Lehrzeit als Kerkerwärter
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Er sah noch nach wie sie den Gefangenen aus dem Verhörraum schliffen, während Kosta neben ihm aufgedreht beteuerte wie er den Prinzen gezüchtigt hatte bis dieser nicht mehr widerspenstig gewesen wäre. In der Tat hatte der Gefangene nun keine Kraft mehr, beteuerte wimmernd, dass er das Schlüsselloch für den Wärter sei. Saft floss ihm über den knackigen Hintern. Er war hübsch. Kosta hatte eine gute Wahl getroffen. Ranard hatte nicht die Absicht ihm den streitig zu machen solange er Kosta selbst hatte, der ihn in sich aufnehmen konnte.
Der Junge entschuldigte sich, dass er so übereilt gewesen war mit der Einweihung. Ergeben wurde Ranard angeschaut und so ließ sich der Wärter rasch dazu bringen, dass er den anderen Wärtern klarmachte, dass der Gefangene für Kosta allein bestimmt war. Der blonde Krieger wirkte so, als würde er sich besonders erkenntlich zeigen.
Der Wärter fühlte wie sein Glied langsam anschwoll, als er den schlanken Jungen so strahlend in der Folterkammer sah. Wie er ihn unterwürfig anblickte und so dankbar wirkte. Ranard wollte die anderen schnell loswerden, schickte sie hinaus. Sie hatten sich lange genug vor der Arbeite gedrückt und nun war Ranard an der Reihe, sich eine kleine Pause zu gönnen. Am besten mit seinem neuen Spielzeug.
Er kam näher, legte einen Arm um die Schulter des Kriegers und begann ihm den Hintern zu streicheln. Sie würden noch einige Zeit im Verhörraum verbringen. Blut pochte in sein Glied, machte es weiter hart. Er ließ Kosta los, folgte dem letzten Wärter und schob die Sichtklappe in Ruhe zu, schloss die schwere Eisentüre und drehte den Schlüssel klackend um. Er wollte jetzt nicht gestört werden oder den Wärtern Anlass geben wieder ihre Arbeit zu vergessen. Schwer fiel die Türe zu. Das Licht der Fackel flackerte über die schwarzgrauen Steinwände.
"Bist du mir böse?", hörte er die helle Stimme des Jungen. Ranard drehte sich langsam um. Man sah jetzt schwach im schummrigen Licht den Abdruck des gewaltigen Speeres an seiner Hose.
"Du wirst es wieder gutmachen", erwiderte der oberste Wärter. Es klang wie Gewissheit. Kosta rechtfertigte sich, dass er sich nur hatte Respekt beim Gefangenen verschaffen wollen. "Beim nächsten Mal mit ihm wirst du mich zuschauen lassen." Er wollte sehen wie sich der Krieger anstellte. Wie er jemanden fickte wissend, dass Ranard ihn sich danach nehmen würde. So wie jetzt. Er kam auf den Krieger zu.
"Du hast genug Zeit jetzt mit dem Gefangenen verbracht. Nun ist Zeit für deine neue Arbeit", stellte er ihm mit rauer Stimme klar. Ranard begann ihm an der Seite die Uniformjacke oben zu öffnen. Langsam und beherrscht zog er sie dem Krieger aus, öffnete dann gleich vorne die Hose. "Weißt du noch was deine neue Arbeit ist?", fragte er und blickte auf den Jungen runter.
Dieser zögerte kurz und nickte dann fast schüchtern, saugte an seiner Unterlippe. Der Anblick verursachte ein heißes Ziehen in Ranards Lenden. Schließlich hauchte Kosta, dass er Ranards persönliches Fickstück sein dürfte.
"Gut..", stieß der Wärter rau aus, zog ihm die Hose runter, um gleich den Speer zu entblößen. Kosta war bereits hart, obwohl er vorhin erst gekommen war. Er schien es oft zu brauchen. Ranard trat dicht an ihn heran, strich mit seinen kräftigen Fingern über den Schaft, weiter hinunter ehe er das Gemächt umschloss und massierte.
"Du wirst ab sofort deine Kleidung von selbst ausziehen, wenn du deine Arbeit beginnst", informierte er ihn. Die Uniform eines Wärters war da nicht passend. Ranard ließ den Rest in seinem Juwelengepäck verschwinden. Kosta würde das später wiederbekommen. Er packte den Krieger und zog ihn zu einem hohen Folterstuhl aus grobem Stein gehauen. Er hatte Eisenbeschläge an den Lehnen, verschiedene Schnallen aus Metall, wo man die Gliedmaße fesseln konnte. Fürs erste drückte er den Krieger einfach hinein. Drohend stand er über ihm.
Dafür rief er eine lederne Manschette mit einem unteren Gittergeflecht aus Leder herbei. "Halt still", befahl er. Ranard schob das breite Lederband über Kostas Stab, einige Schnüre hingen aus der Manschette.
"Du sollst lange hart bleiben, damit du auch willig genug bist", erklärte er. Das würde er eventuell verhindern, dass der Junge wieder bei jedem einzelnen Stoß abspritzte. Ranard schob die Kugeln des Kriegers unten in das Gitter. Auch von diesem Leder hingen ein paar Schnüre.
Ranard rief zwei Lederbänder herbei, die eiserne Verschlüsse hatte. Er packte Kostas Oberschenkel grob, legte die Lederbänder je eines drum und zog fest zu. Dann konnte er die Schnüre von der Ledermanschette nehmen und zog die Bändchen zu mehreren Ösen an den Lederbändern, hakte sie dort ein. Ranard besah sich die Fesselung, zupfte nochmal prüfend dran. Es saß gut. Als Foltermeister war er sehr geübt darin andere zu fesseln und er tat es gerne.
"Leg die Beine über die Lehnen, spreiz sie ordentlich."
Als Kosta es gehorsam tat, begannen sich die vielen Schnüre zu dehnen, zogen die Ledermanschette und das Korbgeflecht zusammen. Jedes Mal wenn der Junge nun die Beine spreizen musste, würde er sich selbst den Stab schnüren und seine Bälle quetschen.
"Schieb deinen Arsch weiter vor. Ich will mir deine Öffnung ansehen", forderte Ranard rau und mit wachsender Gier. Während Kosta sich präsentieren musste, öffnete Ranard langsam seine Hose und holte seinen riesenhaften Prügel heraus. Mit beiden Händen begann er auf und ab an ihm zu streicheln, machte ihn noch härter.
"Und halt die Beine gespreizt", wies er ihn an. "Sonst helf ich nach."
Während er sich rieb und als er den Jungen erwischte wie er wieder etwas zu locker ließ mit den Beinen, packte Ranard sie und zog sie unnachgiebig auseinander. Während die Beine hoch auf den Lehnen hingen und weit geöffnet waren, ließ er oben die Eisenschellen über die Waden schnappen, verschloss die Eisenstifte fest.
"Du bist besser fleißig, Junge", drohte Ranard ihm. Er rief eine große Dose mit Gleitmittel herbei und legte sie Kosta auf den Bauch. Dann packte er ihn grob am Handgelenk und tunkte die Finger in die Dose.
"Jetzt spiel an deinem Eingang ein bißchen herum, massiere dich dort", befahl er lüstern. Er wollte sich an dem Anblick ein wenig aufgeilen und so konnte sich der Krieger für ihn vorbereiten.
Er sah noch nach wie sie den Gefangenen aus dem Verhörraum schliffen, während Kosta neben ihm aufgedreht beteuerte wie er den Prinzen gezüchtigt hatte bis dieser nicht mehr widerspenstig gewesen wäre. In der Tat hatte der Gefangene nun keine Kraft mehr, beteuerte wimmernd, dass er das Schlüsselloch für den Wärter sei. Saft floss ihm über den knackigen Hintern. Er war hübsch. Kosta hatte eine gute Wahl getroffen. Ranard hatte nicht die Absicht ihm den streitig zu machen solange er Kosta selbst hatte, der ihn in sich aufnehmen konnte.
Der Junge entschuldigte sich, dass er so übereilt gewesen war mit der Einweihung. Ergeben wurde Ranard angeschaut und so ließ sich der Wärter rasch dazu bringen, dass er den anderen Wärtern klarmachte, dass der Gefangene für Kosta allein bestimmt war. Der blonde Krieger wirkte so, als würde er sich besonders erkenntlich zeigen.
Der Wärter fühlte wie sein Glied langsam anschwoll, als er den schlanken Jungen so strahlend in der Folterkammer sah. Wie er ihn unterwürfig anblickte und so dankbar wirkte. Ranard wollte die anderen schnell loswerden, schickte sie hinaus. Sie hatten sich lange genug vor der Arbeite gedrückt und nun war Ranard an der Reihe, sich eine kleine Pause zu gönnen. Am besten mit seinem neuen Spielzeug.
Er kam näher, legte einen Arm um die Schulter des Kriegers und begann ihm den Hintern zu streicheln. Sie würden noch einige Zeit im Verhörraum verbringen. Blut pochte in sein Glied, machte es weiter hart. Er ließ Kosta los, folgte dem letzten Wärter und schob die Sichtklappe in Ruhe zu, schloss die schwere Eisentüre und drehte den Schlüssel klackend um. Er wollte jetzt nicht gestört werden oder den Wärtern Anlass geben wieder ihre Arbeit zu vergessen. Schwer fiel die Türe zu. Das Licht der Fackel flackerte über die schwarzgrauen Steinwände.
"Bist du mir böse?", hörte er die helle Stimme des Jungen. Ranard drehte sich langsam um. Man sah jetzt schwach im schummrigen Licht den Abdruck des gewaltigen Speeres an seiner Hose.
"Du wirst es wieder gutmachen", erwiderte der oberste Wärter. Es klang wie Gewissheit. Kosta rechtfertigte sich, dass er sich nur hatte Respekt beim Gefangenen verschaffen wollen. "Beim nächsten Mal mit ihm wirst du mich zuschauen lassen." Er wollte sehen wie sich der Krieger anstellte. Wie er jemanden fickte wissend, dass Ranard ihn sich danach nehmen würde. So wie jetzt. Er kam auf den Krieger zu.
"Du hast genug Zeit jetzt mit dem Gefangenen verbracht. Nun ist Zeit für deine neue Arbeit", stellte er ihm mit rauer Stimme klar. Ranard begann ihm an der Seite die Uniformjacke oben zu öffnen. Langsam und beherrscht zog er sie dem Krieger aus, öffnete dann gleich vorne die Hose. "Weißt du noch was deine neue Arbeit ist?", fragte er und blickte auf den Jungen runter.
Dieser zögerte kurz und nickte dann fast schüchtern, saugte an seiner Unterlippe. Der Anblick verursachte ein heißes Ziehen in Ranards Lenden. Schließlich hauchte Kosta, dass er Ranards persönliches Fickstück sein dürfte.
"Gut..", stieß der Wärter rau aus, zog ihm die Hose runter, um gleich den Speer zu entblößen. Kosta war bereits hart, obwohl er vorhin erst gekommen war. Er schien es oft zu brauchen. Ranard trat dicht an ihn heran, strich mit seinen kräftigen Fingern über den Schaft, weiter hinunter ehe er das Gemächt umschloss und massierte.
"Du wirst ab sofort deine Kleidung von selbst ausziehen, wenn du deine Arbeit beginnst", informierte er ihn. Die Uniform eines Wärters war da nicht passend. Ranard ließ den Rest in seinem Juwelengepäck verschwinden. Kosta würde das später wiederbekommen. Er packte den Krieger und zog ihn zu einem hohen Folterstuhl aus grobem Stein gehauen. Er hatte Eisenbeschläge an den Lehnen, verschiedene Schnallen aus Metall, wo man die Gliedmaße fesseln konnte. Fürs erste drückte er den Krieger einfach hinein. Drohend stand er über ihm.
Dafür rief er eine lederne Manschette mit einem unteren Gittergeflecht aus Leder herbei. "Halt still", befahl er. Ranard schob das breite Lederband über Kostas Stab, einige Schnüre hingen aus der Manschette.
"Du sollst lange hart bleiben, damit du auch willig genug bist", erklärte er. Das würde er eventuell verhindern, dass der Junge wieder bei jedem einzelnen Stoß abspritzte. Ranard schob die Kugeln des Kriegers unten in das Gitter. Auch von diesem Leder hingen ein paar Schnüre.
Ranard rief zwei Lederbänder herbei, die eiserne Verschlüsse hatte. Er packte Kostas Oberschenkel grob, legte die Lederbänder je eines drum und zog fest zu. Dann konnte er die Schnüre von der Ledermanschette nehmen und zog die Bändchen zu mehreren Ösen an den Lederbändern, hakte sie dort ein. Ranard besah sich die Fesselung, zupfte nochmal prüfend dran. Es saß gut. Als Foltermeister war er sehr geübt darin andere zu fesseln und er tat es gerne.
"Leg die Beine über die Lehnen, spreiz sie ordentlich."
Als Kosta es gehorsam tat, begannen sich die vielen Schnüre zu dehnen, zogen die Ledermanschette und das Korbgeflecht zusammen. Jedes Mal wenn der Junge nun die Beine spreizen musste, würde er sich selbst den Stab schnüren und seine Bälle quetschen.
"Schieb deinen Arsch weiter vor. Ich will mir deine Öffnung ansehen", forderte Ranard rau und mit wachsender Gier. Während Kosta sich präsentieren musste, öffnete Ranard langsam seine Hose und holte seinen riesenhaften Prügel heraus. Mit beiden Händen begann er auf und ab an ihm zu streicheln, machte ihn noch härter.
"Und halt die Beine gespreizt", wies er ihn an. "Sonst helf ich nach."
Während er sich rieb und als er den Jungen erwischte wie er wieder etwas zu locker ließ mit den Beinen, packte Ranard sie und zog sie unnachgiebig auseinander. Während die Beine hoch auf den Lehnen hingen und weit geöffnet waren, ließ er oben die Eisenschellen über die Waden schnappen, verschloss die Eisenstifte fest.
"Du bist besser fleißig, Junge", drohte Ranard ihm. Er rief eine große Dose mit Gleitmittel herbei und legte sie Kosta auf den Bauch. Dann packte er ihn grob am Handgelenk und tunkte die Finger in die Dose.
"Jetzt spiel an deinem Eingang ein bißchen herum, massiere dich dort", befahl er lüstern. Er wollte sich an dem Anblick ein wenig aufgeilen und so konnte sich der Krieger für ihn vorbereiten.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Als Ranard sich wieder zu ihm umdrehte, sah man bereits den geschwollenen Abdruck seines riesigen Gliedes in der weichen Stoffhose. Kostas Aufregung schoss noch weiter in die Höhe. Das Adrenalin schoss durch seine Adern. Einerseits weil er sich dich gegenüber den Wärtern hatte durchsetzen können und das mit der Schlüsselübergabe an Zucker funktioniert hatte, hoffentlich, andererseits weil Ranard seine ganze Aufmerksamkeit forderte und Kosta wusste, dass es nicht leicht war, ihn in sich aufzunehmen. Noch dazu waren sie in dieser schumrigen Folterkammer mit all diesem Quälwerkzeug, von dem er Ranard durchaus zutraute, dass er sie auch beim Sex einsetzte.
Gross stand der starke Krieger vor ihm und begann ihm geschickt die Knöpfe an seiner Uniformsjacke zu öffenen. Bebend liess Kosta es über sich ergehen. Er mochte es, wenn man ihn so direkt und doch langsam und beherrscht auszog. So, dass er schon bald nackt vor ihm stand, während der Kerkermeister noch vollkommen angezogen war. Dieser bestimmte, dass Kosta es wieder gut machen würde, dass er bei Zucker so überstürzt gehandelt hatte. Beim nächsten Mal, würde er ihn zuschauen lassen.
"Ja, Ranard", beteuerte Kosta ergeben. Etwas anderes käme ohnehin nicht in Frage. Ranard bestimmte weiter, dass er genügend Zeit mit dem Gefangenen verbracht hätte und es Zeit für seine neue Arbeit wäre. Ob er denn noch wisse, was seine neue Arbeit wäre. Mit offenen Hosen, entblösster Mänlichkeit, zögerte Kosta kurz, nickte dann aber scheu, als er sich doch noch erinnerte, was Ranard letzte Nacht zu ihm gesagt hatte. Verlegen saugte er kurz an seiner Unterlippe. "Ich darf dein persönliches Fickstück sein", hauchte er schliesslich mit einem Unterton der Erregung.
Dem Felsen gefiel es. Hemmungslos griff er nach Kostas Männlichkeit und erkundete sein neues Eigentum ungeniert. Kosta keuchte, als er die kräftige Hand an seinem Speer spürte und dann auch noch an seinem Gemächt, dass dann umschlossen und massiert wurde. Bebend hätte sich gerne an Ranard angelehnt und sich an ihm festgeklammert. Dieser Übergriff fühlte sich heiss na. "Ja, Ranard", stimmte er erneut gehorsam zu, dass er ab sofort immer seine Kleidung von selbst ausziehen würde, wenn seine Arbeit begänne. Er fragte nicht, wie er erkennen konnte, wann das der Fall sein würde. Ranard würde ihn das dann schon rechtzeitig wissen lassen. Oder ihn ausgiebig für sein Versäumnis bestrafen.
Keuchend taumelte er nackt und schlank hinter dem grossen Krieger her, der ihn am Arm gepackt hielt und zu einem furchteinflössenden Steinthron zerrte. Überall hatte er bedrohliche Eisenbeschläge und Schnallen aus Metall. Bestimmend wurde der kleinere Krieger darauf gedrückt. Drohend blieb Ranard mächtig davor stehen, woraufhin Kosta sich eingeschüchtert gleich noch etwas gleiner machte.
"Wa... aah... was machst du da?" fragte er nervös und mit heller Stimme, als dieser ihm rau befahl, still zu halten und eine breite, harte Ledermanschette über seinen Stab schob. Seine Bälle wurden routiniert in das Gittergeflecht aus Lederbändeln gedrück. Kosta hielt zwar auf Befehl still, war beinahe starr, doch sein Atem ging schnell und flach. Daran änderte sich auch nichts, dass Ranard ihm erklärte, dass die Fesseln dafür wären, dass er Kosta lange hart bliebe und willig genug sei.
"Ich bin willig ", versprach Kosta eifrig. Das war er wirklich. Dazu brauchte es keine Fesseln, die ihm etwas abschnürten und ihn womöglich ernsthaft verletzten. Ranard liess sich davon nicht beeindrucken. Routiniert und grob band er auch um Kostas Oberschenkel harte Lederbänder, zog sie fest, so dass Kosta sich jedes Mal keuchend aufbäumen musste. Danach wurden die dünneren Lederbändel seiner Intimfesselung angezogen und an den Ösen seiner Oberschenkelfesseln befestigt. Gewissenhaft überprüfte Ranard danach, ob auch alles gut sass. Kosta bebte inzwischen keuchend auf dem Stuhl, schaute sich mit grossen Augen die Fesselung und zur Schaustellung seiner Männlichkeit an. Das sah so heiss aus.
Seine Augen wurden noch grösser, als es hiess, es solle die Beine über die Lehnen legen und sie ordentlich spreizen. Vorsichtig gehorchte er. Wie er schon vermutet hatte, begann sich nun die Lederbändel zu dehnen und die Fesselung enger zu ziehen. Ein tief empfundenes Stöhnen entwich Kosta beim ersten Impuls seiner Lippen. Zitternd machte er brav weiter, bis seine Beine weit gespreizt waren. Gehorsam schob er seinen Hintern an den Rand des Stuhles, damit Ranard sie gut begutachten konnte. Sie war noch immer sehr empfindlich, da sie heute morgen noch einmal benutzt worden war. Und die ganze letzte Nacht sowieso unglaublich heftig und intensiv.
Mit der für Kosta demütigenden Aussicht war Ranard zufrieden. Nun packte auch er seine Männlichkeit aus und begann sie zu streicheln. Mit beiden Händen sogar, weil eine Pranke alleine nicht reichte, um den riesenhaften Prügel zu ausreichend zu massieren und stimmulieren. Wehrlos musste Kosta dabei zusehen, wie der Speer immer härter und grösser wurde. Instinktiv liess er seine Beine etwas lockerer, so dass sie ein bisschen weniger gespreizt waren. Ranard bemerkte es leider sofort und zog sie grob auseinander. "Aaah", stöhnte Kosta gequält, zappelte instinktiv, hing dann aber nur noch zitternd in den Fesseln, weil seine Waden bald schon in Eisenschellen auf den Armlehnen steckten. Den Hintern dabei weit ausgestreckt. Kosta keuchte hastig. Das war so geil. Er fühlte sich so bereit für Ranard. So brauchte es auch gar keine weitere Aufforderung, dass er sich vorbereitete. Sobald der Wärter sein grob gepacktes Handgelenk wieder losliess, liess Kosta seine Hand brav zwischen die Beine wandern.
"Ja, Ranar, ich werde ganz fleissig sein", versprach er heiser. Flach atmend biss er sich auf die Unterlippe, saugte erregt daran, während er seinen Eingang schön eincremte. Es war offensichtlich, dass er sich nicht nur vorbereitete, sondern ganz versaut und hemmungslos sich selber stimmulierte. Keuchend, spürte er, wie seine Öffnung zuckte, als er sie massierte, sie etwas tätschelte und an ihr zupfte. Nur zu bereitwillig liess er gleich zwei seiner Finger in sich gleiten, als Ranard ihm befahl, sich auch von innen vorzubereiten. Stöhnend stiess er sie in sich, liess seine Finger tanzen und zeigte Ranard, wie sehr er seinen Kerkerwärter brauchte.
Gross stand der starke Krieger vor ihm und begann ihm geschickt die Knöpfe an seiner Uniformsjacke zu öffenen. Bebend liess Kosta es über sich ergehen. Er mochte es, wenn man ihn so direkt und doch langsam und beherrscht auszog. So, dass er schon bald nackt vor ihm stand, während der Kerkermeister noch vollkommen angezogen war. Dieser bestimmte, dass Kosta es wieder gut machen würde, dass er bei Zucker so überstürzt gehandelt hatte. Beim nächsten Mal, würde er ihn zuschauen lassen.
"Ja, Ranard", beteuerte Kosta ergeben. Etwas anderes käme ohnehin nicht in Frage. Ranard bestimmte weiter, dass er genügend Zeit mit dem Gefangenen verbracht hätte und es Zeit für seine neue Arbeit wäre. Ob er denn noch wisse, was seine neue Arbeit wäre. Mit offenen Hosen, entblösster Mänlichkeit, zögerte Kosta kurz, nickte dann aber scheu, als er sich doch noch erinnerte, was Ranard letzte Nacht zu ihm gesagt hatte. Verlegen saugte er kurz an seiner Unterlippe. "Ich darf dein persönliches Fickstück sein", hauchte er schliesslich mit einem Unterton der Erregung.
Dem Felsen gefiel es. Hemmungslos griff er nach Kostas Männlichkeit und erkundete sein neues Eigentum ungeniert. Kosta keuchte, als er die kräftige Hand an seinem Speer spürte und dann auch noch an seinem Gemächt, dass dann umschlossen und massiert wurde. Bebend hätte sich gerne an Ranard angelehnt und sich an ihm festgeklammert. Dieser Übergriff fühlte sich heiss na. "Ja, Ranard", stimmte er erneut gehorsam zu, dass er ab sofort immer seine Kleidung von selbst ausziehen würde, wenn seine Arbeit begänne. Er fragte nicht, wie er erkennen konnte, wann das der Fall sein würde. Ranard würde ihn das dann schon rechtzeitig wissen lassen. Oder ihn ausgiebig für sein Versäumnis bestrafen.
Keuchend taumelte er nackt und schlank hinter dem grossen Krieger her, der ihn am Arm gepackt hielt und zu einem furchteinflössenden Steinthron zerrte. Überall hatte er bedrohliche Eisenbeschläge und Schnallen aus Metall. Bestimmend wurde der kleinere Krieger darauf gedrückt. Drohend blieb Ranard mächtig davor stehen, woraufhin Kosta sich eingeschüchtert gleich noch etwas gleiner machte.
"Wa... aah... was machst du da?" fragte er nervös und mit heller Stimme, als dieser ihm rau befahl, still zu halten und eine breite, harte Ledermanschette über seinen Stab schob. Seine Bälle wurden routiniert in das Gittergeflecht aus Lederbändeln gedrück. Kosta hielt zwar auf Befehl still, war beinahe starr, doch sein Atem ging schnell und flach. Daran änderte sich auch nichts, dass Ranard ihm erklärte, dass die Fesseln dafür wären, dass er Kosta lange hart bliebe und willig genug sei.
"Ich bin willig ", versprach Kosta eifrig. Das war er wirklich. Dazu brauchte es keine Fesseln, die ihm etwas abschnürten und ihn womöglich ernsthaft verletzten. Ranard liess sich davon nicht beeindrucken. Routiniert und grob band er auch um Kostas Oberschenkel harte Lederbänder, zog sie fest, so dass Kosta sich jedes Mal keuchend aufbäumen musste. Danach wurden die dünneren Lederbändel seiner Intimfesselung angezogen und an den Ösen seiner Oberschenkelfesseln befestigt. Gewissenhaft überprüfte Ranard danach, ob auch alles gut sass. Kosta bebte inzwischen keuchend auf dem Stuhl, schaute sich mit grossen Augen die Fesselung und zur Schaustellung seiner Männlichkeit an. Das sah so heiss aus.
Seine Augen wurden noch grösser, als es hiess, es solle die Beine über die Lehnen legen und sie ordentlich spreizen. Vorsichtig gehorchte er. Wie er schon vermutet hatte, begann sich nun die Lederbändel zu dehnen und die Fesselung enger zu ziehen. Ein tief empfundenes Stöhnen entwich Kosta beim ersten Impuls seiner Lippen. Zitternd machte er brav weiter, bis seine Beine weit gespreizt waren. Gehorsam schob er seinen Hintern an den Rand des Stuhles, damit Ranard sie gut begutachten konnte. Sie war noch immer sehr empfindlich, da sie heute morgen noch einmal benutzt worden war. Und die ganze letzte Nacht sowieso unglaublich heftig und intensiv.
Mit der für Kosta demütigenden Aussicht war Ranard zufrieden. Nun packte auch er seine Männlichkeit aus und begann sie zu streicheln. Mit beiden Händen sogar, weil eine Pranke alleine nicht reichte, um den riesenhaften Prügel zu ausreichend zu massieren und stimmulieren. Wehrlos musste Kosta dabei zusehen, wie der Speer immer härter und grösser wurde. Instinktiv liess er seine Beine etwas lockerer, so dass sie ein bisschen weniger gespreizt waren. Ranard bemerkte es leider sofort und zog sie grob auseinander. "Aaah", stöhnte Kosta gequält, zappelte instinktiv, hing dann aber nur noch zitternd in den Fesseln, weil seine Waden bald schon in Eisenschellen auf den Armlehnen steckten. Den Hintern dabei weit ausgestreckt. Kosta keuchte hastig. Das war so geil. Er fühlte sich so bereit für Ranard. So brauchte es auch gar keine weitere Aufforderung, dass er sich vorbereitete. Sobald der Wärter sein grob gepacktes Handgelenk wieder losliess, liess Kosta seine Hand brav zwischen die Beine wandern.
"Ja, Ranar, ich werde ganz fleissig sein", versprach er heiser. Flach atmend biss er sich auf die Unterlippe, saugte erregt daran, während er seinen Eingang schön eincremte. Es war offensichtlich, dass er sich nicht nur vorbereitete, sondern ganz versaut und hemmungslos sich selber stimmulierte. Keuchend, spürte er, wie seine Öffnung zuckte, als er sie massierte, sie etwas tätschelte und an ihr zupfte. Nur zu bereitwillig liess er gleich zwei seiner Finger in sich gleiten, als Ranard ihm befahl, sich auch von innen vorzubereiten. Stöhnend stiess er sie in sich, liess seine Finger tanzen und zeigte Ranard, wie sehr er seinen Kerkerwärter brauchte.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Der Krieger begann gleich artig an seiner Öffnung zu spielen, strich über sein Fleisch und cremte es ein, versprach, dass er ganz fleißig sein würde. Verlangend beobachtete Ranard ihn, während er sich selbst rieb und scharf machte. Der Eingang sah immer noch gut gedehnt und einladend aus.
Mit gespreizten Beinen streichelte sich der nackte Krieger an seinem Intimsten, seine Männlichkeit stand hart und gefesselt hab, steckte in dem Ledergeschirr.
"Du bist mein versauter Fickjunge...", sagte der Wärter rau, während er nicht die Augen von dem Jungen ließ. "Schmier dich innen ein, du willst mich doch aufnehmen können." Der Krieger gehorchte und schob sich sofort zwei Finger hinein. Etwas, was ihm mühelos gelang. "Du nimmst drei Finger", korrigierte Ranard ihn. Ein Tonfall, der kein Widersprechen duldete. Der Krieger auf dem Folterstuhl stöhnte und drängte brav auch noch einen dritten Finger mit rein. Ranard trat dicht vor den steinernen Stuhl, rief ein Eisenband mit Ketten herbei. Er hielt den Krieger unbarmherzig fest, ließ das eiserne Band um den schlanken Hals schnappen. Von dort gingen zwei breite schwere Eisenketten hinunter. Sie endeten in kleinen glockenartigen Eisenkappen. Der Kerkerwärter presste sie auf Kostas Knospen und die Höfe darum. Die Ränder der Kappen schlossen sich fest darum, hielten die Brustknospen regelrecht gefangen. Sofort begannen die Glocken heftig zu saugen, richteten die Knospen hart auf.
"Damit deine Nippel schön prall werden für mich", erklärte Ranard lächelnd. Es gefiel ihm, den Krieger überall zu stimulieren und zu fesseln, ihn damit auszustellen und wahrhaftig zu seinem Fickstück zu machen. Der Wärter begann sich selbst mit Gleitmittel einzuschmieren, keuchte leicht. Der fette Sporn glänzte feucht.
"Spreiz dein Loch", befahl er. "Na los", drängte er. Seine Pranken glitten mit festem Druck über die schlanken Beine. Der Krieger war so klein und schlank. Es machte Ranard so scharf zu wissen, dass er sich trotzdem gänzlich in ihn versenken konnte.
Während der Junge willig seinen Eingang präsentierte, setzte der Wärter seine pralle Eichel an, begann das glänzende, weiche Fleisch zu teilen und sich langsam hineinzuschieben. Der Krieger musste wehrlos zuschauen, während er seine Gesäßhälften auseinander ziehen musste. Er würde genau sehen können wie ihn der gewaltige Pfahl eroberte.
