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Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Di 25. Mai 2021, 12:42
von Edea
Edea lächelte, als Saphielle lieb erwiderte, dass sie auch hübsch aussehen würde. Dann errötete ihre Freundin bei den verdorbenen Worten und Edea musste wieder verschmitzt grinsen. Aber sie fand, dass die Worte der Zuchtmeisterinnen dann nicht mehr so schlimm waren, wenn man sie selbst verwandte und sich zu eigen machten. Vielleicht waren sie widerwärtig, aber auf gute Weise.
Saphielle strich über Edeas Brust und bemerkte, dass sie so angeschwollen hübsch aussähe.
"Es hat sich so toll angefühlt wie er sie geknetet hat. Seine Hände sind so schön... und heiß", schwärmte Edea. Dafür dass der Gesandte ein mystisches Wesen war, hatten sich seine Hände sehr echt angefühlt. Saphielle gestand, dass sie die roten Linien auf Edeas Brüsten gerne erkundet hätte. Das blonde Mädchen lächelte geschmeichelt und auch ein bißchen nervös. Es war aufregend wenn andere ihre Brüste streichelten, aber wenn es ihre beste Freundin tat, wäre es sicher noch schöner.
"Ja, so so heiß", bestätigte Edea kräftig, als sie wieder über den Prinzen der Dunkelheit redeten. Edea konnte gar nicht anders als immer wieder an das wahnsinnige Erlebnis zu denken. Saphielle schwärmte vom schönen Lachen des Prinzen und fragte sich, wann sie bereit für sein Licht wären. Vielleicht wären sie zumindest bereit für die Aufnahmeprüfung in den Konvent. Sie müssten sich ab jetzt viel Mühe geben und keine Dummheiten mehr machen.
Edea nickte beipflichtend. "Ja, ab jetzt sind wir total artig. Keinen Unsinn mehr", beteuerte sie. Wenigstens bis sie es in den Konvent geschafft hatten. Doch die meisten Mädchen kamen erst in ein paar Jahren in den Konvent. Sicher nicht mit 13. Doch wenn sie sich schon so bereit dafür fühlten, würden dies nicht auch die Zuchtmeisterinnen sehen?
Edea dachte wieder an Prinzen. Sie wollte ihn unbedingt wiedersehen, aber dafür mussten sie sich kräftig anstrengen. Oh, es war so aufregend gewesen wie er zwischen ihren Beinen gewesen war... mitten zwischen den Felsen. Sie hätten erwischt werden können wie ein Mann ihnen die dicken Blumen leckte...
Edea gab ein leises Keuchen von sich. Da bemerkte Saphielle, dass sie lieber nicht mehr an den Prinzen oder das Monster denken sollten, sonst würden sie nicht aufhören zu tropfen. Edea errötete leicht.
"Ja... es ist so viel", murmelte sie. "Wir sollten nur noch an Hexe denken."
Bevor sie weitere Pläne schmieden konnten, hörten sie Zuchtmeisterin Kalystra, die nach ihnen rief, dass sie fertig mit der Dusche werden sollten. Die Mädchen schlüpften nass hinaus und trockneten sich vorsichtig ab. Auch das Reiben des Tuches ließ Edea prickeln und in ihrem Unterleib zog es verheißungsvoll. Sie dachte wieder an die Medizin, die sie so voll gemacht hatte. Und dann gleich darauf an die tastende Zungenspitze des Prinzen. Es war seeehr schwierig nicht an ihn zu denken.
Die Mädchen kamen nach einem letzten Besuch im Bad zurück in die Krankenstation. Die ganze Nacht und den Tag über waren sie nackt gewesen, doch es machte Edea trotzdem verlegen so vor der Zuchtmeisterin zu stehen. Edea hielt eine Hand vor ihre dicken, prallen Brüste. Ihre geschwollene Blume glänzte feucht. Es war dann Saphielle, die beichtete, dass sie immer noch Lichttau verloren und dass die Angst hatte im Tempel zu tropfen.
Wenigstens hatte Zuchtmeisterin Kalystra Verständnis dafür.
Schließlich würden sie Hexe mit dem Licht ehren. Der Lichttau war ein Vorbote des Lichts und würde zeigen wie sehr sie Hexe verehrten. Sie dürften in der Hexennacht ungehindert Lichttau verlieren, doch sie müssten es leise tun. Sie dürften nicht stöhnen, schreien oder wimmern. Sie müssten Hexe demütig und leise verehren.
"Aber wie machen wir das, Zuchtmeisterin Kalystra? Diese... Laute kommen einfach aus mir heraus, wenn sich das Licht anbahnt", sorgte sich Edea. Die Zuchtmeisterin bedachte sie nachdenklich. "Bitte, Zuchtmeisterin, ich möchte die Messe nicht stören und so demütig sein wie ich kann."
"Nun, ich kann nicht dulden, wenn ihr noch mehr Schande über meine Klasse bringt. Ausnahmsweise werde ich euch euren Hüter geben, damit er euch hilft leise zu sein", erlaubte Zuchtmeisterin Kalystra nach einer Weile. Edea war erleichtert dies zu hören. Der Hüter würde nicht alle Laute dämpfen können, aber damit würde sie bestimmt leise sein können.
"Ihr werdet alle Gebete im Herzen mitsprechen. Glaubt nicht, dass ihr wieder irgendetwas anstellen könnt. Die Oberste Zuchtmeisterin weiß jetzt wer ihr seid und auch ich werde ein besonderes Auge auf euch haben", drohte die Zuchtmeisterin. "Ich dulde nichts anderes als absolute Hingabe und Demut vor Hexe. Ihr wisst wie besonders die Hexennacht ist."
Die Mädchen nickten artig und gelobten besonders demütig zu sein.

"Gut, ich habe Roben für euch. Streift sie über und dann folgt mir", wies die Zuchtmeisterin an und rief zwei schwarze weite Roben herbei. Edea war froh, dass sie nicht nackt durch die Gänge musste. Trotzdem wunderte sie sich, dass die Zuchtmeisterin ihre Hexengewänder nicht dabei hatte. Vielleicht wurden sie noch angepasst.
Edea streifte die Robe über, die sich vorne über ihre Brüste spannte und dann weit herunterfiel. Mit einem losen Band wurde der schwarze Stoff um die Taille gebunden.
"Das reicht, ihr werdet es nicht lange tragen und bis zur Hexennacht ist es nicht mehr lange", drängte die Zuchtmeisterin etwas ungeduldig. Sie blickte sich um, doch die Akolythinnen waren im hinteren Teil der Krankenstation beschäftigt. Rasch wurden die Mädchen hinausgeführt und folgten ihrer Zuchtmeisterin bis sie zu deren Büro angelangt waren. Oh, natürlich, sie hatte die Hexengewänder sicher dort. Edea hatte versucht ihr anmutig zu folgen, aber ihre Schenkel hatten sich dabei wieder an ihrer Blume gerieben und am Ende des Weges war Edea erneut sehr unruhig.
"Zieht euch wieder aus", befahl die Zuchtmeisterin mit rauer Stimme, nachdem sie die Türe geschlossen hatte. Die Mädchen gehorchten und bald standen sie wieder nackt vor der strengen, hochgewachsenen Frau.
Zuchtmeisterin Kalystra rief zwei schwarze Spitzenhöschen dabei. Sie hatten wieder vorne einen großen Schlitz. Edea versuchte das Höschen überzustreifen, doch ihre Blume war so geschwollen, dass die Zuchtmeisterin zu ihr kam und ihr kurzerhand half ihre dicken Blütenblätter durch den Schlitz zu schieben. Es ging nicht so einfach und Zuchtmeisterin Kalystra berührte sie so viel da unten. Edea keuchte leise, versuchte jetzt schon leise zu sein. Auch Saphielle wurde geholfen und wieder dauerte es einige Zeit.
Als nächstes kamen die schwarzen, leicht durchsichtigen Strümpfe, die bis über die Knie gingen. Zuchtmeisterin Kalystra rief die silbernen Halsbänder herbei.
"Kniet euch hin", wies sie an. Edea sank demütig neben Saphielle auf die Knie. Nun ragte die Zuchtmeisterin noch höher vor ihnen auf. Sie blickte mit einem seltsamen Ausdruck auf sie hinunter. Zuchtmeisterin Kalystra legte ihnen die Halsbänder sorgfältig an. Vorne hatten sie einen kleinen Ring, wo später eine Kette durchgeführt werden würde, um sie sinnbildlich und ganz wortwörtlich an den Tempel von Hexe zu ketten.
Die Zuchtmeisterin zog kurz an dem Ring, kontrollierte den Sitz der Halsbänder bis sie zufrieden war.
Edea wollte sich schon erheben für das Hexengewand, doch Zuchtmeisterin Kalystra legte ihr streng die Hand auf die Schulter, hielt sie unten.
"Bevor ihr eure Kleider bekommt, müsst ihr noch Buße tun", erklärte sie. "Denkt ihr, ich habe vergessen, dass ihr euren Klassenkameradinnen den Besuch im großen Tempel versagt habt?"
Edea schlucke. Sie hatte tatsächlich gehofft, dass die Zuchtmeisterin es vergessen hatte, aber natürlich war das irrsinnig. Zuchtmeisterin Kalystra vergaß nie eine Strafe.
"Ihr werdet euch entschuldigen indem ihr mir einen Dienst erweist. Da werde ich auch gleich prüfen können, ob ihr wirklich so demütig bei der Hexennacht sein könnt wie ihr behauptet", sagte sie streng und begann ihren Rock an der Seite aufzuknüpfen. "Ich werde alle anderen in der Klasse mit einem besonderen Essen und einem Besuch von Erzardentin Aude belohnen. Aber nur wenn ihr Buße tut."
Sie schlug ihren Rock vorne beiseite und Edea keuchte, als sie sah, dass Zuchtmeisterin Kalystra gar kein Höschen trug.
"Bringt das Licht in mir zum Strahlen und zeigt mir eure Demut", forderte sie rau. "Fangt an wie beim Kuss der Verehrung und gebt mir artig einen Kuss." Sie fasste Saphielle am Halsband und zog sie näher zu sich. Edea bebte erschrocken. Wie sollten sie denn Zuchtmeisterin Kalystras Licht zum Strahlen bringen? Etwa das machen, was der Prinz der Dunkelheit bei ihnen getan hatte? Aber Edea hatte keine Ahnung wie er das angestellt hatte.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Di 25. Mai 2021, 21:56
von Saphielle
Saphielle war sehr erleichtert zu hören, dass es nicht schlimm war, wenn sie den Lichttau im Tempel verlor und er dort zu Boden tropfte. Wenn er etwas war, womit sie Hexe ehren, konnte, dann musste sie auch kein schlechtes Gewissen haben, weil sie doch schon bei den Schreinen der Geweihten Xaganel und Tyrael Lichttau verloren hatte. So wie es nun bei Zuchtmeisterin Kalystra klang, war es gar gein Besudeln einer heiligen Städte gewesen. Vielmehr eine Ehrung Hexes. Das war allerdings auch eine seltsame Vorstellung, die sie ganz verlegen werden liess. So Hexe zu preisen war ungewohnt.

Edea fragte anschliessend das, was auch Saphielle unter Druck setzte und einschüchterte. Wenn sich das Licht anbahnte, dann verlor sie jegliche Kontrolle über ihren Körper. Die Laute entflohen dann einfach ihrem Mund. Saphielle fand die selber ganz seltsam. Auch wenn sie zugeben musste, dass es irgendwie gut tat, sie von sich zu geben. Doch keinesfalls wollte sie die heilige Messe stören. Sie war dankbar, dass sie überhaupt teilnehmen durften und dafür nicht vom Konvent des Lichtes ausgeschlossen wurden. Zuchtmeisterin Kalystra betrachtete sie nachdenklich und hatte dann erbarmen mit ihren zwei anstrengendsten Schülerinnen. sie wollte ihnen Ausnahmesweise den Hüter geben, damit er ihnen half, leise zu sein.
"Danke Zuchtmeisterin Kalystra", atmete auch Saphielle erleichtert auf. "Wir werden ganz besonders demütig sein und keine weitere Schande über Euch und die Klasse bringen." Das hatten sie noch nie gewollt und dass die Oberste Zuchtmeisterin nun ein besonderes Augenmerk auf sie hatte, war sehr einschüchternd.

Artig streiften sie die Roben über und folgten Zuchtmeisterin Kalystra durch die Gänge. Saphielle hatte gedacht, die Zuchtmeisterin hätte ihre Kleidung wieder dabei, doch da hatte sie sie wohl falsch verstanden. Sie war froh, dass sie gerade so geschwollen nicht auch noch nackt zu ihrem Schlafraum gehen musste. Zuchtmeisterin Kalystra führte sie jedoch nicht dorthin, sondern in ihr Arbeitszimmer. Stimmt, sie hatte ja erwähnt, dass ihre Kleidung angepasst worden war. Bestimmt hatte man sie ihr in ihr Arbeitszimmer gelegt. Dort angekommen, wunderte Saphielle sich auch nicht, dass sie sie sich wieder ausziehen sollte, nachdem ihre Zuchtmeisterin die Türe hinter ihnen geschlossen hatte.

Als erstes bekamen sie ein schwarzes Spitzenhöschen zum Anziehen. Es war vorne offen, genau wie das weisse Höschchen, was sie am Tag der Demut hatten tragen müssen. Dabei wunderte sich Saphielle, dass es keinen schwarzen Perlenschutz gab, wie sonst jeweils in der Hexennacht. Aber das war vielleicht ganz gut so, so geschwollen wie ihre Blumen waren. Es ging nämlich auch gar nicht so leicht, das Höschen anzuziehen. Zuchtmeisterin Kalystra musste ordentlich mithelfen und an ihren Blütenblättern zupfen und ziehen, bis alles richtig sass. Saphielle verging dabei fast vor Scham, weil sie dabei wieder besonders feucht wurde, wenn sie ihre Blütenblätter zwischen den Fingern ihrer Zuchtmeisterin spürte.
Danach kamen die schwarzen, leicht durchsichtigen Strümpfe, sie so weich und glatt ihren schlanken Beinen anlagen und bis übers Knie gingen. In der Hexennacht hatten sie schon immer ganz besondere, edle Kleidung anziehen dürfen. Demütig knieten sie sich auf Anweisung vor Zuchtmeisterin Kalystra hin. Sie waren es gewohnt, vor ihr zu knien, wenn sie ihnen die silbernen Halsbänder mit der kleinen Öse vorne anlegte. Es war ein schönes, glitzerndes Halsband und Zuchtmeisterin Kalystra gab sich jedes Mal besonders Mühe, es ihnen richtig anzuziehen. Saphielle war ihr so dankbar dafür, dass sie sich so Mühe mit ihnen machte.

