Lehrzeit als Kerkerwärter
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Zucker wusste immer noch nicht recht was von Iasons Verhalten gespielt und was echt war. Er konnte es nicht mehr sagen. Der Hayllier war ein Rätsel für ihn und eigentlich eines, das er nie hatte lösen wollen. So ermahnte ihn der Krieger, dass er hoffte, Zucker hätte aus der Züchtigung gelernt. Wäre er nicht so frech gewesen, hätte Iason nicht so hart zuschlagen müssen.
"Und hätten deine feinen Kollegen, die du beeindrucken willst, nicht zugesehen...", fügte der Prinz hinzu. Er glaubte nicht so ganz, dass es nur an seinem frechen Verhalten gelegen hatte. Natürlich hatte er sich gewehrt, aber Kosta hatte mit der ganzen Schau überhaupt erst angefangen. Um vor den anderen Wärtern den starken Mann zu markieren.
Wenigstens reichte ihm Iason auch sofort einen Heiltrank. Zucker entkorkte das Fläschchen, setzte es an seine Lippen und trank die bittere Flüssigkeit. Er konnte gleich fühlen wie es ihn von innen heraus belebte und heilte. Der brennende Schmerz im Hintern verklang zu einem dumpfen Pochen.
"Adrej wirds überleben", wehrte der Gefangene leise ab. Jedenfalls hatte sich der Mann nicht beschwert und würde es wohl verkraften. Blut war zumindest keines zu sehen gewesen. Zucker leerte den Trank, reichte die Flasche zurück. Er begriff selbst, dass es nicht gut war, wenn diese in der Zelle gefunden wurde.
Dann hatte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. In dem schwachen Licht dauerte es etwas bis er den Knopf auf Kostas Zunge erkannte. Vielleicht täuschte er sich auch, aber die Stimme des Kriegers klang ebenfalls ein wenig anders; belegter. Als der Soldat danach fragte, griff sich Kosta allerdings an den Hals. Erst da fiel Zucker der Eisenring auf. Es war kaum zu sehen gewesen bei der dicht anliegenden Uniform und der Dunkelheit. Hingen da etwa Ketten dran? Wieso trug ein Wärter überhaupt einen Eisenring?
Iasons Augen glänzten, als er schließlich die Zunge rausstreckte und Zucker das Piercing genauer zu sehen bekam. Ihm stockte der Atem. Es war ganz frisch. War Kosta deswegen solange weggewesen?
Er erklärte mit belegter Stimme, dass Ranard ihm dieses "Geschenk" gemacht hätte und ab sofort dürfte er bei ihm schlafen. Zucker war noch etwas verblüfft über diese Entwicklung, als dass er sofort reagiert hätte. Man stach nichtmal so eben durch die Zunge. Und wohin führten diese Ketten von dem Halsreif?
Kosta murmelte fast entrückt, dass er wieder zu Ranard müsste, wandte sich ab und hatte auch ganz vergessen Zucker die Kleidung zu geben.
"Hey!", rief Zucker, merkte wie seine Stimme lauter geworden war und dämpfte sie rasch. Er hatte seine Hand durch die Gitterstäbe gestreckt, fasste Iason an der Schulter. "Was ist mit dir los?", fragte er gedrängt. Gut, das fragte er sich eigentlich schon seitdem sie sich das erste Mal in Raej begegnet waren. Iason oder Kosta oder wie immer er hieß war schon immer seltsam gewesen, aber das hier war neu und auch beängstigt. Der Hayllier schien wie unter Drogen - oder Schock - zu stehen.
"Hat Ranard dir noch mehr solcher Geschenke gemacht?", riet Zucker ins Blaue. Nach der entrückten Reaktion zufolge, den glänzenden Augen, dem hörbaren Atem und dem fast lethargischen Nicken, anscheinend ja. "Ich weiß zwar nicht weswegen du hier bist, aber meine Kameraden sind besser nicht dafür draufgegangen, damit du hier das Sexspielzeug vom Kerkermeister geben kannst", zischte Zucker. Mit der Hand rüttelte er an Kosta, damit der zu Besinnung kam.
"Egal was er dir weißmachen will, aber sein Schwanz enthält nicht alle Antworten des Universums und nach dem Sinn des Lebens. Also reiß dich zusammen", presste er leise hervor. Er wollte nicht unbedingt, dass die anderen Gefangenen mitbekamen wie er mit Kosta redete. Er sollte dem Mistkerl überhaupt nicht helfen, doch dieser Idiot war vielleicht sein einziger Weg hieraus. Wenn er ihn nicht erneut verriet..
"Und gib mir meine Kleidung", erinnerte Zucker ihn an den Kleidungsstapel, den er immer noch hielt.
"Und hätten deine feinen Kollegen, die du beeindrucken willst, nicht zugesehen...", fügte der Prinz hinzu. Er glaubte nicht so ganz, dass es nur an seinem frechen Verhalten gelegen hatte. Natürlich hatte er sich gewehrt, aber Kosta hatte mit der ganzen Schau überhaupt erst angefangen. Um vor den anderen Wärtern den starken Mann zu markieren.
Wenigstens reichte ihm Iason auch sofort einen Heiltrank. Zucker entkorkte das Fläschchen, setzte es an seine Lippen und trank die bittere Flüssigkeit. Er konnte gleich fühlen wie es ihn von innen heraus belebte und heilte. Der brennende Schmerz im Hintern verklang zu einem dumpfen Pochen.
"Adrej wirds überleben", wehrte der Gefangene leise ab. Jedenfalls hatte sich der Mann nicht beschwert und würde es wohl verkraften. Blut war zumindest keines zu sehen gewesen. Zucker leerte den Trank, reichte die Flasche zurück. Er begriff selbst, dass es nicht gut war, wenn diese in der Zelle gefunden wurde.
Dann hatte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. In dem schwachen Licht dauerte es etwas bis er den Knopf auf Kostas Zunge erkannte. Vielleicht täuschte er sich auch, aber die Stimme des Kriegers klang ebenfalls ein wenig anders; belegter. Als der Soldat danach fragte, griff sich Kosta allerdings an den Hals. Erst da fiel Zucker der Eisenring auf. Es war kaum zu sehen gewesen bei der dicht anliegenden Uniform und der Dunkelheit. Hingen da etwa Ketten dran? Wieso trug ein Wärter überhaupt einen Eisenring?
Iasons Augen glänzten, als er schließlich die Zunge rausstreckte und Zucker das Piercing genauer zu sehen bekam. Ihm stockte der Atem. Es war ganz frisch. War Kosta deswegen solange weggewesen?
Er erklärte mit belegter Stimme, dass Ranard ihm dieses "Geschenk" gemacht hätte und ab sofort dürfte er bei ihm schlafen. Zucker war noch etwas verblüfft über diese Entwicklung, als dass er sofort reagiert hätte. Man stach nichtmal so eben durch die Zunge. Und wohin führten diese Ketten von dem Halsreif?
Kosta murmelte fast entrückt, dass er wieder zu Ranard müsste, wandte sich ab und hatte auch ganz vergessen Zucker die Kleidung zu geben.
"Hey!", rief Zucker, merkte wie seine Stimme lauter geworden war und dämpfte sie rasch. Er hatte seine Hand durch die Gitterstäbe gestreckt, fasste Iason an der Schulter. "Was ist mit dir los?", fragte er gedrängt. Gut, das fragte er sich eigentlich schon seitdem sie sich das erste Mal in Raej begegnet waren. Iason oder Kosta oder wie immer er hieß war schon immer seltsam gewesen, aber das hier war neu und auch beängstigt. Der Hayllier schien wie unter Drogen - oder Schock - zu stehen.
"Hat Ranard dir noch mehr solcher Geschenke gemacht?", riet Zucker ins Blaue. Nach der entrückten Reaktion zufolge, den glänzenden Augen, dem hörbaren Atem und dem fast lethargischen Nicken, anscheinend ja. "Ich weiß zwar nicht weswegen du hier bist, aber meine Kameraden sind besser nicht dafür draufgegangen, damit du hier das Sexspielzeug vom Kerkermeister geben kannst", zischte Zucker. Mit der Hand rüttelte er an Kosta, damit der zu Besinnung kam.
"Egal was er dir weißmachen will, aber sein Schwanz enthält nicht alle Antworten des Universums und nach dem Sinn des Lebens. Also reiß dich zusammen", presste er leise hervor. Er wollte nicht unbedingt, dass die anderen Gefangenen mitbekamen wie er mit Kosta redete. Er sollte dem Mistkerl überhaupt nicht helfen, doch dieser Idiot war vielleicht sein einziger Weg hieraus. Wenn er ihn nicht erneut verriet..
"Und gib mir meine Kleidung", erinnerte Zucker ihn an den Kleidungsstapel, den er immer noch hielt.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Ich hatte Angst, sie würden dich mir wegnehmen", gab er zu, dass er tatsächlich so fest zugeschlagen hatte, weil er die anderen Wärter hatte beeindrucken wollen. Sie sollten Zucker in Ruhe lassen. Wenigstens hatte Ranard vor allen noch einmal bestätigt, dass Zucker ihm gehörte. Sie würden ihn nun hoffentlich nicht belästigen. Höchstens noch Ranard. Wenn auch durch Kosta selbst. Die Gedanken an den hühnenhaften Krieger, liessen seine Konzentration bröckeln und schon bald dachte er nur noch daran, wie nötig er es hatte, dass der Fels ihm die Beine spreizte und langsam aber kraftvoll mit seinem riesigen Kolben eroberte. Er wollte zu ihm. Dringend. Jetzt.
Zucker hielt ihn davon ab, fasste ihn an der Schulter und fragte was mit ihm los sei. Kosta blinzelte irritiert. Verstand nicht, was nicht stimmen sollte. Der Prinz liess nicht locker, fragte ihn, auf einmal, ob Ranard ihm noch mehr solcher Geschenke machte. Kosta lächelte sacht. Seine Augen glänzten erregt, sein Atem ging flach. Entrückt nickte er kaum wahrnehmbar. Ja, er hatte eine ganze Menge Geschenke bekommen und er spürte jedes einzelne von ihnen überdeutlich. Es erinnerte ihn daran, dass er zu Ranard musste.
Sein Gefangener wurde darüb richtig wütend, zischte ihn an und rüttelte an seiner Schulter. Es liess ihn seine sogenannte Arbeitskleidung besonders deutlich spüren. Kosta keuchte erregt, zuckte aber unter den scharfen Worten zusammen. Zucker erinnerte ihn an seine Kameraden, an all die Soldaten, die Kosta auf dem Gewissen hatte. Aufgewühlt und unter Schock wie er war, traten ihm prompt Tränen in den Augen. Er fühlte sich, als würde er nur aus Schmerzen und Leid bestehen.
"Nein, nicht dafür", wisperte er mühsam, versuchte sich wie gefordert zusammen zu reissen. "Danke", sagte er noch leiser, formte es eher nur mit seinen Lippen. Die Berührung von Zucker tat gut. Sie holte ihn wieder zurück. Anhänglich tappste Kosta näher, reichte Zucker wie gewünscht seine Kleidung.
"Du hilfst mir so sehr und ich bringe dir nur Unglück", wiederholte er Zuckers Vorwürfe. "Noch mehr." Deswegen war er eigentlich auch hier. Es war nur kurz vergessen gegangen. Er hatte den Soldaten warnen wollen. Oder eher vorbereiten. Denn etwas dagegen unternehmen konnten sie beide wohl kaum. "Ranard war nicht zufrieden, dass ich heute so überstürzt gehandelt habe. Ich soll es wieder gut machen. Das nächste Mal will er zusehen." Kosta konnte nur versuchen, es so lange wie möglich hinaus zu zögern. "Wenn wir Glück haben, kann ich vielleicht steuern, wie es geschehen soll." Fragtend blickte er Zucker an, ob entsprechend Wünsche hatte. Vielleicht mochte er keine Küsse oder Zärtlichkeiten. Oder wollte es besonders sanft und dabei angesehen werden. Wenn es irgendwie ging, wollte Kosta ihm die Wünsche erfüllen, wenn er es schon nicht verhindern konnte.
Zucker hielt ihn davon ab, fasste ihn an der Schulter und fragte was mit ihm los sei. Kosta blinzelte irritiert. Verstand nicht, was nicht stimmen sollte. Der Prinz liess nicht locker, fragte ihn, auf einmal, ob Ranard ihm noch mehr solcher Geschenke machte. Kosta lächelte sacht. Seine Augen glänzten erregt, sein Atem ging flach. Entrückt nickte er kaum wahrnehmbar. Ja, er hatte eine ganze Menge Geschenke bekommen und er spürte jedes einzelne von ihnen überdeutlich. Es erinnerte ihn daran, dass er zu Ranard musste.
Sein Gefangener wurde darüb richtig wütend, zischte ihn an und rüttelte an seiner Schulter. Es liess ihn seine sogenannte Arbeitskleidung besonders deutlich spüren. Kosta keuchte erregt, zuckte aber unter den scharfen Worten zusammen. Zucker erinnerte ihn an seine Kameraden, an all die Soldaten, die Kosta auf dem Gewissen hatte. Aufgewühlt und unter Schock wie er war, traten ihm prompt Tränen in den Augen. Er fühlte sich, als würde er nur aus Schmerzen und Leid bestehen.
"Nein, nicht dafür", wisperte er mühsam, versuchte sich wie gefordert zusammen zu reissen. "Danke", sagte er noch leiser, formte es eher nur mit seinen Lippen. Die Berührung von Zucker tat gut. Sie holte ihn wieder zurück. Anhänglich tappste Kosta näher, reichte Zucker wie gewünscht seine Kleidung.
"Du hilfst mir so sehr und ich bringe dir nur Unglück", wiederholte er Zuckers Vorwürfe. "Noch mehr." Deswegen war er eigentlich auch hier. Es war nur kurz vergessen gegangen. Er hatte den Soldaten warnen wollen. Oder eher vorbereiten. Denn etwas dagegen unternehmen konnten sie beide wohl kaum. "Ranard war nicht zufrieden, dass ich heute so überstürzt gehandelt habe. Ich soll es wieder gut machen. Das nächste Mal will er zusehen." Kosta konnte nur versuchen, es so lange wie möglich hinaus zu zögern. "Wenn wir Glück haben, kann ich vielleicht steuern, wie es geschehen soll." Fragtend blickte er Zucker an, ob entsprechend Wünsche hatte. Vielleicht mochte er keine Küsse oder Zärtlichkeiten. Oder wollte es besonders sanft und dabei angesehen werden. Wenn es irgendwie ging, wollte Kosta ihm die Wünsche erfüllen, wenn er es schon nicht verhindern konnte.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Der Krieger keuchte leise, als Zucker an ihm rüttelte, damit er sich wieder besann. Wenn Ranard ihm erst zuvor Piercings gesetzt hatte, war sein Körper jetzt sicher sehr gereizt und empfindlich. Doch das war Zucker egal. Der Kerl sollte sich hier nicht gehen lassen und irgendwelchen Sexorgien frönen. Dafür konnte, nein durfte, die sechste Kompanie nicht gestorben sein. Selbst wenn Kosta ihm seinen Plan wegen den Schwarzen Witwen nicht verraten konnte, so sollte er besser wenigstens irgendeinen Plan haben. Und der bestand hoffentlich nicht darin diesem Kerkermeister zu Willen zu sein.
Iason waren Tränen in die Augen getreten, wisperte, dass die Soldaten nicht dafür gestorben seien ehe er sich kaum hörbar bedankte.
"Sei froh dass ich so herzensgut bin und nicht an Rache glaube", zischte Zucker. Er wollte mit dem Verräter keinen Mitleid haben und er wusste immer noch nicht, ob der Zellenschlüssel funktionieren würde. Der Prinz wollte Taten sehen denen er vertrauen und glauben konnte.
Kosta sagte niedergeschlagen, dass er ihm wirklich nur Unglück brächte. Noch mehr als zuvor. "Schön dass dir das auch mal auffällt", presste der Gefangene wütend hervor. "Vergiss es bloß nicht während du dir das Hirn rausvögeln lässt." Zucker nahm die Kleidung entgegen und schlüpfte in die schwarze Hose. Er schämte sich seiner Nacktheit nicht, doch in dem Zellengang war es verdammt kalt und so war er froh wenigstens etwas anhaben zu können.
Während er sich noch anzog, berichtete der Hayllier leise, dass Ranard nicht zufrieden gewesen wäre mit dem wenigen was er von dem Schauspiel in der Folterkammer noch mitbekommen hatte.
"Ich soll es wieder gut machen. Das nächste Mal will er zusehen", sagte Kosta. Zucker stockte, hatte sich gerade das Unterhemd über die gekreuzten Ketten gestreift. Was sollte das denn heißen? Das war hoffentlich nicht genau das was Zucker befürchtete. Er hatte das Schauspiel an sich schon sehr erniedrigend gefunden. Das letzte was er wollte war von diesem erbärmlichen Verräter richtig genommen zu werden. Zucker war die Lust auf Sex mit Iason gründlich vergangen.
"Ich nehme an, er begnügt sich nicht damit durch das Sichtloch zuzuschauen? Er will einen Platz in der ersten Reihe?", spekulierte Zucker und fluchte unterdrückt, als Kosta bejahte. Das einzige was der ihm bieten konnte, war, dass er vielleicht steuern konnte wie es geschehen würde. Der Prinz krallte die Hände um die Gitterstäbe, funkelte Kosta zornig an.
"Ich hab keinen Bock von dir genommen zu werden. Egal wie. Die Zeiten sind vorbei", erklärte er. Aber wenn Kosta nicht tat was Ranard verlangte, wenn Zucker zu viele Probleme machte, würde der Kerkermeister sicherlich wütend. Entweder mit Kosta oder mit Zucker und dann endete er vielleicht unter dem Brocken von Wärter. Im schlimmsten Falle flog auf, dass Kosta ihm versuchte zu helfen. Keine dieser Möglichkeiten war verlockend.
"Verfluchte Scheiße", fluchte er wieder leise. "Du bringst mich immer noch zu Minan, ja? Du vergisst es nicht?", vergewisserte er sich. "Dann... ach, sorg einfach dafür, dass es nicht lange dauert." Der Prinz wollte diesem Ranard keine echte Darbietung geben, aber er würde mitspielen und durchhalten, wenn es bedeutete, etwas länger zu überleben und an eine Flucht zu glauben.
"Das wird hoffentlich eine einmalige Nummer", presste er zornig hervor. "Hauptsache der Kerl ist so zufrieden, dass ihm eine Vorstellung reicht." Zucker sah Kosta wütend an. "Siehst du was du angerichtet hast? Deine tolle Hilfe hat dafür gesorgt, dass der Kerkermeister sich nun auch für mich interessiert. Ich hoffe, dein richtiger Plan kann mehr." Es war immer noch leichter, seinen Frust und seine Hilflosigkeit an dem auszulassen den er weiterhin für seine Situation verantwortlich hielt. Ihn und der verräterische Haushofmeister von Hayll. Aber der ließ sich hier wohl kaum blicken.
Zucker zog sich das Hemd an, rang noch mit sich, seufzte schließlich. "Massier meinen Lustweg wenns geht. Direkt hinten an meinen Eiern. Das macht mich an", half er Kosta schließlich aus. "Dann stöhn ich auch besonders überzeugend, oh großer, starker Wärter."
Iason waren Tränen in die Augen getreten, wisperte, dass die Soldaten nicht dafür gestorben seien ehe er sich kaum hörbar bedankte.
"Sei froh dass ich so herzensgut bin und nicht an Rache glaube", zischte Zucker. Er wollte mit dem Verräter keinen Mitleid haben und er wusste immer noch nicht, ob der Zellenschlüssel funktionieren würde. Der Prinz wollte Taten sehen denen er vertrauen und glauben konnte.
Kosta sagte niedergeschlagen, dass er ihm wirklich nur Unglück brächte. Noch mehr als zuvor. "Schön dass dir das auch mal auffällt", presste der Gefangene wütend hervor. "Vergiss es bloß nicht während du dir das Hirn rausvögeln lässt." Zucker nahm die Kleidung entgegen und schlüpfte in die schwarze Hose. Er schämte sich seiner Nacktheit nicht, doch in dem Zellengang war es verdammt kalt und so war er froh wenigstens etwas anhaben zu können.
Während er sich noch anzog, berichtete der Hayllier leise, dass Ranard nicht zufrieden gewesen wäre mit dem wenigen was er von dem Schauspiel in der Folterkammer noch mitbekommen hatte.
"Ich soll es wieder gut machen. Das nächste Mal will er zusehen", sagte Kosta. Zucker stockte, hatte sich gerade das Unterhemd über die gekreuzten Ketten gestreift. Was sollte das denn heißen? Das war hoffentlich nicht genau das was Zucker befürchtete. Er hatte das Schauspiel an sich schon sehr erniedrigend gefunden. Das letzte was er wollte war von diesem erbärmlichen Verräter richtig genommen zu werden. Zucker war die Lust auf Sex mit Iason gründlich vergangen.
"Ich nehme an, er begnügt sich nicht damit durch das Sichtloch zuzuschauen? Er will einen Platz in der ersten Reihe?", spekulierte Zucker und fluchte unterdrückt, als Kosta bejahte. Das einzige was der ihm bieten konnte, war, dass er vielleicht steuern konnte wie es geschehen würde. Der Prinz krallte die Hände um die Gitterstäbe, funkelte Kosta zornig an.
"Ich hab keinen Bock von dir genommen zu werden. Egal wie. Die Zeiten sind vorbei", erklärte er. Aber wenn Kosta nicht tat was Ranard verlangte, wenn Zucker zu viele Probleme machte, würde der Kerkermeister sicherlich wütend. Entweder mit Kosta oder mit Zucker und dann endete er vielleicht unter dem Brocken von Wärter. Im schlimmsten Falle flog auf, dass Kosta ihm versuchte zu helfen. Keine dieser Möglichkeiten war verlockend.
"Verfluchte Scheiße", fluchte er wieder leise. "Du bringst mich immer noch zu Minan, ja? Du vergisst es nicht?", vergewisserte er sich. "Dann... ach, sorg einfach dafür, dass es nicht lange dauert." Der Prinz wollte diesem Ranard keine echte Darbietung geben, aber er würde mitspielen und durchhalten, wenn es bedeutete, etwas länger zu überleben und an eine Flucht zu glauben.
"Das wird hoffentlich eine einmalige Nummer", presste er zornig hervor. "Hauptsache der Kerl ist so zufrieden, dass ihm eine Vorstellung reicht." Zucker sah Kosta wütend an. "Siehst du was du angerichtet hast? Deine tolle Hilfe hat dafür gesorgt, dass der Kerkermeister sich nun auch für mich interessiert. Ich hoffe, dein richtiger Plan kann mehr." Es war immer noch leichter, seinen Frust und seine Hilflosigkeit an dem auszulassen den er weiterhin für seine Situation verantwortlich hielt. Ihn und der verräterische Haushofmeister von Hayll. Aber der ließ sich hier wohl kaum blicken.
Zucker zog sich das Hemd an, rang noch mit sich, seufzte schließlich. "Massier meinen Lustweg wenns geht. Direkt hinten an meinen Eiern. Das macht mich an", half er Kosta schließlich aus. "Dann stöhn ich auch besonders überzeugend, oh großer, starker Wärter."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Wütend zischte Zucker ihm zu, dass er froh sein solle, dass er so herzensgut wäre und nicht an Rache glaubte. Erschrocken starrte Kosta ihn an. Wie keine Rache? Zucker sollte ihn doch töten, wenn alles vorbei war. Zumindest für Minan, wenn schon nicht für sich selbst und all seine Kameraden. Er konnte doch jetzt nicht einfach auf Rache verzichten. Nicht, wo er ihn nun wohl doch noch vergewaltigen musste. Kosta riss sich zusammen, um Zucker davon zu erzählen. Um ihn zu warnen und zu fragen, wie er es am ehesten vertragen konnte.
"Ich weiss", nickte Kosta mitfühlend, als Zucker fluchend klarstellte, dass er nicht von ihm genommen werden wollte. Aber der Prinz hatte vorher schon erkannt, dass Ranard sich nicht mit einem Sichtloch begnügen würde. Er wollte einen Platz in der ersten Reihe. Zucker schwankte zwischen Wut und vernunft. Wollte zu Minan gebracht werden, nur um ihn gleich darauf wieder wütend anzufunkeln, dass das gefälligst eine inmalige Nummer bleiben solle. Schon wieder hatte Kosta es noch schlimmer gemacht, indem er ihm hatte helfen wollen. Der schlanke Krieger wurde unter den Vorwürfen immer kleiner. Er fühlte sich wie ein offener Nerv und wollte sich einfach nur noch zu Ranard ins Bett verkriechen, um alles zu vergessen. Um aufzuhören zu existieren.
