Faelyns Züchtigung

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Lubek
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Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Lubek seufzte, als er die Unterlagen abends ein weiteres Mal durchging und strich sich über seine Glatze. Sein Blick schweifte über den Ordner mit Faelyns Berichten und Werten. Lubek war stolz darauf, dass er viele seiner Gezüchtigten durchbrachte, doch bei Faelyn sah er keine Chance. Der Zuchtmeister war erfahren genug, um schon früh zu wissen welche Jünglinge nicht überleben würden. Faelyn würde die zweite Blutweihe wahrscheinlich nicht überstehen. Es war ein Fehler, dass er es überhaupt soweit gebracht hatte.
Es war nicht die Schuld des Jünglings. Er war einfach zarter gebaut, sanfter und ängstlicher vom Wesen. Sicherlich hätte er einer ebenso sanften Ardentin eine gute Braut werden können. Doch Faelyn hatte bei seiner Blutweihe Potential für mehr gezeigt. Die Sonnentränke waren eigentlich gut angeschlagen, nicht viel, aber genug, um in die Schule der Erwachenden zu kommen und später auch Initiant zu werden. Vielleicht war das schon ein Fehler gewesen, aber auch jetzt im Konvent war er sehr begabt was Hexes Helfer betraf. Fast stärker als andere.
Trotzdem schien er nicht fähig genug seinen Gönner auszuhalten und Geweihter Dractaran zeigte sich regelmäßig sehr unzufrieden mit Faelyns Fortschritten. Er hielt nichts von dem schlanken Körperbau und erst recht nichts von Faelyns wehleidigem Charakter. Zusätzlich ließ Dractaran dies den Jungen bei den Prüfungen auch spüren was Faelyn noch weiter verunsicherte.
So war die Entwicklung des Jünglings fast zum Scheitern verurteilt und Lubek wusste nicht was er mit Faelyn noch machen sollte. Er würde keine Braut werden und entweder würde Dractaran ihn verstoßen oder bei der Blutweihe umbringen. Aradon selbst würde es vielleicht nicht tun, denn Dractaran stand gerade hoch im Kurs beim Obersten Dämon und bei den Blutweihen für Dractarans Bräute ging Aradon für seine Verhältnisse eigentlich immer sehr sanft vor. Dractaran konnte sich eigentlich nicht beschweren.
Lubek las die Berichte über die ersten Blutweihe. Faelyn hatte damals sehr gut auf Dractarans Sonnentrunk reagiert. Solche Fälle gab es. Mädchen oder Jünglinge mit Potential, das sich dann aber doch nicht als gut genug herausstellte.
Jetzt schien Faelyn die Sonnentränke nicht mehr gut zu vertragen. Während die anderen Gezüchtigten unter Lubeks Obhut immer nach mehr gierten, musste er Faelyn regelmäßig dazu zwingen den Sonnentrunk zu sich zu nehmen. Es war sehr seltsam, denn es deckte sich nicht mit dem Bericht der ersten Blutweihe, wo Faelyn so stark darauf angesprochen hatte. Nun, manchmal veränderten sich die heranwachsenden Körper.
Aber sollte Lubek weitere Energien auf den Jungen verschwenden, wo er es sowieso nicht schaffen würde? Dractaran würde ihn zerreißen. Der Zuchtmeister hatte bereits genügend Sonderzüchtigungen für Faelyn eingebaut. Er konnte seine anderen Schüler nicht vernachlässigen. Lubek schob die Akte beiseite. Ein Jammer. Faelyn hatte durchaus seine Talente. Er hätte für eine Ardentin oder Akolythin geformt werden sollen.
Anderseits war er sehr gut im Kuss der Verehrung. Lubeks Speer zuckte wenn er nur daran dachte. Oft sortierte er Faelyn ans Ende der Klasse nur im Genuss dieser sanften Lippen und engen Kehle zu kommen. Eine kleine Annehmlichkeit war Lubek ja auch vergönnt, wo er so viele Probleme mit dem Gezüchtigten hatte. Er demonstrierte an Faelyn auch gerne viele von Hexes Helfern, denn trotz der Jammerei schien er sie gut zu vertragen. Außerdem hatte Lubek die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich Faelyns dämonische Affinität mit genügend Einsatz von Hexes Helfern weiter steigern ließe.

Es wurde auch höchste Zeit Faelyns Lichtkugel das erste Mal zu schwängern. Lubek hatte es noch hinausgezögert, einfach weil der Jüngling so zart gebaut war und er sein Kleinod noch nicht lange hatte. Er hätte mal lieber länger Initiant bleiben sollen. Die dortige Prüfung hatte er auch nur gerade so geschafft. Er besaß keinerlei Auszeichnungen.
Lubek seufzte erneut. Wenn er da an Neszian dachte, die damit prahlte, dass sie bald zwei Mädchen in ihre Klasse bekommen würde, die bisher jede Prüfung mit Auszeichnung bestanden hatten und sogar eine Intensivkur äußerst erfolgreich absolvierten, weil ihre Entwicklung so rasant voran schritt...
Hexe, einmal nur Gezüchtigte für einen der obersten Dämonen zur Blutweihe führen...
Stattdessen musste Lubek sich mit diesen minderen Jungs abgeben, die bloß zum Sterben verdammt waren. Es war frustrierend. Naja, vielleicht würde Faelyns Schwängerung ja halbwegs erfolgreich sein. Lubek hatte bereits einen schlanken, noch recht jungen Freier ausgesucht, der bereit dafür war. Der dürfte Faelyn hoffentlich nicht überfordern. Der Junge wurde hinten einfach nicht läufig und hatte immer noch nicht seinen Lichttau hinten, obwohl er schon Gezüchtigter war. Jedes Mal riss er auf, wenn er ein nur etwas dickeres Siegel reinbekam. Die Akolythinnen waren schon genervt, wenn Lubek wieder mit ihm ankam, um ihn zu heilen. Es war doch peinlich, dass er Faelyn immer noch mit Gel vorbereiten musste. Manchmal vergaß Lubek es auch einfach, wo die anderen in der Klasse nichts dergleichen benötigten.
Wie viel Sonnentrunk sollte er denn noch in Faelyn pumpen? Er musste die Dosis einfach erhöhen. Lubek hatte auch überlegt, ob der Jüngling ein Fall für so eine Intensivkur war, doch er hatte Sorge, dass der Gezüchtigte dort starb und dann wäre es Lubeks Vergehen. Wenn Dractaran selbst jedoch seine zukünftige Braut tötete.. nun, das konnte man Lubek nicht anlasten.
Bevor die Schwängerung aber passieren konnte, musste Faelyn erst einmal die 2. Prüfung als Gezüchtigter bestehen. Auch da hatte Lubek bisher gezögert. Der Jüngling schien nicht bereit dazu, weder körperlich noch geistig.
Wäre es nicht sogar besser, wenn der Junge bei der Prüfung durchfiel? Alles in Lubek sträubte sich dagegen. Das fiel direkt auf ihn zurück, wenn die Jünglinge nicht bestanden. Bei der Blutweihe war das nur indirekt. Das würde man ihm zwar auch anlasten, doch da spielten noch andere Faktoren eine Rolle. Lubek wollte den Jungen wenigstens bis zur zweiten Blutweihe bringen. Und sei es nur, dass Dractaran ihn dort zerfetzte.
Nein, die Prüfung der Demut musste wohl überlegt sein. Vielleicht würde Lubek wenigstens die letzte mit Auszeichnung forcieren können. Er würde nur Freier mit kleinem Stab auswählen und die vorher instruieren sich besonders gründlich einzuschmieren. Dann würde er einen extra kleinen Segensammler für Faelyn wählen.
Und hoffen, dass es niemandem auffiel.

Für den nächsten Tag der Hingabe setzte Lubek eine ausgiebige Züchtigung mit Lichtbohrern an. Es waren noch keine Exemplare, die in den Jünglingen ablaichen würden, aber trotzdem von einer dickeren Größe. Gerade richtig um schonmal zu üben für die nächste Schwängerung.
Er fesselte seine sieben Schüler auf ihre Liegen im Züchtigungsraum. Dazu wurde ihr Becken erhöht und ihre Beine nach oben hin gespreizt. Eine niedrige Siegelmaschine wurde herangeschoben, das Siegel würde von schräg unten in ihre Pforten stoßen. Lubek musste es nur richtig justieren, dass die Siegel auch im richtigen Winkel reinkamen und die Lustknoten trafen. Dafür ging er herum und schob seine behandschuhten Finger in die Öffnungen der Jungen, erfühlte die Lichtkugel.
Bei Faelyn lag sie tiefer als bei den anderen. Auch wimmerte der Junge wieder und verkrampfte.
"Entspann dich, Faelyn, ich erfühle nur deine Lichtkugel", beruhigte ihn der Zuchtmeister. Erst später ging ihm auf, dass er wieder das Gel vergessen hatte und trocken eingedrungen war. Rasch schmierte er wenigstens den kleinen Hüter an Faelyns Siegelmaschine mit Gel an. Nur ein kleines Exemplar, weil er keine Lust hatte mit dem Jungen wieder zu den Akolythen zu gehen. Vielleicht hätte Lubek sich mehr Mühe geben sollen, aber wozu?
Routiniert schob der Zuchtmeister die Eichel des Hüters an die viel zu kleine Pforte, positionierte es richtig. Anschalten würde er die Maschine später.
"Sehen wir mal ob du das verkraftest", sagte Lubek etwas resigniert und kümmerte sich dann um den nächsten Jüngling, schloss gleich ein dickeres Siegel an. Cethiad hier war sehr feucht und tropfte bereits in Erwartung. Sein bester Schüler. Hier wollte Lubek all seine Aufmerksamkeit fokussieren. Bei den Gezüchtigten, die die zweite Blutweihe vermutlich auch überstehen und gute Bräute werden würden.
"Sehr feucht, Cethiad. Sehr schön. Du ehrst Hexe damit", lobte Lubek. Weswegen er sich auch besonders viel Zeit ließ, um Cethiads Siegelmaschine optimal einzustellen.
Dann wurde es Zeit, dass Schloss zum Kleinod zu öffnen. Jedes Mal ein besonderer Genuss. Lubek ging langsam vor, zog die Kettchen von den süßen Speerspitzen und dann langsam das Stäbchen aus der Eichelöffnung. Das Stäbchen hatte kleine Kerben mit denen sich erst das Schloss öffnen ließ. Er steckte es bei Faelyn in die Öffnung der kleinen Kugel, die in seinem Kleinod steckte und drehte das Stäbchen bis er das Verschlusskügelchen aus dem Kleinod holen konnte. Bei Faelyn war das Kleinod noch besonders fein und klein, vorsichtig zog Lubek die Kugel hinaus und strich dann kurz mit der Fingerspitze über die Vertiefung. Der Jüngling erschauderte und errötete auch leicht. An einem Kettchen, das zu einem Ringpiercing bei den Bällen führte, hing die Kugel nun locker herab.
Als alle sieben Jüngling soweit vorbereitet waren, holte der Zuchtmeister den Glasbehälter mit den Lichtbohrern aus dem Nebenraum. Die Tiere wanden sich orientierungslos im Kasten umher. Sie waren besonders ausgehungert.
"Heute wollen wir euch ein weiteres Mal an den Lichtbohrern züchtigen. Bei einigen von euch lässt der Samenerguss immer noch zu wünschen übrig. Euer Bräutigam wird von euch schöne, kräftige Ladungen erwarten und immer prall gefüllte Kugeln." Er nahm das erste Exemplar der schwarzen, stachligen Würmer mit einer Zange aus dem Behälter und legte es auf den Lichtbogen des ersten Jünglings. Gleich begann der Wurm mit seinen zwei Köpfen in Richtung des Gemächts zu kriechen.
Lubek hatte extra ihre Kugeln mit einer Schlaufe umschlungen und etwas hochgezogen. Natürlich waren die Arme seiner Schüler gefesselt, die Handgelenke steckten ihn gepolsterten Schlaufen. Während er die Lichtbohrer platzierte, war von den ersten Jünglingen bereits Stöhnen oder ein gepresstes Atem zu hören. Die meisten hatten sich gut unter Kontrolle. Von den männlichen Gezüchtigten wurde nicht erwartet, dass sie viel herumschrieen. Sie sollten sich am Riemen reißen und sich beherrschen.
Bei Faelyn angekommen überlegte Lubek lange rum welchen Lichtbohrer er wählen sollte. Er hatte eigentlich keine Lust den zarten Jüngling später zu trösten und zu versorgen, doch anderseits konnte er Faelyn auch nicht schonen, wenn er bald geschwängert werden sollte. Lubek erhoffte sich von der Schwängerung, dass es den Körper des Jünglings wenigstens etwas stärker auf seinen dämonischen Bräutigam einstimmte. Also durfte er es nicht wieder verschieben. Der Zuchtmeister wählte das dickste Exemplar was er finden konnte und ließ es auf dem glänzenden Lichtbogen des Jünglings klatschen.
Dann schaltete er die Siegelmaschinen ein. Es war nicht gegeben, dass seine Schüler dadurch ihr Licht erhalten würden, doch dafür war diese Übung schließlich da.
"Nun empfangt die Lichtbohrer und dankt Hexes Helfer, dass sie euch zur Gefälligkeit eures Bräutigams formen auf dass ihr ihnen einmal gute Bräute werdet." Lubek dachte kurz über die salbungsvollen Worte nach. Reichte das oder sollte er noch dicker auftragen? Einige der Jungen guckten jedenfalls verzückt und begannen leise Hexe und den Lichtbohrern zu danken.
Lubek wusste nur, dass es die Dämoninnen später auch danken würden, wenn sie immer stramme bereite Bräute hatten. Ein paar aus seiner Klasse, wie Faelyn, waren jedoch für männliche Dämonen bestimmt. Da waren noch andere Dinge gefragt. Genaugenommen erhielten diese Gezüchtigte also eine zweifache Ausbildung.
Für so viel Aufwand würde sich Lubek nachher noch einen Kuss der Verehrung gönnen. Eigentlich war der nur für morgens, doch der Zuchtmeister baute es zu jeder Tageszeit ein, wo er gerade ein Bedürfnis danach hatte. Als Resultat waren all seine Schüler äußerst gut darin geworden Schwänze zu lutschen. Er hätte bei manchen auch bereits gerne ihren Arsch erobert, doch soweit waren einige noch nicht und bis dahin musste er sich noch gedulden. Dann aber würde er besonders viele Lehrstunden einbauen, wo er seine Jünglinge in ihren Pforten züchtigen durfte. Gerade den Gezüchtigten, die einen männlichen Gönner hatten, würde es nur gut tun von einem erfahrenen Mann rangenommen zu werden.
Gerade deswegen sollte er die Prüfung Faelyns nicht mehr verschieben. Zu gerne wollte er sich in die zarte Pforte schieben.
Lubek merkte, dass er erregt wurde und in Gedanken abdriftete. Dann wurden sie immer besonders versaut. Rasch rief er sich innerlich wieder zur Ordnung. Laut Fürstin Amnestria hatte sich jeder Mann jederzeit zu beherrschen und im Griff zu haben. Er wollte ihr gerne nachkommen, doch es war nicht so leicht mit all den scharfen Jünglingen unter seiner Obhut. Er würde ihnen ja auch nur gutes tun.
Der Zuchtmeister schritt die Reihen ab und leierte eines der Züchtigungsgebete herunter. Die konnte er im Schlaf.

Nach der Züchtigungseinheit löste er die Fesseln seiner Schüler wieder. Sie hatten nun alle einen schön geschwollenen Damm und dicke Bälle. Der perfekte Zeitpunkt für eine Sonderzüchtigung. Lubek rieb sich nachdenklich den ergrauten aber akurat geschnittenen Bart. Sollte er es nochmal mit Faelyn versuchen? Wenn der Jüngling wollte, konnte er ja ganz hingebungsvoll sein. Man musste nur den Moment überwinden, wo er sich noch sittsam zierte. Aber irgendwann kapierte er dann auch, dass es nur zu seinem Besten war.
"Es ist Zeit für euer Mittagsmahl, gehen wir zum Speisesaal", wies er seine Schützlinge an und führte sie dorthin. Ihre Schritte waren eher taumelnd und die Augen der meisten Jungen glasig. Die meisten wirkten geistig abwesend, was gerade perfekt für Lubeks Vorhaben war. So würde niemand mitbekommen, dass Faelyn länger fehlte.
"Geht nur vorraus. Faelyn, warte kurz. Ich muss noch mit dir über die letzte Züchtigungseinheit reden. Da gab es ja wieder einige Probleme..."
Während die anderen sechs Jünglinge in den Speisesaal gingen, führte er Faelyn wieder etwas zurück und öffnete die Türe zu einem kleinen Putzraum. Das sollte reichen. Mehr Aufwand wollte er für den Jüngling jetzt nicht betreiben.
Lubek sah sich kurz um, der Gang war leer, die perfekte Gelegenheit. Er schob Faelyn in den Putzraum und schloss die Türe hinter sich. Ja, diese Sonderzüchtigungen waren wirklich aufwendig, aber irgendwie konnte er es auch nicht unversucht lassen. Es wäre doch auch eine Verschwendung Faelyn nicht zu nutzen. Der Jüngling dürstete geradezu nach einer Gelegenheit ein williges Gefäß sein zu dürfen. Leider versagte er ständig.
"Ich habe gesehen wie der dicke Lichtbohrer dir zu schaffen gemacht hat", begann Lubek. Er musste ja irgendwelche Gründe vorschieben, warum er dem Jungen helfen wollte und warum er besondere Züchtigung nötig hatte. Es stimmte ja auch. Der Lichtbohrer hatte sich ganz schön reinzwängen müssen. Faelyn konnte die zusätzlichen Übungen sehr gut gebrauchen.
"Schmerzt dein Kleinod noch?"
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Verstohlen wischte er sich die Tränen von den Wangen und aus den Augenwinkeln, als sich seitlich von der Züchtigungsbank rollte. Zuchtmeister Lubek hatte es bestimmt mitbekommen, doch Faelyn hoffte, dass es wenigstens seine Klassenkameraden nicht gesehen hatten. Es war schon schlimm genug, dass er nahezu der einzige im Raum gewesen war, der laut hatte Schreien müssen. Dabei hatte er sich so vorgenommen, es diesmal auszuhalten. Nicht zu schreien. Höchstens etwas zu wimmern und sonst ganz fleissig zu Hexe zu beten.
Dann aber hatte der Lichtbohrer sich so fest in einen besonders empfindlichen Teil seiner Kugeln verbissen. Hatte seinen Körper wild hin und her geschlagen, überall seine Stacheln in das empfindliche Fleisch getrieben. Dabei hatte sich Faelyn schon die Lippen geschwollen gebissen. Und als sich das ekelhafte Tier so richtig fett und dick in sein Kleinod gebohrt hatte, hatte der Dorn viel zu sehr geschmerzt, als dass er es sich hätte verkneifen können zu schreien. Er hatte ihn innerlich aufgerissen. Bestimmt war auch etwas Blut aus seinem Kleinod gekommen. Kontrollieren konnte er es jedoch nicht so direkt nach dem Unterricht. Die anderen hätten ihn nur ausgelacht und geschlagen, wenn er den Zuchtmeister gefragt hätte.

