Der Adelige beschwor ihn, dass er sich beruhigen sollte, er müsste keine Angst haben, da der Prinz vorsichtig sein würde. Lilian begann ihm sogar zu glauben, aber das änderte nichts an seiner Angst und seinem Wunsch zu fliehen. Mit sanfter Stimme redete Prinz Verden auf ihn ein. So lange bis der junge Krieger sich tatsächlich wieder etwas beruhigte und sein Atem nicht mehr so hektisch ging. Er hörte auf sich zu wehren, lag angespannt unter dem anderen Mann. Prinz Verden sagte, es würde alles gut, aber diesen einen Satz glaubte Lilian nicht. Wie sollte alles gut werden? Er wollte keinen Sex mit einem Mann. Er wollte nicht hier sein und ein... Sklave. Er war das nicht. Er sollte zurück in Dhemlan sein, zuhause...
Erschrocken zuckte er zusammen, als er plötzlich die harte und warme Männlichkeit des Adeligen zwischen seinen Beinen spürte. Dann direkt an seinem Hintern. Lilian wimmerte verstört, versuchte nochmal zu zappeln und dem zu entkommen, doch Prinz Verden hatte sich gegen ihn gepresst, erstickte den schwachen Widerstand gleich im Keim. Nun ging auf einmal alles so schnell. Nein, Lilian wollte nicht, dass es begann. Er war nicht bereit.
"Ich.. ich hab Angst... bitte, ich will noch nicht...", flehte er aufgeregt.
Die feuchte Eichel schob sich gegen seine zarte Öffnung. Lilian konnte es überdeutlich spüren. Er ahnte nicht wie empfindlich die Haut rund um seine kleine Rose war. Immer noch konnte er nicht recht glauben wie der große Speer des Prinzen in ihn wollte. Wie sollte das gehen? Wieder drängte sich die Speerspitze dagegen. Lilian wurde unwohl zumute, da es so fremde Empfindungen auslöste, Kribbeln und Zucken. Er wollte das nicht, verspannte sich instinktiv. Bitte, der Mann sollte nicht da in ihn eindringen. Lilian schluchzte leise über diese demütigende Behandlung, die nach seinem Empfinden viel zu lange andauerte.
Geschmeidig strich die Eichel ungehindert wieder und wieder über das rosige Loch, stupste ab und zu dagegen. Langsam dehnte sich die Haut, ließ die Spitze in sich. Lilian atmete heftiger, keuchte aufgeregt. Er konnte fühlen wie er geweitet wurde und es tat weh. Passierte es jetzt? War es das was der Prinz wollte? Lilian wusste nicht wo er hinschauen sollte, ob er den Mann ansehen sollte oder nicht. Beides fühlte sich nicht gut an. Hilflos hob er seine Hände, drückte sie gegen die Brust des Prinzen.
Der Adelige schob seine Speerspitze in Lilians Öffnung. Für den zarten Jungen fühlte sich bereits die viel zu groß und übermächtig an. Wohl bemerkte er aber, dass die Spitze des Gliedes gegen enge Widerstände drängte, die rasch schmerzten. Es war ein Sturm an neuen, unbekannten Empfindungen, die Lilian überwältigten.
Leise schluchzend ließ er sich von dem Adeligen küssen, der sich über ihn beugte und gleichzeitig da unten in ihm steckte. Irgendwie. Lilian wollte bloß noch, dass es ganz schnell vorbei war. Die Schmerzen waren nicht so schlimm, aber es war so furchtbar intim und eingreifend. Sein Körper wurde einfach benutzt. Er wollte diesen... Fremdkörper nicht in sich. Es war so demütigend.
Der Adelige verharrte in ihm, ließ Lilian in aller Deutlichkeit spüren wie er ausgefüllt war und entjungfert wurde. Der Jugendliche hatte keine Worte dafür. Er fühlte sich aller Menschlichkeit, allen eigenen Willens beraubt. Er war wahrhaftig ein Sklave nun und Prinz Verden verfuhr mit seinem Eigentum wie es ihm beliebte. Er war nur noch das hübsche Mädchen.
Lilian wimmerte erneut, als sich der Adelige weiter vorschob. Bitte, er sollte aufhören. Es sollte vorbei sein. Er fühlte wie sich seine sonst enge Öffnung immer weiter dehnte, die zarte Haut sich weiter anspannte, als sie sich um den harten Schaft stülpen musste. Das Wimmern wurde schmerzerfüllter.
Er drückte seine Hände wieder gegen die Brust des Mannes, wollte ihn abhalten weiterzugehen. Lilian schüttelte verzweifelt den Kopf, keuchte geschafft. Er wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Es fühlte sich nicht gut an, nichts davon. Der Jüngling zappelte leicht mit den Beinen, hilflos strichen sie an den Beinen des Prinzen entlang.
Es war ein furchtbarer, seltsamer fremder Druck in ihm, Lilian konnte fühlen wie der pralle Sporn innen an seiner Haut entlang rieb. Dann stieß die Speerspitze gegen einen stärkeren Widerstand. Es ging nicht mehr weiter. Der Jüngling wusste nicht wieso, glaubte in seiner Unerfahrenheit, dass der Prinz endlich ganz in ihm drin war und bald von ihm ablassen würde.
"Ist... ist es vorbei?", schluchzte er und hielt sich nun eher an der Tunika des Adeligen fest. "Könnt ihr... rausgehen? Es tut... weh..."
Seine Öffnung fühlte sich so unglaublich angespannt an.
