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Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: So 27. Mär 2022, 20:20
von Edea
Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte ihnen noch einiges, doch dann ließ sie die erschöpften Mädchen schlafen. Trotzdem ging es nicht ohne, dass sie am anderen Morgen lange und intensiv abgemolken wurden. Erst da verklang allmählich das heftige Ziehen in den Brüsten. Edea fühlte sich danach ein wenig besser und sie durften sogar zurück in ihren Schlafsaal. Leider konnten sie nicht viel mit den anderen Initiantinnen plaudern, denn am normalen Unterricht konnten sie immer noch nicht mitmachen. Die anderen warfen ihnen beim Rausgehen auch große Blicke zu und sahen oft zu Saphielles und Edeas neuen Rundungen. Das Mädchen wusste nicht, ob sie stolz oder beschämt deswegen sein sollte. Hauptsächlich war sie froh endlich dem düsteren Gewölbe entkommen zu sein. Durch die milchigen Fenster des Schlafsaals fiel wenigstens Sonnenlicht und sie konnten verschwommen die anderen Häuser sehen. Da sollten sie schon nächste Woche durch die Straßen wandeln und dann den Weg der Demut beschreiten. Der ging zwar nicht durch die Stadt, aber trotzdem... es war draußen. In aller Öffentlichkeit. Die Gläubigen des Tals würden sie bei der Prüfung beobachten können. Edea erfüllte es mit kribbliger Aufregung. Sonst passierte der Unterricht immer innerhalb der Mauern des Konvents, aber der Weg der Demut war allen zugänglich. Edea freute sich darauf, obwohl sie sehr nervös war, ob sie die Prüfung schaffen würde. Genau wie Saphielle war sie etwas betrübt, dass sie am Tag der Demut nicht mit den anderen zu den Schreinen gehen durften. Dann hätten sie noch einmal üben können. Es war eine Sache Zuchtmeisterin Nerimenea mit Schleier im Gang des Konvents zu folgen, so wie sie es übten, doch der Weg der Demut hatte viele Treppen und Steigungen. Genug Möglichkeiten zu stolpern, wenn sie nicht aufpassten.
Umso fleißiger übten die Mädchen trotz der großen Brüste anmutig auf den Absätzen gehen zu können ohne aus dem Takt zu geraten. Immer mal wieder mussten sie hinunter zur Krankenstation, um sich melken zu lassen, doch zum Glück wurden die Abstände zwischen den Melkeinheiten größer und sie konnten sich besser auf das Lernen der Gebete konzentrieren. Auch ohne Zuchtmeisterin Nerimenea übten Saphielle und Edea anmutig zu gehen und wie man sich dann geschmeidig hinkniete. Alles schien anders in ihren veränderten Körpern. Wenigstens schienen die vielen Eincremungen und Heillösungen zu helfen und die Schwellungen gingen allmählich zurück. Edea fragte sich, ob das wirklich an den Akolythinnen lag oder daran, dass der Einfluss des Prinzen der Dunkelheit allmählich nachließ.
Auch bei der Hexennacht spürten sie ihn nicht. Dafür glaubte Saphielle, dass dieser Diener des Prinzen wieder ihr Freier gewesen war. Edea wusste nicht, ob es stimmte, doch ihre Freundin schien ein besseres Gespür dafür zu haben. Edea genoss es nur wie sie ihre dicken Brüste gegen den Steinboden des Tempels drücken konnte, wie der sinnliche Rauch sie berauschte, die heiligen Gesänge um sie herum, all die Menschen. Und ihr Freier, der die Peitsche schwang. Edea versuchte Hexes Liebe zu ertragen, aber viel mehr genoss sie wie kräftig und reichlich der Segen des Mannes über ihren Hintern floss und auch ihre Blume traf. Das Mädchen reckte ihren Hintern besonders hoch bis der nächste Schwall Segen auch ihre geschwollene Blume traf. Es fühlte sich an als würde der Segen in sie laufen. Es war so heiß. Und Edea fühlte sich dabei das Licht in ihr entzündete. Wie als Strafe verpasste ihr der Freier danach einen festen Hieb mit der Peitsche. Edea stöhnte in den Hüter, der ihren Mund ausfüllte. Sie fühlte sich unglaublich lebendig, geladen und brennend. Der Segen der Männer schien sich voneinander zu unterscheiden. Dieser fühlte sich besonders gut an. Edea fragte sich was dieser Segen bloß war und woher er kam.

Obwohl sie meist am Tag der Reinigung etwas müde von der langen Hexennacht war, war Edea dieses Mal viel zu aufgeregt und gespannt was mit ihr passieren würde. Es kam ihr so vor als bekämen sie einen größeren Schluck des Sonnentaus. Es ließ ihre Brüste gleich wieder voll werden und stärker anschwellen. Edea erwartete, dass sie besonders lange abgemolken werden würden, denn schließlich hatte sie sehr viel zu geben, doch es waren nur kurze Einheiten. Vorher wurden ihre Brüste von den Akolythinnen genau befühlt und erst als die Mädchen vor Schmerzen schluchzten, kamen sie zurück zum Melkapparat. Nur für eine kurze Erleichterung ehe sie wieder ausharren musste. Edea stöhnte gequält. Ihre Brüste waren so groß geworden. Sie konnte sie nicht mehr mit einer Hand umfassen. Wann immer die Akolythinnen sie dort berührten, hatte Edea das Gefühl gleich ihr Licht zu erhalten. Aber es war nie genug. Dabei tropfte aus ihrer Blume fleißig Lichttau. Die Blütenblätter waren nicht mehr so riesig geschwollen wie den ersten Tag und Edea konnte wieder sittsam gehen, doch die Weiblichkeit war weiterhin dick, prall und feucht. Zuchtmeisterin Nerimenea besah sie am Ende des Tages ausführlich. Mit den Fingern schob sie zärtlich die Blütenblätter auseinander, kontrollierte die pralle Perle, die fest abstehenden Knospen.
"Es ist noch etwas mehr geschwollen als ich mir wünsche, aber es wird für die Prüfung reichen", beschied sie, "Die Prüfungshöschen werden hoffentlich alles zusammenpressen und verdecken. Es ist wichtig, dass euch kein Tau verlässt. Weder oben noch unten. Nun, dann lasst mich noch einmal eure Gebete hören", forderte sie. Die Mädchen sagten sie artig auf, während ihre Zuchtmeisterin sie streichelte und all ihre Rundungen berührte. Am Ende war Edea vollkommen zapplig und aufgeregt. Aber ihre Lehrerin hatte recht, dass sie ausgeruht sein mussten für die Prüfung.
Edea und Saphielle tuschelten noch miteinander, versuchten sich ebenfalls gegenseitig zu versichern, dass ihr Glaube schon ausreichen würde, aber die Nervosität blieb. Eifrig beteten sie zu Hexe, um ihn anzuflehen ihnen beizustehen und seine demütigen Initiantinnen anzunehmen. Irgendwann schlief Edea doch ein. Sie wachte nur einmal mitten in der Nacht auf weil ihre Brüste so sehr schmerzten. Aber sie war auch zu müde, um in die Melkstation zu wollen.
"Saphielle?" Zaghaft weckte sie ihre Schwester, die schnell aufwachte. Auch sie klagte über schmerzende Brüste.
"Vielleicht können wir uns kurz Erleichterung verschaffen", flüsterte Edea und kam zu ihrer Freundin hinüber gekrabbelt. Sie kuschelte sich zu Saphielle auf die Liege. "Bitte, kannst du an meinen Knospen saugen? Nur ein wenig.."
Ihre Schwester willigte gleich ein und Edea seufzte gelöst, als Saphielle endlich an ihren vollen Brüsten nuckelte. Danach erwiderte Edea den Gefallen Sie taten es nur so lange bis die Brüste nicht mehr so dolle schmerzten. Mit dem brennenden Gefühl von Saphielles Sonnentau auf der Zunge, schlief Edea zufrieden ein.
Früh wurden sie am anderen Tag geweckt. Die Akolythinnen schienen etwas ungehalten beide Mädchen auf der gleichen Liege vorzufinden, doch dann war es wichtiger, dass sie noch mehr von der Nährlösung tranken. Danach wurden sie unter die Dusche geschickt. Gegenseitig wuschen sich die Mädchen besonders gründlich.
"Ich bin so nervös", gestand Edea, "Meine Brüste sind noch viel größer als die letzten Tage wo wir geübt haben." Sie wog ihre schweren Brüste. Sie schmerzten wieder und spannten. Außerdem schickte jede Berührung an ihren Knospen einen heißen Blitz durch ihren Körper.
Zuchtmeisterin Nerimenea wartete bereits außerhalb des Bades. Als sie die jungen Mädchen sah, lächelte sie erfreut.
"Ihr seht so schön aus. Eure Körper sind ein wahres Geschenk an Hexe. Seid zwei brave Mädchen und gebt mir einen Kuss der Verehrung", forderte sie. Bereitwillig ging Edea auf die Knie und Zuchtmeisterin Nerimenea öffnete ihren Rock vorne. Ihre Weiblichkeit war auch ganz feucht. Hingebungsvoll küsste Edea die Blume ihrer Lehrerin, während diese ihr zärtlich durchs nasse Haar strich. "So ists gut.. ihr seid zwei so schöne, devote Mädchen."
Edea führte kurz ihre Zunge in den feuchten Schlitz, erschauderte selbst. Sie war ihrer Zuchtmeisterin so dankbar für all die Vorbereitung für die Prüfung. Danach war Saphielle an der Reihe. Zufrieden zog sich die Zuchtmeisterin daraufhin einen Schritt zurück und schloss ihren Rock wieder.
"Erhebt euch und lasst mich euch die Prüfungsumhänge umlegen." Wie aus Zauberhand erschienen zwei blütenweiße Umhänge in ihren Händen.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Mo 28. Mär 2022, 06:48
von Saphielle
In der Nacht vor der Prüfung schlief Saphielle sehr unruhig. Wobei es nicht nur an ihrer Nervosität lag. Sie spürte bis in den Schlaf hinein, wie voll ihre Brüste waren. Wie sehr sie es nötig hatten, gemolken zu werden. Es spannte und schmerzte so, dass es sie immer mal wieder weckte oder zumindest in den Halbschlaf trieb. So war sie auch sofort wach, als Edea leise nach ihr rief.
"Edea?" antwortete sie genau so leise zurück, ehe sie unterdrückt stöhnte. "Oh, meine Brüste, sie sind so voll. Es tut weh." Edea ging es ebenso und da sie nicht an die Melkstationen durften, fragte sie leise, ob sie sich nicht gegenseitig etwas an den Knospen saugen könnten. Nur ein klein wenig.
"Ja, bitte", wimmerte Saphielle zustimmend. Es tat so weh. Selbst am Anfang, als Edea an ihren Knospen saugte. Einfach bis der erste Damm durchbrochen war. Danach war es die pure Erleichterung. Im Gegenzug schmeckte Edeas Sonnentau wundervoll. Sofort musste Saphielle an das Monster im See denken und hatte beim Einschlafen den tröstenden Gedanken, dass sie für die morgige Prüfung etwas vom Prinzen der Dunkelheit und vom Monster in sich hatte. Das war ermutigend und gab ihr zuversicht.

Schliesslich war es soweit und sie wurden für die Prüfung geweckt. Ganz früh am Morgen. Trotzdem fühlten Saphielles Brüste sich schon wieder so schwer und wund an. Als hätten Edea und sie sich in der Nacht nicht gegenseitig geholfen. Was sie den Akolythinnen natürlich nicht verrieten. Sie waren schon ungehalten genug darüber, dass sie sie zusammen auf einer Liege schlafend entdeckt hatten. Zum Glück bohrten sie nicht weiter nach, sondern drängten sie dazu, die Nährlösung zu trinken und sich dann gründlich unter der Dusche zu reinigen. Artig kamen die beiden Mädchen dem nach. Schliesslich wollten sie nichts falsch machen.
"Ich auch", beteuerte Saphielle innig, dass sie ebenfalls nervös sei. Prüfend hob sie wie Edea auch ihre Brüste an, wog sie behutsam. Etwas anderes, als sie ganz vorsichtig zu berühren kam gar nicht in Frage. Das schmerzte zu sehr. Ihre Knospen waren dabei besonders empfindlich.
"Das ist doch gut", versuchte sie Edea und sich zu trösten, dass die Brüste noch viel grösser geworden waren. "Das zeigt Hexe, wieviel wir ihm zu geben haben. So hat es noch viel mehr Platz, für den Segen der Ardenten."

Zu lange Zeit wagten sie nicht in der Dusche zu verbringen. Nicht, dass sie noch zu spät zu ihrer Prüfung kamen. Zuchtmeisterin Nerimenea wartete auch bereits vor dem Bad vor ihnen und war glücklicherweise zufrieden mit ihnen. Sie durften ihr auch einen Kuss der Verehrung geben. Das machte Saphielle nur zu gerne. Hingebungsvoll verwöhnte sie ihre wundervolle Zuchtmeisterin und bedankte sich innig bei ihr dafür, dass sie so für sie einstand und ihnen so fleissig geholfen hatte, sich auf die Prüfung vorzubereiten. Saphielle strahlte unter dem Lob, dass sie zwei so schöne, devote Mädchen wären. Ergeben saugte sie an der feuchten Perle, führte ihre Zunge tief in die Blume ein und liess sie kreisen, bis Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden war.

Danach sollten sie sich wieder erheben. Wie aus dem Nichts erschienen zwei reinweisse Umhänge mit einer kleinen goldenen Kordel vornedran. Bedächtig legte Zuchtmeisterin Nerimenea sie ihnen um, drapierte ihnen das feuchte Haar auf den Rücken, ehe sie sie zum Prüfungstempel führte. Barfuss folgten die Mädchen ihrer Zuchtmeisterin in kleinen, wohlüberlegten Schritten. So wie sie es gemeinsam geübt hatten.
Den Prüfungstempel kannten sie schon. Es war der hohe, runde Saal, in dem sie ihre Prüfung zur Initiantin abgelegt hatten. Nur hatten sie da noch nicht gewusst, dass der Raum so hiess. Dieses Mal, wohl weil es noch so früh morgens war, war der Saal dunkel. Respektive die Fenster. Dafür waren viele Kerzen aufgestellt worden und tauchten den Tempel in goldenes Licht. Es liess Hexes Abbilder magisch leuchten. Ein sanfter Chor erscholl mystisch im Hintergrund. Saphielle konnte die Sängerinnen nicht sehen. Dafür aber die Oberste Zuchtmeisterin auf einem Thron. Auf etwas kleineren Sesseln sassen links und rechts von ihr ihre Beraterinnen. Tempeldienerinnen hatten ihnen die Türe geöffnet und sie hinter ihnen wieder verschlossen. Weitere Tempeldienerinnen standen vor zwei runden Wasserbecken, die im Boden eingelassen werden.

"Die Initiantin Saphielle ist hier, um die Prüfung des Herzens abzulegen", kündigte Zuchtmeisterin Nerimenea sie offiziell an.
"Die Initiantin Edea ist hier, um die Prüfund des Herzens abzulegen", wurde auch Edea angemeldet.
Es dauerte einen nervösen, langen Herzschlag, doch dann gab die Oberste Zuchtmeisterin mit einem Fingerzeig zu verstehen, dass die Prüfung beginnen konnte. Der Chor im Hintergrund schwoll etwas an. Zuchtmeisterin Nerimenea verneigte sich, ehe sie beiseite trat. Das war das Zeichen für Edea und Saphielle, die goldenen Kordeln ihrer Umhänge zu lösen. Sanft wie ein Schleier glitt er zu Boden. Vollkommen nackt und nur von goldenem Kerzenlicht beschinen traten sie anmutig vor bis zu den Wasserbecken, wo die Tempeldienerinnen bereits auf sie warteten. Elegant, wie sie es mit Zuchtmeisterin Nerimenea geübt hatten, streckten die Mädchen die Arme zur Seite aus, damit die Zuchtmeisterinnen ihre Hände greifen und fest halten konnten. Willig traten sie an den Rand des Beckens und liessen sich schliesslich hinein gleiten, um komplett vom Wasser umfangen zu werden. Und es hiess sie wahrlich willkommen, denn es strömte um sie herum, als wollte es sie auch wirklich überall erreichen und waschen.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Mo 28. Mär 2022, 11:05
von Edea
Nachdem sie den Umhang umgelegt bekommen hatten, führte Zuchtmeisterin Nerimenea sie zum Prüfungstempel. Edea bemühte sich ihrer Zuchtmeisterin in vorsichtigen, anmutigen Schritten zu folgen, obgleich ihr Rücken schmerzte und ihre großen Brüste ständig wackelten. Ihr Herz schlug wie wild, als sie sich dem Prüfungstempel näherten. Oft waren sie dort noch nicht gewesen und es war etwas ganz besonderes, wenn man die Initiantinnen oder Gezüchtigten in den weißen Roben sah und wie sie dorthin gebracht wurden, um den nächsten Schritt auf dem Weg zur zweiten Blutweihe zu tun. Natürlich war die für Saphielle und sie noch weit weg, doch diese erste Prüfung würde sie dem näher bringen. Irgendwann würde sie auch eine Gezüchtigte sein. Sie hatten so schöne Uniformen und sahen darin so toll aus. Aber sie taten die Prüfung ja nicht für eine schöne Uniform, sondern um Hexe ihren Glauben zu zeigen. Edea merkte, dass sie aufgeregt an lauter unterschiedliche Dinge dachte.
Schließlich kamen sie in den Tempel. Durch die Fenster fiel noch kein Morgenlicht, dafür hatte man dutzende Kerzen angezündet, die Hexes Statuen und Wandteppiche zum Leuchten brachten. Staunend sah Edea sich um ehe sie sich wieder besann und nach vorne zur Oberin blickte. Sie saß erhöht auf einem prächtigen Thron, umgeben von Tempeldienerinnen. Runde Wasserbecken befanden sich im Boden vor ihnen. Es kam Edea kurz wie zwei dunkel äonentiefe Augen vor und sie erschauderte. Nun wurde es richtig ernst und sie hatten so wenig Zeit gehabt zu lernen und zu üben. Doch die Prüfung ließ sich nicht mehr aufhalten und ihre Zuchtmeisterin kündigte sie formell an.
Die Oberste Zuchtmeisterin hob die Finger und Gesänge im Hintergrund wurden lauter. Es war ein geradezu magischer Chor und Edea hatte jetzt schon das Gefühl, dass Hexe ganz nah war und über sie beide wachte. Hoffentlich war er mit dem zufrieden was er nun sehen würde. Nervös öffnete Edea die goldene Kordel ihres Umhanges und der leichte Stoff glitt von ihren Schultern. Nackt standen sie dann vor den Wasserbecken. Die Tempeldienerinnen erwarteten sie bereits für die Reinigung. So anmutig wie möglich versuchte Edea die Arme auszustrecken und sich von den Frauen greifen zu lassen, die sie dann in das Becken hoben. Das kühle Wasser hieß sie rasch willkommen und ehe Edea sich versehen konnte war sie bereits untergetaucht. Sie versuchte ganz ruhig zu bleiben, ließ sich im Wasser treiben. Wie versprochen, dauerte es nicht lange und sie wurden wieder herausgehoben.
"Warum seid ihr heute vor uns getreten, Initiantinnen?", fragte die Oberste Zuchtmeisterin.
"Um Hexe unseren tiefen Glauben zu zeigen, Oberste Zuchtmeisterin", antworteten die Mädchen artig. Die letzten Tage hatte ihnen ihre Zuchtmeisterin alle offizielle Fragen erklärt und wie sie sich verhalten mussten.
Die Tempeldienerinnen traten zu ihnen und begannen die Mädchen mit Karaffen mit schillerndem Wasser zu übergießen. Mit goldenen nass tropfenden Tüchern wurden sie gewaschen. Edea versuchte nicht zu keuchen und anmutig stillzuhalten, während sie gewaschen wurde. Nur als die Frauen mit dem Tuch über ihre Blume glitten, zuckte sie kurz. Danach wurden sie erneut in das Wasserbecken gehoben und langsam untergetaucht. Es war schön. Wie eine wässrige Umarmung. Wieder musste Edea an das Monster denken, doch gerade wagte sie nicht zu ihm zu Beten. Das hatte sie gestern fleißig getan und er hatte ihr sogar geantwortet und gesagt, dass er keine Zweifel daran hätte, dass sie die Prüfung bestehen würde.

