bitte nicht noch mehr. Sie sollten aufhören.
Akolythin Malien rügte die zwei Wärter, dass sie vergessen hätten ihn abzuspritzen. Sie sollten wenigstens sein Loch und seinen Fickkolben reinigen. Der Rest wäre nicht wichtig. Sie sprach über ihn, als wäre er nur noch auf das reduziert, es war absolut entwürdigend.
Pelo nahm einen Schlauch von einer Halterung an der Wand und drehte einen Hahn auf. Wasser plätscherte heraus. Grob wurde Khalar unten herum abgeduscht. Lenan wischte rasch mit einem Tuch nach. Währenddessen begann die Akolythin etwas anderes vorzubereiten. Khalar wusste schon, dass es nichts gutes sein würde. Dabei tat alles in ihm bestialisch weh. Dieser Prügel hatte ihn aufgerissen. Wieso holten sie keine Heilerin? Noch dazu fühlte er den starken Druck von der vielen Salbe und Lösung in sich. Sein Bauch war weiterhin aufgedunsen.
Akolythin Malien hing einen dicken Schlauch von einem Haken an der Decke. Er baumelte direkt über Khalar. Sie schraubte einen länglichen Aufsatz an den Schlauch. Dünner als der Schlauch, doch aus einem anderen Material und ebenfalls wie ein Speer geformt. Khalar schluckte, seine Kehle wund von der Röhre, die man ihm vorhin eingeführt hatte.
Die Männer ließen ab von ihm, doch nach der Reinigung erhielt Khalar keine Pause. Die Akolythin begann irgendetwas an den Riemen zu befestigten, die um seine Oberschenkel und Hüften geschlungen worden waren. Khalar spürte bloß das Ziehen, konnte es jedoch nicht sehen. Geschwächt versuchte er seinen Kopf zu heben. Bevor es ihm gelang führte die Akolythin plötzlich etwas in ihn ein. Dick und fett wurde seine Öffnung abermals gedehnt. Khalar heulte in den Fesseln, seine Beine zuckten vergeblich.
Die Akolythin führte es zum Glück nicht tief ein, doch die starre Röhre verharrte gnadenlos in ihm drin. Dann hatte sie schon nach dem länglichen Aufsatz des Schlauchs gegriffen, ihn zwischen seine Beine geführt. Khalars Körper zuckte und er stöhnte gequält in die Fesseln. Der Anfang tat noch nicht weh, doch dann wurde der lange Aufsatz tiefer und tiefer in ihn reingeschoben. Es spannte und drückte widerlich. Unterdrückte gequälte Laute waren hinter seinem Lederknebel zu hören.
„Beim ersten Durchgang jammern sie immer alle rum“, beschwerte sich Pelo.
„Dabei sollen die Wilden mal froh sein, dass wirs so leicht für sie machen. Sie müssen gar nichts tun, um dem Tal zu dienen“, erwiderte Lenan.
Khalars gedämpftes Stöhnen hielt noch länger an bis die Akolythin den Aufsatz so tief wie möglich in ihn reingeschoben hatte. Dann ruckelte sie kurz an seiner schmerzenden Öffnung und etwas schien eingerastet.
Als die Akolythin zufrieden war, ging sie zurück zu dem Wagen und schob ihn näher an die Liege. Nah genug, dass Khalar auch in seiner Position sehen konnte was sich in dem Behälter befand. Widerliche schleimige Schnecken, die dort drin herumkrochen. Sie waren weißlich, mehr die schillernde Farbe von Muscheln. Kleinere bewegliche Höcker gingen von den schleimigen, dicken Körpern ab. Akolythin Malien fuhr mit einer langen Zange in den Behälter und griff sich eine der Schnecken, die sich daraufhin gleich fest zusammenrollte. Ein schimmernde, schleimiger Ball, groß wie ein kleiner Apfel vielleicht. Khalar starrte dort entsetzt hin. Was waren das für Wesen? Er hatte so etwas noch nie gesehen. Die Farbe erinnerte ihn an die Flüssigkeit, die sie in ihn gepumpt hatten. So viel...
Es gluckerte immer noch in ihm.
Die Akolythin führte die Zange zu einem Trichter an einer Maschine neben der Liege und ließ die Schnecke in den Trichter fallen. Wie ein Ball rollte das Wesen durch den daran angeschlossenen durchsichtigen Schlauch. Der Eyrier bekam eine dunkle Vorahnung. Geschwächt und doch von Panik getrieben begann er sich in den Fesseln zu regen so gut es ging. Ungerührt holte die Akolythin weitere Schnecken aus dem Behälter. Zusammengerollt sah man kaum, dass es Tiere waren, sie muteten eher wie schillernde Perlen an.
Hexes Perlen...
Das hatte sie gesagt, was in diesem Raum sein würde.
Mehr und mehr wurden in den Schlauch gegeben. Bis Khalar sah, dass sie in dem Schlauch waren, der über ihm hing und der mittlerweile zwischen seinen weit gespreizten Beinen endete. Als die Perlen den Schlauch füllten, schaltete die Akolythin die Maschine ein. Brummend und pumpend setzte sich der Prozess in Gang. Khalar schrie gedämpft in den Knebel, versuchte vergeblich seine Beine zu bewegen. Die Ketten klirrten heftiger.
„Jetzt wird er wieder wild. Ich glaub, der braucht noch was Freierserum“, bemerkte Pelo.
In Khalar begann sich der dünne Schlauch zu wölben. Er konnte spüren wie die erste Perle tatsächlich in ihn gepumpt wurde. Dick schob sie sich durch den Aufsatz tiefer und tiefer, die nächste folgte gleich. Pralle Kugeln, die in ihn hineingepresst wurden bis es kaum noch tiefer ging.
Er schrie verzweifelt in den Knebel. Dann stülpte sich der Aufsatz auf und die Perlen glitten ganz tief in seinen Kanal, dort wo er noch eng war. Sein Unterleib erzitterte.
Die Akolythin wollte, dass Pelo sie beim Trichter ablöste und sich inzwischen Khalar weiter ansehen, ob sie ihn nicht doch weiter abmelken könnte. Der Wärter übernahm die Zange und begann neue Schnecken aus dem Behälter zu fischen. Khalar stöhnte, sah panisch nach oben zu dem Schlauch, wo doch schon so viele drinsteckten.
Sie konnten sie doch nicht wirklich alles in ihm. Was war das? Weitere dämonische Wesen? Nein, bitte nicht. Sie sollten nicht in ihn! Er ruckelte wehrlos in den Fesseln, während weitere dicke Perlen in seinen Kanal gepresst wurden. Jedes Mal stülpte sich der Schlauch auf, dick drückten sich die Wesen hinein. An seinem Unterleib konnte man sehen wo sie sich wölbten.
Die Akolythin betatschte währenddessen seinen Stab, packte seine Bälle und quetschte sie prüfend. Sie wären immer noch prall. Doch sie wollte zuerst noch etwas Freierserum hineinbekommen.
Lenan zog von der Decke einen weiteren Schlauch. Wieder wurde Khalars Speer in eine Röhre gestopft und dann ein dünner Schlauch in seine Eichel gedrängt. Eine neue Ladung des Aphrodisiakum wurde hineingespritzt. Khalar stöhnte gedämpft in den Knebel.
Erst als die Akolythin zufrieden war wie absolut prall und hart die Bälle geworden waren, zog sie den dünnen Schlauch raus und befahl die Melkmaschine zu starten. Eifrig kamen die Wärter ihren Anweisungen nach. Weitere der Perlen wurden währenddessen in Khalar gepumpt. Jedes Mal wölbte sich sein Kanal weiter, wurde stärker und stärker gestopft und gedehnt.
„Der hört ja gar nicht mehr auf rumzustöhnen“, bemerkte Lenan. Er trat zu Khalars Kopf und strich ihm durchs Haar. „Der Lederknebel bringts wohl nicht.“ Der Wärter zog den Knebel heraus. Khalar keuchte. Der Mundspreizer erlaubte nur schnaufende, kaum verständliche Geräusche. Verzweifelt versuchte er nach Zaelareth zu fragen.
„Za... Zaa...“
Niemand verstand ihn. Lenan öffnete seine weiße Hose.
„Wird Zeit, dass sein Schlund tief gestopft wird. Wir dürfen doch oder Akolythin?“, fragte der Wärter. Malien nickte und schien nichts dagegen zu haben, dass dem Abschaum „sein anderes Fickloch“ benutzt wurde.
Khalar sah panisch zu dem dicken, Speer, der aus der Hose des Wärters ragte. Fleischig und bullig, mit einer ekelhaften abstehenden Spitze wie ein Pilz. Lenan zog seine Hose weiter runter. Die herabhängenden, schweren Eier des Mannes wurden sichtbar. Der Wärter legte seine breiten Hände an Khalars Kopf und schob sich heran.
„Nn... ne... mmmrggl-„ Sein verzweifelter Protest wurde erstickt, als Khalar bereits die fleischig dicke Eichel zwischen die Lippen bekam. Lenan stöhnte aufgelöst. „Oh ja, das fühlt sich gut an. Gleich tief rein... uhhh..“
Mit einem Ruck schob der Wärter sein Becken vor. Khalar gurgelte und würgte entsetzt. Das dicke Glied zwängte sich in seinen Mund, drückte ungehindert seine Zunge nach unten und fuhr gleich in seine Kehle. Nein, nein, nein.
Gleichzeitig presste die Maschine weitere apfelgroße Perlen in seinen Kanal, das gespannte Fleisch um seinen Eingang riss erneut unter dem dicken Öffnungsstück.
Khalar würgte unter dem eindringenden Glied. Die abstehende Eichel bohrte sich in seinen Rachen.
„Uhhh.. so tief rein..“, stöhnte Lenan und begann sich zu bewegen. „Ja, den Abschaum kann man gut ficken.“ Immer wieder stieß der ekelhafte Kolben vor, stopfte Khalars Mund und Kehle. Nein, nein... er konnte doch nicht... er bekam es wirklich von einem anderen Mann rein.
Ohne es zu Wollen musste er daran denken wie Zaelareths Speerspitze in seinen Mund gedrungen war, das erste Mal mehr ein Versehen. Die auflodernde Panik, die grunzenden brünftigen Laute über ihm, der Schatten des Monsters, das Gefühl absolut überwältigt zu werden, dann das Aufbäumen, der Stoß gegen seine Kehle, die brennend heiße Dusche unter all dem Samen...
„Das gefällt ihm, Lenan. Da kommt ein Schwall nach dem anderen in den Melkschlauch“, rief Pelo aus.
Grunzend machte Lenan weiter, mit gierigen Stößen fuhr er in Khalars Kehle, drängte grob hinein bis er zum Anschlag in ihm war und die schweren Bälle gegen Khalars Gesicht klatschten.
Die pumpende Maschine zwischen den zuckenden Beinen des Eyriers ratterte und schien nicht mehr weitere Perlen hineinpressen zu können.
Akolythin Malien rügte die zwei Wärter, dass sie vergessen hätten ihn abzuspritzen. Sie sollten wenigstens sein Loch und seinen Fickkolben reinigen. Der Rest wäre nicht wichtig. Sie sprach über ihn, als wäre er nur noch auf das reduziert, es war absolut entwürdigend.
Pelo nahm einen Schlauch von einer Halterung an der Wand und drehte einen Hahn auf. Wasser plätscherte heraus. Grob wurde Khalar unten herum abgeduscht. Lenan wischte rasch mit einem Tuch nach. Währenddessen begann die Akolythin etwas anderes vorzubereiten. Khalar wusste schon, dass es nichts gutes sein würde. Dabei tat alles in ihm bestialisch weh. Dieser Prügel hatte ihn aufgerissen. Wieso holten sie keine Heilerin? Noch dazu fühlte er den starken Druck von der vielen Salbe und Lösung in sich. Sein Bauch war weiterhin aufgedunsen.
Akolythin Malien hing einen dicken Schlauch von einem Haken an der Decke. Er baumelte direkt über Khalar. Sie schraubte einen länglichen Aufsatz an den Schlauch. Dünner als der Schlauch, doch aus einem anderen Material und ebenfalls wie ein Speer geformt. Khalar schluckte, seine Kehle wund von der Röhre, die man ihm vorhin eingeführt hatte.
Die Männer ließen ab von ihm, doch nach der Reinigung erhielt Khalar keine Pause. Die Akolythin begann irgendetwas an den Riemen zu befestigten, die um seine Oberschenkel und Hüften geschlungen worden waren. Khalar spürte bloß das Ziehen, konnte es jedoch nicht sehen. Geschwächt versuchte er seinen Kopf zu heben. Bevor es ihm gelang führte die Akolythin plötzlich etwas in ihn ein. Dick und fett wurde seine Öffnung abermals gedehnt. Khalar heulte in den Fesseln, seine Beine zuckten vergeblich.
Die Akolythin führte es zum Glück nicht tief ein, doch die starre Röhre verharrte gnadenlos in ihm drin. Dann hatte sie schon nach dem länglichen Aufsatz des Schlauchs gegriffen, ihn zwischen seine Beine geführt. Khalars Körper zuckte und er stöhnte gequält in die Fesseln. Der Anfang tat noch nicht weh, doch dann wurde der lange Aufsatz tiefer und tiefer in ihn reingeschoben. Es spannte und drückte widerlich. Unterdrückte gequälte Laute waren hinter seinem Lederknebel zu hören.
„Beim ersten Durchgang jammern sie immer alle rum“, beschwerte sich Pelo.
„Dabei sollen die Wilden mal froh sein, dass wirs so leicht für sie machen. Sie müssen gar nichts tun, um dem Tal zu dienen“, erwiderte Lenan.
Khalars gedämpftes Stöhnen hielt noch länger an bis die Akolythin den Aufsatz so tief wie möglich in ihn reingeschoben hatte. Dann ruckelte sie kurz an seiner schmerzenden Öffnung und etwas schien eingerastet.
Als die Akolythin zufrieden war, ging sie zurück zu dem Wagen und schob ihn näher an die Liege. Nah genug, dass Khalar auch in seiner Position sehen konnte was sich in dem Behälter befand. Widerliche schleimige Schnecken, die dort drin herumkrochen. Sie waren weißlich, mehr die schillernde Farbe von Muscheln. Kleinere bewegliche Höcker gingen von den schleimigen, dicken Körpern ab. Akolythin Malien fuhr mit einer langen Zange in den Behälter und griff sich eine der Schnecken, die sich daraufhin gleich fest zusammenrollte. Ein schimmernde, schleimiger Ball, groß wie ein kleiner Apfel vielleicht. Khalar starrte dort entsetzt hin. Was waren das für Wesen? Er hatte so etwas noch nie gesehen. Die Farbe erinnerte ihn an die Flüssigkeit, die sie in ihn gepumpt hatten. So viel...
Es gluckerte immer noch in ihm.
Die Akolythin führte die Zange zu einem Trichter an einer Maschine neben der Liege und ließ die Schnecke in den Trichter fallen. Wie ein Ball rollte das Wesen durch den daran angeschlossenen durchsichtigen Schlauch. Der Eyrier bekam eine dunkle Vorahnung. Geschwächt und doch von Panik getrieben begann er sich in den Fesseln zu regen so gut es ging. Ungerührt holte die Akolythin weitere Schnecken aus dem Behälter. Zusammengerollt sah man kaum, dass es Tiere waren, sie muteten eher wie schillernde Perlen an.
Hexes Perlen...
Das hatte sie gesagt, was in diesem Raum sein würde.
Mehr und mehr wurden in den Schlauch gegeben. Bis Khalar sah, dass sie in dem Schlauch waren, der über ihm hing und der mittlerweile zwischen seinen weit gespreizten Beinen endete. Als die Perlen den Schlauch füllten, schaltete die Akolythin die Maschine ein. Brummend und pumpend setzte sich der Prozess in Gang. Khalar schrie gedämpft in den Knebel, versuchte vergeblich seine Beine zu bewegen. Die Ketten klirrten heftiger.
„Jetzt wird er wieder wild. Ich glaub, der braucht noch was Freierserum“, bemerkte Pelo.
In Khalar begann sich der dünne Schlauch zu wölben. Er konnte spüren wie die erste Perle tatsächlich in ihn gepumpt wurde. Dick schob sie sich durch den Aufsatz tiefer und tiefer, die nächste folgte gleich. Pralle Kugeln, die in ihn hineingepresst wurden bis es kaum noch tiefer ging.
Er schrie verzweifelt in den Knebel. Dann stülpte sich der Aufsatz auf und die Perlen glitten ganz tief in seinen Kanal, dort wo er noch eng war. Sein Unterleib erzitterte.
Die Akolythin wollte, dass Pelo sie beim Trichter ablöste und sich inzwischen Khalar weiter ansehen, ob sie ihn nicht doch weiter abmelken könnte. Der Wärter übernahm die Zange und begann neue Schnecken aus dem Behälter zu fischen. Khalar stöhnte, sah panisch nach oben zu dem Schlauch, wo doch schon so viele drinsteckten.
Sie konnten sie doch nicht wirklich alles in ihm. Was war das? Weitere dämonische Wesen? Nein, bitte nicht. Sie sollten nicht in ihn! Er ruckelte wehrlos in den Fesseln, während weitere dicke Perlen in seinen Kanal gepresst wurden. Jedes Mal stülpte sich der Schlauch auf, dick drückten sich die Wesen hinein. An seinem Unterleib konnte man sehen wo sie sich wölbten.
Die Akolythin betatschte währenddessen seinen Stab, packte seine Bälle und quetschte sie prüfend. Sie wären immer noch prall. Doch sie wollte zuerst noch etwas Freierserum hineinbekommen.
Lenan zog von der Decke einen weiteren Schlauch. Wieder wurde Khalars Speer in eine Röhre gestopft und dann ein dünner Schlauch in seine Eichel gedrängt. Eine neue Ladung des Aphrodisiakum wurde hineingespritzt. Khalar stöhnte gedämpft in den Knebel.
Erst als die Akolythin zufrieden war wie absolut prall und hart die Bälle geworden waren, zog sie den dünnen Schlauch raus und befahl die Melkmaschine zu starten. Eifrig kamen die Wärter ihren Anweisungen nach. Weitere der Perlen wurden währenddessen in Khalar gepumpt. Jedes Mal wölbte sich sein Kanal weiter, wurde stärker und stärker gestopft und gedehnt.
„Der hört ja gar nicht mehr auf rumzustöhnen“, bemerkte Lenan. Er trat zu Khalars Kopf und strich ihm durchs Haar. „Der Lederknebel bringts wohl nicht.“ Der Wärter zog den Knebel heraus. Khalar keuchte. Der Mundspreizer erlaubte nur schnaufende, kaum verständliche Geräusche. Verzweifelt versuchte er nach Zaelareth zu fragen.
„Za... Zaa...“
Niemand verstand ihn. Lenan öffnete seine weiße Hose.
„Wird Zeit, dass sein Schlund tief gestopft wird. Wir dürfen doch oder Akolythin?“, fragte der Wärter. Malien nickte und schien nichts dagegen zu haben, dass dem Abschaum „sein anderes Fickloch“ benutzt wurde.
Khalar sah panisch zu dem dicken, Speer, der aus der Hose des Wärters ragte. Fleischig und bullig, mit einer ekelhaften abstehenden Spitze wie ein Pilz. Lenan zog seine Hose weiter runter. Die herabhängenden, schweren Eier des Mannes wurden sichtbar. Der Wärter legte seine breiten Hände an Khalars Kopf und schob sich heran.
„Nn... ne... mmmrggl-„ Sein verzweifelter Protest wurde erstickt, als Khalar bereits die fleischig dicke Eichel zwischen die Lippen bekam. Lenan stöhnte aufgelöst. „Oh ja, das fühlt sich gut an. Gleich tief rein... uhhh..“
Mit einem Ruck schob der Wärter sein Becken vor. Khalar gurgelte und würgte entsetzt. Das dicke Glied zwängte sich in seinen Mund, drückte ungehindert seine Zunge nach unten und fuhr gleich in seine Kehle. Nein, nein, nein.
Gleichzeitig presste die Maschine weitere apfelgroße Perlen in seinen Kanal, das gespannte Fleisch um seinen Eingang riss erneut unter dem dicken Öffnungsstück.
Khalar würgte unter dem eindringenden Glied. Die abstehende Eichel bohrte sich in seinen Rachen.
„Uhhh.. so tief rein..“, stöhnte Lenan und begann sich zu bewegen. „Ja, den Abschaum kann man gut ficken.“ Immer wieder stieß der ekelhafte Kolben vor, stopfte Khalars Mund und Kehle. Nein, nein... er konnte doch nicht... er bekam es wirklich von einem anderen Mann rein.
Ohne es zu Wollen musste er daran denken wie Zaelareths Speerspitze in seinen Mund gedrungen war, das erste Mal mehr ein Versehen. Die auflodernde Panik, die grunzenden brünftigen Laute über ihm, der Schatten des Monsters, das Gefühl absolut überwältigt zu werden, dann das Aufbäumen, der Stoß gegen seine Kehle, die brennend heiße Dusche unter all dem Samen...
„Das gefällt ihm, Lenan. Da kommt ein Schwall nach dem anderen in den Melkschlauch“, rief Pelo aus.
Grunzend machte Lenan weiter, mit gierigen Stößen fuhr er in Khalars Kehle, drängte grob hinein bis er zum Anschlag in ihm war und die schweren Bälle gegen Khalars Gesicht klatschten.
Die pumpende Maschine zwischen den zuckenden Beinen des Eyriers ratterte und schien nicht mehr weitere Perlen hineinpressen zu können.
Re: Einzug ins Liebesnest
Nach dem Abtasten des Gemächts entschied sie sich dafür, dem Ungeläuterten doch erst noch eine Portion Freierserum zu verpassen. Anschlüsse dafür und für die Melkmaschine gab es beinahe in jedem Behandlungsraum hier. Es wurde allgegenwärtig gebraucht. Mit Hilfe von Lenan schloss sie den Wilden wieder an die Apparatur an und liess ihn erneut mit Freierserum vollpumpen. Danach kontrollierte sie, ob der Zugang für die Perlen noch gut sass. Wie es schien funktionierte alles einwandfrei. Perle für Perle wurde reingepumpt. Man sah manchmal sogar, wie sich der Bauch an der entsprechenden Stelle etwas wölbte. Die Dehnungssalbe würde nun in jede Pore gepresst werden, damit der Bauch sich noch sehr viel mehr wölben konnte.
"Klar, macht nur", nickte sie abwesend zu Lenans Anfrage. "Benutzt nur das andere Fickloch dieses Abschaums. Ihr habt es euch verdient." Sie hatte sich ja ebenfalls bedient und so wären alle zufrieden und niemand hatte einen Grund, das einem der höher gestellten Akolythen oder so zu verraten. Lenan war von dem Fickloch hörbar begeistert. Er kam anscheinend tief rein. Doch etwas neugierig blickte Malien hin. Der Helfer hatte nicht übertrieben. Selbst von hier aus konnte sie sehen, wie Lenan bereits die Kehle erobern konnte. Das war ungewöhnlich bei einem Neuling.
Doch nach diesem Blick konzentrierte sie sich nicht mehr weiter auf den Helfer, die stöhnenden, würgenden Laute des Ungeläuterten oder das klatschende Geräusch, von Lenans Kugeln, die beim zustossen in das Gesicht des Abschaums knallten. Sie kontrollierte ob die Säcke des Wilden hart genug blieben, um ihn weiter abmelken zu können und ob die Perlen weiter schön reingepresst wurden.
Gemolken werden konnte der Fickkolben des Gefangenen jedenfalls schön ordentlich. Pelo hatte wohl recht. Es schien dem Gefangenen irgendwie zu gefallen, wenn er forsch benutzt wurde. Malien war es egal. Hauptsache sie konnten viel Samen gewinnen. Die Pumpmaschine schien jedoch etwas Probleme zu bekommen. Nichts weswegen sie sich Sorgen machte. Der hintere Teil des Kanals war wohl allmählich voll. Gelassen stellte sie die Maschine ab, zog den Schlauch raus und setzte einen Stab mit einer breiten Scheibe vorne an die Pforte an. Ungeniert, schob sie die Scheibe tiefer rein. Wiederholt und quetschte die Perlen fest zusammen in das Ende des Kanals. Danach setzte sie auf den Schlauch einen etwas kürzeren Aufsatz drauf, schob ihn wieder in den Ungeläuterten und stellte die Maschine wieder an. Sofort ging es wieder leichter mit dem Reinpumpen der Perlen.
Inzwischen war Lenan in den letzten zügen, bearbeitete das Fickloch mit harten, ruckartigen Stössen, zwängte sich bis zum Anschlag hinein, wo er sich grunzend drin ergoss. Man sah selbst von aussen, wie dessen fettes Glied sich in dem Schlund mehrfach beim Entladen aufbäumte. Malien grinste. Ja, so widerlich der Abschaum auch war. Zum Ficken und sich sein Licht holen, war er erstaunlich gut. Etwas, was Pelo auch endlich spüren wollte, denn er schubste Lenan beinahe beiseite, als dieser sich noch am Zurückziehen war, um sein eigenes fettes Ding in das eingesamte Fickloch zu zwängen.
Malien liess die Helfer machen. Derweil setzte sie sicherheitshalber eine Spritze mit Heillösung in den Lichtbogen; gleich hinter dem Piercing und presste den Inhalt tief ins Fleisch. Die Öffnung hatte wieder zu bluten angefangen. Bestimmt war der Kanal dahinter auch schon gereizt. Schaden würde es nicht. Ausserdem schmierte sie die Pforte so gut es ging mit weiterer Heilsalbe ein.
Nach einer Weile war es wieder soweit, die Perlen nach hinten zu schieben und noch einen kürzeren Aufsatz zu benutzen. Den Wärtern liess sie weiterhin ihren Spass. Doch als es darum ging, die letzten Perlen auch noch reinzudrücken, rief sie Lenan zu sich, damit er das übernahm. Dazu brauchte es schlichtweg etwas mehr Kraft. Der Helfer fragte etwas verblüfft, ob der Abschaum denn nicht schon voll wäre. Doch Malien schüttelte verbissen ihren Kopf. Nein, es hatte noch Perlen in dem Glasbehälter. Die wenigen würden auch noch reingehen. Sie mussten.
Sie taten es. Doch danach war der Kanal des wilden übervoll. Er stöhnte inzwischen haltlos und taumelte wohl am Rand einer Ohnmacht herum. Malien hatte kein Mitleid mit ihm. Stattdessen holte sie einen Hüter, der in einer langen Spirale geformt war. Lelan musste ihn mit Gewalt in die Pforte schieben. Pelo holte derweil die passende Maschine herbei. Ein Gerät, die die Spirale tief in dem Kanal halten und sie drehen würde, damit etwas Bewegung in die Perlen kam und sie sich gut verteilten. Sobald sie das Gerät angeschlossen hatten, konnten sie den Wilden für ein paar Stunden allein lassen. Die Perlen brauchten ihre Zeit, um ihre Wirkung zu tun.
"Klar, macht nur", nickte sie abwesend zu Lenans Anfrage. "Benutzt nur das andere Fickloch dieses Abschaums. Ihr habt es euch verdient." Sie hatte sich ja ebenfalls bedient und so wären alle zufrieden und niemand hatte einen Grund, das einem der höher gestellten Akolythen oder so zu verraten. Lenan war von dem Fickloch hörbar begeistert. Er kam anscheinend tief rein. Doch etwas neugierig blickte Malien hin. Der Helfer hatte nicht übertrieben. Selbst von hier aus konnte sie sehen, wie Lenan bereits die Kehle erobern konnte. Das war ungewöhnlich bei einem Neuling.
