Seite 1 von 5

Segen für Saphielle

Verfasst: Do 3. Jun 2021, 18:06
von Zerinoth
Er hatte es vergessen. Er hatte es einfach vergessen. Zerinoth starrte an die Turmwand, während Tyrael sich von ihm runterrollte. Zerinoth hatte den ganzen Tag auf irgendetwas gewartet. Ein Zeichen. Eine Erwähnung. Vielleicht etwas Milde. Aber sein... Bräutigam war mit den Gedanken woanders. Entweder ging es um Neriseis Brut unten im Turm oder es ging um die neue Braut. Das 13jährige Mädchen mit dem der Dämon es kaum erwarten konnte richtigen Sex zu haben. Oh, er hatte bereits Sex mit ihr. Kleine Besuche nach denen Tyrael bloß noch geladener und erregter wiederkam und Zerinoth herhalten musste, während Tyrael daran dachte sich in das Mädchen zu schieben.
Der Prinz drehte sich auf die Seite. Tyrael strich ihm gönnerhaft durchs Haar ehe er ihm einen leichten Stups gab.
"Was bist du heute die ganze Zeit beleidigt, Braut? Du solltest dich freuen. Ich habe eine ganz besondere Nacht für dich vorbereitet."
Zerinoth blickte auf, in seinen dunkelgoldenen Augen glomm kurz Erwartung auf. Er wusste gar nicht wieso ihm dieser Tag so wichtig war. Er sollte ihn hassen, aber verdammt, 50 Jahre bedeutete etwas. Es hatte mal etwas bedeutet. Er war einmal wertvoll gewesen. Gewollt gewesen. Zerinoth wusste nicht mehr wie sich dies anfühlte und er sehnte sich danach, obwohl er es hasste dieses Verlangen zu haben. Er wusste schon lange was sein Bräutigam war und trotz dieses Wissen war Zerinoth unwiderbringlich an ihn gebunden und hatte bereits so viele Dosen des Gifts erhalten, über Jahrzehnte hinweg, dass er nicht anders konnte als Tyraels Liebe zu wollen. Es war wie ein unnatürlicher Drang, der an ihm nagte und ihn quälte.
Der Dämon wusste es genau und nutzte es gnadenlos aus.
"Steh auf und komm mit. Du brauchst dir nichts weiter anzuziehen", befahl Tyrael. Zerinoth erhob sich vom Bett. Die tiefen Klauenwunden in seinem Rücken schlossen sich bereits. Das Fleisch zog sich schmerzhaft zusammen. Zerinoth ertrug es. Er rückte das schwarze Ledergeschirr an seiner Brust zurecht. Um seine Oberarme waren eiserne verschlungene Ringe, ebenso bei seinen Waden.
"Sollte ich nicht etwas besonderes anziehen?", fragte Zerinoth, als er seinem Bräutigam langsam aus dem Schlafzimmer folgte.
"Wozu? Du wirst es sowieso wieder verlieren", wandte Tyrael ab. Der Dämon hatte sich in seine menschliche Gestalt zurückverwandelt, einen blauen Seidenmantel um sich geschlungen. Zerinoth biss sich auf die Lippen. Natürlich, Tyrael hatte nie viel auf Zeremonien gegeben. Sie gingen weiter den Turm hinab. Es war still. Wie so oft. Ein paar Mal war Zerinoth im Turm von Xaganel gewesen und der ganze Turm hatte von Gelächter, Wasserplatschen, Gekicher und freudiger Erregung geklungen. Wie hätte Zerinoths Leben ausgesehen, wenn er dort gelandet wäre?
Nein, er dachte immer noch zu klein. Wie wäre sein Leben außerhalb dieses verfluchten Tals?
Er wagte es kaum zu denken.

Mit jedem Schritt, den sie nahmen, heilte Zerinoths Körper mehr und mehr, selbst sein Kanal verengte sich wieder. Der Prinz stockte, als sie sowohl am Stockwerk mit dem großen Essraum vorbeigingen als auch an den heißen Bädern mit der schönen Aussicht übers Tal. Der Turm hatte viele Stockwerke, aber Tyrael hielt selbst beim Erdgeschoss nicht inne und betrat die unterirdischen Stockwerke. Wollte er nach Nerisei sehen?
"Was habt ihr geplant, Bräutigam?", fragte Zerinoth.
"Etwas bei dem du mir endlich wieder nützlich sein kannst", erklärte Tyrael. Er drehte sich zu ihm um, als sie die Wendeltreppe verließen und in das spärlich beschienene Gewölbe traten. Der Dämon lächelte dunkel verheißungsvoll. Zerinoth erschauderte sofort und verfluchte sich selbst dafür. Er wollte nicht so auf Tyrael reagieren.
Er war so abgelenkt, dass ihm erst auffiel, dass sie zu den Akolythen gingen, als es längst zu spät war. Zerinoth hielt vor Andarions Labor inne.
"Nein", sagte er. Tyrael blieb ungehalten stehen.
"Nein? Mach dich nicht lächerlich, Zerinoth. Du kannst mir nichts abschlagen." Der Dämon baute sich drohend vor ihm auf, blickte ihm lodernd in die Augen. Das gleiche Lodern mit dem Zerinoth früher verschlungen worden war. Die scharfen Krallen glitten über Zerinoths Brust, bewegten leicht die Ringe an seinen Knospen.
Er spielte solange mit ihm bis Zerinoth ungewollt keuchte. Dann, als er genügend erniedrigt war, zog sich Tyrael abrupt wieder zurück.
"Andarion hat vielleicht einen Weg gefunden wie mich meine neue Braut bereits früher ertragen kann", eröffnete Tyrael und Zerinoth fühlte einen eisigen Schauder, der tief in ihn hineingriff und ihn geschockt erstarren ließ.
Es war nie um den Hochzeitstag gegangen. Es gab auch keine verspätete Feier. Kein Andenken. Keine Worte. Kein Erkennen. Tyrael gab sich mit ihm nur länger ab, weil Zerinoth anscheinend gebraucht wurde, um das junge Mädchen früher als möglich missbrauchen zu können.
Er hätte es wissen müssen.
"Vergesst es. Vergewaltigt sie selbst. Wieso braucht ihr mich dafür?", zischte er. Zerinoth war versucht Tyrael verletzt den vergessenen Hochzeitstag vorzuwerfen, doch dann schluckte er es hinunter und behielt es für sich. Tyrael hätte ihn entweder dafür verspottet oder sich entschuldigt und Zerinoth wusste nicht, ob er eines von beiden gerade hätte ertragen können.
"Meinst du ich will auf dich zurückgreifen müssen?", erwiderte Tyrael, packte ihn am Ledergeschirr vorne und zerrte ihn mit sich. Der Dämon ließ die Türe zu Andarions Labor aufschwingen, Zerinoth im Schlepptau.
"Hier ist das Testobjekt, das du wolltest", sagte er. "Wie sicher bist du, dass es funktionieren wird meine Saat dadurch erträglicher zu machen?"
Zerinoth starrte zu Boden, die Schultern bebten. Das Labor ließ ihn übel werden. Er hatte schon viel zu viel Zeit hier verbracht und es war nie angenehm gewesen. Die anderen mochten seinen gesenkten Kopf als Unterwürfigkeit ansehen, doch er ertrug einfach nicht den Akolythen anzuschauen. Er widerte Zerinoth an. Das hagere, faltige Gesicht, die stechenden, tränigen Augen, die kaltherzigen schmalen Lippen, das graue schüttere Haar, die langen Finger, der sehnige Körper.
Tyrael hielt den Akolythen schon lange bei der Stange, dass er ihm nicht nur das Leben verlängerte sondern ihm irgendwann auch seine Jugend zurückgeben würde. Zerinoth fürchtete sich vor diesem Tag. Jede Veränderung, die Andarion durch die Kräfte der Dämonen erfahren hatte, hatte Zerinoths Leben qualvoller gemacht.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Do 3. Jun 2021, 19:33
von Andarion
In freudiger Erwartung wusch Andarion sich gründlich die Hände. Heute war sein Glückstag. Er durfte an einem neuen Projekt arbeiten und sein Lieblings Testobjekt dazu benutzen. Noch besser war, dass Tyrael seine Braut selbst bei ihm ablieferte. Andarion wusste genau, dass das für Zerinoth besonders demütigend war. Das allerbeste war jedoch, dass heute Zerinoths Hochzeitstag war, sein Meister ihn an diesem besonderen Tag dennoch gnadenlos an ihn auslieferte. Das musste die edle Braut ganz intensiv schmerzen. Der Akolyth wusste genau um die Wirkung, die der feurige Dämon auf seine Bräute hatte. Dass er sie auf eine Art an sich binden konnte, so dass sie ihn hemmungslos wollten und ihn liebten. Ob sie es wollten oder nicht. Zerinoth wollte ganz eindeutig nicht mehr und es war herrlich, ihm dabei zuzusehen, wie er darunter litt. Es brachte Andarions alte, schwere Männlichkeit noch jedes mal zum Zucken.

Zu Feier des Tages hatte er sein Labor besonders steril gemacht und den sogenannten Behandlungsstuhl auf Hochglanz poliert. Die Lichter schön so ausgerichtet, dass sie ihn schön präsentierten und den Rest des Labores in Dunkelheit hüllten. Er zupfte sich gerade seinen weissen Kittel noch zurecht, als Tyrael mit seiner Braut eintrat. Praktischerweise war sie schon ganz nackt, bis auf das Ledergeschirr und diverse metallene Verzierungen. Doch die sollten für die Behandlung nicht stören. Nach einem gierigen Blick auf Tyraels Braut verneigte er sich ehrerbietig vor dem Dämon.
"Geweihter Tyrael", begrüsste er ihn höflich, verzichtete aber auf salbungsvolle Worte, die er einmal vor langer, langer Zeit einmal gelernt hatte. Der Dämon legte keinen besonderen Wert darauf. Er war zielstrebig und interessierte sich vielmehr, ob er es wirklich schaffen konnte, dass seine Saat für seine neue Brautanwärterin erträglicher wurde.
"Oh, ich bin sehr zuversichtlich, Geweihter Tyrael", beteuerte der Akolyth sofort überzeugt. "Die Fähigkeiten eurer edlen Braut zur Regeneration sind enorm geworden." Gierig huschte sein Blick zu der sogenannten edlen Braut, die unverwandt zu Boden starrte. Scheinbar so demütig. Doch Andarion wusste es besser. Zerinoth hatte Angst vor dem, was ihn hier erwartete. Hatte Angst vor ihm. Daran geilte der Akolyth sich auf. Eine Dämonenbraut die Angst vor ihm hatte. Was sagte das nicht alles über ihn als Akolyth und Mann aus?
"Wenn ich diesen Prozess nutzen kann, wird sich Eure Saat auf ein erträgliches Niveau verwandeln", erklärte er sachlich weiter. "Ich habe so einige Ideen herausgearbeitet, wie ich diese Fähigeiten nutzen könnte. Jetzt gilt es heraus zu finden, welche die Wirkungsvollste ist und in welchem Mass ich Eure Saat verändern muss, dass sie zwar erträglich wird, aber dennoch genug von eurem feurigen Ich enthält, dass es Eure zukünftige Braut gut auf Eure unverdünnte Kraft vorbereitet. Das wird einiges an Zeit und Aufwand in Anspruch nehmen. Doch ich denke mit der hingebungsvollen Hilfe Eurer Euch zutiefst ergebenen Braut, werden wir bestimmt zu einem erfolgreichen Ergebnis gelangen." Süsslich lächelte er zu Zerinoth. Es war nur dessen Schuld, wenn es nicht gelingen würde. Andarion selbst würde sein Bestes geben.

"Wenn die edle Braut sich also in den Behandlungsstuhl begebem möchte." Mit einer einladenden Verneigung trat er zur Seite, hielt auffordernd die Arme in Richtung Behandlungsstuhl, der sich auf einem niedrigen, kreisrunden und beweglichen Podest befand. Der Behandlungsstuhl bestand erstmal aus vier runden Stangen, die aus dem Boden ragten, an deren Enden chromstählerne, schüsselförmige Sichelmonde als Stützen befestigt waren. Die erste war die niedrigste, war etwas höher als ein normaler Stuhl und besass einen ordentlichen Sporn in der Mitte. Die zweite und dritte Stange waren je eine Stufe höher. Auf die eine Stütze legte man sein Kreuz, auf die andere seine Schulterblätter genau unterhalb der Arme. Die letzte Stütze, war schmal und klein für den Nacken gedacht und war etwas weniger niedrig als die Stütze der Schulterblätter, so dass der Kopf ein bisschen nach hinten und runter gedehnt wurde. Eine Stütze für den Kopf selbst gab es nicht. Meistens war es nützlicher, wenn dieser frei war und die Mondsicheln sich zu Kreisen schlossen und das Testobjekt so auf die Stangen fesselten.
Natürlich gab es dazu noch mehrere Greifarme, die Andarion ausfahren konnte, um Arme und Beine so in Position zu bringen, wie er sich das wünschte, respektive wie es nötig war, damit er seine Untersuchungen durchführen konnte. Ausserdem waren die Stützen auch höhenverstellbar. Dies hier war nur ihre Grundeinstellung, damit sich sein Testobjekt selbst auf den Behandlungstuhl begeben konnte. Mit einem nur halb verborgenen hämischen Lächeln erwartete Andarion, dass Zerinoth sich selbst ergeben auf dem silbernen Sporn pfählte. Er hatte ihn auch mit keiner Creme vorbereitet. Zerinoth war ausgebildet genug, dass er sich selbst augenblicklich dafür vorbereiten konnte. Wenn er es denn nur wollte.
Andarion nahm an, dass Zerinoth gar nicht wollte und er erst noch etwas leiden würde, bevor er schlussendlich dennoch auf dem Behandlungstuhl landtete. Andarion hoffte darauf dabei zuschauen zu dürfen, wie Tyrael Zerinoth gefügig machte. So dass er sich artig setzte und den Knopf an der unterseite der niedrigsten Stütze drückte, die bewirkte, dass der Sporn sich tiefer in ihn bohrte und ihn mehr weitetete. So lange Zerinoth auf den Knopf drückte, desto mehr würde der Sporn wachsen. Oft ging Zerinoth dabei nicht an sein Limit, wodurch Andarion in den Genuss kam, den Knopf erneut zu drücken und Zerinoth über sein Limit hinaus zu treiben.
Auch erwartete er nicht, dass Zerinoth sich den festen Schlauch mit der geschlossenen, abgerundeten Spitze nicht tief in den Schlund schieben würde. Bis hin zu dem Ansatz, der sich fest gegen seinen Mund pressen und ihn vollkommen verschliessen würde. Es zuckte ihm in den Fingern, die Braut schön auf dem Behandlungstuhl zu Fesseln. Es machte Spass, dass Zerinoth nicht so unterwürfig war und sich selbst öffnete. Andarion übernahm das noch so gerne für ihn.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Do 3. Jun 2021, 20:27
von Zerinoth
Zerinoth zuckte leicht zusammen, als er die süffisante Stimme des Akolythen hörte. Andarion versuchte mal wieder sich bei Tyrael einzuschmeicheln. Zerinoth war sich nicht sicher wer von den beiden die Idee gehabt hatte ihn für dieses Experiment zu missbrauchen. Hätte man Tyraels Samen nicht auf andere Weise weniger potent machen können? Wieso musste er dafür herhalten und wie genau? Andarion hatte sich das nur ausgedacht, um ihn zu quälen und das schlimmste war, dass es Tyrael nicht kümmerte.
Der Akolyth beteuerte, dass er sehr zuversichtlich sei und die Regenerationsfähigkeiten der 'edlen Braut' sehr stark geworden waren. Zerinoth ballte die Hände zu Fäusten. Braut war eigentlich ein ehrenvoller, respektierter Titel, doch aus Andarions Mund klang es stets spöttisch und herablassend. Der alte Akolyth war sehr gut darin ihn wie Dreck zu behandeln.
Er war auch ganz in seinem Element und berichtete Tyrael von mehreren Ideen, die er ausprobieren wollte, um die wirksamste Methode herauszufinden. Es würde schließlich Tyraels Saat auf ein erträgliches Niveau bringen und die zukünftige Braut auf die unverdünnte Saat besser vorbereiten. Es würde nur Zeit und Aufwand in Anspruch nehmen.
"Doch ich denke mit der hingebungsvollen Hilfe Eurer Euch zutiefst ergebenen Braut, werden wir bestimmt zu einem erfolgreichen Ergebnis gelangen", fuhr der Akolyth fort. Zerinoth hatte den Fehler gemacht den Blick kurz zu heben. Genug um das falsche Lächeln des alten Mannes mitzubekommen. Zerinoth hätte am liebsten gewürgt. Er wusste nicht was er dazu beisteuern konnte, um Tyraels Saat besser verkraftbar zu machen. Er selbst hatte damals lange leiden müssen, um seinen Bräutigam ertragen zu können. Wieso ausgerechnet sollte die neue Braut davon verschont werden?
"Die Theorie klingt vielversprechend, Andarion, aber bisher sind alle Versuche an der Potenz meiner Saat gescheitert. Ich hoffe, der neue Ansatz erweist sich als erfolgreich." Er bedachtete Zerinoth mit einem prüfenden Blick und der Prinz erstarrte. Der neue Ansatz betraf ihn und er wollte gar nicht wissen wie.
"Es muss sowohl besser verträglich sein als auch schnell wirken", forderte der Dämon, "Ich möchte meine neue Braut noch vor der zweiten Blutweihe vorbereitet haben."
Der Akolyth versprach intensiv alle Möglichkeiten zu prüfen und in Anspruch zu nehmen. Dann wies er die 'edle Braut' zum Behandlungsstuhl. Ausgerechnet an seinem 50jährigen Hochzeitstag. Zerinoth blickte zu dem Höllenapparat auf dem er schon oft gefoltert worden war. Nicht nur um für Experimente zu dienen. Manchmal auch einfach nur, weil Andarion sich gierig an ihm ausleben wollte. Es war eine von den vielen Gefälligkeiten, die der Akolyth für seine Loyalität erhielt. Dass er die Dämonenbraut eines Geweihten ficken durfte wann immer er wollte. Zerinoths Fäuste zitterten.
Tyrael ließ ihn genau spüren wieviel Zerinoth ihm wert war. Die geheime Brut im Turm war wertvoller. Andarions Loyalität war wertvoller. Die neue Braut war wertvoller.
"Bräutigam, ist das wirklich notwendig?", fragte Zerinoth. Tyrael sah ihn fast zärtlich an, streichelte ihm über die Wange ehe er sich zu ihm beugte und ihn lange küsste. Lange genug, dass der betörende Speichel in Zerinoths Mund lief und ihn nach und nach vereinnahmte. Der Prinz wankte, schloss die Augen und begann sich dem Kuss hinzugeben. Selbst noch als die beißende Vipernzunge seine eigene schmerzhaft quetschte und umrollte.
Zerinoth spürte Sehnsucht in sich erwachen. Falsche, eingeflößte Sehnsucht und dennoch Sehnsucht. Mit schläfrigen Augen sah er zu seinem Bräutigam, der sich wieder zurückgezogen hatte.
"Die zukünftige Braut ist sehr wichtig. Ich brauche sie und ich kann nicht riskieren, dass sie nicht stark genug für Aradon ist. Sie muss schon vorher entsprechend vorbereitet sein." Er schien über etwas nachzudenken und wandte sich an Andarion. "Besorge dir aus dem Haupttempel etwas von Aradons Saat und probier später eine weitere Variante mit seiner Saat. Vielleicht ist es nötig meine neue Braut auch damit zu versorgen."
Zerinoth erbleichte. Er war froh, dass er Tyrael mittlerweile ertrug. Aradon dagegen...
Noch während er mit den aufkommenden dunklen Befürchtungen kämpfte, sah Tyrael ihn wieder an.
"Meine Stärke ist auch deine Stärke. Du wirst mir helfen sie zu einem starken Gefäß zu formen. Ich kann nicht wieder fünf Jahre auf eine neue Braut warten. Erweise mir diesen Dienst, Braut", forderte Tyrael, seine raue Stimme unnachgiebig und erfüllt mit Drängen. Zerinoth konnte nicht anders als ergeben zu nicken.

Unter den gierigen Blicken des Akolythen trat Zerinoth zu dem Behandlungsstuhl. In den Katakomben hatten sie wenigstens bequeme Liegestühle. Das hier war einfach nur ein Folterinstrument, bestehend aus einzelnen kalten Metallsicheln auf denen sein Körper ruhen würde. Zerinoth stieg auf das runde Podest, blickte unwillig zu dem silbernen Sporn, der aus dem größen Schemel ragte. Es erinnerte Zerinoth an seinen Brautschemel. Damals hatte er noch geglüht vor Licht und Hingabe. 50 Jahre her.
Sein Blick wurde bitterer. Er hätte sich oben mit einem Siegel geweitet lassen sollen, doch nun war sein Körper automatisch wieder eng geworden. Zum Glück war er noch feucht vom vorherigen Sex. Zerinoth sah hinüber zu Tyrael, der abwartend die Arme verschränkt hatte. Der Prinz befürchtete, dass sein Bräutigam ihn gleich ungeduldig verlassen würde, doch er sollte wenigstens noch sein Opfer sehen.
Zerinoth stützte sich mit den Händen an den Kanten des Schemels ab, positionierte sich über dem Sporn und begann sich langsam hinab zu senken. Der Prinz keuchte gepresst, als er wieder gedehnt wurde. Wozu musste er gestopft sein, um diesem Experiment unterworfen zu werden? Zerinoth drückte die Lippen zusammen, versuchte seinen Atem zu beruhigen, während der silberne Stab tiefer in ihn glitt und ihn regelrecht aufspießte.
Er war zum Glück noch nicht so groß eingestellt, doch Zerinoth wusste, dass Andarion ihn gleich noch stärker weiten würde. Spätestens wenn Tyrael gegangen war. Und selbst wenn, es hätte den Dämon nicht interessiert. Höchstens hätten sich beide Männer daran ergötzt die wertlose Dämonenbraut zu quälen.
Wenigstens konnte er Tyrael mit diesem Experiment dienen und ihn unterstützen.
Zerinoth hasste sich für diese unterwürfigen Gedanken. Er kam nicht dagegen an. Er hungerte immer noch nach Anerkennung und Liebe seines Bräutigams. Zerinoths Blut sang, wann immer er in der Nähe des Dämons war. Ein helles Klingen und Sehnen tief in ihm drin, das jeglichen Gedanken an Flucht unterband. Selbst sein kleiner Widerstand kostete Zerinoth immense Kraft.
Jeder hasserfüllte Blick war ein innerer Kampf, der ihn zerschnitt. Und Tyrael wusste es. Zerinoth sah ihn anklagend an, schob sich unterdrückt stöhnend ganz auf dem Sporn hinab bis er auf dem Stuhl saß.
Reichte das nicht? Hatte er nicht genug von sich gegeben?
"Brauchst du ihn erregt? Soll ich ihm nachhelfen oder wirst du dich darum kümmern?", erkundigte sich Tyrael. Keinerlei Würdigung von Zerinoths Aufgabe. Kein Dank. Keine Anerkennung. Zerinoth biss sich auf die Lippen und blinzelte. Es war sein Hochzeitstag. Sein fünfzigstes Jahr mit diesem Monster.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Do 3. Jun 2021, 21:52
von Andarion
"Ich werde mir die aller grösste Mühe geben und nicht eher aufhören, bis dieses Projekt von Erfolg gekrönt wurde", versprach Andarion ehrerbietig. Er hatte überhaupt nichts dagegen tage- und nächtelang an Zerinoth herum zu experimentieren. Der Junge war so hübsch. Noch so unverbraucht und er litt so herrlich. Er wusste genau um die Demütigung, die ihm hier wieder fuhr. Dennoch schrie er nicht, rannte nicht weg, flehte seinen Gebieter nur verborgen um Gnade an, die ihm auf schmerzhaft zärtliche Weise verwehrt wurde. Voller gieriger Erregung betrachtete Andarion, wie der Dämon seine Braut küsste. Wie sie darunter ganz weich und ergeben wurde. Obwohl sie genau wusste, dass sie bald gefoltert werden würde. Dass ihr Gebieter nur an den Ergebnissen des Testes interessiert war und nicht an dem hingebungsvollen Opfer, das seine Braut darbrachte.

