Lehrzeit als Kerkerwärter
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Während der Prinz sich rasch abwusch und mit der Seife seine Hände einschäumte, um es im Haar zu verteilen, erzählte der Krieger keuchend, dass die Piercings und Ketten ihn ständig erregt hielten. Ketten also auch noch. Dieser Ranard schien sich ordentlich an Kosta ausgetobt zu haben. Wieso hatte Kosta da mitgemacht? Der Krieger fügte wimmernd hinzu, dass es so dominant wäre.
"Ach, stehen wir da drauf, hm?", bemerkte Zucker etwas bissig und wusch sich die Seife wieder aus den dunklen Haaren. Ja, das hatte er sich schon gedacht, dass Kosta dies gefiel. Anderseits war der Hayllier sehr wandlungsfähig, war auch schon dominant mit ihm umgesprungen, und Zucker wusste nicht, was nun echt war oder nicht. Vielleicht wusste es Kosta selbst nicht.
Er spülte den Rest Seife aus dem Haar. Sie waren mittlerweile ordentlich gewachsen und hingen ihm bis in den Nacken. "Es sind nur Piercings. Es ist nur Sex. Lass dir das nicht zu Kopf steigen. Nimm ne kalte Dusche", appellierte der Prinz an ihm. Kosta hatte ihm den Rücken zugewandt, schaute ihm wenigstens nicht beim Duschen zu. Normalerweise störte das Zucker sowieso nicht, aber gerade befand sich der Wärter in einer seltsamen Stimmung. Er sagte, er würde sich so fühlen, als hätte er eine Dosis Safframatte intus. Er könnte nur noch an Ranard denken.
"Was ist an dem Kerl so toll? Was ist denn mit deinen Freunden? Dem Küken und deinem Piratenkapitän? Hast du die alle verraten, um jetzt hier die Sexpuppe für einen Kerkermeister zu geben?", fragte Zucker und hoffte, den Krieger irgendwie zu Besinnung zu bringen. In Wahrheit wusste er wie leicht es war in diesen Kreislauf aus Lust und Gier zu gelangen. Wenn man sonst nichts hatte, wenn das übrige Leben so schwer war, wurde der Sex zu einem Mittel sich darin zu verlieren. Man musste sich mit nichts anderem mehr auseinandersetzen und es zählte nur die Lust. Aber daraus kam man nur, wenn man seine Einstellung änderte. Und der emotionale Absturz danach wurde umso heftiger. Nichts davon sagte Zucker, denn zum einen hatte er keine Lust die Priesterin für diesen Verräter zu spielen und zum anderen wusste er sowieso nicht wie er da helfen konnte.
Der Prinz ließ das Wasser über sich rinnen, wusch sich die Seife vom nackten Körper.
"Ja, bin fast fertig. Und hör auf zu glotzen", fuhr er ihn an, während der andere ihn hemmungslos anstarrte, den goldenen Blick voller Begehren.
Wenigstens riss sich Iason zusammen und erklärte, dass die Heilerinnen Minan nicht als lebende Person ansähen und ihn deswegen kaum am Leben erhielten. Minan würde sie beide brauchen.
"Ich verliere mich immer mehr. Morgen finde ich vielleicht nicht mehr zurück. Also pass auf und hilf ihm", bat ihn der Krieger.
"Übernehmen? Du meinst, ihn zu befummeln und ihm irgendwas reinzuschieben? Nein, sicher nicht! Du kannst dich nicht einfach so vertschüßen indem du dich tagein tagaus von diesem Ranard begatten lässt. Es gibt wichtigeres. Als ehemaliger Lustsklave sollte ich das wissen. Betonung auf ehemalig. Meine eigene Entscheidung und du kannst das auch."
Der Kerl konnte nicht ernsthaft von ihm verlangen, dass Zucker dem jungen Prinzen Lust bereitete, obwohl dieser gar nicht wollte und diesen Heilerinnen hilflos ausgeliefert war. Sie sollten mit Minan fliehen.
"Ja, ich bin fertig. Gib schon her." Zucker griff nach dem Handtuch, das Kosta ihm hinhielt, und begann sich mit dem Tuch abzutrocknen, auch so, dass er dabei seine Männlichkeit verbarg. Er wollte den Hayllier nicht unnötig provozieren, da er so wirkte, als stünde er kurz davor über ihn herzufallen. Ohne seine Juwelenkraft hätte Zucker dem nicht viel entgegen zu setzen. Dabei konnte er seine Juwelen spüren. Ganz nah auf seiner Brust. Er strich über die Eisenketten, die es gefangen hielten.
"Toilette? Du meinst den Eimer in der Zelle? Ja, aber ich hätte nichts gegen eine richtige Toilette", räumte Zucker ein. "Mittagessen gab es schon." Er schlüpfte in seine Unterhose und Hose. "Vergiss nicht, dass du mir ein Gespräch versprochen hast." Vielleicht ginge das, wenn die Heilerinnen fertig waren. Der Prinz zog sich seine Tunika wieder an. Er musste mit Minan reden. Zucker wusste nicht genau wieso, aber es war irgendwie wichtig. Jedesmal wenn sie ihm die Juwelenkraft abzapften, konnte er den jungen Prinzen spüren. Dessen Emotionen... Schmerz und auch Lust. Lust.. er würde selbst Lust empfinden, wenn Kosta wirklich das tat bei dem Prinzen was Zucker befürchtete.
Na, das würde ein toller Aufenthalt im Labor, dachte er bei sich.
"Ach, stehen wir da drauf, hm?", bemerkte Zucker etwas bissig und wusch sich die Seife wieder aus den dunklen Haaren. Ja, das hatte er sich schon gedacht, dass Kosta dies gefiel. Anderseits war der Hayllier sehr wandlungsfähig, war auch schon dominant mit ihm umgesprungen, und Zucker wusste nicht, was nun echt war oder nicht. Vielleicht wusste es Kosta selbst nicht.
Er spülte den Rest Seife aus dem Haar. Sie waren mittlerweile ordentlich gewachsen und hingen ihm bis in den Nacken. "Es sind nur Piercings. Es ist nur Sex. Lass dir das nicht zu Kopf steigen. Nimm ne kalte Dusche", appellierte der Prinz an ihm. Kosta hatte ihm den Rücken zugewandt, schaute ihm wenigstens nicht beim Duschen zu. Normalerweise störte das Zucker sowieso nicht, aber gerade befand sich der Wärter in einer seltsamen Stimmung. Er sagte, er würde sich so fühlen, als hätte er eine Dosis Safframatte intus. Er könnte nur noch an Ranard denken.
"Was ist an dem Kerl so toll? Was ist denn mit deinen Freunden? Dem Küken und deinem Piratenkapitän? Hast du die alle verraten, um jetzt hier die Sexpuppe für einen Kerkermeister zu geben?", fragte Zucker und hoffte, den Krieger irgendwie zu Besinnung zu bringen. In Wahrheit wusste er wie leicht es war in diesen Kreislauf aus Lust und Gier zu gelangen. Wenn man sonst nichts hatte, wenn das übrige Leben so schwer war, wurde der Sex zu einem Mittel sich darin zu verlieren. Man musste sich mit nichts anderem mehr auseinandersetzen und es zählte nur die Lust. Aber daraus kam man nur, wenn man seine Einstellung änderte. Und der emotionale Absturz danach wurde umso heftiger. Nichts davon sagte Zucker, denn zum einen hatte er keine Lust die Priesterin für diesen Verräter zu spielen und zum anderen wusste er sowieso nicht wie er da helfen konnte.
Der Prinz ließ das Wasser über sich rinnen, wusch sich die Seife vom nackten Körper.
"Ja, bin fast fertig. Und hör auf zu glotzen", fuhr er ihn an, während der andere ihn hemmungslos anstarrte, den goldenen Blick voller Begehren.
Wenigstens riss sich Iason zusammen und erklärte, dass die Heilerinnen Minan nicht als lebende Person ansähen und ihn deswegen kaum am Leben erhielten. Minan würde sie beide brauchen.
"Ich verliere mich immer mehr. Morgen finde ich vielleicht nicht mehr zurück. Also pass auf und hilf ihm", bat ihn der Krieger.
"Übernehmen? Du meinst, ihn zu befummeln und ihm irgendwas reinzuschieben? Nein, sicher nicht! Du kannst dich nicht einfach so vertschüßen indem du dich tagein tagaus von diesem Ranard begatten lässt. Es gibt wichtigeres. Als ehemaliger Lustsklave sollte ich das wissen. Betonung auf ehemalig. Meine eigene Entscheidung und du kannst das auch."
Der Kerl konnte nicht ernsthaft von ihm verlangen, dass Zucker dem jungen Prinzen Lust bereitete, obwohl dieser gar nicht wollte und diesen Heilerinnen hilflos ausgeliefert war. Sie sollten mit Minan fliehen.
"Ja, ich bin fertig. Gib schon her." Zucker griff nach dem Handtuch, das Kosta ihm hinhielt, und begann sich mit dem Tuch abzutrocknen, auch so, dass er dabei seine Männlichkeit verbarg. Er wollte den Hayllier nicht unnötig provozieren, da er so wirkte, als stünde er kurz davor über ihn herzufallen. Ohne seine Juwelenkraft hätte Zucker dem nicht viel entgegen zu setzen. Dabei konnte er seine Juwelen spüren. Ganz nah auf seiner Brust. Er strich über die Eisenketten, die es gefangen hielten.
"Toilette? Du meinst den Eimer in der Zelle? Ja, aber ich hätte nichts gegen eine richtige Toilette", räumte Zucker ein. "Mittagessen gab es schon." Er schlüpfte in seine Unterhose und Hose. "Vergiss nicht, dass du mir ein Gespräch versprochen hast." Vielleicht ginge das, wenn die Heilerinnen fertig waren. Der Prinz zog sich seine Tunika wieder an. Er musste mit Minan reden. Zucker wusste nicht genau wieso, aber es war irgendwie wichtig. Jedesmal wenn sie ihm die Juwelenkraft abzapften, konnte er den jungen Prinzen spüren. Dessen Emotionen... Schmerz und auch Lust. Lust.. er würde selbst Lust empfinden, wenn Kosta wirklich das tat bei dem Prinzen was Zucker befürchtete.
Na, das würde ein toller Aufenthalt im Labor, dachte er bei sich.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Meine Freunde?" fragte Kosta überrascht und wunderte sich wie Zucker auf einmal auf die kam. "Nein, ich habe sie nicht verraten", wehrte er verletzt ab. "Sie haben mich verraten und..." Kosta stockte, als er merkte, dass er zuviel gesagt hatte. "Das Küken und der Kapitän sind in Sicherheit. Sie brauchen mich nicht mehr." Sonst wäre er nicht hier. Er tat viel für seine Königin, doch für Eneas hätte er selbst sie sterben lassen. Das war eine so schwere Schuld, die er nicht zu tragen vermochte, nachdem Eneas nicht selbst erkannt hatte, was er von Kosta wollte. Wenn er ihn denn tatsächlich wollte.
Es waren schmerzende Gedanken. Die falschen Gedanken. Sie mussten weg. Sie taten nur weh und liessen ihn nicht klar denken. Das taten die Piercings allerdings auch nicht. Wobei sich Kosta nur anzustellen schien. Schliesslich sei es nur ein wenig Metall. Das hatte nicht nur Ranard gesagt, auch Zucker bestätigte ihm dies noch einmal. Als ehemaliger Lustsklave war er sich bestimmt schlimmeres gewöhnt, als ein Kerl von Ranards Kaliber.
"Bald braucht mich niemand mehr", flüsterte er sehnsuchtsvoll. "Dann ist es endlich vorbei. Zucker konnte sich an ihm rächen und ihn töten oder Ranard konnte seinen Körper in Besitz nehmen. Hauptsache Kosta konnte endlich aufhören zu existieren.
"Ich... ich war nie ein Lustsklave", versuchte Zucker zu erklären, warum ihn das alles so mitnahm. "Ich hatte nie so eine Ausbildung und ich wurde auch nie auf diese Weise vergewaltigt." Die Sinneseindrücke überschwemmten ihn und er hatte so viel Schuld auf sich geladen. So viele Menschen waren tot oder litten wegen ihm. Er fühlte sich so aufgezehrt und sehnte sich das Ende herbei. Trotzdem wollte er natürlich noch so lange helfen, wie es ihm irgend möglich war. Deswegen erzählte er Zucker von Minan und was ihn erwarten würde. Ergeben nickte er dazu, dass er Zucker ein Gespräch versprochen hätte.
"Nein, das vergesse ich nicht." Hoffentlich. "Am Ende. Anfangs sind immer schon alle versammelt. Doch wenn sie fertig sind, gehen sie rasch. Ich werde anbieten, dass wir beim Aufräumen helfen. Vielleicht kannst du dann mit ihm sprechen." Kosta zögerte. "Wenn er bei Verstand ist. Es ist schwierig zu sagen, was er alles wahrnimmt ausser Schmerz und Lust. Du wirst diese Lust übrigens aus spüren. Egal ob du willst oder nicht. Alle werden aufgeladen sein. Besonders die Heilerinnen. Sie werden dich befummeln. Die Wärter wahrscheinlich auch. Wir müssen schauen, dass du danach wieder rasch in deine Zelle kommst." Wo Zucker hoffentlich in Sicherheit war.
Sich mit Hilfe der Kunst schützend, legte Kosta Zucker wieder die Eisenfesseln um, nachdem dieser sich wieder angezogen hatte. Die Nähe zu dem Prinzen berauschte ihn. So sehr, dass er gar nicht so recht merkte, wie er seine Finger wandern liess. Nur federleicht, dafür um so gieriger. Er brauchte mehr!
Trotzdem besann er sich immer wieder seines Vorhabens und zog Zucker an den Fesseln mit zu der Toilette, wo er ihm ein paar ruhige Minuten gab. Dabei flehte er die Dunkelheit an, dass der Prinz sich gut im Griff hatte, sollte er den Zeitungsartikel in seiner Hosentasche entdecken. Jetzt blieb keine Zeit mehr für Fragen und Antworten. Nicht wenn es zu den Schwarzen Witwen ging. Entsprechend grob packte er Zucker wieder an der Kette zwischen seinen Handgelenken und zerrte ihn hastig mit sich, sobald der Prinz wieder aus dem Häuschen kam.
Beim Labor erwartete sie Turgor schon ungeduldig. Doch er kam nicht dazu, etwas zu sagen, da Lady Ellel sie gleich in den hell erleuchteten Behandlungsraum rief. Herrisch und ungeduldig. Es brauchte wirklich nicht mehr viel und selbst Minans Hand war gänzlich regeneriert. Das machte die dunkle Heilerin um so aufgeregter.
"Das ist also dein Lehrling, von dem Ranard mir erzählt hat?" fragte sie Kosta ohne Begrüssung, musterte Zucker mit stechendem Blick. "Meinetwegen", urteilte sie knapp. "Er soll sich aber besser bewähren und wehe er steht im Weg herum oder hindert uns an unserer Arbeit. Es gibt noch einen weiteren solchen Raum, in dem noch ein Tisch frei ist. Wir haben immer zuwenige freiwillige für unsere Experimente."
"Er wird gut dienen, Lady Ellel", beteuerte Kosta mit einer tiefen Verneigung. "Er wird auch nur mit mir sprechen und nur auf mich hören, damit keine eurer Mitarbeiterinnen durch uns gestört wird." So mussten sie auch gar nicht auf den Prinzen achten, oder gar auf die dumme Idee kommen, Forderungen an Zucker zu stellen. So würde er seinen Widerwillen hoffentlich verbergen können.
"Nun, gut. Dann fang an. Du bist ohnehin viel zu spät gekommen." Kosta nickte und verneigte sich noch einmal, bevor er an den Tisch trat und Minan mitfühlend anlächelte. Sanft fasste er ihn wieder an der Hand, schön verborgen zwischen ihren Körpern. Ein Stückchen Normalität in all dem Wahnsinn.
"Hallo, Minan", grüsste er ihn liebevoll. "Ich bin es, Kosta. Erinnerst du dich an mich. Wir tanzen gemeinsam. Bist du bereit für den nächsten Tanz? Schau mal, heute habe ich einen Freund mitgebracht." Kosta zog Zucker näher zu sich heran. "Er wollte dich kennen lernen, weil er schon viel von dir gespürt und gehört hat. Er wird mir helfen, dir zu helfen. Damit es bald vorbei ist."
Es waren schmerzende Gedanken. Die falschen Gedanken. Sie mussten weg. Sie taten nur weh und liessen ihn nicht klar denken. Das taten die Piercings allerdings auch nicht. Wobei sich Kosta nur anzustellen schien. Schliesslich sei es nur ein wenig Metall. Das hatte nicht nur Ranard gesagt, auch Zucker bestätigte ihm dies noch einmal. Als ehemaliger Lustsklave war er sich bestimmt schlimmeres gewöhnt, als ein Kerl von Ranards Kaliber.
"Bald braucht mich niemand mehr", flüsterte er sehnsuchtsvoll. "Dann ist es endlich vorbei. Zucker konnte sich an ihm rächen und ihn töten oder Ranard konnte seinen Körper in Besitz nehmen. Hauptsache Kosta konnte endlich aufhören zu existieren.
"Ich... ich war nie ein Lustsklave", versuchte Zucker zu erklären, warum ihn das alles so mitnahm. "Ich hatte nie so eine Ausbildung und ich wurde auch nie auf diese Weise vergewaltigt." Die Sinneseindrücke überschwemmten ihn und er hatte so viel Schuld auf sich geladen. So viele Menschen waren tot oder litten wegen ihm. Er fühlte sich so aufgezehrt und sehnte sich das Ende herbei. Trotzdem wollte er natürlich noch so lange helfen, wie es ihm irgend möglich war. Deswegen erzählte er Zucker von Minan und was ihn erwarten würde. Ergeben nickte er dazu, dass er Zucker ein Gespräch versprochen hätte.
"Nein, das vergesse ich nicht." Hoffentlich. "Am Ende. Anfangs sind immer schon alle versammelt. Doch wenn sie fertig sind, gehen sie rasch. Ich werde anbieten, dass wir beim Aufräumen helfen. Vielleicht kannst du dann mit ihm sprechen." Kosta zögerte. "Wenn er bei Verstand ist. Es ist schwierig zu sagen, was er alles wahrnimmt ausser Schmerz und Lust. Du wirst diese Lust übrigens aus spüren. Egal ob du willst oder nicht. Alle werden aufgeladen sein. Besonders die Heilerinnen. Sie werden dich befummeln. Die Wärter wahrscheinlich auch. Wir müssen schauen, dass du danach wieder rasch in deine Zelle kommst." Wo Zucker hoffentlich in Sicherheit war.
Sich mit Hilfe der Kunst schützend, legte Kosta Zucker wieder die Eisenfesseln um, nachdem dieser sich wieder angezogen hatte. Die Nähe zu dem Prinzen berauschte ihn. So sehr, dass er gar nicht so recht merkte, wie er seine Finger wandern liess. Nur federleicht, dafür um so gieriger. Er brauchte mehr!
Trotzdem besann er sich immer wieder seines Vorhabens und zog Zucker an den Fesseln mit zu der Toilette, wo er ihm ein paar ruhige Minuten gab. Dabei flehte er die Dunkelheit an, dass der Prinz sich gut im Griff hatte, sollte er den Zeitungsartikel in seiner Hosentasche entdecken. Jetzt blieb keine Zeit mehr für Fragen und Antworten. Nicht wenn es zu den Schwarzen Witwen ging. Entsprechend grob packte er Zucker wieder an der Kette zwischen seinen Handgelenken und zerrte ihn hastig mit sich, sobald der Prinz wieder aus dem Häuschen kam.
Beim Labor erwartete sie Turgor schon ungeduldig. Doch er kam nicht dazu, etwas zu sagen, da Lady Ellel sie gleich in den hell erleuchteten Behandlungsraum rief. Herrisch und ungeduldig. Es brauchte wirklich nicht mehr viel und selbst Minans Hand war gänzlich regeneriert. Das machte die dunkle Heilerin um so aufgeregter.
"Das ist also dein Lehrling, von dem Ranard mir erzählt hat?" fragte sie Kosta ohne Begrüssung, musterte Zucker mit stechendem Blick. "Meinetwegen", urteilte sie knapp. "Er soll sich aber besser bewähren und wehe er steht im Weg herum oder hindert uns an unserer Arbeit. Es gibt noch einen weiteren solchen Raum, in dem noch ein Tisch frei ist. Wir haben immer zuwenige freiwillige für unsere Experimente."
"Er wird gut dienen, Lady Ellel", beteuerte Kosta mit einer tiefen Verneigung. "Er wird auch nur mit mir sprechen und nur auf mich hören, damit keine eurer Mitarbeiterinnen durch uns gestört wird." So mussten sie auch gar nicht auf den Prinzen achten, oder gar auf die dumme Idee kommen, Forderungen an Zucker zu stellen. So würde er seinen Widerwillen hoffentlich verbergen können.
"Nun, gut. Dann fang an. Du bist ohnehin viel zu spät gekommen." Kosta nickte und verneigte sich noch einmal, bevor er an den Tisch trat und Minan mitfühlend anlächelte. Sanft fasste er ihn wieder an der Hand, schön verborgen zwischen ihren Körpern. Ein Stückchen Normalität in all dem Wahnsinn.
"Hallo, Minan", grüsste er ihn liebevoll. "Ich bin es, Kosta. Erinnerst du dich an mich. Wir tanzen gemeinsam. Bist du bereit für den nächsten Tanz? Schau mal, heute habe ich einen Freund mitgebracht." Kosta zog Zucker näher zu sich heran. "Er wollte dich kennen lernen, weil er schon viel von dir gespürt und gehört hat. Er wird mir helfen, dir zu helfen. Damit es bald vorbei ist."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Der Krieger hatte sich noch verteidigt, dass er seine Freunde nicht verraten hatte und die ihn nicht mehr brauchte, schob damit das Thema gleich wieder beiseite. Zucker hätte gerne mehr darüber geredet und sei es nur, um Kosta wieder zur Besinnung zu bringen. Es half, wenn man jemanden hatte. Es war so viel schwerer alleine aus der Spirale rauszukommen. Und nach den sehnsüchtigen Worten des Kriegers zu urteilen, schien er alleine eher weiter abzudriften. Sich zu verlieren. Er sprach davon, dass es dann endlich vorbei sei. Was sei vorbei? Sein Leben? Der Kerl wollte sich doch wohl nicht umbringen? Zucker hatte nicht gewusst wie schlimm es um den Hayllier bestellt war. Vorgestern hätte Zucker den Kerl noch liebend gerne geholfen sein Leben sehr rasch zu beenden, aber seit der Schlüsselübergabe sah die Sache anders aus.
"Dich brauchen noch sehr viele Leute. Allein voran ich", fügte Zucker leise hinzu. "Oder hast du deine Pläne schon vergessen?", versuchte er Kosta zu erinnern. Der Krieger schien kaum noch bei sich zu sein. Wie hatte sich das so rapide verändern können? Vermutlich hatte der Verräter sein eigenes Gewissen eingeholt und er tat alles, um es zu vergessen. Geschah ihm recht, dachte Zucker.
Er konnte nicht sonderlich viel Mitleid für Kosta aufbringen. Nicht nach allem was passiert war.
Der Krieger rechtfertigte sich, dass er nie ein Lustsklave gewesen wäre und nie auf diese Weise vergewaltigt wäre.
"Ich war auch nie einer", sagte Zucker, während er sich die Sandalen anzog. "Ein guter Lustsklave hätte ja nie seinem Herrn sein Ding abgebissen. Lustsklaven machen das nicht. Aber auch ein Lustsklave kann nicht ewig einer sein. Wenn man es zu lange ist, stirbt oder zerbricht man irgendwann. Das gleiche wird mit dir passieren, wenn du so weitermachst."
Für den Moment konnten sie nicht weiter darüber reden, denn Kosta drängte, dass sie sonst zu spät kämen. Zucker könnte nach der Heilung mit Minan reden, wenn die Heilerinnen gingen. Falls Minan ansprechbar wäre, denn er würde kaum etwas anderes wahrnehmen als Schmerz und Lust.
"Du wirst diese Lust übrigens aus spüren. Egal ob du willst oder nicht", informierte ihn der Wärter.
"Ja, das habe ich schon mitbekommen. Wenn die Heilerinnen unsere Juwelenkraft abzapfen... da konnte ich spüren was er fühlt. Abgeschwächt, aber es war da", erwiderte Zucker. Kosta warnte ihn davor, dass ihn die Heilerinnen und Wärter begrabschen würden. Der Prinz verdrehte die Augen. Auch das noch.
Sie verließen die Dusche, nachdem Kosta ihm erneut die Hände und Füße gefesselt hatte. In kleinen Schritten folgte Zucker dem Krieger. Ihm war nicht entgangen wie der Kerl auch keine Gelegenheit ausließ ihn anfassen. Wahrscheinlich würde das im Labor nicht besser werden. Zucker konnte wenigstens kurz die Toilette aufsuchen. Es war lange her wo er in einem richtigen Bad gewesen war. Es musste Jahre her sein. Der Prinz biss sich auf die Lippen, um nicht aufzulachen. Humor war noch das beste gegen solch absurde Situationen in denen er sich wiederfand.
Danach betraten sie das Labor. Alle Lampen an der Decke waren angezündet, tauchten den metallenen Operationstisch in einen hellen Schein. Dort lag der abgemagerte, nackte Jüngling, fast an jeder Gliedmaße des Körpers mit Eisenbändern gefesselt. Er atmete kaum, mehrere Spritzen und Schläuche steckten in dem Körper. Als sie um den Tisch herumkamen, sah Zucker entsetzt, die seltsame Appratur, die um die Männlichkeit des Jungen gestülpt war. Zucker erschauderte. Eine dunkle Ahnung stieg in ihm auf.
Er vergaß sich zu verneigen, hörte nur mit halbem Ohr wie sich Kosta mit der obersten Heilerin unterhielt, die ungehalten über die Verspätung war. Zucker betrachtete den offenen Arm. Man sah die Ansätze der Hand, offene Nerven, Knochen und Gewebe. Es zuckte leicht.
Kosta versprach, dass Zucker niemanden stören würde. Dafür konnte der Prinz nicht garantieren. Allein der Anblick des Jungen machte ihn wütend. Er spannte sich an, sah zu wie Kosta zu dem Operationstisch heranging und Minan begrüßte.
Der Junge blickte Kosta abgekämpft an, blinzelte. "Kosta... ja, tanzen..." Seine Stimme war sehr leise und doch süß wie Honig. Als der Krieger allerdings Zucker erwähnte, änderte sich der Blick des Prinzen, wurde dunkler.
