Der Weg zur Gezüchtigten

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Edea
Gezüchtigte
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Die Tempeldienerin löste sie von den Fesseln und zog sie von dem Pfahl. Edea taumelte benommen, keuchte erregt, als sie wieder an den Brüsten angekettet wurde. Ja, so musste es sein. Sie gehörte an ihren dicken von Segen vollgespritzten Brüsten herumgeführt. Das Mädchen folgte willig, jeder Schritt rieb ihre feuchte, pralle Blume, die immer noch so streng gequetscht wurde. Edea stöhnte leise, ungeduldig darauf schnell zum nächsten Schrein zu kommen und damit zu weiteren Ardenten. Hoffentlich waren dort auch so viele, die sie segnen wollten. Sie gehörte ordentlich gesegnet und ihre Knospen durch fleischige pralle Hüter gerieben. Oh, ob es Hüter waren?
Edea vergaß die Gedanken wieder, als sie bei der steilen Treppe angelangt waren, die zum Schrein des Geweihten Tyraels führte. Zuchtmeisterin Nerimenea wollte, dass sie sich wegen der Stöckelschuhe vorbeugten und auf allen vieren die Treppe erklommen. Edea nickte benommen. Ja, alles was ihre Zuchtmeisterin wollte. Außerdem fühlte es sich richtig an auf allen vieren zu gehen. Als die Tempeldienerinnen voran gingen und an den Ketten zogen, begannen die Mädchen sich gehorsam vorzubeugen und an den oberen Treppenstufen abzustützen. Bald schon kniete Edea auf den Stufen, ihren Hintern willig hervorgestreckt. Sie wünschte sich jemand würde ihn hart kneten und ihn massieren. Sie sehnte sich nach intensiveren Berührungen. Keuchend kletterte Edea die Treppenstufen empor. Ihre dicken Brüste wackelten noch stärker und zogen schwer. Ab und zu rann Segen an den prallen Rundungen herab, tropften auf den Stein oder gar ihre Hände. So wie er ihr auch etwas über die Wangen glitt.
"Oh, Hexe.. mach mich zu einer Braut.. bitte..", keuchte Edea sehnsüchtig. Sie wollte nicht länger warten. Sie sehnte sich danach tief ausgefüllt zu werden, um sich wieder wie ein Gefäß fühlen zu können. Die Ketten rasselten, zogen an ihren abgeschnürten besudelten Knospen. Das harte Höschen rieb über ihre schmatzende geschwollene Blume. Dicht hinter ihnen ertönten Schritte, vielleicht von Schaulustigen oder gar Ardenten. Edea kam es so vor als könnte sie die Blicke auf ihrem Hintern spüren und wie sie dort fixiert wurde. Raues Atem und Keuchen begleitete sie.
Oben beim Schrein angekommen sagte ihnen niemand, dass sie sich wieder aufrichten durften und so krochen die angeketteten Mädchen den Tempeldienerinnen hinterher bis sie dort waren wo sie sein sollten. Es war warm bei dem Schrein. Edea spürte die Hitze von mehreren Fackelschalen. Inzwischen waren die Mädchen so berauscht, dass man sie genauer anleiten musste wo sie sich hinzuknieen hatten. Gehorsam kroch Edea in Richtung wo sie den strengen Kettenzug spürte. Ihre Brüste wogten und spannten. Sie wimmerte, als sie hörte wie ihre feuchte Blume wieder schmatzte. Ob es die Schaulustigen auch hörten? Die Ardenten?
Wieder wurde Rauch um sie herum in Gefäßen geschwenkt. Beißend, heiß und scharf. Edea blinzelte benommen. Nach dem Gebet wurde sie an den nächsten Pfahl gepresst. Das Mädchen zuckte erschrocken zusammen. Oh, er war ganz warm. Als ob er von innen heraus glühen würde. Trotzdem war das Material rau und hart, das sich gegen ihren Rücken presste. Die Tempeldienerinnen fesselten die Mädchen mit Ketten an den Pfahl und schoben sie dann so nah wie möglich daran. Erschrocken schrie Edea auf und kam für einen Moment halbwegs zu Sinnen, als etwas hartes ebenso heißes von hinten zwischen ihre Schenkel fuhr. Ahhh, was war das?
"Es ist ein Teil des Pfahles. Es wird euch helfen in der richtigen Position zu verharren. Senkt euch mit eurer Blume darauf nieder", instruierte sie Zuchtmeisterin Nerimenea. Ihre Hände legten sich auf Edeas' Schultern und drückten sie nach unten. Sofort schob sich dieser harte Stachel heiß zwischen ihre Beine und zwischen ihre dicken Blütenblätter. Edea stöhnte laut auf.

Viel Zeit blieb nicht sich zu besinnen, denn schon kamen die ersten drei Ardenten und wollten ihre Brüste benutzen. Edea flehte artig um ihren Segen, zuckte bereits heftig als ihre Knospen hart gerieben wurden. Fortwährend waren sie jetzt stimuliert worden, mit jedem Schrein stärker und intensiver, dass sie sich dort hypersensibel fühlte. Selbst das träge Reiben einer fleischigen Spitze brachte das junge Mädchen zum verzückten Stöhnen.
"Ja, bitte, geliebte Ardenten, benutzt dieses devote Gefäß. Bitte reibt euch kräftig an meinen Brüsten und entfacht mein Licht", keuchte sie. Von den Männern kam tiefes Schnaufen und Keuchen. Es waren wunderbare Laute, zeigten ihr, dass sie ihre Sache gut machte und dass sie gewollt wurde. Ein dritter schob sich ein paar Mal zwischen ihre Brüste ehe sie der Segen traf und wieder auch ihren Mund und ihre Wangen zierten. Edea stöhnte auf und etwas von dem Segen rann in ihren Mund. Oh, es war so gut.
Danach kamen zwei weitere Ardenten, die nun auch intensiv ihre Brüste in Anspruch nahmen. Einer von ihnen stieß regelrecht mit der prallen Spitze gegen ihre angespannten, vollen Brüste, hechelte dabei. Edea wimmerte ob der schmerzhaften Stöße, aber solange sie für die Ardenten herhalten konnte, war sie dankbar. Schließlich war jeder Segen kostbar. Das benutzte Mädchen zuckte an dem heißen Pfahl. Selbstvergessen rieb sie ihre dicke Blume an dem Stachel zwischen ihren Schenkeln.
Sie war kurz davor erneut ihr Licht zu erhalten, als Zuchtmeisterin Nerimenea die Glocke schwang und ein Geraune entstand.
"Erzardent Arthek und Erzardent Gerren sind hier, um die Initiantinnen zu prüfen", verkündete sie. Edea erstarrte. Erzardenten? Oh, sie fühlte sich vollkommen unwürdig in der Gegenwart dieser heiligen Männer zu sein. Nur die Geweihten standen höher. Das Mädchen vernahm schlurfende Schritte, spürte dennoch die Präsenz von einem großen Mann vor sich, der sie mächtig überragte. War.. war der Erzardent jetzt vor ihr? Alleine?
"Verehrter Erzardent Arthek wird Initiantin Saphielle prüfen und verehrter Erzardent Gerren wird Initiantin Edea prüfen", rief ihre Zuchtmeisterin aus und wieder ertönte die Glocke.
Dann pressten sich auf einmal links und rechts von ihr Beine des Mannes gegen ihre Schenkel. Brutal wurden sie zusammengedrückt und damit ihre prallen feuchten Blütenblätter schmatzend um den Stachel gequetscht. Edea schrie auf. Gleichzeitig drängte sich nicht nur eine fleischige Spitze, sondern gleich ein harter, pulsierender Kolben zwischen ihre dicken Brüste. Ihre Knospen stupsten gegen weichen Stoff, aber sie wusste nicht was es war. Von dem Erzardenten ertönte ein zufriedenes Grunzen ehe er sich zu bewegen begann.
"Ahhh... ohhh... geheiligter Erzardent Gerren, bitte prüft meine Brüste.. jaa.. ganz gründlich... bitte segnet dieses unwürdige Gefäß."
Die Beine des Mannes schoben sich wieder auseinander ehe sie wieder Edeas Schenkel zusammendrückten und das Mädchen helle Schreie entlockte.
"Ahhh.. Ahhh... Erzardent Gerren, bitte benutzt mich wie ihr wollt. Bitte markiert meine dicken Brüste."
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Saphielle
Gezüchtigte
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Je höher sie kamen, desto wärmer wurde es ihr. Die Feuerschalen des Schreins loderten hell und strahlten ihre Hitze sogar die die Stufen hinunter. Sobald sie die Plattform erreichten brannte es heiss auf ihrer Haut. Saphielle liebte es. Es erinnerte sie so sehr an den Prinzen der Dunkelheit. Es erinnerte sie daran, wie grandios es war, für ihn zu brennen. Sie war so bereit dafür, jetzt gerade wieder für ihn zu brennen. Schwer keuchend kroch sie über das Platteau. Nachdem sie die Treppe erklommen hatten, hatte es kein Zeichen gegeben, dass sie sich erheben sollten. Saphielle war es ganz recht. Willig und benommen von dem beissenden Rauch hier oben, kroch sie sehnsüchtig auf den Schrein zu. Der Prinz der Dunkelheit. Sie brauchte ihn. Bitte. Sie brauchte ihn so sehr. Er sollte sie ausfüllen. Sie benutzen. Sie zu seinem Gefäss machen. Sie wollte seine Frucht in sich spüren. Es trieb sie beinahe in die Verzweiflung, dass er nicht hier war und wild über sie herfiel. Das Einzige, was sie noch aufrecht erhielt war, dass der Gesannte des Prinzen der Dunkelheit hier war, um ihr beizustehen. Obwohl sie ihn nicht sehen konnte hielt sie ihren Blick den ganzen Weg, den sie krochen, über auf ihn gerichtet. Er war ihr Leitfaden. Sie brauchte ihn so sehr.

Das Anfangsgebet brachte sie berauscht von dem Rauch hinter sich. Sie bekam kaum mit, was sie sagte. Dafür spürte sie um so deutlicher, wie sie ihre Stirn auf den heissen Boden presste. Wie sie ihre schmerzenden Brüste gegen den brennenden Boden drückte. Die andere Art von Schmerz kam einer Erlösung gleich. Heiss traf die Hitze der Flammen ihre Bäckchen, machten sie ganz gerötet und empfindlich. Ergeben währe Saphielle wohl so verharrt, wenn die Tempeldienerin sie nicht hoch gezogen und sie zum Pfahl bugsiert hätte. Wie der Prinz der Dunkelheit war er brennend und heiss. Saphielle stöhnte wollüstig, als sie das harte, raue Material in ihrem Rücken spürte, schrie gequält und lustvoll zugleich auf, als sich etwas eben so hartes und heisses gegen ihre fleischige Blume drückte. Es brannte wie die Entzündung nach den Berührungen des Prinzen.
Erregt presste sie sich willig dagegen. Schliesslich hatte Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt Egal, dass es weh tat. Oder gerade weil es weh tat. Sie konnte nicht mehr unterscheiden, was schmerzte und was Hitze war. Es vermischte sich zu sehr, war beides das Selbe. Wieder wurden ihr die Augen verbunden und den Kopf in den Nacken gefesselt, damit sie ihre prallen Brüste gut zeigen konnte.
"Jaaah, jaaaah", keuchte sie hell. Sie war so bereit. Das schienen auch die Ardenten zu merken, denn sie kamen zu zweit zu ihr, um ihre Brüste zu drangsalieren, zu drücken und zum Vibrieren zu bringen. Saphielle brauchte gar nicht erst zu flehen. Die Ardenten waren so gütig zu ihr. Dennoch versuchte sie natürlich artig um Segen zu flehen, stiess keuchend erregte Gebete aus. Flehte darum, dass man sie segnete, dass man sie benutzte und dass man ihr Licht entzündete. Sie war so nah drann. Jede Berührung fühlte sich so intensiv an. Liess sie am ganzen Körper zucken und beben. Allein schon das wilde Schnaufen und Keuchen der Ardenten reichte aus, um sie vor Lust beben zu lassen.

"Danke.... oooh, danke... bitte... mehr... meehr... jaaaah... danke... ich brauche euren Segen. Er ist so gut. So prachtvoll. Nur mit eurem edlen Segen bin ich erfüllt", stöhnte Saphielle zusammenhangslos, als sie spürte wie zuerst der eine Ardent seinen Segen spendete und dann der andere. Hitzig rieb sie ihre hart gequetschte Blume an dem harten Sporn zwischen ihren Beinen. Es quetschte ihre zarten Blütenblätter noch mehr. Doch das war ihr egal. Sie wollte mehr. Brauchte mehr. Also ruckelte sie in ihren Fesseln hart darauf herum. Genoss es, wie der Segen nicht nur ihre Brüste, sondern auch ihr Gesicht traf. Schliesslich war sie überall ein Gefäss. Genoss es, wie drei weitere Ardenten sofort nachdrängten und ihre prallen Brüste mit ihren Tentakelspitzen untersuchten, sich in sie bohrten und gegen ihre Knospen drückten, bis sie brannten.

Zuchtmeisterin Nerimenea riss sie aus ihrer Euphorie, indem sie plötzlich die Glocke schwang und laut verkündete, dass Erzardenten kämen, um sie zu prüfen. Saphielle erstarrte überwältigt. Den Rücken fest druchgebogen, um ihre Brüste zu präsentieren. Ein Erzardent. Das war zuviel der Ehre? Wie sollte sie nur vor ihm bestehen können.
"Verehrter Erzardent Arthek", hauchte sie vollkommen überwältigt, als der Mann gross und dunkel vor ihr stand. Sie konnte ihn zwar nicht sehen, doch sie spürte seine gewaltige Ausstrahlung. Seine Heiligkeit und Macht. "Ihr ehrt mich über alle Massen mit eurer Anwesenheit. Ich bin doch nur eine niedere, kleine Initiantin. Unwürdig eurer Gegenwart. Bitte macht aus mir ein devotes Gefäss. Lasst mich eure stattliche Herrlichkeit spüren und mich euch willig anbieten."
Saphielle hörte ein selbstgefälliges Grunzen, dass sich schon fast wie ein zufriedenes lachen anhörte. Links und rechts ihrer Schenkel spürte sie die Beine des Mannes. Abrupt pressten sie ihre eigenen Beine zusammen. Sie hatte wohl viel zu liederlich und zu wenig ehrerbietig vor dem Schrein gekniet. Erzardenten setzten verständlicherweise viel strengere Massstäbe als die anderen Ardenten. Saphielle spürte wie ihr die Schamesröte in die Wangen schoss. Gleichzeitig konnte sie nicht anders, als haltlos und wolllüstig aufzustöhnen, weil ihre Blütenblätter sich schmatzend um den heissen Stachel gequetscht wurden.

"Ja, bitte züchtigt mich, heiliger Erzardent Arthek", bettelte sie willfährig. "Bändigt mich zu dem Gefäss, dass ihr haben wollt. Prüft meine Brüste. Oh, bitte. meine Knospen. Sie sollen Lichtpunkte werden. Bitte benutzt mich wie ihr wollt. Markiert mein hitziges, wogendes Fleisch. Ich bin ganz euer." Saphielle hoffte, dass sie dem Erzardenten die richtigen Worte sagte. Sie hatte keine Ahnung, wie man mit so einer geheiligten Person sprach. Es schien jedoch richtig zu sein. Hart preste er die Kolbenspitze gegen ihre Knospe. Liess sie kreisen, nur um dann abrupt in ihre Brust zu stossen. Es liess Saphiell hell schreien vor schmerzvoller Lust. Sie bäumte sich auf, liess ihre Brüste wackeln, sackte zusammen. Der Erzardent nutzte den moment, um ihre Beine abrupt wieder zusammen zu pressen und sie den harten, brennenden Sporn spüren zu lassen. Nur um gleich darauf in die andere Brust zu stossen. Hart und fordernd drangsalierte er Saphielle weiter. Brachte sie immer wieder hell zum Schreien und zum sich am Sporn zu reiben. Hechelnd presste er seine Kolbenspitze und sogar etwas von dem fleischigen, prallen Kolben zwischen ihre Brüste und fuhr darin hart auf und ab, während er immer wieder ihre Beine zusammen presste. Saphielle wurde regelrecht ihrer Lust entgegen gestossen und hart ins Licht getrieben.
"So gut, so gut, so gut, so guuuuuuut", schrie sie überwältigt auf, ruckelte freiwillig hart auf dem Sporn, presste sich dem prallen Tentakel entgegen und liess das gewaltige Licht durch sich hindurch rauschen. Ertrank darin, dass der Erzardent einfach hechelnd weiter und weiter machte und streng nicht aufhörte, sie weiter zu prüfen.
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Zerinoth
Braut
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Zerinoth »

Zerinoth fragte sich zum hundertsten Male wieso er dem beiwohnte, als die Mädchen zum ungefähr hundertsten Male Samen auf ihre Brüste gespritzt bekamen. Es musste ein neuer Rekord sein. Fast das halbe Tal schien sich hier versammelt zu haben, um zuzusehen wie zwei junge Mädchen von allen ach so ehrenvollen Ardenten die Brüste eingesamt bekamen. Wie es mittlerweile in Schwällen von ihren Brüsten tropfte und auch in ihrem Gesicht landete. Zerinoth hatte mehr als einen Ardenten gesehen, der absichtlich auf das Gesicht gezielt hatte, aber es wurde einfach ignoriert. Die Zuchtmeisterin wagte wohl nicht einzugreifen. Besonders wo ihre zwei Initiantinnen so beliebt bei allen waren. Wer wollte da schon die Stimmung zerstören? Und aufgeheizter und gieriger wurde sie mit jedem weiteren Schrein. Die Ardenten nahmen sich immer mehr heraus und keiner gab sich mehr damit zufrieden einen Abstand zu wahren. Nicht wo die Mädchen so heiß bettelten und die Ardenten regelrecht anheizten. Zerinoth fragte sich, ob die beiden dies mit Absicht machten oder sie es einfach instinktiv taten. Durchtrieben waren die zwei auf jeden Fall. Dabei wussten sie nichtmal was sich um sie herum abspielte.
Zerinoth folgte der Menge an Schaulustigen zum nächsten Schrein. Tyrael. Sein Herzschlag beschleunigte sich sofort. Bereits jetzt konnte er seinen Bräutigam im Haupttempel spüren, da er nahe genug war. Siora hatte mal behauptet, dass sie Tyrael überall im gesamten Tal spüren konnte, aber sie spielte sich gerne auf und tat so, als wäre sie die einzige mit Fähigkeiten. All ihre Körper hatten sich verändert, waren eindeutig ihrem Dämonenbräutigam unterworfen. Zerinoth vermutete, dass es bei sich selbst eher eine pure Sache der Notwendigkeit gewesen war, um unter Tyrael überleben zu können. Von Jahr zu Jahr hatte sich sein Körper schneller regeneriert bis er nun soweit war, dass sich selbst Schnitte sofort wieder schlossen. Oder Knochen rasch wieder richteten und zusammenwuchsen. Oder dass er stets wieder eng wurde egal wie oft man ihn benutzt hatte.
Aber jede Braut entwickelte sich anders und es war schwer vorherzusagen wie es den beiden Mädchen ergehen würden, die gerade stöhnend und keuchend die Treppe bewältigten. Auf allen Vieren krochen sie nach oben, ihre nackten Hintern weiter ausgestreckt als eigentlich nötig gewesen wäre. Sie mussten doch spüren, dass ihr kurzer Rock sie dort längst nicht mehr bedeckte. Dass sie allen ihr Siegel zur Schau stellten. Freilich konnten nur die Eingeweihten sehen, dass es Tyraels und Xaganels Zeichen waren. Zwei sehr wichtige Bräute, selbst wenn sie es noch nicht wussten.
Zerinoth starrte gedankenverloren auf ihre dicken Spalten, die von dem weißen Höschen sowohl zusammengedrückt als auch präsentiert wurde. Der Prinz atmete rauer. Er konnte sich nicht helfen. Der Anblick von Tyraels anderen Bräuten versetzte ihn regelmäßig in Brunft. Besonders wenn ihre Weiblichkeiten angeschwollen waren. Es war wie ein Lockruf, dem er sich nicht entziehen konnte. Selbst ohne den Befehl seines Bräutigames wäre er den Mädchen nun nachgegangen.