Diesmal durften sie sich jedoch nicht gleich wieder erheben, um sich weiter anzuziehen. Zuchtmeisterin Kalystra erinnerte sie daran, dass sie noch Busse tun müssten, weil sei ihren Klassenkameradinnen den Besuch im grossen Tempel versagt hätten. Saphielle nickte reuig. Natürlich mussten sie noch dafür bestraft werden. Sie hatte deswegen auch ein furchtbar schlechtes Gewissen. Allerdings hatte sie jetzt auch etwas Angst vor der Strafe. Wenn sie jetzt schlimme, hart Schläge bekämen, Saphielle wusste nicht, wie sie die ertragen und danach noch in den Tempel gehen sollte. Sie fühlte sich noch ganz wackelig und schwach von den vielen Behandlungen.
Doch auch diesmal war Zuchtmeisterin Kalystra gnädig mit ihnen. Anstatt dass sie geschlagen werden sollten, sollten sie beweisen, wie demütig sie sein könnten und ihr stattdessen einen Dienst erweisen. Wenn sie es gut machten, würden ihre Klassenkameradinnen sogar mict einem besonderen Essen und einem Besuch von Erzardentin Aude belohnt werden. Saphielles Augen strahlten hoffnungsvoll und klar zu ihrer Zuchtmeisterin hoch. Sie war einfach die Beste. Natürlich würde sie Busse tun. Ganz innig.

Allerdings war sie dann schon etwas überrascht, als Zuchtmeisterin Kalystra ihren Rock, den sie auf der Seite aufgeknüpft hatte, beiseite schlug und sie darunter nichts trug. Saphielle und Edea sollten mit einem Kuss der Verehrung anfangen, dann aber ihr Licht zum Strahlen bringen. Wie denn? Oh, etwa so, wie es der Prinz der Dunkelheit bei ihnen gemacht hatte? Wusste Zuchtmeisterin Kalystra etwa davon? Furchtsam blickte Saphielle auf, keuchte bebend, als sie an ihrem Halsband näher zu der Blume der Zuchtmeisterin gezogen wurde. Scheu gab sie ihr ein Küsschen auf die Blume. So ohne Unterwäsche, wusste sie gar nicht wohin mit ihren Lippen und es war auch gleich alles noch viel wärmer als sonst.
"Das kannst du sonst aber besser, Jüngerin Saphielle", tadelte ihre Zuchtmeisterin sie prompt. "Versuch es nochmals." Saphielle schloss die Augen und stellte sich vor, dass Zuchtmeisterin Kalystra ein Höschen trug, wie sonst auch. Innig gab sie ihr einen Kuss auf die weichen, warmen Blütenblätter.
"Schon besser", wurde sie knapp gelobt. Zuchtmeisterin Kalystra hatte kurz keuchen müssen. "Und nun so, wie wenn du die Letzte in der Reihe bist. Mit dem Lecken der Zunge. Schön langsam und mit Druck." Saphielle nickte verhalten. Ja, sie wusste, wie das ging. Sie hatte es oft genug üben müssen. Am Besten immer gleich zwei Mal und mit viel Hingabe. Auch jetzt sammelte sie alle Hingabe die sie hatte und setzte ihre Zunge weit unten an, um sie mit Druck nach oben gleiten zu lassen. Erschrocken keuchte sie auf, als ihre Zunge dabei zwischen die Blütenblätter geriet und sie teilte. Dabei schmeckte es ganz seltsam auf ihrer Zunge. Verwirrt wollte sie sich zurück ziehen. Doch Zuchtmeisterin Kalystra hatte ihr die Hand auf den Kopf hinten oben gelegt und liess sie nicht.
"Schön weiter machen, Jüngerin Saphielle", mahnte sie streng und mit rauer Stimme. "Du willst mir doch zeigen, wie sehr du dich entschuldigen willst. Wie demütig du sein kannst, um in den Tempel und später dann an die Prüfung zum Konvent des Lichts gehen zu dürfen. Schön weiter machen. Langsam und hingebungsvoll lecken. Und dann ein Kuss auf meine Perle. Ja, so ist es gut. Du kannst sie mit der Zunge auch umkreisen." Gehorsam machte Saphielle zitternd weiter. Es lastete ein ganz schöner Druck auf ihr, auch ja alles richtig zu machen. Es hing so viel davon ab. Mit der Zeit wurde sie jedoch ruhiger. Viele der Berührungen kannte sie von ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit. Hingebungsvoll versuchte sie das nachzumachen, was er mit ihr gemacht hatte. Die Zunge überall hin gleiten zu lassen, mit dem Knubbel zu spielen, sie tief in die warme feuchte zu schieben und sie da zu bewegen. Küsse auf den Blütenblättern zu verteilen und sogar an der Perle zu saugen. Ganz fest und intensiv. So, wie es auch das Monster es gemacht hatte. Oh, allein wenn sie daran dachte, begann sie wieder feucht zu tropfen, das Gesicht dicht gegen die Blume ihrer Zuchtmeisterin gepresst, eifrig die Zunge einsetzend.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Di 25. Mai 2021, 23:14
von Edea
Eingeschüchtert kniete Edea vor der Zuchtmeisterin und sah mit großen Augen zu wie Saphielle am Halsband zur Weiblichkeit der Zuchtmeisterin gezogen wurde. Aber sie hatten ihre Lehrerin nie ohne ein Höschen dazwischen geküsst und es war auch nie darum gegangen, dass Zuchtmeisterin Kalystra ihr Licht bekam. Doch Edea sah ein, dass sie in den letzten Tagen viele Scherereien gemacht hatten und dass es nicht recht war, dass ihre Klassenkameradinnen deswegen zurückstehen mussten. Vielleicht konnten Saphielle und sie es jetzt wieder gutmachen.
Saphielle küsste die nackte Blume der Zuchtmeisterin kurz, doch Zuchtmeisterin Kalystra war nicht zufrieden damit und instruierte Saphielle wie sie es besser machen konnte. Nach einem zweiten Kuss sollte sie auch langsam mit der Zunge über die Weiblichkeit lecken. Verwirrt sah Edea dem zu, während sie halbnackt neben ihrer Schwester kniete und nervös darauf wartete, dass sie an der Reihe war. Aber Saphielle war noch nicht fertig und die Zuchtmeisterin hielt sie gar am Hinterkopf fest, obwohl Saphielle schon ganz viel mit der Zunge über die Blume gestrichen war. Trotzdem war es Zuchtmeisterin Kalystra nicht genug und sie drängte, dass Saphielle weiter ihre Demut zeigen sollte. Sonst würde sie nicht in den Tempel oder zur Aufnahmeprüfung gehen dürfen. Edea erschrak und biss sich auf die Lippen. Sie hatte wohl so viel schlimmes angestellt, dass die Zuchtmeisterin bald die Geduld mit ihnen verlor. Ein Wort von ihr an die Oberste Zuchtmeisterin und Saphielle und Edea würden ehrlos von der Schule fliegen.
Zuchtmeisterin Kalystra forderte streng, dass Saphielle langsam und hingebungsvoll leckte ehe sie die Perle küsste.
"Ja, so ists gut, Jüngerin. So entschuldigst du dich gut", sagte die Zuchtmeisterin rau und hielt Saphielle weiterhin am Hinterkopf fest, drückte sie gegen ihren Schoß. Edea wartete bebend.
"Schmeckst du das? Das ist mein erster Lichttau", informierte Zuchtmeisterin Kalystra sie und atmete bereits so komisch. Saphielle musste sie noch weiter lecken ehe die Zuchtmeisterin sie los ließ.
"Du bist an der Reihe, Jüngerin Edea. Sei besonders demütig und hingebungsvoll", forderte sie und packte Edea vorne am Halsband, zog sie näher. Das Mädchen keuchte erschrocken und dann hatte sie bereits die feuchte Blume ihrer Zuchtmeisterin vor sich. So nackt... und feucht...
Edea zögerte noch, dann drückte sie einen Kuss auf die Blume. Es schmeckte ungewohnt und seltsam. Die Blume fühlte sich ohne den Stoff dazwischen ganz anders auf den Lippen an.
"Weiter", drängte die Zuchtmeisterin, "Setze deine Zunge ein und fahr nach oben zu meiner Perle." Edea erschauderte, gehorchte aber und strich mit der Zunge über die feuchte Weiblichkeit, leckte den Lichttau.
"Wenn ihr in den Konvent wollt, dann übt ihr besser schonmal", raunte die Zuchtmeisterin, "Gute Bräute sind devot und gehorsam. Das wollt ihr doch werden oder?"
Edea sah nach oben. "Ja, ich möchte eine gehorsame Braut werden", beteuerte sie inbrünstig, doch Zuchtmeisterin Kalystra hatte wohl keine Bestätigung gewollt. Sie legte ihre harte Hand an Edeas Hinterkopf und drückte sie wieder fest an die Blume. Das Mädchen bemühte sich es gut zu machen und fuhr mit der Zungenspitze über die Perle. Hatte der Prinz nicht auch so daran gesaugt? Edea schloss den kleinen Mund darum und saugte an dem fleischigen Knubbel. Über ihr keuchte die Zuchtmeisterin wieder. Edea wurde ganz nervös wegen der Laute. Sie wusste kaum was sie da machte. Edea musste noch ein paar Mal über die Weiblichkeit lecken ehe Saphielle wieder an der Reihe war.
Zuchtmeisterin Kalystra atmete immer schwerer. "Jaa, saug an meiner Perle, Mädchen. Ich habe so viel Ärger mit euch gehabt, da ist es das mindeste, dass ihr euch nun ausführlich entschuldigt." Sie strich durch Saphielles rotes Haar, hielt sie dicht an sich gepresst. "Überzeugt mich davon, dass ihr gehorsam und demütig seid, damit ich euch für den Konvent empfehle."
Edea schauderte unter den Drohungen. Doch Zuchtmeisterin hatte ja Recht, dass sie viel Ärger gemacht hatten und das Mädchen bekam Angst, dass Zuchtmeisterin Kalystra nur schlechtes über sie in ihren Berichten schreiben würde.
"Schieb deine Zungenspitze in meinen Schlitz", befahl die Zuchtmeisterin Saphielle. "Jaaa... so ists gut. Beweg sie hin und her.. jaa, so bist du demütig."
Plötzlich landete die andere Hand der Zuchtmeisterin auf Edeas Brüsten. Das Mädchen keuchte überrascht, wimmerte als die Zuchtmeisterin sie herrisch zu kneten begann. Es war ähnlich wie der Prinz sie dort massiert hatte und doch ganz anders. Edea konnte es kaum beschreiben. Aber vielleicht brauchte das die Zuchtmeisterin, um ihr Licht zu bekommen.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mi 26. Mai 2021, 08:11
von Saphielle
Benommen blieb Saphielle vor ihrer Zuchtmeisterin knien, als diese sie los liess und von Edea forderte, sich zu entschuldigen. Prompt fragte Saphielle, ob sie es nicht gut genug gemacht hatte. Sie hatte zwar ersten Lichttau von Zuchtmeisterin Kalystra hervorrufen können, doch dass sie ihr Licht erweckt hatte, das glaubte sie nicht. Es hatte nicht so gewirkt. Wobei Saphielle auch gar nicht wusste, wie sie das hätte machen sollen. Sie hatte nur so eine Ahnung. Die Erinnerung an das, was der Prinz der Dunkelheit mit ihnen gemacht hatte. Doch sie masste sich nicht an, je so gut zu sein, wie ein Gesandter Hexes. Zuchtmeisterin Kalystra würde bestimmt noch ganz lange warten müssen, bis ihr Licht erweckt wurde. Dabei wollte Saphielle doch so gerne eine devote, gehorsame Braut sein. Auch wenn sie nicht wusste, was devot überhaupt bedeutete.

Auch Edea brauchte noch ganz viel Anweisung, wie sie Zuchtmeisterin Kalystra viel Ehre erweisen und sich mit der Zunge entschuldigen sollte. Scheu und verwirrt schaute Saphielle zu, was ihre Freundin da machte. Viel erkennen konnte sie nichts, da sie so sehr zwischen die Beine ihrer Zuchtmeisterin gepresst wurde. Sie sah mehr die Bewegungen die durch ihren schlanken Rücken gingen und wie ihre vollen Brüste dabei wogten. Wie immer war Edea ein sehr schöner Anblick.

Ehe sie sich versah, wurde auch Saphielle wieder zur Blume von Zuchtmeisterin Kalystra gezogen. Ehrerbietig gehorchte sie und saugte an der Perle. So gut es eben ging, versuchte gleichzeitig noch mit der Zunge darüber zu fahren. Es machte ihr Angst, wie Zuchtmeisterin Kalystra immer wieder erwähnte, wie viel Ärger sie ihr bereitet hatten. Saphielle wollte wirklich nicht, dass die Zuchtmeisterin ihnen so böse war, dass sie sie nicht für den Konvent des Lichts empfahl. Hingebungsvoll saugte sie also an der Perle, so wie sie es in Erinnerung hatte, wie der Prinz es gemacht hatte, schob die Zungenspitze dahin, wo Zuchtmeisterin Kalystra es haben wollte, bewegte sie hin und her. Zuchtmeisterin Kalystra klang dabei ganz anders als sonst und auch Edea musste keuchen. Auch wenn Saphielle natürlich nicht sah, warum.

Allmählich wurden ihre Bewegungen geschickter und geschmeidiger. Saphielle konnte sogar erkennen, wann Zuchtmeisterin Kalystra besonders laut atmete, so sie sie dann gerade berührte. Sie fragte sich, ob ihr das gut gefiel und half das Licht zu erwecken. Doch ehe sie es ausprobieren konnte, war Edea wieder an der Reihe mit sich entschuldigen. Diesmal wurde Saphielle jedoch nicht weit weg gelassen. Sie musste nahe genug bleiben, so dass sich ihre Wange gegen Edeas presste. Sie wimmerte leise.
"Denk nicht, dass du schon fertig bist, Jüngerin Saphielle", mahnte Zuchtmeisterin Kalystra sie streng zwischen den Anweisungen, die sie Edea gab. "Du bist gleich wieder an der Reihe." Wie zum Beweis packte sie nun auch Saphielles Brust an und drückt die beiden Mädchen so fest gegeneinander und an sich. Saphielle keuchte unter der groben Berührung und konnte nicht verhindern, dass sie weiteren Lichttau verlor. Auch wenn es sich nicht so anfühlte wie bei ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit, so war es doch ähnlich genug, um sie ganz haltlos zu machen. So wie Zuchtmeisterin Kalystra sie hart und fordernd knetete, ihre Knospe rieb und gar daran zog. Helle, keuchende Laute verliessen das Mädchen, liessen es beben und zappeln.