Abermals wurden die Mädchen aus den Becken erhoben, standen tropfend da.
"Warum seid ihr heute vor uns getreten, Initiantinnen?", fragte Oberin Regna erneut.
"Um Hexe zu zeigen welch fromme Gefäße auf ihn warten", antworteten die Mädchen. Sie falteten die Hände zum Gebet. "Wir wollen Hexe demütig ehren. Wir danken Hexe, dass er uns mit diesen Körpern reich gesegnet hat." Während sie beteten, trockneten die Tempeldienerinnen sie sorgsam ab und begannen ihnen auch die Haare zu kämmen bis sie schön glänzten.
"Wir gehören ganz Hexe. Wir wollen ihm zeigen, dass unsere Körper bereit werden brave, fromme Bräute zu sein."
Danach taten sie anmutig einen Schritt näher zum erhöhten Thron hin. Edea zitterte aufgeregt. Die Chöre klangen so erhaben und sie fühlte sich, als würden sie auf eine magische, heilige Reise gehen. Nachdem sie mit Tüchern abgetupft worden waren, kamen die Frauen mit Karaffen voller glänzendem Öl und begannen sie bedächtig einzuölen. Edea biss sich auf die Lippen, um nicht zu stöhnen, als ihre Brüste eingesalbt wurden. Jede Berührung ließ ihre Blume zucken. Aber es wäre so peinlich, wenn sie jetzt Lichttau verlor. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte gesagt, dass sie dies nicht dürften.
Aber es war schwer, wo auch ihre pralle Blume mit dem Öl eingerieben wurde. Es prickelte. Edea hielt mühsam ein Keuchen zurück und versuchte trotz der Berührungen anmutig stillzuhalten. Kurz wagte sie an sich herabzublicken. Ihre Brüste glänzten satt, wirkten dadurch noch viel größer und praller. Die Knospen standen ebenso dick und prall ab. Aber Sonnentau durfte sie auch nicht verlieren und sie hatte Hexe so viel zu schenken.
Dann kamen zwei der Zuchtmeisterinnen und hatten in ihren Händen ein Höschen aus weißem glänzenden Leder. Anmutig hoben die Mädchen die Beine, um in das Höschen zu steigen, während es ihnen hochgeschoben wurde. Sie waren extra gestern dort unten vermessen worden, doch obwohl dies geschehen war, schienen diese Höschen kaum passen zu wollen. Edea keuchte gepresst, als die Zuchtmeisterin ihre fleischige Blume streng in das Höschen presste. Hart drückte der Stoff gegen die dicken Blütenblätter, quetschte sie fest zusammen. Hinten war das Höschen dagegen hoch geschnitten, ließ die runden, prallen Bäckchen frei. Doch vorne schnitt der Saum hart und schmerzhaft in ihr Fleisch. Edea wagte kurz hinüber zu Saphielle zu blicken, die auch gerade das Höschen angelegt bekam. Es lag so eng an, dass man deutlich sah was für eine große Weiblichkeit ihre Freundin gerade hatte. Es wurde regelrecht präsentiert, da es auch nochmal zusammengequetscht war.
Prompt wollte Edeas Blume bei dem Anblick Lichttau verlieren, doch es war ihr nicht mehr möglich. Das Höschen lag so dicht an, presste alles so sehr zusammen, dass nichts passierte. Edea keuchte nun doch. Sie hatte das Gefühl eine harte, große Hand hätte ihre Blume gepackt und würde brutal dagegen pressen.
"Den nächsten Lichttau, der eure Weiblichkeit verlässt, sollt ihr eurem Gönner zum Geschenk machen", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea mystisch. Edea erschauderte. Wie würde das denn passieren? Würde sie am Ende der Prüfung wirklich ihr Gönner erwarten? Ob er sie wieder berühren würde?
Dann begannen die Tempeldienerinnen ihnen das Prüfungsgewand anzulegen. Ein kurzes Mieder folgte, das streng geschnürt wurde. Edea war froh, dass ihr Bauch wieder flach war, denn die Frauen zogen es sehr ang an bis ihre Taille ganz schmal war und nur noch mehr die neuen Rundungen der jungen Mädchen hervorhob. Weiße, dünne Strümpfe wurden ihnen über die Beine gezogen. Ähnlich wie bei ihrer Uniform gingen die Strümpfe bis über die Knie. Dafür besaßen die Lackschuhe höhere Absätze. Edeas große Brüste wackelten, wurden durch die veränderte Haltung nur noch mehr vorgeschoben und präsentiert. Der kurze Unterrock mit weißem Spitzensaum kam danach. Dann folgte die geknöpfte, weiße Bluse. Doch anders als die Bluse ihrer Initiantinnenuniform, besaß diese einen strengen, engen Kragen. Und der Ausschnitt war so riesig, dass er nichts verdeckte. Edeas Brüste lagen vollkommen frei. Erst direkt unter ihren Brüsten wurde die Bluse wieder zusammengeknöpft. Nur die äußersten Rundungen waren gerade so mit dem weißen Saum umhüllt, wurden dadurch noch mehr zurechtgerückt und präsentiert.
Das Mädchen erzitterte. Sie erwartete immer noch, dass ein Kleidungsstück käme, das ihre Brüste wieder verdeckte, doch selbst die dunkelblaue Weste ging nicht über die Brüste, presste sich nur unten dagegen und hielt ihren Körper ansonsten streng umschlungen. Oh, sie würden so entblößt den Weg der Demut beschreiten müssen. Natürlich. Das machte ja auch Sinn, schließlich sollten sie Hexe ihre erwachenden Körper präsentieren.
Es war bisher nur ein einziges Mal passiert, dass sie mit dicken, entblößten Brüsten durchs Tal geführt worden war. Da, wo sie in den See bei Geweihter Xaganels Schrein gefallen waren und ihre Uniformen so durchnässt gewesen waren. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte sie dann prompt ohne Bluse an den Ketten durchs Tal geführt. Aber damals war es eine Strafe gewesen. Edea hatte sich so geschämt, dass jeder ihre Brüste hatte sehen können. Jetzt dagegen... da sollten sie diese stolz herumzeigen, damit jeder sehen konnte, dass sie von Hexe gesegnet waren.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Mo 28. Mär 2022, 20:30
von Saphielle
Den schönen Chor zu hören und dann in dieses dunkle Wasser getaucht zu werden, war etwas ganz besonderes. Wäre Saphielle nicht schon vorher ganz ergriffen und voll brennender Liebe zu Hexe gewesen, hätte sie spätestens jetzt im Wasser, wo dunkle Stille um sie herrschte, gemerkt, was für ein feierlicher Moment dies war. Saphielle hatte keinerlei Angst, dass sie unter Wasser gedrückt wurde. Ihr Vertrauen in Hexe und seiner Diener war unermesslich. Sie war sogar schon fast ein wenig überrascht, wie schnell sie wieder hoch gezogen wurde. Voll glühender Ergebenheit blieb ruhig stehen und liess sich mit schillerndem Wasser übergissen und edlen, goldenen und nassen Tüchern gewaschen. Überall. Die Füsse, die Beine, die Arme und jeder einzelne Finger. Der Hals, der Rücken und der Bauch wurde gewaschen. Auch ihre intimen Regionen wurde nicht ausgespart. Sanft glitten die Tücher über ihren runden Hintern, über vollen Brüste. Tapfer versuchte Saphielle nicht zu erschaudern, als jede Knospe einzeln gewaschen wurde. Oder jedes Blütenblatt und die Perle. Auch versuchte sie, nicht vor Scham zu erröten, weil sie so öffentlich und vor der Oberin gereinigt wurde. Das gehörte zum Ritual und Saphielle spürte ihren Körper danach dafür überdeutlich.

Noch einmal wurden sie in die tiefen Wasserbecken getaucht, damit das heilige Wasser sie wirklich rein waschen konnte. Erneut fragte Oberin Regna sie, warum sie hier wären und erneut antworteten die Mädchen mit Demut und Ergebenheit. Gehorsam falteten sie ihre Hände zum Gebet und dankten Hexen unterwürfig. Derweil trockneten die Tempeldienerinnen sie sorgsam ab und kämmten ihnen die Haare, bis sie seiden im Kerzenlicht glänzten. Sie unterwarfen sich und ihre Körper Hexe und durften danach näher zum Thron treten. Saphielle ging ganz in dem Ritual auf und spürte wieder deutlich, dass sie sich Hexe voll und ganz verschrieben hatte.
Nachdem sie abgetrocknet worden waren, kamen die Tempeldienerinnen mit heiligem Öl und begannen sie bedächtig zu dem mystischen Chor am Ganzen Körper einzuölen. Saphielles Wangen glühten vor Glück, ihre Augen strahlten vor Ergebenheit. Sie spürte so deutlich, wie sie für Hexe zurecht gemacht wurde. Etwas Besseres konnte ihr nicht passieren. Sie gehörte Hexe. Das hatte sie schon immer gewusst und sie konnte es kaum erwarten, ihm auch als Gefäss dienen zu dürfen. Unwillkürlich fragte sie sich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er sie am ganzen Körper einölen würde. Ihre grossen Brüste dabei massierte und sogar ihre Knospen einölte. Es war so schwierig, dabei ruhig stehen zu bleiben. Ein heisses Ziehen brannte in ihrem Körper. In ihren Brüsten, in ihren Bäckchen, die kreisend eingeölt wurden und erst Recht in ihrer Blume, die zusammen mit der Perle ausgiebig eingerieben wurde. Jetzt durfte sie bloss keinen Lichttau verlieren. Nicht jetzt. Es war so schwer.

Saphielle wusste gar nicht so recht, ob sie erleichtert sein sollte, als das Einölen aufhörte, oder doch eher nicht. Es hatte sich so schön, so feierlich angefühlt. Andererseits kamen die Tempeldienerinnen nun mit dem ersten Kleidungsstück ihres Prüfunggewandes. Darauf freute Saphielle sich ebenfalls. Beginnen tat es mit einem Höschen aus weissem, glänzenden Leder, was ganz hart war, wie sie kurz darauf feststellen musste. Hart wie Holz. So kam es Saphielle zumindest vor. Denn das Leder presste ihre geschwollene Blume fest zusammen und gegen ihren Unterleib. Mit Hilfe der Fingerspitzen der Tempeldienerin, wurde ihre Blume an die richtige Stelle gestubst. Es fühlte sich an, als würde sie jemand kräftiges dort hart packen. Ihre Blütenblätter wurden nicht nur zusammen gequetscht, sondern auch schon fast etwas in sie geschoben. Wie als hätte sie gar keine Blume. Dennoch zeichnete sie sich deutlich präsentiert darunter ab, wie Saphielle bei Edea sehen konnte. Es war ein erregender Anblick. Nicht da und doch präsentiert. Und ihre Bäckchen wurden gar nicht bedeckt, zeichneten sich prall von Leder ab. Saphielle fürchtete schon, nun doch noch Lichttau zu verlieren. Sie spürte die Hitze in ihren Blütenblättern. Doch raustropfen konnte nichts. Das Leder hielt sie streng verschlossen. Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte mystisch, dass der nächste Lichttau ihrem Gönner zum Geschenk gemacht würde. Saphielle erschauderte unter den Worten, auch wenn sie sich nicht so genau vorstellen konnte, was das zu bedeuten hatte.

Nach der harten Leder bekamen sie ein genau so strenges Mieder angezogen. Es war zwar nicht aus Leder, doch es wurde so enb wie noch nie zusammen geschnürt. Saphielle konnte spüren, wie ihre Taille ganz schmal gemacht wurde und sie musste gar nicht zu Edea schauen, um zu wissen, dass die Brüste und der Hintern dadurch nur noch runder und praller wurden. Sie konnte es überdeutlich am eigenen Körper spüren. Oh, es war so eng. Es machte sie ganz hitzig und sie fühlte sich jetzt schon mehr als bereit, sich Hexe hinzugeben.
Doch natürlich gab es noch mehr Kleidungsstücke. Weisse, dünne Strümpfe die bis über die Knie gingen, Lackschuhe mit einem höheren Absatz, so dass ihre Brüste sich weiter vorschoben und der Hintern gut präsentiert wurde. Nach einem kurzen, fluffigen Unterrock, dessen Spitzensaum sie am Hintern kitzelte, kam die Bluse. Saphielle wurde ganz aufgeregt, als sie merkte, dass sie um den Hals eng zugeknüpft wurde. Das fühlte sich prickelnd an. Besonders die kleine Krawatte, deren Spitze kitzelnd auf dem Ansatz ihrer Brüste zu ruhen kam. Es war fast wie eine Leine.
Der Schnitt der Bluse verwirrte sie zu Anfang etwas und im ersten Moment glaubte sie, die Tempeldienerinnen hätten irgend etwas verwickelt. Doch sobald alle Knöpfe unterhalb ihrer Brust zugemacht worden waren, realisierte sie, dass es nur richtig war, dass ihre Brüste dabei nach vorne und oben gedrückt wurden und vollkommen unbedeckt blieben. Schliesslich ging es darum ihren Körper, ihr zukünftiges Gefäss zu präsentieren. Eine feste, dunkelblaue Weste unterstützte und verstärkte dieses Präsentieren sogar noch. Saphielle erschauderte. Das fühlte sich so gut an. Gleichzeitig fühlte sie sich so nackt. Mit Ausnahme von einmal, war sie noch nie so durch das Tal geführt worden. Damals hatte sie sich furchtbar geschämt. Dieses Mal durfte sie stolz sein. Vorallem aber war sie aufgeregt und fühlte sich so hitzig. Ihre Blume wollte zucken und Lichttau verlieren, wurde jedoch streng zurück gehalten.

"Nun kommt her, Initiantinnen und empfangt meinen Segen", forderte Oberin Regna sie auf. "Lasst mich euch verschliessen, auf dass ihr eure Hingabe auf dem Weg der Demut beweisen könnt und ihr dem Konvent keine Schande bereitet." Eingeschüchtert traten die beiden Mädchen vor die Oberste Zuchtmeisterin. Die ältere Frau streckte ihre Hände aus, spreizte ihre Finger, so dass sie Edeas und Saphielles Knospen berühren konnte. Tapfer hielt Saphielle die sachte Berührung aus, ohne zu stöhnen. Doch während die Oberin ihren Segen sprach, wurden die Ringe ihrer Gönner immer enger und enger. Es begann in ihren Knospen zu drücken, dann zu brennen und schliesslich zu beissen. Es fühlte sich an, als ob jemand ihre Knospen mit einer Zange abzwacken wollte. So eng wurden die Ringe zusammen gezogen und es hörte einfach nicht auf. Voller Scham entfloh Saphielle ein leises, gequältes Wimmern. Hastig biss sie sich auf die Lippen. Zum Glück hatte es die Oberin scheinbar nicht gehört, denn sie machte weiter, bis Saphielles ganze Brust in flammen stand.
"Nun geht Initiantinnen und bringt Ruhm in unseren Konvent", befand die Zuchtmeisterin, als sie doch irgendwann fertig damit war, sie zu verschliessen. "Als Geschenk sollt ihr eine kleine Stärkung für den Weg erhalten."
Tempeldienerinnen traten von der Seite heran. Edea und Saphielle traten ehrerbietig einige Schritte vom Thron zurück, ehe sie erfreut sahen, wie die Tempeldienerinnen ihnen ein kleines Glässchen Sonnentrunk brachten. Vorsichtig hielten sie ihn den Mädchen an die Lippen, damit sie den Schluck trinken konnten. Sofort rauschte wildes Feuer durch Saphielle. Wie eine gefangene Feuersbrunst tobte sie in ihr, wo sie normalerweise Freiheit in ihrer Blume oder ihren Brüsten gefunden hätte. Doch ihre Blume war gnadenlos gebändigt und ihre Knospen brutal abgeschnürt. Alles was das Feuer machen konnte war, hart in den Brüsten zu pulsieren, sie zu dehnen und sie noch voller und schwerer zu machen, als sie ohnehin schon waren. Saphielles Blick war längst glasig geworden. Sie war bereit. Wozu auch immer. Man musste sie nur führen und ihr Gefäss benutzen. Sie war bereit. Für Hexe.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Mo 28. Mär 2022, 22:42
von Edea
Zuletzt bekamen die Mädchen noch den kurzen grauen Rock hochgezogen und die kleine Krawatte zurechtgerückt. Es wirkte teilweise wie die normale Uniform der Initiantinnen und doch war es etwas komplett anderes. Das unglaublich enge, quetschende Höschen, die hohen Absätze, der riesige Ausschnitt und die Krawatte dazwischen. Alles an der Kleidung schien darauf ausgerichtet, dass es ihre großen Brüste in Szene setzte.
Als sie schließlich fertig angezogen waren, befahl ihnen die Oberste Zuchtmeisterin näher zu treten. Sie würde sie jetzt verschließen, damit sie dem Konvent keine Schande bereiteten. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen bereits erklärt, was dieses Verschließen bedeutete und trotzdem konnte es sich Edea nicht so recht vorstellen. Dennoch kam Edea artig näher und wartete, was die Oberin nun machen würde, um sie zu verschließen. Die ältere Frau berührte sie an den Knospen, während sie einen Segen über sie sprach. Edea bekam kaum die Worte mit, da sie vollkommen davon abgelenkt wurde wie sich die Ringe ihrer Gönner ganz fest zusammenzogen. Zunächst war das Quetschen sogar heiß und prickelnd ehe es ganz schnell in einen beißenden Schmerz überging. Edea wimmerte schmerzerfüllt, verstummte aber rasch unter den mahnenden Blicken von Zuchtmeisterin Nerimenea, die seitlich versetzt neben der Oberin stand und alles beobachtete. Edea versuchte weder zu schluchzen noch zu wimmern, doch es war schwer wo ihre Knospen so brutal abgequetscht wurden. Als ob jemand ein glühendes Eisen daran hielt. Entsprechend prall und gequetscht ragten ihre Knospen danach hervor.
Die jungen Mädchen hielten sich tapfer bis die Oberste Zuchtmeisterin endlich ihre Hände fortzog und sie fertig verschlossen hatte. Edea fühlte sich unruhig. Das Siegel verschloss sie, das enge Höschen verschloss sie und nun auch die Ringe. Es war als würde man damit auch jedes prickelnde Gefühl gewaltsam in ihr halten. Oberin Regna wies sie an dem Konvent Ruhm zu bringen. Zu Beginn ihrer Prüfung würden sie noch eine kleine Stärkung erhalten.
Bevor sich Edea noch fragen konnte was dies wohl sein würde, kamen die Tempeldienerinnen bereits mit kleinen Kristallgläsern näher. Edea spürte sofort was sich in dem Glas befand. Die tiefblaue, schillernde Flüssigkeit hätte sie überall wieder erkannt. Seitdem sie wusste, dass dort auch der Segen des Monsters enthalten war, glaubte sie gar seine Anwesenheit etwas zu spüren. Als würde das Monster selbst mit jedem Schluck tief in sie fahren. Das Glas wurde ihnen an die Lippen gehalten und sie bekamen den Schluck Sonnentrank eingeflößt. Dabei waren Edeas Brüste bereits so groß und schwer. Trotzdem würde sie gierig stets mehr von dem Sonnentrank haben wollen. Es war ein tiefes, urtümliches Verlangen in ihr drin.
Als die uralte Macht ihre Kehle herabrann, spürte sie bereits wie ihr Körper sich sehnsüchtig anspannte und sie erbebte. Wieder hatte Edea das Gefühl, dass Lichttau sie verlassen wollte, doch es wurde brutal zurückgehalten. Der Segen des Monsters füllte sie an, füllte ihre Brüste. Sichtbar begannen sie sich zu dehnen.
Das junge Mädchen keuchte verzückt. Ihre blauen Augen glänzten selig und die Schmerzen traten für den Moment in den Hintergrund.
"Wir danken Hexe für die Ehre sein Licht trinken zu dürfen", sagten die Mädchen artig auf. "Wir sind unwürdig in seinem Licht baden zu dürfen."

Sie sprachen noch ein Gebet ehe zwei Tempeldienerinnen in grauen Roben zu ihnen traten. Jede von ihnen hatte silberne Ketten in der Hand und sie begannen die zwei Enden der Kette bei den Ringen ihrer Gönner einzuhaken. Fest wurde es eingehakt. Zuchtmeisterin Nerimenea zog prüfend an den Ketten, ob es auch wirklich gut saß und nicht aus dem Verschluss herausrutschen konnte. Edea keuchte erregt. Ihre Knospen pochten schmerzhaft, waren so richtig abgeschnürt. Lusterfüllt blickte sie nach unten und sah wie nun von ihren dicken Knospen zwei Ketten fortgingen. Sie würde tatsächlich an ihren Brüsten durchs Tal geführt werden. Ja, so musste es sein, dachte sie hörig, noch völlig benebelt von dem Sonnentrank.
Die Tempeldienerin zog an den Ketten bis der Zug durch Edeas Brüste ging und den Schmerz in den abgequetschten Knospen noch verstärkte. Das Mädchen ertrug es erregt. Sie sah hinüber zu Saphielle, der gleiches angetan wurde. Von außen sah man die Schmerzen freilich nicht und es sah einfach nur heiß aus wie ihre prallen, vollen Brüste angekettet waren und durch den Kettenzug abstanden. Die zwei Ketten verbanden sich einen Armbreit später mit einer größeren Kette, die die Tempeldienerin um ihre Hand schlang.
"Es ist eure Aufgabe darauf zu achten, dass die Ketten stets einen Zug auf eure Brüste ausüben", wandte sich Zuchtmeisterin Nerimenea an die Initiantinnen, "Ihr dürft nicht zu den Führerinnen aufschließen."
Die Mädchen nickten artig.
"Dann sprecht den Dank an Oberin Regna und folgt mir bis zu den Toren des Konvents, wo ihr verschleiert werdet."
Für den eingeübten Dank mussten sich die Mädchen auf die Knie begeben. Edea war froh darum, denn so konnten sie noch im Schutze der Konventmauern üben mit den angeketteten Brüsten zu knieen. Mittlerweile spannten sie immer stärker. Sie fühlten sich so voll an, wackelten heftig schon bei kleinsten Bewegungen. Edea glitt so anmutig wie möglich auf die Knie.
"Danke, verehrte Oberste Zuchtmeisterin, dass ihr uns so gründlich verschlossen habt und danke für euren Segen. Wir wollen den Konvent nicht enttäuschen und euch stolz machen."
Neben Edea trug Saphielle die Worte besonders inbrünstig vor. Gehorsam warteten sie bis Oberin Regna huldvoll nickte und sie entließ. Ihre Führerinnen zogen an den Ketten und die Mädchen erhoben sich gleich. Es war schwer sich trotz ihrer abartig schmerzenden Knospen und schweren Brüste auf die Bewegungen zu konzentrieren. Edea bemühte sich jeden Schritt auf den hochhackigen Schuhen anmutig zu setzen. Zuchtmeisterin Nerimenea ging vor den Führerinnen und brachte sie aus dem Prüfungstempel. Edea war dankbar, dass sie noch nicht verschleiert waren und so konnten sie noch sehen wie groß der Abstand zu den Tempeldienerinnen war und wie sie am besten hinter ihnen hergingen.
Aber Edea konnte noch viel mehr sehen. Besonders wie riesig ihre eingeölten Brüste abstanden, nur noch verstärkt dadurch, dass die Ketten sie immer leicht zogen. Jeder Schritt ließ sie wackeln. Sollte das so sein? Aber das Mädchen wusste auch nicht wie sie es hätte reduzieren können. Sie keuchte leise bei dem Gedanken daran, dass sie gleich jeder so sehen würde. Saphielle ging neben ihr her, ebenfalls an den Ketten geführt. Unwillkürlich gingen Edeas Blicke zu den prallen, präsentierten Brüsten ihrer Freundin. Man konnte genau sehen wie reich Hexe sie beschenkt hatte und was sie ihrem Bräutigam zu bieten hatte.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Di 29. Mär 2022, 06:47
von Saphielle
Durch das aufwändige zurecht machen, durch diese unterstützende und ausstellende Uniform und durch den Sonnentrunk hatte Saphielle das Gefühl, nur noch aus ihren Brüsten zu bestehen. Gross, prall und hart mit hart abstehenden Knospen. Und so voll. Voller Sonnentrung, indem sich wahrscheinlich der Segen des Prinzen der Dunkelheit befand. Es war ein berauschendes Gefühl. Er war in ihr. Glühend und alles vereinnahmend. Sie brannte für ihn. Voller Hingabe wurde Saphielle bewusst, dass sie die Prüfung gleich mehrfach nicht alleine bestreiten musste. Edea war bei ihr, aber auch der Prinz der Dunkelheit. Und in Edea war noch das Monster vom See. Edea und sie waren so gesegnet. Saphielle badete in den Schmerzen der abgeschnürten Ringe und darin, dass ihre Brüste noch etwas grösser wurden unter dem vielen Sonnentrank, der sich in ihnen ausbreitete.