Doch nach diesem Blick konzentrierte sie sich nicht mehr weiter auf den Helfer, die stöhnenden, würgenden Laute des Ungeläuterten oder das klatschende Geräusch, von Lenans Kugeln, die beim zustossen in das Gesicht des Abschaums knallten. Sie kontrollierte ob die Säcke des Wilden hart genug blieben, um ihn weiter abmelken zu können und ob die Perlen weiter schön reingepresst wurden.
Gemolken werden konnte der Fickkolben des Gefangenen jedenfalls schön ordentlich. Pelo hatte wohl recht. Es schien dem Gefangenen irgendwie zu gefallen, wenn er forsch benutzt wurde. Malien war es egal. Hauptsache sie konnten viel Samen gewinnen. Die Pumpmaschine schien jedoch etwas Probleme zu bekommen. Nichts weswegen sie sich Sorgen machte. Der hintere Teil des Kanals war wohl allmählich voll. Gelassen stellte sie die Maschine ab, zog den Schlauch raus und setzte einen Stab mit einer breiten Scheibe vorne an die Pforte an. Ungeniert, schob sie die Scheibe tiefer rein. Wiederholt und quetschte die Perlen fest zusammen in das Ende des Kanals. Danach setzte sie auf den Schlauch einen etwas kürzeren Aufsatz drauf, schob ihn wieder in den Ungeläuterten und stellte die Maschine wieder an. Sofort ging es wieder leichter mit dem Reinpumpen der Perlen.
Inzwischen war Lenan in den letzten zügen, bearbeitete das Fickloch mit harten, ruckartigen Stössen, zwängte sich bis zum Anschlag hinein, wo er sich grunzend drin ergoss. Man sah selbst von aussen, wie dessen fettes Glied sich in dem Schlund mehrfach beim Entladen aufbäumte. Malien grinste. Ja, so widerlich der Abschaum auch war. Zum Ficken und sich sein Licht holen, war er erstaunlich gut. Etwas, was Pelo auch endlich spüren wollte, denn er schubste Lenan beinahe beiseite, als dieser sich noch am Zurückziehen war, um sein eigenes fettes Ding in das eingesamte Fickloch zu zwängen.
Malien liess die Helfer machen. Derweil setzte sie sicherheitshalber eine Spritze mit Heillösung in den Lichtbogen; gleich hinter dem Piercing und presste den Inhalt tief ins Fleisch. Die Öffnung hatte wieder zu bluten angefangen. Bestimmt war der Kanal dahinter auch schon gereizt. Schaden würde es nicht. Ausserdem schmierte sie die Pforte so gut es ging mit weiterer Heilsalbe ein.
Nach einer Weile war es wieder soweit, die Perlen nach hinten zu schieben und noch einen kürzeren Aufsatz zu benutzen. Den Wärtern liess sie weiterhin ihren Spass. Doch als es darum ging, die letzten Perlen auch noch reinzudrücken, rief sie Lenan zu sich, damit er das übernahm. Dazu brauchte es schlichtweg etwas mehr Kraft. Der Helfer fragte etwas verblüfft, ob der Abschaum denn nicht schon voll wäre. Doch Malien schüttelte verbissen ihren Kopf. Nein, es hatte noch Perlen in dem Glasbehälter. Die wenigen würden auch noch reingehen. Sie mussten.
Sie taten es. Doch danach war der Kanal des wilden übervoll. Er stöhnte inzwischen haltlos und taumelte wohl am Rand einer Ohnmacht herum. Malien hatte kein Mitleid mit ihm. Stattdessen holte sie einen Hüter, der in einer langen Spirale geformt war. Lelan musste ihn mit Gewalt in die Pforte schieben. Pelo holte derweil die passende Maschine herbei. Ein Gerät, die die Spirale tief in dem Kanal halten und sie drehen würde, damit etwas Bewegung in die Perlen kam und sie sich gut verteilten. Sobald sie das Gerät angeschlossen hatten, konnten sie den Wilden für ein paar Stunden allein lassen. Die Perlen brauchten ihre Zeit, um ihre Wirkung zu tun.
Re: Einzug ins Liebesnest
Khalar würgte, während der Wärter vor ihm sein Becken gierig vor und zurückstieß. Der fette Kolben fuhr tief in Khalars Kehle, füllte ihn gnadenlos aus. Bei jedem tiefen Stoß klatschten ihm die schweren Bälle des Mannes gegen das Gesicht, erniedrigten ihn zusätzlich.
"Lass mich auch in das Fickloch, Lenan", drängte der andere Wärter gierig und kam auch zu Khalars Kopf. Pelo rieb sich bereits den Schritt. "Stoß einfach schneller zu."
"Uhhh.. ich komm bis zum Anschlag rein.. jaa, das ist so geil", stöhnte der andere Wärter. Khalar gab gurgelnde, ächzende Laute von sich, als seine Kehle gedehnt wurde. Wieder und wieder fuhr der Speer hinein, rieb über seine Zunge, eroberte seinen Mund.
Und doch schien er zu kommen. Es war so widerlich. Wieso musste er dabei abspritzen? Dieser starke Sog an seiner Männlichkeit, das heftige Ziehen in ihm drin, er wollte die kleine Befreiung. Wenigstens eine Erleichterung, während er überall benutzt wurde. Khalar schluchzte bezwungen.
Währenddessen hatte die Akolythin die Maschine abgestellt und den Schlauch rausgezogen. Khalar wagte schon zu hoffen, dass es vorbei war diese ekelhaften Perlen in sich gepresst zu bekommen, er hielt keine weitere mehr aus. Er fühlte sich so übervoll.
Doch die Akolythin führte etwas anderes in ihn, eine breite Scheibe, die sie tief reindrängte bis sich die Perlen in seinem Kanal verschoben und dabei begannen zu vibrieren. Khalar zuckte erschrocken zusammen. Mit jedem Quetschen vibrierten und bewegten sich die schleimigen Schnecken stärker. Sein Bauch wölbte sich, als die Akolythin die Wesen gnadenlos tiefer stopfte.
Dann wurde wieder die Maschine angeschlossen und Khalar bekam einen weiteren Schlauch eingeführt. Der Aufsatz begann sich zu wölben, als neue apfelgroße Perlen in den viel zu vollen Kanal gepresst wurden.
Khalar konnte es kaum verarbeiten was ihm da angetan wurde. Genau wie die wüsten, harten Stöße in sein Mund. Das fette Glied bohrte sich in seine wunde Kehle. Der Wärter grunzte dunkel, klatschte sein Becken hemmungslos vor bis sich sein Kolben in Khalar aufbäumte und in mehreren Schüben den Schlund des Eyriers füllte. Mehrmals spritzte Lenan ab. Khalar schluckte hustend und würgend den widerlichen Saft.
"Das reicht, du hast sein Fickloch genug eingesaftet", beschwerte sich Pelo und drängte seinen Kollegen beiseite. Samen rann aus dem Mundspreizer hinaus. Khalar stöhnte benommen.
Kaum war das schlaffe noch feuchte Glied aus ihm herausgeglitten, bekam er den nächsten dicken Kolben rein. Pelo war noch größer, zwängte sich mit gelöstem Aufstöhnen hinein.
Nein, nein... sie sollten aufhören. Uh, er wollte niemals am Speer eines Mannes lutschen. Er war so nicht. Es war furchtbar. Khalar schluchzte und würgte. Hechelnd beackerte ihn der Wärter, rammte seinen Speer in die Kehle hinein.
Dass Khalar gleichzeitig eine Spritze in seinen Damm verpasst bekam, spürte er zunächst kaum. Seine Beine zappelten hilflos in den Fesseln, seine Arme verkrampften.
Wieder und wieder wurde der Eyrier missbraucht. Der Wärter benutzte seinen Mund hemmungslos, dabei stöhnend und sein Becken wuchtig vorklatschend. Die schwitzigen Hände hielten sich an Khalars Kopf fest, während sein Mund tief gefickt wurde. Immer wieder stießen die schweren Säcke des Mannes gegen sein Gesicht.
Sein Bauch wölbte sich unter einer weiteren Behandlung mit dem Stopfen, während die Akolythin die immer heftiger vibrierenden Perlen zusammenquetschte. Khalar fühlte wie sein Kanal an Stellen riss, als er so gnadenlos gestopft wurde, doch er konnte nicht schreien, konnte sich nicht bemerkbar machen. Pelo beackerte ihn weiter grunzend bis auch er sich in wilden Schüben ergoss. Der widerliche Samen rann Khalars Kehle hinab.
Der Wärter bewegte sich noch gemächlich, spritzte nochmal leicht ab ehe er sich zurückzog und seine Hose wieder hochzog. Khalar schluckte und gurgelte verstört.
"Ahh, das war gut. Dafür ist der Abschaum doch gut", bemerkte Pelo zufrieden und schloss seine Hose. Er wischte seine Hand an Khalars Wange ab. Khalar stöhnte hilflos durch den gespreizten Mund.
"Nn--- nnn-", krächzte er.
Sein Becken spannte abartig, sein Kanal wund und aufgerissen an so vielen Stellen, während sich die dicken Perlen darin ballten und die Akolythin immer noch weitere hereinzupressen versuchte. Selbst als es nicht mehr ging, ließ sie nicht ab und rief Lenan zu sich. Die letzten Perlen müssten sie selbst reindrücken.
"Noch mehr? Akolythin, der Abschaum ist doch schon voll bis zum Anschlag", war Lenan zögerlich. "Noch mehr und er platzt." Er deutete auf den unnatürlich gewölbten Unterleib und Bauch, wo man die Knubbel der vielen Perlen sah.
Doch die Akolythin ließ nicht locker. Die letzten auch noch. Die wenigen würden auch noch reingehen.
Lenan zuckte mit den Schultern und holte die Tiere aus dem Glasbehälter, nachdem er sich Handschuhe angezogen hatte. Er nahm eine der Perlen in die Hand und begann sie mit der Faust in die Öffnung zu schieben.
"Ugh, übervoll. Der ist bis oben hin gestopft", sagte der Wärter. "Ahh.. da geht noch was. Ihr hattet recht, Akolythin. Der ist schon was dehnbarer als das restliche Vieh."
"Sicher der Einfluss des Lichtgeborenen", sagte Pelo. "Oder er ist einfach dafür gemacht gestopft zu werden. Manchmal kommt so ein Ungeläuteter, den man richtig fett füllen kann."
"Ja, aber die halten meist nicht lange", gab Lenan zurück und zwängte eine weitere Perle hinein. Khalar ächzte und stöhnte vor Schmerzen. Er würde bersten, es ging nicht anders.
Akolythin Malien drängte auf die letzten zwei Perlen. Lenan schnaufte, während er sie mit Gewalt reinschob. Zweimal musste er es wiederholen, weil die Tiere sofort wieder rauskamen. Mit einem letzten Ruck ging es doch. Khalar stöhnte hilflos. Der Unterleib war fett gewölbt, überall waren Wölbungen, die zuckten und vibrierten.
"Puh, richtig anstrengend. Da haben wir uns nachher nochmal das Fickloch für die ganze Arbeit verdient", keuchte Lenan. Die Akolythin holte vom Regal einen neuen Phallus, der zu einer langen Spirale geformt war. Khalar sah benommen und wehrlos wie sie damit zu seinem Becken ging.
"Ob das noch reingeht..", zweifelte Lenan doch die Akolythin blieb gnadenlos. Es musste reingehen. Der Wärter begann den spiralartigen Stab anzusetzen und presste es schnaufend vor. "Da blutet einiges. Uhhh... geh rein ins Loch.." Er keuchte.
Khalar schrie durch den Mundspreizer, abgehackte kaum menschliche Laute.
"Noch ein Stückchen.. da geht noch was.. Akolythin, ich glaub, gleich reißts noch mehr. Die Heilerin muss kommen", warnte er. Malien vertröstete ihn auf später. Erst sollte er seine Arbeit machen. Khalar schrie winselnd. Sein Becken und Hintern wölbte sich noch mehr. Dann war die Spirale tief im Kanal. Der Eyrier driftete ihn eine Ohnmacht.
Als er wieder zu sich kam, war eine fremde Frau bei ihm und heilte ihn mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck. Währenddessen bewegte sich die Spirale in ihm drin hin und her, brachten die Perlen in Bewegung. Vibrierend schoben sie sich hin und her, brachten den ganzen Körper des Eyriers zum Beben. Er verdrehte die Augen im Kopf, verkrampfte.
"Wirklich, Malien, jedes Mal das gleiche... der stirbt dir doch schon beim nächsten Mal weg", beschwerte sich die Heilerin. "Naja, jetzt wirds wohl halten."
Malien verteidigte sich, dass sie die Fruchtbarkeit des Ungeläuterten ja anders nicht steigern könnte.
"So viele bringen doch sowieso nichts. Du kannst so eine hohe Fruchtbarkeit ja eh nicht nutzen", meinte die Heilerin.
Fruchtbarkeit? Khalar driftete aus seinen Schmerzen, war aber zu benommen um die Unterhaltung länger verfolgen zu können. Für mehrere Stunden war er entweder bewusstlos oder in einem qualvollen Delirium, während die Spirale sich in ihm drehte und die Perlen intensiv vibrierten und sich in ihm bewegten. Immer wieder wölbte sich sein Bauch und zuckte unter der Last.
Zwischendurch kam einer der Wärter wieder und stellte sich an seinen Kopf.
"Ah, nur kurz, ich hab so ein Druck und dein Fickloch ist gerade gut genug." Pelo öffnete seine Hose und befreite seine fleischige Eichel. Genüsslich schob er sie in den geöffneten Mund. Khalar würgte und schluckte, während er erneut missbraucht wurde. Dieses Mal bewegte sich der Wärter nur gemächlich ehe er sich irgendwann tiefer in die Kehle drängte und schneller wurde.
"Dein Bauch ist richtig fett geworden, Abschaum. So viele Perlen haben wir noch bei keinem reingekriegt. Na, verschmelzen sie schon mit deinem Kanal?" Er streckte einen seiner Arme aus und drückte an Khalars Bauch rum, schob sich dabei so tief wie möglich in den aufgesperrten Mund. Seine schwitzigen Säcke drängten gegen Khalars Gesicht. Der Eyrier schloss erniedrigt die Augen.
Er konnte nicht mehr...
Er..
Er wollte zurück.
Mutter der Nacht, er wollte zurück zu Zaelareth.
"Ja, die machen dich schon schön fruchtbar. Uhhh... wenn ich könnte würde ich dich auch schwängern... uhhh.. uhhh... ja." Pelo bewegte sich schneller ehe er in mehreren Schüben abspritzte. "Ah, das hab ich gebraucht." Er zog sich wieder zurück, zog sich wieder an und ließ Khalar allein, dem noch der Saft aus den Mundwinkeln lief.
Erst später kam er wieder so richtig zu sich, als die Akolythin mit den Wärtern wiederkam und ebenfalls an seinem Unterleib herumdrückte. Die Spirale bewegte sich nun schneller, ungehinderter. Das Vibrieren war schwächer geworden. Dennoch war der Unterleib weiterhin gewölbt.
"Lass mich auch in das Fickloch, Lenan", drängte der andere Wärter gierig und kam auch zu Khalars Kopf. Pelo rieb sich bereits den Schritt. "Stoß einfach schneller zu."
"Uhhh.. ich komm bis zum Anschlag rein.. jaa, das ist so geil", stöhnte der andere Wärter. Khalar gab gurgelnde, ächzende Laute von sich, als seine Kehle gedehnt wurde. Wieder und wieder fuhr der Speer hinein, rieb über seine Zunge, eroberte seinen Mund.
Und doch schien er zu kommen. Es war so widerlich. Wieso musste er dabei abspritzen? Dieser starke Sog an seiner Männlichkeit, das heftige Ziehen in ihm drin, er wollte die kleine Befreiung. Wenigstens eine Erleichterung, während er überall benutzt wurde. Khalar schluchzte bezwungen.
Währenddessen hatte die Akolythin die Maschine abgestellt und den Schlauch rausgezogen. Khalar wagte schon zu hoffen, dass es vorbei war diese ekelhaften Perlen in sich gepresst zu bekommen, er hielt keine weitere mehr aus. Er fühlte sich so übervoll.
Doch die Akolythin führte etwas anderes in ihn, eine breite Scheibe, die sie tief reindrängte bis sich die Perlen in seinem Kanal verschoben und dabei begannen zu vibrieren. Khalar zuckte erschrocken zusammen. Mit jedem Quetschen vibrierten und bewegten sich die schleimigen Schnecken stärker. Sein Bauch wölbte sich, als die Akolythin die Wesen gnadenlos tiefer stopfte.
Dann wurde wieder die Maschine angeschlossen und Khalar bekam einen weiteren Schlauch eingeführt. Der Aufsatz begann sich zu wölben, als neue apfelgroße Perlen in den viel zu vollen Kanal gepresst wurden.
Khalar konnte es kaum verarbeiten was ihm da angetan wurde. Genau wie die wüsten, harten Stöße in sein Mund. Das fette Glied bohrte sich in seine wunde Kehle. Der Wärter grunzte dunkel, klatschte sein Becken hemmungslos vor bis sich sein Kolben in Khalar aufbäumte und in mehreren Schüben den Schlund des Eyriers füllte. Mehrmals spritzte Lenan ab. Khalar schluckte hustend und würgend den widerlichen Saft.
"Das reicht, du hast sein Fickloch genug eingesaftet", beschwerte sich Pelo und drängte seinen Kollegen beiseite. Samen rann aus dem Mundspreizer hinaus. Khalar stöhnte benommen.
Kaum war das schlaffe noch feuchte Glied aus ihm herausgeglitten, bekam er den nächsten dicken Kolben rein. Pelo war noch größer, zwängte sich mit gelöstem Aufstöhnen hinein.
Nein, nein... sie sollten aufhören. Uh, er wollte niemals am Speer eines Mannes lutschen. Er war so nicht. Es war furchtbar. Khalar schluchzte und würgte. Hechelnd beackerte ihn der Wärter, rammte seinen Speer in die Kehle hinein.
Dass Khalar gleichzeitig eine Spritze in seinen Damm verpasst bekam, spürte er zunächst kaum. Seine Beine zappelten hilflos in den Fesseln, seine Arme verkrampften.
Wieder und wieder wurde der Eyrier missbraucht. Der Wärter benutzte seinen Mund hemmungslos, dabei stöhnend und sein Becken wuchtig vorklatschend. Die schwitzigen Hände hielten sich an Khalars Kopf fest, während sein Mund tief gefickt wurde. Immer wieder stießen die schweren Säcke des Mannes gegen sein Gesicht.
Sein Bauch wölbte sich unter einer weiteren Behandlung mit dem Stopfen, während die Akolythin die immer heftiger vibrierenden Perlen zusammenquetschte. Khalar fühlte wie sein Kanal an Stellen riss, als er so gnadenlos gestopft wurde, doch er konnte nicht schreien, konnte sich nicht bemerkbar machen. Pelo beackerte ihn weiter grunzend bis auch er sich in wilden Schüben ergoss. Der widerliche Samen rann Khalars Kehle hinab.
Der Wärter bewegte sich noch gemächlich, spritzte nochmal leicht ab ehe er sich zurückzog und seine Hose wieder hochzog. Khalar schluckte und gurgelte verstört.
"Ahh, das war gut. Dafür ist der Abschaum doch gut", bemerkte Pelo zufrieden und schloss seine Hose. Er wischte seine Hand an Khalars Wange ab. Khalar stöhnte hilflos durch den gespreizten Mund.
"Nn--- nnn-", krächzte er.
Sein Becken spannte abartig, sein Kanal wund und aufgerissen an so vielen Stellen, während sich die dicken Perlen darin ballten und die Akolythin immer noch weitere hereinzupressen versuchte. Selbst als es nicht mehr ging, ließ sie nicht ab und rief Lenan zu sich. Die letzten Perlen müssten sie selbst reindrücken.
"Noch mehr? Akolythin, der Abschaum ist doch schon voll bis zum Anschlag", war Lenan zögerlich. "Noch mehr und er platzt." Er deutete auf den unnatürlich gewölbten Unterleib und Bauch, wo man die Knubbel der vielen Perlen sah.
Doch die Akolythin ließ nicht locker. Die letzten auch noch. Die wenigen würden auch noch reingehen.
Lenan zuckte mit den Schultern und holte die Tiere aus dem Glasbehälter, nachdem er sich Handschuhe angezogen hatte. Er nahm eine der Perlen in die Hand und begann sie mit der Faust in die Öffnung zu schieben.
"Ugh, übervoll. Der ist bis oben hin gestopft", sagte der Wärter. "Ahh.. da geht noch was. Ihr hattet recht, Akolythin. Der ist schon was dehnbarer als das restliche Vieh."
"Sicher der Einfluss des Lichtgeborenen", sagte Pelo. "Oder er ist einfach dafür gemacht gestopft zu werden. Manchmal kommt so ein Ungeläuteter, den man richtig fett füllen kann."
"Ja, aber die halten meist nicht lange", gab Lenan zurück und zwängte eine weitere Perle hinein. Khalar ächzte und stöhnte vor Schmerzen. Er würde bersten, es ging nicht anders.
Akolythin Malien drängte auf die letzten zwei Perlen. Lenan schnaufte, während er sie mit Gewalt reinschob. Zweimal musste er es wiederholen, weil die Tiere sofort wieder rauskamen. Mit einem letzten Ruck ging es doch. Khalar stöhnte hilflos. Der Unterleib war fett gewölbt, überall waren Wölbungen, die zuckten und vibrierten.
"Puh, richtig anstrengend. Da haben wir uns nachher nochmal das Fickloch für die ganze Arbeit verdient", keuchte Lenan. Die Akolythin holte vom Regal einen neuen Phallus, der zu einer langen Spirale geformt war. Khalar sah benommen und wehrlos wie sie damit zu seinem Becken ging.
"Ob das noch reingeht..", zweifelte Lenan doch die Akolythin blieb gnadenlos. Es musste reingehen. Der Wärter begann den spiralartigen Stab anzusetzen und presste es schnaufend vor. "Da blutet einiges. Uhhh... geh rein ins Loch.." Er keuchte.
Khalar schrie durch den Mundspreizer, abgehackte kaum menschliche Laute.
"Noch ein Stückchen.. da geht noch was.. Akolythin, ich glaub, gleich reißts noch mehr. Die Heilerin muss kommen", warnte er. Malien vertröstete ihn auf später. Erst sollte er seine Arbeit machen. Khalar schrie winselnd. Sein Becken und Hintern wölbte sich noch mehr. Dann war die Spirale tief im Kanal. Der Eyrier driftete ihn eine Ohnmacht.
Als er wieder zu sich kam, war eine fremde Frau bei ihm und heilte ihn mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck. Währenddessen bewegte sich die Spirale in ihm drin hin und her, brachten die Perlen in Bewegung. Vibrierend schoben sie sich hin und her, brachten den ganzen Körper des Eyriers zum Beben. Er verdrehte die Augen im Kopf, verkrampfte.
"Wirklich, Malien, jedes Mal das gleiche... der stirbt dir doch schon beim nächsten Mal weg", beschwerte sich die Heilerin. "Naja, jetzt wirds wohl halten."
Malien verteidigte sich, dass sie die Fruchtbarkeit des Ungeläuterten ja anders nicht steigern könnte.
"So viele bringen doch sowieso nichts. Du kannst so eine hohe Fruchtbarkeit ja eh nicht nutzen", meinte die Heilerin.
Fruchtbarkeit? Khalar driftete aus seinen Schmerzen, war aber zu benommen um die Unterhaltung länger verfolgen zu können. Für mehrere Stunden war er entweder bewusstlos oder in einem qualvollen Delirium, während die Spirale sich in ihm drehte und die Perlen intensiv vibrierten und sich in ihm bewegten. Immer wieder wölbte sich sein Bauch und zuckte unter der Last.
Zwischendurch kam einer der Wärter wieder und stellte sich an seinen Kopf.
"Ah, nur kurz, ich hab so ein Druck und dein Fickloch ist gerade gut genug." Pelo öffnete seine Hose und befreite seine fleischige Eichel. Genüsslich schob er sie in den geöffneten Mund. Khalar würgte und schluckte, während er erneut missbraucht wurde. Dieses Mal bewegte sich der Wärter nur gemächlich ehe er sich irgendwann tiefer in die Kehle drängte und schneller wurde.
"Dein Bauch ist richtig fett geworden, Abschaum. So viele Perlen haben wir noch bei keinem reingekriegt. Na, verschmelzen sie schon mit deinem Kanal?" Er streckte einen seiner Arme aus und drückte an Khalars Bauch rum, schob sich dabei so tief wie möglich in den aufgesperrten Mund. Seine schwitzigen Säcke drängten gegen Khalars Gesicht. Der Eyrier schloss erniedrigt die Augen.
Er konnte nicht mehr...
Er..
Er wollte zurück.
Mutter der Nacht, er wollte zurück zu Zaelareth.
"Ja, die machen dich schon schön fruchtbar. Uhhh... wenn ich könnte würde ich dich auch schwängern... uhhh.. uhhh... ja." Pelo bewegte sich schneller ehe er in mehreren Schüben abspritzte. "Ah, das hab ich gebraucht." Er zog sich wieder zurück, zog sich wieder an und ließ Khalar allein, dem noch der Saft aus den Mundwinkeln lief.
Erst später kam er wieder so richtig zu sich, als die Akolythin mit den Wärtern wiederkam und ebenfalls an seinem Unterleib herumdrückte. Die Spirale bewegte sich nun schneller, ungehinderter. Das Vibrieren war schwächer geworden. Dennoch war der Unterleib weiterhin gewölbt.
Re: Einzug ins Liebesnest
Malien
Missmutig führte sie Protokoll über die Behandlung, die sie dem Ungeläuterten des Lichtgeborenen Zaelareth bisher hatten zukommen lassen. Sie hatte sich so gut gefühlt und ihren Pflegern war es auch gut gegangen. Bis die Heilerin sie vor allen anderen hatte zurechtweisen müssen. Sogar vor diesem Abschaum. Malien wusste schon, was sie tat. Da musste die Heilerin nicht so von oben herab tun. Sie war schliesslich dafür da, dass sie die Wilden wieder zusammensetzte. Der Vorrat an Samen, die der Ungeläuterte gespendet hatte, würde für Ewigkeiten reichen. Ausserdem wusste die Schnepfe doch gar nicht, dass der Lichtgeborene seinen Ungeläuterten überaus fruchtbar und dehnbar haben wollte. Sie gehorchte nur seinen Befehlen. Sie hätte sie nicht so blossstellen müssen.
Um es der hochnässigen Frau zu beweisen würde sie dem Ungeläuterten gleich sechs Krötlinge auf Anhieb verpassen und nicht wie zuerst geplant nur vier Stück. Gross genug war seine Öffnung schliesslich. Genau das würde sie tun und er würde richtig viel Krötlinge gebären und damit beweisen, dass Malien schon richtig gehandelt hatte. Entschlossen und grimmig stapfte sie nach ein paar Stunden erneut zu dem Ungeläuterten in den Raum, im Schlepptau ihre Helfer. Es wurde allmählich Zeit für die Krötlinge. Prüfend tastete sie den Bauch des Wilden ab, drückte an manchen Stellen mehrfach und tiefer rein, um zu erspüren, wie es den Perlen ging. Sie vibrierten kaum noch und die Spirale bewegte sich nun viel geschmeidiger. Es war eindeutig Zeit für die Krötlinge.
