Der Weg zur Gezüchtigten

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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea bezweifelte, dass sie es wirklich schaffen würde noch einmal diese Tautrinker in ihren Knospen zu ertragen. Sie hätte gerne weiterhin geglaubt, dass es einfach ein schlechter Traum gewesen war. Und wenn es diese Tierchen wirklich gegeben hätte, dass sie nicht so schlimm aussehen würden wie sie sie in Erinnerung gehabt hätte. Doch sie nun in diesem Wasserbecken herumschwimmen zu sehen, war vollkommen widerlich. Es waren keine netten Fische, es sah mehr aus wie schleimige hässliche Würmer. Edea konnte sich immer noch nicht recht vorstellen, dass dies geheiligte Wesen waren. Hätten sie nicht hübscher aussehen sollen? Aber vielleicht waren diese Gedanken auch anmaßend. Edea fühlte sich trotzdem schlecht, als die glibbrigen Viecher auf ihren Brüsten lagen und hin- und herzuckten. Unterdrückt wimmerte sie in den Hüter. Das Mädchen konnte den Blick nicht abwenden, obwohl sie es gerne gewollt hätte. Aber hier gab es keinen schützenden Schleier und Zuchtmeisterin Nerimenea mahnte sie nicht die Augen zu schließen. Sie sollten sich die Helfer genau ansehen, denn sie wären von Hexe extra für sie gemacht worden, damit sie gute Bräute würden.
"Ihr solltet Hexe dankbar sein und euch den Tautrinkern mit ergebener Demut hingeben."
Edea schluchzte gedämpft. Sie war so furchtbar, dass sie die Tautrinker so eklig fand, obwohl sie von Hexe kamen. Hätte er sie nicht netter machen können? Edea erschrak über ihre eigenen unziemlichen Gedanken. Wenn sie eine Braut werden wollte, musste sie das eben aushalten. Ohne die Tautrinker würden ihre Brüste nicht so werden wie ihr Bräutigam das haben wollte. Und sie würde dem Tal nicht so gut dienen können. Dem Tal hatte sie doch alles zu verdanken, es war ihre Heimat. Edea wollte, dass alle Menschen aus dem Tal stolz auf sie waren.
Gerade jetzt sahen ihnen Gläubige zu und sie konnte nur schluchzen und wimmern. Tapfer versuchte sich das junge Mädchen zusammenzureißen.
Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte, dass sie ihnen nun die Piercings für die Züchtigung abnehmen würde. Edea keuchte gedämpft, als ihre Ringe entfernt wurden. Es war noch fremd sie herausgezogen zu bekommen, aber man sah nicht viel von den Einstichkanälen, wenn sie auf ihre Knospen schaute. Die Tautrinker wanden sich suchend auf ihren Brüsten, hinterließen eine Schleimspur auf ihrer hellen Haut.
Ihre Zuchtmeisterin berührte die Tautrinker mit der Zange und schob sie in Richtung der Knospen. Ab da schienen die Wesen von selbst ihr Ziel zu finden, sperrten ihre viel zu großen Münder auf und begannen an den Knospen zu saugen. Edea stöhnte erschrocken in den Hüter, der in ihrer Kehle vibrierte. Der Sog ging durch ihren ganzen Körper, das Nuckeln der Tautrinker fühlte sich heiß an. Das Mädchen wusste gar nicht wieso, wo die Wesen so eklig aussahen. Da sie halb durchsichtig waren, konnte Edea sehen wie ihre Knospe tief in den Tieren steckten.
Zuchtmeisterin Nerimenea beruhigte sie, dass es nicht so schlimm wie bei der Prüfung würde. Die ersten Tautrinker hätten ihre Kanäle schon aufgestochen und nun würden sie nur für ein besseres Abmelken gedehnt werden. Sie würden lernen damit umzugehen.
"Lasst sie eure Knospen ficken, damit der Kanal sich schön weitet und dehnt und ihr gute Bräute werden könnt", fuhr ihre Lehrerin fort. Edea konnte nicht anders als auf ihre Brüste zu starren und wie sie von den glibbrigen Wesen belagert wurden. Dabei fragte sich das Mädchen, was denn ficken bedeutete, denn sie hatte das Wort noch nie gehört. Es löste irgendwie ein komisches Gefühl in ihr aus.
Edea stöhnte gepresst. Die Tautrinker saugten so intensiv, ihre glitschigen Körper wölbten sich ab und zu, die Schwänze zappelten hin und her. Sie konnte sehen wie ihre Knospe in den durchsichtigen Leibern langgezogen und verändert wurde. Es sah so eklig aus. Das Mädchen spürte wie Sonnentau aus ihren Brüsten gesaugt wurde, die Tautrinker schienen sich daran zu laben und wurden etwas ruhiger. Gleichzeitig dehnten sich ihre Leiber als auch Edeas Knospen anschwollen. Ohhh, ihre Knospen würden wieder so richtig fett und lang werden.
Das Mädchen errötete.

Dann drückte plötzlich etwas hartes gegen ihre Knospenmitte. Die Tautrinker zuckten, pressten sich fest an die Brüste, die Vorderteile der Tiere zogen sich zusammen bis plötzlich ein scharfer Schmerz in ihren Knospen entbrannte. Edea schrie unterdrückt in den Hüter, ruckelte instinktiv an den Fesseln, während die Tautrinker ihre Knospen brutal durchstachen. Tränen kullerten über Edeas Wangen. Hatte das bei der Prüfung auch so weh getan? Sie war da so benommen gewesen. Ihre sensiblen Knospen schienen nur noch aus Schmerz zu bestehen als der harte Stachel der Tautrinker in sie eindrang.
"Das ist nur der erste Schmerz des Eindringens, meine Mädchen. Gleich wird es besser werden", tröstete die Zuchtmeisterin sie, "Euer Instinkt sagt euch vielleicht, dass ihr euch wehren sollt oder ihr es eklig findet, aber wie könnte eine Weisung Hexes eklig oder schlecht sein? Kämpft gegen euren falschen Instinkt an."
Ihre Lehrerin ging herum und kontrollierte die Eisenschellen genau, zog sie bei Bedarf auch fester, doch so sehr sich die Mädchen auch versuchten aufzubäumen und gepresst in die Hüter schrieen, es gab kein Entkommen.
Edea schluchzte verstört, während ihre Knospen von den langen Stacheln genommen wurden. Immer wieder stülpten sich die Tiere über ihre dicken Knospen bis plötzlich ein heißer Druck in ihren Brüsten entstand und etwas in sie gespritzt wurde. Das Mädchen stöhnte gequält. Wehrlos musste sie weiterhin nach unten schauen, musste zusehen wie die Tautrinker ihre Brüste benutzten.
Es muss so sein, sagte sie sich. Wenn ich eine Braut werden will, muss es so sein.
Dann begann sich ein warmes Gefühl in ihren Brüsten auszubreiten und es schmerzte nicht mehr so schrecklich. Zuchtmeisterin Nerimenea lächelte zufrieden, als die Mädchen allmählich nicht mehr so wild in den Fesseln aufbegehrten. Zwar war der Züchtigungsraum immer noch von gedämpften Schreien erfüllt, doch nach und nach ergaben sich alle bezwungen ihrem Schicksal.
"Seht ihr, nach dem ersten Eindringen gewöhnt ihr euch daran. Dies ist der normale Vorgang des Fickens. Jedes Mal wenn abrupt und hart in euer Gefäß gestochen wird, egal welche Öffnung, werdet ihr gefickt. Es bedeutet nur, dass man euch gut dehnt und ordentlich benutzt. Als fromme Braut müsst ihr lernen euch dann devot hinzugeben und es zu ertragen. Mit der Zeit werdet ihr selbst dann euer Licht herbeirufen können und es Hexe zum Geschenk machen können."
Edea wollte so sehr eine gute Braut werden, aber sie wusste nicht recht wie sie dies ertragen sollte. Zuchtmeisterin Nerimenea ging herum, streichelte manchem Mädchen über die Wange und wischte Tränen fort.
"So tapfere Mädchen habe ich." Sie kontrollierte mit der Zange ob die Tautrinker gut an den Brüsten saßen und sich festgesetzt hatten. "Haltet stets in Erinnerung, dass die Tautrinker euch etwas gutes tun."
Es war schwer zu glauben, wo die schleimigen Tiere ihre Knospen durchstachen und... fickten. Benutzte man das Wort so? Edea begann sich jedenfalls ordentlich benutzt zu fühlen. Doch es war schön als Zuchtmeisterin Nerimenea bei ihr war und ihr über die Wange streichelte. Dann griff sie ihr sogar zwischen die Beine und rieb kurz aber intensiv ihre Perle. Edea stöhnte überrascht, als sie von Hitze überwältigt wurde. Gestopft keuchend sah sie wieder nach unten. Die Tautrinker hatten begonnen sich in die Knospen zu zwängen. Pulsierend und zuckend hingen die Wesen an den durchstochenen Knospen, die tropfenden Schwänze strichen über ihre Rundungen.
"Sehr schön, alle Tautrinker haben angefangen euch gut zu ficken. Seht weiterhin zu. Es kann auch sein, dass ihr spürt wie sie in euch abspritzen, doch das ist ganz normal."
Während Edea noch stöhnend und unterdrückt schreiend mit dem Gefühl kämpfte wie ihre Knospen von ekligen Tieren genommen wurden, hörte sie plötzlich das Sausen einer Gerte und kurz darauf schrie Beleti in ihren Hüter.
"Es wird längere Zeit dauern bis die Tautrinker euch gänzlich durchgefickt haben. Während dieser Zeit werde ich euch weiter züchtigen. Einige von euch haben es besonders nötig." Sie sah ernst hinüber zu Saphielle und Edea. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte eine dünne biegsame Gerte genommen und schritt die Bank ab, um peitschende Schläge auf die Innenseite der Schenkel zu verteilen. Edea schrie in den Hüter, als sie an der Reihe war. Rote Striemen zeigten sich rasch auf den Schenkeln.
Mehrmals wurde Edea auf die Schenkel geschlagen, während gleichzeitig ihre Knospen von den Stacheln genommen wurden. Sie konnte in den durchsichtigen Körpern sehen wie sie immer wieder in die Kanäle ihrer Knospen vorstießen, vor und zurück, immer rascher werdend. Edea stöhnte bezwungen. Dann schritt Zuchtmeisterin Nerimenea wieder die Reihen ab und dieses Mal traf die Gerte ihre schutzlose, gespreizte Blume. Es war wie ein scharfer Biss auf ihren Blütenblättern. Edea schrie erneut, zuckte heftig zusammen. Während ihre Brüste wackelten, begannen die Tautrinker ihre Knospen zu stopfen.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Abgehakt atmend und immer wieder aufschreiend versuchte Saphielle sich zu beruhigen und sich den Tautrinkern hinzugeben. Versuchte auf die sanften Worte ihrer Zuchtmeisterin zu hören und gegen ihren falschen Instinkt anzukämpfen. Sie schämte sich schon so ganz furchtbar über ihre abfälligen Gedanken wegen der Tautrinker. Dabei wollte sie diese gar nicht haben. Es war nur so schwer, diese glibbrigen, sich seltsam bewegenden, halb durchsichtigen Wesen als etwas schönes zu empfinden, von dem man gern berührt werden wollte.
Für den Moment hatte der Schmerz jedoch jegliche abschätzigen Gedanken vertrieben. In gewisser Weise war Saphielle sogar ganz froh darum. Auch wenn es wirklich furchtbar weh tat. Dadurch, dass die Tautrinker zuvor so heftig an ihren Knospen genuckelt hatten, waren sie wieder ganz lang geworden. Nun, wo sie von dem harten, spitzen Dorn durchstochen wurden, wurden sie noch dazu fett. Saphielle schluchzte bei dem Anblick. Auch wenn es so sein musste, konnte nicht anders, als in den Fesseln aufzubegehren. Zuchtmeisterin Nerimenea kam zu ihr und zog ihr die Eisenschellen streng enger, ehe sie ihr tröstend auf den Kopf tätschelte.
Alles zappeln nützte nichts. Sie spürte dadurch nur das Siegel in sich vibrieren, was in krassem Kontrast zu dem Brennen in ihren Knospen stand. Saphielle wusste gar nicht, worauf sie sich konzentrieren sollte und fühlte sich vollkommen haltlos. Mit weit aufgerissenen Augen musste sie zusehen, wie die Tautrinker ihren Dorn in fordernden Bewegungen immer tiefer in sie stiessen. Ficken hatte Zuchtmeisterin Nerimenea dazu gesagt. Bedeutete es das Selbe wie genommen werden? Stöhnend wurde Saphielle von dem Schmerz abgelenkt, weil sich in ihren Knospen ein dominanter Druck aufbaute. Die Dornen schienen dicker zu werden. Gemeinsam mit mit ihren Knospen, die inzwischen nicht nur lang, sondern auf fett aussahen. Dann spürte sie, wie etwas in sie gespritzt wurde. Durch die Tautrinker. Oh, bestimmt spritzten sie ihren glibbrigen, ekelhaften Schleim in ihre hübschen Brüste. Saphielle wimmerte überfordert und sackte geschafft in sich zusammen.

Es war so furchtbar ekelhaft. Fahrig versuchte sie sich klarzumachen, dass es ekelhaft gut war. Dass es Hexes Wille war. Ergeben versuchte sie sich Hexes Willen hinzugeben. Versuchte sich den Tautrinkern hinzugeben, die ihre Brüsste nahmen und sie mit ihrem Sekret füllten. So konnte sie sich allmählich beruhigen. Auch der Schmerz nahm langsam ab. So konnte Saphielle wahrnehmen, dass auch die anderen Mädchen langsam ruhiger wurden und sich ihrem Schicksal ergaben.
Zuchtmeisterin Nerimenea war zufrieden mit ihnen und erinnerte sie daran, dass sie sich wirklich nach dem ersten Eindringen daran gewöhnt hätten. Das wäre der normale Vorgang des Fickens. Wieder dieses Wort. Es klang so hart und liess Saphielle erschaudern. Tapfer versuchte sie zuzuhören, was ihre Zuchtmeisterin ihr dazu erklärte. Unwillkürlich fragte Saphielle sich, ob der Prinz der Dunkelheit also damals ihren Hintern mit ihrem Siegel gefickt hatte. Oder das Monster ihren Schlund mit seinem Tentakel. Saphielle stöhnte unterdrückt in ihren Hüter, der sich in ihren Hals drückte. Ihre Gedanken machten sie ganz konfus und liessen ihren Körper willfährig zucken.

Benommen schaute sie zu, wie die Tautrinker ihre Brüste fickten. Wie sie immer mal wieder ihr Sekret in sie pumpten und schliesslich auch begannen, sich in sie zu schieben. Dazu wurde der Dorn noch etwas dicker und ihre Knospen noch fetter und fleischiger. Zuchtmeisterin Nerimenea war zufrieden damit, als sie deren Halt kontrollierte. Lobend bekam Saphielle ihre Wange getätschelt. Schwer atmend hielt das Mädchen still und wartete darauf, dass die Tautrinker wieder in ihr abspritzten. Noch so ein intensives Wort, das so viel in ihr auslöste. Gleichzeitig tat dieses Abspritzen auch irgendwie gut. Es war heiss in zweifacher Hinsicht und auch beruhigend. Es linderte die Schmerzen des Dehnens.

Weil die Tautrinker noch Zeit bräuchten, um sie gänzlich durchzuficken, wollte Zuchtmeisterin Nerimenea sie derweil weiter züchtigen. Einige von ihnen hätten es besonders nötig. Saphielle nickte instinktiv. Ja, sie wartete schon lange auf die beissenden Schläge der Gerte. Sie hatte es wirklich besonders nötig. Die Tautrinker hatten sie nur davon abgelenkt. Taten sie noch immer intensiv, wo sie nun begannen sich in sie zu schieben. So war der erste Schlag auf die empfindliche Innenseite ihrer Oberschenkel schon fast eine Erlösung. Erleichtert stöhnte sie auf, wartete gleich darauf fahrig auf den nächsten Schlag. Es dauerte ein Weilchen, bis der kam. Dafür spürte sie derweil sehr deutlich, wie die Tautrinker ihre Knospen fickten.
Der nächste Schlag war härter. Jedoch nicht weniger willkommen. Saphielle schrie genüsslich in ihren Knebel und gleich nochmals, als sie erneut geschlagen wurde. Instinktiv versuchte sie ihre Beine weiter zu spreizen. Bitte, sie brauchte mehr Schläge. Weiter oben auch auf ihre Blume. Sie brauchte einen Ausgleich zu den Tautrinkern, die sich in ihre Brüste schoben. Sehnsüchtig schob sie ihr Becken soweit vor, wie es ging. Bis endlich, endlich die weiche Gerte ihre geöffnete Blume traf. Schmerzerfüllt und erleichtert gleichermassen schrie Saphielle auf, spannte sich aufbäumend in ihren Fesseln an. Es war überwältigend zu sehen, wie das harte Leder ihre empfindsame Blume quälte. Ihr Siegel vibrierte ganz heftig in ihr drin und die Tautrinker stopften weiter ihre Knospen. Mehr. Bitte, sie brauchte mehr. Ihr Atem flog, ihre Brüste hob und senkten sich. Fordernd ruckelte sie in ihren Fessel.
Und endlich hatte Zuchtmeisterin Nerimenea erbarmen mit ihr und liess sie nicht länger auf weitere Schläge warten. Zielsicher bearbeitete sie regelmässig kreuz und quer ihre Blütenblätter, liess Saphielle stöhnen, schreien und zucken, bis ihr Licht gewaltig in ihr explodierte. Gelöst schreiend bäumte Saphielle sich in ihren Fesseln auf, zuckte angespannt. Richtig lang und heftig, ehe sie vollkommen geschafft zusammen sackte. Schwer keuchend betrachtete sie ihren malträtierten Körper und erschauderte wohlig unter dem Anblick.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Sie wusste gar nicht wie sie so viele widersprüchliche Eindrücke aushalten sollte oder wohin sie schauen sollte. Auf ihre dick gedehnten Knospen, die gerade von ekligen glitschigen Wesen gefickt wurden oder zu ihrer Blume, die regelmäßig gezüchtigt wurde. Zuchtmeisterin Nerimenea ging nun öfter die Bank entlang und verteilte Schläge auf die entblößten und präsentierten Weiblichkeiten der Mädchen. Edea schrie unter den züchtigenden Schlägen, aber sie war nicht mehr so empfindlich wie zu Beginn als Jüngerin. Manche Schmerzen waren wirklich gut und sie brauchte jetzt eine strenge Züchtigung, um ihre liederlichen Gedanken ausgetrieben zu bekommen. Hitzig lutschte sie an dem großen Hüter im Mund, starrte mit glasigem Blick zu ihren langgezogenen Knospen, die immer fetter wurden. Es sah so unnatürlich aus. Als ob ihr Körper nicht wirklich dazu gemacht war, dass man ihre Knospen stopfte. Die Tautrinker hatten begonnen sich durch den gestochenen Kanal in sie zu schieben. Mit einem heißen Sog bekam Edea wieder etwas Sekret in sie gepumpt. Es begann ihr schöne Gefühle zu bereiten, ein reizvolles Prickeln und Ziehen durch ihren Körper. Ja, die Tautrinker mussten tief in ihre Brüste und sie so richtig in Besitz nehmen. Sie war ein Gefäß und gehörte überall gestopft.
Mit weit gespreizten Schenkeln wartete das Mädchen demütig auf neue Schläge mit der Gerte, doch für eine Weile knallten die Schläge auf Saphielle nieder. Edea hörte wie ihre Freundin immer wieder rasch gezüchtigt wurde, während Saphielle in den Hüter schrie und stöhnte. Saphielle hatte Schmerzen schon immer besser genießen können. Edea bekam mit wie sich ihre Schwester aufzubäumen versuchte und dann unter der heftigen Züchtigung ihr Licht erhielt. Edea erkannte das selbst, wenn Saphielle geknebelt war.
Es ließ Edea selbst keuchen und beben. Es war immer schön, wenn ihre Freundin ihr Licht hatte.
"Sehr schön, Saphielle. So unartig du auch oft bist, so lässt du dich immer gut züchtigen", bemerkte Zuchtmeisterin Nerimenea und ging danach weiter, um auch den anderen Mädchen neue Gertenhiebe zu geben. Edea versuchte es Saphielle nachzuahmen und sich von den Schmerzen hochtreiben zu lassen, doch es fiel ihr längst nicht so leicht. Dafür sah sie immer erregter zu den Tautrinkern, die sich weiter in sie gezwängt hatten und ihre Knospen stopften. Nun ragten sie zur Hälfte aus dick geschwollenen Knospen, die Kanäle gut gedehnt und in Besitz genommen. Es war so heiß ein Gefäß zu sein. Dabei waren die schleimigen Tiere so ekelhaft. Selbst jetzt tropfte etwas Sekret aus ihren Schwänzen und landete auf ihrem Bauch. Edea erschauderte angewidert. Gleichzeitig fühlte sie sich zunehmend hitziger je öfter die Tautrinker kräftig in ihr abspritzten.
Edeas Brüste wackelten, während ihre Knospen durchgefickt wurden. Ahh, sie wurde so eindringlich gestopft. Dann schrie das Mädchen wieder unterdrückt auf, als eine neue Züchtigung folgte und sie mehrere Hiebe auf ihre Blume erhielt. Das harte Leder zischte auf ihre Blütenblätter, traf ihre Perle. Heißer Schmerz brannte auf. Edea wurde zurück in den Sitz getrieben, das Siegel vibrierte leicht und massierte ihre kleine Pforte.
Edea verdrehte die Augen, stöhnte in den Knebel. Ihr Mund war so fest verschlossen. Es dauerte länger als bei Saphielle, doch bei einem der nächsten Hiebe brach auch in Edea das Licht frei und überschwemmte sie. Heller Lichttau rann an ihren Schenkeln entlang, tropfte über den Sitz. Edea schrie in den Hüter, der sie trotzdem unerbittlich versiegelt hielt. Wenn doch auch ein Hüter tief in ihrer Blume wäre... oh, es wäre so gut überall genommen zu werden. Das Mädchen verkrampfte und bebte, während die reinigenden Wellen sie erfassten.
Schwer atmend sackte sie danach zusammen, sah benommen wie die Tautrinker tiefer in ihre Knospen glitten. Sie waren nun am dicksten Punkt. Edea hatte es nicht für möglich gehalten, dass ihre Knospen so weit gedehnt werden konnten. Das schien auch Zuchtmeisterin Nerimenea zu finden.
"Sehr schöne Dehnung, Edea. Dein Gefäß scheint sich dafür zu eignen, dass man es weit dehnen und groß stopfen kann. Deinen Gönner wird es gefallen", bemerkte sie zufrieden. Edea glühte vor heimlichen Stolz und sah kurz ergeben zu ihrer Lehrerin auf.

