Initiantinnen im Konvent

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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

"Ja und wie", beteuerte sie ihrer liebsten Schwester, dass ihr Lichttau gut geschmeckt hätte und freute sich über die Beschreibung ihres eigenen Lichttaus, auch wenn sie das prompt etwas rot werden liess. "Deiner schmeckte wie ein wilder Gebirgsbach. So kraftvoll und auch ein bisschen salzig." Ihr eigener hatte anscheinend feurig wild geschmeckt und Edeas Zunge hatte gebrannt. Bei der Beschreibung musste Saphielle unwillkürlich an ihren Sonnentrank denken und sie fragte sich, ob das etwas miteinander zu tun hatte. Schliesslich hatte Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt, dass sie mit mehr Sonnentrank auch mehr Lichttau verlieren würden. Ausserdem bekamen sie dann auch Sonnentau an ihren Brüsten. Das hatte bestimmt alles miteinander zu tun. Auch wenn Saphielle nicht verstand wie. Musste sie ja auch nicht. Zuchtmeisterin Nerimenea würde ihnen alles beibringen, was sie wissen mussten, um gute Bräute zu werden. Darauf vertraute Saphielle vollkommen. Selbst wenn vieles schwer war zu erlernen oder auszuhalten.

"Oooh, das hast du gut beschrieben", staunte Saphielle, als Edea erzählte, wie das Dienstkorsett sich für sie anfühlte. "Genau so ist es." Sie hatte es nur nicht in Worte fassen können. Eifrig nickte sie dazu, dass auch sie ihr Licht in sich glimmen spüren konnte, immer kurz davor zu erstrahlen. Es war so schwer, dass es nicht passierte. Ausser bei viel zu seltenen Gelegenheiten.
"Ich... ich glaub schon", gab sie drucksend zu, die Lider verlegen gesenkt und die Wangend glühend vor scham. "Ich glaub schon, dass es gierig ist, immer wieder sein Licht haben zu wollen. Also zumindest, wenn wir darob das Licht unseres Bräutigams vergessen. Ah, aber es ist so verwirrend. Ich weiss nie genau, wann ich Hexe mit meinem Licht verehren darf und wann ich warten muss." Saphielle seufzte leicht überfordert. Zuchtmeisterin Nerimenea sagte zwar immer, dass man sich nicht zu schämen brauchte, wenn einem das Licht überflutete, doch gleichzeitig wollte sie auch, dass sie lernten, es nicht gleich ausbrechen zu lassen.

Reuig und demütig tippelten sie hinüber zu einer Gebetsbank und setzten sich. Mit dem Siegel in sich war es schon schwer genug, doch mit diesem Dienstkorsett war es eine wahre herausforderung. Sie mussten ganz aufrecht sitzen und ertragen, dass die Lackbänder so herrisch über ihre Blumen rieben.
"Ooooh, das wird aber so schwierig, wenn unsere Bräutigame uns auch so oft berühren und wir solche Kleidung tragen müssen", bekam Saphielle bei der Vorstellung grosse Augen. "Weil ich glaube nicht, dass wir den Klassenraum oder die Fenster so gut geputzt haben. Sollte mein Bräutigam mich bei der Hausarbeit so berühren, dann mache ich die bestimmt noch viel schlechter. Oh, hoffentlich wird er deswegen nicht böse. Wir müssen dafür sorgen, dass das Licht unserer Bräutigame besonders hell strahlt, wenn sie bei uns sind, Edea. Wenn wir schon die Hausarbeit nicht gut machen können. Aber Vielleicht hilft Zuchtmeisterin Nerimenea uns weiter aus, zu lernen, was wir noch alles nicht können. Sie ist wirklich sehr fürsorglich zu uns. Ich habe sie so gern." In Zukungt durften sie ihr wirklich keinen Ärger mehr bereiten.

"Deine auch", beteuerte Saphielle innig, dass Edeas Brüste richtig gross aussehen würde und musste keuchten, als Edea an ihrem Erdbeeranhänger spielte. Wenn er sich bewegte, gab das immer ein Schaudern durch ihren Körper. "Es ist so lieb von Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie uns diese hübschen Anhäger tragen lässt. Ich weiss gar nicht, warum die anderen nicht wollen, dass sie kein Gewicht haben. Ich finde, gerade das fühlt sich gut an." Verspielt stubste sie Edeas Delphine an und liess sie tanzen.
"Und das Korsett hat deine Taille auch schön eng gemacht. Du siehst schon fast so aus, wie Zuchtmeisterin Nerimenea." Bewundernd liess sie ihre freie Hand über Edas Taille gleiten, um zu spüren, wie schmal sie war. Es fühlte sich ganz besonders an. Sehr schön.
"Nur deine Hüften brauchen noch etwas mehr Rundung", überlegte Saphielle, ehe sie frech kicherte. "Vielleicht sollte der Prinz der Dunkelheit deinen Hintern auch ganz ordentlich kneten, so wie er es mit deinen Brüsten gemacht hat, damit er so schön prall und voll wird, wie es die Brüste geworden sind." Neckisch legte sie Edea ihre schlanke Hand auf den Hintern und drückte einmal fest zu.
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

*Meine kleine Braut hat angefangen mir zu senden*, empfing Tyrael einen Speerpfeil von Xaganel. Tyrael trat einen Schritt von dem Käfig in seinem Gewölbe zurück. Die rothäutige Dämonenbrut darin zerrte fauchend an den Fesseln, stieß mit langen krallenbewehrten Füßen gegen die Gitterstäbe.
*Das sollte doch noch gar nicht möglich sein in ihrer Entwicklungsphase*, schickte Tyrael zurück, während er seine Brut beobachtete. Sie war rasant gewachsen. Vielleicht etwas zu rasant, denn er wusste nicht wie er sie unbemerkt durchs Portal schicken sollte ohne dass Aradon oder seine Diener etwas davon mitbekamen. Er würde wieder einige Akolythen bestechen müssen.
*Weil wir in diesem Stadium nicht die Finger von ihnen lassen konnten.* Xaganels Lachen rollte kraftvoll durch Tyraels Geist. *Sie hat zu ihrem Monster gebetet, um ihr mit Dractaran zu helfen.*
Tyrael fauchte unwillkürlich. *Dractaran?! Was hat er mit ihr zu schaffen?*
Der andere Dämon berichtete ihm knapp die Geschichte über Dractarans Schrein und den schmerzenden Spalten ihrer Bräute, die sie sich auf den Stahlfingern des Schreins zugezogen hatten. Tyrael grollte. Dractaran sollte es nicht wagen sich Tyraels Bräuten zu nähern oder ihnen gar schaden zu wollen.
*Ich kümmere mich um Dractaran*, kam Xaganel ihm zuvor.
*Was ist mit den Mädchen? Haben sie Schaden bekommen?*
*Ich habe ihr gesagt, sie sollen ihre Weiblichkeit in meinen See tauchen*, erklärte Xaganel. Tyrael seufzte. Das konnte doch nicht gut gehen. Die Mädchen waren gerade mal eine Woche im Konvent und schon bereiteten sie Probleme. Er würde sich besser selbst davon überzeugen, ob es ihnen gut ging. Ihr Jungfernhäutchen war fragil und ihre Körper so jung und zerbrechlich. Sie würden im Konvent sehr beansprucht werden und es vielleicht nicht so gut verkraften wie die älteren Bräute. Aber Tyrael hatte es nicht mehr ausgehalten, dass sie ohne Jungfernketten und Siegel herumliefen und solch leichte Beute waren. Mit Siegel sollte es keiner mehr wagen vorzeitig in sie reinzustoßen.
"B-b-bluuuut", krächzte die Dämonenbrut und sah ihn aus großen, schwarzen Augen an. Tyrael fluchte. Hölle, es fing bereits an zu sprechen. Neriseis Brut war schon immer schnell gewachsen und er hatte es unterschätzt.
"B-bluuuut!" Das Wesen zog wild an den Ketten. Tyrael wandte sich ab. Er würde sich dafür etwas einfallen müssen. Der Dämon verließ das Gewölbe und versiegelte es danach wieder. Vom Gang aus warf er einen Blick in einen weiteren Raum, wo Nerisei nackt und schlafend auf einem Bett lag. Große Saugglocken bedeckten ihre riesig angeschwollenen Brüste und melkten sie ab. Aus ihrer geweiteten dicken Spalte tropfte roter Lichttau. Aber es konnte auch gut Blut sein. Akolythin Daedra stand neben ihrer Bettseite und überwachte die Heilung und den Melkprozess.
Tyrael machte sich nicht viele Sorgen darum. Nerisei konnte ihn von hinten bereits wieder empfangen und es würde nicht lange dauern bis sie sich komplett erholt hatte. Eher musste er sich Gedanken um Siora machen. Er wusste nicht, ob sie ihm noch eine gute Dämonenbrut würde gebären können oder gleich bei der Schwangerschaft starb. Wenn sie wenigstens durchhalten könnte bis Tyraels nächste Braut bereit war...
Wenigstens Zerinoth schien unverwüstlich.

Der Dämon wählte die Treppe nach oben. Er wollte sich persönlich davon überzeugen, dass es seiner Zukünftigen gut ging. Wenn nicht, würde er sich noch persönlicher um Dractaran kümmern...
Sobald er beim Konvent war, verschleierte er sich und betrat unbemerkt das Gebäude. Eine Vielzahl von Gerüchen und Signaturen weiblicher Menschen ballten sich hier zusammen und so dauerte es etwas bis Tyrael seine Bräute gefunden hatte. Sie schienen alleine mit ihrer Zuchtmeisterin im Klassenzimmer zu sein. Der Dämon schlenderte einmal durch die Gänge bis er auf der gegenüberliegenden Seite des Innenhofes war von wo er aus einen Einblick ins Klassenzimmer haben müsste.
Als Tyrael seine Sinne schärfte, sah er die Zuchtmeisterin im Raum stehen. Aber wo waren die Mädchen? Da traten sie gerade in dem Moment hinter der Zuchtmeisterin hervor und kamen zum Fenster. In absolut scharfen Korsetts. Tyrael konnte nicht nicht erkennen, ob seine Bräute etwas unten herum trugen, doch hauptsächlich schienen sie durch ein enges Korsett eingeschnürt, das ihre Brüste freiließ und hochquetschte.
Beide Mädchen versuchten wohl die Fenster zu putzen, doch bald lehnten sie mehr daran und schienen wild zu keuchen. Was trieb die Zuchtmeisterin mit ihnen? Ein kleiner Privatunterricht für ihr Vergnügen? Tyrael hatte ihr beim Gabentisch entsprechendes erlaubt, wenn sie ihm im Gegenzug später eine Gelegenheit schuf mit seiner Braut auf dem Gabentisch ungestört sein zu können. Allerdings glaubte Tyrael, dass die Zuchtmeisterin sich so oder so an ihren Schülerinnen vergriffen hätte. Das gehörte für die Gezüchtigten dazu für das Vergnügen der Zuchtmeisterinnen herzuhalten. Nur waren seine Bräute noch etwas jung für solche Dienste. Die Zuchtmeisterin übertrieb es besser nicht.
Tyrael sah zu den Mädchen, die ihre Brüste gegen die Scheibe drückte und für den gesamten Innenhof präsentierten. Ihre Oberweite war schön gewachsen. Sie sprachen außerordentlich stark auf sein Gift an. Der Dämon atmete tief durch, fühlte das Verlangen in sich aufsteigen. Die beiden jungen Menschen wirkten nicht so, als seien sie verletzt. Und dann blickte auch noch seine Braut ausgerechnet direkt zu ihm.
Der Dämon zog sich rasch zurück. Hatte er die Verschleierung kurz fallen gelassen? Nein, sie hätte ihn nicht sehen können. Dennoch hielt er sich lieber im Hintergrund auf. Tyrael überlegte zurück zu seinem Turm zu gehen, doch so ganz wollte er die Mädchen der Zuchtmeisterin nicht überlassen. Wieso sollte sie die einzige sein, die sich an den jungfräulichen Körpern bediente?
Schlussendlich war das Verlangen des Dämons stärker und er wartete ungeduldig bis die Zuchtmeisterin ihre Schülerinnen wieder gehen ließ. Sie schickte die Mädchen ausgerechnet in einen kleinen abgelegenen Schrein, wo sie beten sollten. Für zwei Stunden, wenn er es richtig durch die dicke Holztüre hörte. Mehr als genügend Zeit. Dabei war es jedes Mal ein Risiko sich in die Schulen der zukünftigen Bräute einzuschleichen. Es war untersagt. Keinerlei Beeinflussung der Bräute vor der Vermählung. Man hatte strikt den Ritualen und vorgeschriebenen Zeiten zu folgen. Tyrael hasste es. Aber wenn Aradon seine Besuche herausfand...
Trotzdem musste der Dämon das Risiko eingehen. Er wollte die Mädchen lange vor der Blutweihe bereit und stark haben.
Tyrael blickte der Zuchtmeisterin düster hinterher. Sie sollte sich ruhig den zufriedenen Ausdruck vom Gesicht wischen. Der Dämon wartete noch etwas bis er sicher war, dass die Frau fort war ehe er zur Türe schritt.
Er streckte noch kurz seine Sinne aus und hörte wie seine Bräute ausgerechnet über ihn redeten. Über den Prinzen der Dunkelheit und was er ihnen für schöne Rundungen gemacht hätte.
Xaganels Braut keuchte. "Ahh, Saphielle, du verschiebst mein Siegel wenn du mich so drückst. Und du bist genauso unanständig! Ich wette du willst auch, dass der Prinz der Dunkelheit dich überall anpackt und dich wieder entzündet." Sie kicherte. Hölle, sie waren so willig. Tyrael leckte sich über die Lippen. Er kam gerade zum rechten Zeitpunkt. Sie würden glauben, dass ihre unanständigen Gespräche ihn herbeigerufen hatten.

*Nicht zur Türe umdrehen, kleine Mädchen*, sandte er ihnen, als er eintrat. Zwar war er verschleiert, doch er wollte nicht unbedingt, dass die Menschenkinder bereits wussten, dass er sich unsichtbar machen konnte. Tyrael schloss die Türe hinter sich und legte einen Schild darum. Die zwei Mädchen hatten sich erschrocken aneinander geklammernd, den Blick nervös abgewandt.
Dann sprudelte seine rothaarige Braut hervor wie froh und dankbar sie über seinen Besuch war. Aufgeregt erzählte sie, dass sie es geschafft hätten und im Konvent aufgenommen worden waren, ehe sie ihm für seine Hilfe überschwenglich dankte.
Tyrael unterdrückte ein Schnauben, während das Plappern über ihn hereinbrach. Er war nicht hier, um sich mit den Mädchen zu unterhalten. Er war hier für Sex.
*Ich habe nicht daran gezweifelt*, sandte er. Genau genommen hatte er kräftig nachgeholfen und die frühe Prüfung erst forciert. *Schließt die Augen.*
Der Dämon rief zwei Masken herbei. Sie waren aus einem starren aber biegsamen Material und bedeckten nicht mehr als die Augen und den Nasenrücken. Der Innenstoff war glatt und weich, außen war es silbern.
Tyrael kam näher, die Schritte seiner dunklen Schuhe klackten auf dem Steinboden ehe er beim Teppich zwischen den Gebetsbänken angelangt war und auf die jungen Dinger herabblickte. Was hatten sie da an? Das war nicht die normale Uniform. Stattdessen sehr enge weiße Lackkorsetts und goldene Klemmen an den Knospen. Außerdem.. Erdbeer- und Delphinanhänger? Jedenfalls hob es die Brüste heiß hervor.
*Ich lege euch eine Maske an, damit ihr mich nicht aus Versehen erblickt*, erklärte er. Die Mädchen wehrten sich nicht und hielten artig still, während er ihnen die silberne Maske aufdrückte. Sobald er sie an den Seiten an die Schläfen gedrückt hatte, hielten sie fest und unverrückbar. Andarion hatte nicht zu viel versprochen. Tyrael ließ seinen Sichtschleier sinken.
*Seid ihr schon wieder in Schwierigkeiten geraten?*, fragte er.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

"Uh, wenn er das tun würde, käme mein Licht bestimmt augenblicklich", keuchte Saphielle überwältigt bei dem Gedanken, dass der Prinz der Dunkelheit sie überall anpackte und sie entzündete. Sie war so bereit zu brennen. Saphielle bekam ganz rote Wangen ob ihrer unanständigen Gedanken.
"Ich vermisse ihn", gestand sie leise. Den Arm hatte sie weiterhin locker um Edea gelegt, drückte ihren Hintern aber nicht mehr. Selbst wenn es schön gewesen war, das zu tun, so hatte sie doch Angst, etwas verbotenes zu tun, wenn sie dabei Edeas Siegel bewegte. Davor hatte sie zuviel Respekt. Immerhin stammte es von ihrem Gönner. Edea sollte ihn nicht ihretwegen verlieren.
"Ich würde ihm so gerne..." Sie kam nicht dazu, ihren Satz fertig auszusprechen. Ausgerechnet die Stimme des Gesandten der Dunkelheit erscholl da in ihrem Kopf. Wie als hätten sie ihn herbeigerufen, nur weil sie so viel von ihm gesprochen hatten. Erschrocken klammerte sie sich an Edea. Ihre liebste Schwester schien seine Stimme auch in ihrem Kopf gehört zu haben, denn sie zuckte ebenfalls erschrocken zusammen und klammerte sich an sie. Saphielle erschauderte und ihre Blume zuckte feucht. Wieder pressten sich ihre nackten Brüste fest aufeinander. Das war so ein heisses Gefühl. Saphielle war so abgelenkt, dass es dauerte, bis sie realisierte, was der Prinz gesagt hatte. Erleichtert atmete sie auf, dass sie ohnehin nicht zur Tür geschaut hatte.

"Geliebter Prinz, wie wunderschön, dass ihr uns Besuchen kommt", strahlte sie dann, sobald sie gehört hatte, dass sich die Tür wieder geschlossen hatte. Sie konnte sich vor Freude kaum zurück halten und hatte sogar einen kurzen Impuls, sich dem Gesandten in die Arme zu werfen und sich an ihn zu drücken. Doch das traute sie sich dann doch nicht zu tun. Schon nur, dass sie ihn von sich aus ansprach, war viel für sie. Lieber blieb sie brav bei Edea sitzen, den Blick gehorsam von der Tür abgewandt.
"Wir... wir haben es geschafft", plapperte sie aufgeregt. "Wir wurden im Konvent aufgenommen. Ganz kurz nach Eurem Besuch. vielen, vielen Dank für Eure Hilfe. Oh, es ist so viel passiert in dieser Woche." So gerne wollte sie ihm alles genau erzählen. Ihre Wangen begannen zu glühen vor heimlichem Stolz, weil der Prinz ihnen sandte, dass er nicht daran gezweifelt hätte. Ergeben schloss sie die Augen. Saphielle wusste ja, dass sie keinen Mann erblicken durfte vor zweiten Blutweihe und der Prinz der Dunkelheit schien eindeutig ein Mann zu sein. Sie hatte seine Hand sogar sehen dürfen. En grösseres Risiko wollte sie nicht eingehen.
Aufgeregt bebend und mit dem Korsett nur flach atmen könnend sass sie neben Edea auf dem Bänkchen, während sie hörte, wie der Prinz näher zu ihnen kam. So richtig, richtig nah. Oh, ob er sie wieder so berühren würde? Letztes Mal hatte er unter anderem ihre Brüste richtig fest geknetet. Wollte er das wieder tun? Saphielles Brüste waren sehr bereit geknetet zu werden, bis sie brannten. Oh und wie! Sie musste unter ihren sündigen Gedanken leise keuchen und voller Verlegenheit spürte sie, wie ein kleiner Schwall Lichttau sie verliess.
Erst einmal wollte der Prinz der Dunkelheit ihnen jedoch Masken anlegen, damit sie ihn nicht aus versehen erblickten. Saphielle nickte rasch. Das war eine gute Idee. Wobei sie sich fragte, was so eine Maske genau war. Gleich darauf spürte sie etwas weiches, das sich gegen ihre Augen, ihren oberen Nasenrücken und ihre Schläfen drückte. Sich da regelrecht festsaugte. Saphielle erschauderte prompt erneut und keuchte leise. Das war ein ganz seltsames Gefühl. Es fesselte irgendwie ihre Augen. Sie getraute sich jedoch nicht danach zu tasten.