"Wir kennen uns bereits. Nicht wahr, Yadriël..." Er hatte matt den Kopf zur Seite gelegt, um Zucker anzusehen.
Der Prinz schoss vor. "Niemand nennt mich so!", zischte er. "Das ist nicht mehr mein Name."
Minan hustete heiser, seine Lippen wurden leicht blutig. "Du könntest ihn dir wieder zu eigen machen..."
Die Heilerinnen wurden ungehalten, sagten, es wäre die falsche Persönlichkeit. Persönlichkeit? Und woher wusste der Prinz von seinem Namen? Minan keuchte auf, erzitterte. Auch Zucker wankte, fühlte wie ihm plötzlich die Juwelenkraft geraubt wurde. Es war ein entsetzliches Gefühl. Er musste sich setzen.
"Ich bin tanzmüde...", keuchte der junge Prinz. Zucker hörte wie Kosta sehr leise mit dem Jungen sprach. Minan lächelte bitter. "Daran glaubst du ja selbst nicht..." Er presste den Mund zusammen, keuchte gepresst und erzitterte, während die Heilerinnen bereits begannen. Minan blickte wieder zu Zucker, der Mühe hatte sich auf den Beinen zu halten.
"Wo sind deine Kinder?" Der Blick des Jungen flackerte, wurde milchig weiß. Die Heilerinnen beschwerten sich, dass die Regeneration nun gar nicht mehr voranging.
"Ich habe keine", überging Zucker das schwer atmend. "Minan, du solltest dich nicht gegen die Heilung sperren. Wenn die Tussen hier dir deinen Arm wiedergeben wollen, wieso nicht? Die paar... Schmerzen." Er keuchte, verdrehte die Augen. Er fühlte es nur sehr gedämpft und er hatte bereits das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen.
"Dich brauchen noch sehr viele Leute. Allein voran ich", fügte Zucker leise hinzu. "Oder hast du deine Pläne schon vergessen?", versuchte er Kosta zu erinnern. Der Krieger schien kaum noch bei sich zu sein. Wie hatte sich das so rapide verändern können? Vermutlich hatte der Verräter sein eigenes Gewissen eingeholt und er tat alles, um es zu vergessen. Geschah ihm recht, dachte Zucker.
Er konnte nicht sonderlich viel Mitleid für Kosta aufbringen. Nicht nach allem was passiert war.
Der Krieger rechtfertigte sich, dass er nie ein Lustsklave gewesen wäre und nie auf diese Weise vergewaltigt wäre.
"Ich war auch nie einer", sagte Zucker, während er sich die Sandalen anzog. "Ein guter Lustsklave hätte ja nie seinem Herrn sein Ding abgebissen. Lustsklaven machen das nicht. Aber auch ein Lustsklave kann nicht ewig einer sein. Wenn man es zu lange ist, stirbt oder zerbricht man irgendwann. Das gleiche wird mit dir passieren, wenn du so weitermachst."
Für den Moment konnten sie nicht weiter darüber reden, denn Kosta drängte, dass sie sonst zu spät kämen. Zucker könnte nach der Heilung mit Minan reden, wenn die Heilerinnen gingen. Falls Minan ansprechbar wäre, denn er würde kaum etwas anderes wahrnehmen als Schmerz und Lust.
"Du wirst diese Lust übrigens aus spüren. Egal ob du willst oder nicht", informierte ihn der Wärter.
"Ja, das habe ich schon mitbekommen. Wenn die Heilerinnen unsere Juwelenkraft abzapfen... da konnte ich spüren was er fühlt. Abgeschwächt, aber es war da", erwiderte Zucker. Kosta warnte ihn davor, dass ihn die Heilerinnen und Wärter begrabschen würden. Der Prinz verdrehte die Augen. Auch das noch.
Sie verließen die Dusche, nachdem Kosta ihm erneut die Hände und Füße gefesselt hatte. In kleinen Schritten folgte Zucker dem Krieger. Ihm war nicht entgangen wie der Kerl auch keine Gelegenheit ausließ ihn anfassen. Wahrscheinlich würde das im Labor nicht besser werden. Zucker konnte wenigstens kurz die Toilette aufsuchen. Es war lange her wo er in einem richtigen Bad gewesen war. Es musste Jahre her sein. Der Prinz biss sich auf die Lippen, um nicht aufzulachen. Humor war noch das beste gegen solch absurde Situationen in denen er sich wiederfand.
Danach betraten sie das Labor. Alle Lampen an der Decke waren angezündet, tauchten den metallenen Operationstisch in einen hellen Schein. Dort lag der abgemagerte, nackte Jüngling, fast an jeder Gliedmaße des Körpers mit Eisenbändern gefesselt. Er atmete kaum, mehrere Spritzen und Schläuche steckten in dem Körper. Als sie um den Tisch herumkamen, sah Zucker entsetzt, die seltsame Appratur, die um die Männlichkeit des Jungen gestülpt war. Zucker erschauderte. Eine dunkle Ahnung stieg in ihm auf.
Er vergaß sich zu verneigen, hörte nur mit halbem Ohr wie sich Kosta mit der obersten Heilerin unterhielt, die ungehalten über die Verspätung war. Zucker betrachtete den offenen Arm. Man sah die Ansätze der Hand, offene Nerven, Knochen und Gewebe. Es zuckte leicht.
Kosta versprach, dass Zucker niemanden stören würde. Dafür konnte der Prinz nicht garantieren. Allein der Anblick des Jungen machte ihn wütend. Er spannte sich an, sah zu wie Kosta zu dem Operationstisch heranging und Minan begrüßte.
Der Junge blickte Kosta abgekämpft an, blinzelte. "Kosta... ja, tanzen..." Seine Stimme war sehr leise und doch süß wie Honig. Als der Krieger allerdings Zucker erwähnte, änderte sich der Blick des Prinzen, wurde dunkler.
"Wir kennen uns bereits. Nicht wahr, Yadriël..." Er hatte matt den Kopf zur Seite gelegt, um Zucker anzusehen.
Der Prinz schoss vor. "Niemand nennt mich so!", zischte er. "Das ist nicht mehr mein Name."
Minan hustete heiser, seine Lippen wurden leicht blutig. "Du könntest ihn dir wieder zu eigen machen..."
Die Heilerinnen wurden ungehalten, sagten, es wäre die falsche Persönlichkeit. Persönlichkeit? Und woher wusste der Prinz von seinem Namen? Minan keuchte auf, erzitterte. Auch Zucker wankte, fühlte wie ihm plötzlich die Juwelenkraft geraubt wurde. Es war ein entsetzliches Gefühl. Er musste sich setzen.
"Ich bin tanzmüde...", keuchte der junge Prinz. Zucker hörte wie Kosta sehr leise mit dem Jungen sprach. Minan lächelte bitter. "Daran glaubst du ja selbst nicht..." Er presste den Mund zusammen, keuchte gepresst und erzitterte, während die Heilerinnen bereits begannen. Minan blickte wieder zu Zucker, der Mühe hatte sich auf den Beinen zu halten.
"Wo sind deine Kinder?" Der Blick des Jungen flackerte, wurde milchig weiß. Die Heilerinnen beschwerten sich, dass die Regeneration nun gar nicht mehr voranging.
"Ich habe keine", überging Zucker das schwer atmend. "Minan, du solltest dich nicht gegen die Heilung sperren. Wenn die Tussen hier dir deinen Arm wiedergeben wollen, wieso nicht? Die paar... Schmerzen." Er keuchte, verdrehte die Augen. Er fühlte es nur sehr gedämpft und er hatte bereits das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Minan erkannte ihn diesmal gleich, raunte süss seinen Namen. So müde, so erschöpft. Freundlich lächelnd stellte er ihm Zucker vor. Minan blickte zu dem anderen Prinzen und sein Gesicht wurde dunkler. Matt erklärte er, dass sie sich bereits kennten, nannte Zucker bei dem wunderschönen Namen, der ihn auf der Gefangenenliste bezeichnete. Wie schon vermutet, wollte Zucker so jedoch nicht genannt werden, zischte Minan wütend an. Kosta legte ihm die Hand auf die Brust, um ihn etwas auf Abstand zu halten. Er sollte seine Wut über all das hier nicht an dem Jungen auslassen, der ihm vorschlug, dass er sich seinen Namen wieder zu eigen machen könnte.
Unwillkürlich musste Kosta daran denken, wie er Zucker innig von dem Sandstrand erzählt hatte. Irgendwie schien ihm Minans Vorschlag ganz in eine ähnliche Richtung zu gehen. Leider erneut vergebens. Zucker war nicht bereit sich solche Hoffnungen zu machen. Kosta konnte ihn so gut verstehen, auch wenn Zucker im Gegensatz zu ihm noch Grund zur Hoffnung hatte. Tränen brannten in seinen Augen. Der Prinz hatte recht. Er brauchte Kostas Hilfe noch ganz dringend. Er durfte sich nicht so schnell aufgeben. Es war schliesslich nur Sex und Kosta stellte sich nur an.
Die Heilerinnen liessen ihnen wie üblich keine Zeit, langsam einzusteigen. Wie schon einmal meinten sie, dass die falsche Persönlichkeit hier wäre. Damit meinten sie wohl, dass Minan nicht bereit für Sex war. Entsprechend keuchte der junge Prinz auch erschöpft, dass er tanzmüde sei. "Ich auch Minan", flüsterte Kosta ihm zärtlich ins Ohr. "Ich auch. Aber bald ist es geschafft. Sobald deine Hand wieder ganz ist, werden wir es beenden. Dann gehen wir von hier weg." Minan lächelte ihn bitter an und erkannte ganz recht, dass Kosta ja selbst nicht daran glaubte. Es schnitt dem Krieger ins Herz. Für sich selbst hatte Minan zwar recht, doch für den Prinzen glaubte er sehr fest daran, dass sie ihn befreien konnten.
Unvermittelt wandte Minan sich wieder Zucker zu und fragte ihn, wo seine Kinder seien. Zucker hatte Kinder? Kosta zweifelte nicht daran, dass Minan als Schwarze Witwe etwas bei Zucker sah. Ob er wirklich Kinder hatte? Kinder, von denen er nichts wusste? Mussten die gefunden werden? Die Heilerinnen schimpften, dass die Heilung nun gar nicht mehr funktionierte. Zucker bekam kaum noch Luft, setzte sich keuchend auf einen Stuhl. Es drohte alles zu eskalieren. Instinktiv beugte er sich über Minan und küsste ihn leidenschaftlich. Nicht zärtlich beginnend, wie sonst immer, sondern mit hilfloser Sehnsucht danach, dass alles wieder gut werden würde.
*Reiss dich zusammen*, sandte er Zucker gleichzeitig einem Peitschenschlag gleich, um ihn wachzurütteln. *Du kannst dich nacher übergeben und deine Wunden lecken. Aber jetzt sei still und pass auf. Du hilfst ihm nicht, wenn du zusammen klappst.* Dem Krieger war nicht bewusst, dass Zucker gerade seiner Juwelenkraft beraubt wurde. Er konnte sich auch nicht gross auf Zucker konzentrieren. Er musste auf Minan achten. Darauf, dass er wieder erregt wurde und heilen konnte.
Unwillkürlich musste Kosta daran denken, wie er Zucker innig von dem Sandstrand erzählt hatte. Irgendwie schien ihm Minans Vorschlag ganz in eine ähnliche Richtung zu gehen. Leider erneut vergebens. Zucker war nicht bereit sich solche Hoffnungen zu machen. Kosta konnte ihn so gut verstehen, auch wenn Zucker im Gegensatz zu ihm noch Grund zur Hoffnung hatte. Tränen brannten in seinen Augen. Der Prinz hatte recht. Er brauchte Kostas Hilfe noch ganz dringend. Er durfte sich nicht so schnell aufgeben. Es war schliesslich nur Sex und Kosta stellte sich nur an.
Die Heilerinnen liessen ihnen wie üblich keine Zeit, langsam einzusteigen. Wie schon einmal meinten sie, dass die falsche Persönlichkeit hier wäre. Damit meinten sie wohl, dass Minan nicht bereit für Sex war. Entsprechend keuchte der junge Prinz auch erschöpft, dass er tanzmüde sei. "Ich auch Minan", flüsterte Kosta ihm zärtlich ins Ohr. "Ich auch. Aber bald ist es geschafft. Sobald deine Hand wieder ganz ist, werden wir es beenden. Dann gehen wir von hier weg." Minan lächelte ihn bitter an und erkannte ganz recht, dass Kosta ja selbst nicht daran glaubte. Es schnitt dem Krieger ins Herz. Für sich selbst hatte Minan zwar recht, doch für den Prinzen glaubte er sehr fest daran, dass sie ihn befreien konnten.
Unvermittelt wandte Minan sich wieder Zucker zu und fragte ihn, wo seine Kinder seien. Zucker hatte Kinder? Kosta zweifelte nicht daran, dass Minan als Schwarze Witwe etwas bei Zucker sah. Ob er wirklich Kinder hatte? Kinder, von denen er nichts wusste? Mussten die gefunden werden? Die Heilerinnen schimpften, dass die Heilung nun gar nicht mehr funktionierte. Zucker bekam kaum noch Luft, setzte sich keuchend auf einen Stuhl. Es drohte alles zu eskalieren. Instinktiv beugte er sich über Minan und küsste ihn leidenschaftlich. Nicht zärtlich beginnend, wie sonst immer, sondern mit hilfloser Sehnsucht danach, dass alles wieder gut werden würde.
*Reiss dich zusammen*, sandte er Zucker gleichzeitig einem Peitschenschlag gleich, um ihn wachzurütteln. *Du kannst dich nacher übergeben und deine Wunden lecken. Aber jetzt sei still und pass auf. Du hilfst ihm nicht, wenn du zusammen klappst.* Dem Krieger war nicht bewusst, dass Zucker gerade seiner Juwelenkraft beraubt wurde. Er konnte sich auch nicht gross auf Zucker konzentrieren. Er musste auf Minan achten. Darauf, dass er wieder erregt wurde und heilen konnte.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Er hatte endlich einen Stuhl gefunden auf dem er sich keuchend niederließ, um wieder zu Atem zu kommen. Mühsam beobachtete er die beiden und wie Kosta sich da plötzlich vorbeugte, um den Jungen einfach zu küssen. Zucker wäre beinahe wieder aufgesprungen, blieb aber sitzen, als ihn ein heftiger Speerfaden des Haylliers erreichte. Er sollte sich zusammenreißen und still sein. Es wäre Minan nicht geholfen, wenn er zusammenklappte.
*Wir reden nochmal, wenn deine Juwelenkraft abgesaugt wird*, sandte Zucker schmerzerfüllt zurück. Zitternd ballte er die Hände zu Fäusten. Er wollte auch nicht zusehen wie Kosta den Jugendlichen immer wieder küsste und begann ihn zu streicheln. Es war widerlich. Der dürre Junge lag gefesselt auf dem Tisch, schien augenscheinlich Qualen zu erleiden. Zucker musste sehr an sich halten nichts zu sagen. Er war mit seinem eigenen Schmerz beschäftigt. Dunkelheit, verfluchte Scheiße, Mutter der Nacht! Der Prinz keuchte, hing bald nur noch auf dem Stuhl. Irgendetwas musste sich ändern und zwar schnell.
"Hör auf...", presste der junge Prinz hervor. "Er kann nicht mehr. Er wollte das nicht mehr tun..."
Kosta versuchte ihn zu überzeugen, dass die Lust es leichter machen würde, die Schmerzen zu ertragen. Trotzdem dauerte es lange und viele Berührungen seitens des Wärters bis sich etwas veränderte. Zuvor hörte Zucker die dunklen, rauen Worte des Prinzen, wie er mehrmals ablehnte und Kosta finster anstarrte. Bis er plötzlich einen der Küsse erwiderte und leise keuchte.
"Kosta... erlöse mich... ich kann nicht mehr... nicht mehr...", hauchte er. Der Prinz sah wie die gefesselte rechte Hand nach Kostas Fingern tastete. "Mehr...", flehte der Junge. Die Stimmlage war nun anders, der Blick aus den Augen weicher. Zucker wusste nicht woher der Sinneswandel kam, er spürte es jedoch.
"Ahhh... es tut zu weh, ich kann nicht...", schrie der Junge heiser, hustete blutig aus. Kosta versuchte die Heilerinnen dazu zu bringen, zu pausieren. Zucker verstand nun was der Krieger damit gemeint hatte, dass die Frauen Minan nicht als lebendiges Wesen ansahen. Sie schienen bloß möglichst schnell Ergebnisse sehen zu wollen. Erst auf Wort von Lady Ellel hörten sie auf. Zucker atmete tief durch, löste seine verkrampften Finger.
Eine der Heilerinnen ging und beugte sich über den entsetzlichen Apparat zwischen den Lenden des Jungen. Kurze Zeit später begann die Röhre zu vibrieren und sich zu bewegen. Zucker sah, dass ein Schlauch hinunter zu einem Glasgefäß führte. Nein.... nein, sie konnten unmöglich...
War das nur, um es reinlich im Operationssaal zu halten? Zucker hoffte es, versuchte die ungute Ahnung zu vertreiben.
Kosta tat nun wirklich das, was er angedroht hatte. Er streichelte und küsste den Jungen immer wieder. Zucker konnte sehen wie sie sich leidenschaftlich küssten und ihre Zungen miteinander spielten. Der Prinz wollte das nicht sehen, konnte aber auch nicht den Blick abwenden.
Das Quietschen eines Wägelchen riss seine Aufmerksamkeit dorthin. Der große bullige Wärter mit dem Kosta einmal direkt vor Zuckers Augen Sex gehabt hatte, schob einen metallenen Wagen mit lauter Sexspielzeugen hinüber zu Kosta. Der Bulle - hieß er nicht Turgor? - grinste Kosta feist an und deutete auf einen besonders dicken Stab.
Den wollte Kosta ja wohl hoffentlich nicht in diesen ausgemergelten Leib stecken. Er sollte den Jungen in Ruhe lassen. Minan wimmerte wieder, schluchzte auf.
"Die Schmerzen sind zu stark...", sagte Zucker. "Ich spüre sie auch wieder..." Es war ein seltsames Gefühl. Als würde er teilweise selbst dort auf dem Tisch liegen. Widersprüchliche Gefühle tobten in ihm.
*Wir reden nochmal, wenn deine Juwelenkraft abgesaugt wird*, sandte Zucker schmerzerfüllt zurück. Zitternd ballte er die Hände zu Fäusten. Er wollte auch nicht zusehen wie Kosta den Jugendlichen immer wieder küsste und begann ihn zu streicheln. Es war widerlich. Der dürre Junge lag gefesselt auf dem Tisch, schien augenscheinlich Qualen zu erleiden. Zucker musste sehr an sich halten nichts zu sagen. Er war mit seinem eigenen Schmerz beschäftigt. Dunkelheit, verfluchte Scheiße, Mutter der Nacht! Der Prinz keuchte, hing bald nur noch auf dem Stuhl. Irgendetwas musste sich ändern und zwar schnell.
"Hör auf...", presste der junge Prinz hervor. "Er kann nicht mehr. Er wollte das nicht mehr tun..."
Kosta versuchte ihn zu überzeugen, dass die Lust es leichter machen würde, die Schmerzen zu ertragen. Trotzdem dauerte es lange und viele Berührungen seitens des Wärters bis sich etwas veränderte. Zuvor hörte Zucker die dunklen, rauen Worte des Prinzen, wie er mehrmals ablehnte und Kosta finster anstarrte. Bis er plötzlich einen der Küsse erwiderte und leise keuchte.
"Kosta... erlöse mich... ich kann nicht mehr... nicht mehr...", hauchte er. Der Prinz sah wie die gefesselte rechte Hand nach Kostas Fingern tastete. "Mehr...", flehte der Junge. Die Stimmlage war nun anders, der Blick aus den Augen weicher. Zucker wusste nicht woher der Sinneswandel kam, er spürte es jedoch.
"Ahhh... es tut zu weh, ich kann nicht...", schrie der Junge heiser, hustete blutig aus. Kosta versuchte die Heilerinnen dazu zu bringen, zu pausieren. Zucker verstand nun was der Krieger damit gemeint hatte, dass die Frauen Minan nicht als lebendiges Wesen ansahen. Sie schienen bloß möglichst schnell Ergebnisse sehen zu wollen. Erst auf Wort von Lady Ellel hörten sie auf. Zucker atmete tief durch, löste seine verkrampften Finger.
Eine der Heilerinnen ging und beugte sich über den entsetzlichen Apparat zwischen den Lenden des Jungen. Kurze Zeit später begann die Röhre zu vibrieren und sich zu bewegen. Zucker sah, dass ein Schlauch hinunter zu einem Glasgefäß führte. Nein.... nein, sie konnten unmöglich...
War das nur, um es reinlich im Operationssaal zu halten? Zucker hoffte es, versuchte die ungute Ahnung zu vertreiben.
Kosta tat nun wirklich das, was er angedroht hatte. Er streichelte und küsste den Jungen immer wieder. Zucker konnte sehen wie sie sich leidenschaftlich küssten und ihre Zungen miteinander spielten. Der Prinz wollte das nicht sehen, konnte aber auch nicht den Blick abwenden.
Das Quietschen eines Wägelchen riss seine Aufmerksamkeit dorthin. Der große bullige Wärter mit dem Kosta einmal direkt vor Zuckers Augen Sex gehabt hatte, schob einen metallenen Wagen mit lauter Sexspielzeugen hinüber zu Kosta. Der Bulle - hieß er nicht Turgor? - grinste Kosta feist an und deutete auf einen besonders dicken Stab.
Den wollte Kosta ja wohl hoffentlich nicht in diesen ausgemergelten Leib stecken. Er sollte den Jungen in Ruhe lassen. Minan wimmerte wieder, schluchzte auf.
"Die Schmerzen sind zu stark...", sagte Zucker. "Ich spüre sie auch wieder..." Es war ein seltsames Gefühl. Als würde er teilweise selbst dort auf dem Tisch liegen. Widersprüchliche Gefühle tobten in ihm.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Zuckers Juwelenkraft wurde ausgesaugt? Es war nicht allein sein Entsetzen, was ihn so keuchen und erschöpft zusammen fallen liess? Warum taten die Heilerinnen das? Natürlich sie brauchten seine Kraft. Doch wie sollte Zucker von ihm lernen können, wenn er derart ausgelaugt wurde? Kosta wollte darum bitten, dass sie damit aufhörten. Doch noch nicht jetzt. Erst musste er ein Ergebnis abliefern, damit die Heilerinnen ihm gewogen waren, ihm die Bitte zu gewähren. Jetzt waren sie nur ungeduldig und drängend. Wie immer, bis Minan zum ersten Mal gekommen war.
Heute wehrte sich der junge Prinz jedoch heftiger als je zuvor. Wütend und schwach presste er hervor, dass Kosta aufhören sollte. Er könne nicht mehr. Der sinnliche Teil von ihm? Er wolle nicht mehr. Kosta wollte auch nicht mehr. Trotzdem machte er weiter, streichelte den ausgemergelten Jungen verführerisch und liebevoll. "Ich weiss", flüsterte er traurig. "Ich weiss. Doch sie werden nicht aufhören. Der Schmerz wird kommen. Ich kann ihn nicht abhalten. Ihn nur sanfter machen. Bitte. Wehr dich nicht dagegen. Es wird nur schlimmer." Sinnlich streichelte und küsste er den Prinzen weiter. Allmählich kannte er seine sensiblen Punkte nur zu genau, wusste, wo er ihn stimmulieren musste, damit sein Körper zu reagieren begann.
Es brauchte lange. Aber irgendwann war wieder die sinnliche Stimme da. Verzweifelt bat er Kosta ihn zu erlösen. Er könne nicht mehr. Kosta rannte eine versteckte Träne über die Wange. Über Minan gebeugt fasste er ihn wieder an der gefesselten Hand. Ihrer beider Ankerpunkt um einander noch etwas anderes als Lust zu geben. Um einander Trost zu geben. Minan flehte um mehr und Kosta gab ihm mehr. Allerdings nicht lange.
"Nicht", bat Kosta die Heilerinnen scharf. "Ihr seid zu schnell. Ihr könnt nicht gleich anfangen, wenn er hier ist. So funktioniert das nicht. Er ist keine Maschine. Bitte gebt mir mehr Zeit. Seid langsamer. Ihr wisst doch aus eigener Erfahrung, dass es danach dafür um so schneller geht." Wie so oft wankten die Heilerinnen zwischen ihn scharf zurecht zu weisen und ihn gewähren zu lassen. Lady Ellel entschied sich schliesslich für die Vernunft. Die Heilerinnen gaben ihm mehr Zeit, stellten aber wieder diesen furchtbaren Absaugautomaten an.
Kosta wandte sich davon ab, küsste stattdessen wieder Minan, verwöhnte und gab sein bestes, um dem jungen Prinzen die Schmerzen soweit wie möglich zu nehmen. Er liess sich fallen, blendete die Heilerinnen, Turgor und auch Zucker aus. Zumindest für den Moment, bis Minans Atem wieder regelmässiger ging und seine Augen den lustvollen Schimmer angenommen hatten.
Da kam auch schon Turgor mit seinem Lieblingsspielzeug angerollt. Feist grinste er Kosta an, der dies reflexartig erwiderte und nickte. Es war inzwischen schon routine geworden, dass Turgor so etwas von ihm verlangte. Und wie immer würde Kosta sein Möglichstes geben, es so lange wie nur machbar herauszuzögern, dieses dicke Ding in Minan schieben zu müssen. Wobei ihm nebenbei auffiel, dass der Stab im Vergleich zu Ranard richtig klein war.
Zucker meinte auf einmal, dass die Schmerzen zu stark seien. Er würde sie auch wieder spüren. Nachdenklich blickte Kosta den Soldaten an. Er schien eine ganz besondere Bindung zu Minan zu haben. Wodurch auch immer die kam, Kosta hoffte, dass sie das zu ihren Gunsten nutzen konnten und er nahm sich vor, auch auf Zucker zu achten, sollte der ihm etwas wichtiges über Minan mitteilen wollen.
Wie immer gab sich Kosta grosse Mühe, Minan zärtlich zu behandeln. Ihn in wohligem Feuer baden zu lassen. Leider reichten seine Finger alleine schon lange nicht mehr dazu aus. Kosta musste einen kleinen Stab in ihn führen, um ihn kommen zu lassen. Es wurde immer schwerer, ihn überhaupt soweit zu bringen und er hoffte, die Heilerinnen machten etwas daraus. Minan starb ihnen weg. Sinnlich und feurig, liess sie alle zur Strafe seine gnadenlose Lust spüren.
