Ankunft im Tal

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Khalar
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Re: Ankunft im Tal

Beitrag von Khalar »

Sie kamen zu dem großen Stall, der im Gegensatz zu vielen der anderen Gebäuden eine ganze Front aus dicken waagerechten Stämmen besaß. Mehrere aufklappbare Fensterläden aus Holz waren geschlossen. Vor dem Stall befand sich ein Brunnen, dessen Ränder mit roten Kerzen bedeckt waren. Dicker Wachs zog sich über den Steinrand. Mehrere Kerzen brannten in der Dunkelheit.
Es schien zwei Eingänge seitlich zu dem Stall zu geben, die auch mit zwei Holzschildern gekennzeichnet waren, doch Khalar konnte die fremdartige Schrift nicht lesen. War das dhemlanisch? Aber er hatte das Gefühl diese Wörter nicht zu kennen. Weiter oben an der Front, nahe unter dem Dach, stand ein weiteres Holzschild ab und schwang leicht im Wind. Es sah fast aus wie eine Vase aus der ein Schwall Flüssigkeit tropfte. Khalar fragte sich was dies zu bedeuten hatte. Vielleicht war es ein Kuhstall mit Melkkühen?
Ein älterer Mann in einer Robe stand vor dem Stall und zündete gerade eine weitere Kerze an. Sein Kopf war rasiert und Khalar bemerkte seltsame rötliche Runen, die auf seinem Schädel tätowiert waren. Auch sah die graue Robe vom Schnitt her anders aus als die der Ardenten denen sie begegnet waren.
Schwere Ketten mit runden und eckigen Medaillen auf denen weitere Runen abgebildet waren hingen über die Brust des Fremden.
Als er Zaelareth bemerkte, richtete sich der Mann auf und kam zu ihnen.
"Lichtgeborener Zaelareth, wie schön, dass ihr uns zu dieser späten Stunde beehrt", begann der Mann und ignorierte dabei zunächst Khalar. "Es ist gerade ruhig und niemand da, aber ihr habt jemanden mitgebracht?"
Khalar wurde nach vorne geschoben und nun musterte ihn der ältere Mann ausführlich. Er starrte auf Khalars dicken Bauch, was Khalar erneut beschämte. Vorsichtig hielt er die Arme davor, doch jede Berührung am Bauch ließ diesen zusammenzucken. Es war so empfindlich geworden. Der glatzköpfige Mann betrachtete ihn weiterhin, doch Khalar konnte den Blick nicht deuten. War das ein Sklavenhändler? Der Eyrier wusste immer noch nicht recht was hier vorging.
"Mmh mmhh, sehr schön", murmelte der Mann, "Aber ich muss eure Vermählung verpasst haben und ihr wisst für wen der Stall gedacht ist."
Vermählung? Khalar verstand noch weniger, doch Zaelareth ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und bemerkte, dass Khalar sein neues Weibchen wäre. Der Eyrier schnaufte in den Knebel. Wieder diese erniedrigende Bezeichnung. Niemand hätte je gewagt einen eyrischen Mann so vorzustellen, geschweige denn eine Frau. Bei dem tätowierten Mann rief es eine ganz andere Reaktion hervor.
"Weibchen? Mmmhh.. ein altes Wort.. irgendwo habe ich das gelesen.." Er rieb sich nachdenklich über das Kinn und blickte sich dann um. Ein paar Männer in schlichter Wollkleidung saßen auf einer Bank am Wegesrand und unterhielten sich. Sie schienen auf etwas zu warten.
Der ältere Mann dämpfte aus irgendeinem Grund seine Stimme. "Nun, wenn... Fürst Tyrael oder Fürst Xaganel nichts dagegen haben, dann könnt ihr den Stall mit eurem... Weibchen nutzen."
Zaelareth bemerkte, dass die beiden nichts einzuwenden hätten und die Art wie der Jüngling dies so rasch erklärte, ließ Khalar vermuten, dass diese Fürsten weder etwas davon wussten noch dass sie es vielleicht erlaubt hätten. Konnte er dies später bei Fürst Tyrael anbringen? Ihm erklären wie schlecht er behandelt worden war?
"Benötigt ihr Freier für euer Weibchen?", erkundigte sich der Mann in einem Tonfall wie als wäre es das allernormalste der Welt. Khalar protestierte mit erstickten Lauten. Freier? Wie kam dieser Mann nur darauf? Er war doch keine... Hure? Was ging hier vor sich? Allein, dass dieser Sklavenhändler nach Freiern fragte, verursachte in Khalar ein mulmiges Gefühl. Er musste die Worte falsch verstanden haben.
Und wieso war es überhaupt so kompliziert einen Schlafplatz in einem Stall zu bekommen? Khalar war zu erschöpft länger darüber nachzudenken und er trottete Zaelareth nur müde hinterher, als dieser wieder leicht an der Kette zog. Selbst der leichte Zug zupfte an seinem Gemächt, bewegte den Viehring etwas und brachte die Einstichwunden zum Schmerzen. Noch ein Grund wieso Khalar nicht aufbegehrte, sondern dem Jüngling einfach hinterher ging, während der alte Mann sie begleitete.
"So folgsam. Und ausgiebig geschwängert? Ein wahrer Glücksfall", bemerkte der Mann in der grauen Robe. Khalar hätte dem Fremden gerne gesagt, was er von diesen abwertenden Worten hielt, doch der Knebel unterdrückte jeden Laut und eigentlich wollte Khalar sich nur noch ausruhen. Vielleicht hätte er sich den Knebel mit den Händen irgendwie herausziehen können, doch Khalar befürchtete weiterhin, dass Zaelareth in einem Handgemenge zu heftig an der Kette ziehen würde. Zudem fühlte sich der Eyrier einer weiteren gewalttätigen Auseinandersetzung gerade nicht gewachsen. Wenn hier eine Schlafstätte war, wollte er sich nicht dagegen sperren.
Sie betraten den großen Stall. Der Boden schien aus rauem Stein zu bestehen über den man Stroh gestreut hatte. Mehrere Holztüren führten wohl zu den Schlafstätten, wobei Khalar auch offene Gatter sah, die nur mit einer niedrigen Holzwand abgetrennt waren. Es sah mehr wie Pferdeboxen aus. Seltsam, es roch nicht nach Pferd...
Und hier sollten sie schlafen? Das schien etwas rustikal und schlicht für einen Mann, den die Dorfbewohner alle mit Lichtgeborener ansprachen. Doch Khalars Füße schmerzten bei jedem Schritt so sehr, dass es ihm egal war. Er wollte sich bloß hinlegen. Zaelareth schien die Reise auch erst morgen fortführen zu wollen.
"Wünscht ihr eine große oder kleine Box?", fragte der glatzköpfige Mann. "Ich weiß ja, dass ihr nachts spezielle... Bedürfnisse habt. Ich kann euch auch helfen alles für euch und euer Weibchen vorzubereiten."
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Zaelareth
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Re: Ankunft im Tal

Beitrag von Zaelareth »

Im Gegensatz zu Khalar blickte Zaelys sich nicht staunend um, als sie den Begattungsstall erreichten. Ein stabiliges, urchiges Gebäude, das dafür gebaut war seinen Zweck zu erfüllen. Der Halbdämon war schon einige Male hier gewesen und hatte mitgeholfen die Dämonenbräute zu begatten, die es nötig hatten. Manchmal auch die von Fürst Xanagel. Einige von ihnen genossen seine eisige Gestalt. Deswegen kannte er all die verschiedenen Schilder und Eingänge. Er machte sich jedoch keine Mühe, diese dem Eyrier zu erklären, denn er kannte die Sitten im Tal nicht. Es würde ihm alles nicht sagen. Ausserdem drängte es Zaelys. Er wollte nicht nochmals von einem hochmütigen Ardenten abgelenkt werden. Er wollte in den Stall, wo sie ihre Ruhe haben würden.

"Stallmeister Pellinor", grüsste Zaelys den älteren Mann freundlich. Er war ein Eingeweihter und auch wenn er die Regeln streng befolgte, so war er nicht hochmütig geworden. Pellinor wusste wo sein Platz war und diente den Fürsten Tyrael und Xaganel gut. So machte es dem Halbdämonen bei ihm auch nichts aus, dass er Khalar bewundernd mussterte und ihn darauf ansprach, dass er wen mitgebracht hatte. Zaelys legte sogar einen Arm um den Krieger, um ihn nach vorne zu schieben, damit Pellinot ihn auch gut betrachten konnte. Besonders den dicken Bauch. Prompt wallte Scham in Khalars Signatur auf. Zaelys nahm es genüsslich wahr. Das war sehr gut. Das würde seinen Liebling schon einmal in die richtige, erregte Stimmung versetzen.
"Es ist noch sehr frisch, Stallmeister Pellinor", erklärte er dem älteren Mann, der besorgt war, seine Vermählung verpasst zu haben. "Khalar ist mein neues Weibchen. Die Verbindung entstand in der Wildnis, bei meinem Wachdienst. Aber vielleicht könnte man noch eine öffentliche Vermählung nachholen", schob Zaelys rasch hinterher. Auch wenn die Prägung ihm niemand würde streitig machen können, noch nicht einmal ein so mächtiger Dämon wie Aradon, so wäre ein öffentliches Ritual vielleicht das Beste, um klarzustellen, dass ihm Khalar niemand wegnehmen durfte.

"Dieses Wort wird verwendet, wenn die Prägung ohne Vorbereitung stattfindet", führte Zaelys eifrig weiter aus. Wobei er gar nicht so genau wusste, woher er dieses Wissen hatte. Er musste es auch irgendwo mal gelesen oder aufgeschnappt haben. Dafür spürte er um so intensiver, dass er sich hier nicht täuschte.
"Ohne die Ausbildung im Konvent", fuhr er fort. "Wenn es mit einem Ungeläuterten geschieht. Es ist eine sehr urtümliche Art der Prägung." Der alte Akolyth nickte bedächtig, ehe er seine Stimme senkte und erklärte, dass er den Stall nützen könne mit seinem Weibchen, wenn die Fürsten Tyrael und Xaganel nichts dagegen hätten.