"Es tut uns leid, wir wollten keinen Ärger machen", entschuldigte Saphielle sich betroffen, als der Prinz der Dunkelheit sie fragte, ob sie schon wieder in Schwierigkeiten geraten wären. "Wir haben uns auch ganz fest bei Zuchtmeisterin Nerimenea entschuldigt und tun jetzt Busse. Wir wollten nichts böses tun. Es... es hat nur so weh getan, was wir beim Schrein des Geweihten Dractarans haben nun müssen. Edea hat zum anderen Gesandten der Dunkelheit gebetet. Zum lieben Monster im See. Und es hat ihr sogar geantwortet." Das war das erstaunlichste überhaupt.
Ich wünschte, ich dürfte ebenfalls so zu Euch beten, dachte Saphielle sehnsuchtsvoll und inbrünstig, traute sich aber nicht zu fragen. Edea erzählte nun weiter, dass das Monster sehr grummelig gewesen wäre, es ihnen aber geraten hatte, ihre Blumen ins Wasser beim Schrein des Geweihten Xaganels zu tauchen. Dann hätte Zuchtmeisterin Nerimenea sie jedoch entdeckt und erschreckt und sie wären alle zusammen ins Wasser gefallen.
"Aber es hat geholfen", lächelte Saphielle ergeben. "Unsere Blumen haben danach nicht mehr gebrannt. Nur waren wir dann klatschnass und mussten unsere Blusen öffnen, damit wir uns nicht erkälteten. Zuchtmeisterin Nerimenea hat uns dann so zurück in den Konvent geführt." Während ihre Brüste ganz nackt und nass und angeleint gewesen waren. Saphielle wurde erneut rot. Dennoch kam sie nicht auf den Gedanken, ihr jetztige Blösse vor dem Prinzen zu verstecken. Er war immerhin ein Gesandter der Dunkelheit und begleitete sie schon so lange. Er wusste, wie sie aussah. Es wäre bestimmt eine Sünde, sich ihm zu verwehren.
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Er konnte regelrecht riechen wie erregt seine Bräute waren, wie feucht ihre Blumen waren. Was immer die Zuchtmeisterin mit ihnen angestellt hatte, es hatte die beiden sehr willig zurückgelassen. Und natürlich wurden die Mädchen mehr und mehr in die Richtung erzogen, dass sie ständig erregt waren und nach ihrem "Licht" dürsteten. Tyrael gedachte es hemmungslos auszunutzen.
Gehorsam hielten die Bräute still bis sie ihre Masken angelegt bekommen hatten. Tyrael blickte gierig auf die Mädchen hinunter und fühlte seinen Speer in seiner Hose hart anschwellen. Aber er musste sich zurückhalten, wenn er die beiden nicht zerbrechen wollte. Wieso waren Menschen so fragil? Ein harter Schlag, ein Stoß in ihren Schoß und sie wären dahin. Immerhin erlaubte es den Dämonen die Menschen in ihrer Entjungferung zu zerbrechen, um sie sich komplett zu eigen zu machen und an sich zu binden. Tyrael konnte es kaum erwarten bis sie blutig unter ihm lag... der Dämon unterdrückte ein Knurren.
Währenddessen entschuldigte sich seine Braut für den Ärger, den sie bereitet hätten. Sie hätten sich dafür auch bei Zuchtmeisterin Nerimenea entschuldigt. Tyrael konnte sich denken auf welche Weise. Aufgeregt fuhr das kleine Mädchen fort, dass die andere zum 'lieben Monster im See' gebetet und sogar eine Antwort erhalten hätte.
*Ich wünschte, ich dürfte ebenfalls so zu Euch beten*, erhielt der Dämon kurz darauf einen ergebenen Speerpfeil. Hölle, sie konnte also auch bereits senden. Xaganel hatte recht gehabt. Ihr Einmischen hatte dazu geführt, dass die Mädchen einen Kontakt zu ihnen aufgebaut hatten. Eigentlich ließen sie die uneingeweihten Menschen in Unwissen darüber, dass sie als Juwelenträger diese Fähigkeit besaßen. Trotzdem kam es vor, dass einige von ihnen in tiefen Gebeten schafften zu senden ohne dass sie wussten was sie da taten. Es war einer der Gründe wieso Aradon stets ein abschirmendes Netz gegen ungerichtete Speerfaden an sich hatte. Er wollte mit den Gebeten der einfachen Menschen nichts zu tun haben, die natürlich ständig an Hexe beteten.
Auch Tyrael ließ sich nicht anmerken, dass er das Mädchen gehört hatte. Vielleicht würde sie aufgeben zu ihm zu beten, wenn er nicht reagierte.
*Ihr müsst nicht allem nachkommen was niedere Geweihte von euch verlangen*, sandte er mit zurückgehaltener Wut. *Wenn eure Körper zerbrechen, ist das ein hoher Preis um einen Geweihten zufrieden zu stellen.*
"Es.. also so schlimm war es nicht, oh Prinz der Dunkelheit", sagte das blonde Mädchen nervös. "Und das Monster war auch sehr grummlig über Geweihter Dractaran, aber es hat uns geraten, dass wir unsere Blumen in das Wasser beim Schrein des Geweihten Xaganels zu tauchen. Das haben wir natürlich befolgt. Nur.. es war was schwierig es unbemerkt zu tun und dann hat uns Zuchtmeisterin Nerimenea entdeckt und ich bin vor Schreck ganz ins Wasser gefallen und hab Saphielle dabei mitgezogen."
Tyraels Braut lächelte und bestätigte die abenteuerliche Geschichte. Ihre Blumen hätten danach nicht mehr gebrannt, doch sie wären sehr nass gewesen und wären mit geöffneten Blusen zurück zum Konvent gebracht worden. Hmmm, das hätte Tyrael gerne gesehen. Er machte sich jedoch mehr Sorgen über die, die es gesehen hatten. So blutjunge Mädchen, die bereits jetzt im Konvent waren und schon so große Brüste hatten? Wenn er sie zu schnell veränderte, würden gewisse Akolythen vielleicht misstrauisch werden und es an die Dämonen weiterleiten, die sie bestachen. Er musste herausfinden welche Akolythen im Konvent für die Mädchen zuständig waren.

*Ihr habt nicht geblutet?*, vergewisserte sich Tyrael.
Seine Bräute schüttelten den Kopf.
*Gut. Gebt sehr acht auf euren Unschuldsschleier*, ermahnte er die beiden. Die zwei Mädchen hatten viel zu viel Energien und Unsinn im Kopf, als dass er sie unbeobachtet hätte lassen können.
"Wollt.. wollt ihr unseren Schleier überprüfen?", fragte da das rothaarige Mädchen mit heller Stimme. Tyrael lächelte dunkel. War das ein unbeholfenes Angebot gewesen an ihnen herumzuspielen?
*Vielleicht zur Sicherheit*, ließ er sich herab. Auf jeden Fall. *Lehnt euch an die Gebetsbänke und spreizt die Beine.*
Seine zwei Bräute gehorchten sofort, wenn sie auch noch etwas verschämt und aufgeregt ihre Schenkel öffneten. Tyrael sah auch gleich wieso. Das Korsett hatte Riemen, die nach unten führten und ihre Spalten zusammenquetschten. Ihre Blütenblätter glänzten vor lauter Saft, genauso wie ihre Schenkel. Wie feucht konnten die Mädchen werden?
Der Dämon näherte sich mit den Händen ihren Schenkeln und strich kraftvoll über die feuchte Haut.
*Das ist nicht eure normale Uniform*, bemerkte er und die Mädchen erklärten ihm, dass es ein Dienstkorsett war, da sie ihre Zuchtmeisterin hatten bedienen müssen. Tyrael wusste ungefähr was das bedeutete. Seine Hände strichen weiter nach oben wo die Schenkel feuchter waren und die Mädchen hörbar keuchten vor Erwartung. Als er soweit war, dass er seine Handflächen an ihre Blumen presste, waren sie regelrecht nass. Tyrael schob die starren Riemen beiseite. Dann wurde es schwieriger durch die Jungfernketten, doch er konnte die Blütenblätter der Mädchen aufspreizen. Weiterer Nektar quoll ihm entgegen. Die Mädchen stöhnten, als er behutsam eine Fingerspitze einführte.
*Haltet jetzt still, ich möchte euren Schleier nicht verletzen*, sandte er ihnen.
"Dürfen wir unser Licht bekommen, Prinz der Dunkelheit?", fragte das blonde Mädchen atemlos. Sie hatte ständig irgendwelche Fragen. Nun, das war später Xaganels Problem.
*Sobald ich euren Schleier überprüft habe. Danach entfache ich euer Licht so oft wie ihr wollt*, lockte der Dämon. Er bewegte seine Fingerspitze leicht in ihren engen, nassen Spalten, genoss wie die jungen Mädchen dabei hilflos stöhnen und wimmern mussten. Recht bald ertastete Tyrael das Jungfernhäutchen. Gut, es war noch alles intakt. Besonders das Häutchen seiner Braut war sehr starr und fest. Es würde ihr sehr weh tun den eingerissen zu bekommen. Und es war alles für Aradon...
Tyrael strich einmal kurz verlangend an dem Häutchen entlang.
Zuletzt geändert von Tyrael am Do 22. Jul 2021, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Eingeschüchtert sass Saphielle mit demütig gesenktem Kopf vor dem Gesandten der Dunkelheit, der ganz ungehalten wirkte über das was beim Schrein des Geweihten Dractarans passiert war. Er erklärte ihnen streng, dass sie nicht allem nachkommen müssten, was niedere Geweihte von ihnen verlangten. Saphielle begriff erst einmal gar nicht, was der Prinz der Dunkelheit damit meinte. Niedere Geweihte. Das waren zwei Worte, die für sie nicht zusammenpassten. Geweihte waren alles ganz edle Menschen. So viel erhabener als sie. Saphielle konnte von einem Geweihten nicht als nieder denken, geschweige denn, dass sie ihm nicht hätte gehorchen können. Zumal ihr in der Situation ohnehin keine Wahl geblieben wäre. Sie waren an die Stelle geführt worden, wo sie hatten knien müssen, waren mit den Ketten an ihren Knospen auf den Boden gefesselt worden, als sich der Finger schon ganz von allein bewegt hatte. Allerdings hatte der Prinz schon recht. Wenn es ihren Körper zerbrochen hätte, wäre das ein hoher Preis gewesen, um den Geweihten zufrieden zu stellen. Zumal sie doch Hexe und ihrem Gönner versprochen war.

Tapfer versuchte Edea den besorgten Gesandten zu beruhigen und ihm zu versichern, dass es nicht ganz so schlimm gewesen wäre. Saphielle nickte bekräftigend. Sie hatte nicht das Gefühl gehabt, dass ihr Körper deswegen zerbrechen würde. Der Kuss der Verehrung, die der Prinz ihnen vor gut einer Woche geschenkt hatte, war schlussendlich schmerzhafter gewesen. Gemeinsam versuchten sie den Gesandten weiter zu beruhigen und erzählten ihm, von der Hilfe des Monsters und dass ihre Blumen schon bald nicht mehr gebrannt hatten. Dass sie dann auch bald wieder zurück in den Konvent gedurft hatten. Streng fragte der Prinz, ob sie nicht geblutet hatten. Eifrig schüttelte Saphielle ihren Kopf, drückte dabei sachte Edeas Hand. Es war so lieb, dass der Prinz sich so Sorgen um sie machte. Saphielle wurde richtig gerührt.

«Das tun wir», versprach Saphielle ergeben auf die eindringliche Mahnung, sehr auf ihren Schleier der Unschuld zu achten. «Wir haben jetzt ja sogar Gönner.» Die wollten sie auf keinen Fall verlieren und verstossen werden. Selbst wenn ihre Gönner etwas komisch gewesen waren beim Gabentisch. Sie hatten sich auf jeden Fall anders verhalten als die Gönner der anderen Mädchen im Konvent. Sapielle hätte ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit gerne darauf angesprochen. Doch Edea hatte da eine viel bessere Idee und fragte, ob der Prinz ihren Schleier überprüfen wollte. Immerhin hatte das bis jetzt niemand wirklich kontrolliert. Auch wenn sie nicht geblutet hatten. Besser es würde kontrolliert werden. Wenn etwas beschädigt war, dann könnte der Gesandte der Dunkelheit ihnen vielleicht helfen, damit sie nicht verstossen wurden.
Ausserdem würde die Untersuchung bedeuten, dass der Prinz ihre Blumen mit seinen starken, schlanken Händen erkundet. Vielleicht könnten sie dann ihr Licht bekommen. Saphielle wurde ganz unruhig und ihre Blume pochte wieder sehr aufgeregt. Erleichtert stiess sie leise ihren Atem aus, als der Prinz seine Zustimmung gab, sie zu untersuchen. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie den Atem angehalten hatte. Gehorsam lehnte sie sich auf der Bank zurück. Nervös hielt sie weiterhin Edeas Hand. Sie hatte plötzlich Angst, dass ihrem Schleier etwas geschehen war. Gleichzeitig war es auch sehr respekteinflössend, sich so vor dem Gesandten zu präsentieren. Andererseits war er ihr geliebter Prinz der Dunkelheit, der schon über sie gewacht hatte, seit sie ein kleines Mädchen gewesen war. Er würde ihr nur gutes tun wollen. Aufgeregt spreizte sie ihre Beine, erschauderte wimmernd, als sie seine warme, starke Hand auf ihrem Schenkel spürte.

«Das ist ein Dienstkorsett», erklärte Saphielle atemlos, was sie anhatte. Ede führte weiter aus, dass sie es trugen, weil sie ihre Zuchtmeisterin hatten bedienen müssen. Der Prinz sagte nichts weiter dazu, weswegen Saphielle annahm, dass es so in Ordnung war. Zudem wurde sie recht schnell davon abgelenkt, wie die Hand an ihrem Schenkel immer höher rutschte. Oh, bald würde der Prinz ihre Blume berühren. Ihr Atem ging zusehends schneller und sehr flach. Leises Keuchen entfloh ihren Lippen. Ihre Blume zuckte immer wieder in den Fesseln und tropfte nun unaufhörlich. Hell keuchte sie auf, als sie die Hand auf ihrer Blume spürte, drückte Edeas Hand, die es aufgeregt erwiderte. Das war so prickelnd und weil sie nichts sehen konnte, war all ihr Denken allein auf das konzentriert, was der Prinz mit ihr anstellte.

Wimmernd hielt sie sich bebend an der Bank fest, als die harten Lackbänder beiseitegeschoben wurden. Sie spürte etwas kühle Luft, als ihre Blume befreit wurde und dann war da schon seine Finger an ihren Blütenblättern, die sie auseinanderschoben. Saphielle keuchte hell und hektisch und stöhnte schliesslich tief empfunden auf, als seine Fingerspitze leicht in sie eindrang. So wie Edea klang, schien es ihr ganz ähnlich zu gehen. Bebend erstarrte sie auf der Bank, als der Prinz der Dunkelheit sie warnte, sich nicht zu bewegen, weil er ihren Schleier nicht verletzen wollte. Oh, das war so schwer. Es war so heiss, wenn er sie untersuchte anstelle der Akolythin. Sein Finger war so viel grösser. So bestimmender. So atemberaubender. Alles begann sich in ihr anzuspannen und zu ihrer Perle zu fliessen. Dieser feurige Knoten, der ankündete, dass ihr Licht bereit war, sie zu überfluten.

Auch Edea schien es so zu gehen, denn sie fragte atemlos, ob sie ihr Licht bekommen dürften. Sie war so mutig. Saphielle hätte sich das nicht getraut und sie war sehr froh, dass Edea die Frage stellte. Zu ihrer Überraschung war der Prinz der Dunkelheit nicht empört über die Frage und sagte auch nicht wie Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie ihr eigenes Licht hinten anstellen müssten, bis ihr Bräutigam sein Licht gehabt hatte. Stattdessen versprach er ihnen, dass er danach so oft ihr Licht entfachen würde, wie sie es wollten, sobald er ihren Schleier überprüft hatte.
Zitternd versuchte Saphielle in dieser unbequemen Position still zu halten, die Schenkel artig gespreizt. Aber es war so schwer. Die Art wie der Prinz seine Fingerspitze zwischen ihren Blütenblättern bewegte, machte sie ganz hilflos. Liess sie haltlos stöhnen und sich mehr wünschen. Auch wenn sie nicht wusste, war genau mehr sie sich wünschte. Und dann spürte sie auf einmal, wie er gegen eine Wand in ihr drückte. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Als würde sich alles dahin zusammenziehen. Saphielle stöhnte ergeben auf. Ihr Licht war kurz davor auszubrechen.
«Ist mit dem Schleier alles in Ordnung?» fragte sie nervös, angestrengt und vollkommen vereinnahmt. Wie zur Antwort strich der Prinz mit seiner Fingerspitze dieser empfindlichen Wand in ihr entlang. Fordernd. Besitzergreifend. Ja! Ich bin Euer! Das Licht explodierte regelrecht in ihr. Überwältigt schrie Saphielle auf, warf den Kopf in den Nacken, bog ihren Rücken durch, präsentierte ihre prallen, gefesselten Brüste und erlebte mit weit gespreizten Schenkeln und dem Finger ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit in ihrer Blume ihr Licht.
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Seine Braut hatte noch kurz gefragt, ob mit ihrem Schleier alles in Ordnung sei, doch sobald Tyrael bestimmend über ihre Jungfernhaut strich, stöhnte das Mädchen abrupt auf und wurde von ihrem Höhepunkt überkommen. Es traf auch den Dämon unvorbereitet. Während sie ihre Lust rausschrie, bog sie ihren Rücken durch und schob dabei ihr Becken unwillkürlich etwas nach vorne.
*Ja! Ich bin Euer!*
Hastig zog Tyrael seinen Finger zurück, damit er sie nicht aus Versehen durchbohrte und aufriss. Verdammtes unersättliches Biest! Tyrael knurrte auf.
*Habe ich nicht gesagt, du sollst dich zurückhalten? Willst du, dass ich dir deine Unschuld aufreiße?!*, sandte er wüst. Sie hatte keine Ahnung in was für eine Gefahr sie sie alle gebracht hatte. Tyrael hätte eine halb verblutende entjungferte Initiantin nicht wegerklären können.
Das Mädchen war zu benommen von ihrem Orgasmus, als dass sie gleich reagiert hätte ehe sie sich etwas fing und sich zutiefst erschrocken entschuldigte. Waren das etwa Tränen, die unter der Maske hervorkullerten? Tyrael schnaubte. Gut, ihr sollte der Ernst ruhig bewusst werden.
Der Dämon entfernte seinen Finger auch aus dem blonden Mädchen, so dass er beide Hände frei hatte, um die vollen Brüste seiner Braut brutal, eher schon schmerzhaft, zu kneten. Die Erdbeeranhänger wackelten heftig und er drückte auch die Klemmen fest zu. Seine Braut wimmerte erschrocken, ihre Brüste bebten unter ihrem Zittern. Sie fühlten sich so geil an. So groß wollten sie kaum zu ihrem zierlichem Körper passen, aber es war ein eindeutiges Zeichen wofür sie bestimmt war.
Für ihn.
Tyrael leckte sich über die Lippen, seine Bewegungen wurden ruhiger und sinnlicher. Verlangend massierte er ihre dick angewachsenen Brüste, seine Finger hinterließen rot brennende Abdrücke.
"Oh, edler Prinz, wir haben noch nicht gelernt wie wir unser Licht steuern können. Bitte seid nicht böse mit Saphielle", flehte seine Zweitbraut.
Hölle, er hätte beinahe vergessen, dass die Mädchen alles andere als fertig erzogen waren. Sie waren erst eine Woche im Konvent. Sie hatten keine Kontrolle über ihre Orgasmen und sie kamen sehr schnell. Aber sein Verlangen wenigstens die Jungfernhaut zu reizen war stärker gewesen. Tyrael schnaubte über seine eigene Unbeherrschtheit und zog seine Hände zurück, ließ das Mädchen wimmernd und stöhnend zurück.
*Ihr werdet es im Konvent lernen. Ich bin nicht böse. Ich war besorgt über eure Unschuld*, erklärte er. Es würde ihm nichts nutzen, wenn sie jetzt schon Angst vor ihm hatten. Als willige Gespielinnen würden sie eher den Mund über seine geheimen Besuche halten.
*Jetzt müsst ihr euch nicht mehr bremsen. Ich möchte euer Licht spüren*, sandte der Dämon. Er war zu überrumpelt gewesen, um die Energien seiner Braut in sich aufnehmen zu können. Sein Finger an ihrem vibrierenden Häutchen... der heiße Eindruck blieb ihm trotzdem in Erinnerung.

"Prinz? Zuchtmeisterin Nerimenea hat uns gesagt, dass.. also... dass wir uns zuerst um das Licht unseres Bräutigams kümmern sollen", fing das blonde Mädchen wieder an und rappelte sich etwas auf. "Dürfen wir euer Licht zum Strahlen bringen?"
Tyrael grinste und streichelte ihr lockend über ihre hochgequetschten Brüste, drückte das Mädchen wieder zurück. Mutig war seine Zweitbraut unbestreitbar.
*Ihr könntet mein Licht noch nicht ertragen. Außerdem bevorzugen viele Männer oder männliche Wesen zuerst das Licht ihrer Braut zu erwecken und zu genießen. Und ich möchte eures genießen. Immer wieder*, drängte er. Dann beugte sich Tyrael über den Schoß des rothaarigen Mädchens und küsste ihre Perle. Heiß saugte er daran, nahm ihren herrlichen Geschmack und ihren Duft in sich auf. Mit der Hand knetete er weiterhin die dicken Brüste ihrer Freundin. Tyrael öffnete die Klemmen, damit er die gequetschten Knospen streicheln und zwicken konnte. Bald schon stöhnten die Mädchen wieder erregt.
Mit der anderen Hand drückte er die Schenkel seiner Braut weit auseinander ehe er sie an den Hüften festhielt. Seine menschliche Zunge glitt weiterhin über ihren Lustpunkt, knabberte leicht daran. Er konnte spüren wie ihre Weiblichkeit zuckte.
*Wie gefallen euch die Siegel eurer Gönner?*, erinnerte er sich daran wie seine Braut stolz darauf gewesen war einen Gönner zu haben.
*Erregen sie euch bereits?*, verlangte er zu wissen und presste beide Mädchen kraftvoll nach unten auf ihre Siegel, damit sie diese besonders tief in sich spürten. Obgleich die erste Stufe noch recht klein war. Dennoch zeigte es Wirkung und sie stöhnten und schrieen leicht.
Verwirrt und keuchend fragte eines der Mädchen, was 'erregen' bedeutete. Verdammt, sie wussten nichtmal das.
*Ihr seid erregt, wenn euer Licht anfängt zu erglimmen. Alles was euch feucht macht, ist erregend*, brachte Tyrael ihnen ein neues Wort bei.
"Jaa... das Siegel.. erregt mich", keuchte seine Zweitbraut. "Immer wenn es sich verschiebt. Weil ich dann spüren kann wie mich mein Gönner beansprucht."
Tyrael keuchte dunkel. Wenn sie wüsste. Hölle, er wollte die beiden unbedingt beanspruchen.
*Euren Gönnern wird es gefallen, wenn ihr bereits so erfahrene Mädchen seid.*
Besonders wenn sie diese Erfahrungen mit ihm machten. Tyrael saugte heftig an der Perle seines Mädchens ehe er mit der Zunge besitzergreifend über ihre feuchte Blume leckte.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Noch tief in ihrem Licht badend hörte sie ein dunkles Knurren. Es liess gleich noch mehr Licht in ihr aufblitzen. Doch dann traf sie die wütende Stimme des Prinzen der Dunkelheit. Zornig und unzufrieden klang seine Stimme in ihrem Kopf, dass er doch gesagt hätte, sie solle sich zurück halten. Saphielles Geist taumelte benommen und für einen Moment, wusste sie nicht wo sie war, kämpfte damit, dass die Maske ihre Augenlider zu fesselte. Wüst wollte ihr geliebter Prinz der Dunkelheit wissen, ob sie wolle, dass er ihr ihre Unschuld aufreisse. Saphielle erschauderte unter der Frage und für einen kurzen, erschreckenden Moment wollte sie ja sagen. Wenn sie ihren Schleier der Unschuld nicht Hexe schenken konnte, dann ihm. Sie verehrte ihn zutiefst. Dann aber wurde ihr bewusst, was mit ihr passieren würde, wenn ihr Schleier der Unschuld jetzt schon zerriss. Man würde sie verstossen und aus dem Tal jagen.
"Es... es tut mir leid", entschuldigte Saphielle sich zutiefst erschrocken. "Ich wollte das nicht. Bitte glaubt mir. Es kam ganz plötzlich über mich. Bitte es tut mir so leid. Ich wollte euch nicht enttäuschen." Vor lauter Schreck, Reue und Scham musste sie weinen. Sie hatte den edlen Gesandten von Hexe wütend auf sich gemacht. Das fühlte sich gerade noch schlimmer an, als der Gedanke, dass er ihren Schleier zerriss. Wobei das auch furchtbar wäre. Nur war es zu gewaltig, um sich das so richtig genau vorstellen zu können. Seinen Zorn hingegen, den spürte sie ganz genau und es zeriss ihr das Herz.