"Weiter", drängte Lady Ellel, als Minan sich noch von seinem ersten Höhepunkt zu erholen versuchte.
"Er braucht noch etwas Zeit", hielt Kosta entgegen. "Und er auch. Ihr saugt ihm zuviel Kraft aus." Kosta blickte hinüber zu Zucker, der beinahe vom Stuhl fiel vor Schmerz. "Könnt Ihr nicht..." Kosta stockte, als er spürte, wie Minan ganz oft seine Hand drückte. Verwundert senkte er seinen Blick, schielte zu dem Jugendlichen. Dieser schüttelte kaum merklich seinen Kopf. Zu was? Dass Zucker verschont wurde. Warum? Um sich an ihm zu rächen? Und wollte er wirklich das, was Kosta dachte, dass er es wollte? Woher sollte der Junge wissen, was er hatte sagen wollen? Dumme Frage. Er war eine Schwarze Witwe. "Könnt Ihr uns nicht noch eine Minute länger Erholung gewähren?" fragte er stattdessen und er bildete sich ein, wie über Minans Gesicht ein dankbares Lächeln huschte. Hoffentlich hatte er das Richtige getan.
Heute wehrte sich der junge Prinz jedoch heftiger als je zuvor. Wütend und schwach presste er hervor, dass Kosta aufhören sollte. Er könne nicht mehr. Der sinnliche Teil von ihm? Er wolle nicht mehr. Kosta wollte auch nicht mehr. Trotzdem machte er weiter, streichelte den ausgemergelten Jungen verführerisch und liebevoll. "Ich weiss", flüsterte er traurig. "Ich weiss. Doch sie werden nicht aufhören. Der Schmerz wird kommen. Ich kann ihn nicht abhalten. Ihn nur sanfter machen. Bitte. Wehr dich nicht dagegen. Es wird nur schlimmer." Sinnlich streichelte und küsste er den Prinzen weiter. Allmählich kannte er seine sensiblen Punkte nur zu genau, wusste, wo er ihn stimmulieren musste, damit sein Körper zu reagieren begann.
Es brauchte lange. Aber irgendwann war wieder die sinnliche Stimme da. Verzweifelt bat er Kosta ihn zu erlösen. Er könne nicht mehr. Kosta rannte eine versteckte Träne über die Wange. Über Minan gebeugt fasste er ihn wieder an der gefesselten Hand. Ihrer beider Ankerpunkt um einander noch etwas anderes als Lust zu geben. Um einander Trost zu geben. Minan flehte um mehr und Kosta gab ihm mehr. Allerdings nicht lange.
"Nicht", bat Kosta die Heilerinnen scharf. "Ihr seid zu schnell. Ihr könnt nicht gleich anfangen, wenn er hier ist. So funktioniert das nicht. Er ist keine Maschine. Bitte gebt mir mehr Zeit. Seid langsamer. Ihr wisst doch aus eigener Erfahrung, dass es danach dafür um so schneller geht." Wie so oft wankten die Heilerinnen zwischen ihn scharf zurecht zu weisen und ihn gewähren zu lassen. Lady Ellel entschied sich schliesslich für die Vernunft. Die Heilerinnen gaben ihm mehr Zeit, stellten aber wieder diesen furchtbaren Absaugautomaten an.
Kosta wandte sich davon ab, küsste stattdessen wieder Minan, verwöhnte und gab sein bestes, um dem jungen Prinzen die Schmerzen soweit wie möglich zu nehmen. Er liess sich fallen, blendete die Heilerinnen, Turgor und auch Zucker aus. Zumindest für den Moment, bis Minans Atem wieder regelmässiger ging und seine Augen den lustvollen Schimmer angenommen hatten.
Da kam auch schon Turgor mit seinem Lieblingsspielzeug angerollt. Feist grinste er Kosta an, der dies reflexartig erwiderte und nickte. Es war inzwischen schon routine geworden, dass Turgor so etwas von ihm verlangte. Und wie immer würde Kosta sein Möglichstes geben, es so lange wie nur machbar herauszuzögern, dieses dicke Ding in Minan schieben zu müssen. Wobei ihm nebenbei auffiel, dass der Stab im Vergleich zu Ranard richtig klein war.
Zucker meinte auf einmal, dass die Schmerzen zu stark seien. Er würde sie auch wieder spüren. Nachdenklich blickte Kosta den Soldaten an. Er schien eine ganz besondere Bindung zu Minan zu haben. Wodurch auch immer die kam, Kosta hoffte, dass sie das zu ihren Gunsten nutzen konnten und er nahm sich vor, auch auf Zucker zu achten, sollte der ihm etwas wichtiges über Minan mitteilen wollen.
Wie immer gab sich Kosta grosse Mühe, Minan zärtlich zu behandeln. Ihn in wohligem Feuer baden zu lassen. Leider reichten seine Finger alleine schon lange nicht mehr dazu aus. Kosta musste einen kleinen Stab in ihn führen, um ihn kommen zu lassen. Es wurde immer schwerer, ihn überhaupt soweit zu bringen und er hoffte, die Heilerinnen machten etwas daraus. Minan starb ihnen weg. Sinnlich und feurig, liess sie alle zur Strafe seine gnadenlose Lust spüren.
"Weiter", drängte Lady Ellel, als Minan sich noch von seinem ersten Höhepunkt zu erholen versuchte.
"Er braucht noch etwas Zeit", hielt Kosta entgegen. "Und er auch. Ihr saugt ihm zuviel Kraft aus." Kosta blickte hinüber zu Zucker, der beinahe vom Stuhl fiel vor Schmerz. "Könnt Ihr nicht..." Kosta stockte, als er spürte, wie Minan ganz oft seine Hand drückte. Verwundert senkte er seinen Blick, schielte zu dem Jugendlichen. Dieser schüttelte kaum merklich seinen Kopf. Zu was? Dass Zucker verschont wurde. Warum? Um sich an ihm zu rächen? Und wollte er wirklich das, was Kosta dachte, dass er es wollte? Woher sollte der Junge wissen, was er hatte sagen wollen? Dumme Frage. Er war eine Schwarze Witwe. "Könnt Ihr uns nicht noch eine Minute länger Erholung gewähren?" fragte er stattdessen und er bildete sich ein, wie über Minans Gesicht ein dankbares Lächeln huschte. Hoffentlich hatte er das Richtige getan.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Der Tänzer wusste nicht, welcher Tag es war, wie lange er schon hier war, wie lange die Heilerinnen seinen Arm nachwuchsen ließen, wie lange schon der Krieger ihm Lust bereitete und ihn dazu brachte zu kommen. Es war sein jetziges Dasein. Schmerzen in Lust umwandeln. Aber es war so schwer und er fühlte sich so schwach. Am Ende aller Kräfte. Minan wollte sterben. Er wäre tausendfach und immer wieder zerbrochen unter den Höllenqualen, wäre er nicht schon längst zersplittert. Jeder einzelne Splitter war bis aufs äußerste strapaziert und ausgemergelt.
Tänzer dürstete nach der wenigen Nähe, die Kosta ihm gab. Gleichzeitig fürchtete er sie, denn es bedeutete der Beginn einer schweren, kaum möglichen Aufgabe. Die Schmerzen waren stets zu stark, sie zu ertragen. Minan fühlte sich wie ein einziger wunder Nerv.
Nur schwach bekam er mit was sich sonst noch im Labor abspielte. Er spürte einen der Juwelensplitter sehr nahe. Yadriël. Schöner Name. Schöne, friedliche Träume. Leider nur viel zu kurz. Im halben Delirium bekam Minan mit wie die Stärke des anderen Prinzen in seinen Arm floss. Die Heilerinnen wussten es nicht, oder es schien sie nicht zu interessieren, doch die Verbindung war keine einseitige Straße. Minan fühlte durch die Nähe wie Schmerzen und Lust übergingen auf den Prinzen, der sich keuchend auf einem Stuhl krümmte und es kaum auszuhalten schien. Leider konnte es Minan nicht steuern oder abschwächen. Die räumliche Nähe schien es zu verstärken. Minan wusste es nicht, er konnte sich nicht lange darauf konzentrieren. Roher Schmerz ergriff seinen verkrüppelten Körper, ließen ihn aufschreien.
Es brauchte länger als die Geduld der Heilerinnen bis Minan in der Lage war die Schmerzen zu ertragen und mit der Lust zu verbinden. Er versuchte er sich auf Kostas Finger zu konzentrieren. Die, die sich gerade immer wieder mit viel Gleitcreme in ihn schoben. Der Tänzer dachte an Merion. Er wollte nicht an ihn denken, er wollte nichts mit seinem Freund in dem Labor verbinden, doch er hatte nichts anderes mehr. An Merion zu denken, half. Minan konnte es nur nicht lange tun, denn dann übermannte ihn der Verlust und die Sehnsucht, die Reue, der innere Schmerz, der nichts damit zu tun hatte, dass sein Körper überall brannte und nur noch von heilenden Netzen am Leben erhalten wurde.
So stöhnte und weinte der Tänzer zugleich, versuchte keine Gedanken mehr zuzulassen und sich ganz auf die Lust zu konzentrieren.
"Mehr...", forderte er. Er brauchte mehr Lust, um die Schmerzen in seiner wachsenden Hand zu verkraften. Der Prinz stöhnte, zuckte zusammen, als der Krieger einen dünnen Stab in ihn schob, ihn damit immer wieder penetrierte. Minan hätte sich zu gerne viel mehr Körperkontakt gewünscht. Harte Noppen rieben und saugten an seiner harten Männlichkeit, schienen ihn regelrecht wundreiben zu wollen so heftig war es.
Als er kam war es keine wirkliche Erlösung. Nur für einen schmerzhaften Atemzug standen Lust und Schmerzen im Einklang, waren eins. Der junge Prinz stöhnte gelöst, ergoss sich zuckend in den Apparat, während sich seine Enge fester um den Stab in sich schmiegte.
Geschafft atmete er, aber der Moment der Entspannung war augenblicklich wieder vorbei und es überwältigte ihn. Tänzer war kurz davor sich zurückzuziehen. Er hörte die drängenden Worte der Heilerinnen, die nie zufrieden waren. Nur eine der Frauen streichelte ihm über die Schulter, schien es selbst kaum zu bemerken.
Kosta bat die Heilerinnen erneut um Geduld und wies sie dann auf Yadriël hin, der heftig ächzte, das Gesicht verzog und ganz bleich geworden war. Der Tänzer spürte was Kosta erbitten wollte, hastig drückte er die Hand des Kriegers so fest er konnte, um dessen Aufmerksamkeit zu erlangen. Als Kosta ihn anblickte, schüttelte Minan matt den Kopf. Der Krieger konnte ihm nicht Yadriël nehmen. Er brauchte seine Träume. Es war die einzige Quelle der Erholung, die er hatte.
Zum Glück hatte Kosta ein Einsehen und stellte seine richtige Frage nicht, bat dafür um einige Minuten Erholung. Minan lächelte flüchtig, drückte die Hand.
"He, was.. was macht ihr da?", rief Yadriël plötzlich, wankte und fiel vom Stuhl. Er sah zu der Heilerin, die sich zum Apparat begeben hatte, um das Döschen mit dem Samen abzuschrauben. "Was habt ihr vor damit?"
Lady Ellel ermahnte Kosta, erinnerte ihn daran, dass er zugesichert hatte, dass sein Lehrling nicht stören würde.
"Nehmt ihm dieses furchtbare Ding ab", sagte der dhemlanische Prinz aufgebracht. "Wollt ihr, dass er Lust empfindet oder nicht? Kein Wunder, dass er Probleme hat, die Schmerzen zu ertragen. Das Monstrum soll Lust bereiten? Es kann niemals das Gefühl einer warmen Hand oder eines Mundes ersetzen." Er deutete auf Kosta.
Die Heilerinnen schienen nun doch darüber nachzudenken. Minan war zu geschafft, dem Gespräch zu folgen, verlor sich einer erschöpften Ohnmacht. Er bekam nicht mehr mit, wie entschieden wurde, dass Königin Earcir gewiss genug hätte, und der Apparat abgenommen wurde. Es zeigte eine wunde, vollkommen überreizte Männlichkeit.
Der Tänzer war sofort wieder da, als er die Hand zärtlich an seinem Stab fühlte. Er schluchzte auf, erzitterte. Warme Haut auf warmer Haut. Er konnte nicht anders als es sich zu ersehnen.
"Bitte... ja..." Das Verlangen von ihm wuchs augenblicklich, schwappte über den Raum wie eine sinnliche Welle. Der Dhemlaner hatte es gerade geschafft, sich aufzurappeln und brach nun wieder stöhnend zusammen, eine Hand auf seinem Gemächt, dabei von dem muskulösen Wärter gierig beobachtet.
Tänzer dürstete nach der wenigen Nähe, die Kosta ihm gab. Gleichzeitig fürchtete er sie, denn es bedeutete der Beginn einer schweren, kaum möglichen Aufgabe. Die Schmerzen waren stets zu stark, sie zu ertragen. Minan fühlte sich wie ein einziger wunder Nerv.
Nur schwach bekam er mit was sich sonst noch im Labor abspielte. Er spürte einen der Juwelensplitter sehr nahe. Yadriël. Schöner Name. Schöne, friedliche Träume. Leider nur viel zu kurz. Im halben Delirium bekam Minan mit wie die Stärke des anderen Prinzen in seinen Arm floss. Die Heilerinnen wussten es nicht, oder es schien sie nicht zu interessieren, doch die Verbindung war keine einseitige Straße. Minan fühlte durch die Nähe wie Schmerzen und Lust übergingen auf den Prinzen, der sich keuchend auf einem Stuhl krümmte und es kaum auszuhalten schien. Leider konnte es Minan nicht steuern oder abschwächen. Die räumliche Nähe schien es zu verstärken. Minan wusste es nicht, er konnte sich nicht lange darauf konzentrieren. Roher Schmerz ergriff seinen verkrüppelten Körper, ließen ihn aufschreien.
Es brauchte länger als die Geduld der Heilerinnen bis Minan in der Lage war die Schmerzen zu ertragen und mit der Lust zu verbinden. Er versuchte er sich auf Kostas Finger zu konzentrieren. Die, die sich gerade immer wieder mit viel Gleitcreme in ihn schoben. Der Tänzer dachte an Merion. Er wollte nicht an ihn denken, er wollte nichts mit seinem Freund in dem Labor verbinden, doch er hatte nichts anderes mehr. An Merion zu denken, half. Minan konnte es nur nicht lange tun, denn dann übermannte ihn der Verlust und die Sehnsucht, die Reue, der innere Schmerz, der nichts damit zu tun hatte, dass sein Körper überall brannte und nur noch von heilenden Netzen am Leben erhalten wurde.
So stöhnte und weinte der Tänzer zugleich, versuchte keine Gedanken mehr zuzulassen und sich ganz auf die Lust zu konzentrieren.
"Mehr...", forderte er. Er brauchte mehr Lust, um die Schmerzen in seiner wachsenden Hand zu verkraften. Der Prinz stöhnte, zuckte zusammen, als der Krieger einen dünnen Stab in ihn schob, ihn damit immer wieder penetrierte. Minan hätte sich zu gerne viel mehr Körperkontakt gewünscht. Harte Noppen rieben und saugten an seiner harten Männlichkeit, schienen ihn regelrecht wundreiben zu wollen so heftig war es.
Als er kam war es keine wirkliche Erlösung. Nur für einen schmerzhaften Atemzug standen Lust und Schmerzen im Einklang, waren eins. Der junge Prinz stöhnte gelöst, ergoss sich zuckend in den Apparat, während sich seine Enge fester um den Stab in sich schmiegte.
Geschafft atmete er, aber der Moment der Entspannung war augenblicklich wieder vorbei und es überwältigte ihn. Tänzer war kurz davor sich zurückzuziehen. Er hörte die drängenden Worte der Heilerinnen, die nie zufrieden waren. Nur eine der Frauen streichelte ihm über die Schulter, schien es selbst kaum zu bemerken.
Kosta bat die Heilerinnen erneut um Geduld und wies sie dann auf Yadriël hin, der heftig ächzte, das Gesicht verzog und ganz bleich geworden war. Der Tänzer spürte was Kosta erbitten wollte, hastig drückte er die Hand des Kriegers so fest er konnte, um dessen Aufmerksamkeit zu erlangen. Als Kosta ihn anblickte, schüttelte Minan matt den Kopf. Der Krieger konnte ihm nicht Yadriël nehmen. Er brauchte seine Träume. Es war die einzige Quelle der Erholung, die er hatte.
Zum Glück hatte Kosta ein Einsehen und stellte seine richtige Frage nicht, bat dafür um einige Minuten Erholung. Minan lächelte flüchtig, drückte die Hand.
"He, was.. was macht ihr da?", rief Yadriël plötzlich, wankte und fiel vom Stuhl. Er sah zu der Heilerin, die sich zum Apparat begeben hatte, um das Döschen mit dem Samen abzuschrauben. "Was habt ihr vor damit?"
Lady Ellel ermahnte Kosta, erinnerte ihn daran, dass er zugesichert hatte, dass sein Lehrling nicht stören würde.
"Nehmt ihm dieses furchtbare Ding ab", sagte der dhemlanische Prinz aufgebracht. "Wollt ihr, dass er Lust empfindet oder nicht? Kein Wunder, dass er Probleme hat, die Schmerzen zu ertragen. Das Monstrum soll Lust bereiten? Es kann niemals das Gefühl einer warmen Hand oder eines Mundes ersetzen." Er deutete auf Kosta.
Die Heilerinnen schienen nun doch darüber nachzudenken. Minan war zu geschafft, dem Gespräch zu folgen, verlor sich einer erschöpften Ohnmacht. Er bekam nicht mehr mit, wie entschieden wurde, dass Königin Earcir gewiss genug hätte, und der Apparat abgenommen wurde. Es zeigte eine wunde, vollkommen überreizte Männlichkeit.
Der Tänzer war sofort wieder da, als er die Hand zärtlich an seinem Stab fühlte. Er schluchzte auf, erzitterte. Warme Haut auf warmer Haut. Er konnte nicht anders als es sich zu ersehnen.
"Bitte... ja..." Das Verlangen von ihm wuchs augenblicklich, schwappte über den Raum wie eine sinnliche Welle. Der Dhemlaner hatte es gerade geschafft, sich aufzurappeln und brach nun wieder stöhnend zusammen, eine Hand auf seinem Gemächt, dabei von dem muskulösen Wärter gierig beobachtet.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Die Heilerinnen gaben ihnen die Ruhe, etwas zu Atem zu kommen. Sie mussten ohnehin das Behältnis wechseln mit Minans Samen, den Königin Eacir so eifrig sammelte. Minan drückte ihm die Hand, Kosta erwiderte es liebevoll, verteilte zärtliche Küsse auf Minans Brust, um ihn hier zu halten. Er spürte, wie er viel zu früh in eine Ohmacht zu verfallen drohte.
Da begehrte Zucker auf einmal auf, wollte wissen, was sie mit dem Apparat vor hatten. Sofort ermahnte Lady Ellel ihn, den Lehrling im Griff zu haben. Bevor er etwas sagen konnte, sprach Zucker aufgebracht weiter. Er war vom Stuhl gefallen vor lauter Erschöpfung, rappelte sich nun mühsam wieder auf und erklärte, dass dieser Apparat zuviel für Minan sei. Er würde ihn daran hindern, weitere Schmerzen zu ertragen. Ausserdem würde es niemals das Gefühl einer warmen Hand oder eines Mundes ersetzen. War dass das, was Minan wollte.
"Sei still", wies Kosta Zucker scharf zurecht. Doch es war nur Schau, um die oberste Heilerin zu beruhigen. Demütig wandte er sich an sie. "Ich entschuldige mich, für sein ungebührliches Betragen, Lady Ellel", sagte er reuig. "Aber er hat nicht unrecht. Ich könnte ihn viel besser stimmulieren, wenn das Ding nicht hier wäre. Konntet ihr nicht schon genügend Samen sammeln?" Die Heilerinnen liessen sich dazu herab darüber nachzudenken und schliesslich wurde der furchtbare Absaugapparat weggenommen. Minans Männlichkeit sah genau so schrecklich malträtiert aus, wie der Rest seines Körpers.
Tröstend streichelte Kosta sanft darüber. Augenblicklich war Minan wieder bei ihm, bat um mehr und strahlte eine Sinnlichkeit aus, die alle keuchen liess. Zucker traff es am heftigsten. Eben erst hatte er es geschafft, wieder aufzustehen, als er auch schon wieder stöhnend zusammen brach, wobei er sich sein Gemächt hielt. Kosta schaute verblüfft, bemerkte dann aber Turgors gierigen Blick.
"Lehrling, hör auf, uns bei der Arbeit zu stören", befahl er ihm streng. "Komm her und setzt dich zu meinen Füssen, wenn du schon nicht mehr kannst. Da bist du wenigstens niemandem im Weg."
*Schnell*, sangte er ihm ganz im Gegensatz zu seinem Tonfall drängend und besorgt. Dicht bei ihm, halb unter dem Tisch versteckt war er hoffentlich in Sicherheit vor Turgor. Nur halb bewusst sandte er dem Prinzen dieses Gefühl mit. Aber da war noch etwas wichtigeres, was er wissen musste. *Bist du mit Minans Geist verbunden?* fragte er hoffnungsvoll. *Kannst du mir senden, was seinem Körper gefällt? Was er braucht?* Er hatte inzwischen schon ein viel zu gutes Gefühl für den Jugendlichen entwickelt, doch wenn Zucker tatsächlich fühlte, was Minan fühlte, zumindest teilweise, dann war das bedeutend wertvoller.
Da begehrte Zucker auf einmal auf, wollte wissen, was sie mit dem Apparat vor hatten. Sofort ermahnte Lady Ellel ihn, den Lehrling im Griff zu haben. Bevor er etwas sagen konnte, sprach Zucker aufgebracht weiter. Er war vom Stuhl gefallen vor lauter Erschöpfung, rappelte sich nun mühsam wieder auf und erklärte, dass dieser Apparat zuviel für Minan sei. Er würde ihn daran hindern, weitere Schmerzen zu ertragen. Ausserdem würde es niemals das Gefühl einer warmen Hand oder eines Mundes ersetzen. War dass das, was Minan wollte.
"Sei still", wies Kosta Zucker scharf zurecht. Doch es war nur Schau, um die oberste Heilerin zu beruhigen. Demütig wandte er sich an sie. "Ich entschuldige mich, für sein ungebührliches Betragen, Lady Ellel", sagte er reuig. "Aber er hat nicht unrecht. Ich könnte ihn viel besser stimmulieren, wenn das Ding nicht hier wäre. Konntet ihr nicht schon genügend Samen sammeln?" Die Heilerinnen liessen sich dazu herab darüber nachzudenken und schliesslich wurde der furchtbare Absaugapparat weggenommen. Minans Männlichkeit sah genau so schrecklich malträtiert aus, wie der Rest seines Körpers.
Tröstend streichelte Kosta sanft darüber. Augenblicklich war Minan wieder bei ihm, bat um mehr und strahlte eine Sinnlichkeit aus, die alle keuchen liess. Zucker traff es am heftigsten. Eben erst hatte er es geschafft, wieder aufzustehen, als er auch schon wieder stöhnend zusammen brach, wobei er sich sein Gemächt hielt. Kosta schaute verblüfft, bemerkte dann aber Turgors gierigen Blick.
"Lehrling, hör auf, uns bei der Arbeit zu stören", befahl er ihm streng. "Komm her und setzt dich zu meinen Füssen, wenn du schon nicht mehr kannst. Da bist du wenigstens niemandem im Weg."
*Schnell*, sangte er ihm ganz im Gegensatz zu seinem Tonfall drängend und besorgt. Dicht bei ihm, halb unter dem Tisch versteckt war er hoffentlich in Sicherheit vor Turgor. Nur halb bewusst sandte er dem Prinzen dieses Gefühl mit. Aber da war noch etwas wichtigeres, was er wissen musste. *Bist du mit Minans Geist verbunden?* fragte er hoffnungsvoll. *Kannst du mir senden, was seinem Körper gefällt? Was er braucht?* Er hatte inzwischen schon ein viel zu gutes Gefühl für den Jugendlichen entwickelt, doch wenn Zucker tatsächlich fühlte, was Minan fühlte, zumindest teilweise, dann war das bedeutend wertvoller.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Er wusste nicht wie Minan es aushielt. Die Schmerzen waren unerträglich. Zucker konnte sich kaum auf dem Stuhl halten und bekam nicht mehr viel davon mit, wie Kosta versuchte dem Jungen Lust zu bereiten. Eine lange Weile schien es vergeblich ehe sich langsam etwas änderte. Zucker atmete etwas auf, als die Schmerzen wenigstens etwas abklangen. Jedoch nicht viel. Dafür fühlte er es langsam in seinen Lenden ziehen. Wieso hatte Kosta ihn dazu mitgenommen? Zucker hatte nur mit Minan reden wollen. Er spürte dessen Empfindungen dieses Mal viel stärker als noch in der Zelle.
Angewidert sah er zu wie Kosta nun tatsächlich begann mit seinen Fingern an der Öffnung des Jungen herumzuspielen. Krächzend forderte Minan auch noch mehr davon und bekam es in Form eines Stabes den der Wärter in ihn drückte. Zucker wollte bei dem Anblick nichts fühlen, aber er konnte nicht verhindern, dass er aufkeuchte und hart wurde. Er wusste nicht mehr, ob es seine eigenen Gefühle waren oder die des Prinzen. Ob es ihn geil machte zuzusehen wie der Junge gequält und zur Lust getrieben wurde, oder ob Minan trotz allem Gefallen daran fand. Zucker konnte nicht ermessen wie der Jugendliche überhaupt fähig war in dieser Situation Lust zu empfinden. Nichtmal als Lustsklave hätte Zucker an so vielen Schmerzen etwas erregendes finden können. Es schien ein Ding der Unmöglichkeit und trotzdem zuckte der Junge, stöhnte lustvoll.
Aber die Lust hielt nicht lange und als Minan gekommen war, stiegen die Schmerzen sofort wieder an. Zucker keuche gepresst, ihm war elend und er wiegte sich auf dem Stuhl vor und zurück.
Wie konnten diese angeblichen Heilerinnen dem Jungen so etwas nur antun? Alles nur für sein Gift? Zucker musste Minan hierraus bekommen, aber dieser sah so geschwächt und abgezehrt aus, dass er nichtmal wusste, ob Minan es überleben würde von dem Tisch herunter genommen zu werden.
