Der Weg zur Gezüchtigten

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Tyrael
Dämon
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Tyrael »

Seine jungen Bräute waren zum Glück leicht zu führen und sie stellten auch nicht in Frage wohin Tyrael sie leitete. Zerinoth war da damals schon viel kratzbürstiger gewesen und hatte immer alles hinterfragen müssen. Es war seine eigene Schuld, dass er es nun bereute zu viel erfahren zu haben. Normalerweise hielten sich solche von Natur aus skeptischen Menschenkinder nicht lange in den Konvents, doch Zerinoth hatte viel zu gut auf die Veränderungen angesprochen und Tyrael hatte damals einen zweiten Weihediener gut gebrauchen können, wo er den letzten ziemlich verbraucht hatte. Corypheus. Cory..
Warum dachte er jetzt ausgerechnet an ihn? Der Dämon schüttelte die Gedanken ab. Er musste sich auf seine prekäre Zukunft konzentrieren, wenn er überleben wollte. Auf die Mädchen, die sich gerade den überwucherten Weg zur Gartenlaube bahnten und dabei ihre knappen Uniformen in Mitleidenschaft zogen. Einige Dornen kratzten an ihnen, aber seine Bräute ließen sich davon nicht aufhalten und waren viel zu erfreut schließlich an ihrem Ziel angelangt zu sein. Tyrael beobachtete sie vom Dach des Gerätehauses aus. Kurz blickte er sich noch einmal um, aber niemand war in der Nähe und keiner hatte gesehen wohin die Mädchen verschwunden waren. Natürlich würde ihre Zuchtmeisterin ihre Signaturen spüren können, doch solange sich seine Bräute im Park befanden, würde die Frau vermutlich keinen Verdacht schöpfen. Dennoch wollte Tyrael nicht länger warten. Er sandte den Mädchen, dass sie ihre Augen schließen sollte ehe er neue Augenmasken aus Stoff herbei rief und ihnen über die Augen legte. Das sollte reichen, dass sie nicht zu viel von ihm sahen. Im Grunde fand er es unsinnig sich vor ihnen zu verbergen, doch so würde den Mädchen auch nicht aus Versehen etwas über ihn im Konvent rausrutschen. Zudem war es schwierig in der Gegenwart seiner Bräute seine Dämonengestalt unter Kontrolle zu halten und Tyrael wollte sie nicht erschrecken. Es war leichter wenn die Mädchen willig und fügsam blieben. Wenn sie dachten, er wäre ein heiliges Wesen, das Hexe geschickt hatte.
Der Dämon sprang elegant von dem Dach und landete mit einem federnden Sprung vor der Gartenlaube. Langsam kam er die Treppenstufen hoch, musterte die Initiantinnen. Ihre Uniformen waren leicht verrutscht, die Haare ein wenig zerzaust.
Das blonde Mädchen begann gleich zu plappern und mit der bestandenen Prüfung zu prahlen. Als ob er nicht dabei gewesen wäre. Aber sie waren sehr begierig sich ihm zu präsentieren. Es wunderte ihn nicht, dass sie ihm gefallen wollten, wo er schon für allerlei Orgasmen von ihnen gesorgt hatte. Vielleicht würden sie in Zukunft auch seinen Speichel aushalten und er könnte sie öfter küssen, um sie noch stärker an sich zu binden. Noch vor der zweiten Blutweihe würde er zumindest von seiner ersten Braut verlangen die Regeln zu brechen und einen Mann hinten in sich zu lassen.
*Ich habe davon gehört*, antwortete Tyrael auf die eifrigen Worte seiner Zweitbraut. *Und natürlich werde ich eure Piercings sehen. Das halbe Tal hat sie gesehen.*
Damit packte er einfach vorne ihre Bluse, die sowieso schon etwas runtergerutscht war und zog sie mit einem Ruck noch weiter runter bis die vollen, süßen Brüste hervorquollen. Für ein Menschenkind diesen Alters sehr beachtlich. Sie würde eine gute Braut abgeben.
Neben ihr öffnete das rothaarige Mädchen ihre Bluse von selbst und präsentierte ihre Brüste. Tyrael streichelte gerade noch über die Rundungen ihrer Freundin, strich über ihre Knospen und erfühlte die Ringe, die daran hingen. Schöne Piercings, die die Mädchen als das markierten was sie in Wirklichkeit waren.
Neugierig fragte der Dämon wieviele Tautrinker sie schon bekommen hatten, dass ihre Brüste bereits so groß waren.

Seine rothaarige Braut erzählte, dass es zwei gewesen wäre. Am Tag der Prüfung und vor vier Tagen. Dort hätten sie Tautrinker als Züchtigung erhalten, damit sie ihre Knospen hart fickten. Tyraels Mundwinkel zuckten. Wenn er sich richtig erinnerte, war es eine besonders verdorbene Zuchtmeisterin gewesen, die sich überlegt hatte den unwissenden Schülern dieses versaute Wort in anderem Zusammenhang beizubringen. Tyrael hatte absolut nichts dagegen einzuwenden. Genüsslich streichelte er die Brüste des blonden Mädchens weiter, die inzwischen hell keuchte und sich ihm bereitwillig entgegen schob. Sie schien keinerlei Bedenken zu haben am hellichten Tag im Park befummelt zu werden.
*Ihr werdet noch öfter Tautrinker reinbekommen*, sandte der Dämon, *Bis ihr soweit seit, dass ihr als Gezüchtigte spezielle Tautrinker bekommen werdet. Von mir und vom.. Monster*, verriet er. Seine Bräute sollten ruhig motiviert sein sich weiter von den dämonischen Wesen ficken zu lassen.
Währenddessen erzählte das andere Mädchen aufgeregt weiter was sie noch erlebt hatten und dass sie von der Siegelmaschine gefickt worden wären, die Ardenten bedient hätten. Tyrael horchte auf. War es nicht normalerweise zu früh für das Eingreifen von Freiern? Anscheinend waren mehrere Männer bei der Prüfung aufmerksam auf die beiden geworden. Dann berichtete seine Braut, dass es ihr sehr weh getan hatte von einem dickeren Siegel gedehnt zu werden. Sie hätte schreien müssen, wäre aufgerissen und hätte aus ihrer Pforte geblutet.
"Und als ich mein Licht hatte, war es ganz rot. Danke, dass Ihr mich da aufgefangen habt verehrter Prinz."
Er hatte sie aufgefangen? Wann war das gewesen? Dann erinnerte sich Tyrael an die Eindrücke, die ihm das junge Mädchen einmal gesandt hatte, als er gerade dabei gewesen war Zerinoth durchzunehmen. Hatte er etwas zurückgeschickt? Er war so in Fahrt gewesen.
Das Mädchen klagte, dass sie einfach zu eng wäre und Angst hätte nie eine gute Braut sein zu können. Tyrael zog seine Hände von seiner Zweitbraut fort.
*Die Akolythinnen berichten mir, dass sich dein Körper sehr gut entwickelt und verändert. Perfekt, um eine Braut zu werden.* Andernfalls würde er sich nicht mit ihr abgeben. Der Dämon strich an den Seiten ihrer Brüste entlang, wog sie leicht. *Du wirst vielleicht immer zierlicher sein, aber früher oder später wird deine Pforte sehr dehnbar werden.* Es war möglich, dass sie dabei öfter Schmerzen litt, doch das Einreißen sollte später nicht mehr dauernd vorkommen. Und wenn, so würde sie vielleicht auch stärkere Regenerationsfähigkeiten wie Zerinoth erhalten. Wobei es schwer zu sagen war welche dämonischen Eigenschaften die Bräute erhalten würden und wann. So oft es Tyrael versucht hatte, darauf hatte er keinen Einfluss.
Doch bei den Verletzungen des Mädchens begann er sich zu fragen, ob ein Freier vielleicht zu begierig gewesen war. Er würde nicht dulden, dass man seine Braut beschädigte bevor er sie nicht gehabt hatte. Wenn ihr jemand weh tun würde, dann war er das.
Seine Finger kratzten leicht begehrlich über ihre Rundungen.
*Wenn deine Pforte noch einmal durch einen Freier oder eine Zuchtmeisterin blutet, bete zu mir*, trug er dem Mädchen auf. Xaganel hatte ja auch endlich eingesehen, dass man die beiden strenger beobachten musste. Sie stellten offensichtlich nicht nur für Tyrael eine Versuchung dar.
*Ich habe heute eine weitere spezielle Segnung für euch, die euch helfen wird mein Licht irgendwann zu ertragen*, versprach er den beiden. Er begann mit der anderen Hand die Brüste von Xaganels Braut zu streicheln und zu kneten.
"Ist es wieder in einer ganz dicken Spritze?", fragte das blonde Mädchen und klang beinahe begierig. Tyrael schmunzelte.
*Nein, es sollte euch nicht so schmerzen. Und ich habe genug für euch beide*, sandte er. Während er noch an den Piercings seiner Zweitbraut herumspielte, streichelte er mit der anderen Hand an der Seite des rothaarigen Mädchens entlang, strich ihre süßen Hüften hinab ehe er seine Hand unter ihren viel zu kurzen Rock schob. Bestimmend drückte er seine Handfläche gegen ihr vollkommen durchfeuchtetes Höschen. Er konnte ihre Hitze durch den Stoff spüren, die feinen Jungfernketten. Hölle, er wollte es ihr abreißen und sich in ihr versenken. Tyrael spannte sich an.
*Gefällt es euch denn gefickt zu werden?*, fragte er rau.
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Saphielle
Gezüchtigte
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Saphielle kam sich so unzüchtig vor, mit entblösten Brüsten vor dem Prinzen der Dunkelheit zu stehen. Auch wenn er sie schon viel nackter gesehen hatte. So ganz ohne Kleidung. Respektive nur noch mit den kläglichen, zerfetzten Resten ihres Schlafanzuges, bekleidet. Doch das war in der Nacht gewesen. Abgeschieden in der Kammer der Einkehr. Nicht am helllichten Tag mitten im Park, wo andere Menschen sie so sehen konnten. Zwar nur Frauen und sie hatte ihre Brüste auch an der Prüfung des Herzens entblösst gehabt. Dennoch kam es ihr sehr unanständig vor, so vor dem Gesandten stehen. Es machte sie ganz zappelig und liess ihre Blume eifrig zucken, bis sie ganz feucht war. Ergeben liess sie es über sich ergehen und hörte zu, wie Edea inzwischen ganz hell keuchte. Scheu fasste sie nach ihrer Hand und drückte sie liebevoll. Der Prinz schien etwas ganz wunderbares mit ihren Brüsten zu machen.

"Tautrinker von euch und dem Monster persönlich?" keuchte Saphielle überwältigt von der gewaltigen Ehre, die sie als Gezüchtigte erhalten würden. Nicht erst als Bräute. Saphielle erschauderte.
"Wir werden immer artig herhalten, wenn Zuchtmeisterin Nerimenea die Tautrinker verteilt, damit wir bald Eure bekommen dürfen", versprach das Mädchen hingebungsvoll. "So eine Ehre. Wir wollen uns als würdig erweisen." Unbedingt. So eklig die Tautrinker auch waren. So schlabberig, widerwärtig und so weh ihr Stachel anfangs auch tat. Schlussendlich fühlte es sich unglaublich gut an, von den Tautrinkern in die Brüste gefickt zu werden. Mit einem Tautrinker des Monsters oder des Prinzen der Dunkelheit würde es sich bestimmt noch viel besser anfühlen.
Saphielle konnte es kaum erwarten. Allein der Gedanke daran, dass etwas, was vom Prinzen der Dunkelheit oder vom Monster war, ihre Brüste ficken würde, liess sie richtig viel Lichttau verlieren. Um ein keuchen zu unterdrücken, biss sie sich auf die Lippen. Sie hoffte wirklich, bald bereit dafür zu sein. Allerdings hatte ihr der Unterricht mit der Fickmaschine einen Dämpfer verpasst. Wenn sie so eng war und blutete, dann konnte sie vielleicht nie eine gute Braut werden. Einfach weil ihr Körper dabei nicht mit machte. Scheu beichtete sie ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit ihre Angst.

Liebevoll tröstete der Gesandte sie und machte ihr sogar grosse Hoffnungen. Er erzählte ihr, dass die Akolythinnen ihm berichten würden, dass sich ihr Körper sehr gut entwickelte und veränderte. Perfekt, um eine Braut zu werden. Saphielle errötete, atemlos. Sie konnte es kaum glauben, freute sich aber natürlich sehr darüber. Gleichzeitig fragte sie sich, ob Akolythin Valera also vom Prinzen der Dunkelheit wusste und mit ihm im Kontakt stand. Vom Monster etwa auch? Hiess das, sie mussten vor ihr die Gesandten der Dunkelheit nicht mehr verheimlichen.
Bevor sie noch weiter darüber nachdenken konnte, spürte sie, wie der Prinz zärtlich an den Seiten ihrer Brüste entlang strich und sie dann leicht anhob. Sofort war Saphielle gänzlich bei dieser Sache und hatte alles andere vergessen. Diese Berührung fühlte sich viel zu gut an, um an etwas anderes zu denken. Flach atmend versuchte sie zuzuhören, was der Prinz ihr noch sagte. Etwas davon, dass sie vielleicht immer zierlicher sein würde, doch früher oder später würde ihre Pforte sehr dehnbar werden. Saphielle atmete erleichtert auf. Sie war so froh, das zu hören und dass der Prinz so eine Geduld mit ihr hatte. Streng mahnte sie sich, ebenfalls geduldig zu sein.
Das war der Moment, wo der Prinz über ihre Brüste kratzte und das auf eine Weise, die sie ganz hilflos machte. Eine Weise, die ihr zeigte, dass es ganz klar war, dass sie ihm gehörte. Ihr entfloh ein leises Wimmern und sie drückte Edeas Hand keuchend ganz fest. Ja, sie wollte ihm so sehr gehören. Bitte. Es fühlte sich so gut an.
*Ja, Prinz*, konnte sie nur ergeben stöhnen, dass sie zu ihm beten sollte, wenn sie noch einmal blutete wegen eines Freiers oder einer Zuchtmeisterin. Sie würde ganz oft zu ihm beten, wenn er das wollte.

Der Prinz wollte heute jedoch keine Gebete bekommen, sondern Edea uns sie segnen, damit sie irgendwann sein Licht würden ertragen können. Saphielle keuchte erregt. Sie war dankbar, dass er sich so eine Mühe mit ihnen machte. Diesmal wollte sie die dicke Spritze tapfer ertragen. Vielleicht ging es nun besser, wo sie nun das dickere Siegel in sich trug. Edea hatte da weniger bedenken und freute sich auf den dicken Kolben. Dies verneinte der Prinz und erklärte stattdessen, dass es sie nicht mehr so schmerzen sollte und er genug für sie beide hätte. Saphielle strahlte vor Glück. Nicht, weil es weniger schmerzen sollte, sondern weil er genug Segen für sie beide hatte. Sie wollte gerne ganz viel von dem speziellen Segen in sich haben, damit sie möglichst bald das Licht des Prinzen der Dunkelheit ertragen konnte.
Hell keuchend erschauderte sie unter seinen Berührungen von ihrer Brust hinunter über ihre Taille zu ihrer Hüfte. Willig hielt sie still. Auch dann noch, als sie seine Hand unter ihren Rock gleiten spürte. Als er dann jedoch auf diese besitzergreifende Art, sie an ihrer feuchten Blume packte, konnte sie nicht anders, als haltlos zu stöhnen und gleich noch mehr zu tropfen. Wie musste das auch aussehen, wie sie da mit nackten Brüsten vor dem Prinzen stand und er seine Hand unter ihren Rock geschoben hatte, um ihre Blume zu packen. Bestimmt sah das sehr verdorben aus. Nur warum liess auch das, sie ganz hitzig werden. Ihre Wangen glühten vor Scham und Hitze.
"Ja, Gesandter", sprudelte es willig aus ihr heraus. Wie könnte sie so eine raue Frage auch nicht beantworten. "Ja, wir geniessen es, gefickt zu werden. Die Maschine. Sie ist so erbarmungslos, sie macht einfach immer weiter, bis man sich wie ein gutes Gefäss fühlt. Der Moment, wo sie einem erobert ist immer besonders intensiv. Aber auch wenn sie drin ist und tief reinstösst, da wird mir ganz anders. Manchmal tut es auch weh. Doch es ist guter Schmerz. Selbst wenn die Tautrinker in meine Knospen stechen, ist es guter Schmerz. Auch wenn er sehr heftig ist. Trotzdem, sobald sie angefangen haben, ist es sogar gut, von den Tautrinkern in die Brüste gefickt zu werden. Manchmal spritzen sie sogar etwas in die Brüste rein. Ganz tief. Ich kann es spüren, wie sich dann so eine Hitze in meinen Brüsten verteilt. Das fühlt sich besonders gut an, wenn sie beim Ficken etwas in die Brüste spritzen." Selbst nur darüber zu reden, machte sie ganz willfährig.
"Warum fragt ihr edler Prinz?" wollte sie atemlos wissen. "Müsst ihr uns auch ficken, um uns dieses Mal die Segnung zu erteilen? Wir wollen gern still halten und uns von euch ficken lassen. Nicht wahr, Edea? Von Euch gefickt zu werden fühlt sich bestimmt am Allerbesten an. Wollt Ihr uns nun ficken?" So wie damals in dem Gebetsraum. Da hatte der Prinz der Dunkelheit sie auch genommen. Dass sie danach unter ganz schlimmen Entzündungen gelitten hatte, daran dachte sie gerade nicht. Auch nicht daran, dass sie das letzte Mal, nachdem sie den speziellen Segen erhalten hatten, ganz lang in die Krankenstation gemusst hatten. Alles woran sie dachte war, dass ihr geliebter Prinz der Dunkelheit sie nun gleich nehmen würde. Ihrer Stimme war anzuhören, dass sie sich nichts sehnlichster wünschte.
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Tyrael
Dämon
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Tyrael »

Das Mädchen vor ihm stöhnte erregt auf sobald er seine Hand unter ihren Rock geschoben hatte. Er spürte wie sie unter seiner Hand noch feuchter wurde, heißer Tau quoll zwischen seinen Fingern hervor. Trotz ihrer offensichtlichen Erregung war seine Braut errötet. Ihre willige Antwort überraschte ihn kaum noch. Natürlich gefiel es ihr gefickt zu werden. Darauf wurden die Mädchen schließlich konditioniert. Eifrig erzählte sie wie intensiv es war von der Maschine erobert zu werden und wie sich das alles anfühlte. Es würde zwar manchmal auch schmerzen und sehr heftig werden, doch es wäre ein guter Schmerz. Auch wenn die Tautrinker sie fickten. Wenn sie erst einmal angefangen hätten, wäre es gut.
Tyrael ließ das Mädchen reden. Er wusste schließlich was es mit den sogenannten Tautrinkern auf sich hatte und was für ein Sekret sie in die Brüste der Mädchen spritzten. Es würde sie weiter verändern und für seine Brut empfänglich machen. Das Sekret bewirkte auch, dass die Mädchen die Tautrinker willkommen hießen und es begannen erregend zu finden so behandelt zu werden. Dort wo die Indoktrinierung der Zuchtmeisterinnen nicht mehr weiterhalf, setzte man die Kräfte der dämonischen Helfer ein, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Manchmal musste der natürliche Instinkt der Menschen eben anderweitig umgangen oder unterdrückt werden.
So dass die zwei Mädchen nun schon fast begeistert und mit glühenden Blicken davon sprachen gefickt zu werden. Seine Braut sah zu ihm hoch, obwohl sie ihn durch die Maske kaum sehen dürfte. Atemlos fragte sie, ob er sie auch ficken wollte.
"Wir wollen gern still halten und uns von euch ficken lassen. Nicht wahr, Edea? Von Euch gefickt zu werden fühlt sich bestimmt am Allerbesten an. Wollt Ihr uns nun ficken?"
Dem Dämon entwich ein tiefes Knurren. Hölle, wie sehr er die beiden ficken wollte...
Seine menschliche Zunge teilte sich, wurde länger und kraftvoller. Er spürte wie seine dämonische Gestalt gegen die viel zu kleine menschliche Hülle ankämpfte.
Sie waren äußerst verlockend. Verboten reizvoll und sie wussten es nicht mal. Mehr als einmal hatte er sich bei ihnen nicht beherrschen können und dabei viel zu viel riskiert. Doch die Mädchen waren für ihn bestimmt. Sie gehörten ihm. Wenn Aradon nicht wäre... dieser ganze elende Kult.. er hätte sich längst an ihnen vergangen.
Und sie damit vermutlich getötet. Tyrael zog seine Hände fort. Verdammter Aradon. Es gefiel Tyrael nicht, doch er musste zugeben, dass der andere Erzdämon die Ausbeutung der Menschen ziemlich perfektioniert hatte. Früher waren sie unkontrolliert in Terreille eingefallen, hatten einige Menschen geraubt, mit ihnen gespielt, sie zerbrochen und getötet. Erst Aradon hatte das Potential des Tals gesehen und was man aus den Menschen machen konnte.
Die beiden Mädchen vor Tyrael waren der beste Beweis. Sie waren geradezu geschaffen dafür Dämonenbrut zu gebären und ihnen zu dienen.
*Ihr könntet mich noch nicht ertragen. Egal wie läufig ihr beide gerade seid*, antwortete er endlich. Das blonde Mädchen saugte etwas enttäuscht an ihrer vollen Unterlippe ehe sie neugierig zu ihm blickte. Vielleicht sahen sie doch mehr durch die Masken als gedacht.
"Was ist läufig?", fragte sie.
Tyrael grinste.
*Wenn ihr es besonders nötig habt euer Licht zu bekommen. Wenn euch der Tau bereits die Schenkel runterläuft und ihr an kaum etwas anderes denken könnt als wieder gefickt zu werden. Egal wie*, klärte er sie auf. *Und ihr zwei... habt es sehr nötig.*
Tyrael hatte auch nichts dagegen ihre Gelüste zu stillen. Sofern ihm im Park genug Zeit dafür blieb. Er griff beide Mädchen an ihren kleinen, zarten Händen und zog sie näher. Dann beugte er sich vor und gab seiner ersten Braut einen heißen Kuss auf den Mund. Sie öffnete gleich bereitwillig die Lippen für ihn, ließ seine Zunge ein. Tyrael küsste sie nur kurz und umso fordernder. Genug jedoch, dass sie auf ihn geprägt war. Dann küsste er gleich seine zweite Braut. Sie stöhnte unter ihm, empfing ihn aber genauso willig, wenn auch noch jung und unerfahren. Allerdings erwiderte sie den Kuss längst nicht so wild wie es das rothaarige Mädchen tat. Dafür spürte Tyrael plötzlich ihre andere kleine Hand auf seinem Bauch.