Die Dienerinnen zogen sie an Ketten das letzte Stück zu dem heißen Pfahl auf einem gezackten Plateau des Schreins. Er war grauschwarz und doch schien er innen rötlich zu glühen. Zerinoth wusste, dass diese Pfähle so einige Gemeinheiten hatten. Die Mädchen wurden mit einer davon bekannt gemacht, als sie an die Pfähle gebunden wurden. Stöhnend begannen sie sich an dem Stachel zwischen ihren Schenkeln zu reiben. Zerinoth wusste nicht, ob sie überhaupt noch wussten was sie da taten oder sich nur noch von der Lust treiben ließen. Irgendwann verfiel man in eine Art Trance nur um einige Stunden besudelt und benutzt wieder zu sich zu kommen. Es war Zerinoth oft genug passiert.
Um den Schrein herrschte mittlerweile regelrechtes Gedränge. Zwischen Schaulustigen und gleich zwanzig Ardenten, die gekommen waren, um die Mädchen zu benutzen. Zerinoth beobachtete sie über die hitzige Luft der Flammenschalen hinweg. Er genoss die Hitze, das hatte er schon immer getan. Er hatte mehr mit der inneren Hitze zu kämpfen, die ihn regelmäßig überkam, wenn er zu den Mädchen sah. Dabei wollte er sich wirklich nicht zu den lüsternen Ardenten einreihen. Die Mädchen hatten besseres verdient. Sie glaubten vor ihnen stünden ehrbare Männer, die sie wohl überlegt prüften und nur ihr Seelenheil im Sinn hatten. Aber Zerinoth hatte schon sehr früh erfahren, dass die Ardenten mitunter zu den durchtriebensten und sadistischsten Menschen gehörten, die im Tal lebten. Insbesondere die Erzardenten, die die Wahrheit des Ordens kannten. Die wussten, dass diese unschuldigen Kinder erzogen wurden, um Dämonen als Sexsklavinnen und Brutkästen zu dienen.
Ausgerechnet zwei dieser Erzardenten waren hier. Zerinoths Miene verdüsterte sich. Arthek und Gerren. Ja, er hatte auch schon das Vergnügen gehabt... auch gleichzeitig. Es wäre nicht gut, wenn die beiden Gefallen an den Mädchen fanden. Die anderen Ardenten, die gerade noch ihre Ladung verschossen hatten, machten den Weg für die zwei Männer frei. Sie trugen weit edlere Roben, reichhaltig bestickt. Ohne Zweifel hatten sich ihre eigenen Bräute die Finger dafür wund gestickt. Wahrscheinlich waren sie als Dank geschwängert worden.
Gerren besaß einen schwarzen kantig geschnittenen Bart und eine Glatze, während Arthek stechend blaue Augen und nach hinten gestrichene dunkelrote Haare hatte. Beide waren weit älter als sie aussahen. Mit arroganter Gier blickten sie auf die willigen Mädchen herab.
Zerinoths Hände ballten sich zu Fäusten.
Die jungen Bräute boten sich trotzdem läufig an. Ihre Sprüche waren längst nicht mehr konformes Prüfungsmaterial, aber es schien den Ardenten besser zuzusagen. Die Sadisten hörten wohl gerne, dass sie die Mädchen vor sich benutzen konnten und diese sie regelrecht einluden auf ihren dicken Brüsten abzuspritzen. Beide Mädchen keuchten verzückt, ihre samenbespritzten Lippen glänzten feucht. Sie schienen kurz davor zu stehen ein weiteres Mal zu kommen. Zerinoth war sehr darauf eingestimmt die Zeichen zu erkennen und wenn er sich stärker konzentrierte, konnte er sogar die freigesetzten Energien ihres Orgasmuses erspüren. Das was Tyrael und die anderen Dämonen wahrnehmen konnten und wovon sie sich größtenteils ernährten. Nun, die meisten jedenfalls.
Die Erzardenten traten dicht an die Initiantinnen heran, während diese erregt bettelten und sich so devot wie möglich anboten. Die zwei Männer grunzten abfällig. Dann schoben sie ihre Füße hart gegen die Schenkel der Mädchen und zwangen sie dazu sie ganz fest zusammenzudrücken, wissend, dass sie den Stachel zwischen ihren Blütenblättern hatten. Während das blonde Mädchen schrie, stöhnte die Rothaarige lustvoll auf. Zerinoth hatte ja schon mitbekommen, dass sie stärker auf Schmerzen abfuhr. Konnte ihr niemand als Tyraels Braut verdenken.
Arthek und Gerren hatten ihre dicken Kolben ausgepackt und steckten sie gleich zwischen die dicken, besudelten Brüste der Mädchen. Normale Ardenten hätten es nicht gewagt es so öffentlich zu tun oder sich gar mit ganzer Länge zwischen die Brüste zu schieben. Die Erzardenten hatten die Mädchen regelrecht unter sich eingeklemmt, standen ganz dicht und bewegten ihre Becken gierig. Man hörte es feucht schmatzen, als die harten Speer durch die vom Samen feuchten Enge rieben.
Arthek trieb es noch etwas weiter und stieß mehrmals mit der Speerspitze gegen die Knospen des Mädchens. So fest, dass er sie in die Brüste hineindrückte und das Mädchen zum Schreien brachte. Es musste ihr weh tun, aber gerade das schien dem Sadisten gut zu gefallen. Zerinoth sah die kräftigen Hände des Mannes zucken. Er schwang gerne die Peitsche. Man sah ihm an, dass er sich zurückhalten musste das Mädchen nicht zu packen oder ihr sonstwie zuzusetzen.
Erbarmungslos fickten die Männer die Brüste der jungen Mädchen, während die Schaulustigen keuchend und erwartungsvoll zusahen. Zerinoth wollte am liebsten den Blick abwenden, doch er hielt ihn fixiert auf das Geschehen bei den Pfählen. Immer wieder bekamen die Mädchen ihre Schenkel zusammengequetscht, um ihnen helle Schreie zu entlocken.
"Ahhh.. jaa.. Erzardent Gerren, es fühlt sich so gut an wie ihr mich benutzt. Bitte züchtigt mich.. ahhh!", rief das blonde Mädchen. Ihre Brüste wackelten heftig, während der Erzardent lüstern grunzte und sich ungehemmt bediente. Er ließ nur kurz ab von ihr, um mit seiner tropfenden Speerspitze gegen eine der Knospen zu stoßen. Harte, rasche Stöße in die Brust hinein. Das Mädchen schrie und stöhnte. Auch ihre andere Knospe wurde so unterworfen. Arthek verfuhr ähnlich mit der anderen Braut bis beide Mädchen heftig von ihrem Höhepunkt überwältigt wurden. Die rothaarige Braut rieb sich zuckend an dem Stachel, während Arthek ihre Brüste hart benutzte und immer wieder heftig mit dem Becken vorschnellte, um sich zwischen ihre wackelnden Brüste zu schieben.
Zerinoth sah wie mehrere Ardenten sich bei dem Anblick selbst befriedigten und auch viele der Schaulustigen hatten lüsterne Blicke bekommen oder rieben sich über den Schritt. Zerinoth versuchte seinen harten Speer zu ignorieren. Er wünschte sich sicherlich nicht an der Stelle der Erzardenten zu sein...

Schließlich kamen auch die Erzardenten, keuchten und grunzten dabei brünftig. Mit letzten Bewegungen begannen sie in mehreren Schüben abzuspritzen. Jedes Mal wenn sie sich ganz tief zwischen die Brüste schoben, spritzte der Samen hervor, traf die Mädchen auch im Gesicht. Sie schluckten willig, bedankten sich vollkommen erregt ehe sie danach beduselt in den Fesseln hingen. Die Erzardenten zogen sich wieder zurück und einige Schaulustigen stießen inbrünstige Gebete aus.
"Was für ein kräftiger Segen. So viel Kraft. Es wird sicher auf die jungen Bräute übergehen", sagte eine Frau und leckte sich über die Lippen.
Zerinoth bezweifelte, dass der Samen irgendetwas ausrichten würde. Dafür hatten sie ihre Bräutigame.
Weitere Ardenten kamen gierig nach vorne, um die Mädchen zu benutzen. Ein paar wagten auch ihre Speerspitze zwischen die eingeschmierten Brüste zu schieben, aber keiner von ihnen ging so weit wie die Erzardenten. Zerinoth beobachtete besorgt, dass die Mädchen vollkommen weggetreten wirkten. Eigentlich hätten sie sich nun erholen müssen. Aber es war ja eine "Prüfung" und da gab es keine Pause. Die letzten Dankesgebete waren mehr gemurmelt, begleitet von selbstvergessenem Stöhnen.
Als die Dienerinnen sie danach wieder losbanden, fielen die Mädchen regelrecht nach vorne. Obwohl sie da fast ohnmächtig lagen, besudelt und benutzt, hakten die Frauen trotzdem ungerührt die Ketten wieder vorne an den Knospenringen ein. Sie brauchten nur an den Ketten zu ziehen und die Initiantinnen begannen sich konditioniert aufzurappeln. Ihre kleinen feuchten Münder waren leicht geöffnet. Der befleckte Schleier wehte um ihr Näschen. Tranceartig folgten sie den Dienerinnen und dem Kettenzug, wobei Zerinoth nicht entging, dass die Zuchtmeisterin ihren Schülerinnen ab und zu half und sie stützte. Widerliche Kuh. Sie sollte ihre Schützlinge ausruhen lassen. Stattdessen ging es ohne Unterbrechung zum letzten Schrein. Es war der Frau anscheinend wichtiger ihr Preisvieh herumzuzeigen. Wenigstens hatte die Zuchtmeisterin den Anstand ab und zu besorgt zu den Mädchen zu blicken.
Melipheas Schrein war dominiert von silbernen Verzierungen und kunstvollen Eisskulpturen. Gefühlt schien es hier ein paar Grad kälter zu sein. Zerinoth sah sich um, war aber froh, die Geweihte nirgendwo zu sehen. Allgemein hatte sich niemand der Dämonen bei der Prüfung blicken lassen. Das war nicht überraschend. Sie taten gerne so, als ob die Initiantinnenprüfungen für sie uninteressant waren. Zerinoth zweifelte aber nicht daran, dass er nicht der einzige Beobachter war, der später seinem Bräutigam berichten würde.
Die Mädchen wurden an die glänzenden Eispfahle gefesselt. Die Zuchtmeisterin musste ihnen dieses Mal das Gebet vorsagen ehe die Initiantinnen es benommen nachplapperten. Danach ließen sie einfach alles mit sich machen, während die Ardenten sich gierig an ihnen vergingen, ihre Brüste hart stupsten, ihre Knospen quälten oder sich zwischen ihren Brüsten rieben. Samenschwälle ergossen sich über den Oberkörper der Mädchen. Mehrmals wurde auch wieder das Gesicht getroffen. Die Mädchen schienen kaum noch richtig anwesend.
Bei einer Gruppe Ardenten war das rothaarige Mädchen so benommen, dass sie nach dem "Segen" kein Dankesgebet zustande brachte. Zwei der Männer kümmerte das nicht, doch der dritte Ardent, ein halbstarker junger Kerl, sah streng auf sie herab. Niemand schien es gleich zu bemerken. Das blonde Mädchen war noch beschäftigt damit in ihrem Höhepunkt zu baden, während ein Ardent sich zwischen ihren Brüsten versenkte. Die Zuchtmeisterin wurde von einem Ardenten abgelenkt, der anscheinend noch ein zweites Mal drankommen wollte. Währenddessen wurde der Ardent vor dem Mädchen zunehmend ungehaltener. Kam wahrscheinlich grad frisch vom Ardentenseminar und glaubte das Mädchen wäre ihm irgendeinen Dank schuldig. Sah er nicht, dass sie vollkommen berauscht war?
Zerinoth begann zu befürchten, dass der Kerl die gesamte "Prüfung" ruinieren würde. Er kannte dessen Typ. Einer, der nicht viel zu sagen hatte und nun glaubte, er könne sich aufzuspielen.
Ah, verdammt...
*Hey! Flamme! Komm zu dir! Der Kerl vor dir erwartet ein Dankeschön dafür, dass er auf dir abgespritzt hat*, sandte Zerinoth ihr, sein Speerpfeil leicht verärgert, weil er ihr überhaupt nicht hatte senden wollen. Aber genausowenig ging es an, dass dieser Ardent alles ruinierte wofür das Mädchen den ganzen Tag schon hart gearbeitet hatte.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Hart rieb der Sporn ihrer Blume entlang und fast genau so hart schob der Erzardent seinen Sporn oder was es auch war zwischen ihren Brüsten entlang. Es war so heiss. Besonders, als er dann auch noch ruppiger wurde. So richtig abgehakt, begleitet von einem urtümlichen Grunzen und mit jedem Ruck traf ein Schwall Segen ihr Gesicht. Saphielle zuckte jedes Mal hell stöhnend zusammen, bebte in den Nachwehen ihres Lichtes, das immer wieder leicht aublitzte. Diesmal spritzte der Segen nicht nur auf ihre Lippen, sondern direkt in ihren willig geöffneten Mund. Ganz verzückt über diese Ehre schluckte Saphielle ihn instinktiv. Sie war zu sehr in Trance, als dass sie sich diesmal noch hätte Gedanken darüber machen können, ob das rechtens wäre oder nicht.
"Danke edler Erzardent, dass ihr mich so reich beschenkt", keuchte Saphielle atemlos. "So viel Segen. Und mein Licht... ihr.... oh ihr habt es so gut entzündet." Sie hörte ein zufriedenes Grunzen, ehe der Erzardent sich von ihr zurück zog. Erschöpft sackte Saphielle zusammen. Doch natürlich war die Prüfung noch längst nicht fertig und weitere Ardenten kamen, um sie zu prüfen und zu segnen. Saphielle keuchte zusammenhangslos einige Gebetsfetzen. Bestimmt war es nicht mehr richtgi. Die Ardenten waren jedoch so grosszügig und störten sich nicht daran. Stattdessen prüften sie sie ungehindert weiter und verteilten ihren Segen auf ihren Brüsten.

Bei diesem Schrein schienen besonders viele Ardenten sie prüfen zu wollen. Saphielle wusste, dass es eine gewaltige Ehre war und sie schämte sich etwas dafür, dass sie bald den Überblick verlor, von wievielen Ardenten sie gesegnet wurden. Doch auch diese Gedanken verschwanden rasch im Rausch. Fahrig murmelte sie irgendwelche Gebete, stöhnte vorallem jedoch selbstvergessen unter al den Impulsen. Und als die Tempeldienerin sie dann von dem heissen Pfahl losbanden, kippte Saphielle haltlos nach vorne. Schmerzhaft landete sie auf ihren Brüsten, den Hintern leicht hochgerekt. Bewegungsunfähig blieb sie zuckend liegen wie sie war. Das gehörte bestimmt auch zu Prüfung. Als sie dann nicht mehr so sein sollte, wurde sie zur Seite gekippt. Die Ketten wurden wieder an ihren Brüsten eingehakt und sie wurde unnachgiebig nach oben gezogen. Wimmernd rappelte Saphielle sich auf, folgte gehorsam dem Zug der Ketten. Dabei konnte sie kurz Edeas Hand berühren. Es war mehr Zufall, doch es tat unglaublich gut, ihre liebste Schwester wieder richtig zu spüren und sie nicht nur neben sich zu hören.

Der nächste Pfahl, an den sie gekettet wurden, war eiskalt. Glatt war er auch. Ob er aus Eis war? Wie waren sie überhaupt hier her gekommen. Sie mussten nun beim letzten Schrein sein. Bei dem Schrein der Geweihten Meliphea. Bald würde es vorbei sein. Das war schade. Ah, aber das Eis war eine willkomene Abkühlung zu der Hitze am Schrein des Geweihten Tyraels. Benommen bekam sie mit, wie Zuchtmeisterin Nerimenea eindringlich auf sie einsprach. Oh, ja, das Anfangsgebet. Demütig plapperte sie die Worte der Zuchtmeisterin hingebungsvoll nach und war ihr so dankbar, das sie ihr half. Hoffentlich vermasselte sie damit ihre Prüfung nicht.
Um es nicht falsch zu machen, flehte sie die Ardenten dann auch gleich um ihren Segen an. Waren überhaupt Ardenten ihr. Ah, ja, sie spürte wieder die Tentakelspitzen. Mehr. Oh bitte, sie brauchte mehr. Saphielle verfiel sofort wieder in Trance, fahrig bettelte sie um mehr, genoss die Berührungen, spürte, wie sie zu einem Gefäss gemacht wurde. So sollte es sein. Sie war ein Gefäss. Dafür war sie gemacht. Der nächste. Bitte es sollten ganz viele Ardenten sie prüfen und sie zurecht machen.

Eine knurrige Stimme in ihrem Kopf riss sie ganz abrupt aus ihrem Rausch heraus. Sie hörte ihn so, wie sie den Prinzen der Dunkelheit hörte. Doch es war nicht der Prinz. Es war sein Gesanter. Er nannte sie Flamme. Oder war es ein Fluch? Nein, sie war Flamme. Er hatte recht. Sie brannte überall. Und sie sollte etwas tun. Der Gesandte passte so gut auf sie auf. Das Dankgebet. Sollte sie es jetzt sagen?
"Ich brenne", stöhnte sie selbstvergessen. "Euer Segen, danke edler Ardent, dass ihr auf mir abgespritzt habt." War das das richtige Gebet? "Ihr beschenkt mich demütige Initiantin so reich. Danke für Euren prächtigen Segen." War das richtiger gewesen? Saphielle konnte nicht mehr klar denken. Berauscht betete sie fahrig zum Gesandten, dankte ihm voller sehnsüchtiger Lust für seine Hilfe. Wobei es mehr Gefühle war, die sie ihm schickte, denn Worte.
Da ging es auch schon wieder weiter und die nächsten Ardenten rieben ihre Spitzen an ihren Brüsten. Mehr Segen spritzte auf ihre Brüste. Abspritzen. Was für ein passendes Wort. Es liess sie erbeben. Saphielle war schon längst wieder berauscht und bekam nicht mehr mit, was um sie herum geschah. Sie kam erst wieder zu sich, als sie in ein lauwarmes Wasserbecken getaucht wurde. Mit all ihren Kleidern. Nur der Schleier war weg, wie sie feststellte, als sie keuchend die Augen aufriss.
"Alles gut, meine tapferen Mädchen", beruhigte sie Zuchtmeisterin Nerimenea sie liebevoll und streichelte sie über die Wangen. "Ihr habt den ersten Teil der Prüfung hervorragend gemeistert. Jetzt werdet ihr gewaschen, bevor ihr zu euren Gönnern kriechen dürft. Entspannt euch einfach und döst ein bisschen. Bald geht es wieder weiter."
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea kam wieder halbwegs zu sich, als sich eine weitere Kolbenspitze zwischen ihre Brüste schob und dort entlang fuhr. An den Seiten stießen andere fleischige Spitzen in ihre Brüste, drängten schmerzhaft hinein. Edea schrie und stöhnte auf. Ahhh, sie war doch so voll und es spannte alles so. Die prallen Spitzen brachten alles zum Beben.
"Ahhh... jaaa... bitte, mächtige Ardenten, benutzt meine Brüste so wie es euch beliebt. Jaa, bitte markiert mich weiter", stöhnte das Mädchen ganz von Sinnen. Sie bekam erst später mit, dass ihr Rücken ganz kalt war. Was... oh, sie war ja an einem neuen Pfahl. Wann war das passiert? Die Erinnerungen nach dem Erzardenten waren etwas verschwommen und sie bekam auch nicht viel Gelegenheit sich daran zu erinnern, da schon die nächsten Ardenten um sie herum standen, um sie zu beanspruchen. Edea leckte sich über die Lippen und schluckte noch etwas von dem Segen. Manche Ardenten schienen lieber ihren Mund segnen zu wollen, doch dafür war Edea schließlich da. Es war die Bestimmung einer jeden artigen Braut, dass man sich anbot und benutzen ließ, damit andere ihr Licht erfuhren. Aber ob die Ardenten gerade ihr Licht erhielten? Aber wie? Nein, sie war schon so benommen, ihre Gedanken ergaben gar keinen Sinn mehr.
Vor ihr keuchte und grunzte einer der Ardenten rau, während er seine Kolbenspitze gegen ihre Knospe presste und mehrmals darüber strich.
"Jaa.. verehrter Ardent.. ohh.. prüft meine prallen, sündigen Nippel", entfuhr dem Mädchen in ihrer Lust und die fleischige Spitze stieß fester zu, drückte ihre Knospe schmerzhaft in ihre Brust. Edea schrie erneut und bäumte sich in den Ketten auf ehe wieder ein Schwall Segen über ihre Brüste spritzte, begleitet von tiefem Keuchen des Ardenten. Edea lächelte verzückt.
"Danke, ehrbarer Ardent, dass ihr mich so... ohh.. gründlich geprüft habt."
Kaum war dieser Mann fort, waren da wieder neue Ardenten und ihre dicken, pulsierenden, warmen Hüter mit denen Edeas wackelnden, spannenden Brüsten zugesetzt wurde. Das Mädchen fühlte sich vom Licht regelrecht überflutet. Heiß stöhnte sie auf, während sie von den Ardenten benutzt wurde. Segen floss in Strömen über ihre Brüste, tränkte ihre Uniform. Edea fühlte sich ganz vereint mit Hexe und dem Tal. Zuckend und nicht mehr recht bei sich, ließ sich das junge Mädchen segnen.

Mit einem Aufkeuchen schnappte sie Luft und strampelte kurz orientierungslos ehe sie spürte, dass sie von lauwarmen Wasser umgeben war. Ein Becken, das sich in einem dunklen, stillen Raum mit schwachen Lichtern an den Wänden befand. Edea blinzelte. Oh nein, ihr Schleier.. er war fort! Sie rieb sich über das Gesicht, sah nach unten zu ihren glänzenden Brüsten. Nein, der Segen, er löste sich von ihr!
Bevor Edea verwirrt fragen konnte was los war, ertönte Zuchtmeisterin Nerimeneas sanfte Stimme. Ihre Lehrerin beugte sich über das Becken und Edea blickte sie mit großen Augen an. Man sah auch viel von den großen Brüsten der schönen Zuchtmeisterin, eingerahmt von dem tiefen Ausschnitt.
Zuchtmeisterin Nerimenea beruhigte sie, dass alles in Ordnung wäre und sie wären sehr tapfer gewesen. Sie hätten den ersten Teil der Prüfung gemeistert und nun würden sie gewaschen werden bevor sie zu ihren Gönnern kriechen würden. Sie sollten sich entspannen und etwas dösen.
"Zuchtmeisterin Nerimenea? Dann waren alle Ardenten mit uns zufrieden?", fragte Edea besorgt. Ihre Lehrerin lächelte und streichelte ihr zärtlich über die Wange so wie sie es zuvor auch mit Saphielle getan hatte. Ihre Freundin schien genauso verwirrt und etwas benommen.
"Sie waren alle sehr zufrieden. Ich hatte mir schon gedacht, dass euch viele Ardenten segnen werden, aber gleich so viele? Das hat es in diesem Tal schon seit einigen Jahren nicht mehr gegeben. Ihr könnt stolz auf euch sein, dass ihr so viele Ardenten bedient habt", lobte sie die Mädchen, "Und Erzardenten Arthek und Gerren haben euch reich beehrt. Wenn ihr Glück habt, so werden sie öfter eure Freier sein. Von einem Erzardenten benutzt zu werden, ist eine große Ehre für Initiantinnen."
Edeas Wangen röteten sich vor lauter Lob ehe sie noch weitere Sorgen hatte.
"Aber ich verliere all meinen Segen", sagte sie betrübt.
"Das ist schon recht so. Ich werde ihn euch gleich noch gründlich abwaschen. Zu euren Gönnern sollt ihr unbefleckt kriechen auf dass sie eure Brüste benutzen können so wie es ihnen als eure zukünftigen Bräutigame zusteht", informierte sie die Zuchtmeisterin.
Edea keuchte. "Sie werden uns auch segnen?", freute sie sich und strahlte. Vor lauter Aufregung drückte sie Saphielles Hand.
"Wenn ihr euch beim zweiten Prüfungsteil gut anstellt", schränkte Zuchtmeisterin Nerimenea ein, "Ihr müsst so demütig wie möglich zu ihnen kriechen und die Gebete an eure Gönner sind besonders wichtig. Und dann begebt ihr euch ganz in ihre Hände und lasst sie machen. Wenn ihr euch gut anstellt, so werdet ihr die Stechung erhalten."
Edea spürte ein aufgeregtes Kribbeln in sich. Die Stechung. Das waren diese Piercings. Alania und Beleti trugen bereits solche Ringe an ihren Knospen und Alania hatte auch einen seltsamen Knopf auf der Zunge, aber Edea hatte es noch nicht genau anschauen können. Wie diese Ringe wohl befestigt wurden? Das Mädchen freute sich darauf ein weiteres Geschenk ihrer Gönner zu erhalten. Sie wollte unbedingt alles richtig machen, damit dann jeder sehen konnte, dass sie von ihrem zukünftigen Bräutigam markiert worden war. Das Siegel war natürlich schon dafür da, sie als sein Eigentum zu kennzeichen, doch mit den Ringen würde es noch eindrücklicher sein und Edea wollte so gerne von ihrem Gönner in Besitz genommen werden.
"Meine Prüfungsuniform ist aber jetzt ganz nass", bemerkte Edea. Ihre Zuchtmeisterin lachte leicht.
"Ja, das ist sie. Aber ihr werdet sie bis zum Ende der Prüfung tragen müssen. Ich werde sie nach dem Bad etwas trocknen. Wir sind in einem Vorbereitungsraum vor dem Haupttempel. Es ist nicht mehr weit bis zu euren Gönnern. So, und nun entspannt euch und ich wasche euch ab." Sie griff nach einem Schwamm und begann Saphielles Brüste zärtlich von dem Segen zu reinigen.
"Zuchtmeisterin?", hatte Edea doch noch eine Frage, "Ich habe etwas von dem Segen in meinen Mund bekommen. Ist das schlimm?"
Zuchtmeisterin Nerimenea strich mit ihren Fingerspitzen sanft über Saphielles Knospen, um sie ausführlich zu reinigen. "Nein, meine Mädchen, das kann schonmal passieren und später werdet ihr den Segen der Ardenten noch ganz oft in euren Mund bekommen. Es bedeutet, dass sie euch ganz als Gefäß sehen und auch als Gefäß benutzen wollt."
Edea nickte verständig. Das war schließlich ihre Bestimmung.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Von Zuchtmeisterin Nerimeneas lieben Worten beruhigt, entspannte Saphielle sich wieder und liess sich im Wasser treiben, während sie versuchte, wieder in ihren Körper zu finden, damit sie auch den zweiten Teil der Prüfung begehen konnte. Fahrig tastete sie nach Edea, die neben ihr im Wasser schwebte und fasste sie Halt suchend an der Hand. Ihre liebste Schwester war schon etwas wacher und stellte viele Fragen. Saphielle war froh darum. Einerseits weil sie gar nicht gewusst hatte, dass sie diese Fragen ebenfalls hatte, andererseits, war sie zu scheu, um sie zu stellen, obwohl sie sehr neugierig war.
Durch ihre Freundin erfuhr sie nun, dass die Ardenten alle sehr zufrieden mit ihnen gewesen wäre. Sie könnten sogar stolz sein, dass so viele Ardenten zu ihrer Prüfung gekommen wären. Das wäre schon seit einigen Jahren nicht mehr passiert im Tal. Mehr noch, sie hätten sogar die Erzardenten Arthek und Gerren bedienen dürfen. Das wäre eine grosse Ehre für Initiantinnen. Saphielle nickte ehrführchtig. Es hatte sich auch gewaltig angefühlt, von Erzardent Arthek ausgiebig geprüft und gesegnet zu werden. Ihr Licht hatte sie da richtig gewaltsam überrollt.

