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Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Di 6. Sep 2022, 09:49
von Zerinoth
Andarion kicherte nur, nachdem Zerinoth sich weiter erniedrigt und auch noch gebettelt hatte, dass der Akolyth sich an ihm verging. Alles nur damit er endlich kommen konnte und die abartigen Schmerzen aufhörten. Wenigstens für eine Weile. Es machte ihn noch wahnsinnig. Der alte Mann erklärte mit triefendem Spott in der Stimme, dass man Zerinoth erst noch für die jungen Bräute vorbereiten müsste und er wollte doch sicher hübsch für sie sein.
Dabei würden die Mädchen ohnehin nur seine Männlichkeit sehen. Man sollte meinen, dass man sich dafür extra gut um diese gekümmert hätte.
"Wenn ihr mich vorbereiten wollt... nehmt mir endlich die Stäbe aus meinem Speer..", brachte Zerinoth hervor. Sicherlich würde sein Bräutigam nicht riskieren, dass die Zuchtmeisterinnen und anderen Zuschauer bei der Prüfung herausfanden, dass man Zerinoth für die Prüfung manipuliert und verändert hatte. Andarion würde ihn doch nicht in diesem Zustand belassen oder? Würde er ihn nichtmal weiter abmelken? Die Prüfung war erst morgen und der Prinz hatte das Gefühl jeden Moment zu zerreißen. Er würde das nicht bis morgen aushalten.
Schwach bäumte er sich in den Fesseln auf, doch die Greifarme hatten ihn hart an den Handgelenken gepackt, ließen nicht zu, dass er sich irgendwie gegen die Vorbereitung wehren konnte. Also konnte er nichts anderes machen als zu beten, dass Andarion schnell fertig mit ihm war. Nur war Schnelligkeit nie Andarions Stärke gewesen. Der Greis ließ sich gerne Zeit. Wenn er einmal hart war, konnte er ihn lange beackern. Gerade war Zerinoth sogar das egal. Es tat so weh, er musste endlich kommen können.
"Es tut so weh... ihr habt sie zu voll gemacht", keuchte Zerinoth, die heiserne Stimme schmerzerfüllt. "Meister Andarion.. bitte seid mein Freier.. ich muss kommen. Ich halt das bis morgen nicht aus", stammelte er und hasste sich selbst für diese Worte. Doch er hatte wirklich Angst, dass seine riesig angeschwängerten Kugeln reißen und aufplatzen würden. Er konnte unmöglich so viel Samen in sich halten. Regenerationsfähigkeiten hin oder her. Dafür war sein Körper sicher nicht gemacht.
"Bitte lasst mich abspritzen.. nur einmal", bettelte er, "Ich brauch euren fetten Schwanz in mich, Meister."
Doch Andarion kicherte zunächst nur wieder. Die Geräusche trieben Zerinoth heiße Schamesröte ins Gesicht. Dieser eklige alte Sack machte sich auch noch lustig über ihn. Und Tyrael ließ es auch noch zu. Sein eigener Bräutigam hatte ihn diesem Lustmolch ausgeliefert, der ihn nach Belieben quälte. Alles nur damit Tyrael eine neue Braut bekam, die er ebenfalls quälen konnte.
Zerinoth kam nicht dazu weiter über diese Ungerichtigkeit nachzudenken, als Andarion die dicke Nadel aus dem geschundenen Fleisch des Prinzen zog und stattdessen ein schweres Piercing einsetzte. Es fühlte sich an wie ein dicker Ring. Zerinoth keuchte, konnte trotzdem nicht verhindern, dass es feucht aus seiner Öffnung tropfte. Er kam nicht dagegen an. Er war immer besonders feucht, wenn er in die Brunft geriet und den Drang hatte zu weihen. Alles dafür, dass sein Bräutigam leicht in ihn kam und ihn während der Weihung fortwährend vollpumpen konnte. Doch Tyrael war nicht hier und dafür nur Andarion, der die Nadel bereits ein weiteres Mal ansetzte.
Die erste Wunde war schon verheilt, doch der alte Akolyth hatte offensichtlich noch viel mehr mit ihm vor. Zerinoth schrie auf, als seine empfindliche Öffnung weiter durchstochen wurde. Dabei war sie so sensibel für seinen Bräutigam, wartete auf die Vereinigung. Es war nicht fair...
Er musste erneut aufschreien, während Andarion viel zu langsam an ihm herumfummelte und die Nadel grob reinstach, sie rauszog und das Spiel erneut wiederholte bis das blutige Loch wohl groß genug war, um einen weiteren schweren Ring zu befestigen. Zerinoths Körper betrog ihn erneut indem die Wunde viel zu rasch heilte und auch dieses Piercing willig verankerte.

"Ahhh.. hört auf!", schrie er. "Ich.. brauch das nicht für die Prüfung. Ahhhh!" Die Laute hallten von den Steinmauern des Labors, verklangen ungehört. Niemand würde ihm helfen.
Erbarmungslos machte Andarion weiter und piercte ihn zwei weitere Male bis Zerinoths Pforte mit vier dicken Ringen verziert sein musste. Hinter ihm schnaufte der Akolyth angestrengt, während er weiter an Zerinoth herumfummelte und ihn betatschte. Dann zog er ihm wenigstens diese dünnen Stäbchen raus und für einen Augenblick konnte Zerinoth durchatmen und sich der Illusion hingeben, dass Andarion fertig mit ihm war. Es dauerte nicht lange ehe der alte Greis einen weit dickeren Metallstab ansetzte und in ihn schob. Zerinoth stöhnte gepresst. Vielleicht konnte er wenigstens damit kommen. Er hatte gelernt sein eigenes "Licht" herbeizurufen. Selbst unter Schmerzen. Doch es half alles nichts solange seine Männlichkeit gestopft und verschlossen war. Bitte, er brauchte Erlösung. Wenigstens einmal.
Dann schien sich Andarion hinter ihm schnaufend zu bewegen und Zerinoth lernte schnell, dass er keinen Metallstab in sich hatte, sondern einen dieser unseligen Spreizer, um ihn weiter zu dehnen. Die Haut spannte sich rasch um die Piercings, als seine Pforte weiter geöffnet wurde.
Zerinoth stöhnte gequält, hing zuckend in den Greifarmen. Er konnte spüren wie seine abartig großen Kugeln ebenfalls zuckten und pulsierten. Sie schienen in Flammen zu stehen und das Gefühl machte ihn halb wahnsinnig. Wann war das vorbei?
"Uhhh.. lasst mich kommen.. nur einmal", flehte er wieder, musste dann aufschreien als ihm der Akolyth versuchte eine viel zu große "Liebeskugel" reinzuschieben. Grob drückte der alte Mann dagegen, versuchte sie reinzuzwängen. Der Prinz schrie, während irgendetwas bei den Versuchen in ihm schmerzhaft riss. Seine durch seine Heilfähigkeiten jungfräulich enge Pforte wurde brutal geweitet, schien unter genauso viel Spannung zu stehen wie seine Bälle bis das Fleisch doch nachgab und die große Kugel in ihn gepresst wurde. Dick und dominant füllte sie seinen Kanal.
Zerinoth schrie, als Andarion seine knochigen Finger in ihn steckte und die Kugel noch etwas tiefer reinschob.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Do 8. Sep 2022, 06:49
von Andarion
Andarion musste immer mal wieder schwer schnaufend inne halten und sich durch die Kleidung über seine Männlichkeit reiben, um sie etwas zu beruhigen. Es spannte ganz herrlich in ihr. Wäre er jünger und gesünder, wäre er längst wieder hart geworden. Doch heute, wo er Zerinoth schon zweimal bestiegen hatte, war der Zug alles, was er verspürte. Sein Speer hatte nicht mehr die Kraft sich aufzurichten. Es war nicht gerecht. Zerinoth bettelte ihn so herrlich an. Erniedrigte sich selbst und nannte ihn ganz freiwillig Meister. Er flehte ihn sogar darum an, sein Freier zu sein. Seinen fetten Stab in ihn zu stecken. Andarion käme dem so gerne nach. Nur konnte er es nicht. Da er es in Zerinoth's jetztigem Zustand auch nicht sollte, wurde er darob auch nicht wütend und genoss einfach was er bekam. Er würde ein andermal seinen Frust an der ach so edlen Braut auslassen.

So ganz ohne Frust ging es dann allerdings doch nicht. Es brauchte seine ganze Kraft, bis er die schwarze Kugel in Zerinoth drücken konnte. Natürlich hätte er es langsamer angehen können. Er hätte Zerinoth's Fleisch die Gelegenheit geben können, sich anzupassen und zu dehnen. Doch Andarion war ungeduldig. Nun wo er die edle Braut nicht mehr mit seinem eigenen Kolben stopfen konnte, wollte er ihn zurecht machen und Tyrael stolz präsentieren, was er sich hatte einfallen lassen.
Erregt keuchte er auf, als die Kugel schliesslich unter schmerzerfüllten Schreien von Zerinoth in dessen Kanal verschwand. Sofort drängte er mit seinen knotigen Fingern ebenfalls rein und stiess sie noch etwas tiefer rein, so dass er sie gut in Position hatte. Anschliessend fur er noch rasch eine kurze Kette in die Öse unten ein, so dass zwei Kettenschwänzchen aus Zerinoth raushingen. Diese hielt er fest, damit sie nicht ungünstig verschwanden. Doch dann musste er sich erst einmal wieder stark an Zerinoth festhalten und schwer keuchend verschnaufen. Das war anstrengend gewesen. Verfluchter, alter und verbrauchter Körper.

Während Andarion sich erholte und schwer gegen den gefesselten Prinzen lehnte, hatte dessen Pforte die Zeit, sich langsam wieder um die Kugel zu schliessen und sie schön in sich zu saugen. Einzig die kleine Kette hielt sie in Position. Sobald sein Atem wieder etwas ruhiger wurde, wischte sich Andarion den Schweiss von der Stirn und tätschelte lobend Zerinoth Hintern. Er hatte keine Kraft mehr gehabt, mit ihm zu reden und ihn zu verspotten oder ihm gar zu antworten. Das Tätscheln musste reichen. Neugierig erkundete er danach das empfindliche Fleisch der gedehnten Öffnung. Mit knorrigen Fingern tastete er danach, zog leicht daran und schob es dahin, wo er es haben wollte. Die Öffnung sollte, so gut es mit den Piercings eben ging, sich möglichst wieder verschliessen. Bis man von aussen kaum mehr sah, was für eine gewaltige Kugel in Zerinoth steckte.
Dazu musste Andarion nun doch etwas Geduld aufbringen. Wenigstens war es nicht anstrengend, sondern fühlte sich gut an, an der Pforte rumzuspielen und an der sensiblen Haut zu zupfen, bis sie sich wieder eng zusammen gezogen hatte. Danach wurde es etwas knifflig. Andarion wollte einen kleinen Ring quer durch alle vier Piercingringe einfädeln und dann den Ring einem Karabiner gleich zuschnappen lassen, damit sich die Pforte nicht mehr dehnen und öffnen konnte. Damit die Kugel schön in Zerinoth blieb, wenn er sich aufrichtete und ging. Es dauerte etwas, bis er das mit seinen alten, schmerzenden und vorallem zittrigen Fingern hinbekam. Konzentriert biss er sich auf die Zunge, nagte an seinen Lippen, bis es schliesslich geschafft hatte.
Mit einem zufriedenen Grunzen griff er nach der bereit gelegten Spritze mit einer langen, dünnen Nadel. Tief stach er damit in einen Muskel der Pforte und spritzte Zerinoth das Serum in seinen Körper. Es würde bewirken, dass der Muskel sich hart verkrampfte. Es war als Unterstützung für die Fessel an der Pforte gedacht, damit Zerinoth die Kugel auch wirklich hin sich behielt und die Piercings weniger belastet wurden. Morgen, bevor sie aufbrachen, würde er ihn nochmals davon spritzen. Erst einmal stach er die Nadel jedoch rund um die Pforte in Zerinoth's Muskeln, um sie damit verkrampfen zu lassen. Danach kämen die drei Pierings am Damm an der Reihe. Andarion freute sich schon darauf.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Do 8. Sep 2022, 16:50
von Zerinoth
Der alte Greis reagierte nicht auf Zerinoths erniedrigendes Betteln. Der Prinz hörte ihn hinter sich nur laut schnaufen und keuchen. Dabei hielt sich der Akolyth an ihm fest und lehnte sich an ihn. Vermutlich bekam er keinen mehr hoch, obwohl er sicherlich gerne wollte. Normalerweise hätte Zerinoth die Impotenz seines Peinigers genossen, doch gerade waren seine Gedanken angefüllt mit Gelüsten nach Sex und dem eigenen brennenden Verlangen nach Erlösung. Egal von wem.
Dabei war der Drang die junge Braut einzuweihen ein übermenschlicher Gedanke, der sich durch sein ganzes Sein gebohrt hatte. Zerinoth konnte das Brennen nicht nur in seinen dicken Kugeln spüren sondern auch in dem Nest in ihm drin. Konnte es dort pulsieren und rumoren spüren. Der Prinz stöhnte gequält. Es war ein ekelhafter Druck. Er hielt das nicht mehr aus. Er musste in sie, musste sie einweihen. Wäre sein Speer doch nicht verschlossen...
Zerinoth spürte wie sein Glied immer stärker gegen die Fesseln rebellierte, anschwellen und noch größer werden wollte, um tief in das Heiligtum des Mädchens zu reichen, damit er sie umfänglich weihen und einsamen konnte. Oh... Dunkelheit, er sollte nicht so denken. Sie war nur ein unschuldiges, dummes Ding, das nicht wusste wozu es gerade verändert und benutzt wurde. Er wollte sich nicht an ihr vergehen.
Aber er musste.
"Lass mich los!", forderte Zerinoth und ruckelte in den Fesseln.
Andarion hatte sich inzwischen gefangen und tätschelte Zerinoths Hintern. Der nackte, gebändigte Prinz jaulte kurz auf, als er dabei die riesige Kugel in sich besonders stark spürte. Sein aufgerissenes Fleisch hatte sich wieder geheilt und zusammengezogen, doch die schmerzhafte Dehnung und Beanspruchung seines Kanals blieb. Es fühlte sich an, als hätte Tyrael seine Faust in ihn gerammt. Und leider wusste Zerinoth ganz genau wie sich dies anfühlte...
Zerinoth keuchte gepresst, während Andarion an seiner Öffnung herumspielte und daran zog. Uhh.. musste der widerliche Greis ihn weiter demütigen? Er zog an den Ringen, schien seine Öffnung so klein wie möglich machen zu wollen. Wozu? Ein weiteres Folterspiel?
"Macht mich los, Meister.. bitte", flehte Zerinoth trotzdem. Er konnte sich nicht helfen. Die Worte verließen wie von selbst seinen Mund. "Lasst mich zu dem Mädchen gehen.. bitte, ich muss.. muss nur einmal.. es wird niemand bemerken." Natürlich würde man das. Es war als Mann geradezu unmöglich in den Konvent zu kommen und solch eine wertvolle Braut würde man in diesen kritischen Stunden kurz vor einer Prüfung nicht unbeaufsichtigt lassen.
Aber Zerinoth konnte in dem brünftigen Zustand kaum noch klar denken. Er spürte nur was er tun musste und wozu er gemacht worden war.
"Lasst mich sie sehen, Meister. Ich komme danach wieder.. ich lutsche euren fetten Schwanz bis er wieder groß und dick ist, um mich zu schwängern", flehte er. "Bitte nehmt mir die Fesseln ab. Wenigstens die Stopfen und Röhrchen in meinem Speer. Ich mach alles was ihr--- ahhhh!"
Zerinoth zuckte in den Fesseln auf, als plötzlich eine Nadel mitten in seine empfindlichen Muskeln an der Pforte stach. Zerinoth war schon oft durchstochen wurden, aber was immer ihm eingespritzt wurde, es bewirkte, dass er äußerst schmerzhaft verkrampfte. Dabei war ihm jahrelang eintrainiert worden wie man möglichst entspannt und offen war, um halbwegs schmerzlos die zahlreichen Freier und nicht zuletzt seinen Bräutigam zu empfangen. Er hatte schon lange nicht mehr so verkrampft und trotz all des Trainings bekam er die Verspannung nicht mehr gelöst.
Dominant und scheinbar riesig hielt die Kugel seinen Kanal gestopft und seine verkrampfte Öffnung schien sie auch nicht mehr hergeben zu können.

Mehrmals noch setzte Andarion die Spritze an und verpasste ihm weitere Ladungen mit dem Serum. Zerinoth wimmerte. Es fühlte sich so unnatürlich an. Außerdem fühlte er sich so dermaßen verschlossen wie es nichtmal ein Siegel hinbekommen hätte. Sollte er.. sollte er etwa diese große Kugel bei der Prüfung in sich tragen? Wozu?
Und wieso melkte ihn Andarion nicht weiter? Er konnte ihn doch nicht so lange mit solch angeschwollenen Bällen belassen? Zerinoth hatte das Gefühl unter der Samenlast bald zu reißen.
"Meister.. bitte.. lasst mich kommen. Erlöst mich", flehte der Prinz gierig. "Ich geh wieder an die Maschine.. freiwillig. Bitte, es tut so weh. Ich bin sicher der Samen ist jetzt gut für die junge Braut."
Zerinoth hatte längst den Überblick verloren wie oft er verkrampft an der Maschine gekommen war. Zweimal auch, während Andarion ihn sabbernd und grunzend beackert hatte.
Seine Wangen brannten vor Scham, während er versuchte den alten Greis zu verführen. Es hatte in seinem Konvent viele andere Jünglinge gegeben, die weit besser darin gewesen waren und spätestens nachdem Tyrael ihm die Augen geöffnet hatte über seinen Daseinszweck hatte Zerinoth es nur noch gehasst.
Er wollte diesen geifernden Lüstling, der ungeniert an ihm herumfummelte, nicht verführen. Aber Zerinoth hätte gerade alles dafür getan, um kommen zu können.
"Verehrter Meister, ich muss abgemolken werden. Ich habs so nötig", bettelte Zerinoth. Wieso ließ ihn Andarion so leiden? Zerinoth würde das nicht länger aushalten. Er würde explodieren. "Bitte, meine Kugeln sind zu voll. Sie werden reißen. Und mit so schwerem großen Gemächt kann ich doch nicht zur Prüfung."
Sicherlich würde Andarion ihn vorher gründlich abmelken. Zerinoth konnte sich nichts anderes vorstellen. Nur weil der alte Sack gerade keinen hochbekam, musste er ihn doch nicht so lange quälen.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 10. Sep 2022, 07:52
von Andarion
Wilde Lust peitschte durch seine alten Adern, als Zerinoth ihn weiter so anbettelte. Als er ihm sogar anbot, ihm den fetten Schwanz zu lutschen, bis er wieder gross und dick wäre, damit er ihn damit schwängern könnte. Das war so heiss. Genüsslich stellte Andarion sich das. Es jagte einen Schauder durch seinen Körper. Wenn er sich dem doch nur hingeben dürfte. Vor lauter Gier nach Zerinoth's Erniedrigung und Unterwerfung lief ihm ein Speichelfaden aus dem Mundwinkel. Doch er war zu konzentriert auf den wehrlosen Prinzen vor sich, als dass er es bemerkte.