Der Dämon zog sie gleich davon fort.
*Nicht anfassen*, ermahnte er sie.
"Ohh.. es tut mir leid. Ich.. ich bin nur so neugierig wie sich ein Mann anfühlt und wie anders er ist", entschuldigte sich das Mädchen. "Ich bin so.. gierig. Ich wollte nicht, edler Gesandter."
Gierig waren sie auf jeden Fall.
"Euer Bauch ist so hart..", keuchte das blonde Mädchen aufgeregt.
*Muskeln*, erklärte Tyrael knapp. Er lockerte den harten Griff um die Handgelenke der Mädchen und ließ sie dann los. *Jetzt dreht euch um und beugt euch über die Bank. Wir haben nicht viel Zeit.* Ja, er wollte seine Bräute am liebsten auch ausgiebig erkunden und sie... ficken, wie sie so schön danach dürsteten, aber er durfte nicht vergessen weswegen er hier war.
*Ich werde euch euer Siegel entfernen, damit ich euch den Segen geben kann. Wenn ihr brav mitmacht, werde ich das Licht in euch entzünden.*
Die Mädchen nickten aufgeregt und drehten sich herum. Tyrael drückte ihnen eine Hand gegen den Rücken, beugte sie vor bis sie sich von selbst oben an der Rückenlehne der Bank abstützten. Seine Zweitbraut japste kurz schmerzerfüllt auf.
"Ah, da sind Dornen."
In Tyrael brandete sofort der Wunsch auf den beiden die Uniform vom Leib zu reißen und sie nackt in die Dornen zu pressen.
Später...
*Festhalten*, ermahnte er seine Bräute.
Er schob ihre kurzen Röcke hoch und offenbarte ihre runden, kleinen Hintern. Ihr Siegel ragte durch die Öffnung ihrer dünnen Tangas. Die rosigen Bäckchen lagen frei, wiesen aber Spuren von einer kürzlichen Bestrafung auf. Anscheinend mehrere kräftige Schläge. Mit der Hand wohl wie Tyrael erfahren feststellte.
Mit den Fingern strich er dem rothaarigen Mädchen über die geröteten Bäckchen.
*Was habt ihr angestellt, dass eure Zuchtmeisterin es für nötig befand euch zu bestrafen?*, fragte er.
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Saphielle
Gezüchtigte
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Zur Antwort auf ihre ergebenen Fragen knurrte der Prinz wieder so tief und dunkel, wie er es immer tat, wenn Saphielle etwas tat oder sagte, was ihm gefiel. Zumindest glaubte sie, dass es ein gutes Zeichen war. Sein Knurren hörte sie jedenfalls wundervoll an. Es drang tief in Saphielle und liess sie vibrieren. Sofort verliess ein Schwall Lichttau ihre zuckende Blume und sie hatte das Bedürfnis, etwas zu tun. Sie wusste gar nicht so genau was. Sich hinzusetzen, ihre Beine zu spreitzen, ihre Brüste zu kneten, ihre Perle zu reiben. Alles klang gut. Sie wusste gar nicht, was sie davon auswählen sollte. Was sie wie machen sollte. Am Besten alles miteinander. Oh, sie wollte sich einfach nur in die Hände ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit begeben und ihn machen lassen. Er konnte das so gut. Er würde sie zu einem wundervoll strahlenden Gefäss machen.

Doch stattdessen, dass der Prinz ihre Bereitwilligkeit annahm, liess er sie abrupt los. Saphielle entfloh unwillkürlich ein klägliches Wimmern. Es tat beinahe körperlich weh, dass er sie nicht mehr berühren wollte. Trostssuchend drückte sie Edeas Hand, die sie noch immer hielt fester. Sie hatte Angst, dass sie doch etwas falsch gemacht hatte. Dass sie den Prinzen mit ihrer Hingabe bedrängt hatte. Die Angst wandelte sich in etwas ungnädige Frustration, als er ihnen erklärte, dass sie ihn noch nicht ertragen könnten. Sie wollte ihn doch endlich ertragen können. Ihr war zwar bewusst, dass sie noch nicht lange eine Initiantin war und es Jahre dauerte, um eine gute Braut zu werden. Dennoch, im Moment war ihr das gerade vollkommen egal. Sie wollte sich dem Prinzen hingeben können.

Edea riss sie aus den Gedanken, indem sie fragte, was läufig wäre. Sofort war Saphielle wieder bei der Sache. Beim Prinzen lernten sie immer so gute Worte und jetzt hätte sie durch ihre Gier beinahe eines verpasst. Dabei war es so ein heisses Wort. Saphielle hatte das Gefühl zu zerfliessen, als der Prinz es ihr erklärte. Es war genau so, wie er es sagte. Ihr lief der Tau bereits die Schenkel runter und sie konnte wirklich kaum an etwas anderes denken, als gefickt zu werden. Ja, sie hatte es sehr nötig. Ihr Licht zu bekommen. Oder schon einfach nur gefickt zu werden. Oder beides. Oh, ja, sie fühlte sich ganz läufig. Als würde sie gleich auslaufen. So viel Lichttau. Ihre Blume war ganz nass und plötzlich spürte sie ihre Knospen auch ganz deutlich. So ein Ziehen daran. Wie von selbst glitt ihre freie Hand hoch zu ihrer nackten Brust. Sie war kurz davor, sich über die Knospe zu streicheln, sie zu drücken und an dem Ring zu ziehen. Direkt vor dem Prinzen. Errötend hielt sie inne. Das durfte sie bestimmt nicht tun. Dabei hatte sie es so nötig, ganz wie der Prinz es gesagt hatte. Zappelig stand sie da und wusste nicht wie weiter.

Dafür wusste es der Prinz. Er packte sie an den Händen und zog sie näher an sich. Saphielle spürte Edea dicht neben sich stehen. Der Schatten des Prinzen ragte dicht und dunkel vor ihnen auf und plötzlich spürte sie seine weichen, heissen Lippen auf den ihrigen. Saphielle gab einen leisen Laut der Verzückung von sich und gab sich dem Kuss sehnsüchtig hin. Willig öffnete sie ihren Mund, streckte ihm sachte ihre kleine Zunge entgegen, um die seinige zu empfangen. Stöhnend genoss sie es, wie sie ihren Mund eroberte. Lang, kraftvoll und zweigeteilt, um schlang sie die ihrige, massierte sie, hielt sie gefangen. Hitzig schmiegte Saphielle ihre Zunge entgegen, genoss das brennende Prickeln, das sich hinunter bis in ihren Bauch zog.
Viel zu schnell war der Kuss wieder vorbei. Dabei war Saphielle so bereit, sich ihm hinzugeben. Benommen und atemlos blieb sie zurück. Kurz darauf stöhnte Edea neben ihr. Saphielle lächelte sacht. Es freute sie, dass Edea nun auch einen Kuss von dem Prinzen erleben durfte. Allerdings währte auch ihr Kuss nur sehr kurz. Abrupt ermahnte der Prinz sie, etwas nicht anzufassen. Erst dachte Saphielle es ginge um sie, weil sie schon wieder überlegt hatte, mit dem Ring in ihrer Knospe zu spielen. Doch dann entschuldigte Edea sich. Saphielle keuchte erschrocken. Edea war so frech und mutig. So verwegen. Wenn das Zuchtmeisterin Nerimenea erfuhr. Oh, sie würde ihnen so sehr den Hintern versohlen. Sie wäre nicht so nachsichtig, wie der Prinz, der sie nur streng mahnte und schliesslich sogar erklärte, warum sein Bauch so hart wäre. Wegen der Muskeln.

Doch dann wollte der Prinz etwas anderes von ihnen und liess ihr Handgelenk los. Erst jetzt merkte Saphielle, wie sehr der Griff geschmerzt hatte. Gleichzeitig vermisste sie es, da von ihm gepackt zu werden. Artig drehte sie sich dicht neben Edea um und beugte sich vor. Sie hatte nur eine ungefähre Erinnerung daran, wo die Bank war, über die sie sichbeugen sollte. Vorsichtig tastete sie sich vor. Sobald der Prinz jedoch seine Hand gegen ihren Rücken drückte, konnte sie nur willig gehorchen. Das hätte sie natürlich so oder so gewollt. Dazu hätte sie noch nicht einmal das Versprechen gebraucht, dass der Prinz ihnen ihr Licht entzünden würde. Auch wenn es immer am Besten war, wenn er das machte. Doch so bestimmte der Prinz, in welchem Tempo das geschehen sollte. Keuchend suchte sie sich etwas zum Abstützen. Im Gegensatzt zu Edea langte sie glücklicherweise nicht in die Dornen. Sie spürte die Blätter und Ranken jedoch auf ihrem Handrücken, wo die Dornen leicht auf der Haut kratzten.
Streng ermahnte der Prinz sie, sich an der Bank festzuhalten. Saphielle gehorchte ergeben. Den einen Arm fest an den von Edea gepresst. Es war so schön, ihre Freundin bei sich zu haben und mit ihr die Erlebnisse zu teilen. Erschaudernd spürte sie, wie der Gesandte der Dunkelheit ihr Röckchen lüftete, um ihr Siegel zu begutachten. Dabei hingen ihr ihre vollen Brüste noch immer aus der Bluse heraus, wackelten leicht. Das sah bestimmt sehr liderlich aus. Wenn sie so jemand sah. Wenn jemand den Weg zu dieser Laube fand, dann... Wimmernd flogen alle Gedanken davon, als die die Finger des Prinzen zärtlich über ihren Hintern streicheln spürte. Nur um gleich darauf erschrocken zusammen zu zucken und knallrote Wangen zu bekommen vor Scham. Anscheinend sah man noch immer, dass sie heute Morgen den Hintern versohlt bekommen hatten. Sahielle fand zwar, dass Edea sehr hübsch aussah, wenn ihr Hintern von den Schlägen glühte und man das beim Schwingen des kurzen Rockes aufblitzen sah. Doch nun ihre roten Bäckchen dem Prinzen zeigen zu müssen, das Zeichen ihres Ungehorsams, das beschämte sie schon sehr.
"Wir... wir haben geübt, uns zu küssen, verehrter Gesandter", antwortete Saphielle piepsig. "Und auch, wie wir unsere Perlen aneinander reiben können. So wie Ihr es uns gezeigt habt damals im Gebetsraum. Besonders, seit wir die Prüfung des Herzens bestanden haben, versuchen wir immer wieder zu üben. Nur leider erwischt uns Zuchtmeisterin Nerimenea dabei auch immer wieder. Dann müssen wir uns über ihre Knie legen und sie versohlt uns mit blosser Hand den Hintern, bis er feurig rot brennt. Dabei wackelt das Siegel ganz heftig und fängt an zu vibrieren. Es bringt uns so nah an unser Licht. Wir beten dabei zwar ergeben, doch das Brennen, der harten Schläge und das Vibrieren des Siegels, am Schluss der Strafe sind wir dann immer ganz besonders läufig. Denn unser Licht dürfen wir bei der Strafe nicht bekommen." Dafür bekamen sie es danach im Unterricht um so heftiger, öfters und intensiver.
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Edea
Gezüchtigte
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea fühlte es doll in ihr kribbeln, als ihnen der Prinz der Dunkelheit erklärte was es bedeutete 'läufig' zu sein. Es beschrieb so wunderbar wie sie sich fühlte. Ganz furchtbar läufig, weil sie sich so sehr nach ihrem Licht sehnte. Nach einem Mann. Nach weiteren, aufregenden Erfahrungen und danach als Gefäß benutzt zu werden. Das brauchte sie gerade ganz dringend. Am liebsten hätte sie sich vor den Prinzen gekniet, damit er sie vielleicht nochmal mit dem Siegel nehmen würde. Es hatte sich im Gebetsraum so gut angefühlt und trotz Zuchtmeisterin Alberetas verstärkten Versuchen sie zur Frömmigkeit zu erziehen bereute Edea nichts. Sie war wirklich ein ganz schlimmes Mädchen.
Umso schöner war es, dass der Gesandte von Hexe nichts falsches an ihnen sah. Er packte sie härter an ihren Händen und zog sie beide näher. Edea hielt sich aufgeregt bei Saphielle fest und drückte sie kurz, als sie verschwommen durch die Maske sah wie sich der Prinz vorbeugte und dann hörte sie bereits Saphielles erregtes Aufkeuchen. Was der Gesandte wohl mit ihr machte? Edea erfuhr es wenig später selbst, als da plötzlich weiche Lippen auf den ihren waren und eindeutig nicht Saphielles. Da war ein herber Geruch und Zungen, die gegen ihre Lippen drängten. Edea keuchte überrascht und schon wurde ihr Mund erobert. Ohh.. der Prinz küsste sie. War das seine Zunge? So lang.. so kraftvoll und.. zweigeteilt. Edea war ganz eingenommen davon. Es war so anders, wenn Saphielle es mit ihr tat. So viel gewaltiger und einschüchternder.
Unwillkürlich streckte Edea ihre Hand aus. Doch statt Halt bei ihrer Schwester zu suchen, berührte sie sehnsüchtig den Körper des Prinzen. Ihre Hand legte sich an seinen Bauch. Er war wirklich echt, nicht nur eine forsche Stimme in ihrem Geist. Und sein Bauch war so hart...
Lange konnte Edea die Eindrücke nicht genießen, denn der Prinz unterbrach den Kuss, packte ihre erkundende Hand und zog sie fort. Streng ermahnte er sie, dass sie ihn nicht anfassen sollte.
"Ohh.. es tut mir leid. Ich.. ich bin nur so neugierig wie sich ein Mann anfühlt und wie anders er ist. Ich bin so.. gierig. Ich wollte nicht, edler Gesandter." Edea wusste auch nicht was über sie gekommen war. Ihre Hand hatte sich wie von selbst bewegt und das Mädchen hatte sich nicht bremsen können. Sie wollte dem Gesandten dienen, wollte bei ihm sein, ihn gehören. Der Kuss hatte sie ganz berauscht und aufgedreht zurückgelassen. Selbst seine Ermahnung konnte ihre Sehnsucht und Aufregung nicht wirklich dämpfen.
"Euer Bauch ist so hart..."
Der Prinz der Dunkelheit erklärte es nur knapp damit, dass es Muskeln wären. Edea keuchte. Zwar hatten ein paar der anderen Mädchen einen muskulöseren Bauch, aber nicht so wie der Prinz. Niemals so. Nun wurde Edea bloß noch gieriger darauf den Bauch noch einmal berühren zu dürfen. Vielleicht ohne den Stoff dazwischen. Es würde sich bestimmt toll anfühlen. Sie hätte so gerne erfahren wie der Gesandte aussah, wie sein Körper sich anfühlte...
Edea presste ihre feuchten Schenkel gegeneinander. Bedeutete das, dass sie ganz schlimm läufig war? Sie wusste aber auch nicht wie sie diese Gedanken abstellen konnte oder was man dagegen machen konnte. Vielleicht würde es besser werden, nachdem sie gefickt worden war.
Der Gesandte ließ seinen harten Griff los und wies sie an, dass sie sich umdrehen und über die Bank beugen sollten. Er würde ihnen die Siegel entfernen, damit sie den Segen empfangen konnten. Edea hörte aber vor allem das letzte Versprechen. Wenn sie brav mitmachten, würde er ihnen ihr Licht schenken.

Edea drehte sich sofort herum und versuchte sich artig vorzubeugen. Sie sah nicht genau wo die Bank war, da waren nur diffuse Schemen und als sie ihre Arme ausstreckte, um sich an der Lehne abzustützen, griff sie prompt in die Dornen der Heckenrose. Edea japste gequält und zog die Hände automatisch fort, nachdem die Dornen sie tief gekratzt hatten. Doch der Prinz hatte kein Erbarmen. Seine Hand drückte hart ihren Rücken hinunter und er wies sie an sich festzuhalten. Wimmernd streckte Edea die Hände erneut aus, hielt sich dann vorsichtig an der Lehne fest, obwohl die Dornen überall über ihre Hände kratzten und in ihr weiches Fleisch stachen.
Aber der Gesandte hatte ihnen bereits erklärt, dass sie vielleicht nicht viel Zeit hatten. So bekam Edea auch gleich ihr Röckchen hochgeschoben. Das Mädchen erzitterte. Jetzt waren nicht nur ihre Brüste entblößt. Der Prinz würde alles von ihr sehen. Ihren zitternden, geröteten Hintern, das nasse Höschen, der Lichttau, der an ihren Schenkeln entlang rannte. Ergeben wartete Edea darauf, dass sie ihr Siegel entfernt bekam, als der Prinz plötzlich fragte, was sie angestellt hätten, dass die Zuchtmeisterin sie bestraft hätte.
Edea zuckte erschrocken zusammen. Sie hatte vor all der Aufregung längst die morgendliche Bestrafung von Zuchtmeisterin Nerimenea vergessen. Saphielle fand ihre Stimme schneller wieder und beichtete, dass sie geübt hätten sich zu küssen und ihre Perlen aneinander zu reiben. Sie würden häufig üben, doch die Zuchtmeisterin würde sie auch oft erwischen und ihnen dann den Hintern versohlen. Saphielle klagte auch, dass dabei das Siegel so heftig vibrieren würde, doch sie würden ihr Licht nicht erhalten dürfen und das würde sie besonders läufig machen.
Edea errötete beschämt. Das neue Wort klang so liederlich, so verboten. Sie befürchtete, dass der Gesandte ihr Üben auch nicht gutheißen würde.
*Nach euren roten Bäckchen zu urteilen, scheint ihr sehr oft zu üben.* Edea keuchte, als seine starke Hand über ihren Hintern strich. *Ihr müsst einfach besser darin werden euch nicht erwischen zu lassen*, ertönte stattdessen seine raue Stimme im Kopf. *Trinkt ihr auch noch den Sonnentau der anderen?*
"Ja, Prinz", bestätigte Edea mit heller Stimme.
*Gut... macht fleißig weiter so. Aber reißt euch zusammen und tut es nicht gleich am erstbesten Ort, nur weil ihr so läufig seid.*
Edea sog die Belehrungen aufmerksam auf. Ja, sie waren noch nicht so gut darin sich nicht erwischen zu lassen. Und es war so schwer sich zurückzuhalten, wenn sie ganz dringend üben wollten. Wie konnte man da warten?
Sie hörte ein leises Klicken und Saphielles leises Stöhnen. Oh, ob sie gerade ihr Siegel herausbekam? Rasch wurde Saphielles Stöhnen jedoch gequält. Edea fühlte mit ihrer liebsten Freundin mit. Sie war doch so eng und hatte immer Probleme, wenn man das Siegel reindrückte oder rauszog.
*Ihr habt dickere Siegel bekommen*, stellte der Gesandte fest.
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea hat uns damit belohnt, nachdem wir uns von der Maschine ganz viel haben ficken lassen", antwortete Edea bereitwillig und auch ein bißchen stolz. Saphielle stöhnte immer noch gepresst.
*Werde nicht zu laut... oder ich schieb dir das Siegel wieder rein..* Die Stimme des Gesandten klang fast genüsslich. Aber er würde Saphielle doch nicht unnötig leiden lassen oder?
"Wir müssen uns noch an das neue Siegel gewöhnen, Prinz. Wir strengen uns an", beteuerte Edea.
*Eure Zuchtmeisterin sollte besser testen, ob das Siegel der Gezüchtigten in eure kleinen Körper passt..*
Saphielle stöhnte noch einmal.
*Mmhh, so feucht hinten..*
Dann spürte Edea wie es hinten an ihrem Siegel ruckelte. Sie keuchte aufgeregt. Es klackte und dann begann sich das Siegel aus ihr zu entfernen, dabei heiß vibrierend. Das Mädchen biss sich auf die Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Der Prinz bewegte das Siegel wieder nach vorn und da konnte Edea ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ohh, bitte, er sollte sie mit dem Siegel nehmen. Sie vergaß sogar, dass die Dornen sie stachen.
*Leise.. wir sind mitten im Park*, ermahnte der Prinz sie.
Edea versuchte es, doch immer mal wieder entwich ihr ein Stöhnen. Und Saphielle gab ebenfalls heiße Laute von sich. Vielleicht machte der Prinz etwas mit ihr.
*Wie soll das erst werden, wenn ich euch den Segen gebe? Wollt ihr erwischt werden?*, fragte der Gesandte tadelnd. Edea schüttelte den Kopf so heftig, dass ihre zwei blonden Zöpfchen hin und her schwangen.
*Gut..*
Dann spürte Edea wie sich der Prinz über sie beugte. Er schien so nah. Er roch so gut. Herb, männlich, verführerisch. Edeas Herz wummerte. Dann packte er sie am Kinn, seine Finger pressten sich schmerzhaft in ihre Wange. Das Mädchen japste auf. Da schob sich ein glatter Ball hinein. Ihre Lippen stülpten sich automatisch herum. Edea keuchte gepresst. Es verschloss sie vollkommen, drückte ihren Mund auseinander, wölbte die sanften Lippen. Der Prinz zog an harten Riemen, verband sie unter ihren Zöpfen bis die Kugel fest in ihr saß. Das Mädchen spürte wie sie ein Schwall Lichttau verließ.
*Steht euch gut.* Er griff nach ihren Brüsten, quetschte sie kurz hart und forsch ehe er sich wieder zurück zog. *So pink wie die Rosen um euch herum.* Bedeutete das, der Ball in ihrer... Schnute war pink? Auf einmal stachen Dornen in ihre Brüste. Edea wollte aufschreien, doch der Ball hielt ihre Laute zurück, ließ sie nicht weit über die Gartenlaube hinaus drängen. Nur Saphielle und der Prinz würden es hören.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