Rasch wurde sie von den intensiven Erinnerungen abgelenkt, als es hiess, dass ihre Gönner sie womöglich auch noch segnen würden. Saphielle strahlte. Das wäre das Beste überhaupt. Sie freute sich schon auf das Brennen. Ehe sie sich kurz darauf fragte, was sie damit eigentlich meinte. Es war nicht so wichtig. Viel spannender war es, dass sie sich ganz in die Hände ihrer Gönner geben sollten. Dass sie sie einfach machen lassen sollten und wenn sie sich dabei gut anstellten, würden sie ihre Stechung erhalten. Danach sehnte sich Saphielle am allermeisten. Beleti und Alania sahen so gut aus mit den Ringen in ihren Knospen. Saphielle wünschte sich für Edea und sich auch so Ringe. Es wäre der nächste Schritt in Richtung Brautwerdung. Und dass ihr Gönner und hoffentlich zukünftiger Bräutigam sie stechen würde, war das Beste überhaupt. Es liess prompt ihre Blume zucken.

Von Zuchtmeisterin Nerimenea erfuhren sie weiter, dass ihre Prüfungsuniform nachher etwas getrocknet werden würde. Es wäre nicht schlimm, dass sie nun nass sei. Sie sollten sie anbehalten und sich so ihren Gönnern zeigen. Saphielle nickte wieder ergeben. Sie würde alles tun, was ihr Gönner von ihr verlangte. Hell keuchte sie auf, weil Zuchtmeisterin Nerimenea ihr mit dem Schwam über die Brüste strich. Es war ganz sanft. Dennoch spürte es Saphielle überdeutlich. Es brachte sie zum Zittern. So hätte sie Edeas letzte und doch so wichtige Frage beinahe nicht gehört. Erleichtert konnte sie aufatmen, als es hiess, dass es nicht schlimm wäre, wenn man den Segen in den Mund bekäme. Zuchtmeisterin Nerimenea verriet ihnen sogar, dass sie später noch ganz oft den Segen der Ardenten in ihren Mund bekommen würden. Das würde bedeuten, dass sie sie als Gefäss sehen würden und sie entsprechend benutzen wollten. Saphielle erschauderte verstehend und freute sich auf diesen nächsten Schritt.
Dann wurde sie jedoch zu sehr davon abgelenkt, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Brüste wusch und ihre Knospen ganz besonders reinigte mit dem Schwam. Bald schon war der nur schummrig beleuchtete Raum erfüllt vom hellen Keuchen des hilflosen, erregten Mädchen. Zuchtmeisterin Nerimenea liess sich jedoch nicht davon abhalten, sie gründlich für ihren Gönner vorzubereiten und erst, als Saphielle ihr Licht noch einmal erhalten hatte, war sie zufrieden mit dem Ergebnis, ehe sie sich Edea zuwandte, um ihr ebenfalls so zuzusetzen. Saphielle wurde derweil von den Tempeldienerinnen aus dem Bad geholt und ordentlich abgetrocknet. Irgendwie hörte dabei auch ihre Uniform auf zu tropfen. Sie klebte zwar noch etwas an ihr, ganz besonders das strenge Korset und das harte Höschen drückten sich fest in ihr Fleisch, doch wirklich nass war die Kleidung bald nicht mehr. Es schien etwas ganz normales zu sein. Denn die Tempeldienerinnen reagierten nicht darauf, sondern machten sie weiter zurecht, ölten ihre Brüste ein und kämmten ihr Haar bis es kupfern glänzte und in sanften Wellen trocken über ihren Rücken fiel.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Sie drückte die Hand ihrer Freundin, während sie von Zuchtmeisterin Nerimenea sorgsam gewaschen wurde. So intensiv, dass Saphielle immer heller keuchte und irgendwann erregt zu stöhnen begann. Edea lächelte und hätte Saphielle am liebsten auch gestreichelt, doch in der Gegenwart ihrer Zuchtmeisterin wagte sie es nicht. Dafür war es wunderschön anzusehen wie Saphielle ihr Licht erhielt. Die Tempeldienerinnen betraten den Raum und halfen dem zitternden Mädchen aus dem Becken, während sich Zuchtmeisterin Nerimenea nun Edea widmete und ihre dicken, gesegneten Brüste zu reinigen begann. Der Schwamm fuhr immer wieder über ihre Rundungen. Edea keuchte. Es waren zwar nur sanfte Berührungen, doch sie war so empfindlich geworden, dass auch diese kleinen Impulse sehr erregend waren und ihr Licht sich wieder in ihr ballte. Ihre Zuchtmeisterin ging noch etwas weiter, schien es darauf anzulegen, dass beide Schülerinnen auch ja ihr Licht noch ein weiteres Mal erhielten. Edeas geschwollene Knospen wurden massiert und gereinigt. Bezwungen stöhnte das Mädchen auf und schob sich den Berührungen entgegen. Ihre Knospen schienen nur noch ein einziges Bündel aus heißem Licht zu sein.
Keuchend und bebend blieb Edea nach ihrem glühenden Licht zurück.
"Sehr schön, meine Mädchen, dann wollen wir hoffen, dass ihr fleißig Lichttau in euch tragt. Besonders nach den letzten Schreinen scheint es ja regelrecht zu schmatzen vor lauter Feuchtigkeit", stellte Zuchtmeisterin Nerimenea fest. Edea errötete überrascht, dass ihre Lehrerin so gut über ihren Zustand bescheid wusste. Die Tempeldienerinnen halfen ihr aus dem Becken und begannen sie abzutrocknen. Sie schienen noch mehr zu machen, denn viel schneller als gedacht wurde ihre Uniform trocken. Dafür schmiegte sie sich fest um den kleinen Körper. Edea beobachtete wie Saphielle erneut die Brüste eingeölt bekam. Es war fast schade, dass von dem vielen Segen nichts mehr zu sehen war. Ob sie den Segen der Ardenten wirklich bald in ihren Mund bekamen? Zapplig hielt Edea halbwegs still, während auch ihre Brüste intensiv eingeölt wurden. Sie stöhnte leise. Den ganzen Tag über schon hatte sie das Bedürfnis danach abgemolken zu werden und ihre Brüste spannten nun wahnsinnig fest, waren so richtig voll und prall.
Trotzdem ließen sich die Frauen Zeit die Mädchen herzurichten, ihnen die Haare zu kämmen und die Uniform zurechtzuzupfen. Selbst die kleine Krawatte war nicht mehr mit Segen befleckt.
"So, nun werdet ihr die besonderen Ketten erhalten in denen ihr demütig auf allen Vieren in den Haupttempel kriechen werdet", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea. In den Händen der Tempeldienerinnen erschienen neue Ketten, sie waren kürzer, hatten dafür aber dicke, rasselnde Kettenglieder. An je zwei Ketten baumelte ein Eisenreif.
"Streckt eure Hände vor, Mädchen", forderte Zuchtmeisterin Nerimenea auf. Gehorsam und noch etwas ahnungslos hielt Edea ihre Arme hin, als die Tempeldienerinnen ihr an jedes Handgelenk ein Eisenreif legten. Schwer baumelten die vier Ketten herab.
Dann erschien in den Händen der Zuchtmeisterin seltsam aussehende Glocken aus Silber, vielleicht Handflächengroß. Innen in der Glocke befanden sich stachlige Noppen. Oben bei dem höchsten Punkt der Glocke war eine kleine Öffnung, vom Rand der Öffnung ging eine Art kleiner zylinderförmiger Käfig ab.
"Schiebt eure Brüste vor. So ist es gut, Mädchen. Ihr seid so tapfer. Ihr wollt sicher weiter Hexes Liebe spüren. Sie wird gleich in euren Körper fahren."
Ihre Lehrerin streichelte beiden Mädchen noch einmal sanft über die Wangen. Dann übernahm sie es persönlich die Glocken anzulegen. Zuerst schob sie eine über Saphielles Brust, dann über Edeas. Das Mädchen keuchte als die Noppen leicht in ihre angespannte Haut drückten. Die Glocke bedeckte nur einen Teil ihrer Brust rund um ihre Knospe, während ihre Knospe in diesem Käfig steckte und prominent zu sehen war. Zuchtmeisterin Nerimenea legte ihre Hand an die Glocke, drehte sie leicht bis sie sich fest zusammenzog und die Noppen sich stärker in Edeas Haut pressten. Erst als die Mädchen wimmerten, zog es die Zuchtmeisterin nicht mehr enger. Bald trugen sie beide Glocken, die ihre dicken Brüste zierte. Edea blickte keuchend an sich herab. Wie sollte sie es aushalten damit zu kriechen, während diese Stacheln ihre Haut so reizten?

"Nun streckt eure Arme", trug Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen auf. Die Tempeldienerinnen griffen nach den herabhängenden Ketten, kontrollierten dort noch die Kettenglieder und entfernten ein paar ehe sie scheinbar zufrieden waren. Dann hakten sie die Enden an zwei Ringe seitlich der Glocken ein. Je überkreuz. Edea atmete schwerer. Nun war sie selbst an ihre eigenen Brüste gekettet und diese Ketten waren nicht sehr lang. Edea fühlte bereits jetzt das schwere Gewicht.
Damit nicht genug hatte ihre Lehrerin plötzlich auch für jeden von ihnen zwei dünne Silberreife. Die Tempeldienerinnen halfen ihr die Reife über die Brüste zu schieben ehe sie sich dort eng anliegend zusammenzogen. Edea stöhnte gequält. Nun standen ihre Brüste erst recht prall und rund ab, waren regelrecht gefesselt. Es sah so widernatürlich aus und trotzdem ließ es ihre gequetschte Blume wild zucken und tropfen. Hitzig sah sie hinüber zu Saphielle, die auch so zurecht gemacht war. Ihre Brüste standen prall ab, steckten in diesen silbernen Glocken, die Knospen ragten geschwollen aus den Glocken.
"Sehr schön. Es fehlt nur noch eine Sache." Sie trat zu einer Anrichte auf der sich eine Kiste befand und von dort hob sie zwei kleine durchsichtige Vasen hervor. Irgendetwas kleines schwamm und zappelte darin. Waren das... Tiere? Edea keuchte. Was war das? Sie sahen aus wie schleimige weiße Kaulquappen, die hin und her zappelten. Der kleine mit Flossen versehene Schwanz zuckte. Der fischige Mund öffnete sich und kurz schnellte eine dünne, lange Zunge hervor. War.. war da am Ende ein Stachel gewesen? Nein, Edea musste sich getäuscht haben.
"Nun kommt der schwierige Teil der Prüfung, Mädchen, und ihr müsst nochmal sehr tapfer sein", begann die Zuchtmeisterin. "In diesen Gefäßen befinden sich von Hexe geheiligte Wesen. Einer von Hexes vielen gütigen Helfern. So genannte Tautrinker und es gibt viele verschiedene Formen von ihnen. Sie werden dafür sorgen, dass eure Knospen fortan wirklich zu wahrhaftigen Lichtpunkten werden und dass ihr fortan besonders kräftigen üppigen Sonnentau produziert. Dies wird eure Körper weiter zu Gefäßen formen. Ihr wisst, dass nur ganz besondere Mädchen auch besondere mächtige Bräutigame erhalten und eure Gönner erwarten von euch nur das Beste. Sie wollen unterwürfige aber starke Bräute."
Edea schluckte. Diese Tautrinker sahen sehr gruselig aus und instinktiv wehrte sich irgendetwas in Edea dagegen. Gegen dieses seltsame Wesen. Dabei war es von Hexe.
"Der Weg zu euren Gönnern wird sehr beschwerlich sein, aber was immer ihr fühlt und mit euch passiert, ihr müsst weiterkriechen bis ihr zu den Füßen eurer Gönner angelangt seid. Ihr dürft nicht aufgeben. Es kann sein, dass ihr kurzzeitig überwältigt werdet, doch dann rappelt euch wieder auf und kriecht weiter", beharrte die Zuchtmeisterin.
"Fächert ihnen noch etwas von dem heiligen Rauch zu", wies Zuchtmeisterin Nerimenea die Tempeldienerinnen an. "Schön tief einatmen, Mädchen, das wird euch entspannen und ihr werdet euch gut fühlen." Sie lächelte zuversichtlich. Die anderen Frauen brachten eine Schale, wo irgendetwas dampfend verbrannt wurde. Edea und Saphielle wurde der Rauch zugefächert und sie atmeten gehorsam ein. Edea fühlte sich gleich etwas beschwingter und entspannter. Die kleinen Tierchen in den Vasen sahen doch auch etwas niedlich aus. Es waren magische Wesen. Aber was hatten die mit ihr zu tun?
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Auch Edea durfte noch einmal in ihrem Licht baden. Zuchtmeisterin Nerimenea hoffte, dass dies half, damit sie ganz viel Lichttau in sich tragen würden. Sorgen machte sie sich jedoch nicht wirklich deswegen, denn sie stellte zufrieden fest, dass ihre Blumen nach den letzten Schreinen vor lauter Feuchtigkeit regelrecht geschmatzt hätten. Saphielle wurde feuerrot. Es stimmte zwar. Doch selbst wenn das etwas gutes war, so war es doch sehr peinlich, das so deutlich gesagt zu bekommen. Mit vor Scham brennenden Wangen liess sie sich ihre prallen Brüste einölen und wurde nur noch verlegener, weil sie dabei spürte, wie ihre Blume weiter heftig zuckte und vor lauter Lichttau tropfen wollte.

Nachdem sie von den Tempeldienerinnen zurecht gemacht worden waren, kam diese mit neuen Ketten auf sie zu. Mit denen sollten sie demütig auf allen vieren in den Tempel kriechen. Saphielle nickte eifrig. Natürlich auf allen vieren. So wie immer. Artig hielt sie ihre Hände vor, nicht verstehend, wie die Ketten an ihr angebracht werden sollten. Doch sicher nicht an ihren Brüsten. Dafür waren sie zu gross und zu schwer. Tatsächlich wurden die Eisenreifen um ihr Handgelenk geschlossen und die Ketten baumelten dann daran hinunter.
Zuchtmeisterin Nerimenea kam derweil mit hübschen, aber seltsam geformten Glocken. Sie waren etwa so gross wie eine Handfläche. Allerdings sahen sie nur von aussen hübsch aus. Von ihnen wirkten sie eher bedrohlich, da sich darin ganz viele stachelige Noppen befanden. Und anstatt einen Griff, hatten die Glocken oben eine kleine Öffnung mit einem nach aussen abstehenden, zylinderförmigen Käfig. Es sah ganz schön einschüchternd aus. Die Zuchtmeisterin liess das jedoch nicht gelten und berlangte, dass sie ihre Brüste vorschoben, damit sie Hexes Liebe spüren könnten. Sie würde gleich in ihren Körper fahren. Scheu gehorchten die Mädchen. Natürlich wollten sie Hexes Liebe spüren. Auch wenn sie etwas Angst hatten.
Zur Belohnung wurden sie lobend über die Wange gestreichelt. Kurz bevor sie diese Glocken über Saphielles Brüste stülpte. Das Mädchen musste leise wimmern, als die überempfindlichen Knospen in diesen kleinen Käfig geschoben und dabei berührt wurden. Sie tatten so weh. Dann drückten die Noppen leicht gegen ihre Haut. Oh, aber ihre Brüste waren so voll. Wohin sollte denn der ganze Sonnentau, wenn die Noppen sich in sie pressten. Doch das war den Stacheln vollkommen egal. Und Zuchtmeisterin Nerimenea wie es schien ebenfalls, denn sie drehte irgendwie an den Glocken, so dass sie sich fest zusammen zogen und die Noppen sich hart in ihre Brüste presten. Oh, das war so gut. Ähnlich wie beim Melken. Nur anders. Gerade irgendwie besser. Saphielle presste sich bebend die Lippen zusammen und konnte gar nicht genug davon bekommen. Mit grossen Augen sah sie zu, wie ihre Knospen vorne regelrecht in aus dem Loch rausgepresst wurden.
Ab einem gewissen Grad tat es dann aber doch zu sehr weh und ihr entfloh ein leises Wimmern. Da hielt Zuchtmeisterin Nerimenea Inne und machte bei Edea weiter, bis beide Mädchen die vordere Hälfte ihrer Brüste in diesen Silberglocken gepresst gesteckt hatten. Saphielle wurde ganz zappelig unter diesem Gefängnis und hoffte, dass sie nun gleich loskriechen durften. Zuerst mussten sie jedoch noch ihre Arme ausstrecken. Die Tempeldienerinnen griffen nach den Ketten und brachten sie an den seitlichen Ringen der Glocken an. Je immer links und recht davon und das an der gegenüberliegenden Brust, so dass ihre Ketten schön über Kreuz hingen und dominant klirrten. Und schwer waren sie. Fest zogen sie an ihren Brüsten. So sehr, dass Saphielle es sich richtig ersehnte, sich auf den Boden knien zu dürfen. Die Beine schön gespreizt, damit ihre saftig pochende Blume genügend Platz hatte.

Damit war es jedoch noch nicht zuende. Zuchtmeisterin Nerimenea hielt plötzlich dünne Silberreife in den Händen. Zusammen mit den Tempeldienerinnen schob sie sie um den Ansatz ihrer Brüste und zog sie da eng zusammen, so dass ihre Brüste hart abstanden. Saphielle keuchte erregt. Es sah so hässlich aus. So gar nicht mehr wie ihre Brüste. Dennoch waren es ihre. Und irgendwie sah es auch gut aus. Präsentiert. Für Hexe. Für ihren Gönner. Ihr Blick wurde schon wieder glasig. Lächelnd blickte sie zu Edea hinüber. Ihre liebste Schwester sah so schön aus, wie ihre Brüste zurecht gemacht, entfremdet und präsentiert worden waren. Wenn sie sich jetzt aneinander schmiegen könnten...
Sie waren jedoch noch immer nicht fertig zurecht gemacht. Saphielle konnte sich nicht vorstellen, was noch fehlen sollte. Ihre Knospen ragten doch schon geschwollen aus den Glocken hervor. Ihre Zuchtmeisterin brachte jedoch zwei kleine Vasen mit je zwei Tierchen darin herbei. Kleine, schleimige Kaulquappen. Weisslich und eklig. Saphielle erschauderte und wie die Wesen so aufgeregt hin und her schwammen und zappelte, liess ihr einen kalten Schauder über den Rücken gleiten. Eines der kleinen Tierchen öffnete seinen Mund. Er war überraschend gross, aber so ekelhaft. Kurz schnellte eine dünne, lange Zunge hervor. Sie schien ganz spitz zu sein. Wie ein Stachel. Saphielle keuchte angeekelt und wollte gar nicht wissen, was diese schleimigen, kleinen Lurche hier sollten.
Tapfer sollten sie sein, forderte ihre Zuchtmeisterin, weil nun der schwierige Teil der Prüfung käme. Sie erklärte ihnen, dass diese kleinen Tierchen Tautrinker wären. Hexes gütige Helfer. Sie würde dafür sorgen, dass ihre Knospen zu wahrhaften Lichtpunkten werden würden. Hiess das etwa, diese ekligen Dinger sollten an ihre Knospen. Oh, nein. Das war zu eklig. Gleichzeitig schämte Saphielle sich zutiefst, dass sie so etwas über Hexes Geschöpfe dachte. Sie sollte sie lieben und ehren. Genau wie das Monster. Es war ebenfalls furchtbar eklig. Doch auf gute Weise. Vielleicht war das bei den Tautrinkern ebenso. Scheu blickte Saphielle noch einmal zu ihnen, musste aber gleich wieder angeekelt den Blick abwenden. Sie war furchtbar.
Diese Tierchen wollten ihr doch nur helfen. Dass sie besonders viel Sonnentau für Hexe produzierte. Damit sie ein gutes Gefäss wurde. Nicht nur unterwürfig, sondern auch stark. Das wollte Saphielle unbedingt sein für ihren Bräutigam. Doch so recht konnte sie sich nicht mit diesem Tierchen anfreunden. Es war so eklig. Lieber konzentrierte sie sich darauf, dass die Zuchtmeisterin ihnen einschärfte, dass sie immer weiter zu ihrem Gönner kriechen sollten. Auch wenn sie mal überwältigt werden würden. Sie sollten sich dann wieder aufrappeln und weiter kriechen. Saphielle nickte eingeschüchtert. Allmählich bekam sie Angst. Aber nur einen kurzen Augenblick lang. Schliesslich war sie jetzt in Hexes heiligstem Tempel. Sein Duft hüllte sie ein. Besänftigten sie. Sie war hier in Sicherheit. Hexe wachte über sie. Mit seiner Hilfe würde alles gut werden. Tief atmete sie den heiligen Rauch ein und blickte zu dem ekligen, zappeligen Tautrinker. Bestimmt waren sie auch eklig gut.