"Nicht dass ich wüsste", beteuerte Zaelys rasch. Er hatte nicht gefragt. Er wollte nicht nachfragen. Er wollte sein Weibchen besteigen. Es war schon so lang her seit dem letzten Mal. Sie brauchten das jetzt. vorallem, wenn man ihm Khalar später wegnehmen sollte. Wenigstens ein letztes Mal. Davon abgesehen wusste Zaelys jedoch sicher, dass die beiden Dämonenfürsten nie etwas gegen geschwängerte Bäuche und starke Brut hatten. Schon gar nicht, wenn sie indirekt von ihnen abstammte.
"Danke, sehr freundlich, doch das schaffe ich alleine", lehnte Zaelys das Angebot für Freiern ab. Die Spinnenbrut war wahrscheinlich genährt genug. Es ging ihm viel mehr drum, selbst sein Weibchen beackern zu können. Auf Khalars erstickte Laute achtete der Halbdämon nicht. Der Krieger gab sie immer mal wieder von sich und da sie nichts anderes zu sein schienen, als Proteste gegen ihre Verbindung, fand Zaelys nicht, dass er sich darum kümmern musste. Stattdessen zupfte er nur sacht an der Kette, um seinem Weibchen zu bedeuten, Stallmeister Pellinor und ihm zu folgen. Müde gehorchte Khalar.
"Es ist bereits seine zweite Brut", prahlte Khalar stolz zu seinem Glücksfall, wie der Stallmeister seinen Liebling nannte. "Khalar ist etwas ganz besonderes." Nicht unbedingt folgsam. Das schien jetzt eher ein Zufall zu sein, doch das machte nichts. Zaelys war stolz auf sein Weibchen und sah das grosse Potenzial in ihm.

"Ihr seid sehr zuvorkommend, Stallmeister Pellinor", lobte er den aufmerksamen Akolythen, während sie durch den Stall gingen. "Gerne eine grosse Box. Es ist dringend an der Zeit. Gern nehme ich Eure Hilfe an. Wir haben es eilig und mein Weibchen braucht dringend etwas Wasser. Und wenn ihr einen Stärkungstrank für Khalar hättet wäre das ebenfalls gut. Und von der kühlenden Heilsalbe bräuchten wir auch bitte." Von ihrer starken Heilwirkung war diese Salbe ein hervorragendes Gleitmittel. Zaelys wusste zwar, dass er sich auch so in Khalar drängen konnte. Doch mit der Salbe würde es besser gehen.
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Khalar
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Re: Ankunft im Tal

Beitrag von Khalar »

Khalar schnaufte in den Knebel, als der Jüngling tatsächlich anfing über ihn zu prahlen und dass Khalar schon seine zweite Brut hätte. Nein, er hatte sicherlich nicht wieder diese ekelhaften Spinneneier in sich. Es konnte nicht sein. Außerdem war es reichlich seltsam es als ‚Brut‘ zu bezeichnen. Der Eyrier hatte Schwierigkeiten dies mit sich zu verbinden. Die... Geburt dieser Spinneneier erschien ihm nun wie ein nebulöser Albtraum. War das wirklich passiert? Er konnte doch nicht wirklich in diesem Spinnenbau gewesen sein, absolut ausgestellt gefesselt, während Samar beobachtete wie sich Khalars Öffnung unter der.. Brut stülpen und dehnen musste. Wie diese Eier aus ihm herausgekommen waren...
Und bedeutete es, dass Zaelareth seiner Qual auch zugesehen hatte?
Khalars Herzschlag beschleunigte sich und er keuchte in den Knebel. Es musste ein Albtraum gewesen sein. Er war zu dem Zeitpunkt doch schon so benommen von den ständigen Missbräuchen gewesen. Er war ein eyrischer Mann. Er gebar doch keine widerlichen Spinneneier, weil diese schrecklichen Wesen ihn überwältigt und ihre prallen rauen Glieder in ihn reingesteckt hatten. Immer und immer wieder...
Oh, Dunkelheit, er war von diesen Spinnen bestiegen worden..
Khalars Hände glitten wieder zu seinem dicken Bauch. Nein, es konnte nicht sein. Da wuchs nichts in ihm heran.
Währenddessen prahlte Zaelareth und meinte, dass Khalar etwas ganz besonderes wäre. Der Stallmeister nickte zufrieden. Khalar wunderte sich eher, dass der Dämon seinen Namen verwendete. Dennoch, die Art wie er über ihn redete, machte deutlich, dass Zaelareth ihn als sein Besitz ansah. Khalar schluckte. Er wusste nicht wie er dem entfliehen konnte und gerade war er viel zu erschöpft, um an Flucht nur zu denken. Wenn er sich hier erholen konnte, würde ihm am anderen Tag gewiss etwas einfallen. Es musste...
Der Stallmeister führte sie durch den großen Stall.
„Eine große Box, selbstverständlich“, stimmte er zu. Khalar war die Größe der Unterbringung relativ egal, hauptsache er musste nicht länger stehen. Seine Füße taten bei jedem Schritt weh. Der Jüngling forderte von dem tätowierten Mann, dass er Wasser für sein Weibchen bräuchte und auch einen Stärkungstrank sowie eine kühlende Heilsalbe. Khalar war erleichtert, dass Zaelareth nicht vergessen hatte, dass sein Opfer immer noch Heilung bedurfte. Da es an dem Ort keine Heilerin zu geben schien, musste wohl eine Salbe reichen. Der Eyrier fragte sich nur wieso er einen Stärkungstrank bekommen sollte, wo sie doch ohnehin schlafen würde. Wollte Zaelareth bald wieder aufbrechen?
Der alte Stallmeister schloss eine der Türen auf und führte sie in die Box. Auch hier war Stroh ausgelegt. Die Decke war hoch und man sah Teile der schweren, dicken Holzbalken. Seile und große Ketten mit seltsamen Holzteilen hingen herab. Am gegenüberliegenden Ende des Raumes war eine weitere schmale Türe. Prägnanter war allerdings der mannshohe schmale Spiegel an dieser Wand. Er vermied es in den Spiegel zu schauen, nachdem er einen kurzen Blick auf sich erhascht hatte und erschrocken zusammen gezuckt war. Das war nicht er. Dieser dicke Bauch... das Lederharnisch, die Fetzen an Kleidung, die Klauenspuren...
Der Spiegel war mit einem groben Eisenrahmen versehen, wirkte zwar auch rustikal, doch Khalar fragte sich trotzdem wieso es für eine Schlafstätte einen Spiegel geben sollte.
Oder wo diese Schlafstätte sein sollte. Während der Eyrier sich noch in der Box umsah, ging der Stallmeister zu einer Kurbel an der Seite und begann die Holzbalken herabzulassen. Vielleicht war es der Unterbau eines Bettes, doch dafür war es viel zu seltsam geformt und der Rest des Bettes fehlte. Die grobschlächtigen Balken rasteten ihn eine Art Schiene an den Seiten der Box ein. Khalar war zu müde, um zu begreifen was vor sich ging.
„Welche Höhe benötigt ihr?“, erkundigte sich der Stallmeister und kurbelte vor und zurück, um den ersten Balken zu justieren. Wofür sollte das alles sein? Wieso gab es in diesem Balken eine gepolsterte halbrunde Aussparung? Wofür sollte die eiserne Schelle darüber sein?
Der Halbdämon erklärte, dass er dies selbst einstellen würde und ob der Stallmeister sich zunächst um sein Weibchen kümmern könnte.
„Selbstverständlich. Die Versorgung ist sehr wichtig“, bemerkte der ältere Mann. „Ich hole gleich alles.“ Er verließ die Box wieder und der Jüngling trat zu Khalar, um ihm den Knebel abzunehmen. Sofern Khalar nicht wieder erschreckende Dinge von sich geben würde. Schließlich wollte ihm Stallmeister Pellinor helfen.
Der Eyrier nickte. Er war zu müde um aufzubegehren und die Hilfe war tatsächlich willkommen. Er war froh den Knebel loszuwerden, nur ein lederner Geschmack blieb in seinem Mund zurück. Zum Glück kam der Stallmeister bald mit einem Krug Wasser zurück und Khalar trank durstig.

Währenddessen stellte Zaelareth die seltsamen Balken ein, wobei der hintere Balken weiter oben war, was Khalar noch weniger verstand. Sollte es nicht auf gleicher Höhe für die Matratze sein?
„Ein Stärkungstrank.“ Der glatzköpfige Mann hielt Khalar einen durchsichtigen Flakon hin.
„Sollte ich den nicht eher danach einnehmen?“, fragte Khalar. Nach dem Aufstehen wäre es doch besser. In der Armee hatten sie oft Stärkungstränke vor einem Kampf erhalten. Es machte einen wach und energiegeladen. Khalar konnte sich nicht vorstellen damit einzuschlafen.
Der Stallmeister kicherte. „Vorher ist besser“, beharrte er. Der Eyrier seufzte. Vielleicht würde es auch mit seinen Verletzungen helfen. Khalar trank den Flakon aus, es schmeckte ganz angenehm.
Khalar starrte auf die schweren Holzbalken, die nun wohl auf richtiger Höhe hingen, denn Zaelareth schien zufrieden und kam wieder zu ihm.
„Und die Heilsalbe?“, fragte Khalar, „Ich brauche eine Heilerin. Es ist alles.. so verletzt in mir.“ Seine Stimme brach.
„Eine Akolythin wird sich danach um dich kümmern. Danach ist besser“, sagte der Stallmeister wieder und wandte sich wieder an Zaelareth. „Die Heilsalbe am besten, wenn euer Weibchen in Position ist.“
Position? Khalar blickte wieder zu den Balken, die gepolsterten Aussparungen, die Position...
Blass geworden wich er einen Schritt zurück. „Was ist das hier?“, fragte er. „Wo ist die Schlafstätte?“
„Schlafstätte? Habt ihr ihm nichts erklärt?“, zeigte sich Stallmeister Pellinor verwundert, „Dies ist eine Begattungsbox.“
Begattungsbox? Khalar wusste nicht, ob er den Mann richtig verstanden hatte und inzwischen pulsierte Energie durch den Eyrier hindurch. Er sah sich hektisch um. Waren die Balken für ihn? Nein, nein, das konnte nicht sein. Dies war ein Stall. Was... nein, nein.
Seine Gedanken rasten, sein Puls beschleunigte sich. Khalar wich noch mehr zurück, doch dann spürte er das Zupfen der Kette an seinem Gemächt. Der Zug verstärkte sich. Khalar keuchte. Er hatte keine andere Wahl als bei dem Jüngling zu bleiben, der die Kette kürzer schlang.
Dann ließ er abrupt die Kleidung verschwinden, die Khalar getragen hatte. Nur der Lederharnisch blieb ihm. Khalar keuchte entsetzt.
„Nein, nein, bitte, ich will schlafen“, stammelte er aufgewühlt. „Nein, nein, das kann nicht sein, oh Mutter der Nacht.“ Seine Blicke huschten hin und her.
„Eine starke Reaktion auf das Elixier. Das kommt vor bei den ersten Malen“, bemerkte der Stallmeister gelassen. „Es kann eine junge Braut sehr aufwühlen. Und euer Weibchen wohl noch mehr. Am besten fixieren wir ihn, dann beruhigt er sich bald wieder.“
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Zaelareth
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Re: Ankunft im Tal

Beitrag von Zaelareth »

"Ach, ich stell das schon selbst ein", wehrte Zaelys ab, als sie in seiner Lieblingsbox standen und Stallmeister Pellinor bereits eifrig die Balken einstellte. Erfreut blickte er zum Spiegel. Er hatte schon immer gern dabei zugesehen, wie sein stattliches Glied sich in die Öffnung einer Braut bohrte. Dieses Mal würde es jedoch etwas besonderes sein. Denn Khalar schaute gern dabei zu, wie seine Öffnung gedehnt wurde. Sie würden es gemeinsam geniessen können.
"Bitte kümmert Ihr Euch erst um mein Weibchen", forderte er von dem Akolyhten. Die Balken waren zwar wichtig, doch nicht das wichtigste. Davon abgesehen war es gar nicht so schlecht, wenn Zaelys selbst lernte, die Begattungsgestelle für seinen Liebling und sich richtig anzupassen. Schliesslich wollte er ihn behalten und noch ganz oft Sex mit ihm haben.