"Stärker", forderte der Wärter. "Dein geiles Loch ist noch viel dehnbarer. Willst du mich nicht ganz tief in dich, Fickjunge?", herrschte er ihn drohend an. Ranard packte Kostas Finger, zeigte ihm wo er sich festhalten und ziehen musste, um sich gänzlich anzubieten, damit der riesige Wärter sich bedienen konnte. Er keuchte dunkel, als sich die Öffnung willig um seine Eichel schmiegte und sie dann mit einem letzten Zucken ganz einließ. Nachdem er die Öffnung nun das erste Mal so aufgestemmt hatte, griff er nach zwei Eisenketten die über dem Stuhl baumelten. Ranard packte grob Kostas Arme, riss sie nach oben und steckte die Handgelenke in die Eisenbänder, zog die Verschlüsse fest zu. Mit gestreckten Armen war der Junge nun gänzlich gebändigt und würde nichts anderes tun können als herzuhalten.
Leise stöhnend widmete sich Ranard wieder dem Akt seinen fetten Schaft in das enge Loch zu zwängen. Das rosige Fleisch spannte sich darum, drückte sich dicht an seine Männlichkeit. Ranard strich mit seinen Fingern über die Haut, massierte sie sanft und lockend bis die Öffnung sich nicht länger verweigerte und ihn weiter reinließ.
"Dein Körper ist wirklich wie dafür gemacht...", keuchte er schwer atmend als er sich tiefer reinschob. "Heute abend kommst du in mein Bett... dann verpasse ich dir noch eine Ladung. Wir wollen doch nicht, dass du zu eng wirst für mich." Ranard grunzte erregt, als er die feuchte Enge weiter spreizte und dem Jungen jeden einzelnen Zentimeter zu schmecken gab. Ahh, der Kleine fühlte sich so heiß an.
Er begann sich leicht vor und zurück bewegen, zog sich wieder zurück. Dieses Mal verließ er Kosta ganz, schob dann erneut mit der Helmspitze die Öffnung weit auf bis er hineinkam und zustoßen konnte.
"Ahh.. ich komm immer leichter rein..." Er atmete schwer, erkundete den gefesselten Krieger hemmungslos, hatte sich aber noch nicht bis zum Anschlag in ihn versenkt. Ranard wollte Kosta erst wieder daran gewöhnen. Es war immerhin erst sein zweites Mal mit ihm. Später würde er weniger Rücksicht nehmen müssen, hoffte er.
Der Krieger begann gleich artig an seiner Öffnung zu spielen, strich über sein Fleisch und cremte es ein, versprach, dass er ganz fleißig sein würde. Verlangend beobachtete Ranard ihn, während er sich selbst rieb und scharf machte. Der Eingang sah immer noch gut gedehnt und einladend aus.
Mit gespreizten Beinen streichelte sich der nackte Krieger an seinem Intimsten, seine Männlichkeit stand hart und gefesselt hab, steckte in dem Ledergeschirr.
"Du bist mein versauter Fickjunge...", sagte der Wärter rau, während er nicht die Augen von dem Jungen ließ. "Schmier dich innen ein, du willst mich doch aufnehmen können." Der Krieger gehorchte und schob sich sofort zwei Finger hinein. Etwas, was ihm mühelos gelang. "Du nimmst drei Finger", korrigierte Ranard ihn. Ein Tonfall, der kein Widersprechen duldete. Der Krieger auf dem Folterstuhl stöhnte und drängte brav auch noch einen dritten Finger mit rein. Ranard trat dicht vor den steinernen Stuhl, rief ein Eisenband mit Ketten herbei. Er hielt den Krieger unbarmherzig fest, ließ das eiserne Band um den schlanken Hals schnappen. Von dort gingen zwei breite schwere Eisenketten hinunter. Sie endeten in kleinen glockenartigen Eisenkappen. Der Kerkerwärter presste sie auf Kostas Knospen und die Höfe darum. Die Ränder der Kappen schlossen sich fest darum, hielten die Brustknospen regelrecht gefangen. Sofort begannen die Glocken heftig zu saugen, richteten die Knospen hart auf.
"Damit deine Nippel schön prall werden für mich", erklärte Ranard lächelnd. Es gefiel ihm, den Krieger überall zu stimulieren und zu fesseln, ihn damit auszustellen und wahrhaftig zu seinem Fickstück zu machen. Der Wärter begann sich selbst mit Gleitmittel einzuschmieren, keuchte leicht. Der fette Sporn glänzte feucht.
"Spreiz dein Loch", befahl er. "Na los", drängte er. Seine Pranken glitten mit festem Druck über die schlanken Beine. Der Krieger war so klein und schlank. Es machte Ranard so scharf zu wissen, dass er sich trotzdem gänzlich in ihn versenken konnte.
Während der Junge willig seinen Eingang präsentierte, setzte der Wärter seine pralle Eichel an, begann das glänzende, weiche Fleisch zu teilen und sich langsam hineinzuschieben. Der Krieger musste wehrlos zuschauen, während er seine Gesäßhälften auseinander ziehen musste. Er würde genau sehen können wie ihn der gewaltige Pfahl eroberte.
"Stärker", forderte der Wärter. "Dein geiles Loch ist noch viel dehnbarer. Willst du mich nicht ganz tief in dich, Fickjunge?", herrschte er ihn drohend an. Ranard packte Kostas Finger, zeigte ihm wo er sich festhalten und ziehen musste, um sich gänzlich anzubieten, damit der riesige Wärter sich bedienen konnte. Er keuchte dunkel, als sich die Öffnung willig um seine Eichel schmiegte und sie dann mit einem letzten Zucken ganz einließ. Nachdem er die Öffnung nun das erste Mal so aufgestemmt hatte, griff er nach zwei Eisenketten die über dem Stuhl baumelten. Ranard packte grob Kostas Arme, riss sie nach oben und steckte die Handgelenke in die Eisenbänder, zog die Verschlüsse fest zu. Mit gestreckten Armen war der Junge nun gänzlich gebändigt und würde nichts anderes tun können als herzuhalten.
Leise stöhnend widmete sich Ranard wieder dem Akt seinen fetten Schaft in das enge Loch zu zwängen. Das rosige Fleisch spannte sich darum, drückte sich dicht an seine Männlichkeit. Ranard strich mit seinen Fingern über die Haut, massierte sie sanft und lockend bis die Öffnung sich nicht länger verweigerte und ihn weiter reinließ.
"Dein Körper ist wirklich wie dafür gemacht...", keuchte er schwer atmend als er sich tiefer reinschob. "Heute abend kommst du in mein Bett... dann verpasse ich dir noch eine Ladung. Wir wollen doch nicht, dass du zu eng wirst für mich." Ranard grunzte erregt, als er die feuchte Enge weiter spreizte und dem Jungen jeden einzelnen Zentimeter zu schmecken gab. Ahh, der Kleine fühlte sich so heiß an.
Er begann sich leicht vor und zurück bewegen, zog sich wieder zurück. Dieses Mal verließ er Kosta ganz, schob dann erneut mit der Helmspitze die Öffnung weit auf bis er hineinkam und zustoßen konnte.
"Ahh.. ich komm immer leichter rein..." Er atmete schwer, erkundete den gefesselten Krieger hemmungslos, hatte sich aber noch nicht bis zum Anschlag in ihn versenkt. Ranard wollte Kosta erst wieder daran gewöhnen. Es war immerhin erst sein zweites Mal mit ihm. Später würde er weniger Rücksicht nehmen müssen, hoffte er.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Aaah... nein", keuchte Kosta errötend, als er als versauter Fickjunge bezeichnet wurde. Das war peinlich und demütigend und so geil. Willig schob er auch noch einen dritten Finger in sich, penetrierte sich und bereitete sich mehr als gründlich vor. Der riesige Stab direkt vor seinen Augen trieb ihn entsprechend an. Ranards Art und Weise, mit ihm zu reden, machte ihn willfährig. So machte er sogar dann brav weiter, als Ranard ihm ein breites Eisenband eng um den Hals legte. Wimmernd zuckte Kosta bei dem harten Schnappen zusammen. Alles zappelte und kribbelte in ihm.
Doch Ranard war noch nicht fertig mit ihm. Denn an dem Halsband waren zwei schwere Eisenketten befestigt, die ihn die Schnalle noch intensiver und schwerer spüren liess. An den Enden der Ketten waren kleine, glockenartige Eisenkappen befestigt. Ranard drückte sie ihm über seine Knospen und Höfe darum. Sofort wurde daran gesaugt. Kosta stöhnte überrascht, spannte sich in den Fesseln an. Seine Männlichkeit zuckte in der Ledermanschette, wollte ausbrechen. Er konnte spüren, wie seine Bälle heftig pulsierten, gegen den ledernen Käfig drückten. Oh, wie dieses Gefühl ihn berauschte. Kosta liebte so martialische Materialien. Leder, Metall, Stein, es brachte ihn zum Glühen.
"Aah, nein", wimmerte er dennoch zappelnd. "Bitte... nicht... aaah... mach es ab... mach es ab." Gleichzeitig penetrierte er sich hart mit seinen Fingern, badete darin, wie Ranard lächelnd auf ihn herab blickte. Oh, er war wirklich sein Fickstück. Er brauchte es so sehr, von ihm genommen zu werden. Bitte, er sollte bald anfangen. Willig spreizte er sein Loch, stöhnte er unter den starken Händen, die ihm mit festem Druck über die Schenkel strichen.
"Bitte...", flehte er zart und Ranard liess ichn auch nicht mehr lange warten. Zielstrebig setzte er seine grosse, feucht glänzende, pralle Eichel an. Kosta erbebte keuchend. Es war so heiss. Der Druck der auf seinen Eingang ausgeübt wurde, löste feurige Blitze in seinem Hintern aus. Schluchzend vor Erregung schaute er an sich herab. Betrachtete seinen gefesselten, zur Schau gestellten, erregten Körper, der von diesem dicken, von Adern verästelten Prügel gepfählt wurde. Wie sich sein Fleisch verdorben darum stülpte.
"Doch... doch das will ich Ranard", bettelte Kosta hörig. Seine Augen glänzten ganz fiebrig. "Ich will dich ganz tief in mir drin habe, Ranard." Brav zog er fester an seinem Hintern, liess sich von dem Kerkerwärter zeigen, wie er seinen Hintern noch besser packen und auseinander ziehen konnte. Ranard drückte fester zu und schliesslich schloss sich seine Öffnung um die grosse Eichel. Ranard stöhnte dunkel, Kosta hell und abgehackt. Sein Atem ging ganz flach und rasch, während er versuchte das dicke Glied in sich zu ertragen.
Ranard verharrte wo er war, jedoch nicht aus Rücksicht, sondern weil er, nun wo Kosta sich weit genug für ihn gespreitzt hatte, ihm seine Handgelenke weit über dem Kopf in Eisenschellen zu fesseln. Grob packte er seine Arme, zerrte sie ihm über den Kopf, achtete nicht auf sein Wimmern oder keuchen, weil es ihn so spannte und streckte. Danach konnte Ranard sich in aller Ruhe darum kümmern, ihn weiter zu erobern und in ihn zu stossen. Noch war Kosta nicht sonderlich an ihn gewöhnt und der Riese musste sein Fleich noch etwas dazu überreden, sich in ihn zwängen zu können. Wieder streichelte und massierte er ihm seine Öffnung, bis sie sich ihm ergab. Genau wie in der Nacht zuvor. Ranard wusste genau, wieviel er ihm zumuten konnte und wusste es zu verhindern, dass Kosta rasch zu einer Heilerin musste.
"Ja... hja...", keuchte Kosta angespannt. Es war nicht leicht, den Kolben in sich aufzunehmen und er war vollauf damit beschäftigt, sich zu entspannen und zu ertragen, dass der Fels sich immer tiefer in ihn reinschob. Ranards erregtes Grunzen half ihm sehr dabei, liess ihn immer mehr wie ein Fisckjunge fühlen. "Oh ja, das ist so viel besser, als alles andere." Als Zucker zu quälen. "Nein, nein, ich will nicht zu eng für dich werden. Ich will dich ganz tief in mir spüren." Ranard tat ihm den Gefallen, begann sich leicht zurück zu ziehen, damit er ihn wieder erneut erobern konnte. Kosta stöhnte erbebend, hing zitternd in den Fesseln und schaute zu, wie Ranard ihn sogar ganz verliess, nur um seine Öffnung mit seinem dicken Glied erneut weiten zu können. Das war jedes Mal so heiss, wenn sich sein Fleisch um die Helmspitze schloss. Dabei zuzusehen machte ihn besonders erregt. Diesmal entlockte Ranard Kosta sogar einen leisen Schrei, weil er es so geil fand. Willig spreizte er seine Beine in den Fesseln, genoss es, wie sein Gemächt dabei weiter heftig gequetscht wurde. Dabei war es doch schon so prall und hungrig, dass er förmlich zu glühen schien.
"Leicht?" musste er dann aber doch fragend keuchen. "Leicht fühlt sich anders an, Ranard. Du bist so gewaltig. Es fühlt sich an, als würdest du mich gleich sprengen. Ooooh... ja.... ja.. bitte gib mir mehr davon... ich brauche es... brauche dich..." Brauchte Ranards riesigen Knüppel in sich.
Doch Ranard war noch nicht fertig mit ihm. Denn an dem Halsband waren zwei schwere Eisenketten befestigt, die ihn die Schnalle noch intensiver und schwerer spüren liess. An den Enden der Ketten waren kleine, glockenartige Eisenkappen befestigt. Ranard drückte sie ihm über seine Knospen und Höfe darum. Sofort wurde daran gesaugt. Kosta stöhnte überrascht, spannte sich in den Fesseln an. Seine Männlichkeit zuckte in der Ledermanschette, wollte ausbrechen. Er konnte spüren, wie seine Bälle heftig pulsierten, gegen den ledernen Käfig drückten. Oh, wie dieses Gefühl ihn berauschte. Kosta liebte so martialische Materialien. Leder, Metall, Stein, es brachte ihn zum Glühen.
"Aah, nein", wimmerte er dennoch zappelnd. "Bitte... nicht... aaah... mach es ab... mach es ab." Gleichzeitig penetrierte er sich hart mit seinen Fingern, badete darin, wie Ranard lächelnd auf ihn herab blickte. Oh, er war wirklich sein Fickstück. Er brauchte es so sehr, von ihm genommen zu werden. Bitte, er sollte bald anfangen. Willig spreizte er sein Loch, stöhnte er unter den starken Händen, die ihm mit festem Druck über die Schenkel strichen.
"Bitte...", flehte er zart und Ranard liess ichn auch nicht mehr lange warten. Zielstrebig setzte er seine grosse, feucht glänzende, pralle Eichel an. Kosta erbebte keuchend. Es war so heiss. Der Druck der auf seinen Eingang ausgeübt wurde, löste feurige Blitze in seinem Hintern aus. Schluchzend vor Erregung schaute er an sich herab. Betrachtete seinen gefesselten, zur Schau gestellten, erregten Körper, der von diesem dicken, von Adern verästelten Prügel gepfählt wurde. Wie sich sein Fleisch verdorben darum stülpte.
"Doch... doch das will ich Ranard", bettelte Kosta hörig. Seine Augen glänzten ganz fiebrig. "Ich will dich ganz tief in mir drin habe, Ranard." Brav zog er fester an seinem Hintern, liess sich von dem Kerkerwärter zeigen, wie er seinen Hintern noch besser packen und auseinander ziehen konnte. Ranard drückte fester zu und schliesslich schloss sich seine Öffnung um die grosse Eichel. Ranard stöhnte dunkel, Kosta hell und abgehackt. Sein Atem ging ganz flach und rasch, während er versuchte das dicke Glied in sich zu ertragen.
Ranard verharrte wo er war, jedoch nicht aus Rücksicht, sondern weil er, nun wo Kosta sich weit genug für ihn gespreitzt hatte, ihm seine Handgelenke weit über dem Kopf in Eisenschellen zu fesseln. Grob packte er seine Arme, zerrte sie ihm über den Kopf, achtete nicht auf sein Wimmern oder keuchen, weil es ihn so spannte und streckte. Danach konnte Ranard sich in aller Ruhe darum kümmern, ihn weiter zu erobern und in ihn zu stossen. Noch war Kosta nicht sonderlich an ihn gewöhnt und der Riese musste sein Fleich noch etwas dazu überreden, sich in ihn zwängen zu können. Wieder streichelte und massierte er ihm seine Öffnung, bis sie sich ihm ergab. Genau wie in der Nacht zuvor. Ranard wusste genau, wieviel er ihm zumuten konnte und wusste es zu verhindern, dass Kosta rasch zu einer Heilerin musste.
"Ja... hja...", keuchte Kosta angespannt. Es war nicht leicht, den Kolben in sich aufzunehmen und er war vollauf damit beschäftigt, sich zu entspannen und zu ertragen, dass der Fels sich immer tiefer in ihn reinschob. Ranards erregtes Grunzen half ihm sehr dabei, liess ihn immer mehr wie ein Fisckjunge fühlen. "Oh ja, das ist so viel besser, als alles andere." Als Zucker zu quälen. "Nein, nein, ich will nicht zu eng für dich werden. Ich will dich ganz tief in mir spüren." Ranard tat ihm den Gefallen, begann sich leicht zurück zu ziehen, damit er ihn wieder erneut erobern konnte. Kosta stöhnte erbebend, hing zitternd in den Fesseln und schaute zu, wie Ranard ihn sogar ganz verliess, nur um seine Öffnung mit seinem dicken Glied erneut weiten zu können. Das war jedes Mal so heiss, wenn sich sein Fleisch um die Helmspitze schloss. Dabei zuzusehen machte ihn besonders erregt. Diesmal entlockte Ranard Kosta sogar einen leisen Schrei, weil er es so geil fand. Willig spreizte er seine Beine in den Fesseln, genoss es, wie sein Gemächt dabei weiter heftig gequetscht wurde. Dabei war es doch schon so prall und hungrig, dass er förmlich zu glühen schien.
"Leicht?" musste er dann aber doch fragend keuchen. "Leicht fühlt sich anders an, Ranard. Du bist so gewaltig. Es fühlt sich an, als würdest du mich gleich sprengen. Ooooh... ja.... ja.. bitte gib mir mehr davon... ich brauche es... brauche dich..." Brauchte Ranards riesigen Knüppel in sich.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Als er dem Jungen die Eisenkappen auf die Knospen gepresst hatte, begann der Krieger doch noch zu wimmern und zu zappeln, bettelte darum, dass Ranard es wieder entfernte. Dabei hatte Kosta sich dennoch heftig gefingert und nicht damit aufgehört. Ranard mochte wie verdorben der Krieger war, wie willig er dann doch alles mitmachte. Es brauchte nicht mehr viel Überredung oder gar Gewalt, dass Kosta sich anbot und darum bettelte, dass er den fetten Schwanz gleich ganz tief in sich wollte. Hörig stöhnte der Junge auf, als Ranard ihm den prallen Kolben einführte und ihm langsam die Öffnung weiter spreizte. Das rosige Fleisch stülpte sich um seine große Eichel, massierte ihn eng. Der Wärter streichelte die zarte Haut, wollte den kleinen Körper dazu bringen ihn tiefer reinzulassen. Kosta würde sich schon an ihn gewöhnen bis Ranard ihn so oft bearbeitet hatte, dass er ein passendes Gefäß für seinen mächtigen Prügel geworden war.
Ahh, es war so lange her, wo er jemanden hatte, der ihn so gut aufnehmen konnte. Ranard wollte da sein neues Opfer nicht mehr so schnell wieder gehen lassen. Der Junge war jetzt bereits so unterwürfig und hörig. Nach einiger Zeit würde er wahrhaftig sein Fickstück sein.
Der Wärter grunzte kehlig, schob sich ein erneutes Mal in den schlanken Krieger. Kosta stöhnte hell, keuchte, dass es besser als alles andere wäre.
"Sei schön artig und du wirst meinen Schwanz noch sehr oft tief reinbekommen", versprach Ranard ihm. "Kein anderer Kerl wirds dir mehr je so gut besorgen können." Gewiss nicht, wenn sich Kostas Körper seinem riesenhaften Glied erst einmal vollkommen angepasst hatte. Der Junge stimmte hörig zu und wollte gewiss nicht zu eng für ihn werden. Ranard keuchte erregt, sah zu wie sein neuer Fickjunge die Beine von selbst feste spreizte, um auch ja mehr reinzubekommen von dem großen Sporn.
"Ahhh.. ich geb dir mehr... dein kleiner Arsch fühlt sich so geil an", keuchte er und drängte sich unerbittlich hinein, wollte jetzt nicht mehr innehalten bis er den Jungen gänzlich in Besitz genommen hatte. Ranard musste gröber werden als er fühlte wie der Lustkanal sich hinten doch etwas verengte. Der Wärter verharrte, stupste nur leicht dagegen, machte kreisende Bewegungen mit dem Becken bis er es soweit hatte, dass sich die Enge weiter öffnete und er nun wirklich seine ganze Länge hineinbohren konnte.
Er stöhnte leise kehlig, sah zu wie sich das Ende seines dicken Schaftes langsam in die geschundene Öffnung zwängte. Der gefesselte Krieger konnte noch kurz zusehen ehe Ranard sein Becken ganz an ihn gepresst hatte und er tief und mächtig pulsierend in dem kleinen Körper steckte. Der sonst flache Bauch des Jungen hatte sich leicht gewölbt.
"Uhhh... dein Bauch ist ganz dick geworden, weil ich dich mit meinem Schwanz schwängere", stieß der Kerkermeister lüstern aus. "Ahh, ich werde meinen ganzen Samen in dich reinspritzen, kleines Fickstück."
Er begann sich leicht zu bewegen, tat Kosta aber nicht den Gefallen sich weit zurückzuziehen. Es waren kurze, immer härter werdende Stöße bei denen er tief in dem nackten Krieger steckte und sich am Ende stets bis zum Anschlag in ihn bohrte. Jedesmal entlockte er dem Jungen erregte, willige Geräusche der Lust.
"Gefällt es dir so geschwängert zu werden wie ein kleines Flittchen?", grunzte der Wärter dunkel. Er konnte fühlen wie der Körper zuckte und bebte unter seinen Stößen. Ranard strich über die gefesselte Speerspitze. Obwohl sich der Krieger quetschen und abschnüren musste, fühlte Ranard ein wenig feuchten Samen, der sich trotz allem herausgepresst haben musste. Er grinste zufrieden.
"Du kannst wohl nicht anders so versaut wie du bist", spottete er und stieß heftiger zu. Ranard zog sich nun weiter zurück, auslandende Bewegungen in seiner ganzen Länge. Die Öffnung war nun schön weit, er konnte ungehindert reinstoßen.
Gierig packte er Kosta am Hintern und hob sein Becken an. Dadurch dass er nur die Waden an den Stuhl gefesselt hatte, konnte er Kostas Becken hochheben und tief nach unten reinstoßen. Ranard stöhnte brünftig. Heftig weitete der riesige Kolben das feuchte Loch, fickte ihn rascher. Der Wärter hatte seine kräftigen Finger hinten in Kostas Gesäß gekrallt, hielt es bestimmend auseinandergezogen.
"Ahhh.. mein läufiger Fickjunge.. nachher werd ich dir deine neue Arbeitskleidung verpassen. Die hast du verdient", keuchte er. Ranard hatte nicht nur sein Zimmer vorbereitet, sondern auch mit Metall und Eisen gearbeitet, um dem Krieger später ein besonders intimes und demütigendes Arbeitsgewand verpassen zu können. Wenn der Junge erst einmal vollkommen ekstatisch und hörig nach dem Sex war, wäre es ein leichtes ihn dazu zu zwingen. Mithilfe der Kunst löste er den ersten Strick an dem ledernen Gefängnis um Schaft und Gemächt des Kriegers, um ihn dazu zu bringen auf sich selbst abzuspritzen. Mitten auf seinen Bauch, der sich so schön wölbte, wenn Ranard seinen Prügel wieder ganz tief reingerammt hatte.
"Du wirst doch alles tragen, was ich dir verpasse, nicht wahr, Fickstück?", forderte er ihn noch während eines weiteren Höhepunkts auf ihm zuzustimmen. Ranard wurde wilder, rammelte nun in heftigen schnellen Stößen in das Loch, hielt Kosta schön auf seinem Speer gepresst. Wieder löste sich peitschend ein Strick, schlug auf den nackten Oberschenkel. Ein kurzer schmerzender Biss ehe das Leder weiter lockerer wurde.
Als er dem Jungen die Eisenkappen auf die Knospen gepresst hatte, begann der Krieger doch noch zu wimmern und zu zappeln, bettelte darum, dass Ranard es wieder entfernte. Dabei hatte Kosta sich dennoch heftig gefingert und nicht damit aufgehört. Ranard mochte wie verdorben der Krieger war, wie willig er dann doch alles mitmachte. Es brauchte nicht mehr viel Überredung oder gar Gewalt, dass Kosta sich anbot und darum bettelte, dass er den fetten Schwanz gleich ganz tief in sich wollte. Hörig stöhnte der Junge auf, als Ranard ihm den prallen Kolben einführte und ihm langsam die Öffnung weiter spreizte. Das rosige Fleisch stülpte sich um seine große Eichel, massierte ihn eng. Der Wärter streichelte die zarte Haut, wollte den kleinen Körper dazu bringen ihn tiefer reinzulassen. Kosta würde sich schon an ihn gewöhnen bis Ranard ihn so oft bearbeitet hatte, dass er ein passendes Gefäß für seinen mächtigen Prügel geworden war.
Ahh, es war so lange her, wo er jemanden hatte, der ihn so gut aufnehmen konnte. Ranard wollte da sein neues Opfer nicht mehr so schnell wieder gehen lassen. Der Junge war jetzt bereits so unterwürfig und hörig. Nach einiger Zeit würde er wahrhaftig sein Fickstück sein.
Der Wärter grunzte kehlig, schob sich ein erneutes Mal in den schlanken Krieger. Kosta stöhnte hell, keuchte, dass es besser als alles andere wäre.
"Sei schön artig und du wirst meinen Schwanz noch sehr oft tief reinbekommen", versprach Ranard ihm. "Kein anderer Kerl wirds dir mehr je so gut besorgen können." Gewiss nicht, wenn sich Kostas Körper seinem riesenhaften Glied erst einmal vollkommen angepasst hatte. Der Junge stimmte hörig zu und wollte gewiss nicht zu eng für ihn werden. Ranard keuchte erregt, sah zu wie sein neuer Fickjunge die Beine von selbst feste spreizte, um auch ja mehr reinzubekommen von dem großen Sporn.
"Ahhh.. ich geb dir mehr... dein kleiner Arsch fühlt sich so geil an", keuchte er und drängte sich unerbittlich hinein, wollte jetzt nicht mehr innehalten bis er den Jungen gänzlich in Besitz genommen hatte. Ranard musste gröber werden als er fühlte wie der Lustkanal sich hinten doch etwas verengte. Der Wärter verharrte, stupste nur leicht dagegen, machte kreisende Bewegungen mit dem Becken bis er es soweit hatte, dass sich die Enge weiter öffnete und er nun wirklich seine ganze Länge hineinbohren konnte.
Er stöhnte leise kehlig, sah zu wie sich das Ende seines dicken Schaftes langsam in die geschundene Öffnung zwängte. Der gefesselte Krieger konnte noch kurz zusehen ehe Ranard sein Becken ganz an ihn gepresst hatte und er tief und mächtig pulsierend in dem kleinen Körper steckte. Der sonst flache Bauch des Jungen hatte sich leicht gewölbt.
"Uhhh... dein Bauch ist ganz dick geworden, weil ich dich mit meinem Schwanz schwängere", stieß der Kerkermeister lüstern aus. "Ahh, ich werde meinen ganzen Samen in dich reinspritzen, kleines Fickstück."
Er begann sich leicht zu bewegen, tat Kosta aber nicht den Gefallen sich weit zurückzuziehen. Es waren kurze, immer härter werdende Stöße bei denen er tief in dem nackten Krieger steckte und sich am Ende stets bis zum Anschlag in ihn bohrte. Jedesmal entlockte er dem Jungen erregte, willige Geräusche der Lust.
"Gefällt es dir so geschwängert zu werden wie ein kleines Flittchen?", grunzte der Wärter dunkel. Er konnte fühlen wie der Körper zuckte und bebte unter seinen Stößen. Ranard strich über die gefesselte Speerspitze. Obwohl sich der Krieger quetschen und abschnüren musste, fühlte Ranard ein wenig feuchten Samen, der sich trotz allem herausgepresst haben musste. Er grinste zufrieden.
"Du kannst wohl nicht anders so versaut wie du bist", spottete er und stieß heftiger zu. Ranard zog sich nun weiter zurück, auslandende Bewegungen in seiner ganzen Länge. Die Öffnung war nun schön weit, er konnte ungehindert reinstoßen.
Gierig packte er Kosta am Hintern und hob sein Becken an. Dadurch dass er nur die Waden an den Stuhl gefesselt hatte, konnte er Kostas Becken hochheben und tief nach unten reinstoßen. Ranard stöhnte brünftig. Heftig weitete der riesige Kolben das feuchte Loch, fickte ihn rascher. Der Wärter hatte seine kräftigen Finger hinten in Kostas Gesäß gekrallt, hielt es bestimmend auseinandergezogen.
"Ahhh.. mein läufiger Fickjunge.. nachher werd ich dir deine neue Arbeitskleidung verpassen. Die hast du verdient", keuchte er. Ranard hatte nicht nur sein Zimmer vorbereitet, sondern auch mit Metall und Eisen gearbeitet, um dem Krieger später ein besonders intimes und demütigendes Arbeitsgewand verpassen zu können. Wenn der Junge erst einmal vollkommen ekstatisch und hörig nach dem Sex war, wäre es ein leichtes ihn dazu zu zwingen. Mithilfe der Kunst löste er den ersten Strick an dem ledernen Gefängnis um Schaft und Gemächt des Kriegers, um ihn dazu zu bringen auf sich selbst abzuspritzen. Mitten auf seinen Bauch, der sich so schön wölbte, wenn Ranard seinen Prügel wieder ganz tief reingerammt hatte.
"Du wirst doch alles tragen, was ich dir verpasse, nicht wahr, Fickstück?", forderte er ihn noch während eines weiteren Höhepunkts auf ihm zuzustimmen. Ranard wurde wilder, rammelte nun in heftigen schnellen Stößen in das Loch, hielt Kosta schön auf seinem Speer gepresst. Wieder löste sich peitschend ein Strick, schlug auf den nackten Oberschenkel. Ein kurzer schmerzender Biss ehe das Leder weiter lockerer wurde.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard liess ihn nicht lange warten und betteln, sondern versprach ihm, ihm mehr zu geben. Keuchte, dass sein kleiner Arsch sich so geil anfühlte. Dem Kosta nur zustimmen. Geil und in Besitz genommen. Bereitwillig und doch noch etwas zu eng für Ranard. Der hünenhafte Krieger musste inne halten, wieder warten bis sein Fleisch sich an ihn gewöhnt hatte. Mit kreisenden Hüftbewegungen brachte er Kosta derweil zum Wahnsinn. Keuchend bäumte er sich in den Fesseln auf. Schlussendlich wurde es jedoch nur ein hilfloses Zucken. Seinen Hintern konnte er mit dem mächtigne Prügel in sich ohnehin nicht anspannen. Ausserdem genoss er es viel zu sehr, wie er den riesenhaften Prügel zwar in sich aufnehmen konnte, es aber trotzdem noch ein Kampf war und Ranard ihn erst einmal für sich aufzwängen musste.
