Initiantinnen im Konvent
Re: Initiantinnen im Konvent
Saphielle hatte gedacht, dass ihre Pforte bereits offen war, wo ihre Bäckchen so fest ans Gitter und auseinander gepresst wurden. Doch je länger das Siegel gegen ihre Pforte stupste und da vibrierte, desto mehr hatte Saphielle das Gefühl, dass sie noch weiter geöffnet wurde. Sie spürte, wie jeder Muskel noch ein Stückchen mehr locker liess, ihre Pforte weiter öffnete und der Lichttau nur so aus ihr rausquoll. Stöhnend und keuchend sprach sie das Gebet nach und wünschte sich, dass sie ganz fest mit Hexes Liebe gefüllt wurde. So wie der Prinz der Dunkelheit sie mit seinen Fingern gefüllt hatte. So hart und wild. Bebend hielt sie sich an den Haltegriffen fest, spürte vollkommen erregt, wie sich das Licht in ihr anbahnen wollte. Wie sie aber dennoch zu wenig spürte, als dass es wirklich freibrechen konnte. Fast schon etwas erleichtert wimmerte sie auf, als ihre Brüste entgültig aus der Bluse rutschten und frei herunter hingen. Hitzig sehnte sie sich die Tentakel des Monsters herbei. Wie sie sich um ihre Brüste schlagen, sie quetschten und daran zogen. Die Tentakel, die vorne so Münder besassen, mit denen sie sich über ihre Knospen stülpten, um intensiv daran zu saugen. Saphielle erschauderte stöhnend und spürte wie der Lichttau aus ihr heraus tropfte.
Es dauerte noch qualvolle weitere drei lange Strophen, bis Zuchtmeisterin Nerimenea sie erlöste. Wobei sie das nicht dadurcht tat, dass sie sie von diesem vibrierenden Apparat wegnahm, sondern dadurch, dass sie diesen auf die nächste Stufe einstellte. Es klackte und ratterte und dann spürte Saphielle, wie das Siegel sich langsam vorwärts schob. Es war grösser, als das Siegel, das sie sonst in sich spürten. Es fühlte sich mehr schon wie das Übungssiegel von vorhin an. Oh, aber der Apparat war erbarmungslos. Er ging nicht gefühlvoll vor wie Zuchtmeisterin Nerimenea, die sofort gespürt hatte, wenn ein Mädchen noch nicht soweit gewesen war. Er bohrte sich einfach nur forwärts. Ganz langsam und stetig. Saphielle war zu erregt, als dass es ihr weh getan hätte. Im Gegenteil, es ging ihr manchmal sogar zu langsam. Der Prinz der Dunkelheit hatte nicht so lange gebraucht, um seinen Finger in sie zu schieben. Gerade der erste Finger war beinahe wie von selbst in sie geglitten und Saphielle hatte das Gefühl, dass sie jetzt genau so feucht und erregt war, wie in der Nacht der Einkehr.
Doch der Apparat machte nicht schneller weiter. Unbeirrbar und gefühllos bohrte er das Siegel in seinem Tempo in Saphielle. Es war so grausam und gleichzeigit so heiss. Saphielle stöhnte zutiefst ergeben. Dafür war sie da. Um geweitet zu werden, damit sie ganz viel von Hexes Liebe empfangen konnte. So wie das Mädchen auf dem Wandteppich. Ob sie auch so aussah? Nein, ihr Bauch war noch flach und klein. Saphielle trug auch noch das eng geschnüfte Korsett. Sich den Bauch füllen zu lassen würde erst später kommen. Jetzt musste erst dieses Siegel sie bezwingen. Tief steckte es in ihr drin, vibrierte und liess Saphielle sich selbst vollkommen verlieren. Bis der Apparat plötzlich wieder klackte und sich das Siegel wieder aus ihr zurück zu ziehen begann.
"Oh, bitte, füllt mich mit Hexes Liebe", flechte Saphielle erregt schluchzend. Das Siegel sollte sie nicht verlassen. "Bitte lasst mich ein gutes Gefäss sein." Sie wollte so ausgefüllt und gestopft werden, so wie es der Prinz mit ihr getan hatte. Sie war doch so kurz davor, Hexe ihr Licht zu schenken. Es zog so intensiv in ihren Brüsten, ihre streng umklammerte Blume pochte heftig und ihre Pforte war so schön gedent. Zutiefst erleichtert stöhnte sie auf, als der Apparat erneut klackte und das Siegel wieder in sie geschoben wurde. Da erkannte Saphielle, dass sie nun mit dem Siegel genommen werden würde. So wie der Prinz der Dunkelheit es getan hatte. Der Apparat war nur langsamer. Dafür vibrierte er und intensivierte so alles noch einmal. Benommen stöhnend gab Saphielle sich diesem mechanischen, gefühllosen Apparat hin und genoss es, wie er sie immer wieder unbarmherzig und doch nicht grob immer wieder eroberte. Eine Arbeit, die getan werden musste. So Distanziert und irgendwie gerade deswegen so heiss. Es dauerte nicht lange, bis Saphielles Stöhnen immer heller wurde und schneller kam, bis das Licht sie schlussendlich überwältigte und sich bebend auf dem Tisch verkrampfte.
Und der Apparat machte einfach weiter. Unerbittlich verlängerte er ihr Licht und als es schon vorbei war, machte er noch immer weiter und stiess das Siegel langsam aber beharrlich in sie. Saphielle wusste gar nicht, wie ihr geschah. Schwer atmend lag sie auf dem Tisch und hatte das Gefühl, schon wieder angeheizt zu werden. Benommen bekam sie am Rand mit, wie auch Edea ihr Licht bekommen hatte. Und die anderen Mädchen auch. Das war gut. Saphielle gönnte es ihren Mitschülerinnen. Ausserdem erlöste Zuchtmeisterin Nerimenea sie erst, nachdem jede Initiantin ihr Licht bekommen hatte. Das Siegel zog sich zurück und für einen Moment war nichts ausser dem schweren, keuchendem Atmen der Mädchen im raum zu hören.
Bis es wieder vernehmlich klackte und zu surren begann. Saphielle bekam erneut ein metallenes Siegel an ihrer Pforte zu spüren. Es schien runder und praller zu sein, als das davor. Prompt erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie es nun mit einer grösseren Version probieren würden. Nervös hielt Saphielle sich an ihren Haltegriffen fest. Sie hatte Angst, dass es wieder weh tun würde. Aber vielleicht war es ja guter Schmerz. So wie sie es vom Gesandten bekam. Aufgeregt saugte sie an ihrer Unterlippe. Dieses Mal vibrierte das Siegel nicht, um ihre Pforte zu öffnen. Stattdessen drängte es sich einfach beharrlich in sie. Saphielle stöhnte tief empfunden, als sie spürte, wie das dominante Siegel ihr weiches, feuchtes Fleich einfach verdrängte und sie in Besitz nahm. Oh, das fühlte sich schon eher an, wie die Finger ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit. So musste es sein.
*Danke, dass Ihr mich mit zwei Fingern genommen habt, edler Gesandter*, betete Saphielle unbewusst ihre Gedanken. *Ich... oooh... ich kann deswegen Hexes Liebe richtig gut empfangen und mich von ihr füllen lassen. Es ist soooo guuut.* Wirre, erregte Gedankenbilder begleiteten das unbewusste Gebet. Ihre Eindrücke, wie sie von dem Siegel regelmässig genommen wurde und auch ihr erlöstes aufschreien, als ihr Licht sie erneut überwältigte.
"Gut gemacht, Initiantin Saphielle", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea sie und streichelte ihr zärtlich über die Wange. "Ich hätte nicht gedacht, dass du es heute schon so weit bringen würdest, wo du doch so eng bist uns sonst immer Mühe hattest mit dem Siegel." Mit glasig verklärtem Blick schaute Saphielle ergeben hoch zu ihrer Zuchtmeisterin. Sie begriff gar nicht so recht, was passiert war. Ihre Gedanken drehten sich allein um das Siegel, das rhythmisch weiter in sie geschoben wurde. Lächelnd bekam sie mit, wie auch Edea gelobt wurde.
"Ich zwei werdet nun jedoch etwas warten müssen, bis auch die anderen Mädchen soweit sind", erklärte ihnen die Zuchtmeisterin freundlich. "Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch etwas entspannen könnt." Saphielle nickte ergeben und fühlte sich wunderbar entspannt. Und doch kribbelig zugleich. Das grosse Siegel, welches immer wieder in sie stiess, machte sie ganz benommen und liess ihr Licht nie ganz abflauen. Zuchtmeisterin Nerimenea ging gedoch auf die andere Seite der Maschenwand und stoppte ihre Apparate, zog das Siegel aus ihnen zurück. Bebend konnte Saphielle es nur erdulden. Gerade hätte sie nichts dagegen gehabt, wenn das grosse Siegel sie weiter genommen hätte. Nun mit offener Pforte zu warten, bis die anderen ebenfalls soweit waren, erschien ihr schrecklich. Zu ihrer grossen Erleichterung spürte sie jedoch bald wieder, wie ein Siegel von dem Apparat in sie hinein geschoben wurde. Es war wieder das Kleinere und es vibrierte nicht. Dafür eroberte es sie schneller. Erregt jappste Saphielle auf und wollte sich in ihren Fesseln aufbäumen. Oh, das war gut. Schon viel ähnlicher, wie der Prinz sie mit seinen Fingern genommen hatte. So würde sie noch viel zügiger und öfters zu ihrem Licht kommen.
Es dauerte noch qualvolle weitere drei lange Strophen, bis Zuchtmeisterin Nerimenea sie erlöste. Wobei sie das nicht dadurcht tat, dass sie sie von diesem vibrierenden Apparat wegnahm, sondern dadurch, dass sie diesen auf die nächste Stufe einstellte. Es klackte und ratterte und dann spürte Saphielle, wie das Siegel sich langsam vorwärts schob. Es war grösser, als das Siegel, das sie sonst in sich spürten. Es fühlte sich mehr schon wie das Übungssiegel von vorhin an. Oh, aber der Apparat war erbarmungslos. Er ging nicht gefühlvoll vor wie Zuchtmeisterin Nerimenea, die sofort gespürt hatte, wenn ein Mädchen noch nicht soweit gewesen war. Er bohrte sich einfach nur forwärts. Ganz langsam und stetig. Saphielle war zu erregt, als dass es ihr weh getan hätte. Im Gegenteil, es ging ihr manchmal sogar zu langsam. Der Prinz der Dunkelheit hatte nicht so lange gebraucht, um seinen Finger in sie zu schieben. Gerade der erste Finger war beinahe wie von selbst in sie geglitten und Saphielle hatte das Gefühl, dass sie jetzt genau so feucht und erregt war, wie in der Nacht der Einkehr.
Doch der Apparat machte nicht schneller weiter. Unbeirrbar und gefühllos bohrte er das Siegel in seinem Tempo in Saphielle. Es war so grausam und gleichzeigit so heiss. Saphielle stöhnte zutiefst ergeben. Dafür war sie da. Um geweitet zu werden, damit sie ganz viel von Hexes Liebe empfangen konnte. So wie das Mädchen auf dem Wandteppich. Ob sie auch so aussah? Nein, ihr Bauch war noch flach und klein. Saphielle trug auch noch das eng geschnüfte Korsett. Sich den Bauch füllen zu lassen würde erst später kommen. Jetzt musste erst dieses Siegel sie bezwingen. Tief steckte es in ihr drin, vibrierte und liess Saphielle sich selbst vollkommen verlieren. Bis der Apparat plötzlich wieder klackte und sich das Siegel wieder aus ihr zurück zu ziehen begann.
"Oh, bitte, füllt mich mit Hexes Liebe", flechte Saphielle erregt schluchzend. Das Siegel sollte sie nicht verlassen. "Bitte lasst mich ein gutes Gefäss sein." Sie wollte so ausgefüllt und gestopft werden, so wie es der Prinz mit ihr getan hatte. Sie war doch so kurz davor, Hexe ihr Licht zu schenken. Es zog so intensiv in ihren Brüsten, ihre streng umklammerte Blume pochte heftig und ihre Pforte war so schön gedent. Zutiefst erleichtert stöhnte sie auf, als der Apparat erneut klackte und das Siegel wieder in sie geschoben wurde. Da erkannte Saphielle, dass sie nun mit dem Siegel genommen werden würde. So wie der Prinz der Dunkelheit es getan hatte. Der Apparat war nur langsamer. Dafür vibrierte er und intensivierte so alles noch einmal. Benommen stöhnend gab Saphielle sich diesem mechanischen, gefühllosen Apparat hin und genoss es, wie er sie immer wieder unbarmherzig und doch nicht grob immer wieder eroberte. Eine Arbeit, die getan werden musste. So Distanziert und irgendwie gerade deswegen so heiss. Es dauerte nicht lange, bis Saphielles Stöhnen immer heller wurde und schneller kam, bis das Licht sie schlussendlich überwältigte und sich bebend auf dem Tisch verkrampfte.
Und der Apparat machte einfach weiter. Unerbittlich verlängerte er ihr Licht und als es schon vorbei war, machte er noch immer weiter und stiess das Siegel langsam aber beharrlich in sie. Saphielle wusste gar nicht, wie ihr geschah. Schwer atmend lag sie auf dem Tisch und hatte das Gefühl, schon wieder angeheizt zu werden. Benommen bekam sie am Rand mit, wie auch Edea ihr Licht bekommen hatte. Und die anderen Mädchen auch. Das war gut. Saphielle gönnte es ihren Mitschülerinnen. Ausserdem erlöste Zuchtmeisterin Nerimenea sie erst, nachdem jede Initiantin ihr Licht bekommen hatte. Das Siegel zog sich zurück und für einen Moment war nichts ausser dem schweren, keuchendem Atmen der Mädchen im raum zu hören.
Bis es wieder vernehmlich klackte und zu surren begann. Saphielle bekam erneut ein metallenes Siegel an ihrer Pforte zu spüren. Es schien runder und praller zu sein, als das davor. Prompt erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie es nun mit einer grösseren Version probieren würden. Nervös hielt Saphielle sich an ihren Haltegriffen fest. Sie hatte Angst, dass es wieder weh tun würde. Aber vielleicht war es ja guter Schmerz. So wie sie es vom Gesandten bekam. Aufgeregt saugte sie an ihrer Unterlippe. Dieses Mal vibrierte das Siegel nicht, um ihre Pforte zu öffnen. Stattdessen drängte es sich einfach beharrlich in sie. Saphielle stöhnte tief empfunden, als sie spürte, wie das dominante Siegel ihr weiches, feuchtes Fleich einfach verdrängte und sie in Besitz nahm. Oh, das fühlte sich schon eher an, wie die Finger ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit. So musste es sein.
*Danke, dass Ihr mich mit zwei Fingern genommen habt, edler Gesandter*, betete Saphielle unbewusst ihre Gedanken. *Ich... oooh... ich kann deswegen Hexes Liebe richtig gut empfangen und mich von ihr füllen lassen. Es ist soooo guuut.* Wirre, erregte Gedankenbilder begleiteten das unbewusste Gebet. Ihre Eindrücke, wie sie von dem Siegel regelmässig genommen wurde und auch ihr erlöstes aufschreien, als ihr Licht sie erneut überwältigte.
"Gut gemacht, Initiantin Saphielle", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea sie und streichelte ihr zärtlich über die Wange. "Ich hätte nicht gedacht, dass du es heute schon so weit bringen würdest, wo du doch so eng bist uns sonst immer Mühe hattest mit dem Siegel." Mit glasig verklärtem Blick schaute Saphielle ergeben hoch zu ihrer Zuchtmeisterin. Sie begriff gar nicht so recht, was passiert war. Ihre Gedanken drehten sich allein um das Siegel, das rhythmisch weiter in sie geschoben wurde. Lächelnd bekam sie mit, wie auch Edea gelobt wurde.
"Ich zwei werdet nun jedoch etwas warten müssen, bis auch die anderen Mädchen soweit sind", erklärte ihnen die Zuchtmeisterin freundlich. "Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch etwas entspannen könnt." Saphielle nickte ergeben und fühlte sich wunderbar entspannt. Und doch kribbelig zugleich. Das grosse Siegel, welches immer wieder in sie stiess, machte sie ganz benommen und liess ihr Licht nie ganz abflauen. Zuchtmeisterin Nerimenea ging gedoch auf die andere Seite der Maschenwand und stoppte ihre Apparate, zog das Siegel aus ihnen zurück. Bebend konnte Saphielle es nur erdulden. Gerade hätte sie nichts dagegen gehabt, wenn das grosse Siegel sie weiter genommen hätte. Nun mit offener Pforte zu warten, bis die anderen ebenfalls soweit waren, erschien ihr schrecklich. Zu ihrer grossen Erleichterung spürte sie jedoch bald wieder, wie ein Siegel von dem Apparat in sie hinein geschoben wurde. Es war wieder das Kleinere und es vibrierte nicht. Dafür eroberte es sie schneller. Erregt jappste Saphielle auf und wollte sich in ihren Fesseln aufbäumen. Oh, das war gut. Schon viel ähnlicher, wie der Prinz sie mit seinen Fingern genommen hatte. So würde sie noch viel zügiger und öfters zu ihrem Licht kommen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Unnachgiebig schob der Apparat das größere Siegel in sie und bereitete ihren Körper weiter vor. Edea stöhnte bezwungen. Sie fühlte sich so herrlich ausgefüllt und zurechtgemacht. Und das von einer seelenlosen Maschine. Entrückt starrte sie zu den Wandteppichen. Sie konnte nicht sehen wie groß das Siegel in ihr war, aber es war bestimmt nicht so riesig wie das, das das Mädchen auf dem Teppich in sich hatte. Würde das überhaupt möglich sein? Wie mochte es sich anfühlen?
Der Apparat schob sich wieder zurück und das Siegel verließ ihre tropfende Pforte ehe diese ereut ausgefüllt und gestopft wurde. Das blonde Mädchen stöhnte verzückt. Hilflos lag sie auf dem Tisch, während ihr Hintern bearbeitet wurde. Es war irgendwie demütigend, dass es eine Maschine machte, doch etwas anderes hatte sie als Initiantin sicher nicht verdient und Zuchtmeisterin Nerimenea hätte das unmöglich bei allen Mädchen gleichzeitig tun können. Trotzdem sehnte sich Edea danach, dass es jemand anderer machte. Sie dachte an die Tentakel des Monsters und fragte sich erregt, ob diese auch in ihre Pforte passen würden. Gleichzeitig erschrak sie über ihre vollkommen unanständigen Gedanken. Dafür waren die Tentakel bestimmt nicht gedacht und es war so gierig von ihr, dass sie sich das auch nur vorstellte. Aber sie fühlte sich immer stärker wie ein Gefäß, bereit vollkommen ausgefüllt zu werden.
Die Apparatur drückte das Siegel erneut in sie, bewegte es mechanisch vor und zurück. Es war der schönste Unterricht überhaupt. Edea musste immer wieder erregt aufstöhnen, hielt keuchend her. Ihre Öffnung pochte mittlerweile so intensiv, das es jedes Mal heiße Wellen durch sie durchschickte, wenn das dicke Siegel tiefer in sie kam. Oh, sie wurde von dem Apparat genommen. Solange bis sie ein gutes Gefäß sein würde. Edea stöhnte erregt weiter, hielt sich an den Griffen fest und genoss wie ihr Hintern ganz fest an das Gitter gepresst war, von all den Eisenschellen irgendwie aufgehalten und offen, um lauter Siegel an ihr auszuprobieren.
Erregt starrte sie zu den Wandteppichen und wünschte sich, sie könnte eines dieser Mädchen sein. Auf ihre dicken Brüste gepresst, während ein ganz großes Siegel in ihr steckte. Die wilden Vorstellungen und die Art wie ihre feuchte Pforte unablässig benutzt wurde, waren bald zu viel für sie und ihr Licht brach sich intensiv frei. Edea wollte sich aufbäumen, konnte aber nicht. Dafür zog sich ihr inneres Fleisch zusammen, pulsierte und tropfte. Ahhh, die Maschine nahm sie trotzdem weiter. Sie hörte einfach nicht auf. Ihre Öffnung wurde dennoch fortwährend gedehnt. Edea klammerte sich benommen an den Griffen fest, stöhnte erschöpft, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie lobte wie gut sie es gemacht hätte. Ja, es war gut wenn sie ihr Licht ganz oft bekam, während sie mit einem Siegel genommen wurde... dafür war sie da.
"Ihr zwei werdet nun jedoch etwas warten müssen, bis auch die anderen Mädchen soweit sind", informierte sie ihre Zuchtmeisterin. Sie könnten sich solange entspannen. Edea wimmerte, als sich das dicke Siegel zurückzog. Sie spürte wie ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln runter lief. Das Mädchen atmete schwer. Was würde jetzt mit ihr passieren? Was hatte Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt? Oh, ihr Kopf war ganz durcheinander.
Da ratterte es und das kleinere Siegel glitt in ihre Öffnung. Es ging so schnell, dass Edea bloß erschrocken aufkeuchen und stöhnen konnte.
"Ahhh... ohhhh... es ist so schnell... ahhhh.." Sie schnappte nach Luft. Das Siegel stieß nun regelrecht in sie. Fast so wie es der Prinz der Dunkelheit in der Gebetskammer getan hatte. Er war so grob und forsch gewesen. Edea hätte gerne wieder gespürt wie er sie mit dem Siegel nahm. Ohhh, es war so schnell. Das Mädchen verdrehte die Augen. Sie wusste kaum noch wie ihr geschah. Sie war ganz auf ihre Pforte reduziert. Abermals explodierte das Licht in ihr und Edeas Farben waren hitzig gerötet. Ihre Brüste erzitterten, wackelten bei Edeas vergeblichen Versuchen ihr Licht zu bewältigen.
"Ahhh.. Hexe.. jaaa... bitte nimm mich", stöhnte sie benommen. Erst als Zuchtmeisterin Nerimenea sie überrascht ansah, bemerkte Edea, dass sie vielleicht zu viel gesagt hatte. "Bitte.. nimm mich als.. ahhh... demütiges Gefäß an", verbesserte sich Edea keuchend, doch dann konnte sie nicht länger und das mechanisch in sie stoßende Siegel hatte sie ganz im Griff. Es fühlte sich an als würde es nur noch das geben. Hartes Metall, das schnell in ihre nasse Öffnung fuhr und sie kurz spüren ließ wie es war ausgefüllt und benutzt zu werden.
Das Mädchen wusste nicht mehr länger wo oben und unten war oder wann das Licht aufhörte und wieder begann. Es schien alles zu verschwimmen.
Erschöpft schnappte sie nach Luft und wimmerte benommen, als sich endlich das Siegel zurückzog und eine tropfende, leicht gedehnte und gerötete Pforte zurückließ. Das spitze Stöhnen und Keuchen im Unterrichtsraum war abgeebbt. Die Initiantinnen wimmerten erschöpft, manche gaben noch ein leises entrücktes Stöhnen von sich.
"Ich weiß, meine Mädchen, das erste Mal ist immer sehr aufwühlend, aber ihr habt das alle sehr gut gemacht."
Das Klacken und Surren der Maschine verstummte. Dann zog Zuchtmeisterin Nerimenea die Tische zurück in die Mitte, doch nichtmal dann rührten sich die jungen Mädchen. Edeas Pforte pochte wie wild. Es brannte leicht, aber vor allem fühlte sie sich so leer und offen.
"Ruht euch schön aus. Ich werde euch jetzt mit einer Creme versorgen, die eure Pforte beruhigen wird", versprach die Zuchtmeisterin. Edea lächelte. Zuchtmeisterin Nerimenea war immer so nett zu ihnen und kümmerte sich so gut um sie. Ihre Lehrerin ging herum und als Edea an der Reihe war, spürte sie die sanften Finger der Zuchtmeisterin intensiv an ihrer zuckenden Öffnung. Kühle Creme wurde auf dem geröteten Fleisch verteilt. Edea stöhnte leise, als zwei der Finger wie von selbst in sie glitten und sie auch von innen eingerieben wurde. Sofort wurde sie wieder kribblig und es zog erregend in ihr.
"Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea..", seufzte sie.
Ihre Zuchtmeisterin bewegte ihre Finger noch kurz in ihr ehe sie sich leider wieder zurückzog und dem nächsten Mädchen widmete.
"Nun bekommt ihr euer Siegel zurück. Tragt es mit Stolz und Dankbarkeit und vielleicht werdet ihr bald ein größeres erhalten. Einige von euch werden sich danach bereits sehnen. Das zeigt euch, dass ihr auf dem besten Weg seid ein ganz besonderes Gefäß zu werden."
Oh und wie sich Edea nach mehr sehnte, doch gerade war sie viel zu benommen, um zu reagieren. Eine angenehme Trägheit hatte sie erfasst. Wie manchmal nach der Hexennacht, wenn man ganz benommen von dem vielen Rauch und dem vielen Licht war. Sie wünschte sich ein Freier wäre hinter ihr, um ihr seinen Segen auf den Hintern zu geben. Das fühlte sich immer so gut an. Dann wusste das Mädchen, dass sie sich wie eine richtige Braut angeboten hatte und der Mann mit ihr zufrieden war. Es war ein tolles Gefühl.
Edea stöhnte leise, als das vertraute Siegel ihres Gönners in sie kam und verschlossen wurde. Nach und nach wurde jedes Mädchen versiegelt. Trotzdem blieben sie danach noch wie hingeworfen liegen.
"Während ihr euch erholt, ist es Zeit eurer Zuchtmeisterin einen Kuss der Verehrung zu geben", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea und öffnete ihren Rock. Edea sah benommen auf. Oh, die Weiblichkeit der Zuchtmeisterin glänzte ganz feucht. Ihre Lehrerin trat vorne an Edeas Tisch. Ihre Hand fuhr sanft in Edeas blonde Locken ehe sie sich sachte packte und Edeas Kopf in die richtige Position brachte bis sie die Weiblichkeit ihrer Zuchtmeisterin genau vor sich hatte.
Während ihre Pforte noch pochte und spannte, gefüllt mit ihrem Siegel, küsste Edea erschöpft die Blume ihrer Lehrerin. Zuchtmeisterin Nerimenea half ihr nach indem sie sich ganz dicht an Edeas Mund presste. Benommen führte Edea ihre Zunge ein, kostete den Lichttau und leckte erregt. Ihre Zuchtmeisterin erschauderte, streichelte ihr wohlwollend über den Kopf. Gütig wie sie war, schien die Zuchtmeisterin irgendwann zu bemerken, dass Edea bald zu erschöpft war und ging über zum nächsten Mädchen.
Der Apparat schob sich wieder zurück und das Siegel verließ ihre tropfende Pforte ehe diese ereut ausgefüllt und gestopft wurde. Das blonde Mädchen stöhnte verzückt. Hilflos lag sie auf dem Tisch, während ihr Hintern bearbeitet wurde. Es war irgendwie demütigend, dass es eine Maschine machte, doch etwas anderes hatte sie als Initiantin sicher nicht verdient und Zuchtmeisterin Nerimenea hätte das unmöglich bei allen Mädchen gleichzeitig tun können. Trotzdem sehnte sich Edea danach, dass es jemand anderer machte. Sie dachte an die Tentakel des Monsters und fragte sich erregt, ob diese auch in ihre Pforte passen würden. Gleichzeitig erschrak sie über ihre vollkommen unanständigen Gedanken. Dafür waren die Tentakel bestimmt nicht gedacht und es war so gierig von ihr, dass sie sich das auch nur vorstellte. Aber sie fühlte sich immer stärker wie ein Gefäß, bereit vollkommen ausgefüllt zu werden.
Die Apparatur drückte das Siegel erneut in sie, bewegte es mechanisch vor und zurück. Es war der schönste Unterricht überhaupt. Edea musste immer wieder erregt aufstöhnen, hielt keuchend her. Ihre Öffnung pochte mittlerweile so intensiv, das es jedes Mal heiße Wellen durch sie durchschickte, wenn das dicke Siegel tiefer in sie kam. Oh, sie wurde von dem Apparat genommen. Solange bis sie ein gutes Gefäß sein würde. Edea stöhnte erregt weiter, hielt sich an den Griffen fest und genoss wie ihr Hintern ganz fest an das Gitter gepresst war, von all den Eisenschellen irgendwie aufgehalten und offen, um lauter Siegel an ihr auszuprobieren.
Erregt starrte sie zu den Wandteppichen und wünschte sich, sie könnte eines dieser Mädchen sein. Auf ihre dicken Brüste gepresst, während ein ganz großes Siegel in ihr steckte. Die wilden Vorstellungen und die Art wie ihre feuchte Pforte unablässig benutzt wurde, waren bald zu viel für sie und ihr Licht brach sich intensiv frei. Edea wollte sich aufbäumen, konnte aber nicht. Dafür zog sich ihr inneres Fleisch zusammen, pulsierte und tropfte. Ahhh, die Maschine nahm sie trotzdem weiter. Sie hörte einfach nicht auf. Ihre Öffnung wurde dennoch fortwährend gedehnt. Edea klammerte sich benommen an den Griffen fest, stöhnte erschöpft, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie lobte wie gut sie es gemacht hätte. Ja, es war gut wenn sie ihr Licht ganz oft bekam, während sie mit einem Siegel genommen wurde... dafür war sie da.
"Ihr zwei werdet nun jedoch etwas warten müssen, bis auch die anderen Mädchen soweit sind", informierte sie ihre Zuchtmeisterin. Sie könnten sich solange entspannen. Edea wimmerte, als sich das dicke Siegel zurückzog. Sie spürte wie ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln runter lief. Das Mädchen atmete schwer. Was würde jetzt mit ihr passieren? Was hatte Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt? Oh, ihr Kopf war ganz durcheinander.
Da ratterte es und das kleinere Siegel glitt in ihre Öffnung. Es ging so schnell, dass Edea bloß erschrocken aufkeuchen und stöhnen konnte.
"Ahhh... ohhhh... es ist so schnell... ahhhh.." Sie schnappte nach Luft. Das Siegel stieß nun regelrecht in sie. Fast so wie es der Prinz der Dunkelheit in der Gebetskammer getan hatte. Er war so grob und forsch gewesen. Edea hätte gerne wieder gespürt wie er sie mit dem Siegel nahm. Ohhh, es war so schnell. Das Mädchen verdrehte die Augen. Sie wusste kaum noch wie ihr geschah. Sie war ganz auf ihre Pforte reduziert. Abermals explodierte das Licht in ihr und Edeas Farben waren hitzig gerötet. Ihre Brüste erzitterten, wackelten bei Edeas vergeblichen Versuchen ihr Licht zu bewältigen.
"Ahhh.. Hexe.. jaaa... bitte nimm mich", stöhnte sie benommen. Erst als Zuchtmeisterin Nerimenea sie überrascht ansah, bemerkte Edea, dass sie vielleicht zu viel gesagt hatte. "Bitte.. nimm mich als.. ahhh... demütiges Gefäß an", verbesserte sich Edea keuchend, doch dann konnte sie nicht länger und das mechanisch in sie stoßende Siegel hatte sie ganz im Griff. Es fühlte sich an als würde es nur noch das geben. Hartes Metall, das schnell in ihre nasse Öffnung fuhr und sie kurz spüren ließ wie es war ausgefüllt und benutzt zu werden.
Das Mädchen wusste nicht mehr länger wo oben und unten war oder wann das Licht aufhörte und wieder begann. Es schien alles zu verschwimmen.
Erschöpft schnappte sie nach Luft und wimmerte benommen, als sich endlich das Siegel zurückzog und eine tropfende, leicht gedehnte und gerötete Pforte zurückließ. Das spitze Stöhnen und Keuchen im Unterrichtsraum war abgeebbt. Die Initiantinnen wimmerten erschöpft, manche gaben noch ein leises entrücktes Stöhnen von sich.
"Ich weiß, meine Mädchen, das erste Mal ist immer sehr aufwühlend, aber ihr habt das alle sehr gut gemacht."
Das Klacken und Surren der Maschine verstummte. Dann zog Zuchtmeisterin Nerimenea die Tische zurück in die Mitte, doch nichtmal dann rührten sich die jungen Mädchen. Edeas Pforte pochte wie wild. Es brannte leicht, aber vor allem fühlte sie sich so leer und offen.
"Ruht euch schön aus. Ich werde euch jetzt mit einer Creme versorgen, die eure Pforte beruhigen wird", versprach die Zuchtmeisterin. Edea lächelte. Zuchtmeisterin Nerimenea war immer so nett zu ihnen und kümmerte sich so gut um sie. Ihre Lehrerin ging herum und als Edea an der Reihe war, spürte sie die sanften Finger der Zuchtmeisterin intensiv an ihrer zuckenden Öffnung. Kühle Creme wurde auf dem geröteten Fleisch verteilt. Edea stöhnte leise, als zwei der Finger wie von selbst in sie glitten und sie auch von innen eingerieben wurde. Sofort wurde sie wieder kribblig und es zog erregend in ihr.
"Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea..", seufzte sie.
Ihre Zuchtmeisterin bewegte ihre Finger noch kurz in ihr ehe sie sich leider wieder zurückzog und dem nächsten Mädchen widmete.
"Nun bekommt ihr euer Siegel zurück. Tragt es mit Stolz und Dankbarkeit und vielleicht werdet ihr bald ein größeres erhalten. Einige von euch werden sich danach bereits sehnen. Das zeigt euch, dass ihr auf dem besten Weg seid ein ganz besonderes Gefäß zu werden."
Oh und wie sich Edea nach mehr sehnte, doch gerade war sie viel zu benommen, um zu reagieren. Eine angenehme Trägheit hatte sie erfasst. Wie manchmal nach der Hexennacht, wenn man ganz benommen von dem vielen Rauch und dem vielen Licht war. Sie wünschte sich ein Freier wäre hinter ihr, um ihr seinen Segen auf den Hintern zu geben. Das fühlte sich immer so gut an. Dann wusste das Mädchen, dass sie sich wie eine richtige Braut angeboten hatte und der Mann mit ihr zufrieden war. Es war ein tolles Gefühl.
Edea stöhnte leise, als das vertraute Siegel ihres Gönners in sie kam und verschlossen wurde. Nach und nach wurde jedes Mädchen versiegelt. Trotzdem blieben sie danach noch wie hingeworfen liegen.
"Während ihr euch erholt, ist es Zeit eurer Zuchtmeisterin einen Kuss der Verehrung zu geben", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea und öffnete ihren Rock. Edea sah benommen auf. Oh, die Weiblichkeit der Zuchtmeisterin glänzte ganz feucht. Ihre Lehrerin trat vorne an Edeas Tisch. Ihre Hand fuhr sanft in Edeas blonde Locken ehe sie sich sachte packte und Edeas Kopf in die richtige Position brachte bis sie die Weiblichkeit ihrer Zuchtmeisterin genau vor sich hatte.
Während ihre Pforte noch pochte und spannte, gefüllt mit ihrem Siegel, küsste Edea erschöpft die Blume ihrer Lehrerin. Zuchtmeisterin Nerimenea half ihr nach indem sie sich ganz dicht an Edeas Mund presste. Benommen führte Edea ihre Zunge ein, kostete den Lichttau und leckte erregt. Ihre Zuchtmeisterin erschauderte, streichelte ihr wohlwollend über den Kopf. Gütig wie sie war, schien die Zuchtmeisterin irgendwann zu bemerken, dass Edea bald zu erschöpft war und ging über zum nächsten Mädchen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Bald schon bestand Saphielles Welt nur noch aus dem Siegel, welches immer wieder in sie gestossen wurde und dem Licht, welches sie immer wieder schubweise überkam. Im Hintergrund ratterte der Apparat und ein schöner Klangteppich aus lustvollem Stöhnen und verzückten Schreien füllte den Raum. Alles was zählte war, sich für Hexe vorbereiten zu lassen und ihr das eigene Licht zu schenken. Es war so gut. Saphielle verlor sich vollkommen darin.
Entsprechend verwirrt blinzelte sie, als die Apparate einer nach dem anderen aufhörte zu surren und klacken und das Siegel ihr entzogen wurde. Es brauchte einen Moment, bis Saphielle begriff, dass sei Unterricht gehabt hatten und dieser nun zuende war. Nur allmählich fand sie in ihren Körper zurück. Sofort spürte sie, wie offen ihre Pforte war. Offen, feucht und heftig pulsierend. Wimmernd biss sie sich auf die Unterlippe. Sie sollte nicht so offen und leer sein. Das Siegel gehörte doch in sie.
Wie erschlagen lagen die Mädchen schwer atmend auf ihren Tischen. Benommen löste Saphielle ihre Finger von den Haltegriffen. Sie waren ganz verkrampft. Dennoch hielt sie sich kurz darauf wieder dort fest. Es fühlte sich einfach besser an. Zuchtmeisterin Nerimenea sagte derweil etwas. Saphielle versuchte sich auf die Worte zu konzentrieren, konnte sie aber nicht begreifen. vielleicht hatte es etwas damit zu tun, dass sie ihre Tische wieder in die Mitte des Raumes zog. Ob jetzt der nächste Unterricht folgte? Vielleicht bekamen sie jetzt ein dickeres Siegel in sich geschoben.
Erst einmal spürte Saphielle jedoch, wie Zuchtmeisterin Nerimenea über ihren Hintern streichelte und mit ihren sanften Fingern eine kühlende Creme auf ihre Pforte verteilte. Saphielle seufzte gelöst und bedankte sich nuschelnd. Nur um gleich darauf wieder erregt aufzukeuchen, weil Zuchtmeisterin Nerimenea sie auch in ihrem inneren eincremte. Ihre Finger waren ganz leicht in sie geglitten. Ob die Finger des Prinzen nun auch so leicht in sie gleiten würden. Saphielle hoffte nicht. Es hatte sich so gut angefühlt, wie der Prinz sie aufgezwungen und für sich geöffnet hatte.
Fast ein wenig zu ihrer Enttäuschung bekamen sie ihr kleines Siegel wieder. Sofort schämte sie sich für ihre anmassenden Gedanken. Sie hätte es nur so gern gefühlt, wie ihr Gönner grösseren Anspruch auf sie erhob. Zuchtmeisterin Nerimenea schien ihre Gedanken erraten zu haben und erklärte, dass dieses Sehnen nach einem grösseren Siegel ein Zeichen dafür war, ein besonderes Gefäss zu werden. Saphielle lächelte scheu. So wollte so gern ein gutes Gefäss und eine willige Braut werden und sich ganz voll mit Hexes Liebe füllen lassen. Ihre Pforte saugte ganz aufgeregt an dem Siegel, wenn sie nur daran dachte.
Zum Abschluss des Unterrichtes durften sie Zuchtmeisterin Nerimenea noch einen Kuss der Verehrung geben. Dabei war Saphielle ganz froh, dass sie noch immer bewegungsunfähig auf den Tisch geschnallt war. Alleine hätte sie bestimmt nicht die richtige Haltung gefunden. Schon so hatte sie das Gefühl, dass sie sich nicht sonderlich geschickt anstellte. Auch wenn sie sich alle Mühe gab, ihrer gütigen Zuchtmeisterin zu ihrem Licht zu verhelfen.
Später, als die Klasse fürs Abendessen in den grossen Speisesaal geführt wurde, sahen die Initiantinnen in ihren Uniformen wieder ganz sittsam und ordentlich aus. Alles sass korrekt wie es sollte. Einzig die geröteten Wangen und der glasige Blick in den Augen, mochten verraten, dass sie gerade einen ganz besonderen Unterricht verlebt hatten. Das und die feuchten Innenseiten ihrer Schenkel. Ansonsten verriet nichts, dass sie sich gerade willig von einem Apparat immer wieder mit einem Siegel ihre feuchten Pforten hatten nehmen lassen. Saphielle fiel dies auf, als sie das Spiegelbild ihrer Klasse in einem Fenster reflektieren sah. Sie wusste nicht warum, doch irgendwie machte der Gedanke sie ganz kribbelig. Dass sie so brav und züchtig aussahen, die Kleidung ohne Falten korrekt sass, sie sich aber gerade noch eben in einem Zustand befunden hatte, wo sie sich alles andere als adrett gefühlt hatte. Nicht adrett, aber sehr gut.
Der Rest des Abends und die Nacht verliefen in einem aufgeregten Rauschzustand, der wohl auch noch den ganzen nächsten Tag angehalten hätte, wenn Edea und sie nicht so erpicht darauf gewesen wären, die Schlüssel für die Kammer der Einkehr zu ergattern. Schliesslich musste Edea doch auch die Gelegenheit haben, die Versuche des Prinzen der Dunkelheit mit seinem Segen mitzuerleben. Es wurde eine furchtbar aufregende Sache. Saphielle fiel die Aufgabe zu, die Ausmeisterin abzulenken, während Edea sich den Schlüsseln zu ihren Kammern ausleihen wollte. Sie wünschte sich, sie hätte mehr Zeit gehabt sich dafür vorzubereiten. Dass sie einen Zeitpunkt gefunden hätten, wo sie nicht so benebelt vom Unterricht und so voller Vorfreude auf die Hexennacht gewesen wären.
Im Nachhinein war sie jedoch froh, dass sie es an ihrem freien Tag gemacht hatten. Denn die Hexennacht peitschte die latent erregten Mädchen sofort wieder hoch und die Nachfolgenden Tage, der Tag der Reinigung und die Prüfung der Gläubigkeit verstärkten dies noch mehr, so dass sie die Tage benommen in einem einzigen benebelten Lusttaumel verbrachten. Erst an dem Tag, wo am Abend die Nacht der Einkehr stattfand, kamen die Mädchen allmählich zu sich. Saphielle war sich sicher, dass sie es heute bestimmt nicht geschafft hätten, die Schlüssel auszuleihen.
Aufgeregt und angespannt sass sie am Abend schliesslich in ihrer Kammer. An schlafen war nicht zu denken. Saphielle glaubte zwar nicht, dass der Prinz der Dunkelheit, schon diese Nacht wieder zu ihr kam, doch man wusste ja nie. Davon abgesehen wollte Edea zu ihr kommen. Das war schon Grund genug, wach zu bleiben. Wenigstens hatte sie keine Angst vor der Dunkelheit in der Kammer. Was fast schade war. Denn so hatte sie keinen Grund, den Gesandten mit einem flehenden Gebet zu belästigen.
Entsprechend verwirrt blinzelte sie, als die Apparate einer nach dem anderen aufhörte zu surren und klacken und das Siegel ihr entzogen wurde. Es brauchte einen Moment, bis Saphielle begriff, dass sei Unterricht gehabt hatten und dieser nun zuende war. Nur allmählich fand sie in ihren Körper zurück. Sofort spürte sie, wie offen ihre Pforte war. Offen, feucht und heftig pulsierend. Wimmernd biss sie sich auf die Unterlippe. Sie sollte nicht so offen und leer sein. Das Siegel gehörte doch in sie.
Wie erschlagen lagen die Mädchen schwer atmend auf ihren Tischen. Benommen löste Saphielle ihre Finger von den Haltegriffen. Sie waren ganz verkrampft. Dennoch hielt sie sich kurz darauf wieder dort fest. Es fühlte sich einfach besser an. Zuchtmeisterin Nerimenea sagte derweil etwas. Saphielle versuchte sich auf die Worte zu konzentrieren, konnte sie aber nicht begreifen. vielleicht hatte es etwas damit zu tun, dass sie ihre Tische wieder in die Mitte des Raumes zog. Ob jetzt der nächste Unterricht folgte? Vielleicht bekamen sie jetzt ein dickeres Siegel in sich geschoben.