"Ich nehm dir den Knebel ab, wenn du nicht wieder so erschreckende Dinge sagst, die den guten Stallmeister erschrecken könnten", bot er dem Eyrier an, sobald der Akolyth gegangen war. Mit einem erschöpften Nicken versprach es ihm der Krieger. Zärtlich streichelte Zaelys ihm über die Wangen, liess die Hände an den Hinterkopf gleiten, um da den Knebel zu öffnen und ihn behutsam zu lösen. Tatsächlich blieb sein Liebling schön artig, als der Stallmeister zurück kam und war nur etwas verwirrt, dass er den Stärkungstrank jetzt schon nehmen sollte. Während Zaelys derweil die Balken auf die richtige Höhe einstellte, kam es dann aber doch dazu, dass Khalar für Verwirrung sorgte mit seinen Fragen.
"Er musste schon so viel Neues verkraften", seufzte Zaelys schicksalsrgeben, warum sein Weibchen nicht wusste, dass dies eine Begattungsbox war. Vorallem aber fürchtete er, dass Khalar dann wieder hätte fliehen wollen und das wäre zwischen den Häusern für keinen von ihnen gut ausgegangen. Deswegen hatte er ihn mitgeschleift. Auch jetzt, gefangen in der Box, vollkommen erschöpft und doch aufgeputscht vom Stärkungstrank, glaubte der Eyrier noch fliehen zu können. Zaelys schlang sich die Kette sicherheitshalber enger um das Handgelenk. Wohlweisslich liess er Khalars Kleidung erst danach verschwinden.

"Er hat ein paar anstrengende Tage hinter sich", nickte Zaelys mitfühlend auf die Erklärungen des Stallmeisters. Khalars Worte wurden dabei vollkommen ignoriert.
"Mein Weibchen hat viel Potenzial, doch er begreift nicht sehr schnell", gab er zu. "Er ist noch immer erst dabei, die Verbindung zu verarbeiten. Das geht ihm alles etwas zu schnell. Leider haben wir gerade nicht so viel Zeit. Später dann. Ich denke, Euer Vorschlag wird helfen, Stallmeister Pellinor. Praktischerweise hat Khalar diesen Lederharnisch selbst mitgebracht. Daran kann man ihn gut festhalten." Das Piercing half zwar, den Krieger daran zu hindern, wegzurennen, doch man konnte ihn nicht daran hochheben. Die Kette noch enger um sein Handgelenk wickelnd, trat er zu seinem Weibchen hin und packte ihn am Rücken an den stabilen Lederbänder. So konnte er seinen widerstrebenden Liebling leichter zu den Balken zerren.

"Achtet Ihr bitte darauf, dass der Bauch gut zu liegen kommt, Stallmeister Pellinor?" bat er den alten Akolythen, ehe er Khalar fester an dem Geschirr packte und ihn daran hochhob. Die Kette am Piercing weiter schön straff gespannt, damit Khalar nicht auf die Idee kam, sich zu heftig zu wehren. Stallmeister Pellinor half geschickt mit und so hatten sie sein Weibchen bald über den ersten Balken gelegt. Die Hüfte schön in die dick gepolsterte Kuhle und quer über das Becken eine ebenfalls dick gepolsterte Eisenschelle, damit Khalars Hintern gut fixiert war. Khalars Brustkorb drückten sie in die Kuhle des anderen Balkens und fixierten den Oberkörper ebenfalls mit einer Eisenschelle. Der zweite Balken befand sich weiter unten, so dass Khalars Hintern nicht nur fixiert, sondern auch schön präsentiert war.

"Das ist doch einmal ein guter Anfang", lobte Zaelys und tätschelte gönnerhaft dessen hintern. "Aber auch wenn er mit den Füssen den Boden nicht berühren kann ist es besser, diese nun zu spreizen und zu fixieren. Mein Weibchen ist äusserst tempramentvoll und liebt es gejagt zu werden. Nur ist das grad nicht der richtige Augenblick dafür."
"Ich verstehe", nickte der alte Akolyth und holte etwas aus einer Truhe die dezent am Rand stand. "Hier, diese Fesseln werden ihn gut bändigen. Die Schlaufen am Ende, ziehen sich zu, je mehr Euer Weibchen zappelt. Es wird ihm gefallen." Hilfsbereit und routiniert zeigte Stallmeister Pellinor, wie man die Schlingenenden der Seile um Khalars Fussgelenke legte und sie dann schön zur Seite ziehen konnte. In der Stallwand waren an der passenden Stelle Ringe eingelassen, durch die sie die Seile zogen und die Beine seines Lieblinges damit weiter spreizte. Da noch viel Strick übrig blieb, konnte das Seil wieder zurück zu der Wade seines Weibchens gespannt werden und dann wieder zur Wand, wo ein Rundhaken angebracht war. Es gab sogar mehrere Hacken und die Seile waren lang genug, dass Zaelys es weiter verweben konnte. Auch in der Kniekehle, mitte der Oberschenkel und sogar noch einmal direkt unter dem Ansatz des Hinterns. Kraftvoll spannten die Männer die Seile so straff es ging, ehe sie sie bei einem Haken an den Wänden streng verknoteten.

"Ich denke, ich habe noch etwas, was für gerade für ein noch frisches, ungeübtes Weibchen hilfreich wäre", murmelte der Akolyth und ging erneut zu der Kiste, um etwas rauszuholen, das wirkte wie künstliche Finger. Geschickt rastete er diese beim Balken unter Khalars Hüften am Verbindungsglied ein. Die Finger wirkten mechanisch, schienen aber nicht aus Metall zu sein.
"Das Material ist robust, wird aber weder Euch noch Euer Weibchen verletzen", erklärte der Akolyth, nachdem er Zaelys skeptischen Blick gesehen hatte. "Seht Ihr? Sogar an den Spitzen hat es diese runden Scheiben. Diese werden gegen das Fleisch gedrückt. So kann die Mechanik besser greifen. Und hier an diesen Schrauben, könnt ihr die Gelenke anziehen, sobald ihr die Scheiben da positioniert habt, wo ihr sie haben möchtet. Oder soll ich das für Euch übernehmen, Lichtgeborener?"
"Nein, nein, das probiere ich gern aus", schüttelte Zaelys fasziniert seinen Kopf. "Bereitet doch bitte derweil mein Weibchen mit der Heilsalbe vor. Schliesslich seid Ihr in der Handhabung solcher Tinkturen ausgebildet." Ausserdem wusste er doch, wie sehr es seinem Weibchen gefiel, wenn jemand dabei zusahe, wenn seine Öffnung behandelt wurde. Zaelys wollte ihm das nicht versagen, nun wo sich die Möglichkeit dazu bot.
Zuletzt geändert von Zaelareth am Sa 17. Jun 2023, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Khalar
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Re: Ankunft im Tal

Beitrag von Khalar »