Die Zeremonie
Re: Die Zeremonie
Bebend hielt er inne und gab Lilian die Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Dieser wehrte sich gegen ihn, presste auf erregende Weise, seine Hände gegen Aerys Brust, nur um sich kurz darauf wieder an der Tunika festzuhalten. Wimmernd und gequält schluchzend zappelte er leicht mit den Beinen. Fahrig strichen sie an denen von Aerys entlang. Mit Tränen in den Augen wollte er wissen, ob es nun vorbei sei und Aerys rausgehen könne. Es würde so weh tun.
"Schsch, Lilian, du sprichst zuviel", raunte Aerys ihm samten zu. "Das ist nicht der rechte Moment. Sei jetzt still, hör auf zu zappeln und warte das Opfer an die Dunkelheit ab." Mit Hilfe der Kunst erschuff er eine Art unsichtbare Decke, die sich schwer über Lilians Beine legte, damit sie auf den Altar gedrückt wurden und er nicht mehr weiter zappeln konnte. Erneut beugte er sich vor, um Lilian zu küssen. Als Liebkosung, aber auch um ihn zum Schweigen zu bringen. Dabei wollte er doch einfach nur hemmungslos in den schlanken Jungen unter ihm stossen. Er fühlte sich so unglaublich erregend an. So zart, zerbrechlich, heiss, eng und anschmiegsam.
Doch er beherrschte sich und rammte seinen Speer nicht einfach hinein. Stattdessen übte er nur weiter bestimmenden Druck auf den Widerstand auf, der sich ihm in den Weg gestellt hatte. Egal wie hungrig seine Männlichkeit sich immer wieder aufbäumte, weil sie ganz wahnsinnig gemacht wurde, wegen der stetigen, drängenden Berührung an seiner Eichel. Egal wie anstrengend es war, sich auf den Unterarmen abzustützen und Lilian nirgends sonst, ausser unter den Schultern und zwischen den Beinen zu berühren.
Bis der Widerstand schliesslich nachgab und riss. Aerys konnte richtig spüren, wie er sich immer weiter dehnte, leicht anriss und schliesslich völlig riss, so dass er mit seiner ganzen Länge in ihn glitt. Aerys keuchte erregt, als sich die Reste des Widerstandes eng um seinen Stab schmiegten. Es fühlte sich so berauschend an. Noch schöner war jedoch, dabei zu beobachten, wie Lilians Augen ihn in der Farbe von Aerys Geburtsjuwel anschimmerten. Lilian gehörte nun entgültig ihm. Ein leichter Geruch nach Blut stieg in die Luft.
"Schsch, Lilian, du sprichst zuviel", raunte Aerys ihm samten zu. "Das ist nicht der rechte Moment. Sei jetzt still, hör auf zu zappeln und warte das Opfer an die Dunkelheit ab." Mit Hilfe der Kunst erschuff er eine Art unsichtbare Decke, die sich schwer über Lilians Beine legte, damit sie auf den Altar gedrückt wurden und er nicht mehr weiter zappeln konnte. Erneut beugte er sich vor, um Lilian zu küssen. Als Liebkosung, aber auch um ihn zum Schweigen zu bringen. Dabei wollte er doch einfach nur hemmungslos in den schlanken Jungen unter ihm stossen. Er fühlte sich so unglaublich erregend an. So zart, zerbrechlich, heiss, eng und anschmiegsam.
Doch er beherrschte sich und rammte seinen Speer nicht einfach hinein. Stattdessen übte er nur weiter bestimmenden Druck auf den Widerstand auf, der sich ihm in den Weg gestellt hatte. Egal wie hungrig seine Männlichkeit sich immer wieder aufbäumte, weil sie ganz wahnsinnig gemacht wurde, wegen der stetigen, drängenden Berührung an seiner Eichel. Egal wie anstrengend es war, sich auf den Unterarmen abzustützen und Lilian nirgends sonst, ausser unter den Schultern und zwischen den Beinen zu berühren.
Bis der Widerstand schliesslich nachgab und riss. Aerys konnte richtig spüren, wie er sich immer weiter dehnte, leicht anriss und schliesslich völlig riss, so dass er mit seiner ganzen Länge in ihn glitt. Aerys keuchte erregt, als sich die Reste des Widerstandes eng um seinen Stab schmiegten. Es fühlte sich so berauschend an. Noch schöner war jedoch, dabei zu beobachten, wie Lilians Augen ihn in der Farbe von Aerys Geburtsjuwel anschimmerten. Lilian gehörte nun entgültig ihm. Ein leichter Geruch nach Blut stieg in die Luft.
Re: Die Zeremonie
Prinz Verden fand dagegen, dass Lilian zu viel reden würde. Er sollte still sein und auch aufhören zu zappeln. Bevor der Junge von selbst dem nachkommen konnte, fühlte er plötzlich wie seine Beine schwer wurden und haltlos zurück auf den Altar sackten.
"Ich wollt nicht..", setzte er verzeihend an, als ihn der Prinz plötzlich wieder küsste. Lilian regte sich nicht mehr. Er konnte nur nicht verhindern, dass er rascher atmete und keuchte. Diese Küsse... während der Mann in ihm drin war, sie waren so anders als die normalen Küsse, dabei waren es genau die gleichen, so wie sich ihre Lippen berührten. Der Jugendliche wusste nicht wie er damit umgehen sollte.
Wenigstens wirkte der Adelige nicht verärgert darüber, dass Lilian sich zu viel bewegt und geredet hatte. Aber er merkte, dass er das nicht mehr tun durfte. Der Prinz war eindeutig nicht daran interessiert wie es Lilian dabei erging. Eingeschüchtert und gefangen unter dem älteren Mann wehrte sich der junge Krieger nicht mehr. Dafür zitterte er verstört, fühlte wie Prinz Verden sich weiter vorschob und gegen diesen Widerstand drückte. War er noch nicht ganz... drin? Lilian hielt das nicht mehr länger aus. Es war so intim und verletzend...
