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Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Fr 21. Mai 2021, 22:02
von Edea
Ihre Sehnsucht nach den Ranken und dem aufregenden Traum war so groß, dass die Mädchen nicht anders konnten als gleich wieder Pläne zu schmieden. Doch leider waren die Folgen des Besuches so auffällig, dass Zuchtmeisterin Kalystra sie gewiss erwischen würde. Edea wollte diese Behandlung auch nicht so schnell wieder durchmachen müssen.
Saphielle befürchtete, dass die Zuchtmeisterin sie besonders streng nach dem See kontrollieren würde. Spätestens am Tag des Schweigens würde die Zuchtmeisterin aber sehen wie es um sie bestellt war. Edea saugte nachdenklich an ihrer Unterlippe.
"Vielleicht können wir zu Hexe beten, dass sie uns von der Entzündung verschont", schlug sie vor, denn sie wollte auch nicht auf das aufregende Erlebnis verzichten, wo es ihr Licht so wunderbar herbeigerufen hatte. Ging es nicht darum im Konvent des Lichts? Dass sie eben jenes Licht zum Strahlen brachten? Immer und immer wieder...
Edea rutschte aufgeregt hin und her.
Die andere Möglichkeit bestand darin sich etwas gegen die Entzündung zu besorgen und sich selbst zu behandeln. Doch auch dies könnte leider zu lange dauern bis es Wirkung zeigte. Saphielle überlegte, dass sie etwas benötigten, um sich zu schützen. Vielleicht würde ihnen etwas in ihren Alchemiebüchern weiterhelfen oder sie könnten Akolythin Thulene fragen.
"Ja, vielleicht glaubt sie uns das. Oder wir brauen uns heimlich was." Edea grinste und hielt das für vieeel spannender als einfach eine Erwachsene zu fragen.
Aber die Ranken waren nicht das einzige, das ihnen in ihrem geheimen Tempel passiert war. Da war auch der seltsame Traum gewesen und Edea wusste nicht, ob er echt gewesen war oder nicht. Hatte das Monster noch einmal an ihrer Blume gesaugt? Aber es hatte sich irgendwie anders angefühlt. Neugierig fragte sie ihre Freundin nach ihrem Traum, doch Saphielle antwortete zunächst nur zögerlich.
Sie hätte nichts gesehen, doch sie hätte diese Präsenz schon einmal gespürt. Bei der Blutweihe. Obwohl sie sein Aussehen nicht beschreiben konnte, wäre es der gleiche gewesen. Der Prinz der Dunkelheit. Edea bekam bei der Beschreibung große Augen. Das klang sehr mysteriös und auch etwas unheimlich.
"Prinz der Dunkelheit?", wisperte sie fragend.
Saphielle glaubte, dass er eng mit Hexe verbunden sei. Er wäre im Baumtempel gewesen und hätte ihre Hand gehalten bevor er das Licht in ihr geweckt hätte, doch sie wüsste nicht mehr wie.
"Mein Traum scheint ganz anders gewesen zu sein, als deiner."
Edea schüttelte den Kopf. "Ich habe auch nichts gesehen. Aber ich glaube es hat sich anders angefühlt als die Ranken. Jemand, der... mmhh, meine Brüste streichelt und so knetet und dann etwas bei meiner Blume macht. So ganz intensiv." Sie erschauderte wenn sie nur daran dachte. "Ich glaube, er hat geknurrt. Deswegen dachte ich zuerst, es wäre auch das Monster, aber ich glaube es waren Hände und keine Ranken..."
Edea dachte eine Weile darüber nach.

"Meinst du... das war echt?", wisperte sie furchtsam, "Dass... das ein Mann war?" Saphielle schien zu glauben, dass es ein Mann gewesen war, doch sie waren sich ja nichtmal sicher, ob der Traum wirklich passiert gewesen war. Vielleicht hatte Hexe auch den Traum geschickt.
"Bei der Blutweihe waren keine Männer." Trotzdem hatte Saphielle da an diesen Prinzen denken müssen. Allerdings erinnerte sich Edea auch kaum an ihre Blutweihe. Sie konnte sich an keine Details erinnern.
"Vielleicht ist das nicht gut, wenn wir das mit uns machen lassen. Falls es echt ist. Wir dürfen doch keine Männer anschauen und eigentlich müssen wir doch unseren Schleier schützen", begann Edea sich zu sorgen. "Ich wünschte, wir könnten immer einen Schutz davor haben." Nur hätte der Perlenschutz auch verhindert, dass die Ranken an ihnen hätten saugen können. Hatten die Ranken den Badeanzug beiseite geschoben und wieso? Es musste Hexe gewesen sein, dachte Edea.
Puh, das war trotzdem ganz schön einschüchternd. Vermutlich waren sie wirklich zu jung dazu, doch Edea ließen die Erlebnisse auch nicht mehr los. Sie wollte so gerne zurück zum See. Bald. Unruhig rückte sie ihre Uniform zurecht.
"Wir sollten beten, dass Hexe unseren Schleier beschützt und dass sie uns stark genug macht, damit wir keine Entzündungen mehr bekommen", schlug das Mädchen eifrig vor. "Auch... wenn das irgendwie aufregend war mit den... also Entzündungen. Meinst du unsere Brüste werden mal wirklich so groß?", fragte Edea aufgeregt.
"Deine waren so prall." Sie kicherte und stupste Saphielle gegen eine ihrer Brüste.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Sa 22. Mai 2021, 07:05
von Saphielle
Saphielle zuckte unbeholfen mit den Schultern, obwohl schon Amme Bedena ihr beigebracht hatte, dass man das nicht tat, weil es linkisch aussah. Weil es sich nicht ziehmte für eine Braut und nicht anmutig war. Doch jetzt wusste sie sich nicht anders zu helfen. Sie wusste nicht, wie sie Edea ihren Prinz der Dunkelheit beschreiben sollte. Wie sie sicher sein konnte, dass er es war, ohne ihn wirklich zu sehen. Dazu durfte sie Edea nicht davon erzählen, dass sie den Prinzen schon als kleines Kind gesehen hatte. Aber sie war froh, ihrer liebsten Schwester wenigsten sagen zu können, dass es den Prinzen der Dunkelheit gab. Besonders, wo sie ihn innerhalb eines Jahres zwei mal gesehen hatte.

Edeas Traum, der ihr Licht erweckt hatte, war jedoch ganz anders gewesen. Jemand, der ihre Brüste gestreichelt hatte. Ganz intensiv und irgend etwas hätte er mit ihrer Blume gemacht. Ausserdem hätte er geknurrt, weswegen sie gedacht hatte, es wäre das Monster. Wo Edea jetzt so darüber nachdachte, glaubte sie jedoch nicht mehr, dass es das Monster gewesen wäre. Hände hätten sie angefasst und keine Ranken. Saphielle überlegte, ob der Prinz der Dunkelheit auch Edea erschienen war. Allerdings fragte sie sich, warum er hätte knurren sollen. Er konnte ja nicht wütend auf Edea gewesen sein, wenn er ihr Licht erweckt hatte.

"Ich... ich weiss nicht, ob der Prinz der Dunkelheit ein Mann ist", überlegte sie etwas irritiert auf Edeas eingeschüchterte Frage. "Bisher war er für mich einfach nur ein Bote, ein Gesandter Hexes." Sie hatte sich nicht überlegt, dass er ein Mann war. Mehr ein mystisches Wesen.
"Eine Frau ist der Prinz der Dunkelheit nicht", erkannte sie, während sie so darüber nachdachte. Vielleicht war der Prinz wirklich ein Mann. Oder ein männliches, mystisches Wesen. Oh, das war verwirrend. Edea hatte Recht. Bei der Blutweihe wären keine Männer gewesen. Dennoch war Saphielle fest davon überzeugt, dass sie da ihrem geliebten Prinz der Dunkelheit begegnet war. Mitten in ihrem Licht. Saphielle verstand das alles nicht.

"Ja, das wäre wahrscheinlich besser", nickte Saphielle genau so besorgt wie Edea. Der Perlenschutz brachte sie zwar oft ganz fest durcheinander, doch es war besser einen Schutz für den Schleier zu haben. Besonders jetzt, wo so viele, verwirrende Dinge pasiert sind.
"Wir haben den Prinzen ja nicht wirklich gesehen", versuchte Saphielle sie beide zu beruhigen. "Oder das Monster." Es viel ihr zu schwer, sich zu verbieten, wieder diese heftig saugenden Ranken an ihrer Blume zu spüren.
"Ausserdem kann ich nicht glauben, dass der Prinz der Dunkelheit uns würde schaden wollen", schüttelte sie heftig ihren Kopf, so dass ihre roten Zöpfe nur so flogen. "Er ist ganz bestimmt ein Gesandter von Hexe. Das spüre ich. Und Hexe hätte doch nichts davon, wenn wir zu früh unseren Schleier verlören. Der Prinz wird uns nichts tun. Viel eher würde er uns beschützen."

Erleichtert atmete sie auf, als Edea ihr glaubte und stattdessen eifrig vorschlug, dass sie beten sollten, dass Hexe ihre Schleier beschützte und sie stark genug machte, damit sie keine Entzündungen mehr bekämen. Saphielle nickte gleich zustimmend.
"Ja, das machen wir", beteuerte sie ergeben. "Beim Tempel und auch gleich bei den Stationen der Geweihten des Blutdreieckes. Schliesslich sind sie die Beschützer Hexes und des ganzen Tals. Sie werden auch uns beschützen." Wobei sie sich beide nicht so ganz sicher waren, ob sie wirklich auch vor den Entzündungen geschützt werden wollten. Wie Edea sagte, es war irgendwie aufregend gewesen.

"Ich glaub schon", wagte Saphielle zu hoffen, dass ihre Brüste wirklich einmal so gross werden würde. Ah, es machte sie ganz unruhig darüber zu sprechen und ihr schoss das Blut in die Wange. Erschrocken keuchte sie auf, als Edea gegen ihre Brust stupste. Saphielle spürte sofort wieder den Zug hinunter zu ihrer Blume und ihre andere Brust spannte. Wie als wolle sie ebenfalls gestubst werden. Verlegen saugte sie an ihrer Unterlippe.
"Deine waren auch schön prall", hauchte sie bewundernd. Schüchtern hob sie ihre Hand und stupste sanft auch Edeas Brust an. Zögerlich, langsam und fast eher streichelnd, als drückend. Sie war zu scheu für dieses Stupsen. Edeas Brust fühlte sich fest und weich zugleich unter ihren Fingern an. Es war ein besonderes Gefühl, das sie nicht wirklich beschreiben konnte. Dazu hätte sie Edeas Brust länger erkunden müssen. Das Zucken ihrer Blume schreckte sie jedoch aus ihren Gedanken.
"Ich glaube, unsere Brüste sind noch immer grösser, als an dem Tag vor dem See", plapperte sie stattdessen nervös. "Ich komme kaum mehr in meine Uniform. Es drückt und reibt die ganze Zeit. Dabei sagte Zuchtmeisterin Kalystra letztes mal schon, dass das die weitesten Uniformen sind, die sie haben. Aber wenn unsere Brüste noch grösser werden, dann haben sie gar keinen Platz mehr darin. Was sollen wir denn dann anziehen? Bei dir muss es sich noch schlimmer anfühlen." Edeas Brüste waren ja noch grösser und voller, als die von Saphielle. Unwillkürlich musste das Mädchen an den vergangenen Tag denken, wo sie auf diesen gepolsterten Bänken gekniet hatten, den Hintern entblöst und emporgereckt und ihre Brüste aus dem Ausschnitt ihrer Kleider hängend. Glänzend von der Creme, mit der sie Zuchtmeisterin Kalystra kräftig und ausgiebig eingecremt hatte. Die Erinnerung lösten ganz viele Gefühle aus. Saphielle musste an ihrer Unterlippe saugen. Sie spürte die Knospen ihrer Brüste auf einmal ganz hart, ihre Blume zuckte und sie spürte, wie sie wieder ganz feucht wurde. Verlegen presste sie heftig ihre kleinen Fäuste gegen ihren Schoss, krallte die Finger in den Stoff der Uniform.