Es war so ein geiler Anblick und er spürte, wie langsam Leben in seine Lenden kam. Das ging ohne Hilfsmittel nur noch sehr langsam. Zerinoth war da ein wunderbar natürliches Hilfsmittel. Und in gewisser Weise auch Tyrael, wie er seine Braut direkt vor ihm quälte, indem er Andarion vor ihr anwies, sich aus dem Haupttempel auch etwas von Aradons Saat zu besorgen und zu versuchen, auch dessen Saat abzuschwächen. Aradons Saat war unglaublich schwer zu ertragen. Selbst für die stärksten unter den Bräuten und seine Brut auszutragen brachte sie alle an ihre Grenzen. Experimenten mit Aradons Saat ausgesetzt zu werden liess Zerinoth auf wunderschöne Weise erbleichen. Dennoch konnte er sich nicht der brutalen Forderung seines Bräutigams erwehren.

Ergeben nickte er und trat schliesslich auf den Behandlungsstuhl zu. Selbst Andarion wurde von der rauen, fordernden Stimme des Dämons ganz mitgerissen. Sie liess ihn innerlich feurig auflodern, begierig, sich an dem hübschen Prinzen zu vergehen und sich die Befriedigung zu holen, nach der er sich sehnte. Wollüstig saugte er an seinen Unterlippen, während Zerinoth sich gequält langsam auf dem grossen Sporn nieder liess. Wie er sich vor seinem Bräutigam opferte und dieser es einfach ignorierte. Es war ein gewaltiger Anblick und Andarion ging vollends darin auf. So war er für den Moment auch verwirrt und gar leicht genervt, als Tyrael ihn ansprach, ob er Zerinoth erregt bräuchte. Ob er ihm nachhelfen solle, oder ob Andarion sich darum kümmern würde. Er war doch beschäftigt mit gaffen gewesen. Tyrael störte. Mal davon abgesehen, dass er ihm ein wundervolles Schauspiel bot.

"Er braucht vorerst noch nicht erregt zu sein", riss sich Andarion zusammen und verneigte sich vor dem Dämon. "Ich danke Euch für Euer grosszügiges Angebot Geweihter Tyrael. Ich bin mir sicher, Eure edle Braut wird selbst dafür sorgen, dass sie den nötigen Zustand für das Experiment hat, um Euch hingebungsvoll dienen zu können. Nicht wahr, edle Braut Zerinoth?" Andarion musste sich ein erregtes Aufstöhnen verkneifen, als er auf seine scheinheilige Frage einen finsteren Blick von der wunderschönen, jungen Braut erhielt. Und gleich noch einmal, weil Zerinoth sich dennoch nicht wehren konnte und seinem Gebieter wirklich hingebungsvoll dienen wollte. Wie er gegen sich selber kämpfte, sich dabei zerriss und schliesslich verlor. Wie er einfach ergeben nicken musste. Ja, schlussendlich würde er alles für seinen Bräutigam tun.

"Ich vertraue auf deine Fähigkeiten, mir die gewünschten Resultate zu liefern, Andarion", nickte der Dämon ebenfalls zufrieden, mahnte seinen Akolythen aber auch, nicht nur an sein eigenes Vergnügen zu denken. Andarion nickte eifrig, verneigte sich erneut ehrerbietig und erfreute sich daran, wie der Dämon sich mit scharfer Stimme gemein an seine Braut wandte.
"Gehorche ihm und tu was er von dir verlangt", wiess er sie abschätzig zurecht. "Ich will keine Beschwerden von dir hören." Damit wandte er sich abrupt ab und verliess das Labor. Andarion stöhnte innerlich erleichtert auf. Endlich war er mit dem hübschen Jungen alleine. Oh, er konnte es kaum erwarten, ihn zu berühren, sich an ihm zu vergehen und ja, auch Experimente mit zu machen. Das machte auch Spass.

"Nun, dann legt Euch doch bitte zurück auf dem Stuhl, edle Braut", bat er sein Opfer scheinbar ehrerbietig. Wobei nur die Worte ehrerbietig waren. Der Tonfall besagte eindeutig, dass Zerinoth nur sein Spielzeug war und ihm dankbar dafür sein sollte, dass er eine Idee hatte, wie er seinem Bräutigam dennoch dienen konnte. Prompt erntete er wieder einen dieser finsteren Blicke, die ihn so erregten. Wenigstens lehnte sich der Krieger auf dem Stuhl zurück. Tyrael war noch zu nah, als dass er sich dagegen hätte wehren können. Doch wie erwartet vergrösserte er weder den Sporn in sich, noch führte er sich den Schlauch ein. Andarion hatte darauf gehofft.
"Danke, edle Braut", bedankte er sich daraufhin süffisant und trat auf das Podest. Mit geübten Handgriffen aktivierte er die Schalter, die die Ringe sich schliessen liess. So dass Zerinoth an Becken, Hüften, Brust und Hals von chromstählernen Ringen umschlungen war. Gelassen trat er an das Kopfende und legte kleine, leitfähige Ringe um Zerinoth hübsche Hörnchen. Dünne Ketten waren daran befestigt. Andarion zog sie straff hinunter, so dass Zerinoth seinen Kopf fest in den Nacken legen musste und dabei durch den Ring an seinem Hals leicht gewürgt wurde. Als er mit der ausstellenden Position zufrieden war, befestigte er die Kettchen an der Stange, die seinen Nacken festhielt, hackte sie da ein.
Anschliessend griff er nach dem Schlauch, der silbern und sperrig von der Decke hing. Nun brauchte es etwas Überredungskunst, dass Zerinoth seinen Mund öffnete. Doch durch die gespannte, nach hinten gezerrte Haltung hatte er kaum mehr Kraft in seinem Kiefer und Andarion konnte ihn mit seinen knöchernen, aber nichts desto trotz kräftigen Fingern aufsperren. Routiniert führte er ihm den Schlauch tief in seinen Schlund ein. Mindestens so lang, wie Tyraels Glied war. Diese Länge durfte Zerinoth sich ja mehr als gewöhnt sein. Ein bisschen mehr schadete bestimmt nicht. Es war zwar nicht notwendig für das Experiment, aber Andarion gefiel es, Zerinoth so zu sehen. Resolut schob er das Mundstück über die sinnlichen Lippen des Prinzen. Sofort saugte es sich da wie ein Saugnapf fest und würde Zerinoth vehement daran hindern, sich den Schlauch ohne Aradons Erlaubnis zu entfernen.
Nachdem er den schönen Jungen so gebändigt hatte, trat der alte Akolyth an das Schaltpult heran, um mehrere mechanische Greifarme zu aktivieren. Sie sollten Zerinoth an den Oberschenkeln packen und sie ihm so weit auseinander ziehen, dass Andarion bequem dazwischen Platz hatte. Zwei weitere fixierten seine Fussgelenke. Seine Arme durfte Zerinoth wehrlos nach unten baumeln lassen. Andarion wusste schon, wie er sich bewegen musste, damit der Junge ihn nicht damit erreichen konnte. Zu guter Letzt liess er den Sporn in Zerinoth innerstes wachsen. Lang, hart und dick. Nur langsam, aber sehr, dass sich der flache Bauch oberhalb der Beckenfessel sogar zu wölben begann.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Do 3. Jun 2021, 23:19
von Zerinoth
Er sah angespannt zu Tyrael, darauf wartend, ob ihm sein Bräutigam irgendetwas gab. Ein wohlwollender Blick, ein zufriedendes Nicken. Doch da war nur Desinteresse. Die einzigen gierigen Blicke, die Zerinoth bekam, waren von dem Akolythen. Dafür war Zerinoth gerade gut genug. Einen lüsternen, alten Akolythen geil zu machen.
Andarion verneigte sich vor Tyrael und erklärte, dass Zerinoth noch nicht erregt sein müsse.
"Ich bin mir sicher, Eure edle Braut wird selbst dafür sorgen, dass sie den nötigen Zustand für das Experiment hat, um Euch hingebungsvoll dienen zu können. Nicht wahr, edle Braut Zerinoth?" Die Worte des Akolythen troffen geradezu vor Hohn. Er wusste genau, dass Zerinoth sich später dazu würde zwingen müssen hart zu werden. Und wenn nicht, dass es der Akolyth selbst begierig übernehmen würde. Finster sah er hinüber Andarion, der sich schon jetzt an Zerinoths Anblick ergötzte und es kaum in Gegenwart Tyraels verbarg. Zerinoth sehnte sich irrsinnigerweise danach, dass Tyrael endlich erkannte wie seine Braut hier erniedrigt und gequält wurde. Dass er einsah, dass seine Braut etwas besseres verdient hatte als wie eine Hure herzuhalten. Zerinoth hatte dieses Wort erst von Andarion gelernt, dem es überaus gefiel, dass er über eine Dämonenbraut verfügen durfte und es seinen Bräutigam nicht kümmerte. Auch jetzt wurde Zerinoth nicht gerettet.
Er wollte schreien und Tyrael entgegen schleudern, dass er sich nicht länger dafür hergeben würde. Er würde ihm nicht helfen. Er würde nicht...
Aber die Worte erstickten ihm in der Kehle, wollten nicht herauskommen. Der Drang seinem Bräutigam dienen zu können tötete alles andere. Zerinoth spannte seine Muskeln an, presste die Lippen zusammen, keuchte und kämpfte.
Am Ende schaffte er nur ein knappes Nicken. Sein inneres Selbst schmerzte allein von dieser Kraftanstrengung. Früher hätte er Tyrael noch ehrfürchtig und erregt angebettelt ihm auf jede erdenkliche Weise dienen zu dürfen. Aber war es besser sich zu wehren? Tyrael interessierte es nicht und am Ende quälte Zerinoth sich nur selbst. Aber er wusste nicht mehr wie er zu seinem jüngeren Ich zurückkehren konnte.
Tyrael reichte das knappe Nicken und er wandte sich an Andarion, um ihn darauf einzuschwören ihm die gewünschten Ergebnisse zu bringen. Ergebnisse. Das war alles was den Dämonen interessierte. Zerinoth hatte mitbekommen, dass Tyraels Einfluss in der Hölle schwandt und dass er deswegen so sehr auf diese neue Braut brannte. Es war ein Überlebenskampf und es zerriss Zerinoth, denn er würde es nicht ertragen wenn sein Bräutigam starb.
Zerinoth wollte ihm helfen, musste ihm helfen, doch gleichzeitig quälte ihn, dass er dafür weitere Unschuldige ins Verderben reißen musste. Das Mädchen würde nicht gegen Tyrael ankommen. Er würde sie völlig verderben und unter seiner unersättlichem Bedürfnis nach neuer Höllenbrut zermahlen. Am Ende würde sie bei einer der vielen Schwangerschaften endgültig auseinander brechen und nicht mehr zu retten sein.
"Gehorche ihm und tu was er von dir verlangt. Ich will keine Beschwerden von dir hören", ließ ihn Tyraels scharfe Stimme zusammenzucken. Eine eindeutige Erlaubnis an Andarion, dass er mit Zerinoth tun konnte was nötig war. Und oft hielt es der Akolyth für nötig seinen fetten Kolben in Zerinoth zu bohren.
Zerinoth blickte Tyrael verzweifelt nach, doch der Dämon verließ das Labor ohne noch einmal zurückzublicken. Der Prinz ließ den Kopf sinken, wappnete sich für das was unweigerlich folgen würde.

Andarion wartete nicht lange und sobald die Türe zugefallen war, forderte er Zerinoth auf sich zurückzulegen. Die Worte waren eine höfliche Bitte. Der Tonfall ein genüsslicher Befehl. Zerinoth blickte ihn finster an, doch er konnte nichts weiter tun. Nur hoffen, dass es schnell vorüber war. Keine Beschwerden hatte sein Bräutigam gefordert. Der Prinz lehnte sich langsam zurück, versuchte den Sporn besser in sich zu ertragen, als er sich in ihm leicht verschob. Zerinoth legte sich mit dem Rücken und dem Nacken auf die sichelförmigen Stützen.
Andarion kam zum Podest und bedankte sich spöttisch bei der edlen Braut.
Der Akolyth aktivierte die sichelförmigen Stützen, so dass sich die andere Hälfte des Ringes hochschob und sich das Metall um den nackten Körper der Braut schloss. Hart und unwiderbringlich. Zerinoth würde ohne Andarions Erlaubnis nicht wieder vom Podest kommen. Er hatte es oft genug verzweifelt versucht. Mittlerweile war Zerinoth gut mit dem Folterstuhl vertraut, kannte die Hebel und Schalter. Einen um den Sporn in ihm wachsen zu lassen. Ein anderer um den Schlauch oben von der Decke zu lassen. Wenn Tyrael zusah, konnte Zerinoth sich dazu verführen lassen beides zu aktivieren, doch jetzt hielt er seine Hände rebellisch zu Fäusten geballt. Andarion hatte nicht die gleiche Ausstrahlung wie der Dämon. Der Akolyth rief in Zerinoth bloß Ekel und Abscheu hervor. Jedes Mal wenn sich der alte Körper widerlich keuchend und hechelnd über ihn schob.
Zerinoth schluckte als sich der Ring um seinen Hals legte. Ich bin ein Gefäß, ein williges, offenes Gefäß, sagte er sich, doch die Worte hatten nicht mehr die Kraft wie damals, fühlten sich nun hohl und fahl an. Machten ihm nur den jahrelangen Missbrauch deutlich, den er über sich hatte ergehen lassen, weil er geglaubt hatte er war auserwählt gewesen Hexe und seinem edlen Geweihten zu dienen.
Andarion fasste ihn ungeniert an seinen kleinen Hörnern an, wissend, dass Zerinoth sehr empfindlich dort war. Er versuchte nicht zu keuchen, als ihm der alte Akolyth Ringe über die Hörner schob an denen Ketten befestigt waren. Der Prinz entwich dann doch ein unterdrücktes Keuchen als Andarion an den Hörnern zog und Zerinoths Kopf in den Nacken legte. So weit zurück bis es fast schmerzhaft war. Zerinoth spürte wie die Kettchen hinten im Metallring um seinen Hals verhakt wurden.
Aber das schlimmste kam erst noch. Zerinoth starrte zu dem großen Schlauch, den der Akolyth von der Decke zog. Kurz drohte Panik Zerinoth zu überfluten. Hastig kämpfte er sie nieder. In seinen Erinnerungen hallte seine eigene Stimme wieder, ängstlich flehend nicht den Schlauch in den Rachen zu bekommen. Aber wenn man flehte, öffnete man den Mund und Andarion nutzte dies gnadenlos aus. Zerinoth wehrte sich verbissen, als der Akolyth seine knochige Hand um Zerinoths Kiefer legte und grausam zudrückte. Der Kampf währte nur kurz, dann war Zerinoths Mund aufzwungen und der Schlauch schob sich in ihn. Andarion wartete nicht, führte den Schlauch sofort in Zerinoths Rachen. Der Prinz hatte keinen Würgereflex, trotzdem war es nicht einfach den langen Schlauch zu ertragen. Er füllte ihn komplett aus, ragte tief hinein. Andarion stopfte ihn gerne komplett und auch jetzt zwängte sich der Schlauch noch ein Stück tiefer. Zerinoth zitterte in den Fesseln, seine Augen weit aufgerissen.
Er war ein Gefäß, ein offenes Gefäß. Dafür war er da. Der Prinz versuchte sich mit den leeren Worten zu beruhigen, aber es gelang nur mäßig. Mit einem Schmatzen drückte sich das Mundstück über seine Lippen und saugte sich fest. Zerinoth war nun absolut ausgefüllt und verschlossen. Seine Hände zitterten. Dunkelheit, sein Rachen war so voll. Wie sollte er das aushalten?
Der Akolyth gab sich längst nicht damit zufrieden. Die Greifarme fuhren aus dem Podest und Zerinoth wurde an den Oberschenkeln gepackt. Hart wurden sie gespreizt und auseinander gezogen. Zerinoth stöhnte gepresst, schluckte hilflos. Seine Fußgelenke wurden ebenfalls von den Greifarmen fixiert. Zerinoth war die Position gut bekannt.
Was gab Andarion ein abstruses Experiment vor? Sollte er sich doch einfach endlich in ihn schieben und dann hätte es Zerinoth wenigstens hinter sich. Aber er bekam den silbernen Sporn nicht rausgezogen. Stattdessen zog Andarion langsam den Hebel hinunter, die den kalten Stab in Zerinoth wachsen ließ. Der Prinz keuchte geknebelt, zuckte zusammen als der Prügel zunächst dicker und dann größer wurde. Zerinoth atmete hektisch, sein Hals drängte sich um den dicken Schlauch, während auch sein Hintern stetig gedehnt wurde. Mehr und mehr bis der Kolben in ihm immer fetter wurde und tiefer in ihn hineinragte. Zerinoth versuchte nicht zu schreien. Andarion ließ den Sporn nur langsam wachsen, weil er wusste, dass sich Zerinoth Körper dann dem Glied in sich nach und nach ergab und anpasste. Trotzdem bebte der gefesselte, nackte Körper, zuckte als der Fremdkörper immer größer wurde.
Nein, nicht, das war zu viel. Er.. würde... er würde es nicht aushalten. Der Prinz schrie gedämpft in seinen fetten Knebel, bäumte sich hilflos auf.
Zerinoth sah mit geweiteten Augen nach unten als sich sein flacher Bauch zu wölben begann.
Andarion spottete hämisch dass sich die Braut doch schon immer gewünscht hatte geschwängert zu werden. Dann streichelte er über den gewölbten Bauch, dort wo der gewaltige Kolben Zerinoth dominierte. Der Prinz stöhnte qualvoll. Nicht nur weil er das Gefühl hatte auseinander gerissen zu werden. Auch weil die Worte besonders schmerzten.
Es hatte eine Zeit gegeben, da hatte er Andarion angefleht ihn zu verändern, damit er Tyraels Kinder gebären konnte. Zerinoth hatte sich nichts sehnlicher gewünscht als von seinem geliebten Bräutigam schwanger zu werden. Und auch wenn der Akolyth Zerinoth vielen qualvollen Experimenten unterworfen hatte, so war sein Körper nie geeignet gewesen, um eine richtige Braut zu sein. Eine mit wert.
Geschwängert war Zerinoth auf andere Weise geworden.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Fr 4. Jun 2021, 07:51
von Andarion
Zerinoth bettelte und schrie nicht mehr, so wie er das früher noch oft gemacht hatte. Andarion hatte es stets genossen. Doch es machte ihm auch nichts aus, dass Zerinoth es nun nicht mehr tat. Er musste ihn nicht noch heftiger quälen, damit Zerinoth dennoch schrie und er sich an den Schreien ergötzen konnte. Der Akolyth hatte etwas viel besseres gefunden. Er hatte gelernt Zerinoths stumme Schreie zu hören und die waren noch viel süsser, als die lauten. Wie der Prinz zum Beispiel in den Fesseln zitterte, als er den Schlauch besonders tief in den Rachen geschoben bekam. Die weit aufgerissenen Augen. Es zeigte Andarion, dass Zerinoth es gerade noch so ertragen konnte. Eigentlich schon nicht mehr wirklich, aber dennoch irgendwie, da sein Körper noch eine Spur zäher war, als er sich bewusst war.
Andarion genoss es, diese Grenzen auszuloten und immer wieder leicht zu überschreiten. Inzwischen waren Zerinoth Regenerationsfähigkeiten so stark geworden, dass es nicht schlimm war, wenn Andarion mal übers Ziel hinaus schoss. Der schöne Körper der Braut heilte schnell wieder und verheimlichte jeglichen Übergriff, den Andarion vielleicht etwas zu leidenschaftlich gewagt hatte.

Während der Sporn in Zerinoth allmählich zu wachsen begann, waren erste lautere gequälte Geräusche von dem schönen Prinzen zu hören. Er begann in den Knebel zu keuchen, zuckte zusammen bis sein Atem zusehends hektischer wurde. Fasziniert schaute Andarion dem zu. Wie der gefesselte Körper zusehends mehr bebte und zuckte, wie der flache Bauch allmählich anschwoll. Bis Zerinoth schliesslich doch noch schreien musste und sich hilflos aufbäumte. Etwas, was kaum ging, das ihn die Fesseln gnadenlos nahezu unbeweglich hielten. Es war jedenfalls das Zeichen für Andarion, den Hebel allmählich umzulegen und den Kolben nicht weiter wachsen zu lassen. Wobei er sich Zeit liess und nichts überhastete.
"Ah, wie wunderschön", keuchte er erregt und trat zu Zerinoth, streichelte ihm zart und doch voller Gier über den gewölbten Bauch. "Ich weiss doch, wie sich die edle Braut schon immer gewünscht hatte, geschwängert zu werden." Andarion gab stets sein Bestes, um Zerinoth diesen Wunsch zu erfüllen. Zur grossen Verzweiflung der Braut, hatte es jedoch nie funktioniert, sie so zu verändern, dass sie ihrem Bräutigam die heiss ersehnte Brut gebären konnte. Alles was funktioniert hatte war nur, Zerinoth schwanger aussehen zu lassen. Der Prinz stöhnte qualvoll deswegen und Andarion spürte ein weiteres Tröpfchen Lust in sein Glied fahren.

Ohne Aufputschmittel brauchte es lange, bis Andarion bereit für Sex war. Was jedoch nicht hiess, dass er nicht bereits vorher Lust empfinden konnte. Der Akolyth hatte inzwischen gelernt, es zu geniessen, sich langsam vorzubereiten und an Zerinoth Qualen aufzugeilen, bis sein eigener, praller Kolben fett und hart abstand. Und wenn es dann endlich einmal so war, konnte er ordentlich lange zustossen, ehe ihn sein Höhepunkt überwältigte. Er konnte noch einmal so richtig lange geniessen. Es war ein lustvolles Spiel, weswegen er sich nun auch nicht weiter aufputschte, sondern sich erst einmal seiner Arbeit widmete.
Dazu brauchte er Zerinoth noch etwas erhöhter. Es kam einen Knopf, der alle Fangarme, die Stützen und den Schlauch gleichzeitig im selben Höhenverhältnis nach oben schob. Den betätigte Andarion nun, da er Zerinoth Lendengegend auf Augenhöhe haben wollte. Lange brauchte es leider nicht dazu, den Prinzen auf die gewünschte Höhe zu verfrachten. Andarion war nie ein sehr grosser Mann gewesen. Doch mit zunehmendem Alter war er zu einem gebeugten, spindeldürren Männchen geworden, das sogar kleiner als die meisten Frauen war. Andarion hasste es und er wünschte sich, Tyrael würde endlich einen Weg finden, sein Leben nicht nur zu verlängern, sondern auch seinen Körper zu verjüngen. Andarion verachtete Zerinoth dafür, dass er nicht dankbar für das Geschenk der ewigen Jugend war, das er von seinem Bräutigam erhalten hatte. Wenn der Junge etwas bescheidener wäre, würde er auch nicht so mit seinem Schicksal hadern. Andererseits könnte man ihn dann auch nicht so gut quälen.