*Sieht es so schlimm aus?* fragte sie besorgt, als der Prinz feststellte, dass sie anscheinend sehr oft übten und erwischt wurden. Saphielle hatte nicht gedacht, dass das rot ihrer Bäckchen sehr hässlich aussehen würde. Im Gegenteil, sie fand, es stand Edea sogar ausnehmend gut. Aber vielleicht hatte sie sich das nur eingeredet, um sich nicht zu sehr schämen zu müssen, dass man ihnen ihre Strafe so gut ansah und was für unartige Mädchen sie waren. Wenigstens schien der Prinz ihnen nicht böse zu sein, sondern mahnte sie stattdessen nur mit rauer Stimme, dass sie besser darin werden müssten, sich nicht erwischen zu lassen. Zudem wollte er wissen, ob sie noch den Sonnentau der anderen tränken. Saphielle nickte artig, ehe sie unruhig ihre Schenkel zusammen presste. Seine Belehrung, ihre Übungsversuche nicht gleich am erstbesten Ort zu machen, nur weil sie so läufig wären, trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht und liess sie gleichzeitig ganz besonders hitzig werden. Ihre Blume pochte mittlerweile schon ganz heftig.

Kurz darauf spürte sie, wie der Prinz sich an ihrem Siegel zu schaffen machte. Es wackelte und vibrierte. Unwillkürlich entfuhr Saphielle ein leises, aber lustvolles Stöhnen. Dieses Vibrieren in ihrem Hintern machte sie immer ganz willfährig. Leider nicht so sehr, als dass sie das Siegel einfach hätte gehen lassen können, als der Prinz daran zog. Sie war einfach viel zu eng und ihre kleine Pforte hielt sich eng um den Siegelhals verschlossen. Nicht, dass das den Prinzen aufgehalten hätte. unbarmherzig zog er weiter an dem Siegel und dehnte sie damit fordernd. Immer weiter, so dass es bald schon wieder heftig spannte und zu schmerzen begann. Unterdrückt stöhnend klammerte sich Saphielle an die Bank fest und versuchte ihren Hintern locker zu lassen. Was jedoch gar nicht so leicht war, da sie sich noch immer auf den Beinen halten sollte.
Prompt erkannte der Prinz, dass sie grössere Siegel erhalten hätten. Saphielle war Edea sehr dankbar, dass sie dem Gesandten erklärte, wie es dazu gekommen war. Selber war sie noch immer vollauf mit dem heftigen Druck in ihrem Hintern und ihrer gedehnten Pforte beschäftigt. Stöhnend knickte sie leicht mit den Knien ein, als es besonders schmerzte, rappelte sich nur mühsam wieder auf, um still zu halten. Wobei sie wohl nicht still genug war, denn der Prinz drohte ihr an, dass sie nicht zu laut werden dürfte, sonst würde er ihr das Siegel wieder reinschieben. Erregt keuchte Saphielle hell auf. Sie wusste gar nicht wieso. Seine Androhung hatte irgendwie mehr wie ein süsses Versprechen, denn wie eine Drohung geklungen.
Den Prinzen schien das alles kalt zu lassen und er war mehr an ihrer Ausbildung interessiert. So meinte er sogar, dass ihre Zuchtmeisterin besser testen sollten, ob das Siegel der Gezüchtigten in ihre kleinen Körper passten. Saphielle erschauderte. Sie hatte doch schon mit diesem Siegel Mühe. Sie glaubte nicht, dass sie sie in nächster Zeit das Siegel der Gezüchtigten verkraften würde. Gequält stöhnte sie noch einmal auf und dann war es endlich geschafft. Das Siegel war draussen.
"Ist... ist das Siegel der Gezüchtigten denn nicht noch viel grösser?" wollte Saphielle keuchend wissen. Der Prinz musste doch wisssen, dass das noch nicht ging. Saphielle hoffte, dass es überhaupt je einmal gehen würde.

Zumindest war der Prinz zufrieden, dass sie hinten so feucht wären. Dann begann Edea auf einmal aufgeregt zu keuchen und schliesslich gar zu stöhnen. Bestimmt bekam nun ihre liebste Schwester neben ihr das Siegel entfernt. Sie hatte das schon immer geniessen können. Auch jetzt tat sie es wieder. So sehr, dass der Prinz sie mahnen musste, leise zu sein. Das war fast die schwierigste Herausforderung. Leise zu sein, bei alldem, was er mit ihnen anstellte.
Prompt musste auch Saphielle hell aufkeuchen. Ohne viel Federlesen, drängte er einfach zwei Finger in ihre feuchte, ergebene Pforte. Sofort verlor Saphielle einen Schwall Lichttau. Sie verging jedes mal vor Lust, wenn er ihr so deutlich zeigte, dass sie ihm gehörte. Oh, sie wollte so gern ihm gehören. Selbst wenn er einfach zwei Finger in sie steckte und sie heftig dehnte. Wenn er mit den Finger rein und raus rieb. Das war so viel besser, als die Siegelmaschine oder das Siegel. Lustvoll stöhnend klammerte sie sich an der Bank fest, reckte ihren Hintern, dem Prinzen entgegen und hatte Mühe, auf ihren schlanken Beinen stehen zu bleiben. Heftig wackelten ihre Brüste unter den Bewegungen hin und her. Sie hatte gedacht, sie wäre vorhin schon läufig gewesen. Doch jetzt war es noch viel schlimmer.
Streng mahnte der Prinz sie erneut, dass sie leise sein sollten und fragte sie, wie es wohl erst werden würde, wenn er ihnen den Segen gäbe. Saphielle wusste es auch nicht. Ihr war es inzwischen auch egal, ob sie hier erwischt wurden oder nicht. Alles woran sie denken konnten, waren die Finger an ihrer Pforte, die sie in den Wahnsinn trieben. Ehe sie sie abrupt verliessen. Vorher, bei den ganzen Schmerzen, hatte sie nicht gewimmert. Doch jetzt entfloh ihr ein sehnsüchtiges, fast schon frustriertes Schluchzen. Sie wollte mehr davon. Der Prinz konnte doch nicht einfach aufhören.

Benebelt bekam Saphielle mit, wie der Gesandte der Dunkelheit etwas mit Edea machte, woraufhin ihr keuchen viel gedämpfter klang. Ob er ihr einen Hüter gegeben hatte? Er schien ganz dicht bei ihr zu sein. Saphielle kämpfte noch zittern damit, so vorgebeugt stehen zu bleiben und dass ihre Pforte ganz offen und leer war. Wie sie sehnsüchtig zuckte und sie frische Luft dort spürte, als die Aura des Prinzen sie umhüllte. Er schien sich nun über sie zu beugen. Hart spürte sie seine Finger an ihrem Kiefer. Gehorsam sperrte sie aufgeregt keuchend ihren Mund auf. Sie bekam allerdings keinen Hüter in den Mund geschoben. Stattdessen drückte der Prinz einen glatten, ledernen Ball in ihren Mund, der ihre Schnute weit aufsperrte und gleichzeitig vollkommen ausfüllte und stopfte. Hilflos wölbten sich ihre sinnlichen Lippen über den Ball, der sich fest in ihrem Mund verkeilte. Dazu brauchte es kaum mehr die harten Lederriemen, mit denen der Prinz ihr den Ball unter den Zöpfen hindurch am Hinterkopf festzog. Eingeschüchtert, erkundete sie mit ihrer Zungenspitze soweit es ging den Ball, stöhnte leise, als sie merkte, wie fest er sass. Bitte, jetzt konnte der Prinz sie doch wieder mit seinen Fingern nehmen. Sie fühlte sich so bereit dafür. So läufig.

Der Prinz der Dunkelheit fand, dass ihnen diese Bälle gut stehen würde. Wie zur Belohnung packte er ihre Brüste, um sie kurz hart und forsch zu kneten. Saphielle stöhnte hell auf. Sie hatte Angst, dass es vie zu laut wäre. Doch der Ball dämpfte ihren Laut sehr. Nun würden sie bestimmt nicht erwischt werden. Egal wie heftig sie stöhnen oder schreien musste. Edea musste leise schreien. Saphielle zuckte erregt zusammen. Bestimmt tat der Prinz der Dunkelheit etwas wunderbares mit Edea. Kurz darauf spürte sie, wie eine Dornenranke sich fest in ihre Brüste bohrte. Stechender Schmerz blitzte überall auf. Überrascht wollte sie gequält aufschreien. Doch heraus kam stattdessen ein tiefempfundenes, lustvolles Stöhnen. Die Dornen an ihren Brüsten waren auch sehr heiss. Willig drückte sie ihren Rücken durch. Bitte, der Prinz sollte seine starke Hand zwischen ihre Schulterblätter legen und sie mit den ihren prallen Brüsten fest auf die Dornen auf der Bank runter pressen. Sie schien mit ihrem Mund ohnehin schon eine Rose zu küssen. Der Ball darin war laut dem Prinzen doch pink wie die Rosen um sie herum. Bitte, er sollte sie mit den Fingern nehmen, oder dem Siegel, oder ihr den Hintern versohlen. Was auch immer er wollte. Sie brauchte mehr davon. Hart und intensiv. Sie war so läufig. So feucht. Ihre Blume, ihre Pforte, alles zuckte sehnsüchtig nach dem Prinzen.
Zuletzt geändert von Saphielle am Sa 20. Aug 2022, 10:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Tyrael
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Tyrael »

Es war vielleicht ein Fehler gewesen mitten im Park über die Mädchen herzufallen, denn als es darum ging ihnen die Siegel zu entfernen, stöhnten die beiden gleich lauter. Tyrael sah sich um, doch noch hatte sie niemand entdeckt. Er hätte sich lieber auf einen Hörschild verlassen, doch es wäre auffällig würden dadurch die Signaturen der Mädchen verschwinden. Aber es würde auch noch andere Methoden geben die beiden zum Schweigen zu bringen, wenn sie sich nicht beherrschen konnten.
Beherrschen... nach ihren roten Bäckchen zu urteilen, waren sie alles andere als geübt darin sich zu beherrschen. Nun, ihm selbst ging es meist nicht anders...
Beim Herausnehmen der Siegel erkannte der Dämon, dass man ihnen bereits größere verpasst hatte. Jedoch noch nicht so groß wie die Siegel der Gezüchtigten. Anscheinend war die Zuchtmeisterin der Meinung, dass sie schon etwas größeres vertrugen und Tyrael war ganz ihrer Meinung. Obwohl seine Bräute noch so jung waren, war es Zeit, dass sie zu Gezüchtigten wurden und sie entsprechend vorbereitet wurden. Er konnte nicht so lange warten bis sie ihm Dämonenbrut gebären würden.
Keuchend fragte das rothaarige Mädchen, ob das Siegel für die Gezüchtigten nicht noch viel größer wäre. Sie klang erregt, aber auch besorgt. Tyrael strich über ihren geröteten Hintern, fuhr mit den Fingern um ihre zuckende, feuchte Pforte.
*Ihr werdet gründlich darauf vorbereitet werden*, versicherte er ihr. "Ihr werdet rechtzeitig geprüft, wenn es in euch passt.* Vielleicht war sie jetzt wirklich noch zu jung dafür, doch wenn sie es aufnehmen konnte, würde sie zu einer Gezüchtigten werden. Es gehörte schließlich zur letzten Prüfung.
Während er mit der einen Hand begann das Siegel bei seiner Zweitbraut zu entfernen, streichelte er weiterhin die kleine Öffnung seiner anderen Braut.
*Mmhh, so feucht hinten..*, stellte er zufrieden fest. Sie hatten sich wirklich gut entwickelt. Ihre Körper waren wie dazu gemacht um umgewandelt und verändert zu werden.
Tyrael spielte noch mit dem Siegel des blonden Mädchens und konnte nicht widerstehen sie ein wenig damit zu nehmen, während er zwei seiner Finger in die Pforte seiner Braut schob, um sie forsch zu fingern. Sie stöhnte gleich lustvoll auf und hielt sich vorne an der Bank fest, schob sich ihm willig entgegen. Normalerweise hätte Tyrael ihre Laute genossen, doch es war zu laut für den Park und wo sie sich befanden.
Auch nachdem er die Mädchen ein weiteres Mal ermahnt hatte, konnten sie wohl nicht anders als läufig zu stöhnen und zu keuchen. Wenn er die Schläuche in sie einführte, würden sie warscheinlich erst recht nicht still sein können. Mahnend fragte Tyrael sie, ob sie erwischt werden wollten. Während das rothaarige Mädchen zu keiner Antwort mehr fähig war, schüttelte Xaganels Braut ihren Kopf. Tyrael zog das Siegel entgültig aus ihr heraus und ließ auch davon ab seine andere Braut zu fingern. Er würde nicht genug Zeit haben ausgiebig mit ihnen zu spielen und ihre Energien zu kosten. Es war wichtiger, dass er sie mit dem Hybridsamen vollpumpte, damit sie sich rascher entwickelten.

Tyrael rief zwei pinke Knebel herbei, runde Kugeln, die man in ihre Mäuler stopfen konnte, um sie zum verstummen zu bringen. Der Dämon beugte sich von hinten über das blonde Mädchen, griff nach ihrem Kinn und bohrte seine Finger in ihre Wangen bis sie ihren Mund keuchend öffnete. Kaum geschehen drückte er ihr den pinken Ball hinein. Ihre sanften Lippen stülpten sich darüber. Tyrael befestigte die Riemen streng unter ihren Zöpfen, kontrollierte noch den Sitz der Kugel. Da sich die Lippen des Mädchens nicht ganz darum schließen konnten, sah man den Knebel schön. Es brachte ihren süßen Mund gut zur Geltung. Ihre nächste Prüfung sollte besser nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Dort wo seine Bräute unter Beweis stellen konnten, wie gut sie es bereits gelernt hatten an großen Hütern zu lutschen.
Zerinoth würde die Ehre bekommen als Prüfungsobjekt herhalten zu können.
Tyrael quetschte kurz die dicken bloßgelegten Brüste des blonden Mädchens, um den Knebel zu testen und war zufrieden, als er nur ein gedämpftes leises Schreien hörte. Das würde ausreichen. Er widmete sich seiner anderen Braut, schob sich über sie ohne sie zu berühren. Er musste widerstehen sein Becken nicht gegen ihren kleinen Hintern zu drängen. Stattdessen legte er ihr ebenfalls routinert den Knebel an, zwängte ihr die pinke Kugel in die Schnute. Das Mädchen stöhnte unterdrückt, wehrte sich aber nicht.
*Steht euch gut*, bemerkte der Dämon. Zuletzt griff er auch nach den Brüsten seiner ersten Braut, knetete sie hart. Wenn sie erst einmal einige Behandlungen mit dem Tautrinkern hinter sich hatte, würden ihre Brüste noch schön anwachsen und geeignet für seine erste Dämonenzucht sein.
Tyrael zog seine Hände zurück, nachdem das Mädchen eine Weile erstickt gestöhnt und geschrieen hatte. Dann ließ er die Ranken der Rosen in ihre Richtung wachsen und schlängeln bis die dornigen Zweige nach ihnen griffen und sich die Dornen in ihre nackten Brüste bohrten. Es würde ihnen nicht mehr als ein paar blutige Kratzer verursachen, doch Tyrael genoss den Geruch ihres Blutes. Außerdem konnten die Mädchen dann später ihre Abwesenheit und ihren vielleicht entzündeten Zustand damit erklären, dass sie in ein paar Rosenbüsche geraten waren.
Der Dämon betrachtete seine Bräute verlangend. Sie reckten ihm immer noch läufig ihre kleinen Hintern entgegen. Lichttau rann ihnen über die Schenkel, tropfte aus ihrer Pforte und signalisierte, dass sie nur zu bereit waren begattet zu werden.
Tyrael spürte wie sein Speer hart anschwoll. Er durfte dem nicht nachgeben. Er musste in Menschenform bleiben.
*Haltet jetzt still für den Segen*, befahl er ihnen. Er rief die zwei großen, neuen Spritzen herbei, ließ sie in der Luft schweben, während er die langen Schläuche befestigte. Sie endeten in einer dickeren Metallkugel mit Öffnung. Tyrael hatte schon geglaubt, dass es vielleicht zu viel für seine jungen Bräute sein würde, doch da sie mittlerweile auch dickere Siegel hatten, würden sie dies auch gut verkraften.
Der Dämon trat an die rothaarige Initiantin heran. Seine Finger legten sich an ihre nasse Pforte, spreizte sie dominant mit seinen Fingern.
*Ich führe jetzt den Schlauch in euch. Er hat am Ende eine ähnliche Kugel wie die in euren kleinen Schnuten. Nun wo ihr so fleißig mit den dicken Siegeln übt, sollten sie kein Problem für euch sein.* Auch wenn er sie sehr tief einführen würde.
Tyrael drückte die Metallkugel gegen die gedehnte Pforte, gab etwas mehr Druck darauf bis er sie reinzwängen konnte. Hmm, seine Braut war immer noch etwas eng und ihre gedämpften Laute verrieten nicht nur Lust. Sie würde es schon ertragen und nachdem er ihre Pforte mit den Fingern noch etwas weiter spreizte, rutschte die Kugel ins feuchte Innere. Tyrael ließ dem Mädchen Zeit sich daran zu gewöhnen, während er mit dem zweiten Schlauch ähnlich bei seiner Zweitbraut verfuhr. Hier ging es schon wesentlich leichter die Metallkugel reinzuschieben. Das Mädchen war sehr dehnbar. Sie stöhnte genüsslich und ein Schwall Lichttau tropfte von ihrer Blume auf die Bank.
Danach begann Tyrael die Schläuche in die Mädchen zu führen. Er drängte dagegen bis das Ende mit der Metallkugel weiter reinging. Je tiefer er die Mädchen zwang das Ding in sich aufzunehmen, desto gequälter und lauter wurden ihre erstickten Laute, doch sie hielten tapfer her.
*Ihr wollt doch später meinen Segen erhalten und mich empfängen können oder?*, lockte er, *Dafür müsst ihr auch brav für den speziellen Segen herhalten.*
Zur Belohnung schob er seine Hand ab und zu auf ihre nassen Blumen und rieb ihre angeschwollenen Perlen gefühlvoll. Die anfänglich winzig kleinen Punkte hatten sich ebenfalls gut entwickelt. Als Gezüchtigte würden sie dort ihr erstes Piercing erhalten und ihre Perlen verändert werden, um nahezu fortwährend geil gehalten zu werden.
*Es ist bald so tief drin wie ich es benötige*, versprach er und zwängte den Schlauch weiter rein. Die Mädchen wimmerten und zitterten, doch beide tropften immer noch vorne. Als Tyrael zufrieden mit der Länge war, die er in sie reingeschoben hatte, hielt er inne. Der Dämon streichelte über ihre zitternden Hintern, knetete sie leicht und genoss wie seine Bräute gedämpft stöhnten und wimmerten.
*Gut, ihr dürft euch langsam erheben und umdrehen*, wies der Dämon an. Etwas ungelenk erhoben sich die jungen Mädchen und drehten sich wacklig um. Das blonde Mädchen schrie gedämpft, als sich dabei die Dornenranken lösten. Tyrael ließ den Schlauchanfang und die zwei Spritzen nach hinten schweben. *Setzt euch langsam auf die Bank und lehnt euch ruhig gegen die Lehne. Haltet dabei eure Röcke gelüftet.* Die Bank bestand aus mehreren schmalen Holzleisten und Tyrael hatte darauf geachtet, dass die Schläuche zwischen zwei hindurchpasste, so dass seine Bräute nicht auf dem Schlauch sitzen würde. Aber sie sollten auch nicht auf ihren Röcken sitzen.
*Spreizt eure Beine schön für den Gesandten von Hexe*, verlangte er und sein Speerpfeil bekam einen rauen, ursprünglichen Ton. Er wollte sich etwas mit den Mädchen vergnügen, während sie mit dem Hybridsamen gefüllt wurden.
*Winkelt eure Beine an und zieht sie an euch heran, die Fersen auf die Bank. Präsentiert mir eure nassen jungfräulichen Spalten. Ich will sehen wie sich die Ketten über eure kleinen tropfenden Blumen spannen.*
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Für den Moment schien der Prinz sich zurück zu ziehen, ehe er seine Finger abrupt wieder an ihre Pforte legte und sie bestimmend spreizte. Saphielle stöhnte unterwürfig in ihren Knebel und war bereit dafür, dass er wieder die so dicke Spritz in sie einführte und seinen brennenden Segen in sie gab. Erst als der Prinz weiter sprach erinnerte sie sich fahrig daran, dass er etwas davon gesagt hatte, dass es diesmal anders gehen würde. Mit einem Schlauch der eine Kugel daran hatte. Ganz ähnlich der Kugel in ihrem Mund. Wimmernd ertastete sie mit ihrer Zungenspitze die Kugel zwischen ihren Lippen. Sie war so gross. Wie sollte so eine grosse Kugel in ihre Pforte gehen.