Erneut drängte sich der Adelige gegen den Widerstand, ließ sich davon nicht aufhalten. Lilian schrie leicht auf, denn das begann richtig weh zu tun. Weiter und weiter drückte das Glied in den zierlichen Körper und das Mädchen fühlte es schmerzhaft in sich reißen. Irgendetwas wurde gerade eingerissen und zerstört, es war ein heißer, scharfer Schmerz, ganz anders als der unangenehme, schmerzende Druck an den Rändern. Lilian riss die Augen auf, das reine Gold schien in die Ränder der Iris zu fließen wie als würde es einem Schleier gleich aufgerissen werden, um seine wahre Augenfarbe preiszugeben. Darunter lagen hell schimmernde rosé und hellpurpurfarbene Augen, die den Prinzen schreckensgeweitet anstarrten.
Lilian hatte sich im Moment des Zerreißens aufgebäumt, schrie hell. Erstes helles Blut rann über den Stab des Adeligen, zierte die Blume des Mädchens.
Es fühlte sich an als er hätte er ihr ganzes Sein damit eingerissen. Als würde er sie nie mehr verlassen. Blut sickerte an den Rändern aus der Öffnung, nur aufgehalten von dem prallen Speer durch den die Enge verschlossen wurde. Lilian hatte den Mund aufgerissen, den Kopf in den Nacken gelegt.
"Ahhhh... Aerys...", schrie und keuchte das zierliche Mädchen auf. "Etwas stimmt nicht... gerissen... irgendetwas ist gerissen... es tut so weh...", brachte sie keuchend hervor. Nein, er... ah, was war mit ihm los? Er fühlte sich so komisch. Das war nicht er. Was war passiert? Aerys... der Prinz, er hatte irgendetwas eingerissen...
Lilians Geist sackte ab, seine Signatur wankte, bekam kurzzeitig etwas feminines. Es tat so weh. Die Männlichkeit des Prinzen schien sich tiefer in ihm gebohrt zu haben, füllte ihn vollkommen aus. Aber im Moment war es mehr ein heißer, pulsierender Stab aus Schmerz und Qual, der in ihm steckte.
Lilian hatte das Gefühl weiter zu fallen. Er konnte nicht aufhören, das Reißen des Widerstandes regelrecht zu hören. Der Moment wo ihn Aerys gänzlich in Besitz nahm. Ihr Kristallkelch bebte.
"Aerys...", keuchte der Junge wieder, als er den Geist des Prinzen dicht an seinem spürte und wie er ihn auffing und festhielt. Das Beben verklang sofort. Heftig atmend blieb er unter dem älteren Mann liegen, sein Körper spannte sich zuckend an.
"Ich wollt nicht..", setzte er verzeihend an, als ihn der Prinz plötzlich wieder küsste. Lilian regte sich nicht mehr. Er konnte nur nicht verhindern, dass er rascher atmete und keuchte. Diese Küsse... während der Mann in ihm drin war, sie waren so anders als die normalen Küsse, dabei waren es genau die gleichen, so wie sich ihre Lippen berührten. Der Jugendliche wusste nicht wie er damit umgehen sollte.
Wenigstens wirkte der Adelige nicht verärgert darüber, dass Lilian sich zu viel bewegt und geredet hatte. Aber er merkte, dass er das nicht mehr tun durfte. Der Prinz war eindeutig nicht daran interessiert wie es Lilian dabei erging. Eingeschüchtert und gefangen unter dem älteren Mann wehrte sich der junge Krieger nicht mehr. Dafür zitterte er verstört, fühlte wie Prinz Verden sich weiter vorschob und gegen diesen Widerstand drückte. War er noch nicht ganz... drin? Lilian hielt das nicht mehr länger aus. Es war so intim und verletzend...
Erneut drängte sich der Adelige gegen den Widerstand, ließ sich davon nicht aufhalten. Lilian schrie leicht auf, denn das begann richtig weh zu tun. Weiter und weiter drückte das Glied in den zierlichen Körper und das Mädchen fühlte es schmerzhaft in sich reißen. Irgendetwas wurde gerade eingerissen und zerstört, es war ein heißer, scharfer Schmerz, ganz anders als der unangenehme, schmerzende Druck an den Rändern. Lilian riss die Augen auf, das reine Gold schien in die Ränder der Iris zu fließen wie als würde es einem Schleier gleich aufgerissen werden, um seine wahre Augenfarbe preiszugeben. Darunter lagen hell schimmernde rosé und hellpurpurfarbene Augen, die den Prinzen schreckensgeweitet anstarrten.
Lilian hatte sich im Moment des Zerreißens aufgebäumt, schrie hell. Erstes helles Blut rann über den Stab des Adeligen, zierte die Blume des Mädchens.
Es fühlte sich an als er hätte er ihr ganzes Sein damit eingerissen. Als würde er sie nie mehr verlassen. Blut sickerte an den Rändern aus der Öffnung, nur aufgehalten von dem prallen Speer durch den die Enge verschlossen wurde. Lilian hatte den Mund aufgerissen, den Kopf in den Nacken gelegt.
"Ahhhh... Aerys...", schrie und keuchte das zierliche Mädchen auf. "Etwas stimmt nicht... gerissen... irgendetwas ist gerissen... es tut so weh...", brachte sie keuchend hervor. Nein, er... ah, was war mit ihm los? Er fühlte sich so komisch. Das war nicht er. Was war passiert? Aerys... der Prinz, er hatte irgendetwas eingerissen...