Zuchtmeisterin Nerimenea ging weiter und verteilte neue Gertenhiebe. Danach schien die Lehrerin zu kontrollieren wie weit die Tautrinker waren, denn sie ging herum und begann irgendetwas zu machen, dass die Mädchen besonders laut in den Hüter schreien ließ. Gedämpfte, gequälte Laute erfüllten den Züchtigungsraum. Schließlich war die Zuchtmeisterin wieder bei Edea, dieses Mal ohne die Gerte. Stattdessen packte sie Edea an den nackten Brüsten und drückte sie prüfend zusammen, knetete sie fest. Sofort wölbten sich die Tautrinker in ihren Knospen und zogen sich beinahe schützend zusammen. Es hatte aber auch zur Folge, dass sie besonders groß und dick in ihren Knospen steckten. Edea schrie ebenso, als sie so abartig gedehnt wurde. Es spannte entsetzlich.
"Es geht gut voran", bemerkte die Zuchtmeisterin. Sie knetete die Brüste eine Weile, während Edea wimmern und schluchzen musste. "Ohh, das muss jetzt sein, mein Mädchen. So geraten die Tautrinker besser in dich."
Tatsächlich rutschten die glibbrigen Wesen etwas tiefer. Doch kaum war Zuchtmeisterin Nerimenea zu Saphielle hinüber gegangen, schienen die Tautrinker wieder ein Stück aus Edea rauszurutschen. Sie wandten sich zuckend hin und her, schoben sich vor und zurück. Das Mädchen stöhnte bezwungen.
Nach dieser Behandlung folgte eine weitere Einheit Schläge bis Edeas Schenkel rot brannten und ihre Blume ganz geschwollen war. Edea wimmerte, sah an sich herab. Die Tautrinker schienen fast fertig damit sie durchzuficken. Edea lutschte am Hüter. Dieses Wort machte sie ganz willfährig. Ob ihr Gönner sie... durchficken konnte? Und wie würde das gehen? Zuchtmeisterin Nerimenea hatte gesagt, es würde überall gehen.
Nachdem ihre Blume so schmerzhaft pochte, ging Zuchtmeisterin Nerimenea herum und verteilte kühlende Creme. Bei jedem Mädchen ließ sie sich Zeit, beugte sich vor und rieb sanft Creme auf die gezüchtigten Blütenblätter, rieb auch die Perle ein. Edea stöhnte überwältigt und erhielt ihr Licht während der intensiven Behandlung.
"So ists gut.. das gefällt euch, wenn man euch dort anfasst", bemerkte Zuchtmeisterin Nerimenea und lächelte zufrieden.
"Die Tautrinker haben euch fast vollständig erobert, doch für das letzte Stück müsst ihr nochmal tapfer sein. Dabei wird euch eine weitere Züchtigung begleiten." Sie trat zurück zum Tisch und kam mit Klemmen wieder. Edea sah es nicht direkt, hörte aber Alania erstickt stöhnen. Saphielle reagierte ähnlich und gespannt wartete Edea was nun käme. Dann sah sie nach unten und erkannte, dass Zuchtmeisterin Nerimenea eine kleine Klemme hatte an deren Ende ein Gewicht hing. Ungläubig und mit großen Augen musste das Mädchen zuschauen wie ihre Lehrerin die Klemme an Edeas Perle setzte und zudrückte. Edea stöhnte erschrocken auf. Sofort spürte sie wie ihre Perle heiß gequetscht wurde und das Gewicht an ihr zog. Es baumelte gegen ihre Blume, schlug vibrierend immer wieder dagegen. Besonders wenn Edea sich zitternd wandt, was nun häufiger geschah während die Tautrinker sie fett stopften und sich gänzlich in die Knospen hineinzuzwängen versuchten.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Schwer atmend hing sie in dem Züchtigungstuhl. Die präsentierten Brüste und ihre geschwollende Blume gut im Blick. Benommen nahm sie wahr, dass die anderen Mädchen noch immer geschlagen wurden. Mit ihr war Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden gewesen. Weil sie sich gut züchtigen liess. Saphielle lächelte matt. Sie gab sich Mühe. Sie wollte wieder gut machen, was sie an Dummheiten anstellte. Jetzt fühlte sie sich für den Moment einfach nur schwerelos und gelöst brennend. Es war ein herrliches Gefühl. Da sah es auch gar nicht mehr so schlimm aus, wie die die schleimigen Tautrinker sich ihn ihre Knospen schoben. Immer mehr und mehr. Vor und zurück und noch ein bisschen weiter vor. Dabei wurden ihre Knospen immer noch ein Stückchen weiter gedehnt und fetter und mehr Sekret in sie gespritzt.

Neben ihr bekam auch nun auch Edea ihr Licht. Saphielle hatte manchmal das Gefühl, dass sie es sogar spüren konnte, wenn sie Edea kaum sehen oder hören konnte. Sie freute sich für ihre liebste Schwester und wurde bei den Geräuschen selber wieder ganz hitzig. Ah, die Tautrinker liessen ihr auch keine Ruhe, fickten ihre Brüste weiter und ab und an bekam sie nun noch einen Schlag auf ihre Schenkel mit der Gerte. Es tat so gut.
Bis Edea auf einmal schreien musste. Erschrocken zuckte Saphielle zusammen. Zuchtmeisterin Nerimenea machte etwas mit Edea, das sie zum Wimmern brachte. Dabei hatte sie sie vorhin noch gelobt, dass ihre Knospen so schön dehnbar waren. Saphielle hatte sich für sie gefreut. Jetzt musste allerdings etwas getan werden, damit die Tautrinker besser in sie gerieten.
Gleich darauf war Saphielle an der Reihe. Zuchtmeisterin Nerimenea trat zu ihr, umfasste prüfend ihre Brüste, ehe sie sie fest zu kneten begann. Scheinbar erschrocken zogen sich die Tautrinker zu einer festen Kugeln in mitten ihrer Knospen zusammen. Saphielle schrie vor Schreck und Schmerz ebenfalls auf. Ihre Knospen wurden so abrupt gedehnt. Es spannte und zerrte. Saphielle kam sich so gestopft vor. So überempfindlich und sie war nur froh, dass niemand ihre Knospen berührte.

Sobald Zuchtmeisterin Nerimenea weiter zur nächsten Initiantin ging, entspannten sich die Tautrinker wieder, rutschten dabei aber frech wieder etwas aus ihren Knospen raus. Saphielle konnte sehen, wie die zappelnden Schwänze hin und her wackelten und dabei fleissig tropften. Richtig ekelhaft. Aber gut ekelhaft. Saphielle erschauderte darunter und spürte, wie sie sich den Tautrinkern immer mehr hingeben konnte. Dafür war sie doch da. Dass aus ihr ein Gefäss gemacht wurde. Damit sie Hexe und dem Tal dienen konnte. Sie war den kleinen Tierchen dankbar, dass sie ihr die Brüste fickten. Sie durften es gerne wieder etwas härter machen. So ein bisschen mehr Schmerzen. Sie hatte sich daran gewöhnt.
Erstmal schien es jedoch nicht mehr wichtig zu sein, dass ihr Körper brannte. Zuchtmeisterin Nerimenea kam zu ihr und cremte ihr behutsam ihre glühende Blume ein. Langsam und intensiv. Fest rieb sie dabei auch über Saphielles Perle, so dass das Mädchen, ehe sie sich versah, schon wieder von ihrem Licht überflutet wurde. Edea schien es ganz ähnlich zu gehen. Dafür wurden sie wieder gelobt.

Glücklich, diese Züchtigung einigermassen richtig überstanden zu haben, hing Saphielle nach dem zweiten Licht erst recht erschöpft in dem Stuhl. Dabei kam sie sich besonders liderlich vor. So tropfend und offen überall. Oh und die Talbewohner konnten das alles sehen, kam ihr hitzig in den Sinn. Saphielle hoffte nur, dass es ihnen gefiel. Matt lächelnd betrachtete sie die Tautrinker, wie sie sich tapfer abrackerten, um sie zu stopfen und ihren Kanal zu denen, damit sie eine gute Braut werden konnte. Das war so lieb von ihnen. Dafür wollte Saphielle das Spannen und Drücken in ihren Brüsten und das Ekelgefühl gerne ertragen.
Als Alania erstickt aufstöhnte zuckte Saphielle erschrocken zusammen. Kurz darauf war Zuchtmeisterin Nerimenea bei ihr und hielt in der Hand eine Klemme, die sie an ihrer Perle klemmte. Prompt musste auch Saphielle aufstöhnen. Oh, das war gut. Schmerzhaft aber gut. Es wog so gut die brennenden Knospen aus. Das Gewicht daran, machte den Schmerz noch etwas schlimmer, doch das wurde gleich wieder aufgehoben, als das metallene, längliche Kapselchen zu vibrieren anfing. Saphielle stöhnte tief empfunden. Ja, sie war ein Gefäss. Sie war bereit. Selbst für weitere Tautrinker.

Erst einmal blieben die Mädchen jedoch noch eine Weile so in den Stühlen gefesselt. Schweigend ausser ihrem schnellen Atem und dem lustvollen, unterdrückten Stöhnen. Sie mussten warten, bis die Tautrinker gänzlich in sie gekrochen waren. Zuchtmeisterin Nerimenea kam regelmässig vorbei, um es zu kontrollieren.
"Bald ist es soweit", tröstete sie sie. "Dann kann ich die Dornen rausnehmen. Auch wenn es besser wäre, ich würde sie für den Rest des Tages drin lassen. Wir werden das ein andermal so halten. Heute geht das nicht, denn wir haben am Nachmittag noch viel vor, Mädchen. Ihr seid so eine gute Klasse. Ich bin mir sicher, dass ihr auch diese Herausforderung mit Bravour bestehen werden. Weil ihr das heute Morgen so gut gemacht habt, dürft ihr die Klemme über die Mittagspause hinweg tragen. Achtet nur gut darauf, dass ihr das Gewicht beim Sitzen immer schön an eure Blumen gepresst habt."
Saphielle konnte auf die Anweisung hin nur erregt stöhnen. Sie hatte keine Ahnung, wie sie das über den Mittag mit diesem baumelnden, vibrierenden Gewicht aushalten konnte. Schon so musste sie sich heftig hin und her winden und wünschte sich unwillkürlich, dass das Gewicht sich ganz tief in ihre Blume presste.

Irgendwann war es dann soweit und die Tautrinker waren nach Zuchtmeisterin Nerimeneas Meinung genügend tief in sie eingedrungen, nachdem sie ihre Brüste noch einmal kontrolliert hatte. Vorsichtig zog sie ihnen dann die Dornen heraus und setzte ihnen ihre Piercings wieder ein, ehe sie sie von allen Fesseln befreite. Nur den Hüter liess sie ihnen natürlich weiterhin umgebunden. Mit zittrigen Fingern knöpften die Mädchen ihre Blusen zu. Auch wenn es kaum gelingen wollte. Ihre Knospen standen so lang und dick ab, dass es eine qual war, den dünnen Blusenstoff darüber zu ziehen. Deutlich zeichneten sich ihre Knospen fleischig darunter ab, liessen sich auch nicht von ihrem Korsett bändigen.

Das Mittagessen bekam Saphielle kaum mit. Ihr Geist wurde dominiert von den Eindrücken die ihr die Tautrinker vermittelt hatten. Von ihren eigenen fetten Knospen. Von dem Gewicht, das genau wie ihr Siegel bei manchen Bewegungen ganz schlimm an ihren empfindlichen Stellen vibrierte. Den anderen Mädchen in ihrer Klasse ging es genau so. Entsprechend glasig war der Blick von ihnen allen, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie wieder zurück in den Unterricht holte. Diesmal ging es zum Raum, wo diese eindrücklichen Siegelmaschinen waren. Dort mussten sie sich der Wand entlang aufstellen. Der Teil mit der Gitterwand war noch in Dunkelheit gehüllt.
"Auch heute Nachmittag werden wir weiter beim Thema bleiben, dass sich euer Körper für Hexe und euren Bräutigam entsprechend verändert werden soll", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen. "Diesmal wird es um euer Siegel gehen. Ihr wisst, dass das noch grösser werden wird. Erst einmal werden wir jedoch üben, dass ihr das Siegel allein aus- und anziehen könnt. Ihr werdet dann keine Zuchtmeisterin mehr haben, die das für euch übernimmt. Deswegen werde ich euch jetzt aufschliessen und euch zu den Vorrichtungen in den Bänken bringen, wo ihr euer Siegel einhaken und euch vorsichtig von ihm lösen könnt."
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Es dauerte noch eine Weile während sie auf der Bank in ihren demütigenden, ausstellenden Posen verharrten, während sich die Tautrinker in ihre gedehnten Knospen zwängten. Edea stöhnte unterdrückt und erstickt, spürte die Spitze des Hüters in ihrem Rachen. Ihre Perle wurde heiß gequetscht, das vibrierende Gewicht baumelte bei jedem Erzittern gegen ihre nasse Blume und ließ das Mädchen zusätzlich beben.
Zuchtmeisterin Nerimenea beobachtete alles genau und irgendwann war es geschafft und die Tautrinker waren gänzlich in ihre Brüste geglitten. Trotzdem blieben Edeas Knospen prall und langgezogenen. Edea keuchte gepresst. Sie sah so entstellt aus. Man konnte genau sehen, dass sie soeben zwei Tautrinker durchgefickt hatten. Aber wie würden sie aus ihren Brüsten wieder herauskommen? Die Zuchtmeisterin hatte ihnen dazu nichts erklärt und wollte nur die Dornen entfernen, die die glibbrigen Wesen in den Kanälen der Knospen hatten stecken lassen. Dabei bemerkte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie das nächste Mal die Stachel für den Rest des Tages in den Knospen tragen müssten. Edea sah wimmernd zu ihrer Lehrerin. Das klang sehr schmerzhaft und unangenehm. Sie war froh, dass ihre Knospen für heute fertig gestopft waren und Zuchtmeisterin Nerimenea die Stacheln hinauszog. Das Mädchen wimmerte gedämpft. Etwas blauer Sonnentau rann aus den geweiteten Kanälen.
Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte, dass sie am Nachmittag noch viel vorhätten. Sie dürften auch die Klemmen weiterhin tragen, müssten aber darauf achten, dass das Gewicht stets an ihre Blumen gepresst war. Edea erschauderte aufgeregt. Die Klemme hielt ihre Perle schön gequetscht und nach vorne gedrückt. Ob es die Gläubigen in der Straße sehen würden? Das Mädchen mit gestopften Brüsten und abgeklemmter Perle? Es kam Edea so liederlich und ausstellend vor, doch anderseits hatte Hexe ihr diesen üppigen Körper geschenkt und sie sollte allen präsentieren mit was Hexe sie gesegnet hatte.
Zuchtmeisterin Nerimenea ging herum und schob die Piercings wieder in die Knospen, löste danach auch die Handschellen und den Lederriemen um den Mund. Als die Eisengitter zurückgeklappt wurden, hielten die Initiantinnen trotzdem die Schenkel weiterhin brav gespreizt bis ihre Zuchtmeisterin die Erlaubnis gab sie wieder zu schließen und die Blusen zuzuknöpfen. Edea keuchte beim Anblick ihrer dicken Knospen unter dem Stoff der Bluse. Man sah gleich wie entstellt sie waren. Durchgefickte, gedehnte Knospen. Edea verlor bei den Gedanken prompt etwas Lichttau.
Wacklig erhob sie sich von der Bank und folgte dann mit den anderen Mädchen ihrer Lehrerin aus dem Raum.
Im Speisesaal bekamen sie die Hüter kurz entfernt, doch Sprechen war dennoch verboten. Alle Mädchen schienen auch mit den Gedanken woanders. Gehorsam schob Edea ihr Becken leicht vor, dass das schwere Gewicht an ihrer Blume ruhte. Das sachte Vibrieren ließ sie erregt zusammenzucken.
Bereitwillig kamen die Mädchen Zuchtmeisterin Nerimenea hinterher, als sie ihnen versprach, dass sie nun noch einmal intensiv gefordert werden würde. Edea hoffte, dass es wieder eine heiße Züchtigung war. Bei jedem Schritt schlug das Gewicht gegen ihre Blume, machte das Mädchen ganz hitzig. Die blauen Augen waren glastig.

Dann kamen sie ausgerechnet in den Raum mit den Maschinen, die Siegel in einen trieben. Edea fühlte gleich ein sehnsüchtiges Ziehen in sich. Oh ja, sie wollte gerne genommen werden. Natürlich war sie auch etwas nervös, denn es war schon einschüchternd vor dieser Gitterwand fixiert zu werden und dieser hämmernden Maschine ausgeliefert zu sein. Oder ob die Maschine einen auch fickte oder war das nur, wenn es ganz abrupt und hart war? Sicher war sich das unerfahrene Mädchen nicht. Aber sie konnte irgendwie fühlen wie sie in ihrer Pforte feucht wurde, allein weil die Zuchtmeisterin sie in diesen Raum geleitet hatte.
Aufgeregt blickte Edea zu den Wandteppichen, wo Mädchen mit glückseligem Gesichtsausdruck riesig fette Siegel in sich hatten. Das Ende ragte aus ihrer Pforte. Das Mädchen kniete, lag auf ihren großen Brüsten, sah lächelnd nach oben und darunter stand "Sei ein dankbares Gefäß." Edea wollte es gerne seien und war bereit eifrig zu lernen. Dies würde sie auf die Prüfung der Versiegelung vorbereiten und eine Gezüchtigte zu werden.
Edea wollte schon zu einem der Tische gehen, um sich artig darauf zu legen, als Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte, dass sie zunächst etwas anderes üben würden. Sie begann damit, dass ihre Siegel später noch größer werden würden, doch zunächst würden sie lernen das Siegel selbstständig aus- und anzuziehen. Dazu sollten sie zu der metallenen Bank, um dort das Siegel einzuhakten. Edea bemerkte runde Vertiefungen in regelmäßigen Abständen.
"Beugt euch über die Tische und lüftet hinten euer Röckchen", wies ihre Zuchtmeisterin an. Die Mädchen gehorchten anstandslos und ihre Lehrerin begann die Siegel eine nach der anderen aufzuschließen.
"Nun geht zur Bank und setzt euch über je eine der Vertiefungen", befahl Zuchtmeisterin Nerimenea. Edea drückte noch kurz Saphielles Hand und setzte sich dann neben sie. Gegenüber der Bank hing ein weiterer dieser Wandteppiche. Dieses Mal mit einer Gezüchtigten mit super kurzem Rock, die sich gerade auf ein riesiges Siegel senkte. Es schien viel zu groß für sie. Das Mädchen hatte den Mund leicht geöffnet und schien verzückt zu stöhnen. Darunter stand "Lass dich von Hexes Liebe füllen."
Edea starrte interessiert und doch auch fragend dahin. Ihre Zuchtmeisterin schmunzelte und schien die neugierigen Blicke zu bemerken.
"Ihr seid noch etwas zu jung und ungeübt dafür, aber es ist möglich. Dadurch dass ihr stets das Siegel des Gönners tragt, gewöhnt sich euer Körper bereits daran gedehnt zu sein und mit der Zeit wird man eure Pforte immer stärker dehnen können, um auch solche riesigen Siegel empfangen zu können. Hexe wird euren Körper verändern, damit ihr richtige Bräute werdet. Um Hexes Macht empfangen zu können, muss euer Gefäß viel aushalten können. Und schaut nur wie glücklich die Mädchen auf den Wandteppichen sind. Es wird euch gefallen. Nicht wenige erhalten die Ehre Hexes Macht unmittelbar spüren zu dürfen. Das ist nur den Bräuten vorbehalten."
Edea strahlte stolz. Oh, es war wahrhaftig eine riesige Ehre.
"Nun rückt auf der Bank nach vorne und sucht nach dem Punkt, wo die Plakette eures Siegels einrasten kann", wies Zuchtmeisterin Nerimenea an.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Artig beugten sich alle Mädchen nahezu gleichzeitig vor und schoben von unten ihre Hände ihren Schenkeln hinten entlang hoch auf ihre Bäckchen, so dass sich, wie gefordert, ihre Röckchen hinten lüfteten. Aufgeregt betrachtete Saphielle dabei die Bilder auf den Wandteppichen, während Zuchtmeisterin Nerimenea zu jeder von ihnen kam und ihr Siegel aufschloss. Es gab so viel heisses auf diesen Bildern zu entdecken. Es liess sie schaudern und ihre Blume aufgeregt zucken. Und nicht nur das. Auch ihre Pforte schien ganz weich und feucht zu werden. Ganz allein von den Bildern.
Mit leicht erregtem Blick erwiderte sie Edeas Händedruck, bevor sie zu der Bank gehen sollten. Es war immer wieder aufregend, etwas neues im Unterricht kennen zu lernen. Heute gab es viel neues. Erst die Tautrinker, die sie so erschreckt hatten. So eklig sie auch waren, Saphielle konnte nun akzeptieren, dass sie dazu gehörten. Dass es gut war, wenn sie ihre Knospen fickten. Nächstes Mal würde sie sich nicht mehr so vor Ekel winden, sondern sie demütig willkommen heissen. Bestimmt.
Nun war das Neue, diese Bank mit den flachen Vertiefungen darin. Es war ein seltsames Gefühl, sich darauf zu setzen. Denn zum ersten Mal seit langer Zeit spürte Saphielle dabei nicht, wie ihr Siegel tiefer in sie drückte. Es fehlte regelrecht etwas und sie war sich erst gar nicht sicher, ob sie richtig sass. Doch dann lenkte sie der Wandteppich gegenüber ab. Eine Gezüchtigte mit einem Röckchen, welches nur ein Symbol denn wirklich ein Kleidungsstück zu sein schien, senkte sich auf ein grosses Siegel. Für Saphielle sah es nicht so aus, als würde der riesige Siegel in das zarte Mädchen passen. Doch die Gezüchtigte schien glückerfüllt zu stöhnen. Saphielle wurde ganz feucht davon und sie sehnte sich danach, sich von Hexes Liebe füllen zu lassen, so wie das Mädchen auf dem Wandteppich.