Edea und sie hatten kaum beide Platz vor der Zuchtmeisterin. Saphielle drehte sich leicht seitlich zu ihrer liebsten Schwester ab, weil ihr die Schulter im Weg war. Dabei kam ihr der Impuls, ihren Arm unter den von Edea zu schieben, so dass der auch nach hinten und aus dem Weg gedrückt wurde. Dadurch konnte Saphielle ihren Arm ganz bequem auf Edeas Rücken legen und Edeas Arm landete nun locker auf dem Rücken von Saphielle. So hatten sie gleich viel mehr Platz, um dicht beieinander vor ihrer Zuchtmeisterin zu knien. Nur ihre Brüste wurden seitlich fest aneinander gepresst. Zuchtmeisterin Kalystra keuchte dunkel, knetete Edeas und ihre Brust nur noch heftiger und verlangte, dass Saphielle wieder ihre Demut zeigen sollte.
Wange an Wange dicht nebeneinander kniend, übernahm Saphielle das Entschuldigen beinahe nahtlos. Wieder begann sie damit lange und intensiv an dem inzwischen leicht geschwollenen Knubbel zu saugen, ehe sie dazu überging, Zuchtmeisterin Kalystras Blütenblätter zu teilen und mit der Zungenspitze geschickt nach den Punkten zu suchen, die ihre Zuchtmeisterin dazu brachten, tief zu atmen.
"Jaaaa, weiter sooo", forderte sie rau. "So ist es demütig. Mehr. Zeig wie sehr du in den Konvent willst. Mehr. Ah.... ah... jaaaaaahhhh." Zuchtmeisterin Kalystra erschauderte auf einmal am ganzen Körper. Ihre Blume verengte sich plötzlich heftig, presste sich fest gegen Saphielles Gesicht und ein kleiner Schwall Lichttau floss dem verwirrten Mädchen über den Mund.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mi 26. Mai 2021, 11:06
von Edea
Ergeben kniete Edea dicht bei der Zuchtmeisterin und wimmerte und keuchte leise, während diese ihre Brüste grob massierte. Edea versuchte leise zu sein, obwohl ihre Brüste noch so empfindlich unter den kräftigen Berührungen waren und dabei heiße Zuckungen durch ihren Körper rollten. Manchmal war die Hand der Zuchtmeisterin so fordernd, dass es schon weh tat, doch Edea wagte nicht zu protestieren. Sie wollte ja demütig und gehorsam sein und die Drohungen der Zuchtmeisterin hatten sie weiter eingeschüchtert. Nur einmal entwich dem Mädchen ein leiser Schrei, als Zuchtmeisterin Kalystra eine ihrer Knospen packte und daran zog.
Die Zuchtmeisterin keuchte hörbar. Dann ließ sie beide Mädchen los und Edea wurde stattdessen am Halsband wieder zur Weiblichkeit ihrer strengen Lehrerin gezogen. Saphielle kniete so dicht neben Edea, dass sich ihre Wangen und ihre Brüste an der Seite berührten.
"Tauch deine Zunge in meinen feuchten Schlitz", forderte die Zuchtmeisterin rau und Edea wollte gerne gehorchen, wobei sie erst mit der Zunge über die feuchte Blume tasten musste ehe sie zwischen den inneren Blütenblättern den Eingang gefunden hatte. Ihre Zunge glitt in die feuchte, warme Enge. Es war ein ganz seltsames Gefühl. Die Zungenspitze stupste gegen etwas fleischiges. Edea bebte aufgeregt.
Währenddessen drohte die Zuchtmeisterin Saphielle, dass sie sich nicht entfernen sollte und danach wieder an der Reihe wäre.
"Beweg deine Zunge, Mädchen. Bediene mich unterwürfig so wie es sich gehört als meine Schülerin", keuchte Zuchtmeisterin Kalystra. Edea spürte die Hand fest an ihrem Hinterkopf, die sie nicht wegließ. Artig folgte das Mädchen den Anweisungen, bewegte ihre Zunge aber noch etwas zögerlich in der unbekannten Enge. Die fleischigen Blütenblätter zuckten um sie herum, verloren weiteren Lichttau, den Edea ehrerbietig aufleckte.
"Jaaa.. so ists gut. Jetzt spüre ich deine Demut", stieß ihre Zuchtmeisterin rau hervor und keuchte weiter. Dann zog sie Saphielle wieder näher, damit sie weitermachte. Ihre Freundin hatte inzwischen den Arm um Edea gelegt, so dass sie besonders dicht nebeneinander knieten. Edea konnte zusehen wie Saphielle über die feuchte, zuckende Blume der Zuchtmeisterin leckte. Wieder legte ihre Lehrerin eine Hand an den Kopf des Mädchens, das sie bediente, während die andere Hand zu den Brüsten des anderen Mädchens langte. In diesem Falle Edea.
Das blonde Mädchen keuchte gepresst, als Zuchtmeisterin Kalystra sie fordernd berührte, ihre Brüste drückte und zusammenquetschte.
"Zeig mir deine Demut", forderte die Zuchtmeisterin von Saphielle. "Saug stärker an meiner Perle... jaa, gut machst du das, Mädchen. Streng dich ordentlich an, um deine Zuchtmeisterin zufrieden zu stellen."
Sie keuchte dunkel, während Edeas volle Brüste weiter hart geknetet wurden. Das Mädchen zitterte und wimmerte jedes Mal, wenn ihre geschwollenen Knospen gerieben und gezwickt wurden. Zuchtmeisterin Kalystra stöhnte dunkel.
"Jaaaa, weiter sooo. So ist es demütig. Mehr. Zeig wie sehr du in den Konvent willst. Mehr. Ah.... ah... jaaaaaahhhh", keuchte sie dunkel bis sie zuletzt nochmal aufstöhnte und erschauderte. Oh, hatten sie es geschafft und das Licht in der Zuchtmeisterin zum Strahlen gebracht? Edea war erleichtert darüber und noch stärker, als ihre Lehrerin endlich von ihr abließ. Das Mädchen hielt ihre geröteten, gequetschten Brüste.
Zuchtmeisterin Kalystra zog auch die Hand von Saphielles Hinterkopf.
"Gebt mir beide noch einen demütigen Kuss auf meine Weiblichkeit, dann seid ihr fertig", sagte die Zuchtmeisterin keuchend und richtete ihr streng zurückgeschobenes Haar. Edea wartete gehorsam ehe sie an der Reihe war. Sie küsste die zuckende Blume besonders hingebungsvoll, damit die Zuchtmeisterin auch ja zufrieden mit ihnen war.

Dann knieten die Mädchen mit feucht glänzenden Lippen vor ihrer Zuchtmeisterin, die fürs erste wieder entspannt zu ihnen hinunterblickte.
"Ihr wart sehr demütig", lobte sie. Edea wagte scheu zu lächeln. Sie spürte wie etwas Lichttau ihrer Zuchtmeisterin über ihr Kinn rann.
"Dann bekommen unsere Klassenkameradinnen das besondere Essen?", fragte sie.
Zuchtmeisterin Kalystra wirkte zunächst verwirrt ehe sie knapp nickte. "Das Essen? Ja, natürlich. Ich werde die anderen belohnen. Aber ihr werdet eine letzte Prüfung eurer Demut für mich ablegen. Ihr werdet niemanden davon erzählen, dass ihr den anderen diese Belohnung erarbeitet habt", schärfte sie den Mädchen ein.
"Wahre Demut bedeutet auch, dass man schweigt wenn man eine gute Tat für jemanden vollbracht hat und nichts dafür zurückverlangt. Ihr wollt euch doch nicht etwa gierig im Dank der anderen Mädchen suhlen oder?"
Edea schüttelte rasch den Kopf. Nein, sie brauchte die Dankbarkeit der anderen Mädchen nicht. Dass sich ihre Klassenkameradinnen an dem Essen und dem Besuch der Erzardentin erfreuen konnten, wäre Dank genug. Wobei Edea sich schon fragte wie die anderen Mädchen so erfahren sollten, dass sich Saphielle und Edea für ihr Benehmen beim Weg der Demut entschuldigt hatten.
Zuchtmeisterin Kalystra schloss ihren Rock wieder und hielt beiden Mädchen ein Tuch hin.
"Hier, wischt euch eure Gesichter ab. Die sind ganz verschmiert", sagte sie. Edea nahm das Tuch entgegen und reinigte rasch ihr Gesicht. Doch es änderte nichts daran, dass sie immer noch den Geschmack auf der Zunge hatte. Oder die roten Flecken auf ihren Brüsten.
"Steht auf. Ihr bekommt jetzt euer angepasstes Hexengewand." Die Zuchtmeisterin ging um den Schreibtisch herum und die Mädchen erhoben sich. Das war eine sehr seltsame Bestrafung gewesen, doch Edea war froh, dass sie es geschafft hatten und Zuchtmeisterin Kalystra nicht mehr zornig mit ihnen war. Dann kamen sie vielleicht doch in den Konvent.
Die Mädchen bekamen die schwarzen Hexengewänder gereicht. Zunächst dachte Edea, dass das Kleid das gleiche wie sonst wäre, doch als sie begann es anzuziehen, merkte sie, dass es vorne offener war. Das leichte Röckchen schwang immer noch sanft über die Oberschenkel, doch oben bei der Brust war der schwarze Stoff tief eingeschnitten und dann mit schwarzen Bändern wieder leicht zugeschnürt. Edea schob den Stoff vorsichtig über ihre geschwollenen, großen Brüste.
"Lasst mich das in Form rücken, Mädchen", mischte sich die Zuchtmeisterin ein und begann ihnen dann zu helfen. Wieder berührte sie Edeas Brüste ganz viel und das Mädchen keuchte leise. Sie spürte wie ihre dicke Blume zuckte und Lichttau hinaus tropfte. Oh, hoffentlich tropfte sie nicht auf den Boden des Büros. Schließlich waren ihre Brüste zurecht gerückt und die Zuchtmeisterin tat das gleiche bei Saphielle ehe sie ihnen die Mieder darüber anlegte und sehr streng festzurrte. Edea keuchte gepresst. Ihre Brüste wurden erneut hochgequetscht und der tiefe Ausschnitt verschob sich. Er bedeckte nun kaum die Hälfte ihrer Brüste. Die schwarzen Bänder zogen sich straff darüber. Edea sah verwirrt nach unten. Das sah so ausgestellt aus.
Zuchtmeisterin Kalystra entdeckte dann auch die Rötungen, die ihre Finger hinterlassen hatten.
"Man sieht immer noch etwas von euren Entzündungen, aber das wird sich hoffentlich bald geben", sagte sie. "Zum Tag der Reinigung seid ihr wieder in der Krankenstation, damit eure Schwellungen weiter zurückgehen."
"Ja, Zuchtmeisterin Kalystra", sagte Edea ergeben, obwohl sie nicht besonders glücklich war wieder in die Behandlungsstühle zu müssen. Aber sonst würden sie nie wieder in die Uniformen passen.
"Nun öffnet eure Münder für euren Hüter", forderte die Zuchtmeisterin und rief zwei Hüter herbei. Edea staunte, als sie sah, dass diese schwarz waren. Auch sah der Hüter irgendwie größer aus. Vielleicht damit er ihre Laute besser dämpfte.
"Aber was ist denn mit unserem Blutopfer?", fiel ihr ein. Normalerweise bekamen sie die Unterlippe leicht angeritzt.
"Ich werde im Tempel einen kleinen Ritz zwischen eure Brüste machen, damit ihr blutet", beruhigte die Zuchtmeisterin sie. Edea nickte und öffnete dann artig ihren Mund, um den Hüter hineingeschoben zu bekommen.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mi 26. Mai 2021, 13:43
von Saphielle
Scheu blickte Saphielle fragend auf, ob sie es geschafft hatten und Zuchtmeisterin Kalystra nicht mehr böse mit ihren war. Ein vorsichtiger Blick zu Edea zeigte ihr, dass ihre Freundin sich die geröteten Brüste hielt. Zuchtmeisterin Kalystra hatte bestimmt auch an ihnen ganz doll gerieben und gezerrt. Saphielle wollte auch ihre eigenen gerne halten. Ihr war, als würde sie den festen Griff der Zuchtmeisterin noch immer daran spüren. Ergeben gab sie Zuchtmeisterin Kalystra noch einmal einen innigen Kuss auf ihre nasse Weiblichkeit und war dann sehr erleichtert, dass es fertig war. Dass sie es geschafft hatten, sich so zu entschuldigen, dass man ihnen glaubte, wie demütig und ergeben sie sein wollten.
Ganz so schnell liess Zuchtmeisterin Kalystra sie jedoch nicht ziehen. Erst erklärte sie ihnen noch einmal eindringlich, was wahre Demut war. Dass man darüber schwieg, wenn man eine gute Tat für jemand anderen vollbracht hätte. Diese Prüfung müssten sie noch ablegen und dürften deswegen niemandem sagen, dass sie gut gebüsst hatten. Saphielle nickte ergeben. Das kam ihr logisch vor. Wenn man mit seinen guten Taten prahlte, damit man gelobt wurde, dann verschwand die demütige Absicht dahinter und zeigte nur, dass man stolz und eitel war.

Artig nickte Saphielle zu Zuchtmeisterin Kalystras Mahnungen und wischte sich ergeben den Mund ab. Dabei wagte sie es noch nicht einmal zu fragen, ob sie vielleicht einen Schluck Wasser haben dürften. Der Geschmack auf ihrer Zunge fühlte sich sehr seltsam an. Saphielle fürchtete jedoch, dass dies Zuchtmeisterin Kalystra nur wieder wütend machen würde, weswegen sie nichts sagte und brav das Hexengewand entgegen nahm. Es sah aus wie immer. Doch als Saphielle in den weichen, leicht dehnbaren Stoff des oberen Teils schlüpfte und es runter zog, lag der schwarze Stoff nicht nur hauteng an wie immer, nach einem kurzen, einengenden Moment, ploppten ihre Brüste ganz überraschend aus dem Ausschnitt und lagen frei. Erschrocken keuchte sie auf und versuchte sie hastig zu verdecken. Sie musste das Kleid irgendwie falsch angezogen haben.
Bei Edea sah sie, wie Zuchtmeisterin Kalystra die schönen, vollen Brüste ihrer liebsten Schwester ausgiebig und vorsichtig zurecht rückte, bis sie doch wieder im Kleid verstaut waren. Zumindest teilweise. Saphielle bekam grosse Augen. Irgendwie waren Edeas Brüste verdeckt und doch auch wieder nicht. Man sah ihre Rundungen ganz genau. Selbst unter dem Stoff und da wo er offen war und nur knapp mit einem schwarzen Band zugeschnürt war, da sah man sie direkt. Voll, rund, wunderschön. Man sah sogar ihre harten, abstehenden Knopsen. Fest pressten sie sich gegen den dünnen Stoff des Kleides, der so fein war, dass er keine andere Wahl hatte, als sich Edeas Körperformen anzupassen. So sah man deutlich zwei runde Knubbels hervortreten. Es wurde noch intensiver, als Zuchtmeisterin Kalystra ihr Mieder eng umschnürte. Noch strenger und enger als sonst, wie Saphielle es vorkam. Saphielle konnte gar nicht den Blick abwenden. Sie wusste nicht wieso. Stattdessen hatte sie so seltsame Gedanken, dass sie sanfte Küsschen auf die geröteten Stellen auf Edeas Brüsten verteilen wollte. Dabei zuckte ihre Blume wieder ganz heftig bis zum Hintern hoch. Wieder verlor sie Lichttau und wagte gar nicht zum Boden zu schauen. Sie hoffte nur inständig, dass sie ihre eigenen, hübschen Strümpfe nicht auch noch besudelte.