Keiner der beiden schenkte seiner Aufgewühltheit und Angst große Beachtung. Zaelareth erklärte es damit, dass Khalar schon so viel Neues hätte verkraften müssen und ein paar anstrengende Tage hinter sich hätte. Es klang so beiläufig und als wäre es vollkommen normal, dass Khalar von dem Jüngling versklavt und missbraucht wurde.
"Nein, ich war ein freier Mann! Er hat mich gefangen genommen und... und..", versuchte Khalar aufgebracht zu sagen. Seine Stimme fast schrill. Das Stärkungselixier wirkte eindeutig, er hatte es noch nie so kraftvoll und direkt gespürt. Es trieb ihn an sich zu wehren und aufzubegehren, doch Zaelareth zog die Kette näher heran. Währenddessen redete er mit dem Stallmeister, dass sein Weibchen nicht sehr schnell begreifen würde und er die Verbindung noch verarbeiten müsse. Ja, Khalar musste diese verstörenden Erlebnisse gewiss noch verarbeiten, doch wie, wenn ihm der Dämon weiterhin zusetzte? Und wo waren sie hier? Was war das für eine Art Stallmeister, dass es ihn nicht kümmerte was Khalar ihm sagte?
"Hört ihr nicht? Ich bin kein Sklave! Kein... Weibchen!", protestierte Khalar.
"Er wurde in der Wildnis geprägt, hm? Ja, eindeutig noch sehr frisch", bemerkte der ältere Mann, während Zaelareth nach dem Eyrier griff und ihn am Lederharnisch packte.
"Nein, lasst mich los!" Khalar wollte sich aus dem Griff befreien, doch der Jüngling schlang die Kette noch enger und mittlerweile spürte Khalar einen stärkeren Zug. Er keuchte gepresst. Er bekam Angst sich loszureißen, doch er wollte auch nicht zu diesen Balken gezerrt werden, denn er spürte, dass ihn da nichts gutes erwarten würde. "Nein, ahhh, nein!" Khalar versuchte auszutreten und sich aufzubäumen, doch obwohl der Jüngling von schlanker Gestalt war, so hatte er ungeahnte Kräfte und schien keinerlei Mühe zu haben Khalar zu bändigen.
"Wirklich noch sehr wild", bemerkte der Stallmeister. "Aber das kann passieren nach einer frischen Prägung." Er schien nicht im Mindesten "erschrocken" durch Khalars Aufbegehren. Panisch trat der Eyrier um sich, aufgeputscht von dem Elixier.
Es half alles nichts. Zaelareth hob ihn an und legte ihn über den ersten erhöhten Balken. Khalar verlor den Boden unter den Füßen. Er war großgewachsen, doch hier konnte er nichtmal mit den Zehenspitzen den Boden berühren.
"Nein, nicht!"
Das schwere Eisenband wurde über seinen Rücken gelegt, presste sein Becken in die gepolsterte Vertiefung des Holzbalkens.
"Der Bauch liegt gut", informierte Stallmeister Pellinor und drückte etwas an Khalars Bauch herum. "Eine ordentliche Brut. Spinnen, nehme ich an, wenn ihr ihn in der Wildnis gefunden habt?" Der Eyrier keuchte, während er so betatscht wurde. Es war so empfindlich dort berührt zu werden, doch mehr beschäftigte ihn seine ausweglose Lage.
"Ich habe mir sagen lassen, dass die Spinnen gute Späher sind, dort wo sie eingesetzt werden, aber ich schätze sie mehr wegen ihrer starken Elixierkraft. Es werden einige interessante Mixturen damit entwickelt", erzählte der ältere Mann. Khalar hatte weniger Sinn für die Vorzüge dieser Monster. Er zappelte in der Fixierung und rief, dass man ihn freilassen sollte.
"Bringt mich zurück nach Askavi, bitte, ihr werdet auch reich belohnt werden. Ich werde niemanden sagen was ihr mit mir gemacht habt, niemanden, ich werds für mich behalten. Es wird alles nur ein schlechter Traum gewesen sein", sprudelte es aus ihm hervor, doch er wurde ignoriert.
Die beiden Männer packten ihn am Oberkörper und drückten diesen runter auf den zweiten niedrigeren Balken. Khalar landete mit der Brust darauf, gleich danach klappte die schwere Eisenschelle hinunter. Seine Arme steckten mit unter dem Eisenband. Er konnte sie nur hilflos herabhängen lassen oder seinen dicken Bauch halten. Khalar begriff mit Entsetzen in welcher erniedrigen Position er sich nun befand. Den Oberkörper etwas nach unten gedrückt, während sein Hintern nach oben präsentiert und fixiert war.
Nein...
Wie um Khalars Grauen zu bestätigen, tätschelte ihm Zaelareth auf den Hintern. War es der Dämon? Khalar starrte in den Spiegel vor sich, sah wie er dort absolut gedemütigt hing und da sein Becken nach oben geschoben war, konnte er auch sehen wie der Jüngling und der Stallmeister direkt hinter ihm standen und ihn dort betrachteten.
Wie konnte dieser alte Mann ihm nicht beistehen? Stattdessen schien er Zaelareth auch noch in seiner schändlichen Tat zu unterstützen. Was war das für ein grauenhafter Ort? War dies eine Art Bordell? Aber der Stallmeister hatte von Begattungsboxen gesprochen... nein...
"Mein Weibchen ist äusserst tempramentvoll und liebt es gejagt zu werden. Nur ist das grad nicht der richtige Augenblick dafür", wollte der Dämon ihn weiter fesseln. Der Stallmeister sah daran immer noch nichts verwerfliches und nahm etwas aus einer Truhe, begann die Fesseln zu erklären und behauptete, dass es dem Weibchen gefallen würde.
"Nein, das ist nicht wahr! Und ich bin auch kein Weibchen. Ich bin Khalar..." Verzweifelt versuchte er sich wieder an seinen Familiennamen zu erinnern, doch er war wie als hätte er nie existiert. Dabei wusste er, dass Eyrier Familiennamen besaß. Er hatte sicher einen gehabt. "Ich bin ein freier Eyrier! Bitte, Stallmeister, ihr müsst mir helfen. Sagt dem Fürsten Tyrael Bescheid was hier passiert!"
Daraufhin lachte der tätowierte Mann leicht wie als hätte Khalar etwas vollkommen absurdes vorgeschlagen.
"Ja, wirklich sehr wild. Und keine Spur geläutert. Daran müsst ihr noch arbeiten, Lichtgeborener, wenn ihr ihn offiziell machen wollt", wandte er sich an den Jüngling. "Aber es wäre eine Schande so ein begabtes Weibchen nicht zu läutern und für das Tal gefällig zu machen." Der Stallmeister tätschelte nochmals Khalars dicken Bauch ehe er begann die Seile um die Fußgelenke des Eyriers zu ziehen.
Khalar spürte wie sein Bein zur Seite gezogen wurde. Bald half Zaelareth mit und zog an dem anderen Seil, führte es zu groben Eisenringen an den Wänden der Box. Der Eyrier stöhnte, als seine Beine stärker und stärker auseinander gezogen wurde. Vor allem weil der Zug dann auch zu schmerzen begann, als sich dabei seine Gesäßhälften teilten.
Er konnte nicht genau sehen was die Männer machten, spürte aber wie sich die Seile um seine Waden schlangen ehe die Beine weiter gespreizt wurden, dann kamen die Seile unter die Kniekehlen und die Oberschenkel. Mit jeder Fesselung mehr wurde Khalar stärker gespreizt. Der schmerzvolle Zug vertiefte sich. Er spürte wieder die inneren Wunden und Beanspruchungen schmerzen. Seine Beine wurden in Position gepresst.

„Ahh, nicht, aufhören“, stöhnte er in Protest, als sich die dicken Seile auch knapp unterhalb seines Hinterns zogen und ihn dabei leicht noch oben drückten. Khalar wimmerte unter der starken Spreizung. Er hatte sie noch nie so stark spreizen müssen und es zog überall in den Beinen und seinem Hintern. Selbst im Spiegel konnte er seine weit gespreizten Schenkel sehen. So offen und ausgestellt. Auch sein Hintern fühlte sich geöffnet an...
Nein, nein. Das konnte nicht wieder passieren. Es durfte nicht. Sie waren doch hierher gekommen, um sich auszuruhen. Doch der Eyrier realisierte bitter, dass er sich all dies nur eingebildet hatte. Dieser Stall diente einem ganz anderen Zweck.
Während Khalar noch wimmerte und ächzte, unterhielt sich der ältere Mann wieder mit Zaelareth und wollte ihm noch etwas geben für sein frisches, ungeübtes Weibchen. Der Stallmeister nahm etwas neues aus der Truhe. Khalar sah es nur kurz, es wirkte wie lange krumme Finger oder Greifer. Er konnte nichts damit anfangen. Doch im Spiegel sah er wie der Stallmeister etwas an dem hinteren Balken befestigte und dann dem Jüngling anbot es für ihn einzustellen. Etwas über runde Scheiben, die gegen das Fleisch gedrückt würden. Zaelareth wollte es selbst anwenden und trug dem Mann auf, dass er Khalar die Heilsalbe verabreichte.
„Natürlich. So ungeübt wie er wohl ist, wird er es nötig haben“, bemerkte der Stallmeister und ließ dann ein kleines Tongefäß erscheinen. Er stellte es auf dem Holzbalken ab, griff hinein und beförderte eine weiße halb durchsichtige Salbe zutage. „Bitte, ihr könnt ihm doch nicht auch noch helfen mich.. mich zu benutzen“, flehte Khalar, „Er wird mich zerreißen!“
Der tätowierte Mann schüttelte milde den Kopf. „Es ist sein gutes Recht euch zu benutzen“, wandte er das erste Mal das Wort an Khalar. Dann beugte er sich vor und die Finger des alten Mannes berührten Khalars Öffnung, begannen die Creme aufzutragen. „Nach der Prägung gibt es immer eine gewisse Eingewöhnungsphase. Das ist ganz normal.“ Der Stallmeister zögerte. „Aber so ungeübt wie er ist, frage ich mich, ob er euch verkraftet in eurer... Form.“
Zaelareth versicherte, dass es möglich wäre und er sich zurückhalten würde. Der ältere Mann schien zufrieden mit dieser Erklärung.
„Hexes Helfer werden ihm leider nicht helfen können in seinem Alter, aber nach genügend häufiger Beanspruchung wird sich auch sein Körper ergeben und formen lassen. Zudem gibt es einige interessante Elixiere und Methoden, die ihn unterstützen könnten“, bemerkte er. Während er redete strichen seine feuchten Finger um Khalars Fleisch. Der Eyrier wimmerte und keuchte gepresst. Natürlich war er schon öfter von Fremden versorgt worden, fremde Heilerinnen, die ihn berührten, um ihn zu heilen, doch dieser Mann betatschte ihn an aufgerissenen Stellen, wo man sichtbar die erlittene Schändung sah und er bereitete ihn nur vor, um ihm dann diesem Monster zu überlassen.
„Uhh.. nicht, lasst mich frei. Ich gehöre nicht hierher“, keuchte Khalar und schluchzte auf, als der Mann einen eingecremten Finger in ihn schob. Es war so erniedrigend.
„Der dicke Bauch besagt etwas anderes. Ihr gehört hierher. Sogar sehr.“ Der Mann griff mit der anderen Hand unter den Balken und zu Khalars Bauch, drückte leicht daran herum. Khalar stöhnte gedemütigt.
„Ja, sicherlich sind hier mindestens zehn Eier drin. Eine große Begabung. Er wird euch ein gutes Weibchen sein, Lichtgeborener“, lobte der Stallmeister, tätschelte den Bauch nochmal und widmete sich dann wieder dem Eincremen der Öffnung. Nein, unmöglich, da waren keine Eier in ihm. Er war ein Mann. Khalar biss sich auf die Lippen, als er weiter betatscht wurde. Er mochte sich dabei kaum im Spiegel ansehen, aber irgendetwas in ihm drängte regelrecht danach. Er musste hinsehen. Verbissen versuchte er auf den Boden zu schauen, doch er hielt es nicht lange aus und sah wieder zu wie die Männer hinter ihm standen und ihn vorbereiteten.
Die dünnen Greifer ragten über den Balken, knickten an einem Gelenk ab und legten sich nun auf beide Gesäßhälften. Zaelareth schien etwas einzustellen bis sich plötzlich mehrere Scheiben in Khalars Haut pressten. Dann begannen sich die Greiffinger zur Seite zu ziehen, wobei sie langsam Khalars ohnehin schon gespreizte Gesäßhälften noch weiter auseinander zogen. Seine eingerissene benutzte Öffnung spannte schmerzvoll.
„Sehr gut, ich trage die Creme im Inneren auf“, informierte der Stallmeister und steckte seine Finger in Khalar. Der Eyrier wimmerte und keuchte gequält. Die tastenden Finger rieben über sein wundes Inneres, doch die Salbe begann tatsächlich zu helfen und legte sich wunderbar kühl über alle Verletzungen. Khalar seufzte erleichtert.
„Ah, es scheint zu wirken. Der Körper spricht gut auf die Mittel an. Ein gutes Zeichen“, zeigte sich der Stallmeister zufrieden.
Zaelareth schien diese schrecklichen Greifer weiter anzusetzen, denn ruckelnd zogen sie das gequetschte Fleisch weiter auseinander.
„Uhhh... es wird reißen, bitte.. uhhh.. nicht“, stöhnte Khalar.
„Oh, euer Weibchen spricht wirklich gut auf die Dominanz an. Ein strammer, eregierter Speer“, lobte der Stallmeister. Khalar keuchte. Was? Nein... er konnte doch nicht hart sein. Er hatte es gar nicht mitbekommen. Er fühlte sicherlich keine Lust. Wieso... ohh.. wieso war er so hart? Er wollte das nicht. Warum reagierte sein Körper plötzlich auf all diese Erniedrigungen? Was hatte das Monster mit ihm gemacht? Was war diese Prägung von der die beiden redeten?
„Nein, ich will das nicht! Es... es hat nichts zu bedeuten mit.. mit meinem Glied. Ich will nicht!“, rief Khalar.
Der Stallmeister zog seine Finger zurück und wischte sie mit einem Tuch ab.
„Die Salbe ist verteilt. Soll ich ihm die Arme noch fixieren? Wünscht ihr einen Hüter für ihn? Ein tiefer Hüter wird ihn vielleicht beruhigen“, schlug er vor, doch der Dämon lehnte ab.
„Ich weiß, dass ihr auch seinen Speer beanspruchen werdet, aber zu einem späteren Zeitpunkt solltet ihr seinen Erguss testen lassen, ob er als Freier in Frage kommt und für wen.“
Khalar verstand nicht worum es ging. Er wollte hier nur noch weg. Hilflos versuchte er sich in den Fixierungen zu bewegen, zerrte mit den Händen an dem Balken vor sich. Als er mit den Beinen zu zappeln versuchte, zogen sich die Seile unvermittelt enger um ihn, pressten sich ins Fleisch und spreizten die Schenkel noch mehr. Khalar schrie auf.
Absolut ausgestellt, mit weit gespreizten Beinen und gespreiztem geschändeten Loch hing er über den Balken.
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Re: Ankunft im Tal