Überfordert stakte er den anderen ungelenk hinterher und fragte sich zum widerholten Mal panisch, wie er es schaffen soll, sich auf die Bank im Esssaal zu setzen, wenn sein Lichtbogen derart brannte. Fast so, als wäre er mit der Gerte dort gezüchtigt worden. Das fühlte sich genau so schlimm an. Gleichzeitig pochte jedoch auch das Sekret der Lichtborer in ihm. Das, was seine Lichtkugel ganz heiss zum Pochen brachte. Das was ihn sich danach sehnen liess, seine Lichtlanze sehnsüchtig woran zu reiben, bis er sein Licht bekam. Dabei hatte er wieder einmal so im Unterricht versagt. Er hatte kein Licht verdient. Viel eher eine harte Züchtigung. Faelyn wollte sobald als möglich zu Hexe beten und sie um Verzeihung anflehen. Und dass die Züchtigung nicht zu hart ausfiel.

Die Züchtigung schien jedoch bereits zu kommen, bevor er Zeit für ein Gebet hatte. Zuchtmeister Lubek hiess ihn warten. Unwillkürlich verkrampfte sich Faelyn ängstlich und zog seine Schultern an. Er wollte nicht den enttäuschten Blick in den Augen seines Zuchtmeisters sehen, der sich so viel Mühe mit ihm gab.
"Es tut mir leid, Zuchtmeister Lubek", entschuldigte er sich reuig und blickte geknickt auf seine Schuhspitzen. "Ich wollte es wirklich schaffen. Ich wollte nicht schreien." Gezüchtigte hatten nicht mehr zu schreien. So würde er niemals eine gute Braut werden.

"Ah", rief er überrascht aus, als er in einen kleinen Raum geschoben wurden. Ein Laut, der schon fast wie ein Schrei geklungen hatte. Dabei hatte er doch gerade eben versichert, dass er nicht hatte schreien wollen. Und jetzt tat er es schon wieder. Unversehens fand er sich mit dem kräftigen Zuchtmeister in einem Putzraum wieder. Unwillkürlich pochte sein Herz fest in seiner Brust. Mit grossen Augen blickte er schutzlos zu ihm auf. Sein Blick wurde kummervoll, als sein Zuchtmeister ihn auf sein erneutes Versagen ansprach. Seine Wangen röteten sich und wurden flammend rot, als er direkt auf sein Kleinod angesprochen wurde. Es fiel ihm immer schwer, über diesen besonderen Bereich seines Körpers zu sprechen. Er war so etwas intimes. Etwas, was er von Hexe bekommen hatte und irgendwie etwas war, dass zwischen ihm und Hexe bleiben sollte. Doch als sein Zuchtmeister musste Zuchtmeister Lubek natürlich trotzdem darüber Bescheid wissen.

"Ja", beichtete er kläglich und liess seinen Kopf hängen. "Als wäre ich dort mit der Gerte gezüchtigt worden. Es brennt alles." Und es pochte ganz furchtbar von dem Sekret, das der Lichtborer in ihn gespritzt hatte. Seine Lichtlanze war noch immer sichtbar hart davon. Wenigstens das hatte er mit seinen Klassenkameraden gemein und hatte hierbei nicht auch noch versagt.
"Er war so furchtbar dick und energisch", wisperte er mit flachem atem. "Er hat mich fest gedehnt und mich aufgesperrt. Ich glaube sogar, er hat mich aufgerissen. Es tat so schlimm weh. Hat es geblutet Zuchtmeister Lubek?" Scheu ob er wieder seinen Kopf und blickte seinen Zuchtmeister aus grünen Augen unter dichten Wimpern hervor von unten an.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Lubek unterdrückte ein Seufzen, als Faelyn bereits ängstlich die Schultern zusammenzog und ihn aus großen, grünen Augen anschaute. Wenn der Junge bereits jetzt so verkrampft war, würde es wieder dauern ihn gefügig zu machen. So viel Zeit hatte Lubek eigentlich nicht, wenn er nachher selbst noch etwas essen wollte. Er hätte sich Essen ins Büro bringen lassen sollen. Mit dem zarten Faelyn währenddessen zwischen seinen Beinen. Irgendwann hätte er den Jungen sicher soweit bearbeitet, dass er dies bereitwillig mitmachte und nicht mehr in Frage stellte.
Es wäre ja schade eines von Faelyns wenigen Talenten verkümmern zu lassen. Der Jüngling brauchte auch das Selbstbewusstsein, wenn Lubek ihn lobte. Es gab so wenig Anlässe es zu tun.
Faelyn entschuldigte sich auch gleich reumütig und sah zu Boden. Er hätte es schaffen wollen, er hätte nicht schreien wollen.
"Ich weiß ja, Faelyn. Bei dir ist es nie so leicht", zeigte sich Lubek verständnisvoll, dabei hatte er nicht viel Lust den Jüngling noch lange zu trösten. Das ging alles von dieser kleinen Pause ab, die er eigentlich mit angenehmeren füllen wollte. Der Gezüchtigte war ohnehin verloren. Wozu ihn da noch viel aufbauen?
Faelyn schrie prompt wieder, als Lubek ihn in den Putzraum schob. Dabei sollte es Faelyn nicht mehr überraschen. Lubek hatte ihn schon ein paar Mal für private Züchtigungen beiseite genommen. Besonders für den Kuss der Verehrung. Dieses Mal brachte den Zuchtmeister die vorherige Züchtigungsstunde aber auf andere Ideen. Er sprach Faelyn auf sein Kleinod an und gleich wurde der zarte Junge tiefrot. Er war immer so verlegen wenn es darum ging, dabei hatte er sein Kleinod noch nicht lange.
Betrübt beichtete Faelyn, dass sein Kleinod brenne und es schmerzen würde wie als wäre er dort mit einer Gerte gezüchtigt worden. Auch dies war schon passiert. Schließlich musste Lubek seine Schüler schlagen, doch bei Faelyn wurde es schnell zur Geduldsprobe, denn der Jüngling konnte laut und hell schreien. Schon bei den kleinsten Schmerzen. Dabei wollte ihm Lubek lieber andere Laute entlocken.
Wie ein sündiges Geheimnis flüsterte Faelyn über das Erlebnis mit dem Lichtbohrer. Er wäre dick und energisch gewesen, hätte ihn fest gedehnt. Lubeks Speer zuckte bei den Worten in seiner schwarzen Hose.
Ängstlich sah Faelyn ihn mit seinen großen Augen an und fragte, ob es geblutet hätte.
Lubek legte eine Hand fürsorglich auf Faelyns Schulter, da er wusste, dass der Junge dies mochte. Ein bißchen Geheuchel und Fürsorge und schon war die Welt wieder in Ordnung.
"Ein paar Tropfen", bestätigte der Zuchtmeister. "Dein Kleinod ist noch so zart und neu, da kann das passieren. Eigentlich müsste es viel öfter beansprucht werden. Dann würde es auch nicht mehr bluten oder so viel schmerzen." Er tat so als würde er kurz nachdenken, strich sich über den gestutzten Bart. "Lass mich bei dir nachsehen, ob es nicht doch noch blutet.."

Der Jüngling nickte und Lubek trat näher an ihn heran, legte seine kräftigen, sehnigen Hände an die Hose seines Schülers. Bedächtig begann er die Hose vorne zu öffnen. Faelyn erschauderte und sah verlegen zur Seite, ließ seinen Zuchtmeister aber ran. Um an das Kleinod heranzukommen, musste Lubek die ganze Hose runterziehen.
"Vielen Dank, dass ihr euch so gut um mich kümmert. Es tut mir leid, dass ich Euch so einen Aufwand bereite, Zuchtmeister Lubek", bedankte er sich ergeben.
"Du kannst nichts dafür, Faelyn. Du bist einfach etwas zarter und sanfter als die anderen Gezüchtigten. Ich versuche dich so gut es geht zu schonen, aber du darfst natürlich auch nicht zu weit zurückfallen und dieses Mal musste es eben ein dickerer Lichtbohrer sein", erklärte sich Lubek, löste die Schnürungen und zog die Hose langsam nach unten.
"Steig heraus. Du kannst sie nachher wieder anziehen", wies er an und sein Schüler gehorchte. Unter der Hose war er nackt, trug nur noch sein Siegel und seine Piercings. Apropos...
"Spannt denn das Siegel wieder? Vielleicht ist es besser, wenn ich nachher noch einmal Gel draufgebe."
Lubek hatte es manchmal morgens vergessen und den Gezüchtigten dann wund bei den Akolythen abliefern müssen. Warum wurde er einfach nicht feucht? Vielleicht sollte er ihm gleich nochmal etwas Sonnentrunk einflößen. Obwohl er aufwendig Gleitgel benutzen musste, konnte der Zuchtmeister dennoch einen gewissen Genuss daraus ziehen Faelyn das Siegel einzuführen. Er konnte sich dann wenigstens vorstellen wie es wäre sich selbst in dem kleinen Arsch zu versenken. Dabei würde das wohl auch nicht ohne Probleme gehen. Das größere Siegel seines Gönners war ein reines Debakel gewesen. Dauernd war der Junge damit auf der Krankenstation gelandet und hatte kaum gehen können. Lubek hatte das Siegel zunächst gegen ein kleineres austauschen müssen. Trotzdem übte er mit Faelyn regelmäßig doch das richtige Siegel eines Gezüchtigten reinzubekommen. Vielleicht wäre bald wieder eine Lehreinheit angebracht. Es war doch peinlich wie er mit dem kleinen Siegel rumlief.
"Wenigstens schön hart bist du", stellte Lubek fest und streichelte über den eregierten Stab. Die kleinen Jungfernkettchen schwangen sachte. Lubek zupfte leicht daran. "Lass mich fühlen wie voll deine Juwelen sind." Er tastete sie ab, wog sie in seiner Hand. Dabei drängte er den zarten Jungen etwas zurück gegen das Regal. Lubeks hohe schwarze Stiefel klackten auf den Fliesen.
"Der Lichtbohrer hat sie gut gesättigt. Und nun dein Lichtbogen..." Seine Hand sank tiefer und er strich über den geschwollenen Damm. Er war gut geschwollen, die Haut ganz glatt und sanft. Zartere Haut gab es nirgendwo. Lubek strich daran entlang, genoss das Gefühl unter seinen Fingern. "Ja, der ist sehr geschwollen."
Er blickte auf den Jüngling hinunter.
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Faelyn beruhigte sich augenblicklich etwas, als der Zuchtmeister ihm liebevoll tröstend eine Hand auf die Schulter legen. Die Fürsorge des älteren Mannes liess ihn sich sicher fühlen. Mit Zuchtmeister Lubek an seiner Seite würde er es bestimmt schaffen, eine Braut zu werden. Kummervoll musste er hören, dass er tatsächlich geblutet hatte. Weil sein Kleinod noch so zart und neu wäre. Zuchtmeister Lubek erklärte ihm, dass sein Kleinod eigentlich noch viel öfters bansprucht werden müsste. Dann würde es auch nicht mehr bluten oder so viel Schmerzen. Faelyn nickte verständig. Auch wenn es ihn davor grauste, sich den Lichtbohrern hinzugeben. Die Helfer Hexes waren so furchterregend. Wie sie ihre Münder weit aufsperren konnten und ihre scharfen Zähne tief in seine empfindlichen Kugeln trieben. Das war so furchtbar schmerzhaft. Aber es musste sein. Das gehörte dazu, wenn man eine gute Braut werden wollte. Wenigstens pumpten die Lichtbohrer ein Sekret in einen, das Faelyn immer schön erregt werden liess. Selbst jetzt noch, fühlte er sich ganz wuschig davon.

Brav blieb er stehen, als Zuchtmeister Lubek ihm die Hose öffnen wollte. Dachte sich nichts dabei, sich von seinem Lehrer entblössen zu lassen. Im Gegenteil, diese hilfsbereite Fürsorge, die plötzliche Nähe zu dem Mann, sein Duft, seine kraftvolle Statur, all diese Eindrücke stürmten auf ihn ein, als der Zuchtmeister näher zu ihm kam und sich an seiner Hose zu schaffen machte. Faelyn erschauderte und schaute verlegen zur Seite. Es war ganz bestimmt nicht richtig, dass sein Herz nun so heftig in seiner Brust klopfte.
"Vielen Dank, dass ihr Euch so gut um micht kümmert", bedankte er sich ergeben und leicht atemlos. "Es tut mir leid, dass ich Euch so einen Aufwand bereite, Zuchtmeister Lubek." Es tat ihm wirklich sehr leid. Er sah ja, was der Zuchtmeister für einen Mehraufwand mit ihm hatte. Faelyn war einfach nie gut genug. Hinkte im Unterricht immer hinterher und musste oft zur Krankenstation, weil er selbst die einfachsten Lektionen kaum verkraftete.

Zuchtmeister Lubek tröstete ihn liebevoll, dass er nichts dafür könne. Dieses Verständnis trieb ihm fast die Tränen in die Augen. Sein Zuchtmeister war einer der wenigen, der ihm nicht die Schuld an seiner Gestalt und seinem Wesen gab. Allen zuvorderst konnte sein Gönner am wenigsten Verständnis dafür aufbringen. Faelyn konnte nur hoffen, dass er ihn mit seiner Hingabe und Treue überzeugen konnte.
"Ja, ich weiss, Zuchtmeister Lubek", antwortete Faelyn artig darauf, dass es dieses Mal eben ein dickerer Lichtbohrer hatte sein müssen. "Ich werde auch nächstes Mal versuchen, einen dicken Lichtbohrer zu ertragen, der mein Kleinod fickt. Ich weiss doch, dass das sein muss, wenn man eine gute Braut werden möchte. Niemals würde ich mich gegen Hexes Helfer sperren wollen. Auch wenn ich schreie und ihre Hilfe kaum aushalte. Das wisst ihr doch, oder Zuchtmeister Lubek? Ihr wisst, dass ich mich ihnen immer hingeben werde."

Mit grossen, hoffnungsvoll schimmernden Augen sah er zu dem Zuchtmeister hoch. Er durfte ihn nicht aufgeben. Faelyn brauchte ihn. Ohne ihn würde er es nicht schaffen, eine Braut zu werden. Artig stieg er aus der Hose. Klein landete der wenige Stoff neben ihm auf dem Boden. Offen und unschuldig stand er vor dem älteren Mann, untenrum vollkommen entblösst. Faelyn erröstete jedoch nicht deswegen, sondern weil sein Zuchtmeister zielsicher erkannte, dass sein Siegel schon wieder spannte. Das Siegel für die Kinder. Für die Initianten. Weil er das eines Gezüchtigten nicht vertrug. Doch selbst dieses Siegel war beinahe schon zuviel.
"Ja, Zuchtmeister Lubek" gab er unwohl zu. "Das tut es." Es graute ihn jetzt schon davor, dass Zuchtmeister Lubek das Siegel rausnehmen würde. Es war jedoch besser, wenn er das Siegel jetzt schon herausnahm. Wenn er es erst am Abend täte, würde es noch viel schmerzhafter werden.

Noch wollte sein Zuchtmeister jedoch kein Gel auf das Siegel tun. Stattdessen prüfte er, ob Faelyn schön hart wäre. Das musste man als Braut oft sein und auf Abruf. Das hatten die Schmerzen durch den Lichtbohrer zum Glück nicht verhindert. Wenigstens war er gut hart geworden. Faelyn musste unwillkürlich keuchen, als er die warmen Finger behutsam an seinem Lichtstab spürte. Das fühlte sich gut an. Aufgeregt zuckte sein Stab, sehnte sich verstohlen nach mehr davon.
Zuchtmeister Lubek wollte nun jedoch seine Juwelen fühlen. Faelyn konnte spüren, wie sie in der grossen Hand lagen und leicht angehoben wurden. Ein leises, wohliges Wimmern entfloh seinen geschwungenen Lippen. Oh, er war so schändlich, dass er aus einer einfachen Untersuchung solche Lust zog. Es war nur so selten, dass ihn jemand so zärtlich anfasste. Sein Körper und sein Geist sogen das auf wie ein Schwamm.
"Ah", keuchte er hell und erregt, als die kräftigen Finger seines Zuchtmeisters über seinen empfindlichen Lichtbogen glitten. Heftig atmend kippte er leicht nach vorn gegen die breite Brust seines Zuchtmeister. Hitzig schmiegte er sich mit der Wange daran, klammerte sich mit kleinen Fäusten an der Jacke fest.
"Das ist gut, nicht wahr, Zuchtmeister Lubek?" dass mein Lichtbogen sehr geschwollen ist. "Das heisst, dass ich auf den Lichtbohrer anspreche? Ist er genügend geschwollen?" Es liess ihn am ganzen Körper erschaudern, da so abgetastet zu werden. Das Sekret des Lichtbohrers hatte ihn noch voll im Griff. Hoffentlich war das nicht schlecht.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Der Zuchtmeister atmete dunkel aus, als Faelyn davon sprach, dass er auch beim nächsten Mal einen dicken Lichtbohrer ertragen würde, der sein Kleinod fickte. Wenn der Junge wüsste was da noch so alles reinkommen würde. Doch bisher war den Gezüchtigten noch nichts über den Stachelfreier und die bevorstehende Schwängerung erklärt worden. Der Unterricht sah es vor die Jünglinge erst dann vorzubereiten wenn es nötig wurde, so dass man sie nicht übermäßig beunruhigte und verängstigte. Meist erfuhren die Gezüchtigten erst während des Aktes zu was sie sich da eigentlich gerade hingaben. Vorher verpackte Lubek es in salbungsvolle erhabene Worte. Die heilige Frucht, die man von Hexe empfing und soweiter. Dass die Jünglinge gerade von einem Dämonengezücht gefickt wurden, um später bessere Brutmaschinen für ihre Dämonenherren zu werden, behielt er natürlich für sich.
"Das weiß ich doch, Faelyn. Du bist ein guter Schüler, auch wenn du viel schreien und weinen musst. Hexe hat dich eben sanfter als die anderen Jünglinge gemacht. Es hat sicher seinen Grund."
Lubek fand, dass es bloß seine Arbeit erschwerte und der Junge seinen Ruf als guter Zuchtmeister schädigte. Gerade deshalb musste Faelyn wenigstens bis zur Blutweihe durchhalten. Wenn er dann starb, war es die Schuld der Dämonen. Lubek hatte getan was er konnte. So sah er nur einen wehleidigen, zu zarten Jungen vor sich, der niemals eine Braut werden würde.
Nun ja, wenigstens brachte er einen guten Kuss der Verehrung zustande und er ließ auch viel mit sich anstellen. Faelyn dürstete so sehr nach Lob und Fürsorge, dass er nichtmal in Frage stellte, dass sie alleine in einem Putzraum waren. Eigentlich unziemlich für einen Zuchtmeister und seinen jungen Schüler. Doch Lubek wusste nur zu gut, dass sich viele andere Zuchtmeister ebenfalls an ihren Schülern bedienten. Er war da nicht der einzige.
Sonderzüchtigungen waren gang und gäbe. Man durfte es nur nicht zu offensichtlich machen. Wenigstens den Schein waren.
Ahnungslos stand Faelyn vor ihm und sah ihn hoffnungsvoll an, dass sein Lehrer ihm irgendwie helfen könnte. Das konnte Lubek nur schwerlich, aber er gedachte die Willigkeit seines Schülers wenigstens zu nutzen. Das wollten die meisten Gezüchtigten doch. Jemanden dienen. So gab er Faelyn die Gelegenheit dies doch noch zu tun, wenn er es schon nie bei einem Bräutigam tun dürfte.
Leise gab Faelyn zu, dass sein Siegel wieder spannte und schien sich wieder dafür zu schämen. Das sollte er auch. Dafür dass es spannte und dass er nur ein so kleines vertrug.
"Dann werde ich es nachher noch einmal gründlich einschmieren und heute abend üben wir noch einmal mit dem großen Siegel. Du willst doch das Siegel deines Gönners tragen, nicht wahr?" Der Zuchtmeister streichelte währenddessen über Faelyns harten Stab. Ein schönes hartes Ding und es zuckte auch gleich in Lubeks großer Hand.
Danach tastete Lubek die Bälle ab und wog sie in seiner Hand, streichelte sie leicht. Jetzt direkt nach dem Einsatz der Lichtbohrer waren sie sehr empfindlich und Faelyn wimmerte entsprechend leise. Lubek konnte es nachvollziehen. Seine eigenen Bälle waren, dank einiger Elixiere und Anwendungen, hoch empfindlich, immer voll und groß. Der Zuchtmeister hatte nur seine natürlichen Anlagen von den Akolythen etwas begünstigen lassen. Schließlich war dies sein Arbeitsgerät, sein bestes Zuchtmittel. Schon viele Klassen Gezüchtigter hatten daran lernen müssen und gewiss davon profitiert.

