Der Weg zur Gezüchtigten

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Edea
Gezüchtigte
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Sie wurden wieder grob an den Zöpfen gezerrt und die zwei Zuchtmeisterinnen, die sie auch erwischt hatten, brachten sie wieder aus dem Büro. Schluchzend sah Edea zu ihrer Lehrerin, die scheinbar noch ein längeres Gespräch mit der Oberin haben würde. Es tat Edea so leid, dass sie Zuchtmeisterin Nerimenea solche Schwierigkeiten bereitet hatte. Wenn doch ihre Lehrerin sie erwischt hätte und nicht die anderen. Aber Edea verstand, dass sie eine heftige Strafe verdient hatte. Es war so beschämend an der Hexennacht ohne ihr schönes Gewand teilzunehmen. Und dann auch noch ohne Siegel und Jungfernketten. Jeder würde sehen können wie sündig sie war. Ihre Freier würden sicherlich enttäuscht von ihr sein.
Wimmernd stolperte sie Zuchtmeisterin Laverne hinterher. Saphielle wurde von der anderen Zuchtmeisterin ruppig weiter gezerrt. Vor dem Raum der Buße gab es einen langen, unheimlichen Gang, da er kaum beleuchtet war. Edea bibberte. Wie würden sie jetzt bestraft werden? Sie waren schon länger nicht mehr im Raum der Buße gewesen. Mit Schaudern dachte Edea an Zuchtmeisterin Albereta. Was wohl aus ihr geworden war? Sie hatte sie nie mehr wieder im Konvent gesehen. Edea war ganz froh darum, obwohl es anmaßend war einer Zuchtmeisterin Schlechtes zu wünschen.
"Los, zieht eure Uniformen aus. Ihr seid nicht würdig diese zu tragen", herrschte Zuchtmeisterin Laverne sie an. Edea schluchzte und nickte. Die Bluse war rasch geöffnet, war sie doch ohnehin zu klein geworden für die üppigen Brüste der Mädchen. Edea öffnete den grauen Faltenrock und danach auch den weißen Unterrock, um dann aus beidem zu steigen. Sie mussten auch die Strümpfe und Lackschühchen ausziehen und den kleinen Tanga. Edea kam sich immer ungeschützter vor. Sie halfen sich gegenseitig die Mieder aufzuschnüren.
"Viel zu lasch geschnürt", murrte Zuchtmeisterin Lorne.
Ihnen wurde die Uniform abgenommen und dann verschwand diese einfach. Edea schluckte.
"Beugt euch vor, stützt euch da an der Wand ab", wurden sie angeherrscht. Edea stellte sich neben ihre Freundin, beugte sich vor und zitterte vor Angst. Anscheinend hatten die Zuchtmeisterinnen die Schlüssel für ihre Siegel erhalten, denn Edea hörte es leise klacken und spürte wie ihr Siegel aufgeschlossen wurde. Mit einem kräftigen Ruck wurde es entfernt. Edea wimmerte auf und neben ihr schrie Saphielle gar.
"Das hättet ihr euch vorher überlegen sollen. Tragt ein Siegel mit zweifacher Auszeichnung und dann stellt ihr so etwas an. Nun, das werdet ihr bei der Hexennacht nicht allen zeigen dürfen", bemerkte Zuchtmeisterin Laverne abschätzig. "Spreizt die Beine, los!"
Sie presste Edeas Beine auseinander, griff ihr dann von hinten dazwischen und zupfte grob an den Jungfernketten bis sie absprangen. Edea schrie erschrocken auf.

Nachdem sie vollständig nackt waren, wurden sie angetrieben in den Raum der Buße zu gehen. Er war kaum beleuchtet. In den Ecken standen Feuerschalen, die nun beim Eintreten zum Leben zu erwachen schien. Schummriges rötliches Licht wanderte über das schwarze Mauerwerk. Auf einer Seite des großen Raumes waren mehrere hohe, schmale Fenster. Obwohl sie nicht durchschauen konnte, wusste Edea, dass diese zur Straße führten. Sie waren im Erdgeschoss. Gläubige Bewohner des Tales würden hier direkt vorbeigehen und ihre Schande sehen können.
"Stellt euch nur direkt vor die Fenster, während ihr euer Strafgewand erhaltet", befahl Zuchtmeisterin Lorne. Ängstlich nährten sich die Mädchen den Fenstern und stützten sich dort am Rahmen ab. Wenn nun jemand vorkam... wenn ihr zukünftiger Bräutigam sie so sehen würde..
Edea rannen Tränen über die Wangen.
Dann presste Zuchtmeisterin Lorne kaltes, starres Leder an ihren nackten Körper. Das blonde Mädchen blickte nach unten und sah mit an wie ein schwarzes Korsett um ihren Bauch und Taille gelegt wurde und knapp unter ihren Brüsten endete. Es war überhaupt nicht anschmiegsam. Harte Metallstäbchen pressten in ihre Haut, zwangen sie eine bestimmte Form anzunehmen. Verzweifelt schnappte Edea nach Luft.
Zuchtmeisterin Lorne riss hinten brutal am Korsett, um es schließen zu können. Edea wimmerte gequält. Neben ihr wurde auch Saphielle in solch ein hartes Korsett gesteckt. Zuchtmeisterin Lorne forderte sogar, dass es noch enger geschnallt werden müsste. Auch ihre Mieder sollten eigentlich so eng sein, damit sie den Hunger unterdrücken könnten. Doch bei diesen Korsetts schienen hinten keine Schnürungen zu sein, sondern Metallringe. Edea spürte sie hart an ihrem Rücken. Verzweifelt japste sie nach Luft, als alles zusammengepresst wurde. Nun bereute sie es bitterlich so viel Segen geschluckt zu haben. Die Zuchtmeisterinnen kannten kein Erbarmen, zwangen den Körpern der Mädchen äußerst dünne Taillen auf. Edea konnte sich kaum bewegen. Saphielle sackte keuchend auf die Knie.
Danach bekamen sie ein hohes schwarzes Lederhalsband umgelegt. Wenigstens schien es gepolstert, doch es half nicht dabei, dass Zuchtmeisterin Lorne es ganz eng zuzog. Edea glaubte kaum noch Luft zu kriegen. Zuchtmeisterin Laverne erklärte, dass sie mit diesem Halsband nicht mehr ungefragt an Hütern saugen dürften.
"Es.. hcchh.. leid..", begann Edea. Eigentlich wollte sie sagen, dass es ihr leid täte, doch sie konnte mit dem Halsband kaum sprechen. Zuchtmeisterin Lorne zog hinten an dem Leder und schien einen Riemen einzuhaken. Streng legte er sich zwischen ihre Schulterblätter und wurde dann am Korsett befestigt. Zwei weitere breite Riemen folgten vorne, wobei sie in der Mitte von einem metallenen Ring unterbrochen waren. Die Riemen begannen am Halsband und führten über die Brüste. Das harte Leder presste brutal dagegen je stärker die Zuchtmeisterin daran zog. Edea schrie auf, während ihre Brüste so grob gequetscht wurden. Zuchtmeisterin Lorne zog so lange an den Riemen bis Edea vom Schreien ganz schwummrig war und benommen taumelte. Dann endlich waren die zwei Riemen mit einer Schnalle links und rechts am Korsett fixiert. Ihre gepiercten Knospen wurden von den Ringen eingefasst.

"Den Rest ihres Strafgewandes sollten wir ihnen später geben", bemerkte Zuchtmeisterin Laverne und die andere nickte. Sie packten die Mädchen grob und zogen sie vom Fenster fort. Allerdings nicht weit. Vor den Fenstern waren schwere Holzrahmen aufgebaut. Mehrere Ketten und Seile hingen von dort hinab. Edea stolperte keuchend, während sie in Position gezerrt wurde. Zuchtmeisterin Lorne zog ihr die Arme nach oben, schob die zarten Handgelenke in gepolsterte Eisenschellen, die mittels Ketten vom oberen Rahmenbalken hingen. Es war so hoch, dass Edeas Füße kaum noch den Boden berührten. Ihre Beine wurden weit gespreizt und ihre Fußgelenke in ähnliche Eisenschellen geschoben. Ketten führten straff von den Eisenschellen zum unteren Holzbalken.
Schließlich hingen beide Mädchen gefesselt in den Rahmen. Edea konnte ihren Kopf kaum wenden, um zu ihrer Freundin zu blicken. Doch sie konnten sich in den Spiegelungen im Fenster sehen. Edea schluchzte und hatte immer noch Probleme Luft zu kriegen.
"Beginnen wir mit der ersten Buße", entschied Zuchtmeisterin Lorne. Die zwei Frauen verschwanden kurz aus ihrem Sichtfeld ehe sie mit einem Tablett wiederkamen und vor die Mädchen traten. Zuchtmeisterin Laverne nahm etwas vom Tablett. Es sah schwarz und metallisch aus. Damit trat sie zu Saphielle und griff nach ihren freigestellten Knospen. Edea keuchte, als sie aus den Augenwinkeln sah wie ihre liebste Schwester schwere Metallgewichte an ihre Knospenpiercings gehangen bekam. Die stachligen Gewichte konnten kaum herabbaumeln, da Saphielles Brüste so platt gepresst waren.
Dann war Edea selbst an der Reihe und bekam von Zuchtmeisterin Laverne ebenfalls schwere Gewichte an ihre Ringe gehangen. Das Mädchen wimmerte. Der Zug tat weh und bewirkte, dass ihre Brüste noch stärker gegen die Riemen pressten und diese an den Seiten ins Fleisch schnitten.
Die Zuchtmeisterinnen musterten sie kurz kritisch und zupften an den Gewichten bis sie zufrieden mit der Position waren. Dann traten sie wieder um die Rahmen herum.
"Ihr Sünderinnen werdet nun ordentlich büßen. Schaut nur zu den Fenstern, wo euch nun gewiss brave Gläubige mit Entsetzen anschauen werden", schnarrte Zuchtmeisterin Lorne. "Aber sie werden beruhigt sein, dass solch sündige, verdorbene Mädchen wie ihr nun eure gerechte Strafe erhaltet."
Damit traf Edea ein harter Gertenhieb. Sie schrie auf, japste nach Luft. Auch Saphielle neben ihr begann zu schreien, als die Hiebe einsetzten. Unnachgiebig wurde ihr Rücken, ihr Po und ihre Beine geschlagen. Jedes Mal erzitterten die Mädchen in den Fesseln und die schweren Gewichte schwangen hin und her. Edea wusste nicht wie oft sie geschlagen wurden, doch irgendwann verlor sie kurzzeitig das Bewusstsein. Ihr ganzer Rücken schien zu Brennen. Das Korsett tat so weh. Benommen starrte sie zu den Fenstern. Im ersten Moment bekam sie gar nicht mit wie die Gertenhiebe aufgehört hatten.
Sie stöhnte nur leise benommen. Die Zuchtmeisterinnen traten vor sie und strichen prüfend über die Knospen. Die schweren Gewichte hatten sie etwas langgezogen und gerötet.
"Ich denke, das wird lang genug sein für die Dornen", sagte Zuchtmeisterin Laverne und nahm die Gewichte wieder ab.
"Ihr habt solches Glück, Sünderinnen. Erzardent Arthek und Erzardent Gerren haben in ihrer gütigen Gnade entschieden zum Konvent zu kommen, um euch die Gelegenheit zu geben euch zu entschuldigen", verkündete Zuchtmeisterin Lorne. Sie wischte sich über die gerötete Stirn. "Sie werden gleich eintreffen und den Strafen zuschauen. Wenn ihr euch innigst entschuldigt, werden sie vielleicht auch eure Blumen segnen. Obwohl ich euch nicht sagen muss wie wenig ihr dies verdient habt. Die Erzardenten sind äußerst großzügig, dass sie sich überhaupt mit solch verdorbenen Initiantinnen abgeben werden. Sie haben die Hoffnung, dass ihr ehrbarer Segen euch helfen wird wieder zu braven, demütigen Mädchen zu werden."
Während sie streng sprach und auf die benommenen Mädchen einredete, wurden sie wieder von dem Rahmen losgebunden. Edea konnte ihr Glück wirklich kaum glauben. Dass die Erzardenten tatsächlich hierher gekommen waren...
Gleichzeitig hatte sie große Angst und schämte sich den Männern unter die Augen zu treten. Es tat ihr so leid, dass sie deren Segen so gierig geschluckt hatte.
"Ihr werdet euch gründlichst und mehrfach bei ihnen entschuldigen. Vor und nach diesen Entschuldigungen werdet ihr umfassend bestraft werden, um den Erzardenten zu zeigen wie reuig ihr seid", fuhr Zuchtmeisterin Lorne fort.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Saphielle wusste kaum wie ihr geschah. Das Korsett war so eng geschnürt, dass es ihr jegliche Kraft in den Gliedern raubte. Wie als würde sie ganz fest von dem Prinzen der Dunkelheit gepackt werden. Nur dass ihr Retter nicht da war. Das Halsband war ebenfalls so hoch und steiff, dass sie den Kopf nicht bewegen konnte. Sie wusste noch nicht einmal, wie sie damit reden und um Verzeihung bitten sollte. So hart fixierte es ihren Kopf. Zudem drückte es auch seitlich heftig auf ihren Hals, dass ihr ganz schwummerig dabei wurde. Die Zuchtmeisterinnen kümmerte es jedoch nicht. Saphielle war klein und leicht genug, dass man sie einfach mit sich zu dem Rahmen zerren und darin aufhängen konnte. Mit Entsetzen musste sie im dunklen Spiegelbild des Fensters mit ansehen, wie Edea und sie den braven Talbewohnern präsentiert wurden. Saphielle glaubte sofort, dass sie froh waren, dass Edea und sie nun hart bestraft wurden. Saphielle war auch froh darum. So konnten sie sich hoffentlich etwas reinwaschen von ihren Sünden. Ausserdem, Saphielle konnte gar nicht anders, als dahin starren, war Edea selbst in ihrem Sündergewand wunderschön. Tröstend hätte Saphielle ihr gerne zwei zärtliche Küsschen auf ihre Knospen gegeben.

Stattdessen bekamen sie von den Zuchtmeisterinnen schwere, dornige Gewichte an die Ringlein in ihren Knospen gehängt. Saphielle stöhnte gequält. Die Gewichte waren so schwer. Es gab einen ganz schlimmen Zug in ihre Brüste, liess sie das einschneidende Band noch stärker spüren. Zudem zog es ihre Knospen forsch weiter aus den ausstellenden Ringen im Band. Es sah fürchterlich deformiert aus im Spiegelbild und die langen Dornen an den Gewichten pieksten unsanft in ihr zartes Fleisch.
Brav und demütig blickte sie auf ihr deformiertes Spiegelbild und wartete artig auf ihre gerechte Strafe. Ihr war klar, dass sie hart bestraft werden mussten, um sich von ihren Sünden befreien zu können. Wenn es ihr möglich gewesen wäre, hätte sie darum gebettelt. Die Zuchtmeisterinnen liessen allerdings auch so nicht lange auf sich warten. Hart wurden sie mit schlanken Gerten auf ihren runden Hintern geschlagen. Im Vergleich zu der vom Korsett hart eingeschnürten Taille, wirkte dieser nun gross und prall. Es gab viel Platz, worauf die Gerte klatschend niedersausen und sich brutal in das ungeschützte Fleisch beissen konnten. Auch Saphielle musste aufschreien. Unbarmherzig prasselten die Schläge auf ihren Hintern, ihren Rücken und ihren Beinen nieder. Es tat so weh. Bestimmt hinerliess es ganz schlimme Striemen. Hilflos wollte sie sich unter den Schlägen in ihren Fesseln aufbäumen. Doch es ging nicht. Hart wurde sie zurück gehalten. Nur die Gewichte an ihren Brüsten wackelten schmerzhaft hin und her, stachen sie und zerrten grob an ihren Knospen.

Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis die Zuchtmeisterinnen der Meinung waren, dass dies für den Anfang genügte. Edea war inzwschenzeit sogar ohnmächtig geworden. Saphielle sorgte sich um ihre liebste Schwester und war froh, als sie wieder aufwachte. Auch wenn sie dadurch die Strafe mitbekam. Saphielle wimmerte kläglich, als ihr über die gereizten Knospen gestrichen wurde und als die Zuchtmeisterin zufrieden die Gewichte abnahm, pochten ihre Knospen besonders schmerzhaft.
Benommen versuchte Saphielle den Zuchtmeisterinnen zuzuhören, die intensiv auf sie einredeten. Allerdings glaubte sie nicht, dass sie alles richtig verstand. Es klang zu unglaublich, dass die Erzardenten extra für sie zwei sündige Initiantinnen her kamen, um ihre Entschuldigung anzunehmen und ihre Blumen zu segnen. Das hatten sie nicht verdient. Mit grossen, ergebenen Augen blickte sie zu Zuchtmeisterin Lorne, während diese sie aus dem Rahmen losband und sie dann eisern festhielt, damit sie nicht umkippte.