"Vielleicht kann ich es lange genug hinaus zögern, dass es erst gar nicht mehr dazu kommt", machte er leise ihnen beiden Hoffnung, auch wenn er ahnte, dass es vergebens sein würde. "Versuch nur, dich nicht immer gleich dich mit den Wärtern anzulegen. Sei unsichtbar." Aber dazu war es wohl auch zu spät und Zucker war einfach zu heissblütig, als dass er lange seine Zunge im Zaum halten konnte.
"Ich bringe dich zu Minan", versprach er. "Ich werde es nicht vergessen. Wahrscheinlich werde ich morgen wieder zu den Heilerinnen gerufen. Vorher hole ich dich ab, damit du mich als meinen Gehilfen begleitest. Ich werde dir zeigen, was du tun musst, damit er am Leben bleibt. Es ist besser, wenn das noch jemand anders mitfühlendes weiss ausser mir." Die Heilerinnen allein hätten Minan wohl schon einige Male in ihrem Fortschrittsdrang umgebracht. Kosta hatte sich öfters verstohlen gezügelt. Zucker sollte das auch können. Nur für den Fall, dass Kosta sich in Ranard Bett verlor oder starb.
"Danke", flüsterte er noch einmal innig, weil Zucker ihm geholfen hatte, in die Realität zu finden. Kosta konnte nur hoffen, dass es für eine Weile hielt. "Ich muss wieder zu ihm. Hoffentlich wundert er sich noch nicht, wo ich bin. Er ist so streng. So bestimmend und er weiss genau, was er tun kann. Wie weit er gehen kann. Es ist so schwer. Ich muss so viel aufgeben, um ihn ertragen zu können. Muss mich verlieren, damit es mich nicht zerreist. Ich habe keinen Plan. Ich existiere nur. Gehorche nur. Bin ein braves Spielzeug. Ich... ich muss zu ihm. Er will nochmal. Trotz der vielen Geschenke."
Wie in Trance, als würde er gerufen, wandte er sich von Zucker ab und wankte den Gang entlang zum Pausenraum. Dominant erinnerten ihn die Ketten und die Piercinge daran, wo sein Platz war und was er bald zu tun hatte. Gaben ihm die Impulse, dass er sich sogar danach sehnte und es kaum mehr erwarten konnte. Allerdings musste er sich vorher ausruhen und etwas essen. Das wollte er jetzt machen. Im Pausenraum war sicherlich noch etwas vom Abendessen übrig.
"Ich weiss", nickte Kosta mitfühlend, als Zucker fluchend klarstellte, dass er nicht von ihm genommen werden wollte. Aber der Prinz hatte vorher schon erkannt, dass Ranard sich nicht mit einem Sichtloch begnügen würde. Er wollte einen Platz in der ersten Reihe. Zucker schwankte zwischen Wut und vernunft. Wollte zu Minan gebracht werden, nur um ihn gleich darauf wieder wütend anzufunkeln, dass das gefälligst eine inmalige Nummer bleiben solle. Schon wieder hatte Kosta es noch schlimmer gemacht, indem er ihm hatte helfen wollen. Der schlanke Krieger wurde unter den Vorwürfen immer kleiner. Er fühlte sich wie ein offener Nerv und wollte sich einfach nur noch zu Ranard ins Bett verkriechen, um alles zu vergessen. Um aufzuhören zu existieren.
"Vielleicht kann ich es lange genug hinaus zögern, dass es erst gar nicht mehr dazu kommt", machte er leise ihnen beiden Hoffnung, auch wenn er ahnte, dass es vergebens sein würde. "Versuch nur, dich nicht immer gleich dich mit den Wärtern anzulegen. Sei unsichtbar." Aber dazu war es wohl auch zu spät und Zucker war einfach zu heissblütig, als dass er lange seine Zunge im Zaum halten konnte.
"Ich bringe dich zu Minan", versprach er. "Ich werde es nicht vergessen. Wahrscheinlich werde ich morgen wieder zu den Heilerinnen gerufen. Vorher hole ich dich ab, damit du mich als meinen Gehilfen begleitest. Ich werde dir zeigen, was du tun musst, damit er am Leben bleibt. Es ist besser, wenn das noch jemand anders mitfühlendes weiss ausser mir." Die Heilerinnen allein hätten Minan wohl schon einige Male in ihrem Fortschrittsdrang umgebracht. Kosta hatte sich öfters verstohlen gezügelt. Zucker sollte das auch können. Nur für den Fall, dass Kosta sich in Ranard Bett verlor oder starb.
"Danke", flüsterte er noch einmal innig, weil Zucker ihm geholfen hatte, in die Realität zu finden. Kosta konnte nur hoffen, dass es für eine Weile hielt. "Ich muss wieder zu ihm. Hoffentlich wundert er sich noch nicht, wo ich bin. Er ist so streng. So bestimmend und er weiss genau, was er tun kann. Wie weit er gehen kann. Es ist so schwer. Ich muss so viel aufgeben, um ihn ertragen zu können. Muss mich verlieren, damit es mich nicht zerreist. Ich habe keinen Plan. Ich existiere nur. Gehorche nur. Bin ein braves Spielzeug. Ich... ich muss zu ihm. Er will nochmal. Trotz der vielen Geschenke."
Wie in Trance, als würde er gerufen, wandte er sich von Zucker ab und wankte den Gang entlang zum Pausenraum. Dominant erinnerten ihn die Ketten und die Piercinge daran, wo sein Platz war und was er bald zu tun hatte. Gaben ihm die Impulse, dass er sich sogar danach sehnte und es kaum mehr erwarten konnte. Allerdings musste er sich vorher ausruhen und etwas essen. Das wollte er jetzt machen. Im Pausenraum war sicherlich noch etwas vom Abendessen übrig.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Nachdem er in der Folterkammer sauber gemacht und seine Werkzeuge wieder verstaut hatte, suchte Ranard nach einer Weile den Pausenraum auf, wo er Kosta vorfand, der bei den anderen saß und ein spätes Abendmahl zu sich nahm. Der große Wärter hatte bereits gegessen bevor er sich mit Kosta vergnügt hatte. Sein Blick senkte sich auf den schlanken Krieger. Seine goldenen Augen waren glasig und er schien weder das Essen noch die zotigen Kommentare seiner Kollegen richtig mitzubekommen.
Ranard trat auf sie zu.
"Was hast du denn mit dem angestellt?", fragte Irban grinsend. "Piercings?"
"Er wollte das", erklärte Ranard. "Nicht wahr?" Abwartend sah er auf Kosta hinunter, legte ihm eine schwere Hand auf die Schulter. Genaugenommen hatte Ranard nicht um Erlaubnis gefragt, doch der Junge war ja so willig und verdorben, es würde ihm schon gefallen. Er hatte darum gebettelt sein Fickstück sein zu dürfen.
"Hast du zuende gegessen?", fragte Ranard. "Dann zeige ich dir wo du in Zukunft schläfst." Er wollte den Jungen nah bei sich haben. Jetzt wo er endlich wieder jemanden gefunden hatte, der den Sex mit ihm nicht sogar überstand sondern genoss, würde er ihn nicht mehr gehen lassen.
Der Wärter wartete bis Kosta soweit war und wies ihm dann an ihm zu folgen. Er führte ihn durch einige der dunklen, kaum erhellten Gänge ehe sie ein Zimmer betraten. Es unterschied sich nicht sonderlich von den Kammern in dem die anderen Wärter untergebracht waren außer dass es nur ein Zimmer besaß und eine Türe zu einem kleinen Bad mit Toilette, Waschbecken und Dusche.
Im Zimmer befand sich eine schwere, längliche Holztruhe und einen Holztisch mit einem einzigen Stuhl. Ranard zog sich die Uniformsjacke aus, hängte sie an einen eisernen Hacken.
"Du ziehst dich besser aus, Kleiner", sagte er Kosta. "Hier in diesem Zimmer trägst du nur deine richtige Arbeitskleidung. Verstanden?" Er wandte sich zu ihm um, streichelte ihm sachte über die Wange.
"Wie fühlen sich deine Piercings an? Ist es immer noch wund?", fragte er und öffnete langsam vorne Kostas Uniform. "Ich werde besonders vorsichtig und langsam machen dieses Mal", versprach er großzügig. "Damit du dich schonen kannst. Würde dir das gefallen? Langsam und sinnlich meinen Pfahl ganz tief hinein zu bekommen?"
Nachdem er in der Folterkammer sauber gemacht und seine Werkzeuge wieder verstaut hatte, suchte Ranard nach einer Weile den Pausenraum auf, wo er Kosta vorfand, der bei den anderen saß und ein spätes Abendmahl zu sich nahm. Der große Wärter hatte bereits gegessen bevor er sich mit Kosta vergnügt hatte. Sein Blick senkte sich auf den schlanken Krieger. Seine goldenen Augen waren glasig und er schien weder das Essen noch die zotigen Kommentare seiner Kollegen richtig mitzubekommen.
Ranard trat auf sie zu.
"Was hast du denn mit dem angestellt?", fragte Irban grinsend. "Piercings?"
"Er wollte das", erklärte Ranard. "Nicht wahr?" Abwartend sah er auf Kosta hinunter, legte ihm eine schwere Hand auf die Schulter. Genaugenommen hatte Ranard nicht um Erlaubnis gefragt, doch der Junge war ja so willig und verdorben, es würde ihm schon gefallen. Er hatte darum gebettelt sein Fickstück sein zu dürfen.
"Hast du zuende gegessen?", fragte Ranard. "Dann zeige ich dir wo du in Zukunft schläfst." Er wollte den Jungen nah bei sich haben. Jetzt wo er endlich wieder jemanden gefunden hatte, der den Sex mit ihm nicht sogar überstand sondern genoss, würde er ihn nicht mehr gehen lassen.
Der Wärter wartete bis Kosta soweit war und wies ihm dann an ihm zu folgen. Er führte ihn durch einige der dunklen, kaum erhellten Gänge ehe sie ein Zimmer betraten. Es unterschied sich nicht sonderlich von den Kammern in dem die anderen Wärter untergebracht waren außer dass es nur ein Zimmer besaß und eine Türe zu einem kleinen Bad mit Toilette, Waschbecken und Dusche.
Im Zimmer befand sich eine schwere, längliche Holztruhe und einen Holztisch mit einem einzigen Stuhl. Ranard zog sich die Uniformsjacke aus, hängte sie an einen eisernen Hacken.
"Du ziehst dich besser aus, Kleiner", sagte er Kosta. "Hier in diesem Zimmer trägst du nur deine richtige Arbeitskleidung. Verstanden?" Er wandte sich zu ihm um, streichelte ihm sachte über die Wange.
"Wie fühlen sich deine Piercings an? Ist es immer noch wund?", fragte er und öffnete langsam vorne Kostas Uniform. "Ich werde besonders vorsichtig und langsam machen dieses Mal", versprach er großzügig. "Damit du dich schonen kannst. Würde dir das gefallen? Langsam und sinnlich meinen Pfahl ganz tief hinein zu bekommen?"
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Zucker zischte ihm besorgt noch etwas zu. Kosta hörte es, realisierte es jedoch nicht wirklich. Er musste zu Ranard. Der grosse Kerkermeister würde ihn in feuriger Lust baden lassen. So wie das Metall in ihm es schon die ganze Zeit über versprach. Darüber konnte er alles andere vergessen. Alles was ihm so weh tat und seiner Seele schmerzte. Und davon gab es so viel. Ungelenkt bewegte Kosta sich immer hastiger auf den Pausenraum zu. Die anderen Wärter, die da noch etwas zu Abend assen, grüsste er zwar mit einem höflichen Nicken, doch vorallem wollte er rasch etwas essen, damit er bald wieder zu Ranard kam. Dahin, wo er hingehörte. Kosta spürte, wie seine Lendengegend und sein Hintern schon wieder erwartungsvoll pochten.
Es hatte noch etwas Eintopf übrig. Kosta schöpfte sich seine Schüssel randvoll. Die Heilerin hatte gesagt, dass er genügend essen sollte, um zu heilen. Für Ranard. Kosta hatte keinen wirklichen Hunger. Doch er gehorchte mechanisch. Zudem war die Belohnung sehr lockend. Dabei war er vollkommen übermüdet und sollte endlich etwas schlafen. Doch Kosta konnte nur an den gewaltigen Prügel denken, der ihn heute Nachmittag schon dominiert hatte. Er brauchte mehr davon. Die Nahrung half soweit, dass er nicht gleich einfach vor Erschöpfung zusammen klappte. Doch die Energie reichte nicht, um das Essen schmecken zu können, oder irgendwie auf die zotigen Witze und Kommentare der anderen Wärter reagieren zu können.
Als dann Ranard ebenfalls in den Pausenraum trat, galt Kostas Aufmerksamkeit nur noch ihm. Bereit, auf ein Fingerschnippsen hin, sich vor zu beugen und die Beine zu spreizen. Wimmernd nickte er gehorsam, blickte zu dem Hünen mit glasigen Augen hoch. Ja, er hatte die Piercings gewollt. Unbedingt. Also nicht wirklich. Sie hatten ihn in einen ziemlichen Schock versetzt, raubten ihm jegliches Denkvermögen. Zumindest soweit, dass er Ranard einfach nur gefallen wollte.
"Ja, sofort", beteuerte er deswegen auch gleich, dass er zuende gegessen hätte, als er danach gefragt wurde. Ranard wollte ihm seine neue Schlafstatt zeigen. Als der Riese jedoch noch auf den Rest in seiner Schüssel deutete, nahm Kosta noch hastig die letzten Bisse seines Abendessens zu sich, bevor er sich erhob. Ranard wartete derweil geduldig. Kosta erschauderte. Er fand die scheinbar endlose Geduld des Kerkermeisters sehr unheimlich. Es machte ihm deutlich, dass es kein Entrinnen gab. Auch wenn er sich zu Anfang noch wehren mochte. Ranard hatte alle Zeit der Welt, ihn zu brechen und zu seinem Spielzeug zu erziehen.
Kosta blieb gerade noch Verstand genug, sich den Weg zu Ranards Kammer gut einzuprägen. Vielleicht war es aber auch kein Verstand, sondern nur Sehnsucht immer wieder dahin zurück zu finden, wo er es so richtig besorgt bekam. Die Kammer von Ranard war im Wesentlichen die Selbe, wie die von Turgor. Nur besass sie nur ein Bett und hatte noch eine zweite Tür, die wohl in ein kleines Bad führte. Abgesehen von dem Bett gab es noch eine lange Kleidertruhe und einen Tisch mit einem Stuhl dazu. Alles war aus Holz.
Ranard zog sich seine Uniformsjacke aus, hängte sie an einen eisernen, groben Eisenhaken. Kosta sollte sich ebenfalls besser ausziehen. Hier in diesem Zimmer würde er nur seine richtige Arbeitskleidung tragen. Kosta nickte artig dazu, dass er verstanden hätte. Das hatte er schon vermutet. Aber wenn Ranard ihm noch öfters so zärtlich über die Wange streichelte, würde er ohnehin alles für ihn machen. Kosta liebte, zwischen all dem rauen, brutalen Sex, nach dem durchstechen seines Fleisches, diese sachten Berührungen. Ergeben schaute er zu Ranard hoch und liess sich vorne die Uniformsjacke öffnen.
"Sie fühlen sich so schwer an, Ranard", gab Kosta zu, dass ihm die Piercings noch immer zu schaffen machten. Langsam streifte er sich die Uniformjacke ab, nachdem der Fels sie ihm geöffnet hatte. "Ich spüre sie überdeutlich. Dinge, die da nicht hingehören." Entsprechend war auch seine Zungenfertigkeit noch etwas lahm, wesegen er so belegt sprach. Ordentlich hängte er seine Uniformsjacke neben die von Ranard, musste sich recht dafür strecken. Wenn man zu die Kleiderhaken blickte, sah es fast so aus, als würde eine Kinderjacke neben der von Ranard hängen. Wehmütig, als würde er etwas verlieren, wandte Kosta den Blick davon ab und begann sich gehorsam, weiter zu entkleiden.
Ranard lockte ihn damit, dass er dieses Mal besonders vorsichtig und langsam machen würde. Damit er sich schonen könne. Ob Kosta dies gefallen würde. Langsam und sinnlich seinen Pfahl ganz tief hinein zu bekommen. Der schlanke Krieger erschauderte. Es war schon schlimm genug schnell und hart vergewaltigt zu werden. Doch dann war es wenigstens eingermassen rasch vorbei. Ranard hingegen brauchte ohnehin schon länger als die anderen. Wenn er jetzt noch langsamer und sinnlicher machen würde, bräuchten sie die ganze Nacht dafür. Kosta würde sich vollkommen auflösen.
"Ja, sie fühlen sich noch immer wund an, Ranard", bestätigte er leise, schob sich dabei ohne zu Zögern die Hose samt Unterhose herunter. "Du hast sie mir doch eben erst gestochen." Einfach so. Alle auf einmal. Kosta achtete darauf, sich selber nicht anzusehen. Er wusste nicht, ob er den Anblick ertragen konnte. Ein kleiner Teil von ihm, versuchte noch immer er selber zu bleiben. Daran zu denken, was er noch alles zu tun hatte und wen er noch retten wollte.
"Wenn du also zärtlich und behutsam mit mir umgehen willst, Ranard, nehme ich das gerne an", stimmte er dem grosszügigen Angebot des Kerkermeisters dennoch zu. Er hatte ohnhin keine andere Wahl. "Ich geniesse es sehr, wenn du sanft und sinnlich mit mir bist. Dann kann ich deinen beeindruckenden Speer auch viel besser verwöhnen." Nackt und schlank stand er vor dem riesigen Krieger, die Männlichkeit schon wieder leicht geschwollen, streichelte sich dabei abwesend über seinen flachen Bauch, wissend dass der sich schon bald wieder wölben würde, weil der Kolben, der ihn gleich ausfüllen würde, seinen Platz brauchte. Kosta zitterte leicht. Vor Angst. Vor Erregung. Vor Kälte. Es war nicht warm in dieser steinernen Kammer.
"Wie willst du mich haben, Ranard?" hauchte er ergeben.
Es hatte noch etwas Eintopf übrig. Kosta schöpfte sich seine Schüssel randvoll. Die Heilerin hatte gesagt, dass er genügend essen sollte, um zu heilen. Für Ranard. Kosta hatte keinen wirklichen Hunger. Doch er gehorchte mechanisch. Zudem war die Belohnung sehr lockend. Dabei war er vollkommen übermüdet und sollte endlich etwas schlafen. Doch Kosta konnte nur an den gewaltigen Prügel denken, der ihn heute Nachmittag schon dominiert hatte. Er brauchte mehr davon. Die Nahrung half soweit, dass er nicht gleich einfach vor Erschöpfung zusammen klappte. Doch die Energie reichte nicht, um das Essen schmecken zu können, oder irgendwie auf die zotigen Witze und Kommentare der anderen Wärter reagieren zu können.
Als dann Ranard ebenfalls in den Pausenraum trat, galt Kostas Aufmerksamkeit nur noch ihm. Bereit, auf ein Fingerschnippsen hin, sich vor zu beugen und die Beine zu spreizen. Wimmernd nickte er gehorsam, blickte zu dem Hünen mit glasigen Augen hoch. Ja, er hatte die Piercings gewollt. Unbedingt. Also nicht wirklich. Sie hatten ihn in einen ziemlichen Schock versetzt, raubten ihm jegliches Denkvermögen. Zumindest soweit, dass er Ranard einfach nur gefallen wollte.
"Ja, sofort", beteuerte er deswegen auch gleich, dass er zuende gegessen hätte, als er danach gefragt wurde. Ranard wollte ihm seine neue Schlafstatt zeigen. Als der Riese jedoch noch auf den Rest in seiner Schüssel deutete, nahm Kosta noch hastig die letzten Bisse seines Abendessens zu sich, bevor er sich erhob. Ranard wartete derweil geduldig. Kosta erschauderte. Er fand die scheinbar endlose Geduld des Kerkermeisters sehr unheimlich. Es machte ihm deutlich, dass es kein Entrinnen gab. Auch wenn er sich zu Anfang noch wehren mochte. Ranard hatte alle Zeit der Welt, ihn zu brechen und zu seinem Spielzeug zu erziehen.
Kosta blieb gerade noch Verstand genug, sich den Weg zu Ranards Kammer gut einzuprägen. Vielleicht war es aber auch kein Verstand, sondern nur Sehnsucht immer wieder dahin zurück zu finden, wo er es so richtig besorgt bekam. Die Kammer von Ranard war im Wesentlichen die Selbe, wie die von Turgor. Nur besass sie nur ein Bett und hatte noch eine zweite Tür, die wohl in ein kleines Bad führte. Abgesehen von dem Bett gab es noch eine lange Kleidertruhe und einen Tisch mit einem Stuhl dazu. Alles war aus Holz.
Ranard zog sich seine Uniformsjacke aus, hängte sie an einen eisernen, groben Eisenhaken. Kosta sollte sich ebenfalls besser ausziehen. Hier in diesem Zimmer würde er nur seine richtige Arbeitskleidung tragen. Kosta nickte artig dazu, dass er verstanden hätte. Das hatte er schon vermutet. Aber wenn Ranard ihm noch öfters so zärtlich über die Wange streichelte, würde er ohnehin alles für ihn machen. Kosta liebte, zwischen all dem rauen, brutalen Sex, nach dem durchstechen seines Fleisches, diese sachten Berührungen. Ergeben schaute er zu Ranard hoch und liess sich vorne die Uniformsjacke öffnen.
"Sie fühlen sich so schwer an, Ranard", gab Kosta zu, dass ihm die Piercings noch immer zu schaffen machten. Langsam streifte er sich die Uniformjacke ab, nachdem der Fels sie ihm geöffnet hatte. "Ich spüre sie überdeutlich. Dinge, die da nicht hingehören." Entsprechend war auch seine Zungenfertigkeit noch etwas lahm, wesegen er so belegt sprach. Ordentlich hängte er seine Uniformsjacke neben die von Ranard, musste sich recht dafür strecken. Wenn man zu die Kleiderhaken blickte, sah es fast so aus, als würde eine Kinderjacke neben der von Ranard hängen. Wehmütig, als würde er etwas verlieren, wandte Kosta den Blick davon ab und begann sich gehorsam, weiter zu entkleiden.
Ranard lockte ihn damit, dass er dieses Mal besonders vorsichtig und langsam machen würde. Damit er sich schonen könne. Ob Kosta dies gefallen würde. Langsam und sinnlich seinen Pfahl ganz tief hinein zu bekommen. Der schlanke Krieger erschauderte. Es war schon schlimm genug schnell und hart vergewaltigt zu werden. Doch dann war es wenigstens eingermassen rasch vorbei. Ranard hingegen brauchte ohnehin schon länger als die anderen. Wenn er jetzt noch langsamer und sinnlicher machen würde, bräuchten sie die ganze Nacht dafür. Kosta würde sich vollkommen auflösen.
"Ja, sie fühlen sich noch immer wund an, Ranard", bestätigte er leise, schob sich dabei ohne zu Zögern die Hose samt Unterhose herunter. "Du hast sie mir doch eben erst gestochen." Einfach so. Alle auf einmal. Kosta achtete darauf, sich selber nicht anzusehen. Er wusste nicht, ob er den Anblick ertragen konnte. Ein kleiner Teil von ihm, versuchte noch immer er selber zu bleiben. Daran zu denken, was er noch alles zu tun hatte und wen er noch retten wollte.
"Wenn du also zärtlich und behutsam mit mir umgehen willst, Ranard, nehme ich das gerne an", stimmte er dem grosszügigen Angebot des Kerkermeisters dennoch zu. Er hatte ohnhin keine andere Wahl. "Ich geniesse es sehr, wenn du sanft und sinnlich mit mir bist. Dann kann ich deinen beeindruckenden Speer auch viel besser verwöhnen." Nackt und schlank stand er vor dem riesigen Krieger, die Männlichkeit schon wieder leicht geschwollen, streichelte sich dabei abwesend über seinen flachen Bauch, wissend dass der sich schon bald wieder wölben würde, weil der Kolben, der ihn gleich ausfüllen würde, seinen Platz brauchte. Kosta zitterte leicht. Vor Angst. Vor Erregung. Vor Kälte. Es war nicht warm in dieser steinernen Kammer.
"Wie willst du mich haben, Ranard?" hauchte er ergeben.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Der schlanke Wärter bemerkte, dass die Piercings sich schwer anfühlten und nicht so, als würden sie da hingehören. Seine Stimme klang belegt dabei.
"Unsinn", ignorierte Ranard dies einfach, "Das ist nur in der ersten Phase. Bald werden sie wie ein Teil von dir sein und du wirst dich daran gewöhnen. Natürlich gehören sie in deine Körper. Dafür ist er doch gemacht." Kosta sollte das nicht vergessen. Ranard würde es ihm solange einbläulen bis der Krieger nichts anderes mehr kannte und wusste. Diese kleinen Zweifel waren nicht überraschend am Anfang, doch irgendwann hatte das aufzuhören.