Leider durfte er sich nicht auf die verführerischen Angebote des Prinzen einlassen. Als Trost blieb ihm nur, sich an diesem absolut erniedrigenden Gebettel aufzugeilen und zu geniessen, Zerinoth derart intim zu befummeln und seine Öffnung Stück für Stück hart zu verschliessen. Die edle Braut wimmerte unter dem Gift, dass ihr iniziert wurde, krampfte hilflos, war dann aber doch zu sehr von ihrer Lust eingenommen, als dass sie heftiger aufbegehren und schreien hätte können. Dazu hatte Zerinoth es viel zu nötig, wie er sich selbst erniedrigte.
"Ich weiss, mein lieber Junge, ich weiss", tröstete er Zerinoth begierig geifernd und streichelte ihm sachte über den Damm. "Ich weiss, was du brauchst. Ich kenne dich doch so gut. Ich weiss. Aber heute darf ich dir das nicht geben. Glaube mir, mir tut das mehr weh, als dir. Doch heute müssen wir beide tapfer sein. Nach der Prüfung dann. Dann gebe ich dir alles was du brauchst." Bis dahin mussten sie Beide durchhalten.

Nach seinem unvollheilen Versprechen, griff Andarion wieder zu der Nadel, die er brauchte, um die Piercings zu stechen. Diesmal setzte er sie direkt hinter Zerinoth geschwollenen, glühenden Kugeln in den Damm. Die Reaktion des Prinzen kam sofort. Andarion lächelte zufrieden und schob die gebogene Nadel immer tiefer ins Fleisch, bis sie an der gewünschten Stelle wieder rauskam. Routiniert schob er die Nadel einige Male hin und her, damit sich das Loch genügend für das Piercing vergrösserte. Um die Bluttropfen kümmerte Andarion sich nicht. Der Körper der Braut würde schnell heilen. Viel eher musste er aufpassen, dass er das dicke Piercing schnell genug einführte, ehe der Stichkanal wieder enger wurde. Mit etwas dominantem Druck ging es ganz gut. Bald schon sass der wuchtige Ring tief in Zerinoth verankert. Tief genug, dass es sehr viel bräuchte, um es einfach so wieder raus zu reissen. Schliesslich würde es auch so einiges an Gewicht zu tragen zu haben. Doch es sollte nicht alles alleine stemmen müssen, weswegen Andarion Zerinoth noch zwei weitere Ringe einsetzte. Genau so bullig, direkt dahinter, aber leicht nach je links und rechts versetzt. Soweit es der knappe Platz da eben zuliess.

Zufrieden damit, wie schnell Zerinoth's Körper die Halter fest in sich einschloss, wusch Andarion mit einem feuchten Lappen das Tuch weg. Neugierig, ob seine Idee funktionierte, nahm er sich eine weitere, kleine aber robuste Kette vom Tisch und hakte deren Ende bei allen drei Ringen ein. Dann zog er sie straff zu der Öffnung, wo er die beiden kurzen Kettenenden, die kaum mehr aus der Pforte lugten, mit zwei Kettengliedern verband. Zuletz schreifte er einen breiten silbernen Ring über Zerinoth's Dämonenschwanz. Hoch bis zu dem empfindlichen Ansatz. Die edle Braut sollte ihm Dankbar sein. Auf der Innenseite des dicken Ringes befanden sich bewegliche Kugeln, die den Ansatz des Dämonenschwanzes schön massieren und stimulieren würde. Auf der Aussenseite besass er mehrere kleine Ösen. In die, welche nach unten zeigte, hakte er das andere Ende der straff gespannten Kette ein.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 10. Sep 2022, 12:33
von Zerinoth
Zerinoth gab ein gequältes Wimmern von sich, als Andarion ihn auch noch tröstete und ihn schon freundschaftlich mit 'lieber Junge' ansprach. Dabei streichelte er ihm zwischen den Beinen, fingerte mit seinen knöchernen, knotigen Fingern über die samtene, zarte Haut. Der Greis sprach währenddessen davon, dass er ihn kannte und er genau wüsste was Zerinoth brauchte.
"Glaube mir, mir tut das mehr weh, als dir."
Zerinoth brachte nur ein Schnauben zustande. Er war zu erschöpft, um dem Akolythen zu sagen was er von dieser absolut verdrehten, hirnrissigen Idee fand. Auch wollte er eigentlich gar nicht von dem alten Kerl bestiegen werden. Weder jetzt noch nach der Prüfung. Wieso hatte er diese Worte nur von sich gegeben? Sein gestopfter Schwanz zuckte, fühlte sich an als könnte er jeden Moment bersten. Ja, der Prinz wusste ganz genau was ihn zu diesen Worten trieb. Verdammte Brunft. Er hatte um all diese Dinge nicht gebeten.
Wenn doch nur die andere Braut hier wäre. Oder Tyrael. Zerinoth spürte ihn im Turm. Er musste doch seine Schreie hören. Sein Flehen. Wieso kam er nicht und erlöste ihn?
"Ich.. brauche nur.. dass man mich allein lässt", presste Zerinoth hervor, obwohl er wusste, dass ihn Andarion für die Worte früher oder später büßen lassen würde. "Lasst mich gehen!" Er ruckelte in den Halterungen, bäumte sich auf, doch es war nur kurz und äußerst geschwächt. Mehr ein letztes Zeichen, dass er dies nicht wollte, als dass er sich wirklich von dem Folterstuhl hätte befreien können. Zerinoth hatte es oft genug versucht und da war er nicht schon stundenlang an der Melkmaschine gequält worden. Keuchend irrte sein Blick über das düstere Labor. Nur dort wo sich das Podest mit ihm befand, schienen mehrere starke Lichter auf seinen nackten, geschundenen Körper. Zerinoth blinzelte. Er versuchte wieder Tyrael zu senden, brachte es aber nicht mehr zustande als ihm Andarion unvermittelt in den Damm stach.
Geschockt schrie Zerinoth auf. Die Haut dort war mehr als empfindlich und das galt doppelt für eine Braut. Der alte Akolyth störte sich nicht an den Schreien, bewegte die große Nadel hin und her bis sie das Fleisch ein weiteres Mal durchstach.
"Ahhh.. nicht!"
Der Akolyth ignorierte das Betteln und fummelte wieder an ihm herum, schien ein neues Piercing in ihn einführen zu wollen. Zerinoth spürte durch den Schmerz kühles, dickes Metall. Andarion presste es grob in die Wunde bevor sie sich wieder schließen konnte, riss dabei noch etwas mehr Haut auf. Der gefesselte Prinz winselte. Ohh, Hölle, das Piercing fühlte sich so groß und schwer an. Andarion schien nur noch schwere, große Dinge in ihn reinschieben zu wollen. Sein Kanal wurde immer noch heftig gedehnt und beansprucht von dieser Kugel und seine Pforte war vollkommen verkrampft, hielt das Folterinstrument artig in sich.

Wieder bekam Zerinoth die Nadel zu spüren. Wieder stach sie sehr tief in den Damm, bohrte sich in ein Fleisch voll mit Lustpunkten, die man Zerinoth verschafft hatte. Gurgelnde, schreiende Laute erfüllten aufs Neue das Labor, während die dicke Nadel geradezu genüsslich eindrang und tief durchs Fleisch fuhr bis sie wieder an einem anderen Punkt herauskam. Geschafft hing der Prinz danach in den Fesseln, der nackte Körper zuckte, während der zweite, dicke Ring eingeführt wurde. Andarion beließ es nicht dabei und machte gleich weiter ihm auch noch ein drittes Piercing zu verpassen. Zerinoth wusste wirklich nicht wieso. Er war noch nie für eine Prüfung des Hüters vorher so behandelt worden. Aber Andarion brauchte selten einen Grund, um ihn zu foltern.
*Bräutigam.. bitte.. er quält mich so*, sandte Zerinoth flehend und unter Schmerzen. Zurück kam ein peitschender Speerpfeil.
*Muss ich dir noch einmal erklären wieso wir das machen? Je mehr Hybridsamen sie bekommt, desto stärker wird sie schon vor der Blutweihe sein und desto größer sind ihre Chancen zu überleben. Willst du meine neue Braut nicht stark machen?*
*Ich hasse sie!* Für all das was sie ihm indirekt antat und wofür er leiden musste. Diese Antwort konnte sein Bräutigam natürlich nicht akzeptieren und er strafte ihn mit Schweigen. Zerinoth ließ den Kopf hängen, einige Tränen tropften ihm von den Wangen.
Andarion hatte ihn inzwischen mit dem dritten, großen Ring versehen. Zerinoth konnte sich immer noch nicht vorstellen wie dies der neuen Braut helfen sollte oder wofür es gut war. Der alte Greis wischte das Blut zwischen den Beinen ab, dann schien er eine Kette durch die Ringe zu fädeln. Der Zug schoss weitere Schmerzen durch seinen Körper. Zerinoth konnte nur erahnen, was Andarion da hinten bei ihm machte, als sich plötzlich die Kugel in ihm leicht bewegte. Er.. zog irgendwie an der Kugel? Vielleicht hatte sie Schnüre oder Ketten die aus seiner Pforte herausragten. Zerinoth spürte nur einen Zug von seinem Damm ausgehend bis hin zu seiner Öffnung.
Was er noch deutlicher spürte war ein Ring ähnlich wie die, die seine Hörner stimulierten, den Andarion seinem Dämonenschwanz überstreifte. Der Prinz erschauderte und konnte nicht verhindern, dass er gleich läufig aufstöhnte. Wieder wollte sich der kleine Dämonenschwanz anheben, um seine feucht tropfende Öffnung zu präsentieren und willig den nächsten Hüter willkommen zu heißen. Doch der alte Akolyth hatte andere Pläne und schien die Ketten hinten mit dem neuen Ring an dem Dämonenschwanz zu verbinden. Zerinoth war zu abgelenkt von der stimulierenden Massage, um sich zu wehren. Nur das Ende des Schwanzes schwang leicht hin und her. Der Schweif war in den letzten Tagen unter der vielen Behandlung mit Tyraels Samen angewachsen und das Ende schien angeschwollen zu sein. Weitere kleine längliche Schwellungen zeigten sich an der Oberseite des Dämonenschwanzes. Zarte rosa Färbungen zogen sich wie Adern über den Schwanz.
"Melkt mich endlich, Meister..", stieß Zerinoth hervor. "Meine Kugeln sind so voll.. uhh.. ich halt das nicht länger aus." Andarion konnte ihn doch danach weiterquälen, aber ihm wenigstens einmal Erleichterung verschaffen. Die Äderchen im Dämonenschwanz schienen aggressiv zu glühen, nicht unähnlich den massiv angeschwollenen, geschwängerten Kugeln.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 10. Sep 2022, 13:58
von Andarion
Na also, es gefiel dem läufigen Jungen ja doch, was Andarion mit ihm anstellte. Kaum hatte er ihm den Ring über den Dämonenschwanz geschoben, erschauderte der Prinzi erregt und sein Schwanz erhob sich ruckartig, um die feuchte Pforte freizulegen. Leicht verwundert stellte Andarion dabei fest, dass der Ring ganz schön eng sass. Als wäre der Dämonenschwanz etwas dicker geworden. Neugierig betrachtete Andarion sich das genauer. Tatsächlich sah der Dämonenschwanz anders aus. Der alte Akolyth hatte gar nicht so darauf geachtet, da ihn das nicht sonderlich interessierte. Der Schwanz war nur lustig, um seinen Ansatz zu kraulen und mit der intinktiven Reaktion, die Zerinoth nicht kontrollieren konnte, den Prinzen zu demütigen. Nun wirkte der Dämonenschwanz länger, dicker und unebenmässiger. Zudem schien er am Ende angeschwollen zu sein. Glühende, zartrose Äderchen zeichneten sich unter der hellen Haut ab. Es war faszinierend. Andarion wollte das demnächst genauer erkunden. Jetzt jedoch hatte er eine andere Aufgabe zu erfüllen.

"Mein lieber Junge, das darf ich nicht", wehrte er das Betteln bedauernd ab. "Du musst es ertragen. Ich helfe dir, dass nichts kaputt geht und du deine geschwängerten Kugeln tragen kannst. Lass mich nur machen. Tyrael wird am Ende zufrieden mit uns sein." Lobend tätschelte er den wohlgeformten Hintern, ehe er wieder ans Kontrollpult schlurfte. Er brauchte Zerinoth in einer anderen Position. Andarion steuerte die Greifarme so, dass der Oberkörper seines Opfers aufgerichtet wurde und sich die Beine absenkten. So weit, dass Zerinoth schlussendlich in eine stehende Position kam. Nur, dass er nicht wirklich stand, sondern noch immer mit gespreizten Armen und Beinen in der Luft hing. Nur seine Kugeln lagen weiterhin gestützt auf dem Tablett. Zumindest da, wo sie nicht schon leicht drüber quollen.

"Ich kann wenigstens etwas für dich tun", kicherte Andarion, nachdem er Zerinoth in Position gebracht hatte. Er nahm sich ein weiteres Tablett von einem Tisch mit, als er zu dem Prinzen trippelte und stellte es auf seinem Beistelltischchen ab, auf dem er vorhin sein Werkzeug für die Piercings gelegt hatte. Das neue Tablett legte er einfach darüber. Es lagen mehrere, dunkelsilberne Schmuckstücke darauf.
"Ich werde dir dein Röhrchen rausnehmen", versprach er der edlen Braut. Wissend, dass er es früher oder später wieder würde einsetzen dürfen. Begierig an seiner Unterlippe saugend, nahm er sich einen wuchtigen Ring und schob ihn über Zerinoth's Stab bis ganz an den Ansatz. Mit Hilfe der Kunst zog er ihn da eng zusammen. Hechelnd schob er einen weiteren Ring gleich unter die Eichel und fixierte ihn da. Zum Schluss kam noch eine breite Manschette über den ganzen Stab, der den grössten Teil der Männlichkeit verdeckte. Als alles schön anlag, bediente Andarion die durchsichtige Kuppel über Zerinoth's Eichel und liess so das Röhrchen in ihm schrumpfen. Gleichzeitig sorgte er dafür, dass sich die neuen Ringe enger zogen, damit auch ja kein Tropfen des kostbaren Hybridsamen verloren ging. Zerinoth würde weiterhin schön verschlossen bleiben. Auch dann, als das Röhrchen und die Fortsätze am anderen Ende geschrumpft genug waren, dass er es heraus ziehen konnte. Dieses Spielzeug war wahrlich ein Meisterwerk. Behutsam schlurfte Andarion damit durch das Labor, um es an einer sicheren Stelle aufzubewahren.

Ach, er sollte sich wirklich endlich mal einen fähigen Gehilfen zulegen. Dieses ewige hin und her Gegehe war anstrengend. Schnaufend kam er wieder zurück um Zerinoth und legte ihm als nächstes eine enge, dunkelsilberne Manschette um, die grosse Ähnlichkeit mit der um seinen Stab hatte. Einem Korsett gleich lag sie um den schlanken Hals, hob sich schwer von der zarten, hellen Haut ab. Am unteren Ende waren mehrere Ringe rings herum befestigt. Wunderbar geeignet um weitere Ketten und Fesseln anzubringen.
Doch worauf Andarion nun wirklich gespannt war, war das Tuch, welches er aus Kugeln und hohlen Stäbchen gewirkt hatte. Die Kugeln lagen teilweise in den Stäbchen, wurden von ihnen gehalten. Zwischen den Kugeln gab es kleinere Stäbchen, die in die Kugeln reinführten und sie so zusammen hielten. Durch diese Art von Verflechtung war das metallene Tuch beweglich, weich, sogar etwas elastisch und doch unglaublich stabil. Das sollte helfen, Zerinoth's geschwollene, glühende Bälle in Position zu halten, ohne dass sich das Tuch ausbeulte, wie es bei Stoff der Fall gewesen wäre.
Mühsam ächzend beugte sich der alte Akolyth vor und nestelte hinter Zerinoth's Kugeln herum, um den Verschluss an der Spitze des Dreieckstuch in das Mittige Piercing einzuhängen. Und danach folgten noch zwei Kettchen, die etwas weiter unter der Spitze an den Rändern des Tuches angebracht waren. Diese Kettchen, hängte er in die hinteren, seitlichen Piercingringe ein. So sollte das Tuch schön festgehalten und der Zug durch das Gewicht würde auf drei Punkte verteilt werden. Stöhnend richtete sich Andarion wieder auf, nachdem er es geschafft hatte und musste sich erst einmal an seinem Opfer abstützen, um sein Kreuz zu massieren. Doch dann wollte er unbedingt weiter machen. Zittrig griff er nach den anderen Spitzen des Dreiecktuches und zog das Metallgewebe zwischen Stütztischchen und geschwollenen Bällen hervor.
Zufrieden registrierte er, wie Zerinoth Kugeln schön eingepackt wurden. Eifrig zog er die Spitzen stramm und führte die daran befestigten Ketten über die Hüften der edlen Braut nach hinten zu dem Ring am Dämonenschwanz. Ja, sein Konstrukt würde funktionieren. Das erkannte er bereits jetzt. Er musste nur alle Ketten anbringen. Erst locker, damit der die empfindliche Fracht noch zurecht rücken konnte, ehe er alles schön straff anziehen würde. Aufgeregt befestigte er je nicht ganz aussen zwei weitere Ketten, die er Zerinoth in den Rücken zog, sie dort kreuzte und über seine Brustknospen nach vorne und oben zog, wo er sie in die Ringe des Halsbandes einhängte. Eine weitere Kette wurde oben bei der Öse des Dämonenschwanzes eingefädelt und weiter oben über die Hüfte von Zerinoth geführt, um sie schon etwas mittiger am Tuch zu befestigen. Die nächsten zwei Ketten fädelte er an den hinteren, seitlichen Ringen an der Halsmanschette ein. Er kreuzte sie über den Rücken, zog sie in der Taille nach vorne und machte sie etwa von der Spitze etwa je ein Drittel entfernt am Tuch fest. Die letzten vier Kettchen führten direkt zum massigen Ring um den Ansatz des Speeres. Das waren die wichtigsten Ketten. Ab jetzt konnte er alles richtig positionieren und anziehen. Danach würde er Zerinoth mit noch ein paar weiteren Ketten behängen. Einfach weil es hübsch aussah.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 10. Sep 2022, 17:28
von Zerinoth
Andarion erlöste ihn immer noch nicht und erklärte mit Bedauern in der Stimme, dass er es nicht dürfe. War das etwa Tyraels Anweisung? Zerinoth begann ein übler Gedanke zu dämmern. Einen, der ihm seinen ganzen Magen umdrehte. Es würde kein Abmelken mehr vor der Prüfung geben. Das nächste Abmelken würde die neue, junge Braut erledigen. Bei der Prüfung. Zerinoth wurde blass. Im Hintergrund redete der Akolyth immer noch weiter, dass er ihm helfen würde die geschwängerten Kugeln zu tragen. Natürlich.. damit er es damit heimlich bis zum Konvent schaffte, wo die Prüfung stattfinden würde.
Waren sie wahnsinnig? Er würde niemals bis zur Prüfung durchhalten können. Er musste schon vorher abspritzen. Wenigstens etwas. Wieso sah Tyrael das nicht ein? Wenn er wenigstens hier runterkommen würde und den Zustand seiner Braut sehen würde...
Stattdessen konnte Andarion weiter über ihn verfügen, tätschelte ihm matt den gestopften Hintern ehe er um Zerinoth herumschlurfte und mehrere Hebel an der Kontrollstation betätigte auf dass sich die Greifarme und Halterungen verschoben. Ohne dass es der Prinz hätte beeinflussen können, wurde sein Oberkörper wieder zurück gedreht und er in eine aufrechte Stellung gebracht, wenn auch weiterhin mit gespreizten Beinen und Armen. Zum ersten Mal konnte Zerinoth an sich herab schauen. Er wünschte gleich, er hätte es nicht getan, doch er hatte feststellen wollen ob es so schlimm aussah wie sich seine Bälle anfühlten. Der Prinz schnappte nach Luft.
„Was habt ihr mit mir gemacht?“, fragte er den alten Akolythen anklagend. Zerinoths Kugeln waren riesig angeschwollen, lagen präsentiert auf dem kleinen Tischchen vor ihm, aufgedunsen, rot glühend und absolut prall. Es war viel zu viel. Ja, man hatte ihn auch im Konvent gedehnt und angefüllt, aber nie auf diese Weise und nie in diesem... Umfang.
Zerinoth presste die Lippen zusammen, wandte den Blick ab.
Andarion kicherte und versprach ihm spöttisch, dass er wenigstens etwas für ihn tun könne. Der gebeugte Greis stellte ein neues Tablett mit Folterwerkzeug ab. Zerinoths Blick flackerte kurz dorthin und konnte aus den Augenwinkeln weitere Ringe erkennen. Groß und dick. Auch das noch...
So war das Versprechen, dass er das Röhrchen aus seinem Stab entfernt bekommen würde, nur ein schwacher Trost. Bevor es soweit war, schob Andarion bereits einen fetten Ring über Zerinoths geschundene Männlichkeit, drückte den Ring bis ganz zum Ansatz, wo er dominant und eng anlag. Zerinoth atmete gepresst, während sich der Ring noch enger zog. Uhh, er würde ihm noch alles abschnüren. Dem Akolythen reichte es trotzdem noch nicht und ein zweiter Ring unterhalb der Eichel folgte, genauso dick und ausstellend. Genauso eng angelegt. Anscheinend wollte Andarion sicherstellen, dass Zerinoth nicht einen Tropfen verlor. Selbst die zwei Ringe waren ihm nicht gut. Zwischen beiden klemmte der Greis noch eine entstellende Metallmanschette. Zerinoth stöhnte leise gequält. Das angeschwollene Glied zuckte, konnte sich ohnehin nicht mehr aufbäumen. Dabei spürte Zerinoth schon jetzt wie sich sein Speer gegen das Metall presste und eigentlich viel größer anwachsen wollte. Zerinoth zitterte angestrengt. Sein Körper wollte ganz in die Brunft übergehen, drängte immer noch darauf die junge Braut einzuweihen.
Zur Prüfung... irgendwie. Er musste irgendwie zu ihr kommen. In sie kommen.
Die Gedanken drängten sich immer wieder in den Vordergrund und Zerinoth konnte sie nur mühsam ignorieren. Das stetige Massieren seiner Hörner und seines Dämonenschwanzes hielt ihn zusätzlich steinhart und bereit. Weiterhin tropfte Lichttau aus seiner verkrampften brutal gepiercten Pforte.
Andarion löste die durchsichtige Kuppel über Zerinoths Eichel. Etwas in seinem Stab zog und spannte schmerzhaft, ein seltsamer Zug. Zerinoth wimmerte ungewollt ehe es richtig schmerzhaft wurde, während der Akolyth das Röhrchen mit den viel zu langen Fortsätzen aus ihm rauszog. Blut klebte an dem Rohr. Zerinoth atmete geschafft, musste nochmal winseln als sich die dicken Ringe brutal ein weiteres Stück um seinen Speer zusammenpressten.