Dann wanderte seine Hand weiter nach unten und er begann den Lichtbogen zu streicheln. Faelyn gab ein helles Keuchen von sich und fiel laut atmend gegen Lubeks Brust. Statt zurückzuweichen schmiegte sich ihm der Jüngling gar entgegen, seine kleinen Fäuste klammerten sich an der schwarzen Uniform des Zuchtmeisters fest.
Eifrig fragte Faelyn, ob es gut wäre, dass sein Lichtbogen geschwollen wäre, weil es bedeuten würde, dass er auf den Lichtbohrer ansprach.
"Ganz recht, Faelyn, gut aufgepasst", lobte Lubek ihn. "Dein Körper mag zart sein, doch Hexes Helfer begünstigen dich. Gerade jetzt wird der Lichtbohrer in deiner Lichtkugel sein und sie stärken auf dass du Hexe in Zukunft noch stärker dein Licht schenken kannst." Lubek streichelte weiter über den Damm, sein Finger glitt über das Metallkügelchen. Faelyn hatte so ein süßes Kleinod. Vorhin hatte Lubek kaum Gelegenheit gehabt daran herumzufummeln. Er drückte stärker gegen die Kugel und genoss Faelyns Reaktionen.
"Es wäre jetzt sehr gut für den Lichtbohrer, wenn du dein Licht erhalten würdest.. aber lass mich vorher dein Kleinod abtasten." Lubek strich erneut über die Metallkugel, den Jüngling dabei zwischen sich und dem Regal mit Putzmitteln eingeklemmt. "Wie fühlt sich das an?", fragte er mit sonorer Stimme.
"Gut", seufzte sein Schüler erregt ehe er über seine eigenen Worte erschrak und die Hände vor den Mund schlug. "Es brennt etwas, aber es prickelt auch und bringt mich zum beben", fügte er hinzu.
Lubek brauchte keinen weiteren Vorwand.
"Dann schaue ich mir das lieber genauer an." Er sah sich kurz um und entdeckte ein Putzwägelchen, das an einer der freien Wände stand. Lubek zögerte nicht lange und hob den halbnackten Jüngling an den Hüften hoch. Er trug Faelyn hinüber zu dem Wagen und setzte ihn auf das kalte Metall, schob nur ein paar frische Lappen und Reiniger in Flaschen beiseite. Faelyn war klein genug, dass er draufpasste. Lubek sah wohlwollend auf seinen Schüler hinab.
Schließlich nahm er wieder Faelyns harten Stab in die Hand, mit dem Finger strich er über die Eichel, schob sanft die Jungfernketten beiseite. Das Stäbchen ragte leicht heraus. "So ists gut..." Lubek zog es ein Stück hinaus, schob es nochmal kurz zurück ehe er es mit genüsslich drehenden Bewegungen ganz hinauszog.
"Lehn dich zurück an die Wand", empfahl der Zuchtmeister. "Damit ich dein Kleinod auch gut sehen kann."
Sein eigener Speer spannte hart in seiner Hose, drückte gegen den schwarzen Stoff. Lubek drehte eine Laterne auf einem hohen Regalbrett rechts von Faelyn auf, so dass er einen besseren Blick auf den entblößten Jüngling hatte. Nicht, dass das Kleinod am Ende doch noch blutete.
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Faelyn erbleichte, als sein Zuchtmeister ihm nicht nur versprach, nachher noch sein Siegel gründlich einzuschmieren, sondern heute Abend mit ihm zu üben, das grosse Siegel in sich aufzunehmen. Das würde wider furchtbar wehtun. Faelyn würde wieder schreien und versagen und deswegen die ganze Nacht kaum schlafen können.
"Ja, Zuchtmeister Lubek, ich will das Siegel meines Gönners tragen können", antwortete er trotz seiner Angst brav und demütig. Es war nicht gelogen. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als seinen Gönner glücklich zu machen. Er schämte sich so, dass er nur das kleine Siegel tragen konnte.

Jetzt ging es jedoch erst einmal darum, dass sein Kleinod nicht blutete. Atemlos und bebend vor Erregung hielt Faelyn sich an seinem Zuchtmeister fest und hörte ihm aufmerksam zu, freute sich, dass er gelobt wurde, weil er gut aufgepasst hätte. Scheu nickte er dazu, dass es seinem Lichtbohrer, den er nun in seiner Lichtkugel gut täte, wenn er nun sein Licht erhalten würde. Das konnte Faelyn richtig spüren, dass das nun gut wäre. Seine Lichtkugel pochte und schien richtiggehend hungrig zu sein. Vorsichtig lugte er nach oben und hoffte, dass er jetzt gleich sein Licht haben durfte. Er konnte wirklich spüren, dass er das brauchte.
Prompt liess Zuchtmeister Lubek seinen Finger über den Verschluss seines Kleinods gleiten. Sofort ging Faelyns Atem flacher und er erschauderte. Der Jüngling nahm an, dass es nur ein Versehen gewesen sei und hofte ganz sündig inbrünstig darauf, dass dem Zuchtmeister das noch einmal passieren würde. So sanft, da tat es gar nicht weh, sondern liess ihn einfach nur erschaudern. Als hätte die Dunkelheit seinen Wunsch gehört, passierte es erneut. Etwas fester. Faelyn konnte nicht anders, als hell zu keuchen und haltlos zusammen zu zucken. Zum Glück durfte er sich an seinem Zuchtmeister festhalten.
"Gut", seufzte er erregt und voller Sehnsucht nach mehr auf die Frage, wie sich das anfühlte. Ehe ihm bewusst wurde, was er da eben gesagt hatte. So unsittlich. Erschrocken schlug er sich die Hände vor den Mund und getraute sich gar nicht mehr, sie wegzunehmen aus lauter Angst, gleich weiter so verdorben zu stöhnen.
"Es brennt etwas", gab er hinter den Händen hervor zu. "Aber es prickelt auch und bringt mich zum Beben." Wahrscheinlich würde es ihn sogar zu seinem Licht bringen, wenn Zuchtmeister Lubek so weiter machte.

Der ältere Mann wollte sich sein Kleinod jedenfalls lieber einmal anschauen. Wo es doch vorhin geblutet hatte. Überrascht liess Faelyn sich auf ein Wägelchen an der Wand setzen. Es machte ihn etwas verlegen, dass es so leicht ging, ihn an den Hüften zu packen und auf das kalte Metall zu setzen. Er war wirklich noch überhaupt nicht das, was sein Gönner sich unter einer idealen Braut vorstellte. Trotzdem hielt er natürlich artig Still, klammerte sich mit den Händen nur an der Kante seiner Sitzgelegenheit fest, als Zuchtmeister Lubek ihm über die Eichel streichelte und sanft sie Jungfernketten beiseite schob, um den Schlüssel zum Kleinod rauszuholen. Faelyn biss sich fest auf die Lippen, um nicht wild zu keuchen. Seine Lichtlanze verriet ihn jedoch gnadenlos und schliesslich musste er doch lustvoll wimmern, weil der zuchtmeister das Stäbchen nochmals reinschob, ehe er es mit einer drehenden Bewegung wieder rauszog.

Bebend lehnte sich Faelyn wie von selbst zurück. Mehr als froh, die Stütze der Wand an seinen Schulterblättern spüren zu dürfen. Wenn Zuchtmeister Lubeck noch weiter an seinem Stab herumspielte, würde sein Licht sicher bald hochschiessen. Gut erzogen schob Faelyn sein Becken vor an die Kante und hob seine Knie. Er wusste wie er dem älteren Mann einen guten Ausblick auf sein Kleinod geben konnte. Dazu schob er die Hände an der Unterseite seiner Oberschenkel direkt unter seine Knie. So konnte er sie anziehen und weit spreizen, damit alles gut sichtbar präsentiert war.
"Sieht man schon etwas, Zuchtmeister Lubek?" wollte er besorgt wissen. "Blute ich aus meinem Kleinod? Ist es schlimm? Es brennt immer noch."
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Sein Schüler begann sich wieder auf seine vollen Lippen zu beißen, um nicht zu laut zu werden, sah dabei aber wiedermal sehr verführerisch aus. Der einzige Nachteil war, dass Faelyn viel zu laut wurde, wenn man ihn bedrängte, weswegen Lubek sich dies oft für den Tag des Schweigens aufhob. Heute aber wollte er nicht länger warten. Faelyn würde schon nicht zu laut sein und zur Not konnte Lubek ihm immer noch was in den Mund stopfen. Der Jüngling vor ihm wimmerte schon richtig lustvoll und lehnte sich auf die Aufforderung seines Zuchtmeisters bebend zurück.
Faelyn wusste auch gleich was von ihm gefordert war und schob sein Becken vor, hob seine Knie und spreizte sie, während er mit den Händen seine Oberschenkel stützte und offen hielt.
Lubeks Lanze spannte immer härter. Heute würde er versuchen den Jungen weiter zu drängen als bisher. Er war bereit dafür. Die letzten Wochen hatte Lubek es langsam aufgebaut, ein privater Kuss der Verehrung dort, eine ausführliche Lerneinheit mit dem dicken Siegel dort... viele aufmunternde Worte und Berührungen. Eben das, was sein Schüler auch brauchte. Lubek half ihm damit. Es würde zwar nicht für die zweite Blutweihe reichen, doch Faelyn konnte sich so jemanden hingeben und danach sehnten sich alle angehenden Bräute.
Faelyn fragte ängstlich nach seinem Kleinod und ob er daraus bluten würde.
"Lass mich nachsehen.." Der Zuchtmeister strich nochmal über den zarten Damm mit der hauchfeinen, glatten Haut. Dann schob er das gravierte Stäbchen in den Verschluss von Faelyns Kleinod. Hatte sich der Jüngling die letzten Male noch geziert, schien er jetzt reif, dass er dort berührt wurde. Selbst wenn seine Wangen rot waren.
Genüsslich drehte Lubek das Stäbchen im Schloss um. Sein gutes Recht. Als Zuchtmeister konnte er immer über seine Schützlinge befehligen. Er wusste am besten was sie gerade an Züchtigung brauchten. Er drehte das Metallkügelchen noch etwas hin und her, drückte es nochmal tiefer rein und genoss wie Faelyn erschauderte. Dann zog Lubek die Kugel heraus und besah sich wirklich das Kleinod. Es war so zart, so unverbraucht.
Natürlich hatte der dicke Lichtbohrer es weiter gedehnt und bluten lassen.
"Es ist nur etwas gerötet von der starken Dehnung", bemerkte Lubek, "Das wird wieder vergehen. Etwas Nerinsalbe wird dir jetzt gut tun." Der Zuchtmeister zog ein Döschen aus seiner Uniformtasche und gab sich etwas auf die Finger. Mit der blauen Salbe strich er wieder über den Damm, umkreiste mit der Fingerspitze dann das Kleinod.

Der Jüngling keuchte bald heller und begann süß zu stöhnen. Auch Lubeks Atem ging rauer. Mit der anderen Hand öffnete er Faelyns kleine Weste, schob ihm dann sein weißes Hemdchen hoch. Dabei streichelte er über die glatte Haut, höher und höher bis das Hemd über die Knospen gerutscht war und man die kleinen Ringe schön sah.
Lubek strich über das Kleinod, vorsichtig und sanft, während er die Salbe verteilte. Dabei hielt Lubek sich mit eindeutigen stimulierenden Berührungen zurück. Vor allem weil sein Schüler so wirkte, als würde er schon bald kommen.
"Ich denke, es wird Zeit für dein Licht", sagte der Zuchtmeister, während Faelyn mit verrutschtem Hemd und roten Wangen vor ihm saß, die Schenkel schön gespreizt.
"Aber üben wir, ob du es nicht doch noch etwas zurückhalten kannst. Versuche die Energien in dir zu sammeln, höher und höher, auf dass dein Licht dann, wenn es soweit ist, noch kräftiger erstrahlt. Es wird dem Lichtbohrer gut tun", wies er den Jüngling an. Vor allem sollte er nicht gleich schon explodieren. Lubek öffnete seine Hose und befreite seinen harten Speer. Stramm stand er ab, mit einem leicht spitzen Knopfpiercing an der Unterseite der Eichel. Doch die meisten Piercings besaß Lubek an seinen großen Bällen. Sie stimulierten ihn ungemein, besonders wenn sie bewegt wurden.
Zunächst schob er sich aber näher an Faelyn heran. Da die Schenkel des Jünglings noch im Weg waren, hob Lubek die nackten Beine kurzerhand hoch, die süßen Lackschuhe ruhten auf seinen breiten Schultern. Bald war sein Schüler eingeklemmt zwischen der Wand und Lubek, konnte nicht mehr so ohne weiteres weg. Der Zuchtmeister nutzte die Situation, um lockend über Faelyns Stab zu streicheln. Seine eigene Männlichkeit führte er zwischen Faelyns Beine, presste sie an den Damm und rieb leicht mit der Eichel darüber.
"Du bist so ein braver Schüler, Faelyn", lobte er ihn. "Ich sehe ja wieviel Mühe du dir gibst und wie gläubig du bist. Sei weiterhin so demütig und willig... uhhh... Hexe wird dich irgendwann belohnen." Lubek keuchte dunkler, während er sich ungeniert an seinem Schüler rieb. Ein paar Mal strich er mit der gepiercten Speerspitze über das Kleinod.
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Bebend harrte er aus, während sein Zuchtmeister ihm zärtlich über den Lichtbogen streichelte und sich dann am Schloss seines Kleinods zu schaffen machte. Ihm kam nicht in den Sinn, dass daran etwas falsches war. Er war schliesslich sein Lehrer und wollte nur das beste für ihn. Da würde er ihm nicht verweigern, sich an seinem Kleinod schafen zu machen. Selbst wenn es sehr intim war und ihn erröten liess. Faelyn hatte vielmehr damit zu kämpfen, wie das Kügelchen in seinem Kleinod hin und her gedreht und schliesslich noch tiefer hineingedrückt wurde. Es liess ihn in seiner Haltung hilflos zucken. Lichtblitze gingen von da aus in seine Lichtkugel und seine Juwelen.

"Danke, Zuchtmeister Lubek, dass ich euch so gut um mein Kleinod kümmert und es mit Nerinsalbe einschmiert", bedankte sich ergeben. Nervös saugte er an seiner Unterlippe. Es fühlte sich besonders intim an, wenn Zuchtmeister Lubek sein Kleinod mit dem Finger berührte. Faelyn war froh, wenn das sonst niemand tun wollte. Es hatte zwar niemand gesagt, doch Faelyn war sich sicher, dass das Kleinod nicht zum Anfassen gedacht war. Es sei ein Geschenk von Hexe hatte der Ardent damals gesagt. Ein Geschenk musste gut behandelt und in ehren gehalten werden. Glücklicherweise war ihm nichts geschehen durch den Lichtbohrer. Dass es gerötet war, nachdem er so einen dicken Lichtbohrer bekommen hatte, war normal.
Erschaudernd zuckte Faelyn als er die kalte Nerinsalbe an seinem empfindlichen Kleinod spürte. Doch bald schon, spürte er nur noch den Finger seines Zuchtmeisters, der die Salbe verteilte. Sanft und behutsam. Immer öfters entfloh ihm ein helles Keuchen, bis er es nicht mehr aushielt und er wie von selbst zu stöhnen begann. Dabei versuchte er sich wieder fest auf seine geschwollenen Lippen zu beisen, damit es nicht zu laut wurde. Es war sicherlich furchtbar unanständig, wenn er das genoss. Das gehörte sich bestimmt nicht.