Nachdem Zuchtmeisterin Kalystra Edea geholfen hatte, ihr Hexengewand anzuziehen, bekam auch Saphielle ihre Hilfe angediehen. Genau wie Edea musste Saphielle dabei immer mal wieder keuchen. Ihre Brüste waren doch so empfindlich und dass ihre Taille so besonders eng und klein geschnürt wurde, liess sie sich gleich noch viel grösser und üppiger anfühlen. Ihre Blume kam gar nicht mehr aus dem Zucken heraus. Schliesslich stand Saphielle bebend vor ihrer Zuchtmeisterin, spürte jedes einzelne Band neckisch ihren Brüsten entlang streicheln und ziehen. Sie fühlte sich sehr bereit für den Tempeldienst.
Ergeben öffnete sie ihren Mund, um den Hüter demütig zu erwarten. Ja, sie war wirklich bereit. Erst als es zu spät war, erkannte sie, dass der Hüter schwarz und grösser als sonst war. Da wurde er auch schon in ihren Mund geschoben. Behutsam glitten Saphielles Lippen über das kalte Metall. Gross und schwer lag er auf ihrer Zunge. Erschrocken wimmerte sie, als Zuchtmeisterin Kalystra das Band an ihrem Hinterkopf verschloss. Der Hüter war nicht nur dicker und schwerer, er war auch länger. Saphielle zitterte.

Ihre liebste Schwester war wieder einmal geistesgegenwärtiger und fragte nach dem Blutopfer, dass sie so ja nicht darbringen konnten. Zuchtmeisterin Kalystra versprach ihnen, dass sie im Tempel stattdessen einen kleinen Ritz zwischen ihre Brüste machen würde, damit sie bluteten. Saphielle erschauderte und fragte sich natürlich sofort nervös, wie sich das anfühlen würde.
Leider bekam sie keine Gelegenheit mehr, sich mit Edae zu besprechen. Auch ihrer Freundin wurde der Hüter angelegt. Das schwarze Band quer über ihren Mund sah sehr bestimmend aus. Dann bekamen beide schon ihren schwarzen Schleier angelegt, obwohl sie sich noch in der Schule befanden. Zuchtmeisterin Kalystra erklärte es damit, dass sie sie schon gänzlich aufbruchbereit haben wollte, ehe sie die anderen Mädchen holte. So fasste sie sie nun an den Händen und brachte sie zur Haupteingangstür, wo sie auf ihre Klassenkameradinnen warten mussten. Hand in Hand standen sie dicht beieinander. Zuchtmeisterin Kalystra hängte schon einmal die dünnen, silbernen Ketten vorne beim kleinen Ring ihrer Halsbänder ein. Kühl und schwer fielen sie zwischen ihren Brüsten hinab. Wieder so ein Gefühl, das ein Beben auslöste. Saphielle nickte artig dazu, brav hier stehen zu bleiben und keinen Unsinn anzustellen. Sie hätte gar nicht gewusst wie. So blind und stumm und mit diesen übervollen, schweren, ausgestellten Brüsten.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mi 26. Mai 2021, 15:15
von Edea
Während Edea noch mit geöffnetem Mund gehorsam wartete, bekam Saphielle ihren Hüter bereits hineingeschoben. Oh, er sah so viel größer aus und das Metall war auch ganz schwarz. Saphielle wimmerte unterdrückt, während Zuchtmeisterin Kalystra den Knebel hinten verschloss. Dann war Edea an der Reihe und sie zitterte aufgeregt, als ihr der Hüter eingeführt wurde. Der Metallstab fühlte sich so groß in ihrem Mund an und schwer ruhte er auf ihrer Zunge. Das blonde Mädchen schluckte und versuchte sich an diese neue Größe zu gewöhnen. Es schien auch länger zu sein, ragte tiefer in ihren Mund. Trotzdem konnte Edea gut ihre Lippen um die schmalere Stelle weiter vorne stülpen. Wobei auch diese Verengung dicker war als beim weißen Hüter. Kühl lag danach das Leder auf ihrem Mund, erstickte weitere Laute. Die Zuchtmeisterin zog die Bänder straff und der Hüter rutschte noch etwas mehr in Edeas Mund ehe sie spürte wie die Zuchtmeisterin das Band verschloss.
Edea atmete angestrengt. Der neue Hüter war so dominant in ihrem Mund. Für eine Weile konnte sie an nichts anderes denken. Aufgewühlt stand sie da, während Zuchtmeisterin Kalystra ihr den schwarzen Schleier aufsetzte. Sofort wurde es dunkel um Edea herum. Instinktiv fasste sie nach Saphielles Hand, um wenigstens etwas Halt zu haben.
"Nun seid ihr schon aufbruchbereit, wenn ich die anderen Mädchen hole. Folgt mir", forderte die Zuchtmeisterin und brachte sie aus dem Büro, durch die Gänge und zum Haupttor der Schule, wo sich - nach den Stimmen zu urteilen - bereits andere Mädchen eingefunden hatten. Edea konnte ihr Getuschel hören und sie schluckte, als sie mitbekam, dass es auch um sie beide ging.
Zuchtmeisterin Kalystra hakte die silbernen Ketten vorne an ihren Halsbändern ein. "Bleibt genau hier stehen, während ich die anderen hole", mahnte sie streng. "Wehe, ihr bewegt euch nur einen Schritt." Dann entfernten sich die Schritte der Zuchtmeisterin klackend. Edea drückte Saphielles Hand tröstend.
"Hexe hat sie mit riesigen Brüsten gesegnet", hörten sie eine Stimme.
"Niemand so jung hat so große Brüste. Das sind welche aus dem Konvent", sagte eine andere und das aufgeregte Getuschel nahm weiter zu.
"Hört auf das unzüchtige Fleisch anzustarren, zieht eure Schleier an, Jüngerinnen!", hörten sie die mahnende Stimme einer anderen Zuchtmeisterin, die mit ihrer Klasse sprach. Ob die Mädchen alle zu ihnen starrten? Edea wagte nicht mal den tiefen Ausschnitt ihres Hexengewandes zu berühren aus Angst noch mehr Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Dabei konnte sie spüren wie ausgestellt ihre dicken Brüste waren und der Stoff presste sich über ihre prallen Knospen. Edea war nur froh, dass man ihre ebenso dicke Blume durch den Rock nicht sah. Ergeben warteten die Mädchen auf die anderen. Edea war froh, als sie endlich kamen und bekanntere Stimmen dabei waren.
"Das sieht ja noch schlimmer aus als vorher...", hörten sie Rhiella flüstern.
"Ruhe! Jüngerin Saphielle und Jüngerin Edea leiden unter einer Entzündung, die sie sich selbst durch ihr unzüchtiges Benehmen zugezogen haben. Diese Mädchen sind kein Beispiel für euch. Setzt eure Schleier auf", ertönte Zuchtmeisterin Kalystras Stimme. Edea wimmerte erstickt unter den gemeinen Worten. Vielleicht hätten sie allen von dem Monster und dem Prinzen erzählen sollen, doch das Mädchen befürchtete, dass es noch schlimmere Konsequenzen haben würde. Es war verboten einen Mann anzuschauen. Sie wollte gar nicht wissen welche Strafen auf Mädchen warteten, die ihr Licht durch einen Mann erwecken ließen.
"Folgt mir. Bedachtsam und anmutig", instruierte die Zuchtmeisterin und zog dann an den Ketten. Vorsichtig setzte sich Edea in Bewegung. Der Tempel, wo die Schule die Hexennacht abhielt, war außerhalb und auch anderen ausgewählten Gläubigen zugänglich. Männlichen Gläubigen, wobei sich diese in einem vorgeschriebenen Bereich aufhalten mussten und auch nur zu einem bestimmten Abschnitt der Nacht. Edea bebte trotzdem wenn sie nur daran dachte, dass sie ein Mann so sehen könnte.
Anderseits war sie mehr als nur aufgeregt, dass einer dieser Männer vielleicht ihr zukünftiger Bräutigam sein könnte. Sie träumte oft wie es wäre wenn ihr Bräutigam sie im Tempel sah. Schön und edel. Aber jetzt... jetzt fühlte sich Edea eher ausgestellt, gering und unzüchtig. So sollte sie doch kein Bräutigam sehen.

Im großen Tempel wurden sie an den Ketten weiter nach vorne geführt. Ihre Schritte hallten von den hohen Wänden. Vorne erklangen bereits klare, schöne Gesänge. Auch wenn Edea gerade den Schleier trug, so wusste sie doch, dass am Ende des Tempels eine große Statue von Hexe auf einem erhöhten Podest stand und davor mehrere goldene Kelche für die Blutopfer. Am dunklen Steinboden waren Ringe eingelassen woran die Mädchen nun in Reihen gekettet wurden. Es gab für sie keine Gebetsbänke so wie sie seitlich auf beiden Seiten des Tempels standen.
Nein, als Erwachende mussten sie für alle gut sichtbar in der Mitte knien.
"Kniet euch nieder!", wies Zuchtmeisterin Kalystra an, nachdem die Mädchen sich alle aufgestellt hatten. Gleichzeitig sanken sie auf die Knie, die Ketten klirrten leise. Nun ging die Zuchtmeisterin herum, sprach ein Gebet an Hexe, während sie an die Ringe vor sich gekettet wurden. Ein straffer fester Zug.
"Platziert euer Heiligtum auf den Gebetsschemel", kam die nächste Anweisung und die Mädchen rückten alle vor um sich auf den einbeinigen Schemel zu setzen. Er war so klein, dass nicht mehr Platz hatte als ihre Weiblichkeit. Von ihren Klassenkameradinnen kam manchmal ein leises Seufzen oder Keuchen. Ihnen würde der Perlenschutz zusätzlich zusetzen.
Vorsichtig hatte Edea sich den Schemel zwischen die Schenkel geschoben, um ihre feuchte Blume auf das Leder zu drücken. Edea keuchte unterdrückt. Ihre Weiblichkeit war so geschwollen und dick, das sie kaum auf das dreieckige Lederstück passte. Außerdem schmatzte es wieder leicht als sich ihre Blume öffnete. Beschämt schlug Edea die Augen nieder.
Hinter ihnen hörte man das Klacken und Knarren als die länglichen Holzbalken niedergesenkt und in Position gebracht wurden. Sie waren knapp über den Waden der Mädchen, verhinderten, dass man sich erheben konnte. Es würde so eine lange unbequeme Nacht werden und der Schemel war die einzige Stütze, die sie hatten. Eine Stütze, die gerade heißes Prickeln durch Edea schickte. Das Leder presste sich gegen ihre geschwollenen Blütenblätter. Sie fühlte sich so geöffnet. Unruhig rieb sich das Mädchen an dem Schemel.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mi 26. Mai 2021, 19:16
von Saphielle
Saphielle hatte miterlebt, wie sich Edeas Brüste schon früh entwickelt hatten und ihre eigenen Brüste waren auch früher gewachsen, als die Gleichaltriger. Beziehungsweise hatten sie schon bald grössere Brüste bekommen, als die älteren Mädchen in der Schule. Für sie war die Grösse ihrer Brüste normal. Wo sie nun aber in der Eingangshalle standen und darauf warteten, dass die anderen Schülerinnen sich sammelten, hörten sie die Mädchen tuscheln. Dass Edea von Hexe mit riesigen Brüsten gesegnet worden wäre. Oder dass niemand so jung, so grosse Brüste hätte. Edea und sie wären aus dem Konvent. Dabei waren sie das doch gar nicht. So wie sie die anderen flüstern hörten, schienen ihre Brüste noch viel grösser zu sein, als sie es selber wahrnahmen. Saphielle erschauderte und spürte sie überdeutlich. Gerne hätte sie den Ausschnitt ihres Kleides höher und zugezogen. Dabei spannte das Kleid jetzt schon arg.
Dennoch war die Versuchung gross. Besonders, als eine der Zuchtmeisterinnen den Jüngerinnen befahl, nicht auf das unzüchtige Fleisch zu starren. Das liess Saphielle ganz unsicher werden. Sie hatten doch extra zu Hexe gebetet, damit sie schöne Brüste bekamen, um ihr zu gefallen. Alle sagten, dass grosse Brüste wichtig waren, wenn man eine Braut werden wollte. Selbst die Zuchtmeisterinnen sagten das. Aber gleichzeitig war es auch unzüchtig und verdorben. Saphielle verstand das nicht. Sie merkte nur allmählich, dass mit Edea und ihr irgend etwas anders war. Dass sie seltsam waren, weil sie jetzt schon so grosse Brüste hatten.
Besonders hart trafen sie auch die Worte von Zuchtmeisterin Kalystra, die Rhiella erkärte, dass sie ein ganz schlechtes Beispiel wären. Sie hätten sich die Entzündung geholt, weil sie sich unzüchtig benommen hatten. Dabei war die Entzündung schon wieder sehr abgeklungen. Sie waren nur wieder so rot geworden, weil Zuchtmeisterin sie so hart geknetet hatte. Jetzt klang es so, als wäre es wieder ihre Schuld. Obwohl sie sich so innig und reuig entschuldigt hatten. Davon sagte Zuchtmeisterin Kalystra nichts. Das tat weh. Saphielle fand, dass es schwer war, so richtig, richtig demütig zu sein. Sie war nur froh, dass sie Edea hatte und wenigstens ihre Hand halten durfte.

Auf dem Weg zum Tempel wurde Saphielle zusätzlich ganz deutlich bewusst, wie knapp ihre Brüste bedeckt waren, wie gross sie waren. Kalte Abendluft glitt darüber und bei jedem Schritt wogten sie sanft hin und her. Mit der Zeit realisierte sie auch, dass nicht nur die Jüngerinnen in der Schule ihre Brüste hatten sehen können, nun konnten es auch die anderen Gläubigen im Tal. Auch Männer. Das war ein seltsamer Gedanke. Er liess sie ganz unruhig werden und sie konnte nur froh sein, dass keine Erzardenten ihre Messe besuchten, oder mögliche Bräutigame. Wobei, so genau wusste sie das gar nicht. Sie war nur davon ausgegangen, dass diese wohl eher andere Messen besuchen gingen. Da wo die Mädchen aus dem Konvent beten gingen.

Sobald sie den Tempel betraten, wurde sie jedoch wieder ruhiger. Die klaren Gesänge, die vertraute Umgebung, hier fühlte sie sich sicher. Bereit, sich Hexe hinzugeben. Ergeben trat sie auf ihren einbeinigen Gebetshocker zu, die fest im Boden verankert waren. Edea und sie hatten die kleinsten zugewiesen bekommen. Dennoch waren sie noch immer zu gross für Saphielle. Wenigstens nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang. Da hatte sie sehr zu kämpfen gehabt, die ganze Messe über aufrecht zu knien. Zudem hatte der Perlenschutz sie immer ganz durcheinander gebracht. Diesmal war sie zum Glück damit verschont geblieben.