Für einen Moment ließ ihn Andarion danach in Ruhe, während er in langsamen Schritten durch sein Labor schlurfte. Zerinoth versuchte sich vergeblich wieder zu fangen, als der Akolyth zurückkam und ihm eine enge silberne Halskrause umlegte, mehrere Ketten und Ringe hingen davon herab. Zerinoth wusste nicht ganz wozu er dies tragen sollte, aber es war nichts ungewöhnliches, dass man ihm ein Halsreif verpasste. Fremdartiger war da das seltsame dunkle Tuch, das Andarion anschleppte. Es sah schwer aus und glänzte metallisch, schien mehr ein Flechtwerk aus Stäbchen und kleinen Kugeln. Mehrere Ringe waren an den Enden eingearbeitet. Andarion trat dichter zu Zerinoth, beugte sich ächzend zu ihm hinunter und schien Ketten an den Piercings an seinem Damm zu befestigen. Zerinoth konnte nicht genau erkennen was der alte Mann mit ihm anstellte. Nur dass es viel zu intim und angenehm war, doch das hatte Andarion noch nie aufgehalten. Er fummelte länger an ihm herab, knochige Finger betaschten den schlanken gepiercten Körper. Zerinoth spürte feine Kettenglieder auf seiner Haut. Irgendetwas wurde in die Piercings eingehakt. Die ganze Aktion hatte Andarion so außer Atem gebracht, dass er innehielt, sich an Zerinoths Bauch abstützte und sich das Kreuz massierte. Der Prinz blickte ihn finster an. Andarion hatte oft schlechtere Tage, wo sich Zerinoth heimlich erhoffte, dass der Greis endlich tot umfallen würde, aber dann fand Andarion doch noch die Stärke sich eines seiner vielen Elixiere zu brauen und Stunden später hatte er wieder die Kraft ihn heftig und ausdauernd mit seinem fetten Kolben zu beackern. Jetzt war dieses spezielle Folterinstrument hinter den weiten Roben des Akolythen verborgen. Das dicke Glied wollte überhaupt nicht zum Rest des gebeugten, alten Greises passen, wohl aber zu seiner Lüsternheit. Auch jetzt tropfte Andarion Speichel aus dem Mundwinkel. Vielleicht war er ganz aufgegeilt so an Zerinoth herumspielen zu können. Angeekelt wandte der Prinz den Blick ab.
Wieso ließ sein Bräutigam dies zu? Zerinoth kannte die Geschichten von Bräuten anderer Dämonen und was für ein luxuriöses Leben sie führten, selbst mit mehreren Dienern umgeben, die sich um sie kümmerten und sie verwöhnten. Währenddessen musste Zerinoth in einem finsteren Labor im Keller die Hure für einen geifernden, sabbernden Greis sein, der auch an ihm seinen Frust ausließ, wenn er mal wieder keinen hochbekam.
Andarion hatte sich inzwischen ausgeruht und zog das metallne Tuch zwischen Zerinoths Schenkeln hervor, schob es unter die prallen, riesigen Kugeln der geschwängerten Braut. Zerinoth stöhnte gequält. Selbst die kleine Berührung schickte Schmerzpfeile durch seinen Körper. Andarion zog an dem Tuch, nahm die Ketten an den Enden und führte sie über Zerinoths Hüften nach hinten, wodurch sich die Bälle noch weiter verschoben und schmerzhaft gegeneinander gedrängt wurden.
„Ahhh.. sie sind zu groß!“, schrie Zerinoth. „Bitte, Meister Andarion, lasst mich nur einmal kommen. Ich halt es nicht aus.“ Und sicher nicht wenn seine Bälle auch noch so gequetscht wurden.
Der Akolyth ignorierte ihn fürs erste und befestigte die Ketten hinten an Zerinoths Schwanz. Zuckend schwang dieser hin und her. Durch den straffen Zug hob sich das Tuch an, presste sich stärker an Zerinoths Körper. Der Prinz keuchte voller Pein, versuchte nicht zu schreien.
Andarion schien weitere Ketten notwendig zu finden und befestigte sie an dem Tuch, führte die Ketten nach hinten, überkreuzte sie und zog sie dann direkt über Zerinoths Knospen hoch zum Halsband. Der empfindliche Prinz stöhnte leise. Seine Knospen waren hoch sensibel. Wie die aller Bräute. Weitere Ketten folgten, schlangen sich überkreuz über Zerinoths Körper und fixierten das Metalltuch weiter. Hart zogen die Ketten an seinem Dämonenschwanz, lagen weit oben auf seinen Hüften. An den hinteren Ringen des Halsbandes schien Andarion auch Ketten einzuhaken, um sie dann bei der Taille nach vorne zu führen und ebenfalls mit dem Tuch zu verbinden. Jedes Mal wenn so eine neue Kette an dem Tuch dazu kam, bewegten sich Zerinoths Bälle, rieben schmerzhaft aneinander und verstärkten das Pulsieren darin. Zuletzt kamen vier Ketten vom untersten Penisring zum Tuch. Zerinoth schnaufte geschafft. Andarion tropfte derweil gierig der Sabber aus dem Mund. Er schlurfte weiter um ihn herum und befestigte weitere Ketten, während er davon sprach, dass Zerinoths Bräutigam sicher zufrieden damit wäre wie seine edle Braut zurecht gemacht war. Andarion hätte ihn eingeladen sich die edle Braut anzuschauen.

So war es dann auch. Der Greis war noch damit beschäftigt das Tuch zurechtzuzupfen und die Ketten enger zu ziehen, damit auch alles gut saß. Zerinoth sah entsetzt an sich herab. Es sah absolut entartet aus. Nichtmal das Tuch konnte verdecken wie massig seine Bälle waren. So sah doch kein Mensch aus?
Aber er war auch keiner mehr...
Tyrael betrat das Labor in seiner Dämonengestalt, trug aber eine kostbare schwarze ärmellose Robe, die eine Aussparung für den großen Stachel hatte und sehr hohe Beinschlitze an den Seiten. Giftgrüne glitzernde Fäden bestickten den Saum und den Kragen.
„Da ist ja meine jammernde Braut, die sich so viel beschwert bei mir“, bemerkte der Dämon und trat näher. Sein Blick ging musternd über Zerinoth, der doch nicht anders konnte als seinen Bräutigam mit glänzenden, ergebenen Blick anzuschauen. Es war sein erster Instinkt ehe er versuchte dagegen anzukämpfen und seine dunklen Augen hasserfüllter wurden.
„Befreit mich!“, forderte er, „Ich mach da nicht mit. Ich kann doch nicht so zur Prüfung. Außerdem wird es auffliegen, es ist viel zu riskant. Man wird doch den rosa Samen sofort bemerken“, suchte Zerinoth nach allen möglichen Argumenten. Ungerührt wandte sich Tyrael an den Akolythen.
„Hat er dir Probleme bereitet?“, fragte er, „Ist alles nach Plan verlaufen?“
Der Dämon strich von außen mit spitzer Klaue über das Tuch. Zerinoth wimmerte.
„Sehr schön verpackt und doch in Szene versetzt. Gute Arbeit, Andarion“, lobte er den Greis. „Wir werden diese Kleidung noch öfter brauchen.“ Er wog eine von Zerinoths massigen Kugeln bedächtig. „Eine gute Größe. Er ist bald soweit. Aber sie müssen noch etwas dehnbarer und größer werden für meine weiteren Pläne mit ihm. Und sie sind noch nicht stabil genug für die Samenlast.“
Zerinoth riss die Augen auf. Noch größer?
„Bräutigam, bitte nicht. Das wird nicht gehen“, flehte er.
„Für die heutigen Zwecke ist es vollkommen ausreichend. Genug, um meine jungen Bräute zu füllen. Aber er soll schön beständig weiteren Samen produzieren. Meine neuen Bräute sind gewiss hungrig.“ Tyrael lächelte raubtierhafte, zeigte kurz scharfe Zähne.
„Doch ich frage mich, Andarion, ob meine Braut in dieser Kleidung auch gehen kann. Es müssen nur ein paar Schritte von der Sänfte zum Altar sein, aber diese Schritte sind wichtig und dürfen nicht allzu sehr auffallen.“

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 10. Sep 2022, 19:37
von Andarion
Genüsslich zupfte Andarion die Ketten zurecht, schob das metallene Tuch aus hohlen Kugeln und Stäbchen in die richtige Position, stopfte die Kugeln hinein und zurrte alles fest. Es machte Spass Zerinoth so zurecht zu machen. Sein schlanker, hellhäutiger Körper war nur so dafür gemacht, dass man ihn mit dominantem Eisen fesselte. Fahrig wischte er sich ein Geiferfaden aus dem Mundwinkel. So gern hätte er sich über den wehrlosen Prinzen hergemacht. Er wusste gar nicht, warum sich dieser so beschwerte. So schlimm sah das mit den Kugeln gar nicht aus. Nicht wenn man an die dämonischen Wesen dachte, die im Tal hausten. Zerinoth sah gut zurecht gemacht aus. Bestimmt würde es auch Tyrael gefallen. Er zwang Zerinoth oft in Metall. Stolz, wenn auch wohlweisslich unterwürfig, wagte er es, dem Dämon zu senden und ihn zu informieren, dass Zerinoth zurecht gemacht sei. Ob er ihn sich ansehen wollen würde.

"Euer verehrter Bräutigam wird sicherlich zufrieden damit sein, wie seine edle Braut zurecht gemacht ist", lächelte er Zerinoth hämisch an, während er noch eine dekorative Kette am Halsband befestigte. "Ich habe ihn eingeladen, sich seien edle Braut anzuschauen." Andarion wusste, dass dies widersprüchliche Gefühle in Zerinoth auslöste. Entsprechend sehnsüchtig und gleich darauf hasserfüllt starrte der Prinz seinen Herrn an, als dieser das Labor betrat. Leider konnte Andarion das gar nicht so recht geniessen. Tyrael war in seiner Dämonengestalt erschienen. Ein Anblick, der nach all der langen Zeit, die er für den Dämonen arbeitete, noch immer nicht leicht zu ertragen war. Es zeigte ihm immer wieder, wie mächtig und vorallem gefährlich Tyrael war. Wenn er seine attraktive Menschengestalt zeigte, war dies weniger eindrücklich zu spüren.

"Eure edle Braut war sehr hingebungsvoll bei der Sache, verehrter Fürst", versicherte Andarion unterwürfig und verneigte sich demütig, um den Dämonen milde zu stimmen, der sich über seine jammernde Braut beschwerte. Andarion wollte nicht zwischen die Fronten eines Streites geraten. "Es ist alles nach Plan verlaufen. Keinerlei Komplikationen sind aufgetreten. Sobald die edle Braut etwas kraft geschöpft hat, sind wir bereit, für einen ersten Testlauf ohne Stützen."
Angespannt beobachtete er den Dämonen, wie er seine neueste Erfindung ertastete und Zerinoth zum Wimmern brachte, weil er durch das bewegliche Tuch leicht an seinen übervollen Kugeln massiert wurde. Innerlich atmete er erleichtert aus, als er ein Lob dafür bekam. Auch wenn er es nicht wagte, selbstgefällig zu lächeln. Er hatte es doch geahnt, dass dies Tyrael gefallen würde. Zerinoth war dann allerdings nicht der einzige, der staunend grosse Augen machte, dass seine Kugeln noch grösser und strapazierfähiger werden müssten. So gern Andarion Zerinoth auch quälte, so war selbst seiner Meinung nach, das Limit erreicht.
"Ich bin mir sicher, dass wir mit regelmässiger Übung das gewünschte Ergebnis erzielen werden", versprach Andarion unterwürfig und hoffte inständig, dass es wahr war, wass er gerade behauptete. Er musste einen Weg finden, damit es wahr wurde. Wobei er sich nicht so recht vorstellen konnte, was Tyrael mit Zerinoth vorhatte. Wenn er es übertrieb, würde Zerinoth sich vermutlich nicht mehr richtig selbst heilen und keine Bräute mehr weihen können. Andarion hüttete sich jedoch davor, irgend etwas verneinendes zu sagen, solange Tyrael in seiner Dämonengestalt vor ihm stand. Es war schon wahnwitzig genug, dass Zerinoth das tat. Allerdings tat der undankbare Bengel das immer. Tyrael hatte sich wohl inzwischen daran gewöhnt.

"Dafür ist vorgesorgt, mein Fürst", versicherte Andarion diensteifrig. "Eure edle Braut wird stetig stimuliert durch die Ringe an seinen Hörnchen und durch den Ring am Ansatz seines Dämonenschwanzes. Und sollte das nicht mehr reichen, gibt es noch das hier." Ehrfürchtig tippelte er so nah an den dämonischen Prinzen heran, wie es nötig war und überreichte ihm einen eleganten, schwarzsilbernen Ring.
"Mit diesem Ring, könnt ihr die Kugel im Kanal der edlen Braut auslösen", erklärte er rasch. "Sie wird dann mehrere Nadeln ausfahren und Euer kostbares Sekret tief in die Lustpunkte der edlen Braut pumpen. Dies ist mehrfach wiederholbar. Die edle Braut wird dann gar nicht anders können, als noch mehr Samen zu produzieren. Allein schon die Kugel in sich zu spüren, hat die edle Braut schon beinahe in die Brunft gedrängt. Er war heute schon mehrmals dicht daran, ihr gänzlich zu verfallen. Ich bin mir sicher, Eure neuen Bräute werden nicht hungern müssen." Im Gegenteil, Zerinoth würde sie so vollpumpen, dass sie glauben würden, gleich platzen zu müssen. Wenn Zerinoth es denn schaffte, einige Schritte alleine zu gehen.
"Ich wollte es eben ausprobieren", versicherte Andarion unterwürfig und wieselte rasch zum Kontrollpult, froh, wieder etwas auf Abstand zu dem Dämonen gehen zu können. "Ich werden ihn nun vorsichtig abstellen und langsam die Stützen lösen. Dann kann die edle Braut versuchen, einige Schritte zu gehen."