Erst einmal spürte Saphielle jedoch, wie Zuchtmeisterin Nerimenea über ihren Hintern streichelte und mit ihren sanften Fingern eine kühlende Creme auf ihre Pforte verteilte. Saphielle seufzte gelöst und bedankte sich nuschelnd. Nur um gleich darauf wieder erregt aufzukeuchen, weil Zuchtmeisterin Nerimenea sie auch in ihrem inneren eincremte. Ihre Finger waren ganz leicht in sie geglitten. Ob die Finger des Prinzen nun auch so leicht in sie gleiten würden. Saphielle hoffte nicht. Es hatte sich so gut angefühlt, wie der Prinz sie aufgezwungen und für sich geöffnet hatte.
Fast ein wenig zu ihrer Enttäuschung bekamen sie ihr kleines Siegel wieder. Sofort schämte sie sich für ihre anmassenden Gedanken. Sie hätte es nur so gern gefühlt, wie ihr Gönner grösseren Anspruch auf sie erhob. Zuchtmeisterin Nerimenea schien ihre Gedanken erraten zu haben und erklärte, dass dieses Sehnen nach einem grösseren Siegel ein Zeichen dafür war, ein besonderes Gefäss zu werden. Saphielle lächelte scheu. So wollte so gern ein gutes Gefäss und eine willige Braut werden und sich ganz voll mit Hexes Liebe füllen lassen. Ihre Pforte saugte ganz aufgeregt an dem Siegel, wenn sie nur daran dachte.
Zum Abschluss des Unterrichtes durften sie Zuchtmeisterin Nerimenea noch einen Kuss der Verehrung geben. Dabei war Saphielle ganz froh, dass sie noch immer bewegungsunfähig auf den Tisch geschnallt war. Alleine hätte sie bestimmt nicht die richtige Haltung gefunden. Schon so hatte sie das Gefühl, dass sie sich nicht sonderlich geschickt anstellte. Auch wenn sie sich alle Mühe gab, ihrer gütigen Zuchtmeisterin zu ihrem Licht zu verhelfen.
Später, als die Klasse fürs Abendessen in den grossen Speisesaal geführt wurde, sahen die Initiantinnen in ihren Uniformen wieder ganz sittsam und ordentlich aus. Alles sass korrekt wie es sollte. Einzig die geröteten Wangen und der glasige Blick in den Augen, mochten verraten, dass sie gerade einen ganz besonderen Unterricht verlebt hatten. Das und die feuchten Innenseiten ihrer Schenkel. Ansonsten verriet nichts, dass sie sich gerade willig von einem Apparat immer wieder mit einem Siegel ihre feuchten Pforten hatten nehmen lassen. Saphielle fiel dies auf, als sie das Spiegelbild ihrer Klasse in einem Fenster reflektieren sah. Sie wusste nicht warum, doch irgendwie machte der Gedanke sie ganz kribbelig. Dass sie so brav und züchtig aussahen, die Kleidung ohne Falten korrekt sass, sie sich aber gerade noch eben in einem Zustand befunden hatte, wo sie sich alles andere als adrett gefühlt hatte. Nicht adrett, aber sehr gut.
Der Rest des Abends und die Nacht verliefen in einem aufgeregten Rauschzustand, der wohl auch noch den ganzen nächsten Tag angehalten hätte, wenn Edea und sie nicht so erpicht darauf gewesen wären, die Schlüssel für die Kammer der Einkehr zu ergattern. Schliesslich musste Edea doch auch die Gelegenheit haben, die Versuche des Prinzen der Dunkelheit mit seinem Segen mitzuerleben. Es wurde eine furchtbar aufregende Sache. Saphielle fiel die Aufgabe zu, die Ausmeisterin abzulenken, während Edea sich den Schlüsseln zu ihren Kammern ausleihen wollte. Sie wünschte sich, sie hätte mehr Zeit gehabt sich dafür vorzubereiten. Dass sie einen Zeitpunkt gefunden hätten, wo sie nicht so benebelt vom Unterricht und so voller Vorfreude auf die Hexennacht gewesen wären.
Im Nachhinein war sie jedoch froh, dass sie es an ihrem freien Tag gemacht hatten. Denn die Hexennacht peitschte die latent erregten Mädchen sofort wieder hoch und die Nachfolgenden Tage, der Tag der Reinigung und die Prüfung der Gläubigkeit verstärkten dies noch mehr, so dass sie die Tage benommen in einem einzigen benebelten Lusttaumel verbrachten. Erst an dem Tag, wo am Abend die Nacht der Einkehr stattfand, kamen die Mädchen allmählich zu sich. Saphielle war sich sicher, dass sie es heute bestimmt nicht geschafft hätten, die Schlüssel auszuleihen.
Aufgeregt und angespannt sass sie am Abend schliesslich in ihrer Kammer. An schlafen war nicht zu denken. Saphielle glaubte zwar nicht, dass der Prinz der Dunkelheit, schon diese Nacht wieder zu ihr kam, doch man wusste ja nie. Davon abgesehen wollte Edea zu ihr kommen. Das war schon Grund genug, wach zu bleiben. Wenigstens hatte sie keine Angst vor der Dunkelheit in der Kammer. Was fast schade war. Denn so hatte sie keinen Grund, den Gesandten mit einem flehenden Gebet zu belästigen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Edea hatte das Gefühl, dass sie vom Rest des Tages nicht mehr viel mitbekam. Ständig musste sie an den aufregenden Unterricht denken und was da mit ihr gemacht worden war. Und das durften sie nun jede Woche erleben? Der Konvent war wunderbar und die verstörenden Erlebnisse unter Zuchtmeisterin Albereta bald endgültig vergessen. So etwas würde ihnen jetzt nicht mehr passieren, da sie ganz artige und brave Initiantinnen waren. Abends beim Essen waren alle relativ ruhig und hingen ihren eigenen Gedanken nach, die Wangen schamvoll gerötet. Ob sie alle an das gleiche dachten und wie sie mit mehreren Siegeln genommen worden waren, um sie zu guten Gefäßen zu machen? Edea konnte auch nicht mehr aufhören daran zu denken. Was das wohl für ein Apparat war, der Mädchen dicke Siegel in ihre feuchten Pforten schob? Ob die Maschine auch so ein richtig großes Siegel hatte wie die auf den Wandteppichen? Dafür waren sie Mädchen doch alle viel zu klein. Wie sollte das gehen?
Auch nachts im Schlafsaal, heimlich wieder bei Saphielle unter der Decke, flüsterten sie aufgeregt über den Unterricht. Und dann wieder über das Monster und den Prinzen der Dunkelheit. Sie rätselten darüber, was der geheimnisvolle Gesandte an ihnen versuchen wollte. Edea wollte das gerne auch erleben, aber wenn dann mit Saphielle, denn alleine machte ihr der ungestüme Prinz noch etwas Angst. Wenn es bei der Nacht der Einkehr passieren würde, brauchte Edea unbedingt die Schlüssel und es gab keine bessere Gelegenheit als der morgige freie Tag vor der Hexennacht. Inzwischen wusste Edea wo sich die Ersatzschlüssel befanden, aber sie brauchte Saphielles Hilfe, um sich unbemerkt in das Büro der Hausmeisterin zu schleichen. Saphielle lockte die Frau unter einem Vorwand fort, was bedeutete noch mehr Verbotenes anzustellen. Aber sie würde sich die zwei Schlüssel nur ausleihen und es war doch, um den heiligen Gesandten wiederzusehen. Beziehungsweise um ihn wieder spüren zu dürfen. Edea wusste nicht wieso, aber sie wurde ganz kribblig, wenn sie an die Berührungen des Prinzen dachte. Mit pochendem Herzen entwand sie Saphielles und ihren Schlüssel. Zum Glück erkannte Edea wie gleich wieder und sie hingen auch an der gleichen Stelle. Danach schmuggelte sie ihre wertvolle Fracht im Korsett nach draußen. Trotzdem hieß es danach noch die Hexennacht und zwei weitere Tage durchhalten bis zur Nacht der Einkehr. Mehr als einmal befürchtete Edea, dass der Diebstahl bemerkt werden würde und man sie erwischte, doch nichts geschah. Oh, man würde sie schlimm bestrafen, wenn es herauskam. Stehlen war gar nicht gut und Hexe sah ungnädig auf solche Sünder hinab. Die Mädchen konnten nur hoffen, dass Hexe verstand warum sie es taten und ihnen vergab. Schließlich geschah es, um den Gesandten nahe zu sein, die Hexe ihnen erst geschickt hatte, um ihnen zu helfen. Sollten sie dann nicht alles unternehmen, um den Gesandten zu helfen?
Nur würden es die Zuchtmeisterinnen nicht verstehen. Kontakt mit Männern war streng verboten. Es war Saphielle und ihr Geheimnis. Aufgeregt lag Edea am Abend in ihrer Kammer. Sie hatten das Abendgebet gesprochen und Zuchtmeisterin Nerimenea sie eingeschlossen. Edea spürte sie zwei kleinen Schlüssel kalt zwischen ihren Brüsten ruhen. Saphielle wartete bestimmt schon und vielleicht hatte sie wieder Angst im Dunkeln. Edea hatte vor allem Angst vor dem was sie gleich versuchen würde. Wenn sie erwischt würde... oh, sie war so verboten.
Zur Sicherheit wartete Edea sehr lange bis hoffentlich auch Zuchtmeisterin Nerimenea schlafen gegangen war. Und wenn der Prinz schon bei Saphielle war? Edea lauschte angespannt ehe sie wagte zur Klappe zu kriechen und in der Dunkelheit den Schlüssel auszuprobieren. Für einen Moment glaubte Edea, dass er nicht passen würde und sie nicht zu Saphielle konnte, als der Schlüssel leise klackte und es sich öffnen ließ. Oh, es war viel zu laut. Edea wagte es kaum die Klappe aufzudrücken. Nach jedem kleinen Stück hielt sie inne und lauschte. Dann konnte das kleine Mädchen den Kopf rausstrecken und in den dunklen Gang schauen. Alles war still und die Türe zum Zimmer der Zuchtmeisterin war leicht angelehnt, aber kein Licht war zu sehen. Edeas Augen hatten sich schon länger an die Dunkelheit gewöhnt. Sachte schob sie sich aus der Kammer und verschloss die Klappe wieder. Dann huschte sie auf nackten Füßen zu Saphielles Klappe. Und wenn der zweite Schlüssel nicht ging? Wenn Zuchtmeisterin Nerimenea gerade jetzt beschloss einen Rundgang zu machen? Edea beeilte sich Saphielles Schlüssel auszuprobieren. Es klackte wieder. Edea zuckte zusammen und betete innig zu Hexe, dass sie sie beschützte. Dann konnte sie die schwere Eisenklappe aufstemmen und zu ihrer Freundin in die Dunkelheit krabbeln.
„Erschrick nicht, ich bin es“, wisperte Edea, nachdem sie die Klappe so leise wie möglich zugezogen hatte. Es war etwas schwierig von innen und Edea plumpste neben Saphielle auf den Rücken. Sie grinste ihre Schwester an und kuschelte sich zu ihr.
„Es hat wirklich geklappt“, flüsterte sie aufgeregt. „Ich dachte Zuchtmeisterin Nerimenea entdeckt mich bestimmt.“ Der kleine Triumph machte Edea ganz kribblig. Ein Einschlafen war erstmal nicht zu denken.
Aber falls es doch passierte, so durfte sie keinesfalls vergessen sich vor dem Morgen zurückzuschleichen. Im Schlafsaal war das nie ein Problem, da Edea sehr zeitig aufwachte. Doch die Dunkelheit in der Kammer war sehr tückisch und man konnte nie so genau sagen wie spät es wirklich war.
„Meinst du, er kommt heute?“, sprach Edea aus was sie beide hofften. Die Mädchen wagten nicht viel zu sprechen, damit niemand sie hörte. Aufgeregt warteten sie, doch es musste bereits tief in der Nacht sein und irgendwann fielen Edea doch müde did Augen zu. Ihr junger Körper brauchte Schlaf.
Sie hatte gar nicht recht gemerkt, dass sie eingeschlafen war, als sie aufwachte weil ihre Brüste hart gedrückt und geknetet wurden. Saphielle stöhnte leise neben ihr. Edea keuchte auf, wollte die Augen aufschlagen, doch es ging nicht. Stoff bedeckte ihre Augen.
„Mmmhh.. was..“ Die Hand zog ihr Oberteil vorne grob herunter, entblößte die Brüste. Finger strichen begehrlich über die kleinen rosigen Knospen. Edea musste aufstöhnen. Noch viel zu müde schaffte es das Mädchen nicht gleich zu begreifen was vor sich ging. Saphielle schien es ähnlich zu gehen. Ihre Freundin wandte sich nur träge.
*Wie hast du es geschafft in die Kammer deiner Freundin zu gelangen?*, tauchte eine dunkle Stimme in ihrem Geist auf. Edea erschauderte. Der Prinz... es war wirklich der Prinz.
„Ich.. wir.. wir haben den Ersatzschlüssel von der Hausmeisterin geklaut..“, gestand Edea. Kräftige Hände fassten ihr zwischen die Beine und zogen ihren Tangs zur Seite.
*Sehr unartig...* Aber die dunkle Stimme klang zufrieden und dann strichen die schlanken, kräftigen Finger über ihre Blume und sie wurde praktisch sofort feucht.
„Danke, dass ihr uns... mmmhhh... mit eurem Besuch ehrt“, keuchte Edea. Sie tastete nach Saphielles Hand und hielt sich bei ihr fest. Edea fühlte sich noch ganz benommen vom Schlaf und gleichzeitig vollkommen berauscht wie der Gesandte mit ihr verfuhr und sie einfach überall berührte, als würde sie ihm gehören. Edea wollte so gerne sein Gefäß sein.
Auch nachts im Schlafsaal, heimlich wieder bei Saphielle unter der Decke, flüsterten sie aufgeregt über den Unterricht. Und dann wieder über das Monster und den Prinzen der Dunkelheit. Sie rätselten darüber, was der geheimnisvolle Gesandte an ihnen versuchen wollte. Edea wollte das gerne auch erleben, aber wenn dann mit Saphielle, denn alleine machte ihr der ungestüme Prinz noch etwas Angst. Wenn es bei der Nacht der Einkehr passieren würde, brauchte Edea unbedingt die Schlüssel und es gab keine bessere Gelegenheit als der morgige freie Tag vor der Hexennacht. Inzwischen wusste Edea wo sich die Ersatzschlüssel befanden, aber sie brauchte Saphielles Hilfe, um sich unbemerkt in das Büro der Hausmeisterin zu schleichen. Saphielle lockte die Frau unter einem Vorwand fort, was bedeutete noch mehr Verbotenes anzustellen. Aber sie würde sich die zwei Schlüssel nur ausleihen und es war doch, um den heiligen Gesandten wiederzusehen. Beziehungsweise um ihn wieder spüren zu dürfen. Edea wusste nicht wieso, aber sie wurde ganz kribblig, wenn sie an die Berührungen des Prinzen dachte. Mit pochendem Herzen entwand sie Saphielles und ihren Schlüssel. Zum Glück erkannte Edea wie gleich wieder und sie hingen auch an der gleichen Stelle. Danach schmuggelte sie ihre wertvolle Fracht im Korsett nach draußen. Trotzdem hieß es danach noch die Hexennacht und zwei weitere Tage durchhalten bis zur Nacht der Einkehr. Mehr als einmal befürchtete Edea, dass der Diebstahl bemerkt werden würde und man sie erwischte, doch nichts geschah. Oh, man würde sie schlimm bestrafen, wenn es herauskam. Stehlen war gar nicht gut und Hexe sah ungnädig auf solche Sünder hinab. Die Mädchen konnten nur hoffen, dass Hexe verstand warum sie es taten und ihnen vergab. Schließlich geschah es, um den Gesandten nahe zu sein, die Hexe ihnen erst geschickt hatte, um ihnen zu helfen. Sollten sie dann nicht alles unternehmen, um den Gesandten zu helfen?
Nur würden es die Zuchtmeisterinnen nicht verstehen. Kontakt mit Männern war streng verboten. Es war Saphielle und ihr Geheimnis. Aufgeregt lag Edea am Abend in ihrer Kammer. Sie hatten das Abendgebet gesprochen und Zuchtmeisterin Nerimenea sie eingeschlossen. Edea spürte sie zwei kleinen Schlüssel kalt zwischen ihren Brüsten ruhen. Saphielle wartete bestimmt schon und vielleicht hatte sie wieder Angst im Dunkeln. Edea hatte vor allem Angst vor dem was sie gleich versuchen würde. Wenn sie erwischt würde... oh, sie war so verboten.
Zur Sicherheit wartete Edea sehr lange bis hoffentlich auch Zuchtmeisterin Nerimenea schlafen gegangen war. Und wenn der Prinz schon bei Saphielle war? Edea lauschte angespannt ehe sie wagte zur Klappe zu kriechen und in der Dunkelheit den Schlüssel auszuprobieren. Für einen Moment glaubte Edea, dass er nicht passen würde und sie nicht zu Saphielle konnte, als der Schlüssel leise klackte und es sich öffnen ließ. Oh, es war viel zu laut. Edea wagte es kaum die Klappe aufzudrücken. Nach jedem kleinen Stück hielt sie inne und lauschte. Dann konnte das kleine Mädchen den Kopf rausstrecken und in den dunklen Gang schauen. Alles war still und die Türe zum Zimmer der Zuchtmeisterin war leicht angelehnt, aber kein Licht war zu sehen. Edeas Augen hatten sich schon länger an die Dunkelheit gewöhnt. Sachte schob sie sich aus der Kammer und verschloss die Klappe wieder. Dann huschte sie auf nackten Füßen zu Saphielles Klappe. Und wenn der zweite Schlüssel nicht ging? Wenn Zuchtmeisterin Nerimenea gerade jetzt beschloss einen Rundgang zu machen? Edea beeilte sich Saphielles Schlüssel auszuprobieren. Es klackte wieder. Edea zuckte zusammen und betete innig zu Hexe, dass sie sie beschützte. Dann konnte sie die schwere Eisenklappe aufstemmen und zu ihrer Freundin in die Dunkelheit krabbeln.
„Erschrick nicht, ich bin es“, wisperte Edea, nachdem sie die Klappe so leise wie möglich zugezogen hatte. Es war etwas schwierig von innen und Edea plumpste neben Saphielle auf den Rücken. Sie grinste ihre Schwester an und kuschelte sich zu ihr.
„Es hat wirklich geklappt“, flüsterte sie aufgeregt. „Ich dachte Zuchtmeisterin Nerimenea entdeckt mich bestimmt.“ Der kleine Triumph machte Edea ganz kribblig. Ein Einschlafen war erstmal nicht zu denken.
Aber falls es doch passierte, so durfte sie keinesfalls vergessen sich vor dem Morgen zurückzuschleichen. Im Schlafsaal war das nie ein Problem, da Edea sehr zeitig aufwachte. Doch die Dunkelheit in der Kammer war sehr tückisch und man konnte nie so genau sagen wie spät es wirklich war.
„Meinst du, er kommt heute?“, sprach Edea aus was sie beide hofften. Die Mädchen wagten nicht viel zu sprechen, damit niemand sie hörte. Aufgeregt warteten sie, doch es musste bereits tief in der Nacht sein und irgendwann fielen Edea doch müde did Augen zu. Ihr junger Körper brauchte Schlaf.
Sie hatte gar nicht recht gemerkt, dass sie eingeschlafen war, als sie aufwachte weil ihre Brüste hart gedrückt und geknetet wurden. Saphielle stöhnte leise neben ihr. Edea keuchte auf, wollte die Augen aufschlagen, doch es ging nicht. Stoff bedeckte ihre Augen.
„Mmmhh.. was..“ Die Hand zog ihr Oberteil vorne grob herunter, entblößte die Brüste. Finger strichen begehrlich über die kleinen rosigen Knospen. Edea musste aufstöhnen. Noch viel zu müde schaffte es das Mädchen nicht gleich zu begreifen was vor sich ging. Saphielle schien es ähnlich zu gehen. Ihre Freundin wandte sich nur träge.
*Wie hast du es geschafft in die Kammer deiner Freundin zu gelangen?*, tauchte eine dunkle Stimme in ihrem Geist auf. Edea erschauderte. Der Prinz... es war wirklich der Prinz.
„Ich.. wir.. wir haben den Ersatzschlüssel von der Hausmeisterin geklaut..“, gestand Edea. Kräftige Hände fassten ihr zwischen die Beine und zogen ihren Tangs zur Seite.
*Sehr unartig...* Aber die dunkle Stimme klang zufrieden und dann strichen die schlanken, kräftigen Finger über ihre Blume und sie wurde praktisch sofort feucht.
„Danke, dass ihr uns... mmmhhh... mit eurem Besuch ehrt“, keuchte Edea. Sie tastete nach Saphielles Hand und hielt sich bei ihr fest. Edea fühlte sich noch ganz benommen vom Schlaf und gleichzeitig vollkommen berauscht wie der Gesandte mit ihr verfuhr und sie einfach überall berührte, als würde sie ihm gehören. Edea wollte so gerne sein Gefäß sein.
Re: Initiantinnen im Konvent
Eingewickelt in ihre warme Wolldecke wartete Saphielle und wartete. Es schien ihr wie eine Ewigkeit, dass sie darauf wartete, dass Edea zu ihr in die Kammer kam. Mehrfach glaubte sie es klacken zu hören, was von Edeas Schloss hätte kommen könnten. Doch dann passierte so lange nichts, dass Saphielle schon fürchtete, dass Edea eingeschlafen wäre. Oder dass Zuchtmeisterin Nerimenea sie erwischt hatte. Oder, dass Edea die falschen Schlüssel erwischt hatte. Es gab so viele Möglichkeiten, wie das hier schief gehen konnte und Saphielle hatte genügend Zeit, sie sich alle im Detail auszumalen. So war sie fast schon überrascht, als das Schloss zu ihrer Kammer trotzdem noch umgedreht wurde und Edea die schwere Eisenklappe öffnete. Es war doch Edea? Erleichtert atmete sie auf, als ihr Freundin ihr zuwisperte, sie wäre es und Saphielle solle nicht erschrecken.
"Ich hatte schon Angst, du könntest nicht kommen", flüsterte Saphielle aufgeregt zurück und umarmte ihre liebste Schwester innig, die sich neben ihr auf den Rücken hatte plumpsen lassen.
"Ich bin so froh, dass es geklappt hat und Zuchtmeisterin Nerimenea die nicht entdeckt hat." Sachte kuschelte sie sich an ihre Freundin und kicherte leise ob der Aufregung, die sie beide da gerade erlebten. Edea war immer so mutig, dass sie sich wagte, solche Dummheiten zu machen. Doch in diesem Fall mussten sie es tun. Sonst konnte Edea nicht an den Versuchen des Prinzen teilnehmen.
"Ich hoffe es", wisperte Saphielle sehnsüchtig auf Edeas Frage, ob der Gesandte in dieser Nacht zu ihnen kommen würde. "Er hat letztes Mal nichts dazu gesagt. Aber er schien auch sehr zu wollen, dass wir irgendwann seinen Segen vertragen. Da wäre es doch nicht gut, wenn er länger wartet." Dennoch wagte sie nicht, zu ihrem geliebten Prinzen zu beten. Das kam ihr viel zu vermessen vor. Dabei sehnte sie sich so sehr nach ihm.
Aufgeregt plauderten die beiden Mädchen noch leise miteinander, warteten angespannt darauf, dass die Klappe der kleinen Zelle sich wieder öffnte. Doch sie wagte nicht, zu laut zu plappern, aus lauter Angst, man würde sie erwischen. Und leider kam der Prinz nicht so schnell, wie sie es sich erhofften. So schliefen die beiden Mädchen aneinander gekuschelt ein. Sie hatten in den letzten Tagen viel anstrengenden Unterricht erlebt, weswegen ihre Körper sich nun ihre Erholung suchten.
So schliefen sie so tief, dass sie es nicht mitbekamen, wie sich die Eisenklappe zu der Kammer öffnete und ihr Prinz der Dunkelheit zu ihnen schob. Saphielle nahm nur war, wie es in ihrer Blume sehnsüchtig zu ziehen begann. Langsam wachte sie von der Erregung auf, dass es sich da unten ganz warm und pochend anfühlte. So hitzig. Es brannte leicht und war feucht. Etwas feuchtes leckte über ihre Blütenblätter. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als etwas an ihrer Perle saugte und sich sinnliche Lippen fest dagegen pressten.
*Mein Prinz*, betete sie im Halbschlaf. Sie sollte überrascht sein. Doch gleichzeitig fühlte es sich viel zu gut an. Ausserdem hatten Edea und sie doch gehofft, dass der Prinz diese Nacht zu ihnen kommen würde. Fahrig tastete sie mit ihrer Hand nach Edea, streichelte ihr glücklich über die Hüfte. Er war da. Der Prinz war zu ihnen gekommen. Stöhnend wand sie sich unter seiner liebkosenden Zunge an ihrer Blume, spreizte instinktiv willig ihre Beine noch etwas mehr und schob sich ihr sehnsüchtig entgegen. Eine Hand massierte fordernd ihre Brust, die schon wieder nicht mehr vom Schlafanzug bedeckt war. Zwei Finger klemmten ihre Knospe ein, drehte sie. Fest, bis Saphielle sich unter dem guten Schmerz leicht aufbäumte und lustvoll stöhnte. Sie spürte, wie viel Lichttau ihre Blütenblätter netzte.
"Wir mussten unartig sein, verehrter Prinz", nahm Saphielle Edea und ihre Tat in den Schutz. "Sonst könnte Edea nicht an dem Versuch teilnehmen und sie möchte doch so gern auch euren Segen erhalten können." Stöhnend wand sie sich unter seiner fordernden Zunge.
"Wir wusste nicht, ob ihr heute wieder kommen wolltet", gestand sie. "Ob ihr den Versuch heute machen wollt." Sehnsüchtig leckte sie sich über die Lippen. "Wollt ihr ihn machen?" Saphielle fühlte sich gerade sehr bereit dafür und so wie es sich anhörte, schien es Edea ganz ähnlich zu gehen. Sehen konnte sie ihre liebste Schwester nicht. Etwas lag auf ihren Augen. Doch daran hatte Saphielle sich allmählich gewöhnt. Sie durften in der Gegenwart der Gesandten nichts sehen, denn sie waren männliche Wesen.
"Ich hatte schon Angst, du könntest nicht kommen", flüsterte Saphielle aufgeregt zurück und umarmte ihre liebste Schwester innig, die sich neben ihr auf den Rücken hatte plumpsen lassen.
"Ich bin so froh, dass es geklappt hat und Zuchtmeisterin Nerimenea die nicht entdeckt hat." Sachte kuschelte sie sich an ihre Freundin und kicherte leise ob der Aufregung, die sie beide da gerade erlebten. Edea war immer so mutig, dass sie sich wagte, solche Dummheiten zu machen. Doch in diesem Fall mussten sie es tun. Sonst konnte Edea nicht an den Versuchen des Prinzen teilnehmen.
"Ich hoffe es", wisperte Saphielle sehnsüchtig auf Edeas Frage, ob der Gesandte in dieser Nacht zu ihnen kommen würde. "Er hat letztes Mal nichts dazu gesagt. Aber er schien auch sehr zu wollen, dass wir irgendwann seinen Segen vertragen. Da wäre es doch nicht gut, wenn er länger wartet." Dennoch wagte sie nicht, zu ihrem geliebten Prinzen zu beten. Das kam ihr viel zu vermessen vor. Dabei sehnte sie sich so sehr nach ihm.
Aufgeregt plauderten die beiden Mädchen noch leise miteinander, warteten angespannt darauf, dass die Klappe der kleinen Zelle sich wieder öffnte. Doch sie wagte nicht, zu laut zu plappern, aus lauter Angst, man würde sie erwischen. Und leider kam der Prinz nicht so schnell, wie sie es sich erhofften. So schliefen die beiden Mädchen aneinander gekuschelt ein. Sie hatten in den letzten Tagen viel anstrengenden Unterricht erlebt, weswegen ihre Körper sich nun ihre Erholung suchten.
So schliefen sie so tief, dass sie es nicht mitbekamen, wie sich die Eisenklappe zu der Kammer öffnete und ihr Prinz der Dunkelheit zu ihnen schob. Saphielle nahm nur war, wie es in ihrer Blume sehnsüchtig zu ziehen begann. Langsam wachte sie von der Erregung auf, dass es sich da unten ganz warm und pochend anfühlte. So hitzig. Es brannte leicht und war feucht. Etwas feuchtes leckte über ihre Blütenblätter. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als etwas an ihrer Perle saugte und sich sinnliche Lippen fest dagegen pressten.
*Mein Prinz*, betete sie im Halbschlaf. Sie sollte überrascht sein. Doch gleichzeitig fühlte es sich viel zu gut an. Ausserdem hatten Edea und sie doch gehofft, dass der Prinz diese Nacht zu ihnen kommen würde. Fahrig tastete sie mit ihrer Hand nach Edea, streichelte ihr glücklich über die Hüfte. Er war da. Der Prinz war zu ihnen gekommen. Stöhnend wand sie sich unter seiner liebkosenden Zunge an ihrer Blume, spreizte instinktiv willig ihre Beine noch etwas mehr und schob sich ihr sehnsüchtig entgegen. Eine Hand massierte fordernd ihre Brust, die schon wieder nicht mehr vom Schlafanzug bedeckt war. Zwei Finger klemmten ihre Knospe ein, drehte sie. Fest, bis Saphielle sich unter dem guten Schmerz leicht aufbäumte und lustvoll stöhnte. Sie spürte, wie viel Lichttau ihre Blütenblätter netzte.
"Wir mussten unartig sein, verehrter Prinz", nahm Saphielle Edea und ihre Tat in den Schutz. "Sonst könnte Edea nicht an dem Versuch teilnehmen und sie möchte doch so gern auch euren Segen erhalten können." Stöhnend wand sie sich unter seiner fordernden Zunge.
"Wir wusste nicht, ob ihr heute wieder kommen wolltet", gestand sie. "Ob ihr den Versuch heute machen wollt." Sehnsüchtig leckte sie sich über die Lippen. "Wollt ihr ihn machen?" Saphielle fühlte sich gerade sehr bereit dafür und so wie es sich anhörte, schien es Edea ganz ähnlich zu gehen. Sehen konnte sie ihre liebste Schwester nicht. Etwas lag auf ihren Augen. Doch daran hatte Saphielle sich allmählich gewöhnt. Sie durften in der Gegenwart der Gesandten nichts sehen, denn sie waren männliche Wesen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Tyrael hatte seine Zweifel, ob der Hybridsamen funktionieren würde. Andarion hatte Zerinoth zwar eine ordentliche Menge abmelken können, aber wie potent würde es sein? Zu stark und er riskierte, dass seine Braut ernsthaft vergiftet wurde, gar sterben konnte. Zu schwach und das einzige was sie bekäme, wäre eine große Ladung von Zerinoths Saft ohne dass es etwas bewirken würde. Es musste genau die richtige Dosis haben, damit der Mädchenkörper begann sich auf ihn einzustellen und sich entsprechend veränderte. Allerdings durfte es auch nicht zu auffällig sein und sich das Mädchen zu schnell wandeln. Es war ein heikler, riskanter Akt, aber Tyrael wollte es trotzdem versuchen. Er brauchte seine Braut stark und widerstandsfähig bevor sie entjungfert und ihr Kelch zerbrochen wurde.
Nachdem Andarion die erste Spritze vorbereitet hatte, schlich sich Tyrael des nachts zum Konvent. Es war wieder jene Nacht in der die Mädchen in ihre Kammern eingeschlossen wurden. Die beste Gelegenheit den Hybridsamen auszuprobieren, auch weil Tyrael nicht wusste wie lange er haltbar sein würde. Es war besser ihn schnell zu verbrauchen und auszuprobieren. Sicherheitshalber hatte er dieses Mal auch einen Heilschleim aus Xaganels Samen dabei. Der Dämon kletterte erneut die Fassade des Konvents empor bis er ein Fenster gefunden hatte in das er einsteigen konnte. Verschleiert vor den Menschen begab er sich nach unten in die Gewölbe und in den Gang wo seine Braut lag. Sie hatte ihm letzte Woche noch einmal erregt und lusterfüllt gesendet. Tyrael wusste nicht wieso, aber es musste mit einem Unterricht im Konvent zu tun haben. Schließlich sollten die Bräute lernen immer bereit zu sein und gut zu kommen. Tyrael schritt durch den dunklen Gang, um den Schlüssel aus dem Zimmer der Zuchtmeisterin zu entwenden. Er musste Andarion wirklich dazu bringen ihm davon eine Kopie anzufertigen, wenn er öfter hier sein würde. Der Dämon ließ die Lehrerin schlafen und trat zurück zu den Klappen. Allein der Gedanke an seine neue Braut ließ ihn hart werden. Er würde nicht lange warten ihr den Hybridsamen zu verpassen, doch das bedeutete nicht, dass er nicht vorher von ihr kosten konnte. Ihre Höhepunkte waren sehr prickelnd.
Tyrael schloss die Klappe auf und schob sie auf, um sich in die Kammer zu ziehen. Er hatte sich gerade kraftvoll abgedrückt und blickte ins Dunkle der Kammer, als er stutzte. Zwei Mädchen lagen schlafend aneinander gekuschelt. Was zur Hölle? Tyrael glitt in die Kammer und schloss die Klappe hinter sich. Er hatte keine Schwierigkeiten in der Dunkelheit zu sehen und er erkannte rasch, dass das blonde Mädchen seine Zweitbraut war. Wie hatte sie es hier reingeschafft? Tyrael hatte sich ganz auf seine eigentliche Braut konzentrieren wollen, aber er wusste, dass das andere Mädchen ihn irgendwann auch würde ertragen können. Nur bezweifelte er, dass sie schon weit war. Aber jetzt war sie schonmal hier und er gedachte es auszunutzen. Er hätte den schlanken, jungen Körpern ohnehin nicht widerstehen können. Tyrael hatte die Kammer nach außen hin abgeschirmt und er legte seinen zwei Bräuten eine schmale Maske über die Augen. Die Mädchen bekamen es nicht mit. Dem Dämon war es zunächst egal, ob sie wach waren oder nicht. Er würde sich trotzdem bedienen.
Begierig schob er die kleinen Beine des rothaarigen Mädchens auf, um dann ihren Tanga beiseite zu ziehen und ihre verkettete Weiblichkeit freizulegen. Tyrael beugte sich über seine Braut, sank zwischen ihre Schenkel und begann ihre Blume zu küssen und darüber zu lecken. Seine Zunge schmeckte rasch ihren süßen Nektar. Das Mädchen stöhnte und keuchte leise schläfrig.
Währenddessen schob er seine Hand über seine andere Braut, zog ihr vorne am Oberteil bis ihre Brüste hinausglitten. Grob knetete er ihre stark angewachsenen Rundungen, rieb über die kleinen Knospen. Die Mädchen rührten sich immer stärker, waren ihm aber längst verfallen um sich zu wehren. Außerdem lernten sie im Konvent nichts anderes als herzuhalten.
*Wie hast du es geschafft in die Kammer deiner Freundin zu gelangen?*, fragte er die Blonde.
Das Mädchen brauchte eine Weile bis es antworten konnte. In der Zwischenzeit leckte Tyrael ungeniert die feuchte Spalte ihrer Freundin, saugte an der kleinen Perle. Seine Braut spreizte ihre Schenkel wie von selbst.
Endlich erwachte das blonde Mädchen allmählich und gestand, dass sie den Schlüssel der Hausmeisterin gestohlen hatten. Natürlich, die Ersatzschlüssel. Die könnten sich noch als nützlich erweisen. Und die Mädchen waren sowohl einfallsreich als auch durchtrieben. Sie waren anders als die braven Dinger, die sonst so im Konvent herangezogen wurden. Sehr unartig. Es gefiel Tyrael.
Er strich über die feuchte Blume seiner Zweitbraut. Sie schien bereits sehr willig und hitzig. Ergeben bedankte sie sich für seinen Besuch. Seine Braut erklärte keuchend, dass sie nur unartig gewesen wären, damit ihre Freundin beim Versuch mitmachen konnte und sie wolle doch auch lernen seinen Segen zu erhalten.
Der Dämon führte seine Zunge zwischen ihren Jungfernkettchen hindurch, leckte sinnlich über das feuchte, bebende Fleisch und genoss wie seine Braut erregt stöhnte.
*Ich weiß nicht ob ich genug für euch beide habe.* Sollte er seine Zweitbraut dem aussetzen? Xaganel würde sehr wütend reagieren, wenn ihr etwas dabei passierte. Tyrael massierte ihre für ihr Alter beachtlichen Brüste. Sein Gift hatte die Entwicklung der Menschenkinder bereits sehr verstärkt und darüber hatte sich Xaganel gewiss nicht beschwert. In den heißen Quellen hatte er es sicherlich genossen.
Seine Braut fragte ihn mehrmals nervös, ob er den Versuch heute schon machen wollte. Sie klang aufgeregt aber begierig es zu erleben. Dabei wusste sie nichtmal, was er mit ihr vorhatte. Wie riskant es eigentlich war.
„Bitte, edler Gesandter, ich möchte so gerne lernen auch euren Segen ertragen zu können. Damit wir euer Licht empfangen können. Wir wollen unbedingt bereit dafür werden und eure Gefäße sein“, flehte das blonde Mädchen, während sie wieder unter seinen Fingern stöhnte.
*Es wird schon irgendwie für euch beide reichen*, entschied er schließlich.
„Dann macht ihr heute euren Versuch?“, fragte das Mädchen aufgeregt.
Tyrael schnaubte. *Das hatte ich vor. Ich habe einen speziellen Segen für euch, der eure Körper mit der Zeit für mich vorbereiten wird*, sandte er. Es würde höchstwahrscheinlich schmerzhaft und unangenehm werden, doch das verriet er ihnen nicht. Es war besser sie blieben willig und ihre Körper unverkrampft.
Tyrael rieb über die süßen Knospen seines rothaarigen Mädchens, quetschte sie leicht bis sich seine Braut wonnevoll wandt.
Gleichzeitig beugte er sich zur Blume seiner anderen Braut, um auch diese zu lecken und heiß daran zu saugen. Hölle, sie war richtig feucht. Es wurde bei beiden immer intensiver.
„Ahhh.. edler Prinz, was... oh müssen wir dafür tun, damit wir ihn empfangen können?“, fragte sie.
Ja, beide Mädchen waren eindeutig gierig ihn selbst empfangen zu dürfen. Der Sonnentrank musste sie bereits langsam hörig nach ihm machen.
Er presste die Schenkel beider weit auseinander bis die Jungfernketten hart spannten und er deutlich sehen konnte wieviel Lichttau aus ihren Spalten quoll. Tyrael presste seine Handflächen dagegen und rieb sie fordernd.
*Ihr werdet ein besonderes Siegel in eure Pforten bekommen*, begann er zu erklären. Andarion und er hatten vermutet, dass die beste Methode für die Aufnahme eine Spritze war und es so tief wie möglich hineingelangen musste. Tyrael hatte eine dick ummantelte Spritze dabei, die den Samen währenddessen kühlte und aktiv hielt. Die ganze Apparatur in den Zwischenwänden bedeutete aber auch, dass die Spritze relativ dick war.
*Den Segen erhaltet ihr, wenn ihr mit dem Siegel euer Licht erhalten könnt.*
Auf dem Höhepunkt ihres Orgasmuses wäre sein Dämonensamen am aktivsten. Tyrael wollte diesen Zeitpunkt nutzen, damit der Hybridsamen so potent wie möglich war. Danach hatte er eine zweite Spritze mit dem Heilschleim, den er später einführen wollte. Aber bei zwei Bräuten hatte er nicht viel Zeit für den gesamten Vorgang. Wenn es erfolgreich war, bräuchte er zwei Spritzen beim nächsten Mal. Eine größere Menge, die Zerinoth würde produzieren müssen. Aber darüber machte sich der Dämon weniger Sorgen. Andarion wollte eine Maschine entwickeln, um den gesamten Prozess zu beschleunigen.
„Wir hatten unseren ersten Unterricht für die Prüfung der Versiegelung. Ein Apparat hat uns ganz lange mit verschiedenen Siegeln genommen bis wir unser Licht hatten“, erzählte das blonde Mädchen eifrig, „Aber das dickere Siegel war nur einmal in uns drin. Und es war so gut und hat gespannt und ich hab mich wie ein richtiges Gefäß gefühlt und es hat überall gekribbelt und meine Brüste haben gezogen und gewackelt...“, plapperte es weiter. Ugh, wie hielt Xaganel das bloß aus? Selbst die kleinen Gebete seiner rothaarige Braut kamen ihm lästig vor.
Um das Mädchen zu unterbrechen, rieb er ihre Perle kräftig, hielt sie unnachgiebig zwischen seine Fingern gepackt. Sie stöhnte erschrocken und wimmerte, vergaß prompt das Plappern.
*Es ist ein größeres Siegel*, sandte er nur.
Nachdem Andarion die erste Spritze vorbereitet hatte, schlich sich Tyrael des nachts zum Konvent. Es war wieder jene Nacht in der die Mädchen in ihre Kammern eingeschlossen wurden. Die beste Gelegenheit den Hybridsamen auszuprobieren, auch weil Tyrael nicht wusste wie lange er haltbar sein würde. Es war besser ihn schnell zu verbrauchen und auszuprobieren. Sicherheitshalber hatte er dieses Mal auch einen Heilschleim aus Xaganels Samen dabei. Der Dämon kletterte erneut die Fassade des Konvents empor bis er ein Fenster gefunden hatte in das er einsteigen konnte. Verschleiert vor den Menschen begab er sich nach unten in die Gewölbe und in den Gang wo seine Braut lag. Sie hatte ihm letzte Woche noch einmal erregt und lusterfüllt gesendet. Tyrael wusste nicht wieso, aber es musste mit einem Unterricht im Konvent zu tun haben. Schließlich sollten die Bräute lernen immer bereit zu sein und gut zu kommen. Tyrael schritt durch den dunklen Gang, um den Schlüssel aus dem Zimmer der Zuchtmeisterin zu entwenden. Er musste Andarion wirklich dazu bringen ihm davon eine Kopie anzufertigen, wenn er öfter hier sein würde. Der Dämon ließ die Lehrerin schlafen und trat zurück zu den Klappen. Allein der Gedanke an seine neue Braut ließ ihn hart werden. Er würde nicht lange warten ihr den Hybridsamen zu verpassen, doch das bedeutete nicht, dass er nicht vorher von ihr kosten konnte. Ihre Höhepunkte waren sehr prickelnd.
Tyrael schloss die Klappe auf und schob sie auf, um sich in die Kammer zu ziehen. Er hatte sich gerade kraftvoll abgedrückt und blickte ins Dunkle der Kammer, als er stutzte. Zwei Mädchen lagen schlafend aneinander gekuschelt. Was zur Hölle? Tyrael glitt in die Kammer und schloss die Klappe hinter sich. Er hatte keine Schwierigkeiten in der Dunkelheit zu sehen und er erkannte rasch, dass das blonde Mädchen seine Zweitbraut war. Wie hatte sie es hier reingeschafft? Tyrael hatte sich ganz auf seine eigentliche Braut konzentrieren wollen, aber er wusste, dass das andere Mädchen ihn irgendwann auch würde ertragen können. Nur bezweifelte er, dass sie schon weit war. Aber jetzt war sie schonmal hier und er gedachte es auszunutzen. Er hätte den schlanken, jungen Körpern ohnehin nicht widerstehen können. Tyrael hatte die Kammer nach außen hin abgeschirmt und er legte seinen zwei Bräuten eine schmale Maske über die Augen. Die Mädchen bekamen es nicht mit. Dem Dämon war es zunächst egal, ob sie wach waren oder nicht. Er würde sich trotzdem bedienen.