Zuchtmeister Lubek bekam natürlich dennoch mit, wie es um ihn stand. Er war schliesslich sein Lehrer und kannte ihn in und auswendig. So meinte der ältere Mann auch bald, dass es Zeit wäre, dass er sein Licht bekäme. Nur sollten sie üben, ob Faelyn es noch etwas zurückhalten könne. Er solle die Energien in sich sammeln und damit das Licht noch kräftiger erstrahlte. Das würde dem Lichtbohrer gut tun. Faelyn nickte artig mit roten Wangen und zerzausten Haaren. Seit er Gezüchtigter war, hatte er das schon einige Male üben müssen. Es war schon als Initiant erwähnt worden, dass sie das üben sollten. So wichtig war es damals jedoch nicht gewesen.

"Ja, Zuchtmeister Lubek", keuchte er hell und verharrte brav in seiner ausgestellten Position, bis sein Lehrer seine Hose geöffnet hatte. So recht wollte er nicht zu dem Hüter seines Zuchtmeisters schauen. Es lebendig an ihm zu sehen wirkte so unheimlich. Wie ein wildes Tier, das ihn vereinnahmen wollte. Zwar hatte er ihm schon oft einen Kuss der Verehrung gegeben. Dennoch war ihm der Anblick noch unheimlich. Ganz zu schweigen von den grossen, prallen Juwelen, die mit so viel stacheligem Metall geschmückt war. Da war der Knopf unterhalb der Eichel noch richtig harmlos dagegen.
Faelyn dachte schon, dass er von dem Wächelchen rutschen und sich hinknien sollte, um seinem Zuchtmeister einen Kuss der Verehrung geben sollte, zum Dank für seine Hilfe und sorgte sich dabei etwas darum, dass sein Kleinod noch unverschlossen war. Da wurde auch schon an den Fussgelenken gepackt, so dass seine Füsse auf der Schulter des ältern Mannes landeten. Faelyn keuchte überrascht und gleich nochmals, weil er auf einmal spürte, wie eingeklemmt er auf dem Wagen zwischen dem Zuchtmeister und der Wand war.

Warme Finger an seinem Stab, die ihn sanft streichelten, lenkten ihn abrupt von der einschränkenden Enge ab. Und dann war auf einmal die nackte, heisse Hüterspitze an seinem Lichtbogen und presste sich drängend dagegen, rieb an ihm entlang. Faelyn stöhnte überrascht auf, zuckte hilflos zusammen. Das liess so viele Lichtblitze durch seinen Körper jagen, dass er es vor Überwältigung fast nicht schaffte, sein Licht im Zaum zu halten. So etwas hatte er noch nie gespürt.
Mit glänzenden Augen hörte er zu, wie er gelobt wurde. Dass er ein braver und gläubiger Schüler wäre. Wieviel Mühe er sich gäbe. Ergeben nickte er dazu, dass er weiterhin so demütig und willig sein würde und er fand, dass er gerade reichlich belohnt wurde. Er verstand zwar nicht, warum sein Zuchtmeister seinen Hüter an seinem Lichtbogen und seinem empfindlichen Kleinod rieb, aber es fühlte sich unglaublich an. Auch wenn ihm das dunkle Keuchen seines Zuchtmeisters etwas unheimlich erschien. Bestimmt hatte es etwas damit zu tun, dass Faelyn üben sollte, sein Licht zurück zu halten.
Tapfer versuchte der Jüngling sich zu beherrschen. Fest klammerte er seine Finger um den Rand des Wägelchens, damit er nicht wegrutschte. Er konnte sich ohnehin kaum bewegen. Wollte es auch gar nicht. Das Reiben an seinem Lichtbogen fühlte sich viel zu gut an. Aus seinem hellen Keuchen wurde immer öfters ein hilfloses, erregtes Stöhnen, was zusehends lauter wurde. Er konnte zwar ganz verkrampft sein Licht zurück halten, doch nicht seine Laute.
Zuchtmeister Lubek brummte dazu nur etwas unwillig und zog sich kurzerhand den Gürtel aus der Hose. Faelyn fürchtete schon, nun damit geschlagen zu werden. Stattdessen bekam er das harte Leder in den Mund gepresst und mit einem Ruck hinter seinem Kopf zugeschnürt. Erschrocken zuckte er zusammen, riss seine Augen weit auf. Doch sobald sein Lehrer sich wieder gegen ihn presste, war die grobe Behandlung schon wieder vergessen. Bald schon war er sogar froh, dass der Gürtel, seine hellen Laute einigermassen unterdrückte.
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Lubek begann sich intensiver an seinem jungen Schüler zu reiben, doch dieser gab immer öfter helles Stöhnen von sich. Bald würde man es außerhalb des Putzraumes hören, dass hier einer der Schüler vernascht wurde. Lubek versuchte die Berührungen am Damm des Jünglings abzuschwächen, doch wieder stöhnte Faelyn auf. Lubek brummte unwillig. Dann eben anders. Er zog sich den schwarzen Ledergürtel aus seiner Hose, spannte ihn straff und drückte ein Teil des harten Lederbandes zwischen Faelyns sanfte Lippen. Bevor der Junge realisierte was los war, hatte Lubek den Gürtel schon streng an Faelyns Hinterkopf festgezurrt. Der Junge sah ihn zwar aus weit aufgerissenen Augen an, doch er zappelte nicht und ließ sich weiterhin willig befummeln. Der Zuchtmeister atmete rau und begann sich wieder stärker an seinem Schüler zu reiben, presste seine Eichel immer wieder gegen das zarte Fleisch.
Von Faelyn kamen nur noch gedämpfte Laute. Sehr gut. Dann konnte Lubek sich ja etwas mehr herausnehmen. Mit dem Piercing strich er noch ein paar Mal über das Kleinod ehe er sein Becken höher schob und seine harte Lanze gegen die des Jungen presste. Mit seiner großen Hand konnte der Zuchtmeister beide Schäfte umschließen.
„So ists gut... hab dein Licht mit deinem Zuchtmeister. Damit ehren wir Hexe“, behauptete Lubek, doch sein Atem ging bereits schwer und als er seine großen Bälle an den Lichtbogen des Jungen schob, stöhnte er rau. Ja, das fühlte sich gut an.
Die Füße des Jünglings wippten leicht auf Lubeks Schultern, während der Zuchtmeister sein Becken immer wieder vorstieß und seine gepiercten Bälle an dem zarten Damm stimulierte.
Rascher rieb er nun ihre beiden Speere, schob seine Hand auf und ab. Mit der anderen Hand streichelte er den Jüngling über die Brust. Starke sehnige Finger, die Faelyn betatschten und dann mit seinen Ringpiercings an den Knospen spielte, leicht daran zupfte.
„So ehren wir Hexe“, wiederholte Lubek keuchend und klatschte seine Säcke genüsslich gegen das dargebotene Becken des Jungen. Der straffe Ledergürtel erstickte die Laute des Jünglings, doch sicherlich waren sie auch lustgetragen. Natürlich gefiel es Faelyn sich seinem Zuchtmeister hinzugeben. Er war derjenige, der Faelyn erzog und in allen Belangen unterrichtete und züchtigte. Ohne ihn wäre Faelyn verloren.
Als ob ein anderer Zuchtmeister so einen unbegabten Jungen so weit gebracht hätte.
„Nun erhalte dein Licht, mein Schüler... uhh.. erhalte es mit mir“, keuchte Lubek rau und krampfte seine Hand enger um ihre beiden Speere, presste seinen großen adernüberzogenen Schaft gegen den zarten Stab des Jungen. Die abgerundeten Metallnoppen, die seine Bälle zierten, rieben den Damm des Jünglings wund. Ein paar Mal fuhr der mittlere Metallstift, gepierct zwischen Lubeks Bällen, energisch über das Kleinod. Uhh, ja, seine Säcke zogen und spannten so unheimlich gut dabei.
Lubek war so in Fahrt, dass er nicht bemerkte wie stark er den Jungen da unten bearbeitete. Er legte seine große Hand an den Hals des Jünglings, streichelte ihn dort. Gerne hätte er ihn dort geküsst, doch er beherrschte sich gerade so. Das wäre schwieriger mit Hexes Lehren zu erklären.
„Uhh.. uhh... wir ehren Hexe“, stöhnte Lubek. Sein Schüler hatte immer lauter in den Knebel gestöhnt oder auch gewimmert. Dann verkrampfte sich der junge Körper, die Füße in den Lackschühchen zuckten. Lubek stieß noch einmal mit dem Becken vor, rubbelte mit der Hand energischer auf und ab bis sich sein Schwanz aufbäumte und Samen hervorspritzte. Es traf den nackten Bauch seines Schülers. Auch der Junge kam, zuckte leicht in Lubeks Griff und wirkte ganz entrückt. Die Wangen lebhaft gerötet, das blonde Haar leicht zerzaust.

Lubek rieb ihre Speere noch leicht ehe er zufrieden durchatmete und dann etwas auf Abstand ging.
„Das war sehr gut, Faelyn. Du konntest dein Licht genau im richtigen Moment freilassen“, lobte er. Lubek lächelte wohlwollend. Dann schob er die Füße seines Schülers von den Schultern. Schwer fielen die zitternden Beine herab.
Erst im Licht der Laterne sah Lubek, dass Faelyns Kleinod leicht blutete und sein Lichtbogen stark gerötet war, überall kleinere Eindrücke seiner Noppenpiercings.
Wann war das denn passiert?
„Hmm, du brauchst wohl noch was Salbe“, bemerkte der Zuchtmeister. „Wirklich, Faelyn, du bist aber auch empfindlich. Ich war doch nicht zu fest oder? Nein, das kann es nicht gewesen sein“, schloss er gleich aus. Lubek strich dem Jungen leicht durchs zerzauste Haar.
Dann löste er den Gürtel hinten.
„Und so laut wieder..“, tadelte er mit mildem Tonfall. Rasch versorgte er Faelyn mit noch etwas Salbe. Dann steckte er ihm das Metallkügelchen vorsichtig wieder in das Kleinod. Das würde gleich aufhören zu bluten.
Lubek hatte nicht wirklich Lust den Jungen noch auf die Krankenstation zu bringen wegen so einer Kleinigkeit.
Der Zuchtmeister wischte sich den Stab mit einem Tuch ab, zog sich die Hose wieder hoch und schloss sie mit dem Gürtel. Er legte Faelyn das benutzte Tuch auf den bespritzten Bauch.
„Hier, reinige dich ein wenig“, wies er an.
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Faelyn quitschte erschrocken auf, als etwas metallenes sein Kleinod berührte, erschauderte gleich darauf tief empfunden. Heisse Blitze jagten durch seinen Körper und liessen ihn kaum mehr etwas anderes wahrnehmen, als dass sein Kleinod von etwas hartem gedrückt wurde, was nicht das Kugelschlösschen war. Vor lauter Blitze konnte er sich gerade mal noch fragen, was das war, aber nicht mehr darüber nachdenken, ob das richtig war und dass er sein Kleinod besser hätte schützen müssen. Er kam erst wieder etwas zu Atem, als Zuchtmeister Lubek seine stattliche Lichtlanze auf seinen eigenen Stab legte. Faelyns Speer sah im Vergleich zu dem seines Zuchtmeisters richtig jung und zierlich aus. Faelyn blickte mit grossen Augen zu ihren beiden Stäben, die von der grossen Hand des Zuchtmeisters umschlossen wurde. Die Lider des Gezüchtigten flatterten ob dieses Gefühl. Nebenbei realisierte er fahrig, dass wohl das Piercing seines Zuchtmeisters gegen sein Kleinod gedrückt hatte. Das wahr wohl nicht so schlimm.

Zuchtmeister Lubek schien jedenfalls keinerlei bedenken zu haben. Im Gegenteil, er sagte mit inbrünstiger Stimme, die sein Atem ganz schwer werden liess, dass es so gut sei. Dass sie so Hexe ehren würden. Faelyn war hin und weg bei dem Gedanken, zusammen mit seinem Zuchtmeister sein Licht haben zu dürfen. Mit ihm gemeinsam Hexe zu ehren. Zu gerne hätte er sich willig an ihn gekuschelt. Doch er konnte sich nicht bewegen. Er konnte einfach nur auf diesem Wägelchen sitzen, sich fest daran klammernd, die Schulterblätter an die Wand gelehnt und zusehen, wie seine Füsse in den adretten Lackschuhen haltlos wackelten, weil sein Zuchtmeister sich ihm entgegen presste und seinen Stab an dem von Faelyn rieb.
Der Jüngling wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Die nähe seines Zuchtmeisters, sein raues Stöhnen, das Klatschen seiner Juwelen gegen Faelyns ungeschütztem Lichtbogen, das Reiben an seiner Lichtlanze, das überwältigte ihn vollkommen. Es war berauschend. Natürlich tat es auch weh. Hexes Liebe tat immer weh. Der Griff seines Zuchtmeisters war hat. Seine Juwelen waren gewaltig und so voller Piercings, die sich mit jedem Schwung hart in sein empfindliches Fleisch bohrten. Das harte klatschen von Becken an Becken liess seinen ganzen Hintern brennen und Zuchtmeister Lubeks Finger an seinen Knospen spielten grob mit den Piercings daran. Nicht selten schrie Faelyn auf, weil etwas zu fest brannte, quetschte oder ziepte. Doch oft stöhnte und keuchte weil es auch heiss war, wie er berührt wurde. Weil Zuchtmeister Lubek es gut fand und weil sich dieser dunkel keuchend an ihm rieb.
Manchmal drängte dabei etwas besonders hart gegen sein Kleinod. Rieb fordernd darüber. Zog und zerrte an ihm. Fast so, als wolle ein brutales Stückchen Metal dort eindringen. Nichts, was so sanft, wie das Kugelschlösschen war. Es brannte und rumpfte. Es brachte Faelyn zum Wimmern und Stöhnen gleichermassen. Es schmerzte und war doch so empfindlich, dass er haltlos zusammen zuckte. Faelyn wusste nicht mehr, wie er all die Eindrücke vekraften sollte. Die Hand seines Zuchtmeisters lag schwer an seinem Hals. Er konnte kaum mehr unterscheiden, ob er da gestreichelt oder streng gehalten wurde. Sein Stab wurde immer heftiger massiert und als es hiess, dass er sein Licht erhalten sollte, explodierte es wie von selbst in ihm. Wimmernd verkrampfte er sich, während es durch ihn hindurch rauschte. Während sein Kleinod weiter hart bedrängt wurde und die Metallteilchen seinen Damm aufrieben. Heftig ergoss er sich auf seinem Bauch, schrie, weil alles so brannte, sich verkrampfte und sich trotzdem gut anfühlte. Faelyn badete in seinem Licht.
Gleichzeitig bekam auch sein Zuchtmeister sein Licht. Es schien ihn besonders wild zu machen. Seine Bewegungen wurden noch härter, ruppiger, bis sein Segen sich in einem Schwall ebenfalls auf Faelyns Bauch ergoss. Sie ehrten Hexe. Schwer atmend zuckte Faelyn mehrmals hilflos zusammen. Nur benommen bekam er das lob mit, dass er sein Licht im richtigen Moment freigelassen hatte. Der Jüngling glaubte nicht, dass er da etwas getan hatte. Ihm war es so vorgekommen, als hätte sein Zuchtmeister dies getan. Faelyn war nur ein willenloses Werkzeug gewesen. Ob es sich so anfühlte, eine Braut zu sein? Er hoffte inniglich, dessen würdig zu sein und seinen Gönner von sich überzeugen zu können.

Kraftlos fielen seine Beine nach unten. Weit gespreizt. Wimemrnd hielt sich Faelyn an dem Wagen fest. Mit glasigem Blick schaute er zu seinem Zuchtmeister hoch und verstand gar nicht so recht, warum er ihn nun tadelte. Hatte er wieder zuviel geschrien? Anscheinend. Dennoch bekam er den Gürtel wieder gelöst und sein Lichtbogen wurde mit Salbe versorgt, ehe sein kostbares Kleinod wieder verschlossen wurde. Fahrig rieb er mit dem Tuch über seinen Bauch und wusste gar nicht so recht, was eben mit ihm passiert war. Mit ihm und Zuchtmeister Lubek. Ganz allein. In einem Besenschrank. Er hatte wieder eine Extrazüchtigung bekommen. Das war sicher nicht rechtens.

Später fand er sich am Mittagstisch wieder und wusste gar nicht, was er hier sollte. Dampfend stand der Eintopf vor ihm auf dem Tisch. Doch Faelyn hatte keinen Hunger. Er war vollauf damit beschäftigt, herauszufinden, wie er auf der harten Bank sitzen sollte. Sein Hintern tat so weh. Das Siegel spannte und ziepte. Vorallem aber pochte und brannte sein Lichtweg. Irgendetwas war damit. Es war gut, aber es schmerzte auch und er fühlte sich vollkommen desorientiert.
Dass seine Mitschüler ihn auslachten und hinter seinem Rücken tuschelten, weil er schon wieder Sonderunterricht bekommen hatte, weil er es sonst nicht schafte, bekam er erst im Verlauf des Nachmittages mit. Doch es war ihm egal. Zuchtmeister Lubek hatte ihn gelobt und Faelyn hatte mit ihm Hexe ehren und sein Licht erhalten dürfen. Das war etwas ganz besonderes, kostbares.
Erst am Abend wurde es ihm dann doch etwas peinlich. Denn da hatte Zuchtmeister Lubek einen weiteren Unterricht für ihn angesagt. Er sollte üben, das Siegel seines Gönners in sich aufzunehmen. Etwas, was kein Gezüchtigter mehr üben sollte. Dieses Siegel sollte er mit Leichtigkeit in sich aufnehmen können. Doch Faelyn verkraftete kaum das kleine Initiantensiegel. Er wusste, dass er diesen Nachhilfeunterricht dringend benötigte. Angst hatte er trotzdem davor. Er wusste, dass es schmerzen und Zuchtmeister Lubek wieder unzufrieden mit ihm sein würde. Das wollte er am allerwenigsten. Dennoch lief er am Abend nicht davon. Stattdessen wartete er brav im Gang vor Zuchtmeister Lubeks ZImmer, bis der Zuchtmeister die anderen Gezüchtigten ins Bett gebracht hatte. Barfuss und in seiner kleinen Nachtkleidung wartete er bang und allein im Gang. Zitterte leicht bei dem Gedanken daran, was ihn nun erwartete.
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Sobald der Jüngling halbwegs versorgt war, ging Lubek bereits zur Türe, strich seine Kleidung nochmal glatt.
„Richte dich wieder her und dann komm in den Speisesaal. Nicht, dass du den Rest des Essens verpasst“, ermahnte er Faelyn ehe er den zugerichteten halb entblößten Jungen alleine ließ. Es wäre zu auffällig gewesen den Putzraum gemeinsam zu verlassen. Dass er Faelyns Siegel nochmal hatte einschmieren wollen, hatte der Zuchtmeister wieder vergessen. Beim Mittagessen gesellte er sich zu den anderen Lehrern, fühlte sich äußerst befriedigt und überlegen im Gespräch mit den anderen. Was machte es schon, dass er so unfähige Schüler hatte, wenn er sich dort gut bedienen konnte?
Faelyn kam nach einer Weile auch wie Lubek mit kontrollierenden Blicken feststellte. Der zarte Gezüchtigte schien zwar Probleme zu haben auf der Bank sitzen zu können, doch das waren seine Schüler gewöhnt.