Wobei das nicht viel nutzte, wie sie gleich darauf feststellen musste, als Zuchtmeisterin Kalystra sie anwies, sich nieder zu knien und ihr Heiligtum auf den Gebetsschemeln zu platzieren. Ihre feuchte Blume öffnete sich dabei weit und presste sich mit einem Schmatzen gegen das kühle Leder. Saphielle erschauderte erschrocken. Sie war es sich gewöhnt, dass der Schemel immer fest gegen ihre Weiblichkeit drückte. Doch ihn nun direkt auf der nackten Haut zu spüren, war noch einmal viel intimer.
Wie immer, bevor sie mit der Stange an den Boden gefesselt wurden, mussten zwei Ardentinnen kommen und ihre Beine fest nach unten ziehen, damit die Stande oberhalb ihrer Waden in die Ringe eingefädelt und sie zu Boden drücken konnten. Diesmal waren sie jedoch etwas ungeschickt und ihre Hände glitten ihren Schenkeln entlang und irgend was stiess gegen ihre Brüste. Saphielle wimmerte. Dass Zuchtmeisterin zuvor noch so sehr ihre Brüste geknetet und gedrückt hatte, hatte sie wieder sehr empfindlich gemacht. Das Mädchen spürte sie noch immer. Und dann war da noch der Gebetschemel, der gegen ihre Blume drückte.
Unruhig rutste Saphielle hin und her, um eine halbswegs erträgliche Position zu finden. Doch das reiben machte es nur noch schlimmer. Saphielle erstarrte erschrocken, als ein Schwall Lichttau sie verliess und ihre Blume sich hungrig um das kleine, lederne Dreieck des Gebetsschemels schmiegte. Bis sie es dann irgendwann nicht mehr aushielt und siech wieder etwas bewegen musste. Fahrig tastete sie nach Edeas Hand, sie brauchte die Hilfe ihrer liebsten Schwester. Instinktiv begann sie an dem grossen Hüter auf ihrer Zunge zu saugen. Er war so dick und lang und der Schemel so hart und drückend. Das Mächden erschauderte.

Bis sie auf einmal von dem Gefühl abgelenkt wurde, dass ihr gliebter Prinz der Dunkelheit auch da war. Überrascht hob sie den Kopf und sah sich um, auch wenn sie unter ihrem Schleier nichts sehen konnte. Innig drückte sie Edeas Hand. Hoffentlich konnte sie ihn auch spüren. Der Mann, der ihr Aussehen nicht abartig und widerwärtig fand. Die Messe begann. Saphielle lauschte ergeben. Ihre Gedanken wanderten jedoch sehr schnell wieder zum Prinzen und auch zum Monster. Innig dankte sie Hexe für die Begegnungen. Dafür wie sie berührt worden waren. Wie man an ihnen gesaugt, geleckt und geknetet hatte. Oh sie dankte für jede einzelne Sekunde und erlebte sie in Erinnerung noch einmal deutlich.
Ohne dass sie es merkte, begann sie ihre Becken im Rhythmus zu der Messe zu bewegen. Vor und zurück. Dicht gepresst dem Leder entlang. Nur kleine, aber sehr intensive Bewegungen. Die Gedanken fahrig bei dem Monster und dem Prinzen. Ihr war ganz heiss. Komische Gedanken kamen in ihr auf, dass die Zuchtmeisterin wieder ihre Brüste kneten sollte. An den Knospen ziehen. Nur nicht hier vor allen anderen. Oder doch? Oh, sie war so verwirrt. Ihre Blume war ganz hitzig, es spannte durch ihren ganzen Körper. Sie musste sich noch etwas mehr bewegen. Nur noch ein bisschen. Fest spannte sie ihren Hintern an. Ihre Schenkel. Noch etwas. Etwas ruckartiger und dann explodierte der Knoten in ihrer Perle und das Licht bahnte sich frei. Fest presste sie die Lippen an den Hüter, um keine schlimmen Laute von sich zu geben. Dennoch entfloh ihr ein unterdrücktes Stöhnen und musste den Kopf in den Nacken werfen, während ihr ganzer Körper angespannt auf dem Gebetsschemel bebte und zitterte und sie das Licht frei schweben liess.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mi 26. Mai 2021, 20:11
von Edea
Saphielle drückte ihre Hand und Edea erwiderte den Händedrück zitternd. Sie versuchte sich auf die Messe zu konzentrieren, aber es war schwer, wo sie der Schemel so ablenkte. Der Hüter in ihrem Mund dämpfte zwar ihre Laute, doch er beschäftigte Edea auch unentwegt. Seine Größe und Dicke begannen sich gut in ihrem Mund anzufühlen. So ausfühlend und dominant. Das Mädchen wusste nicht was es war, das sie dort so kribblig und aufgeregt machte. Sie saugte heimlich an dem Hüter und keuchte unterdrückt. Ihre Blume war wieder so feucht geworden, tropfte auf das kühle Leder.
Jemand ging vor ihr durch die Reihen und schien die Ketten an ihren Halsbändern zu kontrollieren. Es wurde kurz daran gezogen und Edea keuchte, ihre großen Brüste wackelten kurz. Sie glaubte ein seltsames Schnaufen zu hören, doch dann war die Person bereits weiter gegangen. War es Zuchtmeisterin Kalystra gewesen? Durch den schwarzen Schleier war alles noch dunkler. Edea konnte sich ganz auf die Gesänge konzentrieren. Und ihren Körper. Lichttau rann über ihre Schenkel, tropfte über das Leder. Der Schemel so an ihre Weiblichkeit gepresst, begann sich wie die harte Männerhand des Gesandten anzufühlen. Oder wie eine weit geöffnete Ranke, die heftig an ihr saugte.
Edea schämte sich für ihre unzüchtigen Gedanken. Anderseits hatte die Zuchtmeisterin erlaubt, dass sie so viel Lichttau bekommen konnten wie sie wollten und dass sie damit ja auch Hexe ehrten. Edea sprach die Gesänge und Gebete im Geiste nach und fügte ihr eigenes Dankesgebet hinzu. Auch wenn ihr Körper noch zu jung und schwach für Hexes Liebe war, wollte Edea ihr danken, dass sie sie auf diesen Weg gebracht hatte. Hexe wollte vielleicht, dass Edea eine Braut wurde und bereitete ihren Körper schon darauf vor. Die Worte der anderen Mädchen stachen zwar immer noch, aber sie waren vielleicht auch neidisch. Eine Braut sollte üppige Rundungen haben. Nicht alle Mädchen in der Schule der Erwachenden durften Bräute werden.
Edea danke Hexe innig für die Gelegenheit. Ich werde gehorsam und demütig sein. Ich werde alles tun, um eine gute Braut zu werden. Die Entzündungen waren da nur eine weitere Prüfung. Ihre Lesungen waren voll mit Geschichten über gläubige Menschen denen schwere Prüfungen auferlegt wurden, um ihre Liebe für Hexe und ihre Stärke zu beweisen. Sie hatten auch Geschichten über berühmte Bräute, die viele Schmerzen und Entbehrungen litten bis sie von ihrem Bräutigam erlöst wurden. Edea hatte eben nie für möglich gehalten, dass sie Teil so einer Geschichte wurde.
Edea rieb sich leicht an dem Schemel und keuchte unterdrückt in den Hüter, saugte hitzig an ihm. Ihr Körper fühlte sich so brennend an. Vorne sprach die Oberste Zuchtmeisterin immer noch die Anfangsgebete, um sie für das Blutopfer vorzubereiten. Helle, klare Stimmen wogten um sie herum. Die Hitze der vielen Kerzen drang zu ihr. In großen Schalen wurden besondere Pulver gestreut und angezündet bis ein betörender Rauch durch den Tempel zog. Er machte Edea immer etwas benommen und leicht ums Herz.
Neben ihr hörte sie Saphielles unterdrücktes Stöhnen und wie sie sich auf ihrem Gebetsschemel bewegte. Zum Glück ging es unter in den lauten Gesängen. Ob sie schon ihr eigenes Licht spürte?

Trommelschläge ertönten und Edeas Herz schlug ebenso heftig. Das Blutopfer kam.
"Schleier lüften, Jüngerinnen!", befahl eine Zuchtmeisterin und die Mädchen durften die Schleier hochschieben. Wenigstens für einen Moment. Edeas Augen glänzten, als sie den wunderschönen Tempel sahen. Wie immer durften sie nur nach vorne blicken. Hinter ihnen könnten schließlich Männer stehen. Der Gedanke machte Edea stets nervös.
Die Zuchtmeisterinnen gingen durch die Reihen und die anderen Schülerinnen öffneten ihren Mund. Normalerweise schob nun die Zuchtmeisterin ihren Finger hinein an dem ein Ring mit einem scharfen Dorn steckte. Einige Mädchen wimmerten. Nachdem die Lippe aufgeritzt war, kam eine Ardentin und sammelte die ersten Tropfen in einem kleinen Kelch ein. Edea wartete gespannt was Zuchtmeisterin Kalystra mit ihnen machen würde. Die strenge Lehrerin kam auch irgendwann zu ihnen, einen größeren Dornenring am Finger.
Die Zuchtmeisterin sah streng auf sie hinunter, schien den Sitz des Kleides zu kontrollieren. Bei Saphielle schob sie gar den Stoff etwas zurück, so dass ihre Brüste noch ausgestellter waren. Dann beugte sie sich vor und sprach das Opfergebet.
"Blute zu Ehren Hexes. Schenke ihr deinen Leib. Dein Blut."
Dein Blut, wiederholte Edea im Geiste. Neben ihr wurde Saphielle zwischen den Brüsten leicht aufgeritzt. Ein länglicher Kratzer, den die Zuchtmeisterin noch etwas vertiefte bis erste Blutsperlen entstanden. Danach war Edea an der Reihe. Sie saugte heftig am großen Hüter in ihrem Mund, um keinerlei Laute von sich zu geben als der Dorn in ihre Haut fuhr und sie leicht aufriss. Es schmerzte, doch die Hitze der Kerzen, die hallenden Gebete, der Rauch hatte das Mädchen bereits soweit benebelt, dass sie kaum Schmerzen spürte.
Mit glasigen Augen sah sie zu wie das Blut zwischen ihre Brüste rann. Die Ardentin kam und presste den kühlen Kelch zwischen ihre Brüste. Edea unterdrückte ein Stöhnen, als ihre Brüste kurz auseinander geschoben wurde. Das Kleid verrutschte und mit Erschrecken bemerkte das Mädchen, das ihre dicken Knospen fast offen lagen. Hastig zog sie das Kleid wieder zurecht als die Ardentin fort war.
Nach dem Blutopfer gingen die Gesänge weiter, die Trommeln wurden hart geschlagen, dröhnten in ihrem Körper. Edea rieb sich wieder an dem Schemel, bewegte sich zuckend darauf. Sie war nicht das einzige Mädchen, das nach und nach in eine entrückte Trance fiel. Inbrünstig wurde gebetet. Edea bekam wieder mehr und mehr das Gefühl, dass sie auf der Hand des Gesandten saß. Es war so liederlich. Sie konnte beinahe seine Finger spüren, die mit ihren Blütenblättern spielten. Das blonde Mädchen keuchte in den Knebel. Intensiv saugte sie an ihrem Hüter, betete ergeben, dass man ihr Licht entzündete.
Feucht schien eine Zunge über ihre Weiblichkeit zu lecken. Edea bäumte sich leicht auf dem Schemel auf und ihre heißen Laute wurden von Hüter und Gesänge gedämpft, als das Licht in ihr freibrach und sie so viel Lichttau verlor, das es bereits über den Schemel zu rinnen begann. Edea zitterte, wusste kaum was gerade über sie gekommen war.
Just in dem Moment kam Zuchtmeisterin Kalystra wieder vorbei um ihre Schleier zu senken. Sie blickte herrisch auf die Mädchen hinunter, neigte sich kurz zu ihnen.
"Kein Laut", zischte sie, "Seid demütig und gehorsam, ihr unzüchtigen Dinger. Ich werd euch noch oft züchtigen, nur so werdet ihr würdig."
Edea blickte sie nur benommen an, nickte brav und dann umgab sie erneut Dunkelheit. Wieder wurde an ihrer Kette gezogen, sie klirrte und ihre Brüste wackelten kurz. Blut rann immer noch leicht über ihre Haut.
Wenig später glaubte sie wieder zu spüren wie an ihrer Weiblichkeit geleckt wurde. Ihre Blütenblätter waren so offen und gedehnt, das Leder nass und kühl unter ihr und doch so heiß. Oh, der Rauch machte sie ganz benebelt...
Trommeln und Hörner spielten rhythmische Lieder, begleitet vom ergebenen Gesang. Edea rieb sich fahrig an dem Schemel, presste sich fest an ihn. Ihr Hüter in ihrem Mund war auch so nass. Das Mädchen leckte sehnsüchtig an ihm. Unter dem Schleier schienen die hellen Kerzen, warfen zuckende Schatten. Edeas Körper verkrampfte sich heftig, heiße Anspannungen zogen durch sie hindurch. Am liebsten hätte sie ihre eigenen Brüste massiert und geknetet. Lichttau tropfte vom Schemel. Dann wurde das Gefühl zu übermächtig und sie konnte ihr Licht nicht länger zurückhalten. Es explodierte heiß in ihr, ließ sie manisch zucken und unterdrückt aufstöhnen. Ja, jaaa, so heiß... ah, was war mit ihr los? Schmatzend rieb sie sich an dem Schemel, hielt ihre Knie weit gespreizt.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Do 27. Mai 2021, 08:02
von Saphielle
Die Trommelschläge rissen sie aus ihrem Licht heraus und brachten sie wieder zurück in den Tempel. Gerade rechtzeitig für den Moment, wo sie den Schleier lüften und Hexe in all ihrer Pracht erblicken durften. Saphielle liebte diesen Moment in der Hexennacht und es erschreckte sie, dass sie ihn beinahe verpasst hätte und auch, dass sie ihre Hand nur widerwillig von Edeas löste, um ihren Schleier zu lüften. Es war ganz seltsam heute mit ihr. Doch der Gedanke war schnell wieder verflogen, als sie die wunderschöne Statue von Hexe in goldenes Kerzenlicht getaucht bewundern durfte. Umhüllt von den heiligen Gesängen und dem wunderbar duftenden Rauch, den es nur zur Hexennacht gab.