Überfordert taumelte sie dem Zug an ihrem Oberarm hinterher. Die Zuchtmeisterinnen führten Edea und sie zu zwei eher niedrigen Stühlen. Sie hatten eine hohe massive Rückenlehne, schienen fest im Boden verankert zu sein und hatten eine sehr kurze Sitzfläche. Zudem gab es in der Mitte einen kleinen Sport. So etwa zwei oder drei Zentimeter lang, abgerundet und hatte etwa den selben Durchmesser. Träge dachte sich Saphielle, dass das Ding im Weg war, um sich richtig auf den Stuhl zu setzen. Da hatte die Zuchtmeisterin sie auch schon an den Schultern gepackt und sie auf den Stuhl gesetzt. Erschrocken keuchte sie auf. Prompt drängte sich der kleine Sport gegen ihre ungeschützte Öffnung. Instinktiv versuchte sie sich wieder zu erheben. Ihr Hintern tat doch so weh von den harten Schlägen zuvor.
Sich anders zu setzen. Doch Zuchtmeisterin Lorne hatte schon ihr Halsband hinten beim Stuhl eingehackt. Sie konnte nicht weg. Weitere befestigende Haken wurden an der Seite ihres Korsettes in die dort eingenähten Metallringe eingehängt. Saphielle wurde regelrecht auf den Stuhl gepresst und gefesselt. Nur ihre Arme blieben noch frei, während die Zuchtmeisterinnen, ihr weit die Beine spreitzte und die Fussgelenke eng an die Stuhlbeine fesselte.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea taumelte haltlos und versuchte nach Luft zu ringen. Das harte Korsett ließ sie kaum, schnürte ihre Taille unbarmherzig zusammen und die Riemen pressten ihre Brüste schmerzhaft flach. Trotzdem sah man die prallen Rundungen des Mädchens, dort wo der Riemen brutal in das zarte Fleisch schnitt. Edea schluchzte, während die Zuchtmeisterin sie grob am Arm packte und mitzerrte. Saphielle stolperte keuchend neben Edea her und sie wurden zu zwei niedrigen Stühlen gebracht, die dafür aber eine sehr hohe Rückenlehne hatte. Ein kleiner Sporn in der Mitte der kurzen Sitzfläche ragte empor. Edea konnte mit dem Anblick im ersten Moment nichts anfangen und dann wurde sie bereits zu dem Stuhl geführt und an den Schultern nach unten gedrückt. Edea sackte wimmernd nach unten. Sie fühlte sich so schwach. Kaum saß sie jedoch, presste sich der abgerundete Sporn gegen ihre Pforte. Edea japste gequält auf. Ihr Hintern und ihre Schenkel schmerzten von den vielen Gertenhieben.
Saphielle schien wieder aufstehen zu wollen, doch Zuchtmeisterin Lorne zog sie rasch zurück und dann befestigte sie einen Haken hinten beim Halsband, fixierte Saphielle an den grausamen Stuhl. Edea konnte nicht lange erschrocken zu ihrer liebsten Schwester schauen, als Zuchtmeisterin Laverne sie ebenfalls in Position rückte. Den Blick gerade aus. Erst da fiel Edea auf, dass zu schwarzen geschlossenen Vorhängen an der Wand blicken konnte. Unter den Vorhängen waren in regelmäßigen Abständen finstere Steinfiguren aus deren Mündern Rohre ragten. Ein schmaler Trog oder eine Art Rinne befand sich darunter. Was war das?
Edea keuchte schmerzerfüllt, als die Zuchtmeisterin grob an ihrem Halsband zog und auch sie einhakte. Dann folgten weitere lange Haken, die von der Rückenlehne ausgingen und wohl in die Ringe seitlich am Korsett eingehakt wurden. Edea sah wimmernd nach unten wie Zuchtmeisterin Laverne sie mehr und mehr an diesen unbequemen Stuhl band.
Doch es sollte ja auch nicht bequem sein. Oberin Regna hatte ihnen gedroht, dass sie den Rest des Tages im Raum der Buße verbringen müssten. Edea wusste nicht wie lange dies noch sein würden, aber sie waren schon Vormittags erwischt worden und so blieben noch viele lange Stunden bis es Nachts werden würde. Das Mädchen schluchzte bei der Aussicht so lange bestraft zu werden, doch sie hatte es wirklich verdient. Hoffentlich konnten ihnen die Erzardenten verzeihen.
Zuchtmeisterin Laverne trat vor sie und presste ihre Beine weit auseinander, die Fußgelenke an die Stuhlbeine gedrückt, wo sie anschließend eng daran gefesselt werden. Edea erbebte, als sie spürte wie sich dabei ihre ungeschützte Blume öffnete. Ihre Blütenblätter pochten, seitdem die Zuchtmeisterin die Klemmen so grub abgezupft hatte. Und so ungeschützt und entwürdigt sollte sie zur Hexennacht? Oh, hätten sie doch nie von dem Segen genascht. Diesen köstlichen, nährenden Segen...
Nein, sie hatte immer noch verdorbene Gedanken.
Die Zuchtmeisterinnen gingen wieder um sie herum, packten ihre Arme und zogen sie fest nach hinten. Edea wimmerte, als ihre Handgelenke wieder in Eisenschellen landeten. Ihre Arme wurden gebeugt und nach oben gezogen ehe die Eisenschellen irgendwo hinten am Stuhl mit weiteren Haken fixiert wurden. Edea stöhnte gepresst. Ihr gesamter Oberkörper war nun durchgestreckt und fixiert. Flach versuchte sie Luft zu holen.

Zuchtmeisterin Lorne war soeben auch mit Saphielle fertig geworden und trat danach zu einem Seil neben den Vorhängen. Sie zog daran und die Vorhänge teilten sich, um Blick frei auf einen langen Spiegel zu geben. Edea keuchte, als sie Saphielle und sich so fixiert sah. Mit weit gespreizten Beinen.
"Die Erzardenten haben sich nun eingefunden und werden eurer Bestrafung genaustens zuschauen. Sie erwarten absolute Hörigkeit und Reue. Die Strafen sind mit Demut und Hingabe zu ertragen", erklärte Zuchtmeisterin Lorne. "Wenn ihr ausreichend bestraft worden seid, werdet ihr verschleiert und die Erzardenten den Raum betreten, so dass ihr eure Entschuldigung vorbringen könnt. Ihr werdet dazu drei Gelegenheiten haben und vielleicht sind die Erzardenten am Ende besänftigt von eurer Hörigkeit und Reue."
Edea liefen die Tränen über die Wangen. Die Vorstellung, dass die ehrwürdigen Erzardenten sie nun so sehen konnten.. es war fast zu viel. Diese Erzardenten waren dabei gewesen, als Saphielle und sie die Prüfung des Herzens sogar mit Auszeichnung bestanden hatten. Und nun würden die Erzardenten sie sicher nur noch für ganz verdorbene, gierige Mädchen halten.
Sie wusste auch nicht wie sie sich entschuldigen sollte. Das Korsett und das Halsband schnürten ihr weiterhin die Luft ab und machten sie ganz schwummrig zumute.
Zuchtmeisterin Laverne hatte inzwischen eine dünne, lange Gerte genommen, reichte auch der anderen Zuchtmeisterin eine. Drohend traten sie vor die Mädchen und begannen ihnen auf die Schenkel zu schlagen. Edea schrie auf. Ein paar Mal traf die Gertenspitze auch ihre Blume oder ihre Perle. Das Leder biss sich schneidend hinein.
Helle Schreie der Mädchen erfüllten den großen Raum, hallten von den Wänden.
Ihre Schenkel besaßen bereits einige gerötete Striemen, als die Zuchtmeisterinnen inne hielten. Vielleicht auch nur, weil Zuchtmeisterin Lorne etwas zur Atem kommen musste.
Dann trat sie jedoch zu einem Pedal neben Edeas Stuhl und drückte darauf. Bevor Edea sich fragen konnte was dies sein sollte, schoss plötzlich der Sporn unter ihr in ihre Öffnung. Edea schrie gequält, weil es so plötzlich passiert war. Ihr gefesselter Körper erbebte. Der Sporn hatte sich hart in ihre Pforte gepresst und schien auf einmal gar nicht mehr so klein.
Edea wimmerte, als sich der Sporn wieder zurückzog. Erneut stellte Zuchtmeisterin Lorne ihren Fuß auf das Pedal und wieder stieß der Sporn rasch nach oben, dehnte dabei ihre Öffnung. Es ging viel zu schnell. Sie hörte Saphielles Schreie, weil Zuchtmeisterin Laverne auch bei ihrem Stuhl ein Pedal mehrmals abrupt betätigte. Die Zuchtmeisterin holte auch mit der Gerte aus und begann Saphielle abermals zu schlagen. Mehrere wuchtige Hiebe auf ihre Blume und ihre Schenkel.
Edea konnte die heftige Bestrafung in dem Spiegel sehen und dann war auch sie an der Reihe, als Zuchtmeisterin Lorne erneut mit der Gerte zuschlug. Kräftig wurden die Mädchen bearbeitet, während ihre Bestraferinnen immer wieder das Pedal betätigten. Jedes Mal schoss der Sporn nach oben, fickte sie grob rein. Trotz allem reagierte Edeas Körper darauf. Lichttau quoll aus ihrer Blume. Schmatzend fuhr die Gerte darüber, verteilte feine Spritzer auf den geröteten Schenkeln.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Zum Schluss wurden ihre Handgelenke in Fesseln gelegt, hinter den Stuhl gezogen und ihre Arme nach oben Gedreht. Vollkommen fixiert und ausgestellt musste sie auf diesem Stuhl sitzen, die Pforte bedrängt und blickte hilflos auf eine Wand mit dunklen Vorhängen. Die Vorhänge waren nur halblang und darunter starrten diverse Fratzen verwirrenden Rohren in ihren Mündern sie an. Es war seltsam und demütigend. Doch Saphielle war einfach nur froh, dass sie sich so nicht dem Tal zeigen musste. So nackt vor dem Fenster stehen zu müssen und allen braven Gläubigen zu zeigen, was für ein sündiges Mädchen sie war, war sehr schlimm gewesen.
Ihre heimliche Erleichterung wich kurz darauf grossem Entsetzen und Scham, als die Zuchtmeisterin Ihnen offenbarte, dass die Erzardenten Gerren und Arthek eingetroffen wären und ihrer Bestrafung genauestens zuschauen würden. Nur wenn Edea und sie die Strafe mit absoluter Hörigkeit, Reue, Demut und Hingabe ertragen würden, würden sie sie vielleicht besänftigen können. Saphielle wusste sofort, dass die ehrbaren Erzardenten hinter den Spiegeln sassen, als diese abgedeckt wurden. Natürlich sah sie nur Edea und sich selbst. Aufrecht gestreckt auf diesen harten Stuhl gefesselt, die Brüste abgequetscht und die Beine so weit gespreizt, dass sich ihre brennende Blume geteilt hatte. Voller Kummer, Scham und flechen blickte sie in den Spiegel. Ja, sie hatte es verdients hart bestraft zu werden. Bitte, sie sollte ganz fest gezüchtigt werden, damit sie ihr Unrecht wieder gut machen konnte.

Etwas sagen konnte Saphielle nicht. Das eng geschnürte Korsett nahm ihr jegliche Kraft und das Halsband schnürte ihr Luft und Blut ab. Zudem war es so hoch, dass sie ihren Kopf kaum bewegen, geschweige denn sprechen konnte. Zum Glück wussten die Zuchtmeisterinnen auch so was zu tun war und holten mit ihren Gerten hart aus. Drohend standen sie vor ihnen und liessen das harte Leder brutal über ihre gespreizten offenen Schenkel zu schlagen. Dabei kümmerten sie sich nicht darum, ob sie auch ihre Blumen trafen. Hauptsache sie empfingen die Strafe ergeben. Gequält schrien die Mädchen auf. Tränen rannen ihnen vor Schmerz und Scham die Wangen hinunter. Es tat so weh. Und doch tat es Saphielle gut. So konnte sie sich von ihren Sünden lösen. Ergeben versuchte sie sich fallen zu lassen. Sie voll und ganz in den brennenden, beissenden Schmerz zu begeben und zu geniesen, was sie empfangen durften. Hilflos zuckte sie in ihren Fesseln und dachte ergeben an Hexe und dass seine Liebe zu empfangen ebenfalls weh tat.

Atemlos sackte sie in ihren Fesseln zusammen, als die Zuchtmeisterinnen eine Pause machten. Auch ihnen verlangte die Strafe viel ab und besonders Zuchtmeisterin Lorne musste zur Atem kommen. Dankbar für ihren Einsatz lächtelte Saphielle sie ergeben an. Dafür schrie Edea plötzlich laut auf. Erschocken zuckte Saphielle zusammen, nur um gleich darauf ebenfalls hilfos aufzuschreien. Der Sporn, der sich dominant gegen ihre Pforte gedrängt hatte, schoss nun auf einmal nach oben und drängte sich in sie. Dabei riss er ihre Pforte regelrecht auf. Alles stand in Flammen. Ihr Körper verkrampfte sich heftig. Das war dem Sporn egal. Ruckartig bewegte er sich abrupt und gnadenlos vor und zurück. Spieste sie immer wieder auf. Saphielle schrie schrill. Ihr Becken ruckte leicht nach vorn, präsentierte ihre offene Blume, ehe es wieder zurück gerissen wurde. Benommen sah Saphielle dies im Spiegel. So sollte es wohl sein.
Wie zur Bestätigung bekam Saphielle einen harten Schlag auf die Blume, dann mehrere auf die Schenkel. Zornige, rote Striemen kreuzten ihre zarten Schenkel. In unregelmässigen Abständen wurde der Sporn in sie gerammt und nach wie vor traf die Gerte auch ihre Blume und liess sie rot anschwellen. Dennoch bettelten die Mädchen nicht um Gnade. Sie versuchten sich dem hinzugeben. Sich an die Siegelmaschine zu erinnern. Oder an die Züchtigungen auf ihre Blumen. Wie gut es sich zum Schluss jeweils angefühlt hatte, sich Hexes Liebe und Züchtigung hinzugeben. So begann ihre Blume trotz der harten Strafe langsam feucht zu werden und zu tropfen.

"Denkt nicht, dass diese Strafe so leicht vorbei sein wird, Mädchen", höhnte Zuchtmeisterin Lorne keuchend, als sie merkte, dass ihre Opfer sich wirklich ergeben und willig den reinigenden Schlägen hingaben. Sie trat etwas zurück und legte die Gerte beiseite. Dabei hatte sie es jedoch so eingestellt, dass der Sport weiterhin ihre Pforte weiterhin dehnte und in ihr verharrte. Zuckend versuchte Saphielle es zu ertragen. Zuchtmeisterin Laverne schien zu wissen, was nun kam, denn sie ging an die Wand und löste da zwei Seile. Vor Edea und Saphielle wurde je eine an zwei Seilen befestigte Querstange herunter gelassen. Saphielle wusste nicht was das beideuten sollte. Bis Zuchtmeisterin Laverne zu ihr kam, nachdem sie die Halteseile auf Brusthöhe der Mädchen fiixiert hatte. Auf der Seite von Saphielle ragten zwei spitze Dorne raus. Zuchtmeisterin Laverne verschob diese nun so, dass sie genau in dem Abstand von Saphielles Knospen waren.
Sobald die Zuchtmeisterin mit den Einstellungen zufrieden war, griff sie nach einer von Saphielles Knospe und führte den Dorn in den winzig kleinen Kanal ein, welchen die Tautrinker bereits erarbeitet hatten. Überwältigt schrie Saphielle auf und wünschte sich zehnmal lieber sogar die fetten Tautrinker herbei. Der Dorn in dieser Stange tat noch viel mehr weh. Gleichzeitig war der Schmerz jedoch unglaublich reinigend. Sie hatte es verdient. Sie brauchte es. So war sie fast schon erleichtert, als Zuchtmeisterin Laverna auch ihre andere Knospe über den noch freien Dorn schob. So war der brennende Schmerz, dieser gewaltige Druck auf beiden Brüsten gleichmässig verteilt.
Und wie es sein musste, wurden Saphielles Knospen mit den Dornen gefickt. Die Zuchtmeisterin Trat hinter ihren Stuhl, fasste die Stange von hinten seitlich an ihren Enden und rupfte sie grob zu sich, so dass der Dorn tief in Saphielles Brüste fuhr. Schreiend bäumte das Mädchen sich in ihren Fesseln auf. Doch es half alles nichts. Zuchtmeisterin Laverne machte hart mit der Bewegung weiter, so dass ihre Brüste von der Stange gequetscht und ihre Knospen von den Dornen gefickt wurden. Gleichzeitig betätigte sie immer mal wieder abrupt das Pedal, so dass auch der Stuhl ihre Pforte fickte.
"Und nun schaut in den Spiegel ihr unzüchtigen Mädchen", geiferte Zuchtmeisterin Lorne hinter Edeas Stuhl. Im Spiegel konnte Saphielle sehen, dass Edea gleich behandelt wurde. Es sah schlimm aus. Und doch irgendwie so, wie es sein sollte. Denn allmählich hatte das Mädchen verinnerlicht, dass es für Hexe gut aussah, wenn ihre Körper gespreizt und gequetscht wurden und gar nicht mehr wie normal aussah.
"Seht in den Spiegel und stellt euch vor, ihr würdet dort die edlen Erzardenten Arthek und Gerren sehen", wurde ihnen mahnend zugezischt. "Fleht sie mit euren Blicken an, dass sie sich dazu herablassen, auch so zu bestrafen, dass ihr euer sündiges Verhalten wieder gut machen könnt. Gebt euch Ihnen hin und dann könnt ihr vielleicht gereinigt werden."
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Sie schluchzte geschafft, als die Hiebe für eine Weile aufhörten und die Zuchtmeisterinnen die Gerten beiseite legten. Ihre Schenkel taten so weh! Edea blickte zu den geröteten Striemen überall auf ihrem Fleisch, auch auf ihrer ungeschützten gespreizten Blume. Noch schlimmer war, dass die Erzardenten alles mitangesehen hatten. Dass sie genau wussten wie sündig und gierig Edea war. Wieso hatte sie auch ausgerechnet den Segen der ehrbaren Erzardenten gewählt? Die Zuchtmeisterinnen hatten recht. Das war furchtbar anmaßend gewesen. Hoffentlich konnten die Männer ihnen verzeihen.
Die Zuchtmeisterinnen löste Seile von der Wand bis sie von Halterungen von der Decke baumelten. Eine Querstange war zwischen je zwei Seilen gspannt. Edea war durch die feste, unnachgiebige Schnürung des Korsetts und des Halsbandes so schwummrig, dass sie nur orientierungslos und flach atmend nach oben schauen konnte, während die Stange scheinbar magisch näher und näher zu ihr schwebte. Selbst als die Querstange direkt vor ihren Brüsten hing, wusste das Mädchen nicht wofür es bloß sein könnte. Zuchtmeisterin Lorne trat zu ihr und drehte die Stange in Position. Edea blinzelte. Waren das Dornen? Spitze, lange Dornen. Sie wusste nicht was los war. Der harte Sporn in ihrer Pforte war so unangenehm und dominierend. Edea konnte an nicht viel anderes denken. Das und ihre brennenden Schenkel.
Wenig später belehrte sie die Zuchtmeisterin eines besseren, als sie die Stange vorschob und die Dornen gegen Edeas Knospen drückte. Das Mädchen schrie hell auf. Oh, es tat so weh. Es war noch schlimmer als ein Tautrinker. Aber es war schließlich eine Strafe und es sollte weh tun. Edea schrie bitterlich, während die Dornen weiter in ihre Knospen drang.
Zuchtmeisterin Lorne ging um den Stuhl herum und packte die Stange an beiden Enden, zog sie näher. Edea schrie erneut gellend. Ihre Knospen schienen durchstochen zu werden. Bei den Tautrinkern kam irgendwann das Sekret, das die Wesen in ihre Brüsten spritzten bis es sich gut anfühlte von den schleimigen Dingern gefickt zu werden. Doch die Dornen taten nur weh. Zuchtmeisterin Lorne drückte auf das Fußpedal und der Sporn stieß grob nach oben. Edea schluchzte und schrie, die mit Striemen übersähten Schenkel weit gespreizt, während der Sporn immer wieder ihre Pforte hart fickte.
"Und nun schaut in den Spiegel, ihr unzüchtigen Mädchen", herrschte Zuchtmeisterin Lorne sie an. Edea blinzelte aus tränenverschleierten Augen und sah zu den Spiegeln. Auch Saphielles Knospen wurden mit Dornen gefickt und man konnte wegen ihrer gespreizten Beine sehen wie sie ihre Pforte gefickt bekam. Aber Edea wusste auch, dass ihre Freundin es ertragen würde. Schließlich hatten sie es beide verdient und brauchten nun schmerzhafte Züchtigung, um wieder auf den rechten Pfad zu kommen.
Die Zuchtmeisterin zischte sie an, dass sie in die Spiegel zu den Erzardenten sehen sollten, um sie mit Blicken anzuflehen von ihnen bestraft zu werden, damit sie gereinigt werden konnte.
"J-ja... ahhhh...", stieß Edea hervor, schreiend und nach Luft ringend. Ihre Knospen waren nur noch ein einziger Schmerz. Einzelne Blutstropfen rannen hervor, während Zuchtmeisterin Lorne immer noch kräftig die Stange vor und zurückbewegte. Edea wusste kaum noch wie sie es aushalten sollte, doch es stand außer Frage um Erbarmen zu flehen. Sie musste es willig ertragen, sonst würden die Erzardenten sicher nicht erhören.