Mit einer Mischung aus Verachtung und Begierde trat er zwischen Zerinoth Beine und begann ungeniert dessen Männlichkeit und das Gemächt zu untersuchen. Oder genauer gesagt anzufassen und zu geniessen, wie jung und zart und gut es sich unter seinen knöchernen Fingern anfühlte. Wie so oft hatte Tyrael Ringe, Ketten und Piercings da hinterlassen. Dem Dämon gefiel das Metall. Es sah auch herrlich brutal aus. Für das Experiment war es jedoch eher hinderlich. Also begann Andarion das Metall abzustreifen und aus dem Fleisch zu ziehen. Zerinoth Regenerationsfähigkeiten würden zwar dafür sorgen, dass die Löcher sofort zuwuchsen, doch so wie Andarion Tyrael kannte, würde er nicht betrübt sein, wenn er die Piercings erneut stechen musste.
"Ich denke, es wäre an der Zeit, edle Braut, dass Ihr dafür sorgt, hart zu werden", schlug er Zerinoth grinsend vor. Er liebte es, die kleine, minderwertige Hure mit edle Braut anzusprechen. Sie beide wussten, dass es kein schlimmeres Schimpfwort für den Prinzen gab, der zwar eine Braut war, aber alles andere als edel oder auch nur ein kleines bisschen wertvoll.
"Es ist zwar nicht zwingend notwendig", erklärte Andarion ihm süffisant vor. "Doch es wäre bestimmt weniger schmerzhaft für Euch." Zerinoth durfte da ganz selbst entscheiden, ob er unter seinen trockenen, grabschenden Finger erregt wurde, oder nachher lieber quälende Schmerzen aushielt. Lüstern fummelte der Akolyth noch ein Weilchen an Zerinoth Intimregion herum, ehe er zurück trat, um sich ein scharfes Skalpell zu holen. Langsam fuhr er mit der Klinge über die Innenseite von Zerinoth Oberschenkel. Auf der einen Seite schön zart, dass es kaum mehr als einen Kratzer gab, auf der anderen Seite, mit mehr Druck, damit eine klaffende Wunde entstand. Anschliessend mass er die Zeit, wie lange Zerinoth Körper brauchte, um die beiden unterschiedlichen Wunden zu heilen. Nicht sehr lange. Ausgezeichnet. Andarion setzte gleich noch einmal zu zwei mittleren Schnitten an, diesmal jedoch um gierig mit seiner Zunge darüber zu lecken und Zerinoth belebendes Blut aufzusaugen. Er würde die Kraft noch brauchen.

Zufrieden summend holte er das Besteck, was er sich auf einem Tischchen mit Rollen an den Tischbeinen vorbereitet hatte, auf das Podest. Er gab etwas Desinfektionsmittel auf ein Tüchlein und tupfte damit Zerinoth Speerspitze ab. Ignorierte, in welchem Zustand der Prinz sich befand. Was er vor hatte, würde so oder so funktionieren.
"Ich würde Euch ja gerne erst etwas von dem Sekret eures verehrten Bräutigams spritzen, edle Braut", plauderte er derweil gemütlich mit Zerinoth, der ihm nicht wirklich antworten konnte. "Doch das könnte das Experiment zunichte machen und die Proben verunreinigen. Dann müssten wir einen Durchlauf mehr machen. Das muss ja nicht sein." Wobei Andarion natürlich nichts dagegen hatte, Zerinoth ganz lange und ausgiebig zu quälen.
Gelassen nahm er sich ein dünnes, durchsichtiges und biegsames Röhrchen vom Tisch und begann es ohne zu Zaudern in die kleine, enge Öffnung im Stab des Prinzen einzuführen. Diesen hielt er dabei eisern fest, damit er nicht wegzucken konnte, unter den Schmerzen, die er empfand. Doch Andarion wusste, dass Zerinoth so einiges an Schmerzen würde aushalten können. Also machte er ungeniert weiter, bis er den ganzen Stab erobert hatte. Ab da wurde es etwas knifflig. Andarion musste mit dem Röhrchen den Weg in Zerinoths Kugel finden. Mit etwas Versuchen und der Unterstützung der Kunst, gelang es ihm jedoch ganz gut, so dass er das Röhrchen tief in Zerinoth Gemächt schieben konnte. Und da Zerinoth zwei Kugeln hatte, war es natürlich vonnöten, noch ein zweites Röhrchen in seinen Schaft zu schieben. Diesmal ging es schon schwieriger, weil der Platz schon ordentlich besetzt war und die Öffnung in seine Kugel zu finden, wurde erst recht zu einer Herausforderung. Doch Andarion war geduldig und findig und Zerinoth wehrlos.
Schliesslich war es geschafft und Andarion stülpte einen kleinen Spreizer über die beiden Röhrchenenden, die aus Zerinoth gestopfter Männlichkeit heraus ragten. Der Spreizer sollte dafür sorgen, dass die Röhrchen nicht unversehens in Zerinoth hinein glitten und natürlich sollte er sie auch etwas voneinander drücken, damit sie einfach zu benutzen konnte. Bevor Andarion weiter machte, zog er sich jedoch erst hautenge Schutzhandschuhe an. Denn mit Tyraels Samen zu hantieren konnte im wahrsten Sinne des Wortes sehr brenzlig werden. Entsprechend hatte er ihn auch schon vorbereitet, bevor Tyrael seine Braut hier bei ihm abgeliefert hatte. Dafür hatte der Akolyth eigens eine Doppelspritze entwickelt. Sie besass zwei gläserne Kolben, mit zwei dünnen Spritzen, die den selben Abstand besassen, wie nun auch die Röhrchen in Zerinoth gestopftem Speer. Kurz kontrollierte Andarion, dass sich keine Luft in der Spritze befand, ehe er die Spitzen in die Röhrchen einführte, um die rubinrote, feurige Flüssigkeit mit einem zügigen Druck in Zerinoths Kugeln zu pressen.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Fr 4. Jun 2021, 11:38
von Zerinoth
Zerinoth blieb bebend liegen, versuchte den riesigen Prügel in sich zu ertragen und nicht daran zu zerbrechen. Es erinnerte ihn Aradon, der ihn damals wortwörtlich aufgerissen hatte. Für lange Zeit hatte sich Zerinoth an dieses traumatische Ereignis nicht erinnern können. Die Blutweihe war gnädigerweise hinter mystischen Schleiern verschwunden und Zerinoth war rasch von dem vielen Sex abgelenkt worden, den er ab dann reichlich bekommen hatte. So viel wie möglich, um mit seinem Licht Hexe zu ehren und um stark genug zu werden das mächtige Licht seines Bräutigams zu ertragen.
Ihm war erst später bewusst geworden, dass die Zeit im Konvent der heiligen Empfängnis hauptsächlich dazu da gewesen war, dass Ardenten und Kastenmeister sich an ihm hatten vergehen können. Wenn jemand mal zu brutal gewesen war, nun, dann war einfach das Licht seines Besuchers zu mächtig für Zerinoth gewesen. Es war eine perfide Verdrehung der Realität und es gab keine andere im Tal.
Die Stützen ruckelten kurz, brachten Zerinoth zum Ächzen ehe die Stangen aus dem Podest fuhren und er mitsam des großen Sporns in sich nach oben gedrückt wurde. Die Bewegungen ließen ihn wehrlos zucken. Zerinoth kämpfte immer noch damit den mächtigen Speer in sich zu ertragen, doch sein Körper passte sich bereits an und Andarion wusste leider viel zu gut wieviel Zerinoth verkraftete. Es war viel zu viel geworden...
Der Akolyth trat zwischen die weit gespreizten Beine des Prinzen und begann seine Männlichkeit und Gemächt zu berühren, betatschte es überall gierig. Zerinoth fühlte Ekel in sich aufkommen, doch der Schlauch tief in seinem Schlund erstickte fast alle Laute. Er war kein edles Gefäß. Er bestand nur aus wehrlosen Öffnungen in die man etwas reinschieben konnte.
Seine Bälle ruhten in den knöchernen Händen des Akolythen, wurden massiert und betatscht. Warum konnte der Kerl nicht einfach Sex mit ihm haben und ihn dann in Ruhe lassen? Wieso musste er ihn vorher noch so lange quälen?
Doch eigentlich wusste Zerinoth die Antwort auf diese Fragen schon lange. Andarion geilte sich daran auf. Der Akolyth bekam selbst keinen mehr so schnell hoch und bis er richtig hart wurde dauerte es. Natürlich hätte er Potenzmittel nehmen können. Es war vermutlich eines der ersten Elixiere, die die Akolythen kreiert hatten, doch Andarion verzichtete darauf. Er wollte sich lieber auf "natürlichem" Wege erregen. Im Grunde war er ein Sadist genau wie sein Fürst, dem er die Treue geschworen hatte. Treue, die Zerinoth mit seinem Körper erkaufen musste. Der Akolyth begann Zerinoths Intimpiercings herauszuziehen. Ohne viel Sorgfalt, denn Zerinoth würde schon heilen. Dadurch war es besonders schmerzhaft. Der Prinz stöhnte gedämpft. Es dauerte nicht lange dann waren alle Ringe, Ketten und Knöpfe entfernt.
"Ich denke, es wäre an der Zeit, edle Braut, dass Ihr dafür sorgt, hart zu werden", bemerkte Andarion mit einem ekelhaften Grinsen. Zerinoth schnaufte gepresst. Er hasste es wie der Akolyth ihn anredete. Er hatte aus Zerinoths Brauttitel ein widerwärtiges Schimpfwort gemacht und ihm allem Edlen beraubt.
Zerinoth hatte bestimmt nicht vor hart zu werden, doch dann fügte Andarion genüsslich hinzu, dass es mit einer Erregung weniger schmerzhaft für Zerinoth werden würde. Hölle verdammt! Er wusste nicht, ob der Akolyth ihn anlog, doch Zerinoth wollte es nicht riskieren. Lieber erniedrigte er sich als mehr Schmerzen zu erleiden. Natürlich konnte er von selbst hart werden. Man bekam es ausführlich im Konvent des Lichts beigebracht. Egal in welcher Situation, man musste sein Licht zu Ehren Hexes herbeirufen können. Man musste sich bereit und willig zeigen mit hart aufgerecktem Glied. Es hatte natürlich viele andere Namen dafür gegeben. Ihr Stab des Lichts. Ihr Pfad zu Hexes Liebe. Ihre Lichtlanze.
Erst bei Tyrael hatte Zerinoth ganz andere Worte dafür gelernt. Abschätzige, verdorbene Worte und es war alles andere als edel gewesen.

Andarion streichelte ihn gierig, während Zerinoth versuchte seine Gedanken woanders hinzusteuern. Früher hatte ein sehnsüchtiger Gedanke an seinen Bräutigam gereicht und Zerinoth war augenblicklich steinhart geworden. Der Akolyth rieb ihm lüstern den Speer, schloss seine knöchernen widerlichen Finger darum. Zerinoths Männlichkeit schwoll an. Er dachte an verblendete Träume. An ein Leben, das es nie gegeben hatte. Tyrael, der wütend in das Labor schritt, Andarion beiseite fegte und Zerinoth in seine starken Arme hob, um ihn zu retten und zu erlösen. Eine nicht enden wollende Umarmung.
Der Prinz stöhnte gedämpft. Was war falsch mit ihm, dass ihn die Lügen so erregten? Vielleicht weil er schon immer durch Lügen erregt worden war... Hexes Liebe, die sie alle umhüllte und behütete..
Andarion betatschte ihn ungeniert, während Zerinoth Speer hart und groß wurde. Es war besser an edle Träume zu denken und dadurch erregt zu werden, als das andere... dann wenn die Splitter in ihm erwachten, die Tyrael in ihn gepflanzt hatte. Die seit der Blutweihe da waren und Zerinoth dazu brachte die widerlichsten Dinge zu genießen. Dunkle, blutige Gedanken zu haben. Der Teil, der seine Dämonenhörner hatte wachsen lassen. Der ihn so richtig notgeil machte, wenn Andarion sein fettes Ding in ihn schob und sich grunzend an ihm verging. Zerinoth würde nie wieder wie vor der Blutweihe sein und es lag nicht an Aradon. Es lag an diesen Splittern. An dem untrüglichen Gefühl, das Tyrael seinen zerbrochenen Geist falsch zusammengesetzt hatte.
Zerinoth konnte nur beten, dass er nicht zu oft Opfer der Splitter wurde und dass er sich meistens im Griff hatte. Er hasste diesen Teil von sich und er ekelte sich vor sich selbst, wenn es ihn überkam. Es war zum Glück nicht mehr oft der Fall und Zerinoth war erleichtert, dass Andarions lüsterne Berührungen weiterhin Ekel in ihm hervorrief.
Endlich ließ der Akolyth ab von ihm, allerdings nur um mit einem Skalpell wiederzukommen. Zerinoth wusste was das bedeutete. Andarion wollte Blut sehen und wenn er in Stimmung war wollte er es auch kosten. Anscheinend war Zerinoths Blut sehr erfrischend und hatte Kräfte, um die ihn der alte Mann beneidete.
Gut, er konnte sie alle haben. Zerinoth wollte sie nicht. Es wäre wahrscheinlich eine Erleichterung, wenn Andarion ihn tötete. Selbst vermochte Zerinoth nicht sich das Leben zu nehmen. Er hatte es versucht. Am Rand der Klippe stehend, das Messer in der Hand, die Schlinge um den Hals. Zitternd. Aber seine Liebe zu Tyrael ließ ihn nicht.
Andarion schnitt ihm die Oberschenkel auf. Es war nur ein kurzer, scharfer Schmerz. Nichtmal die größere Wunde am rechten Oberschenkel machte Zerinoth zu schaffen. Er hielt viel, viel mehr aus. Ebenso schmerzhaft war das Zusammenziehen und Regenerieren des Fleisches. Der Akolyth begnügte sich nicht damit, schnitt Zerinoth erneut, beugte sich dann vor und begann mit seiner widerlichen fleischigen Zunge über die Wunden zu lecken und daran zu saugen. Der Prinz keuchte gequält, sein Hals vibrierte um den dicken Schlauch. Das Mundstück saugte immer noch fest an seinen Lippen. Wenn Andarion es zu lange drauf ließ, würden seine Lippen ganz geschwollen sein.
Der Akolyth hatte fürs erste genug Blut gekostet und holte den Rest seiner Folterinstrumente. Sobald Zerinoth das scharfe Brennen des Desinfektionsmittel auf seiner Eichel spürte, fluchte er innerlich. Ah, bitte, nicht ausgerechnet dort...
Andarion bemerkte, dass er Zerinoth mit dem Sekret Tyraels spritzen könnte, doch das es für das Experiment nicht gut wäre. Wirklich? Oder war der wahre Grund, dass Andarion ihn so heftig wie möglich quälen wollte? Der alte Akolyth hielt sich dann nicht länger mit Vorgeplänkel auf. Zerinoth wurde sofort vergewaltigt. Dieses Mal indem er ein Stäbchen oder Röhrchen in seinen Speer geschoben bekam. Zerinoth konnte es aus seiner Position nicht genau sehen, doch er konnte es fühlen. Sein Schaft wurde brutal aufgezwungen, etwas was Zerinoth noch einigermaßen hätte ertragen können, doch es reichte Andarion nicht. Das Röhrchen zwängte sich tiefer und tiefer. Zerinoth schrie gequält in seinen Knebel, ein röchelndes Geräusch. Er wollte sich aufbäumen und winden, aber die metallenen Fesseln um seinen Körper ließen ihn kaum. Andarion umfasste Zerinoths Schaft, massierte das Röhrchen weiter nach unten. Ahhh, wie lange war das? Ahhhh, Dunkelheit, es ging so tief in ihn rein.
Der Akolyth fummelte eine quälend lange Zeit mit dem Röhrchen in ihm herum, bewegte es hin und her. Zerinoth verdrehte die Augen geschafft, wimmerte unmenschlich, röchelte während der Schlauch ihn weiterhin gestopft hielt. Der Körper zuckte unter Schmerzen. Abrupt spürte Zerinoth wie eine seiner Kugeln penetriert wurde. Von innen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das er nie hatte erleben wollen.
Tränen stiegen ihm in die Augen. Als Andarion das Röhrchen oder den neuen dünnen Schlauch in ihm nicht mehr bewegte, zitterte der Prinz gequält. Ehe er wieder gestopft aufschreien musste und gurgelnde, unmenschliche Geräusche das Labor erfüllten. Noch einmal wurde sein Speer gedehnt, als Andarion ein zweites Röhrchen in ihn zwängte. Ahhh, nein, nicht gleich zwei. Er würde bersten. Unbarmherzig wurde sein Glied geweitet und gefüllt. Der Akolyth führte das zweite Röhrchen tiefer ein und versuchte es an dem anderen vorbeizuquetschen. Zerinoth zuckte unkontrolliert, während ihn die Schmerzen überfluteten. Sein gedehnter Kanal presste sich um den riesigen Prügel in ihm drin, der ihn immer noch schwängerte. Überall war er nun brutal ausgefüllt und in Besitz genommen.
Tyrael, bitte... bitte er hielt das nicht aus.
Tyrael...
Er konnte nicht anders als in seiner Qual zu seinem Bräutigam zu wollen.

Zerinoth war zu benommen von den Schmerzen, um zu erkennen, ob Andarion ihn einfach nur folterte oder etwas bestimmtes vorhatte. Er schien für eine lange Zeit bloß mit dem zweiten Röhrchen in Zerinoth herumzuspielen. Der Prinz wurde bleich, schwitzte. Der Schlauch bohrte sich noch tiefer in ihn und stieß dann plötzlich in seine andere Kugel.
Ahhh, oh Hexe, nein, er war überall so durchstochen und gestopft.
Er wimmerte hell und erstickt ehe es zu einem gurgelnder Schrei wurde, als der Akolythin Zerinoths gemästete Männlichkeit oben noch weiter dehnte und das Loch stärker spreizte. Zerinoth atmete hektisch. Benommen glitt sein Blick über das Labor, er spürte wie er kurz davor war ohnmächtig zu werden. Ja, bitte, er wollte nicht mitbekommen wie ihn Andarion folterte. Früher hatte es Zerinoth entsetzlich gefunden, wenn er zu sich gekommen war und gemerkt hatte, dass sich der alte Akolyth heftig an ihm vergangen hatte. Mittlerweile war Zerinoth über jedes Mal dankbar wo er nicht bei Bewusstsein war während sein Gefäß benutzt wurde.
Doch die gnädige Ohnmacht kam nicht. Stattdessen hantierte Andarion mit einer großen martialisch aussehenden Spritze herum. Waren das... zwei Kolben? Zerinoth hatte in seinem Schmerzenstaumel Mühe noch einen klaren Gedanken zu fassen. Sehnsüchtig starrte er zu der rot glitzernden Flüssigkeit in den Kolben.
Tyrael...
Dann schob Andarion beide Spitzen der Kolben in die Röhrchen ein. Zerinoth röchelte gequält, als die Kanülen seinen Schaft noch stärker füllten. Aber es war nichts gegen das Feuer, das dann durch ihn hindurch floss. Der Körper zuckte hilflos, als Tyraels Saat ihn eroberte. Zerinoth wusste sofort, dass es Tyraels Samen war. Es konnte nichts anderes sein. Roh, unverdünnt und höllisch scharf. Wie eine ätzende Flüssigkeit, die in ihn schoss. Eigentlich konnte er sie mittlerweile gut ertragen. In seinem Schlund und in seinem Hintern. Aber anscheinend nicht wie Andarion sie nun nutzte. Zerinoth kippte für einen kurzen Moment in die Ohnmacht, wurde gleich wieder rausgerissen. Er ruderte haltlos mit den Armen, versuchte nach vorne zu greifen, um Andarion irgendwie abzuwehren.
Dennoch konnte er nicht verhindern wie die Flüssigkeit in seine Kugeln schwemmte. Ein rascher kräftiger Druck, der sein Gemächt anfüllte und sie heiß brennen ließ. Zerinoth schluchzte erleichtert, als Andarion die Spritze zurückzog.
Es währte nicht lange. Nur eine kurze Pause, während Andarion die Doppelspritze nochmals vorbereitete. Dann schoben sich die Spitzen der zwei Kolben abermals in Zerinoths gestopften Speer. Der Schaft war inzwischen dick gespannt von all den Apparaten in ihm drin. Zerinoth wimmerte flehend, schluckte an dem großen Schlauch in ihm drin.
Er musste in der Hölle sein. Tyrael hatte ihn geradewegs in der Hölle abgeliefert und Andarion war sein Foltermeister. Zerinoth schrie geknebelt, während nochmal Tyraels Saat in ihn gespritzt wurde. Jeder Samen ein brennender, scharfer Pfeil. Das Feuer rauschte durch seine Männlichkeit und spritzte dann direkt in seine Kugeln, die unter dem neuen Samen langsam anschwollen und regelrecht gemästet wurden.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Fr 4. Jun 2021, 20:59
von Andarion
Der Junge litt so wunderschön und dennoch konnte er nicht anders, als sehnsüchtig zu dem rot glitzernden Feuer in der Spritze zu starren. Dafür lebte er. Dafür ertrug er alles. Andarion gab ihm ordentlich von dem Samen seines Bräutigams. Es liess den Jungen gequält röcheln, ihn hilflos in den Fesseln zucken und schliesslich sogar in kurze Ohnmacht fallen. Obwohl er sich den Samen seines Gebieters eigentlich gewohnt sein sollte, war der brennende, ätzende Schmerz direkt in seinen empfindlichen Kugeln zuviel für Zerinoth. Allerdings war der Prinz zu zäh, als dass er lange weg geblieben wäre. Kurz darauf, ruderte er schon wieder haltlos mit den Armen, versuchte nach ihm zu greifen und ihn wegzustossen. Andarion lächelte zufrieden. Wenn Zerinoth schon wieder so munter reagieren konnte, dann war es noch gar nicht so schlimm für den Prinzen.

Gelassen zog der Akolyth die Spritze auf, grinste ob Zerinoth erleichtertem Schluchzen. Der hübsche Junge war nach wie vor so naiv. Gut gelaunt und mit einem angenehmen Spannen in der Hose bereitete Andarion die Spritze erneut vor, setzte sie ohne zu Zögern an und verpasste dem winselnden Jungen eine weitere Ladung von dem Samen seines Gebieters. Diesmal schrie er berauschend in seinen Knebel. Trotz des Schlauches konnte man die Schreie gut hören. So war Andarion zufrieden damit, dass er ihn angebracht hatte. Es war nötig, damit Zerinoth sich nicht die Zunge abbiss und an seinem eigenen Blut erstickte. Genüsslich wiederholte Andarion das Vollpumpen der Kugeln des Jungens mit dem Samen des Dämons. Sie schwollen schön an und schienen bald schon von innen heraus rubinrot zu glühen.
Die letzte Ladung war wohl etwas zuviel gewesen. Andarion hatte nicht wiederstehen können. Es war das aller erste Mal, dass er Zerinoths Kugeln so füllte. Wie hätte er es da auch anders halten können, als sie ordentlich prall zu füllen. So sehr, dass sie beinahe überqollen. Später konnte er noch immer vorsichtiger vorgehen, wenn sich das Resultat als zu feurig heraus stellen würde. Was es ziemlich sicher tun würde. Ausserdem wusste der Akolyth, dass die menschlichen Bälle sehr viel mehr Flüssigkeit in sich aufnehmen konnten, als man vermuten mochte. Also hatte er deswegen keine Sorgen. Er musste sich nur tapfer zurück halten, Zerinoths Kugeln nicht neugierig zu erkunden und zu massieren. Schliesslich sollte der Junge den Saft seines Gebieters nicht zu früh verliegen. Sicherheitshalber klemmte Andarion deswegen die Röhrchen an der schönen Speerspitze des Jungen ab. Verschloss damit auch gleich die gedehnte Öffnung, damit nichts heraus gepresst werden konnte.