In dem Moment sah Zucker wie eine der Heilerinnen zu dem Apparat ging und das Döschen, in das der Samen getropft war, entfernte. Zuckers dunkle Ahnung wurde zur Gewissheit. Er wollte aufspringen und ihr die Dose abnehmen, schaffte es jedoch nur vom Stuhl zu fallen. Aufgebracht verlangte er zu wissen, was sie damit planten, aber im Grunde wusste er es bereits. Diese Monster! Sie hatten nicht vor, nur das Gift zu verwenden, sie wollten auch noch seinen Samen von ihm. Um mehr männliche Schwarze Witwen zu machen? Was geschah dann mit den Kindern, die keine wurden?
Es war besser nicht über diese Dinge nachzudenken, aber angesichts des Prinzen auf dem Labortisch konnte Zucker nicht anders. Er versuchte sich aufzurappeln. Er musste irgendwie verhindern, dass die Heilerinnen den Jungen weiter so mißbrauchten. Zucker starrte den entsetzlichen Apparat an und ihm kam eine Idee. Rasch forderte er, dass Minan von dem Ding befreit wurde, damit er mehr Lust empfinden konnte. Dieser Apparat sah mehr wie ein Folterinstrument aus, als etwas was dem Jungen viel Lust bringen würde.
Zunächst ermahnte Kosta ihn nur laut, dass er schweigen sollte, doch auch er versuchte zu Zuckers Erleichterung die Frauen davon zu überzeugen, dass es ohne den Apparat besser ginge und ob sie nicht schon genug Samen gesammelt hätten. Genug? Das bedeutete, sie hatten das immer wieder gemacht. Zucker fühlte Galle in seinem Mund.
Er konnte nicht lange darüber nachdenken. Sobald man die saugende Röhre von Minans Glied abgenommen hatte und Kosta das erste Mal über die wunde Haut streichelte, füllte sich das Labor mit einer Aura der Sinnlichkeit. Zucker hatte sich gerade eigentlich wieder auf den Stuhl setzen wollen, als er einen heißen Lustblitz fühlte. Er stöhnte auf, fühlte wie sein Speer augenblicklich stahlhart wurde. Keuchend sackte Zucker wieder auf dem Boden zusammen. Oh scheiße... er fühlte sich so geil und erregt. Es war viel stärker.
Kosta fuhr ihn an, dass er sie nicht stören sollte und sich zu seinen Füßen setzen sollte. Erst als Zucker den drängenden Speerfaden erhielt, hob er den Kopf und sah die gierigen Blicke von Turgor.
Zucker begriff, kroch hinüber zu dem Tisch. Schwer atmend kniete er sich vor Kosta. Verdammt, er fühlte sich so kribblig, er wollte mehr. Vorhin hatte er Kosta deswegen noch gemaßregelt, jetzt verlangte es ihn selbst nach Sex. Kosta sandte ihm, ob Zucker spüren konnte, was Minan gefallen würde. Was er brauchte.
Woher sollte Zucker das wissen? Es war gerade schwer sich zu konzentrieren. Der Prinz streichelte sich seine Beule über der Hose.
*Mehr... von dem was immer du grad machst...*, sandte er erregt. Zucker sah auf, konnte aber nicht viel von dem hohen Operationstisch sehen. Kostas Hand schien an Minans Speer zu sein. *Jaa.. mehr streicheln. Körperwärme... nicht das künstliche. Mehr Nähe... Verbundenheit...* Zucker wusste kaum was er sandte, versuchte die ganzen Empfindungen und Bedürfnisse zu erfassen. Vielleicht waren es auch seine eigenen.
Der Junge stöhnte heiser erregt, als Kosta ihn sachte zu massieren begann. Er strahlte pure Sinnlichkeit aus. Mehrere der Heilerinnen streichelten ihn nun öfter über den Oberkörper, eine küsste ihm gar auf die Stirn. Zucker fühlte das Verlangen in sich aufsteigen. Dass er Minan wollte... nein, er wollte nicht wirklich, aber das Begehren war da.
Der Prinz konnte nicht anders, als sich in die Hose zu greifen und etwas zu streicheln. Scheißegal, wer ihm zusah. Am liebsten hätte er dabei noch Iason den Schwanz gelutscht. Was? Nein, was dachte er da? Er wollte nichts von dem Kerl. Er wollte... ohhhh, Sex, egal wie. Zucker stöhnte unterdrückt. *Schneller*, sandte er und ertappte sich dabei wie er sich an Kostas Bein schmiegte. Die Lust in ihm tobte wie verrückt. Er streichelte das Bein hoch, hoch zu der harten Beule in Kostas Hose. Mühsam beherrscht zog Zucker seine Hände wieder zurück, konnte aber nicht aufhören sich in seiner Hose selbst zu reiben.
Als Minan sich stöhnend in Kostas Hand ergoss, kam auch Zucker. Er konnte nicht verhindern, dass er in seiner Hose kam, es war ihm egal, es fühlte sich so geil an. Er Sackte keuchend vor den Füßen des Kriegers zusammen. Er hatte keine Schmerzen mehr gespürt, fiel ihm dabei gerade auf. Der Junge hatte es tatsächlich geschafft.
Turgor schob gerade eine der Heilerinnen nach draußen, die sich offensichtlich auch nicht mehr auf ihre Arbeit hatte konzentrieren können. Aber Lady Ellel hatte noch nicht genug, forderte Kosta auf, dass er weitermachen sollte. Zucker sah endlich, dass der Krieger dem Jungen einfach helfen wollte und dass die oberste Heilerin die maßgebliche Kraft war. Sie zwang die beiden zu einem Höhepunkt nach dem anderen. Zucker dachte, er hätte wirklich genug. Für einen Moment waren die Schmerzen wieder stärker da, doch Kosta schaffte es, den Jungen erneut zu erregen. Er küsste ihn, streichelte ihn gleichzeitig.
*Mehr ausfüllen...*, sandte Zucker, da er auch dieses Bedürfnis spürte. Er wollte überall vereinnahmt werden. Kosta kam dem nach, führte einen neuen Stab in die Enge, während er weiter Minans Speer massierte. Es schien zu wirken, denn Zucker fühlte wieder Lust aufkommen. Es dauerte bei ihm nur etwas, aber dann war er auch wieder hart. Der Wunsch Kosta zu berühren, ihm auch Lust zu bereiten, wurde übermächtig. Dabei hatte er dem Krieger knallhart gesagt, dass das vorbei war. Zucker würde das nicht mehr tun. Nein.
Er streichelte über Kostas Beine. Der Krieger sollte auch Lust fühlen. Er wollte ihm so gerne Lust bereiten. Zucker streichelte wieder über Kostas Schritt. Er konnte nicht aufhören, rieb über die warme Beule, die sich gegen den Hosenstoff drückte. Als er Kosta ein Aufstöhnen entlockte, schnellte Zuckers eigene Lust abrupt in die Höhe. Er keuchte, lehnte sich an den Krieger.
*Ahhh... verdammt, ich will dich gar nicht anfassen... es ist nur... oh, scheiße, er ist das. Er will dir Lust bereiten. Das ist es was er braucht*, begriff Zucker noch während des lustgetränkten Speerfadens. Es war nicht nur sein eigenes Verlangen. Minan wollte, dass Kosta es auch gefiel, wollte ihn beben vor Lust sehen.
Angewidert sah er zu wie Kosta nun tatsächlich begann mit seinen Fingern an der Öffnung des Jungen herumzuspielen. Krächzend forderte Minan auch noch mehr davon und bekam es in Form eines Stabes den der Wärter in ihn drückte. Zucker wollte bei dem Anblick nichts fühlen, aber er konnte nicht verhindern, dass er aufkeuchte und hart wurde. Er wusste nicht mehr, ob es seine eigenen Gefühle waren oder die des Prinzen. Ob es ihn geil machte zuzusehen wie der Junge gequält und zur Lust getrieben wurde, oder ob Minan trotz allem Gefallen daran fand. Zucker konnte nicht ermessen wie der Jugendliche überhaupt fähig war in dieser Situation Lust zu empfinden. Nichtmal als Lustsklave hätte Zucker an so vielen Schmerzen etwas erregendes finden können. Es schien ein Ding der Unmöglichkeit und trotzdem zuckte der Junge, stöhnte lustvoll.
Aber die Lust hielt nicht lange und als Minan gekommen war, stiegen die Schmerzen sofort wieder an. Zucker keuche gepresst, ihm war elend und er wiegte sich auf dem Stuhl vor und zurück.
Wie konnten diese angeblichen Heilerinnen dem Jungen so etwas nur antun? Alles nur für sein Gift? Zucker musste Minan hierraus bekommen, aber dieser sah so geschwächt und abgezehrt aus, dass er nichtmal wusste, ob Minan es überleben würde von dem Tisch herunter genommen zu werden.
In dem Moment sah Zucker wie eine der Heilerinnen zu dem Apparat ging und das Döschen, in das der Samen getropft war, entfernte. Zuckers dunkle Ahnung wurde zur Gewissheit. Er wollte aufspringen und ihr die Dose abnehmen, schaffte es jedoch nur vom Stuhl zu fallen. Aufgebracht verlangte er zu wissen, was sie damit planten, aber im Grunde wusste er es bereits. Diese Monster! Sie hatten nicht vor, nur das Gift zu verwenden, sie wollten auch noch seinen Samen von ihm. Um mehr männliche Schwarze Witwen zu machen? Was geschah dann mit den Kindern, die keine wurden?
Es war besser nicht über diese Dinge nachzudenken, aber angesichts des Prinzen auf dem Labortisch konnte Zucker nicht anders. Er versuchte sich aufzurappeln. Er musste irgendwie verhindern, dass die Heilerinnen den Jungen weiter so mißbrauchten. Zucker starrte den entsetzlichen Apparat an und ihm kam eine Idee. Rasch forderte er, dass Minan von dem Ding befreit wurde, damit er mehr Lust empfinden konnte. Dieser Apparat sah mehr wie ein Folterinstrument aus, als etwas was dem Jungen viel Lust bringen würde.
Zunächst ermahnte Kosta ihn nur laut, dass er schweigen sollte, doch auch er versuchte zu Zuckers Erleichterung die Frauen davon zu überzeugen, dass es ohne den Apparat besser ginge und ob sie nicht schon genug Samen gesammelt hätten. Genug? Das bedeutete, sie hatten das immer wieder gemacht. Zucker fühlte Galle in seinem Mund.
Er konnte nicht lange darüber nachdenken. Sobald man die saugende Röhre von Minans Glied abgenommen hatte und Kosta das erste Mal über die wunde Haut streichelte, füllte sich das Labor mit einer Aura der Sinnlichkeit. Zucker hatte sich gerade eigentlich wieder auf den Stuhl setzen wollen, als er einen heißen Lustblitz fühlte. Er stöhnte auf, fühlte wie sein Speer augenblicklich stahlhart wurde. Keuchend sackte Zucker wieder auf dem Boden zusammen. Oh scheiße... er fühlte sich so geil und erregt. Es war viel stärker.
Kosta fuhr ihn an, dass er sie nicht stören sollte und sich zu seinen Füßen setzen sollte. Erst als Zucker den drängenden Speerfaden erhielt, hob er den Kopf und sah die gierigen Blicke von Turgor.
Zucker begriff, kroch hinüber zu dem Tisch. Schwer atmend kniete er sich vor Kosta. Verdammt, er fühlte sich so kribblig, er wollte mehr. Vorhin hatte er Kosta deswegen noch gemaßregelt, jetzt verlangte es ihn selbst nach Sex. Kosta sandte ihm, ob Zucker spüren konnte, was Minan gefallen würde. Was er brauchte.
Woher sollte Zucker das wissen? Es war gerade schwer sich zu konzentrieren. Der Prinz streichelte sich seine Beule über der Hose.
*Mehr... von dem was immer du grad machst...*, sandte er erregt. Zucker sah auf, konnte aber nicht viel von dem hohen Operationstisch sehen. Kostas Hand schien an Minans Speer zu sein. *Jaa.. mehr streicheln. Körperwärme... nicht das künstliche. Mehr Nähe... Verbundenheit...* Zucker wusste kaum was er sandte, versuchte die ganzen Empfindungen und Bedürfnisse zu erfassen. Vielleicht waren es auch seine eigenen.
Der Junge stöhnte heiser erregt, als Kosta ihn sachte zu massieren begann. Er strahlte pure Sinnlichkeit aus. Mehrere der Heilerinnen streichelten ihn nun öfter über den Oberkörper, eine küsste ihm gar auf die Stirn. Zucker fühlte das Verlangen in sich aufsteigen. Dass er Minan wollte... nein, er wollte nicht wirklich, aber das Begehren war da.
Der Prinz konnte nicht anders, als sich in die Hose zu greifen und etwas zu streicheln. Scheißegal, wer ihm zusah. Am liebsten hätte er dabei noch Iason den Schwanz gelutscht. Was? Nein, was dachte er da? Er wollte nichts von dem Kerl. Er wollte... ohhhh, Sex, egal wie. Zucker stöhnte unterdrückt. *Schneller*, sandte er und ertappte sich dabei wie er sich an Kostas Bein schmiegte. Die Lust in ihm tobte wie verrückt. Er streichelte das Bein hoch, hoch zu der harten Beule in Kostas Hose. Mühsam beherrscht zog Zucker seine Hände wieder zurück, konnte aber nicht aufhören sich in seiner Hose selbst zu reiben.
Als Minan sich stöhnend in Kostas Hand ergoss, kam auch Zucker. Er konnte nicht verhindern, dass er in seiner Hose kam, es war ihm egal, es fühlte sich so geil an. Er Sackte keuchend vor den Füßen des Kriegers zusammen. Er hatte keine Schmerzen mehr gespürt, fiel ihm dabei gerade auf. Der Junge hatte es tatsächlich geschafft.
Turgor schob gerade eine der Heilerinnen nach draußen, die sich offensichtlich auch nicht mehr auf ihre Arbeit hatte konzentrieren können. Aber Lady Ellel hatte noch nicht genug, forderte Kosta auf, dass er weitermachen sollte. Zucker sah endlich, dass der Krieger dem Jungen einfach helfen wollte und dass die oberste Heilerin die maßgebliche Kraft war. Sie zwang die beiden zu einem Höhepunkt nach dem anderen. Zucker dachte, er hätte wirklich genug. Für einen Moment waren die Schmerzen wieder stärker da, doch Kosta schaffte es, den Jungen erneut zu erregen. Er küsste ihn, streichelte ihn gleichzeitig.
*Mehr ausfüllen...*, sandte Zucker, da er auch dieses Bedürfnis spürte. Er wollte überall vereinnahmt werden. Kosta kam dem nach, führte einen neuen Stab in die Enge, während er weiter Minans Speer massierte. Es schien zu wirken, denn Zucker fühlte wieder Lust aufkommen. Es dauerte bei ihm nur etwas, aber dann war er auch wieder hart. Der Wunsch Kosta zu berühren, ihm auch Lust zu bereiten, wurde übermächtig. Dabei hatte er dem Krieger knallhart gesagt, dass das vorbei war. Zucker würde das nicht mehr tun. Nein.
Er streichelte über Kostas Beine. Der Krieger sollte auch Lust fühlen. Er wollte ihm so gerne Lust bereiten. Zucker streichelte wieder über Kostas Schritt. Er konnte nicht aufhören, rieb über die warme Beule, die sich gegen den Hosenstoff drückte. Als er Kosta ein Aufstöhnen entlockte, schnellte Zuckers eigene Lust abrupt in die Höhe. Er keuchte, lehnte sich an den Krieger.
*Ahhh... verdammt, ich will dich gar nicht anfassen... es ist nur... oh, scheiße, er ist das. Er will dir Lust bereiten. Das ist es was er braucht*, begriff Zucker noch während des lustgetränkten Speerfadens. Es war nicht nur sein eigenes Verlangen. Minan wollte, dass Kosta es auch gefiel, wollte ihn beben vor Lust sehen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ein Blick zu Turgor reichte Zucker vollkommen aus, um ihm zu gehorchen. Scheinbar demütig kniete Zucker sich zu seinen Füssen. Dabei ging sein Atem jedoch ungesund flach und der Speerfaden war voller Erregung. Es war keine gute Idee gewesen, den Prinzen mitzunehmen. Kosta hätte nicht vermutet, dass Minan so eine intensive Wirkung auf ihn hatte. Es musste daran liegen, dass die Beiden irgendwie miteinander verbunden waren. Fast so, als würde der junge Prinz den Körper des älteren benutzen, um mit den Empfindungen in sich klar zu kommen.
Kosta liess sich von Zucker leiten. Sanft und sinnlich massierte er Minans wunden Stab, beugte sich zu ihm über um ihm mehr Wärme und Zuneigung zu geben. Mehr Verbundenheit. Der arme Junge musste so unendlich einsam sein. Tränen stiegen wieder in Kostas Augen auf. Trotz all der tobenden Lust um ihn herum, konnte Kosta nur daran denken, es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Zwar spürte er seinen eigenen Stab pochen und pulsieren, spürte, wie sein Hintern sich nach Ranard sehnte, vorallem wollte er Minan jedoch Erlösung schenken.
Zucker trieb ihn dabei mit erregten Speerfäden an. Kosta konnte nur darauf vertrauen, dass dies wirklich dem Wunsch von Minan entsprach. Wenigstens reagierte der Jugendliche erregt auf seine Berührungen. Seine Finger hielten die von Kosta eng umschlungen, streichelten sie sinnlich. Und auch Zucker begann ihn zu streicheln, presste sich fest an sein Bein. Oh, es war wirklich eine dumme Idee gewesen, Zucker mitzunehmen. Er lenkte ihn nur ab. Brachte seine eigene Lust zum Überkochen, wie er da an seinem Bein hochstreichelte bis hin zu seiner Männlichkeit. Was tat er da? Er hätte auf seinem Stuhl sitzen bleiben sollen. Wenigstens war er so sicher vor Turgor, der sich wegen der Heilerinnen nicht so nah an den Tisch traute.
Die sanfte Massage an Minans Speer funktionierte und der junge Prinz konnte kommen. Gleichzeitig spürte er, wie Zucker sich besonders heftig an sein Bein presste und dann keuchend zusammen sackte. War er etwa auch gekommen? Was liess Minan ihn spüren. Einer der Heilerinnen schien es ganz ähnlich zu gehen. Turgor musste sie hinaus führen. Lady Ellel nickte derweil zufrieden. Sie mochte es am liebsten, wenn Minan kam. Nicht wegen seines Samens, sondern weil sie während des Höhepunktes, kurz davor und während den Nachwehen besonders gut vorwärts kamen mit ihrer Heilkunst.
"Sehr gut", befand sie relativ ruhig. An ihr schien die Lust grösstenteils vorbei zu gehen. Oder zeigte erst nach mehreren Höhepunkten erste Auswirkungen. Vielleicht war sie aber auch einfach unglaublich beherrscht. "Mach weiter."
Kosta nickte ergeben, küsste Minan auf den Mund, um sie beide zu trösten. Dann küsste er ihn weiter, um ihn wieder zu erregen, streichelte ihn sinnlich am ganzen Körper. Vorsichtig löste er den Stab aus Minans Hintern. Zucker hatte ihm das Bedürfnis danach, mehr ausgefüllt zu sein. Ein Gefühl des überall vereinnahmt werden wollen. Kosta kannte das Gefühl. So war es, wenn er bei Ranard lag. Dann wollte er auch immer mehr und mehr, um die Schmerzen ertragen zu können. Vorsichtig schob er einen etwas dickeren Speer in Minan. Langsam und in sinnlichen Wellenbewegungen, während er seinen Stab weiter heiss massierte, ihn dazu brachte, sich wieder hungrig aufzurichten.
Sein Erfolg dabei schien so gross, dass auch Zucker wieder scharf wurde. Kosta konnte es daran fühlen, dass der Prinz ihm wieder über die Beine streichelte. Aufreizend langsam und sinnlich. Es machte es ihm zusehends schwerer, sich auf Minan zu konzentrieren und als Zucker dann auch noch ungeniert über Kostas Männlichkeit streichelte, mit sanftem aber unachgiebigem Druck, einfach nicht aufhörte damit, entwich dem erregten Krieger ebenfalls ein leises Aufstöhnen und er schämte sich so dafür. Während er noch zitternd das zu überstehen versuchte, lehnte Zucker sich keuchend an ihn und Minans Männlichkeit zuckte lustvoll auf. Es war als würde seine eigene Lust dem Jugendlichen noch mehr Wonne bereiten.
Zwiegespalten, so voller Lust und Abneigung zugleich sandte zucker ihm, dass er ihn gar nicht anfassen wollte. Doch Minan wolle ihm Lust bereiten. Das wäre das, was er brauchte. Nein! Das durfte nicht sein. Wie sollte er Lust empfinden, wenn er ein Kind vergewaltigte. Natürlich, sein Körper reagierte auf die ganzen Impulse. Doch Minan anzufassen würde ihn niemals erregen.
Vorsichtig löste er eine Hand von Minan und streichelte Zucker kurz tröstend über sein Haar, kraulte es leicht. *Ich weiss*, sandte er ihm traurig, dass er wusste, dass Zucker von Minans Lust gefangen war. *Es ist nur Sex*, sandte er ihm seine eigenen Worte vom Mittag zurück, in der Hoffnung, ihm damit zu helfen. Da hatte Zucker so überzeugt geklungen. *Verlier dich nicht darin. Es geht wieder vorbei. Sei einfach für ihn da. Das wird dir helfen.* Kosta zumindest half es, indem er sich einredete, dass er das alles nur zu Minans Wohl machte.
Der Sklave beugte sich wieder vor, um Minan voller inniger Dankbarkeit zu küssen, weil er ihn verwöhnen wollte. Eine Hand in der gefesselten von Minan, nutzte er die andere, um seine Männlichkeit zu massieren. Für weitere Stimmulation, um zum Beispiel den Stab etwas in Bewegung zu halten, nutzte er Phantomhände und Münder.
"Lass mich dich verwöhnen, Minan", raunte er dem Jungen zu, damit er nicht mehr das Gefühl hatte, ihm Lust bereiten zu müssen. "Lass dich einfach fallen und geniessen. Mir gefällt es, dir gutes zu tun und dich zu verwöhnen. Ich brauche nichts anderes."
"Zieh mir meine Jacke aus", befahl er dem erregten Soldaten zu seinen Füssen, in der Hoffnung, dass er dazu noch in der Lage war. Vielleicht würde es Minan helfen, wenn er nackte, warme Haut auf der eigenen spürte. Mehr Verbundenheit hatte er gewollt. Nicht das Künstliche.
Kosta liess sich von Zucker leiten. Sanft und sinnlich massierte er Minans wunden Stab, beugte sich zu ihm über um ihm mehr Wärme und Zuneigung zu geben. Mehr Verbundenheit. Der arme Junge musste so unendlich einsam sein. Tränen stiegen wieder in Kostas Augen auf. Trotz all der tobenden Lust um ihn herum, konnte Kosta nur daran denken, es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Zwar spürte er seinen eigenen Stab pochen und pulsieren, spürte, wie sein Hintern sich nach Ranard sehnte, vorallem wollte er Minan jedoch Erlösung schenken.
Zucker trieb ihn dabei mit erregten Speerfäden an. Kosta konnte nur darauf vertrauen, dass dies wirklich dem Wunsch von Minan entsprach. Wenigstens reagierte der Jugendliche erregt auf seine Berührungen. Seine Finger hielten die von Kosta eng umschlungen, streichelten sie sinnlich. Und auch Zucker begann ihn zu streicheln, presste sich fest an sein Bein. Oh, es war wirklich eine dumme Idee gewesen, Zucker mitzunehmen. Er lenkte ihn nur ab. Brachte seine eigene Lust zum Überkochen, wie er da an seinem Bein hochstreichelte bis hin zu seiner Männlichkeit. Was tat er da? Er hätte auf seinem Stuhl sitzen bleiben sollen. Wenigstens war er so sicher vor Turgor, der sich wegen der Heilerinnen nicht so nah an den Tisch traute.
Die sanfte Massage an Minans Speer funktionierte und der junge Prinz konnte kommen. Gleichzeitig spürte er, wie Zucker sich besonders heftig an sein Bein presste und dann keuchend zusammen sackte. War er etwa auch gekommen? Was liess Minan ihn spüren. Einer der Heilerinnen schien es ganz ähnlich zu gehen. Turgor musste sie hinaus führen. Lady Ellel nickte derweil zufrieden. Sie mochte es am liebsten, wenn Minan kam. Nicht wegen seines Samens, sondern weil sie während des Höhepunktes, kurz davor und während den Nachwehen besonders gut vorwärts kamen mit ihrer Heilkunst.
"Sehr gut", befand sie relativ ruhig. An ihr schien die Lust grösstenteils vorbei zu gehen. Oder zeigte erst nach mehreren Höhepunkten erste Auswirkungen. Vielleicht war sie aber auch einfach unglaublich beherrscht. "Mach weiter."
Kosta nickte ergeben, küsste Minan auf den Mund, um sie beide zu trösten. Dann küsste er ihn weiter, um ihn wieder zu erregen, streichelte ihn sinnlich am ganzen Körper. Vorsichtig löste er den Stab aus Minans Hintern. Zucker hatte ihm das Bedürfnis danach, mehr ausgefüllt zu sein. Ein Gefühl des überall vereinnahmt werden wollen. Kosta kannte das Gefühl. So war es, wenn er bei Ranard lag. Dann wollte er auch immer mehr und mehr, um die Schmerzen ertragen zu können. Vorsichtig schob er einen etwas dickeren Speer in Minan. Langsam und in sinnlichen Wellenbewegungen, während er seinen Stab weiter heiss massierte, ihn dazu brachte, sich wieder hungrig aufzurichten.
Sein Erfolg dabei schien so gross, dass auch Zucker wieder scharf wurde. Kosta konnte es daran fühlen, dass der Prinz ihm wieder über die Beine streichelte. Aufreizend langsam und sinnlich. Es machte es ihm zusehends schwerer, sich auf Minan zu konzentrieren und als Zucker dann auch noch ungeniert über Kostas Männlichkeit streichelte, mit sanftem aber unachgiebigem Druck, einfach nicht aufhörte damit, entwich dem erregten Krieger ebenfalls ein leises Aufstöhnen und er schämte sich so dafür. Während er noch zitternd das zu überstehen versuchte, lehnte Zucker sich keuchend an ihn und Minans Männlichkeit zuckte lustvoll auf. Es war als würde seine eigene Lust dem Jugendlichen noch mehr Wonne bereiten.