Der Gesandte schien keinen Zweifel zu haben, dass sie das bewältigen würden. Schliesslich übten sie schon mit dickeren Siegeln. Saphielle keuchte und nickte ergeben. Ja, sie versuchte es zumindest. Sie würde sich Mühe geben, es zu schaffen. Schliesslich wollte sie den besonderen Segen des Gesandten unbedingt erhalten dürfen. Kühl spürte sie die Kugel an ihrer feuchten Pforte. Sie schien gewaltig zu sein. Zu gross für sie. Doch der Prinz verstärkte den Druck auf ihre Pforte zusehends, so dass sie gar nicht anders konnte, als sich weiter zu dehnen und sich zu ergeben. Saphielle stöhnte lustvoll unter dem Druck, zuckte erregt leicht zusammen. Nur um gleich darauf auch gequält zu wimmern. Die Kugel war so gross, der Druck so stark, es schmerzte an ihrer Pforte. Es fühlte sich an, als würde sie gleich reissen. Dennoch bebte ihr Körper vor lauter Aufregung und ihre Blume hörte nicht auf zu tropfen.

Dennoch glaubte sie für einen Moment, es nicht weiter ertragen zu können, als der Prinz ihre Pforte mit seinen Fingern noch weiter spreizte und die Kugel unversehens in ihr Inneres rutschte. Saphielle stöhnte überwältigt in ihren Ball. Der war so gemein. Man konnte an ihm nicht hilfesuchend saugen, wie an einem Hüter. Er unterdrückte nur gnadenlos ihre hemmungslosen Geräusche, liess sie im eigenen Kopf noch viel lauter erscheinen. Ihre Pforte pochte heftig. Nun wo sie sich wieder entspannen konnte, zuckte sie sehnsüchtig nach etwas, woran sie sich festsaugen konnte. Doch da war nur der dünne Schlauch, der nach der grossen Kugel kaum zu spüren war.
Dafür spürte sie die Kugel um so deutlicher in sich drin. Hart und dominant drückte sie schmerzhaft ihren Kanal auf. Keuchend hielt Saphielle sich an der Bank fest und versuchte sich daran zu gewöhnen. Versuchte sich zu entspannen und ihren Körper dazu zu bringen, sich nicht mehr so heftig um die Kugel zu verkrampfen. Sie war froh, dass der Prinz sich erst einmal um Edea kümmerte, damit sie selbst etwas zu Atem kommen konnte. Bald war es dann auch nicht mehr so schlimm. Viel eher sehr stimulierend. Die Kugel drückte an Stellen, die sie ganz läufig machten und ihre Blütenblätter zum Zucken brachten.

Bei Edea brauchte der Prinz allerdings nicht so lange, um ihr die Metallkugel zu geben. Ihre liebste Freundin konnte dabei einfach genüsslich austöhnen. Dann war es auch schon vorbei. Saphielle beneidete sie darum. Der Gesandte liess ihr die Gedanken jedoch nicht lange, denn er bewegte sogleich den Schlauch. Saphielle spürte ihn an ihrer Öffnung kitzeln. Die Kugel drehte sich etwas, ehe sie sich tiefer in sie zu drängen begann. Als wäre sie ein eigenständig denkendes Wesen grub sie sich immer tiefer in sie. Saphielle keuchte überrascht, nur um gleich darauf hell zu wimmern. Die Kugel war so dick und schob sich in Regionen vor, die bisher nur von der schmalen, abgerundeten Spitze des Siegels etwas gedehnt worden waren. Die Kugel war jedoch dicker und sperrte den Kanal in ihr auf.
Irgendwie fühlte es sich an wie Bauchkrämpfe. Nur, dass Saphielle dabei die Kugel in sich spüren konnte. Wie sie eng von ihrem Fleisch umschlossen wurde. Sie wurde gehalten und massiert. Erkundet, während sie immer tiefer in sie glitt. Bald schon tiefer, als je ein Siegel in sie geglitten war. Selbst mit der Siegelmaschine war noch nie ein Metallstück so tief in sie gelangt. Es war so eingreifend. Gleichzeitig aber auch so gut, so für den Prinzen vorbereitet zu werden. Manchmal streichelte er dabei auch über ihre Blume oder rieb gar ihre Perle, so das Blitze durch ihren Körper jagten. Dann schien es so, als wolle ihr Körper die Kugel gleich noch tiefer in sie saugen. Willfährig liess Saphielle es mit sich geschehen und wollte so tief mit der Kugel gestopft werden, wie der Prinz es wollte. Sie wollte schliesslich seinen speziellen Segen erhalten können.

Es schien ewig zu gehen, bis die Kugel in ihr drin war, so wie es sein sollte. Saphielle konnte sie ganz weit oben in ihrem Bauch spüren. Das war so heiss. So besonders. Stöhnend vor Schmerz und Lust gleichermassen hielt sie sich schwer atmend und zitternd an der Bank fest. Wimmerte überwältig, als auf einmal ihr Hintern geknetet wurde. Als der Prinz ihnen dann erlaubte, dass sie sich langsam erheben und umdrehen durfte, wusste sie erst einmal gar nicht wie. Sie war einfach nur froh, dass sie es langsam tun durfte. Anders hätte sie es nicht gekonnt. Ganz vorsichtig versuchte sie sich aufzurichten. Die Dornen kratzten über ihre Brüste, hinterliessen blutige Spuren. Keuchend nahm Saphielle das am Rand war. Viel dominanter spürte sie die Kugel in sich. Mit jeder Bewegung von Saphielle meldete sie sich schmerzhaft, dass sie noch da war.

Sobald sie es ungelenk geschafft hatte, sich zu erheben, sollten die Mädchen sich auf die Bank setzen. Gehorsam lüftete Saphielle dabei ihr Röckchen. Es kam ihr nicht in den Sinn, dem Prinzen nicht zu gehorchen. Etwas angespannt und nervös setzte sie sich mit Edea auf die Bank. Es war schön ihre Freundin neben sich zu spüren. Vorsichtig tastend setzte sie sich auf die Bank. Zu ihrer Überraschung spürte sie den Schlauch nicht, als sie sich setzte. Er schien zwischen den Holzlatten weg zu gehen. Auch die Dornen waren erstmal weg. Das war sehr fürsorglich von dem Prinzen der Dunkelheit.
Schwer atmend und leise in die Kugel in ihrem Mund keuchend lehnte Saphielle sich auf der Bank zurück. Es war fast etwas unangenehm, ihren Bauch so strecken zu müssen. Selbst wenn das Korsett sie streng in Form hielt, so gab es doch einen gewissen Bewegungsspielraum. Dennoch kam sie dem Befehl brav nach und spreizte dann auch gehorsam ihre Beine. Ihre Blume war so tropfend nass, dass sie froh war, die Schenkel nicht zusammen pressen zu müssen. Noch erleichterter war sie, als sie die Beine anwinkeln sollten. Es tat zwar höllisch weh, ihre Bauchmuskeln anspannen zu müssen. Die Kugel schien gleich sehr viel grösser in ihr zu werden. Sie musste keuchen und stöhnen und ihre Hände zuhilfe nehmen. doch schliesslich hatte sie es geschafft. Gehorsam spreizte sie weit ihre Schenkel. So weit, dass sie den guten Schmerz an ihrer Blume spürte, weil die Ketten so fest an ihren Blütenblättern zerrten. Wie der Prinz es sich wünschte. Wie es sich gut anfühlte. Keuchend hielt sie sich an ihren Fussgelenken fest, damit sie diese Haltung auch ja nicht aufgab. Es fühlte sich gut an so. Selbst die Kugel war nicht mehr so gross in ihrem Bauch. Sie begann sich heiss anzufühlen.
Zuletzt geändert von Saphielle am So 21. Aug 2022, 06:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Tyrael »

Natürlich gehorchten ihm die Mädchen. Etwas anderes hatte Tyrael auch nicht erwartet. Die zwei Menschenkinder waren vielleicht neugierig und erkundungsfreudig, doch sie unterwarfen sich problemlos. Vielleicht auch weil sie wussten, dass er ihnen ihr "Licht" verschaffen konnte nach dem sie sich mittlerweile intensiv sehnten. Tyrael hatte nicht vor ihnen dies vorzuenthalten, wenn es die Zeit in der Gartenlaube erlaubte. So läufig wie seine jungen Bräute waren, würden sie immer wieder die Beine für ihn spreizen und sich ihm anbieten. Sie würden gute Bräute abgeben. Wenn sie denn ihre Entjungferung überlebten..
Umso wichtiger war es sie besser vorzubereiten.
Die Mädchen lehnten sich gedämpft keuchend auf der Bank zurück und spreizten ihre Beine brav, die kurzen Röcke angehoben, um ihm ihre glatten Blumen zu zeigen. Die Jungfernketten spannten sich hart über die Blütenblätter. Noch waren sie nicht geschwollen, doch Tyrael nahm an, dass der Hybridsamen seinen Bräuten nicht mehr solch massive Probleme bereiten würden. Wenn doch, so vertraute der Dämon auf die Verschwiegenheit ihrer Zuchtmeisterin, die wohl keinen weiteren Ärger mit den Mädchen haben wollte.
Tyrael ragte vor ihnen beiden auf, blickte auf die Menschenkinder herab. Leichte Blutfäden rannen über ihre entblößten, beringten Brüste. Das Band über ihren Augen verbarg nicht, dass sie mit einer rosa Kugel geknebelt waren, die sündig ihren Münder verschlossen. Zittrig und heftig atmend erwarteten seine jungen Bräute seine Reaktion. Der Dämon ging geschmeidig vor ihnen auf die Knie.
*Sehr schön...*
Er strich über die Unterseite der Schenkel seiner rothaarigen Braut, spürte schon da Spuren ihres Lichttaus.
*Ich werde nun den Segen in euch pumpen. Es kann wieder brennen, doch ihr werdet es aushalten.* Das war ein Fakt. Tyrael erwartete nichts anderes von ihnen. Er benötigte auch nicht seine Hände dafür, um die Spritzen zu betätigen, die weiterhin hinter der Bank in der Luft schwebten. Kraftvoll drückte er sie mit seiner dämonischen Kraft nach unten und der rosa Samen begann durch die Schläuche zu fließen.
Tyrael streckte seine rechte Hand nach seiner Zweitbraut aus und strich ihr ebenfalls über die Schenkel, fuhr dazwischen und liebkoste ihre gefesselte Weiblichkeit. Das Mädchen begann unterdrückt zu stöhnen. Gleichzeitig beugte er sich vor und küsste die heiße Perle des rothaarigen Mädchens, begann daran zu saugen. Seine Finger fuhren spielerisch über die Ketten, zogen leicht daran. Seine Zunge war längst dämonisch geworden, schob sich um die zuckende Perle und begann sie zu umschlingen.
Der Hybridsamen floss weiterhin durch die Schläuche, war nun bei der Pforte angekommen und quoll gluckernd weiter tiefer rein.
Mit zwei Fingern rieb Tyrael die Perle des anderen Mädchens, genoss es sie anzuheizen und ihre Lust freizusetzen. Die Energien ihrer Höhepunkte waren noch nicht stark als Initiantinnen, aber es war prickelnd und er konnte nicht genug von ihnen bekommen. Tyrael leckte über die verkettete, feuchte Blume, schob einen Teil seiner Zunge zwischen die Jungfernketten, um in die Weiblichkeit zu gelangen, während die andere weiterhin die Perle drückte und quetschte.
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Saphielle
Gezüchtigte
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Saphielle konnte nicht anders als unterdrück in ihren Ball zu stöhnen und am ganzen Körper zu erschaudern, als ihr geliebter Prinz der Dunkelheit begehrlich in ihrem Kopf sagte, dass es sehr schön wäre. Das Mädchen bezog es darauf, dass der Gesandte zufrieden damit war, wie sie sich ihm präsentierten. Saphielle hatte schon heraus gefunden, dass er diese Haltung sehr an ihr mochte. Auch damals, als er in der Nacht der Einkehr in ihre Kammer gekommen war, weil sie so viel Angst gehabt hatte, hatte er eine ganz ähnliche Position von ihr gefordert. Die Beine angewinkelt und schön gespreizt, bis die Ketten schon fast schmerzhaft spannten.
Willfährig gab sich Saphielle dem hin. Egal, dass sie mitten im Park waren und damit alles andere als abgeschieden und allein. Es zählte allein der Wille ihres Prinzen. Ausserdem war es scharf und aufregend sich ihm so zu präsentieren. Zu spüren, wie die Luft über ihre feuchte Blume strich und sie dabei leicht liebkoste. Kühl und im krassen Gegensatz zu den Fingern des Prinzen, die über die Unterseite ihrer Schenkel strich. Diese waren prickelnd heiss und liessen sie keuchend zusammen zucken.

Tapfer nickte Saphielle dazu, dass sie es aushalten würden, dass sein besonderer Segen in ihr brennen würde. Letztes Mal hatte es scheusslich weh getan. Als würde glühende Kohle in ihrem Bauch liegen und sie von innen heraus verbrennen. Doch dann hatte der Prinz sie geküsst und ihr seine Zungen in den Mund geschoben. Ab da war alles wieder gut gewesen und sie hatte sich hingebungsvoll nach ihm verzehren können. Voller Vertrauen war sie bereit, wieder diese Schmerzen in Kauf zu nehmen, nur um ihm Nahe sein zu dürfen.
Halb erwartete sie das Rattern einer Maschine zu hören. Oder das Rauschen und Gluckern eines gefüllten Schlauches. Doch da waren nur die Geräusche des Parkes und vorallem Edea und sie, die schwer atmeten, keuchten und stöhnten. Wenn auch alles unterdrückt durch den rosafarbenen Ball in ihren Mündern. Der hölzerne Boden der Laube knarrte etwas, ehe sie unversehens den Mund des Prinzen an ihrer Blume spürte. Beinahe zeitgleich mit Edea stöhnte sie lustvoll auf, zuckte heftig und klammerte sich fest an ihre Fussgelenke, um in der Position verharren zu können.

Ihre Blume fühlte sich so empfindlich an. Die Lippen des Prinzen waren warm und fest. Fordernd sogen sie an ihrer Perle und schickten ihr heftige Lustschauer durch den Körper. Saphielle spürte schon ab dem einzelnen Kuss, wie sich ihr Licht heftig zusammen zog, um bald zu explodieren. Dass der Prinz an den Ketten zupfte, schickte nur noch weitere Blitze in sie, die sie heftig zusammen zucken liessen. Gleich war es soweit. Es ging ganz schnell. Gleich würde ihr Licht erstrahlen. Stöhnend spürte sie, wie seine Zunge sich um ihre Perle schob. Wie sie ihr Zucken bändigte. Wie immer brannte seine Zunge feurig. Fordernd quetschte er ihre Perle und als sie es einmal besonders intensiv tat, bracht das Licht heftig aus ihr heraus. Laut in ihren Ball stöhnend zuckte Saphielle heftig in ihrer verkrampften Pose, zuckte mehrmals intensiv zusammen, während ein Schwall Lusttau ihre Blume verliess. Die gespannten Ketten fühlten sich dabei besonders streng und einengend an.
Hart spürte sie ihr Fleisch sich auch um die Kugel tief in ihrem Bauch verkrampfte. Es löste ganz ungewohnte Impulse aus, die sie noch weiter in das weisse Licht stiessen, in dem sie sich ohnehin schon befand. Bis von der Kugel auf einmal etwas warmes ausging. Erst war es nur warm und sie spürte es kaum. Doch dann wurde es immer heisser und schien sich in ihr auszubreiten, wie wenn man ein Glas Wasser auf dem Tisch umkippte. Es breitete sich schnell und umfassend in ihrem Bauch aus.
Der Segen! Kam es Saphielle in den Sinn. Das war der Segen, der sich endlich in ihr ausbreitete. Der sie für den Prinz vorbereitete. Stöhnend versuchte sie die Glut in ihrem Bauch zu ertragen, ohne sich zu sehr auf der Bank zu winden. Dennoch bäumte ihr Körper sich unter dem heftigen Segen auf, liess sie leise in den Knebel schreien. Ihr Licht erstrahlte gleich nochmals. Nur diesmal irgendwie Blutrot und schmerzhaft. Doch es war erträglich. Für den Prinzen würde sie es können und es geniessen.
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Tyrael
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Tyrael »

Er hatte kaum angefangen von seiner Braut zu kosten und sie mit seinen dämonischen langen Zungen zu umspielen, da erlag sie bereits ihrem Höhepunkt. Das Mädchen stöhnte gedämpft in ihren Knebel und zuckte mehrmals zusammen. Heißer Nektar quoll Tyrael entgegen. Er nahm ihn genauso gierig auf wie ihre prickelnden jungfräulichen Energien. Nicht genug, um ihn zu sättigen, doch genug, um ihn zu beleben und feurige Schauer durch seinen eigenen Körper zu jagen. Der Dämon knurrte leicht, während seine Zungenspitze in ihre feuchte Weiblichkeit gedrungen war. Ihre Blütenblätter bebten heiß und geschwollen, spannten sich unter den Ketten.
Das Mädchen verkrampfte immer noch. Neben ihr stöhnte und wimmerte das andere gepresst, während Tyrael ihre Perle und nasse Weiblichkeit streichelte. Er musste sich zurückhalten nicht einen Finger zwischen die Jungfernketten hindurch zu zwängen, doch die Ketten saßen straff und er wollte sie ja auch nicht zerbrechen. Der Samen musste inzwischen auch in die Körper seiner Bräute gelangt sein, denn sie schrieen gedämpft und konnten kaum noch ihre freizügige Position auf der Bank halten. Seine Braut vor sich trieb immer noch in ihrem Höhepunkt, jeder Schauer setzte neue Kräfte frei, die über Tyrael hinweg glitten. Es fühlte sich wie die nahe Hitze eines Feuers an. Besonders als sie sich noch einmal aufbäumte und wieder zu kommen schien. Schmerzvoll und dafür umso süßer für ihn.
Der Dämon zog seine Zunge zurück, saugte noch einmal an ihrer Perle. Er konnte regelrecht spüren wie sie zwischen seinen Lippen anzuschwellen begann. Er übertrieb es besser nicht. Sie waren immer noch Initiantinnen und nicht dafür gemacht ihn auszuhalten. Noch nicht. Er hasste es, dass er sich so zurückhalten musste. Jahre warten musste bis die Menschenkinder verändert und vorbereitet genug waren, um sein Gift ertragen zu können.
Bald..
Tyrael fuhr über ihre nasse Weiblichkeit, weiterer Lichttau quoll hervor. Mittlerweile nun von einem zarten Rot. Ja, der Samen begann zu wirken. Er widmete sich seiner Zweitbraut, um auch sie zum Höhepunkt zu treiben. Die Kugel zwischen ihren Lippen vermochte ihre Schreie und Stöhnen kaum zu unterdrücken, während sich das Mädchen wandt und hilfesuchend nach der Hand ihrer Freundin tastete. Tyrael packte sie kurzerhand am Handgelenk und führte die Hand des blonden Mädchens zwischen die Schenkel ihrer Freundin. Beide zuckten erschrocken zusammen. Dabei hatten sie ihm eben noch gebeichtet, dass sie schon des öfteren von ihrer Zuchtmeisterin erwischt worden waren.
*Streichel sie*, forderte er rau. Dann küsste er die Perle seiner anderen Braut, saugte fordernd daran. Seine andere Hand krallte sich in ihre nassen Schenkel.
Ein kurzer Blick nach unten zeigte, dass die Schläuche weiterhin kräftigen Hybridsamen tief in ihre Öffnungen pumpten. Tyrael erhöhte den Druck noch ein wenig, pumpte den Samen stärker hinein. Seine Bräute schienen es dieses Mal besser verkraften zu können.
Tyrael hielt das Handgelenk des blonden Mädchens weiterhin gepackt, zwang sie die anschwellende Weiblichkeit ihrer Freundin zu massieren und zu streicheln. Bebend gehorchte sie, während sie selbst unter seinem Zungenspiel kam. Hölle, sie war so feucht. So bereit. Er wollte die Ketten herausreißen und sich in ihr versenken. Sein Speer presste schmerzhaft gegen seine Hose.
Tyrael hielt sich zurück. Er durfte nicht komplett in seine Dämonengestalt überwechseln. Nicht mitten im Park.