Erschrocken schrie sie auf, als ihre prallen Brüste hart gepackt und brutal geknetet wurden. Es tat sofort heftig weh. Sie wurden so fest gehalten und gerieben, dass es alles zusammen drückte, spannte und brannte. Es schmerzte und doch war es so gut, dass sich endlich jemand richtig um ihre Brüste kümmerte. Nicht immer nur dieses zarte Streicheln, das ihr Licht zum Glimmen brachte, ihr es aber nicht verschaffte. Oh, das war furchtbar, dass sie aus einer Strafe auch noch Vergnügen zog. Bestimmt war es doch eine Strafe, dass er ihre Brüste so fest behandelte und die Erdbeeranhänger wild tanzen liess, so dass sie immer wieder an ihren Knospen ruckten und einen Zug durch Saphielles Körper zu ihrer Perle schickte.
Ihr erschrockener Schrei ging in ein ergebenes, tief empfundenes Stöhnen über, nur um gleich darauf wieder zu einem erschrockenen Wimmern zu werden, als der Prinz die Klemmen um ihre Knospen hart zudrückte. Ein feuriger Schmerz jagte durch ihren Körper, liess sie einen Schwall Lichttau verlieren und sie vollkommen ergeben mit gespreizten Beinen daliegen. Ihre Brüste brannten und obwohl es weh tat, fühlte es sich eifach nur gut an. Schwer atmend ertrug sie willig die Berührungen an ihren ausgestellten Brüsten, spürte, wie sie allmählich wieder etwas ruhiger, dafür um so intensiver wurden. Es lies Saphielle haltlos zittern.

Ihre liebste Schwester war so mutig, zu erklären, dass sie noch nicht gelernt hätten, ihr Licht zu steuern. Der Prinz der Dunkelheit sollte Saphielle bitte nicht böse sein. Edea war so mutig. Dankbar drückte Saphielle ihre Hand, war aber bereit, jegliche Strafe zu ertragen, um ihr Verfehlen wieder gut zu machen. Schliesslich hatte sie wirklich nicht gehorcht und es hätte etwas ganz schlimmes daraus passieren können. Vorallem aber wollte sie nicht, dass ihr geliebter Prinz böse mit ihr war. Entsprechend schlimm fühlte es sich an, als er seine Hände von ihren Brüsten wegnahm. Bebend blieb sie auf der Bank liegen, wimmerte verzweifelt, stöhnte ob ihrer Brennenden Brüste.

Der Gesandte der Dunkelheit, erklärte ihnen, dass er ihnen nicht böse wäre. Nur besorgt über ihre Unschuld. Saphielle lächelte scheu. Ja, diese innige Liebe passte zu ihm. Scheu hob sie den Kopf, als er ihnen mitteilte, dass sie sich nicht mehr bremsen müssen. Er wolle ihr Licht spüren. Saphielle wollte es ihm gerne schenken. Soviel wie sie hatte. Edea war jedoch gewissenhafter und erzählte, dem Prinzen, was sie von Zuchtmeisterin Nerimenea gelernt hatten und fragte ergeben, ob sie sein Licht zum Strahlen bringen sollten. Oh ja, da wollte Saphielle gerne helfen.
Der Prinz wehrte jedoch ab, dass sie sein Licht noch nicht ertragen könnten. Stimmt, das hatte er schon einmal gesagt. Dazu müssten sie noch viel reifer werden. Zu ihrer Verwunderung erzählte ihnen der Prinz ausserdem noch, dass viele Männer oder männliche Wesen zuerst das Licht ihrer Braut erwecken und geniessen wollten. Männliche Wesen? Was bedeutete das? Und warum lehrte Zuchtmeisterin Nerimenea sie etwas ganz anderes? Oh, aber wenn der Prinz ihr Licht geniessen wollte, so wirklich immer wieder, dann wollte sie sich ihm nicht verwehren.

Hell keuchte sie auf, als sie unvermutet seinen Mund an ihrer Perle spürte. Wie seine feurige Feuchte fordernd daran saugte. Sofort waren all die verwirrenden Gedanken weg und sie gehörte wieder ganz ihrem geliebten Prinzen. Stöhnend hielt sie ihre Beine willig gespreizt, das Becken vorgeschoben, damit er leicht an sie heran kam. Wie sie dabei aussah, daran dachte sie nicht. Alles was zählte war, dass der Prinz ihr Licht haben wollte. Es brachte sie zum Beben, wie er ihre Schenkel noch weiter spreizte, sie dann an en Hüften festhielt und mit seiner Zunge an ihrer Perle etwas anstellte, dass sie nur noch haltlos zucken konnte. Ihre Blume pulsierte, produzierte eifrig Lichttau und wenn er so weiter machte, dann würde sie bald ihr Licht wieder überfluten.

"Aaaah", schrie sie hell auf, als der Prinz sie auf sein Siegel drückte. So wie Daphine es immer tat. Nur besser. Saphielle zuckte überwältigt.
"Erregen?" wagte sie keuchend zu fragen. "Was bedeutet erregen?" Oh, aber ihr gefiel ihr Siegel sehr gut. Vorallem, dass es bedeutete, dass sie einem Gönner zugesprochen war. Geduldig erklärte der Gesandte ihnen, was erregen bedeutete. Es war ein gutes Wort. Es erklärte so viele Situationen, die Saphielle regelmässig erlebte. Auch Edea keuchte gleich bereitwillig, dass sie das Siegel erregte. Immer wenn es sich verschöbe. Weil sie dann spüren könne, wie ihr Gönner sie beanspruchte.
"Ja, genau so", nickte Saphielle eifrig und hell keuchend. Der Prinz versprach ihnen, dass es ihren Gönnern gefallen würde, wenn sie bereits so erfahrene Mädchen wären, ehe er besonders heftig an ihrer Perle saugte. Saphielle stöhnte ergeben, bebte unter seiner Zunge. Gleich. Nicht mehr viel und ihr Licht würde erstahlen.
"Aber... aber es tut auch weh", musste sie dennoch sorgenvoll gestehen. Auch wenn es schwer war, während der Prinz so besitzergreifend über ihre Blume leckte. Sie wollte ihm doch so gern gehören. "Wenn es besonders tief reingeschoben wird, oder am Morgen, wenn es entfernt und wieder reingedrückt wird. Oder wenn es zu heftig bewegt wird. Dann tut es auch weh. Ist das schlimm? Ich will meinen Gönner nicht enttäuschen." Saphielle stöhnte tief empfunden ob der Behandlung, die der Prinz ihr zukommen liess.
"Ich mache mir auch Sorgen, um unsere Gönner", gestand sie weiter. Wo sie doch schon über ihre Gönner sprachen. "Ob es ihnen gut geht und ob sie uns auch wirklich wollen. Sie wirkten irgendwie so.... verwirrt am Tisch der Gaben." Sie hatten sie einfach verwechselt. Normalerweise hätte Saphielle es nie gewagt, so schlecht über ihre Gönner zu sprechen. Sie verehrte sie zutiefst. Doch sie machte sich wirklich Sorgen und ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit, konnte sie es anvertrauen, ohne dass er gleich denken würde, dass sie respektlos war. Er würde sicherlich erklären, was da passiert war und was Saphielle und Edea in Zukunft besser machen konnten, damit ihre Gönner sie weiterhin haben wollten.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea konnte kaum glauben, dass der Prinz der Dunkelheit hier war. Als hätten sie ihn herbeigewünscht, weil sie so viel über ihn geredet und sich seine gefährlichen Berührungen ersehnt hatten. Dabei würden seine Berührungen sie vielleicht wieder entzünden und anschwellen lassen. Sie mussten ganz furchtbar verdorben sein, dass sie das trotzdem wollte. Edea erschauderte, als der Prinz seine Fingerspitze in ihre feuchte Blume führte. Ein Mann... ein Gesandter Hexes hatte gerade seinen Finger in ihr! Und Edea hatte es auch noch so gewollt. Sie konnte nicht anders.
Für Saphielle schien es noch überwältigender zu sein, denn ihr Licht erstrahlte überraschend. Edea sah zwar nichts durch die Augenmaske, doch sie konnte ihre Freundin dicht neben sich spüren und wie sie verkrampfte. Leider wurde der Prinz der Dunkelheit darüber sehr wütend und warf ihr vor, dass sie sich hätte zurückhalten sollen. Seine Stimme war ganz dunkel und wüst in ihrem Geist. Edea schluckte und wimmerte erschrocken, als der Prinz seinen Finger aus ihr zog. Dabei hatte er dort gegen etwas festes gestoßen... ihren Schleier?
Neben ihr entschuldigte sich Saphielle reuig ehe sie plötzlich überrascht aufschrie. Es klang schmerzhaft. Edea bekam es mit der Angst zu tun. Der Prinz würde ihr doch nicht weh tun oder? Hexe hatte ihn geschickt, um ihnen zu helfen.
"Oh, edler Prinz, wir haben noch nicht gelernt wie wir unser Licht steuern können. Bitte seid nicht böse mit Saphielle", flehte Edea, um ihn zu besänftigen. Ihre Freundin schrie aber nicht mehr, sondern stöhnte lange. Ihre Hand drückte Edeas zittrig. Dann... war es gut was der Prinz mit ihr machte? Das Mädchen wünschte, es hätte ihn erblicken dürfen, aber er schien ein Mann oder ein männliches Wesen. Eines, das sehr besorgt über ihre Unversehrtheit und ihre Unschuld war. Edea war froh, dass er so gut darauf acht gab und sie nahm sich fest vor, dass sie schnell lernen würde ihr Licht besser beherrschen zu können. Selbst wenn es ihr momentan unmöglich vorkam das Licht in ihr zurückhalten zu können.
Aber nun wo der Prinz ihre Unschuldsschleier überprüft hatte, schien er keine Zurückhaltung mehr zu verlangen. Im Gegenteil, er wollte ihr Licht ganz oft spüren. Edea errötete. Es kam ihr so verdorben vor was sie hier machten. Eigentlich war der Schrein doch zum Beten da. Von einem Mann Berührungen zu erhalten, gehörte ganz sicher nicht dazu. Anderseits hatte Zuchtmeisterin Nerimenea stets gesagt, dass sie mit dem Licht Hexe ehren würden. Damit konnten sie doch bestimmt viel besser Hexe verehren als mit einem gesprochenen Gebet oder?
Dem Mädchen fiel noch etwas anderes ein, das ihnen die Zuchtmeisterin erst heute gesagt hatte. Der Gedanke daran machte sie sehr nervös. Edea setzte sich etwas von der Gebetsbank auf und fragte aufgeregt danach, ob sie das Licht des Prinzen zum Strahlen bringen könnten. Er war zwar nicht ihr Bräutigam, doch er war ein Gesandter Hexes. Ganz bestimmt kam sein Licht vor ihrem.
Als Antwort begann der Prinz der Dunkelheit ihre Brüste zu streicheln. Seine kräftige Hand drückte sie wieder zurück. Edea stöhnte auf, als sie die brennenden Finger spürte und wie sie ihre Rundungen massierten.
*Ihr könntet mein Licht noch nicht ertragen*, ertönte seine Stimme erneut in ihrem Geist und bereitete ihr Schauer. Dann eröffnete er ihnen, dass viele Männer es mochten erst das Licht ihrer Braut zu erwecken und zu genießen. Edea fragte sich wie er ihre Lichter würde genießen können. Vielleicht weil es so ein schöner Anblick war? Saphielle sah immer so hübsch und besonders aus, wenn sie von ihrem Licht überwältigt wurde.

Da öffnete der Prinz eine der Klemmen an ihrer Knospe. Die Kette sprang ab, schlug sie kurz auf ihre Haut. Dann folgte die nächste Klemme bis ihre gequetschten Knospen befreit waren. Edea keuchte erschrocken ehe sie heiß aufstöhnte, als seine Finger ihre Knospen forsch rieben und drückten. Ahhh, da war sie doch so empfindlich. Sie wollte wild atmen, doch das eng geschnürte Korsett ließ sie nur flach keuchen und anspannen.
Neben ihr gab ihre Freundin ähnliche Laute von sich. Ahh, der Prinz berührte sie beide und machte sie zu seinen Gefäßen. Edea stöhnte ob der sündigen Vorstellung. Sie wäre so gerne sein Gefäß. Seine rauen Gedanken in ihrem Kopf benebelten sie und seine Hände waren so kraftvoll. Lichttau verließ eifrig ihre zuckende Blume, netzte ihre nackten Schenkel.
*Wie gefallen euch die Siegel eurer Gönner? Erregen sie euch bereits?*
Edea schrie leicht auf, als der Prinz sie abrupt fester nach unten drückte, ihren Hintern gegen die kleine Trittstufe der Gebetsbank presste. Da wo sie eigentlich demütig ihre Knie hätte platzieren sollen, um artig zu beten. Das junge Mädchen stöhnte, während sich das Siegel tief in ihr verschob. Aber sie wusste nicht, ob das erregend war und was das bedeutete. Es schien als hätte der Prinz eine ganz andere Sprache als sie. Eine mit sehr spannenden Wörtern. Bevor Edea nach dem Wort fragen konnte, hatte Saphielle es bereits getan und der Prinz erklärte ihnen, dass Erregung bedeutete ihr Licht würde anfangen zu erwachen. Oh ja, dann war das Siegel sehr erregend. Jedes Mal wenn es sich in ihr verschob, spürte Edea das verheißungsvolle Ziehen.
Edea hörte den Prinzen bei der Antwort keuchen. Seine Hand an ihren Brüsten sank herab zwischen ihre Schenkel, wo er ihre Perle berührte und intensiv zu streicheln begann. Heiße Blitze fuhren durch Edea hindurch. Das Mädchen stöhnte hell auf, schob sich willig den Fingern entgegen.
Ihre Freundin stöhnte und zuckte bereits heftiger. Ob sie wieder ihr Licht bekam? Aber dann gestand sie, dass ihr das Siegel auch weh tat. Besonders am Morgen, wenn es wieder entfernt und reingedrückt wurde. Es würde auch weh tun, wenn es sich zu heftig in ihr bewegte.
"Dann tut es auch weh. Ist das schlimm? Ich will meinen Gönner nicht enttäuschen."
*Du bist wohl sehr eng*, bemerkte der Prinz der Dunkelheit, *Je mehr du von dem Sonnentrank bekommst, desto leichter wird das Siegel zu ertragen sein.*
Edea fragte sich wie der Sonnentrank ihnen helfen würde, doch es war sicher ein magisches Elixier was sie da bekamen. Leider nur einmal pro Woche, weil es auch so stark war. Hoffentlich musste Saphielle nicht so lange leiden bis es sich gut für sie anfühlte. Edea fand das Siegel nur manchmal unangenehm, aber es tat ihr nicht so weh wie ihrer Schwester.

Das Mädchen stöhnte erneut, als der Prinz mit den anderen Fingern über ihre nassen Blütenblätter strich und auch noch an den Jungfernketten zog. Die Klemmen an ihren äußeren Blättern quetschten sie eindrücklich und bissen dabei in ihre empfindliche Haut. Edea wimmerte überwältigt.
*Ich werde euch nachher zeigen wie gut sich das Siegel anfühlen kann*, versprach der Prinz.
"Ich mache mir auch Sorgen, um unsere Gönner. Ob es ihnen gut geht und ob sie uns auch wirklich wollen", beichtete Saphielle weiter. Dabei durften sie gewiss nicht schlecht über ihre edle Gönner reden. Das waren vielleicht ihre zukünftigen Bräutigame, wenn sie sich gut anstellten.
Der Prinz lachte rau. Edea erschauderte erregt allein durch diesen dunklen Klang. Der Prinz zwickte ihre Perle, während seine Finger an ihrer Blume spielten. Ahh, sie würde das nicht lange aushalten.
*Oh, sie wollen euch*, versicherte der Prinz überzeugt, *Warum sollten sie euch nicht wollen, wo ihr willig alles mitmacht? Warum waren sie verwirrt?*
"Sie.. ahh... sie haben uns bei den Ringen vertauscht und Saphielles Gönner hat mich auch berührt und umgekehrt. Und.. und sie haben die Siegel abgeleckt bevor sie sie uns reingesteckt haben. Zuchtmeisterin Nerimenea und die Ardentin waren ganz erschrocken", berichtete Edea. Davor war jedoch noch etwas ganz anderes passiert. Ihr Gönner war mit einem seiner kräftigen, dicken Finger in ihren Hintern eingedrungen und Edea hatte prompt ihr Licht erhalten. Es hatte sich einfach so gut angefühlt. Sie sehnte sich danach dies nochmal zu erleben. Sie vermisste ihren Gönner. War es schlimm, dass sie so viele Männer vermisste und wollte?
*Wer kann sich bei euch beiden entscheiden, hm? Eure Gönner spürten sicher eine Anziehung zu euch beiden und vielleicht teilen sie gerne miteinander. Aber sie werden immer wieder zu euch zurückkehren, denn nach der zweiten Blutweihe seid ihr aneinander gebunden*, erklärte der Prinz der Dunkelheit. Edea keuchte. Das klang wunderschön und so magisch. Sie würde ihren Bräutigam aber immer mit Saphielle teilen.
*Und sie haben die Siegel abgeleckt, damit es euch beim ersten Einführen weniger schmerzt.*
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Ihr wunderbarer Prinz der Dunkelheit tröstete sie, dass es leichter werden würde, das Siegel zu ertragen, wenn sie mehr von dem Sonnentrank bekäme. Sie wäre wohl sehr eng. Saphielle nickte ergeben. Das hatte man ihr schon ein paar Mal gesagt, dass sie sehr eng wäre. Sie hoffte nur, dass das nichts schlimmes war, dass sie so eng war. Aber mit mehr Sonnentrank würde es besser werden. Wieso auch immer. Doch das musste sie ja nicht verstehen.
"Ich freue mich auf den Sonnentrank", stöhnte sie bebend unter der Zunge des Prinzen. "Er schmeckt so guuu...ah..., so gut." Zudem wollte sie sich gerne für ihren Gönner vorbeiten.
"Und Edeas auch", fügte sie benommen hinzu. Der Gesandte machte sie ganz wehrlos mit seiner Zunge, so dass sie kaum mehr denken konnte und einfach aus ihr heraus brach, was ihr noch auf dem Herzen lag.
"Danke, dass Ihr so geduldig und nachsichtig mit uns seid, geliebter Prinz", keuchte sie hell, erzitterte wimmernd, als seine Zunge wieder ihrer Blume entlang fuhr. Immer wieder. Es machte sie ganz brennend. "Und dass Ihr uns so viel beibringt. Wir wollen gerne alles lernen, um gute Bräute zu werden."

Das schien auch der Prinz von ihnen zu wollen. Natürlich, so konnten sie alle Hexe am besten bedienen. Deswegen wollte er ihnen bestimmt auch zeigen, wie sich das Siegel gut anfühlen könnte. Saphielle war so froh darum. Sie machte sich schon Sorgen, dass sie so eng war und es ihr schmerzen bereitete. Wie, als wolle sie ihren Gönner ablehnen. Dabei wollte sie das auf keinen Fall. Sie war ihrem Gönner zutiefst ergeben und dankbar. Und sie sorgte sich um ihn und auch um Edeas Gönner. Keuchend fragte sie besorgt nach deren Verhalten, nur um gleich darauf tief empfunden aufzustöhnen, als der Prinz lachte. Sie hatte ihn noch nie lachen gehört. Es war ein wundervoller Laut, der ganz tief in ihren Körper jagte und ihre Perle höchst empfindlich machte.