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Sa 10. Sep 2022, 21:50
von Tyrael
Tyrael strich sachte mit den Fingerknöcheln über Nephylis' Wange. Seine Braut gab ein raues Fauchen von sich, doch ihre Augen öffneten sich nicht. Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn, an den Schläfen zogen sich feine Dämonenschuppen in giftgrün entlang. Ihr dunkelblondes Haar reichte wirr über ihre Schultern, bedeckte kringelnd das Kopfkissen. Ihre Hände zuckten in den schweren Fesseln. Ein dünnes Laken ruhte auf ihrem nackten Körper. Der Bauch war immer noch etwas gewölbt. Die Brüste groß und angeschwollen.
"Wieso erholt sie sich nicht?", fragte Tyrael die Akolythin, die neben dem Bett stand. Die Heilerin hatte eine neue Wasserschale mit kühlem Tuch gebracht. Mehrere leere Phiolen reihten sich auf einem Behandlungstisch zusammen.
"Es war eine schwere Geburt. Aradons Brut hat sie beinahe getötet..", sagte sie leise. "Es wird dauern. Ihre Regenerationsfähigkeiten reichen dafür nicht. Außerdem hat sie wieder versucht die Brut mit ihrem eigenen Gift im Mutterleib zu töten."
Tyrael schnaubte. Er kannte das Problem leider nur zu gut, da es seiner eigenen Brut ebenfalls schon widerfahren war. Was brachte ihm eine Braut, die ihm nur vergiftete, tote Brut gebärte? Ein starker Erzdämon hätte Nephylis' Gift ausgehalten, doch dafür war Zerinoth noch nicht bereit. Es war ein verflixter Teufelskreis. Noch dazu jammerte ihm seine Braut per Speerpfeil zu, wie sehr er gerade doch leiden musste, während Tyrael sich eigentlich versuchte um seine andere Braut zu kümmern, die schwer verletzt in ihrem Bett lag. Der Dämon hatte es für besser gehalten Nephylis vom Tempel hierher zu holen, wo sie sich gewiss besser erholen konnte und keinen Intrigen der anderen Dämonen zum Opfer fiel. Tyrael konnte es sich nicht leisten auch nur eine Braut zu verlieren. Etwas was Zerinoth eigentlich wissen sollte.
Aber nein, es war nicht so, als hätte sich Zerinoth je für die weiblichen Bräute interessiert. Nicht wenn Tyrael ihn nicht dazu zwang. Zerinoth hatte noch viel zu lernen als Weihediener und er war kein Corypheus. Cory... damals war Tyrael noch auf der Höhe seiner Macht gewesen. Mit mehr als genug Bräuten, die ihm starke Erzdämonen schenkten. Die stärksten unter allen Dämonen.
Der Dämon vertrieb die Gedanken, als Andarion ihm sandte, dass Zerinoth fertig vorbereitet war, falls er ihn sich anschauen wollte. Tyrael blickte noch einmal zu Nephylis' geschundenen Körper ehe er sich abwandte und die vielen Treppen nach unten ins Gewölbe stieg. Auf dem Weg dorthin begegnete ihm Nerisei. Seine hübsche Braut hatte eine wunderschöne Figur und schwarze, überaus lange Haare, die in eine kunstvolle Frisur mit einem silbernen Diadem geflochten waren.
"Bräutigam", keuchte sie sinnlich und schmiegte sich an ihn. Dann zog Nerisei einen Schmollmund und blickte ihn von unten her an, große Augen, rot funkelnd.
"Wieso habt ihr Izzie fortgebracht? Ich vermiss ihn so." Ihre Finger wanderten über seine Brust. Tyrael packte ihr Handgelenk brutal.
"Nerisei.." Er schob sie von sich. "Ich habe dir gesagt, du sollst ihnen keine Namen geben. Er ist dort wo er hingehört. Die Zeit im Turm hat ihm nötige Stärke gegeben zu wachsen und wehrhafter zu werden. Aber er konnte nicht länger hier bleiben. Es war riskant genug."
Seine hübsche Braut schluchzte leicht, wischte sich mit einer kleinen Faust über die Augen. Tyrael bedachte sie kritisch. Dachte sie, das würde bei ihm funktionieren?
"Aber ich bin so leer, Bräutigam. Könnt ihr mich nicht wieder schwängern, Bräutigam?", hauchte sie und sah ihn an. Ihre Unterlippe zitterte. "Bitte füllt mich mit eurer Saat."
Tyrael schob Nerisei beiseite und ging ein paar Schritte weiter, während seine Braut ihm sehnsüchtig nachfolgte. "Zerinoth ist beschäftigt. Aber er wird dich schon bald weihen."
Er wollte schließlich auch, dass Nerisei möglichst schnell wieder von ihm geschwängert war. Er wüsste gar nicht wie er ohne sie einen beständigen Nachschub an neuen Kämpfern bekommen sollte. Zum Glück war Nerisei eine sehr fleißige Braut und sie war gerne schwanger. Es war nur sehr schwierig sie dann dazu zu bringen ihre Brut auch wieder abzugeben, denn sie konnte selbst die abartigste Kreatur lieben.
"Zerinoth ist immer zu beschäftigt für uns", maulte Nerisei.
Tyrael knurrte leicht. "Sieh nach Nephylis." Er hatte jetzt keine Zeit dafür.

Er war endlich seine läufige Braut losgeworden und betrat das Labor, um Zerinoth zu betrachten. Andarion hatte nicht zu viel versprochen. Zerinoth gab so gefesselt und mit Ketten umschlungen ein absolut heißes Bild ab. Dass Andarion sich neben ihm ergeben verneigte, beachtete Tyrael kaum. Sein Blick galt allein seiner Braut. Zerinoth sah ihn zunächst auch sehnsüchtig an ehe er sich wieder daran erinnerte dass er ihn eigentlich hasste. Tyrael ignorierte die unverschämten Forderungen und die Bettelei. Er hatte dafür gerade keine Geduld. Bis zur Prüfung war keinerlei Zeit Zerinoth weiter zu erziehen. Seine Braut begriff noch nicht einmal, dass Tyrael mehr Zeit für ihn aufwandte als für alle anderen Bräute zusammen. Aber immer noch war er nicht zu seinem wahren Potential herangewachsen. Nicht eimmal annähernd. Dass Andarion immer noch lebte, war der beste Beweis dafür. Tyrael hatte dem alten Akolythen bewusst freie Hand mit Zerinoth gelassen und seine Braut regelrecht ausgeliefert. Schon seit Jahren. Natürlich war Andarion ein fähiger Meister in seinem Gebiet, doch es gäbe genügend andere fähige Akolythen, die seine Arbeit übernehmen konnten. Zerinoth dagegen war einmalig.
Aber er schien zufrieden zu sein unter Andarion zu leiden. Wo war das Feuer? Die Gewalt? Aber was erwartete er von den Menschen denen jahrelang beigebracht wurde gehorsam zu sein und sich zu unterwerfen?
Andarion erklärte derweil, dass Zerinoth hingebungsvoll mitgemacht hätte und keinerlei Komplikationen aufgetreten wären. Alles wäre nach Plan verlaufen. Die Hingabe seiner Braut war wohl eine glatte Lüge, aber der Dämon kommentierte es nicht weiter.
Tyrael nickte und strich über das besonders verstärkte Tuch, das Zerinoths Kugeln durch mehrere Ketten stützte. Beachtlich. Er massierte eine der riesigen Bälle leicht. Groß, aber würden sie eine Erzdämonensaat halten können? Dieser Samen würde sich stärker und kraftvoller bewegen und Zerinoths Gemächt war schon zum Zerreißen gespannt. Die Haut glühte rot. Es würde nicht reichen, es musste noch stärker werden und etwas größer, um mehr Spielraum zu erlauben. Wenn die Saat nicht zur vollen Größe anwachsen konnte, würde die empfangende Braut keinen gesunden Erzdämonen gebären können. Und das war sehr wichtig. Diese Dämonen waren, wenn man es in Menschenworte fassen würde, seine Kinder. Seine Nachkommen. Sie würden irgendwann genauso stark und intelligent werden können wie Tyrael selbst. Aber nicht mit einem unerfahrenen Weihediener. Hölle, außer Siora hatte keine seiner jetzigen Bräute auch nur je einen Erzdämonen geboren.
Andarion beteuerte, dass er bei Zerinoth die gewünschten Ergebnisse erzielen könnte, dabei wusste der Akolyth nicht einmal wovon Tyrael sprach. Auch konnte Andarion den Prozess nur unterstützen. Kommen musste es von Zerinoth.
Dieser schien wenig willig und jammerte immer noch, dass es nicht gehen würde.
"Für die heutigen Zwecke ist es vollkommen ausreichend. Genug, um meine jungen Bräute zu füllen. Aber er soll schön beständig weiteren Samen produzieren. Meine neuen Bräute sind gewiss hungrig", bemekte Tyrael und grinste kurz raubtierhaft.
Andarion hatte sich auch dafür etwas einfallen lassen.
"Eure edle Braut wird stetig stimuliert durch die Ringe an seinen Hörnchen und durch den Ring am Ansatz seines Dämonenschwanzes. Und sollte das nicht mehr reichen, gibt es noch das hier. Mit diesem Ring, könnt ihr die Kugel im Kanal der edlen Braut auslösen." Der alte Akolyth war vorsichtig näher gekommen und reichte ihm einen schwarzsilbernen Ring. Tyrael betrachtete ihn prüfend ehe er ihn sich ansteckte.
"Sehr raffiniert", lobte er wieder. Dabei war es ihm wirklich egal Andarion zu loben oder aufzubauen. Der alte Mensch war ihm egal. Er war nur ein Mittel zum Zweck. Tyrael genoss eher wie Zerinoth ihn bei den Worten vorwurfsvoll anblickte, weil er keinerlei Worte des Lobes erhielt. Dann sah Zerinoth beschämt beiseite, wohl weil er realisierte, dass er dieses Lob wollte.
"Die Brunft sollte ihn besser nicht überkommen", bemerkte der Dämon, als Andarion ihm davon erzählte. "Heb dir das für Nerisei auf, Zerinoth. Sie ist schon ganz ungeduldig."
Seine Braut verzog das Gesicht.
"Ich glaube, ich muss dich noch in die richtige Stimmung versetzen", entschied Tyrael. Außerdem wollte er den Ring in der Sicherheit seines Turms ausprobieren. Also aktivierte er ihn.

Zerinoth schrie abrupt auf und bäumte sich hilflos in den Fesseln auf. Es dauerte nur einen Atemzug und es verwandelte sich in ebenso hilfloses Stöhnen ehe es immer brünftiger und gieriger wurde. Sein schöner Mund war leicht geöffnet, er keuchte und der Blick wurde glasig.
"Bräutigam..."
Schon besser. Jetzt konnte Andarion beginnen Zerinoth seine ersten Gehversuche machen zu lassen. Tyrael gab dem alten Akolythen eine entsprechende Handbewegung fortzufahren. Während Andarion die Greifarme löste, sah sich Tyrael weiter an seiner Braut satt. Sie sah wirklich heiß aus so vorbereitet und die angewachsenen massigen Bälle erinnerte Tyrael an bessere Zeiten. Wenn die Mädchen überlebten... sein Reich würde wieder bessere Zeiten erleben.
Zerinoths Anblick ließ ihn selbst in Stimmung kommen. Bereit ihn bei einer Brunft zu begleiten und seine Bräute für seine Brut zu weihen und zu begatten. Zerinoth war vielleicht jetzt noch nicht soweit, aber er würde es sein. Er hatte noch nie einen Weihediener mit solch starken Regenerationsfähigkeiten gehabt. Seine Kugeln würden sich auch noch anpassen.
Nur jetzt keuchte und winselte Zerinoth noch, während er von den Stützen gelöst war.
Tyrael trat ein paar Schritte zurück. "Komm zu mir, Braut", forderte er. Zerinoth sah ihn aus glasigen Augen an und machte Anstalten hörig loszugehen, wankte aber sofort und keuchte als er wohl beim Gehen seine großen Bälle berührte. Er spreizte die Beine mehr, stöhnte und kam zittrig zu ihm gestakt.
Nein, es wirkte alles andere als natürlich. Kurz vor Tyrael brach Zerinoth zusammen und fiel auf die Knie, stöhnte gequält. Dafür hob er gleich darauf den Kopf, blickte ihn sehnsüchtig an.
"Bräutigam.. lasst mich zur neuen Braut, bitte. Ich werde sie gut für euch einweihen. Ich mache was ihr wollt", beteuerte er.
"Später.." Tyrael trat näher, fasste Zerinoth am Kinn, mit dem Finger strich er über die feuchten Lippen. Zerinoth erschauderte. Er sah wirklich heiß aus. Der brutal gefesselte Speer, die in dem Tuch zusammengequetschten Bälle, die Ketten, die seinen Körper überall umschlangen. Andarion hatte ihn gut vorbereitet.
"Ist sein Mund benutzbar?", fragte Tyrael. Andarion bejahte es ehrergiebig. Tyrael nickte zufrieden und schob vorne seine Robe beiseite, um seinen mächtigen Dämonenspeer zu befreien. Zerinoth stöhnte hörig bei dem Anblick.
"An deinem Gang musst du noch üben", sagte der Dämon, packte Zerinoth an seinen Hörnchen und schob sich mit einem genüsslichen Knurren in dem Mund. Zerinoth war so geschmeidig und dehnbar wie immer, auch wenn er etwas würgte und röchelte über das plötzliche Erobertwerden. Rasch erinnerte sich Zerinoth aber an seine Erziehung und begann ihn kundig zu bedienen. Tyrael atmete hörbar ein, bewegte sein Becken. Während sein riesiger Speer in dem heißen Schlund verschwand, wandte sich der Dämon wieder an Andarion.
"Willst du Zerinoth morgen zur Prüfung begleiten?", fragte er. "Ich stelle es dir frei." Immerhin war der Akolyth schon sehr alt. "Falls du die Früchte deiner Arbeit bewundern willst."
Tyrael hatte kein Problem damit dies Andarion zu gewähren. Er sollte schließlich weiterhin motiviert sein. Vor Tyrael würgte und schnaufte Zerinoth, hatte wohl Probleme den Speer mit dem einengenden Halsband auszuhalten. Tyrael genoss die Enge dagegen. Rhythmisch stoßend bohrte er sich in den sündigen Mund seiner Braut. Er musste diese Kettenkleidung öfter tragen und Tyrael freute sich bereits darauf Zerinoth von hinten zu nehmen, während seine massigen Bälle hin- und herschwangen und trächtig mit Erzsaat war.
"Zerinoth wird nach der Prüfung Nerisei weihen. Du kannst ihn jedoch zurück zum Turm begleiten, während ich den Rest der Prüfung mit meinen Bräuten abschließe. Das wird eine zeitlang dauern."
Es würde ihm dort das erste Mal offiziell erlaubt sein den Mund seiner Braut zu benutzen. Zwar nur in Menschenform, doch Tyrael würde genießen was er konnte. In der Zwischenzeit und während seine neue Braut ihr Piercing erhielt, konnte Zerinoth schon zurück in den Turm gebracht werden. Entweder konnte er dort gegen Andarion rebellieren oder sich von ihm weiter ficken lassen. Tyrael war es gerade einerlei. Aber er hatte Andarion gerade versteckt die Erlaubnis gegeben und meist ließ sich dies der alte Akolyth nicht zweimal sagen.
Tyrael knurrte leicht, während er seine Bewegungen verstärkte ehe er sich besonders tief in seine Braut bohrte. Zerinoth riss die Augen auf, würgte und röchelte gestopft, während der Dämon tief in ihm abspritzte. Lange und ausgiebig. Das würde Zerinoth außerdem genug Nahrung und Energie geben, um den langen Tag durchzuhalten. Zur Sicherheit würde Tyrael ihn morgen noch einmal benutzen.
Zerinoths flacher Bauch erhielt eine leichte kaum wahrnehmbare Wölbung, nachdem Tyrael seine heiße Ladung in ihn gepumpt hatte. Seine Braut wimmerte und stöhnte gestopft, sein Dämonenschwanz zuckte hin und her und brachte Kettenglieder zum Rasseln. Tyrael wollte sich gerade aus dem benutzten Schlund zurückziehen, als sein Blick auf den Dämonenschwanz fiel.
"Ist er größer geworden?", fragte er. Etwas an dem Anblick war anders. Es war Tyrael unter den Ketten und Ringen nicht gleich aufgefallen. Weiterhin hockte Zerinoth mit weit gespreizten Knieen vor ihm, wimmerte und würgte, den Mund tief ausgefüllt mit dem Prügel seines Bräutigams. Roter Samen quoll aus den Mundwinkeln hervor.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: So 11. Sep 2022, 09:22
von Andarion
Noch während Andarion mit den Greifarmen hantierte probierte der Dämon den schwarzen Ring aus, um die Kugeln zu aktivieren. Sicherheitshalber liess Andarion Zerinoth noch nicht frei. Nicht, dass der Prinz stürzte und sich vor der Prüfung schwere Verletzungen an seinem Gemächt zuzog. Prompt bäumte Zerinoth sich hilflos schreiend auf. Es dauerte nicht lang, doch ohne die Greifarme wäre er bestimmt umgefallen. Gleich darauf, stöhnte Zerinoth brünftig und sein Blick schaute sich glasig nach einer Braut um, die er begatten konnte. Er blieb an seinem Bräutigam hängen, den er nun widerlich bewunderte. Andarion hasste es, wenn Zerinoth Tyrael so ansah und nicht ihn.

Dennoch gehorchte der alte Akolyth natürlich und entliess Zerinoth aus den Fesseln. Eifersüchtig sah er zu, wie die ach so edle Braut verblendet auf den Dämonen zuwankte. Die Angst, dass Zerinoth gar nicht würde gehen können, milderte die Eifersucht jedoch ein wenig. Wenn all das zurecht machen nicht genutzt hatte und Zerinoth sich nicht in den Schrein würde legen können, würde Tyrael gefährlich wütend werden. Zu seiner Erleichterung konnte Zerinoth einige Schritte gehen. Nicht sehr geschmeidig, aber immerhin hielt er sich auf den Beinen. Zumindest bis er bei Tyrael war. Dort fiel er auf die Knie und stöhnte herrlich gequält.
Da Tyrael kein Anzeichen der Wut zeigte, konnte Andarion sich seiner Eifersucht wieder ergeben. Zerinoth sollte vor ihm auf die Knie sinken und ihn anbetteln. Widerwillig nickte Andarion. Ja, Zerinoths Mund war benutztbar. Und er hatte auch vorgehabt ihn zu benutzen, doch wenn Tyrael ihn nun nutzte, würde Andarion sich hüten, seinen eigenen Kolben dort rein zu schieben. Tyraels Samen war zu ätzend. Da wollte der alte Akolyth lieber nichts riskieren. Dabei hätte er Zerinoth so gerne selbst an seinen Hörnchen gepackt, sich an ihnen festgehalten und wild in die enge Kehle gestossen. Tyrael ging etwas gemächlicher vor. Dennoch waren die lockeren Bewegungen erfüllt mit Dominanz und Selbstbewusstsein. Andarion wünschte sich, er hätte diese Ausstrahlung. Dann würde Zerinoth sich ihm gegenüber ganz anders benehmen. Viel Unterwürfiger.