Nachdem er die Spritze weggelegt hatte, holte er eine andere Spezialanfertigung herbei, die er extra für dieses Experiment hatte anfertigen lassen. Es war ein gläsener Zylinder, dessen eines Ende in wellenförmigen Stufen allmählich verjüngte. Er war hohl und die obere und untere Fläche waren offen. Beziehungsweise hatte die untere, grössere Fläche eine Art Boden nach aussen, damit der Zylinder nirgends hinrutschte, wo Andarion ihn nicht haben wollte. Denn im Grunde genommen war dieser Zylinder nichts anderes als ein röhrenförmiges, gläsernes, fettes Siegel. So fett, dass er locker vier seiner Finger in die untere Öffnung schieben konnte. Das war auch notwendig, denn in der unteren Seitenwand befand sich ein viereckiges Fenster von etwa vier auf vier Zentimeter. Zudem besass es auch auf der Innenseite vier kleine Riegel an der viereckigen Öffnung.

Jetzt galt es, den Kolben geschickt in Zerinoth einzuführen. Er war zwar nicht so lang, wie der Stab, von dem der Junge gerade ausgefüllt wurde, doch er war fetter und Zerinoth regenerierte manchmal einfach zu schnell. Deswegen legte er je ein Lederband oben um die Oberschenkel des Jungen, an deren Enden sich metallene, flache Hacken befanden. Dieser schob er unnachgiebig an dem Sporn entlang in den Prinzen hinein. Links und rechts oben und unten je einen Haken, also insgesamt vier. Anschliessend zog er die Lederriemen schön straff, damit Zerinoth schön geweitet blieb, als Andarion den Sporn schrumpfen und ihn sich ganz in den Hocker zurück ziehen liess. Dabei ging er recht abrupt vor, weil es nicht spannend war, dabei zuzusehen, wie der Sporn kleiner wurde. Ausserdem waren Zerinoths gequälte Laute dafür viel zu schön zu hören.
Viel spannender war es da, den gläsernen Kolben in die geweitete, präsentierte Öffnung zu drängen. Andarion musste dafür ganz schön Kraft aufwenden und geriet prompt ins Keuchen. Doch mit genügend Gewalt ging sehr viel bei Zerinoth. Zufrieden betrachtete Andarion sein Werk, wie das kaum sichtbare Glas die edle Braut weit aufsperrte und ihr innerstes präsentierte. Nun konnte er auch die flachen Haken wieder wegnehmen. Stattdessen spannte er straff ein kleines Tuch dazwischen, band die Riemen etwas anders um die Oberschenkel, damit das Tuch eine kleine Wiege für Zerinoth pralle, rotglühende Bälle machte. Sie sollten ihm bei dem was er vorhatte nicht in die Quere kommen. Ausserdem waren sie viel zu hübsch, als dass sie hätten herunter hängen und sich verziehen durften.

"So, nun werden wir die Saat deines Gebieters mit deinem Saft mischen, Edler Braut", erklärte Andarion seinem Opfer genüsslich. Stolz auf die Therorie, die er entwickelt hatte. "Wir werden also deine Samenproduktion stimmulieren und gleichzeitig dafür sorgen, dass deine Regenerationsfähigkeit aktiviert wird. Die Idee ist es, dass sich dein Samen um den deines Bräutigams legt, sein Feuer etwas dämpft und alles, womit es in Berührung kommt mit deiner Selbstheilungsfähigkeit gleich wieder heilt. Dein Samen sollte sich auch gleich wieder heilen, sobald er von dem deines Gebieters angefressen wurde. Das könnte die Lösung sein, wie die wertvolle, zukünftige Braut deines Bäutigams vor dessen Feuer geschützt wird. Bist du nicht stolz darauf, edle Braut, so deinem Gebieter helfen zu können? Ein wahrlich passender Anlass für deinen fünfzigsten Hochzeitstag."
Andarion kicherte boshaft und nahm das vorbereitete schmale Metallplättchen in die Hand, welches genau die Grösse der Öffnung in dem Kolben hatte. Mit leicht zittrigen Fingern schob er es in Zerinoths Kanal, schob es in das Fenster des Kolben und schob die Riegel vor, damit es dort festhielt. Genau so, dass es an dem Organ anlag, welches für Zerinoth Samenprodutkon zuständig war. An der dünnen Metallplatte befestigt waren mehrere dünne Schläche, Kupferdrähte und vier kleine Stäbchen, die mit einer Mechanik verbunden waren. Andarion selbst hatte das Kontrollkästchen dazu in der Hand.
Neugierig startete er seine Bastelei. Mit dem Knopfdruck sollten die vier kleinen Stäbchen, die eigentlich scharfe Nadeln waren, in Zerinoth Prostata schiessen. Dort würden sie zur Erregung etwas von Tyraels aphrodisierendem Sekret abspritzen, ehe eine kleine elektrische Ladung den Kupferdraht entlang tief in Zerinoth innerstes geschossen wurden, um alles etwas zu beleben.. Danach zogen sich die Nadeln wieder zurück, damit Zerinoth Regenerationsfähigkeiten ihr Werk tun konnten, ehe alles wieder von vorne begann.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Fr 4. Jun 2021, 22:55
von Zerinoth
Zerinoth winselte bestialisch, als er neue Ladung hineingespritzt bekam. Feurig rann sie durch seinen gestopften Schaft und dann in seine Kugeln, wo es heiß zu brennen und zu pulsieren begann. Er konnte regelrecht fühlen wie all sein Samen vernichtet wurde unter der Macht des Dämonen. Der Prinz röchelte, während sich sein schluckender Hals um den dicken Schlauch presste.
Noch einmal pumpte ihn Andarion mit Tyraels Saat voll. Zerinoths Körper zuckte unkontrolliert. Der Prinz ächzte gequält. Sein gesamter Körper schmerzte. Er spürte wie seine Bälle weiter und weiter anschwollen, wie sie von innen heraus brannten. Ohhh Hexe, er war auf eine ganz neue Weise mit der Saat seines Bräutigams ausgefüllt. Früher hätte ihn dieser Gedanke unheimlich geil gemacht und auch jetzt zuckte seine gedehnte Männlichkeit unwillkürlich. Seine widerlichsten Instinkte und seine unmenschliche Sehnsucht nach Tyrael regten sich. Jaaa... er wollte überall mit dem Saft seines Bräutigams vollgepumpt werden.
Nein, nein. Das war alles so falsch. Tyrael hatte ihn einfach aufgegeben und schien nur noch Nutzen in Zerinoths Körper zu sehen, wenn es seine anderen Bräute betraf. Jene, die ihm wichtig waren. Der Prinz schrie gequält, zuckte, während die heiße Flüssigkeit mit heftigen Druck in ihn gespritzt wurde. Mehr und mehr schwollen die Kugeln an, wurden voll und schwer. Zerinoth konnte es nicht sehen, doch er fühlte es mehr als deutlich.
Hilflos ballten sich seine Hände zu Fäusten, erzitterten. Vergeblich versuchte er nach unten zu greifen, um sich irgendwie zu verteidigen, doch er lag so gestreckt und fixiert in dem Folterstuhl, dass er nicht zu seinem eigenen Speer kam. Und Andarion kannte ihn gut genug, um außer Reichweite zu bleiben. Zerinoths Augenlider flatterten benommen. Seine Kugeln würden gleich platzen, wenn der Akolyth ihn weiter so abfüllte. Tyraels Saat würde ihn von innen heraus zerfressen. Bereits jetzt begann sich die Haut seines Gemächtes schmerzhaft zu regenieren.
Gurgelnde Geräusche verließen das gequälte Opfer.
Endlich zog Andarion die Spritze aus ihm heraus. Stattdessen stopfte er einen dicken Verschluss in die Speerspitze, blockierte die abgefüllte Männlichkeit. Zerinoth wimmerte, als er hörte wie es in seinem gemästeten Schaft gluckerte. Benommen hing der Prinz in den Metallringen, zuckte unter den Schmerzen, fühlte sich vollkommen roh und wund. Sein Körper nutzte jede Sekunde, begann sich bereits gegen die ätzende Wirkung der Saat zu wappnen. Dennoch fühlten sich seine Bälle dick und fett an, brannten und pulsierten unkontrolliert.
Der Akolyth hantierte anscheinend mit einem neuen Folterinstrument herum, doch Zerinoth konnte nicht genau ausmachen was es darstellen sollte. Benebelt blickte er zum Akolythen. Er schien ein gläsernes dickes Siegel zu haben. Zerinoth schloss geschafft die Augen, würgte an dem Schlauch. Bitte, Hexe, er wollte es bloß hinter sich haben...

Aber zunächst musste er weiter qualvolle Schmerzen ausstehen. Zerinoth wusste nicht wieso er Lederbänder um seine Oberschenkel bekam, doch Andarion zeigte es ihm rasch. Der Akolyth quetschte vier Haken in Zerinoths Öffnung, die bereits hart von dem riesigen Sporn geweitet wurde. Wieso waren die Haken noch nötig, die sich in sein Fleisch spannten?
Zerinoth schrie röchelnd, als der Akolyth an den Lederriemen der Oberschenkel zog bis die Haken sich in das Fleisch der Öffnung pressten und sie auseinander zu ziehen begann. Es war so demütigend. Zerinoth zuckte und bebte. Dann japste er überrascht nach Luft, als sich der silberne Prügel abrupt zurückzog und verkleinerte. Es kam vollkommen unvorbereitet und sein Kanal zog sich schmerzhaft zusammen. Nicht gänzlich, denn die Lederhaken hielten ihn qualvoll aufgespannt. Weit und offen. So wie es ein gutes Gefäß sein sollte. Die Worte klangen schal in seinem eigenen Geist. Warum hatte er sich dieses Schicksal nur gewünscht? Warum hatte er nicht rechtzeitig sehen können was es bedeutete?
Tränen quollen aus seinen Augen. Der Prinz winselte und gurgelte unmenschlich. Laute, die sich noch verstärkten als der alte Akolyth den Glaskolben ansetzte und versuchte ihn in Zerinoths Öffnung zu pressen. Den Anfang konnte Zerinoth noch ertragen, aber rasch wurde der Umfang unglaublich gewaltig. Es bohrte ihn erbarmungslos auf, unterwarf ihn je stärker Andarion das gläserne Siegel in ihn zwängte. Der alte Mann selbst keuchte, weil er so kräftig zustoßen musste. Zerinoth schluchzte und schrie, aber niemand hörte ihm im Labor. Niemand erlöste ihn.
Andarion erniedrigte ihn ein weiteres Mal indem er ihm bewies, dass Zerinoth selbst das fetteste Glied in sich aufnehmen konnte. Mit letzten ruckhaften Stößen wurde der Glaskolben in ihn getrieben bis der schlanke Prinz bis aufs äußerste gedehnt war. Zerinoth spürte sogar den leichten Luftzug auf seinem inneren Fleisch. Anscheinend war der Kolben unten offen.
Andarion nahm die Haken fort, die Zerinoths Öffnung aufgesperrt hatte. Sie waren wohl nicht mehr nötig. Der Akolyth hantierte weiter an Zerinoth herum. Der Prinz ächzte benommen, war wieder kurz davor ohnmächtig zu werden. Es wollte ihm einfach nicht gelingen. Es war als würde es seinem Geist verweigert zu flüchten.
Der alte Akolyth hatte ein Tuch zwische Zerinoths Beinen gespannt, schob es unter die dicken, abgefüllten Bälle, die schwer auf dem Stoff ruhten. Zerinoth stöhnte gequält, die Laute gedämpft durch den tiefen Schlauch im Schlund. Andarion erklärte dann endlich, dass er Zerinoth nicht nur für seine eigenen Gelüste quälte. Er wollte Tyraels Saat mit Zerinoths eigenem Saft mischen. Dazu müsste man Zerinoths Samenproduktion stimulieren. Der Prinz bekam nicht die ganze Erklärung mit, driftete am Rand der Ohnmacht, röchelte benommen. Es ging irgendwie darum, dass sich sein Samen um die dämonische Saat legen sollte, damit sie nicht so sehr brannte und er mit Zerinoths Reginerationsfähigkeiten kombiniert wurde. Alles damit die neue Braut geschützt wurde.
"Bist du nicht stolz darauf, edle Braut, so deinem Gebieter helfen zu können? Ein wahrlich passender Anlass für deinen fünfzigsten Hochzeitstag." Andarion lachte boshaft. Zerinoth wimmerte geschafft, seine Fäuste zitterten hilflos. Andarion? Ausgerechnet Andarion wusste, dass es ihr Hochzeitstag war? Es schmerzte mehr als alles davor.

Doch kurz darauf übertraf sich der sadistische Akolyth erneut und begann etwas in den gläsernen Kolben zu schieben. Zerinoth spürte etwas kühles, metalles an seinem geweiteten Kanal. Es presste sich gegen einen sehr empfindlichen Punkt, ließ ihn ungewollt erschaudern. Verwirrt sah der Prinz nach unten. Er konnte nicht alles sehen, aber es schienen Schläuche und Drähte aus ihm herauszuragen. Nein... es war alles so widerlich. Als ob er nur noch aus seinem Schlund, seinem Schwanz, seinem Arsch und seinen Säcken bestand.
Eine Produktionsmaschine.
Der Akolyth hielt ein mit einem Kabel verbundenen Kasten in den Händen und drückte einen Knopf. Sofort bohrten sich vier scharfe Stäbchen in Zerinoths Knotenpunkt. Der Prinz gurgelte und röchelte unmenschlich, zuckte und bebte heftig. Der Schmerz katapultierte ihn durch zwei kurze Bewusstlosigkeiten. Jedes Mal wenn er zu sich kam, war er kurz orientierungslos während immer noch die Nadeln in ihn stießen.
Ahhhh, Tyrael, Tyrael... es tat so weh!
Bitte...
Tyrael...
Zerinoth stöhnte benebelt, als sich durch den Schmerz noch etwas anderes zwängte. Eine bekannte Sehnsucht. Seine gestopfte Männlichkeit zuckte. Oh, Bräutigam... er brauchte ihn. Ahhh, er wollte den Samen seines Bräutigams in sich. Er wollte ihm dienen. Er wollte sein Gefäß sein.
Ahhh, jaaa... Tyrael...
Dann schoss ein kräftiger Blitz durch Zerinoths gesamten Körper. Der Prinz zitterte unkontrolliert, der Schlauch in seinem Mund vibrierte. Zerinoths verdrehte die Augen. Sein Denken setzte kurz aus. Die Nadeln, die seinen Lustknoten durchstachen, zogen sich zurück. Zerinoth fühlte sich nur noch wie ein wundes Stück Fleisch. Seine benebelten Gedanken kreisten um Tyrael. Ahhh, er konnte ihn spüren. In sich drin...
Die Bälle der Braut schwollen weiter an, wurden schwer und prall. Die glühende Haut dehnte sich bis die Kugeln fett präsentiert auf dem Tuch ruhten. Doch der Zustand dauerte nur kurz an. Brennendes Feuer schien in seinem Gemächt zu toben. Als sich die Kugeln wieder leicht zusammenzogen, aktivierte Andarion wieder die Foltermaschine in Zerinoths Kanal. Abermals fuhren die scharfen Stäbe in Zerinoths empfindsame Lustperle, spritzten etwas hinein. Die Schmerzen schwanden. Speichel rann Zerinoth aus dem Mund, beschmierte die angeschwollenen Lippen unter dem Mundstück ehe es leicht darunter hervorfloss. Die Sehnsucht wuchs in ihm an, ballte sich zu einem unwiderstehlichen Drang. Tyrael... ahhh, er musste bei ihm sein. Er wollte ihn empfangen. Zerinoths Augen wurden glasig und entrückt. Bitte, er wollte überall mit dem Samen seines Bräutigams vollgepumpt werden.
Dann brachte ihn der peitschende Blitz durch seinen Körper wieder zum Zucken. Zerinoth krallte seine Finger so fest in seine eigenen Handballen, dass Blut floss. Wunden, die sich rasch wieder schlossen. Erneut wuchsen die dicken Bälle des Prinzen an, als sie gehorsam Samen produzierten. Dieses Mal wartete Andarion nicht lange, aktivierte sofort wieder die Nadeln. Zerinoth konnte kaum noch klar denken. Er war ein roher, wunder Nerv.
Andarion.. er.. musste ihm Tyraels Sekret reinspritzen. Mitten in seine Prostata. Hexe nein... Zerinoth würde das nicht aushalten. Er... ohhh.. er musste zu Tyrael.
Der Prinz stöhnte gedämpft und schrie, während seine Kugeln noch fetter wurden, sich beim Wachsen gegeneinander quetschten. Sie waren nun übervoll mit Samen. Dafür ließen die glühenden Adern langsam nach.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 5. Jun 2021, 08:14
von Andarion
Andarion kümmerte sich nicht darum, dass Zerinoth schrie und sich unter Schmerzen wand. Abgesehen davon, dass der Akolyth es genoss, wie schön der Junge dabei aussah und es ihn befriedigte ihn in Agonie baden zu sehen, wusste er, das Zerinoth gefesselt genug war, um weder sich noch Andarion zu verletzen. Davon abgesehen würde er sich ohnehin bald dem Sekret Tyraels ergeben. Er würde sicherlich noch Schmerzen erleiden, doch er würde Lust dabei empfinden. Gewaltige, alles beherrschende Sehnsucht und Lust, die ihn willfährig machte und die ihn dazu treiben würde, alles zu tun, was Andarion von ihm verlangte, solange es nur zu Wohl seines Gebieters geschah. Solange er bei seinem Bräutigam sein durfte und Lust durch ihn erfuhr und sei es nur durch dessen Samen.

Bis es soweit war und Andarion das hemmungslos ausnutzen konnte, setzte er genau so begeistert sein Experiment fort. Es sah sehr vielversprechend aus. Zerinoth Kugeln dehnten sich weiter aus und die roten Adern glühten für den Moment nicht mehr so stark. Erneut aktivierte er den Schalter. Wieder schrie Zerinoth gellend in den Schlauch. Ohne ihn hätte er sich wohl längst die Zunge abgebissen. Der Schrei war diesmal schon etwas weniger lang und sein Körper bebte verdächtig. Das Glühen von Tyraels Samen unter der dünnen Haut wurde etwas weniger und die Kugeln etwas grösser. Zügig drückte er wieder den Schalter, um Zerinoths Kugeln weiter vollzupumpen mit seinem eigenen Samen und Tyraels Sekret. Wobei es eben das Ziel war, dass Zerinoth verwundeter Samen alles in sich aufnahm und heilte. Das Sekret und Tyraels Saat.

Andarion ärgerte sich, dass er vor lauter Aufregung vergessen hatte, Mass zu nehmen, nachdem er dem Jungen den Samen seines Herrn in die Kugeln gespritzt hatte. Er würde das Experiment wiederholen müssen. Doch wenigstens schrieb er sich nun gewissenhaft auf, wie oft er die Spritze voll gefüllt in Zerinoth gepumpt hatte und wie oft er den Schalter aktivierte. Wenn er in das Innere des Jungen schaute, sah er, wie Bluttropfen der gewölbten Glaswand entlang tropften. Mit jedem Zurückziehen der Nadeln kam ein Tröpfchen mehr dazu. Dann heilte der Körper sich schon wieder. Auch an dieser empfindlichen Stelle. Zerinoth Gesundheit war wegen dieser Nadeln noch lange nicht gefährdet.

Aktivierung für Aktivierung der Metallplatte wurden Zerinoth Schreie lustvoller und die glühenden Adern verschwanden allmählich. Tyraels rubinroter Samen schien von dem seiner Braut umschlossen und beschützt. Andarion freute sich darauf, dem Dämon zu erzählen, was er gemacht hatte. Das würde ihm bestimmt gefallen. Schon allein wegen der Dominanz, die das auf seine Braut ausübte. Der Dämon war ein Sadist und quälte besonders die gerne, die ihm nahe waren. Oder ihm nahe zu sein versuchten. Aber natürlich konnte er nicht damit alleine zu Tyrael gehen. Er musste erst untersuchen, ob diese Art von Samen weniger schädlich für die zukünftige Braut war.

Da Tyraels Samen allerdings auch nicht zu sehr abgeschwächt werden durften, da er sonst keine Vorbereitung auf seinen reinen Samen mehr war, hörte Andarion auf, das Gerät zu aktivieren, sobald das Glühen nicht mehr zu sehen waren. Zerinoth Kugeln waren zu einer stattlichen Grösse angewachsen. Diesmal vergass Andarion nicht, den Durchmesser zu messen. Danach befreite er den gequälten, vor Lust bebenden Jungen von der kleinen Metallplatte in sich. Den Glaskolben beliess er ihn. So Spass es auch machte, ihn immer wieder zu weiten, so war es doch auch anstrengend und brauchte zu viel Zeit. Andarion hatte schliesslich ein Experiment durchzuführen.

Routiniert band er ihm weit oben seinen Schaft mit einem Lederriemen hart ab. Zerinoth sollte seine kostbare Fracht nicht zu früh verlieren. Für ein paar Atemzüge sollte er das einschneidende Gefühl des Riemens schon überstehen können. Danach konnte Andarion den Verschluss oben an der Eichel lösen und die beiden Röhrchen hinaus ziehen. Sie würden beim Melken nur stören. Der Akolyth griff über sich an die Decke und zog den Ansatz der Melkmaschine runter, stülpte sie über den geschwollenen, prallen Schaft. Sorgsam vergewisserte sie sich, dass sie gut sass und sich ohne Öffnung gut an Zerinoth festsaugte. Dann erst nahm er ihm den abbindenen Riemen ab. Sofort schoss roter Samen heraus, füllte den Auffangbehälter stetig. Es sah zu seiner Enttäuschung noch sehr nach unverdünntem Samen Tyraels aus. Zu Anfang zumindest. Dann wurde der Samen jedoch rosafarben. Sofort wechselte Andarion den Auffangbehälter aus. Das hier war der Samen, den er untersuchen wollte.

Zufrieden schaltete er die Melkmaschine ein und trat um Zerinoth herum. Die Maschine würde den Jungen nun langsam aber beständig bis auf den letzten Tropfen abmelken und sollte der Auffangbehälter für den Samen voll sein, würde sie rechtzeitig piepsen, um ihn zu warnen. Der Akolyth hatte nun genügend Zeit, sich seinem anderen Vergnügen zu widmen. Zärtlich streichelte er dem Jungen mit seinen Knöchernen Fingern über die Wange, ehe er begann, ihm ganz behutsam den Schlauch aus dem Schlund zu ziehen. Wie so oft waren Zerinoth Lippen nun wundervoll geschwollen und gerötet. Ganz feucht glänzend von seinem eigenen, erregten Speichel. Genau richtig, um seine alte Männlichkeit behutsam zu verwöhnen und hart zu machen.

"Hier, ich hab etwas für dich, mein hübscher Junge", murmelte er begierig und tropfte Zerinoth etwas von Tyraels Sekret auf die Lippen. Die Braut begann sofort zu hecheln und danach zu lecken, der Blick ganz glasig, sehnsüchtig nach mehr.
"Ja, das gefällt dir nicht war", lächelte Andarion zufrieden. "Ich geb dir gleich mehr. Du warst so artig und wirst weiter artig sein. Du hast eine Belohnung verdient." Nach einem letzten begehrlichen Streicheln über Zerinoth Lippen, ging der Akolyth zum Schaltpult und begann die Stützen zu verändern. Besonders die im Rücken und in Zerinoth Nacken, so dass der Prinz mit dem Gesicht auf die richtige Höhe hinunter kam. Danach konnte er es kaum mehr erwarten, seine Hose unter dem Laborkitel auszuziehen und auch seine Unterwäsche abzustreifen. Ausführlich schmierte er sein Gemächt und sein Stab mit einer Creme Tyraels Sekret ein. Natürlich würde es auch auf ihn wirken. Doch auf Zerinoth würde es noch viel intensiver wirken. Er würde alles ablecken und in sich aufsaugen wollen.
Ein herrliches Gefühl für Andarion. So trat der alte Akolyth rasch wieder zu dem Jungen hin, stellte sich breitbeinig über dessen Kopf, drückte ihm sein altes, faltiges und schlaffes Gemächt auf die feuchten, geschwollenen Lippen.
"Hier darfst du noch etwas lecken, mein lieber Junge", stöhnte er begierig, schob seine knöchernen Finger sofort über Zerinoth Brust, um lustvoll mit dessen Kospen zu spielen. "Mach sie schön prall und hart. Nimm sie in den Mund und saug daran und wenn du es gut machst, darfst du dann auch an meinem Speer saugen. Na los, mein Junge, mach alles schön prall, damit ich dich nachher ordentlich durchhämmern kann. Ich weiss doch, wie sehr du darauf stehst."