Zuchtmeisterin Kalystra ging durch die Reihen, um ihnen mit dem Blutopfer zu helfen. Saphielle machte sich etwas sorgen, weil ihr Hüter die Lippen vollkommen verdeckte. So konnte sie ihr Blutopfer nicht geben. Zuchtmeisterin Kalystra hatte zwar gesagst, dass sie sie zwischen den Brüsten ritzen würde, doch vielleicht hatte sie es inzwischen vergessen. Oder es ging nicht, weil es nicht der traditionelle Ort war. Flehentlich blickte sie zu ihrer Zuchtmeisterin hoch, als diese vor ihr stand und streng auf sie hinunter blickte. Bitte, sie wollte ihr Blutopfer unbedingt abgeben.
Nervös erschauderte sie, als Zuchtmeisterin Kalystra an ihrem Kleid zupfte, damit ihre Brüste noch mehr ausgestellt wurden. Und das vor all den Menschen im Tempel. Dennoch brachte es Saphielles Blume sofort wieder zum zucken. Offen schmiegte sie sich eng um das feuchte Leder. Fast so, als wollte sie daran saugen, wie Saphielle an ihrem Hüter saugte. Etwas was sich bei dem grossen Hüter viel angenehmer anfühlte, als bei dem kleinen weissen.
Inniglich sprach sie in Gedanken das Opfergebet nach. Sie fühlte sich so bereit, Hexe alles zu schenken, was sei hatte. Wie versprochen ritzte Zuchtmeisterin Kalystra sie danach zwischen den Brüsten. Scharf glitt der Dorn in ihr Fleisch, ritzte es brennend auf, bis Blut hervor quoll. Erneut bebte Saphielle unter dem Schmerzen und spürte wie sie richtig viel Lichttau verlor. Genau zeitgleich, wie sie an der Brust geritzt wurde und ihr Blut hervor quoll. Es war irgendwie berauschend. Zu gerne wollte Saphielle aufstöhnen. Doch das durfte sie nicht, weswegen sie besonders eifrig an ihrem Hüter saugte. Das half.
Als die Ardentin mit dem kleinen Kelch vorbei kam, um ihr Blutopfer einzusammeln, geriet sie prompt gleich wieder in helle Aufregung. Ihre Brüste wurden leicht auseinander geschoben und der kühle Kelch dazwischen gegen ihre Haut gepresst. Dieses harte auf ihrem Brustbein zu spüren, eingeklemmt zwischen ihren Brüsten liess sie haltlos zucken. Das fühlte sich leicht bedrohlich, aber auch unglaublich gut an. So wie der Hüter, der so gross war in ihrem Mund, dass er alles beherrschte. Saphielle bekam ganz unheilige Gedanken, die Ardentin möge den Kelch zwischen ihren Brüsten auf und ab reiben und ihre Brüste ordentlich kneten. Es zog so sehr. Saphielle sehnte sich nach Erlösung und das, obwohl sie vor kurzem im Licht gebadet hatte.

Edea schien es ganz ähnlich zu gehen. Ihre Brüste waren ja noch ausgestellter als die von Saphielle. Sie sahen so wunderschön aus und Saphielle fand, dass Edea den Ausschnitt ihres Kleides nicht hätte zurecht zupfen müssen. Es hatte gut ausgesehen, wie der Stoff nur noch so knapp an ihren geschwollenen Knospen gehangen hatten. Heiss, wie der Prinz der Dunkelheit gesagt hatte. Saphielle schielte mehrmals versonnen zu ihr, gab sich dann aber den Gebeten Hexes hin. Leider konnte sie nicht laut mitbeten, doch im Geist tat sie es um so inbrünstiger. Gab sich den Trommeln und den Gesängen hin, atmete ergeben den gut duftenden Rauch ein, der sie ganz benommen machte und näher zu Hexe brachte.
Als Edea sich dann schliesslich auf ihrem Schemel aufbäumen musste und Saphielle unterdrückte Laute von ihr hörte, musste sie wieder zu ihr schauen. Ihre liebste Schwester sah wunderschön aus in dem Hexenkleid, mit dem dunklen Hüter und den geröteten Wangen. Wie sie in vollkommener Ergebenheit auf dem Gebetsschemel zitterte und nicht weg von ihm konnte. Bestimmt war gerade ihr Licht erweckt worden. Aufgeregt verlor Saphielle wieder einen Schwall Lichttau und die Versuchung war gross, sich an dem Leder zu reiben, das sich hart gegen ihre Weiblichkeit presste.

Ergeben nickte sie mit glasigen Augen dazu, dass sie keinen Laut von sich geben würde und demütig und gehorsam sein wollte, als Zuchtmeisterin Kalystra kam, um ihnen den Schleier wieder zu senken. Sie wollte gerne ganz oft gezüchtigt werden, damit sie würdig wurde. Am Liebsten sogar gleich jetzt. Auf ihre Brüste. Sie sehnte sich so danach, dass sie wieder geknetet wurden. So sehr, dass es sich anfühlte, als würde ihre Brüste zucken. Unruhig rutschte sie auf dem Gebetschemel hin und her. Er drückte so sehr und ihre Blume pochte so heiss. So kam es wie von selbst, dass sie ihr Becken wieder fahrig vor und zurück schob. Das Leder war inzwischen so feucht geworden, dass es sich schon fast wie diese Ranken anfühlte. Saphielle erschauderte und rieb sich noch intensiver daran. Sie wollte wieder zum See zurück. Wollte, dass die Ranken sie überall berührten und an ihr saugten. Leider war Saphielle die einzige, die an etwas saugen konnte. Zum Glück war der schwarze Hüter grösser, als der weisse.

Neben ihr verkrampfte sich Edea erneut. Saphielle konnte ihre Laute trotz des Knebels und der Musik hören. Konnte sogar hören, wie ihre Blume auf dem Schemel Schmatzte. Es war ein heisses Geräusch. Oh, oder war es ihre eigene Blume? Saphielle fühlte sich ganz heiss und brennend. Fahrig rieb sie sich intensiver auf dem Schemel, presste sich ihm fester entgegen und wünschte sich so sehr, ihre Brüste würde hart gepackt werden. Einmal hob sie sogar leicht ihre Hände. Ehe sie sich versah, hatte sie sie sie auf ihr hartes Mieder glegt und war dabei, sie hoch zu ihren Brüsten zu schieben. Hastig zog sie sie wieder runter, als sie dessen gewahr wurde.
Hexe schien sie für diese Tapferkeit zu belohnen. Denn auf einmal konnte Saphielle sich unglaublich gut vorstellen, wie ihr geliebter Prinz der Dunkelheit, ihre Knospe in den Mund genommen hatte, um kräftig daran zu saugen. Sie spürte es regelrecht. Gleich an beiden Knospen gleichzeitig. Und auch an ihrer Perle. Saphielle seufzte erleichtert und ergeben. Willig zuckte sie auf dem Stuhl, liess sich die Knospen und Perle saugen, während sie sehnsüchtig die Ranke, nein, den Gebetschemel ritt. Es war überwältigend. So sehr, dass es gar nicht lange dauerte , bis ihr Licht erwachte und durch ihren ganzen Körper strahlte. Lange und intensiv. Saphielle wurde davon weggetrieben und der Gedanke, leise zu sein, verschwand immer mehr.

Diesmal wurde sie auch nicht von Trommelschlägen zurück geholt. Diesmal blieb sie auf einem Lichtteppich vermischt mit Gesang und Musik treiben. Selbst als ihr inneres Licht alllmählich abflaute, hatte Saphielle nicht das Gefühl, wieder richtig in ihren Körper zurück zu kehren. Stattdessen waren ihre Gedanken bei Hexe und ihren Gesandten. Wie sie an ihr leckten, saugten und sie kneteten. Wieder und wieder. Am Rande nahm sie wahr, wie ihre Schenkel nass waren, als würde sie im See baden. Doch das war gut, hatte Zuchtmeisterin Kalystra gesagt. Mit dem Lichttau und dem Licht würde sie Hexe ehren.
Und wie sie Hexe verehrte. Die ganze Nacht lang. Dabei vergass sie immer mehr, sich zurück zu halten oder leise zu sein. Sie konzentrierte sie auf die Berührungen, die sie spürte. Ihre Erinnerung, was der Prinz der Dunkelheit mit seinen Fingern an ihrer Blume gemacht hatte. Wie es gebrannt und gezogen hatte. Sie verlor den Überblick, ob sie das Licht ganz oft bekam, oder ob es einfach einmal lang und intensiv war. Sie war eingehüllt in Gebete und Musik und Hexes berauschenden Duft. Saphielle gab sich ihr voll und ganz hin, verehrte sie mit allem was sie hatte und als das Licht tief in der Nacht für sie zum unzähligsten Mal aus ihr herausbrach, sie sich dabei aufbäumte und ihre Brüste dabei das viel zu enge Kleid sprengten, dabei einfach aus dem Ausschnitt quollen, da war kümmerte es sie nicht. Im Gegenteil. Es war gut so. Es war heiss. So musste es sein und alle sollten sehen können, wie sehr sie sich Hexe hingab. Mehr. Immer und immer mehr.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Do 27. Mai 2021, 10:00
von Edea
Verborgen unter dem Schleier konnte Edea sich manchmal dem Gefühl hingeben, dass auch der Rest von ihr verborgen war. Dass niemand sah wie sie sich hemmungslos an dem Schemel rieb. Benebelt musste sie sich wieder in Erinnerung rufen, dass sie im Tempel jeder anstarren konnte. Auch Männer. Männer würden sehen können wie sie ihr Licht bekam und ihr Schemel ganz feucht und nass wurde. Der Gedanke war sowohl aufregend als auch einschüchternd. Das Mädchen versuchte für eine Weile demütig zu knien und im Geiste mitzubeten, doch je mehr sie an dem großen Hüter saugte, je mehr die Trommelschläge sie davon trugen desto mehr vergaß sie ihr züchtiges Verhalten wieder um stattdessen ihre zuckende Blume sehnsüchtig gegen das Leder zu pressen. Gegen die tastenden Finger, die sie dort erwarteten.
Edea stöhnte unterdrückt und schob sich dem entgegen, rieb sich selbstvergessen hin und her. Bis sie plötzlich die Anwesenheit des Monsters überflutete. Das Mädchen keuchte überrascht, riss die glasigen Augen auf, doch der Schleier umhüllte sie immer noch dunkel. Wie eine Gewitterwolke war das Monster durch den Tempel geglitten. Edea hörte andere Mädchen überrascht keuchen und dann stieg ihr der Geruch von Blut in die Nase. Allerdings war dies während der Hexennacht nicht ungewöhnlich.
Das Monster... es konnte nicht hier sein, es war doch im See. Edea hatte Mühe einen klaren Gedanken zu fassen. Der Rauch aus den Schalen war über die Nacht stetig mehr geworden, benebelte das junge Mädchen. Sie schrie gedämpft in den Knebel als auf einmal Ranken an ihren Knospen zu saugen schienen. Jaaa, sie hatte sich das so ersehnt. Edea stöhnte abgehackt, während die Ranken heftig an ihr saugten. Doch unter dem Schleier konnte sie nichts sehen, nur ihre zuckenden Brüste und wie sich der Ausschnitt ihres Kleides bewegte. Oh, der Rauch und die Trommeln und die Kerzen... das machte einen so benommen. Sie musste sich das einbilden...
Edea keuchte heftig, lutschte willig an dem Hüter in ihrem Mund und verlor sich mehr und mehr in der Hexennacht. Sie wusste nicht mehr was wirklich passierte und was nicht. Das Monster trieb sie zu ganz unzüchtigen Gedanken. Der Schemel verwandelte sich in eine große, heiße Zunge, die ihre Blume ausleckte und ihr so viel Lichttau entlockte, dass er über den Schemel tropfte und eine kleine Pfütze zu hinterlassen schien. In Wellen strömte das Licht durch Edea hindurch, schien sie überall auszufüllen. Das Mädchen stöhnte entrückt in den Knebel. Zuckend und bebend kniete sie über dem Schemel, während das Licht hell in ihr strahlte.
Jaa... hoffentlich würde es Hexe gefallen. Es war alles nur für sie. Edea wollte ein gutes Gefäß sein.

Je weiter die Hexennacht fortschritt desto mehr Mühe hatte das Mädchen der Messe zu folgen. Die Kerzen flackerten unter ihrem Schleier, tauchten ihre Körper in feuriges Licht. Der schwarze Stoff ihres Kleides bedeckte kaum noch ihre Knospen. Edea faltete die Hände und versuchte zu beten, aber im Geiste war sie zurück beim See und die Ranken waren überall. Das Monster schien überall im Tempel zu sein. Als wären sie unterwasser und in sein Reich gesunken. Die Ranken saugten schmatzend an ihrer Perle und ihrer Blume, schoben die Blütenblätter weit auseinander bis sich Edea so offen und bereit fühlte. Ahh, sie wollte ausgefüllt werden. Überall. Demütig lutschte sie am Hüter, saugte ihn in sich. Zungen leckten über ihre Knospen. Heiße Küsse, die sie immer wieder darauf bekam.
Edea bäumte sich ekstatisch auf, stöhnte und bebte. Das Licht war wie ein Rausch, der sie heftig ergriff und entlud ehe er sie wieder verließ. Keuchend sackte sie zusammen. Die Trommeln wummerten im Takt ihres Herzens. Benommen bewegte das Mädchen den Kopf, streichelte sich fahrig über die Schenkel und schob dabei das Röckchen etwas höher.
Demütig und gehorsam rief sie sich in Erinnerung und ließ ihre Hände wieder sinken. Aber gegen das anbahnende Licht war sie machtlos und die Gesandten entzündeten es immer wieder in ihr. Edea war froh über den Hüter. Ohne hätte sie nicht leise sein können. Selbst der größere Hüter erschien ihr bald zu klein, um sie zu bändigen. Die Kette klirrte zwischen ihren Brüsten. Es wurde daran gezogen bis ihre vollen Brüste wippten und das Kleid entgültig beiseite schoben. Edea keuchte benommen, wartete ergeben darauf, dass weiter an ihr geleckt und gesaugt wurde. Dafür war sie da.
Stöhnend überkam sie das Licht erneut, ballte sich in ihr an bis es heiß explodierte. Das Mädchen konnte an nichts anderes mehr denken. Hemmungslos rieb sie sich an dem Schemel, bewegte sich benommen und stöhnte wenn ihre Brüste besonders schwer wippten.