Mit entrücktem, glasigem Blick sah sie zu, wie die Tempeldienerinnen die Enden ihrer langen, silbernen Ketten an den Ringen ihrer Gönner einhakten. Saphielle konnte kaum glauben, was sie sah. Ihre Brüste waren so gross, so prall und standen präsentiert ab. Es war so schnell gegangen, dass sich ihr Körper verändert hatte. Ihre Brüste waren so gross wie die von Edea. Zumindest vor dem Besuch des Prinzen der Dunkelheit. Überwältigt blickte sie zu ihrer liebsten Schwester, die gerade von Zuchtmeisterin Nerimenea überprüft wurde. Edea hatte nun noch grössere Brüste. Sie waren so wunderschön. Saphielle wollte über die glänzenden Brüste streicheln, ihre Knospen küssen und leicht daran saugen. Oh, sie wollte sich ganz fest an sie pressen.

Zuchtmeisterin Nerimenea kam zu ihr und prüfte ebenfalls, ob alles gut eingehakt war. Saphielle entfloh ein erregtes Winseln, als sie den Zug an ihren feurig schmerzenden Knospen spürte. Das war so guter Schmerz und sie war sich sicher, würde der Prinz der Dunkelheit sie nun so fordend in ihre Knospen kneifen, sie würde augenblicklich ihr Licht erhalten. Sie konnte spüren, wie sich ihre gefangene Blume verkrampfte, jedoch einfach keinen Lichttau verlieren konnte. Aber er wurde gemacht. Wohin der wohl floss. Etwa in sie hinein? Saphielle fühlte sich vollkommen entrückt von der Kraft dieser Prüfung, die kaum bekonnen hatte. Einen klaren Gedanken fassen konnte sie nicht. Doch das musste sie auch nicht. Die Tempeldienerinnen würden sie führen und Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte ihnen stets, was sie zu tun hatten. Saphielle durfte sich ganz ihrer Liebe zu Hexe und ihrem Gönner hingeben. Bereitwillig kniete sie sich vor Oberin Regna und dankte ihr inbrünstig für ihren Segen. Kurz wurde sie von den Gedanken abgelenkt, dass es gar nicht so einfach war, sich mit ihren schweren Brüsten hinzuknien. Aber als sie es tat, fühlte es sich so natürlich an. So richtig. Es war fast schon irritierend, sich wieder erheben zu müssen.

Dann war es soweit und sie durften mit der eigentlichen Prüfung beginnen. An ihren hart verschlossenen Knospen wurden sie aus dem Prüfungstempel heraus geführt. Der Chor verstummte hinter ihnen, als sich die Türen schlossen. Trotzdem hatte Saphielle das Gefühl, dass der Chor, dass Hexes Herrlichkeit sie weiter begleitete. Ganz besonders deutlich zu spüren in ihren Brüsten. Sie schmerzten so sehr, wollten wie noch grösser werden. Der Zug der Ketten war Erlösung und Qual gleichermassen. Es erinnerte an die Melkstation, die Hilfe, die ihr da gespendet wurde und doch wurde ihr diesmal keine Erleichterung gewährt. Und bald würde es jeder sehen können. Wobei, bestimmt interessierte sich niemand für zwei so kleine Initiantinnen.
Benommen von all den Eindrücken versuchte Saphielle sich darauf zu konzentrieren, dass sie im richtigen Abstand zu den Tempeldienerinnen ging. So, dass immer ein leichter Zug auf ihren Brüsten herrschte und sie weiter hervor gehoben wurden. Dabei war das durch die Kleidung und den Sonnentrunk gar nicht mehr nötig. Saphielle hatte das Gefühl, dass ihre Brüste riesig abstanden. Es war ganz viel Platz da, damit die Ardenten ihren Segen darauf geben konnten.

Vor dem Haupteingang blieben sie noch einmal stehen. Zuchtmeisterin Nerimenea kam zu ihnen, um ihnen den Schleier aufzustecken. Es war ein federleichter, sehr kurzer Schleier, der an einem Haarreif befestigt war. Die Zuchtmeisterin legte ihn ihnen erst über die Augen, fast wie eine Brille, ehe sie ihn hoch zur Stirn schob. Der Schleier war wirklich sehr kurz und verdeckte noch nicht einmal ihren Mund.
"Wenn wir zu den Schreinen kommen, werde ich euch den Schleier wieder runter auf die Nase legen, so dass er sicher über euren Augen ruht", versprach Zuchtmeisterin Nerimenea sanft. "Habt keine Angst, ihr werdet nichts sehen können, was ihr nicht sehen dürft. Und nun kommt Mädchen, das Tal wartet auf euch."
Saphielle lächelte sanft. Sie glaubte nicht, dass das Tal tatsächlich auf sie wartete. Die Ardenten an den Schreinen vielleicht und einige Passanten auf der Strasse. Es war lieb von Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie sagte, das ganze Tal würde mit ihnen mitfiebern. Trotzdem war sie sehr aufgeregt und als die Tore des Konvents sich knarzend öffneten, klopfte ihr Herz aufgeregt in ihrer Brust. Rasch drückte sie noch einmal Edeas Hand, bevor es losging.

Wie angekündigt ging Zuchtmeisterin Nerimenea voraus, schwang eine wohlklingende Glocke und rief den Bewohnern des Tals zu, dass zwei Initiantinnen auf dem Weg zur Prüfung des Herzens waren. Die Tempeldienerinnen folgten ihnen und zum Schluss liessen sich die Mädchen anmutig an ihren Brüsten hinterher ziehen. Saphielle erschauderte und sie war sich sicher, ohne das harte, bei jedem Schritt einschneidende Höschen, häte sie längst jede Menge Lichttau verloren.
Inzwischen war die Sonne bereits aufgegangen. Saphielle konnte ihre warmen Strahlen auf ihren nackten Brüsten spüren. Oh, sie waren wirklich nackt. Draussen. Ausserhalb des Konvents. Jeder konnte sie siehen. Und da waren bereits Leute. Durch den dünnen Schleier und das Sonnenlicht glaubte Saphielle leichte Schemen und Umrisse zu sehen. Kurz darauf hörte sie sogar ein erstauntes Geraune und verblüffte Ausrufe nach Hexe. Schritte waren zu hören. Begleiteten die Menschen sie etwa? Um sie länger anschauen und länger für sie beten zu können? Saphielle erschauderte und hatte wieder überdeutlich das Gefühl, nur aus ihren Brüsten zu bestehen. Es war ein so gutes Gefühl.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Di 29. Mär 2022, 16:31
von Edea
Edea war froh, dass sie diesen kurzen Weg zum Haupttor des Konvents hatten und sie quasi noch ein letztes Mal üben konnten. Das Mädchen strengte sich an den richtigen Rhythmus beizubehalten, doch ihre Brüste waren durch den unerwarteten Sonnentrunk viel größer und schwerer als zu dem Zeitpunkt, als sie mit Zuchtmeisterin Nerimenea geübt hatten. Edea versuchte ihren Herzschlag zu beruhigen und die Balance in ihrem Körper zu finden. Ihr Rücken schmerzte noch mehr, doch sie hatte keine andere Wahl, wenn sie aufrecht und anmutig gehen wollte. Die hochhackigen Schuhe klackten leise auf dem Steinboden. Der knappe Rock schwang zusammen mit dem feinen Unterrock bei jedem Schritt hin und her, strich über ihren nahezu nackten Hintern. Es konnte sie dennoch nicht davon ablenken wie heftig ihre Brüste wogten und wackelten, wie sie heiß an den Ketten geführt wurden. Riesig standen ihre Brüste ab, glänzten einladend.
Vor dem großen Tor blieben sie stehen und ihre Zuchtmeisterin kam mit zwei kleinen Schleiern zu ihnen. Sie sahen sehr zart und edel aus, mehr wie ein breiter Haarreif. Zuchtmeisterin Nerimenea schob ihnen den Reif ins Haar und legte ihnen den kurzen Schleier über die Augen. Er war so kurz, dass er gerade ihre Nase bedeckte. Edeas volle, sanften Lippen würden gut sichtbar sein.
Ihre Zuchtmeisterin erklärte ihnen, dass sie den Reif bei den Schreinen über ihre Augen schieben würde, damit sie dort auch ja nichts sahen was sie nicht sehen sollten. Ob sie damit die Ardenten meinte? Schließlich war es ihnen streng verboten einen Mann zu erblicken. Es machte Edea bloß noch neugieriger auf Männer und sie war sehr aufgeregt gleich wieder in ihrer Präsenz sein zu dürfen. Es machte die Hexennacht im Konvent auch jedes Mal besonders. Zu wissen, dass hinter ihr ein echter Mann stand und sie anschaute. Irgendwie hatte Edea das Gefühl, dass sich deren Blicke ganz besonders anfühlten. Magisch und heilig. Sie konnte es kaum erwarten, dass ihr Gönner sie wieder ansah. Hoffentlich gefiel sie ihm.
Die Tore des Konvents öffneten sich knarrend. Saphielle wagte es kurz zu Edea hinüberzugreifen und sie drückten sich ermutigend die Hände. Mit ihrer Freundin an ihrer Seite würde sie es schaffen. Rasch ließen sie sich danach los, als sie hörten wie die großen Türen eingehakt wurden. Mittlerweile waren sie mit den speziellen Geräuschen sehr vertraut. Dann spürte Edea den Zug an ihren Brüsten und sie ging artig los.
Zuchtmeisterin Nerimenea schien die Glocke zu schwingen, die hell durch die Straßen klang.
"Zwei Initiantinnen des Konvents des Lichts sind auf dem Weg zur Prüfung der Herzen!", rief sie aus, "Diese zwei Initiantinnen möchten ihren tiefen Glauben zu Hexe unter Beweis stellen und allen zeigen, dass ihre Gefäße als Braut geeignet sind!"
Edeas Wangen glühten bei den Worten. Schemenhaft konnte sie durch den Schleier Umrisse der anderen Häuser sehen, als sie den Konvent verließen. Doch noch viel interessanter waren die Schemen anderer Menschen, die neugierig näherkamen, um sie zu betrachten. Edea versuchte fromm gerade aus zu blicken, während sie mit kleinen Schritten hinter den Tempeldienerinnen herging und von den Ketten gezogen wurde. Sonnenlicht wärmte ihre nackten Brüste. Sie waren tatsächlich draußen. Nackt und entblößt. Es gab Edea unglaublich vermessen vor. Sie musste sich wieder erinnern, dass sie genau deswegen diese Prüfung ablegten. Um nicht nur ihren Glauben und ihre Hingabe zu Hexe zu beweisen, sondern auch um zu zeigen, dass sie die rechten Gaben hatten, um eine Braut zu werden. Die Zuchtmeisterinnen hatten ihnen oft genug gesagt, dass Bräute ganz besondere Körper hatten und sie damit Hexe preisten. Edea drückte ihren Oberkörper durch, um ihre Brüste erst recht zu präsentieren.

Während sie langsam durch die Straße gingen, nahm Edea nun auch auch genauere Worte aus dem Geraune der Zuschauer wahr.
"Gütige Hexe", rief eine Frau aus, "Seht wie groß ihre Brüste sind."
"Sind das wirklich Initiantinnen?"
"Doch, doch, ihre Taillen sind so klein und zierlich. Und sie haben junge Münder", sagte jemand. Die Stimme klang rau und tief. Gar nicht so wie eine Frau. Edea erschauderte. War das etwa ein Mann gewesen?
"Ja, das sind eindeutig Bräute. Man sieht genau wofür sie da sind", sagte eine Frau. Edea hatte das Gefühl, als würden ihre Wangen noch stärker brennen. Die Schemen waren näher gekommen und beobachten sie eindeutig. Edea blickte nach unten, sah ihre wackelnden angeketteten Brüste, vorgestreckt durch den Kettenzug. Jeder Schritt auf den hohen Absätzen ließ sie zusätzlich wogen. Ihr Röckchen schwang im Takt dazu. Das Mädchen spürte dabei einen leichten Luftzug. Oh, ob man ihre nackten Bäckchen sehen würde? Aber daran würde sie sich wohl gewöhnen müssen, denn die Uniformen der Gezüchtigten hatten noch kürzere Röcke. Es war schon recht so. Schließlich durfte sie jeder anschauen.
Sie bekamen auch ermutigende Rufe von den umstehenden Gläubigen.
"Was für schöne Mädchen. Eine wahre Zier für das gesamte Tal", sagte eine Frau, "Ihre Bräutigame werden glückliche Männer sein."
"Denk nur was für schöne Nachkommen sie gebären werden", pflichtete eine andere bei.
"Hexe persönlich wird sie vielleicht schwängern", vermutete eine andere. "Preiset Hexe! Preiset die Bräute!"
Edea wusste nicht wieso, doch ihre gefangene, gequetschte Blume wollte bei den Worten nur heiß zucken und tropfen. Es war irgendwie erregend zu wissen, dass sie ganz viele anschauten und sie schön fanden. Dass sie wirklich wie eine Braut aussah.
Andere stimmten in die Rufe ein. Vorne weg schwang Zuchtmeisterin Nerimenea wieder die Glocke und rief erneut laut, wohin Saphielle und Edea unterwegs waren. Der Klang der Glocke war auch eine gute Orientierungshilfe. Edea versuchte dem Zug der Ketten zu folgen. Manchmal zog es härter an ihren gequetschten, abgeschnürten Knospen. Unter dem Schleier konnte sie sehen wie sie prall abstanden.
Dann ging es die ersten Treppen hoch. Edea versuchte so langsam und adrett wie möglich zu gehen, aber die Tempeldienerinnen hielten auch nicht lange inne. Ein harter Zug lag plötzlich auf ihren Brüsten, zogen sie nach vorne und nach oben. Das Mädchen keuchte. Heiße Blitze glitten durch ihren Körper. Oben angekommen warteten weitere Schemen auf sie, tuschelten und unterhielten sich über die Intiantinnen. Zuchtmeisterin Nerimenea blieb stehen und schwang die Glocke erneut.
"Diese Intiantinnen erbitten demütig den Segen der gläubigsten Männer im gesamten Tal. Verehrte Ardenten, helft diesen niederen Mädchen ihren Glauben zu beweisen und segnet sie reichlich!"
Dann wurde Edea wieder an ihren Brüsten gezogen und sie ging wackelnd weiter. Sie kannte den Weg mittlerweile sehr genau. Es kam noch eine Straße, eine weitere Treppe und ein kleiner Pfad bis sie beim ersten Schrein waren.
"Sie sehen so jung aus. Wie können ihre Brüste so riesig sein?", bemerkte eine Frau in der Nähe.
"Ihre Hüften sind auch schön rund."
"Sie sollen sich vorbeugen, damit man ihre Siegel sehen kann", forderte eine andere.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Mi 30. Mär 2022, 06:41
von Saphielle
Noch nie war ihr der Weg der Demut so lang und intensiv vorgekommen wie heute. Dabei waren sie noch gar nicht lange unterwegs. Sie spüre die Blicke der Talbewohner so stark auf sich. Die Schemen hinter ihrem Schleier, das Geraune und die Bemerkungen, die sie teilweise sogar verstehen konnte, es macht den Weg der Demut zu einem ganz neuen Erlebnis. Es schienen ihr so viele Leute unterwegs zu sein. Das war ihr bisher gar nicht so bewusst gewesen.
Saphielle fühlte sich zutiefst berührt, dass die Leute stehen blieben und auf gewisse Weise mit ihnen mitfieberten und ihnen Mut machten. So meinte eine Frau sogar, dass sie eindeutig Bräute wären und man genau sehen würde, wofür sie da seien. Das war so lieb. Saphielle errötete vor Verlegenheit und nahm sich fest vor, die lieben, hingebungsvollen Talbewohner nicht zu enttäuschen.
Jemand ging sogar so weit, zu vermuten, dass Hexe höchstselbst sie schwängern würde. Saphielles Beine drohten dabei einzuknicken. Sie wusste doch, was das bedeutete. Dass Hexe eine Frucht in ihr Heiligtum geben und ihren Bauch ganz dick machen würde. Hexe selbst. Was für ein vermessener Gedanke. Aber so heiss. Oh, sie wollte ganz feucht auslaufen. Doch das harte Höschen hielt ihre Blume einschneidend zusammengepresst. So konnte Saphielle nur hilflos die Zuckungen ertragen, die es durch ihren Körper jagte.

Benommen von all den Eindrücken fragte sie sich nur fahrig, was es bedeutete, schöne Nachkommen zu gebären. Wirklich nachdenken konnten ihre vereinnahmten Gedanken jedoch nicht darüber. Das war auch nicht schlimm. Saphielle nahm an, dass Edea bestimmt eine Idee dazu hätte. Ihre liebste Freundin dachte oft über solche Sachen nach. Saphielle selbst war gerade zu beschäftigt, möglichst anmutig der Glocke und dem Zug der Ketten zu folgen. Viel schneller als erwartet, kamen sie bei der ersten Treppe an. Der Zug auf ihre Brüste nahm prompt etwas zu, zog sie weiter nach oben. Saphielle konnte sehen, wie ihre Brüste richtig lang gezogen wurden, während die Knospen weiterhin prominent abstanden.
Keuchend folgte das Mädchen dem strengen Zug vorsichtig die Treppe nach oben. Bei jeder Stufe wackelten und wogten ihre Brüste noch heftiger auf und ab, als beim normalen gehen. Feurige Blitze jagten durch ihren Körper. Saphielle konnte spüren, wie er sich eigentlich darauf vorbereiten wollte, im Licht zu baden. Aber das ging doch jetzt gar nicht. Sie waren noch nicht einmal beim ersten Schrein angelangt. Tapfer versuchte sie nicht zu keuchen, konnte aber nicht verhindern, dass sich ihre vollen Lippen vom schweren Atmen leicht öffneten. Fest konzentrierte sie sich auf jeden einzelnen Schritt, während sie gleichzeitig überdeutlich ihre prallen Brüste spürte und sich einfach nur wünschte, der Prinz der Dunkelheit würde sie hart packen, sie kneten und den Sonnentau aus ihnen rausspritzen lassen, bis es nicht mehr so weh tat und sie für ihn brennen konnten.

Irgendwann erreichten sie schliesslich den ersten Schrein. Zuchtmeisterin Nerimenea zog ihnen den Haarreif hinunter auf die Nase, so dass die Mädchen ihre Augen schliessen mussten und nichts mehr sehen konnten. Saphielle erschreckte das nicht so sehr. Selbst das Monster und der Prinz hatten immer wieder dafür gesorgt, dass sie blind waren. Es würde wieder vergehen und derweil würden die Tempeldienerinnen gut auf sie aufpassen.
"Diese einfachen Initiantinnen legen die Prüfung des Herzens ab und erbitten die verehrten Ardenten, ihnen zu helfen, ihren Glauben zu beweisen", kündigte Zuchtmeisterin Nerimenea sie erneut an. Die Tempeldienerinnen fassten die Ketten um und hielten sie nun da, wo die Ketten der Knospen sich auf Armlänge miteinander verbanden. Sofort wurde der Zug strenger und die Frauen konnten sie deutlicher führen. Saphielle erschauderte erregt darunter und gab sich dem bereitwillig hin. Unter Zuchtmeisterin Nerimeneas Ankündigungen wurden sie ganz nach vorne in den Schrein geführt. Es war eine gewaltige Ehre.
Zutiefst ergeben kniete sie sich aufrecht hin, als die Tempeldienerin sie an den Schultern runter drückte. Ihre Knie landeten auf etwas weichem. Bestimmt ein Kissen, damit die feinen Strümpfe nicht schmutzig wurden oder gar kaputt gingen. Ehrerbietig beugte sie sich vor, fing sich anmutig mit den Händen auf und presste ihre Stirn auf den Boden. Verneigte sich wie jedes Mal vor dem Allerheilgsten des Schreins.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Mi 30. Mär 2022, 20:09
von Edea
Sie gingen weiter hinter den Tempeldienerinnen her, die Ketten zogen sie stetig weiter. Edea versuchte nicht zu keuchen, doch jede Bewegung ließ sie ihre Brüste umso deutlicher spüren. Sie waren inzwischen so voll und schwer, spannten schmerzhaft. Edea sehnte es sich herbei, dass man sie endlich melkte. Aber natürlich musste sie weiter ausharren. Schließlich sollte jeder im Tal sehen was für große, volle Brüste sie hatte. Nicht zuletzt ihr Gönner würde es am Ende des Weges sehen. Edea wusste, dass er im Haupttempel auf sie wartete. Der Gedanke daran machte das junge Mädchen ganz zapplig. So schön es auch war von den Gesandten Hexes besucht und unterstützt zu werden, sie würden Edea nicht heiraten. Die Begegnungen kamen dem Mädchen eher wie wilde, heiße Träume vor. Aber ihr Gönner war echt und wenn sie sich tüchtig anstrengte, würde er sie zur Braut nehmen. Edea konnte sich nichts schöneres vorstellen. Hoffentlich schwängerte er sie ganz oft und sie würde ihn dafür lieben und verehren und immer für ihn da sein. Den Kopf voller sehnsüchtiger, erregter Gedanken ging sie weiter.
Schemenhaft konnte sie sehen wie ihnen ein paar der Dorfbewohner folgten, doch dann verließen sie die kleine Stadt und es ging in Richtung des ersten Schreines. Hier war der Pfad bereits etwas unebener und Edea musste sehr aufpassen, dass sie auf den hochhackigen Schuhen nicht stolperte oder umknickte. Sie erlaubten nur für kleine Schritte. So dauerte der Weg entsprechend lange. Währenddessen bekam das Mädchen immer wieder das Getuschel der Schaulustigen mit, die sich meist darüber wunderten, dass sie in dem jungen Alter so dicke Brüste hatten. Viele glaubten auch, dass man sie gut als Bräute würde benutzen können. Edea glühte vor Stolz bei diesen Worten. Sie wollte so gerne von ihrem Bräutigam benutzt werden. Wie er wohl aussah? Was er wohl für Hüter hatte?
Ihre gequetschte Blume wollte zucken vor lauter Hitze. Sie fühlte sich ganz feucht an. Luftig schwang der kurze Rock über ihren fast nackten Hintern. Sicher würde man es sehen oder? Spätestens als sie die lange Treppe zum ersten Schrein hochschritten. Edea glaubte, dass ihnen andere Gläubige nachgingen und dicht hinter ihnen auf den unteren Treppenstufen waren. Sie würden alles sehen können...
Edea keuchte leise. Die Ketten zogen streng an ihren Brüsten, ließen sie heftig wackeln. Ihre Knospen brannten so sehr. Wenn man sie doch nur melken würde.. Edea wollte es unbedingt. Sie war so bereit dafür. Dann waren sie oben auf dem Plateau des ersten Schreines. Zuchtmeisterin Nerimenea trat zu ihnen, um den Reif auf ihre Augen hinunter zu schieben. Nun konnte Edea nicht einmal nach unten auf ihre Brüste schauen. Dunkelheit legte sich um sie. Der dünne Schleier bedeckte leicht ihren Mund. Die Tempeldienerinnen schienen sie fest an den Ketten zu packen. Mit einem heißen Ruck wurde Edea weitergezogen. Willig folgte das junge Mädchen ihren Führerinnen. Sie mussten jetzt genau vor dem Altar des Schreines sein.
Es klackte irgendwo vorne im Stein vor Edea, doch sie wusste nicht gleich was es war. Nur dass die Ketten einen leichten Zug nach unten bekamen. Jemand legte ihr Hände auf die Schultern und drückte sie nach unten. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen erklärt, dass die Tempeldienerinnen sie zum Knieen bringen würden. Artig folgte Edea dem Druck, doch statt dass ihre Knie harten Stein berührten, sanken sie in weiche Kissen.
"Geheiligter Geweihter, bitte schenkt uns Kraft für diese Prüfung", erflehte Edea und beugte sich nach vorne. Mit den Händen stützte sie sich ab. Sie hörte die Ketten rasseln, schwer hangen ihre Brüste herunter. Edea presste die Stirn auf den Boden. Danach richtete sie sich wieder auf. Neben sich spürte sie Saphielle und hörte ein gleiches Kettenrasseln.
"Wir sind reinen Glaubens und möchten nichts sehnlicher als fromme Bräute werden. Wir geloben Hexe und unseren Bräutigamen stets demütig zu dienen." Wieder beugten sie sich weit vor. Ihre dicken Brüste wackelten, wogen so schwer. Der Sonnentrunk hatte alles noch schlimmer gemacht. Edea wollte die Bedürfnisse ihres Bräutigams natürlich vorne an stellen, doch ständig musste sie an ihre schmerzenden Brüste denken. Vielleicht würde der Segen helfen. Ob Ardenten da waren? Edea konnte nicht einmal mehr Schemen ausmachen.