Lilians Geist sackte ab, seine Signatur wankte, bekam kurzzeitig etwas feminines. Es tat so weh. Die Männlichkeit des Prinzen schien sich tiefer in ihm gebohrt zu haben, füllte ihn vollkommen aus. Aber im Moment war es mehr ein heißer, pulsierender Stab aus Schmerz und Qual, der in ihm steckte.
Lilian hatte das Gefühl weiter zu fallen. Er konnte nicht aufhören, das Reißen des Widerstandes regelrecht zu hören. Der Moment wo ihn Aerys gänzlich in Besitz nahm. Ihr Kristallkelch bebte.
"Aerys...", keuchte der Junge wieder, als er den Geist des Prinzen dicht an seinem spürte und wie er ihn auffing und festhielt. Das Beben verklang sofort. Heftig atmend blieb er unter dem älteren Mann liegen, sein Körper spannte sich zuckend an.
Re: Die Zeremonie
Lilian hatte immer heller gekeucht und heftiger gewimmert. Und als Aerys den Widerstand in ihm einriss, bäumte er sich leicht unter ihm auf vor Schmerzen. Diesmal schrie Lilian. Zart und hell wie ein Mädchen. Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen weit aufgerissen, die ihn zartrosé und hellpurpurfarben anschimmerten. Voller Schrecken und Unverständnis. Aerys lächelte warm zurück. Beruhigend, dass alles gut sei. Tief verharrte er in ihm, obwohl sein zitternder Körper danach drängte, gierig in den Jüngling zu stossen.
"Lilian", keuchte Aerys rau. Dass seine Braut ihn beim Vornamen nannte, liess ihn unerwartet heftig erschaudern. Er spürte, dass das etwas besonderes war. Auch wenn sein Name voller Angst und Schmerz ausgestossen wurde, weil Lilian befürchtete, dass etwas nicht stimmte. Dass etwas gerissen sei und es so schmerzte. Zärtlich küsste Aerys ihn noch einmal auf den Mund, als er unvermutet das Gefühl hatte, über einer Hexe zu liegen. Nur einen Herzschlag lang. Irritiert blickte er Lilian an.
Aerys kam jedoch nicht dazu, über den seltsamen Signaturwechsel Lilians Signatur nachzudenken. Sein Geist fiel in den Abgrund und ihr Kristallkelch bebte bedrohlig. Sofort liess Aerys sich ebenfalls in den Abrund senken und fing Lilian behutsam auf. Sanft umarmte er ihn innig, liess ihn spüren, dass er in Sicherheit war.
*Lilian*, sandte er ihm liebevoll. *Ich bin bei dir. Keine Angst. Ich lasse dich nicht fallen. Ich beschütze dich. Bald ist es vorbei.* Zärtlich hielt er ihn fest. Sowohl im Geist, als auch körperlich. Das Beben des Kristallkelches verebbte. Ihrer beider heftiger Atem war zu hören, bis Aerys erregt keuchen musste, weil Lilians Körper sich zuckend anspannte.
Seine ohnehin schon eng umschlungene Männlichkeit wurde aufs erregendste massiert. Diesmal hielt Aerys nicht mehr inne. Ganz wenig zog er sich zurück. Wirklich nicht viel. Nur etwas, damit er spüren konnte, wie er ein weiteres Mal in Lilian drang. Langsam aber bestimmt. Es war heiss. Blitze der Lust jagten durch seinen Körper. Seine Männlichkeit zuckte fordernd. Drängend schob er sie mit langsamen aber kraftvollen Bewegungen sein Becken vor. Aerys bebte vor Anstrengung. Lilian war zwar sehr feucht, aber so unglaublich eng.
Keuchend bewegte er sich sachte in ihm. Auch wenn man die Bewegungen kaum gesehen hätte, stünde man auf der Wiese und schaute in die Pagode. So tief drin blieb er in Lilian. Doch es reichte ihm vollkommen. Die enge Reibung an seinem Glied, die Freude über seinen neuen Besitz, über dessen Besonderheit, die lange Zurückhaltung, die er nun endlich fallen lassen konnte. Das alles führte bald dazu, dass er sich noch einmal ruckartig besonders tief in Lilian schob, wo sein Speer sich lustvoll aufbäumte. Stöhnend ergoss er sich tief in seiner eben erst entjungferten Braut, küsste sie verlangend und heftig atmend, als das Feuer gewaltig brennend aus ihm heraus schoss. Lang und heftig.
Er brauchte einen Moment, bis er wieder zu sich fand, so intensiv war sein höhepunkt gewesen. Liebevoll lächelnd blickte er in die purpurnen Augen, küsste Lilian zärtlich, bevor er sich behutsam aus ihm zurück zog. Langsam und vorsichtig, noch immer schwer atmend. Kaum war er aus Lilian draussen, ergoss sich ein Schwall Blut und Samen zwischen seinen Beinen, tränkte das weisse Seidenkleid tropfte auf den Altar. Einen Herzschlag später verstummten alle Geräusche und die Kerzen auf der Lichtung erloschen alle gleichzeitig. Es wurde dunkel.
*Die Dunkelheit hat das Opfer angenommen*, sandte ihnen da die Priesterin und dann war es auch schon wieder vorbei. Die Kerzen blieben zwar aus, doch die Musik und die Geräusche des Waldes waren wieder leise zu hören.
"Lilian", keuchte Aerys rau. Dass seine Braut ihn beim Vornamen nannte, liess ihn unerwartet heftig erschaudern. Er spürte, dass das etwas besonderes war. Auch wenn sein Name voller Angst und Schmerz ausgestossen wurde, weil Lilian befürchtete, dass etwas nicht stimmte. Dass etwas gerissen sei und es so schmerzte. Zärtlich küsste Aerys ihn noch einmal auf den Mund, als er unvermutet das Gefühl hatte, über einer Hexe zu liegen. Nur einen Herzschlag lang. Irritiert blickte er Lilian an.
