Initiantinnen im Konvent

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Saphielle
Gezüchtigte
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Registriert: Sa 8. Mai 2021, 01:43

Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Obwohl sie sich so müde fühlte, hörte Saphielle Zuchtmeisterin Nerimenea aufmerksam zu, als sie von der Prüfung erzählte, die Edea und sie so plötzlich haben würden. Saphielle wollte auf keinen Fall etwas falsch machen. Vorallem aber wollte sie Hexe und nicht zuletzt auch ihrem Bräutigam beweisen, wie tief ergeben sie ihnen war. Selbst wenn sie mit Edea immer mal wieder in Situationen geriet, wo sie anderen Ärger und aufwand bereitete, so war ihre Liebe zu Hexe und ihrem Bräutigam unermesslich.
Staunend hörte sie zu, dass Oberin Regna höchst persönlich beim Beginn der Prüfung anwesend sein würde. Dass sie sie segnen und verschliessen würde. Saphielle war wieder einmal sehr froh, dass Edea mutig genug war zu fragen, was dieses Verschliessen denn zu bedeuten hatte. Die Ringe um ihre Knospen sollten enger gezogen werden, damit sie keinen Sonnentau verlören. Oh! Das ging? Dabei war er doch jetzt schon sehr eng, fand Saphielle, ehe sie sich gleich darauf fragte, ob das Höschen aus hartem Leder ebenfalls dazu da war, sie zu verschliessen, damit sie kein Lichttau verlor. Schliesslich würden ganz viele Menschen ihnen zusehen und für sie beten, damit sie die Prüfungen bestanden.
Saphielle keuchte überwältigt. Sie wusste nicht, wie sie das schaffen sollten. Sie fürchtete, dass sie viel zu eingeschüchtert sein würde, um auch nur einen Schritt zu machen. Zuchtmeisterin Nerimenea sprach ihnen jedoch lieb Mut zu, dass sie den Weg der Demut genau kennen würden. Ausserdem würde alles gut werden, wen sie jeden Schritt sehr langsam und sorgsam setzten. Ausserdem wollte sie mit ihnen die Gebeten üben und wie man mit Absätzen und grossen Brüsten gehen konnte, damit kein Unglück geschähe. Saphielle war sehr froh darum.
Zuchtmeisterin Nerimenea kam zu ihr rüber und begann nun auch ihre Blume einzucremen. Langsam und sanft ertastete sie jedes einzelne Blütenblatt und massierte die Heilsalbe ein. Das zog wundervoll herrlich und Saphielle entspannte sich ganz dösig. Sie musste sich auf die Lippen beissen, um nicht hell zu keuchen. Sie war da doch so empfindlich. Es lenkte sie so ab, der Zuchtmeisterin aufmerksam zuzuhören. Dabei ging es doch gerade um den Segen der Ardenten. Der sollte irgendwie auf ihre Brüste und die Ardenten würden sie dabei vielleicht sogar etwas anstubsen. Saphielle entwich ein leises Wimmern. Allerdings nicht wegen der Ardenten, sondern weil Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Perle befühlte, sie leicht massierte und drehte. Es liess das Mädchen mit gespreizten Beinen Hilflos zuckend zurück und sie hatte für den Moment das Gefühl, als hätte sie alles vergessen, was Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen gerade gesagt hatte.

In den nächsten Tagen bekam Saphielle es jedoch immer wieder zu hören. Nach einer letzten Nacht in der Krankenstation und einem weiteren Abmelken durften die Mädchen wieder zurück in den Schlafsaal, wo sie sich eifrig für die Prüfung vorbereiteten. Am normalen Unterricht durften sie jedoch noch nicht teilnehmen, da ihre Brüste noch immer zu voll und ihre Blumen zu geschwollen waren. Stattdessen mussten sie immer Mal wieder für eine Behandlung hinunter in die Krankenstation. Die Mädchen machten es gerne. Einerseits konnten sie so üben, aufrecht und adrett zu gehen, andererseits war inzwischen nicht nur das Abmelken eine aufregende Sache geworden, sondern auch das Ausspülen ihrer Blume und die Behandlung mit der Heilsalbe.