Zuchtmeiterin Nerimenea bemerkte die grossen Blicke der Klasse hoch zu den Teppichen. Schmunzelnd erklärte sie ihnen, dass sie noch zu jung und zu ungeübt wären, für so ein riesiges Siegel. Aber dadurch, dass sie stets das Siegel ihres Gönner trügen, würden sich ihre Körper bereits daran gewöhnen, gedehnt zu sein und mit der Zeit würden ihre Pforten sich immer stärker dehnen können, um sogar solch riesige Siegel empfangen zu können. Wie zur Bestätigung zuckte Saphielles Pforte aufgeregt unter den Worten. Auch ihr Körper sehnte sich danach, verändert zu werden, um eine richtige Braut zu werden. Ehrführchtig hörte Saphielle zu, wie es etwas ganz besonderes war, Hexes Macht unmittelbar spüren zu dürfen. Das sei nur den Bräuten vorbehalten. Saphielle bebte vor Sehnsucht danach. Sie wollte sich Hexe so gern hingeben. Sie liebte ihn.

Rasch versuchte sie sich wieder auf den Unterricht zu konzentrieren. Sie sollten auf der Bank nach vorne Rücken, bis ihre Plakette einrastete. Gehorsam kamen die Mädchen dem aufgeregt nach und rutschten an den Rand der Bank. Saphielle merkte dabei, dass es nicht sofort ging. Dass sie den richtigen Weg finden musste, wo ihr Siegel entlang gleiten konnte. Aber so bald sie geschafft hattte, ging es ganz leicht und als sie vorne bei der Bank war, ertönte einleises Klicken. Die ganze Zeit über war sie sich ihres Siegels ganz deutlich bewusst. Wie es tief in ihr steckte und sachte vibrierte.
"Vorne an der Bank hat es Griffe", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Ihr könnt sie nehmen, etwas hochziehen und ebenfalls einrasten lassen. Zu Anfang werdet ihr noch etwas Hilfe brauchen, wenn ihr euch hochdrückt. Das ist schon in Ordnung. Nutzt diese Hilfe und drückt euch hoch. Wir werden das heute mehrmals üben. Zum Schluss wird es ganz ohne Hilfe gehen. Ihr werdet sehen, meine eifrigen Mädchen. Nun versucht euch, von dem Siegel zu lösen. Ich will, dass ihr aufsteht, auf die andere Seite des Raums geht und euch dort auf die Knie lässt und euren Hüter fest gegen den Boden drückt, ehe ihr euch wieder erhebt. Dann kommt ihr wieder zurück und lasst euch auf eurem Siegel nieder. Fahrt es aus der Schiene aus und macht den Gang mit verneigung mit dem Siegel wieder. Das wiederholen wir so oft, bis es ganz geschmeidig geht. Ihr müsst euch dabei nicht hetzen. Macht das schön in eurem eigenen Tempo."
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea rutschte nach vorne, doch sie wusste nicht genau wo oder wie ihre Plakette einrasten sollte. Aber irgendwann schien ein Klicken zu ertönen. Auch bei den anderen Mädchen hörte man dieses Klicken. Zuchtmeisterin Nerimenea schien zufrieden und erklärte ihnen, dass sie zwei Griffe links und rechts von sich nun nehmen und hochziehen könnten bis diese einrasteten. Edea hatte sie nicht gleich gesehen, nun tastete sie danach und zog sie hoch. Anscheinend konnte sie sich hieran festhalten, um aufzustehen. Doch das Mädchen wusste nicht gleich wieso sie diese Hilfe brauchen sollte.
Dennoch umfasste sie die runden Griffe gehorsam und versuchte dann den Anweisungen ihrer Zuchtmeisterin nachzukommen. Aufzustehen. Das klang so simpel, aber so recht wollte es irgendwie nicht gelingen. Es war als wäre sie durch das Siegel regelrecht auf die Bank gefesselt. Das Siegel war eben schon so sehr ein Teil von ihr und wie sollte es sie von selbst verlassen können? Sonst hatte es auch immer die Zuchtmeisterin oder die Akolythinnen für sie erledigt. Oder der Prinz der Dunkelheit..
Ob er Saphielle und sie noch einmal besuchen kommen würde? Dieser spezielle Segen hatte zwar sehr wehgetan, aber es war auch sehr aufregend gewesen und Edea wollte gerne lernen den mächtigen Segen des Gesandten aushalten zu können.
Zuchtmeisterin Nerimenea versprach ihnen, dass sie sich später mit Leichtigkeit vom Siegel lösen könnten. Edea hielt sich fester an den Griffen und versuchte sich hochzustemmen. Das Siegel vibrierte immer noch in ihr, ließ sie unterdrückt in den Hüter keuchen.
"Ich will, dass ihr aufsteht, auf die andere Seite des Raums geht und euch dort auf die Knie lässt und euren Hüter fest gegen den Boden drückt, ehe ihr euch wieder erhebt. Dann kommt ihr wieder zurück und lasst euch auf eurem Siegel nieder", trug ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea auf. Danach sollten sie das Siegel wieder aus der Schiene fahren und mit dem Siegel herumgehen.
Edea schaute zwischen ihre Schenkel, doch sie konnte diese mysteriöse Schiene nicht sehen, da ihr Rock im Weg war. Aber zunächst musste sie das Siegel aus sich lösen. Edea bewegte sich leicht hin und her, ob es dann besser ging.
"Nicht zu viel ruckeln, sonst rutscht ihr aus der Schiene heraus", mahnte die Zuchtmeisterin, "Später soll es geschmeidig und anmutig gehen. Besser ihr lernt es gleich richtig. Ja, Alania, sehr schön." Das ältere Mädchen hatte sich mit einem unterdrückten Keuchen erhoben. "Denkt daran, dass ihr wie in der Hexennacht kniet, die Knie schön devot auseinander geschoben und den Hintern anbietend in die Höhe gereckt. Als Braut werdet ihr euch stets eurem Bräutigam und Hexe anbieten, verinnerlicht es gut."
Edea drückte sich etwas fester auf den Griffen ab, als sie merkte wie sich das Siegel mit einem Schmatzen löste. Es war wie ein saugender kurzer Druck. Edea keuchte erschrocken. Danach ging es leichter. Vielleicht weil sie in ihrer Pforte schon so feucht war. Langsam glitt das Siegel aus ihr hinaus und dann konnte sie in Richtung des Wandteppichs gehen.

Das blonde Mädchen versuchte es auf den Schuhen mit Absätzen so anmutig wie möglich zu tun, aber es machte sich bemerkbar, dass das Siegel fehlte. Es fühlte sich so ungewohnt an. Ihre Pforte zuckte und saugte. Edea fühlte wie Lichttau an ihren Schenkeln entlang rann.
Vorne stieß das Gewicht immer wieder gegen ihre Blume, vibrierte ihre empfindlichen Blütenblätter. Edea stöhnte leise. Am anderen Ende des Raumes kniete sie sich hin und beugte sich tief nach vorne. Es war wirklich ähnlich wie in der Hexennacht, nur dass der Hüter nicht am Boden fixiert war, sondern schon tief in ihren Mund ragte. Edea spreizte die Knie weit, senkte den Kopf bis sie spürte wie das Ende des Hüters den Boden berührte, ihre versiegelten Lippen quasi den Boden unter dem Wandteppich küssten.
Oh, Hexe, bitte mach, dass ich auch so dicke Siegel aufnehmen kann, betete das Mädchen inbrünstig ehe sie sich wieder erhob. Saphielle tat es kurz nach ihr. Edea war froh, dass ihre Freundin es auch geschafft hatte. Als sie zurückgingen, saß nur noch Neesa da, die zierlichste von ihnen. Sie hatte auch die kleinsten Brüste von ihnen allen und besonders viel geschrieen, als die Tautrinker eingedrungen waren. Edea tat die andere Initiantin leid und sie hoffte, dass Neesa es auch schaffen würde.
Jynsa kam ihnen gerade entgegen und Alania und Beleti saßen bereits wieder. Edea versuchte es ihnen gleich zu tun, aber es war gar nicht so leicht, das Siegel wieder in sich aufzunehmen. Edea wusste nicht wie das gehen sollte. Bisher hatte es immer jemand in sie hineingeschoben.
"Pfählt euch auf dem Siegel. Schaut zum Wandteppich wie gut es eurer Vorgängerin gefällt", spornte Zuchtmeisterin Nerimenea sie an, "Haltet euch an den Griffen fest und senkt euch langsam nieder. Eure Bäckchen sind schön rund geformt, die Siegelspitze sollte an euren Rundungen automatisch zu eurer Pforte gleiten, wenn ihr euch sachte bewegt."
Edea bemühte sich die Spitze des Siegels zu ihrem Eingang zu bringen. Es sah sicherlich nicht so anmutig aus wie sie mit ihrem Hintern wackelte und da dabei das Gewicht ständig gegen ihre Blume schlug, erschauderte das Mädchen immer wieder. Dann rutschte das Siegel tatsächlich zu ihrer Pforte. Edea versuchte sich darauf niederzusenken. Nein, zu pfählen. Das Wort ließ sie auch kribblig werden. Mit heißem Stöhnen merkte sie wie das Siegel langsam wieder ihre Pforte eroberte.
"Macht es nicht zu schnell. Euer Kanal ist das Siegel gewöhnt, doch es liegt auch daran wie feucht ihr in ihrer Pforte seid und wie entspannt euer Körper ist. Nicht verkrampfen", ermahnte die Zuchtmeisterin.
Neesa hatte es auch endlich geschafft und wackelte zum Wandteppich. Edea seufzte erleichtert. Irgendwie rutschte das Siegel dabei weiter in sie, begann sie wieder zu dehnen. Das Mädchen konnte sich weiter pfählen bis das Siegel ihres Gönners wieder tief in ihr war und sie mit prickelndem Vibrieren belohnte.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Nervös, versuchte Saphielle sich gehorsam und ohne zuviel zu ruckeln an den Griffen hochzuziehen. Bis vor kurzem war es Zuchtmeisterin Nerimenea noch oft schwer gefallen, ihr das Siegel rauszunehmen. Wie sollte sie es denn nun selbst aus sich rausnehmen können, wo selbst die Zuchtmeisterin es kaum geschafft hatte? Zum Glück war es besser geworden, nachdem der Prinz der Dunkelheit sie mit dem Siegel in dem kleinen Gebetsraum genommen hatte und es war noch leichter geworden, nachdem sie auch in ihrer Pforte feucht geworden war, nachdem sie das Monster in den heissen Quellen getroffen hatten. Nach dem letzten Besuch des Prinzen der Dunkelheit, wo er ihnen den speziellen und so brennenden Segen verpasst hatte, war alles angeschwollen. Seitdem schien auch ihre Pforte wieder enger geworden zu sein und es hatte Zuchtmeisterin Nerimenea wieder mehr Kraft gekostet, ihr das Siegel rauszunehmen. Wenigstens war sie in ihrem hinteren Kanal schön feucht geblieben.

So war Saphielle nicht überrascht, dass sie sich nicht erheben konnte. Es fühlte sich an, als wäre sie mit der Bank verwachsen. Gnadenlos hielt das Siegel sie auf der Bank fest und zog von innen an ihr. Saphielle stöhnte unterdrückt in ihren Hüter. So war es bestimmt nicht gedacht, doch dieser Zug fühlte sich gut an. So bestimmend. Ah, sie sollte nicht daran denken, wie schwierig es für Zuchtmeisterin Nerimenea gewesen war, ihr das Siegel zu entfernen. Besser sie dachte daran, wie heiss gewesen war, wenn der Prinz sie mit dem Siegel genommen hatte. Oder mit seinem Finger. Ob man das auch ficken nannte? Er hatte sie da ganz schön gedehnt und vorbereitet.
Saphielle keuchte bei der Erinnerung daran. Sie fühlte sich immer hitziger. Das Gewicht, dass an ihrer Perle zerrte und gegen ihre Blume vibrierte und ihre fast schon schmerzhaft empfindlichen Knospen, die gegen die Innenseite ihrer Bluse rieben, drängten sie noch mehr dazu, sich willig dem Unterricht hinzugeben. Sie wollte eine gute Braut sein. Sie würde das mit dem Siegel schaffen. Auch wenn es weh tat und an ihr zog. Es war irgendwie auch ein guter Schmerz. So wie die der Tautrinker in ihren Knospen. Sie musste sich nur darauf einlassen. Es würde schon gehen. Sie spürte, wie sie ganz feucht war. Eigentlich sollte das Siegel ganz leicht aus ihr gleiten.
Doch ihr Fleisch hielt es fast schon besitzergreifend fest. Saphielle wimmerte unglücklich. Bitte, sie wollte das können. Und Edea hatte es inzwischen bereits geschafft und tat ihre ersten wackelnden Schritte ohne Siegel. Saphielle wollte nicht alleine zurück bleiben. Mit wilden Bildern und Erinnerungen im Kopf, wie die Tautrinker ihre Brüste fickten, ihre Blume mit der Gerte gezüchtigt wurde und ihr geliebter Prinz der Dunkelheit sie mit ihrem Siegel nahm, während das Monster sein Tentakelhüter tief in ihren Schlund geschoben hatte, mobilisierte das erregte Mädchen nochmals all ihre Kräfte und zog sich gewaltsam von dem Siegel hoch.
Diesmal konnte ihr Fleisch nicht anders, als sich dem gewaltigen Druck zu ergeben. Ihre Pforte dehnte sich schmerzhaft, bis sie den dicksten Punkt des Siegels überwunden hatte, ehe es plötzlich ganz leicht ging. Stöhnend taumelte Saphielle einige Schritte vor, als sie so abrupt von ihrem Siegel losgelassen wurde. Keuchend und mit sich heftig hebenden und senkenden Brüsten versuchte sie sich zu fangen und anmutig hinter Edea her zu tippeln. Oh, aber ihr fehlte ihr Siegel. Ihre Pforte zuckte und saugte und wollte wieder schön gestopft und ausgefüllt werden. Wollte gefickt werden. Saphielle errötete, ob ihrer eigenen Gedanken und gleich noch mehr, weil sie wegen ihrer wolllüstigen Gedanken ganz viel Lichttau aus der Blume verlor. Heiss tropfte er ihren Schenkeln entlang.

Sich so ohne Siegel devot hinzuknien, war auch ganz seltsam. Ihr Hintern fühlte sich so offen und frei an. Ihre Pforte zuckte da besonders intensiv. Bereit heiss gestopft zu werden. Oder noch lieber, mit dem Siegel genommen zu werden. Wobei sie das nun eigentlich selber übernahm, kam es Saphielle in den Sinn. Wenn sie sich immer wieder von ihrem Siegel löste und es wieder in sich aufnahm, dann war es doch eigentlich das, was der Prinz der Dunkelheit in der Gebetskammer getan hatte. Nur sehr viel langsamer. Sie wurde durch ihr Siegel genommen.
Diese Gedanken liessen ihre Blume sehnsüchtig zucken. Demütig kniete sie sich vor dem Wandteppich hin, den Hintern läufig hochgerekt, presste sie ihren Hüter auf den Boden und flehte Hexe innigst um Hilfe an, dass sie sich gut selber mit dem Siegel ficken konnte. Sie wusste nicht so genau, ob man das wirklich so formulierte, doch in ihren Gedanken fühlte es sich heiss an.
Sehnsüchtig, ihr Siegel bald wieder in sich aufnehmen zu dürfen, erhob Saphielle sich rasch wieder, um Edea zu der Bank mit ihren aufgestellten Siegeln zurück zu folgen. Es sah ganz schön eindrücklich aus, wie ihre Siegel da so auf sie warteten. So klein und zierlich und doch so fordernd. Zudem wusste Saphielle, dass es sich in ihrem Inneren nicht mehr so klein und zierlich anfühlten.
Zuchtmeisterin Nerimenea mahnte sie jedoch streng, sich nicht zu schnell auf ihrem Siegel zu pfählen. Pfählen, was für ein Wort. Saphielle konnte ihrer Zuchtmeisterin kaum zuhören. Ihr Körper sehnte sich danach, wieder ihr Siegel zu bekommen. So wie es der Prinz der Dunkelheit in sie geschoben hatte. Hart, heiss und schnell. Dennoch gab sie sich bebend Mühe, es nicht zu schnell zu machen. Zumal sie wirklich erst mit ihrer Pforte die Siegelspitze finden musste. Ab dann ging es dann dennoch schneller als erwartet. Ihr eigenes Körpergewicht sorgte dafür, dass ihre Pforte keine andere Wahl hatte, als sich zügig zu weiten. Für den Moment schien es sie zu zerreissen. Saphielle keuchte hell. Bog ihren Rücken erregt durch, als das Siegel sich tief in sie bohrte. Zuckend blieb sie auf der Bank mit willig gespreizten Beinen stöhnend sitzen. Es hatte weh getan. Aber das war nichts im Vergleich zu dem vereinnahmenden Gefühl, dass ihr Siegel wieder dominant in ihr steckte. So musste es sein. Ihre Pforte war dazu da, dass sie schön gestopft wurde.

Mit glasig glücklichem Blick schaute sie zu Edea. Ihrer liebsten Schwester schien es ganz ähnlich zu gehen, wie ihr. Über dem Mund das weisse Band, welches den Hüter in ihr hielt. Ihre blauen Augen glänzten vor Hingabe und Erfüllung. Sachte streichelte Saphielle Edea über den Handrücken. Das war sehr intensiver Untericht, den sie heute bekamen. Erst wieder diese Tautrinker, die sich in ihre Brüste gebohrt hatten und nun das Üben, wie sie ihr Siegel selber entfernen oder sich darauf pfählen konnten. Saphielle war froh, dass sie das alles gemeinsam mit Edea lernen konnte. Das machte es irgendwie einfacher.
Nach einer kurzen Atempause, bemühten sich die Mädchen darum, ihr Siegel von der Halterung zu lösen, damit sie sich nun mit dem Siegel erheben konnten. Es brauchte ein Moment, bis sie den Mechanismus richtig spüren konnten. Ab dann ging es eigentlich ganz leicht. Abgesehen davon, dass das Vibrieren im Innern des Siegels ihr ganz weiche Beine machte. Allgemein, nachdem sie sich selbständig auf ihrem Siegel gepfählt hatte, spürte sie es nun bei dem Gang durch den Raum besonders deutlich. Ihr Innerstes schmiegte sich heiss und sehnsüchtig darum, als hätte es das Siegel seit Wochen missen müssen und nicht nur eine knappe Minute.

Mit dem Siegel fühlte sich Saphielle auch schon wieder viel wohler, sich hinzuknien und sich tief zu verneigen. Sie war es inzwischen viel gewohnter, ihre Plakette zu präsentieren. Ihr Gang war auch geschmeidiger. Der Unterricht war jedoch dazu da, dass sie sowohl mit, als auch ohne Siegel sich geschmeidig bewegen und ihrem Bräutigam gefällig sein konnte. Entsprechend trieb Zuchtmeisterin Nerimenea sie an, sich nicht auf diesem ersten kleinen Erfolg auszuruhen, sondern weiter zu üben, sich vom Siegel zu lösen und sich wieder darauf zu pfählen.
Pfählen. Saphielle musste jedes mal erschaudern, wenn sie dieses Wort hörte. Dabei dachte sie natürlich prompt an einen Pfahl. Aber so ein Pfahl war dick und lang und viel zu gross, als dass er in ihre Pforte gedrückt werden könnte. Andererseits, wenn sie sich die Bilder auf den Wandteppichen so anschaute, dann ging es eben vielleicht doch. Irgendwie. So recht konnte Saphielle es sich nicht vorstellen. Es machte sie jedoch sehr kribbelig und hitzig.