Zwiegespalten, so voller Lust und Abneigung zugleich sandte zucker ihm, dass er ihn gar nicht anfassen wollte. Doch Minan wolle ihm Lust bereiten. Das wäre das, was er brauchte. Nein! Das durfte nicht sein. Wie sollte er Lust empfinden, wenn er ein Kind vergewaltigte. Natürlich, sein Körper reagierte auf die ganzen Impulse. Doch Minan anzufassen würde ihn niemals erregen.
Vorsichtig löste er eine Hand von Minan und streichelte Zucker kurz tröstend über sein Haar, kraulte es leicht. *Ich weiss*, sandte er ihm traurig, dass er wusste, dass Zucker von Minans Lust gefangen war. *Es ist nur Sex*, sandte er ihm seine eigenen Worte vom Mittag zurück, in der Hoffnung, ihm damit zu helfen. Da hatte Zucker so überzeugt geklungen. *Verlier dich nicht darin. Es geht wieder vorbei. Sei einfach für ihn da. Das wird dir helfen.* Kosta zumindest half es, indem er sich einredete, dass er das alles nur zu Minans Wohl machte.
Der Sklave beugte sich wieder vor, um Minan voller inniger Dankbarkeit zu küssen, weil er ihn verwöhnen wollte. Eine Hand in der gefesselten von Minan, nutzte er die andere, um seine Männlichkeit zu massieren. Für weitere Stimmulation, um zum Beispiel den Stab etwas in Bewegung zu halten, nutzte er Phantomhände und Münder.
"Lass mich dich verwöhnen, Minan", raunte er dem Jungen zu, damit er nicht mehr das Gefühl hatte, ihm Lust bereiten zu müssen. "Lass dich einfach fallen und geniessen. Mir gefällt es, dir gutes zu tun und dich zu verwöhnen. Ich brauche nichts anderes."
"Zieh mir meine Jacke aus", befahl er dem erregten Soldaten zu seinen Füssen, in der Hoffnung, dass er dazu noch in der Lage war. Vielleicht würde es Minan helfen, wenn er nackte, warme Haut auf der eigenen spürte. Mehr Verbundenheit hatte er gewollt. Nicht das Künstliche.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Es ist nur Sex. Das hatte ihm Kosta gesandt, während er ihm durchs Haar strich und ihm riet, sich nicht darin zu verlieren, es würde ja wieder vorbeigehen. Nun schienen ihre Zustände genau umgekehrt. Zucker wusste nicht wie Kosta es geschafft hatte ausgerechnet jetzt wieder einen klaren Gedanken zu fassen, so erregt wie er bereits hierher gekommen war. Der Prinz dagegen konnte sich kaum beherrschen, berührte Kosta immer wieder am Hosenbein, streichelte ihm über den Schritt. Die Lust pulsierte heftig in ihm, ließ ihn nach mehr verlangen. Zucker wusste nicht wieviel davon seine eigenen Gefühle waren und wieviel er von Minan mitbekam. Der Dhemlaner hatte gerade auch gewiss keine Muße über ihre seltsame Verbindung nachzudenken.
Kosta widmete sich wieder dem Jungen, küsste ihn lange auf den Mund, während er ihn gleichzeitig wieder zwischen den Beinen streichelte. Er hatte ihm einen größeren künstlichen Stab hineingeschoben, massierte ihm nun auch ein zweites Mal die Männlichkeit, die rasch wieder hart geworden war.
Zucker hörte, wie Kosta den jungen Prinzen davon zu überzeugen versuchte, dass er selbst keine Lust brauchte. Er solle sich verwöhnen lassen und bloß genießen.
"Ohh... ich will Lust spenden... kann nicht... anders", brachte Minan leise hervor. Kosta hatte eine andere Idee und sandte Zucker, dass er ihm die Jacke ausziehen sollte. Ausziehen klang sehr gut in Zuckers Ohren. Am besten die Hose. Er zog seine leicht besudelte Hand aus seiner eigenen Hose, wischte sie etwas ab am Stoff und erhob sich wacklig, um Kostas helle Uniformsjacke aufzuknöpfen. Seine Hände zitterten, er keuchte leise und konnte nicht widerstehen sich an Kosta zu pressen. Während Zucker die Jacke über die Schultern abstreifte, küsste er den Krieger am Hals, knapp oberhalb des Eisenreifes.
Erst als Zucker den Hayllier oben ganz ausgezogen hatte, stockte er kurz und starrte auf die Piercings. Was hatte Ranard nur mit ihm gemacht? Schmale Ketten gingen von dem Halsreif hinunter zu den Knospen, die beide gepierct waren. Die Ketten waren damit verbunden, zogen sich zwischen den Knospen weiter her und ging dann nach unten, verschwand in der Hose. Nicht nur Zucker starrte, auch ein paar der Heilerinnen guckten interessiert, während Turgor beinahe die Augen aus dem Kopf fielen. Auch der bullige Wärter war erregt, hatte ungeniert eine Pranke auf seinem Schritt den er ein wenig rieb.
Der Prinz streichelte selbst erregt über die nun nackte Brust, konnte nicht anders. Er wollte Kosta Lust bereiten... er brauchte das. Dessen glatte Haut fühlte sich so gut an. Zucker strich über die Ketten an der Brust, zupfte leicht daran ehe er sich vorbeugte und mit der Zunge das erste Mal an den Piercings entlangfuhr, mit den Ringen spielte.
Ja, Kosta hatte recht, er sollte sich nicht in dieser Lust verlieren, aber der Prinz wusste nicht wie er diese Situation ohne Lust überhaupt überstehen sollte. Zuzusehen wie der gefesselte Junge immer wieder zu einem Orgasmus nach dem anderen gebracht wurde, taumelnd zwischen Schmerz und Lust. Momentan schien die Lust eindeutig vorzuherrschen. Zucker kam nicht dagegen an. Er fühlte wie ihm die Juwelenkraft weiter abgesaugt wurde, rasend schnell in Minan hineinfloss. Und die Schwarze Witwe sandte Gefühle zurück. So viele...
Nähe, Sehnsucht, das starke Bedürfnis nach Körperkontakt und dem Willen dem anderen Lust zu bereiten. Lust spenden. Dafür war er.
"Jaa... dafür bin ich da...", stöhnte der Junge gerade, biss sich auf die Lippen, keuchte. "Mehr..."
Zucker sackte zurück auf die Knie, nutzte die Gelegenheit um Kostas flachen Bauch zu küssen, weiter hinunter, um den Krieger durch den Hosenstoff auf die pulsierende Männlichkeit zu küssen. Wenn er nur... Zuckers Hand tastete nach dem Hosenschlitz, öffnete fingerfertig nur zwei der mittleren Knöpfe und ließ seine Finger hineingleiten. Halb unter dem Tisch und von Kosta verdeckt, sahen die Heilerinnen nicht, was Zucker dort tat. Der einzige, dafür umso lüsterner Zuschauer, war Turgor. Zucker war es egal. Erregt strich er nun mit den Fingerspitzen über den harten Speer, ertastete dabei kühles Metall. Waren das etwa alles Piercings? Gütige Dunkelheit.
Seine Finger erreichten nur etwas von dem Schaft. Er sollte Kostas Männlichkeit besser ganz befreien. Er sollte es auch genießen können. Der Drang die Lust weiterzugeben, war übermächtig.
zucker keuchte, schüttelte den Kopf und zog seine Finger zurück. Er durfte sich nicht verlieren, das war nicht er. Kosta hatte recht.
Das Vorhaben hielt nur eine Weile. Der Prinz beherrschte sich so gut er konnte, blieb halbwegs passiv vor Kostas Füßen sitzen, abgesehen davon, dass er sich sehr dicht an ihn schmiegte. Erst als der junge Prinz ein weiteres Mal auf dem Operationstisch seinen Höhepunkt erlebte und danach Lady Ellel unersättlich zum Weitermachen aufforderte, konnte Zucker nicht mehr.
Fast alle Heilerinnen hatten nun lebhaft hitzige Wangen, die Augen waren glänzend. Sie arbeiteten inzwischen am ersten Ansatz der Fingerknöcheln.
Minan wurde immer öfter berührt und gestreichelt, nicht nur von Kosta. Zucker wollte stattdessen nur den Krieger berühren und ihm Lust spenden. Stöhnend rappelte er sich wieder etwas auf, um sich bequemer hinzuknien, während sein eigener harter Speer lustvoll pochte. Zucker küsste wieder Kostas Männlichkeit durch den Hosenstoff, presste sich dagegen.
*Ich muss dir Lust bereiten*, sandte Zucker vollkommen erregt. *Die Lust zurückgeben...* Kostas Hände fühlten sich so gut an, an seinem eigenem Speer. Was... nein, der Krieger streichelte ihn doch gar nicht. Es verschwamm alles.
Der Prinz langte wieder in den halb geöffneten Hosenschlitz, schickte sich an, Kostas Männlichkeit zu befreien.
Kosta widmete sich wieder dem Jungen, küsste ihn lange auf den Mund, während er ihn gleichzeitig wieder zwischen den Beinen streichelte. Er hatte ihm einen größeren künstlichen Stab hineingeschoben, massierte ihm nun auch ein zweites Mal die Männlichkeit, die rasch wieder hart geworden war.
Zucker hörte, wie Kosta den jungen Prinzen davon zu überzeugen versuchte, dass er selbst keine Lust brauchte. Er solle sich verwöhnen lassen und bloß genießen.
"Ohh... ich will Lust spenden... kann nicht... anders", brachte Minan leise hervor. Kosta hatte eine andere Idee und sandte Zucker, dass er ihm die Jacke ausziehen sollte. Ausziehen klang sehr gut in Zuckers Ohren. Am besten die Hose. Er zog seine leicht besudelte Hand aus seiner eigenen Hose, wischte sie etwas ab am Stoff und erhob sich wacklig, um Kostas helle Uniformsjacke aufzuknöpfen. Seine Hände zitterten, er keuchte leise und konnte nicht widerstehen sich an Kosta zu pressen. Während Zucker die Jacke über die Schultern abstreifte, küsste er den Krieger am Hals, knapp oberhalb des Eisenreifes.
Erst als Zucker den Hayllier oben ganz ausgezogen hatte, stockte er kurz und starrte auf die Piercings. Was hatte Ranard nur mit ihm gemacht? Schmale Ketten gingen von dem Halsreif hinunter zu den Knospen, die beide gepierct waren. Die Ketten waren damit verbunden, zogen sich zwischen den Knospen weiter her und ging dann nach unten, verschwand in der Hose. Nicht nur Zucker starrte, auch ein paar der Heilerinnen guckten interessiert, während Turgor beinahe die Augen aus dem Kopf fielen. Auch der bullige Wärter war erregt, hatte ungeniert eine Pranke auf seinem Schritt den er ein wenig rieb.
Der Prinz streichelte selbst erregt über die nun nackte Brust, konnte nicht anders. Er wollte Kosta Lust bereiten... er brauchte das. Dessen glatte Haut fühlte sich so gut an. Zucker strich über die Ketten an der Brust, zupfte leicht daran ehe er sich vorbeugte und mit der Zunge das erste Mal an den Piercings entlangfuhr, mit den Ringen spielte.
Ja, Kosta hatte recht, er sollte sich nicht in dieser Lust verlieren, aber der Prinz wusste nicht wie er diese Situation ohne Lust überhaupt überstehen sollte. Zuzusehen wie der gefesselte Junge immer wieder zu einem Orgasmus nach dem anderen gebracht wurde, taumelnd zwischen Schmerz und Lust. Momentan schien die Lust eindeutig vorzuherrschen. Zucker kam nicht dagegen an. Er fühlte wie ihm die Juwelenkraft weiter abgesaugt wurde, rasend schnell in Minan hineinfloss. Und die Schwarze Witwe sandte Gefühle zurück. So viele...
Nähe, Sehnsucht, das starke Bedürfnis nach Körperkontakt und dem Willen dem anderen Lust zu bereiten. Lust spenden. Dafür war er.
"Jaa... dafür bin ich da...", stöhnte der Junge gerade, biss sich auf die Lippen, keuchte. "Mehr..."
Zucker sackte zurück auf die Knie, nutzte die Gelegenheit um Kostas flachen Bauch zu küssen, weiter hinunter, um den Krieger durch den Hosenstoff auf die pulsierende Männlichkeit zu küssen. Wenn er nur... Zuckers Hand tastete nach dem Hosenschlitz, öffnete fingerfertig nur zwei der mittleren Knöpfe und ließ seine Finger hineingleiten. Halb unter dem Tisch und von Kosta verdeckt, sahen die Heilerinnen nicht, was Zucker dort tat. Der einzige, dafür umso lüsterner Zuschauer, war Turgor. Zucker war es egal. Erregt strich er nun mit den Fingerspitzen über den harten Speer, ertastete dabei kühles Metall. Waren das etwa alles Piercings? Gütige Dunkelheit.
Seine Finger erreichten nur etwas von dem Schaft. Er sollte Kostas Männlichkeit besser ganz befreien. Er sollte es auch genießen können. Der Drang die Lust weiterzugeben, war übermächtig.
zucker keuchte, schüttelte den Kopf und zog seine Finger zurück. Er durfte sich nicht verlieren, das war nicht er. Kosta hatte recht.
Das Vorhaben hielt nur eine Weile. Der Prinz beherrschte sich so gut er konnte, blieb halbwegs passiv vor Kostas Füßen sitzen, abgesehen davon, dass er sich sehr dicht an ihn schmiegte. Erst als der junge Prinz ein weiteres Mal auf dem Operationstisch seinen Höhepunkt erlebte und danach Lady Ellel unersättlich zum Weitermachen aufforderte, konnte Zucker nicht mehr.
Fast alle Heilerinnen hatten nun lebhaft hitzige Wangen, die Augen waren glänzend. Sie arbeiteten inzwischen am ersten Ansatz der Fingerknöcheln.
Minan wurde immer öfter berührt und gestreichelt, nicht nur von Kosta. Zucker wollte stattdessen nur den Krieger berühren und ihm Lust spenden. Stöhnend rappelte er sich wieder etwas auf, um sich bequemer hinzuknien, während sein eigener harter Speer lustvoll pochte. Zucker küsste wieder Kostas Männlichkeit durch den Hosenstoff, presste sich dagegen.
*Ich muss dir Lust bereiten*, sandte Zucker vollkommen erregt. *Die Lust zurückgeben...* Kostas Hände fühlten sich so gut an, an seinem eigenem Speer. Was... nein, der Krieger streichelte ihn doch gar nicht. Es verschwamm alles.
Der Prinz langte wieder in den halb geöffneten Hosenschlitz, schickte sich an, Kostas Männlichkeit zu befreien.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Minan keuchte, dass er ihm Lust spenden wolle. Er könne nicht anders. Kosta vermutete, dass Minan tatsächlich nicht anders konnte. Doch Kosta wollte keine Lust empfinden. Natürlich war er über die Masse erregt. Den ganzen Tag schon und sobald das hier vorbei war, würde er zu Ranard rennen und ihn anflehen, ihn zu nehmen. Aber er wollte keine Lust von Minan empfangen, wollte nicht von ihm befriedigt werden. Er tat das hier nur, um ihm zu helfen. Um die Schmerzen zu ertragen.
Deswegen befahl er Zucker auch, ihm die Jacke auszuziehen. Das würde Minan vielleicht gefallen, wenn er mehr Haut spüren konnte. Es dauerte einen Moment, bis Zucker dem Befehl nachkam. Als er es dann tat, war es dafür um so sinnlicher. Er presste sich an ihn und Kosta konnte spüren, wie hart er war. Oh, das war unfair Er begehrte Zucker, wollte ihn gerne spüren und so wie er ihn verwöhnte. Das Küsschen am Hals war besonders schön gewesen. Die Hände an seiner Brust raubten ihm beinahe den Verstand und als Zucker dann auch noch ungeniert über die Ketten an der Brust streichelte, gar mit der Zunge über eines der Piercings entlang fuhr, stöhnte er hell. Sein Atem ging ganz flach und schnell.
*Nicht*, sandte er Zucker in heller Aufruhr. *Die sind nicht für dich.* Das war für Ranard gedacht und der Kerkermeister wollte es nicht, wenn er sich wie eine läufige Nutte jedem anbot. Glücklicherweise gehorchte Zucker, liess von ihm ab, wenn auch nur, um vor ihm zu knien und seinen muskulösen Bauch zu küssen. Dabei berührte er die Ketten, die an dem ring um seiner Männlichkeit befestigt waren. Es löste einen verheissungsvollen Zug bis zu seiner Öffnung aus, die ihn erneut stöhnen liess. Minan schien es zu gefallen. Denn er stöhnte, dass er dafür da sei. Mehr wolle. Kosta konnte ihn so gut verstehen. Hingebungsvoll verwöhnte er ihn weiter, um ihm einen nächsten Höhepunkt zu schenken.
Zucker machte es ihm allerdings sehr schwer. Ungeniert öffnete er ihm den Hosenschlitz und liess verstohlen zwei Finger hinein gleiten, um seine Männlichkeit zu streicheln, nachdem er sie schon durch den Stoff geküsst hatte. Kosta bekam ganz weiche Knie. Nicht. Das lenkte ihn von Minan ab. Bitte, er sollte aufhören. Wimmernd biss er sich auf die Lippen, als Zucker auch noch eines der vorderen Piercings mit seinen Fingern erkundete. So geschickt und so unendlich heiss. Er sollte aufhören. Er musste sich doch um Minan kümmern.
Je weniger er Minan streichelte, desto eher schien auch Zucker wieder zu Verstand zu kommen. Er zog seine Finger zurück und blieb einfach nur dicht an ihn geschmiegt sitzen. Das war gut. Sogar irgendwie tröstlich. Selbst auch etwas ruhiger geworden, konnte Kosta sich wieder auf das Kind vor ihm konzentrieren, dass er missbrauchte. So lange, bis Minan wieder kam und sie alle eine erneute Welle der Lust zwischen ihren Beinen spürten.
Nach einer viel zu kurzen Atempause forderte Lady Ellel, weiter zu machen. Kosta war nicht überrascht. Der Nachmittag war noch nicht vorbei. Vor dem Abend würde sie nicht aufhören wollen. Dabei waren alle schon wieder viel zu aufgeheizt. Die Heilerinnen begannen Minan nun auch zu streicheln, noch verstohlen, dennoch brauchten sie ihn. Und auch in Zucker kam wieder lustvolles leben. Er kniete sich anders hin, presste seinen Mund gegen Kostas Männlichkeit. Der Krieger keuchte überrascht. Überdeutlich spürte er die Kugel des Ringes, wie sie gegen sein Gemächt drückte, die Ketten, die sich fordernd darum spannten. Es war so intensiv. So voller Sehnsucht sandte er ihm, dass er ihm Lust bereiten müsse. Es hätte sein eigener Speerfaden bei Ranard sein können.
*Nicht*, sandte er verzweifelt, als er spürte, dass Zucker seine Männlichkeit auspacken wollte. Er konnte ihn doch nicht hier bedienen. Nicht vor Minan. Auch wenn Kosta gut Lust bekam, dem Gefangenen seinen Prügel so oft in den Mund und tief in den Rachen zu rammen, bis er seine Ladung zu schmecken bekam.
*Hör auf!* befahl er ihm trotzdem. Anfang noch nervös, dann aber zusehends härter und entschlossener. *Hör auf! Das willst du nicht. Du hasst mich Zucker. Schon vergessen? Ich habe deine Freunde verraten und deine Familie getötet, nur um hier die Hure der Wärter sein zu können. Du willst mir nicht den Schwanz lutschen. Willst nicht das Spielzeug der Hure sein.* Zucker hoffte sehr, dass diese Gemeinheit den Prinzen zu Verstand brachte. Sonst würde er ihn ernsthaft fragen müssen, ob es ihm so Spass machte, ein Kind zu vergewaltigen. Eine weitere kalte Dusche, die ihn hoffentlich für eine Weile ruhig stellte.
"Minan, ich weiss, du willst mir Freude bereiten", flüsterte er dem jungen Prinzen zwischen zwei Küssen zu. "Aber du gibst mir zuviel. Ich kann damit nicht umgehen. Wenn du mir Lust schenken willst, dann gib dich mir hin. Lass dich von mir verwöhnen. Das ist das, was mir gefällt. Dazu bin ich da. Mehr will ich nicht. Es ist zuviel." Sinnlich küsste er sich über Minans Hals und Bauch hinab, bis zu der Männlichkeit, die er, nachdem sie nun aus dem Apparat befreit worden war, nun auch mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Sinnlich leckte er hingebungsvoll daran, erkundete sie verführerisch und liess sie den Knopf in seiner Zunge spüren, bevor er seinen feuchten, kleinen Mund darüber stülpte, um an ihr zu saugen und zu lutschen.
Deswegen befahl er Zucker auch, ihm die Jacke auszuziehen. Das würde Minan vielleicht gefallen, wenn er mehr Haut spüren konnte. Es dauerte einen Moment, bis Zucker dem Befehl nachkam. Als er es dann tat, war es dafür um so sinnlicher. Er presste sich an ihn und Kosta konnte spüren, wie hart er war. Oh, das war unfair Er begehrte Zucker, wollte ihn gerne spüren und so wie er ihn verwöhnte. Das Küsschen am Hals war besonders schön gewesen. Die Hände an seiner Brust raubten ihm beinahe den Verstand und als Zucker dann auch noch ungeniert über die Ketten an der Brust streichelte, gar mit der Zunge über eines der Piercings entlang fuhr, stöhnte er hell. Sein Atem ging ganz flach und schnell.
*Nicht*, sandte er Zucker in heller Aufruhr. *Die sind nicht für dich.* Das war für Ranard gedacht und der Kerkermeister wollte es nicht, wenn er sich wie eine läufige Nutte jedem anbot. Glücklicherweise gehorchte Zucker, liess von ihm ab, wenn auch nur, um vor ihm zu knien und seinen muskulösen Bauch zu küssen. Dabei berührte er die Ketten, die an dem ring um seiner Männlichkeit befestigt waren. Es löste einen verheissungsvollen Zug bis zu seiner Öffnung aus, die ihn erneut stöhnen liess. Minan schien es zu gefallen. Denn er stöhnte, dass er dafür da sei. Mehr wolle. Kosta konnte ihn so gut verstehen. Hingebungsvoll verwöhnte er ihn weiter, um ihm einen nächsten Höhepunkt zu schenken.
Zucker machte es ihm allerdings sehr schwer. Ungeniert öffnete er ihm den Hosenschlitz und liess verstohlen zwei Finger hinein gleiten, um seine Männlichkeit zu streicheln, nachdem er sie schon durch den Stoff geküsst hatte. Kosta bekam ganz weiche Knie. Nicht. Das lenkte ihn von Minan ab. Bitte, er sollte aufhören. Wimmernd biss er sich auf die Lippen, als Zucker auch noch eines der vorderen Piercings mit seinen Fingern erkundete. So geschickt und so unendlich heiss. Er sollte aufhören. Er musste sich doch um Minan kümmern.
Je weniger er Minan streichelte, desto eher schien auch Zucker wieder zu Verstand zu kommen. Er zog seine Finger zurück und blieb einfach nur dicht an ihn geschmiegt sitzen. Das war gut. Sogar irgendwie tröstlich. Selbst auch etwas ruhiger geworden, konnte Kosta sich wieder auf das Kind vor ihm konzentrieren, dass er missbrauchte. So lange, bis Minan wieder kam und sie alle eine erneute Welle der Lust zwischen ihren Beinen spürten.
Nach einer viel zu kurzen Atempause forderte Lady Ellel, weiter zu machen. Kosta war nicht überrascht. Der Nachmittag war noch nicht vorbei. Vor dem Abend würde sie nicht aufhören wollen. Dabei waren alle schon wieder viel zu aufgeheizt. Die Heilerinnen begannen Minan nun auch zu streicheln, noch verstohlen, dennoch brauchten sie ihn. Und auch in Zucker kam wieder lustvolles leben. Er kniete sich anders hin, presste seinen Mund gegen Kostas Männlichkeit. Der Krieger keuchte überrascht. Überdeutlich spürte er die Kugel des Ringes, wie sie gegen sein Gemächt drückte, die Ketten, die sich fordernd darum spannten. Es war so intensiv. So voller Sehnsucht sandte er ihm, dass er ihm Lust bereiten müsse. Es hätte sein eigener Speerfaden bei Ranard sein können.
*Nicht*, sandte er verzweifelt, als er spürte, dass Zucker seine Männlichkeit auspacken wollte. Er konnte ihn doch nicht hier bedienen. Nicht vor Minan. Auch wenn Kosta gut Lust bekam, dem Gefangenen seinen Prügel so oft in den Mund und tief in den Rachen zu rammen, bis er seine Ladung zu schmecken bekam.
*Hör auf!* befahl er ihm trotzdem. Anfang noch nervös, dann aber zusehends härter und entschlossener. *Hör auf! Das willst du nicht. Du hasst mich Zucker. Schon vergessen? Ich habe deine Freunde verraten und deine Familie getötet, nur um hier die Hure der Wärter sein zu können. Du willst mir nicht den Schwanz lutschen. Willst nicht das Spielzeug der Hure sein.* Zucker hoffte sehr, dass diese Gemeinheit den Prinzen zu Verstand brachte. Sonst würde er ihn ernsthaft fragen müssen, ob es ihm so Spass machte, ein Kind zu vergewaltigen. Eine weitere kalte Dusche, die ihn hoffentlich für eine Weile ruhig stellte.
"Minan, ich weiss, du willst mir Freude bereiten", flüsterte er dem jungen Prinzen zwischen zwei Küssen zu. "Aber du gibst mir zuviel. Ich kann damit nicht umgehen. Wenn du mir Lust schenken willst, dann gib dich mir hin. Lass dich von mir verwöhnen. Das ist das, was mir gefällt. Dazu bin ich da. Mehr will ich nicht. Es ist zuviel." Sinnlich küsste er sich über Minans Hals und Bauch hinab, bis zu der Männlichkeit, die er, nachdem sie nun aus dem Apparat befreit worden war, nun auch mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Sinnlich leckte er hingebungsvoll daran, erkundete sie verführerisch und liess sie den Knopf in seiner Zunge spüren, bevor er seinen feuchten, kleinen Mund darüber stülpte, um an ihr zu saugen und zu lutschen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Vorhin, als er die Brustpiercings des Kriegers mit der Zunge liebkost hatte, hatte sich dieser bereits gewehrt, immer mal wieder gewimmert, doch Zucker hatte nicht aufhören können. Es war ihm egal wo sie waren, es war ihm egal, wer ihnen zusah. Es zählte nur die immense Lust, die er weitergeben musste. Deswegen schob der Prinz irgendwann wieder seine Finger in Kostas Hose, ertastete die harte Männlichkeit und wollte sie endlich befreien.