Schliesslich aber hatte der Fels es geschafft. Tief steckte dessen unglaublich hartes Glied in Kostas viel zu kleinem Körper. Der jüngere Krieger spürte es jedes Mal, wenn es sich in ihm aufbäumte oder hungrig zuckte. Wie ein lebendiges, wildes Raubtier. Kosta zuckte dabei auch jedes Mal hell keuchend zusammen. Sein flacher Bauch hatte sich wieder gewölbt, weil er so ausgefüllt war. Ranard bemerkte es auch, keuchte lüstern, dass sein Bauch ganz dick geworden sei, weil er ihn mit seinem Schwanz schwängere. Er würde seinen ganzen Samen in ihn reinspritzen. In sein kleines Fickstück.
Kosta schüttelte wimmernd den Kopf. Ranard hatte jeweils sehr viel Saft in seinem gewaltigen Gemächt. Und dass er ihn mit seinem Schwanz schwängerte, war eine so demütigende Aussage. Das wollte er nicht. Er ertrug den Kolben in sich kaum. Er war so unglaublich tief und Ranard zog sich auch nicht mehr aus ihm zurück. Tief bis zum Anschlag in ihm steckend, stiess er mit kurzen, harten Bewegungen in ihn. Die Spitze quälte schmerzhafte Punkte ganz weit in seinem innersten. Kosta keuchte und schrie abgehackt, versuchte zu ertragen, dass er so geweitet war und trotzdem nicht kommen durfte.
"Haa... aah... ja... ja Ranard es ist geil", keuchte er erregt. Erbebte. "Ooaah... Du füllst mich so aus... so grooss... Oooh, ja... bitte... bitte schwängere mich mit deinem mächtigen Schwanz... iih... ich sehne mi... mich danach.. aaaaaah!" Hell keuchend bäumte Kosta sich auf, als Ranard seine eigene, gnadenlos gefesselte Männlichkeit berührte, mit seinen starken Fingern die empfindliche Spitze erkundete und spürte, wie sie schon feucht geworden war. Unter dem zufriedenen Grinsen, das darauf folgte konnte, konnte Kosta nur zutiefst erröten. Dennoch konnte er auch nicht den ergebenen Blick nach oben nicht beenden. Auch dann nicht, als Ranard gemein meinte, dass er wohl nicht anders könne, so versaut wie er wäre. Damit stiess er heftiger zu und Kosta bäumte sich wieder schreiend auf.
"Nein... nein... ich kann nicht anders bei dir", stöhnte er läufig. "Ich brauch dich... bin dafür gemacht... aah... von dir prall gestopft zu werden.... ooohh... von dir geschwängert und abgefüllt zu werden... ah jaah... ja... bitte gibs mir... ich brauchs doch so... bitte... aaah. bitte dein Fickjunge braucht deinen Prügel tief in sich drin... ganz hart... alles nehmend....aaah." Wenn er doch nur kommen dürfte. Er war längst soweit. Seine Männlichkeit und sein Gemächt wirkten kurz davor, ihr Gefängnis zu sprengen, pulsierten hart und wurden doch wieder bei jedem Stoss Ranard hart gequetscht.
Dieser liess sich nicht mehr lange bitten. Seine Bewegungen wurden nun ausladener. Er zog sich seiner ganzen Länge nach zurück, nur um sie hart wieder in Kosta zu schieben, der dabei hell aufschrie. Lüstern wurde er am Hintern gepackt, sein Becken wurde angehoben. Hoch, so dass er richtig zusammen gefaltet wurde und sich Ranard gut präsentierte. Dieser stöhnte so herrlich brünftig und rammte seinen Kolben nun von oben herunter in sein Loch, berührte empfindliche Lustpunkte in ihm. Für Kosta existierten bald nur noch die kräftigen Finger an seinem heissen Hintern und der mächtige Prügel, der heftig in ihn hämmerte.
"Ja... Ranaaaaard", bestätigte Kosta keuchend. "Ganz läufig." Das war er. Kosta hatte das Gefühl, bald überzulaufen vor Lust und Schmerz. Er liebte diese feurige Mischung. Gepart mit Dominanz und Fesseln war es ein Meer, in dem er hilflos ertrank und sich völlig verlor. Ranard hatte noch etwas von seiner neuen Uniform gesagt. Was immer der grosse Krieger wollte. Kosta gehörte ganz ihm. Er wollte einfach nur noch von ihm gefickt werden und würde wohl zu allem zustimmen, wenn er dafür einfach nur weiter genagelt wurde. Und...
"Aaaaah", hell schreiend bäumte Kosta sich auf. Ranard hatte eine der Fesseln an seinem Gemächt gelöst und Kosta war augenblicklich von einem schmerzhaft heftigen Höhepunkt überrollt worden. Nicht erlösend, doch feurig. Schubweise ergoss er sich auf seinen Bauch. Genau da, wo er sich unter Ranards Prügel schmerzhaft wölbte, wenn Ranard ihn tief in ihn reinrammte.
"Jaah... alles was du willst... Ranard...", beteuerte Kosta auf einer weiteren Welle eines Höhepunktes. "Ich gehöre dir... du bist so gross. Bitte... bitte verpass mir mehr.. bit...aaah!" Erneut löste sich eines der Lederbändel, peitschte hart auf seinen nackten Oberschenkel. Auf der Innenseite, da wo er so empfindlich war. Ein Biss. Ein Befehl erneut zu kommen. Schreiend bäumte Kosta sich bebend auf. Er spürte nicht wirklich, wie das Leder um seine Männlichkeit sich löste. Er spürte nur, dass er endlich kommen konnte. Dazu gedrängt und geschlagen wurde und kosta war ein braves Fickstück und spritzte heftig auf seinen Bauch. Wieder und immer wieder, während er es genoss, dass der riesige Speer ihn dabei gnadenlos eroberte und ihn so brutal zu noch höheren Spitzen seines Höhepunktes zwang.
Schliesslich aber hatte der Fels es geschafft. Tief steckte dessen unglaublich hartes Glied in Kostas viel zu kleinem Körper. Der jüngere Krieger spürte es jedes Mal, wenn es sich in ihm aufbäumte oder hungrig zuckte. Wie ein lebendiges, wildes Raubtier. Kosta zuckte dabei auch jedes Mal hell keuchend zusammen. Sein flacher Bauch hatte sich wieder gewölbt, weil er so ausgefüllt war. Ranard bemerkte es auch, keuchte lüstern, dass sein Bauch ganz dick geworden sei, weil er ihn mit seinem Schwanz schwängere. Er würde seinen ganzen Samen in ihn reinspritzen. In sein kleines Fickstück.
Kosta schüttelte wimmernd den Kopf. Ranard hatte jeweils sehr viel Saft in seinem gewaltigen Gemächt. Und dass er ihn mit seinem Schwanz schwängerte, war eine so demütigende Aussage. Das wollte er nicht. Er ertrug den Kolben in sich kaum. Er war so unglaublich tief und Ranard zog sich auch nicht mehr aus ihm zurück. Tief bis zum Anschlag in ihm steckend, stiess er mit kurzen, harten Bewegungen in ihn. Die Spitze quälte schmerzhafte Punkte ganz weit in seinem innersten. Kosta keuchte und schrie abgehackt, versuchte zu ertragen, dass er so geweitet war und trotzdem nicht kommen durfte.
"Haa... aah... ja... ja Ranard es ist geil", keuchte er erregt. Erbebte. "Ooaah... Du füllst mich so aus... so grooss... Oooh, ja... bitte... bitte schwängere mich mit deinem mächtigen Schwanz... iih... ich sehne mi... mich danach.. aaaaaah!" Hell keuchend bäumte Kosta sich auf, als Ranard seine eigene, gnadenlos gefesselte Männlichkeit berührte, mit seinen starken Fingern die empfindliche Spitze erkundete und spürte, wie sie schon feucht geworden war. Unter dem zufriedenen Grinsen, das darauf folgte konnte, konnte Kosta nur zutiefst erröten. Dennoch konnte er auch nicht den ergebenen Blick nach oben nicht beenden. Auch dann nicht, als Ranard gemein meinte, dass er wohl nicht anders könne, so versaut wie er wäre. Damit stiess er heftiger zu und Kosta bäumte sich wieder schreiend auf.
"Nein... nein... ich kann nicht anders bei dir", stöhnte er läufig. "Ich brauch dich... bin dafür gemacht... aah... von dir prall gestopft zu werden.... ooohh... von dir geschwängert und abgefüllt zu werden... ah jaah... ja... bitte gibs mir... ich brauchs doch so... bitte... aaah. bitte dein Fickjunge braucht deinen Prügel tief in sich drin... ganz hart... alles nehmend....aaah." Wenn er doch nur kommen dürfte. Er war längst soweit. Seine Männlichkeit und sein Gemächt wirkten kurz davor, ihr Gefängnis zu sprengen, pulsierten hart und wurden doch wieder bei jedem Stoss Ranard hart gequetscht.
Dieser liess sich nicht mehr lange bitten. Seine Bewegungen wurden nun ausladener. Er zog sich seiner ganzen Länge nach zurück, nur um sie hart wieder in Kosta zu schieben, der dabei hell aufschrie. Lüstern wurde er am Hintern gepackt, sein Becken wurde angehoben. Hoch, so dass er richtig zusammen gefaltet wurde und sich Ranard gut präsentierte. Dieser stöhnte so herrlich brünftig und rammte seinen Kolben nun von oben herunter in sein Loch, berührte empfindliche Lustpunkte in ihm. Für Kosta existierten bald nur noch die kräftigen Finger an seinem heissen Hintern und der mächtige Prügel, der heftig in ihn hämmerte.
"Ja... Ranaaaaard", bestätigte Kosta keuchend. "Ganz läufig." Das war er. Kosta hatte das Gefühl, bald überzulaufen vor Lust und Schmerz. Er liebte diese feurige Mischung. Gepart mit Dominanz und Fesseln war es ein Meer, in dem er hilflos ertrank und sich völlig verlor. Ranard hatte noch etwas von seiner neuen Uniform gesagt. Was immer der grosse Krieger wollte. Kosta gehörte ganz ihm. Er wollte einfach nur noch von ihm gefickt werden und würde wohl zu allem zustimmen, wenn er dafür einfach nur weiter genagelt wurde. Und...
"Aaaaah", hell schreiend bäumte Kosta sich auf. Ranard hatte eine der Fesseln an seinem Gemächt gelöst und Kosta war augenblicklich von einem schmerzhaft heftigen Höhepunkt überrollt worden. Nicht erlösend, doch feurig. Schubweise ergoss er sich auf seinen Bauch. Genau da, wo er sich unter Ranards Prügel schmerzhaft wölbte, wenn Ranard ihn tief in ihn reinrammte.
"Jaah... alles was du willst... Ranard...", beteuerte Kosta auf einer weiteren Welle eines Höhepunktes. "Ich gehöre dir... du bist so gross. Bitte... bitte verpass mir mehr.. bit...aaah!" Erneut löste sich eines der Lederbändel, peitschte hart auf seinen nackten Oberschenkel. Auf der Innenseite, da wo er so empfindlich war. Ein Biss. Ein Befehl erneut zu kommen. Schreiend bäumte Kosta sich bebend auf. Er spürte nicht wirklich, wie das Leder um seine Männlichkeit sich löste. Er spürte nur, dass er endlich kommen konnte. Dazu gedrängt und geschlagen wurde und kosta war ein braves Fickstück und spritzte heftig auf seinen Bauch. Wieder und immer wieder, während er es genoss, dass der riesige Speer ihn dabei gnadenlos eroberte und ihn so brutal zu noch höheren Spitzen seines Höhepunktes zwang.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Er mochte es, wie willenlos der Junge wurde sobald der mächtige Schwanz ihn einmal ganz in Besitz genommen hatte. Vollkommen manisch vor Ekstase stöhnte und schrie der Krieger hell auf, während Ranard ihn erbarmungslos eroberte. Der schlanke Körper schien ihm fast zu klein für seinen riesigen Prügel und doch kam er immer wieder tief hinein. So tief, dass seine breite Peniswurzel die Öffnung vollkommen verschloss, und sich der flache Bauch des Jungen wie geschwängert wölbte.
Kosta schrie und wimmerte, als Ranard sich nicht zurückzog und ihn mit kleinen aber unglaublich tiefen Stößen bearbeitete. Solange bis sich das Fickstück daran gewöhnte und hörig nach mehr bettelte.
Es dauerte nicht lange und da flehte er darum von dem großen Schwanz geschwängert und abgefüllt zu werden. Die unterwürfigen Worte erregten den Wärter. Brünftig grunzend stieß er umso heftiger und ausladender zu, wo ihn der Junge so läufig darum bittete, dass er es heftiger besorgt bekam und möglichst tief rein. Ranard erfüllte ihm den Wunsch, hatte Kosta nun am Becken gepackt und leicht angehoben, um von oben sein Pfahl in die zuckende Enge zu rammen. Immer und immer wieder bis er selbst keuchend bebte und der Junge nur noch ein zuckendes Lustbündel war.
Während sich peitschend ein Strick nach dem anderen an dem Oberschenkel löste und rote längliche Striemen auf der Haut hinterließen, stimmte Kosta ihm hörig zu, dass er alles tun würde was Ranard wollte. Kosta würde ihm gehören.
"Jaaa... uhh.. du bist mein kleiner Fickjunge und.. du wirst alles mit dir anstellen lassen was ich will", beschwor er den Krieger gierig. Er sollte es nicht vergessen. Ranard würde ihn schön gefügig und läufig halten bis für den Jungen nichts anderes mehr existierte als der Wunsch sich von dem großen Wärter stopfen zu lassen. Und Ranard wusste bereits wie gut das neue Arbeitsgewand Kosta dazu bringen würde die ganze Zeit über an ihn zu denken und sich nach dem nächsten harten Fick zu sehnen.
Der riesige Wärter rammte, angetrieben von diesen Gedanken, seinen Schwanz heftig in die zuckende Öffnung. Er konnte spüren wie sie sich um ihn herum verengte, ihn willig tiefer sog und nicht mehr rauslassen wollte, als der kleine Krieger seinen langen Höhepunkt erlebte.
Wieder lösten sich Schnüre, hieben auf den zarten Oberschenkel, ließen den Jungen heftig auf sich selbst abspritzen. Saft, der weiter über den Körper rann, wenn Ranard wieder besonders tief in ihm steckte und den Bauch schwängerte.
"Uhh.. du bist so eng geworden... ahhh.. nicht mehr lange", stöhnte er dunkel und bearbeitete das inzwischen unglaublich gedehnte Loch. Für ihn war es gerade gut genug. Ranard fühlte wie seine Lust mehr und mehr anschwoll. Die Ketten über dem Stuhl klirrten und schwangen hin und her, während der Junge in den Fesseln hing. Seine Nippel mussten mittlerweile richtig groß und angeschwollen sein. Genau richtig für nachher.
Einige Schnüre hielten die Ledermanschette und das Gitter noch weiter angespannt und einengend, nicht gänzlich befreit. Ranard wollte es erst lösen, wenn er selbst kam. Der Junge sollte lernen, dass es absolute Erlösung nur gab, wenn er als Fickjunge auch brav seine Arbeit gemacht hatte.
"Ahh, komm her, ich werd dich benutzen wie eine Fickpuppe", keuchte er und die Eisenfesseln an den Waden lösten sich. Er ließ nur die Eisenketten an Kostas Armen. Das hinderte Ranard aber nicht daran den zarten Körper zu greifen und in seine kräftigen Arme zu ziehen. Für einen Moment verließ sein mächtiger Speer die kleine Öffnung. Hart reckte sich sein Sporn nach oben, zuckte verlangend. Ranard hielt die schlanken Beine des Fickstücks fest gespreizt, quetschte Kostas Männlichkeit und Bälle nochmal heftig. Der Junge konnte sich mit klirrenden Ketten oben an Ranards breiten Schultern festhalten, während der Wärter ihn unbarmherzig niederdrückte und auf seinem fetten Schwanz aufspießte. Mit erbarmungslosem Griff zog er Kosta runter, füllte ihn rasch wieder aus und brachte den Körper zum Schreien und Aufbäumen.
Ranard beugte sich mit dem Kopf hinunter, presste seine Lippen auf den schreienden Mund und erstickte jeglichen Laut, als er ihm die große, fleischige Zunge reinschob, seinen Fickjungen gierig küsste. Davon abgelenkt, hielt er ihn weiter hart an den Oberschenkeln gepackt, hatte sie weit auseinander gezogen und bewegte ihn mühelos auf und ab wie als wöge er nichts. Tatsächlich wie eine Puppe, die man nur dazu nutzte, um rasch in ihr abzuspritzen.
Ahh, er konnte nicht länger, er würde explodieren. Ranard grunzte dunkel, bewegte sein Becken und stieß von unten hart und ruckartig zu. Seine Schultern bebten.
"Ahhh.. jaaa... ich spritz gleich ab... dein Loch ist so geil", grunzte er gierig. Die riesige Männlichkeit zuckte und bäumte in der kleinen Enge. Mit einem Knurren und lautem, gedehnten Stöhnen überkam ihn sein Höhepunkt. Heftig zuckte er, rammte unbeherrscht seinen Schwanz in das Fickstück und spritzte dabei in Schüben rein. Alle verbleibenden Schnüre sprangen von den Oberschenkelfesseln ab, rissen über die zarte Haut. Die Ledermanschette platzte auf, gab den Stab frei.
Ranard spreizte die Beine des Kriegers nun nicht mehr, zwang Kosta dazu sie stattdessen fest an seine Hüften zu pressen, so dass der Junge sich in einer heißen, absoluten Umarmung an ihn klammerte, während ihm die Öffnung geschändet wurde. Der Wärter fühlte den heißen Saft an seinem Bauch, sein Hemd war unten hochgerutscht, während der Junge sich immer wieder ergoss und besudelte.
Selbst pumpte er so viel in den Jungen, dass es unten an den Rändern wieder hinausquoll. Ranard hatte das Gefühl zu schwindeln, keuchend und berauscht machte er ungehindert weiter. Der kleine Arsch fühlte sich so gut an und er wollte jeden einzelnen, letzten Stoß noch genießen.
Er mochte es, wie willenlos der Junge wurde sobald der mächtige Schwanz ihn einmal ganz in Besitz genommen hatte. Vollkommen manisch vor Ekstase stöhnte und schrie der Krieger hell auf, während Ranard ihn erbarmungslos eroberte. Der schlanke Körper schien ihm fast zu klein für seinen riesigen Prügel und doch kam er immer wieder tief hinein. So tief, dass seine breite Peniswurzel die Öffnung vollkommen verschloss, und sich der flache Bauch des Jungen wie geschwängert wölbte.
Kosta schrie und wimmerte, als Ranard sich nicht zurückzog und ihn mit kleinen aber unglaublich tiefen Stößen bearbeitete. Solange bis sich das Fickstück daran gewöhnte und hörig nach mehr bettelte.
Es dauerte nicht lange und da flehte er darum von dem großen Schwanz geschwängert und abgefüllt zu werden. Die unterwürfigen Worte erregten den Wärter. Brünftig grunzend stieß er umso heftiger und ausladender zu, wo ihn der Junge so läufig darum bittete, dass er es heftiger besorgt bekam und möglichst tief rein. Ranard erfüllte ihm den Wunsch, hatte Kosta nun am Becken gepackt und leicht angehoben, um von oben sein Pfahl in die zuckende Enge zu rammen. Immer und immer wieder bis er selbst keuchend bebte und der Junge nur noch ein zuckendes Lustbündel war.
Während sich peitschend ein Strick nach dem anderen an dem Oberschenkel löste und rote längliche Striemen auf der Haut hinterließen, stimmte Kosta ihm hörig zu, dass er alles tun würde was Ranard wollte. Kosta würde ihm gehören.
"Jaaa... uhh.. du bist mein kleiner Fickjunge und.. du wirst alles mit dir anstellen lassen was ich will", beschwor er den Krieger gierig. Er sollte es nicht vergessen. Ranard würde ihn schön gefügig und läufig halten bis für den Jungen nichts anderes mehr existierte als der Wunsch sich von dem großen Wärter stopfen zu lassen. Und Ranard wusste bereits wie gut das neue Arbeitsgewand Kosta dazu bringen würde die ganze Zeit über an ihn zu denken und sich nach dem nächsten harten Fick zu sehnen.
Der riesige Wärter rammte, angetrieben von diesen Gedanken, seinen Schwanz heftig in die zuckende Öffnung. Er konnte spüren wie sie sich um ihn herum verengte, ihn willig tiefer sog und nicht mehr rauslassen wollte, als der kleine Krieger seinen langen Höhepunkt erlebte.
Wieder lösten sich Schnüre, hieben auf den zarten Oberschenkel, ließen den Jungen heftig auf sich selbst abspritzen. Saft, der weiter über den Körper rann, wenn Ranard wieder besonders tief in ihm steckte und den Bauch schwängerte.
"Uhh.. du bist so eng geworden... ahhh.. nicht mehr lange", stöhnte er dunkel und bearbeitete das inzwischen unglaublich gedehnte Loch. Für ihn war es gerade gut genug. Ranard fühlte wie seine Lust mehr und mehr anschwoll. Die Ketten über dem Stuhl klirrten und schwangen hin und her, während der Junge in den Fesseln hing. Seine Nippel mussten mittlerweile richtig groß und angeschwollen sein. Genau richtig für nachher.
Einige Schnüre hielten die Ledermanschette und das Gitter noch weiter angespannt und einengend, nicht gänzlich befreit. Ranard wollte es erst lösen, wenn er selbst kam. Der Junge sollte lernen, dass es absolute Erlösung nur gab, wenn er als Fickjunge auch brav seine Arbeit gemacht hatte.
"Ahh, komm her, ich werd dich benutzen wie eine Fickpuppe", keuchte er und die Eisenfesseln an den Waden lösten sich. Er ließ nur die Eisenketten an Kostas Armen. Das hinderte Ranard aber nicht daran den zarten Körper zu greifen und in seine kräftigen Arme zu ziehen. Für einen Moment verließ sein mächtiger Speer die kleine Öffnung. Hart reckte sich sein Sporn nach oben, zuckte verlangend. Ranard hielt die schlanken Beine des Fickstücks fest gespreizt, quetschte Kostas Männlichkeit und Bälle nochmal heftig. Der Junge konnte sich mit klirrenden Ketten oben an Ranards breiten Schultern festhalten, während der Wärter ihn unbarmherzig niederdrückte und auf seinem fetten Schwanz aufspießte. Mit erbarmungslosem Griff zog er Kosta runter, füllte ihn rasch wieder aus und brachte den Körper zum Schreien und Aufbäumen.
Ranard beugte sich mit dem Kopf hinunter, presste seine Lippen auf den schreienden Mund und erstickte jeglichen Laut, als er ihm die große, fleischige Zunge reinschob, seinen Fickjungen gierig küsste. Davon abgelenkt, hielt er ihn weiter hart an den Oberschenkeln gepackt, hatte sie weit auseinander gezogen und bewegte ihn mühelos auf und ab wie als wöge er nichts. Tatsächlich wie eine Puppe, die man nur dazu nutzte, um rasch in ihr abzuspritzen.
Ahh, er konnte nicht länger, er würde explodieren. Ranard grunzte dunkel, bewegte sein Becken und stieß von unten hart und ruckartig zu. Seine Schultern bebten.
"Ahhh.. jaaa... ich spritz gleich ab... dein Loch ist so geil", grunzte er gierig. Die riesige Männlichkeit zuckte und bäumte in der kleinen Enge. Mit einem Knurren und lautem, gedehnten Stöhnen überkam ihn sein Höhepunkt. Heftig zuckte er, rammte unbeherrscht seinen Schwanz in das Fickstück und spritzte dabei in Schüben rein. Alle verbleibenden Schnüre sprangen von den Oberschenkelfesseln ab, rissen über die zarte Haut. Die Ledermanschette platzte auf, gab den Stab frei.
Ranard spreizte die Beine des Kriegers nun nicht mehr, zwang Kosta dazu sie stattdessen fest an seine Hüften zu pressen, so dass der Junge sich in einer heißen, absoluten Umarmung an ihn klammerte, während ihm die Öffnung geschändet wurde. Der Wärter fühlte den heißen Saft an seinem Bauch, sein Hemd war unten hochgerutscht, während der Junge sich immer wieder ergoss und besudelte.
Selbst pumpte er so viel in den Jungen, dass es unten an den Rändern wieder hinausquoll. Ranard hatte das Gefühl zu schwindeln, keuchend und berauscht machte er ungehindert weiter. Der kleine Arsch fühlte sich so gut an und er wollte jeden einzelnen, letzten Stoß noch genießen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard genoss es, wie eng Kosta bei seinem Höhepunkt geworden sei, drohte ihm an, dass dies nicht mehr lange so sein würde. Wimmernd schüttelte Kosta seinen Kopf. Ranard würde ihn noch ganz kaputt machen, wenn er so weiter machte. Würde ihn ausdehnen und unbrauchbar machen. Es schien ihm egal zu sein. Rasch löste er die Eisenschellen an seinen Waden, spreizte ihm noch weiter die Beine und hob ihn hoch. Kosta liess es schmerzvoll stöhnend mit sich geschehen. Sofort fühlten sich die saugenden Tellerchen an seiner Brust noch schwerer an, zogen an seinen Knospen. Es war heiss. Kosta sehnte sich nach mehr davon. Heftigerem Saugen und Ziehen. Gleich und er würde nochmal kommen. Wenn nur dieses Leder um sein Glied weg were. Es versagte ihm die vollkommene Erlösung. Ranards Schraubstockartiger Griff darum tat sein übriges, dass er wolllüstig zuckte und keuchte, aber nicht wirklich Erleichterung bekam.
Der grosse Krieger hatte ihn hochgehoben. Mit schlanken Fingern hielt Kosta sich an dessen breiten Schultern fest. Dabei war er aus ihm heraus gerutscht. Kostas Öffnung pulsierte gleich sehnsüchtig, nach dem prallen Schwanz, der ihn ausfüllte. Er war so leer. Er brauchte es doch, gestopft zu sein. Glücklicherweise liess Ranard ihn nicht lange warten. Bestimmend zog er ihn mit hartem Griff am Becken fest und zog ihn erbarmungslos herunter, bis er ihn wieder tief ausfüllte und die empfindlichsten Stellen in ihm drinn bedrängte. Voller Schmerz und Lust. Schreiend bäumte Kosta sich auf, drückte seinen schlanken Körper durch. So war Ranard besonders tief in ihm drin.
Doch Kosta durfte noch nicht einmal schreien. Ranard küsste ihn grob und bestimmend, erstickte jeglichen Laut, schob ihm seine grosse, fleischige Zunge in den Mund und dominierte ihn komplett. Egal wie sehr Kosta wimmerte und schluchzte. Es war nichts zu hören. Dem schlanken Krieger blieb nichts anderes übrig, als den Kuss zu erwiedern und die Zunge in ihm drinn sinnlich zu verwöhnen. Dabei wurde er wie eine Puppe auf und ab gehoben, wahrlich nur ein Fickstück, das gerade hemmungslos benutzt wurde. Erregt krallten sich seine Finger in Ranards Schultern. Der Fels schien es nicht wahrzunehmen.
Gierig und dunkel grunzend, so wie es Kosta besonders willenlos machte, stiess er von unten hart und ruckartig zu. Egal wie sehr es Kosta schmerzte. Es zählte nur Ranards Höhepunkt. Dass er gleich abspritzen würde. Sein Loch sei so geil. Der Prügel in ihm war so geil, füllte ihn komplett aus. Kosta konnte spüren, wie er zuckte und pulsierte. Er bekam ihn immer härter in den Hintern gerammt. Inzwischen machte es fast nur noch weh. Kosta schrie hell und manisch. wollte mehr davon. Mehr von der wilden Unbeherrschtheit, die ihn aufzureissen schien. Von dem heissen Saft, der hart in ihn geschossen kam. Wollte... und dann war der Druck auf seiner eigenen Männlichkeit plötzlich verschwunden und sein eigener Höhepunkt überollte ihn heftig und atemberaubend.
Kosta bäumte sich auf. Endlich musste er die Beine nicht mehr ganz so weit gespreitzt halten, durfte sie stattdessen ganz fest um Ranards Taille klammern. Das fühlte sich gut an. Mit einem erlösten Schreien bäumte er sich auf, presste sich fest an den grossen Krieger, spannte seinen Hintern mit der verbleibenden Kraft an, so gut es ging, um ihn möglichst deutlich zu spüren. Sein eigener Saft floss nur so aus ihm raus, während ihm gleichzeitig auch schon der Hintern tropfte, weil Ranard ihn mit seinem Gewaltsschub überfüllte. Immer wieder zuckte er unter den letzten Stössen zusammen, kam noch einmal, wurde in weitere Höhen katapultiert. Bis er schliesslich schwer atmend in den starken Armen zusammen sackte, den Kopf schwer an Ranard Schultern gelegt.
"Aah", keuchte er hell. Sein Atem ging wild und seine Brust hob und senkte sich rasch. "Du bist so gewaltig", wimmerte er keuchend. "Nimmst du ihn jetzt wieder raus? Du bist so gross." Nun, wo die Lust nach dem Höhepunkt abgeebt war, tat sein Hintern einfach nur weh und das grosse Glied in ihm, war in dieser Position kaum mehr zu ertragen. Es erdrückte ihn von innen heraus. "Und die Fesseln?" wollte er wissen. "Meine Nippel, sie fühlen sich ganz wund an. Das Metall ist so schwer."
Der grosse Krieger hatte ihn hochgehoben. Mit schlanken Fingern hielt Kosta sich an dessen breiten Schultern fest. Dabei war er aus ihm heraus gerutscht. Kostas Öffnung pulsierte gleich sehnsüchtig, nach dem prallen Schwanz, der ihn ausfüllte. Er war so leer. Er brauchte es doch, gestopft zu sein. Glücklicherweise liess Ranard ihn nicht lange warten. Bestimmend zog er ihn mit hartem Griff am Becken fest und zog ihn erbarmungslos herunter, bis er ihn wieder tief ausfüllte und die empfindlichsten Stellen in ihm drinn bedrängte. Voller Schmerz und Lust. Schreiend bäumte Kosta sich auf, drückte seinen schlanken Körper durch. So war Ranard besonders tief in ihm drin.
Doch Kosta durfte noch nicht einmal schreien. Ranard küsste ihn grob und bestimmend, erstickte jeglichen Laut, schob ihm seine grosse, fleischige Zunge in den Mund und dominierte ihn komplett. Egal wie sehr Kosta wimmerte und schluchzte. Es war nichts zu hören. Dem schlanken Krieger blieb nichts anderes übrig, als den Kuss zu erwiedern und die Zunge in ihm drinn sinnlich zu verwöhnen. Dabei wurde er wie eine Puppe auf und ab gehoben, wahrlich nur ein Fickstück, das gerade hemmungslos benutzt wurde. Erregt krallten sich seine Finger in Ranards Schultern. Der Fels schien es nicht wahrzunehmen.
