Der Weg zur Gezüchtigten
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Saphielle errötete, als sie den kleinen Raum betrat und keuchte erstaunt, ob Edea etwa hier wegen der Prüfung des Hüters beten wollte. Daran hatte Edea im ersten Moment eigentlich nicht gedacht. Sie hatten doch die letzten Tage schon soo viel gebetet. Edea wollte sich lieber endlich ungestört mit ihrer Freundin unterhalten können. Diese sorgte sich auch, dass die nächste Prüfung bereits so schnell kam. Es wäre noch so frisch und sie würde sich überhaupt nicht bereit dafür fühlen.
"Ich mich auch nicht", pflichtete Edea bei und ließ sich auf den dichten Gebetsteppich sinken.
"Das ist alles so überwältigend." Ihre Freundin setzte sich neben sie. "Und wir wissen doch kaum was bei der nächsten Prüfung geschehen wird." Wie sollte man sich darauf vorbereiten, wenn so wenig darüber erklärt wurde? Sie wussten nur, dass Hüter darin vorkamen und wie gut man mit diesen bereits umgehen konnte.
"Ach, Saphielle, ich hab solchen Bammel, dass ich nicht weiß was wir machen müssen und ich nicht gut genug bin. Aber die Oberin scheint zu glauben, dass wir bereit sind und sie wird es sicherlich am besten wissen." In Edeas Vorstellung musste Oberin Regna auch die weiseste und erfahrenste Zuchtmeisterin des Konvents sein. Wenn sie glaubte, dass sie bereit waren, dann waren sie es wahrscheinlich.
"Ich möchte sie nicht enttäuschen. Oder Zuchtmeisterin Nerimenea. Oder.. den Prinzen", fügte sie leiser hinzu, obwohl sie allein waren.
Saphielle nickte. "Ja, wir müssen vertrauen. Die Oberin weiss es sicher besser. Sie würde nicht wollen, dass wir versagen. Wenn sie denkt, dass wir soweit sind, dann sind wir das bestimmt. Aber ich habe auch Angst. Ich weiss auch nicht, was auf uns zukommt. Komm, lass uns zu Hexe und seinen Gesandten beten. Das wird uns beruhigen." Ihre Freundin dachte kurz nach ehe sie lächelte. "Und vergiss nicht, dass der Prinz der Dunkelheit uns extra seinen Diener schickt, um uns zu unterstützen. Er wird uns helfen. Zerinoth."
Edea erinnerte sich nun auch wieder an den unbekannten Diener.
"Ja, was meinst du wie er uns helfen wird? Ich hoffe, wir schaffen mit ihm die Prüfung. Und dann auch noch mit Auszeichnung", flüsterte Edea aufgeregt. Das hatte der Gesandte schließlich gefordert. Sie schmiegte sich an Saphielle. "Ob wir nicht doch irgendwie üben können? Wenn Hüter vorkommen, sollten wir vielleicht mit ihnen üben. Es ist schon länger her, dass wir einen richtig großen in uns hatten." Versonnen dachte das Mädchen an die Tentakel des Monsters und wie massig diese gewesen waren. Wie komplett sie davon ausgefüllt worden war.
"Vielleicht bekommen wir welche zur Prüfung der Gläubigkeit." Aber normalerweise mutete ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea nie zu viel zu und achtete gut darauf, dass sie nicht überfordert wurden.
"Ich mich auch nicht", pflichtete Edea bei und ließ sich auf den dichten Gebetsteppich sinken.
"Das ist alles so überwältigend." Ihre Freundin setzte sich neben sie. "Und wir wissen doch kaum was bei der nächsten Prüfung geschehen wird." Wie sollte man sich darauf vorbereiten, wenn so wenig darüber erklärt wurde? Sie wussten nur, dass Hüter darin vorkamen und wie gut man mit diesen bereits umgehen konnte.
"Ach, Saphielle, ich hab solchen Bammel, dass ich nicht weiß was wir machen müssen und ich nicht gut genug bin. Aber die Oberin scheint zu glauben, dass wir bereit sind und sie wird es sicherlich am besten wissen." In Edeas Vorstellung musste Oberin Regna auch die weiseste und erfahrenste Zuchtmeisterin des Konvents sein. Wenn sie glaubte, dass sie bereit waren, dann waren sie es wahrscheinlich.
"Ich möchte sie nicht enttäuschen. Oder Zuchtmeisterin Nerimenea. Oder.. den Prinzen", fügte sie leiser hinzu, obwohl sie allein waren.
Saphielle nickte. "Ja, wir müssen vertrauen. Die Oberin weiss es sicher besser. Sie würde nicht wollen, dass wir versagen. Wenn sie denkt, dass wir soweit sind, dann sind wir das bestimmt. Aber ich habe auch Angst. Ich weiss auch nicht, was auf uns zukommt. Komm, lass uns zu Hexe und seinen Gesandten beten. Das wird uns beruhigen." Ihre Freundin dachte kurz nach ehe sie lächelte. "Und vergiss nicht, dass der Prinz der Dunkelheit uns extra seinen Diener schickt, um uns zu unterstützen. Er wird uns helfen. Zerinoth."
Edea erinnerte sich nun auch wieder an den unbekannten Diener.
"Ja, was meinst du wie er uns helfen wird? Ich hoffe, wir schaffen mit ihm die Prüfung. Und dann auch noch mit Auszeichnung", flüsterte Edea aufgeregt. Das hatte der Gesandte schließlich gefordert. Sie schmiegte sich an Saphielle. "Ob wir nicht doch irgendwie üben können? Wenn Hüter vorkommen, sollten wir vielleicht mit ihnen üben. Es ist schon länger her, dass wir einen richtig großen in uns hatten." Versonnen dachte das Mädchen an die Tentakel des Monsters und wie massig diese gewesen waren. Wie komplett sie davon ausgefüllt worden war.
"Vielleicht bekommen wir welche zur Prüfung der Gläubigkeit." Aber normalerweise mutete ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea nie zu viel zu und achtete gut darauf, dass sie nicht überfordert wurden.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Edea ging es ebenso. Überwältigt liess sie sich auf den dichten Gebetsteppich sinken. Jedoch nicht, um zu beten, sondern um über die Prüfung zu sprechen. Saphielle war das sehr recht, weil sie ebenfalls nervös deswegen war. Geschmeidig setzte sie sich zu ihrer Freundin und hörte ihr zu. Tröstend nahm sie ihre Hand in die eigene. Es war auch auch ein Trost für sich selber.
"Ja, wir müssen vertrauen", nickte Saphielle ergeben und versuchte tapfer zu lächeln. "Die Oberin weiss es sicher besser. Sie würde nicht wollen, dass wir versagen. Wenn sie denkt, dass wir soweit sind, dann sind wir das bestimmt." Das glaubte Saphielle ehrlich. Nur fühlen tat sie sich überhaupt nicht bereit.
"Aber ich habe auch Angst", gab sie leise zu. "Ich weiss auch nicht, was auf uns zukommt. Komm, lass uns zu Hexe und seinen Gesandten beten. Das wird uns beruhigen." Beten half ihr immer ihre Gedanken zu Ordnen und in die richtige Bahn zu leiten. In diesem Fall musste sie noch nicht einmal mit dem Beten anfangen, als sie sich auch schon daran erinnerte, was der Gesandte der Dunkelheit zu ihnen im Park gesagt hatte.
"Und vergiss nicht, dass der Prinz der Dunkelheit uns extra seinen Diener schickt, um uns zu unterstützen", lächelte sie aufmunternd. "Er wird uns helfen. Zerinoth." Vorsichtig probierte sie den schönen Namen aus. Ihr Lieblingsfreier und Beschützer an der Prüfung hiess Zerinoth. Saphielle konnte sich gar nicht vorstellen, wie er aussah. Bestimmt wunderschön, edel und erhaben. Sie hoffte, dass sie ihn und ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit irgendwann einmal würde sehen dürfen.
"Ich weiss es nicht", musste sie dann aber kopfschüttelnd zugeben. Sie erinnerte sich daran, dass sie bei der letzten Prüfung kurz einmal seine Stimme im Kopf gehört hatte, als sie zu sehr in Trance gefallen war. Aber ob er das dieses Mal ebenfalls tun würde und sie so zum Bestehen der Prüfung mit Auszeichnung führen würde, wusste sie nicht.
"Zuchtmeisterin Nerimenea ist ja auch dabei, sie wird uns bestimmt alles wichtige sagen, wenn es dann soweit ist", überlegte sich Saphielle. Das hatte ihre Zuchtmeisterin letztes Mal auch getan. Eigentlich mussten sie sich gar nicht sorgen machen. Sie würden nur gehorchen müssen.
"Oh, wenn wir Hüter an dieser Prüfung bekommen, musst du dir sowieso keine Sorgen machen, Edea", kicherte Saphielle, weil Edea schon ganz glasige Augen bei dem Gedanken an einen grossen Hüter bekam. "Du bist die beste in der Klasse mit den Hütern. Egal was für eine Grösse sie haben." Saphielle konnte damit inzwischen auch ganz gut umgehen. Besonders seitdem das Monster sie in den Quellen besucht hattte. So gross, fleischig und prall wie seine Tentakel war kein anderer Hüter gewesen. Es hatte sich auch noch kein anderer Hüter so gut in ihrem Schlund angefühlt. Saphielle wurde bei dem Gedanken an das Monster ganz feucht. Augenblicklich sehnte sie sich danach, es würde seinen Tentakel wieder tief in sie schieben und seinen Segen direkt in ihren Bauch pumpen. Das war so eindrückliche Erfahrung gewesen und hatte sie heftig ihr Licht spüren lassen.
Anstatt zu beten, träumten die Mädchen noch weiter von den Tentakeln des Monsters und von Hütern an der Prüfung. Gegenseitig machten sie sich Mut und putschten einander auf, so dass sie schliesslich ganz aufgekratzt zur Hexennacht gingen. Saphielle hatte halb gehofft, dass Zerinoth dabei wieder ihr Freier sein würde. Er war es nicht oft. Doch so kurz vor ihrer nächsten Prüfung und den Worten des Prinzen der Dunkelheit, hatte sie gedacht, er würde wieder hinter ihr stehen und ihr seinen Segen geben. Es blieb ihr jedoch nicht viel Zeit, enttäuscht darüber zu sein. Der Rausch der Hexennacht riss sie bald mit sich. Hingebungsvoll betete sie zu Hexe, ergab sich ihm und flehte darum, ihm gut dienen zu dürfen, indem er ihnen half, die Prüfung zu bestehen.
Erst am Tag der Gläubigkeit kam sie wieder dazu, an die Prüfung zu denken. Nach der berauschenden Hexennacht, kam sie meist erst im Verlauf des Tags der Reinigung wieder zu sich, wo ihr Körper und ihr Geist durch die Reinigung jedoch so fest in Anspruch genommen wurden, dass sie keine Zeit für ängstliche Gedanken hatten. Am Tag der Gläubigkeit war sie gedanklich jedoch voll bei der Sache. Denn Zuchtmeisterin Nerimenea liess sie wieder dieses Spiel spielen, wo sie üben mussten, unterschiedliche Hüter so schnell wie möglich gänzlich in sich aufzunehmen. Dazu waren grosse, kleine, dicke und dünne Hüter an verschiedenen Orten im Übungsraum angebracht. An den Wänden, hoch und niedrig, auf dem Boden, von der Decke baumelnd, auf den Tischen, auf Balken, unter Balken. Sie bekamen jeweils kurz Zeit, den Hüter in sich aufzunehmen, ehe Zuchtmeisterin Nerimenea in ihre Pfeiffe pfiff, woraufhin sie sich sofort von dem Hüter in ihrem Mund lösen mussten, um zum Nächsten zu eilen und diesen so schnell wie möglich gänzlich aufzunehmen. Auch wenn niemand ausgelacht wurde bei diesem Spiel, ging es schon auch ingeheim darum, nicht die letzte zu sein. Ein Problem, dass Edea wahrlich nicht hatte und auch Saphielle stellte sich ganz gut an.
Das Spiel machte die Mädchen jedenfalls sehr aufgekratzt und hitzig. Man wurde dauernd erregt, bekam aber nie sein Licht. Das ging den ganzen Tag so weiter, so dass sie Abends schliesslich versucht waren, sich mit der Perle auf der Bank oder etwas anderem harten zu reiben, damit sie endlich ihr Licht bekamen. Doch Zuchtmeisterin Nerimenea war heute sehr streng. Nachdem sie ihre Schlafanzüge angezogen hatten, fesselte sie sie alle im Bett sogar. Diesmal nicht nur die Füsse, sondern auch die Handgelenke. Zudem gab es noch eine weitere Überraschung. Da der Tag der Gläubigkeit noch nicht ganz fertig war, ging die Zuchtmeisterin herum und entblösste ihrer aller Brüste. Die Mädchen waren erst noch ratlos, bis Zuchtmeisterin Nerimenea eine weitere Runde drehte. Dabei führte sie ein Wägelchen mit sich, auf der ein Glaszylinder gefüllt mit Wasser stand. Darin zuckten auf ekelerregende Weise schleimige Tautrinker unnatürlich hin und her zuckten. Ihnen liebevoll zuredend entfernte sie ihnen die Ringleins an ihren Knospen, legte sie auf den Nachttisch ehe sie auf je eine Brust einen Tautrinker fallen liess, der sich ekelhaft windend den Weg zu ihren Knospen suchen musste. Bald schon war der Schlafsaal erfüllt von den Schreien und stöhnen der Mädchen. Zuchtmeisterin Nerimenea löschte das Licht. Sie sollten sich ganz auf Hexes Liebe konzentrieren.
"Ja, wir müssen vertrauen", nickte Saphielle ergeben und versuchte tapfer zu lächeln. "Die Oberin weiss es sicher besser. Sie würde nicht wollen, dass wir versagen. Wenn sie denkt, dass wir soweit sind, dann sind wir das bestimmt." Das glaubte Saphielle ehrlich. Nur fühlen tat sie sich überhaupt nicht bereit.
"Aber ich habe auch Angst", gab sie leise zu. "Ich weiss auch nicht, was auf uns zukommt. Komm, lass uns zu Hexe und seinen Gesandten beten. Das wird uns beruhigen." Beten half ihr immer ihre Gedanken zu Ordnen und in die richtige Bahn zu leiten. In diesem Fall musste sie noch nicht einmal mit dem Beten anfangen, als sie sich auch schon daran erinnerte, was der Gesandte der Dunkelheit zu ihnen im Park gesagt hatte.
"Und vergiss nicht, dass der Prinz der Dunkelheit uns extra seinen Diener schickt, um uns zu unterstützen", lächelte sie aufmunternd. "Er wird uns helfen. Zerinoth." Vorsichtig probierte sie den schönen Namen aus. Ihr Lieblingsfreier und Beschützer an der Prüfung hiess Zerinoth. Saphielle konnte sich gar nicht vorstellen, wie er aussah. Bestimmt wunderschön, edel und erhaben. Sie hoffte, dass sie ihn und ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit irgendwann einmal würde sehen dürfen.
"Ich weiss es nicht", musste sie dann aber kopfschüttelnd zugeben. Sie erinnerte sich daran, dass sie bei der letzten Prüfung kurz einmal seine Stimme im Kopf gehört hatte, als sie zu sehr in Trance gefallen war. Aber ob er das dieses Mal ebenfalls tun würde und sie so zum Bestehen der Prüfung mit Auszeichnung führen würde, wusste sie nicht.
"Zuchtmeisterin Nerimenea ist ja auch dabei, sie wird uns bestimmt alles wichtige sagen, wenn es dann soweit ist", überlegte sich Saphielle. Das hatte ihre Zuchtmeisterin letztes Mal auch getan. Eigentlich mussten sie sich gar nicht sorgen machen. Sie würden nur gehorchen müssen.
"Oh, wenn wir Hüter an dieser Prüfung bekommen, musst du dir sowieso keine Sorgen machen, Edea", kicherte Saphielle, weil Edea schon ganz glasige Augen bei dem Gedanken an einen grossen Hüter bekam. "Du bist die beste in der Klasse mit den Hütern. Egal was für eine Grösse sie haben." Saphielle konnte damit inzwischen auch ganz gut umgehen. Besonders seitdem das Monster sie in den Quellen besucht hattte. So gross, fleischig und prall wie seine Tentakel war kein anderer Hüter gewesen. Es hatte sich auch noch kein anderer Hüter so gut in ihrem Schlund angefühlt. Saphielle wurde bei dem Gedanken an das Monster ganz feucht. Augenblicklich sehnte sie sich danach, es würde seinen Tentakel wieder tief in sie schieben und seinen Segen direkt in ihren Bauch pumpen. Das war so eindrückliche Erfahrung gewesen und hatte sie heftig ihr Licht spüren lassen.
Anstatt zu beten, träumten die Mädchen noch weiter von den Tentakeln des Monsters und von Hütern an der Prüfung. Gegenseitig machten sie sich Mut und putschten einander auf, so dass sie schliesslich ganz aufgekratzt zur Hexennacht gingen. Saphielle hatte halb gehofft, dass Zerinoth dabei wieder ihr Freier sein würde. Er war es nicht oft. Doch so kurz vor ihrer nächsten Prüfung und den Worten des Prinzen der Dunkelheit, hatte sie gedacht, er würde wieder hinter ihr stehen und ihr seinen Segen geben. Es blieb ihr jedoch nicht viel Zeit, enttäuscht darüber zu sein. Der Rausch der Hexennacht riss sie bald mit sich. Hingebungsvoll betete sie zu Hexe, ergab sich ihm und flehte darum, ihm gut dienen zu dürfen, indem er ihnen half, die Prüfung zu bestehen.
Erst am Tag der Gläubigkeit kam sie wieder dazu, an die Prüfung zu denken. Nach der berauschenden Hexennacht, kam sie meist erst im Verlauf des Tags der Reinigung wieder zu sich, wo ihr Körper und ihr Geist durch die Reinigung jedoch so fest in Anspruch genommen wurden, dass sie keine Zeit für ängstliche Gedanken hatten. Am Tag der Gläubigkeit war sie gedanklich jedoch voll bei der Sache. Denn Zuchtmeisterin Nerimenea liess sie wieder dieses Spiel spielen, wo sie üben mussten, unterschiedliche Hüter so schnell wie möglich gänzlich in sich aufzunehmen. Dazu waren grosse, kleine, dicke und dünne Hüter an verschiedenen Orten im Übungsraum angebracht. An den Wänden, hoch und niedrig, auf dem Boden, von der Decke baumelnd, auf den Tischen, auf Balken, unter Balken. Sie bekamen jeweils kurz Zeit, den Hüter in sich aufzunehmen, ehe Zuchtmeisterin Nerimenea in ihre Pfeiffe pfiff, woraufhin sie sich sofort von dem Hüter in ihrem Mund lösen mussten, um zum Nächsten zu eilen und diesen so schnell wie möglich gänzlich aufzunehmen. Auch wenn niemand ausgelacht wurde bei diesem Spiel, ging es schon auch ingeheim darum, nicht die letzte zu sein. Ein Problem, dass Edea wahrlich nicht hatte und auch Saphielle stellte sich ganz gut an.
Das Spiel machte die Mädchen jedenfalls sehr aufgekratzt und hitzig. Man wurde dauernd erregt, bekam aber nie sein Licht. Das ging den ganzen Tag so weiter, so dass sie Abends schliesslich versucht waren, sich mit der Perle auf der Bank oder etwas anderem harten zu reiben, damit sie endlich ihr Licht bekamen. Doch Zuchtmeisterin Nerimenea war heute sehr streng. Nachdem sie ihre Schlafanzüge angezogen hatten, fesselte sie sie alle im Bett sogar. Diesmal nicht nur die Füsse, sondern auch die Handgelenke. Zudem gab es noch eine weitere Überraschung. Da der Tag der Gläubigkeit noch nicht ganz fertig war, ging die Zuchtmeisterin herum und entblösste ihrer aller Brüste. Die Mädchen waren erst noch ratlos, bis Zuchtmeisterin Nerimenea eine weitere Runde drehte. Dabei führte sie ein Wägelchen mit sich, auf der ein Glaszylinder gefüllt mit Wasser stand. Darin zuckten auf ekelerregende Weise schleimige Tautrinker unnatürlich hin und her zuckten. Ihnen liebevoll zuredend entfernte sie ihnen die Ringleins an ihren Knospen, legte sie auf den Nachttisch ehe sie auf je eine Brust einen Tautrinker fallen liess, der sich ekelhaft windend den Weg zu ihren Knospen suchen musste. Bald schon war der Schlafsaal erfüllt von den Schreien und stöhnen der Mädchen. Zuchtmeisterin Nerimenea löschte das Licht. Sie sollten sich ganz auf Hexes Liebe konzentrieren.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Ihre Schwester hatte so viel Vertrauen und Glauben in Hexe und in die Prüfung. Edea beneidete sie darum, wo sie selbst so viele Sorgen hatte und auch ein bißchen Angst, da nun alles so schnell ging und jeder erwartete, dass sie es schaffen würden. Saphielle scherzte auch, dass wenn es um Hüter ging, sich Edea keine Sorgen machen müsste. Bei den Worten musste Edea auch kichern. Allerdings war Beleti auch nicht schlecht darin Hüter in sich aufzunehmen und sie war länger in der Krankenstation gewesen und als sie zurück gekommen war, hatte sie noch ganz geschwollene Lippen gehabt. Nervös blieb Edea also trotzdem. Doch sie folgte dem Beispiel ihrer Freundin und betete innig zu Hexe und dann auch sehnsüchtig zum Monster, ob es ihr nicht beistehen würde.
Sie beteten und redeten noch eine Weile über die Erlebnisse vergangener Tage. Dann fantasierten sie über diesen mysteriösen Diener, Zerinoth, und wie er wohl aussah und wie er ihnen bei der Prüfung helfen würde.
Die Hoffnung erfüllte sich nicht, dass der Diener des Prinzen bei der Hexennacht wieder ihr Freier war wie er es manchmal war. Dennoch war die Hexennacht wie immer ein berauschendes Erlebnis nach dem Edea vollkommen beduselt war, hitzig und wild. Sie hatte das Gefühl sie würde schweben. Auch der folgende Tag der Reinigung verging viel zu schnell. Hungrig nahm sie ihren Sonnentrunk zu sich. Die Dosis war seit der letzten Prüfung erhöht worden, doch es kam Edea immer noch viel zu wenig vor. Dennoch.. allein das wenige in sich zu fühlen, diese uralte Stärke.. es machte sie ganz selig. Mit glasigem Blick ließ sich Edea abmelken, ihre dicken vollen Brüste steckten fest in dem Schlauchkonstrukt, wurden ordentlich bearbeitet und abgepumpt. Es ging nun auch irgendwie leichter seitdem sie die Tautrinker in sich gehabt hatten.
Trotzdem hätte Edea auf weitere dieser Wesen verzichten können. Alles in ihr sträubte sich gegen Hexes Helfer und sie fühlte sich dann ganz schäbig, dass sie sich vor diesem Geschenk so ekelte. Aber Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen gesagt, dass diese Abneigung bei jedem auftrete. Nur die stärksten Gläubigen könnten dies überwinden und sich Hexes Helfern ganz hingeben. Sie sollten jeden Widerstand aufgeben, damit sie ganz für Hexe da waren. Edea wollte es so sehr, doch sie war ihrer Lehrerin auch dankbar, als diese sie nach der Prüfung der Gläubigkeit ans Bett fesselte, um ihnen nachzuhelfen sich auch wirklich ganz hinzugeben. Denn Edea wollte unwillkürlich zappeln und sich winden, um von den Tautrinkern fortzukommen, die Zuchtmeisterin Nerimenea dann verteilte. Nach und nach hatte sie jedes Mädchen an ihr Bettchen gefesselt und ihnen dann das Nachtgewand vorne etwas heruntergezogen, um ihre Brüste zu entblößen. Dann kamen auch ihre Ringe fort und sie bekamen die ekligen, glibbrigen Tautrinker auf die Brüste gelegt. Edea schrie bereits als die Wesen nur auf ihr landeten.
Das Licht ging aus im Schlafsaal und in der Dunkelheit musste Edea bebend dortliegen, während die Tautrinker ihre Knospen langsam fickten und sich in sie hineindrängten. Es geschah erst das dritte Mal und doch hatte sich das Mädchen längst nicht daran gewöhnen können. Schleimiges Sekret rann über ihre großen Brüste, die Tierchen zappelten in ihren dick gedehnten Knospen und schoben sich in ihre Brüste. Edea wusste, dass es nur zu ihrem Besten war und dass es helfen würde ihren Körper auf ihren Bräutigam vorzubereiten, aber es tat trotzdem so weh und war so widerlich. Es fühlte sich so unnatürlich an.
Erst als die Tautrinker begannen ihr Sekret in Edeas Brüste zu spritzen, überkam sie hitzige Wallungen und ihre Blume wurde so richtig feucht. Es dauerte nur eine Weile bis sie es zu genießen begann von den Tautrinkern gefickt zu werden. Edea spreizte ihre Beine in den Fesseln noch mehr. Wenn sie doch nur überall so ausgefüllt werden könnte..
Am anderen Morgen war von den Tautrinkern nichts mehr zu sehen. Nur ihre Knospen waren noch dick und gerötet. Zuchtmeisterin Nerimenea beugte sich über jedes Mädchen und behandelte es liebevoll mit einer Salbe. Dann wurden die Initiantinnen von ihren Betten befreit. Nach dem Kuss der Verehrung schickte sie die Mädchen zu den Bädern. Edea und Saphielle wollten bereits ins Bad folgen, nachdem sie ihr Siegel entfernt bekommen hatten, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie beiseite zog.
"Nein, ihr geht in das Bad dort drüben für eure rituelle Reinigung. Zwei Ardentinnen erwarten euch bereits und werden euch helfen euch vorzubereiten. Sie werden euch auch das Prüfungsgewand anlegen. Ich komme zu euch, nachdem ich die anderen Mädchen zum Frühstück gebracht habe."
"Bekommen wir kein Frühstück, Zuchtmeisterin?", fragte Edea. Sie hatte gehofft Alania zu sehen. Sie hatte gestern die letzte Prüfung abgelegt und Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen bereits stolz verkündet, dass Alania nun eine Gezüchtigte war. Doch das bedeutete leider auch, dass Alania jetzt nicht mehr zu ihrer Klasse gehörte. Das war schade, wo Edea das andere blonde Mädchen eigentlich gemocht hatte. Aber natürlich freute sie sich auch für ihre Klassenkameradin. Ob sie nun jemand neuen in die Klasse bekommen würden?
Dann wären Saphielle und sie nicht mehr die unerfahrensten.
"Nein, heute kein Frühstück für euch, meine Mädchen. Ihr werdet etwas anderes nahrhaftes erhalten. Keine Sorge." Ihre Lehrerin lächelte milde. "Nun geht ins Bad und bereitet euch vor." Sie wies zu der Türe.
Sie beteten und redeten noch eine Weile über die Erlebnisse vergangener Tage. Dann fantasierten sie über diesen mysteriösen Diener, Zerinoth, und wie er wohl aussah und wie er ihnen bei der Prüfung helfen würde.
Die Hoffnung erfüllte sich nicht, dass der Diener des Prinzen bei der Hexennacht wieder ihr Freier war wie er es manchmal war. Dennoch war die Hexennacht wie immer ein berauschendes Erlebnis nach dem Edea vollkommen beduselt war, hitzig und wild. Sie hatte das Gefühl sie würde schweben. Auch der folgende Tag der Reinigung verging viel zu schnell. Hungrig nahm sie ihren Sonnentrunk zu sich. Die Dosis war seit der letzten Prüfung erhöht worden, doch es kam Edea immer noch viel zu wenig vor. Dennoch.. allein das wenige in sich zu fühlen, diese uralte Stärke.. es machte sie ganz selig. Mit glasigem Blick ließ sich Edea abmelken, ihre dicken vollen Brüste steckten fest in dem Schlauchkonstrukt, wurden ordentlich bearbeitet und abgepumpt. Es ging nun auch irgendwie leichter seitdem sie die Tautrinker in sich gehabt hatten.
Trotzdem hätte Edea auf weitere dieser Wesen verzichten können. Alles in ihr sträubte sich gegen Hexes Helfer und sie fühlte sich dann ganz schäbig, dass sie sich vor diesem Geschenk so ekelte. Aber Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen gesagt, dass diese Abneigung bei jedem auftrete. Nur die stärksten Gläubigen könnten dies überwinden und sich Hexes Helfern ganz hingeben. Sie sollten jeden Widerstand aufgeben, damit sie ganz für Hexe da waren. Edea wollte es so sehr, doch sie war ihrer Lehrerin auch dankbar, als diese sie nach der Prüfung der Gläubigkeit ans Bett fesselte, um ihnen nachzuhelfen sich auch wirklich ganz hinzugeben. Denn Edea wollte unwillkürlich zappeln und sich winden, um von den Tautrinkern fortzukommen, die Zuchtmeisterin Nerimenea dann verteilte. Nach und nach hatte sie jedes Mädchen an ihr Bettchen gefesselt und ihnen dann das Nachtgewand vorne etwas heruntergezogen, um ihre Brüste zu entblößen. Dann kamen auch ihre Ringe fort und sie bekamen die ekligen, glibbrigen Tautrinker auf die Brüste gelegt. Edea schrie bereits als die Wesen nur auf ihr landeten.
Das Licht ging aus im Schlafsaal und in der Dunkelheit musste Edea bebend dortliegen, während die Tautrinker ihre Knospen langsam fickten und sich in sie hineindrängten. Es geschah erst das dritte Mal und doch hatte sich das Mädchen längst nicht daran gewöhnen können. Schleimiges Sekret rann über ihre großen Brüste, die Tierchen zappelten in ihren dick gedehnten Knospen und schoben sich in ihre Brüste. Edea wusste, dass es nur zu ihrem Besten war und dass es helfen würde ihren Körper auf ihren Bräutigam vorzubereiten, aber es tat trotzdem so weh und war so widerlich. Es fühlte sich so unnatürlich an.
Erst als die Tautrinker begannen ihr Sekret in Edeas Brüste zu spritzen, überkam sie hitzige Wallungen und ihre Blume wurde so richtig feucht. Es dauerte nur eine Weile bis sie es zu genießen begann von den Tautrinkern gefickt zu werden. Edea spreizte ihre Beine in den Fesseln noch mehr. Wenn sie doch nur überall so ausgefüllt werden könnte..
Am anderen Morgen war von den Tautrinkern nichts mehr zu sehen. Nur ihre Knospen waren noch dick und gerötet. Zuchtmeisterin Nerimenea beugte sich über jedes Mädchen und behandelte es liebevoll mit einer Salbe. Dann wurden die Initiantinnen von ihren Betten befreit. Nach dem Kuss der Verehrung schickte sie die Mädchen zu den Bädern. Edea und Saphielle wollten bereits ins Bad folgen, nachdem sie ihr Siegel entfernt bekommen hatten, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie beiseite zog.
"Nein, ihr geht in das Bad dort drüben für eure rituelle Reinigung. Zwei Ardentinnen erwarten euch bereits und werden euch helfen euch vorzubereiten. Sie werden euch auch das Prüfungsgewand anlegen. Ich komme zu euch, nachdem ich die anderen Mädchen zum Frühstück gebracht habe."
"Bekommen wir kein Frühstück, Zuchtmeisterin?", fragte Edea. Sie hatte gehofft Alania zu sehen. Sie hatte gestern die letzte Prüfung abgelegt und Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen bereits stolz verkündet, dass Alania nun eine Gezüchtigte war. Doch das bedeutete leider auch, dass Alania jetzt nicht mehr zu ihrer Klasse gehörte. Das war schade, wo Edea das andere blonde Mädchen eigentlich gemocht hatte. Aber natürlich freute sie sich auch für ihre Klassenkameradin. Ob sie nun jemand neuen in die Klasse bekommen würden?
Dann wären Saphielle und sie nicht mehr die unerfahrensten.
"Nein, heute kein Frühstück für euch, meine Mädchen. Ihr werdet etwas anderes nahrhaftes erhalten. Keine Sorge." Ihre Lehrerin lächelte milde. "Nun geht ins Bad und bereitet euch vor." Sie wies zu der Türe.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Wimmend wand Saphielle sich in ihrem Bett, während die Tautrinker über ihre Brüste krochen und ihre Knospen suchten. Sie war fast froh, dass es dunkel war und sie nicht sehen konnten, wie die Tierchen sich auf ekelerregende Weise wanden. Gleichzeitig hatte sie jedoch die Erinnerung vom Unterricht noch genau im Kopf. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, wie sie über ihre Brüste wuselten. Sie spürte die Windungen ganz genau. Wie sie ihre feuchten Münder über ihre Knospen stülpten und zu saugen begannen. Es war so widerlich schleimig. Saphielle schluchtzte, ehe sie gequält aufschrie, als die Stacheln in sie fuhren. Der Schmerz brannte so sehr. Es brachte sie zum Zucken. Auch ihre Blütenblätter. Denn trotz des Ekels und der Schmerzen erfasste sie Erregung, weil sie sich weiter für ihren Bräutigam vorbereiten lassen durfte. Auch der Schmerz und der Ekel waren nicht nur schlecht. Ähnlich wie beim Monster, dessen Tentakel auch eklig waren. Auf gute Weise und auf jeden Fall auf eine sehr viel bessere Weise, als die Tautrinker. Trotzdem, auch das hier war nicht nur schlecht.
Keuchend und stöhnend spürte sie ganz genau, wie die Tautrinker begannen, sich in ihre Knospen zu schieben. Wie sie sie dehnten und weiteten und stopften. Im Dunkeln spürte sie noch viel deutlicher, wie sich der Dorn vor und zurück bewegte. Langsam, aber unbarmherzig. Ihre Blume tropfte bereits und als die Tautrinker begannen, ihr Sekret in sie zu spritzen, als Saphielle spürte, wie mit Druck Hitze in sie gepresst wurde und sich in ihrer Brust ausbreitete, stöhnte sie bald schon richtig lusterfüllt. Willig spreizte sie ihre Beine. Ihre Blume tropfte das Bett voll und sie schob ihre Brüste den Tautrinkern willig entgegen. Auch wenn es nichts brachte. Sie konnte nur hilflos ihre Brüste ficken lassen und es erregt geniessen. Ihr Licht wurde ihr nicht gewährt. Denn es ging nicht um ihre Wünsche. Es ging darum, dass sie sich richtig für Hexe vorbereitete.
Entsprechend hitzig und hingebungsvoll gab sie am nächsten Morgen Zuchtmeisterin Nerimenea ihren Kuss der Verehrung. Sie war sehr zufrieden mit ihnen. Auch wie dick und empfindlich ihre Knospen waren. Diese behandelte sie fürsorglich mit einer Salbe. Erst dachte Saphielle schon, Zuchtmeisterin Nerimenea hätte die Prüfung vergessen. Es wirkte alles so normal. Doch als sie den anderen ins Bad folgen wollten, wiess Zuchtmeisterin Nerimenea zu einer anderen Tür hin. Dort würde ihre rituelle Reinigung stattfinden. Dass sie kein Frühstück bekamen überraschte Saphielle nicht sehr. Das hatten sie letztes Mal auch nicht wirklich. Ausserdem war sie viel zu aufgeregt zum Essen. Jetzt ging es wirklich los. So plötzlich.
Nachdem sie auf der Toilette gewesen waren, gingen sie aufgeregt und neugierit zu der zugewiesenen Tür. Dahinter befand sich erstmal nur ein Gang, der wohl auch als Umkleide genutzt wurde. Zwei Ardentinnen warteten da bereits auf sie. Sie unterbrachen ihr Gespräch, als sie eintraten und wiesen sie an, ihren Schlafanzug auszuziehen. Saphielle war jedes Mal froh, wenn sie das tun durfte. Ihre Brüste waren zu gross dafür und rutschten ohnehin immer wieder raus. Sich nun so vor den fremden Frauen ausziehen zu müssen, machte sie sehr verlegen. Allerdings wagte sie es auch nicht zu trödeln. Nackt und nervös standen sie vor den Frauen, die sie eindringlich musterten, ehe sie wohlwollend nickten und sie in den nächsten Raum führten.