Der Prinz beteuerte ihr beruhigend, dass ihre Gönner sie wollen würden. Dabei klang er so überzeugt, das Saphielle beinahe gekommen wäre. Als würde seine Zunge an ihrer Blume nicht schon genügend tun, um sie haltlos beben zu lassen. Entsprechend konnte sie auch nicht auf die Frage antworten, warum sie dachte, dass ihre Gönner sie nicht haben wollten. Besonders wo sie so willig alles mitmachten. Das war etwas gutes, oder? Oh, Saphielle war selbst ganz verwirrt. Zum Glück erklärte Edea, was sie so verunsichert hatte, beim Tisch der Gaben.
Der Gesandte hatte eine ganz pragmatische Erklärung dafür. Nämlich, dass man sich bei ihnen Beidend ohnehin nicht entscheiden könne, welches Mädchen man zur Braut haben wollte. Saphielle stockte bei der Erklärung. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sie so wollenswert war. Der Prinz der Dunkelheit fuhr fort, dass ihre Gönner bestimmt eine Anziehung zu ihnen beiden gespürt hätten und womöglich würden sie gerne miteinander teilen. Doch sie würden immer wieder zu ihnen zurückkehren, nach der zweiten Blutweihe. Saphielle verstand davon nicht alles. Doch sie war zutiefst ergriffen davon, dass zwei Gönner sich sowohl für Edea, als auch für sie interessierten. Saphielle wollte mit Edea nur zu gerne, ihren Bräutigam teilen. Sie teilten sie immer alles. Saphielle konnte sich nicht vorstellen, dass das je einmal anders sein sollte. Und dass die beiden Gönner so rücksichtsvoll waren und sich sorgten, dass das Siegel zu sehr schmerzen könnte, Saphielle kam sich richtig schäbig vor, dass sie nicht daran gedacht hatte.

"Sie sind so wundervoll", keuchte Saphielle ergeben, verkrampfte sich auf der Bank.
"Wir... wir werden uns ganz viel Mühe geben im Konvent und alles lernen, damit wir ihnen gute Bräute sein können und sie zufrieden mit uns sind", versprach sie innig. Sie wollte auch unbedingt alles lernen, was der Prinz ihnen beibringen konnte. So wie er ihnen jetzt erklärt hatte, dass die meisten Männer gerne zuerst das Licht ihrer Bräute genossen.
"Ah... aber... Prinz... da... darf ich schon wieder mein Licht haben?" fragte sie zittrig. Er hatte es zwar vorhin einmal gesagt, doch Saphielle war noch zu verschreckt, als dass sie diesmal nicht gefragt hätte. Es kam ihr so vermessen vor. Sie hatte doch gerade eben ihr Licht gehabt. Der Prinz hatte sie jedoch spielend leicht ganz schnell wieder dahin gebracht, dass sie es wieder haben wollte. Oh, sie war so ein gieriges Mädchen.

Der Gesandte der Dunkelheit befahl ihr jedoch regelrecht, sich ihrem Licht hinzugeben. Seine Stimme in ihrem Kopf war fast wie ein Peitschenschlag. Saphielle zuckte erregt zusammen, spürte seine Zunge an ihrer Perle, wie er heftig daran saugte. Wimmernd gab sie sich diesem Sog hin, spürte, wie ihr Licht regelrecht in den Mund des Gesandten floss und sie mit ihm mit. Hell stöhnend zuckte ihr Körper einige Male auf, ehe sie nur noch schwer und flach atmend auf der Bank zurück blieb. Die Beine weit gespreizt, die Schenkel ganz feucht. Ihre Brust hob und senkte sich schnell. Sie konnte kaum atmen in dem Dienstkorsett. Doch es war gut. Sie war ein Gefäss, über das ihr geliebter Prinz der Dunkelheit voll und ganz bestimmen konnte.

Seine Lippen lösten sich von ihrer Blume, nachdem er noch einmal darüber geleckt und sie zum Zusammenzucken gebracht hatte. Den hellen Lauten nach, die ihre liebste Schwester von sich gab, schien er nun Edea mit seiner Zunge zu verwöhnen. Saphielle gönnte es ihr lächelnd. Doch auch sie wurde nicht vernachlässigt. Obwohl Saphielle noch immer in den Nachwehen ihres Lichtes schwebte, wurde sie schon wieder verlangend an ihren Brüsten gepackt. Fahrig wurden die beissenden Klemmen von ihren Knospen gezerrt. Saphielle musste leise aufschreien. Es schmerzte. Noch mehr, als der Biss weg war. Doch es wurde gleich besser, als der Prinz mit ihren Knospen spielte. Sie waren so empfindlich für jede seiner Berührungen. Stöhnend liess Saphielle es willfährig mit sich geschehen.
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Als seine Braut darüber klagte, dass ihr das Siegel Schmerzen bereitete, wusste Tyrael sofort, dass er sie damit noch nehmen wollte. Er hatte schon beim Gabentisch gespürt wie eng sie hinten war, als er mit dem Finger eingedrungen war. Aber da hatte er den Ring getragen, der sein Wesen unterdrückt hatte. Würde er sie ohne Ring fingern, würde er ihr im jetzigen Stadium schwerste Entzündungen zufügen. Noch hatte seine Braut viel zu wenig seiner Saat in sich aufnehmen können. Die Veränderungen würden schleichend passieren bis sie sich ihm nach und nach angepasst hatte. Aber bis dahin konnte er nicht riskieren seine Braut zu verletzen oder dass eine zu neugierige Akolythin herausfand, dass jemand von hinten eingedrungen war. Also würde er sicherheitshalber beim Siegel bleiben. Es würde schwierig genug werden die engen Jungfrauen hinten zu bezwingen.
Tyrael spürte brodelndes Verlangen danach aufkommen.
Sinnlich ließ er seine Zunge kreisen, tauchte leicht mit der Spitze in ihre feuchte Enge, um sie auch dort zu stimulieren. Das rothaarige Mädchen stöhnte, dass ihr der Sonnentrank so gut schmecken würde. Genau wie Edeas. Tyrael hielt kurz inne. Woher wusste seine Braut wie Xaganels Trank schmeckte? Außer bei der ersten Blutweihe würden sie nur noch die Saat ihres zukünftigen Bräutigames erhalten. Die Zuchtmeisterinnen waren darin immer sehr genau. Anscheinend hatte es früher einige... Zwischenfälle gegeben. Mehrere Tote bevor die Erzardenten das System ausgefeilt hatten.
Der Dämon musste ein weiteres Lachen unterdrücken, als sich seine Braut für seine Geduld und seine Nachsicht bedankte. Niemand hatte ihn bisher mit diesen Worten beschrieben. Er wollte bloß nicht erwischt werden. Er ging mit jedem Kontakt ein großes Risiko ein. Tyrael saugte fordernd an der kleinen Perle. Hölle, er konnte es aber auch nicht lassen.
Das Mädchen unter ihm stöhnte hell und wimmerte. Trotzdem hatte seine Braut genügend Energien, um zu berichten, dass ihre Gönner sich beim dem Gabentisch so seltsam verhalten hätten. Sie hätten verwirrt gewirkt und sie war sich nicht sicher, ob die Gönner sie gewollt hatten. Verwirrt? Sie waren nicht verwirrt gewesen. Tyrael erinnerte sich hauptsächlich daran, sich vor Begierde kaum hatte zurückhalten können, um seine Braut nicht sofort auf dem Gabentisch wild zu besteigen und sie unter sich bluten zu lassen.
Er lachte rau, weil er der Gedanke absurd war, dass man diese zwei Mädchen nicht wollen würde. Abgesehen davon hatte Tyrael ohnehin keine Wahl. Er brauchte eine neue Braut und nun hatte er gleich zwei vor sich liegen. Nach fünf langen Jahren.
Die Mädchen erzählten ihm wie sie das Verhalten ihrer Gönner mitbekommen hatten und der Dämon versuchte ihre aufkommenden Zweifel zu zerstreuen. Selbst für das Ablecken des Siegels hatte er eine gute Erklärung. Dabei war es ihm reichlich egal wieviele Schmerzen die Mädchen beim Einführen der Siegel erlitten. Im Gegenteil, es machte ihn an. Genauso sehr wie die Vorstellung, dass er bereits sein Sekret mit dem Siegel in seine Braut geschoben hatte. Es war erst der Beginn von dem was sie dort noch alles in sich würde aufnehmen müssen. Er musste irgendeinen Weg finden wie sie seinen Samen hinten bereits früher ertragen konnte...

"Wir... wir werden uns ganz viel Mühe geben im Konvent und alles lernen, damit wir ihnen gute Bräute sein können und sie zufrieden mit uns sind", keuchte das zarte Mädchen unter ihm. Wobei sie schön gewachsen war. Jedes Erzittern ließ ihre vollen Brüste wackeln. Tyrael streichelte ihr begehrlich über die Taille.
*Ich werde euch beibringen gute Gefäße zu sein und für Männer herzuhalten*, sandte er ihnen rau und mit wachsendem Verlangen. Ihre unterwürfigen Worte machten ihn scharf und er konnte spüren wie sich die hellen Energien seiner Braut in ihr sammelten. Tyraels Augen glommen kurz rot auf.
Tyrael leckte gerade über ihre Blume, massierte ihre gequetschten Blütenblätter. Mit einer Hand streichelte er zwischenzeitlich seine Zweitbraut, genoss wie überaus feucht sie war. Mit Xaganels Trank würde sie bald überquellen. Der andere Dämon brauchte dies für seine Saat. Für Tyrael war es ein heißer Nebeneffekt.
"Ah... aber... Prinz... da... darf ich schon wieder mein Licht haben?", fragte das Mädchen ausgerechnet und hielt nochmal inne. Würde sie ihn jetzt jedes Mal fragen? Er wartete nur geradezu auf ihren Höhepunkt.
*Gib dich gefälligst deinem Licht hin*, sandte er ihr scharf und saugte dabei heftig an ihrer Perle. Seine Braut wimmerte und begann dann zu zucken, spreizte die Beine automatisch mehr, während sie kam. Tyrael atmete tief ein und spürte wie die Kräfte auf ihn übergingen und ihn nährten. Der Dämon knurrte zufrieden auf. Das nächste Mal als seine Zunge hervorglitt, war sie zweigeteilt und lang geworden. Verdammung, er würde sich nicht lange zurückhalten können. Das letzte Mal hatte seine Zunge brennende Spuren zurückgelassen. Doch ihre Energien berauschten ihn. Jungfräuliche Höhepunkte schmeckten so süß. Dafür waren sie nicht so kraftvoll wie das was seine Braut voll ausgebildet und an ihn gebunden würde vollbringen können.
Tyrael leckte ein letztes Mal über ihre zuckende Spalte ehe er sich zurückzog und sich dann der zweiten Blume widmete. Sie schmeckte bereits etwas nach Xaganel. Das blonde Mädchen stöhnte sofort verzückt.
"Ahhh.. jaaa, edler Prinz, ahhh." Sie spannte sich an und schob sich ihm willig entgegen. Da sie keine Schmerzen durch seine Zunge zu haben schien, machte Tyrael ungehindert weiter. Mit einem Zungenstück umspielte er ihre Perle, während er mit dem anderen ihre heiße Blume ausleckte. Saft tropfte ihm vom Kinn. Seine Hand tastete nach seiner anderen Braut, berührte ihre gewachsenen Brüste. Rasch zog er ihr die hinderlichen Klemmen ab. Nach den leisen Schreien des Mädchens war er wohl nicht sehr rücksichtsvoll gewesen. Dafür konnte er nun ihre Knospen berührten und sie verlangend kneifen und quetschen.

*Woher weißt du wie der Sonnentrank deiner Freundin schmeckt? Hast du etwa davon gekostet?*, fragte er seine Braut. Der Dämon spürte dass dahinter eine interessante Erklärung wartete.
Zaghaft gestand das rothaarige Mädchen, dass sie den Trank indirekt gekostet hätte.
*Indirekt?*, bohrte Tyrael unnachgiebig nach. Seine Braut errötete verschämt.
Mit seiner freien Hand packte er einen der Schenkel des blonden Mädchens und hob ihn leicht an, um besseren Zugang zu haben. Allmählich begannen die Lackriemen jedoch zu stören. Tyrael fand hinten die Ösen in denen die Riemen eingehakt waren und entfernte sie. Jedoch nicht ohne kräftig daran zu ziehen und sie dann auf die nackte Blume seiner Zweitbraut knallen zu lassen. Das Mädchen japste erschrocken und schrie schmerzerfüllt auf. Als seine Zweitbraut musste sie lernen mit Schmerzen umzugehen. Wie zur Entschuldigung beugte er sich erneut über sie und saugte intensiv an ihrem Lustpunkt, schob seine andere Zungenspitze in ihre Weiblichkeit.
Ab da an stöhnte das Mädchen nur noch manisch. Zum Glück hatte Tyrael den Schrein vor unerwünschten Zuhörern verschleiert.
*Erzähl mir von deiner Kostprobe*, forderte er seine Braut nochmals auf und knetete ihre Brüste härter.
Da offenbarte ihm das Mädchen was sie versautes mit ihrer Freundin getrieben hatte. Nach der Prüfung hatten beide im rituellen Bad vom Sonnentau gekostet, der ihnen aus den Brüsten gelaufen war. Mehr noch, sie hatten an den Knospen gesaugt bis der Tau wieder nachgekommen war. Solange bis die Zuchtmeisterin sie erwischt hatte.
Tyrael keuchte. Diese sündigen Biester. Sie konnten froh sein, dass sie ihren Zweitbräutigam so gut vertrugen.
*Wie unanständig von euch*, bemerkte er amüsiert und zufrieden, *Wiederholt das.* Es gab ihm eine gute Gelegenheit auch seine Zweitbraut jetzt schon auf sich vorzubereiten. Xaganel würde gewiss nichts dagegen haben. Es wäre nur zu ihrer beider Vorteil.
*Wenn sich die Gelegenheit bietet, will ich dass ihr so viel Sonnentau von der anderen trinkt wie ihr könnt. Aber von keiner anderen*, schärfte er ein. Tyrael kam eine Idee und er packte seine Braut vorne am Halsband.
*Zeig mir wie du es getan hast. Saug an ihren dicken Knospen*, befahl er wüst und zog das Mädchen zu ihrer Freundin, drückte seine Braut mit dem Kopf runter zu den großen Brüsten ihrer Freundin. Das Mädchen schien es gerne zu tun, aber Tyrael hatte ihr auch nicht viel Wahl gelassen. Sie befolgte seine Befehle außerordentlich gut. Zumindest die, die sie schon befolgen konnte. Er würde sich einfach zurückhalten müssen sich ihrer Jungfernhaut zu nähern.
"Ahhh, Saphielle.. ahhh..." Das blonde Mädchen stöhnte heftig und begann sich zu verkrampfen, während sie gleich zweifach bearbeitet wurde. Tyrael schob beide seiner Zungenspitzen in ihre Spalte, leckte über das empfindliche Fleisch. Seine Zweitbraut bäumte sich laut stöhnend auf, erbebte mehrmals und kam heftig. Ein heißer Höhepunkt, den sie ekstatisch hinausschrie während Tyrael fühlte wie er wuchs. Er schnaubte tief, keuchte. Hölle, wenn er sich nicht beherrschte, würde er seine Hose entzwei reißen.
Der Dämon knöpfte sich hastig sein Hemd auf und streifte es beiseite, als der Stoff stärker und stärker zu spannen begann.
Mmmhh, das war ein guter Anfang gewesen. Er zog sich von dem bebenden Mädchen zurück, streichelte beiden drängend über ihre nackten Beine. Er hatte noch lange nicht genug.
*Habt ihr euch schon einmal gegenseitig zwischen den Beinen verwöhnt?*, verlangte er zu wissen. Er traute es ihnen durchaus zu so frech wie sie waren.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Benommen versuchte Saphielle nach ihrem neuen Licht wieder zu atem zu kommen. Was ihr jedoch kaum gelingen wollte, da der Prinz weiter auf aufregende Weise ihre Brust knetete oder mit ihren Knospen spielte. Sie kniff und quetschte. Es schickte jedes Mal Feuerblitze durch ihren Körper, so dass sie kaum zur Ruhe kam. Während dessen wollte der Gesandte der Dunkelheit von ihr wissen, woher sie wusste, wie der Sonnentrank von Edea schmeckte. Ob sie etwa davon gekostet hätte. Ertappt schüttelte sie hastig den Kopf.
"Nur... nur indirekt", gab sie scheu zu. Sie konnte und wollte ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit doch nicht anlügen. Aber es war schwer zu sprechen, wenn er so ihre Brüste bearbeitete und wundervolle Gefühle durch ihren Körper schickte. Sie hatte sich seit ihrer letzten Begegnung immer wieder danach gesehnt, so an ihren Brüsten angefasst zu werden. Jetzt, wo sie es spürte, war es noch viel besser. Auch wenn es sich manchmal grob oder leicht schmerzhaft anfühlte. Die Liebe des Prinzen der Dunkelheit war ähnlich wie die von Hexe eben schmerzhaft. Dafür sehr eindrücklich.

Prompt wollte der Prinz wissen, was Saphielle mit indirekt meinte. Saphielle wurde augenblicklich feuerrot und wandte verlegen den Kopf ab. Das... das konnte sie doch nicht sagen, was sie freches getan hatten. Während sie noch peinlich berührt nach Worten suchte, schrie Edea auf einmal schmerzerfüllt auf. Saphielle zuckte erschrocken zusammen, beruhigte sich dann aber wieder, als sie Edea ganz oft stöhnen hörte. Es schien alles gut zu sein. Das schien auch der Prinz so zu sehen, denn er forderte sie erneut auf, von ihrer Kostprobe zu erzählen. Diesmal konnte Saphielle sich ihm nicht länger verweigern. Erst recht nicht, als er ihre Brüste wieder härter knetete und sie hell zum Keuchen brachte.
"Nach... nach der Aufnahmeprüfung, da durften wir ins rituelle Bad", erzählte Saphielle hastig und zutiefst verlegen. "Wir... wir hatten ja bei der Prüfung unseren Sonnentrunk bekommen und ab da haben unsere Brüste ganz heftig getropft. Noch nicht einmal im Bad hat es aufgehört und wir wollten doch nichts verschwenden, von dem leckeren Sonnentrank. Da... da haben wir... also damit es nicht ins Bad tropfte, da haben wir uns die Tropfen Sonnentau von den Brüsten geleckt. Und... und ein bisschen an den Knospen haben wir auch gesaugt. Weil es doch so besonders geschmeckt hat und wir noch etwas mehr kosten wollten. Aber nicht lang. Zuchtmeisterin Nerimenea kam dann schon bald und hat uns dabei erwischt." Oh, das war so peinlich, das alles so deutlich sagen zu müssen. Hoffentlich wandte sich der Prinz nun nicht angewidert von ihnen ab, weil sie so gierig und verdorben waren.
Tatsächlich schien der Prinz aus entsetzt zu keuchen. Doch als er in ihrem Kopf sagte, dass sie unanständig gewesen waren, was Saphielles Wangen vor Scham zum brennen brachte, klang er gleichzeitig auch irgendwie belustigt. Das Mädchen verstand es nicht so ganz. War es jetzt etwas gutes, oder etwas schlechtes gewesen? Bevor sie fragen konnte, bekamen sie den Befehl, das zu wiederholen. Saphielle erschauderte hitzig. Wirklich? Obwohl es unanständig gewesen war. Der Prinz schärfte es ihnen gleich von selbst streng ein. Sie sollten wann immer es ging, so viel Sonnentau von ihrer Freundin trinken, wie es nur ging. Doch von niemandem sonst. Saphielle staunte ganz schön. Das klang so ganz anders, als das, was Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen erzählt hatte.

"Wirklich?" fragte sie deswegen scheu. Der Prinz der Dunkelheit war jedoch schon weiter und wollte, dass Saphielle ihm zeigte, wie sie es getan hätte. Mit so eienr ganz besonderen Tonlage, die sie erbeben liess, wollte er, dass sie an Edeas dicken Knospen saugte. Saphielle keuchte erregt. Ihre Blume zuckte und tropfte. Hell stöhnte sie auf, als sie vorne am Halsband gepackt wurde und in die richtige Position. Unbeholfen und ungelenk in dem starren Korsett rutschte sie von der Gebetsbank und kniete dann dicht bei Edea. Sie brauchte gar nicht erst mit den Händen nach ihrer Freundin zu tasten. Der Prinz packte sie am Hinterkopf und drückte ihr Gesicht in Edeas vollen, weichen Brüste. Saphielle stöhnte überfordert. Der Druck am Hinterkopf, diese warme, weiche Haut in ihrem Gesicht. Das war so... heiss. Erregt zuckte ihre Blume ganz heftig und wurde schon wieder so feucht, dass sie wieder zu tropfen begann.

"Edea", hauchte Saphielle ergeben. Edea klang so wunderschön. Es musste sich wundervoll wür sie anfühlen. Behutsam begann sie Edeas Brust zu küssen, tastete sich zärtlich zu ihrer Knospe vor. Stöhnend erschauderte Saphielle erneut, als sie die harte Knospe an ihren Lippen spürte. Bereitwillig kniete sie vor der Bank, so wie sie es beim Putzen heute gelernt hatten. Neckisch umfuhr sie Edeas Knospe mit ihrer Zunge, spielte kurz mit dem Delphinanhänger. Doch sobald sie sich einigermassen zurecht gefunden hatte, begann sie artig an Edeas Knospe zu saugen, so wie sie das nach der Prüfung im rituellen Bad gemacht hatten. Immer weiter, da sie nicht wagte aufzuhören, ehe der Prinz ihr eine andere Anweisung gab. Ausserdem schien es Edea so gut zu gefallen. Irgendwann bäumte sie sich auf und schrie ekstatisch auf. Instinktiv saugte Saphielle um so heftiger an ihrer Knospe, ganz aufgeregt, weil sie glaubte, dass Edea gerade ihr Licht bekommen hatte. Während sie sie im Mund hatte. Das war so prickelnd.