Keuchend, stöhnend und manchmal auch etwas wimmernd, kämpfte sie sich mit Edea durch den Unterricht. Artig versuchten sie sich vom Siegel zu lösen, ehe sie sich wieder darauf pfählten. Mit der Zeit ging es tatsächlich immer besser und geschmeidiger. Noch immer brauchten sie die Stützen auf der Bank, doch Saphielle hatte irgendwann nicht mehr das Gefühl, dass sie sich mit einem Ruck von ihrem Siegel losreissen musste. Stattdessen dehnte sich ihre Pforte gehorsam über die dicke Stelle im Siegel. Es war so ein heisses Gefühl. Nun, wo es besser ging, konnte Saphielle sich auch mal nach ihren Klassenkameradinnnen umsehen und nicht nur nach Edea. Sie waren im Raum verteilt, doch ihnen allen schien es ähnlich zu gehen. Sie waren alle ganz atemlos und erregt von dem, was sie gerade übten.
"Das macht ihr gut meine Mädchen", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden. Sie stand mit einem Korb bei der langen Bank. "Zum Schluss werde ich euch nun ein etwas grösseres Siegel auf der Bank vorbereiten. Versucht euch darauf zu pfählen. Schön langsam. Habt keine Angst. Es ist nicht viel grösser. Die Gezüchtigten tragen die grösseren Siegel. Ihr werdet es gut in euch aufnehmen können. Macht nur langsam und ich bin mir sicher, ihr werdet es geniessen, so ausgefüllt zu werden."
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea blickte neben sich, um zu sehen wie Saphielle es verkraftete sich selbst auf ihrem Siegel zu pfählen. Ihre Schwester keuchte hell in den Hüter und hatte den Rücken durchgebogen, ihre Schenkel weit gespreizt. Edea sah sie mit glänzenden Augen an. Es war immer schön das Siegel in sich zu bekommen und dieses Mal hatten sie es sich selbst reingeschoben. Es kam Edea weiterhin etwas ungeheuerlich vor, denn sicherlich würde ihr Bräutigam das später für sie machen. Ob sie dann auch immer ein Siegel in sich bekommen würde als Braut? Wäre das dann noch notwendig? Ob ihr Bräutigam stattdessen einen seiner Hüter in ihre Pforte schieben würde? Das würde doch gehen oder wäre es zu groß? Oh, Edea hatte so viele Fragen und sie konnte gerade keine davon stellen. Am liebsten hätte sie sich mit Saphielle ausgetauscht und gemeinsam überlegt, was ihre Bräutigame später mit ihrer Pforte anstellen würden, aber Saphielle wirkte genauso eingenommen vom Pfählen auf dem Siegel wie sie selbst. Wenigstens konnten sie sich kurz anschauen. Saphielle streichelte ihr über die Hand. Edea spreizte ihre Beine etwas mehr, um ihren Schenkel an den ihrer Freundin zu drücken. Es war schön, dass sie es gemeinsam lernten und Edea hoffte, dass sie nie getrennt würden. Gleichzeitig konnte das Mädchen es kaum erwarten eine Braut zu werden, doch sie hatte keinerlei Vorstellung wie das Leben einer Braut dann wirklich sein würde und wo das war. Edea kannte doch nichts anderes als in der Schule zu sein. Inbrünstig hoffte sie, dass Saphielle bei ihr sein würde. Es war sicher egoistisch dafür bei Hexe zu beten, aber etwas anderes wollte das Mädchen nicht.
"Mädchen, versucht das Siegel wieder in euch zu verankern, damit ihr euch damit erheben könnt", ermahnte Zuchtmeisterin Nerimenea und Edea besann sich wieder. Sie hatte wirklich keine Ahnung was in oder an der Bank bewirkte, dass das Siegel mal in ihr blieb und mal nicht.
"Ihr werdet wieder ein Klicken hören, wenn das Siegel einrastet."
Edea brauchte eine Weile bis sie es gefunden hatte und Saphielle hatte sich längst erhoben. Edea schob ihr Becken ungeduldig hin und her, obwohl ihre Zuchtmeisterin bei so viel Geruckel etwas tadelnd guckte. Aber sie sagte nichts und dann klackte es und Edea konnte sich erheben. Vielleicht etwas zu schnell, doch sie wollte die Strecke doch mit ihrer Schwester zurücklegen. Durch die abrupte Bewegung vibrierte das Siegel wieder in ihr. Gedämpft stöhnend taumelte das blonde Mädchen ein Stück nach vorne ehe sie sich wieder fing und auf den hockhackigen Schuhen zum Ende des Raumes tippelte. Das war sie mittlerweile gewohnt, auch wenn sie das Gewicht an ihrer gequetschten Perle etwas aus dem Gleichgewicht brachte. Edeas kurzer Rock schwang leicht hin und her, der Lederriemen um ihren Mund saß fest und streng. Leise keuchend kniete sie sich vor den Wandteppich nieder, blickte kurz nach unten. Ihre Knospen waren weiterhin richtig dick und langgezogen. Die Tautrinker hatten sie wirklich gut gefickt. Edea erschauderte bei den Gedanken. Ihre Brüste waren genommen worden. Selbst da wo nur eine klitzekleine Öffnung gewesen war. Und irgendwann würde sie so gut gedehnt werden, dass sie diese riesigen Siegel in sich reinbekommen würde. Ehrfürchtig blickte sie nach oben zum Wandteppich, während sie so devot wie möglich kniete, den Hintern so stark präsentiert, dass ihr Rock ihn kaum noch bedeckte. Lichttau rann glitzernd an den nackten Schenkeln entlang.

Danach mussten sie zurück zu der speziellen Bank und das Siegel wieder einrasten, damit sie sich davon lösen konnten. Wieder brauchte Edea ein bißchen, um den Mechanismus zu finden, doch sie konnte sich schon leichter von dem Siegel lösen. Ihr Problem war danach eher ein anderes.
"Nicht zu schnell gehen. Sanft und anmutig, wie es sich für eine Braut gehört", ermahnte Zuchtmeisterin Nerimenea, "Ich weiß, dass ihr schnell wieder ausgefüllt werden wollt, aber das ist kein Grund zu rennen. Wenn ihr anmutig geht, sollte ich nicht in der Lage sein zu sehen, dass euch ein schweres Gewicht von der Perle hängt und gegen eure Blume schlägt."
Edea errötete bei der Beschreibung und zwang sich dazu langsamer zu gehen, obwohl es viel zu aufregend war sich auf der Bank zu pfählen. Am liebsten hätte sie nur das gemacht. Ohne Siegel zuckte ihre Pforte ganz leer und Edea sich hinkniete, stellte sie sich vor wie der Lieblingsfreier vom Tempel hoch über ihr aufragte und vielleicht irgendetwas mit ihrer leeren Pforte machte, auch wenn Edea noch zu unerfahren war um sich etwas genaueres vorzustellen. Konnte man in ihre Pforte den heiligen Segen reingeben? Der Segen ihres Lieblingsfreiers fühlte sich so gut auf ihrem Hintern und ihrer Blume an. So erfrischend und prickelnd.
Mit hitzigen Wangen und glasigem Blick ging es zurück zur Bank, wo sie sich wieder langsam pfählten. Das Siegel kam nun immer leichter in sie.
Gemeinsam übten die Mädchen weiterhin sich auf ihrem eigenen Siegel zu pfählen, es entweder auf der Bank zu befestigen oder zu lösen. Edea kämpfte weiterhin mit diesem Aspekt, doch es fiel ihr leichter dann das Siegel wieder in sich aufzunehmen oder es freizugeben. Nur diesen Mechanismus zu finden war eine andere Sache.
Gemeinsam mit Saphielle ging sie zurück zum Wandteppich. Oh, sie wollte auch so dick gestopft werden. Das Mädchen sah so glücklich aus wie sie das Siegel in sich stecken hatte...
Sie übten noch eine Weile sich auf der Bank zu pfählen, wieder den Raum zu durchqueren, zu knien und dann zurück, um das Spiel zu wiederholen. Edea erzitterte immer stärker wenn das Siegel in sie kam und einmal als Zuchtmeisterin Nerimenea nicht hinsah, bewegte Edea sich erregt kurz auf und ab ehe sie ganz nach unten sank, aufstöhnend als sie wieder vom Siegel eingenommen wurde.

Als sie dann nach einem weiteren Lösen vom Siegel zum Wandteppich gingen, lobte Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Fortschritte und erklärte, dass sie nun zum Abschluss ein etwas größeres Siegel bekämen und sich versuchen sollten darauf zu pfählen. Es wäre nicht viel größer und immer noch kleiner als das Siegel der Gezüchtigten.
"Ihr werdet es gut in euch aufnehmen können. Macht nur langsam und ich bin mir sicher, ihr werdet es geniessen, so ausgefüllt zu werden", bemerkte ihre Zuchtmeisterin. Erfreut sah Edea wieder zum Wandteppich. Ja, sie würde es gewiss genießen. Aufgeregt und neugierig kehrte sie dann mit Saphielle zurück zur Bank, wo Zuchtmeisterin Nerimenea gerade die neuen Siegel befestigte. Sie schienen etwas länger und dicker, doch nicht viel mehr. Edea war trotzdem gespannt wie es sich anfühlen würde.
Das Mädchen hielt sich an den Griffen fest und positionierte sich mittlerweile etwas geübter über der Spitze des neuen Siegels. Die Siegelspitze allein fühlte sich bereits etwas dicker an. Edeas Pforte zuckte willig. Lichttau rann hinaus, benetzte das metallene Siegel darunter. Vorsichtig ließ sich Edea niedersenken und stöhnte dann erstickt, als das Siegel in sie eindrang und sie zu weiten begann. Oh, so wurde so gut gedehnt und ausgefüllt. Es fühlte sich so heiß an. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte recht. Edea konnte gar nicht verstehen warum sie einige der Mädchen wimmern hörte.
Edea pfählte sich stöhnend auf dem Siegel und stellte sich dabei vor, dass es irgendwie zu einem Mann gehörte und der jetzt in sie reinkommen würde. Oh, es waren so ungehörige Gedanken. Sie schob ihr Becken leicht nach vorne, so dass das Gewicht vibrierend gegen ihre Blume drängte. Edea wimmerte nun doch, aber vor Wonne.
"Spürt wie sich euer Körper dem Siegel ergibt. Eine gute Braut sperrt sich nicht dagegen von anderen in Besitz genommen zu werden. Das ist schließlich ihre Bestimmung", fuhr Zuchtmeisterin Nerimenea fort. "Seid ganz entspannt, während das größere Siegel in euch gleitet. Wenn ihr noch zu eng seid, so lasst euch vom Gewicht eures Körpers leiten. Wenn die Spitze des Siegels erst einmal in euch ist, wird auch der Rest folgen. Um später Hexes Macht bei der zweiten Blutweihe empfangen zu können, müsst ihr dies lernen."
Edea erschauderte. Sie wusste nicht genau was bei der zweiten Blutweihe passierte außer dass sie dort ihre Unschuld Hexe schenken würde. Aber bis es soweit war, hatte sie noch viel zu lernen.
"Es mag das erste Mal noch etwas schmerzen mit dem größeren Siegel. Das ist die Dehnung eures kleinen Kanals, der es noch nicht gewohnt ist etwas größeres reingeschoben zu bekommen. Wenn ihr es nicht gleich schafft, erhebt euch noch einmal langsam ehe ihr euch erneut pfählt. Jedes Mädchen sollte sich mehrmals auf dem größeren Siegel pfählen. Nehmt die Griffe zur Hilfe. Seht wie weit ihr es in euch bekommen könnt und wie schön es euch stimulieren wird."
Edea ließ sich weiter nach unten auf die Bank nieder, während das neue Siegel in sie glitt. Es war nicht schmerzhaft, doch sie spürte wie ihr Kanal gedehnt wurde. Ja, bitte, sie wollte lernen größeres reingeschoben zu bekommen. Das Mädchen stöhnte gedämpft in den Hüter, saugte erregt daran, als das letzte Stück des Siegels in sie fuhr und sie dann wahrhaftig auf ihm gepfählt war. Es war ein wunderbares Gefühl. Aber Zuchtmeisterin Nerimenea hatte auch etwas davon gesagt, dass sie sich mehrmals darauf pfählen sollten. So stemmte sich Edea an den Griffen wieder etwas in eine aufrechte Position. Mit einem leisen Schmatzen verließ sie das Siegel wieder. Edea keuchte. Rasch suchte sie erneut die Siegelspitze, um sie wieder gegen ihre feuchte Pforte drücken zu lassen.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Das Siegel, das auf der Bank auf sie wartete, sah nicht viel grösser aus, als ihr eigenes. Man sah schon einen kleinen Unterschied, doch es war lang nicht so gross wie die Hüter, die sie schon in den Mund genommen hatte. Ganz zu schweigen von dem Siegel auf dem Wandteppich auf welches die Gezüchtigte sich soller erfüllendem Glück herab senkte. So positionierte sie Saphielle eher vorfreudig, denn eingeschüchtert über dem Siegel. Auch wenn sie wusste, dass sie klein und eng war, so wusste sie mittlerweile, dank ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit, dass sie auch etwas dickeres in sich Aufnehmen konnte. Es war sogar sehr heiss, dadurch bezwungen und streng geweitet zu werden. Selbst wenn es manchmal etwas schmerzte. Es war guter Schmerz.

Aufgeregt keuchte sie hell, als sie die Spitze des Siegels an ihrem Eingang spürte. Hier fühlte sie sich dicker an, als sie aussah. Ganz vorsichtig begann Saphielle sich zu pfählen. Das Siegel, schien feucht zu sein. Oder war sie das selbst? Jedenfalls glitt die Spitze noch relativ leicht in sie. Dehnte sie dominant und fordernd. Leicht überwältigt stöhnte Saphielle auf und versuchte, sich erstmal nicht weiter runter sinken zu lassen. Neben ihr stöhnte Edea lustvoll auf. Saphielle blickte zu ihr. Ihre liebste Schwester sah ganz verzückt aus. Wie das Mädchen auf dem Wandteppich. So wunderschön.
Saphielle versuchte sich zu entspannen. Sie wollte auch so hübsch aussehen, wie Edea. Doch als sie das tat, hatte sie keinerlei Kontrolle mehr darüber, wie das Siegel in sie glitt. Ihr Körper konnte nicht anders, als sich für das Siegel zu denen und zu teilen, wie das Siegel es von ihm wollte. Saphielle spürte genau das, was Zuchtmeistrin Nerimenea sagte. Sie spürte, wie sich ihr Körper dem Siegel ergab. Sie wurde von dem Siegel in Besitz genommen. So wie es ihre Bestimmung war.
Überwältigt stöhnend gab sie sich den Eindrücken hin, wie das Siegel sie weiter und weiter dehnte. Es wurde schmerzhaft. Bestimmender. Dennoch wollte Saphielle nicht, dass es aufhörte. Im Gegenteil, sie erschauderte und genoss es, wie sie von dem Siegel unterworten wurde. Es war ein guter Schmerz. Einer der ihr zeigte, dass sie auf dem richtigen Weg war. Und dann war der heftige Druck auf einmal vorbei und die Spitze des Siegels bohrte sich abrupt tiefer in sie. Unterdrückt schrie Saphielle leicht in ihren Hüter. Ihr Körper zuckte erregt. Kleine Blitze zuckten in ihm. Das Gewicht an ihrer Perle schlug gegen ihre Blütenblätter, brachten sie noch mehr zum Beben und zucken.

Es brauchte einen Moment, bis Saphielle sich wieder gefasst hatte. Keuchtend, mit vorgeschobenem Becken und gespreizten Beinen sass sie auf der Bank, atmete heftig. Sie wünschte sich, jemand würde ihr Siegel packen und es immer wieder in sie stossen. So wie der Gesandte es getan hatte. Oder die gnadenlose Maschine. Saphielle fühlte sich gerade sehr bereit dafür. Keuchend schaute sie rüber zu Edea, von der sie ganz viele Lustlaute hörte. Ihre Freundin war gerade dabei, sich von dem Siegel zu lösen, nur um sich erneut darauf zu pfählen. Saphielle sah dem mit grossen Augen zu. Sie konnte kaum glauben, dass das möglich war. Sie freute sich für Edea, dass sie das schaffte und auch noch so sehr geniessen konnte.
Vorsichtig versuchte Saphielle sich mit den Griffen hoch zu stemmen, um es Edea gleich zu tun. Doch dieses Mal hatte sie nicht mehr die Kraft dazu, ihren kleine Pforte über die dickste Stelle des Kanals zu zwingen. Keuchend musste sie aufgeben. Es zerrte zu sehr an ihr. Sofort sank sie wieder mehr auf das Siegel. Die Spitze bohrte sich abrupt tief in sie. Ergeben stöhnte Saphielle auf. Oh, das war heiss. Erneut versuchte sie sich vom Siegel zu lösen. Aber eigentlich nur, damit sie nachher wieder locker lassen konnte, damit das Siegel sich tief in sie bohrte. Zittrig wiederholte sie das sofort wieder. Immer wieder, bis sie bald hell keuchte und spürte, wie sich ihr Licht in ihr aufzubauen begann. Unwillkürlich fragte sie sich, wie es wäre, wenn die Tautrinker erst jetzt auf ihre Knospen angesetzt werden würden. Wie es wäre, wenn sie sie jetzt erst fickten. Durch das viele auf und ab, rieben ihre langgezogenen, fetten Knospen empfindlich ihrer Bluse entlang. Es machte Saphielle ganz zappelig. Es liess sie sich danach sehnen, dass die Tautrinker ihre Brüste erneut fickten.

"Das habt ihr wirklich gut gemacht, meine Mädchen", unterbrach Zuchtmeisterin Nerimenea sie alle, kurz bevor Saphielle soweit war, ihr Licht zu bekommen. Für einen Herzschlag lang, blickte sie sie fast ein wenig frustriert an.
"Nun löst euch mit dem Siegel von der Bank und stellt euch wieder wie zuvor in einer Reihe auf", forderte die Zuchtmeisterin. "Lüftet vorne eure Röckchen und wartet, bis ich bei euch bin, um euch das Gewicht an der Knospe abzunehmen. Danach bekommt ihr eine Belohnung von mir, weil ihr heute so gut mitgemacht habt im Unterricht."
Unter stöhnen, keuchen und wimmern lösten sich die Mädchen mehr oder weniger geschickt von der Bank und stellten sich gehorsam in einer Reihe auf. Dick und dominant fühlte Saphielle das grössere Siegel in sich und wünschte sich prompt sehnsüchtig, ihr eigentliches Siegel möge auch so gross sein. Sie fühlte sich bereit dazu. Es war wie in den ersten Tagen hier im Konvent. Sie fühlte sich so richtig schön ausgefüllt. Wie sie es als Braut und Gefäss sein sollte. Bebend vor Hitze zog sie wie die anderen Mädchen den Saum ihres Röckchens vorne hoch, so dass ihre Blume hübsch freigelegt wurde. Das Gewicht baumelte noch aufgeregt an ihrer Perle, vibrierte prickelnd an ihren Blütenblätter. Die Innenseite ihrer Schenkel waren ganz feucht von dem vielen Lichttau, den sie durch den Unterricht verloren hatte.

"Gut so, meine braven Mädchen", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea während sie ihnen eine nach der anderen das Gewicht abnahm. "Zur Belohnung werde ich euch nun an die Tische schnallen und euch an die Maschine anschliessen, damit sie eure Pforte für euch weiter dehnt und fickt. Ihr habt euch das verdient. Doch das ist nicht alles. Durch Saphielles und Edeas erfolgreich bestandene Prüfung des Herzens, sind einige Ardenten auf unsere Klasse aufmerksam geworden. Sie wollen euch unterstützen, damit ihr weiter so gut lernt. Deswegen habt ihr die Ehre, dass die ehrwürdigen Ardenten heute hier sind. Sie schauen euch nicht nur bei euren Fortschritten zu, nein, sie werden es sogar übernehmen, die Maschinen zu bedienen, die euch mit einem Siegel ficken und zu einer guten Braut vorbereiten sollen."
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea war gerade dabei sich erneut auf dem größeren Siegel zu pfählen, um das herrliche Gefühl des Empfangens zu genießen, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie leider unterbrach. Das Mädchen keuchte hell in den Hüter, die wasserblauen Augen glasig vor Hingabe auch wirklich eine gute Braut zu werden. Gerne hätte sie noch etwas mehr geübt, um zu lernen ihren kleinen Kanal gut zu dehnen. Außerdem hatte es wieder so schön geprickelt und das Licht war näher gekommen, war fast da gewesen. Doch nun wollte Zuchtmeisterin Nerimenea bloß, dass sie sich gänzlich auf dem größeren Siegel pfählten und dann von der Bank erhoben. Sie sollten sich in einer Reihe aufstellen und ihr Röckchen lüften. Edea keuchte gepresst. Das junge Mädchen nahm das neue Siegel ganz in sich auf, spürte es fest und groß in sich. Dann mussten sie das Siegel von der Sperre an der Bank nehmen und damit aufstehen. Edea hielt sich an den Griffen fest, um sich zu erheben. Einige Mädchen wimmerten oder stöhnten gar unterdrückt, während sie sich von der Bank lösten. Es fühlte sich so ungewohnt an und Edea wollte sich unwillkürlich hinknien oder die Beine spreizen. So wie es die glücklichen Bräute auf den Wandteppichen taten. Wacklig stakte sie zu dem ihr zugewiesenen Platz. Zuchtmeisterin Nerimenea beobachtete es aufmerksam.
„Ich weiß, es ist größer als es eure jungen Körper gewohnt sind, aber das ist kein Grund zu vergessen wie man anmutig geht und grazil in Reihe steht. Versucht es wenigstens“, ermahnte sie sanft. Edea stellte sich rasch so gerade und anmutig hin wie sie konnte, doch dadurch fühlte sie das Siegel erst recht dominant in sich. Neugierig sah sie zu Saphielle hinüber. Ob es ihr auch so erging?
Es war da wesentlich einfacher gehorsam den Rock und Unterrock der Uniform hochzuziehen, um ihre pralle stimulierte Perle artig zu präsentieren. Es kam Edea so ungehörig vor unter dem Rock ganz nackt zu sein, aber heute hatten sie schließlich ganz speziellen Unterricht und Züchtigung. Lichttau glänzte immer noch an ihren Schenkeln. Zuchtmeisterin Nerimenea ging herum und besah sich die mit Gewichten versehenen Perlen ihrer Initiantinnen ganz genau. Dann entfernte sie die baumelnden Gewichte, befühlte danach kurz die angeschwollene Perle. Edea stöhnte erregt in den Hüter, saugte sehnsüchtig an dem Stab, der ihren Mund genauso dominant ausfüllte wie das Siegel in ihrem Hintern. Aber es war hinten noch sehr ungewohnt wie tief es in ihr steckte und das Mädchen hätte sich so gerne vorgebeugt.
Zuchtmeisterin Nerimenea lobte sie danach alle und meinte, dass sie es sich verdient hätten von der Maschine gedehnt und gefickt zu werden. Edea errötete vor Stolz und auch weil sich das neue Wort ‚ficken‘ so aufregend anfühlte. Außerdem bedeutete es, dass es heute schneller und abrupter zugehen würde. Edea konnte es kaum erwarten. Sie fühlte sich sehr bereit gefickt zu werden.
Da eröffnete ihnen ihre Lehrerin, dass heute einige Ardenten hier wären, die Saphielle und Edea bei ihrer Prüfung gesehen hätten. Sie würden ihre Fortschritte überprüfen wollen und würden sie auch mit der Maschine ficken und zu einer guten Braut machen. Bei den Worten wurde das blonde Mädchen gleich wieder nervös. Würden die Ardenten sie sehen können? Jetzt, mit hochgezogenem Röckchen? Denn Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihnen noch nicht erlaubt den Röckchensaum loszulassen. Und würden es Ardenten sein, die ihnen auch ihren Segen auf ihre Brüste gegeben hatten?
„Strengt euch tüchtig an, meine Mädchen, den ehrbaren Ardenten zu gefallen, dann werden sie vielleicht später eure Freier. Ein guter Freier kann euch sehr darin leiten und unterstützen eine Braut zu werden. Ihr solltet dankbar sein, wenn ihr einen Freier habt. Später werdet ihr an ihnen üben wie sich eine Braut hingibt und empfängt“, erklärte ihnen die Zuchtmeisterin. Die Mädchen nickten aufgeregt und strahlten.

