Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Der goldene Stern lächelte geschmeichelt, nachdem Aerys ihm sein Versprechen gegeben hatte, was er mit den Skizzen tun würde. Es war ihm nicht anzusehen, ob er ahnte, dass Aerys eigentlich über Yukarin und Lexes gesprochen hatte. Geschweige denn, ob ihm die Vorstellung gefiel, dass Aerys sie zu sich holen wollte. Wahrscheinlich konnte er sich gar nicht vorstellen, dass Aerys das tatsächlich gelingen könnte und erst recht nicht, wie es sein würde, bei ihm zu leben. Vermutlich war Aerys auch nicht die erste, betörte, vermögende Person, die die Sterne zu sich holen wollte. Sie waren immerhin eigens dazu gedacht, die gewünschten Personen zu verführen. Aerys kannte sich darin aus. Er bildete schliesslich Männer aus, genau solche Fallen zu werden.
"Das freut mich", erwiderte Aerys zufrieden, als Lexes ihm erklärte, dass er und sein Cousin die Zeit mit ihm sehr schätzten. "Ich geniesse die Zeit mit euch ebenfalls überaus." Oder wie Lexes seine Hand auf seinem Oberschenkel liess und sie gar sachte etwas nach oben schob. Er genoss die Nähe des Prinzen und er genoss es, sich mit ihm zu unterhalten. Lexes war überaus faszinierend. Besonders wenn er für einen Herzschlag lang vergass der goldene Stern zu sein und etwas über sich selbst verriet. Wie zum Beispiel, dass er keine Angst vor Kriegerprinzen hätte, sondern sie sehr interessant fände. Natürlich könnte das auch nur eine Aussage gewesen sein, um sich mutiger darzustellen, als er war. Oder um Zwietracht zwischen ihm und Alazier zu sähen. Um ihn eifersüchtig zu machen. Doch Lexes Körpersprache, als er auf Alaziers Schoss gesessen hatte, war eine andere gewesen. Aerys glaubte ihm, dass er sie interessant fände.
Auch wenn das ein eher ungewöhnliches Interesse war. Es reizte den Adeligen natürlich, herauszufinden, was dieses Interesse auslöste. Wie es sich zeigte. Immerhin hatte Alazier Lexes Handgelenk verletzt. Vielleicht mochte Lexes das. Womöglich hatte er deswegen auch dieses Kinbaku erwähnt. Diese ästhetische Verschnürung und Darbietung eines passiven Models. Gut möglich, dass er sich danach sehnte, so von Alazier gefesselt zu werden. Aerys freute sich jedenfalls auf eine solche Vorführung und war neugierig darauf, wie sich Lexes unter Fesseln winden würde.
"Auch wenn ich weiss, dass ich manchmal nicht leicht zu ertragen bin", gab er zu, wie als würde er Lexes jetzt schon verzeihen, wenn er nicht jeden Moment mit ihm genoss. "Besonders dann nicht, wenn ich mich auf meine Kunst konzentriere. Ich gebe mich ihr manchmal derart bedingungslos hin, dass meine Manieren und meine Rücksicht darin ertrinken." Deswegen hatte er Lexes vorhin so einen Schrecken versetzt und deswegen würde er es auch wieder tun.
"Du kannst dir vorstellen, wie glücklich meine Eltern darüber sind", zwinkerte er Lexes verspielt zu, um die Situation etwas aufzulockern.
Lexes war höflich genug, ihn deswegen nicht zu tadeln, sondern machte ihm nur ein weiteres Kompliment zu seinen Zeichenkünste, wobei er neckisch seine Finger wandern liess. Wenn auch nur wenig. Aerys genoss die zarte, langsame Verführung dennoch. Es konnte überaus reizvoll sein, sich über Wochen so locken zu lassen und Stückchen für Stückchen mehr zu bekommen. Wenn das in Dharo hier so Brauch war, dann würde er gern mitmachen. Selbst wenn Königin Kimura aus irgend einem Grund, der nicht allein das Bild betraf, ihn mit den Verhandlungen drängte, so konnte das wenigstens mit den Avancen von Lexes so sein.
"Danke. Ich zeiche grundsätzlich gerne Momentaufnahmen", erwiderte er lächelnd. "Seien es nun Männer, Frauen, Tiere oder Landschaften. Doch ich gebe zu, dass mich die Gesichter, die Emotionen am Meisten reizen." Solange es nur echt und tief empfunden war.
"Ja, ich habe auch meine Begleiter so verewigt und noch viele mehr", schmunzelte er. "Und das auf so viele, verschiedene Weise. Das ist der Vorteil daran, langlebig zu sein. Man hat viel Zeit, seine Kunst zu entwickeln und auszuüben. Trotzdem habe ich noch längst nicht das Gefühl, alles gesehen zu haben, was ich sehen will. Alles gezeichnet zu haben, was es Wert ist, gezeichnet zu werden. Deswegen schätze ich auch die Gelegenheit dieser Reise nach Dharo sehr. Sobald ich einmal etwas Zeit und Ruhe finde, möchte ich mich zu einem Schrein der Dunkelheit begeben, um ihr dafür zu danken, dass sie dafür gesorgt hat, dass ich euch begegnet bin." Und natürlich würde er sie um ihren Segen bitten, die Sterne in seinen Besitz zu bringen.
Dicht beieinander sitzend zeigte er Lexes noch weitere Bilder von sich oder von Yukarin. Doch nie eines, wo sie beide darauf zu sehen waren. Dazu war es noch zu früh. Genau wie das Bild, das er von Lexes mit Yuki auf dem Arm skizziert hatte. Das waren süsse Geheimnisse für später. Lexes zeigte sich trotzdem höflich interessiert, kraulte weiter neckisch seinen Oberschenkel. Aerys genoss es und liess es zu, dass sein Körper gemütlich darauf reagierte.
Mit der Zeit war es draussen richtig dunkel geworden. Die Leckereien, die Bariol aufgetischt hatte, waren beinahe verzehrt. Eine weitere Runde von dem alkoholischen Apfelsaft wurde ausgeschenkt. Mit Ausnahme von Naeran. Er hatte schon genügend gehabt und war mittlerweile mit geröteten Wangen halbwegs an Yukarins Seite eingeschlafen. Den Kopf sachte und vollkommen vertrauensvoll an seine Schultern gelegt. Der silberne Stern beliess den Jüngling da, wo er war und unterhielt sich derweil angeregt mit Iphis über hayllische Grammatik im Vergleich zur dharoischen Grammatik. Aerys war froh, dass er da nicht mitdiskutieren musste. Dennoch genoss er das Bild. Also schlug er ein leeres Blatt in seinem Zeichenblock auf, und begann zu skizzieren, obwohl Lexes dicht bei ihm sass und ihn neckisch streichelte. Er wollte ihm zeigen, wie so ein Bild entstand.
"Es gibt da etwas, das ich dich gerne fragen würde, goldener Stern", begann er, nachdem das Bild nahezu fertig skizziert war und Lexes es noch immer nicht gewagt hatte, ihn wenigstens ein bisschen konkreter zu berühren.
"Auch wenn ich weiss, dass es eine Frage ist, die man hier in Dharo wohl nicht stellt", gab er zu. "Deswegen stelle ich sie dir und nicht dem silbernen Stern. Ich fürchte, sein Kopf würde dann zu glühen beginnen wie die untergehende Sonne. Ich hoffe jedoch, dass du die Frage verkraftest und sie mir nicht böse nimmst. Es ist nicht als Affront gedacht." Doch bei manchen Sachen musste man sich einfach Klarheit verschaffen, um nicht in ein schreckliches Fettnäpfchen zu treten. Er drehte seinen Kopf zu Lexes und schob seine Lippen dicht an sein Ohr.
"Wie funktioniert das hier in Dharo mit dem Sex?" wollte er samten und kaum hörbar wissen. "Wo doch immer alles so adrett und ordentlich bleiben muss. Wo sich hier doch noch nicht einmal eine Haarsträhne aus den strengen Knoten lösen darf. Wie stellt ihr das also an?"
"Das freut mich", erwiderte Aerys zufrieden, als Lexes ihm erklärte, dass er und sein Cousin die Zeit mit ihm sehr schätzten. "Ich geniesse die Zeit mit euch ebenfalls überaus." Oder wie Lexes seine Hand auf seinem Oberschenkel liess und sie gar sachte etwas nach oben schob. Er genoss die Nähe des Prinzen und er genoss es, sich mit ihm zu unterhalten. Lexes war überaus faszinierend. Besonders wenn er für einen Herzschlag lang vergass der goldene Stern zu sein und etwas über sich selbst verriet. Wie zum Beispiel, dass er keine Angst vor Kriegerprinzen hätte, sondern sie sehr interessant fände. Natürlich könnte das auch nur eine Aussage gewesen sein, um sich mutiger darzustellen, als er war. Oder um Zwietracht zwischen ihm und Alazier zu sähen. Um ihn eifersüchtig zu machen. Doch Lexes Körpersprache, als er auf Alaziers Schoss gesessen hatte, war eine andere gewesen. Aerys glaubte ihm, dass er sie interessant fände.
Auch wenn das ein eher ungewöhnliches Interesse war. Es reizte den Adeligen natürlich, herauszufinden, was dieses Interesse auslöste. Wie es sich zeigte. Immerhin hatte Alazier Lexes Handgelenk verletzt. Vielleicht mochte Lexes das. Womöglich hatte er deswegen auch dieses Kinbaku erwähnt. Diese ästhetische Verschnürung und Darbietung eines passiven Models. Gut möglich, dass er sich danach sehnte, so von Alazier gefesselt zu werden. Aerys freute sich jedenfalls auf eine solche Vorführung und war neugierig darauf, wie sich Lexes unter Fesseln winden würde.
"Auch wenn ich weiss, dass ich manchmal nicht leicht zu ertragen bin", gab er zu, wie als würde er Lexes jetzt schon verzeihen, wenn er nicht jeden Moment mit ihm genoss. "Besonders dann nicht, wenn ich mich auf meine Kunst konzentriere. Ich gebe mich ihr manchmal derart bedingungslos hin, dass meine Manieren und meine Rücksicht darin ertrinken." Deswegen hatte er Lexes vorhin so einen Schrecken versetzt und deswegen würde er es auch wieder tun.
"Du kannst dir vorstellen, wie glücklich meine Eltern darüber sind", zwinkerte er Lexes verspielt zu, um die Situation etwas aufzulockern.
Lexes war höflich genug, ihn deswegen nicht zu tadeln, sondern machte ihm nur ein weiteres Kompliment zu seinen Zeichenkünste, wobei er neckisch seine Finger wandern liess. Wenn auch nur wenig. Aerys genoss die zarte, langsame Verführung dennoch. Es konnte überaus reizvoll sein, sich über Wochen so locken zu lassen und Stückchen für Stückchen mehr zu bekommen. Wenn das in Dharo hier so Brauch war, dann würde er gern mitmachen. Selbst wenn Königin Kimura aus irgend einem Grund, der nicht allein das Bild betraf, ihn mit den Verhandlungen drängte, so konnte das wenigstens mit den Avancen von Lexes so sein.
"Danke. Ich zeiche grundsätzlich gerne Momentaufnahmen", erwiderte er lächelnd. "Seien es nun Männer, Frauen, Tiere oder Landschaften. Doch ich gebe zu, dass mich die Gesichter, die Emotionen am Meisten reizen." Solange es nur echt und tief empfunden war.
"Ja, ich habe auch meine Begleiter so verewigt und noch viele mehr", schmunzelte er. "Und das auf so viele, verschiedene Weise. Das ist der Vorteil daran, langlebig zu sein. Man hat viel Zeit, seine Kunst zu entwickeln und auszuüben. Trotzdem habe ich noch längst nicht das Gefühl, alles gesehen zu haben, was ich sehen will. Alles gezeichnet zu haben, was es Wert ist, gezeichnet zu werden. Deswegen schätze ich auch die Gelegenheit dieser Reise nach Dharo sehr. Sobald ich einmal etwas Zeit und Ruhe finde, möchte ich mich zu einem Schrein der Dunkelheit begeben, um ihr dafür zu danken, dass sie dafür gesorgt hat, dass ich euch begegnet bin." Und natürlich würde er sie um ihren Segen bitten, die Sterne in seinen Besitz zu bringen.
Dicht beieinander sitzend zeigte er Lexes noch weitere Bilder von sich oder von Yukarin. Doch nie eines, wo sie beide darauf zu sehen waren. Dazu war es noch zu früh. Genau wie das Bild, das er von Lexes mit Yuki auf dem Arm skizziert hatte. Das waren süsse Geheimnisse für später. Lexes zeigte sich trotzdem höflich interessiert, kraulte weiter neckisch seinen Oberschenkel. Aerys genoss es und liess es zu, dass sein Körper gemütlich darauf reagierte.
Mit der Zeit war es draussen richtig dunkel geworden. Die Leckereien, die Bariol aufgetischt hatte, waren beinahe verzehrt. Eine weitere Runde von dem alkoholischen Apfelsaft wurde ausgeschenkt. Mit Ausnahme von Naeran. Er hatte schon genügend gehabt und war mittlerweile mit geröteten Wangen halbwegs an Yukarins Seite eingeschlafen. Den Kopf sachte und vollkommen vertrauensvoll an seine Schultern gelegt. Der silberne Stern beliess den Jüngling da, wo er war und unterhielt sich derweil angeregt mit Iphis über hayllische Grammatik im Vergleich zur dharoischen Grammatik. Aerys war froh, dass er da nicht mitdiskutieren musste. Dennoch genoss er das Bild. Also schlug er ein leeres Blatt in seinem Zeichenblock auf, und begann zu skizzieren, obwohl Lexes dicht bei ihm sass und ihn neckisch streichelte. Er wollte ihm zeigen, wie so ein Bild entstand.
"Es gibt da etwas, das ich dich gerne fragen würde, goldener Stern", begann er, nachdem das Bild nahezu fertig skizziert war und Lexes es noch immer nicht gewagt hatte, ihn wenigstens ein bisschen konkreter zu berühren.
"Auch wenn ich weiss, dass es eine Frage ist, die man hier in Dharo wohl nicht stellt", gab er zu. "Deswegen stelle ich sie dir und nicht dem silbernen Stern. Ich fürchte, sein Kopf würde dann zu glühen beginnen wie die untergehende Sonne. Ich hoffe jedoch, dass du die Frage verkraftest und sie mir nicht böse nimmst. Es ist nicht als Affront gedacht." Doch bei manchen Sachen musste man sich einfach Klarheit verschaffen, um nicht in ein schreckliches Fettnäpfchen zu treten. Er drehte seinen Kopf zu Lexes und schob seine Lippen dicht an sein Ohr.
"Wie funktioniert das hier in Dharo mit dem Sex?" wollte er samten und kaum hörbar wissen. "Wo doch immer alles so adrett und ordentlich bleiben muss. Wo sich hier doch noch nicht einmal eine Haarsträhne aus den strengen Knoten lösen darf. Wie stellt ihr das also an?"
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Der Adelige gestand, dass er manchmal nicht leicht zu ertragen wäre, wenn er sich auf seine Kunst konzentrierte. Er würde sich dem bedingungslos hingeben, weswegen darunter manchmal seine Manieren und Rücksicht litten. Lexes lächelte fein.
"Ich denke, das ist das Privileg eines guten Künstlers." Er kannte den Hayllier zwar nicht, hatte aber bereits Andeutungen davon mitbekommen, wenn sich Prinz Verden in seiner Kunst verlor. Alles andere schien dem untergeordnet.
Der Adelige scherzte, dass seine Eltern nicht glücklich darüber wären.
"Wenn ihr solche Ergebnisse abliefert, werden sie es euch sicherlich verzeihen", erwiderte Lexes diplomatisch. Er kannte die Familienverhältnisse des Haylliers nicht genau, obwohl sie in Vorbereitung etwas über Familie Verden gelesen hatten. Doch selten stand in solchen oberflächlichen Informationen, wo die Beziehungen angespannt waren oder nicht.
Lexes durfte weitere Skizzen ansehen und nutzte die Gelegenheit den Adeligen weiter über den Oberschenkel zu streicheln. Bisher war seine Hand nicht fortgeschoben worden, doch Prinz Verden hatte die Berührung auch nicht erwidert oder seinerseits etwas versucht. Wollte er stärker bedrängt werden und wäre es in Gegenwart seiner Liebhaber akzeptabel? Es gab so viel zu bedenken.
Lexes machte dem Adeligen weitere Komplimente über seine künstlerischen Fähigkeiten. Anscheinend hatte er seine Begleiter schon oft gezeichnet. Prinz Verden bezeichnete es als Vorteil langlebig zu sein. Man hätte viel Zeit seine Kunst zu entwickeln. Lexes lächelte fein.
"Das hat man", sagte er bloß. Yukarin und er hatten bisher nur die Bürde ihres langen Lebens zu spüren bekommen, selten ihre Vorteile. Es wäre leichter gewesen, wären sie reine Dharoer. Doch ihre Väter hatten sie mit langem Leben verflucht. Lexes wusste von ihnen kaum mehr als ihre Namen, und allein diese Namen damals zu erhalten, hatte sie viel gekostet.
Prinz Verden dagegen schien seine Langlebigkeit gut zu nutzen, wollte alles zeichnen was es wert wäre gezeichnet zu werden.
"Sobald ich einmal etwas Zeit und Ruhe finde, möchte ich mich zu einem Schrein der Dunkelheit begeben, um ihr dafür zu danken, dass sie dafür gesorgt hat, dass ich euch begegnet bin", fuhr der Adelige fort. Lexes hatte nicht gewusst, dass der Mann tiefgläubig war. Yukarin und er besuchten natürlich auch ab und zu den Tempel oder zündeten Räucherstäbchen zum Gebet an, aber es war mehr aus traditionellen Gründen und weil man es so von ihnen erwartete.
Wobei sie beide durchaus ihren Frieden in einer Meditation im Tempel finden konnten. Yukarin besser als er selbst.
"Es gibt auch in Dharo wunderschöne Tempel, wo ihr einen Schrein der Dunkelheit finden werdet. Und der Palast selbst hat einen kleinen Schrein, der von einer Priesterin betreut wird", erklärte Lexes. "Es ist schön, dass wir euch ein gutes Motiv bieten konnten, das es wert war gezeichnet zu werden." Er legte seine freie Hand im Dank an seine Brust.
Prinz Verden zeigte ihm weitere Bilder, wobei Lexes bei jeder weiteren Skizze auch hoffte jene zu sehen, wo er mit Yukarin gemeinsam posierte, doch diese überschlug der Hayllier rasch und gewährte ihm keinen Blick. Lexes fragte auch nicht danach. Vielleicht hatte es etwas damit zu tun, dass sie für das große Gemälde möglichst unvoreingenommen sein würden.
Währenddessen redeten sie weiter über die Kunst und Lexes erkundigte sich über weitere Bilder und Stilrichtungen des Adeligen, wo er seine Kunst gelernt hatte und was ihm daran gefiel. Zwischendurch wurden weitere kleine hayllische Gerichte verspeist und Lord Matakos goss ihnen auch nochmal ein Glas von dem Apfelsaft ein. Lexes trank auch aus Höflichkeit, versuchte aber nicht zu viel zu nehmen.
Yukarin unterhielt sich mit Lord Thirvu, während der junge Lord Metrides mit vom Alkohol roten Wangen an Yukarins Arm eingeschlafen war. Lexes beneidete seinen Cousin um die Nähe zu den zwei süßen Jünglingen, während Yukarin ihm alle Arbeit mit Prinz Verden überließ. Zum Glück war der Adelige ein angenehmer Gesprächspartner.
Er weihte ihn sogar darin ein wie er eine seiner schönen Skizzen begann indem er Yukarin und den schlafenden Lord Metrides zeichnete. Es war erstaunlich wie aus einigen raschen Strichen mehr und mehr entstand. Lexes beobachtete die Skizze, während er weiterhin Prinz Verdens Schenkel streichelte. Er überlegte, ob er noch weiter vorgehen sollte, als der Adelige ihn etwas fragen wollte.
Er wüsste aber, dass man eine solche Frage in Dharo vermutlich nicht stellte. Er würde sie auch nicht dem silbernen Stern stellen, da er sicher wieder erröten würde. Lexes musste kurz grinsen. Er ahnte in welche Richtung die Frage gehen würde.
Der Hayllier drehte sich zu ihm und flüsterte ihm die prekäre Frage zu.
"Wie funktioniert das hier in Dharo mit dem Sex? Wo doch immer alles so adrett und ordentlich bleiben muss. Wo sich hier doch noch nicht einmal eine Haarsträhne aus den strengen Knoten lösen darf. Wie stellt ihr das also an?"
Lexes lachte leise. Hayllier waren so direkt.
"Ich schätze, es funktioniert genauso wie es in Hayll funktioniert", erwiderte er.
"Verwechselt nicht was in der Öffentlichkeit passiert mit dem was in Dharo hinter verschlossenen Türen passiert. Es würde euch vielleicht erschrecken", deutete er die dunkle Wirklichkeit an, die natürlich sorgsam vor einem Gast verborgen wurde.
"Aber wenn ihr so neugierig seid.." Lexes wandte seinen Kopf, so dass sich ihre Lippen nun ganz nahe waren. "Dann kann ich euch gerne zeigen wie Sex in Dharo funktioniert", wisperte er samten. "Und mein Haar ist auch manchmal offen beim Sex", fügte er hinzu. Das schien Prinz Verden ja besonders zu reizen. Wenn er ihn also mit offenem Haar sehen wollte, sollte er vielleicht mit ihm schlafen.
Lexes wartete auf ein Zeichen der Einwilligung des Adeligen, um die letzte Distanz zwischen ihnen zu überbrücken und ihn zu küssen.
"Ich denke, das ist das Privileg eines guten Künstlers." Er kannte den Hayllier zwar nicht, hatte aber bereits Andeutungen davon mitbekommen, wenn sich Prinz Verden in seiner Kunst verlor. Alles andere schien dem untergeordnet.
Der Adelige scherzte, dass seine Eltern nicht glücklich darüber wären.
"Wenn ihr solche Ergebnisse abliefert, werden sie es euch sicherlich verzeihen", erwiderte Lexes diplomatisch. Er kannte die Familienverhältnisse des Haylliers nicht genau, obwohl sie in Vorbereitung etwas über Familie Verden gelesen hatten. Doch selten stand in solchen oberflächlichen Informationen, wo die Beziehungen angespannt waren oder nicht.
Lexes durfte weitere Skizzen ansehen und nutzte die Gelegenheit den Adeligen weiter über den Oberschenkel zu streicheln. Bisher war seine Hand nicht fortgeschoben worden, doch Prinz Verden hatte die Berührung auch nicht erwidert oder seinerseits etwas versucht. Wollte er stärker bedrängt werden und wäre es in Gegenwart seiner Liebhaber akzeptabel? Es gab so viel zu bedenken.
Lexes machte dem Adeligen weitere Komplimente über seine künstlerischen Fähigkeiten. Anscheinend hatte er seine Begleiter schon oft gezeichnet. Prinz Verden bezeichnete es als Vorteil langlebig zu sein. Man hätte viel Zeit seine Kunst zu entwickeln. Lexes lächelte fein.
"Das hat man", sagte er bloß. Yukarin und er hatten bisher nur die Bürde ihres langen Lebens zu spüren bekommen, selten ihre Vorteile. Es wäre leichter gewesen, wären sie reine Dharoer. Doch ihre Väter hatten sie mit langem Leben verflucht. Lexes wusste von ihnen kaum mehr als ihre Namen, und allein diese Namen damals zu erhalten, hatte sie viel gekostet.
Prinz Verden dagegen schien seine Langlebigkeit gut zu nutzen, wollte alles zeichnen was es wert wäre gezeichnet zu werden.
"Sobald ich einmal etwas Zeit und Ruhe finde, möchte ich mich zu einem Schrein der Dunkelheit begeben, um ihr dafür zu danken, dass sie dafür gesorgt hat, dass ich euch begegnet bin", fuhr der Adelige fort. Lexes hatte nicht gewusst, dass der Mann tiefgläubig war. Yukarin und er besuchten natürlich auch ab und zu den Tempel oder zündeten Räucherstäbchen zum Gebet an, aber es war mehr aus traditionellen Gründen und weil man es so von ihnen erwartete.
Wobei sie beide durchaus ihren Frieden in einer Meditation im Tempel finden konnten. Yukarin besser als er selbst.
"Es gibt auch in Dharo wunderschöne Tempel, wo ihr einen Schrein der Dunkelheit finden werdet. Und der Palast selbst hat einen kleinen Schrein, der von einer Priesterin betreut wird", erklärte Lexes. "Es ist schön, dass wir euch ein gutes Motiv bieten konnten, das es wert war gezeichnet zu werden." Er legte seine freie Hand im Dank an seine Brust.
Prinz Verden zeigte ihm weitere Bilder, wobei Lexes bei jeder weiteren Skizze auch hoffte jene zu sehen, wo er mit Yukarin gemeinsam posierte, doch diese überschlug der Hayllier rasch und gewährte ihm keinen Blick. Lexes fragte auch nicht danach. Vielleicht hatte es etwas damit zu tun, dass sie für das große Gemälde möglichst unvoreingenommen sein würden.
Währenddessen redeten sie weiter über die Kunst und Lexes erkundigte sich über weitere Bilder und Stilrichtungen des Adeligen, wo er seine Kunst gelernt hatte und was ihm daran gefiel. Zwischendurch wurden weitere kleine hayllische Gerichte verspeist und Lord Matakos goss ihnen auch nochmal ein Glas von dem Apfelsaft ein. Lexes trank auch aus Höflichkeit, versuchte aber nicht zu viel zu nehmen.
Yukarin unterhielt sich mit Lord Thirvu, während der junge Lord Metrides mit vom Alkohol roten Wangen an Yukarins Arm eingeschlafen war. Lexes beneidete seinen Cousin um die Nähe zu den zwei süßen Jünglingen, während Yukarin ihm alle Arbeit mit Prinz Verden überließ. Zum Glück war der Adelige ein angenehmer Gesprächspartner.
Er weihte ihn sogar darin ein wie er eine seiner schönen Skizzen begann indem er Yukarin und den schlafenden Lord Metrides zeichnete. Es war erstaunlich wie aus einigen raschen Strichen mehr und mehr entstand. Lexes beobachtete die Skizze, während er weiterhin Prinz Verdens Schenkel streichelte. Er überlegte, ob er noch weiter vorgehen sollte, als der Adelige ihn etwas fragen wollte.
Er wüsste aber, dass man eine solche Frage in Dharo vermutlich nicht stellte. Er würde sie auch nicht dem silbernen Stern stellen, da er sicher wieder erröten würde. Lexes musste kurz grinsen. Er ahnte in welche Richtung die Frage gehen würde.
Der Hayllier drehte sich zu ihm und flüsterte ihm die prekäre Frage zu.
"Wie funktioniert das hier in Dharo mit dem Sex? Wo doch immer alles so adrett und ordentlich bleiben muss. Wo sich hier doch noch nicht einmal eine Haarsträhne aus den strengen Knoten lösen darf. Wie stellt ihr das also an?"
Lexes lachte leise. Hayllier waren so direkt.
"Ich schätze, es funktioniert genauso wie es in Hayll funktioniert", erwiderte er.
"Verwechselt nicht was in der Öffentlichkeit passiert mit dem was in Dharo hinter verschlossenen Türen passiert. Es würde euch vielleicht erschrecken", deutete er die dunkle Wirklichkeit an, die natürlich sorgsam vor einem Gast verborgen wurde.
"Aber wenn ihr so neugierig seid.." Lexes wandte seinen Kopf, so dass sich ihre Lippen nun ganz nahe waren. "Dann kann ich euch gerne zeigen wie Sex in Dharo funktioniert", wisperte er samten. "Und mein Haar ist auch manchmal offen beim Sex", fügte er hinzu. Das schien Prinz Verden ja besonders zu reizen. Wenn er ihn also mit offenem Haar sehen wollte, sollte er vielleicht mit ihm schlafen.
Lexes wartete auf ein Zeichen der Einwilligung des Adeligen, um die letzte Distanz zwischen ihnen zu überbrücken und ihn zu küssen.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Anscheinend hatte er den goldenen Stern gut genug vorbereitet, denn er wich nicht pikiert zurück, sondern schenkte ihm ein leises Lachen. Eines, das herzlich und nicht herablassend wirkte. Aerys lächelte wohlig. Lexes hörte sich wunderbar an, wenn er so lachte. Schlussendlich gab es jedoch kein Geheimnis, wie der Sex in Dharo funktionierte. Anscheinend musste hinter verschlossenen Türen nicht alles so adrett und ordentlich bleiben, wie es in der Öffentlichkeit war. Lexes deutete gar an, dass es hinter verschlossenen Türen sehr wüst werden konnte.