Der Wärter sah zu wie Kosta seine Jacke aufhänge, sich dabei streckte. Im Vergleich zu Ranards riesiger Gestalt wirkte der Junge so zierlich und klein. Der Anblick regte in Ranard wieder Lust. Nach dem Stechen der Piercings hatte er sich aus Rücksicht beherrscht, doch jetzt wollte er den Krieger wieder benutzen. Er versprach nur, dass er langsam und behutsam vorgehen würde. Kosta erschauderte und gab zu, dass die Piercings sich wund anfühlten, zog sich dabei aus.
"Du hast sie mir doch eben erst gestochen", erklärte der Junge wieso es noch weh tat und ungewohnt war.
"Ich wusste ja nicht, dass du so weinerlich auf ein paar Nadelstiche reagierst", rechtfertigte sich Ranard. "Dein Körper kann mein Glied bis zum Anschlag in mich aufnehmen, da dachte ich, kleine Nadelstiche würden dir nichts ausmachen." Er betrachtete den nun nackten neuen Wärter.
"Und die Ketten stehen dir sehr gut... man sieht gleich wofür du da bist", musste er wieder bemerken. Kosta wirkte gefesselt und gleichzeitig bloßgestellt, präsentiert und bereit allein für Sex. Kosta stimmte zu, dass Ranard dieses Mal behutsam sein würde. Er würde es mögen, wenn Ranard sanft sei.
"Das magst du, hm?" Er streichelte ihm mit der großen Hand wieder über die Wange. Kosta hielt sich zitternd den Bauch. Ja, der würde gleich wieder schön gefüllt. "Keine Angst, Kleiner.. wir werden vorsichtig mit deinen neuen Piercings sein. Aber jetzt wirst du dein Zungenpiercing für mich ausprobieren", legte er fest, als Kosta unterwürfig fragte wie Ranard ihn wollte.
Ranard ging zum Bett und setzte sich auf die Bettkante. Mit dem Finger deutete er vor sich auf einen kleinen ausgetretenen Läuferteppich. Der Wärter spreizte die Beine herrisch und öffnete sich langsam die Hose. Man konnte jetzt schon sehen wie sich der pralle Stab gegen den Oberschenkel drückte. "Komm her, Fickjunge, und knie dich vor mich hin."
Sein neues Spielzeug gehorchte und kam gehorsam näher, kniete sich zwischen seine Beine. Die Kettchen bewegten sich leicht. Die Männlichkeit war leicht eregiert, spannte sich schön in den Piercings und Ringen. Ranard streichelte ihm wohlwollend über den Kopf, drückte ihn ein wenig hinunter. Der Wärter packte sein gewaltiges Glied aus. Es war bereits ordentlich hart, doch Kosta konnte es sicherlich noch härter machen.
"Jetzt ist keiner der anderen dabei. Jetzt kannst du einfach erkunden und mich in Ruhe verwöhnen. Lass mich dein neues Piercing spüren", verlangte Ranard bloß. Sanft fuhren die kräftigen Finger durch das feine Haar, während der Junge begann ihn zu bedienen.
Der schlanke Wärter bemerkte, dass die Piercings sich schwer anfühlten und nicht so, als würden sie da hingehören. Seine Stimme klang belegt dabei.
"Unsinn", ignorierte Ranard dies einfach, "Das ist nur in der ersten Phase. Bald werden sie wie ein Teil von dir sein und du wirst dich daran gewöhnen. Natürlich gehören sie in deine Körper. Dafür ist er doch gemacht." Kosta sollte das nicht vergessen. Ranard würde es ihm solange einbläulen bis der Krieger nichts anderes mehr kannte und wusste. Diese kleinen Zweifel waren nicht überraschend am Anfang, doch irgendwann hatte das aufzuhören.
Der Wärter sah zu wie Kosta seine Jacke aufhänge, sich dabei streckte. Im Vergleich zu Ranards riesiger Gestalt wirkte der Junge so zierlich und klein. Der Anblick regte in Ranard wieder Lust. Nach dem Stechen der Piercings hatte er sich aus Rücksicht beherrscht, doch jetzt wollte er den Krieger wieder benutzen. Er versprach nur, dass er langsam und behutsam vorgehen würde. Kosta erschauderte und gab zu, dass die Piercings sich wund anfühlten, zog sich dabei aus.
"Du hast sie mir doch eben erst gestochen", erklärte der Junge wieso es noch weh tat und ungewohnt war.
"Ich wusste ja nicht, dass du so weinerlich auf ein paar Nadelstiche reagierst", rechtfertigte sich Ranard. "Dein Körper kann mein Glied bis zum Anschlag in mich aufnehmen, da dachte ich, kleine Nadelstiche würden dir nichts ausmachen." Er betrachtete den nun nackten neuen Wärter.
"Und die Ketten stehen dir sehr gut... man sieht gleich wofür du da bist", musste er wieder bemerken. Kosta wirkte gefesselt und gleichzeitig bloßgestellt, präsentiert und bereit allein für Sex. Kosta stimmte zu, dass Ranard dieses Mal behutsam sein würde. Er würde es mögen, wenn Ranard sanft sei.
"Das magst du, hm?" Er streichelte ihm mit der großen Hand wieder über die Wange. Kosta hielt sich zitternd den Bauch. Ja, der würde gleich wieder schön gefüllt. "Keine Angst, Kleiner.. wir werden vorsichtig mit deinen neuen Piercings sein. Aber jetzt wirst du dein Zungenpiercing für mich ausprobieren", legte er fest, als Kosta unterwürfig fragte wie Ranard ihn wollte.
Ranard ging zum Bett und setzte sich auf die Bettkante. Mit dem Finger deutete er vor sich auf einen kleinen ausgetretenen Läuferteppich. Der Wärter spreizte die Beine herrisch und öffnete sich langsam die Hose. Man konnte jetzt schon sehen wie sich der pralle Stab gegen den Oberschenkel drückte. "Komm her, Fickjunge, und knie dich vor mich hin."
Sein neues Spielzeug gehorchte und kam gehorsam näher, kniete sich zwischen seine Beine. Die Kettchen bewegten sich leicht. Die Männlichkeit war leicht eregiert, spannte sich schön in den Piercings und Ringen. Ranard streichelte ihm wohlwollend über den Kopf, drückte ihn ein wenig hinunter. Der Wärter packte sein gewaltiges Glied aus. Es war bereits ordentlich hart, doch Kosta konnte es sicherlich noch härter machen.
"Jetzt ist keiner der anderen dabei. Jetzt kannst du einfach erkunden und mich in Ruhe verwöhnen. Lass mich dein neues Piercing spüren", verlangte Ranard bloß. Sanft fuhren die kräftigen Finger durch das feine Haar, während der Junge begann ihn zu bedienen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Gemassregelt schlug Kosta beschämt seine Augen nieder. Für ihn waren es mehr als nur ein paar Nadelstiche gewesen. Schliesslich waren die Nadeln nicht so klein wie Nähnadeln gewesen, wo man sich mal am Finger piekste. Er hatte dickes Metall in seine intimsten Stellen gestochen und geschoben bekommen. Die Heilerin hatte einfach ihre Finger in sein Loch geschoben und an seinem wunden Stab herum gefummelt. Für Kosta war das ein gewaltiger Schock gewesen, verbunden mit heftigen Schmerzen.
Ranard nannte ihn weinerlich. Schliesslich sei sein Körper dafür gemacht, die Piercings zu tragen. Sie gehörten in ihn. Kosta müsse sich nur noch daran gewöhnen. Schliesslich könne er Ranards gewaltiges Glied bis zum anschlag in sich aufnehmen. Da sollte ihm doch ein paar kleine Nadelstiche nichts ausmachen. Unsicher blickte Kosta zu dem Riesen hoch. Er fühlte sich vollkommen durcheinander. Verwirrt nagte er leicht an seiner Unterlippe. Wahrscheinlich hatte Ranard recht und er stellte sich nur an. Er stellte sich immer nur an. Das was er fühlte, war immer zu extrem, stimmte nie.
"Ja, das mag ich", antwortete er hauchend, als Ranard ihm mit der grossen Pranke wieder über die Wange streichelte. Geniesserisch schloss er kurz seine Augen, schmiegte sich in die raue Hand. Ranard versprach ihm, dass sie vorsichtig mit seinen neuen Piercings sein würden. Kosta nickte dankbar und gleich darauf gehorsam, als es hiess, dass er sein Zungenpiercing für Ranard ausprobieren sollte. Auf leisen Sohlen, in kleinen Schritten folgte er dem Kerkermeister zu seinem Bett, kniete sich anmutig vor ihm zwischen seine Knie. In dieser Position spannten die Ketten wenigstens nicht so.
Vor seinen Augen tauchte Ranards beängstigend grosser Prügel auf, nachdem der Krieger ihn ausgepackt hatte. Kosta keuchte leise. Dieses Ding soll in ihn reingegangen sein? Schon zwei mal. Es war kaum zu glauben. Angst wollte ihn packen und er wollte fliehen. Doch Ranard liess ihm keine Zeit zum denken. Sanft fuhr er ihm mit seinen starken Fingern durchs Haar, drängte ihn dazu, ihn zu verwöhnen und ihn sein neues Piercing spüren zu lassen.
"Ja, Ranard", hauchte Kosta noch einmal ergeben und beugte sich vor, um die dicke Speerspitze zärtlich zu küssen. Doch lange hielt er sich nicht mit Küssen auf. Ranard schien darauf ohnehin nicht so viel Wert zu legen. Er wollte den Metallknopf in seiner Zunge an seinem Glied spüren. Durch diese Begierde war auch Kosta neugierig geworden, wie sich dass wohl anfühlen mochte. Vorsichtig schob er seine Zunge hervor, leckte neckisch über die glatte Eichel, erkundete sie geschickt und begann dann auch, den Knopf gegen das heisse Fleisch vor ihm zu drücken, ihn über die Adern an dem dicken Schaft entlang gleiten. Dadurch bewegte sich auch das Metall in ihm, stimmulierte seine Zunge. Kosta musste immer öfters keuchen, während er das grosse Glied, Stück für Stück in aller Ruhe erkundete. Unbewusst streckte er dabei seinen Hintern leicht heraus, spreizte willig etwas seine Knie.
Er war gerade richtig genüsslich zu gange, den praller werdenden Speer zu verwöhnen und zu liebkosen, als Ranard ihn auf einmal bestimmend zurück schob. Keuchend blickte Kosta verwirrt auf. Hatte er etwas falsch gemacht? Dabei blickte Ranard ihn so begierig und mit pulsierendem Stab zwischen den Beinen an. Rau forderte er ihn auf, sich aufs Bett zu legen. Auf den Rücken. Reflexartig kam Kosta dem augenblicklich nach. Sonst täte der Fels ihn bestimmt nur jagen und von ihm wollte er nicht gejagt werden. Dazu war Ranard zu gross, zu stark. Nackt und schlank lag er auf dem Rücken, die Füsse leicht gespreizt. Nervös blickte er zu dem Krieger hoch. Ängstlich, dass er nicht ganz so sanft sein würde, wie er versprochen hatte. So vor lauter Freude über seinen Fickjungen.
Ranard nannte ihn weinerlich. Schliesslich sei sein Körper dafür gemacht, die Piercings zu tragen. Sie gehörten in ihn. Kosta müsse sich nur noch daran gewöhnen. Schliesslich könne er Ranards gewaltiges Glied bis zum anschlag in sich aufnehmen. Da sollte ihm doch ein paar kleine Nadelstiche nichts ausmachen. Unsicher blickte Kosta zu dem Riesen hoch. Er fühlte sich vollkommen durcheinander. Verwirrt nagte er leicht an seiner Unterlippe. Wahrscheinlich hatte Ranard recht und er stellte sich nur an. Er stellte sich immer nur an. Das was er fühlte, war immer zu extrem, stimmte nie.
"Ja, das mag ich", antwortete er hauchend, als Ranard ihm mit der grossen Pranke wieder über die Wange streichelte. Geniesserisch schloss er kurz seine Augen, schmiegte sich in die raue Hand. Ranard versprach ihm, dass sie vorsichtig mit seinen neuen Piercings sein würden. Kosta nickte dankbar und gleich darauf gehorsam, als es hiess, dass er sein Zungenpiercing für Ranard ausprobieren sollte. Auf leisen Sohlen, in kleinen Schritten folgte er dem Kerkermeister zu seinem Bett, kniete sich anmutig vor ihm zwischen seine Knie. In dieser Position spannten die Ketten wenigstens nicht so.
Vor seinen Augen tauchte Ranards beängstigend grosser Prügel auf, nachdem der Krieger ihn ausgepackt hatte. Kosta keuchte leise. Dieses Ding soll in ihn reingegangen sein? Schon zwei mal. Es war kaum zu glauben. Angst wollte ihn packen und er wollte fliehen. Doch Ranard liess ihm keine Zeit zum denken. Sanft fuhr er ihm mit seinen starken Fingern durchs Haar, drängte ihn dazu, ihn zu verwöhnen und ihn sein neues Piercing spüren zu lassen.
"Ja, Ranard", hauchte Kosta noch einmal ergeben und beugte sich vor, um die dicke Speerspitze zärtlich zu küssen. Doch lange hielt er sich nicht mit Küssen auf. Ranard schien darauf ohnehin nicht so viel Wert zu legen. Er wollte den Metallknopf in seiner Zunge an seinem Glied spüren. Durch diese Begierde war auch Kosta neugierig geworden, wie sich dass wohl anfühlen mochte. Vorsichtig schob er seine Zunge hervor, leckte neckisch über die glatte Eichel, erkundete sie geschickt und begann dann auch, den Knopf gegen das heisse Fleisch vor ihm zu drücken, ihn über die Adern an dem dicken Schaft entlang gleiten. Dadurch bewegte sich auch das Metall in ihm, stimmulierte seine Zunge. Kosta musste immer öfters keuchen, während er das grosse Glied, Stück für Stück in aller Ruhe erkundete. Unbewusst streckte er dabei seinen Hintern leicht heraus, spreizte willig etwas seine Knie.
Er war gerade richtig genüsslich zu gange, den praller werdenden Speer zu verwöhnen und zu liebkosen, als Ranard ihn auf einmal bestimmend zurück schob. Keuchend blickte Kosta verwirrt auf. Hatte er etwas falsch gemacht? Dabei blickte Ranard ihn so begierig und mit pulsierendem Stab zwischen den Beinen an. Rau forderte er ihn auf, sich aufs Bett zu legen. Auf den Rücken. Reflexartig kam Kosta dem augenblicklich nach. Sonst täte der Fels ihn bestimmt nur jagen und von ihm wollte er nicht gejagt werden. Dazu war Ranard zu gross, zu stark. Nackt und schlank lag er auf dem Rücken, die Füsse leicht gespreizt. Nervös blickte er zu dem Krieger hoch. Ängstlich, dass er nicht ganz so sanft sein würde, wie er versprochen hatte. So vor lauter Freude über seinen Fickjungen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Der Junge beugte sich vor und begann die pralle Kolbenspitze zu küssen ehe er seine Zunge vorstreckte und damit über die Eichel glitt. Ranard atmete hörbar ein. Er konnte das kühle, glatte Metall spüren wie es seine empfindliche Haut massierte. Auch Kosta schien es zu erregen, er keuchte leise, während er weiter mit der Zunge den langen, breiten Schaft hinunterglitt. Der Wärter war zufrieden. Er hatte es doch vorhergesagt, dass Kosta die Piercings früher oder später gefallen würde. Er würde ihm noch zeigen wie gut sie sich anfühlten.
"Mach weiter... dein neues Arbeitsmaterial zeigt Wirkung", sagte er rau und streichelte den Jungen durchs Haar. Eifrig lutschte Kosta an dem gewaltigen Schwanz, presste seine Zunge an den fleischigen Speer, liebkoste die breiten, pulsierenden Adern. Ranard spürte wie seine Männlichkeit weiter anschwoll und zuckte. Lust sammelte sich in seinen Lenden. Er sah, dass es sein Fickjunge bereits wieder nötig hatte so wie er den Hintern rausstreckte und zusehends breitbeiniger vor ihm kniete. Richtig schön einladend. Ranard starrte auf den nackten Körper hinunter, sah zu den gepiercten prallen Nippeln und dem Viehring vorne an der Speerspitze. Oh, er hatte sein neues Spielzeug gut verziert. Er musste ihn weiter ausprobieren. So scharf wie es auch war, zuzusehen wie Kosta ihm mit Zunge und Lippen verwöhnte, so wollte der Wärter bald mehr.
"Das reicht", sagte er nach einer Weile und als er längst stahlhart war. Kosta sah ihn verwirrt an, schien zu fürchten, dass es nicht gut genug gewesen wäre. "Ich will noch dein anderes gepierctes Loch ausprobieren. Leg dich mit dem Rücken aufs Bett", befahl er. Sein Fickjunge gehorchte brav und krabbelte aufs Bett. Es war breiter gebaut, um Ranards Körperbau aufnehmen zu können. Kosta wirkte verloren darin und seine goldenen Augen sahen groß und ängstlich auf. Ranard erhob sich und begann sich auszuziehen. Es war schon spät und danach würde er sich vermutlich gleich schlafen legen.
Nackt sah man die gewaltigen Muskeln, die sich unter der gestählten Haut ballten. Der Wärter rief Gleitcreme herbei und rieb sich mit beiden Händen damit langsam über seinen Schwanz, massierte ihn genüßlich, während er Kosta mit Blicken verschlang. als er fertig war, stieg Ranard auf das Bett, legte sich zu dem schlanken Krieger.
"Du musst nicht ängstlich sein. Ich kann mich beherrschen", sagte er und streichelte über Kostas Seite. Ranard berührte eine der Knospen mit dem Finger, strich sanft daran herum. Die andere Hand legte er auf Kostas Männlichkeit, um sie massierend zu erkunden und zu stimulieren. Zuerst sparte er noch die Piercings aus, doch dann fuhr sein Finger über die kleinen Knöpfe oben an Eichel und Schaft, spielte dann später auch mit dem Ring vorne.
Zuerst wimmerte der Junge und zitterte, doch Ranard machte solange weiter bis er Kosta mehr und mehr lustvolle Laute entlockte und der Speer in seiner Hand ganz hart wurde. "Kannst du spüren wie das Metall in deiner Haut spannt? Na, fühlt sich das nicht gut an?" Seine Finger glitten über die Kette, die Kostas Gemächt einfasste. "Spreiz die Beine ein bißchen... du bist ja ganz kalt. Ich werd dich schon weiter aufwärmen." Er rückte näher an Kosta heran. Sein mächtiges Glied presste sich an den Oberschenkel des blonden Kriegers.
Ranard drückte einen Kuss auf Kostas Wange, beugte sich über dessen hübsches Gesicht und küsste ihn dann auf den Mund. Recht bald sperrte er dessen Lippen schlicht mit seiner großen Zunge auf, schob sich hinein, um Kostas Zungenpiercing zu ertasten. Gleichzeitig rieb er die Spitze einer der Knospen, seine andere Hand streichelte sachte um die Öffnung herum, berührte das äußere Piercing dort oben.
Stück für Stück vereinnahmte er den Krieger immer mehr bis diesem nicht länger mehr kalt war und er von selbst die Beine weiter spreizte. Das war der Zeitpunkt wo Ranard sich über den Jungen schob. Er stützte sich mit den Armen links und rechts ab, wollte Kosta schließlich nicht erdrücken.
"Bist du bereit für meinen Schwanz, Fickjunge?", fragte er, sah nach unten und beobachtete wie seine dicke Eichel gegen die geweitete Öffnung drückte. Er strich über die äußere, empfindliche Haut, geilte sich an dem äußeren Piercing auf indem er mit der Speerspitze dagegen stupste. Lustblitze schossen bereits jetzt durch seinen Körper. Es erregte ihn sehr sich mit dem gepiercten Jungen vergnügen zu können. Aber ein Piercing hatte er noch nicht ausprobiert und eines seiner Enden lag innerhalb des Lustkanals. Ranard setzte seinen Prügel an, in sachten, kreisenden Bewegung versuchte er in den kleinen Hintern zu kommen.
"Na, los, spreiz die Beine mehr", forderte er Kosta an. Ranard schob dem schlanken Krieger ein flaches Kissen unter den Hintern. Genug, dass die Öffnung etwas präsentiert war. Der Wärter wollte zusehen wie er das Loch seines Fickjungen schändete. Langsam stülpte sich das rosige Fleisch um seine Eichel, ließ ihn ein. Ranard keuchte rau auf, als er das innere Piercing an seiner Eichel unten fühlte. Ein schönes, heißes Kribbeln.
"Ohh.. spürst du das? Dein neuer Lustknopf begrüßt mich bereits", stieß er hörbar atmend hervor. "Wie gefällt dir das?"
Der Junge beugte sich vor und begann die pralle Kolbenspitze zu küssen ehe er seine Zunge vorstreckte und damit über die Eichel glitt. Ranard atmete hörbar ein. Er konnte das kühle, glatte Metall spüren wie es seine empfindliche Haut massierte. Auch Kosta schien es zu erregen, er keuchte leise, während er weiter mit der Zunge den langen, breiten Schaft hinunterglitt. Der Wärter war zufrieden. Er hatte es doch vorhergesagt, dass Kosta die Piercings früher oder später gefallen würde. Er würde ihm noch zeigen wie gut sie sich anfühlten.
"Mach weiter... dein neues Arbeitsmaterial zeigt Wirkung", sagte er rau und streichelte den Jungen durchs Haar. Eifrig lutschte Kosta an dem gewaltigen Schwanz, presste seine Zunge an den fleischigen Speer, liebkoste die breiten, pulsierenden Adern. Ranard spürte wie seine Männlichkeit weiter anschwoll und zuckte. Lust sammelte sich in seinen Lenden. Er sah, dass es sein Fickjunge bereits wieder nötig hatte so wie er den Hintern rausstreckte und zusehends breitbeiniger vor ihm kniete. Richtig schön einladend. Ranard starrte auf den nackten Körper hinunter, sah zu den gepiercten prallen Nippeln und dem Viehring vorne an der Speerspitze. Oh, er hatte sein neues Spielzeug gut verziert. Er musste ihn weiter ausprobieren. So scharf wie es auch war, zuzusehen wie Kosta ihm mit Zunge und Lippen verwöhnte, so wollte der Wärter bald mehr.
"Das reicht", sagte er nach einer Weile und als er längst stahlhart war. Kosta sah ihn verwirrt an, schien zu fürchten, dass es nicht gut genug gewesen wäre. "Ich will noch dein anderes gepierctes Loch ausprobieren. Leg dich mit dem Rücken aufs Bett", befahl er. Sein Fickjunge gehorchte brav und krabbelte aufs Bett. Es war breiter gebaut, um Ranards Körperbau aufnehmen zu können. Kosta wirkte verloren darin und seine goldenen Augen sahen groß und ängstlich auf. Ranard erhob sich und begann sich auszuziehen. Es war schon spät und danach würde er sich vermutlich gleich schlafen legen.
Nackt sah man die gewaltigen Muskeln, die sich unter der gestählten Haut ballten. Der Wärter rief Gleitcreme herbei und rieb sich mit beiden Händen damit langsam über seinen Schwanz, massierte ihn genüßlich, während er Kosta mit Blicken verschlang. als er fertig war, stieg Ranard auf das Bett, legte sich zu dem schlanken Krieger.
"Du musst nicht ängstlich sein. Ich kann mich beherrschen", sagte er und streichelte über Kostas Seite. Ranard berührte eine der Knospen mit dem Finger, strich sanft daran herum. Die andere Hand legte er auf Kostas Männlichkeit, um sie massierend zu erkunden und zu stimulieren. Zuerst sparte er noch die Piercings aus, doch dann fuhr sein Finger über die kleinen Knöpfe oben an Eichel und Schaft, spielte dann später auch mit dem Ring vorne.
Zuerst wimmerte der Junge und zitterte, doch Ranard machte solange weiter bis er Kosta mehr und mehr lustvolle Laute entlockte und der Speer in seiner Hand ganz hart wurde. "Kannst du spüren wie das Metall in deiner Haut spannt? Na, fühlt sich das nicht gut an?" Seine Finger glitten über die Kette, die Kostas Gemächt einfasste. "Spreiz die Beine ein bißchen... du bist ja ganz kalt. Ich werd dich schon weiter aufwärmen." Er rückte näher an Kosta heran. Sein mächtiges Glied presste sich an den Oberschenkel des blonden Kriegers.