Seine Vorsicht war begründet, als er auf einmal eine Signatur in der Nähe spürte. Der Dämon ließ kurz von dem erschöpft zitternden und stöhnenden Mädchen ab.
*Seid leise. Es scheint jemand in der Nähe zu sein. Ihr wollt den Gesandten Hexes nicht bloßstellen*, mahnte er seine Bräute. Tyrael forschte weiter nach der Signatur. Vielleicht eine Gärtnerin oder jemand, der sich verlaufen hatte. Es schien nicht die Zuchtmeisterin der Mädchen zu sein. Deren Signatur spürte Tyrael ganz woanders. Trotzdem erhob er sich zur Sicherheit.
*Setzt euch wieder züchtig hin und schließt eure Beine*, wies er an, ließ auch die Hand seiner Zweitbraut los. Tyrael half ihnen und strich ihre kurzen Röcke glatt, so dass ihre benutzten, tropfenden Spalten wieder verdeckt waren. Auch die Schläuche sah man hinter der Bank nicht. Nur die großen mit Dornenkratzer versehenen Brüste der Mädchen waren entblößt. Sie schienen auch wieder größer geworden zu sein.
Tyrael erhob sich und trat vor seine rothaarige Braut. Fest packte er ihre Bluse und zog sie zusammen so gut es ging, quetschte ihre Brüste dabei grob bis sie irgendwie in die Bluse gepresst waren, gerade so von den Knöpfen gehalten. Änlich verfuhr er bei dem anderen Mädchen, das noch ganz benommen von ihrem Orgasmus schien. Etwas Stoff riss an der Seite, als Tyrael versuchte ihre Brüste zurück in ihre kleine Uniform zu bekommen. Das Mädchen wimmerte. Fest und dick zeichneten sich die beringten Knospen unter dem Stoff ab, ragten fast hinaus. Aber höher ließ sich die Bluse beim besten Willen nicht ziehen und bei dem rothaarigen Mädchen sah es nicht besser aus.
Nun, genau genommen sah es sehr heiß aus, doch nicht das was manche der züchtigen Lehrerinnen von ihren Schülerinnen erwarteten.
Der Dämon verschleierte sich. Dann drückte er den Mädchen ein silbernen Reif mit kurzen, halb durchsichtigen Schleier auf, der knapp bis zu ihrer Nasenspitze reichte. Etwas was oft getragen wurde, wenn die Schülerinnen im stillen Gebet für sich sein sollten. Er hatte seinen Bräuten noch die Knebel entfernen wollen, als eine Zuchtmeisterin bereits den zugewachsenen Weg entlang kam und ebenfalls etwas mit einigen Dornen an ihrer engen Hose kämpfte. Darüber trug sie eine Uniformsjacke, die hinten etwas länger war und in zwei Spitzen hinabhing.
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Saphielle
Gezüchtigte
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Brennend breitete sich der Segen in ihrem Bauch aus. Er schmerzte und liess sie sich ganz heiss fühlen. Doch er war nicht mehr so ätzend wie beim ersten Mal in der Kammer der Einkehr, wo es sich so angefühlt hatte, als würde der Segen ein Loch in ihren Bauch brennen und sie auflösen. Ausserdem war da noch die Zunge ihres gliebten Prinzen der Dunkelheit, die sie von dem feurigen Schmerz ablenkte. So hatte sie das Gefühl, es ertragen zu können.
Bis der feurige Segen sich so weit ausgebreitet zu haben schien, dass er ihre Perle und ihre Blume erreichte. Saphielle keuchte hell, als sie spürte, wie die Hitze ihre Perle erfasste. Sie schien in der Umarmung der Zunge des Prinzen regelrecht zu wachsen und zu pulsieren. Für Saphielle fühlte es sich so an, als würde sie grösser, praller, härter und damit noch viel empfindlicher werden. Und mit ihren Blütenblättern ging es weiter. Sie glühten, zuckten puslierend und sehnsüchtig nach etwas, das sie noch gar nicht so recht kannten. Sie schwollen an und pressten sich feucht gegen ihre Jungfernketten. Egal, dass ihnen das nur Schmerzen bereitete. Sie wollten sich ausdehnen und öffnen.

Das schlimmste war jedoch, dass der Gesandte sich von ihr zurück zog und nicht mehr mit seiner langen, zweigeteilten Zunge über ihre Weiblichkeit leckte. Für einen kleinen Moment lang, fühlte sie sich wie verloren. Bis der Prinz Edeas Handgelenk packte und ihre Finger an Saphielles Blume führte. Erschrocken zuckte Saphielle zusammen, nur um gleich darauf gelöst in ihren Ball zu stöhnen. Edeas zarte, sanfte Finger an ihrer Perle fühlten sich wundervoll an. Irgendwie kühlend und beruhigend. Sie brauchte das jetzt so sehr, dass sie an ihrer Perle berührt und liebkost wurde.
So konnte sie nun wieder genauer spüren, was der Segen mit ihr anstellte. Wie er ihren Hintern sich grösser und runder anfühlen liess. Prall spürte sie ihre Bäckchen gegen die Holzlatten der Bank drücken. Spürte, wie der zarte Stoff ihres Röckchens prickelnd darüber streichelte. Spürte wie sich ihr Fleisch enger um den Schlauch und vorallem um die dicke Kugel in ihr drin zog.
Der Segen schien jedoch auch nach oben zu wandern. Hoch zu ihren Brüsten, die er schwer füllte. Sie fühlten sich an wie zwei überreife Früchte, die dringend Gepflückt werden mussten. Sie schienen immer grösser zu werden, so dass sie gar keinen Platz mehr in ihrer Haut hatten. Ganz ähnlich wie bei der Prüfung des Herzens. Hart zogen sich ihre Knospen zusammen und standen steif ab. Wimmernd fragte Saphielle sich unwillkürlich, wie es sich jetzt wohl anfühlen würde, wenn sie nun einen Tautrinker aufgesetzt bekäme. Die Tierchen waren im ersten Moment immer so eklig. Dennoch sehnte sie sich gerade irgendwie danach. Nach diesem ekligen, schleimigen Gewusel auf ihrer Brust, nach dem scharfen Stich, wenn die Tautrinker ihre Knospen öffneten, nach dem drückenden Gefühl, wenn sie sich in sie drängten und ihre Knospen fickten. Ja, das brauchte sie jetzt. So sehr. Oh, sie braucht so viel. So viel von etwas, was sie nicht beschreiben konnte. Ihr Körper glühte und war bereit. Der Segen ging sogar hoch zu ihren Lippen. Saphielle hatte das Gefühl, dass sogar ihre Lippen anschwollen und sich deswegen besonders weich und anschmiegsam um den stopfenden Ball schmiegen konnten.

Sie war so mit dem Erleben ihres eigenen Körpers beschäftigt, dass sie erst einmal einen Moment brauchte, bis sie realisierte, was der Prinz der Dunkelheit ihnen sagte. Artig schüttelte sie den Kopf. Natürlich wollte sie ihn nicht blossstellen. Nur verstand sie erstmal nicht, wie das denn passieren sollte. Wie denn jemand in der Nähe sein konnte. Es dauerte ein paar Herzschläge, bis sie sich daran erinnerte, dass sie sich in einem öffentlichen Park befanden. Das hatte sie irgendwie total vergessen. Erschrocken hielt sie die Luft an, um keinen verräterischen Laut von sich zu geben.
Was allerdings nur so lange anhielt, bis der Prinz ihnen befahl, sich wieder züchtig hinzusetzen und die Beine zu schliessen. Wimmernd versuchte sie dem nachzukommen. Sie fühlte sich jedoch so verkrampft in ihrer Position, dass sie kaum wusste, wie sie sich bewegen sollte. Ihre Füsse schienen auf der Bank verkeilt zu sein. Ihr geliebter Prinz der Dunkelheit half ihr liebenswerterweise mit einigen raschen Handgriffen nach und ehe sie versah, sass sie wieder halbwegs normal auf der Bank. Am ganzen Körper bebend und leise keuchend versuchte sie sich aufrecht hinzusetzen und artig ihre Beine zu schliessen. Es liess sie leise wimmernd zusammen zucken. Das war schlimm. Ihre pralle, reife Blume wurde brutal zusammen gequetscht. Unwillkürlich rieb sie die Beine etwas eineinander. Das massierte ihre Blume wild und schickte helle Blitze durch ihren schlanken Körper.
Der Gesandte der Dunkelheit war jedoch noch nicht zufrieden mit ihnen. Grob packte er den dünnen Stoff ihrer Bluse und quetschte ihre vollen Brüste gnadenlos darunter. Kräftig rupfte er an dem Stoff, um den Knopf vorne zuzubekommen. Für Saphielle fühlte es sich qualvoll danach an, als würden ihre Brüste gefesselt. Es war so schwer, nicht ergeben zu stöhnen und wieder willig ihre Beine zu spreizen. Die jetztigen Haltung fühlte sich absolut unnatürlich an. Dennoch hielt sie natürlich brav still, da der Prinz es so wünschte. Auch wenn es weh tat, wie ihre harten, empfindlichen Knospen fest gegen den Blusenstoff drückten. So sehr, als wollten sie den Stoff einreissen.
Prompt hörte sie neben sich ein leises Ratschen vom Stoff. Edeas Bluse musste gerissen sein. Ob es schlimm war? Edea wimmerte und keuchte neben ihr wild. Es fiel ihnen beiden schwer, adrett auf der Bank zu sitzen. Fahrig tastete Saphielle nach Edeas Hand, um ihr und sich selbst Halt zu geben. Dabei verschwand der Schatten des Prinzen der Dunkelheit auf einmal. Dennoch schien er noch hier zu sein, denn er setzte ihr den Gebetsschleier auf. Er schien auch nicht weg gegangen zu sein, als Saphielle die Schritte der Person hörte, die nun nicht nur in der Nähe war, sondern auch noch näher kam. Merkwüdigerweise schien diese Person den Prinzen auch nicht zu sehen, denn sie reagierte nicht auf den edlen Gesandten der Dunkelheit oder darauf, dass sich ein Mann in ihrer Nähe befand. Es schien ganz so, als könne sich der Prinz unsichtbar machen. Unwillkürlich fragte Saphielle sich, ob das auch für die Schläuche in ihnen galt. Was, wenn die Zuchtmeisterin sie aufforderte, sich zu erheben. Eifrig gab sie sich Mühe, ganz besonders fromm und betend auszusehen, damit man sie hoffentlich weiter beten liess.

"Brav beim Beten?", ertönte da eine Frauenstimme, die es gewohnt zu sein schien, Befehle zu geben. "Nerimenea scheint euch doch besser erzogen zu haben, als man es so hört." Demütig senkte Saphielle den Kopf. Sie wollte ihrer lieben Zuchtmeisterin keinen Ärger einhandeln. Wer auch immer zu ihnen kam, schien ihre Zuchtmeisterin zu kennen. Forsche Schritte waren auf dem Holzboden des Pavillon zu hören.
"Ihr seid also die beiden Initiantinnen, die kaum seid ihr im Konvent, schon so bald zur Prüfung der Herzen zugelassen wurdet und diese dann auch noch so herausragend bestanden habt", stellte die Stimme, die sich nun vor ihnen befand, neugierig fest. "Es heisst, dass ihr bald schon die Prüfung der Hüter haben werdet. Wenn Ihr so weiter macht, werdet ihr noch vor Winsol Gezüchtigte sein. Vielleicht, wenn ihr gut genug seid, kommt ihr sogar in meine Klasse. Ich nehme immer nur die Besten der Besten auf. Also seid nicht traurig, wenn ihr nicht zu mir kommt. Ihr seid doch noch arg jung. Es soll euch nicht übefordern. Dennoch bin ich natürlich neugierig auf euch, nachdem was ich von euch über eure Prüfung des Herzens gehört habe. Zeigt mir einmal, was ihr habt." Etwas, was sich wie die Spitze einer Gerte anfühlte fuhr über Saphielles Brust. Über die nackte Haut, wo der Saum ihrer Bluse war. Das Mädchen erschauderte unter der Berührung, während sie gleichzeitig Angst hatte, dass ihre Bluse sie nicht hielt. Der unbekannten Frau schien das egal zu sein, denn gleich darauf schluch sie zackig gegen den überstrapazierten Knopf an ihrer Bluse. Prompt gab er nach, spickte davon und kullerte über den Boden weg. Ab da hielt die Bluse dem Druck ihrer Brüste nicht mehr stand. Schwer und voll quollen sie hervor in die Freiheit, zeigten ihre ganze Pracht. Erschrocken und erregt gleichermassen keuchte Saphielle in ihren pinken Ball.
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Edea
Gezüchtigte
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Gerade hatte Edea noch unter dem harten Griff des Prinzen gewimmert und doch gleichzeitig gestöhnt, weil das Zungenspiel an ihrer Blume so heiß war, als der Prinz ihr Handgelenk auch schon wieder losließ. Das Mädchen streichelte und rieb dennoch weiterhin Saphielles Perle. Dazu hatte sie den Griff nicht gebraucht und trotz des Balls in Saphielles Mund, hörte sie die lustvollen Laute ihrer Schwester. Saphielles Perle pochte und fühlte sich ganz geschwollen an. So groß und empfindlich. Edea drückte sie so wie sie es selbst genoss.
Dass die rauen Gedanken des Gesandten in ihrem Kopf ertönten, bekam Edea unter der Berauschtheit erst später mit. Eigentlich erst als der Prinz von ihr abließ und seine Zungen nicht mehr in ihre zuckende Blume drangen. Edea war selbst noch vollkommen benommen von ihrem Licht, das aus ihr gebrochen waren. Verwirrt blickte sie zu dem Prinzen, der sich erhoben hatte und vor ihnen beiden aufragte. Ein dunkler Schemen. Er zog Edeas gespreizte, angezogene Beine wieder von der Bank. Gepresst keuchend kam Edea dem folgsam nach und begriff nach einem Moment, dass sie die Beine zusammenschieben sollte. Aber warum denn? War der Besuch schon vorbei? Dabei dürstete das Mädchen nach mehr und sie spürte auch weiterhin den Schlauch ganz tief in sich und wie der brennende Segen in sie gepumpt wurde. Brennend heiß wie als fließe ätzendes Gift in sie hinein. Es schmerzte und brannte, doch wenigstens hatte ihr eigenes Licht es alles erträglicher gemacht.
Jetzt konnte Edea spüren wie ihre angeschwollenen Blütenblätter gequetscht wurden, als der Prinz ihre Beine zusammendrückte und ihren Rock wieder glattschob. Edea wimmerte in den Knebel. Es hatte sich so gut angefühlt die Beine für den Gesandten zu spreizen und von ihm geleckt zu werden. Konnten sie nicht ein bißchen mehr davon zu spüren bekommen? Musste er schon wieder gehen?
Neben ihr keuchte Saphielle geknebelt auf. Dann beugte sich der Prinz über Edea und packte ihre Bluse, zog sie herrisch zusammen. Edea versuchte nach Luft zu japsen, als ihre großen Brüste so grob zusammengepresst wurden. Sie schienen überhaupt nicht mehr in die Bluse passen zu wollen. Wann waren sie so groß geworden? Lag es an dem geheimen Segen, der tief in sie gespritzt wurde? Oh, der machte ihr ganz dicke Brüste.
Edea wimmerte, als der Stoff an der Seite riss. Die Bluse schien immer noch nicht richtig zu sitzen, bedeckte kaum ihre Brüste. Edea spürte wie ihre Knospen nur gerade so unter dem Saum der Bluse waren. Beim nächsten Atemzug würden sie doch herausrutschen. Doch sie wagte auch nicht ihre Bluse selbst zu richten. Dann verschwand der dunkle Schemen vor ihren Augen. Edea blinzelte. Vielleicht war die Maske auf ihren Augen dunkler geworden, doch es war wie als wäre der Prinz nicht mehr bei ihnen. Verwirrt versuchte das Mädchen sich zu orientieren, als er ihnen schon einen Reif ins Haar drückte und einen kurzen Schleier auflegte.
War der Gesandte also doch noch da? Edea hätte so gerne gefragt, aber ihre geschwollenen vom Ball aufgeschobenen Lippen verließen nur erstickte Laute.