"Bereitet die Trage vor", wiess sie ihre Helfer an. "Er kann nun zu den anderen." Während die beiden bulligen Männer eine Bahre mit klappbaren Beinen aufstellten, ging Malien zum Regal, um einen kurzen, fetten Stopfen zu holen. Mit dem verschloss sie den Ungeläuterten mit einem Ruck, nachdem sie den Schlauch inklusive Aufsatz rausgezogen und das Verbindungsstück entfernt hatte. Der Ungeläuterte sollte die Perlen schön in sich behalten und aufsaugen. Ihn von den Fesseln zu befreien überliess sie ihren Helfern. Nur um den Mundspreizer kümmerte sie sich lieber selbst. Zwar würde der Ungeläuterte nachher wieder die Schnute aufgesperrt bekommen, doch solange er bei den Krötlingen war, war es besser, wenn er den Mund schliessen konnte. Nicht, dass er an deren Schleim noch erstickte.
Sobald der Ungeläuterte von allen Fesseln befreit war, hoben die Helfer ihn auf die Trage. Zügig gingen sie den hinaus auf den Gang und diesen entlang, bis sie zu einem Bereich kamen, wo die Wände aus Glas bestanden. So dass man links und rechts in die Begattungsräume für die Krötlinge gucken konnte. Bevor sie da eintraten zogen sich Malien und ihre Helfer Mäntel und Handschuhe aus dickem Rinderleder an, ehe sie in den rechten Raum gingen. Da hatte es in der Mitte noch einen chromstählernen Tisch übrig. Leder oder Stoffe überlebten unter dem Schleim der Krötlinge nicht lang. Meistens waren die Wesen zwar damit beschäftigt, abzuleichen, doch manchmal kam es ihnen auch in den Sinn, durch den Raum zu hüpfen. Da war es besser, entsprechend vorbereitet zu werden.
Wuchtig hoben ihre Helfer den Ungläuterten auf den freien Tisch, nachdem sie erreicht hatten. Die anderen Wilden in dem Raum stöhnten und jammerten, flehten um Gnade. Malien achtete nicht darauf. Sie war hier um sicherzustellen, dass der Ungeläuterte des Lichtgeborenen gut positioniert war. Die Handgelenke kamen in Eisenschellen je links und rechts der Hüften. Pelo und Lenan packten je ein Fussgelenk ihres Gefangenen und positionierten es jeweils links und rechts neben dessen Kopf. Hier gab es zwei weitere Schellen je an einer kurzen Kette. Maelin liess sie um die Fussgelenke zuschnappen. Die Krötlingstation war nur aufwändig zu reinigen. Aber nicht, um den Wilden zu fesseln. Dessen Hintern war nun schön nach oben ausgestellt. Etwas, was er in der verspiegelten Decke gut würde beobachten können, wenn er darauf stand. Die Verspiegelung an der Decke war mehr für die Akolythen gedacht, damit sie auch vom Gang aus nach dem Rechten sehen konnten.
"Für den Anfang beginnen wir mit sechs Stück", erklärte Malien bestimmt und schickte Lenan mit einer Handbewegung los, die Krötlinge zu holen.
"Ganze sechs?" fragte dieser verblüfft. "Aber..."
"Sechs Stück", schnitt ihm Malien das Wort ab. "Das schafft er schon. Er hat auch den grössten Schwanz verkraftet. Also sechs Stück und nimm die grössten und fettesten, die du findest." Sie selber zog dem ungeläuterten nun den kurzen Stopfen raus. Danach würde sie sich wieder in die Ruhe des Ganges zurückziehen.
Missmutig führte sie Protokoll über die Behandlung, die sie dem Ungeläuterten des Lichtgeborenen Zaelareth bisher hatten zukommen lassen. Sie hatte sich so gut gefühlt und ihren Pflegern war es auch gut gegangen. Bis die Heilerin sie vor allen anderen hatte zurechtweisen müssen. Sogar vor diesem Abschaum. Malien wusste schon, was sie tat. Da musste die Heilerin nicht so von oben herab tun. Sie war schliesslich dafür da, dass sie die Wilden wieder zusammensetzte. Der Vorrat an Samen, die der Ungeläuterte gespendet hatte, würde für Ewigkeiten reichen. Ausserdem wusste die Schnepfe doch gar nicht, dass der Lichtgeborene seinen Ungeläuterten überaus fruchtbar und dehnbar haben wollte. Sie gehorchte nur seinen Befehlen. Sie hätte sie nicht so blossstellen müssen.
Um es der hochnässigen Frau zu beweisen würde sie dem Ungeläuterten gleich sechs Krötlinge auf Anhieb verpassen und nicht wie zuerst geplant nur vier Stück. Gross genug war seine Öffnung schliesslich. Genau das würde sie tun und er würde richtig viel Krötlinge gebären und damit beweisen, dass Malien schon richtig gehandelt hatte. Entschlossen und grimmig stapfte sie nach ein paar Stunden erneut zu dem Ungeläuterten in den Raum, im Schlepptau ihre Helfer. Es wurde allmählich Zeit für die Krötlinge. Prüfend tastete sie den Bauch des Wilden ab, drückte an manchen Stellen mehrfach und tiefer rein, um zu erspüren, wie es den Perlen ging. Sie vibrierten kaum noch und die Spirale bewegte sich nun viel geschmeidiger. Es war eindeutig Zeit für die Krötlinge.
"Bereitet die Trage vor", wiess sie ihre Helfer an. "Er kann nun zu den anderen." Während die beiden bulligen Männer eine Bahre mit klappbaren Beinen aufstellten, ging Malien zum Regal, um einen kurzen, fetten Stopfen zu holen. Mit dem verschloss sie den Ungeläuterten mit einem Ruck, nachdem sie den Schlauch inklusive Aufsatz rausgezogen und das Verbindungsstück entfernt hatte. Der Ungeläuterte sollte die Perlen schön in sich behalten und aufsaugen. Ihn von den Fesseln zu befreien überliess sie ihren Helfern. Nur um den Mundspreizer kümmerte sie sich lieber selbst. Zwar würde der Ungeläuterte nachher wieder die Schnute aufgesperrt bekommen, doch solange er bei den Krötlingen war, war es besser, wenn er den Mund schliessen konnte. Nicht, dass er an deren Schleim noch erstickte.
Sobald der Ungeläuterte von allen Fesseln befreit war, hoben die Helfer ihn auf die Trage. Zügig gingen sie den hinaus auf den Gang und diesen entlang, bis sie zu einem Bereich kamen, wo die Wände aus Glas bestanden. So dass man links und rechts in die Begattungsräume für die Krötlinge gucken konnte. Bevor sie da eintraten zogen sich Malien und ihre Helfer Mäntel und Handschuhe aus dickem Rinderleder an, ehe sie in den rechten Raum gingen. Da hatte es in der Mitte noch einen chromstählernen Tisch übrig. Leder oder Stoffe überlebten unter dem Schleim der Krötlinge nicht lang. Meistens waren die Wesen zwar damit beschäftigt, abzuleichen, doch manchmal kam es ihnen auch in den Sinn, durch den Raum zu hüpfen. Da war es besser, entsprechend vorbereitet zu werden.
Wuchtig hoben ihre Helfer den Ungläuterten auf den freien Tisch, nachdem sie erreicht hatten. Die anderen Wilden in dem Raum stöhnten und jammerten, flehten um Gnade. Malien achtete nicht darauf. Sie war hier um sicherzustellen, dass der Ungeläuterte des Lichtgeborenen gut positioniert war. Die Handgelenke kamen in Eisenschellen je links und rechts der Hüften. Pelo und Lenan packten je ein Fussgelenk ihres Gefangenen und positionierten es jeweils links und rechts neben dessen Kopf. Hier gab es zwei weitere Schellen je an einer kurzen Kette. Maelin liess sie um die Fussgelenke zuschnappen. Die Krötlingstation war nur aufwändig zu reinigen. Aber nicht, um den Wilden zu fesseln. Dessen Hintern war nun schön nach oben ausgestellt. Etwas, was er in der verspiegelten Decke gut würde beobachten können, wenn er darauf stand. Die Verspiegelung an der Decke war mehr für die Akolythen gedacht, damit sie auch vom Gang aus nach dem Rechten sehen konnten.
"Für den Anfang beginnen wir mit sechs Stück", erklärte Malien bestimmt und schickte Lenan mit einer Handbewegung los, die Krötlinge zu holen.
"Ganze sechs?" fragte dieser verblüfft. "Aber..."
"Sechs Stück", schnitt ihm Malien das Wort ab. "Das schafft er schon. Er hat auch den grössten Schwanz verkraftet. Also sechs Stück und nimm die grössten und fettesten, die du findest." Sie selber zog dem ungeläuterten nun den kurzen Stopfen raus. Danach würde sie sich wieder in die Ruhe des Ganges zurückziehen.
Re: Einzug ins Liebesnest
Khalar ächzte und sah der Heilerin hilflos hinterher, die einfach ging und ihn mit diesen Monstern allein ließ. Dabei wusste sie, dass sie ihn aufgerissen und brutal gequält hatten. Akolythin Malien schien über die Maßregelung der Heilerin besonders verärgert und als sie später mit den Wärtern wiederkam, sah sie ihn ganz finster an. Grob tastete sie Khalars unnatürlich gewölbten Bauch ab, drückte hie und dan schmerzhaft rein. Sofort begannen die Perlen, die man in ihn gestopft hatte, stärker zu vibrieren. Khalar stöhnte hilflos durch den Mundspreizer, wollte um Erbarmen flehen.
Trotzdem spürte er auch, dass die Perlen in ihm zu schrumpfen schienen. Pelo hatte gesagt, sie würden sich mit Khalars Kanal verbinden. Was sollte das heißen? Würden sich die Dinger in ihm auflösen? Sich mit ihm vereinen? Die Vorstellung war zu abartig. Sicherlich waren diese Schnecken weitere dämonische Wesen und damit wollte Khalar auf keinen Fall vereint werden. Er fühlte sich so beschmutzt und entwürdigt. Nicht nur von den grausamen Menschen in den Katakomben, sondern auch weil er bis obenhin mit diesen ekelhaften Schnecken gefüllt worden war. So sehr dass sein Bauch ganz dick und geschwollen war.
Die Akolythin befahl den zwei Wärtern eine Trage vorzubereiten. Er könnte nun zu den anderen. Den anderen? War es endlich vorbei und er kam in seine Zelle? Khalar schluchzte unterdrückt, dann musste er nochmal schreien, als ihm die drehende Spirale rausgezogen wurde. Ein schmerzhafter Zug ging durch seinen wunden kaum geflickten Kanal. Rücksichtslos wurde auch der dicke Ring in seiner Öffung rausgezerrt. Khalar fühlte wie Blutfäden über seine Schenkel sickerten.
Er konnte kaum zu Besinnung kommen, als die Akolythin einen dicken Stopfen von einem der Regale nahm. Entsetzt schüttelte Khalar den Kopf, versuchte ihr mit Blicken zu folgen. Dann stieß die boshafte Frau es bereits mit einem Ruck in ihn rein. Der Eyrier zuckte verkrampfend in den Fesseln, schrie erbärmlich durch den Munfspreizer.
Die Wärter begannen ihn von den Fesseln und Ketten zu lösen. Khalar hatte keine Kraft mehr sich zu wehren. Matt fielen seine Beine nach unten, seine Arme blieben über der Liege hängen. Die Akolythin zog Khalar auch den Mundspreizer heraus. Khalar wimmerte, als er endlich wieder seine Lippen schließen konnte. Er schmeckte immer noch etwas von dem ekelhaften Samen. Es schmeckte ganz anders als der von Zaelareth.
Nicht so gut.
Nein, das hatte er nicht gedacht.
Die Wärter hoben den Eyrier an und legten ihn auf die Trage neben der Liege. Khalar schluchzte leise, froh dass es vorbei war. Er hielt sich matt den unnatürlich gestopften Bauch. Aber wozu dann die vielen Perlen in ihm? Hatten sie nicht etwas von Fruchtbarkeit gesagt?
Khalars Vorsätze sich gut jeden Gang und die Umgebung der Katakomben einzuprägen, zerstoben schon bald. Zu benommen war er von der Folter und den Schmerzen, all den Erniedrigungen. Wieviel Zeit war schon vergangen? Wann holte ihn Zaelareth zurück?
Wieso hatte er ihn nicht gewarnt...
Die Wärter schoben ihn durch einen Gang, wo die Wände links und rechts aus Glas waren. Hohe Fronten wo man in die Räume dahinter schauen konnte, obwohl manche Scheiben etwas beschlagen waren. Es sah aus wie weitere Labore. Vage konnte Khalar Schemen dahinter ausmachen. Menschen, die dort lagen. Was...
Benommen sackte sein Kopf zur Seite. Die Wärter hatten sich nichtmal mehr die Mühe gemacht ihn zu fixieren und eigentlich sollte Khalar dies nutzen und angreifen, doch er konnte nur seinen dicken Bauch halten und irgendwie den elendigen Druck darin aushalten. Er fühlte sich voll... abgepumpt mit dämonischen Flüssigkeiten und Wesen...
Mit klackenden Schritten folgte ihnen die Akolythin. Sie blieben im Gang stehen und zogen sich schwarze, dicke Ledermäntel an sowie dicke Handschuhe. Khalar konnte nicht ergründen was das zu bedeuten hatte.
Dann öffneten sie eine der Glastüren und schoben ihn in den Raum. Mehrere Stahltische waren dort aneinander gereiht, nur einer von ihnen war frei. Auf den anderen...
Khalar erblasste.
Nackte Männer waren dort in unnatürlichen beschämenden Posen festgebunden. Die spiegelnde Decke schien ihre ausstellende Lage nochmal zu vergrößern.
"M-mazamar... Tynar...", keuchte Khalar krächzend. Beide Eyrier waren auf je einen der Tische gebunden. Khalar hätte sie kaum wiedererkannt. Ihre Gesichter waren ganz wächsern, ihre Bäuche aufgedunsen. Sie hatten die Arme an die Tische gebunden, ihre Beine nach hinten zu ihren Köpfen gedrückt, so dass ihr Becken präsentiert und ausgestellt war. Aber noch widerlicher waren die schwarzen, schlammbraunen und sumpfgrünen Krötlinge, die überall auf ihren nackten Körpern klebten. Alle Männer bluteten aus zahlreichen kleinen Wunden, die ihnen die Krötenwesen zugefügt hatten.
Zwei oder gar drei oder vier Tentakel steckten in ihren gedehnten Öffnungen.
Aber fast noch schlimmer war, dass er weder bei Mazamar noch Tynar ihre Flügel sah. Da schienen nur noch blutige Stümpfe zu sein. Sie hatten... sie hatten ihre Flügel abgeschnitten. Wieso? Der Stolz eines jeden Eyriers. Khalar hatte seine im Kampf verloren, genauso schmerzhaft, doch wenigstens war es nicht so... so entwürdigend gewesen.
Khalar sah vollkommen entsetzt hin und her, so starr, dass man ihn einfach auf den freien Tisch heben konnte. Neben seinen Kameraden lagen da noch drei Männer, die Khalar nicht erkannte. Manche stöhnten und schluchzten, bettelten irr um Gnade, wiederholten immer wieder die gleichen Worte. Einer stöhnte immerzu, dass er Hexe dienen wolle, er wäre gläubig.
"Mazamar? Tynar?", versuchte Khalar seine Kameraden anzusprechen. Er war so abgelenkt von ihrem Erscheinen, dass er zunächst gar nicht mitbekam wie man seine Handgelenke links und rechts seiner Hüften in Eisenschellen ankettete. Erst als die Wärter je ein Fußgelenk von ihn packten und nach oben schoben, begann Khalar ungelenk zu zappeln. Nur kurz, denn sofort vibrierte es in seinem Unterleib und der Druck wurde noch schmerzhafter.
"Nicht... was... nein, nicht die Krötlinge", stöhnte er gequält.
"Ah, sieh nur, das Vieh kennt sich schon aus", bemerkte Pelo. "Dann sollte das ja einfach für dich sein." Sie drückten seine Beine zurück. So weit bis seine Füße bei seinem Kopf hingen. Eisenschellen schnappten um seine Fußgelenke zu, an kurzen Ketten waren sie mit dem Stahltisch befestigt. Khalar sah entsetzt nach oben. Durch die spiegelnde Decke sah er nun wie zugerichtet er aussah, wie dick sein Bauch wirklich war und dass seine Öffnung noch schlimmer gedehnt war. Blutige Risse gingen von seinem Fleisch aus, dort wo der dicke Stopfen herausragte. Doch der war so groß... wirklich wie ein richtiges Loch...
Khalar biss sich auf die Lippen.
Dann wollte die Akolythin, dass Lenan sechs Krötlinge holte. Damit würden sie beginnen. Der Wärter zögerte und fragte nach. Es dauerte etwas bis Khalar verstand.
"Nein! Nein, nicht die Krötlinge!", flehte er.
Akolythin Malien blieb unbarmherzig. Khalar hätte auch den größten Schwanz verkraftet, weswegen sechs Krötlinge verkraftbar wären. Die größten und fettesten. Dann zog sie Khalar den Stopfen raus. Der Eyrier schrie gequält, zuckte in den Fesseln.
"Bitte lasst mich gehen! Ich will zurück zu Zaelareth", rief er, obwohl seine Kameraden direkt neben ihm lagen. Khalar schämte sich für seine Feigheit, doch vielleicht konnte er ihnen besser helfen, wenn er mit Zaelareth sprach. Die Akolythin sah ihn erbost an, dann verpasste sie ihm zwei schallende klatschende Ohrfeigen.
"Halt dein Fickloch, du Abschaum. Du hast es nichtmal verdient in der Nähe des Lichtgeborenen zu sein, geschweige denn seinen Namen in dein dreckiges Fickloch zu nehmen!" Dann schlug sie ihn erneut ehe sie nach Lenan rief und dass er auch ja die fettesten Krötlinge holten sollte. "Und das ist erst der Anfang, Abschaum", höhnte sie.
Der Wärter kam wieder und hielt mehrere der Wesen angewidert von sich. Es waren tatsächlich große Exemplare. Weit größer als Khalar im Wald gesehen hatte. Sie waren mehr als handtellergroß, fast so groß wie seine Bauchfläche und ebenfalls dick aufgedunsen, mit pockennarbiger schleimig feuchter Haut. Lenan gab die Tiere gleich auf Khalars Schenkel und Unterleib. Danach wischte er sich die Handschuhe am Mantel ab.
"Die dicksten, die ich finden konnte", versicherte er.
"Bitte nicht, ich will nicht, nicht nochmal", flehte Khalar und bekam erneut Schläge von der Akolythin. Sie bellte ihre Helfer an, dass sie beim anderen Vieh nach dem Rechten sehen sollten. Die Männer schritten die sechs Tische ab, bei einigen nahmen sie Tiere von den Körpern, die sich mit einem Schmatzen lösten und legten neue auf. Da regten sich auch Mazamar und Tynar schwach, schienen zu sich zu kommen.
"Khalar...", keuchte Mazamar, seine Stimme eher ein Flüstern.
"Ah, man kennt sich", bemerkte Pelo. "Dann kann das Vieh sich ja unterhalten, während in ihnen abgelaicht wird." Er lachte und die Männer verließen den Raum zusammen mit der Akolythin.
"Wir dachten... du hättest es geschafft", flüsterte Mazamar.
"Das dachte ich auch... dass ihr habt fliehen können", keuchte Khalar leise. Er konnte kaum zu Mazamar hinübersehen, doch im Spiegel sah Khalar leider wie der Eyrier neben ihm ausgestellt dalag, das Becken hochgedrückt und mit drei dicklichen Tentakeln der Krötlinge in seiner Öffnung. Verzweifelt versuchte Khalar woanders hinzuschauen, während er das schleimige Gewicht der eigenen Krötlinge auf sich spürte und wie sie begannen auf ihm herumzukriechen. Nein...
Es war schlimm genug im Wald gewesen. Hatten sie ihn für diese Wesen mit den Perlen gefüllt?
"Wir waren bewusstlos. Als wir aufgewacht sind, waren wir hier... wir wissen nicht wo.." Mazamars Stimme verklang.
Khalar schluckte. Seine Kameraden hatten das Tal nichtmal zu Gesicht bekommen. Sie kannten nur die Katakomben. Waren sie schon die ganze Zeit hier? Mussten sie ständig Krötlinge gebären? Nein, das war zu ungeheuerlich.
"Es ist im Tal. Katakomben im Tal. Irgendeine Sekte lebt hier...", versuchte Khalar zu erzählen. "Was ist mit Tynar? Mit den anderen?"
Mazamar schwieg eine Weile.
"Tynar ist nicht mehr ganz bei sich... zerbrochen... Revakar hat es nicht geschafft... so eine Raupe hat ihn aufgerissen..." Mazamar keuchte gequält und zuckte leicht, in seinem Bauch wölbte es sich kurz. "Darukar ist woanders. Sie haben mehrere Räume.. mehr als diese Krötlinge. Ich weiß nicht... ob er noch lebt."
Khalar war wie erstarrt. Er konnte es nicht fassen. Er hatte geglaubt, sie hätten nur Samar ins Tal verschleppt.
"Und Samar?", fragte Khalar. Mazamar schüttelte matt den Kopf. Er hatte ihn nicht gesehen.
Khalar wollte ihm erzählen was er von Samar wusste. Immerhin waren die beiden zusammen gewesen, oder etwas in der Art, doch Khalar brachte es nicht über sich. Das Schicksal seines Trupps war erschütternd. Schlimmer als alle Vorstellungen.
Schlimmer als das was ihm bei Zaelareth widerfahren waren. Khalar hätte es nicht für möglich gehalten.
Dann konnte er erst einmal ohnehin nicht sprechen und nur panisch keuchen und stöhnen, als sich die Krötlinge über seine Schenkel schoben und sich erste stummlige Tentakel seinem gedehnten Loch näherten.
"Es.. es ist nicht so schlimm. Man gewöhnt sich...", bemerkte Mazamar matt. "Aber sechs sind viele... ich bekomme drei... du musst Malien sehr verärgert haben. Besser.. es sich mit ihr gutzustellen, ihre Spalte zu küssen.. dabei mag ich Frauen nichtmal." Er lachte und es bekam einen irren Tonfall. Mazamars Becken zuckte, während die Tentakel in ihm arbeiteten.
Dunkelheit, Khalar erkannte seine Kameraden nicht wieder. Und ihre Flügel... und war Tynar wirklich zerbrochen? Revakar tot?
Die Kröten saugten sich an seiner Haut fest, dehnten ihre wulstigen Leiber. Fette, pockige Tentakel schlangen sich halb um seine Oberschenkel. Die ersten Fortsätze krochen zu seiner Öffnung. Andere streckten sich nach seinem Speer aus.
"Nein, runter von mir", ächzte Khalar.
Aber natürlich reagierten sie nicht. Die Kröten breiteten sich aus. Khalar stöhnte unter den ersten Bissen in seine Haut, erste Blutfäden sickerten unter den pusteligen schleimigen Leibern hervor. Eine der Krötlinge schlang sich um seinen Schaft, quetschten ihn leicht. Die anderen krochen noch näher zu seinem Loch. Ihre Ranken schienen umso vieles dicker als die aus dem Wald, eine spezielle Züchtung? Auch die giftgrünen Pusteln am Ende der Tentakel wirkten dicker. Die erste Kröte schob ihren Tentakel in sein wundes Loch, es ging ganz leicht. Khalar wimmerte.
"Nicht.."
"Lass es geschehen", murmelte Mazamar. "Wenn sie in uns wachsen, haben wir Pause... wenn Malien nicht einen von uns will... mach was sie sagt." Er klang so bezwungen.
"Wo sind die Zellen?", fragte Khalar hilflos.
"Zellen? Es gibt nur... nur diese Räume... manchmal kriegen wir einen Schlauch in den Hals... es nährt uns.." Mazamars Stimme wurde immer leiser. "Uhh.. sie laichen in mir ab..."
Khalar wollte den Blick abwenden, doch es ging nicht. Mazamars Bauch war bereits dick. War.. hatten sie ihn geschwängert? Auch Khalar bekam einen zweiten Tentakel in seine Öffnung. Hatte ihn das im Wald bereits entsetzt und an seine Grenzen gebracht, so konnte die Kröte ungehindert auf ihn zugreifen. Sumpfgrüne pockige Tentakel ragten aus Khalars Öffnung. Träge schoben zwei andere Tiere ihre Tentakel hinein. Khalar stöhnte gepresst. Die dicken wulstigen Leiber wurden schwerer zu ertragen, besonders wenn die fettere Pustel eingeführt wurde.
Langsam begannen sich die Krötlinge zu bewegen, ihre Tentakel schoben sich vor und zurück. Andere der Wesen kamen näher, während auch noch eines schleimig an Khalars Speerspitze zu saugen begann. Khalar wimmerte hilflos.
Er hätte nie hierher kommen sollen. Er bereute alles.
Wo war Zaelareth?
"Uhhh... nein..." Khalar stöhnte gequält, als sich ein fünfter Tentakel begann in seine weit gedehnte Öffnung zu winden. Doch wie die Akolythin bereits gehässig prophezeiht hatte, es war keine Schwierigkeit für ihn. Mit etwas beständigen Druck zwängte sich der schleimige Krötenarm in ihn. Dabei waren es widerlich fette Tiere. Ihre Tentakel wölbten sich. Träge schoben sie sich vor und zurück. Khalar ächzte. Wie konnte man ihm das antun? Er wurde von niederen, ekelhaften Kröten penetriert.
Schleim bedeckte seinen Speer. Erst als er stramm stand, ließ das Tier ab von ihm. Dann wollte sich auch noch der sechste Tentakel in ihn zwängen. Khalar schrie auf, als seine Öffnung wieder schmerzhaft gedehnt wurde. Und Mazamar sah auch noch alles mit an. Khalar konnte ebenfalls in den Spiegeln sehen wie sich sechs glibbrige Tentakel in ihm wanden. Einige schoben sich tiefer, andere zogen sich zurück, doch nie verließen ihn alle.
Mehrfach wurde er so penetriert bis der erste Tentakel sich in ihm aufbäumte und ablaichte. Khalar fühlte es kühl in sich fließen.
"Wir.. wir müssen hier raus", schluchzte er.
"Es geht nicht. Wir sind nur noch Brutkästen für unsere neuen... Herren", murmelte Mazamar. "Müssen herhalten... jeden Tag.."
Khalar schluckte. Was wurde seinen Kameraden nur angetan? Und nun ihm auch. Dieses Mal bäumten sich zwei Tentakel in ihm auf, pumpten ihre Ladung in ihn. Der Eyrier stöhnte haltlos. Es dauerte bis alle sechs in ihm abgelaicht hatten. Einige taten es ein weiteres Mal und dann dauerte es noch länger bis Malien wiederkam.
Trotzdem spürte er auch, dass die Perlen in ihm zu schrumpfen schienen. Pelo hatte gesagt, sie würden sich mit Khalars Kanal verbinden. Was sollte das heißen? Würden sich die Dinger in ihm auflösen? Sich mit ihm vereinen? Die Vorstellung war zu abartig. Sicherlich waren diese Schnecken weitere dämonische Wesen und damit wollte Khalar auf keinen Fall vereint werden. Er fühlte sich so beschmutzt und entwürdigt. Nicht nur von den grausamen Menschen in den Katakomben, sondern auch weil er bis obenhin mit diesen ekelhaften Schnecken gefüllt worden war. So sehr dass sein Bauch ganz dick und geschwollen war.