"Das ist sehr grosszügig von Euch, verehrter Fürst", riss sich Andarion aus seinen Tagträumen und verneigte sich ehrerbietig, während er sich überrascht fragte, warum er Zerinoth morgen zur Prüfung begleiten sollte. Ausser Anstrengung würde es ihm nichts bringen. Selbst wenn er kurz mit Zerinoth alleine sein konnte, könnte er keine Befriedigung daraus ziehen. Und stützen konnte er Zerinoth auch nicht. Dazu war er zu alt. Verwirrt fragte er sich, was für Früchte seienr Arbeit er bewundern sollte. Wie Zerinoth den kurzen Weg zum Altar stakte. Da gab es spannenderes.
Einen Herzschlag später kam ihm in den Sinn, was passieren würde, nachdem Zerinoth in dem Altar lag, aus dem allein seine Männlichkeit heraus stehen würde. Die zukünftigen Bräute würden sich über den Stab hermachen und ihn leersaugen. Sollte Andarion etwa die Bräute betrachten? War das Tyraels Intension. Neue Bräute, das gab es so selten in diesem Turm. Ob Tyrael sie ihm ebenfalls zur Verfügung stellen würde, wie er es mit Zerinoth tat. Normalerweise brauchte Tyrael seine weiblichen Bräute, um regelmässig neue Brut auszutragen. Aber am Anfang wären die Mädchen vielleicht noch nicht weit genug entwickelt dafür. Vielleicht durfte Andarion sie bis dahin für seine eigenen Gelüste benutzen.
Plötzlich hatte der alte Akolyth es fast so eilig wie Zerinoth zu der Prüfung und der neuen Braut zu kommen. Besonders als der Dämon dann auch noch indirekt erklärte, dass er frei über Zerinoth verfügen durfte, nach der Prüfung. Zumindest so lange, bis Tyrael dann nachgekommen war und Zerinoth Nerisei weihen sollte. Das bedeutete Andarion würde endlich sehen, warum Tyrael wegen der Mädchen immer so aufgekratzt zurück kam und durfte sich dann genau wie der Dämon an Zerinoth abreagieren. Das liess sich der lüsterne Akolyth natürlich nicht zweimal sagen. Hastig schluckt er den Speichel runter, der sich in seinem Mund zu sammeln begann und deutete eine Verneigung an.
"Es wird mir eine Ehre sein, die edle Braut zu begleiten", beteuerte er mit kaum verholener Gier in seiner Stimme. Dafür konnte er auch ertragen zuschauen zu müssen, wie Tyrael Zerinoth den Schlund stopfte. Es sah eigentlich auch sehr heiss aus. Wenn doch nur Andarion an Tyraels Stelle sein könnte. Er wünschte, er könnte auch so kraftvoll und viel in den schlanken Körper pumpen. Eine einzelne Ladung reichte aus, dass sich der flache Bauch der Braut leicht wölbte. Es musste so geil sein, jemanden so in Besitz nehmen zu können. Und dann auch noch dick weiter in dem Schlund bleiben, weil der Schwanz selbst in nicht erregtem Zustand noch so gross war, dass es Zerinoth vollkommen stopfte.

"Ja, tatsächlich", riss sich Andarion zusammen, als Tyrael noch weiter mit ihm über den Zustand seiner Braut sprechen wollte. "Der Dämonenschwanz der edlen Braut scheint nicht nur dicker geworden zu sein. Er hat nun auch kleine Wölbungen unter der Haut. Man sieht seine Adern in schwachem Rot glühen und an der Spitze scheint sich eine Verdickung zu bilden. Ich denke, das liegt daran, dass die edle Braut in letzter Zeit so oft euren Samen hat geniessen dürfen. Doch genauer untersuchen konnte ich es nicht. Die Prüfung hatte Vorrang."

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: So 11. Sep 2022, 10:28
von Tyrael
Dass Andarion zustimmte ihn zur Prüfung zu begleiten, nahm Tyrael einfach nur zur Kenntnis, während er es noch genoss pulsierend im feuchten Schlund seiner Braut zu stecken. Einer von Tyraels Dienerin würde es schon übernehmen eine entsprechende Sänfte und Sitzplatz für den Akolythen zu organisieren. Es gab immer einige Plätze für Zuschauer der Zeremonien. Normalerweise waren die Prüfungen der Initiantinnen längst nicht so begehrt, doch seine Bräute hatten bereits einen Namen für sich gemacht. Tyrael hatte genügend aus Zerinoths Erinnerungen von der letzten Prüfung gesehen.
Nun wollte sich der Dämon gerade aus dem Mund seiner Braut zurückziehen, als ihm eine Veränderung am Dämonenschwanz auffiel. Andarion kam etwas näher geschlichen und bestätigte die Vermutung. Währenddessen hockte Zerinoth immer noch würgend und erstickt stöhnend vor Tyrael.
"Der Dämonenschwanz der edlen Braut scheint nicht nur dicker geworden zu sein. Er hat nun auch kleine Wölbungen unter der Haut", erklärte Andarion. Tyrael beugte sich vor, um den Schweif seiner Braut genauer in Augenschein nehmen zu können. Zerinoth vor ihm protestierte gurgelnd. Behutsam strich der Dämon über das Ende des Dämonenschwanzes. Ja, er war unbestreitbar dicker und da waren leichte Wölbungen unter der Haut. Tyrael rieb prüfend darüber. Darunter fühlte es sich hart an. Konnten es Panzerplatten, Schuppen oder Hörner sein, die bald durchbrechen würden? Es war auf jeden Fall eine sehr vielversprechende Entwicklung.
"Weihediener entwickeln sich äußerst langsam, aber Zerinoth scheint endlich eine weitere Stufe erreicht zu haben." Tyrael zog sich gemächlich aus seiner Braut zurück. Zerinoth brach vor ihm keuchend und hustend zusammen. Ungerührt verstaute der Dämon seinen Speer wieder und wandte sich an Andarion.
"Ich denke, du hast recht, dass mein Samen diesen Veränderungsprozess unterstützt haben kann. Interessant. Das ist es wert untersucht zu werden", stimmte er Andarion zu. "Informier mich auch, sollten sich seine Bälle weiter verändern.
"Was..", krächzte Zerinoth, "Was stimmt mit meinem.. Dämonenschwanz nicht?" Stöhnend versuchte er sich wieder aufzurichten.
Tyrael tätschelte sanft seine Wange. "Zeri.. alles ist bestens. Dein Körper entfaltet nur langsam sein wahres Potential als mein Weihediener. Es wurde auch höchste Zeit." Dann holte er aus und verpasste seiner Braut einen heftigen Schlag. So stark, dass Zerinoths Kopf zur Seite flog und er zurück auf den Knien landete. Da wo er hingehörte.
"Wag es ja nicht mir diese Nacht weiter zu senden und mich mit deinen Jammereien zu belästigen", zischte der Dämon. "Nephylis liegt oben schwer verletzt und deine Aufopferung für mich lässt zu wünschen übrig. Muss ich wiederholen wie absolut notwendig es ist, dass meine neue Braut gestärkt zur zweiten Blutweihe kommt?"
Zerinoth hielt sich die gerötete Wange. Finster blickte er nach oben zu ihm, schüttelte dann aber matt den Kopf.
"Nein, Bräutigam..", sagte er leise.

Tyrael rückte seine feine Robe wieder zurecht. "Gut, dann steh auf und zeige mir wie du mit deiner Samenlast vernünftig gehen kannst. Eine Sänfte wird dich und Andarion bis in den Konvent und zum Prüfungstempel bringen. Aber das ändert nichts daran, dass du einige Schritte gehen musst." Dass Andarion mitkam, vielleicht in der gleichen Sänfte, würde auch eine gute Entschuldigung sein, dass man Zerinoth in einer Sänfte bis zum Altar trug.
"Andarion, du wirst dich beim Altar darum kümmern, dass Zerinoth in seine vorbestimmte Position kommt und alles vorbereitet ist ehe du deinen Ehrenplatz oben bei den Zuschauern einnehmen darfst", wies Tyrael an. Inzwischen startete Zerinoth einen neuen Anlauf sich zu erheben. Wacklig und wie ein neugeborenes Fohlen stand er dann endlich. Tyrael machte eine ungeduldige Handbewegung. "Geh ein paar Schritte zu Andarion. Dann komme zurück zu mir", befahl er.
Zerinoth stakte stöhnend und keuchend auf den alten Akolythen zu, doch er hatte die Beine weit auseinander genommen und man sah deutlich wie die massigen Bälle hin- und herschwangen, immer wieder gegen die Schenkel schlugen. Gequält stöhnend brach Zerinoth erneut zusammen.
"Es ist vielleicht nötig das Tuch noch etwas straffer zu ziehen", überlegte Tyrael. "Und press die Beine stärker zusammen, Braut. Die Schmerzen wirst du doch aushalten."
Er wartete, während Andarion die Ketten neu justierte und dabei dicht an Zerinoth herantrat. Seine Braut wimmerte und winselte, während das Tuch enger gezogen wurde. Dann musste er sich wieder erheben und wirkte immer noch unsicherer auf den Beinen als der alte Mensch neben ihm. Wankend kam Zerinoth die wenigen Schritte zurück zu Tyrael, doch es waren immer noch sehr o-beinige Schritte. Noch dazu stöhnte Zerinoth bei fast jedem Schritt vor Schmerzen."
Der Dämon grollte leicht. "So wird es nicht gehen. Für den Weg sollte er einen umfassenden Knebel tragen und einen Schleier, der den Knebel verdeckt. Dann befestige Ketten an seinen Schenkeln, so dass er sie beim Gehen nicht so weit spreizen kann, Andarion. Ein bodenlanger Mantel sollte dann alles verdecken."
Man würde wahrscheinlich immer noch eine starke Wölbung vor dem Unterleib sehen, doch es war durchaus erlaubt das Prüfungsobjekt mit übervollen Bällen zum Altar zu schicken.
"Übe noch etwas mit meiner Braut. Ich erwarte, dass morgen früh alles funktioniert. Für die Nacht sollte er am besten in deiner Halterung verbleiben, damit er sich im Schlaf nicht selbst verletzt."
Tyrael musterte seine Braut noch einmal. Dann zeigte sich ein verschlagenes Grinsen in seinen Mundwinkeln und er aktivierte den Ring ein weiteres Mal. Stöhnend sackte Zerinoth zusammen, bebte vor Lust.
"Bräutigam..", keuchte er sehnsüchtig. "Bitte lasst mich euch ein weiteres Mal bedienen. Es tut mir leid was ich gesagt habe. Ich werde eine brave Braut sein. Ich werde die neuen Bräute mit eurem Samen füllen. Sie werden stark werden. Bitte geht nicht. Benutzt meinen feuchten Schlund noch einmal", flehte er, doch Tyrael hatte sich bereits abgewandt und verließ das Labor.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: So 11. Sep 2022, 11:30
von Andarion
Andrion war sich erst nicht sicher gewesen, ob es etwas gutes war, was mit Zerinoths Dämonenschwanz passierte. Tyrael hingegen war sehr zufrieden. Es sei eine weitere Stufe der Entwicklung von Zerinoth als Weihediener. Höchste Zeit, wie der Dämon fand, ehe er seine Braut hart massregelte. Andarion zuckte leicht zusammen, als Zerinoth zurück auf die Knie fiel. Hoffentlich war seinen Bällen nichts passiert. Es schien nicht so, denn Zerinoth schrie nicht, sondern starrte nur wieder finster nach oben. Allerdings war er zu erschöpft, um weiter zu rebellieren.
Wieder musste Zerinoth zeigen, dass er so zurecht gemacht gehen konnte. die wackeligen Schritte sahen ganz fürchterlich aus und Andarion bekam Angst, dass Tyrael die Geduld verlieren würde. Brav nickte er dazu, dass er sich darum kümmern würde, dass Zerinoth an seine vorbestimmte Position am Altar kommen würde, fragte sich aber, wie er das bewerkstelligen konnte. Er hatte keine Kraft, Zerinoth zu stützen, oder gar dafür zu sorgen, dass er nicht so ungelenk stakte und o-beinige Schritte machte.

Erneut zuckte Andarion zusammen, als Zerinoth vor ihm ebenfalls zusammen brach. Oh, bitte, seine Kugeln durften nicht geplatzt sein. Glücklicherweise schrie Zerinoth wieder nicht, was wohl bedeuten musste, dass alles noch heil war. Dabei war es so heiss, wie der Junge vor ihm kniete und keuchte. Aber solange so viel davon abhing und dann auch noch Tyrael zu allem Überfluss in seiner Dämonengestalt keine drei Meter von ihm entfernt stand, konnte der Akolyth das beim besten Willen nicht geniessen. Auch nicht, dass er Zerinoths Tuch noch enger fesseln durfte. Normalerweise fand er Vergnügen darin, den Jungen härter und enger zu fesseln. Zu hören, wie er gequält winselte. Doch jetzt hoffte er nur, dass es etwas brachte und Tyrael nicht auch noch ihn massregeln würde.

Wirklich von Erfolg gekrönt waren seine Bemühungen nicht. Dieser Jammerlappen von einer Braut jammerte bei jedem Schritt und hielt seine Beine noch immer gespreizt. Zerinoth machte alles zunichte, was Andarion geschaffen hatte. Der Akolyth hatte gut Lust, den Prinzen hart mit einer Gerte zu bearbeiten, bis er endlich spurte. Tyrael hatte nicht soviel geduld. Er wollte einen umfassenden Knebel für Zerinoth, der ihn stumm stellte. Ausserdem sollten seine Schenkel zusammen gefesselt werden, damit Zerinoth sie beim Gehen nicht nicht mehr spreizen konnte. Mit Schleier und Mantel sollte alles verdeckt werden.
"Sehr wohl, verehrter Fürst", verneigte Andarion sich ergeben und konnte sich wenigstens darüber freuen, dass der Dämon endlich das Labor verliess. Allerdings nicht ohne die Kugel in Zerinoths Kanal noch einmal zu aktivieren. Es machte aus dem Prinzen sofort eine willige Braut. Eine überaus willige Braut, die nun so gerne benutzt werden würde. Allein mit ihm im Labor. Nur war sein Schlund, der einzige Ort, wo man ihn benutzen konnte, wohl noch bedeckt mit Tyraels ätzendem Samen. Nicht mal unter Safframatte hätte Andarion da jetzt seinen Stab reingesteckt. Unwillkürlich fragte er sich, wen Tyrael damit hatte bestrafen wollen. Seine Braut oder ihn.

Schwer fiel die wuchtige Labortür hinter dem Dämonen ins Schloss. Andarion wartete noch drei Atemzüge ehe er es sich gestattete, so wütend zu schauen wie er war. Zittrig ging er zu Zerinoth, der noch immer ergeben am Boden kniete und mit glasigem Blick vorsichtig näher zu ihm rutschte. Ja, jetzt tat er so ergeben. Doch Andarion hatte nicht vergessen, wie er ihn eben blossgestellt hatte. Beinahe zärtlich fur er mit seinen knotigen Fingern durch das feine, schwarze Haar der Braut, ehe er sich hart darin verkrallte und den Kopf brutal in den Nacken riss.
"Wie konntest du es nur wagen, du undankbares, egoistisches Balg", geiferte er Zerinoth zornentbrannt ins Gesicht. "Wie konntest du mich nur so blossstellen, nachdem ich alles getan habe, dass dein Bräutigam zufrieden mit dir ist. Du hast alles ruiniert. Aber glaube nicht, dass ich dich deswegen ungeschoren davon kommen lasse, nur weil du morgen an diese Prüfung musst. Ich kann dich auch bestrafen, ohne dass es deinen Kugeln schadet." Zum Beispiel indem er ihn mit einer neunschwänzigen Katze bearbeitete, bis er blutete. Lange würden die Verletzungen nicht zu sehen sein. Doch den Schmerz würde Zerinoth durchaus spüren.
Wütend stiess er den Prinzen von sich zurück auf die Plattform und wieselte flink zum Kontrollpult, um die Greifarme auszufahren, damit sie Zerinoth in Position hielten. Nicht, dass der Bengel noch auf die Idee kam, nach ihm zu schlagen. Ruppig manövrierte er den Prinzen auf den Rücken, hielt ihn an den Schultern nieder. Mit zwei weiteren Greifarmen fixierte er die Beine und schob sie beinahe gänzlich zusammen. Zerinoth würde schon klug genug sein, seine Kugeln rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Grummelnd wandte sich Andarion danach ab, um im Labor nach ensprechenden Fesseln zu suchen, wie Tyrael sich das vorstellte. Zum Glück hatte er immer einen Vorrat an Spielzeug hier. Er wollte schauen, ob er etwas fand, was zu dem Set passte, was Zerinoth bereits trug.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: So 11. Sep 2022, 14:48
von Zerinoth
Zerinoth spürte noch die sättigende Samenladung in sich drin, die er soeben von seinem Bräutigam erhalten hatte, während dieser wieder dabei war ihn zu schlagen und zu maßregeln. Tyrael verbot ihm wütend ihm weiter zu senden. Der harte Schlag brannte auf Zerinoths Wange, doch mehr taten die Worte weh. Natürlich wusste er, dass Nephylis verletzt war. Aber es war die Schuld der Dämonen. Sie hatten Nephylis aufgerissen und an den Rand ihres Lebens und ihrer Sinne gebracht. Wenn Tyrael deswegen jemanden anklagen wollte, musste er nur in einen Spiegel schauen. Und Zerinoth sollte sich dafür aufopfern ein weiteres Mädchen diesem Schicksal auszuliefern?
Finster blickte er zu Tyrael auf, aber er wusste was dieser hören wollte. Zerinoth brachte die unterwürfigen Worte hervor, während seine Gedanken wieder bei seinem Dämonenschwanz waren. Neben seinen Hörnern der sichtbarste Beweis, dass ihn die Dämonen unwiderbringlich verändert hatten. Selbst wenn er es je schaffen sollte aus dem Tal zu flüchten, so konnte er nicht mehr unter normalen Menschen leben. Sie würden ihn als Monster verstoßen oder gar bekämpfen. Zerinoth sah hoch zu seinem Bräutigam. Im schummrigen Licht des Labors floss es geradezu über die rötliche Haut, die starke Brust, die Hörner, der imposante Dämonenstachel. Was machte er sich für Illusionen? Er würde nie von Tyrael wegkommen...
Und jetzt sollte er selbst noch stärker dämonisch werden? Andarion und sein Bräutigam hatten davon gesprochen, dass der Schwanz größer geworden war und seltsame Wölbungen erhalten hatte. Rot glühende Äderchen. Was hatte das zu bedeuten? Zerinoth wollte wirklich nicht die nächste "Stufe" als Weihediener erreichen. Es konnte nichts gutes sein und er konnte sich schon vorstellen wie Andarions "Untersuchungen" in der Hinsicht aussehen würde. Es war für Zerinoth nie gut, wenn der alte Akolyth ihn erforschen wollte. In Tyraels Gegenwart hielt sich der geifernde Greis noch zurück, gab sich ehrerbietig und stimmte allem zu was sein Dämonenfürst von ihm verlangte. Aber Zerinoth wusste, dass Andarion sich ganz anders verhielt, wenn sie alleine waren.
Tyrael forderte ihn erneut auf im Labor umher zu gehen und vorzutäuschen, als wären seine Kugeln nicht abartig vergrößert und voll mit dämonischem Samen. Zerinoth wusste nicht wie er das anstellen sollte. Unter den Blicken der anderen beiden Männer erhob sich Zerinoth stöhnend und versuchte zumindest wacklig aufrecht zu stehen. Sobald er stand konnte er regelrecht spüren wie übervoll und schwer seine Kugeln waren. Die Ketten pressten sich unter dem Gewicht in seine Haut, zogen an den Piercings. Zerinoth atmete gepresst. Er fühlte sich wie ein abartiges Monster. Es half auch nicht, dass Andarion viel zu begierig zustimmte ihn zur Prüfung zu begleiten und Tyrael ihm auch noch einen Ehrenplatz zusicherte. Zum einen bedeutete es, dass Zerinoth sich eine Sänfte mit seinem lüsternen Peiniger teilen musste, zum anderen würde Andarion zusehen können wie die zwei jungen Mädchen Zerinoths Speer lutschen würden. Es würde nicht gut für die neue Braut sein, wenn ein weiterer Lustmolch sich an ihr ergötzte mit dem sie später auch noch zusammenleben würde müssen. Zerinoth wurde schlecht, wenn er daran dachte, dass Andarion ihm damals vielleicht auch bei einigen Prüfungen zugesehen hatte.
Sein Bräutigam blickte ihn ungeduldig an und so versuchte Zerinoth vergeblich einige Schritte zu gehen. Bei jeder Bewegung quetschten seine riesigen Bälle, rieben über das Tuch und schienen regelrecht in Flammen zu stehen. Der Prinz schaffte nur wenige Schritte ehe er in der Nähe von Andarion zusammenbrach. Tyrael trieb ihn an die Schmerzen zu ignorieren und die Beine stärker zusammenzupressen. Dann kam auch noch Andarion zu ihm und zerrte grob an den Ketten bis sich das Tuch enger zusammenschnürte und die massigen Kugeln brutal zusammengequetscht wurden. Zerinoth winselte gequält unter der Behandlung. Der alte Akolyth stand dicht bei ihm, Zerinoth konnte das angestrengte Keuchen des Mannes hören, roch die alten Roben, die er sich gerne einfach nur hochzog, um sich in sein Opfer zu zwängen.