Während die Tempeldienerinnen Edea und sie von hinten an den Armenfesthielten, öffnete Zuchtmeisterin Nerimenea eine der Vasen und holte eine lange Pinzette von dem Tisch. Damit fasste sie einen der Tautrinker und zog ihn aus dem Wasser heraus. Oh, er war wirklich furchtbar eklig. So halb durchsichtig. Konnte sie etwa in sein Innerstes sehen? Aber er tat Saphielle auch etwas leid, wie er so hilflos seinen Mund weit aufsperrte. Das Maul war riesig. Und als Zuchtmeisterin Nerimenea den Tautrinker an Edeas Brust führte, sah sie auch gleich warum. Gierig zog der Tautrinker Edeas Knospe in seinen Mund und klammerte sich mit seinen Flossen fest an sie. Rasch verschloss Zuchtmeisterin Nerimenea den Käfig. Dabei mussten sie keine Angst haben, dass das Tierchen fliehen würde. Dazu war es viel zu beschäftigt damit, an Edeas Knospe zu nuckeln. Dieses hässliche, weissliche Wesen. Saphielle spürte ganz heftig ihre Perle pochen. Irgendwie konnte sie es kaum erwarten, ebenfalls so einen Tautrinker angesetzt zu bekommen. Obwohl er so schleimig war.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea unterdrückte ein Wimmern, als die Tempeldienerin ihr die Arme nach hinten zog und streng festhielt. Dabei würde Edea sicherlich still halten. Ihr war nur leicht schwummrig von dem Rauch zumute. Sie würde sicher artig still halten. Doch als Zuchtmeisterin Nerimenea mit einer langen Pinzette eines der Wesen aus einer der Vasen holte, wollte Edea instinktiv zurückweichen. Etwas in ihr sträubte sich immer noch gegen das Wesen. Das Mädchen wandt sich schwach, ihre angeketteten Brüste wackelten leicht. Dennoch führte Zuchtmeisterin Nerimenea die Pinzette mit dem Wesen näher zu einem der Käfige in der ihre pralle Knospe gefangen steckte. Ihre Lehrerin öffnete den zylindrigen Käfig und ließ den Tautrinker hineingleiten ehe sie schnell wieder den Käfig versiegelte. Das weißlich glitschige Tierchen schlang sich sofort um Edeas Knospe, öffnete seinen viel zu großen fischigen Mund und nahm die pralle Knospe in sich auf, begann heftig daran zu nuckeln. Das Mädchen stöhnte erschrocken auf. Es war feucht und glibbrig in dem Maul. Der Tautrinker war halb durchsichtig und Edea vermeinte sogar zu sehen wie ihre Knospe in ihm steckte. Ohh.. das war so eklig. Sie schauderte.
Edea wimmerte und verzog das Gesicht angeekelt. Nichtmal der betäubende Rauch konnte da viel helfen, doch es hatte bewirkt, dass sie sich nicht viel gewehrt hatte gegen die Behandlung. Die Flossen des Wesens wandten sich hin und her, strichen um den empfindlichen Ansatz ihrer Knospe, dort wo der Ring fest saß. Den gesamten Weg der Demut über hatten ihr alle immer zugerufen was für schöne dicke Brüste sie hatte, was für gute pralle Knospen. Und nun wurden sie mit so etwas widerwärtigem verunstaltet und dem unterworfen. Wie als wäre ihre Knospe nur für dieses niedere, glibbrige Tier da. Das Mädchen wimmerte erneut, keuchte unter dem heftigen Sog. Es zog ebenso heftig durch ihren Unterleib.
"Ihr werdet euch daran gewöhnen", versprach Zuchtmeisterin Nerimenea und nahm ein neues Wesen mit der spitzen Pinzette aus der Vase. Sie trat hinüber zu Saphielle, öffnete einen ihrer kleinen Käfige und schob den Tautrinker hinein. Der zuckende glitschige Schwanz schlang sich um die Knospe ehe sich das Fischmaul über die Spitze stülpte. Saphielle japste erschrocken auf ehe sie erregt aufstöhnte. Edea konnte sich auch nicht den hitzigen Gefühlen erwehren, obwohl das Wesen so abstoßend wirkte und nun so widernatürlich an ihrer Knospe hing.
Dann kam Zuchtmeisterin Nerimenea schon mit dem nächsten Tautrinker aus der Vase an und führte das zappelnde, nasse Tier in den Käfig, eingesperrt mit ihrer hilflosen Knospe. Das Wesen packte es sofort kräftig, quetschte es und saugte die Knospe tief in sich. Edea wimmerte gequält, doch als das Tierchen intensiv zu nuckeln begann, musste sie hitzig stöhnen. Sie sollte sich nicht so gegen diese glibbrigen Tiere sträuben. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte sie Hexes Helfer genannt. Sie kamen von Hexe und sie würden ihr helfen sie zu einer richtigen Braut zu machen.
Dennoch sah es abartig aus wie ihre Knospen in den Mäulern der zuckenden Tiere steckten. Sie nuckelten ganz heftig und ihre Brüste begannen daraufhin zu spannen. Wie als wollten sie den Sonnentau aus ihr raussaugen, doch wegen den engen Gönnerringen ging es nicht. Es verursachte einen intensiven Zug ganz tief in ihren Brüsten drin. Edea keuchte hilflos. Neben ihr erhielt Saphielle auch ihren zweiten Tautrinker.
"Lasst die Tautrinker nur machen. Sie werden euch weiter für eure Gönner vorbereiten", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea lächelnd. Edea nickte keuchend.
"Es sieht so eklig aus", entfuhr ihr wimmernd ehe sie erschrocken ihren Mund wieder schloss. Sie wollte doch nicht undankbar sein. Zum Glück war ihre Zuchtmeisterin nicht böse.
"Das kommt euch nur im ersten Moment so vor. Stellt euch vor der heilige Segen aller Ardenten hätte Gestalt angenommen. Nichts anderes ist es. Aber ich weiß, dass es euch zu Anfang schwer fallen wird. Doch schließlich soll euch diese Prüfung testen. Eine wahre Braut gibt sich jedem Geschöpf hin, egal wie es aussieht. Nur in völliger Hingabe könnt ihr Hexes Liebe erfahren", belehrte sie Zuchtmeisterin Nerimenea.
Edea nickte artig, wurde bereits abgelenkt von dem heftigen Nuckeln der Tierchen. Sie hatten tatsächlich die Farbe vom Segen der Ardenten.

"Nun, gehen wir nach draußen und dann beginnt euer Kriechen." Zuchtmeisterin Nerimenea nickte den Tempeldienerinnen zu und sie ließen die Mädchen los. Dann bekamen sie noch einen neuen Reif aufgesetzt, samt eines kurzen Schleiers, der bis über ihre Nase ging, jedoch nicht mehr. Ihr Mund blieb frei. So würde Edea nach unten blicken können, um zu sehen wie sie zu kriechen hatte. Wenn sie es überhaupt noch vermochte. Sie war gänzlich abgelenkt von dem Nuckeln an ihren Brüsten. Und trotz des Ekels wollte ihr Körper nichts anderes als den Sonnentau loszuwerden. Selbst an so ein schleimiges Ding.
Wacklig folgte sie den Tempeldienerinnen auf ihren Stöckelschuhen nach draußen. Oh, es schien längst dunkel zu werden. Edea sah nur ein paar rötliche Sonnenstrahlen über die Steinornamente im Boden streichen. Zuchtmeisterin Nerimenea brachte sie zurück auf den Weg.
"Wir sind hier, Mädchen. Kniet euch nieder und beginnt euren Weg", sagte sie, "Möge Hexe mit euch sein. Ich werde einige Schritte hinter euch gehen, aber ihr kennt den Weg. Kriecht devot und fromm zu euren Gönnern. Ich werde die Glocke ertönen lassen wann immer ihr eine Säule passiert habt, so dass eure Gönner wissen wie weit ihr noch entfernt seid."
"Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea", sagte Edea ergriffen und kniete sich neben Saphielle auf den Boden. Das Mädchen beugte sich vor. Der Boden bestand aus verzierten Steinplatten. Später im Inneren des Tempels würde ein Teppich folgen, doch bis dahin war es ein beschwerlicher Weg. Edea wimmerte, als sie ihre Brüste so schwer und prall fühlte. Durch die Eisenringe standen sie richtig entartet ab, waren nun durch diese glibbrigen Wesen noch mehr verschandelt. Als wäre es wirklich nicht mehr ihr Körper. Nein, er gehörte ganz Hexe.
Keuchend begann das Mädchen zu kriechen, stöhnte gleich darauf überwältigt, als die schweren Ketten rasselten und hart an ihren Brüsten zogen. Sie wurden richtgehend langgezogen und gestreckt. Edea schrie gequält auf. Bei dem harten Zug, nuckelte das Wesen auch heftiger an ihrer Knospe, schien sie ebenfalls langzuziehen. Die Noppen der Glocken pressten sich in die gespannte Haut. Es war eine wahre Qual. Neben ihr hörte sie Saphielles Stöhnen und gepresstes Keuchen.
Tapfer tat Edea den nächsten Schritt, schluchzte auf, als an ihrer anderen Brust gezogen wurde. Gleichzeitig schienen sie richtig zu wogen und zu gluckern von all dem Sonnentau. Ahh, diese Ketten und Glocken... dadurch schien sie sich selbst mit jeder Bewegung hart zu züchtigen. Wimmernd versuchte das Mädchen weiterzukriechen. Links und Rechts des Weges befanden sich eiserne Flammenschalen. Wärme strömte über ihren zitternden Körper. Aus den Augenwinkel sah Edea mehrere dunkle Roben von Ardenten, die den Weg säumten. Sah man ihnen immer noch zu?
Dieses Mal begann das Mädchen sich wieder zu schämen, dass man sie nun so entartet sah, ihre dicken Brüste widerlich entstellt, in Glocken und Eisenreife gesteckt. Man würde sehen wie ihre Knospen in diesen ekligen Tautrinkern steckte und von ihnen benutzt wurden.
Vielleicht waren deswegen alle so andächtig still. Irgendwo vorne musste der Tempel sein, denn von dort vernahm das Mädchen einen geisterhaften Chor.
Das Röckchen war hoch über ihren Hintern gerutscht, die Hitze der Flammenschalen wärmten ihre nackten Bäckchen. Edea versuchte möglichst devot zu kriechen, den Hintern hochgereckt, so dass jeder das Siegel ihres Gönners sehen konnte. Wie es ihre Pforte fest verschloss und sie markierte.
Tapfer machte Edea noch eine Bewegung nach vorne, stöhnte schmerzerfüllt. Es zog ganz heftig an ihren Brüsten, die glitschigen Tautrinker hatten sich fest an ihre Knospen geschlungen, hielten sie in ihren Mündern gefangen. Unentwegt saugende Empfindungen strömten auf Edea ein. Ihre fleischige Blume pochte wie verrückt. Ohh.. ohh.. sie würde ihr Licht erhalten. Von diesen ekligen Wesen. Nein, bitte.. sie musste sich doch zusammenreißen. Gehorsam kroch sie neben Saphielle auf das erste Säulenpaar zu. Der harte Steinboden rieb an ihren Knien und Handflächen.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Oh, er war so eklig. So glitschig und durchsichtig und eklig. Am Liebsten wäre sie angewidert zurück gewischen. Gleichzeitig spürte sie ihre Knospen besonders intensiv. Sie waren bereit für den Tautrinken. Sie brauchten ihn. Angespannt bebte Saphielle in den Händen der Tempeldienerin, während Zuchtmeisterin Nerimenea mit dem Tautrinker immer näher kam. Schauderhaft öffnete der Tautrinker immer wieder stumm sein riesiges Maul, ehe es ganz schnell ging und er in den kleinen Käfig gesteckt wurde. Erschrocken jappste Saphielle auf, als sich der schleimige Schwanz um ihre Knospe schlang. Ihr erster Impuls war es zu zappeln und ihn mit der Hand von sich zu schleudern. Doch dafür hielt die Tempeldienerin sie fest. So zuckte sie nur hilflos. Dann hatte der Tautrinker auch schon gierig sein Maul über ihre Knospe gestülpt und saugte gierig daran. Ein strenger Sog, der durch Saphielles ganzen Körper jagte. Erregt stöhnte sie auf, hatte plötzlich Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Ihre Blume pochte heftig und feucht und ihre Brust wollte weiter intensiv malträtiert werden, bis sie im Licht verglühte.

Mit glasigem Blick schaute sie zu Edea, die den zweiten Tautrinker angesetzt bekam. Blickte auf ihre eigene Brust. Sie glaubte sehen zu können, wie ihre Knospe in dem Tierchen steckte. So feucht und glibberig. Es wurde an ihr gezogen und sie massiert. Es war eine schreckliche Mischung aus absolut widerwärtig und herrlich erregend. Edea wimmerte. Fahrig blickte Saphielle wieder zu ihr. Zu ihren grossen, gefangenen Brüsten. Sie war so wunderschön und Saphielle freute sich für sie, alls sie doch auch hitzig stöhnen konnte und nicht nur gequält wimmern musste. Wobei gequält zu wimmern auch schön sein konnte.
Saphielle bekam den zweiten Tautrinken angesetzt und hing danach förmlich im Griff der Tempeldienerin. Die zuckenden, zappelign Tierchen betatschten eifrig die Höfe ihrer Knospen und saugten an den Knospen so heftig, als wollten sie sie richtig lang ziehen. Als wollten sie den Sonnentau aus ihr raussaugen, was wegen den Gönnerringen jedoch nicht ging. Das gab einen ganz schlimmen Zug in ihre Brüste, die deswegen nur noch mehr Sonnentau zu machen wollen schienen. Saphielle hatte das Gefühl, sie würden noch weiter anschwellen. Sie war so voll. In ihren Brüsten, in ihrem gespannten Unterleib.

Zuchtmeisterin Nerimenea versuchte sie zu trösten und erklärte ihnen, dass die Tautrinker schon wüssten, was sie zu tun hätten. Sie versicherte ihnen, dass es ihnen auch bald nicht mehr eklig vorkommen würde. Sie sollten sich vorstellen, dass wäre der heilige Segen der Ardenten, der Gestalt angenommen hätte. Es wäre nichts anderes. Zwar hatte Zuchtmeisterin Nerimenea Verständnis für sie, dass es zu Anfang schwer war, gleichzeitig mahnte sie sie auch, dass es schliesslich eine Prüfung wäre und sie getestet würden. Eine wahre Braut würde sich jedem Geschöpf Hexes hingeben. Egal wie es aussähe." Saphielle nickte überwältigt von diesen Worten. Sie sickerten tief in ihre Seele ein und sie konnte spüren, dass sie die ganze Tragweite davon noch nicht erfassen konnte.

Innig versuchte sie sich dem fleischgewordenen Segen der Ardenten hinzugeben. Sofort spürte sie, wie ihre Erregung unter dem eifrigen Nuckeln der Tierchen anschwoll. Saphielle musste sich nur hingeben. Musste sich Hexes Liebe nur öffnen. Sobald sie sich daran erinnert hatte, ging es ganz leicht und sie begann sich genüsslich in dem Ekel, den die Tautrinker auslösten, zu suhlen. Wankend liess sie sich von den Tempeldienerinnen nach draussen führen. Zu ihrer Überraschung wurde es bereits dunkel. Viel Sinn hatte sie dafür nicht. Stattdessen war sie einfach nur froh, als sie endlich hinknien durfte. Durch den Schleier, den sie aufgesetzt bekommen hatte, blickte sie ganz von selbst hinunter. Auf ihre grossen, bezwungenen Brüste. Auf die glibbrigen, zuckenden Tautrinker.
Schwer atmend liess sie sich auf alle Viere sinken. Die Knie instinktiv weit gespreizt, damit ihre geschwollene Blume nicht gerieben wurde. Bestimmt hätte sie jetzt läufig den Boden vollgetropft, wenn sie es gekonnt hätte. Devot hielt sie den Hintern hoch gereckt, damit man ihr Siegel sehen konnte. Es fühlte sich gross und prominent in ihr an. Und doch irgendwie zu klein. Alles an ihr war gerade zu klein. Sie war so voll. So vall mit allem. Ihre Brüste hingen schwer und abstehend von ihr runter. Sie wackelten und gluckerten unnatürlich, wurden demütigend von diesen Schleimtierchen benutzt. Saphielle hechelte hell und erregt. sie konnte nicht anders.

Vorsichtig begann sie vorwärts zu kriechen und wäre schon bei der ersten Bewegung beinahe stöhnen nach vorne zusammen gesackt. Sie konnte die Hände nicht wie sonst zügig vorwärts bewegen. Dur die Ketten konnte sie nur kleine Bewegungen machen. Trotzdem zog jedes Setzen einer Hand heftig und fordernd an ihrer Brust. Quetschte sie und liess die Dornen sich tief in ihre angespannte Haut bohren. Es drängte ihre Brust dazu, sich noch weiter mit Sonnentau zu füllen. Gleichzeitig füllte sich ihr Unterleib streng mit Lichttau. So wie es sich für ein Gefäs gehörte.
Dankbar blickte Saphielle zur Seite, wo sie den Gesandten des Prinzen der Dunkelheit spürte. Sie war so froh, dass er sie auch jetzt weiter begleitete und über sie wachte. Sie wünschte nur, dass sie es auch Edea mitteilen könnte. Allerdings war es gespenstisch still auf dem Säulenweg zum Tempel. Obwohl sie die Gewänder der heiligen Ardenten sehen konnte. Die schauten ihnen wohl noch immer zu. Das Mädchen erschauderte und kroch tapfer weiter. Alles was zu hören war, war das spitze keuchen und Wimmern der Mädchen, die sich zitternd vorwärts kämpften.
Saphielle bebte unter dem Gefühl, zu spüren, dass ihr Körper für Hexe vorbereitet wurde. Dass sie zu einem Gefäss für Hexe gemacht und ausführlich getestet wurde, ob ihre Liebe für Hexe echt war. Ob sie sich auch einem so hässlichen, durchsichtigen Glibberwesen hingab. Und nicht einfach nur stillhielt, sondern es auch genoss. Saphielle konnte es kaum zugeben und noch weniger die Tautrinker von sich aus berühren. Doch was sie mit ihren Knospen machten, war atemberaubend. Sie spürte, wie sie sie immer mehr und mehr in Lichtpunkte verwandelte. Fahrig zitternd hatte Saphielle sogar das Bedürfnis, ganz schnell und mit grossen Bewegungen zu kriechen. Damit ihre Brüste noch mehr wackelten und vorallem brutal von den Glocken malträtiert wurden.
Sie brauchte es. Sie brauchte es so sehr. Sie... stöhnend kroch sie zusehends beduselter auf den Klang des Chores zu. Er hörte sich so wunderschön an. Dann erscholl das erste Glockengeläut von Zuchtmeisterin Nerimenea. Sie hatten das erste Säulenpaar erreicht. Überwältigt erkannte Saphielle, dass noch ein weiter Weg vor ihr lag. Dabei war sie so bereit. Die Tautrinker. Oh, sie machten ihre Knospen ganz lang und fleischig. Sie konnte es spüren. Konnte spüren, wie sie zu einem Gefäss für Hexe und für ihren Gönner gemacht wurde. Sie war bereit. Gleich. Und dann überwältigte sich ihr Licht. Von ihrer Perle und ihren Knospen aus strömend erfasste es zuckend ihren ganzen Körper. Hell und laut stöhnend sackte Saphielle vorne zusammen, den Hintern weiter läufig hoch gereck. Oh, sie brauchte eine starke Hand an ihren Brüsten. Bitte, die grobe, forsche Hand des Prinzen der Dunkelheit. Sie sehnte sich so nach ihm.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Das blonde Mädchen kroch stöhnend und wimmernd weiter, während die Ketten schwer rasselten und brutal an ihren dicken Brüsten zogen. Dennoch wagte Edea nicht sich auf kleinere Bewegungen zu beschränken. Es war noch ein weiter Weg bis in den Tempel und sie durfte ihren Gönner nicht warten lassen. Aber die Glocken, die vorne ihre Brüste umfassten, hielten sie streng gepackt, die Ketten zogen ihre Brüste lang, die durch die Eisenreife hin und her baumelten. Es musste so widerlich aussehen. Was würden die Ardenten sagen, die am Wegesrand standen und jetzt auf sie herabblickten? Dann steckten ihre prallen Knospen auch noch in diesen glibbrigen halb durchsichtigen Tierchen. Die Tautrinker saugten wie wild an ihren Knospen, zogen sie eklig lang und doch schienen sie regelrecht zu prickeln, waren eine Quelle an heißem Licht. Edea wurde bald davon ganz eingenommen und ihr Blick wurde glasig. Sie stöhnte willfährig, während sie ihre eigenen Brüste mit jeder Bewegung züchtigte. Ihre Knospen nur noch dafür da, dass eklige Wesen an ihnen nuckelten.
Edea versuchte auf gleicher Höhe mit Saphielle zu sein, die neben ihr stöhnete und bebte. Vorsichtig krochen die Mädchen weiter, die entblößten Hintern in die Höhe gereckt. Edea zuckte keuchend zusammen, als die Glocke das erste Mal ertönte. sie waren erst beim vordersten Säulenpaar und Edea fühlte sich jetzt schon vollkommen vereinnahmt. Wimmernd zwang sie sich dazu noch etwas mehr zu kriechen. Die schleimigen Tautrinker wandten sich in den Käfigen, hielten ihre Knospen unerbittlich gefangen. Oh bitte... es sollte aufhören.. sie würde das nicht aushalten. Edea keuchte hilflos und erbebte erneut. Ihre Finger verkrampften um die Steinplatte. Nein.. die hässlichen Wesen saugten so gut an ihren Knospen, machten sie richtig prall und empfindlich. Überdeutlich konnte sie spüren wie sie in den schleimigen Mündern steckte, tief in diesen glitschigen Tieren.
Edea kroch erneut ein Stück weiter. Jeder Kettenzug brachte auch die Tautrinker dazu heftig an ihren Knospen zu ziehen, noch mehr von den glitschigen Flossen wanden sich darum. Edea stöhnte erregt auf. Gleichzeitig schämte sie sich wie jeder der ehrbaren Ardenten sah, dass Edea von einem glibbrigen kleinen Wesen ganz hitzig wurde. Ihre fleischige Blume schmatzte bei jeder Bewegung, schien richtig voll mit Lichttau. Es war so erniedrigend.
Aber das war ihre Bestimmung als Braut. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen gesagt, dass sich eine wahre Braut jedem Geschöpf hingeben würde, egal wie es aussähe. Nur in völliger Hingabe könnte sie Hexes Liebe erfahren. Edea wollte ja eine wahre Braut sein, aber es fiel ihr schwer sich diesen glitschigen Tautrinkern vollkommen hinzugeben. Trotzdem musste sie immer wieder hell aufstöhnen. Tapfer versuchte Edea noch etwas weiterzukriechen. Saphielle war schon viel weiter, fiel ihr mit Entsetzen auf. Edea war gezwungen richtig große Bewegungen zu machen, um aufzuschließen. Brutal wurde an ihren wackelnden Brüsten gezogen. Edea sah nach unten, sah wie die Tautrinker pulsierend an ihren Knospen festsaßen und sie in sich richtig lang zogen. Heiße Blitze schossen dabei durch ihren Körper. Es strömte durch ihre gefolterten Brüste, ließ ihren Unterleib wie von selbst zucken. Edea schob die Knie läufig auseinander.
Ahhh, sie konnte nicht länger. Das Licht... ohhh.. sie bekam ihr Licht durch die glibbrigen Wesen, die sie benutzten. Es war so gut benutzt zu werden. Selbst von so ekligen Geschöpfen. Edea stöhnte ekstatisch auf und konnte sich nur noch auf ihren Unterarmen halten. Ihre großen Brüste drückten gegen den Steinboden und damit schien der Käfig auch hart in ihre Brust zu drücken.
Das Mädchen bebte stöhnend, verkrampfte und das Licht wusch nur so über sie drüber. Neben sich hörte sie von Saphielle ähnliche Laute, hell und klar. Edea konnte nur kurz matt lächeln. Es war schön, wenn sie gemeinsam ihr Licht hatten. Ohh.. aber es verlangte ihr alles ab und rauschte immer noch gewaltig durch sie hindurch. Edea konnte nur vornüber gekippt so liegen blieben.