"Da magst du sogar recht haben", gab Aerys bitterer als beabsichtigt zu. Er hasste dieses höfische, vornehme Getue, das nur Intriegen und Gier verdecken sollte. Er bediente sich war auch manchmal dieser Intriegen, wenn es nicht anders ging. Oder Grausamkeit, wenn der Schmerz in ihm zu gross wurde. Aber das hiess noch lange nicht, dass er es gut hiess. Schon gar nicht, wenn es ihm angetan wurde. Deswegen hielt er sich oft auch so gut es ging von den Höfen fern.
Selbstverständlich erzählte Lexes ihm nicht weiter davon, was Aerys womöglich erschrecken mochte. Wahrscheinlich war diese kleine Andeutung schon zuviel gewesen. Daführ bot er ihm an, dass er ihm gerne zeigen könne, wie Sex in Dharo funktionierte, wenn er so neugierig wäre. Und wie neugierig Aerys war. Vorallem darauf, wie Lexes sich ihm weiter nähern und ihn berühren würde. Er war so dezent und zurückhaltend. Dabei war er, soweit er das verstanden hatte, noch der direktere der beiden Cousins. Er hatte bei seiner Einladung seinen Kopf so gedreht, dass ihre Lippen sich beinahe berührten. Seine samtene Stimme löste einen angenehmen Schauder bei Aerys aus und das Angebot, seine Haare beim Sex offen zu tragen war mehr als nur verführerisch. Sie waren so kurz vor einem Kuss. Die Spannung war herrlich prickelnd. Um einen Kuss direkt auf seine Lippen zu vermeiden, schob er sich seitlich an Lexes Kopf vor, dicht Wange an Wange ohne sich tatsächlich zu berühren. Die Lippen wieder nah an seinem Ohr.
"Was für ein Angebot", raunte Aerys seiden zurück. "Dein Haar offen sehen zu dürfen. Da kann ich unmöglich widerstehen." Wobei er offen liess, ob das nun beim Sex passieren sollte oder einfach nur so. Er wollte Lexes noch etwas reizen, weiter aus sich heraus zu gehen und sich ihm anzubieten. Oder ihn zu verwöhnen.
Bevor es jedoch dazu kam, erhob sich Alazier mit den Worten, dass es wohl an der Zeit wäre, jemanden ins Bett zu bringen. Darion nickte und erhob sich ebenfalls. So von seiner Intimität mit Lexes abgelenkt, löste er sich von ihm. Alazier ging er um den Tisch herum, um Naeran behutsam auf seine Arme zu heben. Der Jüngling nuschelte etwas vom silbernen Stern, döste an Alaziers Brust dann aber gleich weiter. Darion folgte ihnen, wie um Alazier zu helfen, Naeran ins Bett zu bringen. Bariol erklärte daraufhin prompt, dass er noch einige Esswaren zu verräumen hätte, woraufhin Iphis sich eifrig meldete, ihm zu helfen.
Ehe sie sich versahen, hatte sich alle Kunstwerke höflich verabschiedet und zurück gezogen, so dass Aerys allein mit den Sternen auf den gemütlichen Kissen zurück blieb. Es war lieb gemeint von seinen Kunstwerken, doch eigentlich sollte der die Sterne nun auch verabschieden. Andererseits, ein wenig Gesellschaft konnte nicht schaden. Solange er es nicht zu weit trieb. Also klappte er den Zeichenblock zu und liess ihn verschwinden.
"Silberner Stern, ich hoffe, du magst auch mit mir Vorlieb nehmen, auch wenn ich mich nicht so beflissen über hayllische Grammatik mit dir unterhalten werde." Mit einer einladenden Geste seiner Hand deutete er auf den freien Platz neben ihm.
"Es wäre mir eine Ehre, Prinz Verden", neigte Yukarin seinen Kopf. Anmutig erhob er sich und glitt auf das Kissen neben Aerys. Schön dicht und nicht so reserviert und auf anständigen Abstand bedacht wie sonst.
"Es ist immer interessant, sich mit Euch zu unterhalten", beteuerte er demütig. Aerys lachte leise.
"Sei dir da nicht so sicher", warnte Aerys ihn gut gelaunt und lehnte sich etwas zurück. "Der goldene Stern und ich führten eben ein Gespräch, das einem die Schamesröte ins Gesicht treiben könnte." Zumindest wenn man kein hayllischer Adeliger war, sondern jemand so sittsames wie Yukarin.
"Dein Cousin wollte mir eben zeigen, wie dharoischer Sex funktioniert", erklärte er nun recht freimütig und liess es so klingen, als wäre der Sex in Dharo etwas ganz anderes, als in Hayll. "Er hat sogar zugegeben, dass sein Haar dabei manchmal offen ist." Verschmitzt zwinkerte er Yukarin zu, der sich tapfer hielt und nur freundlich zu Lächeln versuchte.
"Da magst du sogar recht haben", gab Aerys bitterer als beabsichtigt zu. Er hasste dieses höfische, vornehme Getue, das nur Intriegen und Gier verdecken sollte. Er bediente sich war auch manchmal dieser Intriegen, wenn es nicht anders ging. Oder Grausamkeit, wenn der Schmerz in ihm zu gross wurde. Aber das hiess noch lange nicht, dass er es gut hiess. Schon gar nicht, wenn es ihm angetan wurde. Deswegen hielt er sich oft auch so gut es ging von den Höfen fern.
Selbstverständlich erzählte Lexes ihm nicht weiter davon, was Aerys womöglich erschrecken mochte. Wahrscheinlich war diese kleine Andeutung schon zuviel gewesen. Daführ bot er ihm an, dass er ihm gerne zeigen könne, wie Sex in Dharo funktionierte, wenn er so neugierig wäre. Und wie neugierig Aerys war. Vorallem darauf, wie Lexes sich ihm weiter nähern und ihn berühren würde. Er war so dezent und zurückhaltend. Dabei war er, soweit er das verstanden hatte, noch der direktere der beiden Cousins. Er hatte bei seiner Einladung seinen Kopf so gedreht, dass ihre Lippen sich beinahe berührten. Seine samtene Stimme löste einen angenehmen Schauder bei Aerys aus und das Angebot, seine Haare beim Sex offen zu tragen war mehr als nur verführerisch. Sie waren so kurz vor einem Kuss. Die Spannung war herrlich prickelnd. Um einen Kuss direkt auf seine Lippen zu vermeiden, schob er sich seitlich an Lexes Kopf vor, dicht Wange an Wange ohne sich tatsächlich zu berühren. Die Lippen wieder nah an seinem Ohr.
"Was für ein Angebot", raunte Aerys seiden zurück. "Dein Haar offen sehen zu dürfen. Da kann ich unmöglich widerstehen." Wobei er offen liess, ob das nun beim Sex passieren sollte oder einfach nur so. Er wollte Lexes noch etwas reizen, weiter aus sich heraus zu gehen und sich ihm anzubieten. Oder ihn zu verwöhnen.
Bevor es jedoch dazu kam, erhob sich Alazier mit den Worten, dass es wohl an der Zeit wäre, jemanden ins Bett zu bringen. Darion nickte und erhob sich ebenfalls. So von seiner Intimität mit Lexes abgelenkt, löste er sich von ihm. Alazier ging er um den Tisch herum, um Naeran behutsam auf seine Arme zu heben. Der Jüngling nuschelte etwas vom silbernen Stern, döste an Alaziers Brust dann aber gleich weiter. Darion folgte ihnen, wie um Alazier zu helfen, Naeran ins Bett zu bringen. Bariol erklärte daraufhin prompt, dass er noch einige Esswaren zu verräumen hätte, woraufhin Iphis sich eifrig meldete, ihm zu helfen.
Ehe sie sich versahen, hatte sich alle Kunstwerke höflich verabschiedet und zurück gezogen, so dass Aerys allein mit den Sternen auf den gemütlichen Kissen zurück blieb. Es war lieb gemeint von seinen Kunstwerken, doch eigentlich sollte der die Sterne nun auch verabschieden. Andererseits, ein wenig Gesellschaft konnte nicht schaden. Solange er es nicht zu weit trieb. Also klappte er den Zeichenblock zu und liess ihn verschwinden.
"Silberner Stern, ich hoffe, du magst auch mit mir Vorlieb nehmen, auch wenn ich mich nicht so beflissen über hayllische Grammatik mit dir unterhalten werde." Mit einer einladenden Geste seiner Hand deutete er auf den freien Platz neben ihm.
"Es wäre mir eine Ehre, Prinz Verden", neigte Yukarin seinen Kopf. Anmutig erhob er sich und glitt auf das Kissen neben Aerys. Schön dicht und nicht so reserviert und auf anständigen Abstand bedacht wie sonst.
"Es ist immer interessant, sich mit Euch zu unterhalten", beteuerte er demütig. Aerys lachte leise.
"Sei dir da nicht so sicher", warnte Aerys ihn gut gelaunt und lehnte sich etwas zurück. "Der goldene Stern und ich führten eben ein Gespräch, das einem die Schamesröte ins Gesicht treiben könnte." Zumindest wenn man kein hayllischer Adeliger war, sondern jemand so sittsames wie Yukarin.
"Dein Cousin wollte mir eben zeigen, wie dharoischer Sex funktioniert", erklärte er nun recht freimütig und liess es so klingen, als wäre der Sex in Dharo etwas ganz anderes, als in Hayll. "Er hat sogar zugegeben, dass sein Haar dabei manchmal offen ist." Verschmitzt zwinkerte er Yukarin zu, der sich tapfer hielt und nur freundlich zu Lächeln versuchte.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Sie waren so kurz vor einem Kuss. Doch dann drehte Prinz Verden den Kopf leicht beiseite und näherte sich mit dem Mund wieder seinem Ohr. Der Adelige raunte ihm zu, was es für ein Angebot wäre ihn mit offenen Haaren sehen zu dürfen. Da könnte er unmöglich widerstehen.
Trotz dieser schmeichelhaften Worte hatte der Hayllier sehr wohl widerstanden. Auf den Kuss war er nicht eingegangen und auch anderweitig kam ihm Prinz Verden nicht entgegen. Lexes fragte sich wieso das so war. Wollte er mit ihm spielen? War er einfach nur sehr passiv?
Lexes glaubte auch nicht mehr, dass ihn Prinz Verden missverstanden hatte. Er hatte ihn gerade in aller Deutlichkeit angeboten, dass sie miteinander schlafen könnten. Vielleicht war ein Kuss der falsche Weg. Lexes musste noch mehr wagen, auch auf die Gefahr hin, dass sich Prinz Verden zu sehr bedrängt fühlte und ihn deutlicher zurückwies.
Lexes überlegte gerade, ob der Mann ein Kuss am Hals zulassen würde, als sich Alazier und Darion erhoben, um zu erklären, dass es Zeit für das Bett wäre. Beziehungsweise wollten sie die beiden Jünglinge dorthin bringen. Lord Metrides schlief schließlich schon halb und wurde von dem Kriegerprinz auf die Arme gehoben. Leider zog sich durch die ganze Unruhe auch Prinz Verden wieder etwas zurück. Hatten seine Begleiter nicht abwarten können? Aber es war sehr offensichtlich, dass sie ihnen Privatssphäre geben wollten. Sicherlich hatten manche hören können was Lexes so anzüglich angeboten hatte und wollten sie dafür allein lassen.
Lord Matakos und Lord Thirvu räumten rasch die Tabletts mit den Resten des köstlichen Mahls ab und zogen sich ebenfalls relativ schnell zurück. Lexes schaffte es noch gerade so, ihnen eine gute Nacht zu wünschen und sich für das gemütliche Beisammensein zu bedanken.
Dann waren Yukarin und er mit dem Adeligen allein. Würde er nun Sex wollen? Vielleicht mit ihnen beiden? Zumindest ließ Prinz Verden seinen Zeichenblock verschwinden und winkte dann Yukarin einladend näher, damit er sich zu ihnen setzen konnte. Genausogut könnte sich der Hayllier nun von ihnen verabschieden und sie wieder vor die Türe setzen. Lexes würde es nicht überraschen, wo Prinz Verden bisher all seine Avancen ausgeschlagen hatte.
"Ihr habt über was geredet? Nun wundert mich nicht, dass Lord Metrides an deinem Arm zusammengesunken ist", bemerkte Lexes mit leicht neckischem Lächeln. Vielleicht würden sie bleiben können, wenn sie die Atmosphäre locker hielten und dazu zog er auch gern Yukarin auf. Zu diesem Zweck nahm Lexes auch noch einen Schluck von dem prickelnden Saft.
Yukarin ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und setzte sich auf die andere Seite des Adeligen. Zum Glück ebenfalls relativ nah. Lexes' Cousin versicherte, dass er sich immer gern mit Prinz Verden unterhielt. Der Adelige lachte und lehnte sich in den Kissen leicht zurück. Dann deutete er an, worüber Lexes und er geredet hatten. Es könnte einem die Schamesröte ins Gesicht treiben.
Dabei hatte der Hayllier keine Ahnung zu was Yukarin alles fähig war. Sie hatten beide alle Stellungen der Kurtisanen gelernt und verstanden sie meisterhaft.
"Dein Cousin wollte mir eben zeigen, wie dharoischer Sex funktioniert", verriet Prinz Verden.
"Ich habe nur eine Frage beantwortet und gesagt, dass es sicher ähnlich wie hayllischer Sex funktioniert", fügte Lexes lächelnd hinzu. Yukarin hielt nichts von derlei Unterhaltungen, doch solange es dem Adeligen gefiel, würde er sich auch daran beteiligen müssen. Lexes konnte vulgärem Gerede auch nichts abgewinnen, aus irgendeinem Grund schien es manche anzuheizen. Aber kultivierte anregende Gespräche über Sex? Wieso nicht.
"Ich glaube nicht, dass es viel Unterschied gibt. Doch wir Kurtisanen haben einige äußerst anzügliche und sehr eindeutige Bilder zur Verfügung, die uns alle verschiedenen Stellungen demonstrieren. Diese Bilder würden vielleicht auch euch die Schamesröte ins Gesicht treiben. Aber wer weiß, vielleicht gibt es in Hayll auch besondere Stellungen, die ihr uns beibringen könnt..." Er ließ seine Finger spielerisch vom Oberschenkel des Prinzen nach oben zu seiner Taille wandern. Lexes schob seine Hand unter den mit kostbaren Goldfäden bestickten Mantel. Das seidige Innenfutter war silber, als er es beiseite schlug.
"Ihr scheint gold und silber zu mögen", bemerkte Lexes und neigte sich leicht über den Adeligen, um ihm über das Hemd zu streicheln. Wenn Prinz Verden es nicht wollte, konnte er immer noch seine Hand fortschieben oder sich wieder aufsetzen.
Trotz dieser schmeichelhaften Worte hatte der Hayllier sehr wohl widerstanden. Auf den Kuss war er nicht eingegangen und auch anderweitig kam ihm Prinz Verden nicht entgegen. Lexes fragte sich wieso das so war. Wollte er mit ihm spielen? War er einfach nur sehr passiv?
Lexes glaubte auch nicht mehr, dass ihn Prinz Verden missverstanden hatte. Er hatte ihn gerade in aller Deutlichkeit angeboten, dass sie miteinander schlafen könnten. Vielleicht war ein Kuss der falsche Weg. Lexes musste noch mehr wagen, auch auf die Gefahr hin, dass sich Prinz Verden zu sehr bedrängt fühlte und ihn deutlicher zurückwies.
Lexes überlegte gerade, ob der Mann ein Kuss am Hals zulassen würde, als sich Alazier und Darion erhoben, um zu erklären, dass es Zeit für das Bett wäre. Beziehungsweise wollten sie die beiden Jünglinge dorthin bringen. Lord Metrides schlief schließlich schon halb und wurde von dem Kriegerprinz auf die Arme gehoben. Leider zog sich durch die ganze Unruhe auch Prinz Verden wieder etwas zurück. Hatten seine Begleiter nicht abwarten können? Aber es war sehr offensichtlich, dass sie ihnen Privatssphäre geben wollten. Sicherlich hatten manche hören können was Lexes so anzüglich angeboten hatte und wollten sie dafür allein lassen.
Lord Matakos und Lord Thirvu räumten rasch die Tabletts mit den Resten des köstlichen Mahls ab und zogen sich ebenfalls relativ schnell zurück. Lexes schaffte es noch gerade so, ihnen eine gute Nacht zu wünschen und sich für das gemütliche Beisammensein zu bedanken.
Dann waren Yukarin und er mit dem Adeligen allein. Würde er nun Sex wollen? Vielleicht mit ihnen beiden? Zumindest ließ Prinz Verden seinen Zeichenblock verschwinden und winkte dann Yukarin einladend näher, damit er sich zu ihnen setzen konnte. Genausogut könnte sich der Hayllier nun von ihnen verabschieden und sie wieder vor die Türe setzen. Lexes würde es nicht überraschen, wo Prinz Verden bisher all seine Avancen ausgeschlagen hatte.
"Ihr habt über was geredet? Nun wundert mich nicht, dass Lord Metrides an deinem Arm zusammengesunken ist", bemerkte Lexes mit leicht neckischem Lächeln. Vielleicht würden sie bleiben können, wenn sie die Atmosphäre locker hielten und dazu zog er auch gern Yukarin auf. Zu diesem Zweck nahm Lexes auch noch einen Schluck von dem prickelnden Saft.
Yukarin ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und setzte sich auf die andere Seite des Adeligen. Zum Glück ebenfalls relativ nah. Lexes' Cousin versicherte, dass er sich immer gern mit Prinz Verden unterhielt. Der Adelige lachte und lehnte sich in den Kissen leicht zurück. Dann deutete er an, worüber Lexes und er geredet hatten. Es könnte einem die Schamesröte ins Gesicht treiben.
Dabei hatte der Hayllier keine Ahnung zu was Yukarin alles fähig war. Sie hatten beide alle Stellungen der Kurtisanen gelernt und verstanden sie meisterhaft.
"Dein Cousin wollte mir eben zeigen, wie dharoischer Sex funktioniert", verriet Prinz Verden.
"Ich habe nur eine Frage beantwortet und gesagt, dass es sicher ähnlich wie hayllischer Sex funktioniert", fügte Lexes lächelnd hinzu. Yukarin hielt nichts von derlei Unterhaltungen, doch solange es dem Adeligen gefiel, würde er sich auch daran beteiligen müssen. Lexes konnte vulgärem Gerede auch nichts abgewinnen, aus irgendeinem Grund schien es manche anzuheizen. Aber kultivierte anregende Gespräche über Sex? Wieso nicht.
"Ich glaube nicht, dass es viel Unterschied gibt. Doch wir Kurtisanen haben einige äußerst anzügliche und sehr eindeutige Bilder zur Verfügung, die uns alle verschiedenen Stellungen demonstrieren. Diese Bilder würden vielleicht auch euch die Schamesröte ins Gesicht treiben. Aber wer weiß, vielleicht gibt es in Hayll auch besondere Stellungen, die ihr uns beibringen könnt..." Er ließ seine Finger spielerisch vom Oberschenkel des Prinzen nach oben zu seiner Taille wandern. Lexes schob seine Hand unter den mit kostbaren Goldfäden bestickten Mantel. Das seidige Innenfutter war silber, als er es beiseite schlug.
"Ihr scheint gold und silber zu mögen", bemerkte Lexes und neigte sich leicht über den Adeligen, um ihm über das Hemd zu streicheln. Wenn Prinz Verden es nicht wollte, konnte er immer noch seine Hand fortschieben oder sich wieder aufsetzen.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Wie so oft beschützte Lexes auch jetzt seinen Cousin und wiegelte ab, dass das Gespräch gar nicht so schlimm gewesen sei, wie Aerys es anrüchig klingen liess. Er hätte nur eine Frage beantwortet und die Vermutung angestellt, dass hayllischer Sex dem dharoischen Sex nicht unähnlich wäre. Yukarin lächelte huldvoll, wie als würde er dem zustimmen. Sachte legte er ganz zart seine Hand auf sein Knie. Aerys erschauderte genüsslich, versteckte nicht, dass es ihm gefiel, von den beiden Cousins berührt zu werden.
Es schien Lexes anzuspornen noch etwas direkter zu werden. Erneut erzählte er von seiner Vermutung, dass es nicht so viele Unterschiede gäbe. Freimütig erzählte er davon, dass sie als Kurtisanen einige äusserst anzügliche und eindeutige Bilder zur Verfügung hätten, die ihnen allen verschiedene Stellungen demonstrieren würden. Diese Bilder würden ihm vielleicht auch die Schamesräte ins Gesicht treiben. Aerys lachte leise. Das bezweifelte er ja ernsthaft.
"Nun, das klingt ja fast nach einer Herausforderung herauszufinden, ob es irgendwo tatsächlich Unterschiede gibt", schmunzelte Aerys und räkelte sich einladend. Vielleicht gab es tatsächlich eine Stellung in Hayll, die es in Dharo nicht gab und umgekehrt. Nun, da Lexes freier sprach, war er geneigt, ihm zuzustimmen, dass der Sex in den beiden Territorien sehr ähnlich sein würde.
"Ich bin dafür, dass ihr mir erst zeigt, was ihr könnt und dann zeige ich euch, was ich kann", schlug er verwegen lächelnd einen Handel vor. Lexes schob nun auch spielerisch seine Hand über seinen Oberschenkel zur Taille hoch unter seinen bestickten Mantel. Einem zeitverzögerten, spiegelverkehrtem Schatten gleich machte Yukarin es ihm nach. Dabei lehnte er sich zart an ihn. Ganz ähnlich, wie Naeran sich vorher an ihn gelehnt hatte.
"Ich mochte Silber und Gold noch nie lieber, als seit ich hier in Anmar bin", erwiderte Aerys charmant. Willig lehnte er sich noch etwas weiter zurück, um Lexes den Freiraum zu geben, sich etwas über ihn zu schieben und ihm über das Hemd zu streicheln. Behutsam hob er eine Hand, um dem Prinzen mit den Fingerspitzen hauchzart über den Hals zu streicheln. Seinen anderen Arm legte er sanft um Yukarin. Er wollte die Beiden gerne etwas berühren und streicheln, ihnen jedoch noch nicht seine Wünsche und seinen Rhythmus aufdrängen.
"Ich mag allerdings auch weiss und rot", verriet er etwas von sich. Auch wenn es den Cousins nicht viel sagen würde. Jetzt konnten sie es höchstens mit ihren Kimonos in Verbindung bringen, die entfernt auch diese Farben besassen.
"Und ich fürchtete schon, dass man hier in Dharo so Sex hat, dass kaum etwas vom Kimono verrutscht, geschweige denn, dass sich eine Haarsträhne aus dem Knoten löst", offenbarte er schmunzelnd. "Auch wenn ich mir nicht so recht vorstellen konnte, wie das vonstatten gehen sollte. Vielleicht, indem jemand dem anderen auf den Schoss sitzt und man sich nur ganz zart und sacht bewegt. Oder nein, das wäre ja zu auffällig. Viel eher, dass der Empfangende nur intensiv seine Muskeln anspannt, um den Gebenden innigst zu massieren." Das wäre ganz schön anstrengend und würde seine Zeit dauern, konnte aber vielleicht funktionieren. Vielleicht war es sogar prickelnd.
"Auch das können wir Euch bieten, wenn es das ist, wonach ihr Euch sehnt, Prinz Verden", bot Yukarin höflich und anmutig an.
"Das glaube ich dir", erwiderte Aerys sanft, war aber nicht erpicht, das heute Abend zu geniessen. "Ich glaube, allmählich beginne ich auch zu verstehen, was das Wort Kurtisane so alles beinhaltet. Auch wenn es womöglich noch Details gibt, die mir unbekannt sind, ich aber wissen sollte. Als Fremder aus einem anderen Reich, wäre es womöglich gar gefährlich, meine Kultur auf eure zu pressen. Ich weiss zwar, was in Hayll erlaubt und erwartet wird. Doch was in Dharo erlaubt und erwartet wird, müsst ihr mir erzählen." Aerys wollte wissen, was er sich herausnehmen durfte und ob danach eine Bezahlung verlangt wurde. Er war nicht so naiv, sich einfach so verführen zu lassen, so sehr er es auch genoss, dass diese zwei Sternen sich sinnlich um ihn kümmerten.
Es schien Lexes anzuspornen noch etwas direkter zu werden. Erneut erzählte er von seiner Vermutung, dass es nicht so viele Unterschiede gäbe. Freimütig erzählte er davon, dass sie als Kurtisanen einige äusserst anzügliche und eindeutige Bilder zur Verfügung hätten, die ihnen allen verschiedene Stellungen demonstrieren würden. Diese Bilder würden ihm vielleicht auch die Schamesräte ins Gesicht treiben. Aerys lachte leise. Das bezweifelte er ja ernsthaft.
"Nun, das klingt ja fast nach einer Herausforderung herauszufinden, ob es irgendwo tatsächlich Unterschiede gibt", schmunzelte Aerys und räkelte sich einladend. Vielleicht gab es tatsächlich eine Stellung in Hayll, die es in Dharo nicht gab und umgekehrt. Nun, da Lexes freier sprach, war er geneigt, ihm zuzustimmen, dass der Sex in den beiden Territorien sehr ähnlich sein würde.
"Ich bin dafür, dass ihr mir erst zeigt, was ihr könnt und dann zeige ich euch, was ich kann", schlug er verwegen lächelnd einen Handel vor. Lexes schob nun auch spielerisch seine Hand über seinen Oberschenkel zur Taille hoch unter seinen bestickten Mantel. Einem zeitverzögerten, spiegelverkehrtem Schatten gleich machte Yukarin es ihm nach. Dabei lehnte er sich zart an ihn. Ganz ähnlich, wie Naeran sich vorher an ihn gelehnt hatte.
"Ich mochte Silber und Gold noch nie lieber, als seit ich hier in Anmar bin", erwiderte Aerys charmant. Willig lehnte er sich noch etwas weiter zurück, um Lexes den Freiraum zu geben, sich etwas über ihn zu schieben und ihm über das Hemd zu streicheln. Behutsam hob er eine Hand, um dem Prinzen mit den Fingerspitzen hauchzart über den Hals zu streicheln. Seinen anderen Arm legte er sanft um Yukarin. Er wollte die Beiden gerne etwas berühren und streicheln, ihnen jedoch noch nicht seine Wünsche und seinen Rhythmus aufdrängen.
"Ich mag allerdings auch weiss und rot", verriet er etwas von sich. Auch wenn es den Cousins nicht viel sagen würde. Jetzt konnten sie es höchstens mit ihren Kimonos in Verbindung bringen, die entfernt auch diese Farben besassen.
"Und ich fürchtete schon, dass man hier in Dharo so Sex hat, dass kaum etwas vom Kimono verrutscht, geschweige denn, dass sich eine Haarsträhne aus dem Knoten löst", offenbarte er schmunzelnd. "Auch wenn ich mir nicht so recht vorstellen konnte, wie das vonstatten gehen sollte. Vielleicht, indem jemand dem anderen auf den Schoss sitzt und man sich nur ganz zart und sacht bewegt. Oder nein, das wäre ja zu auffällig. Viel eher, dass der Empfangende nur intensiv seine Muskeln anspannt, um den Gebenden innigst zu massieren." Das wäre ganz schön anstrengend und würde seine Zeit dauern, konnte aber vielleicht funktionieren. Vielleicht war es sogar prickelnd.
"Auch das können wir Euch bieten, wenn es das ist, wonach ihr Euch sehnt, Prinz Verden", bot Yukarin höflich und anmutig an.
"Das glaube ich dir", erwiderte Aerys sanft, war aber nicht erpicht, das heute Abend zu geniessen. "Ich glaube, allmählich beginne ich auch zu verstehen, was das Wort Kurtisane so alles beinhaltet. Auch wenn es womöglich noch Details gibt, die mir unbekannt sind, ich aber wissen sollte. Als Fremder aus einem anderen Reich, wäre es womöglich gar gefährlich, meine Kultur auf eure zu pressen. Ich weiss zwar, was in Hayll erlaubt und erwartet wird. Doch was in Dharo erlaubt und erwartet wird, müsst ihr mir erzählen." Aerys wollte wissen, was er sich herausnehmen durfte und ob danach eine Bezahlung verlangt wurde. Er war nicht so naiv, sich einfach so verführen zu lassen, so sehr er es auch genoss, dass diese zwei Sternen sich sinnlich um ihn kümmerten.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Es wurde eindeutig etwas angeheizter im Salon, nun wo sie endlich bei dem Thema angelangt waren, dass sie alle interessierte. Sie waren so kurz davor den Adeligen zu verführen. Lexes konnte es beinahe spüren. Er schien auch willig genug, räkelte sich in den Kissen und schien die zarten Berührungen zu genießen. Aber wie weit wollte er diesen Abend gehen? Prinz Verden schien es überhaupt nicht eilig zu haben.