Dann hielten die Zuchtmeisterinnen inne.
"Die Erzardenten haben in ihrer Gnade entschieden, dass ihr eine erste Reinigung durch sie verdient habt in der Hoffnung euch damit läutern zu können. Ihr hoffe, ihr begreift allmählich, dass ihr Männer stets demütigst um ihren Segen anflehen müsst als ihn euch einfach gierig einzuverleiben", schnitt Zuchtmeisterin Lavernes Stimme durch das Schluchzen und Wimmern der Mädchen.
Edea konnte kaum den Kopf nicken. "Ja...", krächzte sie leise.
Die Zuchtmeisterinnen traten zu ihnen und legten ihnen eine Maske über, die die Augen bedeckten. Es wurde gleich dunkler. Edea sah bloß noch vage Schemen. Von irgendwo hörte sie wie sich eine schwere Türe öffnete. Dann Schritte. Nicht die Stöckelschuhe der Zuchtmeisterinnen. Es klang anders. So wie die Schuhe ihrer Gönner. Ein dunkler Schatten stellte sich vor sie. Edea unterdrückte ein Wimmern.
Plötzlich wurde das Fußpedal wieder betätigt und der Sporn stieß mehrmals fest nach oben. Edea keuchte und schrie. Der Rhythmus war schneller und bald stöhnte das Mädchen, während es ihre Pforte immer wieder gefickt bekam. Bediente einer der Erzardenten das Pedal? Sie hörte das Rascheln von Stoff. Der dunkle Schatten kam näher. Edea konnte ihn spüren. Ganz dicht vor sich. Etwas drückte gegen ihren Bauch und das Lederkorsett.
Neben sich hörte sie Saphielle wimmern, doch Edea wusste nicht weswegen
"Erzardent Arthek, sie ist noch eine Initiantin..", begann Zuchtmeisterin Laverne. Machte Erzardent Arthek etwas mit ihr? Saphielle verstummte wieder, dann hatte der Erzardent vielleicht aufgehört.
"Die Erzardenten werden euch Sünderinnen nun segnen. Empfangt es in Demut", sagte Zuchtmeisterin Lorne.
Edea hörte wie der Mann vor ihr dunkel keuchte. Erzardent Gerrens Hand landete schwer auf ihrer schmalen Schulter. Oh, es war eine so kräftige Hand. Edea erschauderte und errötete gleich, weil sie so unzüchtige Gedanken bekam. Wieder presste sich etwas gegen ihren Körper. Sie spürte plötzlich etwas fleischiges, hartes zwischen ihren flach gepressten Brüsten. Oh, war das sein Hüter? Dieser Kolben? Edea konnte nicht lange darüber nachdenken, denn das Fußpedal wurde wieder gedrückt, rasch und heftig. Es raubte ihr den Atem. Der Sporn fühlte sich so groß an. Vor allem rammte er sich immer wieder in ihre schmerzende Öffnung. Edea konnte die Schreie nicht zurückhalten. Gleichzeitig begann sich der Hüter des Erzardenten an ihr zu reiben. Der Erzardent keuchte rau. Vielleicht war er auch ergriffen von der unwürdigen Sünderin vor sich.
Edea hätte sich so gerne bei ihm entschuldigt, doch sie wusste nicht wie. Der Erzardent begann die Stange mit den Dornen zu bewegen. Edea schrie gequält und schluchzte. Dann noch einmal, als der Erzardent die Dornen brutal zurückriss. Edea fühlte etwas warmes über ihre Brüste fließen. Kurz darauf presste sich der fleischige, nasse Kolben an ihre wunden Knospen, rieb sich daran. Ahh, es tat so furchtbar weh. Dabei war es ein Erzardent. Es sollte eine große Ehre sein und sie wollte bloß, dass er aufhörte. Sie war so eine schlechte Braut.
Der Hüter rieb heftiger an ihren Knospen. Der Erzardent stöhnte rau. War das gut? Es klang so wie jemand, der bald sein Licht bekam. Nur dass er ein Mann war. Und mit dem Licht kam der Segen. Oder? Es war schwer einen klaren Gedanken zu fassen, wo der Sporn von unten so oft in ihre Pforte ruckelte und hämmerte. Auf einmal schoss etwas Warmes über ihre Knospen, tropfte von dort herab. Edea keuchte. War das der Segen gewesen?
Ein Finger strich danach über eine ihrer Knospen. Dann presste sich der gleiche Finger gegen ihre Lippen. Edea saugte instinktiv, schmeckte Blut und doch auch süßen Segen. Dankbar winselte sie auf und saugte gleich nochmal so innig an dem Finger. Erzardent Gerren segnete sie! Es währte nicht lange und der Mann zog sich wieder zurück.
"Die Erzardenten haben die Sünderinnen gesegnet auf dass sie der heilige Segen reinigt. Nun erwarten sie, dass die Sünderinnen ihre weitere Strafen devot ertragen", verkündete Zuchtmeisterin Laverne. Edea vernahm sich entfernende Schritte und dann bekam sie die Maske wieder abgenommen. Keuchend schaute sie gleich nach unten. Ihre Knospen waren ausgiebig gesegnet, glänzten feucht und gerötet. Die Zuchtmeisterinnen machten sich daran die Mädchen von den Stühlen zu binden. Edea wagte nicht deswegen erleichtert zu sein. Die Zuchtmeisterinnen hatten bereits angedroht, dass ihre Strafe noch nicht vorbei war und vielleicht würden die Erzardenten noch einmal segnen.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Benommen vor Schmerz blickte Saphielle flehend in den Spiegel, versuchte durch ihn hindurch zu schauen, damit die Erzardenten ihr glauben konnte, wie ser sie es bereute, so unverschämt gewesen zu sein. Gleichzeitig sah sie jedoch auch, wie Edea und sie hart in die Pforten gefickt wurden und noch härter in ihre Brüste. Mit groben Bewegungen wurden die Dornen immer wieder tief in sich getrieben. So dass Saphielle das Gefühl hatte, sie würden bis in ihren Brustkorb gehämmert. Bald schon quoll tiefrotes Blut hervor und rann über ihre helle Haut. Trotzdem flehte keines der Mädchen darum, die Zuchtmeisterinnen mögen aufhören sie zu züchtigen. Sie wussten, das sie diese Strafe verdient hatten und gaben sich ihr hin.

Ihre Hingabe und Ergebenheit schien die ehrbaren Erzardenten zu überzeugen, dass sie noch nicht ganz verlorgen waren. Zuchtmeisterin Laverne erklärte ihnen, dass sie ihre erste Reinigung erhalten würden. Saphielle schluchzte erleichtert. Da wurde ihr auch schon eine Maske über die Augen gelegt. Natürlich, sie durften die Männer nicht sehen. Ergeben schloss die die Augen und wartete, was kommen würde. Schwere Schritte waren zu hören. Das Rascheln wogender Roben war zu hören. Dann spürte sie, jemand gross vor ihr stand. Ganz dicht. Es musste einer der Erzardenten sein. Saphielle erschauderte. Erneut raschelte Stoff. Kurz darauf spürte sie die Spitze eines schön warmen, fleischigen Hüters an ihren Lippen. Instinktiv und zutiefst ergeben von dieser Ehre öffnete sie ihren Mund und liess ihre Zunge über die glatte, runde Spitze gleiten. Dabei spürte sie die kleine Öffnung vorne. Süsser Segen tropfte daraus. Sehnsüchtig wimmernd saugte Saphielle so gut es ging an dem prallen Hüter.
Leider unterband Zuchtmeisterin Lorne dieses tun schnell, da Saphielle noch eine Initiantin wäre. Da durfte man so etwas wohl noch nicht tun. Nur bei der heiligen Prüfung. Erzardent Arthek zog sich mit seinem Hüter zurück. Dafür packte er nun die Stange mit den Dornen. Er zog sie ebenfalls etwas zurück, aber nicht ganz raus. Nur soweit, dass sein Hüter zwischen der Stange und ihren Brüsten Platz hatte. Sie hörte ein schweres Schnaufen. Dann wurde der Hüter auch schon heftig gegen ihre Brüste gedrückt und wild auf und ab gerieben. Die Stange mit den Dornen wurde wieder heftiger gegen sie gepresst und der Sporn des Stuhls wurde in genau dem Rhythmus in sie gerammt, wie der Hüter auf und ab fuhr und die Dornen in ihre Knospen drangen.
Gequält schrie Saphielle auf. Ihre Brüste schienen eine einzige offene Wunde zu sein. Genau wie ihre Pforte. Dennoch hörte man ihren Schreien auch ihre Dankbarkeit an, dass sie so gezüchtigt wurde. Dass man sie nicht aufgab. Der ehrbare Erzardent sollte so lange weiter machen, wie er es für nötig hielt. Ihre ergebenen Schreie schienen den Erzardenten anzustacheln, es noch schneller und intensiver zu machen. Er schnaufte rau. Es hätte Saphielle zum Erschaudern gebracht, hätte ihr nicht alles so weh getan. Noch einmal wurde alles besonders heftig in sie, gegen sie gepresst, verharrte dort und etwas feuchtes traff den Ansatz ihrer Brüste, rann üppig daran herunter. Sich verkrampftend schrie Saphielle nochmals auf, nur um gleich darauf nochmals zu schreien, als sich Erzardent Arthek abrupt zurück zog, den Sporn sinken liess und dabei auch die Dornen aus ihren Knospen riss. Saphielle konnte förmlich spüren, wie etwas flüssiges aus ihnen rausrann.

Als sie später die Maske ausgezogen bekam, sah sie, dass es sich um Blut handelte. Vermischt mit dem Segen rann es ihre Rundungen herab. Es schien jedoch keine schwere Verletzung zu sein, auch wenn es sich so anfühlte. Die Zuchtmeisterinnen kümmerten sich jedoch nicht darum, sondern lösten sie nur eifrig von diesen Folterstühlen. Dafür begannen nun ihre Schultern zu brennen, nun, wo ihre Arme gelöst wurden. Es tat besonders weh, als Zuchtmeisterin Lorne sie auf die Beine zerrte. Auch, weil sie grob von dem Sporn gezogen wurde. Dafür fühlte sich ihr Korsett nicht mehr ganz so brutal eng an. Ihr Körper schien sich allmählich daran zu gewöhnen, dass er so eng eingeschnürt wurde. Das Halsband liess sie sich jedoch noch immer ganz schwummerig fühlen, nun wo der Schmerz abflaute.

Taumelnd liessen sie sich zu einem niedrigen Tisch führen, wo sie sich rücklings hinlegen musste. Edea und sie je an einem Ende, so dass ihre Köpfe Wange an Wange zu liegen kamen. Es war jedoch nicht gedacht, dass sie sich darauf erholten, bis ihre nächste Strafe anfing. Es ging gleich weiter. Ihre Hände wurden in eiserne Schellen gesteckt und am Tisch festgeschnallt. Um ihre zarten Fussgelenke wurden grobe Seile geschlungen, die über Winden an der Decke geführt waren. So konnten die Zuchtmeisterinnen ihre Beine weit spreizen und anheben.
Auch wenn sie Angst hatte, gleich wieder hart auf ihre Blume geschlagen zu werden, genoss Saphielle heimlich den Moment, auf dem Rücken zu liegen und zu Atem zu kommen. Anstatt sie zu schlagen behandelten die Zuchtmeisterinnen ihre Blumen ausgiebig mit einer Creme. Sie sorgten gewissenhaft, dass jedes Blütenblatt ordentlich eingeschmiert wurde. Genau wie die Perle. Saphielle musste unter dieser Behandlung stöhnen. Für einen Atemzug lang fühlte sich die Creme sogar betäubend an, nur um gleich darauf fast so heftig zu brennen, wie die Zunge des Prinzen der Dunkelheit. Ihre Blume begann sogar leicht anzuschwellen und so richtig glänzend feucht zu werden.
Unbeirrt machten die Zuchtmeisterinnen weiter und schoben auch etwas von der Creme in ihre Pforte, so dass auch sie brannte, anschwoll und feucht wurde. Stöhnend wand Saphielle sich auf dem Tisch und spürte wie Erregung in ihr wuchs. Dabei sollte das bei einer Strafe sicherlich nicht sein. Zuletzt cremten die Zuchtmeisterinnen auch ihre ausgestellten Knospen grosszügig damit ein. Um die Creme dort zu behalten, schoben sie kleine, durchsichtige und längliche Schalen über ihre Knospen. Dabei machten sie etwas, so dass die anschwellenden Knospen regelrecht hineingezogen wurden. Wieder wurde dieser Sog ausgelöst, der bis in ihre Perle hinunter ging. Keuchend biss sie sich auf die Lippen, um nicht schon wieder zu stöhnen.
Die Zuchtmeisterinnen waren jedoch noch längst nicht fertig mit ihnen. Sie gingen nun wieder zu den Seilen und zogen daran, um ihre Beine höher zu kriegen. So sehr, dass sich auch ihr Becken anhob. Dadurch, dass sie mit dem steifen Korsett so hart angeschnürt wurden, wurde der ganze Leib mit angehoben. Saphielle und Edea lagen nur noch auf ihren Schulterblättern. Das löste zwar etwas die harten Riemen um ihre Brüste, so dass die Knospen sich noch tiefer in die Schalen saugen lassen konnte. Dafür zog er Riemen in ihren Rücker stärker am Halsband und würgte sie intensiver.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea fiel der Zuchtmeisterin fast entgegen, als sie von dem Stuhl befreit wurde. Ihr gesamter Körper schien zu brennen und Edea bereute es bitterlich, dass sie von dem Segen gestohlen hatte. Auch wenn er ihren unbändigen Hunger gestillt hatte. Kurz den Finger des Erzardenten und seinen Segen zu schmecken, hatte sie gleich wieder daran erinnert. Trotzdem wollte sie nicht mehr unerlaubterweise naschen. Die ehrbaren Erzardenten würden selbst entscheiden wann sie ihnen den heiligen Segen gewähren wollten. Edea hoffte, dass es noch ganz oft passieren würde. Aber lieber ohne die vielen Schläge und das Blut. Ihre Knospen taten so weh, fühlten sich so brutal durchgefickt an. Flach atmend und keuchend stolperte das Mädchen über den dunklen Steinboden. Saphielle schien ebenfalls kaum noch aus eigener Kraft stehen zu können. Die Zuchtmeisterinnen ignorierten ihren Zustand und brachten sie zu einem einzelnen niedrigen Tisch.
"Legt euch auf den Rücken, um eure nächste Strafe zu empfangen", herrschte Zuchtmeisterin Laverne sie an. Sie hob Edea an den Hüften an und half dem zittrigen Mädchen auf den Tisch. Saphielle musste sich auf dem anderen Ende des Tisches hinlegen. Edea war froh, dass Saphielles Kopf dem ihren nun so nahe lag. Es fühlte sich irgendwie tröstlich an und wenn Edea den Kopf leicht wandte, konnte sie Saphielles warme, nasse Wange spüren. Edea wagte nicht ihr etwas zu sagen, doch sie schmiegte sich an die Wange ihrer liebsten Schwester und wusste, dass sie damit bestimmt die Kraft hätte auch die nächste Strafe demütig zu ertragen.
Die Zuchtmeisterinnen begannen auch gleich und zogen an ihren Armen, um sie in Position zu bringen bis sie die Handgelenke der Mädchen in eiserne Schellen stecken und so am Tisch fixieren konnten. Danach folgten raue Seile, die streng um die kleinen Fußgelenke gebunden wurden. Edea keuchte, als die Seile unbarmherzig eng geschnürt wurden. Die Zuchtmeisterinnen drehten an Kurbeln, die an zwei Säulen neben dem Tisch befestigt waren. Über ihnen hing ein unheimliches Metallgestänge und schwere Balken. Die Seile begannen sich zu spannen bis sich die Beine der Mädchen anhoben und gleichzeitig weit spreizten. Überrascht keuchte Edea auf, als sie merkte wie ausstellend ihre Position wurde. Sie spürte wie sich ihre feuchte Blüte öffnete. Und obwohl ihr Rücken von den Gertenhieben schmerzten, so war es fast angenehm so darbietend auf dem Tisch zu liegen. Selbst das schmerzhafte Pochen in ihrem Kanal war da nicht mehr so schlimm.
Di Zuchtmeisterinnen zurrten die Seile fest und kamen mit kleinen Tiegeln mit Creme wieder zurück zum Tisch. Edea glaubte schon, dass es eine Wundsalbe wäre, um sie zu versorgen. Anfangs fühlte es sich auch gut an wie ihre Blume ausführlich eingecremt wurde. Edea stöhnte als ihre Perle so eingecremt wurde. Das tat gut...