Begierig schob er die kleinen Beine des rothaarigen Mädchens auf, um dann ihren Tanga beiseite zu ziehen und ihre verkettete Weiblichkeit freizulegen. Tyrael beugte sich über seine Braut, sank zwischen ihre Schenkel und begann ihre Blume zu küssen und darüber zu lecken. Seine Zunge schmeckte rasch ihren süßen Nektar. Das Mädchen stöhnte und keuchte leise schläfrig.
Währenddessen schob er seine Hand über seine andere Braut, zog ihr vorne am Oberteil bis ihre Brüste hinausglitten. Grob knetete er ihre stark angewachsenen Rundungen, rieb über die kleinen Knospen. Die Mädchen rührten sich immer stärker, waren ihm aber längst verfallen um sich zu wehren. Außerdem lernten sie im Konvent nichts anderes als herzuhalten.
*Wie hast du es geschafft in die Kammer deiner Freundin zu gelangen?*, fragte er die Blonde.
Das Mädchen brauchte eine Weile bis es antworten konnte. In der Zwischenzeit leckte Tyrael ungeniert die feuchte Spalte ihrer Freundin, saugte an der kleinen Perle. Seine Braut spreizte ihre Schenkel wie von selbst.
Endlich erwachte das blonde Mädchen allmählich und gestand, dass sie den Schlüssel der Hausmeisterin gestohlen hatten. Natürlich, die Ersatzschlüssel. Die könnten sich noch als nützlich erweisen. Und die Mädchen waren sowohl einfallsreich als auch durchtrieben. Sie waren anders als die braven Dinger, die sonst so im Konvent herangezogen wurden. Sehr unartig. Es gefiel Tyrael.
Er strich über die feuchte Blume seiner Zweitbraut. Sie schien bereits sehr willig und hitzig. Ergeben bedankte sie sich für seinen Besuch. Seine Braut erklärte keuchend, dass sie nur unartig gewesen wären, damit ihre Freundin beim Versuch mitmachen konnte und sie wolle doch auch lernen seinen Segen zu erhalten.
Der Dämon führte seine Zunge zwischen ihren Jungfernkettchen hindurch, leckte sinnlich über das feuchte, bebende Fleisch und genoss wie seine Braut erregt stöhnte.
*Ich weiß nicht ob ich genug für euch beide habe.* Sollte er seine Zweitbraut dem aussetzen? Xaganel würde sehr wütend reagieren, wenn ihr etwas dabei passierte. Tyrael massierte ihre für ihr Alter beachtlichen Brüste. Sein Gift hatte die Entwicklung der Menschenkinder bereits sehr verstärkt und darüber hatte sich Xaganel gewiss nicht beschwert. In den heißen Quellen hatte er es sicherlich genossen.
Seine Braut fragte ihn mehrmals nervös, ob er den Versuch heute schon machen wollte. Sie klang aufgeregt aber begierig es zu erleben. Dabei wusste sie nichtmal, was er mit ihr vorhatte. Wie riskant es eigentlich war.
„Bitte, edler Gesandter, ich möchte so gerne lernen auch euren Segen ertragen zu können. Damit wir euer Licht empfangen können. Wir wollen unbedingt bereit dafür werden und eure Gefäße sein“, flehte das blonde Mädchen, während sie wieder unter seinen Fingern stöhnte.
*Es wird schon irgendwie für euch beide reichen*, entschied er schließlich.
„Dann macht ihr heute euren Versuch?“, fragte das Mädchen aufgeregt.
Tyrael schnaubte. *Das hatte ich vor. Ich habe einen speziellen Segen für euch, der eure Körper mit der Zeit für mich vorbereiten wird*, sandte er. Es würde höchstwahrscheinlich schmerzhaft und unangenehm werden, doch das verriet er ihnen nicht. Es war besser sie blieben willig und ihre Körper unverkrampft.
Tyrael rieb über die süßen Knospen seines rothaarigen Mädchens, quetschte sie leicht bis sich seine Braut wonnevoll wandt.
Gleichzeitig beugte er sich zur Blume seiner anderen Braut, um auch diese zu lecken und heiß daran zu saugen. Hölle, sie war richtig feucht. Es wurde bei beiden immer intensiver.
„Ahhh.. edler Prinz, was... oh müssen wir dafür tun, damit wir ihn empfangen können?“, fragte sie.
Ja, beide Mädchen waren eindeutig gierig ihn selbst empfangen zu dürfen. Der Sonnentrank musste sie bereits langsam hörig nach ihm machen.
Er presste die Schenkel beider weit auseinander bis die Jungfernketten hart spannten und er deutlich sehen konnte wieviel Lichttau aus ihren Spalten quoll. Tyrael presste seine Handflächen dagegen und rieb sie fordernd.
*Ihr werdet ein besonderes Siegel in eure Pforten bekommen*, begann er zu erklären. Andarion und er hatten vermutet, dass die beste Methode für die Aufnahme eine Spritze war und es so tief wie möglich hineingelangen musste. Tyrael hatte eine dick ummantelte Spritze dabei, die den Samen währenddessen kühlte und aktiv hielt. Die ganze Apparatur in den Zwischenwänden bedeutete aber auch, dass die Spritze relativ dick war.
*Den Segen erhaltet ihr, wenn ihr mit dem Siegel euer Licht erhalten könnt.*
Auf dem Höhepunkt ihres Orgasmuses wäre sein Dämonensamen am aktivsten. Tyrael wollte diesen Zeitpunkt nutzen, damit der Hybridsamen so potent wie möglich war. Danach hatte er eine zweite Spritze mit dem Heilschleim, den er später einführen wollte. Aber bei zwei Bräuten hatte er nicht viel Zeit für den gesamten Vorgang. Wenn es erfolgreich war, bräuchte er zwei Spritzen beim nächsten Mal. Eine größere Menge, die Zerinoth würde produzieren müssen. Aber darüber machte sich der Dämon weniger Sorgen. Andarion wollte eine Maschine entwickeln, um den gesamten Prozess zu beschleunigen.
„Wir hatten unseren ersten Unterricht für die Prüfung der Versiegelung. Ein Apparat hat uns ganz lange mit verschiedenen Siegeln genommen bis wir unser Licht hatten“, erzählte das blonde Mädchen eifrig, „Aber das dickere Siegel war nur einmal in uns drin. Und es war so gut und hat gespannt und ich hab mich wie ein richtiges Gefäß gefühlt und es hat überall gekribbelt und meine Brüste haben gezogen und gewackelt...“, plapperte es weiter. Ugh, wie hielt Xaganel das bloß aus? Selbst die kleinen Gebete seiner rothaarige Braut kamen ihm lästig vor.
Um das Mädchen zu unterbrechen, rieb er ihre Perle kräftig, hielt sie unnachgiebig zwischen seine Fingern gepackt. Sie stöhnte erschrocken und wimmerte, vergaß prompt das Plappern.
*Es ist ein größeres Siegel*, sandte er nur.
Re: Initiantinnen im Konvent
"Edea und ich können teilen", versicherte Saphielle keuchend, als der Prinz nachdenklich meinte, dass er nicht genügend Segen für sie beide hätte. Selbst wenn jede von ihnen nur ein kleines bisschen davon bekäme, war das noch immer besser, als wenn eine von ihnen ausgeschlossen wurde. Saphielle wollte das Edea nicht antun und auch nicht selber spüren. Innig nickte sie zu Edeas flehen, dass sie beide lernen wollten, seinen Segen zu ertragen. Sie beide wollten sein Licht empfangen können. Sie wollten unbedingt bereit dafür sein und seine Gefässe sein. Saphielle stöhnte zustimmend. Es war so heiss, was der Prinz mit ihnen anstellte. Wie würde es erst werden, wenn er sich nicht mehr würde zurück halten müssen, weil sein Licht zu stark für sie war? Sie konnte es sich kaum vorstellen. Es war schon so unglaublich heiss. Auch wenn er sie nun nicht mehr mit seiner Zunge an ihrer Blume erkundete. Seine Finger alleine reichten aus, um sich wonnevoll unter ihm zu winden.
Bebend liess sie sich die Beine spreizen, bis ihre Jungfernketten hart über ihre Blume spannten und fest an ihren Blütenblätter zogen. Sie liebte es, wenn der Prinz sie so an ihre Grenzen trieb. Immer bis dahin, wo der gute Schmerz anfing und eine brennende Hitze in ihrem Körper verursachte. Und als er dann auch noch seine flache Hand auf ihre Blume legte und fordernd darüber rieb, musste sie leise aufschreien. So gut. Fahrig klammerte sie sich an Edeas Hand, krallte sich mit der anderen in die Decke. Sie hatte das Gefühl, irgendwas tun zu müssen, wusste aber nicht was. Sie fühlte sich so bereit für den Prinzen und war so froh, dass er doch genügend Segen für sie Beide hatte. Und natürlich, dass er den Versuch jetzt schon wagen wollte. Saphielle konnte es kaum erwarten. Edea ebenfalls nicht, denn sie fragte den Gesandten, was sie dafür tun mütten, ihn empfangen zu können.
Der Prinz der Dunkelheit erklärte ihnen, dass sie ein besonderes Siegel in ihre Pforten bekommen würden. Den Segen würden sie erhalten, wenn sie mit dem Siegel ihr Licht erhalten könnten. Prompt musste Saphielle an den Unterricht für die Prüfung der Versiegelung denken. An die Apparatur, die sie unbarmherzig und regelmässig mit einem Siegel genommen hatte. Sofort wurde das hitzige Pochen in ihrer Blume stärker. Ihre Blütenblätter und ihre Pforte begannen zu zucken. Unwillkürlich fragte sie sich, ob der Prinz sie nun wieder mit dem Siegel nehmen würde.
Auch Edeas Gedanken schienen in diese Richtung zu gehen, denn sie erzählte sofort von ihrem Unterricht. So detaillreich, das Saphielle das Gefühl hatte, den Unterricht gleich nochmals zu erleben. Sie wusste auch nocht genau, wie es sich angefühlt hatte, das Siegel immer wieder hinten hinein gestossen zu bekommen. Auch ihre Brüste hatten gezogen und gewackelt und sie hatte sich nach mehr gesehnt. Danach ausgefüllt zu werden. So richtig. Sie hatte richtig spüren können, wie sie ein Gefäss war.
"Sollen... wollen wir uns auf den Bauch legen?" fragte Saphielle aufgeregt keuchend, als der Prinz nur sagte, dass es ein grösseres Siegel sein würde. Das hiess doch, dass er sie jetzt mit dem Siegel nehmen würde. Oder?
"Oder auf unsere Brüste?" schlug sie vor. "So wie vor einer Woche, als ich vornüber gekippt bin?" Saphielle glaubte, dass dies dem Prinzen gefallen hatte. Immerhin hatte er sie angewiesen, so knien zu bleiben.
Bebend liess sie sich die Beine spreizen, bis ihre Jungfernketten hart über ihre Blume spannten und fest an ihren Blütenblätter zogen. Sie liebte es, wenn der Prinz sie so an ihre Grenzen trieb. Immer bis dahin, wo der gute Schmerz anfing und eine brennende Hitze in ihrem Körper verursachte. Und als er dann auch noch seine flache Hand auf ihre Blume legte und fordernd darüber rieb, musste sie leise aufschreien. So gut. Fahrig klammerte sie sich an Edeas Hand, krallte sich mit der anderen in die Decke. Sie hatte das Gefühl, irgendwas tun zu müssen, wusste aber nicht was. Sie fühlte sich so bereit für den Prinzen und war so froh, dass er doch genügend Segen für sie Beide hatte. Und natürlich, dass er den Versuch jetzt schon wagen wollte. Saphielle konnte es kaum erwarten. Edea ebenfalls nicht, denn sie fragte den Gesandten, was sie dafür tun mütten, ihn empfangen zu können.
Der Prinz der Dunkelheit erklärte ihnen, dass sie ein besonderes Siegel in ihre Pforten bekommen würden. Den Segen würden sie erhalten, wenn sie mit dem Siegel ihr Licht erhalten könnten. Prompt musste Saphielle an den Unterricht für die Prüfung der Versiegelung denken. An die Apparatur, die sie unbarmherzig und regelmässig mit einem Siegel genommen hatte. Sofort wurde das hitzige Pochen in ihrer Blume stärker. Ihre Blütenblätter und ihre Pforte begannen zu zucken. Unwillkürlich fragte sie sich, ob der Prinz sie nun wieder mit dem Siegel nehmen würde.
Auch Edeas Gedanken schienen in diese Richtung zu gehen, denn sie erzählte sofort von ihrem Unterricht. So detaillreich, das Saphielle das Gefühl hatte, den Unterricht gleich nochmals zu erleben. Sie wusste auch nocht genau, wie es sich angefühlt hatte, das Siegel immer wieder hinten hinein gestossen zu bekommen. Auch ihre Brüste hatten gezogen und gewackelt und sie hatte sich nach mehr gesehnt. Danach ausgefüllt zu werden. So richtig. Sie hatte richtig spüren können, wie sie ein Gefäss war.
"Sollen... wollen wir uns auf den Bauch legen?" fragte Saphielle aufgeregt keuchend, als der Prinz nur sagte, dass es ein grösseres Siegel sein würde. Das hiess doch, dass er sie jetzt mit dem Siegel nehmen würde. Oder?
"Oder auf unsere Brüste?" schlug sie vor. "So wie vor einer Woche, als ich vornüber gekippt bin?" Saphielle glaubte, dass dies dem Prinzen gefallen hatte. Immerhin hatte er sie angewiesen, so knien zu bleiben.
Re: Initiantinnen im Konvent
Seine jungen Bräute waren sofort eifrig bei der Sache und wurden neugierig auf das neue Siegel. Anscheinend dachten sie, es würde so ähnlich sein wie in ihrem Unterricht, doch Tyrael bezweifelte es stark. Es würde ihn wundern, wenn der Hybridsamen nicht Schmerzen verursachen würden. Wenn es keinerlei Reaktion gab, wäre er ohnehin zu schwach. Nur durfte es auch nicht zu ätzend sein. Er würde Andarion zerfetzen, wenn er ihn damit enttäuschte. Es stand viel zu viel auf dem Spiel.
Doch die unerfahrenen Mädchen wussten nichts davon und fragten aufgeregt, ob sie sich schon auf den Bauch legen sollten. Vielleicht war so ihr Unterricht mit dem Apparat abgelaufen. Der Dämon vermutete, dass beim ersten Unterricht stark darauf geachtet wurde, dass die Mädchen Spaß daran empfangen, damit sie lernten es mit etwas Gutem zu verbinden und dort genommen werden wollten. Irgendwann würden sie sowieso keine andere Wahl haben.
Seine Braut fragte keuchend, ob sie sich auf ihre Brüste legen sollte so wie letzte Woche, als sie vornüber gekippt sei. Ein reizvoller Gedanke. Tyrael strich mit den Fingern über ihre Perle, zwickte sie leicht und rieb sie. Die Mädchen waren zwar ohnehin sehr scharf, doch es schadete nicht ihre Lust weit oben zu halten.
*Das kann die erste von euch tun*, entschied der Dämon. Dann packte er das blonde Mädchen am Arm und zog sie grob auf die Knie. Sie keuchte erschrocken. Tyrael hatte seine Wahl schnell getroffen. Xaganel hatte noch viele andere Bräute. Wenn der Hybridsamen zu giftig war, so wollte Tyrael nicht seine erste Braut damit schädigen. Dafür konnte seine Zweitbraut herhalten. Außerdem würde sie wahrscheinlich schon eine dicke Spritze in ihrer Öffnung besser vertragen als seine zartgebaute Braut.
*Lehn dich an die Kammerwand und spreiz deine Beine weit*, forderte er von dem rothaarigen Mädchen. *Deine Freundin darf dir einen Kuss der Verehrung geben während sie genommen wird.*
Es sollte sie länger geil halten, dass sie die Spritze ertrug und trotzdem kam.
Die Kammer war eng und klein und es dauerte einen Moment, während die Mädchen in der Dunkelheit umher tasteten und sich darum bemühten seinen Forderungen nachzukommen. Seine Hand legte sich hinten auf den Rücken seiner Zweitbraut und drückte sie herrisch nach vorne ehe sie begriff und von selbst devot kniete. Sie stöhnte gepresst, als sie auf ihren Brüsten landete.
"Ahh.. meine Brüste werden gequetscht..."
Tyrael griff ihr von hinten zwischen die Beine und erspürte ihre tropfnasse Spalte. Es schien dem Mädchen genug zu gefallen, dass sie es mitmachte. Bestimmend zog er an ihren Jungfernketten bis das Mädchen wimmerte.
*Fang an deine Freundin zu küssen*, forderte er hungrig. Er wollte sich über sie beugen, stieß sich an der Decke den Kopf und unterdrückte ein Fluchen. Hölle, es war viel zu eng für sie alle drei. Es war schwierig die Mädchen dabei nicht zu berühren. Tyrael fasste sie hart im Nacken und drückte sie nach unten. Mit der anderen Hand massierte er begehrlich die Brüste seiner rothaarigen Braut. Das dünne Nachthemdchen war weiter runtergerutscht und entblößte ihre intimsten Stellen. Unschuldig hielt das Mädchen die Beine gespreizt, ließ ihn alles von sich sehen. Tyrael entwich ein raues Keuchen. Er spürte wie sein Dämonenkörper in der menschlichen Form aufbegehrte. Hölle, er konnte es bei ihrer Nähe kaum zurückgehalten.
Dann presste er den Kopf des blonden Mädchens zwischen ihre Schenkel, damit diese anfing sie zu verwöhnen.
Seine Zweitbraut stöhnte gedämpft ehe sie anscheinend eifrig begann die feuchte Blume ihrer Freundin zu küssen und zu lecken. Tyrael konnte sehen wie seine Braut erzitterte und die Schenkel weit gespreizt hielt.
Begehrlich streichelte er über den knackigen, kleinern Hintern des blonden Mädchens.
*Liegst du auch fest auf deinen Brüsten?*, fragte er sie.
Das Mädchen keuchte. "J-ja.. edler Gesandter", beteuerte sie.
Tyrael legte seine Hand auf ihren Rücken und drückte sie fester hinunter. Das Mädchen schrie leicht, aber ihr Hintern ragte nun noch präsenter empor.
*Und wie ist es jetzt?*, fragte er genüsslich.
"B-besser, edler Prinz..", gab seine Zweitbraut zu. Sie schien größere Schwierigkeiten mit den Schmerzen und seiner fordernden Art zu haben, doch seine Finger an ihrer Spalte spürten wie heiß sie tropfte und wieviel Nektar sie verlor. Es gefiel ihr doch gut genug. Tyraels Finger der anderen Hand krallten sich in den dünnen Stoff ihres Nachtgewandes, dann riss er es kurzerhand beiseite, entblößte das Siegel und ihre prallen Bäckchen.
"Ohh.. was macht ihr denn da?"
*Dich vorbereiten. Schön weiterlecken. Vernachlässige deine Schwester nicht*, ermahnte Tyrael sie. Dieses Mädchen hatte viel zu viele Fragen. Er drückte ihren Kopf nochmals fester gegen die Weiblichkeit seiner anderen Braut und hörte nur noch gedämpfte keuchende und saugende Laute.
Der Dämon öffnete Xaganels Siegel mit dem kleinen Schlüssel, dann begann er es vorsichtig hinauszuziehen. Es überraschte ihn kaum noch, dass das Mädchen bereits stark aus ihrer Öffnung tropfte. Es war eben Xaganels Braut. Aber scharf und feucht war sie gerade wegen ihm, dachte Tyrael zufrieden. Sein Speer zuckte fordernd in seiner viel zu engen Hose. Er spürte wie sein Dämonenstachel kaum noch verborgen werden konnte.
Tyrael rief die dicke Spritze herbei. Sie schien viel zu groß für das kleine Loch des Mädchens. Andarion würde für die nächsten Versuche vielleicht etwas besseres finden. Der Dämon streichelte über die feuchte Öffnung, massierte sie und schob dann zwei seiner Fingerspitzen hinein, um das Fleisch ein wenig zu dehnen.
Das Mädchen stöhnte laut, ihre Pforte zuckte gleich willig und schien keine Probleme damit zu haben ihn zu ertragen.
"Ohh, eure Finger sind so... mmmphhh..." Tyrael hatte sie zurück zwischen die Schenkel ihrer Freundin gedrückt. Diese stöhnte auch immer heller, schien zu genießen wie sie geleckt und geküsst wurde. Ihr sanfter Mund war leicht geöffnet, glänzte verführerisch. Ihre nackten kleinen Brüste wackelten, wann immer der zarte Körper erzitterte.
Tyrael knurrte auf. Sein Dämonenstachel brach hinten durch die Hose, die mit einem Ratschen rieß. Der dunkelrote Stachel fuhr hervor, zuckte durch die enge Kammer. Dann glitt er zu den Brüsten seiner Braut, rieb heiß dazwischen ehe er sich um die Rundungen rollte und sie hart quetschte.
*Halt jetzt still*, befahl er dem Mädchen vor sich und setzte die Spritze an. Seine Zweitbraut war schon so feucht hinten, dass er kein Gleitmittel mehr brauchte. Selbst das Ende der Spritze war ummantelt, so dass es eher an einen dicken, metallenen Kolben erinnerte. Das blonde Mädchen keuchte überrascht, spreizte ihre Beine heiß, um ihn besser empfangen zu können. Tyrael drückte den Kolben unbeirrbar weiter hinein bis das Mädchen stöhnte und etwas zu wimmern begann. Dabei war es ein heißer Anblick wie ihr kleines Loch gedehnt wurde.
"Ahhh... ohhh... es ist so viel größer..."
Tyrael grinste. *Du wolltest doch mein Gefäß werden*, erinnerte er sie.
"Jaa... ahhh... bitte, ich will mehr, edler Gesandter... ahhh.. es ist so schön ausgefüllt zu werden..." Sie stöhnte und verkrampfte erregt ehe sie sich geil daran machte ihre Freundin intensiver zu lecken. Der Dämon quetschte und massierte deren Brüste weiterhin, genoss es wie das Mädchen darunter zuckte und sich hingab.
*Ist es nicht heiß deine Schwester zu lecken während du gleichzeitig von einem dicken Siegel in Besitz genommen wirst?*, fragte er seine Zweitbraut.
"Mmmhh... jaaaa, edler Prinz..."
Dabei spannte ihre kleine Öffnung bereits. Tyrael massierte die geröteten Ränder, keuchte rau während er den Kolben weiter reindrückte. Und er musste tief rein. Seine Zweitbraut wimmerte immer öfter, keuchte gepresst.
*Ihr müsst noch lernen dicke Siegel richtig tief reinzubekommen und in euch aufzunehmen. Aber es ist notwendig, um mein Licht aushalten zu können*, versprach Tyrael ihr. Oh, sie würden noch lernen müssen überhaupt seinen menschlichen Speer ertragen zu können, der weit größer war als dieser Kolben. Hölle, eigentlich waren die Mädchen noch viel zu klein und jung. Aber es musste irgendwie gehen. Er würde sie dazu bringen.
Doch die unerfahrenen Mädchen wussten nichts davon und fragten aufgeregt, ob sie sich schon auf den Bauch legen sollten. Vielleicht war so ihr Unterricht mit dem Apparat abgelaufen. Der Dämon vermutete, dass beim ersten Unterricht stark darauf geachtet wurde, dass die Mädchen Spaß daran empfangen, damit sie lernten es mit etwas Gutem zu verbinden und dort genommen werden wollten. Irgendwann würden sie sowieso keine andere Wahl haben.
Seine Braut fragte keuchend, ob sie sich auf ihre Brüste legen sollte so wie letzte Woche, als sie vornüber gekippt sei. Ein reizvoller Gedanke. Tyrael strich mit den Fingern über ihre Perle, zwickte sie leicht und rieb sie. Die Mädchen waren zwar ohnehin sehr scharf, doch es schadete nicht ihre Lust weit oben zu halten.
*Das kann die erste von euch tun*, entschied der Dämon. Dann packte er das blonde Mädchen am Arm und zog sie grob auf die Knie. Sie keuchte erschrocken. Tyrael hatte seine Wahl schnell getroffen. Xaganel hatte noch viele andere Bräute. Wenn der Hybridsamen zu giftig war, so wollte Tyrael nicht seine erste Braut damit schädigen. Dafür konnte seine Zweitbraut herhalten. Außerdem würde sie wahrscheinlich schon eine dicke Spritze in ihrer Öffnung besser vertragen als seine zartgebaute Braut.
*Lehn dich an die Kammerwand und spreiz deine Beine weit*, forderte er von dem rothaarigen Mädchen. *Deine Freundin darf dir einen Kuss der Verehrung geben während sie genommen wird.*
Es sollte sie länger geil halten, dass sie die Spritze ertrug und trotzdem kam.
Die Kammer war eng und klein und es dauerte einen Moment, während die Mädchen in der Dunkelheit umher tasteten und sich darum bemühten seinen Forderungen nachzukommen. Seine Hand legte sich hinten auf den Rücken seiner Zweitbraut und drückte sie herrisch nach vorne ehe sie begriff und von selbst devot kniete. Sie stöhnte gepresst, als sie auf ihren Brüsten landete.
"Ahh.. meine Brüste werden gequetscht..."
Tyrael griff ihr von hinten zwischen die Beine und erspürte ihre tropfnasse Spalte. Es schien dem Mädchen genug zu gefallen, dass sie es mitmachte. Bestimmend zog er an ihren Jungfernketten bis das Mädchen wimmerte.
*Fang an deine Freundin zu küssen*, forderte er hungrig. Er wollte sich über sie beugen, stieß sich an der Decke den Kopf und unterdrückte ein Fluchen. Hölle, es war viel zu eng für sie alle drei. Es war schwierig die Mädchen dabei nicht zu berühren. Tyrael fasste sie hart im Nacken und drückte sie nach unten. Mit der anderen Hand massierte er begehrlich die Brüste seiner rothaarigen Braut. Das dünne Nachthemdchen war weiter runtergerutscht und entblößte ihre intimsten Stellen. Unschuldig hielt das Mädchen die Beine gespreizt, ließ ihn alles von sich sehen. Tyrael entwich ein raues Keuchen. Er spürte wie sein Dämonenkörper in der menschlichen Form aufbegehrte. Hölle, er konnte es bei ihrer Nähe kaum zurückgehalten.
Dann presste er den Kopf des blonden Mädchens zwischen ihre Schenkel, damit diese anfing sie zu verwöhnen.
Seine Zweitbraut stöhnte gedämpft ehe sie anscheinend eifrig begann die feuchte Blume ihrer Freundin zu küssen und zu lecken. Tyrael konnte sehen wie seine Braut erzitterte und die Schenkel weit gespreizt hielt.
Begehrlich streichelte er über den knackigen, kleinern Hintern des blonden Mädchens.
*Liegst du auch fest auf deinen Brüsten?*, fragte er sie.
Das Mädchen keuchte. "J-ja.. edler Gesandter", beteuerte sie.
Tyrael legte seine Hand auf ihren Rücken und drückte sie fester hinunter. Das Mädchen schrie leicht, aber ihr Hintern ragte nun noch präsenter empor.
*Und wie ist es jetzt?*, fragte er genüsslich.
"B-besser, edler Prinz..", gab seine Zweitbraut zu. Sie schien größere Schwierigkeiten mit den Schmerzen und seiner fordernden Art zu haben, doch seine Finger an ihrer Spalte spürten wie heiß sie tropfte und wieviel Nektar sie verlor. Es gefiel ihr doch gut genug. Tyraels Finger der anderen Hand krallten sich in den dünnen Stoff ihres Nachtgewandes, dann riss er es kurzerhand beiseite, entblößte das Siegel und ihre prallen Bäckchen.
"Ohh.. was macht ihr denn da?"
*Dich vorbereiten. Schön weiterlecken. Vernachlässige deine Schwester nicht*, ermahnte Tyrael sie. Dieses Mädchen hatte viel zu viele Fragen. Er drückte ihren Kopf nochmals fester gegen die Weiblichkeit seiner anderen Braut und hörte nur noch gedämpfte keuchende und saugende Laute.
Der Dämon öffnete Xaganels Siegel mit dem kleinen Schlüssel, dann begann er es vorsichtig hinauszuziehen. Es überraschte ihn kaum noch, dass das Mädchen bereits stark aus ihrer Öffnung tropfte. Es war eben Xaganels Braut. Aber scharf und feucht war sie gerade wegen ihm, dachte Tyrael zufrieden. Sein Speer zuckte fordernd in seiner viel zu engen Hose. Er spürte wie sein Dämonenstachel kaum noch verborgen werden konnte.
Tyrael rief die dicke Spritze herbei. Sie schien viel zu groß für das kleine Loch des Mädchens. Andarion würde für die nächsten Versuche vielleicht etwas besseres finden. Der Dämon streichelte über die feuchte Öffnung, massierte sie und schob dann zwei seiner Fingerspitzen hinein, um das Fleisch ein wenig zu dehnen.
Das Mädchen stöhnte laut, ihre Pforte zuckte gleich willig und schien keine Probleme damit zu haben ihn zu ertragen.
"Ohh, eure Finger sind so... mmmphhh..." Tyrael hatte sie zurück zwischen die Schenkel ihrer Freundin gedrückt. Diese stöhnte auch immer heller, schien zu genießen wie sie geleckt und geküsst wurde. Ihr sanfter Mund war leicht geöffnet, glänzte verführerisch. Ihre nackten kleinen Brüste wackelten, wann immer der zarte Körper erzitterte.
Tyrael knurrte auf. Sein Dämonenstachel brach hinten durch die Hose, die mit einem Ratschen rieß. Der dunkelrote Stachel fuhr hervor, zuckte durch die enge Kammer. Dann glitt er zu den Brüsten seiner Braut, rieb heiß dazwischen ehe er sich um die Rundungen rollte und sie hart quetschte.
*Halt jetzt still*, befahl er dem Mädchen vor sich und setzte die Spritze an. Seine Zweitbraut war schon so feucht hinten, dass er kein Gleitmittel mehr brauchte. Selbst das Ende der Spritze war ummantelt, so dass es eher an einen dicken, metallenen Kolben erinnerte. Das blonde Mädchen keuchte überrascht, spreizte ihre Beine heiß, um ihn besser empfangen zu können. Tyrael drückte den Kolben unbeirrbar weiter hinein bis das Mädchen stöhnte und etwas zu wimmern begann. Dabei war es ein heißer Anblick wie ihr kleines Loch gedehnt wurde.
"Ahhh... ohhh... es ist so viel größer..."
Tyrael grinste. *Du wolltest doch mein Gefäß werden*, erinnerte er sie.
"Jaa... ahhh... bitte, ich will mehr, edler Gesandter... ahhh.. es ist so schön ausgefüllt zu werden..." Sie stöhnte und verkrampfte erregt ehe sie sich geil daran machte ihre Freundin intensiver zu lecken. Der Dämon quetschte und massierte deren Brüste weiterhin, genoss es wie das Mädchen darunter zuckte und sich hingab.
*Ist es nicht heiß deine Schwester zu lecken während du gleichzeitig von einem dicken Siegel in Besitz genommen wirst?*, fragte er seine Zweitbraut.
"Mmmhh... jaaaa, edler Prinz..."
Dabei spannte ihre kleine Öffnung bereits. Tyrael massierte die geröteten Ränder, keuchte rau während er den Kolben weiter reindrückte. Und er musste tief rein. Seine Zweitbraut wimmerte immer öfter, keuchte gepresst.
*Ihr müsst noch lernen dicke Siegel richtig tief reinzubekommen und in euch aufzunehmen. Aber es ist notwendig, um mein Licht aushalten zu können*, versprach Tyrael ihr. Oh, sie würden noch lernen müssen überhaupt seinen menschlichen Speer ertragen zu können, der weit größer war als dieser Kolben. Hölle, eigentlich waren die Mädchen noch viel zu klein und jung. Aber es musste irgendwie gehen. Er würde sie dazu bringen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Wie zur Belohnung für ihren Vorschlag, rieb der Prinz ihre Perle und zwickte sie leicht. Saphielle stöhnte willig. Heisser Lichttau verliess ihre Blume und Lust raste durch ihren Körper. Der Gesandte entschied, dass die erste von ihnen das tun könne. Kurz darauf keuchte Edea und es hörte sich ganz so an, als solle sie die Erste sein. Saphielle freute sich für ihre Freundin, dass sie bei diesem Versuch mitmachen durfte. Gleich darauf bekam auch Saphielle eine Anweisung, was sie tun sollte. Sie musste nicht nebenher warten stattdessen, sollte sie sich wieder so hinsetzen, wie beim letzten Besuch des Prinzen. Erregt keuchend, wollte sie dem rasch nachkommen. Geschickt rollte sie sie auch den Bauch und krabbelte an Edea vorbei ans Ende der Kammer. Schon artig setzte sie sich auf ihr Siegel. Inzwischen fühlte sich das so richtig, richtig gut an und sie konnte sich gar nicht mehr vorstellen, dass sie das einmal geschmerzt hatte. Jetzt sehnte sie sich sogar danach, das Siegel tief in sich zu spüren. Ergeben winkelte sie ihre Beine an und spreizte sie weit. Sachte zupfte sie an ihrem Schlafanzug, der beim Krabbeln in die richtige Position verrutscht war. Behutsam legte sie ihre Blume wieder frei, wissend, dass der Prinz es nicht anders haben wollte. Ausserdem konnte Edea sonst nicht an ihre Blume gelangen.
Aufgeregt bebend und schwer atmend wartete sie auf ihre liebste Schwester. Dabei konnte sie nicht sehen, was passierte. Dafür hörte sie es um so deutlicher. Edea kam genüsslich stöhnend auf ihren Brüsten zu liegen. Saphielle spürte ihre eigenen heftig ziehen. Es musste sich so gut anfühlen für Edea. Ihre Blütenblätter zuckten sehnsüchtig. Sie wollte auch ihre Brüste gequetscht bekommen und sie fragte sich, ob sie nachher sich auch so hinlegen durfte. Als sie unvermittelt ein seltsames Klonk hörte. Ein dumpfer Laut, der sie unwillkürlich zusammen zucken liess. Irgendwie hatte das schmerzhaft geklungen. Es jammerte jedoch niemand. Sie musste sich getäuscht haben.
Kurz darauf spürte sie die Hand des Prinzen an ihrer Brust und wie er sie heftig massierte. Saphielle stöhnte erschaudernd. Sie fand, dass ihre Brust so gut in seine Hand passte. Es fühlte sich überwältigend an. Und dann kamen noch Edeas Lippen an ihrer Blume hinzu, als ihre Freundin sie gefunden hatte. Fest presste sie sich dagegen, schob ihre Zunge hervor und erkundete sie innig. Saphielle atmete keuchend. Das fühlte sich so gut an. Sie war froh, dass Edea heute einen Weg zu ihr in die Kammer gefunden hatte. Der Prinz der Dunkelheit kümmerte sich auch ausgiebig um sie. Sorgte sich darum, dass sie gut auf ihren Brüsten lag und dass es sich noch besser für sie anfühlte. Fürsorglich kümmerte er sich um sie. Dabei achtete er auch noch darauf, dass auch Saphielle nicht zu kurz kam und erinnerte Edea daran, ihr weiter den Kuss der Verehrung zu schenken.
Während Saphielle ergeben an die Wand gelehnt sass und immer wieder keuchend unter Edeas Lippen erbebte, hörte sie Geräusche, die sie inzwischen mit dem Geräusch von reissendem Stoff in Verbindung brachte. Dieses Geräusch gab es oft zu hören, wenn der Prinz bei ihnen war. Ehe sie auf einmal etwas hartes zwischen ihren Brüsten spürte. Saphielle stöhnte haltlos. Das hatte ihr schon beim Monster so gut gefallen, als ein Tentakel sich ihrem Brustbein entlang gerieben hatte. Auch beim Prinzen fühlte es sich wundervoll an. Er war härter und glatter. Das musste sein Dorn sein. Saphielle wusste, dass sie sich jetzt nicht regen durfte, weil sein Dorn so gefährlich für sie war. Es kostete sie jedoch alle selbstbeherrschung, artig so sitzen zu bleiben. Es fühlte sich so berauschend gut an, wie er sich da entlang rieb. Saphielle wollte sich dagegen pressen, sich an den Prinzen schmiegen. Stöhnend genoss sie es, wie sich die Ranke oder der Tentakel des Prinzen um ihre Brüste schlang und sie quetschte. So musste es sein.
Edea genoss es derweil, den Finger des Prinzen in sich zu spüren und später dann das spezielle Siegel. Es schien sehr gross zu sein. Gross auf eine Weise, wie Edea es mochte. Sie stöhnte immer wieder, wie es ihr gefiel, ehe sie eifrig Saphielle mit dem Kuss der Verehrung bedachte. Fahrig tastete Saphielle nach ihrer liebsten Schwester, streichelte ihr zärtlich durch ihr seidenweiches Haar. Von ihr den Kuss der Verehrung zu bekommen, fühlte sich so gut an. Dazu wurden ihre Brüste endlich wieder so massiert, wie sie es brauchte. Hart und leidenschaftlich. Es löste ein Feuer in ihr aus, das immer stärker in ihr brodelte. Dass der Prinz der Dunkelheit dabei die enge Verbindung, die Saphielle und Edea zueinander hatten, anerkannte und sie mit Schwestern ansprach fühlte sich besonders prickelnd an. Die Beine weit gespreizt und die Arme vorsichtig am Stachel des Prinzen vorbei schiebend, griff sie nach den Händen von Edea.
"Hier, du kannst dich an mir festhalten, wie an den Haltegriffen, liebste Schwester", keuchte Saphielle voller Lust. Wenn der Prinz und Edea so weiter machten, würde sie bestimmt bald ihr Licht erhalten.
"Du siehst bestimmt wundervoll aus, Edea", stöhnte sie versonnen. "Mit dem Siegel hinten in dir und schwer auf den Brüsten liegend. So wie die Mädchen auf den Wandteppichen."
Aufgeregt bebend und schwer atmend wartete sie auf ihre liebste Schwester. Dabei konnte sie nicht sehen, was passierte. Dafür hörte sie es um so deutlicher. Edea kam genüsslich stöhnend auf ihren Brüsten zu liegen. Saphielle spürte ihre eigenen heftig ziehen. Es musste sich so gut anfühlen für Edea. Ihre Blütenblätter zuckten sehnsüchtig. Sie wollte auch ihre Brüste gequetscht bekommen und sie fragte sich, ob sie nachher sich auch so hinlegen durfte. Als sie unvermittelt ein seltsames Klonk hörte. Ein dumpfer Laut, der sie unwillkürlich zusammen zucken liess. Irgendwie hatte das schmerzhaft geklungen. Es jammerte jedoch niemand. Sie musste sich getäuscht haben.
Kurz darauf spürte sie die Hand des Prinzen an ihrer Brust und wie er sie heftig massierte. Saphielle stöhnte erschaudernd. Sie fand, dass ihre Brust so gut in seine Hand passte. Es fühlte sich überwältigend an. Und dann kamen noch Edeas Lippen an ihrer Blume hinzu, als ihre Freundin sie gefunden hatte. Fest presste sie sich dagegen, schob ihre Zunge hervor und erkundete sie innig. Saphielle atmete keuchend. Das fühlte sich so gut an. Sie war froh, dass Edea heute einen Weg zu ihr in die Kammer gefunden hatte. Der Prinz der Dunkelheit kümmerte sich auch ausgiebig um sie. Sorgte sich darum, dass sie gut auf ihren Brüsten lag und dass es sich noch besser für sie anfühlte. Fürsorglich kümmerte er sich um sie. Dabei achtete er auch noch darauf, dass auch Saphielle nicht zu kurz kam und erinnerte Edea daran, ihr weiter den Kuss der Verehrung zu schenken.
Während Saphielle ergeben an die Wand gelehnt sass und immer wieder keuchend unter Edeas Lippen erbebte, hörte sie Geräusche, die sie inzwischen mit dem Geräusch von reissendem Stoff in Verbindung brachte. Dieses Geräusch gab es oft zu hören, wenn der Prinz bei ihnen war. Ehe sie auf einmal etwas hartes zwischen ihren Brüsten spürte. Saphielle stöhnte haltlos. Das hatte ihr schon beim Monster so gut gefallen, als ein Tentakel sich ihrem Brustbein entlang gerieben hatte. Auch beim Prinzen fühlte es sich wundervoll an. Er war härter und glatter. Das musste sein Dorn sein. Saphielle wusste, dass sie sich jetzt nicht regen durfte, weil sein Dorn so gefährlich für sie war. Es kostete sie jedoch alle selbstbeherrschung, artig so sitzen zu bleiben. Es fühlte sich so berauschend gut an, wie er sich da entlang rieb. Saphielle wollte sich dagegen pressen, sich an den Prinzen schmiegen. Stöhnend genoss sie es, wie sich die Ranke oder der Tentakel des Prinzen um ihre Brüste schlang und sie quetschte. So musste es sein.
Edea genoss es derweil, den Finger des Prinzen in sich zu spüren und später dann das spezielle Siegel. Es schien sehr gross zu sein. Gross auf eine Weise, wie Edea es mochte. Sie stöhnte immer wieder, wie es ihr gefiel, ehe sie eifrig Saphielle mit dem Kuss der Verehrung bedachte. Fahrig tastete Saphielle nach ihrer liebsten Schwester, streichelte ihr zärtlich durch ihr seidenweiches Haar. Von ihr den Kuss der Verehrung zu bekommen, fühlte sich so gut an. Dazu wurden ihre Brüste endlich wieder so massiert, wie sie es brauchte. Hart und leidenschaftlich. Es löste ein Feuer in ihr aus, das immer stärker in ihr brodelte. Dass der Prinz der Dunkelheit dabei die enge Verbindung, die Saphielle und Edea zueinander hatten, anerkannte und sie mit Schwestern ansprach fühlte sich besonders prickelnd an. Die Beine weit gespreizt und die Arme vorsichtig am Stachel des Prinzen vorbei schiebend, griff sie nach den Händen von Edea.
"Hier, du kannst dich an mir festhalten, wie an den Haltegriffen, liebste Schwester", keuchte Saphielle voller Lust. Wenn der Prinz und Edea so weiter machten, würde sie bestimmt bald ihr Licht erhalten.
"Du siehst bestimmt wundervoll aus, Edea", stöhnte sie versonnen. "Mit dem Siegel hinten in dir und schwer auf den Brüsten liegend. So wie die Mädchen auf den Wandteppichen."
Re: Initiantinnen im Konvent
Der Prinz der Dunkelheit war wirklich sehr forsch und es dauerte nicht lange, da hatte er entschieden, dass beide Mädchen etwas von dem speziellen Segen erhalten sollten. Er würde sie mit einem besonderem Siegel in ihren Pforten nehmen bis sie ihr Licht bekamen. Edea wurde aufgeregt. Das klang so verlockend und durch ihre erste Unterrichtsstunde darin fühlte sich das Mädchen auch einigermaßen sicher. Es hatte sich nur gut angefühlt und bestimmt würde es das auch mit dem Siegel des Gesandten. Gewiss würde dadurch ihr Licht strahlen. Sie wollte es dem Prinzen so gerne zum Geschenk machen. Alles andere was er mit ihnen tat, fühlte sich auch sehr heiß an. Er presste ihre Schenkel auseinander bis ihre Jungfernketten hart über ihre nasse Blume spannten. Dann rieb er ihre Perle feste zwischen zwei Fingern. Manchmal war er etwas grob mit ihnen, doch Edea sagte sich, dass dies vielleicht daran lag, dass er ein männliches Wesen war und vielleicht waren diese einfach kraftvoller. Deswegen mussten ihre Bräute auch so starke Gefäße werden.