Lexes deutete an, dass es vielleicht Unterschiede zwischen hayllischem und dharoischem Sex gäbe von denen sie noch nichts wussten, was Prinz Verden gleich als Herausforderung sah diese Unterschiede herauszufinden. Die beiden Sterne waren auch nur gewillt ihm dies zu erlauben. Yukarin streichelte ebenfalls auf der anderen Seite des Haylliers hinauf, lehnte sich leicht an ihn.
Prinz Verden machte ihnen das schöne Kompliment, dass er Silber und Gold noch nie so gut gemocht hätte wie hier in Anmar. Lexes lächelte geschmeichelt und streichelte ihm sanft über das Hemd. Endlich begann der Adelige die Berührungen zu erwidern, strich ihm leicht über den Hals und legte auch einen Arm um Yukarin.
Seltsamerweise sagte er dann, dass er weiß und rot mochte. Lexes wusste nicht gleich etwas damit anzufangen. Womöglich meinte er die Farben ihrer Kimono, obwohl sie nicht ganz diese Farben besaßen. Doch der Prinz würde sich schon erklären, wenn sie es verstehen sollten. Lexes erspürte mit den Fingerspitzen die Muskeln unter dem Hemd. Der Hayllier schien auch gut durchtrainiert. Sicherlich hatte er einen schönen Körper, verborgen unter der eleganten Kleidung.
"Und ich fürchtete schon, dass man hier in Dharo so Sex hat, dass kaum etwas vom Kimono verrutscht, geschweige denn, dass sich eine Haarsträhne aus dem Knoten löst", gab der Adelige seine falschen Vorstellungen zu. Er hätte gedacht man würde bei jemand anderen auf dem Schoß sitzen und sich beim Akt kaum bewegen.
Wenn Prinz Verden wüsste...
Doch Yukarin war so höflich, dass er dem Adeligen auch diese Möglichkeit anbot. Lexes selbst war dieser Position auch nicht abgeneigt. Manchmal vereinten Yukarin und er sich so, doch selten war es um Gier und andere niedere Gelüste auszuleben. Mehr um sich von anderen Erlebnissen zu reinigen und wieder zueinander zu finden.
Es gelang nicht immer...
Prinz Verden lehnte das Angebot dennoch ab und vermutete, dass es noch mehr Details über die Dienste einer Kurtisane gäbe, die er wissen sollte. Vielleicht wäre es sogar gefährlich, wenn er als Fremder seine Kultur auf die ihre presste. Er wüsste was in Hayll erlaubt wäre, doch nicht ob es auch in Dharo galt. Sie müssten es ihm erzählen.
Lexes lächelte und öffnete den obersten Hemdsknopf an Prinz Verdens Hemd mit einer kunstvollen Fingerbewegung. Zwar trug man am Dharoer Hof kaum je etwas mit Knöpfen, doch natürlich waren sie darin trainiert.
"Ihr seid ein geschätzter Gast des Hofes und sollt euch wie zuhause fühlen", sagte Lexes und gab damit zu verstehen, dass sich Prinz Verden nicht zurückhalten musste, weil er glaubte etwas wäre in Dharo nicht erlaubt. Dabei wusste Lexes wie gefährlich diese Erlaubnis war. Sie wussten nicht was für entartete Vorlieben und für verdorbenes Verhalten womöglich hinter dem schönen Gesicht lauern konnten. Es hieß, dass Hayllier sehr charmant sein konnten, aber auch gute Lügner waren. Sie konnten dem Mann nicht trauen.
Am Ende spielte es keine Rolle. Prinz Verden würde bekommen was er wollte.
"Als besonders geschätzter Gast dürft ihr so viel von Dharo genießen wie ihr möchtet. In all seinen Formen." Er warf Yukarin einen bedeutsamen Blick zu und dieser öffnete den zweiten Hemdsknopf des Adeligen. Gemeinsam streiften sie das Hemd oben leicht auf, offenbarten gebräunte glatte Brustmuskeln.
"Die Königin wird es freuen, wenn ihr wahrnehmt was Dharo zu bieten hat", erklärte Lexes, dass ihre Dienste von Königin Kimura abgesegnet waren und Prinz Verden gerade kein Verbot überschritt.
Lexes beugte sich vor und hauchte einen Kuss auf den freigelegten nackten Streifen Haut. Er nahm kaum die Lippen von der glatten Haut ehe er wieder nach oben blickte.
Der Adelige schien dann auch endlich den Mut zu haben das zu verlangen was er sich ersehnte. Offen forderte er von dem silbernen Stern, dass er Lexes' Haarknoten löste. Lexes lächelte fein und richtete sich wieder auf. Hatte er doch gewusst, dass Prinz Verden nicht davon würde lassen können.
Lexes setzte sich leicht seitlich, so dass Prinz Verden alles gut beobachten konnte. Yukarin griff an die zwei dünnen Holzstäbe, die den Knoten in Form hielten und zog sie langsam hinaus, fast zeremoniell. Dann begann er die strengen schwarzen Bänder abzuwickeln und zu lockern. Lexes spürte wie sein Haar locker wurde. Das schwarze Band zog sich sanft durch die Haare bis sie in Kaskaden über seinen Nacken und Rücken fielen, ein glänzender schwarzer Strom.
Yukarin kniete hinter ihm, strich das Haar noch etwas glatt. Lexes streckte seinen Arm nach hinten, um seinem Cousin sanft über den Hals zu streicheln. Er hatte das Gefühl bekommen, als würde Prinz Verden auch gerne solche Szenen beobachten, so wie sie ihn zu Bildern inspirierten. Zudem sollte der Adelige wissen, dass Yukarin und er keinerlei Hemmungen hatten sich gegenseitig sinnlich zu berühren, obwohl sie miteinander verwandt waren.
Lexes legte den Kopf in den Nacken, darauf wartend, dass Yukarin seine Lippen mit einem Kuss versiegelten.
Lexes deutete an, dass es vielleicht Unterschiede zwischen hayllischem und dharoischem Sex gäbe von denen sie noch nichts wussten, was Prinz Verden gleich als Herausforderung sah diese Unterschiede herauszufinden. Die beiden Sterne waren auch nur gewillt ihm dies zu erlauben. Yukarin streichelte ebenfalls auf der anderen Seite des Haylliers hinauf, lehnte sich leicht an ihn.
Prinz Verden machte ihnen das schöne Kompliment, dass er Silber und Gold noch nie so gut gemocht hätte wie hier in Anmar. Lexes lächelte geschmeichelt und streichelte ihm sanft über das Hemd. Endlich begann der Adelige die Berührungen zu erwidern, strich ihm leicht über den Hals und legte auch einen Arm um Yukarin.
Seltsamerweise sagte er dann, dass er weiß und rot mochte. Lexes wusste nicht gleich etwas damit anzufangen. Womöglich meinte er die Farben ihrer Kimono, obwohl sie nicht ganz diese Farben besaßen. Doch der Prinz würde sich schon erklären, wenn sie es verstehen sollten. Lexes erspürte mit den Fingerspitzen die Muskeln unter dem Hemd. Der Hayllier schien auch gut durchtrainiert. Sicherlich hatte er einen schönen Körper, verborgen unter der eleganten Kleidung.
"Und ich fürchtete schon, dass man hier in Dharo so Sex hat, dass kaum etwas vom Kimono verrutscht, geschweige denn, dass sich eine Haarsträhne aus dem Knoten löst", gab der Adelige seine falschen Vorstellungen zu. Er hätte gedacht man würde bei jemand anderen auf dem Schoß sitzen und sich beim Akt kaum bewegen.
Wenn Prinz Verden wüsste...
Doch Yukarin war so höflich, dass er dem Adeligen auch diese Möglichkeit anbot. Lexes selbst war dieser Position auch nicht abgeneigt. Manchmal vereinten Yukarin und er sich so, doch selten war es um Gier und andere niedere Gelüste auszuleben. Mehr um sich von anderen Erlebnissen zu reinigen und wieder zueinander zu finden.
Es gelang nicht immer...
Prinz Verden lehnte das Angebot dennoch ab und vermutete, dass es noch mehr Details über die Dienste einer Kurtisane gäbe, die er wissen sollte. Vielleicht wäre es sogar gefährlich, wenn er als Fremder seine Kultur auf die ihre presste. Er wüsste was in Hayll erlaubt wäre, doch nicht ob es auch in Dharo galt. Sie müssten es ihm erzählen.
Lexes lächelte und öffnete den obersten Hemdsknopf an Prinz Verdens Hemd mit einer kunstvollen Fingerbewegung. Zwar trug man am Dharoer Hof kaum je etwas mit Knöpfen, doch natürlich waren sie darin trainiert.
"Ihr seid ein geschätzter Gast des Hofes und sollt euch wie zuhause fühlen", sagte Lexes und gab damit zu verstehen, dass sich Prinz Verden nicht zurückhalten musste, weil er glaubte etwas wäre in Dharo nicht erlaubt. Dabei wusste Lexes wie gefährlich diese Erlaubnis war. Sie wussten nicht was für entartete Vorlieben und für verdorbenes Verhalten womöglich hinter dem schönen Gesicht lauern konnten. Es hieß, dass Hayllier sehr charmant sein konnten, aber auch gute Lügner waren. Sie konnten dem Mann nicht trauen.
Am Ende spielte es keine Rolle. Prinz Verden würde bekommen was er wollte.
"Als besonders geschätzter Gast dürft ihr so viel von Dharo genießen wie ihr möchtet. In all seinen Formen." Er warf Yukarin einen bedeutsamen Blick zu und dieser öffnete den zweiten Hemdsknopf des Adeligen. Gemeinsam streiften sie das Hemd oben leicht auf, offenbarten gebräunte glatte Brustmuskeln.
"Die Königin wird es freuen, wenn ihr wahrnehmt was Dharo zu bieten hat", erklärte Lexes, dass ihre Dienste von Königin Kimura abgesegnet waren und Prinz Verden gerade kein Verbot überschritt.
Lexes beugte sich vor und hauchte einen Kuss auf den freigelegten nackten Streifen Haut. Er nahm kaum die Lippen von der glatten Haut ehe er wieder nach oben blickte.
Der Adelige schien dann auch endlich den Mut zu haben das zu verlangen was er sich ersehnte. Offen forderte er von dem silbernen Stern, dass er Lexes' Haarknoten löste. Lexes lächelte fein und richtete sich wieder auf. Hatte er doch gewusst, dass Prinz Verden nicht davon würde lassen können.
Lexes setzte sich leicht seitlich, so dass Prinz Verden alles gut beobachten konnte. Yukarin griff an die zwei dünnen Holzstäbe, die den Knoten in Form hielten und zog sie langsam hinaus, fast zeremoniell. Dann begann er die strengen schwarzen Bänder abzuwickeln und zu lockern. Lexes spürte wie sein Haar locker wurde. Das schwarze Band zog sich sanft durch die Haare bis sie in Kaskaden über seinen Nacken und Rücken fielen, ein glänzender schwarzer Strom.
Yukarin kniete hinter ihm, strich das Haar noch etwas glatt. Lexes streckte seinen Arm nach hinten, um seinem Cousin sanft über den Hals zu streicheln. Er hatte das Gefühl bekommen, als würde Prinz Verden auch gerne solche Szenen beobachten, so wie sie ihn zu Bildern inspirierten. Zudem sollte der Adelige wissen, dass Yukarin und er keinerlei Hemmungen hatten sich gegenseitig sinnlich zu berühren, obwohl sie miteinander verwandt waren.
Lexes legte den Kopf in den Nacken, darauf wartend, dass Yukarin seine Lippen mit einem Kuss versiegelten.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Lexes erklärte ihm, dass er ein geschätzter Gast des Hofes sei und er sich wie zuhause fühlen sollte. Sinnlich öffnete er ihm dabei den obersten Hemdknopf. Hätte der Prinz das auf hayllisch gesagt, wäre Aerys sich tatsächlich wie zuhause vorgekommen. Vielleicht wie in einem exotischen Palast in Hayll, aber definitiv mit den heimischen Gebräuchen. Eine freundliche Einladung seine Vorsicht zu vergessen, nur damit man ihn ausnehmen und ihn in die Ecke drängen konnte. Lockend ging Lexes weiter und erklärte, dass er als besonders geschätzter Gast soviel von Dharo geniesen dürfe, wie er möchte. In all seinen Formen. Wie um dieses Angebot zu unterstreichen, öffnete Yukarin ihm einen zweiten Hemdknopf, ehe die Sterne ihm das Hemd sinnlich etwas aufstreiften. Lexes Worte klangen so, als dürfte Aerys alles mit ihnen anstellen, was er nur wollte. Mit dem Einverständnis der Königin. Von Kosten war derweil keine Rede. Das klang zu gut um wahr zu sein. Er kannte diese Spielchen. Sie waren verflucht gefährlich und Aerys hatte nicht vor, sich die Finger zu verbrennen. Nicht wo er Yukarin und Lexes mit sich mitnehmen wollte. Da musste er vorsichtig sein.
"Ganz wie ich möchte?" bohrte Aerys seiden nach. Aber keiner der Cousins zuckte bei der versteckten Drohung zusammen, dass er ihnen vielleicht etwas zumuten könnte, was ihnen nicht gefiel. Sie schienen sich also schon einiges gewohnt zu sein und zeigten keine Angst. Also wagte Aerys einen versuch, der nicht zu schlimm war, aber wohl trotzdem nicht zu der üblichen Sitte gehörte. Ausserdem sehnte er sich wirklich schon lange danach.
"Dann sei so gut, silberner Stern und öffne den Haarknoten des goldenen Sterns", forderte er rau, während er von Lexes überaus verführerische Küsse auf seine nackte Haut auf der Brust bekam. Sanft streichelte er Yukarin dabei über seine Hüften. Diese seidenen Kimonos fühlten sich wirklich unglaublich gut unter den Fingern an. Besonders wenn sich unter dem Kimono noch so ein attraktiver Krieger befand.
Lächelnd, als hätte er genau gewusst, wonach Aerys bitten würde, richtete sich Lexes auf und kniete sich seitlich vor ihn hin. Den Rücken zu Yukarins Seite gerichtet. Seine Ausstrahlung hatte was anbietendes. Yukarin löste sich nun ebenfalls von Aerys und kniete sich hinter seinen Cousin. In anmutigem Gehorsam löste er ihm die zwei Holzstäbe aus dem Haarknoten. Dadurch gelangte er an schwarze Stoffbänder, die er nun ebenfalls löste und öffnete.
Der zwei heissen Körper an seiner Seite beraubt, richtete Aerys sich wieder etwas mehr auf und betrachtete fasziniert das öffnen von Lexes Haaren. Es hatte fast etwas hypnotisches, ritualisierendes an sich. Erregt leckte er sich leicht über die Lippen, als Lexes wunderschönes, schwarzes Haar in Kaskaden über seinen Rücken fiel. Aerys konnte nicht verstehen, warum man etwas derart schönes verbergen sollte.
Wie zum Dank für seine Hilfe, streckte Lexes den Arm nach hinten aus, um Yukarin sanft über den Hals zu streicheln. Hingebungsvoll legte er den Kopf in den Nacken, die Lippen leicht erwartungsvoll geöffnet. Zärtlich umarmte Yukarin seinen Cousin, ehe er die Hingabe mit einem sinnlichen Kuss erwiderte. Er war nicht mit Zunge oder wilder Lust und vielleicht war er gerade deswegen so unglaublich heiss, dass Aerys es überdeutlich in seiner Hose pochen spürte.
Mit sanften Handgriffen brachte Yukarin seinen Cousin während des Kusses dazu, sich kniend zu ihm zu drehen. Danach drängte er ihn an den Hüften behutsam nach oben, so dass er immer aufrechter knien musste. So sehr, dass sich ihr Kuss unweigerlich löste. Vollkommen fasziniert von der Schönheit der beiden, schaute Aerys zu, wie Yukarin Lexes Hände fasste und sie zu seinem Haarknoten führte. Der silberne Stern musste ahnen, dass Aerys auch gern seine Haare offen sehen würde. Dabei war das für den strengen Krieger noch ein viel intimerer Akt als für den Prinzen. Es musste ihn noch mehr Überwindung kosten.
Aerys erregte es jedoch viel zu sehr, als dass er es hätte unterbrechen können. Er war steinhart, als Yukarins silbernes Haar ebenso wundervoll offen über seine Schultern und seinen Rücken bis zum Boden glitt und die beiden Cousins ihn in sinnlicher und doch respektvoller Umarmung anschauten.
"Wie atemberaubend schön", stiess Aerys rau aus. Seine Männlichkeit pochte schmerzhaft. "Ich kann nicht verstehen, warum irgendwer der Meinung sein soll, dass es ungepflegt wäre, trüget ihr eure Haare offen. Diese Person muss schlichtweg blind sein. Im Gegenteil, es ist ein Verbrechen, so eine Schönheit zu verstecken." Er musste zwingend einen Weg finden, wie er die Beiden auf dem Bild mit offenen Haaren malen durfte. Allein der Gedanke daran, dass es nicht so sein sollte, machte ihn wütend.
"Ich danke euch Beiden, für dieses besondere Geschenk, das ihr mir heute gemacht habt", riss er sich zusammen. "Davon werde ich noch lange zehren." Trotz seiner Begierde rief er über einen Speerfaden nach Darion, damit er die beiden nach draussen begleitete. Gerade traute er sich selbst nicht.
"Ich habe es sehr genossen und werde bestimmt wunderschöne Träume dank euch diese Nacht haben", versicherte er seinen Besuchern. "Ich hoffe, ihr hattet auch einige schöne Momente bei uns. Darion wird sich nun eurer annehmen." Und danach ganz zwingend seiner.
"Ganz wie ich möchte?" bohrte Aerys seiden nach. Aber keiner der Cousins zuckte bei der versteckten Drohung zusammen, dass er ihnen vielleicht etwas zumuten könnte, was ihnen nicht gefiel. Sie schienen sich also schon einiges gewohnt zu sein und zeigten keine Angst. Also wagte Aerys einen versuch, der nicht zu schlimm war, aber wohl trotzdem nicht zu der üblichen Sitte gehörte. Ausserdem sehnte er sich wirklich schon lange danach.
"Dann sei so gut, silberner Stern und öffne den Haarknoten des goldenen Sterns", forderte er rau, während er von Lexes überaus verführerische Küsse auf seine nackte Haut auf der Brust bekam. Sanft streichelte er Yukarin dabei über seine Hüften. Diese seidenen Kimonos fühlten sich wirklich unglaublich gut unter den Fingern an. Besonders wenn sich unter dem Kimono noch so ein attraktiver Krieger befand.
Lächelnd, als hätte er genau gewusst, wonach Aerys bitten würde, richtete sich Lexes auf und kniete sich seitlich vor ihn hin. Den Rücken zu Yukarins Seite gerichtet. Seine Ausstrahlung hatte was anbietendes. Yukarin löste sich nun ebenfalls von Aerys und kniete sich hinter seinen Cousin. In anmutigem Gehorsam löste er ihm die zwei Holzstäbe aus dem Haarknoten. Dadurch gelangte er an schwarze Stoffbänder, die er nun ebenfalls löste und öffnete.
Der zwei heissen Körper an seiner Seite beraubt, richtete Aerys sich wieder etwas mehr auf und betrachtete fasziniert das öffnen von Lexes Haaren. Es hatte fast etwas hypnotisches, ritualisierendes an sich. Erregt leckte er sich leicht über die Lippen, als Lexes wunderschönes, schwarzes Haar in Kaskaden über seinen Rücken fiel. Aerys konnte nicht verstehen, warum man etwas derart schönes verbergen sollte.
Wie zum Dank für seine Hilfe, streckte Lexes den Arm nach hinten aus, um Yukarin sanft über den Hals zu streicheln. Hingebungsvoll legte er den Kopf in den Nacken, die Lippen leicht erwartungsvoll geöffnet. Zärtlich umarmte Yukarin seinen Cousin, ehe er die Hingabe mit einem sinnlichen Kuss erwiderte. Er war nicht mit Zunge oder wilder Lust und vielleicht war er gerade deswegen so unglaublich heiss, dass Aerys es überdeutlich in seiner Hose pochen spürte.
Mit sanften Handgriffen brachte Yukarin seinen Cousin während des Kusses dazu, sich kniend zu ihm zu drehen. Danach drängte er ihn an den Hüften behutsam nach oben, so dass er immer aufrechter knien musste. So sehr, dass sich ihr Kuss unweigerlich löste. Vollkommen fasziniert von der Schönheit der beiden, schaute Aerys zu, wie Yukarin Lexes Hände fasste und sie zu seinem Haarknoten führte. Der silberne Stern musste ahnen, dass Aerys auch gern seine Haare offen sehen würde. Dabei war das für den strengen Krieger noch ein viel intimerer Akt als für den Prinzen. Es musste ihn noch mehr Überwindung kosten.
Aerys erregte es jedoch viel zu sehr, als dass er es hätte unterbrechen können. Er war steinhart, als Yukarins silbernes Haar ebenso wundervoll offen über seine Schultern und seinen Rücken bis zum Boden glitt und die beiden Cousins ihn in sinnlicher und doch respektvoller Umarmung anschauten.
"Wie atemberaubend schön", stiess Aerys rau aus. Seine Männlichkeit pochte schmerzhaft. "Ich kann nicht verstehen, warum irgendwer der Meinung sein soll, dass es ungepflegt wäre, trüget ihr eure Haare offen. Diese Person muss schlichtweg blind sein. Im Gegenteil, es ist ein Verbrechen, so eine Schönheit zu verstecken." Er musste zwingend einen Weg finden, wie er die Beiden auf dem Bild mit offenen Haaren malen durfte. Allein der Gedanke daran, dass es nicht so sein sollte, machte ihn wütend.
"Ich danke euch Beiden, für dieses besondere Geschenk, das ihr mir heute gemacht habt", riss er sich zusammen. "Davon werde ich noch lange zehren." Trotz seiner Begierde rief er über einen Speerfaden nach Darion, damit er die beiden nach draussen begleitete. Gerade traute er sich selbst nicht.
"Ich habe es sehr genossen und werde bestimmt wunderschöne Träume dank euch diese Nacht haben", versicherte er seinen Besuchern. "Ich hoffe, ihr hattet auch einige schöne Momente bei uns. Darion wird sich nun eurer annehmen." Und danach ganz zwingend seiner.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Yukarin umarmte ihn, beugte sich vor und küsste ihn dann sinnlich auf die Lippen. Es tat gut ihn zu schmecken, doch Lexes vergaß nie, dass sie einen Zuschauer hatten und er glaubte schon, dass Prinz Verden gefiel was er sah. Der Adelige hatte sich wieder etwas mehr aufgesetzt und beobachtete genau, was die beiden Sterne von Dharo taten. Vorhin hatte Lexes sogar geglaubt aus den Augenwinkeln zu sehen wie sich Prinz Verden über die Lippen leckte. Er wollte sie. So viel war eindeutig. Vielleicht konnten sie heute endlich weitergehen.
Inzwischen wurde Lexes von seinem Cousin langsam umgedreht, noch während sie sich dabei küssten, innig und hingebungsvoll. Yukarins Hände landeten auf Lexes' Hüften, drückten ihn langsam nach oben bis der Prinz aufrecht knieen musste und sich ihre vom Küssen glänzenden Lippen langsam voneinander lösten. Lexes sah seinen Cousin innig an und verstand was dieser wollte, als er ihn bereits an den Händen fasste. Bereitwillig ließ er sich zu dem Haarknoten führen. So mutig von Yukarin. Doch er wusste auch nach was es Prinz Verden verlangte und war bereit es ihm zu geben. Zudem waren sie nur noch zu dritt, Prinz Verden ihr einziger Zuschauer.
Lexes zog sanft an den kunstvoll lackierten Holzstäbchen und zog sie langsam aus Yukarins Haar ehe er das weiße Band zu lösen begann, dass die Haare streng zusammenhielt. Dabei hielt er Blickkontakt mit Yukarin, versicherte ihm mit seinem Blick, dass er bei ihm war und er es schön für ihn machen würde. Wie immer sie sich gleich gegenseitig berühren würden. Lexes war längst bereit. Er entwand das Band weiter aus Yukarins Haaren bis sich der silberne Strom offen über seine Schultern ergoss und so lang war, dass es den Boden berührte.
Lächelnd strich Lexes ihm noch eine Strähne zurück und richtete das silbern glänzende Haar. Es war der allerbeste Mix von dharoischem und glacianischem Haar, den er je gesehen hatte. Glacier hatten einfach nur strohiges blondes Haar. Yukarins war wie Mondschein.
Der Meinung schien auch Prinz Verden zu sein, denn er bemerkte rau wie atemberaubend schön es wäre. Bereits sein Tonfall klang heiser vor Erregung. Der Hayllier befand, dass es ein Verbrechen wäre solch eine Schönheit zu verstecken. Beide Sterne Dharos lächelten geschmeichelt. Besonders, als Prinz Verden sich gar für das besondere Geschenk bedankte. Es war schön, dass er es zu schätzen wusste.
Lexes wollte sich dem Adeligen gerade wieder zuwenden, als Prinz Verden bemerkte, dass er sicherlich schöne Träume wegen ihnen haben würde.
"Ich hoffe, ihr hattet auch einige schöne Momente bei uns. Darion wird sich nun eurer annehmen."
Was? Er wollte nicht mehr? Lexes ließ sich nicht anmerken wie irritiert er von der plötzlichen Wandlung war. Sie hatten ihr Haar extra für ihn geöffnet. Aber der Anblick schien Prinz Verden zu genügen.
Lexes wandte sich trotzdem zu ihm. "Wir können eure Träume sicherlich noch angenehmer gestalten", bot er an. "Ihr seid frei zu genießen was euch geboten wird."
Doch der Adelige hatte sich wieder aufgesetzt und schloss gar seine Hemdsknöpfe wieder. Ein eindeutiges Zeichen.
"Seid ihr sicher, Prinz Verden?", fragte Lexes, woraufhin Prinz Verden ihn eher kläglich ansah.
"Ja, bin ich", erwiderte er und kurz darauf erschien Lord Stratakos wieder im Salon.
"Natürlich. Wir wünschen euch eine angenehme Nacht." Die beiden Sterne verneigten sich noch einmal vor Prinz Verden und erhoben sich dann anmutig. Lexes fragte sich, ob sie etwas falsch gemacht hatten. Dabei schien Prinz Verden sie eindeutig zu wollen. Wieso versagte er sich den Sex?
Lord Stratakos sah sie ebenfalls bewundernd an, als er ihre offenen Haare erblickte. Lexes ließ auch Diener herbeirufen, die die Körbe und Kisten mit ihrer Kleidung aus dem Raum trugen. Nicht ohne, dass zwei von ihnen beinahe den halben Paravent umgerissen hätten, weil sie so abgelenkt von den offenen Haaren der Sterne waren.
Dann brachte Lord Stratakos sie nach draußen und sie konnten den Palastwachen zurück zu ihren eigenen Gemächern folgen. Zum Glück war es schon spät und sie trafen auf keine anderen Bewohner des Palastes, doch es reichte, dass die Diener und die Wachen sie mit offenen Haaren in ihren Kurtisanen Kimonos gesehen hatten. Allein das würde für genügend Gerüchte sorgen. Vielleicht würde es der Königin ausreichen, doch es war schwer zu sagen in welcher Stimmung Prinz Verden deswegen am nächsten Morgen sein würde. Gut oder schlecht?
Erst als Yukarin und Lexes zurück in ihrem eigenen Zimmer waren, sprachen sie wieder miteinander. Lexes schloss die Schiebetüre.
"Er misstraut uns", sagte er. Denn Prinz Verden hatte sie durchaus gewollt, war den letzten Schritt aber dann doch nicht gegangen. Nichtmal mit der Verlockung der offenen Haare.
"Er wird ahnen, dass es einen Preis haben wird mit uns die Nacht zu verbringen."
Lexes trat zu Yukarin und begann ihm hinten den komplizierten violetten Gürtel zu öffnen. Lexes schob sich dazu etwas dichter als nötig an seinen Cousin. "Dein offenes Haar ist wie Mondschein zu Vollmond", sagte er leise und küsste eben jenes silbern glänzendes Haar. Prinz Verden hatte recht. Es war schade, dass man es nicht öfter so sah.