Ranard drückte einen Kuss auf Kostas Wange, beugte sich über dessen hübsches Gesicht und küsste ihn dann auf den Mund. Recht bald sperrte er dessen Lippen schlicht mit seiner großen Zunge auf, schob sich hinein, um Kostas Zungenpiercing zu ertasten. Gleichzeitig rieb er die Spitze einer der Knospen, seine andere Hand streichelte sachte um die Öffnung herum, berührte das äußere Piercing dort oben.
Stück für Stück vereinnahmte er den Krieger immer mehr bis diesem nicht länger mehr kalt war und er von selbst die Beine weiter spreizte. Das war der Zeitpunkt wo Ranard sich über den Jungen schob. Er stützte sich mit den Armen links und rechts ab, wollte Kosta schließlich nicht erdrücken.
"Bist du bereit für meinen Schwanz, Fickjunge?", fragte er, sah nach unten und beobachtete wie seine dicke Eichel gegen die geweitete Öffnung drückte. Er strich über die äußere, empfindliche Haut, geilte sich an dem äußeren Piercing auf indem er mit der Speerspitze dagegen stupste. Lustblitze schossen bereits jetzt durch seinen Körper. Es erregte ihn sehr sich mit dem gepiercten Jungen vergnügen zu können. Aber ein Piercing hatte er noch nicht ausprobiert und eines seiner Enden lag innerhalb des Lustkanals. Ranard setzte seinen Prügel an, in sachten, kreisenden Bewegung versuchte er in den kleinen Hintern zu kommen.
"Na, los, spreiz die Beine mehr", forderte er Kosta an. Ranard schob dem schlanken Krieger ein flaches Kissen unter den Hintern. Genug, dass die Öffnung etwas präsentiert war. Der Wärter wollte zusehen wie er das Loch seines Fickjungen schändete. Langsam stülpte sich das rosige Fleisch um seine Eichel, ließ ihn ein. Ranard keuchte rau auf, als er das innere Piercing an seiner Eichel unten fühlte. Ein schönes, heißes Kribbeln.
"Ohh.. spürst du das? Dein neuer Lustknopf begrüßt mich bereits", stieß er hörbar atmend hervor. "Wie gefällt dir das?"
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard schob sich nicht gleich über ihn, um ihn gierig zu besteigen, auch wenn die Härte seines Prügels dies durchaus erahnen liess. Stattdessen erhob sich der Riese nur, um sich in aller Ruhe zu entkleiden und Kosta dabei mit Blicken zu zu verschlingen. Der Sklave kam sich bereits jetzt genommen vor. Sein Atem ging flach und hektisch während er den Hünen betrachtete. Er hatte ihn noch nie nackt gesehen. Ranard war so gross. So voller stahlharter, arbeitender Muskeln, die sich deutlich sichtbar unter der Haut abzeichneten. Kosta erschauderte ängstlich vor so viel Kraft, wissend wieviel Schaden sie anrichten konnte. Ausserdem war der Prügel wirklich wahnsinnig gross. Ranard brauchte beide Hände, um ihn gut und ausgiebig mit Gleitcreme einzuschmieren.
"Ich... ich weiss", keuchte Kosta nervös, nachdem Ranard sich zu ihm aufs Bett gelegt hatte. Der Fels hatte gemeint, dass er nicht ängstlich sein müsste. Er könne sich beherrschen. Das hatte Kosta schon bemerkt und er bewunderte es und war unendlich froh darum. "Ich bin nur... aufgeregt. Das ist alles so neu aaah..." Ranard hatte ihm über die Seite gestreichelt und dann schliesslich seinen Finger umd eine seiner geschwollenen, gepiercten Knospen gleiten lassen. Es tat noch weh und bereitete noch nicht viel Lust. Auch wenn ein Prickeln unverkennbar da war.
Gleich darauf zuckte Kosta noch einmal keuchend zusammen, weil Ranard seine Pranke einfach auf seine Männlichkeit gelegt hatte. Ungeniert begann er sie zu massieren und zu erkunden. Kostas Atem wurde heller und sein schlanker Körper spannte sich an. Es fühlte sich noch immer alles ganz wund und benutzt an. Doch es war auch heiss. Die fiese Kugel unten an dem Ring drückte stimmulierend gegen sein Gemächt und sein Stab begann sich allmählich aufzurichten.
Ranard machte ungehindert weiter. Begann nun auch gegen die kleinen Kugeln zu stubsen, die sich oben an seinem Schaft und seiner Eichel befanden. Kostas Lippen entwich ein Stöhnen. Auch wenn es noch brannte, so wurde er nun auf eine ganz andere Weise stimmuliert, die unbarmherzig Lustblitze durch seinen Körper jagte. Und als Ranard dann auch noch mit dem Ring in seiner Spitze zu spielen begann, wurde seine Männlichkeit vollends prall und pulsierte hungrig. Kosta wimmerte zu Anfang noch gequält, zitterte unter dem schmerzenden Feuer, keuchte dann aber bald schon hell und immer öfters wurde ihm ein erregtes Stöhnen entlockt.
"Jah", keuchte er aufgedreht. "Ja, ich kann es spüren. Überdeutlich. Es... ooooh, es ist seltsam. Aaah... aber auch gut... Ooooh, was machst du da?" Gehorsam spreizte er seine Beine etwas weiter, als Ranard ihn dazu aufforderte, während er den Ketten um sein Gemächt entlang streichelte. Diese Ketten, sie fühlten sich so erniedrigend gut an. Sie schienen an seinem Loch zu zupfen, es offen und bereit zu halten. Entsprechend fühlte auch Kosta sich. Bereit von dem prallen Glied an seinem Oberschenkel genommen zu werden.
Ranard begann, ihn vollkommen zu vereinnahmen. Er küsste ihn auf die Wange, schob sein steinernes Gesicht in sein Blickfeld, küsste ihn auf den Mund, verschloss ihn ganz und eroberte ihn mit seiner grossen Zunge, füllte ihn aus und dominierte ihn, ertastete das Piercing, was den Krieger unterdrückt zum Stöhnen brachte. Gleichzeitig rieb er auch die Spitze seiner empfindlichen Knospe und ertastete mit seinen Fingern seine weiche Öffnung. Sinnlich, kundig und ihn in den Wahnsinn treibend. Das Gefühl des Wundsein verschwand zusehends. Auch wenn Ranard mit dem Piercing unter seinem Gemächt spielte. Das Fleisch war eigentlich gut verheilt. Nur noch sehr empfindlich. Doch es war fähig die Lustimpulse zu spüren. Sehr sogar. Kosta bebte unter dem Felsen, keuchte in dessen Mund und spreizte schliesslich willig von seilbst seine Beine, schob einladend sein Becken vor. Einfach, weil Ranard gekonnt seine Lust hochgetrieben hatte.
"Jaa... ja, Ranard", keuchte er erregt. Der Kerkerwärter hatte ganz abrupt von ihm abgelassen, damit er sich über ihn hatte schieben können. Dabei stützte er sich rücksichtsvoll neben ihm ab. Fahrig tastete Kosta mit seinen Händen nach der starken Brust, streichelten sinnlich darüber, erkundeten die harten Muskeln. "Ja, dein Fickjunge ist bereit für deinen mächtigen Schwanz, Ranard", beteuerte er erregt. Die Spitze drängte ja auch schon gegen seine Öffnung. Es machte Kosta rasend, liess seinen Hintern zucken. Auch wenn er noch immer etwas nervös war, wegen dem Piercing in ihm. Aber die anderen hatten auch nicht weiter weh getan.
Wimmernd und stöhnend musste er es noch weiter über sich ergehen lassen, wie die dicke Eichel gegen seinen Eingang drückte, ohne sich in ihn zu schieben. Hitze jagte durch seinen Körper. Der Druck gegen seinen Hintern, liess ihn keuchen. Warum drang Ranard nicht endlich einfach in ihn ein und hörte auf, ihn zappeln zu lassen? Kosta musste erst noch weiter seine Beine spreizen, was er auch gleich willig tat. Ranard schob ihm noch ein Kissen unter das Becken, so damit sein Loch auch schön präsentiert wurde. Dann drang er mit dem prallen Helm seines Stabes in ihn ein.
Kosta bäumte sich stöhnend auf, bog seinen Rücken durch, was die Kette nur ungewollt spannte und von überall Lustblitze durch seinen Körper jagte. Erste Lusttropfen bildeten sich auf seiner Spitze. Ranards Männlichkeit, repsektive seine Eichel stopfte ihn schon herrlich. Sein Hintern fühlte sich gespannt und gedehnt an. Kosta spürte alles übersensibel. Das Piercing oberhalb seiner Öffnung, welches sein gedehntes Fleisch stimmulierte und das, wo ein Knopf innen und eines aussen war. Es fühlte sich an, als wäre noch ein zweiter Stab in ihm. Ein kleiner, harter aus Metall.
"Ja... ja... ooooh, ja.. ich spürs", stöhnte er mahnisch und wusste nicht wie er das aushalten sollte. Das war so intim, so intensiv, so voller Feuer. Sein Becken begann unkontrolliert zu zucken und zu beben. Fahrig saugte er an dem Piercing in seinem Mund. Mit glasig, verklärtem Blick schaute er mit hellen, goldenen, glänzenden Augen zu seinem Wärter hoch. "Es... es brennt... tut... weeeh... so empfindlich... aaah... aber... oooh, so heiss. Ich... ich weiss nicht, wie... hah... wie ich das aushalten soll... Ranard... bitte Ranard..." Er wusste nicht um was er flehte. Sein Geist drehte sich nur um die dicke Eichel, die sein Loch stopfte und ihn somit vollkommen vereinnahmte. Im Hintergrund nahm er noch Ranards raues Keuchen und hörbares Atmen war. Erinnerte sich an seine stahlharten Muskeln, hielt sich daran fest. Es liess ihn völlig willfährig werden.
"Ich... ich weiss", keuchte Kosta nervös, nachdem Ranard sich zu ihm aufs Bett gelegt hatte. Der Fels hatte gemeint, dass er nicht ängstlich sein müsste. Er könne sich beherrschen. Das hatte Kosta schon bemerkt und er bewunderte es und war unendlich froh darum. "Ich bin nur... aufgeregt. Das ist alles so neu aaah..." Ranard hatte ihm über die Seite gestreichelt und dann schliesslich seinen Finger umd eine seiner geschwollenen, gepiercten Knospen gleiten lassen. Es tat noch weh und bereitete noch nicht viel Lust. Auch wenn ein Prickeln unverkennbar da war.
Gleich darauf zuckte Kosta noch einmal keuchend zusammen, weil Ranard seine Pranke einfach auf seine Männlichkeit gelegt hatte. Ungeniert begann er sie zu massieren und zu erkunden. Kostas Atem wurde heller und sein schlanker Körper spannte sich an. Es fühlte sich noch immer alles ganz wund und benutzt an. Doch es war auch heiss. Die fiese Kugel unten an dem Ring drückte stimmulierend gegen sein Gemächt und sein Stab begann sich allmählich aufzurichten.
Ranard machte ungehindert weiter. Begann nun auch gegen die kleinen Kugeln zu stubsen, die sich oben an seinem Schaft und seiner Eichel befanden. Kostas Lippen entwich ein Stöhnen. Auch wenn es noch brannte, so wurde er nun auf eine ganz andere Weise stimmuliert, die unbarmherzig Lustblitze durch seinen Körper jagte. Und als Ranard dann auch noch mit dem Ring in seiner Spitze zu spielen begann, wurde seine Männlichkeit vollends prall und pulsierte hungrig. Kosta wimmerte zu Anfang noch gequält, zitterte unter dem schmerzenden Feuer, keuchte dann aber bald schon hell und immer öfters wurde ihm ein erregtes Stöhnen entlockt.
"Jah", keuchte er aufgedreht. "Ja, ich kann es spüren. Überdeutlich. Es... ooooh, es ist seltsam. Aaah... aber auch gut... Ooooh, was machst du da?" Gehorsam spreizte er seine Beine etwas weiter, als Ranard ihn dazu aufforderte, während er den Ketten um sein Gemächt entlang streichelte. Diese Ketten, sie fühlten sich so erniedrigend gut an. Sie schienen an seinem Loch zu zupfen, es offen und bereit zu halten. Entsprechend fühlte auch Kosta sich. Bereit von dem prallen Glied an seinem Oberschenkel genommen zu werden.
Ranard begann, ihn vollkommen zu vereinnahmen. Er küsste ihn auf die Wange, schob sein steinernes Gesicht in sein Blickfeld, küsste ihn auf den Mund, verschloss ihn ganz und eroberte ihn mit seiner grossen Zunge, füllte ihn aus und dominierte ihn, ertastete das Piercing, was den Krieger unterdrückt zum Stöhnen brachte. Gleichzeitig rieb er auch die Spitze seiner empfindlichen Knospe und ertastete mit seinen Fingern seine weiche Öffnung. Sinnlich, kundig und ihn in den Wahnsinn treibend. Das Gefühl des Wundsein verschwand zusehends. Auch wenn Ranard mit dem Piercing unter seinem Gemächt spielte. Das Fleisch war eigentlich gut verheilt. Nur noch sehr empfindlich. Doch es war fähig die Lustimpulse zu spüren. Sehr sogar. Kosta bebte unter dem Felsen, keuchte in dessen Mund und spreizte schliesslich willig von seilbst seine Beine, schob einladend sein Becken vor. Einfach, weil Ranard gekonnt seine Lust hochgetrieben hatte.
"Jaa... ja, Ranard", keuchte er erregt. Der Kerkerwärter hatte ganz abrupt von ihm abgelassen, damit er sich über ihn hatte schieben können. Dabei stützte er sich rücksichtsvoll neben ihm ab. Fahrig tastete Kosta mit seinen Händen nach der starken Brust, streichelten sinnlich darüber, erkundeten die harten Muskeln. "Ja, dein Fickjunge ist bereit für deinen mächtigen Schwanz, Ranard", beteuerte er erregt. Die Spitze drängte ja auch schon gegen seine Öffnung. Es machte Kosta rasend, liess seinen Hintern zucken. Auch wenn er noch immer etwas nervös war, wegen dem Piercing in ihm. Aber die anderen hatten auch nicht weiter weh getan.
Wimmernd und stöhnend musste er es noch weiter über sich ergehen lassen, wie die dicke Eichel gegen seinen Eingang drückte, ohne sich in ihn zu schieben. Hitze jagte durch seinen Körper. Der Druck gegen seinen Hintern, liess ihn keuchen. Warum drang Ranard nicht endlich einfach in ihn ein und hörte auf, ihn zappeln zu lassen? Kosta musste erst noch weiter seine Beine spreizen, was er auch gleich willig tat. Ranard schob ihm noch ein Kissen unter das Becken, so damit sein Loch auch schön präsentiert wurde. Dann drang er mit dem prallen Helm seines Stabes in ihn ein.
Kosta bäumte sich stöhnend auf, bog seinen Rücken durch, was die Kette nur ungewollt spannte und von überall Lustblitze durch seinen Körper jagte. Erste Lusttropfen bildeten sich auf seiner Spitze. Ranards Männlichkeit, repsektive seine Eichel stopfte ihn schon herrlich. Sein Hintern fühlte sich gespannt und gedehnt an. Kosta spürte alles übersensibel. Das Piercing oberhalb seiner Öffnung, welches sein gedehntes Fleisch stimmulierte und das, wo ein Knopf innen und eines aussen war. Es fühlte sich an, als wäre noch ein zweiter Stab in ihm. Ein kleiner, harter aus Metall.
"Ja... ja... ooooh, ja.. ich spürs", stöhnte er mahnisch und wusste nicht wie er das aushalten sollte. Das war so intim, so intensiv, so voller Feuer. Sein Becken begann unkontrolliert zu zucken und zu beben. Fahrig saugte er an dem Piercing in seinem Mund. Mit glasig, verklärtem Blick schaute er mit hellen, goldenen, glänzenden Augen zu seinem Wärter hoch. "Es... es brennt... tut... weeeh... so empfindlich... aaah... aber... oooh, so heiss. Ich... ich weiss nicht, wie... hah... wie ich das aushalten soll... Ranard... bitte Ranard..." Er wusste nicht um was er flehte. Sein Geist drehte sich nur um die dicke Eichel, die sein Loch stopfte und ihn somit vollkommen vereinnahmte. Im Hintergrund nahm er noch Ranards raues Keuchen und hörbares Atmen war. Erinnerte sich an seine stahlharten Muskeln, hielt sich daran fest. Es liess ihn völlig willfährig werden.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Der Junge bäumte sich auf, stöhnte erregt, als Ranard langsam seine Helmspitze hinein schob. Er versuchte es so vorsichtig und langsam zu machen wie möglich, kreisende Bewegungen bis die ohnehin große Öffnung sich noch weiter dehnte und ihn hineinließ. Gleich spürte der Wärter heißes Fleisch, das sich fest um sein bestes Stück schloss. Und der kalte Lustknopf in Kostas Enge. Ranard streichelte über die gespannte Brust des schlanken Kriegers, spielte mit der Kette, die sich über die nackte Haut zog, und die verschiedenen Piercings miteinander verbanden. So dass jedes lustvoll vibrierte wenn er auch nur irgendwo an der Kette zog. Der Junge unter ihm stöhnte bereits manisch, gab zu, dass er das Piercing in sich fühlen würde. Es würde schmerzen, wäre gleichzeitig aber auch heiß. Keuchend wimmerte er, dass er nicht wusste wie er es aushalten sollte.
"Du wirst es gefälligst aushalten", erwiderte Ranard rau, "Ich bin ja nichtmal richtig mit der Spitze drin.. jetzt.. ahh ja." Er hatte sich nun ganz mit der Kolbenspitze hineingebohrt und das willige Fleisch stülpte sich gleich um den etwas schmaleren Einsatz wo Eichel auf Schaft traf.
Der Junge strich ihm fahrig über die gestählten Brustmuskeln. Der Anblick schien ihm zu gefallen. Natürlich, das heiße Ding konnte nicht anders. Auch jetzt hatte er die Beine läufig gespreizt, hatte glasige Augen bekommen und stöhnte sündig, während der dicke Pfahl in ihm weiter hinein drang und sein Loch schön weitete. Ranard erregte der Anblick, doch wie versprochen, ging er ganz langsam vor und bewegte sich sachte vor und zurück. Auch um das heiße innere Piercing genießen zu können und wie es immer wieder unten sein Glied rieb.
"Ohh jaa, es war gut dir da unten ein Piercing zu verpassen. Nun kannst du mich noch besser empfangen", keuchte der große Wärter, neigte sich vor, um seine Zunge wieder in den Mund des Kleinen zu schieben, damit er auch dort mit dem Piercing spielen konnte. Gleichzeitig schob er sich sinnlich etwas tiefer. Mit einer Hand massierte er die leicht geschwollene Haut um die Öffnung, strich über das Ende des inneren Piercings. So konnte Kosta den verheißungsvollen Zug sowohl außen als auch innen spüren. Sein Fickjunge schien bereits jetzt vollkommen hin und weg.
Der riesenhafte Wärter war weiterhin über den schlanken Krieger gebeugt. Nur zwei Öllampen erhellten den ansonsten spartanischen Raum, warfen Schatten des bewegenden Körpers an die Steinwände. Der zarte Junge fühlte sich so heiß in seinem Inneren an. Ranard eroberte ihn tiefer, schob seinen dicken Schaft hinein. Das obere Piercing hielt ihm das Loch schön offen. Ranard begann sachte zuzustoßen. Für den großen Wärter ungewöhnlich gefühlvolle und sinnliche Bewegungen. Wieder und wieder glitt der Schaft über den inneren Metallknopf.
Ranard stöhnte kehlig, hielt sich mit den Armen abgestützt. Nur ab und an beugte er sich vor, damit er den Jungen mit der Zunge erobern konnte. Etwas was Kosta bereits hörig erwiderte. Es dauerte lange bis Ranard mit langsamen Stößen endlich bis ganz in den gepiercten Krieger vorgedrungen war. Mit einem letzten Ruck glitt auch der Ansatz des mächtigen Prügels in den kleinen Körper, deutlich sichtbar durch den flachen Bauch Kostas der sich immer weiter wölbte. Ranard stöhnte rau, fühlte wie seine Bälle gegen das äußere Piercing stießen. Seine Lust glitt durch die sinnlichen Bewegungen nur langsam nach oben, er konnte den Jungen so richtig lange und ausgiebig nehmen. Immer leichter kam er jetzt in das große Loch hinein, machte lange ausladende Stöße. Jedesmal schob sich sein Gemächt gegen den unteren äußeren Knopf.
Dass der Junge unter ihm inzwischen nur noch ein zuckendes Bündel an Lust war, störte Ranard nicht. Kosta musste einfach nur herhalten und sich nehmen lassen.
Der Wärter zog sich gänzlich zurück. "Roll dich auf die Seite, zieh die Beine an", wies er an und half nach, als der zitternde Fickjunge dem nicht gleich nachkam. Ranard ergötzte sich an dem Anblick, dem zuckenden Fleisch, das willig auf ihn wartete. Zärtlich streichelte er über den präsentierten Hintern, zog die Backen etwas auseinander und kniete sich aufrecht dahinter.
Mit etwas Druck kam er wieder in den kleinen Hintern. "Ahh.. dein Körper passt sich immer mehr meinem Schwanz an", keuchte er, "Ich komme gleich tief rein..." Der Wärter nahm Kosta völlig in Besitz, drang bis zum Anschlag hinein und konnte in der Position noch deutlicher sehen wie sich der Bauch jedes Mal wölbte.
"In dem Tempo kann ich dich noch stundenlang so nehmen..", versprach er mit rauer Stimme. "Aber dafür bist du ja da, Fickjunge." Mit sinnlichen Stößen schob er sich immer wieder hinein. "Damit du von einem großen Schwanz gestopft wirst."
Der Junge bäumte sich auf, stöhnte erregt, als Ranard langsam seine Helmspitze hinein schob. Er versuchte es so vorsichtig und langsam zu machen wie möglich, kreisende Bewegungen bis die ohnehin große Öffnung sich noch weiter dehnte und ihn hineinließ. Gleich spürte der Wärter heißes Fleisch, das sich fest um sein bestes Stück schloss. Und der kalte Lustknopf in Kostas Enge. Ranard streichelte über die gespannte Brust des schlanken Kriegers, spielte mit der Kette, die sich über die nackte Haut zog, und die verschiedenen Piercings miteinander verbanden. So dass jedes lustvoll vibrierte wenn er auch nur irgendwo an der Kette zog. Der Junge unter ihm stöhnte bereits manisch, gab zu, dass er das Piercing in sich fühlen würde. Es würde schmerzen, wäre gleichzeitig aber auch heiß. Keuchend wimmerte er, dass er nicht wusste wie er es aushalten sollte.
"Du wirst es gefälligst aushalten", erwiderte Ranard rau, "Ich bin ja nichtmal richtig mit der Spitze drin.. jetzt.. ahh ja." Er hatte sich nun ganz mit der Kolbenspitze hineingebohrt und das willige Fleisch stülpte sich gleich um den etwas schmaleren Einsatz wo Eichel auf Schaft traf.
Der Junge strich ihm fahrig über die gestählten Brustmuskeln. Der Anblick schien ihm zu gefallen. Natürlich, das heiße Ding konnte nicht anders. Auch jetzt hatte er die Beine läufig gespreizt, hatte glasige Augen bekommen und stöhnte sündig, während der dicke Pfahl in ihm weiter hinein drang und sein Loch schön weitete. Ranard erregte der Anblick, doch wie versprochen, ging er ganz langsam vor und bewegte sich sachte vor und zurück. Auch um das heiße innere Piercing genießen zu können und wie es immer wieder unten sein Glied rieb.
"Ohh jaa, es war gut dir da unten ein Piercing zu verpassen. Nun kannst du mich noch besser empfangen", keuchte der große Wärter, neigte sich vor, um seine Zunge wieder in den Mund des Kleinen zu schieben, damit er auch dort mit dem Piercing spielen konnte. Gleichzeitig schob er sich sinnlich etwas tiefer. Mit einer Hand massierte er die leicht geschwollene Haut um die Öffnung, strich über das Ende des inneren Piercings. So konnte Kosta den verheißungsvollen Zug sowohl außen als auch innen spüren. Sein Fickjunge schien bereits jetzt vollkommen hin und weg.
Der riesenhafte Wärter war weiterhin über den schlanken Krieger gebeugt. Nur zwei Öllampen erhellten den ansonsten spartanischen Raum, warfen Schatten des bewegenden Körpers an die Steinwände. Der zarte Junge fühlte sich so heiß in seinem Inneren an. Ranard eroberte ihn tiefer, schob seinen dicken Schaft hinein. Das obere Piercing hielt ihm das Loch schön offen. Ranard begann sachte zuzustoßen. Für den großen Wärter ungewöhnlich gefühlvolle und sinnliche Bewegungen. Wieder und wieder glitt der Schaft über den inneren Metallknopf.