Der Prinz war dennoch besorgt und warnte sie, dass das neue Siegel größer sein würde. Weder Saphielle noch Edea schreckte es ab. Sie hatten nach dem Unterricht bereits aufgeregt darüber getuschelt wie es wäre von noch etwas größerem ausgefüllt zu werden und Edea war begierig es auszuprobieren. Saphielle fragte eifrig, ob sie sich schon auf den Bauch legen sollte ehe sie vorschlug sich wie letzte Woche auf ihre Brüste zu legen. Der edle Gesandte schien einverstanden damit als Edea bereits von ihm gepackt und nach unten gedrückt wurde. Erschrocken keuchte sie auf, spürte wie sie in einer seltsamen ausgestellten Position kniete, fest auf ihren nackten Brüsten.
„Ahhh... meine Brüste werden gequetscht...“, stöhnte sie. Dann streichelte sie der Prinz auch noch hinten zwischen den Schenkeln, zog hart an den Jungfernketten. Das tat etwas weh, die Klemmen bissen scharf in ihre Blütenblätter. Trotzdem verließ ein Schwall Lichttau den erregten Mädchenkörper.
Die mächtige Stimme des Gesandten ertönte in ihrem Kopf, forderte, dass sie ihrer Schwester einen Kuss der Verehrung gab. Edea erschauderte. Das wäre so schön und sie wollte es gerne tun. Das blonde Mädchen wollte gerade näher rutschen und versuchen ihre Schwester zu finden, als der Prinz ihren Kopf nach unten drückte und ihre Nasenspitze bereits gegen die feuchte Blume ihrer Freundin presste. Edea stöhnte erregt. Oh, sie duftete so herrlich und sehnsüchtig leckte sie gleich über die zuckenden Blütenblätter. Saphielle war auch so feucht. Lichttau lief Edea über die Lippen.
Gleichzeitig streichelte der Prinz über ihren Hintern. Seine schlanken, kräftigen Hände lösten ganz prickelnde und doch verwirrende Gefühle in dem jungen Mädchen aus. Ein heiliger Gesandter berührte ihren Hintern und würde sich an ihr bedienen...
Wenn sie doch nur sein Licht aushalten könnte...
Dann fragte der Prinz, ob sie auch auf ihren Brüsten lag und obwohl sie bejahte, presste er sie fest und schmerzhaft nach unten. Ihre Brüste wurden hart gequetscht. Edea konnte nicht anders als leicht zu schreien. Willig reckte sie ihren Hintern hoch und musste zugeben, dass es jetzt besser war. Genau wie manche strenge Zuchtmeisterinnen ließ der Prinz nicht gelten, wenn man nicht gehorsam genug war.
Eifrig leckte sie über die Blume ihrer Freundin, tauchte ihre Zunge ein. Ob der Prinz ihr zusah? Doch er schien etwas ganz anderes zu tun und das war ihr hinten das kostbare Nachtgewand aufzureißen. Edea erschrak heftig. Er hatte sie einfach so entblößt. Es war so verdorben und so heiß. Auch dass sie gleichzeitig immer noch Saphielles feuchte Blume vor sich hatte und sie tief lecken durfte. Hingebungsvoll saugte Edea an der pochenden Perle. Jedesmal wenn das Mädchen zu fragen versuchte was mit ihr passierte, presste der Gesandte sie stärker zwischen die Schenkel ihrer Freundin. Ein harter, bestimmender Griff an ihrem Nacken.
Dann bekam sie ihr Siegel langsam aus ihrer Pforte gezogen und es dauerte nicht lange bis sie endlich die Finger des Prinzen spürte. So wie es auch Saphielle letzte Woche hatte spüren dürfen. Sie hatte recht gehabt, es war berauschend und sooo gut. Leider bewegte der Prinz die Finger kaum, er spreizte sie nur irgendwie bis Edeas Pforte zu spannen begann und sie genüsslich stöhnte. Sie konnte spüren wie ihre Öffnung willig zuckte. Sollte sie so reagieren? Dafür war ihr Körper doch da. Damit er ausgefüllt wurde. Edea fühlte sich so bereit dazu zu einem Gefäß gemacht zu werden. Lange musste sie nicht mehr darauf warten bis schon die Siegelspitze an ihrer Pforte war. Es war wieder ein kühles Metall und sie keuchte überrascht, weil sie gleich spürte, dass es größer war als das Siegel im Unterricht. Edea wurde noch aufgeregter, schob ihre Knie willig auseinander.
"Ahhh... ohhh... es ist so viel größer...", stöhnte sie und der Gesandte erinnerte sie gleich, dass sie doch sein Gefäß werden wollte.
"Jaa... ahhh... bitte, ich will mehr, edler Gesandter... ahhh.. es ist so schön ausgefüllt zu werden..."
Das Metall eroberte sie gleich und begann ihre kleine Pforte auszufüllen und immer stärker zu dehnen. Ohhh, es war so heiß. Sie bekam ein richtig dickes Siegel rein. Edea wollte es unbedingt aushalten. Ganz so wie die Mädchen auf den Wandteppichen. Die hatten auch so viel in sich bekommen und sie hatten nicht viel älter als Saphielle und Edea ausgesehen. Also sollte es wohl so sein.
Der Gesandte erwartete anscheinend auch von ihr, dass sie schon so viel aushielt, denn er hielt nicht inne und drückte das dicke Metallsiegel immer weiter in sie. Es begann stärker zu spannen, ihr feuchtes Fleisch wurde fest auseinander gedrückt. Edea wimmerte und stöhnte zugleich, leckte wieder über die feuchte Blume ihrer Freundin und führte ihre Zungenspitze in die hitzige Enge. Es war so heiß zu einem Gefäß gemacht zu werden.
*Ist es nicht heiß deine Schwester zu lecken während du gleichzeitig von einem dicken Siegel in Besitz genommen wirst?*, flößte ihr auch der Prinz der Dunkelheit ein. Edea stimmte hörig zu, erschauderte ihre Schwester so intensiv spüren zu können. So konnte sie das Erlebnis mit Saphielle teilen und das war besonders schön. Ihre Freundin stöhnte und keuchte ebenfalls.
Aber für den Prinzen reichte es noch nicht und das Siegel drängte sich unbeirrbar weiter in Edea. Das Mädchen wimmerte und keuchte, um die Größe ertragen zu können. Sie hatte das Gefühl sie wäre schon vollständig von dem Siegel in Besitz genommen. Aber tiefer drin begann es weh zu tun. Die Finger des Gesandten strichen an ihrer Pforte entlang, massierte das zuckende Fleisch, dehnten es zusätzlich. Edea stöhnte bezwungen.
*Ihr müsst noch lernen dicke Siegel richtig tief reinzubekommen und in euch aufzunehmen. Aber es ist notwendig, um mein Licht aushalten zu können*, erklärte der Prinz. Edea stöhnte leise. Ja, sie hatte noch viel zu lernen und vielleicht war sie eigentlich noch zu jung und unerfahren für diese Größe. Aber für den Gesandten würde Edea es ertragen und fleißig üben.
"Jaa.. edler Prinz, danke, dass ihr uns anlernt und es uns beibringt", bedankte sich Edea. Ihre Freundin stand ihr zusätzlich bei und griff nach ihren Händen. Dankbar umklammerte Edea sie.
"Du siehst bestimmt wundervoll aus, Edea. Mit dem Siegel hinten in dir und schwer auf den Brüsten liegend. So wie die Mädchen auf den Wandteppichen", sagte ihre Freundin. In Edeas Vorstellung klang es auch schön und manchmal keuchte der Prinz so rau hinter ihr. Vielleicht gefiel es ihm auch. Ob er es in der Dunkelheit sehen konnte?
"Ja.. ahh, ich möchte wie eines der Mädchen auf den Wandteppichen sein... ahhh.. aber es so so groß so tief drin", keuchte sie.
*Es wird leichter werden*, tröstete der Prinz sie und zog das Siegel etwas zurück. Edea stöhnte erleichtert. Es war so gütig von dem Prinzen ihr zu helfen. Edea hielt sich vertrauensvoll bei ihrer Schwester fest und es fiel ihr gleich leichter das Siegel auszuhalten. Vielleicht hatte es sich im ersten Moment nur so groß angefühlt. Der Prinz begann das Siegel in ihr hin- und herzubewegen. Jedes Mal wenn er es tiefer schob dehnte ihre Pforte. Edea stöhnte erregt. Tief drin begann es wieder weh zu tun, doch es war nie sehr lange dort und dann rieb es bereits wieder so heiß hin und her. Ihr Fleisch schloss sich fest darum, wurde so richtig gut ausgefüllt.
"Ahhh.. Saphielle... ich werde zu einem Gefäß gemacht.. ohh, es ist so groß in mir drin.." Ihre Öffnung zuckte heiß, ihr ganzer Körper vibrierte. Der Prinz hinter ihr knurrte leicht. Ein Laut, der Schauer über ihren Rücken jagte. Wieder drückte er mit der Hand auf ihren Rücken und quetschte ihre Brüste. Edea stöhnte gedämpft, fuhr mit der Zunge schneller über die Weiblichkeit vor sich. Wenn der Gesandte sie am Hinterkopf packte, glitt Edea artig mit der Zungenspitze in Saphielle hinein, ließ die Zunge dort kreisen.
Immer wieder stöhnte das blonde Mädchen auf. Dabei drängte der Prinz das Siegel wieder tiefer. Ohh, sie lernte es ganz tief reinzubekommen. Dann schmerzte es sowohl tief innen wo sie noch so eng war als auch an ihrer Öffnung. Aber bald wurden die Schmerzen von der Lust verdrängt. Sie konnte spüren wie der Prinz sich über sie beugte. Er schien so nah. Sein Atem war rau an ihrem Nacken. Edea erschauderte. Ihr junger Körper spannte sich an. Das Siegel fuhr rascher in sie, harte ruckhafte Stöße.
Edea stöhnte gepresst, man konnte ihr anhören wie nah sie ihrem Licht war.
"Jaaa... ahhh.. bitte, jaaa, nehmt mich, edler Prinz", stöhnte sie heraus. Dann verkrampfte das Mädchen und das Licht explodierte in ihr, heiße Lust, die überall durch ihren Körper raste. Sie bekam kaum mit wie der Prinz dabei das Siegel ganz tief reinschob. Edea fühlte nur wie sie komplett in Besitz genommen wurde und nur noch ein herrliches Gefäß war. Endlich.
Dann schoss eine Flüssigkeit in sie, die im ersten Moment noch kühl war ehe sie sich warm anzufühlen begann. Irgendwie wurde sie damit auf ganz andere Art ausgefüllt und benutzt. Edea stöhnte ergeben, ruhte immer noch auf ihren gequetschten Brüsten, den gestopften Hintern ausgestreckt. Das Mädchen zitterte unter Wellen des Lichts, ihr wurde leicht schwummrig. In der absoluten Dunkelheit fühlte sie nur ihren Körper und es war so als gehöre er nicht mehr ihr. Er gehörte dem Prinzen.
Edea war noch vollends umhüllt von ihrem Licht, als es in ihr zu brennen begann. Verwirrt stöhnte das Mädchen auf, versuchte sich zu orientieren.
"Was... mmmhhh..", stammelte sie schwer keuchend. Der zuckende Mädchenkörper begann sich zu winden ehe der Prinz sie unnachgiebig an den Hüften festhielt. Sein Atem ging rau und tief.
*Es ist der spezielle Segen, der dich ausfüllt. Er ist sehr machtvoll*, erklärte er. Das Brennen verstärkte sich. Edea verkrampfte, wimmerte und wollte das Feuer in sich irgendwie loswerden. Natürlich hätte sie niemals den Prinzen abschütteln wollen, doch ihr Körper schien ihr nicht mehr gehorchen zu wollen.
"Ahhh.. es tut weh!", schrie sie.
Der Gesandte zog das dicke Siegel hinaus, doch direkt darauf wurde Edea erneut verschlossen, dieses Mal mit dem Siegel ihres Gönners. Das blonde Mädchen krallte sich bei Saphielle fest. Mehr und mehr fühlte es sich an als würde ihr Unterleib in Flammen stehen. Es hatte das Licht rasch verdrängt und raste stattdessen durch ihren Körper. Edea brach endgültig zusammen. Das Mädchen schluchzte verstört auf.
*Halt still. Es muss sich tief in dir verteilen*, ermahnte der Gesandte und hielt sie immer noch fest in dieser Position.
"Es brennt! Es brennt so sehr!", schluchzte Edea und wusste nicht was mit ihr los war.
*Das ist der Preis um mein Licht später ertragen zu können. Das kann kaum ein Mädchen. Ob ihr es könnt, wird sich zeigen.* Seine Stimme war rau in ihrem Kopf. Es kam ihr aber so vor, als klänge er leicht besorgt, doch Edea konnte sich kaum darauf konzentrieren. Das Mädchen schluchzte gequält. Flammen schienen durch ihren Körper zu wandern. Ihre Blume begann hart zu pochen und sie konnte regelrecht fühlen wie sie anschwoll. Selbst ihre Brüste spannten auf einmal extrem und es wurde immer unangenehmer auf ihnen zu liegen.
Endlich lockerte sich der Griff des Prinzen und Edea kippte wimmernd zur Seite.
*Es ist besser, wenn sich deine Freundin ein wenig ausruht, um den Segen verkraften zu können. Es wird etwas dauern und ich habe ihr nur die Hälfte gegeben. Die andere Hälfte ist für dich...*
Der Prinz war dennoch besorgt und warnte sie, dass das neue Siegel größer sein würde. Weder Saphielle noch Edea schreckte es ab. Sie hatten nach dem Unterricht bereits aufgeregt darüber getuschelt wie es wäre von noch etwas größerem ausgefüllt zu werden und Edea war begierig es auszuprobieren. Saphielle fragte eifrig, ob sie sich schon auf den Bauch legen sollte ehe sie vorschlug sich wie letzte Woche auf ihre Brüste zu legen. Der edle Gesandte schien einverstanden damit als Edea bereits von ihm gepackt und nach unten gedrückt wurde. Erschrocken keuchte sie auf, spürte wie sie in einer seltsamen ausgestellten Position kniete, fest auf ihren nackten Brüsten.
„Ahhh... meine Brüste werden gequetscht...“, stöhnte sie. Dann streichelte sie der Prinz auch noch hinten zwischen den Schenkeln, zog hart an den Jungfernketten. Das tat etwas weh, die Klemmen bissen scharf in ihre Blütenblätter. Trotzdem verließ ein Schwall Lichttau den erregten Mädchenkörper.
Die mächtige Stimme des Gesandten ertönte in ihrem Kopf, forderte, dass sie ihrer Schwester einen Kuss der Verehrung gab. Edea erschauderte. Das wäre so schön und sie wollte es gerne tun. Das blonde Mädchen wollte gerade näher rutschen und versuchen ihre Schwester zu finden, als der Prinz ihren Kopf nach unten drückte und ihre Nasenspitze bereits gegen die feuchte Blume ihrer Freundin presste. Edea stöhnte erregt. Oh, sie duftete so herrlich und sehnsüchtig leckte sie gleich über die zuckenden Blütenblätter. Saphielle war auch so feucht. Lichttau lief Edea über die Lippen.
Gleichzeitig streichelte der Prinz über ihren Hintern. Seine schlanken, kräftigen Hände lösten ganz prickelnde und doch verwirrende Gefühle in dem jungen Mädchen aus. Ein heiliger Gesandter berührte ihren Hintern und würde sich an ihr bedienen...
Wenn sie doch nur sein Licht aushalten könnte...
Dann fragte der Prinz, ob sie auch auf ihren Brüsten lag und obwohl sie bejahte, presste er sie fest und schmerzhaft nach unten. Ihre Brüste wurden hart gequetscht. Edea konnte nicht anders als leicht zu schreien. Willig reckte sie ihren Hintern hoch und musste zugeben, dass es jetzt besser war. Genau wie manche strenge Zuchtmeisterinnen ließ der Prinz nicht gelten, wenn man nicht gehorsam genug war.
Eifrig leckte sie über die Blume ihrer Freundin, tauchte ihre Zunge ein. Ob der Prinz ihr zusah? Doch er schien etwas ganz anderes zu tun und das war ihr hinten das kostbare Nachtgewand aufzureißen. Edea erschrak heftig. Er hatte sie einfach so entblößt. Es war so verdorben und so heiß. Auch dass sie gleichzeitig immer noch Saphielles feuchte Blume vor sich hatte und sie tief lecken durfte. Hingebungsvoll saugte Edea an der pochenden Perle. Jedesmal wenn das Mädchen zu fragen versuchte was mit ihr passierte, presste der Gesandte sie stärker zwischen die Schenkel ihrer Freundin. Ein harter, bestimmender Griff an ihrem Nacken.
Dann bekam sie ihr Siegel langsam aus ihrer Pforte gezogen und es dauerte nicht lange bis sie endlich die Finger des Prinzen spürte. So wie es auch Saphielle letzte Woche hatte spüren dürfen. Sie hatte recht gehabt, es war berauschend und sooo gut. Leider bewegte der Prinz die Finger kaum, er spreizte sie nur irgendwie bis Edeas Pforte zu spannen begann und sie genüsslich stöhnte. Sie konnte spüren wie ihre Öffnung willig zuckte. Sollte sie so reagieren? Dafür war ihr Körper doch da. Damit er ausgefüllt wurde. Edea fühlte sich so bereit dazu zu einem Gefäß gemacht zu werden. Lange musste sie nicht mehr darauf warten bis schon die Siegelspitze an ihrer Pforte war. Es war wieder ein kühles Metall und sie keuchte überrascht, weil sie gleich spürte, dass es größer war als das Siegel im Unterricht. Edea wurde noch aufgeregter, schob ihre Knie willig auseinander.
"Ahhh... ohhh... es ist so viel größer...", stöhnte sie und der Gesandte erinnerte sie gleich, dass sie doch sein Gefäß werden wollte.
"Jaa... ahhh... bitte, ich will mehr, edler Gesandter... ahhh.. es ist so schön ausgefüllt zu werden..."
Das Metall eroberte sie gleich und begann ihre kleine Pforte auszufüllen und immer stärker zu dehnen. Ohhh, es war so heiß. Sie bekam ein richtig dickes Siegel rein. Edea wollte es unbedingt aushalten. Ganz so wie die Mädchen auf den Wandteppichen. Die hatten auch so viel in sich bekommen und sie hatten nicht viel älter als Saphielle und Edea ausgesehen. Also sollte es wohl so sein.
Der Gesandte erwartete anscheinend auch von ihr, dass sie schon so viel aushielt, denn er hielt nicht inne und drückte das dicke Metallsiegel immer weiter in sie. Es begann stärker zu spannen, ihr feuchtes Fleisch wurde fest auseinander gedrückt. Edea wimmerte und stöhnte zugleich, leckte wieder über die feuchte Blume ihrer Freundin und führte ihre Zungenspitze in die hitzige Enge. Es war so heiß zu einem Gefäß gemacht zu werden.
*Ist es nicht heiß deine Schwester zu lecken während du gleichzeitig von einem dicken Siegel in Besitz genommen wirst?*, flößte ihr auch der Prinz der Dunkelheit ein. Edea stimmte hörig zu, erschauderte ihre Schwester so intensiv spüren zu können. So konnte sie das Erlebnis mit Saphielle teilen und das war besonders schön. Ihre Freundin stöhnte und keuchte ebenfalls.
Aber für den Prinzen reichte es noch nicht und das Siegel drängte sich unbeirrbar weiter in Edea. Das Mädchen wimmerte und keuchte, um die Größe ertragen zu können. Sie hatte das Gefühl sie wäre schon vollständig von dem Siegel in Besitz genommen. Aber tiefer drin begann es weh zu tun. Die Finger des Gesandten strichen an ihrer Pforte entlang, massierte das zuckende Fleisch, dehnten es zusätzlich. Edea stöhnte bezwungen.
*Ihr müsst noch lernen dicke Siegel richtig tief reinzubekommen und in euch aufzunehmen. Aber es ist notwendig, um mein Licht aushalten zu können*, erklärte der Prinz. Edea stöhnte leise. Ja, sie hatte noch viel zu lernen und vielleicht war sie eigentlich noch zu jung und unerfahren für diese Größe. Aber für den Gesandten würde Edea es ertragen und fleißig üben.
"Jaa.. edler Prinz, danke, dass ihr uns anlernt und es uns beibringt", bedankte sich Edea. Ihre Freundin stand ihr zusätzlich bei und griff nach ihren Händen. Dankbar umklammerte Edea sie.
"Du siehst bestimmt wundervoll aus, Edea. Mit dem Siegel hinten in dir und schwer auf den Brüsten liegend. So wie die Mädchen auf den Wandteppichen", sagte ihre Freundin. In Edeas Vorstellung klang es auch schön und manchmal keuchte der Prinz so rau hinter ihr. Vielleicht gefiel es ihm auch. Ob er es in der Dunkelheit sehen konnte?
"Ja.. ahh, ich möchte wie eines der Mädchen auf den Wandteppichen sein... ahhh.. aber es so so groß so tief drin", keuchte sie.
*Es wird leichter werden*, tröstete der Prinz sie und zog das Siegel etwas zurück. Edea stöhnte erleichtert. Es war so gütig von dem Prinzen ihr zu helfen. Edea hielt sich vertrauensvoll bei ihrer Schwester fest und es fiel ihr gleich leichter das Siegel auszuhalten. Vielleicht hatte es sich im ersten Moment nur so groß angefühlt. Der Prinz begann das Siegel in ihr hin- und herzubewegen. Jedes Mal wenn er es tiefer schob dehnte ihre Pforte. Edea stöhnte erregt. Tief drin begann es wieder weh zu tun, doch es war nie sehr lange dort und dann rieb es bereits wieder so heiß hin und her. Ihr Fleisch schloss sich fest darum, wurde so richtig gut ausgefüllt.
"Ahhh.. Saphielle... ich werde zu einem Gefäß gemacht.. ohh, es ist so groß in mir drin.." Ihre Öffnung zuckte heiß, ihr ganzer Körper vibrierte. Der Prinz hinter ihr knurrte leicht. Ein Laut, der Schauer über ihren Rücken jagte. Wieder drückte er mit der Hand auf ihren Rücken und quetschte ihre Brüste. Edea stöhnte gedämpft, fuhr mit der Zunge schneller über die Weiblichkeit vor sich. Wenn der Gesandte sie am Hinterkopf packte, glitt Edea artig mit der Zungenspitze in Saphielle hinein, ließ die Zunge dort kreisen.
Immer wieder stöhnte das blonde Mädchen auf. Dabei drängte der Prinz das Siegel wieder tiefer. Ohh, sie lernte es ganz tief reinzubekommen. Dann schmerzte es sowohl tief innen wo sie noch so eng war als auch an ihrer Öffnung. Aber bald wurden die Schmerzen von der Lust verdrängt. Sie konnte spüren wie der Prinz sich über sie beugte. Er schien so nah. Sein Atem war rau an ihrem Nacken. Edea erschauderte. Ihr junger Körper spannte sich an. Das Siegel fuhr rascher in sie, harte ruckhafte Stöße.
Edea stöhnte gepresst, man konnte ihr anhören wie nah sie ihrem Licht war.
"Jaaa... ahhh.. bitte, jaaa, nehmt mich, edler Prinz", stöhnte sie heraus. Dann verkrampfte das Mädchen und das Licht explodierte in ihr, heiße Lust, die überall durch ihren Körper raste. Sie bekam kaum mit wie der Prinz dabei das Siegel ganz tief reinschob. Edea fühlte nur wie sie komplett in Besitz genommen wurde und nur noch ein herrliches Gefäß war. Endlich.
Dann schoss eine Flüssigkeit in sie, die im ersten Moment noch kühl war ehe sie sich warm anzufühlen begann. Irgendwie wurde sie damit auf ganz andere Art ausgefüllt und benutzt. Edea stöhnte ergeben, ruhte immer noch auf ihren gequetschten Brüsten, den gestopften Hintern ausgestreckt. Das Mädchen zitterte unter Wellen des Lichts, ihr wurde leicht schwummrig. In der absoluten Dunkelheit fühlte sie nur ihren Körper und es war so als gehöre er nicht mehr ihr. Er gehörte dem Prinzen.
Edea war noch vollends umhüllt von ihrem Licht, als es in ihr zu brennen begann. Verwirrt stöhnte das Mädchen auf, versuchte sich zu orientieren.
"Was... mmmhhh..", stammelte sie schwer keuchend. Der zuckende Mädchenkörper begann sich zu winden ehe der Prinz sie unnachgiebig an den Hüften festhielt. Sein Atem ging rau und tief.
*Es ist der spezielle Segen, der dich ausfüllt. Er ist sehr machtvoll*, erklärte er. Das Brennen verstärkte sich. Edea verkrampfte, wimmerte und wollte das Feuer in sich irgendwie loswerden. Natürlich hätte sie niemals den Prinzen abschütteln wollen, doch ihr Körper schien ihr nicht mehr gehorchen zu wollen.
"Ahhh.. es tut weh!", schrie sie.
Der Gesandte zog das dicke Siegel hinaus, doch direkt darauf wurde Edea erneut verschlossen, dieses Mal mit dem Siegel ihres Gönners. Das blonde Mädchen krallte sich bei Saphielle fest. Mehr und mehr fühlte es sich an als würde ihr Unterleib in Flammen stehen. Es hatte das Licht rasch verdrängt und raste stattdessen durch ihren Körper. Edea brach endgültig zusammen. Das Mädchen schluchzte verstört auf.
*Halt still. Es muss sich tief in dir verteilen*, ermahnte der Gesandte und hielt sie immer noch fest in dieser Position.
"Es brennt! Es brennt so sehr!", schluchzte Edea und wusste nicht was mit ihr los war.
*Das ist der Preis um mein Licht später ertragen zu können. Das kann kaum ein Mädchen. Ob ihr es könnt, wird sich zeigen.* Seine Stimme war rau in ihrem Kopf. Es kam ihr aber so vor, als klänge er leicht besorgt, doch Edea konnte sich kaum darauf konzentrieren. Das Mädchen schluchzte gequält. Flammen schienen durch ihren Körper zu wandern. Ihre Blume begann hart zu pochen und sie konnte regelrecht fühlen wie sie anschwoll. Selbst ihre Brüste spannten auf einmal extrem und es wurde immer unangenehmer auf ihnen zu liegen.
Endlich lockerte sich der Griff des Prinzen und Edea kippte wimmernd zur Seite.
*Es ist besser, wenn sich deine Freundin ein wenig ausruht, um den Segen verkraften zu können. Es wird etwas dauern und ich habe ihr nur die Hälfte gegeben. Die andere Hälfte ist für dich...*
Re: Initiantinnen im Konvent
Edea gefiel die Vorstellung auch, wie eines der Mädchen auf den Wandteppichen zu sein. Doch wie es schien, brauchte es dazu viel Übung. Der Prinz hatte selbst gesagt, dass sie noch lernen müssten dicke Siegel richtig tief reinzubekommen und in sich aufzunehmen, um sein Licht aushalten zu können. Nun klang es ganz danach, als bekäme Edea so ein dickes Siegel in sich. Eines, das mehr als nur ein bisschen Grösser war, als das, aus dem Unterricht. Anteilnahmsvoll versprach ihnen der Prinz, dass es leichter werden würde. Prompt stöhnte Edea erleichtert auf, ehe ihr Stöhnen allmählich erregt wurde. Es schien wirklich leichter zu werden. Ergeben keuchte ihre Freundin, dass sie zu einem Gefäss gemacht würde. Dass es so gross in ihr drin wäre. Saphielle erschauderte unter diesen Worten und freute sich innig für Edea. Gleichzeitig machten sie ihre Worte und das Knurren des Prinzen ganz besonders feucht. Sie konnte es kaum erwarten, selbst an der Reihe zu sein. Sie spürte ihr eigenes Siegel kaum noch und nun wo Edea ihr wieder inniger den Kuss der Verehrung gab, begann ihr ganzer Körper vor Lust zu zucken. Sie war so bereit, zu einem Gefäss gemacht zu werden.
Saphielle konnte es nicht sehen, doch sie vermutete, dass Edea von dem Prinzen mit dem Siegel ganz ähnlich genommen wurde, so wie er sie vor eine Woche mit seinen Fingern genommen hatte. Forsch, sie am Oberkörper auf die Matratze drückend und das Siegel rhythmisch in sie stossend. Edea gab die Bewegung weiter an Saphielle. Lies ihre Zunge zwischen ihren Blütenblättern kreisen, bis sie nicht mehr konnte. Bis Saphielle ihrem Stöhnen anhörte, dass sie ganz kurz davor war, ihr Licht zu bekommen. Erregt flehte Edea darum, dass der Prinz sie nehmen sollte. Kurz darauf stöhnte sie zutiefst ergeben und klammerte sich ganz fest an Saphielles Hände. Das Mädchen konnte spüren wie ihre liebste Schwester von ihrem Licht überwältigt wurde und heftig bebte. Es war berauschend, das mitzubekommen und sie hätte Edea nun sehr gerne umarmt. Der Prinz hatte inzwischen auch seinen Stachel weggezogen. Nur hielt Edea sie so stark fest, dass Saphielle erstmal nichts tun konnte, ausser ihr mit den Daumen über die Handrücken zu streicheln.
Dann schien sich etwas zu verändern. Edeas Körper begann zu zucken. Der Prinz erklärte, dass das an dem speziellen Segen läge, der sie ausfüllte. Er wäre sehr machtvoll. Zu machtvoll für die Mädchen, wie es schien. Edea wimmerte und zappelte mehr, ehe sie gequält aufschrie, dass es weh tätte. Erschrocken rappelte Saphielle sich auf und kniete sich neben den Kopf ihrer liebsten Schwester, streichelte ihr tröstend über den Kopf.
"Edea? Es wird bestimmt gleich wieder besser Edea", versuchte sie sie zu trösten, obwohl sie keine Ahnung hatte. Überrascht keuchte sie auf, als ihre Freundin, sich an ihren Händen festhielt und ganz fest zudrückte. Selbst der abgeschwächte, experimentelle Segen des Prinzen schien noch zu mächtig für sie Initiantinnen zu sein. So sehr, dass er Edea wirklich fest weh tat und sie zum Schluchzen brachte. Das tat Saphielle so leid für sie.
Der Prinz mahnte sie, dass sie still halten müsse, damit sich der Segen sich tief in ihr verteilen könne. Etwas, das ganz fürchterlich zu brennen schien, wie Edea schluchzte. Saphielle konnte sich gar nicht vorstellen, wie sich das anfühlen musste, wenn etwas tief in einem drinn brannte. Sie würde es nachher sicher auch noch zu spüren bekommen. Denn das war der Preis, den man ertragen musste, um später das Licht des Prinzen ertragen zu können. Etwas, was kaum ein Mädchen könne. Der Prinz schien sich noch nicht einmal sicher zu sein, ob Edea und Saphielle dies könnten. Dabei klang er so, als fände er es traurig, sollten sie es nicht können. Saphielle ging es ebenso. Sie wollte seinen Segen und sein Licht unbedingt ertragen können. So scheute sie auch nicht die Schmerzen die ihr noch bevorstanden. Sie wollte nur erst noch Edea helfen, da sie wusste, dass Edea auch gern stark genug sein wollte, für den Segen des Prinzen. Vorsichtig legte sie sich neben sie, als Edea wimmernd zur Seite kippte und nahm sie behutsam in den Arm, streichelte ihr zärtlich über die Seite.
"Du schaffst das bestimmt Edea", flüsterte sie ihr tröstend zu. "Denk daran, dass Hexes Liebe manchmal auch weh tut. Versuche die Schmerzen zu umarmen. Es wird sich bald wieder besser. Ich weisst doch, wie sehr du Hexe und seine Gesandten verehrst." Edea würde den Schmerz sicher bald zulassen und ertragen können und dann würde er auch schon wieder verschwunden sein. Der Prinz der Dunkelheit erklärte, dass es besser wäre, wenn Edea sich ein wenig ausruhen würde, um den Segen verkraften zu können. Das würde etwas dauern. Selbst wenn er ihr nur die Hälfte gegeben hätte. Die andere Hälfte wäre für Saphielle. Das Mädchen nicht verständig, konnte sich aber nicht von ihrer Freundin lösen.
"Können wir Edea nicht irgendwie helfen?" fragte sie kummervoll. Es tat ihr so leid, dass ihre Freundin so leiden musste. Das liess sie jegliche Erregung vergessen. Zumindest in ihrem Geist. In ihrer Blume pochte es noch immer fordernd und ihre Brüste spannten sehnsüchtig.
"Können wir ihren Schmerz nicht in guten Schmerz verwandeln?" fragte sie ihren geliebten Prinzen hoffnungsvoll und voller vertrauen. "Damit sie euren Segen gut verkraften und sogar geniessen kann?" Der Gesandte würde das bestimmt machen können. Schliesslich war er ein ganz mächtiges Wesen.
Saphielle konnte es nicht sehen, doch sie vermutete, dass Edea von dem Prinzen mit dem Siegel ganz ähnlich genommen wurde, so wie er sie vor eine Woche mit seinen Fingern genommen hatte. Forsch, sie am Oberkörper auf die Matratze drückend und das Siegel rhythmisch in sie stossend. Edea gab die Bewegung weiter an Saphielle. Lies ihre Zunge zwischen ihren Blütenblättern kreisen, bis sie nicht mehr konnte. Bis Saphielle ihrem Stöhnen anhörte, dass sie ganz kurz davor war, ihr Licht zu bekommen. Erregt flehte Edea darum, dass der Prinz sie nehmen sollte. Kurz darauf stöhnte sie zutiefst ergeben und klammerte sich ganz fest an Saphielles Hände. Das Mädchen konnte spüren wie ihre liebste Schwester von ihrem Licht überwältigt wurde und heftig bebte. Es war berauschend, das mitzubekommen und sie hätte Edea nun sehr gerne umarmt. Der Prinz hatte inzwischen auch seinen Stachel weggezogen. Nur hielt Edea sie so stark fest, dass Saphielle erstmal nichts tun konnte, ausser ihr mit den Daumen über die Handrücken zu streicheln.
Dann schien sich etwas zu verändern. Edeas Körper begann zu zucken. Der Prinz erklärte, dass das an dem speziellen Segen läge, der sie ausfüllte. Er wäre sehr machtvoll. Zu machtvoll für die Mädchen, wie es schien. Edea wimmerte und zappelte mehr, ehe sie gequält aufschrie, dass es weh tätte. Erschrocken rappelte Saphielle sich auf und kniete sich neben den Kopf ihrer liebsten Schwester, streichelte ihr tröstend über den Kopf.
"Edea? Es wird bestimmt gleich wieder besser Edea", versuchte sie sie zu trösten, obwohl sie keine Ahnung hatte. Überrascht keuchte sie auf, als ihre Freundin, sich an ihren Händen festhielt und ganz fest zudrückte. Selbst der abgeschwächte, experimentelle Segen des Prinzen schien noch zu mächtig für sie Initiantinnen zu sein. So sehr, dass er Edea wirklich fest weh tat und sie zum Schluchzen brachte. Das tat Saphielle so leid für sie.
Der Prinz mahnte sie, dass sie still halten müsse, damit sich der Segen sich tief in ihr verteilen könne. Etwas, das ganz fürchterlich zu brennen schien, wie Edea schluchzte. Saphielle konnte sich gar nicht vorstellen, wie sich das anfühlen musste, wenn etwas tief in einem drinn brannte. Sie würde es nachher sicher auch noch zu spüren bekommen. Denn das war der Preis, den man ertragen musste, um später das Licht des Prinzen ertragen zu können. Etwas, was kaum ein Mädchen könne. Der Prinz schien sich noch nicht einmal sicher zu sein, ob Edea und Saphielle dies könnten. Dabei klang er so, als fände er es traurig, sollten sie es nicht können. Saphielle ging es ebenso. Sie wollte seinen Segen und sein Licht unbedingt ertragen können. So scheute sie auch nicht die Schmerzen die ihr noch bevorstanden. Sie wollte nur erst noch Edea helfen, da sie wusste, dass Edea auch gern stark genug sein wollte, für den Segen des Prinzen. Vorsichtig legte sie sich neben sie, als Edea wimmernd zur Seite kippte und nahm sie behutsam in den Arm, streichelte ihr zärtlich über die Seite.
"Du schaffst das bestimmt Edea", flüsterte sie ihr tröstend zu. "Denk daran, dass Hexes Liebe manchmal auch weh tut. Versuche die Schmerzen zu umarmen. Es wird sich bald wieder besser. Ich weisst doch, wie sehr du Hexe und seine Gesandten verehrst." Edea würde den Schmerz sicher bald zulassen und ertragen können und dann würde er auch schon wieder verschwunden sein. Der Prinz der Dunkelheit erklärte, dass es besser wäre, wenn Edea sich ein wenig ausruhen würde, um den Segen verkraften zu können. Das würde etwas dauern. Selbst wenn er ihr nur die Hälfte gegeben hätte. Die andere Hälfte wäre für Saphielle. Das Mädchen nicht verständig, konnte sich aber nicht von ihrer Freundin lösen.
"Können wir Edea nicht irgendwie helfen?" fragte sie kummervoll. Es tat ihr so leid, dass ihre Freundin so leiden musste. Das liess sie jegliche Erregung vergessen. Zumindest in ihrem Geist. In ihrer Blume pochte es noch immer fordernd und ihre Brüste spannten sehnsüchtig.
"Können wir ihren Schmerz nicht in guten Schmerz verwandeln?" fragte sie ihren geliebten Prinzen hoffnungsvoll und voller vertrauen. "Damit sie euren Segen gut verkraften und sogar geniessen kann?" Der Gesandte würde das bestimmt machen können. Schliesslich war er ein ganz mächtiges Wesen.
Re: Initiantinnen im Konvent
Zum wiederholten Male sagte sich Tyrael, dass die Mädchen viel zu klein und jung waren, hatten sie doch schon Probleme mit dieser lächerlich kleinen Spritze. Das blonde Mädchen vor ihm wimmerte immer öfter, doch sie verweigerte sich nicht und wollte von ihm angelernt werden. Der Dämon schob die ummantelte Spritze tiefer hinein, wo seine Zweitbraut eindeutig noch sehr eng und ungeübt war.
Die Mädchen fassten sich an den Händen und redeten von einem Wandteppich den sie wohl beim Unterricht gesehen hatten. Tyrael konnte sich denken worum es sich dabei handelte. Die zukünftigen Bräute wurden schon früh darauf konditioniert was später von ihnen erwartet wurde und wonach sie streben sollten.
*Es wird leichter werden*, sandte der Dämon beruhigend und entfernte das Siegel ein wenig, damit sich das Mädchen etwas besser daran gewöhnen konnte. Dabei hatte er nicht viel Zeit, um beiden den Hybridsamen zu verabreichen. Es war zwar notwendig, aber viel zu lästig, dass die beiden nicht schon in seinem Turm lebten, wo er sich ihnen hätte ungestört widmen können. Aradon und seine Ardenten hatten ein rigoroses, starres System entwickelt dem sie nun alle unterworfen waren, ob sie wollten oder nicht. Und so war Tyrael gezwungen sich heimlich zu seinen Bräuten zu schleichen, um sie so gut wie möglich vorzubereiten. Der Unterricht allein würde das nicht tun. Er würde höchstens bewirken, dass sie ahnungslos auf dem Altar liegenblieben und erfreut die Beine für einen Erzdämonen aus der Hölle spreizten.
Tyrael streichelte über die zitternden Bäckchen des Mädchens, während er das Siegel langsam vor- und zurückbewegte, um sie zu stimulieren. Allmählich entspannte sich das blonde Mädchen und sie stöhnte immer öfter erregt auf. Ihr Körper ließ zu, dass er die Spitze noch tiefer hineinbohrte. Der kleine Körper zuckte. Der Dämon knurrte auf. Sein menschlicher Speer war prall und hart in der Hose gefangen. Tyrael starrte zu dem rothaarigen Mädchen, das sich stöhnend verwöhnen ließ. Sein Stachel wandt sich um ihre Brüste, quetschten und massierten sie verlangend. Tyrael musste an sich halten nicht über beide Mädchen herzufallen und sie zu schänden, aber damit hätte er alles ruiniert. Ihre Körper gehörten noch nicht gänzlich ihm. Noch nicht.
Tyrael beugte sich in der engen Kammer über seine Zweitbraut, während er das Siegel heftiger bewegte und sie ordentlich damit genommen wurde. Ihre Körper berührten sich noch nicht, doch er konnte sie besser spüren. Ihr süßer Hals war ihm so nah. Er wollte seine Zähne darin versenken bis er ihr köstliches Blut schmeckte. Tyraels Augen leuchteten rot in der Dunkelheit auf.
"Jaaa... ahhh.. bitte, jaaa, nehmt mich, edler Prinz", schrie das Mädchen und schien kurz davor zu kommen. Ihr Körper vibrierte. Er konnte die prickelnden Energien von ihr bereits wahrnehmen. Mindestens genauso köstlich wie es ihr Blut gewesen wäre.
Heißer Nektar floss aus ihrer feuchten, zuckenden Öffnung. Als seine Braut endgültig verkrampfte, drängte Tyrael das Siegel so tief wie möglich und drückte den Kolben hinein, um den Samen zu verspritzen. Nicht viel. Es würde nur eine kleine Dosis sein und selbst diese könnte bei der falschen Zusammensetzung tödlich sein. Aber es war nun getan und ihr Körper würde es entweder verkraften oder nicht. Das Mädchen sackte stöhnend zusammen. Tyrael sog ihre Energie mit einem tiefen Atemzug in sich auf und erschauderte. Der Stachelschwanz zog sich von den Brüsten der anderen fort.
Es dauerte nicht lange und das blonde Mädchen begann zu merken, dass etwas nicht stimmte. Rasch packte Tyrael sie an den Hüften und hielt sie fest, damit sie nicht stärker zappelte. Der Samen musste tief hinein. Das Mädchen begann zu schreien, nachdem er erklärt hatte, dass es der besondere Segen war und der war nunmal sehr machtvoll. Aber das half dem kleinen Menschenkind nicht mehr. Sie schrie, dass es weh tat. Tyrael zog die Spritze heraus. Er konnte kein Blut erkennen, doch bereits das Herausziehen bedurfte etwas mehr Kraft. Vielleicht begann ihr Kanal anzuschwellen. Es war besser als wenn es ätzende Wunden gab. Es war schwer von außen zu beurteilen wie schwer die Verletzungen und Vergiftungen waren. Tyrael beobachtete die Farbe ihrer Haut und ihrer Adern.
Seine Zweitbraut schrie immer weiter, schluchzte, dass es brennen würde. Tyrael verschloss sie trotzdem mit Xaganels Siegel, damit der Hybridsamen sie nicht verließ. Er war nicht bereit dieses Experiment bereits abzubrechen. Zur Not hatte er die Heillösung dabei, doch er hatte die Schmerzen und das Brennen erwartet.