Inzwischen wurde Lexes von seinem Cousin langsam umgedreht, noch während sie sich dabei küssten, innig und hingebungsvoll. Yukarins Hände landeten auf Lexes' Hüften, drückten ihn langsam nach oben bis der Prinz aufrecht knieen musste und sich ihre vom Küssen glänzenden Lippen langsam voneinander lösten. Lexes sah seinen Cousin innig an und verstand was dieser wollte, als er ihn bereits an den Händen fasste. Bereitwillig ließ er sich zu dem Haarknoten führen. So mutig von Yukarin. Doch er wusste auch nach was es Prinz Verden verlangte und war bereit es ihm zu geben. Zudem waren sie nur noch zu dritt, Prinz Verden ihr einziger Zuschauer.
Lexes zog sanft an den kunstvoll lackierten Holzstäbchen und zog sie langsam aus Yukarins Haar ehe er das weiße Band zu lösen begann, dass die Haare streng zusammenhielt. Dabei hielt er Blickkontakt mit Yukarin, versicherte ihm mit seinem Blick, dass er bei ihm war und er es schön für ihn machen würde. Wie immer sie sich gleich gegenseitig berühren würden. Lexes war längst bereit. Er entwand das Band weiter aus Yukarins Haaren bis sich der silberne Strom offen über seine Schultern ergoss und so lang war, dass es den Boden berührte.
Lächelnd strich Lexes ihm noch eine Strähne zurück und richtete das silbern glänzende Haar. Es war der allerbeste Mix von dharoischem und glacianischem Haar, den er je gesehen hatte. Glacier hatten einfach nur strohiges blondes Haar. Yukarins war wie Mondschein.
Der Meinung schien auch Prinz Verden zu sein, denn er bemerkte rau wie atemberaubend schön es wäre. Bereits sein Tonfall klang heiser vor Erregung. Der Hayllier befand, dass es ein Verbrechen wäre solch eine Schönheit zu verstecken. Beide Sterne Dharos lächelten geschmeichelt. Besonders, als Prinz Verden sich gar für das besondere Geschenk bedankte. Es war schön, dass er es zu schätzen wusste.
Lexes wollte sich dem Adeligen gerade wieder zuwenden, als Prinz Verden bemerkte, dass er sicherlich schöne Träume wegen ihnen haben würde.
"Ich hoffe, ihr hattet auch einige schöne Momente bei uns. Darion wird sich nun eurer annehmen."
Was? Er wollte nicht mehr? Lexes ließ sich nicht anmerken wie irritiert er von der plötzlichen Wandlung war. Sie hatten ihr Haar extra für ihn geöffnet. Aber der Anblick schien Prinz Verden zu genügen.
Lexes wandte sich trotzdem zu ihm. "Wir können eure Träume sicherlich noch angenehmer gestalten", bot er an. "Ihr seid frei zu genießen was euch geboten wird."
Doch der Adelige hatte sich wieder aufgesetzt und schloss gar seine Hemdsknöpfe wieder. Ein eindeutiges Zeichen.
"Seid ihr sicher, Prinz Verden?", fragte Lexes, woraufhin Prinz Verden ihn eher kläglich ansah.
"Ja, bin ich", erwiderte er und kurz darauf erschien Lord Stratakos wieder im Salon.
"Natürlich. Wir wünschen euch eine angenehme Nacht." Die beiden Sterne verneigten sich noch einmal vor Prinz Verden und erhoben sich dann anmutig. Lexes fragte sich, ob sie etwas falsch gemacht hatten. Dabei schien Prinz Verden sie eindeutig zu wollen. Wieso versagte er sich den Sex?
Lord Stratakos sah sie ebenfalls bewundernd an, als er ihre offenen Haare erblickte. Lexes ließ auch Diener herbeirufen, die die Körbe und Kisten mit ihrer Kleidung aus dem Raum trugen. Nicht ohne, dass zwei von ihnen beinahe den halben Paravent umgerissen hätten, weil sie so abgelenkt von den offenen Haaren der Sterne waren.
Dann brachte Lord Stratakos sie nach draußen und sie konnten den Palastwachen zurück zu ihren eigenen Gemächern folgen. Zum Glück war es schon spät und sie trafen auf keine anderen Bewohner des Palastes, doch es reichte, dass die Diener und die Wachen sie mit offenen Haaren in ihren Kurtisanen Kimonos gesehen hatten. Allein das würde für genügend Gerüchte sorgen. Vielleicht würde es der Königin ausreichen, doch es war schwer zu sagen in welcher Stimmung Prinz Verden deswegen am nächsten Morgen sein würde. Gut oder schlecht?
Erst als Yukarin und Lexes zurück in ihrem eigenen Zimmer waren, sprachen sie wieder miteinander. Lexes schloss die Schiebetüre.
"Er misstraut uns", sagte er. Denn Prinz Verden hatte sie durchaus gewollt, war den letzten Schritt aber dann doch nicht gegangen. Nichtmal mit der Verlockung der offenen Haare.
"Er wird ahnen, dass es einen Preis haben wird mit uns die Nacht zu verbringen."
Lexes trat zu Yukarin und begann ihm hinten den komplizierten violetten Gürtel zu öffnen. Lexes schob sich dazu etwas dichter als nötig an seinen Cousin. "Dein offenes Haar ist wie Mondschein zu Vollmond", sagte er leise und küsste eben jenes silbern glänzendes Haar. Prinz Verden hatte recht. Es war schade, dass man es nicht öfter so sah.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Wie betäubt glitt Yukarin neben Lexes durch die Gänge zurück zu ihrem eigenen Zimmer. Mit offenen Haaren. Sie hatten keine Gelegenheit mehr bekommen, sie wieder hochzustecken. Einen ordentlichen Haarknoten zu machen, ging kaum ohne Hilfe und schon gar nicht so schnell, wie Prinz Verden sie hatte loswerden wollen. Es war so demütigend. Yukarin war sich sicher, dass Prinz Verden genau gewusst hatte, wie intim es war, dass sie ihm ihre Haare offen gezeigt hatten. Dass es sie Überwindung kosten würde, es zu tun. Und dann schickte er sich einfach wieder weg. Wie als wäre es ihm nur darum gegangen, diesen intimen Moment zu erobern. Danach waren sie nicht mehr interessant für ihn gewesen. Wie einer dieser Jungfrauenjäger, der sich nur dafür interessierte, jemanden zum ersten Mal zu nehmen und ihn danach wie etwas schmutziges angeekelt fallen liess. Eisig versuchte Yukarin die Wut, die das in ihm auslöste zu unterdrücken.
Andererseits war er sich überhaupt nicht sicher, ob seine zornigen Gedanken gerechtfertigt waren. Prinz Verden hatte sie gewollt. Seine Bewunderung über ihr Aussehen hatte so ehrlich und aufrichtig gewesen. Yukarin hatte sich in dem Moment überaus besonders gefühlt. Respektiert. Auch wenn es unsinnig war, da es nur um sein Aussehen und nicht um seinen Charakter gegangen war. Dennoch hatte sich die Bewunderung des hayllischen Prinzen gut angefühlt. Dass sie danach so schnell verabschiedet worden waren, hatte ihm den Boden unter den Füssen weggezogen. Wie als würde er eine Klippe hinunter stürzen. Es war vermutlich seine eigene Eitelkeit und seinen Stolz, die ihn sich nun so wütend fühlen liess und es war nicht so, dass Prinz Verden seinen Genuss daraus zog, sie zu demütigen.
Yukarin wollte nicht daran denken, dass Prinz Verden daran gefallen fand. Dazu war er bisher zu freundlich und zu interessiert gewesen. Sogar dann, als Lexes heute so aus der Rolle gefallen war. Er hatte ihn umarmt und sich gar entschuldigt. So ein feinfühliger, kluger Mann konnte doch nicht bösartig sein. Wobei Yukarin genau wusste, dass er das durchaus konnte. Er wollte es nur nicht wahrhaben. Er wollte Prinz werden weiterhin als sanften, klugen Mann sehen. Genau wie seine Begleiter. Lord Matakos war so aufgeweckt, wenn es um die sorgsame Zubereitung von Essen ging. Lord Thirvu war ein kluger, interessanter Gesprächspartner, während Lord Metrides einfach nur niedlich in seiner offenen Herzlichkeit war. Versonnen glitt Yukarins Hand zu dem Orchideenzweig in seinem Gürtel. Sobald sie im Zimmer waren, würde er ihn in eine Vase tun.
Den Kriegerprinzen Alazier und Lord Stratakos konnte Yukarin weniger einschätzen. Lord Stratakos war ruhig und anmutig. Er wirkte wie das Wasser in einem breiten Strom. Gelassen und doch sehr tief. Vielleicht sogar gefährlich. Er war geschickt und hatte es zu Yukarins Verwunderung rasch verstanden, wie er ihm mit der Rüstung und danach gar mit dem Kimono helfen konnte. Das war keiner dummen, unaufmerksamen Person möglich. Noch weniger hatte Yukarin damit gerechnet, dass der Kriegerprinz Lexes so anziehen konnte, wie er es getan hatte. Yukarin fand, dass es den Kriegerprinzen gleich noch einmal gefährlicher machte, als dass er es aufgrund seiner Blutskaste ohnehin schon war. Dass Lexes sich danach auf seinem Schoss geräkelt hatte, machte es nicht besser. Ihre Aufgabe war es, Prinz Verden zu verführen und nicht seine viel zu gutaussehnden Begleiter. Vielleicht hatte das Prinz Verden insgeheim doch missfallen, weswegen er Lexes und ihn nicht mehr hatte haben wollen. Yukarin verdrängte den Gedanken wieder. So recht wollte das auch nicht zu Prinz Verden passen. Allerdings hatte er auch keine Ahnung, was tatsächlich zu dem Hayllier passte.
"Ich weiss nicht, ob er uns misstraut", entgegnete Yukarin nachdenklich, während er sich um den Orchideenzweig kümmerte. Dabei betonte er das Wörtchen uns, um klar zu machen, dass Prinz Verden vermutlich eher Königin Kimura misstraute. Denn wenn er nun so über ihre Begegnungen nachdachte, hatte Yukarin irgendwie das Gefühl, dass der Prinz Lexes und ihm durchaus vertraute. Was unsinnig war. Es gab für ihn keinen Grund, das zu tun. Er konnte nicht wissen, wie ehrenhaft Lexes und er waren und was sie der Königin sagten und was sie ihr verheimlichten.
Sachte nickte er zu Lexes Vermutung, dass Prinz Verden ahnte, dass es seinen Preis haben würde, mit ihnen die Nacht zu verbringen. Das tat er ganz bestimmt. Der Prinz war klug und der Königin gegenüber hatte er erwähnt, dass es in Hayll Brauch war, Sklaven zu einem Prestigeobjekt zu formen. Sicherlich wusste er von seiner Heimat, dass es seinen Preis hatte, solche Sklaven zu benutzen.
Während er noch darüber nachdachte, was sie falsch gemacht haben könnten oder was sie tun mussten, um Prinz Verden zu verführen, damit er doch bereit war, einen unbekannten Preis zu zahlen, war Lexes hinter ihn getreten und begann behutsam seinen Gürtel zu öffnen, den Lords Stratakos überraschend geschickt und sanft gebunden hatte. Yukarin spürte sofort, dass Lexes näher bei ihm stand, als es eigentlich nötig gewesen wäre und versteifte sich. Nähe war immer etwas gefährlich, wobei er die von Lexes in der Regel gut zulassen konnte. Doch heute Abend war er aufgewühlter, als er es zugeben wollte.
"Ich sollte, es wieder zusammenbinden. Das gehört sich nicht, es so offen zu tragen", erwiderte er ärgerlich auf das poetische Kompliment, das Lexes ihm leise mit einem sanften Kuss auf sein Haar gab. Dabei mochte er es normalerweise, wenn Lexes sich die Mühe machte, so zu sprechen. Jetzt jedoch war es ihm zuviel. Mit einigen abrupten Schritten floh er von der Nähe zu seinem Cousin, in desssen Hand nur ein Teil seines Gürtels zurück blieb. Floh vor der Pflicht, Prinz Verden verführen und verraten zu müssen. Floh von der tiefen Bewunderung des Haylliers für ihre Haare. Zügig griff er nach einem weissen Band und begann, seine Haare zusammen zu nehmen. Er konnte sich auch selbständig ausziehen.
Andererseits war er sich überhaupt nicht sicher, ob seine zornigen Gedanken gerechtfertigt waren. Prinz Verden hatte sie gewollt. Seine Bewunderung über ihr Aussehen hatte so ehrlich und aufrichtig gewesen. Yukarin hatte sich in dem Moment überaus besonders gefühlt. Respektiert. Auch wenn es unsinnig war, da es nur um sein Aussehen und nicht um seinen Charakter gegangen war. Dennoch hatte sich die Bewunderung des hayllischen Prinzen gut angefühlt. Dass sie danach so schnell verabschiedet worden waren, hatte ihm den Boden unter den Füssen weggezogen. Wie als würde er eine Klippe hinunter stürzen. Es war vermutlich seine eigene Eitelkeit und seinen Stolz, die ihn sich nun so wütend fühlen liess und es war nicht so, dass Prinz Verden seinen Genuss daraus zog, sie zu demütigen.
Yukarin wollte nicht daran denken, dass Prinz Verden daran gefallen fand. Dazu war er bisher zu freundlich und zu interessiert gewesen. Sogar dann, als Lexes heute so aus der Rolle gefallen war. Er hatte ihn umarmt und sich gar entschuldigt. So ein feinfühliger, kluger Mann konnte doch nicht bösartig sein. Wobei Yukarin genau wusste, dass er das durchaus konnte. Er wollte es nur nicht wahrhaben. Er wollte Prinz werden weiterhin als sanften, klugen Mann sehen. Genau wie seine Begleiter. Lord Matakos war so aufgeweckt, wenn es um die sorgsame Zubereitung von Essen ging. Lord Thirvu war ein kluger, interessanter Gesprächspartner, während Lord Metrides einfach nur niedlich in seiner offenen Herzlichkeit war. Versonnen glitt Yukarins Hand zu dem Orchideenzweig in seinem Gürtel. Sobald sie im Zimmer waren, würde er ihn in eine Vase tun.
Den Kriegerprinzen Alazier und Lord Stratakos konnte Yukarin weniger einschätzen. Lord Stratakos war ruhig und anmutig. Er wirkte wie das Wasser in einem breiten Strom. Gelassen und doch sehr tief. Vielleicht sogar gefährlich. Er war geschickt und hatte es zu Yukarins Verwunderung rasch verstanden, wie er ihm mit der Rüstung und danach gar mit dem Kimono helfen konnte. Das war keiner dummen, unaufmerksamen Person möglich. Noch weniger hatte Yukarin damit gerechnet, dass der Kriegerprinz Lexes so anziehen konnte, wie er es getan hatte. Yukarin fand, dass es den Kriegerprinzen gleich noch einmal gefährlicher machte, als dass er es aufgrund seiner Blutskaste ohnehin schon war. Dass Lexes sich danach auf seinem Schoss geräkelt hatte, machte es nicht besser. Ihre Aufgabe war es, Prinz Verden zu verführen und nicht seine viel zu gutaussehnden Begleiter. Vielleicht hatte das Prinz Verden insgeheim doch missfallen, weswegen er Lexes und ihn nicht mehr hatte haben wollen. Yukarin verdrängte den Gedanken wieder. So recht wollte das auch nicht zu Prinz Verden passen. Allerdings hatte er auch keine Ahnung, was tatsächlich zu dem Hayllier passte.
"Ich weiss nicht, ob er uns misstraut", entgegnete Yukarin nachdenklich, während er sich um den Orchideenzweig kümmerte. Dabei betonte er das Wörtchen uns, um klar zu machen, dass Prinz Verden vermutlich eher Königin Kimura misstraute. Denn wenn er nun so über ihre Begegnungen nachdachte, hatte Yukarin irgendwie das Gefühl, dass der Prinz Lexes und ihm durchaus vertraute. Was unsinnig war. Es gab für ihn keinen Grund, das zu tun. Er konnte nicht wissen, wie ehrenhaft Lexes und er waren und was sie der Königin sagten und was sie ihr verheimlichten.
Sachte nickte er zu Lexes Vermutung, dass Prinz Verden ahnte, dass es seinen Preis haben würde, mit ihnen die Nacht zu verbringen. Das tat er ganz bestimmt. Der Prinz war klug und der Königin gegenüber hatte er erwähnt, dass es in Hayll Brauch war, Sklaven zu einem Prestigeobjekt zu formen. Sicherlich wusste er von seiner Heimat, dass es seinen Preis hatte, solche Sklaven zu benutzen.
Während er noch darüber nachdachte, was sie falsch gemacht haben könnten oder was sie tun mussten, um Prinz Verden zu verführen, damit er doch bereit war, einen unbekannten Preis zu zahlen, war Lexes hinter ihn getreten und begann behutsam seinen Gürtel zu öffnen, den Lords Stratakos überraschend geschickt und sanft gebunden hatte. Yukarin spürte sofort, dass Lexes näher bei ihm stand, als es eigentlich nötig gewesen wäre und versteifte sich. Nähe war immer etwas gefährlich, wobei er die von Lexes in der Regel gut zulassen konnte. Doch heute Abend war er aufgewühlter, als er es zugeben wollte.
"Ich sollte, es wieder zusammenbinden. Das gehört sich nicht, es so offen zu tragen", erwiderte er ärgerlich auf das poetische Kompliment, das Lexes ihm leise mit einem sanften Kuss auf sein Haar gab. Dabei mochte er es normalerweise, wenn Lexes sich die Mühe machte, so zu sprechen. Jetzt jedoch war es ihm zuviel. Mit einigen abrupten Schritten floh er von der Nähe zu seinem Cousin, in desssen Hand nur ein Teil seines Gürtels zurück blieb. Floh vor der Pflicht, Prinz Verden verführen und verraten zu müssen. Floh von der tiefen Bewunderung des Haylliers für ihre Haare. Zügig griff er nach einem weissen Band und begann, seine Haare zusammen zu nehmen. Er konnte sich auch selbständig ausziehen.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Lexes war anscheinend der einzige, der in Stimmung für Nähe war, denn Yukarin versteifte sich merklich sobald er ihm zu nahe gekommen war. Eher unwirsch bemerkte sein Cousin, dass er seine Haare wieder zusammenbinden sollte. Es gehörte sich nicht es so offen zu tragen. Dann trat er sehr abrupt von Lexes fort, ließ sogar den Orchideenzweig, den er in eine Vase gesteckt hatte, in Ruhe und ging zu der niedrigen Kommode, wo er ein neues weißes Haarband heraussuchte. Lexes blieb mit einem Teil des violetten Gürtels zurück. So aufgewühlt hatte er Yukarin schon lange nicht mehr gesehen.
Es war nicht recht von Prinz Verden diese intime Zurschaustellung der offenen Haare zu verlangen, wenn er sie dann doch nur wegschickte. Gerade wo es Yukarin solche Überwindung gekostet hatte sich so verletzlich zu zeigen. Yukarin hatte es sicherlich auch missfallen von den Dienern und Wächtern des Palastes so gesehen zu werden. Es würde Gerede geben.
"Nein, es gehört sich nicht", stimmte Lexes zu und kam langsam näher, wahrte aber nun genügend Abstand. Er faltete das Gürtelband sorgsam und legte es auf der Kommode ab. "Aber wir sind allein und es ist Nacht.."
Sie hatten beim Betreten des Zimmers auch nur das nötigste Licht angemacht. Trotzdem glänzte Yukarins Haar hell.
"Wir können morgen unser Haar waschen und dann neu binden", schlug Lexes vor. Es jetzt noch zu binden, wo sie sich gleich schlafen legen würden, kam Lexes übertrieben vor. Prinz Verden würde sie kaum zurückrufen. Er hatte vielleicht bereut sie weggeschickt zu haben, doch er schien sich trotzdem sicher gewesen zu sein.
"Es sieht liederlich aus", wehrte Yukarin knapp ab. Dann versuchte er verbissen, die Haare eigenständig zu einem Zopf zu flechten. Lexes legte sanft seine Hand auf die seines Cousins, um sein unsinniges Tun zu unterbrechen. Es war nahezu unmöglich sich selbst die Haare so streng hochzubinden.
"Ich helfe dir", bot Lexes an. "Setz dich und ich helfe dir."
Sein Cousin entzog ihm unwirsch wieder das Haarband und ging unsinnigerweise mehrere Schritte auf Abstand. Lexes verdrehte die Augen leicht. Manchmal war Yukarin so verbohrt.
"Es wird nicht perfekt aussehen, wenn du es alleine versuchst", kommentierte Lexes. Er lehnte sich an die Kommode und verschränkte die Arme locker vor der Brust.
"Bist du immer noch ungehalten wegen meinem kleinen Ausbruch?", fragte Lexes. Es war nichts. Er strich sich eine lange Haarsträhne zurück von der Brust. "Er hat mich nur kurz mit seinen seltsamen Instruktionen aus dem Konzept gebracht. Das war alles. Immerhin hat es so zu einem intimen Moment auf dem Balkon geführt." So gesehen war der kurze Ausbruch sogar vorteilhaft gewesen. Lexes wusste gar nicht mehr wieso es ihn so beschäftigt hatte. Nein, er wollte sicher nicht wieder daran denken.
"Danke übrigens, dass du mich all die Arbeit hast allein machen lassen", bemerkte Lexes etwas bissiger, nachdem Yukarin sich selbst von seiner schroffen Seite zeigte. "Prinz Verden war das Ziel. Es ging um die Unterschiede zwischen hayllischem und dharoischem Sex. Nicht um Unterschiede in der Grammatik." Wie Yukarin sie lieber mit Lord Thirvu ausgetauscht hatte anstatt sich an der Verführung des Adeligen zu beteiligen.
Besonders wo Lexes immer noch glaubte, dass Prinz Verden wesentlich stärker an Yukarin interessiert war. Schließlich hatte er Lexes' Versuche alle zurückgewiesen.
"Wir müssen forscher bei ihm sein. Er glaubt, wir hätten nur Sex indem wir aufeinander sitzen und uns nicht bewegen." Natürlich war das für jemand direkten wie den Hayllier nicht verführerisch. Wobei Lexes nichts dagegen gehabt hätte in einer Umarmung Yukarins zu versinken, doch sein Cousin schien eher allein sein zu wollen. Das komplette Gegenteil von Lexes' eigenen Bedürfnissen. Er wusste, dass er Yukarin manchmal zu sehr bedrängte und zu anhänglich war, doch er wusste sich nicht anders zu helfen. Sie hatten doch nur einander.
Der Besuch, so exotisch er auch war, würde früher oder später wieder verschwinden.
Es war nicht recht von Prinz Verden diese intime Zurschaustellung der offenen Haare zu verlangen, wenn er sie dann doch nur wegschickte. Gerade wo es Yukarin solche Überwindung gekostet hatte sich so verletzlich zu zeigen. Yukarin hatte es sicherlich auch missfallen von den Dienern und Wächtern des Palastes so gesehen zu werden. Es würde Gerede geben.
"Nein, es gehört sich nicht", stimmte Lexes zu und kam langsam näher, wahrte aber nun genügend Abstand. Er faltete das Gürtelband sorgsam und legte es auf der Kommode ab. "Aber wir sind allein und es ist Nacht.."
Sie hatten beim Betreten des Zimmers auch nur das nötigste Licht angemacht. Trotzdem glänzte Yukarins Haar hell.
"Wir können morgen unser Haar waschen und dann neu binden", schlug Lexes vor. Es jetzt noch zu binden, wo sie sich gleich schlafen legen würden, kam Lexes übertrieben vor. Prinz Verden würde sie kaum zurückrufen. Er hatte vielleicht bereut sie weggeschickt zu haben, doch er schien sich trotzdem sicher gewesen zu sein.
"Es sieht liederlich aus", wehrte Yukarin knapp ab. Dann versuchte er verbissen, die Haare eigenständig zu einem Zopf zu flechten. Lexes legte sanft seine Hand auf die seines Cousins, um sein unsinniges Tun zu unterbrechen. Es war nahezu unmöglich sich selbst die Haare so streng hochzubinden.
"Ich helfe dir", bot Lexes an. "Setz dich und ich helfe dir."
Sein Cousin entzog ihm unwirsch wieder das Haarband und ging unsinnigerweise mehrere Schritte auf Abstand. Lexes verdrehte die Augen leicht. Manchmal war Yukarin so verbohrt.
"Es wird nicht perfekt aussehen, wenn du es alleine versuchst", kommentierte Lexes. Er lehnte sich an die Kommode und verschränkte die Arme locker vor der Brust.
"Bist du immer noch ungehalten wegen meinem kleinen Ausbruch?", fragte Lexes. Es war nichts. Er strich sich eine lange Haarsträhne zurück von der Brust. "Er hat mich nur kurz mit seinen seltsamen Instruktionen aus dem Konzept gebracht. Das war alles. Immerhin hat es so zu einem intimen Moment auf dem Balkon geführt." So gesehen war der kurze Ausbruch sogar vorteilhaft gewesen. Lexes wusste gar nicht mehr wieso es ihn so beschäftigt hatte. Nein, er wollte sicher nicht wieder daran denken.
"Danke übrigens, dass du mich all die Arbeit hast allein machen lassen", bemerkte Lexes etwas bissiger, nachdem Yukarin sich selbst von seiner schroffen Seite zeigte. "Prinz Verden war das Ziel. Es ging um die Unterschiede zwischen hayllischem und dharoischem Sex. Nicht um Unterschiede in der Grammatik." Wie Yukarin sie lieber mit Lord Thirvu ausgetauscht hatte anstatt sich an der Verführung des Adeligen zu beteiligen.
Besonders wo Lexes immer noch glaubte, dass Prinz Verden wesentlich stärker an Yukarin interessiert war. Schließlich hatte er Lexes' Versuche alle zurückgewiesen.
"Wir müssen forscher bei ihm sein. Er glaubt, wir hätten nur Sex indem wir aufeinander sitzen und uns nicht bewegen." Natürlich war das für jemand direkten wie den Hayllier nicht verführerisch. Wobei Lexes nichts dagegen gehabt hätte in einer Umarmung Yukarins zu versinken, doch sein Cousin schien eher allein sein zu wollen. Das komplette Gegenteil von Lexes' eigenen Bedürfnissen. Er wusste, dass er Yukarin manchmal zu sehr bedrängte und zu anhänglich war, doch er wusste sich nicht anders zu helfen. Sie hatten doch nur einander.
Der Besuch, so exotisch er auch war, würde früher oder später wieder verschwinden.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Lexes liess ihn nicht wirklich frei, auch wenn er diesmal mehr Abstand wahrte, als er zu ihm kam. Sein Cousin wusste viel zu genau, wie es sich gerade in Yukarin anfühlte. Viel zu anteilnahmsvoll stimmte er ihm zu, dass es sich nicht gehörte, die Haare so offen zu lassen. Lieb versuchte er ihn zu beruhigen, dass sie alleine wären und es Nacht sei. Sie könnten morgen ihr Haar waschen und dann neu binden. Als wären da nicht noch Diener, die ihnen dabei halfen und Leibwächter, die sie bewachten.
"Es sieht liderlich aus", wehrte Yukarin knapp ab. Lexes Nähe und Mitgefühl waren gerade einfach zuviel, obwohl er sich gleichzeitig danach sehnte. Ausserdem schämte er sich dafür, dass er Lexes so zurück wies, wo dieser ebenfalls einen aufwühlenden Nachmittag gehabt haben musste. Und anstatt sich nun um sich selbst zu kümmern, musste er sich nun auch noch um ihn sorgen. Das wollte Yukarin gar nicht gefallen. Verbissen, versuchte er sein langes Haar zu sortieren und wenigstens zu einem Zopf zu flechten. Das lockte Lexes jedoch nur, wieder näher zu ihm zu kommen. Diesmal legte er ihm gar seine Hand auf die von Yukarin und unterbrach sein tun. Sanft bott er ihm seine Hilfe an. Yukarin erschauderte unter der Nähe, fühlte sich bedrängt. Ruppig entzog er Lexes das Haarband wieder und ging einige Schritte auf Abstand. Er brauchte Luft zum Atmen. Er brauchte einen Halt und gerade fand er nichts anderes, als sich um seine Haare zu kümmern. Finster blickte er Lexes an, der ihn damit ködern wollte, dass es nicht perfekt aussehen würde, wenn er es alleine versuchte.