Ranard stöhnte kehlig, hielt sich mit den Armen abgestützt. Nur ab und an beugte er sich vor, damit er den Jungen mit der Zunge erobern konnte. Etwas was Kosta bereits hörig erwiderte. Es dauerte lange bis Ranard mit langsamen Stößen endlich bis ganz in den gepiercten Krieger vorgedrungen war. Mit einem letzten Ruck glitt auch der Ansatz des mächtigen Prügels in den kleinen Körper, deutlich sichtbar durch den flachen Bauch Kostas der sich immer weiter wölbte. Ranard stöhnte rau, fühlte wie seine Bälle gegen das äußere Piercing stießen. Seine Lust glitt durch die sinnlichen Bewegungen nur langsam nach oben, er konnte den Jungen so richtig lange und ausgiebig nehmen. Immer leichter kam er jetzt in das große Loch hinein, machte lange ausladende Stöße. Jedesmal schob sich sein Gemächt gegen den unteren äußeren Knopf.
Dass der Junge unter ihm inzwischen nur noch ein zuckendes Bündel an Lust war, störte Ranard nicht. Kosta musste einfach nur herhalten und sich nehmen lassen.
Der Wärter zog sich gänzlich zurück. "Roll dich auf die Seite, zieh die Beine an", wies er an und half nach, als der zitternde Fickjunge dem nicht gleich nachkam. Ranard ergötzte sich an dem Anblick, dem zuckenden Fleisch, das willig auf ihn wartete. Zärtlich streichelte er über den präsentierten Hintern, zog die Backen etwas auseinander und kniete sich aufrecht dahinter.
Mit etwas Druck kam er wieder in den kleinen Hintern. "Ahh.. dein Körper passt sich immer mehr meinem Schwanz an", keuchte er, "Ich komme gleich tief rein..." Der Wärter nahm Kosta völlig in Besitz, drang bis zum Anschlag hinein und konnte in der Position noch deutlicher sehen wie sich der Bauch jedes Mal wölbte.
"In dem Tempo kann ich dich noch stundenlang so nehmen..", versprach er mit rauer Stimme. "Aber dafür bist du ja da, Fickjunge." Mit sinnlichen Stößen schob er sich immer wieder hinein. "Damit du von einem großen Schwanz gestopft wirst."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard befahl ihm, es gefälligst auszuhalten. Er wäre ja noch nicht einmal mit der Spitze ganz drin. Bevor Kosta darauf reagieren konnte, spürte er noch stärkeren Druck auf seinen Hintern, spürte wie seine Öffnung weiter gedehnt wurde und sich dann eng um die Eichel schloss. Ranard genoss es stöhnend. Kosta wimmerte ergeben, zitterte vor Wolllust und musste sich völlig fallen lassen, um diesen gewaltigen Prügel, diesen eindringlichen Druck ertragen zu können.
Der Kerkerwärter liess ihm nicht viel Zeit, sich daran zu gewöhnen. Drängend schob er sich gierig weiter in ihn. Langsam, sinnlich und seine Enge auskostend. Und natürlich ganz besonders das Piercing in ihm drin. Kosta konnte förmlich spüren, wie er es genoss, es zu bewegen und ihn damit in den Wahnsinn zu treiben. Prompt keuchte Ranard erregt, dass es gut gewesen wäre, ihm da unten ein Piercing zu verpassen. Nun könne Kosta ihn noch besser empfangen. Der Sklave konnte daraufhin nur ergeben stöhnen. Ja, das Piercing war unglaublich heiss. Kaum zu ertragen.
Erregt keuchte er in Ranards Mund, als dieser seine dominante Zunge in ihn schob. Hingebungsvoll bot Kosta ihm seine eigene dar, damit er wieder mit dem Knopf darin spielen konnte. Gleichzeitig massierte der Riese ihm die Haut seiner Öffnung, spielte mit dem unteren Piercing, so, dass Kosta nur noch hilflos zucken konnte. Er spürte, wie er sich um den eindringenden Stab verkrampfte. Nur kurz und ziemlich unbefriedigend, doch genau so brennend feurig wie ein echter Höhepunkt.
Ranard kümmerte sich nicht gross darum. Im Gegenteil, nun begann er sachte zuzustossen, stützte sich dabei links und rechts von seinem Körper auf der Matratze ab, hielt ihn regelrecht unter sich gefangen. Kosta gab sich dem manisch stöhnend hind, erwiderte hörig die erobernden Küsse. Er nahm sie immer weniger wahr. Alles was bestimmte war der dicke Kolben in seinem Hintern, der immer tiefer in ihn eindrang. Kosta konte spüren, wie sich bei jedem Stoss sein Bauch wölbte und spannte. Das war so unglaublich erniedrigend. Und so unendlich geil. Immer wieder verdrehte er bei einem besonders intensiven Stoss erregt seine Augen, stöhnte wimmernd, weil sein Gemächt gegen die Kugel an dem Ring um seinem Schaft geschoben wurde. Und dann das ganze Metall in ihm mit den Ketten daran. Kosta zuckte bald schon nur noch hilfos vor Lust, konnte einfach nur herhalten.
So konnte er sich auch gar nicht dagegen wehren, dass Ranard ihn grausam abrupt verliess und ihm befahl, sich auf die Seite zu Rollen. Mit glasigem Blick versuchte er noch zu begreifen, was er tun sollte, warum er seine Beine anziehen sollte. Mit weit gespreizten Beinen und zuckender Öffnung blieb er liegen, bis Ranard ihn schlichtweg mit seinen grossen, starken Händen packte und ihn zur Seite drehte. Instinktiv zog Kosta seine Beine an, erinnerte sich daran, dass es ihm vorhin so befohlen worden war.
Gleich darauf wurde er von dem gewaltigen Prügel wieder in Besitz genommen. Kosta stöhnte hemmungslos. Es tat weh, es dehnte ihn aufs äusserte und drückte so tief in seinen Bauch. Fest presste er seine Hände darauf, wie als könne er so verhindern, dass er sich bei jedem Erobern wölbte.
"Ja, dafür bin ich da", keuchte Kosta und fühlte sich schon lange nicht mehr als Kosta. Er war Ranards Fickstück und dessen Bett war seine Welt. "Ja, bitte, bitte nimm mich. Ganz lange. So wie du willst. Es ist so geil. Ich brauche es so. Oh bitte... " Kosta ging darin auf, immer und immer wieder von dem Kolben erobert zu werden, liess sich einer Puppe gleich über die Matratze schieben.
Der Kerkerwärter liess ihm nicht viel Zeit, sich daran zu gewöhnen. Drängend schob er sich gierig weiter in ihn. Langsam, sinnlich und seine Enge auskostend. Und natürlich ganz besonders das Piercing in ihm drin. Kosta konnte förmlich spüren, wie er es genoss, es zu bewegen und ihn damit in den Wahnsinn zu treiben. Prompt keuchte Ranard erregt, dass es gut gewesen wäre, ihm da unten ein Piercing zu verpassen. Nun könne Kosta ihn noch besser empfangen. Der Sklave konnte daraufhin nur ergeben stöhnen. Ja, das Piercing war unglaublich heiss. Kaum zu ertragen.
Erregt keuchte er in Ranards Mund, als dieser seine dominante Zunge in ihn schob. Hingebungsvoll bot Kosta ihm seine eigene dar, damit er wieder mit dem Knopf darin spielen konnte. Gleichzeitig massierte der Riese ihm die Haut seiner Öffnung, spielte mit dem unteren Piercing, so, dass Kosta nur noch hilflos zucken konnte. Er spürte, wie er sich um den eindringenden Stab verkrampfte. Nur kurz und ziemlich unbefriedigend, doch genau so brennend feurig wie ein echter Höhepunkt.
Ranard kümmerte sich nicht gross darum. Im Gegenteil, nun begann er sachte zuzustossen, stützte sich dabei links und rechts von seinem Körper auf der Matratze ab, hielt ihn regelrecht unter sich gefangen. Kosta gab sich dem manisch stöhnend hind, erwiderte hörig die erobernden Küsse. Er nahm sie immer weniger wahr. Alles was bestimmte war der dicke Kolben in seinem Hintern, der immer tiefer in ihn eindrang. Kosta konte spüren, wie sich bei jedem Stoss sein Bauch wölbte und spannte. Das war so unglaublich erniedrigend. Und so unendlich geil. Immer wieder verdrehte er bei einem besonders intensiven Stoss erregt seine Augen, stöhnte wimmernd, weil sein Gemächt gegen die Kugel an dem Ring um seinem Schaft geschoben wurde. Und dann das ganze Metall in ihm mit den Ketten daran. Kosta zuckte bald schon nur noch hilfos vor Lust, konnte einfach nur herhalten.
So konnte er sich auch gar nicht dagegen wehren, dass Ranard ihn grausam abrupt verliess und ihm befahl, sich auf die Seite zu Rollen. Mit glasigem Blick versuchte er noch zu begreifen, was er tun sollte, warum er seine Beine anziehen sollte. Mit weit gespreizten Beinen und zuckender Öffnung blieb er liegen, bis Ranard ihn schlichtweg mit seinen grossen, starken Händen packte und ihn zur Seite drehte. Instinktiv zog Kosta seine Beine an, erinnerte sich daran, dass es ihm vorhin so befohlen worden war.
Gleich darauf wurde er von dem gewaltigen Prügel wieder in Besitz genommen. Kosta stöhnte hemmungslos. Es tat weh, es dehnte ihn aufs äusserte und drückte so tief in seinen Bauch. Fest presste er seine Hände darauf, wie als könne er so verhindern, dass er sich bei jedem Erobern wölbte.
"Ja, dafür bin ich da", keuchte Kosta und fühlte sich schon lange nicht mehr als Kosta. Er war Ranards Fickstück und dessen Bett war seine Welt. "Ja, bitte, bitte nimm mich. Ganz lange. So wie du willst. Es ist so geil. Ich brauche es so. Oh bitte... " Kosta ging darin auf, immer und immer wieder von dem Kolben erobert zu werden, liess sich einer Puppe gleich über die Matratze schieben.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Der Junge vor ihm stöhnte nur noch hemmungslos, hielt sich die Hände auf dem Bauch, der sich unter den tiefen Stößen immer mal wieder anspannte und wölbte. Vielleicht tat ihm das weh, aber wenn es so war, so beschwerte sich der Krieger nicht. Stattdessen bettelte er gar um mehr, wollte so lange genommen werden wie Ranard es gefiel. Dem großen Wärter gefielen die unterwürfigen Worte.
Erregt stieß er in den kleinen Leib, beanspruchte immer wieder die große, gepiercte Öffnung. Wie versprochen nahm er Kosta lange und genüsslich, ließ sich Zeit seinen neuen Fickjungen an seinen neuen Daseinszweck heranzuführen und sich den Körper so zurechtzurücken und auszufüllen, dass es ihm besonders viel Lust bereitete.
Als Ranard ihn einmal auf den Bauch drehte und sich den kleinen Hintern heranzog, um ihn erneut zu bearbeiten, wimmerte der Krieger heftiger und spannte sich an. Er stöhnte immer abgehackter und verzückter. Der große Wärter ließ sich dadurch dazu bringen etwas fester zuzustoßen. Brutal schob sich der gewaltige Pfahl in die gedehnte Enge. Ranard fühlte wie sich die Muskeln des schlanken Kriegers anspannten und ihn regelrecht tiefer reinsaugten. Der Wärter stöhnte brünftig. Der Junge fühlte sich gut an, wenn er einen seiner Orgasmen hatte. Schön stimulierend.
Trotzdem zog Ranard sich für den Moment aus Kosta. Natürlich wimmerte dieser da gleich hörig nach mehr.
"Ich will zusehen wie du deinen Viehring einweihst", erklärte sich Ranard und drehte den gepiercten Krieger zurück auf den Rücken. "Los, mach die Beine breit, Fickstück, dann füll ich dich wieder aus."
Kosta gehorchte und Ranard konnte wieder seinen großen Schwanz ansetzen, nahm den Jungen abermals in Besitz. Bereits als er sich hineinschob und der Schaft über das innere Piercing glitt, bäumte sich sein verdorbenes Spielzeug auf und ergoss sich in mehreren Zügen. Er wimmerte und schrie dabei, Samen glitt über den Ring vorne an der Eichelspitze. Ein heißer Anblick. Ranard geilte sich daran auf, während er seinen fetten Prügel tiefer reindrückte und den zuckenden Leib erregt fickte.
Als der Junge bereits wieder benommen zusammengesackt war und nur noch hörig herhielt, machte der Wärter immer noch weiter. Sein Atem ging mittlerweile schwerer, er stöhnte kehlig. Seine Lust hatte sich mittlerweile so sehr angeballt, dass er nun doch in den letzten Zügen härter zustieß. Tief rammte er seinen Sporn in seinen Fickjungen bis er endlich in ihm abspritzen konnte. Seine Männlichkeit bäumte sich auf, pumpte eine große Ladung in das geweitete Loch.
"Uhhh... dein neues Arbeitsgerät hat seinen Zweck mehr als nur erfüllt... das hat sich richtig geil angefühlt", befand er. Ranard schob sich langsam zurück, schüttelte die letzten Tropfen von seinem Glied. Samen traf den Bauch des Kriegers. Der Wärter erhob sich ächzend und ging schwer atmend ins Bad, wo er erstmal Wasser lassen musste ehe er sich wusch. Er tat all dies mit geöffneter Türe, da ihn die Blicke des Fickstücks nun wirklich nicht störten. Anschließend ging er nackt zur Truhe, öffnete sie und holte eine lange Eisenkette hinaus. Der Krieger auf seinem Bett war viel zu erschöpft, um aufzubegehren, da hatte Ranard die Kette bereits unten an der linken Fußfessel Kostas befestigt. Das andere Ende band er um den Bettpfosten.
"Das ist lang genug, damit du ins Bad kannst", erklärte er. "Ich will nicht, dass du herumwanderst, wo ich dich nicht finden kann, oder du es doch noch mit einem der anderen Wärter treibst. So läufig wie du bist." Da musste er aufpassen. Ranard wollte seinen neuen Fickjungen nicht verlieren.
Der Wärter kam wieder zu Kosta aufs Bett, schob ihn beiseite, damit er Platz genug hatte. Das Bett war zwar stabil, doch wenn der Kerkermeister erst einmal darin lag, war nicht mehr viel Platz für jemand anderen. Kosta musste sich dicht an ihn schmiegen.
Der Junge vor ihm stöhnte nur noch hemmungslos, hielt sich die Hände auf dem Bauch, der sich unter den tiefen Stößen immer mal wieder anspannte und wölbte. Vielleicht tat ihm das weh, aber wenn es so war, so beschwerte sich der Krieger nicht. Stattdessen bettelte er gar um mehr, wollte so lange genommen werden wie Ranard es gefiel. Dem großen Wärter gefielen die unterwürfigen Worte.
Erregt stieß er in den kleinen Leib, beanspruchte immer wieder die große, gepiercte Öffnung. Wie versprochen nahm er Kosta lange und genüsslich, ließ sich Zeit seinen neuen Fickjungen an seinen neuen Daseinszweck heranzuführen und sich den Körper so zurechtzurücken und auszufüllen, dass es ihm besonders viel Lust bereitete.
Als Ranard ihn einmal auf den Bauch drehte und sich den kleinen Hintern heranzog, um ihn erneut zu bearbeiten, wimmerte der Krieger heftiger und spannte sich an. Er stöhnte immer abgehackter und verzückter. Der große Wärter ließ sich dadurch dazu bringen etwas fester zuzustoßen. Brutal schob sich der gewaltige Pfahl in die gedehnte Enge. Ranard fühlte wie sich die Muskeln des schlanken Kriegers anspannten und ihn regelrecht tiefer reinsaugten. Der Wärter stöhnte brünftig. Der Junge fühlte sich gut an, wenn er einen seiner Orgasmen hatte. Schön stimulierend.
Trotzdem zog Ranard sich für den Moment aus Kosta. Natürlich wimmerte dieser da gleich hörig nach mehr.
"Ich will zusehen wie du deinen Viehring einweihst", erklärte sich Ranard und drehte den gepiercten Krieger zurück auf den Rücken. "Los, mach die Beine breit, Fickstück, dann füll ich dich wieder aus."
Kosta gehorchte und Ranard konnte wieder seinen großen Schwanz ansetzen, nahm den Jungen abermals in Besitz. Bereits als er sich hineinschob und der Schaft über das innere Piercing glitt, bäumte sich sein verdorbenes Spielzeug auf und ergoss sich in mehreren Zügen. Er wimmerte und schrie dabei, Samen glitt über den Ring vorne an der Eichelspitze. Ein heißer Anblick. Ranard geilte sich daran auf, während er seinen fetten Prügel tiefer reindrückte und den zuckenden Leib erregt fickte.
Als der Junge bereits wieder benommen zusammengesackt war und nur noch hörig herhielt, machte der Wärter immer noch weiter. Sein Atem ging mittlerweile schwerer, er stöhnte kehlig. Seine Lust hatte sich mittlerweile so sehr angeballt, dass er nun doch in den letzten Zügen härter zustieß. Tief rammte er seinen Sporn in seinen Fickjungen bis er endlich in ihm abspritzen konnte. Seine Männlichkeit bäumte sich auf, pumpte eine große Ladung in das geweitete Loch.
"Uhhh... dein neues Arbeitsgerät hat seinen Zweck mehr als nur erfüllt... das hat sich richtig geil angefühlt", befand er. Ranard schob sich langsam zurück, schüttelte die letzten Tropfen von seinem Glied. Samen traf den Bauch des Kriegers. Der Wärter erhob sich ächzend und ging schwer atmend ins Bad, wo er erstmal Wasser lassen musste ehe er sich wusch. Er tat all dies mit geöffneter Türe, da ihn die Blicke des Fickstücks nun wirklich nicht störten. Anschließend ging er nackt zur Truhe, öffnete sie und holte eine lange Eisenkette hinaus. Der Krieger auf seinem Bett war viel zu erschöpft, um aufzubegehren, da hatte Ranard die Kette bereits unten an der linken Fußfessel Kostas befestigt. Das andere Ende band er um den Bettpfosten.
"Das ist lang genug, damit du ins Bad kannst", erklärte er. "Ich will nicht, dass du herumwanderst, wo ich dich nicht finden kann, oder du es doch noch mit einem der anderen Wärter treibst. So läufig wie du bist." Da musste er aufpassen. Ranard wollte seinen neuen Fickjungen nicht verlieren.
Der Wärter kam wieder zu Kosta aufs Bett, schob ihn beiseite, damit er Platz genug hatte. Das Bett war zwar stabil, doch wenn der Kerkermeister erst einmal darin lag, war nicht mehr viel Platz für jemand anderen. Kosta musste sich dicht an ihn schmiegen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Der Fels nahm ihn, wie es gefiel. Langsam und eindringlich. Mit jedem innigen Stoss machte er ihm klar, dass er für nichts anderes mehr da war. Dass sein einziger Daseinszweck war, den riesigen Prügel in sich aufzunehmen. Egal, ob es ihn schmerzte, oder gleichzeitig auch hemmungslos geil machte, weil er alle stimmulierenden Punkte in ihm gleichzeitig berührte und bedrängte. Und dann waren da noch die Piercings, die feurige Blitze durch seinen Körper jagten. So lange. So ohne Pause.
Irgendwann wurde er auf den Bauch gedreht, so dass Ranard ihn von hinten bearbeiten konnte. Kosta spürte ihn in dieser Position besonders tief und bedrängend. So gross. Er konnte seine Beine gar nicht weit genug spreizen dafür. Sein Hintern fühlte sich so gedehnt an. So beansprucht. Kosta wimmerte gequält, spannte sich instinktiv an, was alles nur noch schlimmer machte. Er spürte es noch deutlicher. Sein stöhnen wurde heller, abgehakter. Prompt stiess Ranard schneller zu. Fester, bohrte sich brutal in die weiche Enge. Kosta schrie, verspannte seinen ganzen Körper. Gnadenlos wurde er zu einem schmerzenden Höhepunkt gezwungen. Das Feuer ballte sich brennendheiss in seiner Mitte, bahnte sich feurig seinen Weg in die Freiheit, liess Kosta hilflos zuckend zurück.
Haltlos keuchend sackte er in sich zusammen, als die Lust ihn teilweise verliess. Es war schön, den dicken Stab noch in sich pulsieren zu spüren. Es hielt seinen Geist bei der Sache. Nur leider verliess der Kolben ihn. Wimmernd schob Kosta seinen Hintern in die Höhe. "Ah... bitte... bitte nicht", keuchte er hell flehend. "Verlass mich bitte nicht... Ich brauche doch mehr... Ranard... bitte..." Der Kerkerwärte war doch auch noch nicht gekommen.
Dieser erklärte ihm, dass er seinen Viering einweihen sollte. Kosta verstand nicht, was er damit meinte, war aber bereit für alles. Keuchend landete er auf dem Rücken, spreizte gleich breit seine Beine für seinen Wärter. Sein Hintern brauchte es, von ihm ausgefüllt zu werden. Kosta konnte richtig spüren, wie seine Öffnung sehnsüchtig zuckte und nach etwas suchte, woran sie sich festsaugen konnte.
Er brauchte es so dringend, dass allein die Berührung von Ranards Helmspitze an seiner Öffnung ihn erregt stöhnen liess. Weit hielt er seine Beine gespreizt und angespannt, damit Ranard gut in ihn kam. Der Riese schob sich ohne zu Zögern in ihn, schob jeglichen Widerstand so dominant beiseite, dass das Feuer erneut in Kosta explodierte. Ein Schaudern raste durch seinen Körpern, hielt ihn in strengem Griff, drohte ihn zu zerdrücken, bis es sich in Hitze auflöste. Kosta wimmerte erst noch gequält, schrie dann aber laut und erlöst auf, während er sich heftig auf seinem Bauch ergoss.
Kraftlos lag er auf dem Rücken, beobachtete, wie Ranard kraftvoll in seinen geschändeten Körper stiess. Immer wieder hart und gnadenlos. Es tat weh, brannte, liess Kosta sich wieder nach erlösender Lust sehnen. Besonders als Ranard schneller und härter wurde und seinen Kolben immer wieder in ihn rammte, um seinen eigenen Höhepunkt zu jagen. Kosta schrie nun bei jedem Stoss, wimmerte gequält, als das riesige Glied sich in ihm aufbäumte und sich heftig ergoss. Viel, so dass es an den Seiten gleich wieder heraus schoss. Ranard hatte immer viel Samen für ihn. Es dauerte lange, bis er kommen konnte. Doch wenn er es tat, brandmarkte er Kosta jedes Mal als sein Fickstück. Anders dachte der Krieger schon gar nicht mehr von sich.
Mit weit gespreizten Beinen blieb er leigen, nachdem Ranard seinen Speer wieder aus ihm heraus gezogen hatte. Kosta schluchzte schmerzerfüllt. Jetzt tat sein Hintern und sein Bauch besonders weh. Auch wenn es erniedrigend geil war, dass der grosse Krieger seine letzten Tropfen auf seinem Bauch abspritzte, während sein Samen gleichzeitig schon wieder aus seiner Öffnung floss. Es reichte nicht, um das hilflose Gefühl der Leere zu überwinden. Er wollte wieder ausgefüllt werden.
Ranard zog sich jedoch erst einmal ungerührt ins Bad zurück. Kosta konnte dabei zusehen, wie Ranard sich erleichterte und sich dann wusch. Wenn er nur bald wieder käme. Als er es dann tat, fesselte er ihn mit dem linken Fuss ans Bett. Kosta war viel zu erschöpft, als dass er sich auch nur regen konnte. Er schaute einfach mit grossen Augen zu.
"Ich will bei dir bleiben", hauchte er benommen, als Ranard ihm erklärte, dass er fürchtete, dass er irgendwo herum wandern würde, wo er ihn nicht finden könne. "Nur wenn du es erlaubst und mich ausleihst", bedeuerte er innig. Sonst würde er nicht mit den anderen Wärtern schlafen. Sie waren ohnehin zu klein für ihn. Es sei denn, sie schoben sich wieder zu zweit in ihn. Kosta erschauderte bei der Erinnerung daran. Er wollte es wieder haben. Ranard hatte recht. Er war einfach nur läufig. Kosta konnte von Glück reden, dass der Kerkermeister sich seiner erbarmt hatte.
Kosta durfte sogar im Bett schlafen. Weil er selber zu schwach dazu war, schob Ranard ihn schön an den Rand. Wenn er nicht aufpasste, würde er hinaus fallen. Vorsichtig kuschelte er sich an den Riesen und wimmerte leise erleichtert, dass er nicht davon geschoben wurde. Gleich darauf fiel er in tiefen Schlaf der Erschöpfung.