Dieser war schon viel eindrücklicher gestaltet. Kerzenlicht liess alles golden Schimmern. In einem Becken vor ihnen schimmerte blaues Wasser. Sanfter, heiliger Gesang war zu hören und ein süsser Duft von Hexes heiligen Kräutern hing in der Luft. Zwei glühende Kohlebecken sorgten dafür, dass es angenehm warm in dem Raum war. Die Ardentinnen hiessen sie die Treppe hinunter ins Becken zu steigen. So tief, dass das Wasser über ihren Köpfen zusammenschlagen würde. Auf der anderen Seite wollten sie die Treppe wieder hochsteigen. Dort würden sie sie dann waschen.
Keuchend und stöhnend spürte sie ganz genau, wie die Tautrinker begannen, sich in ihre Knospen zu schieben. Wie sie sie dehnten und weiteten und stopften. Im Dunkeln spürte sie noch viel deutlicher, wie sich der Dorn vor und zurück bewegte. Langsam, aber unbarmherzig. Ihre Blume tropfte bereits und als die Tautrinker begannen, ihr Sekret in sie zu spritzen, als Saphielle spürte, wie mit Druck Hitze in sie gepresst wurde und sich in ihrer Brust ausbreitete, stöhnte sie bald schon richtig lusterfüllt. Willig spreizte sie ihre Beine. Ihre Blume tropfte das Bett voll und sie schob ihre Brüste den Tautrinkern willig entgegen. Auch wenn es nichts brachte. Sie konnte nur hilflos ihre Brüste ficken lassen und es erregt geniessen. Ihr Licht wurde ihr nicht gewährt. Denn es ging nicht um ihre Wünsche. Es ging darum, dass sie sich richtig für Hexe vorbereitete.
Entsprechend hitzig und hingebungsvoll gab sie am nächsten Morgen Zuchtmeisterin Nerimenea ihren Kuss der Verehrung. Sie war sehr zufrieden mit ihnen. Auch wie dick und empfindlich ihre Knospen waren. Diese behandelte sie fürsorglich mit einer Salbe. Erst dachte Saphielle schon, Zuchtmeisterin Nerimenea hätte die Prüfung vergessen. Es wirkte alles so normal. Doch als sie den anderen ins Bad folgen wollten, wiess Zuchtmeisterin Nerimenea zu einer anderen Tür hin. Dort würde ihre rituelle Reinigung stattfinden. Dass sie kein Frühstück bekamen überraschte Saphielle nicht sehr. Das hatten sie letztes Mal auch nicht wirklich. Ausserdem war sie viel zu aufgeregt zum Essen. Jetzt ging es wirklich los. So plötzlich.
Nachdem sie auf der Toilette gewesen waren, gingen sie aufgeregt und neugierit zu der zugewiesenen Tür. Dahinter befand sich erstmal nur ein Gang, der wohl auch als Umkleide genutzt wurde. Zwei Ardentinnen warteten da bereits auf sie. Sie unterbrachen ihr Gespräch, als sie eintraten und wiesen sie an, ihren Schlafanzug auszuziehen. Saphielle war jedes Mal froh, wenn sie das tun durfte. Ihre Brüste waren zu gross dafür und rutschten ohnehin immer wieder raus. Sich nun so vor den fremden Frauen ausziehen zu müssen, machte sie sehr verlegen. Allerdings wagte sie es auch nicht zu trödeln. Nackt und nervös standen sie vor den Frauen, die sie eindringlich musterten, ehe sie wohlwollend nickten und sie in den nächsten Raum führten.
Dieser war schon viel eindrücklicher gestaltet. Kerzenlicht liess alles golden Schimmern. In einem Becken vor ihnen schimmerte blaues Wasser. Sanfter, heiliger Gesang war zu hören und ein süsser Duft von Hexes heiligen Kräutern hing in der Luft. Zwei glühende Kohlebecken sorgten dafür, dass es angenehm warm in dem Raum war. Die Ardentinnen hiessen sie die Treppe hinunter ins Becken zu steigen. So tief, dass das Wasser über ihren Köpfen zusammenschlagen würde. Auf der anderen Seite wollten sie die Treppe wieder hochsteigen. Dort würden sie sie dann waschen.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Nachdem sie sich von der Zuchtmeisterin verabschiedet hatten und nochmal auf der Toilette gewesen waren, betraten sie das rituelle Bad. Ein längerer Gang mit kleinen Nischen für die Umkleide lag hinter der Türe und die Ardentinnen erwarteten sie bereits, hießen sie an sich auszuziehen. Nervös kam Edea dem nach und entledigte sich des dünnen Nachtgewandes. Die Ardentinnen musterten sie dabei und sahen sie auch an, als die beiden Mädchen bereits längst nackt vor ihnen standen. Schließlich nickten sie zufrieden und brachten sie in den Raum dahinter.
Edea entfuhr ein leises, bewunderndes Keuchen. Es sah so schön magisch und erhaben aus. Überall brannten Kerzen und das Wasser im Becken war von einem schimmernden Blau. Es roch nach süßen Kräutern, Dampf stieg von dem Becken auf und auch zwei Kohlebecken in den Ecken des Raumes verbreiteten eine wohltuende Wärme. Edea lockte aber gleich das wunderschöne Becken. Aus der Ferne hörte sie leisen Gesang und das melodische Tönen von Klangschalen.
"Begebt euch in das Becken, um euch zu reinigen, Initiantinnen", wies eine der Ardentinnen an. Edea stieg zusammen mit Saphielle die Treppe hinab bis sie das Wasser umfing. Es ging so tief hinunter, dass ihnen das Wasser immer höher stieg bis es um ihre Brüste schwappte.
"Begießt euch dreimal mit dem Wasser und betet dabei das Gebet der Reinigung an Hexe", instruierte eine der Ardentinnen. Natürlich kannten sie dieses in- und auswendig. Edea formte eine Schale mit ihren Händen und ließ das Wasser nach der ersten Strophe über sich rieseln. Mehr und mehr fühlte sie sich dabei nun wirklich bereit für die Prüfung. Sie mussten einfach auf Hexes Liebe vertrauen. Dann gingen sie die nächsten Stufen tiefer bis das Wasser so hoch war, dass es über ihren Kopf floss. Edea hatte keine Angst davor. Sie liebte es tief unter Wasser zu sein. Es fühlte sich schützend an. Als wäre sie Teil eines großen Ganzen.
Lange waren sie nicht unter dem Wasser ehe sie auf der anderen Seite des Beckens die weitere Treppe empor stiegen. Wasser rann an den jungen, nackten Körpern herab.
Die Ardentinnen standen bereits bei zwei breiten Schalen, wo auch Seife und Tücher lagen.
"Kommt her und lasst euch gründlich reinigen auf dass ihr vollkommen unschuldig und befreit zur Prüfung geht", sagte die erste Ardentin. Edea stellte sich vor sie und wurde dann mit einem Tuch und den Händen der Ardentin sorgsam eingeseift. Aufgeregt ließ es das Mädchen mit sich geschehen, obwohl die Ardentin sie auch äußerst intim berührte und wusch. Sie presste ihre Blütenblätter auseinander, rieb sie und schäumte sie ein bis sie glänzten, aber durch das Reiben auch leicht anschwollen. Edea versuchte nicht zu stöhnen. Das wäre bestimmt sehr unsittlich gewesen. Doch als ihre Knospen ebenso behandelt wurde, konnte sie nicht mehr verhindern, dass sie leise lustvoll keuchte.
Die Ardentin tadelte sie deswegen zum Glück nicht. Stattdessen trug sie einen Holzeimer näher. Dampfendes Wasser schwappte darin umher. Die Ardentin hob den Eimer an und bevor Edea realisieren konnte was gleich passieren würde, wurde sie bereits mit heißem Wasser übergossen. Das blonde Mädchen keuchte erschrocken.
"Begebt euch nun in das kalte Becken und betet für die Gnade Hexes euch durch die Prüfung zu führen. Betet auch für die Freier, die euch heute helfen werden", sagte die Ardentin. Edea wurde gleich neugierig. Freier würden ihnen gelfen? Aber wie?
Zusammen mit Saphielle stieg sie in das kalte Wasser. Inbrünstig beteten sie.
"Wir danken Hexe, dass sie uns Freier sendet, um uns durch die Prüfung zu geleiten", schloss Edea ehe sie wieder tiefer ins Becken mussten. Der Wechsel von heißem und kaltem Wasser ließ Edea ganz erfrischt und prickelnd zurück. Die Ardentinnen empfingen sie danach mit weichen Tüchern, trockneten sie behutsam ab.
"Ihr erhaltet nun das rituelle Öl der Prüfung", verkündete eine der Frauen. Erneut wurde Edea dabei ganz intim berührt, während die Ardentin sie überall gründlich einrieb. Verstohlen blickte Edea dabei zu Saphielle. Sie sah so hübsch aus. Gerade wurden ihr die Brüste massiert. Die waren in den letzten Monaten wirklich schön gewachsen. Wenn es nach dem Tag der Reinigung war, waren sie fast so prall und groß wie die von Edea.
Edea riss sich von dem Anblick ab und spreizte gehorsam die Beine, als sie auch unten eingeölt wurde. Ihre Perle wurde dabei innig massiert, machte dem Mädchen ganz glasige Augen. Lichttropfen glänzten an ihrer glatten Blume.
Nachdem sie fertig eingeölt waren, bekamen sie die Haare leicht getrocknet ehe sie gekämmt und kunstvoll geflochten wurden. Normalerweise bekamen sie nur zwei Zöpfe, doch dieses Mal waren auch kleinere Zöpfe dabei und ihre Haare wurden hochgesteckt. Es sah richtig edel und zauberhaft bei Saphielle aus. Man sah auch so schön ihren schlanken Hals. Die Ardentinnen traten wieder vor sie und musterten die Mädchen, zupften die Frisuren noch zurecht. Dann bekamen sie eine spezielle wohlduftende Salbe auf ihren Mund getupft. Edea sah bei ihrer Freundin wie ihre Lippen davon gleich zart rosa glänzten.
Edea entfuhr ein leises, bewunderndes Keuchen. Es sah so schön magisch und erhaben aus. Überall brannten Kerzen und das Wasser im Becken war von einem schimmernden Blau. Es roch nach süßen Kräutern, Dampf stieg von dem Becken auf und auch zwei Kohlebecken in den Ecken des Raumes verbreiteten eine wohltuende Wärme. Edea lockte aber gleich das wunderschöne Becken. Aus der Ferne hörte sie leisen Gesang und das melodische Tönen von Klangschalen.
"Begebt euch in das Becken, um euch zu reinigen, Initiantinnen", wies eine der Ardentinnen an. Edea stieg zusammen mit Saphielle die Treppe hinab bis sie das Wasser umfing. Es ging so tief hinunter, dass ihnen das Wasser immer höher stieg bis es um ihre Brüste schwappte.
"Begießt euch dreimal mit dem Wasser und betet dabei das Gebet der Reinigung an Hexe", instruierte eine der Ardentinnen. Natürlich kannten sie dieses in- und auswendig. Edea formte eine Schale mit ihren Händen und ließ das Wasser nach der ersten Strophe über sich rieseln. Mehr und mehr fühlte sie sich dabei nun wirklich bereit für die Prüfung. Sie mussten einfach auf Hexes Liebe vertrauen. Dann gingen sie die nächsten Stufen tiefer bis das Wasser so hoch war, dass es über ihren Kopf floss. Edea hatte keine Angst davor. Sie liebte es tief unter Wasser zu sein. Es fühlte sich schützend an. Als wäre sie Teil eines großen Ganzen.
Lange waren sie nicht unter dem Wasser ehe sie auf der anderen Seite des Beckens die weitere Treppe empor stiegen. Wasser rann an den jungen, nackten Körpern herab.
Die Ardentinnen standen bereits bei zwei breiten Schalen, wo auch Seife und Tücher lagen.
"Kommt her und lasst euch gründlich reinigen auf dass ihr vollkommen unschuldig und befreit zur Prüfung geht", sagte die erste Ardentin. Edea stellte sich vor sie und wurde dann mit einem Tuch und den Händen der Ardentin sorgsam eingeseift. Aufgeregt ließ es das Mädchen mit sich geschehen, obwohl die Ardentin sie auch äußerst intim berührte und wusch. Sie presste ihre Blütenblätter auseinander, rieb sie und schäumte sie ein bis sie glänzten, aber durch das Reiben auch leicht anschwollen. Edea versuchte nicht zu stöhnen. Das wäre bestimmt sehr unsittlich gewesen. Doch als ihre Knospen ebenso behandelt wurde, konnte sie nicht mehr verhindern, dass sie leise lustvoll keuchte.
Die Ardentin tadelte sie deswegen zum Glück nicht. Stattdessen trug sie einen Holzeimer näher. Dampfendes Wasser schwappte darin umher. Die Ardentin hob den Eimer an und bevor Edea realisieren konnte was gleich passieren würde, wurde sie bereits mit heißem Wasser übergossen. Das blonde Mädchen keuchte erschrocken.
"Begebt euch nun in das kalte Becken und betet für die Gnade Hexes euch durch die Prüfung zu führen. Betet auch für die Freier, die euch heute helfen werden", sagte die Ardentin. Edea wurde gleich neugierig. Freier würden ihnen gelfen? Aber wie?
Zusammen mit Saphielle stieg sie in das kalte Wasser. Inbrünstig beteten sie.
"Wir danken Hexe, dass sie uns Freier sendet, um uns durch die Prüfung zu geleiten", schloss Edea ehe sie wieder tiefer ins Becken mussten. Der Wechsel von heißem und kaltem Wasser ließ Edea ganz erfrischt und prickelnd zurück. Die Ardentinnen empfingen sie danach mit weichen Tüchern, trockneten sie behutsam ab.
"Ihr erhaltet nun das rituelle Öl der Prüfung", verkündete eine der Frauen. Erneut wurde Edea dabei ganz intim berührt, während die Ardentin sie überall gründlich einrieb. Verstohlen blickte Edea dabei zu Saphielle. Sie sah so hübsch aus. Gerade wurden ihr die Brüste massiert. Die waren in den letzten Monaten wirklich schön gewachsen. Wenn es nach dem Tag der Reinigung war, waren sie fast so prall und groß wie die von Edea.
Edea riss sich von dem Anblick ab und spreizte gehorsam die Beine, als sie auch unten eingeölt wurde. Ihre Perle wurde dabei innig massiert, machte dem Mädchen ganz glasige Augen. Lichttropfen glänzten an ihrer glatten Blume.
Nachdem sie fertig eingeölt waren, bekamen sie die Haare leicht getrocknet ehe sie gekämmt und kunstvoll geflochten wurden. Normalerweise bekamen sie nur zwei Zöpfe, doch dieses Mal waren auch kleinere Zöpfe dabei und ihre Haare wurden hochgesteckt. Es sah richtig edel und zauberhaft bei Saphielle aus. Man sah auch so schön ihren schlanken Hals. Die Ardentinnen traten wieder vor sie und musterten die Mädchen, zupften die Frisuren noch zurecht. Dann bekamen sie eine spezielle wohlduftende Salbe auf ihren Mund getupft. Edea sah bei ihrer Freundin wie ihre Lippen davon gleich zart rosa glänzten.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Sie hätte das Gebet der Reinigung und das dazugehörige Wasser schöpfen im Schlaf gekonnt. So lange übten und vollzogen sie diesen Ritus schon.Es half ihr, dass sie dabei ruhiger wurde. Diesen Ritus, zusammen mit den vertrauten, wohlriechenden Düften, die so oft in Hexes Tempeln zu riechen waren. Und als sie dann schlussendlich mit dem Kopf ganz unter Wasser tauchte konnte sie die Ruhe um sich herum gänzlich aufnehmen und selber ruhig werden. Selig lächelnd und voller Hexevertrauen stieg sie auf der anderen Seite die Treppe hoch aus dem Becken. Ruhig und anmutig, wie es ihr beigebracht worten war. Das Wasser rann dabei an ihr herab und glitzerte golden im Kerzen Licht.
Ergeben stellte sie sich nackt wie sie war vor die Ardentin, die sie dann sogleich zu reinigen begann. Das war eher ungewöhnlich, dass sie das nicht selber machte. Entsprechend aufregend fühlte es sich an, als die Ardentin mit der Seife und dem Tuch über ihre Haut glitt. Überall. Selbst ganz intim zwischen ihren Beinen. Es liess sie so richtig fühlen, dass sie für die Prüfung, für ihre Gönner und für vorallem für Hexe vorbereitet wurde. Es war überwältigend. Voller Hingabe genoss es Saphielle, wie ihre Blütenblätter auseinander gedrückt wurden und ordentlich eingeseift wurden. So lange, bis ihr Perle sogar etwas anschwoll. Saphielle konnte es spüren und versuchte tapfer nicht zu stöhnen. Sie konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr Atem ganz flach ging und dass sie leise wimmerte, als mit ihren empfindlichen Knospen ebenso verfahren wurde. Sie waren doch noch so besonders empfänglich, nachdem der Lichttrinker sie vergangene Nacht gefickt hatten.
Bevor sie deswegen auch noch zu stöhnen anfangen musste, war das einseifen zum Glück vorbei und se wurden mit einem Eimer heissen Wasser übergossen, der alle Seife wegschwemmte. Danach sollten sie in das Becken mit dem kalten Wasser und dabei zu Hexe beten. Das wollte Saphielle nur zu gern machen. Sie hoffte es würde sie davon ablenken, wie hitzig sie sich bereits wieder fühlte. Gestern war schon schlimm genug gewesen. Heute schien es nahtlos weiter zu gehen. Als sie betend wieder aus dem kalten Wasser stiegen, fühlte sie sich tatsächlich gefasster. Erfrischt und gefasst, um an die Prüfung zu gehen. Ihre Brüste fühlten sich straff gespannt an und ihre Knospen waren richtig hart geworden.
Das einreiben mit dem rituellen Öl machte jedoch alle Gelassenheit wieder zunichte. Die Hände überall auf ihrem Körper zu spüren, liess sie sich ihres eigenen Körpers sehr deutlich bewusst werden. Am schlimmsten jedoch war, dass erst ihre vollen Brüste dabei intensiv massiert wurden. Bis sie so richtig gut durchblutet waren. Danach wurden die Knospen eingerieben, bis sie prall abstanten, ehe zum Schluss ihre Blume und vorallem ihre Perle gerieben wurde, bis diese ebenfalls leicht geschwollen und sehr empfindlich war. Saphielles Augen hatten schon längst einen glasigen Blick angenommen. Sie hatte das Gefühl, dass sie sehr bald ihr Licht bekommen würde. Wenn man sie doch nur noch etwas weiter an ihrer Perle streicheln würde. Nur noch ein klein wenig.
Die Ardentinnen waren jedoch fertig damit, sie einzuölen. Stattdessen trockneten sie ihre Haare etwas, ehe sie sie kämmten und zu flechten begannen. Nicht zu zwei Zöpfen, wie sonst immer. Dieses Mal gab es mehrere, grössere und kleinere Zöpfe, die schlussendlich kunstvoll hochgesteckt wurden. Saphielle kannte Edea im ersten Moment gar nicht richtig. Sie sah so anders aus. So erhaben und wunderschön. Als wäre sie schon eine Braut. Dabei fiel ihr auf, was für einen schönen Hals, Edea hatte. Diese Frisur, liess es zu, dass man dies sah. Ausserdem liess sie Edea besonders schlank und zierlich wirken. Es war eine harmonische Abwechslung. Schlanker Hals, pralle Brüste, zarte Taille und wohlgeformte Hüfte.
Saphielle merkte erst, dass sie aus dem Starreng ar nicht mehr heraus gekommen war, als sich eine Ardentin vor sie stellte und ihr eine wohlduftende Salbe auf die Lippen tupfte. Hastig versuchte sie sich zusammen zu reissen. Gerade noch rechtzeitig um zu sehen, wie die Ardentinnen mit einem Stückchen Stoff ankamen, das eine ganz merkwürdige Farbe hatte. Selbst als die Zuchtmeisterinnen den Stoff mit beiden Händen aufhielten und dehnten, konnte Saphielle nur erkennen, dass es sich um ein knappes Höschen handelte. Doch die Farbe konnte sie noch immer nicht wirklich erkennen. Es schien fast so, als wäre es durchsichtig. Doch das konnte ja nicht sein.
Die Ardentinnen wiesen sie an, in das Höschen zu steigen, das sie so aufgespannt hielten. Artig kam Saphielle dem nach und wunderte sich noch etwas. Der Stoff schien viel zu klein zu sein, dass es gleich zwei Frauen brauchte, um ihn auseinander zu ziehen. Konzentriert zogen die Ardentinnen das Höschen ihren Beinen entlang hoch. Sie hielten nur kurz einmal inne, damit die eine Ardentin Saphielles äussere Blumenblätter weit spreizen konnte. Dann wurde es ihr gänzlich angezogen. Saphielle keuchte überrascht. Der Stoff klebte eng wie eine zweite Haut an ihr. Kraftvoll hielt er ihren Hintern hoch und rund und presste sich so fest gegen ihre Blume und Perle, dass diese nicht mehr verrutschen konnten und so blieben, wie die Ardentin es gerichtet hatte. Dabei ging das Höschen nicht sehr hoch. Es verdeckte nur knapp ihre Blume und den Hintern.
"Das genaue Positionieren übernehmen wir, wenn wir die Siegel einsetzen", beschloss die eine Ardentin und liess Saphielle damit vollkommen ratlos zurück. Mit grossen Augen sah sie zu, wie auch Edea dieses merkwürdige, einengende Höschen angezogen bekam. Überrascht keuchte sie auf, als Edea es anhatte. Es war ja wirklich durchsichtig. Saphielle konnte ihre Blume durch den Stoff sogar feucht glänzen sehen. Leicht offen präsentiert. Wobei sich Saphielle nicht sicher war, ob das wirklich Stoff war. Es fühlte sich so ganz anders an. Viel distanzierter, als Stoff. Kälter und härter.
Die Ardentinnen schienen jedenfalls zufrieden damit, denn sie kamen mit einem weiteren Kleidungsstück aus diesem Material an. Es war ein kleines Mieder mit Trägern, das schon von weitem viel zu klein aussah. Das hielt die Ardentin nicht davon, ab, es ihr über die Arme zu streifen und anschliessend ihre Brüste bestimmend zu positionieren, ehe sie das Mieder, streng an ihrem Rücken zuschnürte. Hart wurden Saphielles Brüste dabei gegeneinander und an sie heran gepresst. Ihre festen Knospen wurden in das weiche Fleisch gedrückt. So sehr, dass noch nicht einmal mehr die Ringlein abstanden. Das Mieder schien ihr auf ganz andere Weise, die Luft abzuschnüren, als dass es das Korsett normalerweise tat. Es reichte noch nicht einmal bis zum untersten Rippenbogen. Dennoch fesselte es Saphielle eindrücklich, während sie gleichzeitig spürte, wie frei ihr flacher Bauch war.
Verwirrt blickte Saphielle zu Edea herüber. Auch ihre Brüste wurden von diesem durchsichtigen Mieder eingeschnürt. Es sah aus, als ob Edea sie ganz fest gegen ein Fensterglas pressen würde und Saphielle sie von der anderen Seite des Fensters sehen könnte.
Ergeben stellte sie sich nackt wie sie war vor die Ardentin, die sie dann sogleich zu reinigen begann. Das war eher ungewöhnlich, dass sie das nicht selber machte. Entsprechend aufregend fühlte es sich an, als die Ardentin mit der Seife und dem Tuch über ihre Haut glitt. Überall. Selbst ganz intim zwischen ihren Beinen. Es liess sie so richtig fühlen, dass sie für die Prüfung, für ihre Gönner und für vorallem für Hexe vorbereitet wurde. Es war überwältigend. Voller Hingabe genoss es Saphielle, wie ihre Blütenblätter auseinander gedrückt wurden und ordentlich eingeseift wurden. So lange, bis ihr Perle sogar etwas anschwoll. Saphielle konnte es spüren und versuchte tapfer nicht zu stöhnen. Sie konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr Atem ganz flach ging und dass sie leise wimmerte, als mit ihren empfindlichen Knospen ebenso verfahren wurde. Sie waren doch noch so besonders empfänglich, nachdem der Lichttrinker sie vergangene Nacht gefickt hatten.
Bevor sie deswegen auch noch zu stöhnen anfangen musste, war das einseifen zum Glück vorbei und se wurden mit einem Eimer heissen Wasser übergossen, der alle Seife wegschwemmte. Danach sollten sie in das Becken mit dem kalten Wasser und dabei zu Hexe beten. Das wollte Saphielle nur zu gern machen. Sie hoffte es würde sie davon ablenken, wie hitzig sie sich bereits wieder fühlte. Gestern war schon schlimm genug gewesen. Heute schien es nahtlos weiter zu gehen. Als sie betend wieder aus dem kalten Wasser stiegen, fühlte sie sich tatsächlich gefasster. Erfrischt und gefasst, um an die Prüfung zu gehen. Ihre Brüste fühlten sich straff gespannt an und ihre Knospen waren richtig hart geworden.
Das einreiben mit dem rituellen Öl machte jedoch alle Gelassenheit wieder zunichte. Die Hände überall auf ihrem Körper zu spüren, liess sie sich ihres eigenen Körpers sehr deutlich bewusst werden. Am schlimmsten jedoch war, dass erst ihre vollen Brüste dabei intensiv massiert wurden. Bis sie so richtig gut durchblutet waren. Danach wurden die Knospen eingerieben, bis sie prall abstanten, ehe zum Schluss ihre Blume und vorallem ihre Perle gerieben wurde, bis diese ebenfalls leicht geschwollen und sehr empfindlich war. Saphielles Augen hatten schon längst einen glasigen Blick angenommen. Sie hatte das Gefühl, dass sie sehr bald ihr Licht bekommen würde. Wenn man sie doch nur noch etwas weiter an ihrer Perle streicheln würde. Nur noch ein klein wenig.
Die Ardentinnen waren jedoch fertig damit, sie einzuölen. Stattdessen trockneten sie ihre Haare etwas, ehe sie sie kämmten und zu flechten begannen. Nicht zu zwei Zöpfen, wie sonst immer. Dieses Mal gab es mehrere, grössere und kleinere Zöpfe, die schlussendlich kunstvoll hochgesteckt wurden. Saphielle kannte Edea im ersten Moment gar nicht richtig. Sie sah so anders aus. So erhaben und wunderschön. Als wäre sie schon eine Braut. Dabei fiel ihr auf, was für einen schönen Hals, Edea hatte. Diese Frisur, liess es zu, dass man dies sah. Ausserdem liess sie Edea besonders schlank und zierlich wirken. Es war eine harmonische Abwechslung. Schlanker Hals, pralle Brüste, zarte Taille und wohlgeformte Hüfte.
Saphielle merkte erst, dass sie aus dem Starreng ar nicht mehr heraus gekommen war, als sich eine Ardentin vor sie stellte und ihr eine wohlduftende Salbe auf die Lippen tupfte. Hastig versuchte sie sich zusammen zu reissen. Gerade noch rechtzeitig um zu sehen, wie die Ardentinnen mit einem Stückchen Stoff ankamen, das eine ganz merkwürdige Farbe hatte. Selbst als die Zuchtmeisterinnen den Stoff mit beiden Händen aufhielten und dehnten, konnte Saphielle nur erkennen, dass es sich um ein knappes Höschen handelte. Doch die Farbe konnte sie noch immer nicht wirklich erkennen. Es schien fast so, als wäre es durchsichtig. Doch das konnte ja nicht sein.
Die Ardentinnen wiesen sie an, in das Höschen zu steigen, das sie so aufgespannt hielten. Artig kam Saphielle dem nach und wunderte sich noch etwas. Der Stoff schien viel zu klein zu sein, dass es gleich zwei Frauen brauchte, um ihn auseinander zu ziehen. Konzentriert zogen die Ardentinnen das Höschen ihren Beinen entlang hoch. Sie hielten nur kurz einmal inne, damit die eine Ardentin Saphielles äussere Blumenblätter weit spreizen konnte. Dann wurde es ihr gänzlich angezogen. Saphielle keuchte überrascht. Der Stoff klebte eng wie eine zweite Haut an ihr. Kraftvoll hielt er ihren Hintern hoch und rund und presste sich so fest gegen ihre Blume und Perle, dass diese nicht mehr verrutschen konnten und so blieben, wie die Ardentin es gerichtet hatte. Dabei ging das Höschen nicht sehr hoch. Es verdeckte nur knapp ihre Blume und den Hintern.
"Das genaue Positionieren übernehmen wir, wenn wir die Siegel einsetzen", beschloss die eine Ardentin und liess Saphielle damit vollkommen ratlos zurück. Mit grossen Augen sah sie zu, wie auch Edea dieses merkwürdige, einengende Höschen angezogen bekam. Überrascht keuchte sie auf, als Edea es anhatte. Es war ja wirklich durchsichtig. Saphielle konnte ihre Blume durch den Stoff sogar feucht glänzen sehen. Leicht offen präsentiert. Wobei sich Saphielle nicht sicher war, ob das wirklich Stoff war. Es fühlte sich so ganz anders an. Viel distanzierter, als Stoff. Kälter und härter.
Die Ardentinnen schienen jedenfalls zufrieden damit, denn sie kamen mit einem weiteren Kleidungsstück aus diesem Material an. Es war ein kleines Mieder mit Trägern, das schon von weitem viel zu klein aussah. Das hielt die Ardentin nicht davon, ab, es ihr über die Arme zu streifen und anschliessend ihre Brüste bestimmend zu positionieren, ehe sie das Mieder, streng an ihrem Rücken zuschnürte. Hart wurden Saphielles Brüste dabei gegeneinander und an sie heran gepresst. Ihre festen Knospen wurden in das weiche Fleisch gedrückt. So sehr, dass noch nicht einmal mehr die Ringlein abstanden. Das Mieder schien ihr auf ganz andere Weise, die Luft abzuschnüren, als dass es das Korsett normalerweise tat. Es reichte noch nicht einmal bis zum untersten Rippenbogen. Dennoch fesselte es Saphielle eindrücklich, während sie gleichzeitig spürte, wie frei ihr flacher Bauch war.
Verwirrt blickte Saphielle zu Edea herüber. Auch ihre Brüste wurden von diesem durchsichtigen Mieder eingeschnürt. Es sah aus, als ob Edea sie ganz fest gegen ein Fensterglas pressen würde und Saphielle sie von der anderen Seite des Fensters sehen könnte.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Nachdem sie ihr Haar so wunderschön geflochten und hochgesteckt bekommen hatten, bekamen sie den ersten Teil des Prüfungsgewandes angelegt. Saphielle war als erstes an der Reihe und anscheinend benötigte man gleich zwei Personen, um das seltsame Höschen angezogen zu bekommen. Es sah so seltsam aus, doch vielleicht lag es auch an dem schummrigen Licht. Edea kam das Höschen irgendwie glänzend oder nass vor. War es etwa durchsichtig? Es schien ein ganz besonderes Material zu sein. Die Ardentinnen zogen das Höschen auseinander und Saphielle musste hineinsteigen ehe es langsam hochgezogen wurde. Edea keuchte als sie sah wie eine der Frauen die Blütenblätter ihrer Freundin spreizte und auseinander schob ehe sie dann das dünne Höschen dagegen pressten. Es war tatsächlich nahezu durchsichtig! Und so knapp. Es ging kaum weiter als bis über die Perle und über einen Teil der Gesäßbäckchen. Aber auch dort schien man genügend zu sehen.
Edea wunderte sich warum das Höschen so durchsichtig war. Sie würden doch einen Rock darüber tragen und so kam es ihr seltsam vor, dass sie solch ein Höschen tragen würden. Aufregend fand das Mädchen es trotzdem. Vielleicht sollte es symbolisieren wie schutzlos und offen sie gegenüber Hexes Blick waren. Er würde ihre Weiblichkeit auch durch jede Kleidungsschicht hindurch sehen. Es prickelte in Edea bei den sündigen Gedanken.
Dann bekam sie ihr Höschen angelegt und keuchte dabei, als es hochgezogen wurde und sich regelrecht zwischen ihre gespreizten Blütenblätter schob. Die Jungfernketten spannten sich leicht. Edea fühlte sich so offen. Der Stoff des Höschens war überraschend kalt. Danach brachten ihnen die Ardentinnen sehr knappe Mieder aus dem gleich schimmernden Stoff. Edea erkannte zunächst kaum was es war ehe eine der Frauen versuchte sie in dieses Mieder zu stecken. Es war so klein und schien kaum passen zu wollen. Edea wimmerte. Doch die Ardentin kannte kein Erbarmen und lockerte und schnürte das Mieder abwechselnd bis Edeas große Brüste doch noch unter das Mieder passten. Dann wurde das Mieder streng geschnürt. Edea keuchte flach. Ihre Knospen wurden in ihr Fleisch gedrückt.
Die Ardentin trat zurück und nun sah Edea auch ihre Freundin und wie sehr ihre Brüste durch das Mieder plattgedrückt und eingeschnürt waren. Sie wirkten gleich viel kleiner. Ob es bei ihr selbst auch so aussah?
Der Bauch und Unterleib lagen dagegen vollkommen frei.
Die Ardentinnen zupften prüfend an dem Mieder und kontrollierten den Sitz der Brüste ehe sie entschieden das Mieder bei Saphielle noch eine Spur enger zu ziehen. Edea verstand nicht wieso ihre Brüste so eingeschnürt wurden. Und auch nicht auf eine Weise, dass sie besser präsentiert wurden. Mehr so als wollte man ihre Rundungen verbergen.
Es folgte eine reinweiße, kurzärmelige Bluse. Die Ärmel gingen nur bis zu den Oberarmen, waren dort streng mit einem kleinen Knopf geschlossen. Die Bluse ging dabei kaum über das Mieder und reichte ebenfalls nur bis über die obersten Rippenbögen. Der Bauch war komplett frei. Die Bluse war hoch geschlossen und oben war ein kleiner runder Kragen umgeschlagen und mit einer kleinen, schwarzen Schleife versehen. Die Ardentin schloss die Knöpfe der Bluse vorne. Edea schaute neugierig zu Saphielle, die das gleiche trug. Sie sah wieder so zierlich aus, nun wo man die prallen Rundungen nicht mehr so deutlich sah. Stattdessen wurden die Blicke unwillkürlich zum Bauch oder dem schlanken Hals gelenkt.
Es war wirklich etwas ganz besonderes. Danach folgten lange weiße Strümpfe, die bis übers Knie gingen. Das kannte Edea bereits von ihrer Initiantinnenuniform, doch dieses Mal wirkten die Strümpfe besonders edel. Sie waren auch aus einem leicht durchsichtigen Stoff, wobei dazwischen ab und zu gestickte Röschen waren. Edea fühlte sich so gut vorbereitet und das Anziehen allein fühlte sich ganz magisch an, weil sie solch besondere Sachen bekamen. Denn als die Ardentinnen die Röcken brachten, so waren sie nicht grau sondern schwarz. Wie jene, die die Gezüchtigten trugen.
Es gab Edea Hoffnung, dass sie wirklich eines Tages wert waren die schöne Uniform der Gezüchtigten zu tragen. Der Rock war auch so kurz wie jener der Gezüchtigten, kam Edea vor. Er reichte nur gerade so bis zu den Oberschenkeln, jedoch genug um das durchsichtige Höschen zu verdecken, was das Mädchen ein wenig beruhigte. Dafür lag der Rock sehr tief auf den Hüften. Damit lag der Bauch weiterhin sehr frei. Edea fragte sich was dies zu bedeuten hatte, denn bisher hatten sie nie etwas getragen wo dies der Fall gewesen wäre.