Die Akolythin befahl den zwei Wärtern eine Trage vorzubereiten. Er könnte nun zu den anderen. Den anderen? War es endlich vorbei und er kam in seine Zelle? Khalar schluchzte unterdrückt, dann musste er nochmal schreien, als ihm die drehende Spirale rausgezogen wurde. Ein schmerzhafter Zug ging durch seinen wunden kaum geflickten Kanal. Rücksichtslos wurde auch der dicke Ring in seiner Öffung rausgezerrt. Khalar fühlte wie Blutfäden über seine Schenkel sickerten.
Er konnte kaum zu Besinnung kommen, als die Akolythin einen dicken Stopfen von einem der Regale nahm. Entsetzt schüttelte Khalar den Kopf, versuchte ihr mit Blicken zu folgen. Dann stieß die boshafte Frau es bereits mit einem Ruck in ihn rein. Der Eyrier zuckte verkrampfend in den Fesseln, schrie erbärmlich durch den Munfspreizer.
Die Wärter begannen ihn von den Fesseln und Ketten zu lösen. Khalar hatte keine Kraft mehr sich zu wehren. Matt fielen seine Beine nach unten, seine Arme blieben über der Liege hängen. Die Akolythin zog Khalar auch den Mundspreizer heraus. Khalar wimmerte, als er endlich wieder seine Lippen schließen konnte. Er schmeckte immer noch etwas von dem ekelhaften Samen. Es schmeckte ganz anders als der von Zaelareth.
Nicht so gut.
Nein, das hatte er nicht gedacht.
Die Wärter hoben den Eyrier an und legten ihn auf die Trage neben der Liege. Khalar schluchzte leise, froh dass es vorbei war. Er hielt sich matt den unnatürlich gestopften Bauch. Aber wozu dann die vielen Perlen in ihm? Hatten sie nicht etwas von Fruchtbarkeit gesagt?
Khalars Vorsätze sich gut jeden Gang und die Umgebung der Katakomben einzuprägen, zerstoben schon bald. Zu benommen war er von der Folter und den Schmerzen, all den Erniedrigungen. Wieviel Zeit war schon vergangen? Wann holte ihn Zaelareth zurück?
Wieso hatte er ihn nicht gewarnt...
Die Wärter schoben ihn durch einen Gang, wo die Wände links und rechts aus Glas waren. Hohe Fronten wo man in die Räume dahinter schauen konnte, obwohl manche Scheiben etwas beschlagen waren. Es sah aus wie weitere Labore. Vage konnte Khalar Schemen dahinter ausmachen. Menschen, die dort lagen. Was...
Benommen sackte sein Kopf zur Seite. Die Wärter hatten sich nichtmal mehr die Mühe gemacht ihn zu fixieren und eigentlich sollte Khalar dies nutzen und angreifen, doch er konnte nur seinen dicken Bauch halten und irgendwie den elendigen Druck darin aushalten. Er fühlte sich voll... abgepumpt mit dämonischen Flüssigkeiten und Wesen...
Mit klackenden Schritten folgte ihnen die Akolythin. Sie blieben im Gang stehen und zogen sich schwarze, dicke Ledermäntel an sowie dicke Handschuhe. Khalar konnte nicht ergründen was das zu bedeuten hatte.
Dann öffneten sie eine der Glastüren und schoben ihn in den Raum. Mehrere Stahltische waren dort aneinander gereiht, nur einer von ihnen war frei. Auf den anderen...
Khalar erblasste.
Nackte Männer waren dort in unnatürlichen beschämenden Posen festgebunden. Die spiegelnde Decke schien ihre ausstellende Lage nochmal zu vergrößern.
"M-mazamar... Tynar...", keuchte Khalar krächzend. Beide Eyrier waren auf je einen der Tische gebunden. Khalar hätte sie kaum wiedererkannt. Ihre Gesichter waren ganz wächsern, ihre Bäuche aufgedunsen. Sie hatten die Arme an die Tische gebunden, ihre Beine nach hinten zu ihren Köpfen gedrückt, so dass ihr Becken präsentiert und ausgestellt war. Aber noch widerlicher waren die schwarzen, schlammbraunen und sumpfgrünen Krötlinge, die überall auf ihren nackten Körpern klebten. Alle Männer bluteten aus zahlreichen kleinen Wunden, die ihnen die Krötenwesen zugefügt hatten.
Zwei oder gar drei oder vier Tentakel steckten in ihren gedehnten Öffnungen.
Aber fast noch schlimmer war, dass er weder bei Mazamar noch Tynar ihre Flügel sah. Da schienen nur noch blutige Stümpfe zu sein. Sie hatten... sie hatten ihre Flügel abgeschnitten. Wieso? Der Stolz eines jeden Eyriers. Khalar hatte seine im Kampf verloren, genauso schmerzhaft, doch wenigstens war es nicht so... so entwürdigend gewesen.
Khalar sah vollkommen entsetzt hin und her, so starr, dass man ihn einfach auf den freien Tisch heben konnte. Neben seinen Kameraden lagen da noch drei Männer, die Khalar nicht erkannte. Manche stöhnten und schluchzten, bettelten irr um Gnade, wiederholten immer wieder die gleichen Worte. Einer stöhnte immerzu, dass er Hexe dienen wolle, er wäre gläubig.
"Mazamar? Tynar?", versuchte Khalar seine Kameraden anzusprechen. Er war so abgelenkt von ihrem Erscheinen, dass er zunächst gar nicht mitbekam wie man seine Handgelenke links und rechts seiner Hüften in Eisenschellen ankettete. Erst als die Wärter je ein Fußgelenk von ihn packten und nach oben schoben, begann Khalar ungelenk zu zappeln. Nur kurz, denn sofort vibrierte es in seinem Unterleib und der Druck wurde noch schmerzhafter.
"Nicht... was... nein, nicht die Krötlinge", stöhnte er gequält.
"Ah, sieh nur, das Vieh kennt sich schon aus", bemerkte Pelo. "Dann sollte das ja einfach für dich sein." Sie drückten seine Beine zurück. So weit bis seine Füße bei seinem Kopf hingen. Eisenschellen schnappten um seine Fußgelenke zu, an kurzen Ketten waren sie mit dem Stahltisch befestigt. Khalar sah entsetzt nach oben. Durch die spiegelnde Decke sah er nun wie zugerichtet er aussah, wie dick sein Bauch wirklich war und dass seine Öffnung noch schlimmer gedehnt war. Blutige Risse gingen von seinem Fleisch aus, dort wo der dicke Stopfen herausragte. Doch der war so groß... wirklich wie ein richtiges Loch...
Khalar biss sich auf die Lippen.
Dann wollte die Akolythin, dass Lenan sechs Krötlinge holte. Damit würden sie beginnen. Der Wärter zögerte und fragte nach. Es dauerte etwas bis Khalar verstand.
"Nein! Nein, nicht die Krötlinge!", flehte er.
Akolythin Malien blieb unbarmherzig. Khalar hätte auch den größten Schwanz verkraftet, weswegen sechs Krötlinge verkraftbar wären. Die größten und fettesten. Dann zog sie Khalar den Stopfen raus. Der Eyrier schrie gequält, zuckte in den Fesseln.
"Bitte lasst mich gehen! Ich will zurück zu Zaelareth", rief er, obwohl seine Kameraden direkt neben ihm lagen. Khalar schämte sich für seine Feigheit, doch vielleicht konnte er ihnen besser helfen, wenn er mit Zaelareth sprach. Die Akolythin sah ihn erbost an, dann verpasste sie ihm zwei schallende klatschende Ohrfeigen.
"Halt dein Fickloch, du Abschaum. Du hast es nichtmal verdient in der Nähe des Lichtgeborenen zu sein, geschweige denn seinen Namen in dein dreckiges Fickloch zu nehmen!" Dann schlug sie ihn erneut ehe sie nach Lenan rief und dass er auch ja die fettesten Krötlinge holten sollte. "Und das ist erst der Anfang, Abschaum", höhnte sie.
Der Wärter kam wieder und hielt mehrere der Wesen angewidert von sich. Es waren tatsächlich große Exemplare. Weit größer als Khalar im Wald gesehen hatte. Sie waren mehr als handtellergroß, fast so groß wie seine Bauchfläche und ebenfalls dick aufgedunsen, mit pockennarbiger schleimig feuchter Haut. Lenan gab die Tiere gleich auf Khalars Schenkel und Unterleib. Danach wischte er sich die Handschuhe am Mantel ab.
"Die dicksten, die ich finden konnte", versicherte er.
"Bitte nicht, ich will nicht, nicht nochmal", flehte Khalar und bekam erneut Schläge von der Akolythin. Sie bellte ihre Helfer an, dass sie beim anderen Vieh nach dem Rechten sehen sollten. Die Männer schritten die sechs Tische ab, bei einigen nahmen sie Tiere von den Körpern, die sich mit einem Schmatzen lösten und legten neue auf. Da regten sich auch Mazamar und Tynar schwach, schienen zu sich zu kommen.
"Khalar...", keuchte Mazamar, seine Stimme eher ein Flüstern.
"Ah, man kennt sich", bemerkte Pelo. "Dann kann das Vieh sich ja unterhalten, während in ihnen abgelaicht wird." Er lachte und die Männer verließen den Raum zusammen mit der Akolythin.
"Wir dachten... du hättest es geschafft", flüsterte Mazamar.
"Das dachte ich auch... dass ihr habt fliehen können", keuchte Khalar leise. Er konnte kaum zu Mazamar hinübersehen, doch im Spiegel sah Khalar leider wie der Eyrier neben ihm ausgestellt dalag, das Becken hochgedrückt und mit drei dicklichen Tentakeln der Krötlinge in seiner Öffnung. Verzweifelt versuchte Khalar woanders hinzuschauen, während er das schleimige Gewicht der eigenen Krötlinge auf sich spürte und wie sie begannen auf ihm herumzukriechen. Nein...
Es war schlimm genug im Wald gewesen. Hatten sie ihn für diese Wesen mit den Perlen gefüllt?
"Wir waren bewusstlos. Als wir aufgewacht sind, waren wir hier... wir wissen nicht wo.." Mazamars Stimme verklang.
Khalar schluckte. Seine Kameraden hatten das Tal nichtmal zu Gesicht bekommen. Sie kannten nur die Katakomben. Waren sie schon die ganze Zeit hier? Mussten sie ständig Krötlinge gebären? Nein, das war zu ungeheuerlich.
"Es ist im Tal. Katakomben im Tal. Irgendeine Sekte lebt hier...", versuchte Khalar zu erzählen. "Was ist mit Tynar? Mit den anderen?"
Mazamar schwieg eine Weile.
"Tynar ist nicht mehr ganz bei sich... zerbrochen... Revakar hat es nicht geschafft... so eine Raupe hat ihn aufgerissen..." Mazamar keuchte gequält und zuckte leicht, in seinem Bauch wölbte es sich kurz. "Darukar ist woanders. Sie haben mehrere Räume.. mehr als diese Krötlinge. Ich weiß nicht... ob er noch lebt."
Khalar war wie erstarrt. Er konnte es nicht fassen. Er hatte geglaubt, sie hätten nur Samar ins Tal verschleppt.
"Und Samar?", fragte Khalar. Mazamar schüttelte matt den Kopf. Er hatte ihn nicht gesehen.
Khalar wollte ihm erzählen was er von Samar wusste. Immerhin waren die beiden zusammen gewesen, oder etwas in der Art, doch Khalar brachte es nicht über sich. Das Schicksal seines Trupps war erschütternd. Schlimmer als alle Vorstellungen.
Schlimmer als das was ihm bei Zaelareth widerfahren waren. Khalar hätte es nicht für möglich gehalten.
Dann konnte er erst einmal ohnehin nicht sprechen und nur panisch keuchen und stöhnen, als sich die Krötlinge über seine Schenkel schoben und sich erste stummlige Tentakel seinem gedehnten Loch näherten.
"Es.. es ist nicht so schlimm. Man gewöhnt sich...", bemerkte Mazamar matt. "Aber sechs sind viele... ich bekomme drei... du musst Malien sehr verärgert haben. Besser.. es sich mit ihr gutzustellen, ihre Spalte zu küssen.. dabei mag ich Frauen nichtmal." Er lachte und es bekam einen irren Tonfall. Mazamars Becken zuckte, während die Tentakel in ihm arbeiteten.
Dunkelheit, Khalar erkannte seine Kameraden nicht wieder. Und ihre Flügel... und war Tynar wirklich zerbrochen? Revakar tot?
Die Kröten saugten sich an seiner Haut fest, dehnten ihre wulstigen Leiber. Fette, pockige Tentakel schlangen sich halb um seine Oberschenkel. Die ersten Fortsätze krochen zu seiner Öffnung. Andere streckten sich nach seinem Speer aus.
"Nein, runter von mir", ächzte Khalar.
Aber natürlich reagierten sie nicht. Die Kröten breiteten sich aus. Khalar stöhnte unter den ersten Bissen in seine Haut, erste Blutfäden sickerten unter den pusteligen schleimigen Leibern hervor. Eine der Krötlinge schlang sich um seinen Schaft, quetschten ihn leicht. Die anderen krochen noch näher zu seinem Loch. Ihre Ranken schienen umso vieles dicker als die aus dem Wald, eine spezielle Züchtung? Auch die giftgrünen Pusteln am Ende der Tentakel wirkten dicker. Die erste Kröte schob ihren Tentakel in sein wundes Loch, es ging ganz leicht. Khalar wimmerte.
"Nicht.."
"Lass es geschehen", murmelte Mazamar. "Wenn sie in uns wachsen, haben wir Pause... wenn Malien nicht einen von uns will... mach was sie sagt." Er klang so bezwungen.
"Wo sind die Zellen?", fragte Khalar hilflos.
"Zellen? Es gibt nur... nur diese Räume... manchmal kriegen wir einen Schlauch in den Hals... es nährt uns.." Mazamars Stimme wurde immer leiser. "Uhh.. sie laichen in mir ab..."
Khalar wollte den Blick abwenden, doch es ging nicht. Mazamars Bauch war bereits dick. War.. hatten sie ihn geschwängert? Auch Khalar bekam einen zweiten Tentakel in seine Öffnung. Hatte ihn das im Wald bereits entsetzt und an seine Grenzen gebracht, so konnte die Kröte ungehindert auf ihn zugreifen. Sumpfgrüne pockige Tentakel ragten aus Khalars Öffnung. Träge schoben zwei andere Tiere ihre Tentakel hinein. Khalar stöhnte gepresst. Die dicken wulstigen Leiber wurden schwerer zu ertragen, besonders wenn die fettere Pustel eingeführt wurde.
Langsam begannen sich die Krötlinge zu bewegen, ihre Tentakel schoben sich vor und zurück. Andere der Wesen kamen näher, während auch noch eines schleimig an Khalars Speerspitze zu saugen begann. Khalar wimmerte hilflos.
Er hätte nie hierher kommen sollen. Er bereute alles.
Wo war Zaelareth?
"Uhhh... nein..." Khalar stöhnte gequält, als sich ein fünfter Tentakel begann in seine weit gedehnte Öffnung zu winden. Doch wie die Akolythin bereits gehässig prophezeiht hatte, es war keine Schwierigkeit für ihn. Mit etwas beständigen Druck zwängte sich der schleimige Krötenarm in ihn. Dabei waren es widerlich fette Tiere. Ihre Tentakel wölbten sich. Träge schoben sie sich vor und zurück. Khalar ächzte. Wie konnte man ihm das antun? Er wurde von niederen, ekelhaften Kröten penetriert.
Schleim bedeckte seinen Speer. Erst als er stramm stand, ließ das Tier ab von ihm. Dann wollte sich auch noch der sechste Tentakel in ihn zwängen. Khalar schrie auf, als seine Öffnung wieder schmerzhaft gedehnt wurde. Und Mazamar sah auch noch alles mit an. Khalar konnte ebenfalls in den Spiegeln sehen wie sich sechs glibbrige Tentakel in ihm wanden. Einige schoben sich tiefer, andere zogen sich zurück, doch nie verließen ihn alle.
Mehrfach wurde er so penetriert bis der erste Tentakel sich in ihm aufbäumte und ablaichte. Khalar fühlte es kühl in sich fließen.
"Wir.. wir müssen hier raus", schluchzte er.
"Es geht nicht. Wir sind nur noch Brutkästen für unsere neuen... Herren", murmelte Mazamar. "Müssen herhalten... jeden Tag.."
Khalar schluckte. Was wurde seinen Kameraden nur angetan? Und nun ihm auch. Dieses Mal bäumten sich zwei Tentakel in ihm auf, pumpten ihre Ladung in ihn. Der Eyrier stöhnte haltlos. Es dauerte bis alle sechs in ihm abgelaicht hatten. Einige taten es ein weiteres Mal und dann dauerte es noch länger bis Malien wiederkam.
Re: Einzug ins Liebesnest
Malien
Sie hatte noch nie viel für die Ungeläuterten ausserhalb ihres schönes Tals gehabt. Sie waren überheblich, selbstgefällig und schlussendlich steckte bei niemandem etwas hinter der zur Schau gestellten Kraft. Doch diesen Neuen hasste sie. Zu Anfang hatte sie ihn einfach nur verabscheut und ihn beneidet, dass er beim Lichtgeborenen Zaelareth hatte sein dürfen. Dass er anscheinend etwas besonderes war im Vergleich zu dem üblichen Vieh. Aber nach der Situation in der Krötlingsbrutstation, war sie so richtig wütend geworden. Wie er sich gegen die Krötlinge gewehrt hatte. Wie er laut rufend gefordert hatte, zurück zu Zaelareth zu dürfen. Zaelareth! Ohne Titel, ohne Ehrerbietung, ohne Demut, da war sie explodiert und hatte sich nicht mehr beherrschen können.
Inzwischen war die Wut etwas abgeklungen, doch der Hass war geblieben. Während der Wilde, genau wie das andere Vieh von den Krötlingen geschwängert wurde, war sie ab und an den Gang entlang geschlendert und hatte mit Genugtuung beobachtet, wie die sechs fetten Krötlinge tatsächlich Platz in dem grossen Brutloch des Abschaum hatten. Beim nächsten Durchgang würde sie ihm ihm acht fette Krötlinge aufsetzen lassen. Der Wilde sollte gefordert werden. Nicht, dass ihm noch etwa langweilig würde. Ausserdem hatte der Lichtgeborene Zaelareth selbst gesagt, dass er so viele Krötlinge wie möglich haben wollte, die von diesem einen Vieh ausgebrütet worden waren.
Schliesslich war es jedoch wohl oder übel wieder an der Zeit bei dem Abschaum vorbei zu schauen. Pelo meldete ihr, dass der Zerbrochene bereits die Krötlinge gebar. Das hiess, dass es bei den anderen Beiden auch nicht mehr lange dauern würde, bis es soweit war.
"Sammel die Schlüfplinge ein, Lenan", forderte sie von ihrem Helfer, als die den Zerbrochenen untersuchte. In diesem Zustand waren sie ihr am Liebsten. Leider bedeutete das auch, dass sie nicht mehr so fruchtbar und ergiebig waren. Aber immer noch besser als die anderen.
"Pelo, du sammelst die Alten wieder ein", bekam der zweite Helfer einen knappen Befehl. "Säubert die Brutkästen." Sie selbst wollte sie kontrollieren, ob soweit noch alles in Ordnung war. Lange hielt sie es jedoch nicht in der Nähe des Neuankömmlinges aus. Sie fuhr ihm nur grob über den Bauch. Er schien ganz schön voll mit Krötlingsnachwuchs zu sein. Malien lächelte grimmig. Sie hatte doch gewusst, dass sie das hinbekam.
"Wenn du mit dem Saubermachen fertig bist, Pelo, reib ihm seinen Stab bis er kommt", befahl sie mit einem boshaften lächeln. "Er soll sich in sein Gesicht ergiessen und selbst schmecken, was für ein Abschaum er ist. Je öfters, desto besser für die Krötlinge." Wie jedes dämonische Wesen würden sich die Krötlinge von dem Licht des Ungeläuterten nähren und stark, kräftig und gross werden.
Zum Schluss ging sie zu ihrem Liebling in der Gruppe, die zuletzt angeliefert worden war. Pelo hatte ihn inzwischen gereinigt und er gehorchte sofort auf ihre deutende Handbewegung. Respektvoll fasste er sie an der Hüfte und hob sie auf den Tisch, auf dem ihr Liebling gebunden war.
"Machs ja, richtig, Abschaum", drohte er dem Gefangenen und schlug ihn einmal hart auf den entblössten Hintern, ehe er zum Neuen ging, um ihm den Schwanz zu reiben. Malien streichelte ihrem Liebling zum Trost sanft über die Schenkel. Für einen Ungeläuterten, war er überraschend brav und gehorsam. So hatte er schnell gelernt, ihr die Blume so zu lecken, wie sie es gerne hatte.
"Zeit für den Kuss der Verehrung", säuselte sie begierig und kniete sich über das Gesicht des Gefangenen, zog ihre Robe ungelenk hoch. "Sei brav und machs mir gut. Dann kriegst du nachher eine nette Belohnung." Vielleicht sogar eine Nacht in ihrem Bett. Mit einem wohligen Seufzen liess sie sich auf das Gesicht ihres Lieblings nieder, liess ihn ihre nackte, feuchte Blume schmecken. Mit den Händen streichelte sie ihm derweil über den geschwängerten Bauch. Die Krötlingseier waren bald soweit zu platzen und dabei diese scharfen Blitze durch den Körper ihres Brutkasten zu jagen. Wenn sie den Bauch streichelte, würde das die Wehen begünstigen und bald einleiten. Tatsächlich zuckte der Leib unter ihr auf einmal heftig zusammen und ihr Ungeläuterter stöhnte qualvoll.
Sie hatte noch nie viel für die Ungeläuterten ausserhalb ihres schönes Tals gehabt. Sie waren überheblich, selbstgefällig und schlussendlich steckte bei niemandem etwas hinter der zur Schau gestellten Kraft. Doch diesen Neuen hasste sie. Zu Anfang hatte sie ihn einfach nur verabscheut und ihn beneidet, dass er beim Lichtgeborenen Zaelareth hatte sein dürfen. Dass er anscheinend etwas besonderes war im Vergleich zu dem üblichen Vieh. Aber nach der Situation in der Krötlingsbrutstation, war sie so richtig wütend geworden. Wie er sich gegen die Krötlinge gewehrt hatte. Wie er laut rufend gefordert hatte, zurück zu Zaelareth zu dürfen. Zaelareth! Ohne Titel, ohne Ehrerbietung, ohne Demut, da war sie explodiert und hatte sich nicht mehr beherrschen können.
Inzwischen war die Wut etwas abgeklungen, doch der Hass war geblieben. Während der Wilde, genau wie das andere Vieh von den Krötlingen geschwängert wurde, war sie ab und an den Gang entlang geschlendert und hatte mit Genugtuung beobachtet, wie die sechs fetten Krötlinge tatsächlich Platz in dem grossen Brutloch des Abschaum hatten. Beim nächsten Durchgang würde sie ihm ihm acht fette Krötlinge aufsetzen lassen. Der Wilde sollte gefordert werden. Nicht, dass ihm noch etwa langweilig würde. Ausserdem hatte der Lichtgeborene Zaelareth selbst gesagt, dass er so viele Krötlinge wie möglich haben wollte, die von diesem einen Vieh ausgebrütet worden waren.
Schliesslich war es jedoch wohl oder übel wieder an der Zeit bei dem Abschaum vorbei zu schauen. Pelo meldete ihr, dass der Zerbrochene bereits die Krötlinge gebar. Das hiess, dass es bei den anderen Beiden auch nicht mehr lange dauern würde, bis es soweit war.
"Sammel die Schlüfplinge ein, Lenan", forderte sie von ihrem Helfer, als die den Zerbrochenen untersuchte. In diesem Zustand waren sie ihr am Liebsten. Leider bedeutete das auch, dass sie nicht mehr so fruchtbar und ergiebig waren. Aber immer noch besser als die anderen.
"Pelo, du sammelst die Alten wieder ein", bekam der zweite Helfer einen knappen Befehl. "Säubert die Brutkästen." Sie selbst wollte sie kontrollieren, ob soweit noch alles in Ordnung war. Lange hielt sie es jedoch nicht in der Nähe des Neuankömmlinges aus. Sie fuhr ihm nur grob über den Bauch. Er schien ganz schön voll mit Krötlingsnachwuchs zu sein. Malien lächelte grimmig. Sie hatte doch gewusst, dass sie das hinbekam.
"Wenn du mit dem Saubermachen fertig bist, Pelo, reib ihm seinen Stab bis er kommt", befahl sie mit einem boshaften lächeln. "Er soll sich in sein Gesicht ergiessen und selbst schmecken, was für ein Abschaum er ist. Je öfters, desto besser für die Krötlinge." Wie jedes dämonische Wesen würden sich die Krötlinge von dem Licht des Ungeläuterten nähren und stark, kräftig und gross werden.
Zum Schluss ging sie zu ihrem Liebling in der Gruppe, die zuletzt angeliefert worden war. Pelo hatte ihn inzwischen gereinigt und er gehorchte sofort auf ihre deutende Handbewegung. Respektvoll fasste er sie an der Hüfte und hob sie auf den Tisch, auf dem ihr Liebling gebunden war.
"Machs ja, richtig, Abschaum", drohte er dem Gefangenen und schlug ihn einmal hart auf den entblössten Hintern, ehe er zum Neuen ging, um ihm den Schwanz zu reiben. Malien streichelte ihrem Liebling zum Trost sanft über die Schenkel. Für einen Ungeläuterten, war er überraschend brav und gehorsam. So hatte er schnell gelernt, ihr die Blume so zu lecken, wie sie es gerne hatte.
"Zeit für den Kuss der Verehrung", säuselte sie begierig und kniete sich über das Gesicht des Gefangenen, zog ihre Robe ungelenk hoch. "Sei brav und machs mir gut. Dann kriegst du nachher eine nette Belohnung." Vielleicht sogar eine Nacht in ihrem Bett. Mit einem wohligen Seufzen liess sie sich auf das Gesicht ihres Lieblings nieder, liess ihn ihre nackte, feuchte Blume schmecken. Mit den Händen streichelte sie ihm derweil über den geschwängerten Bauch. Die Krötlingseier waren bald soweit zu platzen und dabei diese scharfen Blitze durch den Körper ihres Brutkasten zu jagen. Wenn sie den Bauch streichelte, würde das die Wehen begünstigen und bald einleiten. Tatsächlich zuckte der Leib unter ihr auf einmal heftig zusammen und ihr Ungeläuterter stöhnte qualvoll.
Re: Einzug ins Liebesnest
Er musste irgendwann ohnmächtig geworden sein, denn als er wieder zu sich kam, trat die Akolythin gerade mit ihren Gehilfen in den Raum. Khalar ächzte gequält, sah an sich herab und erschrak als er seinen dicken Bauch sah. Fast dicker als er mit den Perlen gestopft worden war. Er unterdrückte ein Schluchzen. Akolythin Malien bellte Befehle an die Wärter. Pelo bemerkte, dass 'der Zerbrochene' bereits Krötlinge gebar. Khalar sah hinüber zu Tynar. Bekam er überhaupt etwas davon mit? Er schien wirklich nicht mehr ganz bei sich zu sein. Sein Blick irrte gebrochen durch den Raum, ängstlich wie verwirrt was gerade los war. Wäre Khalar auch so, wenn Zaelareth ihn nicht... geprägt hatte?