"Edea?" fragte sie mit belegter Stimme. "Was... was wenn der Prinz der Dunkelheit uns da angefasst hat. An unseren Brüsten und... und auch unten... bei der Blume. Ich weiss, dass er meine Hand gehalten hat. Danach war sie entzündet. Vielleicht hat er unsere Brüste geknetet und etwas mit unseren Blumen gemacht, so wie du es geträumt hast. Ich weiss nicht, wie er in meinem Traum das Licht erweckt hat, aber ich war an den selben Orten entzündet wie du. Du hast geträumt, dass deine Brüste geknetet wurden und etwas mit deiner Blume gemacht wurde und ich weiss noch, wie er meine Hand gehalten hat, die nachher auch ganz fest gebrannt hat. Ich... ich glaube... um das Licht zu erwecken, braucht es die Brüste und die Blumen. Irgendwie... Und du weisst doch, wie schmerzhaft Hexes Liebe sein kann. Sie strahlt so hell wie die Sonne. Wenn also ihr Gesandter uns unser Licht gebracht hat, dann hat es uns vielleicht etwas verbrannt. Ihr Gesandter kann ihre Liebe vielleicht nur ein Stück weit verkleinern, so dass es noch immer etwas brennt, wenn er sie weiter gibt. Vielleicht bekamen wir deswegen die Entzündung."

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Sa 22. Mai 2021, 11:31
von Edea
Saphielle glaubte nicht, dass ihnen der Prinz der Dunkelheit schaden würde. Sie würde spüren, dass er ein Gesandter Hexes sei und Hexe würde auch nicht wollen, dass sie zu früh ihren Schleier verlören. Der Prinz würde sie beschützen. Edea nickte kräftig. Das klang so viel besser, als dass sie etwas unrechtes getan hatten. Zuchtmeisterin Kalystra hielt sie zwar für unzüchtig, doch das war nur, weil sie Saphielles und Edeas Geheimnis nicht wusste. Sie konnten sich ja unmöglich Hexe verweigern. Sie hatten für ihr Licht gebetet und direkt danach war das Monster aufgetaucht. Es war niemand in der Nähe gewesen, der das hätte hören können außer Hexe.
Nur zur Sicherheit würden sie nachher trotzdem innig beten und sie darum bitten sie zu beschützen. Saphielle wollte auch bei den Stationen des Blutzirkels beten und Edea stimmte eifrig zu. Die Geweihten aus dem Blutzirkel waren besonders mächtig und standen Hexe am nächsten. Sie würden ihre Unschuldsschleier beschützen. Allerdings waren sich beide Mädchen nicht sicher, ob sie sich die Entzündungen wegwünschen sollten, wo sie doch auch etwas aufregend gewesen waren. So eklig aufregend wie die Ranken. Dafür waren ihre Brüste größer angeschwollen und vielleicht brauchten sie das für die Vereinigung und um gute Gefäße zu sein. Neckisch stupste Edea ihre Freundin gegen eine ihrer Brüste und Saphielle keuchte erschrocken, errötete wieder ehe sie das Kompliment zurückgab und nun auch Edea leicht an der Brust berührte. Das blonde Mädchen kicherte und erschauderte leicht. Sie musste daran denken wie sich ihre nackten Brüste im See gegeneinander gequetscht hatten und wurde ganz kribblig zumute.
Saphielle vermutete, dass ihre Brüste immer noch größer wären und sie käme kaum in ihre Uniform. Edea blickte nach unten, wo ihre vollen Brüste gegen den kleinen Stoff spannten und man deutlich den Ansatz der Brüste im eckigen Ausschnitt des Kleides sah.
"Wenn wir nicht mehr in die Uniformen passen, dann müssen wir eben die Aufnahmeprüfung in den Konvent machen", erklärte Edea grinsend. Das war doch nur logisch.
Ihre Freundin bemerkte, dass es sich für Edea noch schlimmer anfühlen müsste. Das Mädchen drückte an ihren Brüsten herum, um sie im Ausschnitt richtig zu präsentieren. "Ja, es drückt und spannt, aber das fühlt sich aufregend an." Sie grinste wieder übermütig. "Ich bin sooo gespannt auf die neuen Uniformen. Wir kommen doch beide in den Konvent, ja?"

Sie umarmte ihre liebste Freundin ehe sie sich wieder löste als diese leise fragte, ob es der Prinz der Dunkelheit gewesen war, der sie angefasst hatte. Es wäre vielleicht er gewesen, der ihre Brüste geknetet und etwas bei ihren Blumen gemacht hatte. Außerdem konnte sich Saphielle daran erinnern wie er ihre Hand gehalten hatte und die hätte danach auch gebrannt.
"Ich... ich glaube... um das Licht zu erwecken, braucht es die Brüste und die Blumen", vermutete Saphielle.
"Ja, da fühlt es sich am tollsten an", entfuhr Edea. Das Licht zu erhalten war wunderschön. Am Anfang war es etwas verwirrend und auch beängstigend gewesen, was da mit einem passierte, doch nun wollte Edea es unbedingt wieder spüren. Hoffentlich kamen sie nochmal an den See.
Saphielle glaubte, dass der zweite Gesandte sie verbrannt hätte, weil Hexes Liebe auch schmerzhaft war und der Gesandte hätte diese Liebe vielleicht nur etwas verkleinern können.
"Ja... oder dieser Gesandte ist selbst so mächtig", überlegte Edea.
"Dann glaubst du, dass es nicht nur die Ranken waren?", fragte sie danach. "Sondern zuerst das Monster und dann der Prinz? Aber wieso sollte uns Hexe gleich zwei Gesandte schicken?"
Das Monster hatte das Licht bereits zum Strahlen gebracht. Edea dachte darüber etwas nach, während sie den Rest von den geschnittenen Früchten aß.
"Ich glaube, es waren wirklich zwei unterschiedliche Gesandte... die Berührungen im Traum die waren so anders. Hat er deine Brüste nicht gestreichelt?", fragte sie. "Hier, ich zeig dir wie sich das bei mir angefühlt hat."
Dann streckte sie ihre Hände aus und legte sie auf Saphielles Brüste, versuchte sie unbeholfen zu streicheln und zu kneten. Es fühlte sich ganz toll unter ihren Händen an, so weich und doch so fest.
Lange kam Edea nicht dazu dies zu erkunden, als plötzlich Zuchtmeisterin Kalystra wie aus dem Nichts bei ihnen war und Edea hart zurückriss.
"Was fällt euch ein?! Ihr könnt euch doch nicht gegenseitig anfassen!" Sofort erhielt Edea zwei kräftige Schläge mit der Gerte auf ihre unzüchtigen Finger. Das Mädchen winselte und keuchte.
"Ich wollte Saphielle nur etwas zeigen", verteidigte sie sich.
"Zieh deinen Schleier an und lass deine Hände bei dir!", fuhr die Zuchtmeisterin sie an. "Und du, Jüngerin, was fällt dir ein dies zuzulassen?!" Dann holte sie aus und verpasste Saphielle zwei Schläge auf die Brüste. Erschrocken keuchte Edea auf, als sie dies mitansehen musste.
"Es tut mir leid", entschuldigte sie sich. Sie hatte Saphielle nicht in solche Probleme bringen wollen.
"Räumt eure Sachen zusammen. Wir brechen zum Schrein Xaganels auf", erklärte Zuchtmeisterin Kalystra und warf ihnen noch missbilligende Blicke zu.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Sa 22. Mai 2021, 19:10
von Saphielle
Saphielle musste über Edeas Logik lachen, dass sie eben zur Aufnahmeprüfung für den Konvent gelassen werden mussten, wenn sie nicht mehr in ihre Uniformen passten. Es klang ganz plausibel und sie wünschte sich sehr, dass es so war. Sie fürchtete jedoch, dass es nicht ganz so einfach war und die oberste Zuchtmeisterin das ganz anders sah. Gleich darauf wurde sie jedoch davon abgelenkt, wie Edea mit ihren Brüsten umging und sie in eine bequeme Position zu drücken versuchte. Fasziniert betrachtete Saphielle, wie sich die Rundungen im Ausschnitt wölbte und bekam den neugierigen Gedanken, wie sich das wohl anfühlen mochte.
"Aber natürlich", nickte Saphielle innig. Sie konnte sich niemanden vorstellen, der besser als Braut geeignet war, als Edea. Sie würden es bestimmt gemeinsam in den Konvent schaffen. Sie hatten bisher immer alles gemeinsam gemacht. Saphielle wüsste nicht wie es anders gehen sollte. Innig umarmten sie sich und genossen es heimlich, wie sich ihre Brüste dabei gegeneinander drückten.
"Auf die Uniformen bin ich auch gespannt", hibbelte sie aufgedreht. "Bestimmt sehen sie noch viel erwachsener aus." Wobei sie sich nicht so recht vorstellen konnte, wie erwachsenerere Kleidung aussah. Bis jetzt kannte sie ja nur die Tracht der Ammen und der Zuchtmeisterinnen.

Die Erfahrung im und am See liess die Beiden jedoch nie sonderlich lange in Ruhe, so dass sie bald wieder ins Rästeln gerieten, wie alles zusammen hängen könnte. So kamen sie zu der Überlegung, dass die Dunkelheit ihnen zwei Gesandte geschickt hatten. Das Monster mit den Ranken im See und der Prinz der Dunkelheit, der selbst so mächtig war, dass er sie verbrannte, wenn er sie berührte.
"Vielleicht, weil wir zwei Mädchen sind, die um Hexes Licht gebetet haben?" überlegte Saphielle ziemlich ratlos, warum Hexe ihnen zwei Gesandte geschickt hatte. Allerdings klang diese Überlegung ziemlich überheblich. Saphielle wollte nicht anmassend sein.
"Oder Hexe wusste nicht, wieviel wir von ihrer Liebe verkraften", mutmasste sie weiter. "Deswegen hat sie vielleicht zwei unterschiedliche Gesandte geschickt. Um uns zu testen." Was bei Saphielle natürlich sofort die Frage aufwarf, wie sie denn abgeschitten hatten, wenn sie getestet worden waren. Ob das mit der Entzündung ein gutes, oder schlechtes Zeichen war.