Wieder sprachen sie sorgsam die auswendig gelernten Gebete auf, flehten Hexe an ihre Gefäße zu erblicken und sie mit Segen reich zu beschenken.
"Wer ist hier, um diesen demütigen Initiantinnen seinen Segen zu geben? Wer findet ihre Gefäße Hexe gefällig?", fragte Zuchtmeisterin Nerimenea laut und schwang noch einmal die Glocke. Edea wartete bebend. Wenn niemand hier war? Wenn die Ardenten sie nicht gefällig fanden? Mehrmals hatten Saphielle und sie nun beteuert welch innigen Glauben sie hatten und wie sehr sie ihrem Bräutigam dienen wollten, doch vielleicht glaubten ihnen die Ardenten nicht?
Das Mädchen hörte Schritte. Wieder ertönte die Glocke.
"Zwei Ardenten halten die demütigen Initiantinnen für würdig genug ihren geheiligten Segen zu erhalten!", rief ihre Zuchtmeisterin aus. Edea fiel ein Stein vom Herz. Rechtzeitig erinnerte sie sich daran, dass sie auf diese Worte etwas sagen und sich noch einmal vorbeugen musste. Sie hörte wie sich die Schritte näherten. Stand jetzt der Ardent vor ihr?
"Verehrter Ardent, ich bin unwürdig euren Segen zu erhalten." Edea beugte sich nochmals weit vor, die Kette rasselte. Hinten spürte sie wie sich ihr Rock lüftete. Weit über ihren Hintern, so dass jeder Schaulustige ihr Siegel würde sehen können. Der Gedanke erfüllte sie mit heißem Kribbeln. Das Mädchen richtete sich wieder auf.
"Bitte, verehrter Ardent, beschenkt diese unwürdige Initiantin mit eurem heiligen Segen."
Wie sie geübt hatte legte Edea ihre Hände unter ihre Brüste, um sie etwas anzuheben und dem Ardenten anzubieten. Der Mann vor ihr sprach nicht, wohl hörte Edea ihn aber dunkel atmen. Nervös wartete das Mädchen.
"Bitte, verehrter Ardent, verteilt euren Segen auf meinen Brüsten und markiert dieses Gefäß." Erst dann würde sie zum nächsten Schrein aufbrechen können. Erst dann war sie als Gefäß markiert, das Hexe gefällig war. Edea wusste nicht was sie tun musste, damit sie diesen Segen bekam. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen zwar einige Gebete und Sprüche mitgegeben, aber hauptsächlich gesagt, dass sie sich den Ardenten anbieten sollten. Edea drückte ihre dicken Brüste etwas zusammen, als plötzlich etwas warmes, flüssiges darauf traf. Der Ardent keuchte kurz rau. Edea erschauderte. Heiß spürte sie wie der Segen über ihre eingeölten Brüste tropfte.
"Vielen Dank für euren Segen, ehrenvoller Ardent", sagte das Mädchen rasch.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Do 31. Mär 2022, 06:52
von Saphielle
Gemeinsam mit Edea rezitierte sie ehrerbietig die Gebete, die sie zusammen gelehrt hatten, um Hexe zu ehren. Sie gingen ihnen flüssig und demütig über die Lippen. Saphielle war sehr froh darum, dass sie nicht stocken mussten oder gar Worte vergassen. Wie als wolle Hexe sie dafür belohnen oder sie zumindest wissen lassen, dass er bereit war, ihre Gebete zu hören, spürte Saphielle auf einmal eine vertraute Ausstrahlung. Dem Prinzen der Dunkelheit so unglaublich ähnlich, doch sanfter und ruhiger. Während Zuchtmeisterin Nerimenea wieder die Glocke schwang und die Ardenten fragte, ob sie bereit wären, den demütigen Initiantinnen ihren Segen zu geben, wandte Saphielle leicht ihren Kopf in die Richtung, in der der Gesandte des Prinzen der Dunkelheit, in der ihr Lieblingsfreier stand. Dankbar lächelte sie ihn an, auch wenn er ihr Lächeln und dem Schleier wohl nicht sehen konnte. So wie sie ihn nicht sehen konnte. Allein seine Anwesenheit zu spüren, machte ihr jedoch viel Mut und sie war dem Prinzen der Dunkelheit unendlich dankbar, dass er seinen Gesandten geschickt hatte, um auf sie aufzupassen.

Gerade noch rechtzeitig richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder nach vorne. Zuchtmeisterin Nerimenea kündete gerade an, dass zwei Ardenten sie für würdig genug halten würden, ihren geheiligten Segen zu erhalten. Saphielle erschauderte ergeben. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie angespannt sie deswegen gewesen war. Ihre vollen, schmerzenden Brüste hatten sie zu sehr in Beschlag genommen, als dass sie sich auch noch darauf hätte konzentrieren können, ob sie den Ardenten gefällig war oder nicht. Sie war damit beschäftigt gewesen, adrett zu gehen, fleissig den Rücken und den Bauch anzuspannen, damit sie nicht vornüber kippte und dennoch das Kitzeln des Rockes auf ihren Bäckchen zu ertragen.
Nun wo sie jedoch spürte, wie die heilige Ardent vor sie trat, tat sich eine ganz andere Nervosität in Edea auf. Sie gab sich Mühe besonders ehrerbietig vor dem Mann zu verneigen und versuchte tapfer zu ignorieren, dass der Rocksaum wieder über ihren Hintern strich und dabei deutlich ihr Siegel entblösste. Es war ja dazu da, gesehen zu werden. Schliesslich wollte sie eine Braut werden und die Leute sollten sehen, dass sie einen Gönner hatte. Dennoch war es ein prickelnd ausstellendes Gefühl.
"Bitte, verherter Ardent, verteilt euren Segen auf meinen Brüsten und markiert dieses Gefäss", flehte sie ergeben mit Edea zusammen. Anmutig schob sie von unten ihre Hände an ihre Brüste, um sie etwas anzuheben und dem Ardenten anzubieten. Saphielle konnte nicht hören, ob der Ardent gewillt war dies zu tun. Sie hörte ihn nur dunkel atmen. Also betete sie mit Ede innig weiter, bot ihre Brüste dabei sehnsüchtig an.
"Ich flehe euch edle Ardenten an, bitte segnet dieses Gefäss. Bitte segnet meine Brüste. Sie sind so voll und bereit Hexe zu dienen."

Einen angespannten Moment später spürte Saphielle, wie warmer Segen ihre darbebotenen Brüste traf. Ein raues keuchen war zu hören. Saphielle erschauderte erregt, keuchte glücklich und so dankbar, dass sie den Segen erhalten hatte. Genussvoll spürte sie, wie die Flüssigkeit heiss über ihre Brüste perlte.
"Vielen Dank für euren Segen, ehrenvoller Ardent", bedankte sie sich atemlos mit Edea zusammen. Gemeinsam verneigten sie sich noch einmal tief, presste die Stirn auf den Boden und entblösste ihr Siegel und damit auch ihre rund gewordenen Bäckchen.

Danach rief Zuchtmeisterin Nerimenea auf, zum nächsten Schrein zu gehen. Die Tempeldienerinnen nahmen die Ketten wieder zur Hand und die Mädchen folgten dem Zug der Ketten und erhoben sich so anmutig wie möglich. Saphielles Wangen glühten vor eitlem Stolz, dass sie ihren ersten Segen erhalten hatte. Sie spürte ihn ganz deutlich auf ihren Brüsten und als Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen den Schleier wieder hochschob konnte sie ihn durchsichtig auf ihrer Brust im Sonnenlicht glitzern sehen. Auch die Schaulustigen sahen ihn, machten ihre Bemerkungen darüber und freuten sich für sie. Saphielle wurde ganz verlegen ob der Anteilnahme. Gleichzeitig überraschte es sie, dass es noch immer Schaulustige gab, nun wo sie nicht mehr in der Stadt selber waren. Doch natürlich freute sie sich, dass die Leute mit ihr mit fieberten und für sie beteten. Das war so lieb.

Leider verlor sie in der ganzen Aufregung die Ausstrahlung zum Gesandten des Prinzen. Um so mehr freute sie sich, als sie ihn beim nächsten Schrein wieder spürte, als sie sich erneut zum Gebet auf die Knie sinken liess. Wieder konnte sie es nicht sein lassen, zu ihm zu blicken, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte. Ihre Faszination für ihn war einfach zu gross. Sie fühlte sich ihm so verbunden und seine Anwesenheit gab ihr besonders viel Energie, Hexe besonders ehrerbietig zu verehren und die Ardenten besonders leidenschaftlich und hingebungsvoll um ihren Segen zu erflehen. Es dauerte auch gar nicht lange und auch diese beiden Ardenten segneten Edea sie mit rauem Atem. Dankbar verneigten sich die Mädchen.
"Edea?" wisperte sie ihrer liebsten Schwester zu, als sie den zweiten Schrein über eine Treppe verliessen und sie sich unbeobachtet wähnte. "Der Gesandte des Prinzen der Dunkelheit begleitet uns." Saphielle wünschte, sie könnte Edea mehr dazu sagen oder sie spüren lassen, was sie selber spüren konnte. Sie war sich sicher, ihre Freundin würde es auch gerne fühlen können. Sie hoffte, dass sie ihr wenigstens durch ihre Worte etwas von dem Glück vermitteln konnte, welches Saphielle erfahren durfte.

Gleichzeitig lenkte der Weg sie genügend ab, von allerlei Sorgen. Allmählich gewöhnte Saphielle sich auch daran, dass ihre Brüste so voll und brutal abgeschnürt waren. Auch wenn sie sich noch immer stark nach einer Melkstation sehnte und ihre gefangene Blume bei dem Gedanken daran ganz viel Lichttau tropfen wollte, es aber nicht konnte. Noch immer war es sehr aufregend, wenn leichter Wind ihr Röckchen etwas lupfte. Denn obwohl sie schon recht ausserhalb der Stadt waren, gab es noch immer Schaulustige, die sie auf ihrem Weg unterstützen. Saphielle fühlte sich mit dem Tal so verbunden, mit Hexe, mit der Dunkelheit und mit ihrem eigenen Dasein. Sie war so dafür geschaffen. Sie brauchte es.
Saphielle bebte beim nächsten Schrein förmlich vor Dankbarkeit, als es hiess, dass sogar vier Ardenten hier wären, um sie zu segnen. Oh, ja, bitte! Zutiefst ergeben und willig präsentierte sie ihre Brüste, flehte innig darum, sie zu segnen und zu markieren. Ihre Blume pochte so heftig und feucht, als sie spürte, dass die Ardenten sich diesmal nicht vor ihr, sondern links und recht von ihr positionierten. Sie schienen ihr ihren Segen gleichzeitig geben zu wollen.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Do 31. Mär 2022, 13:09
von Edea
Nach dem ersten Segen hieß ihre Zuchtmeisterin sie an zum nächsten Schrein aufzubrechen. Es gab 18 Schreine und selbst beim Weg der Demut gingen sie oft nicht alle ab, da es viel zu lange gedauert hätte und sie rund um den Tempelberg verstreut waren. Doch natürlich kam für die Prüfung des Herzens nichts anderes in Frage als alle 18 Schreine zu besuchen, um ihren tiefen Glauben zu beweisen. Edea wollte keinen der 18 Geweihten verschmähen. Die Tempeldienerinnen zogen wieder an den Ketten und die Mädchen folgten gehorsam. Am Rande des Schreins trat Zuchtmeisterin Nerimenea noch einmal zu ihnen und rückte ihnen den Reif wieder nach oben, so dass sie den Weg besser bestreiten konnten. Wobei Edea sowieso nicht viel sah, wenn sie nach unten blickte. Ihre Brüste waren so groß und prall geworden, dass sie den Blick auf den Boden versperrten. Das Mädchen keuchte auf, als sie den Segen auf ihren Brüsten erblickte. Hell und tropfenförmig perlte es über ihre eingeölten Brüste. Edea hätte es zu gerne berührt, doch sie hielt ihre Hände schön bei sich oder zum Gebet gefaltet.
Durch den Schleier sah Edea auch die Menschen, die sie begleiteten. Natürlich versperrte ihnen niemand den Weg, doch sie gingen neben ihnen her oder warteten am Rand des Weges. Edea fühlte sich so reich beschenkt und geehrt, dass so viele der Prüfung beiwohnten und ihnen alles gute wünschten. So hatte sie das Gefühl, dass sie die Prüfung nicht nur mit Saphielle machte, sondern dass das gesamte Tal dabei war und ihnen alles Glück und Erfolg wünschte.
Überall hörten sie was sie für schöne Bräute abgeben würden und wie gut es war, dass ihre Brüste schon im jungen Alter so dick waren. Dass sie sicher voll und schwer von Sonnentau wäre. Manche spekulierten auch, ob ihr Sonnentau eine Farbe haben würde, was Edea stutzig machte. War nicht jeder Sonnentau farbig? Aber sie kannte auch nur Saphielles und den Sonnentau ihrer Klassenkameradinnen ein wenig, wenn diese nach dem Tag der Reinigung auch noch etwas tropften. Neesa hatte zwar grauen Sonnentau, doch das war ja auch eine Farbe oder?
"Schau nur wie der Segen auf ihren Brüsten glitzert", sagte eine Frau zu jemand anderem.
"Die Ardenten werden sie noch so reich beschenken bis sie ein weißes Prüfungsgewand tragen", erwiderte eine andere und kicherte. Edea wusste nicht was sie meinte, doch sie fand auch, dass der Segen schön im Sonnenlicht glitzerte. Er fühlte sich gut auf ihren Brüsten an. Artig begaben sie sich den Weg entlang zum nächsten Schrein. Hoffentlich würden dort auch Ardenten sein und sie segnen wollen. Wieder bekamen sie den Reif über die Augen geschoben und durften sich dann auf zwei Kissen knieen. Tief beugten sich die Mädchen vor. Edea spürte wie dabei der Segen etwas verlief. Hinten hob sich ihr Röckchen. Sie hörte Geraune und Getuschel, auch ab und zu ein Keuchen, das sie aber nicht so ganz einordnen konnten. Hoffentlich war es kein entsetztes Keuchen. Ob man ihre Blume sehen konnte, wenn sich der Rock hob? Das Höschen schnitt sie weiterhin brutal ein, presste ihre dicke Blume fest zusammen.
Erneut beteten die Mädchen inbrünstig und Zuchtmeisterin Nerimenea rief erneut alle Gläubigen auf zu sehen was für tiefen Glaubens ihre Initiantinnen waren und dass sie bereit waren Bräute zu werden. Edea kam der Gedanke so vermessen vor. Sie war sicherlich noch nicht bereit eine Braut zu sein, sie hatte noch so viel zu lernen, doch die Menschen um sie herum schienen zu denken, dass sie gutes Brautmaterial waren. Dass ihre Körper schon so aussahen wie die einer Braut. Aber Edea hatte auch schon ab und zu Zweifel und Unglauben gehört, weil sie so jung waren. Hoffentlich bekamen sie trotzdem den Segen der Ardenten.

Wieder waren zwei am Schrein und die Mädchen mussten nicht lange flehen markiert zu werden, als sie auch schon der heiße Segen traf, begleitet vom rauen Atem der Ardenten. Vielleicht beteten sie gerade leise inbrünstig. Edea wusste ja, dass die Männer in ihrer Gegenwart nicht sprechen durften. Den ersten Mann, den sie erblicken würde, wäre Hexe. Und so neugierig Edea auch auf Männer war, sie wollte nicht als Unreine verstoßen werden, weswegen sie auch nicht versuchte unter dem Schleier oder dem Reif hindurchzuschauen.
"Danke, dass ihre unsere Gefäße gesegnet haben, ehrenvolle Ardenten", bedankte Edea sich, während sie noch den heißen Segen auf ihren Brüsten spürte. Nach einem weiteren gläubigen Gebet zu Hexe brachen sie wieder auf. Das Mädchen begann zu hoffen, dass vielleicht bei jedem Schrein genügend Ardenten sein würden, um sie zu segnen. Aber es kamen noch 16 Schreine. Ein Rest Besorgnis blieb, wobei Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen versichert hatte, dass sie sich deswegen keine Sorgen zu machen bräuchten.
Wieder wurden sie an ihren Brüsten vom Schrein weggeführt. Der harte Zug ließ ihre Brüste heftig wackeln, feuchter Segen rann über ihre Rundungen. Edea keuchte erregt. Es war ein wunderbares Gefühl, dass schon zwei Ardenten sie für fromm und würdig genug befanden. Sie gingen eine geschwungene Treppe hinter einigen Felsen empor, als Saphielle ihr plötzlich zuwisperte und ihr sagte, dass der Gesandte des Prinzen der Dunkelheit sie begleiten würde. Überrascht sah Edea auf, doch sie konnte natürlich nichts sehen. Saphielle schien eine ganz besondere Verbindung zu diesem Mann zu haben. Sie merkte auch jedes Mal, wenn dieser Gesandte bei der Hexennacht anwesend war und er hatte sie schon zweimal als Freier beglückt. Saphielle nannte ihn ihren Lieblingsfreier, was Edea oft zum Grinsen brachte. Aber sie musste zugeben, dass der geheimnisvolle Mann sehr gut ihr Licht befreien konnte und er schlug auch nicht so hart zu mit der Peitsche. Es war so heiß gewesen als er seinen Segen direkt auf ihre Blume gespritzt hatte. Edea war sofort von ihrem Licht überwältigt worden, als der Segen in ihre Weiblichkeit geflossen war. Und am Tag darauf war sie nicht so müde von der Hexennacht gewesen wie sonst. Eher im Gegenteil.
Ob der Prinz der Dunkelheit den Freier hierher geschickt hatte? Und konnten Gesandten von Hexe eigene Gesandten haben? War es so etwas wie ein Diener? Und ob das Monster auch so jemanden hatte? Edeas Kopf war mal wieder voller Fragen. Erst das Ertönen der Glocke riss sie aus den Gedanken und sie konzentrierte sich hastig wieder auf die Prüfung. Es war aber schön, dass der Mann sie bei der Prüfung beobachtete. Noch schöner wäre es gewesen, wenn er ihr auch Segen auf ihre Brüste gegeben hätte. Er hatte immer so viel Segen zu geben...
Edea leckte sich über die Lippen.
Beim nächsten Schrein warteten bereits ein paar Schaulustige.
"Da sind sie ja. Ohh, schaut nur wie schön sie aussehen", rief eine Frau aus.
"Ihre Brüste sind so riesig. Sie werden gewiss gesegnet werden."
Noch mehr Schaulustige tuschelten, doch als es um die Gebete ging, wurden sie still. Einige beteten auch inbrünstig mit. Edea fühlte sich so geborgen und willkommen. Es war auch gar nicht mehr beschämend mit nackten Brüsten herumgeführt zu werden. Nicht wo alle so voll des Lobes waren.
"Ich wette, der Konvent im Norden hat nicht so wohlgeformte Initiantinnen", sagte eine Frau.
"Vier Ardenten sind gekommen, um den demütigen Initiantinnen ihren Segen zu geben!", rief Zuchtmeisterin Nerimenea aus und schwang wieder die Glocke. Edea keuchte. Gleich vier? Oh, das war wunderbar. Sie ersehnte sich die Bestätigung ihrer Frömmigkeit. Das Mädchen schob wieder die Hände unter ihre Brüste, hob sie an und presste sie etwas zusammen. Sie waren so schwer und voll. Doch die Aufregung ließ das schmerzhafte Spannen in den Hintergrund treten. Um ihren tiefen Glauben zu beweisen, würde Edea alles tun.
"Bitte, verehrte Ardenten, segnet dieses unwürdige Gefäß. Ich bin euch ganz untertan. Ich habe euren Segen nicht verdient", flehte Edea unterwürfig. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen deutlich gemacht, dass sie so demütig wie möglich auftreten mussten. Man konnte den Segen der Ardenten nicht einfordern, sondern nur erbetteln.
Schritte näherten sich, aber... oh, es klang ganz so, als würden gleich zwei Ardenten zu ihr treten. Ja, Edea hörte wie die Männer sich links und rechts etwas versetzt vor ihr stellten. Würde sie den Segen gleichzeitig von beiden bekommen? Das Mädchen glühte stolz.
"Ich werde ein frommes, demütiges Gefäß sein, das mein Bräutigam nach Belieben benutzen kann", sprach Edea einen der gelernten Sprüche aus. Wieder hörte sie rauen Atem und Keuchen. Es schienen die richtigen Worte gewesen zu sein. Edea bebte leicht, allein von der Vorstellung, dass gerade zwei Männer ganz nah bei ihr standen und wahrscheinlich auf sie herabblickten. Sie hob den Kopf leicht, um in ihre Richtung zu blicken, auch wenn sie nichts sah. Der Schleier lüftete sich leicht, kitzelte ihre Oberlippe.
"Ehrenvolle Ardenten, bitte schenkt mir euren mächtigen Segen", flehte Edea, als es kurz darauf schon passierte und von links und rechts zwei heiße Schübe von Segen ihre Brüste trafen. Das Mädchen keuchte erschrocken und erschauderte. Sie wusste nicht woher der Segen kam und ob die Ardenten ihn mitbrachten, aber es fühlte sich wunderbar an, wenn er ihre Brüste benetzte.
"Danke, verehrte Ardenten, dass ihr mich so gründlich markiert habt", bedankte Edea sich artig und wollte sich schon vorbeugen, als noch einmal ein Schub Segen auf ihren Brüsten landete. "Ohh.. danke, verehrter Ardent. Ihr beschenkt mich so reich."
Die Mädchen bedankten sich gehorsam und verneigten sich, wobei Edea spüren konnte wie dabei Segen über ihre Knospen rann. Unwillkürlich keuchte sie auf. Ihre Knospen waren gerade so empfindlich, das selbst diese kleine Berührung ein heißes Kribbeln durch sie schickte.