Gierig und dunkel grunzend, so wie es Kosta besonders willenlos machte, stiess er von unten hart und ruckartig zu. Egal wie sehr es Kosta schmerzte. Es zählte nur Ranards Höhepunkt. Dass er gleich abspritzen würde. Sein Loch sei so geil. Der Prügel in ihm war so geil, füllte ihn komplett aus. Kosta konnte spüren, wie er zuckte und pulsierte. Er bekam ihn immer härter in den Hintern gerammt. Inzwischen machte es fast nur noch weh. Kosta schrie hell und manisch. wollte mehr davon. Mehr von der wilden Unbeherrschtheit, die ihn aufzureissen schien. Von dem heissen Saft, der hart in ihn geschossen kam. Wollte... und dann war der Druck auf seiner eigenen Männlichkeit plötzlich verschwunden und sein eigener Höhepunkt überollte ihn heftig und atemberaubend.
Kosta bäumte sich auf. Endlich musste er die Beine nicht mehr ganz so weit gespreitzt halten, durfte sie stattdessen ganz fest um Ranards Taille klammern. Das fühlte sich gut an. Mit einem erlösten Schreien bäumte er sich auf, presste sich fest an den grossen Krieger, spannte seinen Hintern mit der verbleibenden Kraft an, so gut es ging, um ihn möglichst deutlich zu spüren. Sein eigener Saft floss nur so aus ihm raus, während ihm gleichzeitig auch schon der Hintern tropfte, weil Ranard ihn mit seinem Gewaltsschub überfüllte. Immer wieder zuckte er unter den letzten Stössen zusammen, kam noch einmal, wurde in weitere Höhen katapultiert. Bis er schliesslich schwer atmend in den starken Armen zusammen sackte, den Kopf schwer an Ranard Schultern gelegt.
"Aah", keuchte er hell. Sein Atem ging wild und seine Brust hob und senkte sich rasch. "Du bist so gewaltig", wimmerte er keuchend. "Nimmst du ihn jetzt wieder raus? Du bist so gross." Nun, wo die Lust nach dem Höhepunkt abgeebt war, tat sein Hintern einfach nur weh und das grosse Glied in ihm, war in dieser Position kaum mehr zu ertragen. Es erdrückte ihn von innen heraus. "Und die Fesseln?" wollte er wissen. "Meine Nippel, sie fühlen sich ganz wund an. Das Metall ist so schwer."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Er war gerade noch dabei die schönen letzten Stöße zu genießen, als der Junge sich keuchend an ihn lehnte und wieder zu wimmern begann. Ranard wäre so groß und ob er ihn jetzt rausnehmen könnte. Was denn mit den Fesseln wäre und das Metall an seinen Nippeln wäre so schwer, sie würden sich ganz wund fühlen.
Der Wärter blickte ihn grollend an, packte ihn hart am Kinn.
"Was fängst du jetzt an zu jammern?", herrschte er ihn ungehalten an. "Gefällt dir deine Arbeit nicht, hm? Denn eine andere bekommst du nicht mehr. Dein Körper ist dafür geboren worden meinen Schwanz aufzunehmen und du akzeptierst das besser schnell. Und wenn du rumflennst wie ein kleiner Junge, werd ich dich auch wie einen kleinen Jungen behandeln." Er presste den Krieger grob auf seinen noch zuckenden Hammer nieder.
"Das nächste Mal bettelst du gefälligst darum, dass ich noch länger in dir stecke, dass ich dich noch stärker fessle und noch schwere Gewichte an deine Nippel hänge", forderte der Wärter unnachgiebig. Er knetete brutal das nackte Gesäß, entlockte dem Jungen weiteres Wimmern und leises Schreien.
"Bettle, Fickjunge", fordert er und kniff seine Finger feste in die Haut, zog heftig daran. Zunächst schluchzte und schrie der Krieger, aber irgendwann würde er auch begreifen, dass nicht flehen um Gnade sondern betteln nach mehr ihn erlösen würde. "Sag mir wie gut es dir gefällt von meinem Schwanz aufgerissen zu werden. Wie heiß du es findest, wenn deine Nippel ganz wund sind. Na los!"
Er quälte und drangsalierte den Jungen weiter bis dieser anfing sich zu fügen und schluchzend gestand wie versaut er war und wie nötig er es hatte.
Zufriedener zog sich Ranard endlich aus dem kleinen Körper raus, ließ auch die Fesseln an den Armen aufschnappen und der Krieger konnte sich entspannen. Während der erschöpfte Kosta in seinen Armen hing, trug der Kerkermeister ihn hinüber zu einer Folterbank aus dunklem Holz, legte den Krieger dort hab. Ranard nutzte aus, als sein neues Opfer noch orientierungslos war und sich erleichtert das Eisenband und die Saugglocken abnehmen ließ. Direkt nach schob er die Arme zurecht, schob sie in die Eisenschnallen und schloss sie um die Handgelenke und Oberarme. Rasch verfuhr er auf ähnliche Weise mit den Beinen. Gespreizt wurden sie an den Fußgelenken und Oberschenkeln hart fixiert.
Ab da war es schon zu spät als der Krieger endlich begriff, dass die Bank nicht zur Entspannung gedacht war. Ranard drückte ein großes eisernes Band hinunter, die die Hüften fixierten, dann weiter oben an der Brust oberhalb der Knospen.
"Entspann dich, Junge", sagte Ranard. "Ich bereite dich nur vor für dein neues Arbeitsgewand. Du solltest sauber sein, wenn du es angezogen bekommst." Er ging zu einem Wasserkran, füllte ein Glas ab und flößte dann etwas davon Kosta in den Mund. "Du bist sicher durstig, drink schön." Während Kosta gierig trank, fesselte er den Hals und oben auch den Kopf, damit dieser nicht hin und her bewegt werden konnte. Ranard brauchte absolute Bewegungslosigkeit für sein Vorhaben.
Der Wärter ging danach zurück zu dem Wasserkrann an einer Wand und füllte einen Eimer, rief Seife herbei und gab es hinein, erwärmte alles mit der Kunst. Ranard zündete eine zweite Laterne an, damit er eine bessere Sicht auf den gebändigten Krieger hatte.
"Jetzt wollen wir dich mal sauber machen..." Er nahm einen Schwamm zurhand, tauchte ihn in den Eimer und begann Kosta vorne mit dem warmen Wasser zu waschen.
"Mmhh, deine Nippel sind schon richtig schön angeschwollen. Wie ein gutes Fickstück", befand Ranard, als er sie behutsam wusch.
"Ich habe deine neue Arbeitskleidung für dich, mein kleiner Fickjunge", sagte Ranard. "Die wirst du ab sofort immer unter deiner Uniform tragen. Wage es ja nicht sie zu entfernen." Er lächelte leicht. "Es dürfte ohnehin unmöglich werden." Er streichelte dem Krieger über die Wange. "Und du willst doch ein braver Junge für mich sein und weiter von meinem Pfahl geschändet werden, nicht wahr?"
Er rief eine Schale mit Eiswürfel herbei, stellte sie auf der Folterbank ab und nahm einige Eiswürfel, um sie sachte über Kostas Knospen zu streichen bis sie taub und kalt sein mussten.
Ranard nahm ein Wattebausch, tränkte es mit Desinfektionsflüssigkeit und tupfte damit über die geröteten festen Knospen, ließ es einwirken. Mittlerweile dämmerte dem Krieger vermutlich was der Wärter vorhatte, aber es war zu spät es aufzuhalten und er war taub für jede Bettelei um Erbarmen. Ranard hatte ihn gut auf dem Tisch gefesselt. Wenn der Junge sein Fickstick sein wollte, sollte er jetzt gefälligst still halten und sich stechen lassen. Der Wärter griff nach einer der vielen Hohlnadeln, die er inzwischen auf einem Tablett bereitgelegt hatte. Mit einer Zange griff er nach der ersten Knospe, fixierte sie fest mit der anderen Hand, so dass er ungehindert mit der Nadel seitlich durch den Ansatz der Knospe hindurchstehen konnte. Es ging schnell und es gab nicht mehr als ein paar Bluttropfen, aber der Junge wimmerte und schrie natürlich trotzdem.
"Entspann dich... du wolltest doch artig deine Arbeit als Fickstück machen", erinnerte Ranard ihn, "Dann musst du jetzt auch ein bißchen leiden." Ungerührt setzte er das erste Piercing ein. Ein hübscher Ring mit einer kleinen Kugel am Ende. So wie es das Vieh trug. Auf ähnliche Weise verfuhr der Wärter mit der zweiten Knospe. Ihn kümmerte das blutige Rinsal über der Brust nicht. Das würde rasch verheilen und nachher würde er sowieso eine Heilerin rufen. Er wollte schließlich, dass Kosta schnell wieder einsatzbereit war und hatte gewiss keine Lust Wochen oder gar Monate auf die natürliche Verheilung warten.
Wimmernd fragte der Krieger nach dem zweiten Piercing, ob es jetzt vorbei wäre. Ranard schüttelte den Kopf.
"Ich habe gerade erst begonnen", informierte er ihn, nahm wieder einen neuen Wattebausch und Desinfektionsmittel zur Hand. "Nun wein nicht. Es sieht doch schön aus, bringt deine prall gesaugten Knospen gut hervor. Dafür bist du gemacht. Wenn du nackt bist, soll jeder gleich sehen was du mit dir machen lässt."
Er war gerade noch dabei die schönen letzten Stöße zu genießen, als der Junge sich keuchend an ihn lehnte und wieder zu wimmern begann. Ranard wäre so groß und ob er ihn jetzt rausnehmen könnte. Was denn mit den Fesseln wäre und das Metall an seinen Nippeln wäre so schwer, sie würden sich ganz wund fühlen.
Der Wärter blickte ihn grollend an, packte ihn hart am Kinn.
"Was fängst du jetzt an zu jammern?", herrschte er ihn ungehalten an. "Gefällt dir deine Arbeit nicht, hm? Denn eine andere bekommst du nicht mehr. Dein Körper ist dafür geboren worden meinen Schwanz aufzunehmen und du akzeptierst das besser schnell. Und wenn du rumflennst wie ein kleiner Junge, werd ich dich auch wie einen kleinen Jungen behandeln." Er presste den Krieger grob auf seinen noch zuckenden Hammer nieder.
"Das nächste Mal bettelst du gefälligst darum, dass ich noch länger in dir stecke, dass ich dich noch stärker fessle und noch schwere Gewichte an deine Nippel hänge", forderte der Wärter unnachgiebig. Er knetete brutal das nackte Gesäß, entlockte dem Jungen weiteres Wimmern und leises Schreien.
"Bettle, Fickjunge", fordert er und kniff seine Finger feste in die Haut, zog heftig daran. Zunächst schluchzte und schrie der Krieger, aber irgendwann würde er auch begreifen, dass nicht flehen um Gnade sondern betteln nach mehr ihn erlösen würde. "Sag mir wie gut es dir gefällt von meinem Schwanz aufgerissen zu werden. Wie heiß du es findest, wenn deine Nippel ganz wund sind. Na los!"
Er quälte und drangsalierte den Jungen weiter bis dieser anfing sich zu fügen und schluchzend gestand wie versaut er war und wie nötig er es hatte.
Zufriedener zog sich Ranard endlich aus dem kleinen Körper raus, ließ auch die Fesseln an den Armen aufschnappen und der Krieger konnte sich entspannen. Während der erschöpfte Kosta in seinen Armen hing, trug der Kerkermeister ihn hinüber zu einer Folterbank aus dunklem Holz, legte den Krieger dort hab. Ranard nutzte aus, als sein neues Opfer noch orientierungslos war und sich erleichtert das Eisenband und die Saugglocken abnehmen ließ. Direkt nach schob er die Arme zurecht, schob sie in die Eisenschnallen und schloss sie um die Handgelenke und Oberarme. Rasch verfuhr er auf ähnliche Weise mit den Beinen. Gespreizt wurden sie an den Fußgelenken und Oberschenkeln hart fixiert.
Ab da war es schon zu spät als der Krieger endlich begriff, dass die Bank nicht zur Entspannung gedacht war. Ranard drückte ein großes eisernes Band hinunter, die die Hüften fixierten, dann weiter oben an der Brust oberhalb der Knospen.
"Entspann dich, Junge", sagte Ranard. "Ich bereite dich nur vor für dein neues Arbeitsgewand. Du solltest sauber sein, wenn du es angezogen bekommst." Er ging zu einem Wasserkran, füllte ein Glas ab und flößte dann etwas davon Kosta in den Mund. "Du bist sicher durstig, drink schön." Während Kosta gierig trank, fesselte er den Hals und oben auch den Kopf, damit dieser nicht hin und her bewegt werden konnte. Ranard brauchte absolute Bewegungslosigkeit für sein Vorhaben.
Der Wärter ging danach zurück zu dem Wasserkrann an einer Wand und füllte einen Eimer, rief Seife herbei und gab es hinein, erwärmte alles mit der Kunst. Ranard zündete eine zweite Laterne an, damit er eine bessere Sicht auf den gebändigten Krieger hatte.
"Jetzt wollen wir dich mal sauber machen..." Er nahm einen Schwamm zurhand, tauchte ihn in den Eimer und begann Kosta vorne mit dem warmen Wasser zu waschen.
"Mmhh, deine Nippel sind schon richtig schön angeschwollen. Wie ein gutes Fickstück", befand Ranard, als er sie behutsam wusch.
"Ich habe deine neue Arbeitskleidung für dich, mein kleiner Fickjunge", sagte Ranard. "Die wirst du ab sofort immer unter deiner Uniform tragen. Wage es ja nicht sie zu entfernen." Er lächelte leicht. "Es dürfte ohnehin unmöglich werden." Er streichelte dem Krieger über die Wange. "Und du willst doch ein braver Junge für mich sein und weiter von meinem Pfahl geschändet werden, nicht wahr?"
Er rief eine Schale mit Eiswürfel herbei, stellte sie auf der Folterbank ab und nahm einige Eiswürfel, um sie sachte über Kostas Knospen zu streichen bis sie taub und kalt sein mussten.
Ranard nahm ein Wattebausch, tränkte es mit Desinfektionsflüssigkeit und tupfte damit über die geröteten festen Knospen, ließ es einwirken. Mittlerweile dämmerte dem Krieger vermutlich was der Wärter vorhatte, aber es war zu spät es aufzuhalten und er war taub für jede Bettelei um Erbarmen. Ranard hatte ihn gut auf dem Tisch gefesselt. Wenn der Junge sein Fickstick sein wollte, sollte er jetzt gefälligst still halten und sich stechen lassen. Der Wärter griff nach einer der vielen Hohlnadeln, die er inzwischen auf einem Tablett bereitgelegt hatte. Mit einer Zange griff er nach der ersten Knospe, fixierte sie fest mit der anderen Hand, so dass er ungehindert mit der Nadel seitlich durch den Ansatz der Knospe hindurchstehen konnte. Es ging schnell und es gab nicht mehr als ein paar Bluttropfen, aber der Junge wimmerte und schrie natürlich trotzdem.
"Entspann dich... du wolltest doch artig deine Arbeit als Fickstück machen", erinnerte Ranard ihn, "Dann musst du jetzt auch ein bißchen leiden." Ungerührt setzte er das erste Piercing ein. Ein hübscher Ring mit einer kleinen Kugel am Ende. So wie es das Vieh trug. Auf ähnliche Weise verfuhr der Wärter mit der zweiten Knospe. Ihn kümmerte das blutige Rinsal über der Brust nicht. Das würde rasch verheilen und nachher würde er sowieso eine Heilerin rufen. Er wollte schließlich, dass Kosta schnell wieder einsatzbereit war und hatte gewiss keine Lust Wochen oder gar Monate auf die natürliche Verheilung warten.
Wimmernd fragte der Krieger nach dem zweiten Piercing, ob es jetzt vorbei wäre. Ranard schüttelte den Kopf.
"Ich habe gerade erst begonnen", informierte er ihn, nahm wieder einen neuen Wattebausch und Desinfektionsmittel zur Hand. "Nun wein nicht. Es sieht doch schön aus, bringt deine prall gesaugten Knospen gut hervor. Dafür bist du gemacht. Wenn du nackt bist, soll jeder gleich sehen was du mit dir machen lässt."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Er hätte nicht jammern sollen. Kosta spürte, wie Ranard ungehalten wurde, noch bevor er mit ihm zu schimpfen begann. Wimmernd erschauderte er ängstlich, als er hart am Kinn gepackt und grollend angeblickt wurde. "Es... es tut mir leid", flüsterte er erschrocken. "Doch, doch ich liebe meine Arbeit", beteuerte er eifrig. Doch es war zu spät. Ranard schimpfte streng mit ihm, dass er keine ander Arbeit mehr bekommen würde. Sein Körper wäre dafür geboren worden, seinen Schwanz in sich aufzunhemen. Kosta machte sich klein und nickte eifrig. Ranard fand, dass, wenn er wie ein kleiner Junge rumflenne, dann würde er ihn auch wie ein kleiner Junge behandeln. Damit zerrte er ihn noch einmal tief auf seinen pulsierenden Stab. Kosta stöhnte gequält, klammerte sich an Ranard fest und versuchte mit weit gespreitzten, zuckenden Beinen, den Kolben in sich auszuhalten.
Ranard war jedoch noch nicht fertig mit seiner Disziplinierung. Kosta sollte das nächste Mal darum betteln, dass Ranard länger in ihm stecken bliebe. Solte betteln, dass er ihn stärker gesselte und noch scherere Gewichte an seine Nippel hängte. Kosta bekam grosse Augen. Wie sollte er das denn aushalten. Gleich darauf musste er wieder gequält schreien. Ranard knetete ihm brutal den Hintern, weil er nicht schnell genug geantwortet hatte. Kosta hing aufgespiest an dem Krieger, schluchzte wimmernd, wand sich und bettelte Ranard verzweifelt an, dass er aufhörte. Dieser drangsalierte ihn nur schmerzhaft weiter, dass Kosta ihm gehorchen sollte.
"Bitte Ranard, bitte hör auf", versuchte er es noch ein letztes Mal. "Es tut so weh." Doch das machte es nur noch schlimmer. "Du... du hast Recht, Ranard. Ich finde es unglaublich geil, wenn du mich hart durchnimmst. Ich bin so versaut, dass ich heute den ganzen Tag daran denken musste und es kaum erwarten konnte", schluchzte er schliesslich geschafft. "Ich brauche es unbedingt ganz oft. Bitte fessle mich nächstes mal noch fester und hänge schwerere Gewichte an meine Nippel. Das habe ich ganz besonders nötig. Das bringt mich richtig auf Touren. Bitte Ranard."
Kosta bettelte hemmungslos, bis der grosse Krieger sich endlich aus ihm zurück zog und die Fesseln an seinen Armen aufschnappen liess. Bebend und wimmern lag er in dessen Armen, liess sich angespannt auf eine Folterbank legen. Das verhiess nichts gutes. Aber Kosta hatte keine Kraft mehr, deswegen etwas zu sagen. Er brauchte den Moment, wo er einfach nur ruhig liegen konnte. Sein Bauch schmerzte und sein Hintern pochte wund. Noch immer spürte er, wie Ranard Samen aus ihm heraus floss.
Während Kosta sich zu fangen versuchte, machte der Kerkerwärter in aller Ruhe weiter. Gelassen schob er seine Arme zurecht und liess erneut Eisenschnallen darum zuschnappen. An den Handgelenken und den Oberarmen. Genau so verfuhr er mit seinen Beinen. Sie wurden recht gespreizt und an Oberschenkeln und Fussgelenken hart fixiert. Zum Schluss wurde ihm noch ein breites eisernes Band über die Hüften und eines oberhalb der Brust gepresst, das ihn ebenfalls unnachgiebig auf den Tisch presste.
"Ranard?" fiebte er hell. "Wa... was hast du vor?" Der Kerkerwärter riet ihm, sich zu entspannen. Er würde ihn nur sein neues Arbeitsgewand vorbereiten. Kosta sollte sauber sein, wenn er es angezogen bekäme. Kosta verstand nicht, was das zu bedeuten hatte, trank aber dankbar von dem Wasser. Danach wurde auch sein Kopf und sein Hals zur absoluten Bewegungslosigkeit gefesselt. Kosta erzitterte wimmernd. Das hier war ehrlich beängstigend. Ranard konnte jetzt alles mit ihm machen. Kosta könnte sich nur mit Hilfe der Juwelen zur Wehr setzen. Ein Mittel, dass er erst zu aller letzt verwenden wollte. Das würde ihm sonst zu viele Türen verschliessen.
Ranard kam wieder mit Seife und lauwarmem Wasser. Kosta schaute verwundert zu, wie er ihn wusch. Allerdings nur bei seiner Brust und auch nicht sonderlich lange, da er sich von Kostas angeschwollenen Nippeln ablenken liess. Kosta sei ein gutes Fickstück. Gedemütig schloss der Krieger seine Augen, konnte den Kopf aber nicht abdrehen. Seine Wangen färbten sich rot. Ranard erzählte etwas von neuer Arbeitskleidung für ihn, die er unter seiner Uniform tragen sollte. Kosta sollte es nicht wagen, sie abzulegen. Es wäre ohnehin unmöglich.
"Ja, Ranard, ich will ein braver Junge für dich sein und weiter von deinem beeindruckenden Pfahl geschändet werden. Das will ich unbedingt", beteuerte er willig. Mit grossen Augen blickte er bebend und ergeben zu dem muskulösen Krieger. Er dachte, dass dieser ihm nun etwas erniedrigens zum Anziehen gäbe. Irgendwelche Dessous oder Fesseln für unter die Uniform. Als ihm dann aber Eiswürfel auf die Knospen gelegt wurden, wusste Kosta was passieren würde. Er wusste, wofür man Eis auf eine bestimmte Körperstelle legte und warum man danach einen in Desinfektionsmittel getauchten Wattebausch über die geröteten festen Knospen legte.
"Ranard nein?" flehte er entsetzt. "Bitte, das kannst du nicht tun. Das geht nicht. Das tut weh. Bitte nicht. Du wirst mich verletzen. Bitte....aaaah", schrie er schrill auf, als alle Bettelei nichts genützt hatte. Ranard hatte seinen einen Nippel in die Zange genommen, ihn lang gezogen und mit einer Hohlnadel einfach in sein Fleisch gestochen. Feuer raste durch seine Brust. Es war nicht das erste Piercing, was man ihm stach. Doch er wusste nicht, wie gut Ranard sich damit auskannte. Kosta wollte nicht an irgendwelchen Infektionen sterben oder dahinvegitieren, weil es einfach nicht abheilte. Einmal davon abgesehen, dass das Piercingstechen bisher immer mit seinem Einverständnis geschehen war. Dass er nun einfach so durchstochen wurde, war doch ein sehr tiefgreifendes Erlebnis, das ihn geschockt und einsam auf dem Tisch zurück liegen liess.
Der Fels riet ihm noch einmal, sich zu entspannen. Er hätte doch die Arbeit als Fickstück machen wollen. Kosta wimmerte nur leise. So sehr schmerzte es auch nicht und das Feuer liess bald nach. Kosta hatte schon schlimmere Schmerzen überstanden. Doch es war dermassen Besitzergreifend, dass es ihn ganz durcheinander brachte. Wie als er würde er neben dem Tisch stehen, beobachtete er, wie Ranard ihm den zweiten Piercing stach. Er tat es erstaunlich schnell und routiniert. Wieviele Fickstücke der Krieger wohl schon verschlissen hatte.
"Ist... ist es jetzt vorbei", fragte er leise, als Ranard jede seiner Knospen mit einem Ring, der eine kleine Kugel besass, versehen hatte. Der oberste Kerkerwärter verneinte, informierte ihn, dass er gerade erst begonnen hätte. Kosta solle nicht weinen." Das fiel ihm schwer. Dennoch bemühte der Krieger sich, nicht mehr zu wimmern und zu schluchzen. Der grosse Krieger hingegen war ganz zufrieden. Es sähe schön aus, würde seien prall gesaugten Knospen gut hervorbringen. "Wirklich?" fragte er scheu. Stand es ihm wirklich gut. Ranard fand, dass er dafür gemacht sei. Wenn er nackt sei, solle jeder gleich sehen, was er mit sich machen liesse. Dabei konnte er sich ohnehin nicht dagegen wehren.
"Ja, Ranard", flüsterte er geschafft und sehr leise. "Waa... was hast du vor. Es... es tut weh. Bitte. Reicht das nicht? Es weiss sowieso schon jeder, was ich mit mir machen lasse."
Ranard war jedoch noch nicht fertig mit seiner Disziplinierung. Kosta sollte das nächste Mal darum betteln, dass Ranard länger in ihm stecken bliebe. Solte betteln, dass er ihn stärker gesselte und noch scherere Gewichte an seine Nippel hängte. Kosta bekam grosse Augen. Wie sollte er das denn aushalten. Gleich darauf musste er wieder gequält schreien. Ranard knetete ihm brutal den Hintern, weil er nicht schnell genug geantwortet hatte. Kosta hing aufgespiest an dem Krieger, schluchzte wimmernd, wand sich und bettelte Ranard verzweifelt an, dass er aufhörte. Dieser drangsalierte ihn nur schmerzhaft weiter, dass Kosta ihm gehorchen sollte.
"Bitte Ranard, bitte hör auf", versuchte er es noch ein letztes Mal. "Es tut so weh." Doch das machte es nur noch schlimmer. "Du... du hast Recht, Ranard. Ich finde es unglaublich geil, wenn du mich hart durchnimmst. Ich bin so versaut, dass ich heute den ganzen Tag daran denken musste und es kaum erwarten konnte", schluchzte er schliesslich geschafft. "Ich brauche es unbedingt ganz oft. Bitte fessle mich nächstes mal noch fester und hänge schwerere Gewichte an meine Nippel. Das habe ich ganz besonders nötig. Das bringt mich richtig auf Touren. Bitte Ranard."
Kosta bettelte hemmungslos, bis der grosse Krieger sich endlich aus ihm zurück zog und die Fesseln an seinen Armen aufschnappen liess. Bebend und wimmern lag er in dessen Armen, liess sich angespannt auf eine Folterbank legen. Das verhiess nichts gutes. Aber Kosta hatte keine Kraft mehr, deswegen etwas zu sagen. Er brauchte den Moment, wo er einfach nur ruhig liegen konnte. Sein Bauch schmerzte und sein Hintern pochte wund. Noch immer spürte er, wie Ranard Samen aus ihm heraus floss.
Während Kosta sich zu fangen versuchte, machte der Kerkerwärter in aller Ruhe weiter. Gelassen schob er seine Arme zurecht und liess erneut Eisenschnallen darum zuschnappen. An den Handgelenken und den Oberarmen. Genau so verfuhr er mit seinen Beinen. Sie wurden recht gespreizt und an Oberschenkeln und Fussgelenken hart fixiert. Zum Schluss wurde ihm noch ein breites eisernes Band über die Hüften und eines oberhalb der Brust gepresst, das ihn ebenfalls unnachgiebig auf den Tisch presste.
"Ranard?" fiebte er hell. "Wa... was hast du vor?" Der Kerkerwärter riet ihm, sich zu entspannen. Er würde ihn nur sein neues Arbeitsgewand vorbereiten. Kosta sollte sauber sein, wenn er es angezogen bekäme. Kosta verstand nicht, was das zu bedeuten hatte, trank aber dankbar von dem Wasser. Danach wurde auch sein Kopf und sein Hals zur absoluten Bewegungslosigkeit gefesselt. Kosta erzitterte wimmernd. Das hier war ehrlich beängstigend. Ranard konnte jetzt alles mit ihm machen. Kosta könnte sich nur mit Hilfe der Juwelen zur Wehr setzen. Ein Mittel, dass er erst zu aller letzt verwenden wollte. Das würde ihm sonst zu viele Türen verschliessen.
Ranard kam wieder mit Seife und lauwarmem Wasser. Kosta schaute verwundert zu, wie er ihn wusch. Allerdings nur bei seiner Brust und auch nicht sonderlich lange, da er sich von Kostas angeschwollenen Nippeln ablenken liess. Kosta sei ein gutes Fickstück. Gedemütig schloss der Krieger seine Augen, konnte den Kopf aber nicht abdrehen. Seine Wangen färbten sich rot. Ranard erzählte etwas von neuer Arbeitskleidung für ihn, die er unter seiner Uniform tragen sollte. Kosta sollte es nicht wagen, sie abzulegen. Es wäre ohnehin unmöglich.
"Ja, Ranard, ich will ein braver Junge für dich sein und weiter von deinem beeindruckenden Pfahl geschändet werden. Das will ich unbedingt", beteuerte er willig. Mit grossen Augen blickte er bebend und ergeben zu dem muskulösen Krieger. Er dachte, dass dieser ihm nun etwas erniedrigens zum Anziehen gäbe. Irgendwelche Dessous oder Fesseln für unter die Uniform. Als ihm dann aber Eiswürfel auf die Knospen gelegt wurden, wusste Kosta was passieren würde. Er wusste, wofür man Eis auf eine bestimmte Körperstelle legte und warum man danach einen in Desinfektionsmittel getauchten Wattebausch über die geröteten festen Knospen legte.
"Ranard nein?" flehte er entsetzt. "Bitte, das kannst du nicht tun. Das geht nicht. Das tut weh. Bitte nicht. Du wirst mich verletzen. Bitte....aaaah", schrie er schrill auf, als alle Bettelei nichts genützt hatte. Ranard hatte seinen einen Nippel in die Zange genommen, ihn lang gezogen und mit einer Hohlnadel einfach in sein Fleisch gestochen. Feuer raste durch seine Brust. Es war nicht das erste Piercing, was man ihm stach. Doch er wusste nicht, wie gut Ranard sich damit auskannte. Kosta wollte nicht an irgendwelchen Infektionen sterben oder dahinvegitieren, weil es einfach nicht abheilte. Einmal davon abgesehen, dass das Piercingstechen bisher immer mit seinem Einverständnis geschehen war. Dass er nun einfach so durchstochen wurde, war doch ein sehr tiefgreifendes Erlebnis, das ihn geschockt und einsam auf dem Tisch zurück liegen liess.
Der Fels riet ihm noch einmal, sich zu entspannen. Er hätte doch die Arbeit als Fickstück machen wollen. Kosta wimmerte nur leise. So sehr schmerzte es auch nicht und das Feuer liess bald nach. Kosta hatte schon schlimmere Schmerzen überstanden. Doch es war dermassen Besitzergreifend, dass es ihn ganz durcheinander brachte. Wie als er würde er neben dem Tisch stehen, beobachtete er, wie Ranard ihm den zweiten Piercing stach. Er tat es erstaunlich schnell und routiniert. Wieviele Fickstücke der Krieger wohl schon verschlissen hatte.