Edea war auch der Meinung, dass es wirklich zwei unterschiedliche Gesandte gewesen seien. Die Berührungen im Traum wären so anders gewesen. Leider konnte Saphielle sich daran nicht erinnern, weswegen sie nur den Kopf schütteln und gleich darauf mit den Schultern zucken konnte. Sie wusste nicht, was passiert war. Ihre Freundin war so lieb und wollte ihr zeigen, wie sich das angefühlt hatte. Etwas überraschend streckte sie ihre Hände aus und legte sie auf Saphielles Brüste, um sie zu streicheln. Saphielle keuchte verblüfft und erschauderte innerlich unter dem Zug der sofort in ihren Brüsten zu spüren war und sich in den ganzen Körper ausbreitete. Saphielle musste wieder daran denken, wie fest ihre Brüste im See aneinander gerieben hatten. Ihre Blume begann zu zucken. Vergeblich versuchte sie sich auf die Art der Berührung zu konzentrieren, um heraus zu finden, ob sie in ihrem Traum vielleicht auch so etwas gespürt hatte. Dazu fühlte sich das viel zu besonders an, was sie jetzt gerade fühlte. Ziehend und doch so gut und prickelnd.

Und dann stand auf einmal Zuchtmeisterin wie ein Donnerwetter über ihnen und riss Edea hart zurück. Saphielle keuchte erneut. Das hatte an ihren Brüsten gerupft. Es war nicht sanft gewesen, aber trotzdem gut. Es hatte sie ganz fest zum Wackeln gebracht. Erschrocken zuckte sie bei den Schlägen zusammen, die Edea auf ihre schlanken Finger bekam. Das sah schmerzhaft auf. Ihre liebste Schwester winselte auch prompt, wollte sich verteidigen. Doch Zuchtmeisterin Kalystra hörte nicht zu, wiess sie zurecht, ehe sie ganz zornig mit Saphielle zu schimpfen begann, weil sie zugelassen hatte, dass Edea sie an den Brüsten berührte. Zischend bekam sie mit der Gerte zwei Schläge auf ihre Brüste. Saphielle schrie gequält und krümmte sich nach vorne, umarmte sich selbst, als könne sie die brennenden Schmerzen in ihren Brüsten wegdrücken. Das schmerzte heftig. Noch dazu löste es ganz merkwürdige Gefühle aus. Ihre Blume verlor prompt etwas Lichttau. Dabei hatte es sehr weh getan. Aber vielleicht lag es an den Brüsten. Saphielle hatte sich ja schon überlegt, das die Brüste, die Blume und der Lichttau, beziehungsweise das Licht irgendwie zusammen hingen.

"Ist schon gut", wehrte sie Edeas Entschuldigung eingeschüchtert ab. Ihre liebste Schwester musste sich nicht bei ihr entschuldigen. Saphielle war ja selbst unachtsam gewesen. Wimmernd räumten sie ihre Sachen zusammen und setzten sich artig die Schleier auf. Demütig warteten sie Hand in Hand, bis die Klasse weiter ging. Zu den letzten drei Schreinen vor dem Haupttempel. die Schreine des Blutzirkels. Saphielle mochte diese drei besonders gern. Sie waren so erhaben und eindringlich.
Um zu Geweihter Xaganels Schrein zu gelangen, durften sie über eine sanft geschwungene, weisse Holzbrücke schreiten, die über den See ging, der den Schrein sanft umschloss. Es gab drei dieser Brücken, die zum der Insel über den See führten. Zwei von ihnen überschritt man beim Weg der Demut, die dritte zeigte direkt in Richtung des Haupttempels. Auf der grünen Insel im See, gab es einen weiteren, kleineren See in dessen Mitte Xaganels Pagode stand. Seltsamerweise führte keine Brücke dahin. Es gab noch nicht einmal ein kleines Boot oder ein Floss, mit dem man zu der Pagode gelangen konnte.
Weisse, flache Steine fassten den inneren See kreisrund ein. Sie waren breit genug, dass die Mädchen sich demütig darauf knien und die Hände zum Gebet verschränken konnten. Mit leicht gespreizten Beinen, so wie sie es sich von der Nacht der Hexe gewohnt waren. Dabei viel Saphielle, gerade mit diesem Höschen auf, wie frei ihre Blume so doch lag. Wenn es in diesem heiligen See ebenfalls so Ranken gäbe wie in dem Badesee, dann hätten sie jetzt ungehinderten Zugriff auf ihre Blume. Saphielle keuchte überwältigt bei dem Gedanken daran und spürte wie ein kleiner Schwall Lichttau sie verliess.
"Oh, ich bin grad ganz feucht geworden", flüsterte sie Edea atemlos zu, die Wangen knallrot.

"Dies ist das Heiligtum des Geweihten Xaganel", dozierte Zuchtmeisterin Kalystra mit stolz geschwelter Brust, wie immer, wenn sie hier waren. "Preiset und betet zu ihm und er wird euch gut beschützen. Geweiter Xaganel ist ein gewaltiger Krieger, der unser geweihtes Tal vor allen Ungläubigen beschützt. Seine Kampfkraft und seine Weisheit sind legendär. Er hat schon unzählige Krieger zu heldenhaften Recken ausgebildet. Er ist beschützend und lebensspendend wie das Wasser. Doch wehe, uns sollte jemand angreifen wollen. Dann ist er gefährlicher und unberechenbarer als ein wilder Gebirgsbach. Den Ungläubigen kann dann nur noch die Gnade von Hexe retten."

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Sa 22. Mai 2021, 20:58
von Edea
Rasch packten sie ihre Decke und ihre anderen Dinge zusammen ehe sie wieder die Schleier aufsetzten und sich für eine Weile zusammenrissen, um besonders brav zu sein. Die beiden Mädchen hielten Hände ehe Zuchtmeisterin Kalystra den Befehl zum Aufbruch gab. Für eine Weile schritten sie langsam hinter ihr her, bemüht sowohl anmutig zu gehen als auch nicht zu stolpern.
Auch bei Xaganels Schrein durften sie die Schleier nicht abnehmen, obwohl sie sich in seltenen Fällen hatten umschauen können. So hatte Edea auch gleich wieder das wunderschöne Bild des Schreins vor Augen. Er wirkte so friedlich und ruhig. Da passte es fast gar nicht, dass Xaganel ein gewaltiger Krieger war. Jemand der kämpfte und andere Krieger anführte.
Ihre Klasse kniete sich am Rande des inneren Sees auf mehrere helle Steine und begannen ehrführchtig zu beten. Sie hatten die Hände gefaltetet, wiederholten inbrünstig die Worte der Zuchtmeisterin. Zumindest hatte Edea das artig vor bis Saphielle neben ihr plötzlich leise keuchte und dann flüsterte, dass sie gerade ganz feucht geworden wäre. Edea kicherte und blickte neugierig zu ihrer Freundin hinüber. Sie fragte sich warum Saphielle gerade ihren Lichttau bekommen hatte, aber das schien bei ihrer Schwester ganz schnell zu gehen.
"An was denkst du?", tuschelte sie leise, während Zuchtmeisterin Kalystra immer noch ausführlich beschrieb wie toll der Geweihte Xaganel war. Gerade erzählte sie von dem Gleichnis mit Xaganel und einer Horde geflügelter Dämonen, die er bekämpft hatte um das Tal zu beschützen.
Saphielle flüsterte zurück, dass eine Ranke ihre Blume direkt erreichen könnte, wenn es in diesem See auch Ranken gäbe. Edeas blaue Augen weiteten sich und sie sah aufgeregt zum Wasser.
"Du hast so spannende Gedanken", kicherte das Mädchen. Spannende, unartige Gedanken. Edea glaubte nicht, dass im heiligen See des Geweihten Ranken eines Monsters wären, doch allein die Möglichkeit ließ auch ihre Gedanken wandern. Dabei wäre es so liederlich, wenn sich nun eine Ranke unbemerkt unter ihr Kleid schieben und an ihr saugen würde. Direkt vor allen anderen. Ohne dass es die anderen mitbekamen. Edea presste die Lippen zusammen. Ihre Blume zuckte und je mehr das Mädchen an die Ranken dachte, die sich jederzeit glitschig über das Ufer tasten könnten, desto unruhiger würde sie. Bis auch ihre Blüte leicht feucht wurde.
"Ich bin auch feucht...", gestand sie ganz leise.
"Was tuschelt ihr da?!" Zuchtmeisterin Kalystra kam näher und verpasste ihnen beide einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern. Edea fiepte gequält und verstummte.
"Wie könnt ihr es wagen in Gegenwart des Schreins so respektlos zu sein? Los, verbeugt euch tief und entschuldigt euch bei Geweihter Xaganel für euer unzüchtiges Benehmen!", befahl die Zuchtmeisterin. Edea schluckte und beugte sich rasch vor, die Stirn auf den Stein gedrückt. Sie konnte spüren wie sich hinten ihr Kleid leicht lüftete, doch zum Glück war es lang genug um ihre offene Blume zu verbergen.
Aber hätte sie eine Ranke zwischen den Beinen gehabt, hätte man das jetzt genau gesehen. Jeder hätte gewusst wie schlimm sie war. Edea fühlte wie sie noch etwas feuchter wurde. Ahh, wie wurde man das wieder los?
"Geweihter Xaganel, bitte verzeih uns für unser unzüchtiges Verhalten. Wir verehren euch und wir danken euch für eure gewaltige Kraft. Bitte beschütze uns unwürdige Jüngerinnen auch weiterhin", betete Edea inbrünstig, während sie sich insgeheim danach sehnte, dass Ranken aus dem heiligen See schossen und sie in die Tiefe zogen. Das tiefblaue Wasser lockte sie immens.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: So 23. Mai 2021, 11:30
von Saphielle
Saphielle fand das gar nicht so zum Kichern, dass sie jetzt feucht geworden war. Das war so peinlich, dass es so viel Lichttau war, dass er ihr an den Schenkeln entlang hinunter lief oder vielleicht gar auf die weissen Steine tropfte, die den heiligen Sees umschlossen. Das wäre bestimmt eine furchtbare Sünde, wenn sie damit das wunderschöne, tiefblaue Wasser der Geweithen Xaganel befleckte. Und gleichzeitig sah das Wasser so wunderschön und verlockend aus, dass Saphielle sich am Liebsten einfach nach vorne fallen lassen und sich ihm ergeben wollte.

"Die... die Ranken, sie würden direkt an meine Blume gelangen, wenn es in diesem See auch Ranken gäbe", wisperte Saphielle aufgeregt. Wobei sie gar nicht wusste, woher das seltsame Idee kam, dass es auch in diesem See Ranken geben könnte. Vielleicht weil Geweihter Xaganel genau so eng mit Hexe in Verbindung stand, wie das Monster, dass Hexe ihnen geschickt hatte. Ausserdem schienen beide Wasser zu lieben.
Lange konnte Saphielle sich jedoch nicht an diese vernünftigen Gedanken zu klammern. Edea lenkte sie mir ihrem Kichern ab und meinte, dass sie so spannende Gedanken hätte. Saphielle fand die Gedanken eher furchteinflössend. Dennoch passierte es wie von selbst, dass sie doch mit einer gewissen Neugierde sich überlegte, wie die Ranke glitschig und fleischig aus dem Wasser glitt. Wie sie sich ihren Schenkeln empor tastete und schliesslich den Weg zu ihrer offenen, feuchten Blume fand, um intensiv und kraftvoll daran zu saugen. So lange, bis Saphielle nur noch haltlos stöhnen konnte. Vor allen anderen. Doch sie könnte sich nicht gegen einen Gesandten Hexes wehren und müsste sich dem Licht ergeben.