Aerys kam jedoch nicht dazu, über den seltsamen Signaturwechsel Lilians Signatur nachzudenken. Sein Geist fiel in den Abgrund und ihr Kristallkelch bebte bedrohlig. Sofort liess Aerys sich ebenfalls in den Abrund senken und fing Lilian behutsam auf. Sanft umarmte er ihn innig, liess ihn spüren, dass er in Sicherheit war.
*Lilian*, sandte er ihm liebevoll. *Ich bin bei dir. Keine Angst. Ich lasse dich nicht fallen. Ich beschütze dich. Bald ist es vorbei.* Zärtlich hielt er ihn fest. Sowohl im Geist, als auch körperlich. Das Beben des Kristallkelches verebbte. Ihrer beider heftiger Atem war zu hören, bis Aerys erregt keuchen musste, weil Lilians Körper sich zuckend anspannte.
Seine ohnehin schon eng umschlungene Männlichkeit wurde aufs erregendste massiert. Diesmal hielt Aerys nicht mehr inne. Ganz wenig zog er sich zurück. Wirklich nicht viel. Nur etwas, damit er spüren konnte, wie er ein weiteres Mal in Lilian drang. Langsam aber bestimmt. Es war heiss. Blitze der Lust jagten durch seinen Körper. Seine Männlichkeit zuckte fordernd. Drängend schob er sie mit langsamen aber kraftvollen Bewegungen sein Becken vor. Aerys bebte vor Anstrengung. Lilian war zwar sehr feucht, aber so unglaublich eng.
Keuchend bewegte er sich sachte in ihm. Auch wenn man die Bewegungen kaum gesehen hätte, stünde man auf der Wiese und schaute in die Pagode. So tief drin blieb er in Lilian. Doch es reichte ihm vollkommen. Die enge Reibung an seinem Glied, die Freude über seinen neuen Besitz, über dessen Besonderheit, die lange Zurückhaltung, die er nun endlich fallen lassen konnte. Das alles führte bald dazu, dass er sich noch einmal ruckartig besonders tief in Lilian schob, wo sein Speer sich lustvoll aufbäumte. Stöhnend ergoss er sich tief in seiner eben erst entjungferten Braut, küsste sie verlangend und heftig atmend, als das Feuer gewaltig brennend aus ihm heraus schoss. Lang und heftig.
Er brauchte einen Moment, bis er wieder zu sich fand, so intensiv war sein höhepunkt gewesen. Liebevoll lächelnd blickte er in die purpurnen Augen, küsste Lilian zärtlich, bevor er sich behutsam aus ihm zurück zog. Langsam und vorsichtig, noch immer schwer atmend. Kaum war er aus Lilian draussen, ergoss sich ein Schwall Blut und Samen zwischen seinen Beinen, tränkte das weisse Seidenkleid tropfte auf den Altar. Einen Herzschlag später verstummten alle Geräusche und die Kerzen auf der Lichtung erloschen alle gleichzeitig. Es wurde dunkel.
*Die Dunkelheit hat das Opfer angenommen*, sandte ihnen da die Priesterin und dann war es auch schon wieder vorbei. Die Kerzen blieben zwar aus, doch die Musik und die Geräusche des Waldes waren wieder leise zu hören.
Re: Die Zeremonie
Der Prinz sandte ihm, dass er bei ihm war und ihn beschützen würde. Bald wäre es vorbei. Lilian schluchzte, Tränen strömten über seine Wangen. Er konnte nicht fassen was ihm passierte. Und vor allem, dass es sogar half, dass er Aerys' Geist so nah bei seinem spürte und wie er ihn hielt. Wie etwas seltsam vertrautes, aber es war sein Peiniger, es war von dem Mann, der ihn gerade mißbrauchte. Es sollte sich nicht beruhigend anfühlen. Doch der Jugendliche hatte nicht mehr das Gefühl zu fallen. Der Schmerz verklang trotzdem nicht, durchschnitt ihn wie ein heißglühendes Messer, das ihn auseinanderbog und wieder neu zusammensetzte.
Über ihm keuchte der Prinz, zog sich dann aber etwas zurück. Lilian wimmerte vollkommen geschafft, froh über diese kurze Erleichterung, nur um aufzuschluchzen, als sich Aerys erneut nach vorne schob. Der Schaft rieb an den blutenden eingerissenen Widerständen vorbei.
Bei jedem kurzen Zurückziehen glänzte zusehends mehr Blut auf dem Schaft, tropfte hinunter auf den Stein und das weiße Kleid.
Lilian wollte wieder schreien, aber kein Schrei verließ ihre Lippen. Gänzlich im Schock gefangen ließ das Mädchen sich nehmen, zuckte unter den heftigen Schmerzen.
Ah, nein, er war kein Mädchen. Wieso empfand er so? Was war mit ihm los? Was machte Aerys mit ihm?
Verzweifelt strich er mit den Fingern über die Steinplatte, durch die Lilien von denen ein paar zu Boden fielen. Dann hielt sich Lilian wieder an der Tunika des Adeligen fest, klammerte sich weinend daran, wenn es besonders weh tat. Er wusste nicht genau was Aerys machte und wie er sich bewegte, gerade fühlte sich sein gesamter Schoß einfach nur schmerzvoll an. Jede Bewegung des Prinzen ließ ihn zusammenzucken und verkrampfen, nicht merkend, dass der Adelige dann besonders erregt keuchte.