Bis plötzlich scharfer Schmerz an ihren Knospenspitzen aufbrandete. Verwirrt schrie Edea auf, noch halb gefangen im Lusttaumel. Etwas stieß in ihre Knospen. Ein entsetzlicher Druck entstand. Ohh.. was... was passierte mit ihr. Ahhh, ihr Licht ließ sie immer noch beben und ihre fleischige Blume war so feucht und prall.
Dann verstärkte sich der Druck. Benommen sah das Mädchen zu ihren Knospen. Das Wesen.. da in dem Maul war irgendein Stachel. Ein langes Ding wie eine Zunge oder ein Tentakel, das hinten aus dem Wesen ausfuhr und sich in ihre Knospen drängte. Edea konnte kaum glauben was sie da sah. Ahhh, nein, das eklige Wesen schob sich mit einem Stachel in ihre Knospe. Das Mädchen schrie verstört auf, musste mit ansehen wie der Stachel in ihre prall gemachte und langgezogene Knospe fuhr.
Ungewollt stöhnte das Mädchen auf, japste nach Luft.
Während sie noch damit zu kämpfen hatte, traf sie plötzlich eine harte Rute auf den Hintern, verpasste ihr einen beißenden, antreibenden Schlag. Erschrocken schrie das Mädchen erneut, doch ihr Körper war genügend erzogen und hielt brav und unterwürfig den Hintern in die Höhe. Edea verstand trotzdem erst beim zweiten Schlag was von ihr gefordert wurde. Sie.. sie musste weiterkriechen. Obwohl gerade ihre wehrlosen Knospen von diesen glibbrigen Wesen erobert wurden. Es drängte und stach immer wieder in ihre Knospenspitze, forderte Einlass. Edea schluchzte auf. Bebend schob sie sich weiter. Die Ketten rasselten. Doch dabei zog sie auch wieder ihre zweifach beringten Brüste lang. Hart wackelten sie, baumelten durch die Eisenreife noch stärker hin und her. Das schleimige Tier nutzte den Zug und schob den Stachel ein Stück tiefer in sie. Edea schrie erneut.
Ahhh, ihre Knospen dehnten sich noch mehr. Sie fühlte den langen dünnen Tentakel in ihren Knospen und wie das Wesen sie dort weitete und in Besitz nahm. Das Mädchen stöhnte hilflos auf, bebte und brach wieder zusammen.
Ein weiterer Schlag mit der Rute ließ Edea wimmernd nach vorne kriechen. Die Glocke ertönte ein zweites Mal und es ging drei flache Stufen hinauf. Doch es war eine wahre Qual zu kriechen und selbst hart an ihren Brüsten zu ziehen, dem Tautrinker damit jedes Mal zu helfen noch tiefer in sie zu rutschen. Das glitschige, feuchte Maul der Tierchen nuckelten weiterhin an ihren Knospen, doch Edea konnte sehen wie sich der Stachel in sie bohrte und mit jeder Bewegung tiefer in ihr steckte. Ahhh, ihre fleischigen Knospen waren nun so richtig in Besitz genommen. Die glibbrigen Wesen zogen sich außerhalb ihrer Knospen etwas zusammen, pulsierten. Irgendwie fühlte sie wie sich die Tautrinker in ihre Brüste schoben. Wie sich der Tentakel dort ausbreitete und tief in ihr Fleisch drang.
Nein, nein, sie wollte das nicht, das war alles falsch. Sie konnte nicht-
Dann war da ein intensiver Zug in ihren Brüsten, als würde etwas in sie hineingespritzt. Das Mädchen stöhnte entrückt. Ihre Brüste wackelten. Edea fühlte wie sie eine seltsame Erregung erfasste. Benommen blickte sie hinunter auf die ekligen Wesen. Sie schienen nun ganz tief mit dem Stachel in ihr. Ja, es musste so sein. Es begann sich gut anzufühlen. Sie war nur dafür da, dass sie als Gefäß benutzt wurde. Ihr Körper würde sich den Bedürfnissen der Wesen anpassen und unterwerfen, die sie benutzen wollten.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Neben sich hörte sie Edea ebenfalls überwältigt stöhnen. Bestimmt hatte sie auch ihr Licht. Saphielle zuckte erregt zusammen. Sie hätte sich jetzt so gern ganz fest an Edea geschmiegt, während der Prinz der Dunkelheit hart ihre Brüste knetete. Oh, ihre Brüste. Sie hatte allein durch das Kneten ihrer Brüste und diese schauderhaften Tautrinker, die so eifrig an ihren Lichtpunkten nuckelten, ihr Licht bekommen. Saphielle schwelgte noch wohlig in dem heftigen Pulsieren ihres Lichtes, als plötzlich zwei Nadeln von vorne in ihre Knospe gestochen wurde. Gequält schrie sie ob dem brennenden Schmerz auf, stöhnte dennoch irgendwie gleichzeitig erregt, weil weitere Lichtblitze durch ihren Körper rasten.

Erschrocken und verwirrt rappelte sie sich auf, dachte zuerst, sie hätte sich an etwas Scharfem auf dem Boden geschnitten, als sie vornüber gekippt war. Ein Blick auf ihre streng gefesselten Brüste zeigte ihr, dass das doch gar nicht möglich war. Ihre Knospen waren in diese eisernen Käfige gepackt. Dennoch fühlte es sich weiterhin so an, als würden Nadeln in sie stechen. Es tat so weh, brachte sie zum Zucken. Schluchzend starrte sie irritiert auf die Tautrinker. Sie saugten noch immer eifrig an ihren Knospen. Doch in ihrem Inneren hatte sich nun eine dunkle Linie gebildet. Von der Schwanzspitze bis nach vorne in ihr Maul, direkt in Saphielles Knospen hinein. Das war die Nadel, die in sie stach.
Saphielle wimmerte überfordert, zuckte zurück. Doch natürlich konnte sie die Tautrinker nicht von ihren Brüsten entfernen. Sie waren doch Gefangen in diesen silbernen Käfigen. Sie musste es ertragen, dass die Nadeln, diese Stacheln sich ganz langsam tiefer und tiefer in sie bohrten. Oooh und sie waren auch viel dicker als normale Nadeln. So kam es Saphielle zumindest vor. Die Dornen. Sie waren so dick. So sehr, dass ihre Knospen noch viel praller wurden, damit die Dornen sich in sie bohren konnten. Das war so überwältigend. So vereinnahmend. So ein kleine Tierchen, die sie so sehr beherrschten. Die sie... die sie mit ihrem Stachel nahmen. Saphielle stöhnte erregt, hechelte aufgeregt nach Luft.

Nur um gleich darauf noch viel lustvoller aufzustöhnen, als sie einen scharfen Schlag mit der Rute auf ihren Hintern verpasst bekam. Wollüstig hielt sie ihren Hintern artig devot hochgereckt und fühlte sich für den Moment wie in der Hexennacht. Prompt bekam sie einen weiteren Schlag geschenkt. Oh, das war so gut. Die Tautrinker die ihre ihre Knospen nahmen und dann das brennende Feuer auf ihrem Hintern. So gut. Sie war dafür da zu brennen. Läufig stöhnte sie noch einmal auf. Dass sie eigentlich weiter kriechen sollte, begriff sie erst, als sie mitbekam, wie Edea an ihr vorbei kroch. Fahrig machte sie es ihr nach, wenn auch langsam genug, um noch einmal scharf geschlagen zu werden. So viel. Saphielle wusste kaum mehr wohin mit all den Eindrücken.
Fordernd zogen die Ketten an ihren Brüsten, zogen sie richtig lang. Die glibbrigen Tautrinker nutzten diesen Sog, um sich tiefer in ihre Knospen zu bohren. Erst links, dann rechts. Mit jeder Bewegung war es fast so, als würde sie sich selber auf diesen dicken, langen Dornen aufspiessen. Saphielle stöhnte hemmungslos, zuckte immer mal wieder haltlos zusammen. Es war wirklich so, wie wenn der Prinz der Dunkelheit sie mit ihrem Siegel nahm. Nur, dass die Tautrinker sie mit ihren Dornen in ihren Knospen nahm. Diese Gedanken machten sie absolut willfährig. Ihre Blume, sie fühlte sich so prall und voll an. Ihr Unterleib spannte schmerzhaft. Er musste voller Lichttau sein.

Hechelnd vor hitziger Lust kroch Saphielle unbeholfen weiter, genoss jeden Zug in ihren Brüsten und hatte längst vergessen, dass es da noch Ardenten gab, die ihnen zuschauten. Alles was zählte waren die Tautrinker, die ihren Dorn tief in sie bohrten. Ihre Knospen waren mittlerweile so richtig fett und gedehnt worden. Bis sich auf einmal eine Hitze hinter ihrer Knospe in ihrer Brust ausbreitete. Saphielle stöhnte willfährig und knickte mit den Armen leicht ein, ehe sie weiter vorwärts tappste. Irgendwie war dieses warme Gefühl total eklig, weil sie wusste, dass die Tautrinker etwas in sie gepumpt hatten. Gleichzeitig war es aber einfach nur heiss. Sie wurde von den kleinen Tierchen in Besitz genommen und geformt. Dabei waren sie so viel kleiner als sie. Und doch so viel mächtiger.

Wie die Glocke ein zweites Mal ertönte bekam Saphielle gar nicht mit. Entsprechend stolperte sie auch beinahe die Treppenstufen hinauf. Sie war viel zu beschäftig, diese grässlichen Tautrinker anzustarren. Sie hatten sich enger um ihre Knospen gezogen und pumpten weiter ihr Sekret in sie. So viel. Wiederholt hatte Saphielle das Gefühl, ihre Brüste würden gleich bersten. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, woher die Tautrinker so viel Sekret her hatten. Oh, es erfasste ihre ganzen Brüste. Immer tiefer. Am intensivsten war es jedoch in ihren Knospen. Der stechende Schmerz vom Dorn war jetzt tiefer in ihrer Brust. Doch der Dorn selbst schien immer dicker und dicker zu werden. Saphielle kam es so vor, als wäre er schon so riesig wie ein Strohhalm. Ihre Knospe wurde unbarmherzig geweitet, weich gemacht und gedehnt. Sie presste sich inzwischen schon fleischig gegen den silbernen Käfig und wollten kaum mehr hinein passen.
Und irgendwie wurde der Tautrinker kleiner. Doch nicht klein genug. Fest wie ein Kern wurde er gegen ihre Knospe gedrückt und weitete die Öffnung noch mehr. Saphielle zuckte hilflos mit ihrem Becken. Ihre Blume wurde so feucht darunter. Sie musste ihre Beine weit spreizen und sie war kurz davor, ihre hart gebändigte Perle läufig über den Boden zu reiben. Sie konnte doch nicht. Bitte. Sie brauchte Hilfe. Da war so viel Lust in ihr. Es brannte und schmerzte und war so gut. Ihr Atem ging heftig und rasch und liess ihre Brüste nur um so intensiver wackeln.

"Die Initianntinen Edea und Saphielle sind hier, um ihren Gönnern ihre Liebe und Hingabe zu ihnen und Hexe zu beweisen", erklang Zuchtmeisterin Nerimeneas Stimme plötzlich hinter ihnen, nachdem sie wieder mit der Glocke geläutet hatte. "Sie haben den Weg der Demut ergeben absolviert und möchten sich nun demütigst dem Urteil ihrer Gönner unterwerfen."
Ihr Gönner! Oh, ihr Gönner, stand er wirklich schon vor ihr? So schnell? Konnte er sie sehen? So? Mit ihren fetten Knospen? So wüst zurecht gemacht? Mit diesen ekligen Tautrinkern an ihren Brüsten. Oh, nein. Bestimmt würde er sich genau so angeekelt von ihr abwenden, wie sie sich hochmütig von dem Tautrinker hatte abwenden wollen. Sie hatte so schlecht gehandelt. Verzweifelt wollte Saphielle um Vergebung betteln, brachte jedoch nichts anderes zustande, als ein lustvolles Wimmern zusammen, weil sich der Dorn der Tautrinker grad noch einmal etwas ausdehnte.
Zuletzt geändert von Saphielle am Di 5. Apr 2022, 06:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea schrie wieder entrückt, als sich die Stacheln in ihren Knospen zu bewegen begannen, sie dehnten und benutzten. Ohh.. oh, sie wurde von diesen kleinen hässlichen Wesen genommen. Das Mädchen brach stöhnend zusammen. Die glibbrigen Tautrinker unterwarfen sie. Uhh.. es spannte so sehr, ihre Knospen wurden richtig fett. Es sah so widerlich aus. So gut. Ihre Knospen gehörten unterworfen. Sie war dafür gemacht. Das Mädchen zuckte stöhnend, während heiße Lust sie ergriff. Vor den Blicken der weisen Ardenten konnte Edea nicht anders als läufig zu stöhnen und zu keuchen, während sie von den schleimigen Tierchen benutzt wurde. Sie musste absolut unwürdig und verdorben wirken. Geringer noch als die glibbrigen Wesen, die sich gierig in ihre fetten Nippel drängten und dort tief hineinstießen. Wieder schienen sie Sekret in sie abzusondern. Edea keuchte benommen, ihr Körper vibrierte. Ein ganz komisches Gefühl glitt durch ihre dicken Brüste, ein intensives Kribbeln und Stechen.
Die Tempeldienerinnen hinter ihr hatten weniger Verständnis für ihren Zusammenbruch und Edea erhielt einen weiteren harten Hieb mit der Rute. Das Mädchen schrie auf und taumelte nach vorne, zog dabei heftig an ihren verformten gefesselten Brüsten. Sie spannten und waren unglaublich voll, gluckerten bei jeder Bewegung. Edea schob die Knie läufig auseinander, unwillkürlich präsentierte sie ihre fleischige nasse Blume, bekam das tiefe Bedürfnis sie anzubieten, obgleich sie doch eigentlich ihren Unschuldsschleier bewahren musste. Aber etwas in ihr drängte sich nur noch hinzugeben und nehmen zu lassen. So wie ihre Knospen immer stärker von den ekligen Tautrinkern beansprucht wurden. Das Mädchen schrie, als sich mehr von dem Wesen in ihre bezwungenen, gefüllten Knospen zwängte. Ahhh.. das ging doch nicht. So viel würde nicht da reinpassen.
Erneut bekam sie etwas tief in ihre Brüste gespritzt. Prompt stöhnte das Mädchen verzückt und kroch artig weiter. Ja, es war gut wenn es so richtig brutal an ihren Brüsten zog. Damit sie unterstützte sie Hexes Helfer. Sie musste sich ihnen hingeben und ihnen ihre Brüste anbieten. Sie war ein artiges Gefäß und ihre Brüste mussten prall gefüllt werden. Edea keuchte entrückt, krabbelte weiter, während ihre Knospen inzwischen so angeschwollen waren, dass kaum noch Platz für das Tier und die Knospe in den Käfigen Platz war. Streng presste sich der silberne Käfig um ihre gestopften, fetten Nippel. Jaaa... ahhh... so war es richtig. Sie gehörte tief gestopft. Bitte, der Tautrinker sollte ganz in sie.
Edea erschrak kurz über ihre eigenen widerwärtigen Gedanken, doch ein harter Schlag auf ihren Hintern vertrieb es rasch und sie kroch hörig weiter auf den Tempel zu. Neben ihr schrie und stöhnte Saphielle ebenso. Edea hörte das Knallen der Rute.
Bebend kämpften sich die Mädchen weiter, während sie mehr und mehr den glibbrigen Tautrinkern unterlagen. Edeas Knospen schienen vollständig von den Tieren erobert. Sie schienen immer kleiner zu werden, während ihre Knospen riesig anschwollen. Edea schrie schmerzerfüllt, während sie heftig gedehnt und geweitet wurde. Die Stachel mussten nun ganz tief in ihren Brüsten steckten, die sichtbar erzitterten und wackelten. Edea stöhnte bezwungen.

Zuchtmeisterin Nerimeneas Stimme schien wie aus einer anderen Welt zu kommen, als sie sie ankündigte. Sie wollten sich nun demütigst dem Urteil ihrer Gönner unterwerfen. Die Glocke ertönte. Sie hatten den Eingang in den Tempel passiert. Edea war es überhaupt nicht aufgefallen, war zu gefangen gewesen von dem was die Tautrinker mit ihr anstellten. Ihre Brüste brannten heiß, spannten und zitterten. Es drückte tief in ihr drin, wackelte und zuckte.
Edea blickte beschämt zu Boden. Sie wusste nicht wie sie so zu ihrem Gönner kriechen konnte. So entstellt und eklig. Würde er sie überhaupt noch wollen, wenn er sie so sah? Aber es half alles nichts. Edea wollte sich ihm so gut sie vermochte anbieten und sein Urteil erwarten. Sie sehnte sich so sehr nach einem Bräutigam. Für ihn würde sie alles ertragen. Vor allem wollte Edea auf keinen Fall, dass ihr Gönner dachte, sie müsse mit Schlägen zu ihm getrieben werden. Tapfer kroch Edea auf allen Vieren weiter, stöhnend und wimmernd, weil sie weiter den Tautrinkern unterworfen war. Ihre Knospen standen in Flammen, sie schienen regelrecht zu pulsieren und jedes Mal wenn sie es taten, fuhr ein heißer Blitz durch sie, der sie allein schon fast ihr Licht entzündet hätte.
Stöhnend kroch Edea weiter. Der harte Steinboden war nun mit einem langen Streifen tiefblauen Teppichs bedeckt. Menschen in Roben mit prächtig verzierten Säumen standen am Rand des Teppichs. Der Schatten der vielen Säulenpaare fiel über sie. Mit geröteten Wangen schob sich das Mädchen tapfer weiter, gefolgt von zwei weiteren Glockenschlägen. Dann ein dritter ehe sie endlich vor den Stufen eines Podestes angekommen waren. Wimmernd brach Edea auf ihren Unterarmen zusammen, den Hintern trotzdem devot hochgeschoben.
Sie wünschte der Prinz der Dunkelheit wäre hier oder ihr geliebtes Monster, um sie zu beschützen. Nun in Anwesenheit ihres Gönners zu sein ängstigte das Mädchen vor lauter Aufregung und Ungewissheit.
*Bitte, liebes Monster, ich habe solche Angst*, betete sie verzweifelt, *Ich möchte meinen Gönner nicht enttäuschen und ich sehe so entstellt aus. Ich möchte doch so gerne eine Braut sein. Eine wahre Braut, aber ich bin noch so jung und ich weiß nicht, ob ich es richtig mache.*
Überraschenderweise ertönte ein langgezogenes Brummen in ihrem Kopf wie das Anrollen einer mächtigen Welle. *Mmmmmmmhhh.. kleines Monsterchen, du machst alles richtig. Hab keine Angst. Und du sollst entstellt sein? Mmmmh, was soll ich da sagen als ekliges, großes Monster?*
Unwillkürlich musste Edea kichern. Erschrocken klappte sie den Mund zu. Sie konnte doch nicht kichern im großen geheiligten Tempel. Direkt vor ihrem Gönner.
Aber die Worte des Monsters hatten geholfen, dass sie nicht mehr so verzweifelt war. Edea glaubte sogar ihn nun doch im Tempel spüren zu können, aber irgendwie anders. Nicht so uralt und machtvoll. Nicht so... männlich. Es kam von irgendeinem seitlichen Teil des Tempels. Ob er sie beobachtete? Das wäre schön.