Obwohl sie am Unterricht nicht teilnehmen durften, hatten die Mädchen kaum Zeit für sich. Sie waren so beschäftigt mit Gebeten lernen und sich aufgeregt auf die Prüfung vorzubereiten. Noch nicht einmal auf den Weg der Demut durften sie mit, was Saphielle besonders schade fand. Sie wäre ihn sicherheitshalber so gern noch einmal abgegangen. Nur für den Fall, dass sie vielleicht doch vergessen hatte, wo der Weg langing. Das war natürlich verrückt, doch ihre Nervosität wegen der Prüfung spielte ihr Streiche. Aber natürlich freute sie sich ungemein, dass Oberin Regna der Meinung war, Edea und sie wären bereits soweit. Es machte sie ganz dankbar und demütig. So wagte sie eines Abends, als sie alle in ihren Betten waren, ergeben zum Gesandten zu beten.
*Geliebter Prinz der Dunkelheit*, betete sie scheu zu ihm und hoffte, dass sie ihn nicht störte. *Ich wollte im Namen von Edea und mir noch einmal ganz fest danke sagen, dass ihr uns eine verdünnte Variante Eures Segen gegeben habt. Es hat ganz furchtbar geschmerzt und gebrannt und wir haben ganz heftige Entzündungen davon bekommen. Aber deswegen sind unsere Brüste nun auch schön gross und rund und geben ganz viel Sonnentau von sich. Akolythin Valera sagte sogar, dass ich in einen Lichtrausch gekommen bin. Ich will nicht stören. Ich wollte euch nur danken. Euretwegen dürfen Edea und ich nach dem nächsten Tag der Reinigung bereits unsere erste Prüfung zur Gezüchtigten ablegen. Die Prüfung des Herzens. Wir freuen uns so.* Sie wünschte sich, der Prinz könnte dabei sein.

Wenigstens durften sie an der Hexennacht teilnehmen. Saphielle vermutete, dass sie das wahrscheinlich sogar gedurft hätten, wäre die Entzündung noch viel heftiger gewesen. Um Hexe in dieser Nacht nicht ehren zu dürfen, musste man schon fast tot sein. Saphielle war froh darum. Natürlich betete sie auch sonst oft zu Hexe, doch in dieser Nacht ging es besonders gut und Saphielle hatte doch so viel, weswegen sie zu Hexe beten wollte und weswegen sie ihm dankbar war. Auch wenn sie kaum in ihr Hexengewand passte und ihre Brüste kaum verdeckt wurden. Laut Zuchtmeisterin Nerimenea war das ohnehin gut, wenn man ihre Brüste hervorquellen sehen konnte. Es zeigte, wieviel sie hatte, womit sie Hexe verehren konnte.
Zu ihrer grossen Freude war in dieser Hexennacht wieder der Gesandte des Prinzen der Dunkelheit Edeas und ihr Freier. Er verstand es so gut, sie mit der Peitsche richtig zu schlagen, so dass sie schnell ihrem Licht entgegen trieb. Saphielle hätte ihm zu gerne einmal dafür gedankt oder ihm die Hand gedrückt. Doch das durfte sie nicht. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als sich ihm besonders hingebungsvoll anzubieten. Er war so gütig, dass er ihr auch jedes Mal viel von seinem Segen schenkte. Das machte Saphielle jedes Mal immer besonders hitzig. Wenn sie spürte, wie der Segen über ihre Bäckchen floss, wie das Haut dann zog und wie der Segen dann in ihre Blume floss. Das war das Beste überhaupt. Es brachte Saphielle jedes Mal wieder das Licht. In dieser Hexennacht sowieso, da ihre Blume noch immer entzündet geschwollen war und Saphielle sich an die vordere Spülung erinnerte und sie sich vorstellte, wie es wäre, wenn stattdessen der Segen ihres Lieblingsfreiers in sie gepumpt würde.

Der anschliessende Tag der Reinigung war tatsächlich etwas anders, als die anderen. Wieder bekamen sie ihre Blume behandelt und natürlich bekamen sie die besondere Flüssigkeit fest in ihren Bauch gepumpt, bis er rund anschwoll. Bis sie nur noch an ihren Bräutigam, den Gesandten und Hexe denken konnten. Allerdings wurden sie kaum abgemolken. Nur dann, wenn es unbedingt notwendig war und Edea und sie es vor Schmerzen kaum mehr aushielten. Dann wurden sie etwas gemolken. Doch so wenig, dass es kaum Erleichterung verschuff. Stattdessen schien es ihre Brüste eher anzuregen, noch grösser und praller zu werden. Es liess die Blumen der Mädchen eifrig zucken. Die Schwellung war inzwischen ordentlich zurück gegangen. Zumindest wenn man sie mit dem ersten Tag verglich. Doch sie war noch immer deutlich sichtbar. Eine fleischige, pralle Blume und eine hart abstehende, empfindliche Knospe. Dennoch würde es für die Prüfung reichen, befand Zuchtmeisterin Nerimenea und beruhigte die aufgeregten Mädchen auf ihren Behandlungsstühlen in der Krankenstation mit zärtlichen, intensiven Streicheleinheiten. Nur noch einmal schlafen. Dann wäre es soweit.
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