Beitrag von Zaelareth »

"Tatsächlich?" fragte Zaelys interessiert nach, als der alte Akolyth ihm von den Spinnen und ihren Möglichkeiten erzählte. "Wenn das so ist, werde ich schauen, ob ich Euch etwas von der Brut abgeben kann." Oder von der danach. Der Stallmeister hatte es sich verdient, so wie er Zaelys respektvoll behandelte und ihm half, sein Weibchen vorzubereiten. Da wollte er dem Akolythen gern helfen, wenn es doch so leicht ging. Gemütlich plauderten sie weiter, während sie den Eyrier zurecht machten. Dabei achteten sie nicht gross, auf dessen Proteste.
"Ich mag seine Wildheit", gestand Zaelys. "Es passt zu mir." Es spielte mit seinen Instinkten und er genoss es, Khalar jagen und erlegen zu können. "Aber selbstverständlich werde ich dafür sorgen, dass er dem Tal gefällig ist und dass er wenigstens geläutert genug ist, damit er für die offizielle Zeremonie taugt." Zaelys musste nur erst herausfinden, wie. Doch darum würde er sich kümmern, wenn die Erlaubnis von Fürst Tyrael hatte, Khalar behalten zu dürfen.

"Oh, er verkraftet mich", lächelte Zaelys stolz. "Sogar besser in dieser Form, als in der anderen. Zumindest die Spitze und wenn ich mich zurück halte, wird es gut gehen." Nicht, dass der Stallmeister noch auf die Idee kam, ihn doch noch davon abzuhalten, Khalar zu besteigen. Aus lauter Angst, er könnte den vielversprechenden Eyrier gänzlich zerstören. Glücklicherweise beruhigten Zaelys Beteuerung den Akolythen und er erzählte ihm mehr, während sie Khalar weiter vorbereiteten. Stallmeister Pellinor tadelte Khalar sogar einmal, dass Zaelys alles Recht hätte, ihn zu benutzen.
"Wenn es Euch interessiert, dann komme ich gerne mit ihm zu euch zurück", bot Zaelys dem Akolythen an. "Dann können wir gemeinsam eine Kur entwickeln, womit sich mein Weibchen möglichst gut an mich anpassen kann. Es wäre mir eine Ehre, von euch beraten zu werden." Ausserdem demütigte es seinen Liebling so herrlich. Zaelys genoss schon die ganze Zeit über, die Scham in seiner Signatur.
"Ja, das wird er", strahlte der Halbdämon voller stolz, als der Akolyth ihm weissagte, dass Khalar ihm ein gutes Weibchen sein würde und dass er mindestens zehn Eier in sich tragen würde. So viel. Es machte ihn ganz wuschig. Sein Speer pochte hart in seiner Hose. Er konnte es kaum erwarten, seinen Liebling zu besteigen. Doch es war viel zu scharf, dabei zuzusehen, wie der Stallmeister Pellinor Khalar auch in seinem Inneren eincremte und ihn damit weiter demütigte.

"Er ist wirklich sehr stattlich", nickte Zaelys zustimmend. "Ich finde, sein Stab passt zu meinem und er fühlt sich herrlich an. Wenn ihr wollt, dürft ihr gerne Mal darüber streicheln und ihn erfühlen. Ihr müsst ihn mal sehen, wenn er nicht gefesselt ist und seine Kugeln prall gefüllt sind. Es sieht herrlich mächtig aus. Ich denke, ich werde ihn nach der Geburt einmal bei Euch zum Melken vorbeibringen, Stallmeister Pellinor. Das wird Euch gefallen." Erst einmal war der Akolyth jedoch fertig und bot einen Hüter an und auch, Khalar noch die Hände zu fesseln.
"Das wird nicht nötig sein", lehnte Zaelys höflich ab. "Wie gesagt, ich mag seine Wildheit und wenn er laut wird. Ich bin auch laut. Wir passen gut zueinander." Lustvoll begann er Khalars Hintern zu kneten.
"Er wird gleich nach der Geburt getestet werden", versprach er dem älteren Mann. Immerhin war das ein Argument, weswegen er hoffte, dass Fürst Tyrael ihm erlauben würde Khalar zu behalten und bei ihm zu wohnen. Khalar sollte ihnen das als Freier für die Dämonenbräute erkaufen.
"Und ich denke, ich werde seinen Stab dieses Mal nicht benutzen", beteuerte er noch einmal, sich zurück zu halten. "Wie gesagt, wir sollten bald weiter. Die Geburt wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ich denke, wir werden den Rest des Weges unterirdisch fortsetzen. Ich danke Euch für Eure wertvolle Hilfe Stallmeister Pellinor." Der alte Mann verneigte sich leicht und zog sich zurück.
Zaelys seufzte erleichtert. Rasch zog er seine Kleidung aus und legte sie fein säuberlich auf die Truhe. Dabei liess er wieder die Illusion fallen. Mit hart aufgerichtetem, ausgefahrenem Speer trat er hinter sein Weibchen und begann ihn zwischen den feuchten, auseinandergezogenen Backen zu reiben. Stöhnte genüsslich dabei auf. Er wollte nicht mehr länger warten. Rasch stützte er sich mit den Händen auf dem Balken auf und vollzog mit urtümlichen Brüllen die längst notwendige Verwandlung in seine Dämonengestalt.
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Re: Ankunft im Tal

Beitrag von Khalar »

Während Khalar weiterhin protestierte, sich gegen die demütigende Behandlung wehrte und darum flehte, dass man ihn freiließ, unterhielt sich sein Peiniger ungerührt mit dem Stallmeister. Khalar verstand nur einen Teil davon. Weder wusste er woher der alte Mann die Spinnen kannte oder dass er sie nützlich fand noch wieso Zaelareth ihm.. Brut abgeben wollte. Khalar hatte keine Brut in sich. Es konnte nicht sein. Er wollte es nicht akzeptieren. Schon bei der letzten... Geburt hatte er sich absolut geschändigt gefühlt. Nur noch ein niederes Ding, ein.. ein Brutkasten. Nein, nein, er war ein ehrbarer, stolzer Eyrier. Er hatte tapfer im Krieg gekämpft, er hatte Heldentaten vollbracht. Er war nicht brutal von Spinnenwesen bestiegen worden, um deren Eier in sich heranwachsen zu erleben und dann qualvoll zu.. zu gebären. Nein, er war ein Mann. Man konnte ihn nicht schwängern und zu Geburten zwingen.
Vergnügt erzählte der Jüngling weiter über sein Weibchen und dass Khalar so gut zu ihm passen würde. Seine Wildheit. Er würde mit seinem Weibchen später nochmal zum Stallmeister zu kommen, um gemeinsam eine Kur zu entwickeln, damit sich sein Weibchen gut an ihn anpasste.
"Die Ehre ist mein", erwiderte der tätowierte Mann, "Solch eine Gelegenheit ist selten. Die meisten Ungeläuterten sind nur gut für die Katakomben. Wir werden eine gute Kur für euer Weibchen finden."
Khalar wusste nicht was mit einer Kur gemeint war, doch die Gespräche über seine Zukunft machten ihm Angst. Er wollte nur entkommen, doch seitdem der Dämon ihm den Viehring aufgezwungen hatte, war nicht mehr daran zu denken gewesen. Aber er würde doch bald eine neue Gelegenheit finden oder? Er musste es schaffen bevor all diese unheimlichen Pläne Früchte tragen würden. Er würde es nicht überleben.
Doch sein Körper reagierte trotzdem auf die erniedrigende Behandlung und Fixierung. Er hatte es zunächst nicht gespürt bis er bald nichts anderes mehr spürte, das verheißungsvolle Pochen und Ziehen. Nein... er wollte das nicht.
Zaelareth bemerkte, dass der Stab gut zu seinem eigenen passen würde und dass er sich herrlich anfühlte. Dann lud er den Stallmeister dazu ein ihn zu streicheln.
"Was? Nein, nein, ich will das nicht!", rief Khalar entsetzt, aber er konnte nichts dagegen ausrichten, dass der ältere Mann ungeniert an Khalars stramm abstehendes Glied langte und gefühlvoll darüber strich.
"Eine schöne Größe. Die Bräute werden erfreut sein", bemerkte der Stallmeister und rieb noch etwas weiter. "Ja, bringt ihn ruhig vorbei. Die Melkstation hinten im Stall ist vorbereitet, es ist immer wichtig dem Tal zurückzugeben. Ein Weibchen ist ungewöhnlich... das werden die Ardenten nicht gern sehen. Aber ein kräftiger Mann, der sich dem Tal hingibt, oh, das ist immer begehrt." Er nickte und zog seine Hand zurück.
Khalar verstand nicht worüber die beiden redeten. Melkstation? Es klang genauso unheimlich wie die Kur. Und was sollte er dem Tal zurückgeben? Bisher hatte ihn jeder Mensch im Tal enttäuscht. Keiner verhielt sich so wie Khalar geglaubt hatte.
Der Mann bot an Khalar weiter zu fixieren, doch der Jüngling lehnte ab. Er würde es mögen, wenn Khalar laut würde. Sie würden da gut zusammenpassen. Der Eyrier schnaubte. Er schrie weil ihm der Dämon bestialische Schmerzen und Leid zufügte.
Die beiden sprachen noch darüber, dass sie Khalar bald testen würden, doch jetzt drängte Zaelareth auf Eile. Die Geburt würde nicht mehr lange dauern.
Nein! Khalar versuchte sich bei den Worten vergeblich in den Fesseln aufzubäumen. Da war es auch nur ein schwacher Trost, dass der Dämon Khalars Speer nicht.. benutzen wollte. Und anscheinend wusste der Stallmeister davon. Doch das konnte nicht sein. Er würde doch einem Dämonen nicht zu Diensten sein. Nicht nach Sion.