Kosta sandte ihm energisch, dass er aufhören sollte. Zucker würde es doch selbst nicht wollen, er würde ihn hassen. Da wollte er nicht das Spielzeug der Hure sein, die seine Freunde verraten hatte. Der Soldat hielt inne, atmete keuchend. Kosta hatte Recht. Was tat er da? Er war völlig von Sinnen. Er musste... musste nachdenken. Oh, es war so schwer, wenn er gerade so scharf war. Jetzt verstand Zucker, was Kosta damit meinte, dass er sich fühlte, als hätte er eine Dosis Safframatte intus. Der Junge auf dem Tisch schien pures Safframatte zu verströmen. Jeder Atemzug prickelte in der Kehle.
*Nein... aber ich kann nicht... ohhh.. es ist wie... Verführungsfäden.* Klebrige Fäden in seinem Geist, die ihn dazu brachten, sich wie ein rolliger Köter an Kosta zu reiben und ihn in der Hose zu streicheln. Seine Fingerspitzen strichen um die Spitze, ertasteten einen Ring und kleine Metallknöpfe oben an der Eichel. Wieviele Piercings waren denn da noch? Hatte Kosta die alle gestern gestochen bekommen? Das war viel... wieso hatte er das zugelassen? Vielleicht hatte Ranard ihm auch keine andere Wahl gelassen.
Zucker fühlte sich gerade auch nicht so, als ob er eine Wahl hätte. Erregt wollte er wieder den Speer des Kriegers befreien, als dieser ihn hart sandte, ob es ihm gefiel ein Kind zu vergewaltigen.
Erneut hielt Zucker inne. *Aber er... möchte, dass es dir gefällt... ohhh, es tut sonst zu weh...* Zucker hatte zudem keine Hand an Minan gelegt, Kosta war derjenige, der den schmächtigen Prinzen überall berührte, ihn küsste, massierte und streichelte. Kosta flüsterte leise mit Minan, doch Zucker konnte nicht hören worüber.
Für einen Moment fühlte er wie der starke Drang Kosta zu verwöhnen nachließ. Zucker zog rasch seine Hand aus der Hose, atmete keuchend durch, die Hände auf dem kalten Kachelboden abgestützt. Er konnte im Licht leicht seine Spiegelung dort sehen, erkannte den irren Gesichtsausdruck nicht wieder.
Für eine Weile konnte er sich beherrschen, doch er sah, dass der Junge nun stärker zitterte und verkrampfte, und das nicht auf eine gute Weise. Dann beugte sich Kosta vor und küsste Minans Speer. Der Jugendliche stöhnte erregt auf und Zucker tat es ihm gleich.
"Jaa... mehr... ich kann nicht... aufhören... nicht kontrollieren.. ahhh... mehr... mehr..." Seine Stimme wurde zu einem rauen Flüstern, das in Zuckers Gehör tropfte wie Sirup. Seine Hände bewegten sich wie von selbst, glitten in Kostas Hose und ließen sich dieses Mal von keinem Speerfaden aufhalten. Der Gefangene holte das eregierte Glied des Wärters hervor, sah zum ersten Mal die Piercings und auch den Penisring in der Mitte des Schaftes. Und was war das an der Peniswurzel? Zucker sah es nicht recht, da der Hosenstoff es noch verdeckte. Kostas Männlichkeit zuckte erregt. Der Prinz sah es als Einladung mit seiner Zunge darüber zu gleiten, stupste mit der Spitze gegen die Piercings. Wonnevoll stöhnend konnte er endlich den Stab verwöhnen. Das brauchte er jetzt so sehr....
Zucker hörte da nicht auf etwaiges Wimmern oder ablehnende Worte. Er musste Kosta Lust bereiten, wollte hören wie es ihm gefiel. Gleichzeitig hatte sich der Krieger über den Jungen gebeugt und dessen Speer in den eigenen Mund genommen. Minan stöhnte immer heftiger. Geräusche, die Zucker anspornten, weiterzumachen. Es war so erregend, die Lippen über den Schaft entlanggleiten zu lassen, der unter seinen Berührungen richtig fest hart wurde. Mit der Zungenspitze umspielte er den Ring vorne, saugte leicht daran ehe er sich weiter vorbeugte und die Eichel in seinen Mund ließ. Ahhh, nein, es war nicht genug. Gleich ließ er mehr von dem heißen Stab in sich, saugte heftig an dem prallen Fleisch.
Nein... was tat er da? Er hatte das nicht gewollt...
Zucker löste sich wieder keuchend, kämpfte dagegen an und wollte fortrücken. Als er jedoch hochsah, traf sein Blick Turgor, der sich mittlerweile in die Hose gegriffen hatte. Gierig starrte er hinüber zum Tisch. Nein, Zucker wollte da nicht von Kostas Seite weichen. Aber die Nähe zu Minan war kaum noch zu ertragen. Zucker konnte nicht länger widerstehen, leckte abermals über Kostas Speer, lutschte in aller Kunst daran und saugte ihn tief in sich, massierte ihn mit seinen Lippen, während er den Kopf immer rascher vor- und zurückbewegte.
"Jaa... jaaa.. gleich... du auch... bitte...", stöhnte der Junge hell, erzitterte immer wieder. Zwei der Heilerinnen hatten aufgehört sich Minans Arm zu widmen, streichelten und küssten ihn stattdessen, und selbst Turgor schien nicht mehr gewillt oder fähig sie des Raumes zu verweisen.
Kosta sandte ihm energisch, dass er aufhören sollte. Zucker würde es doch selbst nicht wollen, er würde ihn hassen. Da wollte er nicht das Spielzeug der Hure sein, die seine Freunde verraten hatte. Der Soldat hielt inne, atmete keuchend. Kosta hatte Recht. Was tat er da? Er war völlig von Sinnen. Er musste... musste nachdenken. Oh, es war so schwer, wenn er gerade so scharf war. Jetzt verstand Zucker, was Kosta damit meinte, dass er sich fühlte, als hätte er eine Dosis Safframatte intus. Der Junge auf dem Tisch schien pures Safframatte zu verströmen. Jeder Atemzug prickelte in der Kehle.
*Nein... aber ich kann nicht... ohhh.. es ist wie... Verführungsfäden.* Klebrige Fäden in seinem Geist, die ihn dazu brachten, sich wie ein rolliger Köter an Kosta zu reiben und ihn in der Hose zu streicheln. Seine Fingerspitzen strichen um die Spitze, ertasteten einen Ring und kleine Metallknöpfe oben an der Eichel. Wieviele Piercings waren denn da noch? Hatte Kosta die alle gestern gestochen bekommen? Das war viel... wieso hatte er das zugelassen? Vielleicht hatte Ranard ihm auch keine andere Wahl gelassen.
Zucker fühlte sich gerade auch nicht so, als ob er eine Wahl hätte. Erregt wollte er wieder den Speer des Kriegers befreien, als dieser ihn hart sandte, ob es ihm gefiel ein Kind zu vergewaltigen.
Erneut hielt Zucker inne. *Aber er... möchte, dass es dir gefällt... ohhh, es tut sonst zu weh...* Zucker hatte zudem keine Hand an Minan gelegt, Kosta war derjenige, der den schmächtigen Prinzen überall berührte, ihn küsste, massierte und streichelte. Kosta flüsterte leise mit Minan, doch Zucker konnte nicht hören worüber.
Für einen Moment fühlte er wie der starke Drang Kosta zu verwöhnen nachließ. Zucker zog rasch seine Hand aus der Hose, atmete keuchend durch, die Hände auf dem kalten Kachelboden abgestützt. Er konnte im Licht leicht seine Spiegelung dort sehen, erkannte den irren Gesichtsausdruck nicht wieder.
Für eine Weile konnte er sich beherrschen, doch er sah, dass der Junge nun stärker zitterte und verkrampfte, und das nicht auf eine gute Weise. Dann beugte sich Kosta vor und küsste Minans Speer. Der Jugendliche stöhnte erregt auf und Zucker tat es ihm gleich.
"Jaa... mehr... ich kann nicht... aufhören... nicht kontrollieren.. ahhh... mehr... mehr..." Seine Stimme wurde zu einem rauen Flüstern, das in Zuckers Gehör tropfte wie Sirup. Seine Hände bewegten sich wie von selbst, glitten in Kostas Hose und ließen sich dieses Mal von keinem Speerfaden aufhalten. Der Gefangene holte das eregierte Glied des Wärters hervor, sah zum ersten Mal die Piercings und auch den Penisring in der Mitte des Schaftes. Und was war das an der Peniswurzel? Zucker sah es nicht recht, da der Hosenstoff es noch verdeckte. Kostas Männlichkeit zuckte erregt. Der Prinz sah es als Einladung mit seiner Zunge darüber zu gleiten, stupste mit der Spitze gegen die Piercings. Wonnevoll stöhnend konnte er endlich den Stab verwöhnen. Das brauchte er jetzt so sehr....
Zucker hörte da nicht auf etwaiges Wimmern oder ablehnende Worte. Er musste Kosta Lust bereiten, wollte hören wie es ihm gefiel. Gleichzeitig hatte sich der Krieger über den Jungen gebeugt und dessen Speer in den eigenen Mund genommen. Minan stöhnte immer heftiger. Geräusche, die Zucker anspornten, weiterzumachen. Es war so erregend, die Lippen über den Schaft entlanggleiten zu lassen, der unter seinen Berührungen richtig fest hart wurde. Mit der Zungenspitze umspielte er den Ring vorne, saugte leicht daran ehe er sich weiter vorbeugte und die Eichel in seinen Mund ließ. Ahhh, nein, es war nicht genug. Gleich ließ er mehr von dem heißen Stab in sich, saugte heftig an dem prallen Fleisch.
Nein... was tat er da? Er hatte das nicht gewollt...
Zucker löste sich wieder keuchend, kämpfte dagegen an und wollte fortrücken. Als er jedoch hochsah, traf sein Blick Turgor, der sich mittlerweile in die Hose gegriffen hatte. Gierig starrte er hinüber zum Tisch. Nein, Zucker wollte da nicht von Kostas Seite weichen. Aber die Nähe zu Minan war kaum noch zu ertragen. Zucker konnte nicht länger widerstehen, leckte abermals über Kostas Speer, lutschte in aller Kunst daran und saugte ihn tief in sich, massierte ihn mit seinen Lippen, während er den Kopf immer rascher vor- und zurückbewegte.
"Jaa... jaaa.. gleich... du auch... bitte...", stöhnte der Junge hell, erzitterte immer wieder. Zwei der Heilerinnen hatten aufgehört sich Minans Arm zu widmen, streichelten und küssten ihn stattdessen, und selbst Turgor schien nicht mehr gewillt oder fähig sie des Raumes zu verweisen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Egal wie hart und gemein seine Worte waren, es half nicht wirklich, um Zucker davon abzuhalten, an seiner Männlichkeit rumzufummeln. Der Soldat hielt zwar für eine Weile inne, machte dann aber ungehindert weiter, intensivierte seine Bemühungen sogar noch. Verzehrend sandte er, dass er das in Minans Wille täte. Minan wolle, dass es ihm gefiele, weil es sonst zu weh täte. Also versuchte Kosta mit sanften Worten den jungen Prinzen dazu zu bringen, einfach nur zu geniessen und Zucker nicht zu etwas zu drängen, was ihm nicht gefiel. Der liebe Junge versuchte ihm gar den gefallen zu machen, doch es war ihm anzusehen, dass er nur unter dieser Beherrschung litt.
So brachte Kosta es nicht über sich, dem Jugendlichen weiter zu verweigern, was er brauchte. Noch einmal flehte er Zucker an, es sein zu lassen, liess ihn dann aber gewähren, wehrte sich nicht weiter dagegen und konzentrierte sich darauf, Minan zu verwöhnen. Zärtlich nahm er ihn in den Mund, saugte an dem prallen Stab, massierte ihn mit seinen Lippen, leckte sinnlich darüber.
Minan schien ihm das gleiche zurück geben zu wollen. Durch Zucker. Der ehemalige Lustsklave erkundete seinen Speer auf unglaublich raffinierte Weise. Koste stöhnte unterdrückt, zitterte am ganzen Körper, spannte seinen Hintern erregt an und spürte den Stöpsel dafür um so intensiver. Zucker brachte ihn um den Verstand, wie er da so gekonnt mit seinen Piercings spielte, seine Ringe erkundete und dann auch einfach wieder heftig an seinem Stab saugte. Kosta stöhnte immer lauter.
Und widerte sich dabei so an. Er war so ekelhaft. Wie konnte ihn das nur derart erregen? Das war doch widerwärtig. Egal wie gut Zucker war. Er sollte nicht erregt davon werden. Nacher vielleicht. Aber nicht jetzt. Nicht hier. Er vergewaltigte nicht nur Minan, sondern auch noch indirekt Zucker, indem er sich nicht aus ihm zurück zog. Das hatte er dem Prinzen nie antun wollen. Beiden Prinzen nicht. Und dann waren da noch die Heilerinnen, die Minan anfassten und gar begannen, sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Das wollten sie bestimmt auch nicht wirklich. Turgor hielt sie nicht davon ab, mahnte sie nicht, weiter zu arbeiten und führte sie auch nicht nach draussen. Er war beschäftigt damit, sich selber über den Schritt zu streicheln und abwechselnd Minan und Zucker anzustarren. Selbst Lady Ellel bekam ganz gerötete Wangen. Kosta begriff, dass die Situation recht gefährlich war. Sie mussten aufhören, bevor das hier in einer Orgie ausartete.
*Ich gehöre ganz dir*, sandte Kosta Minan ergeben, als dieser hell stöhnte, dass er gleich kommen würde und flehte ihn an, dass er es ebenfalls tun sollte. Kosta wollte nicht. Doch er wollte sich Minan auch nicht verweigern, dem er so viel grausames antat. Er wollte ihm geben, was er brauchte und als er sich nicht mehr weiter dagegen sperrte, kaum er beinahe augenblicklich in Zuckers Mund. Ohne sich vorzuschieben, nur mit einem leichten Wimmern und nicht wirklich erlösend. Doch er kam, während Minan sich zeitgleich in seinen Mund ergoss. Kosta schluckte alles, es war nicht viel, leckte Minan vorsichtig sauber.
"Sehr gut", lobte Lady Ellel begeistert. "So kommen wir richtig gut vorwärts. Die Damen, konzentriert euch", schimpfte sie mit den Heilerinnen, die sich nicht mehr am Heilen beteiligten. "Los, los, wir haben noch einiges zu tun." Sie nutzte kraftvoll ihre Macht, brachte Minan dazu gequält zu stöhnen. Doch die anderen Heilerinnen, hörten nicht mehr auf sie, streichelten nur noch sich, einander oder Minan. An arbeiten war nicht mehr zu denken. Minans Ausstrahlung wurde von Mal zu Mal intensiver. Glücklicherweise sah dies auch Lady Ellel so.
"Lydiel räum hier auf", schnaubte sie angewidert, löste sich von Minan und warf ihre Handschuhe in den Mülleimer. "Turgor schaff die Heilerinnen hier raus in den Erholungsraum. Sie sind zu nichts mehr zu gebrauchen. Wir machen ein ander Mal weiter. Das ist einfach schlampige Arbeit hier. Ich werde der Königin wohl sagen müssen, wie sehr ihr euch gehen lasst. Du auch Turgor, du hättest die, die nicht mehr heilen, längst hier wieder rausbringen sollen."
So brachte Kosta es nicht über sich, dem Jugendlichen weiter zu verweigern, was er brauchte. Noch einmal flehte er Zucker an, es sein zu lassen, liess ihn dann aber gewähren, wehrte sich nicht weiter dagegen und konzentrierte sich darauf, Minan zu verwöhnen. Zärtlich nahm er ihn in den Mund, saugte an dem prallen Stab, massierte ihn mit seinen Lippen, leckte sinnlich darüber.
Minan schien ihm das gleiche zurück geben zu wollen. Durch Zucker. Der ehemalige Lustsklave erkundete seinen Speer auf unglaublich raffinierte Weise. Koste stöhnte unterdrückt, zitterte am ganzen Körper, spannte seinen Hintern erregt an und spürte den Stöpsel dafür um so intensiver. Zucker brachte ihn um den Verstand, wie er da so gekonnt mit seinen Piercings spielte, seine Ringe erkundete und dann auch einfach wieder heftig an seinem Stab saugte. Kosta stöhnte immer lauter.
Und widerte sich dabei so an. Er war so ekelhaft. Wie konnte ihn das nur derart erregen? Das war doch widerwärtig. Egal wie gut Zucker war. Er sollte nicht erregt davon werden. Nacher vielleicht. Aber nicht jetzt. Nicht hier. Er vergewaltigte nicht nur Minan, sondern auch noch indirekt Zucker, indem er sich nicht aus ihm zurück zog. Das hatte er dem Prinzen nie antun wollen. Beiden Prinzen nicht. Und dann waren da noch die Heilerinnen, die Minan anfassten und gar begannen, sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Das wollten sie bestimmt auch nicht wirklich. Turgor hielt sie nicht davon ab, mahnte sie nicht, weiter zu arbeiten und führte sie auch nicht nach draussen. Er war beschäftigt damit, sich selber über den Schritt zu streicheln und abwechselnd Minan und Zucker anzustarren. Selbst Lady Ellel bekam ganz gerötete Wangen. Kosta begriff, dass die Situation recht gefährlich war. Sie mussten aufhören, bevor das hier in einer Orgie ausartete.
*Ich gehöre ganz dir*, sandte Kosta Minan ergeben, als dieser hell stöhnte, dass er gleich kommen würde und flehte ihn an, dass er es ebenfalls tun sollte. Kosta wollte nicht. Doch er wollte sich Minan auch nicht verweigern, dem er so viel grausames antat. Er wollte ihm geben, was er brauchte und als er sich nicht mehr weiter dagegen sperrte, kaum er beinahe augenblicklich in Zuckers Mund. Ohne sich vorzuschieben, nur mit einem leichten Wimmern und nicht wirklich erlösend. Doch er kam, während Minan sich zeitgleich in seinen Mund ergoss. Kosta schluckte alles, es war nicht viel, leckte Minan vorsichtig sauber.
"Sehr gut", lobte Lady Ellel begeistert. "So kommen wir richtig gut vorwärts. Die Damen, konzentriert euch", schimpfte sie mit den Heilerinnen, die sich nicht mehr am Heilen beteiligten. "Los, los, wir haben noch einiges zu tun." Sie nutzte kraftvoll ihre Macht, brachte Minan dazu gequält zu stöhnen. Doch die anderen Heilerinnen, hörten nicht mehr auf sie, streichelten nur noch sich, einander oder Minan. An arbeiten war nicht mehr zu denken. Minans Ausstrahlung wurde von Mal zu Mal intensiver. Glücklicherweise sah dies auch Lady Ellel so.
"Lydiel räum hier auf", schnaubte sie angewidert, löste sich von Minan und warf ihre Handschuhe in den Mülleimer. "Turgor schaff die Heilerinnen hier raus in den Erholungsraum. Sie sind zu nichts mehr zu gebrauchen. Wir machen ein ander Mal weiter. Das ist einfach schlampige Arbeit hier. Ich werde der Königin wohl sagen müssen, wie sehr ihr euch gehen lasst. Du auch Turgor, du hättest die, die nicht mehr heilen, längst hier wieder rausbringen sollen."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Erregt saugte er an Kostas gepierctem Speer, bewegte seinen Kopf schneller vor und zurück, tat alles um die Lust des Kriegers zu steigern. Minans Stöhnen stachelte Zucker an, er kam nicht an gegen diese verströmende Lust. Seine eigene Männlichkeit war längst wieder hart geworden, pochte schmerzhaft. Mit der Zungenspitze fuhr etwas durch den Ring, um die Eichel dahinter zu lecken. Zucker war sehr geübt darin und zusammen mit Minans innigem Wunsch die Lust weiterzugeben, lutschte der Prinz heiß und innig, hielt sich dabei an Kostas Oberschenkeln fest.
Unterdrückt stöhnte Zucker auf, als es sich anfühlte, als würde seine Lust in ihm explodieren und durch seinen gesamten Körper fließen. Es benebelte seine Sinne. Gleichzeitig kam Kosta wimmernd, hielt einfach still, während er sich in Zuckers Mund ergoss, der verlangend alles schluckte und sinnlich an dem zuckendem Glied weitersaugte.
Keuchend gab er danach die Männlichkeit frei, krümmte sich zitternd. Zucker atmete schwer, fühlte wie die Lust ihn langsam freigab und er allmählich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Was hatte er getan? Was hatte er bloß getan? Es war so überwältigend gewesen, stärker und beinahe schon unnatürlich. Und Zucker war oft geil gewesen. Er wusste wie sich das anfühlte und auch wie er es im Zaum halten konnte. Nicht seit Jugendlicher hatte er so die Kontrolle verloren.
Jugendlicher... Minan. Zucker blickte auf, um zu sehen wie es dem Prinzen ging. Kosta versuchte Zucker zu ignorieren, obwohl der direkt vor ihm stand und seine nun erschlaffte Männlichkeit direkt vor ihm war.
Der Junge keuchte und zitterte, hatte etwas Farbe ins ansonsten bleiche Gesicht bekommen.
Zucker vernahm Lady Ellels Stimme, die immer noch nach mehr drängte. War die Frau denn so unersättlich? Sie schien mit Gewalt weitermachen zu wollen. Zucker spürte es sofort, als ihm auch noch der Rest seiner Juwelenkraft geraubt wurde und heftige Schmerzen in ihm aufflammten. Schmerzvoll aufjapsend sackte er auf den Kacheln zusammen.
Zu seiner Erleichterung schien die Heilerin alleine in ihrem Bestreben zu sein. Alle anderen Frauen waren viel zu erregt und abgelenkt, um weiter heilen zu können. Lady Ellel hatte ein Ansehen, zog sich ihre Handschuhe unzufrieden aus und ermahnte den Krankenpfleger, dass er die Heilerinnen in einen Erholungsraum bringen sollte. Er hätte sie schon viel früher herausbringen sollen und sie würde dies der Königin sagen müssen.
"Es ist der Junge, Lady Ellel. Die Schwarze Witwe verhext alle", rechtfertigte sich der bullige Wärter, während er die Heilerinnen, die sich noch streichelten, Richtung Ausgang schoben. Dabei landete seine Hand auch mal auf dem ein oder anderem Hintern. Zucker beobachtete eine dralle, vollbusige Heilerin. Normalerweise hätte er da gerne länger hingeguckt, doch er fühlte sich vollkommen ausgelaugt.
Lady Ellel schien sich nach der Heilung nicht mehr länger mit ihrem Experiment abgeben zu wollen, verschwand rasch. Zurück blieb eine einzige Heilerin, die begann die Instrumente zu reinigen.
Minans linker Arm zuckte leicht. Man konnte bereits den Anfang der Finger erkennen, kurz vor dem mittleren Knöchel. Dennoch war der Arm viel dürrer als der ohnehin magere rechte. Die Frauen schienen sich nicht mit übermäßig Muskelmasse aufzuhalten. Es war so krank was sie hier taten. Zucker schluckte. Und er hatte mitgemacht. Er kroch mühsam ein paar Kacheln weg vom Tisch, weg von Kosta.
Der Prinz fühlte sich vollkommen leer, genau wie seine Juwelen.
"Lass uns nie wieder darüber reden...", keuchte er brüchig und hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. Er schmeckte noch Kostas Samen auf der Zunge.
"Wasser...", krächzte Minan geschwächt. Die Heilerin wischte ihm mit einem Tuch über die Stirn und reichte Kosta ein Gefäß mit großer Pipette, so dass er etwas Wasser in den Mund träufeln konnte. Sie wechselte auch einige Glasflaschen aus, die kopfüber an Ständern hingen und über Schläuche diverse Flüssigkeiten in den Jungen pumpten. Zucker wollte gar nicht wissen was das war. Der Prinz wollte sich an einem Stuhl hochziehen, blieb dann aber doch noch für eine Weile davor sitzen.
Dann hörte er ein gequältes Schluchzen und Weinen, das ihm bis durchs Mark ging. "Ich will das.. nicht mehr... bitte... ich will nicht mehr...", schluchzte der Junge und seine Tonlage klang nun viel eher wie die eines Kindes. Zucker erhob sich mühsam, kam näher zum Operationstisch. Minan sah ängstlich zwischen ihnen her, schien sie kaum noch zu erkennen. Er hustete, sein Brustkorb hob und senkte sich pfeifend.
"Ich... hab.. einen Gefährten... Merion...", brachte der Junge hervor. Er verzog schmerzerfüllt das Gesicht, doch dieses Mal spürte Zucker es nicht mehr. Vielleicht weil die Heilerinnen gerade nicht seine Juwelenkraft abzapften. Die Verbindung schien vorbei.
Kurz darauf wandelte sich die Miene des Jugendlichen wieder, seine Gesichtszüge verhärteten sich, die Augen verdunkelten sich.
"Immer wieder nett...", sagte er. War das Sarkasmus? Von ihm? Zucker starrte den Jungen verwirrt an, dann langsam fragend zu Kosta.
"Nett ist anders", erwiderte Zucker. "Das war jenseits davon. Tut mir leid, dass sie dich dazu zwingen... aber deine Finger sind bald fertig." Er wusste nicht, ob das ein Trost war. Jegliche Worte kamen ihm hohl vor.
Unterdrückt stöhnte Zucker auf, als es sich anfühlte, als würde seine Lust in ihm explodieren und durch seinen gesamten Körper fließen. Es benebelte seine Sinne. Gleichzeitig kam Kosta wimmernd, hielt einfach still, während er sich in Zuckers Mund ergoss, der verlangend alles schluckte und sinnlich an dem zuckendem Glied weitersaugte.
Keuchend gab er danach die Männlichkeit frei, krümmte sich zitternd. Zucker atmete schwer, fühlte wie die Lust ihn langsam freigab und er allmählich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Was hatte er getan? Was hatte er bloß getan? Es war so überwältigend gewesen, stärker und beinahe schon unnatürlich. Und Zucker war oft geil gewesen. Er wusste wie sich das anfühlte und auch wie er es im Zaum halten konnte. Nicht seit Jugendlicher hatte er so die Kontrolle verloren.
Jugendlicher... Minan. Zucker blickte auf, um zu sehen wie es dem Prinzen ging. Kosta versuchte Zucker zu ignorieren, obwohl der direkt vor ihm stand und seine nun erschlaffte Männlichkeit direkt vor ihm war.
Der Junge keuchte und zitterte, hatte etwas Farbe ins ansonsten bleiche Gesicht bekommen.