*Das ist der Preis um mein Licht später ertragen zu können. Das kann kaum ein Mädchen. Ob ihr es könnt, wird sich zeigen*, erklärte er. War es seine Zweitbraut? Hatte er ihr den Samen zu früh gegeben? Ihr Körper bäumte sich auf, ihr Schluchzen wurde immer gequälter. Tyrael hielt sie noch eine Weile fest bis er sich sicher war, dass der Samen in ihren Körper übergegangen war. Erst dann ließ er sie los. Schluchzend fiel das Mädchen zur Seite.
Tyraels Braut tröstete ihre Freundin und legte sich zu ihr, riet ihr die Schmerzen zu umarmen.
"Es hört nicht auf.. ahh...", schrie das blonde Mädchen.
*Es ist besser, wenn sich deine Freundin ein wenig ausruht, um den Segen verkraften zu können. Es wird etwas dauern und ich habe ihr nur die Hälfte gegeben. Die andere Hälfte ist für dich...*, wandte sich Tyrael an seine eigentliche Braut. Es war noch viel wichtiger, dass es bei ihr wirkte.
Auch jetzt, obwohl sie das Leid ihrer Freundin deutlich mitbekam, fiel seiner Braut nicht ein sich zu wehren. Sie nickte bloß. Doch sie bot sich ihm auch nicht an und blieb bei ihrer Freundin, fragte, ob man ihr nicht helfen könne.
"Können wir ihren Schmerz nicht in guten Schmerz verwandeln? Damit sie euren Segen gut verkraften und sogar geniessen kann?", fragte sie.
Neben ihr stöhnte und wimmerte das andere Mädchen weiterhin gequält, sie wandt sich unruhig hin und her.
*Vielleicht..*, gab Tyrael zu, obwohl er es selbst nicht wusste. Wenn die Verletzungen zu stark waren, würde keinerlei Erregung helfen. Er packte seine Zweitbraut und drehte sie zurück auf den Rücken. Schnaufend blieb sie liegen, schluchzte und zuckte zusammen. Tyrael leckte sich über die Lippen, als er sah wie sehr die Brüste des Mädchens bereits anschwollen. Auch ihre Blume schien sichtbar anzuschwellen. Die Jungfernketten waren zum Zerreißen gespannt. Der Dämon fasste ihr zwischen die Beine und weitete rasch die Ketten an ihren Blütenblättern. Selbst dann spannten sie sich heiß über ihre dicke Weiblichkeit. Lichttau floss in Schüben hinaus.
Tyrael entwich ein Knurren. Er konnte spüren wie ihr Körper für ihn bereit wurde. Dass sie genau für seinen dämonischen Schwanz gemacht war und nur darauf wartete, dass er sich in ihrem geschwollenen Fleisch verhakte.
Erste rote Tropfen perlten an den dicken Knospen.
"Ahhh.... Ahhh... es brennt...", keuchte das Mädchen und zitterte wieder. Sie wollte sich hin und herwinden, ihre großen Brüste wackelten heftig.
Tyrael versuchte sich zu besinnen. Er wusste nicht wie er es seiner Zweitbraut erträglicher machen konnte ehe ihm wieder die Worte seiner rothaarigen Braut in den Sinn kamen. Kurzerhand packte er seine Zweitbraut am Kinn, drückte ihre Lippen auseinander. Ohne sie zu küssen ließ er einen Tropfen seines Speichels in sie gleiten. Das Mädchen keuchte. Tyrael vermutete, dass es eine Weile dauern würde bis es wirkte. Er packte sie an den Hüften, hob ihr zuckendes Becken an bis er über ihre nasse dicke Spalte lecken konnte. Seine Zunge teilte sich, wurde zu zwei dunkelroten, züngelnden Einheiten. Rasch fuhr er mehrmals in ihre feuchte Enge. Hölle, er kam kaum in sie.
Das Keuchen des Mädchens veränderte sich. "Ahhh... ahh.. edler Prinz..."
*Massier ihre Brüste*, wies er seine Braut an. *Es wird ihr gleich besser gehen.*
Schneller als gedacht begann das blonde Mädchen zu stöhnen und drängte sich ihm entgegen. "Prinz.. ahh.. bitte kommt in mich... bitte gebt mir eine Frucht in mein Heiligtum", flehte sie. "Mein Körper.. ohh.. er brennt überall... für euch..."
Tyrael schluckte ihren heißen Lichttau. Ihre Weiblichkeit war unglaublich heiß, schien unter ihm weiter zu wachsen. Tyrael ließ ab von ihr.
"Bitte.. ich bin bereit für eine Frucht.. ohh, edler Prinz, darf ich euer Licht spüren? Bitte füllt mich aus", stöhnte sie läufig und streckte die Arme sehnsüchtig nach ihm aus.
Der Dämon lachte rau. *Ihr seid längst nicht bereit für eine Frucht. Los, saug an ihren Knospen. Dann wird es ihr weniger schmerzen*, befahl er seiner rothaarigen Braut. Er packte sie an den schmalen Hüften, zog sie sich in Position. Während das Mädchen quer über die Brüste ihrer Freundin gebeugt war, konnte er dem rothaarigen Mädchen hinten das Nachtgewand aufreißen, um ihren kleinen heißen Hintern freizulegen.
*Du weißt was dich erwartet*, warnte er sie vor.
Die Mädchen fassten sich an den Händen und redeten von einem Wandteppich den sie wohl beim Unterricht gesehen hatten. Tyrael konnte sich denken worum es sich dabei handelte. Die zukünftigen Bräute wurden schon früh darauf konditioniert was später von ihnen erwartet wurde und wonach sie streben sollten.
*Es wird leichter werden*, sandte der Dämon beruhigend und entfernte das Siegel ein wenig, damit sich das Mädchen etwas besser daran gewöhnen konnte. Dabei hatte er nicht viel Zeit, um beiden den Hybridsamen zu verabreichen. Es war zwar notwendig, aber viel zu lästig, dass die beiden nicht schon in seinem Turm lebten, wo er sich ihnen hätte ungestört widmen können. Aradon und seine Ardenten hatten ein rigoroses, starres System entwickelt dem sie nun alle unterworfen waren, ob sie wollten oder nicht. Und so war Tyrael gezwungen sich heimlich zu seinen Bräuten zu schleichen, um sie so gut wie möglich vorzubereiten. Der Unterricht allein würde das nicht tun. Er würde höchstens bewirken, dass sie ahnungslos auf dem Altar liegenblieben und erfreut die Beine für einen Erzdämonen aus der Hölle spreizten.
Tyrael streichelte über die zitternden Bäckchen des Mädchens, während er das Siegel langsam vor- und zurückbewegte, um sie zu stimulieren. Allmählich entspannte sich das blonde Mädchen und sie stöhnte immer öfter erregt auf. Ihr Körper ließ zu, dass er die Spitze noch tiefer hineinbohrte. Der kleine Körper zuckte. Der Dämon knurrte auf. Sein menschlicher Speer war prall und hart in der Hose gefangen. Tyrael starrte zu dem rothaarigen Mädchen, das sich stöhnend verwöhnen ließ. Sein Stachel wandt sich um ihre Brüste, quetschten und massierten sie verlangend. Tyrael musste an sich halten nicht über beide Mädchen herzufallen und sie zu schänden, aber damit hätte er alles ruiniert. Ihre Körper gehörten noch nicht gänzlich ihm. Noch nicht.
Tyrael beugte sich in der engen Kammer über seine Zweitbraut, während er das Siegel heftiger bewegte und sie ordentlich damit genommen wurde. Ihre Körper berührten sich noch nicht, doch er konnte sie besser spüren. Ihr süßer Hals war ihm so nah. Er wollte seine Zähne darin versenken bis er ihr köstliches Blut schmeckte. Tyraels Augen leuchteten rot in der Dunkelheit auf.
"Jaaa... ahhh.. bitte, jaaa, nehmt mich, edler Prinz", schrie das Mädchen und schien kurz davor zu kommen. Ihr Körper vibrierte. Er konnte die prickelnden Energien von ihr bereits wahrnehmen. Mindestens genauso köstlich wie es ihr Blut gewesen wäre.
Heißer Nektar floss aus ihrer feuchten, zuckenden Öffnung. Als seine Braut endgültig verkrampfte, drängte Tyrael das Siegel so tief wie möglich und drückte den Kolben hinein, um den Samen zu verspritzen. Nicht viel. Es würde nur eine kleine Dosis sein und selbst diese könnte bei der falschen Zusammensetzung tödlich sein. Aber es war nun getan und ihr Körper würde es entweder verkraften oder nicht. Das Mädchen sackte stöhnend zusammen. Tyrael sog ihre Energie mit einem tiefen Atemzug in sich auf und erschauderte. Der Stachelschwanz zog sich von den Brüsten der anderen fort.
Es dauerte nicht lange und das blonde Mädchen begann zu merken, dass etwas nicht stimmte. Rasch packte Tyrael sie an den Hüften und hielt sie fest, damit sie nicht stärker zappelte. Der Samen musste tief hinein. Das Mädchen begann zu schreien, nachdem er erklärt hatte, dass es der besondere Segen war und der war nunmal sehr machtvoll. Aber das half dem kleinen Menschenkind nicht mehr. Sie schrie, dass es weh tat. Tyrael zog die Spritze heraus. Er konnte kein Blut erkennen, doch bereits das Herausziehen bedurfte etwas mehr Kraft. Vielleicht begann ihr Kanal anzuschwellen. Es war besser als wenn es ätzende Wunden gab. Es war schwer von außen zu beurteilen wie schwer die Verletzungen und Vergiftungen waren. Tyrael beobachtete die Farbe ihrer Haut und ihrer Adern.
Seine Zweitbraut schrie immer weiter, schluchzte, dass es brennen würde. Tyrael verschloss sie trotzdem mit Xaganels Siegel, damit der Hybridsamen sie nicht verließ. Er war nicht bereit dieses Experiment bereits abzubrechen. Zur Not hatte er die Heillösung dabei, doch er hatte die Schmerzen und das Brennen erwartet.
*Das ist der Preis um mein Licht später ertragen zu können. Das kann kaum ein Mädchen. Ob ihr es könnt, wird sich zeigen*, erklärte er. War es seine Zweitbraut? Hatte er ihr den Samen zu früh gegeben? Ihr Körper bäumte sich auf, ihr Schluchzen wurde immer gequälter. Tyrael hielt sie noch eine Weile fest bis er sich sicher war, dass der Samen in ihren Körper übergegangen war. Erst dann ließ er sie los. Schluchzend fiel das Mädchen zur Seite.
Tyraels Braut tröstete ihre Freundin und legte sich zu ihr, riet ihr die Schmerzen zu umarmen.
"Es hört nicht auf.. ahh...", schrie das blonde Mädchen.
*Es ist besser, wenn sich deine Freundin ein wenig ausruht, um den Segen verkraften zu können. Es wird etwas dauern und ich habe ihr nur die Hälfte gegeben. Die andere Hälfte ist für dich...*, wandte sich Tyrael an seine eigentliche Braut. Es war noch viel wichtiger, dass es bei ihr wirkte.
Auch jetzt, obwohl sie das Leid ihrer Freundin deutlich mitbekam, fiel seiner Braut nicht ein sich zu wehren. Sie nickte bloß. Doch sie bot sich ihm auch nicht an und blieb bei ihrer Freundin, fragte, ob man ihr nicht helfen könne.
"Können wir ihren Schmerz nicht in guten Schmerz verwandeln? Damit sie euren Segen gut verkraften und sogar geniessen kann?", fragte sie.
Neben ihr stöhnte und wimmerte das andere Mädchen weiterhin gequält, sie wandt sich unruhig hin und her.
*Vielleicht..*, gab Tyrael zu, obwohl er es selbst nicht wusste. Wenn die Verletzungen zu stark waren, würde keinerlei Erregung helfen. Er packte seine Zweitbraut und drehte sie zurück auf den Rücken. Schnaufend blieb sie liegen, schluchzte und zuckte zusammen. Tyrael leckte sich über die Lippen, als er sah wie sehr die Brüste des Mädchens bereits anschwollen. Auch ihre Blume schien sichtbar anzuschwellen. Die Jungfernketten waren zum Zerreißen gespannt. Der Dämon fasste ihr zwischen die Beine und weitete rasch die Ketten an ihren Blütenblättern. Selbst dann spannten sie sich heiß über ihre dicke Weiblichkeit. Lichttau floss in Schüben hinaus.
Tyrael entwich ein Knurren. Er konnte spüren wie ihr Körper für ihn bereit wurde. Dass sie genau für seinen dämonischen Schwanz gemacht war und nur darauf wartete, dass er sich in ihrem geschwollenen Fleisch verhakte.
Erste rote Tropfen perlten an den dicken Knospen.
"Ahhh.... Ahhh... es brennt...", keuchte das Mädchen und zitterte wieder. Sie wollte sich hin und herwinden, ihre großen Brüste wackelten heftig.
Tyrael versuchte sich zu besinnen. Er wusste nicht wie er es seiner Zweitbraut erträglicher machen konnte ehe ihm wieder die Worte seiner rothaarigen Braut in den Sinn kamen. Kurzerhand packte er seine Zweitbraut am Kinn, drückte ihre Lippen auseinander. Ohne sie zu küssen ließ er einen Tropfen seines Speichels in sie gleiten. Das Mädchen keuchte. Tyrael vermutete, dass es eine Weile dauern würde bis es wirkte. Er packte sie an den Hüften, hob ihr zuckendes Becken an bis er über ihre nasse dicke Spalte lecken konnte. Seine Zunge teilte sich, wurde zu zwei dunkelroten, züngelnden Einheiten. Rasch fuhr er mehrmals in ihre feuchte Enge. Hölle, er kam kaum in sie.
Das Keuchen des Mädchens veränderte sich. "Ahhh... ahh.. edler Prinz..."
*Massier ihre Brüste*, wies er seine Braut an. *Es wird ihr gleich besser gehen.*
Schneller als gedacht begann das blonde Mädchen zu stöhnen und drängte sich ihm entgegen. "Prinz.. ahh.. bitte kommt in mich... bitte gebt mir eine Frucht in mein Heiligtum", flehte sie. "Mein Körper.. ohh.. er brennt überall... für euch..."
Tyrael schluckte ihren heißen Lichttau. Ihre Weiblichkeit war unglaublich heiß, schien unter ihm weiter zu wachsen. Tyrael ließ ab von ihr.
"Bitte.. ich bin bereit für eine Frucht.. ohh, edler Prinz, darf ich euer Licht spüren? Bitte füllt mich aus", stöhnte sie läufig und streckte die Arme sehnsüchtig nach ihm aus.
Der Dämon lachte rau. *Ihr seid längst nicht bereit für eine Frucht. Los, saug an ihren Knospen. Dann wird es ihr weniger schmerzen*, befahl er seiner rothaarigen Braut. Er packte sie an den schmalen Hüften, zog sie sich in Position. Während das Mädchen quer über die Brüste ihrer Freundin gebeugt war, konnte er dem rothaarigen Mädchen hinten das Nachtgewand aufreißen, um ihren kleinen heißen Hintern freizulegen.
*Du weißt was dich erwartet*, warnte er sie vor.
Re: Initiantinnen im Konvent
Erleichtert atmete Saphielle auf, als der Prinz überlegte, dass es vielleicht einen Weg gab, Edea zu helfen, den heftigen Segen besser zu ertragen. Lieb hielt sie sie im Arm, streichelte ihr über den Kopf und drückte ihr ein zärtliches Küsschen auf die Schläfe.
"Es wird bald wieder besser", versicherte sie ihrer liebsten Schwester. "Du schaffst das Edea. Du kannst den mächtigen Segen des Gesandten verkraften. Bestimmt Edea. Gib nicht auf. Bald wird es wieder besser." Saphielle wusste, dass Edea, trotz der Flausen, die sie im Kopf hatte, Hexe ergeben genug war, um ihr als Braut dienen zu können. Es tat ihr nur so leid, dass ihre Freundin so heftige Schmerzen erleiden musste. Edea mochte Schmerzen nicht sonderlich.
Auch der Gesandte versuchte Edea zu helfen und ihr diesen Versuch zu erleichtern. Saphielle konnte nicht sehen, was er machte. Sie spürte nur, wie Edea auf den Rücken gedreht wurde. Zudem schien ihr Becken angehoben zu werden. Unabsichtlich schoben sich dabei Edeas nackte Brüste an denen von Saphielle vorbei. Die Haut da war ganz heiss. Saphielle erschauderte unwillkürlich und schämte sich dafür, dass sie deswegen prompt etwas Lichttau verlor. Es sollte ihr jetzt doch nicht gefallen, wenn es Edea so weh tat. Es war so schlimm zu hören, wie sie schrie und keuchte.
Bis Edeas Keuchen sich auf einmal anders anhörte. Eher verwundert und dann schon fast erregt. Prompt bekam sie von dem Prinzen der Dunkelheit die Anweisung Edeas Brüste zu massieren. Dann würde es ihr gleich besser gehen. Nun keuchte Saphielle ebenfalls überrascht, legte dann aber hilfsbereit ihre zarten Hände sanft auf Edeas volle, wunderschöne Brüste. Sie fühlten sich ganz hitzig an. Saphielle konnte nicht verhindern, dass sie leise stöhnen musste. Sachte aber eindringlich begann sie Edeas Brüste zu massieren, in der Hoffnung, ihrer liebsten Schwester so helfen zu können. Gleichzeitig bebte sie vor Aufregung. Weil sie wollte, dass es Edea half und weil es sich so gut anfühlte. Edeas Brüste waren warm und weich und so voll. Saphielle spürte, wie ihre Blume wieder eifrig zu zucken anfing und Lichttau verlor.
Zu ihrer Erleichterung schien es Edea wirklich zu helfen, was der Gesandte und Saphielle taten. Mehr als nur das. Es war, als würde heilige Ehrerbietung Edea erfassen. Sie begann bald schon lustvoll zu stöhnen, schmiegte sich ihren Händen entgegen und flehte den Prinzen der Dunkelheit vollkommen ergeben darum an, dass er bitte in sie kommen sollte. Er sollte ihr bitte eine Frucht in ihr Heiligtum geben. Ihr Körper würde überall brennen. Nur für ihn.
Saphielle keuchte erregt. Edea so zu hören, das liess sie selbst ganz hitzig werden. Es musste sich wundervoll anfühlen, wenn man sich so bereit für den Prinzen fühlte. Wenn Edea nicht nur sein Licht, sondern sogar seine Frucht in ihrem Heiligtum erflehte. Der Segen musste geholfen haben, dass Edea eine ganz besondere Hingabe an Hexe und seine Gesandten verspürte. Saphielle wollte dies auch gerne empfinden. Wimmernd saugte sie an ihrer Unterlippe und spürte, wie ihre Blume feucht heftig zuckte. Und auch ihre Pforte begann an dem Siegel zu saugen. Innig massierte sie Edeas Brüste weiter, konnte es kaum mehr erwarten, dass sie selber das grosse Siegel in sie geschoben bekam.
Das raue Lachen des Gesandten ging tief in ihr Innerstes. Sie konnte es bis in ihrem Unterleib vibrieren spüren und fühlte sich ihm zutiefst verbunden. Selbst wenn der Versuch mit seinem Segen sehr schmerzte, so wollte sie doch nichts anderes. Dafür war sie gemacht. Entsprechend gehorsam beugte sie sich rasch über Edeas Oberköper, half, blind wie sie war, mit der Hand etwas nach, und schob sich eine von Edeas Knospen in den Mund, um sehnsüchtig daran zu saugen. Prompt verliessen einige Tropfen Sonnentau Edeas Brust. Er war ganz anders als sonst. Brennend. Saphielle hatte das Gefühl eine Feuersbrunst zu trinken. Stöhnend wollte sie sich davon verbrennen lassen. Erregt saugte sie auch an Edeas anderer Knospe, stubste mit der Zungenspitze dagegen. Ihre Gedanken waren wie weggefegt. Alles was noch zählte, war dieses feurige Brennen und der Prinz der Dunkelheit.
So fühte es sich für sie auch vollkommen normal an, dass er sie an den Hüften packte und sie auf die Knie in die richtige Position drückte. Dabei pressten sich ihre Brüste fest gegen Edeas hitzigen Körper. Sofort spürte Saphielle einen Zug in ihren Brüsten und wünschte sich, Edea wäre bald wieder gesund und ausgeruht genug, ihre Brüste auch zu massieren. Selbst machte sie eifrig damit weiter, massierte Edeas Brüste leidenschaftlich, währen sie innig an den Knospen saugte. Es fühlte sich toll an, das Gesicht zwischen Edeas Brüste vergraben zu haben, während sie knien musste, den Hintern schön aufgereckt, damit das Siegel deutlich ausgestellt war. Bebend spürte sie die schlanken und doch kräftigen Hände ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit auf ihrem Hintern. Dass er erneut ihr Nachtgewand zerstörte war für sie für den Moment vollkommen normal.
"Ja, mein Prinz", stöhnte sie zutieft ergeben und verliebt, als der Prinz fragte, was sie erwartete. "Ihr... oh... ihr werdet ein grosses Siegel in meine kleine Pforte tun, damit ihr mir von eurem speziellen Segen geben könnt. Der Segen, der ganz fest brennt." Saphielle erschauderte aufgeregt. Es würde sehr schmerzen. Doch für den Prinzen wollte sie das gerne aushalten. Als ihr plötzlich etwas in den Sinn kam, dass sie in ihrem Lustschleier doch etwas erschreckte.
"Ich... ich habe Angst, mein geliebter Prinz der Dunkelheit", wimmerte sie wehmütig und hielt kurz inne damit, sich um Edeas Brüste zu kümmen. "Ich... ich bin nicht so gut darin Hüter und Siegel in mich aufzunehmen, wie meine liebste Schwester." Und Edea hatte schon zu kämpfen gehabt. "Was, wenn das Siegel zu gross für mich ist? Alle sagen, dass ich so klein und so eng bin." Sogar der Prinz hatte das schon gesagt. "Was, wenn das Siegel nicht in mich reingeht?" Konnte sie dann den speziellen Segen nicht empfangen?
"Es wird bald wieder besser", versicherte sie ihrer liebsten Schwester. "Du schaffst das Edea. Du kannst den mächtigen Segen des Gesandten verkraften. Bestimmt Edea. Gib nicht auf. Bald wird es wieder besser." Saphielle wusste, dass Edea, trotz der Flausen, die sie im Kopf hatte, Hexe ergeben genug war, um ihr als Braut dienen zu können. Es tat ihr nur so leid, dass ihre Freundin so heftige Schmerzen erleiden musste. Edea mochte Schmerzen nicht sonderlich.
Auch der Gesandte versuchte Edea zu helfen und ihr diesen Versuch zu erleichtern. Saphielle konnte nicht sehen, was er machte. Sie spürte nur, wie Edea auf den Rücken gedreht wurde. Zudem schien ihr Becken angehoben zu werden. Unabsichtlich schoben sich dabei Edeas nackte Brüste an denen von Saphielle vorbei. Die Haut da war ganz heiss. Saphielle erschauderte unwillkürlich und schämte sich dafür, dass sie deswegen prompt etwas Lichttau verlor. Es sollte ihr jetzt doch nicht gefallen, wenn es Edea so weh tat. Es war so schlimm zu hören, wie sie schrie und keuchte.
Bis Edeas Keuchen sich auf einmal anders anhörte. Eher verwundert und dann schon fast erregt. Prompt bekam sie von dem Prinzen der Dunkelheit die Anweisung Edeas Brüste zu massieren. Dann würde es ihr gleich besser gehen. Nun keuchte Saphielle ebenfalls überrascht, legte dann aber hilfsbereit ihre zarten Hände sanft auf Edeas volle, wunderschöne Brüste. Sie fühlten sich ganz hitzig an. Saphielle konnte nicht verhindern, dass sie leise stöhnen musste. Sachte aber eindringlich begann sie Edeas Brüste zu massieren, in der Hoffnung, ihrer liebsten Schwester so helfen zu können. Gleichzeitig bebte sie vor Aufregung. Weil sie wollte, dass es Edea half und weil es sich so gut anfühlte. Edeas Brüste waren warm und weich und so voll. Saphielle spürte, wie ihre Blume wieder eifrig zu zucken anfing und Lichttau verlor.
Zu ihrer Erleichterung schien es Edea wirklich zu helfen, was der Gesandte und Saphielle taten. Mehr als nur das. Es war, als würde heilige Ehrerbietung Edea erfassen. Sie begann bald schon lustvoll zu stöhnen, schmiegte sich ihren Händen entgegen und flehte den Prinzen der Dunkelheit vollkommen ergeben darum an, dass er bitte in sie kommen sollte. Er sollte ihr bitte eine Frucht in ihr Heiligtum geben. Ihr Körper würde überall brennen. Nur für ihn.
Saphielle keuchte erregt. Edea so zu hören, das liess sie selbst ganz hitzig werden. Es musste sich wundervoll anfühlen, wenn man sich so bereit für den Prinzen fühlte. Wenn Edea nicht nur sein Licht, sondern sogar seine Frucht in ihrem Heiligtum erflehte. Der Segen musste geholfen haben, dass Edea eine ganz besondere Hingabe an Hexe und seine Gesandten verspürte. Saphielle wollte dies auch gerne empfinden. Wimmernd saugte sie an ihrer Unterlippe und spürte, wie ihre Blume feucht heftig zuckte. Und auch ihre Pforte begann an dem Siegel zu saugen. Innig massierte sie Edeas Brüste weiter, konnte es kaum mehr erwarten, dass sie selber das grosse Siegel in sie geschoben bekam.
Das raue Lachen des Gesandten ging tief in ihr Innerstes. Sie konnte es bis in ihrem Unterleib vibrieren spüren und fühlte sich ihm zutiefst verbunden. Selbst wenn der Versuch mit seinem Segen sehr schmerzte, so wollte sie doch nichts anderes. Dafür war sie gemacht. Entsprechend gehorsam beugte sie sich rasch über Edeas Oberköper, half, blind wie sie war, mit der Hand etwas nach, und schob sich eine von Edeas Knospen in den Mund, um sehnsüchtig daran zu saugen. Prompt verliessen einige Tropfen Sonnentau Edeas Brust. Er war ganz anders als sonst. Brennend. Saphielle hatte das Gefühl eine Feuersbrunst zu trinken. Stöhnend wollte sie sich davon verbrennen lassen. Erregt saugte sie auch an Edeas anderer Knospe, stubste mit der Zungenspitze dagegen. Ihre Gedanken waren wie weggefegt. Alles was noch zählte, war dieses feurige Brennen und der Prinz der Dunkelheit.
So fühte es sich für sie auch vollkommen normal an, dass er sie an den Hüften packte und sie auf die Knie in die richtige Position drückte. Dabei pressten sich ihre Brüste fest gegen Edeas hitzigen Körper. Sofort spürte Saphielle einen Zug in ihren Brüsten und wünschte sich, Edea wäre bald wieder gesund und ausgeruht genug, ihre Brüste auch zu massieren. Selbst machte sie eifrig damit weiter, massierte Edeas Brüste leidenschaftlich, währen sie innig an den Knospen saugte. Es fühlte sich toll an, das Gesicht zwischen Edeas Brüste vergraben zu haben, während sie knien musste, den Hintern schön aufgereckt, damit das Siegel deutlich ausgestellt war. Bebend spürte sie die schlanken und doch kräftigen Hände ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit auf ihrem Hintern. Dass er erneut ihr Nachtgewand zerstörte war für sie für den Moment vollkommen normal.
"Ja, mein Prinz", stöhnte sie zutieft ergeben und verliebt, als der Prinz fragte, was sie erwartete. "Ihr... oh... ihr werdet ein grosses Siegel in meine kleine Pforte tun, damit ihr mir von eurem speziellen Segen geben könnt. Der Segen, der ganz fest brennt." Saphielle erschauderte aufgeregt. Es würde sehr schmerzen. Doch für den Prinzen wollte sie das gerne aushalten. Als ihr plötzlich etwas in den Sinn kam, dass sie in ihrem Lustschleier doch etwas erschreckte.
"Ich... ich habe Angst, mein geliebter Prinz der Dunkelheit", wimmerte sie wehmütig und hielt kurz inne damit, sich um Edeas Brüste zu kümmen. "Ich... ich bin nicht so gut darin Hüter und Siegel in mich aufzunehmen, wie meine liebste Schwester." Und Edea hatte schon zu kämpfen gehabt. "Was, wenn das Siegel zu gross für mich ist? Alle sagen, dass ich so klein und so eng bin." Sogar der Prinz hatte das schon gesagt. "Was, wenn das Siegel nicht in mich reingeht?" Konnte sie dann den speziellen Segen nicht empfangen?
Re: Initiantinnen im Konvent
Seine Braut tat was er ihr auftrug und schmiegte sich an ihre Freundin, um sie zu streicheln und an ihren Knospen zu nuckeln. Tyrael machte sich weniger Sorgen, dass sie den Sonnentau nicht verkraften würde. Täte sie das nicht, müsste er mit den Hybridsamen gar nicht erst anfangen. Seine Braut stöhnte jedoch nur als sie die ersten Tropfen trank ehe sie begierig weitermachte. Tyrael schob sie dabei in die richtige Position. Erneut stieß er gegen die niedrige Decke der Kammer und unterdrückte ein Fluchen. Er fühlte sich wie eine Schlange unter einem Stein. Es war nicht viel Platz, aber es reichte, um sich die Mädchen gefügig zu machen. Der Dämon hatte das feine Nachtgewand hinten aufgerissen. Er hatte keine Geduld dafür es ihnen vorsichtig auszuziehen und unter seinen starken Händen zeriss der Stoff wie von selbst. Verlangend strich er über den kleinen, nackten Hintern. Seine Finger kratzten leicht darüber.
Seine Braut stöhnte auf und hingebungsvoll bestätigte sie, dass sie wüsste was auf sie zukam. Er würde ein großes Siegel in ihre kleine Pforte tun. Tyrael leckte sich über die Lippen. Er wollte viel mehr als das, doch es war ein Anfang. Seine Zweitbraut stöhnte und wimmerte zwar immer noch, wandt sich leicht unruhig hin und her, doch es schien mittlerweile mehr zu sein weil sie ihn läufig erwartete. Tyrael wusste nicht, ob es an dem Tropfen Speichel lag oder dem Hybridsamen lag. Was auch der Grund war, es war ein vielversprechendes Zeichen. Genauso wie ihr Körper seinem Gift unterworfen wurde und begann sich ihm anzupassen.
Bei seiner rothaarigen Braut würde es vielleicht noch besser wirken. Tyrael reinigte die Spritze und strich sachte über die zuckende Pforte des Mädchens. Lichttau quoll sichtbar hinaus. Bevor Tyrael weitergehen konnte, wimmerte seine Braut und gestand ihm, dass sie Angst hätte.
"Ich... ich bin nicht so gut darin Hüter und Siegel in mich aufzunehmen, wie meine liebste Schwester. Was, wenn das Siegel zu gross für mich ist? Alle sagen, dass ich so klein und so eng bin", sorgte sie sich.
Tyrael betrachtete die dicke Spritze, dann die kleine unverbrauchte Öffnung des viel zu zierlichen Menschenkindes. Sie mochte recht haben, dass sie noch zu jung dafür war. Anderseits war seine Braut und als diese würde sie ihn irgendwann empfangen können.
*Beim nächsten Mal werde ich etwas benutzen was leichter hineingeht*, versicherte er. *Und deine Pforte ist dehnbarer als du vielleicht denkst.* Ungeniert schob er einen Finger in ihren feuchten Eingang, kurz darauf noch einen zweiten. Tyrael bewegte die Finger kurz dominant ehe er sie etwas auseinander schob und ihre Pforte zu dehnen begann. Der Dämon genoss das Wimmern und Stöhnen des Mädchens.
*Es mag dir weh tun, aber ich weiß, dass du das für mich machen wirst*, erklärte er unnachgiebig. Als seine Braut zu stark wimmerte, zog er seine Finger wieder zusammen und verließ das tropfende Loch. Geil war sie trotz allem. Tyrael beugte sich über sie, legte eine Hand in ihren Nacken, um dort entlang zu streicheln bis er sie dort fester packte und wieder zu den vollen Brüsten ihrer Schwester drückte.
*Schluck ihren Sonnentau weiterhin brav.* Sein rauer Atem strich über ihren Hals. Tyrael war sehr versucht sich an das Mädchen zu pressen, doch er wusste nicht wie sehr er sich dann noch zurückhalten konnte. Es war wichtiger sie vorzubereiten. Trotzdem schoben sich seine Knie links und rechts um den schmalen Körper, berührten sie leicht. Sein Dämonenstachel zuckte hin und her.
"Edler Prinz... ohhh... bitte pflanzt eine Frucht in mich. Ich fühl mich bereit... mhhh..." Das blonde Mädchen streichelte sich fahrig selbst, ertastete dabei ihre Freundin und begann deren Brüste zu streicheln. "Es ist nicht mehr so schlimm, Saphielle... ein gutes Brennen... für unseren Prinzen. Er wird deine Brüste auch dick und groß machen.." Sie knetete die Brüste ihrer Schwester fahrig, während sie selbst mit weit gespreizten Beinen dalag, ihr Becken läufig vorgestreckt.
Tyrael konnte der Einladung nicht gänzlich widerstehen. Sein Dämonenstachel legte sich über ihren Unterleib, der Schaft rieb über die angeschwollene fette Spalte. Seine Zweitbraut stöhnte ungehemmt.
Die andere Hand hart am Genick des rothaarigen Mädchens, setzte Tyrael den metallenen Kolben an und versuchte ihn in die kleine Pforte zu gelangen. Seine Braut hatte leider recht. Sie war sehr eng.
*Hilf mir*, forderte der Dämon. *Führ deine Hände zu deinen Bäckchen und zieh sie für mich auseinander. Halt die Knie weit gespreizt.* Ihre nackten zitternden Schenkel drückten sich dabei leicht an seine Hosenbeine. Tyrael knurrte rau. Doch obwohl ihre Pforte nun offen und willig vor ihm zuckte, war es schwierig die Spritze einzuführen. Sie hatten nicht viel Zeit, dass er sanft vorging und ihr Zeit ließ bis sie sich gewöhnt hatte.
Er würde nicht gehen bevor sie nicht den Hybridsamen in sich hatte. Und wie sollte sie später ihn selbst aufnehmen, wenn sie damit schon Probleme hatte? Zwar würde sich ihr Körper verändern und es später als Braut bewältigen können, doch so lange konnte er nicht warten.
Tyrael zog die Hand von ihrem Nacken fort. Das Mädchen nuckelte ohnehin artig an ihrer Freundin. Dann konnte er mit den Fingern ihre Öffnung zusätzlich spreizen und etwas auseinander drücken. Der Dämon ignorierte etwaige Proteste, zwängte das Siegel in die kleine Pforte. Prall und dominant steckte die Spitze drinnen. Das zarte Fleisch war hart darum gespannt und gedehnt.
*Du wirst dich daran gewöhnen.*
Eigentlich war Tyrael egal ob das stimmte oder nicht. Erbarmungslos drückte er das Siegel noch ein Stück hinein, um den kleinen Mädchenkörper zu erobern.
*Halt deine Pforte schön gespreizt*, ermahnte er sie und drückte ihre Hände fester an ihre Gesäßhälften, zeigte ihr wie sie diese richtig auseinanderzog, um ihr Loch anzubieten. Tyraels Speer bäumte sich in der Hose auf, war schmerzhaft hart. Lange würde er das selbst nicht mehr aushalten.
Mit dem Stachel rieb er fester über die dicke Spalte seiner Zweitbraut. Diese stöhnte verzückt.
"Jaaa... danke, edler Gesandter.. bitte benutzt dieses Gefäß..." Sie streichelte über den Hinterkopf ihrer Schwester. Tröstend vielleicht und doch würde das Mädchen feste auf die großen Brüste ihrer Freundin gedrückt. "Du kannst das Saphielle... dein Körper ist doch auch dafür bestimmt. Bestimmt wird er schon bald ganz dicke Siegel in sich aufnehmen können... danke, dass ihr uns anlernt, edler Prinz. Ihr seid so großzügig und gütig... und... eure Stimme in meinem Kopf.. ohhh."
Seine Braut stöhnte auf und hingebungsvoll bestätigte sie, dass sie wüsste was auf sie zukam. Er würde ein großes Siegel in ihre kleine Pforte tun. Tyrael leckte sich über die Lippen. Er wollte viel mehr als das, doch es war ein Anfang. Seine Zweitbraut stöhnte und wimmerte zwar immer noch, wandt sich leicht unruhig hin und her, doch es schien mittlerweile mehr zu sein weil sie ihn läufig erwartete. Tyrael wusste nicht, ob es an dem Tropfen Speichel lag oder dem Hybridsamen lag. Was auch der Grund war, es war ein vielversprechendes Zeichen. Genauso wie ihr Körper seinem Gift unterworfen wurde und begann sich ihm anzupassen.
Bei seiner rothaarigen Braut würde es vielleicht noch besser wirken. Tyrael reinigte die Spritze und strich sachte über die zuckende Pforte des Mädchens. Lichttau quoll sichtbar hinaus. Bevor Tyrael weitergehen konnte, wimmerte seine Braut und gestand ihm, dass sie Angst hätte.
"Ich... ich bin nicht so gut darin Hüter und Siegel in mich aufzunehmen, wie meine liebste Schwester. Was, wenn das Siegel zu gross für mich ist? Alle sagen, dass ich so klein und so eng bin", sorgte sie sich.
Tyrael betrachtete die dicke Spritze, dann die kleine unverbrauchte Öffnung des viel zu zierlichen Menschenkindes. Sie mochte recht haben, dass sie noch zu jung dafür war. Anderseits war seine Braut und als diese würde sie ihn irgendwann empfangen können.
*Beim nächsten Mal werde ich etwas benutzen was leichter hineingeht*, versicherte er. *Und deine Pforte ist dehnbarer als du vielleicht denkst.* Ungeniert schob er einen Finger in ihren feuchten Eingang, kurz darauf noch einen zweiten. Tyrael bewegte die Finger kurz dominant ehe er sie etwas auseinander schob und ihre Pforte zu dehnen begann. Der Dämon genoss das Wimmern und Stöhnen des Mädchens.
*Es mag dir weh tun, aber ich weiß, dass du das für mich machen wirst*, erklärte er unnachgiebig. Als seine Braut zu stark wimmerte, zog er seine Finger wieder zusammen und verließ das tropfende Loch. Geil war sie trotz allem. Tyrael beugte sich über sie, legte eine Hand in ihren Nacken, um dort entlang zu streicheln bis er sie dort fester packte und wieder zu den vollen Brüsten ihrer Schwester drückte.
*Schluck ihren Sonnentau weiterhin brav.* Sein rauer Atem strich über ihren Hals. Tyrael war sehr versucht sich an das Mädchen zu pressen, doch er wusste nicht wie sehr er sich dann noch zurückhalten konnte. Es war wichtiger sie vorzubereiten. Trotzdem schoben sich seine Knie links und rechts um den schmalen Körper, berührten sie leicht. Sein Dämonenstachel zuckte hin und her.
"Edler Prinz... ohhh... bitte pflanzt eine Frucht in mich. Ich fühl mich bereit... mhhh..." Das blonde Mädchen streichelte sich fahrig selbst, ertastete dabei ihre Freundin und begann deren Brüste zu streicheln. "Es ist nicht mehr so schlimm, Saphielle... ein gutes Brennen... für unseren Prinzen. Er wird deine Brüste auch dick und groß machen.." Sie knetete die Brüste ihrer Schwester fahrig, während sie selbst mit weit gespreizten Beinen dalag, ihr Becken läufig vorgestreckt.
Tyrael konnte der Einladung nicht gänzlich widerstehen. Sein Dämonenstachel legte sich über ihren Unterleib, der Schaft rieb über die angeschwollene fette Spalte. Seine Zweitbraut stöhnte ungehemmt.
Die andere Hand hart am Genick des rothaarigen Mädchens, setzte Tyrael den metallenen Kolben an und versuchte ihn in die kleine Pforte zu gelangen. Seine Braut hatte leider recht. Sie war sehr eng.
*Hilf mir*, forderte der Dämon. *Führ deine Hände zu deinen Bäckchen und zieh sie für mich auseinander. Halt die Knie weit gespreizt.* Ihre nackten zitternden Schenkel drückten sich dabei leicht an seine Hosenbeine. Tyrael knurrte rau. Doch obwohl ihre Pforte nun offen und willig vor ihm zuckte, war es schwierig die Spritze einzuführen. Sie hatten nicht viel Zeit, dass er sanft vorging und ihr Zeit ließ bis sie sich gewöhnt hatte.
Er würde nicht gehen bevor sie nicht den Hybridsamen in sich hatte. Und wie sollte sie später ihn selbst aufnehmen, wenn sie damit schon Probleme hatte? Zwar würde sich ihr Körper verändern und es später als Braut bewältigen können, doch so lange konnte er nicht warten.
Tyrael zog die Hand von ihrem Nacken fort. Das Mädchen nuckelte ohnehin artig an ihrer Freundin. Dann konnte er mit den Fingern ihre Öffnung zusätzlich spreizen und etwas auseinander drücken. Der Dämon ignorierte etwaige Proteste, zwängte das Siegel in die kleine Pforte. Prall und dominant steckte die Spitze drinnen. Das zarte Fleisch war hart darum gespannt und gedehnt.
*Du wirst dich daran gewöhnen.*
Eigentlich war Tyrael egal ob das stimmte oder nicht. Erbarmungslos drückte er das Siegel noch ein Stück hinein, um den kleinen Mädchenkörper zu erobern.
*Halt deine Pforte schön gespreizt*, ermahnte er sie und drückte ihre Hände fester an ihre Gesäßhälften, zeigte ihr wie sie diese richtig auseinanderzog, um ihr Loch anzubieten. Tyraels Speer bäumte sich in der Hose auf, war schmerzhaft hart. Lange würde er das selbst nicht mehr aushalten.
Mit dem Stachel rieb er fester über die dicke Spalte seiner Zweitbraut. Diese stöhnte verzückt.
"Jaaa... danke, edler Gesandter.. bitte benutzt dieses Gefäß..." Sie streichelte über den Hinterkopf ihrer Schwester. Tröstend vielleicht und doch würde das Mädchen feste auf die großen Brüste ihrer Freundin gedrückt. "Du kannst das Saphielle... dein Körper ist doch auch dafür bestimmt. Bestimmt wird er schon bald ganz dicke Siegel in sich aufnehmen können... danke, dass ihr uns anlernt, edler Prinz. Ihr seid so großzügig und gütig... und... eure Stimme in meinem Kopf.. ohhh."
Re: Initiantinnen im Konvent
Der Prinz der Dunkelheit war wie immer sehr rücksichtsvoll und versicherte ihr, dass er beim nächsten Mal etwas benutzen würde, was leichter in sie ginge. Lieb tröstete er sie, dass ihre Pforte dehnbarer wäre, als sie vielleicht dächte. Vertrauensvoll glaubte Saphielle ihm, nur um gleich darauf überwältigt aufzustöhnen, weil er, wie zum Beweis, dass ihre Pforte dehnbarer als gedacht war, einfach wieder einen Finger in sie schob. Es spannte und schmerzte, so abrupt geweitet zu werden. Vorallem aber war es erregend zu spüren, wie der Prinz sie in Besitz nahm und ihr zeigte, dass sie ihm gehörte. Sie wollte ihm doch so gern gehören. Bebend versuchte sie den einen Finger noch in sich zu ertragen, als er auch schon einen zweiten Finger in sie schob.