Der Dämon verabschiedete sich von dem Stallmeister und obwohl ihm der Mann bisher nicht geholfen hatte, sah Khalar ihm dennoch verzweifelt durch den Spiegel nach. Für einen Moment war da noch die irrige Hoffnung, dass er nicht hier hing, um gleich brutal vergewaltigt zu werden, doch dann seufzte der Jüngling erleichtert und zog sich aus.
"Nein... nein, bitte, ihr könnt das nicht tun", begann Khalar verzweifelt, "Bitte, ich habe mich kaum.. kaum erholt und geheilt. Ihr könnt doch nicht schon wieder.."
Ihm fielen keine anderen Argumente ein, denn Ehre und Anstand schienen dem Dämonen nichts zu bedeuten. Er nahm sich einfach wonach ihm gelüstete. Zaelareths Illusionen verschwanden und offenbarten seinen gewaltigen, eisigen Speer, ausgefahren und prall. Khalar sah es nur kurz im Spiegel ehe der Dämon dicht an ihn herantrat. Er knetete Khalars absolut gespreizte Gesäßhälften gierig, drängte sich mit dem kalten Glied zwischen die Backen und rieb sich an der feuchten, weit gedehnten Öffnung.
Khalar schluchzte. Nein, nein, er würde das nicht wieder aushalten. Der Dämon würde ihn zerbrechen.
Zaelareth ließ die Kette fallen und sie fiel nach unten, hing dann schwer am Viehring. Der Jüngling stöhnte auf, während er sich rieb. Dann stützte er sich an den Balken ab und Khalar sah mit Entsetzen im Spiegel wie sich die Gestalt wandelte. Zaelareth beugte sich vor, der schlanke Körper wuchs an, verschwand in den dichten roten und weißen Schlieren, Schuppen und Federn sprossen hervor und dann war das Monster mit einem lauten Brüllen über Khalar. Der Eyrier wimmerte furchtsam. Die Balken bebten unter dem Gewicht, als sich die Bestie mit den schweren Pranken vorne am Balken abstützte. Es war groß genug dafür. Der heiße Atem strich über Khalars Kopf. Hecheln ertönte, gieriger Geifer tropfte von den Lefzen.
Dann spürte Khalar das erste Drängen an seiner Öffnung. Er schrie vor Angst. Die dicke, flache Eichel stieß gegen die weit gespreizte Öffnung. Die wulstige Spitze zwängte sich rein. Die kühlende Salbe half, dass dabei nicht gleich etwas aufriss. Das Monster hechelte lüstern über ihm, bewegte seinen massigen geschuppten Körper in leichten Stößen.
Khalar starrte in den Spiegel, sah wie er unter dem Monster lag, den gespreizten Hintern der Bestie präsentierte. Er sah das riesige monströse Glied prall aufragen und wie es in ihn gepresst wurde. Oh, Mutter der Nacht... er bekam diesen widerlichen gewaltigen Prügel in sich. In kleinen gierigen Stößen bewegte sich das Monster, drängte immer wieder aufs Neue in die dargebotene Öffnung.
"Ahhhhh... nein, nein.. bitte... ahhh!" Khalar schrie, doch sein eigener Speer zuckte und war so hart. Er verstand nicht...
Das Monster brüllte wieder über ihm, schien es zu genießen in ihn reinzukommen. Hilflos ruckelte Khalar in den Fixierungen. Er konnte die fette Eichel in sich spüren, viel zu groß und prall. Sie unterwarf sich den geschändeten Kanal. Irgendeine fleischige Wulst presste bei jedem kleinen Stoß schmerzhaft in Khalars inneren Kanal.
Der Eyrier schrie gequält. Er fühlte sich so gespannt und gefüllt.
"Ahhh, es ist zu groß... bitte hört auf, bitteeee!" Doch die Öffnung war von dem vorherigen Schänden so geweitet und nun absolut gespreizt, dass sie nur leicht einriss. Kleine Blutfäden begannen zu fließen. Khalar fühlte den immensen Druck, das harte Reiben des monströsen Gliedes in sich. Die Demütigung von einem Tier bestiegen zu werden. Von einem widerlichen Ding...
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Re: Ankunft im Tal

Beitrag von Zaelareth »

Wilde Angst schlug ihm entgegen, sobald er sich gewandelt hatte. Sein Weibchen schrie vor entsetzen, als Zaelys seinen fleischigen Schaft an dessen Öffnung rieb und ihn mit der Creme schön feucht machte. Dabei sollte Khalar froh sein, dass er ihn in dieser Gestalt bestieg. So ertrug er ihn viel besser. Seine Lanze war zwar etwas grösser, doch sie besass keine Dornen. Ausserdem hatte er ihn schon auf ganz andere Weise ertragen. Als Jungfrau, vollkommen unvorbereitet und ohne Salbe. Es würde dieses Mal so viel leichter gehen.

Begierig drängte er mit seiner flachen Eichel gegen die feuchte, gedehnte Öffnung. Wie versprochen ging er dabei sanft vor. Er machte nur ganz kleine, massierende Bewegungen und drängte erst tiefer, als sich Khalars Fleisch ihm ergab. Lustvoll hechelnd bewegte er sich so weiter, schaute in den Spiegel, wie sein mächtiger Prügel sein Weibchen öffnete. Es war so geil. Und er sah auch, wie auch Khalar dabei zuschaute und den Blick nicht abwandte. Das liess Zaelys Speer zucken und noch etwas tiefer reingleiten. Voller erregtem Triumph brüllte der Halbdämon erneut auf. Es war so berauschend sein eigenes Weibchen zu besteigen.
"Du kannst noch viel mehr verkraften", beruhigte er seinen Liebling und leckte ihm mit seiner brennenden Zunge über den Rücken. "Hab keine Angst. Ich bin ganz sanft. Ich will nur unser Licht entzünden." Hechelnd drängte er sich tiefer. Nur ein kleines Stückchen. er brauchte das, wenn er kommen wollte. Er hatte sonst zu wenig Reizpunkte, die massiert wurden. Dabei riss zwar wieder etwas in Khalar, doch es waren nur dünne Blutfäden zu sehen. Es war alles noch in Ordnung.

Überrascht keuchte er auf, als seine empfindliche Eichel über einen wulstigen Punkt in Khalars Kanal rieb. Der war letztes Mal noch nicht dagewesen. Ausser, er war zu wild gewesen, um es zu bemerken. Diesmal, wo er sich ohnehin zurückhalten musste, nahm er sich Zeit, diese Ausbuchtung gefühlvoll mit seinem Speer zu erkunden. Mit Druck strich er mit seinem Speer darüber. Heiss und feucht wurde er bebend massiert. Zaelys keuchte erregt, drängte mit seiner empfindlichen Eichel fester dagegen. Prompt wurde er auch überall an seiner Eichel von dem zuckenden, feuchten Fleisch massiert. Es fühlte sich fast so an, wie wenn er gegen eine geübte Öffnung einer Dämonenbraut drängte. Heiss, feucht, massierend, bereit gedehnt zu werden.
Voll erregter Neugierde presste Zaelys sich lustvoll grunzend dagegen. Erst glaubte er, sich getäuscht zu haben, doch dann teilte sich das Fleisch tatsächlich ein wenig, als wolle es schmatzend an seiner Eichel saugen. Zaelys brünftige Laute wurden intensiver. Sein Dämonenschwanz begann unruhig zu zucken. Das war alles viel zu heiss. Viel zu neu. Doch aufhören wollte er auf keinen Fall. Seine Krallen der Vorderpranken krallten sich in das Holz des dicken Balken. Heftig erregt liess er seine Eichel massieren, drängte das Fleisch zur Seite. Stubste mit der Eichel gegen den Widerstand. Es war fast so, als würde er in ein jungfräuliches Mädchen drängen und ihren Schleier der Unschuld erspüren.
Doch Khalar hatte sowas nicht. Oder? Nein, Eyrier hatten sowas nicht von sich aus. Unwillkürlich erinnerte er sich an den Eingang der Brutkammer, den er mit seinen Fingern ertastet hatte, als er seine Hand in Khalar geschoben hatte. Stiess er nun mit seiner Eichel gegen dieses Häutchen? Wurde er von dem Lustknoten darum herum massiert? Begierig drängte er näher. Es war keine gute Idee. Gefährlich. Oh, aber so scharf. Er musste. Nur ein bisschen. Die Haut würde ohnehin reissen, wenn die Eier geboren werden sollten. Brünftig hechelnd stiess er in kleinen härter werdenden Bewegungen zu, bis das Häutchen abrupt riss und er mit einem Ruck mit der ganzen Eichel in die Brutkammer fuhr. Lustvoll brüllte Zaelys auf. Das war so unendlich geil. Diese zwei Druckstellen um seinen Schaft, die ihn eng massierten. Einmal gleich hinter der Eichel und einmal weiter in der Mitte des vorderen Teils seines Speeres. Und dann waren da die lamellen überzogenen Spinneneier, die seine empfindliche Spitze massierten. Zaelys Selbstbeherrschung bröckelte immer weiter. Er konnte nicht aufhören zuzustossen. Sein Licht. Es war plötzlich ganz nah. Es würde gleich gewaltig explodieren.
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Re: Ankunft im Tal

Beitrag von Khalar »