Zucker vernahm Lady Ellels Stimme, die immer noch nach mehr drängte. War die Frau denn so unersättlich? Sie schien mit Gewalt weitermachen zu wollen. Zucker spürte es sofort, als ihm auch noch der Rest seiner Juwelenkraft geraubt wurde und heftige Schmerzen in ihm aufflammten. Schmerzvoll aufjapsend sackte er auf den Kacheln zusammen.
Zu seiner Erleichterung schien die Heilerin alleine in ihrem Bestreben zu sein. Alle anderen Frauen waren viel zu erregt und abgelenkt, um weiter heilen zu können. Lady Ellel hatte ein Ansehen, zog sich ihre Handschuhe unzufrieden aus und ermahnte den Krankenpfleger, dass er die Heilerinnen in einen Erholungsraum bringen sollte. Er hätte sie schon viel früher herausbringen sollen und sie würde dies der Königin sagen müssen.
"Es ist der Junge, Lady Ellel. Die Schwarze Witwe verhext alle", rechtfertigte sich der bullige Wärter, während er die Heilerinnen, die sich noch streichelten, Richtung Ausgang schoben. Dabei landete seine Hand auch mal auf dem ein oder anderem Hintern. Zucker beobachtete eine dralle, vollbusige Heilerin. Normalerweise hätte er da gerne länger hingeguckt, doch er fühlte sich vollkommen ausgelaugt.
Lady Ellel schien sich nach der Heilung nicht mehr länger mit ihrem Experiment abgeben zu wollen, verschwand rasch. Zurück blieb eine einzige Heilerin, die begann die Instrumente zu reinigen.
Minans linker Arm zuckte leicht. Man konnte bereits den Anfang der Finger erkennen, kurz vor dem mittleren Knöchel. Dennoch war der Arm viel dürrer als der ohnehin magere rechte. Die Frauen schienen sich nicht mit übermäßig Muskelmasse aufzuhalten. Es war so krank was sie hier taten. Zucker schluckte. Und er hatte mitgemacht. Er kroch mühsam ein paar Kacheln weg vom Tisch, weg von Kosta.
Der Prinz fühlte sich vollkommen leer, genau wie seine Juwelen.
"Lass uns nie wieder darüber reden...", keuchte er brüchig und hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. Er schmeckte noch Kostas Samen auf der Zunge.
"Wasser...", krächzte Minan geschwächt. Die Heilerin wischte ihm mit einem Tuch über die Stirn und reichte Kosta ein Gefäß mit großer Pipette, so dass er etwas Wasser in den Mund träufeln konnte. Sie wechselte auch einige Glasflaschen aus, die kopfüber an Ständern hingen und über Schläuche diverse Flüssigkeiten in den Jungen pumpten. Zucker wollte gar nicht wissen was das war. Der Prinz wollte sich an einem Stuhl hochziehen, blieb dann aber doch noch für eine Weile davor sitzen.
Dann hörte er ein gequältes Schluchzen und Weinen, das ihm bis durchs Mark ging. "Ich will das.. nicht mehr... bitte... ich will nicht mehr...", schluchzte der Junge und seine Tonlage klang nun viel eher wie die eines Kindes. Zucker erhob sich mühsam, kam näher zum Operationstisch. Minan sah ängstlich zwischen ihnen her, schien sie kaum noch zu erkennen. Er hustete, sein Brustkorb hob und senkte sich pfeifend.
"Ich... hab.. einen Gefährten... Merion...", brachte der Junge hervor. Er verzog schmerzerfüllt das Gesicht, doch dieses Mal spürte Zucker es nicht mehr. Vielleicht weil die Heilerinnen gerade nicht seine Juwelenkraft abzapften. Die Verbindung schien vorbei.
Kurz darauf wandelte sich die Miene des Jugendlichen wieder, seine Gesichtszüge verhärteten sich, die Augen verdunkelten sich.
"Immer wieder nett...", sagte er. War das Sarkasmus? Von ihm? Zucker starrte den Jungen verwirrt an, dann langsam fragend zu Kosta.
"Nett ist anders", erwiderte Zucker. "Das war jenseits davon. Tut mir leid, dass sie dich dazu zwingen... aber deine Finger sind bald fertig." Er wusste nicht, ob das ein Trost war. Jegliche Worte kamen ihm hohl vor.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Erschöpft warteten sie, bis alle gegangen waren. Schlussendlich blieben wie immer Lady Tursin, Minan und Kosta zurück. Diesmal noch mit Zucker. Vorsichtig trat Kosta einen Schritt vom Tisch zurück, damit der Prinz mehr Platz bekam. Mühsam kroch dieser von ihm weg, schien vollkommen ausgelaugt zu sein.
"Ich wusste nicht, dass er dir so zusetzen würde", flüsterte Kosta bedauernd und verstaute rasch seine Männlichkeit. Natürlich hatte er um Minans Ausstrahlung gewusst, doch er hatte vermutet, dass Zucker als ehemaliger Lustsklave damit umgehen konnte. "Wenn ich gewusst hätte, dass die Verbindung zu dir so stark ist, hätte ich dich nicht dazu geholt." Oder vielleicht doch. Es brauchte noch jemand anderen, der sich um Minan kümmern konnte. "Es tut mir sehr leid", entschuldigte er sich innig und unendlich traurig. Besonders dass er auch noch gekommen war. Das hätte nicht so kommen sollen.
Zucker wollte nicht darüber reden. Niemals. Kosta nickte ergeben. Schon wieder hatte er Zucker verraten. Es tat so weh. Seine Brust zog sich fest zusammen und er wollte gerne weinen. Doch er wusste, dass er für diese Erleichterung kein Recht mehr hatte.
Krächzend bat Minan um Wasser. Kosta war sofort bei ihm. Lady Tursin reichte ihm eine grosse Pipette, damit er Minan einige Tropfen Wasser in den ausgedörrten Mund träufeln konnte. Kosta liess sich nichts anmerken, doch es wunderte ihn etwas, wie die Heilerin ihn in die Pflege von Minan einband. Was das zu bedeuten hatte? Wollte sie ihn testen oder wollte sie ihn einfach überreden, sanft und fürsorglich zu Minan zu sein? War sie die Heilerin, die sie für ihre Flucht brauchten.
Inzwischen hatte Zucker sich etwas gefangen und versuchte sich aufzurappeln. Kosta wollte zu ihm, um ihm aufzuhelfen, da fing Minan an herzerweichend zu weinen. Flehend schluchzte er, dass er das nicht mehr wolle. Sofort war Kosta wieder bei ihm und drückte ihm tröstend die Hand. "Es tut mir so Leid, Minan", flüsterte er innig. "Es tut mir leid, ich kann es nicht ändern. Ich kann nur dafür sorgen, dass es weniger weh tut."
Minan schien das nicht zu beruhigen. Ängstlich blickte er zwischen ihm und Zucker, der inzwischen auch an den Tisch getreten war, hin und her. Er musste gequält husten und sein magerer Brustkorb hob und senkte sich pfeifend. Innig brachte Minan hervor, dass er einen Gefährten hätte. Merion. Dem er wohl treu sein wollte, begriff Kosta.
"Sch, sch", legte Minan ihm hauchzart seinen Finger über den Mund. "Du darfst ihnen nichts von ihm erzählen. Noch nicht einmal, dass es ihn gibt. Lass ihn dein süsses Geheimnis sein. Dein Geheimnis, das dich wärmt und dich überleben lässt, bis wir von hier fort können." Wehmütig lächelnd streichelte er Minan sanft über die Stirn. Lady Tursin war gerde dabei, verschiedene Gerätschaften in die Spüle zu stellen, weswegen Kosta wagte, Minan zu warnen.
Dessen Gesichtszüge verhärrteten sich und die Augen wurden dunkler. Schneidend sagte er, dass es immer wieder nett sei. Kosta zuckte wie geprügelt zusammen, während Zucker ihn einfach nur verwirrt anstarrte und schliesslich meinte, dass nett anders wäre.
*Er ist zerbrochen*, sandte Kosta dem Soldaten, das wenige, was er mitbekommen hatte. *Manchmal ist er wie ein Kind, dann wieder so wütend wie jetzt. Einmal haben die Heilerinnen auch etwas von einer 'sie' erzählt. Aber meistens habe ich es immer nur mit dem lustvollen Part zu tun, der danach oft ohnmächtig wurde. Heute haben wir jedoch früher als sonst aufgehört. Vielleicht findet er die Kraft, sich mit dir zu unterhalten.*
Zucker hatte ja unbedingt mit Minan sprechen wollen. Hoffentlich funktionierte es jetzt. Selber zog er sich deswegen schweigend vom Tisch zurück, um den Prinzen ihre Ruhe zu geben. Kosta hob seine Jacke vom Boden auf, schüttelte sie aus und streifte sie sich über. Nachdem er sie zugeknöpft hatte, trat er zu Lady Tursin und bot ihr an, beim Aufräumen zu helfen. Beim Abwasch zum Beispiel. Vielleicht konnte er dabei noch einige der Philiolen abzweigen, die Prinz Asar womöglich brauchen würde. Dann wäre es bald geschafft. Nicht mehr lange und er konnte aufhören. Konnte aufhören zu sein. Er ersehnte es sich so sehr. Jetzt gerade mehr denn je.
"Ich wusste nicht, dass er dir so zusetzen würde", flüsterte Kosta bedauernd und verstaute rasch seine Männlichkeit. Natürlich hatte er um Minans Ausstrahlung gewusst, doch er hatte vermutet, dass Zucker als ehemaliger Lustsklave damit umgehen konnte. "Wenn ich gewusst hätte, dass die Verbindung zu dir so stark ist, hätte ich dich nicht dazu geholt." Oder vielleicht doch. Es brauchte noch jemand anderen, der sich um Minan kümmern konnte. "Es tut mir sehr leid", entschuldigte er sich innig und unendlich traurig. Besonders dass er auch noch gekommen war. Das hätte nicht so kommen sollen.
Zucker wollte nicht darüber reden. Niemals. Kosta nickte ergeben. Schon wieder hatte er Zucker verraten. Es tat so weh. Seine Brust zog sich fest zusammen und er wollte gerne weinen. Doch er wusste, dass er für diese Erleichterung kein Recht mehr hatte.
Krächzend bat Minan um Wasser. Kosta war sofort bei ihm. Lady Tursin reichte ihm eine grosse Pipette, damit er Minan einige Tropfen Wasser in den ausgedörrten Mund träufeln konnte. Kosta liess sich nichts anmerken, doch es wunderte ihn etwas, wie die Heilerin ihn in die Pflege von Minan einband. Was das zu bedeuten hatte? Wollte sie ihn testen oder wollte sie ihn einfach überreden, sanft und fürsorglich zu Minan zu sein? War sie die Heilerin, die sie für ihre Flucht brauchten.
Inzwischen hatte Zucker sich etwas gefangen und versuchte sich aufzurappeln. Kosta wollte zu ihm, um ihm aufzuhelfen, da fing Minan an herzerweichend zu weinen. Flehend schluchzte er, dass er das nicht mehr wolle. Sofort war Kosta wieder bei ihm und drückte ihm tröstend die Hand. "Es tut mir so Leid, Minan", flüsterte er innig. "Es tut mir leid, ich kann es nicht ändern. Ich kann nur dafür sorgen, dass es weniger weh tut."
Minan schien das nicht zu beruhigen. Ängstlich blickte er zwischen ihm und Zucker, der inzwischen auch an den Tisch getreten war, hin und her. Er musste gequält husten und sein magerer Brustkorb hob und senkte sich pfeifend. Innig brachte Minan hervor, dass er einen Gefährten hätte. Merion. Dem er wohl treu sein wollte, begriff Kosta.
"Sch, sch", legte Minan ihm hauchzart seinen Finger über den Mund. "Du darfst ihnen nichts von ihm erzählen. Noch nicht einmal, dass es ihn gibt. Lass ihn dein süsses Geheimnis sein. Dein Geheimnis, das dich wärmt und dich überleben lässt, bis wir von hier fort können." Wehmütig lächelnd streichelte er Minan sanft über die Stirn. Lady Tursin war gerde dabei, verschiedene Gerätschaften in die Spüle zu stellen, weswegen Kosta wagte, Minan zu warnen.
Dessen Gesichtszüge verhärrteten sich und die Augen wurden dunkler. Schneidend sagte er, dass es immer wieder nett sei. Kosta zuckte wie geprügelt zusammen, während Zucker ihn einfach nur verwirrt anstarrte und schliesslich meinte, dass nett anders wäre.
*Er ist zerbrochen*, sandte Kosta dem Soldaten, das wenige, was er mitbekommen hatte. *Manchmal ist er wie ein Kind, dann wieder so wütend wie jetzt. Einmal haben die Heilerinnen auch etwas von einer 'sie' erzählt. Aber meistens habe ich es immer nur mit dem lustvollen Part zu tun, der danach oft ohnmächtig wurde. Heute haben wir jedoch früher als sonst aufgehört. Vielleicht findet er die Kraft, sich mit dir zu unterhalten.*
Zucker hatte ja unbedingt mit Minan sprechen wollen. Hoffentlich funktionierte es jetzt. Selber zog er sich deswegen schweigend vom Tisch zurück, um den Prinzen ihre Ruhe zu geben. Kosta hob seine Jacke vom Boden auf, schüttelte sie aus und streifte sie sich über. Nachdem er sie zugeknöpft hatte, trat er zu Lady Tursin und bot ihr an, beim Aufräumen zu helfen. Beim Abwasch zum Beispiel. Vielleicht konnte er dabei noch einige der Philiolen abzweigen, die Prinz Asar womöglich brauchen würde. Dann wäre es bald geschafft. Nicht mehr lange und er konnte aufhören. Konnte aufhören zu sein. Er ersehnte es sich so sehr. Jetzt gerade mehr denn je.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Kosta versuchte ebenfalls den Jugendlichen zu trösten und dass es ihm leid täte. Er könnte nicht aufhören, bloß dafür sorgen, dass es nicht so sehr schmerzte. Ein schwacher Trost, fand Zucker. Am liebsten hätte er Minan befreit, aber er wirkte so schwach, dass er vielleicht starb, wenn man ihn auch nur vom Tisch entfernte. Wie lange lag er nun schon so auf dem harten Metall? Er musste vollkommen wund sein.
Abrupt hatte sich dann aber der schluchzende Prinz wieder gefestigt, sah sie nicht mehr ängstlich sondern hart an, machte einen sarkastischen Scherz. Er schien wie ausgewechselt. Anderseits würde Zucker vielleicht auch wahnsinnig, wenn ihm ein Arm nachgewachsen werden sollte. Kosta erklärte ihm, dass der Junge zerbrochen war und aus verschiedenen Parts bestand. Er hätte meist nur mit dem lustvollen zu tun. Zucker verstand das nicht so recht, wollte aber gerne versuchen sich mit der Schwarzen Witwe zu unterhalten zu der er diese seltsame Verbindung hatte.
Kosta hatte so viel Respekt, dass er vom Tisch zurücktrat und sich, nachdem er seine Jacke wieder angezogen hatte, sich zu der Heilerin gesellte, um gemeinsam mit ihr einige Flaschen zu waschen. Zucker wandte sich dem Jugendlichen zu, der den Blick erwiderte.
"Yadriël...", sprach er ihn an.
Zucker war versucht ihn anzuherrschen, ihn nicht so zu nennen, riss sich aber zusammen. "Du hast mich für deine Lust benutzt", sagte er, wusste nicht, ob es ein Vorwurf war oder nur eine Feststellung.
"Ein Teil von mir... er ist.. darauf trainiert in diesen.. Situationen so zu reagieren. Es ist schwer.. es abzustellen", erklärte der junge Prinz. Immer wieder pausierte er beim Sprechen und Zucker musste sich manchmal vorbeugen, um ihn verstehen zu können. "Lust spenden.. wurde uns so.. eingeimpft.. sollte dir ja bekannt vorkommen."
"Einigermaßen.. aber niemals in dem Umfang", gab Zucker zu. "Diese Verbindung.."
"Ist neu... ich kann sie spüren.. die, die Juwelenkraft abgezapft bekommen... aber nie so stark wie.. heute. Vielleicht weil du im Raum bist", brachte Minan hervor. Zucker blickte ihn skeptisch an.
"Vielleicht?"
Minan sah ihn besonders ungnädig an. "Ich wurde nie darin ausgebildet... die Verbindung hilft.. die Last etwas zu teilen", rechtfertigte er sich. "Deine Träume sind sehr.. angenehm. Ich wollte das nicht mehr machen.. in Träume von anderen eindringen. Hat uns.. schonmal in Schwierigkeiten gebracht, aber... keine andere Wahl." Der Junge schloss erschöpft die Augen.
Zucker stockte. "Moment mal... du bist wirklich in meinen Träumen? Ich dachte, ich bilde mir das nur ein." Obwohl er gespürt, geahnt hatte, dass die Träume anders gewesen waren, viel klarer. Der Prinz beugte sich näher zu Minan. "Kosta.. er kann uns vielleicht hier rausbringen...", wisperte er ganz leise in das Ohr. "Wenn dein Arm fertig ist und es dir besser geht, ja? Du musst solange durchhalten." Zucker zögerte. "Kann ich Kosta vertrauen?", fragte er dann.
Er bekam eine Weile keine Antwort und befürchtete schon, dass Minan bewusstlos geworden war. "Woher.. soll ich das wissen?", keuchte er. Na großartig. Ihn dazu zu bringen, dem Mann einen zu blasen den er hasste, das brachte der Junge fertig, aber Visionen oder sowas hatte er keine? Zucker hatte gehofft von Minan Antworten zu erlangen. Aber er erwartete wohl zu viel von dem halbtoten Prinzen auf dem Tisch.
"Wo... sind deine Kinder, Yadriël?", fragte der Jüngling. Zucker starrte ihn verwirrt an, rieb sich die Stirn.
"Wieso fragst du mich das dauernd? Ich habe keine", entgegnete er eine Spur zu laut, hielt rasch inne. Minan sah hinüber zu Kosta, der aber weiterhin irgendwelche Laborutensilien wegräumte.
"Hast du ihm gesagt, was du wirklich... warst? Als was du... wieder und wieder... verliehen worden bist...", wisperte der Prinz.
Zucker spannte sich an, schüttelte den Kopf, den Mund zu einem dünnen Strich verzogen. "Das geht ihn nichts an..", sagte er leise, "Und es liegt in der Vergangenheit. Es bringt nichts daran zu denken. Wieso willst du das wissen?"
Ein schmerzerfüllter Ausdruck huschte über das schmale Gesicht des Jungen. Er schien etwas sagen zu wollen, tat es aber dann doch nicht. "Weil ich denke, es ist wichtig...", sagte er dann. Zucker verstand es nicht. Er wollte hier raus, wollte endlich aus der Feste fliehen und der Junge faselte etwas von Kindern aus der Vergangenheit.
"Vergiss die Kinder, wir bringen dich hier raus", versuchte Zucker dem jüngeren Prinzen Mut zu machen. Er berührte ihn vorsichtig an der Schulter. Minans Augen fielen wieder zu, er sagte noch etwas, aber es war zu leise um es zu verstehen. Er schien am Ende seiner Kräfte.
"Kann man ihn denn nicht zudecken oder das Licht ausmachen?", fragte er die Heilerin. Es war die gleiche, die ihn bei der Ankunft auch geheilt hatte. Lady Tursin, wenn er sich richtig erinnerte.
Leider sagte sie ihm, dass der Körper des Jungen durch nichts belastet werden dürfte. Anscheinend war da bereits eine Decke zu viel. Aber sie ging hin und dämpfte das grelle Licht über dem Operationstisch. Sie stand noch länger bei Minan, schien ihn zu heilen, jedoch nicht am Arm. "Was macht ihr denn da?", fragte er. Lady Tursin erklärte ihm, dass sich viele heilende Netze im Körper befanden, die immer wieder stabilisiert werden mussten. "Ohne... kann er nicht?", sprach Zucker seine Befürchtung aus. Sie nickte.
Da bemerkte der Prinz aus den Augenwinkeln wie Kosta einige der Gefäße, die er abtrocknete, nicht in den Schrank zurückstellte, sondern einfach verschwinden ließ. Zucker konnte sich keinen Reim darauf machen, verwickelte die Heilerin aber in ein Gespräch darüber, wann sie dächte, dass der Arm fertig sei. Zwei bis drei Sitzungen war die Antwort. Zucker hoffte ganz eigennützig, dass er nicht dabei war. Er wollte sich nicht noch einmal so erniedrigen.
Dann gab es nichts mehr aufzuräumen und Lady Tursin wartete darauf, dass sie beide gingen. Zucker blickte nochmal zu Minan, aber er schien nichts mehr mitzubekommen. So folgte er nachdenklich Kosta aus dem Labor. Draußen liefen sie prompt Turgor in die Hände. Er grinste hämisch.
"Konntet euch von dem Jungen wohl nich lösen, was?", fragte er und lachte. "Ihr beide liefert wirklich tolle Vorstellungen, hat mich dafür entschädigt, dass ich die erste verpasst habe." Der große Wärter kam näher, musterte Kosta. "Wieder so verhüllt? Wie wäre es wenn ihr beide mit mir mitkommt und mir eine Privatvorstellung liefert?" Gierig streichelte er Kosta über die Seite.
"Und wie wäre es, wenn du von der nächsten Brücke runterspringst", murmelte Zucker. Turgor sah ihn scharf an.
"Was war das?", fragte er.
"Nichts.. nichts", wehrte der Gefangene ab. Er keuchte und stellte sich etwas vornüber gebeugt hin, um zu zeigen, dass er sehr geschwächt war.
Abrupt hatte sich dann aber der schluchzende Prinz wieder gefestigt, sah sie nicht mehr ängstlich sondern hart an, machte einen sarkastischen Scherz. Er schien wie ausgewechselt. Anderseits würde Zucker vielleicht auch wahnsinnig, wenn ihm ein Arm nachgewachsen werden sollte. Kosta erklärte ihm, dass der Junge zerbrochen war und aus verschiedenen Parts bestand. Er hätte meist nur mit dem lustvollen zu tun. Zucker verstand das nicht so recht, wollte aber gerne versuchen sich mit der Schwarzen Witwe zu unterhalten zu der er diese seltsame Verbindung hatte.
Kosta hatte so viel Respekt, dass er vom Tisch zurücktrat und sich, nachdem er seine Jacke wieder angezogen hatte, sich zu der Heilerin gesellte, um gemeinsam mit ihr einige Flaschen zu waschen. Zucker wandte sich dem Jugendlichen zu, der den Blick erwiderte.
"Yadriël...", sprach er ihn an.
Zucker war versucht ihn anzuherrschen, ihn nicht so zu nennen, riss sich aber zusammen. "Du hast mich für deine Lust benutzt", sagte er, wusste nicht, ob es ein Vorwurf war oder nur eine Feststellung.
"Ein Teil von mir... er ist.. darauf trainiert in diesen.. Situationen so zu reagieren. Es ist schwer.. es abzustellen", erklärte der junge Prinz. Immer wieder pausierte er beim Sprechen und Zucker musste sich manchmal vorbeugen, um ihn verstehen zu können. "Lust spenden.. wurde uns so.. eingeimpft.. sollte dir ja bekannt vorkommen."
"Einigermaßen.. aber niemals in dem Umfang", gab Zucker zu. "Diese Verbindung.."
"Ist neu... ich kann sie spüren.. die, die Juwelenkraft abgezapft bekommen... aber nie so stark wie.. heute. Vielleicht weil du im Raum bist", brachte Minan hervor. Zucker blickte ihn skeptisch an.
"Vielleicht?"
Minan sah ihn besonders ungnädig an. "Ich wurde nie darin ausgebildet... die Verbindung hilft.. die Last etwas zu teilen", rechtfertigte er sich. "Deine Träume sind sehr.. angenehm. Ich wollte das nicht mehr machen.. in Träume von anderen eindringen. Hat uns.. schonmal in Schwierigkeiten gebracht, aber... keine andere Wahl." Der Junge schloss erschöpft die Augen.
Zucker stockte. "Moment mal... du bist wirklich in meinen Träumen? Ich dachte, ich bilde mir das nur ein." Obwohl er gespürt, geahnt hatte, dass die Träume anders gewesen waren, viel klarer. Der Prinz beugte sich näher zu Minan. "Kosta.. er kann uns vielleicht hier rausbringen...", wisperte er ganz leise in das Ohr. "Wenn dein Arm fertig ist und es dir besser geht, ja? Du musst solange durchhalten." Zucker zögerte. "Kann ich Kosta vertrauen?", fragte er dann.
Er bekam eine Weile keine Antwort und befürchtete schon, dass Minan bewusstlos geworden war. "Woher.. soll ich das wissen?", keuchte er. Na großartig. Ihn dazu zu bringen, dem Mann einen zu blasen den er hasste, das brachte der Junge fertig, aber Visionen oder sowas hatte er keine? Zucker hatte gehofft von Minan Antworten zu erlangen. Aber er erwartete wohl zu viel von dem halbtoten Prinzen auf dem Tisch.
"Wo... sind deine Kinder, Yadriël?", fragte der Jüngling. Zucker starrte ihn verwirrt an, rieb sich die Stirn.
"Wieso fragst du mich das dauernd? Ich habe keine", entgegnete er eine Spur zu laut, hielt rasch inne. Minan sah hinüber zu Kosta, der aber weiterhin irgendwelche Laborutensilien wegräumte.
"Hast du ihm gesagt, was du wirklich... warst? Als was du... wieder und wieder... verliehen worden bist...", wisperte der Prinz.
Zucker spannte sich an, schüttelte den Kopf, den Mund zu einem dünnen Strich verzogen. "Das geht ihn nichts an..", sagte er leise, "Und es liegt in der Vergangenheit. Es bringt nichts daran zu denken. Wieso willst du das wissen?"
Ein schmerzerfüllter Ausdruck huschte über das schmale Gesicht des Jungen. Er schien etwas sagen zu wollen, tat es aber dann doch nicht. "Weil ich denke, es ist wichtig...", sagte er dann. Zucker verstand es nicht. Er wollte hier raus, wollte endlich aus der Feste fliehen und der Junge faselte etwas von Kindern aus der Vergangenheit.
"Vergiss die Kinder, wir bringen dich hier raus", versuchte Zucker dem jüngeren Prinzen Mut zu machen. Er berührte ihn vorsichtig an der Schulter. Minans Augen fielen wieder zu, er sagte noch etwas, aber es war zu leise um es zu verstehen. Er schien am Ende seiner Kräfte.
"Kann man ihn denn nicht zudecken oder das Licht ausmachen?", fragte er die Heilerin. Es war die gleiche, die ihn bei der Ankunft auch geheilt hatte. Lady Tursin, wenn er sich richtig erinnerte.