Glitschige kleine Kröten schoben sich aus Tynars präsentierter, gedehnter Öffnung, Blut quoll mit heraus. Khalar sah rasch beiseite. In ihm drin spannte es abartig und seine eigene Pforte war weiterhin fett gedehnt von den sechs Krötlingen, die sein Becken bedeckte, ihm weiter Blut aussaugten und ihn ganz benommen vor Schwäche machten.
Lenan begann die geschlüpften Kröten in eine Box einzusammeln. Pelo ging herum und zog die alten Krötenwesen von den Körpern der Gefangenen. Endlich wurde auch Khalar von den widerlichen Tieren befreit, wobei Pelo nicht gerade sanft vorging und sie einfach grob abrupfte. Khalar stöhnte voller Qualen.
"Säubert die Brutkästen", wies Malien an. Khalar verstand im ersten Moment nicht, doch die Wärter begannen die Gefangenen mit einem Lappen zügig abzuwischen. Brutkästen... das waren sie. Dunkelheit nein, er wollte nicht als Brutkasten enden. Doch er konnte sich nicht mehr rühren und musste die erniedrigende Säuberung über sich ergehen lassen.
Die boshafte Akolythin kam auch einmal zu ihm, sah ihn hasserfüllt an und strich ihm grob über den dicken Bauch, drückte prüfend daran herum. Khalar sah genauso wütend zurück, doch er bekam nichtmal zustande, dass er an den Fesseln ziehen konnte. Dann befahl sie einem der Männer auch noch, dass er Khalars Stab reiben sollte bis er kam. Dabei sollte er sich in sein Gesicht ergießen. Je öfter desto besser.
Der Eyrier schnappte nach Luft. "Nein.. das könnt ihr nicht machen", krächzte er.
Pelo lachte. "Ich spiel schon was rum an seinem Fickkolben", versicherte er und klatschte den nassen Lappen wieder auf Khalars blutige Schenkel, übersäht von kreisrunden Bisswunden. Der Wärter wischte den Lappen hin und her, doch es war nur eine grobe Säuberung. Malien ging inzwischen leider zu Mazamar und ließ sich auf die Liege zu ihm helfen.
Pelo drohte Mazamar, dass er es richtig machen sollte und schlug ihn. Dann kam er zu Khalar und umfasste seinen Stab, rieb ihn grob auf und ab. Khalar keuchte gepresst, verzog das Gesicht.
"Tu nicht so heilig. Ich krieg dich schon zum Abspritzen", höhnte der Wärter. Die Akolythin hatte sich inzwischen über Mazamars Kopf niedergesenkt und ihre Roben gerafft. Es wäre Zeit für den Kuss der Verehrung. Säuselnd versprach sie Mazamar eine Belohnung. Der Eyrier schien sie tatsächlich zu verwöhnen, doch sein Körper begann immer wieder heftiger zu zucken und Mazamar stöhnte gequält.
Khalar wusste zunächst nicht warum, doch irgendwann zog ein heftiger Blitz durch seinen Bauch und er schrie auf. Währenddessen rieb ihm Pelo forsch den Stab. Es war bloß erniedrigend. Khalar wollte die Augen davor verschließen, doch dann fühlte es sich zu intensiv an. Lieber hielt er sie offen, obwohl der Anblick furchtbar war.
Ein weiterer scharfer Schmerzblitz durchzog ihn. Sein Bauch zuckte und wackelte. Waren das die Krötlinge? War sein Bauch deshalb so dick, aber das erste Mal hatte es ihn nicht so dick gemacht...
Khalar atmete gepresst und schrie erneut, als es in ihm drin irgendwie aufplatzte und schmerzte.
"Jetzt spritz endlich ab, Abschaum", beschwerte sich Pelo.
Die Akolythin riet ihrem Helfer, dass er dem Abschaum eben noch etwas von dem Freierelixier spritzen sollte. Eine ordentliche Ladung. Währenddessen stöhnte sie verzückt und saß immer noch auf Mazamar, obwohl dieser gerade seine ersten Krötlinge gebären musste. Khalar musste weitere Schmerzblitze aushalten, sie schüttelten seinen Körper und sein Bauch wackelte.
Pelo kam mit einer großen Spritze wieder, schob die Spitze ungerührt in Khalars Öffnung an der Eichel und drückte den Kolben hinunter, pumpte die Flüssigkeit hinein. Khalar schrie und zuckte.
"H-hört auf... ich... uhhh... uhhhh..." Er vergaß die Worte und Proteste, während sein Speer schmerzhaft hart wurde und sein Atem schwerer wurde. Durch seinen Körper kroch das Drängen sich stark zu ergießen. Er musste... musste jetzt kommen. Er wollte sein Becken bewegen, sein Glied vorstoßen. Unter der rubbelnden kräftigen Hand des Wärters zuckte es immer öfter. Pelo lachte hämisch.
"Jetzt funktioniert es. Du willst doch sicher in dein Gesicht abspritzen, Brutkasten."
Khalar konnte nichtmal den Kopf schütteln. Ein weiterer Blitz schüttelte ihn qualvoll durch, aber gleichzeitig bäumte sich auch sein Speer auf und spritzte heftig ab, traf sein Kinn und seine Brust. Auch danach blieb er hart und Pelo machte ungehindert weiter.
Die nächste eigene Ladung traf ihm ins Gesicht. Khalar wimmerte beschämt, spürte wie es ihm über die Lippen tropfte. Doch auch bei diesem Verkrampfen zog es in seinem Bauch, heftige Blitze ließen ihn zucken. Und doch... die Blitze schienen ihn irgendwie zu beleben.
Dann begann auch seine Öffnung zu spannen und sein Kanal dehnte sich noch mehr. Khalar stöhnte geschafft.
"Ich glaube der Brutkasten hier ist auch soweit." Endlich ließ der Wärter von ihm ab. Lenan kam mit der Box in der schon andere junge Kröten zappelten, doch Malien ermahnte ihn, dass er für diesen eine neue Box holen sollte. Sie wollte genau wissen wieviele er gebar. Dann stöhnte sie wieder verzückt und spannte sich an, lobte Mazamar für den Kuss der Verehrung ehe sie wieder zufrieden von ihm runterstieg.
Khalar konnte kaum nach seinem Kameraden sehen, denn gerade schoben sich erste Tentakel aus seiner Öffnung. Glitschige junge Krötenleiber schoben sich hinterher. Es sah so widerlich aus. Er war einmal stolz auf seinen gestählten kampfbereiten Körper gewesen. Nichts schien davon mehr übrig.
Er wollte nicht als Brutkasten für Dämonen enden.
War es besser ein Weibchen zu sehen?
"Oh, da kommen viele raus. Gleich drei auf einmal", staunte Lenan. Khalar schrie inzwischen. Krötenschleim und Blut quoll aus seiner geweiteten Öffnung, weitere Kröten drängten aus ihm heraus. Zwischendurch wurde sein Körper von heftigen Bitzen erfasst und er bebte in den Fesselungen.
"Zehn Stück jetzt..", zählte Lenan, doch er hörte nicht auf zu zählen und es dauerte quälend lange bis endlich keine Kröten mehr nachkamen. "Fünfundzwanzig Krötlinge, Akolyhin. Und das bei einem Wilden."
Khalar fiel schluchzend in eine Ohnmacht.
Als er wieder zu sich kam, hatte er einen Schlauch im Hals und irgendetwas wurde in ihn gepumpt. Außerdem war Lenan wieder dabei mit der Hand Hexes Perlen in Khalar zu schieben. Der Wärter stopfte seine Faust mit in die Öffnung, drückte die Schnecken grob hinein. Khalar konnte nicht einmal schreien. Erneut verlor er das Bewusstsein, verlor das Zeitgefühl und wie lange er hier schon lag.
Ein ander Mal kam er zu sich und neue dicke Krötlinge krochen über seinen Körper, begannen ihre Tentakel in ihn reinzuschieben. Der Eyrier stöhnte geschafft. Er fühlte sich so geschwächt. Seit wann war er hier?
"Zaelareth...", murmelte er. Er musste zurückkommen. Doch die Gefangenen waren allein im Raum, wurden in aller Ruhe von den Krötenwesen bearbeitet. Mehr und mehr Tentakel zwängten sich in Khalars weites Loch. Sein Kanal fühlte sich immer noch gestopft von den Perlen an, sein Unterleib und Bauch unnatürlich geschwollen.
"Ahhh.. nicht..." Ein siebter Tentakel drängte sich zu den anderen. Blut sickerte über seine Schenkel. Dann eine achte Kröte, die auch noch in ihm ablaichen wollte. Khalar wollte schreien, doch seine Stimme versagte. Zuckend lag er da, sah über sich im Spiegel wie er von acht widerlichen sumpfgrünen Kröten missbraucht wurde, fühlte wie sie ihren Laich in ihn pumpten und ihn abfüllten.
Er musste bewusstlos geworden sein, denn die groben Berührungen der Akolythin weckten ihn wieder auf. Sie drückte schmerzhaft an seinem dicken Bauch herum, grinste boshaft.
Neben ihr stand die Heilerin, zog gerade ihre Hand von Khalar fort.
"Da sind zu viele in ihm. Sie hatten seinen Kanal überall aufgerissen. Es hält jetzt wieder, aber du solltest ihn schonen, Malien. Viele von den Durchgängen überlebt er sonst nicht mehr", ermahnte sie. Einer der Wärter wischte eine Blutlache auf dem Boden auf. Khalar bemerkte benommen wie auch ein Zugang in seiner Armbeuge angelegt war und Blut durch zwei gläserne an einem Ständer hängende Flaschen kam.
Was... was war mit ihm passiert?
Kaum war die Heilerin fort, wandte sich Malien wütend an ihn, verpasste ihm zwei Ohrfeigen.
"Wenn ich den neuen Brutkasten bis obenhin füllen will, dann tue ich das auch. Soll er doch platzen."
"Zaelareth...", murmelte Khalar. Sofort wurde er erneut geschlagen bis seine Wangen höllisch schmerzten.
"Du nimmst seinen Namen nicht in dein Fickloch, Brutkasten!", fauchte Malien ihn an. "Du hast ihn nicht verdient! Und jetzt gebär mir schön viele Krötlinge!" Sie begann grob an seinem dicken Bauch rumzudrücken.
Leider sollte sie recht behalten. Khalar wurde bald schon von neuen heftigen Blitzen geplagt, die durch seinen gesamten Körper zogen. Dann dauerte es nicht mehr lange und die neuen Kröten schlüpften aus ihm. Wieder tat einer der Wärter sie in eine spezielle Box.
"Dreißig Stück. Das muss ein neuer Rekord sein", staunte der Mann.
"Seht zu, dass er ständig geschwängert wird. Legt ihm gleich neue Kröten auf. Acht Stück wieder", befahl die Akolythin, kaum war die letzte neue Kröte aus Khalars Öffnung gekrochen.
Nein, nein... absolut geschwächt wimmerte Khalar vor sich hin. Seine Kameraden waren in keinem besseren Zustand. Sie redeten nicht mehr untereinander und an Fluchtpläne war absolut nicht zu denken.
Wieder wurde er erneut von den Krötlingen geschwängert. Ihre Tentakel reichten dieses Mal tief in seinen wunden Kanal, pumpten träge und stundenlang ihren Laich in ihm, während die Tentakel sich in ihm bewegten.
Doch etwas war neu. Normalerweise kam die Akolythin erst wenn es Zeit für die Geburt war und erst dann bekam Khalar auch die alten Krötenwesen entfernt. Dieses Mal kamen sie schon weit früher in den Raum und Khalar spürte mittlerweile, dass es noch nicht Zeit für die Geburt war. Obgleich sein Bauch schon reichlich dick war. Er fühlte wie sich der Laich in ihm bewegte, anwuchs und zappelnd größer wurde. Es war ein ekelhaftes Gefühl.
"Los, zieht ihm die Tentakel raus. Schnell, schnell", wies die Akolythin an. Sie wirkte aufgeregt und doch auch irgendwie unzufrieden. "Wischt ihn ab! Lenan, lös seine Fesseln."
Khalar ächzte, während Pelo die Kröten von ihm zog. Er wusste nicht wie lange er schon in dem Raum war und Krötlinge gebären musste. Es schien nichts anderes mehr zu geben. Selbst als sie die Fesseln gelöst hatten, lag er immer noch in der gleichen Position, das Becken hochgereckt, die Füße bei seinem Kopf.
"Der muss echt zurück? Das war unser bester Brutkasten", bemerkte Lenan. Pelo wischte ihm das Becken grob ab.
"Nein, gründlicher", drängte die Akolythin. Sie befühlte den Bauch. "Die nächste Brut muss er dann wohl im Turm gebären. Das wären sicher über dreißig Stück geworden.. du Abschaum bist nur gut dazu die niedersten Wesen zu gebären."
Lenan zog Khalars Beine zurück. Der Eyrier stöhnte gequält. Alles tat ihm weh und er konnte auch nicht selbstständig von der Liege aufstehen. Er wusste kaum was los war. Turm... er würde im Turm gebären.... Bedeutete das, er kam zurück? Khalar begann zu weinen vor Erschöpfung und Erleichterung. Die beiden Wärter hielten ihn zwischen sich fest und schliffen ihn aus dem gläsernen Raum. Khalar konnte nur kurz zu seinen Kameraden schauen, dann wurde er bereits weitergezerrt. Seine Beine wollten ihm nicht gehorchen. Wehrlos hing er zwischen den Wärtern.
Nackt, mit dicken Bauch, Bisswunden überall und absolut gedehnter Öffnung wurde Khalar zurück in den Eingangsraum gebracht, wo tatsächlich Zaelareth stand und auf ihn wartete. Khalar starrte ihn aus gehetzten Augen an. Tränen schossen ihm heftiger in die Augen, obwohl er normalerweise nicht jemand war, der viel weinte. Doch dieses furchtbare Tal lehrte ihn eines besseren.
Glitschige kleine Kröten schoben sich aus Tynars präsentierter, gedehnter Öffnung, Blut quoll mit heraus. Khalar sah rasch beiseite. In ihm drin spannte es abartig und seine eigene Pforte war weiterhin fett gedehnt von den sechs Krötlingen, die sein Becken bedeckte, ihm weiter Blut aussaugten und ihn ganz benommen vor Schwäche machten.
Lenan begann die geschlüpften Kröten in eine Box einzusammeln. Pelo ging herum und zog die alten Krötenwesen von den Körpern der Gefangenen. Endlich wurde auch Khalar von den widerlichen Tieren befreit, wobei Pelo nicht gerade sanft vorging und sie einfach grob abrupfte. Khalar stöhnte voller Qualen.
"Säubert die Brutkästen", wies Malien an. Khalar verstand im ersten Moment nicht, doch die Wärter begannen die Gefangenen mit einem Lappen zügig abzuwischen. Brutkästen... das waren sie. Dunkelheit nein, er wollte nicht als Brutkasten enden. Doch er konnte sich nicht mehr rühren und musste die erniedrigende Säuberung über sich ergehen lassen.
Die boshafte Akolythin kam auch einmal zu ihm, sah ihn hasserfüllt an und strich ihm grob über den dicken Bauch, drückte prüfend daran herum. Khalar sah genauso wütend zurück, doch er bekam nichtmal zustande, dass er an den Fesseln ziehen konnte. Dann befahl sie einem der Männer auch noch, dass er Khalars Stab reiben sollte bis er kam. Dabei sollte er sich in sein Gesicht ergießen. Je öfter desto besser.
Der Eyrier schnappte nach Luft. "Nein.. das könnt ihr nicht machen", krächzte er.
Pelo lachte. "Ich spiel schon was rum an seinem Fickkolben", versicherte er und klatschte den nassen Lappen wieder auf Khalars blutige Schenkel, übersäht von kreisrunden Bisswunden. Der Wärter wischte den Lappen hin und her, doch es war nur eine grobe Säuberung. Malien ging inzwischen leider zu Mazamar und ließ sich auf die Liege zu ihm helfen.
Pelo drohte Mazamar, dass er es richtig machen sollte und schlug ihn. Dann kam er zu Khalar und umfasste seinen Stab, rieb ihn grob auf und ab. Khalar keuchte gepresst, verzog das Gesicht.
"Tu nicht so heilig. Ich krieg dich schon zum Abspritzen", höhnte der Wärter. Die Akolythin hatte sich inzwischen über Mazamars Kopf niedergesenkt und ihre Roben gerafft. Es wäre Zeit für den Kuss der Verehrung. Säuselnd versprach sie Mazamar eine Belohnung. Der Eyrier schien sie tatsächlich zu verwöhnen, doch sein Körper begann immer wieder heftiger zu zucken und Mazamar stöhnte gequält.
Khalar wusste zunächst nicht warum, doch irgendwann zog ein heftiger Blitz durch seinen Bauch und er schrie auf. Währenddessen rieb ihm Pelo forsch den Stab. Es war bloß erniedrigend. Khalar wollte die Augen davor verschließen, doch dann fühlte es sich zu intensiv an. Lieber hielt er sie offen, obwohl der Anblick furchtbar war.
Ein weiterer scharfer Schmerzblitz durchzog ihn. Sein Bauch zuckte und wackelte. Waren das die Krötlinge? War sein Bauch deshalb so dick, aber das erste Mal hatte es ihn nicht so dick gemacht...
Khalar atmete gepresst und schrie erneut, als es in ihm drin irgendwie aufplatzte und schmerzte.
"Jetzt spritz endlich ab, Abschaum", beschwerte sich Pelo.
Die Akolythin riet ihrem Helfer, dass er dem Abschaum eben noch etwas von dem Freierelixier spritzen sollte. Eine ordentliche Ladung. Währenddessen stöhnte sie verzückt und saß immer noch auf Mazamar, obwohl dieser gerade seine ersten Krötlinge gebären musste. Khalar musste weitere Schmerzblitze aushalten, sie schüttelten seinen Körper und sein Bauch wackelte.
Pelo kam mit einer großen Spritze wieder, schob die Spitze ungerührt in Khalars Öffnung an der Eichel und drückte den Kolben hinunter, pumpte die Flüssigkeit hinein. Khalar schrie und zuckte.
"H-hört auf... ich... uhhh... uhhhh..." Er vergaß die Worte und Proteste, während sein Speer schmerzhaft hart wurde und sein Atem schwerer wurde. Durch seinen Körper kroch das Drängen sich stark zu ergießen. Er musste... musste jetzt kommen. Er wollte sein Becken bewegen, sein Glied vorstoßen. Unter der rubbelnden kräftigen Hand des Wärters zuckte es immer öfter. Pelo lachte hämisch.
"Jetzt funktioniert es. Du willst doch sicher in dein Gesicht abspritzen, Brutkasten."
Khalar konnte nichtmal den Kopf schütteln. Ein weiterer Blitz schüttelte ihn qualvoll durch, aber gleichzeitig bäumte sich auch sein Speer auf und spritzte heftig ab, traf sein Kinn und seine Brust. Auch danach blieb er hart und Pelo machte ungehindert weiter.
Die nächste eigene Ladung traf ihm ins Gesicht. Khalar wimmerte beschämt, spürte wie es ihm über die Lippen tropfte. Doch auch bei diesem Verkrampfen zog es in seinem Bauch, heftige Blitze ließen ihn zucken. Und doch... die Blitze schienen ihn irgendwie zu beleben.
Dann begann auch seine Öffnung zu spannen und sein Kanal dehnte sich noch mehr. Khalar stöhnte geschafft.
"Ich glaube der Brutkasten hier ist auch soweit." Endlich ließ der Wärter von ihm ab. Lenan kam mit der Box in der schon andere junge Kröten zappelten, doch Malien ermahnte ihn, dass er für diesen eine neue Box holen sollte. Sie wollte genau wissen wieviele er gebar. Dann stöhnte sie wieder verzückt und spannte sich an, lobte Mazamar für den Kuss der Verehrung ehe sie wieder zufrieden von ihm runterstieg.
Khalar konnte kaum nach seinem Kameraden sehen, denn gerade schoben sich erste Tentakel aus seiner Öffnung. Glitschige junge Krötenleiber schoben sich hinterher. Es sah so widerlich aus. Er war einmal stolz auf seinen gestählten kampfbereiten Körper gewesen. Nichts schien davon mehr übrig.
Er wollte nicht als Brutkasten für Dämonen enden.
War es besser ein Weibchen zu sehen?
"Oh, da kommen viele raus. Gleich drei auf einmal", staunte Lenan. Khalar schrie inzwischen. Krötenschleim und Blut quoll aus seiner geweiteten Öffnung, weitere Kröten drängten aus ihm heraus. Zwischendurch wurde sein Körper von heftigen Bitzen erfasst und er bebte in den Fesselungen.
"Zehn Stück jetzt..", zählte Lenan, doch er hörte nicht auf zu zählen und es dauerte quälend lange bis endlich keine Kröten mehr nachkamen. "Fünfundzwanzig Krötlinge, Akolyhin. Und das bei einem Wilden."
Khalar fiel schluchzend in eine Ohnmacht.
Als er wieder zu sich kam, hatte er einen Schlauch im Hals und irgendetwas wurde in ihn gepumpt. Außerdem war Lenan wieder dabei mit der Hand Hexes Perlen in Khalar zu schieben. Der Wärter stopfte seine Faust mit in die Öffnung, drückte die Schnecken grob hinein. Khalar konnte nicht einmal schreien. Erneut verlor er das Bewusstsein, verlor das Zeitgefühl und wie lange er hier schon lag.
Ein ander Mal kam er zu sich und neue dicke Krötlinge krochen über seinen Körper, begannen ihre Tentakel in ihn reinzuschieben. Der Eyrier stöhnte geschafft. Er fühlte sich so geschwächt. Seit wann war er hier?
"Zaelareth...", murmelte er. Er musste zurückkommen. Doch die Gefangenen waren allein im Raum, wurden in aller Ruhe von den Krötenwesen bearbeitet. Mehr und mehr Tentakel zwängten sich in Khalars weites Loch. Sein Kanal fühlte sich immer noch gestopft von den Perlen an, sein Unterleib und Bauch unnatürlich geschwollen.
"Ahhh.. nicht..." Ein siebter Tentakel drängte sich zu den anderen. Blut sickerte über seine Schenkel. Dann eine achte Kröte, die auch noch in ihm ablaichen wollte. Khalar wollte schreien, doch seine Stimme versagte. Zuckend lag er da, sah über sich im Spiegel wie er von acht widerlichen sumpfgrünen Kröten missbraucht wurde, fühlte wie sie ihren Laich in ihn pumpten und ihn abfüllten.
Er musste bewusstlos geworden sein, denn die groben Berührungen der Akolythin weckten ihn wieder auf. Sie drückte schmerzhaft an seinem dicken Bauch herum, grinste boshaft.
Neben ihr stand die Heilerin, zog gerade ihre Hand von Khalar fort.
"Da sind zu viele in ihm. Sie hatten seinen Kanal überall aufgerissen. Es hält jetzt wieder, aber du solltest ihn schonen, Malien. Viele von den Durchgängen überlebt er sonst nicht mehr", ermahnte sie. Einer der Wärter wischte eine Blutlache auf dem Boden auf. Khalar bemerkte benommen wie auch ein Zugang in seiner Armbeuge angelegt war und Blut durch zwei gläserne an einem Ständer hängende Flaschen kam.
Was... was war mit ihm passiert?
Kaum war die Heilerin fort, wandte sich Malien wütend an ihn, verpasste ihm zwei Ohrfeigen.
"Wenn ich den neuen Brutkasten bis obenhin füllen will, dann tue ich das auch. Soll er doch platzen."
"Zaelareth...", murmelte Khalar. Sofort wurde er erneut geschlagen bis seine Wangen höllisch schmerzten.
"Du nimmst seinen Namen nicht in dein Fickloch, Brutkasten!", fauchte Malien ihn an. "Du hast ihn nicht verdient! Und jetzt gebär mir schön viele Krötlinge!" Sie begann grob an seinem dicken Bauch rumzudrücken.
Leider sollte sie recht behalten. Khalar wurde bald schon von neuen heftigen Blitzen geplagt, die durch seinen gesamten Körper zogen. Dann dauerte es nicht mehr lange und die neuen Kröten schlüpften aus ihm. Wieder tat einer der Wärter sie in eine spezielle Box.
"Dreißig Stück. Das muss ein neuer Rekord sein", staunte der Mann.
"Seht zu, dass er ständig geschwängert wird. Legt ihm gleich neue Kröten auf. Acht Stück wieder", befahl die Akolythin, kaum war die letzte neue Kröte aus Khalars Öffnung gekrochen.
Nein, nein... absolut geschwächt wimmerte Khalar vor sich hin. Seine Kameraden waren in keinem besseren Zustand. Sie redeten nicht mehr untereinander und an Fluchtpläne war absolut nicht zu denken.
Wieder wurde er erneut von den Krötlingen geschwängert. Ihre Tentakel reichten dieses Mal tief in seinen wunden Kanal, pumpten träge und stundenlang ihren Laich in ihm, während die Tentakel sich in ihm bewegten.
Doch etwas war neu. Normalerweise kam die Akolythin erst wenn es Zeit für die Geburt war und erst dann bekam Khalar auch die alten Krötenwesen entfernt. Dieses Mal kamen sie schon weit früher in den Raum und Khalar spürte mittlerweile, dass es noch nicht Zeit für die Geburt war. Obgleich sein Bauch schon reichlich dick war. Er fühlte wie sich der Laich in ihm bewegte, anwuchs und zappelnd größer wurde. Es war ein ekelhaftes Gefühl.
"Los, zieht ihm die Tentakel raus. Schnell, schnell", wies die Akolythin an. Sie wirkte aufgeregt und doch auch irgendwie unzufrieden. "Wischt ihn ab! Lenan, lös seine Fesseln."
Khalar ächzte, während Pelo die Kröten von ihm zog. Er wusste nicht wie lange er schon in dem Raum war und Krötlinge gebären musste. Es schien nichts anderes mehr zu geben. Selbst als sie die Fesseln gelöst hatten, lag er immer noch in der gleichen Position, das Becken hochgereckt, die Füße bei seinem Kopf.
"Der muss echt zurück? Das war unser bester Brutkasten", bemerkte Lenan. Pelo wischte ihm das Becken grob ab.
"Nein, gründlicher", drängte die Akolythin. Sie befühlte den Bauch. "Die nächste Brut muss er dann wohl im Turm gebären. Das wären sicher über dreißig Stück geworden.. du Abschaum bist nur gut dazu die niedersten Wesen zu gebären."
Lenan zog Khalars Beine zurück. Der Eyrier stöhnte gequält. Alles tat ihm weh und er konnte auch nicht selbstständig von der Liege aufstehen. Er wusste kaum was los war. Turm... er würde im Turm gebären.... Bedeutete das, er kam zurück? Khalar begann zu weinen vor Erschöpfung und Erleichterung. Die beiden Wärter hielten ihn zwischen sich fest und schliffen ihn aus dem gläsernen Raum. Khalar konnte nur kurz zu seinen Kameraden schauen, dann wurde er bereits weitergezerrt. Seine Beine wollten ihm nicht gehorchen. Wehrlos hing er zwischen den Wärtern.