Die Nähe zu Andarion allein war Motivation genug wieder aufzustehen. Ungelenk versuchte sich Zerinoth wieder aufzurappeln und erneut zu gehen. Aber seine Bälle taten bloß noch mehr weh und bei jedem Schritt schienen sie an seine Schenkel zu stoßen. Es war da mehr ein Reflex seine Beine zu spreizen und große ungelenke Schritte zu machen. Zerinoth stöhnte unter den Schmerzen. Er hatte das Gefühl, als würde fortwährend jemand ein glühendes Eisen in seine Bälle stoßen. Tyrael musste doch einsehen, dass er unmögliches verlangte. Es war sowieso eine abartige Idee gewesen die Prüfung dazu zu nehmen die jungen Bräute mit dem Hybridsamen vollzupumpen.
"So wird es nicht gehen. Für den Weg sollte er einen umfassenden Knebel tragen und einen Schleier, der den Knebel verdeckt. Dann befestige Ketten an seinen Schenkeln, so dass er sie beim Gehen nicht so weit spreizen kann, Andarion. Ein bodenlanger Mantel sollte dann alles verdecken", besiegelte Tyrael dennoch unbarmherzig Zerinoths Schicksal. Die Ketten, damit sich Zerinoth nicht die schmerzfreiste Gangart wählen konnte und den Knebel, dass niemand etwas von seinen Schmerzen mitbekam. Der Mantel, um alles zu verbergen.
Zerinoth schluckte. Es war nicht fair.
Tyrael wandte sich wieder an Andarion und besprach mit ihm die weitere Vorgehensweise. Dann wollte ihn sein Bräutigam bereits verlassen. Zerinoth rang mit sich, ob er sich nicht doch erniedrigen sollte, um Tyrael anzuflehen ihn nicht hier alleine zu lassen, als sein Bräutigam ihm dies abnahm. Zerinoth fühlte einen heißen, scharfen Schmerz tief in seinem Inneren. Der Schmerz wurde rasend schnell von heftiger Lust und verzweifelter Sehnsucht überlagert. Sein Speer zuckte in den martialischen Ringen, sein gesamter Körper schien zu brennen.
Oh, er brauchte es so. Er hatte es so nötig. Bitte, er war nur dafür da seinem Bräutigam zu dienen. Er wollte nichts anderes.
Zerinoth wusste nicht welche von diesen Gedanken seinen Mund verließen. Verzweifelt flehte er Tyrael an zu bleiben. Er brauchte ihn in sich. Er würde alles für ihn tun. Es brannte so stark in ihm, dass er nicht mal mehr sagen konnte, ob es Lust oder Schmerz war.
Tyrael drehte sich nicht einmal mehr um. Die schwere Holztüre fiel wieder zu. Dafür kam jemand anderer näher. Zerinoth blickte hörig auf. Andarion.. oh, er würde dem Meister eine gute Hure sein. Er sehnte sich nach dem dicken Schwanz. Wenn er Andarion gut bediente, würde dieser auch besser für seinen geliebten Bräutigam arbeiten.
Aber Andarion schien fern dieser Gedanken zu sein. Seine knotigen Finger krallten sich grob in Zerinoths Haar, zwang den Kopf hart in den Nacken. Der brünftige Prinz ächzte und wimmerte, während der alte Akolyth ihn wütend beschimpfte, dass er alles ruiniert hätte. Der Greis frohte ihm weitere Bestrafungen an.
"Meister Andarion...", keuchte Zerinoth erregt. Dann verpasste ihm der Akolyth einen Tritt. Zerinoth fiel halb auf die Plattform. Desorientiert wollte er sich aufsetzen, doch er war zu langsam und dann schnappten bereits Greifarme zu, legten sich um Zerinoths Glieder und hoben ihn an.
"Uhh.. bitte lasst mich weihen.. bitte lasst mich euch bedienen", keuchte er berauscht. Seine prallen Säcke pulsierten und wogten in dem Tuch. Die Greifarme begannen Zerinoths Beine zusammenzuschieben. Der Prinz musste sich winden bevor seine massigen Bälle auch zusammengequetscht wurden. Andarion fluchte und grummelte weiterhin zornig und begann etwas im Labor zu suchen ehe er mit neuen Ketten wiederkam. Dieses Mal schien der Greis nicht sonderlich vorsichtig vorzugehen. Brutal legte er fette Eisenmanschetten unten um beide Oberschenkel, befestigte dann gleich zwei Ketten dazwischen. Zwei weitere Ketten gingen von Ringen an den Manschetten zu zwei der Piercings zwischen Zerinoths Beinen.
Der Prinz wimmerte verstört.
Dann wurde er wieder von der Plattform gelassen und zornig trieb ihn Andarion an erneute Gehversuche zu machen. Dabei hielt er bebend eine neunschwänzige Gerte in der Hand. Zerinoth erblasste. Doch er war noch zu benommen von den heftigen geilen Impulsen, die er erhalten hatte, um sich zu widersetzen. Seine Pforte tropfte stark. Oh, er sehnte sich so danach heiß gerammelt zu werden. Er brauchte es so.
Wimmernd stolperte er nach vorne, fiel zunächst hin und schrie auf, als seine Bälle dabei viel zu heftig gequetscht wurden und sich die fette Kugel in ihm verschob. Jaulend und wimmernd drehte sich der Prinz auf die Seite, während Andarion wütend an ihm herummeckerte, dass er sich besser zusammenreißen sollte. Zerinoth kämpfte noch um jeden Atemzug, als ihn plötzlich scharfer Schmerz im Rücken traf. Der Prinz schrie schmerzerfüllt auf, spürte wie sich etwas scharfkantiges in seinen Rücken bohrte ehe es sich mit einem Ratschen wieder rausrieß.
"Ahhhhh- nicht!"
Was war das gewesen? Ein weiterer Schlag folgte. Wieder musste der gepeinigte Prinz schreien. Wimmernd kämpfte er sich danach wieder auf die Beine und versuchte es erneut. Die Ketten erlaubten kaum Spielraum, doch die kleinen Schritte taten so weh. Als Zerinoth versuchte die Ketten so weit zu spannen wie es möglich war, fiel er erneut. Erschöpft lag er da und Andarion hatte dieses Mal keine Mühe gehabt den stakenden schlurfenden Schritten seines Opfers nachzukommen. Erneut zischte die Gerte hinunter, bohrte sich in Zerinoths Fleisch. Blut rann über seinen nackten, gestopften Hintern. Die Kugel bereitete ihm zusätzliche Probleme richtig zu gehen, obwohl Zerinoth geübt war mit großen Siegeln in seinem Hintern aufrecht und anmutig zu gehen.
Andarion trieb ihn geifernd an zurück zur Plattform für eine Nachjustierung zu gehen, doch Zerinoth konnte nur noch zurückkriechen. Man sah die groben, dicken Ringe um die feuchte enge Pforte glänzen, der aufgerissene bluttriefende Rücken, die Bälle schwangen mit dem Tuch leicht hin und her, Ketten klirrten überall, der leicht gewölbte Bauch durch die Samenladung, die die Braut hatte schlucken dürfen. Gedemütigt kroch Zerinoth so bis zur Plattform.
Matt und schluchzend ließ er sich dort von den Greifarmen wieder in Position bringen. Erneut begann der eklige Akolyth an ihm rumzufummeln und die Ketten straffer zu ziehen.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: So 11. Sep 2022, 16:27
von Andarion
Beim Wühlen durch die Spielzeugkiste fand er nicht gleich das, was er suchte. Dafür bekam etwas anderes hübsches in die Hand. Eine neunschwänzige Katze, die an ihren Enden scharfe Metallstückchen eingearbeitet hatte. Dieses Werkzeug hatte er schon lange nicht mehr verwendet. doch jetzt bekam er gut Lust, es an Zerinoth hemmungslos auszuprobieren. Wütend suchte er die restlichen Fesseln aus. Grummelnd, weil er wusste, dass er die Peitsche nicht so einsetzen durfte, wie er gerade Lust hatte. Der Tag hatte so triumphal begonnen und nun das hier. Eins nach dem anderen wurde ihm verwehrt.

Nachdem er alles zusammen gesammelt hatte, schlurfte er zurück zu Zerinoth. Ihm tat sein Rücken weh und allmählich sehnte er sich immer intensiver nach einer Pause. Doch weil Zerinoth so hatte jammern müssen, musste er die ach so edle Braut erst noch dazu bringen, halbwegs normal zu gehen, ehe er sich selbst etwas hinlegen durfte. Ruppig legte er dem Prinzen zwei breite Eisenmanschetten um die Oberschenkel, zog sie schön straff, ehe er sie mit zwei stabilen Ketten verband. Zerinoth würde dadurch nur kleine und zierliche Schritte machen könnten, geschweige denn, seine Beine spreizen. Und damit der Junge nicht in Versuchung geriet, befestigte Andarion noch zwei weitere Ketten. Sie gingen von den Manschetten hoch zu den Piercings zwischen Zerinoths Beine. Andarion kümmerte sich nicht gross um die angeschwollenen Bälle, sondern schob sie einfach beiseite, um dahin zu gelangen. Gerade interessierte er sich überhaupt nicht für Zerinoths verstörtes Wimmern.

"So, auf die Beine mit dir du Jammerlappen", schimpfte Andarion giftig, nachdem er es geschafft hatte, sich keuchend wieder aufzurichten. Er war zu alt für so etwas. Drohend liess er die neunschwänzige Katze etwas tänzeln. Zerinoth brauchte nicht zu glauben, dass er jetzt auch nur noch ein Quäntchen Geduld für ihn übrig hatte. Das schien auch der Prinz zu realisieren, denn er rappelte sich tatsächlich auf. Nur beim Gehen gab er sich weiterhin keinerlei Mühe und stolperte, anstatt seinen Körper richtig zu beherrschen.
"Jetzt reiss dich endlich zusammen", keifte Andarion. Speichelfäden hingen ihm vom Kinn und er atmete schwer. Lange hielt er das nicht mehr aus und er hatte heute schon genügend Stärkungstränke getrunken, als dass ein weiterer noch gesund für ihn wäre. Ungeduldig schlug er zu und trieb die Metallspitzen in die weisse Haut am Rücken. Vielleicht kam Zerinoth ja in die Gänge und gab sich Mühe sich richtig zu bewegen, wenn er Schmerzen hatte, die sie Schmerzen in seinen Kugeln überwog. Tatsächlich rappelte Zerinoth sich nach dem zweiten Schlag tapfer auf und versuchte sich in kleinen Schritten. Schlurfend kam Andarion ihm nach.
"Geh aufrecht", herrschte er in ungeduldig an. "Gib dir endlich etwas Mühe, du wertloses Stück. Nur Ärger verursachst du." Zornig liess er die Peitsche erneut auf Zerinoths Rücken sausen. Auf den Hintern traute er sich nicht, weil er den sich verändernden Dämonenschwanz treffen könnte, an dem Tyrael so Freude hatte. Andarion wusste nicht, wie empfindlich er war. Da wollte er lieber nichts riskieren. Leider wollte auch das Antreiben mit der Peitsche nicht helfen.

"Du bist so unnütz", schimpfte Andarion. "Los zurück mit dir zur Plattform. Nun mach schon. Wir haben nicht mehr ewig Zeit." Hastig dränge er Zerinoth dahin, wo er ihn haben wollte. Dann eben auch kriechend. Es war dem Akolythen egal. Keifend ging er zum Kontrollpult und stellte Zerinoth mit Hilfe der Greifarme so auf, wie er ihn haben wollte. Möglichst so, dass er überall gut rankam, ohne sich bücken zu müssen. Er brauchte einen Assistenten. Allerdings würde er es dem dann doch nicht zutrauen, die Ketten richtig straffer zu ziehen. Ruppig machte Andarion sich selbst ans Werk. Inzwischen waren Zerinoths Kugeln schon richtig fest nach vorne und oben gezogen. Weiter würde bald nicht mehr gehen, ohne die schwere Samenlast darin zu verlieren.
Eine Samenlast, die Zerinoth gleich dreifach trug. Je einmal in seinen Kugeln und nun auch noch in seinem leicht gewölbten Bauch. Tyrael konnte wirklich ordentlich abspritzen und damit seine Bräute für Tage mit Nahrung versorgen. Andarion schauderte. Das war ekelhaft. Nun, wenigstens kam ihm der Gewölbte Bauch nicht in die Quere. Nicht, dass Zerinoth sich noch übergab, weil er eine Kette zu eng gezogen hatte. Apropos, Andarion wandte sich ab und wuselte zurück zum Tisch, wo er den Gefundenen Knebel bereit gelegt hatte. Tyrael hatte sich etwas gewünscht, was Zerinoth möglichst zum Verstummen brachte. Ein Schleier darüber würde ihn als einen demütigen, frömmigen Gläubigen erscheinen lassen. Das war Andarion egal. Doch er sah nicht ein, warum er damit warten sollte, Zerinoth zum Verstummen zu bringen.

Der Knebel bestand aus einem weichen, schwarzen, gummiartigen Material, das sich leicht so biegen liess, wie sein Benutzer es wünschte. Andarion strich ihn erst einmal glatt. Der Knebel war lang. Er würde tief in Zerinoths Schlund verschwinden. Da Tyraels Männlichkeit länger war, machte sich Andarion wegen der Länge keine Sorge. Hart packte er Zerinoth am Kiefer und zwängte ihn ihm auf.
"Los schön aufmachen. Dann darfst du an etwas lutschen, was deinen Bräutigam schön zufrieden macht", spottete er gehässig und spielte darauf an, dass Zerinoth heute schon mehrfach darum gebettelt hatte, einen Schwanz zu lutschen. Den von Andarion, danach den von Tyrael.
"Na los, sperr deine schmutzige Schnute auf." Andarion wagte es nicht, den Lippen zu nahe zu kommen. So packte er stattdessen hart eine Knospe der Braut und quetschte sie brutal. Es reichte, dass Zerinoth zumindest soweit aufschrie, dass Andarion ihm den künstlichen Kolben tief in den Rachen stopfen konnte. Da der Stab so schön formbar war, würde er den Knick hinten im Rachen leicht mitmachen und tiefer hinunter gleiten. Ganz weit hinein, bis das wuchtige Mundstück die Lippen der Braut komplett verschloss. Mit einem Ruck zog er die Riemen am Hinterkopf zusammen. Damit war jedoch noch nicht genug. Zerinoth sollte so still sein wie möglich. Also betätigte Andarion das knubbelige Knöpfchen vorne am Mundstück. Mit jedem Druck pumpte es Luft in den Knebel und liess ihn schön fett anschwellen, bis er Zerinoths Kehle nicht nur ausfüllte, sondern sogar noch dehnte. Je dicker er war, desto schwieriger würde es für den Prinzen sein, seine Stimmbänder zu nutzen. Ausserdem saugte das Mundstück dabei Zerinoths Lippen an, so dass der Knebel wie festgeklebt sass.
Vielleicht würde es helfen, dass Zerinoth sich nicht mehr selber schreien hören konnte. Dann würde er vielleicht endlich begreifen, dass es nichts brachte, zu jammern. Sie würden hier weiter machen, bis er die gewünschte Leistung erbrachte. Schnaufend schlurfte Andarion zum Kontrollpult zurück, um sein Opfer wieder frei zu lassen. Da er jedoch nicht viel Vertrauen in Zerinoth hatte, griff er bereits wieder nach der neunschwänzigen Katze.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: So 11. Sep 2022, 18:40
von Zerinoth
Unter zornigen Beschimpfungen des geifernden Greises war Zerinoth auf die Plattform gelangt, wo ihn sofort die großen Greifarme packten und für den Akolythen fixierten, damit dieser ihn ungehindert weiter foltern konnte. Andarion zog die Fesseln enger bis Zerinoth erneut schreien musste. Seine massigen Bälle pressten sich gegen den fett beringten und abgequetschten Ansatz seines Speeres. Andere hätten sicherlich eine lange Zeit gebraucht, um sich davon zu erholen, doch Zerinoth wusste, dass seine Männlichkeit am schnellsten heilte und unmittelbar nach dem Entfernen des Metalls wieder wie unversehrt sein würde. Nicht dass es bedeutete, dass diese Regeneration schmerzfrei war. Aber momentan wusste er nicht, ob er überhaupt noch ein Gefühl in seinem hart abstehenden Glieds hatte, wo Andarion es so allumfassend abgeschnürt hatte. Oder ob die pulsierende brennende Härte das einzige war, was er noch fühlte. Groß und dick beringt ragte der Speer auf, zuckte unter den straff gespannten Ketten, die Teile des Tuchs hielten. Wenn Tyrael ihn weiter demütigen wollte, würde er ihm den Mantel mit der Öffnung vorne anlegen, so dass jeder sehen konnte wie es um ihn bestellt war. Zerinoth erinnerte sich daran wie er als Gezüchtigter oft durchs Tal geführt worden war, ausgestellt, halbnackt und so hart und willig. Jetzt schämte er sich für diese unschuldigen Gefühle.
Andarion riss ihn aus seinen Erinnerungen, als er einen schwarzen viel zu langen Knebel brachte. Zerinoths Augen weiteten sich.
„Nein, ich werde nicht schreien. Ihr müsst mich nicht knebeln“, flehte er. Der alte Akolyth packte ihn mit knöcherner Hand am Kiefer und befahl ihm den Mund zu öffnen. Spöttisch fügte er hinzu, dass die edle Braut dann an etwas lutschen dürfte. Vorhin hatte der Akolyth auch noch zusehen können wie Tyrael Zerinoths Mund benutzt hatte. Gemächlich, während er ein Gespräch geführt hatte, und doch so dominant. Ein Teil von ihm sehnte sich schmerzhaft danach wieder am Schwanz seines Bräutigams zu lutschen. Aber sicher nicht an diesem schwarzen Gummiknüppel. Andarion beschimpfte ihn ungehalten. Er solle seine schmutzige Schnute aufsperren. Zerinoth presste die Lippen trotzig zusammen, als dem Akolythen eine andere Methode einfiel und er abartig fest an den Knospen des Prinzes zog und quetschte.
„Ahhhhh- whhuurghl.“ Der aufkommende Schrei war rasch erstickt, als Zerinoth den Knebel in den Mund gepresst bekam. Grob wurde es ihm reingestopft. Der gefesselte Prinz würgte und zuckte in den Fesseln, erstickte gestopfte Laute ertönten während der Stab immer tiefer reingepresst wurde. Zerinoth verdrehte geschafft die Augen, schnaufte, als der Knüppel immer tiefer in seine Kehle reichte und dann seinen Schlund eroberte. Obwohl er es nicht wollte, so war seine Haut dennoch empfindlich und kurze Lustblitze ließen ihn zusammenzucken. Die fetten Kugeln pulsierten in ihrem Gefängnis.
„Mmrgh.“ Zerinoth versuchte vergeblich zu protestieren. Das breite Mundstück presste sich gegen seine Lippen. Dann zurrte Andarion einen Riemen am Hinterkopf feste. Immer noch stöhnte und stammelte Zerinoth gestopft, unverständliche gequälte Laute.
Bis der widerwärtige Greis gegen das Mundstück drückte und der Knebel in Zerinoths Schlund anschwoll. Der Prinz keuchte entsetzt. Mehrmals presste Andarion gegen das Mundstück und jedes Mal wurde der schwarze Knüppel in ihm dicker und fetter. Natürlich hatte Zerinoth gelernt sehr große Dämonenschwänze in sich aufzunehmen, doch je mehr Andarion den Knebel in ihm aufpumpte desto mehr kam der Prinz an seine Grenzen bis sich der fette Kolben in ihm dominant dehnte und ihn mehr als nur ausfüllte. Die lange Halskrause schnitt ihm mittlerweile viel zu eng in die Haut, würgte ihn erbarmungslos. Zerinoth schnaufte durch die Nase, sah Andarion flehend an. Das konnte er ihm doch nicht antun. Die protestierenden würgenden Laute waren nach und nach verstummt und Zerinoth merkte, dass er tatsächlich weder aufschreien noch stöhnen oder keuchen konnte. Da war nur der absolut massige Knebel, der ihn vollkommen in Besitz genommen hatte.