Der Prinz antwortete nicht. Dafür waren Schritte weiter entfernt zu hören.
"Brav beim Beten?", vernahm Edea plötzlich eine Frauenstimme. Das Mädchen zuckte erschrocken zusammen und klammerte sich fester an Saphielles Hand, ihre eigenen Finger noch feucht von Saphielles Lichttau. Die Schritte näherten sich ehe sie zum Pavillon kamen. Die Frau bemerkte, dass Nerimenea sie besser erzogen musste als man sich so erzählte.
"Ihr seid also die beiden Initiantinnen, die kaum seid ihr im Konvent, schon so bald zur Prüfung der Herzen zugelassen wurdet und diese dann auch noch so herausragend bestanden habt", fuhr die Frau fort. War es eine andere Zuchtmeisterin? Hatte sich der Gesandte deswegen irgendwie verborgen oder war gar gegangen? Edeas Herz schlug sofort schneller. Wenn die Zuchtmeisterin nun bemerkte wie es um sie bestellt war? Wenn sie den Schlauch in ihrer Pforte bemerkte? Denn der war immer noch in ihr, tief und eingreifend. Edea kam sich so unzüchtig vor. Sie hatte vergessen, dass sie im Park waren. Der dornige Weg hatte schließlich auch sie beide nicht davon abgehalten den Rosenpavillon zu erkunden. Wieso sollte sich eine Zuchtmeisterin davon aufhalten lassen?
Doch den Gesandten Hexes durften sie nicht verraten. Edea war auch klar, dass sie dann schlimm bestraft werden würden. Mehr als nur der Raum der Buße. Sie durften keinen Kontakt mit Männern haben. Sie würden aus dem Konvent verstoßen werden. Das Mädchen wagte sich vor lauter Angst nicht zu rühren. Das Lob der fremden Frau hatte sie gar nicht verdient. Diese sprach davon, dass sie womöglich noch vor Winsol Gezüchtigte sein würden.
"Vielleicht, wenn ihr gut genug seid, kommt ihr sogar in meine Klasse. Ich nehme immer nur die Besten der Besten auf", sagte sie. Edea horchte auf. War das eine der Zuchtmeisterinnen für Gezüchtigte? Sie wusste, dass Nerimenea sie nicht für immer unterrichten würden, doch Edea war es noch so weit weg vorgekommen, dass sie einmal Gezüchtigte werden würden. Die fremde Zuchtmeisterin htte schon recht. Sie waren noch sehr jung.
"Zeigt mir einmal, was ihr habt."
Die Frau trat noch näher. Edea hätte die Zuchtmeisterin gerne respektvoll begrüßt so wie es ihr zustand. Besonders wenn ihre Klasse für besonders gute Gezüchtigte war, doch sie hatte weiterhin den Knebel im Mund und wusste nicht, ob sie ihn entfernen durfte. Ob es der Zuchtmeisterin nicht aufgefallen war? Der dünne Schleier berührte gerade einmal Edeas Nasenrücken. Man musste den rosa Ball doch sehen...
Neben ihr ertönte ein abruptes Stoffrascheln und dann keuchte Saphielle auf. Edea wusste nicht was es zu bedeuteten hatte. Kurz darauf legte sich eine Gertenspitze zwischen die Brüste des blonden Mädchens. Dann ein kurzer klatschender Schlag. Der oberste Knopf ihrer Bluse sprang sofort weg und auch der zweite glitt gleich auf und Edeas große Brüste wippten schwer und angeschwollen hervor. Edea konnte nicht einmal keuchen so erschrocken war sie. Dafür spritzte gleichzeitig heftiger der Segen in sie, brachte das Mädchen zum Wimmern. Schmerzhaft rückte sie auf der Bank hin und her. Ihr Hintern fühlte sich so dick und rund an.
"Ich hatte angenommen, die Erzählungen hätten übertrieben, aber eure Brüste sind wirklich so riesig", bemerkte die Zuchtmeisterin. "Und das in eurem Alter. Sind sie noch so voll, obwohl der Tag der Reinigung nicht ist?" Die Gerte strich über Edeas bebende Brüste, fuhr nach unten und presste sich gegen die Rundungen. "Mit der Gerte kann ich sie kaum anheben." Die Frau nahm eine Hand zur Hilfe und berührte Edeas Brust prüfend, wog sie in ihrer Handfläche. Bei Saphielle schien sie ähnlich zu verfahren. "Und solch dicke Knospen. Als Milchmägde würdet ihr dem Konvent viel Ruhm bringen."
Edea wusste nicht was eine Milchmagd war, errötete aber unter den vielen ausführlichen Bemerkungen über ihre Brüste.
Die Gerte entfernte sich, nur um dann über ihre geschwollenen Lippen zu streichen.
"Ich sehe, Nerimenea nimmt es endlich einmal ernst euch zu erziehen. Ein Knebel wird euch vielleicht helfen züchtig euren Mund zu halten wie man es von euch erwartet", sagte die Frau. Edea keuchte, während die Gertenspitze über ihre dicken Lippen fuhr. Dann zog die Frau die Gerte wieder fort.
"Eure Gefäße haben Potential. Den Rest muss man noch zurechtbiegen und erziehen. Ich habe gehört wie oft ihr im Raum der Buße zu Gast seid. Ihr denkt wohl, eure dicken Brüste würden schon dafür sorgen, dass ihr Gezüchtigte werdet", mahnte die Frau streng. Hastig schüttelte Edea den Kopf. Sie glaubte das bestimmt nicht. Sie wollte nur unbedingt eine Braut werden und ihren Bräutigam lieben dürfen.
"Und was macht ihr in dieser Ecke des Parks, hm? Ich hoffe nichts unzüchtiges, das Schande über den Konvent bringen würde", fuhr die Zuchtmeisterin fort. "Die Schülerinnen des Konvents des Lichts erwartet die höchste Ehre des Tals. Doch dafür müssen sie auch perfekt sein."
*Denkt nicht daran auch nur ein Wort über mich zu verlieren*, peitschte plötzlich die Stimme des Prinzen durch ihren Geist. Es wirkte so, als wäre er ganz nah. Direkt hinter ihr. Der heiße Segen pumpte in ihren Leib. Edea wimmerte. Sie wusste nicht was sie tun sollte.
Das einzige was ihr einfiel war die Hände zum Gebet zu falten, um Hexe um Beistand zu bitten. Sie wollte keine Zuchtmeisterin anlügen, doch sie durften auch nichts über den Besuch eines männlichen Wesens verraten. Besonders nicht über den Prinzen der Dunkelheit. Edea wollte unbedingt weitere Besuche von ihm erhalten. Er hatte ihnen doch erst diese Rundungen verschafft. Ohne die Gesandten wären sie dieser Zuchtmeisterin gewiss nie aufgefallen.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Wahrscheinlich hätte sie Angst haben sollen, dass die Zuchtmeisterin, oder wer auch immer jetzt vor ihr stand, entdeckte, dass sie mit besonderem Segen abgefüllt wurden. Dass man den Prinzen selbst entdeckte und was er mit Edea und ihr gemacht hatte. Doch Saphielles Gedanken waren berauscht von dem Segen, der weiterhin brennend in sie gepumpt wurde. Ihr Geist drehte sich einzig und allein darum, eine gute Braut zu sein und wenn die Zuchtmeisterin dazu ihre vollen Brüste begutachten wollte, dann war das hitzige Mädchen nur zu bereit, sich ansehen zu lassen.
Keuchend liess sie die Musterung bebend über sich ergehen. Fordernd spürte sie die Spitze der Gerte über ihre Rundungen streicheln und dagegen drücken. Manchmal verschwand die Spitze auch. Beim ersten Mal hatte sie befürchtet und gehofft, das würde geschehen, weil die Zuchtmeisterin ausholte, um ihre Brüste zu schlagen. Doch dann hatte sie Edea wimmern gehört und gewusst, dass auch die schönen Brüste ihrer liebsten Schwester begutachtet wurden.
Die Zuchtmeisterin schien mit dem Anblick zufrieden. Besonders, dass sie für ihr Alter schon so gross und voll wären. Saphielle spürte wieder die Gertenspitze an ihren Brüsten und musste leise stöhnen, als die Spitze reingedrückt wurde, nur um gleich darauf zu wimmern, als die Gertenspitze mit ihren Knospen spielte und gegen sie drückte. Saphielle realisierte in dem Moment, dass das etwas war, was sie besonders erregte. Anscheinend waren dicke Knospen etwas gutes, denn damit könnte man als Milchmagd dem Konvent besonders viel Ruhm bringen. Saphielle verstand nicht, was das zu bedeuten hatte. Sie wollte doch keine Milchmagd werden, sondern eine Braut. Zudem hatte sie noch nie etwas von den Milchmägden gehört. Vielleicht war das etwas, was man erst als Gezüchtigte erfuhr. Natürlich wollte Saphielle dem Konvent Ruhm bringen. Aber sie wollte keine Milchmagd werden. Sie wollte eine Braut werden. Vielleicht genügte sie ohnehin nicht, um eine Milchmagd zu sein. Schliesslich wusste die Zuchtmeisterin nicht, dass Saphielle gerade brennenden Segen in sich gepumpt bekam, weswegen ihre Brüste so anschwollen. Sie hatte sich gewundert, dass es nicht der Tag der Reinigung war. Saphielle und Edea hatten nun allerdings ein anderes Hilfsmittel.

Stöhnend erschauderte sie unter der forschen Hand, die von unten ihre Brust anhob und hart knetete. Fast schon so kraftvoll, wie der Prinz es tat. Saphielle spürte, wie sich brennender Sonnentau gegen ihre Knospe drängte und leicht raustropfte. Es fühlte sich an, als würde sie ihre eigene Knospe von innen heraus verbrennen.
"So wenig Druck und ihr tropft schon", befand die Zuchtmeisterin zufrieden. "Wenn eure Entwicklung so weiter geht, wird bei euch bereits als Gezüchtigte, nach so einem Griff der Sonnentau als Strahl aus euch rausspritzen. So wie es sich für eine gute Braut ansteht." Also konnten sie doch Bräute werden? Saphielle war verwirrt. Ihr Hoffnungsschimmer währte nicht lange, als sie gemahnt wurde, dass dicke Brüste allein nicht reichen würden, um eine gute Braut zu werden. Hastig schüttelte sie ihren Kopf, bei der Frage, was sie hier machten. Sie wollte nichts tun, was dem Konvent Schande bereitete. Sie wollte nur eine gute Braut werden. Der Gesandte half ihnen dabei. Was sie natürlich nicht erklären konnte. Dazu hätte sie die donnernde Mahnung in ihrem Kopf nicht gebraucht. Wimmernd senkte sie demütig den Kopf, presste ihre Schenkel ganz fest zusammen und hielt ihre Hände zu kleinen Fäusten geballt auf ihre Oberschenkel gepresst. Genau da, wo der Saum ihres Röckchens war. Die Arme durchgestreckt, um weiterhin aufrecht sitzen zu können, wodurch sie ihre Brüste allerdings unweigerlich zusammen und nach vorne drückte und sie verführerisch präsentierte. Dabei versuchte sie nur adrett und artig zu sitzen. Wobei sie sich gar nicht artig vorkam, so wie ihr der Lichttau aus der Blume tropfte. Edea hatte ihre Hand losgelassen. Saphielle wusste nicht warum. Vielleicht um die Hände für Hexes Gruss auszustrecken. Hastig streckte Saphielle ihre Hände auch so aus. Vielleicht würde das die Zuchtmeisterin milde stimmen, wo Edea und sie sie nicht so hatten begrüssen können, wie es ihr eigentlich zustand.

"Ihr seid hier, um zu beten und Hexes Liebe zu empfangen?" fragte die unbekannte Zuchtmeisterin streng nach. Saphielle nickte wimmernd. Ja, sie wollte sich Hexe und ihrem Gesandten voll und ganz hingeben. Sie wollte nichts machen, weswegen die Zuchtmeisterin mit ihnen schimpfen musste. Es war schon schlimm genug, dass sie wusste, wie oft sie in den Raum der Busse mussten, weil sie aus Versehen wieder Dummheiten angestellt hatten.
"Nun, das ist löblich", räusperte sich die Zuchtmeisterin anscheinend überzeugt. "Ich werde euch dabei helfen. Doch erst will ich wissen, ob der Rest eures Körpers auch schon so weit entwickelt ist, wie eure Brüste. Danach teste ich, wieviel Liebe Hexes ihr bereits ertragen könnt, und was ihr daraus macht. Zieht eure Röckchen hoch und spreizt eure Knie. Ich will sehen, wie es um eure Blumen bestellt ist. Ich hoffe besser, als um euer Korsett. Nerimenea ist viel zu nachlässig. Wärt ihr in meiner Klasse hättet ihr es um mindestens fünf Zentimeter enger um die Taille geschnürt und würdet das als locker geschnürt bezeichnen. Wie sollt ihr spüren können, wie sehr Hexe euch begehrt, wenn euer Korsett so lasch geschnürt ist?" Saphielle erstarrte. Das ging doch nicht. Die Zuchtmeisterin würde sehen, was sie nicht sehen sollte.
*Gehorcht*, war da die raue Stimme des Prinzen der Dunkelheit in ihrem Kopf zu hören. *Sie wird den Schlauch nicht sehen können, so wie ihr jetzt sitzt.*

Bebend gehorchte Saphielle und konnte nicht anders, als erleichtert aufzukeuchen, als sie ihre Spalte nicht mehr so quetschen musste. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel noch etwas weiter und zog den Saum ihres Röckchens weit hoch, damit die Zuchtmeisterin ihre Blume sehen konnte. Prompt spürte sie die Gertenspitze gegen ihre geschwollenen, hitzigen Blütenblätter drücken. Stöhnend erschauderte Saphielle darunter und unter dem darauffolgenden Zucken ihrer Blume. Heiss quoll weiterer Lichttau aus ihr heraus.
"Erstaunlich prall und fleischig", staunte die Zuchtmeisterin mit rauer Stimme. "Und so schön feucht. Ihr lauft reglrecht aus und das nur wegen einem Gebet im Park? Nun, dann scheint doch nicht alles verloren mit euch zu sein. Ah und die Perle steht bereits hart und prall ab, bereit, ihr eigenes Piercing zu erhalten." Saphielle spürte, wie die Gerte wieder gegen ihre Blume stocherte und dann auch leicht gegen ihre Perle schlug. Stöhnend spreizte sie ihre Beine willig noch etwas weiter, Ein weiterer Schwall Lichttau verliess sie. Die Gertenspitze schien etwas davon aufzufangen.
"Gütige Hexe, euer Lichttau hat bereits die Farbe eures Sonnentrankes angenommen?" keuchte die Zuchtmeisterin überrascht. "Das geschieht normalerweise erst, wenn eine Gezüchtigte bereit ist, für ihre zweite Blutweihe. Oh, Mädchen, ihr müsst zwingend streng geformt werden. Alles andere wäre eine Verschwendung und eine Versündigung an Hexe.*
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Die Hände zum Gebet gefalten zu haben schien geholfen zu haben, denn die fremde Zuchtmeisterin schien ihnen zu glauben, dass sie sich in die Gartenlaube zurückgezogen hatten, um zu beten. Edea konnte ihr Glück kaum glauben. Hexe schien wirklich über sie zu wachen.
Die Frau fragte sie mit strenger Stimme, ob sie hier wären, um zu beten und Hexes Liebe zu empfangen. Edea nickte gleich, obwohl sie gerade etwas ganz anderes empfing und sich sehr sündig vorkam dies so heimlich direkt vor der Zuchtmeisterin zu tun. Und der Prinz der Dunkelheit schien immer noch bei ihnen zu sein, doch wieso konnte ihn die Zuchtmeisterin nicht sehen? Konnte er sich unsichtbar machen? Es leuchtete Edea ein, dass ein mächtiger Gesandter von Hexe natürlich auch allerlei magische Kräfte hatte. So wie er ihnen auch den besonderen Segen gab, damit sie stark genug wurden sein Licht ertragen zu können. Edea wollte das unbedingt. Dabei sollte sie doch nur für ihren Bräutigam da sein und diesen wollen. Sie konnte sich irgendwie nicht helfen. Seitdem der Prinz der Dunkelheit sie geküsst hatte, drehten sich ihre Gedanken nur noch um ihn. Seine tastenden langen Zungen an ihrer Perle..
Das blonde Mädchen presste ihre feuchten Schenkel zusammen, spürte wie nass ihre geschwollene Blume war.
Die Zuchtmeisterin wollte ihnen beim Gebet helfen, doch zuerst wollte sie sehen ob der Rest ihrer Körper auch so gefällig waren wie ihre Brüste. Erst danach wollte sie prüfen wie viel der Liebe Hexes sie bereits ertragen konnten. Edea schluckte nervös, fühlte den glatten Ball dominant in ihrem Mund und wie er ihre angeschwollenen, gewölbten Lippen auseinander drückte.
Das Mädchen keuchte, als die Zuchtmeisterin sie anwies ihre Röckchen hochzuziehen und die Beine zu spreizen, damit sie ihre Weiblichkeit betrachten konnte. Dabei kritisierte sie das lasch geschnürte Korsett. Edea kam das Korsett eigentlich eng genug vor und sie wusste bei Hexes Gnade nicht wie man es bei ihr noch 5 Zentimeter hätte enger ziehen können.
Bei ihrer Blume wäre die Zuchtmeisterin hoffentlich zufrieden, denn Edea fühlte wie sich die Jungfernketten wirklich eng um ihr feuchtes Fleisch spannten und sie immer schmerzhafter einschnürten. Das Mädchen wollte schon ihren Rock gehorsam lüften, als ihr in den Sinn kam, dass man dann den verräterischen Schlauch in ihrer Pforte sehen würde. Er spritzte immer noch Segen in sie, heiß und verbrennend. Edea fühlte sich immer voller. Ihre Brüste waren so schwer geschworden.
Da ertönte wieder die Stimme des Prinzen, der sie anwies zu gehorchen. Die Zuchtmeisterin würde den Schlauch nicht sehen können. Beruhigt kam Edea beiden Befehlen nach. Es kam ihr nicht in den Sinn sich zu widersetzen. Neben ihr war ebenfalls Rascheln von Stoff zu hören. Edea zog den Rock und die weißen Unterröcke hoch, öffnete ihre schlanken Beine weit. Ihr Bein drückte gegen Saphielles. Ihre geliebte Schwester stöhnte auch prompt unterdrückt. Vielleicht machte die Zuchtmeisterin etwas mit ihr, denn kurz darauf lobte diese sie beide, dass sie schöne fleischige Blumen hätten. Edea errötete, aber gleichzeitig war sie auch stolz, dass die Zuchtmeisterin der Gezüchtigten sie so lobte.
Dann strich plötzlich die Gertenspitze über Edeas gefesselte, tropfende Weiblichkeit, rieb leicht darüber. Das Mädchen stöhnte gepresst, spreizte ihre Schenkel nur noch mehr. Schließlich verweigerte man sich keiner Zuchtmeisterin. Wenn diese die beste Klasse für Gezüchtigte hatte, dann wäre es gut, wenn sie diese beeindrucken konnten. Dafür ertrug Edea auch den beißenden Schlag gegen ihre Perle.
Die Zuchtmeisterin lobte ihre groß abstehenden Perlen und dass sie bald bereit für ein Piercing wären. Edea keuchte. Sie wusste, dass man erst als Gezüchtigte dort ein Piercing erhielt. Darüber hatte sie einige der älteren Mädchen tuscheln gehört. Dabei klang das furchtbar schmerzhaft.
Die Zuchtmeisterin strich weiterhin mit der Gerte über die angeschwollene Weiblichkeit oder schlug sachte dagegen. Mal bei Saphielle, dann wieder bei Edea. Schien sie beide zu prüfen. Edea stöhnte unterdrückt. Lichttau quoll in Schüben aus ihrer Weiblichkeit, netzte die gefesselten fleischigen Blütenblätter. Dass der Lichttau farbig geworden war, erfuhr Edea erst von der Zuchtmeisterin, die darüber ganz erstaunt war. Sie war sogar so begeistert davon, dass sie ausfuhr, dass sie schon bereit für die zweite Blutweihe wären. Edea konnte es nicht glauben. Es war nicht richtig. Sie waren viel zu jung dafür und gerade war ihr Lichttau doch nur gefärbt, weil sie verbotene Unterstützung durch einen Mann erhielten. Beschämt senkte Edea den Kopf. Sie war eine Betrügerin und nun war die Zuchtmeisterin aus den ganz falschen Gründen so von ihr begeistert. Edea wollte sich anstrengen dem Lob auch wahrhaftig gerecht zu werden.

„Aber warum habt ihr beide die gleiche rote Farbe?“, wunderte sich dann die Zuchtmeisterin, „Ich habe gelesen wer eure Gönner sind..“ Die Gertenspitze strich durch Edeas feuchten Schlitz. „Erhältst du nicht einen blauen Sonnentrunk?“, fragte die Zuchtmeisterin.
Das blonde Mädchen begann zu schwitzen. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Langsam nickte sie. Die Gerte strich nach oben, rieb über die großen Brüste und stupste dann gegen die Knospen. Erst sachte dann fester bis Edea spürte wie Sonnentau hervorspritze. Sie keuchte geknebelt.
„Haben die Akolythinnen etwa einen Fehler gemacht beim letzten Tag der Reinigung?“, fragte die Zuchtmeisterin. Es klang jedoch längst nicht so verständnisvoll wie bei Zuchtmeisterin Nerimenea. Edea wagte nicht zu lügen und schüttelte den Kopf.
Da traf sie ein harter peitschender Schlag auf die Brüste. Edea schrie gepresst und kurz darauf auch Saphielle.
„Hast du ihr von deinem Trank gegeben, Initiantin Saphielle?“, fragte die Zuchtmeisterin streng und schien Saphielle weiter zu schlagen. Edea bemerkte schemenhaft durch das Band und den Schleier vor ihren Augen, dass Saphielle den Kopf leicht zu bewegen schien und dabei die Hand hob.
„Gut, wenigstens siehst du ein, dass es besser ist mich nicht anzulügen. Deswegen seid ihr also hier. Nerimenea hat euch für den Tag der Erfahrung geknebelt und euch zur Strafe hier beten lassen anstatt dass ihr den Tag im Park genießen dürft“, stellte die Zuchtmeisterin fest. Das war alles ganz falsch, denn bis gerade eben hatte Edea sehr genossen, doch da sie geknebelt waren konnten sie der Zuchtmeisterin sowieso nicht die Wahrheit sagen.
„Was für eine viel zu lasche Strafe. Nerimenea war schon immer viel zu nachlässig mit ihren Initiantinnen“, bemerkte die andere Zuchtmeisterin. „Euch muss man besser formen, damit die Geschenke, die Hexe euch zu teil hat werden lassen, auch nicht verschwendet sind. Wenn ihr in meiner Klasse wäret, würde ich solche Fehlbarkeiten nicht dulden.“ Erneut ertönte ein hartes Klatschen und dann Saphielles Stöhnen.
„Ich werde euch richtig abstrafen, damit ihr lernt nur euren eigenen Sonnentrunk zu schlucken. Solche liederlichen Mädchen wie euch lernen nicht durch Gebet allein, sondern einer harten Führung und festen Strafen.“ Direkt nach den Worten bekam Edea einen beißenden Hieb auf ihre Brüste. Sie schrie, weiterer verräterischer Sonnentau spritzte hervor und ihre übervollen Brüste wogten auf. Nein, die Zuchtmeisterin konnte sie doch nicht bestrafen. Natürlich hatten sie es eigentlich verdient und brauchten die harte Strafe, doch der Prinz der Dunkelheit war ganz in der Nähe und würde es beobachten können. Würde sehen können wie die zwei Mädchen in die er so viel Vertrauen steckte und ihnen so viel half, bestraft wurden weil sie so liederlich und ungehorsam waren. Edea wimmerte und schrie als die Gerte mehrmals ihre fleischige Blume traf. Die Jungfernketten pressten sich stärker in ihr Fleisch. Danach war Saphielle wieder an der Reihe und erhielt mehrere Schläge. Edea hatte sich kaum erholen können ehe ihre Brüste und ihre Blume mit peitschenden Hieben bearbeitet wurden. Gleichzeitig schoss der geheime Segen so richtig tief und fest in sie, ließ ihre Rundungen noch weiter anschwellen. Edea stöhnte berauscht, fühlte wie die Klemmen der Jungfernketten so fest in ihr Fleisch bissen, dass brennende Blutrinnsale darunter hervor liefen.
Das schien auch die Zuchtmeisterin zu bemerken.
„Eure Blumen werden wohl besonders prall und dick wenn euer Licht kommt“, sagte sie und ließ von Saphielle ab, die ganz intensiv in den Knebel gestöhnt und gekeucht hatte. Ob ihre Freundin ihr Licht erhalten hatte? „Ihr blutet beide dort. Geht nach dem Ausflug zu der Heilerinnenstation und lasst euch versorgen. Aber bis dahin könnt ihr warten. Etwas Blut ist ein kleiner Preis dafür perfekte Hexe gefällige Gefäße zu erhalten. Und nun sieht man euch auch an, dass ihr gut bestraft worden seid. Wenn ihr meine Schülerinnen wäret, würdet ihr mit gelüfteten Rock zurückgehen müssen.“
Edea ließ ihren Kopf erschöpft sinken. Hinten spürte sie nicht mehr wie weiterer Segen nachkam. Vielleicht hatte sie nun alles erhalten. Strafe und Segen. Tröstend und zitternd drückte sie Saphielles Hand.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