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 5. Jun 2021, 11:44
von Zerinoth
Er hatte schon längst das Zeitgefühl verloren. Jedes Mal wenn sich die Nadeln in seine intimste Stelle bohrten, musste der Prinz hilflos gestopft schreien und gurgeln. Seine Gedanken verschwanden, wurden mehr und mehr von der Sehnsucht nach seinem Bräutigam überlagert. Sein Gebieter...
Der ihn einfach an Andarion ausgeliefert hatte. Der durchstochene, gestopfte Körper ruckelte und zuckte wieder in den Metallfixierungen, als der Akolyth unbarmherzig den Mechanismus aktivierte. Zerinoth fühlte wie seine Bälle noch größer wurden, voll und schwer ruhten sie auf dem Tuch. Sie schmerzten mittlerweile entsetzlich, waren so hart und prall, dass jede Dehnung abartig schmerzte.
Gleichzeitig stöhnte der Prinz immer entrückter. Ohhh, er durfte ein Gefäß für Tyraels Samen sein... seine Kugeln gehörten gar nicht mehr ihm, sie waren nur noch eine Produktionsstätte für den Dämonen. Er konnte endlich etwas eigenes gebären. Zerinoth stöhnte unterdrückt, während das Sekret ihn komplett benebelte und vereinnahmte. Die Schmerzen begannen sich mit der Lust zu vereinen.
Tyrael... oh, er wollte mehr von der heiligen Saat seines Bräutigams. Er war noch nicht voll genug. Ahhh, er hatte das Gefühl, als würde selbst sein Samen von seinem Dämonenherrn im Besitz genommen werden. Der nackte Körper bebte. Seine gestopfte Männlichkeit stand hart ab, war richtig dick angeschwollen. Auch diese fühlte sich abgefüllt an. Zerinoth gurgelte benommen, schluckte an dem Schlauch.
Tyrael...
Die Augenlider des Opfers flatterten, während er weiter abdriftete. Der Drang seinem Bräutigam zu dienen wurde übermächtig. Ahhh, wenigstens konnte er ihm als Samenmaschine dienen. Wenigstens war er so von etwas Nutzem. Zerinoth gab röchelnde, lustvolle Laute von sich, gierte jetzt nach dem Einstich der vier scharfen Stäbe. Fleißig produzierte die edle Braut neuen Samen. Seine Bälle zuckten und pochten, verloren die glühenden Adern. Er konnte regelrecht spüren wie sie fett anwuchsen und dabei lustvoll brannten. Ob sich so die Bräute mit vollen Brüsten fühlten?
Aber wenigstens war er angefüllt mit Tyraels Samen... so sollte es sein. Dafür war er da. Zerinoth stöhnte benommen. Der gefolterte Körper ergab sich langsam der Behandlung, der Wille unter dem zwanghaften Sekret gebrochen und verformt. Zerinoth schrie zwar noch, aber öfter war es ein raues Stöhnen, das nur von dem dicken Schlauch gedämpft wurde. Der Prinz wehrte sich nicht mehr gegen die Folter, ließ sich wieder und wieder Sekret in seinen Körper spritzen bis er gehorsam weiteren Samen produzierte und die Kugeln groß anschwollen, vollständig gemästet.
Gurgelnd wimmerte der Prinz, während ein Band um seine Bälle gelegt wurde. Selbst die kleine Berührung ließ sie zucken. In seinem Inneren wurde der Foltermechanismus entfernt, doch Zerinoths Kanal blieb weiter gnadenlos gedehnt und gestopft. Er stöhnte benommen, als sein Schaft brutal abgeschnürt wurde. Ein Laut aus dem ein unmenschliches, gequältes Winseln wurde, als seine gedehnte Eichel geöffnet und die Röhrchen rausgezogen wurden. Zunächst zogen sie sich aus den fetten Kugeln, dann zurück aus dem angeschwollenen Speer.

Für einen kurzen Moment wurde Zerinoth ohnmächtig, dann blinzelte er wieder und Andarion zog einen neuen Folterapparat von der Decke. Er kam Zerinoth vage bekannt vor, doch er war bereits zu berauscht, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Er zuckte vor Lust. Tyrael... bitte, sein geliebter Bräutigam sollte ihn ausfüllen. Er wollte ihn so sehr. Er liebte ihn...
Ein enger Schlauch stülpte sich über Zerinoths gefolterten Speer. Das Ende saugte sich fest um seine Wurzel. Der alte Akolyth löste den einschnürenden Riemen und Zerinoth japste hilflos auf. Unkontrolliert schoss Samen aus seinem Glied, feurig brennend. Zerinoth hörte es irgendwo gluckern und tropfen. War er das? Oh.. was passierte mit ihm? Wurde er... gemelkt? So wie die Frauen manchmal?
Das was er sich immer ersehnt hatte. Aber nicht so, quälte sich ein kurzer klarer Gedanke durch den lustvollen Nebel.
Plötzlich begann sich der Schlauch eng um Zerinoths Schaft zu pressen ehe er mit starken Massageimpulsen auf ihn einarbeitete. Zerinoth stöhnte wehrlos. Es war so heftig. Als ob sein Speer in einem saugenden Schraubstock lag. Klackend und pumpend begann die Melkmaschine ihr Werk, saugte unentwegt an der geschwollenen Männlichkeit. Ein tiefer Zug, der bis hinunter zu seinen prallen Bällen ging und sie dazu brachte unnatürlich Saft abzugeben. Ab und zu verharrte die Maschine ehe entweder ein heftiger Sog einsetzte oder der Schlauch sich vibrierend um seinen Schaft legte, um den Saft hochzupressen. Zerinoth fühlte sich bald selbst nur noch wie ein Teil der Maschine. Er war kein edles, geheiligtes Gefäß. Er wurde einfach als Samenbehälter des Dämonen missbraucht.
Trotzdem stöhnte Zerinoth bezwungen. Benommen sah er auf, als Andarion über seine Wange streichelte. Etwas Nähe, etwas Zärtlichkeit, während er sich selbst so unmenschlich fühlte. Er hungerte danach, obwohl es von Andarion kam. Der Akolyth wusste es nur zu gut und zog ihm langsam den dicken Schlauch aus dem Schlund. Das Mundstück löste sich mit einem Schmatzen, offenbarte die dicken, geschwollenen Lippen des Prinzen. Er konnte sie nicht mehr richtig schließen, der Mund leicht verformt, wie dafür gemacht um an etwas zu saugen.
Der Akolyth versprach ihm etwas. Dann tropfte er unverdünntes Sekret auf Zerinoths Lippen. Tyrael! Lust und Begehren überkam das Folteropfer sofort. Sehnsüchtig leckte er sich über die dicken Lippen, versuchte jeden Tropfen in sich auf zu nehmen. Jaaa... oh Bräutigam. Er war so bereit. Er würde alles für ihn tun. Zerinoths Blick war längst glasig, erkannte den dürren, alten Akolythen kaum noch.
Süchtig streckte er die Zunge raus, als Andarion ihm mehr versprach. Er wäre so artig und hätte sich eine Belohnung verdient.
"Tyrael...", murmelte Zerinoth rau. Knöcherne Finger strichen über die angeschwollenen Lippen. Zerinoth versuchte an den Fingern zu lecken. Unten wurde seine Männlichkeit weiter heftig abgemolken. Das starke Massieren und Saugen zog durch seinen gesamten Körper. Zerinoth stöhnte erregt, während er im Folterstuhl langsam nach hinten gekippt wurde. Seine großen Kugeln drückten beinahe gegen seinen Schaft. Er konnte leicht die Vibrationen spüren. Vor ihm zog sich der Akolyth gierig die Hose unter dem Laborkittel aus, begann dann etwas auf sein Gemächt und sein Glied zu schmieren.
Zerinoth murmelte gequält und berauscht. Es war eines von Andarions Belohnungen gewesen. Eine fette, umfangreiche Männlichkeit, die kaum zum Rest des alten Körpers passen wollte. Zerinoth hasste sich, dass er trotzdem süchtig dorthin starrte. Er konnte den betörenden Duft Tyraels bereits wahrnehmen. Alles in ihm sehnte sich danach. Der Zwang übernahm sein komplettes Denken. Geschwächt von der Folter hatte er keine Kraft mehr dagegen anzukommen.
Der alte Akolyth positionierte sich über den Kopf der Braut, schob ihm sein schlaffes, faltiges Gemächt entgegen. Sobald es auf Zerinoths geschwollene Lippen landete, konnte er nicht anders als zu stöhnen. Erregt begann er mit der Zunge über die eingecremten Kugeln zu lecken, seine Zungenspitze glitt über die faltige Haut. Oh Hexe, es war so widerlich...

Hörig presste er seine dicken, feuchten Lippen an das Gemächt, während Andarion ihm über die Brust streichelte und Zerinoths Knospen berührte. Der Prinz zuckte und stöhnte erregt. Nichtmal Andarions lüsterne Drohung ihn nachher durchzuhämmern, erschrak Zerinoth. Tyrael... ahhh, er musste ihm schmecken. Tyrael hatte ihn Andarion überlassen. Sein Bräutigam musste wollen, dass Zerinoth von dem alten Akolythen benutzt wurde. Ohh, Zerinoth konnte so helfen. Er war ein braves Gefäß.
Seine Zunge nahm das Sekret weiter in sich auf, leckte sehnsüchtig. Andarion drängte sich stärker an ihn und half Zerinoth dann nach, begann das schlaffe Gemächt in den Mund zu schieben. Durch die geschwollenen Lippen konnte Zerinoth nicht anders als artig zu schlucken. Die starke Konzentration des Sekrets vereinnahmte ihn völlig. Hörig begann er an den Kugeln in seinem Mund zu saugen, stöhnte und schluckte während sie seinen feuchten Mund mehr und mehr ausfüllten. Seine Lippen schlossen sich um die Ansätze der Bälle. Süchtig leckte er an den faltigen Säcken seines Foltermeisters, während dieser an ihm rumspielte und ihn die Melkmaschine weiter Samen abspritzen ließ.
Zerinoth sperrte seinen Mund weiter auf, luschte an den Kugeln und spürte wie sie prall wurden.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 5. Jun 2021, 18:02
von Andarion
Kaum durfte er Andarions Kugeln an seinen Lippen spüren, stöhnte Zerinoth begierig auf und begann eifrig zu lecken. Egal wie alt und schrumpelig sie schon sein musste. Andarion lächelte triumphierend. Zerinoth tat immer so, als wäre er etwas besser. Eine edle Braut, die einen Bräutigam hatte, der sie liebte, hegte und pflegte. Aber in Wahrheit war er doch nur ein notgeiles Fickstück und es war gut, dass Andarion ihm das immer mal wieder unter die Nase rieb, damit er nicht zu arrogant wurde, mit seinem hübschen, jungen Körper. Andarion lachte bei dem Gedanken hämisch. Er rieb es ihm Wort wörtlich unter die Nase.
Geil drängte er sein Gemächt gegen Zerinoths Gesicht, rieb sich an ihm. Seine prallen Lippen waren wie dafür gemacht, das alte Fleisch zu empfangen und zu verwöhnen. Eifrig leckte er an ihm, schien alles an ihm erkunden zu wollen und zuckte unter seinen Berührungen erregt stöhnend zusammen. Der alte Akolyth musste prompt selber schwerer atmen, als Zerinoth sich so hörig ins Zeug legte. Gierig nach mehr, langte er sich zwischen die Beine und schob sein schlaffes Gemächt in den willigen Mund. Fleischig und feucht schlossen die geschwollenen Lippen sich darum. Andarion keuchte erregt, stöhnte genüsslich, als Zerinoth endlich brav an seinen alten Kugeln zu saugen begann. Ha! Dabei tat er sonst immer so, als würde er sich vor ihm ekeln. Doch jetzt konnte er sich ganz offensichtlich nichts besseres vorstellen, als eifrig an ihm zu lutschen.
Oh, wenn er jünger gewesen wäre, hätte er sich seinen Stab nun massiert, bis er auf Zerinoths Brust abgespritzt wäre, während der Junge wie wild seine Eier lutschte. Einmal, zweimal, ja gar dreimal hätte er das gemacht. Mindestens. Doch jetzt war er alt und musste mit seiner Kraft haushalten. Selbst wenn er so ein geiles Fickstück wie Zerinoth unter sich hatte. Dessen Blut ihm zu mehr Kraft und Ausdauer verhalf. Leider hatte jedoch auch dieses Blut seine Grenzen. Ganz davon abgesehen, dass Andarion nicht zu viel davon nehmen konnte, da es mit der Essenz des Dämons vergiftet war. Zuviel konnte tödlich sein. Wenn Tyrael ihm nur erlauben würde, seine Behandlungstherapie, die er entwickelt hatte, durchzuführen. Andarion war sich sicher, dass er um Jahre jünger werden würde. Aber auch das würde nichts mehr bringen, wenn der Dämon zu lange mit seiner Erlaubnis wartete. Dieses Experiment hier musste unbedingt gelingen. Andarion musste Tyraels Samen schwach genug für seine neue Braut machen können.

Ein lästiges Piepsen riss ihn aus seinen wollüstigen Zukunftsplänen. Jetzt schon? Die Melkmaschine hatte anscheinen schon genügend Saft aus Zerinoth gepumpt, dass Andarion ein neues Röhrchen anbringen musste. Unwillig wollte er sich von seinem Spielzeug lösen, woraufhin er prompt einen intensiven Zug an seinen Kugeln spürte. Stöhnend sank er zurück und nahm seine Finger zu Hilfe, um seine Bälle behutsam aus Zerinoth feuchtem Mund zu ziehen. Der Junge hatte ganz schöne Arbeit geleistet und sie ordentlich anschwellen lassen. So sehr, dass er kaum mehr raus gekommen wäre, ohne vorher abzuspritzen.
"Bin gleich wieder bei dir, mein Junge", tätschelte er Zerinoth die Wange. Der Prinz war zu benebelt, als dass er es noch wahrgenommen hätte, wenn Andarion ihn mit edle Braut verspottet hätte. Es war fast noch gemeiner, wenn er ihn zärtlich Junge nannte. Wobei Andarion sich nicht so ganz sicher war, ob diese Gedanken nicht doch eher von Tyraels Sekret kamen. Dass er den Dämon plötzlich sehr attraktiv fand und zu Zerinoth nett sein wollte, weil Tyrael nicht da war, zu dem er ergeben sein konnte. Deswegen schmierte er sich auch nicht so gerne mit dem Sekret ein. Zumindest nicht zu oft und zu viel.

Nachdem er das Samenröhrchen gewechselt hatte, eilte er rasch wieder zu Zerinoth Kopf und liess sich weiter an den Bällen verwöhnen. Diesmal schob er ihm jedoch nur noch eine Kugel aufs Mal hinein. Sie waren zu prall geworden, als dass der Junge beide in sich hätte aufnehmen können. Doch es ging noch etwas mehr, weswegen er sie sich einzeln noch lutschen liess, während er zufrieden stöhnen sein Gemächt am Gesicht der Braut rieb und mit dessen Knospen spielte. Zwischendurch musste er wieder ein Röhrchen wechseln gehen. Er hatte Zerinoth ganz schön vollgepumpt mit dem Samen seines Gebieters.
Aber Andarion hatte ja Zeit. Es fühlte sich gut an, sich die Bälle und später dann auch den Speer lutschen zu lassen. Wobei sein praller Stab bald zu umfangreich für Zerinoth Mund war, nachdem er angeschwollen war. Wenn Andarion sich nicht selber bewegen wollte, fühlte es sich besser an, wenn Zerinoth ihn nur artig weiter ableckte. Schliesslich war es aber soweit und es kam nur noch wenig Saft aus dem Jungen. Seine Bälle waren zwar noch gross, aber eigentlich leer gemolken. Das war der Moment, auf den Andarion gewartet hatte. Begierig keuchend hastete er zum Kontrollpult und brachte Zerinot in eine aufrecht sitzende Position. Die Beine weiterhin weit gespreizt und sein Becken auf Beckenhöhe von Andarion. Nur den Kopf musste Zerinoth weiterhin in den Nacken legen, da seine Hörnchen noch immer an den Ringen mit Ketten nach hinten gefesselt waren. Dafür fuhr der Akolyth noch zwei mechanische Arme aus, um Zerinoths Handgelenke festzuhalten. Nur sicherheitshalber, damit der Junge keine Dummheiten versuchte.
Wieder vor ihm stehen, streichelte er ihm begierig über den schönen Körper. Seine Hände wollten überall sein. Sein Kolben jedoch vor allem in Zerinoth. Rasch entfernte er den Glaspropfen und nutzte die Gelegenheit sein eigenes, fettes Glied in die Öffnung zu stopfen. Schnell, bevor sie wieder zu klein war. Begierig bewegte er sich sofort in der Braut. Er wusste, dass er dennoch genügend Zeit bekam, seinen ganzen Körper zu betatschen. Es brauchte jeweils lange, bis Andarion hart wurde und genau so lange, um kommen zu können. Trotz seiner harten, ruckartigen, zackigen und kurzen Bewegungen. Begierig küsste er Zerinoth geschwollenen Mund, fuhr ihm mit den Händen durchs Haar, um seine Finger fest um die empfindlichen Hörner zu schliessen und besitzergreifend daran auf und ab zu reiben. Er hielt sich so gern daran fest. Da er so klein war, hatten sie die genau richtige Höhe, um sich daran festzuhalten. Besonders später dann, wenn er erschöpfter war und seinen Kopf auf Zerinoths Brust ruhen liess, während er weiter hart mit dem Becken in ihn hämmerte.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 5. Jun 2021, 19:30
von Zerinoth
Benommen lutschte er an den Bällen in seinem Mund, die unter seinen Zungenbewegungen und hörigem Saugen immer größer anschwollen und seinen Mund bald ausfüllten. Zerinoth stöhnte gestopft, mit den Lippen massierte er das alte Fleisch und versuchte immer noch Tyraels süßes Sekret in sich aufzunehmen. Er kam nicht gegen diesen unmenschlichen Drang an. Es waren Andarions alte Säcke, die er im Mund hatte.... ugh, es war so widerlich. Zerinoth würgte und doch war unfähig aufzuhören. Der Akolyth musste besonders konzentrierte Creme genommen haben...
Zerinoth wusste es und trotzdem fühlte es sich so berauschend an, weckte seine urinnersten Triebe. Der Prinz lutschte weiter sehnsüchtig an den Bällen, bemerkte auch das Piepsen nicht. Andarion wollte sich zurückziehen, doch seine Kugeln waren so voll geworden, dass sie Zerinoth Mund komplett stopften und sie kaum noch herauszubekommen waren. Der alte Akolyth zwängte Zerinoths Mund mit seinen Fingern auf, entfernte seine Bälle. Benommen hielt Zerinoth den Mund auf, die geschwollenen feuchten Lippen erwartungsvoll geöffnet, um weiter zu saugen. Andarion tätschelte ihm die Wange ehe er sich entfernte und irgendetwas an der Melkmaschine machte. Kurz darauf setzte der Schlauch wieder intensiv an Zerinoths Samen abzumelken. Der Prinz stöhnte benebelt, zuckte und zitterte. Wieder zog sich der Schlauch heftig massierend zusammen, begann erneut intensiv zu pumpen bis weiterer Saft abspritzte. Die angeschwollenen, fetten Bälle des Folteropfers zuckten und pulsierten.
Zerinoth sah berauscht auf, blinzelte, als sich Andarion wieder über ihn schob. Der Akolyth packte die Lippen des Prinzen, bog sie auf und zwängte eine einzelne Kugel hinein. Zerinoth keuchte und würgte. Nein... er sollte nicht...
Die Melkmaschine bearbeitete ihn unentwegt. Das Sekret in seinem Mund, auf seiner Zunge, ließ ihn längst nicht mehr klar denken. Tyrael... oh, er wollte ihm unbedingt zu Willen sein. Zerinoth lutschte unterwürfig an der prallen Kugel in seinem Mund, massierte die faltige Haut mit seinen dicken Lippen. Andarion rieb ihm währenddessen die Knospen und strich mit dem anderen Gemächt über Zerinoths Gesicht. Dann bekam er die andere Kugel in den Mund gestopft. Bezwungen saugte und lutschte die Braut auch daran. Aber wenn er konnte so streckte er gierig die Zunge aus, versuchte bereits süchtig den Ansatz des fetten Prügels abzulecken.
Keuchend und berauscht wurde der Prinz zwischendurch zurückgelassen ehe Andarion wiederkam, um sich abermals an ihm zu vergehen. Zerinoth ließ es willenlos geschehen, nur noch getrieben von dem sehnsüchtigen Verlangen nach seinem Bräutigam. Er konnte ihm dienen. Er war eine brave Samenmaschine...
"Tyrael...", stöhnte er bevor er wieder eine der prallen Bälle in seinen feuchten Mund gestopft bekam. Nein... er lutschte nur an Andarions alten Säcken... half Andarion bloß den Saft zu produzieren den er gleich in Zerinoth abspritzen würde.