Das Monster sprach zu ihm, dass Khalar noch viel mehr verkraften könnte. Zaelareth behauptete, dass er sehr sanft sein würde und Khalar keine Angst haben müsse. Doch die Stimme der Bestie war rau und grollend und die Worte reiner Hohn. Denn Khalar glaubte nicht, dass er dieses gewaltige Glied in sich drin verkraftete, geschweige denn dass der Dämon sanft mit ihm war. Khalar fühlte es doch in sich reißen, er fühlte den unangenehmen Druck in sich und wie er komplett in Besitz genommen wurde. Mit den letzten Worten konnte der Eyrier noch viel weniger anfangen und welches Licht Zaelareth in ihnen entzünden wollte. Khalar spürte kein Licht, er spürte nur Schmerzen und Brennen des geschuppten Prügels, der sich in seinen viel zu kleinen, wunden Kanal zwängte.
„Ahhh, nein... neeeein, es tut weh!“, schrie Khalar, doch das Monster bearbeitete ihn weiterhin, stieß immer wieder hechelnd in den dargebotenen, ausgestellten Hintern. Khalars gefesselte, umschlungene Beine zuckten unter der brutalen Spreizung. Er konnte genau spüren wie das riesige Glied grob in ihm rieb und arbeitete. Im Spiegel sah er das Monster über sich gebeugt. Die lange, rote Zunge strich ihm brennend über den Rücken. Khalar schluchzte. Fassungslos und verstört musste er es erdulden, dass er mit dem monströsen Prügel gestopft wurde. Die Eichel fühlte sich so dick an.
Dann stieß sie auf einmal gegen eine Stelle in ihm, die Khalar erschrocken aufstöhnen ließ. Was war das gewesen? Ein seltsamer Zug glitt durch ihn hindurch. Eine Ahnung von etwas schrecklichem. Khalar keuchte verstört.
„Bitte nicht.. nicht da... ahhhh!“, stöhnte er überwältigt, als Zaelareth weiter diese eine fleischige Stelle bearbeitete und grunzend dagegen drängte. Dann schob er sich irgendwie in einen weiteren engen Kanal. Khalar spürte es voller Entsetzen. Er spürte wie die fette Eichel in seinem Kanal steckte, wie alles in ihm dabei pulsierte. Der geschundene Körper zuckte.
„Uhhh.. uhhh.. nein, bitte“, keuchte Khalar, während der Dämon sich tiefer in ihn zwängte. Dabei musste sich seine eingerissene Öffnung weiter dehnen und mehr von dem gewaltigen Glied in sich aufnehmen. Der fixierte Eyrier schrie erneut, doch das Monster ließ nicht ab von ihm. Brünftig grunzend stieß es weiter in die unbekannte Enge. Bei jedem Stoß rieb es über gequetschte empfindliche Stellen, die heißes Schaudern durch Khalar hindurch schickten, doch es wurde rasch von den Schmerzen und Khalars Ekel überlagert. Er schrie und flehte, dass Zaelareth aufhörte. Dieser erkundete ihn hemmungslos weiter, stieß weiter zu. Khalar wusste nicht wo das Glied in ihm war, doch das Monster stieß in einem Winkel zu, dass Khalar ganz schwummrig zumute wurde. Der raue Prügel rieb erbarmungslos über die empfindlichen Stellen in ihm, brachten sie dazu anzuschwellen und zu pulsieren.
Khalar stöhnte abgehackt und gequält bei jeder Bewegung, pendelnd zwischen Schmerzen und einem hitzigen Brennen, das sich in seiner Lendengegend verstärkte. Die Kette am Viehring baumelte bei den Stößen hin und her, schlug immer mal wieder gegen Khalars Bälle, erinnerten ihn daran, dass er als Vieh markiert worden war. Als Weibchen...
Das Monster grunzte und knurrte erregt, begann härter zuzustoßen. Khalar spürte es an einem Widerstand in sich, doch wusste nicht was. Wieso spürte er das? Ahhh, es tat weh wie die Bestie dagegen drängte. Mit einem letzten Ruck stieß der riesige Prügel in ihn. Schmerzhaft riss etwas in ihm.
Khalar schrie gellend auf. Heißer, scharfer Schmerz umgab die Stelle. Gleichzeitig spürte er wie die dicke, flache Eichel durch eine weitere Öffnung stieß. Dann zuckte Khalars Bauch heftig.
„Ahhh... nein, was macht ihr da? Ahhh.. nicht dort“, schrie Khalar, als er voller Grauen begriff was das Monster in ihm erobert hatte. Sein Bauch wölbte sich an manchen Stellen. Bei jedem gierigen Stoß zuckte es. Nein, oh nein, er konnte es fühlen. Die vielen Spinneneier in ihm drin. Nein...
Er hatte wirklich Spinnenbrut in ihm. Er hatte eine Brutkammer. Und Zaelareth stieß gerade hinein. Das Monster brüllte auf, genoss sichtlich sein Opfer auch dort erobern zu können.
„Nein... nein... das kann nicht... neeein...“, stöhnte Khalar. Er konnte es nicht länger verleugnen. Er war geschwängert worden. Er hatte ekelhafte Spinneneier in sich, die gerade durch die Stöße des Dämons hin und her bewegt wurden. In Khalars Bauch gluckerte und zuckte es. Er fühlte wie die Brut gegen die Wände der Brutkammer stießen. Wieso fühlte er das? Die Spinnen hatten dies in ihn eingesetzt. Er sollte das nicht spüren können. Aber es war plötzlich ein Teil von ihm. Eine Brutkammer. Man konnte ihn schwängern.
Bei den abartigen Gedanken zuckte sein Speer, war so hart und prall. Sein Körper bebte.

Längst reichte es dem Monster nicht nur mit der Spitze in der Brutkammer zu stecken. Lüstern drängte er tiefer rein. Khalars enger zweiter Kanal dehnte sich ergeben, schloss sich eng und massierend um das raue brennende Glied.
Khalar schrie als die zweite Öffnung weiter gedehnt wurde und letzte empfindliche Reste des Häutchens eingerissen wurden.
„Neeein, ahhhh.. bitte, nicht“, schrie er gepeinigt, während er beackert wurde. Der gewaltige geschuppte Prügel drängte in das gespreizte, geschändete Loch, das darunter weiter einriss. Blut rann herab. Khalar schrie unter den Schmerzen, hatte das Gefühl gleich zu Bersten. Sein Bauch zuckte wie wild, wölbte sich unter den Stößen. Schmerzhaftes Ziehen.
Nein... nein, es konnte nicht sein. Khalar starrte in den Spiegel, musste mit zusehen wie sich das Monster über ihn tiefer in den präsentierten Hintern zwängte. Dann sah Khalar im bodenlangen Spiegel wie sich sein Bauch tatsächlich wölbte. Fassungslos griff er mit den Händen danach. Zaelareth begann ihn heftiger zu besteigen, drängte immer wieder in die Brutkammer, dabei brüllend und grunzend.
Mit jedem heftigen Stoß fühlte Khalar wie sich sein Bauch wölbte, fühlte das gewaltige Glied in sich drin. Wie es in seine mit Eiern prall gefüllte Brutkammer hämmerte. Nein... er konnte es wirklich fühlen. Die Bestie hatte ihn vollkommen unterworfen und sich zu eigen gemacht. Sie stieß in ihr geschwängertes Weibchen...
Entrückte Schreie verließen Khalar. Blut tropfte auf das Stroh. Entsetzt hielt er sich den Bauch, fühlte die sich bewegenden Spinneneier. Doch neben den Schreien musste er auch immer wieder abgehackt stöhnen. Er konnte es nicht verhindern. Der dicke Schaft rieb mächtig durch den neuen jungfräulichen Kanal, massierte alle hitzigen Punkte in Khalar, quetschte sie brutal und doch war es genug, dass sich Khalars eigene Männlichkeit aufbäumte.
„Ahhh.. ahhhh... nein... ahhhh... ich will nicht... ahhhh!“
Seine Schreie verstärkten sich, hallten von den Holzwänden der Begattungsbox, während er gierig bearbeitet wurde. Sein Körper verkrampfte sich um das riesige Glied. Dann, ohne es wirklich zu wollen, spritzte er selbst ab. Der Eyrier schluchzte auf, als er es im Spiegel sah. Wie konnte er nur...
Die Scham über seinen eigenen Samen, der nun verräterisch an der Eichel glänzte, überwältigte ihn. Prompt bäumte sich seine Männlichkeit ein weiteres Mal auf und verspritzte etwas Samen.
Nein... es war furchtbar was ihm angetan wurde. Zaelareth erniedrigte ihn vollkommen. Tränen rannen dem einstigen stolzen Eyrier über die Wangen.
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Re: Ankunft im Tal

Beitrag von Zaelareth »

Ab dem Moment, wo er den speziellen Ort in Khalar gefunden hatte. Den Eingang zu der Brutkammer, hatte sich auch bei seinem Weibchen etwas verändert. Seine Laute wurden anders. Heller, empfindsamer und mit der Zeit auch lustvoller. Das war für Zaelys erst recht ein Grund doch weiter dagegen zu drücken. Auch wenn Khalar schrie, dass er das nicht wollte. Nicht nur sein gellender Schrei hatte ihn mehr als angeheizt. Auch wie er danach nicht anders konnte, als zu stöhnen und ergriffen seinen Bauch zu halten.
Zaelys konnte es förmlich in der Signatur seines Weibchens spüren, wie seine Scham wie eine gewaltige Woge anschwoll und mit der Scham kam auch die Lust. Khalars Körper zuckte und bebte unter Zaelys Stössen. Der Halbdämon gab sich Mühe, nicht wild zu werden. Nicht zu tief zu stossen. Doch diese massierenden Kreise um seinen Schaft, Khalars eigene anschwellende Lust, die Spinneneier, die seine Eichel kitzelten und rieben, das alles zerrte dermassen an seiner Selbstbeherrschung, dass er froh war, nicht einfach nur hemmungslos in sein Weibchen zu stossen. Dass sich seine Wildheit darauf beschränkte, nur tiefer als geplant in Khalar zu stossen. In diese Brutkammer der Spinnen. So, dass Zaelys sehen konnte, wie sich der Bauch seines Weibchens bei jedem Stoss wölbte und wie nun mehr Blut aus seiner Öffnung tropfte. Doch es war noch immer nicht bedenklich.
Dann schrie sein Weibchen auf einmal entrückt auf und wurde von seinem Licht überwältigt. Immer noch sehr klein und schwach. Doch schon wieder etwas mehr, als bei seinem letzten Höhepunkt. Mit einem triumphierenden Schrei, stiess Zaelys instinktiv noch etwas härter zu. Dabei traff er mit der Spitze frontal ein Spinnenei, drückte es gegen die Wand der Brutkammer. Man sah es sogar im Spiegel, wie sich Khalars Bauch darunter dehnte. Hastig zog sich der Halbdämon grad noch rechtzeitig wieder zurück. Hechelnd hielt er seine Bewegungen kurz. Er wollte die Eier nicht gefärten. Oh, aber die massierenden Lamellen an seiner Spitze, die hatten sich einfach sensationell angefüllt.
In dem Moment hatte Khalar erneut sein Licht. Voller Scham und Demütigung schrie er es heraus. Das überwältigte Zaelys nun entgültig. Begierig saugte er die kleinen Energiefunken in sich auf. Darauf achtend, nicht mehr so tief in Khalar zu stossen, bearbeitete er ihn in kurzen, raschen Bewegungen, hechelte lustvoll, bis ihn sein eigenes Licht überwältigt. Brünftig aufbrüllend pumpte er seinen heissen Samen tief in sein Weibchen. Seine Brutkammer wurde vollgefüllt, gedehnt und weiter gefüllt. So viel, dass es auch seinen anderen Kanal füllte und sogar an Zaelys Schaft nach draussen tropfte. Plätschernd fiel der Saft auf den Boden, mischte sich da mit Khalars eigenem Samen.
Lobend leckte er mit seiner langen Zunge seinem Weibchen über die Wange, ehe er sich aus ihm zurück zog. Die Brutkammer wollte ihn dabei kaum gehen lassen. Er musste richtig Kraft aufwenden. Aber schliesslich schaffte er es und der Körper seines Lieblinges liess ihn mit laut schmatzenden Geräuschen wieder frei. Sofort folgte seinem Speer ein Schwall aus Samen un Blut. Zumindest aus dem eigentlichen Kanal. Wie es schien verstopfte ein grosses Ei die Öffnung zur Brutkammer und behielt Zaelys kostbaren Samen in sich. Der Halbdämon lächelte zufrieden. Er konnte sich gut vorstellen, dass die Spinneneier durch den Samen genährt und gestärkt wurden und so besonders gross und kräftig wurden.
Zufrieden leckte er mit seiner Zunge über Khalars Rücken. Mit seinem Dämonenschwanz öffnete er die Tür der viel zu kleinen Begattungsbox. Draussen auf dem Gang war mehr Platz, um sich genüsslich zu strecken und einmal zu schütteln. Immerhin war sonst niemand im Stall. Bis auf Stallmeister Pellinor natürlich, der sofort zu ihm kam und wissen wollte, ob alles zu seiner Zufriedenheit wäre.
"Absolut", brummte er wohlig und liess seine Kleidung auf der Truhe verschwinden. "Leider müssen wir nun sofort weiter. Seid so gut und bindet mein Weibchen los, Stallmeister Pellinor und reicht mir seine Kette. Wir werden den Tunnel nehmen. Ich gehe davon aus, dass ihr die Rollsänfte habt vorbereiten können."
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Khalar
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Re: Ankunft im Tal