Aber Lilian hatte auch keine Kraft mehr den Mann von sich zu stoßen. Es ging nicht. Sein Körper lag nur bebend da, vollkommen verstört über das schmerzhafte Einreißen blieb der Jüngling wehrlos liegen. Aerys war so tief in ihm drin... war überall in ihm, auch in seinem Geist und egal wie verzweifelt Lilian es versuchte, er wurde ihn nicht mehr los.
Verwirrt schluchzte er, Tränen quollen aus den zartrosa Augen.
Da drängte sich Aerys plötzlich besonders heftig und tief in ihn. Das Mädchen schrie hell und gequält auf, bäumte sich nochmal auf und fühlte gleichzeitig wie sich irgendwie Hitze in ihrem Schoß ausbreitete. Der Prinz über ihm stöhnte. Ein fremdes Geräusch, das Lilian noch nie so gehört hatte. Dann.. dann gefiel es ihm?
Keuchend wurde Lilian erneut geküsst. Die Lippen des Adeligen pressten sich auf die seinen, fest und fordernd. Geschafft sackte Lilians Körper wieder zurück, spürte in dem Schmerz das verlangende Pochen des Gliedes in sich und wie es sich in ihm bewegte. Ahhh, nein, er wollte das nicht fühlen. Bitte, wann war das alles vorbei?
Der Mann lächelte ihn an, küsste ihn wieder. Dann zog er sich zurück. Lilian spürte es nur, weil der Druck in seinem Inneren und das schmerzhafte Anspannen seiner Öffnung Stück für Stück nachließ. Halb erwartete der junge Krieger, dass Aerys sich nur zurückzog, um sich wieder nach vorne zu bewegen, aber dieses Mal verließ er ihn ganz. Erschrocken keuchte Lilian auf. Es war ein ganz komisches Gefühl. In seinem Inneren zuckte und krampfte es. Es tat so weh. Jetzt noch stärker.
Der Geruch von Blut stieg ihm in die Nase, überlagerte den Geruch der Lilien. Seine Schenkel fühlten sich warm und nass an. Der Jüngling blieb benommen auf dem Altar, schluchzte erschöpft. War es jetzt vorbei? Es tat immer noch alles so weh und das was er währenddessen gefühlt hatte, so fremd, so als ob er ein Mädchen sei, beschäftigte ihn sehr.
Er hielt erschrocken inne zu weinen, als plötzlich alle Kerzen ausgingen und man keinen Laut mehr in der Pagode hörte. In der Stille empfing Lilian einen Speerfaden, dass die Dunkelheit das Opfer angenommen hätte. Er fühlte sich auch so, als hätte er etwas verloren. Aber niemand hatte ihn gefragt. Man hatte es ihm einfach weggenommen. Das war kein richtiges Opfer gewesen. Es war ein Raub gewesen.
Die Geräusche kehrten zurück und damit auch Lilians leises, erschöpftes Weinen.
Vorsichtig schaute er auf, um zu sehen, ob Aerys zufrieden war. Ob er ihn weiter mochte.
Der Prinz lächelte ihn an, strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn und sagte, dass er nun schlafen könnte. Lilian berührte matt die Hand, die ihn gestreichelt hatte.
"Dann... habt ihr.. mich weiter lieb?", brachte er geschafft hervor. Er erinnerte sich nur daran, dass das irgendwie wichtig gewesen war. Lilians Augen fielen immer wieder zu. Dabei sah er auch einmal nach unten, sah die Männlichkeit des Prinzen. Blut tropfte daran herab. Blut netzte auch das weiße Kleid. Erschrocken wollte Lilian die Beine anziehen. Er wurde blass. So viel Blut... wieso war da so viel Blut? Es blutete nicht bei Männern, es blutete nur so viel bei Mädchen...
"Was... was habt ihr mit.. mir gemacht?", stammelte der Jüngling benommen.
Über ihm keuchte der Prinz, zog sich dann aber etwas zurück. Lilian wimmerte vollkommen geschafft, froh über diese kurze Erleichterung, nur um aufzuschluchzen, als sich Aerys erneut nach vorne schob. Der Schaft rieb an den blutenden eingerissenen Widerständen vorbei.
Bei jedem kurzen Zurückziehen glänzte zusehends mehr Blut auf dem Schaft, tropfte hinunter auf den Stein und das weiße Kleid.
Lilian wollte wieder schreien, aber kein Schrei verließ ihre Lippen. Gänzlich im Schock gefangen ließ das Mädchen sich nehmen, zuckte unter den heftigen Schmerzen.
Ah, nein, er war kein Mädchen. Wieso empfand er so? Was war mit ihm los? Was machte Aerys mit ihm?
Verzweifelt strich er mit den Fingern über die Steinplatte, durch die Lilien von denen ein paar zu Boden fielen. Dann hielt sich Lilian wieder an der Tunika des Adeligen fest, klammerte sich weinend daran, wenn es besonders weh tat. Er wusste nicht genau was Aerys machte und wie er sich bewegte, gerade fühlte sich sein gesamter Schoß einfach nur schmerzvoll an. Jede Bewegung des Prinzen ließ ihn zusammenzucken und verkrampfen, nicht merkend, dass der Adelige dann besonders erregt keuchte.
Aber Lilian hatte auch keine Kraft mehr den Mann von sich zu stoßen. Es ging nicht. Sein Körper lag nur bebend da, vollkommen verstört über das schmerzhafte Einreißen blieb der Jüngling wehrlos liegen. Aerys war so tief in ihm drin... war überall in ihm, auch in seinem Geist und egal wie verzweifelt Lilian es versuchte, er wurde ihn nicht mehr los.
Verwirrt schluchzte er, Tränen quollen aus den zartrosa Augen.