Zuletzt bekamen sie die kleinen Lackschühchen, die ähnlich waren wie jene die sie als Initiantinnen trugen. Obwohl das Mieder stark spannte und ihre Brüste plattgepresst wurden, fühlte sich Edea viel zu aufgeregt und kribblig im Prüfungsgewand.
Die Ardentinnen führten sie zu zwei kurzen, gepolsterten Liegen.
"Beugt euch vor und legt auch halb darauf auf dass wir eure Siegel wieder einführen können", sagte eine der Frauen. Edea tat wie ihr aufgetragen wurde und beugte sich vor. Automatisch spreizte sie dabei leicht die Beine. Die Ardentin schob den Rock hoch. Dann fuhr sie mit dem Finger um Edeas Pforte.
"Äußerst feucht", bemerkte sie.
"Hier auch", sagte die Ardentin und dann führten die Frauen ohne viel Zögern die Siegel in die Mädchen. Edea keuchte verzückt. Von Saphielle ertönte ein leises Wimmern. Vielleicht hatte die Ardentin es nicht so sorgsam gemacht wie Nerimenea, die ja wusste, dass Saphielle so eng war und sich meist mehr Zeit ließ bei Saphielle das Siegel zu entfernen oder einzuführen. Leise klackend wurde der Schlüssel umgedreht.
"Haltet die Beine gespreizt." Die Ardentin begann an Edeas Höschen herumzuzupfen, zog den enganliegenden Stoff besser in Position. Die Blütenblätter wurden noch etwas mehr gespreizt. Edea keuchte. Dadurch würde sie ihr Lichttau doch viel schneller verlassen. Sie konnte bereits jetzt spüren wie das Höschen feucht wurde. Auch ihre Perle wurde nochmal gerieben und vorgeschoben. Edea stöhnte leise. Sie fühlte sich ganz geschwollen an.
Der kurze Rock wurde wieder hinunter geschoben und das Mädchen konnte sich wieder erheben. Erneut rückten die Ardentinnen die Uniformen der Mädchen zurecht. Dann erschien plötzlich ein wunderschön geflochtener Reif in den Händen der Ardentin. Er glänzte silbrig. Sorgsam wurde er Edea ins Haar gesteckt und Saphielle bekam einen ähnlichen Reif. Edea seufzte ergriffen. Sie hatte gar keine Angst mehr vor der Prüfung. Es würde sicherlich schön werden.
Edea wunderte sich warum das Höschen so durchsichtig war. Sie würden doch einen Rock darüber tragen und so kam es ihr seltsam vor, dass sie solch ein Höschen tragen würden. Aufregend fand das Mädchen es trotzdem. Vielleicht sollte es symbolisieren wie schutzlos und offen sie gegenüber Hexes Blick waren. Er würde ihre Weiblichkeit auch durch jede Kleidungsschicht hindurch sehen. Es prickelte in Edea bei den sündigen Gedanken.
Dann bekam sie ihr Höschen angelegt und keuchte dabei, als es hochgezogen wurde und sich regelrecht zwischen ihre gespreizten Blütenblätter schob. Die Jungfernketten spannten sich leicht. Edea fühlte sich so offen. Der Stoff des Höschens war überraschend kalt. Danach brachten ihnen die Ardentinnen sehr knappe Mieder aus dem gleich schimmernden Stoff. Edea erkannte zunächst kaum was es war ehe eine der Frauen versuchte sie in dieses Mieder zu stecken. Es war so klein und schien kaum passen zu wollen. Edea wimmerte. Doch die Ardentin kannte kein Erbarmen und lockerte und schnürte das Mieder abwechselnd bis Edeas große Brüste doch noch unter das Mieder passten. Dann wurde das Mieder streng geschnürt. Edea keuchte flach. Ihre Knospen wurden in ihr Fleisch gedrückt.
Die Ardentin trat zurück und nun sah Edea auch ihre Freundin und wie sehr ihre Brüste durch das Mieder plattgedrückt und eingeschnürt waren. Sie wirkten gleich viel kleiner. Ob es bei ihr selbst auch so aussah?
Der Bauch und Unterleib lagen dagegen vollkommen frei.
Die Ardentinnen zupften prüfend an dem Mieder und kontrollierten den Sitz der Brüste ehe sie entschieden das Mieder bei Saphielle noch eine Spur enger zu ziehen. Edea verstand nicht wieso ihre Brüste so eingeschnürt wurden. Und auch nicht auf eine Weise, dass sie besser präsentiert wurden. Mehr so als wollte man ihre Rundungen verbergen.
Es folgte eine reinweiße, kurzärmelige Bluse. Die Ärmel gingen nur bis zu den Oberarmen, waren dort streng mit einem kleinen Knopf geschlossen. Die Bluse ging dabei kaum über das Mieder und reichte ebenfalls nur bis über die obersten Rippenbögen. Der Bauch war komplett frei. Die Bluse war hoch geschlossen und oben war ein kleiner runder Kragen umgeschlagen und mit einer kleinen, schwarzen Schleife versehen. Die Ardentin schloss die Knöpfe der Bluse vorne. Edea schaute neugierig zu Saphielle, die das gleiche trug. Sie sah wieder so zierlich aus, nun wo man die prallen Rundungen nicht mehr so deutlich sah. Stattdessen wurden die Blicke unwillkürlich zum Bauch oder dem schlanken Hals gelenkt.
Es war wirklich etwas ganz besonderes. Danach folgten lange weiße Strümpfe, die bis übers Knie gingen. Das kannte Edea bereits von ihrer Initiantinnenuniform, doch dieses Mal wirkten die Strümpfe besonders edel. Sie waren auch aus einem leicht durchsichtigen Stoff, wobei dazwischen ab und zu gestickte Röschen waren. Edea fühlte sich so gut vorbereitet und das Anziehen allein fühlte sich ganz magisch an, weil sie solch besondere Sachen bekamen. Denn als die Ardentinnen die Röcken brachten, so waren sie nicht grau sondern schwarz. Wie jene, die die Gezüchtigten trugen.
Es gab Edea Hoffnung, dass sie wirklich eines Tages wert waren die schöne Uniform der Gezüchtigten zu tragen. Der Rock war auch so kurz wie jener der Gezüchtigten, kam Edea vor. Er reichte nur gerade so bis zu den Oberschenkeln, jedoch genug um das durchsichtige Höschen zu verdecken, was das Mädchen ein wenig beruhigte. Dafür lag der Rock sehr tief auf den Hüften. Damit lag der Bauch weiterhin sehr frei. Edea fragte sich was dies zu bedeuten hatte, denn bisher hatten sie nie etwas getragen wo dies der Fall gewesen wäre.
Zuletzt bekamen sie die kleinen Lackschühchen, die ähnlich waren wie jene die sie als Initiantinnen trugen. Obwohl das Mieder stark spannte und ihre Brüste plattgepresst wurden, fühlte sich Edea viel zu aufgeregt und kribblig im Prüfungsgewand.
Die Ardentinnen führten sie zu zwei kurzen, gepolsterten Liegen.
"Beugt euch vor und legt auch halb darauf auf dass wir eure Siegel wieder einführen können", sagte eine der Frauen. Edea tat wie ihr aufgetragen wurde und beugte sich vor. Automatisch spreizte sie dabei leicht die Beine. Die Ardentin schob den Rock hoch. Dann fuhr sie mit dem Finger um Edeas Pforte.
"Äußerst feucht", bemerkte sie.
"Hier auch", sagte die Ardentin und dann führten die Frauen ohne viel Zögern die Siegel in die Mädchen. Edea keuchte verzückt. Von Saphielle ertönte ein leises Wimmern. Vielleicht hatte die Ardentin es nicht so sorgsam gemacht wie Nerimenea, die ja wusste, dass Saphielle so eng war und sich meist mehr Zeit ließ bei Saphielle das Siegel zu entfernen oder einzuführen. Leise klackend wurde der Schlüssel umgedreht.
"Haltet die Beine gespreizt." Die Ardentin begann an Edeas Höschen herumzuzupfen, zog den enganliegenden Stoff besser in Position. Die Blütenblätter wurden noch etwas mehr gespreizt. Edea keuchte. Dadurch würde sie ihr Lichttau doch viel schneller verlassen. Sie konnte bereits jetzt spüren wie das Höschen feucht wurde. Auch ihre Perle wurde nochmal gerieben und vorgeschoben. Edea stöhnte leise. Sie fühlte sich ganz geschwollen an.
Der kurze Rock wurde wieder hinunter geschoben und das Mädchen konnte sich wieder erheben. Erneut rückten die Ardentinnen die Uniformen der Mädchen zurecht. Dann erschien plötzlich ein wunderschön geflochtener Reif in den Händen der Ardentin. Er glänzte silbrig. Sorgsam wurde er Edea ins Haar gesteckt und Saphielle bekam einen ähnlichen Reif. Edea seufzte ergriffen. Sie hatte gar keine Angst mehr vor der Prüfung. Es würde sicherlich schön werden.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Nach dieser merkwürdigen Unterwäsche, die sie so einengte, wurde ihr ihr Prüfungsgewand anzgezogen. Eine blütenreine, weisse Bluse mit kurzen Ärmeln, die ausserdem überraschend kurz war. Sie verdeckte gerade mal das durchsichtige, einschnürende Mieder. Die Ardentin hatte es nach einer Kontrolle nochmals besonders eng geschnürt. So, dass es etwas weh tat. Aber auf gute Weise. Was der Bluse untenrum an Stoff fehlte, hatte man oben angesetzt. Dieses Mal musste Saphielle keine Angst haben, dass ihr ihre Brüste aus der Bluse rutschte. Bei Edea konnte sie sehen, dass die Bluse fast hoch bis zum Hals ging und dort einen süssen, umgeschlagenen, abgerundeten Kragen besass. Über den obersten Knopf wurde eine schwarze Schleife gebunden.
Der Rock den sie bekamen, schien ähnlich dem einer Gezüchtigten zu sein. Schwarz und kurz. Saphielle wurde ganz aufgeregt. Es wurde ihr wieder bewusst, dass sie sich auf dem Weg befand, eine gezüchtigte zu werden. Sie musste sich Hexe nur hingeben. Er würde sie führen und behüten. Sie musste sich keine Sorgen machen. Allein der Rock bewiess es, denn auch wenn er sehr kurz war, so verdeckte er dieses durchsichtige Höschen wunderbar. Ungewohnt war der eher breitere Bund, der weit unten auf der Hüfte auflag. Man sah so viel von Edeas Bauch, der normalerweise immer fest in ein Korsett geschnürt wurde. Dabei war ihr Bauch sehr hübsch. Saphielle fiel es erst jetzt in dieser Kleidung auf, dass es auch so schön war, ihre liebste Schwester zu betrachten. Unwillkürlich fragte sie sich, wie es sich wohl anfühlen würde, darüber zu streicheln. Prompt fühlte sie, wie ihr eigener Bauch ganz ausgestellt war und wenn sie nur halb so hübsch aussah, wie Edea, wäre sie noch immer sehr schön.
Ergeben strahlend und bereit sich Hexe hinzugeben, stieg sie in die zarten, leicht durchsichtigen, weissen Strümpfe, die sogar kleine Blumen aufgestickt hatten. Anmutig glitt sie anschliessend mit ihren zarten Füssen in die Lackschüchen mit dem gewohnten Absatz. Es war so schön, sich für die Prüfung zurecht machen zu lassen.
Das wichtigste fehlte jedoch noch. Es hatte sich schon die ganze Zeit über seltsam angefühlt, so ohne Siegel zu sein. Erwartungsvoll tippelte sie zusammen mit Edea zu diesen kurzen liegen und beugte sich vor. Stolz errötete sie, als es hiess, dass sie äusserst feucht wäre. Oberin Regna hatte es gleich gewusst. Sie waren bereit. Als die Ardentin ihr das Siegel dann jedoch zügig einführte, musste Saphielle doch etwas wimmern. So abrupt geweitet zu werden, tat ihr noch immer weh. Sie hatte sich noch nicht so ganz an das dickere Siegel gewöhnt und Zuchtmeisterin Nerimenea ging sanfter damit um.
Saphielle wurde jedoch schnell von dem Schmerz abgelenkt, denn die Zuchtmeisterin begann nun ihr Höschen über ihrer Blume zurecht zu zupfen, führte auch manchmal ihren Finger darunter, um ihre Blütenblätter richtig zu positionieren. Saphielle spürte die Jungfernketten weiter spannen und sie fühlte sich so offen. Das merkwürdige Höschen sorgte auch noch dafür, dass ihre Blume so offen und einladend präsentiert blieb. Natürlich. Blumen mussten doch offen blühen. Bestimmt war das ein Zeichen für Hexe, um ihm zu zeigen, wie willig sie ihm diente. Entsprechend wurde wieder ihre Perle gerieben, bis sie schön gross glänzte und Saphielle wieder kurz davor stand, ihr Licht zu bekommen. Eng legte sich der Höschenstoff um die Perle und stellte auch diese aus. Ihr Licht durfte sie jedoch nicht bekommen. Natürlich nicht. Schliesslich war es für Hexe bestimmt.
Zum Schluss bekamen sie einen hübschen, geflochtenen Reif in die Haare gesteckt. Er war silbern und glitzerte fast ein wenig wie ein Diadem. Saphielle fühlte sich sehr geehrt und hübsch für Hexe zurecht gemacht. In dem Moment kam auch Zuchtmeisterin Nerimenea wieder zu ihnen. Ergriffen strahlte sie sie an und lobte sie, wie hübsch sie aussähen.
"Ihr werdet diese Prüfung mit Bravour bestehen, meine lieben, lieben Mädchen", lächelte sie glücklich. "Ich sehe es euch direkt an, wie ergeben ihr euch Hexe hingeben werdet. Geniesst es, ihm dienen zu dürfen." Saphielle konnte nicht anders, als ihre freundliche Zuchtmeisterin herzlich anzustrahlen. Willig liess sie sich von ihr an der Hand fassen. Edea nahm sie an der anderen. Die Ardentinnen gingen bereits vor. Zuchtmeisterin Nerimenea folgte mit ihnen beiden an der Hand langsamer. Andächtig traten sie aus dem Waschraum durch einen mit Kerzen beleuchteten Gang. Wie von Zauberhand öffnete sich die doppelflüglige Holztür am anderen Ende. Mystischer Gesang kam ihnen entgegen, kurz gefolft von dem betörenden Duft von Hexes Kräutern, die verbrannt wurden.
Ehrführchtig betraten sie einen hohen, geheimnisvollen Tempel Hexes. Hier waren sie noch nie gewesen. Säulen säumten die Wände, wodurch dunkle Nischen dazwischen entstanden. Saphielle achtete nicht darauf. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt der prächtigen Statue von Hexe am anderen Ende, des Tempels. Kerzen und Fackeln liessen Hexe förmlich erstrahlen. Huldvoll schien er eine Schale in seinen Händen zu halten, mit der er Gaben zu verteilen schien. Andächtig schritt sie leicht gezogen von ihrer Zuchtmeisterin über einen edlen, roten Teppich, der jegliche Geräusche ihrer Schritte schluckte. Dabei mussten sie mitten im Raum einen grossen, schwarzen Alter umrunden. Saphielle tat dies sehr respektvoll und mit zierlichen Schritten, ehe sich ihre Augen wieder glänzend auf die Statue vor ihr richteten. Etwas davor stand eine Ardentin und schien auf sie zu waren.
"Wer tritt vor, um sich willig von Hexe prüfen zu lassen?" fragte die Frau salbungsvoll, als sie vor ihr standen.
"Die Initiantinnen Edea und Saphielle", antwortete Zuchtmeisterin Nerimenea und drückte ihre Hände kurz.
"Wir bitten um die Prüfung, um Hexe unsere Ergebenheit beweisen zu dürfen", sagten die Mädchen brav auf. Es war ein Spruch, den sie oft im Unterricht aufsagten.
"So soll es sein", nickte die Ardentin zufrieden. "Die Initiantinnen Edea uns Saphielle sollen gemessen, geprüft und bewertet werden."
Die zwei Ardentinnen, die sie zuvor zurecht gemacht hatten, traten von der Seite aus dem Schatten hervor und hielten Massbänder in ihren Händen. Dass sie gemessen werden sollten, war nicht metaphorisch gemeint. Ihnen wurden tatsächlich ihre schlanken Taillen gemessen und der Wert laut verkündet. Da ertönte ein überraschtes Raunen von den Wänden. Erschrocken zuckte Saphielle zusammen. Anscheinend gab es in den Schatten Zuschauer, die sie nicht sehen konnte und diese Zuschauer schienen verblüfft über den niedrigen Wert ihrer Messung.
Der Rock den sie bekamen, schien ähnlich dem einer Gezüchtigten zu sein. Schwarz und kurz. Saphielle wurde ganz aufgeregt. Es wurde ihr wieder bewusst, dass sie sich auf dem Weg befand, eine gezüchtigte zu werden. Sie musste sich Hexe nur hingeben. Er würde sie führen und behüten. Sie musste sich keine Sorgen machen. Allein der Rock bewiess es, denn auch wenn er sehr kurz war, so verdeckte er dieses durchsichtige Höschen wunderbar. Ungewohnt war der eher breitere Bund, der weit unten auf der Hüfte auflag. Man sah so viel von Edeas Bauch, der normalerweise immer fest in ein Korsett geschnürt wurde. Dabei war ihr Bauch sehr hübsch. Saphielle fiel es erst jetzt in dieser Kleidung auf, dass es auch so schön war, ihre liebste Schwester zu betrachten. Unwillkürlich fragte sie sich, wie es sich wohl anfühlen würde, darüber zu streicheln. Prompt fühlte sie, wie ihr eigener Bauch ganz ausgestellt war und wenn sie nur halb so hübsch aussah, wie Edea, wäre sie noch immer sehr schön.
Ergeben strahlend und bereit sich Hexe hinzugeben, stieg sie in die zarten, leicht durchsichtigen, weissen Strümpfe, die sogar kleine Blumen aufgestickt hatten. Anmutig glitt sie anschliessend mit ihren zarten Füssen in die Lackschüchen mit dem gewohnten Absatz. Es war so schön, sich für die Prüfung zurecht machen zu lassen.
Das wichtigste fehlte jedoch noch. Es hatte sich schon die ganze Zeit über seltsam angefühlt, so ohne Siegel zu sein. Erwartungsvoll tippelte sie zusammen mit Edea zu diesen kurzen liegen und beugte sich vor. Stolz errötete sie, als es hiess, dass sie äusserst feucht wäre. Oberin Regna hatte es gleich gewusst. Sie waren bereit. Als die Ardentin ihr das Siegel dann jedoch zügig einführte, musste Saphielle doch etwas wimmern. So abrupt geweitet zu werden, tat ihr noch immer weh. Sie hatte sich noch nicht so ganz an das dickere Siegel gewöhnt und Zuchtmeisterin Nerimenea ging sanfter damit um.
Saphielle wurde jedoch schnell von dem Schmerz abgelenkt, denn die Zuchtmeisterin begann nun ihr Höschen über ihrer Blume zurecht zu zupfen, führte auch manchmal ihren Finger darunter, um ihre Blütenblätter richtig zu positionieren. Saphielle spürte die Jungfernketten weiter spannen und sie fühlte sich so offen. Das merkwürdige Höschen sorgte auch noch dafür, dass ihre Blume so offen und einladend präsentiert blieb. Natürlich. Blumen mussten doch offen blühen. Bestimmt war das ein Zeichen für Hexe, um ihm zu zeigen, wie willig sie ihm diente. Entsprechend wurde wieder ihre Perle gerieben, bis sie schön gross glänzte und Saphielle wieder kurz davor stand, ihr Licht zu bekommen. Eng legte sich der Höschenstoff um die Perle und stellte auch diese aus. Ihr Licht durfte sie jedoch nicht bekommen. Natürlich nicht. Schliesslich war es für Hexe bestimmt.
Zum Schluss bekamen sie einen hübschen, geflochtenen Reif in die Haare gesteckt. Er war silbern und glitzerte fast ein wenig wie ein Diadem. Saphielle fühlte sich sehr geehrt und hübsch für Hexe zurecht gemacht. In dem Moment kam auch Zuchtmeisterin Nerimenea wieder zu ihnen. Ergriffen strahlte sie sie an und lobte sie, wie hübsch sie aussähen.
"Ihr werdet diese Prüfung mit Bravour bestehen, meine lieben, lieben Mädchen", lächelte sie glücklich. "Ich sehe es euch direkt an, wie ergeben ihr euch Hexe hingeben werdet. Geniesst es, ihm dienen zu dürfen." Saphielle konnte nicht anders, als ihre freundliche Zuchtmeisterin herzlich anzustrahlen. Willig liess sie sich von ihr an der Hand fassen. Edea nahm sie an der anderen. Die Ardentinnen gingen bereits vor. Zuchtmeisterin Nerimenea folgte mit ihnen beiden an der Hand langsamer. Andächtig traten sie aus dem Waschraum durch einen mit Kerzen beleuchteten Gang. Wie von Zauberhand öffnete sich die doppelflüglige Holztür am anderen Ende. Mystischer Gesang kam ihnen entgegen, kurz gefolft von dem betörenden Duft von Hexes Kräutern, die verbrannt wurden.
Ehrführchtig betraten sie einen hohen, geheimnisvollen Tempel Hexes. Hier waren sie noch nie gewesen. Säulen säumten die Wände, wodurch dunkle Nischen dazwischen entstanden. Saphielle achtete nicht darauf. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt der prächtigen Statue von Hexe am anderen Ende, des Tempels. Kerzen und Fackeln liessen Hexe förmlich erstrahlen. Huldvoll schien er eine Schale in seinen Händen zu halten, mit der er Gaben zu verteilen schien. Andächtig schritt sie leicht gezogen von ihrer Zuchtmeisterin über einen edlen, roten Teppich, der jegliche Geräusche ihrer Schritte schluckte. Dabei mussten sie mitten im Raum einen grossen, schwarzen Alter umrunden. Saphielle tat dies sehr respektvoll und mit zierlichen Schritten, ehe sich ihre Augen wieder glänzend auf die Statue vor ihr richteten. Etwas davor stand eine Ardentin und schien auf sie zu waren.
"Wer tritt vor, um sich willig von Hexe prüfen zu lassen?" fragte die Frau salbungsvoll, als sie vor ihr standen.
"Die Initiantinnen Edea und Saphielle", antwortete Zuchtmeisterin Nerimenea und drückte ihre Hände kurz.
"Wir bitten um die Prüfung, um Hexe unsere Ergebenheit beweisen zu dürfen", sagten die Mädchen brav auf. Es war ein Spruch, den sie oft im Unterricht aufsagten.
"So soll es sein", nickte die Ardentin zufrieden. "Die Initiantinnen Edea uns Saphielle sollen gemessen, geprüft und bewertet werden."
Die zwei Ardentinnen, die sie zuvor zurecht gemacht hatten, traten von der Seite aus dem Schatten hervor und hielten Massbänder in ihren Händen. Dass sie gemessen werden sollten, war nicht metaphorisch gemeint. Ihnen wurden tatsächlich ihre schlanken Taillen gemessen und der Wert laut verkündet. Da ertönte ein überraschtes Raunen von den Wänden. Erschrocken zuckte Saphielle zusammen. Anscheinend gab es in den Schatten Zuschauer, die sie nicht sehen konnte und diese Zuschauer schienen verblüfft über den niedrigen Wert ihrer Messung.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Kaum waren sie fertig angekleidet, kam Zuchtmeisterin Nerimenea zu ihnen ins Bad. Ihre Lehrerin strahlte und wirkte ganz stolz, was Edea auch glücklich strahlen ließ. Die Vorbereitung hatte wirklich geholfen, dass sie nicht mehr so viele Sorgen hatte über das Bestehen der Prüfung. Sicherlich würde alles gut gehen. Die letzte Prüfung war ja auch gut verlaufen und auch wenn die Tautrinker sehr schmerzhaft und einschüchternd gewesen war, so hatte es sie auch näher zu ihrem Gönner und Hexe gebracht. Sie wurde langsam bereit für ihren Bräutigam. Es war ein wunderbares Gefühl.
Zuchtmeisterin Nerimenea hatte auch keine Zweifel daran, dass ihre Schülerinnen die Prüfung bestehen würden. "Ich sehe es euch direkt an, wie ergeben ihr euch Hexe hingeben werdet", lobte sie die Mädchen beide. Dann nahm ihre Lehrerin sie an der Hand und führte sie aus dem rituellen Bad. Die zwei Ardentinnen gingen vor und am Ende des Ganges war eine weitere große Holztüre. Von dort kam auch der schöne, geheimnisvolle Gesang, den sie bereits im Bad gehört hatten. Weitere Kerzen leuchteten ihnen den Weg und Feuerschalen verbreiteten den Duft von berauschenden Kräutern. Es war sehr dunkel in dem Tempel, den sie nun betraten. Mehrere Säulen säumten kleinere dunkle Nischen an den Seiten. In der Mitte befand sich ein großer, schwarzer Altar. Die Oberfläche glänzte. Würde dort die Prüfung stattfinden? Aber wie? Zuchtmeisterin Nerimenea brachte sie daran vorbei und zum anderen Ende des Tempels, wo eine große aus Stein gehauene Statue Hexes stand. Das Gewand, auch aus Stein gemeißelt, wirkte so echt und fließend. Das Gesicht lag halb im Dunkeln, ließ nicht erkennen ob es eine weibliche oder männliche Form war. Fackelschein legte sich auf die wunderschöne Gestalt. Edea blickte in Ehrfurcht dorthin. Als sie näher kamen traten sie dabei auf einen roten, kunstvoll bestickten Teppich. Die Statue hielt eine große Schale empor, doch es war noch nicht viel davon zu sehen, da ein dunkles Tuch darüber lag. Wohl erkannte Edea aber seltsam Glasrohre, golden verziert, die von dem Becken ausgingen. Ob darüber ein spezieller Segen verteilt wurde?
Eine ältere Ardentin in prachtvoller Robe erwartete sie bei der Statue und fragte sie, wer sich heute von Hexe prüfen lassen wollte. Zuchtmeisterin Nerimenea antwortete für sie und drückte ihnen auch noch einmal die Hände ermutigend. Edea atmete tief durch. Nun wo sie in dem Prüfungstempel standen, stieg ihre Aufregung trotzdem.
"Wir bitten um die Prüfung, um Hexe unsere Ergebenheit beweisen zu dürfen", sagte Edea mit Saphielle den rituellen Spruch auf, der von ihnen erwartet wurde. Sie hatten bereits viel für die Prüfung auswendig gelernt und wann sie was zu sagen hatten.
Zunächst sollten sie jedoch gemessen werden und tatsächlich kamen die zwei Frauen, die sie schon im Bad vorbereitet hatten, zu ihnen und maß ihnen die Taillen. Laut wurde das Ergebnis verkündet. Plötzlich hörte Edea ein Raunen von den dunklen Nischen. Waren da etwa Zuschauer? Ihr Gönner vielleicht? Nervös sah sie in die Dunkelheit, konnte aber nichts erkennen. Und wieso wurde untersucht wie schlank ihre Taille war? War das Ergebnis nicht gut? Saphielle und sie waren eben immer noch die jüngsten. Sie hatten ihr vierzehntes Jahr noch nicht erreicht.
Die Ardentinnen hingen die Massbänder an zwei Haken an die Säulen, die die Statue säumten. Dann schrieben sie groß die Zahl ihrer Maße daneben. Edea hätte so gerne gefragt was es zu bedeuten hatte, doch es war ihnen streng verboten während der Prüfung etwas zu fragen oder unaufgefordert zu reden.
Inzwischen traten zwei Akolythinnen aus den Schatten. Jede von ihnen hielt eine schwarze Karaffe, die ebenfalls mit wunderschönen Goldtupfen verziert waren.
"Kniet nieder und wendet euch dabei Hexes Antlitz zu", wies die Erzardentin an. Die Mädchen glitten auf dem Teppich auf die Knie. Edea blickte auf zu der prachtvollen Statue. Wohlriechende Dämpfe glitten durch den dunklen Tempel. Sie fühlte sich ganz leicht. Die Akolythinnen mit den Karaffen kamen näher. Ob das ihr Sonnentrunk war? Doch Edea spürte nicht diesen Drang in sich, den sie sonst immer bekam, wenn der Sonnentrank in der Nähe war.
"Sprecht nun eure Gebete", fuhr die Ardentin fort.
"O Hexe, bitte nehmt uns als eure demütigenden Gefäße an", begann Edea hastig. Froh sich an die richtigen Verse erinnern zu können. "Bitte füllt uns mit eurer erhabenen, gütigen Liebe. Wir wollen euch und unseren Bräutigamen gute Gefäße sein, bereit euren Segen zu empfangen. O Hexe, bitte formt unsere minderen Körper zu gefälligen Gefäßen. Lasst eure Liebe tief hineinfahren."
Neben ihr sprach Saphielle genauso inbrünstig mit.
"Wir wollen euren Segen tief in uns aufnehmen. Wir sind dazu geboren, dass wir euch als Gefäß dienen. Bitte nehmt uns an und formt unsere Körper bis sie nur noch dazu da sind zu empfangen und unseren Bräutigam zufrieden zu stellen. Bis zu unserer Vermählung wollen wir alles tun, um weiter brav zu lernen und uns formen zu lassen. Jedem Freier, der in uns das Licht befreit, wollen wir devot danken und uns ihnen ganz hingeben. Jeder Freier, der uns seinen Segen schenkt, wird uns helfen für Hexe und unseren Bräutigam würdig zu werden."
Nach dem Gebet warteten die Mädchen ergeben, während die Gesänge im Hintergrund weiter anschwollen. Die Erzardentin nickte huldvoll und schien zufrieden mit ihren innig vorgetragenen Worten.
"Nun sprecht nach", ergriff Zuchtmeisterin Nerimenea das Wort. "Wir wollen artig jeden Hüter lutschen, der in unseren Schlund gesteckt wird. Wir wollen ihren Segen schlucken bis unsere Bäuche rund sind. Wir wollen jedem Freier aufs innigste danken, dass er uns hilft zu einer wahren Braut zu werden. Wir wollen ihre Hüter besonders gut verwöhnen bis sie uns reich mit Segen beschenken."
Edea errötete bei den Worten. Sie machten sie ganz kribblig, obwohl sie nicht alles davon verstanden hatte. Es hatte fast so geklungen, als ob jeder Freier einen Hüter hatte. Jeder Mann ein Hüter. Oh, wurden sie endlich mehr eingeweiht? Edea wollte unbedingt jedem ihrer Freier danken, dass er so gütig war und ihr half ein gutes Gefäß zu werden.
Eifrig sprach sie die Worte nach. Ob ihr Gönner sie gerade hörte?
"Öffnet nun eure Münder weit und empfangt den Initiationstrank, der eure nächste Form einleiten wird", sprach die Erzardentin und machte eine entsprechende Geste zu den Akolythinnen. Diese hoben die Karaffen waren, kippten sie leicht nach unten. Edea sperrte ihren Mund arglos weit auf.
Zuchtmeisterin Nerimenea hatte auch keine Zweifel daran, dass ihre Schülerinnen die Prüfung bestehen würden. "Ich sehe es euch direkt an, wie ergeben ihr euch Hexe hingeben werdet", lobte sie die Mädchen beide. Dann nahm ihre Lehrerin sie an der Hand und führte sie aus dem rituellen Bad. Die zwei Ardentinnen gingen vor und am Ende des Ganges war eine weitere große Holztüre. Von dort kam auch der schöne, geheimnisvolle Gesang, den sie bereits im Bad gehört hatten. Weitere Kerzen leuchteten ihnen den Weg und Feuerschalen verbreiteten den Duft von berauschenden Kräutern. Es war sehr dunkel in dem Tempel, den sie nun betraten. Mehrere Säulen säumten kleinere dunkle Nischen an den Seiten. In der Mitte befand sich ein großer, schwarzer Altar. Die Oberfläche glänzte. Würde dort die Prüfung stattfinden? Aber wie? Zuchtmeisterin Nerimenea brachte sie daran vorbei und zum anderen Ende des Tempels, wo eine große aus Stein gehauene Statue Hexes stand. Das Gewand, auch aus Stein gemeißelt, wirkte so echt und fließend. Das Gesicht lag halb im Dunkeln, ließ nicht erkennen ob es eine weibliche oder männliche Form war. Fackelschein legte sich auf die wunderschöne Gestalt. Edea blickte in Ehrfurcht dorthin. Als sie näher kamen traten sie dabei auf einen roten, kunstvoll bestickten Teppich. Die Statue hielt eine große Schale empor, doch es war noch nicht viel davon zu sehen, da ein dunkles Tuch darüber lag. Wohl erkannte Edea aber seltsam Glasrohre, golden verziert, die von dem Becken ausgingen. Ob darüber ein spezieller Segen verteilt wurde?
Eine ältere Ardentin in prachtvoller Robe erwartete sie bei der Statue und fragte sie, wer sich heute von Hexe prüfen lassen wollte. Zuchtmeisterin Nerimenea antwortete für sie und drückte ihnen auch noch einmal die Hände ermutigend. Edea atmete tief durch. Nun wo sie in dem Prüfungstempel standen, stieg ihre Aufregung trotzdem.
"Wir bitten um die Prüfung, um Hexe unsere Ergebenheit beweisen zu dürfen", sagte Edea mit Saphielle den rituellen Spruch auf, der von ihnen erwartet wurde. Sie hatten bereits viel für die Prüfung auswendig gelernt und wann sie was zu sagen hatten.
Zunächst sollten sie jedoch gemessen werden und tatsächlich kamen die zwei Frauen, die sie schon im Bad vorbereitet hatten, zu ihnen und maß ihnen die Taillen. Laut wurde das Ergebnis verkündet. Plötzlich hörte Edea ein Raunen von den dunklen Nischen. Waren da etwa Zuschauer? Ihr Gönner vielleicht? Nervös sah sie in die Dunkelheit, konnte aber nichts erkennen. Und wieso wurde untersucht wie schlank ihre Taille war? War das Ergebnis nicht gut? Saphielle und sie waren eben immer noch die jüngsten. Sie hatten ihr vierzehntes Jahr noch nicht erreicht.
Die Ardentinnen hingen die Massbänder an zwei Haken an die Säulen, die die Statue säumten. Dann schrieben sie groß die Zahl ihrer Maße daneben. Edea hätte so gerne gefragt was es zu bedeuten hatte, doch es war ihnen streng verboten während der Prüfung etwas zu fragen oder unaufgefordert zu reden.
Inzwischen traten zwei Akolythinnen aus den Schatten. Jede von ihnen hielt eine schwarze Karaffe, die ebenfalls mit wunderschönen Goldtupfen verziert waren.
"Kniet nieder und wendet euch dabei Hexes Antlitz zu", wies die Erzardentin an. Die Mädchen glitten auf dem Teppich auf die Knie. Edea blickte auf zu der prachtvollen Statue. Wohlriechende Dämpfe glitten durch den dunklen Tempel. Sie fühlte sich ganz leicht. Die Akolythinnen mit den Karaffen kamen näher. Ob das ihr Sonnentrunk war? Doch Edea spürte nicht diesen Drang in sich, den sie sonst immer bekam, wenn der Sonnentrank in der Nähe war.
"Sprecht nun eure Gebete", fuhr die Ardentin fort.
"O Hexe, bitte nehmt uns als eure demütigenden Gefäße an", begann Edea hastig. Froh sich an die richtigen Verse erinnern zu können. "Bitte füllt uns mit eurer erhabenen, gütigen Liebe. Wir wollen euch und unseren Bräutigamen gute Gefäße sein, bereit euren Segen zu empfangen. O Hexe, bitte formt unsere minderen Körper zu gefälligen Gefäßen. Lasst eure Liebe tief hineinfahren."