Brav machte Faelyn dann auch den Rest des Unterrichts mit ehe er sich abends schon vor Lubeks Zimmer einfand und artig auf ihn wartete. Der Zuchtmeister hatte die anderen sechs Jünglinge bereits ins Bett gebracht und mit ihnen noch das Abendgebet gesprochen. Nun wurde es Zeit sich um seinen Nachzügler zu kümmern. Lubek war entschlossen dem Jungen heute beizubringen das große Siegel zu tragen. Es musste einfach sein.
Aber dann sah er den zarten Jüngling vor seiner Türe stehen. In dem weißen Nachthemdchen, das gerade bis zu den obersten Rippenbögen ging und ihm zu groß schien und dem himmelblauen Höschen, das vorne fast nur den Stab und die Juwelen fasste, während hinten bloß zwei breite Bänder unter- und oberhalb der Gesäßhälften verliefen.
Faelyn wirkte noch jünger und viel zu schlank für die großen Hüter, die er schon bald in sich aufnehmen sollte. Lubek hatte keine großen Hoffnungen für die Prüfung der Demut. Der Zuchtmeister seufzte und trat zu seinem Schüler.
„Ach, Faelyn, was soll ich nur mit dir machen? Dann komm mal rein und wir versuchen es wieder“, bemerkte Lubek und schloss mit einem großen Schlüsselbund die Türe zu seinen Zimmern auf. Nicht groß, ein Schlafzimmer und ein Bad, dafür direkt neben dem Schlafsaal seiner Klasse.
Das Zimmer war aufgeräumt, ein Bett aus dunklem Holz, ein Schreibtisch, Bücherregale, Kleiderkommode, ein schmales Sofa. Davor ein gepolstete Fußbank.
Lubek drehte die Laternen auf bis schummriges Licht ein wenig der Schatten vertrieb, draußen durch das kleine Fenster war es bereits dunkel. Die Tage wurden kürzer und kürzer.
„Setz dich auf das Sofa. Ich hole dein Siegel“, trug Lubek auf und ging zu einer verschlossenen Kastentruhe. Der Zuchtmeister schloss sie klackend auf und holte das in Leinen geschlagene Siegel hervor. Er achtete dies durchaus, aber vor allem wollte er das Interesse des Jungen wecken. Der Zuchtmeister legte es ehrfürchtig auf den Couchtisch, schlug das weiße Tuch herbei. Dractarans Zeichen prangte gut sichtbar auf der Plakette des Endstückes.
Lubek holte eine Emailleschale mit Wasser aus dem Bad und stellte sie daneben, dann noch eine Wundsalbe und einen großen Tiegel mit Gleitcreme sowie ein Töpfchen mit Nerinsalbe. Er dachte kurz nach und brachte dann noch ein kleines Fläschen mit Empfängniselixier und aus einem abgeschlossenen Wandkasten ein Fläschchen mit Faelyns Sonnentrunk. Der Junge reagierte nichtmal richtig auf die Nähe zu dem Fläschchen, dabei wurden manche ganz wild auf den Sonnentrunk ihres zukünftigen Bräutigams. Wieso wollte Faelyn seinen nicht? Es war ein Rätsel.
„Du musst keine Angst haben. Wenn du dich brav anstellst, bekommst du nachher auch etwas von deinem Sonnentrunk? Leuchtet er nicht schön feurig rot?“, versuchte er den Jüngling zu locken und ließ die durchsichtige Flasche im Licht der Laterne glitzern.
Sein Schüler verspannte sich sichtlich und es fehlte nicht viel und er hätte das Gesicht verzogen. Dann bedankte er sich ganz leise für das großzügige Geschenk. Lubek stellte das Fläschchen geräuschvoll zurück auf den Tisch.
„Ja, das ist es, Faelyn. Ein großzügiges Geschenk. Genau wie dieses Siegel. Wirklich nur sehr wenige Jünglinge haben die Chance darauf eine Braut zu werden. Wie viele Jungen im Tal würden sich die Finger nach auch nur einem Tropfen deines Sonnentrunks lecken?“
Und davon elendig krank werden. Selbst Faelyn schien die Essenz Dractarans nur kaum ertragen zu können. Dabei sollte er so gut bei der ersten Blutweihe darauf reagiert haben. Es war ein Jammer.
Lubek wies auf die Fußbank.
„Beug dich darüber, dass ich dein kleines Siegel entfernen kann“, wies er an und hatte nicht mehr viel Geduld mit dem Jungen, der die kostbaren Geschenke so zurückwies. Aber es gab auch kaum eine Option für Gezüchtigte selbst aus dem Konvent auszutreten und sich umzuentscheiden. Wer die Prüfungen nicht bestand oder sonstwie verstoßen wurde, landete oft in den Katakomben. Manche hatten Glück und ein Ardent oder Akolyth nahm sie als Diener zu sich, wo sie meist in deren Bett landeten, ohne Können, ohne Ansehen. Wenn es überhaupt noch machbar war. Manche angehende Bräute waren schon so verändert, dass sie ohne ihren Bräutigam sterben würden.
Nun, davon wenigstens schien Faelyn sehr weit entfernt. Der Jüngling legte sich über die Bank, sein nackter, kleiner Arsch schön präsentiert. Der Zuchtmeister weidete sich an dem Anblick. Würde es in ein paar Wochen machbar sein sich selbst darein zu schieben? Schon allein deswegen musste Faelyn die Prüfung schaffen. Doch wie?
Der Zuchtmeister strich kurz über den zitternden Hintern ehe er das Siegel öffnete.
„Ich ziehe es dir jetzt heraus. Sei schön entspannt“, riet er Faelyn, aber sie übten ja nicht zum ersten Mal. Lubek begann an dem Siegel zu ziehen. Hatte er vergessen es nochmal einzuschmieren? Der Junge war wieder so trocken. Lubek zog kräftiger, ruckelte das Siegel leicht hin und her, um es aus dem engen Kanal zu lösen.
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Schon allein, dass er hier stand und wartete, schien Enttäuschung genug für Zuchtmeister Lubek zu sein. Er seufzte regelrecht gequält. Faelyn schrumpfte prompt etwas zusammen, wurde kleiner und er spürte, wie seine Augen zu brennen begannen. Er wollte nicht so eine Blamage für Zuchtmeister Lubek sein. Faelyn fühlte sich schrecklich. Und er hatte Angst. Das Rasseln des Schlüsselbundes war kein gutes Zeichen für ihn. Er hörte es meistens, wenn er wieder irgendwo eingeschlossen wurde, weil er nicht gut genug war und extra Lerneinheiten brauchte.
"Es tut mir leid, dass ich so einen Aufwand für Euch bedeute, Zuchtmeister Lubek", entschuldigte er sich reuig und folgte seinem Lehrer in das dunkle, begannte Zimmer. Artig setzte er sich auf das Sofa. Allmählich tat sein Lichtweg nicht mehr so weh. Angespannt sass er auf dem Sofa, während Zuchtmeister Lubek alles für den Unterricht vorbereitete. Als erstes holte er das in edles Leinen geschlagene Siegel hervor, das Faelyn nicht fähig war zu tragen. Auch jetzt kam es ihm unheimlich gross vor. Schmerzhaft gross. Das Zeichen seines Gönners prangte ihm anklagend entgegen und liess ihn sich noch schuldiger und angespannter fühlen.
Damit war jedoch nicht genug. Auf dem Tisch beim Sofa landete noch eine Emailleschale mit Wasser, eine Dose mit Salbe, ein grosser Tiegel und ein Töpfchen mit blauer Salbe. Zum Schluss kamen noch zwei Fläschchen hinzu. Einige der Sachen erkannte Faelyn von den letzten, kläglichen Versuchen, das Siegel seines Gönners in sich aufzunehmen. Andere Sachen waren neu und das schüchterte ihn ein. Insbesondere, dass er auch von seinem Sonnentrunk bekommen sollte.

Instinktiv verkrampfte er sich und schaffte es gerade noch so, nicht angeekelt sein Gesicht zu verziehen. Das hatte ihm sein Zuchtmeister als Initiant rausgeprügelt. Dennoch schauderte es ihn jedes Mal wieder, wenn er den Sonnentrunk nehmen sollte. Er schmeckte so falsch. Nach Gewalt, brutaler Kraft, Beherrschung und Unehrlichkeit. Irgendwie musste er dabei stets an moderige Kellerräume denken. Dabei hatte sein Sonnentrunk bei seiner ersten Blutweihe so berauschend geschmeckt. Feurig, machtvoll, geschmeidig, klug, alles vereinnahmend. Faelyn war darin aufgegangen. Inzwischen glaubte er jedoch schon längst, dass er sich das damals nur eingebildet hatte. Ein sehr heftiger Tagtraum, an diesem Tag, and dem so viel eingreifendes passiert war und an den er sich nur noch vage erinnern konnte.

"Danke, Zuchtmeister Lubek", sagte er leise und mit gesenktem Kopf. "Das ist ein grosszügiges Geschenk." Es schien nicht das richtige gewesen zu sein. Hart landete das Fläschen auf dem Tisch. Prompt zuckte Faelyn ängstlich zusammen. Seine Augen begannen mehr und mehr zu brennen, als er heftig gescholten wurde.
"Es tut mir Leid", wisperte er verzweifelt und ballte die Hände zu Fäusten, weil er sich so schämte und Schuldig fühlte. Geschmeidig glitt er sofort vom Sofa und auf die Knie, als sein Zuchtmeister auf die Fussbank deutete. Keinesfalls wollte er als undankbar oder gar störrisch gelten. Gehorsam legte er sich über die Fussbank, so wie Zuchtmeister Lubek es ihm beigebracht hatte. Das Becken schön fest an das Polster gepresst, damit er nicht ungewollt mit dem Hintern wackelte. Diesen aber schön rausgestreckt, die Knie leicht gespreizt und dann hielt er sich natürlich gut an der Bank fest. Es würde schmerzhaft werden. Da durfte er nicht zurück weichen.

In seinem Hintern brannte und ziepte es schon, als der Zuchtmeister nur an dem Siegel leicht etwas ruckelte, während er es aufschloss. Da half auch das sanfte Streicheln vorher nicht. Kleines Siegel hatte Zuchtmeister Lubek es vorhin erniedrigenderweise genannt. Für Faelyn war selbst dieses viel zu gross und dominant.
"Ja, Zuchtmeister Lubek", antwortete er brav und war ehrlich bemüht, sich zu entspannen. Doch sobald sein Lehrer an dem Siegel zog, tat es sofort wieder höllisch weh und er verkrampfte sich. Fest schlang er die Arme um die Bank, die Hände zu Fäusten geballt. Krampfhaft versuchte er seine Knie gespreizt zu lassen. Doch je mehr Zuchtmeister Lubek an seinem Siegel ruckelte und zog, desto schlimmer wurde es. Bald schon konnte er nicht verhindern, dass er wimmerte. Fest presste er die Lippen aufeinander, biss sich darauf, damit er ja nicht schrie. Er spürte, wie etwas in seinem Kanal riss. Es brannte noch viel scheusslicher als zuvor. Nun traten ihm entgültig Tränen in die Augen. Bis es auf einmal geschafft war und das Siegel seine enge Pforte grob verliess.
Schwer atmend sackte Faelyn erschöpft zusammen. Er wusste, dass das wirklich schmerzhafte erst noch auf ihn zukommen würde. Doch die erste Hürde war geschafft. Für einen kurzen Moment wollte er verschnaufen und sich sammeln. Bebend hing er schlaff über der Fussbank.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Sein Schüler begann sich an der Bank festzukrallen, atmete gepresst und schien alles andere als entspannt. Er verkrampfte und wimmerte und als Lubek stärker an dem Siegel ziehen musste, begann er noch stärker zu wimmern und hing ganz verkrampft da. Alles andere als ein williges Gefäß.
„Wirklich, Faelyn, so wirst du nie eine Braut. Da wirst du weit größere Siegel verkraften müssen“, tadelte der Zuchtmeister ihn, während er sich vorstellte wie sich diese verkrampfende Enge wohl anfühlen musste. Wenn der Junge nur endlich feucht werden würde. Dann müsste sich Lubek weniger Sorgen um ihn machen.
Mit einen letzten Ruck zog er das Siegel endlich heraus. Etwas Blut klebte daran und der zarte Jüngling war erschöpft über der Bank.
„Hm, ich hole besser noch eine Spritze für dich“, überlegte der Zuchtmeister laut. „Aber zuerst bekommst du etwas, was dich etwas entspannter machen sollte.“ Und williger große Hüter reinzubekommen. Schließlich wollte Lubek nachher auch noch den Kuss der Verehrung. Der Zuchtmeister nahm das Fläschchen mit Empfängniselixier und erhob sich.
„Öffne deinen Mund und streck deine Zunge raus“, wies er an, während er um die Fußbank herumging. Sein Schüler tat wie geheißen. Lubek träufelte ihm ein paar Tropfen des Elixiers auf die Zunge, ließ es in den Mund fließen. Ein paar Tropfen sollte bei einem so schlanken Jüngling reichen.
„Schluck es schön brav und lass es wirken. Ich hole dir eine Spritze für deinen wunden Kanal.“ Der Zuchtmeister verschwand kurz im Bad und bereitete eine Spritze mit Nerinsalbe vor. Damit kam er wieder, nahm wieder auf dem Sofa Platz und streichelte über Faelyns knackigen Hintern, zog langsam die Bäckchen auseinander und setzte die Kanüle an, spritze großzügig Nerinsalbe hinein.
„Fühlt sich das nicht besser an? Ich werde dich schön mit Nerinsalbe füllen und dann wird auch nichts mehr spannen“, versicherte Lubek, während er den Hintern mit sehnigen Fingern tätschelte. Mit der anderen Hand drückte er den Kolben der Spritze weiter runter, füllte noch mehr der Salbe ein.
„In ein paar Wochen wirst du die Prüfung der Demut haben. Die letzte Prüfung vor der Abschlussprüfung. Dort kannst du deine Hingabe beweisen und deinen Körper als Gefäß anbieten“, erklärte Lubek. „Bis dahin wirst du aber noch fleißig üben müssen, damit du deinen ersten Freier empfangen kannst. Ab da an wirst du ein vollwertiger Gezüchtigter sein und regelmäßig Freier bekommen.“ Er zog die Spritze vorsichtig zurück und griff dann nach dem großen Siegel, das er gründlich mit Gleitmittel einrieb.
„Für dich wird es schwerer sein, da du deinen Lichttau noch nicht erhältst. Du wirst deinen Freiern auf andere Weise zeigen müssen wie sehr du sie willst und wie dankbar du ihnen bist, dass sie dein Gefäß füllen. Diese Prüfung verlangt völlige Aufgabe. Dazu musst du ganz entspannt sein. Dann wird es auch nicht so schmerzen, wenn der Hüter des Freiers in dich kommt und dich zu einem heiligen Gefäß macht. Nur so wirst du ganz tief gesegnet werden“, schwafelte Lubek, während er das Siegel vorbereitete. Natürlich sagte er dem Jüngling nicht, dass er in aller Öffentlichkeit von mehreren Männern würde durchgefickt werden. Mindestens sechs, stellvertretend für die sechs ersten Schreine, musste Faelyn schaffen.

„Dein Gönner wird auch da sein und dich beobachten. Das ist eine deiner letzten Gelegenheiten ihn zu beeindrucken auf dass er dich zur Braut nimmt“, erklärte Lubek. Er setzte die Siegelspitze an die kleine Pforte und begann sie langsam reinzuschieben.
„Die nächsten Wochen wirst du viel Siegelunterricht haben, auf dass du die Freier bei der Prüfung halbwegs verkraftest. Es wird nicht leicht mit deiner kleinen Statur, doch du willst ja die Prüfung bestehen, nicht wahr?“, fragte er Faelyn.
„Weißt du denn schon was du dem ersten Freier sagen wirst? Derjenige, der deine Pforte das erste Mal in Besitz nehmen und in dein Heiligstes eindringen wird?“, fragte er und drehte die Spitze des Siegels leicht hin und her, um die Pforte etwas zu dehnen.
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Brav öffnete er seinen Mund und streckte die Zunge heraus. Faelyn wollte alles probieren, was ihn entspannter machte. Die Worte seines Zuchtmeisters trafen ihn tief, dass er nie eine Braut werden würde. Er wollte Hexe so gerne dienen. Grundsätzlich war es egal wie, aber am Liebsten als Braut. Ein Versagen kam jedoch nicht in Frage. Ein Gezüchtigter, der in seiner Ausbildung scheiterte, war eine unaussprechliche Schande. Besser, man brauchte ein, zwei Jahre mehr, um seine Ausbildung abzuschliessen, als dass man sie abbrechen musste. Mit dieser Angst im Hinterkopf schluckte er die Tropfen bereitwillig, die auf seine Zunge gegeben worden waren. Sie schmeckten süss und prickelten irgendwie. Faelyn erschauderte. Er hatte das Gefühl, dass er die Tropfen wie kleine Perlen tief hinunter in seinen Bauch spüren würde.

Bis er plötzlich seine Pforte zucken spürte. Fahrig leckte er sich über die Lippen. Sie fühlten sich ganz empfindsam an. Unwillkürlich leckte er sich gleich nochmals darüber, um zu spüren, wie sich seine Zunge anfühlte. Sie schienen sehr viel empfindlicher geworden zu sein. Sein Blick bekam etwas leicht glasiges. Versonnen begann er an seiner Unterlippe zu saugen, während seine Muskeln um seine Pforte und seinem Kanal sich immer mal wieder zusammen zogen. Wie als vermissten sie das kleine Siegel. Wie als wollten sie daran saugen, wie Faelyn sonst mit dem Mund an einem Hüter lutschte.
Verwirrt ob diesem seltsamen Gefühl, versuchte er sich sofort wieder zu entspannen, als Zuchtmeister Lubek zurück kam und sich erneut auf dem Sofa niederliess. Demütig reckte er den Hintern schön präsentiert raus, damit sein Zuchtmeister leicht an seine Pforte kam, um die Spritze anzusetzen. Wenigstens die Kanüle konnte er leicht in sich aufnehmen. Aus wenn der Eingang leicht brannte. Das verschwand allerdings sofort, als die Nerinsalbe in ihn gepresst wurde. Sie betäubte und kühlte seinen gereizten Kanal. Auch dieser schien gerade besonders empfindsam zu sein. Faelyn hatte das Gefühl, dass er spüren konnte, wie die Salbe durch den Kanal glitt, seiner Lichtkugel entlang. Wie er mehr und mehr gefüllt wurde. Unwillkürlich zuckte sein Stab bei diesem Gedanken auf.
"Ja, Zuchtmeister Lubek", antwortete er mit belegter Stimme eifrig. "Ja, es fühlt sich viel besser an. Vielen Dank. Bitte füllt mich mit der Nerinsalbe ab. Bitte stopft mich richtig gut." Erneut zuckte seine Lichtlanze und schwoll zusehends härter an. Faelyn schwieg verwirrt, dass er diese Worde so sehnsüchtig ausgesprochen hatte. Normalerweise hatte er Angst davor, etwas in seine Pforte gestopft zu bekommen. Selbst bei so etwas weichem wie die Nerinsalbe. Das hatte nichts mit der Salbe selbst zu tun, als vielmehr, dass es ihm bei den Hütern so weh tat und sich dieser Schrecken auf alles übertrug.