Als Edea zurück sank, verlor Saphielle sie doch für einen Moment aus dem Mund. Zärtlich streichelte sie ihr über die Haare, küsste ganz liebevoll ihre bebenden Brüste und wusste für den Moment nicht weiter. Nur um gleich darauf zu erstarren und prompt einen Schwall Lichttau zu verlieren, als der Prinz der Dunkelheit sie ganz direkt fragte, ob sie sich schon einmal gegenseitig zwischen den Beinen verwöhnt hätten. Oh, nein, das hatten sie nie gemacht. Doch Saphielle hatte schon ganz oft darüber nachgedacht. Besonders heute.
"Ein Kuss der Verehrung?" fragte sie piepsig nach. Hastig schüttelte sie ihren Kopf. Vorallem auch, um sich etwas zu fangen. "Wir wussten nicht, ob das nicht vielleicht verboten ist. Und jetzt... jetzt sollen wir das nur im Unterricht machen. Aber so weit sind wir noch nicht im Unterricht. Wir dürfen nur bei unserer Zuchtmeisterin etwas üben. Ansonsten üben wir im Unterricht mehr mit den Hütern umzugehen und sie auch ganz tief in uns zu lassen. Aber das ist schwer. Ich kann das nicht sehr gut. Edea kann das viel besser."
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Tyrael beobachtete wie das rothaarige Mädchen der anderen noch mehrere Küsse auf die nackten, zitternden Brüste gab. Beiden schienen diese Berührungen gut zu gefallen und heiß zu machen. Es brachte den Dämon auf den Gedanken wozu er seine Bräute noch bringen konnte. Sie mussten sich doch bereits gegenseitig geleckt haben oder? Wenn sie so frech waren direkt nach der Prüfung gegenseitig an ihren Knospen zu saugen. Seine süße Braut erstarrte und er sah wie viel Nektar ihre Weiblichkeit verlor. Ein verräterisches Zeichen ihrer sündigen Gedanken. Dennoch schüttelte das Mädchen den Kopf und erklärte mit aufgeregter Stimme, dass sie nicht wussten ob der Kuss der Verehrung bei ihnen verboten war. Sie sollten das nur im Unterricht machen, doch bisher wäre das noch nicht drangekommen. Sie dürften bei ihrer Zuchtmeisterin üben. Ja, das hatte sich Tyrael schon gedacht. Die Frau wirkte so, als würde sie sich stets ein paar der Mädchen zu willigen Liebhaberinnen erziehen, die sie mit ihren guten Worten zu allem verführen konnte was sie wollte.
"Ansonsten üben wir im Unterricht mehr mit den Hütern umzugehen und sie auch ganz tief in uns zu lassen", fuhr seine Braut fort. Tyrael atmete tief ein. Natürlich, die Kunststäbe, die sie darauf vorbereiteten später ordentlich Speere lutschen zu können. Und irgendwann auch die wirklich großen Dämonenprügel in sich aufzunehmen zu können. So wunderte es Tyrael nicht, dass Xaganels Braut bereits Talent dafür hatte. Das musste sie auch, wenn sie all seine Tentakel aushalten wollte.
Der Dämon hätte zu gerne das Talent beider Mädchen auf die Probe gestellt, aber er musste sich beherrschen. Es wäre viel zu gefährlich gewesen. So blieb es bei gierigen Gedanken. Seine Braut schien schon instinktiv zu wissen wie sie ihn reizen konnte.
*Ja, der Kuss der Verehrung ist euch außerhalb des Unterrichts verboten*, bestätigte Tyrael streng ehe sein Speerpfeil gieriger und forscher wurde. *Aber ihr werdet es trotzdem für mich tun.* Er führte seine Hände zu den nassen Spalten beider Mädchen, rieb sie fordernd. *Ich spüre doch wie sehr euch das erregt.*
"Ohh... wir.. wir machen was ihr wollt", bot sich das blonde Mädchen nervös aber keuchend an. "Ihr bringt uns so viel bei..."
Der Dämon lächelte. *Ich habe gerade erst damit angefangen.* Sein Speerpfeil rau und hungrig. Dann packte er die Riemen seiner ersten Braut unten am Korsett und zog heftig daran. So sehr, dass sich der Lack kurz in ihre empfindliche Haut schnürte. Tyrael löste die Haken und peitschend schnellten die Riemen zurück, schlugen das Mädchen kurz. Schließlich war sie davon befreit und ihre Weiblichkeit wurde nur noch von dem kleinen Tanga eingerahmt.
*So ist es doch gleich einfacher für den Kuss.* Außerdem sah es bereits so aus, als würden sich ihre Blüten allmählich entzünden, nachdem er sie beide intensiv geleckt hatte. Tyrael wollte sie nicht unnötig beengen, wenn sie später anschwollen.

Der Dämon stieß die Gebetsbank beiseite, polternd fiel sie um und die Mädchen landeten keuchend auf dem Teppich davor. Tyrael drückte seine Zweitbraut auf den Rücken, feste und bestimmend bis sich Xaganels Siegel tief in sie drücken musste. Das Mädchen stöhnte tief empfunden auf.
*Du wirst deine Freundin jetzt zwischen ihren nassen Schenkeln küssen*, informierte er sie.
Das blonde Mädchen versuchte sich wieder aufzusetzen. "Aber sollte ich dafür nicht knien, edler Prinz?", fragte sie.
War das die einzige Stellung, die die Zuchtmeisterin ihnen beibrachte? Einfallslos. Wahrscheinlich wurden die Mädchen bei ihr nichtmal an ihren eigenen Weiblichkeiten geküsst und verwöhnt.
Tyrael drückte das Mädchen bestimmend zurück und sie wehrte sich nicht. Aber er konnte fühlen wie schnell ihr Herz ging vor Aufregung.
*Bleib liegen. Deine Freundin wird zu dir kommen.* Er packte seine Braut an ihrem Halsband und zog sie mit einem Ruck näher. Vielleicht etwas zu kräftig, denn kurz stießen ihre nackten Brüste gegen seinen Oberkörper. Die Erdbeeranhänger schlugen ihn leicht. Tyrael lockerte den Griff etwas und schob seine Braut zurück. Es war besser wenn sie noch nicht wusste wie er aussah und sich anfühlte.
*Knie dich über ihr Gesicht und senk dein Becken nieder bis du die heiße Zunge deiner Freundin an deiner Blume spürst*, wies er dem rothaarigen Mädchen an. Tyrael positionierte sie entsprechend bis sie über dem anderen Mädchen kniete, die Knie aufreizend gespreizt und auf allen Vieren. Ihre vollen Brüste hingen schwer herab. Die Zuchtmeisterin schien ihnen beigebracht zu haben wie man läufig kniete. Der Dämon knurrte erregt. Es war ein scharfer Anblick. Verlangend streichelte er über ihren fast nackten kleinen Hintern. Der Tanga ließ alles frei, hatte sogar eine Öffnung für das Siegel.
Als es ihm nicht schnell genug ging, packte Tyrael sie an den Hüften und drückte ihr Becken weiter runter bis er beide Mädchen eindeutig keuchen und stöhnen hörte. Der Dämon blickte ihr zwischen die Beine und sah wie ihre Freundin den ersten zittrigen Kuss aufdrückte.

"Ohh.. Saphielle, du schmeckst so heiß", stöhnte seine Zweitbraut. "Ohh, ich verehre meine liebste Schwester." Dann leckte sie mit ihrer Zunge über die tropfende Weiblichkeit, begann eifrig zu schlucken. Tyrael keuchte rau. Er bezweifelte, dass die beiden wirklich Schwestern waren, aber die Vorstellung war heiß. Sie wussten wahrscheinlich nichtmal was das Wort eigentlich bedeutete. Der Dämon glitt geschmeidig über seine Zweitbraut ohne sie zu berühren, platzierte seine Knie links und rechts von ihr.
Begehrlich knetete er den kleinen Hintern seiner Braut vor sich, brachte sie zum Wimmern weil sich wohl das Siegel schmerzhaft verschob. Sie musste an der Stelle eindeutig noch reifen, wenn sie ihn später aufnehmen sollte. Tyrael beugte sich über das präsentierte Gesäß, leckte mit seiner Dämonenzunge heiß über die Rundungen. Er atmete rauer und stoßweise, knurrte auf, als sich seine Hörner aus dem Schädel schoben. Sein Teufelsstachel brach mit einem Ratschen hinten durch seine Hose. Hölle, er hatte gewusst, dass er die menschliche Form nicht vollständig würde beibehalten können. Aber er hatte nichtmal zwei Orgasmen der willigen Jungfrauen durchgehalten.
Mit einer Hand griff er nach vorne und streichelte über die wackelnden Brüste des Mädchens, krallte seine Finger besitzergreifend hinein. Er musste nur aufpassen, dass er seine Krallen nicht bekam. Sein Dämonenstachel schwang unruhig hin und her.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Streng bestätigte der Prinz, dass der Kuss der Verehrung ihnen ausserhalb des Unterrichts verboten wäre. Saphielle nickte zögerlich. Das hatte sie sich schon gedacht. Sie wollte Edeas Brüste schon wieder weiter küssen, wo sie doch das durfte, als sie die Stimme des Prinzen wild und fordernd in ihrem Kopf spürte, dass sie es trotzdem für ihn tun würden. Saphielle hatte kaum Zeit überrascht zu sein, da spürte sie seine grosse, starke Hand an ihrer feuchten Blume, die sie da eindringlich rieb. Saphielle schrie erregt auf.
"Jaaah", stöhnte sie inbrünstig. Und wie sie das erregte. Wobei sie vorallem seine Hand und seine fordernde Art meinte. Doch natürlich würde sie Edea auch gerne an ihrer Blume verwöhnen. Ihrer liebsten Schwester schien es ganz ähnlich zu gehen. Keuchend bot sie nervös an, dass sie machen würden, was er wollte. Er würde ihnen so viel beibringen. Saphielle konnte dazu nur zustimmend keuchen und nicken. Sie erschauderte immer wieder unter der rauen Stimme in ihrem Kopf, die erklärte, dass sie gerade erst damit angefangen hätte. Noch etwas anderes lag in dieser Stimme. Saphielle konnte es nicht benennen, doch es machte sie selber ganz haltlos bebend.

"Aaah", schrie sie erregt auf, als der Prinz an ihren Riemen zwischen den Beinen zog und ihre Blume schmerzhaft gequetscht wurde. Es schnürte sie regelrecht ein, biss sie und brachte sie zum Brennen. Machte sie richtig bereit für mehr. Es kam dann auch gleich mehr. Zwei kurze, peitschende Schläge direkt auf ihre Blume mit den Riemen, ehe sie lose runter baumelten. Saphielle schrie bei jedem Schlag leise, aber bereitwillig auf. Das war wie bei der Prüfung der Gläubigkeit, wo Zuchtmeisterin Nerimenea sie mit der Gerte auf ihre Blumen geschlagen hatte. Am Anfang war es zwar nicht so fest gewesen, doch die letzten Schläge hatten ebenso geschmerzt und Saphielle in ihr Licht katapultiert.

Die Gebetsbank fiel um. Keuchend purzelten die Mädchen zu Boden. Saphielles Gesicht landete wieder auf Edeas Brüsten. Oh, das war so gut. sie wollte sie gerne wieder küssen und an ihren Brüsten saugen. Doch der Prinz hatte etwas anderes vor mit Edea, brachte sie dazu, wunderschön zu stöhnen. Oh ja, ihre Schenkel waren ganz nass. Da hatte der Prinz absolut recht. Allein die ungenierte Erwähnung davon, liess Saphielle wieder heftig Lichttau verlieren.

Der Gesandte brachte Edea und Saphielle bei wie das mit dem Kuss der Verehrung auch noch gehen konnte. Man musste dazu anscheinend nicht unbedingt knien. Edea konnte auf dem Rücken liegen bleiben und Saphielle sollte zu ihr kommen. Da das Mädchen nicht sehen konnte, wusste es auch nicht, wie es das tun sollte. Doch das war kein Problem. Der Gesandte packte sie kurzerhand an ihrem Halsband und zog sie mit einem Ruck näher. Saphielle stöhnte tief empfunden auf. Der Zug an dem Band übertrug sich auf das ganze Korsett und von da in ihren Körper, wo es wieder diese heissen Blitze auslöste. Gleich darauf spürte sie jedoch noch etwas ganz anderes, was sie in helle Aufregung versetzte. Ihre Brustspitzen stiessen auf einmal gegen etwas festes und warmes. Saphielle wimmerte überwältigt. Was war das gewesen? Etwa ihr geliebter Prinz der Dunkelheit selbst? Es hatte sich atemberaubend angefühlt. Saphielle stockte vor lauter Überraschung der Atem.

Fordernd drang seine strenge Stimme in ihren Kopf, dass sie sich über Edeas Geschicht knien und ihr Becken senken sollte, bis sie die heisse Zunge ihrer Freundin an ihrer Blume spüren würde. Saphielle gehorchte aufgeregt, wenn auch etwas ungelenk, weil sie nichts sehen konnte und sie Edea nicht weh tun wollte. Ob sich Edeas Zunge wirklich heiss anfühlen würde? Wobei das Mädchen an die Temparatur dachte und nicht an die Erregung. Ihr lieber Prinz war dabei wieder ganz hilfsbereit und half ihr, sich zu positionieren. Aufgeregt kniete Saphielle schliesslich über Edeas Kopf. Sie konnte ihr seidenes Haar an ihren Schenkel spüren. Die Beine hielt sie schön gespreizt, der Rücken gerade und den Hintern rausgestreckt, wie sie es heute Morgen gelernt hatten. Dabei spürte sie die Enge ihres strengen Korsetts wieder besonders deutlich und ihre Brüste hingen wieder schwer herunter. Der Zug wurde wieder verstärkt durch die schweren Erdbeeranhänger, die sachte hin und her baumelten. Es hielt sie stetig weiter sehr feucht. Besonder als der Prinz dann über ihren nackten Hintern streichelte. Unwillkürlich musste Saphielle daran denken, wie sie Edea gesagt hatte, der Prinz sollte ihren Hintern ordentlich massieren, damit er sich auch entzündete und grösser wurde. Jetzt geschah es wirklich. Nur bei Saphielle.

Ihr Prinz half ihr auch noch mit dem letzten Stück, packte sie an den Hüften und drückte ihr Becken weiter runter, bis ihre Blume unversehens auf Edeas Mund landtete. Saphielle keuchte hell und überrascht, wie gut sich das anfühlte. Edea stöhnte derweil erschaudernd, ehe sie ihr einen Kuss auf die Blume drückte. Saphielle wimmerte. Das fühlte sich so gut an. Viel sanfter als beim Prinzen. Weich. Warm. Heiss. Saphielle wusste kaum wohin mit sich. Besonders als Edea auch noch stöhnte, dass sie so gut schmecken würde und dann allen verriet, was sie machte. Nämlich ihre liebste Schwester verehren. Es hörte zwar niemand zu. Dennoch gingen die Worte durch Saphielles Mark und Bein und erregten sie zutiefst.
"Edea", keuchte sie ergriffen. "Edea." Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Wo sie mit ihren Händen hin sollte. Ihre Brüste, sie hingen so schwer. Saphielle spürte ihren Körper so deutlich, während Edea sie küsste und ihre Zunge einsetzte. Oh, sie war wirklich heiss. Saphielle wimmerte hilflos.

Lange musste Saphielle jedoch nicht in dieser Hilflosigkeit baden. Der Prinz, der inzwischen ganz dunkel atmete, schien ganz dicht hinter ihr zu knien und knetete nun kraftvoll ihren Hintern. So sehr, dass sich das Siegel in ihrem Hintern hin und her schob. Saphielle wimmerte gequält. Das tat weh. Tief in ihrem Bauch drin. Doch es tat ihrer Hitzigkeit keinen Abbruch. Denn es war, als würden nun gleich zwei Männer auf einmal sie beanspruchen, während Edea ihre Blume leckte und viele kleine Blitze durch ihren Körper schickte. Wie konnte ihr das nur gefallen? Sie war so ein unanständiges, liederliches, gieriges Mädchen. Doch wenn der Prinz der Dunkelheit es guthiess, dann konnte es doch nicht so schlimm sein. Oder?

"Aaah", keuchte sie hell, als sie auf einmal die brennende Zunge ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit auf ihren Bäckchen spürte. Sie schien schlangengleich lang zu sein und wand sich besitzergreifend um ihre Rundungen.
"Ah, Edea... ich... ich werde überall geleckt", stöhnte sie bebend. "Ich werde von meiner liebsten Schwester wundervoll an meiner Blume geleckt und mein geliebter Prinz der Dunkelheit leckt mich an meinen Bäckchen. Jetzt... jetzt werden sie bestimmt ganz entzündet und gross." Oh, sie würde überall ganz entzündet sein. An ihrer Blume, ihrem Hintern und an ihren Brüsten. Doch das war ihr egal. Auch wenn es gebrannt hatte, bisher hatte es ihr nur gutes gebracht und vorallem hatte es sich unglaublich gut angefühlt.
Wie zur Antwort knurrte der Prinz der Dunkelheit auf und packte sie hart an ihrer Brust. Der Laut liess Saphielle zutiefst erschaudern. Es liess sie spüren, dass sie ihm gehörte. Schon immer und für immer. In ihrem Kopf war er ihr Gönner und Bräutigam. Ein Stoff schien zu reissen, doch gamit konnte Saphielle nichts anfangend. Sie war viel zu vereinnahmt von all den Eindrücken an ihrem Körper.
"Ja, bitte", stöhnte sie hemmungslos und verloren in den Zuwendungen, die sie bekam. "Oh, bitte mehr. Es... es ist so gut. Mein Licht... Edea... mein Licht..." Bald würde sie es überfluten. "Prinz... jaaaah.... oh jaaa... ich gehöre euch.... aaaaah." Edea hatte ihre Lippen um ihre Perle gelegt und kräftig daran gesaugt. Das war der Moment, wo Saphielle sich in den Händen ihres Prinzen angespannt aufbäumte, ihre Brüste in seine Hand presste, ihre Blume auf Edeas Mund drückte und das Licht sie gewaltvoll überschwemmte. Saphielle stöhnte noch einige Male, ehe sie überwältigt hechelnd in den Händen des Prinzen zusammen sackte.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Das Licht flog ihr geradezu zu, als der Prinz der Dunkelheit ihre Blume mit seiner Zunge verehrte. Wobei es sich nicht wie ein Verehren anfühlte, eher... wild und fordernd und noch viele Sachen mehr für die Edea keine Worte kannte. Das Mädchen wusste nicht wie sich eine Zunge an ihrer Weiblichkeit anfühlen konnte, doch manchmal kam es ihr so vor als sei der Prinz überall mit seiner Zunge. An ihrer Perle, ihren Blütenblättern, in ihr...
Nichtmal der kurze heftige Schmerz, als er die Riemen entfernt hatte, hatte Edeas Licht verlöschen lassen können.
Er brachte ihr so gut bei für Männer herzuhalten und sie fühlte sich bereits wie ein williges Gefäß. Ds sollte sie sein, dafür war sie da. Edea stöhnte manisch ihre Hitze hinaus. Es war ganz berauschend, dass ein Mann sie schon so intim berührte und diese Dinge mit ihr machte. Etwas was ganz bestimmt verboten war. Wenn sie Männer nichtmal sehen durften, so durfte gewiss keiner sie derartig berühren. Das Mädchen ließ es trotzdem mit ihr machen, konnte gar nicht anders als verzückt ihr Becken vorzuschieben, damit sie alles von seiner langen Zunge spürte.
Von seinen Fragen wieso Saphielle wusste wie Edeas blauer Trank schmeckte, bekam das blonde Mädchen kaum etwas mit.
*Zeig mir wie du es getan hast. Saug an ihren dicken Knospen*, forderte er und seine Stimme in ihrem Geist klang so rau und herrisch. Edea stöhnte, als sie plötzlich ihre Freundin an ihren Brüsten spürte. Das kannte sie bereits vom Bad nach der Prüfung, aber das war viel zu lange her und wieder Saphielles Lippen an ihrer Knospe zu spüren, brachte rasch alle sündigen Erinnerungen zurück. Edea hielt es nicht lange aus beide Zungen an sich zu spüren und wie an ihrer nassen Blume und ihren Brüsten geleckt und gesaugt wurde. Ihr Licht überflutete sie regelrecht. Edea schrie erregt und bäumte sich auf. Die Zungenspitze war in ihre Weiblichkeit gedrungen, bewegte sich forsch in ihr und saugte ihren Lichttau auf. Saphielle an ihren Brüsten fühlte sich so gut an, saugte ganz heftig an einer ihrer Knospen. Edea stöhnte wild und fühlte wie das Licht in Wellen durch sie hindurchglitt.
Danach blieb das Mädchen benommen und trotz des engen Korsetts rasch keuchend zurück. Sie konnte auch hören wie der Prinz schnaubte und keuchte. Manchmal klang er wie ein gefährliches Tier und es machte Edea ganz seltsam kribblig.
Die Mädchen hatten sich keuchend aneinander gepresst, während der Prinz der Dunkelheit über ihre Beine streichelte und dann fragte, ob sie sich bereits gegenseitig zwischen den Beinen verwöhnt hätten. Verwöhnt... das war so ein passendes Wort dafür, doch sie waren niedere Initiantinnen, die für andere da waren. Niemand verwöhnte sie.