Solange bis es das nicht mehr tat und plötzlich sehr schnell zu brennen begann. Edea wimmerte schmerzerfüllt. Was war das für eine Salbe? Sie fühlte sich beinahe so als hätte der Prinz der Dunkelheit seine langen Zungen über ihre Blume gleiten lassen. Oh, er konnte das so gut und bei ihm wollte Edea gerne brennen. Aber auch durch diese Creme begann sich ihre Blume zu entzünden. Es brannte und sie schwoll an. Keuchend blickte Edea nach unten, während auch ihre Perle anwuchs und ihre Blütenblätter dick wurden.
Unerbittlich fuhren die Zuchtmeisterinnen fort sie so einzucremen. Mit mehreren Fingern salbten sie die Pforte ein und schoben die Creme hinein. Edea stöhnte und keuchte, wusste für einen Atemzug lang nicht, ob es angenehm sein sollte oder nicht. Anschließend wurden ihre blutenden Knospen eingecremt bis sie glänzten und dicker wurden. Die Zuchtmeisterin schob eine durchsichtige Schale darüber, die gleich intensiv an der Knospe saugte. Es sah so seltsam aus. Als würde ihr Körper gar nicht mehr ihr selbst gehören. Edea ließ es stöhnend über sich ergehen. Lichttau floss über die angeschwollenen Blütenblätter.
Wieder betätigten die Zuchtmeisterinnen die Kurbel, um die Seile straffer zu spannen und ihre Füße höher in die Luft zu ziehen. Bis Edea ächzte und sie kaum noch auf dem Tisch lag, gerade einmal mit dem oberen Rücken. Absolut gespreizt hing das blonde Mädchen in der Luft. Edea keuchte schwer. Das Halsband drückte gegen ihren Hals und schnürte ihn stärker ein. An ihren Knospen wurde weiterhin gezogen. Verwirrt und halb benommen irrte Edeas Blick über ihre Gestalt. Sie konnte ihre dicke, gespreizte Blume genau sehen.
"Erfahrt nun die nächste Strafe. Wir werden euch öffnen so wie ihr euch als Gefäße demütig für eure Freier und Hexe öffnen sollt. Empfangt ihren Segnen als blutende Sünderinnen", begann Zuchtmeisterin Laverne salbungsvoll. Edea erwartete weitere Schläge, doch stattdessen holte die Zuchtmeisterin wieder ein Tablett herbei. Im ersten Moment konnte Edea nicht erkennen was die Zuchtmeisterinnen da vorsichtig vom Tablett nahmen. Es schien eine Art Stäbchen zu sein. Nein, eher wie der Zweig einer dornigen Rose.
Zuchtmeisterin Lorne drückte ihre Finger streng gegen Edeas Blütenblätter und spreizte sie auf. Dann presste sie den dornigen Stab dazwischen. Edea war so entsetzt, dass sie erst später begann zu schreien. Als die Dornen längst in ihrem geschwollenen Fleisch steckten und erste Blutstropfen hervorquollen.
"Ahhh... m-meine.. meine Blume", brachte sie erstickt hervor, rang nach Luft.
"Das hättet ihr euch vorher überlegen sollen", tadelte Zuchtmeisterin Laverne sie unbarmherzig. "Aber nur durch Schmerzen lernt ihr. Eure Blume wird ganz offen für die Erzardenten sein. Ihr Segen wird euch läutern und das sündige Blut reinwaschen."
Auch Saphielle schrie. Edea konnte spüren wie ihrer Freundin ebenfalls die Tränen über die Wangen liefen. Aber es half alles nichts, sie bekamen auch noch einen zweiten Dornenstab quer eingeführt und in die Blütenblätter gedrückt bis er sich in dem zarten Fleisch verhakt hatte und die Weiblichkeit streng aufhielt. Edea musste mit ansehen wie sich ihr Lichttau mit dem Blut vermengte.
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Saphielle verstand nicht, wie sie noch weiter geöffnet werden sollte als nächste Strafe. Sie war doch schon so offen. Vielleicht sollte sie Schläge auf ihre brennende Blume bekommen. Sie ersehnte es sich schon fast. Ihr Fleisch war so empfindlich und geschwollen. Schläge, eine andere Art von Brennen und Schmerz würde ihr gut tun. Allerdings machte ihr der Satz, dass sie den Segen als blutende Sünderin empfangen sollte sehr Angst. Bluten war gefährlich und mit besonders viel Schmerz verbunden. Ängstlich drückte sie sch an die Wange ihrer liebsten Schwester und war froh, dass Edea diese Zärtlichkeit erwiderte. Dass sie sich bei diesen schrecklichen Strafen gegenseitig beistehen konnten. Schliesslich hatten sie auch ihre Sünde gemeinsam begangen.

Mit grossen Augen sah sie Zuchtmeisterin Lorne wimmernd zu, wie sie einen kleinen, dafür sehr dornigen Stab vom Tablett nahm und damit immer näher an ihre gespreizte Blume kam. Doch noch war ihre Blume nicht gespreizt genug. Mit den Fingern half die Zuchtmeisterin nach, schob das geschwollene Fleisch beiseite, ehe sie diesen dornigen Stab zwischen ihre inneren Blütenblätter drückte. Saphielle keuchte erschrocken. Das ging doch nicht. Das...
Schmerzerfüllt schrie sie auf, als sie spürte, wie die Dornen sich in ihr empfindliches Fleisch stachen. Edea neben ihr schrie ebenfalls laut. Saphielle hörte ihre gemeinsamen Schreie in ihrem Kopf. Es tat so weh. So fürchterlich weh. Ausserdem war es falsch. Die Zuchtmeisterinnen sollten sie da nicht stechen. Ihr Gönner stach sie so gerne. Langsam und voller Hingabe. Mit so viel beinahe unerträglichem Schmerz. Trotzdem wusste sie dann, dass er ganz bei ihr war und sie ihm gehörte. Dass es nun Zuchtmeisterin Lorne war, die ihre Blume mit dornigen Stäben quälte, spreizte und zum Bluten brachte, war beinahe zuviel für sie. Heisse Tränen der Reue rannen über ihre Wangen, vermischten sich mit denen von Edea.
*Ihr solltet derjenige sein, der das tut*, dachte sie voller qualvoller Scham und heftigen Schmerzen an ihren Gönner.

Überwältigt von der tiefen Grausamkeit der Strafe blickte sie auf ihre blutende, feuchte Blume. Sie war so ausgestellt, dass Saphielle sie selbst mit dem Korsett sehen konnte. Es brauchte einen Moment, bis sie realisierte, dass Zuchtmeisterin Lorne etwas davon sagte, dass sie noch nicht offen genug wären. Saphielle konnte nicht nachvollziehen, was sie damit meinte. Voller Angst sah sie zu, wie die Zuchtmeisterin nach etwas anderem Griff. Es schien ein kleiner, breiter silberner Ring zu sein. Viel mehr sah sie nicht. Kurz darauf spürte sie die Finger von Zuchtmeisterin Lorne an ihrer Pforte. Sie schob sie sogar hinein und begann sie auseinander zu ziehen. Saphielle atmete hektisch. Die Dornen in ihrer Blume taten so weh. Bitte, es sollte sie da unten niemand berühren. Doch Zuchtmeisterin Lorne kannte die bedenken nicht. Unbarmherzig drückte sie die geschwollende Öffnung auf und drückte den Ring hinein, so dass ihre Pforte ringförmig offen bleiben musste. Prüfend drehte sie den Ring in eine Richtung, schnalzte unwillig mit der Zunge. Dann drehte sie ihn in die andere richtung und Saphielle musste wieder gellend schreien, als sich Dornen nun auch in den Eingang ihrer Pforte gruben. So offen, so durchstochen. Sie fühlte sich wie ein Gefäss. Ein schreckliches Gefäss. Nichts desto trot ein Gefäss, das zu einer Braut geformt worden war. Bereit den Segen der Erardenten zu empfangen, wenn sie ihn den geben wollten.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Während Edea noch bitterlich weinte und mit den stechenden Dornen kämpfte, die ihrer so empfindlichen Blume weh taten, nahm Zuchtmeisterin Laverne bereits den nächsten grausamen Gegenstand von dem Tablett. Es sah aus wie ein stachliger Reif. Edea wimmerte ängstlich, als die Zuchtmeisterin damit zu ihrer Pforte kam. Das Mädchen wollte um Gnade flehen, doch das war streng verboten und hätte noch mehr Strafen gehagelt. Das war ihnen schon früh beigebracht worden. Eine gute Braut, ein frommes, gläubiges Mädchen ertrug alles. Schließlich hatte sie die harte Strafe verdient.
Dennoch bebte und schluchzte Edea, als ihre Pforte mit den Fingern gespreizt wurde. Zuchtmeisterin Laverne drückte kräftig gegen das geschwollene Fleisch bis Edea fühlte wie ihre Öffnung gespreizt wurde. Bereits die harten Finger waren unangenehm, doch dann presste die Zuchtmeisterin den Dornenring gnadenlos hinein, um ihn dort zu drehen bis die Dornen scharf in Edeas Pforte stachen. Das Mädchen schrie gequält. Feine Blutsfäden rannen über die schlanken Schenkel. Jeder Atemzug tat nun weh, brachte die Dornen dazu sich tiefer ins Fleisch zu graben. Dabei waren ihre Blume und ihre Pforte in den letzten Wochen so empfindlich geworden, reagierten gleich auf prickelnde Reize. Doch das tat einfach nur weh und Edea war längst nicht so gut darin die Schmerzen zu ertragen oder gar zu genießen wie Saphielle.
Edea musste sich zusammenreißen nicht doch zu flehen von ihr abzulassen. Aber das war unvorstellbar. Die Zuchtmeisterinnen folgten nur den Lehren Hexes und seinen Weisungen. Sich da zu verweigern wäre wie als würde sie sich Hexe verweigern und von ihm abwenden. Das ging einfach nicht.
Dennoch betete Edea innig zu Hexe, dass er sie erlöste und Milde walten ließ.
Während die Mädchen schreiend und zuckend auf dem Tisch lagen, legten ihnen die Zuchtmeisterinnen wieder die Masken an, die ihre Augen bedeckten.
"Die Erzardenten sind zufrieden damit wie gründlich ihr Buße ablegt. Sie werden euch jetzt besonders intensiv reinigen. Innen wie außen", erklärte Zuchtmeisterin Lorne, "Empfangt den Segen tief in eurem Innersten auf dass er euch läutert."
Edea bebte vor Angst und Schmerzen. Sie ersehnte sich den reinigenden Segen so sehr. Das Mädchen wusste zwar nicht wie der Segen der Erzardenten nun heilig und reinigend war und als sie ihn aus dem Glas genascht hatten, war es sündig und verdorben gewesen, doch vielleicht war der Segen noch einmal anders, wenn er direkt aus dem Hüter des Erzardenten kam.

Wieder hörte man schwere Schritte und die Schatten der Männer ragten vor ihnen auf. Das Rascheln der Roben folgte und die Erzardenten kamen noch näher. Edea versuchte nicht so sehr zu schluchzen, aber es ging kaum, da die Dornen, die ihre Blume und ihre Pforte aufspreizten, nicht von ihr abließen. Dann strichen die starken Finger des Erzardenten auch noch über ihre geschundene Blume. Edea schrie wieder als ihre Blütenblätter gequetscht wurden. Sie spürte wie mehr Blut hervorquoll. Auch von Saphielle waren ähnliche spitze gequälte Schreie zu hören.
Die Erzardenten gaben dunkle Laute von sich, ein tiefes Keuchen. Das schienen Männer zu tun, wenn sie sich ihrem Licht näherten. Sie klangen dann so wild und geheimnisvoll. Es bereitete Edea trotzdem heißes Kribbeln. Mit weit gespreizten Beinen und in die Luft ragendem Becken wartete sie auf den Segen des Erzardenten. Gleichzeitig kam sie sich so offen und ungeschützt vor. Der Erzardent würde ihre geschundene, dicke Spalte sehen... ganz ohne Jungfernketten. Es war so beschämend. Edea fühlte sich ganz klein und unwürdig. Dass die Erzardenten überhaupt versuchten ihnen zu helfen, wo Saphielle und sie so gierig gewesen waren.
Eine Hand streckte sich aus und packte Edea an ihrem Hintern, rieb und massierte eine Gesäßhälfte grob. Edea stöhnte und wimmerte zugleich. Ein kurzer, klatschender Schlag folgte. Die Dornen in ihrer Pforte bohrten sich schmerzhaft in sie.
Der Erzardent vor ihr atmete rascher und sie hörte seltsame Geräusche. Wie als würde etwas fleischiges rasch gerieben oder geschlagen. Dann folgte ein raues Stöhnen ehe ihre schmerzende Blume von dem heißen Segen getroffen wurde. Edea zuckte überrascht zusammen. Trotz der Schmerzen spürte sie wie es in ihre Blume floss. Die grobe Hand knetete ihren Hintern erneut, verpasste ihm weitere kurze Kläpse. Edea zappelte und stöhnte. Noch einmal wurde sie gesegnet, wieder rann es in ihr Innerstes. Oh, hoffentlich reinigte es sie und half ihr keine Sünderin mehr zu sein. Der heiße Segen floss auch weiter nach unten und benetzte ihre Pforte.
"Die Erzardenten werden euch in ihrer Gnade noch einmal segnen", sagte Zuchtmeisterin Laverne. "Sie sehen, dass ihr reuig seid und euch mit weiteren Segnungen tief in euch rein geholfen werden kann."
Edea schluchzte gelöst. "Ja.. D-danke", keuchte sie flach. Gerne hätte sie sich noch inniger bei den Erzardenten bedankt, doch selbst die wenigen Worte machten sie ganz schwummrig. Die Schmerzen glitten wie Wellen durch ihren Körper. Edea glaubte, dass die Erzardenten vielleicht die Plätze wechseln würden, doch es war nicht so wie bei den Gönnern, die auch alles teilten. Der andere Erzardent blieb bei Saphielle. Vielleicht segnete er sie auch kräftig. Edea hörte sein raues Atmen und diese seltsamen reibenden, klatschenden Geräusche. Der Mann vor ihr strich ihr Bein empor, hielt sich dann dort fest. Sein Griff war hart und kräftig. Männer waren so stark, dachte das Mädchen benommen.
Es dauerte eine Weile ehe sie wieder gesegnet wurde. Es spritzte über ihre Blume und dann in sie hinein. Edea keuchte, als ihre Blume so ein weiteres Mal gesegnet wurde. Es schien etwas ganz besonderes zu sein. Mehrmals wurde sie so von dem Segen benetzt ehe der Atem der Erzardenten ruhiger wurde und sich der Griff an ihrem Schenkel lockerte. Wieder schienen die Kleidung der Männer zu rascheln. Edea hätte sie so gerne angesehen.
"Ihr werdet nun weitere harte Buße verrichten, während der geheiligte Segen in euch fließt", erklärte Zuchtmeisterin Lorne. Edea spannte sich weinend an. Die Dornen schmerzten weiterhin furchtbar, doch die Segnung hatte sich trotzdem gut angefühlt. Wie als würden die Erzardenten ihnen beistehen.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Die Dornen stachen so tief und scharf in sie, dass sie erst gar nicht mitbekam, wie die Erzardenten schon wieder zufrieden damit seien, wie gründlich sie ihre Busse ablegten. Dabei hatte Saphielle das Gefühl, vollkommen darin zu versagen, wie sie so weinend auf dem Tisch lag und nur an die Schmerzen anstatt an Hexe und ihre Hingabe an ihn zu denken. Doch sie war froh, dass die Erzardenten zufrieden mit ihnen waren und sie segnen wollten. Innen wie aussen. Wobei sie nicht verstand, was genau damit gemeint war.