"Ist... ist es jetzt vorbei", fragte er leise, als Ranard jede seiner Knospen mit einem Ring, der eine kleine Kugel besass, versehen hatte. Der oberste Kerkerwärter verneinte, informierte ihn, dass er gerade erst begonnen hätte. Kosta solle nicht weinen." Das fiel ihm schwer. Dennoch bemühte der Krieger sich, nicht mehr zu wimmern und zu schluchzen. Der grosse Krieger hingegen war ganz zufrieden. Es sähe schön aus, würde seien prall gesaugten Knospen gut hervorbringen. "Wirklich?" fragte er scheu. Stand es ihm wirklich gut. Ranard fand, dass er dafür gemacht sei. Wenn er nackt sei, solle jeder gleich sehen, was er mit sich machen liesse. Dabei konnte er sich ohnehin nicht dagegen wehren.
"Ja, Ranard", flüsterte er geschafft und sehr leise. "Waa... was hast du vor. Es... es tut weh. Bitte. Reicht das nicht? Es weiss sowieso schon jeder, was ich mit mir machen lasse."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Schüchtern fragte der Junge, ob es wirklich gut aussehen würde. Der Wärter nickte, tätschelte ihm die Wange.
"Es sieht sehr heiß aus. Jeder, der es sieht, wird ganz gierig werden. Dafür ist es ja da. Damit ich mich daran aufgeilen kann", erklärte er. Und damit der Krieger fortwährend stimuliert und schön willig gehalten wurde. "Du willst mir doch gefallen, nicht wahr?"
Vorhin hatte Kosta auch so schön unterwürfig gesagt, dass er unbedingt ein braver Junge sein wollte, um weiter von Ranard benutzt zu werden. Dann hatte er aber trotzdem geschrieen und gebettelt, dass Ranard es nicht tun sollte und er ihn verletzen würde. Der Wärter ignorierte das Gebettel. Am Ende würde es dem Jungen schon noch gefallen. Er musste nur jetzt eben ein paar Schmerzen ertragen. Wenn Ranard wollte, hätte er die Nadeln auch wesentlich langsamer und schmerzhafter durchstechen können.
Als er nun wieder den Schwamm ins Wasser eintauchte, fragte Kosta leise, was der Wärter noch weiter vorhatte. Es täte so weh und ob es nicht reichen würde. Ungehalten verpasste Ranard ihm eine Ohrfeige mit der großen Hand.
"Ich hab dir doch gesagt, wenn du wie ein kleiner Junge jammerst, behandel ich dich auch wie einen. Und kleine Jungen bekommen Schläge", drohte er ihm an. "Du wolltest doch brav sein", erinnerte der große Kerkermeister ihn. "Und dein Arbeitsgewand ist noch nicht komplett." Er begann die Männlichkeit abzuwaschen. "Du hast dich mal wieder richtig vollgespritzt", spottete er leicht, während er mit einer Hand den Stab hochhob und auch drunter den Samen abwusch. Ranard wrang den Schwamm aus, wusch noch einmal über den Schaft und die Spitze.
Kosta bettelte ängstlich, dass Ranard ihm nicht dort wehtun sollte. Er wollte nicht. Wieder bekam der Junge als Strafe eine harte Backpfeife verpasst, die ihn für den Moment zum schweigen brachte. Na also, ging doch.
Ungerührt tupfte Ranard Desinfektionsmittel vorne oben an Kostas Männlichkeit. Dort wo die Eichel den Schaft traf. Da er nicht wollte, dass sich die Haut zusammenzog, hatte er dieses Mal die Eiswürfel weggelassen. So würde es zwar stärker schmerzen, doch es würde auch alles richtig sitzen. Ranard nahm eine stärkere Hohlnadel, setzte sie unten mittig an der Eichel an. Er stach langsam hinein, so dass er am Schaft wieder herauskam. Es dauerte wesentlich länger als bei den Knospen, gab es doch mehrere Hautschichten, die es zu durchstechen galt. Zudem war die Haut hier besonders empfindlich.
"Halt still", herrschte er den schreienden und schluchzenden Krieger an. "Du willst doch nicht, dass ich abrutsche", drohte er. Er hatte Kosta zwar ausreichend fixiert, aber durch die heftigen Schmerzen bestand die Gefahr, dass er doch stärker zuckte oder sich zu winden versuchte. Mit zwei grünen Phantomhänden hielt er ihn noch zusätzlich ganz starr dort unten. Ranard wollte nicht, dass es in einem blutspritzenden Chaos enden. Wieso musste der Krieger auch so unvernünftig sein?
Endlich kam die Nadel knapp unterhalb der Eichel wieder raus. Ranard tupfte das Blut fort, damit er besser sehen konnte. Geübt schob er das Piercing hinein und befestigte an beiden Enden kleine Kugeln.
Der Wärter betrachtete es zufrieden. "Es steht dir gut. Was meinst du? Verträgt dein Stab noch ein zweites Piercing? Ein netter Viehring vorne?"
Er ignorierte sowieso die Proteste des hilflosen Kriegers. "Das Piercing ist drin, beruhige dich. Wenn die Schmerzen erst einmal abgeklungen sind, wird es sich sehr gut für dich anfühlen", versprach er dem schluchzenden Jungen. Ranard griff nach einer größeren Metallröhre, versah sie mit einer desinfizierenden Salbe. Dann setzte er sie oben an der Speerspitze an und schob sie unerbittlich langsam in die Harnröhre. Der schlanke Krieger konnte wirklich wunderschön schreien.
"Was wimmerst du schon wieder? Hast du noch nie etwas dort reingeschoben bekommen?" Ranard sah zu, dass das Metallröhrchen gut drin war, griff dann erst nach der Nadel. Er kontrollierte den Schaft direkt unter der Eichel nach Venen denn da wollte er nicht unbedingt hineinstechen.
"Du hast wirklich einen schönen Speer. Es ist eine Schande, dass er nicht früher verziert wurde", bemerkte der Wärter. Er schob den Stab nach hinten, so dass er die Unterseite anschauen konnte. Dann direkt unten bei der Eichel stach er die Nadel hinein. Schnell und rasch fand die gebogene Hohlnadel die Metallröhre, so dass er sie dort hindurchschieben konnte und danach das Röhrchen entfernen konnte.
"Keine Sorge, es ist bereits vorbei." Ranard nahm nun den Ring zur Hand, damit er ihn auch noch hindurchschieben konnte. Der Ring war an einer Stelle offen, so dass er die kleine Kugel dazwischenschrauben konnte. Nur ein klein wenig Blut tropfte von der Einstichstelle unten. Der Wärter tupfte es fort, betrachtete sein Werk. Es saß alles sehr gut und die Piercings standen dem Jungen ausnehmend gut. Ranard spürte es in seinen Lenden lustvoll ziehen. Es geilte ihn bereits jetzt auf.
"Das wird doch deinem Gefangenen sicher auch gefallen, wenn du ihn damit bearbeitest. Wie ein richtiger Eisenschlüssel für dein neues Schlüsselloch", sagte er. Der Wärter ging um den Tisch herum, strich dem Jungen sachte mit dem Finger über die nassen Wangen.
"Hast du dich beruhigt? Können wir weitermachen?", fragte er. "Es sieht geil aus. So werde ich dich noch öfter rannehmen und du wirst noch mehr Lust verspüren dabei. Der Ring ist nur für den Anfang, später werde ich dir einen dickeren Stab in die Röhre schieben. Wird dich richtig auf Touren bringen."
Selbst wenn Kosta es momentan nicht wollte, er würde sich daran gewöhnen und wenn die Schmerzen erst einmal fort waren, würde es ihm gefallen. Ranard griff wieder nach dem Schwamm, um Kosta unten rum an seiner Öffnung zu säubern. Saft floss ihm immer noch aus dem gedehnten Loch.
Schüchtern fragte der Junge, ob es wirklich gut aussehen würde. Der Wärter nickte, tätschelte ihm die Wange.
"Es sieht sehr heiß aus. Jeder, der es sieht, wird ganz gierig werden. Dafür ist es ja da. Damit ich mich daran aufgeilen kann", erklärte er. Und damit der Krieger fortwährend stimuliert und schön willig gehalten wurde. "Du willst mir doch gefallen, nicht wahr?"
Vorhin hatte Kosta auch so schön unterwürfig gesagt, dass er unbedingt ein braver Junge sein wollte, um weiter von Ranard benutzt zu werden. Dann hatte er aber trotzdem geschrieen und gebettelt, dass Ranard es nicht tun sollte und er ihn verletzen würde. Der Wärter ignorierte das Gebettel. Am Ende würde es dem Jungen schon noch gefallen. Er musste nur jetzt eben ein paar Schmerzen ertragen. Wenn Ranard wollte, hätte er die Nadeln auch wesentlich langsamer und schmerzhafter durchstechen können.
Als er nun wieder den Schwamm ins Wasser eintauchte, fragte Kosta leise, was der Wärter noch weiter vorhatte. Es täte so weh und ob es nicht reichen würde. Ungehalten verpasste Ranard ihm eine Ohrfeige mit der großen Hand.
"Ich hab dir doch gesagt, wenn du wie ein kleiner Junge jammerst, behandel ich dich auch wie einen. Und kleine Jungen bekommen Schläge", drohte er ihm an. "Du wolltest doch brav sein", erinnerte der große Kerkermeister ihn. "Und dein Arbeitsgewand ist noch nicht komplett." Er begann die Männlichkeit abzuwaschen. "Du hast dich mal wieder richtig vollgespritzt", spottete er leicht, während er mit einer Hand den Stab hochhob und auch drunter den Samen abwusch. Ranard wrang den Schwamm aus, wusch noch einmal über den Schaft und die Spitze.
Kosta bettelte ängstlich, dass Ranard ihm nicht dort wehtun sollte. Er wollte nicht. Wieder bekam der Junge als Strafe eine harte Backpfeife verpasst, die ihn für den Moment zum schweigen brachte. Na also, ging doch.
Ungerührt tupfte Ranard Desinfektionsmittel vorne oben an Kostas Männlichkeit. Dort wo die Eichel den Schaft traf. Da er nicht wollte, dass sich die Haut zusammenzog, hatte er dieses Mal die Eiswürfel weggelassen. So würde es zwar stärker schmerzen, doch es würde auch alles richtig sitzen. Ranard nahm eine stärkere Hohlnadel, setzte sie unten mittig an der Eichel an. Er stach langsam hinein, so dass er am Schaft wieder herauskam. Es dauerte wesentlich länger als bei den Knospen, gab es doch mehrere Hautschichten, die es zu durchstechen galt. Zudem war die Haut hier besonders empfindlich.
"Halt still", herrschte er den schreienden und schluchzenden Krieger an. "Du willst doch nicht, dass ich abrutsche", drohte er. Er hatte Kosta zwar ausreichend fixiert, aber durch die heftigen Schmerzen bestand die Gefahr, dass er doch stärker zuckte oder sich zu winden versuchte. Mit zwei grünen Phantomhänden hielt er ihn noch zusätzlich ganz starr dort unten. Ranard wollte nicht, dass es in einem blutspritzenden Chaos enden. Wieso musste der Krieger auch so unvernünftig sein?
Endlich kam die Nadel knapp unterhalb der Eichel wieder raus. Ranard tupfte das Blut fort, damit er besser sehen konnte. Geübt schob er das Piercing hinein und befestigte an beiden Enden kleine Kugeln.
Der Wärter betrachtete es zufrieden. "Es steht dir gut. Was meinst du? Verträgt dein Stab noch ein zweites Piercing? Ein netter Viehring vorne?"
Er ignorierte sowieso die Proteste des hilflosen Kriegers. "Das Piercing ist drin, beruhige dich. Wenn die Schmerzen erst einmal abgeklungen sind, wird es sich sehr gut für dich anfühlen", versprach er dem schluchzenden Jungen. Ranard griff nach einer größeren Metallröhre, versah sie mit einer desinfizierenden Salbe. Dann setzte er sie oben an der Speerspitze an und schob sie unerbittlich langsam in die Harnröhre. Der schlanke Krieger konnte wirklich wunderschön schreien.
"Was wimmerst du schon wieder? Hast du noch nie etwas dort reingeschoben bekommen?" Ranard sah zu, dass das Metallröhrchen gut drin war, griff dann erst nach der Nadel. Er kontrollierte den Schaft direkt unter der Eichel nach Venen denn da wollte er nicht unbedingt hineinstechen.
"Du hast wirklich einen schönen Speer. Es ist eine Schande, dass er nicht früher verziert wurde", bemerkte der Wärter. Er schob den Stab nach hinten, so dass er die Unterseite anschauen konnte. Dann direkt unten bei der Eichel stach er die Nadel hinein. Schnell und rasch fand die gebogene Hohlnadel die Metallröhre, so dass er sie dort hindurchschieben konnte und danach das Röhrchen entfernen konnte.
"Keine Sorge, es ist bereits vorbei." Ranard nahm nun den Ring zur Hand, damit er ihn auch noch hindurchschieben konnte. Der Ring war an einer Stelle offen, so dass er die kleine Kugel dazwischenschrauben konnte. Nur ein klein wenig Blut tropfte von der Einstichstelle unten. Der Wärter tupfte es fort, betrachtete sein Werk. Es saß alles sehr gut und die Piercings standen dem Jungen ausnehmend gut. Ranard spürte es in seinen Lenden lustvoll ziehen. Es geilte ihn bereits jetzt auf.
"Das wird doch deinem Gefangenen sicher auch gefallen, wenn du ihn damit bearbeitest. Wie ein richtiger Eisenschlüssel für dein neues Schlüsselloch", sagte er. Der Wärter ging um den Tisch herum, strich dem Jungen sachte mit dem Finger über die nassen Wangen.
"Hast du dich beruhigt? Können wir weitermachen?", fragte er. "Es sieht geil aus. So werde ich dich noch öfter rannehmen und du wirst noch mehr Lust verspüren dabei. Der Ring ist nur für den Anfang, später werde ich dir einen dickeren Stab in die Röhre schieben. Wird dich richtig auf Touren bringen."
Selbst wenn Kosta es momentan nicht wollte, er würde sich daran gewöhnen und wenn die Schmerzen erst einmal fort waren, würde es ihm gefallen. Ranard griff wieder nach dem Schwamm, um Kosta unten rum an seiner Öffnung zu säubern. Saft floss ihm immer noch aus dem gedehnten Loch.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard erklärte ihm, dass die Ringe in seinen Knospen sehr heiss aussehen würden. Jeder der es sähe, würde ganz gierig werden. Dafür sei es ja da. Damit Ranard sich daran aufgeilen könne. Er wollte ihm doch gefallen, wurde drohend nachgefragt. Kosta konnte weder den Kopf schütteln, noch nicken. Er konnte den Wärter nur mit grossen Augen ansehen. "Ja, Ranard", antwortete er schliesslich brav, aber in sich gekehrt. Er musste das ertragen, um den Wärter gewogen zu stimmen. Trotzdem sass der Schock tief.
Erst als der hünenhafte Krieger begann, seine Männlichkeit zu waschen, erwachte er wieder etwas aus seiner Starre und bettelte ob es nicht reichte. Prompt bekam er dafür eine erzieherische Ohrfeige verpasst, die so hart war, dass ihm beinahe die Sinne schwanden. Kleine Jungen bekämen Schläge, wenn sie jammerten. Er hätte doch brav sein wollen. Noch wäre sein Arbeitsgewand nicht komplett. Kosta erschauderte wimmernd, schluchzte beschämt, als Ranard ihn verspottete, dass er sich mal wieder richtig vollgespritzt hätte. Dafür konnte er doch nichts. Ranard trieb ihn dazu. Instinktiv bettelte er noch einmal, dass Ranard ihm da unten nicht weh tat, wo er so seine Männlichkeit reinigte und vorbereitete. Diesmal ohne Eis. Kosta bekam es mit der Angst zu tun. Eine weitere Ohrfeige, die ihn fast Ohnmächtig werden liess, da sie so hart war und er wegen der Fesseln nicht mit dem Schlag mitgehen konnte, um ihn abzuschwächen, liess ihn dann endlich ganz verstummen.
Heftig atmend lag er nackt auf dem Foltertisch, seine Brust hob und senkte sich panisch. Unwillkürlich musste er an Minan denken, der auf einem ähnlichen Tisch aus Metall lag. Das geschah Kosta ganz recht. Das schien die Strafe dafür zu sein, was er Minan angetan hatte. Wobei, nein, dafür war es noch lange nicht Strafe genug. Dazu brauchte es noch mehr. Viel, viel mehr. Ranard gab ihm ein Teil davon. Kosta konnte nicht sehen, was geschah. Er spürte nur die routinierten Hände an seinem Speer, wie sie ihn vorbereiteten und dann auf einmal beissenden Schmerz in seiner Eichel. Kosta schrie lang und gequält, setzte gleich zu dem nächsten gellenden Schrei an, als ihm die Luft ausgegangen war. So intim war noch nie jemand in ihn eingedrungen. Sein Körper bebte vor Schmerz und Unvermögen zu begreifen, was passierte. Es dauerte so lange und tat so weh. Sein ganzer Unterleib schien aus Schmerzen zu bestehen. Er wand sich zuckend in den Fesseln, wollte einfach nur fliehen. Seine Hände hatten sich zu Fäusten geballt und Tränen rannen ihm über die Wangen. Panik schoss in ihm hoch. Natürlich wollte er nicht, dass Ranard abrutschte. Das bedeutete noch mehr Qual. Doch er konnte seinen Körper nicht mehr kontrollieren. Dafür war es schlichtweg zu schmerzhaft.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis kein neuer Schmerz mehr aufwallte und es einfach nur noch so weh tat. Wieder war der Geruch von Blut wahrzunehmen und Kosta fühlte sich fix und fertig. Ranard war zufrieden. Er meinte, dass es ihm gut stehen würde und fragte dann prompt, ob sein Stab noch ein zweites Piercing vertrüge. Einen netten Viehring vorne zum Beispiel. Kosta hatte keine Ahnung, was Ranard genau damit meinte, doch es war ihm egal. Er wollte keinen weiteren Schmerz. Kein weiteres Eindringen in seinen Körper.
"Ist das nicht zuviel?" fragte er keuchend und versuchte tapfer nicht zu wimmern oder zu jammern, damit er nicht wieder geschlagen wurde. "Einer reicht doch. Es braucht nicht noch mehr Schmuck. Nicht dass es überladen wirkt." Leider ignorierte Ranard seine Proteste und versprach ihm, dass es sich sehr gut für ihn anfühlen würde, wenn die Schmerzen erst einmal abgeklungen wären. Gerade konnte das Kosta nicht glauben. Zumal Ranard ihm auch nicht die Möglichkeit gab, den Schmerz abklingen zu lassen. Aus den Augenwinkeln sah er, wie er nach einer Metallröhre griff. Gleich darauf spürte Kosta, wie sie ihm vorne in den Speer eingeführt wurde. Erneut bäumte sich der Krieger laut schreiend auf. Das war so erniedrigend. So unendlich schmerzhaft. Aber beschämenderweise war da noch etwas. Es prickelte auch.
Kosta weinte inzwischen hemmungslos und konnte Ranard Fragen nicht beantworten. Schmerzen jagten durch seinen Unterleib, wurden immer heftiger. Kosta nahm kaum was anderes mehr wahr. Bis auf den weiteren Biss in seine Eichel und das qualvolle Reissen daran. Zumindest hatte er das Gefühl, dass das war, als Ranard das Piercing befestigte und danach Röhrchen und Nadel entfernte. Und dann nestelte er auch noch ewig daran herum. Kosta verging beinahe.
Ranard trat neben seine Kopf, wischte ihm die Tränen ab. Hoffnungsvoll blickte Kosta ihn an, dass es jetzt fertig war. Der Fels plauderte gemütlich, dass es seinem Gefangenen sicher auch gut gefallen würde, wenn er ihn mit seinem Speer bearbeitete. Ein richtiger Eisenschlüssel für sein Schlüsselloch. Nein, er wollte Zucker doch nicht nehmen. Nicht richtig. Aber wenn Ranard zusehen wollte, konnte Kosta nichts mehr vortäuschen. In Gedanken entschuldigte er sich innig bei dem Soldaten.
Der Kerkerwärter wurde ungeduldig. Ob Kosta sich genügend beruhigt hätte. Ob sie weiter machen könnten? Kostas Augen weiteten sich panisch. Noch mehr? Er ertrug die Schmerzen jetzt schon kaum mehr und seine Stimme hatte sich beim Schreien vorhin überschlagen. Ranard hingegen war begeistert. Es würde so geil aussehen so. So nähme er ihn noch öfters ran und Kosta würde noch mehr Lust verspüren. Es war doch schon so mehr als genug, wie der Sklave fand. Für Ranard war der Ring nur der Anfang. Später würde er ihm einen dickeren Stab in die Röhre schieben, was Kosta richtig auf Touren bringen würde. Kosta starrte ihn einfach nur aus Schreck geweiteten Augen an. Ein Stab in seinen Stab? Ganz unbekannt war Kosta das nicht, doch er hatte das nicht oft bekommen.
Aber selbst wenn, bei Ranard schien alles noch einmal ein ganz anderes Kaliber, eine grössere Grösse als sonst zu haben. Ohne lange auf Kostas Zustimmung zu warten, begann er ihn weiter zu waschen. Noch einmal um sein Gemächt herum und dann bei seiner benutzten, weiten Öffnung. Reflexartig begann diese zu zucken, als sie berührt wurde. Wie als erwartete sie, jetzt schon wieder genommen zu werden. Ängstlich spannte Kosta seinen Hintern an. Er wusste, dass das eigentlich falsch war. Doch unter all den Schmerzen, der Überforderung und der Angst, schaffte er es nicht, wieder locker zu lassen.
Erst als der hünenhafte Krieger begann, seine Männlichkeit zu waschen, erwachte er wieder etwas aus seiner Starre und bettelte ob es nicht reichte. Prompt bekam er dafür eine erzieherische Ohrfeige verpasst, die so hart war, dass ihm beinahe die Sinne schwanden. Kleine Jungen bekämen Schläge, wenn sie jammerten. Er hätte doch brav sein wollen. Noch wäre sein Arbeitsgewand nicht komplett. Kosta erschauderte wimmernd, schluchzte beschämt, als Ranard ihn verspottete, dass er sich mal wieder richtig vollgespritzt hätte. Dafür konnte er doch nichts. Ranard trieb ihn dazu. Instinktiv bettelte er noch einmal, dass Ranard ihm da unten nicht weh tat, wo er so seine Männlichkeit reinigte und vorbereitete. Diesmal ohne Eis. Kosta bekam es mit der Angst zu tun. Eine weitere Ohrfeige, die ihn fast Ohnmächtig werden liess, da sie so hart war und er wegen der Fesseln nicht mit dem Schlag mitgehen konnte, um ihn abzuschwächen, liess ihn dann endlich ganz verstummen.
Heftig atmend lag er nackt auf dem Foltertisch, seine Brust hob und senkte sich panisch. Unwillkürlich musste er an Minan denken, der auf einem ähnlichen Tisch aus Metall lag. Das geschah Kosta ganz recht. Das schien die Strafe dafür zu sein, was er Minan angetan hatte. Wobei, nein, dafür war es noch lange nicht Strafe genug. Dazu brauchte es noch mehr. Viel, viel mehr. Ranard gab ihm ein Teil davon. Kosta konnte nicht sehen, was geschah. Er spürte nur die routinierten Hände an seinem Speer, wie sie ihn vorbereiteten und dann auf einmal beissenden Schmerz in seiner Eichel. Kosta schrie lang und gequält, setzte gleich zu dem nächsten gellenden Schrei an, als ihm die Luft ausgegangen war. So intim war noch nie jemand in ihn eingedrungen. Sein Körper bebte vor Schmerz und Unvermögen zu begreifen, was passierte. Es dauerte so lange und tat so weh. Sein ganzer Unterleib schien aus Schmerzen zu bestehen. Er wand sich zuckend in den Fesseln, wollte einfach nur fliehen. Seine Hände hatten sich zu Fäusten geballt und Tränen rannen ihm über die Wangen. Panik schoss in ihm hoch. Natürlich wollte er nicht, dass Ranard abrutschte. Das bedeutete noch mehr Qual. Doch er konnte seinen Körper nicht mehr kontrollieren. Dafür war es schlichtweg zu schmerzhaft.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis kein neuer Schmerz mehr aufwallte und es einfach nur noch so weh tat. Wieder war der Geruch von Blut wahrzunehmen und Kosta fühlte sich fix und fertig. Ranard war zufrieden. Er meinte, dass es ihm gut stehen würde und fragte dann prompt, ob sein Stab noch ein zweites Piercing vertrüge. Einen netten Viehring vorne zum Beispiel. Kosta hatte keine Ahnung, was Ranard genau damit meinte, doch es war ihm egal. Er wollte keinen weiteren Schmerz. Kein weiteres Eindringen in seinen Körper.
"Ist das nicht zuviel?" fragte er keuchend und versuchte tapfer nicht zu wimmern oder zu jammern, damit er nicht wieder geschlagen wurde. "Einer reicht doch. Es braucht nicht noch mehr Schmuck. Nicht dass es überladen wirkt." Leider ignorierte Ranard seine Proteste und versprach ihm, dass es sich sehr gut für ihn anfühlen würde, wenn die Schmerzen erst einmal abgeklungen wären. Gerade konnte das Kosta nicht glauben. Zumal Ranard ihm auch nicht die Möglichkeit gab, den Schmerz abklingen zu lassen. Aus den Augenwinkeln sah er, wie er nach einer Metallröhre griff. Gleich darauf spürte Kosta, wie sie ihm vorne in den Speer eingeführt wurde. Erneut bäumte sich der Krieger laut schreiend auf. Das war so erniedrigend. So unendlich schmerzhaft. Aber beschämenderweise war da noch etwas. Es prickelte auch.
Kosta weinte inzwischen hemmungslos und konnte Ranard Fragen nicht beantworten. Schmerzen jagten durch seinen Unterleib, wurden immer heftiger. Kosta nahm kaum was anderes mehr wahr. Bis auf den weiteren Biss in seine Eichel und das qualvolle Reissen daran. Zumindest hatte er das Gefühl, dass das war, als Ranard das Piercing befestigte und danach Röhrchen und Nadel entfernte. Und dann nestelte er auch noch ewig daran herum. Kosta verging beinahe.
Ranard trat neben seine Kopf, wischte ihm die Tränen ab. Hoffnungsvoll blickte Kosta ihn an, dass es jetzt fertig war. Der Fels plauderte gemütlich, dass es seinem Gefangenen sicher auch gut gefallen würde, wenn er ihn mit seinem Speer bearbeitete. Ein richtiger Eisenschlüssel für sein Schlüsselloch. Nein, er wollte Zucker doch nicht nehmen. Nicht richtig. Aber wenn Ranard zusehen wollte, konnte Kosta nichts mehr vortäuschen. In Gedanken entschuldigte er sich innig bei dem Soldaten.
Der Kerkerwärter wurde ungeduldig. Ob Kosta sich genügend beruhigt hätte. Ob sie weiter machen könnten? Kostas Augen weiteten sich panisch. Noch mehr? Er ertrug die Schmerzen jetzt schon kaum mehr und seine Stimme hatte sich beim Schreien vorhin überschlagen. Ranard hingegen war begeistert. Es würde so geil aussehen so. So nähme er ihn noch öfters ran und Kosta würde noch mehr Lust verspüren. Es war doch schon so mehr als genug, wie der Sklave fand. Für Ranard war der Ring nur der Anfang. Später würde er ihm einen dickeren Stab in die Röhre schieben, was Kosta richtig auf Touren bringen würde. Kosta starrte ihn einfach nur aus Schreck geweiteten Augen an. Ein Stab in seinen Stab? Ganz unbekannt war Kosta das nicht, doch er hatte das nicht oft bekommen.
Aber selbst wenn, bei Ranard schien alles noch einmal ein ganz anderes Kaliber, eine grössere Grösse als sonst zu haben. Ohne lange auf Kostas Zustimmung zu warten, begann er ihn weiter zu waschen. Noch einmal um sein Gemächt herum und dann bei seiner benutzten, weiten Öffnung. Reflexartig begann diese zu zucken, als sie berührt wurde. Wie als erwartete sie, jetzt schon wieder genommen zu werden. Ängstlich spannte Kosta seinen Hintern an. Er wusste, dass das eigentlich falsch war. Doch unter all den Schmerzen, der Überforderung und der Angst, schaffte er es nicht, wieder locker zu lassen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Der Krieger sorgte sich, dass die Piercings zu überladen wirkten. "Ach was", wehrte Ranard ab, "Die kleinen Knöpfe auf deiner Eichel sind sehr dezent und der Ring ist noch einer der kleineren Sorte. Damit du dich daran gewöhnen kannst. Später können wir stattdessen auch kleine Kugeln befestigen. Damit du deinen Gefangenen so richtig zum Schreien bringen kannst." Er grinste. Oh ja, da würde er gerne zuschauen und sich danach gründlich an Kosta bedienen. Wenn der Junge seinen Höhepunkt hatte, fühlte er sich gleich nochmal so gut an.
Der Wärter fragte, ob Kosta sich beruhigt hätte und sie endlich weitermachen konnten. Es begann Ranard zu erregen so überall intim in den wehrlosen Körper zu stechen und ihm die Piercings aufzuzwingen. Aber er wollte, dass der Junge wusste, dass er nur für Sex gemacht war und es sollte auch jeder sehen können, wenn der Krieger nackt war.
Natürlich wehrte sich der dumme Junge, sah ihn panisch an und hatte ganz große Augen bekommen. Ranard wartete erst gar nicht ab was Kosta sagen würde, sondern begann wieder die nächste Stelle zu waschen. Behutsam fuhr der Schwamm um die Öffnung herum, reinigte sie von Ranards Samen. Er hatte wirklich heftig in dem Jungen abgespritzt. Er konnte das einfach nicht zurückhalten. Es war so lange her, wo er solchen Sex hatte haben können. Natürlich hatte er sich mit Gefangenen vergnügt, aber meist hatte er dort nur die Spitze reingesteckt. Mehr verkrafteten die gar nicht. Bei Kosta dagegen konnte er sich ganz versenken. Das wollte sich Ranard nicht mehr nehmen lassen.
Er sah wie die geweitete Öffnung zuckte und dann verkrampfte der Krieger, hatte sich ganz angespannt unten.
"Na na, wie soll ich dich denn da unten piercen, wenn du so anspannst", maßregelte er seinen Fickjungen. Ranard streichelte mit starken Fingern über die zarte Haut an der Öffnung, streichelte sie sinnlich gekonnt.
"Lass locker... fühlt sich das nicht schön an", lockte er und massierte die Haut. Mit zwei Fingern erkundete er ein bißchen tiefer, sie gingen problemlos in das Loch. Das heiße Fleisch konnte nicht anders, stülpte sich gleich um seine Finger. "Siehst du... dein geiler Körper will mich.." Ranard ließ seine Finger in der Öffnung spielen, zog sie dann aber wieder zurück. Er wollte Kosta nur heißes Prickeln verschaffen und ihn nicht hart machen. Da dürften die Piercings an der Männlichkeit sonst besonders stark schmerzen.