Ihre Brüste erzitterten erneut, wackelten heftig und etwas schien wieder hineingepumpt zu werden. Keuchend blickte sie zu ihren fetten Knospen. Sie konnte das Tierchen irgendwie nicht mehr gut sehen. Was...
"Die Initiantinnen Saphielle und Edea haben demütigst die Prüfung der Herzen durchlaufen. Sie möchten ihren Gönnern zeigen, dass sie nun bereit für seine nächste Markierung sind. Sie erflehen unterwürfig, dass ihr Gönner sie weiter in Anspruch nehmen möge auf dass er ihr Bräutigam werde", erklang wieder Zuchtmeisterin Nerimenea Stimme. Sie sprach das aus, was Edea sich sehnsüchtig wünschte. Sie fühlte sich wirklich wahrhaftig bereit weiter markiert und beansprucht zu werden. Hoffentlich wollte ihr Gönner sie weiterhin zur Braut. Edea hatte genug Gruselgeschichten im Konvent gehört, dass Gönner sie plötzlich von einem abwenden konnten, wenn sie nicht zufrieden waren. Man musste seine Gönner immer zur vollsten Zufriedenheit befriedigen und sie in allen Belangen bedienen. Wenn Edea nur gewusst hätte, wie sie dies am besten anstellen konnte.
Wenn die Tautrinker sie nicht so hart benutzen würden. Oh, ihr Gönner würde sehen wie fett gedehnt ihre Knospen waren, wie sie sich beinahe aus den Käfig pressen wollten. Verzweifelt klammerte Edea sich an die Worte des Monsters, dass sie alles richtig mache.
"Je Hundert Ardenten haben ihre Brüste gesegnet", fuhr ihre Zuchtmeisterin fort. Edea entfuhr ein überraschendes Keuchen. Hundert? Wirklich so viele? Das.. sie konnte die Zahl nichtmal so recht begreifen und dann sprach Zuchtmeisterin Nerimenea bereits weiter. "Hexes Helfer haben ihre Körper ebenfalls für würdig befunden und sind noch dabei in sie einzudringen. Kniet euch aufrecht hin, Initiantinnen", forderte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Zeigt euren Gönnern eure Brüste."
Bebend richtete sich Edea auf, die angeketteten Hände führte sie unter ihre präsentierten, prallen Brüste. Angespannt warteten Saphielle und sie auf ein Urteil.
"Eure Gönner sind zufrieden mit eurem Wachstum und eurer Entwicklung", verkündete die Zuchtmeisterin Nerimenea das Ergebnis. "Ihr dürft auf das Podest kriechen."
Edea keuchte erleichtert und versuchte so anmutig wie möglich die vier Stufen zu erklimmen. Sie sah nicht viel außer den schwarzen Stein mit seltsamen verschlungenen Bildern und Ornamenten.
"Es wird Zeit für das Gebet an den Gönner."
Edea zitterte vor Aufregung. Das Gebet hatten sie auswendig gelernt. Ein paar der Strophen waren vorgegeben gewesen, doch mit Zuchtmeisterin Nerimenea Hilfe hatten sie sich eigene, innige Worte überlegen können. Nur hatte sie nie erwartet es in diesem Zustand machen zu müssen. Gemeinsam mit Saphielle trug Edea es vor, unterbrochen von hellem Keuchen und dem hilflosen Versuch jegliches Wimmern zu unterdrücken, wenn ihnen der Tautrinker arg zusetzte.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Zutiefst beschämt und doch absolut sehnsüchtig kroch sie zitternd über den blauen Teppich im hochheiligen Tempel. Sie wusste, dass der Teppich sie zu ihrem Gönner führte. Saphielle hatte so Angst, dass er sie abweisen würde. Es würde sie zerstören. Sie wollte doch seine Braut werden. Sie gehörte ihm. Gleichzeitig liess ihr bebender Körper nicht wirklich zu, dass sie sich ihren aufwühlenden Gedanken hingeben konnte. Ihre Blume war so nass. So geschwollen und doch so gefangen. Saphielle sehnte sich nach dem Stachel des Prinzen der Dunkelheit, der heftig darüber rubbelte. Ihre Taille war so furchtbar eng geschnürt, dass sie nie tief einatmen konnte und ihr zeigte, wie rund ihr Hintern und ihre Brüste geworden waren. Ihr Unterleib schmerzte von dem vielen Lichttau, der sich darin angesammelt hatte und ihr Siegel, hielt ihr geschwollenes Fleisch streng verschlossen.
Vorallem aber spürte Saphielle ihre Brüste. Sie waren so voller Sonnentau, dass sie regelrecht gluckerten. So prall. Sie brauchte so sehr die harten Hände ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit, der sie hart abmelkte. Und bei jedem Ziehen und Kneten ihrer Brüste würde der Tautrinker sich tiefer in sie stechen, bis er ganz in sie gekrochen war. Erschrocken keuchte Saphielle ob ihrer widernatürlichen Gedanken, nur um gleich darauf wieder aufzustöhnen, als der Tautrinker wieder einen schub seines Sektrets in sie pumpte. Es war so warm und löste jegliche Spannung. Brachte ihre Blume zum tropfen. Erregt kroch sie artig weiter, stöhnte unterwürfig, als der Tautrinker seinen Stachel tiefer in sie schob und ihre Knospen weiter auseinander drückte, seinen Dorn unbarmherzig ausdehnte, um sich in sie zu schieben.

Irgendwann kamen Edea und sie bei den Stufen eines Podestes an. Stimmt, Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ab un zu die Glocke geleutet. Saphielle hatte es kaum mitbekommen. Sie war zu beschäftigt damit gewesen, vorwärts zu kriechen. Dem blauen Teppich entlang. Dorthin, wo sie weit, weit weg den Gesandten des Prinzen der Dunkelheit spürte. Es war so tröstend zu wissen, dass er hier war und über sie wachte. Saphielle war sich sicher, dass er ihr wieder sagen würde, wenn sie etwas falsch machte. So wie er sie beim Schrein gerufen hatte, damit sie sich auch ordentlich bei dem Ardenten bedankte.
"Die Initiantinnen Saphielle und Edea haben demütigst die Prüfung der Herzen durchlaufen. Sie möchten ihren Gönnern zeigen, dass sie nun bereit für seine nächste Markierung sind. Sie erflehen unterwürfig, dass ihr Gönner sie weiter in Anspruch nehmen möge auf dass er ihr Bräutigam werde", verkündete Zuchtmeisterin Nerimenea hinter ihnen. Saphielle war ihr so dankbar, dass ihre Lehrerin all das sagte, was ihr selbst auf dem Herzen lag. Selbst hätte sie es nicht sagen können, auch wenn sie so fühlte. Dazu benutzten die Tautrinker ihre Knospen zu hart. Drängten sich so fordernd und dick in sie.
Staunend hörte sie zu, dass je hundert Ardenten ihre Brüste gesegnet hätten. So viele? Was für eine gewaltige Ehre. Das hatte sie nicht verdient. Sie... sie konnte sich nicht einmal vorstellen, wieviele Ardenten das waren. Zuchtmeisterin Nerimenea war jedoch noch nicht fertig und erklärte, dass auch Hexes Helfer die Körper für würdig befunden hätten. Oh, wirklich? Die Tautrinker waren zufrieden mit ihnen? Und das, obwohl Saphielle so abschätzig von ihnen gedacht hatte. Saphielle schämte sich dafür und war den glibbrigen Tierchen so dankbar für ihre Gnade. Schwer atmend kniete sie sich gehorsam hin, die Knie willig gespreizt und schob ihre angeketteten Hände unter ihre Brüste, um sie demütig zu präsentieren. Prompt zappelten die Tautrinker und brachten sie dazu, hell aufzustöhnen. Sie waren in dem Käfig ganz klein geworden. Fühlten sich aber so gross an. Saphielle konnte sehen, wie ihr Schwanz zappelte und immer weiter vor zuckte, um in sie zu stossen. Erneut stöhnte Saphielle bezwungen. Diese Tierchen nahmen sie. Direkt vor den Augen ihres Gönners. Hoffentlich gefiel es ihm.

Laut Zuchtmeisterin Nerimeneas Worten schien es so zu sein und sie wiess sie an, auf das Podest zu kriechen. Behutsam liess Saphielle ihre Brüste los und kroch ergeben die vier Stufen hoch. Dabei achtete sie darauf, besonders fest an den harten Ketten zu ziehen und ihre Brüste zu quetschen. Es tat weh. Doch sie wusste, dass das den Tautrinkern besonders gut gefiel und sie sich besonders tief in sie bohren konnte. Saphielle wollte ihre abwertenden Gedanken von vorhin wieder gut machen.
Das Podest oder der Altar oder was es war, war aus geheimnisvollem, schwarzen Stein mit einer ganz glatten Oberfläche gemacht. Fastziniert liess Saphielle kurz ihre Finger darüber gleiten. Erfühlte die verschlungenen seltsamen Bilder und Ornamente. Ihr war es, als könne sie darin Hexes Herrlichkeit spüren. Sie liess sich jedoch nur kurz ablenken. Schliesslich durfte sie endlich ihr Gebet an ihren Gönner aufsagen. Sie hatte nebst dem rituellen Anfang innige und hingebunbsvolle Worte lauter Dank für ihn. Als die dann aber so aufrecht vor ihm kniete, die Knie läufig weit gespreizt und ihm ihre Brüste präsentierte. Regten sich die Trautrinker plötzlich wieder besonders intensiv. Heiss verspritzten sie ihr Sekret in Saphielles Brüsten. Zappelten und drängten sich in sie, nahmen ihre Knospen. Das Mädchen konnte nicht anders, als hell und aufgeregt zu hecheln und ihre Brüste dabei aufgeregt Wacheln zu lassen. Oh gütige Dunkelheit. Wenn die Tautrinker sich weiter so bewegten, würde sie ihr Licht erhalten. Wollten sie wirklich in sie kriechen, wie Zuchtmeisterin Nerimenea es gesagt hatte. Eindringen hatte sie gesagt. Der Gedanke war zuviel für Saphielle. Überdeutlich spürte sie, wie sie zu einem Gefäss gemacht wurde.
*Ich brenne für Euch*, erscholl ein inniges Gebet durch ihren Geist, während sie tief empfunden aufstöhnte. Der Gedanke ging an ihren Gönner. An ihren Geliebten Prinzen der Dunkelheit. Sie gehörte ihm. War sein Gefäss. Es war kein zielgerichtetes Gebet, einfach nur ein Gedanke, der aus ihrem Innersten aufwallte und heraus wollte. Vielleicht konnte sie ihre Gedanken danach auf das eigentliche Gebet konzentrieren.
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Tyrael
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Tyrael »

*Was kommst du erst jetzt? Die Mädchen sind fast beim Tempel*, sandte ihm Xaganel. Tyrael ließ sich neben ihn auf den bereitgestellten Thron sinken.
*Ich war noch bei einer ersten Blutweihe. Ein vielversprechender Junge. Ich dachte..* Tyrael brach ab. Xaganel konnte sich denken wie das ausgegangen war. Der andere Dämon kratzte sich am Bauch.
*Bah, Blutweihen von Menschenmännern ist Zeitverschwendung*, polterte er. Tyrael wusste warum sein alter Freund so dachte. Er hatte nie männliche Bräute und schien nichts mit ihnen anfangen zu können, wobei Xaganel Sex mit Männern prinzipiell nicht abgeneigt war. Aber als Braut? Es schien nicht vorzukommen. Tyrael dagegen hatte öfter männliche Bräute, die auf seinen Samen reagierten, doch entweder taten sie es zu schwach oder sie überlebten die zweite Blutweihe nicht. Aradon wollte ihn immer noch kleinhalten, aber er konnte ihn nicht ewig so abstrafen. Nicht wo Tyrael sein möglichstes tat den Dämonen momentan zufrieden zu stellen.
Er ließ seinen Blick durch den Tempel schweifen. Feuerschalen hingen an Ketten von den hohen Decken, Wandreliefe waren aus dem Stein gehämmert, meistens Formen von Hexe beziehungsweise Aradons männliche und weibliche Menschenabbilder. Der oberste Dämon hatte schon immer einen Hang zur Selbstdarstellung gehabt. Tyraels Blick verdüsterte sich, als er die vielen Ardenten sah, die im Tempel zwischen den Säulen warteten. Die Gebetsbänke hatte man zur Seite geräumt. Tyrael gefiel die viele Aufmerksamkeit nicht, die seine Bräute erlangten. Irgendwann würden die Geschichten über die schönen, jungen Bräuten mit ihren üppigen Formen auch an Aradons Ohr getragen werden. Es war nicht gut, wenn Aradons Interesse sich auf einen richtete. Entweder würde er die Mädchen mit Genuss zerstören wollen, gerade weil sie so aufstrebende Sterne waren, oder er würde sie doch bewahren, weil er ihr Potential sah und sie selbst später als Brutträger für sich benutzen wollte.
Xaganel schien seinen Blick zu bemerken.
*Die Ardentinnen im Tempel tuscheln darüber wieviele Ardenten sich bei den Schreinen versammelt haben. Scheint ein neuer Rekord zu werden*, informierte ihn Xaganel. Tyraels Blick wurde noch finsterer. Xaganel lachte leicht.
*Mach dir nicht so viele Sorgen.* Erstes Glockengeläut ertönte. *Genießen wir lieber die Schau.*
Tyrael rieb über den dunklen Ring an seinem Finger. Von Genuss war nicht wirklich zu reden. Er fühlte sich gefangen in dem menschlichen Körper und er konnte die Empfindungen der Menschen um sich herum nicht spüren. Geschweige denn seine eigenen so richtig. Noch ein Grund wieso er Zerinoth losgeschickt hatte die Mädchen zu begleiten. Später in seinem eigenen Turm würde er die Erinnerungen besser genießen können. Momentan spürte er nicht einmal seine eigene Braut und es war ein Gefühl, das ihn unruhig werden ließ. Ungeduldig trommelte er mit den Fingern auf der Armlehne herum. Wieder Glockengeläut. Weit konnten die Mädchen nicht mehr sein. Vermutlich hatten sie gerade mit den Tautrinkern zu kämpfen, die in ihre Brüste eindrangen. Es war nicht nur dazu gedacht die Mädchen zu quälen. Die Tautrinker waren Aradons eigene Kreation. Fiese Biester, die die Aufgabe hatten die Brüste der Mädchen dauerhaft umzuwandeln. Hätte Tyrael sie nicht schon längst öfter besucht, so hätten sie spätestens nach den Tautrinkern begonnen dicke Brüste zu entwickeln. Ihre Knospen würden danach sehr reizbar sein und ihre Milch würde bald kraftvoller und üppiger werden. Und nicht zuletzt nutzbar für die Dämonenbrut. Momentan könnten sie ihre eigene Brut nicht ernähren, doch die Tautrinker würden dafür sorgen.
Es hatte viele Jahrzehnte und viele Experimente bedurft, um herauszufinden wie man die Menschen am besten dazu brachte ihnen neue Dämonen zu gebären. Viele, verbraute Menschen ehe sie einen stabilen Kreislauf in dem abgeschiedenen Tal erschaffen hatten.
Wieder ertönte die Glocke und dann tauchten die Mädchen am Eingang des Tempels und ihre Zuchtmeisterinnen verkündete den Eintritt. Tyrael rückte auf seinem Sitz etwas weiter nach vorne. Er sah auch Zerinoth, der sich langsam zwischen den Ardenten hindurchschob und einen Platz am Rand suchte. Dann fiel dem Dämonen noch eine weitere bekannte Person auf.
*Was macht Nerin hier?*, fragte er. Eine von Xaganels Bräuten. Üppige Rundungen, ein aquamarines fließendes Kleid tragend und hochgesteckte braune Haare, verziert mit Blüten. Eigentlich waren ihre Haare mittlerweile blau, doch mit dem Ring konnte er nicht durch ihre Illusion schauen.
Der andere Dämon zuckte die breiten Schultern. *Sie war neugierig auf meine neue Braut.*
Nerin versuchte gerade sich bei Zerinoth unterzuhaken, der genervt mit den Augen rollte und einen Schritt zur Seite trat.

Wieder ertönte die Glocke und Tyrael verlor die beiden Bräute aus den Augen, um sich auf die Mädchen zu konzentrieren, die immer näher krochen. Man konnte bereits hören wie sie süß stöhnten und wimmernden, ganz bezwungen von den Tautrinkern. Tyrael leckte sich leicht über die Lippen, als er sah wie zurecht gemacht die Mädchen waren. Der Schleier sparte ihren schönen Mund aus. Eisenreife schlangen sich um ihre geschwollenen Brüste, ließen sie bei jeder Bewegung heftig wackeln. Die Glocken bedeckten die Spitze ihrer Brüste, die Käfige ragten prominent hervor und ihre Knospen waren bereits so prall gedehnt, dass sie den gesamten Käfig einnahmen. Tyrael fühlte es in seiner Hose spannen. Trotz Ring konnte er hart werden und er konnte auch Erregung aus dem Anblick ziehen, doch er würde ihr Licht nicht kosten können und er nahm alles nur gedämpft wahr. Aber der Anblick seiner neuen Braut war trotzdem köstlich. Die Tautrinker waren bereits fast vollständig in ihre Knospen eingedrungen. Mit rasselnden Ketten kroch das Mädchen weiter, zog dabei an ihren eigenen Brüsten. Sie sah heiß aus so entstellt und gefoltert. Das Mädchen stöhnte unterwürfig, während der Tautrinker ihre Knospen nahm. Gehorsam kam sie näher gekrochen, ihre dicken Brüste wackelten. Für ihr junges Menschenalter beachtlich angeschwollen, doch es wäre erst der Anfang.
"Sie erflehen unterwürfig, dass ihr Gönner sie weiter in Anspruch nehmen möge auf dass er ihr Bräutigam werde", schwafelte die Zuchtmeisterin. Tyrael wartete ungeduldig. Das ganze war ohnehin eine Farce. Solange die Tautrinker in sie drangen, zählte der Rest nicht. Und selbst wenn nicht. Selbst wenn sie noch Jahre benötigt hätte um für ihn soweit zu sein, Tyrael konnte es sich nicht leisten auch nur irgendeine Braut zu verschmähen.
Er nickte der Zuchtmeisterin zu, Xaganel machte eine herbeiwinkende Handbewegung.
Das reichte, dass die Mädchen die Stufen zu dem Podest hochkriechen durften, um ihnen näher zu sein. Sie knieten sich mit weit gespreizten Knien hin, drückten ihre gefolterten Brüste mit den Händen zusammen und präsentierten sich. Die Mädchen wurden immer wieder zum Stöhnen gebracht. Ihre großen Brüste wackelten. Die Tautrinker schienen bereits kräftig zu arbeiten. Auf einmal stöhnte seine rothaarige Braut auf und sandte ihm, dass sie für ihn brennen würde. Das war ein sehr kurzes Gebet, aber für Tyrael wae es mehr als genug. Wieder rieb er über den Ring. Er wollte ihn von seinem Finger reißen, seine Braut packen und sie solange durchficken bis sie schrie vor Lust.
*Biet dich gefälligst deinem Gönner an*, sandte er ihr rau und gierig zurück. Natürlich wusste das Mädchen noch nicht, dass er dieser Gönner war. Seine neue Braut hatte zwar bewiesen, dass sie bisher gut über seine Besuche schweigen konnte, aber noch war es zu gefährlich ihr dieses Wissen anzuvertrauen.
"Oh, edle Gönner, bitte schaut auf uns unwürdige Initiantinnen herab, die so gerne eure Bräute werden wollen. Wir sind unwürdige, kleine Gefäße", begannen die jungen Mädchen inbrünstig, während sie vor ihren Bräutigamen knieten und gleichzeitig von den Tautrinkern genommen wurden. Tyrael sah wie die Wesen in den dicken Knospen zuckten, der Schwanz noch aus der Knospenspitze ragte und sich langsam vor und zurückbewegte.
"Wir wollen fleißig angelernt und erzogen werden, um euch devot zu dienen. Bitte nehmt unsere unwürdigen Gefäße als Geschenk an", plapperten sie unterwürfig. Es waren schon nette Gebete, auch wenn Tyrael wusste, dass ihm diese unterwürfigen Worte weit mehr gefielen als Xaganel. Dieser war mehr damit beschäftigt die Mädchen währenddessen zu mustern. Eine fette Beule war in seiner Hose zu sehen.
*Können wir sie nicht auf unseren Schoß heben und mit ihren Titten spielen?*, beschwerte der Dämon sich. Aber es gab leider Zeremoniell, das sie beachten mussten. Und dazu gehörte hier zu sitzen und sich Gebete an sie anzuhören.
"Wir möchten nichts lieber als eure Bräute zu sein, um euch zu lieben und zu verehren", beteuerten die Mädchen, "Wir werden euch demütigst gehorchen und euch stets brave Bräute sein."
Tyrael hob eine Augenbraue leicht. Irgendwie bezweifelte er das bei diesen zwei Wildfängen. Sie wurden auch ziemlich von den Tautrinkern beansprucht. Niedlich waren ihre Beteuerungen trotzdem irgendwie.
Nach dem Gebet blickte die Zuchtmeisterin abwartend zu Tyrael und Xaganel. Beide nickten.
"Eure Gönner befinden euch für würdig genug, um gestochen zu werden", verkündete die Zuchtmeisterin. Die Tempeldienerinnen kamen und hoben die Mädchen hoch, um sie auf die Gabentische zu legen.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

*Biet dich gefälligst deinem Gönner an*, wiess der Prinz der Dunkelheit sie in dieser rauen Art, von der sie inzwischen wusste, dass er sie bekam, wenn sie etwas tat, was ihm gefiel. Wenn er selbst schon fest am brodeln war und kurz davor selbst zu brennen. Saphielle liebte diese lodernde Wildheit. Allein durch die Stimme in ihrem Kopf zuckte ihre Blume heftig. Zudem erfüllte es sie mit tiefer Demut und Dankbarkeit, dass der Gesandte der Dunkelheit ihr bei dieser Prüfung sogar direkt mit ihr sprach.

"Oh, edle Gönner, bitte schaut auf uns unwürdige Initiantinnen herab, die so gerne eure Bräute werden wollen", begann sie schliesslich artig mit Edea das traditionelle Gebet. "Wir sind unwürdige, kleine Gefässe." Dabei wollte sie ihrem Gönner, ihrem Prinzen der Dunkelheit so gerne zeigen, wie leidenschaftlich sie für ihn brannte. Fahrig merkte sie kurz, wie sie aus dem Prinzen und ihrem Gönner wieder ein und die selbe Person machte. Obwohl es so vermessen war, davon auszugehen, dass sie an ein so edles Wesen wie einen Gesandten vermählt werden würde. Trotzdem passierte er es ihr in hitzigen Momenten immer mal wieder, dass sie davon ausging, dass ihr geliebter Prinz der Dunkelheit ihr gönner war.

"Wir wollen fleissig angelernt und erzogen werden, um euch devot zu dienen", stiess Saphielle inbrünstig stöhnend aus. Die Tautrinker setzten ihr gerade wieder besonders heftig zu. Fordernd drückte er ihre Knospe weiter auseinander, um sie aufzudehnen. Um sich in sie zu schieben. Hell keuchend sagte sie den Rest ihres Gebetes auf, musste dabei immer wieder hilflso zusammen zucken unter den Zustellungen der Tautrinker, die sich immer weiter in sie schoben. Es war kaum mehr etwas von dem Tierchen zu sehen. Dieses eklige, wabbelige Ding war tatsächlich in sie gekrochen. Sie hatte dieses schwabbelige, durchsichtige Ding in sich drin. Das war so widerwärtig. Und so unendlich heiss. Saphielle wusste kaum mehr, was ihre Gedanken dachten.
"Bitte formt uns zu guten Gefässen", flehte sie inbrünstig. "Wir möchten euch lieben und verehren und eure Früchte tief in unser Heiligtum gepflanzt bekommen. Sogar gleich zwei, wenn es euch beliebt." Akolythin Valera hatte das letzte Woche einmal gesagt, dass das bei ihnen gehen würde. Oder war es die Oberin gewesen? Oder doch Akolythin Tariki? Oh, Saphielles Gedanken waren so diffus. Genau wie ihre Erinnerung daran, dass sie mehrere Früchte in sich tragen könnte.
*Bitte schwängert uns und macht unsere Bäuche ganz dick. Bitte füllt uns ganz oft. Ich brenne für euch. Schon den ganzen Tag über. Immer wieder!* Erschrocken zuckte Saphielle zusammen. Hatte sie das etwa laut gesagt? Nein, das durfte sie doch nicht. Es war noch geheim, dass sie das mit dem Schwängern wusste. Oh, aber daran zu denken war so prickelnd. Dieses Wort schwängern brachte sie gerade zum Beben.