Ihre Augen wurden wieder mit einer Maske bedeckt. Schritte waren zu hören, das Rascheln der schweren Roben. Bebend lag Saphielle eng Wange an Wange mit ihrer liebsten Schwester auf dem Tisch, ihr kleiner Rosenmund leicht geöffnet, die Wangen glänzend vor Tränen. Etwas schweres fleischiges wurde auf seitlich auf ein äusseres Blütenblatt gelegt, presste es härter auf die Dornen. Saphielle schrie gequält. War das der Hüter des Erzardenten. Er war so heiss und liess sie hilflos zusammen zucken. Unerwartete prickelnde Blitze jagten durch ihren Unterleib. Edea schien etwas ganz ähnliches zu spüren, denn auch sie musste schreien.

Der Hüter wurde nun noch auf die andere Seite ihrer Blume gelegt und dann auch noch vor und zurück gerieben. Wieder musste Saphielle schreien. Sie versuchte es zu unterdrücken, um den Erzardenten nicht zu brüskieren. Doch gleichzeitig mischte sich auch ein überraschtes Stöhnen mit. Sie hatte nicht gedacht, etwas anderes als Schmerzen empfinden zu können. Der Hüter des Erzardenten musste spezielle Fähigkeiten haben. Das Reiben wurde immer schneller und intensiver, ehe der Hüter zurück gezogen wurde. Es war jedoch weiteres Reiben und Klatschen zu hören. Dazu schweres Schnaufen und Keuchen. Wie vorhin, als die Erzardenten ihre Brüste gesegnet hatten.

Ein Daumen legte sich auf ihre Perle, drückte sie hinunter. Wie um ihr zu zeigen, dass ihre Perle ganz im Griff des Erzardenten war und nur ihm gehörte. Das Schnaufen wurde wilder, grunzender und schliesslich spürte sie, wie etwas warmes, feuchtes in ihre Blume floss. Der heilige Segen des Erzardenten? Saphielle erschauderte demütig. Da bewegte sich der Daumen auf ihrer Perle auch schon geschickt und fordernd hin und her. Schickte ihr damit heisse Blitze durch ihren malträtierten Unterleib. Stöhnend zuckte Saphielle trotz der Schmerzen auch erregt zusammen. Die Muskeln hinter der Blume arbeiteten und irgendwie kam es ihr so vor, als würden sie den Segen tiefer in ihr Heiligtum saugen.

Überwältigt gab Saphielle sich dem vollkommen hin. Sie würde wirklich ganz tief gereinigt werden. Das hatte sie nicht verdient. Genau wie Edea wollte sie sich ergeben bedanken, doch ihren Lippen entwich nur ein weiteres Stöhnen. Der Erzardent hörte nicht auf, ihre geschwollene Perle zu massieren und sie fordernd zu stimmulieren. Immer wieder zuckend und sich um die Dornen verkrampfend spürte sie, die feuchte Spitze seines Hüters an der Stelle zwischen ihrer Blume und ihrer Pforte dagegen pressen. Das liess sie ab und an hell keuchen. Untermalt wurde das vom grunzenden Keuchen des Erzardenten und dem Reiben und Klatschen. Schneller, begieriger. Die Hüterspitze verschwand von der empfindlichen Stelle, schien sich nun auf die Blume zu pressen, nah an die Dornen, ehe wieder heisser, heiliger Segen in sie floss. Dabei wurde ihre Perle immer weiter grob bearbeitet, bis sie auf gewaltsame Weise gequält wimmernd ihr Licht bekam. Oder so etwas ähnliches. Ihr Körper verkrampfte sich schmerzhaft um die Dornen und saugte den Segen des Erzardenten in sich. Erst dann liess er von ihr ab.

Kaum hatten die Erzardenten sich zurück gezogen, waren die Zuchtmeisterinnen schon wieder eifrig bei ihnen und erinnerten sie an ihre weitere Busse. Weinend sackte Saphielle zusammen. Sie konnte nicht mehr. Ihre Blume schien vollkommen zerstört zu sein. Selbst als die Zuchtmeisterin die Dornen rausnahm, auch die in ihrer Pforte, fühlte es sich noch immer so an, als wären sie darin und stachen sie weiter. Der fette, kurze Stopfen den sie dafür zischen ihre Blütenblätter schob, machte es nicht besser. Es schien ein ganz ähnliches Werkzeug zu sein, wie das, was die Akolythinen nach der Prüfung wegen dem schweren Segenschlucker in ihnen gebraucht hatten. Auch dieser hatte eine kleine Kette, die man ausserhalb anbringen konnte, damit der Stopfen nicht tiefer eindrang. Erst einmal wurden jedoch die Schenkel der Mädchen mit breiten, harten Lederriehmen zusammen gebunden, damit der reinigende Segen der Erzardenten nicht rausfliessen konnte.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea schluchzte erleichtert, als ihr die Dornenstäbe rausgenommen wurden, die ihre Blume so schmerzhaft folterten und gespreizt hielten. Weiteres Blut sickerte aus den kleinen Einstichstellen hervor, rann über die Schenkel des blonden Mädchens. Die Schritte der Erzardenten entfernten sich wieder und ihnen wurden die Masken erneut abgenommen. Jetzt sah Edea auch den glänzenden Segen auf ihrer geschwollenen Blume. Es sah so viel aus, doch das meiste schien in ihre Weiblichkeit gelangt zu sein. Edea war froh darum. Sie wusste zwar nicht, was der Segen in ihrem Inneren bewirken würde, doch es schien etwas gutes zu sein, das ihr helfen würde.
Auch ihre Pforte hatte etwas von dem Segen abbekommen. Edea schrie noch einmal, als Zuchtmeisterin Laverne zu dem Dornenring griff und ihn hin- und herdrehte. Die Dornen rissen an dem empfindlichen Fleisch ehe das Strafinstrument aus ihr raus war. Edea bebte angespannt.
Sie blieb nicht lange leer bei ihrer Blume ehe die Zuchtmeisterin einen dicken Stopfen zwischen die geschwollenen Blütenblätter schob. Das Mädchen stöhnte benommen. Es fühlte sich an wie der Stopfen, den sie erst vor ein paar Tagen hineinbekommen hatten, um ihren schweren übervollen Bauch zu entlasten. Edea wusste nicht wieso sie den Stopfen in ihre Weiblichkeit bekam. Vielleicht weil sie keine Jungfernketten trug oder der Segen in ihr drin bleiben sollte. Eine kleine Kette baumelte von der Mitte des Stopfens. Edea betete ängstlich, dass der Stopfen nicht ihre Blume beschädigte. Die Zuchtmeisterin schlang harte, breite Lederriemen um ihre Schenkel. Mehrmals wurden sie herum gewickelt und ihre Schenkel sehr fest zusammengepresst. Edea wimmerte gequält, denn sie spürte wie ihre geschwollenen Blütenblätter dabei bluteten und wie hart und nachnachgiebig dieser Stopfen war.
Zuletzt brachte Zuchtmeisterin Laverne eine große Metallklemme an der prallen Perle des Mädchens an. Es quetschte ihre empfindliche Perle zusammen und man sah nur noch den metallenen Dorn, der von der Klemme aus wegging. Die Zuchtmeisterin zog an der Kette des Stopfens und hakte sie oben am Dorn ein. Edea spürte gleich einen starken Zug bei der gespannten Kette. In sich drin fühlte sie sich feucht und gesegnet. Sie betete, dass es half und die ehrbaren Erzardenten ihr verziehen. Sie hatten sie bereits so oft gesegnet, so dass Edea hoffte, dass die Männer nicht mehr verärgert waren.
"Empfangt nun eure nächste Strafe, während der Segen in euer Heiligtum fließt und euch dort reinigt", erklärte Zuchtmeisterin Laverne. Edea erschrak bei den Worten. Würde der Segen wirklich bis in ihr Heiligtum fließen? Sie hatte gedacht, dass es der Schleier der Unschuld aufhalten würde, aber einen Schleier konnte man ja auch irgendwie lüften oder teilen. Also kam heiliger Segen vielleicht hindurch.
Edea rang wieder nach Luft. Ihr war wieder zu schwummrig zumute als weiter darüber nachdenken zu können.

Die Zuchtmeisterinnen verschwanden kurz aus Edeas Sichtfeld. Immer noch hing sie in dieser ausstellenden Position, das Becken hoch erhoben. Nur ihre Beine waren nicht mehr gespreizt. Edea war froh, dass sie weiterhin Saphielles Wange an der ihren spürte. Es half sehr, denn die Zuchtmeisterinnen kamen mit harden Schlagpaddeln weiter, die auf der breiten, flachen Schlagstelle mehrere abgerundete Dornen besaßen. In der Mitte prangte ein langer dicker Dorn.
Die Zuchtmeisterinnen begannen die Mädchen auf ihren Hintern zu schlagen. Zunächst nur leicht, doch es reichte Edea bereits, dass sie wimmerte und schmerzerfüllt keuchte. Der große Kegel stieß schmerzhaft gegen ihre Gesäßhälften und manchmal rutschte er auch dazwischen und stieß an ihre Pforte. Es schienen eher prüfende Schläge zu sein wieviel die Mädchen noch verkrafteten. Trotzdem brannte Edeas Po bald und sie zappelte in den Seilen hin und her. Ihre Perle schmerzte von der harten Klemme, es zog durch ihren gesamten Körper.
Irgendwann wurden die Beine der Mädchen von der Decke und dem Tisch gebunden, jedoch nur um sie umzudrehen und bäuchlings auf den Tisch zu fesseln. So dass ihre zusammengebundenen Schenkel über die Tischkante ragten. Der Dorn an ihrer Perle stieß gegen den Tisch, hielt den jungen Körper in stetiger Anspannung. Wehrlos lag Edea mit ihren flachgepressten Brüsten auf dem Tisch. Direkt vor ihr war Saphielle. Sie konnten sich nur hilflos anschauen.
Dann begannen die Schläge aufs Neue und dieses Mal schienen sich die Zuchtmeisterinnen sich nicht zurückzuhalten. Edea schrie auf, als sich die Dornen gegen ihre geröteten Bäckchen pressten. Die Schläge hallten laut klatschend durch den Raum. Edea schluchzte. Auch Saphielle standen Tränen in den Augen. Aber sie wussten beide, dass sie es nur gehorsam ertragen konnten.
Ein weiterer Schlag folgte. Wieder rutschte der Dorn zwischen ihre Bäckchen und drang fast etwas in ihre Pforte. Edea schrie überrascht. Gleich noch einmal, als das harte Schlagpaddel erneut so traf und sich die Spitze des Kegels in sie bohrte. Es schien auch kein Versehen gewesen zu sein. Nun wo Zuchtmeisterin Laverne den richtigen Winkel gefunden hatte, folgten ähnliche Schläge. Jedes Mal stieß die Spitze in die schutzlose blutende Öffnung. Edea schrie spitz. Oh, ihre Pforte wurde nun auch noch von dem Schläger gefickt. Gewaltsam presste der Dorn ihre geschwollene Öffnung auf und bohrte sich hinein. Mit jedem Schlag etwas tiefer. Ruckartig bekam es das Mädchen hinein gestoßen. Ihr Körper zuckte und bäumte sich auf, doch ihre Hände waren wieder in den Eisenschellen am Tisch fixiert und ihre gefesselten Beine hingen wehrlos herab. Zwischendurch verlor Edea das Bewusstsein, doch ein besonders kräftiger Schlag nach vorne, riss sie wieder zurück.
Schluchzend sackte Edea zusammen, als die Bestrafung irgendwann vorbei war und ihre durchgefickte Pforte wie wild pochte und schmerzte. Der Kegel war so hart an den Dornenwunden vorbeigedrängt, dass es nur weh getan hatte. Tränen kullerten dem blonden Mädchen über die Wangen.
"Die Erzardenten sehen euer Opfer und dass ihr euch brav habt durchficken lassen", verkündete Zuchtmeisterin Lorne und keuchte ebenfalls etwas. Sie ließ das Paddel sinken mit dem sie Saphielle bearbeitet hatte. Edeas Augen weiteten sich entsetzt, als sie sah, dass der Dorn in der Mitte blutig war. Vielleicht war es nur das Blut von Dornenring, hoffte sie.
"Sie werden euch ein letztes Mal ausgiebig segnen."
Edea war froh, dass die Erzardenten ein Erbarmen mit ihnen hatte und wollte sich schon entspannen, als abrupt ihre Pforte aufgespreizt wurde und sie wieder den Dornenring hineingeschoben bekam. Edea gab einen kurzen erschrockenen Schrei von sich, dann war es schon wieder vorbei.
Sie bekamen wieder die Masken übergestreift und wieder waren die Schritte der zwei Männer zu hören. Edea konnte schwach einen Schemen sehen, der sich hinter Saphielle aufbaute. Trug er eine Robe? Edea glaubte, dass diese vorne irgendwie beiseite geschoben wurde. Ähnliches hörte sie hinter sich. Das Mädchen atmete hektisch vor Aufregung und Schmerz.
Dann presste sich ein fleischiger harter Stab gegen ihre geröteten, wunden Bäckchen. Edea keuchte. War das der Hüter des Erzardenten? Der Erzardent rieb sich an ihr und schlug seinen Hüter immer wieder klatschend gegen ihre Bäckchen. Doch ihrer Pforte näherte er sich nicht. Vielleicht wegen dem Dornenring.
Eine starke Hand legte sich auf ihren Hintern, knetete ihn fordernd ehe zugeschlagen wurde. Edea schrie leise und wackelte leicht hin und her. Der Erzardent hinter ihr stöhnte rau und keuchte.
Für einen Moment passierte nichts. Dann öffneten die Zuchtmeisterinnen die Eisenschellen an den Handgelenken der Mädchen. Sie führten die geschwächten Arme der Mädchen nach hinten.
"Die Erzardenten wünschen, dass ihr eure Pforte spreizt und für sie einladend offen haltet", erklärte Zuchtmeisterin Laverne. "Sie werden eure sündige Pforte mit geheiligtem Segen füllen, wenn ihr gehorsame Gefäße seid."
Edea schluchzte vor Dankbarkeit. Sie wollte gerne den Erzardenten anflehen sie zu segnen, doch das Halsband würgte ihr alles ab. Zittrig und schwach legte sie ihre Hände an ihre Bäckchen und zog sie einladend auseinander. Dies hatten sie bereits ein paar Mal bei den Siegelmaschinen und bei Züchtigungen geübt. Der Erzardent schnaufte und klatschende, rubbelnde Laute waren zu hören. Edea wartete aufgeregt bis sie plötzlich etwas heißes, flüssiges oberhalb ihrer Pforte traf. Das Mädchen stöhnte gelöst auf, spürte wie es hinein lief. Weiterer Segen folgte, der direkt in ihre gespreizte dornige Pforte gegeben wurde. Edea zuckte und fühlte sich trotz ihres geschundenen Körpers ganz gelöst. Ihr Körper spannte sich selig an und ihre Wangen röteten sich vor Stolz, weil sie ein Erzardent gesegnet hatte.
Halb benommen bekam sie mit wie sich die Erzardenten wieder entfernten und ihr auch der Dornenring herausgezogen wurde.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Zum Schluss bekamen sie eine grosse Metallklammer an ihre geschwollene Perle geklemmt. Der schmerzhafte Druck auf diese empfindliche Stelle liess Saphielle nur hilflos am ganzen Körper zucken und ihren Unterleib verkrampfen. So sehr, dass sie gar nicht richtig mitbekam, wie die Kette des Stopfens an dem Haken der Klammer festgemacht wurde. Ihre Gedanken waren mehr bei dem Segen in ihrer Blume. Sie glaubte förmlich spüren zu können, wie er tiefer in sie rann. Tief in ihr Heiligtum, um es zu reinigen. So wimmerte sie fast schon flehend, als Zuchtmeisterin Laverne die nächste Strafe ankündigte, damit der Segen in ihr Heiligtum floss. Bitte, das wollte sie gerne. Sie wollte wieder rein und gesegnet sein, damit sie eine gute Braut werden konnten.