Nackt, mit dicken Bauch, Bisswunden überall und absolut gedehnter Öffnung wurde Khalar zurück in den Eingangsraum gebracht, wo tatsächlich Zaelareth stand und auf ihn wartete. Khalar starrte ihn aus gehetzten Augen an. Tränen schossen ihm heftiger in die Augen, obwohl er normalerweise nicht jemand war, der viel weinte. Doch dieses furchtbare Tal lehrte ihn eines besseren.
Re: Einzug ins Liebesnest
Zaelys musste sich überwinden, in die Schienenkutsche zu steigen und von den Katakomben wegzufahren. Es passte ihm überhaupt nicht, sein Weibchen hier zurück zu lassen. Nicht deswegen, weil er fürchtete, dass er ihn nicht mehr zurück bekommen würde. Gegen die Akolythen würde er sich schon durchsetzen können. Es war vielmehr so, dass Khalar hier ganz alleine sein würde. Ohne jemanden, der ihn mochte. Die Katakomben waren nicht leicht zu ertragen. Aber anscheinend war es leichter, als bei ihm zu sein. Zudem würde es nur für ein paar Tage sein. Dennoch war sein Herz schwer, als er sich abwandte, um die Katakomben zu verlassen. All seine Instinkte schrien ihm zu, dass es falsch war, sein Weibchen zurück zu lassen.
Zurück im Turm lenkte sich Zaelys sich intensiv davon ab, dass er sein Weibchen vermisste. Er suchte den alten Meister Andarion auf und fragte ihn, wegen dem Sonnentrunk für Khalar und nach Möglichkeiten, ob sich sein Weibchen ebenfalls umwandeln liesse wie die Bräute. Oder zumindest ein wenig. Es wäre schon geholfen, wenn Khalar dehnbarer werden würde. Der greise Akolyth war zwar widerlich, doch sein Wissen war enorm und sein Interesse an der Forschung gross. So war er nicht nur fasziniert davon, neue Techniken zu entwickeln, er hatte auch die früheren Methoden studiert. Er kannte Varianten von Hexes Helfern, die früher eingesetzt worden waren, um die Menschen zu verändern. Als der Kult gerade erst im entstehen gewesen war. Dieser Art von dämonischen Helfern würde es möglicherweise schaffen, Khalar umzuwandeln.
Nachdem er viel, sehr viel Samen bei Meister Andarion gelassen hatte, sowohl den feurigen, als auch den eisigen, eilte er zurück in seine Gemächer. Wobei er sich da nicht wirklich wohl fühlte, ohne sein Weibchen. Da es jedoch noch so viel zu einrichten gab, besonders was den Begattungsraum und den Stall betraf, blieb er da und kümmerte sich darum. Zudem gab es noch die Feier vorzubereiten, die Fürst Tyrael angekündigt hatte. Auch wenn Khalar lieber in den Katakomben sein wollte, gab Zaelys seinen Plan nicht so leicht auf und wollte den Ardenten überzeugen, dass er sich für Khalar und ihn einsetzte. Khalar sollte sein Weibchen werden. Wo er dann schlussendlich lebte und was Zaelys mit ihm machte, war nicht so wichtig. Hauptsache die Verbindung wurde offiziell anerkannt, dass ihm Khalar niemand mehr wegnehmen konnte. Danach hatten der Eyrier und er genügend Zeit, einander näher zu kommen.
Viel von der Organisiation dieser Feier überliess er seinen Dienern, nachdem er sich mit ihnen abgesprochen hatte. Sie kannten sich hier im Turm und mit den Gepflogenheiten viel besser aus. Sie würden wissen, was Fürst Tyrael zusagen würde. Ausserdem besuchte er noch kurz die edle Braut Nerisei, um ihr zu erzählen, was inzwischen alles passiert war und um sie zu fragen, ob sie noch einige Ideen für die Feier hatte. Es war schön, bei der edlen Braut Nerisei. Allerdings hatte sie nicht viel Zeit für ihn. Sie stand kurz vor der Geburt und das nahm sie sehr in Anspruch.
Davon abgesehen musste auch Zaelys los. Er hatte schliesslich noch an die Grenze gewollt, um Krötlinge für die Spinnendämonen zu sammeln. Bevor er jedoch loszog, stattete er Khalars Gelege noch einen Besuch ab, streichelte sanft über die Eier. Leider konnte er nun nicht dafür sorgen, dass Khalar hier sein Licht bekam, so wie es Fürst Tyrael gewünscht hatte. Aber vielleicht half es, wenn er sein Licht bekam. Vielleicht konnte sich die Brut auch davon ernähren. So sorgte er dafür, dass er sein Licht bekam. In beiden Gestalten, damit die beiden gefärbten Eier auch sicherlich das richtige Licht bekamen.
Die nächsten eineinhalb Tage verbrachte er in der freien Natur. Vorwiegend in seiner dämonischen Form. Er kam so schlichtweg schnell vorwärts. Ausserdem konnte er sich im Tal selbst selten so raumgreifend bewegen, wie er das in dieser Form gerne tat. Also genoss er die Bewegung, die frische Luft und die Ruhe. Geschickt plünderte er an der Grenze mehrere Krötlingsnester. Nie komplett. Die Krötlinge sollten schliesslich weiterhin die Ungeläuterten testen können. Doch er war sehr erfolgreich, so dass bald schon einige Körbe mit Deckeln voll von Krötlingen in deinem Juwelengepäck unterbringen konnte. Er hätte noch viel mehr sammeln können, wenn es nicht bald schon wieder an der Zeit gewesen wäre, Khalar aus den Katakomben zu holen. Das hätte er um nichts in der Welt verpassen wollen.
Er sprintete jedoch nicht direkt von der Wildnis zu den Katakomben, sondern suchte erst noch einmal seine Gemächer im Turm auf, gab die Krötlinge ab und machte sich zurecht. Danach fuhr er wieder mit der Schienenkutsche zu den Katakomben. Dort würde Khalars Körper sehr gefordert werden. Er würde wohl eine Kutsche brauchen, um wieder zurück zum Turm zu kommen.
Diesmal wartete keine Akolythin im Eingangsraum, sondern nur eine einfache Dienerin. Sie schien ganz überrascht, ihn hier zu sehen, verneigte sich tief und ängstlich und rannte sofort los, um Akolythin Malien zu holen. Besorgt sah Zaelys ihr hinterher. Hoffentlich stürtzte sie in ihrer Eile nicht. Etwas später kam sie mit einer grossen, schweren Kiste zurück. Ächzend, schnaufend und deutlich langsamer.
"Die erste Kiste mit euren Krötlingen", keuchte sie angestrengt, nachdem sie die grosse Kiste neben dem Eingang abgestellt hatte. "Ich hole gleich die zweite. Akolythin Malien wird gleich bei Euch sein, Lichtgeborener Zaelareth." Noch ehe Zaelys nachfragen konnte, war die Dienerin auch schon wieder weg. Neugierig fragte sich der Halbdämon, ob die Krötlinge in diesen Kisten alle von Khalar waren. Oder ob er noch andere bekam, die nun in der zweiten Kiste gebracht wurden. Wahrscheinlich. Aber selbst eine Kiste voller Krötlingen, war eine ordentliche Leistung. Zaelys wusste stolz, wie gut sein Weibchen dämonische Helfer gebären konnte. Unruhig zappelte er etwas. Er konnte es kaum mehr erwarten, Khalar wieder bei sich zu haben.
Schliesslich eilte Akolythin Malien herbei und strahlte ihn herzlich an. Tief verneigte sie sich und grüsste ihn salbungsvoll. Dabei plapperte sie salbungsvoll etwas davon, dass sie seine Erwartungen bestimmt übertroffen hätten. Zaelys hatte jedoch nur am Anfang ein begrüssendes Lächeln für sie übrig. Genau so wenig, wie er die Dienerin beachtete, die die zweite Kiste herbeischleppte. Sobald Khalar in den Raum getragen worden war, hatte er nur noch Augen für sein Weibchen. Kraftlos hing er in den Armen der beiden Diener. Nackt und mit wundervoll dich geschwängertem Bauch. Er schien wirklich gut auf die Krötlinge anzusprechen. Und die Krötlinge auf ihn, denn Khalar hatte überhall Bisswunden von ihnen. Sehr viele Bisswunden. Fast so, als wäre Khalar in einem Meer von Krötlingen ertrunken.
Die vielen Bissspuren irritierten ihn ein wenig, doch was ihn wahrlich traf, war Khalars Blick, als er erschöpft den Kopf hob. So gehetzt. So verloren und erschöpft. Tränen, die sich rasch in ihnen sammelten, als er ihn erblickte. Wie als wäre er furchtbar froh, dass Zaelys hier war, um ihn abzuholen. In dem Moment erstarben die frustrierten Gedanken in ihm, dass Khalar lieber hier in den Katakomben bleiben wollte, als mit ihm mitzukommen. Das war ihm egal. Khalar hatte sich zu fügen. Er würde ihn nun mit sich nehmen, bis es ihm wieder besser ging.
"Khalar", rief er sehnsüchtig, lächelte erfreut, ihn zu sehen und stürzte gleich besorgt auf ihn zu. Die Akolythin hatte derweil ihre Gehilfen scharf angewiesen, dass ein Ungeläuterter vor dem Lichtgeborenen zu knien hatte. Doch gerade war Zaelys das so egal. Er umarmte sein Weibchen herzlich und innig, presste es beschützend an sich und ging eben gleich mit ihm auf die Knie, als Khalar nach unten gepresst wurde. Hauptsache er konnte ihn sicher festhalten und ihm sachte über sein Haar streichel.
"Ich habe dich vermisst, Khalar", flüsterte er im inniglich ins Ohr, während sie beide auf dem Boden hockten. "Unsere Gemächer sind nicht das Selbe ohne dich. Ich nehm dich jetzt mit mir mit. Ob du willst oder nicht. Fürst Tyrael verlangt ohnehin nach dir. Du kannst noch immer zurück in die Katakomben, wenn du dich erholt hast, wenn du das unbedingt willst. Doch jetzt kommst du mit mir mit."
"Ihr Tölpel", keifte die Akolythin derweil erbost. "Lasst den Ungeläuterten sofort los. Ihr könnt doch den Lichtgeborenen nicht zwingen, sich hinzuknien. Hinfort mit euch. Tragt lieber die Kisten, in die Tunnelkutsche. Los, weg, weg. Lichtgeborener, es tut mir furchtbar leid. Sie wollten nicht unverschämt sein. Es sind einfache Männer. Nicht viel im Kopf."
Zurück im Turm lenkte sich Zaelys sich intensiv davon ab, dass er sein Weibchen vermisste. Er suchte den alten Meister Andarion auf und fragte ihn, wegen dem Sonnentrunk für Khalar und nach Möglichkeiten, ob sich sein Weibchen ebenfalls umwandeln liesse wie die Bräute. Oder zumindest ein wenig. Es wäre schon geholfen, wenn Khalar dehnbarer werden würde. Der greise Akolyth war zwar widerlich, doch sein Wissen war enorm und sein Interesse an der Forschung gross. So war er nicht nur fasziniert davon, neue Techniken zu entwickeln, er hatte auch die früheren Methoden studiert. Er kannte Varianten von Hexes Helfern, die früher eingesetzt worden waren, um die Menschen zu verändern. Als der Kult gerade erst im entstehen gewesen war. Dieser Art von dämonischen Helfern würde es möglicherweise schaffen, Khalar umzuwandeln.
Nachdem er viel, sehr viel Samen bei Meister Andarion gelassen hatte, sowohl den feurigen, als auch den eisigen, eilte er zurück in seine Gemächer. Wobei er sich da nicht wirklich wohl fühlte, ohne sein Weibchen. Da es jedoch noch so viel zu einrichten gab, besonders was den Begattungsraum und den Stall betraf, blieb er da und kümmerte sich darum. Zudem gab es noch die Feier vorzubereiten, die Fürst Tyrael angekündigt hatte. Auch wenn Khalar lieber in den Katakomben sein wollte, gab Zaelys seinen Plan nicht so leicht auf und wollte den Ardenten überzeugen, dass er sich für Khalar und ihn einsetzte. Khalar sollte sein Weibchen werden. Wo er dann schlussendlich lebte und was Zaelys mit ihm machte, war nicht so wichtig. Hauptsache die Verbindung wurde offiziell anerkannt, dass ihm Khalar niemand mehr wegnehmen konnte. Danach hatten der Eyrier und er genügend Zeit, einander näher zu kommen.
Viel von der Organisiation dieser Feier überliess er seinen Dienern, nachdem er sich mit ihnen abgesprochen hatte. Sie kannten sich hier im Turm und mit den Gepflogenheiten viel besser aus. Sie würden wissen, was Fürst Tyrael zusagen würde. Ausserdem besuchte er noch kurz die edle Braut Nerisei, um ihr zu erzählen, was inzwischen alles passiert war und um sie zu fragen, ob sie noch einige Ideen für die Feier hatte. Es war schön, bei der edlen Braut Nerisei. Allerdings hatte sie nicht viel Zeit für ihn. Sie stand kurz vor der Geburt und das nahm sie sehr in Anspruch.
Davon abgesehen musste auch Zaelys los. Er hatte schliesslich noch an die Grenze gewollt, um Krötlinge für die Spinnendämonen zu sammeln. Bevor er jedoch loszog, stattete er Khalars Gelege noch einen Besuch ab, streichelte sanft über die Eier. Leider konnte er nun nicht dafür sorgen, dass Khalar hier sein Licht bekam, so wie es Fürst Tyrael gewünscht hatte. Aber vielleicht half es, wenn er sein Licht bekam. Vielleicht konnte sich die Brut auch davon ernähren. So sorgte er dafür, dass er sein Licht bekam. In beiden Gestalten, damit die beiden gefärbten Eier auch sicherlich das richtige Licht bekamen.
Die nächsten eineinhalb Tage verbrachte er in der freien Natur. Vorwiegend in seiner dämonischen Form. Er kam so schlichtweg schnell vorwärts. Ausserdem konnte er sich im Tal selbst selten so raumgreifend bewegen, wie er das in dieser Form gerne tat. Also genoss er die Bewegung, die frische Luft und die Ruhe. Geschickt plünderte er an der Grenze mehrere Krötlingsnester. Nie komplett. Die Krötlinge sollten schliesslich weiterhin die Ungeläuterten testen können. Doch er war sehr erfolgreich, so dass bald schon einige Körbe mit Deckeln voll von Krötlingen in deinem Juwelengepäck unterbringen konnte. Er hätte noch viel mehr sammeln können, wenn es nicht bald schon wieder an der Zeit gewesen wäre, Khalar aus den Katakomben zu holen. Das hätte er um nichts in der Welt verpassen wollen.
Er sprintete jedoch nicht direkt von der Wildnis zu den Katakomben, sondern suchte erst noch einmal seine Gemächer im Turm auf, gab die Krötlinge ab und machte sich zurecht. Danach fuhr er wieder mit der Schienenkutsche zu den Katakomben. Dort würde Khalars Körper sehr gefordert werden. Er würde wohl eine Kutsche brauchen, um wieder zurück zum Turm zu kommen.
Diesmal wartete keine Akolythin im Eingangsraum, sondern nur eine einfache Dienerin. Sie schien ganz überrascht, ihn hier zu sehen, verneigte sich tief und ängstlich und rannte sofort los, um Akolythin Malien zu holen. Besorgt sah Zaelys ihr hinterher. Hoffentlich stürtzte sie in ihrer Eile nicht. Etwas später kam sie mit einer grossen, schweren Kiste zurück. Ächzend, schnaufend und deutlich langsamer.
"Die erste Kiste mit euren Krötlingen", keuchte sie angestrengt, nachdem sie die grosse Kiste neben dem Eingang abgestellt hatte. "Ich hole gleich die zweite. Akolythin Malien wird gleich bei Euch sein, Lichtgeborener Zaelareth." Noch ehe Zaelys nachfragen konnte, war die Dienerin auch schon wieder weg. Neugierig fragte sich der Halbdämon, ob die Krötlinge in diesen Kisten alle von Khalar waren. Oder ob er noch andere bekam, die nun in der zweiten Kiste gebracht wurden. Wahrscheinlich. Aber selbst eine Kiste voller Krötlingen, war eine ordentliche Leistung. Zaelys wusste stolz, wie gut sein Weibchen dämonische Helfer gebären konnte. Unruhig zappelte er etwas. Er konnte es kaum mehr erwarten, Khalar wieder bei sich zu haben.
Schliesslich eilte Akolythin Malien herbei und strahlte ihn herzlich an. Tief verneigte sie sich und grüsste ihn salbungsvoll. Dabei plapperte sie salbungsvoll etwas davon, dass sie seine Erwartungen bestimmt übertroffen hätten. Zaelys hatte jedoch nur am Anfang ein begrüssendes Lächeln für sie übrig. Genau so wenig, wie er die Dienerin beachtete, die die zweite Kiste herbeischleppte. Sobald Khalar in den Raum getragen worden war, hatte er nur noch Augen für sein Weibchen. Kraftlos hing er in den Armen der beiden Diener. Nackt und mit wundervoll dich geschwängertem Bauch. Er schien wirklich gut auf die Krötlinge anzusprechen. Und die Krötlinge auf ihn, denn Khalar hatte überhall Bisswunden von ihnen. Sehr viele Bisswunden. Fast so, als wäre Khalar in einem Meer von Krötlingen ertrunken.
Die vielen Bissspuren irritierten ihn ein wenig, doch was ihn wahrlich traf, war Khalars Blick, als er erschöpft den Kopf hob. So gehetzt. So verloren und erschöpft. Tränen, die sich rasch in ihnen sammelten, als er ihn erblickte. Wie als wäre er furchtbar froh, dass Zaelys hier war, um ihn abzuholen. In dem Moment erstarben die frustrierten Gedanken in ihm, dass Khalar lieber hier in den Katakomben bleiben wollte, als mit ihm mitzukommen. Das war ihm egal. Khalar hatte sich zu fügen. Er würde ihn nun mit sich nehmen, bis es ihm wieder besser ging.
"Khalar", rief er sehnsüchtig, lächelte erfreut, ihn zu sehen und stürzte gleich besorgt auf ihn zu. Die Akolythin hatte derweil ihre Gehilfen scharf angewiesen, dass ein Ungeläuterter vor dem Lichtgeborenen zu knien hatte. Doch gerade war Zaelys das so egal. Er umarmte sein Weibchen herzlich und innig, presste es beschützend an sich und ging eben gleich mit ihm auf die Knie, als Khalar nach unten gepresst wurde. Hauptsache er konnte ihn sicher festhalten und ihm sachte über sein Haar streichel.
"Ich habe dich vermisst, Khalar", flüsterte er im inniglich ins Ohr, während sie beide auf dem Boden hockten. "Unsere Gemächer sind nicht das Selbe ohne dich. Ich nehm dich jetzt mit mir mit. Ob du willst oder nicht. Fürst Tyrael verlangt ohnehin nach dir. Du kannst noch immer zurück in die Katakomben, wenn du dich erholt hast, wenn du das unbedingt willst. Doch jetzt kommst du mit mir mit."
"Ihr Tölpel", keifte die Akolythin derweil erbost. "Lasst den Ungeläuterten sofort los. Ihr könnt doch den Lichtgeborenen nicht zwingen, sich hinzuknien. Hinfort mit euch. Tragt lieber die Kisten, in die Tunnelkutsche. Los, weg, weg. Lichtgeborener, es tut mir furchtbar leid. Sie wollten nicht unverschämt sein. Es sind einfache Männer. Nicht viel im Kopf."
Re: Einzug ins Liebesnest
Die verdächtig bekannt wirkenden Kisten im Eingangsraum übersah Khalar zunächst. Er hatte nur Augen für den Halbdämonen, der in seiner Menschengestalt auf ihn wartete. Er hatte ihn nicht vergessen. Er holte ihn wirklich wieder zurück. Khalar weinte vor Erleichterung und absoluter Erschöpfung.
Die Akolythin schien unzufrieden, dass er vor dem Lichtgeborenen nicht kniete, doch Khalar konnte nur hilflos zwischen den beiden Wärtern hängen. Während Malien die Männer noch anwies, dass der Ungeläuterte zu knien hatte, stürzte Zaelareth bereits erfreut auf ihn zu und wollte ihn umarmen.
Als hätte er ihn nicht in diese grausamen Katakomben geschickt, um dort elendig gefoltert zu werden.
Hatte Khalar deswegen zu Beginn noch großen Hass auf den Halbdämonen verspürt und sich überlegt was er ihm alles vorwerfen wollte für diese abscheuliche Täuschung, so war er nun einfach froh, dass ihn Zaelareth wirklich abholte und Khalar den Katakomben entkommen konnte. Der geschwächte Eyrier landete auf den Knien, doch Zaelareth folgte der Bewegung einfach, presste sich an Khalars nackten, zugerichteten Körper und umarmte ihn. Khalar schluchzte aufgelöst, seine Arme zitterten, hingen matt herab. Noch dazu hielten ihn die Wärter weiterhin gepackt, drückten auf seine Schultern.
Zaelareth drückte ihn, streichelte ihm durch das schwitzige Haar und flüsterte ihm zu wie sehr er ihn vermisst hätte. Ihre Gemächer wären nicht dasselbe ohne Khalar, weswegen er ihn sofort mitnehmen würde, ob er wollte oder nicht.
"Du kannst noch immer zurück in die Katakomben, wenn du dich erholt hast, wenn du das unbedingt willst", bemerkte der Halbdämon. Khalar keuchte und wollte etwas erwidern, konnte aber zunächst nur heiser husten.
"W-wollen? Ihr.. ihr habt mir nicht gesagt.. wie f-furchtbar es dort ist...", krächzte er.
Inzwischen fuhr Akolythin Malien ihre zwei Helfer an, dass sie den Ungeläuterten loslassen sollten, damit der Lichtgeborene nicht knieen müsste. Nun war Khalar nicht mehr der Abschaum, Vieh oder der Brutkasten. Malien nutzte den wohl offiziellen Titel in Gegenwart Zaelareths. Dann scheuchte sie die Wärter los, dass sie die Kisten zur Kutsche trugen und entschuldigte sich dann bei dem Jüngling für das Verhalten der Wärter.
Dabei war sie die allerschlimmste.
Khalar brach in Zaelareths Armen zusammen, nun, wo ihn die Wärter nicht mehr hielten.
"Sie haben... sie...", krächzte Khalar, schaffte es kaum zu reden von den vielen Schläuchen in seiner Kehle und weil er so oft hatte Schreien müssen. Malien funkelte ihn bösartig an ehe sie Zaelareth wieder anlächelte und ihm erklärte, dass der Ungeläuterte mit seiner dritten Brut geschwängert war. Wie viele Krötlinge er geboren hätte.
"Wieso.. habt ihr.. mir das angetan?", keuchte Khalar geschwächt. Wieso bloß glaubte der Halbdämon, dass Khalar hier bleiben wollte? Er wollte sicherlich kein Weibchen sein, doch noch weniger wollte er als Brutkasten enden. Er war so froh Zaelareth zu sehen und er hasste sich für diese Gefühle. Wie betäubt ließ Khalar sich küssen und herzen.
Vielleicht wusste Zaelareth nicht wie schlimm es hier wirklich zuging. Doch er schien auch nicht überrascht, dass Khalar mit Krötlingen geschwängert worden war.
Der Jüngling half ihm zurück auf die Beine, doch Khalar konnte immer noch kaum selbst stehen, knickte wieder ein. Es brauchte ein paar Versuche bis der Eyrier halbwegs stehen konnte. Er hielt sich mit der einen Hand an dem Schreibtisch fest. Mit der anderen deutete er zitternd auf Malien.
"Sie... hat mich gefüllt.. mit Perlen und... Salbe und Lösung... und Krötenlaich bis.. alles in mir riss", krächzte er, "Ständig haben sie mich.. gestopft.. immer mehr... immer wieder. Es hat nicht aufgehört." Er bebte. "Es war so... so..." Er wusste nicht wie er das sagen sollte, doch es musste raus. Natürlich schämte sich Khalar wie sie ihn dort zugerichtet und bearbeitet hatten, doch es konnte nicht mehr schlimmer werden und Zaelareth selbst hatte ihn ebenfalls schon öfter aufgerissen und benutzt. Nur musste der Halbdämon wissen, dass Khalar auf keinen Fall hier bleiben wollte. Er wollte auch nie wieder zurück. Wer würde das je wollen? Es war absolute Tortur, jeglicher Würde beraubt, nur noch reduziert darauf gefüllt zu werden und zu gebären, während ihn zwischendurch die Akolythin und die Wärter missbraucht hatten.
"Ich musste.. ihr und den zwei.. Wärtern", er hustete heiser, "zu Willen sein... mit.. dem Mund.. und meinem S-stab.."
Schwer ließ er seinen Arm wieder sinken.
Die Akolythin schien unzufrieden, dass er vor dem Lichtgeborenen nicht kniete, doch Khalar konnte nur hilflos zwischen den beiden Wärtern hängen. Während Malien die Männer noch anwies, dass der Ungeläuterte zu knien hatte, stürzte Zaelareth bereits erfreut auf ihn zu und wollte ihn umarmen.
Als hätte er ihn nicht in diese grausamen Katakomben geschickt, um dort elendig gefoltert zu werden.
Hatte Khalar deswegen zu Beginn noch großen Hass auf den Halbdämonen verspürt und sich überlegt was er ihm alles vorwerfen wollte für diese abscheuliche Täuschung, so war er nun einfach froh, dass ihn Zaelareth wirklich abholte und Khalar den Katakomben entkommen konnte. Der geschwächte Eyrier landete auf den Knien, doch Zaelareth folgte der Bewegung einfach, presste sich an Khalars nackten, zugerichteten Körper und umarmte ihn. Khalar schluchzte aufgelöst, seine Arme zitterten, hingen matt herab. Noch dazu hielten ihn die Wärter weiterhin gepackt, drückten auf seine Schultern.
Zaelareth drückte ihn, streichelte ihm durch das schwitzige Haar und flüsterte ihm zu wie sehr er ihn vermisst hätte. Ihre Gemächer wären nicht dasselbe ohne Khalar, weswegen er ihn sofort mitnehmen würde, ob er wollte oder nicht.
"Du kannst noch immer zurück in die Katakomben, wenn du dich erholt hast, wenn du das unbedingt willst", bemerkte der Halbdämon. Khalar keuchte und wollte etwas erwidern, konnte aber zunächst nur heiser husten.
"W-wollen? Ihr.. ihr habt mir nicht gesagt.. wie f-furchtbar es dort ist...", krächzte er.
Inzwischen fuhr Akolythin Malien ihre zwei Helfer an, dass sie den Ungeläuterten loslassen sollten, damit der Lichtgeborene nicht knieen müsste. Nun war Khalar nicht mehr der Abschaum, Vieh oder der Brutkasten. Malien nutzte den wohl offiziellen Titel in Gegenwart Zaelareths. Dann scheuchte sie die Wärter los, dass sie die Kisten zur Kutsche trugen und entschuldigte sich dann bei dem Jüngling für das Verhalten der Wärter.
Dabei war sie die allerschlimmste.
Khalar brach in Zaelareths Armen zusammen, nun, wo ihn die Wärter nicht mehr hielten.
"Sie haben... sie...", krächzte Khalar, schaffte es kaum zu reden von den vielen Schläuchen in seiner Kehle und weil er so oft hatte Schreien müssen. Malien funkelte ihn bösartig an ehe sie Zaelareth wieder anlächelte und ihm erklärte, dass der Ungeläuterte mit seiner dritten Brut geschwängert war. Wie viele Krötlinge er geboren hätte.