Wieder hörte die Melkmaschine auf zu pumpen und der Akolyth entfernte sich von seinem Opfer, um etwas neu einzustellen. Als er zurückkam, drängte die dicke Kolbenspitze des alten Mannes gegen die geschwollenen Lippen des Prinzen. Süchtig öffnete Zerinoth den Mund, stöhnte erleichtert als sich der fette Prügel in ihn zwängte. Zerinoth musste seinen Mund weit aufhalten, um Andarions gewaltigen Umfang ertragen zu können. Seine Lippen stülpten sich gehorsam um den massigen Schaft. Erregt leckte und lutschte er an dem fetten Schwanz bis dieser noch weiter anschwoll. Zerinoth würgte und ächzte. Über ihm grunzte und stöhnte der Akolyth lüstern.
Viel zu schnell hatte Andarion jedoch wieder seinen Kolben aus dem gehorsamen Gefäß gezogen. Nein... er hatte noch nicht alles ablecken können. Ugh.. was dachte er da? Er war so widerlich... was... was war mit ihm los?
Zerinoth keuchte, sein Blick irrte orientierungslos herum, als der Folterstuhl wieder nach oben gefahren wurde. Noch höher, so dass Zerinoth fast saß. Seine großen, geschwollenen Bälle verschoben sich leicht, hingen schwer in dem Tuch. Der Prinz bekam nicht mehr mit was mit ihm passierte. Er schien nur noch ein roher Knoten aus Schmerzen und niederen Instinkten zu sein. Sein Kopf weiter stark in den Nacken gelegt, sah er nur teilweise für was Andarion ihn vorbereitete. Mechanische Greifarme packten Zerinoths Handgelenke unnachgiebig, fixierten das gefolterte Gefäß weiter. Andarion streichelte ihm über die Brust. Zerinoths Knospen waren mittlerweile so oft vom Akolythen gerieben worden, dass sie fest abstanden. Die gepiercten Ringe daran schwangen leicht hin und her.
Zerinoth stöhnte gequält als der große Glaskolben aus seinem Kanal gezogen wurde. Für einen Moment war er frei, dann drängte sich Andarion bereits gierig an ihn und begann sein fettes Glied in die feuchte Öffnung zu schieben. Der Prinz schrie rau und gequält, ein letztes Aufbegehren ehe er wehrlos stöhnte, als seine Öffnung dick geweitet wurde. Der massige Prügel nahm ihn rasch in Besitz, füllte ihn komplett aus. Zerinoth winselte, stöhnte. Tierische Laute erfüllten das Gewölbe des Labors, während der Prinz kräftig durchgenommen wurde. Sein nackter gequälter Körper zuckte in den Metallfixierungen. Am schlimmsten war jedoch wenn Andarion sich vorbeugte, um seine fleischige Zunge zwischen Zerinoths geschwollene Lippen zu schieben und ihn gierig zu küssen. Der Prinz war zu berauscht, um sich zu wehren. Er hatte noch damit zu kämpfen Andarions Umfang zu ertragen. Oh Hexe.. der widerliche Akolyth fickte ihn so hart... Zerinoth war wirklich eine Hure...
Er stöhnte in Andarions Mund. Tyraels Hure... ahhh, so konnte er ihm wenigstens dienen.
Bräutigam...
Der Akolyth hechelte gierig, grunzte und rammte sein Becken hart vor. So hart, dass es gegen Zerinoths geöffneten Hintern klatschte. Der straffe, ungewöhnlich muskulöse Bauch des Akolythen stieß dabei gegen Zerinoths angeschwollene, gemästete Bälle. Der Prinz schrie unter dem plötzlich aufkommenden Schmerz. Ahhh, nein, seine Kugeln taten zu weh.
"Ahhhhh... nein... nein...", stöhnte er. Andarion packte ihn an den Hörnern, begann sie herrisch zu reiben. Zerinoth verdrehte die Augen, riss hilflos an den Fesseln. Uhhh, nein, Andarions Schwanz war so fett und massig in ihm drin.
Jaaa...
Zerinoth schluchzte, verlor sich benommen in den Schmerz- und Lustimpulsen. Andarion lehnte sich keuchend an Zerinoths Brust, leckte widerlich an den beringten Knospen.
"Tyrael..."
Der Akolyth hatte sich kurz ausgeruht, dann bewegte er sein Becken wieder drängend, hämmerte hart in sein zuckendes Opfer. Zerinoth schrie wann immer Andarion bei den Bewegungen seine Bälle quetschte und gegen seinen Körper presste. Der fette Schaft rieb in ihm drin, stimulierte auch wieder Zerinoths wunden Lustknoten und regte die Samenproduktion leicht an. Gleichzeitig schwangen Zerinoths angeschwollene Kugeln unter Andarions gierigen Beckenstößen hin und her.
Zerinoth stöhnte abgehackt und spitz. Es hallte von den Wänden. Der Akolyth verging sich brutal an ihm, hechelte lüstern und stöhnte brünftig. Er konnte lange durchhalten. Lange genug, dass Zerinoths Knotenpunkt von dem massigen Schaft gequetscht und massiert wurde. Die bereits vorbereiteten und stimulierten Bälle schwollen unbemerkt wieder an. Zuckten und pulsierten während Andarions Becken dagegen klatschte.
"Ahhhh... nein... ahhhhh... jaaaa...", verlor sich der Prinz, total bezwungen von seinem Foltermeister. Es war nicht das erste Mal, dass Andarion ihn zu seinem Höhepunkt trieb. Wenn der Akolyth erst einmal hart war, so konnte er beachtlich lange zustoßen. Zerinoth erbebte und zuckte. Wieder bekam er die fleischige tastende Zunge reingeschoben. Der Akolyth war so geil, dass er sabberte. Es tropfte in Zerinoths Mund, ließ ihn schlucken. Die knöchrigen Finger massierten die kleinen Hörner, hielten ihn dort gepackt.
Dann grunzte der alte Akolyth brünftig, stieß sein Becken brutal vor und zwängte sich so tief wie möglich in den missbrauchten, gedehnten Kanal.
"Ahhhh... nicht...", stöhnte Zerinoth, als Andarion seine erste große Ladung in ihn reinspritzte. Heiß verteilte sich der Saft. Der Akolyth hechelte, keuchte. Er blieb nun erschöpft dicht an Zerinoth gepresst, den Kopf auf dessen Brust geruht. Dann bewegte Andarion nur noch sein Becken, rammte seinen fetten Schwanz in die eingesamte Öffnung. Zerinoth verlor kurz das Bewusstsein. Es waren vor allem die Berührungen an seinen Bällen, die ihm zusetzten. Das ständige Reiben und Schaukeln.
Zerinoth konnte nicht mehr. Er zuckte heftig, stöhnte erregt und lustvoll, während er heftig durchgehämmert wurde. Obwohl die Melkmaschine nicht mehr arbeitete, so war sie noch angeschlossen und Zerinoths geschwollener Speer bäumte sich auf, spritzte von selbst heftig ab. Der Samen tropfte unbemerkt in ein leeres angeschlossenes Gefäß.
Nur wenig später kam Andarion ächzend und grunzend. Noch einmal pumpte er Zerinoth eine Ladung in den zuckenden, geschwollenen Kanal ehe der Akolyth um Luft ringend über seinem Opfer zusammenbrach. Zerinoth sackte ebenso benommen und halb ohnmächtig zusammen.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 5. Jun 2021, 20:39
von Andarion
Während Zerinoth laut schrie, keuchte, wimmerte und stöhnte war Andarion selbst eher still. Er sparte seinen Atem lieber für den Sex. Dennoch entfloh ihm immer mal wieder ein brünftiges Grunzen. Bald schon musste er seinen Kopf an Zerinoth Brust ausruhen. Das stöhrte ihn nicht. Noch immer konnte er seinen Kolben in den Prinzen hämmern. Hart und beständig, regelmässig. Es war wie ein Langstreckenlauf. Er konnte nicht mehr sprinten. Das machte sein Herz nicht mehr mit. Aber regelmässiges, beständiges und heftiges Zustossen, das ging immer noch. Auch wenn es so länger dauerte. Das Endergebnis war dafür um so intensiver. Versonnen leckte und saugte er an Zerinoths Knospen.

In dieser Haltung konnte er auch Zerinoths Bälle wunderbar gegen seine Lenden gepresst spüren, wie ihm auffiel. So richtig prall, weich und toll zum Quetschen. Das hatte er zuvor noch nie gespürt. Es musste daran liegen, dass er Zerinoths Kugeln so voll gepumpt hatte. Es war ein geiles Gefühl. Klangvoll liess er sein Becken gegen Zerinoth Hintern klatschen, genoss es, wenn der Junge schrie, weil seine Bälle geschlagen und gequetscht wurden. Gierig schob er ihm seine Zunge in den Mund, musste dabei sabbernd hecheln. Der Sex mit der Braut war immer sehr heiss, doch heute kam er besonders in Fahrt.
Wollüstig trieb er seinem Höhepunkt entgegen, entlud sich lustvoll in dem zuckenden Fleisch vor sich. Krampfhaft hielt er sich dabei an Zerinoth Hörnern fest, weil er sonst den Stand verloren hätte. Oh, das war einfach umwerfend. Speichel rann ihm vor Aufregung über das Kinn. Brünftig hämmerte er weiter in den Kanal, der sich immer gleich wieder willig um seinen Schaft schloss. Schwer musste er seinen Kopf auf Zerinoth Schultern ablegen. Er hatte nur noch die Kraft in ihn zu stossen. Damit konnte er einfach nicht aufhören. Er brauchte mehr. Es war so berauschend, wie die Braut auch unter ihm stöhnte und lustvoll keuchte. Zerinoth mochte es, von ihm ordentlich durchgenommen zu werden. Oh, er stand so sehr darauf. Er konnte es nur nicht zugeben. Manchmal konnte Andarion ihn sogar dazu bringen, abzuspritzen, nur indem er ihn penetrierte. Diesmal hatte er jedoch keine Geduld dafür. Sein zweiter, richtiger Höhepunkt bahnte sich in ihm an und brach schliesslich alles mit sich reissend aus ihm heraus.

Andarion grunzte erlöst, ehe er atemlos auf Zerinoth zusammen brach. Zitternd hielt er sich an ihm fest, konnte kaum mehr stehen. Oh, aber das war es wert gewesen. Das war es immer. Andarions Kolben wurde rasch wieder schlaff, rutschte glibbrig aus dem geschändeten Kanal, zuckte noch etwas haltlos, während der Akolyth noch um Atem rang. Schwach rief er sein Skalpell herbei und schnitt grob über Zerinoth Brust. Gierig saugte er an dessen Blut, spürte, wie das Feuer durch ihn hindurch schoss und ihn wieder belebte. Das half, dass er von Zerinoth zurück treten und einen Stärkungstrank trinken konnte, den er sich zuvor bei einer Heilerin bestellt hatte. Davon hatte er immer einige auf Vorrat bei sich, damit er Zerinoth besteigen und das auch überleben konnte.

Leben kam wieder in ihn. Ohne sich um seine tropfende Männlichkeit zu kümmern, trank er noch etwas Wasser, ehe er sich wieder seinem Opfer widmete. Der Melkapparat hatte wieder ein Gläschen gefüllt. Zufrieden nahm er es ab und entfernte dann den Melkapparat. Nachher würde er den Inhalt der Gläschen genau studieren. Erst würde er Zerinoth jedoch noch auf die nächste Runde vorbereiten. Gemächlich schlurfte er untenrum nackt zum Waschbecken und füllte sich einen Eimer mit Wasser. Zurück bei Zerinoth goss er ihm ungeniert etwas über seine Lendengegend, ehe er ihn grob mit dem Schwamm abwusch. Das restliche Wasser zog er in eine pralle Spritze auf, die er in den wunden Kanal stiess, um das Wasser da hinein zu pumpen.

"Es ist besser, wenn du schön sauber bist, für die weiteren Versuche", erklärte er Zerinoth gelassen. "Nicht, das etwas die Proben verfälscht. Beim nächsten Versuch werden wir heraus finden, wie sich der Samen deines Bräutigams in dir entwickelt, wenn ich ihn einfach nur in dich spritze und dich erstmal nicht weiter behandle. Fast so wie bei einer echten Schwangerschaft. Mal schauen, was du gebierst." Andarion kicherte boshaft.
"Und weil du so ein lieber Junge warst, lass ich dich dabei auch zuschauen", bot er ihm grosszügig an und löste das Kettchen der Hörner vom Haken, so dass Zerinoth seinen Kopf wieder frei bewegen konnte. Die Ringe und das verbindende Kettchen beliess er jedoch an den Hörnern. Dafür liebte Andarion es zu sehr, Zerinoth dort an die Leine zu nehmen.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 5. Jun 2021, 21:57
von Zerinoth
Als sich Andarion schwer keuchend aus ihm entfernte, kam auch Zerinoth allmählich zu sich. Er schluchzte leise. Was hatte er mit sich machen lassen? Dunkelheit, es war so widerlich gewesen... er hatte wirklich nach Andarions Ding gegiert..
Nun zog sich das erschlaffte Glied aus der glitschigen Öffnung. Samen und Zerinoths Feuchtigkeit tropften ungehindert hinaus. Sein Lichttau... die Zuchtmeister hatten für alles erhabene Namen gehabt. Aber nicht dafür aufs abartigste von einem lüsternen Akolythen gefoltert und wieder und wieder missbraucht zu werden. Zerinoth ekelte sich vor sich selbst. Er wollte auf seine Lippen beißen, um nicht zu schluchzen, doch sie waren immer noch dick geschwollen. Dann entrang sich seiner geschundenen Kehle ein kurzer Schrei, als Andarion ihm vorne die Brust aufschnitt. Der Akolyth leckte gierig über die Wunde und saugte das Blut heraus.
Wenigstens zog sich der alte Mann danach von ihm zurück, ließ ihn kurz in Ruhe. Während Andarion eines seiner vielen Mittelchen trank, saß Zerinoth schwer atmend und zerstört auf dem Folterstuhl, leise stöhnend. Blut rann über seine Brust, doch mit einem schmerzhaften Ziehen begann die Schnittwunde langsam zu heilen. Andarion war so gnädig und zog die Melkmaschine von Zerinoths gequälten Speer. Der Prinz wimmerte leise, erzitterte ein wenig. War es vorbei? Hatte er es geschafft? War.. Tyrael zufrieden?
Zerinoth hasste sich für den Gedanken. Verzweifelt ballte er die Hände wieder zu Fäusten. Der Akolyth ließ sich Zeit und wusch sich irgendwo außer Sichtweite seines Opfers. Als er zurückkam, hatte er einen nassen Schwamm bei sich mit dem Zerinoth grob gereinigt wurde. Der Prinz schrie und schluchzte, als seine überreizten Kugeln gewaschen wurde. Ahhh, nein, er hielt das nicht aus.
Geschafft sackte er zusammen, stöhnte erschöpft, als ihm Andarion eine dicke Spritze an die gedehnte Öffnung ansetzte und ihn mit Wasser vollpumpte. So viel, dass sich Zerinoth mehr und mehr gefüllt fühlte. Der Akolyth erklärte, dass er Zerinoth gesäubert haben wollte für die nächsten Versuche. Die nächsten? Zerinoth riss die Augen panisch auf.
"Genug", keuchte er rau, heiser vom Schlauch und den vielen Schreien. "Ihr habt doch... doch genügend Saat..." Es war sicherlich ausreichend. Zerinoth hatte den Überblick verloren wie lange er gemolken worden war. Doch der boshafte Akolyth hatte kein Erbarmen und wollte weiter an ihm herumexperimentieren. Als nächstes wollte er die Dämonensaat in ihn spritzen und sie länger dort belassen.
"Fast so wie bei einer echten Schwangerschaft. Mal schauen, was du gebierst", amüsierte sich der alte Mann. Zerinoth schnaufte nur, schaffte nichts auf die spöttischen Worte zu sagen. Er wollte sich bloß in eine Ecke rollen und verenden wie ein Tier. Er fühlte sich wie eines. Andarion erlöste ihn nicht und wollte ihn beim nächsten Experiment sogar zusehen lassen. Dann entfernte er die Ketten, die Zerinoths Kopf nach hinten zogen, von der Metallfixierung um den Nacken. Zerinoths Nacken knackte und spannte schmerzhaft, als er den Kopf wieder nach vorne neigen konnte. Die Kettchen schwangen leicht von den Hörnern.
Zunächst noch benommen sah der Prinz an sich herab. Dann landete sein Blick bei seiner Lendengegend. Sein Speer war angeschwollen und tief gerötet, mit Äderchen überzogen. Aber am schlimmsten war sein Gemächt. Seine Bälle waren riesig angewachsen und dick geworden. Zerinoth begriff kaum was er dort sah. Es schien nicht zu seinem schlanken Körper zu passen. Zu überhaupt keinen menschlichen Körper.
"Was... was habt ihr mit mir gemacht?", keuchte er entsetzt. Zerinoth zerrte mit den Armen an seinen Fesseln, ruckelte in dem Stuhl um nochmal aufzubegehren. Stöhnend sackte er zusammen, als seine dicken Kugeln sich dabei zu sehr bewegten und sich aneinander rieben.

Der Akolyth amüsierte sich eher über Zerinoths Entsetzen. Dann desinfizierte er wieder Zerinoths gedehnte Eichel.
"Nein... nein, hört auf! Ich will nicht. Nicht schon wieder! Neeeein!" Der Prinz schrie als er die dünnen Schläuche abermals in den Schaft gezwängt bekam. Dieses Mal versuchte der Akolyth gleich beide auf einmal reinzuquetschen. Er fasste Zerinoths Schaft mit seinem knöchernen Fingern und massierte die Röhrchen nach unten. Dann bewegte er sie wieder qualvoll lange in Zerinoth herum bis er die Öffnungen zu den Kugeln gefunden hatte und die Schläuche auch dort hinein zwängte. Zerinoth schrie vor Qualen, wimmerte dann erschöpft und wurde endlich endlich ohnmächtig.
Er kam zu sich, als Andarion Tyraels Saat in ihn spritzte. Zerinoth stöhnte schmerzerfüllt, sah benebelt nach unten. Ahhh nein, seine Bälle waren noch weiter angeschwollen. Die wievielte Ladung war das bereits? Der Akolyth bereitete eine weitere Spritze vor, schob die Kolbenspitzen in die gestopfte Männlichkeit. Ungläubig musste Zerinoth mit ansehen wie er gefoltert und missbraucht wurde. Seine Bälle wurden dick und abartig fett. Glühende Adern zogen sich über sie. Zerinoth stöhnte und schrie, während das erste Brennen anhielt. Immer wieder schlang der alte Akolyth ein Maßband um Zerinoths Bälle, notierte sich danach die Werte.
Dann verschloss Andarion die Eichel erneut und ging zu einem der vielen Labortisch, wo er die vorherigen Proben untersuchte, dabei zufrieden summend und kichernd. Er trug seine Hosen immer noch nicht, schien sich nicht daran zu stören. Erst nach einer Weile kehrte der Akolyth zu seinem Opfer zurück und wollte ihm den Glaskolben wieder einführen. Nur um festzustellen, dass Zerinoth bereits wieder zu eng geworden war. Wieder wurden die Haken eingesetzt, um die Öffnung brutal zu spreizen. Der Prinz schrie bestialisch, während der Kolben in ihn gerammt wurde. Blut tropfte hervor. Es hinderte Andarion nicht daran wieder den Mechanismus ausgiebig zu benutzen, der die Nadeln hart und scharf in den Lustknoten stach. Dieses Mal blieben sie lange drin, verspritzten ihr Sekret. Zerinoth stöhnte laut, zuckte und schüttelte sich auf dem Folterstuhl unkontrolliert. Äderchen platzten an den Kugeln, bluteten leicht.
Es dauerte quälend lange während Andarion mit der richtigen Dosis experimentierte. Zwischendurch kamen die Röhrchen aus Zerinoths Männlichkeit und er wurde abgemolken. Nur um wieder gestopft zu werden, nochmal Tyraels Samen zu erhalten, wieder brutal stimuliert wurde um eigenen Samen zu produzieren. Zerinoth pendelte zwischen unmenschlichen, gurgelnden Schreien und Ohnmacht.
Es war besonders schlimm, als der Akolyth beschloss, dass Zerinoths Gemächt stärkere äußere Stimulation benötigte. Mehrere einzelne Saugglocken wurden der Braut an die fetten Bälle angesetzt, die sie dann intensiv und qualvoll zu massieren begannen. Zerinoth verlor daraufhin für längere Zeit das Bewusstsein. Er kam wieder zu sich, während Andarion sich grunzend an ihm rieb und ihm sabbernd die Zunge in den Mund steckte. Hatte er ihn ein zweites Mal durchgefickt? Zerinoth wusste es nicht, unten tat ihm alles weh. Erschöpft versuchte er den Kopf zur Seite zu drehen, um den Zustellungen zu entkommen. Die Melkmaschine pumpte intensiv weiteren Samen aus ihm.
Der Akolyth freute sich, dass sein Opfer wieder erwacht war und begann ihn auszufragen, was er bei der einen Samenprobe anders gemacht hätte. Zerinoth sah ihn aus glasigen Augen an. Woher zur Hölle sollte er das wissen? Andarion war nicht zufrieden, träufelte ihm noch etwas Sekret auf die Zunge und befragte ihn erneut. Die Samenprobe während der süße Junge es genossen hatte mit einem fetten Kolben durchgehämmert zu werden. Ob er Tyrael nicht mit ehrlichen Antworten helfen wollte?
"Doch... ich will ihm dienen. Tyrael... ich bin seine Braut. Ich mache alles für ihn", brachte Zerinoth hörig hervor. "Ich... mein Licht hat gestrahlt..."
Nein, was sagte er da? Es war kein Licht gewesen. Es war ein widerlicher Höhepunkt gewesen über den er sich selbst schämte. Dafür kicherte der alte Akolyth boshaft und freute sich über diesen Durchbruch. Er hätte gedacht, die Potenz dieser Probe hätte an der Massage der Bälle gelegen, doch Zerinoths schmutziges Geheimnis ändere alles.
Der Prinz wimmerte zerstört.
Dann wurde er neuen Experimenten unterworfen. Andarion setzte Zerinoth weiter unter Drogen, versuchte ihn zum Kommen zu bringen. Einmal mit angeschlossener Melkmaschine. Dann mit abgeschnürter Männlichkeit. Mit Massage der Kugeln. Dann ohne. Alles zusammen.
Der Akolyth ärgerte sich über die mangelnden Regenerationsfähigkeiten der Samenproben und quälte Zerinoth weiter, nun immer drängender, weil sie der "Lösung" wohl so nahe standen. Der Prinz stöhnte erregt während Andarion seine Finger in den Glaskolben steckte und ihm gierig die Prostata massierte und rieb.
"Ahhhh... ahhhh, neeeein." Zerinoth stöhnte heftig, erbebte und kam erneut ohne sich ergießen zu können. Seine gestopfte angeschwollene Männlichkeit war mit harten Lederriemen abgeschnürt, hatte eine ungesundene tiefrote Farbe angenommen. "Erlösung, bitte!! Ahhhhhh!"
Der Akolyth murmelte vor sich hin, schien nachzudenken und zu überlegen wie er Zerinoths Regenerationsfähigkeiten steigern könnte. Dann schien ihm eine Idee zu kommen und er packte Zerinoths wunde, riesige Kugeln, quetschte und presste sie schmerzhaft. Gleichzeitig massierte er Zerinoths Lustknoten intensiv. Die Braut stöhnte lustvoll und entrückt. Die dicken Bälle zitterten und zuckten zusammen, als er noch einmal zwanghaft kam. Begierig quetschte Andarion ihm weiter das Gemächt, knetete es regelrecht.
"Ahhh... jaaa... ahhhh.... nein... jaaaa..." Zerinoth bäumte sich auf, wusste nicht mehr wo oben und unten war. Dann wurde ihm wieder schwarz vor Augen.
Als er aufwachte, arbeitete die Melkmaschine bereits und saugte den neuen Hybridsamen aus ihm raus. Andarion war so fasziniert davon und drängte darauf die erste Probe zu untersuchen, dass Zerinoth einfach an der Melkmaschine zurückgelassen wurde.
Es dauerte etwas, dann verkündete Andarion, dass er Tyrael nach unten bestellen würde. Anscheinend war die neue Probe vielversprechend genug. Zerinoth schluchzte erleichtert.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: So 6. Jun 2021, 10:08
von Andarion
Genüsslich massierte er den jungen, festen Schaft, liess sich nicht von Zerinoth Schreien abhalten, dass er nicht wollte. Der Akolyth wusste es besser. Sobald der Junge wieder dem Sekret unterworfen war, konnte er zugeben, dass er sehr wohl wollte. Erregt fragte er sich, warum ihm nicht schon längst der Gedanke gekommen war, etwas in Zerinoth Bälle zu spritzen. Es war so heiss, ihm die Schläuche in den Stab zu schieben. Nicht nur ganz hinunter, sondern noch weiter, bis in seine Kugeln hinein. Zerinoth schrie so wunderschön dabei. Ein weiterer Vorteil seiner starken Regenerationsfähigkeiten. Sie heilten im die Stimmbänder immer wieder, so dass er tagelang gequält schreien konnte.
Leider fiel er erstmal in Ohnmacht, als Andarion doch damit herum hantierte, die Schläuche in die Bälle zu Stopfen. Es war eine schwierige, ungeübte Prozedur. Es würde noch etwas Übung brauchen, bis er das zügig tun konnte. Der Akolyth war sich sicher, dass er die Übung bald bekommen würde. Er hatte verschiedenste Ideen, wie er Zerinoth Samen stimmulieren und behandeln konnte. Erst einmal zog er die Doppelspritze wieder auf, um Tyraels Samen in den Jungen zu Pumpen. Kraftvoll und alles verzehrend. Zerinoth Ohnmacht war dabei so tief, dass er erst bei der dritten Ladung schmerzerfüllt stöhnend wieder zu sich kam. Andarion lächelte ihm verschwörerisch zu, pumpte ihn weiter voll und nahm nach jeder Ladung Mass.