Saphielle war schön öfters als ihr lieb war, mit extra dafür gebauten Paddeln geschlagen worden. Allerdings hatte noch keines von ihnen solch furchteinflössende Dornen gehabt und dann war da auch noch dieser grosse Kegel. Sie verstand gar nicht, wie sie damit geschlagen werden sollte. Die Zuchtmeisterinnen schienen es auch nicht zu wissen, denn ihre ersten Schläge waren gar nicht so schlimm. Bis der grosse Dorn gegen ihre Pforte stiess und in sie drängen wollte. Ab da wurden die Schläge zielstrebiger härter und brachten das Mädchen schon bald wieder zum Schluchzen. Ihre Pforte war noch so geschunden von dem Dornenring und der abrupten Weitung durch den Pfahl im Stuhl. Ihr Hintern noch empfindlich von den Schlägen von zu Beginn. Es tat so weh.
Es wurde jedoch noch viel Schlimmer, als ihre Beine von der Decke abgehängt und Edea und sie bäuchlings auf den Tisch gefesselt wurden, damit die Zuchtmeisterinnen weiter auf ihren Hintern schlagen konnte. Nach einigen Probehiben, wusste die Zuchtmeisterin, wie sie schlagen musste, dass der grosse Dorn in ihre Pforte fuhr und sie gnadenlos öffnete. Gequält schrie Saphielle auf, weinte unter den Schmerzen der Schläge, die einfach nicht aufhören wollten. Sie verstand, dass die Strafe nicht so schnell vorbei war und dass sie nicht um ein Ende flehen durfte. Doch es war schwer zu ertragen. Das einzige was half, war, dass sie ihre liebste Schwester anschauen und in ihren Augen Trost suchen konnte.

Irgendwann hatten die Ardenten jedoch erbarmen mit den sündigen Mädchen und wollten sie noch einmal Segnen. Saphielle wusste gar nicht, wie sie noch Kraft finden sollte, um dabei bei Bewusstsein zu bleiben. Benommen lag sie auf dem Tisch, konnte nur noch gequält wimmern, als ihre Pforte schon wieder gewaltsam von dem Dornenring gespreizt wurde. Kläglich schrie sie auf, verlor sich in dem Schmerz und der Dunkelheit der Maske. Die Erzardenten waren zufrieden mit ihnen, wie sie sich hatten durchficken lassen. Nun wollten sie sie noch einmal segnen. Zitternd lag Saphielle auf dem Tisch, erschauderte unter der Nähe des Erzardenten, den sie doch nicht richtig spüren konnte. Bis auf seinen Hüter, den er gegen ihre Bäckchen drückte. Heiss und pulsierend. Und seine Hand, die hart auf ihren Hintern schlug und sie somit hilflos zum Zusammenzucken brachte. Sie war jedoch zu erschöpft, es tat alles zu sehr weh, als dass sie noch hätte laut schluchzen oder weinen können.
Artig zog sie ihre Bäckchen auseinander, als sie dazu aufgefordert wurde. Wieder hörte sie das wilde Stöhnen und Keuchen hinter sich, was sie benommen erschaudern liess. Bis heisser Segen ihre Pforte traf, reinigend in sie floss. Instinktiv zuckte ihr Kanal, spannte sich an, um den Segen ganz tief in sich zu bekommen.

Dann war es endlich vorbei. Die Erzardenten gingen und ihnen wurden die Masken und die Dornenringe rausgenommen. Die Zuchtmeisterinnen verschwanden kurz, kamen mit einem Wasserbecken wieder. Grob wurden Saphielles und Edeas Hintern, Schenkel und die Blume gewaschen. Anschliessend wurden sie vom Tisch losgemacht und auf die Beine gestellt, damit die Zuchtmeisterinnen ihnen auch ihr Gesicht und ihre Brüste waschen konnten.
"Was ist mit den Saugschalen, nehmen wir ihnen die schon ab?" fragte Zuchtmeisterin Laverne.
"Noch nicht", verneinte Zuchtmeisterin Lorne. "Ihre Knospen sollen schön gross und fleischig sein, wenn sie in den Tempel gehen. Besser wir intensiveren den Sog noch etwas und legen die Mädchen für die Akolythin über einen Bock, so dass die Brüste schön hängen können. Nachdem Tariki ihre Arbeit gemacht hat, können wir ihnen die Spreizer einsetzen und ihnen die Ringe wieder durch die Knospen schieben. Schliesslich wollen wir daran wieder ein schön stacheliges und schweres Gewicht hängen können." Die Zuchtmeisterin grinste selbstzufrieden. Saphielle war jedoch zu geschafft, um mitzubekommen, was da noch alles auf sie zukommen sollte.
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Tariki
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Tariki »

Tariki eilte schneller zum Raum der Buße zu dem sie gerufen worden war und nachdem Meisterin Velara sie entlassen hatte. Die junge Akolythin war ein wenig nervös, weil sie sich jetzt ohne ihre Lehrerin um die Initiantinnen kümmern sollte. Und dass so kurz bevor die Mädchen zu einer Intensivkur in den Zuchttempel sollten. Hoffentlich war ihnen nichts zu schlimmes im Raum der Buße passiert, sonst würde man den Besuch beim Zuchttempel verschieben müssen und Tariki freute sich schon so sehr darauf. Es war ja ganz nett sich um die Initiantinnen im Konvent zu kümmern, aber die wirklich interessanten und anspruchsvollen Sachen kamen erst, wenn man sich um die Gezüchtigten kümmern konnte. Davon hatte Tariki noch nicht viel mitbekommen. Der Zuchttempel bot wenigstens neue aufregende Experimente und Erfahrungen. Tariki war noch nie dort gewesen und entsprechend neugierig darauf. Was es da wohl für Maschinen gab? Und was für Wesen?
Meisterin Velara war auch aufgeregt. Jedenfalls glaubte Tariki das, denn sie hatte sie die letzten Stunden angetrieben alles für die Reise einzupacken und vorzubereiten. Tariki wünschte sich, sie hätte eine Braut, die dies für sie machte. Und noch so einige Dinge mehr...
Aber als Akolyth bekam man erst eine Braut, wenn man schon eine Weile gedient hatte und manche Akolythen nahmen sich selbst dann nie eine Braut. Etwas was sich Tariki absolut nicht vorstellen konnte. Sie wollte unbedingt eine. Vielleicht sogar zwei, wenn sie sich für den Orden besonders bewähren würde. Hmm, vielleicht irgendwann. Tariki lächelte verträumt.
Dann eilte sie weiter. Für ihre Lehrerin waren die zwei Initiantinnen besonders wichtig und die junge Akolythin konnte verstehen wieso. Die Mädchen waren so jung und trotzdem waren ihre weiblichen Formen bereits richtig üppig und ihre Körper ständig hitzig. Sie würden bestimmt tolle Geweihtenbräute werden. Wenn die Zuchtmeisterinnen sie vorher nicht kaputt machten. Tariki hätte sich wohler gefühlt, wenn Velara bei ihr gewesen wäre, doch ihre Lehrerin hatte den Konvent für eine mysteriöse Besorgung verlassen. Tariki fragte sich was das war und ob sie es noch herausfinden würde. Vielleicht besuchte Velara aber auch nur ihre Bräute. Tariki seufzte sehnsüchtig und schleppte ihre große Instrumententasche mit, als sie endlich beim Raum der Buße war.

Von drinnen hörte sie bereits Schluchzen und Wimmern. Zuchtmeisterinnen Laverne und Lorne standen bei zwei Böcken, wo die nackten Mädchen drüber gebeugt waren. Blut und Wasser rann ihnen die Schenkel entlang. Tariki keuchte leise. Hoffentlich war der Schleier in Ordnung. Meisterin Velara hätte die Zuchtmeisterinnen bestimmt gemaßregelt, aber Tariki musste den Mund halten.
Anscheinend waren die Mädchen grob abgewaschen worden, doch Tariki erkannte bei der ersten Untersuchung noch ein paar Samenreste. Von wem war das denn? Hatte jemand die Mädchen bereits geschwängert? Eigentlich passierte das bei einer Initiantin kaum. Da musste es ein Freier bei der Hexennacht schon darauf anlegen die verkettete Weiblichkeit zu treffen. Manchmal kam es vor und sie hatten schon bei Saphielle und Edea befruchtete Eier entfernt. Tariki fand es sehr spannend die Weihenadeln einzuführen. Sie durfte es noch nicht selbst tun, konnte aber ihrer Lehrerin assistieren.
Hier schien es aber jemand sehr darauf angelegt zu haben die Mädchen zu schwängern. Es sah so aus, als bekäme Tariki wieder viel Gelegenheit zu üben. Sie freute sich darauf. Wieviele befruchtete Eier sie wohl drinnen hatten?
*Warum ist denn alles drin verletzt?*, fragte Tariki, als sie die blutenden Pforten untersuchte. Sie sandte, weil es meist untersagt vor in Gegenwart der Mädchen über deren Verletzungen und Zustände zu reden. Tariki fand das doof. Manche Zuchtmeisterinnen waren da lockerer, doch Laverne und Lorne gehörten nicht dazu.
*Dornenringe. Sie haben es verdient bei ihrem anmaßenden Verhalten*, erklärte Zuchtmeisterin Laverne.
Tariki kannte nur die Ringe, die Dornen nach innen hatte, um die Mädchen vor verbotenem Eindringen zu schützen, aber nicht, dass sich die Dornen nach außen ins Fleisch richteten. Meisterin Velara wäre gar nicht zufrieden. Was hätte sie den dummen Zuchtmeisterinnen gesagt?
*Das ist aber gefährlich bei der Weiblichkeit. So nah beim Schleier*, wagte Tariki einzuwenden, während sie begann Saphielle hinten zu reinigen und heilende Salbe aufzutragen. Auch ließ sie ihre Heilkraft hineinfließen. Die Mädchen mussten morgen unbedingt wieder gesund sein, um zum Zuchttempel zu dürfen.
*Dann lernen sie wenigstens ihre Unschuld besser zu schützen*, gab die Zuchtmeisterin zurück.
"Akolythin Tariki wird euch jetzt heilen, obwohl ihr es nicht verdient habt", sagte Zuchtmeisterin Lorne. Die Mädchen wimmerten und hingen geschafft über den Böcken. Ihre Brüste hingen herunter, während sie noch von kleinen Saugschalen bearbeitet wurden. Da das nichts zu beeinträchtigen schien, sagte Tariki deswegen nichts. Ihre Knospen würden sowieso bald richtig dick werden, wenn sie ständig von Tautrinkern erobert wurden. Die Akolythin grinste kurz.
Sie kümmerte sich auch um Edeas Pforte und verheilte wieder alles, strich die Salbe sanft auf. Sie schienen da übel gefickt worden zu sein, aber die Mädchen sprachen schnell auf die Heilung an. Es war ganz leicht ihr Fleisch wieder zusammenzuziehen. Meisterin Velara würde bestimmt zufrieden sein was für gute Arbeit Tariki gemacht hatte. Sie musste ihre Meisterin beeindrucken, damit diese sie jedes Jahr des Dienstes gut benotete und Tariki dann hoffentlich irgendwann belohnt wurde.
Vielleicht, wenn sie es schafften, dass Saphielle und Edea zu Bräuten wurden.
Danach ging Tariki in die Knie, um die Blume des rothaarigen Mädchens zu überprüfen. Oh bitte, bitte, Hexe, der Schleier durfte nicht beschädigt sein. Tariki spreizte die Blütenblätter mit den Fingern und schob vorsichtig einen Finger hinein, um das Jungfernhäutchen abzutasten, so wie sie es gelernt hatte. Zum Glück war alles stabil. Es war nur einiger Samen in der Weiblichkeit. Tariki heilte die vom Dornenring verursachten Verletzungen und war froh, dass es nur die äußeren Blütenblätter betraf.
*Bitte keine Dornenringe mehr, die sie verletzen. Sie müssen doch morgen gesund für die Kur sein*, bat Tariki kleinlaut. *Meisterin Velara müsste die Reise sonst verschieben, die Oberin Regna angeordnet hat*, versuchte sie es mit etwas anderen. Das schien auch den Zuchtmeisterinnen einzuleuchten.
*Sie bekommen normale Dornenspreizer. Das ist ihre Strafe. Die Freier sollen ihre Blumen ruhig nutzen, um ihren Samen abzuladen*, erklärte Zuchtmeisterin Lorne. Tariki seufzte und zog ihre Finger wieder zurück.
"Initiantin Saphielle ist wieder geheilt", sagte sie und widmete sich dann dem blonden Mädchen. Auch hier war der Schleier stabil.
"Ahhh.. ist mit meinem Schleier alles gut? Und Saphielles?", fragte Edea besorgt und unter Stöhnen.
"Es ist bei euch beiden alles gut", versicherte Tariki, und streichelte ihr beruhigend über den Schenkel. Tariki hätte den Schleier gern noch länger abgetastet, denn dabei stöhnten die Initiantinnen besonders viel und süß. Es war schon faszinierend wie viel man mit ihnen anstellen konnte.

Nachdem sie fertig war, nahmen die Zuchtmeisterinnen den Initiantinnen die Saugschalen ab, nachdem die Knospen schön lang und prominent vorstanden. Tariki kontrollierte noch die Einstichstellen der Piercings, doch es war alles in Ordnung und die Zuchtmeisterinnen schoben die Ringe rein. Unter Gewimmer der Mädchen bekamen diese schwere, stachlige Kugeln an die Ringe befestigt. An Ketten baumelten sie herab.
An der stachligen Klemme an der Perle hatte Tariki auch nichts gemacht.
"Nun bewegt euch, Initiantinnen, es wird Zeit euch in den Tempel zu bringen", forderte Zuchtmeisterin Lorne, doch natürlich konnten sich die beiden Mädchen kaum rühren. Trotz Heilung.
"Sie sind zu erschöpft von eurer Strafe", wagte die junge Akolythin einzuwenden.
"Habt ihr keinen Trank dafür?", fragte Zuchtmeisterin Laverne ungehalten. Tariki unterdrückte ein Augenverdrehen und kramte in ihrer großen Tasche herum bis sie den Zuchtmeisterinnen zwei Stärkungselixiere aushändigen konnte. Er bestand auch aus Sonnentau anderer Bräute und betörendem berauschenden Lichttau einer Geweihtenbraut. So würde es stärken und die Mädchen gleichzeitig etwas benommen und angeheizt machen. Genug um die Hexennacht zu überstehen.
"Vielleicht ist es doch besser sie hinzutragen", schlug Tariki vor, während die Mädchen das Elixier eingeflößt bekamen. Die Zuchtmeisterinnen beratschlagten sich kurz und entschieden dann auch die Initiantinnen zum Tempel zu tragen, um sie dort weiter vorbereiten zu können. Tariki half ihnen mit Juwelenkraft bei den Tragen. Sie kicherte leicht, als sie sah wie sich die Mädchen bereits geil auf den Tragen wanden. Wie oft sie wohl geschwängert werden würden? Tariki hatte noch nicht ganz raus wie man die Anzahl der befurchteten Eier mittels Juwelenkraft erspüren konnte und hoffte Meisterin Velara ließ sie am nächsten Morgen nochmal an den Mädchen üben.
Bei einem Vorraum des Tempels widmeten sich die Zuchtmeisterinnen wieder den Vorbereitungen und führten dornige Spreizer in beide Öffnungen. Weit genug geöffnet, dass die Männer würden hineinspritzen können, aber dornig genug um nicht ihren Speer reinschieben zu wollen. Es sah sehr faszinierend aus. Genauso wie die Zuchtmeisterinnen versuchten die Mädchen in ihr knappes Gewand zu stecken. Es war nicht das normale Hexengewand, sondern wohl ein Strafgewand.
Vom Tempel hörte man bereits die Gesänge und Trommeln. Tariki hätte gerne beigewohnt, aber leider war sie noch nicht weit mit Meisterin Velaras Liste gekommen und musste sich beeilen. Uff, vielleicht konnte sie dazwischen noch irgendwo ein paar Stunden Schlaf ergattern.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Es schien ihr alles weh zu tun. Gequält wimmerte sie auf, als die Zuchtmeisterin an den Saugschalen hantierte. Es zog so sehr an ihrer Knospe. Fast so, als würde sie gleich rausgerissen werden. Edea neben ihr schien ähnliche Schmerzen zu erleiden und als sie dann Bäuchlings über einen Bock gelegt wurden und die Saugglocken so an ihnen herunter hingen, wurde es noch viel intensiver. Saphielle hätte nicht gedacht, dass es noch schlimmer werden könnte, als die Zuchtmeisterinnen begannen, sie zu waschen. Sie gingen dabei grob und zügig vor, so dass ihr zarter Körper immer mal wieder durchgeschüttelt wurden, so dass die schweren Saugglocken schmerzhaft hin und her wackelten.

So ging es eine ganze Weile, bis Saphielle die Heilung durch Akolythin Tariki wahrnahm. Es tat alles so weh und der Schmerz hatte sich in ihrem Gehirn festgesetzt. Nur ganz allmählich schien er nicht mehr so heftig zu sein, bis es sich schlussendlich wohltuend anfühlte, von Akolythin Tariki mit Heilsalbe eingeschmiert zu werden. Die erste Berührung an ihrer Blume liess sie erschrocken zusammen zucken. Einfach nur weil sie Schmerzen und Bestrafung erwartete. Schlussendlich spürte sie jedoch nur Akolythin Tarikis zarte Finger, wie sie sanft ihre Blume teilten und dahinter ihren Unschuldsschleier ertasteten. Sofort jagten wieder hitzige Blitze durch ihren Körper. Prompt wurde sie heftig feucht und ein erregtes Stöhnen verliess ihre Lippen. Viel zu schnell hörte es wieder auf. Mit zuckender Blume, heftig stimulierenden Saugschalen und bestimmend engem Korsett lag sie auf dem Bock und versuchte sich selbst wieder zu finden.