Diesmal war Saphielle nicht mehr überrascht. Sie wusste schon vom letzten Besuch des Gesandten, dass er einem immer voll und ganz vereinnahmte. Stöhnend hielt sie artig still, saugte zitternd an Edeas Knospen. Es war so überwältigend. Sie nahm kaum mehr etwas anderes war, als die vollen Brüste ihrer liebsten Schwester, deren brennenden Sonnentau und die starken Finger, die ihre Pforte prall gestopft hielten. Wimmernd vor Lust und Schmerz genoss sie es, wie sie davon genommen wurde. Ehe sie erschrocken aufjapste, weil der Prinz seine Finger auseinander zu drücken begann. Erst fühlte es sich so an, als würden sie dicker werden. Doch dann merkte sie, dass er sie auseinander spreizte. Sofort begann ihre Pforte noch mehr zu spannen. In vagen, verschwommenen Bildern stellte sie sich vor, wie das aussehen mochte. Es brachte sie vor Erregung hilflos zum Hecheln. Zum Stöhnen und wenn es wieder Schmerzte auch zum Wimmern. Dennoch, sie wollte unbedingt mehr davon. Dafür war sie gemacht. Sie spürte es ganz genau.
"Jaaaaah", stöhnte sie entsprechend tief empfunden, als sie die mächtige, strenge Stimme des Gesandten in ihrem Kopf hörte, dass er wisse, dass sie das für sie machen würde, auch wenn es ihr weh täte. Damit hatte er so recht. Sie würde noch viel mehr Schmerz für ihn aushalten. Besonders wenn es ein guter Schmerz war. Seine Gewissheit, sie liess sie ganz willfährig werden. Ihre Blume zuckte heftig und verlor viel Lichttau. Bestimmt war es bei ihrer gedehnten Pforte ebenso. Kurz darauf zog der Prinz seine Finger wieder zurück und dann konnte sie selbst spüren, wie offen ihre Pforte zuckte. Wie der Lichttau sie auch da verliess.
Ergeben liess sie sich mit dem Gesicht auf Edeas Brüste drücken. Hitziges, weiches Fleisch presste sich in ihr gesicht. Stöhnend kümmerte sie sich wieder um Edeas Knospen, saugte heftig daran, weil sie kaum genug von dem brennenden, berauschenden Sonnentau bekommen konnte, der scharf ihre Kehle hinunter rann und sie selbst zum Glühen brachte. Ausserdem wollte es der Prinz so. Saphielle kam es nicht in den Sinn, sich dagegen zu wehren. Dazu fühlte es sich viel zu gut an, wie er sie bestimmend am Nacken gepackt hielt. Erst hatte er sie da noch etwas gestreichelt. Es hatte Saphielle besonders willig werden lassen und nun spürte sie da seinen rauen, heissen Atem. Saphielle verging darin. Alles was zählte, war der Prinz. Sie fühlte sich ihm so nah. Sie konnte sogar etwas von ihm links und rechts an ihrem Körper spüren. Bebend fragte sie sich, ob das seine Knie waren und sehnte sich brennend danach, noch viel mehr von ihm spüren zu dürfen.
Edea war ebenfalls noch immer ganz berrauscht, nachdem es ihr zu anfang noch so weh getan hatte. Zutiefst ergeben flehte sie den Prinzen an, eine Frucht in sie zu pflanzen. Sie fühle sich bereit. Das Stöhnen ihrer Freundin, liess auch Saphielle ganz kribbelig werden. Liess es sehnsüchtig in ihrer Blume ziehen, hoch bis in ihren Unterleib, wo sich ihr Heiligtum befinden musste. Wenn sie Edea so reden hörte, wollte sie auch eine Frucht dahinein gepflanzt bekommen. Dann würde sie dem Prinzen noch näher fühlen.
"Ja.... ja... Edea, ich will das gute Brennen gern haben", stöhnte sie ergeben. "Ooooh und dicke, grosse Brüste.... voller Sonnentau.... oh Edea.... es... es ist so gut." Ihre liebste Schwester hatte begonnen ihre Brüste zu streicheln und zu kneten. Das fühlte sich so gut an. Es liess sie beben und der Prinz schien sie an ihrem Nacken Edea regelrecht entgegen zu drücken.
Dann endlich spürte sie das heiss ersehnte und gleichzeitig doch geführchtete Siegel an ihrer Pforte. Rund, metallisch und prall drückte die Spitze dagegen. Fest und immer fester. Saphielles helles STöhnen ging in ein schmerzerfülltes Wimmern über. Sie fühlte sich, als würde sie da gleich zerreissen. Dennoch kam es ihr nicht in den Sinn sich dagegen zu wehren. Stattdessen gehorchte sie hörig, als ihr geliebter Prinz der Dunkelheit von ihr forderte, ihm zu helfen. Sie kannte die Position die er beschrieb von der Hexennacht. Saphielle war froh, dass sie die schon geübt hatte. Das Gesicht in Edeas Brüste gepresst, kniete sie mit devot aufgerecktem Hintern breiteinig, fasste nach ihren Bäckchen und zog sie fest auseinander, um sich dem Prinzen anzubieten.
Wieder setzte er das Siegel an. Es war nach wie vor zu gross für sie. Doch weil sie ihre Bäckchen auseinander zog, hatte ihr Körper dem stark wachsenden Druck nichts mehr entgegen zu setzen und der Kolben eroberte ihre offene Pforte. Abrupt wurde Saphielle noch mehr geweitet. Überwältigt schrie Saphielle unterdrückt auf. Es schmerzte so sehr. Hechelnd versuchte sie mit dem Gefühl des Zerrissen werden klar zu kommen. Instinktiv und trostsuchend nuckelte sie fahrig an Edeas Knospen. Versuchte mit dem Sonnentau sich von ihrer Pforte abzulenken. Der Sonnentau hatte ein so reinigendes Feuer in sich.
Unbarmherzig drängte sich das Siegel immer tiefer in sie. Es war fast wie diese Maschine, aus dem Unterricht. Die kannte auch nur ihre Aufgabe und wusste nicht, wie es sich für das empfangende Mädchen anfühlte. Doch ihr geliebter Prinz gab sich Mühe, es für sie so angenehm wie möglich zu machen. Er löste die Hand von ihrem Nacken und half ihr mit seinen Fingern, ihre feuchte Pforte weiter zu denen und zu spreizen, damit das Siegel tiefer in sie gleiten konnte.
"So gross...", schluchzte Saphielle geschafft. "Es ist so gross...aaah... es.... es reisst mich auseinander." Inzwischen war nicht nur ihre Pforte aufs Äusserste gespannt. Auch ihr Kanal dahinter, wurde auseinander gedrückt. Immer tiefer. Ihr empfindlies Innerstes, schmerzte wie unter Schlägen. Es tat so weh, dass ihr Körper unwillkürlich zusammen zuckte und verkrampfte. Gleichzeitig wollte sie auf keinen Fall versagen.
"Bitte..." flehte sie leicht verzweifelt. Das Siegel musste in sie gehen. Sie wollte doch den speziellen Segen des Prinzen. Es würde sie noch viel mehr schmerzen, wenn er jetzt aufhörte. Saphielle war ihm so dankbar, dass er nicht aufgab und sie weiter öffnete und ihr gar zeigte, wie sie besser mit ihren eigenen Finger ihre kleine Pforte auseinander ziehen konnte. Zustimmend wimmerte sie stöhnend auf sein Versprechen oder seine Aufforderung, dass sie sich daran gewöhnen würde. Bestimmt. Sie wollte es unbedingt.
Dennoch musste sie leise aufschreien, als das Siegel noch tiefer in sie gedrückt wurde. Es schien nichts mehr sonst zu existieren, als dieses gewaltige Siegel in ihr. Fahrig fragte sie sich, wie das wohl aussehen musste. Ob es ähnlichkeit mit den Bildern auf den Wandteppichen hatte. Ah... es tat so weh. Gleichzeitig fühlte sie sich so bereit dafür. Eifrig hielt sie ihre Pforte unter der Anweisung des Prinzen schön gespreizt, liess sich von ihm führen, bis das Siegel irgendwann ganz in ihr steckte. Schwer atmend hielt Saphielle still, konnte sich nicht rühren.
Sanft streichelte Edea ihr tröstend über den Kopf, sagte ihr lauter tröstende Sachen, während sie sich gleichzeitig bei dem Prinzen bedankte. Fest gegen grossen Brüste von Edea gedrückt, wurde Saphielle unter den ergebenen Worten wieder ganz kribbelig. Sie spürte es in ihren eigenen Brüsten ziehen und ihre Pforte zuckte aufgeregt.
"Ja, bitte... edler Gesandter... bitte benutzt dieses Gefäss", plapperte sie Edea hell keuchend nach. Das war ihr vertraut. Das kannte sie aus dem Unterricht und half ihr nun, das grosse Siegel in sich zu ertragen. "Ich... ich will lernen, ganz dicke Siegel in mich aufnehmen zu können... ich möchte euch als Gefäss dienen... bitte... bitte gebt mir euer Segen. Ich... ich will nicht zu klein sein... Bitte macht meinen Körper so... ah... dass er zu euch passt." Bitte, sie wollte nicht versagen.
Erleichtert keuchte sie auf, als der Prinz das Siegel in ihr zu bewegen begann. Auch wenn es weh tat und er es kaum wirklich bewegen konnte. Es waren mehr kleine Stösse, ein Drängen in ihr Innestes. Wie kleine Wellen, die vom Siegel in ihren Körper geschickt wurden. Schmerzende Wellen. Vereinnahmende Wellen. Und doch peitschten sie ihre Erregung wieder hoch. Jedes Zusammenzucken, liess ihren Körper sich weiter süss anspannen und als der Prinz auch noch begann, mit seinen Fingern ihre Perle zu massieren, schoss ihre Lust sofort wieder in ungeahnte Höhen. Erregung und Schmerz vermischten sich zu einem kraftvollen Sturm. Und als der Prinz dann im richtigen Moment auch noch hart ihre Perle quetschte, überkam ihr Licht sie in einer gewaltigen Explosion, welche sie sich aufschreiend aufbäumen liess.
Es wurde alles weiss. Sie spürte eine reinigende Erlösung. Spürte, wie sich ihre Pforte sehnsüchtig um das Siegel verkrampfte. Etwas wurde in das Licht hinein gespritzt. Eine heisse Flüssigkeit, die sich sofort in dem Licht ausbreitete, es übernahm und tiefrot färbte, es aber gleichzeitig noch verlängerte. Saphielle japste hilflos und ergab sich dem brodelnden Licht. Kurz darauf beutelte ein guter Schmerz ihren schlanken Körper. Er verkrampfte sich weiter und liess ihr Licht gleich nochmals explodieren. Diesmal tief rot. Urtümlich schrie Saphielle darunter noch einmal auf. Sie wusste gar nicht, ob sie jetzt gleich drei Mal hintereinander ihr Licht bekommen hatte, oder ob es ein einziges langes Mal gewesen war, das immer dunkler und röter geworden war. Schlussendlich badete sie jedoch nur noch in einem schmerzenden Flammenmeer, von dem sie gar nicht recht sagen konnte, dass sie es nicht mochte. Auch wenn es so sehr brannte, dass sie nicht wusste, wie sie es aushalten sollte.
"Es brennt....", schluchzte sie gequält und erregt gleichermassen. "Es brennt so sehr. Alles... aaah, ich verbrenne... der Segen.... er nimmt mich... er übernimmt mich.... ich.... ah... ich spüre wie er mich für euch vorbereitet.... aaaah, er höhlt mich aus.... macht mich zum Gefäss.... Bitte.... bitte.... ah.... es tut so weh." Saphielle weinte inzwischen haltlos. Ihr kleiner Körper zuckte und krampfte heftig. Sie konnte sich nicht mehr rühren. Sie konnte noch nicht einmal ihre Hände von ihrem Hintern nehmen. Hart verkrampften sich ihre Finger in ihre kleinen Bäckchen, zogen ihre Pforte noch immer weiter auf. Dabei hatte sie schon längst keine Kraft mehr.
Diesmal war Saphielle nicht mehr überrascht. Sie wusste schon vom letzten Besuch des Gesandten, dass er einem immer voll und ganz vereinnahmte. Stöhnend hielt sie artig still, saugte zitternd an Edeas Knospen. Es war so überwältigend. Sie nahm kaum mehr etwas anderes war, als die vollen Brüste ihrer liebsten Schwester, deren brennenden Sonnentau und die starken Finger, die ihre Pforte prall gestopft hielten. Wimmernd vor Lust und Schmerz genoss sie es, wie sie davon genommen wurde. Ehe sie erschrocken aufjapste, weil der Prinz seine Finger auseinander zu drücken begann. Erst fühlte es sich so an, als würden sie dicker werden. Doch dann merkte sie, dass er sie auseinander spreizte. Sofort begann ihre Pforte noch mehr zu spannen. In vagen, verschwommenen Bildern stellte sie sich vor, wie das aussehen mochte. Es brachte sie vor Erregung hilflos zum Hecheln. Zum Stöhnen und wenn es wieder Schmerzte auch zum Wimmern. Dennoch, sie wollte unbedingt mehr davon. Dafür war sie gemacht. Sie spürte es ganz genau.
"Jaaaaah", stöhnte sie entsprechend tief empfunden, als sie die mächtige, strenge Stimme des Gesandten in ihrem Kopf hörte, dass er wisse, dass sie das für sie machen würde, auch wenn es ihr weh täte. Damit hatte er so recht. Sie würde noch viel mehr Schmerz für ihn aushalten. Besonders wenn es ein guter Schmerz war. Seine Gewissheit, sie liess sie ganz willfährig werden. Ihre Blume zuckte heftig und verlor viel Lichttau. Bestimmt war es bei ihrer gedehnten Pforte ebenso. Kurz darauf zog der Prinz seine Finger wieder zurück und dann konnte sie selbst spüren, wie offen ihre Pforte zuckte. Wie der Lichttau sie auch da verliess.
Ergeben liess sie sich mit dem Gesicht auf Edeas Brüste drücken. Hitziges, weiches Fleisch presste sich in ihr gesicht. Stöhnend kümmerte sie sich wieder um Edeas Knospen, saugte heftig daran, weil sie kaum genug von dem brennenden, berauschenden Sonnentau bekommen konnte, der scharf ihre Kehle hinunter rann und sie selbst zum Glühen brachte. Ausserdem wollte es der Prinz so. Saphielle kam es nicht in den Sinn, sich dagegen zu wehren. Dazu fühlte es sich viel zu gut an, wie er sie bestimmend am Nacken gepackt hielt. Erst hatte er sie da noch etwas gestreichelt. Es hatte Saphielle besonders willig werden lassen und nun spürte sie da seinen rauen, heissen Atem. Saphielle verging darin. Alles was zählte, war der Prinz. Sie fühlte sich ihm so nah. Sie konnte sogar etwas von ihm links und rechts an ihrem Körper spüren. Bebend fragte sie sich, ob das seine Knie waren und sehnte sich brennend danach, noch viel mehr von ihm spüren zu dürfen.
Edea war ebenfalls noch immer ganz berrauscht, nachdem es ihr zu anfang noch so weh getan hatte. Zutiefst ergeben flehte sie den Prinzen an, eine Frucht in sie zu pflanzen. Sie fühle sich bereit. Das Stöhnen ihrer Freundin, liess auch Saphielle ganz kribbelig werden. Liess es sehnsüchtig in ihrer Blume ziehen, hoch bis in ihren Unterleib, wo sich ihr Heiligtum befinden musste. Wenn sie Edea so reden hörte, wollte sie auch eine Frucht dahinein gepflanzt bekommen. Dann würde sie dem Prinzen noch näher fühlen.
"Ja.... ja... Edea, ich will das gute Brennen gern haben", stöhnte sie ergeben. "Ooooh und dicke, grosse Brüste.... voller Sonnentau.... oh Edea.... es... es ist so gut." Ihre liebste Schwester hatte begonnen ihre Brüste zu streicheln und zu kneten. Das fühlte sich so gut an. Es liess sie beben und der Prinz schien sie an ihrem Nacken Edea regelrecht entgegen zu drücken.
Dann endlich spürte sie das heiss ersehnte und gleichzeitig doch geführchtete Siegel an ihrer Pforte. Rund, metallisch und prall drückte die Spitze dagegen. Fest und immer fester. Saphielles helles STöhnen ging in ein schmerzerfülltes Wimmern über. Sie fühlte sich, als würde sie da gleich zerreissen. Dennoch kam es ihr nicht in den Sinn sich dagegen zu wehren. Stattdessen gehorchte sie hörig, als ihr geliebter Prinz der Dunkelheit von ihr forderte, ihm zu helfen. Sie kannte die Position die er beschrieb von der Hexennacht. Saphielle war froh, dass sie die schon geübt hatte. Das Gesicht in Edeas Brüste gepresst, kniete sie mit devot aufgerecktem Hintern breiteinig, fasste nach ihren Bäckchen und zog sie fest auseinander, um sich dem Prinzen anzubieten.
Wieder setzte er das Siegel an. Es war nach wie vor zu gross für sie. Doch weil sie ihre Bäckchen auseinander zog, hatte ihr Körper dem stark wachsenden Druck nichts mehr entgegen zu setzen und der Kolben eroberte ihre offene Pforte. Abrupt wurde Saphielle noch mehr geweitet. Überwältigt schrie Saphielle unterdrückt auf. Es schmerzte so sehr. Hechelnd versuchte sie mit dem Gefühl des Zerrissen werden klar zu kommen. Instinktiv und trostsuchend nuckelte sie fahrig an Edeas Knospen. Versuchte mit dem Sonnentau sich von ihrer Pforte abzulenken. Der Sonnentau hatte ein so reinigendes Feuer in sich.
Unbarmherzig drängte sich das Siegel immer tiefer in sie. Es war fast wie diese Maschine, aus dem Unterricht. Die kannte auch nur ihre Aufgabe und wusste nicht, wie es sich für das empfangende Mädchen anfühlte. Doch ihr geliebter Prinz gab sich Mühe, es für sie so angenehm wie möglich zu machen. Er löste die Hand von ihrem Nacken und half ihr mit seinen Fingern, ihre feuchte Pforte weiter zu denen und zu spreizen, damit das Siegel tiefer in sie gleiten konnte.
"So gross...", schluchzte Saphielle geschafft. "Es ist so gross...aaah... es.... es reisst mich auseinander." Inzwischen war nicht nur ihre Pforte aufs Äusserste gespannt. Auch ihr Kanal dahinter, wurde auseinander gedrückt. Immer tiefer. Ihr empfindlies Innerstes, schmerzte wie unter Schlägen. Es tat so weh, dass ihr Körper unwillkürlich zusammen zuckte und verkrampfte. Gleichzeitig wollte sie auf keinen Fall versagen.
"Bitte..." flehte sie leicht verzweifelt. Das Siegel musste in sie gehen. Sie wollte doch den speziellen Segen des Prinzen. Es würde sie noch viel mehr schmerzen, wenn er jetzt aufhörte. Saphielle war ihm so dankbar, dass er nicht aufgab und sie weiter öffnete und ihr gar zeigte, wie sie besser mit ihren eigenen Finger ihre kleine Pforte auseinander ziehen konnte. Zustimmend wimmerte sie stöhnend auf sein Versprechen oder seine Aufforderung, dass sie sich daran gewöhnen würde. Bestimmt. Sie wollte es unbedingt.
Dennoch musste sie leise aufschreien, als das Siegel noch tiefer in sie gedrückt wurde. Es schien nichts mehr sonst zu existieren, als dieses gewaltige Siegel in ihr. Fahrig fragte sie sich, wie das wohl aussehen musste. Ob es ähnlichkeit mit den Bildern auf den Wandteppichen hatte. Ah... es tat so weh. Gleichzeitig fühlte sie sich so bereit dafür. Eifrig hielt sie ihre Pforte unter der Anweisung des Prinzen schön gespreizt, liess sich von ihm führen, bis das Siegel irgendwann ganz in ihr steckte. Schwer atmend hielt Saphielle still, konnte sich nicht rühren.
Sanft streichelte Edea ihr tröstend über den Kopf, sagte ihr lauter tröstende Sachen, während sie sich gleichzeitig bei dem Prinzen bedankte. Fest gegen grossen Brüste von Edea gedrückt, wurde Saphielle unter den ergebenen Worten wieder ganz kribbelig. Sie spürte es in ihren eigenen Brüsten ziehen und ihre Pforte zuckte aufgeregt.
"Ja, bitte... edler Gesandter... bitte benutzt dieses Gefäss", plapperte sie Edea hell keuchend nach. Das war ihr vertraut. Das kannte sie aus dem Unterricht und half ihr nun, das grosse Siegel in sich zu ertragen. "Ich... ich will lernen, ganz dicke Siegel in mich aufnehmen zu können... ich möchte euch als Gefäss dienen... bitte... bitte gebt mir euer Segen. Ich... ich will nicht zu klein sein... Bitte macht meinen Körper so... ah... dass er zu euch passt." Bitte, sie wollte nicht versagen.
Erleichtert keuchte sie auf, als der Prinz das Siegel in ihr zu bewegen begann. Auch wenn es weh tat und er es kaum wirklich bewegen konnte. Es waren mehr kleine Stösse, ein Drängen in ihr Innestes. Wie kleine Wellen, die vom Siegel in ihren Körper geschickt wurden. Schmerzende Wellen. Vereinnahmende Wellen. Und doch peitschten sie ihre Erregung wieder hoch. Jedes Zusammenzucken, liess ihren Körper sich weiter süss anspannen und als der Prinz auch noch begann, mit seinen Fingern ihre Perle zu massieren, schoss ihre Lust sofort wieder in ungeahnte Höhen. Erregung und Schmerz vermischten sich zu einem kraftvollen Sturm. Und als der Prinz dann im richtigen Moment auch noch hart ihre Perle quetschte, überkam ihr Licht sie in einer gewaltigen Explosion, welche sie sich aufschreiend aufbäumen liess.
Es wurde alles weiss. Sie spürte eine reinigende Erlösung. Spürte, wie sich ihre Pforte sehnsüchtig um das Siegel verkrampfte. Etwas wurde in das Licht hinein gespritzt. Eine heisse Flüssigkeit, die sich sofort in dem Licht ausbreitete, es übernahm und tiefrot färbte, es aber gleichzeitig noch verlängerte. Saphielle japste hilflos und ergab sich dem brodelnden Licht. Kurz darauf beutelte ein guter Schmerz ihren schlanken Körper. Er verkrampfte sich weiter und liess ihr Licht gleich nochmals explodieren. Diesmal tief rot. Urtümlich schrie Saphielle darunter noch einmal auf. Sie wusste gar nicht, ob sie jetzt gleich drei Mal hintereinander ihr Licht bekommen hatte, oder ob es ein einziges langes Mal gewesen war, das immer dunkler und röter geworden war. Schlussendlich badete sie jedoch nur noch in einem schmerzenden Flammenmeer, von dem sie gar nicht recht sagen konnte, dass sie es nicht mochte. Auch wenn es so sehr brannte, dass sie nicht wusste, wie sie es aushalten sollte.
"Es brennt....", schluchzte sie gequält und erregt gleichermassen. "Es brennt so sehr. Alles... aaah, ich verbrenne... der Segen.... er nimmt mich... er übernimmt mich.... ich.... ah... ich spüre wie er mich für euch vorbereitet.... aaaah, er höhlt mich aus.... macht mich zum Gefäss.... Bitte.... bitte.... ah.... es tut so weh." Saphielle weinte inzwischen haltlos. Ihr kleiner Körper zuckte und krampfte heftig. Sie konnte sich nicht mehr rühren. Sie konnte noch nicht einmal ihre Hände von ihrem Hintern nehmen. Hart verkrampften sich ihre Finger in ihre kleinen Bäckchen, zogen ihre Pforte noch immer weiter auf. Dabei hatte sie schon längst keine Kraft mehr.
Re: Initiantinnen im Konvent
Das Mädchen schluchzte eindeutig schmerzerfüllt, dass es so groß wäre und es würde sie auseinanderreißen. Tyrael sah noch kein Blut, doch es könnte passieren allein von der Größe der Spritze und ihrem zartgebauten Körper. Trotzdem hörte er nicht auf und ließ seine Braut weiterhin wimmern. Er musste den Samen in sie bekommen und er wollte nicht länger warten. Wer weiß wie oft er noch die Gelegenheit bekam die beiden Mädchen so ungestört besuchen zu können.
Der Dämon drückte das dicke Siegel unbarmherzig tiefer in die kleine gedehnte Öffnung. Seine Braut flehte, doch er wusste nicht, ob sie darum bat, dass er von ihr abließ oder weitermachte, damit es schnell vorbei war. Wie auch immer, ihre Meinung zählte gerade nicht viel. Wimmernd hielt sie wenigstens still und bemühte sich auch ihre Gesäßhälften anbietend auseinanderzuziehen. Ihre leisen spitzen Schreie erfüllten die Kammer. Es ließ Tyraels eigene Lust brennen. Angestrengt hielt er sich zurück, um sich nicht gänzlich zu verwandeln. Beim letzten Besuch hatte er es kaum geschafft das rothaarige Mädchen in Ruhe zu lassen.
Zum Glück war ihrer Freundin inzwischen so läufig, dass sie die andere tröstete und sie aufmunterte, dass sie bald schon ganz pralle Siegel in sich würde aufnehmen könnte. Oh, davon wollte Tyrael doch schwer ausgehen. Sein Saft würde sie in Zukunft mehr und mehr verändern und ihm anpassen bis sie wirklich ganz und gar ihm gehörte und ein Teil von ihm war. Seine Braut keuchte nicht mehr nur vor Schmerzen und flehte, dass er ihr Gefäß benutzte.
"Ich... ich will lernen, ganz dicke Siegel in mich aufnehmen zu können..."
Tyrael stöhnte leise rau. Hölle, die Mädchen lernten im Konvent immer besser sich verdorben anzubieten.
"Bitte macht meinen Körper so... ah... dass er zu euch passt."
*Das werde ich.* Tyraels Speerpfeil ein grollendes Knurren. *Mit jedem Segen, den ich in euch abfülle, werdet ihr meine Gefäße werden und mir zu untertan sein.*
Er hatte das Siegel so tief reingedrückt wie es der kleine Körper erlaubte ohne ihn jetzt schon zu brechen. Tyrael bewegte das Siegel langsam in dem engen Kanal. Es ging kaum vor und zurück, nicht so wie bei seiner Zweitbraut deren Körper schon danach gierte Xaganels Schwänze zu empfangen, doch kleine Stöße waren möglich. Der Körper des Mädchens zuckte. Sie stöhnte und wimmerte entrückt. Aber es würde vermutlich nicht reichen, dass sie allein durch das Siegel kam. Der Dämon führte seine Finger von hinten zwischen ihre feuchten Schenkel. Er wusste genau wie er sie anfassen musste, um sie zum kommen zu bringen. Bei den kleinen unerfahrenen Dingern ging das schnell genug.
Seine Fingerspitzen fanden ihre Perle und rieb sie gefühlvoll, massierte sie heiß bis das Mädchen immer stärker verkrampfte. Heißer Nektar floss in Schwällen aus ihrer verketteten Weiblichkeit, tropfte aus ihrer absolut gestopften Pforte. Hölle, sie fühlte sich so gut an. Sein Dämonenstachel fuhr drängender zwischen den Schenkeln seiner Zweitbraut entlang, rieb über deren angeschwollene dicke Perle und brachte das Mädchen dazu genüsslich und geil aufzustöhnen. In der Dunkelheit der Kammer wanden sich beide jungen Mädchen lustvoll, während sie von einem Dämon benutzt wurden.
Tyrael packte seine rothaarige Braut an der Perle und quetschte sie schmerzhaft. Das Mädchen bäumte sich schreiend auf und wurde von ihrem Höhepunkt heftig überwältigt. Noch während sie kam und ihr Körper verkrampfte, öffnete Tyrael das Siegel und spritzte dem Mädchen die Ladung Hybridsamen so tief wie möglich rein. Seine Braut schien sofort zu spüren dass etwas anders war und stöhnte hilflos, zuckte schmerzhaft zusammen und schrie wieder. Tyrael musste selbst aufkeuchen. Vor allem weil ihr Höhepunkt ungewöhnlich kraftvoll war für ihre Unerfahrenheit. Sie hätte noch längst nicht gelernt wie sie ihre Energien kanalisierte und verstärkte. Dafür war ihr Höhepunkt trotzdem umwerfend. Eine heiß glühende Flamme.
Der Dämon stöhnte rau und konnte nicht mehr verhindern, dass seine dämonische Gestalt durchbrach. Seine Hose riss auch noch vorne auf, sein roter Dämonenspeer befreit stand gewaltig und prall ab, Giftstacheln fuhren verlangend aus. Er konnte nicht anders wo er die beiden halbnackten Mädchen so vor sich hatte, einen Teil seines Samens in sich tragend.
Mit großen krallenbewehrten Händen hielt er seine Braut hart gepackt, falls sie versuchen sollte ihre Position zu ändern nun wo langsam die Schmerzen überhand nahmen. Und trotzdem konnte er immer noch ihre genüsslichen Kräfte in sich aufsaugen. Sein Atem ging schwerer. Drohend ragte er hinter seiner kleinen Braut auf, die inzwischen gequält schluchzte, dass sie verbrennen würde.
"Der Segen.... er nimmt mich... er übernimmt mich.... ich.... ah... ich spüre wie er mich für euch vorbereitet."
*Du wirst für mich brennen...*, sandte er ihr verlangend und bestimmend. Seine Krallen strichen über ihren bebenden Rücken. Das Mädchen weinte noch heftiger und zuckte, aber sie blieb demütig knieen, die Hände immer noch an ihren Bäckchen, um sich ihm devot anzubieten. Tyraels zweischwänzige lange Zunge fuhr aus, kostete die Luft, die immer noch von den Energien der Mädchen knisterte.
"Es wird besser werden, Saphielle... er wird es besser machen... ohhh... jaaa, ich bin gerne euer Gefäß, edler Prinz. Ahhhh... ahhh... bitte nehmt mich", stöhnte seine Zweitbraut läufig und verspannte sich unter seiner harten Massage. Tyrael griff ihr gierig an die Brüste, quetschte sie mit einer Hand. Die Krallen hinterließen eine feine Blutspur. Das blonde Mädchen stöhnte erregte und erlebte einen weiteren Höhepunkt. "Ahh.. mein Licht.. nur für euch.."
Tyrael bediente sich ohnehin hemmungslos. Als er in der Dunkelheit sah wie sich rote Äderchen über die hellen Bäckchen seiner Braut vor sich zu ziehen begannen, entfernte er vorsichtig das dicke Siegel aus ihr. Es ging nur langsam und war nicht ohne dass er dem Mädchen weitere Schmerzen hinzufügte. Trotzdem verlor sie einen Schwall Lichttau aus ihrer gedehnten, geröteten Öffnung. Bevor sie noch den Samen verlieren konnte, füllte Tyrael sie gleich mit dem Siegel ihres Gönners. Seinem Siegel. Das vertrug sie inzwischen problemlos.
Erst danach löste er die Hände des Mädchens von ihrem Hintern und sie sank erschöpft neben ihrer Freundin zusammen. Seine Braut wimmerte und schluchzte, ihr schlanker Körper zuckte gepeinigt vor Schmerzen. Ihre Freundin klammerte sich an sie, streichelte sie beruhigend.
"Ohh.. bitte edler Gesandter, könnt ihr nicht auch helfen und es zu gutem Schmerz machen?", fragte sie.
*Ja. Aber keine von euch beiden darf sich bewegen.*
Er wollte sie nicht unabsichtlich mit seinem Speer berühren. Es war schwer genug sich dazu zu bringen die Giftstachel wieder einzufahren. Oder nicht ständig zu ihren heißen, anschwellenden Spalten zu starren.
Tyrael drehte seine Braut auf den Rücken, beugte sich vorsichtig über sie ohne sie zu viel zu berühren. Ihr süßer Mund war leicht geöffnet, gequält keuchend.
*Halt still.*
Dann drückte er seine Lippen gegen ihre und küsste sie. Das Mädchen war viel zu überrascht und stöhnte nur auf. Ihr schlanker Körper erbebte und Tyrael fühlte das Aufkommen ihrer Energien. Schon wieder? Es ließ ihn selbst anspannen und mit wilder Forderung presste er seine Lippen stärker gegen die ihre, schob seine Zungen in ihren kleinen Mund und flößte ihr so etwas von seinem Speichel ein.
Der Dämon drückte das dicke Siegel unbarmherzig tiefer in die kleine gedehnte Öffnung. Seine Braut flehte, doch er wusste nicht, ob sie darum bat, dass er von ihr abließ oder weitermachte, damit es schnell vorbei war. Wie auch immer, ihre Meinung zählte gerade nicht viel. Wimmernd hielt sie wenigstens still und bemühte sich auch ihre Gesäßhälften anbietend auseinanderzuziehen. Ihre leisen spitzen Schreie erfüllten die Kammer. Es ließ Tyraels eigene Lust brennen. Angestrengt hielt er sich zurück, um sich nicht gänzlich zu verwandeln. Beim letzten Besuch hatte er es kaum geschafft das rothaarige Mädchen in Ruhe zu lassen.
Zum Glück war ihrer Freundin inzwischen so läufig, dass sie die andere tröstete und sie aufmunterte, dass sie bald schon ganz pralle Siegel in sich würde aufnehmen könnte. Oh, davon wollte Tyrael doch schwer ausgehen. Sein Saft würde sie in Zukunft mehr und mehr verändern und ihm anpassen bis sie wirklich ganz und gar ihm gehörte und ein Teil von ihm war. Seine Braut keuchte nicht mehr nur vor Schmerzen und flehte, dass er ihr Gefäß benutzte.
"Ich... ich will lernen, ganz dicke Siegel in mich aufnehmen zu können..."
Tyrael stöhnte leise rau. Hölle, die Mädchen lernten im Konvent immer besser sich verdorben anzubieten.
"Bitte macht meinen Körper so... ah... dass er zu euch passt."
*Das werde ich.* Tyraels Speerpfeil ein grollendes Knurren. *Mit jedem Segen, den ich in euch abfülle, werdet ihr meine Gefäße werden und mir zu untertan sein.*
Er hatte das Siegel so tief reingedrückt wie es der kleine Körper erlaubte ohne ihn jetzt schon zu brechen. Tyrael bewegte das Siegel langsam in dem engen Kanal. Es ging kaum vor und zurück, nicht so wie bei seiner Zweitbraut deren Körper schon danach gierte Xaganels Schwänze zu empfangen, doch kleine Stöße waren möglich. Der Körper des Mädchens zuckte. Sie stöhnte und wimmerte entrückt. Aber es würde vermutlich nicht reichen, dass sie allein durch das Siegel kam. Der Dämon führte seine Finger von hinten zwischen ihre feuchten Schenkel. Er wusste genau wie er sie anfassen musste, um sie zum kommen zu bringen. Bei den kleinen unerfahrenen Dingern ging das schnell genug.
Seine Fingerspitzen fanden ihre Perle und rieb sie gefühlvoll, massierte sie heiß bis das Mädchen immer stärker verkrampfte. Heißer Nektar floss in Schwällen aus ihrer verketteten Weiblichkeit, tropfte aus ihrer absolut gestopften Pforte. Hölle, sie fühlte sich so gut an. Sein Dämonenstachel fuhr drängender zwischen den Schenkeln seiner Zweitbraut entlang, rieb über deren angeschwollene dicke Perle und brachte das Mädchen dazu genüsslich und geil aufzustöhnen. In der Dunkelheit der Kammer wanden sich beide jungen Mädchen lustvoll, während sie von einem Dämon benutzt wurden.
Tyrael packte seine rothaarige Braut an der Perle und quetschte sie schmerzhaft. Das Mädchen bäumte sich schreiend auf und wurde von ihrem Höhepunkt heftig überwältigt. Noch während sie kam und ihr Körper verkrampfte, öffnete Tyrael das Siegel und spritzte dem Mädchen die Ladung Hybridsamen so tief wie möglich rein. Seine Braut schien sofort zu spüren dass etwas anders war und stöhnte hilflos, zuckte schmerzhaft zusammen und schrie wieder. Tyrael musste selbst aufkeuchen. Vor allem weil ihr Höhepunkt ungewöhnlich kraftvoll war für ihre Unerfahrenheit. Sie hätte noch längst nicht gelernt wie sie ihre Energien kanalisierte und verstärkte. Dafür war ihr Höhepunkt trotzdem umwerfend. Eine heiß glühende Flamme.
Der Dämon stöhnte rau und konnte nicht mehr verhindern, dass seine dämonische Gestalt durchbrach. Seine Hose riss auch noch vorne auf, sein roter Dämonenspeer befreit stand gewaltig und prall ab, Giftstacheln fuhren verlangend aus. Er konnte nicht anders wo er die beiden halbnackten Mädchen so vor sich hatte, einen Teil seines Samens in sich tragend.
Mit großen krallenbewehrten Händen hielt er seine Braut hart gepackt, falls sie versuchen sollte ihre Position zu ändern nun wo langsam die Schmerzen überhand nahmen. Und trotzdem konnte er immer noch ihre genüsslichen Kräfte in sich aufsaugen. Sein Atem ging schwerer. Drohend ragte er hinter seiner kleinen Braut auf, die inzwischen gequält schluchzte, dass sie verbrennen würde.
"Der Segen.... er nimmt mich... er übernimmt mich.... ich.... ah... ich spüre wie er mich für euch vorbereitet."
*Du wirst für mich brennen...*, sandte er ihr verlangend und bestimmend. Seine Krallen strichen über ihren bebenden Rücken. Das Mädchen weinte noch heftiger und zuckte, aber sie blieb demütig knieen, die Hände immer noch an ihren Bäckchen, um sich ihm devot anzubieten. Tyraels zweischwänzige lange Zunge fuhr aus, kostete die Luft, die immer noch von den Energien der Mädchen knisterte.
"Es wird besser werden, Saphielle... er wird es besser machen... ohhh... jaaa, ich bin gerne euer Gefäß, edler Prinz. Ahhhh... ahhh... bitte nehmt mich", stöhnte seine Zweitbraut läufig und verspannte sich unter seiner harten Massage. Tyrael griff ihr gierig an die Brüste, quetschte sie mit einer Hand. Die Krallen hinterließen eine feine Blutspur. Das blonde Mädchen stöhnte erregte und erlebte einen weiteren Höhepunkt. "Ahh.. mein Licht.. nur für euch.."
Tyrael bediente sich ohnehin hemmungslos. Als er in der Dunkelheit sah wie sich rote Äderchen über die hellen Bäckchen seiner Braut vor sich zu ziehen begannen, entfernte er vorsichtig das dicke Siegel aus ihr. Es ging nur langsam und war nicht ohne dass er dem Mädchen weitere Schmerzen hinzufügte. Trotzdem verlor sie einen Schwall Lichttau aus ihrer gedehnten, geröteten Öffnung. Bevor sie noch den Samen verlieren konnte, füllte Tyrael sie gleich mit dem Siegel ihres Gönners. Seinem Siegel. Das vertrug sie inzwischen problemlos.
Erst danach löste er die Hände des Mädchens von ihrem Hintern und sie sank erschöpft neben ihrer Freundin zusammen. Seine Braut wimmerte und schluchzte, ihr schlanker Körper zuckte gepeinigt vor Schmerzen. Ihre Freundin klammerte sich an sie, streichelte sie beruhigend.
"Ohh.. bitte edler Gesandter, könnt ihr nicht auch helfen und es zu gutem Schmerz machen?", fragte sie.
*Ja. Aber keine von euch beiden darf sich bewegen.*
Er wollte sie nicht unabsichtlich mit seinem Speer berühren. Es war schwer genug sich dazu zu bringen die Giftstachel wieder einzufahren. Oder nicht ständig zu ihren heißen, anschwellenden Spalten zu starren.
Tyrael drehte seine Braut auf den Rücken, beugte sich vorsichtig über sie ohne sie zu viel zu berühren. Ihr süßer Mund war leicht geöffnet, gequält keuchend.
*Halt still.*
Dann drückte er seine Lippen gegen ihre und küsste sie. Das Mädchen war viel zu überrascht und stöhnte nur auf. Ihr schlanker Körper erbebte und Tyrael fühlte das Aufkommen ihrer Energien. Schon wieder? Es ließ ihn selbst anspannen und mit wilder Forderung presste er seine Lippen stärker gegen die ihre, schob seine Zungen in ihren kleinen Mund und flößte ihr so etwas von seinem Speichel ein.
Re: Initiantinnen im Konvent
"Jaaaaaah", stöhnte sie zwar unter heftigen Schmerzen aber dennoch vollkommen ergeben und willig. Sie wollte für ihn brennen. Immer. Seine Stimme in ihrem Kopf war so berauschend. Saphielle konnte spüren, wie er sie wollte. Wie sie ihm gehörte. Es war so ein herrliches Gefühl. Selbst wenn ihr Innerstes in Flammen stand und sie das Gefühl hatte, von Innen heraus zu verbrennen. Es tat so schlimm weh, dass sie nicht anders konnte, als zu weinen und zu schluchzen. Dennoch bereute sie es nicht und liess sich gern von dem Prinzen streng festhalten, damit sein Segen auch ja in ihr blieb. Auf gewisse Weise konnte sie es sogar geniessen. Besonders, dass er mit seinen Krallen sachte über ihren Rücken streichelte. Gleichzeitig sehnte sie sich jedoch verzweifelt danach, dass es bei ihr bald soweit sein würde wie bei Edea.
Ihre Freundin war schon dabei, es intensiv geniessen zu können und den Prinzen erregt anzuflehen, sie als Gefäss zu nehmen. Gleichzeitig versuchte sie sie zu trösten und schin dann auch noch ihr Licht zu bekommen. Saphielle freute sich für sie, konnte selber jedoch nur schluchzend und bebend in den starken Händen des Gesandten hängen. Bis dieser auf einmal das Siegel wieder aus ihr heraus zog. Zum Glück nur langsam. Dennoch tat es Saphielle sofort wieder heftiger weh, so dass sie immer wieder gequält aufschreien musste. Ihr Fleisch wollte das dicke Siegel, welches sie so hart dominierte gar nicht gehen lassen und überall dort, wo es nicht mehr war, verkrampfte sich ihr Bauch und begann noch mehr zu brennen.
Schliesslich war das Siegel dann jedoch draussen. Mit einem Schwall Lichttau verliess die Spitze ihre Pforte. Hoffentlich verlor sie nichts von dem wertvollen Segen des Gesandten. Oder hatte sie es schon? Denn ihr Lichttau brannte fast so heftig wie der Segen. Sie spürte, wie er ihren Schenkeln entlang hinunter lief und dort eine feurige Spur hinterliess. Besonders intensiv spürte sie ihn jedoch auf ihrer Blume. Saphielle spürte, wie das Brennen sie dort in Besitz nahm und ihre zarten Blütenblätter so fest zum Anschwellen brachte, dass sie fest gegen die Jungfernketten und gegen ihre Schenkel drückten.