Neben ihr sprach Saphielle genauso inbrünstig mit.
"Wir wollen euren Segen tief in uns aufnehmen. Wir sind dazu geboren, dass wir euch als Gefäß dienen. Bitte nehmt uns an und formt unsere Körper bis sie nur noch dazu da sind zu empfangen und unseren Bräutigam zufrieden zu stellen. Bis zu unserer Vermählung wollen wir alles tun, um weiter brav zu lernen und uns formen zu lassen. Jedem Freier, der in uns das Licht befreit, wollen wir devot danken und uns ihnen ganz hingeben. Jeder Freier, der uns seinen Segen schenkt, wird uns helfen für Hexe und unseren Bräutigam würdig zu werden."
Nach dem Gebet warteten die Mädchen ergeben, während die Gesänge im Hintergrund weiter anschwollen. Die Erzardentin nickte huldvoll und schien zufrieden mit ihren innig vorgetragenen Worten.
"Nun sprecht nach", ergriff Zuchtmeisterin Nerimenea das Wort. "Wir wollen artig jeden Hüter lutschen, der in unseren Schlund gesteckt wird. Wir wollen ihren Segen schlucken bis unsere Bäuche rund sind. Wir wollen jedem Freier aufs innigste danken, dass er uns hilft zu einer wahren Braut zu werden. Wir wollen ihre Hüter besonders gut verwöhnen bis sie uns reich mit Segen beschenken."
Edea errötete bei den Worten. Sie machten sie ganz kribblig, obwohl sie nicht alles davon verstanden hatte. Es hatte fast so geklungen, als ob jeder Freier einen Hüter hatte. Jeder Mann ein Hüter. Oh, wurden sie endlich mehr eingeweiht? Edea wollte unbedingt jedem ihrer Freier danken, dass er so gütig war und ihr half ein gutes Gefäß zu werden.
Eifrig sprach sie die Worte nach. Ob ihr Gönner sie gerade hörte?
"Öffnet nun eure Münder weit und empfangt den Initiationstrank, der eure nächste Form einleiten wird", sprach die Erzardentin und machte eine entsprechende Geste zu den Akolythinnen. Diese hoben die Karaffen waren, kippten sie leicht nach unten. Edea sperrte ihren Mund arglos weit auf.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Saphielle war froh, dass sie gleich nach dem Vermessen die Anweisung der Erzardentin erhielten, sich vor Hexe hinzuknien. So konnte sie sich von dem Geraune und von der Zahl an der Wand ablenken. Denn wenn sie genauer darüber nachdachte, wurde sie nur nervös, ob sie vielleicht nicht genügte. Anmutig kniete sie sich vor die beeindruckende Statue, atmete tief die wohlriechenden Dämpfe ein und beruhigte sich wieder. Mit klarer Stimme sprach sie zusammen die Gebete zu Hexe. Voller Inbrunst dachte sie dabei an Hexe. Sie wollte Hexe und ihrem Bräutigam ein gutes Gefäss sein. Sie wollte deren Segen empfangen und würde alles artig tun, damit ihr Körper zu einem guten Gefäss geformt wurde.
Sie erschauderte unter ihren eigenen Worten, den Segen tief in sich aufzunehmen. Sie erinnerte sich an den Segen des Monsters und des Prinzen der Dunkelheit. Er hatte sich herrlich angefühlt. Natürlich würde sie jedem Freier dankbar sein und sich ihm hingeben, der ihr Segen schenkte und ihr half, sich richtig zu entwickeln. Das Gebet liess ihren ganzen Körper vor inbrünstiger Erregung beben.
Anschliessend sagte die Erzardentin ihnen ein weiteres Gebet vor. Saphielle verging dabei beinahe. Sofort musste sie daran denken, wie ihr Bauch sich leicht unter dem Segen des Monsters gewölbt hatte. Oder wie dick er gar geworden war, als sie mit dem Schlauch in den Hals hinein eine Spülung in den Bauch bekommen hatte. Da war ihr Bauch so richtig rund geworden und Oberin Regna hatte erkannt, dass sie gut dehnbar wäre. Dass man sie gut würde schwängern können und sie vielleicht sogar eine zweifache Frucht in sich würde tragen können. Unwillkürlich fragte Saphielle sich, ob es heute darum gehen würde zu zeigen, wie rund ihr Bauch werden konnte. Weil er doch so nackt und frei war und nicht wie sonst in ein enges Korsett geschnürt. Vielleicht bekamen sie einen Hüter in den Mund, der ganz viel Segen in ihren Bauch spritzte. So viel, bis ihr Bauch ganz rund war. Dann würde es auch Sinn machen, warum sie vermessen worden war. Nachher würde man wieder messen und daran sehen, ob sie würdig genug war, eine Braut zu werden. Leidenschaftlich nahm sich Saphielle vor, heute allen Segen zu schlucken, den man ihr schenken würde. Sie würde eine wahre Braut werden.
Zuerst sollten sie jedoch ihren Initiationstrank bekommen, der ihre nächste Form einleiten sollte. Saphielle wusste nicht ganz, was das zu bedeuten hatte, sperrte ihren Mund jedoch gehorsam auf. Die Akolythinnen mit ihren edlen Karaffen traten näher. Anmutig hielten sie das Mundstück der Karaffen an ihre Lippen, ehe sie die schönen Gefässe weiter kippten und eine ölige Flüssigkeit in sie gossen. Saphielle wurde dabei ganz anders. Der Trunk war zwar süss, ähnlich wie dem Übungssegen aus dem Unterricht, doch er war viel zähflüssiger, klebriger. Fast so wie ein Pudding. Ein öliger Pudding, der in ihrem Mund und in ihrer Kehle schleimig kleben blieb. Das Mädchen schüttelte es unwillkürlich. Prompt hielt die Ardentin, die hinter sie getreten war, fest, damit sie nicht wegrücken konnte und kein Tropfen des Initationstrunkes verloren ging. Saphielle musste richtig viel davon trinken. Allein davon bekam sie schon das Gefühl, dass ihr Bauch voll war. Zum Glück schmeckte es ganz gut. Denn anfühlen tat er sich ganz scheusslich.
"Mit dem Initationstrank geweiht seid ihr nun würdig genug, euch Hexes Abbild nähern zu dürfen", erklärte die Erzardentin, nachdem die Akolythinnen sich wieder zurück gezogen hatten. "Erklimmt die Stufen Initiantinnen und kniet euch zu Hexes Füssen. Seid bereit, Hexes Hüter und seinen Segen zu empfangen." Anmutig erhob sich Saphielle und trat die Treppenstufen zu der Statue hoch. Sie mussten sich in etwa auf selber Höhe wie der schwarze Altar von vorhin befinden. Zwei reich bestickte, edle Kissen zeigten, wo sie sich hinknien sollten. Die beiden Ardentinnen begleiteten sie hoch und kontrollierten genau, wo sie sich hinknieten.
Nervös blickte sich Saphielle nach einem Hüter um, konnte jedoch keinen entdecken. Unwillkürlich erinnerte sie sich an die Rohre, die sie von weitem bei der Statue gesehen hatte. Die waren mit der Aufregung um die Erzardentin aus ihrem Sichtfeld verschwunden. Nun fragte sie sich, wo sie geblieben waren. Die Ardentin bei ihr, fasste sie bestimmend am Kinn und brachte sie dazu, den Kopf ganz fest in den Nacken zu legen. So sehr, dass sie beinahe das Gleichgewicht verloren und nach hinten gekippt wäre. Dafür erkannte sie nun über sich einen grossen, dicken Hüter schweben. Er schien goldfarben sein. Nun wusste Saphielle auch wieder, wo die Rohre sich befanden. Genau über Edeas und ihren Köpfen.
Brav verharrte Saphielle in der Haltung, die ihr die Ardentin gezeigt hatte. So konnte die Ardentin etwas an dem Rohr über ihr schrauben und etwas nach unten schieben. Saphielle sah nicht, was die Frau machte. Sie sah nur, wie die Hüterspitze auf sie zuglitt. Langsam, bis sie ihre Lippen berührte. Wie von selbst öffnete Saphielle diese für den Hüter. Er fühlte sich weich und anschmiegsam an. Langsam glitt er immer tiefer in ihren Mund, sperrte ihre Schnute weit auf und füllte sie vollkommen aus. Wilde Aufregung peitschte durch ihren Körper und sie spürte, wie ihre Blume ganz feucht unter dem seltsamen Höschen wurde.
"Empfangt Hexes Hüter tief in euch", forderte die Erzardentin derweil salbungsvoll. Entsprechend erwartete Saphielle auch, dass sich die pralle Hüterspitze nun bald in ihre Kehle bohren würde. Sie berührte sie dann jedoch nur und die Ardentin schraubte etwas am Rohr fest. Der Hüter senkte sich nicht doch weiter in sie.
"Erfleht Hexes segen", befahl die Erzardentin weiter. Saphielle wusste jedoch nicht, wie sie das tun sollte. Schliesslich war ihr Mund vollkommen gestopft und sie wusste kaum, wie sie von dem Hüter wegkommen sollte. Die Ardentin, die den Hüter auf die richtige Höhe gebracht hatte, half ihr aus. Sie packte ihre Hände und führte sie neben der Röhre weit nach oben. Saphielle verstand. Sie sollte die Hände flehend zu Hexe hochstrecken. So gut es ging, machte sie mit. Die Ardentin zog noch etwas fester an den Armen. Prompt drängte sich der Hüter noch stärker gegen ihre Kehle. Saphielle keuchte erregt. Sie musste sich noch etwas weiter strecken. Die Ardentin legte ihre Handgelenke gegen eine Vorrichtung an der Röhre. Saphielle konnte es nicht genau erkennen, was es war. Es sah golden aus. Und plötzlich legten sich enge, gepolsterte Schellen um ihre Handgelenke. Mit gestopftem, weit aufgesperrtem Mund, den Kopf fest in den Nacken gepresst, hing sie an ihren Handgelenkfesseln an der dicken Glasröhre. Erregt stöhnend fragte sie sich, ob sie nun Sonnentrunk bekommen würde. Das hatte es bei der letzten Prüfung auch gegen. Saphielle wäre bereit dafür. Ganz viel, direkt in ihren Bauch, bis der richtig rund wurde. Sie war Hexes Gefäss. Bereit gefüllt zu werden.
Sie erschauderte unter ihren eigenen Worten, den Segen tief in sich aufzunehmen. Sie erinnerte sich an den Segen des Monsters und des Prinzen der Dunkelheit. Er hatte sich herrlich angefühlt. Natürlich würde sie jedem Freier dankbar sein und sich ihm hingeben, der ihr Segen schenkte und ihr half, sich richtig zu entwickeln. Das Gebet liess ihren ganzen Körper vor inbrünstiger Erregung beben.
Anschliessend sagte die Erzardentin ihnen ein weiteres Gebet vor. Saphielle verging dabei beinahe. Sofort musste sie daran denken, wie ihr Bauch sich leicht unter dem Segen des Monsters gewölbt hatte. Oder wie dick er gar geworden war, als sie mit dem Schlauch in den Hals hinein eine Spülung in den Bauch bekommen hatte. Da war ihr Bauch so richtig rund geworden und Oberin Regna hatte erkannt, dass sie gut dehnbar wäre. Dass man sie gut würde schwängern können und sie vielleicht sogar eine zweifache Frucht in sich würde tragen können. Unwillkürlich fragte Saphielle sich, ob es heute darum gehen würde zu zeigen, wie rund ihr Bauch werden konnte. Weil er doch so nackt und frei war und nicht wie sonst in ein enges Korsett geschnürt. Vielleicht bekamen sie einen Hüter in den Mund, der ganz viel Segen in ihren Bauch spritzte. So viel, bis ihr Bauch ganz rund war. Dann würde es auch Sinn machen, warum sie vermessen worden war. Nachher würde man wieder messen und daran sehen, ob sie würdig genug war, eine Braut zu werden. Leidenschaftlich nahm sich Saphielle vor, heute allen Segen zu schlucken, den man ihr schenken würde. Sie würde eine wahre Braut werden.
Zuerst sollten sie jedoch ihren Initiationstrank bekommen, der ihre nächste Form einleiten sollte. Saphielle wusste nicht ganz, was das zu bedeuten hatte, sperrte ihren Mund jedoch gehorsam auf. Die Akolythinnen mit ihren edlen Karaffen traten näher. Anmutig hielten sie das Mundstück der Karaffen an ihre Lippen, ehe sie die schönen Gefässe weiter kippten und eine ölige Flüssigkeit in sie gossen. Saphielle wurde dabei ganz anders. Der Trunk war zwar süss, ähnlich wie dem Übungssegen aus dem Unterricht, doch er war viel zähflüssiger, klebriger. Fast so wie ein Pudding. Ein öliger Pudding, der in ihrem Mund und in ihrer Kehle schleimig kleben blieb. Das Mädchen schüttelte es unwillkürlich. Prompt hielt die Ardentin, die hinter sie getreten war, fest, damit sie nicht wegrücken konnte und kein Tropfen des Initationstrunkes verloren ging. Saphielle musste richtig viel davon trinken. Allein davon bekam sie schon das Gefühl, dass ihr Bauch voll war. Zum Glück schmeckte es ganz gut. Denn anfühlen tat er sich ganz scheusslich.
"Mit dem Initationstrank geweiht seid ihr nun würdig genug, euch Hexes Abbild nähern zu dürfen", erklärte die Erzardentin, nachdem die Akolythinnen sich wieder zurück gezogen hatten. "Erklimmt die Stufen Initiantinnen und kniet euch zu Hexes Füssen. Seid bereit, Hexes Hüter und seinen Segen zu empfangen." Anmutig erhob sich Saphielle und trat die Treppenstufen zu der Statue hoch. Sie mussten sich in etwa auf selber Höhe wie der schwarze Altar von vorhin befinden. Zwei reich bestickte, edle Kissen zeigten, wo sie sich hinknien sollten. Die beiden Ardentinnen begleiteten sie hoch und kontrollierten genau, wo sie sich hinknieten.
Nervös blickte sich Saphielle nach einem Hüter um, konnte jedoch keinen entdecken. Unwillkürlich erinnerte sie sich an die Rohre, die sie von weitem bei der Statue gesehen hatte. Die waren mit der Aufregung um die Erzardentin aus ihrem Sichtfeld verschwunden. Nun fragte sie sich, wo sie geblieben waren. Die Ardentin bei ihr, fasste sie bestimmend am Kinn und brachte sie dazu, den Kopf ganz fest in den Nacken zu legen. So sehr, dass sie beinahe das Gleichgewicht verloren und nach hinten gekippt wäre. Dafür erkannte sie nun über sich einen grossen, dicken Hüter schweben. Er schien goldfarben sein. Nun wusste Saphielle auch wieder, wo die Rohre sich befanden. Genau über Edeas und ihren Köpfen.
Brav verharrte Saphielle in der Haltung, die ihr die Ardentin gezeigt hatte. So konnte die Ardentin etwas an dem Rohr über ihr schrauben und etwas nach unten schieben. Saphielle sah nicht, was die Frau machte. Sie sah nur, wie die Hüterspitze auf sie zuglitt. Langsam, bis sie ihre Lippen berührte. Wie von selbst öffnete Saphielle diese für den Hüter. Er fühlte sich weich und anschmiegsam an. Langsam glitt er immer tiefer in ihren Mund, sperrte ihre Schnute weit auf und füllte sie vollkommen aus. Wilde Aufregung peitschte durch ihren Körper und sie spürte, wie ihre Blume ganz feucht unter dem seltsamen Höschen wurde.
"Empfangt Hexes Hüter tief in euch", forderte die Erzardentin derweil salbungsvoll. Entsprechend erwartete Saphielle auch, dass sich die pralle Hüterspitze nun bald in ihre Kehle bohren würde. Sie berührte sie dann jedoch nur und die Ardentin schraubte etwas am Rohr fest. Der Hüter senkte sich nicht doch weiter in sie.
"Erfleht Hexes segen", befahl die Erzardentin weiter. Saphielle wusste jedoch nicht, wie sie das tun sollte. Schliesslich war ihr Mund vollkommen gestopft und sie wusste kaum, wie sie von dem Hüter wegkommen sollte. Die Ardentin, die den Hüter auf die richtige Höhe gebracht hatte, half ihr aus. Sie packte ihre Hände und führte sie neben der Röhre weit nach oben. Saphielle verstand. Sie sollte die Hände flehend zu Hexe hochstrecken. So gut es ging, machte sie mit. Die Ardentin zog noch etwas fester an den Armen. Prompt drängte sich der Hüter noch stärker gegen ihre Kehle. Saphielle keuchte erregt. Sie musste sich noch etwas weiter strecken. Die Ardentin legte ihre Handgelenke gegen eine Vorrichtung an der Röhre. Saphielle konnte es nicht genau erkennen, was es war. Es sah golden aus. Und plötzlich legten sich enge, gepolsterte Schellen um ihre Handgelenke. Mit gestopftem, weit aufgesperrtem Mund, den Kopf fest in den Nacken gepresst, hing sie an ihren Handgelenkfesseln an der dicken Glasröhre. Erregt stöhnend fragte sie sich, ob sie nun Sonnentrunk bekommen würde. Das hatte es bei der letzten Prüfung auch gegen. Saphielle wäre bereit dafür. Ganz viel, direkt in ihren Bauch, bis der richtig rund wurde. Sie war Hexes Gefäss. Bereit gefüllt zu werden.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Edea hatte keine Zeit mehr darüber zu rätseln was dieser geheimnisvoller Initiationstrank war, als die Karaffen bereits gekippt wurden. Das blonde Mädchen hielt den Mund weit auf. Doch statt dass ein flüssiger Trank ihre Kehle netzte, floss es eher zähflüssig aus dem Gefäß. Es tropfte Stück für Stück in ihren Mund. Edea schauderte innerlich. Zwar schmeckte es ganz süßlich und war von einer angenehmen Frische, doch sie hatte das Gefühl, als würde langsam reiner Schlamm in ihren Mund gekippt. Tapfer hielt das Mädchen durch und schluckte den seltsamen Trank, der kaum ihre Kehle hinunter zu gehen schien. Es lag auf ihrer Zunge und machte ihren Schlund ganz schleimig. Edea versuchte es alles herunterzuschlucken, doch es wollte kaum gelingen und immer noch kam neuer Initiationstrank nach. Verstört hielt Edea still. Es war so ein ekliges Gefühl. Wann war die Karaffe endlich leer? Erleichtert atmete sie durch, als die letzten zähen Tropfen in sie gekippt wurden und die Akolythin mit der Karaffe zurücktrat. Die Erzardentin erklärte, dass sie nun würdig genug wären sich Hexes Abbild zu nähern. Sie durften die wenigen Stufen weiter hinauf auf das Podest und ganz dicht zur Statue gehen.
Aufgeregt erhob sich Hexe, versuchte aber gleich es Saphielle gleichzutun und dabei anmutig zu bleiben. Gemeinsam schritten sie die Stufen empor, während die Ardentinnen bedächtig gegen tief klingende Schalen schlugen. Bei jedem Schritt hallte es durch den Tempel. Dann waren sie oben und die Ardentinnen wiesen sie zu zwei üppig bestickten Kissen. Edea ließ sich darauf wieder nieder und sah ehrfürchtig zu Hexes Statue. Sie hielt diese flache Schale weit nach oben, doch ein Tuch verdeckte diesen Teil der Statue. Darunter sah sie nur mehrere dieser mit Gold verzierten Glasrohre hervorragen.
Edea bekam nicht viel Gelegenheit sich umzuschauen, da eine der Ardentinnen zu ihr trat und sie am Kinn berührte. Zunächst sanft und Edea folgte dem Zug automatisch, lehnte den Kopf in den Nacken. Der Ardentin reichte es nicht und griff sie fester am Kinn, drückte ihren Kopf stärker zurück. Edea keuchte aufgeregt, fühlte weiterhin den Schleim in ihrer Kehle. Genau über ihr ragte eines dieser Rohre unter dem Tuch hervor. Oh, das Endstück sah wie ein Hüter aus. Dick und prall. Goldfarbene Verästelungen zogen sich darüber. Ob sie daran saugen sollten? Edea wollte es gerne tun, weswegen sie artig abwartete, während die Ardentin an dem Glasrohr schraubte und es dann weiter hinunterzog bis die Hüterspitze ganz dicht an Edeas Mund war. Das Mädchen öffnete ihren Mund von selbst. Sie wusste was von ihr erwartet wurde, wenn sie einen Hüter gegen die Lippen gepresst bekam.
Die Ardentin verschob das Rohr erneut und die Spitze des Hüters glitt langsam in Edeas Mund. Nur aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass Saphielle ihren eigenen Hüter hinein bekam. Ihre Freundin sah dabei so schön und grazil aus. Wie eine richtige Braut. Auch Edea hieß den Hüter willkommen. Die Spitze schien weder aus Glas noch Metall, sondern war nachgiebig und weich. Gut, um daraun zu saugen und mit der Zunge daran entlang zu fahren. Edea wollte gleich daran lutschen. Zwischen den Schenkeln wurde sie gleich feucht, der dünne Stoff des Höschens presste sich um ihre Blütenblätter, ihre geschwollene Perle und selbst ihre inneren Blätter.
Edea faltete ihre Hände zum Gebet, weil sie den unwillkürlichen Drang bekam sich sündig unter den Rock zu greifen und ihre Perle zu reiben. Was für ungehörige Gedanken, wo sie doch gerade ihre Prüfung hatte.
Rasch konzentrierte sie sich wieder. Die Erzardentin sagte, dass sie Hexes Hüter tief in sich empfangen sollten. Das ließ Edea glauben, dass der Hüter nun noch tiefer in sie hineingeschoben werden würde.
"Erfleht Hexes Segen", fuhr die Erzardentin erhaben fort. Edea wollte ja gerne, doch sie wusste nicht wie. Wieder drehte die Ardentin etwas an dem Rohr, doch die Hüterspitze senkte sich nicht in Edeas Kehle. Dabei ersehnte sie es sich doch und sie wollte den Segen in sich bekommen. Sie musste an den Segen des Monsters denken und wieviel es gewesen war. Genug um ihren Bauch ganz dick zu machen. Ob das hier auch geschehen würde? Dass sie so viel Segen bekam bis ihr Bauch rund anschwoll? Aufregung ließ Edea ergeben.
Willig ließ sie es geschehen, dass ihre Hände von der Ardentin gefasst und dann ihre Arme nach oben gezogen wurden. Während Edea den Kopf tief in den Nacken gelegt hatte und die Hüterspitze empfing, wurden ihre Hände zu zwei kleinen Stangen an dem Rohr geführt. Die Ardentin zog noch etwas kräftiger an den Armen, da Edea zu klein schien um bis dort oben hinzureichen. Angespannt hing sie nun vor dem Rohr. Der Hüter schob sich gegen ihre Kehle, füllte ihren Mund weiter aus. Oh, sicher würde es nun gleich losgehen.
Edea verdrehte die Augen und sah wie ihre Handgelenke in gepolsterte schwarze Lederriemen gesteckt wurden ehe die Ardentin die Schlaufen streng festzog und sie damit regelrecht an die Röhre band. Es machte Edea nervös, doch da sie schon oft gefesselt worden war, beunruhigte es sie nicht. Zuchtmeisterin Nerimenea fesselte sie oft bei Züchtigungen, damit sie ihre Energien besser bändigen konnten oder damit man sich nicht aus Versehen selbst verletzte, wenn das Licht oder Hexes Liebe durch einen hindurch fuhr. Die Fesseln würden ihr bei dem helfen, was nun kommen würde. Dessen war sich Edea sicher.
Neben sich hörte sie ihre Schwester gedämpft stöhnen.
Gefesselt und mit dem Hüter gestopft erwarteten die Mädchen den Segen. Aufgeregt sah Edea zu der Schale, als zwei Akolythinnen das Tuch mithilfe von Stangen herunterzogen.
"Empfangt die Segenschlucker Hexes auf dass sie euer Gefäß ebenfalls dazu formen fleißig Segen zu empfangen", begann die Erzardentin. Doch Edea hörte sie kaum. Sie hatte ihre Augen vor Entsetzen weit aufgerissen. Die Schale besaß einen goldenen Rand, doch die Basis der Schale war aus Glas. So dass man eindeutig sah wie dutzende von seltsamen fetten Raupen in der Schale herumkrochen und zappelten. Ihre violetten Körper wanden sich hin und her, krochen über andere Raupen, bedeckt in hellviolettem Schleim und Sekret. Edea hatte das Gefühl würgen zu müssen. Was war das??
Die Erzardentin hatte sie Hexes Segenschlucker genannt, was prickelnd und besonders klang, doch in der Schale waren nur eklige, dicke Raupen. Jedes der wulstigen Segemente des Körpers besaß zwei kleine Stummel. Oben am Kopf waren kleine knupplige Hörner, die sich ebenfalls hin und her bewegten.
Edea erschauderte.
"Empfangt Hexes Helfer auf dass sie euer Gefäß darauf vorbereiten vom Segen eures Bräutigams zu leben. Euer Bräutigam wird euch nähren und stärken. Durch seine Gnade werdet ihr leben", fuhr die Erzardentin fort. Die Akolythinnen stellten etwas an den Rohren ein und dann sah Edea wie bald eine der besonders fetten Raupen zu dem Eingang der Röhre kroch, die in dem Hüter endete, der Edeas Mund so vollkommen fühlte. Hatte das Mädchen zunächst wie gelähmt zu der Schale geblickt, kam nun Leben in sie. Verzweifelt zog sie an ihren Fesseln, wollte aufbegehren. Die Ardentin neben ihr packte sie an den Schultern und hielt sie unbarmherzig fest. Die dicke Raupe wälzte sich durch das Rohr, schleimigen Sekret hinterlassend. Edea schluckte. Nein, nein, sie wollte dieses widerliche Ding nicht in sich! Es war nicht natürlich! Dazu war sie nicht gemacht. Die Gedanken peitschten instinktiv durch sie hindurch.
"Nur wenn ihr den Segenschlucker in euch lasst, vermögt ihr eine Braut zu werden. Haltet still und sperrt euer Gefäß weit auf, heißt Hexes Helfer willkommen." Die Stimmr der Erzardentin dröhnte in Edeas Ohren. Sie versuchte sich verzweifelt zu beruhigen, aber ihre ureigensten Instinkte ließen sie nicht, brachten sie dazu verzweifelt in den Fesseln zu zappeln und sich von dem Rohr wegzuziehen. Es ging nicht.
Aufgeregt erhob sich Hexe, versuchte aber gleich es Saphielle gleichzutun und dabei anmutig zu bleiben. Gemeinsam schritten sie die Stufen empor, während die Ardentinnen bedächtig gegen tief klingende Schalen schlugen. Bei jedem Schritt hallte es durch den Tempel. Dann waren sie oben und die Ardentinnen wiesen sie zu zwei üppig bestickten Kissen. Edea ließ sich darauf wieder nieder und sah ehrfürchtig zu Hexes Statue. Sie hielt diese flache Schale weit nach oben, doch ein Tuch verdeckte diesen Teil der Statue. Darunter sah sie nur mehrere dieser mit Gold verzierten Glasrohre hervorragen.
Edea bekam nicht viel Gelegenheit sich umzuschauen, da eine der Ardentinnen zu ihr trat und sie am Kinn berührte. Zunächst sanft und Edea folgte dem Zug automatisch, lehnte den Kopf in den Nacken. Der Ardentin reichte es nicht und griff sie fester am Kinn, drückte ihren Kopf stärker zurück. Edea keuchte aufgeregt, fühlte weiterhin den Schleim in ihrer Kehle. Genau über ihr ragte eines dieser Rohre unter dem Tuch hervor. Oh, das Endstück sah wie ein Hüter aus. Dick und prall. Goldfarbene Verästelungen zogen sich darüber. Ob sie daran saugen sollten? Edea wollte es gerne tun, weswegen sie artig abwartete, während die Ardentin an dem Glasrohr schraubte und es dann weiter hinunterzog bis die Hüterspitze ganz dicht an Edeas Mund war. Das Mädchen öffnete ihren Mund von selbst. Sie wusste was von ihr erwartet wurde, wenn sie einen Hüter gegen die Lippen gepresst bekam.
Die Ardentin verschob das Rohr erneut und die Spitze des Hüters glitt langsam in Edeas Mund. Nur aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass Saphielle ihren eigenen Hüter hinein bekam. Ihre Freundin sah dabei so schön und grazil aus. Wie eine richtige Braut. Auch Edea hieß den Hüter willkommen. Die Spitze schien weder aus Glas noch Metall, sondern war nachgiebig und weich. Gut, um daraun zu saugen und mit der Zunge daran entlang zu fahren. Edea wollte gleich daran lutschen. Zwischen den Schenkeln wurde sie gleich feucht, der dünne Stoff des Höschens presste sich um ihre Blütenblätter, ihre geschwollene Perle und selbst ihre inneren Blätter.
Edea faltete ihre Hände zum Gebet, weil sie den unwillkürlichen Drang bekam sich sündig unter den Rock zu greifen und ihre Perle zu reiben. Was für ungehörige Gedanken, wo sie doch gerade ihre Prüfung hatte.
Rasch konzentrierte sie sich wieder. Die Erzardentin sagte, dass sie Hexes Hüter tief in sich empfangen sollten. Das ließ Edea glauben, dass der Hüter nun noch tiefer in sie hineingeschoben werden würde.
"Erfleht Hexes Segen", fuhr die Erzardentin erhaben fort. Edea wollte ja gerne, doch sie wusste nicht wie. Wieder drehte die Ardentin etwas an dem Rohr, doch die Hüterspitze senkte sich nicht in Edeas Kehle. Dabei ersehnte sie es sich doch und sie wollte den Segen in sich bekommen. Sie musste an den Segen des Monsters denken und wieviel es gewesen war. Genug um ihren Bauch ganz dick zu machen. Ob das hier auch geschehen würde? Dass sie so viel Segen bekam bis ihr Bauch rund anschwoll? Aufregung ließ Edea ergeben.
Willig ließ sie es geschehen, dass ihre Hände von der Ardentin gefasst und dann ihre Arme nach oben gezogen wurden. Während Edea den Kopf tief in den Nacken gelegt hatte und die Hüterspitze empfing, wurden ihre Hände zu zwei kleinen Stangen an dem Rohr geführt. Die Ardentin zog noch etwas kräftiger an den Armen, da Edea zu klein schien um bis dort oben hinzureichen. Angespannt hing sie nun vor dem Rohr. Der Hüter schob sich gegen ihre Kehle, füllte ihren Mund weiter aus. Oh, sicher würde es nun gleich losgehen.
Edea verdrehte die Augen und sah wie ihre Handgelenke in gepolsterte schwarze Lederriemen gesteckt wurden ehe die Ardentin die Schlaufen streng festzog und sie damit regelrecht an die Röhre band. Es machte Edea nervös, doch da sie schon oft gefesselt worden war, beunruhigte es sie nicht. Zuchtmeisterin Nerimenea fesselte sie oft bei Züchtigungen, damit sie ihre Energien besser bändigen konnten oder damit man sich nicht aus Versehen selbst verletzte, wenn das Licht oder Hexes Liebe durch einen hindurch fuhr. Die Fesseln würden ihr bei dem helfen, was nun kommen würde. Dessen war sich Edea sicher.
Neben sich hörte sie ihre Schwester gedämpft stöhnen.
Gefesselt und mit dem Hüter gestopft erwarteten die Mädchen den Segen. Aufgeregt sah Edea zu der Schale, als zwei Akolythinnen das Tuch mithilfe von Stangen herunterzogen.
"Empfangt die Segenschlucker Hexes auf dass sie euer Gefäß ebenfalls dazu formen fleißig Segen zu empfangen", begann die Erzardentin. Doch Edea hörte sie kaum. Sie hatte ihre Augen vor Entsetzen weit aufgerissen. Die Schale besaß einen goldenen Rand, doch die Basis der Schale war aus Glas. So dass man eindeutig sah wie dutzende von seltsamen fetten Raupen in der Schale herumkrochen und zappelten. Ihre violetten Körper wanden sich hin und her, krochen über andere Raupen, bedeckt in hellviolettem Schleim und Sekret. Edea hatte das Gefühl würgen zu müssen. Was war das??
Die Erzardentin hatte sie Hexes Segenschlucker genannt, was prickelnd und besonders klang, doch in der Schale waren nur eklige, dicke Raupen. Jedes der wulstigen Segemente des Körpers besaß zwei kleine Stummel. Oben am Kopf waren kleine knupplige Hörner, die sich ebenfalls hin und her bewegten.
Edea erschauderte.
"Empfangt Hexes Helfer auf dass sie euer Gefäß darauf vorbereiten vom Segen eures Bräutigams zu leben. Euer Bräutigam wird euch nähren und stärken. Durch seine Gnade werdet ihr leben", fuhr die Erzardentin fort. Die Akolythinnen stellten etwas an den Rohren ein und dann sah Edea wie bald eine der besonders fetten Raupen zu dem Eingang der Röhre kroch, die in dem Hüter endete, der Edeas Mund so vollkommen fühlte. Hatte das Mädchen zunächst wie gelähmt zu der Schale geblickt, kam nun Leben in sie. Verzweifelt zog sie an ihren Fesseln, wollte aufbegehren. Die Ardentin neben ihr packte sie an den Schultern und hielt sie unbarmherzig fest. Die dicke Raupe wälzte sich durch das Rohr, schleimigen Sekret hinterlassend. Edea schluckte. Nein, nein, sie wollte dieses widerliche Ding nicht in sich! Es war nicht natürlich! Dazu war sie nicht gemacht. Die Gedanken peitschten instinktiv durch sie hindurch.
"Nur wenn ihr den Segenschlucker in euch lasst, vermögt ihr eine Braut zu werden. Haltet still und sperrt euer Gefäß weit auf, heißt Hexes Helfer willkommen." Die Stimmr der Erzardentin dröhnte in Edeas Ohren. Sie versuchte sich verzweifelt zu beruhigen, aber ihre ureigensten Instinkte ließen sie nicht, brachten sie dazu verzweifelt in den Fesseln zu zappeln und sich von dem Rohr wegzuziehen. Es ging nicht.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Saphielle erwartete in der Schale in den Händen von Hexes Statue einen geheimnisvoll funkelnden Sonnentrunk. Etwas, was rot oder blau oder gar golden schimmerte. Dass es dann violett war, überraschte sie noch nicht einmal so sehr. Schliesslich entstand violett, wenn man rot und blau mischte. Es war jedoch keine Mixtur aus Edea und ihrem Sonnentrank. Saphielle erstarrte entsetzt. Obwohl die Akolythinnen das Tuch mit Stangen von der Schale gezogen hatten und diese hell mit Licht beschienen wurde, konnte sie nicht sofort erkennen, was in der Schale war. Ihr erschrockener Verstand weigerte sich schlichtweg. Dieses Zappeln, Winden und Schleimen war viel zu schauderhaft, als dass sie es begreifen wollte.
Die Erzardentin blieb jedoch streng mit ihnen und erklärte, was passieren würde, damit sie es auch wirklich begriffen. Sie sollten Segenschlucker empfangen, damit diese ihre Gefässe dazu formten, dass sie fleissig Segen empfangen konnten. Diese... diese Dinger, diese Raupen, das mussten die Segenschlucker sein. Aber die waren so hässlich. Saphielle konnte es kaum fassen. Sie waren so fett und schleimig und bewegten sich auf eine Art und Weise, dass es Saphielle den Magen umdrehen wollte. Diese Raupen waren nicht putzig und klein, wie die Raupen, die sie in den Büschen im Garten fanden. Diese hier waren so dick wie ihr Arm und genau so lang, kam es Saphielle vor.