Nach fünf Ladungen hielt er wieder inne und verstopfte die Eichel des Jungen. Eine sechste Ladung hätte vielleicht auch noch reingepasst. Doch das war dann erst ein Thema für dann, wenn es darum ging, mehr von dem Hybridsamen zu produzieren. Erstmal musste Zerinoth selber genügend starken Samen produzieren, um den seines Gebieters umschlingen und abdämpfen zu können. Soweit war die Braut noch nicht. Andarion rechnete noch nicht gleich sofort mit einem Erfolg. Dennoch war er sehr neugierig die Proben auszuwerten. Zufrieden summend und kichernd sass er an seinem Labortisch und untersuchte sie aufgeregt. Hielt sie unter starke Mikroskope und setzte die Proben verschiedenen Tests aus, notierte sich dabei alles gewissenhaft.
Zwischendurch ging er mal wieder zurück zu Zerinoth um zu sehen, wie es ihm mit seinen geschwängerten Bällen so ging. Sie waren riesig und die Adern glühten rötlich. Von alleine, respektive ohne Hilfe schien der Prinz trotz seiner enormen Selbstheilungskräfte nicht gegen die Kraft seines Gebieters anzukommen. Andarion sah ein, dass der Junge wieder mehr Stimulation brauchte. Der Versuch, ihm den Glaskolben wieder einzuführen scheiterte jedoch kläglich. Der dumme Junge hatte seinen Kanal verengt, anstatt sich auf den Samen seines Bräutigams zu konzentrieren. Wobei Andarion natürlich wusste, dass Zerinoth das nicht wirklich steuern konnte. Pragmatisch setzte der Akolyth wieder die vier Haken in Zerinoths Öffnung ein und zog sie danach weit auseinander, um den Jungen zügig zu spreizen, damit er den Glaskolben wieder in ihn stopfen konnte. Dass er ihn dabei aufriss und Blut aus Zerinoth rann, kümmerte den alten Akolythen nicht sonderlich. Zerinoth würde heilen. Zielstrebig brachte er das Metallplättchen mit den Nadeln an, aktivierte es und verpasse dem Jungen eine ordentliche Portion von dem Sekret seines Gebieters. Seine Lust sollte ordentlich angestachelt werden.

Andarion ging derweil zurück und untersuchte weiter die bereits erhaltenen Proben. Merkwürdigerweise stellte sich dabei heraus, dass die letzte Probe, da wo er die edle Braut erregt unter seinem Hammer geschrien hatte, als die vielversprechendste Dosis heraus. Andarion hatte gedacht, dass er die als erstes fortwerfen würde können. Das war ausserst seltsam und er überlegte, wie es dazu gekommen war. Vielleicht, dass nicht mehr so viel von Tyraels Samen in Zerinoth vorhanden gewesen war. Oder es hatte etwas damit zu tun, dass Zerinoth Bälle hart von Andarions Bauch geschlagen und gequetscht worden waren. Eifrig machte Andarion sich ans Werk und unterzog Zerinoth verschiedenen Test, melkte ihn immer wieder ab, stimulierte seine Bälle auf unterschiedlichste Weise. Sogar Saugglocken brachte er an, damit Zerinoth Kugeln schön massiert wurden.

Leider bekam er dieses ausgezeichnete Ergebnis nicht mehr so gut zustande. So blieb ihm nichts anderes übrig, als die Situation genau nachzustellen. Er konnte heute zwar wohl keinen mehr hoch bekommen, doch er konnte sich zwischen Zerinoth Beine stellen, ihn küssen, streicheln und sich begierig an ihm reiben, bis er selbst wieder so erregt war, dass es heiss war, sein Becken gegen Zerinoth Öffnung und dessen prallen Kugeln zu schlagen. Geifernd hielt er sich wieder an dessen Hörnern fest, steckte ihm seine sabbernde Zunge in den Mund, eroberte ihn begierig. Vielleicht, wenn er noch einen Stärkungstrank zu sich nahm, dann könnte er noch einmal. Es wäre risikoreich. Doch Zerinoth war so verlockend. Selbst wenn er ohnmächtig vor ihm im Stuhl hing. Zu seiner Freude erwachte er jedoch bald wieder.

"Schön, dass du wieder bei mir bist, mein Junge", lächelte er zufrieden und massierte ihm zärtlich sein eines Hörnchen. "Sag mir, was hast du mit der letzten Samenprobe des ersten Durchgangs anders gemacht? Hmmm? Was hat sich dort anders angefühlt?" Leider schien der Junge nicht zu verstehen, was er von ihm wollte, blickte ihn nur aus glasigen Augen überfordert an. Unzufrieden schnalzte Andarion mit der Zunge und holte noch etwas von Tyraels Sekret, um es auf Zerinoth willige Zunge zu träufeln.
"Nun sag mir süsser Junge, was war los, als du es genossen hast, mit meinem fetten Kolben durchgehämmert zu werden?" fragte er erneut. "Willst du Tyrael nicht mit einer ehrlichen Antwort helfen." Unter dem Sekret gab Zerinoth zu, dass er das natürlich wollte.
"Ja, du bis seine Braut", bestätigte Andarion drängend. "Eine gute, gehorsame Braut. Du wirst ihm helfen. So wie er es braucht." Es brauchte noch etwas, doch schliesslich erinnerte Zerinoth sich und erklärte, dass sein Licht gestrahlt hatte. Andarion kicherte boshaft.
"Dein Licht hat gestrahlt", freute er sich. "Ja, sollte es denn so einfach sein? Das werden wir gleich ausprobieren. Ich habe gedacht, die Potenz dieser Probe hätte daran gelegen, dass deine Bälle massiert woren seien. Oh, du und deine schmutzigen Geheimnisse, edle Braut. Das ändert natürlich alles." Eifrig verabreichte er ihm viel von Tyraels Sekret, um ihn schön scharf zu halten. Mit unterschiedlichsten Mitteln brachte er den Jungen dazu, immer wieder einen Höhepunkt zu erleben. Die Proben wurden dabei auch besser, allerdings nicht gut genug. Verärgert murmelte Andarion vor sich hin. Dabei standen sie so kurz vor eine Lösung. Das spürte der erfahrene, alte Akolyth. So kurz davor. Doch noch nicht ganz. Es war zum Schreien.

Zuletzt viel ihm nichts anderes mehr ein, als den Anfang noch einmal ganz genau nachzustellen zu versuchen. Er pumpte Zerinoth wieder mit fünf Spritzen von Tyraels Samen voll, steckte ihm die Metallplatte in den Glaskolben und liess die Nadeln und die leichten Stromschläge zusammen mit dem Sekret arbeiten. Dabei hielt er Zerinoth gestopfte Männlichkeit mit einemr harten Lederriemen abgeschnürt. Es machte den Jungen ganz fahrig und wehrlos. Andarion machte weiter. Nachdem er die Metallplatte abgenommen hatte, ging er zu dem Teil über, wo er die edle Braut hart durchgefickt hatte. So wie sie es eigentlich mochte. Da er nicht mehr in sie stossen konnte, massierte er mit seinen Fingern ihre Prostata.
Zerinoth schrie. Gequält flehte er, dass er aufhörte. Dass er ihm Erlösung schenkte. Andarion machte beständig weiter und bald schon wurden aus den Schreien erregtes Stöhnen und Beben. Zerinoth kam, ohne sich ergiessen zu können. Das war es. Andarion war sich ziemlich sicher, dass es an dieser Energie lag, die die Samen verschmelzen liess.
"Sehr gut", murmelte er zufrieden. "Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass auch die Regenerationsfähigkeit deines Samens gesteigert wird. Er muss sich immer wieder heilen können, solange er die Saat deines Gebieters in sich trägt. Oh, ja, wir schwängern dich wirklich, mein Junge. Wenn das klappt, wirst du eine erträgliche Saat deines Bräutigams gebären." Nur wie konnte er Zerinoth Samen dazu bringen, sich stark zu regenerieren, wo er ihm doch die Prostata gleichzeitig massieren musste. Er konnte die Nadeln da nicht wieder einführen. Ah, aber das hatte er das erste Mal auch nicht gemacht. Er hatte mit seiner Lendengegend hart gegen Zerinoth pralle Kugeln geschlagen. Kurzerhand packte er die grossen Kugeln und quetschte sie hart zusammen, während er dessen Lustknoten intensiv massierte. Prompt stöhnte die Braut lustvoll auf. Drängend machte Andarion weiter, bis Zerinoth sich erregt schreiend aufbäumte, es genoss heftig zu kommen, ohne sich ergiessen zu können.

Aufgeregt setzte Andarion die Melkmaschine an. Er konnte es kaum erwarten, die neue Probe zu untersuchen. Unruhig ging er auf und ab, bis sich das Döschen weit genug gefüllt hatte. Sofort setzte er ein neues an. Zerinoth hatte noch einiges, was man ihm abmelken konnte. Selber stürzte er zum Mikroskop, um die Probe zu untersuchen. Geradezu lustvoll stöhnte er auf, als ein voller Erfolg zu erkennen war.
"Das ist es", befand er zufrieden. "Das ist es. Oh du schlimmer Junge, mir solche Geheimnisse vorzuenthalten. Jetzt werde ich nach deinem Bräutigam schicken. Er will bestimmt davon erfahren. Das wird ihm gefallen." Eiligst zog er an der Klingelschnur, die einen Dienstboten zu ihm holen würde. Eifrig melkte er Zerinoth weiter ab, um noch weitere Proben zu bekommen. Er wollte dem Dämon nicht nur die erfolgreiche Probe zeigen, sondern ihm auch gleich die ganze Prozedur vorführen, damit er sah, dass es sich gelohnt hatte, ihm seine Braut auszuleihen. Nicht, dass er damit plötzlich aufhörte. Andarion wollte nicht darauf verzichten, sich an Zerinoth vergreifen zu können. Oh, und seine Hose sollte er vielleicht auch wieder anziehen.
Rasch räumte er noch etwas in dem Labor auf, nachdem er dem Dienstboten durch die Tür zugerufen hatte, dass er den edlen Fürsten hier herunter ins Labor bitten sollte, damit er ihm seine Ergebnisse zeigen konnte. Er wischte sogar noch den vollgetropften Boden etwas sauber, nahm den Melkapparat ab, nachdem dieser Zerinoth leer gemelkt hatte. Ordentlich legte er die Röhrchen, die Spritze und das Metallplättchen bereit, um dem Dämon alles genau zeigen zu können. Und natürlich die Probe unter dem Mikroskop. Das würde Tyrael besonders gut gefallen.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: So 6. Jun 2021, 18:06
von Tyrael
Die Nacht wurde bereits länger als ihn ein Diener benachrichtigte, dass Andarion erste Ergebnisse hatte. Gut, das hatte lange genug gedauert. Aber wäre es einfach gewesen, hätte er es schon vor Jahren versucht. In Wahrheit war die Methode sehr riskant. Nicht nur was er damit von Zerinoth forderte, sondern auch was er damit wagte. Es war verboten mit seiner zukünftigen Braut zu interagieren, sie zu beeinflussen oder in irgendeiner Form schon zu verändern. Abgesehen von dem Sonnentrank, der jedoch genaustens vorgeschrieben war. Welche Dosis, wie oft, für welche zukünftigen Bräute und so fort.
Hätte Tyrael sich an die Regeln gehalten, hätte er sich von den Mädchen bis zur zweiten Blutweihe fernhalten müssen. Zum einen war das völlig unmöglich so scharf und willig die beiden waren, zum anderen wollte er seiner Braut die besten Chancen zur zweiten Blutweihe mitgeben. Sie musste Aradon aushalten und überleben. Tyrael glaubte nicht, dass es ohne seine Regenerationsfähigkeiten möglich sein würde. Nicht wenn seine Befürchtungen stimmten und der Erzdämon ihn langsam ausbluten lassen wollte.
Tyrael ging nach unten ins Gewölbe. Er hatte Glück, dass der Zeitpunkt einer neuen so starken Braut mit etwas anderem einmaligen zusammenfiel. Zerinoths Regenerationsfähigkeiten waren immens geworden. Er hätte die Experimente wahrscheinlich früher nicht überlebt oder nur unter großem Opfer. Doch Tyrael konnte sich nicht erlauben, dass Zerinoth ausfiel. Er brauchte diese eine spezielle Braut.
Nur würde er das Zerinoth natürlich nicht unter die Nase reiben. Seine Braut war viel zu widerspenstig geworden. Der Dämon betrat Andarions Gewölbe, wo der Akolyth etwas an seinem Labortisch hantierte ehe er aufgeregt zu ihm kam und ihm alles von seinen Erfolgen berichten wollte.
"Das kann kurz warten. Wie geht es unserem Versuchsobjekt?", fragte er und trat hinüber zu Zerinoth. Seine Braut schluchzte leise und blickte ihn aus glasigen Augen an, leicht weggetreten. Tyraels Blick glitt über den nackten Körper.
"Die sind größer als gedacht geworden", bemerkte er mit Blick auf Zerinoths angeschwollene Kugeln, fast präsentiert auf einem gespannten Tuch zwischen den Schenkeln ruhend. Auch die Männlichkeit hatte eine ungesundene Färbung und aus Zerinoths Hintern ragte ein großer, dicker hohler Glaskolben. Er sah herrlich gequält und zugerichtet aus, schien seine Braut aber an den Rand ihrer Kräfte gebracht zu haben.
Andarion berichtete ihm eifrig, dass dies bereits das Gemächt im abgemolkenen Zustand wäre.
"Also hast du geeignete Samenproben erhalten?", fragte Tyrael interessiert. Zerinoth wimmerte im Hintergrund, schien etwas stärker zu sich zu kommen. Er zog vergeblich an den Armfixierungen, die ihn hielten.
"Bräutigam... wieso habt ihr das zugelassen?", stieß er zittrig hervor. Der Dämon trat näher, legte seine Hand an Zerinoths verheulte Wange und beugte sich zu ihm.
"Ich wollte sehen wie viel Liebe und Treue du mir noch entgegen zu bringen hast nach fünfzig Jahren", flüsterte Tyrael. Zerinoths Augen weiteten sich erschrocken. Für einen kurzen Moment sah der Prinz ihn zerstört an. Dann verfinsterten sich die schönen Augen. Tyrael wusste, dass seine Braut geglaubt hatte, er hätte den Tag vergessen. Doch zum einen hatte Tyrael die Hochzeitsnacht viel wichtiger gefunden und zum anderen hatte Zerinoth dringend eine Botschaft benötigt.
"Ich hasse euch", zischte Zerinoth mit letzter Kraft. Tyrael streichelte ihm zärtlich über die leicht geschwollenen Lippen. Der Dämon lächelte leicht, dann schob er zwei Finger in Zerinoths Mund. Es dauerte nur ein wenig ehe Zerinoth nicht anders konnte als sehnsüchtig daran zu lutschen.
"Ich musste dich testen. Du hast vergessen was unser Bund bedeutet. Nicht ich", erklärte Tyrael. "Du hast mir Treue geschworen und Treue erwarte ich." Tyrael blickte ihn eindringlich an. Ihm war bewusst, dass sie sich beide wahrscheinlich nie selbst erwählt hätten. Aber sie bekamen keine freie Wahl. Keiner von ihnen.
Tyrael beließ die Finger im Mund seiner Braut. *Wenn sie Aradon nicht überlebt, ist nicht nur mein Stand in der Höhle gefährdet, sondern auch hier im Tal*, sandte er ihm ungewöhlich offen. *Verstehst du nicht? Du musst mir diesen Dienst erweisen. Du musst*, drängte er. Tyrael zog seine Finger zurück und sah ihn lange an. Zerinoth nickte schließlich. Als Belohnung beugte sich Tyrael vor und gab seiner Braut einen langen Kuss auf die Lippen. Ohne Zunge, ohne Sekret ausnahmsweise. Zerinoth schien ohnehin reichlich davon erhalten zu haben. Es war nur seiner Stärke zu verdanken, dass er überhaupt noch einen klaren Gedanken hatte fassen können.

"Gut, zeig mir deine Ergebnisse", wandte sich Tyrael wieder an den Akolythen, der eher ungeduldig und eifersüchtig um Aufmerksamkeit gewartet hatte. Nun erklärte er ihm begeistert von der vielversprechensten Methode und was er mit Zerinoth angestellt hatte. Wobei er den Sex wegließ, den er ohne Zweifel mit Zerinoth gehabt hatte. Tyrael störte es nicht. Das war einer von Zerinoths Diensten, die er von ihm verlangte. Wäre seine Braut nicht ständig damit beschäftigt aufzubegehren, hätte er vermutlich einiges von dem erfahrenen Akolythen lernen können.
Detailliert beschrieb Andarion das Einspritzen von Tyraels Saat ehe die Prostata mit einem eigens dafür konzipierten Gerät zur Samenproduktion stimuliert wurde. Zusätzlich wurde der Prostata Tyraels Speichelsekret eingespritzt. Dann erklärte der Akolyth stolz, dass der Durchbruch erst dann geschehen war, als er Zerinoths Prostata selbst stimuliert hätte und gleichzeitig die Kugeln der Braut gequetscht hätte, um die Regenerationsfähigkeit zu aktivieren.
"Faszinierend. Also sind Schmerzeinwirkungen auf das Gemächt der Schlüssel?", erkundigte sich Tyrael, während sie um Zerinoth herumstanden und Andarion alles erklärte, ihm auch stolz die Doppelspritze und das konstruierte Metallplättchen zeigte.
Der Akolyth fuhr fort, dass die Schmerzen erst in Kombination mit einem Höhepunkt wirksam wären. Dazu musste die Männlichkeit abgeschnürt werden, so dass die Braut sich nicht ergießen konnte. Tyrael wollte gar nicht wissen wie Andarion dies herausgefunden hatte. Doch in den Orgasmen der Menschen hatten schon immer Kräfte gesteckt. Aradon hatte es nicht umsonst 'Licht' genannt. Es waren Energien von denen alle Dämonen zehrten.
"Also zunächst Einführung meiner Saat in sein Gemächt, danach Stimulation durch die vier Nadeln mit meinem Sekret, dann mechanische Stimulation der Prostata und Schmerzeinwirkung auf das gefüllte Gemächt, gepaart mit einem Höhepunkt während das Glied abgeschnürt ist. Dann weitere Schmerzeinwirkung auf das Gemächt, dann der Melkprozess. Korrekt?", fasste Tyrael zusammen.
Zerinoth schnaubte.
"Die Schmerzen sind bestimmt nicht nötig. Er hat mich nur aus Spaß gefoltert", wehrte er sich, doch die beiden anderen Männer ignorierten die Proteste. Wenn die Ergebnisse stimmten, war Tyrael der Weg dorthin egal.
"Wo ist diese Probe?", fragte er und Andarion führte ihn zu einem der Mikroskope. Neugierig sah der Dämon hinein. Da war Zerinoths Samen, kräftig und zahlreich. Aber statt dass sie weiß gewesen wären mit einem kleinen schwarzen Punkt, war das Innere des Samen rötlich, leicht sichtbar durch die milchig weiße Schicht darüber. Ein paar der Samen waren abgestorben, doch die meisten lebten und zuckten vor sich hin.
"Wie gut sind die Regenerationsfähigkeiten?", fragte Tyrael. Andarion demonstrierte mit einer Pipette und fügte etwas von Tyraels purem Samen hinzu. Zischend verteilten sie sich, bewegten sich pfeilschnell und verbissen sich in Zerinoths Samen. Doch selbst wenn einige zerstört wurden, so heilten sie noch während Tyrael durchs Mikroskop blickte.
"Erstaunlich", bemerkte er. "Aber das beweist nur, dass Zerinoths Samen stark ist. Was ist mit meinen Eigenschaften? Ist es nicht zu wenig?"
Andarion gab zu, dass es noch gesteigert werden könnte, doch diese Methode würde den besten Hybridsamen hervorbringen. Alles andere war bisher nicht lange lebensfähig gewesen, hatte sich selbst vernichtet oder war zu schwach gewesen. Tyrael nickte. Er hatte nicht erwartet, dass der Akolyth bereits eine perfekte Probe hatte, die Tyrael bei seiner Braut hätte einsetzen können.
"Es scheint mir eine gute Grundlage, Andarion. Sehr vielversprechend. Mach in dieser Richtung weiter. Was ist, wenn er stärkere Höhepunkte hat? Mehrere hintereinander, während sein Speer abgeschnürt ist. Würde das die Potenz steigern? Und ich würde auch ausprobieren mehr von meiner Saat hinzuzufügen. Es muss meine Stärke haben. Vielleicht könnt ihr ihn mit weiteren Spritzenladungen füllen während er bereits stimuliert wird."
Hinter ihnen wimmerte Zerinoth leicht ängstlich.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: So 6. Jun 2021, 19:07
von Andarion
"Edler Fürst Tyrael", sprach er den Dämon unterwürfig an, als er sein Labor betrat. Er wollte ihn sich gewogen stimmen, damit er auch ja nicht vergass, ihn für seine Bemühungen zu entlöhnen. Richtig zu entlöhnen. Nicht immer nur diese kleinen Versprechen, die ihm kaum etwas von seiner Jugend zurück gaben. Andarion wollte mehr. Er wollte Zerinoth endlich so richtig besteigen können und nicht jedes Mal befürchten müssen, dabei an einem Herzinfarkt zu sterben. Leider hatte der Dämon erst einmal nur interesse an dem Versuchsobjekt.
"Oh, der edlen Braut geht es ganz wunderbar", beteuerte Andarion eifrig. "Die Regenerationskräfte sind erstaunlich und..." Und der Dämon hörte ihm schon gar nicht mehr zu, sondern betrachtete nachdenklich seine Braut.
"Sie sind bereits im abgemolkenen Zustand", erklärte er zu der Grösse der Kugeln. "Das wird sich wieder normalisieren. Jetzt musste ich natürlich verschiedene Experiment durchführen, weswegen der Körper der edlen Braut sich noch nicht ganz erholen konnte. Und natürlich kommt es auch auf die Menge an Samen an, der geerntet werden soll." Je mehr Tyrael haben wollte, desto mehr musste er in Zerinoths Kugeln reinspritzen.
"Ja, ich war erfolgreich", strahlte der alte Akolyth über das ganze Gesicht. "Ich habe eine überaus geeignete Samenprobe erhalten. Wenn ihr sie sehen wollt?" Er wollte den Dämon zu sich an den Labortisch einladen. Als Zerinoth sich jammernd einmischte und Andarion erst einmal hinten anstehen und zuschauen musste, wie die beiden miteinander rummachten. In seinem Labor. Andarion sollte derjenige sein, der Zerinoth zusetzte. Ihm war Zerinoth viel wichtiger. Er würde so einen Jungen niemals ausleihen oder vernachlässigen, wenn er ihm gehörte. Tyrael hatte ihn nicht verdient.