Als die Eindrücke der Ranken, Zungen und Finger später in der Hexennacht langsam schwanden, war das Mädchen bereits so benebelt, dass sie nicht mitbekam wie die Holzbalken über ihnen gelöst und sie abgekettet wurden. Keuchend sank sie in die Arme zweier Personen, die sie vom Schemel lösten. Schmatzend löste sich das Leder und Edea verlor noch einen Schwall Lichttau.
"Die hats ja vollkommen erwischt", sagte eine Frau.
"Es gibt immer ein paar, die in Ekstase verfallen", sagte eine andere. Edea wurde angehoben und von den beiden Frauen fortgetragen. Das Mädchen wimmerte und keuchte.
"Was haben sie mit diesem Hexengewand gemacht? Ist ja alles verrutscht", meldete sich die erste wieder zu Wort.
"Ugh, ihre Beine sind glitschig mit Lichttau", bemerkte die andere.
"Wenigstens blutet sie nicht. Heute haben so viele gleichzeitig ihr Mondblut bekommen. Mitten in der Messe", fuhr die erste Frau fort. "Hexe hat heute ein großes Blutopfer erhalten."
Edea dämmerte wieder hinfort und merkte nur noch schwach wie jemand ihre Brüste irgendwann kurz knetete. Als sie wieder zu sich kam, lag sie wieder im Behandlungsstuhl und der Schleier und das Hexengewand waren fort. Nackt und offen lag sie da. Zuchtmeisterin Kalystra stand neben ihr und massierte Edeas Brüste. Als das Mädchen sie blinzelnd ansah, räusperte sich die Zuchtmeisterin, zog sich rasch fort und ging hinüber zu Saphielle. Vorhänge waren um beide Behandlungsstühle gezogen, gaben ihnen etwas Ruhe. Erschöpft nickte Edea wieder halb ein. Sie glaubte immer noch ihre Blumen pochen zu spüren.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Do 27. Mai 2021, 12:37
von Tyrael
Tyrael war schon ewig nicht mehr zu einer Hexennacht im Tempel der Erwachenden gewesen. Es war verhältnismäßig... brav. Natürlich gab es schon hier Blutopfer und die Mädchen lernten mit dem Gebetsschemel umzugehen, doch es war nichts im Vergleich zu dem was bei den Geweihten Bräuten passierte. Hier wurden noch mehr Gebete und Gesänge abgehalten und die Männer mussten sich in einem abgetrennten Bereich weiter hinten halten. Alle außer den Ardenten. Sie kamen Tyrael wie Raubtiere vor, die durch die Reihen der festgeketteten Mädchen strichen.
Der Dämon spannte sich an als er sah wie sich einer der Männer seiner Braut näherte und das verschleierte Mädchen an den Brüsten berührte. Tyrael knurrte leicht. Er hasste es, dass er nicht einschreiten konnte. Hätte er sich zu erkennen gegeben, hätte er vorne als verehrter Geweihter residieren müssen und alle Aufmerksamkeit wäre auf ihm gelegen. Er blieb lieber im Hintergrund. Noch weniger konnte er zugeben, dass dieses Mädchen für ihn bestimmt war. Das war erst recht tabu in der Schule der Erwachenden. Solange das Mädchen sein Siegel nicht trug, wusste niemand wem sie zugehörig war und solche niederen Ardenten bildeten sich ein sie könnten sich deswegen den Mädchen nähern.
Ihr modifiziertes Hexengewand lud auch regelrecht dazu ein. Wer hatte das zugelassen? Tyrael ging ein paar Schritte zur Seite, um es besser sehen zu können. Ja, das Gewand war vorne fast aufgerissen und der tiefe Ausschnitt bedeckte die angeschwollenen Brüste der beiden Mädchen kaum. Das schwarze Mieder quetschte sie zusätzlich hoch, präsentierte die Brüste jedem.
Die Mädchen hatten sich auf ihre Schemel gesetzt und Tyrael konnte schon jetzt den Duft seiner Bräute riechen. Der Tempel war zwar angefüllt mit erregten Schülerinnen, doch Tyrael hätte die beiden jederzeit herausgefunden. Aber auch ohne seinen Geruchssinn waren die zwei nicht zu übersehen. Mit dunklem Blick verfolgte der Dämon wieviele der Ardenten gierig zu den Mädchen starrten.
Er musste etwas unternehmen. Die beiden mussten ihre Siegel bekommen und - fast noch wichtiger - ihre Jungfernketten. Beides würde andere Menschen abschrecken. Im Konvent wären sie sicherer als hier. Die Mädchen wussten es nicht, doch es kam oft genug vor, dass ein Ardent nicht warten konnte und einen Weg fand sich an einer der Erwachenden zu vergreifen. Die Menschen waren voll mit niederen Gelüsten. In dieser Hinsicht waren sie nicht viel anders als Dämonen.
Tyrael hatte die Oberste Zuchtmeisterin gedrängt die beiden Mädchen zur Hexennacht zu lassen, damit er sie anschauen konnte, doch jetzt wusste er nicht, ob es die beste Entscheidung war. Aber für sein Vorhaben brauchte er etwas öffentliches. Etwas was sich nicht länger ignorieren ließ. Die Oberste Zuchtmeisterin hatte zu lange gemauert und vorgeschoben, die Mädchen wären zu jung oder noch nicht reif. Die Berichte ihrer Zuchtmeisterinnen empfahlen die Mädchen noch länger in der Schule der Erwachenden zu belassen.
Tyrael hatte keine Geduld mehr. Die Trommelschläge setzten ein und die Ardentinnen streuten die Drogen in die Rauchschalen. Bald würden alle Menschen hier drin so benebelt sein, dass nicht auffallen würde, wenn er seine Bräute beeinflusste. Der Dämon erschuf mit den schwarzgrauen Juwelen Phantomzungen und Finger, ließ sie direkt auf den Schemeln erscheinen, um mit den Blüten der Mädchen zu spielen. Wie auch beim letzten Mal kamen sie relativ schnell. Es wunderte Tyrael, dass sie kaum Laute dabei von sich gaben.
Erst als die Zuchtmeisterinnen für das Blutopfer kamen, erkannte der Dämon warum seine Mädchen so ungewöhnlich leise waren. Man hatte sie geknebelt. Tyrael zischte leise mit der Zunge. Wer hatte das veranlasst? Wollte man verhindern, dass alle mitbekamen wie sehr die zwei Mädchen bereits dem Licht verfallen waren? Dass sie nichts anderes mehr werden konnten außer Bräute?
Seine Augen verengten sich. Wenn er diese Nacht fertig mit ihnen war, würden keinerlei Zweifel mehr bestehen.

Der Dämon wartete bis die Mädchen ihr Blutopfer gegeben hatten. Der Geruch ihres Blutes war berauschend. Genauso betörend für Tyrael wie für die Menschen der benebelnde Rauch sein konnte. Nachdem die Kelche mit den ersten Tropfen gefüllt wurden und die Ardentin damit nach vorne ging, ließ Tyrael die Kelche nicht mehr aus den Augen. Sie wurden vorne beim Altar abgestellt, wo eine Erzardentin sie später segnen und dann Hexe darbringen würde. Das gesammelte Blut würde in den großen Kelch gekippt werden, wovon es später an die Dämonen verteilt wurde.
Doch das Blut der Schülerinnen war nie von großem Interesse, weil es so wenig war und die Mädchen auch noch nicht verändert waren.
Außer seine zwei Bräute.
Tyrael ließ die zwei Kelche vom Altar verschwinden. Dann blickte er sich um. Wo blieb Xaganel? Er hatte den anderen Dämon extra hierher bestellt, damit sie nach der Nacht gemeinsam Druck auf die Oberin ausüben konnten. Schließlich wollte Tyrael, dass beide Mädchen in den Konvent kamen und Xaganel hatte Autorität über das blonde Mädchen.
Tyrael widmete sich seinen beiden Bräuten wieder, nachdem sie ein weiteres Mal verschleiert worden waren. Immer mehr Schülerinnen verfielen in eine Trance, bewegten sich entrückt auf den Schemeln und sangen hingebungsvoll. So fiel es nicht auf, dass die beiden Mädchen gedämpft in die Knebel schrieen, während sie kamen. Lichttau tropfte von ihren Schemeln. Tyrael leckte sich über die Lippen, genoss es mit der Phantomzunge über ihre Spalten zu lecken und sie auf dem Schemel schön weit zu öffnen.
Einige andere Mädchen wimmerten und keuchten erschrocken. Der Duft von Mondblut stieg Tyrael in die Nase. Er drehte sich um und Xaganel schritt durch die Reihen der hinteren Gläubigen. Der Dämon war auch in seiner Menschengestalt großgewachsen und kräftig. Selbst in der schwarzen Kutte fiel er auf. Es war ein Wunder, das ihn niemand erkannte.
*Wieso, bei Belial, treffen wir uns hier?*, fragte er.
*Ich benötige deine Unterstützung bei unseren zwei Bräuten*, erklärte Tyrael. Xaganel brummte.
*Dafür holst du mich extra aus der Hölle? Sions Truppen sammeln sich im versengten Becken. Sie koordinieren sich. Etwas was wir dachten, das nicht möglich sei. Aradon ist außer sich.*
*Sion ist schwach. Er hat sich in dem Ritual komplett zerrissen*, wandte Tyrael ein. Xaganels tiefblaue Augen verengten sich.
*Auch ohne Sion ist seine Dämonenbrut unzählig. Ein ganzes Volk hat seine Saat geboren. Die Menschen denken, sie sind ihn los weil sie einen Klumpen Schleim ausgewürgt haben. Schleim.* Er schnaubte. *Sie wissen gar nicht in was für eine Scheiße sie uns geritten haben.*
*Du wirkst angespannt*, bemerkte Tyrael. Er war nicht hier, um Kriegspläne zu besprechen, aber so war Xaganel manchmal. Wenn er in Fahrt war, konnte man ihn kaum aufhalten.
*Das wärest du auch, wenn du gerade aus der Hölle kämest. Bisher sind wir davon ausgegangen, dass seine neue Dämonenbrut keinen Verstand hat. Schwach und leicht einzeln auszumerzen. Aber es ändert alles, wenn sie sich koordinieren können. Ich glaube, es hängt von den einzelnen Menschen ab wie stark deren Dämonenbrut geworden ist. Die Brut von Sions Sohn und dem Menschen, den sie-*
*Trink*, forderte Tyrael und hielt ihm einen Kelch hin. Xaganel schnupperte. Seine Augen weiteten sich.
*Oh, das riecht gut. Was ist das?*, fragte er.
*Blut deiner Braut.* Tyrael deutete zu den Mädchen. *Sions Brut wird uns nicht diese Nacht überrennen. Und wenn du mehr eigene Brut haben willst, solltest du mir jetzt helfen.* Er rief seinen eigenen Kelch herbei und sie stießen an. Es war nicht mehr als ein kleiner Schluck und doch so köstlich. Beide Dämonen summten leise zufrieden. Xaganel griff nach Tyraels Kelch und leckte die letzten Tropfen aus.
*Mehr*, keuchte er unersättlich. Tyrael fuhr mit dem Finger durch Xaganels Kelch und kostete das Blut seiner Zweitbraut. Der Dämon leckte sich über die blutigen Lippen. Er hatte schon lange nicht mehr so gutes Menschenblut getrunken.
*Mehr bekommen wir erst wenn sie im Konvent sind. Sieh sie dir an. Sie sind überreif*, sandte Tyrael. Xaganel schenkte seine Aufmerksamkeit endlich seinen Bräuten. Er hob eine graue buschige Augenbraue.
*Sind ihre Brüste noch größer geworden?* Dann sah er skeptisch zu Tyrael. *Du hast sie besucht. Du konntest es nicht lassen.*
*Sie haben mich besucht. Und sie haben regelrecht danach gebettelt*, verteidigte sich der Dämon.
Xaganel brummte. *Während ich in der Hölle durch Blut wate, vergnügst du dich hier.*
*Du liebst es durch Blut zu waten*, wandte Tyrael ein und der andere Dämon brummte zustimmend.
*Heiße, kleine Bräute lieb ich genauso sehr.* Eines der Mädchen kam zuckend erneut, rieb sich selbstvergessen auf dem Schemel. *Sag mal.. spielst du etwa schon die ganze Zeit mit ihnen rum?*, fiel Xaganel endlich auf. Tyrael grinste leicht.
*Du wolltest über Truppenkoordinationen reden.*
*Hölle, vergiss Sions Brut. Heute ehren wir Hexe.* Der bärtige Dämon lachte dröhnend. Ein Geräusch, das sich in die Trommelklänge mischte. Vor ihnen sackte eine Ardentin stöhnend zusammen. Blut tropfte zu Boden.
Tyrael konzentrierte sich wieder auf die Mädchen. Nachdem seine Braut schon mehrmals versucht gewesen war sich in aller Öffentlichkeit die Brüste zu reiben, hatte er ihr geholfen und zwei saugende Phantommünder erschaffen, die ihre geschwollenen Knospen bearbeiteten. Xaganel erschuf Phantomranken, seine bevorzugte Methode unzüchtige Mädchen um den Verstand zu bringen. Ihre Bräute reagierten willig und ekstatisch. Immer mehr Lichttau sammelte sich zwischen ihren Beinen, floss über den Schemel. Der tiefe Ausschnitt ihres Kleides war bald beiseite gerutscht, offenbarte ihre prallen wogenden Brüste, wenn die Mädchen sich in ihrem Höhepunkt erregt aufbäumten.
Tyrael versuchte nicht selbst erregt zu werden, doch es war unmöglich bei dem Anblick. Allein das Blut zu trinken hatte ihn hart gemacht.

Auf dem Höhepunkt der Nacht waren die Mädchen bereits so benommen, dass sie nicht mitbekamen wie sie von Ardentinnen abgekettet wurden.
*Schon vorbei?*, fragte Xaganel etwas enttäuscht.
*Die Erwachenden haben die Hexennacht meist nur bis Mitternacht*, erinnerte Tyrael ihn. Er warf einen Blick auf die Oberste Zuchtmeisterin, die durchaus mitbekam wie die zwei Mädchen hinausgetragen werden mussten. Sie musste doch jetzt endlich einsehen, dass die Schülerinnen dringend ihre Aufnahmeprüfung benötigten.
*Ich glaube mein Plan ist aufgegangen. Reden wir mit der Oberin*, bemerkte Tyrael, während er ihren Bräuten noch hinterher sah. Die Ardentinnen würden sich hoffentlich nicht allzu sehr an ihnen vergreifen.
*Du hattest einen Plan?*, fragte Xaganel. *Ich dachte, wir amüsieren uns.*
*Du hast unsere Bräute gesehen. Sie brauchen das Siegel und die Jungfernketten. Auf dem Weg der Demut allein kann so viel passieren. Sie sind zu ungeschützt*, entgegnete der Dämon.
*Ja, du kannst ihnen passieren*, wandte Xaganel ein und grinste.
*Wenn ich kann, dann auch andere. Du weißt wie leicht es ist die verschleierten Mädchen von der Gruppe zu trennen.* Sie hatten es selbst mehr als einmal getan. *Unsere Bräute müssen in den Konvent. Unsere Siegel wird die meisten abschrecken. Außerdem sind sie reif für den Konvent.*
*Du hast sie reif dafür gemacht*, bemerkte Xaganel scharfsinnig, *Wie oft hast du sie abgeschleckt dass sie so prall geworden sind?*
Tyrael schnaubte. *Du hast mich beim See erst dazu angestiftet, damit du dir einen runterholen kannst*, erinnerte er ihn. *Jedenfalls gehören sie in den Konvent. Nur sieht das die Oberste Zuchtmeisterin anders.*
Xaganels Blick verdüsterte sich. *Bei der werd ich mal ordentlich auf den Tisch hauen*, erklärte er. *Reden wir mit ihr.*
Während sich der Tempel leerte, gingen die beiden Dämonen nach vorne zur Erzardentin. Ihre Blicke weiteten sich, als sie die Geweihten erkannte. Ehrerbietig kniete sie sich nieder. Tyrael wedelte ungeduldig mit der Hand.
"Wo ist die Oberste Zuchtmeisterin?", fragte er.
"In der Ardentenkammer. Aber ich glaube nicht-", setzte die Frau an, doch Tyrael ging bereits an ihr vorbei. Als Xaganel die Tür zur Kammer hinter dem Tempel aufstieß, saß die Zuchtmeisterin gerade breitbeinig hinter dem Schreibtisch und ließ sich stöhnend von einer jungen Novizin bedienen. Erschrocken zuckten beide zusammen. Hastig scheuchte die Zuchtmeisterin die andere Frau beiseite und richtete sich den Rock.
"Was erlaubt ihr euch-", setzte sie an und schien nicht recht zu wissen, ob sie entrüstet oder verlegen sein sollte.
"Wir erlauben uns so einiges", entgegnete Xaganel. Tyrael schloss die Türe, nachdem die Novizin geflüchtet war. "Unsere beiden Bräute.. wieso sind die nicht längst im Konvent?"
"Sie sind dreizehn. Das ist ein unmögliches Alter für den Konvent", erwiderte die Oberin.
"Ihr Licht strahlt so hell, dass es unmöglich ist den Blick davon abzuwenden", wandte Tyrael ein, "Ihr Alter spielt keine Rolle. Ihr Licht tut es. Ihre Körper tun es."
"Geweihte, mit allem Respekt, sie sind nicht reif genug. Zuchtmeisterin Kalystras Berichte sind eindeutig. Die Mädchen sind noch zu unzüchtig. Sie werden im Konvent ein schweres Leben haben. Sie sind zu zierlich für die Vorbereitungen", versuchte die Oberste Zuchtmeisterin einzuwenden. Tyrael knurrte ungehalten und die Frau zuckte zusammen.
"Schwer vielleicht", gab er zu, "Aber sicherer als hier. Sie werden unsere Siegel tragen. Noch diesen Mond."
"Wartet wenigstens noch ein Jahr, damit sie auch wirklich die Lehren Hexes in diesem jungen Alter in sich aufnehmen können. Wir Zuchtmeisterinnen wissen am besten was gut für unsere Jüngerinnen ist. Wir-"
Xaganel war vorgetreten und hieb so hart auf den Schreibtisch vor ihr, dass das Holz splitterte und die Tischhälften krachend in sich zusammen brachen. Die Oberste Zuchtmeisterin schrie erschrocken und fuhr von ihrem Sessel auf, stolperte nach hinten. Xaganel war ihr blitzschnell nachgestiegen, schob die Bruchstücke wuchtig beiseite.
"Morgen haben sie die Prüfung und das ist endgültig", sagte er, die Stimme tief und grollend. Die Zuchtmeisterin begann zu wimmern und faltete ihre Hände zum Gebet. Xaganels massige Gestalt verdeckte sie völlig, schob sie gegen die Steinwand hinter ihr.
"J-ja... ja, Geweihter Xaganel", stammelte sie zittrig. "V-verzeiht. Es wird.. wird geschehen. Wir wollen doch nur das beste für die Mädchen. Bitte habt Gnade."
Xaganel reagierte nicht gleich ehe er sich abwandte. Tyrael nickte der Frau nochmal zu ehe sie den Raum verließen. Schweigend schritten sie durch den Tempel bis sie draußen in der kühlen Nachtluft standen.
*Als du sagtest, dass du bei ihr mal ordentlich auf den Tisch hauen willst, dachte ich nicht, dass du das wortwörtlich meintest*, begann Tyrael.
Xaganel brummte. *Das ist die einzige Sprache, die die verstehen.*
Tyrael schmunzelte. *Zuchtmeisterinnen sind nicht Sions Höllenbrut.*
*Pah, nah dran*, erwiderte der andere Dämon und legte einen Arm um ihn. *Komm, plündern wir die Vorräte der Blutopfer bevor unsere Brüder und Schwester alles abkriegen.*