Saphielle erklärte nervös, dass sie nicht wussten ob es verboten sei. Sie dürften nur mit der Zuchtmeisterin und im Unterricht üben. Edea hoffte, sie würden auch irgendwann üben sich gegenseitig zu verehren. Schon lange stellte sie sich vor wie es sei ihre liebe Freundin dort unten zu küssen und zu lecken. Edea wollte ihr unbedingt etwas gutes tun und ihr das Licht schenken.
*Ja, der Kuss der Verehrung ist euch außerhalb des Unterrichts verboten*, zerriss der Prinz dann diese sündige Hoffnung. Seine Stimme in ihrem Kopf ließ das Mädchen trotzdem erschaudern.
*Aber ihr werdet es trotzdem für mich tun*, eröffnete er dann streng und seine Hand landete auf ihrer Blume, rieb sie grob. Edea wimmerte und keuchte. Aber er war doch ein Gesandter Hexes... sollte er sie zu so viel Verbotenem anstiften? Eigentlich hätten sie Beten sollen. Nur dachte keines der Mädchen mehr an die Gebetsbücher. Als Gesandter Hexes wusste der Prinz der Dunkelheit aber sicher besser mit was sie Hexe ehren konnten.
"Ohh... wir.. wir machen was ihr wollt. Ihr bringt uns so viel bei...", willigte Edea nervös ein. Sein Wesen war auch etwas einschüchternd, so fordernd und unbeherrscht, doch bisher hatte sich alles gut angefühlt und Edea wollte ganz viel lernen, damit sie zu einer guten Braut wurde. Der Prinz hatte gesagt, ihr Gönner würde erfahrene Mädchen mögen und Edea hatte das Gefühl, das sie noch ganz viele Erfahrungen brauchte.
Als der Prinz ihnen aber sagte, dass er gerade erst damit angefangen hätte sie zu unterrichten, klang es fast wie eine Drohung. So dunkel war seine Stimme in ihrem Geist. Edea erschauderte ehe sie erschrocken zusammenzuckte, als der Prinz kurzerhand die Gebetsbank umstieß. Beide Mädchen landeten keuchend auf dem Teppich. Bevor Edea sich in der Dunkelheit orientieren konnten, wurde sie feste gegen den Teppich gepresst. Genug, dass ihr Siegel tief in sie drückte. Edea stöhnte auf. Das fühlte sich so gut an.
Dann sagte der Prinz ihr, dass sie ihre Freundin zwischen den Schenkeln küssen sollte. Edea war willig genug und wollte sich eifrig aufrappeln, um sich hinzuknien. Da brachte ihnen der Prinz gleich etwas neues bei. Sie konnte auch im Liegen ihre Freundin verehren. Aufgeregt ließ sie sich zurückdrücken und wartete. Es klang so als würde Saphielle über sie geschoben werden. Ihr.. Becken würde genau über Edeas Gesicht sein. Es kam ihr so liederlich und unanständig vor.
Bevor Edea sich Gedanken darüber machen konnte, presste sich die nasse Blume ihrer Schwester bereits gegen ihren Mund. Edea stöhnte unterdrückt. Sie zitterte vor lauter Aufregung als sie das feuchte Fleisch das erste Mal küsste. Der Lichttau schmeckte immer noch feurig und süß zugleich. Edea verlor sich komplett in den neuen Eindrücken. Sie konnte die Hitze, die von Saphielle ausging, regelrecht spüren.
"Ohh.. Saphielle, du schmeckst so heiß. Ohh, ich verehre meine liebste Schwester", stieß Edea erregt hervor und leckte bebend über die verketteten Blütenblätter, schluckte den vielen Lichttau. Ahh, Saphielle war so nass. Es tropfte ihr übers Kinn. Ihre Schwester stöhnte ihren Namen. Es feuerte Edea irgendwie an sie noch besser zu lecken. Ihre Zungenspitze glitt immer wieder über die zuckenden Blätter ehe sie an der Perle saugte. Ohh, sie war so dick geworden. Überhaupt schien die ganze Haut hitzig zu sein. Lichttau tropfte herab.
Über ihr keuchte Saphielle immer mehr und stöhnte heraus, dass sie überall geleckt würde. Der Prinz der Dunkelheit würde ihre Bäckchen lecken.
"Jetzt... jetzt werden sie bestimmt ganz entzündet und gross."
Der Prinz knurrte auf und Edea hörte Stoff reißen. Ob.. er sich auszog? Ihr Herz schlug ganz schnell.
*Das würde euch auch noch gefallen, ihr sündigen Dinger.* Seine Stimme war so... so fest und gierig. Edea stöhnte unterdrückt, während sie ebenso begierig ihre Schwester verehrte. Edea schob ihre Zungenspitze in ihre Weiblichkeit, ließ sie kreisen und tat alles, damit sie Saphielle noch weitere heiße Laute entlockte. Ohhh, sie lag auf dem Boden mitten im Gebetsraum und leckte ihre Schwester, die über ihr war. Es war so verboten. Edea zuckte vor Erregung.
Saphielle stöhnte heller und wollte noch mehr. Ihr Licht schien ganz groß zu strahlen. Edea knabberte an der dicken Perle, stülpte ihre Lippen darum und saugte so gut sie konnte.
Das Licht brach gewaltig aus Saphielle heraus und sie rief, dass sie dem Prinzen gehörte, der es mit einem heißen Knurren erwiderte. Edea keuchte erstickt, als Saphielle ihre Weiblichkeit gegen ihren Mund drückte. Ein Schwall Lichttau floss aus ihr heraus und Edea versuchte willig alles zu schlucken. Es brannte feurig in ihrem Mund. Dann sackte Saphielle zitternd über ihr zusammen.

Edea spürte wie der Prinz über ihre eigene Schenkel streichelte, ein kräftiger rauer Zug. Das Mädchen stöhnte leicht. Ihr eigenes Licht war durch die Verehrung auch wieder erleuchtet, sie spürte es in ihr Kribbeln und Pochen. Aber konnte man so schnell hintereinander das Licht bekommen? Saphielle hatte ihres immer so schnell.
*Komm her, du darfst deine Schwester verwöhnen*, entschied der Prinz und Edea spürte wie ihre Freundin nach unten gezogen wurde. Aber... Saphielle war doch sicher noch erschöpft. Edea stöhnte als sich ihre Brüste kurz aneinander rieben ehe Saphielle von dem Prinzen weiter hinab gezogen wurde.
"Edler Prinz... sollte sie sich nicht ausruhen?", fragte Edea für ihre Freundin.
*Was? Wollt ihr lieber brav beten?*, fragte der Prinz forsch. Edea schüttelte rasch den Kopf und dann musste sie prompt aufstöhnen, weil sie eine kleine Zunge an ihrer Blume spürte. Saphielle! Dabei sollten sie beten... aber Saphielles Zunge fühlte sich viel zu gut an.
"Ohh, Saphielle..." Edea stöhnte. Ab und zu schien sich ihre Freundin mit dem Gesicht ganz fest an sie zu pressen.
*Streck deinen Hintern hoch, den Rücken durchgedrückt*, wies der Prinz Saphielle an. Edea hörte ihre Freundin unterdrückt stöhnen. Ob der Prinz wieder ihren Hintern berührte?
*Und du kannst mir zeigen, ob du wirklich schon so gut bist Hüter in dich aufzunehmen.* Plötzlich war die kräftige Hand des Mannes an ihrem Mund. Edea keuchte. Würde.. er ihr einen Hüter verpassen? Jetzt?
"Ja, verehrter Prinz... ich bin sehr fleißig bei den Hütern", beteuerte Edea. Sie hörte wie der Prinz schnaubte.
*Zeig mir wie fleißig*, forderte er und etwas dickes nachgiebiges berührte ihre Lippen. Edea öffnete willig den Mund, als sich die Spitze eines Hüters gleich in sie bohrte. Die Spitze war bereits so groß! Dick und rund. Das Mädchen keuchte erschrocken und sperrte den Mund weiter auf. Sie versuchte an der Spitze zu saugen und zu lecken, doch schon bald schob der Prinz den Hüter tiefer in sie. Edea fühlte wie ihr kleiner Mund komplett ausgefüllt wurde. Sie stöhnte gedämpft. Sie hatte noch nie so einen großen Hüter erlebt. Er war nicht ganz glatt wie die aus Metall, sondern besaß seltsame Wülste und Wellen an denen sie keuchend lutschte.
Gleichzeitig spürte Edea wie ihre Freundin sie verehrte, über ihre Weiblichkeit leckte und ihre Zungenspitze einführte. Edea erbebte erregt. Ahh, das war doch viel zu viel. Und immer noch war der Hüter nicht ganz in ihr. Der Prinz drückte ihn weiter rein bis die Spitze auf einmal gegen ihren Rachen drückte und das Mädchen panisch würgte. Sofort zog sich die Spitze etwas zurück.
*So viel geht also rein. Nicht schlecht für den Anfang*, befand der Prinz und seine Stimme machte sie ganz kribblig. Heiß lutschte Edea an dem Hüter, während ihre Perle gesaugt wurde. Ihr Licht strahlte immer heller in ihr. Sie war so verdorben, dass ihr das alles gefiel.
*Und beten wolltet ihr, ja?* Plötzlich ertönte ein lautes Klatschen. Saphielle presste ihr Gesicht mit einem Ruck kräftig gegen Edeas Blume, schrie gedämpft auf. Was war passiert? Hatte der Prinz sie geschlagen?
*Die Gebetsbücher lassen sich für bessere Zwecke verwenden*, erklärte der Prinz und noch ein Klatschen folgte. *Um deinen nackten Hintern zu bearbeiten, während du deine Freundin verboten leckst.*
Ahh, nein, wieso trieb der Prinz sie dazu so unanständige Sachen mitzumachen? Wieso war gerade das Verbotene so gut? Edea stöhnte unter den neuen Eindrücken. Als der Prinz das nächste Mal den Hüter in ihr bewegte, keuchte sie nur noch willig. Erregt saugte sie an der dicken Spitze, ließ ihre Zunge darum fahren. Wieder drängte sie irgendwann an ihren Rachen. Edea stöhnte gestopft. Oh, sie konnte fühlen wie ihr Rachen um die Spitze vibrierte. Ahhh, so gut. Das Mädchen verlor heftig Lichttau, zuckte und bebte.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Benommen und atemlos liess sie sich von dem Prinzen zurück ziehen. Sie wusste kaum, wie sie sich bewegen musste. Es war alles so überwältigend. Erregt zuckte sie zusammen, als sie die Brüste ihrer Freundin an ihren eigenen spürte. Das war jedes mal wieder ein unglaubliches Gefühl. Sie durfte es jedoch nur kurz geniessen. Der Prinz zog sie weiter. Damit sie ihre Schwester verwöhnen durfte. Saphielle war sich nicht ganz sicher, was das bedeuten sollte, ausser, dass sie Edea etwas gutes tun sollte. Das wollte Saphielle natürlich unbedingt. Edea hatte sie so gut verehrt. Vielleicht durfte Saphielle das ja auch für ihre liebste Schwester tun.
Entsprechend schüttelte sie auch gleich den Kopf, als Edea fragte, ob Saphielle sich nicht ausruhen sollte. Saphielle brauchte keine Pause. Nicht jetzt. Sie wollte Edea verehren. Entsprechend erleichtert atmete sie auf, als der Prinz sie fragte, ob sie stattdessen lieber beten wollte. Sofort schüttelte Saphielle ihren Kopf. Sie würden Hexe mit ihrem Licht verehren. Beten konnten sie nachher. Das würde Saphielle auch. Ganz hingebunbsvoll und die ganze Nacht hindurch.

Bebend streckte Saphielle ihre Zunge aus und liess ich von ihrem geliebten Prinzen dahin führen, wo sich Edeas Blume befand. Scheu ertastete sie ganz behutsam die Blütenblätter. Oh, sie fühlten sich so anders an, als die von Zuchtmeisterin Nerimenea. So glatt und klein und fest und einfach nur berrauschend. Sie konnte Edea so noch viel besser schmecken, als beim Fruchtsalat. Diesmal kam noch ein leichtes Brennen, was sie von ihrem Sonnentrank kannte hinzu. Aber vorallem war es Edea und dieser sprudelnde Gebirgsbach. So viel davon. Eifrig wollte Saphielle ihre Freundin auslecken und ihr dabei die schönsten Freuden schenken. Es war so wunderschön, wenn Edea verzückt stöhnte. Ganz vermessen hoffte Saphielle, dass sie ihrer liebsten Schwester helfen konnte, ihr Licht zu bekommen.
Dabei brachte es sie selber ganz rasch wieder ihrem Licht herbei. Erregung hatte der Prinz es genannt. Oh, sie wurde ganz furchtbar erregt davon. Besonders wenn der Prinz sie immer mal wieder am Hinterkopf packte und sie mit dem ganzen Gesicht gegen Edeas Blume drückte. Das machte sie so wehrlos und bestimmt war es ganz furchtbar unanständig. Dennoch zuckte ihre Blume ganz aufgeregt und verlor erneut Lichttau. Der Prinz hatte recht, sie war ein ganz furchtbar wüstes, sündiges Ding. Doch Saphielle konnte sich nicht helfen. Sie wollte nicht still und artig beten, auch wenn sie Hexe aus tiefstem Herzen liebte. Sie wollte lieber ihr ganzes Gesicht von Edea feucht bekommen. Sie konnte nicht alles trinken. Dazu verlor ihre Freundin zuviel Lichttau. Es schien ihr zu gefallen, was Saphielle machte.

Aufgeregt bemühte sie sich den Anweisungen des Gesandten nachzukommen. Er half ihr dabei, zog sie förmlich am hintern hoch, so dass sie wie beim Putzen wieder breitbeinig knien konnte, den Rücken fast schon übertrieben durchgestreckt, damit ihr Hintern schön rausgestreckt und das Siegel präsentiert wurde. Diese Position schien sehr wichtig zu sein, wie Saphielle heute gelernt hatte. Sie nahm sich fest vor, von jetzt an immer so zu knien, wenn es zu knien galt. Ergeben stöhnte Saphielle in Edea, als der Prinz mit seinen starken Fingern über ihren Hintern strich und dabei sogar ihre Blume berührte. Ja, bitte. Sie gehörte doch ihm. Er machte sie zu seinem Gefäss. So wie es sein sollte.
Dann bekam aber Edea wieder die Aufmerksamkeit des Gesandten. Saphielle freute sich für sie. Besonders als sie mitbekam, dass Edea zeigen durfte, wie gut sie mit einem Hüter umgehen konnte. Das konnte Edea gut und sie machte es auch gerne. Es gab Saphielle selbst die Gelegenheit, etwas zur Ruhe zu kommen und sich sicherer zu positionieren. Sie hatte die Unterarme auf den Boden gelegt und fragte sich etwas scheu, wo ihre Hände hin sollten. Ganz schüchternd und verstohlen landeten sie an der Seite von Edeas Hintern. Da konnte Saphielle sich etwas an ihrer Schwester festhalten. Ausserdem fühlte es sich wunderschön an. Hingebungsvoll leckte Saphielle Edeas Blume aus, so wie sie es bei den Zuchtmeisterinnen gelernt hatte. Bei jeder ergebenen Vorwärtsbewegung spürte das Mädchen dabei, wie ihre Knopsen über den Boden entlang rieben und der Zug der Erdberen noch mehr intensiviert wurd, weil sie irgendwie am Boden zu kleben blieben schienen. Es führte Saphielle sehr in Versuchung, ihre dicken Brüste fest auf den Boden zu drücken und zu reiben. Sie war so furchtbar liederlich. Doch da war so ein innerer Drang, der sie dazu bringen wollte, all diese unanständigen Dinge zu tun und zu geniessen.

Der Prinz der Dunkelheit schien zufrieden mit Edea zu sein. Saphielle saugte hingebungsvoll an der Perle ihrer Schwester. Sie war so stolz auf sie. Nur um gleich darauf hell aufzuschreien. Etwas hartes, ledernes war gegen ihren Hintern geschlagen worden. Irgendwie wie eine Gerte. Nur schwerer und schärfer. Saphielle wurde mit ihrem Gesicht mit einem harten Ruck gegen Edea gedrängt. Wild wollte der Prinz von ihnen wissen, ob wirklich hätten beten wollen. Die Gebetsbücher würden sich für bessere Zwecke verwenden lassen. Erneut ertönte ein lautes Klatschen und Saphielles anderes Bäckchen wurde hart geschlagen. Mit dem Gebetsbuch! Diesmal schrie Saphielle nicht mehr, sondern stöhnte nur noch willfährig.
"Ja, dafür ist es viel besser", stöhnte Saphielle losgelöst nach dem Dritten Schlag. Wieder war sie gegen Edeas Blume gedrückt worden. Eifrig leckte sie sie aus, liess ihre Zunge kreisen.
"Ihr habt so Recht, Prinz", keuchte sie bebend. "Wir sind zwei ganz unanständige Schwestern. Wir lieben so liederliche Sachen. Oh, bitte, schlagt mich weiter mit Hexes Worten, während ich meine liebste Schwester so verboten lecke. Bitte. Es brennt so gut." Und Saphielle bekam mehr Schläge. Verloren in dem Taumel aus Erregung und Schmerz leckte und saugte sie die Blume von Edea. Verwöhnte sie so gut es ging, stöhnte mahnisch und bettelte immer mal wieder um weitere Schläge. Hart und brennend fuhren sie auf ihre kleinen Bäckchen nieder. Mal das linke, dann wieder das rechte. Zwischendurch fasste ihr der Prinz herrisch an ihre eigene heftig tropfende Blume, knetete sie, zog daran, kniff ihre Perle, nur um sie danach wieder für ihre gierige Sündhaftigkeit zu schlagen oder drückte ihren Kopf wieder fest zwischen Edeas Schenkel. Saphielle trank ergeben von ihrer Freundin, die überfliessen zu schien. Ihr ging es ebenso. Es war so viel.
Und dann auf einmal, als sie gerade wieder an Edeas dicken, geschwollenen Perle saugte und mit der Zunge umkreiste, verkrampfte Edea sich und bekam ihr Licht. Aufgeregt saugte Saphielle weiter, bekam prompt einige schnelle Schläge hintereinander auf ihren Hintern und dann war es auch bei ihr soweit. Zusammen mit ihrer Schwester. Das war so gut. Tief empfunden stöhnte sie in Edea hinein, während sie beide ihr Licht erfuhren. Ihr Körper zuckte dabei unkontrolliert. Verlor Schwälle an Lichttau. Die Brüste fest gegen den Boden gepresst, den Hintern willig nach mehr Schlägen hochgereckt.
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Je mehr er ihren kleinen Hintern leckte, desto röter wurde er. Überall wo seine Dämonenzunge über die zarte rosige Haut glitt, hinterließ er brennende Spuren. Das Mädchen störte es nicht. Weder litt sie darunter Schmerzen noch hatte sie Angst vor der Vergiftung. Stattdessen stöhnte seine Braut erregt, dass sie überall geleckt wurde. Ihr geliebter Prinz der Dunkelheit würde sie an ihren Bäckchen lecken.
Tyrael knurrte. Geliebter Prinz der Dunkelheit... diese Mädchen waren so naiv. Aber solange es ihm nutzte, würde er seine wahre Natur nicht verraten.
*Das würde euch auch noch gefallen, ihr sündigen Dinger*, sandte er erregt, als seine Braut verdorben zugab, dass ihre Bäckchen nun sicher entzündet und groß werden würden. Sie klang so, als würde sie es wollen. Als könne sie es nicht erwarten ihm als geschwollenes Gefäß zu Willen zu sein, reduziert auf ihren heißen Körper, nur dazu geformt dass er sich daran aufgeilte. Tyrael keuchte rau und versuchte noch die letzten Reste seiner Menschengestalt beizubehalten. Vor ihm verlor seine Braut alle Hemmungen und stöhnte ihre Lust heraus bis sie heftig kam. Tyrael musste sich beherrschen dabei nicht erregt in ihren Hintern zu beißen. Ihre Kraft, die sie durch ihren Orgasmus freisetzte, ging auf ihn über und berauschte ihn. Süß und kurz wie ein köstliches Dessert. Er hätte nichts anderes zu sich nehmen können.
Tyrael hatte längst nicht genug. Wie oft konnte er die Mädchen in dem Schrein noch beanspruchen? Der Dämon gedachte die zwei Stunden voll und ganz auszunutzen, um sich wieder und wieder an seinen jungfräulichen Bräuten zu vergehen. Hart packte er das rothaarige Mädchen an ihren nassen Schenkeln und zog sie zurück. Sie war zu benommen, um aufzubegehren und sie schien ohnehin seinen Befehlen willig zu gehorchen.
*Komm her, du darfst deine Schwester verwöhnen.*
Es war seine Zweitbraut, die Einwände erhob und darum bat, dass sich ihre Freundin ausruhen konnte.
*Was? Wollt ihr lieber brav beten?*, fragte er abschätzig. Nein, das wollte keines der Mädchen. Beide schüttelten rasch den Kopf. Verdorbene Dinger. Der Dämon packte seine Braut und drückte ihren Kopf herrisch nach unten zwischen die Schenkel ihrer Schwester. Das blonde Mädchen stöhnte gleich erregt auf und vergaß ihre Bedenken wieder. Am Ende waren sie doch zu gierig. Genau wie ihre Bräutigame.
Mehrmals drückte Tyrael seine Braut nach unten, tief in die feuchte Weiblichkeit ihrer Freundin. Er konnte am Gesicht des Mädchens sehen wie sehr ihr gefiel von ihrer Schwester ausgeleckt zu werden. Anscheinend hatte ihnen die Zuchtmeisterin bereits gut beigebracht wie man jemanden sinnlich verwöhnte.
Tyrael legte seine Hände an die Hüften seiner Braut, zog ihren Hintern hoch, so dass sie ihm ihr gerötetes Gesäß entgegenstreckte und anbot. Gehorsam drückte sie ihren Oberkörper gestreckt nach unten, die dicken Brüste auf den Teppich gepresst. Mehrere Flecken waren bereits auf dem geknüpften Gebetsteppich zu sehen, weil beide Mädchen so unheimlich nass waren und ständig Nektar verloren.