"Wieso.. habt ihr.. mir das angetan?", keuchte Khalar geschwächt. Wieso bloß glaubte der Halbdämon, dass Khalar hier bleiben wollte? Er wollte sicherlich kein Weibchen sein, doch noch weniger wollte er als Brutkasten enden. Er war so froh Zaelareth zu sehen und er hasste sich für diese Gefühle. Wie betäubt ließ Khalar sich küssen und herzen.
Vielleicht wusste Zaelareth nicht wie schlimm es hier wirklich zuging. Doch er schien auch nicht überrascht, dass Khalar mit Krötlingen geschwängert worden war.
Der Jüngling half ihm zurück auf die Beine, doch Khalar konnte immer noch kaum selbst stehen, knickte wieder ein. Es brauchte ein paar Versuche bis der Eyrier halbwegs stehen konnte. Er hielt sich mit der einen Hand an dem Schreibtisch fest. Mit der anderen deutete er zitternd auf Malien.
"Sie... hat mich gefüllt.. mit Perlen und... Salbe und Lösung... und Krötenlaich bis.. alles in mir riss", krächzte er, "Ständig haben sie mich.. gestopft.. immer mehr... immer wieder. Es hat nicht aufgehört." Er bebte. "Es war so... so..." Er wusste nicht wie er das sagen sollte, doch es musste raus. Natürlich schämte sich Khalar wie sie ihn dort zugerichtet und bearbeitet hatten, doch es konnte nicht mehr schlimmer werden und Zaelareth selbst hatte ihn ebenfalls schon öfter aufgerissen und benutzt. Nur musste der Halbdämon wissen, dass Khalar auf keinen Fall hier bleiben wollte. Er wollte auch nie wieder zurück. Wer würde das je wollen? Es war absolute Tortur, jeglicher Würde beraubt, nur noch reduziert darauf gefüllt zu werden und zu gebären, während ihn zwischendurch die Akolythin und die Wärter missbraucht hatten.
"Ich musste.. ihr und den zwei.. Wärtern", er hustete heiser, "zu Willen sein... mit.. dem Mund.. und meinem S-stab.."
Schwer ließ er seinen Arm wieder sinken.
Re: Einzug ins Liebesnest
Zaelys war sich ziemlich sicher, dass er Khalar vor den Katakomben gewarnt hatte und dass er nicht dort hin wollte. Dass er es viel besser bei ihm hätte und er auf ihn aufpassen würde. Khalar war derjenige gewesen, der ihm einfach nicht hatte glauben wollen. Dem alles egal gewesen war, hauptsache er käme von ihm weg. Er hatte sich nicht vorstellen können, wie schlimm es in den Katakomben sein würde. Jetzt hatte er es am eigenen Leib erlebt und schien nicht zurück zu wollen. Zaelys lächelte hoffnungsvoll und streichelte sein Weibchen beruhigend, hielt ihn sicher fest, als er in seinen Armen zusammen sackte.
"Der Ungeläuterte ist sehr fruchtbar", unterbrach Malien Khalar eifrig, als er krächzend und geschwächt etwas erzählen wollte. "Er hat bereits fünfundfünfzig Krötlinge geboren und ist nun mit der dritten Brut geschwängert. Vielleicht, wollt Ihr ihn noch etwas hier lassen. Damit er die Krötlinge im geeigneten Rahmen gebären kann."
"Fünfundfünfzig aus nur zwei Bruten?" staunte Zaelys überrascht. Das war viel. Sehr viel. "Nun, ich wusste gleich, dass Khalar etwas ganz besonderes ist." Liebevoll lächelnd richtete er den Oberkörper seines Weibchens auf, strahlte ihn stolz an. So viele Krötlinge, das war wirklich überraschend. Andererseits hatte Zaelys selbst erlebt, wie fruchtbar Khalar war und das obwohl er noch ganz unbehandelt war.
"Angetan?" hakte er etwas verwirrt nach. "Ich sagte dir, dass du es bei mir gut haben wirst. Dass du bei mir in Sicherheit bist und dass es für dich keine Alternativen gibt, ausser du bleibst entweder bei mir oder in den Katakomben. Jetzt hast du beide Orte gesehen und kannst entscheiden."
Behutsam half er Khalar, sich wieder zu erheben. Wobei er den Eyrier am Liebsten einfach in seine Arme gehoben und rausgetragen hätte. Doch Khalar schien es wichtig, selbst stehen zu können. Also tat Zaelys ihm den Gefallen und hielt ihn einfach fest, bis seine Beine nicht mehr einknickten. Dennoch brauchte es noch den Schreibtisch, worauf Khalar sich stützen konnte. Die Geburten waren wohl wirklich sehr anstrengend gewesen. Vielleicht war es besser, wenn Khalar sich auf den Schreibtisch setzte. Das aufgeregte Plappern der Akolythin, die stetig vorschlug, dass der Ungeläuterte doch besser wieder ins Labor sollte, wo er unter kontrollierten Bedingungen wäre und es besser für die Brut sei, ignorierte er. Er brauchte Khalar heute wieder im Turm. Er konnte die nächsten Krötlinge auch da gebären. Ausserdem hatten sie nun ohnehin genug, um die Spinnen, zu nähren.
Khalar hatte jedoch noch einmal etwas ganz anderes vor, als die Akolythin und Zaelys. Anklagend deutete er geschwächt zitternd auf die Frau und stiess stockend aus, was die Akolythin mit ihm gemacht hätte. Zaelys kannte das von dem Eyrier. Er musste oft aussprechen, was er fand, dass ihm schlimmes angetan worden war. Für Zaelys klang es nach einer ganz normalen Behandlung durch Akolythen. Zumindest solange, bis Khalar krächzte, dass alles in ihm gerissen sei.
"Das ist übertrieben", erwiderte die Akolythin heftig. "Er ist eben noch ein neuer Ungeläuterter. Die nehmen alles so empfindlich und schlimm war."
Etwas, was Zaelys ihr auch geglaubt hätte, hätte sie sich nicht so schnell und laut verteidigt. Hätte sie Khalar nicht schon fast die Worte abgeschnitten. So aber, wurde er stutzig. Nachdenklich betrachtete er sein Weibchen. Ein muskulöser, starker Kämpfer, der vollkommen am Ende seiner Kräfte war. Der sich zitternd wie ein alter Mann abstützen musste. Übersäht von Bissen der Krötlinge. Ein Mann, der vor Erschöpfung und Erleichterung geweint hatte. Fünfundfünfzig Krötlinge. Das war nicht nur viel, das war womöglich zuviel.
Während Zaelys darüber nachdachte, ob Akolythin Malien mit seinem Weibchen zu weit gegangen war, ob sie ihn zu weit getrieben hatte, für ein erfolgreiches Ergebnis, begann seine Illusion um die dämonischen Attribute zu schwinden. Es begann damit, dass seine Augen rot wurden und allmählich zu glühen begannen. Seine Hörner schienen sich aus dem nichts zu materialisieren ohne dass er es merkte. Seine Aufmerksamkeit lag auf Khalar, der noch unbedingt etwas sagen wollte. Er musste heiser husten, doch er brachte heraus, dass er der Akolythin und den zwei Wärtern hätte zu willen sein müssen. Mit dem Mund und seinem Stab. Zaelys konnte es sich augenblicklich vorstellen wie und wilde Wut kochte in ihm hoch. Khalar war sein Weibchen. Niemand hatte das recht, sich an ihm zu vergreifen.
"Sie hat sich an dir vergriffen?" fragte er dunkel. Die Illusion um ihn herum war längst zerfallen. Seine Augen glühten wild vor Wut. Sein Dämonenschwanz war in angespannter Haltung, als würde er gleich vorschnellen und damit jemanden erstechen. Von seinen weissen Hörner bröckelten kleine, glitzernde Eiskristalle ab. Zaelys liess selbst seiner dämonischen Ausstrahlung freien Lauf und es wurde eiskalt in dem Raum.
"Ich verstehe", sagte er finster, nachdem Khalar krächzend seine vorherige Frage beantwortet hatte und es wurde gleich noch etwas kälter in dem Raum. Langsam drehte er sich zu der Akolythin um, die ihn mit einer Mischung aus Furcht, Bewunderung und Begierde anstarrte. Zaelys war bei ihr, bevor sie etwas sagen konnte, legte ihr zärtlich wie ein Liebhaber den Finger auf die Lippen. Die Frau erschauderte und liess sich von ihm in den Arm nehmen. Wehrte sich nicht dagegen, als er seine Hand an ihre Wange legte und die Haut darunter zu erfrieren begann. Stattdessen gab sie sich seinem sanften Kuss bebend hin. Liess seine zweigeteilte Zunge ein, die die ihrige umschlang und erfrieren liess.
Allmählich gelang der Schmerz in das Hirn der Frau. Sie Wimmerte und wollte sich aus der Umarmung winden. Doch Zaelys liess es nicht zu, küsste sie stattdessen weiter und stiess seinen eisigen Atem in ihr Kehle. Pfeifend schnappte sie nach Luft. Zaelys liess sie jedoch noch immer nicht gehen, sondern drehte sich nur leicht zur Seite. So war der Weg frei, dass er den Stachel seines Dämonenschwanzes tief in ihr Herz treiben und ihr eine gewaltige Dosis seines Serums verpassen konnte. Viel mehr, als ihr Herz verkraftete. Es begann zu versagen. Von kalter Wut erfüllt, liess Zaelys die sterbende Frau zu Boden fallen. Dumpf schlug sie auf, wo sie sich hilflos wand, nach Luft schnappte und sich an ihr schmerzendes Herz griff. Heftig zuckte sie hin und her, schob ihr Becken vor, spreizte ihre Beine in unerträglicher Lust. Sie schrie und röchelte gleichermassen. Zaelys lächelte seiden. Das würde so noch eine Weile weiter gehen, bis sie entweder erstickte, oder ihr Herz versagte. Was auch immer zuerst geschah, die Frau würde nicht mehr zu retten sein.
"Was...? Akolythin Malien?" Die zwei bulligen Helfer, die anscheinend nichts im Kopf hatten, waren zurück gekommen und starrten erschrocken auf ihre Vorgesetzte, stürmten in den Raum herein. Als sie Zaelys veränderte Gestalt wahrnahmen, hatte der Halbdämon schon einen von ihnen an der Schulter gepackt und ihn hart über den Schreibtisch gebäugt. Pfeilschnell schoss sein Dämonenschwanz vor, zielsicher zwischen die Beine des Mannes. Tief bohrte er ihn ihm in seinen Damm und pumpte ihn voll, mit seinem Serum. Der zweite Mann starrte noch werwirrt, wollte dann aber fliehen. Eine brutale Ohrfeige reichte aus, um ihn zu Boden zu werfen. Dann bekam auch er eine heftige Ladung seines Giftes in seinen Damm gespritzt. Viel mehr, als Khalar jeweils abbekam. Es war nicht nur, damit seine Lust etwas angeheizt wurde. Nein, Zaelys wollte, dass die Beiden, zur Strafe dafür, dass sie sich an seinem Weibchen vergangen hatten, sich gegenseitig zu tode rammelten.
Damit sie auch den jeweils richtigen Körper erwischten, zerrte Zaelys den Helfer vom Schreibtisch weg, an dem er seinen harten Speer bereits stöhnend gerieben hatte, und warf ihn auf den keuchenden Kerl am Boden. Gelassen stieg er über die sterbende Akolythin und trat zu Khalar, um ihn behutsam auf seine Arme zu heben.
"Lass uns gehen", forderte er ihn sanft auf. "Wir werden heute Abend im Turm erwartet." Vorsichtig trug er den Eyrier aus dem Raum heraus. Die Tür schloss er hinter ihnen beiden mit seinem Dämonenschwanz, mit dem er auch gleich den Türgriff abbrach.
"Egal wie laut sie schreien, zu ihnen wird niemand mehr rechtzeitig kommen können", erklärte er Khalar, damit dieser nicht befürchten musste, dass jemand in diesem Raum überleben würde. Ein Blick durch das Fenster in der Tür zeigte, dass die Akolythin bereits blau angelaufen war. Geschwollen hing ihr die Zunge aus dem Mund. Während die Männer sich mit ungehemmter Brutalität übereinander hermachten. Schreie und brechende Knochen waren zu hören, Blut spritzte ans Fenster. Zaelys wandte sich ab und trug sein Weibchen zu der Station, wo die Schienenkutsche auf sie wartete und bettete ihn darin vorsichtig hin. Beschützend setzte er sich zu ihm auf die Bank und gab den unsicheren Dienern ein Zeichen, dass sie die Kutsche bewegen konnten. Es war an der Zeit, nach Hause zu gehen.
"Der Ungeläuterte ist sehr fruchtbar", unterbrach Malien Khalar eifrig, als er krächzend und geschwächt etwas erzählen wollte. "Er hat bereits fünfundfünfzig Krötlinge geboren und ist nun mit der dritten Brut geschwängert. Vielleicht, wollt Ihr ihn noch etwas hier lassen. Damit er die Krötlinge im geeigneten Rahmen gebären kann."
"Fünfundfünfzig aus nur zwei Bruten?" staunte Zaelys überrascht. Das war viel. Sehr viel. "Nun, ich wusste gleich, dass Khalar etwas ganz besonderes ist." Liebevoll lächelnd richtete er den Oberkörper seines Weibchens auf, strahlte ihn stolz an. So viele Krötlinge, das war wirklich überraschend. Andererseits hatte Zaelys selbst erlebt, wie fruchtbar Khalar war und das obwohl er noch ganz unbehandelt war.
"Angetan?" hakte er etwas verwirrt nach. "Ich sagte dir, dass du es bei mir gut haben wirst. Dass du bei mir in Sicherheit bist und dass es für dich keine Alternativen gibt, ausser du bleibst entweder bei mir oder in den Katakomben. Jetzt hast du beide Orte gesehen und kannst entscheiden."
Behutsam half er Khalar, sich wieder zu erheben. Wobei er den Eyrier am Liebsten einfach in seine Arme gehoben und rausgetragen hätte. Doch Khalar schien es wichtig, selbst stehen zu können. Also tat Zaelys ihm den Gefallen und hielt ihn einfach fest, bis seine Beine nicht mehr einknickten. Dennoch brauchte es noch den Schreibtisch, worauf Khalar sich stützen konnte. Die Geburten waren wohl wirklich sehr anstrengend gewesen. Vielleicht war es besser, wenn Khalar sich auf den Schreibtisch setzte. Das aufgeregte Plappern der Akolythin, die stetig vorschlug, dass der Ungeläuterte doch besser wieder ins Labor sollte, wo er unter kontrollierten Bedingungen wäre und es besser für die Brut sei, ignorierte er. Er brauchte Khalar heute wieder im Turm. Er konnte die nächsten Krötlinge auch da gebären. Ausserdem hatten sie nun ohnehin genug, um die Spinnen, zu nähren.
Khalar hatte jedoch noch einmal etwas ganz anderes vor, als die Akolythin und Zaelys. Anklagend deutete er geschwächt zitternd auf die Frau und stiess stockend aus, was die Akolythin mit ihm gemacht hätte. Zaelys kannte das von dem Eyrier. Er musste oft aussprechen, was er fand, dass ihm schlimmes angetan worden war. Für Zaelys klang es nach einer ganz normalen Behandlung durch Akolythen. Zumindest solange, bis Khalar krächzte, dass alles in ihm gerissen sei.
"Das ist übertrieben", erwiderte die Akolythin heftig. "Er ist eben noch ein neuer Ungeläuterter. Die nehmen alles so empfindlich und schlimm war."
Etwas, was Zaelys ihr auch geglaubt hätte, hätte sie sich nicht so schnell und laut verteidigt. Hätte sie Khalar nicht schon fast die Worte abgeschnitten. So aber, wurde er stutzig. Nachdenklich betrachtete er sein Weibchen. Ein muskulöser, starker Kämpfer, der vollkommen am Ende seiner Kräfte war. Der sich zitternd wie ein alter Mann abstützen musste. Übersäht von Bissen der Krötlinge. Ein Mann, der vor Erschöpfung und Erleichterung geweint hatte. Fünfundfünfzig Krötlinge. Das war nicht nur viel, das war womöglich zuviel.
Während Zaelys darüber nachdachte, ob Akolythin Malien mit seinem Weibchen zu weit gegangen war, ob sie ihn zu weit getrieben hatte, für ein erfolgreiches Ergebnis, begann seine Illusion um die dämonischen Attribute zu schwinden. Es begann damit, dass seine Augen rot wurden und allmählich zu glühen begannen. Seine Hörner schienen sich aus dem nichts zu materialisieren ohne dass er es merkte. Seine Aufmerksamkeit lag auf Khalar, der noch unbedingt etwas sagen wollte. Er musste heiser husten, doch er brachte heraus, dass er der Akolythin und den zwei Wärtern hätte zu willen sein müssen. Mit dem Mund und seinem Stab. Zaelys konnte es sich augenblicklich vorstellen wie und wilde Wut kochte in ihm hoch. Khalar war sein Weibchen. Niemand hatte das recht, sich an ihm zu vergreifen.
"Sie hat sich an dir vergriffen?" fragte er dunkel. Die Illusion um ihn herum war längst zerfallen. Seine Augen glühten wild vor Wut. Sein Dämonenschwanz war in angespannter Haltung, als würde er gleich vorschnellen und damit jemanden erstechen. Von seinen weissen Hörner bröckelten kleine, glitzernde Eiskristalle ab. Zaelys liess selbst seiner dämonischen Ausstrahlung freien Lauf und es wurde eiskalt in dem Raum.
"Ich verstehe", sagte er finster, nachdem Khalar krächzend seine vorherige Frage beantwortet hatte und es wurde gleich noch etwas kälter in dem Raum. Langsam drehte er sich zu der Akolythin um, die ihn mit einer Mischung aus Furcht, Bewunderung und Begierde anstarrte. Zaelys war bei ihr, bevor sie etwas sagen konnte, legte ihr zärtlich wie ein Liebhaber den Finger auf die Lippen. Die Frau erschauderte und liess sich von ihm in den Arm nehmen. Wehrte sich nicht dagegen, als er seine Hand an ihre Wange legte und die Haut darunter zu erfrieren begann. Stattdessen gab sie sich seinem sanften Kuss bebend hin. Liess seine zweigeteilte Zunge ein, die die ihrige umschlang und erfrieren liess.
Allmählich gelang der Schmerz in das Hirn der Frau. Sie Wimmerte und wollte sich aus der Umarmung winden. Doch Zaelys liess es nicht zu, küsste sie stattdessen weiter und stiess seinen eisigen Atem in ihr Kehle. Pfeifend schnappte sie nach Luft. Zaelys liess sie jedoch noch immer nicht gehen, sondern drehte sich nur leicht zur Seite. So war der Weg frei, dass er den Stachel seines Dämonenschwanzes tief in ihr Herz treiben und ihr eine gewaltige Dosis seines Serums verpassen konnte. Viel mehr, als ihr Herz verkraftete. Es begann zu versagen. Von kalter Wut erfüllt, liess Zaelys die sterbende Frau zu Boden fallen. Dumpf schlug sie auf, wo sie sich hilflos wand, nach Luft schnappte und sich an ihr schmerzendes Herz griff. Heftig zuckte sie hin und her, schob ihr Becken vor, spreizte ihre Beine in unerträglicher Lust. Sie schrie und röchelte gleichermassen. Zaelys lächelte seiden. Das würde so noch eine Weile weiter gehen, bis sie entweder erstickte, oder ihr Herz versagte. Was auch immer zuerst geschah, die Frau würde nicht mehr zu retten sein.
"Was...? Akolythin Malien?" Die zwei bulligen Helfer, die anscheinend nichts im Kopf hatten, waren zurück gekommen und starrten erschrocken auf ihre Vorgesetzte, stürmten in den Raum herein. Als sie Zaelys veränderte Gestalt wahrnahmen, hatte der Halbdämon schon einen von ihnen an der Schulter gepackt und ihn hart über den Schreibtisch gebäugt. Pfeilschnell schoss sein Dämonenschwanz vor, zielsicher zwischen die Beine des Mannes. Tief bohrte er ihn ihm in seinen Damm und pumpte ihn voll, mit seinem Serum. Der zweite Mann starrte noch werwirrt, wollte dann aber fliehen. Eine brutale Ohrfeige reichte aus, um ihn zu Boden zu werfen. Dann bekam auch er eine heftige Ladung seines Giftes in seinen Damm gespritzt. Viel mehr, als Khalar jeweils abbekam. Es war nicht nur, damit seine Lust etwas angeheizt wurde. Nein, Zaelys wollte, dass die Beiden, zur Strafe dafür, dass sie sich an seinem Weibchen vergangen hatten, sich gegenseitig zu tode rammelten.
Damit sie auch den jeweils richtigen Körper erwischten, zerrte Zaelys den Helfer vom Schreibtisch weg, an dem er seinen harten Speer bereits stöhnend gerieben hatte, und warf ihn auf den keuchenden Kerl am Boden. Gelassen stieg er über die sterbende Akolythin und trat zu Khalar, um ihn behutsam auf seine Arme zu heben.
"Lass uns gehen", forderte er ihn sanft auf. "Wir werden heute Abend im Turm erwartet." Vorsichtig trug er den Eyrier aus dem Raum heraus. Die Tür schloss er hinter ihnen beiden mit seinem Dämonenschwanz, mit dem er auch gleich den Türgriff abbrach.
"Egal wie laut sie schreien, zu ihnen wird niemand mehr rechtzeitig kommen können", erklärte er Khalar, damit dieser nicht befürchten musste, dass jemand in diesem Raum überleben würde. Ein Blick durch das Fenster in der Tür zeigte, dass die Akolythin bereits blau angelaufen war. Geschwollen hing ihr die Zunge aus dem Mund. Während die Männer sich mit ungehemmter Brutalität übereinander hermachten. Schreie und brechende Knochen waren zu hören, Blut spritzte ans Fenster. Zaelys wandte sich ab und trug sein Weibchen zu der Station, wo die Schienenkutsche auf sie wartete und bettete ihn darin vorsichtig hin. Beschützend setzte er sich zu ihm auf die Bank und gab den unsicheren Dienern ein Zeichen, dass sie die Kutsche bewegen konnten. Es war an der Zeit, nach Hause zu gehen.
Re: Einzug ins Liebesnest
Zaelareth schien sich zunächst nur darüber zu wundern, dass Khalar so viele Krötlinge geboren hatte und nicht, dass es überhaupt passiert war. Khalar begriff allmählich, dass die Kisten, die die Wärter in den Tunnel gebracht hatten, seine geborenen Krötlinge enthielt. Zaelareth bekam sie...
Hatte er das von Anfang an geplant? Khalar fühlte sich gleich noch einmal benutzt.
Der Halbdämon wies irritiert von sich, dass er dies Khalar angetan hätte. Er hätte ihm doch gesagt, dass Khalar es bei ihm gut haben würde und es keine Alternative außer den Katakomben gab.
Ja, doch Khalar hatte da noch nicht gewusst, dass es noch viel schlimmer als bei dem Halbdämon sein konnte. Er hatte es sich nicht vorstellen können.
"I-ihr habt mir nichts gesagt..", krächzte er, sagte aber nicht mehr dazu. Zu groß war die Angst, dass Zaelareth ihn doch hier beließ, wie die Akolyhin immer wieder versuchte zu erwirken. Es wäre besser wenn der Ungeläuterte hier blieb. Khalar schüttelte blass und geschwächt den Kopf. Zaelareth musste ihn mitnehmen.
Selbst wenn ihn der Jüngling erneut getäuscht hatte. Zaelareth wusste genau wie schrecklich es in den Katakomben zuging, doch er hatte ihm nichts davon erklärt. Er hatte gewusst, dass man Khalar wieder und wieder schwängern würde... mehr noch, er schien die große Menge Krötlinge zu schätzen. Khalar widerte es an. Aber nun wusste er, dass der Halbdämon - egal was für ein Monster war - ihn doch besser behandelte als die boshaften Menschen in den Katakomben.
Mit letzter Kraft erklärte der Eyrier was ihm dort angetan worden war, obgleich Malien versuchte ihm das Wort abzuschneiden und wieder darauf bestand, dass der Ungeläuterte zurück in das Labor sollte. Es wäre besser für die Brut. Zum Glück ignorierte sie Zaelareth. Mehr noch. Er schien genau zuzuhören was Khalar sagte und es war ihm nicht egal.
Die Akolythin schien dies gar nicht für möglich gehalten zu haben, dass ein Lichtgeborener wichtig war was ein Ungeläuteter zu sagen hatte. Energisch verteidigte sich Malien, dass Khalar neu wäre und alle Neuen wären empfindlich. Die Akolythin versuchte sich laut zu rechtfertigen, rang aber nach Worten, war nicht darauf vorbereitet erklären zu müssen was sie den Menschen im Labor alles antat.
"Ich.. wäre beinahe.. gestorben", bekräftigte Khalar mit leiser Stimme. Trotzdem hörte Zaelareth ihn. Hörte ihn und begann langsam seine Illusion um seine menschliche Gestalt aufzulösen. Seine Augen glühten rot, die Hörner erschienen zwischen dem feinen schwarzen und weißen Haar. Der Dämonenschwanz war zu sehen, glitzernde weiße Schuppen, die drei Stachel erhoben. Eis funkelte an den Hörnern.
Dann fragte er mit rauer Stimme nach, ob sich die Akolythin und die Wärter an Khalar vergriffen hätten.
"Ja..", krächzte Khalar, obwohl es ihn beschämte. "Sie.. haben mich.. wie Abschaum.. behandelt.. dass ich nur dazu gut bin..."
Vielleicht hätte er es für sich behalten sollen, normalerweise hätte er solch ein Erlebnis mit ins Grab genommen, doch Zaelareth sollte wissen was er ihm indirekt angetan hatte. Er hatte ihn hier abgeliefert, hatte ihm im Glauben gelassen, es wäre hier besser. Wieso hatte er Khalar nie aufgeklärt? Die Frage nagte an dem Eyrier. Zitternd hielt er sich am Schreibtisch fest.
Dann ging Zaelareth hinüber zu Malien, legte ihr eine Hand an die Wange. Eiskristalle zogen sich rasch über die Haut. Er küsste sie auf den Mund. Perplex beobachtete es Khalar, wusste im ersten Moment nicht was vor sich ging bis Malien sich zu winden begann und in der Umarmung verkrampfte. Kurz darauf löste sich Zaelareth, jedoch nur um plötzlich den Stachel seines langen Dämonenschwanzes ruckartig in ihre Brust zu stoßen. Malien rang nach Luft, das Gesicht schon ganz Blau. Sie zuckte unnatürlich und verkrampfte, während Khalar zusehen konnte wie dieses Serum aus Zaelareths Stacheln in sie gepumpt wurde. Das womit er Khalar schon so oft unterworfen und angeheizt hatte.
Doch nie in dieser Menge. Malien fiel zu Boden sobald Zaelareth seine Stachel zurückzog. Unnatürliche Schreie und Laute verließen Maliens Mund. Khalar starrte sie an. Er wusste nicht was er fühlen sollte, war noch viel zu überrascht von der Wendung der Ereignisse. Instinktive Genugtuung zog sich durch seinen Geist. Vor allem war er erleichtert, dass sie nicht mehr länger jemanden etwas antun konnte. Diese Frau hatte es verdient zu sterben. Sie war dämonischer gewesen als derjenige, der sie gerade getötet hatte.