Jetzt hatte er jedoch keine Angst. Stattdessen erfasste ihn ein lustvolles Schaudern, als er spürte, dass noch mehr Salbe in ihn gedrückt wurde. Kühl, schleimig und anschmiegsam. Er bekam noch nicht einmal Angst, weil seine Prüfung der Demut schon in ein paar Wochen sein sollte. Normalerweise hätte er sich ängstlich vollkommen verkrampft und gefragt, ob es wirklich schon so früh sein müsse. Ob er nicht erst noch etwas weiter lernen und üben könne. Jetzt hingegen spürte er nur, wie sein Kanal arbeitete, wie seine Pforte zuckte und sich nach dem Siegel sehnte, um das sie sich schmiegen konnte. Am besten so, dass das Siegel heiss gegen seine Lichtkugel drückte.
"Ich will ein gutes Gefäss sein", beteuerte er mit belegter, hauchender Stimme. "Damit ich regelmässig meine Freier bekommen und Hexe gut dienen kann. Ich werde ganz fleissig üben, Zuchtmeister Lubek." Er würde Extraübungen im Siegelraum machen und sich ganz oft auf dem Siegel selbst pfählen. Er würde das schaffen. Selbst auf dem fetten Siegel der Gezüchtigten. Wenn er sich gut mit Salbe vorbereitete, würde das bestimmt gehen. Gerade hatte er sehr die Hoffnung dass es gehen würde und er konnte es kaum erwarten, sich dem Zuchtmeister zu beweisen. Er sollte das Siegel der Gezüchtigten in ihn drücken. Anstatt bei dem Gedanken Angst zu bekommen, erschauderte er nur erregt.

"Wenn... wenn ich bis dahin meinen Lichttau noch nicht erhalte, wie soll ich meinen Freiern denn dann zeigen, wie sehr ich sie will und wie dankbar ich ihnen bin, dass sie mein Gefäss füllen?" fragte er atemlos. Oh, seine Pforte zuckte so sehr unter diesen Worten.
"Ich will mich vollkommen hingeben, wenn die Freier ihre Hüter in meine Pforte stossen, um micht zu einem heiligen Gefäss zu machen. Ich will bis ganz tief in mir drin gesegnet werden. Wie kann ich meinen Willen und meine Ergebenheit beweisen, wo mir doch der Lichttau fehlt?" Faelyn wollte nicht, dass die Freier dachten, er wäre undankbar, nur weil es ihn schmerzte und er verkrampfte.
Wobei es ihm gerade unwahrscheinlich vorkam, dass er Schmerzen haben würde. Gerade fühlte er sich mehr als bereit, von dem Siegel ausgefüllt zu werden. Sein Atem ging schwer vor Sehnsucht und als er endlich die kühle Siegelspitze an seiner Pforte spürte, atmete er erleichtert auf. Endlich musste er nicht mehr warten. Willig schlang sich sein Fleisch um das harte Metall.

"Bitte", keuchte er. "Ich will meinen Gönner unbedingt beeindrucken. Ich habe ihn schon so oft enttäuscht. Das wollte ich nicht. Alles was ich will, ist ihm zu Diensten zu sein und seine Braut zu werden. Bitte, helft mir dabei, Meister Lubek." Überrascht stöhnte er leise auf, als die Siegelspitze von innen gegen seine Lustkugel drängte. Seine Lichtlanze war inzwischen steinhart geworden und war von seinem Nachtgewandhöschen kaum mehr zu bändigen.
"Ja, bitte gebt mir in den nächsten Wochen ganz viel Siegelunterricht, Zuchtmeister Lubek", flehte er schwer atmend, nur um gleich darauf hell aufzustöhnen. Ein süsser kleiner Schrei, mehr Überraschung den Schmerz. Das Siegel war weiter in ihn eingedrungen und nun spürte Faelyn, dass es eindeutig grösser war, als das, was er vorhin in sich gehabt hatte.
"Bitte, lasst mich ganz oft von der Siegelmaschine ficken, damit ich meine Freier trotz meiner kleinen Statur ehrerbietig empfangen kann", bettelte er keuchend. "Ich will die Prüfung unbedingt bestehen." Gerade kam es ihm wie eine gute Idee vor. Seine Pforte dehnte sich zwar immer weiter und begann allmählich zu spannen. Dennoch hatte er das intensive Bedürfnis, seinen Kanal ordenlich gestopft zu bekommen. Und am Liebsten würde er auch gern noch an einem Hüter lutschen. So richtig intensiv.

"Ja... ah... ja, ich weiss, was ich meinem ersten Freier sagen werde", stöhnte er bereitwillig. So schwer sich Faelyn auch mit dem harten Unterricht tat und kaum Schmerzen aushalten konnte. Der theoretische Unterricht, war ein leichtes für ihn. Er saugte die Geschichten und Rituale rund um Hexe auf wie ein Schwamm und konnte neue Gebete immer als erster auswendig vortragen.
"Mein verehrter, erster Freier", rezitierte er demütig, während Zuchtmeister ihm sanft sein neues Siegel einzuführen versuchte. "Ich danke und verehre Euch zutiefst dafür, dass Ihr die Aufgabe angenommen habt, mich unwürdigen Gezüchtigten als erster in Besitz zu nehmen. Ich bitte Euch demütigst darum, meine Pforte weit aufzusperren. Bitte dehnt meinen engen Kanal, auf dass er euch gefällig wird. Bitte dringt so tief wie möglich in mein Heiligstes ein, unterwerft es Euch und füllt es mit Eurem Segen, damit ich lerne ein gutes Gefäss zu werden. Ich flehe Euch an, bitte helft mir unwürdigem Gezüchtigten auf meinem Weg zu einer guten Braut für meinen verehrten Gönner zu werden. Ich bin Eurer Gnade vollkommen ausgeliefert. Bitte lasst mich Euch mit einem Kuss der Verehrung beweisen, wie sehr ich es brauche, dass ihr meine Pforte weit aufstösst und mein Heiligstes offen für Euren Segen macht."
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Faelyn schien besonders gut auf das Elixier anzusprechen. Dafür, dass der Gezüchtigte seinen Sonnentrunk so schlecht vertrug, so sprach er doch außerordentlich gut auf allerlei der dämonischen Wesen an, und auch auf die von ihnen hergestellten Elixiere. Wie würde es wohl sein, wenn er erst einmal selbst welche gebar? Es wurde wirklich höchste Zeit ihn zu schwängern und es herauszufinden.
Wobei Lubek seine Schüler nicht so oft schwängern ließ und es bisher in der Klasse auch noch nicht gemacht hatte. Meistens waren die trächtigen Jünglinge dann für nichts anderes mehr zu gebrauchen und Lubek konnte keine privaten Züchtigungen mehr genießen. Anderseits brachte es durchaus Prestige ein, wenn die Klasse gute Brüter waren. Schließlich war dies oft der Hauptzweck einer Dämonenbraut und mit Hexes Helfer konnten sie dann schon einmal üben. Vielleicht konnte er sich darüber mit seinen unbedeutenden Schülern noch profilieren. Sie immer wieder schwängern lassen bis sie dafür bekannt waren. Anderseits war es auch viel Aufwand. Trächtige Jugendliche brauchten besonders viel Betreuung und manchmal auch Schonung oder spezielle Freier undsofort. Lubek würde sich einen Plan überlegen müssen, wo zumindest immer einer seiner Schüler nicht trächtig war und er diesen für seinen privaten Genuss nutzen konnte. Ansonsten würde er diesen zusätzlichen Aufwand nicht durchstehen.
Der Zuchtmeister beschloss sich dies später noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Faelyn reagierte inzwischen immer besser auf das Empfängniselixier und seine Pforte zuckte willig, während Lubek das Siegel reinschob. Kein einziges Verkrampfen. Sehr schön. Sein Schüler bettelte regelrecht darum, dass Lubek ihn vollstopfte und versprach nun mit belegter Stimme, dass er fleißig üben würde.
"Das wirst du. Wir werden für dich viele Übungen in den nächsten Wochen machen, dass du auch die großen Siegel reinbekommst", versprach der Zuchtmeister, während seine Lanze bei den unterwürfigen Worten prickelnd spannte. Er wollte seinen Schüler auch zu gerne tief stopfen. Vielleicht nach der Prüfung, falls Faelyn sie bestand. Wenn nicht... da konnte es gut sein, dass man ihn sofort aus dem Konvent entfernte und Lubek würde keine Gelegenheit mehr bekommen.
Besorgt fragte der Junge wie er seinen Freiern seine Willigkeit und Dankbarkeit zeigen könnte, wenn er bis dahin sein Lichttau nicht hätte. Er wollte sich doch vollkommen hingeben und ganz tief in sich gesegnet werden. Lubek streichelte ihm lobend über den Hintern, knetete eine der Bäckchen leicht.
"Du wirst es mit deinen hingebungsvollen Worten wett machen müssen. Sag ihnen auch während des heiligen Aktes wie gut es dir gefällt den Hüter tief in dir zu spüren. Biete dich vollkommen an, flehe sie an dich durchzuficken." Lubek leckte sich über die Lippen. Faelyns Besteigung würde sicherlich ein lohnendes Schauspiel abgeben.
"Ich werde dich vor der Prüfung gut mit Nerinsalbe füllen, damit dein erster Freier leichter in dich gleitet", versicherte Lubek, "Es wird ein tiefgläubiger Freier sein, speziell für dich ausgesucht. Er wird dich sanft durch dein erstes Mal führen und mit dir zu Hexe beten. Er ist gar nicht viel älter als du." Natürlich hatte der Zuchtmeister den Freier schon ausgesucht. Faelyn musste die Prüfung bestehen. Auf alle Freier, die bei den Schreinen sein würden, hatte Lubek keinen Einfluss, manchmal waren es die Erzardenten des Schreins selbst, doch ein paar konnte der Zuchtmeister wählen.
"Ich habe ihn extra für dich ausgesucht", betonte Lubek in der Hoffnung, dass Faelyn sich entsprechend dankbar zeigen würde.

Dieser stöhnte immer öfter und schob sich dem Siegel fast entgegen, das Lubek langsam in ihn einführte. Es schien als hätte er endlich die beste Kombination gefunden. Ein paar Tropfen Empfängniselixier, vollgepumpt mit Nerinsalbe und eingegeltem Siegel. Endlich funktionierte es.
Leider konnte er Faelyn kein Elixier zur Prüfung verabreichen. Ein Akolyth prüfte vorher genau, dass die Prüfungsanwärter auch nicht unter Drogen standen. Die Prüfungen mussten mit wachem Geiste bestritten werden.
Faelyn bettelte, dass er seinen Gönner beeindrucken wollte, um seine Braut zu werden, flehte, dass Lubek ihm half. Am besten mit viel Siegelunterricht. Der Jüngling schrie leicht, doch es klang lustgetragen. Der Zuchtmeister drängte das Siegel tiefer, der Kanal dehnte sich ergeben. Wenn Faelyn seinen ersten Segensammler gehabt hatte, würde es sicher auch bald leichter gehen.
Es würde zudem seine erste Schwängerung sein.
"Wir werden üben. Mit den dicksten Siegeln, die du verträgst", versicherte Lubek. Seine Männlichkeit wurde immer praller. Er rieb sich genüsslich über den Schritt, während er mit der anderen Hand das Siegel bewegte. Leicht vor und zurück bis er es tiefer einführte.
Stöhnend rezitierte sein Schüler währenddessen was er seinem ersten Freier sagen würde. Die Worte hatte er bereits gut verinnerlicht. Es würde ein erhabenes Schauspiel werden. Der edle Freier und der zarte Jüngling. Ein paar der späteren Freier würden sicherlich ruppig werden, doch bis dahin sollte Faelyn hoffentlich vom vielen Samen gut eingeschmiert sein. Zudem würde der Segensammler schwerere Wunden verhindern. Dennoch.. es war riskant. Weder durfte der Segensammler beim vielen Sex verletzt oder gar getötet werden noch durfte Faelyn zu stark eingerissen sein, dass er nicht mehr weiter machen konnte. Auch dies zählte als nicht bestanden.
Lubek würde den kräftigsten Segensammler nehmen müssen den er auftreiben konnte. Meist waren dies auch die größten, aber er würde den Jüngling hoffentlich vor zu schweren Verletzungen schützen.
"Das hast du sehr schön vorgetragen, mein Schüler", lobte der Zuchtmeister und schob das letzte Stück des Siegels in den Jüngling. Nur noch die Plakette war zu sehen. Es sah äußerst verführerisch aus.
"Und das Siegel ist auch ganz in dir." Es war natürlich nicht so groß wie manche Hüter, vor allem nicht so lang. "Dein Körper braucht nur die richtige Vorbereitung und auch du kannst die dicken Siegel reinkriegen." Lubek massierte die nackten Bäckchen gefühlvoll, geilte sich selbst daran auf sie ungehindert kneten zu können.
"Aber du solltest auch verkraften, wenn das Siegel sich in dir bewegt." Dazu holte Lubek einen eisernen Griff aus seiner Uniformsjacke. Es sah mehr aus wie eine Zange. Beide Zangenenden konnte er an den Rändern der Plakette einhaken. Es war als Hilfe für Zuchtmeister gedacht, wenn man ein feststeckendes Siegel zu entfernen versuchte. Lubek hatte den Griff etwas verlängert. Der Zuchtmeister packte die Fußbank und drehte sie langsam, dass Faelyn ihn schließlich ansah.
"Es wird Zeit für deinen Kuss der Verehrung", verkündete Lubek und öffnete sich die Hose langsam. "Du musst das Siegel auch in dir ertragen, während du deine normalen Tätigkeiten als Gezüchtigter nachgehst."
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Faelyn
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Benommen von all den Eindrücken an seiner Pforte hörte er seinem Zuchtmeister zu, wie er seine Freier für sich gewinnen könne. Artig nickte er dazu. Er würde voller Hingabe sein und sich anbieten. Würde ergeben darum flehen, dass sie ihn durchfickten. Auch wenn es weh tat. Die Schmerzen wären nichts im Vergleich dazu, wenn er die Prüfung nicht bestünde. Das durfte keinesfalls passieren. Faelyn war seinem Zuchtmeister so dankbar, dass dieser ihn nicht nur mit Nerinsalbe vorbereiten würde, sondern ihm bereits einen Freier ausgesucht hatte. Jemand, der tiefgläubig war und ihn sanft durch sein erstes Mal führen würde. Jemand, der mit ihm zu Hexe beten würde und gar nicht so viel älter als er wäre. Sein Lehrer hatte ihn extra für ihn ausgesucht.
"Ihr seid so gütig, Zuchtmeister Lubek", keuchte Faelyn hell. Überwältigt von der Fürsorge und der Liebe, die ihm entgegengebracht wurde.
"Ich wünschte, Ihr könntet derjenige sein, der mich zum ersten Mal in meine enge Pforte fickt", stöhnte er erregt und voller hingebungsvollem Vertrauen zu seinem Lehrer. Er erschauderte heftig, als das Siegel in ihm bewegt wurde.
"Ich... oh... ich wollte nicht anmassend und fordernd damit sein", entschuldigte er sich hastig mit flach ausgestossenem Atem. "Ich meine... ah... ich wollte Euch damit nur sagen, wie dankbar ich Euch bin und wie sehr ich Euch verehre." Natürlich konnte sein Zuchtmeister ihn nicht entjungfern. Doch die Vorstellung davon war sehr schön

Faelyn musste immer öfters stöhnen oder hell keuchen, je tiefer das Siegel in ihn getrieben wurde. Manchmal schrie er auch leise. Weil es etwas weh tat. Aber auch weil sich sein Kanal so sehnsüchtig um das Siegel schmiegte und dieses heisse Punkte in ihm traf.
"Ich danke Euch, Zuchtmeister Lubek", wimmerte er erregt. Ja, er wollte dicke Siegel in sich haben. Respektive üben, dicke Siegel in sich tragen zu können. Er war so froh, dass sein Zuchtmeister mit ihm diese Geduld hatte und ihm half, seine Pforte dehnbarer zu machen. Seine Gedanken fühlten sich so wirr an. Er müsste eigentlich Angst haben. Trotzdem wollte er gerade nur, dass seine Pforte gestopft wurde und er einen Hüter zum Lutschen bekam. Verwirrt saugte er erregt wieder an der Unterlippe, nachdem er ergeben sein Sprüchlein auf gesagt hatte, das er für die Prüfung der Demut bereits gelernt hatte. Dafür gab es sogar ein Lob von Zuchtmeister Lubek. Faelyn schmolz dahin.

"Es ist schon drin?" keuchte er überrascht. "Oh, das ist gut." Seine Pforte fühlte sich zwar sehr gespreizt an und der Druck auf seine Lichtkugel war intensiv, doch es schmerzte nicht. Ein scheues Lächeln zauberte sich auf Faelyns Lippen, als sein Zuchtmeister erkannte, dass er mit der richtigen Vorbereitung auch die dicken Siegel reinkriegen würde. Stöhnend hielt er erregt still, während sein Hintern kraftvoll geknetet wurde. Ab und an ziepte und spannte es, doch das war nicht so schlimm. Das waren kleine Schmerzen, die er gut ertragen konnte. Besonders, wo sein Lehrer gerade so zufrieden mit ihm war.