Sie wollte wegsehen. Doch auf ihre grauenerregende Art waren die Raupen doch zu faszinierend, als dass sie ihre Augen hätten schliessen können. Gebannt beobachtete sie, wie eine lange, fette Raupe am oberen Ende ihres Rohr herum kroch und plötzlich ihnein tauchte. Die Akolythinnen mussten die Schale geöffnet haben. Auch bei Edeas Rohr kroch eine besonders fette Raupe das Rohr runter. Saphielle begriff die Worte der Erzardentin immer mehr. Weniger, was die Raupen mit dem Segen ihres Bräutigams zu tun hatte, als mehr, dass die Raupen, der Segenschlucker einer von Hexes Helfer war wie die Tautrinker. Der Segenschlucker würde weiter und weiter das Rohr herab zu ihr kriechen und dann in ihren Mund stossen. So wie die Tautrinker ihre Knospen fickten, würde der Segenschlucker ihren Mund ficken. Saphielle wimmerte entsetzt. Warum musste Hexes Helfer nur immer so eklig aussehen? Warum mussten sie sich auf so eine Weise bewegen, dass Saphielle am liebsten einfach nur wegrennen wollte? Dies war wahrlich eine Prüfung, um Hexe ihre Liebe und Hingabe zu beweisen. Kläglich erschauderte sie in ihren Fesseln.
Neben ihr bäumte Edea sich auf und versuchte verzweifelt aus den Fesseln zu gelangen. Doch sie kam nicht frei. Stattdessen packte sie eine der Ardentinnen an den Schultern, um sie noch weiter zu bändigen. Im Hintergrund mahnte die Erzardentin sie, dass sie nur eine Braut werden könnten, wenn sie den Segenschlucker in sich liessen. Sie sollten still halten und ihre Gefässe weit aufsperren. Sie sollten Hexes Helfer willkommen heissen. Saphielle versuchte es verzweifelt. Tränen rannen ihr stumm über die Wangen und sie versuchte sich tapfer einzureden, dass die Raupe gar nicht so hässlich wäre. Dass alles gut werden würde. Wie bei den Tautrinkern. Die schmerzten erst zwar ganz furchtbar, wenn sie ihre Knospen weiteten und ihren Dorn vor und zurück rieben, doch zum Schluss fühlte es sich richtig gut an. Ganz hitzig und bereit ihr Licht zu erhalten. An dieses gute Gefühl versuchte sie sich fest zu erinnern, damit sie sich nicht gegen den Segenschlucker wehrte. Dennoch erschauderte ihr Körper immer mal wieder heftig vor grausigem Ekel.
Hoffentlich möglichst verstohlen, schob sie ihren Fuss zu Edea herüber. Sie wollte ihre Freundin trösten. Wollte ihr versichern, dass ihnen in Hexes Armen nichts wirklich schlimmes passieren konnte. Sie begriffen nur nicht das grosse ganze. Sachte stubste sie mit ihrem Fuss Edeas Bein an.
Denk an die Tentakel des Monsters, liebste Schwester, flehte sie in Gedanken innerlich. Die sind auch schleimig und eklig. Aber eklig gut. Sie mussten nur fleissig daran denken. Dann würde alles gut werden. Sie mussten Hexe nur beweisen, dass sie an sie glaubten und wirklich Bräute werden wollten.
Je näher die Raupen jedoch durch das Rohr kamen, desto schauderhafter wirkten sie. Die einzelnen fetten Segmente, die sich bogen und streckten. Die kleinen, sich eifrig bewegenden Stummel an den einzelnen Segmenten. genau wie die knubbeligen Hörner am Kopf. Wenn das ein Kopf war. Wahrscheinlich. Denn aus der Nähe konnte Saphielle so eine Art kreisrunder Mund ausmachen, der sich ähnlich wie bei einem Fisch immer wieder saugend und suchend öffnete. Ausserdem schienen die Segenschlucker so etwas wie helle, lilafarbene, nadeldünne Borsten zu besitzen, die sich je nach Bewegung stark aufstellten. Man sah es erst, als die Raupe ganz nah war. Als sie das Mundstück schon beinahe erreicht hatte.
Saphielle wimmerte kläglich. Sie wollte sich Hexe hingeben. Sie wollte eine gute Braut werden. Das hiess, sie wollte diesen Segenschlucker eigentlich in sich haben. Doch er war einfach zu scheusslich, um das wirklich zu wollen. Inbrünstig sagte sie sich immer wieder, dass sie eine gute Braut sein wollte. Zu Hexe oder ihren Gesandten wagte sie nicht zu beten. Sie würden bestimmt schrecklich enttäuscht über ihren mangelnden Glauben sein. Wo der Prinz der Dunkelheit von ihnen doch erwartete, dass sie die Prüfung mit Auszeichnung bestanden. Das würden sie niemals tun, wenn sie sich gegen die Segenschlucker wehrten. Sie konnte nicht beten. Alles was ihr blieb, war sich Hexe zu ergeben und eindringlich gedanklich zu widerholen, was die Erzardentin gesagt hatte.
Bis sie dann gar nicht mehr denken, sondern nur noch fühlen konnte. Der Segenschlucker hatte das Mundstück erreicht. Zu Beginn, da wo Saphielles Zähne waren, war der Hüter noch doch dahinter war er weich und anschmiegsam. Und dahin schob sich die Raupe nun. Bewegung für Bewegung schob sie sich unerbittlich in den Hüter hinein. Dieser dehnte sich abrupt weit aus, so dass Saphielles Mund vollkommen gestopft wurde. Eine wellenförmige Bewegung ging durch den Hüter und er wurde auch weiter hinten so richtig dick und prall.
Saphielle konnte nicht anders, als überwältigt zu stöhnen. So eklig es auch aussah, ein Hüter, der sich in ihrem Mund aufbäumte, fühlte sich einfach nur gut an. Hitze strömte durch ihren Körpfer und sammelte sich feucht in ihrer pochenden Blume. Fahrig versuchte Saphielle daran zu glauben, dass es bald so gut werden würde, wie bei den Tautrinkern. Eine weitere Welle ging durch die Segmente des Segenschlucker. Erneut schob er sich unbarmherzig vor. Diesmal drückte er ihr den Hüter tief in die Kehle. Saphielle keuchte gestopft, zuckte unkontrolliert in den Fesseln. Es war gut, wenn ein Hüter ihre Kehle eroberte. Besonders beim Monster, wenn es seine Tentakel da reinschob.
Sie sah eine weitere Welle im fetten Körper der Raupe. Der Segenschlucker wollte unbedingt ganz tief in sie rein. Saphielle dachte erst noch, dass er irgendwann nicht weiter könnte, weil der Hüter ihn festhielt. Doch dann schien der Hüter sich vorne irgendwie zu öffnen und der Segenschlucker verschaffte sich aufbäumend gewaltsam Zugang zu ihrer Kehle. Gequält schrie sie auf. Ihr Hals wurde so gedehnt. Er würgte instinktiv, doch es half nichts. Der Segenschlucker schob sich Welle für Welle tiefer in sie. Saphielle konnte seine Stummelbeinchen spüren. Die Borsten, der Schleim und seine fette Grösse. Welle für Welle schob er sich tiefer in sie. Ihre Kehle fühlte sich zum Zerreissen gespannt an. Er war zu gross. zu dick. Und dennoch erschauderte sie bei jedem Aufbäumen der Segmente, bei jeder Wellenbewegung, die durch den Körper des Segenschlucker ging, lustvoll. Ihr Körper erbebte, bäumbte sich dabei mit auf. Ihre Perle glühte Schub für Schub und ihre Blütenblätter waren richtig nass.
Hart schob sich der lange, fette Körper immer tiefer in ihre Kehle hinunter. Schob sich rau der empfindlichen Haut entlang. Saphielle schrie unterdrückt. Es tat so weh. Es dauerte so lange. Als würde nichts anderes mehr existieren. So realisierte sie noch nicht einmal, dass sie irgendwann nichts mehr von dem Segenschlucker sehen konnte. Alles was existierte war diese riesige Raupe, die sie bis zu ihrem Bauch auszufüllen schien. Sie konnte den Segenschlucker in ihrem Bauch unten spüren. Wie er sich hin und her wand. Erschrocken schnappte Saphielle nach Luft und merkte dabei gar nicht, dass sie ihren Mund von dem Hüter befreit hatte. Irgendwie schien dieser sich aufgelöst zu haben.
Da trat die Ardentin zu ihr und befreite ihre Hände aus den Fesseln. Saphielle wäre kraftlos auf dem Boden zusammen gesunken, wenn die Ardentin sie nicht aufgefangen hätte. Auch Edea neben ihr wurde befreit. Schwach konnte Saphielle ihr kurz über den Arm streicheln. Dann wurden sie dazu gedrängt aufzustehen. Wobei sie mehr von den Ardentinnen aufgestellt wurden. Sie sollten mitkommen. Damit man sie auf dem Altar ihren Gönnern präsentieren könne.
Die Erzardentin blieb jedoch streng mit ihnen und erklärte, was passieren würde, damit sie es auch wirklich begriffen. Sie sollten Segenschlucker empfangen, damit diese ihre Gefässe dazu formten, dass sie fleissig Segen empfangen konnten. Diese... diese Dinger, diese Raupen, das mussten die Segenschlucker sein. Aber die waren so hässlich. Saphielle konnte es kaum fassen. Sie waren so fett und schleimig und bewegten sich auf eine Art und Weise, dass es Saphielle den Magen umdrehen wollte. Diese Raupen waren nicht putzig und klein, wie die Raupen, die sie in den Büschen im Garten fanden. Diese hier waren so dick wie ihr Arm und genau so lang, kam es Saphielle vor.
Sie wollte wegsehen. Doch auf ihre grauenerregende Art waren die Raupen doch zu faszinierend, als dass sie ihre Augen hätten schliessen können. Gebannt beobachtete sie, wie eine lange, fette Raupe am oberen Ende ihres Rohr herum kroch und plötzlich ihnein tauchte. Die Akolythinnen mussten die Schale geöffnet haben. Auch bei Edeas Rohr kroch eine besonders fette Raupe das Rohr runter. Saphielle begriff die Worte der Erzardentin immer mehr. Weniger, was die Raupen mit dem Segen ihres Bräutigams zu tun hatte, als mehr, dass die Raupen, der Segenschlucker einer von Hexes Helfer war wie die Tautrinker. Der Segenschlucker würde weiter und weiter das Rohr herab zu ihr kriechen und dann in ihren Mund stossen. So wie die Tautrinker ihre Knospen fickten, würde der Segenschlucker ihren Mund ficken. Saphielle wimmerte entsetzt. Warum musste Hexes Helfer nur immer so eklig aussehen? Warum mussten sie sich auf so eine Weise bewegen, dass Saphielle am liebsten einfach nur wegrennen wollte? Dies war wahrlich eine Prüfung, um Hexe ihre Liebe und Hingabe zu beweisen. Kläglich erschauderte sie in ihren Fesseln.
Neben ihr bäumte Edea sich auf und versuchte verzweifelt aus den Fesseln zu gelangen. Doch sie kam nicht frei. Stattdessen packte sie eine der Ardentinnen an den Schultern, um sie noch weiter zu bändigen. Im Hintergrund mahnte die Erzardentin sie, dass sie nur eine Braut werden könnten, wenn sie den Segenschlucker in sich liessen. Sie sollten still halten und ihre Gefässe weit aufsperren. Sie sollten Hexes Helfer willkommen heissen. Saphielle versuchte es verzweifelt. Tränen rannen ihr stumm über die Wangen und sie versuchte sich tapfer einzureden, dass die Raupe gar nicht so hässlich wäre. Dass alles gut werden würde. Wie bei den Tautrinkern. Die schmerzten erst zwar ganz furchtbar, wenn sie ihre Knospen weiteten und ihren Dorn vor und zurück rieben, doch zum Schluss fühlte es sich richtig gut an. Ganz hitzig und bereit ihr Licht zu erhalten. An dieses gute Gefühl versuchte sie sich fest zu erinnern, damit sie sich nicht gegen den Segenschlucker wehrte. Dennoch erschauderte ihr Körper immer mal wieder heftig vor grausigem Ekel.
Hoffentlich möglichst verstohlen, schob sie ihren Fuss zu Edea herüber. Sie wollte ihre Freundin trösten. Wollte ihr versichern, dass ihnen in Hexes Armen nichts wirklich schlimmes passieren konnte. Sie begriffen nur nicht das grosse ganze. Sachte stubste sie mit ihrem Fuss Edeas Bein an.
Denk an die Tentakel des Monsters, liebste Schwester, flehte sie in Gedanken innerlich. Die sind auch schleimig und eklig. Aber eklig gut. Sie mussten nur fleissig daran denken. Dann würde alles gut werden. Sie mussten Hexe nur beweisen, dass sie an sie glaubten und wirklich Bräute werden wollten.
Je näher die Raupen jedoch durch das Rohr kamen, desto schauderhafter wirkten sie. Die einzelnen fetten Segmente, die sich bogen und streckten. Die kleinen, sich eifrig bewegenden Stummel an den einzelnen Segmenten. genau wie die knubbeligen Hörner am Kopf. Wenn das ein Kopf war. Wahrscheinlich. Denn aus der Nähe konnte Saphielle so eine Art kreisrunder Mund ausmachen, der sich ähnlich wie bei einem Fisch immer wieder saugend und suchend öffnete. Ausserdem schienen die Segenschlucker so etwas wie helle, lilafarbene, nadeldünne Borsten zu besitzen, die sich je nach Bewegung stark aufstellten. Man sah es erst, als die Raupe ganz nah war. Als sie das Mundstück schon beinahe erreicht hatte.
Saphielle wimmerte kläglich. Sie wollte sich Hexe hingeben. Sie wollte eine gute Braut werden. Das hiess, sie wollte diesen Segenschlucker eigentlich in sich haben. Doch er war einfach zu scheusslich, um das wirklich zu wollen. Inbrünstig sagte sie sich immer wieder, dass sie eine gute Braut sein wollte. Zu Hexe oder ihren Gesandten wagte sie nicht zu beten. Sie würden bestimmt schrecklich enttäuscht über ihren mangelnden Glauben sein. Wo der Prinz der Dunkelheit von ihnen doch erwartete, dass sie die Prüfung mit Auszeichnung bestanden. Das würden sie niemals tun, wenn sie sich gegen die Segenschlucker wehrten. Sie konnte nicht beten. Alles was ihr blieb, war sich Hexe zu ergeben und eindringlich gedanklich zu widerholen, was die Erzardentin gesagt hatte.
Bis sie dann gar nicht mehr denken, sondern nur noch fühlen konnte. Der Segenschlucker hatte das Mundstück erreicht. Zu Beginn, da wo Saphielles Zähne waren, war der Hüter noch doch dahinter war er weich und anschmiegsam. Und dahin schob sich die Raupe nun. Bewegung für Bewegung schob sie sich unerbittlich in den Hüter hinein. Dieser dehnte sich abrupt weit aus, so dass Saphielles Mund vollkommen gestopft wurde. Eine wellenförmige Bewegung ging durch den Hüter und er wurde auch weiter hinten so richtig dick und prall.
Saphielle konnte nicht anders, als überwältigt zu stöhnen. So eklig es auch aussah, ein Hüter, der sich in ihrem Mund aufbäumte, fühlte sich einfach nur gut an. Hitze strömte durch ihren Körpfer und sammelte sich feucht in ihrer pochenden Blume. Fahrig versuchte Saphielle daran zu glauben, dass es bald so gut werden würde, wie bei den Tautrinkern. Eine weitere Welle ging durch die Segmente des Segenschlucker. Erneut schob er sich unbarmherzig vor. Diesmal drückte er ihr den Hüter tief in die Kehle. Saphielle keuchte gestopft, zuckte unkontrolliert in den Fesseln. Es war gut, wenn ein Hüter ihre Kehle eroberte. Besonders beim Monster, wenn es seine Tentakel da reinschob.
Sie sah eine weitere Welle im fetten Körper der Raupe. Der Segenschlucker wollte unbedingt ganz tief in sie rein. Saphielle dachte erst noch, dass er irgendwann nicht weiter könnte, weil der Hüter ihn festhielt. Doch dann schien der Hüter sich vorne irgendwie zu öffnen und der Segenschlucker verschaffte sich aufbäumend gewaltsam Zugang zu ihrer Kehle. Gequält schrie sie auf. Ihr Hals wurde so gedehnt. Er würgte instinktiv, doch es half nichts. Der Segenschlucker schob sich Welle für Welle tiefer in sie. Saphielle konnte seine Stummelbeinchen spüren. Die Borsten, der Schleim und seine fette Grösse. Welle für Welle schob er sich tiefer in sie. Ihre Kehle fühlte sich zum Zerreissen gespannt an. Er war zu gross. zu dick. Und dennoch erschauderte sie bei jedem Aufbäumen der Segmente, bei jeder Wellenbewegung, die durch den Körper des Segenschlucker ging, lustvoll. Ihr Körper erbebte, bäumbte sich dabei mit auf. Ihre Perle glühte Schub für Schub und ihre Blütenblätter waren richtig nass.
Hart schob sich der lange, fette Körper immer tiefer in ihre Kehle hinunter. Schob sich rau der empfindlichen Haut entlang. Saphielle schrie unterdrückt. Es tat so weh. Es dauerte so lange. Als würde nichts anderes mehr existieren. So realisierte sie noch nicht einmal, dass sie irgendwann nichts mehr von dem Segenschlucker sehen konnte. Alles was existierte war diese riesige Raupe, die sie bis zu ihrem Bauch auszufüllen schien. Sie konnte den Segenschlucker in ihrem Bauch unten spüren. Wie er sich hin und her wand. Erschrocken schnappte Saphielle nach Luft und merkte dabei gar nicht, dass sie ihren Mund von dem Hüter befreit hatte. Irgendwie schien dieser sich aufgelöst zu haben.
Da trat die Ardentin zu ihr und befreite ihre Hände aus den Fesseln. Saphielle wäre kraftlos auf dem Boden zusammen gesunken, wenn die Ardentin sie nicht aufgefangen hätte. Auch Edea neben ihr wurde befreit. Schwach konnte Saphielle ihr kurz über den Arm streicheln. Dann wurden sie dazu gedrängt aufzustehen. Wobei sie mehr von den Ardentinnen aufgestellt wurden. Sie sollten mitkommen. Damit man sie auf dem Altar ihren Gönnern präsentieren könne.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
*Du kommst zu spät.* Tyrael sah hinüber zu Xaganel, der gerade erst durch die Seitentüre gekommen war. Die Prüfung hatte längst angefangen und ihre Bräute knieten bereits vor der Statue, um ihren ersten Segenschlucker zu erhalten. Tyrael war bereits länger hier, hatte er doch sichergehen wollen, dass Zerinoth sicher beim Konvent ankam und unter den Altar gebracht wurde. Andarion war irgendwann schnaufend und keuchend die Treppe vom Gewölbe nach oben gekommen und hatte ihn informiert, dass seine Braut fixiert und bereit war. Tyrael hatte es nur knapp zur Kenntnis genommen. Seine vertraute Akolythin im Konvent würde ein Auge auf Zerinoth haben und dafür sorgen, dass der Prinz durchhielt. Natürlich hatte der Konvent auch weitere Freier als Ersatz zur Prüfung bestellt, doch Zerinoth sollte besser dafür sorgen, dass sie nicht benötigt wurden. Wenn es nötig war würde Tyrael den Ring, den er von Andarion erhalten hatte, einsetzen. Tyrael wollte, dass die Mädchen so viel von dem Hybridsamen schluckten wie möglich war. Direkt vor den Augen der Zuchtmeisterinnen. Es war höchst riskant, doch eine bessere Gelegenheit würde so schnell nicht kommen seinen Bräuten viel davon zu verabreichen. Außerdem schienen sie die letzte Dosis im Park sehr gut verkraftet zu haben.
*Die kleinen Monsterchen brauchen meine Unterstützung nicht.* Der andere Dämon zuckte mit den breiten Schultern und trat näher zu der gewobenen Barriere. Von der anderen Seite würde sie komplett schwarz sein, doch von hier hatte man einen ungehinderten Blick in den Tempel hinein. Vor der magischen Barriere war zusätzlich eine hüfthohe Mauer. In gewissen Abständen waren kreisrunde mit weichem Material ausgekleidete Löcher. Tyrael wusste, dass dahinter ein Schlauch nach unten ins Gewölbe führen würde, um ihren Samen aufzufangen.
Sessel standen bereit für die Zuschauer. Andarion hatte sich gleich in einem niedergelassen. Es waren keine anderen Dämonen da, was nicht weiter verwunderlich war, wenn es nicht um die eigenen Bräute ging. Dafür ein paar lustgierige Ardenten. Auf der gegenüberliegenden Seite sah Tyrael Erzardent Arthek. Tyraels Blick verengte sich. Zerinoth hatte ihm berichtet, dass der Mann auch bei der ersten Prüfung ein großes Interesse an seiner rothaarigen Braut gehabt hatte. Auch Arthek besaß diese einzigartige rötliche Haarfärbung. Für Menschen eine seltene Haarfarbe. Arthek wies ebenfalls blaue Augen auf. Vielleicht sollte Tyrael die Stammbäume konsultieren..
*Sie haben ihre Segenschlucker nichtmal? Das wird noch lange dauern..*, bemerkte Xaganel und strich sich über den Bart. Tyrael wusste, dass Xaganel normalerweise nicht bei jeder Prüfung seiner Bräute beiwohnte. Es war auch nicht erforderlich, doch Tyrael hätte es auf keinen Fall verpassen wollen. Er konnte sein Reich in der Hölle wieder aufsuchen, wenn die Mädchen Gezüchtigte waren. Es dürfte nicht mehr lange dauern.
Der Dämon ging davon aus, dass seine Bräute die dämonischen Wesen in sich verkraften würden. Bisher hatten sie stets positiv auf die Veränderungen reagiert denen ihre jungen Körper unterworfen wurden. Auch wenn eines der Mädchen, festgebunden an dem Rohr, heftig zappelte. Auch die andere schüttelte sich leicht vor Ekel und begann zu weinen.
Es war eine übliche Reaktion der Menschen. Ihre Instinkte rieten ihnen sich weit fern von den Wesen zu halten, die ihre Menschlichkeit weiter pervertieren würde. Doch Hexes Helfer waren eine Notwendigkeit. In den Anfängen des Kultes hatte es diese Wesen noch nicht gegeben. Sie hatten die Menschen ohne jegliche Vorbereitung geschwängert. Weder hatten viele den Sex an sich überlebt noch viele überhaupt eine dämonische Brut austragen können. Und alle waren an der Geburt gestorben. Es war Aradon gewesen, der die Wesen über Jahrhunderte gezüchtet und erschaffen hatte, um die Menschen für sich anzupassen.
Nach all den Jahren war der Prozess mittlerweile nahezu perfektioniert, doch die ersten Instinkte der Menschen blieben. Aber das war nichts was ein paar Fixierungen und der rigorose Unterricht der Konvents nicht unterdrücken konnte.
Während die Segenschlucker langsam durch die Rohre krochen, zappelte das blonde Mädchen noch stärker, wurde schließlich von einer der Ardentinnen an den Schultern festgehalten.
*Es ist nicht gut, wenn sie solch starke Instinkte haben*, bemerkte Tyrael.
*Das wird sie mit der Zeit verlieren*, machte sich Xaganel weniger Sorgen. *Meinen Tentakel hat sie willig genug aufgenommen.* Er klopfte Tyrael auf die Schulter. *Und bald ist sie verändert genug, dass sie auch deinen Schwanz verkraftet. Beide.* Er grinste.
Tyrael sah düster zu seinen zwei Bräuten. Er wollte nicht abwarten bis sie irgendwann so weit waren. Er hatte Zerinoth, um den Veränderungen nachzuhelfen. Zwar würden die Mädchen als Gezüchtigte eine stärkere Dosis des Sonnentrunks erhalten, doch seine Zweibraut erhielt nur den Saft Xaganels. Wenn Tyrael sie ebenfalls für sich stärken wollte, würde er ihr anderweitig helfen müssen.
Die Segenschlucker waren beim Ende des Rohrs angelegt. Der massige violette Körper schob sich in den Hüter hinein. Die Mädchen begannen zu wimmern. Tyrael rieb über den Ring, der seine dämonische Gestalt und Kräfte unterdrückte. Sie durften sich nicht einmischen. Das war strengstens verboten. Allerdings war es erlaubt einen Freier zu stellen. Zerinoth würde ihnen helfen.
Die Lippen der Mädchen wurden weiter gespreizt, als sich der Hüter in ihrem Mund dehnte und der Segenschlucker sich langsam hineinzwängte. Seine blonde Braut zappelte und wimmerte noch ein wenig, doch dann brach ihr Widerstand als ihr kleiner Mund weiter gestopft wurde. Ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören. Xaganel lächelte zufrieden.
*Sag ich doch.*
Tyrael blickte wieder zu seiner eigenen Braut. Sie hielt brav still, erzitterte nur etwas und schien auch erstickt zu stöhnen. Zumindest solange bis der Segenschlucker die Öffnung des Hüters aufgedrückt zu haben schien und ersten Kontakt mit seinem neuen Wirtskörper bekam. Dann wurde aus dem Stöhnen ein gequälter Schrei. Die Männer traten dichter an die Barriere, um auch einen guten Blick auf den Vorgang zu haben. Denn nun konnte man sehen wie die schlanken Hälse der Mädchen kräftig gedehnt wurden. Ihre schlanken Körper zuckten, während sie langsam erobert wurden. Und noch immer war ein Großteil des Wesens im Rohr zu sehen. Es hatte gerade erstmal begonnen. Tyrael atmete tief ein, sein Speer presste sich hart gegen den Hosenstoff.
Es traten auch bereits ein paar Männer an die Mauer, um sich dort in den Löchern massieren zu lassen und abzuspritzen, während die jungen Anwärterinnen von den fetten Raupenleibern ausgiebig gedehnt und gestopft wurden. Tyrael hatte keinerlei Interesse daran sich in einem dieser Schläuche zu ergießen. Nicht wo er zum Abschluss der Prüfung seine Braut das erste Mal benutzen konnte. Zwar nur in menschlicher Form, doch es würde reichen müssen.
Die Mädchen schrieen gepresst, würgende, gurgelnde Geräusche erklangen, doch nichts half, um das dämonische Wesen loszuwerden, das nun ihre zarten, unverbrauten Körper befiel. Tyrael leckte sich über die Lippen.
Irgendwann war der Segenschlucker auch nicht mehr im Rohr zu sehen. Auch der letzte Rest hatte sich in die kleinen Schlünde gepresst. Die hochgesteckten Haare erlaubten einen ungehinderten Blick auf die stark gestopften Kehlen. Es würde nicht das letzte Mal sein. Die Segenschlucker würden ihre Körper nach und nach anpassen, dass sie auch riesige Dämonenspeere in sich aufnehmen konnten. Und nicht zuletzt, dass Tyrael sie ab da an mit seiner Saat würde ernähren können. Für den Moment würden sie weiterhin menschliche Kost benötigen, doch diese Verarbeitungsorgane würden sich nach und nach verändern, umformen oder verkleinern. Sie würden im Konvent weniger zu essen bekommen und mehr von seinem Sonnentrunk bis sie irgendwann, nach genügend Segenschluckern, vollkommen von Dämonensamen abhängig sein würden.
Auch deshalb machte sich Tyrael keinerlei Sorge, dass Zerinoth irgendwann seine Drohungen, dass er fortrennen würde, in die Tat umsetzen würde. Es wäre sein eigener Untergang. Er war kein Mensch mehr und es wäre besser für ihn, wenn er das endlich akzeptierte.
Die Schreie der Mädchen waren erstickt. Ihnen war die Möglichkeit genommen worden zu schreien. Stattdessen konnte man zusehen wie sich der fette Segenschlucker langsam tiefer schob. Wo sich der Hals besonders dick wölbte und wieder verkleinerte. Das erste Mal dauerte längere Zeit bis die Wesen in den Bäuchen der Mädchen angelangt waren. Ihre flachen Bäuche erzitterten, wölbten sich hie und da während der Segenschlucker sich in ihnen wand.
Die Akolythinnen entfernten die Hüter aus den Mündern der Mädchen und die Ardentinnen lösten die Fesseln, nachdem der Prozess abgeschlossen war. Tyrael wartete trotzdem einen angespannten Moment. Es war oft genug vorgekommen, dass der Körper einer Braut den Segenschlucker abstoß und das Tier wieder auswürgte oder von ihm gar schwer verletzt wurde. Es war besonders ärgerlich, wenn man eine potentielle Braut bis zu diesem Punkt begleitet hatte und sich dann herausstellte, dass sie doch nicht geeignet war. Sofern das Mädchen dabei nicht starb, hatte sie trotzdem genügend Potential gezeigt, dass sie möglichst viele menschliche Nachkommen zeugen musste und diese vielleicht besser geeignet waren.
Aber keine ihrer neuen Bräute begann das Wesen wieder auszuwürgen. Sie wirkten nur sehr erschöpft von der Prozedur. Die Mädchen wurden von den Ardentinnen aufgefangen und dann auf ihre Beine gezogen. Die Frauen zogen die leicht wacklig gehenden Mädchen zum Altar in der Mitte des Tempels. Die Maßbänder wurden erneut gebracht und die Mädchen neu ausgemessen. Viel hatte sich noch nicht verändert, aber man sah wie sich die Bäuche ab und zu wölbten oder sie zu zittern begannen. Seine blonde Braut wollte über ihren Bauch streichen, doch die Ardentinnen zogen ihre Arme rasch wieder zur Seite.
"Diese zwei Initiantinnen haben sich würdig gezeigt", intonierte die Erzardentin. "Sie haben den Willen bewiesen die Segenschlucker mit Demut zu empfangen und heißen ihre neue Form willkommen." Eine Klangschale wurde mehrmals geschlagen. "Sie überlassen ihr Gefäß dem Segenschlucker auf dass er sie mit seinen Gaben reich beschenkt und ihren Körper zu einer würdigen Braut formt."
Wieder ertönte der mystische Klang. Tyrael wusste, dass es nur dazu diente seine neuen Bräute etwas zu beruhigen und dem Wesen Zeit zu geben sich neu zu positionieren. Bald begann auch das blonde Mädchen leicht zu keuchen und zu würgen. Ihre schlanken Beine wankten. Durch die Uniform konnte man äußerst gut sehen wie sich der Raupenkörper drehte und wand ehe er sich wieder hochzuschieben begann. Je eine Ardentin packte ein Mädchen von hinten an den Oberarmen und hielten sie unbarmherzig gebändigt, während sich der Segenschlucker zurück in ihren Schlund zwängte. Man sah wie sich der schlanke Hals erneut dehnte.
Währenddessen begannen die Akolythinnen Lederschnallen um die Knöchel der Mädchen zu legen. Lange Ketten führten von dort weg und waren an den Rändern des Altars fixiert. Ähnlich wurden auch die Handgelenke gefesselt. Die Ketten würden genügend Bewegungsspielraum haben, doch den Initiantinnen auch verdeutlichen, dass sie bei ihrem Freier zu bleiben hatten.
Die Segenschlucker schoben sich immer noch empor. Tyraels Bräute gurgelten und stöhnten gestopft, während ihre Kehlen von dem Wesen gefickt wurden. Erst nach einer Weile dieser Bewegungen zog sich der Raupenkörper wieder etwas stärker zurück und verblieb, gut sichtbar, in der Mitte des Schlundes. Wobei sich dies während der Prüfung auch wieder ändern konnte. So oder so, würde Zerinoths Männlichkeit Kontakt mit dem Segenschlucker bekommen.
"Kniet nieder!", befahl die Erzardentin. In der Mitte des Altars schob sich eine kreisrunde Klappe beiseite. Zerinoths Einsatz war gefragt.
*Die kleinen Monsterchen brauchen meine Unterstützung nicht.* Der andere Dämon zuckte mit den breiten Schultern und trat näher zu der gewobenen Barriere. Von der anderen Seite würde sie komplett schwarz sein, doch von hier hatte man einen ungehinderten Blick in den Tempel hinein. Vor der magischen Barriere war zusätzlich eine hüfthohe Mauer. In gewissen Abständen waren kreisrunde mit weichem Material ausgekleidete Löcher. Tyrael wusste, dass dahinter ein Schlauch nach unten ins Gewölbe führen würde, um ihren Samen aufzufangen.
Sessel standen bereit für die Zuschauer. Andarion hatte sich gleich in einem niedergelassen. Es waren keine anderen Dämonen da, was nicht weiter verwunderlich war, wenn es nicht um die eigenen Bräute ging. Dafür ein paar lustgierige Ardenten. Auf der gegenüberliegenden Seite sah Tyrael Erzardent Arthek. Tyraels Blick verengte sich. Zerinoth hatte ihm berichtet, dass der Mann auch bei der ersten Prüfung ein großes Interesse an seiner rothaarigen Braut gehabt hatte. Auch Arthek besaß diese einzigartige rötliche Haarfärbung. Für Menschen eine seltene Haarfarbe. Arthek wies ebenfalls blaue Augen auf. Vielleicht sollte Tyrael die Stammbäume konsultieren..
*Sie haben ihre Segenschlucker nichtmal? Das wird noch lange dauern..*, bemerkte Xaganel und strich sich über den Bart. Tyrael wusste, dass Xaganel normalerweise nicht bei jeder Prüfung seiner Bräute beiwohnte. Es war auch nicht erforderlich, doch Tyrael hätte es auf keinen Fall verpassen wollen. Er konnte sein Reich in der Hölle wieder aufsuchen, wenn die Mädchen Gezüchtigte waren. Es dürfte nicht mehr lange dauern.
Der Dämon ging davon aus, dass seine Bräute die dämonischen Wesen in sich verkraften würden. Bisher hatten sie stets positiv auf die Veränderungen reagiert denen ihre jungen Körper unterworfen wurden. Auch wenn eines der Mädchen, festgebunden an dem Rohr, heftig zappelte. Auch die andere schüttelte sich leicht vor Ekel und begann zu weinen.
Es war eine übliche Reaktion der Menschen. Ihre Instinkte rieten ihnen sich weit fern von den Wesen zu halten, die ihre Menschlichkeit weiter pervertieren würde. Doch Hexes Helfer waren eine Notwendigkeit. In den Anfängen des Kultes hatte es diese Wesen noch nicht gegeben. Sie hatten die Menschen ohne jegliche Vorbereitung geschwängert. Weder hatten viele den Sex an sich überlebt noch viele überhaupt eine dämonische Brut austragen können. Und alle waren an der Geburt gestorben. Es war Aradon gewesen, der die Wesen über Jahrhunderte gezüchtet und erschaffen hatte, um die Menschen für sich anzupassen.
Nach all den Jahren war der Prozess mittlerweile nahezu perfektioniert, doch die ersten Instinkte der Menschen blieben. Aber das war nichts was ein paar Fixierungen und der rigorose Unterricht der Konvents nicht unterdrücken konnte.
Während die Segenschlucker langsam durch die Rohre krochen, zappelte das blonde Mädchen noch stärker, wurde schließlich von einer der Ardentinnen an den Schultern festgehalten.
*Es ist nicht gut, wenn sie solch starke Instinkte haben*, bemerkte Tyrael.
*Das wird sie mit der Zeit verlieren*, machte sich Xaganel weniger Sorgen. *Meinen Tentakel hat sie willig genug aufgenommen.* Er klopfte Tyrael auf die Schulter. *Und bald ist sie verändert genug, dass sie auch deinen Schwanz verkraftet. Beide.* Er grinste.
Tyrael sah düster zu seinen zwei Bräuten. Er wollte nicht abwarten bis sie irgendwann so weit waren. Er hatte Zerinoth, um den Veränderungen nachzuhelfen. Zwar würden die Mädchen als Gezüchtigte eine stärkere Dosis des Sonnentrunks erhalten, doch seine Zweibraut erhielt nur den Saft Xaganels. Wenn Tyrael sie ebenfalls für sich stärken wollte, würde er ihr anderweitig helfen müssen.