"Das war kein kleiner Ausbruch", entgegnete Yukarin streng. "Er hat dich nicht nur aus dem Konzept gebracht." Prinz Verden hatte mit einer erschreckenden Leichtigkeit Lexes Mauern durchbrochen und dann zärtlich den sanften Kern umarmt und getröstet, als dieser in schmerzliche Panik verfallen war. Das war alles viel tiefer gegangen und intimer gewesen, als Lexes es jetzt darstellte. Und Yukarin hatte Lexes nicht davor beschützen können. Es war so schnell gegangen.
"Und? Was hat dir der intime Moment auf dem Balkon gebracht?" fragte er kalt. Soweit er mitbekommen hatte, war es weder zu einer Umarmung, geschweige denn zu einem Kuss gekommen. Vermutlich war dieser angebliche intime Moment auf dem Balkon längst nicht so nützlich gewesen, wie Lexes es gerne gehabt hätte, denn nun wurde auch er allmählich bissig und warf ihm vor, dass er ihn all die Arbeit hatte allein machen lassen.
"Es war nicht ich, der für Ewigkeiten mit dem Kriegerprinzen hinter dem Paravent verschwunden ist", liess Yukarins sich das nicht bieten. "Ich war derjenige, der solang Modell gestanden hat. Zudem haben Lord Metrides und Lord Thirvu mich beim Essen ganz bewusst von Prinz Verden und dir abgeschirmt, damit ihr eure Ruhe habt. Erinnerst du dich nicht? Der Kriegerprinz hat dich direkt neben Prinz Verden gesetzt, nachdem er dich von seinem Schoss gehoben hat." Was hatte Lexes da nur zu suchen gehabt? Soviel dazu, dass er Yukarin der einzige gewesen war, der sich von den verführerischen Begleitern hatte ablenken lassen.
"Davon abgesehen, du hast doch selbst erlebt, in welcher Kleidung Prinz Verden mich haben wollte und in welcher er dich haben wollte", erinnerte er seinen Cousin wieder etwas beherrschter. "Prinz Verden ist an dir interessiert. Nicht an mir." Da hatte es auch nicht geholfen, dass Yukarin sozusagen bei der ersten Gelegenheit sein Haar geöffnet und sich entblösst hatte. Er war nicht genug gewesen. Yukarins forsche Bewegungen, um seine Haare zu bändigen, erlahmten.
"Noch forscher?" Yukarin wurde unwohl bei dem Gedanken. Es war so demütigend.
"Prinz Verden weiss, dass es einen Preis hat, mit uns zu schlafen und er ist nicht bereit, diesen zu bezahlen", fasste er seine Erkenntnisse zusammen. "Zudem scheint er aus einem Land zu kommen, indem Lustsklaven oder Kurtisanen wie wir gang und gäbe sind. Bestimmt ist er da schon so einiges gewohnt und lässt sich nicht so schnell beeindrucken. Das einzige, was wir haben, ist unser exotisches Aussehen." Und das hatte auch nicht gereicht. Heisse Scham wallte in ihm auf.
"Wie forsch soll es denn werden, um all diese Hürden zu überwinden?" fragte er Lexes harsch, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. "Zeig mir, wie das gehen soll." Ausserdem wollte er Prinz Verden nicht dazu bringen, in Königin Kimuras Schuld zu stehen. Das hatte der Mann nicht verdient. Besonders nicht, nachdem er so liebevoll zu Lexes gewesen war, als dieser panische Angst bekommen hatte, dass sie getrennt werden könnten. Es tat Yukarin so leid, dass er seinen Cousin nicht von diesem Schmerz hatte bewahren können.
"Es sieht liderlich aus", wehrte Yukarin knapp ab. Lexes Nähe und Mitgefühl waren gerade einfach zuviel, obwohl er sich gleichzeitig danach sehnte. Ausserdem schämte er sich dafür, dass er Lexes so zurück wies, wo dieser ebenfalls einen aufwühlenden Nachmittag gehabt haben musste. Und anstatt sich nun um sich selbst zu kümmern, musste er sich nun auch noch um ihn sorgen. Das wollte Yukarin gar nicht gefallen. Verbissen, versuchte er sein langes Haar zu sortieren und wenigstens zu einem Zopf zu flechten. Das lockte Lexes jedoch nur, wieder näher zu ihm zu kommen. Diesmal legte er ihm gar seine Hand auf die von Yukarin und unterbrach sein tun. Sanft bott er ihm seine Hilfe an. Yukarin erschauderte unter der Nähe, fühlte sich bedrängt. Ruppig entzog er Lexes das Haarband wieder und ging einige Schritte auf Abstand. Er brauchte Luft zum Atmen. Er brauchte einen Halt und gerade fand er nichts anderes, als sich um seine Haare zu kümmern. Finster blickte er Lexes an, der ihn damit ködern wollte, dass es nicht perfekt aussehen würde, wenn er es alleine versuchte.
"Das war kein kleiner Ausbruch", entgegnete Yukarin streng. "Er hat dich nicht nur aus dem Konzept gebracht." Prinz Verden hatte mit einer erschreckenden Leichtigkeit Lexes Mauern durchbrochen und dann zärtlich den sanften Kern umarmt und getröstet, als dieser in schmerzliche Panik verfallen war. Das war alles viel tiefer gegangen und intimer gewesen, als Lexes es jetzt darstellte. Und Yukarin hatte Lexes nicht davor beschützen können. Es war so schnell gegangen.
"Und? Was hat dir der intime Moment auf dem Balkon gebracht?" fragte er kalt. Soweit er mitbekommen hatte, war es weder zu einer Umarmung, geschweige denn zu einem Kuss gekommen. Vermutlich war dieser angebliche intime Moment auf dem Balkon längst nicht so nützlich gewesen, wie Lexes es gerne gehabt hätte, denn nun wurde auch er allmählich bissig und warf ihm vor, dass er ihn all die Arbeit hatte allein machen lassen.
"Es war nicht ich, der für Ewigkeiten mit dem Kriegerprinzen hinter dem Paravent verschwunden ist", liess Yukarins sich das nicht bieten. "Ich war derjenige, der solang Modell gestanden hat. Zudem haben Lord Metrides und Lord Thirvu mich beim Essen ganz bewusst von Prinz Verden und dir abgeschirmt, damit ihr eure Ruhe habt. Erinnerst du dich nicht? Der Kriegerprinz hat dich direkt neben Prinz Verden gesetzt, nachdem er dich von seinem Schoss gehoben hat." Was hatte Lexes da nur zu suchen gehabt? Soviel dazu, dass er Yukarin der einzige gewesen war, der sich von den verführerischen Begleitern hatte ablenken lassen.
"Davon abgesehen, du hast doch selbst erlebt, in welcher Kleidung Prinz Verden mich haben wollte und in welcher er dich haben wollte", erinnerte er seinen Cousin wieder etwas beherrschter. "Prinz Verden ist an dir interessiert. Nicht an mir." Da hatte es auch nicht geholfen, dass Yukarin sozusagen bei der ersten Gelegenheit sein Haar geöffnet und sich entblösst hatte. Er war nicht genug gewesen. Yukarins forsche Bewegungen, um seine Haare zu bändigen, erlahmten.
"Noch forscher?" Yukarin wurde unwohl bei dem Gedanken. Es war so demütigend.
"Prinz Verden weiss, dass es einen Preis hat, mit uns zu schlafen und er ist nicht bereit, diesen zu bezahlen", fasste er seine Erkenntnisse zusammen. "Zudem scheint er aus einem Land zu kommen, indem Lustsklaven oder Kurtisanen wie wir gang und gäbe sind. Bestimmt ist er da schon so einiges gewohnt und lässt sich nicht so schnell beeindrucken. Das einzige, was wir haben, ist unser exotisches Aussehen." Und das hatte auch nicht gereicht. Heisse Scham wallte in ihm auf.
"Wie forsch soll es denn werden, um all diese Hürden zu überwinden?" fragte er Lexes harsch, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. "Zeig mir, wie das gehen soll." Ausserdem wollte er Prinz Verden nicht dazu bringen, in Königin Kimuras Schuld zu stehen. Das hatte der Mann nicht verdient. Besonders nicht, nachdem er so liebevoll zu Lexes gewesen war, als dieser panische Angst bekommen hatte, dass sie getrennt werden könnten. Es tat Yukarin so leid, dass er seinen Cousin nicht von diesem Schmerz hatte bewahren können.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Lexes wandte den Kopf ab, als Yukarin glasklar erkannte, dass Lexes den Vorfall beim Modell stehen kleinredete und es kein kleiner Ausbruch gewesen war. Der schöne Prinz presste die Lippen zusammen.
"Es war keine Absicht." Als ob er gewollt hätte so zu fühlen. Yukarin hatte recht. Er hätte sich besser im Griff haben sollen. Niemals hatte er damit gerechnet, dass irgendein Fremder ihn so schnell und so zielsicher dazu hatte bringen können in sich zusammenzubrechen.
Wieso hatte er nach Yukarins Finger gegriffen? Wieso wollte er jetzt seine ganze Hand packen und zu sich ziehen?
Sein Cousin fragte ihn kühl was ihn der intime Moment auf dem Balkon gebracht hätte.
"Unsere Finger haben sich berührt und ich habe ihm gesagt, dass wir ihm jederzeit zur Verfügung stehen. Vielleicht hat ihn diese Versicherung erst dazu gebracht beim Zusammensitzen deutlicher zu werden", verteidigte sich Lexes, aber es war leider wahr, dass er keine besondere körperliche Nähe zustande gebracht hatte. Wobei Lexes in seinem verwundbaren Zustand auch keine Nähe gewollt hatte. Sicher keine weitere dieser seltsamen Umarmungen.
Trotzdem hatte er mehr geleistet, als es Yukarin am ganzen Abend zustande gebracht hatte, dachte er kurz gekränkt. Doch sein Cousin wies den Vorwurf gleich wieder zurück. Lexes hätte viel zu lange mit dem Kriegerprinzen hinter dem Paravent gebraucht und Yukarin solange Modell gestanden. Beim Essen wäre es ihm wegen Lord Metrides und Lord Thirvu gar nicht möglich gewesen näher zu dem Adeligen zu kommen. Zudem hätte der Kriegerprinz Lexes direkt neben Prinz Verden abgesetzt, nachdem er ihn von seinem Schoss gehoben hatte.
Aha, das kreidete Yukarin ihm also auch an. Lexes war der tadelnde Blick vorhin nicht entgangen.
"Versuch du dich umzuziehen, während dich gleichzeitig ein starker Kriegerprinz dominieren und herausfordern will. Und übermäßig verärgern wollte ich ihn als Begleiter von Prinz Verden auch nicht", rechtfertigte sich Lexes. Es war oft nah an der Grenze gewesen und er konnte wohl froh sein, dass nur sein Handgelenk Blessuren davongetragen hatte. "Prinz Verden hat ihn zu mir geschickt, um mich zu testen." Obgleich Lexes nicht genau sagen konnte zu welchem Zwecke. "Ich musste mich Alazier widmen. Prinz Verden hat mich erst auf Alaziers Schoss gebracht. Ich habe es nur zu unserem Vorteil genutzt." Yukarin hätte in seiner Situation das gleiche getan. Es war keinerlei Option gewesen sich Alazier zu verweigern. Es hätte auch bedeutet sich dem Hayllier zu verweigern. Lexes verschwieg jedoch, dass er einige Momente mit dem Eyrier auch anregend gefunden hatte.
Lexes sah weiterhin zu wie Yukarin vergeblich versuchte sich das Haar allein hochzustecken, während er ihn weiter tadelte. Dann stellte er die absurde Vermutung an, dass Prinz Verden mehr an Lexes interessiert war als an Yukarin. Lexes schnaubte leicht.
"Also wirklich. Natürlich ist er mehr an dich interessiert. Dich schätzt er mehr. Es war eine Ehre für dich die edle Rüstung präsentieren zu können, während ich als Kurtisane auftreten musste und mich auch noch mit dem Kriegerprinzen abgeben musste", hielt Lexes dagegen. "Und all meine Versuche ihm näher zu kommen waren erfolglos. Jede Berührung von mir hat er nicht erwidert, meinem Kussversuch ist er ausgewichen und jedes Angebot hat er ignoriert. Erst als du dabei warst und ihn auch berührt hast, hat er begonnen es zu erwidern."
Für Lexes war dies ziemlich eindeutig.
Yukarin schien es vielleicht auch langsam einzusehen, denn er gab erstmal auf, sein Haar hochzubinden. Es fiel wieder in silbernen Strömen über seine Schulter.
Dass Yukarin forscher bei seinen Verführungen vorgehen sollte, gefiel seinem Cousin verständlicherweise gar nicht.
"Erst dachte ich, Prinz Verden möchte eine Eroberungsjagd genießen, doch er scheint eher die Art Mann zu sein, die sich verwöhnen lässt und darauf wartet, dass man ihn umgarnt. Und wenn du derjenige bist, der ihn interessiert, musst du aktiver werden."
Doch Yukarin wandte ein, dass der Hayllier um den Preis wüsste, den er würde zahlen müssen, wenn er mit ihnen schlief. Er wäre nicht bereit ihn zu zahlen und in Hayll schien es genügend Auswahl an Lustsklaven und Kurtisanen zu geben.
"Bestimmt ist er da schon so einiges gewohnt und lässt sich nicht so schnell beeindrucken. Das einzige, was wir haben, ist unser exotisches Aussehen", fuhr Yukarin fort und seine Wangen bekamen die Ahnung von Röte. Prinz Verden hatte recht, dass es schön aussah.
"Es ist schwer mit seinen schönen allesamt interessanten Begleitern zu konkurrieren", musste Lexes zustimmen. Nachdenklich strich er sich über das Kinn. Es war nicht so, als würde Prinz Verden zu wenig Auswahl haben. Selbst wenn sie ihn erregt hatten, zweifelsohne würde er diese Nacht seine Gelüste woanders stillen.
"Wir müssen forscher vorgehen", beharrte Lexes trotzdem. Es schien der einzige Weg. Hayllier waren offensichtlich direktere und leidenschaftlichere Verführungen gewohnt. Prinz Verden würde ähnliches von ihnen erwarten.
"Wie forsch soll es denn werden, um all diese Hürden zu überwinden? Zeig mir, wie das gehen soll", forderte Yukarin ihn barsch auf, während er immer noch dabei war seine Haare zu bändigen.
Lexes sah dem nur kurz zu. Dann ging er erneut zu Yukarin. Dieses Mal ergriff er das Haarband fester und ließ es sich nicht wieder wegnehmen.
"Du weißt wie es geht", erwiderte Lexes. Als Yukarin versuchte sich ihm zu entwinden, zog Lexes ihn abrupt am Arm zurück. Sein Cousin prallte leicht gegen ihn. "Du weißt es ganz genau."
Während sein Cousin sich durch die Nähe versteifte, neigte sich Lexes zu ihm, presste seine Lippen an den schönen Hals und küsste ihn dort intensiv, saugte an der weichen Haut.
Er sehnte sich nach der Nähe, die nur Yukarin ihm bieten konnte, und es machte ihn viel zu unruhig, dass dieser das Gegenteil wollte. Er sollte ihn nicht allein lassen.
"Du hast ihn doch gehört. Er denkt wir sind so verklemmt, dass wir nichtmal unsere Kleider lüften, um miteinander zu schlafen." Lexes zog hinten an Yukarins Gürtel, um ihn weiter zu entwirren und zu öffnen. "Dass wir so verkrampft sind, dass wir es nicht ertragen, wenn unser Haar auch nur einen Moment lang offen ist." Er ließ seine Finger durch Yukarins langes Haar gleiten. Es fühlte sich so seidenweich betörend an. Prinz Verden verpasste etwas.
"Es war keine Absicht." Als ob er gewollt hätte so zu fühlen. Yukarin hatte recht. Er hätte sich besser im Griff haben sollen. Niemals hatte er damit gerechnet, dass irgendein Fremder ihn so schnell und so zielsicher dazu hatte bringen können in sich zusammenzubrechen.
Wieso hatte er nach Yukarins Finger gegriffen? Wieso wollte er jetzt seine ganze Hand packen und zu sich ziehen?
Sein Cousin fragte ihn kühl was ihn der intime Moment auf dem Balkon gebracht hätte.
"Unsere Finger haben sich berührt und ich habe ihm gesagt, dass wir ihm jederzeit zur Verfügung stehen. Vielleicht hat ihn diese Versicherung erst dazu gebracht beim Zusammensitzen deutlicher zu werden", verteidigte sich Lexes, aber es war leider wahr, dass er keine besondere körperliche Nähe zustande gebracht hatte. Wobei Lexes in seinem verwundbaren Zustand auch keine Nähe gewollt hatte. Sicher keine weitere dieser seltsamen Umarmungen.
Trotzdem hatte er mehr geleistet, als es Yukarin am ganzen Abend zustande gebracht hatte, dachte er kurz gekränkt. Doch sein Cousin wies den Vorwurf gleich wieder zurück. Lexes hätte viel zu lange mit dem Kriegerprinzen hinter dem Paravent gebraucht und Yukarin solange Modell gestanden. Beim Essen wäre es ihm wegen Lord Metrides und Lord Thirvu gar nicht möglich gewesen näher zu dem Adeligen zu kommen. Zudem hätte der Kriegerprinz Lexes direkt neben Prinz Verden abgesetzt, nachdem er ihn von seinem Schoss gehoben hatte.
Aha, das kreidete Yukarin ihm also auch an. Lexes war der tadelnde Blick vorhin nicht entgangen.
"Versuch du dich umzuziehen, während dich gleichzeitig ein starker Kriegerprinz dominieren und herausfordern will. Und übermäßig verärgern wollte ich ihn als Begleiter von Prinz Verden auch nicht", rechtfertigte sich Lexes. Es war oft nah an der Grenze gewesen und er konnte wohl froh sein, dass nur sein Handgelenk Blessuren davongetragen hatte. "Prinz Verden hat ihn zu mir geschickt, um mich zu testen." Obgleich Lexes nicht genau sagen konnte zu welchem Zwecke. "Ich musste mich Alazier widmen. Prinz Verden hat mich erst auf Alaziers Schoss gebracht. Ich habe es nur zu unserem Vorteil genutzt." Yukarin hätte in seiner Situation das gleiche getan. Es war keinerlei Option gewesen sich Alazier zu verweigern. Es hätte auch bedeutet sich dem Hayllier zu verweigern. Lexes verschwieg jedoch, dass er einige Momente mit dem Eyrier auch anregend gefunden hatte.
Lexes sah weiterhin zu wie Yukarin vergeblich versuchte sich das Haar allein hochzustecken, während er ihn weiter tadelte. Dann stellte er die absurde Vermutung an, dass Prinz Verden mehr an Lexes interessiert war als an Yukarin. Lexes schnaubte leicht.
"Also wirklich. Natürlich ist er mehr an dich interessiert. Dich schätzt er mehr. Es war eine Ehre für dich die edle Rüstung präsentieren zu können, während ich als Kurtisane auftreten musste und mich auch noch mit dem Kriegerprinzen abgeben musste", hielt Lexes dagegen. "Und all meine Versuche ihm näher zu kommen waren erfolglos. Jede Berührung von mir hat er nicht erwidert, meinem Kussversuch ist er ausgewichen und jedes Angebot hat er ignoriert. Erst als du dabei warst und ihn auch berührt hast, hat er begonnen es zu erwidern."
Für Lexes war dies ziemlich eindeutig.
Yukarin schien es vielleicht auch langsam einzusehen, denn er gab erstmal auf, sein Haar hochzubinden. Es fiel wieder in silbernen Strömen über seine Schulter.
Dass Yukarin forscher bei seinen Verführungen vorgehen sollte, gefiel seinem Cousin verständlicherweise gar nicht.
"Erst dachte ich, Prinz Verden möchte eine Eroberungsjagd genießen, doch er scheint eher die Art Mann zu sein, die sich verwöhnen lässt und darauf wartet, dass man ihn umgarnt. Und wenn du derjenige bist, der ihn interessiert, musst du aktiver werden."
Doch Yukarin wandte ein, dass der Hayllier um den Preis wüsste, den er würde zahlen müssen, wenn er mit ihnen schlief. Er wäre nicht bereit ihn zu zahlen und in Hayll schien es genügend Auswahl an Lustsklaven und Kurtisanen zu geben.
"Bestimmt ist er da schon so einiges gewohnt und lässt sich nicht so schnell beeindrucken. Das einzige, was wir haben, ist unser exotisches Aussehen", fuhr Yukarin fort und seine Wangen bekamen die Ahnung von Röte. Prinz Verden hatte recht, dass es schön aussah.
"Es ist schwer mit seinen schönen allesamt interessanten Begleitern zu konkurrieren", musste Lexes zustimmen. Nachdenklich strich er sich über das Kinn. Es war nicht so, als würde Prinz Verden zu wenig Auswahl haben. Selbst wenn sie ihn erregt hatten, zweifelsohne würde er diese Nacht seine Gelüste woanders stillen.
"Wir müssen forscher vorgehen", beharrte Lexes trotzdem. Es schien der einzige Weg. Hayllier waren offensichtlich direktere und leidenschaftlichere Verführungen gewohnt. Prinz Verden würde ähnliches von ihnen erwarten.
"Wie forsch soll es denn werden, um all diese Hürden zu überwinden? Zeig mir, wie das gehen soll", forderte Yukarin ihn barsch auf, während er immer noch dabei war seine Haare zu bändigen.
Lexes sah dem nur kurz zu. Dann ging er erneut zu Yukarin. Dieses Mal ergriff er das Haarband fester und ließ es sich nicht wieder wegnehmen.
"Du weißt wie es geht", erwiderte Lexes. Als Yukarin versuchte sich ihm zu entwinden, zog Lexes ihn abrupt am Arm zurück. Sein Cousin prallte leicht gegen ihn. "Du weißt es ganz genau."
Während sein Cousin sich durch die Nähe versteifte, neigte sich Lexes zu ihm, presste seine Lippen an den schönen Hals und küsste ihn dort intensiv, saugte an der weichen Haut.
Er sehnte sich nach der Nähe, die nur Yukarin ihm bieten konnte, und es machte ihn viel zu unruhig, dass dieser das Gegenteil wollte. Er sollte ihn nicht allein lassen.
"Du hast ihn doch gehört. Er denkt wir sind so verklemmt, dass wir nichtmal unsere Kleider lüften, um miteinander zu schlafen." Lexes zog hinten an Yukarins Gürtel, um ihn weiter zu entwirren und zu öffnen. "Dass wir so verkrampft sind, dass wir es nicht ertragen, wenn unser Haar auch nur einen Moment lang offen ist." Er ließ seine Finger durch Yukarins langes Haar gleiten. Es fühlte sich so seidenweich betörend an. Prinz Verden verpasste etwas.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
"Es ist die Kurtisane, die begehrt wird", erwiderte Yukarin wenig überzeugt, dass Prinz Verden mehr Interesse an ihm haben sollte, als an Lexes. Prinz Verden gab sich kaum mit ihm ab und blieb überaus höflich. Bei Lexes war er weniger reserviert. War er direkter und zeigte weniger Scheu ihn zu berühren, um ihn in die richtige Position für das Bild zu drücken.
"Durch die Kleidung einer Kurtisane kann man den Körper darunter viel leichter berühren. Ein Mann in einer edlen Rüstung ist nur für die Bewunderung da. Zum Anschauen. Nicht zum berühren." Dazu war die Rüstung zu sehr im Weg. Wenn Prinz Verden Lexes in einem Kimono sehen wollte, dann war es Lexes, den er berühren wollte. Selbst wenn Lexes nun sagte, dass der Prinz all seine Versuche, ihm näher zu kommen ignoriert hatte. Dass er seinem Kussversuch ausgewichen war.
"Gleichzeitig sind aber auch seine Begleiter gegangen", erinnerte er seinen Cousin. Es lag wohl eher daran, dass Prinz Verden die Berührungen dann erwidert hatte. Vielleicht hatte er schlichtweg nicht gewollt, dass seine Begleiter sahen, wie er sich auf zwei Kurtisanen einliess, die sich ihm regelrecht an den Hals warfen. Lexes liess sich jedoch nicht davon abbringen, dass es Yukarin wäre, für den Prinz Verden sich interessierte. Weswegen Yukarin aktiver werden müsste.
Das Problem war nur, dass Yukarin nicht aktiver werden wollte. Abgesehen davon, dass er es hasste, als Palastkurtisane benutzt zu werden. Prinz Verden schien freundlich und schön genug, dass es vermutlich gar nicht so schlecht werden würde, sich ihm hinzugeben. Wenn er daran dachte, wie ehrfürchtig der Prinz ihr Aussehen bewundert hatte, nachdem sie ihre Haarknoten gelöst hatten, wurde ihm ganz prickelnd zumute. Er sah den ehrlichen Blick. Er erinnerte sich an all die freundlichen und interessierten Blicke zuvor. Und gerade das löste starke Hemmungen in ihm aus, den Prinzen zu verführen und ihn Königin Kimura auszuliefern. Das war nicht recht. Nicht bei diesem Gast und bei dieser Königin. Es löste regelrecht Übelkeit in ihm aus. Gerade weil er wusste, dass er sich dem schlussendlich doch nicht würde verweigern können. Egal welche Vorwände er Lexes nun vorbrachte.
Du weisst wie es geht.
Yukarin erstarrte bei diesen Worten. Er wusste genau, was nun passieren würde. Selbstverständlich hatte Lexes ihn mühelos durchschaut. Nun wieder dicht bei ihm, ergriff er bestimmend nach dem Haarband und liess es sich nicht wieder wegnehmen. Yukarin war jedoch nicht bereit dafür. Erneut versuchte er auf Abstand zu gehen. Doch dieses Mal liess Lexes es nicht zu. Hart packt er ihn am Arm und zog ihn abrupt zurück. Fest genug, dass er unweigerlich gegen die feste Brust seines Cousins prallte. Ein leises Keuchen entfloh seinen Lippen. Wissend tadelte Lexes ihn, oder drohte ihm schon fast, dass er es ganz genau wüsste. Yukarin versteifte sich.
Lexes war es egal. Er neigte sich vor und bedachte seinen freien Hals mit leidenschaftlichen, sehnsüchtigen Küssen. Heiss pressten sich die Lippen auf seine empfindliche Haut. Diesmal keuchte Yukarin deutlicher. Er war augenblicklich bereit für seinen Cousin. Ob er wollte oder nicht. Yukarin konnte nicht anders. So war es schon immer gewesen. Seine Beine wurden ganz wackelig ob dem hitzigen sog an der Haut seines Halses.
"Nicht", keuchte er sich windend. Er versuchte aus Lexes Griff zu entkommen. Das war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Lexes musste sich erst wieder sammeln. Er war viel zu durcheinander. Yukarin wusste, dass Lexes dann manchmal Dinge tat, die er gar nicht wollte. Es würde ihm nur Schmerzen bereiten. Yukarin bereute, dass er es vorhin so blossgestellt hatte, wie Lexes sich gefühlt hatte, als sie Modell gestanden waren. Damit hatte er seinen Cousin viel zu sehr verletzt.
"Lexes", stiess er gepresst aus, als dieser sich wieder daran machte, seinen Gürtel zu öffnen. Forsch. So wie Yukarin es gefordert hatte, dass Lexes es ihm zeigen solle. Doch so hatte er das nicht gemeint. Wenig erfolgreich versuchte er Lexes fordernde Hände von seinem Gürtel zu schieben und gleichzeitig etwas zurück zu weichen. Noch immer wollte er ihm das Haarband entziehen, um sich die Haare selbst zu machen. Auch ausziehen konnte er sich selbst.
"Ich ertrage es tatsächlich nicht, wenn mein Haar auch nur einen Moment lang offen ist", behauptete er streng, wenn auch leicht atemlos. Er wollte Prinz Verden nicht so verführen. Auch wenn ihm klar war, dass er sich gegen Königin Kimura nicht wehren konnte. Gegen Lexes konnte er es jedoch. Was eigentlich auch nicht stimmte. Aber er konnte wenigstens so tun als ob. Gequält wandte er den Kopf ab, als Lexes es sich heraus nahm, mit seinen Fingern durch sein langes, seidenes Haar zu streichen. Sein Atem ging schneller und einen Herzschlag später versuchte er erneut, sich loszumachen.
"Durch die Kleidung einer Kurtisane kann man den Körper darunter viel leichter berühren. Ein Mann in einer edlen Rüstung ist nur für die Bewunderung da. Zum Anschauen. Nicht zum berühren." Dazu war die Rüstung zu sehr im Weg. Wenn Prinz Verden Lexes in einem Kimono sehen wollte, dann war es Lexes, den er berühren wollte. Selbst wenn Lexes nun sagte, dass der Prinz all seine Versuche, ihm näher zu kommen ignoriert hatte. Dass er seinem Kussversuch ausgewichen war.