Als er wieder aufwachte, warf die Sonne schon warmes Licht durchs Fenster und Kosta befand sich alleine im Bett. Ranard war noch nicht einmal in der Kammer. Hastig rappelte er sich auf, wankte mit schwachen Beinen zur Tür, kam jedoch nur bis zum Bad, als ihn die Kette an seinem linken Bein fast von den Füssen riss. Für einen Moment lang wallte Panik in ihm auf. Er musste doch zu Ranard. Damit er sich ihm anbieten konnte, damit dieser ihn wieder ausfüllen konnte, so wie er es brauchte.
Schluchzend sackte er auf dem Boden zusammen, zerrte kraftlos an der Kette. Bis er nicht mehr konnte, weil sein Körper einfach nur haltlos zitterte. Es schien eine Ewigkeit zu gehen, bis es aufhörte. Zerschlagen schleppte Kosta sich ins Bad. Es war ziemlich unordentlich. Mehrere Zeitungen lagen auf verschiedenen Stapeln herum. Auf einigen lagen auch Bilder von nackten, schönen Frauen. Kosta konnte sich vorstellen, für was Ranard die brauchte. Aber jetzt hatte er ja ihn.
Nachdem er sich erleichtert und auch fahrig etwas gewaschen hatte, dabei stets immer darauf bedacht, weder an sich selber herunter zu schauen, noch in den Spiegel zu blicken, da er sich selbst ganz bestimmt nicht sehen wollte, er könnte den Anblick nicht ertragen, fiel sein Blick auf einen ganz bestimmten Zeitungsartikel. Respektive auf den Namen seiner wahren Königin. Sein zerfetztes Herz sang, sein vernebelter Verstand klärte sich ein wenig, während er nackt auf die Knie sank und den Zeitung mit bebenden Händen hoch hob. Es war der Artikel von Andiël, wo er von Timaris Vergiftung sprach. Einem Impuls folgend, löste er vorsichtig die Doppelseite aus dem Papierbund, legte die Zeitung wieder dahin zurück, wo er sie gefunden hatte. Das einzelne Blatt liess er in seinem Juwelengepäck verschwinden.
Timaris Name zu lesen hatte ihm neuen Mut gegeben. Hatte ihn daran erinnert, was er hier machte. Gerne wollte er sich duschen, doch er traute sich nicht, ohne Ranards Erlaubnis. Vielleicht wollte er ihn lieber samenbeschmiert in seinem Bett haben. Aber er wagte es heimlich zu trainieren, was er schon lange nicht mehr getan hatte. Er brauchte Kraft, wenn er hier fort wollte. Besonders wenn er dabei Minan zu fliehen helfen wollte. Viel brachte er in der Kette und nach den durchwachten Nächten nicht zustande. So legte er sich schliesslich wieder ins Bett und holte weiteren Schlaf nach.
Diesmal erwachte er, weil Ranard wieder seine Kammer betrat. Kosta wimmerte sehnsüchtig, als er ihn sah, nachdem er verschlafen geblinzelt hatte. "Ranard", hauchte er erregt und sofort wieder bereit. Willig einladend schob er seinen Hintern nach oben, lösten den Bauch vom Bett, hielt die Brust aber noch immer auf die durchgelegene Matratze gepresst. "Du hast mich hier angekettet", warf er ihm schmollend vor. "Ich konnte gar nicht zu dir kommen, um mich dir anzubieten." Sinnlich streichelte sich das Fickstück mit den schlanken Fingern auf der Hinterseite seiner Oberschenkel nach oben bis zum Hintern. "Dabei brauche ich es doch so sehr, von deinem gewaltigen Speer erobert zu werden. Sonst bin ich nicht ganz." Keuchend zog er seine Gesässhälften auseinander, präsentierte Ranard sein geweitetes, gerötetes Loch.
Irgendwann wurde er auf den Bauch gedreht, so dass Ranard ihn von hinten bearbeiten konnte. Kosta spürte ihn in dieser Position besonders tief und bedrängend. So gross. Er konnte seine Beine gar nicht weit genug spreizen dafür. Sein Hintern fühlte sich so gedehnt an. So beansprucht. Kosta wimmerte gequält, spannte sich instinktiv an, was alles nur noch schlimmer machte. Er spürte es noch deutlicher. Sein stöhnen wurde heller, abgehakter. Prompt stiess Ranard schneller zu. Fester, bohrte sich brutal in die weiche Enge. Kosta schrie, verspannte seinen ganzen Körper. Gnadenlos wurde er zu einem schmerzenden Höhepunkt gezwungen. Das Feuer ballte sich brennendheiss in seiner Mitte, bahnte sich feurig seinen Weg in die Freiheit, liess Kosta hilflos zuckend zurück.
Haltlos keuchend sackte er in sich zusammen, als die Lust ihn teilweise verliess. Es war schön, den dicken Stab noch in sich pulsieren zu spüren. Es hielt seinen Geist bei der Sache. Nur leider verliess der Kolben ihn. Wimmernd schob Kosta seinen Hintern in die Höhe. "Ah... bitte... bitte nicht", keuchte er hell flehend. "Verlass mich bitte nicht... Ich brauche doch mehr... Ranard... bitte..." Der Kerkerwärte war doch auch noch nicht gekommen.
Dieser erklärte ihm, dass er seinen Viering einweihen sollte. Kosta verstand nicht, was er damit meinte, war aber bereit für alles. Keuchend landete er auf dem Rücken, spreizte gleich breit seine Beine für seinen Wärter. Sein Hintern brauchte es, von ihm ausgefüllt zu werden. Kosta konnte richtig spüren, wie seine Öffnung sehnsüchtig zuckte und nach etwas suchte, woran sie sich festsaugen konnte.
Er brauchte es so dringend, dass allein die Berührung von Ranards Helmspitze an seiner Öffnung ihn erregt stöhnen liess. Weit hielt er seine Beine gespreizt und angespannt, damit Ranard gut in ihn kam. Der Riese schob sich ohne zu Zögern in ihn, schob jeglichen Widerstand so dominant beiseite, dass das Feuer erneut in Kosta explodierte. Ein Schaudern raste durch seinen Körpern, hielt ihn in strengem Griff, drohte ihn zu zerdrücken, bis es sich in Hitze auflöste. Kosta wimmerte erst noch gequält, schrie dann aber laut und erlöst auf, während er sich heftig auf seinem Bauch ergoss.
Kraftlos lag er auf dem Rücken, beobachtete, wie Ranard kraftvoll in seinen geschändeten Körper stiess. Immer wieder hart und gnadenlos. Es tat weh, brannte, liess Kosta sich wieder nach erlösender Lust sehnen. Besonders als Ranard schneller und härter wurde und seinen Kolben immer wieder in ihn rammte, um seinen eigenen Höhepunkt zu jagen. Kosta schrie nun bei jedem Stoss, wimmerte gequält, als das riesige Glied sich in ihm aufbäumte und sich heftig ergoss. Viel, so dass es an den Seiten gleich wieder heraus schoss. Ranard hatte immer viel Samen für ihn. Es dauerte lange, bis er kommen konnte. Doch wenn er es tat, brandmarkte er Kosta jedes Mal als sein Fickstück. Anders dachte der Krieger schon gar nicht mehr von sich.
Mit weit gespreizten Beinen blieb er leigen, nachdem Ranard seinen Speer wieder aus ihm heraus gezogen hatte. Kosta schluchzte schmerzerfüllt. Jetzt tat sein Hintern und sein Bauch besonders weh. Auch wenn es erniedrigend geil war, dass der grosse Krieger seine letzten Tropfen auf seinem Bauch abspritzte, während sein Samen gleichzeitig schon wieder aus seiner Öffnung floss. Es reichte nicht, um das hilflose Gefühl der Leere zu überwinden. Er wollte wieder ausgefüllt werden.
Ranard zog sich jedoch erst einmal ungerührt ins Bad zurück. Kosta konnte dabei zusehen, wie Ranard sich erleichterte und sich dann wusch. Wenn er nur bald wieder käme. Als er es dann tat, fesselte er ihn mit dem linken Fuss ans Bett. Kosta war viel zu erschöpft, als dass er sich auch nur regen konnte. Er schaute einfach mit grossen Augen zu.
"Ich will bei dir bleiben", hauchte er benommen, als Ranard ihm erklärte, dass er fürchtete, dass er irgendwo herum wandern würde, wo er ihn nicht finden könne. "Nur wenn du es erlaubst und mich ausleihst", bedeuerte er innig. Sonst würde er nicht mit den anderen Wärtern schlafen. Sie waren ohnehin zu klein für ihn. Es sei denn, sie schoben sich wieder zu zweit in ihn. Kosta erschauderte bei der Erinnerung daran. Er wollte es wieder haben. Ranard hatte recht. Er war einfach nur läufig. Kosta konnte von Glück reden, dass der Kerkermeister sich seiner erbarmt hatte.
Kosta durfte sogar im Bett schlafen. Weil er selber zu schwach dazu war, schob Ranard ihn schön an den Rand. Wenn er nicht aufpasste, würde er hinaus fallen. Vorsichtig kuschelte er sich an den Riesen und wimmerte leise erleichtert, dass er nicht davon geschoben wurde. Gleich darauf fiel er in tiefen Schlaf der Erschöpfung.
Als er wieder aufwachte, warf die Sonne schon warmes Licht durchs Fenster und Kosta befand sich alleine im Bett. Ranard war noch nicht einmal in der Kammer. Hastig rappelte er sich auf, wankte mit schwachen Beinen zur Tür, kam jedoch nur bis zum Bad, als ihn die Kette an seinem linken Bein fast von den Füssen riss. Für einen Moment lang wallte Panik in ihm auf. Er musste doch zu Ranard. Damit er sich ihm anbieten konnte, damit dieser ihn wieder ausfüllen konnte, so wie er es brauchte.
Schluchzend sackte er auf dem Boden zusammen, zerrte kraftlos an der Kette. Bis er nicht mehr konnte, weil sein Körper einfach nur haltlos zitterte. Es schien eine Ewigkeit zu gehen, bis es aufhörte. Zerschlagen schleppte Kosta sich ins Bad. Es war ziemlich unordentlich. Mehrere Zeitungen lagen auf verschiedenen Stapeln herum. Auf einigen lagen auch Bilder von nackten, schönen Frauen. Kosta konnte sich vorstellen, für was Ranard die brauchte. Aber jetzt hatte er ja ihn.
Nachdem er sich erleichtert und auch fahrig etwas gewaschen hatte, dabei stets immer darauf bedacht, weder an sich selber herunter zu schauen, noch in den Spiegel zu blicken, da er sich selbst ganz bestimmt nicht sehen wollte, er könnte den Anblick nicht ertragen, fiel sein Blick auf einen ganz bestimmten Zeitungsartikel. Respektive auf den Namen seiner wahren Königin. Sein zerfetztes Herz sang, sein vernebelter Verstand klärte sich ein wenig, während er nackt auf die Knie sank und den Zeitung mit bebenden Händen hoch hob. Es war der Artikel von Andiël, wo er von Timaris Vergiftung sprach. Einem Impuls folgend, löste er vorsichtig die Doppelseite aus dem Papierbund, legte die Zeitung wieder dahin zurück, wo er sie gefunden hatte. Das einzelne Blatt liess er in seinem Juwelengepäck verschwinden.
Timaris Name zu lesen hatte ihm neuen Mut gegeben. Hatte ihn daran erinnert, was er hier machte. Gerne wollte er sich duschen, doch er traute sich nicht, ohne Ranards Erlaubnis. Vielleicht wollte er ihn lieber samenbeschmiert in seinem Bett haben. Aber er wagte es heimlich zu trainieren, was er schon lange nicht mehr getan hatte. Er brauchte Kraft, wenn er hier fort wollte. Besonders wenn er dabei Minan zu fliehen helfen wollte. Viel brachte er in der Kette und nach den durchwachten Nächten nicht zustande. So legte er sich schliesslich wieder ins Bett und holte weiteren Schlaf nach.
Diesmal erwachte er, weil Ranard wieder seine Kammer betrat. Kosta wimmerte sehnsüchtig, als er ihn sah, nachdem er verschlafen geblinzelt hatte. "Ranard", hauchte er erregt und sofort wieder bereit. Willig einladend schob er seinen Hintern nach oben, lösten den Bauch vom Bett, hielt die Brust aber noch immer auf die durchgelegene Matratze gepresst. "Du hast mich hier angekettet", warf er ihm schmollend vor. "Ich konnte gar nicht zu dir kommen, um mich dir anzubieten." Sinnlich streichelte sich das Fickstück mit den schlanken Fingern auf der Hinterseite seiner Oberschenkel nach oben bis zum Hintern. "Dabei brauche ich es doch so sehr, von deinem gewaltigen Speer erobert zu werden. Sonst bin ich nicht ganz." Keuchend zog er seine Gesässhälften auseinander, präsentierte Ranard sein geweitetes, gerötetes Loch.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Er schlief gut und es gefiel ihm am anderen Morgen neben seinem Jungen aufzuwachen. Ranard ließ ihn schlafen. Der Krieger brauchte die Erholung gewiss, zudem hatte der Kerkermeister genügend Arbeit zu erledigen. So verließ er nach einer kurzen Morgenwäsche das Zimmer und ließ Kosta ans Bett gekettet zurück.
Erst kurz vor Mittag kam Ranard zurück. Lady Ellel hatte mit ihm gesprochen und suchte Kosta. Dummerweise benötigte sie den Krieger für ihre Experimente. Anscheinend hatte der Junge ein Talent dafür, diese männliche Schwarze Witwe ruhig zu stellen, damit die Heilerinnen schnell mit der Regeneration vorankamen. Ranard interessierte sich nicht sonderlich dafür, der Kerker war sein Reich und da kamen die Heilerinnen ihm oft genug in die Quere. So jetzt auch, wo sie ihm einen seiner eigenen Mitarbeiter wegnahmen. Dass Kosta für ihn mittlerweile ganz andere Dienste übernahm, sagte er Lady Ellel natürlich nicht. Das ging die Frau nichts an.
Also suchte der große Wärter seine Kammer auf, wo sein Fickstück bereits sehnsüchtig auf ihn wartete. Er hatte wohl geschlafen, rappelte sich etwas auf und blinzelte verschlafen. Sobald Kosta aber Ranard sah, wurde er gleich wieder aktiv und legte sich bäuchlings auf die Matratze, schob den Hintern hoch.
So richtig willenlos und erniedrigend strich sich der Krieger über die Schenkel und das Gesäß hinten, schmollte, dass er wegen der Ketten nicht zu Ranard gekonnt hätte, um sich anzubieten. Da hatte der Junge recht. Er würde sich vielleicht etwas einfallen lassen, damit er Kosta oft in seiner Nähe haben konnte. Dafür holte der schlanke Krieger es jetzt nach sich anzubieten und schob seine Backen auseinander, um seine große Öffnung zu zeigen.
Der Wärter leckte sich über die Lippen. Es war sehr verlockend jetzt aufs Bett zu steigen und sich bei dem läufigen Ding schnell zu bedienen. Doch Ranard nahm seine Pflichten sehr ernst und es würde unangenehme Nachfragen geben, wenn Kosta sich verspätete.
Ranard kam näher, strich über Kostas Hintern. "Das muss warten", verschob er das Angebot. "Lady Ellel will dich sehen. Du wirst heute für sie arbeiten. Vorher stärkst du dich noch im Pausenraum und nimmst eine Mahlzeit zu dir", befahl er. Der Wärter packte Kostas Fußgelenk, kettete ihn ab.
"Los, zieh dir deine Uniform an. Aber wasch dir vorher deine Schenkel. Du stinkst nach meinem Saft", ermahnte der oberste Wärter. Normalerweise störte ihn das nicht, doch bei den Heilerinnen wollte er nichts riskieren. Es wäre überlegenswert Kosta mit einem künstlichen Prügel zu stopfen, damit er nicht auslief, wenn er die Kammer verließ. Während der Junge sich noch wusch, dachte Ranard noch darüber nach. Kurz bevor Kosta in seine Uniformshose schlüpfte, hob der Wärter die Hand.
"Warte noch. Beug dich übers Bett spreiz die Beine", wies Ranard an. Während sich das Fickstück gehorsam vorbeugte, rief der Wärter einen prallen Stopfen herbei. Kein langer Stab, aber von gutem Umfang. Am Ende hatte er eine genoppte breitere Wulst, die gut auf der äußeren Haut aufliegen würde. Zudem kleine Ösen. Eigentlich um sie in einer Unterhose zu befestigen. Ranard schmierte den Stopfen gut mit Gleitmittel ein und setzte ihn dann an die Öffnung.
"Na los, vorhin hast du mir noch die Backen schön auseinandergezogen. Mach das nochmal, dann kriegst du was in deinen kleinen Arsch rein", versprach er. Der Fickjunge gehorchte und bot sich demütigst an, so dass Ranard ohne Problem den dicken Stab hineindrücken konnte.
"Halt still." Er schraubte am oberen Piercing der Öffnung die zwei Knöpfe ab und ersetzte es rasch durch einen Ring an dem er den Stopfen mit der Öse befestigen konnte. Unten ersetzte er den äußeren Knopf durch einen Haken in den er die andere Befestigung verhaken konnte. Ranard zog leicht daran, aber es saß sehr gut, da würde nichts verrutschen und Kostas Fleisch stülpte sich willig um den Stab.
"Das ist nur für den Anfang", erklärte der Wärter. "Ich werde mir etwas überlegen, womit du dich frei bewegen kannst und ich trotzdem dafür sorgen kann, dass du dich nicht wie eine läufige Nutte von jedem nageln lassen kannst."
"Jetzt kannst du dich weiter anziehen. Na los. Du verspätest dich sonst, wenn du vorher noch etwas essen willst."
Er schlief gut und es gefiel ihm am anderen Morgen neben seinem Jungen aufzuwachen. Ranard ließ ihn schlafen. Der Krieger brauchte die Erholung gewiss, zudem hatte der Kerkermeister genügend Arbeit zu erledigen. So verließ er nach einer kurzen Morgenwäsche das Zimmer und ließ Kosta ans Bett gekettet zurück.
Erst kurz vor Mittag kam Ranard zurück. Lady Ellel hatte mit ihm gesprochen und suchte Kosta. Dummerweise benötigte sie den Krieger für ihre Experimente. Anscheinend hatte der Junge ein Talent dafür, diese männliche Schwarze Witwe ruhig zu stellen, damit die Heilerinnen schnell mit der Regeneration vorankamen. Ranard interessierte sich nicht sonderlich dafür, der Kerker war sein Reich und da kamen die Heilerinnen ihm oft genug in die Quere. So jetzt auch, wo sie ihm einen seiner eigenen Mitarbeiter wegnahmen. Dass Kosta für ihn mittlerweile ganz andere Dienste übernahm, sagte er Lady Ellel natürlich nicht. Das ging die Frau nichts an.
Also suchte der große Wärter seine Kammer auf, wo sein Fickstück bereits sehnsüchtig auf ihn wartete. Er hatte wohl geschlafen, rappelte sich etwas auf und blinzelte verschlafen. Sobald Kosta aber Ranard sah, wurde er gleich wieder aktiv und legte sich bäuchlings auf die Matratze, schob den Hintern hoch.
So richtig willenlos und erniedrigend strich sich der Krieger über die Schenkel und das Gesäß hinten, schmollte, dass er wegen der Ketten nicht zu Ranard gekonnt hätte, um sich anzubieten. Da hatte der Junge recht. Er würde sich vielleicht etwas einfallen lassen, damit er Kosta oft in seiner Nähe haben konnte. Dafür holte der schlanke Krieger es jetzt nach sich anzubieten und schob seine Backen auseinander, um seine große Öffnung zu zeigen.
Der Wärter leckte sich über die Lippen. Es war sehr verlockend jetzt aufs Bett zu steigen und sich bei dem läufigen Ding schnell zu bedienen. Doch Ranard nahm seine Pflichten sehr ernst und es würde unangenehme Nachfragen geben, wenn Kosta sich verspätete.
Ranard kam näher, strich über Kostas Hintern. "Das muss warten", verschob er das Angebot. "Lady Ellel will dich sehen. Du wirst heute für sie arbeiten. Vorher stärkst du dich noch im Pausenraum und nimmst eine Mahlzeit zu dir", befahl er. Der Wärter packte Kostas Fußgelenk, kettete ihn ab.
"Los, zieh dir deine Uniform an. Aber wasch dir vorher deine Schenkel. Du stinkst nach meinem Saft", ermahnte der oberste Wärter. Normalerweise störte ihn das nicht, doch bei den Heilerinnen wollte er nichts riskieren. Es wäre überlegenswert Kosta mit einem künstlichen Prügel zu stopfen, damit er nicht auslief, wenn er die Kammer verließ. Während der Junge sich noch wusch, dachte Ranard noch darüber nach. Kurz bevor Kosta in seine Uniformshose schlüpfte, hob der Wärter die Hand.
"Warte noch. Beug dich übers Bett spreiz die Beine", wies Ranard an. Während sich das Fickstück gehorsam vorbeugte, rief der Wärter einen prallen Stopfen herbei. Kein langer Stab, aber von gutem Umfang. Am Ende hatte er eine genoppte breitere Wulst, die gut auf der äußeren Haut aufliegen würde. Zudem kleine Ösen. Eigentlich um sie in einer Unterhose zu befestigen. Ranard schmierte den Stopfen gut mit Gleitmittel ein und setzte ihn dann an die Öffnung.
"Na los, vorhin hast du mir noch die Backen schön auseinandergezogen. Mach das nochmal, dann kriegst du was in deinen kleinen Arsch rein", versprach er. Der Fickjunge gehorchte und bot sich demütigst an, so dass Ranard ohne Problem den dicken Stab hineindrücken konnte.
"Halt still." Er schraubte am oberen Piercing der Öffnung die zwei Knöpfe ab und ersetzte es rasch durch einen Ring an dem er den Stopfen mit der Öse befestigen konnte. Unten ersetzte er den äußeren Knopf durch einen Haken in den er die andere Befestigung verhaken konnte. Ranard zog leicht daran, aber es saß sehr gut, da würde nichts verrutschen und Kostas Fleisch stülpte sich willig um den Stab.
"Das ist nur für den Anfang", erklärte der Wärter. "Ich werde mir etwas überlegen, womit du dich frei bewegen kannst und ich trotzdem dafür sorgen kann, dass du dich nicht wie eine läufige Nutte von jedem nageln lassen kannst."
"Jetzt kannst du dich weiter anziehen. Na los. Du verspätest dich sonst, wenn du vorher noch etwas essen willst."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Bitte..." hauchte Kosta leicht verzweifelt, als Ranard meinte, es müsse warten, dass er ihn nahm. Er streichelte doch schon so seinen Hintern. "Nur schnell." Doch Ranard wollte nicht. Er nahm seine Pflichten sehr ernst und gerade war es seine Pflicht, ihn zu Lady Ellel zu bringen. Minan! Das ernüchterte Kosta für den Moment. Er liess seine Hände fallen und krabbelte gehorsam vom Bett, nachdem er losgekettet worden war. Dabei war es so geil, so ans Bett gekettet zu werden. Doch Minan brauchte ihn. Und Zucker auch. Zucker wollte, dass er ihn zu Minan brachte, damit sie miteinander sprechen konnte. Kosta glaubte nicht, dass das funktionieren würde. Aber er wollte es trotzdem wagen.
Unter der Dusche seifte er sich vorsichtig ein. So, dass er die Piercings nicht berührte. Vielleicht konnte er sie dann weg ignorieren. Er war nicht bereit, sich ihnen zu stellen. Selbst wenn sie ihn schon mehrmals um den Verstand gebracht hatten. Kosta konzentrierte sich lieber auf Minan und Zucker.
Das war allerdings schnell vorbei, als Ranard ihn davon abhielt, in seine Krankenpflegeruniform zu steigen. Hoffnungsvoll blickte er zu ihm auf. Wollte er jetzt doch? Kosta war augenblicklich bereit für ihn. Gehorsam beugte er sich mit gespreizten Beinen übers Bett, in Erwartung gleich hemmungslos genagelt zu werden. Wobei Ranard zu Anfangs eigentlich immer eher der langsame, ruhige und beherrschte Typ war.
Bebend und mit flachem Atem langte er sich wieder an den Hintern, zog ihn bestimmend auseinander. Ranard wollte ihn mit etwas stopfen. Es brauchte viel Gel und ordentlichen Druck und dann war das Ding auch schon in ihm. Es war viel zu kurz, um ihn irgendwie zu befriedigen. es hielt nur seine Öffnung weit gespreitzt und fest gestopft. So kurz es auch war, so dick war es gleich. Fast so gross, wie Ranards Prügel. Es liess seinen Hintern erregt zucken. Seine eigene Männlichkeit begann bereits wieder zu tropfen. Besonders, als Ranard noch irgend etwas mit seinen Piercings machte und schlussendlich gar leicht daran zog.