Nach einem letzten Gebet wurde wieder an ihren Ketten gezogen. Gehorsam erhoben sie sich. Der kräftige Zug ließ ihre Brüste prominent abstehen und wackeln. Segen tropfte von den Rundungen. Edea keuchte immer öfter. Ihre Blume war so feucht und prall. Sie hatte das Gefühl, dass sich der Lichttau in ihr sammelte und sie beständig tränkte. Das blonde Mädchen leckte sich erregt über die Lippen. Anmutig wackelte sie hinter den Tempeldienerinnen her, die hochhackigen Schuhe klackten auf dem Stein, brachten ihren Rock wieder zum Wippen. Es ging eine schmale Steigung empor zum vierten Schrein, gefolgt von einer weiteren Treppe. Hinter sich glaubte Edea ein raues Keuchen zu hören, aber vielleicht hatte sie sich auch getäuscht.
Feucht und warm glitt der Segen bei jedem Schritt über ihre Brüste. Durch das Öl schien er sich nie so ganz an ihr festzuhaften, tropfte und rann beständig über ihre Rundungen und ließen sie nie vergessen, dass sie schon von vier Ardenten gesegnet worden war.
Auch beim vierten Schrein erwarteten sie vier Ardenten, die bereit waren ihre tiefe Frömmigkeit mit einer Segnung zu belohnen. Wieder stellten sich die Ardenten links und rechts von ihr auf. Sie waren so nah. Edea fühlte sich ganz unwürdig und klein, dass sie in Gegenwart solch mächtiger Männer kniete.
"Bitte, mächtige Ardenten, segnet mein Gefäß auf dass ich eine fromme, untertänige Braut werde", flehte Edea gerade, als sie plötzlich ein Stupsen an ihren Brüsten spürte. Erschrocken keuchte sie auf. Was war das gewesen? Dann erinnerte sie sich an Zuchtmeisterin Nerimenea Worte, dass es vorkommen könnte, dass sie ein Stupsen spürten. Ihre Lehrerin hatte aber nicht erklärt, was dies sein würde. Auch von der anderen Seite drückte sich kurz etwas gegen ihre Brüste. Es war zu groß, als dass es ein Finger gewesen wäre. Trotzdem fühlte es sich irgendwie lebendig an. Groß, fleischig und warm. Es ließ ihre Brüste wackeln und sehnsuchtsvoll anspannen. Sie war so empfindlich, dass auch diese kleinen Berührungen mittlerweile sehr willkommen waren und gleich ihre dicke gequetschte Blume zucken ließen.
"Jaa, bitte benutzt mein unwürdiges Gefäß und segnet es kräftig", brachte Edea erregt keuchend vor. Es fühlte sich irgendwie richtig an es zu sagen.
"Oh, zwei weitere Ardenten sind gekommen, um die frommen Initiantinnen zu segnen", ertönte plötzlich Zuchtmeisterin Nerimenea Stimme. Geraune bei den Schaulustigen entstand und Edea hörte scharrende Schritte auf dem Steinboden wie als würden die Menschen Platz für die Ardenten machen. Dabei hatten die vier Männer, die bei Saphielle und Edea standen noch gar nicht ihren Segen verteilt. Zum Glück waren ihre Brüste nun so groß, dass viel Segen darauf passen würde.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Fr 1. Apr 2022, 06:54
von Saphielle
"Verehrte Ardenten, bitte schenkt mir Euren Segen, damit ich ein gutes Gefäss sein kann", flehte Saphielle innig zwischen den beiden Ardenten kniend, ihre Brüste willig dargeboten. "Helft mir auf meinem Weg eine gute Braut zu werden." Sie hörte auch Edea neben sich flehen und beten. Eine mündliche Antwort bekamen sie keine. Doch sie hörten den schweren Atem und raschelnder Stoff. Das schien ein gutes Zeichen zu sein, wie Saphielle inzwischen vermutete. Und tatsächlich landete kurz darauf ein grosser Schwall Segen auf ihren Brüsten. Saphielle erschauderte wohlig seufzend. So leicht die Berührung auch war, so löste sie doch ein intensives Prickeln in ihr auf. Ihre Brüste waren heute besonders empfindsam. Einige wenige Herzschläge später traf sie weiterer Segen. Saphielle keuchte verzückt. Sie fühlte sich so dankbar, dass sie so gesegnet wurde. Dass alle im Tal wollten, dass sich ihr Traum erfüllte. Zutiefst ehrerbietig verneigte sie sich tief vor den Ardenten und bedankte sich demütig für den Segen.

Danach ging es wieder weiter. Straff an ihren Brüsten gezogen, wurden sie über eine schmale Steigung zum nächsten Schrein geführt. Noch immer befanden sich Talbewohner bei ihnen und freuten sich für sie, beteten für sie. Saphielle fühlte sich so gut aufgehoben. Sie spürte die Kraft und die Einheit in diesem Tal. Das Mädchen begann allmählich in eine Trance zu fallen. Eine Trance in der sie spüren konnte, wofür sie gemacht war. Wo sie spürte, dass sie eines Tages einmal eine gute Braut werden würde. Es gab ihr Kraft und liess sie fliegen. Dass dazu der Gesandte des Prinzen der Dunkelheit an jedem Schrein erschien, war für sie besonders inspirierend. Jedes Mal schaute sie für einen innigen Moment zu ihm, um ihm zu danken, dass er Edea und sie begleitete und über sie wachte.

Auch am vierten Schrein gab es sogar vier Ardenten, die sie um ihren Segen anflehen durften. Klein und fromm kniete Saphielle vor ihnen, während sie ihre Blume gar nicht fromm pochen spürte. Dabei sollte es doch um ihre Brüste gehen. Oh, aber die spürte sie auch ganz intensiv spannen und ziehen. Sie sehnten sich so danach hart massiert zu werden. So wie es der Prinz der Dunkelheit so gut konnte. Saphielle bebte vor Anspannung. Entsprechend hell und erleichtert keuchte sie auf, als sie leicht etwas von der Seite an ihren Brüsten berührte. Es hatte einen heissen Blitz durch ihren Körper geschickt. Oh, bitte mehr davon.
"Bitte... bitte.. beschenkt mich mit eurem edlen Segen", keuchte sie willig. "Es fühlt sich so gut an und ich brauche es. Ich brauche euren edlen Segen, um ein gutes Gefäss zu werden. Bittte edle Ardenten, macht aus mir ein Gefäss." Inbrünstig stiess sie de geübten Gebete aus, vermischte sie in der Erregung miteinander. Wimmerte, als auch auf der anderen Seite ihre Brust berührt wurde. Angst davor hatte sie keine. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte sie darüber informiert, dass es zu leichten Berührungen kommen könnte. Davon abgesehen fühlte sich dieses Stubsen so gut an. Was auch immer es war, was sie da berührte wahr herrlich heiss, gross und fleischig. Saphielle musste dabei unwillkürlich an die Tentakel des Monsters denken. Die waren auch so fleischig und lebendig. Nur noch mit dem herrlich ekligem Schleim bedeckt. Ob die Ardenten auch Tentakel besassen?

Ergeben betend legte sie den Kopf in den Nacken. Durch den Reif auf ihren Augen konnte sie nichts sehen. Darum ging es ihr jedoch gar nicht. Vielmehr wollte sie den Ardenten ihre Brüste besser präsenterien. Als Zuchtmeisterin Nerimenea unvermutet mitteilte, dass noch zwei weitere Ardenten gekommen wären, um die frommen Initiantinnen zu segnen. Saphielle erschauderte darunter willfährig und dankte den Ardenten gleich ergeben für ihre Hilfsbereitschaft. In ihrer Blume pochte und zuckte es heftig und da der Lichttau nicht nach aussen fliessen konnte, schien eben Saphielle damit abgefüllt zu werden. Doch das war in Ordnung so. Schliesslich war sie ein Gefäss und Gefässe füllte man mit Flüssigkeit.
"Edle Ardenten, ich danke euch für eure Gnade und erflehe euren Segen", flehte sie atemlos. Sie wähnte sich eingekreist von drei Ardenten. Sachte spürte sie ein weiteres, heisses Stubsen, ehe unvermittelt etwas pralles, fleischiges über ihre Knospe strich. Saphielle zuckte krampfhaft, stöhnte leise vor Wonne und Schmerz gleichermassen.
"Ja, bitte prüft dieses Gefäss und markiert es", flehte Saphielle wimmernd. "Bitte, ich brauche euren Segen. Ich brauche ihn so sehr. Prompt ergoss sich heiss ein Schwall von der Seite über ihre Brüste. Viel und kräftig. Saphielle wimmerte dankbar erschaudernd. Und gleich nochmals, als weiterer Segen sie von der anderen Seite traf. Oh, so viel. Das war so gütig. Es fühlte sich so gut an. Unverschämt gierig sehnte sie sich noch nach viel mehr Segen.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Fr 1. Apr 2022, 17:07
von Zerinoth
Zerinoth hatte genervt beim ersten Schrein auf die Prozession gewartet. Zusammen mit der Ardentin, die den Schrein pflegte und zwei Ardenten, die es eindeutig nicht abwarten konnten sich auf den Brüsten kleiner Mädchen zu ergießen. Widerlich. Aber außer ihm schien niemand damit ein Problem zu haben, dass zwei mittelalte Männer sich früh morgens bei einem Schrein einfanden, nicht um zu beten, sondern in Erwartung sich in aller Öffentlichkeit einen runterholen zu können.
Irgendwann erklang dann auch die Glocke der Zuchtmeisterin, die die Initiantinnen ankündigte. Zerinoth spannte sich an. Er wollte die Mädchen nicht sehen. Er konnte dankend auf diese perverse Prüfung verzichten, aber Tyrael hatte ihm mehr als deutlich gemacht, dass er seine zukünftigen Bräute beobachten und begleiten sollte. Der Dämon wollte sich später Zerinoths Erinnerungen dazu anschauen. Ohne Zweifel um sich daran aufzugeilen. Und Zerinoth war machtlos es seinem Bräutigam zu verweigern. Er hasste sich dafür. Dass er selbst jetzt sehnsüchtig daran dachte, ob Tyrael nach dem Anschauen der Erinnerungen seine Lust an ihm ausleben würde...
Schließlich kamen die Mädchen in Sichtweite. Sie waren nicht alleine. Abgesehen von der Zuchtmeisterin und den Dienerinnen begleiteten sie einige neugierige Schaulustige, die sich offensichtlich daran erfreuten solch große Brüste an so jungen Dingern sehen zu können. Zerinoth stockte. Und was für Brüste. Was hatte Tyrael mit ihnen angestellt? War das alles von dem Hybridsamen? Der Prinz presste die Lippen zusammen. Mit seiner Hilfe. Er hatte nicht darum gebeten, dass sein Samen in die Mädchen gepumpt wurde. Hölle, sie waren immer noch 13 Jahre alt. Dass ihre Körper bereits jetzt so extrem verändert wurden, konnte man nicht allein mit dem Sonnentrank erklären. Jeder Akolyth, der einen Funken Verstand besaß, würde doch sehen, dass hier mehr im Spiel war. Aber solange es dazu führte, dass man junge naive Initiantinnen mit dicken Titten an Ketten herumführen konnte, schien sich niemand beschweren zu wollen. Es war abartig.
Zerinoth hielt sich im Hintergrund und blieb auf dem leicht erhöhten Felsen sitzen, um die Mädchen zu beobachten. Das würde Tyrael hoffentlich reichen.
Wie immer waren die Mädchen verschleiert, doch man konnte leicht ihren schönen, kleinen Mund sehen. Der Reif bedeckte ihre Augen, der kleine Schleier fiel über ihre Stupsnasen. Während die Zuchtmeisterin noch ihre Glocke schwang und irgendetwas faselte, blickte das rothaarige Mädchen plötzlich zu Zerinoth hinüber. Der Prinz stockte. Sie sollte niemanden sehen können durch den Reif. Wieso sah sie ausgerechnet in seine Richtung? Nein, musste Zufall sein.
Dann waren die Mädchen auch bereits damit beschäftigt darum zu betteln, dass zwei alte Männer auf ihnen abspritzten. Freilich waren die Gebete anders formuliert und die Initiantinnen würden keine Ahnung haben woher der "Segen" kam. Zerinoth wollte sie anschreien und ihnen sagen, dass sie gerade ihre Körper verkauften. Dass sie in einem brutalen Spiel feststeckten und man sie unentwegt manipulierte, damit sie später die Sexpuppen von Dämonen wurden, die sie jahrzehntelang misshandeln und immer wieder schwängern würden bis sie verbraucht und ruiniert beiseite geschmissen werden würden.
Aber er hielt seinen Mund, starrte nur finster zu den Ardenten, die ihre harten Speere aus ihren Roben geholt hatten und damit begannen sich erregt zu reiben. Sie überragten die jungen, ahnungslosen Mädchen, Speerspitzen auf ihre glänzenden Brüste gerichtet. Wohlgeformte, große, heiße Rundungen... ah, verdammt! Zerinoth wandte kurz den Blick ab, sah über die Landschaft, die viel zu schön war für das was sich hier abspielte.
Er wollte schreien, doch er wusste, dass es nichts bringen würde. Weder würden die Mädchen ihm glauben noch würde man alle Anwesenden danach leben lassen. Zerinoth wusste was passierte, wenn man andere Gläubige aufzuklären und zu warnen versuchte. Die letzten hatte Tyrael vor ein paar Jahrzehnten heimlich beseitigt, damit Aradon nichts davon erfuhr und nicht auch noch Zerinoths Leben verlangte. Persönlich hätte er nichts dagegen gehabt, doch Tyrael schien ihn weiter benutzen zu wollen. Es war ekelhaft. Er wusste, dass Andarion in seinem Labor gerade in diesem Moment an weiteren Folterapparaten arbeitete in die man ihn stecken würde. Nur damit Tyrael seine zwei kleinen Bräute eher begatten konnte.

Inzwischen hatten die Ardenten auf den Brüsten der Mädchen abgespritzt. Verdammt, er hatte es verpasst. Beim nächsten Mal musste er besser hinsehen. Sein Bräutigam würde es ihm sonst büßen lassen. Die Mädchen bedankte sich artig ehe sie wieder an den Ketten weitergezogen wurden. Alles an dieser Prüfung war nur dazu da die Mädchen zur Schau zu stellen. Die beiden glaubten, sie würden ihre Frömmigkeit beweisen, aber im Grunde wurden sie herumgeführt, um die Ardenten zu beglücken und um die Männer im Tal wissen zu lassen, welche neuen Bräute es bald geben würde, die man benutzen konnte. Zukünftige Freier. Und so wie es aussah würden die Mädchen bald Dutzende davon haben.
Mit ihren zierlichen Taillen, den großen sinnlichen Rundungen, den wiegenden Schritten, den heißen nackten Hintern unter dem kurzen Rock, die pralle Blume, die man von hinten sah...
Zerinoth schnaufte und sah wieder zu Boden. Es waren Kinder. Er wollte nicht dahin starren und noch weniger wollte er deswegen hart werden. Aber wenn man ihm was im Konvent eingetrichtert hatte, dann auf jeden noch so kleinen Reiz zu reagieren und sofort hart zu werden. Er war ständig hart gewesen als Jugendlicher und er hatte ständig um Erlösung gebettelt. Er wusste nur zu gut wie es den Mädchen gerade ging.
Zerinoth folgte ihnen zum nächsten Schrein. Er und einige andere Schaulustige. Die Gespräche drehten sich um das Aussehen der Mädchen und wie gut sie als Bräute geeignet waren. Es waren auch einige Männer bei den Beobachtern dabei, doch sie durften nicht sprechen. Selbst wenn, so bezweifelte Zerinoth, dass jemand abfällige oder gierige Bemerkungen von sich gegeben hätte. Die normalen Gläubigen freuten sich einfach, dass diese Seite des Teils so schöne potentielle Bräute hervorgebracht hatte und waren stolz auf die Mädchen. Für sie waren Bräute besonders auserkorene Wesen, dazu da neue Gläubige zu gebären oder Hexes Reinkarnation in dieser Welt zu stärken. Die Männer und Frauen sahen dort keine Kinder, die wie Vieh durch die Straßen paradiert wurden. Sie sahen nur Bräute, die natürlich dafür da waren, dass man durch sie sein "Licht" bekam. Und jedes Licht ehrte Hexe.
Am nächsten Schrein sah die Rothaarige wieder zu ihm hinüber. Zerinoth verzog das Gesicht. Musste das sein? Spürte sie ihn etwa schon? Es wunderte ihn nicht, dass die Mädchen die Anwesenheit von Tyrael spüren konnten. Das hatte auch Zerinoth schon sehr früh schon, aber ihn selbst? Das Mädchen sollte jedenfalls nicht glauben, dass er hier war, weil es ihn so scharf machte ihren heißen, kleinen Körper anzugaffen und wie sie sich so tief vor dem Schrein vorbeugte, dass man nicht nur das Siegel in ihrer Pforte sah sondern auch ihre angeschwollene Weiblichkeit und...
Zerinoth unterdrückte ein Fluchen. Es war bloß sein Körper, der so reagierte. Der ebenfalls spürte, dass dort zwei zukünftige Bräute waren und es war nunmal seine Bestimmung sie für Tyrael einzuweihen.