Die Segenschlucker waren beim Ende des Rohrs angelegt. Der massige violette Körper schob sich in den Hüter hinein. Die Mädchen begannen zu wimmern. Tyrael rieb über den Ring, der seine dämonische Gestalt und Kräfte unterdrückte. Sie durften sich nicht einmischen. Das war strengstens verboten. Allerdings war es erlaubt einen Freier zu stellen. Zerinoth würde ihnen helfen.
Die Lippen der Mädchen wurden weiter gespreizt, als sich der Hüter in ihrem Mund dehnte und der Segenschlucker sich langsam hineinzwängte. Seine blonde Braut zappelte und wimmerte noch ein wenig, doch dann brach ihr Widerstand als ihr kleiner Mund weiter gestopft wurde. Ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören. Xaganel lächelte zufrieden.
*Sag ich doch.*
Tyrael blickte wieder zu seiner eigenen Braut. Sie hielt brav still, erzitterte nur etwas und schien auch erstickt zu stöhnen. Zumindest solange bis der Segenschlucker die Öffnung des Hüters aufgedrückt zu haben schien und ersten Kontakt mit seinem neuen Wirtskörper bekam. Dann wurde aus dem Stöhnen ein gequälter Schrei. Die Männer traten dichter an die Barriere, um auch einen guten Blick auf den Vorgang zu haben. Denn nun konnte man sehen wie die schlanken Hälse der Mädchen kräftig gedehnt wurden. Ihre schlanken Körper zuckten, während sie langsam erobert wurden. Und noch immer war ein Großteil des Wesens im Rohr zu sehen. Es hatte gerade erstmal begonnen. Tyrael atmete tief ein, sein Speer presste sich hart gegen den Hosenstoff.
Es traten auch bereits ein paar Männer an die Mauer, um sich dort in den Löchern massieren zu lassen und abzuspritzen, während die jungen Anwärterinnen von den fetten Raupenleibern ausgiebig gedehnt und gestopft wurden. Tyrael hatte keinerlei Interesse daran sich in einem dieser Schläuche zu ergießen. Nicht wo er zum Abschluss der Prüfung seine Braut das erste Mal benutzen konnte. Zwar nur in menschlicher Form, doch es würde reichen müssen.
Die Mädchen schrieen gepresst, würgende, gurgelnde Geräusche erklangen, doch nichts half, um das dämonische Wesen loszuwerden, das nun ihre zarten, unverbrauten Körper befiel. Tyrael leckte sich über die Lippen.
Irgendwann war der Segenschlucker auch nicht mehr im Rohr zu sehen. Auch der letzte Rest hatte sich in die kleinen Schlünde gepresst. Die hochgesteckten Haare erlaubten einen ungehinderten Blick auf die stark gestopften Kehlen. Es würde nicht das letzte Mal sein. Die Segenschlucker würden ihre Körper nach und nach anpassen, dass sie auch riesige Dämonenspeere in sich aufnehmen konnten. Und nicht zuletzt, dass Tyrael sie ab da an mit seiner Saat würde ernähren können. Für den Moment würden sie weiterhin menschliche Kost benötigen, doch diese Verarbeitungsorgane würden sich nach und nach verändern, umformen oder verkleinern. Sie würden im Konvent weniger zu essen bekommen und mehr von seinem Sonnentrunk bis sie irgendwann, nach genügend Segenschluckern, vollkommen von Dämonensamen abhängig sein würden.
Auch deshalb machte sich Tyrael keinerlei Sorge, dass Zerinoth irgendwann seine Drohungen, dass er fortrennen würde, in die Tat umsetzen würde. Es wäre sein eigener Untergang. Er war kein Mensch mehr und es wäre besser für ihn, wenn er das endlich akzeptierte.
Die Schreie der Mädchen waren erstickt. Ihnen war die Möglichkeit genommen worden zu schreien. Stattdessen konnte man zusehen wie sich der fette Segenschlucker langsam tiefer schob. Wo sich der Hals besonders dick wölbte und wieder verkleinerte. Das erste Mal dauerte längere Zeit bis die Wesen in den Bäuchen der Mädchen angelangt waren. Ihre flachen Bäuche erzitterten, wölbten sich hie und da während der Segenschlucker sich in ihnen wand.
Die Akolythinnen entfernten die Hüter aus den Mündern der Mädchen und die Ardentinnen lösten die Fesseln, nachdem der Prozess abgeschlossen war. Tyrael wartete trotzdem einen angespannten Moment. Es war oft genug vorgekommen, dass der Körper einer Braut den Segenschlucker abstoß und das Tier wieder auswürgte oder von ihm gar schwer verletzt wurde. Es war besonders ärgerlich, wenn man eine potentielle Braut bis zu diesem Punkt begleitet hatte und sich dann herausstellte, dass sie doch nicht geeignet war. Sofern das Mädchen dabei nicht starb, hatte sie trotzdem genügend Potential gezeigt, dass sie möglichst viele menschliche Nachkommen zeugen musste und diese vielleicht besser geeignet waren.
Aber keine ihrer neuen Bräute begann das Wesen wieder auszuwürgen. Sie wirkten nur sehr erschöpft von der Prozedur. Die Mädchen wurden von den Ardentinnen aufgefangen und dann auf ihre Beine gezogen. Die Frauen zogen die leicht wacklig gehenden Mädchen zum Altar in der Mitte des Tempels. Die Maßbänder wurden erneut gebracht und die Mädchen neu ausgemessen. Viel hatte sich noch nicht verändert, aber man sah wie sich die Bäuche ab und zu wölbten oder sie zu zittern begannen. Seine blonde Braut wollte über ihren Bauch streichen, doch die Ardentinnen zogen ihre Arme rasch wieder zur Seite.
"Diese zwei Initiantinnen haben sich würdig gezeigt", intonierte die Erzardentin. "Sie haben den Willen bewiesen die Segenschlucker mit Demut zu empfangen und heißen ihre neue Form willkommen." Eine Klangschale wurde mehrmals geschlagen. "Sie überlassen ihr Gefäß dem Segenschlucker auf dass er sie mit seinen Gaben reich beschenkt und ihren Körper zu einer würdigen Braut formt."
Wieder ertönte der mystische Klang. Tyrael wusste, dass es nur dazu diente seine neuen Bräute etwas zu beruhigen und dem Wesen Zeit zu geben sich neu zu positionieren. Bald begann auch das blonde Mädchen leicht zu keuchen und zu würgen. Ihre schlanken Beine wankten. Durch die Uniform konnte man äußerst gut sehen wie sich der Raupenkörper drehte und wand ehe er sich wieder hochzuschieben begann. Je eine Ardentin packte ein Mädchen von hinten an den Oberarmen und hielten sie unbarmherzig gebändigt, während sich der Segenschlucker zurück in ihren Schlund zwängte. Man sah wie sich der schlanke Hals erneut dehnte.
Währenddessen begannen die Akolythinnen Lederschnallen um die Knöchel der Mädchen zu legen. Lange Ketten führten von dort weg und waren an den Rändern des Altars fixiert. Ähnlich wurden auch die Handgelenke gefesselt. Die Ketten würden genügend Bewegungsspielraum haben, doch den Initiantinnen auch verdeutlichen, dass sie bei ihrem Freier zu bleiben hatten.
Die Segenschlucker schoben sich immer noch empor. Tyraels Bräute gurgelten und stöhnten gestopft, während ihre Kehlen von dem Wesen gefickt wurden. Erst nach einer Weile dieser Bewegungen zog sich der Raupenkörper wieder etwas stärker zurück und verblieb, gut sichtbar, in der Mitte des Schlundes. Wobei sich dies während der Prüfung auch wieder ändern konnte. So oder so, würde Zerinoths Männlichkeit Kontakt mit dem Segenschlucker bekommen.
"Kniet nieder!", befahl die Erzardentin. In der Mitte des Altars schob sich eine kreisrunde Klappe beiseite. Zerinoths Einsatz war gefragt.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Ungelenk taumelte sie in die Richtung, in die sie die Ardentin schob. Saphielle war sehr froh um die Frau, die sie fest an ihren Oberarmen gepackt hielt. Sonst wäre sie bestimmt umgefallen. Sie fühlte sich viel zu schwach, um alleine zu gehen, geschweige denn, um zu denken, was sie denn tun sollte. Der Segenschlucker in ihr lenkte sie ausserdem sehr ab. Sie konnte ihn sich winden spüren und wie er sich dehnte und weiter ihren Hals hinunter rutschte. Ihre Kehle fühlte sich dabei merkwürdig taub an und leicht entzündet. Doch es tat nicht mehr so sehr weh, wie ganz zu Anfang, wo sich der Segenschlucker in sie gezwängt hatte. Das war ganz schlimm gewesen.
Alllmählich nahm sie auch ihre Umgebung wieder wahr. Edea neben ihr sowieso wieder. Aber auch die beruhigenden Klangschalen und die erhabenen Gesänge zu Ehren Hexes. Mit Hilfe der Ardentin kraxelte sie auf die glatt polierte, schwarze Altarplatte. Edea sah sie nun vor sich gegenüber auf dem Altar. Die Ardentinnen kamen wieder mit den Massbändern an, um ihre Taillen zu messen. Saphielle beobachtete es nicht gross. Fasziniert starrte sie auf Edeas Bauch. Da unter ihrer Haut hatte sich etwas bewegt. Gleich nochmals, diesmal etwas fester und deutlicher zu sehen. Ihr Bauch wölbte und bewegte sich. Erschrocken und irgendwie auch erregt keuchte sie auf. Das musste der Segenschlucker sein, wie er Edeas Körper veränderte, damit sie eine gute Braut wurde.
Hastig blickte Saphielle an sich selbst herunter, ob das bei ihr ebenfalls so war. Überrascht stöhnte sie tief empfunden auf, als sich ihr Bauch wölbte und sie den Segenschlucker besonders deutlich in sich spürte. Ihre Blume verliess ein Schwall Lichttau. Sie wusste gar nicht warum. Es fühlte sich irgendwie gut an. Richtig. Ihr Bauch musste sich wölben. Sie musste vorbereitete werden für ihren Bräutigam. Gleichzeitig war sie auch verwirrt, dass sie so empfand, wo ihr Bauch sie doch so unförmig wölbte.
Die Erzardentin schien jedenfalls zufrieden mit ihnen zu sein. Sie wären würdig und würden ihr Gefäss dem Segenschlucker überlassen. Wieder spürte Saphielle ein heisses Zucken durch ihre Blütenblätter schiessen. Der Gedanke ihr Gefäss dieser Raupe zu überlassen, war erschreckend und erregend gleichermassen. Ehe es wieder erschreckend wurde, als der Segenschlucker zu versuchen schien, wieder aus ihr heraus zu kriechen. Saphielle keuchte und musste gleich darauf würgen. Angst erfasste sie, dass der Segenschlucker sie doch nicht für würdig hielt. Sie wusste nicht, was vor sich ging und konnte nur hoffen, dass alles gut war, solange die Ardentinnen sie nur festhielten und sie nicht massregelten. Hilflos bäumte sich ihr schlanker Körper in dem harten Griff auf. Ihr Hals schien diesmal von unten regelrecht gefickt zu werden. Ähnlich wie bei den Tautrinkern spürte sie überdeutlich die Vor- und Rückbewegung überdeutlich. Sie bestimmte für den Moment ihr ganzes Denken. Bis der Segenschlucker irgendwann in ihrem Hals stecken zu bleiben schien und sich nicht mehr rührte. Fett verharrte er unterhalb ihrer Kehle und weitete sie fest. Sie konnte es an Edeas Hals sehen, der gar nicht mehr so schlank war.
Es schien jedoch alles in Ordnung zu sein, denn die Ardentinnen kümmerten sich nicht darum, sondern legten Lederschnallen um die Fuss- und Handgelenke. Lange silberne Ketten wurden daran befestigt. Sie führten an den Rand des Altars. Edea und sie konnten sich dadurch zwar noch gut auf der Altarplatte bewegen, sie jedoch nicht mehr verlassen. Dabei hätten sie das ohnehin nicht ohne die Erlaubnis der Erzardentin gewagt. Oder kam jetzt noch einer von Hexes Helfern? Etwas, das Handlungen ihn ihnen auslöste, die sie eigentlich gar nicht haben wollten? Vielleicht waren die Ketten deswegen nötig. Nervös kniete Saphielle sich gehorsam hin. Schön adrett und demütig, wie sie es im Unterricht gelernt hatte.
In der Mitte des Altars, öffnete sich ein kreisrundes Loch, kaum so gross wie Saphielles Handteller. Die Klangschalen wurden erneut angeschlagen, woraufhin ein Hüter von unten durch das Loch geschoben wurde. Saphielle keuchte verzückt. Dieser Hüter war wunderschön. Seine Farbe war ganz hell. Im goldenen Kerzenschein konnte sie gar nicht so recht erkennen, wie die Farbe genau war. Er schien selbst rosagolden zu schimmern. Bis auf die Adern, die ihn verzierten. Die puslierten in geheimnisvollem Rubinrot. So wie ihr Sonnentrank immer schimmerte.
Saphielle konnte ihren Blick gar nicht mehr davon abwenden. Ein unbbändiges Verlangen überkam sie, wie immer, wenn sie ihren Sonnentrank sah. Dabei konnte das nicht ihr Sonnentrank sein. Trotzdem fühlte es sich so an. Es fühlte sich nach ihrem Sonnentrank und nach Zerinoth an. Dem Diener ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit. Er war da. So wie es der Gesandte versprochen hatte. Nun schaffte es Saphielle doch noch ihren Blick von dem wunderschönen und stattlichen Hüter zu lenken. Mit satt glänzenden Augen lächelte sie Edea an und blinzelte dreimal. Das war das Zeichen, das sie abgemacht hatten, damit auch Edea wusste, wenn Zerinoth hier war. Entweder drei Mal blinzeln, oder die Hand drücken oder seufzen. Oder was sonst gerade passen würde. Sie wollte es dreimal machen, damit Edea bescheid wusste.
Die Erzardentin erzählte derweil etwas von Freiern und Hütern und Segen. Vom Segenschlucker und davon, dass er ihre Gefässe für ihren Bräutigam verändern würde. Die sonst so fromme Saphielle achtete nicht darauf. Alles was zählte, war der prachtvolle Hüter vor ihr. Zerinoths Hüter. Mit einem sehnsüchtigen Wimmern beugte sie sich aufreizend und geschmeidig vor und küsste die rosige Spitze des Hüters. Sie war seidig glatt und verblüffend war. Ein lustvoller Blitz zuckte durch sie hindurch. Überrascht stöhnte Saphielle richtig wolllüstig auf. Diese fleischige, warme und pralle Hüterspitze an ihren Lippen zu spüren war sensationell. Neugierig leckte sie mit ihrer Zunge um die Spitze, ehe sie wieder die Lippen draufpresste. Sie wollte sich nicht lange davon zurück halten. Willig öffnete sie ihre Lippen und drückte ihren Kopf fester auf die Hüterspitze. Geschmeidig glitt sie in ihren Mund und spreizte ihn weit. Saphielle stöhnte erneut. Das war so gut. So richtig gut. Das machte sie ganz läufig, wie es ihr der Prinz der Dunkelheit im Park beigebracht hatte. Erregt spreizte sie ihre Knie. Ihr Becken zuckte hungrig. Sie brauchte diesen Hüter. Sie brauchte ihn ganz unbedingt. Sehr tief in sich drinn.
Alllmählich nahm sie auch ihre Umgebung wieder wahr. Edea neben ihr sowieso wieder. Aber auch die beruhigenden Klangschalen und die erhabenen Gesänge zu Ehren Hexes. Mit Hilfe der Ardentin kraxelte sie auf die glatt polierte, schwarze Altarplatte. Edea sah sie nun vor sich gegenüber auf dem Altar. Die Ardentinnen kamen wieder mit den Massbändern an, um ihre Taillen zu messen. Saphielle beobachtete es nicht gross. Fasziniert starrte sie auf Edeas Bauch. Da unter ihrer Haut hatte sich etwas bewegt. Gleich nochmals, diesmal etwas fester und deutlicher zu sehen. Ihr Bauch wölbte und bewegte sich. Erschrocken und irgendwie auch erregt keuchte sie auf. Das musste der Segenschlucker sein, wie er Edeas Körper veränderte, damit sie eine gute Braut wurde.
Hastig blickte Saphielle an sich selbst herunter, ob das bei ihr ebenfalls so war. Überrascht stöhnte sie tief empfunden auf, als sich ihr Bauch wölbte und sie den Segenschlucker besonders deutlich in sich spürte. Ihre Blume verliess ein Schwall Lichttau. Sie wusste gar nicht warum. Es fühlte sich irgendwie gut an. Richtig. Ihr Bauch musste sich wölben. Sie musste vorbereitete werden für ihren Bräutigam. Gleichzeitig war sie auch verwirrt, dass sie so empfand, wo ihr Bauch sie doch so unförmig wölbte.
Die Erzardentin schien jedenfalls zufrieden mit ihnen zu sein. Sie wären würdig und würden ihr Gefäss dem Segenschlucker überlassen. Wieder spürte Saphielle ein heisses Zucken durch ihre Blütenblätter schiessen. Der Gedanke ihr Gefäss dieser Raupe zu überlassen, war erschreckend und erregend gleichermassen. Ehe es wieder erschreckend wurde, als der Segenschlucker zu versuchen schien, wieder aus ihr heraus zu kriechen. Saphielle keuchte und musste gleich darauf würgen. Angst erfasste sie, dass der Segenschlucker sie doch nicht für würdig hielt. Sie wusste nicht, was vor sich ging und konnte nur hoffen, dass alles gut war, solange die Ardentinnen sie nur festhielten und sie nicht massregelten. Hilflos bäumte sich ihr schlanker Körper in dem harten Griff auf. Ihr Hals schien diesmal von unten regelrecht gefickt zu werden. Ähnlich wie bei den Tautrinkern spürte sie überdeutlich die Vor- und Rückbewegung überdeutlich. Sie bestimmte für den Moment ihr ganzes Denken. Bis der Segenschlucker irgendwann in ihrem Hals stecken zu bleiben schien und sich nicht mehr rührte. Fett verharrte er unterhalb ihrer Kehle und weitete sie fest. Sie konnte es an Edeas Hals sehen, der gar nicht mehr so schlank war.
Es schien jedoch alles in Ordnung zu sein, denn die Ardentinnen kümmerten sich nicht darum, sondern legten Lederschnallen um die Fuss- und Handgelenke. Lange silberne Ketten wurden daran befestigt. Sie führten an den Rand des Altars. Edea und sie konnten sich dadurch zwar noch gut auf der Altarplatte bewegen, sie jedoch nicht mehr verlassen. Dabei hätten sie das ohnehin nicht ohne die Erlaubnis der Erzardentin gewagt. Oder kam jetzt noch einer von Hexes Helfern? Etwas, das Handlungen ihn ihnen auslöste, die sie eigentlich gar nicht haben wollten? Vielleicht waren die Ketten deswegen nötig. Nervös kniete Saphielle sich gehorsam hin. Schön adrett und demütig, wie sie es im Unterricht gelernt hatte.
In der Mitte des Altars, öffnete sich ein kreisrundes Loch, kaum so gross wie Saphielles Handteller. Die Klangschalen wurden erneut angeschlagen, woraufhin ein Hüter von unten durch das Loch geschoben wurde. Saphielle keuchte verzückt. Dieser Hüter war wunderschön. Seine Farbe war ganz hell. Im goldenen Kerzenschein konnte sie gar nicht so recht erkennen, wie die Farbe genau war. Er schien selbst rosagolden zu schimmern. Bis auf die Adern, die ihn verzierten. Die puslierten in geheimnisvollem Rubinrot. So wie ihr Sonnentrank immer schimmerte.
Saphielle konnte ihren Blick gar nicht mehr davon abwenden. Ein unbbändiges Verlangen überkam sie, wie immer, wenn sie ihren Sonnentrank sah. Dabei konnte das nicht ihr Sonnentrank sein. Trotzdem fühlte es sich so an. Es fühlte sich nach ihrem Sonnentrank und nach Zerinoth an. Dem Diener ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit. Er war da. So wie es der Gesandte versprochen hatte. Nun schaffte es Saphielle doch noch ihren Blick von dem wunderschönen und stattlichen Hüter zu lenken. Mit satt glänzenden Augen lächelte sie Edea an und blinzelte dreimal. Das war das Zeichen, das sie abgemacht hatten, damit auch Edea wusste, wenn Zerinoth hier war. Entweder drei Mal blinzeln, oder die Hand drücken oder seufzen. Oder was sonst gerade passen würde. Sie wollte es dreimal machen, damit Edea bescheid wusste.
Die Erzardentin erzählte derweil etwas von Freiern und Hütern und Segen. Vom Segenschlucker und davon, dass er ihre Gefässe für ihren Bräutigam verändern würde. Die sonst so fromme Saphielle achtete nicht darauf. Alles was zählte, war der prachtvolle Hüter vor ihr. Zerinoths Hüter. Mit einem sehnsüchtigen Wimmern beugte sie sich aufreizend und geschmeidig vor und küsste die rosige Spitze des Hüters. Sie war seidig glatt und verblüffend war. Ein lustvoller Blitz zuckte durch sie hindurch. Überrascht stöhnte Saphielle richtig wolllüstig auf. Diese fleischige, warme und pralle Hüterspitze an ihren Lippen zu spüren war sensationell. Neugierig leckte sie mit ihrer Zunge um die Spitze, ehe sie wieder die Lippen draufpresste. Sie wollte sich nicht lange davon zurück halten. Willig öffnete sie ihre Lippen und drückte ihren Kopf fester auf die Hüterspitze. Geschmeidig glitt sie in ihren Mund und spreizte ihn weit. Saphielle stöhnte erneut. Das war so gut. So richtig gut. Das machte sie ganz läufig, wie es ihr der Prinz der Dunkelheit im Park beigebracht hatte. Erregt spreizte sie ihre Knie. Ihr Becken zuckte hungrig. Sie brauchte diesen Hüter. Sie brauchte ihn ganz unbedingt. Sehr tief in sich drinn.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Sie sollte sich zusammenreißen. Eine gute Braut würde Hexes Helfer demütig und erfreut empfangen. Doch als die Ardentin sie von den Fesseln befreite, war Edea bloß froh, dass es vorbei war. Dieses widerliche Ding war jetzt tief in ihr. Edea konnte spüren wie es sich dort hin und herwand und ihren Körper benutzte. Dick und zäh klebte der Schleim in ihrer Kehle, doch Edea hatte immer noch den Eindruck die stummeligen Beinchen zu spüren, die sich in ihren Schlund zogen. Die wölbenden Segmente des fetten Körpers. Wies mussten Hexes Helfer so eklig sein? Verzweifelt versuchte Edea eine bessere Braut zu sein auf dass sie auch diese Kreaturen schätzte und sie in sich willkommen hieß. Die Erzardentin hatte gesagt, dass ihr der Segenschlucker helfen würde. Erst damit würde sie den Segen ihres Bräutigams so richtig empfangen können. Ohne die Segenschlucker konnte sie keine würdige Braut werden und Edea wollte dies doch so unbedingt. Schon seit dem Hort wurde ihnen immer wieder gesagt was für eine große Ehre es war eine Braut zu werden. Edea wollte nichts sehnlicher als das. Etwas anderes konnte sie sich gar nicht vorstellen.
Aber wie Zuchtmeisterin Kalystra sie damals gewarnt hatte, so war der Konvent des Lichts wirklich um einiges schwieriger und härter als die Schule der Erwachenden. Sie mussten alles von sich geben, um würdig zu werden. Und dazu gehörte jetzt auch so einen Segenschlucker in sich zu lassen, damit er irgendetwas in ihr machte, damit sie der Segen ihres Bräutigames nähren konnte. Edea wusste nicht was damit gemeint war, doch während sie bebend die fette Raupe in sich gelassen hatte und ihr Schlund von dem Wesen fest gestopft worden war, hatte sie sich immer wieder gesagt, dass sie dies tun musste, um eine Braut zu werden. Nichts anderes zählte.
Nur schwach hatte sie bemerkt wie Saphielle sie mit ihrem Fuß am Bein berührt hatte. Eine tröstende Geste, doch dann waren sie beide vollends von dem Segenschlucker eingenommen gewesen. Wie betäubt ging Edea danach den Ardentinnen hinterher. Ihre Beine fühlten sich ganz schwach an. Dieses eklige Ding war weiterhin in ihr. Doch so gerne Edea es auch losgeworden wäre, so betete sie inständig darum, dass es in ihr blieb und ihr Gefäß formte.
Die fette Raupe wand sich in ihrem Bauch, der immer wieder erzitterte und sich an verschiedenen Stellen wölbte. Angewidert und doch fasziniert wollte Edea darüber streichen, doch die Ardentin neben ihr ließ sie nicht.
Die Frauen führten sie auf den hohen schwarzen Altar hinauf. Ihre Bäuche wurden abermals gemessen, das Ergebnis verkündet und die Mädchen zu einer Seite der dunklen Nischen gedreht. Ob dort ihr Gönner war? Ob er stolz darauf war, dass sie es geschafft hatte den Segenschlucker hinein zu bekommen? Edea bekam rote, hitzige Wangen. Hatte sie sich vorhin noch vor lauter Ekel geschüttelt, begann sich bereits etwas in ihrem Körper zu verändern. Es zog so prickelnd zwischen ihren Schenkeln. Der Schleim in ihrer Kehle brannte leicht, aber es schien ein gutes Brennen. So anregend...
Edea leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Die Raupe rumorte immer noch in ihrem Inneren. Die zwei Ardentinnen traten hinter sie, während die Erzardentin ebenfalls zum Altar kam und erklärte, dass die zwei Initiantinnen würdig wären. Sie hätten den Segenschlucker mit Demut empfangen. Daran erinnerte sich Edea nicht, aber je länger sie hier so stand und spürte wie Hexes Helfer ihren Bauch beselte, desto verschwommener wurde ihre Erinnerung an die Aufnahme. Hatte sie wirklich so stark gezappelt und sich gewehrt? Warum denn bloß? Hexes Helfer wollte ihr nur gutes und Edea wünschte sich der Segenschlucker wäre noch fetter gewesen, damit ihr Gönner ihren gewölbten Bauch besser sah. Es musste so sein. Sie wurde zu einer guten Braut gemacht. Das Mädchen bekam glasige Augen.
Plötzlich musste sie keuchen und würgen, als sich die Raupe wieder nach oben schob und in ihren Schlund hinein. Nein, wollte sie sie wirklich verlassen? Edea erbebte und wäre beinahe wieder zusammengebrochen, doch die Ardentin packte sie an den Armen und hielt sie sicher fest. Edea musste erneut würgen. Ahh, was war das? Oh, der Segenschlucker kam erneut in ihre Kehle. Dabei bewegte sich das Tier gemächlich vor und zurück, dehnte ihren schlanken Hals. Edea spürte das Auf- und Abschwellen der einzelnen, fetten Segmente. Oh, sie wurde von dem Segenschlucker gefickt. Er rieb sich in ihrer eingeschleimten Kehle. Sie wimmerte, als sie die stummeligen Hörner am Kopf spürte und wie sie in ihr entlang tasteten.
Klangschalen ertönten. Edea bebte erneut. Sie bekam kaum mit wie ihre Knöchel und Handgelenke mit Fesseln versehen wurden. Lange Ketten banden sie an den Altar. Edea begriff erst da so recht, dass die Prüfung längst nicht vorbei war und sie hier auf diesem schwarzen Altar weitergehen würde. Gerade wo Edea fürchtete, dass der Segenschlucker wieder ganz aus ihr hinauskriechen würde, zog er sich wieder zurück, stopfte aber weiterhin ihren Hals. Edea atmete flach. Oh, es prickelte in ihrem Hals und irgendwie war es ein ähnliches Gefühl wie wenn ihre Blume oder ihre Knospen berührt wurden. Lichttau quoll aus ihrer Weiblichkeit. Oh, ihr Schlund wurde so massiv ausgefüllt. Mit Hexes Helfer. Es war solch eine Ehre. Sie konnte richtig spüren wie sie ein Gefäß war.
Dann trug ihnen die Erzardentin auf sich hinzuknien. Dankbar kam Edea dem nach. Ihre Beine wollten ihr ohnehin noch kaum gehorchen. Es war besser zu knien. Neugierig sah zu einem Loch im Altardeckel. Klangschalen ertönten melodisch und dann kam ein großer, prachtvoller Hüter zum Vorschein. Genau wie Saphielle keuchte Edea bei dem Anblick auf. Sie sah gleich, dass dieser Hüter etwas besonderes war. Er war.. echt. Fleischig und pulsierend. Es war kein Hüter an dem sie sonst so übten. Vor allem hatte er viel mehr faszinierende Details. Diese samtige Spitze, die leicht dicker war als der Rest, die pulsierenden rötlichen Adern. Das rosagoldene Schimmern des Schaftes. Oh, er war ganz herrlich und Edea wollte ihn unbedingt in den Mund nehmen.
"Nun werdet ihr dem Segenschlucker Dank erweisen und ihn nähren so wie ihr später von dem Segen der Hüter genährt werdet", sprach die Erzardentin salbungsvoll. "Eure Freier werden euch in Zukunft dabei beistehen und euch immer wieder in Demut, Fleiß und Hingabe unterrichten. Die Hüter eurer Freier werden euch segnen auf dass ihr devote, willige Bräute werdet. Der Segenschlucker wird euch helfen, dass ihr euer Licht durch diese demütigen Dienste erhaltet."
Edea blickte immer noch wie gebannt auf den Hüter ehe sie bemerkte, dass Saphielle zu ihr sah und sie anlächelte. Das blonde Mädchen riss sich von dem Anblick los und lächelte glückselig zurück. Da blinzelte ihre liebste Freundin dreimal. Oh, das bedeutete, dass Zerinoth hier war.
Oh..
Oh, dann war dies sein Hüter? Es passte gewiss zu einem Diener des Prinzen der Dunkelheit.
"Die Initiantinnen Saphielle und Edea werden nun ihre Dienste an den Freiern errichten, um ihren Segenschlucker zu nähren. Mit jedem Segen wird Hexes Helfer stärker werden", fuhr die Erzardentin fort, als sich Saphielle plötzlich sehnsüchtig vorbeugte und die Hüterspitze küsste. Edea keuchte erstaunt. Ihre Freundin hatte gar nicht auf die Weisung der Erzardentin gewartet. Die ältere Frau besah es sich kritisch, doch Saphielle hatte so eifrig begonnen, dass sie auch nicht mehr unterbrochen wurde. Mit ähnlichem Hunger beobachtete Edea ihre Freundin. Es sah so heiß aus wie Saphielle den Hüter in ihren Mund nahm, dabei genüsslich stöhnte und keuchte. Edea keuchte ebenfalls. Ihre Blume war so feucht. Der Segenschlucker in ihr wand sich ungeduldig, schob sich wieder höher. Das Mädchen stöhnte erstickt, musste nochmal kurz würgen, während das noch unbekannte Wesen ihren Schlund benutzte.
"Lass.. lass mich auch", brachte Edea belegt hervor, während Saphielle ihren Kopf auf und abbewegte, den Hüter immer wieder in sich ließ. Man konnte sehen wie ihre Kehle sich dehnte. Der Hüter war wirklich prächtig. Edea drängte es ebenfalls dorthin. Sie spreizte ihre Knie erregt, war sehr versucht Saphielle beiseite zu schieben. Sie brauchte den Hüter in sich.
Doch ihre Freundin bekam gar keine Gelegenheit den Hüter gänzlich aufzunehmen, als schon irgendetwas passierte und Edea eifrige Schluckgeräusche vernahm. Mehr und mehr, während Saphielles Bauch erzitterte und bebte. Kaum hatte Saphielle den Hüter freigegeben, um nach Luft zu schnappen und sich über die Lippen zu lecken, beugte sich Edea über die Spitze, küsste sie erregt und versuchte die letzten Tropfen aufzulecken. Oh, der Hüter war so warm und er pulsierte und bebte und es war so gut. Sehnsüchtig senkte Edea den Kopf, um den Hüter tiefer in ihren Mund zu lassen. Er bäumte sich in ihr auf, war wie ein wildes Tier. Edea stöhnte lustvoll, leckte weiter an der Spitze herum, so wie es ihr beigebracht worden war. Das Mädchen beugte sich tiefer vor, den Hintern empor gereckt. Das kurze Röckchen schwang nur knapp darüber. Sie konnte spüren wie feucht das durchsichtige Höschen war.
Der fleischige Hüter rutschte in ihre angefeuchtete Kehle. Edea konnte aber nur zweimal den Kopf auf- und abbewegen, als sich der pralle Hüter in ihrer Kehle aufbäumte und dann auf einmal heißer Segen hervorschoss. Das war es doch oder? Edea stöhnte. Es ging wie ein Rausch durch sie hindurch. Es war so viel. Der Segen füllte ihren Mund, spritzte in ihre Kehle. Heiß und prickelnd, fast schon brennend, doch das Raupensekret dämpfte das Brennen.
Oh, es war so scharf den Segen zu schlucken. Sie wollte mehr. Es war alles viel zu schnell passiert. Sehnsüchtig saugte sie an der Hüterspitze, fand mit ihrer Zungenspitze ein kleines Loch in der Mitte, tastete gierig danach. Da hörte sie Kettenrasseln und dann Saphielles Arm an ihrer Seite, die sie leicht beiseite zu schieben versuchte. Aufkeuchend gab Edea den Hüter frei. War es Zerinoths Hüter? Gehörte dieses pralle, fleischige Ding zu einem Mann?
Aber wie Zuchtmeisterin Kalystra sie damals gewarnt hatte, so war der Konvent des Lichts wirklich um einiges schwieriger und härter als die Schule der Erwachenden. Sie mussten alles von sich geben, um würdig zu werden. Und dazu gehörte jetzt auch so einen Segenschlucker in sich zu lassen, damit er irgendetwas in ihr machte, damit sie der Segen ihres Bräutigames nähren konnte. Edea wusste nicht was damit gemeint war, doch während sie bebend die fette Raupe in sich gelassen hatte und ihr Schlund von dem Wesen fest gestopft worden war, hatte sie sich immer wieder gesagt, dass sie dies tun musste, um eine Braut zu werden. Nichts anderes zählte.
Nur schwach hatte sie bemerkt wie Saphielle sie mit ihrem Fuß am Bein berührt hatte. Eine tröstende Geste, doch dann waren sie beide vollends von dem Segenschlucker eingenommen gewesen. Wie betäubt ging Edea danach den Ardentinnen hinterher. Ihre Beine fühlten sich ganz schwach an. Dieses eklige Ding war weiterhin in ihr. Doch so gerne Edea es auch losgeworden wäre, so betete sie inständig darum, dass es in ihr blieb und ihr Gefäß formte.
Die fette Raupe wand sich in ihrem Bauch, der immer wieder erzitterte und sich an verschiedenen Stellen wölbte. Angewidert und doch fasziniert wollte Edea darüber streichen, doch die Ardentin neben ihr ließ sie nicht.
Die Frauen führten sie auf den hohen schwarzen Altar hinauf. Ihre Bäuche wurden abermals gemessen, das Ergebnis verkündet und die Mädchen zu einer Seite der dunklen Nischen gedreht. Ob dort ihr Gönner war? Ob er stolz darauf war, dass sie es geschafft hatte den Segenschlucker hinein zu bekommen? Edea bekam rote, hitzige Wangen. Hatte sie sich vorhin noch vor lauter Ekel geschüttelt, begann sich bereits etwas in ihrem Körper zu verändern. Es zog so prickelnd zwischen ihren Schenkeln. Der Schleim in ihrer Kehle brannte leicht, aber es schien ein gutes Brennen. So anregend...