Ein erleichtertes Wimmern entfloh ihren Lippen, als sie ihr kleines Siegel wieder in ihre Pforte geschoben bekam. Es war schon fast ein wenig zu klein und vermochte die Leere im ersten Moment kaum zu füllen. Doch dann schloss sich ihr brennendes Fleisch sehnsüchtig saugend fest darum und hielt sie wieder stark verschlossen, damit sie nichts von dem Segen verlor. Das war auch der Moment, wo der Prinz sie losliess und Saphielle verstört zur Seite kippte, um wie hingeworfen liegen zu bleiben. Es tat alles so weh. Ihr Hintern glühte, als wäre er eben mit der Gerte bearbeitet worden. Er pochte und spannte und fühlte sich gross und rund an. Ihr Bauch verkrampfte und brannte und nahm den Segen tief in sich auf. Ihre Brüste füllten sich derweil mit schmerzhaft brennendem Sonnentau. Er liess sie ganz gross und dick werden, so wie Edea es ihr versprochen hatte. Sie zogen und spannten und über alledem brannte ihr Körper in dem Feuer des Prinzen der Dunkelheit.
Lieb sorgte Edea sich um sie und fragte den Gesandten fürsorglich, ob er ihr nicht auch helfen könnte. Saphielle konnte dazu nichts sagen. Vor Qual am ganzen Körper zuckend lag sie in den Armen ihrer liebsten Schwester. Sie konnte noch nicht einmal versprechen, sich nicht zu bewegen. Dazu bebte ihr Körper zu unkontrolliert. Dennoch wurde sie vom Prinzen gepackt und auf den Rücken gelegt. Flach atmend, gab sich Saphielle dem hin, keuchte gequält. Zitternd versuchte sie so gut es ging still zu halten, harrte aufgeregt dem, was der Prinz nun mit ihr tun wollte.
Zu ihrer Überraschung drückte er etwas so unglaublich weiches und sanftes auf ihre Lippen. Etwas, was sich ungemein gut anfühlte. Erregt stöhnte sie auf, weil es so ein besonderes Kribbeln auf ihrem Mund und in ihrem Bauch auslöste, das sich hinunter bis zu ihrer heftig anschwellenden Blume zog. Gleich darauf begriff sie, dass es sich um seine Lippen handeln musste, die er da auf die ihren presste. Was für eine gewaltige Ehre. Saphielle erschauderte unter diesem gewaltigen Kuss und spürte, wie ihr Licht instinktiv vor Lauter ergebener Willigkeit gleich noch einmal ausbrach.
Prompt presste der Prinz seine Lippen noch fester gegen die ihren. Saphielle stöhnte erneut ergeben, was sofort in ein erregtes Winseln überging, als der Prinz etwas in sie schob. Etwas fleischiges, glitschiges und brennendes. Es wand sich in ihrem Mund auf eine Weise, die Saphielle vollends um den Verstand brachte. Sie konnte gerade noch begreifen, dass es nicht nur etwas war, sondern zwei davon. Seine... seine Zungen? Mit denen er sonst so gekonnt ihre Blume leckte? Nun schob er sie in ihren Mund und füllte sie da aus, damit sie weiter für ihn brennen konnte. Instinktiv begann sie an den Zungen zu saugen und ihre eigene dazwischen zu schieben und sich ihnen anzuschmiegen. So wie sie es bei den Hütern gelernt hatte. Es fühlte sich so gut an. So richtig. Willig presste sie dem Prinzen ihre Lippen entgegen. Erregt leckte sie geschmeidig den Zungen entlang und wollte sieh sehnsüchtig tief in sich saugen. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen.
Edea hatte so recht gehabt. Es wurde besser. Der schlimme Schmerz wandelte sich in guten Schmerz. Einen Schmerz, der sie fast schon begierig weit die Beine spreizen und ihr Becken vorschieben liess. Sie wusste jetzt, dass das Feuer in ihrem Bauch nur dazu da war, sie zu reinigen und viel Platz für die Frucht des Prinzen zu machen. Oh, bitte, er sollte seine Frucht tief in sie schieben. Eine ganz grosse, wenn möglich. Eine, die alles ausfüllte, was in ihr brannte. Eine, die ihre Blume weit dehnte. Sie zuckte doch so heftig und verlor viel Lichttau. Und ihre Brüste. Sie waren so gross. Sie fühlten sich noch grösser und praller an, als am Tag der Reinigung. Es schmerzte und spannte. Doch es war so heiss. So musste es sein. So verwandelte sie sich in eine gute Braut. In ein gutes Gefäss.
Ihre Freundin war schon dabei, es intensiv geniessen zu können und den Prinzen erregt anzuflehen, sie als Gefäss zu nehmen. Gleichzeitig versuchte sie sie zu trösten und schin dann auch noch ihr Licht zu bekommen. Saphielle freute sich für sie, konnte selber jedoch nur schluchzend und bebend in den starken Händen des Gesandten hängen. Bis dieser auf einmal das Siegel wieder aus ihr heraus zog. Zum Glück nur langsam. Dennoch tat es Saphielle sofort wieder heftiger weh, so dass sie immer wieder gequält aufschreien musste. Ihr Fleisch wollte das dicke Siegel, welches sie so hart dominierte gar nicht gehen lassen und überall dort, wo es nicht mehr war, verkrampfte sich ihr Bauch und begann noch mehr zu brennen.
Schliesslich war das Siegel dann jedoch draussen. Mit einem Schwall Lichttau verliess die Spitze ihre Pforte. Hoffentlich verlor sie nichts von dem wertvollen Segen des Gesandten. Oder hatte sie es schon? Denn ihr Lichttau brannte fast so heftig wie der Segen. Sie spürte, wie er ihren Schenkeln entlang hinunter lief und dort eine feurige Spur hinterliess. Besonders intensiv spürte sie ihn jedoch auf ihrer Blume. Saphielle spürte, wie das Brennen sie dort in Besitz nahm und ihre zarten Blütenblätter so fest zum Anschwellen brachte, dass sie fest gegen die Jungfernketten und gegen ihre Schenkel drückten.
Ein erleichtertes Wimmern entfloh ihren Lippen, als sie ihr kleines Siegel wieder in ihre Pforte geschoben bekam. Es war schon fast ein wenig zu klein und vermochte die Leere im ersten Moment kaum zu füllen. Doch dann schloss sich ihr brennendes Fleisch sehnsüchtig saugend fest darum und hielt sie wieder stark verschlossen, damit sie nichts von dem Segen verlor. Das war auch der Moment, wo der Prinz sie losliess und Saphielle verstört zur Seite kippte, um wie hingeworfen liegen zu bleiben. Es tat alles so weh. Ihr Hintern glühte, als wäre er eben mit der Gerte bearbeitet worden. Er pochte und spannte und fühlte sich gross und rund an. Ihr Bauch verkrampfte und brannte und nahm den Segen tief in sich auf. Ihre Brüste füllten sich derweil mit schmerzhaft brennendem Sonnentau. Er liess sie ganz gross und dick werden, so wie Edea es ihr versprochen hatte. Sie zogen und spannten und über alledem brannte ihr Körper in dem Feuer des Prinzen der Dunkelheit.
Lieb sorgte Edea sich um sie und fragte den Gesandten fürsorglich, ob er ihr nicht auch helfen könnte. Saphielle konnte dazu nichts sagen. Vor Qual am ganzen Körper zuckend lag sie in den Armen ihrer liebsten Schwester. Sie konnte noch nicht einmal versprechen, sich nicht zu bewegen. Dazu bebte ihr Körper zu unkontrolliert. Dennoch wurde sie vom Prinzen gepackt und auf den Rücken gelegt. Flach atmend, gab sich Saphielle dem hin, keuchte gequält. Zitternd versuchte sie so gut es ging still zu halten, harrte aufgeregt dem, was der Prinz nun mit ihr tun wollte.
Zu ihrer Überraschung drückte er etwas so unglaublich weiches und sanftes auf ihre Lippen. Etwas, was sich ungemein gut anfühlte. Erregt stöhnte sie auf, weil es so ein besonderes Kribbeln auf ihrem Mund und in ihrem Bauch auslöste, das sich hinunter bis zu ihrer heftig anschwellenden Blume zog. Gleich darauf begriff sie, dass es sich um seine Lippen handeln musste, die er da auf die ihren presste. Was für eine gewaltige Ehre. Saphielle erschauderte unter diesem gewaltigen Kuss und spürte, wie ihr Licht instinktiv vor Lauter ergebener Willigkeit gleich noch einmal ausbrach.
Prompt presste der Prinz seine Lippen noch fester gegen die ihren. Saphielle stöhnte erneut ergeben, was sofort in ein erregtes Winseln überging, als der Prinz etwas in sie schob. Etwas fleischiges, glitschiges und brennendes. Es wand sich in ihrem Mund auf eine Weise, die Saphielle vollends um den Verstand brachte. Sie konnte gerade noch begreifen, dass es nicht nur etwas war, sondern zwei davon. Seine... seine Zungen? Mit denen er sonst so gekonnt ihre Blume leckte? Nun schob er sie in ihren Mund und füllte sie da aus, damit sie weiter für ihn brennen konnte. Instinktiv begann sie an den Zungen zu saugen und ihre eigene dazwischen zu schieben und sich ihnen anzuschmiegen. So wie sie es bei den Hütern gelernt hatte. Es fühlte sich so gut an. So richtig. Willig presste sie dem Prinzen ihre Lippen entgegen. Erregt leckte sie geschmeidig den Zungen entlang und wollte sieh sehnsüchtig tief in sich saugen. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen.
Edea hatte so recht gehabt. Es wurde besser. Der schlimme Schmerz wandelte sich in guten Schmerz. Einen Schmerz, der sie fast schon begierig weit die Beine spreizen und ihr Becken vorschieben liess. Sie wusste jetzt, dass das Feuer in ihrem Bauch nur dazu da war, sie zu reinigen und viel Platz für die Frucht des Prinzen zu machen. Oh, bitte, er sollte seine Frucht tief in sie schieben. Eine ganz grosse, wenn möglich. Eine, die alles ausfüllte, was in ihr brannte. Eine, die ihre Blume weit dehnte. Sie zuckte doch so heftig und verlor viel Lichttau. Und ihre Brüste. Sie waren so gross. Sie fühlten sich noch grösser und praller an, als am Tag der Reinigung. Es schmerzte und spannte. Doch es war so heiss. So musste es sein. So verwandelte sie sich in eine gute Braut. In ein gutes Gefäss.
Re: Initiantinnen im Konvent
Edea brannte immer noch, aber es war schon lange nicht mehr schmerzvoll. Der Gesandte hatte irgendetwas mit ihr gemacht. Sie brannte nur noch nach ihm. Nach seinen Berührungen, seiner Nähe, seinem Segen. Bitte, sie wollte es unbedingt. Sie fühlte sich so bereit dafür. Lichttau quoll aus ihrer geschwollenen Blume. Obwohl der Prinz ihre Jungfernketten irgendwie geweitet hatte, spannten sie trotzdem ganz fest in ihr feuchtes Fleisch, pressten die Blütenblätter hart zusammen. Edea stöhnte willfährig. Sie konnte gar nicht anders als ihre Beine zu spreizen. Einladend und offen. Es war ihr gerade egal, dass sie doch ihren Unschuldsschleier behüten und für Hexe aufheben musste. Gerade wollte sie ihm nur dem edlen Prinzen zum Geschenk machen. Er sollte in sie kommen und eine Frucht in ihr Heiligtum pflanzen. Das Mädchen wusste nicht wie, aber ihr Körper sehnte sich danach. Sie war nur noch ein Gefäß, bereit dick ausgefüllt zu werden.
Stöhnend wandt sie sich hin und her, hielt ihre anwachsenden Brüste, die immer praller und schwerer wurden. Ahhh, sie brannten auch so und spannten schmerzhaft.
Beinahe wäre Edea noch einmal ihr Licht überkommen, als der Gesandte ihre dicke Spalte leckte und mit seinen Zungen etwas in sie glitt. Es kribbelte sooo gut. Edea wollte unbedingt mehr davon. Es reichte nicht mehr das kleine Siegel ihres Gönners in ihrer Pforte zu haben. Sie musste überall tief ausgefüllt werden, damit eine Frucht in ihr heranwuchs. Bitte, sie würde sich so gut darum kümmern. Fahrig ging ihre Hand nach unten, betastete ihre Blume. Ohh, ihre Blütenblätter wurden immer größer... die Ketten schnitten so tief ins Fleisch. Edea versuchte sie zu lösen, doch sie war zu unkonzentriert und dann schmiegte sich Saphielle an sie, um sie zu streicheln.
Das blonde Mädchen stöhnte erregt, während Saphielle ihr die großen Brüste massierte und dann auch endlich an den Knospen saugte. Es linderte wenigstens etwas von dem heftigen Spannen. Edea fühlte wie es aus ihren Knospen spritzte, ein prickelnder Zug. Saphielles süßer Mund um ihre dicken Knospe ließ das Mädchen wild aufkeuchen.
Doch dann war ihre liebste Schwester an der Reihe den besonderen Segen zu erhalten. Saphielle hatte noch Angst, aber sie würde sicher bald verstehen, dass es so sein musste und danach fühlte man sich ganz wundervoll. Der Prinz war so gut zu ihnen. Seine Zunge.. ohh... sie konnte so gute Sachen mit ihnen anstellen. Ob er Hüter hatte? Edea hätte einen davon so gerne in den Mund bekommen. Erregt leckte sie sich über die leicht geschwollenen Lippen, die sie kaum ganz schließen konnte. Gerade gut genug, um an einem Hüter zu lutschen...
Das Mädchen wandt sich willig, streichelte über ihre eigenen Brüste. Mmmmmhh... was hätte Zuchtmeisterin Albereta nur davon gehalten? Sie hätte ihre dicken Titten bestimmt beschimpft. Aber der Gesandte wollte es so. Es war keine Entzündung. Sein besonderer Segen.. der machte das mit ihnen, damit ihre Körper zu guten Gefäßen für ihn wurden. Und Edea wollte gerade nichts sehnlicher als sein Gefäß zu sein. Willig hob Edea ihr Becken leicht an.
Da presste sich etwas wie ein Tentakel zwischen ihre Schenkel. Edea stöhnte überrascht. Oh.. war das der Stachel des Prinzen? Er begann fordernd über ihre Blume zu reiben, massierte das zuckende anschwellende Fleisch. Edea konnte nicht anders als hell zu stöhnen und sich dem entgegen zu strecken.
Das Siegel in ihrer Pforte begann sich dabei irgendwie immer eindrücklicher und größer anzufühlen. Ganz fest steckte es in ihr drin. Als ob ihr Kanal plötzlich zu eng geworden war. Was war das? Edea konnte sich nicht lange darauf konzentrieren. Sie fühlte sich so hitzig. Ihre Hände ertasteten ihre Freundin bei ihr und begann ihre Brüste zu streicheln.
"Es ist nicht mehr so schlimm, Saphielle... ein gutes Brennen... für unseren Prinzen. Er wird deine Brüste auch dick und groß machen.." Sie knetete Saphielles Brüste stärker. Vielleicht half es, dass ihre Schwester das Siegel besser in sich ertragen konnte. Doch leider wimmerte und schluchzte Saphielle zunächst nur, weil sie so eng war. Dabei wollte sie sicher auch das Siegel ganz tief in sich bekommen, um den Segen zu erhalten.
"Du kannst das Saphielle... dein Körper ist doch auch dafür bestimmt. Bestimmt wird er schon bald ganz dicke Siegel in sich aufnehmen können... danke, dass ihr uns anlernt, edler Prinz", plapperte Edea erregt und stöhnte erneut, als Saphielle wieder an ihren Knospen saugte und ihren Sonnentau erhielt. Es war doch Sonnentau oder? Aber er kam von keinem Sonnentrunk, sondern von dem mächtigen Segen. Das Mädchen streichelte ihrer Freundin über den Kopf, drückte sie fest an sich.
Der Gesandte knurrte und gab raue Laute von sich, die Edea jedes Mal erschaudern ließen. Es fühlte sich fast so an als wäre ein wildes Tier in der Kammer bei ihnen und kein Mensch. Aber der Prinz schien zufrieden mit Saphielle, obwohl sie Schwierigkeiten hatte, das große Siegel in sich aufzunehmen und schluchzte, dass es sie auseinanderreißen würde.
Trotzdem gab Saphielle nicht auf und bat darum ihm als Gefäß dienen zu können.
"Bitte macht meinen Körper so... ah... dass er zu euch passt." Edea betete leise mit. Es würde gewiss irgendwie gehen.
Der Gesandte antwortete knurrend. *Mit jedem Segen, den ich in euch abfülle, werdet ihr meine Gefäße werden und mir zu untertan sein.*
"Jaaa... wir wollen eure demütigen Gefäße werden", stöhnte Edea willig. Sie vertraute dem Gesandten. Bisher hatte er ihnen immer geholfen. Auch jetzt begann Saphielle irgendwann heißer zu keuchen und zu stöhnen. Sie schien das Siegel mittlerweile tief reinbekommen zu haben und konnte es irgendwie aushalten. Es war sicher ein heißes Bild. Ob es dem Prinzen der Dunkelheit gefiel? Fahrig rieb sich Edea an dem Stachel zwischen ihren Schenkeln, stöhnte genüsslich. Ihre Brüste spannten schmerzhaft und doch hatte sie das Gefühl, dass sich ihr Körper immer noch veränderte, um ein Gefäß für den Gesandten zu werden. Vielleicht brauchte er es, dass sie dicke Brüste und eine dicke Spalte hatte...
Saphielle schrie auf einmal auf und schien endlich ihr Licht zu bekommen. Edea lächelte erleichtert. Das war gut. Es bedeutete, dass ihre Freundin auch den Segen erhielt. Wieder schrie ihre Freundin heiß, doch irgendwann wurde daraus ein Schluchzen und das Brennen schien auch bei mir einzusetzen. Edea konnte sich kaum noch an die entsetzlichen Schmerzen erinnern. Nicht wo sie sich gerade so gut fühlte. So bereit. Sie wollte gerne weiteren Segen erhalten. Der Stachel rieb sie immer heftiger. Ein feuriger fleischiger Tentakel, der hart ihre Blume und ihre dicke Perle rubbelte bis Edea noch weiter in Flammen stand.
"Es wird besser werden, Saphielle... er wird es besser machen... ohhh... jaaa, ich bin gerne euer Gefäß, edler Prinz", stöhnte das Mädchen. Das Licht kam heftig über sie, ließ sie beben und explodieren. Es dauerte etwas bis sie sich danach orientieren konnte. Saphielle schien neben ihr zusammengesunken. Edea umarmte sie und streichelte sie zärtlich, da ihre Freundin immer noch wimmerte und schluchzend.
"Ohh.. bitte edler Gesandter, könnt ihr nicht auch helfen und es zu gutem Schmerz machen?", fragte Edea den Gesandten.
Der Prinz hatte Hexe sei dank eine Idee, doch keine von ihnen beiden dürfte sich dabei bewegen. Das Mädchen nickte artig, obwohl sie sich am liebsten herumgerollt hätte, um ihren Hintern anzubieten. Sie wusste nicht wieso. Sie sehnte sich nur so sehr danach, dass der Prinz sie anfasste und benutzte. Ahhh, sie wusste nicht was mit ihr los war. Was auch immer der Gesandte mit Saphielle machte, sie stöhnte dabei und Edea konnte spüren wie ihre Schwester ihr Bein gegen ihres schob und anscheinend nun auch die Schenkel spreizte. Gleichzeitig hatte sie das Gefühl als wäre ein großer Körper in der kleinen Kammer dicht über sie gebeugt. So nah, dass Edea ihn beinahe an sich spüren konnte. Hitzig atmete sie etwas rascher.
*Genug. Das reicht.*
Der Gesandte schien sich zurückzuziehen.
"Ohhh... bitte, verehrter Gesandter, pflanzt uns eine Frucht in unser Heiligtum. Ganz tief rein... wir sind bereit für euch", flehte Edea sehnsüchtig und massierte ihre dicken Brüste. Sie spannten viel zu sehr. Der Prinz der Dunkelheit schien leise zu lachen.
*Dafür seid ihr noch nicht bereit. Aber ihr werdet es sein. Eure Körper entwickeln sich gut...* Eine große Hand strich über Edeas Brüste, quetschte sie kurz bestimmend. Edea keuchte. Sie fühlte wie Sonnentau prompt aus ihrer Knospe spritzte und über ihre Rundungen rann.
*Ich werde euch auch in Zukunft mit dem speziellen Segen vorbereiten, aber das ist unser Geheimnis*, schärfte er ihnen ein. Edea nickte hörig. Sie wollte unbedingt wieder Segen in ihre Pforte bekommen. Sie würde den Zuchtmeisterinnen nichts sagen.
"Mmmmhhh.. es brennt so sehr in mir... und das Siegel meines Gönners ist so riesig in mir..", keuchte sie benommen.
*Ich werde euch noch mit einer heilenden Salbe behandeln.*
Oh, der Prinz war so gütig. Edea schmiegte sich an Saphielle, befühlte ihre wachsenden Brüste. "Oh, Saphielle.. deine werden auch so riesig.. ohhh, ist das alles spezieller Sonnentau?" Sie drückte fasziniert an Saphielles Brüsten herum ehe sie gierig an einer der prallen Knospen saugte. Sofort erfüllte sie brennender, heißer Sonnentau. Edea stöhnte heiß, schluckte weiter. Der Prinz schob ihre Beine weiter auseinander, dann fuhr seine Hand zwischen ihre Schenkel und rieb ihre geschwollene Weiblichkeit mit einer kühlenden Salbe ein. Oh, die prickelte auch schön. Aber es half nicht wie sehr die Jungfernketten mittlerweile ins Fleisch schnitten und ihre Blume bändigten. Fürsorgliche Finger cremten auch ihre angewachsene Perle ein, quetschten sie leicht. Edea keuchte erregt. Salbe landete auch auf ihrem glänzenden Mund, ihre vollen, riesigen Brüste und prallen Knospen.
Dann wurden die Mädchen umgedreht. Edea stöhnte gepresst, als sie dabei auf ihren Brüsten landete. Das Mädchen rappelte sich etwas auf, den Hintern bereitwillig ausgestreckt. Der Gesandte knetete ihn feste, trug auf den Rundungen weitere Salbe auf.
"Ohhh... edler Prinz... bitte.. benutzt uns", flehte sie, "Benutzt eure Gefäße.."
Der Gesandte knurrte wieder so seltsam. Ein Laut der Edea bloß dazu brachte ihre Knie weit auseinanderzuschieben, um ihre tropfende Pforte zu präsentieren in der das Siegel ihres Gönners steckte.
*Ihr entwickelt euch gut.. eure Rundungen wachsen schön...* Die Stimme im Kopf war rau und kraftvoll, von einem Drängen das das Mädchen ganz benommen machte.
Das Kneten ihres Hinterns wurde stärker. Ein Klaps war von Saphielles Hintern zu hören.
*Der Morgen bricht an. Es wird Zeit, das du zurück in deine eigene Kammer kommst. Wo ist dein Schlüssel?*
Edea wusste nicht gleich was er meinte. "Zwischen... mmhh.. zwischen meinen Brüsten." Jedenfalls war er da gewesen. Prompt wurden ihre Brüste hart auseinandergedrückt und der Schlüssel dazwischen herausgefischt. Edea keuchte bezwungen.
*Du bekommst ihn wieder. Schon bald.*
Das Klacken der Klappe war zu hören und kurz darauf wurde Edea gepackt. Das Mädchen konnte sich kaum orientieren, zuckte zusammen als sie etwas warmes an ihrer Seite spürte. Es brannte ganz heftig. Es war schön dem Prinzen so nahe zu sein, aber viel lieber wäre sie bei Saphielle geblieben. Sie verstand nicht wieso sie nicht bei ihr liegen konnte. Edea stöhnte leise. Im Gang schien alles ganz still. Sie hörte nichtmal wie die Klappe zu ihrer Kammer geöffnet wurde und der Prinz sie dort ablud. Als letztes verschwand die Augenmaske über ihren Augen, doch noch während das Mädchen verwirrt blinzelte, war der Gesandte bereits wieder verschwunden. Unruhig wandt sich Edea in ihrer Kammer hin und her. Ahh, sie war so feucht und ihre Brüste so schwer. Sie hoffte, sie würde bald das Licht des Prinzen aushalten können und dass er nicht so schnell würde gehen müssen. Edea streichelte ihre eigenen eingecremten Brüste. Die Creme war etwas glitschig, fühlte sich dadurch aber besonders gut an.
Es kam dem Mädchen nicht so vor als wäre viel Zeit vergangen und doch erschrak sie als nur wenig später die Schritte von Zuchtmeisterin Nerimenea zu hören waren. War es wirklich schon Morgen? War sie doch nochmal eingeschlafen? Ihre Schenkel rieben an ihrer Blume entlang. Es war noch schlimmer als bei der ersten Entzündung. Sie konnte die Beine nicht schließen. Lag weit gespreizt und mit aufgerissenem Nachtgewand auf ihrem Lager.
Nein.. Zuchtmeisterin Nerimenea sollte sie nicht so sehen.. die Gedanken kamen nur zäh. Edea legte eine Hand über ihre Blume, um sie etwas zu bedecken. Ihre Handfläche stieß gegen ihre angewachsene hervorstehende Perle. Ohh.. so dick.. oh nein, das war sicher überhaupt nicht züchtig.
Dann öffnete sich die Klappe und Zuchtmeisterin Nerimenea keuchte entsetzt.
"Du also auch. Oh Hexe steh mir bei. Was für Mächte sind hier am Werk?"
Edea blinzelte verwirrt. "Ich.. mhhh... ich hatte einen Traum von Hexe.. mein Körper ist so bereit für ihn", stammelte sie und wusste nichtmal woher sich diese Gedanken bildeten. Zuchtmeisterin Nerimenea beugte sich in die Kammer und zog das halbnackte Mädchen hinaus. Ungelenk stolperte sie zu Boden, hatte plötzlich Mühe das Gleichgewicht zu halten, weil ihre Brüste so schwer waren und stolperte gegen Saphielle, die Zuchtmeisterin Nerimenea wohl schon vorher aus der Kammer gezogen hatte.
Edea stöhnte als sie gegen ihre Freundin stieß. Auch verschob sich das Siegel in ihr, drückte gegen ihren engen Kanal und rieb darin entlang. Ohh, es war so riesig in ihr drin oder sie zu eng.. In Fetzen hing der feine rosa Einteiler an ihr herab und gab ihre runden, prallen Brüste frei, die prominent abstanden. Genau wie bei ihrer Schwester. Sie sah so schön aus. Wie ein Gefäß, das sich der Prinz der Dunkelheit wünschte.
"Meine Güte, es ist noch schlimmer als ich dachte", entfuhr Zuchtmeisterin Nerimenea dagegen. "Ihr müsst dringend zur Krankenstation. Könnt ihr gehen?"
Stöhnend wandt sie sich hin und her, hielt ihre anwachsenden Brüste, die immer praller und schwerer wurden. Ahhh, sie brannten auch so und spannten schmerzhaft.
Beinahe wäre Edea noch einmal ihr Licht überkommen, als der Gesandte ihre dicke Spalte leckte und mit seinen Zungen etwas in sie glitt. Es kribbelte sooo gut. Edea wollte unbedingt mehr davon. Es reichte nicht mehr das kleine Siegel ihres Gönners in ihrer Pforte zu haben. Sie musste überall tief ausgefüllt werden, damit eine Frucht in ihr heranwuchs. Bitte, sie würde sich so gut darum kümmern. Fahrig ging ihre Hand nach unten, betastete ihre Blume. Ohh, ihre Blütenblätter wurden immer größer... die Ketten schnitten so tief ins Fleisch. Edea versuchte sie zu lösen, doch sie war zu unkonzentriert und dann schmiegte sich Saphielle an sie, um sie zu streicheln.
Das blonde Mädchen stöhnte erregt, während Saphielle ihr die großen Brüste massierte und dann auch endlich an den Knospen saugte. Es linderte wenigstens etwas von dem heftigen Spannen. Edea fühlte wie es aus ihren Knospen spritzte, ein prickelnder Zug. Saphielles süßer Mund um ihre dicken Knospe ließ das Mädchen wild aufkeuchen.
Doch dann war ihre liebste Schwester an der Reihe den besonderen Segen zu erhalten. Saphielle hatte noch Angst, aber sie würde sicher bald verstehen, dass es so sein musste und danach fühlte man sich ganz wundervoll. Der Prinz war so gut zu ihnen. Seine Zunge.. ohh... sie konnte so gute Sachen mit ihnen anstellen. Ob er Hüter hatte? Edea hätte einen davon so gerne in den Mund bekommen. Erregt leckte sie sich über die leicht geschwollenen Lippen, die sie kaum ganz schließen konnte. Gerade gut genug, um an einem Hüter zu lutschen...
Das Mädchen wandt sich willig, streichelte über ihre eigenen Brüste. Mmmmmhh... was hätte Zuchtmeisterin Albereta nur davon gehalten? Sie hätte ihre dicken Titten bestimmt beschimpft. Aber der Gesandte wollte es so. Es war keine Entzündung. Sein besonderer Segen.. der machte das mit ihnen, damit ihre Körper zu guten Gefäßen für ihn wurden. Und Edea wollte gerade nichts sehnlicher als sein Gefäß zu sein. Willig hob Edea ihr Becken leicht an.
Da presste sich etwas wie ein Tentakel zwischen ihre Schenkel. Edea stöhnte überrascht. Oh.. war das der Stachel des Prinzen? Er begann fordernd über ihre Blume zu reiben, massierte das zuckende anschwellende Fleisch. Edea konnte nicht anders als hell zu stöhnen und sich dem entgegen zu strecken.
Das Siegel in ihrer Pforte begann sich dabei irgendwie immer eindrücklicher und größer anzufühlen. Ganz fest steckte es in ihr drin. Als ob ihr Kanal plötzlich zu eng geworden war. Was war das? Edea konnte sich nicht lange darauf konzentrieren. Sie fühlte sich so hitzig. Ihre Hände ertasteten ihre Freundin bei ihr und begann ihre Brüste zu streicheln.
"Es ist nicht mehr so schlimm, Saphielle... ein gutes Brennen... für unseren Prinzen. Er wird deine Brüste auch dick und groß machen.." Sie knetete Saphielles Brüste stärker. Vielleicht half es, dass ihre Schwester das Siegel besser in sich ertragen konnte. Doch leider wimmerte und schluchzte Saphielle zunächst nur, weil sie so eng war. Dabei wollte sie sicher auch das Siegel ganz tief in sich bekommen, um den Segen zu erhalten.
"Du kannst das Saphielle... dein Körper ist doch auch dafür bestimmt. Bestimmt wird er schon bald ganz dicke Siegel in sich aufnehmen können... danke, dass ihr uns anlernt, edler Prinz", plapperte Edea erregt und stöhnte erneut, als Saphielle wieder an ihren Knospen saugte und ihren Sonnentau erhielt. Es war doch Sonnentau oder? Aber er kam von keinem Sonnentrunk, sondern von dem mächtigen Segen. Das Mädchen streichelte ihrer Freundin über den Kopf, drückte sie fest an sich.
Der Gesandte knurrte und gab raue Laute von sich, die Edea jedes Mal erschaudern ließen. Es fühlte sich fast so an als wäre ein wildes Tier in der Kammer bei ihnen und kein Mensch. Aber der Prinz schien zufrieden mit Saphielle, obwohl sie Schwierigkeiten hatte, das große Siegel in sich aufzunehmen und schluchzte, dass es sie auseinanderreißen würde.
Trotzdem gab Saphielle nicht auf und bat darum ihm als Gefäß dienen zu können.
"Bitte macht meinen Körper so... ah... dass er zu euch passt." Edea betete leise mit. Es würde gewiss irgendwie gehen.
Der Gesandte antwortete knurrend. *Mit jedem Segen, den ich in euch abfülle, werdet ihr meine Gefäße werden und mir zu untertan sein.*
"Jaaa... wir wollen eure demütigen Gefäße werden", stöhnte Edea willig. Sie vertraute dem Gesandten. Bisher hatte er ihnen immer geholfen. Auch jetzt begann Saphielle irgendwann heißer zu keuchen und zu stöhnen. Sie schien das Siegel mittlerweile tief reinbekommen zu haben und konnte es irgendwie aushalten. Es war sicher ein heißes Bild. Ob es dem Prinzen der Dunkelheit gefiel? Fahrig rieb sich Edea an dem Stachel zwischen ihren Schenkeln, stöhnte genüsslich. Ihre Brüste spannten schmerzhaft und doch hatte sie das Gefühl, dass sich ihr Körper immer noch veränderte, um ein Gefäß für den Gesandten zu werden. Vielleicht brauchte er es, dass sie dicke Brüste und eine dicke Spalte hatte...
Saphielle schrie auf einmal auf und schien endlich ihr Licht zu bekommen. Edea lächelte erleichtert. Das war gut. Es bedeutete, dass ihre Freundin auch den Segen erhielt. Wieder schrie ihre Freundin heiß, doch irgendwann wurde daraus ein Schluchzen und das Brennen schien auch bei mir einzusetzen. Edea konnte sich kaum noch an die entsetzlichen Schmerzen erinnern. Nicht wo sie sich gerade so gut fühlte. So bereit. Sie wollte gerne weiteren Segen erhalten. Der Stachel rieb sie immer heftiger. Ein feuriger fleischiger Tentakel, der hart ihre Blume und ihre dicke Perle rubbelte bis Edea noch weiter in Flammen stand.
"Es wird besser werden, Saphielle... er wird es besser machen... ohhh... jaaa, ich bin gerne euer Gefäß, edler Prinz", stöhnte das Mädchen. Das Licht kam heftig über sie, ließ sie beben und explodieren. Es dauerte etwas bis sie sich danach orientieren konnte. Saphielle schien neben ihr zusammengesunken. Edea umarmte sie und streichelte sie zärtlich, da ihre Freundin immer noch wimmerte und schluchzend.
"Ohh.. bitte edler Gesandter, könnt ihr nicht auch helfen und es zu gutem Schmerz machen?", fragte Edea den Gesandten.
Der Prinz hatte Hexe sei dank eine Idee, doch keine von ihnen beiden dürfte sich dabei bewegen. Das Mädchen nickte artig, obwohl sie sich am liebsten herumgerollt hätte, um ihren Hintern anzubieten. Sie wusste nicht wieso. Sie sehnte sich nur so sehr danach, dass der Prinz sie anfasste und benutzte. Ahhh, sie wusste nicht was mit ihr los war. Was auch immer der Gesandte mit Saphielle machte, sie stöhnte dabei und Edea konnte spüren wie ihre Schwester ihr Bein gegen ihres schob und anscheinend nun auch die Schenkel spreizte. Gleichzeitig hatte sie das Gefühl als wäre ein großer Körper in der kleinen Kammer dicht über sie gebeugt. So nah, dass Edea ihn beinahe an sich spüren konnte. Hitzig atmete sie etwas rascher.
*Genug. Das reicht.*
Der Gesandte schien sich zurückzuziehen.
"Ohhh... bitte, verehrter Gesandter, pflanzt uns eine Frucht in unser Heiligtum. Ganz tief rein... wir sind bereit für euch", flehte Edea sehnsüchtig und massierte ihre dicken Brüste. Sie spannten viel zu sehr. Der Prinz der Dunkelheit schien leise zu lachen.
*Dafür seid ihr noch nicht bereit. Aber ihr werdet es sein. Eure Körper entwickeln sich gut...* Eine große Hand strich über Edeas Brüste, quetschte sie kurz bestimmend. Edea keuchte. Sie fühlte wie Sonnentau prompt aus ihrer Knospe spritzte und über ihre Rundungen rann.
*Ich werde euch auch in Zukunft mit dem speziellen Segen vorbereiten, aber das ist unser Geheimnis*, schärfte er ihnen ein. Edea nickte hörig. Sie wollte unbedingt wieder Segen in ihre Pforte bekommen. Sie würde den Zuchtmeisterinnen nichts sagen.
"Mmmmhhh.. es brennt so sehr in mir... und das Siegel meines Gönners ist so riesig in mir..", keuchte sie benommen.
*Ich werde euch noch mit einer heilenden Salbe behandeln.*
Oh, der Prinz war so gütig. Edea schmiegte sich an Saphielle, befühlte ihre wachsenden Brüste. "Oh, Saphielle.. deine werden auch so riesig.. ohhh, ist das alles spezieller Sonnentau?" Sie drückte fasziniert an Saphielles Brüsten herum ehe sie gierig an einer der prallen Knospen saugte. Sofort erfüllte sie brennender, heißer Sonnentau. Edea stöhnte heiß, schluckte weiter. Der Prinz schob ihre Beine weiter auseinander, dann fuhr seine Hand zwischen ihre Schenkel und rieb ihre geschwollene Weiblichkeit mit einer kühlenden Salbe ein. Oh, die prickelte auch schön. Aber es half nicht wie sehr die Jungfernketten mittlerweile ins Fleisch schnitten und ihre Blume bändigten. Fürsorgliche Finger cremten auch ihre angewachsene Perle ein, quetschten sie leicht. Edea keuchte erregt. Salbe landete auch auf ihrem glänzenden Mund, ihre vollen, riesigen Brüste und prallen Knospen.
Dann wurden die Mädchen umgedreht. Edea stöhnte gepresst, als sie dabei auf ihren Brüsten landete. Das Mädchen rappelte sich etwas auf, den Hintern bereitwillig ausgestreckt. Der Gesandte knetete ihn feste, trug auf den Rundungen weitere Salbe auf.
"Ohhh... edler Prinz... bitte.. benutzt uns", flehte sie, "Benutzt eure Gefäße.."
Der Gesandte knurrte wieder so seltsam. Ein Laut der Edea bloß dazu brachte ihre Knie weit auseinanderzuschieben, um ihre tropfende Pforte zu präsentieren in der das Siegel ihres Gönners steckte.
*Ihr entwickelt euch gut.. eure Rundungen wachsen schön...* Die Stimme im Kopf war rau und kraftvoll, von einem Drängen das das Mädchen ganz benommen machte.
Das Kneten ihres Hinterns wurde stärker. Ein Klaps war von Saphielles Hintern zu hören.
*Der Morgen bricht an. Es wird Zeit, das du zurück in deine eigene Kammer kommst. Wo ist dein Schlüssel?*
Edea wusste nicht gleich was er meinte. "Zwischen... mmhh.. zwischen meinen Brüsten." Jedenfalls war er da gewesen. Prompt wurden ihre Brüste hart auseinandergedrückt und der Schlüssel dazwischen herausgefischt. Edea keuchte bezwungen.
*Du bekommst ihn wieder. Schon bald.*
Das Klacken der Klappe war zu hören und kurz darauf wurde Edea gepackt. Das Mädchen konnte sich kaum orientieren, zuckte zusammen als sie etwas warmes an ihrer Seite spürte. Es brannte ganz heftig. Es war schön dem Prinzen so nahe zu sein, aber viel lieber wäre sie bei Saphielle geblieben. Sie verstand nicht wieso sie nicht bei ihr liegen konnte. Edea stöhnte leise. Im Gang schien alles ganz still. Sie hörte nichtmal wie die Klappe zu ihrer Kammer geöffnet wurde und der Prinz sie dort ablud. Als letztes verschwand die Augenmaske über ihren Augen, doch noch während das Mädchen verwirrt blinzelte, war der Gesandte bereits wieder verschwunden. Unruhig wandt sich Edea in ihrer Kammer hin und her. Ahh, sie war so feucht und ihre Brüste so schwer. Sie hoffte, sie würde bald das Licht des Prinzen aushalten können und dass er nicht so schnell würde gehen müssen. Edea streichelte ihre eigenen eingecremten Brüste. Die Creme war etwas glitschig, fühlte sich dadurch aber besonders gut an.
Es kam dem Mädchen nicht so vor als wäre viel Zeit vergangen und doch erschrak sie als nur wenig später die Schritte von Zuchtmeisterin Nerimenea zu hören waren. War es wirklich schon Morgen? War sie doch nochmal eingeschlafen? Ihre Schenkel rieben an ihrer Blume entlang. Es war noch schlimmer als bei der ersten Entzündung. Sie konnte die Beine nicht schließen. Lag weit gespreizt und mit aufgerissenem Nachtgewand auf ihrem Lager.
Nein.. Zuchtmeisterin Nerimenea sollte sie nicht so sehen.. die Gedanken kamen nur zäh. Edea legte eine Hand über ihre Blume, um sie etwas zu bedecken. Ihre Handfläche stieß gegen ihre angewachsene hervorstehende Perle. Ohh.. so dick.. oh nein, das war sicher überhaupt nicht züchtig.
Dann öffnete sich die Klappe und Zuchtmeisterin Nerimenea keuchte entsetzt.
"Du also auch. Oh Hexe steh mir bei. Was für Mächte sind hier am Werk?"
Edea blinzelte verwirrt. "Ich.. mhhh... ich hatte einen Traum von Hexe.. mein Körper ist so bereit für ihn", stammelte sie und wusste nichtmal woher sich diese Gedanken bildeten. Zuchtmeisterin Nerimenea beugte sich in die Kammer und zog das halbnackte Mädchen hinaus. Ungelenk stolperte sie zu Boden, hatte plötzlich Mühe das Gleichgewicht zu halten, weil ihre Brüste so schwer waren und stolperte gegen Saphielle, die Zuchtmeisterin Nerimenea wohl schon vorher aus der Kammer gezogen hatte.
Edea stöhnte als sie gegen ihre Freundin stieß. Auch verschob sich das Siegel in ihr, drückte gegen ihren engen Kanal und rieb darin entlang. Ohh, es war so riesig in ihr drin oder sie zu eng.. In Fetzen hing der feine rosa Einteiler an ihr herab und gab ihre runden, prallen Brüste frei, die prominent abstanden. Genau wie bei ihrer Schwester. Sie sah so schön aus. Wie ein Gefäß, das sich der Prinz der Dunkelheit wünschte.
"Meine Güte, es ist noch schlimmer als ich dachte", entfuhr Zuchtmeisterin Nerimenea dagegen. "Ihr müsst dringend zur Krankenstation. Könnt ihr gehen?"
Re: Initiantinnen im Konvent
Winselnd und schon fast ein wenig frustriert knurrend blieb Saphielle keuchend zurück, als der Prinz der Dunkelheit befant, dass es nun reichen würde und sich von ihr zurück zog. Saphielle errötete ob ihrer Vermessenheit, so gierig und undankbar zu sein. Sie wollte nicht frech sein. Es war wie von selbst passiert, weil das Zungenspiel des Prinzen sich so gut angefühlt hatte. Wie sollte sie das nicht weiter haben wollen? Es war so gut. Dafür war sie gemacht. Saphielle stöhnte tief empfunden, als Edea sehnsüchtig flehte, dass der verehrte Gesandte ihnen doch bitte eine Frucht in ihr Heiligtum pflanzen solle. Ganz tief rein. Ja, genau. Saphielle wollte das so gerne. Sie spürte wie sie bereit dafür war. Es brannte auch gar nicht mehr so sehr in ihr. Respektive, es fühlte sich gut an. Es war ein gutes brennen, das sie für den Prinzen vorbereitete. Und oooh, ihre Brüste, sie waren so gross. Saphielle hatte sie noch nicht ertastet. Doch sie spürte, wie gross und voll sie waren. Sie konnte die Adern darin brennen spüren. Ihre Knospen verhärteten sich so sehr, quetschten sich selbst, als hätte sie strenge Klemmen daran.
Saphielle wimmerte flehentlich, als der Prinz der Dunkelheit ablehnte, eine Frucht in sie zu pflanzen. Sie wären noch nicht bereit dafür. Das war so enttäuschend. Es tröstete sie jedoch, dass er befand, dass ihre Körper sich gut entwickeln würden.