"Ja, Zuchtmeister Lubek", beteuerte er ergeben, dass er das Siegel auch verkraften sollte, wenn es sich in ihm bewegte. Davor hatte er etwas Angst. Prompt hatte er kurz das Gefühl, dass es ihn innerlich zerriss, als die Fussbank herum gedreht wurde. Faelyn atmete etwas hektischer und sah mit grossen Augen zu, wie sein Lehrer seine pralle Lichtlanze langsam auspackte.
"Natürlich, Zuchtmeister Lubek", stimmte er demütig zu, dass er das Siegel in sich auch ertragen müsse, während er seine normalen Tätigkeiten als Gezüchtigter nachginge. "Danke, dass ich Euch einen Kuss der Verehrung geben darf. Ich schätze das so sehr. Ich wüsste nicht, wie ich Euch sonst zeigen kann, wie dankbar ich euch bin."
Ohne weitere Anweisungen zu erhalten krabbelte er auch mit den Knien auf die Fussbank. Noch etwas ungelenk, weil das Siegel wirklich gross in ihm war und an empfindliche Stellen in seinem Bauch drückte. Teilweise unangenehm, so dass er wimmern musste, teilweise so heiss, dass er stöhnend etwas zusammen sackte. Die Knie weit gespreizt, den Hintern läufig hochgereckt beugte er sich mit seinem Oberkörper tief herunter, damit er seine sanften, vollen Lippen gegen die hitzige Eichel seines Zuchtmeisters pressen konnte. Mit sanftem Druck küsste er sie hingebungsvoll, ehe er seine Lippen leicht öffnete und die Spitze der Lichtlanze hereingleiten konnte. Heiss saugte er einmal intensiv daran, ehe er sie wieder lockerer in seinem Mund hielt, damit er sie mit seiner Zungenspitze erkunden und verwöhnen konnte. Inzwischen wusste er schon sehr gut, wie sein verehrter Lehrer den Kuss der Verehrung haben wollte und er gab sein bestes, ihm das so zu besorgen. Stück für Stück nahm er den prallen Stab tiefer in sich auf. Sauge und leckte an ihm. Artig bewegte er den Kopf auf und ab, ging jedes Mal ein Stückchen weiter, bis sich die Lichtlanze tief in seine Kehle bohrte. Dahin, wo es vibrierte und ihn manchmal noch zum zusammenzucken brachte, wenn der Stab zu schnell und heftig dorthin glitt. Oder er zu lang dort verharrte. Dank der Hilfe des älteren Mannes, war es jedoch weniger geworden. Zuchtmeister Lubek legte dann jeweils seine Hand beschützend auf Faelyns Hinterkopf und hielt ihn streng in Stellung oder presste sich gar noch tiefer auf seinen Stab, bis Faelyns Körper sich daran gewöhnen und wieder beruhigen konnte.
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Lubek
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Lubek »

Er musste ein Stöhnen zurückhalten, als Faelyn so unterwürfig ausstieß, dass er wünschte, dass Lubek derjenige sein könnte, der ihn das erste Mal in seine enge Pforte fickte. Das wünschte sich Lubek auch, doch dieser eine Genuss war keinem Zuchtmeister erlaubt. Anscheinend hatte es früher solche Erlaubnisse gegeben und es war den Gezüchtigten nicht gut bekommen. Viele wären zu früh entjungfert worden und es hätte ihrer Entwicklung geschadet. Lubek hielt solche Berichte für Unsinn, doch auch er wusste, dass er sich nicht zu viel bei seinen Schülern herausnehmen durfte. Wenn sie es nicht bis zur zweiten Blutweihe schafften, war es seine Schuld.
Zudem wurden aus den besonders talentierten angesehene Dämonenbräute und Lubek wollte es sich mit denen nicht verderben. Wenn er die Gezüchtigten privat beanspruchte, dann war es nur zu ihrem besten und seine Schüler wussten das. Bei Faelyn hingegen... nun, da war ziemlich klar, dass er die Blutweihe nicht schaffen würde. Da müsste Lubek sich eigentlich nicht sonderlich zurückhalten. Doch zunächst musste Faelyn die nächste Prüfung bestehen. Ob Lubek ihn soweit bringen konnte, dass er wenigstens eine Auszeichnung schaffte? Würde er zwölf Freier überstehen?
Nein, Lubek sollte nicht träumen. Zwar passte jetzt das Gezüchtigtensiegel in den Jüngling, doch das war nur der Anfang. Sie würden viel üben müssen in den nächsten Wochen.
Faelyn schien fast überrascht, dass das Siegel bereits gänzlich in ihm war. Er stöhnte erregt, während Lubek ihn betatschte. Ja, so sollte es sein. Ergebene, dankbare Schüler unter ihm. Der Zuchtmeister drehte den Jüngling langsam zu sich und erklärte ihm, was er von ihm erwartete. Natürlich war Faelyn der Kuss der Verehrung gut vertraut und er schien auch sehr gewillt diesen zu leisten. Ergeben bedankte er sich und war froh, dass er eine Gelegenheit bekam sich zu bedanken.
"Du wirst später noch oft Gelegenheit bekommen dich zu bedanken", erwiderte Lubek, während er seinen harten Speer auspackte. Sein Schüler krabbelte derweil höher auf die Fußbank und kniete sich breitbeinig hin, beugte sich schon erwartungsvoll vor.
"Und ich werde nach der Prüfung noch oft deine Pforte ficken", eröffnete der Zuchtmeister mit rauer Stimme. "Genau wie deine Klassenkameraden. Es wird zu eurer normalen Züchtigung gehören, wenn ihr alle soweit seid."
Bald wäre es soweit. Cethiad war in ein paar Tagen als nächstes an der Reihe und dann hoffentlich nur ein paar wenige Wochen bis Faelyn soweit war. Und wenn es mehrere intensive Siegelübungen jeden Tag benötigte. In spätestens einen Mond wollte Lubek selbst seinen zartesten Schüler dazu bringen große Siegel in sich aufzunehmen. Das Siegel des Gönners war nur der Anfang.
Faelyn wimmerte als er sich vorbeugte und noch etwas ungelenk zusammensackte. Ja, es würde viel Übung bedurfen...
Wenigstens konnte er gut Hüter lutschen. Der Jüngling zögerte auch nicht, reckte den gestopften Hintern in die Höhe und beugte sich über Lubeks Speer. Gleich nahm ihn der Junge in den Mund, küsste die Spitze und saugte kundig daran.
Lubek keuchte rau. Ja, das war genau das richtige an diesem Abend. Den Schwanz gelutscht zu bekommen von dem Schüler, der es am besten konnte.

Faelyn bewegte bereits gehorsam seinen Kopf. Lubek legte seine Hand auf den blonden Haarschopf, ließ Faelyn aber Zeit ihn selbst tiefer in seinen Schlund zu nehmen. Normalerweise sperrte sich der Junge nicht dagegen. Das hatte er kurz nachdem er Gezüchtigter geworden war, schnell geleert. Es hatte nur eine harte Hand bedurft, die ihn unten hielt.
Auch jetzt gab Lubek leichten Druck auf Faelyns Hinterkopf bis der Jüngling die pralle Lanze seines Lehrers tief in seine Kehle gleiten ließ.
"Bis zum Anschlag, Faelyn", erinnerte Lubek ihn, "Etwas geringeres wird dein Bräutigam auch nicht erwarten." Faelyn hatte Dractaran auch schon mit dem Mund bedienen dürfen, das menschliche Glied zumindest. Das war noch als Initiant gewesen und so hatte Lubek es nicht beobachten können, aber es gab einen ausführlichen Bericht davon in der Akte.
Faelyn gehorchte brav. Während der Jüngling an dem Kolben saugte und Lubek heiße Gefühle bescherte, beugte er sich leicht vor. Sein Speer rutschte noch etwas tiefer in den feuchten Mund. Die sanften Lippen lutschten artig an seinem Schaft. Lubek streckte die Hand nach dem Griff an dem Siegel aus und begann es leicht vor und zurückzubewegen.
"So ists gut... schön weiter machen", ermahnte er Faelyn und hielt seinen Kopf mit der anderen Hand streng unten. Lubek stöhnte rau. Er presste das Siegel wieder tiefer rein, genoss zuzusehen wie es in dem kleinen Knackarsch verschwand. Lubek begann mit sachten Stößen. Etwas der Salbe quoll an den Rändern hervor, tropfte über den Hintern.
"Versuch deinen Rhythmus daran anzupassen wie schnell ich in dich stoße", sagte er dem Jungen und drückte das Siegel schneller in den Hintern, zog es vor und zurück. Einmal glitt es dabei auch ganz heraus. Faelyn sah aus großen Augen zu ihm empor. Lubek blickte wohlwollend nach unten, sein Speer bäumte sich leicht in dem heißen Mund auf.
Dann presste er das Siegel wieder in die zuckende Pforte, die sich der Größe brav ergab.
"Na also, jetzt verträgst du das Siegel deines Gönners... so bist du ein braves Gefäß", keuchte Lubek und seine Hand packte den Jungen fester. Immer wieder zuckte sein Speer, seine Lenden spannten sich an. Erregt stieß er das Siegel etwas fester in den Jüngling.
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Re: Faelyns Züchtigung

Beitrag von Faelyn »

Hoffnungsvoll blickte Faelyn ergeben zu seinem Zuchtmeister auf, als dieser ihm versprach, dass er nach der Prüfung noch oft seine Pforte ficken würde. Das wäre Faelyn am allerliebsten. Er vertraue dem älteren Mann zutiefst und wusste, dass er bei ihm gut aufgehoben war. Mit seiner Hilfe würde er es schaffen, eine Braut zu werden. Erschaudernd fragte er sich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn die Lichtlanze seines Lehrers in seine Pforte stiess. Bestimmt berauschend. Sie war zwar grösser als selbst das Siegel seines Gönners, doch sie war warm und nicht so starr. Selbst wenn sie hart war. Zudem würde er dann von der Prüfung her geöffnet und geweitet sein. Dann würde es sicherlich nicht weh tun. Nicht wenn Zuchtmeister Lubek es tat.
Grössere Sorgen bereitete ihm die Aussage, dass Zuchtmeister Lubek auch seine Klassenkameraden in ihre Pforte ficken würde. Das würde zu ihren normalen Züchtigungen gehören, wenn sie alle soweit waren. Wenn Faelyn sich dabei nicht gut anstellte, würde Zuchtmeister lieber seine Klassenkameraden in die Pforte ficken, als ihn, der sich stets verkrampfte und so schnell schreien musste. Er nahm sich ganz fest vor, nicht mehr so oft zu schreien. Das musste er endlich in den Griff bekommen. Ausserdem wollte er die Gelegenheiten alle wahrnehmen, die anscheinend noch oft kommen würden, um sich bei seinem Zuchtmeister zu bedanken.

Die erste Gelegenheit bot sich gleich jetzt, indem er seinem Zuchtmeister den Kuss der Verehrung geben konnte. Hingebungsvoll lutschte und leckte er den aufgereckten Stab des älteren Mannes, der vor ihm auf dem Sofa sass. Ergeben liess er das pralle Glied tief in seine Kehle gleiten, als es hiess, er solle es bis zum Anschlag in sich aufnehmen, und liess es über sich ergehen, dass sein Körper leicht zuckte, weil die Kehle sich verengen wollte, aber nicht konnte. Bald war es auch schon vorbei und er presste massierend seine Lippen um die Wurzel der Lichtlanze. Zuchtmeister Lubek hatte ganz recht. Etwas anderes würde sein Bräutigam nicht erwarten und etwas anderes, als das Beste wollte Faelyn auch gar nicht beiten.
Willig liess er sich führen und bewegte sich so, wie sein Zuchtmeister es gerade gerne von ihm hatte. Nur um dann unterdrückt zu stöhnen, als das dicke Siegel in ihm leicht vor und zurück bewegt wurde. Es spannte, schmerzte aber nicht. Gleichzeitig hielt Zuchtmeister Lubek seine schwere Hand auf seinem Kopf, so wie Faelyn es mochte. So beschützend und vereinnahmend. Es löste ein heisses Prickeln in ihm aus. Seine eigene Lichtlanze war schon längst überhart und hatte sich aus der Hose seines Schlafanzuges geschoben, stand vorwitzig ab.

Faelyn glühte vor Stolz unter dem Lob seines Zuchtmeisters, dass es so gut wäre. gehorsam machte er weiter, versuchte sich nicht zu sehr davon abzulenken, dass sein Sigel sich immer intensiver in ihm bewegte. Wobei es dann gar nicht so schlimm war, nachdem er gemerkt hatte, dass es nicht ziepte, brannte oder riss. Im Gegenteil, die Bewegungen wurden zusehends erregender. Besonders wenn das Siegel an seinen Lustpunkten entlang rieb und fest dagegen drückte. Unwillkürlich spreizte er seine Knie noch weiter und reckte seinen Hintern dem Siegel entgegen.
Es geschah wie von selbst, dass er sich dem Rhythmus anpasste, wie Zuchtmeister es von ihm forderte. Es ging ganz leicht. Wann immer Zuchtmeister Lubek das Siegel tief in ihn schob, nahm Faelyn die Bewegung auf und schob sie fest über den Hüter in seinem Mund, liess ihn tief in seine Kehle. Nur um sich dann wieder etwas zurück zu ziehen, wenn das Siegel sich von ihm zurück zog. Der Jüngling bekam gar nicht mit, wie die Bewegungen immer schneller und intensiver wurden.
Bis er plötzlich spürte, wie das Siegel seines Gönners ihn verliess. Etwas erschocken blickte er mit grossen Augen zu seinem Zuchtmeister hoch. Dessen Glied in Faelyns Mund bäumte sich prompt auf. Rasch presste er sich fester darauf, liess es in seinen Schlund gleiten, damit es dort gebändigt wurde. Wenn tief in seinem Hals sich aufbäumte, konnte es nicht aus Versehen aus seinem Mund gleiten. Sein Hals hielt es sanft fest und Faelyn konnte das wilde Aufbäumen ergeben ertragen. Zumal er nicht annahm, dass er Zuchtmeister Lubeks Lichtlanze aus seinem Mund lassen sollte, bevor dieser sein Licht erhalten und Faelyn mit seinem Segen bedacht hatte. Er wunderte sich jedoch, dass sein Siegel nicht mehr in ihm steckte. Sonst tat es doch immer so weh, wenn sich sein Eingang über die dicke Stelle dehnen musste. Diesmal hatte es jedoch nur heiss gespannt und gedehnt.

Zuchtmeister Lubek beantwortete Faelyns indirekte Frage, ob alles in Ordnung sei, dadurch, indem er einfach wieder das Siegel in seine Pforte drückte. Sie hatte ohnehin schon hilflos sehnsüchtig gezuckt, weil sie so leer gewesen war. Stöhnen sackte er nach vorn, spieste sich auf den Speer seines Lehrers. Wilde Blitze jagten durch seinen Körper. Benommen hörte er glücklich, wie er gelobt wurde, dass er ein braves Gefäss wäre. Dass er nun das Siegel seines Gönners vertragen würde. Faelyn war so glücklich. Er ging vollkommen in der Behandlung seines wunderbaren Zuchtmeisters auf. Bereitwillig keuchend liess er sich fester von ihm packen. Stöhnend empfing er das Siegel, das nun härter und schneller in ihn gedrückt wurde. Ebenso glitt die Lichtlanze seines Zuchtmeisters härter und schneller in seinen Schlund.
Erregt erschaudernd liess Faelyn es mit sich geschehen. Selbst konnte er kaum mehr etwas machen, nun wo er so angetrieben wurde. Es schien nicht so schlimm zu sein. Das passierte meistens zum Schluss des Kusses der Verehrung. Dann hielt ihn Zuchtmeister Lubek oft fest, um ungehindert in ihn stossen und ihn tief mit seinem Segen abfüllen zu können. Faelyn fühlte sich davon stehts sehr geehrt. Und diesmal war er auch absolut erregt. Es zog und pochte in seiner Lichtlanze und er wäre wohl längst gekommen, wenn das Piercing nicht so eng zugeschraubt gewesen wäre. Wie das Siegel immer wieder vereinahmen in ihn stiess, wie es seine Pforte aufsperrte und rieb, wie es gegen seine Lichtkugel drängte und der Speer heftig seinen Schlund fickte, ihn regelchert bezwang, das alles war schlichtweg überwältigend. Und als Zuchtmeister Lubek dann dunkel stöhnte und gelöst seinen Segen tief in Faelyns Hals pumpte, war es auch um den Jüngling geschehen.
Heiss explodierte sein Licht in ihm. In seiner Lichtkugel, aber auch in seinen Juwelen. Wild bäumte es sich auf und schoss hart aus der kleinen Öffnung in seinem Piercing heraus. Streng wurde sein Licht kanalisiert und gebändigt. Doch dafür hielt es um so länger und fühlte sich um so intensiver an. Zuckend und bebend kniete er auf der Fussbank, spritzte heftig auf den Boden vor sich ab. Faelyn wusste, dass er das später noch reinigen musste. Aber jetzt gab er sich einfach nur seinem und dem Licht seines Zuchtmeisters hin. Willig schluckte er den ganzen Segen, saugte eifrig an der Lichtlanze, um sie gänzlich zu melken und leckte sie ergeben sauber. Die Wangen gerötet, die Haare zerzaust und sein unschuldiger, klarer Blick hoch zu seinem Lehrer gerichtet.
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Re: Faelyns Züchtigung