„Ihr dürft eure Röcke loslassen und dann steigt schon einmal auf die Tische“, wies die Zuchtmeisterin an. Die Mädchen taten wie befohlen und tippelten noch etwas wacklig zu den Metalltischen. Mittlerweile wusste Edea, dass diese Tische nachher gegen die Gitterwände geschoben werden würden. Ob dahinter die Ardenten waren? Nervös blickte sie dort hin ehe sie auf die Trittstufen stieg und sich über den Tisch beugte. Ihre nasse Blume kam auf einer leicht eingebauten Erhöhung des Tisches zu liegen. War das beim letzten Mal auch schon dort gewesen? Jedenfalls bewirkte es, dass ihr gestopfter Hintern weit in die Höhe ragte. Edea war dankbar für die Position, denn da ließ sich das Siegel besser ertragen und es fühlte sich auch gut an, dass ihre Beine durch die Fußstützen so weit gespreizt waren. Artig positionierte sich das Mädchen so, dass ihre Brüste wie von selbst durch das ovale Loch im Tisch glitten und dabei auch aus ihrer Bluse rutschten. Es fühlte sich richtig an. Ob die Ardenten es auch schon sahen? Aber ihre Knospen waren durch die Tautrinker so dick und langgezogen.
Zuchtmeisterin Nerimenea ging an den Tischen entlang und begann die Mädchen mit den schweren Eisenbändern zu fixieren. Das kannte Edea bereits, doch als ihre Lehrerin bei ihr war, tat sie auch noch etwas anderes. Sie lange zwischen Edeas Beine und schob ihre tropfende Blume in Position, drückte sie gegen die angebrachte dreieckige Erhöhung auf dem Tisch. Es fühlte sich an wie ein sehr festes Kissen. Edea stöhne gepresst während ihre Blume von Zuchtmeisterin Nerimenea gestreichelt und gedrückt wurde. Bis die prall gemachte Perle in eine kleine Vertiefung rutschte. Das Mädchen keuchte erschrocken als sie da so weich und heiß umschlossen wurde. Zuchtmeisterin Nerimenea zog ihre Finger zurück und legte dann das große Eisenband knapp oberhalb von Edeas Hintern über den bebenden kleinen Körper, drückte das Mädchen gegen das seltsame Kissen.
„Heute erhaltet ihr bereits einen Vorgeschmack darauf wie Gezüchtigte an diesen Maschinen bearbeitet werden“, erklärte die Zuchtmeisterin. „Natürlich in sanfterer Form. Heute wird auch eure Perle weiter geformt und stimuliert. Später wird sie ein wahrer Lichtquell sein, doch solch eine Quelle muss erst entspringen und entstehen. Eine Gezüchtigte muss später die wichtige Prüfung des Lichts bestehen, um überhaupt die Chance zu haben eine Braut werden zu können. Aber auch bei den Initiantinnen wird bereits geprüft, ob sie die Veranlagungen dazu haben. Ihr werdet nachher ein Kribbeln und Spannen an der Perle spüren. Das ist ganz normal. Lasst die Empfindungen durch euch hindurchfließen.“
Edea wusste nicht genau was dies bedeutete, doch natürlich wollte sie eine Gezüchtigte werden. Es war schön, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen bereits zeigen wollte was sie als Gezüchtigte würden aushalten müssen.
Ihre Lehrerin war bei den Erklärungen weiter herumgegangen und hatte alle Mädchen komplett an die Tische fixiert. Die Trittstützen waren fort. Wehrlos hingen die Mädchen über den Tischen, die Röcke weit gelüftet, die zarten Füße hingen herunter, die freigelegten noch kürzlich gefickten gepiercten Brüste baumelten prall herab.
„Bevor ich euch an die Gitterwände schiebe und euch den Ardenten überlasse, sprechen wir noch ein kleines Gebet. Sprecht es im Geiste nach, während ihr artig an euren Hüter saugt und euren Körper ganz entspannt“, begann Zuchtmeisterin Nerimenea.
„Ich will eine gehorsame demütige Braut werden und Hexe, meinem Bräutigam und allen Freiern devot zu Willen sein. Nur unter ihrer strengen Hand werde ich leben und ein Hexe gefälliges Leben führen. Ich bin dafür da ein dankbares Gefäß zu sein, das nach Belieben gefickt und benutzt werden kann. Ich gebe mein Licht und meinen Körper dem Tal als Geschenk“, sprach ihre Lehrerin vor. Mit glühenden Eifer sahen die Mädchen zu ihr. Edea saugte aufgeregt an ihrem Hüter, während sie sie Worte verinnerlichte.
„Ich danke Hexe für die Gaben, die ich von ihm erhalten habe. Seine Macht und Herrlichkeit werden mein Gefäß weiter formen bis ich eine wahre Braut bin und dem ganzen Tal dienen kann.“
Edea versuchte die Worte im Geiste nachzubeten. Hexe hatte ihren Körper wirklich schon viel verändert und sie war sehr aufgeregt, was noch mit ihr passieren würde. Aber um eine Braut zu werden, würde sie alles mit sich machen lassen. Eine Braut zu sein musste das schönste und beste auf der Welt sein. Schließlich wurde ihnen das gesagt seitdem sie im Horst der Knospen waren und Edea hatte keinen Grund den Erwachsenen nicht zu glauben.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Eingeschüchtert und doch so von ihrer Lust vereinnahmt, blickte Saphielle zu der Gitterwand, presste ihre süssen Lippen um den Schaft ihres Hüters. Der Gedanke, dass hinter dieser Gitterwand Männer, ehrbare Ardenten, standen und ihr zusahen, wie sie sich abmühte ein gutes Gefäss zu werden, war beschämend. Bestimmt sahen sie all ihre Fehler. Saphielles Wangen glühten darob. Hoffentlich konnten die ehrbaren Ardenten verstehen, dass sie nur ungeübt und nicht unwillig war. Ob sie mit ihren prall abstehenden, dicken Knospen zufrieden waren? Was sie wohl über ihre tropfnassen Schenkeln dachten? Oder darüber, dass sie so liderlich dastand, das Röckchen sammt Unterröckchen hochgezogen, so dass man ihre nackte Blume sehen konnte? Ob es ihnen gefiel, dabei zuzusehen, wie Zuchtmeisterin ihnen die Gewichte von den Knospen nahm und danach eingreifend ihre Blume befühlte? Saphielle bebte unter den ausstellenden Berührungen, während gleichzeitig, nahezu verborgen, hinten ein so grosses, dickes Siegel in ihr steckte.

Zitternd vor erregung tippelte Saphielle mit den anderen Mädchen auf die Tische zu, als sie die Erlaubnis dazu bekommen hatten. Den Rock hatten sie dafür loslassen dürfen. Um sich allerdings richtig auf dem Tisch zu plazieren, musste sie ihn schon wieder leicht lüften. Zumal diesmal am Tisch etwas anders war. Da war so eine kleine Erhöhung, eine Art festes Kissen, auf dem ihre tropfende Blume zu liegen kam. Dabei wurde ihr Becken so gekippt, dass ihr Hintern schön präsentiert in die Höhe ragte, das Siegel dominant in ihr steckend. Bebend saubte Saphielle an ihrem Hüter und war froh, dass auch dieser grösser war. Das war alles so überwältigend.
Ihre Brüste durch das ovale Loch im Tisch stecken zu dürfen, war eine richtige Erleichterung. Auch wenn es nicht lange dauerte, bis sie aus ihrer engen Bluse gerutscht waren. Doch das sollte so sein. Letzte Woche hatte Zuchtmeisterin Nerimenea dem noch nachgeholfen. Diesmal half sie bei der Blume nach. Wieder berührte sie sie sehr eingreifend. Saphielle stöhnte unterdrückt in ihren Hüter. Zuchtmeisterin Nerimenea machte sie ganz hilflos, wie sie ihre Blütenblätter berührte. Wie sie sie streichelte und zurecht drückte. So lange, bis ihre pralle, hart abstehende Perle in eine kleine Vertiefung rutschte. Saphielle keuchte hell, als sie spürte, wie ihre Perle von was weichem, feuchten umschlossen wurde. Unwillkürlich ruckelte sie etwas mit ihrem Becken, woraufhin die kleine Vertiefung sich ganz fest um ihre Perle schloss und irgend wie daran zu saugen schien. Geschafft sackte das Mädchen stöhnend zusammen. Zuchtmeisterin Nerimenea nutzte den Moment, um sie mit den strengen Eisenbändern hart an den Tisch zu fesseln. Streng wurde sie so in Position gehalten. Die Brüste durch die Ovale Öffnung gedrückt, den Hintern hochgereckt und präsentiert, während die Beine nur gepreizt runter hängen konnten.

Saphielle fühlte sich so bereit, von der Maschine wieder behandelt und gefickt zu werden. Die Erinnerungen an das letzte Mal waren noch so frisch. Voller Hingabe lauschte sie Zuchtmeisterin Nerimeneas Worten. Saugte sie in sich auf, wie ein Schwamm. Sie fühlte sich so bereit, sich den Prüfungen zur Gezüchtigten zu stellen. Sie wollte alles wissen, um bald eine gute Gezüchtigte zu werden und Hexe mit allem was sie hatte zu dienen. Mit jedem Unterricht, mit jeder Prüfung spürte Saphielle wie sie sich zu ihrer Bestimmung hin veränderte. Voller Ehrfurcht wollte sie sich dem Hingeben.
Bebend vor Erregung und Aufregung gleichermassen hing sie vollkommen gefesselt auf dem Tisch. Ihre Gedanken waren bei dem eindrücklichen Wandteppich vor ihr und dem Gebet, das Zuchtmeisterin Nerimenea für sie aufsagte. Innig sprach sie es innerlich nach. Spürte es mit ihrem ganzen Wesen. Sie konnte nicht anders, als immer mal wieder leise zu stöhnen. Es war nicht respektlos gemeint, sondern zeigte vielmehr ihre Ergebenheit zu Hexe.

So schön es auch war, zu Hexe zu beten und sich ihm zu versprechen, so wurde es noch aufregender, als das Gebet vorbei war und Zuchtmeisterin Nerimenea die Tische ganz dicht an die Gitterwand rollen liess. Saphielle keuchte aufgeregt, erschauderte, als sie das kühle Metall an ihren Bäckchen spürte. Sie wurde immer fester dagegen gedrückt, so dass ihr Hintern richtig schön präsentiert und ihre Bäckchen auseinander gedrückt wurden. So spürte sie das Siegel besonders eindringlich in sich.
"Die ehrbaren Ardenten, werden euch nun von eurem Übungssiegel befreien und euch an die Maschine anschliessen", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea sanft. "Gebt euch denm einfach hin, meine lieben Mädchen. Die Ardenten wissen euren Körper zu lesen und wissen was ihr braucht, um gute Bräute zu werden. Gebt euch ihrem Unterricht hin und seid dankbar über ihre Anwesenheit und Hilfe."

Saphielle keuchte ergeben. Sie war so ergriffen, über diese hohe Hilfe an einer einfach Initiantin. Ihr Atem ging ganz schnell, als sie spürte, wie jemand nach ihrem Siegel griff. Sie konnte keine Finger spüren. Sie nahm es über das Siegel war. Wie es sich leicht in ihr bewegte, ehe ein intensiver Zug auf ihre Pforte entstand. Zitternd stöhnte sie auf. Ihre Pforte schien sich fest um das grosse Siegel verschlossen zu haben. Nein, bitte, nicht schon wieder! Das war wie am Anfang. Als sie noch zu klein für das kleine Siegel gewesen war. Der Zug wurde immer stärker und schmerzhafter. Saphielle schluchzte leise. Vorallem jedoch deswegen, weil sie Angst hatte, dass der verehrte Ardent denken würde, dass sie sich seiner Hilfe nicht hingeben wollte.
"Entspann dich Initiantin Saphielle", kam Zuchtmeisterin Nerimenea zu ihr und streichelte ihr lieb über die Wangen. "Ich weiss, dass du besonders eng bist und Mühe mit dem grossen Siegel hast. Doch ich weiss, dass du das kannst. Entspann dich und konzentriere dich mehr auf deine gefickten Knospen oder an deine Perle. Du weisst, dass dies ebenfalls wichtige Punkte für eine gute Braut sind." Dankbar ob des Trostes keuchte Saphielle zustimmend in ihren Hüter und versuchte sich gehorsam auf ihre Perle und ihre Knospen zu konzentrieren.
"So ist es gut, mein braves Mädchen", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea sie und strich ihr durchs Haar. "HIer, ich habe etwas für euch alle, was euch helfen wird. Diese Gewichte werden euch helfen, euch hinzugeben und unterstützen die Arbeit, die die Tautrinker heute Morgen geleistet haben." Saphielle erkannte nicht richtig, was Zuchtmeisterin Nerimenea in ihrer Hand herbei rief. Es schienen kirschgrosse Kugeln an kleinen Ketten zu sein. Dafür spürte sie sie um so deutlicher, nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea die Ketten an ihren Brustpiercings einhängte. Sofort zog ein schweres, baumelndes Gewicht ihre Knospen lang. Saphielle stöhnte hemmungslos. Prompt wurde ruckartiger an ihrem Siegel gezogen. Ein Ruck, der durch ihren ganzen Körper jagte und ihre Brüste zum Wackeln brachte. Die Gewichte verstärkten es nur noch und die feuchte enge um ihre Perle herum, klammerte sich ganz fest an ihre Perle, um sie festzuhalten. Blitze jagten durch Saphielles Körper und plötzlich gab es nichts besseres mehr, als sich den Versuchen des Ardenten, ihr das Siegel rauszunehmen, hinzugeben, bis er es draussen hatte. Wimmernd bebte sie auf ihrem Tisch. Ihr Hintern fühlte sich so leer an. Sie brauchte wieder ihr Siegel in sich. Am Besten wieder mit diesen Rucken, damit ihre Brüste wackelten und die Gewichte hin und her schwangen, während fest an ihrer Perle gesaugt wurde.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Nach dem eindrücklichen Gebet begann Zuchtmeisterin Nerimenea die Unterrichtstische zu verschieben und rollte sie mitsamt der wehrlos darauf gebundenen Mädchen zu der feinmaschigen Gitterwand. Ob da hinter wirklich die Ardenten waren? Ob sie durch das Gitter sehen konnten? Aber ach, ausgerechnet während Edea mehr als entblößt und unsittlich da lag. Ihre vom Gewicht etwas langgezogene und pralle Perle war tiefer in dieses feste Kissen gerutscht, in eine kleine Vertiefung, wo es plötzlich sehr feucht und warm war. Ein ganz neues, seltsames Gefühl. Edea wimmerte überwältigt in ihren Hüter, als irgendetwas leicht an ihrer Perle zu saugen begann. Sofort schossen heiße Zuckungen durch das gefesselte Mädchen. Sie konnte immer noch nicht recht glauben, dass ihre Knospen irgendwann so empfindlich sein sollten wie ihre Perle. Wie würde sich das wohl anfühlen? Es war bereits jetzt immer prickelnder geworden, wenn etwas mit ihren Knospen gemacht wurde. Dafür war es umso schmerzhafter gewesen von den Tautrinkern gefickt zu werden.
Edeas Brüste waren durch die ovale Öffnung gerutscht und so konnte sie diese nicht mehr sehen, aber sie spürte sie mehr als deutlich. Diese Tautrinker.. die waren immer noch da drin. Irgendwelche schleimigen Wesen hatten sich in ihre Brüste gezwängt. Aber es war alles nur um aus ihr ein gutes Gefäß zu machen, das später von ihrem Bräutigam auch ordentlich benutzt werden konnte. Ohne diese eingreifenden Behandlungen würde das nicht gehen und Edea sehnte sich doch so sehr danach einen Bräutigam zu haben, den sie lieb haben und ihm dienen konnte. Es würde sicherlich wunderschön.
Sie saugte entrückt an ihrem Hüter, während ihr Tisch gegen die Metallwand geschoben wurde. So dicht, dass ihr nackter Hintern bald fest gegen das Metall drückte. Edea keuchte aufgeregt. So oft hatten sie diesen Unterricht noch nicht gehabt und dieses Mal sollten sie mit größeren Siegeln geweitet werden. Noch dazu würden Freier die Maschinen bedienen und ihre Perle steckte in einer unbekannten, feuchten Enge. Ob Gezüchtigte es immer so erlebten? Zuchtmeisterin Nerimenea rollte den Tisch so weit heran bis Edeas Bäckchen gegen das Gitter pressten und ihre Bäckchen auseinander gedrückt waren.
Aufgeregt musste Edea danach warten bis alle anderen Initiantinnen auch entsprechend vorbereitet waren. Saphielle lag auf dem Tisch direkt neben ihr, doch Edea konnte sie nicht berühren. Wie schon beim letzten Mal waren ihre Handgelenke an den Griffen gefesselt. Edea hielt sich auch so dort fest. Nun wusste sie ja was sie gleich erwarten würde. Eine große ratternde Maschine würde sie mit verschiedenen Siegeln nehmen und hoffentlich auch ficken. Dieses abrupte Dehnen. Allerdings war es durch die Tautrinker sehr schmerzhaft und eklig gewesen. Würde es dann mit der Maschine auch so sein? Edeas Herz schlug schneller und sie wurde etwas nervös.
Es half, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ruhig blieb und sanft auf sie einsprach. Die Ardenten würden ihnen jetzt die Siegel herausziehen und sie an die Maschinen anschließen. Sie sollten sich einfach hingeben, denn die Ardenten wüssten was sie bräuchten. Edea glaubte ihrer Lehrerin. Dabei hatte sie noch nie einen Ardenten gesehen. Bei der Hexennacht waren nur Ardentinnen sichtbar. Es wäre nicht schicklich, wenn Edea vor ihrer Vermählung einen Mann erblickte. Es hinderte Edea aber nicht daran sich die Männer vorzustellen. Mit großen, starken Händen. Und entsprechenden Hütern...