"Jaaah", hauchte sie lustvoll auf die Forderung, dass sie es geheim halten mussten, dass sie diesen speziellen Segen bekamen. Saphielle war einfach nur dankbar, dass sie ihn überhaupt haben durfte. Nur nur heute, sondern auch noch ein anderes mal. Selbst wenn es zu anfang wieder ganz schlimm schmerzen würde. Sie freute sich darauf, davon verbrannt zu werden. Fahrig räckelte sie sich auf dem Rücken hin und her, wusste kaum, wie sie liegen sollte. Sie spürte so viel Energien ins sich und konnte kaum damit umgehen.
Dabei kam Edea näher an sie gekuschelt und befühlte ungeniert ihre vollen Brüste. Saphielle konnte nur noch haltlos stöhnen und ihrer liebsten Schwester gar nicht mehr antworten. Haltlos zuckte sie leicht mit ihren weit gespreizten Beinen. Die zarten Berührungen von Edea machten sie ganz willfährig. Sie spürte ihre prallen Brüste pulsieren, ziehen und noch dicker werden. Es war, als würde es gleich aus ihr herausströmen. Sie fiepte leise erschrocken, als Edea an ihrer prallen Knospe saugte. Sie hatte Angst, auseinander gerissen zu werden, so voll fühlte sich ihre Brust an. Doch dann war es einfach nur heiss, wie sich Edeas Mund feucht und warm anfühlte. Der starke Sog, der brennende Sonnentau, der aus ihr herausströmte. Intuitiv hoffte sie, dass ihre Brust dadurch etwas weniger spannen würde. Doch es wurde nur noch schlimmer. Als ob ihr Körper das Gefühl hätte, das was Edea trank, doppelt nachfüllen zu müssen.
"Bitte, edler Gesandter", stöhnte sie willfährig. "Bitte nehmt uns. Wir... wir fühlen uns so bereit für euch... aah... bitte... Meine Brüste sind so gross. So viel Sonnentau." An der einen Brust spürte sie Edea heftig saugen, an der anderen eine harte Hand, die prüfend zupackte. Herrlich streng. Saphielle schrie leise glücklich auf, hielt ihre Beine weit gespreizt und spürte, wie ein brennender Schwall Lichttau sie verliess. Jedoch nichts von dem kostbaren Segen. Ihre Pforte hatte sich ganz eng um das Siegel geschmiegt. Nicht nur am Eingang, sondern auch tief in sich drin. So eindrücklich hatte sie es nicht mehr gespürt, seit sie es bekommen hatte. Es schmerzte. Es brannte. Es war gross und doch wünschte sie sich gleichzeitig, es wäre grösser und sie würde damit genommen werden.
Der Prinz der Dunkelheit war jedoch viel vernünftiger als Edea und sie und sorgte dafür, dass sie ihren eigenen Körper nicht über seine Grenzen trieben. Zudem wollte er sie mit einer heilenden Salbe behandeln. Saphielle keuchte auf, als sie die kühlende Creme an ihrer Blume spürte. Es tat gut. Gleichzeitig wollte sie diese Creme nicht wirklich. Sie wollte spüren, wie sie brannte. Wie alles zuckte und nach dem Prinzen verlangte. Die Creme war wie ein Tropfen auf den heissen Stein. Ihre Blütenbläter waren so geschwollen, dass die Jungfernketten scharf einschnitten und sie um so eindrücklicher fühlen liess, wie bereit sie für mehr war.
Grosszügig wurden auch ihre Brüste eingerieben. Saphielle konnte spüren, wie dabei weiterer Sonnentau aus ihr rausspritzte. Nicht das zarte hervorquellen wie nach dem Tag der Reinigung. Sondern so ein richtiges schnelles und hartes spritzen. Aber auch jetzt gab es keine Erleichterung, denn ihre Brüste pulsierten nur heftig und schienen noch grösser zu werden. Benommen liess sie es über sich ergehen, wie auch ihre Lippen eingeschmiert wurde.
Edea stöhnte neben ihr. Kurz darauf wusste Saphielle warum. Auch sie wurde abrupt auf den Bauch gedreht. Wobei sie ihren Bauch gar nicht spürte. Sie spürte nur wie ihre Brüste platt gepresst wurden. Sie musste ebenfalls keuchen. Es drückte unheimlich, tat weh und gleichzeitig konnte sie nicht anders, als sich leicht auf die Knie aufzurappeln, um besonders deutlich auf ihren Brüsten zu liegen. Sie wusste, dass der Prinz es mochte, wenn sie das tat. Ah und es fühlte sich so gut an. Sie konnte sogar spüren, wie die harten, dicken Knospen in ihre Brüste gedrückt wurden. Es liess sie stöhnend beben.
"Ja, bitte... bitte benutzt uns", fiel sie sehnsüchtig in Edeas Flehen ein. Fahrig tastete sie nach ihrer Hand, um sie zu drücken und zu halten. Es war schön sich mit ihrer liebsten Schwester so verbunden zu fühlen, während sie sich gleichzeitig willig dem überwältigenden Gesandten der Dunkelheit anboten.
"Wir wollen Eure Gefässe sein. Bitte... lass benutzt uns. Aaaahhhh jaaa..." Sie hatte einen harten Klapps auf den Hintern bekommen auf ihr Flehen. Oh, bitte mehr. Bitte, bitte mehr. Es war so gut, wenn der Prinz sie schlug. Das Mädchen erinnerte sich noch genau an den letzten Besuch des Prinzen und was passiert war, nachdem er ihr Kläppse auf den Hintern gegeben hatte.
Leider sollte es dieses Mal nicht so etwas geben. Er sagte etwas von einem Morgen und einem Schlüssel. Saphielle konnte dem nicht folgen. Wimmernd verharrte sie in der Position, in der sie sich befand. Mit weit gespreizten Beinen kniend und vorne ergeben auf ihren Brüsten liegend. Egal wie fest sie dabei gequetscht wurden. Sie spürte, wie der Prinz die Klappe öffnete und verschwand. Zusammen mit Edea. Die Tür Schloss sich wieder und sie war allein. Laut hörte sie sich schwer atmen. Verzweifelt schluchtzte sie auf. Sie wollte wieder zurück zu dem Prinzen. Sie wollte nicht alleine sein. Wobei, nein, sie war nicht allein. Der Prinz hatte etwas von sich bei ihr zurück gelassen. Seinen Segen. Der steckte nun ganz tief in ihr drin. Tief in ihrem Bauch und brachte ihn zum Brennen, wo er von ihr aufgenommen und zu einem Teil von ihr wurde.
Saphielle stöhnte lustvoll unter diesen Gedanken. Fahrig ertastete sie die Innenseite ihrer Schenkel. Sie waren ganz feucht von dem vielen Lichttau, den sie verloren hatte. Begierig strich sie wimmernd weiter hoch bist zu ihrer geschwollenen Blume. Sie fühlte sich riesig unter ihren zarten Fingern an. Und so feucht. Bestimmt sah das ganz schlimm aus. Doch dem Prinzen hatte es gefallen. Keuchend ertastete sie ihre Perle und kniff ganz dolle in sie hinein, so wie der Prinz es ihr beim letzten Mal gezeigt hatte. Stöhnend sackte sie nach vorne. Es war so gut. Sie brauchte mehr.
Irgendwann fand Saphielle sich bäuchlings liegend in der Kammer wieder vor. Hatte sie geschlafen? Wer rief denn da so aufgeregt nach ihr? Was war passiert. Oh, ihr innerstes. Es brannte. Ihre Brüste waren so gross. Sie... sie war ein Gefäss. Ein Gefäss für den Segen des Prinzen der Dunkelheit. Verwirrt blinzelte sie in das hereinfallende Licht. Oh, die Augenmaske war ja weg.
"Zu... Zuchtmeisterin Nerimenea?" keuchte sie mit belegter Stimme. "Was... was ist passiert? Ooooh... bitte... bitte darf ich ein Gefäss werden. Ich möchte so gern eine Braut sein und Hexe dienen. Bitte. Ich bin bereit." Sie fühlte sich wirklich sehr bereit und verstand auch gar nicht, warum die Zuchtmeisterin so entsetzt keuchte und sie hastig aus der Kammer zerrte. Es war schon Morgen? Oh, ihre Brüste waren so gross und schwer und ihr Hintern pochte auch viel praller. Das Siegel, es schien sich vergrössert zu haben. Saphielle konnte es so deutlich spüren.
Verloren stand sie in dem Zugangsraum zu den Kammern. Sie fühlte sich ganz ungelenk und wusste nicht, wie sie stehen sollte. Der Stoff ihres Nachtgewandes hing in Fetzen an ihrem schlanken Leib. Die Bänder hielten noch, doch der Stoff, der die Brüste bedecken sollte, hing herunter. Umrahmt von den Bändern sahen ihre Brüste besonder gross und präsentiert aus. Sie pochten noch immer richtig fordernd, als wollten sie den Sonnentau in sich verlieren, damit sie nur noch mehr davon produzieren konnten. Auch ihr Hintern lag frei. Prall und rund schmiegte er sich um das Siegel, als wolle er es niemals mehr hergeben, damit sie den Segen des Prinzen keinesfalls verlieren konnte.
Edea sah ganz ähnlich aus. So wunderschön. Stöhnend klammerte sie sich an sie, als diese gegen sie stolperte. Saphielle verstand gar nicht, wie Zuchtmeisterin Nerimenea deswegen so entsetzt war. Sie waren doch gute Gefässe. Stattdessen wollte die Zuchtmeisterin sie zur Krankenstation bringen. Saphielle nickte gehorsam dazu, dass sie gehen könnte. Es war jedoch mehr ein gehorsamer Reflex, als dass sie es tatsächlich wusste. Das schien sich auch Zuchtmeisterin Nerimenea so zu denken, denn sie packte Edea und sie je an einem Oberarm und zog sie streng mit sich. Stöhnend folgten Edea und Saphielle ihr. Ihre Bein fühlten sich ganz weich an und ihre Blume war so gross. Sie behinderte jeden geraden Schritt. Saphielles Schenkel rieben bei jedem Schritt streng daran. Es brachte sie zum Keuchen und Wimmern. Immer wieder knickte sie ein und prallte gegen die Zuchtmeisterin. Was diese anspornte, nur noch schneller mit ihnen zur Krankenstation zu gelangen.
"Akolythin Valera, Hexe sei Dank seid ihr da", rief Zuchtmeisterin Nerimenea erleichtert, kaum hatte sie die Akolythin in der Krankenstation erspäht. "Unsere beiden Sonderfälle haben schon wieder einen medizinischen Notfall. Ihre Entzündungen sind heftiger denn je und sie verlieren fortwährend Sonnen- und Lichttau."
Die Akolythin liess sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Stattdessen zog sie sich routiniert dünne Latexhandschuhe an, während sie näher kam und die beiden Initiantinnen kritisch musterte. Bei ihnen angelangt umfasste sie ohne weiteres Saphielles Brust und drückte zu. Sofort spritzte ein roter Strahl Lichttau aus ihr heraus. Saphielle stöhnte schmerzerfüllt auf, bekam weiche Knie und verlor dazu einen Schwall Lichttau. Feurige Hitze jagte durch ihren Körper, liessen ihn erschaudern. Einzig, dass Zuchtmeisterin Nerimenea sie an den Armen festhielt, hielt sie davon ab, auf den Boden zu sinken. Akolythin Valera war davon nicht beeindruckt und packte auch Edeas Brust um zu prüfen, ob diese Initiantin auf die gleiche Weise reagierte.
"Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass die Mädchen es irgendwie geschafft haben, an den roten Sonnentrank der Initiantin Saphielle zu gelangen und sich eine ordentliche Portion davon gegönnt haben", murmelte Akolythin Valera. "Doch das ist unmöglich. Trotzdem ist es besser, wir behandeln die Initiantinnen als ob. Das wird zumindest gegen die Symptome helfen." Die Akolythin blickte über ihre Schulter zu ihrer Assistentin.
"Tariki", rief sie sie zu sich. "Diese beiden müssen dringend abgemolken werden. Bereite ihre Stationen vor. Allerdings so, dass sie knien können. Wir müssen sie ausspülen und die Überdosis aus ihnen raus bekommen. Sonst werden sie vermutlich noch Tage in diesem Zustand bleiben."
Saphielle wimmerte flehentlich, als der Prinz der Dunkelheit ablehnte, eine Frucht in sie zu pflanzen. Sie wären noch nicht bereit dafür. Das war so enttäuschend. Es tröstete sie jedoch, dass er befand, dass ihre Körper sich gut entwickeln würden.
"Jaaah", hauchte sie lustvoll auf die Forderung, dass sie es geheim halten mussten, dass sie diesen speziellen Segen bekamen. Saphielle war einfach nur dankbar, dass sie ihn überhaupt haben durfte. Nur nur heute, sondern auch noch ein anderes mal. Selbst wenn es zu anfang wieder ganz schlimm schmerzen würde. Sie freute sich darauf, davon verbrannt zu werden. Fahrig räckelte sie sich auf dem Rücken hin und her, wusste kaum, wie sie liegen sollte. Sie spürte so viel Energien ins sich und konnte kaum damit umgehen.
Dabei kam Edea näher an sie gekuschelt und befühlte ungeniert ihre vollen Brüste. Saphielle konnte nur noch haltlos stöhnen und ihrer liebsten Schwester gar nicht mehr antworten. Haltlos zuckte sie leicht mit ihren weit gespreizten Beinen. Die zarten Berührungen von Edea machten sie ganz willfährig. Sie spürte ihre prallen Brüste pulsieren, ziehen und noch dicker werden. Es war, als würde es gleich aus ihr herausströmen. Sie fiepte leise erschrocken, als Edea an ihrer prallen Knospe saugte. Sie hatte Angst, auseinander gerissen zu werden, so voll fühlte sich ihre Brust an. Doch dann war es einfach nur heiss, wie sich Edeas Mund feucht und warm anfühlte. Der starke Sog, der brennende Sonnentau, der aus ihr herausströmte. Intuitiv hoffte sie, dass ihre Brust dadurch etwas weniger spannen würde. Doch es wurde nur noch schlimmer. Als ob ihr Körper das Gefühl hätte, das was Edea trank, doppelt nachfüllen zu müssen.
"Bitte, edler Gesandter", stöhnte sie willfährig. "Bitte nehmt uns. Wir... wir fühlen uns so bereit für euch... aah... bitte... Meine Brüste sind so gross. So viel Sonnentau." An der einen Brust spürte sie Edea heftig saugen, an der anderen eine harte Hand, die prüfend zupackte. Herrlich streng. Saphielle schrie leise glücklich auf, hielt ihre Beine weit gespreizt und spürte, wie ein brennender Schwall Lichttau sie verliess. Jedoch nichts von dem kostbaren Segen. Ihre Pforte hatte sich ganz eng um das Siegel geschmiegt. Nicht nur am Eingang, sondern auch tief in sich drin. So eindrücklich hatte sie es nicht mehr gespürt, seit sie es bekommen hatte. Es schmerzte. Es brannte. Es war gross und doch wünschte sie sich gleichzeitig, es wäre grösser und sie würde damit genommen werden.
Der Prinz der Dunkelheit war jedoch viel vernünftiger als Edea und sie und sorgte dafür, dass sie ihren eigenen Körper nicht über seine Grenzen trieben. Zudem wollte er sie mit einer heilenden Salbe behandeln. Saphielle keuchte auf, als sie die kühlende Creme an ihrer Blume spürte. Es tat gut. Gleichzeitig wollte sie diese Creme nicht wirklich. Sie wollte spüren, wie sie brannte. Wie alles zuckte und nach dem Prinzen verlangte. Die Creme war wie ein Tropfen auf den heissen Stein. Ihre Blütenbläter waren so geschwollen, dass die Jungfernketten scharf einschnitten und sie um so eindrücklicher fühlen liess, wie bereit sie für mehr war.
Grosszügig wurden auch ihre Brüste eingerieben. Saphielle konnte spüren, wie dabei weiterer Sonnentau aus ihr rausspritzte. Nicht das zarte hervorquellen wie nach dem Tag der Reinigung. Sondern so ein richtiges schnelles und hartes spritzen. Aber auch jetzt gab es keine Erleichterung, denn ihre Brüste pulsierten nur heftig und schienen noch grösser zu werden. Benommen liess sie es über sich ergehen, wie auch ihre Lippen eingeschmiert wurde.
Edea stöhnte neben ihr. Kurz darauf wusste Saphielle warum. Auch sie wurde abrupt auf den Bauch gedreht. Wobei sie ihren Bauch gar nicht spürte. Sie spürte nur wie ihre Brüste platt gepresst wurden. Sie musste ebenfalls keuchen. Es drückte unheimlich, tat weh und gleichzeitig konnte sie nicht anders, als sich leicht auf die Knie aufzurappeln, um besonders deutlich auf ihren Brüsten zu liegen. Sie wusste, dass der Prinz es mochte, wenn sie das tat. Ah und es fühlte sich so gut an. Sie konnte sogar spüren, wie die harten, dicken Knospen in ihre Brüste gedrückt wurden. Es liess sie stöhnend beben.
"Ja, bitte... bitte benutzt uns", fiel sie sehnsüchtig in Edeas Flehen ein. Fahrig tastete sie nach ihrer Hand, um sie zu drücken und zu halten. Es war schön sich mit ihrer liebsten Schwester so verbunden zu fühlen, während sie sich gleichzeitig willig dem überwältigenden Gesandten der Dunkelheit anboten.
"Wir wollen Eure Gefässe sein. Bitte... lass benutzt uns. Aaaahhhh jaaa..." Sie hatte einen harten Klapps auf den Hintern bekommen auf ihr Flehen. Oh, bitte mehr. Bitte, bitte mehr. Es war so gut, wenn der Prinz sie schlug. Das Mädchen erinnerte sich noch genau an den letzten Besuch des Prinzen und was passiert war, nachdem er ihr Kläppse auf den Hintern gegeben hatte.
Leider sollte es dieses Mal nicht so etwas geben. Er sagte etwas von einem Morgen und einem Schlüssel. Saphielle konnte dem nicht folgen. Wimmernd verharrte sie in der Position, in der sie sich befand. Mit weit gespreizten Beinen kniend und vorne ergeben auf ihren Brüsten liegend. Egal wie fest sie dabei gequetscht wurden. Sie spürte, wie der Prinz die Klappe öffnete und verschwand. Zusammen mit Edea. Die Tür Schloss sich wieder und sie war allein. Laut hörte sie sich schwer atmen. Verzweifelt schluchtzte sie auf. Sie wollte wieder zurück zu dem Prinzen. Sie wollte nicht alleine sein. Wobei, nein, sie war nicht allein. Der Prinz hatte etwas von sich bei ihr zurück gelassen. Seinen Segen. Der steckte nun ganz tief in ihr drin. Tief in ihrem Bauch und brachte ihn zum Brennen, wo er von ihr aufgenommen und zu einem Teil von ihr wurde.
Saphielle stöhnte lustvoll unter diesen Gedanken. Fahrig ertastete sie die Innenseite ihrer Schenkel. Sie waren ganz feucht von dem vielen Lichttau, den sie verloren hatte. Begierig strich sie wimmernd weiter hoch bist zu ihrer geschwollenen Blume. Sie fühlte sich riesig unter ihren zarten Fingern an. Und so feucht. Bestimmt sah das ganz schlimm aus. Doch dem Prinzen hatte es gefallen. Keuchend ertastete sie ihre Perle und kniff ganz dolle in sie hinein, so wie der Prinz es ihr beim letzten Mal gezeigt hatte. Stöhnend sackte sie nach vorne. Es war so gut. Sie brauchte mehr.
Irgendwann fand Saphielle sich bäuchlings liegend in der Kammer wieder vor. Hatte sie geschlafen? Wer rief denn da so aufgeregt nach ihr? Was war passiert. Oh, ihr innerstes. Es brannte. Ihre Brüste waren so gross. Sie... sie war ein Gefäss. Ein Gefäss für den Segen des Prinzen der Dunkelheit. Verwirrt blinzelte sie in das hereinfallende Licht. Oh, die Augenmaske war ja weg.
"Zu... Zuchtmeisterin Nerimenea?" keuchte sie mit belegter Stimme. "Was... was ist passiert? Ooooh... bitte... bitte darf ich ein Gefäss werden. Ich möchte so gern eine Braut sein und Hexe dienen. Bitte. Ich bin bereit." Sie fühlte sich wirklich sehr bereit und verstand auch gar nicht, warum die Zuchtmeisterin so entsetzt keuchte und sie hastig aus der Kammer zerrte. Es war schon Morgen? Oh, ihre Brüste waren so gross und schwer und ihr Hintern pochte auch viel praller. Das Siegel, es schien sich vergrössert zu haben. Saphielle konnte es so deutlich spüren.
Verloren stand sie in dem Zugangsraum zu den Kammern. Sie fühlte sich ganz ungelenk und wusste nicht, wie sie stehen sollte. Der Stoff ihres Nachtgewandes hing in Fetzen an ihrem schlanken Leib. Die Bänder hielten noch, doch der Stoff, der die Brüste bedecken sollte, hing herunter. Umrahmt von den Bändern sahen ihre Brüste besonder gross und präsentiert aus. Sie pochten noch immer richtig fordernd, als wollten sie den Sonnentau in sich verlieren, damit sie nur noch mehr davon produzieren konnten. Auch ihr Hintern lag frei. Prall und rund schmiegte er sich um das Siegel, als wolle er es niemals mehr hergeben, damit sie den Segen des Prinzen keinesfalls verlieren konnte.
Edea sah ganz ähnlich aus. So wunderschön. Stöhnend klammerte sie sich an sie, als diese gegen sie stolperte. Saphielle verstand gar nicht, wie Zuchtmeisterin Nerimenea deswegen so entsetzt war. Sie waren doch gute Gefässe. Stattdessen wollte die Zuchtmeisterin sie zur Krankenstation bringen. Saphielle nickte gehorsam dazu, dass sie gehen könnte. Es war jedoch mehr ein gehorsamer Reflex, als dass sie es tatsächlich wusste. Das schien sich auch Zuchtmeisterin Nerimenea so zu denken, denn sie packte Edea und sie je an einem Oberarm und zog sie streng mit sich. Stöhnend folgten Edea und Saphielle ihr. Ihre Bein fühlten sich ganz weich an und ihre Blume war so gross. Sie behinderte jeden geraden Schritt. Saphielles Schenkel rieben bei jedem Schritt streng daran. Es brachte sie zum Keuchen und Wimmern. Immer wieder knickte sie ein und prallte gegen die Zuchtmeisterin. Was diese anspornte, nur noch schneller mit ihnen zur Krankenstation zu gelangen.
"Akolythin Valera, Hexe sei Dank seid ihr da", rief Zuchtmeisterin Nerimenea erleichtert, kaum hatte sie die Akolythin in der Krankenstation erspäht. "Unsere beiden Sonderfälle haben schon wieder einen medizinischen Notfall. Ihre Entzündungen sind heftiger denn je und sie verlieren fortwährend Sonnen- und Lichttau."
Die Akolythin liess sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Stattdessen zog sie sich routiniert dünne Latexhandschuhe an, während sie näher kam und die beiden Initiantinnen kritisch musterte. Bei ihnen angelangt umfasste sie ohne weiteres Saphielles Brust und drückte zu. Sofort spritzte ein roter Strahl Lichttau aus ihr heraus. Saphielle stöhnte schmerzerfüllt auf, bekam weiche Knie und verlor dazu einen Schwall Lichttau. Feurige Hitze jagte durch ihren Körper, liessen ihn erschaudern. Einzig, dass Zuchtmeisterin Nerimenea sie an den Armen festhielt, hielt sie davon ab, auf den Boden zu sinken. Akolythin Valera war davon nicht beeindruckt und packte auch Edeas Brust um zu prüfen, ob diese Initiantin auf die gleiche Weise reagierte.
"Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass die Mädchen es irgendwie geschafft haben, an den roten Sonnentrank der Initiantin Saphielle zu gelangen und sich eine ordentliche Portion davon gegönnt haben", murmelte Akolythin Valera. "Doch das ist unmöglich. Trotzdem ist es besser, wir behandeln die Initiantinnen als ob. Das wird zumindest gegen die Symptome helfen." Die Akolythin blickte über ihre Schulter zu ihrer Assistentin.
"Tariki", rief sie sie zu sich. "Diese beiden müssen dringend abgemolken werden. Bereite ihre Stationen vor. Allerdings so, dass sie knien können. Wir müssen sie ausspülen und die Überdosis aus ihnen raus bekommen. Sonst werden sie vermutlich noch Tage in diesem Zustand bleiben."
Re: Initiantinnen im Konvent
Edea tat es einfach Saphielle gleich und nickte rasch, obwohl sie sich wacklig an ihrer besten Freundin festhielt. Ihre Brüste zogen schwer an ihr und sie konnte auch ihre Beine kaum schließen. Heiß pochend spürte Edea ihre dick angeschwollene Blume zwischen ihren Schenkeln. Benommen sah das blonde Mädchen zu ihrer Zuchtmeisterin und wusste nicht recht was sie sagen sollte. Zum Glück wollte diese keine weitere Erklärung. Zuchtmeisterin Nerimenea packte sie an den Oberarmen und zog sie mit sich. Keuchend stolperte Edea ihr hinterher. Oh, sie konnte kaum das Gleichgewicht halten so groß und schwer waren ihre Brüste. Sie spannten und schmerzen, schienen richtig voll mit Sonnentau zu sein. Es.. es musste vom Prinzen der Dunkelheit kommen. Er hatte ihnen diesen speziellen Segen gegeben, der sie zu besonderen Gefäßen machte. Gefäße wo sie irgendwann seine Frucht in ihr Heiligtum erhalten konnten. Edea wollte es so sehr. Dabei waren das unzüchtige Gedanken, wo sie doch eigentlich an Hexe und ihren Bräutigam denken sollte. Für die sollte sie vorbereitet werden. Aber ihre Schenkel rieben bei jedem Schritt an ihrer fleischigen, tropfenden Blume und alles an das Edea denken konnte war der Prinz und seine heißen, brennenden Berührungen. Edeas Augen glänzten glasig vor Lust. Stöhnend taumelte sie hinter der Zuchtmeisterin her, versuchte ihre heftig wackelnden Brüste vergeblich zu halten. Neben ihr stolperte Saphielle auch mehrmals, musste dann wieder von der Zuchtmeisterin auf die Beine gezogen werden.
Zum Glück waren sie schon unterhalb des Konvents im Gewölbe und so war es kein weiter Weg bis zu den Akolythinnen, wo Zuchtmeisterin Nerimenea gleich nach Akolythin Velara rief. Edea errötete, als die Zuchtmeisterin laut beschrieb, dass sie heftig Sonnen- und Lichttau verloren. Und Edea konnte nichtmal ihre Beine zusammenpressen. Ungehindert rann der rot brennende Tau an ihren Schenkeln herab. Akolythin Velara kam näher und musterte die Mädchen kritisch, streifte sich routiniert dünne Handschuhe über. Dann griff sie Saphielle plötzlich an die Brust und quetschte sie hart. Edea keuchte erschrocken auf. Sofort spritzte Sonnentau aus Saphielles Knospe, richtig viel. Ein harter Strahl, der auch etwas von der Uniform der Akolythin traf.
„Saphielle!“ Edea wollte ihrer Schwester schon helfen, aber Zuchtmeisterin Nerimenea hielt sie so hart gepackt, dass Saphielle doch nicht zu Boden sank. Dafür stand sie dann zittrig da, während dünne Fäden an rot leuchtendem Sonnentau über ihre riesigen Brüste flossen. Edea biss sich auf die geschwollenen Lippen. Ihre geliebte Schwester sah so wunderschön aus. Sie verstand nicht wieso das die Zuchtmeisterinnen und die Akolythinnen nicht sahen. Aber der Prinz der Dunkelheit hatte es getan. Da war sich Edea sicher. Er mochte ihre Rundungen.
Da trat Akolythin Velara auch zu ihr. Edea spannte sich wimmernd an, da wurde ihre dicke Knospe bereits gepackt und zwischen den Fingern der Akolythin gequetscht. „Ahhhh!“ Das Mädchen stöhnte erregt auf, während heißer Sonnentau in Schüben herausspritzte. Und nichtmal das konnte das starke Ziehen und Spannen in ihren Brüsten mildern. Gleichzeitig zog es ganz heiß in ihr, weckte in ihr den Wunsch die Beine weit zu spreizen, um eine Frucht zu empfangen. Das kräftige Quetschen an ihrer Knospe ließ auch ihre Blume zucken, die Jungfernketten zum Äußersten gespannt und ins feuchte Fleisch geschnitten. Während das Mädchen heftig bebte und kaum aus eigener Kraft stehen konnte, teilte die Akolythin Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Überlegung mit. Es würde so aussehen, als hätten sich die Mädchen unerlaubt am Sonnentrank Saphielles zu schaffen gemacht. Edea hob keuchend den Kopf.
„Wir waren nicht am Sonnentrank“, beteuerte sie. Zum Glück hielt das auch ihre Zuchtmeisterin für unwahrscheinlich.
„Sie waren die gesamte Nacht in ihren Kammern eingesperrt. Wie konnte das nur passieren?“
Edea schwieg auf diese Frage. Der Prinz hatte ihnen mehrmals eingeschärft, dass sie niemanden von den Besuchen erzählen dürften. Sie fragte sich aber wieso sein Segen so ähnlich war wie Saphielles Sonnentrank. Was war in diesen Tränken drin? War es wirklich der Segen der Gesandten? Das wäre so... so gewaltig. Bevor das Mädchen länger darüber grübeln konnte, rief Akolythin Velara bereits die andere, jüngere Akolythin herbei und orderte eine umfassende Behandlung an. Sie müssten dringend abgemolken werden. Edea hatte so etwas ähnliches schon befürchtet.
„Es tut mir leid, meine Mädchen. Aber ihr werdet wieder den Ausflug verpassen. Nur müssen wir aufpassen, dass ihr keinen ernsthaften Schaden nehmt. Wir wollen doch nicht, dass eure Gefäße beeinträchtigt werden“, sagte Zuchtmeisterin Nerimenea und blickte sie beide mitfühlend an. Edea nickte einsichtig. Sie wäre zu gerne wieder aus dem Konvent gekommen, doch für nichts würde sie den Besuch des heiligen Gesandten eintauschen, der sie so gut vorbereitete. Er sorgte doch dafür, dass ihren Gefäßen nichts passierte. Anderseits war der Prinz der Dunkelheit auch immer besorgt gewesen, dass sein Segen zu gefährlich für sie war und sie ihn noch nicht ertragen konnten. Vielleicht war es also gut, dass sie jetzt ausgiebig behandelt wurden.
„Seid brav bei den Akolythinnen und gehorcht ihnen. Ich werde später wieder nach euch sehen.“ Zuchtmeisterin Nerimenea gab ihnen beiden noch einen sanften Kuss auf die Stirn. Dann wandte sie sich an Akolythin Velara. „Wirst du ihren Zustand wieder zurücksetzen können?“, fragte sie.
„Schwer zu sagen. Wir müssen abwarten wie die Behandlung anschlägt.“ Die Akolythin musterte die Mädchen nochmals. „Sie werden wohl neue Uniformen benötigen, selbst wenn wir die Schwellungen etwas runterbringen können.“
Die Zuchtmeisterin nickte und wies die Akolythin an alles zu tun, um den Mädchen zu helfen. Dann verabschiedete sich die Zuchtmeisterin und die Mädchen mussten der Akolythin durch die Krankenstation folgen, um zu den Melkstationen zu kommen. Wieder gelangten sie in das Gewölbe mit den schrägen Wänden und den Podesten in der Mitte. Akolythin Tariki hatte jedoch die Trittflächen entfernt. Stattdessen gab es zwei seltsame mit Leder gepolsterte Stützen. Auch kam Edea das Podest um einiges höher vor. Die Akolythin konnte darum herumgehen und es ging ihr bis zum Bauch. Am Boden des Podestes waren links und rechts der Stütze Vertiefungen mit Scharnieren. Schwach schien ein diffuses Licht vom Boden der Podeste. Als würden sie von innen heraus leuchten. Es kam Edea wie etwas magisches vor. Schließlich war es auch eigentlich magisch Hexe ihren Sonnentau zum Geschenk machen zu dürfen.
„Kniet euch auf je eines der Podeste und legt euch über die Stützen, so dass eure Brüste auf der anderen Seite herüberragen“, erklärte Akolythin Velara, die hinter ihnen die schwere Eichentür schloss. Edea drückte noch einmal die Hand ihrer Schwester ehe sie auf das rechte Podest zuwankte und dann gehorsam auf die Knie sank. Es war so viel besser als jetzt stehen zu müssen.
„Tariki, hilf ihnen. Die oberste Stütze sollte ihre unteren Rippenbögen halten, die andere ihren Unterleib. Der Bauch soll frei sein“, fuhr die Akolythin fort.
„Schiebt eure Knie in die Vertiefungen“, kam die nächste Anweisungen. Edea gab ihr Bestes, um brav zu gehorchen. Doch sie musste ihre Knie weit spreizen, um in die Vertiefungen zu gelangen.
„Ich glaube, sie sind etwas zu klein für die Position“, stellte auch Akolythin Tariki fest, die immer wieder um die Podeste herumging und den Mädchen half.
Akolythin Velare schnalzte leicht ungehalten. „Wir brauchen die Fixierungen. Sie sind doch gelenkig. Ich bin sicher es wird schon gehen.“ Dann trat sie zu Saphielle und zog ihre Schenkel auseinander, um sie dazu zu bringen so weit gespreizt wie möglich zu knieen. Ungerührt klappte sie danach die eisernen Befestigungen über die Kniekehlen, zog die darunter liegenden Riemen stramm. Während Edea noch erschrocken zu ihrer Freundin blickte, zog Akolythin Tariki dann auch an ihren Schenkeln, presste sie stark auseinander bis ihre kleinen Knien endlich in die gepolsterten Vertiefungen glitten. Kühl und streng legte sich das Metall über ihre Kniekehlen. Edea stöhnte willfährig, spürte wie Lichttau aus ihrer gespreizten prallen Blume tropfte. Mitten auf den glimmenden, leuchtenden Boden.
„Bei Hexe, sie verlieren so viel Tau. Wieso haben wir für solche Fälle keinen Absaugschlauch für den Lichttau?“, beschwerte sich die jüngere Akolythin.
„Intiantinnen sollten es eigentlich nicht nötig haben. Du wirst sie in regelmäßigen Abständen waschen und abreiben müssen, Tariki.“
Die Akolythin beugte sich etwas vor, um den Mädchen gut zwischen die Beine gucken zu können. „Ihre Spalten sind riesig angeschwollen. Und ihre Perlen erst. Sollten wir die Jungfernketten nicht entfernen? Die Ketten pressen sich regelrecht ins Fleisch. Vielleicht reißen sie noch“, bemerkte sie besorgt.
Zum Glück waren sie schon unterhalb des Konvents im Gewölbe und so war es kein weiter Weg bis zu den Akolythinnen, wo Zuchtmeisterin Nerimenea gleich nach Akolythin Velara rief. Edea errötete, als die Zuchtmeisterin laut beschrieb, dass sie heftig Sonnen- und Lichttau verloren. Und Edea konnte nichtmal ihre Beine zusammenpressen. Ungehindert rann der rot brennende Tau an ihren Schenkeln herab. Akolythin Velara kam näher und musterte die Mädchen kritisch, streifte sich routiniert dünne Handschuhe über. Dann griff sie Saphielle plötzlich an die Brust und quetschte sie hart. Edea keuchte erschrocken auf. Sofort spritzte Sonnentau aus Saphielles Knospe, richtig viel. Ein harter Strahl, der auch etwas von der Uniform der Akolythin traf.
„Saphielle!“ Edea wollte ihrer Schwester schon helfen, aber Zuchtmeisterin Nerimenea hielt sie so hart gepackt, dass Saphielle doch nicht zu Boden sank. Dafür stand sie dann zittrig da, während dünne Fäden an rot leuchtendem Sonnentau über ihre riesigen Brüste flossen. Edea biss sich auf die geschwollenen Lippen. Ihre geliebte Schwester sah so wunderschön aus. Sie verstand nicht wieso das die Zuchtmeisterinnen und die Akolythinnen nicht sahen. Aber der Prinz der Dunkelheit hatte es getan. Da war sich Edea sicher. Er mochte ihre Rundungen.
Da trat Akolythin Velara auch zu ihr. Edea spannte sich wimmernd an, da wurde ihre dicke Knospe bereits gepackt und zwischen den Fingern der Akolythin gequetscht. „Ahhhh!“ Das Mädchen stöhnte erregt auf, während heißer Sonnentau in Schüben herausspritzte. Und nichtmal das konnte das starke Ziehen und Spannen in ihren Brüsten mildern. Gleichzeitig zog es ganz heiß in ihr, weckte in ihr den Wunsch die Beine weit zu spreizen, um eine Frucht zu empfangen. Das kräftige Quetschen an ihrer Knospe ließ auch ihre Blume zucken, die Jungfernketten zum Äußersten gespannt und ins feuchte Fleisch geschnitten. Während das Mädchen heftig bebte und kaum aus eigener Kraft stehen konnte, teilte die Akolythin Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Überlegung mit. Es würde so aussehen, als hätten sich die Mädchen unerlaubt am Sonnentrank Saphielles zu schaffen gemacht. Edea hob keuchend den Kopf.
„Wir waren nicht am Sonnentrank“, beteuerte sie. Zum Glück hielt das auch ihre Zuchtmeisterin für unwahrscheinlich.
„Sie waren die gesamte Nacht in ihren Kammern eingesperrt. Wie konnte das nur passieren?“
Edea schwieg auf diese Frage. Der Prinz hatte ihnen mehrmals eingeschärft, dass sie niemanden von den Besuchen erzählen dürften. Sie fragte sich aber wieso sein Segen so ähnlich war wie Saphielles Sonnentrank. Was war in diesen Tränken drin? War es wirklich der Segen der Gesandten? Das wäre so... so gewaltig. Bevor das Mädchen länger darüber grübeln konnte, rief Akolythin Velara bereits die andere, jüngere Akolythin herbei und orderte eine umfassende Behandlung an. Sie müssten dringend abgemolken werden. Edea hatte so etwas ähnliches schon befürchtet.
„Es tut mir leid, meine Mädchen. Aber ihr werdet wieder den Ausflug verpassen. Nur müssen wir aufpassen, dass ihr keinen ernsthaften Schaden nehmt. Wir wollen doch nicht, dass eure Gefäße beeinträchtigt werden“, sagte Zuchtmeisterin Nerimenea und blickte sie beide mitfühlend an. Edea nickte einsichtig. Sie wäre zu gerne wieder aus dem Konvent gekommen, doch für nichts würde sie den Besuch des heiligen Gesandten eintauschen, der sie so gut vorbereitete. Er sorgte doch dafür, dass ihren Gefäßen nichts passierte. Anderseits war der Prinz der Dunkelheit auch immer besorgt gewesen, dass sein Segen zu gefährlich für sie war und sie ihn noch nicht ertragen konnten. Vielleicht war es also gut, dass sie jetzt ausgiebig behandelt wurden.
„Seid brav bei den Akolythinnen und gehorcht ihnen. Ich werde später wieder nach euch sehen.“ Zuchtmeisterin Nerimenea gab ihnen beiden noch einen sanften Kuss auf die Stirn. Dann wandte sie sich an Akolythin Velara. „Wirst du ihren Zustand wieder zurücksetzen können?“, fragte sie.
„Schwer zu sagen. Wir müssen abwarten wie die Behandlung anschlägt.“ Die Akolythin musterte die Mädchen nochmals. „Sie werden wohl neue Uniformen benötigen, selbst wenn wir die Schwellungen etwas runterbringen können.“
Die Zuchtmeisterin nickte und wies die Akolythin an alles zu tun, um den Mädchen zu helfen. Dann verabschiedete sich die Zuchtmeisterin und die Mädchen mussten der Akolythin durch die Krankenstation folgen, um zu den Melkstationen zu kommen. Wieder gelangten sie in das Gewölbe mit den schrägen Wänden und den Podesten in der Mitte. Akolythin Tariki hatte jedoch die Trittflächen entfernt. Stattdessen gab es zwei seltsame mit Leder gepolsterte Stützen. Auch kam Edea das Podest um einiges höher vor. Die Akolythin konnte darum herumgehen und es ging ihr bis zum Bauch. Am Boden des Podestes waren links und rechts der Stütze Vertiefungen mit Scharnieren. Schwach schien ein diffuses Licht vom Boden der Podeste. Als würden sie von innen heraus leuchten. Es kam Edea wie etwas magisches vor. Schließlich war es auch eigentlich magisch Hexe ihren Sonnentau zum Geschenk machen zu dürfen.
„Kniet euch auf je eines der Podeste und legt euch über die Stützen, so dass eure Brüste auf der anderen Seite herüberragen“, erklärte Akolythin Velara, die hinter ihnen die schwere Eichentür schloss. Edea drückte noch einmal die Hand ihrer Schwester ehe sie auf das rechte Podest zuwankte und dann gehorsam auf die Knie sank. Es war so viel besser als jetzt stehen zu müssen.
„Tariki, hilf ihnen. Die oberste Stütze sollte ihre unteren Rippenbögen halten, die andere ihren Unterleib. Der Bauch soll frei sein“, fuhr die Akolythin fort.
„Schiebt eure Knie in die Vertiefungen“, kam die nächste Anweisungen. Edea gab ihr Bestes, um brav zu gehorchen. Doch sie musste ihre Knie weit spreizen, um in die Vertiefungen zu gelangen.
„Ich glaube, sie sind etwas zu klein für die Position“, stellte auch Akolythin Tariki fest, die immer wieder um die Podeste herumging und den Mädchen half.
Akolythin Velare schnalzte leicht ungehalten. „Wir brauchen die Fixierungen. Sie sind doch gelenkig. Ich bin sicher es wird schon gehen.“ Dann trat sie zu Saphielle und zog ihre Schenkel auseinander, um sie dazu zu bringen so weit gespreizt wie möglich zu knieen. Ungerührt klappte sie danach die eisernen Befestigungen über die Kniekehlen, zog die darunter liegenden Riemen stramm. Während Edea noch erschrocken zu ihrer Freundin blickte, zog Akolythin Tariki dann auch an ihren Schenkeln, presste sie stark auseinander bis ihre kleinen Knien endlich in die gepolsterten Vertiefungen glitten. Kühl und streng legte sich das Metall über ihre Kniekehlen. Edea stöhnte willfährig, spürte wie Lichttau aus ihrer gespreizten prallen Blume tropfte. Mitten auf den glimmenden, leuchtenden Boden.
„Bei Hexe, sie verlieren so viel Tau. Wieso haben wir für solche Fälle keinen Absaugschlauch für den Lichttau?“, beschwerte sich die jüngere Akolythin.
„Intiantinnen sollten es eigentlich nicht nötig haben. Du wirst sie in regelmäßigen Abständen waschen und abreiben müssen, Tariki.“
Die Akolythin beugte sich etwas vor, um den Mädchen gut zwischen die Beine gucken zu können. „Ihre Spalten sind riesig angeschwollen. Und ihre Perlen erst. Sollten wir die Jungfernketten nicht entfernen? Die Ketten pressen sich regelrecht ins Fleisch. Vielleicht reißen sie noch“, bemerkte sie besorgt.