War die Zuchtmeisterin eben noch ganz zufrieden mit ihnen, stockte sie auf einmal und erinnerte sich daran, dass Edea eigentlich blauen Lichttau haben sollte. Saphielle erstarrte. Sicherlich würde sie gleich herausfinden, dass es nicht am Sonnentrunk lag, weswegen ihr Lichttau rot war. Gleich würde sie den Schlauch entdecken und dann vielleicht sogar den Prinzen der Dunkelheit. Edea und sie würden mit Schimpf und Schande aus dem Tal getrieben werden. Wimmernd krallte sie sich in ihr Röckchen und hatte entsetzliche Angst. Tränen wollten ihr in die Augen steigen. Sie wollte nicht vertrieben werden. Edea und sie machten das doch nur, um gute Bräute zu werden. Allerdings konnten sie den Gesandten auch nicht verraten.
Kurz gab es einen Hoffnungschimmer, als die Zuchtmeisterin sich überlegte, dass die Akolythinnen womöglich einen Fehler gemacht hätten am Tag der Reinigung. doch dann klatschte es dicht neben ihr ganz heftig und Edea schrie unterdrückt in ihren Knebel. Gleich darauf wusste Saphielle auch wieso. Ein beissender Schlag traf ihre vollen Brüste. Es brannte herrlich heiss und brachte sie am ganzen Körper zum Zusammenzucken. Die Zuchtmeisterin schien zu ahnen, dass es keine Verwechslung bei den Akolythinnen gegeben hatte. Sondern, dass die Mädchen eine Dummheit angestellt hatten. Hart bearbeitete sie weiter Saphielles Brüste, brachte das Mädchen zum hilflos Schreien und allmählich auch zum Lustvoll stöhnen.
Fahrig nickte sie irgendwann zwischen zwei Schlägen und hob ihre Hand, um ihre Finger sachte an den Ball in ihrem Mund zu legen. Ja, sie hatte Edea von ihrem Sonnentrank zu trinken geben. Wenn auch nur indirekt. Doch das konnte sie wegen dem Ball in ihrem Mund nicht erklären. Noch weniger konnte sie jedoch erklären, dass das nicht heute gewesen war, sondern an anderen Tagen, weswegen sie so oft im Raum der Busse gelandet waren. Unter anderem. Würde sie das jetzt klarstellen, würde womöglich ihr geliebter Prinz der Dunkelheit entdeckt werden. Das wollte Saphielle nicht riskieren. Deswegen deutete sie an, dass sie von Zuchtmeisterin Nerimenea mit dem Knebel bestraft worden war. Wobei die letzte Strafe eigentlich harte Schläge mit der blossen Hand auf ihr Hintern gewesen war. So heftig, dass ihr Hintern noch immer rot gewesen war, so, dass der Prinz es auch hatte sehen können. Und nun konnte er sehen, wie sie überall mit der Gerte streng gezüchtig wurde. Hoffentlich verachtete er sie nicht deswegen.

Trotzdem wehrte Saphielle sich nicht gegen die beissenden Schläge auf ihre vollen Brüste, auf ihre empfindlichen Innenseite der Oberschenkel oder gegen die auf ihre feuchte Blume. Sie hatte die Strafe verdient. Immerhin log sie die Zuchtmeisterin gerade an. So auf gewisse Weise. Saphielle verstand, dass sie dafür gezüchtigt werden musste. Schliesslich wollte die Zuchtmeisterin nur ihr Bestes. Sie wollte, dass sie Hexe als gute Braut dienen konnten und dazu mussten Edea und Saphielle perfekt sein. Ergeben schwor sich das Mädchen, sich mehr anzustrengend.
Richtiggehend dankbar nahm sie die Strafe der Zuchtmeisterin entgegen. Auch wenn ihre Schläge so viel härter waren, als die von Zuchtmeisterin Nerimenea. So hielt sie dennoch willig die Beine gespreizt und die Brust ergeben heraus gereckt. Sie konnte spüren, wie ihr Körper diese Züchtigung brauchte. Wie er darunter auf eine ganz andere Weise brannte, als unter dem Segen in ihrem Bauch. Sie schrie zwar unter den schmerzhaften Schlägen, vermisste sie jedoch bald, kaum wurde Edea eine Weile geschlagen und nicht mehr sie. Sie brauchte die Schläge. Sie musste die Gerte spüren, damit sie ein gutes Gefäss werden konnte.
Erleichtert stöhnte sie auf, als sie sie endlich wieder spüren durfte. Auf ihre vollen Brüste. Sie konnte all die Schläge noch lange nachglühen spüren. Auch auf den Schenkeln. Am Besten waren jedoch die Schläge auf ihre fleischige, nasse und ungeschütte Blume. Hart rumpften die Jungfernketten an ihren Blütenblättern. Saphielle spannte sich darunter mehr und immer mehr an, bis schliesslich ihr Licht in ihr explodierte. Stöhnend bäumte sie sich zuckend auf, liess sich von der Gerte immer tiefer in ihr Licht peitschen, ehe sie schliesslich erschöpft keuchend gegen die Rücklehne der Bank zusammen sank. Schwer atmend blieb sie so mit gespreizten Beinen sitzen, hatte aber keine Kraft mehr, ihre Röckchen zu halten. Lose fiel ihre Hand gegen Edeas Oberschenkel, die ihre Hand nun sanft fasste und drückte. Unter der Bank hatte sich eine tiefrote Lache gebildet, von dem vielen Lichttau, den sie heute schon verloren hatte.

Die Zuchtmeisterin schien zufrieden mit ihrem Werk und bekundete noch einmal den Zustand ihrer Blumen. Ausserdem informierte sie sie darüber, dass sie an ihren Blumen bluten würden. Saphielle wimmerte ängstlich. Ihrem Jungfernschleier war doch nichts passiert. Doch sie war zu erschöpft, um sich rühren zu können. Ihr ganzer Körper brannte. Sie konnte nichts anderes tun, als mit weit gespreizten Beinen und gelüftetem Röckchen und geöffneter Bluse halb auf der Bank zu liegen und schwer zu atmen. Schwach versuchte sie noch zu nicken, dass ein bisschen Blut wirklich ein kleiner Preis dafür war, ein perfektes, Hexe gefälliges Gefäss zu werden. Sie war nur froh, dass sie jetzt nicht mit gelüftetem Rock zurück gehen musste. Sie konnte sich nicht rühren. Sie fühlte sich wahrlich abgestraft und irgendwie war es erregend, dass alle das sehen konnten. Beschämend und doch prickelnd. Saphielle fühlte sich ganz verwirrt.

"Da ihr nicht meine Schülerinnen seid, dürft ihr nun hier noch etwas sitzen bleiben und über eure Verfehlungen nachdenken. Betet weiter fromm zu Hexe und vielleicht werden dann doch noch gute Bräute aus euch. Ich überlasse euch nun wieder Nerimeneas zarter Hand. Doch denkt nicht, dass ihr ihre Gutmütigkeit ausnutzen könnt. Ich werde ein Auge auf euch haben." Ein Zischen war zu hören, doch es folgte kein Schlaggeräusch. Stattdessen konnten sie hören, wie die Zuchtmeisterin den Pavillon über die Stufen verliess. Sobald sie einige Schritte über den Kiesweg davon gegangen war, lehnte sich Saphielle zitternd an Edea. Ihre liebste Schwester war gerade ihr einziger Halt. Das erschöpfte Mädchen merkte noch nicht einmal, dass kein weiterer Segen in sie gepumpt wurde. Ihr ganzer Körper stand in Flammen während sie sich gleichzeitig so bereit fühlte.
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Tyrael
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Tyrael »

Tyrael hatte nicht damit gerechnet, dass die Zuchtmeisterin solch ein Interesse an seinen Bräuten entwickeln würde. Doch obwohl die Mädchen geknebelt waren, fand sie schnell selbst Erklärungen für deren Zustand und schien beeindruckt von ihren großen Brüsten. Insbesondere, dass sie noch Tage nach dem Tag der Reinigung Sonnentau verloren. Tyrael wusste, dass es an dem Samen lag, den er noch während der Begegnung mit der Zuchtmeisterin in seine Bräute pumpte. Langsam und kontrolliert, so dass sie ihn nicht verrieten, doch die jungen Mädchen hielten es tapfer aus. Der Dämon blieb neben der Bank stehen, genügend entfernt von der Zuchtmeisterin. Sie schien weit strenger und ehrgeiziger als diese Nerimenea, wollte die beiden Mädchen aber offensichtlich als Gezüchtigte in ihre Klasse nehmen. Tyrael hatte nichts dagegen einzuwenden, doch nach dem Zwischenfall mit Albereta wollte er die Zuchtmeisterin stärker beobachten. Er konnte keine Menschenfrau gebrauchen, die seinen Bräuten unpassende Ansichten beibrachten. Die nächste Zuchtmeisterin musste fähig sein die Mädchen für die Blutweihe optimal vorzubereiten. Tyrael konnte ihnen nachhelfen indem er sie mit seinem Samen stärker machte, doch die eigentliche Veränderung würden sie durch die diversen dämonischen Wesen erhalten, während sie die intensive Ausbildung darauf vorbereiten würden das Zerbrechen der Juwelenkelches und das Trauma der Entjungferung zu überleben. Aber würde es genug sein? Würde Aradon sie verschonen? Vielleicht das blonde Mädchen, wo es Xaganel versprochen war, aber das rothaarige? Womöglich würde Tyrael Aradon überzeugen müssen, dass ihm seine Braut ebenfalls Dämonenbrut würde gebären können. Wobei Tyrael bezweifelte, dass das Mädchen Aradon mehr als einmal aushalten würde können. Sie sah so zart und klein aus. Hölle, Aradon würde sie schon bei der Blutweihe zerreißen. Der Dämon grollte innerlich, während die Zuchtmeisterin die Mädchen begutachtete und ihre Körper lobte, die schon jetzt nur dafür gemacht schienen mit ihnen Sex zu haben und sie zu begatten.
Erst als die Zuchtmeisterin erkannte, dass das blonde Mädchen ebenfalls rote Milch verlor, spannte sich Tyrael an. Auch jetzt verrieten ihn seine jungen Bräute nicht und wieder zog die Zuchtmeisterin ihre eigenen Schlussfolgerungen. Dass die Mädchen ihren Sonnentrunk miteinander geteilt hatten. Diesem Vergehen waren sie durchaus schuldig, schließlich hatte Tyrael es ihnen so befohlen, doch heute waren die Mädchen ausnahmsweise unschuldig. Er hatte sie dazu gedrängt sich den Samen reinpumpen zu lassen. Der Dämon presste die Kolben in den Spritzen erneut herunter, sah zu wie der hellrote Samen unter ihren Röcken verschwand. Die Zuchtmeisterin war dazu übergegangen seine Bräute für das Vergehen zu bestrafen, schlug sie beide mit einer dünnen Gerte. Tyrael beobachtete es mit brennendem Blick. Er wollte der Frau die Gerte aus der Hand reißen, nur um sie selbst zu schwingen und wieder und wieder auf ihre Brüsten und Spalten zu schlagen bis sie übersät mit roten Striemen waren. Die Mädchen verweigerten sich nicht, ließen sich unterdrückt stöhnend und schreiend schlagen. Ihre entblößten dicken Brüste wackelten unter den peitschenden Gertenhieben, die angeschwollenen fleischigen Blumen verloren nur umso mehr Nektar, es tropfte auf die Bank und von dort nach unten, sammelte sich zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Tyrael sog die Luft ein. Wollte die Zuchtmeisterin ihn ebenfalls bestrafen? Wie lange sollte er dem untätig zusehen? Er konnte es kaum zurückhalten, dass er sich verwandelte. Sein Speer spannte schmerzhaft gegen die Hose, war größer und größer geworden. Tyrael krallte seine Hand um eine der dünnen Streben der Gartenlaube, um sich zu beherrschen. Sein Blick bohrte sich in seine junge Braut, die nach einem weiteren viel zu süßen Höhepunkt keuchend und erschöpft auf der Bank saß, vollkommen offen und anbietend. Sie war so bereit für ihn und er wollte sie. Wollte die Jungfernketten aus ihrem Fleisch reißen, sich in sie drängen, wieder und wieder-
Sein Hemd riss vorne auf, die Nähte der dunklen Hose gaben unter der Last nach und platzten auf. Tyrael unterdrückte ein Fluchen. Er hatte die Spritzen tief runtergedrückt und den Rest des Samens auf einmal durch die Schläuche geschickt.

Die Zuchtmeisterin blickte auf und ließ ihre Gerte sinken, sah sich kurz um, doch als sie niemanden erkennen konnte, wandte sie sich wieder den Mädchen zu und erlaubte ihnen noch eine Weile über ihre Verfehlungen nachzudenken und zu beten. Die Zuchtmeisterin bekundete ein letztes Mal ihr Interesse an den beiden ehe sie ihre Gerte zurückzog und die Gartenlaube verließ. Die beiden Mädchen wie hingeworfen und benutzt zurückließ. Nicht ohne ihnen jedoch aufzutragen die Krankenstation wegen ihren Verletzungen aufzusuchen.
Nein, diese Zuchtmeisterin war längst nicht so fürsorglich wie Nerimenea, aber auch nicht vollkommen erbarmungslos. Sie war durchtrainiert, schlank und in zackiger Uniform gekleidet. Sie würde die Mädchen nicht verschonen und sie ordentlich antreiben. Aber Tyrael glaubte nicht, dass die Frau es nur tat, um ihren Sadismus auszuleben oder irgendwelche kranken Vorstellungen über Züchtigkeit. Der Dämon wartete bis sich die Zuchtmeisterin entfernt hatte. Dann warf er wieder einen Blick auf seine erschöpften Bräute, die sich auf der Bank leicht aneinander gekuschelt hatten. Tyrael wollte sich weiter an ihnen vergehen, doch wenn die Zuchtmeisterin mit der Lehrerin der Mädchen sprach, würde diese vermutlich nach ihnen suchen.
Er beugte sich vor und fasste das rothaarige Mädchen am Kinn. Es war immer noch etwas benommen. Tyrael löste den Ball aus ihrem Mund ehe er bei seiner Zweitbraut ähnlich verfuhr.
*Dreht euch auf der Bank um und streckt mir eure Hintern entgegen*, wies Tyrael rau an. Der Speerpfeil angefüllt mit unverhohlener Gier, die er nur mühsam beherrschen konnte. Er musste zurück zum Turm. Zu einer Braut, die ihn problemlos aushielt. Ungeduldig wartete er bis seine jungen Bräute seinem Befehl nachkam. Grob half er nach und packte das rothaarige Mädchen am Arm, drehte sie in Position. Sie kniete halb auf der Bank, ihr runder geröteter Hintern viel zu verlockend. Tyrael zog langsam an dem Schlauch.
*Ihr habt tapfer durchgehalten*, lobte er dann doch. *Zur Prüfung des Hüters werde ich euch jemanden schicken, der euch hilft. Er wird euch nicht nur bei der Prüfung beistehen sondern euch auch weiteren speziellen Segen geben, der euch auf mein Licht vorbereiten wird.*
Das nahm seine rothaarige Braut zum Anlass, um nachzufragen, ob es der gleiche wäre, den sie bei der letzten Prüfung gespürt hätte. Tyrael stockte. Er wusste, dass seine Bräute nicht nur ihn sondern irgendwann auch die Anwesenheit aller anderen Bräute spüren konnten. Schließlich teilten sie ein Band. Aber normalerweise nicht so früh.
*Ja, der gleiche. Mein... Diener.* Eigentlich seine Braut und dieser Titel stand Zerinoth auch zu, doch Tyrael konnte nicht riskieren, dass man ihn mit Zerinoth in Verbindung brachte. Die meisten Gläubigen konnten die Namen aller Bräute der Geweihten rauf- und runterbeten. Es war bekannt, dass er, Tyrael, eine männliche Braut namens Zerinoth hatten. Nicht alle wussten wie er aussah, da Zerinoth nie jemand gewesen war, der sich gerne zur Schau stellte und Tyrael hatte ihn auch nie dazu gezwungen. Doch sein Name war bekannt.
Der Dämon zog den Schlauch weiter hinaus. Das rothaarige Mädchen keuchte leise und spannte sich an, ihr kleiner Körper zitterte. Es musste schmerzhaft für sie sein.
*Sein Name ist Zerinoth*, gab Tyrael dann zu. Das lenkte das Mädchen genügend ab und sie erkannte auch, dass es der gleiche Name wie die bekannte Braut Tyraels war.
*Mein Zerinoth ist einzigartig. Sein Name ist es nicht.* Womit er nicht viel preisgab. Die Ammen und Ardenten übernahmen meist die Benennung der Menschen. Tyrael erinnerte sich an mehr als nur einen Zerinoth, genauso wie die Namen der Mädchen vor ihm sicherlich nicht einzigartig waren. Weswegen Tyrael sich erst die Mühe machen würde sich diese zu merken, wenn sie tatsächlich die Blutweihe überlebten. Etwas woran er immer noch seine Zweifel hatte, so viele Schwierigkeiten das rothaarige Mädchen hatte das Entfernen des Schlauches und der Kugel zu verkraften. Schließlich war es draußen und der Dämon verschloss das Mädchen wieder behutsam mit ihrem Siegel bevor sie noch den verräterischen Samen verlor. Dieses Mal wollte er es nicht zu hart angehen. Er spürte schon beim ersten Einführen, dass der Kanal geschwollen und überaus eng war. Bei dem anderen Mädchen ging diese Prozedur wesentlich schneller und einfacher, obwohl auch sie eng war. Ihr Körper schien jetzt schon dafür gemacht Xaganel in sich aufzunehmen.
Nachdem die Mädchen wieder versorgt waren, rief Tyrael zwei schwarze Tücher herbei und warf sie ihnen zu.
*Reinigt euch damit und richtet euch wieder her. Dann verlasst die Gartenlaube bevor eure Zuchtmeisterin euch hier suchen wird*, wies er seine Bräute an.
"Danke, Prinz der Dunkelheit, für euren Segen. Wir werden euch nicht enttäuschen.. wir werden euch und Hexe stolz machen", beteuerte das blonde Mädchen eifrig, während sie zittrig versuchte sich aufzusetzen, das schwarze Tuch an ihre Brüste gepresst.
*Das werdet ihr. Wenn ihr die nächste Prüfung mit Auszeichnung besteht.* Tyrael betrachtete seine jungen Bräute noch einmal ehe er sich endlich schaffte abzuwenden und sich unbemerkt aus dem Park entfernte. Er musste zurück zu seinem Turm. Dringend.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Die Zeit von ihrem Licht, welches sie durch die Gerte der Zuchtmeisterin erhalten hatte zurück zum Konvent blieb Saphielle nur sehr verschwommen in Erinnerung. Es gab so Momente, an die sie sich erinnern konnte. Wie als ihr Geliebter Prinz der Dunkelheit ihnen versprach, dass er ihnen für ihre Prüfung wieder seinen Gesandten schicken würden. Seinen Diener, der ihnen nicht nur bei der Prüfung beistehen würde, sondern ihnen auch noch weiteren Segen geben würde, der sie auf das Licht des Prinzen vorbereiten würde. Sein Name lautete Zerinoth. Wie die edle Braut des verehrten Geweihten Tyrael. Saphielle glaubte dem Prinzen der Dunkelheit sofort, dass sein Diener etwas ganz besonderes war und sie freute sich unheimlich, über diese Ehre.

Saphielle erinnerte sich auch noch daran, wie erschrocken Nerimenea über ihren Zustand gewesen war, als sie es zurück zu ihrer Zuchtmeisterin geschafft hatten. Edea und sie hatten etwas davon gemurmelt, dass zu Hexe gebetet hätten und von einer Zuchtmeisterin eine Züchtigung geschenkt bekommen hätte. Einer Zuchtmeisterin der Gezüchtigten, die sie später einmal vielleicht in ihre Klasse aufnehmen wollte. Das schien Zuchtmeisterin Nerimenea ein wenig zu beruhigen. Sie hatten sich zu ihr auf die Decke auf der Wiese setzen sollen, damit sie sie sorgsam mit Heilsalbe einreiben konnte. Überall da, wo sie Gertenstriemen hatten. Ganz besonders an ihren empfindlichen Brüsten und den geschwollenen Blumen.