Irgendwie schafften Edea und sie es, die Gebete zu beenden und nach einem gespannten Moment erscholl Zuchtmeisterin Nerimeneas Stimme, dass ihre Gönner sie für würdig genug befinden würden, um gestochen zu werden. Saphielle wimmerte dankbar. Zuckte erregt unter dem Ausdruck gestochen werden zusammen. Hell keuchte sie auf, als die Tempeldienerinnen kamen, um sie hoch zu heben und auf den Gabentisch zu legen. Obwohl es schon eine Weile her war, erinnerte Saphielle sich genau an das Gefühl, wie erregend es war, auf diesen Tisch gebunden zu werden. Eine Stütze befand sich unter ihrem Becken, die andere unter ihren Rippen, genau unterhalb der Brust. Ihre Beine wurden leicht gespreizt und an Fussgelenk und unter ihren Bäckchen hart mit Eisenbänder fixiert, so dass ihr Hintern schön präsentiert wurde. Schliesslich sollte jederman sehen können, wem sie versprochen war.
Behutsam hängten die Tempeldienerinnen die Ketten seitlich ihrer Brüste ab. Sie kamen Saphielle sofort besonders leicht vor. Bereit ihrem Gönner willig entgegen zu ragen. Auch wenn der Tautrinker noch eifrig in ihrer Knospe in und her zappelte. Stöhnend liess sie es mit sich geschehen, dass ihr die Arme mit den Ketten auf den Rücken gebunden wurden. Fest wurden ihre Brüste dabei noch weiter vorgeschoben. Zum Schluss bekam sie noch einmal so eine weiche, lederne Binde über ihren Schleier über die Augen gebunden. Wohl damit sie ihre Gönner nicht aus Versehen erspäten.

Aufgeregt bebend nahm sie war, wie die Gönner näher kamen. Sie hörte ihre Schritte. Dann wurde sie auch schon forsch an den Silberglocken gepackt. Streng wurden sie noch enger gedreht, bis Saphielle in süsser Qual laut aufschrie. Nur um dann genau so abrupt gelöst und abgenommen zu werden. Wild stöhnend fühlte sie, wie ihre Brüste wackelten und gluckerten ob dem vielen Sonnentau in ihnen drin. Brennend spürte sie die Spitzen, die dicken Nadeln in ihren Knospen, durch die die Tautrinker ihr Sekret in sie verspritzte. Fingerspitzen legten sich vorne an ihrer Brust auf ihre Haut, ganz nahe bei ihren Knospen. Massierend zogen sie daran, machten ihre Brüste noch länger, zogen an ihren fleischigen, prallen Knospen. Massierend und mehr und mehr, halfen den Tautrinker so, in sie zu gelangen und sie zu nehmen.
Saphielle stöhnte haltlos. Sie konnte nicht anders. Ihre Knospen wurden so gedehnt, die Tautrinker regelrecht in sie hinein gesogen ob der Behandlung. Und dann konnte sie spüren, wie das letzte dicke Stück der Tautrinker in sie glitt. Sie weit dehnend und vollkommen vereinnahmend. In süsser Qual schrie sie auf, spürte wie es dabei in ihrem Bauch gluckerte, weil sie so viel Sonnentau in sich hinein pumpte. Hitze breitete sich hinter ihren Knospen aus und sie spürte, wie sie wahrlich und wirklich von den Tautrinkern in Besitz genommen worden war.
Ihr Gönner schien es faszinierend zu finden. Denn er legte eine Fingerspitze an die Spitze ihrer Knospe. Da wo, wie Saphielle schnelle merkte, noch immer der Dorn der Tautrinker in ihr steckte. Einer dicken, dominanten und schmerzhaft scharfen Nadel gleich. Neugierig spielte ihr Gönner mit diesem Stachel, drückte leicht dagegen und liess ihn hin und her wackelte. Brachte Saphielle damit weiter zum Schreien. Es fühlte sich wahrlich wie ein Stechen an. Wie ganz viel stechen. Mit der Zeit zog ihr Gönner auch wieder an an dem Dorn, schob ihn vor und zurück, trieb Saphielle damit gnadenlos dazu ihren Verstand für den Moment zu verlieren und kurz davor zu sein, ihr Licht zu bekommen. Allein dadurch, dass er mit ihren Knospen spielte. Oh, sie war so bereit. Bitte. Sie war bereit. Sie war sein Gefäss. Er sollte es benutzen. Er sollte sie stechen. Sie gehörte ganz ihm.
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Tyrael
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Tyrael »

Seine Braut hatte ihre eigene Version ihres Gebetes, das sie ihm innig sandte, während ihr Körper nur so vor Lust bebte. Das rothaarige Mädchen flehte ihn an sie und seine andere Braut zu schwängern und ihre Bäuche ganz dick zu machen. Tyrael verbiss sich ein Grinsen. Schwängern... ja, er würde gerne schon damit beginnen, wenn sie es denn aushalten würde, aber soweit war sie bei weitem noch nicht. Wo sie nur dieses Wort aufgeschnappt hatte? Wahrscheinlich wusste sie nicht einmal was es bedeutete, doch es war gut, dass sie sich schon danach sehnte von ihm einen dicken Bauch zu bekommen. Tyrael würde sie oft beanspruchen, solange sie nur die Entjungferung überlebte. Aradon überlebte.
Die heutige Prüfung war ein weiterer Schritt in der Veränderung ihrer fragilen Menschenkörper. Die Tautrinker waren fast vollständig in die Brüste eingedrungen. Nur noch der letzte dicke Teil des glitschigen Schwanzes ragte aus den fleischigen, gedehnten Knospen. Trotzdem wurden die Mädchen von den Tempeldienerinnen bereits auf die Gabentische gehoben und sorgsam an die kurzen Tische gebunden.
Tyrael wartete ungeduldig, während er zusah wie die Frauen seine Bräute gründlich fixierten. Das dunkel lackierte Holz strich ihre zuckenden, hellen Körper nur umso schöner hervor. Die Dienerinnen drückten die gespreizten Füße auf den Stützen ab, so dass die Mädchen bald bäuchlings über dem Tisch lagen, den Hintern in die Höhe gereckt. Der kurze Rock war nach oben gerutscht. Man konnte deutlich das Siegel sehen und von hinten sogar ihre Blume, dick und fleischig in dem festen weißen Höschen. Tyrael hätte es zu gerne mit seinen Krallen aufgeritzt. Abwesend rieb er über den lästigen Ring, der seine Dämonengestalt gefangen hielt.
Eisenbänder pressten sich unten gegen die entblößten Bäckchen und fesselte auch die Fußgelenke. Durch die gespreizten Beine war der Hintern besonders schön präsentiert. Dann folgte ein Eisenband, das die Mädchen knapp oberhalb des Hinterns an den Tisch presste. Die Ketten die bisher Brüste und Hände miteinander verbunden hatten, wurden von den Glocken entfernt und den Mädchen mit den Ketten die Arme hart auf den Rücken gebunden. Gepolsterte Eisenstangen unterhalb der Brust, pressten ihren Oberkörper nach vorne und nach oben, präsentierte die großen gefüllten Brüste. Zuletzt wurde den Mädchen ein Lederband über die Augen geschoben, damit sie auch ja nichts sahen. Es war wohl besser so, da seine Bräute vermutlich seine Hände wiedererkannt hätten.
Erst als die Mädchen auch wirklich präsentiert auf den Gabentischen lagen und für sie zurecht gemacht wurden, konnten Xaganel und er zu ihnen gehen. Die jungen Menschenkinder atmeten vor Aufregung rascher, ihre Brüste wackelten heftig, während der Tautrinker sich anscheinend darin ausbreitete. Er würde sich bald darin auflösen und ihre Körper für immer verändert haben. Die Mädchen wussten es noch nicht, aber sie nahmen mit jedem Sonnentrunk nicht nur den Samen ihres Bräutigams in sich auf, sondern auch eine kleinere Dosis von Aradons Saat und diese hatte sehr transformative Eigenschaften. Die Akolythen hatten lange experimentiert bis sich die gewünschten Erfolge eingestellt hatten. Dass die Mädchen nun auch in ihrer Pforte feucht wurden, war eines der Ergebnisse davon.

Tyrael trat rasch zu dem rothaarigen Mädchen. Er hatte jetzt lange genug gewartet. Forsch packte er vorne die aufgesetzten Silberglocken, drehte sie etwas um sie zu lockern und genoss wie das Mädchen dabei qualvoll aufschrie. Mit einem kräftigen Ruck hatte er die Glocken samt Käfig gelöst. Achtlos reichte Tyrael sie einer der Dienerinnen, die sich danach wieder respektvoll zurückzog. Inzwischen hatte sich ein großer Kreis um das Podest gebildet, während die Ardenten und eingeladene Gläubige gebannt zusahen wie sich die Gönner an ihren zukünftigen Bräuten vergriffen. Natürlich gab es auch einige tief gläubige Ardenten, die glaubten, hier würde etwas heiliges geschehen, doch die meisten wurden von ihren Trieben geleitet. Menschen waren in der Hinsicht sehr leicht zu manipulieren.
Beim anderen Gabentisch hatte Xaganel inzwischen auch die Glocken abgezogen, begleitet von zartem Schreien seiner Braut.
*Der Tautrinker ist noch nicht ganz drin, vielleicht sind ihre Knospen doch ein bißchen zu klein gewesen*, sandte Tyrael, während er das festgebundene Mädchen vor sich auf dem Gabentisch musterte.
*Mmmhhh.. helfen wir ihnen nach*, entschloss Xaganel und begann bereits die prallen Knospen des blonden Mädchens zu massieren und daran zu ziehen. Tyrael tat es ihm gleich und legte seine Fingerspitzen vorne um die rosigen Höfe des Mädchens, umschloss leicht die dicken Knospen und begann sie länger zu ziehen. Massierend zog er immer wieder sowohl an den Knospen als auch den prallen Brüsten. Schon bald war der Tempel erfüllt von dem hilflosen Gestöhne ihrer Bräute, während sie so massiert wurden. Aber es half, dass die Tautrinker tiefer reingelangten. Zwar rutschten ihre Schwänze auch mal wieder mehr raus und nahmen die Mädchen so regelrecht, doch irgendwann hatten sie auch den letzten dicken Schwanzteil in die weit gedehnten Knospen massiert. Mit letzten pulsierenden Bewegungen schoben sich die Tautrinker ganz in die wogenden Brüste. Zurück blieben nur die harten Dornen, die die Tautrinker nach dem Eindringen zurückließen und benötigt hatten um die Knospen aufzustechen. Tyrael drückte gegen den Dorn und bewegte ihn leicht hin und her, genoss wie seine Braut dabei schrie und stöhnte. Spitze abgehackte Schreie, quallvoll und doch voller Lust.
Xaganel sah skeptisch hinüber zu Tyrael. Der andere Dämon hatte die Dornen einfach aus dem blonden Mädchen herausgezogen und viel Sinn dafür sie auf diese Weise sadistisch zu quälen. Dafür knetete er ihre prallen übervollen Brüste, hielt sie in seinen großen Händen gepackt. Dadurch dass die Mädchen noch die Eisenreifen um ihre Brüste hatten, standen sie weiterhin sehr ausgestellt hab und beide Dämonen machten von der Präsentation vollen Gebrauch.
Sie machten eine ganze Weile so weiter, denn momentan konnte sie niemand aufhalten. Sie hatten zwar Gebote an die sie sich halten mussten und auch der Ablauf der Prüfung war bekannt, doch es war ihr gutes Recht sich an ihren zukünftigen Bräuten zu bedienen und sie zu berühren. Schließlich war es erlaubt nach dem Piercen auf ihre Brüste zu kommen. Wobei Tyrael weit mehr als das vorhatte...
Genüsslich schob er die Dornen vor und zurück, trieb das Mädchen bis zum Rand ihres Höhepunktes. Mit dem Ring konnte er zwar nicht spüren wie die Kräfte in ihr wuchsen, doch seine Erfahrung half ihm ebenso. Bevor seine Braut kam, zog Tyrael abrupt die Dornen aus den Knospen.
*Sie sind soweit*, sandte er Xaganel. Tyrael schnippte herrisch und die Dienerinnen brachten die Piercings. Vier schöne Viehringe für ihre Bräute. Der Dämon griff nach der spitzen Nadel, um seine Braut zu stechen. Vorher strich er mit einem alkoholgetränkten Tuch über ihre Knospe. Glänzend, prall und gedehnt stand sie ab, streng umschlossen von dem Ring. Tyrael setzte die Nadelspitze geübt an und begann das Loch durch die Knospe zu stechen. Gerade wo er langsam mit der Nadel hineinfuhr, stöhnte seine Braut vollkommen überwältigt und erhielt ihren Höhepunkt. Der Dämon lächelte und strich ihr mit den anderen Fingern über ihren Mund, schob zwei Fingerspitzen hinein, um ihr Gestöhne zu dämpfen und ihr schonmal was zu geben an dass sie saugen konnte.
Da die Knospe so prall und gedehnt war von dem Tautrinker musste er ordentlich durchstechen bis die Nadel auf der gegenüberliegenden Seite herauskam. Noch während seine Braut bebte und vor Lust unterdrückt stöhnte und zitterte, stach Tyrael sie weiter und bewegte die Nadel sadistisch vor und zurück, so dass sie auch ausgiebig zu spüren bekam wie sie gerade durchstochen wurde. Vom Nebentisch hörte er nur ein lautes Klatschen und wie seine Zweibraut erschrocken aufjapste, doch Tyrael war zu beschäftigt mit dem Mädchen vor sich, um hinzusehen. Er wollte vollkommen auskosten, dass er nach langer Zeit wieder eine Braut piercen und für sich markieren konnte.
Er bewegte die Nadel noch ein paar Mal ehe er sie hinauszog und das Metallstäbchen hineinschob an dem der herabhängende Viehring festgeschraubt wurde. Neckisch baumelte er danach von ihrer Knospe. Ein Blutstropfen rann über die pralle Brust.

Am anderen Gabentisch hatte seine zweite Braut ebenfalls ihr Licht erhalten. Nun hing sie da wimmernd und stöhnend, während Xaganel kurz prüfend an dem Ring zog.
*Willst du tauschen?*, fragte der bärtige Dämon. Tyrael grinste und zog seine Fingerspitzen aus dem feuchten Mund. Natürlich. Wenn die beiden Mädchen sie gleichermaßen verkrafteten, war es nur recht, dass sie auch beide von ihnen gestochen wurden. Die Männer tauschten die Plätze und nun war es Xaganel, der die Brüste der rothaarigen Braut verlangend knetete, während Tyrael in die noch ungepiercte fette Knospe des anderen Mädchens zwickte und zog, um sie zum Schreien zu bringen.
"Verehrte Gönner", begann eine Ardentin erschrocken. Ein Tauschen war natürlich nicht vorgesehen. Die Zuchtmeisterin dagegen kannte es bereits und winkte ab. Keine von den Frauen wollte eine Szene veranstalten. Nicht in der heiligen Halle des Tempels, während ihnen dutzende zusahen. Tyrael quetschte die Knospe zwischen seinen Fingerspitzen. Das Mädchen schrie hell, ihre Brüste gluckerten und wackelten intensiv. Ja, die mussten dringend abgemolken werden, doch das würde später geschehen.
Wieder rieb Tyrael die Knospe mit Alkohol ein bis sie glänzte ehe er dann die Nadel ansetzte und genüsslich Stück für Stück ins zarte Fleisch schob. Xaganel war weniger ein Mann, der so etwas auskostete. Er drängte die Nadel zügig rein, zog sie wieder zurück, dann schob er bereits das Metallstäbchen durch und kurze Zeit später hing der Ring daran. Zuletzt klatschte er dem rothaarigen Mädchen mit der flachen Haut feste auf eines ihrer Bäckchen. Es wirkte mehr so, als ob er gerade routiniert ein Stück Vieh abgefertigt hatte.
*Willst du das nicht genießen?*, fragte Tyrael, während er seine Zweibraut quälte.
Xaganel zuckte die breiten Schultern. *Hab ich. Hab davon nur schon so viele gemacht. Kann ja nix dafür wenn du ewig dafür rumfummeln musst*, neckte er Tyrael. Nun, sie genossen eben anders. Tyrael ließ sich jedenfalls Zeit auch seine zweite Braut spüren zu lassen wie sie gepierct wurde ehe er sie mit ihrem neuen Viehring markierte. Es stand ihr ausgesprochen gut. Beide Mädchen sahen nun vortrefflich wie zurecht gemachte Bräute aus, kurz bevor man sie abmelkte. Ihre Brüste wackelten heiß auf der hochgeschobenen Eisenstange, brachten auch die Ringe zum Wackeln.
"Die Stechung ist vollzogen!", verkündete die Zuchtmeisterin, "Initiantinnen Edea und Saphielle haben die Prüfung bestanden!"
Die Mädchen keuchten, vielleicht aus Erleichterung oder weil sie immer noch so erregt waren.
"Nun werden die edlen Gönner prüfen, ob die Initiantinnen die Prüfung mit Auszeichnung bestanden haben. Die Initiantinnen sollen zeigen wieviel Lichttau sie ihren Gönnern zum Geschenk zu bieten haben. Nur wenn sie diese Vasen mit ihrem Lichttau füllen können, ist die Prüfung mit Auszeichnung bestanden und die Initiantinnen erhalten als Dank eine weitere Gabe ihres Gönners."
Die Zuchtmeisterin hob die durchsichtigen Vasen dramatisch empor ehe sie diese unter die Gabentische stellte. Die Tische hatten Auffangrillen für den Lichttau, der dann durch ein Loch in die Vase tropfen würde. Oder eher plätschern wie Tyrael bei den beiden Mädchen vermutete.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Sie war kurz davor, ihr Licht zu erhalten, als ihr Gönner einfach aufhörte sie mit den Dornen zu quälen und sie stattdessen aus ihr rauszog. Saphielle hatte das Gefühl haltlos zu taumeln. Sie fühlte sich verloren in ihrer Lust, ohne dass sie weiter so genommen wurde. Ein Wimmern entfloh ihren Lippen. Ihr Gönner hatte dann jedoch zum Glück schon wieder Gnade mit ihr. Er tupfte etwas kaltes, feuchtes auf ihre eine Knospe, ehe er sie wieder mit etwas scharfem, spitzen stach. Saphielle dachte, es wäre der Dorn. Nur dass er diesmal von der Seite in ihre Knospe stach. Sie konnte regelrecht spüren, wie ihre Haut und ihr Fleich geschnitten wurde, damit der Dorn in ihr Platz hatte. Sie konnte spüren, wie die Spitze in sie eindrang.
Das war zuviel. Ihre Knospen waren vom Tautrinker so empfindlich geworden. Das Spiel ihres Gönners hatte es noch viel schlimmer gemacht. Diese messerscharfe Nadel, so sehr sie auch schmerzte, entzündete gleichzeitig ein intensives Licht in ihr. Überwältigt stöhnte sie auf, als sie spürte, wie alle Hitze in ihre Perle und ihre Knospen fuhr und dort gewaltig explodierte. Sie wollte schreien, sich in den Fesseln aufbäumen, sich dem Dorn entgegen drängen, damit er sich weiter in sie bohrte. Die Fesseln hielten sie jedoch gnadenlos auf den Tisch gebunden. Sie konnte nur hilflos stöhnend in den Bändern zucken. Doch noch nicht einmal das Stöhnten konnte sie lange machen. Zärtlich strichen ihr zwei Fingerspitzen über die Lippen, ehe die Finger Einlass in ihren Mund forderten. Überaus willig liess Saphielle es zu, dass sie sie eroberten. Ergeben saugte sie hingebungsvoll an ihnen. Es war ihr einziger Halt, damit sie nicht in ihrer Lust davon trieb. Selbst wenn sie nur an den Fingerspitzen saugen durften. Sie waren gross genug und erinnerten sie so sehr an ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit.

Ihr Gönner sorgte erweil dafür, dass ihr Licht noch ganz lange nicht aufhörte. Er zog die Nadel zurück, ehe er sie tiefer in sie bohrte. Wie der Tautrinker zuvor stiess er immer tiefer in sie, nahm sie mit dem Dorn. Saphielle spürte, wie sie immer wieder erobert wurde und zuckte jedes Mal stöhnend zusammen, wenn sie noch etwas tiefer gestochen wurde. Dabei schmerzte es inzwischen höllisch. Ihre Knospe stand in Flammen, als ob sie aufgeschnitten worden wäre. Gleichzeitig konnte sie sprüren, wie die harte Nadel sich in ihr drinn bewegte. Saphielle verging darin, gab sich dem stöhnend hin.
Ihre Knospe musste wegen dem Tautrinker riesig geworden sein. Es dauerte ewig, bis die Nadel sie vollkommen durchstochen hatte. Doch selbst dann, als es soweit war und die Nadel durch ihr weiches, geschwollenes Fleisch gebohrt war, liess ihr Gönner sie noch einmal deutlich spüren, dass sie ihm gehörte. Bestimmend bewegte er die Nadel hin und her. Liess sie das Metall in sich unbarmherzig spüren. Saphielles Blume zuckte hilflos. Sie hatte doch eben erst ihr Licht bekommen. Lustvoll wimmernd lutschte sie an den Fingerspitzen.
Bis die Nadel auf einmal ganz rausgezogen und wieder reingeschoben wurde. Saphielle stöhnte bezwungen. Sie verstand nicht, was mit ihr passierte. Sie spürte nur, dass etwas festes in ihr verharrte. Es wackelte etwas, brachte sie zum Wimmern, ehe ein leichter Zug nach unten von ihrer Knospe ausging. Ein feuchter Tropfen rann ihre Brust hinunter.

Während Saphielle noch mit all den Eindrücken zu kämpfen hatte, spürte sie, wie die Gönner sich bewegten und sich plötzlich zwei grosse, starke Hände auf ihre Brüste legten und sie fordernd massierten. Saphielle keuchte. Edeas Gönner. Sie teilten sich sie wieder gegenseitig. Prompt entsetzte sich eine Ardentin. Wie damals nach der Aufnahmeprüfung. In Saphielles Mundwinkel zuckte es frech grinsend. Doch dann verging sie schnell wieder unter den starken Händen. Es schmerzte, wie sie ihre vollen Brüste drückten und massierten. Sie waren zu prall geworden, um noch weich und dehnbar zu sein. Dennoch musste sie unter der Behandlung lustvoll stöhnen. Dort wo sie schon gestochen worden war, perlten noch weitere Tropfen ihrer Rundung entlang nach unten.
Saphielle war so dankbar, dass Edea und sie sich ihre Gönner teilen durften. Sie waren doch so verbunden. Liebste Schwestern. Da war es nur richtig, wenn sie ihre Gönner teilten. Die mächtigen Hände von Edeas Gönner waren auch eindrucksvoll. Dicke Finger zogen an ihrer fetten Knospe. Auch sie wurde mit etwas kaltem feucht gemacht. Scharf spürte sie, wie die Nadel in sie stach. Zügiger diesmal. So schnell, dass sie kaum den Unterschied merkte, wann sie mit der Nadel gestochen und wann das Stäbchen in sie geschoben wurde. Da bekam sie auch schon einen festen Klapps auf den Hintern und es war alles schon wieder vorbei. So schnell. So routiniert und so herrlich demütigend. Saphielle stöhnte willfährig unter dem Klapps, erschauderte unter dem Gefühl, wie die Ringe in ihren Knospen heftig wackelten. Oh, das war so ein heisses Gefühl.