Edea hörte ein Klacken und dann schien jemand nach ihrem Siegel zu greifen. Ohh.. war das der Ardent? Das blonde Mädchen stöhnte aufgeregt, während sich das größere Siegel langsam in ihr bewegte und herausgezogen wurde. Edea erschauderte und war ganz erregt, allein von dem Gedanken, dass gerade ein Mann ihr so nahe war. Sie musste daran denken wie der Prinz der Dunkelheit sie mit den Siegeln genommen hatte. Es war noch einmal etwas ganz anderes gewesen als von einer seelenlosen Maschine bearbeitet zu werden.
Da hörte Edea ihre Schwester auf dem Nebentisch schluchzen. Zuchtmeisterin Nerimenea war sofort bei ihr, um ihr gut zuzusprechen und ihr Ratschläge zu geben. Edea hoffte, das es half. Saphielle war so zierlich und eng. Vielleicht war es schwieriger für sie das größere Siegel herauszubekommen.
Edea dagegen hatte weniger Schwierigkeiten. Sie war bloß so aufgeregt und sie spürte wie Lichttau aus ihrer Pforte kam, kaum war der dickste Teil des Siegels aus ihr draußen. Das Mädchen stöhnte unterdrückt in den Hüter.
Ihre Zuchtmeisterin wollte ihnen aber noch weiter helfen. Sie würde ihnen Gewichte geben, die sie bei der Hingabe unterstützen würden. Außerdem würde es verstärken was die Tautrinker heute morgen geleistet hätten. Edea wusste nicht was ihre Lehrerin damit meinte. Dann hörte sie Saphielle trotz des verschlossenen Mundes laut aufstöhnen. Edea versuchte zur Seite zu blicken. Sie konnte sehen wie ihre Freundin auf dem Tisch hing, mit Eisenbändern darauf gefesselt, den Hintern in der Höhe und fest an das Gitter gedrückt. Die Brüste ihrer Freundin wackelten und schwangen nach unten. Edea erkannte die kirschgroßen Kugeln, die an Saphielles prallen, langgezogenen Knospen baumelten. Ohh.. waren das etwa die Gewichte?
"Augen schön auf die Wandteppiche", sagte Zuchtmeisterin Nerimenea sanft, als sie vor Edea getreten war. Sie schob den Kopf des Mädchens wieder gerade. "Konzentriert euch auf eure eigenen Körper und was mit ihm angestellt wird." Dann beugte sie sich neben Edeas Tisch und kurz darauf spürte das Mädchen wie die schweren Metallkirschen an ihre gepiercten Ringe eingehakt wurden. Ein starker Zug ging durch ihre Brust. Ihre Knospe schmerze, pochte und spannte zugleich. Edea stöhnte gequält, doch nur nur gedämpfte Laute verließen ihren versiegelten Mund. Auch die andere Knospe bekam ein schweres Gewicht angehangen.
Das Mädchen erzitterte und wand sich unwillkürlich unter den Eisenbändern, als das feuchte Saugen um ihre Perle stärker wurde. Edea keuchte und wurde von den Schmerzen an ihren Knospen abgelenkt. Ihre Perle wurde so eng und wohlig umschlossen. Wie als würde jemand an ihrer Perle lutschen... wie ein feuchter Mund. So wie Saphielle es getan hatte...
Edea beruhigte sich wieder und spannte nicht länger gegen die Fesseln. Währenddessen hatte ihr der Ardent das Siegel entfernt. Edea spürte wie ihre Pforte zuckte und noch mehr Lichttau hinausquoll. Das Mädchen errötete. Würde der Ardent dies alles sehen können?
Aber es waren mächtige, weise und besonders gläubige Männer. Und Edeas Körper war ein Geschenk Hexes. Vielleicht wollten die Männer das von Nahem sehen. Edea wollte sich ihnen gerne hingeben und ihnen zeigen wie reich Hexe sie beschenkt hatte.
Ein neues Klacken ertönte und Edeas Pforte blieb nicht lange leer. Das blonde Mädchen spürte wie sich ein neues metallenes Siegel gegen ihren Eingang schob und ihn langsam und mühelos eroberte. Edea stöhnte gedämpft, zuckte zusammen. Sofort wackelten ihre Brüste leicht, die Gewichte zogen an ihren Knospen, bissen in die empfindliche Haut. Das Mädchen wimmerte. Zuchtmeisterin Nerimenea trat zu ihr und streichelte ihr über den Kopf.
"Heißt die Schmerzen willkommen. Dies ist ein Zeichen von Hexes Liebe. Ihr wisst, dass es nur wenige Bräute im Tal gibt. Alle von ihnen sind auserwählt und besonders. Der Weg dorthin ist nicht leicht. Hexe wird euren Körper weiter formen und verändern auf dass ihr wahre Bräute werdet. Die Schmerzen gehören dazu. Eure Knospen schmerzen weil sie sich verändern. So wie eure Brüste manchmal geschmerzt haben während sie gewachsen sind. Ihr braucht keine Angst zu haben." Zuchtmeisterin Nerimenea lächelte und trat wieder zurück. Edea konnte erneut auf den Wandteppich an der gegenüberliegenden Wand schauen. Die Mädchen mit den richtig großen Siegeln in ihren Pforten und wie glücklich sie dabei aussahen. Ja, so wollte Edea auch sein.
Das Siegel glitt tiefer, doch Edea merkte inzwischen, das es ein kleineres Exemplar war. Dafür strichen Noppen über ihre empfindliche innere Haut, entlockten dem Mädchen weiteren Lichttau, der ihren Kanal ganz geschmeidig machten.
Wieder hörte man ein Klacken und Surren hinter der Wand. Dann schien sich die Maschine in Bewegung zu setzen, Räder ratterten, es surrte und brummte. Für Edea klang es wie das Schnaufen eines Monsters kurz bevor es einen anfiel. Ruckhaftig ging es plötzlich los und das Siegel wurde mechanisch zurückgezogen, um gleich darauf wieder in sie gestoßen zu werden. Noch langsam, aber es war doch immer ein gewisser gefühlloser Ruck dahinter. Edea klammerte sich fester an den Griffen fest, stöhnte gedämpft, als das Siegel beim Reinstoßen vibrierte und bebte. Es versetzte auch ihren Körper in ein Beben. Ihre Brüste wippten leicht hin und her. Das feuchte Saugen um ihre Perle lenkte sie ab.
Rasch war der Unterrichtsraum erfüllt vom Rattern und Klacken der Maschine, während alle sechs geknebelten und gefesselten Initiantinnen mit den Siegeln bearbeitet wurden. Gedämpft war Stöhnen und Wimmern zu hören. Edea spürte schon bald wie ihr ganzer Körper vibrieren wollte. Ihre Pforte fühlte sich so empfindlich an, wurde dauernd von innen heraus massiert. Ihr Puls ging schneller, immer wieder stöhnte das Mädchen erregt.
"Sehr schön, meine Mädchen, entspannt euch und gebt euch dem Unterricht ganz hin", instruierte ihre Zuchtmeisterin, schritt die Tische ab und streichelte ihren Schülerinnen ab und zu lobend über den Kopf oder hatte einige liebe Worte für jene, die noch damit kämpften den Unterricht genießen zu können. "Lasst eure Körper locker, spürt wie er zu einem Gefäß gemacht wird und wie es überall schön prickelt und zieht. Sind denn nicht auch die Gewichte schön wie sie an euren Knospen hängen und wackeln, wie dabei ein herrlicher Zug durch eure Brüste geht?"
Edeas blaue Augen wurden glasig. Sie begann ihrer Zuchtmeisterin zu glauben. Ja, die Gewichte zogen sehr... es war gut so. Der Schmerz war ein Zeichen, dass sie eine Braut wurde.
Für eine Weile wurden die Mädchen von dem kleinen vibrierenden Siegel genommen als die Maschinen surrend still hielten. Ruckelnd entfernte sich das Siegel. Edea keuchte gepresst. Sie war so kurz vor ihrem Licht gewesen. Sie brauchte es so.
"Nun erschrickt nicht, während ein neu geformtes Siegel an die Maschine angeschlossen wird. Die ersten Stöße werden euch gründlich ficken. Solch überraschendes Eindringen kann für eine ungeübte Initiantin sehr erschreckend und schmerzhaft sein. Wichtig ist, dass ihr trotzdem nicht verkrampft. Versucht nicht zu schluchzen, sondern dankbar zu stöhnen, wenn euch das neue Siegel durchfickt. Es wird nicht lange dauern ehe euch das Siegel verlässt und ihr euch kurz ausruhen könnt bis ein weiteres Reinficken beginnt. Später kann es euch oft passieren, dass euer Bräutigam euer Gefäß überraschend benutzen wird. Dann wollt ihr euch ja auch nicht dagegen sperren, sondern ihn liebevoll und erfreut empfangen. Die ehrbaren Ardenten werden bei dieser Übung über den Zustand eurer Pforte wachen und euch nicht mehr zumuten als ihr verkraften könnt. Habt also keine Angst."
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Zuchtmeisterin Nerimenea beruhigte sie sanft, dass die Schmerzen in ihren Knospen normal waren. Dass das zu der Veränderung gehörte, die sie nun durchmachten, um für Hexe ein gefälliges Gefäss zu werden. Saphielle hoffte, dass es Edea half. Sie selber hatte keine Angst vor den Schmerzen. Im Gegenteil, die Gewichte an ihren empfindsamen Knospen gaben ihr einen guten Schmerz, der sie davon ablenkte, wie sehr ihre Pforte gedehnt wurde und wie leer und zuckend sie sich nun anfühlte. Fast wünschte sie sich, der Ardent hätte das Siegel nicht heraus bekommen und müsste noch weiter an ihr Ruckeln, damit die Gewichte weiter so hin und her schwangen.

Dann ertönte das metallische, schwerfällige Rattern der Maschinen. Saphielle erbebte. Sie wusste, was jetzt kommen würde. Wenn auch nicht genau wie. Aber sie wusste, gleich würde sie wieder mit einem Sigel gefüllt werden. Sie konnte es kaum erwarten. Saphielle stöhnte erleichtert, als das kühle Metall ihre hitzige Pforte berührte. Nur um gleich darauf zu wimmern, weil es sich streng und gnadenlos in sie bohrte. Dabei war sie so eng. Gleichzeitig aber auch so feucht, dass sich ihr Fleisch dem Siegel ergeben musste. Saphielle konnte regelrecht spüren, wie es ihren Kanal bezwang und beiseite drückte. Es war zwar kleiner als das vorherige Siegel. Dennoch, der kurze Moment ohne Siegel hatte gereicht, dass ihr Fleisch sich wieder eng zusammen gezogen hatte.
Dafür schien es ein ganz besonderes Siegel zu sein. Es schien weiche Noppen zu haben, die ihren Kanal von innen heraus massierten. Dann, wenn es sich reinzwängte und auch wieder rauszog. Langsam, beständig, gnadenlos und dann begann es auf einmal zu vibrieren. Saphielle spürte wie sie augenblicklich noch feuchter wurde. An ihrer Blume, in ihrer Pforte, ja gar ihre Lippen, die sich fest um das Siegel verschlossen hatten wurden ganz feucht. Die Augen verdrehend hielt sie sich an den Griffen für die Hände fest und stöhnte zutiefst ergeben. Dieses Vibrieren ging durch ihren ganzen Körper. Es machte ihn ganz willig und geschmeidig. Ehe sie sich versah spürte sie, wie sich das Licht in ihr immer mehr ansammelte und durch den ganzen Körper brodelte. Und doch war das Vibrieren zu sanft, als dass ihr Licht wirklich hätte ausbrechen können.
Saphielle wimmerte sehnsüchtig. Dieses Siegel, dieses Vibrieren machte sie ganz verrückt. Es brachte sie zum Beben. Die schweren Gewichte an ihren Knospen bebten und zuckten, schwangen aber nicht hin und her und die Vertiefung, in der ihre Perle lag, saugte feucht und sehnsüchtig an ihr. Es war alles so intensiv, dass sie noch weiter bebte, als das Siegel sie wieder verlassen hatte. Nur mühsam konnte sie Zuchtmeisterin Nerimeneas Worten folgen. Sie warnte sie vor dem neuen Siegel. Saphielle hörte jedoch vorallem das harte Wort ficken heraus, dass sie immer wieder zusammen zucken liess. Voller verdorbener Sehnsucht. Sie wusste gar nicht, warum.

Wehrlos, offen und vollkommen ergeben lag Saphielle auf dem Tisch. Absolut ausgestellt vor dem ehrbaren Ardenten, der die Maschine bediente und ihr dabei half, ein gutes Gefäss zu werden. Saphielle konnte nur hoffen, dass sie kleines, unwürdiges Mädchen ihm nicht zu viele Unannehmlichkeiten bereitete. Dasss er sich nicht zu sehr ob ihrer Ungeübtheit langweilte. Was auch immer der heilige Mann empfand, er half ihr jedenfalls grosszügig weiter. Sie hörte, wie etwas geschraubt wurde. Ein Hebel wurde umgelegt. Das Motorengeräusch erstarb. Saphielle zitterte vor Aufregung. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte sie vorgewarnt, dass sie nun sehr abrupt gefickt werden würden. Sie sollten nicht erschrecken. Nur dankbar stöhnen. Natürlich wollte Saphielle das tun. Trotzdem, ihre Anspannung stieg mit jedem Atemzug.
Dann hörte sie ein Ächzen, von dem sie nicht wusste, ob es der Maschine oder dem Ardenten entstammte. Das Geräusch eines Hebels, welcher umgelegt wurde, folgte und dann drückte sich ein grosses Siegel abrupt in ihre Pforte. Voller Kraft glitt es gänzlich in sie. Es war glatt und glitschig und ihre Pforte selbst war ohnehin schon feucht. Von Saphielles Körper gab es keinerlei Gegenwehr. Ausser eben, dass sie unheimich eng war. Doch das Siegel kümmerte sich nicht darum und bezwang sie gnadenlos. Feuriger, dominanter Schmerz brandete in ihrem Kanal auf. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich sich. Unterdrückt in den Hüter schreiend bäumte sie sich in den Fesseln auf, ohne dass es wirklich ging. Ihre Brüste schangen heftig vor und zurück. Noch heftiger zogen die Gewichte an ihren Knospen. Alles stand in Flammen. Nur an ihrer Perle wurde feucht und intensiv gesaugt. Augenblicklich explodierte ihr Licht. Kraftvoll und alles vereinnahmend, das Saphielle nur noch weisses Licht sah. Wobei es genau so abrupt zu schwinden schien, als das Siegel hart aus ihr heraus gezerrt wurde, nur um erneut mächtig zu erstrahlen, als es wieder bestimmend in sie ruckte.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea hatte keine Angst vor dem Siegel gehabt, doch als Zuchtmeisterin Nerimenea sie so eindrücklich davor warnte, wurde das Mädchen doch nervös. Sie war sehr gespannt wie sich das abrupte... Reinficken anfühlen würde, doch sie hatte Angst vor den Schmerzen und wie sie dabei auch noch verzückt stöhnen sollte. Später wollte sie ihren Bräutigam doch unbedingt zufrieden stellen, aber würde er böse mit ihr werden, wenn es sie zu sehr überraschte? Hinter der Wand klackte und ratterte es, die Maschine schnaufte bedrohlich. Ob der Ardent das neue Siegel einstellte? Edea konnte es sich kaum vorstellen. Ihr schlanker Körper bebte, nervös hielt sie sich an den Griffen fest.
Sie glaubte, dass es noch etwas dauerte bis sich die Maschine in Bewegung setzte, doch dann war das neue Siegel viel näher als gedacht und stieß mit einem kräftigen Rucken in sie. Edea stöhnte und schrie in den Hüter, da das abrupte Erobern mehr als überwältigend war. Das Siegel war größer, fühlte sich glatt und glitschig an. Unerbittlich wurde es in ihre kleine Pforte gezwängt und hielt auch nicht inne, begann sich sofort mit heftigen Rucken in ihr zu bewegen. Edea riss die Augen auf, stöhnte gedämpft und wurde ordentlich durchgeschüttelt. Ihre Brüste schwangen hin und her, die Gewichte baumelten schmerzhaft an den Knospen. Edea wurde gegen das Kissen gepresst, worin ihre Perle steckte und immer noch gesaugt wurde. Die Eindrücke ergriffen das Mädchen, brachen das Licht gnadenlos in ihr frei. Heftig stöhnend ergab sie sich dem abrupten Ficken. Edea bebte und hatte für den Moment das Gefühl, das sie einfach nur ein Teil dieser Maschine war. Ruckelnd und mechanisch stieß das glitschige Siegel in sie. Es war wirklich ganz fest. Oh, sie wurde wirklich gerade von dieser Maschine gefickt, tief in ihre feuchte Pforte rein.
Da zog sich das Siegel ratternd wieder zurück. Edea keuchte manisch, ihr Körper zuckte erregt. Von allen jungen Initiantinnen war ein gedämpftes Stöhnen und Wimmern zu hören, während sie bezwungen und durchgefickt auf den Tischen lagen.
"Sehr schön, Mädchen, es geht gleich weiter. Die nächsten Male werde ich es nicht mehr ankündigen. Als Bräute müsst ihr euch darauf einstellen, dass jederzeit und ohne Vorwarnung über euer Gefäß verfügt werden kann", erklärte die Zuchtmeisterin und schritt die Reihen ab. Dann stieß das Siegel tatsächlich wieder vor, ignorierte jeglichen Widerstand oder Verkrampfung. Es schob sich einfach zügig und dominant in Edea, weitete ihren kleinen Kanal und füllte sie aus. Sie stöhnte erregt, fühlte erneut das Licht in sich. Oh, es war so gut gefickt zu werden. Das erste Eindringen tat etwas weh, aber dann überwältigte sie einfach das Gefühl hart ausgefüllt zu werden. Ruckelnd bewegte sich das Siegel, hämmerte ein paar Mal in sie ehe es sich wieder entfernt. Edea wimmerte leicht, weil ihre Brüste so heftig dabei hin und hergeschwungen waren. Die Gewichte schmerzten weit mehr, als es von der Maschine reingefickt zu bekommen.
Keuchend wartete Edea, das es gleich weiterging, doch sie bekam eine längere Pause in der sie bereits längst ungeduldig und sehnsüchtig wurde. Wie von selbst presste Edea ihren Hintern fest gegen das Gitter. Bitte, sie wollte wieder durchgefickt werden. Es war nur so kurz gewesen. Saphielle neben ihr wurde immer noch gefickt, ihr zarter Körper ordentlich durchgeschüttelt und ihre vollen Brüste baumelten vor und zurück.
Dann setzte auch das Siegel abrupt wieder bei ihr ein und drang mit einem einzelnen Stoß in sie. Edea stöhnte heftig in den Hüter, lutschte eifrig daran. Das Licht bebte in ihr, ergriff sie immer wieder. Mit glasigem Blick sah Edea zu den Wandteppichen. Oh ja, sie wollte auch so ein gewaltiges Siegel in sich haben. Sie wollte eine gute Braut sein, die immer wieder gefickt wurde.

Noch mehrmals zog sich das Siegel ratternd zurück ehe es nach einer unbestimmten Zeit wieder in sie fuhr, sie rasch und hart weitete und ihr mehrere schnelle, ruckelnde Stöße verpasste. Manchmal so hart, dass ihre Brüste schmerzhaft hin und herschwangen, ihre Knospen unter den Gewichten so richtig brannten und zogen. Aber selbst das begann sich heiß anzufühlen. So sollte es sein. Edea trieb von einer Lichtexplosion zur nächsten, bekam kaum noch mit was Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen sagte. Es ging einfach nicht, wo doch nur die Maschine exisitierte, die sie gnadenlos zu einem Teil von sich machte.
Dass es vorbei war, bekam Edea erst mit, als ihre Zuchtmeisterin sie mehrmals an der Wange tätschelte. Beduselt blickte Edea nach oben. Zuchtmeisterin Nerimenea lächelte sie an.
"Oh, ich bin so stolz auf dich, Edea. Du hast deinen ersten Lichtrausch gehabt. Hat sich das nicht wundervoll angefühlt? Ich habe mir schon gedacht, dass es dir gefallen wird von hinten gefickt zu werden."
Edea keuchte unterdrückt. Sie hatte einen Lichtrausch erlebt? Oh, so wie Saphielle. Edea glühte unter dem Lob. Ihre Pforte pochte wie wild, schien zu zucken und an etwas saugen zu wollen.
"Sehr gut, meine Mädchen. Diese Übungseinheit ist vorbei. Das war nur ein erster Vorgeschmack wie es ist wenn man schnell durchgefickt wird. Ihr werdet das noch oft üben bis es irgendwann auch kaum schmerzen wird. Zum Abschluss erhaltet ihr eine Dehneinheit mit einem besonders dicken Siegel. Die Ardenten werden die Maschine nur ganz langsam bedienen und das Siegel wird sich auch kaum in euch bewegen. Aber für Hexe und eure Bräutigame müssen eure kleinen Körper noch bessere Gefäße werden", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea.
"Die ehrbaren Ardenten werden gut auf euch aufpassen und nicht weitermachen, wenn sie merken, dass ihr noch nicht soweit seid. Dies ist keine Schande. Schließlich ist es nur ein erster Versuch. Habt keine Angst, meine Mädchen."
Hinter der Gitterwand hörte Edea wie die Maschine eingestellt wurde. Kurz darauf begann sich eine dicke Spitze gegen ihre durchgefickte Pforte zu schieben. Edea keuchte überrascht. Oh, das war wirklich groß. Ja, bitte, sie wollte ein so großes Siegel in sich bekommen wie die Bräute auf den Wandteppichen. Es gefiel ihnen doch so gut.
Aber ihre kleine Pforte konnte die Spitze kaum bewältigen. Das harte aber glitschige Metall drückte groß gegen ihren kleinen Eingang, zwängte ihn auf. Edea schnaufte und keuchte, spürte wie sich ihr zuckendes Fleisch nach einer Weile ergab und um das dicke Siegel schmiegte. Ohh, war das groß. Sie wurde so richtig weit gedehnt.
Neben ihr schrie Saphielle und Zuchtmeisterin Nerimenea trat auch besorgt zu ihr, doch anscheinend schien der Ardent, der ihre Maschine bediente, zu wissen was Saphielle verkraften konnte, denn die Maschine hinter ihr klackte und ratterte weiter. Dabei schrie Saphielle wirklich viel. Sie war doch so eng. Aber anscheinend konnte sie doch das Siegel reinbekommen und manchmal schrie ihre Schwester auch, wenn es sich gut anfühlte. Edea wurde von ihrem eigenen Siegel abgelenkt. Es wurde langsam in sie eingeführt, schien noch dicker zu werden und dehnte sie so richtig viel. Das zarte Fleisch ihrer Öffnung begann schmerzhaft zu spannen.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Saphielle flog in ihrem hellen Licht. Es war so stark und intensiv. So sehr, dass es fast schon schmerzte. Aber vielleicht lag das auch an dem Siegel, das regelmässig grob aus ihr gezerrt und dann wieder in sie reigerammt wurde. Es war ein strenger Unterricht, der sie hart bezwang und unbarmherzig weiter gemacht wurde, als das Glühen ihres Lichtes nachliess. Dabei konnte Saphielle nun immer deutlicher spüren, wie sich ihr Körper dem Siegel ergab, welches sie ruckartig fickte, damit sie eine gute Braut werden konnte. Fahrig konzentrierte sie sich nun darauf, dankbar zu stöhnen, wann immer sie abrupt geweitet wurde. Dadurch, dass sie ihr Licht gehabt hatte, hatte sich ihr Körper entspannt und konnte das Siegel nun geschmeidiger entgegen nehmen. Dennoch war es noch hart und schmerzhaft. Saphielle taumelte einem dünnen Grad zwischen Lust und Schmerz entlang.
Die Stösse taten jedes Mal wieder weh. Gleichzeitig verursachten sie heftige Lichtblitze. Ich Körper wurde dabei in den Fesseln hart vor und zurück geschoben. Dadurch schwangen die schweren Gewichte an ihren Brüsten ausladend vor und zurück. Es biss herrlich an ihren empfindlichen Knospen. Es zog sie lang und liess ihre prallen Brüste heftig mitschwingen. Während die feuchte Kuhle an ihrer Knospe eifrig daran saugte und sie nicht weglassen wollte. Neben ihr stöhnte Edea ganz intensiv und voller Lust. Es hörte sie wundervoll an. Es brachte sie dazu, erregt zu zucken, ganz weich für das grosse Siegel zu werden und selbst hemmungslos zu stöhnen, obwohl es schmerzhaft war, so ruckartig gefickt zu werden.