Weil ihre Blütenblätter leicht geblutet hatten und sie dort wieder stark entzündet waren, hatten Edea und sie nach dem Ausflug in den Park sofort wieder in die Krankenstation gemusst. Akolythin Velara schien diesmal gar nicht mehr so überrascht zu sein, sondern nahm es mit einem Schulternzucken hin. Edea und sie hatten sich duschen müssen, ehe sie behandelt wurden. Saphielle befürchtete schon, dass sie wieder ganz viele Schläuche in sich geschoben bekäme. Doch Akolythin Velara liess sie dieses Mal nur abmelken, weil ihre Brüste so prall und schmerzhaft angeschwollen waren. Ansonsten liess sie den brennenden, besonderen Segen des Prinzen der Dunkelheit weiter in ihren Bäuchen brennen. So erschöpft sie auch war, es liess Saphielle immer mal wieder selig lächeln.

Zwischen dem intensiven Abmelken durften die Mädchen sich ab und an auf den Behandlungsstühlen ausruhen und dösen. Wobei Saphielle mindestens einmal eingeschlafen war. Denn Stimmen liessen sie zu sich kommen. Müde blinzelnt blickte sie zu ihrer liebsten Schwester hinüber. Akolythin Tariki hatte die Beinhalterungen bei Edea weit auseinander geschoben. Die Mutter Oberin und die unbekannte Zuchtmeisterin aus dem Park standen zwischen ihren Beinen. Die Zuchtmeisterin schien Edeas Blume zu ertasten und an den Blütenblättern zu zupfen. Saphielle wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie erschauderte unter dem Anblick und verlor prompt hitzig etwas Lichttau. Um ein Keuchen zu unterdrücken, biss sie sich auf die Lippen.
"Körperlich sind sie wirklich schon längst bereit für die Prüfung zur Gezüchtigten", stimmte die Mutter Oberin gerade zu. "Ihre Prüfung des Hüters soll unbedingt nach dem nächsten Tag der Gläubigkeit stattfinden. Ich werde das veranlassen. Danach soll Nerimenea die beiden zielstrebig auf die Prüfung der Versiegelung vorbereiten. Die wird kurz darauf stattfinden. Es ist mir egal, wie jung sie sind. Die beiden sind überreif wie Pflaumen, die man zu lange am Baum gelassen hat."
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Nur mit Mühe hatten sie es zurück zu Zuchtmeisterin Nerimenea geschafft. Edea kam die Zeit in der Gartenlaube nun fast wie ein Traum vor. Hatte der Prinz der Dunkelheit sie wirklich besucht und mit seinem geheimen Segen gefüllt? Es schien so unglaublich.
Doch diese andere Zuchtmeisterin war echt gewesen und die Schläge mit dieser seltsamen Gerte brannten immer noch. Auch noch als sie wieder bei ihrer Lehrerin waren, die sie erschrocken untersuchte und etwas abseits auf eine Wiese führte, um sie selbst mit einer Heilsalbe zu behandeln. Die sanften Berührungen hatten sie weiter Lichttau verlieren lassen. Vor allem hatte Edea aus der viel zu engen Uniform herausgewollt und auch die Jungfernketten taten so weh wie sie ins Fleisch schnitten. Zuchtmeisterin Nerimenea brachte sie nach dem Ausflug in den Park gleich in die Krankenstation, die ihnen schon bestes vertraut war. Nicht nur waren sie jeden Tag der Reinigung lange hier, sondern auch wenn der Prinz der Dunkelheit sie ganz brennend gemacht hatte. Es kam Edea sehr sündig vor dies den Zuchtmeisterinnen zu verschweigen, doch der Prinz war doch ein Gesandter Hexes und es wäre sicher noch vermessener nicht auf ihn zu hören.
In der Krankenstation mussten sie sich duschen und wurden dann gleich zum Abmelken geschickt, weil ihre Brüste so dick geworden waren. Akolyth Velara sagte zum Glück nichts dazu, dass aus Edeas Brüsten auch roter Sonnentau kam. Dabei würde die Akolythin selbst am besten wissen, dass sie gewiss keinen Fehler beim Verabreichen des Sonnentaus gemacht hatte. Edea war sehr froh, dass sie keine neuen Schläuche in sich bekam für eine Spülung. Stattdessen brannte der geheime Segen weiterhin in ihr, während sie längere Zeit abgemolken wurden. Brav hatten sich die Mädchen in die Melkposition begeben. Die ersten Male waren wirklich verstörend und schmerzhaft gewesen, doch mittlerweile hatte Edea sich daran gewöhnt und sie wurden auch jedes Mal dafür gelobt wie viel üppigen, guten Sonnentau sie zu geben hatten. Es machte das Mädchen stolz, dass sie dem Tal so viel zurückgeben konnte. In den Pausen konnten sie sich auf den Behandlungsstühlen ausruhen. Dass sie dabei fast nackt waren, störte Edea nicht. So fühlte es sich gleich viel angenehmer an das Brennen und die Anschwellungen zu ertragen. Wobei das Brennen schon wieder nachließ und auch ihre Blütenblätter nicht mehr so geschwollen waren. Trotzdem hatten die Ketten sie so sehr eingeschnürt, dass die Akolythinnen sie sicherheitshalber abgenommen hatten. Edea fühlte sich so ungeschützt dadurch.
Nach einer weiteren Melkeinheit, dämmerte das blonde Mädchen erschöpft auf dem Behandlungsstuhl hinweg, als sie merkte wie man ihre Beine auf den Stützen fesselte und weiter auseinanderschob. Edea stöhnte leise, folgte aber dem Zug gehörig und spreizte ihre Beine von selbst. Sie blinzelte verschlafen und erschrak erst, als keine Akolythin vor ihr stand sondern gar die Oberste Zuchtmeisterin des Konvents.
"Oberin Regna.. ich..", stammelte Edea überrascht. Sie konnte gar nicht knicksen. Lag ganz offen und liederlich vor der Obersten Zuchtmeisterin, die prüfend auf sie herabblickte. Eine weitere Zuchtmeisterin war bei ihr und zupfte dann an Edeas dicken Blütenblättern, drückte an ihrer feuchten Weiblichkeit herum. Edea keuchte hitzig. Lichttau quoll hervor.
Die Oberin bemerkte, dass sie bereit für die Prüfung zur Gezüchtigten wären. Edea sah verwirrt zu den Frauen und hatte das Gefühl etwas nicht mitbekommen zu haben. Würden sie denn nicht die Prüfung des Hüters bekommen? Was war passiert?
Dann erklärte die Oberste Zuchtmeisterin, dass sie am nächsten Tag der Einkehr die Prüfung des Hüters ablegen sollten. Aber.. das war ja schon nächste Woche! Edea fühlte sich gar nicht so bereit wie die Oberin sagte, obwohl sie natürlich darauf brannte Hexe ihre Frömmigkeit und Hingabe weiter zeigen zu dürfen. Doch Edea verstand nicht recht was ihre geschwollene Blume damit zu tun hatte.
Die Zuchtmeisterinnen ignorierten Edeas Worte und Erschrecken weiterhin und sprachen weiter.
"Danach soll Nerimenea die beiden zielstrebig auf die Prüfung der Versiegelung vorbereiten. Die wird kurz darauf stattfinden. Es ist mir egal, wie jung sie sind. Die beiden sind überreif wie Pflaumen, die man zu lange am Baum gelassen hat."
Was hatte das zu bedeuten?
"Ich werde es ihr mitteilen, Oberin", versprach die andere Zuchtmeisterin. Sie strich noch einmal durch den feuchten Schlitz von Edeas Blume ehe sie ihre Hände mit einem Tuch reinigte. "Die beiden sind wirklich äußerst vielversprechend. Oberin Therese wird bei der nächsten Versammlung vor Neid erblassen."
Wer war Oberin Therese? Es gab doch nur eine Oberin. Oder war die des nördlichen Konvents gemeint? Edea wusste, dass es zwei gab. Einen für die südliche Hälfte des Tals und einen für die nördliche. Doch sie wusste trotzdem nicht was die Zuchtmeisterin mit ihren Worten meinte.
Oberin Regna wandte sich ab.
"Reden wir in meinem Büro weiter", sagte sie und führte die andere Zuchtmeisterin fort.

Edea blieb geschockt liegen von all den Neuigkeiten, die sie gerade indirekt erfahren hatte. Sie sah hinüber zu Saphielle, die ebenfalls wach war. Hatte sie es auch gehört? Und was hatte es zu bedeuten? Sollten sie wirklich beide Prüfungen so schnell hintereinander haben? Und es klang fast so, als ging die Oberin fest davon aus, dass sie die Prüfung des Hüters schafften. Edea wollte sich extra anstrengen, damit sie die Oberin nicht enttäuschte. Denn nicht jeder schaffte die Prüfung. Sie hatte von einer anderen Klasse gehört, dass zwei Mädchen nach der Prüfung des Hüters gar nicht mehr zurückgekommen waren und es hatte geheißen, dass sie ganz aus dem Konvent entlassen worden waren. Edea wollte auf keinen Fall, dass Saphielle oder ihr dies passierte.
Wenigstens hatten sie auf der Krankenstation kurz Beleti in der Ferne gesehen. Sie hatte die Prüfung des Hüters diese Woche gehabt und sich immer noch nicht erholt. Es machte Edea Angst was da wohl auf sie warten würde.
Zu gerne hätte sie sich mit Saphielle darüber ausgetauscht, doch Akolythin Tariki sagte ihnen, dass es Zeit für eine weitere Melkeinheit wäre und brachte sie zurück zu den Melkstationen. Auf dem Weg dorthin konnten sie weiße, dünne Roben tragen ehe sie diese wieder in dem Gewölbe ablegten.
"Wenn ihr Gezüchtigte seid, bekommt ihr extra Gewänder fürs Abmelken", verriet ihnen die Akolythin. "Normalerweise ist das bei Intiantin nämlich nicht so üblich, dass sie so oft abgemolken werden müssen." Sie kicherte wieder.
Die beiden Mädchen wurden erneut für einige Stunden intensiv abgemolken. Edea stöhnte unter dem heftigen Saugen und fühlte sich danach ganz beduselt.
Erst am nächsten Morgen kamen sie zurück zu den anderen Mädchen ihrer Klasse und Beleti mit ihnen mit. Nur konnten sie weder Beleti fragen was bei der Prüfung passierte noch sich miteinander austauschen, denn es war Tag des Schweigens und den Hüter durften sie nur zum Essen und Trinken entfernen. Selbst in der großen Halle beim Essen war es nicht gestattet zu reden. Edea wagte nicht zu tuscheln, da Zuchtmeisterin Nerimenea sie so oft im Auge behielt.
Nach langem Unterricht und Gebetsstudium ging ein langer Tag zuende. Da auch Nacht der Anbetung war, war Edea nach dem speziellen Trunk so schläfrig und benommen, dass sie auch dann keine Gelegenheit bekam mit Saphielle zu reden.
Am Tag darauf absolvierten sie den Weg der Demut, wobei Zuchtmeisterin Nerimenea dieses Mal die komplette Runde mit ihnen ging. Dabei regnete es während der letzten Schreine und sie kamen ganz durchnässt im großen Tempel an, wo sie noch eine Weile blieben, um zu singen und innig zu Hexe zu beten. Es war erst spät abends als sie zurückkamen. Dann wollte Zuchtmeisterin Nerimenea noch einmal, dass sie vorm Schlafengehen lange beteten. Edea sehnte sich den morgigen, freien Tag herbei. Sie wurde ganz zapplig als sie nur daran dachte.
Leider schien ihre Lehrerin ihre unartigen Energien zu erahnen, denn am nächsten Morgen nach dem Kuss der Verehrung und dem Bad nahm sie die beiden Mädchen zur Seite.
"Ihr werdet nächste Woche die Prüfung des Hüters haben. Ich bitte euch inständig bis zu diesem Tag absolut brav und artig zu sein. Ich will nicht, dass ihr euch wieder entzündet oder ihr verschwindet oder heimlich Sonnentau trinkt oder sonst etwas anstellt. Sonst wird die Prüfung vielleicht verlegt, weil ihr stattdessen in den Raum der Buße müsst. Das wollt ihr doch nicht oder?"
Die beiden Mädchen schüttelten die Köpfe, dass ihre geflochtenen Zöpfe hin und her flogen.
"Können wir uns denn vorbereiten oder etwas lernen?", fragte Edea.
"Ihr werdet bei der Prüfung der Gläubigkeit vorbereitet und könnt dort noch weiter lernen. Wenn ihr reinen Herzens seid und auf Hexes Liebe vertraut, werdet ihr auch die nächste Prüfung schaffen." Ihre Lehrerin lächelte sie sanft an. Dann rückte sie die Blusen ihrer Schülerinnen noch etwas zurecht, schob die Brüste etwas mehr zusammen. "Was für schöne Mädchen ihr geworden seid. Nach dem Frühstück könnt ihr spielen gehen ehe es Zeit für den Mittagsschlaf ist. Wir wollen doch ausgeruht für die Hexennacht sein, nicht wahr? Aber stellt mir nichts an. Ich will keine Klagen hören", sagte sie, doch ihre Stimme war milde und gutmütig. Da fiel es Edea leicht artig zu nicken, während sie schon überlegte, ob sie nicht doch irgendwie mehr für die Prüfung lernen könnten.
Nach dem Frühstück hatten sie dann endlich freie Zeit. Man konnte sie im Innenhof verbringen, im Schlafsaal, in einer der kleinen Tempel, in der Bibliothek oder auch in einem Gemeinschaftsraum. Aufgeregt zog Edea ihre Schwester stattdessen gleich mit zu dem Gebetsraum in dem sie schon einmal gewesen waren, als der Prinz der Dunkelheit sie besucht hatte. Dort konnten sie viel besser ungestört reden und man hatte auch alles wieder aufgeräumt.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Nachdem Oberin Regna und die Zuchtmeisterin sich abgewandt hatten, um zu gehen, schob Akolythin Tariki Edeas Beine wieder zusammen. Dabei fiel Saphielle auf, dass die Innenseite ihrer Schenkel noch etwas spannte. Sie hatte es nicht gespürt unter all dem Brennen, welches ihren Körper erfasst hatte. Doch nun, wo sie diese Bewegung sah, erinnerte sie sich daran, wie es sich anfühlte, wenn man die Beine wieder geschlossen bekam und merkte, dass sie sich schwach auch noch so fühlte. Siedend heiss fragte sie sich, ob Oberin Regna und die Zuchtmeisterin vorher zwischen ihren Beinen gestanden und an ihrer Blume herum gezupft hatten. Während sie alles verschlafen hatte.
Vielleicht war es auch besser so. Sonst wäre sie bestimmt vor Scham und Nervosität vergangen. Arme Edea, dass sie das hatte erleben müssen. Mit grossen Augen blickte Saphielle zu ihrer liebsten Schwester, die nun ebenfalls hellwach war und mit genau so weit aufgerissenen Augen zu ihr zurück blickte. Sie sollten schon die Prüfung des Hüters haben. Dabei hatten sie noch gar nicht ausreichend dafür geübt. Schon die letzte Prüfung hatten sie so plötzlich gehabt. Auch weil der Prinz der Dunkelheit ihre Körper zum Brennen gebracht hatte. Diese Prüfung hatten sie mit Auszeichnung bestanden. Allerding hatte Saphielle das Gefühl, dass sie dabei nicht viel hatte machen müssen, ausser zu beten. Bei der Prüfung des Hüters würde sie zeigen müssen, wie gut sie mit einem Hüter umgehen konnte. Was, wenn es den Ardentinnen und Ardenten nicht gefiel? Oder gar ihren Gönnern. Dann würden sie aus dem Konvent entlassen waren. Saphielle bekam Angst. Sie hatten viel zu wenig Zeit gehabt, sich vorzubereiten. Noch nicht einmal mit Beleti hatten sie über die Prüfung sprechen können, da sie davon noch nicht zurück gekommen war. Ausserdem gab es Mädchen in ihrer Klasse, die schon länger im Konvent waren als sie und die noch keine Prüfung abgelegt hatten. Dass Edea uns sie jetzt schon die zweite ablegen sollten, überforderte Saphielle.

Sie konnte jedoch nicht mit Edea darüber sprechen. Akolythin Tariki holte sie von den Behandlungsstühlen, um sie zu den Melkstationen zu bringen. Dazu durften sie dünne, weisse Roben tragen. Die Akolythin lenkte sie damit ab, dass sie als Gezüchtigte extra Gewänder fürs Abmelken bekommen würden. Saphielle verstand nicht so ganz warum, hatte aber auch keine Kraft dazu, nachzufragen. Sie war damit beschäftigt zur Melkstation zu staken.
Über das Melken war sie jedenfalls froh. Ihre Brüste fühlten sich wieder so schwer und voll an. Überreif hatte Oberin Regna gesagt. Saphielle erschauderte unter der Erinnerung daran. Dieses Wort erschien ihr sehr passend. Gerne wollte sie sich über die Brüste reiben, um dieses kribbelnde Gefühl zu vertreiben. Doch Akolythin Velara schob ihr resolut die Melkschalen über, nachdem sie die Piercings entfernt hatte. Kurz darauf stellte sie die Maschine an. Heftig zog es in ihren Brüsten und der Sonnentau schoss nur so aus ihr heraus. Saphielle stöhnte erleichtert auf. Sie hatte das Gefühl, dass der Sonnentau viel leichter aus ihr heraus spritzte, nachdem sie nun schon zweimal von den Tautrinkern in die Knospen gefickt worden war. Zudem fühlte es sich noch viel intensiver an. Daran waren bestimmt die Tautrinker schuld. Doch natürlich war Saphielle froh, dem Konvent und dem Tal wenigstens etwas zurück zu geben, indem man ihr viel Sonnentau abmelkte.

Die ganze Nacht über wurden sie immer mal wieder gemolken und durften erst am nächsten Tag zurück zur Klasse. Glücklicherweise zusammen mit Beleti. Erschöpft, beduselt und schweigsam. Es war der Tag des Schweigens und sie bekamen den Hüter ihres Schweigens schon in der Krankenstation verpasst. Während des Mittagessens trauten sie sich auch nicht zu tuscheln. Nicht nur, weil es verboten war, sondern auch weil Zuchtmeisterin Nerimenea immer sehr streng zu ihnen rüber schaute und am Abend bekamen sie so schnell den besonderen Trunk verabreicht, der sie ganz benommen und müde machte.
Saphielle hatte gehofft, am Tag darauf auf dem Weg der Demut mit Edea über die Prüfung zu schwatzen, die nun unerbittlich und immer schneller auf sie zukam. Doch Zuchtmeisterin Nerimenea machte mit ihnen dieses Mal die grosse Runde und liess sie an jedem Schrein lange und hingebungsvoll beten. Egal, dass es zu regnen begonnen hatte. So waren sie vollkommen erschöpft am Abend und einfach nur froh, einschlafen zu können. Am Tag darauf hatten sie ja frei. Dann konnten sie sich bestimmt austauschen.

So schnell bekamen sie an Tag vor der Hexennacht jedoch nicht frei. Zuchtmeisterin Nerimenea nahm sie nach dem Kuss der Verehrung beiseite und sprach eindringlich ein, bis zu der Prüfung brav und artig zu sein. Nicht, dass die Prüfung noch verschoben werden würde. Erschrocken schüttelte Saphielle ihren Kopf. Nein, sie wollte keine Dummheiten anstellen und deswegen die Prüfung verpassen. Auch wenn sie furchtbar nervös deswegen war. Entsprechend froh war sie zu hören, dass sie bei der Prüfung der Gläubigkeit für die Prüfung des Hüters vorbereitet werden würden. Dass sie nicht ganz allein gelassen würden. mit einem scheun Lächeln genoss sie das Lob ihrer Zuchtmeisterin und war ihr dankbar, für das angenehme richten ihrer Bluse.
Nach dem Frühstück war Saphielle bereit in die Bibliothek zu gehen und vielleicht etwas über die Prüfung des Hüters zu lesen oder im Tempel zu beten, dass Prüfung gut verlaufen würde. Ihr geliebter Prinz der Dunkelheit erwartete von ihnen, dass sie die Prüfung nicht nur bestanden, sondern sogar noch dafür ausgezeichnet würden. Das war ein gewaltiger Druck. Überrascht keuchte Saphielle auf, als Edea sie abrupt in einen kleinen Gebetsraum zog. Das war auch gut. Hier konnten sie Hexe ebenfalls demütig anflehen, ihnen beizustehen. Einen Atemzug später realisierte sie, in welchen Gebetsraum Edea sie gezerrt hatte. Augenblicklich wurden ihre Wangen feuerrot bei der Erinnerung daran und ihre Blume pochte unwillkürlich sehnsüchtig. Hitzig presste sie ihre Hände auf den Schoss.
"Edea", keuchte sie atemlos. "Willst du hier beten? Um Beistand bei der Prüfung des Hüters? Ich kann kaum glauben, dass sie so bald sein soll. Wir hatten doch eben erst noch die Prüfung der Herzen. Die Ringe an den Knospen, die Tautrinker, es ist alles noch so frisch. Ich fühle mich überhaupt nicht bereit, für die Prüfung des Hüters."
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