Leider sagte sie ihm, dass der Körper des Jungen durch nichts belastet werden dürfte. Anscheinend war da bereits eine Decke zu viel. Aber sie ging hin und dämpfte das grelle Licht über dem Operationstisch. Sie stand noch länger bei Minan, schien ihn zu heilen, jedoch nicht am Arm. "Was macht ihr denn da?", fragte er. Lady Tursin erklärte ihm, dass sich viele heilende Netze im Körper befanden, die immer wieder stabilisiert werden mussten. "Ohne... kann er nicht?", sprach Zucker seine Befürchtung aus. Sie nickte.
Da bemerkte der Prinz aus den Augenwinkeln wie Kosta einige der Gefäße, die er abtrocknete, nicht in den Schrank zurückstellte, sondern einfach verschwinden ließ. Zucker konnte sich keinen Reim darauf machen, verwickelte die Heilerin aber in ein Gespräch darüber, wann sie dächte, dass der Arm fertig sei. Zwei bis drei Sitzungen war die Antwort. Zucker hoffte ganz eigennützig, dass er nicht dabei war. Er wollte sich nicht noch einmal so erniedrigen.
Dann gab es nichts mehr aufzuräumen und Lady Tursin wartete darauf, dass sie beide gingen. Zucker blickte nochmal zu Minan, aber er schien nichts mehr mitzubekommen. So folgte er nachdenklich Kosta aus dem Labor. Draußen liefen sie prompt Turgor in die Hände. Er grinste hämisch.
"Konntet euch von dem Jungen wohl nich lösen, was?", fragte er und lachte. "Ihr beide liefert wirklich tolle Vorstellungen, hat mich dafür entschädigt, dass ich die erste verpasst habe." Der große Wärter kam näher, musterte Kosta. "Wieder so verhüllt? Wie wäre es wenn ihr beide mit mir mitkommt und mir eine Privatvorstellung liefert?" Gierig streichelte er Kosta über die Seite.
"Und wie wäre es, wenn du von der nächsten Brücke runterspringst", murmelte Zucker. Turgor sah ihn scharf an.
"Was war das?", fragte er.
"Nichts.. nichts", wehrte der Gefangene ab. Er keuchte und stellte sich etwas vornüber gebeugt hin, um zu zeigen, dass er sehr geschwächt war.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Innig hoffte er, dass Zucker bei Minan die Antworten bekam, die er suchte. Oder wenigstens etwas Frieden. Vielleicht wollte der Prinz sich bei ihm auch nur entschuldigen. Er sollte ihn nur nicht bedrängen und ihm Vorwürfe machen, wegen der Lust, mit der er ihn eingehüllt hatte. Minan konnte nichts dafür. Selbst wenn. Er war so geschwächt und malträtiert, er durfte alles haben, damit es ihm besser ging.
Auch wenn Kosta besorgt war und Zuckers Stimme manchmal lauter war, als ein gedämpftes Flüstern, so lauschte er nicht. Im Gegenteil, er klapperte dann lieber etwas lauter mit den Gerätschaften, damit auch Lady Tursin nicht hörte, was da besprochen wurde. Hoffentlich. Sie schien ihre Kunst nicht einzusetzen und fast wirkte es so, als wolle auch sie Zucker und Minan genügend Zeit geben. Aber vielleicht bildete Kosta sich das in seiner sehnsuchtsvollen Hoffnung nur ein.
Zumindest ging die Heilerin erst zu Minan, als Zucker nach einer Decke für ihn und nach dem Licht fragte. Knapp erklärte Lady Tursin, dass Minans Körper durch nichts belastet werden dürfe. Eine Decke sei bereits zuviel. Kosta nickte verstehend. Er merkte es, wenn er den Jugendlichen berührte. Es durfte nur hauchzart sein, sonst bekäme er blaue Flecken. Es war nicht leicht, ihn trotzdem stimmulieren zu können. Zumal er es selber einfach nur widerwärtig fand, was er hier tun musste.
Während Zucker die Heilerin unschuldig nach Details befragte, die Kosta sich aus seiner Position aus nicht getraut hatte zu fragen, nutzte der Krieger dafür die Gelegenheit und tat nur so, als würde er alle Gefässe zurück Stellen, die er aufräumte, sondern liess sie in sein Juwelengepäck verschwinden. Er hoffte, er hatte alle Variationen. Jetzt musste er es nur noch einmal nach oben zu Prinz Asar schaffen.
Sie kamen nicht weit, da traffen sie auch schon auf Turgor. Schade. Kosta hatte gehofft, er würde länger mit den Heilerinnen brauchen. Aber dafür war ihr eigenes Gespräch mit Minan wohl zu lange gegangen. Der Bulle war leider noch völlig aufgekratzt und war begeistert von ihrer Vorstellung gewesen. Zucker an der Kette zwischen seinen Handgelenk führend, schmiegte er sich vertraulich an Turgor, als dieser zu ihm kam, um ihm gierig über die Seite zu streicheln.
"Ich hab ein bisschen kalt hier draussen im Gang", erklärte er, warum er seine Jacke wieder anhatte. Erschöpft lehnte er sich an Turgor, der es immer genoss, wenn er stark für ihn sein konnte. "Ausserdem weiss ich nicht, wie Ranard reagiert, wenn ich ohne Uniform durch die Gänge wandere. Du kennst ihn doch Turgor. Er ist seeeehr gewissenhaft, was seine Arbeit anbelangt."
Dennoch wollte Turgor eine Privatvorstellung haben , was Zucker veranlasste, ihm vorzuschlagen doch von einer Brücke zu springen. Ganz unvermutet musste Kosta Grinsen, verbarg es jedoch rasch. Er begann nun auch los zum Kerker zu gehen, zog den dummen, unverschämten Prinzen mit sich, bevor er noch mehr Blödsinn von sich gab.
"Er ist völlig ausgelaugt", erklärte Kosta Turgor und deutete auf Zucker, der auch brav einen besonders leidenden Ausdrück aufsetzte. "Die Heilerinnen haben ihm jegliche Juwelenkraft ausgesaugt. Er muss sich erst mal erholen. Zudem ist Ranard sehr besitzergreifend geworden Turgor. Wir müssen vorsichtig sein. Er hat... er hat sogar einen weg gefunden, mich zu verschliessen, damit ihr auch ja nichts mehr von mir habt, ohne seine Erlaubnis." Der Stöpsel fühlte sich nun besonders quälend und dominant an, seid die Lust von ihm abgefallen war. Stimmulierte und provozierte ihn auf schmerzhafte Weise.
"Vielleicht solltest du erst mit Ranard darüber reden", schlug er Turgor vor, während er Zucker möglichst zielstrebig wieder in seine Zelle bringen wollte. Um ihn zu schützen. Allerdings auch sich selber wegen dem Zeitungspapier, welches er Zucker in seine Hose zugesteckt hatte. "Ich muss ohnehin noch Bericht erstatten. Danach komme ich in den Pausenraum. Versprochen." Treuherzig lächelte er dem grösseren Krieger zu. "Mortus wollte eh auch schon, dass ich mich zu ihnen geselle."
Auch wenn Kosta besorgt war und Zuckers Stimme manchmal lauter war, als ein gedämpftes Flüstern, so lauschte er nicht. Im Gegenteil, er klapperte dann lieber etwas lauter mit den Gerätschaften, damit auch Lady Tursin nicht hörte, was da besprochen wurde. Hoffentlich. Sie schien ihre Kunst nicht einzusetzen und fast wirkte es so, als wolle auch sie Zucker und Minan genügend Zeit geben. Aber vielleicht bildete Kosta sich das in seiner sehnsuchtsvollen Hoffnung nur ein.
Zumindest ging die Heilerin erst zu Minan, als Zucker nach einer Decke für ihn und nach dem Licht fragte. Knapp erklärte Lady Tursin, dass Minans Körper durch nichts belastet werden dürfe. Eine Decke sei bereits zuviel. Kosta nickte verstehend. Er merkte es, wenn er den Jugendlichen berührte. Es durfte nur hauchzart sein, sonst bekäme er blaue Flecken. Es war nicht leicht, ihn trotzdem stimmulieren zu können. Zumal er es selber einfach nur widerwärtig fand, was er hier tun musste.
Während Zucker die Heilerin unschuldig nach Details befragte, die Kosta sich aus seiner Position aus nicht getraut hatte zu fragen, nutzte der Krieger dafür die Gelegenheit und tat nur so, als würde er alle Gefässe zurück Stellen, die er aufräumte, sondern liess sie in sein Juwelengepäck verschwinden. Er hoffte, er hatte alle Variationen. Jetzt musste er es nur noch einmal nach oben zu Prinz Asar schaffen.
Sie kamen nicht weit, da traffen sie auch schon auf Turgor. Schade. Kosta hatte gehofft, er würde länger mit den Heilerinnen brauchen. Aber dafür war ihr eigenes Gespräch mit Minan wohl zu lange gegangen. Der Bulle war leider noch völlig aufgekratzt und war begeistert von ihrer Vorstellung gewesen. Zucker an der Kette zwischen seinen Handgelenk führend, schmiegte er sich vertraulich an Turgor, als dieser zu ihm kam, um ihm gierig über die Seite zu streicheln.
"Ich hab ein bisschen kalt hier draussen im Gang", erklärte er, warum er seine Jacke wieder anhatte. Erschöpft lehnte er sich an Turgor, der es immer genoss, wenn er stark für ihn sein konnte. "Ausserdem weiss ich nicht, wie Ranard reagiert, wenn ich ohne Uniform durch die Gänge wandere. Du kennst ihn doch Turgor. Er ist seeeehr gewissenhaft, was seine Arbeit anbelangt."
Dennoch wollte Turgor eine Privatvorstellung haben , was Zucker veranlasste, ihm vorzuschlagen doch von einer Brücke zu springen. Ganz unvermutet musste Kosta Grinsen, verbarg es jedoch rasch. Er begann nun auch los zum Kerker zu gehen, zog den dummen, unverschämten Prinzen mit sich, bevor er noch mehr Blödsinn von sich gab.
"Er ist völlig ausgelaugt", erklärte Kosta Turgor und deutete auf Zucker, der auch brav einen besonders leidenden Ausdrück aufsetzte. "Die Heilerinnen haben ihm jegliche Juwelenkraft ausgesaugt. Er muss sich erst mal erholen. Zudem ist Ranard sehr besitzergreifend geworden Turgor. Wir müssen vorsichtig sein. Er hat... er hat sogar einen weg gefunden, mich zu verschliessen, damit ihr auch ja nichts mehr von mir habt, ohne seine Erlaubnis." Der Stöpsel fühlte sich nun besonders quälend und dominant an, seid die Lust von ihm abgefallen war. Stimmulierte und provozierte ihn auf schmerzhafte Weise.
"Vielleicht solltest du erst mit Ranard darüber reden", schlug er Turgor vor, während er Zucker möglichst zielstrebig wieder in seine Zelle bringen wollte. Um ihn zu schützen. Allerdings auch sich selber wegen dem Zeitungspapier, welches er Zucker in seine Hose zugesteckt hatte. "Ich muss ohnehin noch Bericht erstatten. Danach komme ich in den Pausenraum. Versprochen." Treuherzig lächelte er dem grösseren Krieger zu. "Mortus wollte eh auch schon, dass ich mich zu ihnen geselle."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Kosta rechtfertigte sich, dass ihm kalt wäre und er deshalb die Jacke wieder angezogen hatte. Turgor war anscheinend so oder so ziemlich spitz auf den Krieger, begrabschte ihn gierig. Zucker hatte gewiss keine Lust denen noch einmal beim Sex zuzusehen, obwohl es immer noch besser wäre, als dort mitmachen zu müssen. Um dem noch nachzuhelfen, spielte er seine Schwäche besonders stark aus, hielt sich gebeugt und so als könnte er sich kaum noch auf den Beinen halten, atmete schwer. Zucker war nicht so schlecht als Schauspieler und es half, dass er sich sowieso ausgelaugt und erschöpft fühlte. Er musste sein Leiden nur dicker auftragen.
Der Krieger, der ihn wieder an einer Eisenkette herumführte, stimmte dem zu und versuchte Turgor klarzumachen, dass der Gefangene sich erholen musste, nachdem die Heilerinnen ihm alle Juwelenkraft genommen hatten. Zucker hielt sich mühsam an Kosta fest wie als könnte er nicht mehr alleine stehen.
Kosta brachte dann aber noch einen anderen interessanten Grund vor. Ranard wäre besitzergreifend und sie müssten vorsichtig sein. Ohne seine Erlaubnis ginge nichts mehr. Bedeutete das, Kosta hatte gar nicht mit Turgor schlafen dürfen und er betrog quasi Ranard? Es schien ein seltsames Gefüge zu sein. Eindeutig stand Ranard aber an der Spitze dieser Hierachie. Kosta erwähnte zögernd, dass Ranard ihn verschlossen hätte. Stimmt, Kosta hatte weiterhin irgendeinen Stab in sich. Wenigstens schien er jetzt besser damit klarzukommen, wirkte nicht mehr so, als wollte er sofort Sex.
"Heute so brav", murrte Turgor. "Hat dich vorher nicht gestört, dass Ranard dich für sich beansprucht." Er legte seine große Hand auf Kostas kleinen Hintern, drückte zu. "Wir sehen uns im Pausenraum... lass uns nicht zu lange warten." Es klang sehr anrüchig und nicht so, als wollten sie bloß gesellig beisammen sitzen. Turgor warf Zucker noch einen längeren Blick zu, aber dann ließ er sie alleine und Kosta konnte ihn zurück zu den Zellen bringen.
"Wieso lässt du das mit dir machen?", fragte Zucker leise, während sie zurückgingen. Die Hure der Wärter sein, so hatte Kosta es genannt, und es war ziemlich treffend. Es schien zudem von Tag zu Tag schlimmer zu werden. Es stimmte den Prinzen etwas mulmig, dass der Krieger so oft erwähnte, dass er befürchtete, bald nicht mehr zurückzukommen. Was immer das bedeutete, es konnte nichts gutes sein.
Zucker haderte noch mit sich. Nachdem nun all die Lust und Aufregung von ihnen abgefallen war, und sie aus dem Labor war, sackte langsam ein, was er dort alles getan hatte. Wieviel Lust er verspürt hatte, obwohl er nicht gewollt hatte.
"Das was ich mal gesagt habe... dass du ein Kinderschänder bist...", setzte Zucker an. Der Tonfall war zögernd und eher widerwillig. Er war nicht bereit dem Hayllier zu vergeben, der ihn erst zu einem Gefangenen gemacht hatte, doch er sah ein, wenn er selbst zu weit gegangen war.
"Ich nehme das zurück", sagte er schließlich. "Nachdem was ich im Labor erlebt habe... und wie die Heilerinnen ihn quälen und dich immer wieder drängen weiterzumachen... Die Schmerzen sind ohne die Lust unerträglich und ich habe nur einen Bruchteil davon erlebt. Ohne dich.. wer weiß, ob sie ihn nicht schon längst getötet hätten, weil sie nicht weitergekommen wären", sagte er. Auf der anderen Seite schien Minan das manchmal zu bevorzugen.
"Zwei oder drei Sitzungen, das hat Lady Tursin gesagt." Das war nicht mehr viel. Es war machbar. Vielleicht gab es doch noch eine Chance für den Jungen. Zucker wollte noch etwas sagen, als er im Gang einen anderen Wärter näherkommen sah. Sofort keuchte Zucker schwerfälliger, stützte sich an Kosta ab, während dieser ihn weiter zum Zellentrakt zerrte. Erst als der andere Wärter vorbei, richtete sich der Prinz wieder etwas auf.
Der Krieger, der ihn wieder an einer Eisenkette herumführte, stimmte dem zu und versuchte Turgor klarzumachen, dass der Gefangene sich erholen musste, nachdem die Heilerinnen ihm alle Juwelenkraft genommen hatten. Zucker hielt sich mühsam an Kosta fest wie als könnte er nicht mehr alleine stehen.
Kosta brachte dann aber noch einen anderen interessanten Grund vor. Ranard wäre besitzergreifend und sie müssten vorsichtig sein. Ohne seine Erlaubnis ginge nichts mehr. Bedeutete das, Kosta hatte gar nicht mit Turgor schlafen dürfen und er betrog quasi Ranard? Es schien ein seltsames Gefüge zu sein. Eindeutig stand Ranard aber an der Spitze dieser Hierachie. Kosta erwähnte zögernd, dass Ranard ihn verschlossen hätte. Stimmt, Kosta hatte weiterhin irgendeinen Stab in sich. Wenigstens schien er jetzt besser damit klarzukommen, wirkte nicht mehr so, als wollte er sofort Sex.
"Heute so brav", murrte Turgor. "Hat dich vorher nicht gestört, dass Ranard dich für sich beansprucht." Er legte seine große Hand auf Kostas kleinen Hintern, drückte zu. "Wir sehen uns im Pausenraum... lass uns nicht zu lange warten." Es klang sehr anrüchig und nicht so, als wollten sie bloß gesellig beisammen sitzen. Turgor warf Zucker noch einen längeren Blick zu, aber dann ließ er sie alleine und Kosta konnte ihn zurück zu den Zellen bringen.
"Wieso lässt du das mit dir machen?", fragte Zucker leise, während sie zurückgingen. Die Hure der Wärter sein, so hatte Kosta es genannt, und es war ziemlich treffend. Es schien zudem von Tag zu Tag schlimmer zu werden. Es stimmte den Prinzen etwas mulmig, dass der Krieger so oft erwähnte, dass er befürchtete, bald nicht mehr zurückzukommen. Was immer das bedeutete, es konnte nichts gutes sein.
Zucker haderte noch mit sich. Nachdem nun all die Lust und Aufregung von ihnen abgefallen war, und sie aus dem Labor war, sackte langsam ein, was er dort alles getan hatte. Wieviel Lust er verspürt hatte, obwohl er nicht gewollt hatte.
"Das was ich mal gesagt habe... dass du ein Kinderschänder bist...", setzte Zucker an. Der Tonfall war zögernd und eher widerwillig. Er war nicht bereit dem Hayllier zu vergeben, der ihn erst zu einem Gefangenen gemacht hatte, doch er sah ein, wenn er selbst zu weit gegangen war.
"Ich nehme das zurück", sagte er schließlich. "Nachdem was ich im Labor erlebt habe... und wie die Heilerinnen ihn quälen und dich immer wieder drängen weiterzumachen... Die Schmerzen sind ohne die Lust unerträglich und ich habe nur einen Bruchteil davon erlebt. Ohne dich.. wer weiß, ob sie ihn nicht schon längst getötet hätten, weil sie nicht weitergekommen wären", sagte er. Auf der anderen Seite schien Minan das manchmal zu bevorzugen.
"Zwei oder drei Sitzungen, das hat Lady Tursin gesagt." Das war nicht mehr viel. Es war machbar. Vielleicht gab es doch noch eine Chance für den Jungen. Zucker wollte noch etwas sagen, als er im Gang einen anderen Wärter näherkommen sah. Sofort keuchte Zucker schwerfälliger, stützte sich an Kosta ab, während dieser ihn weiter zum Zellentrakt zerrte. Erst als der andere Wärter vorbei, richtete sich der Prinz wieder etwas auf.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Bis vorher hat Ranard auch nicht deutlich gemacht, was er tun wird", entgegnete Kosta nervös. Er hatte nicht wirklich soviel Angst vor dem Kerkermeister, wie er es nun darstellte. Doch es war sicherlich nicht verkehrt, wenn er gehörigen Respekt zeigte. Vor allem war es ihm wichtig, Zucker vor dem Bullen rasch in Sicherheit zu bringen. Dabei kam ihm allmählich die Idee, dass er die Wärter vielleicht gegeneinander etwas ausspielen könnte. Vorsichtig, doch es könnte Unruhe stiften. Schliesslich war es Ranard, der ihn nur für sich beanspruchte. Wogegen Kosta nichts einzuwenden hatte.
"Werd ich nicht", keuchte Kosta Wimmernd, weil sein Hintern grob geknetet wurde. Das tat weh. Bewegte den Stab in seinem Hintern. "Bis später dann", verabschiedete er sich erst einmal von Turgor und kam dabei nicht auf den Gedanken, ihn nicht lange warten zu lassen. Er musste Zucker zurück in die Zelle bringen und dann ganz schnell zu Ayden, um die gestohlenen Sachen abzugeben.
"Wenn ich sie nicht machen lasse, werden sie mich verprügeln und dann trotzdem vergewaltigen", antwortete Kosta gelassen, nachdem Zucker hatte wissen wollen, warum er Turgors Zustellungen zuliess. Gemeinsam gingen sie so schnell wie möglich, aber trotzdem ziemlich wackelig auf den Beinen den Gang entlang. "Nur, dass ich dann bedeutend mehr Schmerzen erleiden muss, vielleicht an den Verletzungen sterben werde oder einfach nur irgendwo dahin vegitiere, weil sie mir etwas gebrochen haben. Selbst wenn ich geschunden durch die Gänge humpeln könnte, würden sie mich misstrauisch begutachten, ob ich zu fliehen versuchte oder ähnliches. So kann ich mich relativ frei bewegen und hatte das Recht, dich für mich zu beanspruchen." Für ihn war das offensichtlich. Er musste möglichst frei bleiben, um zu tun, was getan werden musste.
Während sie so den Gang entlang tappten, meinte Zucker plötzlich, dass er es zurück nehmen würde, dass Kosta ein Kinderschänder sei. Kosta blickte ihn verblüfft an, schüttelte seinen Kopf und wollte schon widersprechen, dass er doch einer wäre. Doch Zucker hatte so Mühe darüber zu sprechen, es war ihm so widerstrebend, dass Kosta ihn nicht zu unterbrechen wagte. Widerwillig erzählte der Prinz davon, was er im Labor erlebt hätte. Dass die Heilerinnen Minan quälten und Kosta immer weiter drängten. Dass die Schmerzen ohne Lust unerträglich wären. Kosta nickte wissend.
"Er fleht mich jedes Mal an, ihn zu töten", flüsterte Kosta. "Wäre es anders, ich hätte es wohl getan. Es ist furchtbar und widerwärtig, was sie ihm antun und ich sorge dafür, dass er es ertragen kann. Es länger aushält. Kindermöder oder Kinderschänder. Was ist besser?" Kosta wusste es nicht. Ob es es wert war, Minan zu quälen, dass er überlebte?
"Sie hätten ihn nicht geötet", verneinte Kosta, nachdem Irban an ihnen vorbei gegangen war. Zucker war dabei irgendwie in seinen Armen gelandet und Kosta stützte ihn nun weiterhin, auch wenn der Prinz wieder selbständiger ging. "Dazu ist Minan ihnen zu wichtig. Sie hätten wohl irgendwann aufgehört und ihn aufgepäppelt, damit sie wieder von vorne beginnen können." So brauchte es jedoch nicht mehr viel Zeit. Zwei oder drei Sitzungen hatte Lady Tursin gesagt. "Ich werde dich nicht mehr dazu holen, keine Sorge", versprach Kosta innig. "Ich hätte es nie getan, wenn ich geahnt hätte, wie sehr es dich mitnehmen würde. Ich wusste nur nicht, wie ich dich sonst zu ihm hätte bringen können."
"Werd ich nicht", keuchte Kosta Wimmernd, weil sein Hintern grob geknetet wurde. Das tat weh. Bewegte den Stab in seinem Hintern. "Bis später dann", verabschiedete er sich erst einmal von Turgor und kam dabei nicht auf den Gedanken, ihn nicht lange warten zu lassen. Er musste Zucker zurück in die Zelle bringen und dann ganz schnell zu Ayden, um die gestohlenen Sachen abzugeben.
"Wenn ich sie nicht machen lasse, werden sie mich verprügeln und dann trotzdem vergewaltigen", antwortete Kosta gelassen, nachdem Zucker hatte wissen wollen, warum er Turgors Zustellungen zuliess. Gemeinsam gingen sie so schnell wie möglich, aber trotzdem ziemlich wackelig auf den Beinen den Gang entlang. "Nur, dass ich dann bedeutend mehr Schmerzen erleiden muss, vielleicht an den Verletzungen sterben werde oder einfach nur irgendwo dahin vegitiere, weil sie mir etwas gebrochen haben. Selbst wenn ich geschunden durch die Gänge humpeln könnte, würden sie mich misstrauisch begutachten, ob ich zu fliehen versuchte oder ähnliches. So kann ich mich relativ frei bewegen und hatte das Recht, dich für mich zu beanspruchen." Für ihn war das offensichtlich. Er musste möglichst frei bleiben, um zu tun, was getan werden musste.
Während sie so den Gang entlang tappten, meinte Zucker plötzlich, dass er es zurück nehmen würde, dass Kosta ein Kinderschänder sei. Kosta blickte ihn verblüfft an, schüttelte seinen Kopf und wollte schon widersprechen, dass er doch einer wäre. Doch Zucker hatte so Mühe darüber zu sprechen, es war ihm so widerstrebend, dass Kosta ihn nicht zu unterbrechen wagte. Widerwillig erzählte der Prinz davon, was er im Labor erlebt hätte. Dass die Heilerinnen Minan quälten und Kosta immer weiter drängten. Dass die Schmerzen ohne Lust unerträglich wären. Kosta nickte wissend.
"Er fleht mich jedes Mal an, ihn zu töten", flüsterte Kosta. "Wäre es anders, ich hätte es wohl getan. Es ist furchtbar und widerwärtig, was sie ihm antun und ich sorge dafür, dass er es ertragen kann. Es länger aushält. Kindermöder oder Kinderschänder. Was ist besser?" Kosta wusste es nicht. Ob es es wert war, Minan zu quälen, dass er überlebte?
"Sie hätten ihn nicht geötet", verneinte Kosta, nachdem Irban an ihnen vorbei gegangen war. Zucker war dabei irgendwie in seinen Armen gelandet und Kosta stützte ihn nun weiterhin, auch wenn der Prinz wieder selbständiger ging. "Dazu ist Minan ihnen zu wichtig. Sie hätten wohl irgendwann aufgehört und ihn aufgepäppelt, damit sie wieder von vorne beginnen können." So brauchte es jedoch nicht mehr viel Zeit. Zwei oder drei Sitzungen hatte Lady Tursin gesagt. "Ich werde dich nicht mehr dazu holen, keine Sorge", versprach Kosta innig. "Ich hätte es nie getan, wenn ich geahnt hätte, wie sehr es dich mitnehmen würde. Ich wusste nur nicht, wie ich dich sonst zu ihm hätte bringen können."