Benommen bekam sie mit, wie die Zuchtmeisterin die Stechung als vollzogen verkündete und erklärte, dass sie die Prüfung bestanden hätten. Saphielle strahlte vor innigem Glück und scheuem Stolz. Gleichzeitig hätte sie so gerne ihre neuen Ringe erkundet. Oder oh, sich einfach nur melken lassen. Zu ihrer Überraschung ging die Prüfung jedoch noch weiter. Es ging um den Lichttau, den sie ihren Gönner zu schenken hatte. Oh ja, sie hatte ganz viel davon. Ihr Bauch tat schon weh von dem vielen Lichttau.
Ihre Gönner gingen langsam wieder um den Tisch. Saphielle wusste nicht, welcher der Beiden hinter ihr stand, bis sie seine Hand auf ihrem Hintern spürte und wie er fordernd und kräftig ihr Bäckchen knetete. So hitzig, wie es der Prinz der Dunkelheit hat. Seine Hand ebenso schlank. Frech drückte er gegen das Siegel, liess Saphielle erschrocken aufjapsen. Gleichzeitig wünschte sie sich, er würde sie mit dem Siegel nehmen, wie es der Gesandte in der Kappelle im Konvent getan hatte. Es war ihr Gönner, dessen Siegel sie trug.
Langsam liess er seine Fingerspitzen vom Siegel hinunter über das feste Leder ihres Höschens und damit über ihre noch immer prall geschwollende, hart gebändigte Blume. Saphielle erschauderte stöhnend. Diese intime Berührung liess unzählige Blitze durch ihren Körper jagen. Es fühlte sich so befreiend an. Und auch ein bisschen kalt. Es dauerte einen Moment, bis Saphielle begriff, dass ihr Gönner dabei irgendwie das Höschen längswegs öffnete und ihre Blume freilegte. Erst als der Schlitz schon richtig lang war, verstand sie es und da drückte ihr geschwollenes Fleisch auch schon aus aus dem Schlitz heraus. Feucht und willfährig tropfend. Ungeduldig half ihr Gönner dem nach, spreizte das Leder ruckartig und fischte mit seinem Finger nach den Jungfernketten, um sie hervor zu zupfen. Gelöst stöhnte Saphielle dankbar auf, als ihr Lichttau endlich aus ihr heraus plätschern durfte.
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Edea
Gezüchtigte
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea keuchte und zitterte aufgeregt, als sie dann auf dem Gabentisch fixiert war und sich nicht mehr rühren konnte. Sie war froh, dass ihr Oberkörper mit einem Polster gestützt war. Sie hatte nicht das Gefühl, dass sie selbst noch aus eigener Kraft ihre schweren, vollen Brüste hätte präsentieren können. Endlich kam danach ihr Gönner zu ihr. Edea vernahm seine schweren Schritte und kurz darauf waren seine großen, starken Hände bereits auf ihren Brüsten. Edea stöhnte hell auf. Es fühlte sich so heiß an. Obwohl er begann ihre Brüste zu massieren und es furchtbar spannte. Aber es war schließlich ihr Gönner. Er durfte alles mit ihr machen was er wollte. Mit einem Ruck zog er ihr die Silberglocken ab. Edea japste gequält auf. Für einen Moment glaubte sie, dass er damit vielleicht auch die Tautrinker aus ihren Knospen gezogen hätte, doch sie steckten immer noch prall in ihr, dehnten ihre Knospen, während die glibbrigen Kreaturen sich schon gleichzeitig in ihren Brüsten ausbreiteten und immer wieder etwas in sie pumpten. Edea stöhnte willfährig. Sie wurde von kleinen, glibbrigen Wesen genommen. Was musste ihr Gönner nur über sie denken?
Doch dann legten sich seine Finger an ihre dicken Knospen und begannen sie zu massieren. Edea stöhnte hell auf. Der Zug ging durch ihren gesamten Körper bis ganz nach unten zu ihrer Weiblichkeit. Zunächst glaubte das Mädchen, dass ihr Gönner helfen wollte die Tautrinker wieder aus ihr herauszubekommen, aber mit jedem kräftigen Zug rutschte der Schwanz der glibbrigen Wesen tiefer in sie. Edea konnte spüren wie dick ihre Knospe gedehnt wurde. Sie mussten mittlerweile so richtig fett sein. Sie schluchzte auf ehe sie doch nur wieder stöhnen musste, weil sich die starken Hände ihres Gönners so gut anfühlten. Und dann schien das letzte Stück des Tautrinkers auch noch in sie zu rutschen. Edea schrie auf. Nein, diese ekligen Wesen waren tatsächlich ganz in sie eingedrungen. Sie hatten sie komplett erobert. Das Mädchen wusste nicht wieso aber der Gedanke ließ sie zucken vor Lust und das Licht in ihr aufstieg.
Es musste so gut sein. Es war ein Zeichen, dass sie ein Gefäß war. Ihr Gönner hatte das mit ihr gemacht und erst dafür gesorgt, dass die Tautrinker gänzlich in sie kamen. Sie spürte wie sich Hitze in ihren Brüsten ausbreitete.
Das Mädchen stöhnte erregt ehe sie erschrocken aufjapste als ihr Gönner sie nochmal an den Knospen packte und etwas mit einem Ruck raus zog. Was war das gewesen? Die Stachel der Tautrinker? Kurz darauf wurden ihre Brüste wieder hart geknetet und bearbeitet. Edea verging vor Wonne und Schmerz gleichermaßen. Ihre Brüste gluckerten und wackelten. Sie hatte das Gefühl als ob die Tautrinker sich darin bewegen würden, vielleicht gereizt von dem heftigen Kneten ihres Gönners. Sie liebte es wenn er sie so anpackte. Diese großen, starken, männlichen Hände. Edeas Gedanken wurden zu einem Rausch. Schwach merkte sie wie Saphielles und ihre eigenen Schreie und Keuchen von den hohen Wänden des Tempels hallten. Kurz fiel ihr wieder ein, dass da noch andere Menschen anwesend waren. Ardenten, die ihnen zusahen. Die sahen wie sie ihre dicken Brüste geknetet bekam, nachdem irgendwelche glibbrigen ekligen Wesen in sie geglitten waren. Edeas Körper zuckte hilflos unter den Eisenbändern. Sie stöhnte entrückt. Zwischen ihrer Blume war es so unglaublich nass und ihr Unterleib war ebenfalls ganz angespannt. Edea konnte ihr Licht heranrollen spüren, als ihr Gönner plötzlich seine Hände fortzog.
Edea wimmerte haltlos auf. Kurz darauf spürte sie etwas kaltes, brennendes an einer ihrer Knospen. Und dann ein schmerzhafter Stich in die Seite hinein. Das Mädchen schrie gequält auf, aber es ging alles so schnell. Etwas bohrte sich durch ihre Knospe, stach auf der anderen Seite wieder hinaus. Erneut schrie Edea auf, keuchte wild. Oh... ohhh, war das die Stechung? Bekam sie jetzt den ersten Ring? Ihr Gönner.. er wollte sie wirklich. Er würde sie zur Braut nehmen.
Der Gedanke war zu viel für das Mädchen. Stöhnend überkam sie ihr Licht, noch während ihre Knospe durchstochen wurde und ein dickeres Stäbchen hineingeschoben wurde. Kurze Zeit später schien der Ring von ihrer Knospe zu baumeln. Das Licht strahlte hell in ihr, als sie so markiert wurde. Als Braut markiert wurde. Es war schöner als alles andere.
Und plötzlich verpasste ihr Gönner ihr einen harten Klaps auf ihren nackten Hintern. Edea japste erschrocken auf, als es laut klatschte. Ihr Hintern brannte praktisch sofort. Das Mädchen stöhnte leicht. Es hatte zwar weh getan, aber trotzdem hatte es sich gut angefühlt. Alles von ihrem Gönner fühlte sich gut an, einfach weil er ihr zeigte wie sehr er sie später als Braut beanspruchen würde.

Aber dann entfernte sich ihr Gönner. Edea hörte dafür andere Schritte. Wiegend und etwas leichter. War das etwa Saphielles Gönner? Ob sie schon gestochen worden war? Warum die Gönner wohl wieder tauschten? Aber eigentlich war es schön dies mit Saphielle zu teilen. Zu erleben was sie erlebte. Nur war der andere Gönner irgendwie überlegter wie er sie anpackte. Er quetschte ihre dicke, ungepiercte Knospe zwischen den Fingerspitzen. Edea musste erneut aufschreien. Ihre fett gedehnte Knospe war so empfindlich geworden. Heißer, kräftiger Schmerz brandete auf, doch es zuckte auch wie wild durch sie hindurch. Dann betupfte der Gönner ihre Knospe mit etwas kaltem ehe er mit der Nadel in sie stach. Edea stöhnte und wimmerte. Bei ihrem Gönner war es alles so schnell gegangen, doch Saphielles Gönner ließ sich Zeit damit und die Nadel fuhr nur ganz langsam durch ihre Knospe. Mehr noch, selbst als sie am anderen Ende wieder durchstach, fuhr der Gönner mit der Nadel vor und zurück, nahm ihre arme Knospe mit der spitzen Nadel. Edea keuchte geschafft. Sie konnte ganz lange spüren wie sie markiert und gestochen wurde.
Danach schob der Gönner etwas dickeres seitlich durch ihre Knospe ehe wohl der Ring befestigt wurde. Denn Edea spürte wie Saphielles Gönner danach an dem Ring zog und es zog sofort heiß durch das Mädchen hindurch. Hell schrie sie auf. Ihre durchstochenen Knospen brannten und pochten nach so viel Beanspruchung.
Als würde ihr Körper wirklich nicht mehr ihr gehören. Er war das Eigentum ihrer Gönner. Edeas große gespannte Brüste wackelten, die kleinen Ringe schlugen leicht gegen ihre Rundungen. Oh ja, sie würde eine gute, markierte Braut sein. Erwartungsvoll wartete sie auf einen weiteren Klaps auf ihren Hintern, doch Saphielles Gönner trat nur wieder zurück ehe daraufhin Zuchtmeisterin Nerimeneas Stimme erklang. Die Stechung wäre vollzogen und sie hätten die Prüfung bestanden.
Edea keuchte erleichtert auf. Eine große Last fiel von ihr ab und sie war froh, dass sie sich nun ohne Sorgen weiter hingeben konnte. Sie hatte bestanden und sie war ihrer Brautwerdung einen großen Schritt näher. Dann ließ ihre Zuchtmeisterin sie wissen, dass man noch prüfen würde, ob sie mit Auszeichnung bestanden hätten. Edea wusste nicht gleich was dies bedeuten würde, als Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte, dass sie eine Vase mit Lichttau würden füllen müssen, um sie ihrem Gönner zu schenken. Wenn sie randvoll würde, hätten sie mit Auszeichnung bestanden und ihre Gönner würden ihnen ebenfalls etwas schenken.
Edea wurde wieder aufgeregt. Wenn sie mit Auszeichnung bestand, mochte ihr Gönner sie vielleicht mehr und sie hätte bessere Chancen seine Braut zu werden. Hoffentlich hatte sie genug Lichttau. Dann musste sie wieder daran denken, dass ihre dicke gleich vor den Augen Dutzender Ardenten entblößt werden würde. Edea errötete beschämt.
Ihr Gönner zerstreute ihre Bedenken sofort wieder. Er war hinter sie getreten, seine großen Hände packten ihren Hintern, kneteten ihn fordernd und kräftig. Er konnte das so gut. Edea stöhnte willig. Eine seiner Hände schob sich zwischen ihre Schenkel, packte ihre Blume und knetete sie ebenfalls. Edea schrie überwältigt. Sie konnte hören wie es kräftig schmatzte weil sie so nass und feucht war. Ihr Gönner griff nach dem Lederhöschen, zerrte daran und riss es regelrecht auf. Edea keuchte. Kaum war es ein Stück aufgerissen, rutschte ihre dicke Blume aus dem Schlitz.
Von unterhalb des Podestes hörte Edea Keuchen und leises Geraune. Oh, ganz viele Männer würden gerade auf ihre Blume starren. Aber der Gedanke ließ sie seltsam kribblig werden. Edea spürte wie endlich ihr Lichttau, der sich den ganzen Tag über angesammelt hatte, aus ihrer Spalte tropfen konnte. Ihr Gönner strich mit seinen dicken Fingern über ihre Blume, drückte das geschwollene Fleisch auseinander. Seine Fingerkuppe stupste gegen die dicke Perle. Edea erzitterte erregt. Aus den ersten Tropfen wurde ein regelrechtes Plätschern. Während ihre Blume immer wieder massiert und auseinander gedrückt wurde. Dieses Mal bekam sie wieder einen leichten Klaps auf den Hintern. Wie als wäre ihr Gönner zufrieden mit dem Ergebnis. Edea keuchte vor Erleichterung, während ihr Lichttau vor den Augen der heiligen Ardenten aus ihrer Blume floss und in die Vase darunter plätscherte.
Edea stand wieder kurz davor ihr Licht zu erhalten, als sich die Hände ihres Gönners entfernten.
"Edle Gönner", begann eine Ardentin erschrocken. Schritte ertönten. Ihre Gönner schienen wieder nach vorne zu kommen. Edea vernahm das Klacken eines Gürtels.
"Die edlen Gönner möchten die Brüste der Initiantinnen bereits jetzt segnen. Sie zeigen damit ihr großes Vertrauen in die Fähigkeiten ihrer zukünftigen Gefäße", sagte Zuchtmeisterin Nerimenea fast etwas hastig. Edea wusste nicht was los war, doch sie verstand was es bedeutete auf den Brüsten gesegnet zu werden. Hundert Ardenten hatten dies heute schon bei ihr getan. Natürlich durfte es ihr Gönner auch.
"Bitte, edler Gönner, benutzt meine Brüste wie es euch beliebt und macht mir die große Ehre eures Segens", flehte Edea. Es hatte ihr zwar niemand gesagt, dass sie ihren Gönner anflehen sollte, doch bei den Ardenten hatte sie es ja auch getan. Und noch viel inniger wollte Edea den Segen ihres Gönners erhalten. Sie konnte spüren wie er dicht vor ihr stand und noch einmal ihre Brüste massierte und zusammendrückte. Ergeben wartete Edea auf das Stupsen dieser fleischigen Spitze.
Noch während ihre Brüste von den großen Händen zusammengequetscht wurden, passierte plötzlich das Stupsen. Edea stöhnte auf, als sie eine große, pralle Spitze an einer ihrer Knospen gedrückt bekommen. Oh, die Spitze war so riesig, fühlte sich so richtig gut an. Hell und abgehackt stöhnte das Mädchen auf, während sich die runde Kolbenspitze an ihrer gestochenen Knospe rieb. Der Ring daran wackelte heftig vor und zurück, reizte ihr gestochenes Fleisch. Ihre befreite Blume zuckte, munter plätscherte der Lichttau nur so aus ihr heraus, während ihr Gönner ihre Brüste benutzte. Diese fleischige, heiße Spitze... es musste zu seinem Körper gehören oder? Es war ein dicker, großer Hüter...
Edeas Lippen öffneten sich unwillkürlich in der Hoffnung, dass sie den Hüter auch in ihren Mund bekam.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Saphielle bebte unter den Berührungen an ihrer Blume. Wie sie sich prall aus dem Schlitz in ihrem harten Lederhöschen rausquetschte. Feucht tropfend und willig geschwollen präsentierte sie sich ihrem Gönner und all den Ardenten und anderen Anwesenden im Tempel. Das war so unschicklich. Und gleichzeitig so erregend. Saphielle zuckte heftig. Ihre Blume presste sich dabei noch mehr aus dem Höschen. Fest umrahmt von den harten Lederstreifen, die sich links und rechts davon in ihre Haut bohrten. Ihrem Gönner war das jedoch noch nicht genug. Fordernd zupfte er an den Jungfernketten, damit auch ja alles von ihrer Blume blossgestellt wurde. Und als das nicht ausreichte, nahm er ungeniert ihre feuchten Blütenblätter zwischen seine Fingerspitzen und zog bestimmend daran, bis sie sich so richtig geöffnet fühlte.
Erregt wimmernd ertrug es Saphielle, zuckte dabei immer mal wieder in ihren Fesseln zusammen, ehe sie wieder laut aufstöhnen musste, weil ihr Gönner hart über ihre Perle rieb. Genau wie der Prinz der Dunkelheit packte er sie, massierte sie forsch, ehe er heftig hineinkniff. Saphielle schrie auf vor Schmerz und Wonne. Sie liebte es, wenn er ihr zeigte, wie leidenschaftlich er sie begehrte. Ihr Lichttau plätscherte förmlich aus ihr heraus. Wobei es sich anfühlte, als wäre es neuer Lichttau von der Behandlung herkommend, die ihr Gönner ihr zuteil werden liess. Der Lichttau in ihrem Bauch schien noch immer darauf zu warten, aus ihr heraus kommen zu dürfen.

"Sie werden die Vasen im Handumdrehen gefüllt haben", hörte Saphielle eine Ardentin der anderen erstaunt und nur halbwegs leise zuzuraunen. Sie schien noch etwas sagen zu wollen, wurde dann jedoch von einer anderen Ardentin unterbrochen, die erschrocken die edlen Gönner anrief. Saphielle musste leise kichern. Ihre Gönner waren so frech. Was auch immer sie machten. Saphielle fand, sie passten zu Edea und ihr. Auch wenn die Mädchen sich natürlich immer grosse Mühe gaben, keine Dummheiten zu begehen. So richtig klappen wollte es leider nie.
Zu ihrer grossen Überraschung verkündete Zuchtmeisterin Nerimenea hastig, dass die edlen Gönner die Brüste der Initiantinnen bereits jetzt segnen wollten. Damit würden sie ihr grosses Vertrauen in die Fähigkeiten ihrer zukünftigen Gefässe zeigen. Also ihr Vertrauen in Edea und sie. Saphielle erschauderte überwältigt und auch erregt. Besonders als sie hörte, wie Edea ergeben ihren Gönner nach seinem Segen anflehte. Saphielles Blume zuckte unter den Worten, verlor weiter eifrig Lichttau.
"Edler Gönner, ich gehöre ganz euch", flehte auch Saphielle mit lusterfüllter Stimme. "Ich möchte so gern Euer gefälliges Gefäss sein. Bitte macht mich zu Eurem Gefäss. Bitte benutzt meine Brüste. Ich sehne mich so sehr danach. Euer Segen erhalten zu dürfen ist überwältigend." Sie konnte es wirklich kaum erwarten. Wieder war ihr ganzer Fokus auf ihre Brüste gerichtet. Selbst wenn sie sich der eng geschnürten Taille, der blossgestellten Blume und dem Siegel ihres Gönners bewusst war. Ihre Brüste waren so voll, so schwer und so abgeschnürt. Dennoch hatte es der Lichttrinker geschafft, in sie zu kriechen. Saphielle glaubte noch immer seine Tentakel, sein Serum in sich zu spüren. Ihre Brüste, sie waren so empfindlich.

Ihr edler Gönner war so gnädig und liess sie nicht lange haltlos auf dem Tisch der Gaben zappeln. Saphielle konnte voller Aufregung spüren, wie er dicht vor sie trat. Kurz darauf spürte sie an den Rundungen ihrer Brüste eine hitzige, fleischige Spitze. Saphielle stöhnte willfährig. Sie fühlte sich an wie die der Ardenten, nur viel grösser und praller. Wieder drängte sich das Bild von Tentakeln in ihr auf. Nur eben, dass es nicht glitschig war. Mehr... mehr wie ein Hüter. Oh, ob es der Hüter ihres Gönners war? Ihr geliebter Prinz der Dunkelheit hatte auch einen Hüter. Den hatte sie leider noch nie spüren dürfen. Das Monster im See hatte dafür ganz viele Hüter und die hatte Saphielle schon ganz intensiv spüren dürfen. Ihre Blume tropfte besonders heftig bei der Erinnerung daran und auch bei der sehnsüchtigen Erwartung mehr von dem Hüter ihres Gönners spüren zu dürfen.

Nachdem ihr Gönner seine pralle Spitze sie an ihren Rundungen hatte spüren lassen, begann er mit ihren Knospen zu spielen, stubste sie an und liess sie wackeln. Saphielle stöhnte erregt. Sie brannten so. Waren noch so empfindlich von der Stechung. Gleichzeitig war es so heiss den Ring, ihre Markierung zu spüren. Dabei glaubte sie zu erkennen, dass die Spitze nicht einfach nur eine runde Kuppel war. Vielmehr hatte es vorne irgendwo eine Vertiefung. Ihre Knospen rieben mehrfach dagegen.
Bald schon begann ihr Gönner jedoch, die Spitze stärker gegen sie zu drängen. Direkt von vorne. Ihre Knospe kam in der Mitte seiner Spitze zu liegen, die er dann fest gegen ihre Brust drückte. In sie hinein. Immer wieder. Saphielle stöhnte tief empfunden und spürte, wie ihr Lichttau nur so aus ihr heraus quoll. Von allen Arten, wie ihre Brüste heute geprüft worden waren, war ihr das die Liebste. Sie verlor sich augenblicklich in der Dominanz der dicken Hüterspitze. Spürte so klar, wie sie ein Gefäss war, dass dazu da war, dass man sie benutzte. Heiss drängte ihr Gönner sich gegen sie. Ihre Brust gab dem Druck nach, obwohl sie so prall gefüllt war. Sogar noch mit einem Lichtrinker in ihr. Nun schien er noch weiter in sie gedrängt zu werden. Saphielle glaubte sogar zu spüren, wie der kleine Kanal, den der Lichtrinker gestochen hatte, sich unter dem Druck dehnte und zu öffnen versuchte.
Als ihr Gönner auch noch ihre zweite Brust so beanspruchte, stöhnte Saphielle schon längst wieder mahnisch. Haltlos zuckte sie in den Fesseln und wollte einfach nur genommen werden. Sie brauchte es so. Dafür war sie geschaffen, sich ihrem Gönner hinzugeben. Ihre Blume ertrank in ihrem Lichttau und Saphielle spürte, wie es überall in ihrem Körper zog. Wie immer, wenn sie kurz davor war, ihr Licht zu bekommen.
Entsprechend jaulte sie auch wimmernd auf, als ihr Gönner sich etwas zurück zog und scheinbar nicht mehr weiter ihre Brüste nehmen wollte. Gleich darauf liess er sie jedoch sogar seinen Hüter spüren. So wie es der Ardent gemacht hatte. So wie es das Monster gemacht hatte. Fest und riesig lag der Hüter zwischen ihren Brüsten. Hart drückte ihr Gönner sie zusammen, damit sie die fleischige, warme Härte soviel wie möglich umschlossen.
"Jah... oh ja.... bitte.... bitte", japste Saphielle verzückt. Der strenge Druck auf ihrem Brustbein war überwältigend. Der harte Griff um ihre Brüste. Ohne zu realisieren, was sie da genau tat, senkte sie instinktiv ihren Kopf. Die sinnlichen Lippen geöffnet, streckte sie ihre Zunge sehnsüchtig raus, suchte mit der Zungenspitze nach der Hüterspitze. Sie wollte sie lecken und umschmiegen. Wollte ihr den Weg in ihren Mund zeigen, damit sie sie verwöhnen und hingebungsvoll daran lutschen konnte. Sie würde es ihrem Gönner gut machen. Dafür war sie da.
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