Edea schien es ganz ähnlich zu gehen, wie ihr. Denn nach ein paar zittrigen Atemzügen, wirkte ihre Freundin ganz unruhig, ehe sie leise gestand, dass sie ebenfalls feucht geworden war. Saphielle saugte an ihrer Unterlippe. Es war prickelnd, dass es Edea ebenso ging. Beim See oben waren sie ja auch gemeinsam von den Ranken überwältigt worden. Saphielles Atem begann schwerer zu werden, als unversehens Zuchtmeisterin Kalystra sie ertappte. Hart bekamen sie einen Schlag auf den Hintern. Saphielle keuchte gepresst, zuckte unter dem Schlag bebend zusammen. Irgendwie hatte der Schlag nicht nur weh getan, sondern auch dafür gesorgt, dass gleich noch etwas mehr Feuchtigkeit ihre Blume verliess. Ausserdem erinnerte sie der Schlag an die Schläge, die sie zuvor auf die Brüste bekommen hatte. Deswegen zogen und drückten diese nun fest gegen ihre Uniform. Sie wirkte wirklich viel zu klein. Ein Band, das sie oben eng zusammen schnürte und sie zum Beben brachte.

Reuig presste sie ihre Stirn gegen den weissen Stein und betete mit Edea innig um Vergebung bei Geweihter Xaganel. Sie wollte wirklich nicht respektlos ihm gegenüber sein. Sie verehrte ihn zutiefst und war ihm dankbar, dass er sie so gut beschützte. Ihr Körper spielte einfach nur verrückt. Selbst jetzt, als ihr Hintern so demütigend hochgestreckt war und ihre nackte, aussgestellte Blume nur so knapp von ihrem Rocksaum verdeckt wurde, konnte ihre unartige Blume nicht aufhören zu zucken und immer mal wieder etwas Lichttau zu verlieren. Saphielle hatte das Gefühl, dass die Innenseite ihrer Schenkel schon glänzen mussten deswegen.

Der Rest des Aufenthaltes beim Schrein des Geweiter Xaganel verbrachten Saphielle und Edea in dieser ergebenen Position. Als sie dann weiter zum nächsten Schrein gehen sollten, hatten sie ganz weiche Beine und ihr Atem ging flach. Sich innig an den Händen haltend, tappsten sie Zuchtmeisterin Kalystra mit kleinen, wackeligen Schritten hinterher. Saphielle spürte ihre feuchte Blume bei jedem Schritt überdeutlich und ihre Brüste drückten fest gegen den Stoff ihres Kleides. Einmal kam ihr sogar der absurde Gedanken, dass sie ihr aus dem Ausschnitt hüpfen würden, wenn sie nur tief genug einatmete. So wie da, als Zuchtmeisterin Kalystra sie aus ihrem Ausschnitt rausgezogen hatte, um sie eincremen zu können. Es war ein dummer Gedanke. Das würde ganz bestimmt nicht passieren. Dennoch versetzte es sie in helle Aufregung und dass der Weg zu Geweihter Tyraels Schrein über Treppen nach oben führte, machte das ganze nicht besser.

Geweihter Tyraels Schrein lag etwas erhöht in scharfkantige Felsen geschnitten. Es war fast ein wenig ein unheimlicher Ort. Dennoch übte er auf Saphielle einen eigentümlichen Reiz aus. Denn trotz seiner unheimlichen Härte, war es ein sehr erhabener Schrein. Er bestand aus einem grossen, kreisrunden Platz, grösstenteils umringt von zackigen Felsen. Der Boden bestand aus einem faszinierenden, schwarzen Glasstein, wie Saphielle ihn nannte. Der Platz war gesäumt von hohen Fackeln, in denen das immerwährende Feuer Hexes brannte. In den Boden aus Glasstein waren seltsam verschlungene Linien eingeschnitzt. Saphielle hätte sie stundenlang beobachten können. Alle Linien führten, wenn auch in sich verschlungen, zur Mitte des Platzes. Dort gab es einen grösseren Ring in dem Boden in dem ebenfalls Hexes immerwährendes Feuer brannte. Es brannte mal höher und mal niedriger und man musste den genauen Moment abpassen, um darüber treten und in den innreren Feuerkreis treten zu können. Zuchtmeisterin Kalystra hatte ihnen erklärt, dass es bei bestimmten Riten ganz hoch loderte, nachdem die treuesten Diener Hexes den inneren Kreis betreten hatten.

Im inneren Kreis wölbten sich die verschlungenen, geheimnisvollen Linien zu schlanken Schlangenleibern. Man musste gut aufpassen, wohin man trat, denn der Boden hier war nicht nur glatt, sondern auch uneben. Ausserdem reckten die Schlangen an verschiedenen Stellen ihre Köpfe empor, um zur Mitte des Schreines zu blicken. Sie gingen zwar recht hoch, so in etwa zu Saphielles Knieen, so dass man sie gut sehen konnte. Dennoch musste man aufpassen, nicht über sie zu stolpern. Es war recht hinderlich und man konnte nur schlecht zwischen ihnen knien und beten. Saphielle hatte sich schon oft gefragt, warum dass so war. Sie vermutete, dass dies auch so eine Beharrlichkeitsprüfung war. Damit man Hexe zeigen konnte, dass man ihr auch dann ergeben war, wenn es nicht gemütlich und bequem war. Eine wahre Glaubensprüfung.
In der Mitte des inneren Kreises, auf einem runden, höheren Podest aus dem schwarzen Glasstein, das etwa einen Durchmesser von etwa vier Metern besass, loderte aussen herum ebenfalls hohe Flammen von Hexes ewigem Feuer. Richtig hoch und dicht. So wie eine dicke Flammensäule. Die schwarzen Steinschlangen krochen alle daraufhin zu, schlängelten sich dem Podest entlang hoch und schienen das Feuer lecken zu wollen. Oder vielleicht spieen sie das Feuer auch. Saphielle hatte es damals nicht erkennen können, als sie die Schleier hatten abnehmen dürfen. Sie erinnerte sich jedoch daran, wie eindrücklich und lebendig es ausgesehen hatte. Besonders wenn sich der Flammenschein in dem glasigen Stein wieder spiegelte. Das sah man selbst bei Tageslicht.

Heute konnte sie sich jedoch kaum darauf konzentrieren, geschweige denn, wie Zuchtmeisterin Kalystra rezitierte, wie Geweihter Tyrael mit seinem scharfen Verstand das Tal verwaltete und dafür sorgte, dass es ihnen an nichts mangelte. Dass sie immer genügend zu Essen und Kleidung hatten. Dass sie Ausgebildet wurden und so Hexe nach ihren besten Möglichkeiten dienen konnten. Saphielle wurde durch ihren Körper abgelenkt. Denn kaum hatten sie den niedrigen Feuerkreis überschritten und hatten sich zwischen die Steinschlangen gekniet, kaum waren sie von der intensiven Wärme Hexes eingehüllt worden, spürte Saphielle das Brennen der Entzündung des vergangenen Tages wieder in ihrem Leib. Ihre Brüste brannten, spannten und die Knospen drückten so schmerzhaft hart gegen ihr Mieder, dass es sich fast so anfühlte, als würden Nadeln hinein stechen. Ihre Uniform schien noch enger zu werden. Das Mädchen war sich sicher, dass wenn sie jetzt in ihren Ausschnitt blickte, dass ihre Brüste wieder rot und geschwollen waren. Und um ihre Blume stand es noch schlimmer. Prall schwoll sie in dem präsentierenden Ausschnitt des Höschens an. Sie brannte, pochte und zuckte und verlor tropfend Lichttau.

Saphielle verstand nicht, was mit ihrem Körper passierte. Ihr war so heiss. Sie wollte sich die Kleider vom Leib reissen und Zuchtmeisterin Kalystra anflehen, sie wieder mit der Medizin zu füllen. So richtig voll, damit sie wieder ihren Unterleib spannen fühlte. Und ihre Brüste mussten auch wieder mit de Creme eingerieben werden, fest und ausgiebig. Oh, es waren so verdorbene Gedanken, die Saphielle die Schamesröte ins Gesicht trieben. Dennoch konnte sie an kaum mehr an was anderes denken. Sie fühlte sich so bereit. Sie wusste nicht für was genau. Doch es fühlte sich so an, als wäre sie so richtig bereit, sich von Hexes Licht ausfüllen zu lassen. Sie wollte einfach nur ein ergebenes, williges Gefäss sein.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: So 23. Mai 2021, 15:05
von Edea
Sie blieben noch eine längere Zeit demütig vor dem See, tief verbeugt und sich bei dem Geweihten entschuldigend. Edea konnte aber nur heimlich unter dem Schleier zum Wasser blicken und sich wünschen, dass ihr Monster sie zu sich zog, um sie wieder zu fesseln und ganz intensiv an ihr zu saugen. Sie wurde die Gedanken daran einfach nicht los. Selbst gestern unter der demütigenden Behandlung hatte sie sich wieder das Monster herbei gewünscht. Es war vielleicht zu mächtig für sie und würde sie wieder entzünden, doch Edea kam nicht gegen diese kribblige Sehnsucht an. Es machte sie so unruhig und feucht. Edea erkannte ihren Körper nicht mehr wieder und sie fragte sich, ob die Gesandten Hexes sie mit einem Zauber belegt hatte, dass sie nun so dringend das Licht wieder in sich brauchte. Vielleicht war es aber auch normal, dass wenn das Licht einmal erweckt war, man es immer wieder zum Strahlen bringen musste.
Als Zuchtmeisterin Kalystra zum Aufbruch befahl, wurde Edea aus ihren unzüchtigen Gedanken gerissen. Wacklig erhob sie sich, fasste Saphielle an den Händen und folgte mit kleinen Schritten. Ihre Beine fühlten sich weich an und ihre Wangen waren hitzig. Das Kleid spannte eng um ihre Brüste. Was war nur mit ihr los? Vielleicht war die Entzündung noch nicht abgeklungen, denn ihre Blume war weiterhin feucht.
Vorsichtig erklommen sie die steilen Treppen nach oben zu Tyraels Schrein. Ein paar Mal hatten sie ihn sich genauer anschauen dürfen mit seinen scharfkantigen, dunklen Felsen. Aber auch ohne den Schleier zu lüften spürte Edea bereits die Hitze, die von den Feuerschalen ausging. Eine Hitze, die auch in ihr zu brennen schien.
"Bleibt dicht bei mir, Mädchen. Denkt an die Fackeln", mahnte die Zuchtmeisterin und führte sie tiefer in den Schrein. Edea keuchte leise. Ihr war so heiß und alles spannte. Am liebsten wollte sie sich die Kleider vom Leib ziehen. Jeder Atemzug schien ihre Brüste anschwellen zu lassen. Das Mieder drückte sie stärker nach oben. Edea versuchte ihre Uniform zurechtzurücken, aber es war immer noch zu eng. Mit jedem Schritt näher zur großen Flammenschale in der Mitte schien es schlimmer zu werden.
Als sie am Feuer vorbei und in den inneren Kreis geführt wurden, wo die Steinschlangen aus dem Boden ragten, musste Edea sich auf die vollen Lippen beißen um nicht aufzustöhnen. Obwohl ihre Wangen hitzig glühten, war ihre Blume abrupt richtig feucht und nass geworden. Lichttau tropfte aus ihr heraus. Ihre Schenkel drückten gegen die dicken angeschwollenen Blütenblätter. Oh nein...
Keuchend sank Edea neben Saphielle auf die Knie.
Als sie sich vorbeugte, waren ihre Brüste endgültig zu groß für ihre Uniform geworden und schienen bald aus dem Ausschnitt zu rutschen. Hastig drückte Edea sie zurück und musste keuchen als sie die nackte Haut berührte. Ein Schaudern glitt durch ihren Körper. Edea schob ihre Knie etwas auseinander, um ihre anschwellende Blume besser ertragen zu können.
"Saphielle...", wisperte sie. Ihre Freundin kniete leise keuchend neben ihr und als Edea hilflos zu ihr hinüber schaute, erkannte sie, dass Saphielles Brüste ebenfalls wieder groß geschwollen waren. Die dicken Knospen drückten sich gegen den Stoff. Edea befürchtete, dass sie ihre Uniform reißen würde, wenn es nicht bald aufhörte.
"Meine Entzündung ist wieder da..", flüsterte sie. Lichttau rann über ihre Schenkel. Dass Höschen mit dem Schlitz vorne verhinderte zwar, dass der Stoff schmerzhaft über ihre Weiblichkeit rieb, doch dafür konnte der Lichttau ungehindert fließen. Oh, es war wieder so viel. Sie würde auf den Boden tropfen. Auf den geheiligten Boden des Schreins.
Edea sah entrückt zu den tanzenden Flammen. Das Feuer schien auch über ihre Haut zu lodern. Edea fühlte sich innerlich anspannen und zucken. Sie war so bereit dafür das Licht in sich zu bekommen. So... so bereit...