Er streichelte zärtlich über den Lustweg, stupste leicht hinten gegen das Gemächt.
"Wenn erst einmal alle Piercings gestochen sind, wirst du dich gut fühlen", versprach er, "Du bist nur für Sex da und die Piercings werden dich immer daran erinnern, dass du mein Fickjunge bist."
Der große Wärter konnte geduldig sein, ließ sich Zeit lockend und sanft zu streicheln bis sich der Krieger tatsächlich beruhigte und er den Hintern nicht mehr zusammenkniff. Ranard tupfte mit einem Wattebausch Desinfektionsmittel knapp oberhalb der Öffnung. Bevor Kosta Zeit hatte sich darauf einzustellen, fuhr bereits eine Hohlnadel seitlich durch die empfindliche und leicht geschwollene Haut. Ranard stach tief rein, damit es später auch gut saß.
"Schhh.. schh.. gleich geschafft", tröstete er und führte das Piercing ein. Ein weiterer, neckischer Ring mit einer Kugel in der Mitte. Die würden ihn schön massieren, wenn er bis zum Anschlag drin war. Außerdem würde Kosta es besondere Lust bereiten wenn sich seine Öffnung dehnte und beansprucht wurde.
"Wir sind fast fertig mit deinem Loch", versprach der Wärter. Es war so heiß zu sehen wie der Krieger sich Stück für Stück veränderte und immer mehr seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt wurde. "Das wird uns beide gut stimulieren", bemerkte er mit lüsternen Tonfall. Es dauerte eine Weile bis er nach einem Höhepunkt wieder so richtig hart wurde, doch trotzdem fühlte er es in seiner Hose spannen.
Ranard reinigte auch unten an der Öffnung eine Stelle, desinfizierte sie. Dieses Mal stach er in die Nadel knapp unterhalb der Öffnung mittig ein. Es war eine gebogene Nadel, die innerhalb der Öffnung wieder herauskam. Den Schreien nach zu urteilen musste es noch empfindlicher sein als das Piercing zuvor. Einiges Blut floss heraus. Ranard wischte es beiseite, schob das Piercing hinein und befestigte an beiden Enden flache runde Knöpfe. Einen Knopf davon sah man nur wenn man das Loch schön dehnte und hineinsah. Kosta hatte es ja dezent gewollt.
Wieder wischte er etwas Blut beiseite, doch es lief ungehindert weiter. Ranard drückte ein Tuch dagegen, hielt es mit einer Phantomhand dagegen gepresst. Die Heilerin würde sich nachher schon um die Blutung kümmern.
Der Wärter blickte zu dem geschafften Krieger. "Fast fertig... nein, nein, das letzte Piercing muss sein. Es gehört zu deinem Arbeitsmaterial", blieb er unerbittlich. Ranard griff wieder nach der großen Zange, näherte sich dem Mund des Kriegers.
"Sperr deinen Mund auf, Kleiner", befahl er. Der Wärter streichelte ihm über den Kopf. "Ich werde dir einen Knopf verpassen, damit du mich besser mit deiner Zunge verwöhnen kannst."
Der Krieger sorgte sich, dass die Piercings zu überladen wirkten. "Ach was", wehrte Ranard ab, "Die kleinen Knöpfe auf deiner Eichel sind sehr dezent und der Ring ist noch einer der kleineren Sorte. Damit du dich daran gewöhnen kannst. Später können wir stattdessen auch kleine Kugeln befestigen. Damit du deinen Gefangenen so richtig zum Schreien bringen kannst." Er grinste. Oh ja, da würde er gerne zuschauen und sich danach gründlich an Kosta bedienen. Wenn der Junge seinen Höhepunkt hatte, fühlte er sich gleich nochmal so gut an.
Der Wärter fragte, ob Kosta sich beruhigt hätte und sie endlich weitermachen konnten. Es begann Ranard zu erregen so überall intim in den wehrlosen Körper zu stechen und ihm die Piercings aufzuzwingen. Aber er wollte, dass der Junge wusste, dass er nur für Sex gemacht war und es sollte auch jeder sehen können, wenn der Krieger nackt war.
Natürlich wehrte sich der dumme Junge, sah ihn panisch an und hatte ganz große Augen bekommen. Ranard wartete erst gar nicht ab was Kosta sagen würde, sondern begann wieder die nächste Stelle zu waschen. Behutsam fuhr der Schwamm um die Öffnung herum, reinigte sie von Ranards Samen. Er hatte wirklich heftig in dem Jungen abgespritzt. Er konnte das einfach nicht zurückhalten. Es war so lange her, wo er solchen Sex hatte haben können. Natürlich hatte er sich mit Gefangenen vergnügt, aber meist hatte er dort nur die Spitze reingesteckt. Mehr verkrafteten die gar nicht. Bei Kosta dagegen konnte er sich ganz versenken. Das wollte sich Ranard nicht mehr nehmen lassen.
Er sah wie die geweitete Öffnung zuckte und dann verkrampfte der Krieger, hatte sich ganz angespannt unten.
"Na na, wie soll ich dich denn da unten piercen, wenn du so anspannst", maßregelte er seinen Fickjungen. Ranard streichelte mit starken Fingern über die zarte Haut an der Öffnung, streichelte sie sinnlich gekonnt.
"Lass locker... fühlt sich das nicht schön an", lockte er und massierte die Haut. Mit zwei Fingern erkundete er ein bißchen tiefer, sie gingen problemlos in das Loch. Das heiße Fleisch konnte nicht anders, stülpte sich gleich um seine Finger. "Siehst du... dein geiler Körper will mich.." Ranard ließ seine Finger in der Öffnung spielen, zog sie dann aber wieder zurück. Er wollte Kosta nur heißes Prickeln verschaffen und ihn nicht hart machen. Da dürften die Piercings an der Männlichkeit sonst besonders stark schmerzen.
Er streichelte zärtlich über den Lustweg, stupste leicht hinten gegen das Gemächt.
"Wenn erst einmal alle Piercings gestochen sind, wirst du dich gut fühlen", versprach er, "Du bist nur für Sex da und die Piercings werden dich immer daran erinnern, dass du mein Fickjunge bist."
Der große Wärter konnte geduldig sein, ließ sich Zeit lockend und sanft zu streicheln bis sich der Krieger tatsächlich beruhigte und er den Hintern nicht mehr zusammenkniff. Ranard tupfte mit einem Wattebausch Desinfektionsmittel knapp oberhalb der Öffnung. Bevor Kosta Zeit hatte sich darauf einzustellen, fuhr bereits eine Hohlnadel seitlich durch die empfindliche und leicht geschwollene Haut. Ranard stach tief rein, damit es später auch gut saß.
"Schhh.. schh.. gleich geschafft", tröstete er und führte das Piercing ein. Ein weiterer, neckischer Ring mit einer Kugel in der Mitte. Die würden ihn schön massieren, wenn er bis zum Anschlag drin war. Außerdem würde Kosta es besondere Lust bereiten wenn sich seine Öffnung dehnte und beansprucht wurde.
"Wir sind fast fertig mit deinem Loch", versprach der Wärter. Es war so heiß zu sehen wie der Krieger sich Stück für Stück veränderte und immer mehr seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt wurde. "Das wird uns beide gut stimulieren", bemerkte er mit lüsternen Tonfall. Es dauerte eine Weile bis er nach einem Höhepunkt wieder so richtig hart wurde, doch trotzdem fühlte er es in seiner Hose spannen.
Ranard reinigte auch unten an der Öffnung eine Stelle, desinfizierte sie. Dieses Mal stach er in die Nadel knapp unterhalb der Öffnung mittig ein. Es war eine gebogene Nadel, die innerhalb der Öffnung wieder herauskam. Den Schreien nach zu urteilen musste es noch empfindlicher sein als das Piercing zuvor. Einiges Blut floss heraus. Ranard wischte es beiseite, schob das Piercing hinein und befestigte an beiden Enden flache runde Knöpfe. Einen Knopf davon sah man nur wenn man das Loch schön dehnte und hineinsah. Kosta hatte es ja dezent gewollt.
Wieder wischte er etwas Blut beiseite, doch es lief ungehindert weiter. Ranard drückte ein Tuch dagegen, hielt es mit einer Phantomhand dagegen gepresst. Die Heilerin würde sich nachher schon um die Blutung kümmern.
Der Wärter blickte zu dem geschafften Krieger. "Fast fertig... nein, nein, das letzte Piercing muss sein. Es gehört zu deinem Arbeitsmaterial", blieb er unerbittlich. Ranard griff wieder nach der großen Zange, näherte sich dem Mund des Kriegers.
"Sperr deinen Mund auf, Kleiner", befahl er. Der Wärter streichelte ihm über den Kopf. "Ich werde dir einen Knopf verpassen, damit du mich besser mit deiner Zunge verwöhnen kannst."
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
"Es... es tut mir Leid, Ranard", keuchte Kosta hell und ängstlich. Er wollte nicht wieder so eine brutale Ohrfeige bekommen. "Es passiert ganz von alleine." Er wollte sich nicht anspannen. Kosta wusste, dass es dann nur noch schmerzhafter wurde. Krampfhaft versuchte er locker zu lassen, was eher zu dem Gegenteil führte, als was er eigentlich wollte.
Ranard ging diesmal erstaunlich gnädig mit ihm um. Er lockte ihn, weiter los zu lassen, begann ihn mit seinen Fingern sinnlich an der empfindlichen Öffnung zu streicheln. Er wusste genau, was er tat, denn Kosta spürte gleich ein verführerisches Prickeln. Leise keuchte er fast schon erleichtert, als Ranard zwei seiner grossen Finger in ihn schob. Kostas Körper empfing ihn willig. Auch Ranard teilte ihm das mit, gab ihm dann aber nicht mehr, sondern zog sich wieder zurück, streichelte dafür seinen Lustweg und stupste gar von hinten gegen sein Gemächt. Wieder keuchte Kosta hell. Da hatte er auch Zucker gestupst. Ob sich das für ihn auch so angefühlt hatte? Der junge Krieger begann sich jedenfalls zu entspannen und seine Schmerzende Männlichkeit, war erstmal nur noch ein Pochen und kein glühender Feuerspeer, der sich in seine Eingeweide bohrte.
Ranard versprach ihm, dass wenn erst einmal alle Piercings gestochen seien, würde er sich gut fühlen. Er sei nur für Sex da und die Piercings würden ihn immer daran erinnern, dass er sein Fickjunge wäre. Kosta glaubte ihm vorbehaltlos. Er spürte, dass es stimmen musste. So wie sich sein Hintern langsam unter den liebkosenden Fingern beruhigte und sich auch nicht mehr verspannte, als er knapp Oberhalb seiner Öffnung mit einem Wattebausch desinfiziert wurde. Es war ja alles nur für ihn. Damit er sich noch besser fühlte, wenn Ranard ihn nahm. Damit Ranard noch öfters Lust auf seinen Fickjungen hätte, der es doch möglichst oft brauchte und es so nötig hatte, von dem obersten Kerkerwärter ganz oft gerammelt zu werden.
Trotzdem schrie er gequält auf, als er erneut gestochen wurde. Kosta konnte gar nicht genau sagen, wo es war. Es schmerzte einfach nur irgendwo auf seinem Lustweg. Schluchzend lag er in den Fesseln, während Ranard einfach ungehindert weiter damit machte, ihn für sich zu markieren. Ihn in sein Fleisch zu stechen und Metall hinein zu bohren. Dabei tröstete er ihn gar richtig sandt, dass sie es gleich geschafft hätten. Er bersprach gar, dass sie fast fertig mit seinem Loch wären. Wie konnte man da Piercings stechen? Respektive, welche stach er? Am meisten erschreckte Kosta jedoch der lüsterne Tonfall des grossen Kriegers. Er klang danach, als würde er ihn bald wieder besteigen, sobald er mit der Stecherei fertig war.
Kosta kam nicht dazu, sich das Schreckensszenario auszumalen, wie Ranard gleich wieder gierig in ihn stiess, kurz nachdem er die Piercings gestochen hatte. Er würde sie sofort wieder ausreissen. Da wurde er erneut gestochen. Noch tiefer als beim letzten Mal, was ihn schon viel Schmerzen bereitet hatte. Die Nadel ging tief in seinen Hintern rein, dominierte und vergewaltigte ihn. Kosta schrie wieder gellend. Seine Stimme überschlug sich dabei. Sein Hintern und sein Speer fühlten sich so wund und so verletzt an, seine Brust brannte und er konnte nichts dagegen tun. Konnte es einfach nur mit sich geschehen lassen. Ganz besonders schlimm war der plötzliche Druck auf seinen Hintern. Kosta wollte am liebsten einfach nur panisch als das Metall von sich nehmen.
Ranard trat wieder etwas näher an ihn heran und erklärte ihm, dass er fast fertig sei. Kostas Atem ging hektisch, seine Augen flackerten panisch. Der Fels merkte sofort, dass er am liebsten nach nicht noch mehr gebettelt hätte und sprach gleich streng weiter, dass das letzte Piercing sein müsse. Es gehöre zu seinem Arbeitsmaterial. Wo wollte er ihn denn noch stechen? Es steckte bereits so viel Metall in ihm. Ungefragt aufgedrängt. Weil er dafür gemacht war. Ein Fickjunge, der entsprechend ausgerüstet wurde, damit er das auch besonders gut bieten konnte, wonach ihn selbst so innig dürstete.
Kostas Blick brach beim Anblick der grossen Zange. Automatisch öffnete er den Mund, als ihm fast schon lieb über den Kopf gestreichelt wurde. Es war mehr diese Berührung, die ihn gehorsam hatte reagieren lassen, denn der eigentliche Befehl. Der Wärter wollte ihm einen Knopf verpassen, damit er ihn besser mit seiner Zunge verwöhnen könne. "Ja, Ranard", wisperte er ergeben, hielt den Mund dann geöffnet und streckte gar willig seine Zunge der Zange entgegen. Er sollte in Feuer baden. Es war seine Bestimmung, heftige Schmerzen zu erleiden. Manchmal gab es ja auch eine Belohnung. Dann durfte er sich von Ranard vögeln lassen, bis ein gewaltsamer Höhepunkt ihn vergessen liess. Kosta sehnte sich bereits jetzt wieder danach.
Ranard ging diesmal erstaunlich gnädig mit ihm um. Er lockte ihn, weiter los zu lassen, begann ihn mit seinen Fingern sinnlich an der empfindlichen Öffnung zu streicheln. Er wusste genau, was er tat, denn Kosta spürte gleich ein verführerisches Prickeln. Leise keuchte er fast schon erleichtert, als Ranard zwei seiner grossen Finger in ihn schob. Kostas Körper empfing ihn willig. Auch Ranard teilte ihm das mit, gab ihm dann aber nicht mehr, sondern zog sich wieder zurück, streichelte dafür seinen Lustweg und stupste gar von hinten gegen sein Gemächt. Wieder keuchte Kosta hell. Da hatte er auch Zucker gestupst. Ob sich das für ihn auch so angefühlt hatte? Der junge Krieger begann sich jedenfalls zu entspannen und seine Schmerzende Männlichkeit, war erstmal nur noch ein Pochen und kein glühender Feuerspeer, der sich in seine Eingeweide bohrte.
Ranard versprach ihm, dass wenn erst einmal alle Piercings gestochen seien, würde er sich gut fühlen. Er sei nur für Sex da und die Piercings würden ihn immer daran erinnern, dass er sein Fickjunge wäre. Kosta glaubte ihm vorbehaltlos. Er spürte, dass es stimmen musste. So wie sich sein Hintern langsam unter den liebkosenden Fingern beruhigte und sich auch nicht mehr verspannte, als er knapp Oberhalb seiner Öffnung mit einem Wattebausch desinfiziert wurde. Es war ja alles nur für ihn. Damit er sich noch besser fühlte, wenn Ranard ihn nahm. Damit Ranard noch öfters Lust auf seinen Fickjungen hätte, der es doch möglichst oft brauchte und es so nötig hatte, von dem obersten Kerkerwärter ganz oft gerammelt zu werden.
Trotzdem schrie er gequält auf, als er erneut gestochen wurde. Kosta konnte gar nicht genau sagen, wo es war. Es schmerzte einfach nur irgendwo auf seinem Lustweg. Schluchzend lag er in den Fesseln, während Ranard einfach ungehindert weiter damit machte, ihn für sich zu markieren. Ihn in sein Fleisch zu stechen und Metall hinein zu bohren. Dabei tröstete er ihn gar richtig sandt, dass sie es gleich geschafft hätten. Er bersprach gar, dass sie fast fertig mit seinem Loch wären. Wie konnte man da Piercings stechen? Respektive, welche stach er? Am meisten erschreckte Kosta jedoch der lüsterne Tonfall des grossen Kriegers. Er klang danach, als würde er ihn bald wieder besteigen, sobald er mit der Stecherei fertig war.
Kosta kam nicht dazu, sich das Schreckensszenario auszumalen, wie Ranard gleich wieder gierig in ihn stiess, kurz nachdem er die Piercings gestochen hatte. Er würde sie sofort wieder ausreissen. Da wurde er erneut gestochen. Noch tiefer als beim letzten Mal, was ihn schon viel Schmerzen bereitet hatte. Die Nadel ging tief in seinen Hintern rein, dominierte und vergewaltigte ihn. Kosta schrie wieder gellend. Seine Stimme überschlug sich dabei. Sein Hintern und sein Speer fühlten sich so wund und so verletzt an, seine Brust brannte und er konnte nichts dagegen tun. Konnte es einfach nur mit sich geschehen lassen. Ganz besonders schlimm war der plötzliche Druck auf seinen Hintern. Kosta wollte am liebsten einfach nur panisch als das Metall von sich nehmen.
Ranard trat wieder etwas näher an ihn heran und erklärte ihm, dass er fast fertig sei. Kostas Atem ging hektisch, seine Augen flackerten panisch. Der Fels merkte sofort, dass er am liebsten nach nicht noch mehr gebettelt hätte und sprach gleich streng weiter, dass das letzte Piercing sein müsse. Es gehöre zu seinem Arbeitsmaterial. Wo wollte er ihn denn noch stechen? Es steckte bereits so viel Metall in ihm. Ungefragt aufgedrängt. Weil er dafür gemacht war. Ein Fickjunge, der entsprechend ausgerüstet wurde, damit er das auch besonders gut bieten konnte, wonach ihn selbst so innig dürstete.
Kostas Blick brach beim Anblick der grossen Zange. Automatisch öffnete er den Mund, als ihm fast schon lieb über den Kopf gestreichelt wurde. Es war mehr diese Berührung, die ihn gehorsam hatte reagieren lassen, denn der eigentliche Befehl. Der Wärter wollte ihm einen Knopf verpassen, damit er ihn besser mit seiner Zunge verwöhnen könne. "Ja, Ranard", wisperte er ergeben, hielt den Mund dann geöffnet und streckte gar willig seine Zunge der Zange entgegen. Er sollte in Feuer baden. Es war seine Bestimmung, heftige Schmerzen zu erleiden. Manchmal gab es ja auch eine Belohnung. Dann durfte er sich von Ranard vögeln lassen, bis ein gewaltsamer Höhepunkt ihn vergessen liess. Kosta sehnte sich bereits jetzt wieder danach.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Endlich beugte sich der Junge und als Ranard ihm über den Kopf streichelte, öffnete er den Mund und flüsterte gebrochen eine Zustimmung ehe er die Zunge willig hinausstreckte.
Der Wärter tätschelte ihm den Kopf. "Nun bist du ein braver Junge... so gefällts du mir. Halt nun schön artig still, damit du dein Arbeitswerkzeug bekommst, um besonders gut Schwänze bedienen zu können."
Jetzt hielt Kosta tatsächlich gehorsam still. Ranard tupfte noch kurz etwas von dem Desinfektionsmittel auf die Zunge und packte dann mit der Zange vorne die Zungenspitze, um sie auch gut zu fixieren und straff zu halten. Dann nahm er die nächste Nadel zur Hand, setzte sie oben in der Zunge ein. Nicht ganz in der Mitte, sondern etwas weiter vorne dort wo Kosta am meisten mit der Zunge lutschen und lecken würde.
Schnell und geübt stach die Nadel in das rosige Gewebe. Gnadenlos schob Ranard die Nadel durch bis das Loch da war und er das Piercing einsetzen konnte. Ein flacher Knopf auf beiden Seiten der Zunge.
"So, nun ist es vorbei. Jetzt legen wir dir nur noch die Ketten an. Die trägst du ab sofort immer schön", wies er den Krieger an und ließ mit der Zange die Zunge los. Der Junge zitterte und atmete schwer, wirkte wohl recht erschöpft nachdem er so viel Metall auf einmal in den Körper gestochen bekommen hatte. Normalerweise würde man vielleicht nur ein Piercing stechen, doch Ranard hatte nicht warten wollen. Außerdem musste er dann die Heilerin nur einmal holen.
Er rief die Ketten herbei, die er vorbereitet hatte. Als erstes kam natürlich der Eisenreif für den Hals dran. Er war schmal und glänzte dunkelsilber, besaß natürlich einige Ösen, wo man eine entsprechende Leine einhaken konnte. Vorher befreite er den Krieger von den Eisenbändern, die ihn am Kopf und an der Brust und den Hüften hielten, nur die an den Armen und Füßen beließ er noch. Ranard ließ den Reif fest zuschnappen, verschloss ihn hinten. Von dem Reif gingen bereits zwei Ketten aus, die über die Brust führten. Der Wärter zog sie straff bis er die Kettenglieder an den Ringen der Knospen einführen konnte. Gut, es passte perfekt, hatte er die kleine Körpergröße des Kriegers richtig eingeschätzt. Zwischen den Ringen an den Knospen führten noch zwei schmalere Kettchen, die bei jedem Schritt hin und her wippen würden. Wenn er wollte konnte er hier auch noch Gewichte befestigen, doch fürs erste reichte es.
Dann liefen die Ketten von den prallen Nippeln weiter runter und endeten in einem großen Penisreif für die Wurzel. Ranard schob es ungehindert über den Stab. Der Reif war ebenfalls aus Metall und hatte lauter abgerundete Spitzen oder Noppen. Er saß schön fest um den Ansatz des Schaftes.
"Scharf sieht das aus. Und damit kannst du wunderbar die Öffnung deines Gefangenen schänden", bemerkte der Wärter gierig. "Unten am Reif kannst du auch verschiedene Aufsätze anschrauben. Metallstäbe, um den Lustweg des anderen zu massieren oder um es ihm gleich mitreinzuschieben." Er strich über eine kleine Kugel an einem Haken, die bisher unten an den Reif geschraubt war und nun eher das Gemächt des Kriegers massieren würde. Der Junge sollte ihm dankbar sein. Er gab ihm gerade so viele Möglichkeiten Lust zu empfangen aber auch zu bereiten.
Ranard befestigte zwei kleinere Ketten an dem Reif, sie fassten das Gemächt ein, verbanden sich knapp darunter wieder zu einer Kette, die Ranard über den Lustweg führte und verband es dann mit dem Ring der oberhalb von Kostas Öffnung eingestochen war. Oh, der Junge würde kaum noch geradeaus denken können, wenn er sich bewegte. Der Wärter betrachtete sein Werk, nahm einen Metallring herbei und schob ihn über den Stab, ließ ihn in der Mitte des Schaftes. Es würde Kosta nicht behindern, aber er sollte so richtig schön überall gefangen und stimuliert werden.
"Du hast vermutlich noch überall starke Schmerzen und aus deiner Öffnung blutet es stark. Das können wir nicht haben. Ich habe dir eine Heilerin bestellt, sie ist sehr gut", versprach Ranard, während er die Armfesseln löste und stattdessen zwei kleine Eisenreife an den Handgelenken überstreifte. Zukünftige Möglichkeiten ihn auch dort zu bändigen. Die Heilerin würde keine Fragen stellen oder falsche Anwandlungen haben dem Jungen helfen zu wollen.
Der Wärter strich Kosta über die Seite, besah sich gierig die Ketten und Piercings. Es hatte ihn unbestreitbar scharf gemacht. Später in seinem Bett würde er seinen Fickjungen nochmal ordentlich rannehmen. Ranard hatte der Heilerin gesandt.
"Du brauchst dich nicht zu genieren. Aroa ist eine gute Freundin." Aroa wusste bescheid und mit der richtigen Bestechung sah die Heilerin gerne mal zur Seite.
Es dauerte nicht lange und es klopfte. Ranard öffnete die Türe, begrüßte die Heilerin.
"Er blutet aus seiner Öffnung, ansonsten ist alles gut verlaufen", berichtete er. Die Dhemlanerin kam näher. Sie hatte spitz lackierte Fingernägel und auch sonst immer viel Make up. Neugierig besah sie sich den Jungen. Genau wie ihre Vorgesetzte, Lady Ellel, hatte sie keine Hemmungen wehrlosen Jungen etwas anzutun.
"Oh, Ranard, er sieht entzückend aus", entfuhr ihr und ihre Finger strichen über die Brust. "Man sieht gleich wofür er da ist. Ohh.. hat er geweint?" Sie streichelte über die Wangen, ließ ihre heilenden Kräfte bei der Zunge wirken.
"Ach, nur ein wenig. Jetzt gefällt es ihm richtig gut, nicht wahr, Junge? Wann ist er wieder einsatzfähig?", fragte der Wärter danach an Aroa gewandt.
"Oh, gleich nachdem ich fertig bin. Es wird ihm alles noch eine Weile wund anfühlen bis zum nächsten Tag, aber er kann Sex haben." Aroa war bei den Knospen angelangt, die sie sorgsam heilte. Dass Kosta unten blutete, schien sie nicht zur Eile anzutreiben. Dann landeten ihre Finger auf dem Speer, glitten dort entlang. Sicherlich nicht nur um den Jungen zu heilen, sondern auch um ihn dabei ein wenig zu betatschen.
Endlich beugte sich der Junge und als Ranard ihm über den Kopf streichelte, öffnete er den Mund und flüsterte gebrochen eine Zustimmung ehe er die Zunge willig hinausstreckte.
Der Wärter tätschelte ihm den Kopf. "Nun bist du ein braver Junge... so gefällts du mir. Halt nun schön artig still, damit du dein Arbeitswerkzeug bekommst, um besonders gut Schwänze bedienen zu können."
Jetzt hielt Kosta tatsächlich gehorsam still. Ranard tupfte noch kurz etwas von dem Desinfektionsmittel auf die Zunge und packte dann mit der Zange vorne die Zungenspitze, um sie auch gut zu fixieren und straff zu halten. Dann nahm er die nächste Nadel zur Hand, setzte sie oben in der Zunge ein. Nicht ganz in der Mitte, sondern etwas weiter vorne dort wo Kosta am meisten mit der Zunge lutschen und lecken würde.
Schnell und geübt stach die Nadel in das rosige Gewebe. Gnadenlos schob Ranard die Nadel durch bis das Loch da war und er das Piercing einsetzen konnte. Ein flacher Knopf auf beiden Seiten der Zunge.
"So, nun ist es vorbei. Jetzt legen wir dir nur noch die Ketten an. Die trägst du ab sofort immer schön", wies er den Krieger an und ließ mit der Zange die Zunge los. Der Junge zitterte und atmete schwer, wirkte wohl recht erschöpft nachdem er so viel Metall auf einmal in den Körper gestochen bekommen hatte. Normalerweise würde man vielleicht nur ein Piercing stechen, doch Ranard hatte nicht warten wollen. Außerdem musste er dann die Heilerin nur einmal holen.
Er rief die Ketten herbei, die er vorbereitet hatte. Als erstes kam natürlich der Eisenreif für den Hals dran. Er war schmal und glänzte dunkelsilber, besaß natürlich einige Ösen, wo man eine entsprechende Leine einhaken konnte. Vorher befreite er den Krieger von den Eisenbändern, die ihn am Kopf und an der Brust und den Hüften hielten, nur die an den Armen und Füßen beließ er noch. Ranard ließ den Reif fest zuschnappen, verschloss ihn hinten. Von dem Reif gingen bereits zwei Ketten aus, die über die Brust führten. Der Wärter zog sie straff bis er die Kettenglieder an den Ringen der Knospen einführen konnte. Gut, es passte perfekt, hatte er die kleine Körpergröße des Kriegers richtig eingeschätzt. Zwischen den Ringen an den Knospen führten noch zwei schmalere Kettchen, die bei jedem Schritt hin und her wippen würden. Wenn er wollte konnte er hier auch noch Gewichte befestigen, doch fürs erste reichte es.
Dann liefen die Ketten von den prallen Nippeln weiter runter und endeten in einem großen Penisreif für die Wurzel. Ranard schob es ungehindert über den Stab. Der Reif war ebenfalls aus Metall und hatte lauter abgerundete Spitzen oder Noppen. Er saß schön fest um den Ansatz des Schaftes.
"Scharf sieht das aus. Und damit kannst du wunderbar die Öffnung deines Gefangenen schänden", bemerkte der Wärter gierig. "Unten am Reif kannst du auch verschiedene Aufsätze anschrauben. Metallstäbe, um den Lustweg des anderen zu massieren oder um es ihm gleich mitreinzuschieben." Er strich über eine kleine Kugel an einem Haken, die bisher unten an den Reif geschraubt war und nun eher das Gemächt des Kriegers massieren würde. Der Junge sollte ihm dankbar sein. Er gab ihm gerade so viele Möglichkeiten Lust zu empfangen aber auch zu bereiten.
Ranard befestigte zwei kleinere Ketten an dem Reif, sie fassten das Gemächt ein, verbanden sich knapp darunter wieder zu einer Kette, die Ranard über den Lustweg führte und verband es dann mit dem Ring der oberhalb von Kostas Öffnung eingestochen war. Oh, der Junge würde kaum noch geradeaus denken können, wenn er sich bewegte. Der Wärter betrachtete sein Werk, nahm einen Metallring herbei und schob ihn über den Stab, ließ ihn in der Mitte des Schaftes. Es würde Kosta nicht behindern, aber er sollte so richtig schön überall gefangen und stimuliert werden.
"Du hast vermutlich noch überall starke Schmerzen und aus deiner Öffnung blutet es stark. Das können wir nicht haben. Ich habe dir eine Heilerin bestellt, sie ist sehr gut", versprach Ranard, während er die Armfesseln löste und stattdessen zwei kleine Eisenreife an den Handgelenken überstreifte. Zukünftige Möglichkeiten ihn auch dort zu bändigen. Die Heilerin würde keine Fragen stellen oder falsche Anwandlungen haben dem Jungen helfen zu wollen.
Der Wärter strich Kosta über die Seite, besah sich gierig die Ketten und Piercings. Es hatte ihn unbestreitbar scharf gemacht. Später in seinem Bett würde er seinen Fickjungen nochmal ordentlich rannehmen. Ranard hatte der Heilerin gesandt.
"Du brauchst dich nicht zu genieren. Aroa ist eine gute Freundin." Aroa wusste bescheid und mit der richtigen Bestechung sah die Heilerin gerne mal zur Seite.