Edea schaffte es viel schneller als sie. Besorgt und gleichzeitig stöhnend fragte sie nach ihren Schleiern. Das wollte Saphielle natürlich auch wissen, während sie sich aber gleichzeitig erregt fragte, ob Edea gerade auch den Schleier gestreichelt bekommen hatte, dass sie so hitzige Laute von sich gegeben hatte. Zu ihrer Erleichterung war jedoch alles in Ordnung mit ihnen Beiden. Das bedeutete allerdings auch, dass die Zuchtmeisterinnen weiter mit ihnen fuhrwerken konnten. Grob bekamen sie die Saugglocken abgezogen. Irritiert blickte Saphielle auf ihre grossen unförmigen Knospen. Sie fühlten sich extrem empfindlich an. Akolythin Tariki war jedoch zufrieden damit und die Zuchtmeisterinnen setzten ihnen wieder die Ringe ein, an die sie nun schwere stachelige Kugeln hängten. Saphielle wimmerte hilflos. Diese Mischung aus Schmerz, Scham und Erregung machte sie ganz durcheinander. Sie wollte nicht von den Kugeln gestochen werden. Dennoch fühlte es sich gut an, wie ihre Knopse so schwer behängt wurde und das erste Pieksen an ihrer Brust. Bis es dann heftier, schmerzhafter stach und sich nicht mehr so gut anfühlte.
Entsprechend konnte sie sich auch kaum bewegen, als es hiess, sie sollten sich bewegen, um zum Tempel zu kommen. Saphielle konnte gerade mal so stehen, wenn sie sich an dem Bock festhielt. Daraufhin bekam sie einen Stärkungstrank eingeflösst. Saphielle musste darunter keuchen. Er schmeckte berauschend und erinnerte sie an Sonnentrunk. Aber nicht ihren. Auch nicht den von Edea. Einen anderen. Aber auch gut. Stark und vereinnahmend. Willig liess sie sich auf eine Trage bugsieren, spreizte sofort artig ihre Beine. Sie hatte das Gefühl, dass das von ihr verlangt wurde. Stattdessen bekam sie eine Decke übergeworfen, ehe Edea und sie fortgetragen wurden.

Es ging hinaus aus dem Konvent in die kühle Nachtluft. Diese half ihr, das sie wieder etwas zu Sinnen kam. Es ging zum Tempel für die Hexennacht. Saphielle war so froh, dass sie dennoch daran teilnehmen durfte. Hitzig freute sie sich auf den Gebetsschemel und auf den grossen Hüter am Boden. Erinnerte sich daran, wie sie darauf fixiert wurde und wie es an ihrer Perle rieb und der Boden gegen ihre Brüste drückte, wie der Hüter sich tief in ihre Kehle bohrte. Bald schon wand sich das Mädchen erregt stöhnend auf der Trage, ganz feucht zwischen ihren Beinen und so bereit, sich Hexe und ihrem Freier zu unterwerfen.
Erstmal wurden sie jedoch in einen Vorraum im Tempel getragen. Saphielle konnte die Gesänge und die Trommeln bereits hören. Artig wollte sie sich aufrappeln, um dahin zu wanken. Um Hexe ihre Aufwartung zu machen. Die Zuchtmeisterinnen hielten sie jedoch zurück, da sie ihnen ihr Strafgewand anziehen wollten. Dazu spreizten sie weit ihre Beine und schoben etwas längliches zwischen ihre Blütenblätter und gleichzeitig drückten sie war rundes in ihre Pforte. Die Metallgegenstände schienen miteinander verbunden zu sein und in der Mitte gab es eine Schraube oder etwas ähnliches. Saphielle konnte es nicht sehen. Sie spürte nur, wie Zuchtmeisterin Lorne daran herumhantierte und die Stäbe und die Kugel sich weiteten. Zuckend keuchte sie auf. Ihre Blume wurde heiss gespreizt und ihre Pforde geöffnet. Fahrig leckte sie sich über die Lippen.
"Werden die Freier wieder unser Heiligtum segnen?" fragte sie mit belegter Stimme. "Auf das wir reingewaschen und bessere Mädchen werden?" Saphielle sehnte sich danach und wollte sich ihrem Freier besonders gut anbieten. Erst musste das Strafgewand jedoch fertig angezogen werden. Die Zuchtmeisterinnen halfen ihr auf die Beine, ehe sie ihr Korsett ruckartig nachzogen. Die stacheligen Kugeln an Knospen und Perle baumelten aufgeregt hin und her. Wonnige Hitze überrollte ihren Körper.
"Jaaah", stöhnte sie wolllüstig, obwohl es schmerzte, so eingeschnürt zu werden. Gleichzeitig mochte sie den Griff um ihren Körper. Das alles vereinnahmende. Dass siee ein kleines Lederröckchen unten an das brutal einschnürende Korsett befestigt bekam, bemerkte sie nur, weil das Leder kühl und besonders auf ihrem nackten, heissen, kleinen Hintern kitzelte. Die Lippen keuchend geöffnet, bekamen sie den Schleier aufgesetzt. Auch er war aus Leder und legte sich schwer an ihr Gesicht. So konnte sie erst recht nichts mehr sehen und musste sich voll und ganz auf die Zuchtmeisterin verlassen, die sie an ihren Platz im Tempel führen wollte.
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea wandte sich unruhig auf der Trage. Ihr Atem ging flach und rasch unter dem einschnürenden schwarzen Korsett. Das Lederhalsband umschloss ihren Hals ebenso bestimmend und gab ihr kaum Luft zum Atmen. Es hatte das blonde Mädchen halb benommen gemacht. Vielleicht lag es auch an dem Elixier, das ihnen die Zuchtmeisterinnen eingeflößt hatten. Edea fühlte es immer noch durch ihren Körper rauschen. Energisch und betörend. Es ließ sie aber auch ganz leer fühlen. Das Mädchen regte sich leise stöhnend auf der Trage. Lichttau rann aus ihrer Blume und ihrer Pforte. Uhh.. sie war so feucht. Vorhin hatte es so geschmerzt bestraft zu werden, aber es hatte sich auch richtig angefühlt. Dass sie diese Schmerzen aushalten musste, damit der stachlige Hüter in sie kam und sie bearbeitete. Und dann der Segen des Erzardenten...
Edea glaubte es immer noch feucht in ihrer Blume zu fühlen, doch vielleicht war es auch ihre eigene Feuchtigkeit. Es war trotzdem ein schönes Gefühl so gesegnet worden zu sein. Obwohl ihr auch klar war, dass sie das überhaupt nicht verdient hatte, so gierig und liederlich wie sie gewesen war. Edea öffnete und schloss die Augen träge, während die Liege scheinbar schwerelos durch einen Gang glitt. Dann kamen sie nach draußen, denn plötzlich war der freie Himmel über ihr. All die vielen Sterne, die bereits zu sehen war. Die kühle Nachtluft legte sich an ihren hitzigen Körper. Edea schob die Decke unruhig fort, um es besser spüren zu können.
Sie wimmerte als es eine Treppe hochging und die dornigen Kugeln, die an Kettchen von ihren Knospenpiercings hingen, dabei stärker an ihr zogen. Auch die Dornenkugel an ihrer geschwollenen, dicken Perle, wippte öfter hin und her, stieß gegen ihr empfindliches Fleisch. Sie war so ein leeres Gefäß. Am liebsten hätte sie noch einmal die fleischige dicke Hüterspitze des Erzardenten gespürt. Edea machte sich Sorgen, dass sie den Erzardenten nicht gut genug empfangen hatte, aber alles hatte so sehr geschmerzt und sie hatte damit gekämpft nicht ganz viel zu schreien und zu weinen. Zum Glück hatte die Akolythin sie besser fühlen lassen und den Schmerz genommen und jetzt das Elixier ließ sie auch so viel besser fühlen. Edea sehnte sich nach der Hexennacht und war froh sie nicht zu verpassen. Trotzdem schämte sie sich, dass sie ihr Siegel und ihre Jungfernketten nicht tragen durfte. Jeder würde sehen was für ein verdorbenes Mädchen sie war.

Die Zuchtmeisterinnen trugen sie in einen Vorraum im Tempel, wo Edea noch nie gewesen war. Die Tragen wurden auf zwei Holzbänken abgestellt. Edea versuchte vergeblich sich zu erheben, doch das enge Korsett ließ es kaum zu.
Hinter dem dicken Mauerwerk des Raumes drangen bereits dumpf die Trommelklänge und Gesänge zu Ehren Hexes hervor. Oh, hatte es bereits angefangen? Auch wenn Edea Angst hatte sich in dem Strafgewand zu zeigen, so wäre es noch unverzeihlicher gar nicht zur Hexennacht erscheinen zu dürfen. Saphielle hatte es gerade geschafft aufzustehen, als Zuchtmeisterin Lorne sie wieder zurück auf die Bank drückte und ihnen erklärte, dass sie ihr Strafgewand nun angelegt bekämen. Während die dicklige Zuchtmeisterin an Saphielle herumhantierte und ihr die Beine spreizte, tat Zuchtmeisterin Laverne bei Edea das gleiche.
Edea wusste kaum was mit ihr passierte und spreizte automatisch ihre Beine noch weiter. Irgendetwas wurde in ihre Blume geschoben. Es schien länglich zu sein und genau zwischen ihre Blütenblätter zu passen. Ein starrer, metallener Gegenstand. Edea hielt aufgeregt still. Auch als sie auf den Bauch gedreht wurde und dann eine runde Platte in ihre Pforte gepresst bekam. Ein Metallgestänge führte von dort zu der Platte in ihrer Weiblichkeit. Das Mädchen blickte nach hinten. Zuchtmeisterin Laverne schien an irgendetwas zu drehen bei dem Verbindungsstück. Bevor Edea sich fragen sollte, was die Zuchtmeisterin machte, merkte sie bereits wie sich das Metall in ihrer Blume und Pforte aufspreizte und sie heiß zu dehnen begann. Edea stöhnte überrascht auf. Sie wurde irgendwie geöffnet. Das Metall presste sich gegen ihr feuchtes Fleisch, drückte es einladend auseinander. Oh, wie musste das aussehen?
Sie wollte es gerne bei Saphielle anschauen, doch ihre Freundin wurde gerade schon hoch geholfen. Sie fragte, ob Freier ihr Heiligtum wieder segnen würden, damit sie zu besseren Mädchen würden.
"Ja, das werden sie. Ihr werdet euch dieses Mal ganz auf den Glauben und den Anstand eurer Freier verlassen müssen", erklärte Zuchtmeisterin Lorne, "Ihr habt für diese Hexennacht keinen Schutz des Konvents. Keine Jungfernketten, kein Siegel. Eure Weiblichkeit und eure Pforte sind geöffnet, um Hüter willkommen zu heißen. Nur die Ehre eurer Freier und ihr tiefer Glaube wird sie davon abhalten eure Unschuld nicht zu schänden."
Während sie sprach begann sie Saphielles Korsett unbarmherzig enger zu schnüren. Edea hatte ihre Freundin schon lange nicht mehr mit so einer dünnen Taille gesehen. Ihre mittlerweile großen Brüste standen dabei prachtvoll hervor, von den dicken rosigen Knospen hingen die fies aussehenden Dornenkugeln und wackelten daran herum. Von der geschwollenen Perle baumelte die dritte Stachelkugel. Das Lederhalsband schmiegte sich um Saphielles Hals. Obwohl es ein Strafgewand war, sah Saphielle trotzdem wunderschön aus, fand Edea.
"Stattdessen werden die Freier euer Heiligtum und eure Pforte wieder und wieder segnen. Betet zu Hexe auf dass er euch gute Freier schickt, die anständiger sind und sich stärker an die Gebote haltet, die ihr ständig missachtet", sagte ihnen Zuchtmeisterin Laverne. Edea schluckte. Sie wollte ihre Unschuld nicht verletzt bekommen und sie sah ein, dass es besser war sich an alle Gebote zu halten. Sonst würde irgendjemand darunter leiden müssen. Vielleicht war der kostbare Segen der Erzardenten für ein anderes Mädchen bestimmt gewesen und sie hatte ihn gierig weggenommen.
"Es.. es tut uns so leid. Wir machen es nie wieder", beteuerte Edea, während ihr Zuchtmeisterin Laverne aufhalf und sich daran machte ihr auch das Korsett nachzuschnüren. Edea japste nach Luft.
"Vertraut auf Hexes Gnade und alles wird gut", beruhigte die Zuchtmeisterin sie dann doch. "Empfangt artig den Segen der Freier und sorgt dafür, dass sie eure Blume immer gut segnen können."
Edea nickte und wollte tun was die Zuchtmeisterin sagte. Wie Saphielle bekam sie ein kleines schwarzes Röckchen umgebunden. Es war so kurz, dass es kaum ihren Hintern bedeckte. Bestimmt würde man die gespreizte Pforte und Blume gleich sehen wenn sie sich vorbeugte. Edea wusste nur nicht wie sie das in dem engen Korsett tun sollte. Die wenige Luft zum Atmen machte sie rasch wieder benommen. Ihr Blick wurde glasig.
Die Mädchen bekamen schwarze Schleier aus Leder aufgesetzt. Oh, das sah sicher gar nicht ehrenvoll aus. Jeder würde sie ansehen und sofort wissen, dass sie verdorben und sündig war. Zuchtmeisterin Laverne hakte eine Kette am Lederhalsband ein und führte sie dann in Richtung Tempel. Auf nackten Sohlen trippelte Edea hinterher. Es war ungewohnt nicht in hochhackigen Schuhen zu gehen. Sie kam sich so klein und unwürdig vor. Edea senkte den Kopf, sah ihre dicken, beringten Brüste. Bei jedem Schritt baumelten die Dornenkugeln hin und her und schlugen sie leicht.
Die Gesänge waren in der Haupthalle noch lauter, drängten sich regelrecht gegen sie. Schwaden an betörenden Dämpfen umfingen Edea. Es war warm im Tempel. Das Mädchen wankte, wurde von Zuchtmeisterin Laverne aber gleich weiter gezogen. Die Trommelschläge wummerten in ihrer Magengrube. Edea leckte sich über die Lippen. Stumm betete sie zu Hexe auf dass er Gnade walten ließ und ihr Freier schickte, die ehrbar waren. Aber gab es überhaupt Freier, die es nicht waren?
Zuchtmeisterin Laverne drückte sie schwer an den Schultern und Edea verstand, dass sie an ihrem Platz angekommen war. Vorsichtig kniete sie sich hin. Ihre Wangen brannten. Jeder der Männer würde sie in ihrem Strafgewand sehen, all die Zuchtmeisterinnen würden es sehen, selbst ihr Gönner, wenn er hier wäre.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Barfuss und voller Sünde beladen taumelte Saphielle dem Zug an ihrer Halskette hinterher. Das allein reichte aus, um sie spüren zu lassen, wie gierig sündig sie war. Jeder Ruck an ihrem Halsband jagte weiter durch ihren Körper. Liess sie spüren, wie sehr sie es brauchte, vom Segen erfüllt zu werden. Liess sie spüren, wie prall und gross ihre Brüste und klein und eng ihre Taille war. Kurz musste sie von ihren Brüsten als Titten denken. So wie Zuchtmeisterin Albereta sie beschimpft hatte. Saphielle hatte damals so unter ihr gelitten. Dennoch konnte sie nicht bestreiten, dass die Zuchtmeisterin so recht gehabt hatte. Edea und sie waren verdorbene, kleine Mädchen. Sie hatten es verdient, dass sie sich nun als solche zur Schau stellen mussten. Saphielle hoffte nur, dass sie ihre Reue ausgiebig zeigen konnten, damit die Freier sich ihrer erbarmten und sie retteten. Sie wollte nicht ihre Unschuld geschändet bekommen.

Umständlich wurde sie zu ihrem Gebetsschemel geführt. Es war schwer so blind und barfus zu gehen, während die Blume und die Pforte gespreizt waren. Zudem hatten sie die Trommeln und Hexes Dämpfe schon bald im Griff und liessen sie alles ganz schwummerig erleben. Wackelig liess sie sich auf den Gebetsschemel schieben. Sofort drückte die schwere, stachelige Kugel gegen ihre Perle. Schmerzerfüllt bäumte sie sich mit einem leisen Schrei auf. Doch die prallen Hände der Zuchtmeisterin liessen sie nicht zurück weichen. Streng drückte sie sie runter, so dass die Kugel sich noch heftiger gegen ihre Perle drücken konnte.
"Denk daran, Sünderin, du willst deinen Freier anflehen, deine Blume mit seinem Segen zu reinigen", mahnte sie sie streng. "Das geht nur, wenn du deine Blume auch richtig schön präsentierst. Also schön mit der Perle auf dem Schemel bleiben. Alles andere muss deinem Feier präsentiert werden." Saphielle wimmerte ergeben, liess sich artig auf die stachelige Kugel drücken. Demütig versuchte sie sich auf die Gesänge zu konzentrieren, während ihre Beine unbarmherzig auf den Boden gedrückt wurden. Ihre Perle tat so weh. Dennoch hatte sie gleichzeitig das Bedrüfnis, sich auf dem Schemel vor und zurück zu schieben, damit die stachelige Kugel anders in ihr Fleisch drückte. Dabei sollte sie einfach nur dankbar sein, dass sie der Hexennacht beiwohnen durfte. Dass sie gerade noch rechtzeitig gekommen waren, bevor die Messe angefangen hatte.