Der alte Akolyth sagte nichts dazu, schlurfte nur zurück zu seinem Kontrollpult und ließ sein Opfer wieder frei. Zerinoth blieb bebend stehen. Er wusste nicht was er tun sollte. Für den Moment schien nur der Knebel zu existieren. Andarion erinnerte ihn ungehalten an die Gehübungen und hieb die zackige Gerte auf seinen Rücken. Der Schlag war nur matt, aber gerade deswegen besonders schmerzhaft, da sich die scharfen Scherben in Zerinoths Rücken bohrten und dort erstmal stecken blieben bis Andarion sie mit einigem Geruckel wieder rausriss. Zerinoth wollte schreien, doch es ging nicht. Er stand dort bebend da und es schien so, als hätte er die Schmerzen einfach willkommen geheißen. Noch einmal wollte er so einen Schlag aber nicht zu spüren bekommen und so versuchte er erneut zu gehen. Die Ketten waren so eng gezogen zwischen seinen Schenkeln und den Piercings, das nur noch sehr kleine Schritte möglich waren. Wankend und zitternd kam Zerinoth dem nach, wollte winseln vor Pein, weil seine dicken Bälle bei jedem Schritt aneinander rieben und wahre Schmerzwellen über ihn glitten. Als er einmal zu sehr wankte, schlug Andarion ihn erneut. Nicht mit viel Wucht, aber genug um den Rücken weiter aufzureißen. Absolut gestopft musste Zerinoth es hinnehmen, obwohl Blut über seinen Rücken floss. Zittrig ging er wieder los. Es brauchte mehrere Anläufe bis er mehrere Schritte hinbekam ohne zu Wanken oder fast wieder hinzufallen. Andarion ließ ihn noch einmal umhergehen und erst als Zerinoth stumm unter entsetzlichen Qualen einen kleinen Schritt vor den anderen setzte, war der alte Mann zufrieden. Es schien ihn nicht zu interessieren, dass währenddessen die massigen geschwängerten Bälle seines Opfers bei jedem Hin- und Herwackeln brutal gequetscht wurden, oder dass sein Speer unter den viel zu engen Eisenringen und Manschette absolut geschunden wurde oder dass die große Kugel in dem engen gestopften Kanal ein grausames Folterinstrument war.
Tränen rannen Zerinoth über die Wangen und flossen über das viel zu große Mundstück des brutalen Knebels. Dennoch ging er folgsam zurück zu dem Podest, da ihn Andarion vorhin auch geschlagen hatte, als er der Labortüre zu nahe gekommen war.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Mo 12. Sep 2022, 14:00
von Andarion
Der pralle Knebel und die neunschwänzige Katze zeigten langsam erste erfolge. Nach einem viel zu laschen Schlag auf Zerinoths Rücken, setzte sich der Prinz langsam in Bewegung und schien zu begreifen, dass er die Wünsche seines Meisters würde erfüllen müssen. Da half kein Jammern, Stöhnen oder Schreien. Entweder er gehorchte oder es gab gleich doppelte Schmerzen für ihn. Dabei hatte Andarion gar nicht mehr die Kraft dafür, ordentlich mit der Peitsche zuzuschlagen. Prompt hatten sich die Lederschnüre verfangen und waren an Zerinoths Rücken hängen geblieben. Der alte Mann hatte ganz schön daran Ruckeln und zerren müssen, bis er die Peitsche wieder frei bekam. Es liess ihn atemlos zurück. Verfluchtes Alter. Verfluchter Zerinoth. Der sollte sich gefälligst nicht so anstellen. Hier ging es um Andarions Leben. Wenn der Bengel die neue Braut nicht gut vorbereitete, dann würde sie unter Aradon zerbrechen und Andarion bekam seine Verjüngung nicht.

Finster schlurfte er hinter Zerinoth her und sorgte dafür, dass er sich nun ernsthaft Mühe gab. Diesmal duldete er kein starkes Schwanken mehr. Zerinoth durfte nur so gehen, wie es morgen vonnöten war. Und er musste auch gar nicht denken, dass er hier einfach zur Tür heraus spazieren konnte. Da liess Andarion sich auch nicht von den grossen, glitzernden Tränen beeinflussen. Zerinoth hatte vor Tyrael die Möglichkeit gehabt, sich zu beweisen. Er hatte es vorgezogen zu jammern, anstatt zu brillieren. Nun musste er es auf diese Weise lernen. Knebel und Peitsche waren gute Lehrmeister.
Schlussendlich hatte Andarion allerdings auch nicht mehr viel Energie, Zerinoth noch viel zu peitschen und ihn zum richtigen gehen anzutreiben. Nachdem Zerinoth tatsächlich einige Meter geschafft hatte, halbwegs normal zu gehen, wuselte Andarion zurück zum Kontrollpult. Zerinoth war gerade wieder beim Podest. Andarion liess die Greifarme zupacken. Ohne weitere Erklärung packte er den Prinzen an Armen und Beinen und legte ihn auf dem Podest auf den Rücken, fixierte ihn dort. Dadurch kamen seine Kugeln nicht ganz so schwer in dem Tuch zu hängen. Der Akolyth glaubte, dass das besser wäre für die Nacht.

Anschliessend gönnte er sich ein wenig Zeit für sich und suchte das Bad auf. Eigentlich sollte er auch etwas essen. Doch mittlerweile war Andarion zu müde dazu. Geschafft schlurfte er wieder zurück ins Labor, liess sich auf sein Ersatzbett fallen und löschte das Licht. Es war besser, Zerinoth über die Nacht nicht alleine zu lassen, wo er so vorbereitet war. Nur für den Fall, dass es Komplikationen geben könnte. Andarion hoffte es nicht. Er hatte den Gedanken kaum zustande gebracht, als er auch schon tief und fest eingeschlafen war.
Der alte Akolyth schlief wie ein Stein. Die Erschöpfung des Tages schlug zu wie ein Hammer. Trotz allem konnte er in dem Alter nicht mehr eine ganze Nacht lang durchschlafen. Nach einigen Stunden wurde sein Schlaf wieder lichter und die Träume begannen. Sie waren ziemlich wirr und wild. Immer mal wieder sah er Tyrael dabei zu, wie er gemächlich aber fordernd in Zerinoths Mund stiess. Bis er auf einmal selbst an Tyraels Stelle war und seinen Kolben in den engen Schlund pumpte. Das war so geil. Nur war es auf einmal dunkel und in seiner Körpermitte spannte es ganz schön heftig.

Es dauerte einen Moment, bis Andarion realisierte, dass er gar nicht mehr schlief. Dass er auf dem Rücken lang und ziemlich scharf war. Schläfrig tastete er nach seiner Männlichkeit und stöhnte zufrieden, als er sie erstastete. Sie war halbwegs erigiert. Und Zerinoth war nicht weit. Oh, nein, gar nicht weit. Hechelnd richtete er sich auf und machte nur eine kleine Schreibtischlampe an. Erregt wuselte er zum Kontrollpult und brachte den schlafenden Prinzen in eine unterwürfig knieende Position auf dem Podest. Wobei, jetzt würde er wohl nicht mehr schlafen. Kichernd nahm er der ach so edlen Braut den Knebel ab, wurstelte seine Robe hoch und drängte seine fleischige Speerspite gegen Zerinoths Gesicht.
"Na los, mach ihn hart", sabberte er aufgeregt. "Du wolltest ihn vorhin doch lutschen. Hast ganz eifrig darum gebettelt. Nun mach dein Versprechen war und lutsch ihn hart. Na los, sei ein lieber Junge. Machs mir gut." Mit einer Hand hielt er sich an einem von Zerinoths Hörnchen fest, während er mit seiner anderen, sein halb schlafes Glied hielt und es in den Mund des Prinzen zu drängen versuchte.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Mo 12. Sep 2022, 15:15
von Zerinoth
Erneut packten ihn Greifarme und zogen ihn in Position. Zerinoth glaubte schon, dass Andarion die Ketten noch straffer ziehen würde oder was immer ihm für weitere Foltermethoden einfallen würden, doch dann bewegten ihn die Halterungen in eine liegende Position und hielten ihn dort fixiert. Wortlos verschwand der alte Akolyth, nachdem er die letzten Gehversuche kein einziges gutes Wort an Zerinoth gelassen und nur Gift und Galle gespuckt hatte. Vielleicht besorgte Andarion einen noch fetteren Knebel oder weitere Ketten. Zerinoth wartete bebend. Während er da so lag, spürte er wie sich die gerissenen Wunden an seinem Rücken wieder schlossen. Das unangenehme Ziehen und Spannen hielt eine Weile lang an ehe es zu einem dumpfen Pochen verklang.
Zerinoth spannte sich an, als Andarion zurückkehrte, doch statt dass er ihn weiter folterte, schlurfte der alte Mann zu dem Bett im Labor, wo er manchmal schlief. Zerinoth hatte dort auch schon das Vergnügen gehabt, nachdem Andarion irgendeinen Betäubungstrank an ihm ausprobiert hatte. Zerinoth musste leider oft Versuchskaninchen spielen, wo er sehr robust war und so ziemlich jede Tortur aushielt, ob körperliche Gewalt oder irgendwelche dubiosen Tränke. Meist wirkten sie ohnehin nicht, doch die fünffache Dosis hatte ihn dann auch außer Gefecht gesetzt und er hatte sich hilflos von dem sabbernden Greis beackern lassen müssen ohne sich recht bewegen zu können..
Jetzt begab sich Andarion allein in sein ausgelegenes, muffiges Bett und löschte auch die Lichter im Labor. Zerinoth rüttelte schwach in den Fesseln. Der Kerl konnte ihn doch nicht so absolut tief geknebelt und gestopft die Nacht über in den Greifarmen lassen! Aber egal wieviel Zerinoth versuchte sich aufzubäumen, er konnte sich nicht bemerkbar machen. Der riesige Prügel in seinem Schlund erstickte jeden Laut und Andarion war ziemlich schnell eingeschlafen. Frustriert ließ der Prinz den Kopf nach hinten sinken. Er wagte nicht mehr Tyrael zu senden, der es unmissverständlich klar gemacht hatte, dass er nichts mehr davon hören wollte.
Vielleicht bekam Zerinoth Erholung und mehr Milde, wenn die Prüfung gut verlief. Irgendwie war er vor der Prüfung auch nervös, obwohl er sie nicht ablegen musste. Aber er konnte sich vorstellen, was ihm blühte, wenn er in irgendeiner Form versagte. Wenn es nicht genug Samen war, wenn er nicht konnte, wenn er zusammenbrach...
Tyrael würde es ihm anlasten.
Aber wenn alles gut ging.. vielleicht hatte sein Bräutigam dann Erbarmen mit ihm.
Doch hatte er nicht etwas von einer Weihung mit Neresei gesagt? Zerinoth musste sich falsch erinnern. Tyrael hatte ihn bei den Erklärungen auch anderweitig... beansprucht. Zerinoth würde unmöglich nach der Prüfung noch fähig sein zu weihen. Dabei spürte er das Drängen der Brunft weiterhin in sich. Nur gingen seine Gedanken nicht zu Neresei, sondern zu der neuen, jungen Braut. Seitdem Andarion ihm ihr Höschen zum Riechen gegeben hatte, war all sein Trieb auf das Mädchen fixiert. Es war so frustrierend, dass er nicht zu ihr konnte. Zerinoth konnte nicht aufhören an sie zu denken. In der Dunkelheit lenkte es ihn von seinem Schmerzen ab. Er sah sie vor sich wie sie die Treppe hoch zum nächsten Schrein ging und ihre geschwollene und doch kleine Blume, die sich gegen ihr weißes Höschen presste. Ihre glänzenden, vollen Brüste... das rote funkelnde Haar.
Sein abgeschnürter Speer zuckte vergeblich. Zerinoth fühlte das Pulsieren seines Nestes tief in sich drin, das Aufbegehren der zwei Schlangen. Der Prinz wollte hilflos schlucken, aber nicht einmal das ging. Seine Kehle war massig versiegelt, dominiert von dem langen Knebel.
Seine Gedanken wanderten unkontrolliert. Immer wieder sah er das junge Mädchen vor sich. Wie sie bei der Hexennacht vor ihm kniete, den nackten Hintern erhoben, nur ein winzig kleiner Tanga, der ihn von ihr trennte.

Irgendwann driftete der Prinz dennoch in einen ermattenden Schlaf. Ein paar Mal schreckte hoch, weil die Schmerzen seiner Kugeln zu viel wurden, doch dann ereilte ihn wieder Erschöpfung und er sank in einen tieferen Schlaf. Matt blinzelte er, als ihn irgendjemand in eine andere Position schob. Zerinoths Kopf sank träge nach vorne. Noch im Halbschlaf positionierte ihm jemand neu, griff ihm in die Haare. Zerinoth versuchte zu murmeln, als er merkte, dass er noch einen Hüter tief in sich drin hatte. Ohh.. war er eingeschlafen beim Bedienen?
Sein Freier zog sich aus ihm rasch zurück. Zerinoth würgte und hustete kurz. Jemand kicherte rau in der Dunkelheit, dann schob sich schon die Hüterspitze des nächsten Freiers gegen seine Lippen. Ja.. stimmt, er war wieder im Konvent. Es war Nacht der Einkehr. Dort besuchten ihn immer besonders viele Freier, um sein Gefäß zu benutzen und man war immer leicht betäubt. Zerinoth wehrte sich nicht gegen die Schlaftrunkenheit. Schließlich war es normal. Die fleischige Hüterspitze stupste erneut gegen seine Lippen.
Zerinoth nahm gehechelte Worte wahr, dass er ihn hart machen sollte.
"Na los, sei ein lieber Junge. Machs mir gut."
Der Freier rieb ihm irgendwie am Kopf und es verschaffte Zerinoth heißes Prickeln.
"Ehrbarer Freier..", keuchte Zerinoth schlaftrunken. Artig sperrte er den Mund auf. Der Hüter schob sich gleich in ihn. Zerinoth stöhnte leise. Ergeben begann er an dem Stab zu lutschen. Er war noch nicht ganz hart, doch er würde seinen Freier gut bedienen. Zerinoth bewegte seinen Kopf gehorsam, saugte den Hüter in sich. Sein Freier stöhnte dunkel und tätschelte ihm lobend den Kopf.
"So ist es brav. Sei ein lieber Junge. Mach mich schön hart."
Zerinoth gab den Hüter kurz frei. "Ja, mein Frei- wwurrgh." Er kam nicht weit artig zu antworten, da sich der Hüter gleich wieder in ihn drängte. Stöhnend lutschte Zerinoth weiter an dem Speer, der in seinem Mund zuckte und anschwoll.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Mo 12. Sep 2022, 16:22
von Andarion
Andarion hatte schon befürchtet, dass er Zerinoth wieder mit der Peitsche antreiben und ihn zum Gehorsam zwingen musste. Etwas wozu Andarion jetzt absolut keine Lust hatte. Er wollte sich einfach nur in den Schlund schieben, sich an den Hörnern festhalten und Zerinoths Mund rammeln, bis er kam. Zu seiner Überraschung nannte ihn der Junge jedoch murmelnd ehrbarer Freier und sperrte artig seinen Mund auf. Hastig zwängte Andarion sich zwischen die sinnlichen Lippen, bevor Zerinoth es sich anders überlegte. Beziehungsweise bevor er aufwachte und realisierte, was er da tat. Dass er sich seinem eigentlichen Zweck entsprechend verhielt. So wie er wirklich war, wenn es ihm nicht in den Sinn kam, zu rebellieren. Dann war er zart, unterwürfig und absolut versaut. So stöhnte er gar leise, als Andarion ihm seinen Stab reinschob. Er wollte es doch auch.

"So ist es brav", stöhnte Andarion geil, als Zerinoth ergeben begann an seinem Speer zu lutschen. Lobend tätschelte er seinen Kopf und grunzte erregt, als Zerinoth gar seinen Kopf bewegte und ihn tief in sich saugte. Dunkelheit, wenn er sich Mühe gab, war der Prinz sensationell.
"Sei ein lieber Junge", stöhnte Andarion erregt und bereit für mehr. "Mach mich schön hart." Begierig fuhr er auch mit seiner zweiten Hand durch Zerinoths Haar, bekam sein anderes Hörnchen zu packen. Ja, so musste es sein. Zerinoth schien jedoch allmählich wieder zu sich zu kommen, denn er gab ihn kurz frei um etwas zu sagen. Hastig zog Andarion ihn an den Hörnern auf seinen fleischigen Kolben. Er wollte nicht darum kämpfen müssen, erneut in den Mund zu gelangen. Erst einen Atemzug später realisierte Andarion, dass Zerinoth ihm nur demütig hatte zustimmen wollen. Nun ja, das war nicht so wichtig. Hauptsache, er lutschte schön brav weiter in ihm und machte ihn brav hart.