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Lubek hielt die Hände hinter sich verschränkt, während er in dem großen Büro des Obersten Zuchtmeisters Varak stand und wartete, dass der ältere Mann die Berichte zuende gelesen hatte. Neben ihm standen Keran und Garius, beides ebenfalls Zuchtmeister, die eine Klasse Gezüchtigte hatten, die für die Geweihten bestimmt waren.
"Nun, Lubek, immerhin hat dein letzter Schüler seine Prüfung der Demut mit einer Auszeichnung bestanden", begann Varak schließlich näselnd. "Keine doppelte Auszeichnung, aber immerhin..."
Lubek hörte die versteckte Kritik genau heraus. Leider hatte er kaum jemanden in seiner Klasse, der herausragend war. Cethiad war sein bester Schüler und er hatte gestern die Prüfung gut bestanden. Kaum einer schaffte es beim ersten Mal sich von allen Freiern bei allen Schreinen ficken zu lassen. Alles in allem war es eine gute Darbietung gewesen und Cethiad hatte tapfer durchgehalten bis sie leider nach dem dreizehnten Mal hatten abbrechen müssen. Bei Dractarans Schrein war ein besonders gut bestückter Freier gewesen, der Cethiad sehr zugesetzt hatte. Wer weiß wie schwer Cethiad noch hätte verletzt werden können, hätte er danach weitergemacht.
"Dieser Jahrgang hat nur wenig begabte Schüler hervorgebracht", verteidigte sich Lubek.
"Ich kann mich nicht beklagen", warf Kerran ein. Der Zuchtmeister mit den zurückgegelten schwarzen Haaren lächelte schleimig. Lubek konnte ihn nicht ausstehen. Kerran schien immer ein glückliches Händchen mit begabten Jünglingen zu haben. Viele von ihnen erhielten Auszeichnungen. Gewiss bekam er nur die besten in seine Klasse, weil manche von ihnen in Varaks Bett landeten. Anders konnte sich Lubek das nicht erklären.
"Damit haben alle deine sieben Schüler ihre Prüfung der Demut abgelegt? Lange genug hat es gedauert", überging Abt Varak den Kommentar. Lubek räusperte sich und strich sich über den grauen Bart.
"Nicht ganz..", musste er zugeben, "Faelyn fehlt noch. Ich habe seine Prüfung für in drei Wochen angedacht."
Seit ein paar Tagen übten sie schon fleißig und immerhin konnte Faelyn mittlerweile das Siegel der Gezüchtigten tragen. Wenn Lubek den Jungen vorher gut mit Nerinsalbe füllte. Feucht wurde er immer noch nicht. Dafür hatte Lubek ihn auch noch zur Krankenstation bringen müssen, nachdem ihm ausgerechnet von seinem Sonnentrunk schlecht geworden war. Eine Blamage.
Der Oberste Zuchtmeister blätterte in seinen Unterlagen. "Faelyn? Der ist noch nicht durchgefallen?"
Nun grinste auch Garius. Lubek ballte eine Hand zur Faust.
"Ich bereite ihn vor so gut es geht. Er spricht einfach nicht gut auf Dractarans Sonnentrunk an. Aber er hat Begabung. Da bin ich mir sicher." Naja... Lubek hoffte es jedenfalls. Er wusste bloß noch nicht für was. Außer dass Faelyn den besten Kuss der Verehrung gab.
"Begabung in was?", warf auch Kerran ein.
"In Hexes Helfer", erklärte Lubek. "Und jetzt wo fast all meine Schüler soweit sind, werde ich auch anfangen sie häufig zu schwängern. Sie werden gute Brut gebären, ich bin mir sicher." Genau genommen hatte er bisher nur grob in diese Richtung überlegt, sich aber nicht den Aufwand machen wollen. Trächtige Schüler benötigten so viel spezielle Aufmerksamkeit. Lubek wollte außerdem lieber in den Genuss ihrer heißen Körper kommen.
"Faelyn insbesondere werde ich so oft wie möglich schwängern lassen. Er wird dem Tal sehr nutzbar sein. Tatsächlich hatte ich heute eine erste Darbietung mit Segenschluckern geplant. Das Tal wird sich freuen", sog Lubek sich einen ersten Plan aus den Fingern. Varak schwadronierte immer über den Nutzen fürs Tals, also sollte ihm der Plan hoffentlich gefallen.
Der Oberste Zuchtmeister nickte auch einigermaßen besänftigt. "Hexes Helfer sind wichtig und Nachschub wird immer benötigt. Ein edles Unterfangen in der Tat. Berichte mir, Lubek." Er klappte den Ordner zu und entließ die Zuchtmeister dann zu ihrer Morgenandacht.
"Schwängerungen? Die Arbeit machst du dir doch normalerweise nicht", bemerkte Kerran, als sie draußen im Gang standen.
"Meine Schüler haben Begabung dazu", erklärte Lubek ohne es recht zu wissen. Er wollte vor Kerran sicher nicht zugeben, dass er es nur tat, um die schlechten Ergebnisse seiner Schüler in anderen Bereichen zu kaschieren. Mit irgendetwas musste sich Lubek profilieren. Sonst würde er nie bessere Schüler erhalten. Beim letzten Jahrgang waren ihm bereits so viele gestorben. Wenn er nicht aufpasste, würde er aus dieser Abwärtsspirale nicht mehr herauskommen.

Lubek ging in Richtung des Innenhofes, wo seine Schüler gerade nach dem Frühstück noch etwas seltene Freizeit genießen durften. Dabei grübelte er über sein Dilemma nach. Er musste Faelyn intensiv vorbereiten, um auch nur die Chance zu haben, dass der zarte wehleidige Junge irgendwie sieben Mal Sex aushielt. Einmal mit seinem Ersten Freier, dann sechs Schreine. Vielleicht noch irgendwie seinen Gönner, wenn dieser wollte.
Gleichzeitig hatte er dem Abt gerade versprochen, dass er Faelyn so oft wie möglich schwängern würde. Momentan würde es nur möglich sein ihn mit Blütenkuss und Segenschlucker zu schwängern. Etwas was Faelyn noch nie mitgemacht hatte. Fraglich ob der Junge während solch einer ersten Schwangerschaft noch in der Lage war mit den dicken Siegeln zu üben. Es musste einfach irgendwie gehen. Das schlimmste war jedoch, dass Lubek mehrere Tage auf seinen geliebten Kuss der Verehrung würde verzichten müssen. Die ganze Klasse durfte auf keinen Fall trächtig sein. Cethiad hatte nach seiner Prüfung eine Pause verdient und war ohnehin noch bei den Akolythen, um versorgt zu werden. Da konnte Lubek dann später ran. Er wollte sich sowieso noch endlich in Cethiad schieben und hatte bisher keine Gelegenheit dazu gehabt.
Langsam reifte ein Plan in ihm heran.
Er trat auf den Hof, wo er wartete bis seine sechs Schüler zu ihm kamen. Diese verboten kurzen schwarzen Hosen, die gerade so ihren Hintern bedeckten...
Dazu trugen sie wie immer ihr leicht durchsichtiges Hemd und die Hosenträger, feine Schuhe mit kleinen Absätzen und nicht zuletzt vorne die neckische samtene Hülle, die ihren Speer umschloss und schön präsentierte wenn er erregiert war. Und die Jüngling waren oft erregt. Sie konnten es nicht verbergen.
"Gut, ihr seid alle da. Ich hoffe, ihr habt euch beim Frühstück gut gestärkt." Es würde für einige Tage ihre letzte Mahlzeit gewesen sein. "Wie ihr sicher mitbekommen habt, hat Cethiad gestern seine Prüfung der Demut abgehalten. Mit Auszeichnung." Das hatte er den Jünglingen schon beim Aufstehen verkündet. Cethiad hatte viele Freunde, die entsprechend besorgt um ihn gewesen waren. Besonders Caphon und Rathual hingen mit ihm herum.
"Wir wollen Hexe für dieses gute Ergebnis danken und sie besonders ehren. Es ist Zeit dem Tal zu zeigen wie dankbar ihr seid und wie willig ihr seid zurückzugeben. Viele Menschen im Tal nehmen viel Arbeit auf sich, um euch im Konvent zu unterstützen. Die schöne Uniform, die ihr tragt, das leckere Essen, die Betten in denen ihr schlaft. Vergesst nie, dass all dies von den Talbewohnern kommt. Ihr seid ihnen zu großem Dank verpflichtet."
Die Jugendlichen nickten einträchtig.
"Dann zieht eure Schleier auf. Wir werden heute zum Pagodenaltar draußen gehen." Der war seinen Schülern bekannt. Sie gingen manchmal beim Tag der Segnung dorthin und die Jünglinge wurden vor den Prangern zurecht gemacht, so dass sie den Dorfbewohnern mit ihrem Mund zu Willen sein konnten. Manchmal waren dies auch Frauen, heute würden es nur Männer sein. Nicht jedem der Gezüchtigte gefiel der Altar in der Pagode und die dortigen Dienste, wo selbst einfache Bauern und Handwerker nach der getanen Arbeit mal in dem Mund einer zukünftigen Braut abspritzen durften. Aber die Gezüchtigten sollten ihre Demut und Bescheidenheit bei allem nicht vergessen, egal wie auserwählt sie waren. Außerdem brauchte Lubek so viele Freier wie er kriegen konnte.
Zuvor musste er ihnen aber allen einen paarungsbereiten Segenschlucker einführen. Lubek winkte einen Akolythen zu sich und gab ihm entsprechende Anweisungen, während seine Schüler sich aufgeregt die Schleier zurecht rückten.
Der Akolyth sollte sechs der großen Segenschlucker zum Altar bringen. Das Einführen der Raupen würden natürlich keine Dorfbewohner zu Gesicht bekommen. Lubek hätte dies alles viel einfacher im Konvent abhalten können und die Gezüchtigten danach an Schläuchen mit Segen anschließen können, doch das behagte ihm nicht. Er wollte ein Spektakel und zudem hielt er die altmodische Methode mit Freiern noch für die beste. Das hatte etwas natürlicheres. Der Segen war so, verbunden mit dem Höhepunkt der Freier, gewiss besser. Für eine Schwängerung würde das helfen. Jedenfalls hoffte er es. Lubek würde heute abend noch einmal sein Wissen auffrischen müssen.
Dann fiel ihm ein, dass er seine Schüler die ganze Nacht über beaufsichtigen musste. Bei der ersten Schwängerung sollten sie nicht vergessen den Blütenkuss fortwährend gut zu stimulieren. So vieles konnte sonst schiefgehen. Lubek würde einen Akolythen um Hilfe fragen müssen.
Der Zuchtmeister seufzte und rief die Führungsketten herbei. Er wusste schon wieso er sich normalerweise nicht die Arbeit machte, doch sein Ruf und sein Posten standen auf dem Spiel. Er öffnete den Gezüchtigten vorne die Hemdstaschen, um die Führungsketten an ihre Knospenpiercings einzuhängen, damit er seine Klasse aus dem Konvent führen konnte.
Nur Faelyn japste kurz auf und winselte, als Lubek die Ketten einhakte.
"Das kann doch nicht sein", mahnte der Zuchtmeister. Das tat doch wirklich nicht weh. Erst danach bemerkte er, dass Rathual seinem Klassenkameraden wohl kräftig in beide Bäckchen gekniffen hatte. Lubek warf Rathual nur einen mild tadelnden Blick zu. Solche Neckereien kamen zwischen den Schülern schonmal vor und interessierten Lubek nicht sonderlich. Faelyns knappe Hose war bei dem Kneifen hinten bei beiden Bäckchen weiter hochgerutscht und sah besonders neckisch aus.
"Hör auf an deiner Hose rumzuspielen, Faelyn, du willst deine Kameraden doch nicht warten lassen", unterband der Zuchtmeister, das Faelyn seine Uniform wieder gerade rückte. Es sah so herrlich liederlich aus. Das konnte ruhig so bleiben. Dann zupfte Lubek an den Ketten und zog seine sechs Schüler mit sich.
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Re: Faelyns Züchtigung

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"Ah, bitte nicht", flehte Faelyn verloren. "Bitte hör auf, Rathual. Es tut weh."
"Hexes Liebe tut nunmal weh", erwiderte Rathual kalt.
"Und dich liebt sie eben ganz besonders, so wie dir immer gleich alles weh tut", feixte Caphon hinter ihm, was die restlichen Gezüchtigten seiner Klasse, die im Kreis um sie herum standen zum Kichern brachte. Ihre Minen zeigten Neugierde, gepaart mit einer gewissen Erleichterung, dass nicht sie von Caphon und Rathual in die Mangel genommen wurden. Ihre Furcht vor den starken Klassenkameraden war jedoch nicht gross genug, als dass sie ihre Neugierde überwogen hätte, was sie heute mit Faelyn anstellen würden. Ob die zwei ihn mit ihren groben Methoden dazu bringen konnten, dass sein Körper sich ergoss. Das passierte manchmal. Wobei Faelyn sein Licht dann nicht wirklich spürte. Nicht so, wie er es bei Zuchtmeister Lubek tat. Es war mehr eine Reaktion seines Körpers, der nicht anders konnte, wenn er so berührt wurde.
Diesmal war Rhatual, der gut einen Kopf grösser als er und schön breitschultrig war, vor ihn hingetreten und hatte ihm ungeniert zwischen die Beine gelangt, um mit seiner Hand Faelyns Kugeln zu packen und vollständig zu umschliessend. Hart hielt er sie fest und schob sie in seiner Handfläche grob massierend hin und her. Das tat fürchterlich weh und raubte Faelyn die Kraft zum stehen. Er konnte nicht anders, als leicht nach vorne zu fallen, so dass er gegen den muskulösen Oberkörper von Rhatual lehnte. Bebend und wimmernd hielt er sich an ihm fest, einzig von seiner Hand gepackt und damit vollkommen dessen Gnade ausgeliefert.
"Rathual, bitte", flehte er atemlos, bemüht, nicht zu schreien und wenn, dann nicht zu laut. Selbst wenn ein Zuchtmeister dann käme, um ihm zu helfen, würde er nicht zufrieden sein, dass Faelyn so hemmungslos schrie und er würde ihn dafür nur hart mit der Peitsche oder ähnlichem züchtigen. Deswegen versuchte Faelyn lieber auszuhalten, was Rathual und Caphod mit ihm anstellten.
Es war jedoch nicht leicht. Rathual hielt ihn nicht nur hart mit einer Hand durch den Stoff der Uniform an den Kugeln gepackt. Er hatte auch seinen Finger zwischen Faelyns Beinen ausgestreckt und massierte damit die Kugel, die sein Kleinod verschlossen hielt. Er wusste genau, dass Faelyn besonders intensiv darauf reagierte, wenn er mit der Kugel spielte und sie etwas tiefer in das Kleinod drückte. Es brachte Faelyn jedes Mal hell zum Keuchen und bald schon wurden seine Augen glasig. Sein Stab wurde hart und füllte die samtene Hülle aus. Sogar so weit, dass die Spitze ein klein wenig vorne rauslugte. Nicht so viel, wie wenn er richtig erregt war. Doch genug um allen zu beweisen, dass er angeblich die Behandlung sehr genoss, die Rathual und Caphod ihm angedeihen liessen.
"Wir helfen dir nur, dich auf deine nächste Prüfung vorzubereiten", erklärte Rathual kühl.
"Schliesslich hattest du als einziger noch nicht deine Prüfung der Demut", spottete Caphon. "Höchste Zeit, dass es wenigstens erträgst, mit dem Siegel der Gezüchtigten gefickt zu werden." Der andere Gezüchtigte stand hinter ihm und nutzte es gnadenlos aus, dass Faelyn so vorgebeugt an Rathual angelehnt stand, die Beine vorsichtig gespreizt und den Hintern leicht rausgereckt. So gelangte er ganz leicht an die Plakette seines Siegels. Nicht gerade zimperlich drückte er mit zwei Fingern dagegen und trieb es rhythmisch in ihn. Caphon wusste ganz genau, dass Faelyn noch sehr Mühe mit dem Siegel hatte. Faelyn wimmerte und schluchzte, wagte aber nicht sich zu wehren. Stattdessen biss er sich auf seine fein geschwungenen Lippen, um nicht zu laut zu werden. Seine Klassenkameraden waren heute Morgen so aufgedreht, seitdem sie vernommen hatten, dass Cethiad seine Prüfung der Demut mit Auszeichnung bestanden hatte. Diese Energien mussten irgendwo hin und Faelyn war wie so oft ein willkommenes Ziel, wenn sie wie jetzt hier im Hof unter sich waren.

"Achtung, Zuchtmeister Lubek kommt in den Hof", warnte einer aus der Gruppe, die ihn umringt hatte. Augenblicklich löste sich die Gruppe auf. Caphon trat von ihm zurück und Rathual liess seine Kugeln frei. Allerdings nicht ohne ihm die Kugel des Kleinods besonder tief reinzuschieben. Geistesgegenwärtig packte ihn der grössere Gezüchtigte am Oberarm, so dass Faelyn nicht fiel und zerrte ihn scheinbar hilfsbereit zu Zuchtmeister Lubek. Die ganze Klasse versammelte sich erwartungsvoll vor dem älteren Mann. Alle in leichter Erregung ob dem, was sie eben beobachtet oder getan hatten. Faelyns Wangen färbten sich rot vor Aufregung und Scham. Doch glücklicherweise schien Zuchtmeister Lubek nicht mitbekommen zu haben, was eben noch passiert war.

Bemüht wieder zur Ruhe zu kommen, hörte Faelyn aufmerksam Zuchtmeister Lubeks Ausführungen zu, was sie heute taten und nickte brav dazu. Der Pranger im Pagodenaltar war zwar nicht immer leicht zu ertragen, doch Faelyn diente dem Tal und seinen Bewohnern gern. Er war jedem dankbar, durch dessen Hilfe er hier sein durfte und er schämte sich schrecklich dafür, dass er so eine Enttäuschung war. So ein schlechter Gezüchtigter. Selbst jetzt konnte er sich nicht ganz auf seine Demut und Dankbarkeit konzentrieren. Zu sehr lenkte ihn die Kugel ab, die tief in seinem empfindlichen Kleinod steckte. Sie wirkte durch Rathuals Behandlung besonders gross und stimmulierte sein Fleisch heftig.
Mit flachem Atem stellte Faelyn sich brav mit seinen Klassenkameraden auf. Innig hoffend, dass sich sein Kleinod wieder beruhigte, ehe sie losgingen. Gewissenhaft setzte er sich den Reif mit seinem Schleier auf und entspannte sich sogar wieder etwas, als er spürte, wie Zuchtmeister Lubek vor ihm stand, um ihm die Ketten einzuhaken. Als Rathual genau diesen Moment wählte, um ihn schmerzhaft in beide Bäckchen zu kneifen. Faelyn kannte diese Hände zu genüge, um zu wissen, wem sie gehörten. Erschrocken japste Faelyn auf und winselte gequält. Bemüht nicht zu schreien. Sein Hintern brannte wie verrückt. Bestimmt flammte er gerade rot auf. Ausserdem war seine Hose ganz unangenehm hoch gerutscht.

"Es tut mir leid, Zuchtmeister Lubek", erstarrte Faelyn erschrocken unter dem Tadel, dass das nicht weh getan haben konnte. Nervös versuchte er rasch seine knappe Hose zurecht zu zupfen. Doch sie war wie eingeklemmt, so dass Faelyn nicht an sein Ziel kam. Zumal der Zuchtmeister seine Versuche dann auch rasch unterband.
"Nein, Zuchtmeister Lubek", antwortete er reuig und gedemütigt. Natürlich wollte er niemanden warten lassen. Aber gleichzeitig war ihm auch bewusst, dass er furchtbar unordentlich aussehen musste. Man würde ihn ausserhalb des Konvents so sehen. Es trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht. Zumal seine Erregung noch immer nicht abschwoll. Die Hochgezogene Hose, der leichte Zug an seinen Knospenringen und sein empfindliches Kleinod liessen ihn einfach nicht zur Ruhe kommen.
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