Dann spürte sie wie ihre Feuchtigkeit auf den Stein tropfte. Das Mädchen versuchte panisch die Beine zusammenzupressen, doch rieben ihre nassen Schenkel dabei gegen ihre geschwollene Blume und ließen nur noch mehr Lichttau hinausquellen. Edea stöhnte leise, verstummte danach erschrocken. Zum Glück hatte es die Zuchtmeisterin nicht gehört. Sie hatte den Blick auf die Flammenschale gerichtet und trug inbrünstig Tyraels Leistungen vor.
"Saphielle, bitte lass uns weiter nach hinten rücken", bat Edea inständig. Da es ihrer Schwester ähnlich ging, krochen sie vorsichtig zurück. Rauch stieg von den Flammen auf, sammelte sich im inneren Kreis. Edea hustete leicht.
"Es ist so schlimm bei mir geworden. Wie direkt nach dem See", flüsterte sie. Durch den Schleier sah das Mädchen kaum etwas, doch sie konnte immer noch die Hitze des Feuers spüren und es begann sie leicht benommen zu machen. Vielleicht war Hitze nicht gut.
Saphielle erwiderte, dass sie sich setzen wollte, doch Zuchtmeisterin Kalystra würde bestimmt sehr wütend werden, wenn sie wieder Dummheiten machten. Die Mädchen rückten noch etwas mehr an den Rand.
"Wir machen doch keine Dummheiten. Sie kann uns bestimmt noch sehen", widersprach Edea. Sie saßen nur etwas weiter entfernt. Doch selbst das schien ihren Körper nicht zu beruhigen. Edea presste eine Hand gegen ihren Schoß, versuchte verzweifelt zu verhindern, dass sie verräterisch auf den Stein tropfte. Außerdem konnte sie in der engen Uniform kaum noch atmen.
"Ich brauche frische Luft", sagte sie irgendwann.
Verängstigt schlug Saphielle vor, Zuchtmeisterin Kalystra nun doch bescheid zu sagen, dass etwas mit ihnen nicht stimmte.
"Damit sie uns wieder bestraft?", fragte Edea. "Sie wird glauben, wir haben wieder etwas angestellt. Dabei können wir dieses Mal nichts dafür. Lass uns nur etwas vom Feuer weggehen. Dann geht es vielleicht von selbst weg."
Sie wollte der Zuchtmeisterin garantiert nichts sagen. Sie würde sie nur wieder behandeln und morgen war Hexennacht, was bedeutete, dass der morgige Tag eigentlich frei war. Aber nicht wenn sie den Tag in diesem gruseligen Behandlungsraum verbringen mussten.
Edea fasste Saphielle an der Hand und zog ihre Freundin mit sich, während sie vom äußeren Ring krochen und das Feuer hinter sich ließen. Durch den Schleier wusste Edea kaum wo sie waren, irgendwo hinter einem der hoch aufragenden Felsen. Sie keuchte erleichtert. Man hörte immer noch Zuchtmeisterin Kalystra, also konnten sie nicht weit sein.
Edea fasste sich an die Brust, atmete rascher.
"Meine Uniform ist so eng", stieß sie hervor. "Es tut weh, es ist alles so zusammengequetscht." Der enge feste Stoff drückte schmerzhaft gegen ihre Brüste. Edea zog vorne vergeblich am Ausschnitt, um es besser zurechtzurücken, aber es half nicht.
"Vielleicht... wir könnten weiter hinter die Felsen gehen und uns erholen. Da sieht uns niemand und wenn die Lesung vorbei ist, schließen wir uns wieder an", überlegte sie und für den Moment klang das alles sehr logisch. Außerdem könnte sie vielleicht den Ausschnitt herunter ziehen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Wankend erhob sich das Mädchen, um mit Saphielle noch ein Stück weiter zwischen den scharfkantigen, hohen Felsen entlang zu gehen. Die Mädchen kletterten eine höhere Stufe hinunter.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: So 23. Mai 2021, 16:27
von Saphielle
Mit glasigem Blick schielte sie träge zu Edea hinüber, als sie ihren Namen wisperte. Wobei sie von Edea nicht viel sehen konnte unter dem Schleier. Als ihre Freundin dann aber halb entsetzt halb wohlig flüsterte, dass ihre Entzündung wieder da sei, richtete sich Saphielles Blick sofort auf Edeas Brüste. Stimmt, sie waren grösser geworden. So richtig prall und leicht gerötet. Saphielle konnte sogar sehen, wie sich ihre Knospen unter dem dünnen Stoff der Uniform abzeichneten. Ob sie auch so aussah? Saphielle sah, dass ihr Ausschnitt leicht gerötet war und tatsächlich wölbte sich der Stoff da, wo ihre Knospen dagegen drückten. Erschrocken keuchte sie auf.

"Meine auch", beichtete sie Edea wimmernd. Dabei hatten sie gar nichts unartiges getan. Nur ihre Gedanken waren unartig gewesen. Ob das schon ausreichte, um die Entzündung herbei zu rufen? Wobei die eigentlich eher ein Geschenk von Hexe war. Vielleicht lag es an dem geheiligten Boden, auf dem sie sich befanden, dass sie so heftig reagierten. Oh, Saphielle hätte sich am liebsten auf den glatten Boden gelegt. Die Beine weit gespreizt und die Brüste fest gegen die Wölbungen der Schlangenleiber gepresst. Als Kühlung, damit sie nicht weiter anschwollen. Ihre Blume pochte ganz heftig bei der Vorstellung. Lichttau tropfte aus ihr heraus, fiel auf den gesegneten Boden. Saphielle schämte sich so entsetzlich. Das war nun schon der zweite Schrein, den sie besudelte. Und täuschte sie sich, oder hatten die Schlangen zwischen ihren Knien sich gerade bewegt? Ihr war ganz schwummerig zumute, ob der Hitze und ihrem brennenden Körper.

"Ja, bitte", flüsterte sie zittrig zurück, als Edea sie bat, etwas weiter nach hinten zu rücken. Die brennende Säule in der Mitte hatte oft für viele Mädchen eine überwältigende Wirkung. Saphielle war es bis jetzt noch nie zu heiss gewesen. Doch heute war alles anders. Sie bekam kaum Luft.
"Bei mir ist es auch furchtbar schlimm", gab sie zu, als sie an den Rand des inneren Feuerkeises gekrabbelt waren. "Ich würde mich so gerne setzen. Aber ich glaube, Zuchtmeisterin Kalystra wird bestimmt sehr wütend, wenn wir schon wieder Dummheiten machen."
Edea erwiderte, dass sie doch keine Dummheiten machten. Allerdings sah das Zuchtmeisterin Kalystra oft anders, als sie beide. Doch Edea hatte recht. Zuchtmeisterin Kalystra musste sie noch sehen können. Dann war es wirklich nicht so schlimm. Viel schlimmer klang es, dass Edea keine Luft mehr bekam. Ihr musste es mit ihren grossen Brüsten noch viel schlimmer gehen, als Saphielle.
"Vielleicht, sollten wir uns doch besser bei zuchtmeisterin Kalystra melden, um ihr zu sagen, dass etwas nicht mit uns stimmt", überlegte Saphielle ängstlich. Doch davon wollte Edea nichts hören. Sie hatte befürchtete, dass sie wieder für bestraft werden würden. Dabei hätten sie diesmal doch gar nichts getan.
"Aber sie könnte uns wieder mit der Salbe einreiben", versuchte Saphielle ihre Freundin zu überreden. Es kam ihr gerade sehr verlockend vor, von Zuchtmeisterin Kalystra ihre Brüste grosszügig eingecremt zu bekommen.
"Oder von der Medizin geben", hauchte sie mit belegter Stimme. Dann könnten sie die Spritze wieder an ihren Blumen spüren, ehe kühlende Flüssigkeit in sie hinein schoss. Saphielle erschauderte heftig bei der Vorstellung.

Benebelt von dem Feuer und den Reaktionen ihres Körpers liess Saphielle sich willig von Edea an der Hand nehmen und weg vom Feuer ziehen. Es nützte nicht viel. Ihr war immer noch ganz brennend zumute. Vielleicht mussten sie sogar den Fakelring verlassen, um wieder etwas zu Luft zu kommen. Der Schrein war ja von vielen Felsen eingekreist, so wie Saphielle sich erinnerte. Zuchtmeisterin Kalystra würde sie nicht aus den Augen verlieren.
"Ja, lass uns uns an die Felsen lehnen", nickte Saphielle. "Die sind bestimmt schön kühl." Dann würden sie nicht mehr so von innen heraus brennen, wenn sie sich daran lehnten. Oh ihre Blume war so geschwollen und pochend. Sie rieb bei jedem Schritt und tropfte ganz viel Lichttau. Saphielle war versucht, ihre Hand dagegen zu halten. Mehr machte sie sich jedoch sorgen um ihre liebste Schwester, die ganz besonders unter der engen Uniform zu leiden schien. Wankend kletterten sie zu den scharfkantigen, hohen Felsen, um ein Plätzchen zu finden, wo sie sich etwas ausruhen konnten. Wo sie etwas frische Luft bekamen.