Edea leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Die Raupe rumorte immer noch in ihrem Inneren. Die zwei Ardentinnen traten hinter sie, während die Erzardentin ebenfalls zum Altar kam und erklärte, dass die zwei Initiantinnen würdig wären. Sie hätten den Segenschlucker mit Demut empfangen. Daran erinnerte sich Edea nicht, aber je länger sie hier so stand und spürte wie Hexes Helfer ihren Bauch beselte, desto verschwommener wurde ihre Erinnerung an die Aufnahme. Hatte sie wirklich so stark gezappelt und sich gewehrt? Warum denn bloß? Hexes Helfer wollte ihr nur gutes und Edea wünschte sich der Segenschlucker wäre noch fetter gewesen, damit ihr Gönner ihren gewölbten Bauch besser sah. Es musste so sein. Sie wurde zu einer guten Braut gemacht. Das Mädchen bekam glasige Augen.
Plötzlich musste sie keuchen und würgen, als sich die Raupe wieder nach oben schob und in ihren Schlund hinein. Nein, wollte sie sie wirklich verlassen? Edea erbebte und wäre beinahe wieder zusammengebrochen, doch die Ardentin packte sie an den Armen und hielt sie sicher fest. Edea musste erneut würgen. Ahh, was war das? Oh, der Segenschlucker kam erneut in ihre Kehle. Dabei bewegte sich das Tier gemächlich vor und zurück, dehnte ihren schlanken Hals. Edea spürte das Auf- und Abschwellen der einzelnen, fetten Segmente. Oh, sie wurde von dem Segenschlucker gefickt. Er rieb sich in ihrer eingeschleimten Kehle. Sie wimmerte, als sie die stummeligen Hörner am Kopf spürte und wie sie in ihr entlang tasteten.
Klangschalen ertönten. Edea bebte erneut. Sie bekam kaum mit wie ihre Knöchel und Handgelenke mit Fesseln versehen wurden. Lange Ketten banden sie an den Altar. Edea begriff erst da so recht, dass die Prüfung längst nicht vorbei war und sie hier auf diesem schwarzen Altar weitergehen würde. Gerade wo Edea fürchtete, dass der Segenschlucker wieder ganz aus ihr hinauskriechen würde, zog er sich wieder zurück, stopfte aber weiterhin ihren Hals. Edea atmete flach. Oh, es prickelte in ihrem Hals und irgendwie war es ein ähnliches Gefühl wie wenn ihre Blume oder ihre Knospen berührt wurden. Lichttau quoll aus ihrer Weiblichkeit. Oh, ihr Schlund wurde so massiv ausgefüllt. Mit Hexes Helfer. Es war solch eine Ehre. Sie konnte richtig spüren wie sie ein Gefäß war.
Dann trug ihnen die Erzardentin auf sich hinzuknien. Dankbar kam Edea dem nach. Ihre Beine wollten ihr ohnehin noch kaum gehorchen. Es war besser zu knien. Neugierig sah zu einem Loch im Altardeckel. Klangschalen ertönten melodisch und dann kam ein großer, prachtvoller Hüter zum Vorschein. Genau wie Saphielle keuchte Edea bei dem Anblick auf. Sie sah gleich, dass dieser Hüter etwas besonderes war. Er war.. echt. Fleischig und pulsierend. Es war kein Hüter an dem sie sonst so übten. Vor allem hatte er viel mehr faszinierende Details. Diese samtige Spitze, die leicht dicker war als der Rest, die pulsierenden rötlichen Adern. Das rosagoldene Schimmern des Schaftes. Oh, er war ganz herrlich und Edea wollte ihn unbedingt in den Mund nehmen.
"Nun werdet ihr dem Segenschlucker Dank erweisen und ihn nähren so wie ihr später von dem Segen der Hüter genährt werdet", sprach die Erzardentin salbungsvoll. "Eure Freier werden euch in Zukunft dabei beistehen und euch immer wieder in Demut, Fleiß und Hingabe unterrichten. Die Hüter eurer Freier werden euch segnen auf dass ihr devote, willige Bräute werdet. Der Segenschlucker wird euch helfen, dass ihr euer Licht durch diese demütigen Dienste erhaltet."
Edea blickte immer noch wie gebannt auf den Hüter ehe sie bemerkte, dass Saphielle zu ihr sah und sie anlächelte. Das blonde Mädchen riss sich von dem Anblick los und lächelte glückselig zurück. Da blinzelte ihre liebste Freundin dreimal. Oh, das bedeutete, dass Zerinoth hier war.
Oh..
Oh, dann war dies sein Hüter? Es passte gewiss zu einem Diener des Prinzen der Dunkelheit.
"Die Initiantinnen Saphielle und Edea werden nun ihre Dienste an den Freiern errichten, um ihren Segenschlucker zu nähren. Mit jedem Segen wird Hexes Helfer stärker werden", fuhr die Erzardentin fort, als sich Saphielle plötzlich sehnsüchtig vorbeugte und die Hüterspitze küsste. Edea keuchte erstaunt. Ihre Freundin hatte gar nicht auf die Weisung der Erzardentin gewartet. Die ältere Frau besah es sich kritisch, doch Saphielle hatte so eifrig begonnen, dass sie auch nicht mehr unterbrochen wurde. Mit ähnlichem Hunger beobachtete Edea ihre Freundin. Es sah so heiß aus wie Saphielle den Hüter in ihren Mund nahm, dabei genüsslich stöhnte und keuchte. Edea keuchte ebenfalls. Ihre Blume war so feucht. Der Segenschlucker in ihr wand sich ungeduldig, schob sich wieder höher. Das Mädchen stöhnte erstickt, musste nochmal kurz würgen, während das noch unbekannte Wesen ihren Schlund benutzte.
"Lass.. lass mich auch", brachte Edea belegt hervor, während Saphielle ihren Kopf auf und abbewegte, den Hüter immer wieder in sich ließ. Man konnte sehen wie ihre Kehle sich dehnte. Der Hüter war wirklich prächtig. Edea drängte es ebenfalls dorthin. Sie spreizte ihre Knie erregt, war sehr versucht Saphielle beiseite zu schieben. Sie brauchte den Hüter in sich.
Doch ihre Freundin bekam gar keine Gelegenheit den Hüter gänzlich aufzunehmen, als schon irgendetwas passierte und Edea eifrige Schluckgeräusche vernahm. Mehr und mehr, während Saphielles Bauch erzitterte und bebte. Kaum hatte Saphielle den Hüter freigegeben, um nach Luft zu schnappen und sich über die Lippen zu lecken, beugte sich Edea über die Spitze, küsste sie erregt und versuchte die letzten Tropfen aufzulecken. Oh, der Hüter war so warm und er pulsierte und bebte und es war so gut. Sehnsüchtig senkte Edea den Kopf, um den Hüter tiefer in ihren Mund zu lassen. Er bäumte sich in ihr auf, war wie ein wildes Tier. Edea stöhnte lustvoll, leckte weiter an der Spitze herum, so wie es ihr beigebracht worden war. Das Mädchen beugte sich tiefer vor, den Hintern empor gereckt. Das kurze Röckchen schwang nur knapp darüber. Sie konnte spüren wie feucht das durchsichtige Höschen war.
Der fleischige Hüter rutschte in ihre angefeuchtete Kehle. Edea konnte aber nur zweimal den Kopf auf- und abbewegen, als sich der pralle Hüter in ihrer Kehle aufbäumte und dann auf einmal heißer Segen hervorschoss. Das war es doch oder? Edea stöhnte. Es ging wie ein Rausch durch sie hindurch. Es war so viel. Der Segen füllte ihren Mund, spritzte in ihre Kehle. Heiß und prickelnd, fast schon brennend, doch das Raupensekret dämpfte das Brennen.
Oh, es war so scharf den Segen zu schlucken. Sie wollte mehr. Es war alles viel zu schnell passiert. Sehnsüchtig saugte sie an der Hüterspitze, fand mit ihrer Zungenspitze ein kleines Loch in der Mitte, tastete gierig danach. Da hörte sie Kettenrasseln und dann Saphielles Arm an ihrer Seite, die sie leicht beiseite zu schieben versuchte. Aufkeuchend gab Edea den Hüter frei. War es Zerinoths Hüter? Gehörte dieses pralle, fleischige Ding zu einem Mann?
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Der Hüter fühlte sich umwerfend an zwischen ihren Lippen. Der Segenschlucker in ihr drinn schien das ganz ähnlich zu sehen. Saphielle hatte das gefühl, dass er zufrieden vibrierte. Behutsam erkundend bewegte sie ihren Kopf auf und ab, begierig darauf, den Hüter tief in sich aufzunehmen. Sie hatte ihn jedoch gerade Mal knapp bis zur Hälfte aufgenommen, als er sich aufbäumte und seinen Segen in sie spritzte. Brennend ergoss es sich in ihren Mund. Saphielle schluckte instinktiv. Selbst wenn sie es so nicht schon oft im Unterricht geübt hätte, hätte sie es getan. Zerinoths Segen war fast wie ihr Sonnentrunk. Nur intensiver irgendwie. Und doch anders. Sie konnte es nicht beschreiben. Alles was sie wusste war, dass sie mehr davon wollte. Obwohl sie richtig viel zum Schlucken bekommen hatte. Viel mehr als normalerweise im Unterricht.
Genau wie der Segenschlucker. Pulsierend dehnte er sich in ihr aus. Vibrierte erregt. Saphielle bekam kaum noch Luft. Keuchend gab sie den herrlichen Hüter frei. es ging nicht anders. Sehnsüchtig leckte sie sich geniesserisch über ihre Lippen. So leckeren Segen hatte sie noch nie zu schlucken bekommen. Ihr Mund brannte auf herrliche Weise und ihre Blume pochte ganz heftig und feucht. Schwer atmend versuchte sie wieder zu Luft zu kommen. Begierig schaute sie Edea dabei zu, wie sie sich nun vorbeugte, um den Hüter tief in ihren Mund aufzunehmen. Er schien sich aufzubäumen, wie die Tentakel des Monster es getan hatten. Saphielle keuchte wimmernd. Sie wollte das auch spüren. Bitte, Edea musste bald fertig sein. Sie wollte wieder an dem Hüter saugen. Sie hatte so vieles gelernt. Noch längst hatte sie nicht alles davon anwenden können. Sie brauchte diesen Hüter in sich.
Es war aber auch heiss dabei zuzusehen, wie der grosse Hüter zwischen Edeas sanften Lippen verschwand. Wieder und immer wieder. Saphielle nagte an ihren Lippen und hätte sie nicht dieses einengende Höschen getragen, hätte sie sicherlich schon längst den Altar mit ihrem Lichttau vollgetropft. Ungeduldig rutschte sie etwas hin und her. Sie hatte alles geschluckt und wieder Luft. Auch der Segenschlucker in ihr wollte mehr. Saphielle spürte, wie er sich auf und ab bewegte und sie dabei ganz kribbelig und hitzig machte. Fast so als hätte sie schon einen Hüter im Schlund. Ihre Lippen wollten jedoch auch etwas zum Fühlen haben.
Entsprechend hatte sie auch nicht mehr viel Geduld übrig, als sie sah, wie der Hüter sich erneut aufbäumte und Edea eifrig schluckte. Nachdem ihre liebste Schwester auch von dem leckeren Segen hatte kosten dürfen, wollte auch Saphielle wieder an die Reihe kommen. Sie war Edea nicht böse, dass sie weiter an der Spitze saugte, sehnsüchtig nach mehr lutschte. Das konnte sie verstehen. Trotzdem wollte sie nun den Hüter wieder spüren. Sanft legte sie ihre Hand auf Edeas Arm und drückte dagegen, versuchte sie weg zu schieben. Ihre Freundin verstand und gab den Hüter frei. Geradezu ausgehungert stürzte Saphielle sich darauf und saugte ihn gleich tief in sich. Erleichtert stöhnte sie auf. Oh, sie war so läufig.
Wieder dauerte es nicht lange, bis ihr Segen von Zerinoth geschenkt wurde. Feurig und viel. Saphielle schluckte sehnsüchtig alles was ihr gegeben wurde. Ehe sie auch schon wieder von Edea verdrängt wurde, die es ebenfalls kaum mehr erwarten konnte. So ging es eine Weile ziemlich hektisch hin und her. Eines der Mädchen lutschte einige Male aufgeregt an dem Hüter, ehe es mit reichlich Segen belohnt wurde sich mit dem anderen Mädchen abwechselte. Erst mit der Zeit dauerte es etwas länger, bis der Hüter seinen Segen frei gab. Mittlerweile waren die Mädchen auch nicht mehr so ausgehungert und konnten geduldiger warten. Heftig erregt zwar, doch aushaltbar ohne Hüter zwischen den Lippen. Dafür hatten sie die Zeit, zu spüren, wie der Segenschlucker tief in ihrem Bauch Stück für Stück anschwoll. Allmählich begann Saphielle zu spüren, dass sie so viel Segen getrunken hatte. Ganz ähnlich wie auf der Krankenstation, wo der Schlauch in ihren Mund geschoben worden war. Ihr Bauch fühlte sich voll und prall an. So als müsste er schon richtig rund sein. Wenn sie jedoch an sich herunter blickte, sah man noch nichts. Als die Ardentin jedoch kam und erneut ihre Taille mass, waren die Werte wieder ein Stückchen höher. Der viele Segen tat anscheinend doch seine Wirkung.
Genau wie der Segenschlucker. Pulsierend dehnte er sich in ihr aus. Vibrierte erregt. Saphielle bekam kaum noch Luft. Keuchend gab sie den herrlichen Hüter frei. es ging nicht anders. Sehnsüchtig leckte sie sich geniesserisch über ihre Lippen. So leckeren Segen hatte sie noch nie zu schlucken bekommen. Ihr Mund brannte auf herrliche Weise und ihre Blume pochte ganz heftig und feucht. Schwer atmend versuchte sie wieder zu Luft zu kommen. Begierig schaute sie Edea dabei zu, wie sie sich nun vorbeugte, um den Hüter tief in ihren Mund aufzunehmen. Er schien sich aufzubäumen, wie die Tentakel des Monster es getan hatten. Saphielle keuchte wimmernd. Sie wollte das auch spüren. Bitte, Edea musste bald fertig sein. Sie wollte wieder an dem Hüter saugen. Sie hatte so vieles gelernt. Noch längst hatte sie nicht alles davon anwenden können. Sie brauchte diesen Hüter in sich.
Es war aber auch heiss dabei zuzusehen, wie der grosse Hüter zwischen Edeas sanften Lippen verschwand. Wieder und immer wieder. Saphielle nagte an ihren Lippen und hätte sie nicht dieses einengende Höschen getragen, hätte sie sicherlich schon längst den Altar mit ihrem Lichttau vollgetropft. Ungeduldig rutschte sie etwas hin und her. Sie hatte alles geschluckt und wieder Luft. Auch der Segenschlucker in ihr wollte mehr. Saphielle spürte, wie er sich auf und ab bewegte und sie dabei ganz kribbelig und hitzig machte. Fast so als hätte sie schon einen Hüter im Schlund. Ihre Lippen wollten jedoch auch etwas zum Fühlen haben.
Entsprechend hatte sie auch nicht mehr viel Geduld übrig, als sie sah, wie der Hüter sich erneut aufbäumte und Edea eifrig schluckte. Nachdem ihre liebste Schwester auch von dem leckeren Segen hatte kosten dürfen, wollte auch Saphielle wieder an die Reihe kommen. Sie war Edea nicht böse, dass sie weiter an der Spitze saugte, sehnsüchtig nach mehr lutschte. Das konnte sie verstehen. Trotzdem wollte sie nun den Hüter wieder spüren. Sanft legte sie ihre Hand auf Edeas Arm und drückte dagegen, versuchte sie weg zu schieben. Ihre Freundin verstand und gab den Hüter frei. Geradezu ausgehungert stürzte Saphielle sich darauf und saugte ihn gleich tief in sich. Erleichtert stöhnte sie auf. Oh, sie war so läufig.
Wieder dauerte es nicht lange, bis ihr Segen von Zerinoth geschenkt wurde. Feurig und viel. Saphielle schluckte sehnsüchtig alles was ihr gegeben wurde. Ehe sie auch schon wieder von Edea verdrängt wurde, die es ebenfalls kaum mehr erwarten konnte. So ging es eine Weile ziemlich hektisch hin und her. Eines der Mädchen lutschte einige Male aufgeregt an dem Hüter, ehe es mit reichlich Segen belohnt wurde sich mit dem anderen Mädchen abwechselte. Erst mit der Zeit dauerte es etwas länger, bis der Hüter seinen Segen frei gab. Mittlerweile waren die Mädchen auch nicht mehr so ausgehungert und konnten geduldiger warten. Heftig erregt zwar, doch aushaltbar ohne Hüter zwischen den Lippen. Dafür hatten sie die Zeit, zu spüren, wie der Segenschlucker tief in ihrem Bauch Stück für Stück anschwoll. Allmählich begann Saphielle zu spüren, dass sie so viel Segen getrunken hatte. Ganz ähnlich wie auf der Krankenstation, wo der Schlauch in ihren Mund geschoben worden war. Ihr Bauch fühlte sich voll und prall an. So als müsste er schon richtig rund sein. Wenn sie jedoch an sich herunter blickte, sah man noch nichts. Als die Ardentin jedoch kam und erneut ihre Taille mass, waren die Werte wieder ein Stückchen höher. Der viele Segen tat anscheinend doch seine Wirkung.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Bebend hatte Zerinoth unter dem Altar gewartet bis es soweit war, dass die Akolythin im Gewölbe bei ihm einen Hebel betätigte und sich eine Klappe oben in der Decke beiseite schob. Dumpf hatte Zerinoth bis dorthin die Gesänge und Gebete gehört, doch erst jetzt waren die Mädchen auf den Altar gestiegen. Von seiner Seite aus war die Altarplatte durchsichtig. Andarion hatte ihm vorhin den Schleier beiseite geschoben, um ihm "ungehinderte Sicht auf die kostbaren Bräute" zu gewähren. Er konnte direkt unter ihre Röcke schauen und er wusste, dass es volle Absicht war.
Doch Zerinoth brauchte wirklich keinen weiteren Ansporn. Er war so hart und voll, dass er das Gefühl hatte gleich zu zerbersten. Schwach begehrte er in den Fesseln auf. Sein Speer glitt durch die Öffnung. Die Akolythin betätigte einen weiteren Hebel und Zerinoth spürte wie sich die Halterung an seinem Schaft etwas zusammenzog. Nicht genug, um ihn abzuschnüren, aber genug, um ihn zu fixieren. Er würde sich erst zurückziehen können, wenn die Akolythin das entsprechende Zeichen von den Ardentinnen über ihr bekam. Kurz bevor er die letzten Schritte von der Sänfte zu dem Altar gegangen war, hatte ihm Andarion noch die letzten Metallkörper und Röhrchen aus dem Speer gezogen. Der Weg bis zum Altar und das Warten bis die Mädchen soweit waren hatte vollends gereicht, dass sich Zerinoths Speer wieder regeneriert hatte. Aber länger warten konnte er nicht mehr. Er hielt es kaum noch aus. Den Fortgang der Prüfung abzuwarten war pure Agonie gewesen. Zerinoth wusste natürlich wie diese Prüfung ablief, obwohl es im Konvent für die Jünglinge etwas anderes war. Doch es war nicht das erste Mal, dass er hier lag. Das erste Mal war er voller erregter Aufregung gewesen, geehrt, dass er hieran teilnehmen durfte.
Jetzt schwebte er nur in einem Delirium aus Lust und Schmerzen. Er konnte kaum noch klar denken. Es war aber ein erstes Mal. Das erste Mal, dass er bei der Prüfung einer zukünftigen Braut Tyraels Freier war. Er bekam ihren Duft nicht mehr aus dem Kopf, war vollkommen darauf geprägt. Sobald die Klappe aufging, strömte ihr Geruch und ihre Signatur wieder zu ihm, machte ihn ganz wild. Doch der Altar war mit einem Hörschild versiegelt. Die Mädchen bekamen nicht mit wie er gegen den fetten Knebel in seiner eigenen Kehle rebellierte, wie er vergeblich versuchte zu stöhnen und es doch nicht ging.
Sein Blick war sofort auf den Anblick ihrer feuchten Blumen zwischen ihren Schenkeln fixiert. Das durchsichtige Höschen verbarg nichts und die Mädchen hatten die Beine beim Knien gespreizt. Der Stoff glänzte nass, ihre Blütenblätter waren einladend gespreizt und zur Schau gestellt. Hätte Zerinoth nicht den Prügel im Mund, er hätte gesabbert. Sein Speer zuckte. Er konnte an nichts anderes mehr denken als sich in den Bräuten zu versenken und sie wieder und wieder zu weihen.
Eine Frauenstimme sprach davon, dass die Freier die Mädchen von nun an unterrichten würde. Dass der Segenschlucker genährt werden musste. Zerinoth konnte die Worte nicht mehr verarbeiten. Er brannte darauf, dass die kleinen Mädchen ihm den Schwanz lutschten. Oh, er war widerlich. Er war nicht besser als die Zuschauer. Als Andarion. Er wollte nicht nach dem Anblick ihrer nassen Spalten lüstern, doch er konnte den Blick auch nicht mehr abwenden.
Dann beugte sich das rothaarige Mädchen mitten während der Ansprache der Ardentin vor und nahm ihn in den Mund. Es fühlte sich wie pure Erlösung an. Zerinoth wollte schluchzen. Tränen rannen aus seinen Augenwinkeln. Er wäre fast augenblicklich gekommen, doch sein Schwanz brauchte noch einen Augenblick um sich daran zu erinnern wie es war ungehindert abspritzen zu können. Das Mädchen kam kaum dazu viel an ihm zu saugen. Zerinoth explodierte förmlich. Ihm wurde kurz schwarz vor Augen, drohten die Sinne zu schwinden während er Schub um Schub in die Kehle pumpte. Es fühlte sich so heiß und feucht in ihr an. Nur schwach erinnerte sich daran, dass ihn in der Kehle auch ein Monster erwartete.
Seiner Geilheit tat es keinen Abbruch. Kaum war sein erster Samen versiegt, beugte sich das nächste Mädchen eifrig über ihn und nahm ihn in sich auf. Sie hatte süße, sanfte Lippen und sie erkundete ihn aufgeregt. Wenigstens einige Momente lang bis Zerinoth sich nicht weiter beherrschen konnte. Er konnte seine Höhepunkte kaum genießen. Es war als würde jedes Mal das Licht in ihm explodieren. Ob sein Bräutigam es empfangen würde?
Er wollte nicht so denken. Er hatte auch nicht wie ein gieriger Lustmolch in die jungen Bräute abspritzen wollen. Aber er war machtlos dagegen. Kaum nahmen sie in den Mund, konnte er nur noch gelöst weinen vor Erleichterung und unterdrückt hecheln vor Gier, weil es sich so geil anfühlte. Er bekam währenddessen fast nicht mit welche der beiden Mädchen ihn gerade bearbeitete. Sie stürzten sich regelrecht ausgehungert auf ihn, aber es war genau das was er gerade brauchte. Endlich konnte er ungehindert kommen. Jeder Schub ließ ihn innerlich schweben und er konnte fühlen wie sich seine Energien zusammenballten, wie sie größer und größer über ihn hinauswuchsen. Ihre Münder waren so gut, ihre kleinen Zungen so stimulierend.
Erst nachdem er bereits einige Male gekommen war, konnte Zerinoth wieder halbwegs klare Gedanken fassen.
Es hielt nicht lange.
Er blinzelte, blickte zu den Mädchen, die über ihm knieten. Ihre heißen Spalten, die ihn lockten. Hölle, er wollte durch den Altar brechen, ihre Höschen runterreißen, ihre Beine auseinanderdrücken und sich in ihnen versenken. Es waren brutale, niedere Gedanken. Vergeblich versuchte Zerinoth sie zu verbannen. Er brauchte nun länger bis ihn die Lust erneut überwältigte. Lange genug, dass die Mädchen ihn tiefer in sich aufnehmen konnten. Sie beugten sich tief vor bis sein Speer in ihre Kehlen glitt und sie dort prall ausfüllte. Gerade hatte ihn die rothaarige junge Braut in Beschlag, sie senkte ihren Kopf eifrig und Zerinoths Männlichkeit bohrte sich tiefer. Er konnte sehen wie er in ihrem Schlund verschwand.
Bis er plötzlich ein weiteres Maul spürte. Nein, nein..
Aber das Mädchen hielt nicht inne und Zerinoth konnte sich nicht zurückziehen. Das Monster in ihr drin schob sich höher und schon verschwand er darin. Es war wie eine schleimige Masse, winzig kleine Zähne nagten an seiner Spitze. Zerinoth schrie gepresst in den Knebel, doch nicht ein Laut drang hervor. Selbst war er ebenfalls allumfassend gestopft. Das Mädchen hörte ihn nicht und machte ungehindert weiter, brachte ihn immer wieder dazu in das Tier zu stoßen, das in ihrem Schlund auf seine Nahrung wartete. Es war so widerlich.
Und trotzdem umgab ihn die Masse massierend und er war immer noch geil und brünftig genug, dass er nicht anders konnte als sich in dem Tier zu ergießen. Die Bäuche der Mädchen waren dicker geworden. Die Ardentinnen waren bisher einmal mit dem Maßband gekommen, um die anschwellenden Bäuche zu messen, doch Zerinoth wusste, dass da noch wesentlich mehr ging. Er musste weiter Saft spenden. Zerinoth wollte auch. Mit jedem Male ließ der entsetzliche Druck in seinen Bällen ab, obwohl er sie weiterhin groß und massig zwischen seinen Beinen spürte. Nein, er sollte die Mädchen nicht damit vollpumpen. Er sollte das nicht wollen. Aber sein Blick war weiterhin gefesselt von dem Anblick über sich. Das Höschen konnte irgendwann auch nicht den vielen Nektar zurückhalten, den die Mädchen in ihrer Erregung verloren. Einige Tropfen landeten auf der Altarplatte. Zerinoth stöhnte gurgelnd. Gierig wünschte er sich, dass die Platte nicht zwischen ihnen war und sie einfach ungehindert auf sein Gesicht tropften.
Doch Zerinoth brauchte wirklich keinen weiteren Ansporn. Er war so hart und voll, dass er das Gefühl hatte gleich zu zerbersten. Schwach begehrte er in den Fesseln auf. Sein Speer glitt durch die Öffnung. Die Akolythin betätigte einen weiteren Hebel und Zerinoth spürte wie sich die Halterung an seinem Schaft etwas zusammenzog. Nicht genug, um ihn abzuschnüren, aber genug, um ihn zu fixieren. Er würde sich erst zurückziehen können, wenn die Akolythin das entsprechende Zeichen von den Ardentinnen über ihr bekam. Kurz bevor er die letzten Schritte von der Sänfte zu dem Altar gegangen war, hatte ihm Andarion noch die letzten Metallkörper und Röhrchen aus dem Speer gezogen. Der Weg bis zum Altar und das Warten bis die Mädchen soweit waren hatte vollends gereicht, dass sich Zerinoths Speer wieder regeneriert hatte. Aber länger warten konnte er nicht mehr. Er hielt es kaum noch aus. Den Fortgang der Prüfung abzuwarten war pure Agonie gewesen. Zerinoth wusste natürlich wie diese Prüfung ablief, obwohl es im Konvent für die Jünglinge etwas anderes war. Doch es war nicht das erste Mal, dass er hier lag. Das erste Mal war er voller erregter Aufregung gewesen, geehrt, dass er hieran teilnehmen durfte.
Jetzt schwebte er nur in einem Delirium aus Lust und Schmerzen. Er konnte kaum noch klar denken. Es war aber ein erstes Mal. Das erste Mal, dass er bei der Prüfung einer zukünftigen Braut Tyraels Freier war. Er bekam ihren Duft nicht mehr aus dem Kopf, war vollkommen darauf geprägt. Sobald die Klappe aufging, strömte ihr Geruch und ihre Signatur wieder zu ihm, machte ihn ganz wild. Doch der Altar war mit einem Hörschild versiegelt. Die Mädchen bekamen nicht mit wie er gegen den fetten Knebel in seiner eigenen Kehle rebellierte, wie er vergeblich versuchte zu stöhnen und es doch nicht ging.
Sein Blick war sofort auf den Anblick ihrer feuchten Blumen zwischen ihren Schenkeln fixiert. Das durchsichtige Höschen verbarg nichts und die Mädchen hatten die Beine beim Knien gespreizt. Der Stoff glänzte nass, ihre Blütenblätter waren einladend gespreizt und zur Schau gestellt. Hätte Zerinoth nicht den Prügel im Mund, er hätte gesabbert. Sein Speer zuckte. Er konnte an nichts anderes mehr denken als sich in den Bräuten zu versenken und sie wieder und wieder zu weihen.
Eine Frauenstimme sprach davon, dass die Freier die Mädchen von nun an unterrichten würde. Dass der Segenschlucker genährt werden musste. Zerinoth konnte die Worte nicht mehr verarbeiten. Er brannte darauf, dass die kleinen Mädchen ihm den Schwanz lutschten. Oh, er war widerlich. Er war nicht besser als die Zuschauer. Als Andarion. Er wollte nicht nach dem Anblick ihrer nassen Spalten lüstern, doch er konnte den Blick auch nicht mehr abwenden.
Dann beugte sich das rothaarige Mädchen mitten während der Ansprache der Ardentin vor und nahm ihn in den Mund. Es fühlte sich wie pure Erlösung an. Zerinoth wollte schluchzen. Tränen rannen aus seinen Augenwinkeln. Er wäre fast augenblicklich gekommen, doch sein Schwanz brauchte noch einen Augenblick um sich daran zu erinnern wie es war ungehindert abspritzen zu können. Das Mädchen kam kaum dazu viel an ihm zu saugen. Zerinoth explodierte förmlich. Ihm wurde kurz schwarz vor Augen, drohten die Sinne zu schwinden während er Schub um Schub in die Kehle pumpte. Es fühlte sich so heiß und feucht in ihr an. Nur schwach erinnerte sich daran, dass ihn in der Kehle auch ein Monster erwartete.
Seiner Geilheit tat es keinen Abbruch. Kaum war sein erster Samen versiegt, beugte sich das nächste Mädchen eifrig über ihn und nahm ihn in sich auf. Sie hatte süße, sanfte Lippen und sie erkundete ihn aufgeregt. Wenigstens einige Momente lang bis Zerinoth sich nicht weiter beherrschen konnte. Er konnte seine Höhepunkte kaum genießen. Es war als würde jedes Mal das Licht in ihm explodieren. Ob sein Bräutigam es empfangen würde?
Er wollte nicht so denken. Er hatte auch nicht wie ein gieriger Lustmolch in die jungen Bräute abspritzen wollen. Aber er war machtlos dagegen. Kaum nahmen sie in den Mund, konnte er nur noch gelöst weinen vor Erleichterung und unterdrückt hecheln vor Gier, weil es sich so geil anfühlte. Er bekam währenddessen fast nicht mit welche der beiden Mädchen ihn gerade bearbeitete. Sie stürzten sich regelrecht ausgehungert auf ihn, aber es war genau das was er gerade brauchte. Endlich konnte er ungehindert kommen. Jeder Schub ließ ihn innerlich schweben und er konnte fühlen wie sich seine Energien zusammenballten, wie sie größer und größer über ihn hinauswuchsen. Ihre Münder waren so gut, ihre kleinen Zungen so stimulierend.
Erst nachdem er bereits einige Male gekommen war, konnte Zerinoth wieder halbwegs klare Gedanken fassen.
Es hielt nicht lange.
Er blinzelte, blickte zu den Mädchen, die über ihm knieten. Ihre heißen Spalten, die ihn lockten. Hölle, er wollte durch den Altar brechen, ihre Höschen runterreißen, ihre Beine auseinanderdrücken und sich in ihnen versenken. Es waren brutale, niedere Gedanken. Vergeblich versuchte Zerinoth sie zu verbannen. Er brauchte nun länger bis ihn die Lust erneut überwältigte. Lange genug, dass die Mädchen ihn tiefer in sich aufnehmen konnten. Sie beugten sich tief vor bis sein Speer in ihre Kehlen glitt und sie dort prall ausfüllte. Gerade hatte ihn die rothaarige junge Braut in Beschlag, sie senkte ihren Kopf eifrig und Zerinoths Männlichkeit bohrte sich tiefer. Er konnte sehen wie er in ihrem Schlund verschwand.
Bis er plötzlich ein weiteres Maul spürte. Nein, nein..
Aber das Mädchen hielt nicht inne und Zerinoth konnte sich nicht zurückziehen. Das Monster in ihr drin schob sich höher und schon verschwand er darin. Es war wie eine schleimige Masse, winzig kleine Zähne nagten an seiner Spitze. Zerinoth schrie gepresst in den Knebel, doch nicht ein Laut drang hervor. Selbst war er ebenfalls allumfassend gestopft. Das Mädchen hörte ihn nicht und machte ungehindert weiter, brachte ihn immer wieder dazu in das Tier zu stoßen, das in ihrem Schlund auf seine Nahrung wartete. Es war so widerlich.
Und trotzdem umgab ihn die Masse massierend und er war immer noch geil und brünftig genug, dass er nicht anders konnte als sich in dem Tier zu ergießen. Die Bäuche der Mädchen waren dicker geworden. Die Ardentinnen waren bisher einmal mit dem Maßband gekommen, um die anschwellenden Bäuche zu messen, doch Zerinoth wusste, dass da noch wesentlich mehr ging. Er musste weiter Saft spenden. Zerinoth wollte auch. Mit jedem Male ließ der entsetzliche Druck in seinen Bällen ab, obwohl er sie weiterhin groß und massig zwischen seinen Beinen spürte. Nein, er sollte die Mädchen nicht damit vollpumpen. Er sollte das nicht wollen. Aber sein Blick war weiterhin gefesselt von dem Anblick über sich. Das Höschen konnte irgendwann auch nicht den vielen Nektar zurückhalten, den die Mädchen in ihrer Erregung verloren. Einige Tropfen landeten auf der Altarplatte. Zerinoth stöhnte gurgelnd. Gierig wünschte er sich, dass die Platte nicht zwischen ihnen war und sie einfach ungehindert auf sein Gesicht tropften.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Es war ein wahrer Rausch, Zerinoths Hüter immer wieder in sich aufnehmen und seinen brennenden, belebenden Segen empfangen zu dürfen. Er erinnerte sie so sehr an ihren Sonnentrunk. Und irgendwie auch an den speziellen Segen, den ihr geliebter Prinz der Dunkelheit in sie gespritzt hatte. Er machte ihre Brüste voll und gross. Auch wenn sie sich in dem engen Mieder nicht wirklich vergrössern konnte. Saphielle spürte, wie sie schwerer wurden und fest gegen das Mieder pressten. Auch ihre Blume reagierte ähnlich, wie wenn ihr Prinz sie besuchen kam. Sie pochte heftig und schwoll fleischig an. Wurde ganz feucht und tropfend. In ihrer Kehle brannte der Segen herrlich und ihre Lippen wurden davon ganz weich und ebenfalls voller. Saphielle fühlte sich einfach nur gut. Fühlte sich als Gefäss und auf dem richtigen Weg, eine gute Braut zu werden.