Allmählich begann der Rauch sie einzlullen, je weiter die Hexennacht fortschritt. Ihre gequälte Perle tat immer weniger weh. Sie begann sich sogar danach zu sehnen, dass man ihr auf andere Weise Schmerzen zufügte. Die Schmerzen würden sie reinigen. Würden ihr Hexes Liebe zeigen. Atemlos und mit glasigem Blick starrte sie in die Dunkelheit ihres Schleiers und stöhnte dann überrascht und lustvoll auf, als die Zuchtmeisterin zu ihr kam, um das erste Blutopfer an ihren Lippen entgegen zu nehmen. Oh, es durfte noch viel mehr werden.
Vollkommen willwährig liess Saphielle sich nach vorne beugen, als es soweit war, den Hüter in Empfang zu nehmen. Ergeben schickte sie sich in den einengenden Zug des Korsetts und des Halsbandes. Das Leder schnitt immer tiefer in sie ein, quetschte ihre Brüste brutal. Saphielle gab sich all den Eindrücken hin, genoss Hexes kalt. Der grosse Hüter vor ihr auf dem Boden wollte kaum in ihren Mund gehen. Der Hals war zu sehr abgeschnürt und wegen dem Korsett musste sie den Rücken besonders gerade und durchgestreckt halten. Unbarmherzig wurde sie fester auf die Perle gedrückt. Es fühlte sich an, als wäre ihr ganzes Gewicht auf ihrer Perle, in die die Dornenkugel reinstach und als wäre es nicht genug, musste sie sich auch noch darüber reiben, um mit besonders weit gespreizten Knien, sich vorbeugen zu können.
Ihre geschwollenen, fetten Knospen berührten kalten Steinboden. Es liess sie zusammen zucken. Das nahm die Zuchtmeisterin jedoch nur zum Anlass, die schwere, stachelige Kugel genau unter ihre Knospen zu positionieren. Saphielle wimmerte erstickt. Das fühlte sich fast so an, als wolle ein Tautrinker sich reinschieben. Ein viel zu grosser, eisenharter Tautrinker. Der Zuchtmeisterin war es jedoch egal. Fest drückte sie auf ihren Rücken, damit Saphielle ihre Brüste auf den Boden pressen musste, ehe sie den schweren Holzbalken in ihrem Nacken in die Bodenschlaufen einführte, um das Mädchen nahezu bewegungsunfähig und zutiefst demütiger und offener Pose ihrem Freier zu überlassen.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Zuchtmeisterin Laverne war noch nicht zufrieden mit ihrer Haltung und schob sie in Position bis Edea den kleinen Gebetsschemel zwischen ihren Beinen spürte. Er war wie eine Hand die ihren Unterleib packte und stützte. Es kam Edea heute noch kleiner vor als die letzten Nächte und es wollte sich keine angenehme Position finden, wo sie ihre gespreizte Blume dem Freier präsentieren konnte und die Kugel an ihrer Perle nicht schmerzhaft dagegen drückte. Die Stacheln bohrten sich in die empfindliche Haut. Edea scheute noch davor sich ganz gegen den Schemel zu lehnen, doch ihre Beine zitterten bereits stark und die strenge Zuchtmeisterin hatte wenig Geduld dafür. Das blonde Mädchen wurde grob mit ihrer Perle und ihrem kleinen Hügel darüber auf den Schemel gepresst. Die Stachelkugel direkt dazwischen. Der Schmerz brach kurz durch den benommenen Schleier an betörenden Dämpfen, dem einschnürenden Korsett und dem betörenden Elixier. Edea japste gequält auf. Durch die Gesänge hörte sie Zuchtmeisterin Lorne bei Saphielle neben ihr und wie sie diese ermahnte, dass die Blume schön präsentiert werden müsste, um den reinigenden Segen zu behalten. Dazu müsste die Perle auf dem Schemel bleiben. Das sah auch Edea ein, obwohl der Schmerz sie im ersten Moment wimmern ließ. Hastig biss sie sich unter dem Lederschleier auf die Lippen, um die Gesänge nicht zu stören.
Vorne begann auch die Ardentin die Gebete an Hexe zu beginnen. Edea war froh, dass sie daran teilhaben konnte. Es war stets eine besondere Ehre und erinnerte sie daran, dass sie es von ganz vielen jungen Mädchen in den Konvent des Lichts geschafft hatte. Sie musste dem würdig werden, um eine gute Braut werden zu können. Kurz musste Edea an diesen seltsamen Zuchttempel denken, wo die Oberin sie hinschicken wollte, und sie begann Angst davor zu bekommen, doch dann umfing sie die berauschenden Dämpfe erneut und Edea atmete tief ein. Ihre Sinne schwanden immer wieder zwischen den Gebeten, die sie wie von selbst inbrünstig mitsprach. Hexe war Liebe, Hexe war Erlösung. Sie lebte, um Hexe zu dienen.

Die Zuchtmeisterin kam wieder zu ihr und ritzte ihr die Lippen ein, um Edeas Blutopfer zu erhalten. Das Mädchen war inzwischen benommen genug, um es hingebungsvoll zu geben und es tat auch kaum mehr weh. Dann ging es daran sich nach vorne zu beugen, um den Hüter, der stramm aus dem Boden ragte, in den Mund zu nehmen. Aber wo es zuvor schon eine geübte Bewegung war sich anmutig vorzubeugen, hatte Edea nun Schwierigkeiten sich in dem Korsett zu beugen. Es wollte kaum gelingen. Sie musste die Knie weit auseinander schieben, um demütig nach unten zu gehen. Dabei die unerbittliche starke Hand der Zuchtmeisterin am Hinterkopf. Edeas blutende Lippen stülpten sich um den Hüter. Ah, aber wie ihn aufnehmen in dieser Position und mit dem eindrückenden engen Lederband? Es wollte kaum gelingen und sie war dankbar, dass die Zuchtmeisterin ihr nachhalf und sie nach unten auf den Hüter drückte bis er in ihren Schlund glitt.
In der Position pressten sich ihre Brüste längst gegen den kalten Stein, die Dornenkugeln dazwischen gequetscht. Edea keuchte benommen. Ihre Schenkel waren so weit gedehnt. Sie spürte wie ihr Lederröckchen kaum noch ihren Hintern bedeckte. Ihr Freier würde alle Öffnungen gut sehen können und dass sie ergeben auf seinen reinigenden Samen warteten. Edea lutschte an dem Hüter in ihrem Mund. So gerne hätte sie an einem echten Hüter gelutscht, aber vielleicht merkte es Hexe doch irgendwie und das Mädchen wollte diese Hexennacht besonders eifrig sein. Neben ihr wimmerte Saphielle leise. Die Zuchtmeisterinnen überprüften noch einmal ihre Positionen, rückte Edeas in die Höhe gereckten runden Hintern zurecht und hielten ihre Brüste fest gegen den harten Steinboden gedrückt. Edea atmete erstickt, kleine flache Atemzüge in dem bestimmenden Korsett.
Dann wurde der Holzbalken über die Reihe der Initiantinnen gelegt und ihre Nacken fixiert. Hilflos harten die Mädchen aus bis die Freier hinter sie traten. Zum anschwellenden Klang der Trommeln erfolgten die ersten Schläge mit der Gerte auf den Hintern und die nackten Schenkel. Edea stöhnte in den Hüter. Klatschende Geräusche der Gerten mischten sich unter die Trommeln, waren wie eine weitere Note in dem Tribut an Hexe. Edea erbebte unter den Schlägen. Obwohl die Akolythin sie vorhin geheilt hatte, war der Schmerz sehr schnell wieder da.
Die Gertenspitze fuhr über ihre runden Bäckchen, glitt auch an ihrer schmalen Taille entlang. Edea wartete gespannt. Vielleicht wollte der Mann sie dafür loben was für eine schöne Form sie hatte. Edea hörte schwach das Rascheln von schwerem Stoff.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Sie hoffte so sehr, dass sich ein Freier sich ihrer beider schlimmen Mädchen erbarmte. Es wäre schrecklich, wenn sich niemand um ihr zweites Blutopfer kümmerte. Selbst wenn er sie nicht reinigen wollte. So wollte sie doch wenigstens Hexe ihr Blutopfer geben können. Besonders demütig schob sie sich ihrem Hüter entgegen, presste ihre malträtierten Brüste auf den Boden und präsentierte hingebungsvoll ihre geöffnete Blume.
Saphielle hatte sich jedoch vollkommen umsonst Sorgen gemacht. Kaum dass die Tempelmusik den nächsten Schritt in der Zeremonie einleitete, knallte ein harter Schlag mit der Gerte auf ihren Hintern. Er war so hart, dass Saphielle augenblicklich wusste, dass ihre Haut der ganzen Länge nach aufgeplatzt war. Unterdrückt schrie sie in den Knebel, während sie spürte, wie heisses Blut ihren Schenkel runter rann. Der zweite Schlag auf das andere Bäckchen war genau so hart. Schreiend zuckte sie am ganzen Körper zusammen, spürte wie sich die Dornen in ihre Knospen und ihre Perle bohrten. Tränen liefen ihr über die Wangen. Ihr grosszügiger Freier wollte ihr alle Liebe Hexes schenken. Sie war ihm so dankbar, nahm den Schmerz ergeben entgegen.

Es brannte jedoch sehr, weswegen sie Angst vor weiteren Schlägen hatte. Doch die kamen nicht. Stattdessen hörte sie ein gepresstes Schnaufen, rascheln von schwerem Stoff und dann ein leises Klatschen, das beinahe in den Trommeln unterging. Etwas drückte gegen das Metallgestänge in ihrer Blume. Verwirrt von all den Eindrücken schluchzte Saphielle leise. Sie hatte Angst, dass er ihre Unschuld schänden wollte. Wimmernd tastete sie mit einer Hand nach Edeas, während sie ihre andere flehend zu ihrem Freier hochstreckte. Bitte, er musste sie nicht retten, oder reinwaschen, wenn er nicht wollte. Aber bitte er sollte ihre Unschuld verschonen.
Sie hatte sich jedoch umsonst Sorgen gemacht. Ihr Freier rüttelte nur ganz heftig an den Metallstangen in ihrer Blume. Saphielle verstand nicht, was das bringen sollte. Doch es brachte sie bald schon haltlos zum Stöhnen. Dieses Vibrieren und Rütteln, dieser Druck machte sie ganz willfährig. Die Hitze, die sie seit dem Trank verspürte und der hier drin in dem Rauch und den heiligen Gesängen noch weiter angestiegen war, schlug wieder wie eine Welle über ihr zusammen. Ihre Perle wurde stachelig gerubbelt. Bald schon brannte es, als wäre ihr geliebter Prinz der Dunkelheit über ihr. Hell stöhnte sie unterdrückt in ihren Hüter, spannte sich am ganzen Körper an. Bis sich viel zu früh eine heisse Flüssigkeit in ihre Blume ergoss. Viel und vollkommen vereinnahmend. Saphielle zuckte mehrfach erregt zusammen. Ehrfürchtig den vielen Segen empfangen zu dürfen. Instinktiv spannte und lockerte sie ihre Muskeln, um den Segen ganz tief in sich reinzubekommen. Oh, sie glaubte fühlen zu können, wie er bis in ihr Heiligtum rann.
Dabei war das Ritual der Hexennacht noch gar nicht weit fortgeschritten. Oder kam es ihr kürzer vor, weil ihr Freier sie so beanspruchte. Nein, sie waren noch immer beim ersten Teil. Sie waren noch nicht soweit, dass die Initiantinnen ihre Hände auf ihren Hintern legten und an ihren Bäckchen sogen, um den Freier um weitere Hiebe anzuflehen. Ihr Freier machte trotzdem weiter. Mit der Gertenspitze drückte er von der Seite her an ihrer Blume herum, ehe er auch dahin schlug. Wie als wolle er sich vergewissern, dass der Segen auch wirklich tief in sie glitt. Nur um gleich darauf sie wieder Hexes Liebe spüren zu lassen, indem er ganz hart zuschlug, um ihre Haut weiter aufplatzen zu lassen. Stöhnend gab sich Saphielle dem hin. Rieb sich mit ihrer Perle am Gebetsschebel und mit ihren Brüsten am Boden. Das Licht wartete auf sie. Sie konnte es spüren. Wenn auch noch weit entfernt. Doch es war bereit für sie.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Ihr Freier musste sich tief über sie beugen, denn Edea spürte plötzlich eine fleischige dicke Hüterspitze an ihren Bäckchen. Ängstlich hielt sie still und flehte stumm, dass der Freier seinen Hüter nicht in sie schob und ihre Unschuld kaputt machte. Zum Glück hatte Hexe ihr einen ehrbaren Freier geschickt und auch wenn der Hüter über ihren Hintern strich und klatschte, so drang er in keine ihrer gespreizten Öffnungen ein. Es machte Edea nur Sorgen, als sie Saphielles leises Schluchzen hörte. War der Freier zu grob zu ihr? Er würde ihren Schleier doch nicht schädigen oder? Aber dann stöhnte ihre Freundin wieder und Edea entspannte sich. Bald konnte sie auch nicht mehr auf ihre Schwester achten, denn es war viel zu aufregend was der Freier mit ihr selbst tat. Wie er sich an ihr rieb und mit der Gerte sachte gegen ihre Taille und ihre Rundungen schlug. Edea stöhnte gestopft, fühlte überall die Schmerzen in ihr aufbranden. Ihre Perle wurde grob von der Dornenkugel gerieben und gestochen, ihre Brüste pressten gegen die anderen Kugeln, spürte den rauen Stein darunter und von ihrer Lippe tropfte immer noch Blut.
Der Freier schlug wieder fester auf ihre Bäckchen, stark genug, dass sie aufplatzten und bluteten. Edea schrie gedämpft und erzitterte. Artig versuchte sie nicht zurückzuweichen, sondern sich ihm hinzustrecken und ihre Weiblichkeit zu präsentieren. Der Mann hinter ihr gab irgendeinen rauen, dumpfen Laut von sich. Dann spritzte der Segen in Edeas gedehnte Blume und floss hinein. Das Mädchen erschauderte aufgeregt. Würde der Segen sie nun reinigen? Floss es ganz bis in ihr Heiligtum? Edea wusste nicht was der Segen dort machte, aber hoffentlich würde er ihr helfen.

Danach setzten die Hiebe wieder ein. Tapfer versuchte Edea sie zu ertragen bis sie plötzlich etwas festes, hartes an ihrer Pforte spürte. War das ein Teil der Gerte? Edea schrie erschrocken auf, als das harte Leder in ihrer Pforte drang. Es schien als müsste die Gerte noch einen Widerstand überwinden, doch dann fühlte sich das Mädchen von dem Lederstück erobert und wie es ihre kleine Pforte ausfüllte. Durfte der Freier dies?
Edea drückte wimmernd die Hand Saphielles neben ihr, um etwas Stärke zu erhalten dies auszuhalten. Wenn Saphielle bei ihr war, konnte sie bestimmt alles aushalten.
Das Leder fühlte sich so erniedrigend an, wo doch normalerweise das Siegel ihres Gönners in ihr war. Aus Metall und kostbar geschmückt und verziert. Stattdessen hatte der Mann ihre feuchte Pforte nun mit etwas anderem gefüllt. Dennoch schmiegte sich Edeas Kanal automatisch darum. Zitternd steckte es in ihr. Vielleicht war der Freier doch nicht so ehrbar, wenn er so etwas mit ihr machte. Aber allein der Gedanke war verstörend für das junge Mädchen. Verzweifelt suchte sie nach einer anderen Erklärung.
Da zog der Freier das Lederstück wieder aus ihr raus. Ruckhaft. Edea schrie erneut gequält, weil das Metall dabei sehr unangenehm in ihr Fleisch presste. Was war das gewesen? Es war sehr schnell vorbei gewesen und als das Mädchen sich wieder in dem Ritual der Hexennacht verlor, war sie sich nicht mehr sicher, ob sie sich überhaupt richtig erinnerte.
Die Schläge fanden weiter ihren Hintern wie als wäre nichts passiert. Dann sagte ihnen die Ardentin, dass sie sich nun ihren Freiern als Gefäße anbieten sollten. Edea blinzelte träge unter dem Schleier. Dunkelheit war um sie herum, Wärme und schwingende Trommelklänge, süßer Schmerz wanderte durch ihren Körper ließ ihn überall prickeln. Sie war so hitzig. Zittrig versuchte das Mädchen nach hinten zu greifen und ihre Hände auf ihre blutenden Bäckchen zu legen und sie anbietend weiter auseinander zu ziehen. Oh, ihre Öffnungen waren so gedehnt und fühlten sich ganz einladend an.
Beduselt hielt Edea still und hoffte auf weiteren Segen. Wieder raschelten die Roben und dann ruckelte das Metallgestänge zwischen den beiden Spreizern. Edea erzitterte erregt und lutschte an dem Hüter in ihrem feuchten Mund. Da spritzte neuer Segen über ihre Pforte und traf auch ihre Blume. Es fühlte sich ganz warm an. So feucht und schleimig. Edea genoss es keuchend. Immer wieder drohten ihr dabei die Sinne zu schwinden. Zuckend hielt sie her, während die Trommeln zu einem prächtigen Finale anschwollen und ihren ganzen Körper zum Vibrieren brachten. Ruckelnd rieb das Mädchen sich an den Stachelkugeln bis der Schmerz immer beißender wurde.
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