Es dauerte nicht lange und es klopfte. Ranard öffnete die Türe, begrüßte die Heilerin.
"Er blutet aus seiner Öffnung, ansonsten ist alles gut verlaufen", berichtete er. Die Dhemlanerin kam näher. Sie hatte spitz lackierte Fingernägel und auch sonst immer viel Make up. Neugierig besah sie sich den Jungen. Genau wie ihre Vorgesetzte, Lady Ellel, hatte sie keine Hemmungen wehrlosen Jungen etwas anzutun.
"Oh, Ranard, er sieht entzückend aus", entfuhr ihr und ihre Finger strichen über die Brust. "Man sieht gleich wofür er da ist. Ohh.. hat er geweint?" Sie streichelte über die Wangen, ließ ihre heilenden Kräfte bei der Zunge wirken.
"Ach, nur ein wenig. Jetzt gefällt es ihm richtig gut, nicht wahr, Junge? Wann ist er wieder einsatzfähig?", fragte der Wärter danach an Aroa gewandt.
"Oh, gleich nachdem ich fertig bin. Es wird ihm alles noch eine Weile wund anfühlen bis zum nächsten Tag, aber er kann Sex haben." Aroa war bei den Knospen angelangt, die sie sorgsam heilte. Dass Kosta unten blutete, schien sie nicht zur Eile anzutreiben. Dann landeten ihre Finger auf dem Speer, glitten dort entlang. Sicherlich nicht nur um den Jungen zu heilen, sondern auch um ihn dabei ein wenig zu betatschen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard hatte wirklich Übung darin, anderen ein Piercing zu stechen. Sollte er mal keine Lust mehr darauf haben, Kerkermeister zu sein, dann könnte er auch gut ein Geschäft aufmachen, wo er es den Leuten anbot, ihnen Löcher zu in den Körper zu stechen. Er konnte das richtig gut, wusste genau, wo die Piercings hingehörten. Nur sollte er vorher besser ein Betäubungsmitteln seinen Kunden anbieten. Auch wenn Kosta sich nicht wehrte, fühlte sich das Strecken seiner Zunge überaus unangenehm an und das Stechen liess ihn wieder schreien. Unterdrückt und qualvoll. Angespannt bäumte er sich in seinen Fesseln auf, auch wenn er sich dazu kaum bewegen konnte.
Kosta schluchzte erleichtert auf, als es hiess, dass es vorbei wäre, nur um gleich darauf leise zu wimmern. Ketten tragen zu müssen, klang gar nicht gut. Das klang nach weiterer Folter und und Schmerzen. Doch er sagte nichts mehr dazu, war zu erschöpft dafür. Auch sein Körper war nur noch am Zittern und war völlig erschöpft. Kosta atmete schwer und fühlte sich völlig erschlagen von dem, was gerade mit ihm gemacht worden war. Das war so tiegreifend und allumfassend gewesen. Kosta kam sich wirklich nur noch wie ein Ding vor.
Willenlos liess nahm er erschlagen wahr, wie ihm ein Teil der Fesseln abgenommen wurden. Er konnte wieder leichter atmen. Allerdings nur, so lange, bis ihm ein Halsreif aus dunklem Silber umgelegt wurde. Er sass starr und eng und war einschneidend. Zudem schien er noch einige Besonderheiten zu haben, doch Kosta hatte nicht genügend Zeit bekommen, um es genauer zu erkennen. Aber er war sich sicher, dass Ranard ihm noch alles ausführlich zeigen würde.
Das Erste, was er ihm demonstrierte, waren zwei Kettchen, die Ranard zu den Ringen in seiner Brust führte, straff zog und daran befestigte. Kosta schluchzte gequält. Seine Brust tat so weh und dass Ranard alles mit dünnen Kettchen verband, scheinbar ewig daran herum fummelte, machte es nur noch schlimmer. Besonders, als die Nippelpiercings nicht nur nach oben, sondern auch noch nach unten gezogen wurden. Weitere Ketten führten nach unten zu einem breiten Ring für seine Männlichkeit, der lauter so Noppen und Spitzen hatte und sich ganz eng um den Ansatz seiner Männlichkeit schmiegte.
Ranard erklärte ihm, dass er damit wunderbar die Öffnung seines Gefangenen schänden könne. Ausserdem könne er unten am Reif auch verschiedene Aufsätze anschrauben. Metallstäbe, um den lustweg des anderen zu massieren, oder um es ihm glich mitreinzuschieben. Armer Zucker. Kosta wollte ihm nicht weh tun. Leider erwähnte Ranard Zucker immer öfters. Er schien begierig zu sein, sie dabei zu beobachten und danach wohl über Kosta herzufallen. Hoffentlich wenigstens nicht auch noch über Zucker. Kosta musste ihn warnen. Vorerst drückte der momentane Aufsatz jedoch nur leicht gegen Kostas Gemächt. Später würde er es sicher noch deutlicher spüren. Doch jetzt hielt ihn der Schmerz fest ihm griff. Die Wunden brannten und pochten. Das Metall in ihm drückte dominant sein Fleisch beiseite und eigentlich wollte Kosta Ranard einfach nur anflehen, es wieder weg zu machen.
Dieser legte ihm jedoch nur weitere Ketten an. Von dem Penisring aus, wurde sein Gemächt mit zwei dünnen Ketten umschlossen und irgendwo unten an einem weiteren Piercing befestigt. Kosta stöhnte wieder gequält. Zum Schreien war er zu geschafft. Es tat so weh. bitte, es sollte aufhören. Auch Ranard erahnte, dass Kosta wohl heftige Schmerzen leiden musste. Aus seiner Öffnung würde es gar noch stark bluten. Ängstlick blickte der jüngere Krieger zu dem Kerkermeister. Starke Blutungen da unten waren nicht gut, konnten ihm ernsthaften Schaden zufügen. Glücklicherweise hatte Ranard ihm eine Heilerin bestellt. Vielleicht sollte er, doch Kosta wagte es nicht, sich bei Ranard für die Dienste einer Heilerin zu bedanken. Er wollte seine verletzte Zunge kein Stück bewegen.
Bis sie kam, verzierte er ihn jedoch noch mit weiteren Ringen. Einer den er um seinen Stab legte und in der Mitte Ruhen liess und zwei Handgelenkmanschetten. Kosta nahm schon an, dass er später damit noch ausgiebig gefesselt werden konnte. Danach streichelte er ihm über sie Seite. Auch wenn er an den Armen nicht mehr gefesselt war, blieb Kosta ganz ruhig liegen und liess es geschehen. Er konnte an dem Atmen des Felsens, an seinem Blick erkennen, dass er ihn am Liebsten gleich jetzt schon nehmen wollte, weil es ihn so angemacht hatte, ihn mit Nadeln zu stechen und mit Metallstäben zu verzieren. Kosta konnte noch immer nicht recht begreifen, was ihm gerade eben in so kurzer Zeit angetan worden war.
Es dauerte nicht lange, bis die Heilerin kam. Eine Frau, die offensichtlich viel Wert auf ihr Aussehen legte. Sie war stark geschminkt und ihre rot lackierten Fingernägel wirkten furchteinflössend. Als hätte sie ihre Fingerspitzen in Blut getaucht. Kosta hatte sie bei Minan schon gesehen. Sie war keine sanftmütige Frau. Brav blieb er liegen, genierte sich nicht, so wie Ranard es von ihm verlangt hatte. Nackt und geschändet lag er mit gespreizten, gefesselten Beinen auf der Streckbank und liess sich mustern. Die Heilerin war begeistert von ihm, streichelte ihm über die Wange. Kosta starrte durch die Decke ins Nichts, reagierte lieber nicht auf die Heilerin. Trotzdem war er ihr sehr dankbar, als er spürte, wie die Schmerzen in seiner Zunge nachliessen. Wenn auch nur langsam und zum Schluss fühlte sie sich noch immer geschwollen und Wund an.
Ranard kam gleich zur Sache und wollte wissen, wann er wieder einsatzfähig sei. Gleich nach der Heilung vernahm Kosta die erschreckende Antwort. Eine Heilung, bei der die Heilerin sich viel Zeit liess. Dabei ging sie jedoch nicht sanft vor. Nur langsam. Sie berührte ihn viel und kümmerte sich nicht darum, dass Kosta recht viel Blut aus seiner Öffnung verlor. Solange er nicht gleich ohnmächtig aufgrund des Blutverlustes wurde, würde sich das wohl auch nciht ändern. Lieber streichelte sie über seinen Speer, erkundete ihn sinnlich. Jetzt musste Kosta doch wimmern. Da taten die Piercings besonders weh. Dennoch bettelte er nicht darum, dass sie aufhörte. Ranard mochte nicht, wenn Kosta jammerte. Er sollte brav sein. Er durfte höchstens zeigen, wenn es ihm gefiel.
"Da... danke Lady", murmelte er nur mit belegter Stimme. Seine Zunge fühlte sich ganz schwer und ungelenk an. Er war nicht sicher, wie verständlich das war, was er sagte. "Danke, dass Ihr mich heilt. Damit Ranard mich bald wieder nehmen kann. Ja, es gefällt mir richtig gut, Ranard. Es tut weh, aber es ist meine Arbeitskleidung. Damit man sieht, was ich mit mir machen lasse. Damit man mich gleich besteigen will, wenn man mich nackt sieht." Aus fiebrig glänzenden Augen blickte er die Heilerin an. "Möchtet Ihr das jetzt auch mit mir machen?" fragte er mit rauchiger, erschöpfter Stimme, obwohl er gar nicht hart war. Aber sie fummelte schon recht lange an seinem feurig, schmerzenden Stab herum, schickte weitere Qualen durch seinen Körper.
Kosta schluchzte erleichtert auf, als es hiess, dass es vorbei wäre, nur um gleich darauf leise zu wimmern. Ketten tragen zu müssen, klang gar nicht gut. Das klang nach weiterer Folter und und Schmerzen. Doch er sagte nichts mehr dazu, war zu erschöpft dafür. Auch sein Körper war nur noch am Zittern und war völlig erschöpft. Kosta atmete schwer und fühlte sich völlig erschlagen von dem, was gerade mit ihm gemacht worden war. Das war so tiegreifend und allumfassend gewesen. Kosta kam sich wirklich nur noch wie ein Ding vor.
Willenlos liess nahm er erschlagen wahr, wie ihm ein Teil der Fesseln abgenommen wurden. Er konnte wieder leichter atmen. Allerdings nur, so lange, bis ihm ein Halsreif aus dunklem Silber umgelegt wurde. Er sass starr und eng und war einschneidend. Zudem schien er noch einige Besonderheiten zu haben, doch Kosta hatte nicht genügend Zeit bekommen, um es genauer zu erkennen. Aber er war sich sicher, dass Ranard ihm noch alles ausführlich zeigen würde.
Das Erste, was er ihm demonstrierte, waren zwei Kettchen, die Ranard zu den Ringen in seiner Brust führte, straff zog und daran befestigte. Kosta schluchzte gequält. Seine Brust tat so weh und dass Ranard alles mit dünnen Kettchen verband, scheinbar ewig daran herum fummelte, machte es nur noch schlimmer. Besonders, als die Nippelpiercings nicht nur nach oben, sondern auch noch nach unten gezogen wurden. Weitere Ketten führten nach unten zu einem breiten Ring für seine Männlichkeit, der lauter so Noppen und Spitzen hatte und sich ganz eng um den Ansatz seiner Männlichkeit schmiegte.
Ranard erklärte ihm, dass er damit wunderbar die Öffnung seines Gefangenen schänden könne. Ausserdem könne er unten am Reif auch verschiedene Aufsätze anschrauben. Metallstäbe, um den lustweg des anderen zu massieren, oder um es ihm glich mitreinzuschieben. Armer Zucker. Kosta wollte ihm nicht weh tun. Leider erwähnte Ranard Zucker immer öfters. Er schien begierig zu sein, sie dabei zu beobachten und danach wohl über Kosta herzufallen. Hoffentlich wenigstens nicht auch noch über Zucker. Kosta musste ihn warnen. Vorerst drückte der momentane Aufsatz jedoch nur leicht gegen Kostas Gemächt. Später würde er es sicher noch deutlicher spüren. Doch jetzt hielt ihn der Schmerz fest ihm griff. Die Wunden brannten und pochten. Das Metall in ihm drückte dominant sein Fleisch beiseite und eigentlich wollte Kosta Ranard einfach nur anflehen, es wieder weg zu machen.
Dieser legte ihm jedoch nur weitere Ketten an. Von dem Penisring aus, wurde sein Gemächt mit zwei dünnen Ketten umschlossen und irgendwo unten an einem weiteren Piercing befestigt. Kosta stöhnte wieder gequält. Zum Schreien war er zu geschafft. Es tat so weh. bitte, es sollte aufhören. Auch Ranard erahnte, dass Kosta wohl heftige Schmerzen leiden musste. Aus seiner Öffnung würde es gar noch stark bluten. Ängstlick blickte der jüngere Krieger zu dem Kerkermeister. Starke Blutungen da unten waren nicht gut, konnten ihm ernsthaften Schaden zufügen. Glücklicherweise hatte Ranard ihm eine Heilerin bestellt. Vielleicht sollte er, doch Kosta wagte es nicht, sich bei Ranard für die Dienste einer Heilerin zu bedanken. Er wollte seine verletzte Zunge kein Stück bewegen.
Bis sie kam, verzierte er ihn jedoch noch mit weiteren Ringen. Einer den er um seinen Stab legte und in der Mitte Ruhen liess und zwei Handgelenkmanschetten. Kosta nahm schon an, dass er später damit noch ausgiebig gefesselt werden konnte. Danach streichelte er ihm über sie Seite. Auch wenn er an den Armen nicht mehr gefesselt war, blieb Kosta ganz ruhig liegen und liess es geschehen. Er konnte an dem Atmen des Felsens, an seinem Blick erkennen, dass er ihn am Liebsten gleich jetzt schon nehmen wollte, weil es ihn so angemacht hatte, ihn mit Nadeln zu stechen und mit Metallstäben zu verzieren. Kosta konnte noch immer nicht recht begreifen, was ihm gerade eben in so kurzer Zeit angetan worden war.
Es dauerte nicht lange, bis die Heilerin kam. Eine Frau, die offensichtlich viel Wert auf ihr Aussehen legte. Sie war stark geschminkt und ihre rot lackierten Fingernägel wirkten furchteinflössend. Als hätte sie ihre Fingerspitzen in Blut getaucht. Kosta hatte sie bei Minan schon gesehen. Sie war keine sanftmütige Frau. Brav blieb er liegen, genierte sich nicht, so wie Ranard es von ihm verlangt hatte. Nackt und geschändet lag er mit gespreizten, gefesselten Beinen auf der Streckbank und liess sich mustern. Die Heilerin war begeistert von ihm, streichelte ihm über die Wange. Kosta starrte durch die Decke ins Nichts, reagierte lieber nicht auf die Heilerin. Trotzdem war er ihr sehr dankbar, als er spürte, wie die Schmerzen in seiner Zunge nachliessen. Wenn auch nur langsam und zum Schluss fühlte sie sich noch immer geschwollen und Wund an.
Ranard kam gleich zur Sache und wollte wissen, wann er wieder einsatzfähig sei. Gleich nach der Heilung vernahm Kosta die erschreckende Antwort. Eine Heilung, bei der die Heilerin sich viel Zeit liess. Dabei ging sie jedoch nicht sanft vor. Nur langsam. Sie berührte ihn viel und kümmerte sich nicht darum, dass Kosta recht viel Blut aus seiner Öffnung verlor. Solange er nicht gleich ohnmächtig aufgrund des Blutverlustes wurde, würde sich das wohl auch nciht ändern. Lieber streichelte sie über seinen Speer, erkundete ihn sinnlich. Jetzt musste Kosta doch wimmern. Da taten die Piercings besonders weh. Dennoch bettelte er nicht darum, dass sie aufhörte. Ranard mochte nicht, wenn Kosta jammerte. Er sollte brav sein. Er durfte höchstens zeigen, wenn es ihm gefiel.
"Da... danke Lady", murmelte er nur mit belegter Stimme. Seine Zunge fühlte sich ganz schwer und ungelenk an. Er war nicht sicher, wie verständlich das war, was er sagte. "Danke, dass Ihr mich heilt. Damit Ranard mich bald wieder nehmen kann. Ja, es gefällt mir richtig gut, Ranard. Es tut weh, aber es ist meine Arbeitskleidung. Damit man sieht, was ich mit mir machen lasse. Damit man mich gleich besteigen will, wenn man mich nackt sieht." Aus fiebrig glänzenden Augen blickte er die Heilerin an. "Möchtet Ihr das jetzt auch mit mir machen?" fragte er mit rauchiger, erschöpfter Stimme, obwohl er gar nicht hart war. Aber sie fummelte schon recht lange an seinem feurig, schmerzenden Stab herum, schickte weitere Qualen durch seinen Körper.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Ranard
Der Krieger rührte sich nicht, auch nicht, nachdem Ranard begonnen hatte ihm die Eisenbänder zu lösen, die ihn an die Folterbank gehalten hatten. Er starrte an die Decke und schien für einen Moment völlig in sich gesunken. Vielleicht hatte es ihn doch zu sehr mitgenommen, überlegte der Wärter.
Nun, wenn der Junge erstmal spürte wie gut sich die verheilten Piercings nach einer Weile anfühlten, würde es sich schon wieder geben. Aroa begann langsam den Stab zu heilen, streichelte ihn dabei aber auch. Mit belegter Stimme, wohl duch die wunde Zunge, bedankte sich Kosta entrückt ehe er zustimmte, dass ihm seine neue Arbeitskleidung gut gefiele. Sie wäre dafür da, dass man ihn gleich besteigen wollte sobald man ihn nackt sah.
Die Heilerin lächelte. "Das will man wohl", stimmte sie zu, "Es sieht sehr ansprechend aus. Wie ein teurer Edelknabe", befand sie und heilte die Piercings vorne an der Speerspitze. Kosta fragte sie mit glasigen Augen, ob die Heilerin ihn nun auch besteigen wollte. Aroa schmunzelte und blickte zu Ranard. Er nickte unmerklich.
"Später einmal", verschob sie es, lehnte es aber auch nicht gänzlich ab. "Jetzt solltest du dich ausruhen."
Wahrscheinlich hatte sie recht. Er sollte dem Jungen etwas Erholung und Schlaf gönnen bevor er sich ihn nahm. Ranard konnte sich gedulden.
"Am Speer ist wieder alles gut verheilt. Die Haut hat sich fest um die Piercings gelegt", informierte Aroa. "Bis morgen kann es sich noch wund anfühlen. Wenn es danach noch schmerzen sollte, komme ich nochmal vorbei." Ihre rot lackierten Fingerspitzen stupsten prüfend gegen den Ring, der von der Eichel hing. Kosta wimmerte, rührte sich aber auch jetzt nicht oder bat darum, dass sie aufhörte. Er schien sich völlig seinem Schicksal ergeben zu haben.
Dann nahm die Heilerin die Tücher von der Öffnung fort.
"Oh, du hast nicht übertrieben. Es hat ja seine ganzen Schenkel und die Bank besudelt", stellte sie fest und begann rasch das untere Piercing zu heilen. "Ich muss hineingreifen." Und dann schob sie bereits ihre spitzen Finger in die blutige Öffnung. Aroa schien sich zu konzentrieren, ließ ihre heilenden Kräfte wirken.
Ranard streichelte über Kostas Kopf, um ihn zu beruhigen. Dann hatte die Blutung aufgehört und Aroa zog ihre Finger zurück, wischte den Rest Blut beiseite, heilte auch noch das äußere Piercing.
"Es ist alles noch etwas geschwollen, aber nun ist es schön verheilt und fest verankert in deinem Fleisch", informierte sie Kosta. "Die Schmerzen sollten jetzt nachlassen."
Der Junge wirkte nicht so, hatte einen fiebrigen Glanz. Ranard fragte die Heilerin danach.
"Es wird nur die Erschöpfung und der Schock sein. Er soll tüchtig zu Abend essen und trinken und diesen Heiltrank vorm zu Bettgehen nehmen. Damit sich nichts entzündet." Sie reichte Ranard einen Trank. Der Wärter nickte. Die blutigen Tücher landeten in einem eisernen Abfalleimer. Ranard verabschiedete sich von der Heilerin, nachdem sie noch einmal alle Stichwunden überprüft hatte. Sie heilte noch ein wenig bei der Zunge, tätschelte Kostas Wange und wünschte ihm viel Spaß mit seiner neuen Gewandung. Danach verließ sie die Folterkammer.
Der Wärter trat zu den Fußfesseln, entfernte sie und legte dem Jungen auch unten noch zwei Eisenreifen an die Fußgelenke. Wehrlos ließ Kosta es mit sich machen. Sein Wille schien komplett gebrochen.
"Setz dich auf, du kannst jetzt deine Uniform wieder anziehen", informierte Ranard ihm und rief sie herbei. "Du hast Aroa gehört. Du gehst gleich in den Pausenraum und isst und trinkst etwas. Danach zeige ich dir, wo mein Zimmer ist. Dort gibt es auch einen Spiegel im Bad, wo du dich anschauen kannst." Bisher hatte der Krieger ja noch nicht gesehen wie heiß er aussah.
Er half dem wackligen Krieger sich aufzusetzen und streifte ihm sein Oberteil über. Kosta wirkte so, als hätte er weiterhin Schmerzen. Besonders als er sich nun erstmals bewegen musste mit seiner neuen Kleidung. Ranard strich mit den Fingern noch an den Seiten entlang, hatte seine Hand unter das Oberteil geschoben. Ohh, er wollte den Krieger... er würde sich nur ein wenig gedulden.
"Deine neue Gewandung lässt dich so richtig verrucht und willig aussehen... da möchte man gerne gleich ran", erklärte er sich und zog seine Hand bedauernd wieder weg. "Ich weiß, du bist noch wund und geschwollen, aber nachher lässt du mich schon nochmal ran, ja?" Es war mehr eine Aufforderung als eine Frage.
"Zieh dich weiter an. Dann kannst du gehen. Ich werd hier noch aufräumen. Ich hole dich dann im Pausenraum ab", erklärte Ranard.
Der Krieger rührte sich nicht, auch nicht, nachdem Ranard begonnen hatte ihm die Eisenbänder zu lösen, die ihn an die Folterbank gehalten hatten. Er starrte an die Decke und schien für einen Moment völlig in sich gesunken. Vielleicht hatte es ihn doch zu sehr mitgenommen, überlegte der Wärter.
Nun, wenn der Junge erstmal spürte wie gut sich die verheilten Piercings nach einer Weile anfühlten, würde es sich schon wieder geben. Aroa begann langsam den Stab zu heilen, streichelte ihn dabei aber auch. Mit belegter Stimme, wohl duch die wunde Zunge, bedankte sich Kosta entrückt ehe er zustimmte, dass ihm seine neue Arbeitskleidung gut gefiele. Sie wäre dafür da, dass man ihn gleich besteigen wollte sobald man ihn nackt sah.
Die Heilerin lächelte. "Das will man wohl", stimmte sie zu, "Es sieht sehr ansprechend aus. Wie ein teurer Edelknabe", befand sie und heilte die Piercings vorne an der Speerspitze. Kosta fragte sie mit glasigen Augen, ob die Heilerin ihn nun auch besteigen wollte. Aroa schmunzelte und blickte zu Ranard. Er nickte unmerklich.
"Später einmal", verschob sie es, lehnte es aber auch nicht gänzlich ab. "Jetzt solltest du dich ausruhen."
Wahrscheinlich hatte sie recht. Er sollte dem Jungen etwas Erholung und Schlaf gönnen bevor er sich ihn nahm. Ranard konnte sich gedulden.
"Am Speer ist wieder alles gut verheilt. Die Haut hat sich fest um die Piercings gelegt", informierte Aroa. "Bis morgen kann es sich noch wund anfühlen. Wenn es danach noch schmerzen sollte, komme ich nochmal vorbei." Ihre rot lackierten Fingerspitzen stupsten prüfend gegen den Ring, der von der Eichel hing. Kosta wimmerte, rührte sich aber auch jetzt nicht oder bat darum, dass sie aufhörte. Er schien sich völlig seinem Schicksal ergeben zu haben.
Dann nahm die Heilerin die Tücher von der Öffnung fort.
"Oh, du hast nicht übertrieben. Es hat ja seine ganzen Schenkel und die Bank besudelt", stellte sie fest und begann rasch das untere Piercing zu heilen. "Ich muss hineingreifen." Und dann schob sie bereits ihre spitzen Finger in die blutige Öffnung. Aroa schien sich zu konzentrieren, ließ ihre heilenden Kräfte wirken.
Ranard streichelte über Kostas Kopf, um ihn zu beruhigen. Dann hatte die Blutung aufgehört und Aroa zog ihre Finger zurück, wischte den Rest Blut beiseite, heilte auch noch das äußere Piercing.
"Es ist alles noch etwas geschwollen, aber nun ist es schön verheilt und fest verankert in deinem Fleisch", informierte sie Kosta. "Die Schmerzen sollten jetzt nachlassen."
Der Junge wirkte nicht so, hatte einen fiebrigen Glanz. Ranard fragte die Heilerin danach.
"Es wird nur die Erschöpfung und der Schock sein. Er soll tüchtig zu Abend essen und trinken und diesen Heiltrank vorm zu Bettgehen nehmen. Damit sich nichts entzündet." Sie reichte Ranard einen Trank. Der Wärter nickte. Die blutigen Tücher landeten in einem eisernen Abfalleimer. Ranard verabschiedete sich von der Heilerin, nachdem sie noch einmal alle Stichwunden überprüft hatte. Sie heilte noch ein wenig bei der Zunge, tätschelte Kostas Wange und wünschte ihm viel Spaß mit seiner neuen Gewandung. Danach verließ sie die Folterkammer.
Der Wärter trat zu den Fußfesseln, entfernte sie und legte dem Jungen auch unten noch zwei Eisenreifen an die Fußgelenke. Wehrlos ließ Kosta es mit sich machen. Sein Wille schien komplett gebrochen.
"Setz dich auf, du kannst jetzt deine Uniform wieder anziehen", informierte Ranard ihm und rief sie herbei. "Du hast Aroa gehört. Du gehst gleich in den Pausenraum und isst und trinkst etwas. Danach zeige ich dir, wo mein Zimmer ist. Dort gibt es auch einen Spiegel im Bad, wo du dich anschauen kannst." Bisher hatte der Krieger ja noch nicht gesehen wie heiß er aussah.
Er half dem wackligen Krieger sich aufzusetzen und streifte ihm sein Oberteil über. Kosta wirkte so, als hätte er weiterhin Schmerzen. Besonders als er sich nun erstmals bewegen musste mit seiner neuen Kleidung. Ranard strich mit den Fingern noch an den Seiten entlang, hatte seine Hand unter das Oberteil geschoben. Ohh, er wollte den Krieger... er würde sich nur ein wenig gedulden.
"Deine neue Gewandung lässt dich so richtig verrucht und willig aussehen... da möchte man gerne gleich ran", erklärte er sich und zog seine Hand bedauernd wieder weg. "Ich weiß, du bist noch wund und geschwollen, aber nachher lässt du mich schon nochmal ran, ja?" Es war mehr eine Aufforderung als eine Frage.
"Zieh dich weiter an. Dann kannst du gehen. Ich werd hier noch aufräumen. Ich hole dich dann im Pausenraum ab", erklärte Ranard.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Die Heilerin stimmte zu, dass man ihn wohl gleich besteigen wolle, wenn man ihn sah. Kosta würde sehr ansprechend aussehen. So wie ein teurer Edelknabe. Allerdings wollte sie ihn nicht besteigen. Zumindest noch nicht jetzt. Sie verschob es auf später. Kosta sollte sich jetzt ausruhen. Der Krieger nickte ergeben und wartete einfach regungslos darauf, dass die Heilerin fertig wurde. Wimmerte nur leise, als sie mit den Fingerspitzen gegen sein Piercing stubste.
Glücklicherweise war sie bald fertig damit und begann ihn dann auch noch zwischen seinen Beinen zu heilen, wo es jetzt am meisten Schmerzte und pochte. Der Heilerin war das jedoch vollkommen egal. Sie wollte einfach nur ihre Arbeit tun und dazu musste sie ihre Finger in ihn schieben. Schnell, fachmännisch, rücksichtslos. Das tat weh. Kosta ballte seine Hände zu Fäusten und schrie unterdrückt auf, spannte seinen Körper an. danard streichelte ihm tröstend über den Kopf. Schluchzend blickte Kosta den Fels flehend an. Er sollte die Schmerzen bitte endlich beenden und ihn nur noch so zärtlich streicheln. Das war wunderbar.
Die Heilerin zog ihre Hand schliesslich wieder zurück. Es sei nun alles gut. Kosta fühlte sich allerdings alles andere als gut. Es fühlte sich alles so wund an und er war so müde. Sein ganzer Körper schien eine einzige misshandelte Wunde zu sein. Auch wenn es nicht mehr wirklich schmerzte, so war die Erinnerung an die Schmerzen noch sehr präsent. Seine Gedanken kreisten darum und um das Metall, was in ihn geschoben worden war. So bekam er auch gar nicht richtig mit, wie die Heilerin sich verabschiedete und ging. Er lag einfach nur da und versuchte mit seinem Körper klar zu kommen. Selbst dann, als Ranard ihm auhc noch seine Beine Befreite und ihm zwei Eisenreife um die Fussgelenke legte.
Erst als Ranard ihm den Befehl gab, sich aufzusetzen, versuchte er dem nachzukommen, brauchte allerdings dessen Hilfe, denn alleine fühlte er sich nicht in der Lage, seine Muskeln zu bewegen. Kosta schloss dabei seine Augen. Er wollte nicht sehen, was mit ihm gemacht worden war. Dazu war er nicht bereit. Dann wäre es wirklich passiert und kein furchtbarer Albtraum. Geschafft liess er sich sein Oberteil anziehen, wobei Ranard ihn weiter streichelte, seine Hand wieder unter die Jacke schob. Kosta konnte dessen steigende Lust zu spüren. Ranard bestätigte ihm das auch gleich mit gierigen Worten. Er wollte noch einmal ran, weil er mit seiner neuen Gewandung so richtig verrucht und willig aussehen würde.
"Natürlich Ranard", antwortete Kosta von selbst auf die Frage, die keine gewesen war. Seine Zunge fühlte sich ganz schwer und taub an. Es war mühsam, sie zu bewegen. "Willst du jetzt?" bot er an, dabei völlig übergehend, dass Ranard ihn in den Pausenraum etwas essen geschickt hatte. Schwach versuchte er einladend seine Beine zu spreizen, kam aber nicht weit. Es fühlte sich viel zu unangenehm an. Ranard winkte auch ab, wiess ihn noch einmal an, sich anzuziehen und essen zu gehen. Brav gehorchte Kosta. Auch wenn er lange dafür brauchte und er viel zu schwach dazu war.