Wieder spritzten zwei Ardenten auf die Brüste der Mädchen, die sie den Männern eifrig hinhielten. Als sie danach zum nächsten Schrein kamen, sah Zerinoth wie neben zwei wartenden Ardenten noch zwei weitere rasch angeeilt kamen. Jüngere Typen, die wohl erfahren hatten, dass die zu prüfenden Initiantinnen besonders heiß aussahen. Entsprechend große Augen machten die Ardenten, als die Tempeldiennerinnen die Mädchen an den Ketten auf das Plateau zogen. Die Ardenten trugen edle bestickte Roben, zusammen mit einem länglichen Stoffband, das wie ein offener Schal getragen wurde und ihren Rang auszeichnete. Und es kam sicher nicht von ungefähr, dass man die Roben vorne öffnen konnte und dass sie meist weit genug waren, um die abstehenden Männlichkeiten zu verbergen. Einer der Männer hatte eine Hand in die weiten Seitentaschen geschoben. Eindeutige Bewegungen verrieten, dass er sich bereits hart rieb, während er lüstern zu den ahnungslosen Mädchen blickte. Zerinoth verzog das Gesicht.
Langsam näherte er sich, damit Tyrael ihm später nicht vorwerfen konnte, er hätte nichts gesehen. Wieder sah die rothaarige Braut zu ihm hin. Was wollte sie? Er konnte ihr auch nicht helfen. Es war schlimm genug, dass Tyrael ihn letzte Hexennacht wieder in den Tempel des Konvents gezwungen hatte. Wieder hatte Zerinoth der Freier beider Mädchen sein sollen. Sie schlagen bis sie bluteten und sich auf ihre nackten, prallen Ärsche ergießen. Beide Mädchen hatten dort ihre Hintern so hochgereckt und ihm läufig entgegen geschoben, dass er ihre prallen Blumen stattdessen getroffen hatte. Freche Dinger. Sie sehnten sich wahrscheinlich längst danach, dass sie überall ausgefüllt wurden. Dass es den Freier hinter ihnen überkam, er sie hart am Becken packte, die Jungfernketten entzwei riss und sich mit einem tiefen Ruck in ihnen versenkte, um sie wieder und wieder...
Ah, Hölle! Dieses Mal hielt Zerinoth den Blick trotzdem auf die Mädchen gerichtet, während sie hingebungsvoll irgendwelchen Blödsinn beteten. Ihre dicken eingesamten Brüste drückten gegen das ausgebreitete dünne, glatte Tuch vor ihnen. Es war nicht da, damit es die Mädchen bequem hatten, sondern damit ihre Haut nicht verdreckte und sie weiterhin einladend aussahen. Bei der Hexennacht waren sie bereits heftig geschwollen gewesen, wobei er in dem dämmrigen Licht noch nicht das Ausmaß mitbekommen hatte. Jetzt war es für jedermann eindeutig sichtbar. Ihre Brüste mussten abartig schmerzen. Sie schienen randvoll mit Sonnentau. Brutal waren ihre Knospen durch die Ringe abgeschnürt. Wenn sie schon so frühreif waren, waren ihre Knospen vielleicht auch schon empfindlicher geworden und mehr Nervenenden hatten sich gebildet. So hatte es ihm Andarion mal erklärt, während er Zerinoth beackert und gleichzeitig an seinen Knospen herumgespielt hatte.
Zwischen Tyrael, dem es gefiel seinen Bräuten in jeglicher Hinsicht die Unschuld zu rauben, auch was den Glauben über das Tal betraf, und Andarion, der sich gerne mit seinem immensen Wissen aufspielte und bewundernd werden wollte, hatte Zerinoth sehr, sehr viel gelernt. Diese zwei jungen Dinger, sie wussten überhaupt nicht was sie noch erwartete. Sie glaubten, um sie herum würde sich gerade ein magischer, geheiligter Prozess abspielen. Dass sie von den Ardenten geweihten Segen erhielten, weil diese sie für fromm und geeignet befanden. Oh, für geeignet sicherlich. Geeignet genug, um weiteren Samen mit ihren dicken Brüsten aufzufangen. Die vier Ardenten hatten sich je links und rechts der Mädchen hingestellt, spritzten nahezu gleichzeitig auf sie nieder. Ein paar keuchten rau, aber das war erlaubt. Es war genau geregelt wieviel man als Freier von sich geben durfte. Solange es mystisch blieb.
Man durfte nicht sprechen, man durfte nicht zu laut stöhnen, aber hörbares Atmen und Keuchen waren erlaubt. Ebenso war genau reguliert wann und wie man die auszubildenden Bräute berühren durfte. Die meisten hielten sich daran, besonders in der Öffentlichkeit. Keiner der Ardenten hätte sich hier gehen gelassen. Denn die Strafe war ein zu hoher Preis für die meisten. Nur die Ardenten, die sich positiv hervortaten, durften in den Konvent, um dort bei der Hexennacht oder diversen Übungsstunden beizuwohnen. Gar nicht zu sprechen von Strafen, wenn man die Bräute ernsthaft verstörte oder ihnen gar Schaden zufügte.
Allerdings, wenn Zerinoth die Mädchen hier so sah, befürchtete er, dass einige Männer die Strafen vergessen würden. Und die geklemmten Jungfernketten ließen sich leicht ohne Spuren entfernen...

Dass die Ardenten in ihrer Gier begannen die Regeln auszureizen, bekamen die Mädchen spätestens beim nächsten Schrein zu spüren. Hier warteten bereits vier Ardenten, offensichtlich sehr geladen und in voller Erwartung auf die Initiantinnen, die sie gleich missbrauchen durften. Sie warteten bis die Mädchen ihre Gebete gesprochen hatten, ehe sie sich näher an sie drängten. Die Mädchen waren noch jung und klein und die Kerle überragten sie um ein vielfaches. Ihre großen harten Schwänze schoben sie den Initiantinnen regelrecht gegen die Brüste. Das dicke Kissen auf dem die Mädchen knieten gleichte etwas vom Höhenunterschied aus. Es war verboten die Mädchen anzufassen, doch wenn jemand vor lauter Eifer mit seiner Speerspitze an die Brüste stieß, konnte man ihm das nicht vorwerfen. Ja, ein gewisses Reizen der Brüste und der Knospen war sogar erwünscht, um zu testen wie gut sich die Mädchen zusammenreißen konnten und ob es ihnen gefiel so betatscht zu werden.
Zunächst keuchten die Bräute nur überrascht, als ihre Brüste gestupst wurden, doch dann begannen sie regelrecht um mehr zu betteln, wollten kräftig gesegnet werden. Noch während sich die Schaulustigen um sie scharten, kamen zwei weitere Ardenten angelaufen. Die anderen Gläubigen machten ehrerbietend Platz. Sie hatten großen Respekt vor den Ardenten. Gleichzeitig schien es allen vollkommen normal vorzukommen, dass die Männer ihren Schwanz rausholten, um sich dann zu reiben und an den Mädchen aufzugeilen.
Doch zum einen verstand jeder, dass Bräute dazu da waren und zum anderen gab es genug Messen, wo Ardenten ihren Segen verteilten. Die zwei neuen Ardenten wurden von der Zuchtmeisterin herbeigewunken und sie stellten sich gierig zwischen die zwei anderen Männer, die jeweils bei den Mädchen standen und sich bereits befriedigten. Wie hatten die Dämonen sie nur alle dazu gebracht, dass sie diese Prüfung normal fanden? Dass niemand aufschrie wie abartig es war. Dass niemand voreilte, um zwei unschuldige junge Mädchen zu beschützen. Zerinoth selbst hätte es nicht gewusst, hätte Tyrael ihm diese Unschuld nicht geraubt. Es gab genügend Bräute von anderen Dämonen, die immer noch nicht wussten was Sache war und die immer noch an Hexe glaubten. Obwohl er sie regelmäßig schwängerte.
Das rothaarige Mädchen legte den Kopf in den Nacken und schob ihre Brüste vor, wimmernd flehte sie darum, dass sie den Segen brauchte und die Ardenten ihr Gefäß markieren sollten. Wieder rieb eine Speerspitze über ihre Knospe. Dann ergossen sich zwei der Männer über ihre Brüste, während der dritte es wagte sich an einer der Knospen zu reiben und immer wieder mit der Eichel dagegen zu drücken. Es schien ihn besonders anzumachen. Der ältere Kerl keuchte rau, leckte sich mit der Zungenspitze immer wieder über die Lippen. Zerinoth betrachtete ihn finster. Er sollte wohl froh sein, dass Andarion nicht hier war. Aber er hätte wohl viel zu lange gebraucht, um einen hoch zu kriegen und sie hätten ebenso lange warten müssen bis er seine Ladung verteilt hätte.
Die Mädchen stöhnten leise, während sie von der Speerspitze des dritten Ardenten stimuliert wurden. Erst als dieser ebenfalls kräftig abgespritzt hatte, bedankten sich die Mädchen. Wie konnten sie immer noch glauben, dies wäre eine Prüfung? Alles was sie gerade tun mussten waren ein paar Gebete aufzusagen, auf den Stöckelschuhen nicht umzukippen und ihre Brüste herzuhalten, die mittlerweile immer stärker eingesamt wurden. Wie sollte das bitte schön ihren tiefen Glauben beweisen? Sahen sie nicht wie falsch das war?
Nein, vermutlich waren sie zu beschäftigt damit erregt zu sein. Schließlich war das die eigentliche Prüfung. Wieviel man mit ihnen bereits anstellen konnte.
Der Orden hatte lange genug diese Prüfverfahren und die Ausbildung der Bräute getestet. Und wenn sie irgendwann anfangen würden sich zu fragen was mit ihnen passierte, war es längst zu spät.
Mit vor Samen tropfenden Brüsten erhoben sich die Mädchen wieder. Die Tempeldienerinnen zogen an den angeketteten, dicken Brüsten und die Mädchen begannen wieder artig zu folgen. Es würde noch ein langer Tag werden. Zerinoth befürchtete, dass sich bei jedem Schrein mehr und mehr Ardenten einfinden würden. Einige Schaulustige waren vielleicht zufrieden sich das Geschehen bei nur ein paar der Schreine anzuschauen ehe es ihnen zu langweilig wurde oder sie zurück zu ihrer Arbeit mussten, aber Zerinoth war dazu verdonnert Tyraels zukünftige Bräute bis zum Haupttempel zu begleiten. Jedes Mal suchte das rothaarige Mädchen ihn in der Menge und fand ihn jedes Mal zielsicher. Sie sollte sich gar nichts darauf einbilden. Wer wusste schon, ob sie überhaupt die nächste Blutweihe überlebte, so zierlich wie sie war. Sein Blick verdüsterte sich. Nein, das war nicht fair. Er wünschte dem Mädchen nicht den Tod.
Nur... es wäre sicher gnädiger für sie.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Fr 1. Apr 2022, 21:31
von Saphielle
Erst einmal durfte sie keinen weiteren Segen mehr erflehen. Die anwesenden Ardenten hatten ihren Segen verteilt und die Mädchen mussten sich wieder erheben, nachdem sie sich dankbar verneigt hatten. Leicht benommen folgte Saphielle dem Zug der Kette. Sie konnte es kaum fassen, dass schon so viele Ardenten sie gesegnet hatten. Und all die Talbewohner, die sich mit ihnen freuten und für sie beteten. Saphielle spürte mehr und mehr, wie sehr sie dazu bestimmt war, ein Gefäss zu sein. Wie wundervoll es war, Hexe zu dienen. Sie fühlte sich genau am richtigen Platz in der grossen Welt. Besonders auch, weil der Prinz der Dunkelheit seinen Gesandten geschickt hatte, damit er über sie wachte. Es war einfach wundervoll.

Es fühlte sich in ihrem Herzen so gut an, Hexe zu dienen, dass die Schmerzen in ihren Brüsten immer erträglicher und erregender wurden. Selbst, dass ihr hartes Höschen an den Seiten so fest ins Fleisch schnitt, tat irgendwie gut. Das Gehen mit den hohen Absatzschuhen fiel ihr auch immer leichter. Wogenden Schrittes konnte sie der Tempeldienerin vor ihr folgen. Saphielle ging in ihrer Liebe zu Hexe vollkommen auf und erlebte die Prüfung immer mehr wie in Trance. Es kam ihr alles so leicht vor. So wundervoll. So prickelnd. Adrett sank sie bei den Schreinen nieder, flehte hingebungsvoll um den Segen und bedankte sich voller Glück. Es war ein wundervoller reigen.

Von Schrein zu Schrein gab es auch immer mehr Ardenten, die ihnen ihren Segen spenden wollten. Saphielle konnte ihr Glück kaum fassen. Gleichzeitig verging sie beinahe vor Lust. Ihre Brüste waren so überempfindlich und während den Gebeten, bevor sie den Segen bekamen, kam es immer wieder zu Berührungen mit diesen fleischigen, heissen Spitzen. Manchmal stubsten sie sie nur an. Manchmal drückten sie sich auch etwas fester in ihre Brust. Einmal hatte so eine runde Spitze mehrfach rasch gegen sie gestubst. Saphielle hatte hell Stöhnen müssen, während sie gleichzeitig das Gefühl hatte, dass ihre Blume ihren Unterleib mit Lichttau füllte. Und ein andermal hatte sie fest gegen ihre Rundung gedrückt und gleichzeitig heftig gebebt. So fest, dass ihre Brüste ganz dolle gewackelt hatten. Saphielle hatte geglaubt, dadurch bald ihr Licht zu bekommen.
Ganz besonders intensiv spürte Saphielle es jedoch, wenn so eine Tentakelspitze sie an den Knospen berührte. Sie nannte es Tentakelspitze, weil es sich halbwegs ähnlich wie die Tentakel des Monsters anfühlten und sie keinen anderen Namen für das hatte, was sie an den Brüsten berührte und sie in höchstes verzücken trieb. Sie sehnte sich nach mehr davon. Sie wusste nicht genau was. Nach mehr Berührung an ihrer empfindlichen Knospe. Nach mehr Berührung überall.

Nach einem kurzen, aber intensiven Blick zu ihrem wundervollen Freier richtete Saphielle ihre ganze Aufmerksamkeit wieder auf die Ardenten vor denen sie kniete. Sie wusste nicht, wieviele diesmal vor ihr oder um sie herum standen. Sie spürte nur eine grosse, massige Präsenz der Ardenten und kam sich dabei herrlich klein und zart vor. Hingebungsvoll flehte sie ihm deren Segen, bot ihnen grossen, prallen Brüste an. Sie brauchte den Segen doch so sehr. Bitte. Dafür war sie da. Saphielle hoffte auf sehr viel Segen, bei so vielen Ardenten. Und insgeheim hoffte sie, auch wieder berührt und gestubst zu werden. Besonders an ihren Knospen.
Wieder hörte sie raues, dunkles Atmen. Inzwischen wusste sie, dass das ein gutes Zeichen war. Kurz darauf spürte sie tatsächlich wieder so eine glatte, hitzige Tentakelspitze an ihrer Brust. Vorne an ihrer Knospe. Saphielle wimmerte erregt, nur um gleich hell aufzukeuchen, weil eine andere Spitze sie an ihrer anderen Knospe berührte. Saphielle verging vor Erregung. Die runden, fleischigen Spitzen schienen zu pulsieren. Sie kreisten leicht und liessen damit auch Saphielles Knospen kreisen. Sie spielten regelrecht mit ihnen, bis Saphielle vor Wolllust hell stöhnte und richtig spüren konnte, wie sich ihr Unterleib heiss ziehend mit Lichttau weiter anfüllte. Dann begannen die Spitzen gegen ihre Knospen zu drücken. Oder zu stossen. Erst nur leicht, dann schon etwas fester. Schön rhythmisch und regelmässig drückten sie ihre Knospen in ihre Brüste und brachten Saphielle dazu, hell um den Segen zu flehen.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Sa 2. Apr 2022, 11:07
von Edea
Edea wusste nicht mit was sie an den Brüsten berührt wurde, doch es fühlte sich so heiß an. Groß und fleischig so wie die Tentakel des Monsters, nur dass das was sie berührte nicht so glitschig und nass war. Eher warm und pulsierend. Edea hätte es zu gerne genauer gespürt. Zuerst hatte sie gedacht, dass es vielleicht dicke Ruten gewesen wären, doch sie fühlten sich so lebendig an. Das Mädchen schob sich den Berührungen entgegen und keuchte versonnen, wenn der heiße Segen auf ihren Brüsten landete. Oft hörte sie dabei die Ardenten auch rau keuchen. Vielleicht waren sie so ergriffen von der Segnung. Oder war es so wie wenn der Prinz der Dunkelheit keuchte und knurrte? Dann wenn er es besonders heiß fand.
Der Gedanke machte Edea ganz aufgeregt und kribblig. Unterwürfig bedankte sie sich für den vielen Segen, den sie von den Männern erhalten hatte und nach einem abschließenden Gebet ging es bereits zum nächsten Schrein. Edea versuchte sich zu merken wieviele Ardenten sie bereits gesegnet hatten, denn wenn sie auf dem Weg zum nächsten Schrein nach unten auf ihre Brüste sah, so konnte sie den einzelnen Segen nicht mehr unterscheiden. Es hatte sich alles vermischt, zierte milchig ihre Brüste. Es mussten sieben Stück gewesen sein. Edea wollte gerne zählen wieviele es bis zum Ende der Prüfung sein würden, wenn sie es nicht vor lauter Aufregung vergaß. Jeder Segen mehr war schließlich ein Beweis ihrer Frömmigkeit und dass die Ardenten sie für gläubig genug befanden, um bis weiter vor zum Haupttempel zu kommen.
Keuchend ging sie neben Saphielle her, spürte wie ihre dicken Brüste von den Ketten gezogen wurden und schmerzhaft wackelten. Immer noch sehnte Edea sich danach kräftig abgemolken zu werden, aber sie ertrug ihren Zustand willig, wenn es bedeutete, dass sie dafür fleißig Segen der Ardenten sammeln durfte. Ob sie beim nächsten Schrein nochmal so gestubst werden würde? Ob der Gesandte des Prinzen noch bei ihnen war? Edea fragte sich wieso ihre Schwester diesen Freier so gut spüren konnte, aber vielleicht lag es daran, dass sie auch zum Prinzen beten konnte und Edea nicht.
Auch beim nächsten Schrein warteten bereits vier Ardenten und Edea hatte kaum ihr Gebet zuende gesprochen und ihre Brüste angeboten, dass sie bereits den Segen erhielt. Sie merkte bald, dass manche Ardenten ihren Segen bereitwilliger gaben während man manche länger anflehen musste. Vielleicht waren diese Ardenten einfach bedeutsamer. Ob auch Erzardenten dabei sein würden? Aber die würden zu einer Prüfung zweier kleiner Initiantinnen sicher nicht vorbeikommen. Bei allen Wegen zu den Schreinen wurden sie von Schaulustigen begleitet und angefeuert. Es kam Edea so vor, als ob es immer mehr würde. Das Mädchen kam sich sehr geehrt vor, dass man ihr so viel Beachtung schenken würde. Alle sagten so schöne Dinge über ihre Brüste und fanden es gut, dass sie so dick und prall waren. So zeigte Edea sich zunehmend mit heimlichen Stolz, genoss es wie sie in aller Öffentlichkeit an den Ketten herumgeführt wurde und wenn es darum ging sich zum Gebet vorzubeugen, tat sie es so tief, dass ihre Brüste sich gegen ein Tuch auf dem Boden pressten und der Rock hinten weit hochrutschte.
Ihre Blume zuckte und pochte. Sie fühlte sich so feucht an. Aber wo ging der Lichttau hin, wenn er nicht aus ihr fließen konnte?

Beim Schrein von Empyrean warteten gar acht Ardenten auf sie. Edea keuchte. So viele? Womit hatten sie diese Ehre verdient? Dieses Mal mussten die Ardenten sogar Schlange stehen und es tat Edea leid, dass sie zwei der Ardenten warten ließ. Dafür stupsten diese fleischigen prallen Dinger wieder gegen ihre Brüste, pressten sich gar dagegen. Das Mädchen keuchte verzückt, ein Prickeln durchlief ihren Körper. Zunehmend wurde sie erregter und sehnte sich danach, dass man doch einmal ihre Brüste kneten würde, doch leider berührten die Männer sie nicht. Außer mit diesen dicklichen, runden Spitzen. Ob das Hüter waren? Der Gedanke ließ Edea leise aufstöhnen. Erregt presste sie ihre Brüste zusammen und empfing den Segen der Männer. Sie konnte sich kaum bedanken, da kamen die nächsten zwei, die gewartet hatten. Die fleischigen Spitzen stupsten gegen ihre Knospen, was das Mädchen zu erregten Wimmern brachte. Heiße Blitze ließen ihren Körper erbeben, ihre gesegneten Brüste wackelten heftig. Obwohl die Knospen brutal durch die Ringe eingequetscht waren, entzündete jede Berührung dieser warmen Spitzen einen wahren Feuersturm in ihr. Ihre Blume wollte willig tropfen, doch es ging nicht. Edea hatte das Gefühl, dass jedes Berühren an ihren Knospen, sie noch empfindlicher machten. Als würde ihr Körper sich noch während der Prüfung ändern, um die Ardenten besser empfangen und bedienen zu können. Das Mädchen keuchte immer öfter und heller. Auch Saphielle hörte sie neben sich und wie sie ebenfalls genoss den Segen zu erhalten.
Ganz benommen von der Hitze ging Edea artig danach wieder den Tempeldienerinnen hinterher, ließ sich brav an ihren Brüsten zum nächsten Schrein führen. Präsent fühlte sie den Segen auf ihren Brüsten, ihre gequetschte Blume, das Siegel ihres Gönners in ihrer Pforte. Edea spürte wie ihr Gefäß gerade mehr und mehr benutzt wurde. Es ließ sie innerlich vibrieren. Siebzehn Ardenten hatten sie bereits gesegnet, wenn sie richtig gezählt hatte und sie waren nicht einmal bei der Hälfte der Schreine. Nun wurden ihre Brüste allmählich schwer von dem Segen und wenn sie nach unten sah, war sie über und über von dem Segen bedeckt. Er tropfte an ihr herab und hatte auch die kleine Krawatte befleckt. Etwas was auch den Schaulustigen auffiel.
"Man sieht ihre Haut kaum noch unter all dem Segen", sagte einer, "Die Ardenten scheinen sie für sehr frömmig zu halten."
Glühend vor Stolz wackelte Edea hinter ihrer Zuchtmeisterin her zum nächsten Tempel. Dem achten Schrein. Zuchtmeisterin Nerimenea verkündete, dass hier zehn Ardenten anwesend waren, um ihre Gläubigkeit zu richten. So viele waren es noch nie gewesen.
"Bitte, mächtige Ardenten, segnet dieses Gefäß. Ich will auch ganz devot und demütig sein", flehte Edea erregt, "Bitte verteilt euren Segen auf meinen Brüsten. Ich gehöre ganz euch."
Sie konnte spüren wie sich gleich drei Ardenten vor ihr aufstellten. So dicht, dass Edea sich regelrecht von ihnen eingeklemmt fühlte. Unterwürfig kniete sie vor den Männern und blickte verschleiert nach oben.
"Bitte markiert mich, bitte segnet meine vollen Brüste", bettelte sie. Die Männer legten sofort diese fleischigen Spitzen an ihre Brüste, rieben sich ungeniert daran. Edea stöhnte lustvoll. "Jaa, bitte benutzt mein Gefäß, benutzt wie es euch beliebt."
Die Ardenten nahmen sie bei Wort und die Spitzen stupsten nicht nur gegen ihre Brüste, sondern rieben sich kräftig an den Seiten. Eine dritte Spitze schob sich kurz zwischen ihre Brüste. Edea stöhnte erneut. Endgültig von ihrer Hitze überwältigt, beugte sich Edea noch etwas mehr vor, keuchte willig, während die Ardenten ihre Brüste rieben und benutzten. Dann stupsten zwei der Spitzen gegen ihre Knospen. Oh ja, bitte, sie sollten weitermachen. Dabei war es so gierig sich das zu wünschen.
"Bitte segnet mich, ehrbare Ardenten", stöhnte Edea, während die prallen Spitzen immer wieder gegen ihre Knospen stupsten und drückten. Jedes Mal raste Feuer durch ihren Körper, ließen sie lauter stöhnen. Ihre Knospen waren so sensibel geworden, reagierten sofort auf die Berührungen. Es war als würde jemand heiß über ihre Perle reiben. Ohhhh, die Akolythinnen hatten recht. Jedes Stupsen schien ihr Licht heiß hervorzubringen. Das Mädchen zitterte hilflos.
"Jaa, bitte Ardenten, segnet mich, jaa, ich brauche euren Segen so", keuchte sie und hatte alle auswendig gelernten Sprüche vergessen. Die fleischigen, heißen Spitzen drängten gegen ihre Knospen, spielten an ihnen herum. Edea bebte und fühlte wie das Licht in ihr aufsteigte. Aber... oh, es wäre sicherlich nicht schicklich, doch sie vergaß alles andere und wollte nur weiter so benutzt werden. "Jaaa.. ahh, es ist so gut von euch gesegnet zu werden", stöhnte sie. Die prallen Spitzen drückten fester gegen ihre Knospen, die dritte Spitze rieb sich zwischen ihren Brüsten. Ihre prallen, abgeschnürten Knospen wurden intensiv gequetscht und in ihre Brüste gedrückt. Edea schrie lustvoll auf. Das Licht explodierte heiß in ihr. Ihre Blume wurde noch nasser, regelrecht getränkt von ihrem eigenen Lichttau, der nicht aus ihr konnte.
"Ahh.. jaa.. bitte, mächtige Ardenten, benutzt dieses Gefäß ganz viel... ohh.." Vielleicht sollte sie sagen, dass sie ihr Licht Hexe schenkte, doch sie brachte für eine Weile nur noch heißes Keuchen und Stöhnen über die Lippen, während ihre zuckenden Brüste eifrig benutzt wurden. Jedes Drücken zog so wunderschön durch ihren Körper. Dann drängten sich die fleischigen, prallen Spitzen nochmal gegen ihre Brüste und heißer Segen spritzte darüber. Ob.. ohh.. es kam aus den Spitzen oder? Weiter konnte Edea nicht darüber nachdenken. Stöhnend sackte sie zusammen.
"Danke für euren Segen..", keuchte sie benommen.
"Vier weitere Ardenten wollen euch segnen", erinnerte Zuchtmeisterin Nerimenea sie und schwang die Glocke. Oh, natürlich, ihre Lehrerin hatte von zehn Ardenten an diesem Schrein gesprochen. Wacklig richtete Edea sich wieder auf, hielt zittrig ihre Brüste. Segen rann ihr über die Finger.
"Bitte.. verehrte Ardenten, schenkt mir euren Segen und prüft meine Frömmigkeit", keuchte Edea matt, noch ganz ergriffen von ihrem Licht. Zwei Ardenten schienen sich bei ihr aufzustellen. Sofort begannen sie auch mit den Spitzen über ihre Knospen zu streichen. Edea stöhnte hilflos. Ohhh.. noch mehr.. Jedes Streichen ließ das Mädchen hell keuchen und stöhnen. Ihre gesegneten Brüste wackelten heftig unter den Berührungen. Sie bekam gleich noch einmal ihr Licht, während die Ardenten mit ihren Knospen spielten und sie beständig reizten. Während Edea noch benommen stöhnte und versuchte dennoch artig ihre Brüste anzubieten, traf sie der Segen. In mehreren Schüben rann er über ihre Brüste und ihre Knospen.
Keuchend wollte sie danach gerne zusammenbrechen, doch das ging nicht. Wie in Trance murmelte Edea das Abschlussgebet und den Dank an die Männer. Danach führte Zuchtmeisterin Nerimenea sie nicht gleich weiter zum nächsten Schrein, sondern kurz hinter einige Felsen. Edea wankte benommen hinterher.
"Es ist nicht verwunderlich, dass ihr euer Licht erhalten habt in der Anwesenheit der Ardenten", sagte Zuchtmeisterin Nerimenea, "Aber vergesst darüber nicht die Gebete zu sprechen und euch zu bedanken."
"Meine Knospen... so empfindlich..", keuchte Edea.
"Ja, euer Körper verändert sich. Eure Knospen sind nun auch Lichtpunkte, wo man euer Licht besonders gut erwecken kann. Genauso wie eure Perle. Es ist ein gutes Zeichen, dass ihr wahrhaftig bereit für diese Prüfung seid", erklärte ihre Zuchtmeisterin. "Wir sind bei der Hälfte der Schreine, aber ich denke mir, dass die folgenden nur noch länger dauern werden. Es scheinen sich viele Ardenten versammelt zu haben. Deswegen bekommt ihr nun etwas Nährlösung eingeflößt und noch einmal etwas Öl auf eure Brüste gespritzt."