Bis es ganz plötzlich vorbei war und Saphielle schwer atmend, den Hintern ans Gitter gepresst auf ihrem Tisch lag und wieder eine sehnsuchtsvolle Leere in ihr herrschte. Kein Siegel mehr, das sie ausfüllte. Ihr Pforte pochte und zuckte wie wild. Sie brannte und tropfte gleichzeitig. Der ehrbare Ardent hatte sie heftig zu einem Gefäss gemacht. Neben ihr lobte Zuchtmeisterin Nerimenea Edea, dass ihren ersten Lichtrausch erlebt hatte. Saphielle lächelte matt. Sie freute sich für ihre liebste Schwester. Sie hatte es verdient so gelobt zu werden. Und einen Lichtrausch zu haben sowieso. Edea würde so eine gute Braut werden.
Erschöpft hörte Saphielle Zuchtmeisterin Nerimenea zu, wie sie erklärte, dass diese Übungseinheit fertig sei. Es wäre nur ein Vorgeschmack dafür, wie es sein würde, wenn man schnell durchgefickt werden würde. Noch immer musste Saphielle bei dem Wort erschaudern. Allerdings konnte sie sich momentan nicht vorstellen, dass nach viel Übung kaum mehr schmerzen würde. Zum Abschluss bekämen sie nun nur noch eine Dehneinheit mit einem besonders dicken Siegel. Die ehrbaren Ardenten würden die Maschine nur langsam Bedienen und das Siegel würde sich kaum in ihnen bewegen. Es müsste sein, damit sie für Hexe und ihre Bräutigame noch bessere Gefässe sein würden.

Ergeben blickte Saphielle zu ihrer Zuchtmeisterin hoch. Natürlich wollte sie ein gutes Gefäss werden. Dennoch hatte sie Angst. Sie war einfach zu eng. Was wenn man sie nie genug würde dehnen können. Ihr hatte doch das normale Siegel diese Woche schon wieder Probleme bereitet. Verwirrt hoffte sie, dass ihr Ardent es irgendwie so machte, dass sie es dennoch empfangen konnte. Gleichzeitig hatte sie aber auch Angst, dass es ihr zu sehr weh tun würde. Eingeschüchtert blickte sie zu dem Wandteppich wo die Mädchen grosse Siegel in sich stecken hatten. Bitte, sie musste das auch können.
Wieder klackerte und rasselte die Maschine hinter ihr, ehe etwas kühles, glattes und feuchtes gegen ihre Pforte drückte. Erst dachte sie, es wäre eine kühlende Kugel um ihre Pforte zu beruhigen, ehe sie begriff, dass das das dicke Siegel war. Es war nicht dazu da, ihre Schmerzen zu lindern. Es war dazu da, ihre Pforte zu bezwingen und weit aufzusperren. Gnadenlos. Dominant fordernd, aus ihr ein Gefäss für Hexe zu machen. Es spannte und drückte wie verrückt. Ihr Körper kam kaum hinterher, sich zu entspannen und sich an den Druck zu gewöhnen. Saphielle stöhnte erst noch artig. Es wandelte sich jedoch schon bald in ein Wimmern und dann in ein unterdrücktes, schmerzerfülltes Schreien.
Es tat so weh. So schrecklich weh. Sie wurde so sehr ausseinander gezerrt. Nicht grob und ruppig wie zuvor. Einfach nur beständig und unnachgiebig. Fest klammerte sie sich an ihre Griffe am Tisch. Saphielle spürte, wie sie zu einem Gefäss gemacht werden sollte. Jetzt augenblicklich und sie hatte es zu ertragen. Sie hatte zu gehorchen. Sie wollte gehorchen. So gern. Auch wenn es schmerzte. Auch wenn es sie auseinander riss, während das Siegel sie immer weiter dehnte. Sie gehörte Hexe. Sie gehörte ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit.
Fahrig dachte sie an den Gesandten, klammerte sich gedanklich ganz fest an ihn, wärend das Siegel sich immer weiter in sie zwängte. Sie zum Schreien brachte. Bitte, sie wollte das Siegel aufnehmen können. Sie wollte ein gutes Gefäss sein. Bitte, der Ardent sollte nicht aufhören. Auch wenn sie schreien musste. Es roch plötzlich so metallisch. War das die Maschine, die nicht mehr weiter konnte. Bitte, sie wollte doch ein gutes Gefäss sein. Bitte. Mehr. Feurig rotes Licht brach über sie herein und brachte ihren ganzen Körper dazu, haltlos zu zucken, heftig zu schreien und sich hart um das Siegel zu verkrampfen.

Gedanklich klammerte sie sich mit allem was sie hatte an ihren Prinzen. Ihre Pforte, ihr ganzer Hintern tat so weh und es gab keinerlei Entkommen. Sie wollte auch nicht entkommen. Sie wollte zu einem Gefäss gemacht werden. Es schmerzte nur so sehr. Das Siegel drängte sich immer tiefer in sie, dehnte sie und kannte keinerlei Rücksicht auf sie. Ganz ähnlich wie wenn der Prinz der Dunkelheit sie besuchte und ihr guten Schmerz beibrachte. Nur jetzt war Saphielle sich nicht sicher, ob es guter Schmerz war. Selbst wenn ihr Licht sie überwältigte. Es war ein rotes Licht. Ein brennendes Licht, das lodernd heiss brannte und sie vollkommen verzehrte und sie in die Dunkelheit zu ziehen wollen schien. Das machte ihr Angst, weswegen sie Halt und Schutz bei ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit suchte.
Sie dachte so intensiv an ihn, dass es sich anfühlte, als wäre er bei ihr. Als würde er sie umhüllen und festhalten, damit sie nicht verloren ging. Es war fast so, als würde er ihr nun das viel zu grosse Siegel reindrücken und sie streng zu einem Gefäss machen. Als würde er ihr den guten Schmerz zufügen. Sofort konnte Saphielle sich etwas entspannen. Auch wenn es noch schlimm schmerzte, so wusste sie doch, dass sie in Sicherheit war, bei dem Gesandten Hexes. Sie vermeinte sein Knurren zu hören, das er oft von sich gab, wenn er zufrieden war. Zumindest glaubte Saphielle, dass er dann zufrieden war. Er hatte zumindest nie gesagt, dass er böse auf sie war, wenn er so knurrte. Überwältigt gab sie sich ihm hin.

Als Saphielle wieder zu sich kam, war das dicke Siegel in ihrem Hintern weg. Es pochte und schmerzte noch immer überall, doch sie glaubte nicht, das Siegel noch zu spüren. Nur noch dessen Nachhall. Ihre Schenkel fühlten sich ganz feucht an. Zuchtmeisterin Nerimenea streichelte ihr über die Wange und sprach besorgt auf sie ein. Saphielle blinzelte, lächelte leicht verwirrt. Sie begriff gerade nicht, was los war.
"Das habt ihr gut gemacht, meine Mädchen", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Der Unterricht ist nun für heute beendet." Schon? Saphielle war ganz überrascht. Merkte dann aber, dass die Maschinen nicht mehr ratterten und sie auch gar nicht mehr an die Gitterwand gepresst waren.
"Ihr habt das sehr gut gemacht", sprach Zuchtmeisterin Nerimenea weiter. "Zur Belohnung darf ich euch heute ein neues Siegel geben. Es ist ein klein wenig grösser als das vorherige und somit ein weiterer Schritt zur Gezüchtigten. Während des Unterrichts, wurden eure Plaketten und Kugeln auf das neue Siegel übertragen. Eure Auszeichnungen werden also weiterhin zu sehen sein. Habt keine Angst. Betet zu Hexe und dankt ihr für den Fortschritt, denn ihr macht. Ich werde euch nun wieder versiegeln. Danach bekommt ihr Zeit für Euch zum Beten. Edea, du solltest Saphielle jedoch zur Krankenstation begleiten. Sie soll sich ihre Pforte heilen lassen."
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Tyrael
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Tyrael »

Tyrael hatte seine Bräute seit ihrer ersten Prüfung nicht mehr gesehen. Es war sehr gut abgelaufen und auch die Akolythinnen bestätigten, dass sich die Körper der Mädchen sehr vielversprechend veränderten. Es würde noch einige Jahre dauern bis ihre Transformation abgeschlossen war. Im Grunde nicht viel im Leben eines Dämons, doch Tyrael konnte seine Ungeduld trotzdem nicht abschütteln. Sein Einfluss war massiv geschwunden. Er war auf die Mädchen angewiesen, ob er wollte oder nicht.
So trieb er Andarion an, dass er gefälligst den Hybridsamen weiter verbesserte und die Methode wie er eingeführt werden konnte. Der alte Akolyth war froh freie Hand zu haben an Zerinoth herum experimentieren zu dürfen. Tyrael ließ ihn gewähren. Zerinoth konnte es schon aushalten. Selten hatte er eine Braut gehabt, die so schnell regenerierte und schließlich war sein Daseinszweck Tyraels weibliche Bräute für ihn vorzubereiten. Wieso nicht auch schon vor der zweiten Blutweihe?
Zerinoth hatte weniger Verständnis dafür und seine Schreie erfüllten für eine Weile die Katakomben unter dem Turm des Dämonen. Süße, schöne Laute. Dafür kam Andarion am Nachmittag zufrieden zu ihm und zeigte ihm zwei neue große Spritzen, gefüllt mit dem Samen. Er sah fast rosa aus. Der alte Akolyth versicherte, dass es immer noch potent genug wäre, doch ohne, dass die Initiantinnen zu auffällige Nebenwirkungen erhalten würde. Die zwei großen Spritzen besaßen einen Griff zum Runterdrücken und am anderen Ende einen langen durchsichtigen Schlauch, der in einer dickeren, metallenen Kugel mit Öffnung endete. Tyrael hatte es so gefordert. Nichts was die Mädchen nicht verkraften würden, besonders seine enge Braut. Es würde helfen, dass der Schlauch nicht aus versehen aus ihnen herausrutschte und der Hybridsamen mit ihrer Haut in Kontakt kam. Der lange Schlauch würde es erleichtern seinen Bräuten den Samen langsamer zu verabreichen. Beim ersten Mal waren sie vielleicht auch zu schnell vollgepumpt worden.
"Das sollte funktionieren. Du kannst dich zurückziehen", erlaubte er Andarion. Kurz bevor der alte Mann aus dem Turmgemach geschlichen war, hielt Tyrael ihn nochmal zurück. "Und schick mir Zerinoth nach oben."
Der Dämon lächelte fein. Er konnte sich denken, dass der Akolyth seine eigenen Pläne mit Zerinoth gehabt hatte, doch Andarion sollte nicht vergessen, dass er die Braut nur ausgeliehen bekommen hatte. Es dauerte eine Weile bis Zerinoth oben ankam. Er hatte einen schwarzen Bademantel um sich geschlungen, stützte sich zittrig an der Mauer ab. Tyrael musterte ihn tadelnd.
"Zieh das aus", forderte er. Zerinoth warf ihm kurz einen finsteren Blick zu ehe er fast beschämt den Blick senkte und dann den Seidenmantel öffnete.
Der Dämon leckte sich über die Lippen. Als seine Braut den Mantel fallen ließ, sah man den schlanken, schönen Körper darunter. Getrocknetes Blut klebte teilweise an ihm, die Wunden darunter längst wieder geheilt. Aber etwas von Andarions Experimenten war geblieben. Die riesigen, prallen Bälle, die gut sichtbar herabhingen und bewirkten, dass Zerinoth nur o-beinig stehen konnte, wollten nicht so recht zum Rest passen. Doch Tyrael fand den Anblick sehr scharf.
"Wir haben wohl etwas gefunden, das du nicht so schnell regenerieren kannst", stellte er fest und kam näher. Zerinoth stützte sich wieder an der Wand ab, gepresst keuchend. Tyrael griff ihm an seine dicke Kugeln, massierte eine davon fordernd. Seine Braut gab ein gequältes Winseln von sich und sank etwas in sich zusammen. "Besonders wenn sie noch so voll sind.."
"Es tut weh.. sie sind so schwer..", brachte Zerinoth leise hervor.
Tyrael ließ wieder von ihm ab.
"Beschwer dich nicht. Im Konvent hast du ähnliches erlebt für deine Transformation oder hast du das wieder verdrängt?", erinnerte Tyrael ihn. Zerinoth blickte ihn von unten her aus seinen dunklen Augen an, sprühend vor Vorwürfen und Hass. Der Dämon genoss es in vollem Umfang. Er ließ ihn trotzdem wieder los und trat etwas zurück, um seine Braut nochmal zu mustern.
"Aber du benötigst spezielle Kleidung, wenn du in diesem.. Zustand bist. Das sollte helfen, das Gewicht besser zu ertragen. Schau nicht so. Es ist ja nur bis zur Entjungferung der beiden."
Zerinoth schnaubte.
"Damit ihr sie früher vögeln könnt.."
Tyrael war sofort wieder bei ihm, stieß ihn zurück gegen die Wand und packte einen seiner riesigen Bälle brutal. "Ich habe dich schlauer eingeschätzt, Braut", zischte er. "Meine zukünftige Braut muss Aradon überleben. Wenn er diese auch tötet, dauert es nicht mehr lange bis er mich zurück in die Hölle schickt. Aradon kontrolliert das Tor. Er entscheidet, wer hier leben darf und wer nicht. Wer von den Menschen Dämonenbrut erhält und wer nicht. Willst du dein Glück allein in der Hölle versuchen, hm? Gegen solche wie Sion?"
Zerinoth stöhnte schmerzerfüllt. "Ihr wollt Macht, ich nicht, Bräutigam", keuchte er.
Tyrael grollte und zerrte seine Braut zu einem der großen Fenster von denen man weit über das Tal blicken konnte. Der Dämon zwang Zerinoth nach draußen zu blicken. Sanft schwebten einige Wolken über das Tal, ihre Schatten strichen über grüne Hügel, über die bunt getünchten Häuser, die malerischen Flüsse und Felder, über die hübschen Tempel und weidende Ziegen. In der Ferne glitzerte das Wasser der Seen und der Schnee auf den Bergen.
"Für all deine Bitterkeit und dein zynisches Gerede über die unwissenden Gläubigen, weiß ich, dass du dieses Tal liebst. Also lass es mich einfach für dich machen. Die neue Braut überlebt und wird mein oder du wirst dieses Tal nie wieder sehen", sagte er Zerinoth sanft aber unerbittlich ins Ohr. "Ist das Motivation genug für dich? Und denke nicht, dass du von Aradon die Gnade des Todes erwarten kannst. Hexe ist vieles, aber nicht gnädig.."
Zerinoth presste die feinen Lippen zusammen. "Ich wünschte, ihr hättet mir nie alles gesagt. Ich wünschte, ich wäre immer noch so dumm wie alle anderen im Tal."
Tyrael strich ihm zärtlich über die kleinen Hörner. "Nun, wo wäre der Spaß dabei?" Er streichelte ihm über die Brust. "Und jetzt sei eine brave Braut und steig aufs Bett. Auf alle Viere. Ich will dich nehmen und sehen wie deine Bälle unter jedem Stoß hin und herschwingen. Mit unser beider Samen darin..." Seine Hand glitt tiefer und rieb kurz verlangend über Zerinoths Speer. Er wurde bereits unter dem ersten Reiben hart.

Sie waren gerade bei der Sache und Zerinoth hatte nach dem ersten Höhepunkt bald aufgehört sich zu beklagen. Jetzt hielt er endlich willig still und schien seine großen Bälle genauso zu genießen wie Tyrael es längst tat. Bei jedem Stoß wackelten sie so schön, klatschten gegen Tyraels Becken.
Da erhielt der Dämon ein intensives Gebet seiner kleinen, jungen Braut. Er konnte spüren wie sie ebenfalls gerade Lust verspürte und das nicht zu knapp. Wahrscheinlich während des Unterrichts im Konvent. Sie sollte ruhig fleißig üben, um ihn irgendwann ertragen zu können. Seine Braut war zu weit weg, um es in aller Intensität zu spüren, aber der kurze Eindruck reichte, um Tyrael zum Knurren zu bringen. Aradon, die Hölle, mehr Macht... es war alles egal. Ja, er wollte sie früher vögeln. Er konnte es kaum erwarten sich in ihren zarten Körper zu schieben und ihn einzureißen. Der Dämon begann sich schneller zu bewegen, entlockte der Braut vor sich abgehacktes Stöhnen und Japsen.

Einen Tag nach der Nacht der Einkehr beschloss Tyrael die Mädchen wieder zu besuchen. Er hätte es vielleicht auch gestern tun können, aber die Aussicht sich wieder ständig irgendetwas in dieser winzigen Kammer zu stoßen, hatte ihn nicht unbedingt motiviert. Außerdem wollte er es vermeiden vorhersehbar zu werden. Es war riskant genug sich in den Konvent zu begeben, um sich dort an Initiantinnen zu vergreifen. Heute hatten die Schülerinnen aber oft Ausflüge oder sie verließen zumindest kurz verschleiert den Konvent. Tyrael musste nicht lange suchen, um die Signatur seiner rothaarigen Braut zu finden. Die Mädchen wurden von ihrer Zuchtmeisterin zu einem angrenzenden, großen Park gebracht. Nur weibliche Menschen durften ihn betreten, so dass die Mädchen nach einem kurzen sittsamen Spaziergang im Park waren und die Schleier abnehmen durften. Hohe Mauern umgaben den Park, waren jedoch für einen Dämon kein wirkliches Hindernis. Tyrael schwang sich verborgen auf das Dach eines Pavillions und beobachtete die Initiantinnen. Sie waren nicht die einzigen aus dem Konvent hier. Mehrere Klassen und einige normale Besucherinnen nutzten den Park, hielten Picknick, sprangen Seilchen, spielten mit einem Ball, zeichneten die Landschaft, beteten oder spazierten.
Tyrael wartete ungeduldig bis die Zuchtmeisterin ihre Schülerinnen nach einem längeren Gebet und irgendeinem Gruppenspiel erlaubte eigenständig durch den Park zu spazieren. Natürlich waren seine zwei zukünftigen Bräute sofort aufgeregt unterwegs.
In ihrer kleinen, knappen Uniform sah man mittlerweile deutlich wie gut sie sich entwickelt hatten. Ihre Rundungen waren schön gewachsen, die enge Bluse zeigte ihre vollen Brüste. Und das war erst der Anfang ihrer Wandlung. Der Dämon machte einen Satz und sprang zum Dach eines Gartenhäuschens in der Nähe.
*Geh weiter gerade aus, biege dann rechts ab*, sandte er seiner Braut. Natürlich erschrak sie erstmal, sah sich um und tuschelte mit seiner Zweibraut. Sie waren eben noch sehr jung..
*Ohne den halben Park zu alarmieren*, fügte Tyrael hinzu. Er wollte die Mädchen zu einer etwas versteckt liegenden und dicht bewachsenen Gartenlaube leiten, die hinter dem Gerätehaus lag. Kaum jemand kam dorthin, weil der Weg irgendwann zugewachsen war und die meisten glaubten hinter dem Gerätehaus wäre bloß ein weiterer Arbeitsbereich für die Gärtnerinnen. Wahrscheinlich hätten die erkundungsfreudigen Mädchen dies irgendwann auch ohne seine Anweisungen gefunden, aber da Tyrael nicht wusste wie lange die Initiantinnen heute im Park blieben, wollte er dem etwas nachhelfen.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

Saphielle fühlte sich wieder wie am ersten Tag als Initiantin, als sie das Siegel eingesetzt bekam. Auch wenn es nur ein klein wenig grösser sein sollte, so gabe es dem Mädchen vor, als wäre es riesig. Ihre Pforte war auf das äusserste gereizt und gespannt. Es pochte und schmerzte und zog sich saugend um das Siegel zusammen. Ohne die Hilfe ihrer liebsten Schwester hätte sie es nicht zu Akolythin Valera geschafft. Und auch vom Rest des Tages bekam sie nicht mehr viel mit. Der intensive Unterricht, die Tautrinker und das von der Maschine Gefickt werden, hatten sie sehr erschöpft. Saphielle war froh, dass sie nur noch beten, essen und dann bald ins Bett gehen durfte.