Beitrag von Khalar »

Während Khalar gezwungen war sich zu ergießen, fuhr das Monster von hinten hart und grob in ihn rein. Heftig stieß es nach vorne in die gefüllte Brutkammer. Khalar schrie auf, als er spürte wie eines der Eier gegen die Wand der Brutkammer gepresst wurde. Sein Bauch wölbte sich stark. Khalar keuchte entsetzt. Unter seinen Fingern spürte er das Ei! Nein, er hatte wirklich diese widerliche Brut in sich, war wahrhaftig von den Spinnen begattet worden. Es war so absolut entwürdigend. Wieder zuckte sein Speer nach vorne und etwas Samen verließ ihn. Nein...
Ahhh, es konnte ihm doch nicht gefallen in seiner Brutkammer genommen zu werden. Nein, er hatte eine Brutkammer. Khalar schluchzte verstört.
Gerade wo der Eyrier glaubte, dass Zaelareth das Spinneneier mit seinen groben Stößen zerquetschen würde, zog sich der Dämon etwas zurück. Er hechelte gierig, hielt aber nur kurz inne und begann sein schreiendes Opfer mit raschen Bewegungen zu bearbeiten.
"Ahhh.. ahhh... nein!" Khalar zuckte in den Fixierungen, sein Hintern fühlte sich vollkommen aufgerissen und gestopft an. Viel zu klein für das monströse Glied der Bestie, die ihn gerade benutzte. Dann brüllte das Monster laut auf und mit letzten hektischen Stößen schien es in der Brutkammer abzuspritzen. Khalar schrie gedemütigt, während er heftig abgefüllt wurde. Er konnte spüren wie der brennende Samen in die Brutkammer schoss und diese sich darunter noch weiter dehnte. Schmerzhaftes Ziehen verstärkte sich, während sich der Bauch dicker wölbte.
Zittrig hielt Khalar sich den anwachsenden Bauch, stöhnte qualvoll. Das harte Glied bäumte sich in ihm auf, steckte tief in ihm drin und pumpte seine dämonische Ladung in ihn. Khalar sah im Spiegel wie der rötliche Samen aus seinem aufgerissenen, blutenden Loch zu Boden tropfte. Es sah so ekelhaft aus. In einem wahren Schwall plätscherte es auf den Strohboden.
Das Monster beugte sich dichter an ihn, der heiße raue Atem strich über Khalars Gesicht ehe er abgeleckt wurde. Eine brennende Spur auf seiner Haut. Schluchzend ließ es Khalar über sich ergehen. War es vorüber? Ohh.. es tat so weh in ihm drin. Alles war wund und die Brutkammer war so voll... nein, er wollte das nicht spüren. Er wollte nicht erleben wie er voll mit Spinnenbrut und Dämonensamen war.
Während sich Zaelareth versuchte aus ihm zurückzuziehen, weinte Khalar aufgewühlt. Er war.. er hatte abgespritzt. Nein, es konnte nicht sein. Er wollte nicht geschwängert sein. Er wollte nicht wieder gebären. Er wollte das alles nicht.
Das Monster ruckelte in ihm. Es zog brutal in Khalar. Der Eyrier stöhnte schmerzerfüllt. Für einen Moment schien der riesige Prügel in ihm festzustecken, steckte in der engen zweiten Öffnung. Dann kam die Bestie mit einem schmatzenden Geräusch frei und verließ ihr geschändetes Opfer. Khalar schrie beim Verlassen auf, gleichzeitig floss Samen und Blut aus der aufgerissenen großen Öffnung. Doch er schrie auch noch aus einem anderen Grund. Eines der Spinneneier war beim Verlassen des Gliedes nachgerutscht und drängte nun gegen die zweite Öffnung, steckte in dem zarten, neuen Fleisch fest.
"Ahhh.. nein... uhhh... nicht... ich kann nicht..", schluchzte Khalar.
Sein Bauch fühlte sich bis zum Bersten gespannt. Sein geschändetes Loch pochte und zuckte. Blut rann heraus, Samen tropfte saftend hinunter.

Im Spiegel sah Khalar tränenverschwommen wie sich das Monster nach einem letzten brennenden Lecken über den Rücken des Eyriers von ihm entfernte. Die Türe der Begattungsbox wurde geöffnet und Zaelareth verschwand nach draußen. Khalar atmete wild und schwer, wimmerte unter den starken Schmerzen. Vom Gang hörte Khalar schwach Stimmen.
Etwas über Zufriedenheit und dass sie den Tunnel nehmen würden.
"Es ist alles vorbereitet, Lichtgeborener", erklärte der Stallmeister. Dann kamen die beiden zurück in den Raum. Der ältere Mann schnalzte mit der Zunge. Er schien mehr überrascht über Khalars Zustand als darüber, dass er direkt neben einer großen rot geschuppten Bestie stand.
"Euer Weibchen ist noch zu ungeübt, um euch zu vertragen", bemerkte er, "Sehr stark aufgerissen. Er muss dringend zu einer Heilerin. Daedra wird ihn gewiss wieder zusammenflicken können, doch ihr solltet vorsichtig mit ihm sein bevor er nicht angepasst ist."
Die Bestie nickte fast bedauernd mit dem schweren gehörnten Kopf. Dann bemerkte Zaelareth, dass sie dies noch fleißig üben würden.
"Ich spritze ihm eine Heillösung rein. Das sollte helfen bis ihr im Turm seid", erklärte der tätowierte Mann und ließ eine Flasche mit einer dickeren Sprühvorrichtung erscheinen. Er schob die dicke Kanüle in die geschändete Öffnung. Khalar wimmerte gedemütigt. Plötzlich breitete sich in ihm eine kühle Flüssigkeit aus.
"Die Pforte ist so groß gedehnt, vieles wird wieder rausfließen. Am besten haltet ihr ihn in einer liegenden Position", empfahl der ältere Mann und zog die Spritzdüse wieder heraus. Dann begann der Stallmeister die Seile zu lösen. Zaelareth sah dem kurz zu ehe er wieder nach draußen verschwand. Khalar hörte leichtes Wasserprasseln einer Dusche. Inzwischen bekam Khalar die Greiffinger entfernt und danach die Seile bis die beanspruchten, gespreizten Beine wieder schlaff herabhingen.
"Bitte... bitte.. Gnade..", krächzte Khalar, "Wieso.. helft ihr diesem Monster?"
Stallmeister Pellinor schmunzelte. "Er ist kein Monster. Er ist ein Halbdämon", erklärte er ungerührt, "Ein Kind unserer Gönner. Als Ungeläuterter wirst du das noch nicht verstehen, aber unsere Gönner sorgen für unseren Frieden, Schutz und Wohlstand. Dafür erwarten sie nur unsere Hingabe und Liebe. Du wirst es später begreifen. Es ist ein langer Weg zur Läuterung." Während er sprach, klappte er die Eisenschellen auf. Obwohl Khalar nun eigentlich befreit wäre, blieb er vor Schmerzend wimmernd auf den Balken hängen und rührte sich nicht. Weiterhin spürte er das dicke Spinnenei in seiner anderen Öffnung stecken, sie dehnend und weitend.
"Ich bringe ein Gefährt, das ihn zur Sänfte bringt", bemerkte der Stallmeister lauter zum Gang hin, nachdem er den Eyrier kurz gemustert hatte. Dann kam er mit einer erhöhten Liege wieder, deren Beine kleine Rollen besaßen. Der ältere Mann klappte ein niedriges Eisengitter an der Seite auf. Vorsichtig hob er Khalar an, wobei er wohl die Juwelen einsetzte, doch Khalar sah keine Juwelen an den vielen Ketten des Stallmeisters.
Unter der Bewegung schluchzte und wimmerte Khalar. Er wurde auf der Seite liegend auf die schmale dünne Matratze gelegt ehe das Eisengitter wieder hochgeklappt wurde.
"Ich begleite euch noch bis zur Sänfte", sagte der Mann, als er das Monster zurück auf dem Gang traf. Etwas Wasser glänzte auf den roten Schuppen. Vielleicht hatte sich Zaelareth gewaschen. Selbst verblieb Khalar vollkommen besudelt. Immer wieder ächzte und stöhnte er vor Schmerzen, hielt sich den prallen Bauch. Die Liege wurde von dem Stallmeister durch den Gang geschoben bis sie durch ein geöffnetes Tor kamen und dann eine Rampe nach unten nahmen. Khalar sah es nur verschwommen.
"Er wird ohnmächtig", war das letzte was er hörte.
Als er wieder zu sich kam lag er woanders. Über ihm spannte sich ein blauroter mit Symbolen bestickter Baldachin. Ein Kissen stützte ihn am Rücken. Khalar stöhnte schmerzerfüllt, blinzelte. Verschwommen sah er die Kette, die unter seinem Gemächt zog. Das Ende der Kette führte zu einem der Pfosten, die den Baldachin stützten. War er in einem Bett?
Doch wenn er zur Seite sah, schienen sie sich zu bewegen. Felsige Wände zogen sich an ihm vorbei, nur ab und an durch rötliche Lichter erleuchtet.
Wieso bewegten sie sich?
Er wimmerte leise.
Dann blieben sie plötzlich stehen und der Kopf und der Hals des Monsters schoben sich in die... Sänfte? Das Monster betrachtete ihn, leckte ihm dann über die Wange ehe es sich wieder zurückzog und nach einer Seilvorrichtung mit einer Stange dazwischen griff. Die Bestie nahm die Stange ins Maul und begann zu ziehen. Die Sänfte setzte sich erneut in Bewegung. Khalar bekam nur einen Teil davon mit ehe er wieder ohnmächtig wurde.
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