Dazu mussten sie eine höhere Stufe runter klettern. Es brauchte all ihre Aufmerksamkeit und Kraft. Der grosse Schritt, er zog heftig an der Blume, öffnete sie leicht schmatzend. Edea schien es ähnlich zu gehen. Schwer atmend lehnten sie sich an die Felsen. Erneut zupfte Edea am Ausschnitt ihrer Uniform herum, um sich mehr Luft zu verschaffen. Sie wimmerte, als es nichts half. Das einzige, was half war, dass sie sich schlussendlich den Ausschnitt runterzog. Wie von selbst kugelten ihre vollen, geschwollenen Brüste aus ihrem Gefängnis. Saphielle, die sich inzwischen vor Edea gestellt hatte, um sie vor zufälligen Blicken ihrer Zuchtmeisterin zu schützen, hatte leicht ihren Schleier angehoben, um zu sehen, ob Edea wirklich wieder so schlimm entzündet war, keuchte erschrocken auf. Es sah ganz schlimm aus. Rot und prall und geschwollen und so gross. Sie konnte gar nicht den Blick davon abwenden.
"Gütige Dunkelheit, hilf uns mit dieser Entzündung", betete sie überfordert. "Es ist ganz schlimm Edea. So wie nach dem Bad im See. Ist... ist es bei mir auch so schlimm?" Ängstlich zerrte sie auch sich selbst den Ausschnitt herunter und legte ihre Brüste frei. Es liess sie erbeben, wie sie aus dem Kleid an die frische Luft hervor quollen. Erleichtert seufzte sie auf. Das tat so gut. Auch wenn ihr Ausschnitt ihre Brüste eng umschlang und sie ausstellte. Ihre Knospen waren ebenfalls ganz fleischig gross geschwollen. Sachte berührten sie die von Edea. Ein Blitz schoss durch ihren Körper, liess sie stöhnen und beben. Ein weiterer Schwall Lichttau verliess ihre Blume, tropfte zu Boden. Sie fühlte sich dem Licht und Hexe gerade wieder besonders nahe. So wie im Traum.

"Edea?" rief sie wispernd und presste sich eng an ihre Freundin, als sie etwas besonderes zu spüren glaubte. Seine Aura war wieder erschienen. Keuchend musste sie jedoch erstmal die ganzen Gefühle bewältigen, die durch sie schossen, als sich ihre vollen, festen Brüste gegen die prallen Brüste von Edea drückten. Das war so ein unglaubliches Gefühl. Sie konnte sich nur hilflos an ihrer Freundin festklammern und sich der Hitze und dem Zug zuckend hingeben.
"Edea? Ich glaube er ist wieder hier", flüsterte sie aufgeregt, nachdem sie sich keuchend wieder etwas gefangen hat.
"Mein geliebter Prinz der Dunkelheit, seid Ihr hier?" wagte sie schüchtern und blind zu fragen. "Hat die Dunkelheit Euch wieder geschickt, um uns mit dem Brennen zu helfen? Bitte, wir wollten nicht unartig und verdorben sein, bei den Schreinen der Geweihten Xaganel und Tyrael. Unsere Blumen begannen einfach so Lichttau zu verlieren. So richtig viel, dass wir den heiligen Boden besudelt haben. Das wollten wir nicht. Und jetzt haben sich unsere Blumen und Brüste wieder entzündet. Sogar die Knospen. Ganz doll und schmerzhaft. Ist... ist das Euer Feuer? Bitte, wir wollten nichts schlechtes tun. Wir wollen gute Bräute sein und uns vom Licht füllen lassen."

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: So 23. Mai 2021, 17:59
von Tyrael
Eigentlich hatte Tyrael vorgehabt die zwei Mädchen fürs erste in Ruhe zu lassen, nachdem er sie beim See seinem Gift viel zu sehr ausgesetzt hatte. Natürlich hatte er sich von der Obersten Zuchtmeisterin aus der Schule einen Bericht über den gesundheitlichen Zustand geben lassen. Beide Bräute hatten Entzündungen davon getragen, doch abgesehen von den Schwellungen und Reizungen schien es nichts ernstes. Allein dass sie nur Anschwellungen bekommen hatten, war ein gutes Zeichen. Viele seiner Opfer benötigten Monde um sich davon zu erholen. Falls sie es überhaupt taten. Dass die Mädchen mit nur einer kleinen Dosis seines Samens bereits so gut auf ihn reagierten, war mehr als er zu hoffen gewagt hatte.
Zwei Tage später waren die Mädchen wieder außerhalb der Schule unterwegs und Tyrael wollte sich persönlich davon überzeugen, dass sie wieder genesen waren. Die Oberste Zuchtmeisterin würde nicht wissen woran die Mädchen überhaupt erkrankt waren und die Akolythin wollte Tyrael nicht fragen, da er sich normalerweise seinen Bräuten überhaupt nicht hätte nähern dürfen. Dumme, sinnlose Regeln.
Tyrael verschleierte sich und begann auf der Pilgerstrecke nach der Klasse zu suchen. Er kannte ungefähr den Weg, den alle Jüngerinnen nahmen und es dauerte nicht lange bis er sie bei Xaganels Schrein gefunden hatte. Tyrael beobachtete sie nur aus der Ferne. Die Mädchen wirkten normal sofern er das mit dem Schleier und der Uniform beurteilen konnte. Immer noch hatten sie reife Rundungen für ihr so junges Alter. Es kam dem Dämon sehr gelegen, denn er wollte nicht lange auf die beiden warten. Wenn Xaganel sein Wort hielt, würde er beide vielleicht zeitgleich schwängern können.
Natürlich wurden die Mädchen auch zu Tyraels eigenem Schrein geführt. Er hatte ihn damals selbst entworfen und im Gegensatz zu Melipheas verwunschenem, zauberhaften Tempel keinen Hehl daraus machen wollen was er war und wofür er stand. Der Dämon glitt langsam näher, erklomm geschmeidig einen der oberen Felsen. Abrupt stieg ihm der Duft der Mädchen in die Nase. Keuchend waren die beiden auf die Knie gegangen und er konnte regelrecht zusehen wie ihre Brüste anschwollen. Tyrael fluchte leise. Er hatte die Akolythen damit beauftragt Phiolen mit seiner Essenz in das Feuer zu geben, damit es jedem Wetter trotze und stets brannte. Außerdem entdeckte er so manchmal Menschen, die ihn halbwegs ertragen konnten. Brauchbare Diener oder ein Opfer für ein paar Mal Sex. Jedoch hatte er nicht bedacht, dass auch die Mädchen auf das Feuer reagieren würden. Besonders wenn seine letzten Berührungen noch nicht lange her waren.
Ihr Duft wurde immer stärker und die Mädchen krochen an den Rand des Feuerringes ehe sie zu beschließen schienen sich weiter vom Schrein zu entfernen. Tyrael folgte ihnen langsam während er über die Felsen kletterte. Selbst wenn seine Sinne nicht geschärft wären, hätte er einfach ihren tropfenden Spuren folgen müssen. Im Gegensatz zu den vollmundigen Geschichten, die die Zuchtmeisterin gerade über ihn vortrug, hatte er keinen scharfsinnigen Plan. Er war schlicht neugierig in was für Schwierigkeiten sich seine Bräute jetzt wieder begaben. Außerdem wollte er nicht riskieren, dass sie mit ihren Schleiern noch stürzten und sich schwer verletzten. Diese zwei Mädchen waren seine Zukunft.
Leider waren sie auch zwei junge, sehr fragile Menschenkinder. Sie kletterten gerade über einen Felsenabschnitt nach unten und wähnten sich wohl unbeobachtet, denn dann kurzer Weile zogen die Mädchen an dem Ausschnitt ihrer Uniform bis ihre Brüste groß und voll hinaus glitten. Tyraels Finger krallten sich um den Stein, als er die geschwollenen, wackelnden Brüste sah. Die Mädchen hielten sich an den Händen, standen so dicht zusammen, dass sie ihre nackten Brüste gegeneinander drückten.
Infernalische Hölle, was machten die Mädchen immer noch in der Schule der Erwachenden? Sie schienen überreif, bereit von ihm erobert zu werden. Aber nein, seine unverdünnte Saat wäre noch zu viel für sie gewesen. Tyrael konnte dennoch nicht widerstehen näher zu klettern.