Der Weg der Demut am folgenden Tag war ebenfalls eine Herausforderung für sich. Einerseits spürten sie die Siegel wieder ganz besonders deutlich in sich. Die Mädchen hatten sich noch nicht an die neue Grösse gewöhnt. Das vorherige hatten sie manchmal noch nicht einmal mehr gespürt. Nun steckte es wieder dominant in ihrem Hintern. Zudem vibrierte es bei jedem Schritt etwas und liess sie Beide ganz feucht werden. Andererseits waren die Erinnerungen an ihre eben erst bestandene Prüfung des Herzens noch sehr frisch. Edea und Saphielle tuschelten immer wieder aufgeregt über die Erlebnisse, die sie am jeweiligen Schrein gehabt hatten und wurden dabei ganz erregt. Längst waren ihre Schenkel ganz feucht und ihre Knospen drückten hart gegen das Korsett, welches sie gefangen hielt.
Am Abend langen alle Mädchen keuchend und leise wimmernd in ihren Betten. Aufgeheizt und bereit Hexe ihr Licht zu geben. Zuchtmeisterin Nerimenea predigte ihnen, dass sie sich dieses Gefühl für die Hexennacht aufsparen sollten. In diesem Zustand oder noch angeheizter sollten sie die Messe für Hexe begehen. Die Mädchen im Schlafsaal nickten ergeben, ihre Blicke waren ganz glasig und sie schluchzten leise, weil keine von ihnen wusste, wie sie das noch so lange aushalten sollten. Da hatte Zuchtmeisterin Nerimenea erbarmen mit ihnen. Schliesslich wären sie noch keine Gezüchtigten. Lieb kam sie zu jedem von ihnen ans Bett und rieb ihre empfindlichen Perlen, bis ihr Licht sie überwältigte. Es dauerte bei keinem der Mädchen lange, bis es soweit war. Saphielle kam sich dabei unglaublich undankbar und begierig vor, denn es kam ihr nicht genug vor, nur einmal das Licht zu erhalten.
Zum Glück hatten sie den nächsten Tag frei und durften Zeit für sich verbringen, um sich auszuruhen und sich auf die Hexennacht vorzubereiten. Edea und sie nutzten den Tag ausgiebig, um an verschiedenen verborgenen Plätzen im Konvent miteinander zu tuscheln. Um die Siegel zu erkunden und vorallem noch einmal auszuprobieren, wie das mit dem Küssen auf den Mund funktionierte, wie man die Zungen spielen lassen konnte und vorallem wie das mit dem sich aneinander Reiben ging, bis man ganz hitzig war. Als es am Abend zur Andacht für Hexe ging, waren die Mädchen mit glühenden Wangen und atemlos geöffneten Lippen mehr als bereit, sich Hexe zu öffnen und sich ihm voll und ganz hinzugeben.

So berauschend die Hexennacht auch war, so entäuschend war die Nacht der Einkehr. Saphielle hatte sich so auf den Besuch ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit gefreut. Sie wollte ihm nahe sein und vielleicht hätte sie ihm ja von ihrer Prüfung erzählen können. Vielleicht wollte er ihre Ringe an den prallen Knospen sehen. Oder von den Tautrinkern hören. Ausserdem wollte sie ihm danken, dass er seinen Gesandten geschickt hatte, um über sie beide zu wachen. Sie wollte ihren Dank dem Gesandten ausrichten lassen, dass er ihr mit dem Ardenten geholfen hatte. Leider kam der Prinz diese Nacht nicht in ihre Zelle. Und Edea konnte auch nicht zu ihr kommen, da der Prinz der Dunkelheit noch immer ihren Schlüssel hatte.

Dafür durften Edea und sie dann am Erlebnistag teilnehmen. Ihre liebste Schwester und sie hatten schon viele davon verpasst, weil sie krank gewesen waren. Respektive weil der Prinz der Dunkelheit seine Spuren an ihnen hinterlassen hatte, die sie daran gehindert hatten, sich normal zu bewegen. Nicht, dass es Edea und sie gestört hätte. Im Gegenteil, sie wollten nur zu gerne für den Prinzen vorbereitet werden. Andererseits war es auch schön, wieder mit auf einen Ausflug gehen zu dürfen. Weil es einer der letzten schönen und warmen Tage im beginnenden Herbst zu werden schien, gingen sie in einen nahegelegenen, hübschen Park, wo sie sogar die Schleier ausziehen sollten.
Hingebungsvoll beteten die Mädchen mit ihrer Zuchtmeisterin zu Hexe und hatten keuchend Spass bei dem Spiel. Am Meisten freuten sie sich jedoch, als sie alleine losziehen und im Park herumstromern durften. Das Siegel fühlte sich noch immer gross, dominant und vibrierend in ihren Hintern an. So waren Edea und sie froh, dass sie in ihrem eigenen Tempo durch den Park schlendern durften.

*Geh weiter gerade aus, biege dann rechts ab*, erscholl es auf einmal fordernd in ihrem Kopf. Erschrocken und erregt gleichermassen zuckte Saphielle zusammen. Die Stimme ihres geliebten Prinzen machte ihr jedes Mal ganz weiche Beine und eine feuchte Blume.
"Edea!" wisperte sie aufgeregt und hüpfte beinahe vor Vorfreude. "Edea, der Prinz spricht mit mir. Er ist hier. Wir sollen gerade aus gehen und dann rechts abbiegen. Ooooh, ob er wohl zufrieden mit uns ist, dass wir die Prüfung bestanden haben?"
*Ohne den halben Park zu alarmieren*, hörte sie ihn streng tadeln. Augenblicklich klappte sie ihren Mund zu. Sie hatte gedacht, sie hätte geflüstert. Aber anscheinend war sie nicht leise genug gewesen. Edea wie so oft an der Hand haltend, blickte sie sich auf dem Weg um, auf dem sie waren. Doch niemand war in der Nähe zu sehen.
"Wir sollen es heimlich machen", wagte sie Edea doch noch zuzuraunen. Aufgeregt versuchten sie so normal wie möglich weiter zu gehen und bogen dann abrupt rechts ab, als sie da einen kleinen Weg sahen. Er führte zu einem Gerätehaus. Erst sah es so aus, als ob es da nicht weiter gehen würde. Doch mit der Hilfe des Prinzen der Dunkelheit fanden sie einen fast zugewachsenen Weg, der tiefer ins Dickicht führte. Neugierig geworden schlichen die Mädchen diesem Weg entlang. Dafür mussten sie sich immer mal wieder an Büschen und Ästen vorbei winden, wobei ihre prallen Brüste regelmässig aus der mittlerweile zu engen Bluse zu rutschen drohten. Manschmal schafften sie es auch ganz. Ziemlich zerzaust und derangiert gelangten sie zu einer kleinen Lichtung, in der sich einsam eine hübsche Gartenlaube befand.
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Edea
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Edea »

Edea hatte sich ein wenig Sorgen gemacht, nachdem Saphielle nach dem Unterricht mit der Maschine hinten geblutet hatte. Aber der Ardent, der Saphielles Maschine bedient hatte, hatte sicher aufgepasst. Ihre Freundin war einfach zu eng. Zum Glück konnte man ihr in der Krankenstation rasch helfen und bald waren die Wunden und Schmerzens des Gedehnt werdens auch wieder vergessen. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte sie ja gewarnt, dass das weh tun konnte und es nicht leicht war. Sonst gäbe es sicherlich total viele Bräute, doch nicht jede war dazu berufen. Edea betete jeden Abend zusammen mit ihrer Schwester, dass Hexe sie als Bräute erwählte. Nur gab es bis dahin noch so viele Prüfungen und die zweite Blutweihe.
Und so viele andere Dinge, die sie lernen mussten. Zum Beispiel mit dem größeren Siegel, das sie als Belohnung erhalten hatten, den Weg der Demut zu bestreiten. Das Siegel schien sich noch viel größer anzufühlen als sie im Unterricht damit geübt hatten. Zudem vibrierte es bei jedem Schritt. Edea war vollkommen hitzig und feucht, als sie endlich beim Hauptaltar angekommen war. Sie fühlte sich so seltsam. Als ob wilde Energien in ihr tobten, die irgendwie herauswollten. Ständig dachte sie an die Besuche der Gesandten Hexes. Daran wie das Monster und der Prinz sie berührt und genommen hatten. Edea sehnte sich nach einer weiteren Begegnung. Des Nachts lag sie unruhig wach, wälzte sich hin und her und rieb ihre gepiercten, dicken Brüste am Bettlaken. Zwar war Zuchtmeisterin Nerimenea einmal zu ihnen gekommen, um ihre Perlen zu reiben bis das Licht kam, doch es war nicht genug. Edea fühlte sich ganz unersättlich und schämte sich heimlich dafür.
Nur mit Saphielle konnte sie darüber reden. Außerdem waren sie beide ganz neugierig darauf die neuen Siegel der anderen zu berühren und zum vibrieren zu bringen, die aufregenden Küsse auf den Mund auszuprobieren und die Perle so zu reiben wie die Zuchtmeisterin es gemacht hatte. Aber so recht wussten die Mädchen noch nicht wie man die andere berühren konnte und was man da tun musste, damit sie das Licht überwältigte.
Es half auch nicht, dass Zuchtmeisterin Nerimenea sie oft genug erwischte und ihnen dann hart den Hintern versohlte. Edea hoffte wenigstens, dass sie in den Raum der Buße kamen, damit ihre hitzigen Körper hart gezüchtigt wurden, doch ihre Zuchtmeisterin verlegte sich leider auf sehr langweilige Strafen. Sie mussten alte Strophen über mehrere Heiligengeschichten auswendig lernen und lange Verse abschreiben bis ihnen die Finger weh taten. Aber Edeas Gedanken waren woanders.
Beleti hatte dann auch die Prüfung des Hüters und Edea hatte gehofft, etwas mehr darüber zu erfahren, doch Zuchtmeisterin Nerimenea brachte Beleti schon früh fort und dann sahen sie sie nicht mehr wieder. Edea begann sich Sorgen zu machen, als Beleti am nächsten Tag immer noch nicht zurück war. Ihre Lehrerin erklärte, dass Beleti in der Krankenstation wäre, um sich zu erholen. Edea war beruhigt. Schließlich waren Saphielle und ihr das auch schon oft passiert und sie waren früher oder später wieder zurück zu den anderen gekehrt. Bei Beleti wäre das sicher ähnlich. Sie war doch die größte und stärkste in ihrer Klasse.
Die Nacht der Einkehr wurde leider sehr einsam. Edea hoffte vergeblich, dass der Prinz der Dunkelheit kam und ihre Kammer aufsperrte, doch nichts geschah und bald schlief das Mädchen ein. Auch Saphielle hatte keinen Besuch bekommen. Die Mädchen rätselten darüber, waren sich aber sicher, dass der Prinz sie früher oder später noch einmal besuchen würde, wo er ihnen doch diesen speziellen Segen geben wollte, damit sie seine mächtigen Berührungen besser ertragen konnten. Dabei war Edea egal, ob ihr Körper darunter wieder sich entzünden und anschwellen würde. Solange der Gesandete sie nur wieder beehrte.

Doch am nächsten Tag hatten sie erst einmal wieder einen Ausflug. Edea freute sich sehr darauf, wo sie schon so viele der Ausflüge verpasst hatten. Es ging auch gar nicht weit in einen angrenzenden Park, wo sie schon einmal gewesen waren. Es war schön und friedlich hier und Edea konnte es kaum abwarten die Anlage zu erkunden. Allerdings war es auch schön mit den andern zu spielen und zu schwatzen. Nach einem innigen Gebet an Hexe durften sie dann eigenständig durch den Park gehen und den schönen Herbsttag genießen.
Edea wollte sofort los mit Saphielle, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie noch einmal zurückhielt und sie ermahnte sich nicht wieder gegenseitig zu berühren. Die Mädchen nickten brav. Schließlich wäre dies ein öffentlicher Park und sie sollten keine Schande über den Konvent bringen. Wieder nickten die Mädchen artig.
Ihr züchtiges Benehmen hielt ungefähr ein paar Abzweigungen, als Saphielle plötzlich zusammen zuckte und dann aufgeregt wisperte, dass der Prinz hier wäre und zu ihr sprechen würde. Sie sollten gerade aus und dann rechts abbiegen. Edea wurde gleich ebenso aufgeregt und zapplig. Unwillkürlich spürte sie wie ihre Blume feucht wurde. Der viel zu dünne und knappe Tanga rieb ohnehin ständig daran.
"Er ist hier? Wirklich?", keuchte Edea erfreut. Saphielle sah sich um ehe sie ihr zuflüsterte, dass sie es heimlich machen sollten.
"Oh.. ja." Edea nickte einträchtig. Sie wusste, dass der Park nur für Frauen bestimmt war, da sie hier auch unverschleiert umher gehen konnten. Saphielle hatte sie an der Hand gefasst und gemeinsam versuchten sie so normal wie möglich durch den Park zu gehen, während Saphielle heimlich Anweisungen erhielt. Edeas Herz klopfte ganz wild vor Aufregung. Der Prinz der Dunkelheit war wirklich hier. Oh, ihr Höschen war schon so nass.
Saphielle bog mit ihr ab und sie hielten auf ein Gerätehaus zu. Verwirrt sah Edea sich um. Durften sie hier sein? Das schien kaum noch Teil des Parks zu sein und vieles war mit Büschen und Hecken zugewachsen. Doch ihre Freundin zog sie weiter und zielstrebig zu einem überwucherten kleinen Weg, der um das Gerätehaus herum zu gehen schien. Edea blickte sich neugierig um. Wo waren sie denn hier? Sie bückte sich, um unter einigen tief hängenden Ästen hindurch zu kommen, dann zwischen zwei Büschen entlang und wieder unter Ästen entlang. Die Zweige zupften an ihrer Bluse. Sie war nicht dafür gemacht, dass man sich so viel vorbeugte und wandte. Edeas große Brüste rutschten leicht aus der Bluse. Hastig zupfte das blonde Mädchen den Stoff wieder zurecht, doch er verdeckte kaum noch etwas.
Edea wehrte noch einige dornige Zweige einer Hecke von ihrem Rock ab, als sie bei einer verträumten Gartenlaube landeten. Sie hatte schon bessere Tage gesehen und könnte sicherlich einen neuen Anstrich vertragen. Die weiße Farbe war hie und da abgesplittert, doch es wirkte noch alles stabil. Eine Heckenrose rankte sich um die Säulen, die ein achteckiges, kleines Dach trugen. Auch über das Geländer krochen die dornigen Äste und Zweige. Eine Bank stand in der Mitte. Niedrige Tischchen mit alten Blumentöpfen befanden sich an den Seiten.
"Es sieht so verwunschen aus", freute sich Edea über den Fund. Aber wo war der Prinz? Und was wollte er mit ihnen hier?
*Schließt die Augen*, ertönte da seine raue, mächtige Stimme in ihrem Geist. Edea erschauderte und presste sich ein wenig an Saphielle. Trotzdem schloss sie gleich gehorsam die Augen. Kurze Zeit später fühlte sie eine weiche, dünne Maske über ihren Augen. Der Stoff war dicht, aber sie konnte beim rechten Sonneneinfall zumindest vage Schemen ausmachen. Hinter ihnen war plötzlich ein Geräusch auf dem Weg zu hören. Edea fuhr herum, sah schwach einen großen Schemen. War.. war das der Prinz der Dunkelheit?
"Prinz der Dunkelheit.. wir haben fleißig gebetet, dass ihr uns noch einmal besucht", brachte Edea vor. Der Prinz kam langsam näher, sagte aber nichts. "Und.. und wir haben die Prüfung des Herzens bestanden. Mit Auszeichnung. Wir haben unsere ersten Piercings erhalten. Wollt ihr mal sehen?", sprudelte so aus ihr hervor.
*Ich habe davon gehört*, sandte er gelassen, trat dicht vor die Mädchen. *Und natürlich werde ich eure Piercings sehen. Das halbe Tal hat sie gesehen.*
Dann packte er ihre Blusen und zog sie mit einem Ruck vorne herunter. Edeas volle Brüste sprangen gleich hervor. Das Mädchen keuchte erschrocken. Der Prinz tat auch mehr als Ansehen, er strich an einer ihrer Brüste entlang, wog sie bedächtig. Seine Berührung brannte und war doch so heiß.
*Wie groß sie für euer Alter geworden sind. Wieviele Tautrinker habt ihr schon reinbekommen?* Seine Finger glitten weiter und stupsten leicht gegen einen der Ringe. Edea keuchte erregt, als es dabei durch ihre Knospe zog. Ihr Höschen war so nass, der Lichttau rann dem Mädchen die Schenkel hinab.
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Saphielle
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Re: Der Weg zur Gezüchtigten

Beitrag von Saphielle »

"Es ist wunderschön", staunte auch Saphielle, an was für einen Ort der Prinz der Dunkelheit sie geführt hatte. Die helle Gartenlauben wurde regelrecht von Heckenrosen umarmt. Auch wenn sie schon etwas älter aussah, wirkte es mit den vielen Blumen wunderschön. Neugierig trat sie gemeinsam mit Edea vorsichtig näher, während sie Abwesend noch ihre Uniform etwas glatt zu streichen und ihre zerzausten Zöpfe zu bändigen versuchte. Da bekamen sie plötzlich den rauen Befehl, dass sie ihre Augen schliessen sollten. Edea erschauderte neben ihr unter der Macht des Gesandten. So wusste Saphielle, dass ihre liebste Schwester ihn diesmal auch gehört hatte.

Artig schlossen die beiden Mädchen ihre Augen. Sie wussten, dass sie den Prinzen nicht sehen durfte. Warm und bebend spürte Saphielle, wie Edea sich an sie drückte. Aufgeregt presste sie sich dagegen. Ihr ganzer Körper fühlte sich so angespannt an. So bereit, sich dem Unterricht und den Wünschen des Prinzen der Dunkelheit zu unterwerfen. Erst einmal bekamen sie jedoch nur wieder eine weiche, dünne Maske über die Augen. Sie war leichter als sonst. Scheu wagte Saphielle zu blinzeln und merkte, dass die Maske nicht alles abdunkelte. Sie sah Licht und Schatten und konnte so in etwa erahnen, wo die Gartenlaube war. Ein Geräusch hinter ihnen liess die beiden Mädchen jedoch herum fahren. Ganz vage konnte Saphielle einen grossen Schatten sehen. Sie wusste sofort, dass das ihr geliebter Prinz der Dunkelheit war. Augenblicklich erschauderte sie am ganzen Körper vor lauter Sehnsucht und Hingabe.

Edea war zum Glück mutig genug, das ehrfürchtige Schweigen zu brechen und den Prinzen anzusprechen. Eifrig erzählte sie von ihrer Prüfung. Saphielle konnte nur unterstützend, aber scheu dazu nicken. Ganz aufgeregt, weil sie dem Prinzen gern ihre Piercings zeigen wollte. Gleichzeitig kam es ihr sehr ungehörig vor, sich einfach so vor dem Gesandten der Dunkelheit zu entblättern. Dieser blieb jedoch ganz gelassen und meinte, er hätte davon gehört. Saphielle wurde ganz rot vor Verlegenheit. Dass der Prinz sogar von ihrer bestandenen Prüfung gehört hatte, dass das so bekannt war, das hatte sie nicht geahnt. Aber er hatte recht. Wenn das halbe Tal ihre Brüste und ihre Piercings gesehen hatte, dann war es nur Recht, wenn er sie aus sah.
Anhand des Schattens konnte Saphielle erkennen, dass der Prinz bei Edea zu stehen schien. Ein abruptes Rascheln von Stoff war zu hören, ehe Edea erschrocken keuchte. Seine Hand schien bei Edeas Brüsten zu sein. Ob er ihr die Bluse geöffnet hatte? Wahrscheinlich, wenn er die Piercings sehen wollte. Ergeben öffnete Saphielle die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse. Sofort quollen auch ihre vollen Brüste aus der engen Bluse und präsentierten sich dem Prinzen in ihrer ganzen Pracht.
"Zwei, verehrter Prinz der Dunkelheit", keuchte Saphielle erregt bei der groben Frage, wieviele Tautrinker sie schon in ihre Brüste reinbekommen hätten. "Am Tag unserer Prüfung und vor vier Tagen am Tag des Schweigens. Da hat uns Zuchtmeisterin Nerimenea während der Züchtigung wieder Tautrinker aufgesetzt, damit sie unsere Knospen hart ficken und gut vorbereiten, damit wir richtige Bräute werden können." Saphielle spürte ihre freien Knospen gerade sehr intensiv und so eklig die Tautrinker auch waren, wenn der Prinz ihr nun zwei Tautrinker aufgesetzt hätte, hätte sie sie erregt stöhnend angenommen. Sie fühlte sich so hitzig. Ihre Blume und ihre Pforte zuckten ganz aufgeregt und sie sehnte sich nach der strengen Hand des Prinzens.
"An dem Tag wurden wir auch von der Siegelmaschine gefickt", erklärte sie treuherzig und vor Erregung bebend. "Die Ardenten haben sie bedient. Sie waren extra da, weil sie zufrieden waren, wie Edea und ich die Prüfung des Herzens abgelegt haben. Sie wollen uns helfen, gute Bräute zu werden. Aber... aber ich glaube, ich habe bei dem Unterricht versagt." Sie wollte es ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit nicht verschweigen.
"Als es darum ging, uns mit einem besonders dicken Siegel zu dehnen, tat es bei mir ganz fest weh", beichtete sie demütig. "Ich musste ganz fest schreien und ich bin gerissen. Ich habe bei meiner Pforte geblutet und als ich mein Licht hatte, war es ganz rot. Danke, dass Ihr mich da aufgefangen habt verehrter Prinz. Ohne Euch hätte ich das nicht geschafft. Ich... ich bin bei meiner Pforte einfach zu eng. Ich habe Angst, dass ich deswegen nie eine gute Braut sein kann."
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