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Sa 2. Apr 2022, 12:25
von Saphielle
"Oh... jaaah... bitte, edle Ardenten, bitte prüft mein Gefäss eindringlich", stöhnte Saphielle. "Bitte helft mir, eine gute Braut zu werden." Die fleischigen Tentakelspitzen an ihren Knospen brachten sie ganz um den Verstand. So sehr, dass sie sogar die Gebete ganz durcheinander brauchte und sie wirr mischte. Gefangen in den Impulsen der Berührungen merkte sie es nicht und die Ardenten schien es nicht zu stören. Im Gegenteil, sie schienen ganz zufrieden damit und drängten sich sogar noch intensiver gegen sie. Es tat richtig weh. Heisser, guter Schmerz explodierte in ihren Knospen, schoss hinunter in ihre gequetschte Perle und entzündete ihr Licht. Erregt schrie sie leise auf, zuckte in den Krämpfen ihres Lichtes und presste sich den Spitzen entgegen. Zuckte gleich noch einmal zusammen, als heisser Segen auf ihre Brüsste ergoss. Es war so gut.

Benebelt von ihrem Licht bekam sie nur halb mit, wie die pulsierenden Spitzen sich von ihr lösten. Bewegung entstand um sie herum und Zuchtmeisterin Nerimenea sagte etwas. Es ging um Initiantinnen und Ardenten. Mehr bekam das Mädchen nicht mit. Sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte gelöst auf, als sie wieder diese runden Kolben an ihren Brüsten spürte. Wieder drängten sie sich gegen sie. Brachten sie zum Wackeln. Brachten den Sonnentau in ihr, heftig hin und her zu wogen. Oh, sie war so prall voll. Sie brauchte eine Melkstation. Oder die harten, festen Hände des Prinzen der Dunkelheit. Wenigstens hatte sie diese Tentakelspitzen mit denen die Ardenten ihr zusetzten. Edea neben ihr schien es ganz ähnlich zu gehen. Innig hörte sie ihre liebste Schwester flehen und voller Hingabe ihr eigenes Licht geniessen. Es war auch wundervoll so von den Ardenten geprüft und gesegnet zu werden.

Saphielle schaffte es gerade noch so, sich tief vor den Ardenten zu verneigen, ihren Hintern dabei läufig ausgestreckt, so wie sie es im Unterricht gelernt hatten. Es würde schon richtig sein, dass ihr Röckchen ihren Hintern dabei weit entblösste. Man sollte doch sehen, dass ein Gönner Anspruch auf sie erhob. Fest presste sie beim Verneigen ihre Stirn und ihre Brüste auf das Tuch vor sich, um ihre Liebe zu Hexe zu beweisen. In bebender Erwartung richtete sie sich wieder auf, sehnte sich nach dem nächsten Segen.
Sie hatte nicht richtig aufgepasst. Alle Ardenten hatten ihren Segen bereits vergeben. Nun ging es weiter zum nächsten Schrein. Die Tempeldienerinnen griffen nach den Ketten und zogen die Mädchen hoch. Saphielle zuckte heftig zusammen. Allein der strenge Zug an ihren überempfindlichen Knospen brachte sie beinahe dazu, ihr Licht schon wieder zu bekommen. Dabei war sie noch ganz benommen von dem letzten Licht. Schwebend folgte das Mädchen den Tempeldienerinnen in Erwartung, direkt zum nächsten Schrein geführt zu werden. Sie war bereit.

Stattdessen führten sie sie an ein etwas abgeschiedenes Plätzchen hinter den Felsen. Hier hatten sie mit der ganzen Klasse auch schon öfters Halt gemacht, um Mittag zu essen. Jetzt waren Saphielles Gedanken jedoch überhaupt nicht bei so etwas wie Nahrung und war über den Unterbruch eher irritiert. Willig liess sie sich den Schleier hoch ins Haar schieben. Es brauchte jedoch einen Moment, bis sie aus ihrer Trance kam und realisierte, was Zuchtmeisterin Nerimenea zu ihnen sagte.
"Ich möchte ein gutes Gefäss sein", beteuerte sie ihrer lieben Zuchtmeisterin atemlos. "Die heiligen Ardenten sollen mich segnen. Ich fühle mich, als wäre alles von mir wie meine Perle."
"Das ist schön so, mein Mädchen, dass du so empfindest", beruhigte Zuchtmeisterin Nerimenea sie sanft und streichelte ihr zärtlich über die Wange. "Konzentriere dich dennoch auf die rituellen Gebete und vorallem auf deine Knospen, damit sie besonders gute und empfindsame Lichtpunkte werden. Du auch Edea. Je empfindsamer eure Knospen sind, desto leichter man mit ihnen euer Licht erwecken kann, desto mehr wird es Hexe und euren Bräutigam gefallen."
"Wir werden unser Bestes geben Zuchtmeisterin Nerimenea", versprach Saphielle ehrfürchtig. Zuchtmeisterin Nerimenea war zufrieden damit und strich ihnen ihre Uniform glatt. Die Tempeldienerinnen brachten ihnen ein Schälchen mit Nährflüssigkeit, die die Mädchen artig Schluckten. Danach wurde ihnen noch einmal Öl auf die Brüste gespritzt. Empfindlich wie die Mädchen waren, zuckten sie bereits wieder heftig zusammen. Es fühlte sich so ähnlich wie der Segen der Ardenten an. Heiss perlte es über ihre Rundungen. Saphielle fühlte sich, als würde sie jede einzelne Berührung spüren. Es liess sie sofort wieder beben und noch bevor sie den nächsten Schrein mit den vielen, wartenden Ardenten erreichten, war das Mädchen wieder in eine verzückte Trance gefallen. Einzig die Anwesenheit des Gesandten des Prinzen der Dunkelheit riss sie etwas daraus heraus. Zumindest lange genug, dass sie ihn mit einem Blick durch den Schleier grüssen und ihm für seine Anwesenheit danken konnte.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Sa 2. Apr 2022, 13:39
von Edea
Sie konnte kaum glauben, dass der halbe Tag schon vorbei gewesen war. Natürlich spürte Edea allmählich ihre schmerzenden, kleinen Füße, ihre prallen, übervollen Brüste, den schmerzenden Rücken. Aber all das war gerade nebensächlich und sie dachte nur daran wie heiß es gewesen war von diesen großen Kolbenspitzen berührt zu werden. Unbedingt wollte Edea noch mehr davon spüren. Auch wenn ihre abgequetschten Knospen arg schmerzten, so war es ein kleiner Preis dafür zu zahlen, dass es half, dass ihre Knospen zu empfindsamen Lichtpunkten wurden. Zukünftig würde man dort auch ihr Licht erwecken können und es war wunderbar. Wie sich das wohl anfühlen würde, wenn Saphielle daran saugte? Oder das Monster?
Das blonde Mädchen bekam lauter unzüchtige, sündige Gedanken, während Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen noch den weiteren Ablauf der Prüfung erklärte. Doch es war schwer zuzuhören, während man gleichzeitig schwebte und den Kopf voller Sehnsüchte hatte. Trotzdem schluckte Edea die Nährlösung brav. Dabei hatte sie noch gar nicht so viel Hunger gehabt, aber es würde wohl ein langer Tag werden. Sie spürte wie ihr das Öl auf die Brüste gespritzt wurde. Das Mädchen keuchte und sah an sich herab. Ihre gesegneten Brüste sahen wunderschön aus. Sie hätte so gerne gesehen wie Saphielles mittlerweile aussahen. Ob sie auch so viel Segen darauf hatte? Edea hatte jedoch nur kurze Gelegenheit die Hand ihrer Freundin zu drücken ehe sie an den Ketten wieder weitergezogen wurde. Allein der heiße Kettenzug ließ Edea mittlerweile erregt keuchen. Mit geröteten, hitzigen Wangen folgte sie den Tempeldienerinnen, begann den strengen Zug an den Ketten zu genießen. Es tat so gut, dass ihre Brüste angekettet waren. Selbst das schmerzhafte Wackeln tat gut. Sie war nur noch ein Gefäß und jeder sollte sehen, dass die Ardenten sie ausgiebig markiert hatten.
Willig folgte Edea ihrer Zuchtmeisterin und ging die nächste Treppe empor. Die Stöckelschuhe klackten. Etwas Wind war aufgekommen und hob öfter ihren Rock, entblößte ihren Hintern. Vorne versuchte Edea den Stoff wieder nach unten zu streichen, doch Zuchtmeisterin Nerimenea ermahnte sie, dass sie sich nicht selbst anfassen durften und so ließ Edea den Wind mit sich spielen. Der Luftzug liebkoste ihre Brüste, strich neckisch über ihre empfindlichen Knospen. Beim nächsten Schrein sollten Saphielle und sie bereits jeder von ihnen sechs Ardenten bedienen und sich von ihnen segnen lassen. Edea freute sich, dass so viele Ardenten in so großer Zahl zu den Schreinen kamen, um über sie zu urteilen und sie zu prüfen.
"Bitte prüft mich ganz gründlich, ehrbare Ardenten", flehte Edea willig, "Ich bin euer frommes, untertäniges Gefäß. Bitte helf mir Hexe mit meinem Licht zu ehren. Bitte seid meine Freier", keuchte sie und schob ihre von Öl und Segen nassen Brüste zusammen. Stöhnend hieß sie die vielen Kolbenspitzen willkommen. Prall, groß und fleischig. Es fühlte sich so gut an ihren empfindlichen Brüsten an. Neben sich stöhnte und keuchte Saphielle ebenfalls, flehte die Ardenten an sie zu benutzen.
Wirklich genau waren ihre Gebete nicht mehr, doch solange sie das formelle Anfangsgebet schafften, schien es ihnen niemand übel zu nehmen. Und schließlich hatte ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt, dass sie den Ardenten ihre Frömmigkeit beweisen und sie anflehen sollten. Es schien zu wirken. Wieder standen drei Ardenten vor ihr, spielten mit ihren Brüsten, stupsten und rieben sich daran. Edea bebte vor Lust. Auch die nächsten drei verteilten ihren Segen großzügig und sie hätte beinahe wieder ihr Licht bekommen.
Ganz entrückt wackelte sie den Tempeldienerinnen nach. Am nächsten Schrein hatte Edea wieder nur fünf Ardenten, doch dafür drückten sie sehr forsch gegen ihre Knospen und schienen inzwischen genau zu wissen, dass dies gute Lichtpunkte waren. Edea stöhnte hell. Ihre Laute erfüllten den offenen Pavillon in dem sie sich dieses Mal befanden. Einer der Ardenten keuchte besonders rau und er verteilte seinen Segen in mehreren heftigen Schüben.
"Danke.. danke, mächtige Ardenten, ihr habt mein Licht so gut befreit...", keuchte Edea benommen und hielt danach für die nächsten zwei Ardenten her. Sie bebte und zitterte noch, beugte sich nach deren Segen tief vor. Wenn nur noch jemand käme und auf ihren Hintern ebenfalls Segen verteilen würde. Wenn sie nur dieses strenge Höschen ausziehen könnte....

Ein Schrein folgte nach dem nächsten und auch wenn Edea sich bemühte jeden Ardent zu zählen, so wurde es immer schwieriger, wo es so viele waren. Ihre Brüste klebten mittlerweile von dem vielen Segen, waren richtig schwer. Segen tropfte auch von den Ketten. Ihre Knospen entzündeten heiße Feuerwerke bei dem noch so kleinsten Anstupsen. Das Mädchen war längst in eine Trance gerückt und hätte wohl ewig so vor den Schreinen gekniet und sich segnen lassen, wenn nicht irgendwann der harte Zug an den Ketten erfolgte und ein Glockenklang sie daran erinnerte das Abschlussgebet aufzusagen und sich danach zu erheben.
Ein paar Spritzer des Segens zierte inzwischen auch ihren Hals und ihre Finger. Die kleine Krawatte war vollkommen feucht und durchnässt. Vor den letzten Schreinen kam Zuchtmeisterin Nerimenea bei einem abgeschiedenen Bereich zu ihnen und rückte ihnen die Uniformen zurecht oder gab nochmal etwas Öl auf die Brüste. Auch prüfte sie den Sitz der Höschen. Ihre Hand ging dabei direkt zwischen die Schenkel der Mädchen, packten dort ihre Blume und drückten sie leicht. Edea gab einen leisen Schrei von sich. Es schmatzte hörbar.
"Ihr müsst sehr voll sein inzwischen, aber es sind nur noch drei Schreine, meine Mädchen", sagte die Zuchtmeisterin. Inzwischen war es später Nachmittag. Da sie in einem kleinen Unterstand waren, der an drei Seiten von neugierigen Blicken abgeschirmt war, hatte sie ihnen auch kurz den Schleier abgenommen, um das Tuch beim Reif auszutauschen. Saphielles hatte offensichtlich bei einem der letzten Schreine viele Flecken Segen abbekommen. Aus glasigem lustvollen Blick sah Edea zu ihrer Freundin hinüber und keuchte erschrocken. Es war so viel Segen. Saphielles Brüste waren fast milchig weiß.
"Ohh.. Saphielle, die Ardenten haben dich so großzügig beschenkt", staunte sie, "Du siehst so wunderschön damit aus."
Zuchtmeisterin Nerimenea schmunzelte. "Ja, das haben sie. Ihr solltet sehr dankbar sein, dass so viele Ardenten eurer Prüfung beiwohnen. Davon können andere Mädchen nur träumen."
Edea errötete vor lauter Komplimenten. "Wir sind Hexe und allen Ardenten unendlich dankbar, Zuchtmeisterin", beteuerte sie. Gleichzeitig war sie etwas zapplig, denn sie wollte unbedingt weitermachen und wieder von diesen prallen Spitzen berührt und stimuliert werden.
"Die nächsten Schreine sind die der obersten Geweihten. Tyrael, Xaganel und Meliphea. Gebt noch einmal euer bestes, Mädchen. Vergesst die Gebete nicht, selbst wenn ihr euer Licht erhaltet. Zusätzlich wird eine Ardentin um euch herumgehen und heiligen Rauch verbrennen. Er kann euch etwas benommen machen, aber er sollte euch näher zu Hexe bringen. Für diese letzten drei Schreine werdet ihr außerdem an einen Pfahl gefesselt."
Edea machte große Augen. Einen Pfahl? Aber vielleicht war es gut so, denn mittlerweile konnte sie doch kaum noch ihre Brüste halten und es wurde immer schwieriger aufrecht und anmutig vor den Ardenten zu knieen. Sie wäre dankbar für etwas mehr Halt.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Sa 2. Apr 2022, 14:38
von Saphielle
Saphielles Welt bestand nur noch aus ihren wogenden Brüsten und ihren flammenden Knospen. Aus Edeas Stimme, dem rauen Atmen der Ardenten und den vielen, vielen Segen, den sie geschenkt bekam. Sie schwebte feierlich über den Teppich aus dem Geraune und dem Loben der Talbwohner. Zwischendurch gab es eine kleine Unterbrechung durch den Gesandten des Prinzen der Dunkelheit und durch den Wind, der an ihr zupfte und ihr Röckchen lupfte. Vielleicht wollte Hexe ja bereits, dass man sah, wie auch ihre Bäckchen runder wurden oder wie prall sich ihre Blume unter dem harten Leder abzeichnete. Ergeben liess es das Mädchen mit sich geschehen und konnte es jeweils kaum erwarten, sich vor den nächsten Ardenten zu knien und ihn um seinen Segen anzuflehen. Immer mehr von der gierigen Hoffnung erfüllt, von den Kolbenspitzen berührt zu werden.
Einmal hatte sich so eine Tentakelspitze sogar zwischen ihre Brüste geschoben, die sie zusammen gepresst hatte. Das hatte sich so unheimlich gut angefühlt. Am allerbesten war es jedoch, wenn sie gegen ihre Knospen drückten und sie sie regelrecht in ihre Brüste drückten. Es tat zwar unheimlich weh, doch gleichzeitig war es ein so guter Schmerz, dass es dann nicht lange dauerte, bis ihr Licht sie heftig überflutete. Wie Zuchtmeisterin Nerimenea es gesagt hatte, versuchte sie sich dabei besonders intensiv auf ihre Knospen zu konzentrieren, damit sie gute Lichtpunkte wurden. So sehr, dass es ihr bei den Gebeten manchmal passierte, dass sie die Ardenten dazu anflehte, aus ihren Knospen besonders empfindsame Lichtpunkte zu machen. Es gehörte nicht zu den gelernten Gebeten. Doch die weisen Ardenten schienen sie dennoch zu verstehen, schnauften sogar gefällig.

Saphielle hatte längst die Übersicht verloren, wieviele Ardenten sie schon um ihren Segen angefleht hatte. Sie fühlte sich, als wäre sie in Segen geduscht geworden, so reich war sie beschenkt worden. Es hatte gar ihren Schleier öfters erwischt. So sehr, dass der Segen beim Gehen davon runter tropfte, direkt auf ihre sinnlichen Lippen. Es brachte das Mädchen zum Beben. So etwas ehrwürdiges direkt auf ihren Lippen. Sie könnte die Zunge darüber gleiten lassen und es in sich aufnehmen. Heiliger Segen in ihr drin. Oh, das durfte bestimmt nicht so sein. Dennoch brachten diese sündigen Gedanken sie zum Zucken.
Was sie jedoch nicht aus dem Sinn verloren hatte war, wieviele Schreine sie schon besucht hatte. So wusste sie ganz genau, wann es soweit war, dass sie bald den Schrein des Geweihten Xaganels erreichen würde. Einerseits bedeutete dies leider, dass der Weg der Demut bald fertig sein würde, aber andererseits hiess das auch, dass sie bald ihren Gönnern begegnen würden. Ausserdem war der Schrein des Geweihten Xaganels einer ihrer Lieblingsschreine. Sie wusste, dass sie eigentlich nicht so eitle Gedanken haben sollte und keinen Geweihten bevorzugen sollte. Trotzdem fühlte sie sich bei diesem Schrein immer besonders gut aufgehoben und aufgekratzt.