Da drängte sich Aerys plötzlich besonders heftig und tief in ihn. Das Mädchen schrie hell und gequält auf, bäumte sich nochmal auf und fühlte gleichzeitig wie sich irgendwie Hitze in ihrem Schoß ausbreitete. Der Prinz über ihm stöhnte. Ein fremdes Geräusch, das Lilian noch nie so gehört hatte. Dann.. dann gefiel es ihm?
Keuchend wurde Lilian erneut geküsst. Die Lippen des Adeligen pressten sich auf die seinen, fest und fordernd. Geschafft sackte Lilians Körper wieder zurück, spürte in dem Schmerz das verlangende Pochen des Gliedes in sich und wie es sich in ihm bewegte. Ahhh, nein, er wollte das nicht fühlen. Bitte, wann war das alles vorbei?
Der Mann lächelte ihn an, küsste ihn wieder. Dann zog er sich zurück. Lilian spürte es nur, weil der Druck in seinem Inneren und das schmerzhafte Anspannen seiner Öffnung Stück für Stück nachließ. Halb erwartete der junge Krieger, dass Aerys sich nur zurückzog, um sich wieder nach vorne zu bewegen, aber dieses Mal verließ er ihn ganz. Erschrocken keuchte Lilian auf. Es war ein ganz komisches Gefühl. In seinem Inneren zuckte und krampfte es. Es tat so weh. Jetzt noch stärker.
Der Geruch von Blut stieg ihm in die Nase, überlagerte den Geruch der Lilien. Seine Schenkel fühlten sich warm und nass an. Der Jüngling blieb benommen auf dem Altar, schluchzte erschöpft. War es jetzt vorbei? Es tat immer noch alles so weh und das was er währenddessen gefühlt hatte, so fremd, so als ob er ein Mädchen sei, beschäftigte ihn sehr.
Er hielt erschrocken inne zu weinen, als plötzlich alle Kerzen ausgingen und man keinen Laut mehr in der Pagode hörte. In der Stille empfing Lilian einen Speerfaden, dass die Dunkelheit das Opfer angenommen hätte. Er fühlte sich auch so, als hätte er etwas verloren. Aber niemand hatte ihn gefragt. Man hatte es ihm einfach weggenommen. Das war kein richtiges Opfer gewesen. Es war ein Raub gewesen.
Die Geräusche kehrten zurück und damit auch Lilians leises, erschöpftes Weinen.
Vorsichtig schaute er auf, um zu sehen, ob Aerys zufrieden war. Ob er ihn weiter mochte.
Der Prinz lächelte ihn an, strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn und sagte, dass er nun schlafen könnte. Lilian berührte matt die Hand, die ihn gestreichelt hatte.
"Dann... habt ihr.. mich weiter lieb?", brachte er geschafft hervor. Er erinnerte sich nur daran, dass das irgendwie wichtig gewesen war. Lilians Augen fielen immer wieder zu. Dabei sah er auch einmal nach unten, sah die Männlichkeit des Prinzen. Blut tropfte daran herab. Blut netzte auch das weiße Kleid. Erschrocken wollte Lilian die Beine anziehen. Er wurde blass. So viel Blut... wieso war da so viel Blut? Es blutete nicht bei Männern, es blutete nur so viel bei Mädchen...
"Was... was habt ihr mit.. mir gemacht?", stammelte der Jüngling benommen.
Re: Die Zeremonie
Erschöpft zitternd lag Lilian vor ihm, weinte leise. Der Jüngling wirkte vollkommen geschafft und auch Aerys war etwas überwältigt über den Moment der Stille und der Dunkelheit. Damit hatte er nicht gerechnet und er war sich nicht sicher, was die Ursache dafür war. Es wirkte fast so wie eine Antwort der Dunkelheit auf das Ritual. Das war schon etwas besonderes. Selten antwortete die Mutter der Nacht so direkt auf ein Gebet. Höchstens wenn man der Dunkelheit sein Opfer für den Aufstieg darbrachte.
Aerys dachte jedoch nicht lange darüber nach, denn er wollte Lilian nicht weiter leiden lassen. Tröstend streichelte er ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Es ist vorbei, Lilian", lächelte er ihn an. "Du kannst jetzt schlafen und dich erholen." Er wollte ihn schon mit einem gezielten, mentalen Schlag in süsse Ohnmacht schicken, als Lilian ihn geschafft fragte, ob er ihn noch weiter lieb hätte. Verdutzt hielt der Adlige inne und schaute den Jüngling überrascht an. Er hatte noch nie gesagt, dass er Lilian lieb hätte und nun wollte dieser wissen, ob er ihn weiterhin lieb hätte. Woher kam denn das?
Lilian schien aber erstmal gar keine Antwort haben zu wollen. Er schaute an ihnen herunter und wurde blass. Blasser als er ohnehin schon war. Er wollte die Beine anziehen, doch Aerys Kunst verhinderte das. Benommen stammelnd fragte er, was Aerys mit ihm gemacht hatte. Höchste Zeit, dass er etwas schlief. Der Prinz streichelte Lilian noch einmal sanft über die Wange.
"Schlaf jetzt, Lilian", befahl er ihm sanft. "Ruh dich aus. Wir reden später." Er stockte kurz. "Und ja, ich habe dich noch lieb", fügte er aus einem Impuls heraus hinzu. Dann schlug er mental zu und schickte Lilian in gnädiges Vergessen. Danach zog er sich vorsichtig von Lilian zurück und stieg vom Altar runter. Mit einem herbeigerufenen Tuch reinigte er seine blutige samenbeschmierte Männlichkeit. Irgendwie war er noch immer scharf.
"Sie verliert viel Blut", erkannte Eliyara, die leise und anmutig neben ihn getreten war. "Soll ich Tuana rufen?"