"Gleichzeitig sind aber auch seine Begleiter gegangen", erinnerte er seinen Cousin. Es lag wohl eher daran, dass Prinz Verden die Berührungen dann erwidert hatte. Vielleicht hatte er schlichtweg nicht gewollt, dass seine Begleiter sahen, wie er sich auf zwei Kurtisanen einliess, die sich ihm regelrecht an den Hals warfen. Lexes liess sich jedoch nicht davon abbringen, dass es Yukarin wäre, für den Prinz Verden sich interessierte. Weswegen Yukarin aktiver werden müsste.
Das Problem war nur, dass Yukarin nicht aktiver werden wollte. Abgesehen davon, dass er es hasste, als Palastkurtisane benutzt zu werden. Prinz Verden schien freundlich und schön genug, dass es vermutlich gar nicht so schlecht werden würde, sich ihm hinzugeben. Wenn er daran dachte, wie ehrfürchtig der Prinz ihr Aussehen bewundert hatte, nachdem sie ihre Haarknoten gelöst hatten, wurde ihm ganz prickelnd zumute. Er sah den ehrlichen Blick. Er erinnerte sich an all die freundlichen und interessierten Blicke zuvor. Und gerade das löste starke Hemmungen in ihm aus, den Prinzen zu verführen und ihn Königin Kimura auszuliefern. Das war nicht recht. Nicht bei diesem Gast und bei dieser Königin. Es löste regelrecht Übelkeit in ihm aus. Gerade weil er wusste, dass er sich dem schlussendlich doch nicht würde verweigern können. Egal welche Vorwände er Lexes nun vorbrachte.
Du weisst wie es geht.
Yukarin erstarrte bei diesen Worten. Er wusste genau, was nun passieren würde. Selbstverständlich hatte Lexes ihn mühelos durchschaut. Nun wieder dicht bei ihm, ergriff er bestimmend nach dem Haarband und liess es sich nicht wieder wegnehmen. Yukarin war jedoch nicht bereit dafür. Erneut versuchte er auf Abstand zu gehen. Doch dieses Mal liess Lexes es nicht zu. Hart packt er ihn am Arm und zog ihn abrupt zurück. Fest genug, dass er unweigerlich gegen die feste Brust seines Cousins prallte. Ein leises Keuchen entfloh seinen Lippen. Wissend tadelte Lexes ihn, oder drohte ihm schon fast, dass er es ganz genau wüsste. Yukarin versteifte sich.
Lexes war es egal. Er neigte sich vor und bedachte seinen freien Hals mit leidenschaftlichen, sehnsüchtigen Küssen. Heiss pressten sich die Lippen auf seine empfindliche Haut. Diesmal keuchte Yukarin deutlicher. Er war augenblicklich bereit für seinen Cousin. Ob er wollte oder nicht. Yukarin konnte nicht anders. So war es schon immer gewesen. Seine Beine wurden ganz wackelig ob dem hitzigen sog an der Haut seines Halses.
"Nicht", keuchte er sich windend. Er versuchte aus Lexes Griff zu entkommen. Das war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Lexes musste sich erst wieder sammeln. Er war viel zu durcheinander. Yukarin wusste, dass Lexes dann manchmal Dinge tat, die er gar nicht wollte. Es würde ihm nur Schmerzen bereiten. Yukarin bereute, dass er es vorhin so blossgestellt hatte, wie Lexes sich gefühlt hatte, als sie Modell gestanden waren. Damit hatte er seinen Cousin viel zu sehr verletzt.
"Lexes", stiess er gepresst aus, als dieser sich wieder daran machte, seinen Gürtel zu öffnen. Forsch. So wie Yukarin es gefordert hatte, dass Lexes es ihm zeigen solle. Doch so hatte er das nicht gemeint. Wenig erfolgreich versuchte er Lexes fordernde Hände von seinem Gürtel zu schieben und gleichzeitig etwas zurück zu weichen. Noch immer wollte er ihm das Haarband entziehen, um sich die Haare selbst zu machen. Auch ausziehen konnte er sich selbst.
"Ich ertrage es tatsächlich nicht, wenn mein Haar auch nur einen Moment lang offen ist", behauptete er streng, wenn auch leicht atemlos. Er wollte Prinz Verden nicht so verführen. Auch wenn ihm klar war, dass er sich gegen Königin Kimura nicht wehren konnte. Gegen Lexes konnte er es jedoch. Was eigentlich auch nicht stimmte. Aber er konnte wenigstens so tun als ob. Gequält wandte er den Kopf ab, als Lexes es sich heraus nahm, mit seinen Fingern durch sein langes, seidenes Haar zu streichen. Sein Atem ging schneller und einen Herzschlag später versuchte er erneut, sich loszumachen.
Zuletzt geändert von Yukarin am Mo 3. Jun 2024, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Er hörte Yukarins Keuchen, eine eindeutige Bestätigung, dass er nur so tat, als würde es ihn alles kalt lassen. Sein Cousin schwankte unter Lexes' Bedrängen. Trotzdem protestierte Yukarin keuchend und versuchte sich ihm erneut zu entwinden. Lexes zog ihn dichter an sich, bedeckte den Hals mit sehnsüchtigen Küssen. Gleichzeitig versuchte er hinten Yukarins komplexen Gürtel zu lösen. Nicht kontrolliert und bedächtig, sondern schnell und forsch, so wie Yukarin es ja gezeigt bekommen wollte. Lexes wusste schon, dass sein Cousin die Worte anders gemeint hatte. Jedenfalls zu Beginn. So wie er keuchte schien er durchaus demonstriert bekommen wollen wie es war bedrängt zu werden.
Trotzdem versuchte Yukarin Lexes' Hände beiseite zu schieben. Er keuchte seinen Namen, während sie sich gegenseitig mit den Händen blockierten und um das Haarband rangelten. Lexes begann es in dem Gerangel um Yukarins linkes Handgelenk zu wickeln. Wenn er es so unbedingt wollte, sollte er es gleich bekommen.
Sein Cousin beteuerte eisern, dass er es nicht ertragen würde, wenn sein Haar auch nur einen Moment lang offen wäre.
"Es ist bereits viele Momente lang offen", widersprach Lexes, während er ihm mit der freien Hand durchs lange Haar strich. Yukarin wandte den Kopf gedemütigt ab. Lexes hatte sich gegen ihn geschoben, spürte das rasche Heben und Senken der Brust. Er wollte diese Nähe, brauchte sie. Begriff Yukarin das nicht?
Doch diesem wurde es wieder zu viel und er wollte sich losreißen. Er kam einen halben Schritt weit. Lexes setzte ihm sofort nach, stieß ihn gegen die Kommode.
"Prinz Verden wird dich wieder mit offenem Haar sehen wollen. Es reizt ihn viel zu sehr", versuchte Lexes seinem Cousin klar zu machen. "Du wirst dich darauf einstellen müssen. Und er hat recht. Es ist wirklich schön so offen... wie silberne Ströme über deine Haut." Keuchend drückte er Yukarin einen Kuss auf den Mund auf, beide hatten ihre Lippen halb geöffnet, hörbar atmend. Lexes versuchte ihm den Kuss aufzuzwingen, während Yukarin sich dagegen sperrte und wandt. Sein Becken rieb genauso gegen Lexes'. Sein Speer hatte sich längst erhärtet.
Yukarin versuchte seine Hand zwischen ihre Lippen zu schieben, doch Lexes zog an dem weißen Band an Yukarins Handgelenk, zwang die Hand nach unten. Endlich berührten sich ihre Lippen eindeutiger. Lexes schob seine Zunge vor, begehrte Einlass. Yukarins erstickte, keuchende Laute stachelten ihn weiter an. Ihre Zungen berührten sich nur kurz. Lexes wollte ihm so gerne nahe sein. Stärker, intensiver.
"Du weißt wie es geht", wiederholte er rau, küsste wieder den Hals leidenschaftlich.
Dann schlang er beide Hände um Yukarin, hielten ihn gepackt, während er energischer an dem Gürtel zog und zerrte bis sich dieser weiter löste. Der Kimono lockerte sich vorne, zeigte das weiße fast durchsichtige Unterkleid darunter.
Yukarin stieß wieder seinen Namen aus und wandt sich in dem Griff.
"Yukarin.. bitte..", keuchte Lexes rau. Er sollte aufhören allein sein zu wollen. Lexes ertrug das nicht. Sie hatten nur einander. Sie mussten sich aufeinander verlassen können. Wieso wollte Yukarin sich dann von ihm lösen? Erneut drängten sie fast verbissen gegeneinander. Yukarin versuchte seinen Kimono wieder stärker zu schließen, während Lexes das Gegenteil zu erreichen versuchte. Sein Cousin wich stärker zur Seite aus, Lexes schob sich ihm in den Weg.
"Hör auf..", verlangte Lexes.
Er zog an dem Haarband, was sich fester um Yukarins Handgelenk wickelte. Dann drängte er seinen Cousin direkt neben der Kommode auf den Boden, schob ihm vorne den Kimono weiter auf, während der violette Gürtel noch locker darum hing. Aber es war genug, um das seidige Untergewand zu sehen. Darunter zeichnete sich das gewickelte weiße Band ab, das Yukarin um seine Lendengegend trug. Es war so knapp, dass es nur das nötigste bedeckte.
Lexes kniete über Yukarin, hörbar atmend, die Hände auf Yukarins Brusthöhe links und rechts neben ihm abgestützt. Schwarzes, langes Haar fiel ihm wie Schatten über die Schulter. Lexes starrte auf das halb durchsichtige Untergewand und das Geheimnis darunter.
"Du hast dich vorbereitet", stellte er fest. Yukarin hätte nicht nur ein knappes Band um sein Gemächt und seine Männlichkeit getragen, wenn er nicht erwartet hätte diese Nacht bei Prinz Verden liegen zu dürfen. Und so gewissenhaft wie Yukarin war, würde er sich auch in anderen Belangen vorbereitet haben.
Sein Cousin hatte so viel von sich gegeben, obwohl es ihm zuwider war als Kurtisane dienen zu müssen. Er hatte sogar sein Haar geöffnet. Wie hatte Prinz Verden ihn so verschmähen können? Wieso hatte er nicht sofort Yukarin zu sich gezogen, um ihm am ganzen Körper zu zeigen wie begehrenswert er war?
Trotzdem versuchte Yukarin Lexes' Hände beiseite zu schieben. Er keuchte seinen Namen, während sie sich gegenseitig mit den Händen blockierten und um das Haarband rangelten. Lexes begann es in dem Gerangel um Yukarins linkes Handgelenk zu wickeln. Wenn er es so unbedingt wollte, sollte er es gleich bekommen.
Sein Cousin beteuerte eisern, dass er es nicht ertragen würde, wenn sein Haar auch nur einen Moment lang offen wäre.
"Es ist bereits viele Momente lang offen", widersprach Lexes, während er ihm mit der freien Hand durchs lange Haar strich. Yukarin wandte den Kopf gedemütigt ab. Lexes hatte sich gegen ihn geschoben, spürte das rasche Heben und Senken der Brust. Er wollte diese Nähe, brauchte sie. Begriff Yukarin das nicht?
Doch diesem wurde es wieder zu viel und er wollte sich losreißen. Er kam einen halben Schritt weit. Lexes setzte ihm sofort nach, stieß ihn gegen die Kommode.
"Prinz Verden wird dich wieder mit offenem Haar sehen wollen. Es reizt ihn viel zu sehr", versuchte Lexes seinem Cousin klar zu machen. "Du wirst dich darauf einstellen müssen. Und er hat recht. Es ist wirklich schön so offen... wie silberne Ströme über deine Haut." Keuchend drückte er Yukarin einen Kuss auf den Mund auf, beide hatten ihre Lippen halb geöffnet, hörbar atmend. Lexes versuchte ihm den Kuss aufzuzwingen, während Yukarin sich dagegen sperrte und wandt. Sein Becken rieb genauso gegen Lexes'. Sein Speer hatte sich längst erhärtet.
Yukarin versuchte seine Hand zwischen ihre Lippen zu schieben, doch Lexes zog an dem weißen Band an Yukarins Handgelenk, zwang die Hand nach unten. Endlich berührten sich ihre Lippen eindeutiger. Lexes schob seine Zunge vor, begehrte Einlass. Yukarins erstickte, keuchende Laute stachelten ihn weiter an. Ihre Zungen berührten sich nur kurz. Lexes wollte ihm so gerne nahe sein. Stärker, intensiver.
"Du weißt wie es geht", wiederholte er rau, küsste wieder den Hals leidenschaftlich.
Dann schlang er beide Hände um Yukarin, hielten ihn gepackt, während er energischer an dem Gürtel zog und zerrte bis sich dieser weiter löste. Der Kimono lockerte sich vorne, zeigte das weiße fast durchsichtige Unterkleid darunter.
Yukarin stieß wieder seinen Namen aus und wandt sich in dem Griff.
"Yukarin.. bitte..", keuchte Lexes rau. Er sollte aufhören allein sein zu wollen. Lexes ertrug das nicht. Sie hatten nur einander. Sie mussten sich aufeinander verlassen können. Wieso wollte Yukarin sich dann von ihm lösen? Erneut drängten sie fast verbissen gegeneinander. Yukarin versuchte seinen Kimono wieder stärker zu schließen, während Lexes das Gegenteil zu erreichen versuchte. Sein Cousin wich stärker zur Seite aus, Lexes schob sich ihm in den Weg.
"Hör auf..", verlangte Lexes.
Er zog an dem Haarband, was sich fester um Yukarins Handgelenk wickelte. Dann drängte er seinen Cousin direkt neben der Kommode auf den Boden, schob ihm vorne den Kimono weiter auf, während der violette Gürtel noch locker darum hing. Aber es war genug, um das seidige Untergewand zu sehen. Darunter zeichnete sich das gewickelte weiße Band ab, das Yukarin um seine Lendengegend trug. Es war so knapp, dass es nur das nötigste bedeckte.
Lexes kniete über Yukarin, hörbar atmend, die Hände auf Yukarins Brusthöhe links und rechts neben ihm abgestützt. Schwarzes, langes Haar fiel ihm wie Schatten über die Schulter. Lexes starrte auf das halb durchsichtige Untergewand und das Geheimnis darunter.
"Du hast dich vorbereitet", stellte er fest. Yukarin hätte nicht nur ein knappes Band um sein Gemächt und seine Männlichkeit getragen, wenn er nicht erwartet hätte diese Nacht bei Prinz Verden liegen zu dürfen. Und so gewissenhaft wie Yukarin war, würde er sich auch in anderen Belangen vorbereitet haben.
Sein Cousin hatte so viel von sich gegeben, obwohl es ihm zuwider war als Kurtisane dienen zu müssen. Er hatte sogar sein Haar geöffnet. Wie hatte Prinz Verden ihn so verschmähen können? Wieso hatte er nicht sofort Yukarin zu sich gezogen, um ihm am ganzen Körper zu zeigen wie begehrenswert er war?
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Lexes hatte kein Erbarmen mit ihm. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass Yukarin es nicht ertragen konnte, dass er mit offenen Haaren von Prinz Verdens Quartier zurück in ihr Zimmer hatte gehen müssen. Lexes sprach aus, dass es bereits viele Momente offen wäre. Es war, als würde er seine Schande noch einmal allen präsentieren. Er erlaubte nicht, dass Yukarin es verdrängte. Er erlaubte ihm auch nicht zu fliehen. Yukarin kam gerade mal einen halben Schritt weit, da hatte Lexes ihm auch schon nachgesetzt und ihn gegen die Kommode gestossen. Die Tiegel darauf klimperten leise. Yukarin verzog kurz sein Gesicht. Sein Becken war hart gegen die Kante geprallt. Das würde bald ein dunkelvioletter, hässlicher Fleck geben.
Vielmehr beschäftigten ihn jedoch Lexes Worte, von denen er genau wusste, dass sie wahr waren. Er wusste, dass Prinz Verden ihn wieder mit offenen Haaren sehen wollte, weil es ihn viel zu sehr reizte. Er wusste, dass er sich darauf einstellen musste. Doch das hiess noch lange nicht, dass er es wollte. Schon gar nicht heute Abend. Lexes konnte es ein anderes Mal schön finden. Yukarin bekam gerade gut Lust, sich die Haare mit dem Schwert abzusäbeln. Der Gedanke verflog augenblicklich, als Lexes keuchend seinen Mund auf Yukarins presste. Beide hatten sie die Lippen halb geöffnet. Yukarin konnte dem Kuss so nicht mehr wirklich entfliehen. Sein Atem ging hörbar. Trotzdem versuchte er sich weiter dagegen zu wehren. Wand sich in Lexes Griff. Auch wenn er dabei ganz genau spürte, wie hart Lexes war, als ihre Becken sich dadurch aneinander rieben. Ungewollt entfloh ihm ein leises Stöhnen. Wie konnte er sich der Erregung seines Cousins auch entziehen? Sein eigener Stab war schon hart geworden, als Lexes ihm am Hals gesaugt hatte. Dass er ihm nun so nah war und ihn küsste, liess seinen Körper weiter reagieren.
Doch nur weil sein Körper reagierte, hiess das noch lange nicht, dass er auch bereit dafür war. Dass er keinen Scham und keine Verzweiflung spürte. Keuchend versuchte er seine Hand zwischen ihre Lippen zu schieben. Irgendwann musste es Lexes jedoch gelungen sein, das weisse Haarband um sein Handgelenk zu winden. Nun zog er daran und zwang ihn nach unten. Yukarin erschauderte bezwungen, als Lexes seine Lippen nun heiss auf seine presste. Es geschah wie von selbst, dass er sich dem fordern der Zunge ergab, die Einlass begehrte. Gleichzeitig versuchte er Lexes zu sagen, dass er das nicht wollte. Dass er ihn loslassen sollte. Es waren jedoch nur erstickte, keuchende Laute zu hören, die durchaus auch lusterfüllt waren.
Du weisst, wie es geht.
Yukarin wusste es und er hasste es. Er wollte nicht. Schon gar nicht bei Prinz Verden.
"Lexes", keuchte er erneut. wenn dieser ihn so leidenschaftlich am Hals küsste, war das einfach zuviel. Er wand sich, versuchte Lexes davon abzuhalten, im den Gürtel so energisch und rücksichtslos aufzuzerren. Wenn es schon sein musste, dann wenistens gesittet. Doch Lexes war viel zu einsam und zu verzweifelt, um noch gesittet sein zu können. Es schnitt Yukarin ins Herz, als dieser ihn rau keuchend anflehte. Yukarin wollte ihm gerne helfen. Sie sollten sich beruhigen und sich hinsetzen. Er versuchte seinen Kimono zu schliessen und anzusetzen, zu sagen, was er vor hatte. Doch Lexes liess nicht einmal das zu. Fast schon verbissen rangelten sie darum die Oberhand zu bekommen. Yukarin versuchte zur Seite auszuweichen, aber Lexes stellte sich ihm sofort in den weg. Verlangte, dass er aufhörte.
"Nein", rebellierte Yukarin instinktiv und heftig. So würde er ganz sicher nicht aufhören. Er brauchte Zeit, sich zu sammeln. Wenn Lexes ihn so bedrängte ging das nicht. Nur, dadurch, dass er nicht aufhören wollte, zog Lexes fester an dem Haarband, das sein Handgelenk fesselte. Yukarin spürte den Zug durch seinen ganzen Arm, seinen Oberkörber bis hin zu seiner Lendengegend. Gnadenlos nutzte Lexes Yukarins Erschaudern aus und drängte ihn direkt neben der Kommode auf den Boden.
"Nicht", keuchte er vergebens. Es war so demütigend. Seine Kleidung war inzwischen ein reines Desaster. Anstatt dass sie ihn sittsam und elegant verdeckte, schien sie seine intimsten Stellen regelrecht zu präsentieren. Lexes nutzte es schamlos aus und kniete sich geschmeidig über ihn, den Kimono unter seinen Knien eingeklemmt, so dass Yukarin sich nur noch weiter entblössen würde, wenn er sich nun weiter wand. Seine Hände hatte er links und rechts von Yukarins Brust auf den Boden abgestützt. Sein seidenes, tiefschwarzes Haar fiel ihm wie ein umarmender Schatten über die Schultern. Er war wunderschön. Während sein eigenes Haar wohl schrecklich zerzaust um ihn herum liegn musste. Für einen Atemzug lang herrschte Frieden. Bis Lexes ihm erneut die Schamesröte ins Gesicht trieb, indem er unverholen feststellte, dass er sich vorbereitet hätte.
"Nicht für dich", entrüstete Yukarin sich mit glühenden Wangen und versuchte Lexes von sich runter zu drängen. Auch wenn er es nicht wagte, mit seinen Beinen nachzuhelfen. Er wollte sich nicht noch weiter entblössen. Und seinen Cousin zu schlagen oder ernstlich anzugreifen, käme ihm niemals in den Sinn.
"Es war meine Pflicht", verteidigte er sich, während er Lexes weiter von sich runter zu bekommen versuchte. Königin Kimura verlangte von ihnen, dass sie sich dem hayllischen Gast anboten. Doch dieser hatte ihn nicht gewollt. Obwohl er... Yukarin konnte nicht daran denken. Es schmerzte auf eine Weise, die er nicht beschreiben konnte und die er kaum je erfahren hatte.
"Ich wollte das nicht", beteuerte er heftig und begann sich nun stärker zu wehren. Nun auch mit den Beinen, um Lexes zur Seite zu werfen. Gegen Königin Kimura, gegen ihren Onkel, gegen Prinz Verden, gegen sie alle konnte er sich nicht wehren. Aber gegen Lexes konnte er es. Gegen ihn konnte er sich wehren, gegen ihn ankämpfen und sich ihm entziehen, bis ihn seine Kräfte verliessen. Es war befreiend. Und so war es ihm nun auch tausend Mal lieber, wenn Lexes ihn sich nun mit Gewalt nähme, als wenn er sich freiwillig noch einmal anbieten musste.
Vielmehr beschäftigten ihn jedoch Lexes Worte, von denen er genau wusste, dass sie wahr waren. Er wusste, dass Prinz Verden ihn wieder mit offenen Haaren sehen wollte, weil es ihn viel zu sehr reizte. Er wusste, dass er sich darauf einstellen musste. Doch das hiess noch lange nicht, dass er es wollte. Schon gar nicht heute Abend. Lexes konnte es ein anderes Mal schön finden. Yukarin bekam gerade gut Lust, sich die Haare mit dem Schwert abzusäbeln. Der Gedanke verflog augenblicklich, als Lexes keuchend seinen Mund auf Yukarins presste. Beide hatten sie die Lippen halb geöffnet. Yukarin konnte dem Kuss so nicht mehr wirklich entfliehen. Sein Atem ging hörbar. Trotzdem versuchte er sich weiter dagegen zu wehren. Wand sich in Lexes Griff. Auch wenn er dabei ganz genau spürte, wie hart Lexes war, als ihre Becken sich dadurch aneinander rieben. Ungewollt entfloh ihm ein leises Stöhnen. Wie konnte er sich der Erregung seines Cousins auch entziehen? Sein eigener Stab war schon hart geworden, als Lexes ihm am Hals gesaugt hatte. Dass er ihm nun so nah war und ihn küsste, liess seinen Körper weiter reagieren.
Doch nur weil sein Körper reagierte, hiess das noch lange nicht, dass er auch bereit dafür war. Dass er keinen Scham und keine Verzweiflung spürte. Keuchend versuchte er seine Hand zwischen ihre Lippen zu schieben. Irgendwann musste es Lexes jedoch gelungen sein, das weisse Haarband um sein Handgelenk zu winden. Nun zog er daran und zwang ihn nach unten. Yukarin erschauderte bezwungen, als Lexes seine Lippen nun heiss auf seine presste. Es geschah wie von selbst, dass er sich dem fordern der Zunge ergab, die Einlass begehrte. Gleichzeitig versuchte er Lexes zu sagen, dass er das nicht wollte. Dass er ihn loslassen sollte. Es waren jedoch nur erstickte, keuchende Laute zu hören, die durchaus auch lusterfüllt waren.
Du weisst, wie es geht.
Yukarin wusste es und er hasste es. Er wollte nicht. Schon gar nicht bei Prinz Verden.
"Lexes", keuchte er erneut. wenn dieser ihn so leidenschaftlich am Hals küsste, war das einfach zuviel. Er wand sich, versuchte Lexes davon abzuhalten, im den Gürtel so energisch und rücksichtslos aufzuzerren. Wenn es schon sein musste, dann wenistens gesittet. Doch Lexes war viel zu einsam und zu verzweifelt, um noch gesittet sein zu können. Es schnitt Yukarin ins Herz, als dieser ihn rau keuchend anflehte. Yukarin wollte ihm gerne helfen. Sie sollten sich beruhigen und sich hinsetzen. Er versuchte seinen Kimono zu schliessen und anzusetzen, zu sagen, was er vor hatte. Doch Lexes liess nicht einmal das zu. Fast schon verbissen rangelten sie darum die Oberhand zu bekommen. Yukarin versuchte zur Seite auszuweichen, aber Lexes stellte sich ihm sofort in den weg. Verlangte, dass er aufhörte.
"Nein", rebellierte Yukarin instinktiv und heftig. So würde er ganz sicher nicht aufhören. Er brauchte Zeit, sich zu sammeln. Wenn Lexes ihn so bedrängte ging das nicht. Nur, dadurch, dass er nicht aufhören wollte, zog Lexes fester an dem Haarband, das sein Handgelenk fesselte. Yukarin spürte den Zug durch seinen ganzen Arm, seinen Oberkörber bis hin zu seiner Lendengegend. Gnadenlos nutzte Lexes Yukarins Erschaudern aus und drängte ihn direkt neben der Kommode auf den Boden.
"Nicht", keuchte er vergebens. Es war so demütigend. Seine Kleidung war inzwischen ein reines Desaster. Anstatt dass sie ihn sittsam und elegant verdeckte, schien sie seine intimsten Stellen regelrecht zu präsentieren. Lexes nutzte es schamlos aus und kniete sich geschmeidig über ihn, den Kimono unter seinen Knien eingeklemmt, so dass Yukarin sich nur noch weiter entblössen würde, wenn er sich nun weiter wand. Seine Hände hatte er links und rechts von Yukarins Brust auf den Boden abgestützt. Sein seidenes, tiefschwarzes Haar fiel ihm wie ein umarmender Schatten über die Schultern. Er war wunderschön. Während sein eigenes Haar wohl schrecklich zerzaust um ihn herum liegn musste. Für einen Atemzug lang herrschte Frieden. Bis Lexes ihm erneut die Schamesröte ins Gesicht trieb, indem er unverholen feststellte, dass er sich vorbereitet hätte.
"Nicht für dich", entrüstete Yukarin sich mit glühenden Wangen und versuchte Lexes von sich runter zu drängen. Auch wenn er es nicht wagte, mit seinen Beinen nachzuhelfen. Er wollte sich nicht noch weiter entblössen. Und seinen Cousin zu schlagen oder ernstlich anzugreifen, käme ihm niemals in den Sinn.
"Es war meine Pflicht", verteidigte er sich, während er Lexes weiter von sich runter zu bekommen versuchte. Königin Kimura verlangte von ihnen, dass sie sich dem hayllischen Gast anboten. Doch dieser hatte ihn nicht gewollt. Obwohl er... Yukarin konnte nicht daran denken. Es schmerzte auf eine Weise, die er nicht beschreiben konnte und die er kaum je erfahren hatte.
"Ich wollte das nicht", beteuerte er heftig und begann sich nun stärker zu wehren. Nun auch mit den Beinen, um Lexes zur Seite zu werfen. Gegen Königin Kimura, gegen ihren Onkel, gegen Prinz Verden, gegen sie alle konnte er sich nicht wehren. Aber gegen Lexes konnte er es. Gegen ihn konnte er sich wehren, gegen ihn ankämpfen und sich ihm entziehen, bis ihn seine Kräfte verliessen. Es war befreiend. Und so war es ihm nun auch tausend Mal lieber, wenn Lexes ihn sich nun mit Gewalt nähme, als wenn er sich freiwillig noch einmal anbieten musste.
Zuletzt geändert von Yukarin am Mo 3. Jun 2024, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Nicht. Immer wieder stieß Yukarin dieses eine Wort aus. Als wollte er ihm vorhalten wie wenig er seine Nähe wollte. Wie sehr er allein sein wollte. Aber begriff er nicht? Sie gehörten zusammen. Sie konnten nicht allein sein. Es ging nicht. Lexes' Hand zitterte und bohrte sich gegen die dunklen Holzbohlen.