Schliesslich hatte er es jedoch trotzdem geschafft. Schwer atmend schob er sich vom Tisch, schwankte abwesend zur Tür, wo er allerdings nur hilflos am Griff rütteln konnte. Die Tür war zu schwer, als dass er sie jetzt aufbekommen hätte. Ranard half ihm und Kosta stolperte auf den Gang hinaus, tappte ihn fahrig entlang. Überdeutlich spürte er die Ketten an seinem Körper. Wie die Kettchen zwischen seinen Knospen baumelten oder wie sie seine Bälle eng umschlangen und heiss stimmulierten bei jedem Schritt. Überall zog und zupfte es an ihm. Er kam nicht dagegen an, bald schon unglaublich erregt zu sein. Sein Atem ging nicht nur wegen der Erschöpfung schwer.
Es dauerte eine Weile, bis er begriff, dass etwas nicht stimmte. Irritiert blickte Kosta sich um und versuchte sich zu orientieren. Er stand eindeutig nicht vor dem Pausenraum. Hier waren nur Kerkerzellen. Nur warum? Da hatte er doch gar nicht hin gewollt. Er musste den Gang die falsche Richtung gelaufen sein. So dumm. Er musste doch genügend essen, bis Ranard ihn abholen kam.
Eine Bewegung in den Zellen weckte seine Aufmerksamkeit und er nahm die Gefangenen wahr. Sie musterten ihn misstrauisch. Auch wenn er benommen und still war, stellte er eine Gefahr für sie dar, da er unplanmässig den Gang entlang getorkelt war, begriff Kosta. Besonders nachdem, was er Zucker angetan hatte. Zucker! Der Schlüssel! Es kam Leben in den jungen Krieger und er ging rasch den Gang entlang zurück zu der Zelle wo Zucker und Adrej sich befanden. Der ehemalige Lustsklave war ganz nackt. Kosta hatte noch seine Kleidung. Rasch rief er sie herbei.
"Komm her", forderte er Zucker mit rauer Stimme auf, musterte ihn dabei intensiv. Viele furchtbar ausschauende blaue Flecken und Blessuren waren auf dem schönen Körper zu sehen. Das war Kostas Schuld. Er brachte dem Prinzen wirklich nur Unglück. Hoffentlich hatte das mit dem Schlüssel funktioniert. "Ich habe etwas für dich." Er hob die Kleidung etwas an, reichte sie jedoch noch nicht in die Zelle. Er wollte Zucker bei sich haben. Nur kurz. Er brauchte seine Nähe. "Blutest du?" fragte er leiser nach einer Weile. "Brauchst du einen Heiltrank oder eine Wundsalbe?"
Glücklicherweise war sie bald fertig damit und begann ihn dann auch noch zwischen seinen Beinen zu heilen, wo es jetzt am meisten Schmerzte und pochte. Der Heilerin war das jedoch vollkommen egal. Sie wollte einfach nur ihre Arbeit tun und dazu musste sie ihre Finger in ihn schieben. Schnell, fachmännisch, rücksichtslos. Das tat weh. Kosta ballte seine Hände zu Fäusten und schrie unterdrückt auf, spannte seinen Körper an. danard streichelte ihm tröstend über den Kopf. Schluchzend blickte Kosta den Fels flehend an. Er sollte die Schmerzen bitte endlich beenden und ihn nur noch so zärtlich streicheln. Das war wunderbar.
Die Heilerin zog ihre Hand schliesslich wieder zurück. Es sei nun alles gut. Kosta fühlte sich allerdings alles andere als gut. Es fühlte sich alles so wund an und er war so müde. Sein ganzer Körper schien eine einzige misshandelte Wunde zu sein. Auch wenn es nicht mehr wirklich schmerzte, so war die Erinnerung an die Schmerzen noch sehr präsent. Seine Gedanken kreisten darum und um das Metall, was in ihn geschoben worden war. So bekam er auch gar nicht richtig mit, wie die Heilerin sich verabschiedete und ging. Er lag einfach nur da und versuchte mit seinem Körper klar zu kommen. Selbst dann, als Ranard ihm auhc noch seine Beine Befreite und ihm zwei Eisenreife um die Fussgelenke legte.
Erst als Ranard ihm den Befehl gab, sich aufzusetzen, versuchte er dem nachzukommen, brauchte allerdings dessen Hilfe, denn alleine fühlte er sich nicht in der Lage, seine Muskeln zu bewegen. Kosta schloss dabei seine Augen. Er wollte nicht sehen, was mit ihm gemacht worden war. Dazu war er nicht bereit. Dann wäre es wirklich passiert und kein furchtbarer Albtraum. Geschafft liess er sich sein Oberteil anziehen, wobei Ranard ihn weiter streichelte, seine Hand wieder unter die Jacke schob. Kosta konnte dessen steigende Lust zu spüren. Ranard bestätigte ihm das auch gleich mit gierigen Worten. Er wollte noch einmal ran, weil er mit seiner neuen Gewandung so richtig verrucht und willig aussehen würde.
"Natürlich Ranard", antwortete Kosta von selbst auf die Frage, die keine gewesen war. Seine Zunge fühlte sich ganz schwer und taub an. Es war mühsam, sie zu bewegen. "Willst du jetzt?" bot er an, dabei völlig übergehend, dass Ranard ihn in den Pausenraum etwas essen geschickt hatte. Schwach versuchte er einladend seine Beine zu spreizen, kam aber nicht weit. Es fühlte sich viel zu unangenehm an. Ranard winkte auch ab, wiess ihn noch einmal an, sich anzuziehen und essen zu gehen. Brav gehorchte Kosta. Auch wenn er lange dafür brauchte und er viel zu schwach dazu war.
Schliesslich hatte er es jedoch trotzdem geschafft. Schwer atmend schob er sich vom Tisch, schwankte abwesend zur Tür, wo er allerdings nur hilflos am Griff rütteln konnte. Die Tür war zu schwer, als dass er sie jetzt aufbekommen hätte. Ranard half ihm und Kosta stolperte auf den Gang hinaus, tappte ihn fahrig entlang. Überdeutlich spürte er die Ketten an seinem Körper. Wie die Kettchen zwischen seinen Knospen baumelten oder wie sie seine Bälle eng umschlangen und heiss stimmulierten bei jedem Schritt. Überall zog und zupfte es an ihm. Er kam nicht dagegen an, bald schon unglaublich erregt zu sein. Sein Atem ging nicht nur wegen der Erschöpfung schwer.
Es dauerte eine Weile, bis er begriff, dass etwas nicht stimmte. Irritiert blickte Kosta sich um und versuchte sich zu orientieren. Er stand eindeutig nicht vor dem Pausenraum. Hier waren nur Kerkerzellen. Nur warum? Da hatte er doch gar nicht hin gewollt. Er musste den Gang die falsche Richtung gelaufen sein. So dumm. Er musste doch genügend essen, bis Ranard ihn abholen kam.
Eine Bewegung in den Zellen weckte seine Aufmerksamkeit und er nahm die Gefangenen wahr. Sie musterten ihn misstrauisch. Auch wenn er benommen und still war, stellte er eine Gefahr für sie dar, da er unplanmässig den Gang entlang getorkelt war, begriff Kosta. Besonders nachdem, was er Zucker angetan hatte. Zucker! Der Schlüssel! Es kam Leben in den jungen Krieger und er ging rasch den Gang entlang zurück zu der Zelle wo Zucker und Adrej sich befanden. Der ehemalige Lustsklave war ganz nackt. Kosta hatte noch seine Kleidung. Rasch rief er sie herbei.
"Komm her", forderte er Zucker mit rauer Stimme auf, musterte ihn dabei intensiv. Viele furchtbar ausschauende blaue Flecken und Blessuren waren auf dem schönen Körper zu sehen. Das war Kostas Schuld. Er brachte dem Prinzen wirklich nur Unglück. Hoffentlich hatte das mit dem Schlüssel funktioniert. "Ich habe etwas für dich." Er hob die Kleidung etwas an, reichte sie jedoch noch nicht in die Zelle. Er wollte Zucker bei sich haben. Nur kurz. Er brauchte seine Nähe. "Blutest du?" fragte er leiser nach einer Weile. "Brauchst du einen Heiltrank oder eine Wundsalbe?"
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Sie hatten Zucker einfach nackt in die Zelle geschmissen, wo Adrej ihn besorgt empfing. Allerdings wirkte er keineswegs geschockt. Die Zeit im Kerker stumpfte ab und es war wohl nicht das erste Mal, dass der andere Dhemlaner einen misshandelten Mann sah. Zucker selbst war noch viel zu verwirrt über das was in der Folterkammer abgelaufen war, als dass er groß hätte auf Adrej reagieren können. Der gebrandmarkte Mann half ihm sich den Rücken und Hintern zu waschen. Hauptsächlich fühlte Zucker sich wie zerschlagen, wollte nur noch oben auf seine Pritsche und rollte sich in die Decke ein. Adrej verstand und ließ ihn in Ruhe. Hauptsächlich brauchte Zucker Zeit zum Nachdenken und irgendeine bequeme Position, wo der Schlüssel in ihm nicht so schmerzhaft drückte.
Er hatte seinem Zellengenossen nichts von dem Schlüssel gesagt. Adrej war viel länger als er in Dunrobin Castles Kerker gewesen und oft erwischte er den Mann dabei wie er düster ins Leere starrte. Zucker wollte ihn nicht fragen an was er dabei wohl dachte. Es war besser den anderen Gefangenen erstmal nicht einzuweihen.
So wartete Zucker auch mehrere Stunden bis Adrej sich auf seine eigene Pritsche unten gelegt hatte und zu dösen schien, nachdem sie ihr Abendessen bekommen hatten. Erst dann winkelte er die Beine gespreizt an, hob sein Becken hoch und spuckte in seine Hand, lutschte an den Fingern bis sie feucht genug waren und er vorsichtig begann die Finger in sich einzuführen, um den Schlüssel herauszuziehen. Es gestaltete sich schwierig und schmerzhaft. Mithilfe seiner Muskeln massierte er den Schlüssel langsam nach unten bis seine Fingerspitzen endlich das Metall ertasteten. Zucker biss sich auf die Zähne, atmete gepresst. Wieso hatte es Iason auch so tief reingeschoben?
Wieso hatte er ihm überhaupt einen Schlüssel zugesteckt? Das war die eher quälende Frage. Mit leisem Aufkeuchen zog er den Schlüssel hinaus. In der Dunkelheit konnte er nicht viel erkennen, aber er roch das Blut. Die Metallzargen mussten etwas den Kanal aufgeritzt haben. Zucker schob sich ächzend von der Pritsche, hielt den Schlüssel verborgen und ging zum Kupferbecken unter dem Vorwand sich zu waschen. In Wahrheit reinigte er den Schlüssel verstohlen, zog sich gleich zurück auf seine Schlafstätte. Der Schlüssel war aus einem brüchigen Metall wie Zucker bald erkannte. Das hatte Kosta also gemeint, als er gestöhnt hatte, dass er etwas besonders hartes in seine Pforte brauchte. Zucker befühlte den Schlüssel unter der Decke. Es juckte ihn das Ding auszuprobieren, um zu sehen, ob es tatsächlich die Zelle öffnete. Er wollte sicher gehen, doch leider war das Material zu brüchig, zu groß, die Gefahr, dass der Schlüssel im Schloss abbrach und man ihn erwischte. Verflucht, er würde Iason vertrauen müssen, dass es tatsächlich der Schlüssel in die Freiheit war. Und was wenn alles gelogen war? Wenn es ein perfides Täuschungsspiel war, damit Zucker sich fügte und nicht mehr gegen Iason rebellierte?
Gerade deswegen wollte der Prinz mit Minan sprechen. Dann konnte ihn Iason nicht mehr anlügen. Vorausgesetzt, er besorgte ihm das Gespräch überhaupt. Würde er wirklich wieder von hier fliehen wollen? Weswegen war er dann überhaupt hier? Zucker verstand es alles nicht und er hatte leider keinen mit dem er darüber reden konnte.
Der Gefangene lag nackt unter der dünnen Decke. Er konnte nicht lassen über den Schlüssel zu streichen, sich wilde Fluchtpläne zu überlegen. Nein... dieser dumme Verräter machte ihm wieder Hoffnung. Es war schlimmer als in Dunrobin Castle. Dort hatte Zucker nur noch seinen Hass gehabt, aber er hatte sich keine Hoffnungen gemacht. Er hatte geglaubt, er würde in dem Kerker verrecken. Er hatte es akzeptiert. Nun war er hier und ausgerechnet der Verräter der ihn erst in diese Lage gebracht hatte, machte ihm Hoffnung.
Wo blieb der überhaupt? Es waren Stunden vergangen und Kosta kam nicht mit Zuckers Kleidung wieder. Vielleicht hatte er ihn vergessen, nachdem er sich vermutlich mit Ranard vergnügt hatte.
Zucker hatte inzwischen den Schlüssel in die Wolle der Matratze geschoben. Durch einen kleinen Riss, der zur Mauer der Zelle deutete. Solange die Wärter nicht die komplette Matratze aufrissen, würde es hoffentlich unentdeckt bleiben. Der Soldat versuchte zu schlafen, aber es ging nicht. Seine Gedanken waren ständig in Aufruhr. Er wusste nicht was er glauben sollte. Es war einfach gewesen, Iason zu hassen und all sein Leid auf ihn zu schieben. Es hatte Zucker tagein tagaus in seiner Gefangenschaft genährt. Jetzt musste darüber nachdenken wieso der Hayllier gehandelt hatte wie er gehandelt hatte. Außer seinem anscheinend brennenden Wunsch sich von all den anderen Wärtern ficken zu lassen.
War Iason in Wirklichkeit hier, um Minan zu befreien? Hatte er sich nicht auf die Seite von Sion und Zorya geschlagen? Zucker wusste es nicht. Er wünschte sich Rashar wäre hier. Sein Kommandeur hatte einen messerscharfen Verstand und sicherlich sofort erkannt was los war. Zucker selbst wusste es leider nicht. Aber es war gut, dass Rashar und auch Regensang entkommen waren. Vielleicht würden sie vor Sion bei dem Tor sein und es doch noch versiegeln können.
Plötzliche Schritte rissen ihn aus seinen Grübeleien. Zucker hatte sich sowieso auf den Bauch gedreht, beobachtete den dunklen Gang. Dann sah er ein schlanke Gestalt fast wie betrunken an der Zelle vorbeiwanken. War das nicht Iason? Zucker schwieg. Es war vielleicht besser ihn nicht auf sich aufmerksam zu machen; egal wie viele Fragen dem Prinzen auf der Zunge brannten. Aber wieso ging der Kerl so komisch? Hatte er sich zugesoffen?
Es wirkte so, als würde der Krieger den Gang bereits verlassen, als er nochmal rasch zurückkam und dann genau vor Zucker und Adrejs Zelle stehen blieb. Adrej rollte sich fester in seine Decke, das Gesicht zur Mauer gewandt. Er schien nicht gewillt Zuckers Platz einzunehmen. Der Prinz kletterte ungelenk von der oberen Pritsche und kam zu den Gitterstäben.
"Guten Abend, Wärter", begrüßte Zucker ihn leise. Iason klang irgendwie anders, seine goldenen Augen wirkten intensiv und stechend. Der Krieger hob Zuckers Kleidung hoch, reichte sie ihm aber nicht. Was sollte das?
"Bekomme ich meine Kleidung wieder?", fragte Zucker, während Iason ihn ausführlich musterte ehe er leise fragte, ob er einen Heiltrank oder eine Wundsalbe benötigte. Dafür dass er vorhin getorkelt war, roch er gar nicht nach Alkohol. Seltsam.
"Einen Heiltrank", erklärte der Gefangene ohne falsche Scham. Er war sich nicht zu schade darum zu bitten. "Mein Hintern tut ganz schön weh von eurer Züchtigung..." Das war nicht gelogen. Der Prinz hatte die Gitterstäbe mit den Händen umgriffen. Es war nicht die einzige Barriere zwischen ihnen. Zucker blickte ihn an. Irgendetwas war anders mit dem Hayllier, aber was? Er klang sogar anders.
Dann sah der Prinz beim Sprechen etwas auf Kostas Zunge aufblitzen. Nur kurz in der Ferne des schummrigen Lichtes.
"Ist... das ein Piercing?", fragte Zucker sehr leise. Das konnte ja nicht sein. Das wäre ihm doch aufgefallen.
Er hatte seinem Zellengenossen nichts von dem Schlüssel gesagt. Adrej war viel länger als er in Dunrobin Castles Kerker gewesen und oft erwischte er den Mann dabei wie er düster ins Leere starrte. Zucker wollte ihn nicht fragen an was er dabei wohl dachte. Es war besser den anderen Gefangenen erstmal nicht einzuweihen.
So wartete Zucker auch mehrere Stunden bis Adrej sich auf seine eigene Pritsche unten gelegt hatte und zu dösen schien, nachdem sie ihr Abendessen bekommen hatten. Erst dann winkelte er die Beine gespreizt an, hob sein Becken hoch und spuckte in seine Hand, lutschte an den Fingern bis sie feucht genug waren und er vorsichtig begann die Finger in sich einzuführen, um den Schlüssel herauszuziehen. Es gestaltete sich schwierig und schmerzhaft. Mithilfe seiner Muskeln massierte er den Schlüssel langsam nach unten bis seine Fingerspitzen endlich das Metall ertasteten. Zucker biss sich auf die Zähne, atmete gepresst. Wieso hatte es Iason auch so tief reingeschoben?
Wieso hatte er ihm überhaupt einen Schlüssel zugesteckt? Das war die eher quälende Frage. Mit leisem Aufkeuchen zog er den Schlüssel hinaus. In der Dunkelheit konnte er nicht viel erkennen, aber er roch das Blut. Die Metallzargen mussten etwas den Kanal aufgeritzt haben. Zucker schob sich ächzend von der Pritsche, hielt den Schlüssel verborgen und ging zum Kupferbecken unter dem Vorwand sich zu waschen. In Wahrheit reinigte er den Schlüssel verstohlen, zog sich gleich zurück auf seine Schlafstätte. Der Schlüssel war aus einem brüchigen Metall wie Zucker bald erkannte. Das hatte Kosta also gemeint, als er gestöhnt hatte, dass er etwas besonders hartes in seine Pforte brauchte. Zucker befühlte den Schlüssel unter der Decke. Es juckte ihn das Ding auszuprobieren, um zu sehen, ob es tatsächlich die Zelle öffnete. Er wollte sicher gehen, doch leider war das Material zu brüchig, zu groß, die Gefahr, dass der Schlüssel im Schloss abbrach und man ihn erwischte. Verflucht, er würde Iason vertrauen müssen, dass es tatsächlich der Schlüssel in die Freiheit war. Und was wenn alles gelogen war? Wenn es ein perfides Täuschungsspiel war, damit Zucker sich fügte und nicht mehr gegen Iason rebellierte?
Gerade deswegen wollte der Prinz mit Minan sprechen. Dann konnte ihn Iason nicht mehr anlügen. Vorausgesetzt, er besorgte ihm das Gespräch überhaupt. Würde er wirklich wieder von hier fliehen wollen? Weswegen war er dann überhaupt hier? Zucker verstand es alles nicht und er hatte leider keinen mit dem er darüber reden konnte.
Der Gefangene lag nackt unter der dünnen Decke. Er konnte nicht lassen über den Schlüssel zu streichen, sich wilde Fluchtpläne zu überlegen. Nein... dieser dumme Verräter machte ihm wieder Hoffnung. Es war schlimmer als in Dunrobin Castle. Dort hatte Zucker nur noch seinen Hass gehabt, aber er hatte sich keine Hoffnungen gemacht. Er hatte geglaubt, er würde in dem Kerker verrecken. Er hatte es akzeptiert. Nun war er hier und ausgerechnet der Verräter der ihn erst in diese Lage gebracht hatte, machte ihm Hoffnung.
Wo blieb der überhaupt? Es waren Stunden vergangen und Kosta kam nicht mit Zuckers Kleidung wieder. Vielleicht hatte er ihn vergessen, nachdem er sich vermutlich mit Ranard vergnügt hatte.
Zucker hatte inzwischen den Schlüssel in die Wolle der Matratze geschoben. Durch einen kleinen Riss, der zur Mauer der Zelle deutete. Solange die Wärter nicht die komplette Matratze aufrissen, würde es hoffentlich unentdeckt bleiben. Der Soldat versuchte zu schlafen, aber es ging nicht. Seine Gedanken waren ständig in Aufruhr. Er wusste nicht was er glauben sollte. Es war einfach gewesen, Iason zu hassen und all sein Leid auf ihn zu schieben. Es hatte Zucker tagein tagaus in seiner Gefangenschaft genährt. Jetzt musste darüber nachdenken wieso der Hayllier gehandelt hatte wie er gehandelt hatte. Außer seinem anscheinend brennenden Wunsch sich von all den anderen Wärtern ficken zu lassen.
War Iason in Wirklichkeit hier, um Minan zu befreien? Hatte er sich nicht auf die Seite von Sion und Zorya geschlagen? Zucker wusste es nicht. Er wünschte sich Rashar wäre hier. Sein Kommandeur hatte einen messerscharfen Verstand und sicherlich sofort erkannt was los war. Zucker selbst wusste es leider nicht. Aber es war gut, dass Rashar und auch Regensang entkommen waren. Vielleicht würden sie vor Sion bei dem Tor sein und es doch noch versiegeln können.
Plötzliche Schritte rissen ihn aus seinen Grübeleien. Zucker hatte sich sowieso auf den Bauch gedreht, beobachtete den dunklen Gang. Dann sah er ein schlanke Gestalt fast wie betrunken an der Zelle vorbeiwanken. War das nicht Iason? Zucker schwieg. Es war vielleicht besser ihn nicht auf sich aufmerksam zu machen; egal wie viele Fragen dem Prinzen auf der Zunge brannten. Aber wieso ging der Kerl so komisch? Hatte er sich zugesoffen?
Es wirkte so, als würde der Krieger den Gang bereits verlassen, als er nochmal rasch zurückkam und dann genau vor Zucker und Adrejs Zelle stehen blieb. Adrej rollte sich fester in seine Decke, das Gesicht zur Mauer gewandt. Er schien nicht gewillt Zuckers Platz einzunehmen. Der Prinz kletterte ungelenk von der oberen Pritsche und kam zu den Gitterstäben.
"Guten Abend, Wärter", begrüßte Zucker ihn leise. Iason klang irgendwie anders, seine goldenen Augen wirkten intensiv und stechend. Der Krieger hob Zuckers Kleidung hoch, reichte sie ihm aber nicht. Was sollte das?
"Bekomme ich meine Kleidung wieder?", fragte Zucker, während Iason ihn ausführlich musterte ehe er leise fragte, ob er einen Heiltrank oder eine Wundsalbe benötigte. Dafür dass er vorhin getorkelt war, roch er gar nicht nach Alkohol. Seltsam.
"Einen Heiltrank", erklärte der Gefangene ohne falsche Scham. Er war sich nicht zu schade darum zu bitten. "Mein Hintern tut ganz schön weh von eurer Züchtigung..." Das war nicht gelogen. Der Prinz hatte die Gitterstäbe mit den Händen umgriffen. Es war nicht die einzige Barriere zwischen ihnen. Zucker blickte ihn an. Irgendetwas war anders mit dem Hayllier, aber was? Er klang sogar anders.
Dann sah der Prinz beim Sprechen etwas auf Kostas Zunge aufblitzen. Nur kurz in der Ferne des schummrigen Lichtes.
"Ist... das ein Piercing?", fragte Zucker sehr leise. Das konnte ja nicht sein. Das wäre ihm doch aufgefallen.
Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
Der dhemlanische Adlige rollte sich bei seiner Aufforderung nur noch kleiner in die Decke zusammen und starrte zu der Wand, wohl in der Hoffnung, sich möglichst unsichtbar zu machen. Wenigstens er schien zu glauben, dass Kosta ein gefährlicher Wärter war. Wenn es auch sonst niemand tat. Von ihm wollte Kosta auch nichts, sondern von Zucker, der gehorsam von seinem Bett hinunter stieg. Ungelenk. Kosta konnte ihm ansehen, dass er ihm viel zu starke Schmerzen bereitet hatte. An seinem Gang und an den vielen blauen Flecken und Striemen. Dennoch kam Zucker nackt ganz gehorsam bis zu den Gitterstäben, hielt sich daran fest und liess sich von ihm mustern. Für einen Moment wollte Kosta sich einfach nur an ihn schmiegen und er spürte, wie sich die Watte in seinem Hirn etwas lichtete.
"Ja", bestätigte Kosta, dass Zucker seine Kleidung wieder bekommen würde. Dennoch reichte er sie ihm erst einmal nicht, sondern fragte erst nach, ob Zucker einen Heiltrank oder eine Wundsalbe bräuchte. Dieser wollte einen Heiltrank. Sein Hintern täte ganz schön weh von der Züchtigung. Das hiess wohl, er hatte sich innerlich an dem Schlüssel verletzt. Schuldbewusst zuckte Kosta zusammen.
"Ich hoffe, du hast daraus gelernt", mahnte er dennoch streng. "Wenn du nicht so unverschämt gewesen wärst, hätte ich nicht so hart oder gar nicht zuschlagen müssen", entschuldigte er sich indirekt, dass er das nicht gewollt hatte. Er wollte Zucker so gerne sagen, wie leid ihm das alles tat. Leider konnte er es nur durch kleine, versteckte Gesten zeigen, die der Prinz allerdings selten verstand, weil er so wütend auf ihn war. Ohne zu zögern rief er den gewünschten Heiltrank herbei, seinen letzten, und reichte ihn Zucker durch die Gitterstäbe.
"Wie geht es Adrej's Kopf?" wollte er leise wissen, da er wusste, was man für einen Brummschädel hatte, wenn man aufwachte, nachdem man so niedergeknüppelt worden war. "Braucht er auch etwas?"
Zucker hatte jedoch eine ganz andere Frage an ihn. Genau so leise wollte er wissen, ob das ein Piercing sei. Irritiert starrte Kosta den Prinzen an. Welches meinte er denn? Die konnte er doch gar nicht sehen. Zu sehen war nur der Halsreif mit den dünnen Ketten daran. Instinktiv legte er seine Hand auf das Eisen an seinem Hals. Als ihm endlich aufging, dass Zucker den Knopf in seiner Zunge meinte. Es waren so viele. So versteckt und doch so offensichtlich. Kosta fühlte sich ganz haltlos. Fahrig spielte er mit dem Eisen auf seiner Zunge. Vorsichtig. Es fühlte sich noch so wund an. Mit ungesund glänzendem Blick nickte er und zeigte Zucker seinen neuen Schmuck im Mund.
"Das hat mir Ranard geschenkt", erklärte er mit schwerer Zunge. "Ich muss gleich wieder zu ihm. Ab jetzt darf ich bei ihm schlafen." Kosta konnte spüren, wie sein Hintern sehnsüchtig zu zucken began bei dem Gedanken an den gewaltigen Kerkermeister. Er würde ihn sicher wieder ausgiebig stopfen diese Nacht. So wie Kosta es brauchte. Der riesige Prügel würde ihm seelige Zufriedenheit schenken. Denn dafür war er gemacht. Deswegen trug er auch das ganze Metall in seinem Körper, das ihn heiss stimmulierte. Kostas Atem ging flacher, schneller und er spürte, wie das Blut wilder durch seine Adern zu rauschen begann.
"Ich..." Er vergass, was er noch zu Zucker hatte sagen wollen. Wandte sich wie in Trance von ihm ab. "Muss zu ihm." Seine Stimme klang belegt, weit entrückt. Zuckers Kleidung noch immer in der Hand, nahm er schon nicht mehr wahr. Seine Gedanken galten ganz allein dem hühnenhaften Kerkermeister, der nun sein einziger Daseinszweck zu sein schien.
"Ja", bestätigte Kosta, dass Zucker seine Kleidung wieder bekommen würde. Dennoch reichte er sie ihm erst einmal nicht, sondern fragte erst nach, ob Zucker einen Heiltrank oder eine Wundsalbe bräuchte. Dieser wollte einen Heiltrank. Sein Hintern täte ganz schön weh von der Züchtigung. Das hiess wohl, er hatte sich innerlich an dem Schlüssel verletzt. Schuldbewusst zuckte Kosta zusammen.
"Ich hoffe, du hast daraus gelernt", mahnte er dennoch streng. "Wenn du nicht so unverschämt gewesen wärst, hätte ich nicht so hart oder gar nicht zuschlagen müssen", entschuldigte er sich indirekt, dass er das nicht gewollt hatte. Er wollte Zucker so gerne sagen, wie leid ihm das alles tat. Leider konnte er es nur durch kleine, versteckte Gesten zeigen, die der Prinz allerdings selten verstand, weil er so wütend auf ihn war. Ohne zu zögern rief er den gewünschten Heiltrank herbei, seinen letzten, und reichte ihn Zucker durch die Gitterstäbe.
"Wie geht es Adrej's Kopf?" wollte er leise wissen, da er wusste, was man für einen Brummschädel hatte, wenn man aufwachte, nachdem man so niedergeknüppelt worden war. "Braucht er auch etwas?"
Zucker hatte jedoch eine ganz andere Frage an ihn. Genau so leise wollte er wissen, ob das ein Piercing sei. Irritiert starrte Kosta den Prinzen an. Welches meinte er denn? Die konnte er doch gar nicht sehen. Zu sehen war nur der Halsreif mit den dünnen Ketten daran. Instinktiv legte er seine Hand auf das Eisen an seinem Hals. Als ihm endlich aufging, dass Zucker den Knopf in seiner Zunge meinte. Es waren so viele. So versteckt und doch so offensichtlich. Kosta fühlte sich ganz haltlos. Fahrig spielte er mit dem Eisen auf seiner Zunge. Vorsichtig. Es fühlte sich noch so wund an. Mit ungesund glänzendem Blick nickte er und zeigte Zucker seinen neuen Schmuck im Mund.
"Das hat mir Ranard geschenkt", erklärte er mit schwerer Zunge. "Ich muss gleich wieder zu ihm. Ab jetzt darf ich bei ihm schlafen." Kosta konnte spüren, wie sein Hintern sehnsüchtig zu zucken began bei dem Gedanken an den gewaltigen Kerkermeister. Er würde ihn sicher wieder ausgiebig stopfen diese Nacht. So wie Kosta es brauchte. Der riesige Prügel würde ihm seelige Zufriedenheit schenken. Denn dafür war er gemacht. Deswegen trug er auch das ganze Metall in seinem Körper, das ihn heiss stimmulierte. Kostas Atem ging flacher, schneller und er spürte, wie das Blut wilder durch seine Adern zu rauschen begann.
"Ich..." Er vergass, was er noch zu Zucker hatte sagen wollen. Wandte sich wie in Trance von ihm ab. "Muss zu ihm." Seine Stimme klang belegt, weit entrückt. Zuckers Kleidung noch immer in der Hand, nahm er schon nicht mehr wahr. Seine Gedanken galten ganz allein dem hühnenhaften Kerkermeister, der nun sein einziger Daseinszweck zu sein schien.