Dennoch war der Akolyth natürlich sofort wieder bei der Sache, als der Dämon endlich bereit war, sich die Ergebnisse anzuhören. Trotz aller Eifersucht und Missgunst war er stolz auf seine Forschung und er wusste, dass Tyrael sie schätzte. Sich sogar ehrlich dafür interessierte, auch wenn er manchmal eine etwas ernüchternde Art an sich hatte. Trotzdem konnte Andarion nicht wiederstehen, Tyrael alles ausführlich zu berichten und ihm von seinen Geräten zu berichten, die er eigens für diese Prozedur entwickelt hatte. Stolz erzählte er ihm, dass der Durchbruch erst dann geschehen war, als er Zerinoths Prostata massiert und gleichzeitig seine Kugeln gequetscht hätte, um die Regenerationsfähigkeit zu aktivieren.
"Der Schmerz allein ist nicht genug", berichtigte er Tyraels Erkenntnis. "Respektive ist der Schmerz nur das Produkt der Verletzung, die zugefügt werden muss, um die Regeneration auszulösen. In diesem speziellen Fall braucht es jedoch noch mehr. Es funktioniert nur, wenn Eure edle Braut einen Höhepunkt erlebt, ohne sich dabei ergiessen zu können. Deswegen musste ich ihr, ihren Stab abschnüren, damit die Energien zurück fliessen und nicht verloren gehen.

"Korrekt", strahlte Andarion stolz, als Tyrael bewies, dass er gut zugehört hatte und die Prozedur in knappen Worten zusammen fasste. Zerinoths dumme Einwände, dass die Schmerzen gar nicht nötig wären, ignorierten sie schlichtwer. Andarion war froh darum. Er wollte nicht noch einmal alles erklären müssen. Nicht, wo Tyrael endlich, endlich die Probe sehen wollte. Der kleine, hagere Mann konnte es kaum erwarten, sie ihm zu zeigen. Rasch trippelte er zu dem entsprechenden Mikroskop und zeigte dem Dämon, was er sehen wollte.
"Seht selbst", schlug er Tyrael vor und träufelte mit einer Pipette einige Tropfen von Tyraels purem Samen hinzu. Nun konnte der Dämon sehen, wie Zerinoth Samen darunter litten, sich aber tapfer immer wieder heilten, bis sie Tyraels Samen ummantelt hatten. Natürlich starben dabei einige. Doch der Grossteil war erfolgreich. Darauf kam es an. Das war brilliant. Nicht einfach nur erstaunlich.

Leider kam da wieder die pragmatische, nimmersatte Art des Dämons zum Vorschein. Anstatt zu feiern wollte er wissen, was denn mit seinen Eigenschaften wäre. Ob es nicht zu wenig sei. Andarion schnaubte innerlich. Der Dämon sollte froh sein, dass es eine Möglichkeit gab, seine neue Braut schon früh an seinen Samen zu gewöhnen, ohne sie dabei zu verbrennen.
"Nun, Eure Eigenschaften können sicher noch gestärkt werden", gab er widerstrebend zu. Dazu würde er noch etwas weiter herum experimentieren müssen. "Dies hier ist erst der Anfang. Diese Methode brachte bis jetzt den besten Hybridsamen hervor. Alles andere war bisher nicht lange lebensfähig. Entweder hatte es sich selbst vernichtet oder es war zu schwach gewesen."

Tyrael hatte nie genug, doch wenigstens realisierte er auch, dass nicht alles sofort machbar war, sondern seine Zeit und seine Entwicklung brauchte. So lobte er wenigstens die guten Grundlagen und fand auch, dass dies ein vielversprechender Start sei. Darauf solle er aufbauen. Auch mit Experimenten, wenn Zerinoth stärkere Höhepunkte hätte oder mehrere hintereinander, während der Speer abgeschnürt sei. Tyrael wollte wissen, wie man die Potenz des Hybridsamens steigern könne, denn dieser müsse die Stärke von Tyrael besitzen. Dazu könne man mehr von seiner Saat hinzufürgen oder Zerinoth mit weiteren Spritzenladungen füllen, während er bereits stimmuliert würde.
"Das sind alles gute Ansätze, verehrter Fürst", nickte Andarion erfreut. So sehr Tyrael ihn manchmal verärgern konnte, so war es doch stets sehr faszinierend, mit ihm über die Wissenschaft zu sprechen. "Leider kann ich Eurer edlen Braut kaum mehr als meine alten Finger zur Massage bieten, um ihr einen Höhepunkt zu schenken. Wenn ich jünger und kräftiger wäre..." Bedeutsam liess er die Worte im Raum stehen, dass er dann viel ausdauernder wäre, um Zerinoth so zu beackern, dass er mehrfach die gewaltigsten Höhepunkte hintereinander bekam. Es wäre besser, wenn Tyrael endlich dafür sorgte, dass Andarion wieder etwas jünger und agiler wurde. Sonst starb er ihm noch weg, ehe er ihre Pläne erfüllen konnte.

"Es sei denn, Ihr wollt das Experiment mit Eurer Edlen Braut durchführen, Fürst Tyrael", bot er versöhnlich und grosszügig an, da im bewusst wurde, dass er die Verjüngungskur nicht gleich jetzt bekommen konnte. Darauf konnte er jetzt nicht bestehen. Nun galt es, sich um Zerinoth zu kümmern, wobei dessen ängstliches Wimmern schlichtweg von beiden ignoriert wurde.
"Eure edle Braut wird bestimmt vor Hingabe verglühen, wenn Ihr Euch persönlich um ihren Höhepunkt kümmert", lockte Andarion Tyrael weiter, sich an Zerinoth zu vergehen. So sehr er sich lieber selbst an Zerinoth auch verging, so war es dennoch immer auch unendlich heiss dabei zuzuschauen, wie der Junge von seinem Gebieter hemmungslos durchgevögelt wurde und er nichts anderes tun konnte, als es ergeben zu geniessen. Obwohl er ihn hasste.
"Ich bereite die Schläuche gerne für euch vor und Spritze ihm Eure Saat." Eifrig griff er bereits nach den dünnen Röhrchen. "Ich kann euch auch gleich zeigen, wie der Apparat befestigt wird und wo ihr ihn auslösen könnt."

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: So 6. Jun 2021, 21:06
von Zerinoth
Zerinoth schluchzte, als Tyrael endlich bei ihm war. Der Dämon hatte ihn nicht vergessen. Er hatte auch den Hochzeitstag nicht vergessen wie er ihm mit rauer Stimme zuflüsterte. Zerinoth erstarrte und brach. Tiefe Erleichterung und Dankbarkeit überkam ihn, dass sein Bräutigam es doch nicht vergessen hatte. Ehe Zerinoth wieder daran denken musste wozu Tyrael ihn missbraucht hatte. Wozu er ihn ausgeliefert hatte. Ausgerechnet diese Nacht. Zerinoth hasste sich, dass er sich dennoch nach der Nähe und der Liebe des Dämons sehnte. Hilflos schleuderte er den Hass Tyrael entgegen, der nur mit einem feinen Lächeln reagierte und ihm dann unnachgiebig demonstrierte, dass Zerinoths Worte schale Lügen waren. Denn sobald sein Bräutigam seine Finger in Zerinoth geschoben hatte, konnte der Prinz nicht lange durchhalten. Sehnsüchtig begann er an den Fingern zu lecken und zu saugen, während der lodernde Hass in ihm schwelte. Er schluchzte leise.
"Du hast mir Treue geschworen und Treue erwarte ich", beschwor ihn der Dämon. Zerinoth kämpfte mit sich in die angebotenen Finger zu beißen, doch er war unfähig dazu. Als gäbe es eine Blockade in ihm drin, die verhinderte seinem Dämonengebieter Schaden zuzufügen. Er wollte Tyrael nicht treu sein. Er hatte nie darum gebeten und als er ihm die Treue geschworen hatte, war es nur geschehen, weil man sein Leben lang angelogen hatte. Da ertönte Tyraels Stimme in seinem Geist, ging Zerinoth bis ins Mark. Er erschauderte. Der Speerpfeil war voller Drängen und fast... Verzweiflung. Tyrael eröffnete ihm, dass sein Stand in der Hölle und im Tal gefährdet wäre, wenn die neue Braut nicht überlebte. Der Dämon klang ernst und Zerinoth war gut darin geworden in den Speerpfeilen die Lügen zu erkennen. Das hier war keine Lüge. Genauso nicht wie die drängende Aufforderung, dass Zerinoth ihm in dieser Sache dienen sollte.
Was immer Zerinoth über seinen Bräutigam dachte, der Prinz erinnerte sich mittlerweile an seine eigene Blutweihe mit Aradon. Er wünschte dieses Schicksal keinem anderen. Viele überlebten nicht und er erinnerte sich an den rasenden Schmerz, den Tyrael vor fünf Jahren erlitten hatte. Mit Lirin...
Keiner von ihnen im Turm würde diesen Schmerz noch einmal aushalten. Das Mädchen wäre vielleicht besser dran, wenn sie unter Aradon starb. So bliebe ihr vieles erspart, was sie unter Tyrael erwartete.
Dennoch nickte Zerinoth ernst. Er würde weiter dienen. Er... liebte Tyrael. Er konnte ihn nicht noch einmal in Trauer erleben.
Zum Dank erhielt Zerinoth einen zarten, langen Kuss. Der Prinz seufzte ergeben und gab sich für eine Weile hin.

Solange bis sich Tyrael von ihm löste und wieder kühl von Andarion wissen wollte, was für Ergebnisse er ihm brachte. Der Akolyth war sofort in seinem Element und begann alles detailliert zu erklären. Er verschwieg dabei wie abartig es geschmerzt hatte, wie sehr Zerinoth verzweifelt geschrieen hatte oder dass sich der Akolyth zwischendurch an ihm vergangen hatte. Tyrael würde es ohnehin nicht interessieren. Der Dämon hörte sich alles interessiert an, während die beiden Männer vor Zerinoths Folterstuhl standen und auf ihn herunterschauten.
Zerinoth erbleichte, als Tyrael die gesamte Prozedur nochmal zusammenfasste. Von dem Einspritzen des Samens bis hin zum Abmelken.
"Die Schmerzen sind bestimmt nicht nötig. Er hat mich nur aus Spaß gefoltert", wandte er ein, doch er wurde ignoriert und Andarion warf ihm missbilligende Blicke zu. Zerinoth verstummte.
Ihm wurde langsam klar, dass er heute nicht erlöst war und ihm war auch bewusst gewesen, dass Tyrael bald richtige Mengen erwartete. Aber es so gesagt zu bekommen, war noch einmal etwas ganz anderes. Er würde wieder und wieder gefoltert und missbraucht werden...
Bis diese dumme Braut ihre Blutweihe gehabt hatte..
Der Dämon wandte sich dem Mikroskop zu und ließ sich von Andarion diverse Dinge demonstrieren, die Zerinoth von seiner Position aus nicht sehen konnte. Wenigstens erhielt der Akolyth nicht den überschwenglichen Lob und die Begeisterung, die er sich erwartet hatte. Aber dies war Tyrael. Der Dämon war selten sichtbar begeistert. Andarion wand sich und gab dann zu, dass man die Eigenschaften in den Samen noch verstärke könnte. Tyrael hatte dann leider eigene Ideen dazu. Zerinoth wimmerte. Das klang überhaupt nicht gut für ihn. Nach mehr Schmerzen und Leid, während sein Körper benutzt wurde. Sein Gefäß...
"Das sind alles gute Ansätze, verehrter Fürst. Leider kann ich Eurer edlen Braut kaum mehr als meine alten Finger zur Massage bieten, um ihr einen Höhepunkt zu schenken. Wenn ich jünger und kräftiger wäre...", erwiderte der alte Akolyth und versteckte kaum nach was es ihm gelüstete.
"Du wirst bekommen was du dir ersehnst, Andarion. Falls der Samen bei meiner neuen Braut Erfolg hat", versprach Tyrael. "Danach wirst du mehr Kraft und Jugend erhalten. Genügend... Standkraft."
Nein, nein. Andarion war schlimm genug als alter, kleiner Mann. Zerinoth würde ihn nicht ertragen, wenn er jünger war.
Der Akolyth freute sich natürlich über die versprochene Belohnung und bot Tyrael ehrerbietig an, dass er doch das Experiment bei der Braut durchführen könnte.
"Eure edle Braut wird bestimmt vor Hingabe verglühen, wenn Ihr Euch persönlich um ihren Höhepunkt kümmert." Der Akolyth tat alles, um Tyrael den Gedanken schmackhaft zu machen. War er etwa scharf drauf zuzusehen? Nicht, dass dies nie passiert wäre. Dem Dämon waren Zuschauer egal. Andarion war bereits kurz davor Zerinoth vorzubereiten und wieder mit Saat zu schwängern.
"Ich muss zugeben, ich bin neugierig wie erfolgsversprechend die Methode ist. Außerdem hast du meine Braut besonders ansprechend vorbereitet", begann Tyrael und sein Blick wanderte begehrlich über Zerinoth. "Aber lass dir etwas einfallen für das Einspritzen der Saat. Einen Apparat dafür vielleicht. Die zwei einzelnen Schläuche und der seperate Verschluss kommen mir etwas zeitaufwendig vor, wenn meine Braut öfter gemolken werden soll."
Andarion versprach eifrig sich etwas zu überlegen. Dann nickte Tyrael knapp.

"Gut, fangt an. Aber das Metallplättchen ist nicht nötig, wenn ich ihn nehme", erklärte er. "Ich werde ihn selbst in seinen süßen Lustknoten stechen. Ich weiß doch, dass dir das gefällt, Zeri." Er lächelte und Zerinoth erschauderte unter dem Kosenamen. Kurz darauf richtete sich seine Lanze wieder auf. Genug, dass Andarion sein Werk beginnen konnte.
Tapfer versuchte Zerinoth für seinen Bräutigam durchzuhalten, als Andarion wieder die Röhrchen in die Eichel zu zwängen begann. Zerinoth biss sich auf die Lippen ehe ihm doch Schreie entwichen. Tyrael streichelte ihm über die Brust, spielte mit den Ringen. Zerinoth versuchte sich darauf zu konzentrieren, während ihm die Schläuche eingeführt wurden. Zum Glück fand der alte Akolyth den Weg zu Zerinoths Bällen dieses Mal schneller. Kurz darauf setzte er die Doppelspritze an. Andarion erklärte, dass er bisher mit fünf Ladungen experimentiert hatte, aber eine sechste auch noch verkraftbar wäre.
"Verpass ihm jetzt vier Ladungen", forderte Tyrael. Zerinoth war kurz froh, dass sein Bräutigam etwas Erbarmen mit ihm hatte. "Während ich ihn nehme und nach seinem ersten Höhepunkt, gebt ihm nach und nach drei weitere kräftige Ladungen."
"Nicht... nein, das ist zu viel, Bräutigam", flehte Zerinoth.
"Wir werden sehen..." Der Dämon lächelte dunkel. Dann griff er nach dem Glaskolben, der noch in Zerinoth steckte und zog ihn langsam hinaus. Zerinoth wimmerte bezwungen. Währenddessen hantierte Andarion gierig an ihm herum, pumpte die ersten Ladungen durch den Schaft. Zerinoth schrie als die brennende Flüssigkeit mit kräftigem Druck in ihn fuhr. Seine Bälle schwollen rasch an, zeigten glühende Adern.
"Mmhh.. ich hätte nicht gedacht, dass sie so dehnbar sind." Tyrael streichelte kurz über die zuckenden Kugeln. Dann ließ er seine Kleidung verschwinden. Für einen Moment stand er als nackter Mann vor Zerinoth, den großen Speer hart und fordernd aufgereckt. Die Veränderung passierte rasch. Ein Ändern der Hautfarbe, die röter wurde. Die Augen, die zu stechenden Schlangenaugen wurden, die Hörner die empor wuchsen. Wachsende Krallen. Wachsende Männlichkeit. Der Stachel entrollte sich drohend.
"Bring ihn in eine aufrechte Position", forderte der Dämon. "Dann beug ihn leicht vor. Sorg dafür, dass seine Bälle schön gequetscht werden und versorg ihn mit meiner Saat."
Zerinoth wimmerte. So hatte er sich die Hochzeitsnacht nicht vorgestellt.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Mo 7. Jun 2021, 09:05
von Andarion
"Ich danke Euch edler Fürst, Ihr seid so grosszügig", bedankte er sich unterwürfig bei dem Dämon für das Versprechen von Kraft, Jugend und Standkraft. Wobei er innerlich tobte. Die Bedingung, dass der Samen bei seiner neuen Braut Erfolg hatte, war so ungenau definiert. Reichte der Erfolg aus, wenn das Mädchen nicht unter seinem Samen verbrannte? Oder musste sie zuerst die Blutweihe überleben, dass Andrion seine Belohnung bekam. Zweiteres würde noch Jahre dauern und selbst dann war es zweifelhaft, dass sie Aradon überlebte. Selbst mit aller Kraft und Heilungskräfte würde sie nicht bestehen können, wenn Aradon es ernsthaft daran anlegte, sie zu töten. Andarion sollte sich besser einen anderen Dämonen suchen, dem er dienen konnte. Einen, der ihn nicht so lange zappeln liess. Sein Blick fiel auf Zerinoth. Allerdings würde kein anderer Dämon zulassen, dass er seine Braut fickte und schändete. Andarion seufzte innerlich. Dann würde er eben noch ein paar Jahre warten. Er war schon so alt. Darauf würde es nun auch nicht mehr ankommen und Tyrael würde ihn schon nicht sterben lassen. Dazu brauchte er seine Experimente zu sehr.

Wenigstens konnte er den Dämonen dazu überreden, seine Braut vor ihm zu vögeln. Wenn Andarion schon selber nicht konnte. Und davon abgesehen, war es tatsächlich leichter, wenn der Junge von Tyrael selbst befriedigt wurde. Er kam dann schneller, intensiver und Andarion konnte sich einen Krampf in den alten Fingern sparen. Ehrerbietig nickte Andarion zu der Anweisung, etwas zu erfinden, das weniger zeitaufwendig und ergiebiger war, wenn Zerinoth öfter gemolken werden sollte. Damit hatte der Dämon schon recht. Das Ganze war noch etwas umständlich. Für die Experimente hatte es gereicht. Sobald er genügend Informationen gesammelt hatte, konnte er sich ein geeigneteres Gerät ausdenken.
"Selbstverständlich, mein Fürst", versprach er deswegen eifrig. "Ich werde mir etwas überlegen. Etwas, womit wir grosse Mengen der Hybridsamen züchten können." Das reichte dem Dämon und er erlaubte ihm anzufangen. Nur leider durfte Andarion seinen hübschen Apparat mit den Nadeln nicht weiter an dem Jungen einsetzen. Der Dämon wollte seiner Braut selbst in den Lustknoten stechen, weil ihr das doch so gefiel. Andarion bezweifelte das, wo er Zerinoths gequälten Gesichtsausdruck sah. Dessen Stab richtete sich jedoch gleich verräterisch auf. Dem Körper schien es also doch zu gefallen. Andarion grinste schmutzig und setzte an, der Braut die Röhrchen in ihre Lanze zu schieben. Inzwischen war er schon ganz geübt darin, so dass er den Zugang zu den Bällen rasch fand und in sie hinein stechen konnte. Zum Glück ging es nicht ohne, dass Zerinoth dabei wieder innig schreien musste. Das wäre auch zu schade gewesen.

"Bisher habe ich immer mit fünf Ladungen experimentiert", erklärte er dem Dämon genüsslich, während er die Spritze vorbereitete und ansetzte. "Um eine Konstante im Experiment zu haben. Doch ich denke, die edle Braut ist inzwischen gedehnt genug, dass auch eine sechste Ladung verkraftbar wäre." Andarion wollte zeigen, dass er bemüht war, die grossen Mengen an Hybridsamen zu produzieren, nach denen Tyrael sich sehnte. Überraschenderweise wollte der Dämon seiner Braut jedoch nur vier Ladungen zumuten. Zumindest am Anfang. Später sollte Andarion ihm drei weitere, kräftige Ladungen verpassen. Der Akolyth bekam grosse Augen, ehe er eifrig nickte. Oh, noch so gerne. Noch so gerne würde er Zerinoth abfüllen, bis dieser zum Zerreissen gespannt war. Voller Gier pumpte er kraftvoll eine Ladung in den Prinzen, erschauderte unter dessen Schreien. Dabei sollte es ihn doch erregen, die Saat seines Gebieters empfangen zu dürfen und das auch noch direkt vor dessen stechenden Augen.

"Oh, die Kugeln sind sehr viel dehnbarer, als die Meisten sich überhaupt vorstellen können", erklärte Andarion kichert, begeistert davon, wie interessiert und zufrieden Tyrael mit dem Experiment war. "Mit den ausgeprägten Regenerationsfähigkeiten Eurer Braut gepaart, können sie besonders viel aushalten." Bestimmt auch sieben volle Ladungen und das Quetschen zwischendurch.
"Sehr wohl, mein edler Fürst", ergab er sich hastig der Anweisung, Zerinoth umzupositionieren. Er unterschätzte jedes Mal wieder die Ausstrahlung, die der Dämon hatte, wenn er seine menschliche Gestalt ablegte. Er war schlichtweg ein furchteinflössendes Monster, dass niemals einen Fuss in ihre Welt hätte setzen dürfen. Sobald Tyrael seine menschliche Gestalt wieder trug und Andarion mit grosszügigen Geschenken überhäufte, vergass der Akolyth wieder, wie furchteinflössend Tyrael tatsächlich aussah. Wunderschön, aber furchteinflössend. Oh, er sollte aufhören, auf seine Männlichkeit zu starren.
Streng konzentrierte er sich auf sein Kontrollpult und liess die Greifarme umgreifen, so dass sie Zerinoth umdrehen konnten, sobald er die Ringe löste. Diagonal liess er den Prinzen in er Luft hängen, die Beine weit gespreizt, dessen Hüfte schön auf Hüfthöhe des Dämons positioniert, der seine Braut nachher durchnehmen wollte. Erst wollte Andarion die Stützen mit den fesselnden Ringen wieder anbringen, merkte dann aber rasch, dass sie nur im Weg waren. Also liess er sie im Podest versinken, bis auf den einen stützenden Ring, um Zerinoths Brust herum. Dafür nahm er zwei weitere Greifarme zu Hilfe, die Zerinoth ganz oben an deinen Oberschenkeln packte, sie weit gespreizt und vor allem dessen Hintern schön einladend positioniert hielten. So konnte Tyrael guten Zugriff auf seine Braut haben.
Aufgeregt und selbst angeheizt von der aufreizenden Position des Jungen, trippelte der alte Akolyth rasch wieder näher, um dessen Bälle ordentlich voll zu pumpen. Er kontrollierte nur rasch den Sitz des Tuches, das das Gemächt auffing. Gerade in dieser Position war es wichtig, nicht dass es allein durch das Hängegewicht Schäden gab. Danach setzte er genüsslich die Spritze an und brachte den Jungen wieder zum Schreien. Wieder und wieder, bis er ihn mit insgesamt vier harten Ladungen vollgepumpt hatte. Dann band er dessen Speer ab und musste etwas warten, bis der Dämon sein Gift in Zerinoth Lustknoten gespritzt hatte, wobei er Tyrael da wieder um seine Kraft beneidete, einfach in den Jungen eindringen zu können, egal wie sehr dieser sich wieder zusammen gezogen hatte.
Zerinoth glasiger Ausdruck war Information genug, ob Tyrael ihm sein Lustgift gespritzt hatte. Mit einem zufriedenen Lächeln tippelte der alte Akolyth unter sein Opfer, griff begierig nach dessen Bällen und begann sie zielstrebig gleich ordentlich zu kneten und zu quetschen. Sie waren so gross, da brauchte er gleich beide Hände dazu. Zum Glück waren seine knochigen Finger noch kräftig genug dazu. Aber wahrscheinlich sollte er sich zeitgleich zu dem Einspritzmechanismus auch etwas überlegen, was Zerinoth Bälle behandelte. Schliesslich konnte es ja sein, dass man manchmal seine Hände eben einfach an mehreren Orten gleichzeitig brauchte.