Als ihn plötzlich seine Braut ansprach und fragte ob ihr geliebter Prinz der Dunkelheit hier wäre. Prinz der Dunkelheit! Xaganel würde ihn dröhnend auslachen, wenn er das mitbekäme. Der Dämon verharrte, verengte die Augen. Sie sollte ihn eigentlich nicht sehen können, doch er wusste nicht ob er sich darauf noch verlassen konnte so eingestimmt wie das Mädchen auf ihn schien. Ihr Körper schien eindeutig bereit für ihn. Keuchend fragte sie, ob er ihnen mit dem Brennen helfen würde. Sie hätten nicht unartig sein wollen, doch ihre Blumen verlören so viel Lichttau. So richtig viel.
Ja, das konnte Tyrael riechen. Sein Geruchssinn war besonders stark ausgeprägt und der betörende Duft ihrer Blumen ließ seine Männlichkeit hart anschwellen. Seine Braut klagte, dass sich ihre Brüste und Blumen wieder entzündet hätten. Ihre Blumen also auch... die Mädchen konnten es nicht wissen, doch so angeschwollen hätten sie seine Giftstacheln besonders gut empfangen können. Sein Serum hätte sich noch schneller in ihren Körpern ausbreiten können.
Das Mädchen fragte besorgt, ob es an seinem Feuer liegen würde. Sein Feuer? Dann konnten sich die Mädchen daran erinnern, dass er sie am Ufer geleckt hatte? Es hätte eigentlich nicht mehr als ein feuchter Traum sein sollen.
Seine Braut fuhr fort, dass sie nichts schlechtes tun wollten, sondern gute Bräute sein und sich vom Licht füllen lassen. Der Dämon leckte sich über die Lippen. Es wäre klüger die Mädchen in Ruhe zu lassen, doch welcher Dämon schlug es schon aus wenn sich ihm Menschen freiwillig anboten? Tyrael sah sich kurz um ehe er einen Sicht- und Hörschleier um die Stelle zwischen den Felsen erschuf. Dann schob er sich langsam von den Felsen und zu den zwei halbnackten Mädchen. Es war gefährlich sich ihnen zu nähern solange sie ihre Entjungferung noch nicht gehabt hatten. Würde er sie zu weit treiben, würden sie unter seiner Hand zerbrechen oder sterben.
*Es war mein Feuer, das euch hat brennen lassen*, sandte er beiden Mädchen schließlich. Er konnte seine Bräute nicht unberührt lassen, wenn sie so bereit für ihn waren. Die Mädchen erschraken über den Speerpfeil, wussten die Uneingeweihten doch nichts über die Möglichkeit des Sendens. Sein Speerpfeil war rau und hungrig.
Würden sie sich nicht denken können wer er war? Hier bei diesem Schrein?
*Haltet euren Blick gesenkt*, zischte er als sich das blonde Mädchen erschrocken umschauen wollte.
„Oh, verehrter Gesandter Hexes, bitte bestraft uns nicht. Wir sind unwürdig. Wir.. wir danken euch, dass ihr unsere Gebete erhört habt und das Licht in uns erweckt habt“, sagte das blonde Mädchen aufgeregt. „Leider sind wir zu schwach, um Hexes Liebe zu ertragen. Es hat.. hat uns ganz anschwellen lassen.“
*Wäret ihr schwach, wäret ihr daran gestorben*, sandte Tyrael schonungslos zurück. Die Mädchen keuchten und wimmerten erschrocken. Immer noch drückten sie sich schutzsuchend aneinander.
„Bitte, Prinz der Dunkelheit, helft uns mit dem Brennen. Wir haben so viel Lichttau... für euch“, bot sich das Mädchen scheu aber eindeutig willig an. Tyrael atmete tief ein und heiße Lust zog durch seinen Körper, verstärkte sein Drängen.
*Ich nehme euren Lichttau und ich werde euch mit Licht erfüllen, aber euren Entzündungen wird es nicht helfen*, erwiderte Tyrael und blieb zur Sicherheit bei der Sprache, die sie kannten. Es brachte nichts sie wegen den Entzündungen anzulügen. Sie würden es selbst merken. Wenn er die Mädchen öfter besuchte, musste er sich dafür etwas einfallen lassen. Wenn sie Xaganel vertrugen, ließe sich vielleicht eine heilende Salbe aus seiner Essenz für sie entwickeln.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: So 23. Mai 2021, 19:15
von Saphielle
Bisher hatte Saphielle immer nur die Aura ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit wahrnemen können. Und seine Augen natürlich. Die feurigen, gelbroten, wunderschönen Augen. Diesmal, als sie ihn direkt ansprechen konnte, konnte sie sogar seine Stimme vernehmen. Tief in ihrem Innern. Es dauerte zwar einige bange Herzschläge lang, doch dann fegte seine Stimme wie eine Feuersbrunst durch ihr innerstes. Wild, kraftvoll und alles verzehrend. Erschocken zuckte sie zusammen, verlor wimmernd gleich noch etwas mehr Lichttau. Überwältigt hielt sie sich an Edea fest. Ihrer Freundin schien es ganz ähnlich zu gehen.
Brennend toste die Stimme in ihr, dass es sein Feuer gewesen wäre, dass sie hatte brennen lassen. Saphielle nickte wissend, lächelte ergeben unter ihrem Schleier. Nach dem ersten Schrecken hatte sie sich das auch gedacht. Ihr geliebter Prinz der Dunkelheit würde ihr niemals absichtlich schaden. Artig hielt sie ihren Kopf gesenkt. Sie war es wohl nicht würdig, den Prinzen zu sehen. Oh, oder der Prinz versuchte sie vielmehr davor zu bewahren, einen Mann mit ihren Augen zu erblicken, bevor sie Hexe in ihrer männlichen Inkarnation und ihren Bräutigam hatte sehen können. Er war doch ihr Beschützer. Prompt kam ihr Edeas Frage in den Sinn, ob der Prinz der Dunkelheit ein Mann war. So wie ein menschlicher Mann.

Sie waren jedoch beide zu eingeschüchtert, als dass sie das schon fragen konnten. Es war eine überwältigende Ehre einen Gesandten Hexes sprechen hören zu dürfen. Auch wenn er auf ganz besondere Weise zu ihnen sprach. Saphielle dachte an nichts anderes, als sich ihm demütig und ergeben hinzugeben. Sie war nur ein kleines Mädchen. Etwas anderes stand ihr nicht zu. Auch Edea war vollkommen überrollt von der Ehre, bat darum, nicht bestraft zu werden. Aufgeregt dankte sie ihm, dass er ihre Gebete erhört hätte und das Licht in ihnen erweckt hatte. Saphielle nickte innig. Ja, sie waren unglaublich dankbar dafür und ihre egoistischen Gedanken hatten sie schon Pläne schmieden lassen, wie sie sich beim See wieder davon stehlen konnten, um die glitschigen Ranken geniessen zu können und das Licht, das sie brachten.

Kraftvoll teilte ihnen der Prinz mit, dass sie stark wären. Wären sie schwach, dann wären sie an seinem Feuer gestorben. Edea und Saphielle keuchten erschrocken auf, drückten sich wimmernd aneinander, nur um gleich darauf zu keuchen, weil ihre geschwollenen Brüste sie das natürlich überdeutlich spüren liessen. Es war ein einschüchternder Gedanke, dass sie an dem Brennen hätten sterben können. Dafür, dass es so intensiv und kraftvoll war, hatten sie es erstaunlich gut vertragen. Sie hatten sich nur einen Tag lang behandeln lassen müssen. Ob das hiess, dass sie vielleicht doch würdig waren? Dass sie später als Bräute auserwählt werden würden. Edea schien ähnliche Gedanken zu haben, denn sie bat den Prinzen der Dunkelheit, ihnen mit dem Brennen zu helfen. Bot ihm ihren Lichttau an.

"Ja, bitte, Prinz", stimmte Saphielle hingebungsvoll zu. "Wir wollen gut dienen und gute Gefässe und Bräute werden." Ihr Beschützer konnte ihnen dabei bestimmt helfen. Hexes Gesandter überstürzte jedoch nichts, sondern atmete erst einmal tief durch, ehe er sich ihrer erbarmte und ihre Gaben annehmen wollte. Er versprach sogar, sie mit Licht zu erfüllen. Es liess Saphielle ganz aufgeregt werden. Sachte trat sie von einem Bein auf das andere, erschauderte unter dem Zucken in ihrer Blume. Dass der Prinz jedoch klar stellte, dass es ihren Entzündungen nicht helfen würde, erschreckte sie noch nicht einmal mehr.
"Natürlich", nichte sie verständig. "Hexes Liebe, Eure Kraft, sie ist einfach zu stark, als dass wir einfachen Mädchen sie so leicht ertragen können." Saphielle löste sich ganz leicht von Edea, wandte sich dem Prinzen zu. Noch immer so, dass ihre Brüste sich berührten, sich aber nicht mehr gegenseitig so platt drückten.
"Das nehmen wir gerne in Kauf, wenn wir dafür Hexes Liebe und das Licht spüren dürfen, Gesandter", beteuerte Saphielle für sie beide. Sie kannte Edea gut genug, dass sie wusste, dass ihre Freundin auch alles tun würde, um eine gute Braut zu werden und Hexe dienen zu dürfen. Selbst wenn sie dafür Schmerzen erleiden mussten. Ausserdem wollte der Prinz der Dunkelheit ihr Licht erwecken. Das war doch einiges Wert.
"Bitte lasst uns Euch dienen, so gut wir es eben vermögen. Erfüllt uns mit Eurem Licht." Saphielle bebte vor Aufregung. Der Gedanke, Hexe dienen zu dürfen hatte sie schon immer mit viel Glück und innerer Zufriedenheit erfüllt.

"Aber... dürfen wir Fragen, geliebter Prinz der Dunkelheit." Edeas Frage liess Saphielle nicht so ganz los. "Seid ihr ein..." Mann konnte sie nicht sagen. Der Prinz war doch kein gewöhnliches, menschliches Wesen. "Seid ihr ein männliches Wesen?" fragte sie stattdessen mit Klopfendem Herzen. Der Gesandte sagte daraufhin erstmal nichts. Saphielle spürte nur, wie er näher kam. Ängstlich befürchtete sie, zu vorlaut gewesen zu sein und ihn verärgert zu haben.
Doch dann spürte sie eine warme Hand auf ihrer Brust. Schaudernd keuchte sie auf und blickte nach unten. Auf ihrer Brust lag brennend eine menschliche Hand. Sie war wunderschön. Schlank und doch bedeutend kräftiger und irgendwie härter als eine Frauenhand. Oh, er war ein Mann. Ein Mann! Saphielle konnte die Information noch gar nicht richtig verarbeiten. Ausserdem lenkte sie das Gefühl auf ihrer Brust ganz gewaltig ab. Für den Moment spürte sie nur ihre vollen Brüste, auf der eine Hand ruhte. Es war überwältigend.
So war sie fast ein bisschen froh, als die Hand hinüber zu Edeas Brust glitt. Es gab ihr etwas Luft zum Atmen. Wobei sie sie gleichzeitig natürlich schmerzlich vermisste. Sie musste sie jedoch nicht lange entbehren. Die Hand kam streichelnd wieder zurück. Hin und her liebkoste sie sanft und doch brennend heiss ihrer beider Brüste. Saphielle begann schon bald schnell und flach zu atmen. Das Feuer der Hand schien sich in ihrem ganzen Körper auszubreiten. Und als der Prinz der Dunkelheit seine Finger spreizte, sie zwischen ihre Brüste schob, um ihrer beider Knospen gleichzeitig zwischen zwei Finger zu nehmen, um sie zu reiben und zusammen zu drücken, da schossen sofort wieder Blitze durch ihren Unterleib. Ihre Blume zuckte, liess den Lichttau tropfen.
"Ich bin so bereit", stöhnte Saphielle tief empfunden, ohne zu wissen, was sie da eigentlich sagte.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: So 23. Mai 2021, 20:37
von Edea
Keuchend lehnte sich Edea an den Felsen, doch ihr Atem ging immer noch rasch und die Uniform presste ihre angeschwollenen Brüste schmerzhaft zusammen. Als es Edea nicht mehr länger aushielt, zog sie unten an dem Ausschnitt bis ihre prallen Brüste befreit waren und wippend ins Freie glitten. Es war mehr als unzüchtig sich so zu entblößen, doch fürs erste keuchte das Mädchen nur erleichtert auf. Sie waren hoffentlich weit genug vom Weg entfernt, als dass sie jemand zufällig so gesehen hätte.
"Ah, es spannt so sehr, Saphielle", keuchte sie. Ihre Freundin betete zur Dunkelheit für Erlösung und meinte, dass es bei Edea wieder ganz schlimm aussehen würde. Ob es bei ihr ähnlich war. Edea hob ihren Schleier leicht an, als Saphielle ihre eigenen Brüste befreite. Das Mädchen kam näher, um besser erkennen zu können wie es um ihre Schwester bestellt war. Der heruntergezogene Ausschnitt drückte die Brüste weiter nach oben und so konnte Edea eindeutig sehen, dass Saphielles rot und geschwollen waren. Die Knospen dick und prall. Plötzlich standen die beiden Mädchen so nah, dass sich ihre nackten, vollen Brüste berührten.
Edea stöhnte leise auf, erzitterte ein wenig. Es war so aufregend wie im See als sie sich aneinander gepresst hatten. Verboten aufregend.
"Edea? Ich glaube er ist wieder hier", flüsterte ihre Freundin. Wer war hier? Edea wurde nervös. Das Monster? Ihre Schwester umarmte sie fest und ihre Körper drückten sich noch stärker aneinander. Edea keuchte und ihre Blume spannte, verlor weiteren Lichttau, das ihre Schenkel benetzte. Der Schrein und Zuchtmeisterin Kalystra waren längst vergessen. Zurück blieben die kribbligen Sehnsüchte nach weiteren dieser Gefühle. Nach dem Licht und der kleinen Explosion in ihr.
Saphielle sprach weiter und schien zu glauben, dass der Prinz der Dunkelheit wieder hier war, um ihnen mit ihren brennenden Körpern zu helfen. Edea sah sich ängstlich um, konnte aber nur den Boden sehen. Und ihre wogenden Brüste, weil sie so hektisch atmete. Das letzte Mal hatten sie den Gesandten in einem Traum erlebt. Sie hatten sich nie sicher sein können, ob es auch wirklich passiert war, aber nun waren sie hellwach. Würde der Gesandte zu ihnen kommen, wenn sie wach waren? War er dann aus Fleisch und Blut und keine mystische Gestalt?
Vielleicht war er auch gar nicht hier.
"Wir wollen gute Bräute sein und uns vom Licht füllen lassen."
Edea nickte zur Sicherheit zustimmend, obwohl sie nicht wusste, ob Saphielle wirklich jemanden spürte und wie. Doch ihre Freundin war auch viel gläubiger und sie war es auch gewesen, die das erste Gebet an Hexe geschickt hatte, dass sie ihr Licht erweckte. So zuckte Edea heftig zusammen und wimmerte erschrocken, als eine fremde Stimme durch ihren Geist rauschte. Das Mädchen bereute ihre frevelhaften Gedanken sofort. Diese Stimme... das gehörte nicht zu ihr und doch tauchte es tief in ihr drin auf, lodernd wie Feuer. Woher kam diese Stimme?
Ängstlich versuchte sie sich umzuschauen, als die Stimme in ihrem Geist zischte, dass sie den Blick gesenkt halten sollte. Edea verharrte und wagte sich nicht zu rühren, hielt den Blick unten. Genau auf ihre prallen Brüste und die Saphielles. Es war wirklich jemand bei ihnen! Der Gesandte Hexes.
"Oh, verehrter Gesandter Hexes, bitte bestraft uns nicht. Wir sind unwürdig. Wir.. wir danken euch, dass ihr unsere Gebete erhört habt und das Licht in uns erweckt habt. Leider sind wir zu schwach, um Hexes Liebe zu ertragen. Es hat.. hat uns ganz anschwellen lassen", versuchte Edea sich zu entschuldigen und bedankte sich ergeben für das Licht. Der Prinz der Dunkelheit sollte nicht glauben, dass Edea nicht dankbar war. Vor dem Monster und dem Prinzen hatte sie geglaubt, sie würde nie Lichttau bekommen und würde keine Braut werden.
Jetzt fühlte sie sich so bereit.
Die Stimme in ihrem Geist sagte hart, dass sie an der Liebe gestorben wären, wären sie schwach gewesen. Edea wimmerte überwältigt. Sie hatte nicht gedacht, dass sie in Lebensgefahr geschwebt hatten. Dann... waren sie doch stark genug für Hexes Liebe und für die Macht des Prinzen? Würde er nochmal das Licht in ihnen zum Strahlen bringen? Edeas geschwollene nasse Blume spannte sich bei dem Gedanken an. Es zog sehnsuchtsvoll in ihr.
"Bitte, Prinz der Dunkelheit, helft uns mit dem Brennen. Wir haben so viel Lichttau... für euch", versuchte Edea den Prinzen ein weiteres Mal um seine Hilfe zu bitten.