Yukarin versuchte sich leicht unter ihm zu winden, doch Lexes hatte seine Knie auf die weißen Kimonohälften gedrückt und alles was Yukarin bewirkte war sich weiter zu öffnen und mehr Einblicke auf das einladend durchsichtige Unterkleid zu gewähren. Es war vielleicht für Prinz Verden gedacht gewesen, nun bekam Lexes es zu Gesicht. Wie hatte der Adelige Yukarin so verschmähen können, nachdem er sein wunderschönes Haar geöffnet und sich angeboten hatte? Es war nicht recht. Lexes würde seinem Cousin zeigen wie begehrenswert er war.
Vor allem wo Yukarin sich so gut vorbereitet hatte. Die hellen Wangen seines Cousins erröteten tiefer, als Lexes das knappe Stoffband ansprach. Ein eindeutiges Zeichen, dass Yukarin mit Sex gerechnet hatte und bereit gewesen war. Es jetzt sicher immer noch war.
"Nicht für dich", wehrte Yukarin ab.
"Auch für mich!", beharrte Lexes. "Immer für mich." Er rupfte vorne an dem zweiten Gürtel, um das weiße Unterkleid vorne zu öffnen. Yukarin wehrte sich verbissen, versuchte ihn zurückzudrängen. Lexes schlug seine Hand beiseite, zunehmend energischer.
"Hör auf damit!", verlangte er.
Yukarin verteidigte sich, dass es seine Pflicht gewesen wäre sich vorzubereiten. Er hätte es nicht gewollt. Wieder begehrte Yukarin auf, trat sogar mit den Beinen nach ihm. Die Kommode neben ihnen wackelte bedenklich, ein metallener Tiegel fiel dabei nach unten und der Deckel sprang auf. Violettes Puder verteilte sich in feinstem Staub auf dem Boden und auf einigen von Yukarins ausgebreiteten Haarsträhnen.
Trotzdem hörte Yukarin nicht auf und traf ihn schmerzhaft am Schenkel. Lexes gab ein ungehaltenes Knurren von sich.
"Ich hab gesagt du sollst aufhören!", grollte er und schob sich über seinen Cousin, ignorierte das schmerzhafte Strampeln seines Cousins, drängte seine Knie gegen Yukarins Oberschenkel, um diese weit zu spreizen. Der Kimono glitt weiter auf, ein weißer blütenbesetzter Strom auf dem dunklen Holzboden.
"Natürlich willst du", hielt Lexes ihm vor, sein Atem keuchend ausgestießen, während er versuchte seinen Cousin unter sich zu bändigen. Lexes riss Yukarins Arme nach oben, hielt seinen Unterarm hart darauf gepresst. Sein schwarzes Haar strich über Yukarins Brust, während er sich über ihn beugte.
"Du willst doch immer. Ich zeig es dir." Er senkte sich auf ihn hinab, zwang ihn einen fordernden Kuss auf. Sein Becken rieb an Yukarins Lendengegend entlang, rieb seinen harten Speer an ihm, während die gespreizten Schenkel zitterten und bockten.
Seine Zunge schob sich in den feuchten Mund, umspielte Yukarins Zunge rasch und gehetzt.
Yukarin ließ ihm nicht viel Zeit und hatte sich endlich unter Lexes' Unterarm befreit, schob ihn an der Brust energisch zurück und unterbrach den Kuss abrupt. Lexes keuchte wild.
"Hör auf mich zurückzuweisen! Ich weiß doch, dass du es willst." Er schob seine Hand wüst zwischen die Hälften des dünnen Unterkleides, zerrte es auf, um an das weiße Stoffband darunter zu kommen. Lexes wollte gerade daran ziehen, als Yukarin ihn erneut abzuschütteln versuchte. Lexes presste seine Arme zurück nach oben. Rasch griff er nach dem anderen Ende des Haarbandes und schlang es um Yukarins anderes Handgelenk. Sein Cousin wehrte sich noch verbissen bis Lexes es endlich geschafft hatte beide Handgelenke fester zusammenzubinden.
Dann endlich konnte er seine eigene Hand wieder nach unten schieben. Lexes drängte die Hälften des Unterkleides auf, entblößte Yukarins nackte muskulöse Brust, umrahmt von weißem seidigen Stoff.
Dann konnte sich seine Hand auf Yukarins Männlichkeit legen, noch leicht verdeckt von dem engen Stoffband. Dennoch schob der Speer sich Lexes' Hand heiß und hart entgegen. Lexes rieb über den Stoff, quetschte den heiß pochenden Schaft darunter, um Yukarin zu beweisen und spüren zu lassen wie absolut hart er gerade war. Wie konnte er ihn da zurückweisen?
Er durfte nicht. Je stärker es Yukarin tat, desto mehr verlor Lexes die Kontrolle über sich und wurde von der Angst vor dem Alleinsein beherrscht. Nur Yukarin konnte das noch besänftigen.
Yukarin versuchte sich leicht unter ihm zu winden, doch Lexes hatte seine Knie auf die weißen Kimonohälften gedrückt und alles was Yukarin bewirkte war sich weiter zu öffnen und mehr Einblicke auf das einladend durchsichtige Unterkleid zu gewähren. Es war vielleicht für Prinz Verden gedacht gewesen, nun bekam Lexes es zu Gesicht. Wie hatte der Adelige Yukarin so verschmähen können, nachdem er sein wunderschönes Haar geöffnet und sich angeboten hatte? Es war nicht recht. Lexes würde seinem Cousin zeigen wie begehrenswert er war.
Vor allem wo Yukarin sich so gut vorbereitet hatte. Die hellen Wangen seines Cousins erröteten tiefer, als Lexes das knappe Stoffband ansprach. Ein eindeutiges Zeichen, dass Yukarin mit Sex gerechnet hatte und bereit gewesen war. Es jetzt sicher immer noch war.
"Nicht für dich", wehrte Yukarin ab.
"Auch für mich!", beharrte Lexes. "Immer für mich." Er rupfte vorne an dem zweiten Gürtel, um das weiße Unterkleid vorne zu öffnen. Yukarin wehrte sich verbissen, versuchte ihn zurückzudrängen. Lexes schlug seine Hand beiseite, zunehmend energischer.
"Hör auf damit!", verlangte er.
Yukarin verteidigte sich, dass es seine Pflicht gewesen wäre sich vorzubereiten. Er hätte es nicht gewollt. Wieder begehrte Yukarin auf, trat sogar mit den Beinen nach ihm. Die Kommode neben ihnen wackelte bedenklich, ein metallener Tiegel fiel dabei nach unten und der Deckel sprang auf. Violettes Puder verteilte sich in feinstem Staub auf dem Boden und auf einigen von Yukarins ausgebreiteten Haarsträhnen.
Trotzdem hörte Yukarin nicht auf und traf ihn schmerzhaft am Schenkel. Lexes gab ein ungehaltenes Knurren von sich.
"Ich hab gesagt du sollst aufhören!", grollte er und schob sich über seinen Cousin, ignorierte das schmerzhafte Strampeln seines Cousins, drängte seine Knie gegen Yukarins Oberschenkel, um diese weit zu spreizen. Der Kimono glitt weiter auf, ein weißer blütenbesetzter Strom auf dem dunklen Holzboden.
"Natürlich willst du", hielt Lexes ihm vor, sein Atem keuchend ausgestießen, während er versuchte seinen Cousin unter sich zu bändigen. Lexes riss Yukarins Arme nach oben, hielt seinen Unterarm hart darauf gepresst. Sein schwarzes Haar strich über Yukarins Brust, während er sich über ihn beugte.
"Du willst doch immer. Ich zeig es dir." Er senkte sich auf ihn hinab, zwang ihn einen fordernden Kuss auf. Sein Becken rieb an Yukarins Lendengegend entlang, rieb seinen harten Speer an ihm, während die gespreizten Schenkel zitterten und bockten.
Seine Zunge schob sich in den feuchten Mund, umspielte Yukarins Zunge rasch und gehetzt.
Yukarin ließ ihm nicht viel Zeit und hatte sich endlich unter Lexes' Unterarm befreit, schob ihn an der Brust energisch zurück und unterbrach den Kuss abrupt. Lexes keuchte wild.
"Hör auf mich zurückzuweisen! Ich weiß doch, dass du es willst." Er schob seine Hand wüst zwischen die Hälften des dünnen Unterkleides, zerrte es auf, um an das weiße Stoffband darunter zu kommen. Lexes wollte gerade daran ziehen, als Yukarin ihn erneut abzuschütteln versuchte. Lexes presste seine Arme zurück nach oben. Rasch griff er nach dem anderen Ende des Haarbandes und schlang es um Yukarins anderes Handgelenk. Sein Cousin wehrte sich noch verbissen bis Lexes es endlich geschafft hatte beide Handgelenke fester zusammenzubinden.
Dann endlich konnte er seine eigene Hand wieder nach unten schieben. Lexes drängte die Hälften des Unterkleides auf, entblößte Yukarins nackte muskulöse Brust, umrahmt von weißem seidigen Stoff.
Dann konnte sich seine Hand auf Yukarins Männlichkeit legen, noch leicht verdeckt von dem engen Stoffband. Dennoch schob der Speer sich Lexes' Hand heiß und hart entgegen. Lexes rieb über den Stoff, quetschte den heiß pochenden Schaft darunter, um Yukarin zu beweisen und spüren zu lassen wie absolut hart er gerade war. Wie konnte er ihn da zurückweisen?
Er durfte nicht. Je stärker es Yukarin tat, desto mehr verlor Lexes die Kontrolle über sich und wurde von der Angst vor dem Alleinsein beherrscht. Nur Yukarin konnte das noch besänftigen.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Besitzergreifend beharrte Lexes, dass Yukarin sich auch für ihn vorbereitet hätte. Immer für ihn. Womit er auch absolut recht hatte. Es war immer für Lexes. In seinem langen Leben hatte es kaum jemand anderen gegeben, für den er sich je wirklich hatte vorbereiten wollen. Doch das konnte er nicht zugeben. Nicht jetzt. Nicht diese Nacht. Auch dann nicht, als Lexes gar nach seiner Hand schlug und von ihm verlangte, aufzuhören, sich zu wehren. Er war zu aufgewühlt dazu. Kraftvoll zappelte er mit den Beinen, stiess gegen die Kommode. Diese wackelte heftig und ein metallener Tiegel fiel hinunter. Yukarin zuckte ob des Geräusches zusammen, blickte entsetzt auf das violette Puder, das sich auf seinen Haaren auf dem Boden verteilte. So eine Unordnung. Wie konnte Lexes ihn nur dazu treiben? Er sollte endlich runter von ihm.
Er erreichte jedoch nicht mehr, als seinem Cousin schmerzhaft den Oberschenkel zu treffen. Dabei wollte er ihm nicht wehtun. Es hemmte ihn dabei, gegen Lexes anzukämpfen. Ungehalten knurrte Lexes ihn an und grollte, dass er gesagt hätte, er solle aufhören. Yukarin erschauderte angstvoll. Er wusste, dass sie nun kurz davor waren, den Punkt zu überschreiten, wo er Lexes noch besänftigen konnte. Wo er ihn noch zurückhalten konnte. Er müsste sich nun nur ergeben und wenn er Lexes umarmte und vielleicht zärtlich küsste, würde es vermutlich dabei bleiben. Yukarin zögerte und Lexes nutzte den Moment, um ihm die Knie gegen die Oberschenkel zu drängen und diese weit zu spreizen. Um ihn absolut demütigend auszustellen. Noch nicht einmal mehr sein unterer Kimono verbarg noch etwas von seiner Lendengegend.
"Nein", begehrte Yukarin heftig auf, wohl wissend, dass er Lexes damit vermutlich zu weit trieb. Doch in dieser Nacht konnte er sich nicht beherrschen. Konnte sich nicht zurück nehmen, um seinen Cousin zu trösten. Es tat so sehr weh in ihm drinn. Die Verzweiflung, die Zurückweisung, der Zwang etwas schändliches tun zu müssen. Er musste sich wehren können. Nur ein bisschen. Bitte.
"Ah", schrie er auf, als Lexes ihm die Arme kraftvoll über den Kopf zerrte und sie hart mit dem Unterarm auf den harten Boden presste. Wobei es nicht so sehr weh tat. Er hatte schon viel schlimmeres durchstehen müssen. Hier gingen die Schmerzen im Gerangel unter und in den noch viel heftigeren Schmerzen, die Lexes ihm mit seinen Worten zufügte. Keuchend hielt er ihm vor, dass er natürlich wolle. Er würde doch immer wollen. Beschämt wollte Yukarin den Kopf abwenden. Bei Lexes klang es so, als wäre er die billigste Hure, die es kaum erwarten konnte, seine Beine für ihn zu spreizen. Lexes wollte es ihm zeigen und tatsächlich lag Yukarin mit gespreizten Beinen unter ihm, der Speer hart und willig. Und je mehr er sich wand, desto heftiger rieb er sich an Lexes bedrohlich harter Männlichkeit.
Geschafft ergab er sich dem fordernden Kuss. Liess seinen Mund erobern und seine Zunge heftig umspielen. Doch nur, um wenigstens einer seiner Arme befreien zu können. Sofort drängte er gegen Lexes' Brust, schob seinen Cousin kraftvoll zurück und konnte so den Kuss abrupt unterbrechen. Wüst herrschte er ihn an, dass er aufhören sollte, ihn zurückzuweisen. Er wisse doch, dass er es auch wolle. Wüst zerrte er an seinem Kimono, um zum unteren Gürtel zu gelangen und ihn aufzuziehen.
"Hör du auf", keuchte Yukarin zurück und versuchte seine Hand von dem Gürtel zu schieben. "Ich will das nicht. Aaah.". Erneut presste Lexes ihm die Arme zurück nach oben. Noch heftiger diesmal. Geschickt griff er nach dem Haarband und fesselte ihm so die Handgelenke fest aneinander. Schenkte Yukarin so weitere Möglichkeiten, sich intensiv gegen ihn zu wehren. Gegen all das, was ihm angetan wurde.
"Hör auf", rief er erneut, als Lexes, nun mit einer Hand frei, seinen Kimono weiter aufzerrte und ihn weiter entblöste. "Ich gehör dir nicht." Lexes hörte nicht auf ihn, legte ihm stattdessen seine Hand auf seine harte Männlichkeit. Trotz des Stoffes dazwischen spürte er die Hitze seines Cousins überdeutlich.
"Uuh", stöhnte Yukarin unwillkürlich unterdrückt und verkrampfte sich am ganzen Körper."Nein, ich will nicht." Er konnte sich körperlich kaum mehr wehren. Seine Hände waren gefesselt, die Beine gespreizt und teilweise fixiert. Er konnte sich nur noch winden und mit Worten wehren.
"Aaaaah", schrie er lauter, als Lexes seinen Speer rücksichtslos quetschte und ihn so hungrig zum Zucken brachte. "Hör auf, du tust mir weh. Ahh, nein, nicht. Ich gehör nicht dir. Lass mich. Lass mich gehen." Sich in dem harten Griff windend versuchte er wenigstens seine Hüften in sicherheit zu bringen. Es nützte alles nichts. Lexes konnte seine Hand tiefer schieben und seine Finger fanden geschickt einen Weg unter das Band, mit dem er seine Männlichkeit bedeckt hatte. Fordernd drängten sie Yukarins Lustpfad entlang, liessen ihn hilflos zuckend und ungewollt stöhnend zurück. Forschend wurde sein Eingang erkundet. Für Lord Verden hatte er sich vorbereitet, so wie es von einer guten Kurtisane erwartet wurde. Nun war es jedoch Lexes' Finger, der mit Leichtigkeit in ihn glitt. Eine weitere, heftige Welle der Scham überrollte ihn.
"Nein, lass mich gehen. Lass mich gehen", flehte er zusehends heftiger. Dabei sollte er besonders diese Worte nicht nutzen. Sie würden Lexes viel zu sehr schmerzen. Sie würden ihn in den Wahnsinn treiben. Trotzdem kam Yukarin nicht dagegen an, sich gegen seinen Cousin zu wehren. "Ich will das nicht. Ich bin nicht dein. Hör auf. Du tust mir weh. Hör auf."
Er erreichte jedoch nicht mehr, als seinem Cousin schmerzhaft den Oberschenkel zu treffen. Dabei wollte er ihm nicht wehtun. Es hemmte ihn dabei, gegen Lexes anzukämpfen. Ungehalten knurrte Lexes ihn an und grollte, dass er gesagt hätte, er solle aufhören. Yukarin erschauderte angstvoll. Er wusste, dass sie nun kurz davor waren, den Punkt zu überschreiten, wo er Lexes noch besänftigen konnte. Wo er ihn noch zurückhalten konnte. Er müsste sich nun nur ergeben und wenn er Lexes umarmte und vielleicht zärtlich küsste, würde es vermutlich dabei bleiben. Yukarin zögerte und Lexes nutzte den Moment, um ihm die Knie gegen die Oberschenkel zu drängen und diese weit zu spreizen. Um ihn absolut demütigend auszustellen. Noch nicht einmal mehr sein unterer Kimono verbarg noch etwas von seiner Lendengegend.
"Nein", begehrte Yukarin heftig auf, wohl wissend, dass er Lexes damit vermutlich zu weit trieb. Doch in dieser Nacht konnte er sich nicht beherrschen. Konnte sich nicht zurück nehmen, um seinen Cousin zu trösten. Es tat so sehr weh in ihm drinn. Die Verzweiflung, die Zurückweisung, der Zwang etwas schändliches tun zu müssen. Er musste sich wehren können. Nur ein bisschen. Bitte.
"Ah", schrie er auf, als Lexes ihm die Arme kraftvoll über den Kopf zerrte und sie hart mit dem Unterarm auf den harten Boden presste. Wobei es nicht so sehr weh tat. Er hatte schon viel schlimmeres durchstehen müssen. Hier gingen die Schmerzen im Gerangel unter und in den noch viel heftigeren Schmerzen, die Lexes ihm mit seinen Worten zufügte. Keuchend hielt er ihm vor, dass er natürlich wolle. Er würde doch immer wollen. Beschämt wollte Yukarin den Kopf abwenden. Bei Lexes klang es so, als wäre er die billigste Hure, die es kaum erwarten konnte, seine Beine für ihn zu spreizen. Lexes wollte es ihm zeigen und tatsächlich lag Yukarin mit gespreizten Beinen unter ihm, der Speer hart und willig. Und je mehr er sich wand, desto heftiger rieb er sich an Lexes bedrohlich harter Männlichkeit.
Geschafft ergab er sich dem fordernden Kuss. Liess seinen Mund erobern und seine Zunge heftig umspielen. Doch nur, um wenigstens einer seiner Arme befreien zu können. Sofort drängte er gegen Lexes' Brust, schob seinen Cousin kraftvoll zurück und konnte so den Kuss abrupt unterbrechen. Wüst herrschte er ihn an, dass er aufhören sollte, ihn zurückzuweisen. Er wisse doch, dass er es auch wolle. Wüst zerrte er an seinem Kimono, um zum unteren Gürtel zu gelangen und ihn aufzuziehen.
"Hör du auf", keuchte Yukarin zurück und versuchte seine Hand von dem Gürtel zu schieben. "Ich will das nicht. Aaah.". Erneut presste Lexes ihm die Arme zurück nach oben. Noch heftiger diesmal. Geschickt griff er nach dem Haarband und fesselte ihm so die Handgelenke fest aneinander. Schenkte Yukarin so weitere Möglichkeiten, sich intensiv gegen ihn zu wehren. Gegen all das, was ihm angetan wurde.
"Hör auf", rief er erneut, als Lexes, nun mit einer Hand frei, seinen Kimono weiter aufzerrte und ihn weiter entblöste. "Ich gehör dir nicht." Lexes hörte nicht auf ihn, legte ihm stattdessen seine Hand auf seine harte Männlichkeit. Trotz des Stoffes dazwischen spürte er die Hitze seines Cousins überdeutlich.
"Uuh", stöhnte Yukarin unwillkürlich unterdrückt und verkrampfte sich am ganzen Körper."Nein, ich will nicht." Er konnte sich körperlich kaum mehr wehren. Seine Hände waren gefesselt, die Beine gespreizt und teilweise fixiert. Er konnte sich nur noch winden und mit Worten wehren.
"Aaaaah", schrie er lauter, als Lexes seinen Speer rücksichtslos quetschte und ihn so hungrig zum Zucken brachte. "Hör auf, du tust mir weh. Ahh, nein, nicht. Ich gehör nicht dir. Lass mich. Lass mich gehen." Sich in dem harten Griff windend versuchte er wenigstens seine Hüften in sicherheit zu bringen. Es nützte alles nichts. Lexes konnte seine Hand tiefer schieben und seine Finger fanden geschickt einen Weg unter das Band, mit dem er seine Männlichkeit bedeckt hatte. Fordernd drängten sie Yukarins Lustpfad entlang, liessen ihn hilflos zuckend und ungewollt stöhnend zurück. Forschend wurde sein Eingang erkundet. Für Lord Verden hatte er sich vorbereitet, so wie es von einer guten Kurtisane erwartet wurde. Nun war es jedoch Lexes' Finger, der mit Leichtigkeit in ihn glitt. Eine weitere, heftige Welle der Scham überrollte ihn.
"Nein, lass mich gehen. Lass mich gehen", flehte er zusehends heftiger. Dabei sollte er besonders diese Worte nicht nutzen. Sie würden Lexes viel zu sehr schmerzen. Sie würden ihn in den Wahnsinn treiben. Trotzdem kam Yukarin nicht dagegen an, sich gegen seinen Cousin zu wehren. "Ich will das nicht. Ich bin nicht dein. Hör auf. Du tust mir weh. Hör auf."
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Yukarin schrie mehrmals, während Lexes versuchte ihn zu bändigen. Normalerweise wurde sein Cousin kaum laut, aber jetzt schrie er und wehrte sich energisch. Man würde sie durch die dünnen Wände außen auf den Gängen hören, den anderen Zimmern. Es war Lexes alles egal. Besonders wo Yukarin ihn so eindeutig zurückwies. Wusste er nicht wie weh das tat? Er durfte ihn nicht allein lassen.
Sein Cousin rief laut, dass Lexes aufhören sollte, aber der Prinz ignorierte es, wo eindeutig Yukarin derjenige war, der aufhören musste sich zu verweigern. Es würde ohnehin niemand eingreifen. Es war nicht das erste Mal, dass ihre streng zurückgehaltenen Emotionen aufbrachen und sie sich gegenseitig darin in einem dämonischen Kreislauf ohne Ausweg verloren. Lexes sah jedenfalls keinen Ausweg mehr. Sie konnten dem nicht entkommen und Yukarin sollte es nicht versuchen. Er sollte ihn nicht zurücklassen.
"Hör auf dich zu wehren!", forderte Lexes unbeherrscht, riss den Kimono vorne auf, um Yukarins schönen hellen Körper darunter freizulegen. Nur schwaches Licht fiel über die beiden Körper am Boden. Ihre zitternden Schatten flossen über die gegenüberliegende Wand, Lexes dunkel über seinen Cousin gebeugt, schwarzes offenes Haar wie eine Flut an Dunkelheit.
"Ich gehör dir nicht", warf Yukarin ihm entgegen. Lexes' Augen weiteten sich fast erschrocken und getroffen. Seine Hand über Yukarins Männlichkeit quetschten ihn stärker.
"Doch! Du gehörst mir. Wir gehören einander!", beharrte der Prinz wüst. "Ohne mich bist du nichts!" Ohne Yukarin wäre er nichts. Ohne Yukarin würde er nicht mehr leben. Begriff sein Cousin das denn nicht? Lexes brauchte ihn so sehr und er hasste es dieses starke brennende Gefühl in sich zu haben. Es war fast so schlimm wie die ewige Anspannung in sich.
Yukarin blieb einsichtslos, warf ihm vor, dass er ihm weh tat. Er würde ihm nicht gehören. Er solle ihn gehen lassen.
"Du kannst mich nicht verlassen."
Er drängte seine Knie wieder gegen Yukarins bockende Oberschenkel, drückte sie erneut hart auseinander, als sein Cousin unter ihm aufbegehrte. Keuchend und schwer atmend drängten sie gegeneinander. Je stärker Yukarin sich wehrte und von ihm wollte, umso haltloser wurde Lexes Verhalten. Er hätte aufhören sollen, er hätte sich zurückziehen sollen. Aber die Angst nagte viel zu sehr in ihm. Wenn Yukarin nicht mehr bei ihm war, wenn er jetzt gehen würde...
Jeder einzeln für sich. Ihr seid nicht mit eurem Cousin hier. Ihr habt keinen Cousin. Ihr seid ein Stern von Dharo und ihr habt die Pflicht, die Krone zu repräsentieren.
Lexes ballte seine zitternde Hand um den ausgebreiteten weißen Blütenkimono Yukarins, krallte sich in dem feinen Stoff fest. Mit der anderen drängte er viel zu ungestüm unter das Stoffband, das noch Yukarins Speer bedeckte. Achtlos schob Lexes den Stoff beiseite, glitt über den samtenen Lustpfad bis er Yukarins Eingang gefunden hatte. Lexes' Finger kreiste darum, erkundigte das bebende Fleisch. Yukarin war viel zu verkrampft, doch er hatte sich gut vorbereitet. Das geschmeidige Öl hatte ihn so richtig feucht gemacht.
Lexes drängte gewaltsam gegen die Enge bis er mit dem Finger hineinglitt. Röte blühte auf Yukarins Wangen auf und er wandt sich. Nachdrücklich verlangte er mehrmals, dass Lexes ihn gehen ließ. Lexes schob seinen Finger nur tiefer, die anderen rieben und pressten den empfindlichen Lustpfad bis er leicht anschwoll.
"Ich will das nicht. Ich bin nicht dein. Hör auf. Du tust mir weh. Hör auf."
Lexes schüttelte den Kopf und knurrte, wie als könnte er die verletzenden Worte abschütteln. Sie ließen ihn selbst fühlen wie ein verwundetes Tier und umso energischer schlug er aus. Yukarin war sein. Er würde es ihn spüren lassen. Gleich jetzt.
Der Prinz beugte sich wieder über seinen Cousin, während er gleichzeitig einen zweiten Finger in seine feuchte Öffnung drängte. Yukarin verspannte gleich und kämpfte unter ihm. Lexes zwang ihm einen weiteren Kuss auf, versuchte den Mund genauso zu erobern wie er es gerade mit Yukarins Eingang tat. Die Finger bewegten sich fordernd in ihm, der Daumen strich forsch über den Lustpfad.
Lexes' Zunge zwängte sich gleichermaßen in Yukarins Mund. Sein eigener Körper vibrierte vor Erleichterung, als er Yukarins Zunge an seiner spürte.
Doch gleich darauf versuchte Yukarin den Kopf wieder wegzudrehen.
"Nein!", grollte Lexes, als ihre Verbindung wieder unterbrochen wurde. Hastig riss er seine tropfnassen Finger aus Yukarin heraus, zog hektisch an seinem Gürtel vorne, um seinen eigenen Kimono etwas zu lockern. Es reichte ihn etwas hochzuschieben, um zwischen die Stofflagen zu gelangen und seine harte Männlichkeit hervorzuholen.
Lexes schob sich näher an Yukarin, senkte sein Becken nieder und versuchte mit der Speerspitze an Yukarins Öffnung zu gelangen. Sein Cousin machte es ihm nicht leicht. Er bewegte seine Hüften, wollte sich auf die Seite drehen und zuckte mit den Armen in den Fesseln. Lexes keuchte angestrengt, seine Hände drückten gegen Yukarins Oberschenkel, die Finger kratzten über die Haut im verzweifelten Versuch die Schenkel offen zu halten. Rote Fingerabdrücke bildeten sich rasch auf der hellen Haut.
Einmal stieß Lexes unbeherrscht gegen die Öffnung, doch Yukarin war zu verkrampft, um ihn einzulassen.
"Lass locker", forderte Lexes rau keuchend. "Mach schon." Er umfasste seinen prallen Speer mit der Hand, um ihn zu Yukarins Öffnung zu steuern, doch sein Cousin nutzte es gleich wieder für Gegenwehr. Wieder musste Lexes die Schenkel packen, der Griff zunehmend brutaler. Streng hielt er sie auf bis Yukarins feucht glänzendes Loch direkt vor ihm war. Lexes ignorierte Yukarins Flehen, schob sein Becken ruckartig vor und seine Speerspitze stieß in die Öffnung.