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Do 27. Mai 2021, 20:44
von Saphielle
Irgendwann gab es aber nicht mehr. Die Ranken und die Finger verblassten. Keine Münder saugten mehr an ihren Knospen oder ihrer Perle. Zurück blieb nur noch ihre erschöpfende Trance, aus der sie kaum aufwachen konnte. Fahrig rieb sie sich verzweifelt an ihrem Gebetsschemel, wimmerte sehnsüchtig und wollte wieder mehr von den Blitzen, der Hitze und dem Licht spüren. Dafür war sie da. Es schien ihr einziger Daseinszweck. Ihre Blume war so weit offen. So feucht. so bereit. Dass die Messe längst geendet hatte bekam sie nicht mit. Dafür realisierte sie um so mehr, dass man sie losband und vom Hocker holen wollte.
Saphielle wand sich. Sie wollte nicht weg. Sie wollte hier bleiben und zu Hexe beten. Wollte in ihrem Licht baden und sich ihr hingeben. Die Hände, die sie packten, verstanden das nicht und so knurrte Saphielle sie instinktiv an, wehrte sich dagegen. Doch das Mädchen war am Ende ihrer Kräfte und so sackte sie schlussendlich nur erschöpft in irgendwelchen Armen zusammen. Mit dem Zusammensacken verschwand auch ihr Bewusstsein. Plötzlich war sie unglaublich müde und schlief innerhalb weniger Atemzüge ein.

Seufzend räckelte sie sich wohlig. Sie musste nicht mehr knien. Sie durfte liegen und ihre Brüste wurden endlich wieder kraftvoll massiert. Ihre Blume zuckte frei und feucht. Wimmernd saugte sie im Halbschlaf an ihrer Unterlippe. Sie wollte wieder die Finger an ihrer Blume spüren. Saphielle war jedoch zu müde, um wirklich aufzuwachen. Sie realisierte zwar irgendwann, dass sie wieder im Behandlungsstuhl lag, die Beine schön weit gespreizt. Sie glaubte auch mitzubekommen, wie sie mit der Medizin behandelt wurde und ihre Brüste eingecremt wurden. Aber vielleicht war es auch nur ein Traum. Sie waren so lange schon in Behandlung, da blieb es in Erinnerung. Denn eigentlich war doch Hexennacht. Oder war die auch schon vorbei.

"Jüngerin Saphielle", wurde sie aus ihrem Schlaf gerufen. "Jüngerin Saphielle, aufwachen. Heute ist dein grosser Tag. Los, husch, husch Mädchen, bevor sie es sich anders überlegen." Müde blinzelte Saphielle Akolythin Thulene an, verstand nicht, was los war.
"Akolythin Thulene?", murmelte sie verschlafen. "Was ist los?" Es konnte unmöglich schon Morgen sein. Sie war noch so müde. Und überhaupt, warum lag sie nicht im Bett? Erschrocken keuchte sie auf, als Akolythin den Stuhl in eine aufrechte Position stellte. Prompt verlor sie aus ihrer Blume von der Medizin, mit der sie diese Nacht anscheinend doch behandelt worden war.
"Eure Prüfung wurde für heute festgelegt", erklärte Akolythin Thulene, während sie Edea von ihrem Stuhl losband und sie leicht wachrüttelte. "Ganz früh. Und jetzt beeilt euch Mädchen. Ihr wollt die Prüfungskommission doch nicht warten lassen. Geht duschen, damit ihr zu Eurer Prüfung gebracht werden könnt." Brav schüttelte Saphielle ihren Kopf und krabbelte artig vom Behandlungstuhl herunter. Dabei fühlten sich ihre Beine ziemlich wackelig an. Doch warten lassen wollte sie wirklich niemanden.
"Was für eine Prüfung?" musste sie dann aber doch noch benommen fragen. Sie verstand gerade nicht ganz, was passierte. Heute sollte doch eigentlich der Tag der Reinigung sein.
"Eure Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts", kam die überwältigende Antwort.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Do 27. Mai 2021, 21:54
von Edea
Edea wachte nur noch einmal auf, als wieder ihre Brüste berührt wurden. Benommen wimmerte sie, leckte sich über die trockenen Lippen und stellte fest, dass ihr Hüter herausgenommen worden war. Eine Akolythin stand bei ihr, massierte Creme in Edeas volle Brüste ein. Das Mädchen keuchte und wand sich leicht, doch sie war wieder auf dem Behandlungsstuhl gefesselt. Sie stöhnte, als die Spritze angesetzt wurde. Edeas Blume zuckte, fühlte sich immer noch so offen und willig an. Die Medizin wurde hinein gespritzt, bereitete ihr wieder ein ausgefülltes Gefühl. Ja... dafür war sie da. Man sollte sie ausfüllen. Das Mädchen driftete benommen wieder in den Schlaf.
Als sie geweckt wurde, kam es ihr nicht viel später vor. Was war passiert? War bereits morgen? Nein, es schien noch dunkel zu sein. Vielleicht bekam sie eine neue Behandlung. Jemand rief aufgeregt ihren Namen. Zuerst dachte Edea es wäre Saphielle, doch ihre Freundin lag genauso schläfrig im Behandlungsstuhl neben ihr. Eine Akolythin band sie gerade los.
Oh, aber war vorhin nicht die Hexennacht gewesen? Edea erinnerte sich nicht mehr wie sie hierher gekommen war. Sie blinzelte nochmal und erkannte Akolythin Thulene, die aufgeregt davon sprach, dass heute Saphielles großer Tag wäre. Edea verstand nicht was sie meinte und ihr Kopf fühlte sich noch ganz dumpf an. Saphielle hatte heute nicht Geburtstag und selbst wenn, so war es kein Tag, der groß gefeiert wurde.
Saphielles Stuhl wurde in die aufrechte Position gekippt und sie verlor dabei einen Schwall Medizin. Edea blickte fasziniert dahin. Saphielles Blume war immer noch geschwollen und es sah so gut aus wie es aus ihrer Blume hinaus tropfte. Edea lächelte verschlafen.
Dann war Akolythin Thulene bei ihr und rüttelte wieder an ihr, machte sie ebenfalls los. Sie erwähnte eine Prüfung, die heute war.
„Oh.. aber ich hab gar nicht gelernt“, entfuhr Edea orientierungslos ohne zu wissen worum es ging. Die Akolythin drängte, dass sie beide schnell duschen gehen sollten. Edea versuchte sich wacklig zu erheben, spürte wie auch sie Medizin verlor. Aber die letzten Tage hatte sie sich daran gewohnt, dass ihre Blume so feucht war. Würde es je wieder aufhören?
Beide Mädchen krabbelten nackt von den Stühlen. Saphielle fragte welche Prüfung gemeint war, als Akolythin Thulene Edea mit der Antwort vollkommen überrumpelte.

Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts. Edeas sah die Akolythin perplex an, doch die sah nicht so aus als würde sie scherzen.
„Aber... wir sind doch viel zu jung“, brachte Edea überwältigt vor. Die meisten Mädchen hatten diese Aufnahmeprüfung wenn sie 16 waren. Vielleicht mit 15. Und man munkelte, dass es auch mal 14jährige Mädchen gegeben hatte. Aber bestimmt nicht 13jährige. Davon hatte Edea noch nie gehört. Sie waren ja nichtmal ein Jahr in der Schule der Erwachenden.
Sie musste noch träumen. Edea kniff sich leicht in den Arm, aber Akolythin Thulene sah sie immer noch ungeduldig an.
„Los, Mädchen, ihr kommt sonst zu spät.“
„Ist es wirklich wahr?“, fragte Edea.
„Anscheinend habt ihr in der Hexennacht so viel Licht herbeigerufen, dass man es für einen Versuch wert hält“, erklärte die Akolythin und schob sie in Richtung des Bades. „Aber das werdet ihr gleich wieder zunichte machen, wenn ihr zu spät erscheint.“
Edea keuchte. Ihr Herz pochte aufgeregt und schließlich strahlte das blonde Mädchen breit. „Es passiert wirklich? Heute?! Oh, Hexe sei dank!“ Sie fasste Saphielle an den Händen. „Wir kommen wirklich in den Konvent! Wir können Bräute sein! Ist das nicht Wahnsinn?“, freute sie sich überschwänglich. Die Mädchen eilten ins Bad.
Akolythin Thulene folgte ihnen. „Wascht euch gründlich, dann bekommt ihr noch das geweihte Obst und einen Trank. Es wird euch stärken, denn die Prüfungen können sehr lange dauern.“
Edea nickte, hörte aber vor lauter Aufregung kaum noch zu. Sie trat mit Saphielle unter die Dusche. Sie würden ihre Prüfung haben. Jetzt!
Jetzt...
Während das Wasser über ihren Körper prasselte, sank endlich die Wirklichkeit ein und Edea bebte. Sie waren viel zu jung und auf die Prüfung überhaupt nicht vorbereitet. Sie hatten noch nicht viel dazu in der Schule gelernt. Was, wenn sie versagen würde?
„Oh, Saphielle, ich hab schreckliche Angst“, wisperte sie. „Und unsere Schwellungen sind auch noch nicht ganz zurückgegangen.“
Sie flüsterten ein rasches Gebet unter der Dusche. „Bitte, Hexe, erhöre unser Flehen. Wir wollten dir unbedingt als Bräute dienen. Mach uns stark genug, dass wir die Prüfungen bestehen. Wir werden alles tun, um zu einem Gefäß gemacht zu werden“, beteten sie inbrünstig.
Edea wusch ihre Weiblichkeit sanft aber ausführlich. Das Mädchen hatte gehört, dass man nackt von den Zuchtmeisterinnen angeschaut werden würde. Und dass man den Sonnentrank bekommen würde. Aber was würde dazwischen passieren? Wie wurde geprüft, dass sie sich als Bräute eigneten? Ob sie ihr Licht zum Strahlen bringen mussten? Edea zitterte vor Aufregung, während sie sich abtrockneten.
Danach bekamen sie kleine Fruchtstücke und einen Trank, der zwar komisch schmeckte, jedoch ihre Geister und ihren Körper belebte. Edea fühlte sich gleich etwas wacher. Danach durften sie nochmal ins Bad, um sich die Zähne zu putzen und ihre Haare zu frisieren. Akolythin Thulene trocknete sie und steckte ihnen das Haar nur leicht zurück. Ansonsten war es offen.
Edea erinnerte die Eile der Prüfung frappierend an ihre erste Blutweihe. Da war auch alles so schnell gegangen. Auch heute hatte sie wieder Angst, doch eigentlich fühlte sie sich so bereit eine Braut zu werden. Sie wollte nichts sehnlicher als das. Und dann würde sie ihr Licht Hexe und ihrem Bräutigam ganz oft schenken.

Als sie aus dem Bad wiederkamen, erwartete sie Zuchtmeisterin Kalystra mit weißen Roben. Edea schluckte. Ob sie wieder ins Büro der Zuchtmeisterin mussten? Ob sie je wieder hierher zurückkehren würden?
Zuchtmeisterin Kalystra wirkte irgendwie verärgert.
„Zieht das an“, sagte sie knapp und presste ihnen die Wickelroben entgegen. „Ihr solltet besser viel beten, denn das werdet ihr brauchen. Obwohl ich euch liederliche Mädchen am besten kenne, wurde ich überstimmt. Die Oberste Zuchtmeisterin ist der Meinung ihr sollt jetzt die Aufnameprüfung haben.“ Die Zuchtmeisterin sah sie verächtlich an.
„Wir wissen doch alle, dass ihr unwürdig seid und noch viel zu lernen habt. Nur weil ihr euch an einem Gebetsschemel reiben könnt und dicke Brüste bekommen habt, bedeutet das nicht, dass ihr Bräute werden könnt“, zischte sie. Edea schluckte und senkte demütig den Kopf, streifte die Robe über und wickelte sie um ihren zierlichen Körper. Es waren nur ihre Brüste, die alles andere als zierlich waren. Zuchtmeisterin Kalystra hatte sicher recht, dass dies nicht reichte. Edea musste alles bei der Prüfung geben. Was immer die Prüferinnen fordern würden, sie musste es tun.
„Es tut uns leid, dass wir euch enttäuscht haben, Zuchtmeisterin. Wir versprechen, wir werden unser bestes geben. Danke für alles was ihr uns gelehrt habt“, bedankte sich Edea unterwürfig.
Akolythin Thulene trat zu ihnen. „Eine Sänfte wartet draußen auf euch, um euch zum Konvent zu bringen.“