Dadurch, dass ihr erster Heisshunger gestillt war und Zerinoth seinen Segen nicht mehr ganz so freimütig verteilte, konnten die Mädchen allmählich die Ruhe finden, auch das anzuwenden, was sie im Unterricht gelernt hatten. Auch wenn das erst einmal noch der Neugier weichen musste, weil sie mit ihren Zungen den prächtigen Hüter erkunden wollten. Doch schliesslich machten sie Zuchtmeisterin Nerimeneas Unterricht alle Ehre. Dabei nahmen sie den stattlichen Hüter auch immer tiefer in ihre Kehlen auf. Dahin, wo es eng wurde und vibrierte. Dahin, wo der Segenschlucker in ihnen wartete und auf weiteren Segen hoffte. Es war gar nicht so leicht, einen so grossen Hüter so tief in sich aufzunehmen. Sich selber daran aufzuspiessen. Im Unterricht hatten sie selten mit dieser Grösse geübt. Saphielle und Edea hatte jedoch sowohl der Ehrgeiz, als auch der Hunger gepackt. Sie wollten diesen herrlichen Hüter ganz aufnehmen können und mit ihren vollen Lippen den Ansatz des Hüters massieren.
Ihre Bemühungen wurden regelmässig mit einem oder mehreren kräftigen Schüben Segen belohnt. Mit der Zeit lernten die Mädchen auch, wie Zerinoth es bevorzugte, dass man seinen Hüter behandelte. Was ihm besonders zu gefallen schien und ihn sich aufbäumen liess. Dabei verständigten sie sich mit anstachelnden, verschmitzten Blicken. Einmal entstand sogar ein kleiner Wettkampf, wer den Hüter besser dazu bringen konnte, viel Segen zu verschenken. Für eine Weile vergassen die Mädchen, dass sie an einer ehrwürdigen Prüfun waren. Es existierten nur sie drei. Edea, Saphielle und Zerinoth und ihr prickelndes Spiel.
Die Erzardentin war vergessen. Sie intonierte zwischendurch zwar Gebete, doch das ging im Gesang und vorallem in der Lust unter. Es schien sie auch nicht zu stören, dass Edea und sie sich nur Zerinoth Hüter widmeten. Sie liess ihnen alle Zeit und lobte stattdessen ab und an ihren Eifer. So konnten Edea und sie ungehindert weiter machen, während ihre Bäuche weiter und weiter anschwollen. Inzwischen konnte Saphielle die deutliche Wölbungs sogar bei sich selbst sehen und nicht nur bei Edea. Und als die Ardentinnen sie schliesslich noch einmal vermessen kamen, hatte die Zahl einen grösseren Sprung nach oben gemacht. Es schien etwas gutes zu sein. Mit hitzig glühenden Wangen lächelten sich die beiden Mädchen glücklich an.
Unterbrochen von ihrem Spiel, sich abwechselnd um den wunderschönen Hüter zu kümmern und hungrig nach mehr, beugten sie sich diesmal gemeinsam vor, um den Hüter zu geniessen. Sie rutschten dabei etwas vom Hüter weg, so, dass ihre liebste Schwester und sie, gleichzeitig seitlich über die Äderchen lecken konnten. Die eingeschnürten Brüste fest auf die Altarplatte gepresst, hielten sie ihr Siegel läufig in die Höhe gestreckt. Vergessen war der Gedanke, dass ihr Röckchen kurz war und dass es Zuschauer gab, die nun nicht nur ihr durchnässtes Höschen sehen konnten, sondern auch die Blume darunter, weil der Stoff doch durchsichtig war. Oder vielleicht war es auch nicht vergessen, als vielmehr egal. Mehr noch. Berauschend. Es war ihnen so beigebracht worden, so zu knien. Also sollten auch alle sehen können, wie bereit und offen ihre Blumen waren. Wie sie feucht vor Lust auf den Altar tropften.
Edea und sie genossen es derweil, gemeinsam den Hüter zu küssen, an der samtigen, weichen haut zu saugen, ihn zu massieren und dabei ab und zu ihre Zungen gegenseitig zu berühren. Das war so besonders prickelnd, dass Saphielles Körper jeweils sichtbar zusammen zuckte und sie besonders heftig auf die Altarplatte tropfte. Auch Zerinoth schien damit zufrieden zu sein. Denn der Hüter schien vor ihren Augen regelrecht zu wachsen und noch grösser und dicker zu werden. Immer mal wieder bäumte er sich auf und bot dabei ein derart heisses Bild, dass Saphielle sich mit einem lustvollen Stöhnen vorbeugte und ihre Lippen über die pralle Spitze stülpte. Es fühlte sich so gut an. Hingebungsvoll saugte sie daran und erkundete mit ihrer Zungenspitze die kleine Öffnung oben. Sie liebte es, mit der Zungenspitze dagegen zu drücken und sie zu umschmeicheln. Saphielle hatte schnell herausgefunden, dass sie auch etwas dehnbar war. Nicht viel, doch genug, um es immer mal wieder zu erfühlen. Schlussendlich wollte sie den prallen Hüter aber ganz tief in sich spüren. Rhythmisch bewegte sie ihren Kopf auf und ab, damit er immer tiefer in sie gleiten konnte. Dahin, wo es eng war. Dahin wo der Segenschlucker war. So tief, dass sie mit ihren Lippen die Altarplatte berührte. Respektive die Halterung des Hüters. Stöhnend zuckte sie vor Wolllust am ganzen Körper. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Und der Hüter schien tatsächlich grösser geworden zu sein. Saphielle fühlte sich noch viel gestopfter als vorher an.
Dadurch, dass ihr erster Heisshunger gestillt war und Zerinoth seinen Segen nicht mehr ganz so freimütig verteilte, konnten die Mädchen allmählich die Ruhe finden, auch das anzuwenden, was sie im Unterricht gelernt hatten. Auch wenn das erst einmal noch der Neugier weichen musste, weil sie mit ihren Zungen den prächtigen Hüter erkunden wollten. Doch schliesslich machten sie Zuchtmeisterin Nerimeneas Unterricht alle Ehre. Dabei nahmen sie den stattlichen Hüter auch immer tiefer in ihre Kehlen auf. Dahin, wo es eng wurde und vibrierte. Dahin, wo der Segenschlucker in ihnen wartete und auf weiteren Segen hoffte. Es war gar nicht so leicht, einen so grossen Hüter so tief in sich aufzunehmen. Sich selber daran aufzuspiessen. Im Unterricht hatten sie selten mit dieser Grösse geübt. Saphielle und Edea hatte jedoch sowohl der Ehrgeiz, als auch der Hunger gepackt. Sie wollten diesen herrlichen Hüter ganz aufnehmen können und mit ihren vollen Lippen den Ansatz des Hüters massieren.
Ihre Bemühungen wurden regelmässig mit einem oder mehreren kräftigen Schüben Segen belohnt. Mit der Zeit lernten die Mädchen auch, wie Zerinoth es bevorzugte, dass man seinen Hüter behandelte. Was ihm besonders zu gefallen schien und ihn sich aufbäumen liess. Dabei verständigten sie sich mit anstachelnden, verschmitzten Blicken. Einmal entstand sogar ein kleiner Wettkampf, wer den Hüter besser dazu bringen konnte, viel Segen zu verschenken. Für eine Weile vergassen die Mädchen, dass sie an einer ehrwürdigen Prüfun waren. Es existierten nur sie drei. Edea, Saphielle und Zerinoth und ihr prickelndes Spiel.
Die Erzardentin war vergessen. Sie intonierte zwischendurch zwar Gebete, doch das ging im Gesang und vorallem in der Lust unter. Es schien sie auch nicht zu stören, dass Edea und sie sich nur Zerinoth Hüter widmeten. Sie liess ihnen alle Zeit und lobte stattdessen ab und an ihren Eifer. So konnten Edea und sie ungehindert weiter machen, während ihre Bäuche weiter und weiter anschwollen. Inzwischen konnte Saphielle die deutliche Wölbungs sogar bei sich selbst sehen und nicht nur bei Edea. Und als die Ardentinnen sie schliesslich noch einmal vermessen kamen, hatte die Zahl einen grösseren Sprung nach oben gemacht. Es schien etwas gutes zu sein. Mit hitzig glühenden Wangen lächelten sich die beiden Mädchen glücklich an.
Unterbrochen von ihrem Spiel, sich abwechselnd um den wunderschönen Hüter zu kümmern und hungrig nach mehr, beugten sie sich diesmal gemeinsam vor, um den Hüter zu geniessen. Sie rutschten dabei etwas vom Hüter weg, so, dass ihre liebste Schwester und sie, gleichzeitig seitlich über die Äderchen lecken konnten. Die eingeschnürten Brüste fest auf die Altarplatte gepresst, hielten sie ihr Siegel läufig in die Höhe gestreckt. Vergessen war der Gedanke, dass ihr Röckchen kurz war und dass es Zuschauer gab, die nun nicht nur ihr durchnässtes Höschen sehen konnten, sondern auch die Blume darunter, weil der Stoff doch durchsichtig war. Oder vielleicht war es auch nicht vergessen, als vielmehr egal. Mehr noch. Berauschend. Es war ihnen so beigebracht worden, so zu knien. Also sollten auch alle sehen können, wie bereit und offen ihre Blumen waren. Wie sie feucht vor Lust auf den Altar tropften.
Edea und sie genossen es derweil, gemeinsam den Hüter zu küssen, an der samtigen, weichen haut zu saugen, ihn zu massieren und dabei ab und zu ihre Zungen gegenseitig zu berühren. Das war so besonders prickelnd, dass Saphielles Körper jeweils sichtbar zusammen zuckte und sie besonders heftig auf die Altarplatte tropfte. Auch Zerinoth schien damit zufrieden zu sein. Denn der Hüter schien vor ihren Augen regelrecht zu wachsen und noch grösser und dicker zu werden. Immer mal wieder bäumte er sich auf und bot dabei ein derart heisses Bild, dass Saphielle sich mit einem lustvollen Stöhnen vorbeugte und ihre Lippen über die pralle Spitze stülpte. Es fühlte sich so gut an. Hingebungsvoll saugte sie daran und erkundete mit ihrer Zungenspitze die kleine Öffnung oben. Sie liebte es, mit der Zungenspitze dagegen zu drücken und sie zu umschmeicheln. Saphielle hatte schnell herausgefunden, dass sie auch etwas dehnbar war. Nicht viel, doch genug, um es immer mal wieder zu erfühlen. Schlussendlich wollte sie den prallen Hüter aber ganz tief in sich spüren. Rhythmisch bewegte sie ihren Kopf auf und ab, damit er immer tiefer in sie gleiten konnte. Dahin, wo es eng war. Dahin wo der Segenschlucker war. So tief, dass sie mit ihren Lippen die Altarplatte berührte. Respektive die Halterung des Hüters. Stöhnend zuckte sie vor Wolllust am ganzen Körper. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Und der Hüter schien tatsächlich grösser geworden zu sein. Saphielle fühlte sich noch viel gestopfter als vorher an.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Er konnte zusehen wie ihre Blütenblätter anschwollen und dicker wurden, wie sich der feine durchsichtige Stoff darüber zog wie eine zweite Haut und die Jungfernketten bereits heftig spannten. Lichttau rann an ihren Schenkeln entlang, tropfte nun immer öfter auf den Altar. Zerinoth zuckte in seinen Fesseln. Er wollte zu ihnen. Er musste sie weihen. Alles in ihm brannte danach. Mit jedem Male wurde der Drang stärker. Jedes Mal wenn die Mädchen wieder eifrig an seinem Schwanz lutschten und ihn erkundeten. Oh, sie sollten aufhören. Er konnte sich kaum noch zurückhalten. Sein Atem ging rascher, er schnaufte durch die Nase. Sein Sporn wuchs an, während kleine Zungen gleichzeitig darüber leckten. Die Mädchen nahmen ihn immer tiefer in sich auf. Wieder und wieder stopfte er ihre Kehlen, wurde in das Raupenmonster geschoben, um dort seinen Saft abzuspritzen. Es war so widerlich. Es war so geil. Er schien nur noch aus Instinkten zu bestehen.
Die jungen Bräute fanden zielsicher heraus, was ihm besonders gefiel. Ihre vollen Lippen stülpten sich über seine Eichel, saugten hingebungsvoll und machten sich daran ihn in seiner ganzen Länge in sich aufzunehmen. Genug, dass er immer wieder in die Raupe stoßen musste. Ihre kleinen Zähne nagten an seinem Schaft, ließen ihn gurgelnd schreien, obwohl es kaum ging. Sein Schwanz wuchs an, bäumte sich in den gestopften Kehlen auf. Zerinoth schwitzte, ruckelte in den Fesseln. Er wollte nichts sehnlicher als zu kommen und tief in die Mädchen rein und sie besamen und weihen und ficken...
Stärker versuchte der Prinz nun sein Becken zu bewegen, doch die Fesseln hielten ihn unerbittlich fixiert. Lüstern rasten seine Blicke zwischen den beiden Mädchen hin und her, starrten ihnen unverhohlen unter die Röcke, geilte sich an ihren anschwellenden Spalten auf.
Oh nein..
Erneut pumpte er eine Ladung in die Kehle des blonden Mädchens. Es schluckte willig und ihr Bauch wurde noch dicker. Dann waren die Mädchen wieder beschäftigt ihn zu erkunden und genüsslich zu verwöhnen. Beide leckten sie an seinem Schaft, nahmen ihn abwechselnd in den Mund und saugten an seiner Spitze, die Lippen gegen den Übergang gepresst. Zerinoth verdrehte die Augen. Es war kein denken daran überhaupt jemals schlaff zu werden oder genug zu haben. Er sehnte sich danach, dass sie ihn weiter so gründlich bearbeiteten. Als das rothaarige Mädchen ihn wieder reinnahm und sich anschickte ihn gänzlich aufzunehmen, war Zerinoth längst wieder bereit ihr eine neue Ladung zu verpassen. Er musste... weihen.. immer wieder seinen Saft reinspritzen. Mehr und mehr.
Zwischendurch schwanden ihm die Sinne.
Im Hintergrund schwollen die Gesänge auf und ab. Der Prinz hatte das Zeitgefühl verloren. Er musste nur kurz weggetreten sein, denn als er zu sich kam, hatten die Mädchen kurz von ihm abgelassen und ihre dicken Bäuche wurden vermessen, das Ergebnis laut verkündet.
In dem Moment spürte Zerinoth einen heißen Strahl in seinem Kanal. Stacheln, die in seine Lustknoten fuhren und ihn brutal stimulierten. Zerinoth schrie unterdrückt in den Knebel, stöhnte und versuchte sich aufzubäumen. Die Ketten zwischen seinen Schenkeln und an seiner Öffnung hielten die massige Kugel tief in ihm drin, doch Tyrael schien sie gerade aktiviert zu haben. Vielleicht in der Meinung, dass Zerinoth für den Rest der Prüfung weiteren Antrieb brauchte.
Es war wirklich nicht nötig. Weihen... er musste die Mädchen einweihen.
Sie pressten sich hitzig gegen die Altarplatte, wie als wollten sie näher zu ihm kommen. Ihre dicken Brüste drückten sich gegen den Stein. Ihre feuchten Blumen waren so nah..
Zerinoth schnaufte brünftig. Er konnte es in sich rumoren fühlen. Die Vipern, die aus ihrem Nest kamen und sich in seinen Stab begaben. Der Schaft schwoll weiter an, zuckte unter den Zungenberührungen, während die jungen Mädchen an seinen Äderchen entlang fuhren. Sie saugten an der Haut, pressten ihre Lippen sündig dagegen. Dann berührten sich ihre Zungen gegenseitig, umfingen seinen Schaft. Zerinoth bäumte sich hilflos auf. Es sah so geil aus. Sie sollten weiter an seinem Schwanz lutschen. Er musste tief in sie. Sie weihen.
Der große Sporn zuckte und pulsierte. Doch es schien niemand zu merken, dass der Hüter für die Prüfung größer wurde. Vielleicht lag es auch daran, dass er die meiste Zeit in der Kehle der Mädchen steckte. Das rothaarige Mädchen stöhnte erregt und machte sich wieder daran ihn in sich zu lassen. Sie saugte kundig an ihm, doch ihr eifriges Bedienen machte alles nur noch schlimmer. Zerinoth spürte wie die Vipern tiefer in sein Glied drangen, wie es sich in dem feuchten Mund des Mädchens ausdehnte und zuckte. Es war egal wie unschuldig sie war. Wie jung. Wie unwissend.
Er wollte sie nur noch. Er konnte es nicht länger zurückhalten.
Das Mädchen beugte sich soweit war bis er ganz in ihrem Schlund war, tief in sie reinragte und bereits in der schleimigen Raupe steckte. Er konnte sehen wie fett gestopft ihre kleine Kehle war. Ihre Lippen um seinen Ansatz. Ihre eingeschnürten Titten gegen die Decke gepresst. Ihre heiß tropfende Spalte.
Er musste in sie.
Seine Bälle pulsierten. Dann schoss eine erste, kräftige Ladung aus Zerinoth hervor. Heiß badete er in seinem eigenen Licht, das ihn in dem Moment nur weiter anstachelte und die Brunft weiter nährte. Eine weitere Ladung folgte. Die Vipern schoben sich dabei immer weiter vor. Das kleine Loch vorne dehnte sich. Es war ein schmerzhaftes und doch lustvolles Ziehen. Jaaa.. oh, jaa..
Noch einmal pumpte er massig Samen in das Mädchen, bereitete sie vor. Ihr Bauch erzitterte, wölbte sich gleich noch mehr. Schub um Schub füllte er sie ab. Das Mädchen bebte und zuckte. Ihre Freundin berührte sie besorgt an der Schulter und auch die Ardentinnen kamen näher und schienen noch zu überlegen, ob man eingreifen sollte. Doch die rothaarige Braut zog sich nicht von selbst zurück, empfing seine Weihung willig.
Zerinoth stöhnte gestopft, als sich seine Vipern vorne aus dem gedehnten Loch schoben. Ihre Köpfe, zunächst noch zusammengepresst, entfalteten sich in der Raupe, suchten nach den Eierstöcken an die sie sich festbeißen und tiefer hineinfahren konnten. Die Schlangen schossen vor. Weiterer Samen spritzte aus dem gedehnten Loch. Zerinoth stöhnte brünftig, wehrte sich gierig gegen die Fesseln. Er musste sein Becken bewegen. Wenigstens solange bis seine Fortsätze gefunden hatten, wo sie sich verbinden mussten. Weihen..
Oh, er konnte fühlen wie er in dieser schleimigen Masse steckte. Er konnte es kaum begreifen. Er war so tief in ihr drin. In ihrem Heiligtum.
Der fett angefüllte Segenschlucker begann sich träge zu winden, als er die unbekannten Fremdkörper in sich wahrnahm. Die kleinen Zähne am Maul begannen an Zerinoths prallen Schaft zu nagen. Doch der Prinz war zu sehr in der Brunft, um jetzt noch von Schmerzen zurückgehalten werden können. Die Vipern bissen zurück, verankerten sich innen an den dämonischen Organen der Raupe, verströmten ihr Sekret, um zu weihen. Der Segenschlucker zappelte nun heftiger, konnte es aber kaum noch aufgrund seiner Größe. Immer wieder sah man wie der Bauch des Mädchens erzitterte und sich weiter wölbte.
Eine der Akolythinnen tuschelte, dass der Bauch nicht mehr viel aushalten würde ohne verletzt zu werden. Zerinoth konnte sich trotzdem nicht zurückziehen. Normalerweise hatte eine Braut davor auch nicht unentwegt Saft von ihm geschluckt. Jetzt konnte er nicht anders als immer noch mal in ihr zu kommen. Sein Licht brach aus ihm heraus, ließ ihn entrückt schweben. Er wartete nur darauf sich mit ihrem zu vermengen.
Die jungen Bräute fanden zielsicher heraus, was ihm besonders gefiel. Ihre vollen Lippen stülpten sich über seine Eichel, saugten hingebungsvoll und machten sich daran ihn in seiner ganzen Länge in sich aufzunehmen. Genug, dass er immer wieder in die Raupe stoßen musste. Ihre kleinen Zähne nagten an seinem Schaft, ließen ihn gurgelnd schreien, obwohl es kaum ging. Sein Schwanz wuchs an, bäumte sich in den gestopften Kehlen auf. Zerinoth schwitzte, ruckelte in den Fesseln. Er wollte nichts sehnlicher als zu kommen und tief in die Mädchen rein und sie besamen und weihen und ficken...
Stärker versuchte der Prinz nun sein Becken zu bewegen, doch die Fesseln hielten ihn unerbittlich fixiert. Lüstern rasten seine Blicke zwischen den beiden Mädchen hin und her, starrten ihnen unverhohlen unter die Röcke, geilte sich an ihren anschwellenden Spalten auf.
Oh nein..
Erneut pumpte er eine Ladung in die Kehle des blonden Mädchens. Es schluckte willig und ihr Bauch wurde noch dicker. Dann waren die Mädchen wieder beschäftigt ihn zu erkunden und genüsslich zu verwöhnen. Beide leckten sie an seinem Schaft, nahmen ihn abwechselnd in den Mund und saugten an seiner Spitze, die Lippen gegen den Übergang gepresst. Zerinoth verdrehte die Augen. Es war kein denken daran überhaupt jemals schlaff zu werden oder genug zu haben. Er sehnte sich danach, dass sie ihn weiter so gründlich bearbeiteten. Als das rothaarige Mädchen ihn wieder reinnahm und sich anschickte ihn gänzlich aufzunehmen, war Zerinoth längst wieder bereit ihr eine neue Ladung zu verpassen. Er musste... weihen.. immer wieder seinen Saft reinspritzen. Mehr und mehr.
Zwischendurch schwanden ihm die Sinne.
Im Hintergrund schwollen die Gesänge auf und ab. Der Prinz hatte das Zeitgefühl verloren. Er musste nur kurz weggetreten sein, denn als er zu sich kam, hatten die Mädchen kurz von ihm abgelassen und ihre dicken Bäuche wurden vermessen, das Ergebnis laut verkündet.
In dem Moment spürte Zerinoth einen heißen Strahl in seinem Kanal. Stacheln, die in seine Lustknoten fuhren und ihn brutal stimulierten. Zerinoth schrie unterdrückt in den Knebel, stöhnte und versuchte sich aufzubäumen. Die Ketten zwischen seinen Schenkeln und an seiner Öffnung hielten die massige Kugel tief in ihm drin, doch Tyrael schien sie gerade aktiviert zu haben. Vielleicht in der Meinung, dass Zerinoth für den Rest der Prüfung weiteren Antrieb brauchte.
Es war wirklich nicht nötig. Weihen... er musste die Mädchen einweihen.
Sie pressten sich hitzig gegen die Altarplatte, wie als wollten sie näher zu ihm kommen. Ihre dicken Brüste drückten sich gegen den Stein. Ihre feuchten Blumen waren so nah..
Zerinoth schnaufte brünftig. Er konnte es in sich rumoren fühlen. Die Vipern, die aus ihrem Nest kamen und sich in seinen Stab begaben. Der Schaft schwoll weiter an, zuckte unter den Zungenberührungen, während die jungen Mädchen an seinen Äderchen entlang fuhren. Sie saugten an der Haut, pressten ihre Lippen sündig dagegen. Dann berührten sich ihre Zungen gegenseitig, umfingen seinen Schaft. Zerinoth bäumte sich hilflos auf. Es sah so geil aus. Sie sollten weiter an seinem Schwanz lutschen. Er musste tief in sie. Sie weihen.
Der große Sporn zuckte und pulsierte. Doch es schien niemand zu merken, dass der Hüter für die Prüfung größer wurde. Vielleicht lag es auch daran, dass er die meiste Zeit in der Kehle der Mädchen steckte. Das rothaarige Mädchen stöhnte erregt und machte sich wieder daran ihn in sich zu lassen. Sie saugte kundig an ihm, doch ihr eifriges Bedienen machte alles nur noch schlimmer. Zerinoth spürte wie die Vipern tiefer in sein Glied drangen, wie es sich in dem feuchten Mund des Mädchens ausdehnte und zuckte. Es war egal wie unschuldig sie war. Wie jung. Wie unwissend.
Er wollte sie nur noch. Er konnte es nicht länger zurückhalten.
Das Mädchen beugte sich soweit war bis er ganz in ihrem Schlund war, tief in sie reinragte und bereits in der schleimigen Raupe steckte. Er konnte sehen wie fett gestopft ihre kleine Kehle war. Ihre Lippen um seinen Ansatz. Ihre eingeschnürten Titten gegen die Decke gepresst. Ihre heiß tropfende Spalte.
Er musste in sie.
Seine Bälle pulsierten. Dann schoss eine erste, kräftige Ladung aus Zerinoth hervor. Heiß badete er in seinem eigenen Licht, das ihn in dem Moment nur weiter anstachelte und die Brunft weiter nährte. Eine weitere Ladung folgte. Die Vipern schoben sich dabei immer weiter vor. Das kleine Loch vorne dehnte sich. Es war ein schmerzhaftes und doch lustvolles Ziehen. Jaaa.. oh, jaa..
Noch einmal pumpte er massig Samen in das Mädchen, bereitete sie vor. Ihr Bauch erzitterte, wölbte sich gleich noch mehr. Schub um Schub füllte er sie ab. Das Mädchen bebte und zuckte. Ihre Freundin berührte sie besorgt an der Schulter und auch die Ardentinnen kamen näher und schienen noch zu überlegen, ob man eingreifen sollte. Doch die rothaarige Braut zog sich nicht von selbst zurück, empfing seine Weihung willig.
Zerinoth stöhnte gestopft, als sich seine Vipern vorne aus dem gedehnten Loch schoben. Ihre Köpfe, zunächst noch zusammengepresst, entfalteten sich in der Raupe, suchten nach den Eierstöcken an die sie sich festbeißen und tiefer hineinfahren konnten. Die Schlangen schossen vor. Weiterer Samen spritzte aus dem gedehnten Loch. Zerinoth stöhnte brünftig, wehrte sich gierig gegen die Fesseln. Er musste sein Becken bewegen. Wenigstens solange bis seine Fortsätze gefunden hatten, wo sie sich verbinden mussten. Weihen..
Oh, er konnte fühlen wie er in dieser schleimigen Masse steckte. Er konnte es kaum begreifen. Er war so tief in ihr drin. In ihrem Heiligtum.
Der fett angefüllte Segenschlucker begann sich träge zu winden, als er die unbekannten Fremdkörper in sich wahrnahm. Die kleinen Zähne am Maul begannen an Zerinoths prallen Schaft zu nagen. Doch der Prinz war zu sehr in der Brunft, um jetzt noch von Schmerzen zurückgehalten werden können. Die Vipern bissen zurück, verankerten sich innen an den dämonischen Organen der Raupe, verströmten ihr Sekret, um zu weihen. Der Segenschlucker zappelte nun heftiger, konnte es aber kaum noch aufgrund seiner Größe. Immer wieder sah man wie der Bauch des Mädchens erzitterte und sich weiter wölbte.
Eine der Akolythinnen tuschelte, dass der Bauch nicht mehr viel aushalten würde ohne verletzt zu werden. Zerinoth konnte sich trotzdem nicht zurückziehen. Normalerweise hatte eine Braut davor auch nicht unentwegt Saft von ihm geschluckt. Jetzt konnte er nicht anders als immer noch mal in ihr zu kommen. Sein Licht brach aus ihm heraus, ließ ihn entrückt schweben. Er wartete nur darauf sich mit ihrem zu vermengen.
Re: Der Weg zur Gezüchtigten
Saphielle erschauderte wohlig unter der prallen Hüterspitze in ihrer Kehle. Der Hüter wurde wirklich immer dicker und bäumte sich wild auf. Sie musste an die Tentakel des Monsters denken. Wie sie sich tief in sie geschoben und ihren Bauch voll mit Segen gepumpt hatte. Zerinoths Hüter musste ganz ähnlich sein. Denn er schob sich auch immer tiefer in sie, in die Raupe hinein. Ihr Hals wurde aufs Äusserste gedehnt. Und dann wurde sie mit einem weiteren Schwall Segen abgefüllt. Mehr als jemals zuvor. Stöhnend und zitternd spürte Saphielle, wie diese viele Flüssigkeit in ihren Bauch floss. Wie der Segenschlucker allen Segen schluckte und dabei richtig dick wurde. Zum ersten Mal, seit der Segenschlucker sich in ihr positioniert hatte, spannte ihr Bauch wieder richtig fest.
Trotzdem zog sie sich nicht zurück. Es war heiss so abgefüllt zu werden. Das Aufbäumen in der Kehle zu spüren, der Druck des Segens in ihren Bauch hinunter. Läufig vor dem Hüter kniend, presste sie sich fest darauf und begann ihn mit ihren Lippen zu massieren, sobald sie den Schwall, geschluckt hatte. Sie tat es instinktiv und wurde prompt mit einem weiteren grossen Schwall belohnt. Saphielle stöhnte tief empfunden. Ihr Körper zuckte haltlos darunter und allmählich begann es auf eine Weise in ihrem Körper zu ziehen, von der sie wusste, dass es bald nur noch eine sanfte Berührung an ihrr Perle brauchte, damit sie ihr Licht erhielt.
Diese sanfte Berührung an ihrer Perle war ihr jedoch die ganze Prüfung über verwert geblieben. Auch jetzt konnte ihre Blume nichts anderes tun, als saftig und hilflos in dem engen Höschen zu zucken. Dafür wurde sie Schwall für Schwall abgefüllt. Das reichte, damit ihr Licht endlich freibrechen konnte. Saphielle schrie unterdrückt glückselig auf. Edea berührte sie sanft. Hektisch packte Saphielle ihre Hände, während sie ihr Licht erlebte, das mit jedem Schwall sich neu zu entzünden schien. So viel. So gut.
Während sie von Licht zu Licht getrieben wurde, machte der Hüter in ihr drinn etwas. Er wurde noch dicker, pulsierte heftig und schien sich irgendwie mit dem Segenschlucker zu verbinen. Oder tiefer in ihn zu rutschen. Sie konnte es nicht genau sagen. Sie spürte nur, wie das Aufbäumen des Hüters an den Segenschlucker weiter gegeben wurde. Eine wellenartige Bewegung, die tief in ihren Baucht ging und ihr Licht noch einmal auf eine ganz andere Art und Weise entzündete. Saphielle verging darin. Ihre Hände fest an Edeas geklammert existierte nichts anderes mehr als der Hüter und der Segenschlucker in ihr drin, die sie unentwegt im Licht baden liessen. Schwall für Schwall liess sie sich abfüllen und genoss es, wie ihr Bauch dabei schwerer und schwerer wurde. Empfindungen, die ihr Licht nur weiter verstärkten.
Saphielle verlor sich vollkommen. Sie wusste für den Moment noch nicht einmal, wo sie war, geschweige denn, wieviel Zeit vergangen war. Sie wusste nur, dass sie in Hexes Liebe badete und genau dort war, wo sie sein musste. Die Bewegungen des Hüters und des Segenschluckers erlahmten. Träge bekam sie mit, wie der Hüter sich wieder vom Segenschlucker löste und kleiner wurde. Müsste es nicht umgekehrt sein? Die Frage verblasste sofort wieder. Sachte lutschte Saphielle noch etwas benommen, an dem Hüter, ehe sie ihn für Edea wieder freigab. Ganz vorsichtig. Wobei sie überrascht war, dass der Hüter noch immer so aussah, wie zuvor. Sie wusste nicht warum, doch sie hatte geglaubt, er hätte sich verändert. Nur die glitzernden Adern pulsierten noch heftig. Zärtlich gab sie der Hüterspitze ein sanftes Küsschen als Dank, dass er das Licht in ihr entzündet hatte.
Nur um gleich darauf noch einmal neckisch ihre Zungenspitze gegen die kleine Öffnung zu drücken. Sie hatte Spass an dieser Berührung. Doch dann zog sie sich mit satt glänzenden Augen zurück von dem Hüter, damit Edea ihn wieder in sich aufnehmen konnte. Sie hoffte sehr, dass er mit ihrer liebsten Schwester das Selbe machen würde, wie mit ihr. Sie würde es Edea sehr gönnen. Oh, ich Bauch war so voll. Und richtig, richtig dick. So dick, dass sogar die Ardentinnen mit grossen Augen zu ihr blickten. Saphielle lächelte glückselig zurück.
Trotzdem zog sie sich nicht zurück. Es war heiss so abgefüllt zu werden. Das Aufbäumen in der Kehle zu spüren, der Druck des Segens in ihren Bauch hinunter. Läufig vor dem Hüter kniend, presste sie sich fest darauf und begann ihn mit ihren Lippen zu massieren, sobald sie den Schwall, geschluckt hatte. Sie tat es instinktiv und wurde prompt mit einem weiteren grossen Schwall belohnt. Saphielle stöhnte tief empfunden. Ihr Körper zuckte haltlos darunter und allmählich begann es auf eine Weise in ihrem Körper zu ziehen, von der sie wusste, dass es bald nur noch eine sanfte Berührung an ihrr Perle brauchte, damit sie ihr Licht erhielt.
Diese sanfte Berührung an ihrer Perle war ihr jedoch die ganze Prüfung über verwert geblieben. Auch jetzt konnte ihre Blume nichts anderes tun, als saftig und hilflos in dem engen Höschen zu zucken. Dafür wurde sie Schwall für Schwall abgefüllt. Das reichte, damit ihr Licht endlich freibrechen konnte. Saphielle schrie unterdrückt glückselig auf. Edea berührte sie sanft. Hektisch packte Saphielle ihre Hände, während sie ihr Licht erlebte, das mit jedem Schwall sich neu zu entzünden schien. So viel. So gut.
Während sie von Licht zu Licht getrieben wurde, machte der Hüter in ihr drinn etwas. Er wurde noch dicker, pulsierte heftig und schien sich irgendwie mit dem Segenschlucker zu verbinen. Oder tiefer in ihn zu rutschen. Sie konnte es nicht genau sagen. Sie spürte nur, wie das Aufbäumen des Hüters an den Segenschlucker weiter gegeben wurde. Eine wellenartige Bewegung, die tief in ihren Baucht ging und ihr Licht noch einmal auf eine ganz andere Art und Weise entzündete. Saphielle verging darin. Ihre Hände fest an Edeas geklammert existierte nichts anderes mehr als der Hüter und der Segenschlucker in ihr drin, die sie unentwegt im Licht baden liessen. Schwall für Schwall liess sie sich abfüllen und genoss es, wie ihr Bauch dabei schwerer und schwerer wurde. Empfindungen, die ihr Licht nur weiter verstärkten.
Saphielle verlor sich vollkommen. Sie wusste für den Moment noch nicht einmal, wo sie war, geschweige denn, wieviel Zeit vergangen war. Sie wusste nur, dass sie in Hexes Liebe badete und genau dort war, wo sie sein musste. Die Bewegungen des Hüters und des Segenschluckers erlahmten. Träge bekam sie mit, wie der Hüter sich wieder vom Segenschlucker löste und kleiner wurde. Müsste es nicht umgekehrt sein? Die Frage verblasste sofort wieder. Sachte lutschte Saphielle noch etwas benommen, an dem Hüter, ehe sie ihn für Edea wieder freigab. Ganz vorsichtig. Wobei sie überrascht war, dass der Hüter noch immer so aussah, wie zuvor. Sie wusste nicht warum, doch sie hatte geglaubt, er hätte sich verändert. Nur die glitzernden Adern pulsierten noch heftig. Zärtlich gab sie der Hüterspitze ein sanftes Küsschen als Dank, dass er das Licht in ihr entzündet hatte.
Nur um gleich darauf noch einmal neckisch ihre Zungenspitze gegen die kleine Öffnung zu drücken. Sie hatte Spass an dieser Berührung. Doch dann zog sie sich mit satt glänzenden Augen zurück von dem Hüter, damit Edea ihn wieder in sich aufnehmen konnte. Sie hoffte sehr, dass er mit ihrer liebsten Schwester das Selbe machen würde, wie mit ihr. Sie würde es Edea sehr gönnen. Oh, ich Bauch war so voll. Und richtig, richtig dick. So dick, dass sogar die Ardentinnen mit grossen Augen zu ihr blickten. Saphielle lächelte glückselig zurück.