Tyrael griff seiner Braut von hinten an ihre tropfende Spalte, rieb sie herrisch und grob. Mittlerweile hatte er gemerkt, dass sie es mochte hart angefasst zu werden. Xaganels Braut war da etwas zaghafter, doch sie schien andere Talente zu haben. Talente, die Tyrael gerne prüfen wollte. Er rief einen Kunststab her. Nicht seine Größe als Dämon, aber groß genug für ein kleines Mädchen.
Tyrael packte sie am Kinn, strich ihr über den Mund. Süße, volle Lippen. Das Mädchen plapperte eifrig, dass sie sehr fleißig mit Hütern wäre.
*Zeig mir wie fleißig.* Tyrael drückte ihren Mund auf und führte den großen Speer ein. Er war naturgetreu mit ausreichenden verästelten Adern und einer dicken Kolbenspitze. Zwar keuchte seine Zweitbraut, doch sie begann gleich artig zu saugen. Ihre Zunge leckte um die Eichel herum. Sie hatte für ihr Alter bereits eine herrlich lange Zunge und unter Xaganels Tränken würde sie noch länger werden. Tyrael schob den Speer tiefer in sie, sah gierig zu wie sie weiter und weiter gestopft wurde. Erst als er hörte wie sie zu würgen begann, zog er den Stab etwas weiter zurück. Ein ordentliches Stück ragte noch aus ihrem Mund, doch sie hatte mehr in sich aufnehmen können als er bei ihrem Alter und zarten Körperbau für möglich gehalten hatte. Das Mädchen begann an dem Prügel zu lutschen mit dem sie ausgefüllt wurde, ihre vollen Lippen stülpten sich um den dicken Schaft.
Tyrael sah ihr verlangend zu. Er konnte es kaum erwarten sich selbst so in ihr zu versenken. Hart knetete er den knackigen Hintern seiner Braut vor sich. Hölle, er wollte sie schlagen. Der Dämon sah sich um und entdeckte die schwarzen, kleinen Gebetsbücher. Er nahm eines zur Hand und holte aus.
*Und beten wolltet ihr, ja?* Gut, sie würden beten. Zu allem was unheilig und verdorben war. Klatschend schlug er seine Braut mit dem Buch auf eines ihrer geröteten Bäckchen. Das Mädchen schrie erschrocken auf und rutschte durch den Schlang nach vorne, wurde gegen ihre Freundin gedrängt. Tyrael ließ nicht ab von ihr und verpasste ihr einen weiteren Schlag. Solange bis das Mädchen erregt stöhnte und sich ihm weiter hingab.
"Wir sind zwei ganz unanständige Schwestern. Wir lieben so liederliche Sachen. Oh, bitte, schlagt mich weiter mit Hexes Worten, während ich meine liebste Schwester so verboten lecke. Bitte. Es brennt so gut", keuchte sie ergeben und schien es zu genießen durch und durch verdorben zu sein. Tyrael keuchte rau. Sein Schwanz spannte schmerzhaft in seiner Hose. Heißes Blut pochte durch seine Adern.
Gierig spielte er mit der feuchten Blume seiner Braut, massierte sie durch die Jungfernketten. Er fand ihre Perle und kniff sie brutal, fühlte Lust durch ihn hindurchrauschen weil sie so willig darauf reagierte. Tyrael presste den Kopf des Mädchens wieder runter zwischen die Schenkel seiner Zweitbraut. Während er das Mädchen vor sich mit dem Gebetsbuch schlug, schwang sein Dämonenstachel vor und rollte sich um das Ende des Kunststabes. Gierig begann er den Prügel zu bewegen, füllte immer wieder den kleinen Mund. Das Mädchen stöhnte und würgte unterdrückt. Beide jungen Bräute begannen vor Lust zu verkrampfen. Tyrael fühlte wie die Energie sich stärker in ihnen ballte, eine köstliche Frucht, die rasch heranreifte. Mit letzten schnellen Schlägen trieb er seine Braut an ihre Freundin intensiver zu verwöhnen. Das blonde Mädchen bäumte sich zittrig auf, ihre dicken Brüste wackelten. Gierig lutschte sie an dem Speer, der bereits in ihrer Kehle vibrierte.
Tyrael knurrte auf, als er das Strahlen ihres Höhepunktes in sich aufnahm. Kurz darauf kam der zweite Höhepunkt seiner eigenen Braut wie eine heiße Welle über ihn. Beide Mädchen zuckten heftig. Ungehindert floss Tau aus ihren Spalten, tränkten den Teppich. Der Dämon atmete tief ein, fühlte wie ihre Energien auf ihn übergingen und ihn vor Kraft pulsieren ließen. Seine Schlangenaugen glommen dunkel auf. Die Haut färbte sich überall rot und seine Körpergröße wuchs an. Die Hose riss endgültig an den Seiten, brach vorne auf als sein riesiger roter Schwanz durch den Stoff stieß. Wie ein Monster ragte der Dämon über den zwei jungen Mädchen auf. Tyrael atmete rascher, er leckte sich gierig über die Lippen.

Er wusste, er hätte sich zurückziehen sollen. Die Mädchen hatten schon genügend Vergiftungen durch seine Berührungen davon getragen. Achtlos warf er das ohnehin schon mitgenommene Gebetsbuch beiseite. Tyrael packte seine Braut hinten am Halsband, zog sie von ihrer Freundin fort und legte beide Mädchen nebeneinander. Auch zog er den Speer aus dem Mund seiner Zweitbraut. Sie stöhnte benommen, etwas Speichel rann ihr über die feuchten Lippen.
*Ruht euch kurz aus. Ich werde mich an euren Gefäßen bedienen*, sandte er rau, als er sah, dass beide Mädchen von ihren Höhepunkten erschöpft und benommen zurückblieben. Leichte Beute. Begierig betrachtete er seine Bräute. Beide hatten feucht verschmierte Gesichter und überall am Körper ausbreitende Rötungen durch seine Berührungen. Tyrael spreizte die Schenkel der Mädchen weit, um zusehen zu können wie ihre Spalten feuchten Saft produzierten.
Heiß leckte er über die großen Brüste des blonden Mädchens, saugte intensiv an ihren Knospen. Sein Dämonenstachel schlang sich in der Zwischenzeit um die Brüste seiner Braut, quetschten sie leicht. Die Mädchen keuchten matt und waren noch zu benebelt, um gleich zu reagieren. Ungehindert konnte sich Tyrael an ihnen sättigen.
Als er dazu überging an den Knospen seiner Braut zu lutschen und sie leicht zu beißen, wimmerte und keuchte sie süß. Mit seinem Teufelsschwanz rieb und quetschte er die dicken Brüste ihrer Freundin.
"Ahhh.. edler Prinz, habt ihr etwa auch Ranken?", fragte sie überrascht und hob ihre Hände wie um ihn anzufassen.
*Berührt mich nicht. Das wäre zu gefährlich für euch*, warnte er sie und drückte ihre Arme zurück. Vielleicht sollte er sie nachher besser fesseln. *Ich habe einen Stachel und er könnte euch töten, wenn ihr ihn falsch anfasst*, drohte er den Mädchen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kamen. *Aber ihr werdet euch trotzdem damit eure dicken Brüste quetschen lassen, weil ihr so gierig seid.*
"Jaaa...." Das Mädchen stöhnte erregt. "Prinz, haben alle Männer Stacheln oder Ranken?", fragte sie. Tyrael lachte rau. Hölle, war sie neugierig. Er hätte sie mit dem Speer geknebelt lassen sollen.
*Nein, ich bin etwas besonderes*, erklärte er. *Genauso wie dein Monster. Ihr werdet mich oder das Monster keiner Zuchtmeisterin verraten, sonst können wir euch nicht mehr helfen oder euch besuchen kommen.*
Tyrael glaubte, dass die Mädchen auch so wussten, dass diese Begegnungen geheim bleiben sollten, doch er wollte sicher sein, dass sie nicht doch etwas ausplapperten. Bisher hatten sie ihn nicht verraten. Nichtmal nach der ersten Entzündung.
Der Dämon sank zwischen die gespreizten Schenkel seiner Braut und küsste ihre Perle, saugte daran und umspielte sie mit seiner Zunge bis er schon spüren konnte wie sie brennend anschwoll. Verdammnis, er wollte seine Giftstachel in ihren empfindlichen Punkt jagen, um alle Sinne in ihr explodieren zu lassen. Dazu war ihr geschwollenes Fleisch eigentlich gedacht.
Immer mal wieder wechselte er zwischen den Mädchen, kostete ihre Muscheln, leckte über ihre Brüste oder hielt ihre Schenkel gepackt, das Becken leicht angehoben, um den süßen Nektar aus ihnen zu trinken während er mit den Zungenspitzen in ihr Innerstes fuhr. Wenn er seinen Mund fest an ihre Weiblichkeit presste, glitten seine Zungenspitzen bis hin zu ihrem Jungfernhäutchen, wo er heiß entlang züngelte. Seine Zunge war zu schwach als dass er es hätte durchstoßen können und so musste er sich weniger Sorgen machen, wenn die Mädchen sich hilflos aufbäumten und ihre Lust rausstöhnten.
"Ahhh... ah, Prinz, ihr leckt meinen Unschuldsschleier", stöhnte seine Zweitbraut manisch, während er ihren Schleier massierte und reizte. Es machte die Jungfrauen komplett willfährig. "Ohhh.. bitte gebt gut auf ihn acht", bat sie.
*Ich werde ihn mit meiner Zunge nicht zerreißen können. Oder willst du, dass ich aufhöre?*, fragte er dunkel.
Das Mädchen keuchte schwer, zuckte zusammen und begann sich hitzig anzuspannen. "Nein... bitte, edler Prinz, leckt meine Unschuld.. ahhh... mein Licht... jaaa, es brennt so sehr... ahhh..."
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Wimmernd hing sie in ihrem Halsband, atmete nur flach und keuchte hitzig, weil das Halsband sie leicht würgt. Es brachte sie in den Nachwehen ihres Lichtes noch einige Male heftig zum Zusammenzucken. Kleinere Lichtexplosionen rasten durch ihren Körper. Benommen liess sie sich zur Seite ziehen. Alles, was der Prinz wollte und immer wieder von dem Licht. Es schien gerade nichts anderes mehr zu existieren. Glücklich bemerkte sie, wie sie neben Edea gelegt wurde. Fahrig tastete sie nach deren Hand, drückte sie seelig. Der Prinz befahl ihnen, sich auszuruhen. Er würde sich an ihren Gefässen bedienen. Saphielle stöhnte ergeben. Ja, sie war sein Gefäss. So sollte es sein.

Etwas warmes, festes schlang sich trocken um ihre Brüste, quetschte sie leicht. Unwillkürlich musste sie an die Ranken des Monsters denken. Doch die waren feucht und glitschig und fleischig gewesen. Diese Ranke hier, fühlte sich ganz anders an. Benommen wollte sie fragen, was das war. Doch ihr Mund fühlte sich gerade so schwer an. Er brannte. Die Zunge schien gross und schwer und kaum beweglich. Sie war wohl gerade einfach zu müde zu sprechen, nachdem sie so oft ihr Licht bekommen hatte. Also genoss sie einfach wohlig, dass ihre Brüste von dieser Ranke massiert und gedrückt wurden. Es fühlte sich so gut an.
Es wurde sogar noch besser. Der Prinz wollte ihre Brüste nicht nur reiben, sondern auch küssen. Mehr noch, er saugte wieder so intensiv an ihnen, dass es Saphielle ganz anders wurde. Erregt hatte der Prinz es genannt. Konnte das sein, nachdem sie so oft ihr Licht bekommen hatte? Sie wusste schon gar nicht mehr wie oft. Ah, aber sie war bereit. Bereit für ihren geliebten Prinzen. Auch dafür, dass er sie leicht in ihre Knospen biss. Saphielle wimmerte ergeben, keuchte leise, aber glücklich. Diese kleinen Bisse. Sie waren wie süsse Schmerzen. Gab es das überhaupt?
Inzwischen schien Edea die einzelne Ranke zu spüren bekommen. Denn ihre Freundin fragte gleich nach, ob der Prinz auch Ranken hätte. Sofort wurden sie beide streng gewarnt, ihn nicht anzufassen, da das gefährlich für sie wäre. Saphielle staunte verwundert, ehe sie sich überlegte, ob das etwas damit zu tun hatte, dass sie sein Licht noch nicht ertragen konnten. Der Gesandte erklärte ihnen auch, dass er einen Stachel hätte, der sie töten könnte, wenn sie ihn falsch anfassten. Erschrocken hielt sich Saphielle an Edeas Hand fest. Das klang fürchterlich. Zum Glück wusste der Prinz damit umzugehen. Saphielle war absolut damit zufrieden, auch einfach nur herzuhalten und mit sich machen zu lassen, was immer der Prinz wollte. Er wollte ja immer ganz aufregende Sachen mit ihnen machen.

"Jaaaah", stöhnte sie ergeben, als der Prinz ganz recht erkannte, dass sie sich dennoch ihre dicken Brüste dmit dem Stachel würden quetschen lassen, weil sie so gierig wären. Ja, das waren sie. Das hatte Zuchtmeisterin Kalystra ihnen schon immer gesagt. Der Prinz bestätigte es nur wieder. Sie waren zwei ganz schlimme Mädchen. Dennoch schien der Prinz das gut zu finden, weswegen Saphielle sich gar nicht so sehr schämte. Sie konnte sich jetzt auch gar nicht schämen. Dazu war sie viel zu sehr davon abgelenkt, was der Prinz mit ihr anstellte.
Er war wieder zu ihr rüber gekommen, während er erklärt hatte, dass er und das Monster etwas besonderes wären. und sie nichts von ihnen verraten sollten, da sie ihnen sonst nicht mehr helfen könnten. Saphielle hatte artig genickt. Das hatten die Mädchen sich schon gedacht. Nun musste sie aber wieder haltlos stöhnen, weil der Prinz nun wieder über ihre Weiblichkeit leckte. Diesmal mit seiner anderen. Zunge. Der langen, scharf brennenden. Die, die so eine dünne Spitze hatte. Oder auch zwei? Sie wusste es nicht genau. Sie spürte nur, wie die Zunge sich um ihre Perle schlingen und sie leicht quetschen konnte. Wie er an ihr saugte und spielte, so dass in dem brennenden Feuer sich bereits wieder ihr Licht ankündigte.

Kurz bevor ihr Licht sie überwältigte, bekam sie erneut eine Pause. Der Stachel des Prinzen rieb erneut über ihre Brüste und Edea bekam ihre Blume geleckt. Willig blieb Saphielle mit weit gespreizten Schenkeln liegen und war mehr als bereit, einfach nur zu warten, bis wieder ihre Blume geleckt wurde. Es war so heiss. Es liess sie abgehackt keuchen und willig stöhnen. Manchmal musste sie sich gar aufbäumen, wenn es zu intensiv wurde. Ab und an entwich ihr sogar ein leises Knurren, wenn er plötzlich wieder von ihr abliess und sie am Rande ihres Lichts badend hängen liess.
Der Prinz machte es jedoch jedes Mal wieder gut, kam erneut zu ihr, leckte sie, bis sie den Verstand verlor. Er drang mit seiner Zunge sogar in sie ein. So tief, dass er mit seiner Zunge sogar an ihrem Schleier der Unschuld entlang lecken konnte. Erschrocken erstarrte Saphielle. Jetzt durfte sie sich sicher wieder nicht bewegen. Nicht, dass er zerriss. Doch sobald er sich wieder zurück zog, bäumte sie sich hilfos erregt auf.

Auch Edea bekam ihren Schleier der Unschuld geleckt. Es liess sie genau wie Saphielle mahnisch stöhnen. Aber auch sie hatte Angst und flehte, dass der Prinz gut auf ihren Schleier achtgab. Da kam die erlösende Antwort, dass er ihn mit seiner Zunge nicht würde zerreissen können. Saphielle atmete erleichtert auf. Oh, das war gut. Dann mussten sie nicht so aufpassen. Denn genau wie Edea wollte sie so gern mehr davon spüren. Die Unschuld geleckt bekommen, wie Edea es so heiss ausdrückte.
Ohne wirklich zu wissen, was sie da tat, drehte Saphielle sich zu Edea um. Sie wollte nah bei ihr sein. Wollte wieder mit ihr, ihr Licht erleben. Das war so überwältigend gewesen. Locker legte sie ihr ihre Hand auf den Bauch. Sie kannte ihre Freundin gut genug, um zu wissen, wo sich ihre Brüste nun befanden. Ohne Scheu und voller Vertrauen beugte sie sich vor, um die Knospe ihrer liebsten Schwester zu küssen. Sanft, innig und voller Erregung. Während der Prinz Edea an ihrem Unschuldsschleier leckte, leckte Saphielle ihre Knospe, rieb sie zwischen ihren Lippen und saugte daran. Neckisch spielte sie mit dem Delphinanhänger und knabberte sogar ganz behutsam an der Knospe. Willfährig erinnerte sie sich daran, was der Prinz mit ihren Brüsten getan hatte und wollte nun behutsam diese Wonne an Edea weitergeben.

Unwillkürlich knurrte der Prinz der Dunkelheit wieder so tief. Saphielle bekam allmählich ein Gefühl dafür, dass er das immer dann tat, wenn ihm etwas besonders gut gefiel. Etwa, wie sie an den Brüsten ihrer Freundin saugte? Es liess sie gleich um so inniger weiter machen. Da wurde sie kurzerhand an dem Fussgelenk gepackt, das weiter von Edea weg war. Kraftvoll zog der Prinz mit einer Hand daran, hob sie hoch, als wäre sie leicht wie eine Feder und zog das weit gespreizte Bein kräftig zu sich hinüber. So, dass sie unversehens bäuchlings auf Edeas Bauch landtete, ihre Brüste fest aneinander gepresst. Erregt keuchte Saphielle auf, bebte am ganzen Körper. Ihre Blume, sie war so feucht und so sehr in der Nähe der Blume ihrer Liebsten Schwester. Sie konnte ihre Hitze spüren. Dieses Wisssen liess Saphielle hilflos zucken und als der Prinz dann auch noch mit der Zunge zwischen ihre Blütenblätter versenkte, war es vollends um sie Geschehen. Saphielle konnte nur noch mahnisch stöhnen und sich sehnsüchtig an Edea pressen.
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Tyrael
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Tyrael »

Noch während seine Zweitbraut ihr Licht erlebte und willig stöhnte, tastete sich ihre Freundin zu ihr und beugte sich über deren Brüste, um die erste Knospe zu küssen. Ganz ohne seine Aufforderung. Dieses hungrige Biest. Tyrael knurrte geil auf, beobachtete es kurz genüsslich ehe er sich wieder darauf konzentrierte den vielen Lichttau des blonden Mädchens zu schmecken und ihren Jungfernschleier mit seiner Zunge zu reizen. Dieser heiße Widerstand, der dann lustvoll in ihr vibrierte. Es machte das Mädchen komplett läufig, ließ sie zucken und erregt nach mehr schreien.
"Ahhh, Schwester... ahhh, meine pralle Knospe in deinem Mund ist so gut... jaaaa, edler Prinz, ihr bringt meine Unschuld zum Beben... ahhh", stöhnte sie sündig und gab helle, spitze Schreie von sich wann immer seine Zungenspitzen über ihren kostbaren Schleier strichen. Die Jungfrauen ließen sich eindeutig zu vielen verdorbenen Sachen verführen, schienen es zu genießen sich den eindeutig verbotenen, schändlichen Akten hinzugeben, mitten im Gebetsraum, wo sie eigentlich zu Hexe hätten beten sollen. Zu Aradon. Es bereitete Tyrael viel zu sehr Vergnügen den Schrein zu entweihen. Es waren ohnehin nur Lügen, die er missbrauchte. Nichts in den Gebetsbüchern war echt, weswegen er auch keinerlei Respekt davor hatte.
Was echt war, war der heiße Sex, den ihm die beiden jungen Mädchen bereits bieten konnten. Er hob aufkeuchend seinen Kopf wieder und ließ von seiner zitternden Zweitbraut ab, nachdem die Wellen des Höhepunktes allmählich von ihr abfielen. Ihre kleine Kraft war wie ein süßes Geschenk an ihn, ließ seine Schultern kurz erbeben. Sein harter Schwanz zuckte heiß, doch er passte auf, dass keines der Mädchen es zu spüren bekam. Sie waren längst nicht bereit für seine Männlichkeit. Eigentlich hielten sie nichtmal seine Zunge richtig aus. Ihre Brüste röteten sich bereits entzündet, gar nicht zu sprechen von ihren Spalten, die er nun dauernd in Beschlag genommen hatten. Was waren sie auch so feucht und verlockend?
Der Dämon packte das rothaarige Mädchen am Fußgelenk, zog sie kraftvoll näher und hob sie dann an, um sie bäuchlings auf ihre Freundin zu schieben. Die Mädchen keuchten überrascht, aber dann bald sehr lustvoll, als sie sich in der prickelnden Stellung wiederfanden. Tyrael schlang seine Arme um ihre zarten Schenkel, presste die beiden Mädchen stark aneinander. Er konnte sehen wie seine Braut läufig nach unten auf die Blume ihrer Schwester tropfte. Der Dämon ließ beide Mädchen wieder los, nur um die Beine seiner Braut stark auseinander zu spreizen. Schmatzend öffnte sich ihre Weiblichkeit. Das Mädchen stöhnte und wimmerte erregt bis ihre Schenkel offen und weit geteilt waren, so dass Tyrael gut dazwischen kam. Mit seiner langen Zunge fuhr er vor, leckte gleich von hinten über ihre anschwellende Spalte. Unter manischem Stöhnen seiner Braut drang er in ihr feuchtes Innerstes und schob die Zunge so tief wie möglich in ihr bebendes Fleisch. Währenddessen knetete er ihren ausgestellten Arsch, bewegte ihre geröteten Bäckchen hin und her. Er konnte spüren wie sich das Siegel dabei in ihr bewegte.