Ranard erklärte ihm, dass dies eine Übergangslösung sei. Bis er sich etwas überlegt hatte, womit Kosta sich frei bewegen könne und trotzdem dafür gesorgt sei, dass er sich nicht wie eine läufige Nutte von jedem Nageln liesse. Ooooh, wenn Ranard so etwas versautes sagte, wollte Kosta es gleich machen. Er keuchte erregt, als er sich aufrichtete und der Stopfen sich in ihm bewegte.
"Ich gehöre nur dir Ranard", hauchte er ergeben, machte sich auch gleich eiligst daran, sich anzuziehen. So schnell es seine vor Lust bebenden Gliedern eben zuliessen. Der Weg zum Pausenraum wurde zur reinsten Qual. Kosta konnte noch immer nur sehr breitbeinig gehen. Schwer atmend musste er sich an Ranard starkem Arm festhalten, taumelte öfters und sein Blick war ganz glasig, als er zu einer Bank geführt wurde, auf der er sich setzen sollte. Im ersten Moment war es eine Erlösung. Dann begann die nächste Hölle. Mit glühenden Wangen musste er all seine Selbstbehrrschung zusammen nehmen, um nicht mit dem Becken vor und zurück zu ruckeln und sich so selbst zu befriedigen.
Dankbar nahm er die gut gefüllte Schüssel von Ranard entgegen. Er schmeckte den Eintopf nicht wirklich, den er da ass. Zu sehr war er mit dem dicken Ding in sich beschäftigt. Doch allmächlich gewöhnte er sich daran. Dadurch, dass er still sass, war es nur ein stetiger, regelmässiger Druck und keine weitere Stimmulation. Irgendwann bekam er dann sogar die zotigen Witze der anderen Wärter mit und sein Blick klärte sich.
"Hmmm, ich denke, heute wird eine weitere Lektion fällig sein", grinste Kosta schliesslich sogar dreckig, als es darum ging, was er gestern tolles mit Zucker angestellt hatte. "Nur damit das Schlüsselloch nicht vergisst, was es seinem Wärter zu verdanken hat." Geniesserisch leckte er sich über die Lippen. "Ich werde ihn nacher mitnehmen." Ranard erinnerte ihn daran, dass er zu Lady Ellel müsse. Kosta nickte lächelnd. "Ja, genau deswegen. Ich werde ihn anlernen", erklärte er dem hühnenhaften Krieger, der ihm gegenüber am Tisch sass und ebenfalls zu Mittag ass. "Dann muss Lady Ellel nicht immer nach mir rufen, sondern kann auf den Gefangenen zurück greifen, wenn er weiss, was er tun muss." Er bedachte Ranard mit einem glühenden Blick. Weniger Zeit bei den Heilerinnen bedeutete mehr Zeit für sie Beide. Der Kerkermeister verstand ihn und nickte bedächtig, versprach mit der Heilerin zu sprechen, während Kosta den Gefangenen holte. Der Sklave nickte eifrig und sprang auf, um zu Zucker zu gelangen.
Als er Zuckers Zelle endlich erreichte, ging sein Atem längst wieder flach und hektisch. Sein Blick war wieder fiebrig glänzend und die weite, weisse Hose konnte seine Erregung nur teilweise verdecken. Mit dem Schlagstock hieb er gegen die Eisenstangen, um die Aufmerksamkeit der beiden Gefangenen zu bekommen.
"Komm her, Schlüsselloch", rief er Zucker zu sich. Es war ein demütigender Name, doch Kosta konnte sich nicht dazu überwinden, ihn bei seinem Sklavennamen zu nennen. Dazu war er viel zu schön. Und seinen Salzminennamen konnte er nicht nehmen, weil er den ja nicht kennen sollte. "Komm zu deinem Wärter. Es ist Zeit für deine erste Lektion." Kostas Stimme war belegt, samten, lockend, begierig. Alles an seiner Ausstrahlung schrie nach Sex. Er wollte auch Sex. Wollte sich Ranard wieder hingeben und alles vergessen.
Unter der Dusche seifte er sich vorsichtig ein. So, dass er die Piercings nicht berührte. Vielleicht konnte er sie dann weg ignorieren. Er war nicht bereit, sich ihnen zu stellen. Selbst wenn sie ihn schon mehrmals um den Verstand gebracht hatten. Kosta konzentrierte sich lieber auf Minan und Zucker.
Das war allerdings schnell vorbei, als Ranard ihn davon abhielt, in seine Krankenpflegeruniform zu steigen. Hoffnungsvoll blickte er zu ihm auf. Wollte er jetzt doch? Kosta war augenblicklich bereit für ihn. Gehorsam beugte er sich mit gespreizten Beinen übers Bett, in Erwartung gleich hemmungslos genagelt zu werden. Wobei Ranard zu Anfangs eigentlich immer eher der langsame, ruhige und beherrschte Typ war.
Bebend und mit flachem Atem langte er sich wieder an den Hintern, zog ihn bestimmend auseinander. Ranard wollte ihn mit etwas stopfen. Es brauchte viel Gel und ordentlichen Druck und dann war das Ding auch schon in ihm. Es war viel zu kurz, um ihn irgendwie zu befriedigen. es hielt nur seine Öffnung weit gespreitzt und fest gestopft. So kurz es auch war, so dick war es gleich. Fast so gross, wie Ranards Prügel. Es liess seinen Hintern erregt zucken. Seine eigene Männlichkeit begann bereits wieder zu tropfen. Besonders, als Ranard noch irgend etwas mit seinen Piercings machte und schlussendlich gar leicht daran zog.
Ranard erklärte ihm, dass dies eine Übergangslösung sei. Bis er sich etwas überlegt hatte, womit Kosta sich frei bewegen könne und trotzdem dafür gesorgt sei, dass er sich nicht wie eine läufige Nutte von jedem Nageln liesse. Ooooh, wenn Ranard so etwas versautes sagte, wollte Kosta es gleich machen. Er keuchte erregt, als er sich aufrichtete und der Stopfen sich in ihm bewegte.
"Ich gehöre nur dir Ranard", hauchte er ergeben, machte sich auch gleich eiligst daran, sich anzuziehen. So schnell es seine vor Lust bebenden Gliedern eben zuliessen. Der Weg zum Pausenraum wurde zur reinsten Qual. Kosta konnte noch immer nur sehr breitbeinig gehen. Schwer atmend musste er sich an Ranard starkem Arm festhalten, taumelte öfters und sein Blick war ganz glasig, als er zu einer Bank geführt wurde, auf der er sich setzen sollte. Im ersten Moment war es eine Erlösung. Dann begann die nächste Hölle. Mit glühenden Wangen musste er all seine Selbstbehrrschung zusammen nehmen, um nicht mit dem Becken vor und zurück zu ruckeln und sich so selbst zu befriedigen.
Dankbar nahm er die gut gefüllte Schüssel von Ranard entgegen. Er schmeckte den Eintopf nicht wirklich, den er da ass. Zu sehr war er mit dem dicken Ding in sich beschäftigt. Doch allmächlich gewöhnte er sich daran. Dadurch, dass er still sass, war es nur ein stetiger, regelmässiger Druck und keine weitere Stimmulation. Irgendwann bekam er dann sogar die zotigen Witze der anderen Wärter mit und sein Blick klärte sich.
"Hmmm, ich denke, heute wird eine weitere Lektion fällig sein", grinste Kosta schliesslich sogar dreckig, als es darum ging, was er gestern tolles mit Zucker angestellt hatte. "Nur damit das Schlüsselloch nicht vergisst, was es seinem Wärter zu verdanken hat." Geniesserisch leckte er sich über die Lippen. "Ich werde ihn nacher mitnehmen." Ranard erinnerte ihn daran, dass er zu Lady Ellel müsse. Kosta nickte lächelnd. "Ja, genau deswegen. Ich werde ihn anlernen", erklärte er dem hühnenhaften Krieger, der ihm gegenüber am Tisch sass und ebenfalls zu Mittag ass. "Dann muss Lady Ellel nicht immer nach mir rufen, sondern kann auf den Gefangenen zurück greifen, wenn er weiss, was er tun muss." Er bedachte Ranard mit einem glühenden Blick. Weniger Zeit bei den Heilerinnen bedeutete mehr Zeit für sie Beide. Der Kerkermeister verstand ihn und nickte bedächtig, versprach mit der Heilerin zu sprechen, während Kosta den Gefangenen holte. Der Sklave nickte eifrig und sprang auf, um zu Zucker zu gelangen.
Als er Zuckers Zelle endlich erreichte, ging sein Atem längst wieder flach und hektisch. Sein Blick war wieder fiebrig glänzend und die weite, weisse Hose konnte seine Erregung nur teilweise verdecken. Mit dem Schlagstock hieb er gegen die Eisenstangen, um die Aufmerksamkeit der beiden Gefangenen zu bekommen.
"Komm her, Schlüsselloch", rief er Zucker zu sich. Es war ein demütigender Name, doch Kosta konnte sich nicht dazu überwinden, ihn bei seinem Sklavennamen zu nennen. Dazu war er viel zu schön. Und seinen Salzminennamen konnte er nicht nehmen, weil er den ja nicht kennen sollte. "Komm zu deinem Wärter. Es ist Zeit für deine erste Lektion." Kostas Stimme war belegt, samten, lockend, begierig. Alles an seiner Ausstrahlung schrie nach Sex. Er wollte auch Sex. Wollte sich Ranard wieder hingeben und alles vergessen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Nach der seltsamen Begegnung mit Iason noch am späten Abend, konnte Zucker kaum schlafen und wenn, so war es unruhig und voller wirrer Träume. Dort wanderte er ziellos durch die leeren Gänge einer hohen Festung. Er hörte Schritte, aber er konnte nicht ergründen, ob es seine eigenen waren oder die von jemanden, den er nicht sah. Wenn Zucker wach war, so dachte er über Iason nach. Natürlich ließ ihn der dumme Krieger nicht los. Nicht, weil Zucker ihn gern hatte, sondern weil er fieberhaft überlegte, was Iason genau vorhatte und wann diese Flucht, wenn es denn eine wäre, stattfinden würde. Der Prinz tastete in der dünnen Stoffmatratze nach dem Schlüsselguss, strich mit den Fingerkuppen darüber, um sich Sicherheit zu schaffen, dass es immer noch da war.
Seit letzten Abend war er sich nicht mehr so sicher, dass Iason wirklich noch einen Plan hatte was er hier tat. Die Piercings, der glasige Blick und der Tonfall indem er Ranards Namen aussprach, bezeugten etwas anderes. Wie konnte sich der Idiot nur so gehen lassen und sich zu einem Sexspielzeug machen lassen? Zucker hoffte, dass er Iason etwas aufgerüttelt hatte und dieser sich wieder besinnen würde. Wenn... wenn überhaupt irgendetwas von dem stimmte was der Hayllier hatte erahnen lassen. Es bestand immer noch die berechtigte Möglichkeit, dass der Kerl ihn komplett verarschte.
Dummerweise war Iason weiterhin Zuckers beste Chance, dass seine verbliebenden Kameraden und er hier rauskamen. Manchmal versuchte er sich leise durch die Zellenwand mit Tiger zu unterhalten, aber der Kriegerprinz war nicht zum Reden aufgelegt. Und wenn er sprach, so klang er stets aggressiv und gereizt. Er schien keinen klaren, vorausschauenden Gedanken mehr fassen zu können.
Zucker hütete sich auch davor den anderen von Kosta zu erzählen. Das würde sie jetzt nicht weiterbringen und die Gefahr zu groß, dass sie den Hayllier verrieten. Zucker war selbst oft versucht dies zu tun. Den Verräter selbst büßen zu lassen. Aber sein Drang nach Freiheit war größer.
Er verfiel wieder in einen Schlaf und dieses Mal war er erneut in dem großen Wald. Dea al Mon - oder so wie es sich Zucker vorstellte. Er wusste nicht wieso er ständig von dem Wald träumte. Es musste mit dem Jungen zu tun haben, denn er war auch oft hier. Jetzt saß er im Schneiderschnitz unter einer großen Eibe, die Augen geschlossen. Zucker kam langsam näher. Diese Träume waren anders als sonst, sie fühlten sich echter an. Er hatte das Gefühl, er hätte mehr Kontrolle. Und gleichzeitig gar keine. Es war seltsam.
"Was soll das hier?", fragte er.
Der Jugendliche hielt sich den Arm, strich leicht darüber. "Tut mir leid, dass ich mich immer wieder hierher einlade, aber deine Träume sind sehr erholsam. Falls du mal länger schläfst.." Er öffnete die dunklen Augen.
"Oh, ja, das reinste Paradies", scherzte Zucker. Er fand, er hätte momentan seltsame Träume und diese Gespräch gehörten gewiss dazu. Der Junge lächelte bitter. Ein Ausdruck, der ihn älter machte, als er vermutlich war.
"Im Vergleich zu meinen ein reinstes Zuckerschlecken." Er grinste.
Zucker runzelte die Stirn. "He... das ist mein Witz", setzte er langsam an, verwirrt.
"Tja, du bist wie ein offenes Buch", entgegnete der junge Prinz lapidar, er rieb sich stärker über den Arm.
"Das ist Privatlektüre", verteidigte sich Zucker und verschränkte die Arme vor der Brust.
Der Jugendliche zuckte mit den Schultern. "Dann solltest du nicht deine Juwelenkraft in meinen Arm pumpen."
Verwirrt wachte Zucker wieder auf. Er hatte immer einen unruhigen und leichten Schlaf gehabt. Vor seinen Augen zerstob der Wald, die Bäume, der Junge. Was für ein seltsamer Scheiß, dachte der Soldat und rieb sich die Stirn. Die Erinnerungen an den Traum glitten immer mehr ab und eine Weile später war er erneut eingeschlafen.
Der nächste Morgen begann ereignislos und wurde erst gegen Mittag hin interessanter. Iason tauchte im Zellentrakt auf. Zucker beobachtete ihn stirnrunzelnd. Der Kerl ging ziemlich breitbeinig. Dieser Ranard musste gestern abend nochmal ordentlich zugelangt haben. Je näher der Krieger kam, desto mehr erkannte Zucker, dass Kosta sehr erregt war. Wieder glänzende Augen, fast wie im Fieberwahn, hörbarer Atem. Ach ja, und eine harte Beule in der weißen Hose. Gestern war Kosta trotzdem eher demütig und zurückhaltend gewesen, hatte nur über Ranards Geschenke gefaselt. Heute schien er übermütig und gierig. Er schlug gegen die Gitterstäbe und nannte Zucker 'sein Schlüsselloch'. Nicht unbedingt ein Spitzname den der Prinz behalten wollte.
Da Iason aber gestern gesagt hatte, er wollte heute versuchen ihn zu Minan zu bringen, kam Zucker langsam näher. Vorsichtig, da er nicht erkennen konnte, ob Iason nur schauspielerte oder nicht. Es wirkte sehr, sehr echt. Ganz so wie einer, der ziemlich unter Druck stand und aufgekratzt auf den nächsten Sex wartete. Wann hatte der Kerl denn langsam mal genug?
Zucker hatte ihn gestern abend wohl nur kurz zur Besinnung bringen können. Verdammt.
"Meine erste Lektion? Was meint ihr denn?", fragte er laut, als er vor den Gitterstäben stand. Ganz leise fügte er hinzu. "Was ist los mit dir?" Sie konnten sich nicht so gut unterhalten wie gestern wo bereits viele geschlafen hatten.
Seit letzten Abend war er sich nicht mehr so sicher, dass Iason wirklich noch einen Plan hatte was er hier tat. Die Piercings, der glasige Blick und der Tonfall indem er Ranards Namen aussprach, bezeugten etwas anderes. Wie konnte sich der Idiot nur so gehen lassen und sich zu einem Sexspielzeug machen lassen? Zucker hoffte, dass er Iason etwas aufgerüttelt hatte und dieser sich wieder besinnen würde. Wenn... wenn überhaupt irgendetwas von dem stimmte was der Hayllier hatte erahnen lassen. Es bestand immer noch die berechtigte Möglichkeit, dass der Kerl ihn komplett verarschte.
Dummerweise war Iason weiterhin Zuckers beste Chance, dass seine verbliebenden Kameraden und er hier rauskamen. Manchmal versuchte er sich leise durch die Zellenwand mit Tiger zu unterhalten, aber der Kriegerprinz war nicht zum Reden aufgelegt. Und wenn er sprach, so klang er stets aggressiv und gereizt. Er schien keinen klaren, vorausschauenden Gedanken mehr fassen zu können.
Zucker hütete sich auch davor den anderen von Kosta zu erzählen. Das würde sie jetzt nicht weiterbringen und die Gefahr zu groß, dass sie den Hayllier verrieten. Zucker war selbst oft versucht dies zu tun. Den Verräter selbst büßen zu lassen. Aber sein Drang nach Freiheit war größer.
Er verfiel wieder in einen Schlaf und dieses Mal war er erneut in dem großen Wald. Dea al Mon - oder so wie es sich Zucker vorstellte. Er wusste nicht wieso er ständig von dem Wald träumte. Es musste mit dem Jungen zu tun haben, denn er war auch oft hier. Jetzt saß er im Schneiderschnitz unter einer großen Eibe, die Augen geschlossen. Zucker kam langsam näher. Diese Träume waren anders als sonst, sie fühlten sich echter an. Er hatte das Gefühl, er hätte mehr Kontrolle. Und gleichzeitig gar keine. Es war seltsam.
"Was soll das hier?", fragte er.
Der Jugendliche hielt sich den Arm, strich leicht darüber. "Tut mir leid, dass ich mich immer wieder hierher einlade, aber deine Träume sind sehr erholsam. Falls du mal länger schläfst.." Er öffnete die dunklen Augen.
"Oh, ja, das reinste Paradies", scherzte Zucker. Er fand, er hätte momentan seltsame Träume und diese Gespräch gehörten gewiss dazu. Der Junge lächelte bitter. Ein Ausdruck, der ihn älter machte, als er vermutlich war.
"Im Vergleich zu meinen ein reinstes Zuckerschlecken." Er grinste.
Zucker runzelte die Stirn. "He... das ist mein Witz", setzte er langsam an, verwirrt.
"Tja, du bist wie ein offenes Buch", entgegnete der junge Prinz lapidar, er rieb sich stärker über den Arm.
"Das ist Privatlektüre", verteidigte sich Zucker und verschränkte die Arme vor der Brust.
Der Jugendliche zuckte mit den Schultern. "Dann solltest du nicht deine Juwelenkraft in meinen Arm pumpen."
Verwirrt wachte Zucker wieder auf. Er hatte immer einen unruhigen und leichten Schlaf gehabt. Vor seinen Augen zerstob der Wald, die Bäume, der Junge. Was für ein seltsamer Scheiß, dachte der Soldat und rieb sich die Stirn. Die Erinnerungen an den Traum glitten immer mehr ab und eine Weile später war er erneut eingeschlafen.
Der nächste Morgen begann ereignislos und wurde erst gegen Mittag hin interessanter. Iason tauchte im Zellentrakt auf. Zucker beobachtete ihn stirnrunzelnd. Der Kerl ging ziemlich breitbeinig. Dieser Ranard musste gestern abend nochmal ordentlich zugelangt haben. Je näher der Krieger kam, desto mehr erkannte Zucker, dass Kosta sehr erregt war. Wieder glänzende Augen, fast wie im Fieberwahn, hörbarer Atem. Ach ja, und eine harte Beule in der weißen Hose. Gestern war Kosta trotzdem eher demütig und zurückhaltend gewesen, hatte nur über Ranards Geschenke gefaselt. Heute schien er übermütig und gierig. Er schlug gegen die Gitterstäbe und nannte Zucker 'sein Schlüsselloch'. Nicht unbedingt ein Spitzname den der Prinz behalten wollte.
Da Iason aber gestern gesagt hatte, er wollte heute versuchen ihn zu Minan zu bringen, kam Zucker langsam näher. Vorsichtig, da er nicht erkennen konnte, ob Iason nur schauspielerte oder nicht. Es wirkte sehr, sehr echt. Ganz so wie einer, der ziemlich unter Druck stand und aufgekratzt auf den nächsten Sex wartete. Wann hatte der Kerl denn langsam mal genug?
Zucker hatte ihn gestern abend wohl nur kurz zur Besinnung bringen können. Verdammt.
"Meine erste Lektion? Was meint ihr denn?", fragte er laut, als er vor den Gitterstäben stand. Ganz leise fügte er hinzu. "Was ist los mit dir?" Sie konnten sich nicht so gut unterhalten wie gestern wo bereits viele geschlafen hatten.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Mit einer Mischung aus tiefer Erleichterung und lustvoller Gier beobachtete Kosta, wie Zucker freiwillig zu ihm kam. Vorsichtig, doch er kam bis zu den Gitterstäben. Kosta war froh, ihn nicht jagen zu müssen, da er sich selber nicht zutraute, sich zu beherrschen. Es war schon so schwierig genug, ihn nicht gleich anzugrabschen, wo er so dicht vor ihm stand. Dabei hatten sie dafür gar keine Zeit. Die Heilerinnen hatten nach ihnen gerufen. Sie mussten zu Minan. Minans Arm, der bald soweit war. Dann konnten sie fliehen.
"Wirst schon sehen", antwortete er Zucker mit belegter Stimme. "Los, gib mir deine Hände." Zucker sollte sie durch die Öffnung halten, damit er ihm die Ketten anlegen konnte. So wie der Prinz sich gestern gewehrt hatte, traute er sich nicht, ihm zu sagen, was er lernen musste, ohne dass er gut gefesselt war. Hart liess er die Eisenschellen um die Handgelenke schnappen, zog an der Kette daran, um sich zu vergewissern, dass Zucker nicht daraus hinaus schlüpfen konnte. Dabei schüttelte er leicht seinen Kopf. "Später", flüsterte er zurück. Hier konnten sie nicht reden. Jetzt waren alle wach. Bald gab es einen besseren Moment, wo sie hoffentlich kurz ungestört sprechen konnten.
Nachdem er Zuckers Handgelenke in Ketten gelegt und sich vergewissert hatte, dass Adrej schön brav auf seiner Pritsche blieb, öffnete er die Zellentür und zerrte Zucker an der Kette aus seinem Gefängnis, nur um es hinter ihm gleich wieder ordentlich zu verschliessen. Die Kette von Zuckers Handgelenken hängte er an einen Haken in der Gangwand. So etwas könnte Ranard auch mit ihm machen, wenn er Lust dazu hatte. Die eisernen Manschetten um seine Hand- und Fussgelenke besass Kosta ja schon. Kosta stöhnte, als er sich in die Hocke begeben musste, um auch Zuckers Fussgelenke in Eisen zu verlegen. Hoch kam er kaum mehr. Schwer stützte er sich dabei auf Zuckers Oberschenkel ab. Stand dann wieder ganz dicht vor ihm. Seine Hände kamen auf Zuckers Hüften zu ruhen. Es wäre jetzt ein leichtes, sie einfach unter die Tunika zu schieben und die nackte, weiche Haut des Prinzen zu spüren. Er wusste, sie würde sich gut anfühlen. Genau wie es sich gut anfühlen würde, in ihn zu dringen und ihn zu nehmen. Es würde ganz schnell gehen. Kosta wurde die ganze Zeit über stimmuliert. Da brauchte es nicht mehr viel. Dazu reichte die Zeit bestimmt noch.
"Oh, veranstaltest du wieder eine heisse Schau, Kosta?", wollte Mortas wissen, der durch den Gang patroullierte.
"Nein, heute leider nicht", schüttelte der Sklave bedauernd seinen Kopf und zog seine Hände von Zuckers Hosenbund zurück. Wie waren die denn dahin gekommen. "Heute muss ich bei den Heilerinnen arbeiten. Die sind recht fordernd. Und den hier, nehm ich mit, damit ich ihn als meinen Stellvertreter ausbilden kann. Dann kann er das Arbeiten übernehmen und ich hab mehr Zeit hier."
"Ich würd mir sowas ja nicht entgehen lassen", entgegnete Mortas lüstern. "Aber wie du meinst. Hast wohl mit Ranard allein schon genug zu bewältigen." Er lachte dreckig. "Nur vergiss uns andere nicht. Das gibt sonst nur böses Blut. Komm doch heute Abend vorbei und erzähl uns, wie es bei dem Jungen war."
"Klar", nickte Kosta. "Weiss halt nicht, wie der Tag sich so entwickelt und was für Aufgaben ich bekomm. Doch ich schau, dass ich vorbei kommen kann." Das war etwas, was die Wärter mit Ranard ausmachen mussten.