Der alte Akolyth bewegte sich nur gemächlich. Er wollte Zerinoths Zungenfertigkeit spüren und geniessen. Wollte spüren, wie er immer härter und härter wurde und sich fet tief in die Kehle hinein bohrte. Erst als er glaubte, es nicht länger aushalten zu können, begann er zuzustossen. Hart, ruppig und egoistisch. Er brauchte das jetzt. Viel zu lange hatte Zerinoth ihn angebettelt und Andarion hatte sich nicht an ihm vergreifen dürfen. Schnaufend trieb er seinen Speer in den Schlund, riss ruckartig an den Hörnern, um besonders tief reinzukommen. Sein Atem ging immer schwerer, während er hoffte, dass er lange genug durchhalten möge, um abspritzen zu können. Er konnte jetzt keine Pause machen. Er musste... nur noch ein Bisschen... gleich...
Fest packte er Zerinoth an seinem Hinterkopf und presste ihn fest gegen seine Lenden. Spieste die Braut regelrecht auf und beugte sich dabei verkrampft über ihn. Harte wilde Stösse. Schneller, härter, tierisches Schnaufen, bis sich schliesslich sein lang ersehnter Höhepunkt einstellte. Sabber tropfte ihm von den Lippen auf Zerinoths nackter Rückken, als er schliesslich grunzend uns stöhnend in Zerinoths Hals ergoss. Heftig und lang. So wie Andarion es brauchte. So wie Zerinoth es brauchte. Der Alte lachte irr und zog sich schwindelnd zurück. Es war zu früh gewesen. Zu anstrengend. Er musste weiter schlafen. Zittrig wankte er zu seinem Bett, konnte gerade noch so darauf achten, dass er nicht hinein fiel. Erschöpft legte er sich nieder und war schon wieder eingeschlafen.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Mo 12. Sep 2022, 19:31
von Zerinoth
Sein Freier bewegte sich nur träge und ließ sich lieber bedienen. Doch das war sein ehrbares Recht und man hatte Zerinoth beigebracht alle Freier respektvoll zu behandeln. Schließlich würden sie ihm helfen eine gute Braut zu werden und er konnte sich nichts schöneres vorstellen. Eifrig ging er seiner Bestimmung nach und saugte sinnlich an dem Hüter bis er so richtig groß und fett in seinem Mund anschwoll. Die Spitze drängte in seine Kehle und Zerinoth ließ es unterwürfig geschehen, presste seine Lippen um den Schaft. Er konnte die dicken Äderchen des beachtlichen Hüters wahrnehmen und massierte sie indem er hörig weiterlutschte. Kein Bräutigam wollte eine Braut, die nicht gut Hüter lutschen konnte.
Der ehrbare Freier begann zu schnaufen je härter er wurde. Der Atem intensivierte sich bis es seinen Freier überkam und er sich tief in Zerinoths Kehle bohrte. Der Prinz stöhnte, als er so ausgefüllt wurde. Ja, er war ein demütiges Gefäß. Der große Hüter rutschte in seinen Schlund, rieb prickelnd an seinen vielen Lustfeldern entlang. Der Prinz merkte, dass der Freier ihn nun benutzen wollte, um ihn zu segnen. Es fühlte sich an, als würde Zerinoth viel Segen erhalten. Ergeben hielt er still, während sein Freier ihn irgendwo am Kopf packte. Da wo es sich richtig gut anfühlte. Bis zum Ansatz bohrte sich der Hüter in ihn, füllte ihn richtig gut aus.
Der Freier schnaufte und grunzte, während er sein Becken rascher vorstieß. Zerinoth gurgelte und keuchte unter der Härte, aber auch das hatten die Zuchtmeister ihnen beigebracht. Manche Freier überkam es einfach, wenn sie ihr Licht nähern sahen und sie konnten sich nicht helfen. Dann konnten sie sich nicht bremsen und ließen sich von Hexes Liebe leiten. Die Aufgabe eines Gefäßes war es dann demütig herzuhalten und darin aufzugehen so gut und umfassend benutzt zu werden.
Gefickt zu werden. Zerinoth versuchte entspannt die tiefen Stöße reinzubekommen. Heftig rieb der fette Hüter durch seinen vibrierenden Schlund. Heiße, peitschende Lust. Doch seltsamerweise fühlte Zerinoth seinen Speer nicht und irgendwie tat es ganz weh zwischen seinen Beinen. Er versuchte es zu ignorieren und sich darauf zu konzentrieren ein demütiges Gefäß zu sein. Brav ließ er sich weiter brutal ficken. Der Freier schnaufte und hechelte, während er sein Becken vorknallte. Die Juwelen des Freiers klatschten gegen Zerinoths Kinn. Seine Lippen wurden weit aufgesperrt, als sie sich um den wuchtigen Umfang des Ansatzes schließen musste.
Etwas feuchtes tropfte auf Zerinoths Rücken. Über ihm grunzte der Freier. Er musste seinem Licht nahe sein. Der Prinz gurgelte und stöhnte, während er immer wieder wild gestopft wurde. Die Stöße taten fast weh. Sein Kiefer tat weh. Oh, der Hüter, der ihn fickte, war so dick. Dann zuckte er in seiner Kehle auf. Der Freier presste sich mit brutalem Ruck so tief wie möglich ehe er Zerinoth in mehreren Schüben ausgiebig segnete. Mehr und mehr wurde er abgefüllt, so wie man es mit einem Gefäß machte.
Zerinoth schluckte alles willig. Segen schmeckte immer so gut.

Dann hörte er ein irres Lachen und ihm wurde schlagartig klar, dass es Andarion war und dass er nicht mehr im Konvent lebte, längst nicht mehr, sondern Tyrael ihn wieder diesem lüsternen, alten Sack ausgeliefert hatte. Andarion zog sich aus ihm zurück und ging sofort zurück zum Bett. Zerinoth keuchte angestrengt. Was.. nein, das konnte nicht gerade passiert sein. Hatte er diesem tattrigen Greis gerade brav den Schwanz gelutscht? Zerinoth schoss heiße Röte in die Wangen.
Er spuckte aus, doch es half nichts, Andarion hatte tief in ihn reingespritzt. Finster sah der Prinz in die Dunkelheit, dort wo das Bett hinter einem kleinen Vorhang stand, doch von dort hörte man praktisch sofort leises Schnarchen. Dieser widerwärtige...
Zerinoth leckte sich über die Lippen und versuchte den ekligen Geschmack loszuwerden. Andarion hatte ihn benutzt und einfach so zurückgelassen.
Es dauerte ein paar Momente bis er realisierte, dass zumindest letzteres von Vorteil war. Der Akolyth hatte vergessen ihm den Knebel wieder reinzuschieben. So konnte Zerinoth die restliche Nacht etwas erträglicher verbringen, obwohl es bald schmerzhafter wurde in dieser knieenden Position zu verharren. Zerinoth wusste nicht wie er wieder einschlafen sollte. Es tat alles so weh und er hatte niemanden, der ihm Erlösung verschaffen konnte. In keinerlei Form. Er konnte nicht einmal mehr zu Hexe beten. Etwas was er früher oft im Konvent getan hatte, wenn ihm etwas schwer gefallen war oder er einsam gewesen war. Beides war oft vorgekommen, obwohl er sich so angestrengt hatte.
Zu wem sollte er jetzt beten? Etwa dem Dämonen, der ein ganzes Tal von Menschen für seine Zwecke erzog und vermehrte? Gab es überhaupt eine echte Hexe oder war alles nur gelogen gewesen? Was war außerhalb dieses Tals? War es so wie es in den verbotenen Büchern beschrieben wurde? War die Sternenfeste wirklich so schön wie es hieß? Gab es tatsächlich ein Reich, das nur aus Wald und riesigen Bäumen bestand? Und was war mit den schönen Wildpferden auf Scelt und diesen Ozeanen, die größer als jeder See im Tal sein sollten? So weit, dass man das Ende des Sees nicht sehen würde..
Zerinoth schlief über die Gedanken doch noch ein.
Als er geweckt wurde, machte sich Andarion wieder an ihm zu schaffen und zupfte an den Ketten, um den Sitz zu überprüfen. Die knotigen Finger wogen die prallen Kugeln prüfend. Zerinoth blinzelte und wimmerte. Andarion hatte sich tatsächlich gebadet, sein graues schütteres Haar gekämmt und eine kostbare prachtvolle Robe angelegt. Er wusste wohl auch, dass man zu einer Prüfung im Konvent herausgeputzt erschien. Schwere glänzende Goldketten mit dicken Kettengliedern, die seinen Rang als Meister kennzeichneten, ruhten auf seiner Brust.
Der alte Akolyth bemerkte, dass er aufgewacht war und kicherte. Spöttisch erwähnte er den nächtlichen Besuch und dass Zerinoth ruhig öfter so liebenswürdig sein könnte. Es stünde ihm gut. Zerinoth blickte ihn hasserfüllt an, aber er schaffte auch nicht etwas zu erwidern.
Andarion zog die Ketten straff und spritzte dann mit etwas Wasser das Blut von Zerinoths Körper. Danach ließ er ihn von der Plattform und erklärte, dass das Gewand der edlen Braut hier wäre. Zerinoth konnte es nicht selbst anlegen und so half ihm Andarion, obwohl der alte Greis dabei auch ordentlich schnaufte. Gemeinsam schafften sie es irgendwie den schwarzen Mantel überzustreifen. Oben lag er eng an der Brust ehe es unten weiter wurde. Dennoch sah man die Wölbung der massigen Kugeln deutlich.
Andarion nestelte vorne herum ehe er Zerinoths Speer packte und durch ein neu umsticktes Loch im Mantel schob. Hart und gefesselt stand die Männlichkeit ab. Der alte Akolyth kicherte höhnisch bei dem Anblick und bemerkte, dass es der edlen Braut gut stand. Andarion fummelte an den fetten Ringen des Speeres herum.
"Bitte lockert sie etwas", flehte Zerinoth.
Da betrat Tyrael das Labor und Andarion zog sich wieder von ihm zurück. Auch Tyrael trug etwas edles, einen dunklen Anzug, der perfekt für seine Menschenform geschnitten war.
"Bräutigam.."
Tyrael musterte ihn von oben bis unten. "Gut. Der präsentierte Speer lenkt etwas von seinem Gemächt darunter ab. Es wird schon gehen. Apropos.. zeig mir deine Schritte", forderte er. Zerinoth zuckte zusammen, tat dann aber wie geheißen. Dieses Mal gab er sich besonders Mühe gerade zu bleiben. Er wollte auch nicht vor Schmerzen stöhnen oder wimmern. Vielleicht konnte er so dem Knebel entgehen. Aber nach den ersten Schritten quetschten seine geschundenen Bälle qualvoll und die dicke Kugel in ihm hämmerte gegen seine Lustpunkte. Ungewollt entfuhr Zerinoth ein gepeinigtes Stöhnen.
Tyrael verzog das Gesicht.
"Die Bewegungen sind besser. Gute Arbeit, Andarion. Aber er soll einen Knebel und einen blickdichten Schleier tragen", wies er an. Zerinoth senkte den Blick. Nein, sein Bräutigam verzeihte keinen Fehler und der eine Laut hatte gereicht.
"Eine Sänfte wurde für euch vorbereitet. Sie wird euch gleich außerhalb des Labors empfangen und euch beide zum Konvent bringen." Tyrael kam näher zu Zerinoth. "Blamiere mich nicht, meine Braut." Seine Hand legte sich auf Zerinoths Schulter, der Druck verstärkte sich. Zerinoth hatte keine andere Wahl als auf die Knie zu gehen. Gemächlich öffnete Tyrael seine Hose.
"Es wird ein langer Tag, also schluckst du besser. Du brauchst die Kraft." Leider hatte er recht. Nichts stärkte und sättigte Zerinoth so sehr wie der Samen seines Bräutigams. Tyrael hatte ihn vollkommen davon abhängig gemacht. Tyrael holte seinen harten Sporn raus. Zunächst in menschlicher Form ehe sich die roten Äderchen zeigte und er anwuchs.
"Andarion, einer der Sänftenträger wird dich dann von den Katakomben in den Prüfungsraum darüber geleiten und dafür sorgen, dass du einen guten Platz erhälst. Als mein oberster Akolyth steht dir dies schließlich zu." Während er sprach, packte Tyrael Zerinoth am Kopf und presste ihn auf seinen Speer. Zerinoth war machtlos sich dagegen zu wehren und er begann den Schwanz seines Bräutigams zu lutschen.
Irgendwann benutzte Tyrael ihn und bewegte sein Becken rascher bis Zerinoth abermals eine große Ladung in seinen Schlund bekam. Genug, dass die Ketten um seinen Bauch spannten und er sich richtig voll fühlte. Keuchend hockte Zerinoth danach vor seinem Bräutigam. Tyrael strich noch kurz wohlwollend über seine Hörnchen ehe er sie und den Dämonenschwanz unter einer Illusion verschwinden ließ.
"Kümmer dich um den Knebel, Andarion. Ich erwarte euch im Konvent."
Dann war Tyrael wieder gegangen. Andarion nutzte die Gelegenheit, wo Zerinoth noch geschafft dort saß, um ihm den schwarzen, langen Knebel einzuführen. Nein, nein. Es geschah viel zu schnell. Andarion zog die Riemen am Hinterkopf stramm und ließ dann den Knebel anschwellen bis er absolut massig und dominierend in Zerinoths Schlund war und jeden Laut erstickte. Danach bekam er einen silbernen Reif aufgesetzt, ein dunkler Schleier fiel über sein Gesicht und verdeckte alles. Dunkelheit umhüllte Zerinoth, machte ihn zusätzlich hilflos. Jemand griff nach ihm und half ihm auf. Wacklig folgte Zerinoth, jede Bewegung ließ scharfen Schmerz durch ihn hindurchschicken.
Dann musste er kleine Trittstufen hoch ehe er auf weichen Kissen landete. Er musste in der Sänfte sein. Zerinoth hob kurz den Schleier an. Gerade um zu sehen wie Andarion sich ihm keuchend gegenüber setzte. Der Greis hieb ihm auf die Finger und ermahnte ihn auch ja den Schleier unten zu lassen oder es gäbe etwas mit der Gerte.
Zerinoth ließ die Hände sinken und lehnte sich zurück. Wackelnd setzte sich die Sänfte in Bewegung. Überdeutlich spürte der Prinz die dicke Kugel in sich. Und sie schien immer noch kleiner als seine eigenen in diesem Moment.
Andarion bemerkte etwas davon, dass Zerinoth diesen besonderen Tag genießen sollte, wo er mal nützlich sein konnte. Kichernd fummelte der widerwärtige Greis an dem fett beringten Speer seines Opfers herum. Andarion versprach ihm jetzt zumindest die Manschette abzunehmen. Zerinoth wollte erleichtert wimmern, konnte aber nicht einmal das. Dennoch fühlte er wie die einengende Fessel um seinen Schaft verschwand. Der Prinz erschauderte. Andarion bemerkte, dass sein Speer aber noch eine zartere Farbe erhalten müsste. Schließlich solle er gut für die jungen Bräute aussehen. Dann begann er Zerinoths Schaft zu streicheln und zu betatschen. Vielleicht sollte es helfen. Zerinoth fühlte sich nur gedemütigt.
Die Sänfte neigte sich und sie schienen Treppen hochzugehen, eine schwere Türe war zu hören und schließlich fiel Morgenlicht durch die Vorhänge. Sie waren draußen. Tyraels Turm stand in einer der besten Gegenden des Tals, mit vielen Häusern drumherum von Ardenten, Akolythen und Kastenmeistern. Ohne Zweifel sahen gerade einige neugierig der edlen Sänfte hinterher und fragten sich wohl wer dortdrin saß. Sie konnten nicht wissen, dass Zerinoth gleich als Prüfungsobjekt herhalten musste und ihn vorher noch ein alter Akolyth gierig betatschte.
Zerinoth versuchte es zu erdulden, während seine Gedanken wieder zu der jungen Braut wanderten und sich sein Begehren aufs neue rührte. Sein Speer zuckte entsprechend.

Re: Segen für Saphielle

Verfasst: Do 22. Dez 2022, 06:45
von Velara
"Starr keine Löcher in die Luft, sondern beeil dich Tariki", trieb Velara ihre Assistentin an. Der Heilerin war durchaus bewusst, das Tariki vollkommen verblüfft war, Velara einmal Lächeln zu sehen. Von innen heraus. So ganz unbewusst. Velara dachte sich, dass sie Tariki ordentlich den Kopf waschen sollte, dass sie sie so heimlich beobachtete. Wobei es gar nicht so heimlich war. Velara konnte sich nicht helfen. Der Zuchttempel. Wer hätte gedacht, dass es sich lohnen würde, über Jahre diese wimmernden Initiantinnen zu betreuen. Mit Saphielle und Edea war sie an zwei Mädchen gelangt, die nicht nur viel Potential boten, sondern auch noch zu einem Dämonen gehörten, der gewillt war, dieses Potential voll auszuschöpfen. Selbst wenn es Risiken barg.

Dass Tariki und sie die beiden Mädchen nun in den Zuchttempel begleiten sollten, war die absolute Krönung. Selbst damals noch, als sie angesehenere Stellen gehabt hatte, als diese hier, hatte es für sie keine Gelegenheit gegeben, diesen legendären Zuchttempel zu besuchen, geschweige denn in ihm zu arbeiten. Dank der potenten Mädchen und Nerimeneas besorgter Fürsorge, bot sich ihr nun die Gelegenheit, eine ganze Woche da zu sein. Zwei, vielleicht sogar. Wie konnte sie da nicht Lächeln. Es würde so viel zu lernen und auszubrobieren geben. Saphielle und Edea waren stark und wandelbar. Da machte sie sich keine Sorgen. Wenn auch aus falschen Gründen hatte Oberin Regna absolut recht. Die Mädchen waren mehr als reif, um Gezüchtigte zu werden.

Nun galt es jedenfalls alles wichtige einzupacken. Den Akolythinnen blieb nicht viel Zeit dafür. Morgen, nach der Reinigung der Mädchen würden sie bereits zum Tempel gehen. Zudem musste Velara dafür noch etwas abholen gehen, was länger Zeit brauchte. Entsprechend trug sie Tariki auf, sich um alles andere zu kümmern und schrieb ihr auf, was sie unbedingt einpacken musste. Ausserdem sollte sie noch nach den Mädchen sehen, die gerade bestraft wurden. Nerimenea hatte etwas davon gesagst, dass zwei Erzardenten die Mädchen segnen und reinigen sollten. Velara konnte sich schon denken, dass das was werden würde.

Wahrscheinlich wäre es besser sie bliebe im Konvent. Doch sie konnte Tariki unmöglich zu den Bräutigamen der beiden Mädchen schicken und sie um ihren Segen in rauen Mengen bitten, damit sie die nächste Wochen gut versorgt waren damit im Zuchttempel. Velara war sich ohnhin nicht sicher, wie begeistert die beiden Geweihten darauf reagieren würden, dass ihre Bräute dem Risiko des Zuchttempels ausgesetzt werden würden. Sie seufzte und liess sich in der kleinen Sänfte nieder, die Oberin Regna ihr hatte kommen lassen. Auch wenn Velara die Strecke gut zu Fuss hätte bewältigen können. Da ihr Besuch einen offiziellen Charakter hatte, war es besser, mit einer Sänfte anzukommen. Und hoffentlich auch wieder zu gehen. Gerade bei Xaganel machte Velara sich Sorgen, dass er ungehalten über die Gefahr reagierte, in die sich seine Braut begeben musste. Bei Tyrael machte sie sich weniger Sorgen. Der Dämon war sehr zielstrebig und ehrgeizig, was seine Braut betraf. Immerhin wusste Oberin Regna, wo Velara hinging und dass man nach ihr schicken sollte, würde sie am Abend nicht zurück sein. Bis dahin konnte allerdings noch viel passieren.
Doch etwas nervös, blickte sie aus dem kleinen Fenster der Sänfte zu Xaganels Turm. Die Träger hielten zügig darauf zu. Velara würde bald schon um die erste Audienz bitten müssen.