Tyrael stieß mit der Zungenspitze gegen ihren festen Schleier, brachte ihn zum Vibrieren. Hölle, sie war so verdorben, dass sie das mit sich machen ließ und es auch noch genoss. Oh ja, die beiden waren unbestreitbar seine Bräute. Er zog seine Zunge kurz zurück, um stattdessen die andere angebotene Weiblichkeit zu lecken und mit dem Mund zu massieren. Solange bis seine Braut etwas knurrig wurde. Da schob er seine Zunge rasch erneut in ihre offene Spalte, saugte und leckte sie. Seine Krallen fuhren heiß über ihren geröteten Hintern. Wild fuhr er mit den Zungenspitzen über ihre bebende Jungfernhaut bis er spürte wie sich das Mädchen stärker anspannte ehe sie aufbäumte und ein heißer Höhepunkt aus ihr herausbrach. Tyrael streichelte und leckte sie noch eine Weile bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Obwohl er keinesfalls vorhatte die beiden Mädchen zu Sinnen kommen zu lassen.
Der Dämon zog sich etwas zurück, packte beide Mädchen und drehte sie herum, so dass das jetzt blonde Mädchen mit den dicken Titten oben war. Die jungen Mädchen kuschelten sich keuchend aneinander. Tyrael wusste, dass er nicht mehr allzu viel von ihnen verlangen konnte. Dabei hatte er noch so viel mit ihnen vor, wo sie gerade so willig waren.
*Ich werde euch zeigen wie ihr euch in der Position heiß aneinander reiben könnt*, brachte er ihnen bei. Während seine Braut noch mit weit gespreizten Beinen unten lag, war ihre Freundin automatisch dazwischen gesunken. *Senk dein kleines Becken bis sich eure Blüten aneinander pressen.* Er brachte das Mädchen in Position und sie gehorchte zittrig.
Tyrael glitt hinter ihr und fasste seine Zweitbraut an den Hüften, um sie dann sachte vor und zurück zu bewegen. Die Mädchen stöhnten erregt.
"Ich kann deine Perle spüren, Saphielle... ohhh..."
Der Dämon beugte sich vor, küsste den Hintern seiner Zweitbraut. Ihre Haut war noch ganz rosig, unbefleckt. Es änderte sich sobald er ihre Bäckchen mit heißen Küssen bedeckte und begann darüber zu lecken. Das blonde Mädchen keuchte benommen. Gleichzeitig rieb er die zwei Mädchen immer wieder aneinander, ließ ihre Lust nie ganz abfallen und sorgte dafür, dass sie stetig bereit für mehr waren. Er konnte sehen wie sich ihre Brüste aneinander quetschten und die beiden Jungfrauen genossen es ihre Knospen zu reiben. Sie waren so sündig und gierig.
"Edler Prinz der Dunkelheit, darf ich die Blüte meiner Schwester noch einmal verehren?", fragte seine Zweitbraut irgendwann, als sie genügend angeheizt war.
*Du kannst es kaum erwarten deine Schwester zu lecken, hm? Direkt hier im Gebetsraum. Dann drück deinen blonden Schopf zwischen ihre Beine*, befahl er und zog das Mädchen an ihren nackten Schenkel nach hinten bis sie auf der richtigen Höhe war.

Tyrael legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und presste das Mädchen mit dem Gesicht an die feuchte Spalte ihrer Schwester. Jemand hatte den Mädchen eindeutig beigebracht aufreizend und lockend zu knieen, denn auch seine Zweitbraut streckte ihren Hintern präsentierend hoch, hatte die Kniee etwas gespreizt. Der kleine Spitzentanga bedeckte kaum etwas von ihrem knackigen Hintern. Tyrael streichelte darüber ehe er wieder über ihre Rundungen leckte. Seine lange Zunge glitt darüber.
Als er ihren Hintern dabei fest knetete, stöhnte das Mädchen unterdrückt.
"Ohh, Saphielle, dein Lichttau ist so brennend... so heiß...", stöhnte sie, "Es kribbelt.. ahh.. es macht mich ganz ohhh ganz verdorben."
Tyrael keuchte rau. Hölle, er hatte vergessen, dass die Mädchen nun auch seinen Speichel mit der Zunge aufnahmen. Jener Speichel, der sie sehr hörig und willig nach ihm machen würde.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Gross und allumfassend legten sich die starken Hände ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit auf ihre Bäckchen. Zeigte ihr so noch einmal ganz deutlich, dass sie sein Gefäss war. Nur um sie dann gleich darauf kraftvoll zu massieren und zu kneten. Dabei bewegte sich wieder das Siegel ihres Gönners ganz fest in ihr. In ihrem berauschten Zustand war es das Siegel ihres Prinzen. Als würde er sich in ihr bewegen. Irgendwie. Genau, wie er auch seine Zunge in ihr bewegte. Oh, er bewegte sich überall in ihr. In ihrem Hintern und bei ihrem Unschuldsschleier. Saphielle konnte genau spüren, wie er immer wieder darüber leckte und sie auch da entzündete und anschwellen liess. Es brannte und doch war es so gut. So sündig und genau das, wonach sie sich sehnlichst verzehrte. Jedes Lecken brachte sie dazu hell zu stöhnen oder gar leise aufzuschreien. Sie hatte das Gefühl, der Prinz würde sie weglecken. So, wie sie die Obstschale heute Mittag ausgeleckt hatte. Sollte er doch. Dafür war sie da. Sie gehörte ganz ihm.

Doch er nahm sie nicht ganz weg, gab ihr stattdessen Zeit, mehr wieder ihren Hintern zu spüren und wie sich das Siegel darin bewegte. Inzwischen tat es nicht mehr so sehr weh, sondern berührte ganz besondere Punkte in ihr drin, die sie erbeben liess. So wie wenn Zuchtmeisterin Nerimenea sie am Morgen knetete, um ihr das Siegel zu entfernen. Nur besser. Ganz besonders, weil sie derweil Edeas Brüste fest gegen die eigenen drücken spüren könnte. Seit dem Besuch im See hatte sie immer wieder daran gedacht und sich danach gesehnt, es wieder spüren zu dürfen. Es war etwas ganz besonderes. Machte ihre eigenen Brüste ganz empfindlich. Auch vorhin, als sie ganz ohne zu fragen es gewagt hatte, an Edeas Knospen zu saugen. Es hatte sich so gut angefühlt und gleich nochmals so sehr, weil es Edea gefallen hatte.

Irgendwann hielt sie es jedoch nicht mehr aus, so gespreizt da zu liegen, so kurz vor ihrem Licht und es wieder nicht erfahren zu dürfen. Das erinnerte sie zu sehr an den Morgen bei Zuchtmeisterin Nerimenea. Tapfer versuchte sie es noch etwas länger auszuhalten, doch schliesslich konnte sie sich ein frustriertes Knurren nicht mehr verkneifen. Bitte. Sie brauchte doch ihr Licht.
Zutiefst ergeben stöhnte sie auf, als ihr lieber Prinz sie nicht weiter zappeln liess, sondern wieder mit seiner Zunge in ihre Blüte glitt. Schnell war sie wieder da, wo sie hingehörte. Eifrig über ihren Unschuldsschleier leckend. Saphielle keuchte hell, verspannte sich ruckartig. Sie kam sich so prall und voll da unten vor. Dennoch fand der Prinz einen Weg, sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu reizen und zu triezen, bis sie sich ganz heftig verkrampfen musste. Erlöst schrie Saphielle auf, als ihr Licht sie überflutete. Presste ihr Becken fest gegen das von Edea, drückte sich an ihre Brüste und spannte ihren kleinen Hintern an, um das Siegel besonders deutlich und gross in sich zu spüren.
Das Licht war so heftig diesmal. Ein einzelner Schrei allein reichte nicht aus. Wieder und wieder zuckte sie zusammen, bäumte sich angespannt auf und bebte unter dem weiteren Streicheln und Lecken des Prinzen, bis sie schliesslich vollkommen erschöpft zusammen sackte und schwer auf Edea zu liegen kam. Sie hatte sich in dem Licht vollkommen verloren, bebte und zuckte nur noch haltlos und hechelte gierig nach etwas Luft.

Der Prinz packte sie derweil und plötzlich lag Saphielle auf dem Rücken. Ihr benebelter Geist konnte nicht nachvollziehen, wie es dazu gekommen war. Es war auch egal. Es war gut so auf dem Rücken zu liegen, ihre Brüste schwer auf ihren Lungen zu spüren und die Beine so richtig weit gespreizt zu haben. Ein Teil von ihr dachte halbherzig, dass das bestimmt sehr sündig war. Doch dann landete auch schon Edea auf ihr. Warm, feucht und anschmiegsam. Glücklich seufzte Saphielle auf, nur um gleich darauf überrascht aufzukeuchen, als Edea irgendwie auf dem Hügel über ihrer Blume zu liegen kam. Ganz anders als Saphielle zuvor bei ihr.
Der Gesandte erklärte ihnen, wie sie sich in dieser Position heiss aneinander reiben könnten. Edea sollte ihr Becken senken, damit sich ihre Blüten aneinander pressten. Für einen halben Atemzug lang fragte Saphielle sich noch, wozu das gut sein sollte. Was dieses heiss aneinander reiben bezwecken sollte. Ihr kam sogar noch in den Sinn, dass es bestimmt verboten und sündig war, ihre feuchten Blumen aneinander zu drücken. Aber dann spürte sie Edeas Blume an ihrer eigenen und alle halbherzigen Gedanken waren wie weggeblasen. Sie konnte nur noch erregt stöhnen und an Edeas saftige Blume denken.
"Edea... oh.... ich spüre deine auch Edea", stöhnte sie fahrig. Ihre Zunge fühlte sich noch immer gross und schwer im Mund an. Aber das hier fühlte sich zu gut an, als dass sie nun hätte schweigen können.
"Oh, sie ist so gross, liebste Schwester", keuchte sie vollkommen willfährig. "So feucht und prall und sie hüpft immer über meine. Oh... bitte... bitte gib mir mehr davon.... Schwester..." Saphielle hatte ihr Licht zwar gerade erst bekommen. Dennoch fühlte sie sich sehr bereit, mehr davon zu fühlen. Zu spüren, wie Edea ihre Perlen aneinander rieb und das gleichzeitig auch bei ihren Brüsten passierte. Dabei brannten und zogen die schon ganz heftig. Dennoch, wenn sie Edeas geschwollenes, hitziges Fleisch gegen ihr eigenes gedrückt spürte, dann kam ihr kein Gedanke daran irgendwie damit aufhören zu wollen.

Wobei Edea dann einen anderen sündigen Gedanken hatte. Sie wollte noch einmal Saphielles Blüte verehren. Saphielle erschauderte. Edea war so wundervoll und wenn sie wollte, würde sie sie nachher auch gerne noch einmal verehren. Wieder und immer wieder, bis sie beide vor Erschöpfung einschliefen. Ja, direkt hier im Gebetsraum. Wo sollten sie Hexe denn sonst immer wieder mit ihrem Licht verehren. Saphielle wimmerte erregt, als sie die zarten Lippen ihrer Freundin an ihren Blütenblättern spürte. Es war noch einmal ein ganz anderes Gefühl, als wenn der Prinz es tat. Viel zarter. Es war eine willkommene Abwechslung.
"Aaaah, Edea", keuchte sie ergeben unter Edeas gestöhnten Worten. "Ich bin auch ganz verdorben. Da... danke, dass du meine Blume leckst. Ich... ich brauch das so... es brennt alles... Es fühlt sich so prall und feucht an. So voll... aaah.... Schwester." Hilflos stöhnend lag sie mit weit gespreizten Beinen unter Edea spürte, wie sie ihr Gesicht auch immer mal wieder gegen ihre Blume drückte. Bestimmt durfte sie jetzt auch die Hand des Prinzen an ihrem Hinterkopf spüren.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Während sie ihre geliebte Schwester eifrig leckte, konnte Edea kaum glauben wie unanständig sie war. Mehr als nur unanständig. Das hier war bestimmt richtig verdorben. Trotzdem konnte sie nicht aufhören den brennenden Lichttau Saphielles zu schlucken und zu genießen wie dadurch ihr ganzer Mund kribbelte. Ihre Lippen brannten. Edea wollte alles tun was der Prinz der Dunkelheit von ihnen verlangte. Seiner dunklen Stimme in ihrem Geist konnte sie sich nicht entziehen. Außerdem brachte er ihr Licht wieder und wieder zum Erstrahlen. Das Mädchen hatte den Überblick verloren wie oft. Selbst als sie erschöpft und benommen von ihrem Licht auf dem Gebetsteppich gelegen war, hatte der Prinz ungehindert weitergemacht, sie überall berührt und geleckt. Seine lange Zunge war überall gewesen, sein seltsamer Stachel hatte sich um ihre dicken Brüste geschlungen und sie hart gequetscht. Es hatte Edea etwas an die Holzpressen in der Aufnahmeprüfung erinnert. Nun brannten ihre Brüste und pochten sehnsüchtig, hingen schwer an ihr herab, während sie über die Blume ihrer Freundin gebeugt war und sie erregt kostete. Trotz des Brennens wollte sie noch mehr seiner Berührungen, seine brennende Zunge, die Art wie er heftig an ihren Knospen saugte bis Edea fühlen konnte wie sie dick in seinem Mund anschwollen. Nein, sie war so verdorben und unzüchtig.
Er hatte sogar... er hatte ihren Schleier der Unschuld mit seiner Zunge massiert. Der Schleier, den Edea um jeden Preis schützen sollte und wogegen die Jungfernkettchen ein viel zu kleiner Schutz war. Seine Zunge war trotzdem in sie gekommen und hatte unsittliche Dinge mit ihr angestellt. Edea hatte das Gefühl ihren Schleier mittlerweile dick in ihr pulsieren zu spüren. Durch die Augenmaske bekam sie nicht mit wie sie aussah, doch sie musste sicherlich ein furchtbares Bild abgeben. Eine unsittliche Braut, die sich den Unschuldsschleier von einem Mann lecken und ihre Brüste von ihrer Schwester küssen und lecken ließ bis ihr Licht dadurch erstrahlte. Saphielles Mund an ihren Brüsten war so aufregend gewesen. Erregend. Gerade weil sie Saphielle doch so lieb hatte und sie sich dann irgendwie ganz nahe waren. Selbst wenn es verboten waren.
Und nun tat sie etwas von dem der Prinz ihnen sogar direkt gesagt hatte, dass es verboten war. Es würde alles herauskommen und sie würden furchtbaren Ärger kriegen. Stöhnend machte Edea weiter, saugte an Saphielles Perle. Sie war so groß geworden. Ein praller Knubbel, den sie gut in ihren Mund nehmen konnte.
Schon vorhin als der Prinz sie dazu gebracht hatte, sich heiß aneinander zu reiben, hatten die Mädchen spüren können wie er ihre Gefäße veränderte. Saphielle hatte sie angetrieben sich heftiger aneinander zu reiben bis sich ihre Perlen immer wieder fest aneinander gepresst hatten. Edea war davon so erregt geworden, dass sie nicht anders gekonnt hatte als gierig danach zu fragen, ob sie Saphielle nochmals verehren dürfte. Der Prinz der Dunkelheit hatte sie gleich gepackt und hart an den nassen Schenkeln nach unten gezogen. Manchmal waren seine Berührungen richtig grob, aber vielleicht war das bei Männern so, weil sie so viele Kräfte hatten. Außerdem kribbelte es seltsam in Edea, wenn er auf die richtige Weise grob war. Dabei konnte sie nichtmal benennen was gut grob war. Vielleicht dann wenn er sie zu verbotenen Sachen trieb.

"Ohh, Saphielle, dein Lichttau ist so brennend... so heiß...", keuchte Edea auf, als ein weiterer Schwall des süßen Saftes ihre brennenden Lippen tränkte. "Es kribbelt.. ahh.. es macht mich ganz ohhh ganz verdorben."
Saphielles Lichttau schmeckte jetzt anders, noch feuriger und wenn Edea ihre Lippen an ihre zuckenden Blume presste, war alles so heiß und brachte das Mädchen zum Erbeben. Sie hatte sich anbietend hingekniet, den nackten Hintern hoch gestreckt und ihre Brüste auf den Teppich gedrückt. Hinter ihr musste der Prinz knien, denn er streichelte ihr zunächst über die Bäckchen ehe sie seine Zunge spürte. Lang und züngelnd. Edea stöhnte erregt. Jede Berührung mit der Zunge löste heißes Ziehen in ihr aus. Ein Licht, das sich in ihr zusammenballte. Edea wollte es gerne dem Prinzen schenken. Wenn er ihre Lichter zum Strahlen brachte, keuchte und knurrte er dabei so unheimlich aufregend.
Oh, und seine Hände waren rau und kraftvoll wie sie ihren Hintern kneteten. Die Hände fühlten sich so groß an. Edea verging unter den heftigen Berührungen. Ihr Siegel verschob sich immer wieder in ihr, schien heiß zu pochen. Das Mädchen stöhnte willig. Dann legte sich die große Hand des Prinzen an ihren Hinterkopf und sie wurde wieder nach unten gepresst, direkt an die heiße Blume ihrer Schwester. Edea konnte nur noch unterdrückt stöhnen, während sie umso eifriger leckte. Die strenge Hand an ihrem Hinterkopf... oh, das war so gut.
"Ich bin auch ganz verdorben. Da... danke, dass du meine Blume leckst. Ich... ich brauch das so... es brennt alles... Es fühlt sich so prall und feucht an. So voll... aaah.... Schwester", stöhnte ihre Freundin.
Edea versuchte ihre Zunge in Saphielle zu schieben, doch ihre Weiblichkeit war schon so angeschwollen, spannte sich gegen die Jungfernketten, dass Edea etwas brauchte bis sie ihre Zungenspitze hineinzwängen konnte. Gleichzeitig wurde ihr Hintern hart geknetet. Das Siegel bohrte sich tief in ihr. Die lange Zunge des Prinzen leckte über ihre Bäckchen.
*Leck deine Schwester richtig aus, trink ihren Saft*, forderte der Prinz und seine Stimme klang so gierig und bestialisch. Edea erschauderte. *Ich sehe doch wie sehr dich das erregt.* Er presste sie wieder herrisch nach unten. Seine andere Hand fuhr zwischen ihre Beine und rieb ihre Blume.
*Ihr seid so nass...* Edea hörte wie der Prinz knurrte. Seine Hand entfernte sich wieder als der Prinz plötzlich etwas ganz anderes zwischen ihre gespreizten Schenkel schob. Edea spürte wie sich etwas eckiges flaches gegen ihre Weiblichkeit presste und dann über sie rieb. Das Mädchen stöhnte, weil sich es so kühl und glatt fühlte. Es half ihrer brennenden Blume. Dann zog der Prinz den Gegenstand wieder zurück.
*Hmm, nass genug um den Einband eines Gebetsbuch zu tränken*, bemerkte er danach. Edea erschrak heftig. Hatte.. hatte er etwa ein Gebetsbuch an ihre Blume an gerieben? Und sie hatte liederlich darauf getropft, während sie ihre Zunge ganz verboten in Saphielle hatte. Das Mädchen keuchte auf und hob den Kopf leicht.
"Oh Prinz, bitte bringt uns nicht dazu die edlen Gebetsbücher zu besudeln. Wir.. wir sollten doch eigentlich damit beten", brachte sie ängstlich vor. Der Prinz lachte rau.
*Ihr lasst euch doch viel lieber überall anfassen und lecken*, bemerkte er und es klang so wüst. Auch wurde ihr Kopf wieder hart runtergedrückt. Willig machte Edea weiter, saugte an Saphielles praller Perle. Der Prinz hatte so recht. Außerdem würde sie alles tun was er wollte. Bitte, er sollte sie weiter berühren und ihr Licht entzünden. Edea spürte ein heftiges Verlangen nach dem mysteriösem Mann. Als ob plötzlich nichts anderes mehr außer ihm existierte.

*Aber wenn ihr beten wollt, bringe ich euch dazu zu beten. Zu allem was unheilig und verdorben ist*, drohte er ihnen. Edea wurde gepackt und von ihrer Schwester fortgezogen. Die beiden Mädchen landeten nebeneinander. Sie hörte das schwere Knarren der Gebetsbänke. Oh, vielleicht stellte er sie wieder auf und machte alles ordentlich. Dann wurde sie am Arm gegriffen und auf eine der Gebetsbänke gezogen. Edea keuchte. Hatte sie mit ihrer Frage alles verdorben? Da schob er ihre Brüste auf die obere Stütze der Gebetsbank. Dort wo sie eigentlich ihre Hände falten und artig beten sollte.
Das Mädchen schrie, als er ihre Brüste heftig massierte und brutal anpackte. Keuchend und wimmernd blieb sie danach zurück. Kurz darauf hörte sie von Saphielle ähnliche Laute. Ob sie auf der Gebetsbank neben ihr war?
*Spreizt eure Knie und beugt euch vor bis eure dicken Dinger über der Bank hängen*, befahl der Prinz. Dicken.. Dinger? Oh, er meinte ihre Brüste oder? Es klang so abschätzig. Trotzdem gehorchte Edea bis sie über der Gebetsbank hing und ihre Brüste schwer von den Anhängern gezogen wurde. Liederlich spreizte sie die Beine. Sie hörte die schweren Schritte des Prinzen, dumpf und groß. Es klang so als ob er riesig sei. Eine große Präsenz, die drohend vor ihr aufragte.
Plötzlich wurden ihre Arme gepackt und nach vorne gezogen, ein festes Seil schlang sich streng um ihre Handgelenke.
*Faltet eure Hände zum Gebet so wie es sich gehört*, forderte der Prinz. Wimmernd kam Edea dem nach. *Und dann sagt mir, ob ihr lieber brav beten wollt und ich gehen soll oder ob ihr eure Gebetsbüchlein mit eurem Saft besudeln wollt.*
Edea entwich ein Stöhnen. Das.. konnte er doch nicht von ihnen verlangen. Das war so verdorben.
*Ich zeige euch dabei wie ihr die Siegel genießen könnt.*
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