Grob nahm er Zuckers Kette vom Haken in der Wand und zerrte den Prinzen ungeduldig mit sich mit. Rasch, in der Hoffnung, dass sich ihnen nicht wieder eine Traube von Wärtern anschloss. Doch Mortas blieb glücklicherweise zurück und als er Zucker in die Gemeinschaftsdusche zerrte, waren sie auch da alleine.
"Ich werde dir beibringen, wie man Kinder vergewaltigt", erklärte er Zucker derweil rücksichtslos. Es war kein Geheimnis, was Zucker bald würde tun müssen. "Wie man Dinge in sie schiebt, so dass es ihnen gefällt und sie am Leben bleiben. Damit du weiter machen kannst, sollte ich verhindert sein." Weil er gerade unter Ranard lag und sich wieder völlig verloren hatte. Je näher sie an ihr Ziel kamen, desto mehr verlor er sich. Es gab auch immer weniger Grund, an sich selbst fest zu halten. Bald würde er ohnehin nicht mehr gebraucht.
In der Dusche angelangt hängte er Zuckers Kette mit Hilfe der Kunst an einen Haken an der Decke, fixierte seine Füsse ebenfalls mit Hilfe der Kunst. Sie hatten keine Zeit dafür, dass der Prinz sich wehrte. Die Heilerinnen waren sehr ungeduldigt. Ohne zu zögern, schob er Zuckers Tunika hoch über seinen Kopf und öffnete dann ohne viel Federlesens dessen Hose mit gierigen Rucken, schob sie ihm rasch samt Unterhose über seinen knackigen Hintern. Es kostete ihn viel, ihn nicht gleich zu betatschen, oder seine Männlichkeit nicht zu massieren.
Mit einem dunklen Aufkeuchen trat er zurück, brachte sich etwas in Sicherheit, oder Zucker vor ihm, und löste dann mit Hilfe der Kunst die Eisenschellen. "Geh duschen", befahl er dem Soldaten beherrscht. "Schnell und muck ja nicht auf. Dann werde ich dich in Ruhe lassen und dich nicht anfassen."
"Wirst schon sehen", antwortete er Zucker mit belegter Stimme. "Los, gib mir deine Hände." Zucker sollte sie durch die Öffnung halten, damit er ihm die Ketten anlegen konnte. So wie der Prinz sich gestern gewehrt hatte, traute er sich nicht, ihm zu sagen, was er lernen musste, ohne dass er gut gefesselt war. Hart liess er die Eisenschellen um die Handgelenke schnappen, zog an der Kette daran, um sich zu vergewissern, dass Zucker nicht daraus hinaus schlüpfen konnte. Dabei schüttelte er leicht seinen Kopf. "Später", flüsterte er zurück. Hier konnten sie nicht reden. Jetzt waren alle wach. Bald gab es einen besseren Moment, wo sie hoffentlich kurz ungestört sprechen konnten.
Nachdem er Zuckers Handgelenke in Ketten gelegt und sich vergewissert hatte, dass Adrej schön brav auf seiner Pritsche blieb, öffnete er die Zellentür und zerrte Zucker an der Kette aus seinem Gefängnis, nur um es hinter ihm gleich wieder ordentlich zu verschliessen. Die Kette von Zuckers Handgelenken hängte er an einen Haken in der Gangwand. So etwas könnte Ranard auch mit ihm machen, wenn er Lust dazu hatte. Die eisernen Manschetten um seine Hand- und Fussgelenke besass Kosta ja schon. Kosta stöhnte, als er sich in die Hocke begeben musste, um auch Zuckers Fussgelenke in Eisen zu verlegen. Hoch kam er kaum mehr. Schwer stützte er sich dabei auf Zuckers Oberschenkel ab. Stand dann wieder ganz dicht vor ihm. Seine Hände kamen auf Zuckers Hüften zu ruhen. Es wäre jetzt ein leichtes, sie einfach unter die Tunika zu schieben und die nackte, weiche Haut des Prinzen zu spüren. Er wusste, sie würde sich gut anfühlen. Genau wie es sich gut anfühlen würde, in ihn zu dringen und ihn zu nehmen. Es würde ganz schnell gehen. Kosta wurde die ganze Zeit über stimmuliert. Da brauchte es nicht mehr viel. Dazu reichte die Zeit bestimmt noch.
"Oh, veranstaltest du wieder eine heisse Schau, Kosta?", wollte Mortas wissen, der durch den Gang patroullierte.
"Nein, heute leider nicht", schüttelte der Sklave bedauernd seinen Kopf und zog seine Hände von Zuckers Hosenbund zurück. Wie waren die denn dahin gekommen. "Heute muss ich bei den Heilerinnen arbeiten. Die sind recht fordernd. Und den hier, nehm ich mit, damit ich ihn als meinen Stellvertreter ausbilden kann. Dann kann er das Arbeiten übernehmen und ich hab mehr Zeit hier."
"Ich würd mir sowas ja nicht entgehen lassen", entgegnete Mortas lüstern. "Aber wie du meinst. Hast wohl mit Ranard allein schon genug zu bewältigen." Er lachte dreckig. "Nur vergiss uns andere nicht. Das gibt sonst nur böses Blut. Komm doch heute Abend vorbei und erzähl uns, wie es bei dem Jungen war."
"Klar", nickte Kosta. "Weiss halt nicht, wie der Tag sich so entwickelt und was für Aufgaben ich bekomm. Doch ich schau, dass ich vorbei kommen kann." Das war etwas, was die Wärter mit Ranard ausmachen mussten.
Grob nahm er Zuckers Kette vom Haken in der Wand und zerrte den Prinzen ungeduldig mit sich mit. Rasch, in der Hoffnung, dass sich ihnen nicht wieder eine Traube von Wärtern anschloss. Doch Mortas blieb glücklicherweise zurück und als er Zucker in die Gemeinschaftsdusche zerrte, waren sie auch da alleine.
"Ich werde dir beibringen, wie man Kinder vergewaltigt", erklärte er Zucker derweil rücksichtslos. Es war kein Geheimnis, was Zucker bald würde tun müssen. "Wie man Dinge in sie schiebt, so dass es ihnen gefällt und sie am Leben bleiben. Damit du weiter machen kannst, sollte ich verhindert sein." Weil er gerade unter Ranard lag und sich wieder völlig verloren hatte. Je näher sie an ihr Ziel kamen, desto mehr verlor er sich. Es gab auch immer weniger Grund, an sich selbst fest zu halten. Bald würde er ohnehin nicht mehr gebraucht.
In der Dusche angelangt hängte er Zuckers Kette mit Hilfe der Kunst an einen Haken an der Decke, fixierte seine Füsse ebenfalls mit Hilfe der Kunst. Sie hatten keine Zeit dafür, dass der Prinz sich wehrte. Die Heilerinnen waren sehr ungeduldigt. Ohne zu zögern, schob er Zuckers Tunika hoch über seinen Kopf und öffnete dann ohne viel Federlesens dessen Hose mit gierigen Rucken, schob sie ihm rasch samt Unterhose über seinen knackigen Hintern. Es kostete ihn viel, ihn nicht gleich zu betatschen, oder seine Männlichkeit nicht zu massieren.
Mit einem dunklen Aufkeuchen trat er zurück, brachte sich etwas in Sicherheit, oder Zucker vor ihm, und löste dann mit Hilfe der Kunst die Eisenschellen. "Geh duschen", befahl er dem Soldaten beherrscht. "Schnell und muck ja nicht auf. Dann werde ich dich in Ruhe lassen und dich nicht anfassen."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Kosta verschob ein Gespräch leise flüsternd auf später und forderte stattdessen, dass Zucker die Hände durchs Gitter streckte. Der Hayllier tat dies in einem solch lüsternen Tonfall, dass Zucker zunächst noch etwas zögerte, es dann aber trotzdem tat. Iason war in einer solch seltsamen Stimmung, dass er ihn lieber nicht unnötig provozieren wollte. Nicht, wenn die Chance bestand, dass der Wärter sein Versprechen wahrmachte und ihn wirklich zu Minan brachte. Wohin sie gehen würden, verriet Iason ihm erst einmal nicht. Zucker wurden die Handgelenke mit schweren Handschellen aus Eisen gefesselt. An einer Kette an den Fesseln wurde der Prinz dann aus der Zelle gezogen. Es war nicht nötig, da er sowieso langsam folgte. Momentan hoffte er noch, dass Iason wenigstens einen Funken Verstand behalten hatte und wusste was er tat. Zucker blieb aber skeptisch. Der Krieger stöhnte immer wieder ungeniert bei einigen Bewegungen. Die gestochenen Piercings mussten ihn heftig stimulieren. Aber das hatten sie auch gestern, doch da war der Krieger längst nicht so spitz gewesen. Vielleicht hatte der Kerkerwächter noch mehr mit ihm gemacht.... Zucker wollte gar nicht wissen was. Die Wärter waren allesamt krank hier und standen denen aus Dunrobin Castle in nichts nach.
Kosta hatte sich stöhnend vorgebeugt, als er ihm auch noch die Füße mit Eisenschellen fesselte. Beim Aufstehen hielt sich der Krieger an Zuckers Hüften fest, stand nun sehr dicht vor ihm. Der Gefangene blickte ihn drohend an. Der Kerl sollte nicht auf dumme Gedanken kommen. Zucker hatte keinen Bock für Kostas Gelüste herhalten zu müssen. Und gerade war auch nicht der Kerkermeister zugegen, der eine Vorstellung wollte. Falls das überhaupt stimmte. Zucker hatte keine Möglichkeit zu überprüfen, ob der Kerl ihn nicht einfach anlog, damit Zucker sich nicht wehrte, während er ihm sein Ding reinsteckte.
Er war nicht gutgläubig, aber er wollte glauben... wollte daran glauben, dass Iason sie nicht alle einfach so verraten hatte, um jetzt irgendwelchen Sexspielen mit dhemlanischen Wärtern zu frönen.
"Denk nich mal dran..", zischte Zucker deshalb kaum hörbar, als Kosta sich immer noch nicht von ihm löste und ihn mit verlangendem Blick anstarrte.
Sie wurden von einem dicklichen Wärter unterbrochen, der gleich mit Kosta zu reden begann und ihn wegen gestern fragte. Ob es eine neue Schau gäbe. Bloß nicht! Zum Glück sah das der Krieger ähnlich, ließ ihn auch endlich los. Er erklärte, dass er heute zu den Heilerinnen gehen würde, um dort zu arbeiten. Zucker würde er mitnehmen, um ihn als sein Stellvertreter auszubilden. Stellvertreter? Was sollte das denn heißen? Während Zucker noch darüber nachdachte, scherzte der Wärter, dass Kosta vermutlich mit Ranard genug zu tun hätte. Er lachte, forderte den anderen Wärter auf sie heute abend zu besuchen, um von dem Jungen zu erzählen.
Jungen? Sie redeten von Minan. Also würde Iason ihn dort hinbringen, während die Heilerinnen zugange waren. Zucker hatte gehofft, er könnte ungestört mit Minan reden.
Er wollte eigentlich nicht dabei sein, während die Frauen den jungen Prinzen quälten. Zucker wusste immer noch nicht genau, was sie da genau trieben, außer dem vagen was Kosta ihm erzählt hatte. Dass sie den Arm wieder regenierten. Ohne Betäubung, um die Giftbildung nicht zu beeinflussen. Wieso konnten sie den Jungen nicht einfach in Ruhe lassen?
Kosta packte ihn wieder an der Kette, nachdem er sich von Mortas verabschiedet hatte, und zog dann seinen Gefangen hinter sich her. Aber sie gingen nicht, wie erwartet, zu dem Labor, sondern in die Gemeinschaftsdusche. Die kannte Zucker schon und er hatte keine guten Erinnerungen daran.
"Was soll das? Du sollst mich zu Minan bringen, schon vergessen?", erinnerte ihn Zucker.
"Ich werde dir beibringen, wie man Kinder vergewaltigt", sagte Kosta ihm plötzlich. Zucker sah ihn entgeistert an.
"Was... nein, was hast du vor?", fragte er, schüttelte energisch den Kopf. "Nein, sicher nicht. Das mach ich nicht."
Es schien den Hayllier nicht zu interessieren und er zählte auf, was er alles mit Minan machte. Iason hatte ihm gestern verraten, dass er das täte, da der Prinz so die Schmerzen besser ertragen konnte. Stimmte das überhaupt? Es war trotzdem widerwärtig.
"Ich hab ja schon vieles gemacht, aber davor konnt ich mich immer drücken. Ich fang jetzt sicher nicht damit an!", wehrte er ab.
Kosta zerrte ihn an der Kette zu einer der Duschen und befestigte das Ende der Kette an einem Haken in der Decke. Zucker versuchte nun doch aufzubegehren, wollte mit den Beinen treten, spürte aber sofort mächtige Griffe der Kunst, die seine Füße festhielten. Der Krieger trat dicht vor ihm, zog ihm das Oberteil über dem Kopf.
"He, was soll das... hast du nur Sex im Kopf?" Der Prinz wandt sich, konnte aber nicht verhindern wie ihm der Krieger auch noch die Hose gierig runter riss. Kosta keuchte, sah ihn verlangend an. Bevor mehr passierte, entfernte sich der Wärter jedoch und befahl ihm, sich zu duschen.
"Schnell und muck ja nicht auf. Dann werde ich dich in Ruhe lassen und dich nicht anfassen."
"Was ist mit dir los?", fragte Zucker. "Ich betatsch den Jungen nicht. Das kannst du vergessen." Zucker warf seine halb heruntergerissene Kleidung aus der Dusche, schraubte den Wasserkran auf. Es war kalt, aber er hatte nichts gegen eine Dusche. Nur wollte er gewiss nicht Kostas Stellvertreter werden.
Kosta hatte sich stöhnend vorgebeugt, als er ihm auch noch die Füße mit Eisenschellen fesselte. Beim Aufstehen hielt sich der Krieger an Zuckers Hüften fest, stand nun sehr dicht vor ihm. Der Gefangene blickte ihn drohend an. Der Kerl sollte nicht auf dumme Gedanken kommen. Zucker hatte keinen Bock für Kostas Gelüste herhalten zu müssen. Und gerade war auch nicht der Kerkermeister zugegen, der eine Vorstellung wollte. Falls das überhaupt stimmte. Zucker hatte keine Möglichkeit zu überprüfen, ob der Kerl ihn nicht einfach anlog, damit Zucker sich nicht wehrte, während er ihm sein Ding reinsteckte.
Er war nicht gutgläubig, aber er wollte glauben... wollte daran glauben, dass Iason sie nicht alle einfach so verraten hatte, um jetzt irgendwelchen Sexspielen mit dhemlanischen Wärtern zu frönen.
"Denk nich mal dran..", zischte Zucker deshalb kaum hörbar, als Kosta sich immer noch nicht von ihm löste und ihn mit verlangendem Blick anstarrte.
Sie wurden von einem dicklichen Wärter unterbrochen, der gleich mit Kosta zu reden begann und ihn wegen gestern fragte. Ob es eine neue Schau gäbe. Bloß nicht! Zum Glück sah das der Krieger ähnlich, ließ ihn auch endlich los. Er erklärte, dass er heute zu den Heilerinnen gehen würde, um dort zu arbeiten. Zucker würde er mitnehmen, um ihn als sein Stellvertreter auszubilden. Stellvertreter? Was sollte das denn heißen? Während Zucker noch darüber nachdachte, scherzte der Wärter, dass Kosta vermutlich mit Ranard genug zu tun hätte. Er lachte, forderte den anderen Wärter auf sie heute abend zu besuchen, um von dem Jungen zu erzählen.
Jungen? Sie redeten von Minan. Also würde Iason ihn dort hinbringen, während die Heilerinnen zugange waren. Zucker hatte gehofft, er könnte ungestört mit Minan reden.
Er wollte eigentlich nicht dabei sein, während die Frauen den jungen Prinzen quälten. Zucker wusste immer noch nicht genau, was sie da genau trieben, außer dem vagen was Kosta ihm erzählt hatte. Dass sie den Arm wieder regenierten. Ohne Betäubung, um die Giftbildung nicht zu beeinflussen. Wieso konnten sie den Jungen nicht einfach in Ruhe lassen?
Kosta packte ihn wieder an der Kette, nachdem er sich von Mortas verabschiedet hatte, und zog dann seinen Gefangen hinter sich her. Aber sie gingen nicht, wie erwartet, zu dem Labor, sondern in die Gemeinschaftsdusche. Die kannte Zucker schon und er hatte keine guten Erinnerungen daran.
"Was soll das? Du sollst mich zu Minan bringen, schon vergessen?", erinnerte ihn Zucker.
"Ich werde dir beibringen, wie man Kinder vergewaltigt", sagte Kosta ihm plötzlich. Zucker sah ihn entgeistert an.
"Was... nein, was hast du vor?", fragte er, schüttelte energisch den Kopf. "Nein, sicher nicht. Das mach ich nicht."
Es schien den Hayllier nicht zu interessieren und er zählte auf, was er alles mit Minan machte. Iason hatte ihm gestern verraten, dass er das täte, da der Prinz so die Schmerzen besser ertragen konnte. Stimmte das überhaupt? Es war trotzdem widerwärtig.
"Ich hab ja schon vieles gemacht, aber davor konnt ich mich immer drücken. Ich fang jetzt sicher nicht damit an!", wehrte er ab.
Kosta zerrte ihn an der Kette zu einer der Duschen und befestigte das Ende der Kette an einem Haken in der Decke. Zucker versuchte nun doch aufzubegehren, wollte mit den Beinen treten, spürte aber sofort mächtige Griffe der Kunst, die seine Füße festhielten. Der Krieger trat dicht vor ihm, zog ihm das Oberteil über dem Kopf.
"He, was soll das... hast du nur Sex im Kopf?" Der Prinz wandt sich, konnte aber nicht verhindern wie ihm der Krieger auch noch die Hose gierig runter riss. Kosta keuchte, sah ihn verlangend an. Bevor mehr passierte, entfernte sich der Wärter jedoch und befahl ihm, sich zu duschen.
"Schnell und muck ja nicht auf. Dann werde ich dich in Ruhe lassen und dich nicht anfassen."
"Was ist mit dir los?", fragte Zucker. "Ich betatsch den Jungen nicht. Das kannst du vergessen." Zucker warf seine halb heruntergerissene Kleidung aus der Dusche, schraubte den Wasserkran auf. Es war kalt, aber er hatte nichts gegen eine Dusche. Nur wollte er gewiss nicht Kostas Stellvertreter werden.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Zucker griff ihn nicht an, ging stattdessen brav unter die Dusche, schmiss seine Kleider von sich. Kosta konzentrierte sich darauf und auf die Ketten, die ebenfalls scheppernd zu Boden gefallen waren. So hatte er den schönen, nackten und nun auch nassen Prinzen nicht mehr im Blickfeld. Das war besser. Selbst wenn ihn seine Anwesenheit ihm überdeutlich bewusst war und es viel Selbstbeherrschung kostete, sich nicht einfach an ihm zu vergreifen. Dabei wollte er das gar nicht. Er wollte Zucker beschützen. Ihm helfen zu fliehen. Er war nur so scharf.
"Ich... ich werd andauernd stimmuliert", atwortete er Zucker mit belegter Stimme endlich auf seine Frage, die er in verschiedenster Weise schon öfters gestellt hatte. "Die Piercings und die Ketten", keuchte er unterdrückt, während er sorgsam die Kleidung zusammen suchte und sie ordentlich zusammen gelegt auf die Bank legte. "Es sind so viele. So dominant", wimmerte er leicht verzweifelt. Es rutschte ihm mehr heraus, als dass er das wirklich hatte preisgeben wollen. Er hatte Zucker den Rücken zugewandt und behielt scharf die Tür im Auge. Heimlich rief er die zusammengefaltete Zeitungsseite herbei und schob sie in die Gesässtasche von Zuckers, also ursprünglinch Andiëls Anzugshose.
"Und jetzt hat er auch noch so ein riesiges Ding in mich gedrückt, damit mich niemand ohne seine Erlaubnis nehmen kann", erklärte er Zucker, warum er so erregt war. Warum es gefährlich war, ihn jetzt zu reizen. Kosta war nur noch ein Tier. Kaum mehr zur Vernunft fähig. Er würde sich nicht zurück halten können. "Es ist, als hätte ich etwas Safframatte genommen. Nicht viel. Aber genug, um mir das Hirn zu vernebeln." Zucker sollte also vorsichtig sein. "Ich kann beinahe nur an ihn denken."
Vorsichtig hängte er die Ketten etwas weiter weg von der Kleidung an einen Haken und holte ein frisches Handtuch für Zucker. "Bist du fertig?" wollte er von ihm wissen, drehte sich zu ihm herum und konnte einfach nur starren. Der Prinz sah so unglaublich gut aus, wie er da unter der Dusche stand. Schlank, schön und feucht. Kosta wollte ihn. Jetzt. Seine Männlichkeit zuckte hungrig.
"Minan", riss er sich zusammen. "Er braucht jemanden, der in ihm nicht nur ein Forschungsobjekt sieht. Die Heilerinnen können ihn kaum am Leben erhalten, obwohl sie Heilerinnen sind, weil sie in ihm nicht wirklich ein lebendes Wesen sehen. Minan braucht uns. Er braucht dich, Zucker. Ich verliere mich immer mehr. Morgen finde ich vielleicht nicht mehr zurück. Also pass auf und hilf ihm. Ich werde versuchen, so lange es geht bei ihm zu sein und dafür zu sorgen, dass du nichts weiter tun musst, als anwesend zu sein. Doch du musst übernehmen können, wenn ich nicht mehr bin."
Er reichte Zucker das saubere Handtuch. "Nun mach schon", trieb er ihn zur Eile an. "Trockne dich und zieh dich wieder an. Hattest du genügend zu Mittag? Warst du schon auf dem Klo?Musst du nochmal? Es wird womöglich wieder bis spät in den Abend dauern, bis du wieder in der Lage sein wirst, an deine eigenen Bedürfnisse zu denken."
"Ich... ich werd andauernd stimmuliert", atwortete er Zucker mit belegter Stimme endlich auf seine Frage, die er in verschiedenster Weise schon öfters gestellt hatte. "Die Piercings und die Ketten", keuchte er unterdrückt, während er sorgsam die Kleidung zusammen suchte und sie ordentlich zusammen gelegt auf die Bank legte. "Es sind so viele. So dominant", wimmerte er leicht verzweifelt. Es rutschte ihm mehr heraus, als dass er das wirklich hatte preisgeben wollen. Er hatte Zucker den Rücken zugewandt und behielt scharf die Tür im Auge. Heimlich rief er die zusammengefaltete Zeitungsseite herbei und schob sie in die Gesässtasche von Zuckers, also ursprünglinch Andiëls Anzugshose.
"Und jetzt hat er auch noch so ein riesiges Ding in mich gedrückt, damit mich niemand ohne seine Erlaubnis nehmen kann", erklärte er Zucker, warum er so erregt war. Warum es gefährlich war, ihn jetzt zu reizen. Kosta war nur noch ein Tier. Kaum mehr zur Vernunft fähig. Er würde sich nicht zurück halten können. "Es ist, als hätte ich etwas Safframatte genommen. Nicht viel. Aber genug, um mir das Hirn zu vernebeln." Zucker sollte also vorsichtig sein. "Ich kann beinahe nur an ihn denken."
Vorsichtig hängte er die Ketten etwas weiter weg von der Kleidung an einen Haken und holte ein frisches Handtuch für Zucker. "Bist du fertig?" wollte er von ihm wissen, drehte sich zu ihm herum und konnte einfach nur starren. Der Prinz sah so unglaublich gut aus, wie er da unter der Dusche stand. Schlank, schön und feucht. Kosta wollte ihn. Jetzt. Seine Männlichkeit zuckte hungrig.
"Minan", riss er sich zusammen. "Er braucht jemanden, der in ihm nicht nur ein Forschungsobjekt sieht. Die Heilerinnen können ihn kaum am Leben erhalten, obwohl sie Heilerinnen sind, weil sie in ihm nicht wirklich ein lebendes Wesen sehen. Minan braucht uns. Er braucht dich, Zucker. Ich verliere mich immer mehr. Morgen finde ich vielleicht nicht mehr zurück. Also pass auf und hilf ihm. Ich werde versuchen, so lange es geht bei ihm zu sein und dafür zu sorgen, dass du nichts weiter tun musst, als anwesend zu sein. Doch du musst übernehmen können, wenn ich nicht mehr bin."
Er reichte Zucker das saubere Handtuch. "Nun mach schon", trieb er ihn zur Eile an. "Trockne dich und zieh dich wieder an. Hattest du genügend zu Mittag? Warst du schon auf dem Klo?Musst du nochmal? Es wird womöglich wieder bis spät in den Abend dauern, bis du wieder in der Lage sein wirst, an deine eigenen Bedürfnisse zu denken."