Denn dass sie sterben würde, daran zweifelte Khalar nicht.
In dem Moment kamen die zwei Wärter zurück und sahen entsetzt zu Malien, die sich noch schreiend auf dem Boden wälzte, während sie sich an ihr Herz griff. Zaelareth bewegte sich viel zu schnell, griff einen der Männer und beugte ihn direkt neben Khalar über den Schreibtisch. Der Eyrier taumelte erschrocken etwas zur Seite, als der Halbdämon seinen Dämonenschwanz zwischen Pelos Beine bohrte und hinten seine Hose aufriss. Wieder pumpte er viel von seinem Serum heraus.
Lenan wusste nicht wohin, wollte fliehen, doch Zaelareth versperrte den Weg in die Katakomben und hinter ihm war nur die Türe zu den Tunneln. Bevor Lenan sich entscheiden konnte, war der Halbdämon auch bei ihm, schlug ihn zu Boden. Die Stachel fuhren vor und bohrten sich in Lenans Damm. Pelo wandt sich bereits wie von Sinnen, bewegte sein Becken heftig kopulierend. Zaelareth stieß ihn zu Boden zu dem anderen Wärter und Pelo begann sich sofort auf seinen Kumpanen zu stürzen. Khalar keuchte erschrocken. Bevor er taumeln konnte, war Zaelareth bei ihm und hob ihn mühelos hoch.
Khalar versuchte noch zu verarbeiten was gerade geschehen war, während ihn der Jüngling nach draußen trug und gelassen meinte, dass sie heute abend im Turm erwartet würden. Hatte Zaelareth sie wirklich alle getötet? Weil sie sich an Khalar vergriffen hatten? Er wusste nicht wie er darüber fühlen sollte, doch er war froh, dass sie tot waren. Nur überforderte ihn die Intensität des Halbdämons.
Wieso hatte er ihn überhaupt in die Katakomben gelassen, wenn ihn niemand anderer schaden dürfte?
Zaelareth trug ihn nach draußen und erklärte, dass niemand mehr rechtzeitig kommen würde, um den Wärtern und der Akolythin zu helfen. Khalar warf einen letzten Blick zu dem Fenster in der Türe, doch eigentlich wollte er das nicht sehen. Er wollte nichts mit diesen Menschen zu tun haben. Der Jüngling setzte ihn vorsichtig in der Sänfte ab. Die Diener vor dem Eingang begangen die Räder und Flaschenzüge zu drehen, um die Sänfte in Bewegung zu bringen und schon ließen sie die Katakomben hinter sich.
Khalar versuchte ächzend eine bequeme Position zu finden. Er blickte Zaelareth an.
"Danke..", murmelte er. Er war wohl dankbar dafür, dass der Jüngling die grausame Akolythin und ihre Handlanger beseitigt hatte. Aber hatte Zaelareth es für sich getan oder Khalar? Der Halbdämon drückte Khalar an sich und erklärte impulsiv, dass sie das nicht hätten tun dürfen. Khalar wäre sein Weibchen und er hätte nicht gewollt, dass ihm so etwas angetan wird.
Khalar versuchte sich nach den Worten zu lösen, doch er war zu schwach. Nicht nur körperlich. Nach den Tagen in den Katakomben, wo er vollkommen entwürdigt worden war, sehnte er sich nach jemanden, der ihn hielt und ihn als Person ansah. Selbst wenn es ein Weibchen war...
Schließlich schaffte es der Eyrier sich endlich zu lösen.
"Aber mit dem Rest wart ihr einverstanden?", fragte er rau, die Stimme immer noch heiser. "Wieso.. habt ihr mich nicht gewarnt? Mir gesagt... was mich dort erwartet..", krächzte er, "Was sie mir dort angetan haben.." Er schloss verbittert die Augen, während die Sänfte sich auf den Schienen schleifend fortbewegte.
In ihm drin rumorte es. Er war so froh den Katakomben entronnen zu sein, froh und dankbar, dass Zaelareth ihn befreit hatte, doch er wollte nicht so fühlen. Er wollte immer noch dem schrecklichen Tal entfliehen. Für den Moment schien es in unerreichbarer Ferne. Es war besser ein Weibchen zu sein, als ein Brutkasten in den Katakomben...
Khalar presste die Lippen zusammen, um nicht aufzuschluchzen.
"Niemand würde dort.. je sein wollen... wir wurden nur.. geschwängert und gestopft.. die ganze Zeit über", krächzte er. Dann fiel ihm Mazamar und die anderen ein. Khalar versuchte sich aufzusetzen, doch sein Hintern war komplett wund und keine Position war bequem.
"Meine Kameraden... von meinem Trupp.. ein paar sind dort. Bitte, könnt ihr ihnen helfen? Sie.. dort rausbringen." Er hustete. Er war so durstig. "Man hat ihnen die Flügel abgetrennt.. Revakar ist bereits tot, aber die anderen drei, Mazamar, Tynar und Darukar... bitte, könnt ihr sie auch dort wegholen?", flehte er.
Khalar hatte schon viele beschämende, ekelerregende Dinge im Tal tun müssen, doch er würde seine letzte Ehre wegwerfen, wenn er sich jetzt nicht für seine Landsleute einsetzte.
Hatte er das von Anfang an geplant? Khalar fühlte sich gleich noch einmal benutzt.
Der Halbdämon wies irritiert von sich, dass er dies Khalar angetan hätte. Er hätte ihm doch gesagt, dass Khalar es bei ihm gut haben würde und es keine Alternative außer den Katakomben gab.
Ja, doch Khalar hatte da noch nicht gewusst, dass es noch viel schlimmer als bei dem Halbdämon sein konnte. Er hatte es sich nicht vorstellen können.
"I-ihr habt mir nichts gesagt..", krächzte er, sagte aber nicht mehr dazu. Zu groß war die Angst, dass Zaelareth ihn doch hier beließ, wie die Akolyhin immer wieder versuchte zu erwirken. Es wäre besser wenn der Ungeläuterte hier blieb. Khalar schüttelte blass und geschwächt den Kopf. Zaelareth musste ihn mitnehmen.
Selbst wenn ihn der Jüngling erneut getäuscht hatte. Zaelareth wusste genau wie schrecklich es in den Katakomben zuging, doch er hatte ihm nichts davon erklärt. Er hatte gewusst, dass man Khalar wieder und wieder schwängern würde... mehr noch, er schien die große Menge Krötlinge zu schätzen. Khalar widerte es an. Aber nun wusste er, dass der Halbdämon - egal was für ein Monster war - ihn doch besser behandelte als die boshaften Menschen in den Katakomben.
Mit letzter Kraft erklärte der Eyrier was ihm dort angetan worden war, obgleich Malien versuchte ihm das Wort abzuschneiden und wieder darauf bestand, dass der Ungeläuterte zurück in das Labor sollte. Es wäre besser für die Brut. Zum Glück ignorierte sie Zaelareth. Mehr noch. Er schien genau zuzuhören was Khalar sagte und es war ihm nicht egal.
Die Akolythin schien dies gar nicht für möglich gehalten zu haben, dass ein Lichtgeborener wichtig war was ein Ungeläuteter zu sagen hatte. Energisch verteidigte sich Malien, dass Khalar neu wäre und alle Neuen wären empfindlich. Die Akolythin versuchte sich laut zu rechtfertigen, rang aber nach Worten, war nicht darauf vorbereitet erklären zu müssen was sie den Menschen im Labor alles antat.
"Ich.. wäre beinahe.. gestorben", bekräftigte Khalar mit leiser Stimme. Trotzdem hörte Zaelareth ihn. Hörte ihn und begann langsam seine Illusion um seine menschliche Gestalt aufzulösen. Seine Augen glühten rot, die Hörner erschienen zwischen dem feinen schwarzen und weißen Haar. Der Dämonenschwanz war zu sehen, glitzernde weiße Schuppen, die drei Stachel erhoben. Eis funkelte an den Hörnern.
Dann fragte er mit rauer Stimme nach, ob sich die Akolythin und die Wärter an Khalar vergriffen hätten.
"Ja..", krächzte Khalar, obwohl es ihn beschämte. "Sie.. haben mich.. wie Abschaum.. behandelt.. dass ich nur dazu gut bin..."
Vielleicht hätte er es für sich behalten sollen, normalerweise hätte er solch ein Erlebnis mit ins Grab genommen, doch Zaelareth sollte wissen was er ihm indirekt angetan hatte. Er hatte ihn hier abgeliefert, hatte ihm im Glauben gelassen, es wäre hier besser. Wieso hatte er Khalar nie aufgeklärt? Die Frage nagte an dem Eyrier. Zitternd hielt er sich am Schreibtisch fest.
Dann ging Zaelareth hinüber zu Malien, legte ihr eine Hand an die Wange. Eiskristalle zogen sich rasch über die Haut. Er küsste sie auf den Mund. Perplex beobachtete es Khalar, wusste im ersten Moment nicht was vor sich ging bis Malien sich zu winden begann und in der Umarmung verkrampfte. Kurz darauf löste sich Zaelareth, jedoch nur um plötzlich den Stachel seines langen Dämonenschwanzes ruckartig in ihre Brust zu stoßen. Malien rang nach Luft, das Gesicht schon ganz Blau. Sie zuckte unnatürlich und verkrampfte, während Khalar zusehen konnte wie dieses Serum aus Zaelareths Stacheln in sie gepumpt wurde. Das womit er Khalar schon so oft unterworfen und angeheizt hatte.
Doch nie in dieser Menge. Malien fiel zu Boden sobald Zaelareth seine Stachel zurückzog. Unnatürliche Schreie und Laute verließen Maliens Mund. Khalar starrte sie an. Er wusste nicht was er fühlen sollte, war noch viel zu überrascht von der Wendung der Ereignisse. Instinktive Genugtuung zog sich durch seinen Geist. Vor allem war er erleichtert, dass sie nicht mehr länger jemanden etwas antun konnte. Diese Frau hatte es verdient zu sterben. Sie war dämonischer gewesen als derjenige, der sie gerade getötet hatte.
Denn dass sie sterben würde, daran zweifelte Khalar nicht.
In dem Moment kamen die zwei Wärter zurück und sahen entsetzt zu Malien, die sich noch schreiend auf dem Boden wälzte, während sie sich an ihr Herz griff. Zaelareth bewegte sich viel zu schnell, griff einen der Männer und beugte ihn direkt neben Khalar über den Schreibtisch. Der Eyrier taumelte erschrocken etwas zur Seite, als der Halbdämon seinen Dämonenschwanz zwischen Pelos Beine bohrte und hinten seine Hose aufriss. Wieder pumpte er viel von seinem Serum heraus.
Lenan wusste nicht wohin, wollte fliehen, doch Zaelareth versperrte den Weg in die Katakomben und hinter ihm war nur die Türe zu den Tunneln. Bevor Lenan sich entscheiden konnte, war der Halbdämon auch bei ihm, schlug ihn zu Boden. Die Stachel fuhren vor und bohrten sich in Lenans Damm. Pelo wandt sich bereits wie von Sinnen, bewegte sein Becken heftig kopulierend. Zaelareth stieß ihn zu Boden zu dem anderen Wärter und Pelo begann sich sofort auf seinen Kumpanen zu stürzen. Khalar keuchte erschrocken. Bevor er taumeln konnte, war Zaelareth bei ihm und hob ihn mühelos hoch.
Khalar versuchte noch zu verarbeiten was gerade geschehen war, während ihn der Jüngling nach draußen trug und gelassen meinte, dass sie heute abend im Turm erwartet würden. Hatte Zaelareth sie wirklich alle getötet? Weil sie sich an Khalar vergriffen hatten? Er wusste nicht wie er darüber fühlen sollte, doch er war froh, dass sie tot waren. Nur überforderte ihn die Intensität des Halbdämons.
Wieso hatte er ihn überhaupt in die Katakomben gelassen, wenn ihn niemand anderer schaden dürfte?
Zaelareth trug ihn nach draußen und erklärte, dass niemand mehr rechtzeitig kommen würde, um den Wärtern und der Akolythin zu helfen. Khalar warf einen letzten Blick zu dem Fenster in der Türe, doch eigentlich wollte er das nicht sehen. Er wollte nichts mit diesen Menschen zu tun haben. Der Jüngling setzte ihn vorsichtig in der Sänfte ab. Die Diener vor dem Eingang begangen die Räder und Flaschenzüge zu drehen, um die Sänfte in Bewegung zu bringen und schon ließen sie die Katakomben hinter sich.
Khalar versuchte ächzend eine bequeme Position zu finden. Er blickte Zaelareth an.
"Danke..", murmelte er. Er war wohl dankbar dafür, dass der Jüngling die grausame Akolythin und ihre Handlanger beseitigt hatte. Aber hatte Zaelareth es für sich getan oder Khalar? Der Halbdämon drückte Khalar an sich und erklärte impulsiv, dass sie das nicht hätten tun dürfen. Khalar wäre sein Weibchen und er hätte nicht gewollt, dass ihm so etwas angetan wird.
Khalar versuchte sich nach den Worten zu lösen, doch er war zu schwach. Nicht nur körperlich. Nach den Tagen in den Katakomben, wo er vollkommen entwürdigt worden war, sehnte er sich nach jemanden, der ihn hielt und ihn als Person ansah. Selbst wenn es ein Weibchen war...
Schließlich schaffte es der Eyrier sich endlich zu lösen.
"Aber mit dem Rest wart ihr einverstanden?", fragte er rau, die Stimme immer noch heiser. "Wieso.. habt ihr mich nicht gewarnt? Mir gesagt... was mich dort erwartet..", krächzte er, "Was sie mir dort angetan haben.." Er schloss verbittert die Augen, während die Sänfte sich auf den Schienen schleifend fortbewegte.
In ihm drin rumorte es. Er war so froh den Katakomben entronnen zu sein, froh und dankbar, dass Zaelareth ihn befreit hatte, doch er wollte nicht so fühlen. Er wollte immer noch dem schrecklichen Tal entfliehen. Für den Moment schien es in unerreichbarer Ferne. Es war besser ein Weibchen zu sein, als ein Brutkasten in den Katakomben...
Khalar presste die Lippen zusammen, um nicht aufzuschluchzen.
"Niemand würde dort.. je sein wollen... wir wurden nur.. geschwängert und gestopft.. die ganze Zeit über", krächzte er. Dann fiel ihm Mazamar und die anderen ein. Khalar versuchte sich aufzusetzen, doch sein Hintern war komplett wund und keine Position war bequem.
"Meine Kameraden... von meinem Trupp.. ein paar sind dort. Bitte, könnt ihr ihnen helfen? Sie.. dort rausbringen." Er hustete. Er war so durstig. "Man hat ihnen die Flügel abgetrennt.. Revakar ist bereits tot, aber die anderen drei, Mazamar, Tynar und Darukar... bitte, könnt ihr sie auch dort wegholen?", flehte er.
Khalar hatte schon viele beschämende, ekelerregende Dinge im Tal tun müssen, doch er würde seine letzte Ehre wegwerfen, wenn er sich jetzt nicht für seine Landsleute einsetzte.
Re: Einzug ins Liebesnest
Besorgt sah er Khalar zu, wie er sich auf der Liege hin und her bewegte, um eine gute Position zu finden. Er fürchtete, dass Khalar womöglich noch immer innerlich aufgerissen war und verblutete. Er würde ihn sofort zu Daedra bringen, damit sie sich um ihn kümmerte. Geduldig gab er Khalar den Freiraum sich zu positionieren, auch wenn er ihn am Liebsten fest an sich gepresst hätte. Wie als Belohnung dafür blickte Khalar ihn an und bedankte sich murmelnd. Zaelys brodelte innerlich noch immer vor Zorn über das, was die Akolythin und ihre Helfer dem Eyrier angetan hatten, weswegen er den Dank auf das Töten dieser schändlichen Menschen bezog. Innig zog er Khalar in seine Arme und drückte ihn beschützend an sich.
"Das hätten sie nicht tun dürfen", stiess er wütend aus. " Du bist mein Weibchen. Ich wollte nicht, dass dir so etwas angetan wird." Es tat ihm so leid. Er hätte besser auf sein Gefühl hören sollen und Khalar nicht in den Katakomben lassen.
Sein Weibchen regte sich, ehe er erschöpft zusammen sackte. Nur um gleich wieder zu zappeln. Da endlich begriff Zaelys, dass er den Krieger wohl fast etwas erdrückte. Mit dem schönen, dicken, geschwängerten Bauch brauchte er eben etwas mehr Platz. Fürsorglich gab er ihm den Freiraum. Was zur Folge hatte, dass Khalar wieder Luft hatte, um ihm mit heiserer Stimme eine ganze Reihe Fragen zu stellen. Schwierig Fragen, die, wäre Khalar nicht so erschöpft gewesen, wohl vorwurfsvoll geklungen hätte. Zaelys wand sich und setzte sich etwas auf. Er wusste, er sollte Khalar nun anschwindeln und alles etwas verharmlosen. Er wusste, dass andere Dämonen oder Halbdämonen ihn nun ohne zu zögern angelogen hätten, damit Khalar fügsam blieb. Doch irgend etwas in Zaelys sperrte sich dagegen.
"Ja, ich war damit einverstanden, dass man dich mit Krötlingen schwängert", gab er unwohl zu. "Deine Spinnenbrut wird sie brauchen und wenn sie von dir kommen, wird sie das besonders stark machen. Aber ich wollte niemals, dass sie dich dabei auslaugen oder du innerlich aufreisst. Und schon gar nicht, dass du dabei fast stirbst", beteuerte er eindringlich.
"Das war zutiefst fahrlässig, dass diese Akolythin es dazu hat kommen lassen", brauste Zaelys auf. "Ihre Aufgabe ist es, effizient für die Zucht zu sorgen. Nicht, die Menschen, die die Brut austragen auszuzehren und sterben zu lassen. Das ist eine unerhörte Pflichtvernachlässigung." Aber so waren die Menschen nunmal. Wann immer es ging schlugen sie einen Vorteil aus einer Situation. Ganz besonders die, die in einer Machtposition waren. Deswegen gefiel es Zaelys gar nicht, dass sie sich den wünschen der Ardenten beugen mussten, um die Erlaubnis zu bekommen, dass Khalar offiziell sein Weibchen sein durfte.
"Ich habe dich nicht mehr gewarnt und vorbereitet, weil ich wütend auf dich war", gestand er verlegen und setzte sich anders hin, so dass er Khalar nicht weiter berührte. "Du hast mich wieder und wieder zurück gewiesen und mir nicht geglaubt, dass du es gut bei mir hast. Dass ich dich beschützen würde. Du hast mich immer wieder angeschrien und gemeine Sachen zu mir gesagt. Ich bin einfach nicht zu dir durchgedrungen. Deswegen dachte ich mir, dass es besser ist, dass du selbst siehst und erlebst, was deine andere Option ist. Ich wollte das eigentlich gar nicht und die letzten Tage ohne dich waren furchtbar. Besonders wenn ich darüber nachgedacht habe, dass du vielleicht auch wütend auf mich bist und lieber in den Katakomben bleiben würdest, als zu mir zurück zu kommen." Zaelys griff sich ein Kissen, um es auszuschütteln und zurecht zu drücken. Kurz darauf hatte er Stoffetzen in der Hand und die Federn stieben im Fahrtwind davon.
Khalar erklärte ihm erschöpft krächzend, dass niemand in den Katakomben würde sein wollen. Sie wären da nur gestopft und geschwängert worden. Die ganze Zeit über. Zaelys, nickte. Er glaubte Khalar. Er hatte von Anfang an gedacht, dass es nicht schön war in den Katakomben. Noch nicht einmal die Akolythen arbeiteten gern dort. Es galt als Strafe, dorthin versetzt zu werden. Aber Khalar war so verflixt stur gewesen. Zaelys hatte sich nicht anders zu helfen gewusst, ohne brutale Gewalt anzuwenden. Er hätte sich mehr gedulden sollen. Andererseits, wenn er den Ardenten heute Abend überzeugen wollte, musste Khalar wenigstens halbwegs mitmachen. Es war zu wenig Zeit gewesen, Khalar zu erziehen. Zudem wollte er den Eyrier nicht brechen.
"Deine Kameraden aus den Katakomben holen?" hakte er überrascht nach und stützte Khalar behutsam, als dieser versuchte sich umzusetzen.
"Sie sind jetzt nicht mehr deine Kameraden", entschlüpfte es ihm eifersüchtig. Die anderen Eyrier gehörten zu Khalars altem Leben. Nur gehörte es nach wie vor zu Khalar, dass er ein anständiger, ehrenhafter Mann war. Deswegen gab Zaelys sich Mühe, seine Eifersucht beiseite zu schieben und darüber nachzudeken.
"Normalerweise kommen alle Ungeläuterten in die Katakomben", erklärte Zaelys. "Dass du nicht dort bleiben musst, liegst daran, dass du etwas besonderes bist. So jemand, wie dich gibt es selten und das Potenzial von Menschen wie dir wird anderweitig ausgeschöpft. Aus den Katakomben kommt nur, wer etwas besonderes ist. Deswegen kann ich dich auch als mein Weibchen beanspruchen und selbst so, ist es schwierig genug, dich aus den Katakomben rauszuhalten. Deswegen werden wir uns heute Abend beweisen müssen, damit wir einen Fürsprecher bekommen und du offiziell als mein Weibchen anerkannt wirst. Dann kann dich mir niemand mehr wegnehmen und du bist noch mehr geschützt. Ein weiteres Weibchen für mich zu beanspruchen wird nicht möglich sein. Schon nur, weil ich keinen der anderen geprägt habe. Ich wüsste nicht wie ich sie aus den Katakomben bekommen sollte."
"Das hätten sie nicht tun dürfen", stiess er wütend aus. " Du bist mein Weibchen. Ich wollte nicht, dass dir so etwas angetan wird." Es tat ihm so leid. Er hätte besser auf sein Gefühl hören sollen und Khalar nicht in den Katakomben lassen.
Sein Weibchen regte sich, ehe er erschöpft zusammen sackte. Nur um gleich wieder zu zappeln. Da endlich begriff Zaelys, dass er den Krieger wohl fast etwas erdrückte. Mit dem schönen, dicken, geschwängerten Bauch brauchte er eben etwas mehr Platz. Fürsorglich gab er ihm den Freiraum. Was zur Folge hatte, dass Khalar wieder Luft hatte, um ihm mit heiserer Stimme eine ganze Reihe Fragen zu stellen. Schwierig Fragen, die, wäre Khalar nicht so erschöpft gewesen, wohl vorwurfsvoll geklungen hätte. Zaelys wand sich und setzte sich etwas auf. Er wusste, er sollte Khalar nun anschwindeln und alles etwas verharmlosen. Er wusste, dass andere Dämonen oder Halbdämonen ihn nun ohne zu zögern angelogen hätten, damit Khalar fügsam blieb. Doch irgend etwas in Zaelys sperrte sich dagegen.
"Ja, ich war damit einverstanden, dass man dich mit Krötlingen schwängert", gab er unwohl zu. "Deine Spinnenbrut wird sie brauchen und wenn sie von dir kommen, wird sie das besonders stark machen. Aber ich wollte niemals, dass sie dich dabei auslaugen oder du innerlich aufreisst. Und schon gar nicht, dass du dabei fast stirbst", beteuerte er eindringlich.
"Das war zutiefst fahrlässig, dass diese Akolythin es dazu hat kommen lassen", brauste Zaelys auf. "Ihre Aufgabe ist es, effizient für die Zucht zu sorgen. Nicht, die Menschen, die die Brut austragen auszuzehren und sterben zu lassen. Das ist eine unerhörte Pflichtvernachlässigung." Aber so waren die Menschen nunmal. Wann immer es ging schlugen sie einen Vorteil aus einer Situation. Ganz besonders die, die in einer Machtposition waren. Deswegen gefiel es Zaelys gar nicht, dass sie sich den wünschen der Ardenten beugen mussten, um die Erlaubnis zu bekommen, dass Khalar offiziell sein Weibchen sein durfte.
"Ich habe dich nicht mehr gewarnt und vorbereitet, weil ich wütend auf dich war", gestand er verlegen und setzte sich anders hin, so dass er Khalar nicht weiter berührte. "Du hast mich wieder und wieder zurück gewiesen und mir nicht geglaubt, dass du es gut bei mir hast. Dass ich dich beschützen würde. Du hast mich immer wieder angeschrien und gemeine Sachen zu mir gesagt. Ich bin einfach nicht zu dir durchgedrungen. Deswegen dachte ich mir, dass es besser ist, dass du selbst siehst und erlebst, was deine andere Option ist. Ich wollte das eigentlich gar nicht und die letzten Tage ohne dich waren furchtbar. Besonders wenn ich darüber nachgedacht habe, dass du vielleicht auch wütend auf mich bist und lieber in den Katakomben bleiben würdest, als zu mir zurück zu kommen." Zaelys griff sich ein Kissen, um es auszuschütteln und zurecht zu drücken. Kurz darauf hatte er Stoffetzen in der Hand und die Federn stieben im Fahrtwind davon.
Khalar erklärte ihm erschöpft krächzend, dass niemand in den Katakomben würde sein wollen. Sie wären da nur gestopft und geschwängert worden. Die ganze Zeit über. Zaelys, nickte. Er glaubte Khalar. Er hatte von Anfang an gedacht, dass es nicht schön war in den Katakomben. Noch nicht einmal die Akolythen arbeiteten gern dort. Es galt als Strafe, dorthin versetzt zu werden. Aber Khalar war so verflixt stur gewesen. Zaelys hatte sich nicht anders zu helfen gewusst, ohne brutale Gewalt anzuwenden. Er hätte sich mehr gedulden sollen. Andererseits, wenn er den Ardenten heute Abend überzeugen wollte, musste Khalar wenigstens halbwegs mitmachen. Es war zu wenig Zeit gewesen, Khalar zu erziehen. Zudem wollte er den Eyrier nicht brechen.
"Deine Kameraden aus den Katakomben holen?" hakte er überrascht nach und stützte Khalar behutsam, als dieser versuchte sich umzusetzen.
"Sie sind jetzt nicht mehr deine Kameraden", entschlüpfte es ihm eifersüchtig. Die anderen Eyrier gehörten zu Khalars altem Leben. Nur gehörte es nach wie vor zu Khalar, dass er ein anständiger, ehrenhafter Mann war. Deswegen gab Zaelys sich Mühe, seine Eifersucht beiseite zu schieben und darüber nachzudeken.
"Normalerweise kommen alle Ungeläuterten in die Katakomben", erklärte Zaelys. "Dass du nicht dort bleiben musst, liegst daran, dass du etwas besonderes bist. So jemand, wie dich gibt es selten und das Potenzial von Menschen wie dir wird anderweitig ausgeschöpft. Aus den Katakomben kommt nur, wer etwas besonderes ist. Deswegen kann ich dich auch als mein Weibchen beanspruchen und selbst so, ist es schwierig genug, dich aus den Katakomben rauszuhalten. Deswegen werden wir uns heute Abend beweisen müssen, damit wir einen Fürsprecher bekommen und du offiziell als mein Weibchen anerkannt wirst. Dann kann dich mir niemand mehr wegnehmen und du bist noch mehr geschützt. Ein weiteres Weibchen für mich zu beanspruchen wird nicht möglich sein. Schon nur, weil ich keinen der anderen geprägt habe. Ich wüsste nicht wie ich sie aus den Katakomben bekommen sollte."