"Uhhh... lass locker", keuchte er. Wieder stieß er zu, während Yukarin unter ihm aufbäumte und sich wandt. Jede Bewegung war ein grausam abgerungener Kampf bis Lexes nochmal zustoßen konnte und wieder mit der Spitze hineinkam. Dann noch etwas mehr. Yukarin war so eng verkrampft, seine Muskeln zitterten wie wild, massierten ihn bereits jetzt.
Doch Lexes konnte nur gelöst stöhnen, als er sich endlich vereinen konnte.
Sein Cousin rief laut, dass Lexes aufhören sollte, aber der Prinz ignorierte es, wo eindeutig Yukarin derjenige war, der aufhören musste sich zu verweigern. Es würde ohnehin niemand eingreifen. Es war nicht das erste Mal, dass ihre streng zurückgehaltenen Emotionen aufbrachen und sie sich gegenseitig darin in einem dämonischen Kreislauf ohne Ausweg verloren. Lexes sah jedenfalls keinen Ausweg mehr. Sie konnten dem nicht entkommen und Yukarin sollte es nicht versuchen. Er sollte ihn nicht zurücklassen.
"Hör auf dich zu wehren!", forderte Lexes unbeherrscht, riss den Kimono vorne auf, um Yukarins schönen hellen Körper darunter freizulegen. Nur schwaches Licht fiel über die beiden Körper am Boden. Ihre zitternden Schatten flossen über die gegenüberliegende Wand, Lexes dunkel über seinen Cousin gebeugt, schwarzes offenes Haar wie eine Flut an Dunkelheit.
"Ich gehör dir nicht", warf Yukarin ihm entgegen. Lexes' Augen weiteten sich fast erschrocken und getroffen. Seine Hand über Yukarins Männlichkeit quetschten ihn stärker.
"Doch! Du gehörst mir. Wir gehören einander!", beharrte der Prinz wüst. "Ohne mich bist du nichts!" Ohne Yukarin wäre er nichts. Ohne Yukarin würde er nicht mehr leben. Begriff sein Cousin das denn nicht? Lexes brauchte ihn so sehr und er hasste es dieses starke brennende Gefühl in sich zu haben. Es war fast so schlimm wie die ewige Anspannung in sich.
Yukarin blieb einsichtslos, warf ihm vor, dass er ihm weh tat. Er würde ihm nicht gehören. Er solle ihn gehen lassen.
"Du kannst mich nicht verlassen."
Er drängte seine Knie wieder gegen Yukarins bockende Oberschenkel, drückte sie erneut hart auseinander, als sein Cousin unter ihm aufbegehrte. Keuchend und schwer atmend drängten sie gegeneinander. Je stärker Yukarin sich wehrte und von ihm wollte, umso haltloser wurde Lexes Verhalten. Er hätte aufhören sollen, er hätte sich zurückziehen sollen. Aber die Angst nagte viel zu sehr in ihm. Wenn Yukarin nicht mehr bei ihm war, wenn er jetzt gehen würde...
Jeder einzeln für sich. Ihr seid nicht mit eurem Cousin hier. Ihr habt keinen Cousin. Ihr seid ein Stern von Dharo und ihr habt die Pflicht, die Krone zu repräsentieren.
Lexes ballte seine zitternde Hand um den ausgebreiteten weißen Blütenkimono Yukarins, krallte sich in dem feinen Stoff fest. Mit der anderen drängte er viel zu ungestüm unter das Stoffband, das noch Yukarins Speer bedeckte. Achtlos schob Lexes den Stoff beiseite, glitt über den samtenen Lustpfad bis er Yukarins Eingang gefunden hatte. Lexes' Finger kreiste darum, erkundigte das bebende Fleisch. Yukarin war viel zu verkrampft, doch er hatte sich gut vorbereitet. Das geschmeidige Öl hatte ihn so richtig feucht gemacht.
Lexes drängte gewaltsam gegen die Enge bis er mit dem Finger hineinglitt. Röte blühte auf Yukarins Wangen auf und er wandt sich. Nachdrücklich verlangte er mehrmals, dass Lexes ihn gehen ließ. Lexes schob seinen Finger nur tiefer, die anderen rieben und pressten den empfindlichen Lustpfad bis er leicht anschwoll.
"Ich will das nicht. Ich bin nicht dein. Hör auf. Du tust mir weh. Hör auf."
Lexes schüttelte den Kopf und knurrte, wie als könnte er die verletzenden Worte abschütteln. Sie ließen ihn selbst fühlen wie ein verwundetes Tier und umso energischer schlug er aus. Yukarin war sein. Er würde es ihn spüren lassen. Gleich jetzt.
Der Prinz beugte sich wieder über seinen Cousin, während er gleichzeitig einen zweiten Finger in seine feuchte Öffnung drängte. Yukarin verspannte gleich und kämpfte unter ihm. Lexes zwang ihm einen weiteren Kuss auf, versuchte den Mund genauso zu erobern wie er es gerade mit Yukarins Eingang tat. Die Finger bewegten sich fordernd in ihm, der Daumen strich forsch über den Lustpfad.
Lexes' Zunge zwängte sich gleichermaßen in Yukarins Mund. Sein eigener Körper vibrierte vor Erleichterung, als er Yukarins Zunge an seiner spürte.
Doch gleich darauf versuchte Yukarin den Kopf wieder wegzudrehen.
"Nein!", grollte Lexes, als ihre Verbindung wieder unterbrochen wurde. Hastig riss er seine tropfnassen Finger aus Yukarin heraus, zog hektisch an seinem Gürtel vorne, um seinen eigenen Kimono etwas zu lockern. Es reichte ihn etwas hochzuschieben, um zwischen die Stofflagen zu gelangen und seine harte Männlichkeit hervorzuholen.
Lexes schob sich näher an Yukarin, senkte sein Becken nieder und versuchte mit der Speerspitze an Yukarins Öffnung zu gelangen. Sein Cousin machte es ihm nicht leicht. Er bewegte seine Hüften, wollte sich auf die Seite drehen und zuckte mit den Armen in den Fesseln. Lexes keuchte angestrengt, seine Hände drückten gegen Yukarins Oberschenkel, die Finger kratzten über die Haut im verzweifelten Versuch die Schenkel offen zu halten. Rote Fingerabdrücke bildeten sich rasch auf der hellen Haut.
Einmal stieß Lexes unbeherrscht gegen die Öffnung, doch Yukarin war zu verkrampft, um ihn einzulassen.
"Lass locker", forderte Lexes rau keuchend. "Mach schon." Er umfasste seinen prallen Speer mit der Hand, um ihn zu Yukarins Öffnung zu steuern, doch sein Cousin nutzte es gleich wieder für Gegenwehr. Wieder musste Lexes die Schenkel packen, der Griff zunehmend brutaler. Streng hielt er sie auf bis Yukarins feucht glänzendes Loch direkt vor ihm war. Lexes ignorierte Yukarins Flehen, schob sein Becken ruckartig vor und seine Speerspitze stieß in die Öffnung.
"Uhhh... lass locker", keuchte er. Wieder stieß er zu, während Yukarin unter ihm aufbäumte und sich wandt. Jede Bewegung war ein grausam abgerungener Kampf bis Lexes nochmal zustoßen konnte und wieder mit der Spitze hineinkam. Dann noch etwas mehr. Yukarin war so eng verkrampft, seine Muskeln zitterten wie wild, massierten ihn bereits jetzt.
Doch Lexes konnte nur gelöst stöhnen, als er sich endlich vereinen konnte.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Lexes liess es ihn grausam büssen, dass er sich ihm verweigerte und sich wehrte. Einem Schattendämon gleich kam er über ihn, quetschte seine Männlichkeit nur noch stärker, bis Yukarin erneut schrie und keuchte. Besitztergreifend erklärte er ihm, dass er ihm gehören würde. Sie würden einander gehören, versuchte Lexes es noch etwas abzumildern, ehe es doch wieder grausam aus ihm herausbrach, dass er ohne ihn nichts wäre.
"Nein", verweigerte sich der Krieger dieser Aussage, von der er ganz genau wusste, dass es wahr war. Sie gehörten einander. Sie brauchten einander. Ohne den Anderen konnten sie nicht leben. Selbst seine Ehre würde Yukarin aufgeben, sollte Lexes nicht mehr sein. Ohne ihn wäre sie nichts mehr wert. Ohne Lexes gab es gar nichts mehr.
Getrieben von der Angst, ihn zu verlieren unterwarf Lexes ihn sich weiter. Mit seiner Kraft, aber auch indem er ihm sagte, dass er ihn nicht verlassen könne. Schlussendlich auch, mit seinem Finger. War die Spitze erst noch fast zufällig reingerutscht, weil yukarin sich gut mit Öl vorbereitet hatte, drängte Lexes gleich den Rest seines Fingers in ihn. Egal wie eng und verkrampft Yukarin war. Je mehr er sich wehrte, desto heftiger wurde er erobert und um ihn besonders zu demütigen, massierte Lexes mit seinen Fingern ihm den Lustpfad. So intensiv, dass sich seine Männlichkeit aufbäumte und erste Tropfen sie verliessen. Es kostete Yukarin alle Mühe, dabei nicht erregt zu keuchen. Er konnte nicht anders. Wenn Lexes ihn berührte, war er immer bereit. Trotzdem versuchte er weiter, sich verbissen dagegen zu wehren.
Zur Strafe bekam er rücksichtslos einen weiteren Finger in sich geschoben. Egal, wie sehr er sich verspannte und sich aubäumte. Fordernd zwang Lexes ihm einen Kuss auf. Begehrlich suchte er forsch mit der Zunge einlass. Währenddessen fingerte sein Cousin ihn hart weiter. So ruckartig, das ihm doch ein Stöhnen entwich. Sofort schob sich Lexes' Zunge in seinen Mund. Innig umschlangen ihre Zungen einander. Für einen Herzschlag lang, war alles gut. Ehe Yukarin einfach nicht anders konnte, als sich weiter gegen die Nähe zu seinem Cousin zu wehren.
Diesmal war es Lexes, der nein sagte. Mit einem dunklen Grollen, das Yukarin zeigte, dass er Lexes viel zu weit getrieben hatte. Er erschauderte, keuchte gleich darauf gequält, weil Lexes seine Finger ruckartig zurück riss. Das hatte fast noch mehr weh getan, als das Erobern. Noch bevor Lexes seine Hand an seinen Gürtel legte, wusste Yukarin, was nun kommen würde. Und er tat nichts dagegen. Er wehrte sich zwar verbissen. Er wand sich, versuchte Lexes Griff zu entkommen, spannte sich an, zuckte weg. Doch er kämpfte nicht auf die Weise gegen seinen Cousin, so dass er ihn körperlich verletzen musste. Selbst wenn er auf die Art wohl dem entkommen wäre, was Lexes nun mit ihm machen wollte.
Jedesmal, nachdem er dem Griff seines Cousins entkommen war, wurde er brutaler angepackt. Sein ganzer Körper schien schon unter dem Griff von Lexes gewesen sein. Yukarin spürte ihn überall. Mehr und mehr schien es nur noch Lexes und ihn zu geben.
"Ich will nicht", keuchte er erneut, als er in Position gerupft wurde. Die Schenkel zutiefst demütigend weit offen. Lexes musste vollkommen freien Blick auf seine Öffnung haben.
"Nein!" Er würde ganz bestimmt nicht locker lassen. Er würde es Lexes so schwer wie möglich machen, ihn in Besitz zu nehmen. Wenigstens ihm, wenn er sich sonst schon so demütigend anbieten und lustvolle Erregung zeigen musste.
"Nicht", flehte er hektischer, je besser es Lexes gelang ihn zu packen und seine grosse, pralle Speerspitze gegen seine Öffnung zu drängen.
"Nein!" Er spannte sich so fest er konnte an. Doch es nützte alles nicht. Lexes gelangte in die richtige Position und schob sein Becken ruckartig vor. Yukarin schrie gequält auf. Brutal wurde sein Eingang heftig geweitet und erobert. Für den Moment schien seine Welt zu explodieren in diesem einzigen Schmerz und aller anderer Schmerz verschwand. Es war wie eine kleine Erlösung.
"Nein", wehrte er sich keuchend erneut gegen die Forderung, dass er locker lassen sollte. Niemals. Dazu brauchte er den körperlichen Schmerz, den Lexes ihm gerade zufügte viel zu sehr. Er spannte sich so fest an, wie er konnte, versuchte seine Schenkel heftig zusammen zu pressen. Er würde sich wehren. Er würde nicht nachgeben. Er würde weiterkämpfen. Für sie beide. Yukarin schaffte es gar, Lexes aus sich rauszubekommen. Wild keuchend bäumte er sich auf, zuckte zusammen, weil ihn die Speerspitze so abrupt verliess. Lexes musste hart darum kämpfen, erneut in ihn zu gelangen. Doch schliesslich verriet ihn das Öl und half seinem Cousin, sich in ihn zu drängen.
"Ich will das nicht", rief Yukarin hektisch atmend und bebend verkrampft.
"Lass mich weg", forderte er keuchend, weiter darum bemüht, Lexes nichts zu schenken. Obwohl er genau wusste, dass er es damit nur schlimmer machte. Das Lexes ihn nur noch verzweifelter haben wollte.
"Ich will dich nicht", schleuderte er ihm schlussendlich sogar entgegen, um ihn weiter dazu anzutreiben, ihn voller Gewalt zu nehmen. Er brauchte Lexes' Gewalt. Brauchte den körperlichen Schmerz, den er ihm zufügen konnte. Brauchte ihn, um all den anderen Schmerz zu vergessen.
"Nein", verweigerte sich der Krieger dieser Aussage, von der er ganz genau wusste, dass es wahr war. Sie gehörten einander. Sie brauchten einander. Ohne den Anderen konnten sie nicht leben. Selbst seine Ehre würde Yukarin aufgeben, sollte Lexes nicht mehr sein. Ohne ihn wäre sie nichts mehr wert. Ohne Lexes gab es gar nichts mehr.
Getrieben von der Angst, ihn zu verlieren unterwarf Lexes ihn sich weiter. Mit seiner Kraft, aber auch indem er ihm sagte, dass er ihn nicht verlassen könne. Schlussendlich auch, mit seinem Finger. War die Spitze erst noch fast zufällig reingerutscht, weil yukarin sich gut mit Öl vorbereitet hatte, drängte Lexes gleich den Rest seines Fingers in ihn. Egal wie eng und verkrampft Yukarin war. Je mehr er sich wehrte, desto heftiger wurde er erobert und um ihn besonders zu demütigen, massierte Lexes mit seinen Fingern ihm den Lustpfad. So intensiv, dass sich seine Männlichkeit aufbäumte und erste Tropfen sie verliessen. Es kostete Yukarin alle Mühe, dabei nicht erregt zu keuchen. Er konnte nicht anders. Wenn Lexes ihn berührte, war er immer bereit. Trotzdem versuchte er weiter, sich verbissen dagegen zu wehren.
Zur Strafe bekam er rücksichtslos einen weiteren Finger in sich geschoben. Egal, wie sehr er sich verspannte und sich aubäumte. Fordernd zwang Lexes ihm einen Kuss auf. Begehrlich suchte er forsch mit der Zunge einlass. Währenddessen fingerte sein Cousin ihn hart weiter. So ruckartig, das ihm doch ein Stöhnen entwich. Sofort schob sich Lexes' Zunge in seinen Mund. Innig umschlangen ihre Zungen einander. Für einen Herzschlag lang, war alles gut. Ehe Yukarin einfach nicht anders konnte, als sich weiter gegen die Nähe zu seinem Cousin zu wehren.
Diesmal war es Lexes, der nein sagte. Mit einem dunklen Grollen, das Yukarin zeigte, dass er Lexes viel zu weit getrieben hatte. Er erschauderte, keuchte gleich darauf gequält, weil Lexes seine Finger ruckartig zurück riss. Das hatte fast noch mehr weh getan, als das Erobern. Noch bevor Lexes seine Hand an seinen Gürtel legte, wusste Yukarin, was nun kommen würde. Und er tat nichts dagegen. Er wehrte sich zwar verbissen. Er wand sich, versuchte Lexes Griff zu entkommen, spannte sich an, zuckte weg. Doch er kämpfte nicht auf die Weise gegen seinen Cousin, so dass er ihn körperlich verletzen musste. Selbst wenn er auf die Art wohl dem entkommen wäre, was Lexes nun mit ihm machen wollte.
Jedesmal, nachdem er dem Griff seines Cousins entkommen war, wurde er brutaler angepackt. Sein ganzer Körper schien schon unter dem Griff von Lexes gewesen sein. Yukarin spürte ihn überall. Mehr und mehr schien es nur noch Lexes und ihn zu geben.
"Ich will nicht", keuchte er erneut, als er in Position gerupft wurde. Die Schenkel zutiefst demütigend weit offen. Lexes musste vollkommen freien Blick auf seine Öffnung haben.
"Nein!" Er würde ganz bestimmt nicht locker lassen. Er würde es Lexes so schwer wie möglich machen, ihn in Besitz zu nehmen. Wenigstens ihm, wenn er sich sonst schon so demütigend anbieten und lustvolle Erregung zeigen musste.
"Nicht", flehte er hektischer, je besser es Lexes gelang ihn zu packen und seine grosse, pralle Speerspitze gegen seine Öffnung zu drängen.
"Nein!" Er spannte sich so fest er konnte an. Doch es nützte alles nicht. Lexes gelangte in die richtige Position und schob sein Becken ruckartig vor. Yukarin schrie gequält auf. Brutal wurde sein Eingang heftig geweitet und erobert. Für den Moment schien seine Welt zu explodieren in diesem einzigen Schmerz und aller anderer Schmerz verschwand. Es war wie eine kleine Erlösung.
"Nein", wehrte er sich keuchend erneut gegen die Forderung, dass er locker lassen sollte. Niemals. Dazu brauchte er den körperlichen Schmerz, den Lexes ihm gerade zufügte viel zu sehr. Er spannte sich so fest an, wie er konnte, versuchte seine Schenkel heftig zusammen zu pressen. Er würde sich wehren. Er würde nicht nachgeben. Er würde weiterkämpfen. Für sie beide. Yukarin schaffte es gar, Lexes aus sich rauszubekommen. Wild keuchend bäumte er sich auf, zuckte zusammen, weil ihn die Speerspitze so abrupt verliess. Lexes musste hart darum kämpfen, erneut in ihn zu gelangen. Doch schliesslich verriet ihn das Öl und half seinem Cousin, sich in ihn zu drängen.
"Ich will das nicht", rief Yukarin hektisch atmend und bebend verkrampft.
"Lass mich weg", forderte er keuchend, weiter darum bemüht, Lexes nichts zu schenken. Obwohl er genau wusste, dass er es damit nur schlimmer machte. Das Lexes ihn nur noch verzweifelter haben wollte.
"Ich will dich nicht", schleuderte er ihm schlussendlich sogar entgegen, um ihn weiter dazu anzutreiben, ihn voller Gewalt zu nehmen. Er brauchte Lexes' Gewalt. Brauchte den körperlichen Schmerz, den er ihm zufügen konnte. Brauchte ihn, um all den anderen Schmerz zu vergessen.
Re: Der silberne und der goldene Stern von Dharo
Yukarins Schreie hallten von den dünnen Wänden. Ihre verschlungenen Schatten an der Wand ein bebendes hungriges Tier. Sein Cousin protestierte abermals, dass er nicht wollte, schrie gequält auf, als es Lexes schaffte ihn das erste Mal zu erobern. Yukarins gesamter Körper zuckte heftig darunter zusammen. Lexes wollte ihn packen und auf seinen Speer ziehen, doch Yukarins Schenkel waren bebend angespannt, sein Körper fest verkrampft.
"Uhhh... hör auf, hör auf!", forderte Lexes energischer, grollte frustriert und zunehmend verzweifelt, als seine Speerspitze wieder aus der Öffnung hinausglitt.
Bebend stützte sich Lexes mit den Händen über Yukarin ab, sah ihn wütend an. Das schwarze Haar fiel ihm wild über die zitternden Schultern. Die Finger verkrampften um den weißen Kimono und die violett bestäubten Haarspitzen Yukarins.
"Wieso tust du das?", warf er ihm anklagend vor. Wieso quälte er sie beide so? Wieso wollte er von ihm weg? Yukarin versuchte sich wieder zur Seite zu drehen, seine Wangen gerötet vor Anstrengung und Scham. Als sein Cousin die Schenkel wieder zusammendrängte, griff Lexes erneut nach ihm und presste die zappelnden Schenkel brutal auf, hielt sie dieses Mal energisch gebändigt.
Lexes versuchte seinen Speer erneut anzusetzen. Er war so hart, es tat so weh. Keuchend und schnaufend stieß er gegen die verkrampfte Öffnung. Zum Glück war Yukarin genügend mit geschmeidigem Öl abgefüllt, dass Lexes irgendwann Zugang bekam und sich abermals hineinzwängen konnte. Yukarin keuchte und atmete rascher, rief, dass er nicht wollte.
"Lügner...", keuchte Lexes. Er zerrte an dem Stoffband, das Yukarins Männlichkeit noch gefesselt hielt. "Du bist doch genauso hart, du willst es auch. Du willst mich." Er rieb fahrig an Yukarins prallem Schaft, das Stoffband noch zwischen seiner Handfläche halb eingeklemmt. Trotz Yukarins Widerständen, war der weiße Stoff an der Speerspitze bereits feucht von seinen Lusttropfen.
"Ich will dich nicht", warf Yukarin ihm dann die schmerzhaftesten Worte entgegen, die ihm zur Verfügung standen. Lexes fiel bebend nach vorne, wie als wäre er körperlich ins Herz getroffen worden.
"Lügner...", presste er leise erstickt hervor. Dann holte er aus und verpasste Yukarin voller Zorn eine heftige klatschende Ohrfeige. Der Kopf seines Cousins ruckte zur Seite, die Wange färbte sich knallrot.
"Lügner!", schrie Lexes ihn anklagend an.
Wie von Sinnen packte er Yukarin an den Schenkeln, drängte sich rücksichtslos vor. Er musste hart zustoßen, um tiefer in die verkrampfte Enge zu kommen. Mehrere gewaltvolle unbeherrschte Stöße. Bei jedem einzelnen schrie Yukarin wie von Sinnen.
"Wieso lässt du nicht locker?!", warf Lexes ihm vor. "Uhhh... du bist so eng..." Es schmerzte an seinem Speer gegen diesen Widerstand ankämpfen zu müssen, doch es kümmerte Lexes nicht mehr. Er keuchte und knurrte rau, versessen darauf sich mit Yukarin zu vereinigen.
Sein Cousin strampelte verzweifelt mit den Füßen. Lexes hatte seine Schenkel so weit auseinander gepresst, dass Yukarins Knie immer wieder ruckelnd gegen die Kommodenseite stieß. Weitere Tiegel fielen geräuschvoll um, der violette Gürtelteil, den Lexes vorhin noch so säuberlich gefalten und dort abgelegt hatte, glitt zu Boden.
Yukarin bebte unter ihm, das silberne Haar floss chaotisch über den Holzboden und die aufgerissenen Kimonos. Mit einem dunklen Stöhnen wollte sich Lexes tiefer in seinen Cousin zu schieben. Es wollte kaum gelingen. Lexes versuchte es mit Gewalt. Ruckhafte, brutale Stöße, die Yukarin spitze, verzweifelte Laute entlockten. Lexes starrte keuchend nach unten, sah wie besessen zu wie sich sein großer Speer Stück für Stück in das verkrampfte Loch drängte. Öl quoll an den Seiten hervor.
Tiefer.. er musste tiefer rein... er wollte Yukarin ganz erobern, ganz bei sich haben.
"Schau mich an..", forderte Lexes rau. Er packte Yukarin am Kinn, drehte seinen Kopf wieder zu sich. Lexes sackte über ihm zusammen, streckte die Arme aus, um seine Hände zwischen die gefesselten Hände seines Cousins schieben zu können. Er brauchte diesen Halt einfach, wollte ihn überall halten. Bebend war er über ihm, sein Becken schnellte immer wieder ruckartig und unbeherrscht vor. Lexes presste seine Stirn gegen die Yukarins, wild keuchend, während er ihn brutal nahm.
"Uhhh... hör auf, hör auf!", forderte Lexes energischer, grollte frustriert und zunehmend verzweifelt, als seine Speerspitze wieder aus der Öffnung hinausglitt.
Bebend stützte sich Lexes mit den Händen über Yukarin ab, sah ihn wütend an. Das schwarze Haar fiel ihm wild über die zitternden Schultern. Die Finger verkrampften um den weißen Kimono und die violett bestäubten Haarspitzen Yukarins.
"Wieso tust du das?", warf er ihm anklagend vor. Wieso quälte er sie beide so? Wieso wollte er von ihm weg? Yukarin versuchte sich wieder zur Seite zu drehen, seine Wangen gerötet vor Anstrengung und Scham. Als sein Cousin die Schenkel wieder zusammendrängte, griff Lexes erneut nach ihm und presste die zappelnden Schenkel brutal auf, hielt sie dieses Mal energisch gebändigt.
Lexes versuchte seinen Speer erneut anzusetzen. Er war so hart, es tat so weh. Keuchend und schnaufend stieß er gegen die verkrampfte Öffnung. Zum Glück war Yukarin genügend mit geschmeidigem Öl abgefüllt, dass Lexes irgendwann Zugang bekam und sich abermals hineinzwängen konnte. Yukarin keuchte und atmete rascher, rief, dass er nicht wollte.
"Lügner...", keuchte Lexes. Er zerrte an dem Stoffband, das Yukarins Männlichkeit noch gefesselt hielt. "Du bist doch genauso hart, du willst es auch. Du willst mich." Er rieb fahrig an Yukarins prallem Schaft, das Stoffband noch zwischen seiner Handfläche halb eingeklemmt. Trotz Yukarins Widerständen, war der weiße Stoff an der Speerspitze bereits feucht von seinen Lusttropfen.
"Ich will dich nicht", warf Yukarin ihm dann die schmerzhaftesten Worte entgegen, die ihm zur Verfügung standen. Lexes fiel bebend nach vorne, wie als wäre er körperlich ins Herz getroffen worden.
"Lügner...", presste er leise erstickt hervor. Dann holte er aus und verpasste Yukarin voller Zorn eine heftige klatschende Ohrfeige. Der Kopf seines Cousins ruckte zur Seite, die Wange färbte sich knallrot.
"Lügner!", schrie Lexes ihn anklagend an.
Wie von Sinnen packte er Yukarin an den Schenkeln, drängte sich rücksichtslos vor. Er musste hart zustoßen, um tiefer in die verkrampfte Enge zu kommen. Mehrere gewaltvolle unbeherrschte Stöße. Bei jedem einzelnen schrie Yukarin wie von Sinnen.
"Wieso lässt du nicht locker?!", warf Lexes ihm vor. "Uhhh... du bist so eng..." Es schmerzte an seinem Speer gegen diesen Widerstand ankämpfen zu müssen, doch es kümmerte Lexes nicht mehr. Er keuchte und knurrte rau, versessen darauf sich mit Yukarin zu vereinigen.
Sein Cousin strampelte verzweifelt mit den Füßen. Lexes hatte seine Schenkel so weit auseinander gepresst, dass Yukarins Knie immer wieder ruckelnd gegen die Kommodenseite stieß. Weitere Tiegel fielen geräuschvoll um, der violette Gürtelteil, den Lexes vorhin noch so säuberlich gefalten und dort abgelegt hatte, glitt zu Boden.
Yukarin bebte unter ihm, das silberne Haar floss chaotisch über den Holzboden und die aufgerissenen Kimonos. Mit einem dunklen Stöhnen wollte sich Lexes tiefer in seinen Cousin zu schieben. Es wollte kaum gelingen. Lexes versuchte es mit Gewalt. Ruckhafte, brutale Stöße, die Yukarin spitze, verzweifelte Laute entlockten. Lexes starrte keuchend nach unten, sah wie besessen zu wie sich sein großer Speer Stück für Stück in das verkrampfte Loch drängte. Öl quoll an den Seiten hervor.
Tiefer.. er musste tiefer rein... er wollte Yukarin ganz erobern, ganz bei sich haben.
"Schau mich an..", forderte Lexes rau. Er packte Yukarin am Kinn, drehte seinen Kopf wieder zu sich. Lexes sackte über ihm zusammen, streckte die Arme aus, um seine Hände zwischen die gefesselten Hände seines Cousins schieben zu können. Er brauchte diesen Halt einfach, wollte ihn überall halten. Bebend war er über ihm, sein Becken schnellte immer wieder ruckartig und unbeherrscht vor. Lexes presste seine Stirn gegen die Yukarins, wild keuchend, während er ihn brutal nahm.