"Nein", antwortete Aerys langsam und war selber etwas überrascht, wie stark Lilian blutete. "Nein, das muss er alleine überstehen. Die Dunkelheit soll sich nehmen, was sie haben will." Der Prinz hatte das Gefühl, dass er hier nicht eingreifen durfte. Obwohl er Lilian natürlich nicht verbluten lassen wollte. Er haderte noch mit sich, ob er Tuana nicht doch rufen sollte, als Lilian glücklicherweise von selbst aufhörte zu bluten. Behutsam schob er seine Arme unter Lilians Knie und Schultern, um ihn hoch zu heben und in sein neues Zimmer zu tragen.
Sie begneten auf dem Weg zur Villa niemandem und auch nicht auf dem Weg hoch zu seinen Gemächern. Obwohl er natürlich viele neugierige Signaturen um sich herum spürte. Aerys brachte Lilian jedoch nicht in sein Schlafzimmer, sonder trug ihn da hindurch zu einer weiteren Zimmerflucht, die nun Lilians neues Zuhause wurden. Die letzten Wochen waren seine Kunstwerke damit beschäftigt gewesen, es neu für Lilian einzurichten und in den Traum eines jedes Mädchenherzens zu verwandeln.
Vorsichtig trug er Lilian in sein eigenes Bad, wo er ihn behutsam auszog und wusch. Erst dann legte er ihn sanft in das grosse Himmelbett aus hellem Holz, dessen Wäsche mit weisser Seide bezogen war. Hier konnte Lilian in Ruhe seinen Schock ausschlafen. Aerys hängte derweil das weisse Jungfrauenkleid mit dem grossen Blutfleck zum Trocknen auf. Anschliessend ging er selber duschen, bevor er etwas elegantes, aber verhältnismässig bequemes anzog. Danach nahm er sich einen der hellen, weichen Sessel, zog in zu Lilian ans Bett heran und setzte sich hinein, um da Lilians erwachen abzuwarten.
Aerys dachte jedoch nicht lange darüber nach, denn er wollte Lilian nicht weiter leiden lassen. Tröstend streichelte er ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Es ist vorbei, Lilian", lächelte er ihn an. "Du kannst jetzt schlafen und dich erholen." Er wollte ihn schon mit einem gezielten, mentalen Schlag in süsse Ohnmacht schicken, als Lilian ihn geschafft fragte, ob er ihn noch weiter lieb hätte. Verdutzt hielt der Adlige inne und schaute den Jüngling überrascht an. Er hatte noch nie gesagt, dass er Lilian lieb hätte und nun wollte dieser wissen, ob er ihn weiterhin lieb hätte. Woher kam denn das?
Lilian schien aber erstmal gar keine Antwort haben zu wollen. Er schaute an ihnen herunter und wurde blass. Blasser als er ohnehin schon war. Er wollte die Beine anziehen, doch Aerys Kunst verhinderte das. Benommen stammelnd fragte er, was Aerys mit ihm gemacht hatte. Höchste Zeit, dass er etwas schlief. Der Prinz streichelte Lilian noch einmal sanft über die Wange.
"Schlaf jetzt, Lilian", befahl er ihm sanft. "Ruh dich aus. Wir reden später." Er stockte kurz. "Und ja, ich habe dich noch lieb", fügte er aus einem Impuls heraus hinzu. Dann schlug er mental zu und schickte Lilian in gnädiges Vergessen. Danach zog er sich vorsichtig von Lilian zurück und stieg vom Altar runter. Mit einem herbeigerufenen Tuch reinigte er seine blutige samenbeschmierte Männlichkeit. Irgendwie war er noch immer scharf.
"Sie verliert viel Blut", erkannte Eliyara, die leise und anmutig neben ihn getreten war. "Soll ich Tuana rufen?"
"Nein", antwortete Aerys langsam und war selber etwas überrascht, wie stark Lilian blutete. "Nein, das muss er alleine überstehen. Die Dunkelheit soll sich nehmen, was sie haben will." Der Prinz hatte das Gefühl, dass er hier nicht eingreifen durfte. Obwohl er Lilian natürlich nicht verbluten lassen wollte. Er haderte noch mit sich, ob er Tuana nicht doch rufen sollte, als Lilian glücklicherweise von selbst aufhörte zu bluten. Behutsam schob er seine Arme unter Lilians Knie und Schultern, um ihn hoch zu heben und in sein neues Zimmer zu tragen.
Sie begneten auf dem Weg zur Villa niemandem und auch nicht auf dem Weg hoch zu seinen Gemächern. Obwohl er natürlich viele neugierige Signaturen um sich herum spürte. Aerys brachte Lilian jedoch nicht in sein Schlafzimmer, sonder trug ihn da hindurch zu einer weiteren Zimmerflucht, die nun Lilians neues Zuhause wurden. Die letzten Wochen waren seine Kunstwerke damit beschäftigt gewesen, es neu für Lilian einzurichten und in den Traum eines jedes Mädchenherzens zu verwandeln.
Vorsichtig trug er Lilian in sein eigenes Bad, wo er ihn behutsam auszog und wusch. Erst dann legte er ihn sanft in das grosse Himmelbett aus hellem Holz, dessen Wäsche mit weisser Seide bezogen war. Hier konnte Lilian in Ruhe seinen Schock ausschlafen. Aerys hängte derweil das weisse Jungfrauenkleid mit dem grossen Blutfleck zum Trocknen auf. Anschliessend ging er selber duschen, bevor er etwas elegantes, aber verhältnismässig bequemes anzog. Danach nahm er sich einen der hellen, weichen Sessel, zog in zu Lilian ans Bett heran und setzte sich hinein, um da Lilians erwachen abzuwarten.