Bevor es soweit war, führte Zuchtmeisterin Nerimenea sie erneut zu einem abgeschiedenen Bereich, wo sie ihnen streng die uniformen zurecht rückte und nochmals etwas Öl auf ihre Brüste gab. Das alleine brachte Saphielle hilflos zum keuchen. Doch als Zuchtmeisterin Nerimenea dann auch noch den Sitz ihres Höschens prüfte, indem sie sie kurzerhand an ihrer Blume packte und sie drückte, musste Saphielle genau wie Edea leise aufschreien vor überwältigender Lust. Trotzdem waren noch deutlich schmatzende Geräusche zu hören. Saphielle schoss das Blut in die Wangen.
"Voll?" fragte Saphielle benommen nach.
"Voller Lichttau", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea geduldig.
"Der... ooooh, der Lichttau fliesst in mich", stöhnte Saphielle überwältigt. "Fühlt sich mein Unterleib deswegen so gespannt an, als bekäme ich eine vordere Spülung beim Tag der Reinigung?"
"So ist es mein Mädchen", lächelte die Zuchtmeisterin. "Dein Gönner wird zuletzt prüfen, wieviel Lichttau du unterwegs für ihn gesammelt hast."
"Oh, dann hoffe ich, dass ich ganz viel Lichttau für ihn habe", erschauderte Saphielle.

Zuchtmeisterin Nerimenea war davon überzeugt. Die Tempeldienerinnen nahmen ihnen in dem geschützten Unterstand die Schleier ab, so dass Saphielle zum ersten Mal sehen konnte, wie wunderschön Edea so reich gesegnet von den Ardenten aussah.
"Dich aber auch Edea", staunte Saphielle ergriffen. "Du siehst auch wunderschön damit aus. Schade können wir diese Prüfung nur einmal machen."
Auch Zuchtmeisterin Nerimenea war ganz zufrieden mit ihnen und liess Saphielle richtig verlegen werden, weil sie ihnen klar machte, wieviel Glück sie hatten. Gleichzeitig konnte sie nicht genug davon bekommen. Sehnsüchtig nach mehr hörte sie fahrig zu, als die Zuchtmeisterin ihnen erklärte was sie bei den nächsten Schreinen erwartete. Ergeben nickte Saphielle dazu, dass sie an einen Pfahl gefesselt werden würden. Das war gut. In ihrer hingebungsvollen Verzückung hatte sie immer weniger die Kraft gehabt, sich selbst zu halten. Sie war froh, dass dies nun ein Pfahl für sie übernahm.

Nach der kurzen Pause, in der ihrer beider Schleier ausgewechselt worden war, ging es weiter zum Schrein des Geweihten Xaganels. Saphielles Schritt war federleicht und wogend vor lauter Vorfreude. Vorne beim Schrein angelangt verneigte sie sich wieder besonders ehrerbietig, den Hintern schön aufgereckt, damit man ihr Siegel sehen konnte. Hingebungsvoll und frisch gestärkt rezitierte sie mit Edea das Anfangsgebet. Diesmal kamen die Ardenten jedoch nicht zu ihnen, sondern eine Ardentin ging um sie herum mit dem angekündigten Räucherwerk. In ihren Gebeten pries sie Hexe und die Gaben, die er diesen niederen Initiantinnen geschenkt hatte. Ausführlich erzählte sie von deren Demut und ihren grossen, prallen Brüsten und ihren willigen Knospen. Saphielle verging vor Verlegenheit so angepriesen zu werden, genoss es aber auch und spürte, wie ihre Blume besonders feucht und hitzig zuckte.
Die Tempeldienerinnen hakten derweil ihre Ketten von den Brüsten und fassten sie an den Handgelenken, zogen sie daran nach hinten. Auf knien mussten die Mädchen etwas zurück rutschen, bis sie plötzlich besagten Pfahl im Rücken spührten. Er war ganz feucht. Doch das überraschte Saphielle nicht. Bei Xaganels Schrein gab es so viel Wasser. Ausserdem war er recht dick und als die Tempeldienerinnen ihre nackten Arme darum schlangen, konnte sie spüren, dass er auch mit feuchtem Wassermoos bewachsen war. Es machte ihn ganz eklig glitschig. So eklig glitschig gut, wie es die Tentakel des Monsters waren. Stöhnend wünschte Saphielle sich, dass das Monster nun hier wäre und sie mit seinen Tentakeln vereinnahmte. Allein der Gedanke liess sie spüren, wie sich der Lichttau in ihrem Unterleib immer mehr ansammelte.
Nachdem sie streng an den dicken, aber kurzen Pfahl gebunden worden waren, legten die Tempeldienerinnen ihnen ein weiches, breites Lederband über die Augen, so dass sie nichts mehr sehen konnten. Daran musste eine kurze Kette sein. Saphielle hörte, wie sie an ihrem Hinterkopf klirrte. Sobald das Band verschlossen worden war, wurde ihr Kopf nach hinten in den Nacken gezogen und die kurze Kette der Augenbinde am Pfahl eingehakt. Ihr Rücken wurde oberhalb des strengen Korsetts durchgebogen. Gross und prall standen ihre Brüste ab. Saphielle wusste nun auch ohne Kommando, dass es soweit war, um den Segen zu flehen.
"Aaah, noble Ardenten, bitte beachtet mich niedere Initiantin", wimmerte sie erregt stöhnend. "Beachtet meine Gaben von Hexe und markiert sie für würdig, Hexe und euch zu dienen. Bitte übergiesst mich mit eurem Segen. Dafür bin ich da. Führt mich zu meinem Daseinszweck. Bitte, edle Ardenten, schenkt mir euren Segen."

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Sa 2. Apr 2022, 18:12
von Edea
Nach der Pause und nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea sie wieder zurecht gemacht hatte, bekamen sie die neuen Schleier aufgesetzt. Wobei Edea das Gefühl hatte, dass ihre Uniform allmählich oben herum durchtränkt von dem Segen war. Doch abgesehen davon, dass sie neue Schleier erhalten hatten, hatte ihre Zuchtmeisterin sie nicht gesäubert. Schließlich sollte auch jeder den vielen Segen sehen, den sie erhalten hatte. Erwartungsvoll folgte Edea danach wieder den Tempeldienerinnen. Die tropfenden Ketten schwangen leicht, brachten ihre gesegneten Brüste zum Wackeln. Es schmerzte mittlerweile sehr, doch noch warteten die Schreine der obersten Geweihten auf sie und Edea freute sich besonders auf Xaganels Schrein. Sie fand ihn wunderschön und obwohl sie einmal mit Saphielle in den See gefallen war, war es trotzdem einer ihrer liebsten Orte. Vielleicht, wenn sie irgendwann Braut war, durfte sie den Schrein in all seiner Pracht erblicken und sich richtig umschauen. Manchmal, wenn der Schrein für die Mädchen abgesperrt wurde, durften sie für einen kurzen Moment den Schleier abnehmen und nach vorne zum großen wasserüberströmten Altar blicken, doch Edea sehnte sich danach offenen Auges durch die Schreinanlage zu wandeln. Seltsam, bei den anderen Schreinen hatte sie dieses brennende Bedürfnis nicht.
Schon als sie näher zum Schrein Xaganels kamen, war friedliches Wasserplätschern zu hören. Sie stiegen auf ein kleines steiernes Plateau in Form einer Seerose. Von hier würden die Schaulustigen besonders gut sehen können. Edea hörte das Getuschel und Geraune anschwellen. Es waren mittlerweile so richtig viele Gläubige. Edea wusste gar nicht womit sie diese Ehre verdient hatte.
"Ist das ein weißes Leibchen? Ohh.. bei Hexe, das ist all der Segen. Indrah, sieh doch nur", sagte eine und man hörte erstaunte Ausrufe. Edea errötete trotz allem. Sie versuchte sich von all den Kommentaren nichts anmerken zu lassen und dann wurde die Menge ohnehin still, als sie die Gebete sprachen und Hexe und Xaganel anflehten ihre Frömmigkeit zu erkennen und ihnen zu erlauben dienen zu dürfen.
"Wir wollen gläubige, unterwürfige Bräute werden. Wir sind nur dazu da, um bei anderen das Licht zum Strahlen zu bringen. Bitte, oh Hexe, oh Xaganel, lasst uns dienen und führt uns zu unserer Bestimmung." Edea hatte die mit Segen beglückten Finger inbrünstig zum Gebet gefaltet, während sie devot kniete. Dann ertönten leise Schritte auf dem Stein und Edea bekam ersten wohlduftende Dämpfe in die Nase. Es roch sogar nach Wasser und süßen Zitrusfrüchten. Und doch war darunter auch etwas schweres, benebelndes, das Edea mit jeder Umrundung, die die Ardentin um sie tat, benommener machte.
"Preiset Hexe und preiset die Gaben, die sie diesen niederen Initiantinnen geschenkt hat", rief die Ardentin aus, "Sehet her und erblickt die gefällige Demut zweier gläubiger Initiantinnen. Hexe hat sie erschaffen und dafür Sorge getragen ihnen große, pralle Brüste und willige Knospen zu schenken. Hexe will uns damit sagen, dass diese zwei Mädchen dazu auserwählt sind Bräute zu werden und dass ihre Gefäße dazu gemacht sind von anderen benutzt und in Anspruch genommen zu werden."
Edea unterdrückte ein leises Keuchen bei diesen Worten. Anderseits war es schön, dass diese Ardentin sich so für sie einsetzte und scheinbar die Menge davon überzeugen wollte, dass die zwei Initiantinnen als Bräute geeignet waren.
"Ihre Brüste sind so dick und groß angewachsen auf dass sie den Segen aller Ardenten empfangen können. Auf dass sie Hexe reichlich Sonnentau schenken können. Auf dass sie die Früchte, die ihr Bräutigam in sie setzen wird, nähren und pflegen können bis sie die Macht und Herrlichkeit Hexes vergrößert. Preiset Hexe und segnet diese Initiantinnen auf dass sie willige, devote Bräute werden!"
Zustimmende Rufe wurden laut und die Schaulustigen wiederholten eifrig die Worte der Ardentin. Edea war ganz bewegt davon. All diese Menschen glaubten, sie würde mal eine gute Braut sein. Alle freuten sich darauf und warteten auf den Tag, da man sie als Braut benutzen konnte. Oh, es war so herrlich.

Dieses Mal wurden sie nach dem Gebet nicht an den Boden gekettet, sondern ihnen gar die Ketten abgenommen. Edea wusste schon gar nicht mehr wie es war ohne das ständige Ziehen an ihren Brüsten. Ihre Handgelenke wurden gepackt und zusammen mit ihren Armen nach hinten gezogen. Edea rutschte gehorsam nach hinten bis plötzlich ihr Rücken an etwas glitschigen, kühlen lehnte. Oh, war das der Pfeil? Er schien mit Moos bewachsen zu sein, feuchtes glitschiges Moos. Sofort musste sie an das Monster denken und an seine Tentakel. So gerne hätte sie seinen Segen wieder erhalten. Auf ihren Brüsten, in ihrem Schlund. Überall...
Weiterer Lichttau wollte ihre Blume verlieren, doch es ging nicht. Mittlerweile schmatzte es hörbar, wenn sie die Schenkel zusammenpresste. Edea verging nahezu vor Hitze und Wollust. Die Tempeldienerin band sie streng an den Pfahl, festes Leder um ihre Handgelenke und dann eine Kette. Eine weitere Kette schlang sich knapp unterhalb ihrer Brüste, hob sie noch stärker hervor. Das Mädchen stöhnte willfährig.
Dann bekam sie ein Lederband über ihre Augen gelegt und fest nach hinten gezogen, eine Kette klirrte. Die Tempeldienerin zog an der Kette und Edea blieb nichts anderes übrig als den Kopf stärker in den Nacken zu legen bis die Kette irgendwo hinten am Pfahl befestigt werden konnte und ihr Hinterkopf am schleimigen, glitschigen Ende des Pfahls lehnte. Edea spürte wie ihr Oberkörper dabei durchgedrückt wurde und sie unwillkürlich ihre Brüste präsentierte. Sie hatte das Gefühl als würden sie prall abstehen, tropfend von Segen.
Viele Schritte ertönten. Oh, die Ardenten.
"Bitte, ehrenvolle Ardenten, ich bin nur eine niedere Initiantin. Ich habe euren Segen auf meinen dicken Brüsten nicht verdient. Bitte verziert sie dennoch mit eurem Segen.. bitte benutzt meine prallen Knospen. Ich bin nur dazu da, dass ihr mich benutzt und markiert", keuchte sie, berauscht von den angenehmen Dämpfen um sie herum. Mehrere Männer schienen sich zu nähern. Gleich erfüllten sie Edeas Wunsch und stießen mit den fleischigen Spitzen gegen ihre Knospen, drängten feste dagegen. Edea stöhnte erregt auf.
"Jaaa, ohh, danke, geheiligte Ardenten, oh, ich habe euch so gern als Freier, die meine dicken Brüste benutzen", brachte sie berauscht hervor. Die prallen Kolbenspitzen stießen immer wieder gegen ihre Knospen, drückten sie schmerzhaft in ihre vollen, angespannten Brüste. Das Mädchen zuckte an dem Pfahl. Nass und feucht rann es über ihren Rücken. Ein weiterer Ardent kam und steckte seine heiße große Spitze zwischen ihre Brüste, rieb sich daran und brachte sie zum Wackeln. Edea stöhnte spitz auf.
Als sie den Segen erhielt, landete er jedoch auf ihren Lippen. Das Mädchen stöhnte willig, fühlte wie die heiße Masse von ihren feuchten Lippen tropfte.
Neue Ardenten kamen, um sich an ihr zu bedienen. Sie rieben sich so intensiv an ihren empfindlichen Knospen, das Edea bald im Licht schwebte.
"Ohhh.. danke.. danke, dass ihr mein Licht so gut befreit indem ihr mich segnet.. ahh.. ich brauch es so." Sie wusste kaum noch was sie da von sich gab. Zitternd hing sie an den Pfahl an den man sie gekettet hatte. Etwas von ihr entfernt wimmerte und stöhnte Saphielle, schien auch im Licht zu Baden.
Wieder und wieder traten neue Ardenten zu ihnen, um die Mädchen reich mit Segen zu beschenken. Es tropfte Edea über die Brüste, tränkte auch die Uniform darunter. Einer der Ardenten rieb sich von der Seite an ihren Brüsten und keuchte besonders rau. Edea hatte das Gefühl, dass jeder Ardent nach dem nächsten noch etwas mehr mit ihren Brüsten anstellte. Da waren Bewegungen, Reiben, Stoßen, eine der fleischigen Spitzen bäumte sich sogar auf und der Segen quoll nur so daraus. Edea war zu hitzig, um noch darüber nachdenken zu können was es war. Sie fühlte sich als würde das Monster sie von hinten umarmen und seine glitschigen Tentakel um sie schlingen.
*Monster, bitte... ahhh, ich würde so gerne wieder eure Tentakel spüren und euren Segen erhalten*, betete sie wie von selbst, hitzig und erregt. *Ich möchte eine fromme Braut sein, aber ich denke nur an euch und dass ihr mich überall erobert. Bitte, ich brauche es so. Ich will eure Braut sein und von euch ausgefüllt werden.*
"Jaa... ahhh... ohh, segnet mich", stöhnte sie währenddessen.
Zunächst unbeobachtet von den meisten, begann das Wasser im See anzuschwellen und langsam über die Plattform zu schwappen. Die Schaulustigen, die am Rand des Sees standen, waren die ersten, die sich beschwerten und etwas zurückschreckten, um keine nassen Füße zu erhalten. Edea selbst bemerkte es erst, als auf dem Höhepunkt ihres Licht plötzlich Wasser über ihre Beine spritzte und zwischen ihre Schenkel floss. Stöhnend öffnete sie wie von selbst ihre Schenkel, präsentierte ihre geschwollene, pralle Blume, die sich unter dem weißen, harten Höschen abzeichnete. Die zwei Ardenten vor ihr gaben einen rauen, tiefen Laut von sich und beglückten Edea mit mehreren Schüben an heißem Segen.
Zuchtmeisterin Nerimenea keuchte.
"Ich denke, wir sollten zum nächsten Schrein gehen", hörte Edea sie leise zu den Tempeldienerinnen sagen.

Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Verfasst: Sa 2. Apr 2022, 19:16
von Saphielle
Bei jedem einatmen bebten ihre gespannten Brüste. Tief schob sich der würzige Rauch in ihre Lungen. Er roch frisch. Nach Wasser und Citrus und nach etwas, was Saphielle nicht benennen konnte. Es fiel ihr ohnehin schwer zu denken. Jetzt noch mehr. In ihrem Kopf war es ganz schwummerig. Die Welt schien sich zu drehen, so wie sie den Kopf nach hinten beugen musste. Doch das war egal. Die Ardenten waren überall um sie herum. Gross und mächtig ragten sie um sie herum auf. Schnauften dunkel und wild. Saphielle erschauderte unter diesem Geräusch, zuckte hilflos in ihren Fesseln.

"Bitte benutzt mich edle Ardenten", flehte sie haltlos, die Stimme ganz rau und verschwommen vor Lust. "Ich brauche es. Dieses Gefäss muss benutzt werden. Macht aus mir ein gutes Gefäss. Eine devote Braut. Bitte, edle Ardenten. Ich könnte es nicht ertragen, euren Segen nicht zu erhalten. Bitte lasst ihn mich verdienen." Saphielle wusste kaum mehr, was sie das sagte. All ihr denken drehte sich nur darum, wieder die fleischigen, pralle Spitzen gegen ihre Brüste gepresst zu spüren.
"Danke... oh, ja, danke... bitte... oooh", hechelte sie verzückt, als sie die Tentakelspitzen endlich spüren durfe. Sie fühlten sich so gut an. Sie brauchte das. Stöhnend gab sie sich willfährig den Berührungen hin. Fordernd spürte sie zwei Spitzen gegen ihre Seite drücken. Da wo es ganz empfindlich war. Während zwei weitere sich vorne gegen die Knospen pressten. Saphielle zuckte erregt in ihren Fesseln, wollte ihre Brüste den Ardenten entgegen strecken. Ein Beben ging durch die Spitzen. Heftig wurden sie hin und her gerieben, so dass ihre ganzen Brüste richtig fest wackelten. Ein Schwall Segen traf sie. Gleich darauf noch ein weiterer. Spitzen entfernten sich. Rauer Atem war zu hören. Weiterer Segen wurden auf ihren Brüsten verteilt. Er durchtränkte ihre Uniform oben herum regelrecht. Doch das war egal. Je mehr, desto besser.
Weitere Spitzen entfernten sich, neue kamen hinzu. Zwei von der Seite und eine, die sich fordernd zwischen den zusammengepressten hin und her rieb. So wie es der Prinz der Dunkelheit mit seinem harten Dorn gemacht hatte. Dies hier war weicher, doch nicht weniger fordernd. Ekstatisch bedankte Saphielle sich dafür, bettelte gleichzeitig um mehr. Heftig keuchend, die sinnlichen Lippen atemlos offen. Segen kam auf einmal von allen drei Spitzen gleichzeitig. Von den Seiten und von vorne. Der Segen von vorne traf vorallem ihr Gesicht. Den Schleier, die Augenbinde, die Wangen, vorallem aber die Lippen. Saphielle zuckte heftig zusammen, bedankte sich stöhnend für den reichhaltigen Segen. Ihr Licht kam immer näher. Und als dann dann zwei neue fleischige, heisse Tentakelspitzen sich fest von vorne gegen ihre Knospen pressten, sie drängend in ihre Brüste drückten, immer wieder hart und fordernd, überwältigte sie ihr Licht wieder heftig. Willig aufschreiend bäumte sie sich auf, zog hart an ihren Fesseln und bog ihren Rücken durch. Zwischen ihren Beinen wurde es ganz feucht und Saphielle glaubte, ihr hartes Lederhöschen hätte dem gewaltigen Druck ihres Lichttaus nicht mehr stand gehalten. Lustvoll spreizte sie ihre Knie weit. Glaubte, glaubte, dass das Monster seine Tentakel dazwischen Schieben wollte. Die Kolbenspitzen der Ardenten trieben sie immer weiter in Ekstase, ehe Schwälle von Segen sich über ihre präsentierten Brüste ergossen. Ergeben gab sich Saphielle der Trance hin.

Erst auf dem Weg zum Schrein des Geweihten Tyraels kam sie einigermassen wieder zu sich. Verwirrt wunderte sie sich, wie sie dahin gekommen war. Vage glaubte sie sich zu erinnern, dass sie einfach brav das gemacht hatte, was Zuchtmeisterin Nerimenea ihr gesagt hatte und was die Tempeldienerinnen ihnen mit den Ketten anzeigten. Sicher war sie sich allerdings nicht. Sie war so benebelt von dem Rauch und dem Licht, dass sie kaum mehr ein Gefühl für ihren Körper hatte. Nur noch für die Lichtpunkte in ihr.
"Gebt acht, meine Mädchen", warnte Zuchtmeisterin Nerimenea sie plötzlich. "Nun kommt die steile Felsentreppe hoch zum Schrein des Geweihten Tyraels. Mit euren hohen Schuhen ist es gefährlich. Beugt euch besser vor und stützt euch mit den Händen an den vorderen Stufen ab. Niemand will, dass ihr fallt."
Artig nickten die Mädchen und beugten sich gehorsam vor, als sie unter ihrem Schleier die ersten Treppenstufen sahen. Ihr eng geschnürtes Korsett liess es nicht anders zu, als dass sie ihren Hintern läufig hochreckten. Der kurze Rock rutschte hoch und präsentierte allen mit guter Aussicht ihre Siegel. Vielleicht sogar ihre saftigen, prallen Blumen unter dem Lederhöschen. Saphielle hatte jedoch keine Energie sich deswegen Gedanken zu machen. Denn noch viel intensiver spürte sie nun, wie ihre Brüste schwer nach vorne und nach unten hingen. Bei jedem Schritt, bei jeder Stufe schwangen sie heftig hin und her. Saphielle stöhnte wimmernd. Doch eine Pause wurde ihr nicht erlaubt, denn die Tempeldienerinnen zogen sie an den Ketten unbarmherzig den steilen Berg hinauf. Zogen und zerrten an ihren glühenden Knospen.