Auch Saphielle stimmte zu und beteuerte inbrünstig, dass sie gut dienen und gute Gefäße werden wollten.
*Ich nehme euren Lichttau und ich werde euch mit Licht erfüllen, aber euren Entzündungen wird es nicht helfen*, fuhr die harte Stimme wieder durch Edeas Körper. Sie stöhnte leise. Die Entzündungen waren ihr gerade egal. Sie wollte noch mehr anschwellen, wenn der Prinz der Dunkelheit sie nur wieder mit Licht anfüllte. Edea war froh, dass er ihren Lichttau als Opfer annahm.
Saphielle stimmte der Antwort des Gesandten ohne Zögern zu. Sie wüssten, dass sie einfachen Mädchen die Kraft nicht leicht ertragen konnten, doch sie würden es in Kauf nehmen, wenn sie das Licht spüren dürften.
"Ja, bitte macht aus uns gute Gefäße", bat Edea innig und Saphielle fügte aufgeregt hinzu, dass sie dem Gesandten so gut sie konnten dienen würden. Der Prinz antwortete nicht gleich und dann stellte Saphielle gar eine mutige Frage, ob der Prinz ein männliches Wesen sei. Wieder keine Antwort bis nach einem gespannten Augenblick eine fremde Hand in ihrem Sichtfeld auftauchte. Die Hand legte sich auf Saphielles nackte Brüste.
Es war die Hand eines Menschen, doch es hätte genausogut ein Monster sein können, denn es kam Edea absolut fremdartig vor. Sie konnte es nicht gleich fassen was sie da sah. Diese kantige, kräftige Hand. Die Hand eines Mannes!
Und er stand direkt vor ihnen!
Edeas Herz schlug wie verrückt. Sie konnte sich nicht rühren als die Hand hinüber zu ihren eigenen Brüsten glitt. Die Finger strichen über ihre gespannte Haut, ließen ein brennendes Gefühl zurück. Das Mädchen stöhnte überwältigt, ihre Beine zitterten. Ihre Blume wurde so feucht, dass es immer wieder auf den Stein unter ihr tropfte.
Ein Mann streichelte ihre Brüste und Edea konnte nicht anders als sich dem Prinzen entgegen zu strecken auf dass er wieder das Licht in ihr weckte. Die Hand schob sich zurück zu Saphielle, streichelte sie wieder ehe er ihre Knospen zwischen den Fingern zu reiben begann. Allein der Anblick war unglaublich. Saphielle stöhnte auf, dass sie bereit wäre.
Der Prinz der Dunkelheit lachte leise. Ein dunkles Geräusch, das Edea tief in den Körper fuhr. *Du bist noch nicht bereit. Nicht für mein Licht. Aber du bist bereit genug*, erschien die Stimme wieder.
Dann fasste eine Hand Saphielles Arm, die andere Edea. Das Mädchen wimmerte und keuchte. Sein Griff war so hart und so aufregend. Willig stolperte sie dem Gesandten hinterher. Hinter einen weiteren Felsen und dann auf einen kleinen steinernen Absatz.
*Legt euch hin*, befahl der Prinz. Er schob die Mädchen zurück und Edea legte sich nach hinten auf den Stein. Ihre Beine hingen leicht über den Absatz. *Zeigt mir euren Lichttau.* Die Stimme in ihren Gedanken brannte mit einem unbekannten Hunger und Forschheit. Edea erschauderte darunter, dachte aber nicht daran sich dem Gesandten zu widersetzen. Hexe hatte ihn geschickt um ihr Licht zu wecken.
Das blonde Mädchen begann ihren Rock hochzuziehen. Trotzdem ließ sie eine Sorge innehalten.
"Gesandter, werdet ihr unseren Schleier der Unschuld beschützen?", fragte sie ängstlich.
*Ich werde ihn nicht zerreißen*, kam die Antwort. Edea war etwas beruhigt und dann schob sie ihren Rock hoch, damit der Prinz ihre feuchte Blume sehen konnte. Lichttau netzte auch ihre nackten Schenkel. Und jetzt? was hatte er beim letzten Mal gemacht?
Eine Hand legte sich auf ihr Knie, drückte es weiter nach außen bis sich Edeas Blume mit einem Schmatzen öffnete. Das Mädchen stöhnte erschrocken. Dann schob sich die Hand wieder nach oben zu ihren Brüsten, streichelte an den Rundungen entlang und begannen sie kneten. Die Knospen wurden immer wieder gerieben. Edea stöhnte hell und begann ihre Beine wie von selbst zu spreizen, dicht neben Saphielle liegend.
Ihre Freundin musste eine besondere Behandlung erhalten, denn sie stöhnte bald ebenso oft und zitterte heftig neben Edea. Kurz darauf erfuhr Edea auch wieso. Eine lange Zunge leckte an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, näherte sich dabei ihrer Blume. Das Mädchen spannte sich aufgeregt an. Eine Hand knetete weiterhin ihre Brüste, quetschte sie leicht. Heiße Schauer rollten durch Edeas Körper und als die Zunge endlich an ihrer Weiblichkeit angelangt war, war das Mädchen bereits am Rande ihres Lichts.
Noch viel deutlicher als im Traum konnte sie spüren wie die Zunge über ihre dicke Blume leckte und den Lichttau aufnahm. Oh, es war so umwerfend. Es fühlte sich so atemberaubend an. Edeas Licht wäre beinahe schon explodiert, doch der Prinz zog sich zurück und widmete sich wieder Saphielle. Edea wandt sich keuchend, stöhnte auf als eine tastende Hand über ihre feuchte Weiblichkeit strich und dann ihre Perle zwischen zwei Fingern rieb.
"Ahhh, jaa, Prinz... ahhh, mein Licht", stöhnte das Mädchen. Das Reiben der Finger wurde etwas weniger, so dass Edea in einem benommenen Taumel trieb, während sich das Licht immer stärker in ihr ballte. Ihre Blüte zuckte willig. Sie wollte so sehr ausgefüllt werden. Ganz viel in ihr rein.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: So 23. Mai 2021, 22:15
von Saphielle
Das Lachen des Prinzen passte zu ihm. Es war dunkel, kraftvoll und und liess sich zutiefst erschaudern. Saphielles Blume tropfte nun ganz heftig und ihr Licht hätte sie beinahe überwältigt. Allein von seinem leisen Lachen. Es ergriff sie tief, machte sie hörig. Schaudernd nahm sie seine Stimme in ihrem innersten wahr, dass sie noch nicht bereit wäre. Schmerzhafte Enttäuschung machte sich in ihr breit. Besonders als er auch noch meinte, dass sie nicht für sein Licht bereit sei. Aber sie wollte bereit für ihn sein. Ganz unbedingt. Merkwürdigerweise tröstete der Prinz sie dann aber gleich darauf, dass sie bereit genug wäre. Saphielle verstand nicht, was das bedeuten sollte.

Willig, bereit genug für ihn zu werden, liess sie sich am Arm mit ziehen. Sein Griff war so kraftvoll und überwältigend. Da war sie fast froh, dass sie sich auf den Boden legen durfte. Respektive einen grösseren, flachen Felsen. Ihre Beine wollten sie ohnehin kaum mehr tragen. Da der flache Stein nicht sehr gross war, hingen ihre Beine an den Knien herunter. Kaum hatten sie sich hingelegt, Saphielle spürte Edea dicht neben sich liegen, forderte der Prinz von ihnen, ihm ihre Gaben, ihren Lichttau zu zeigen. Dafür mussten sie ihm ihre Blume zeigen. Einem Mann. Das sollten sie eigentlich nicht machen. Allerdings war der Prinz ein männliches Wesen. Kein Mensch. Auch wenn er wie einer aussah. Er war der Gesandte von Hexe. Nervös zog Saphielle scheu ihren Rock hoch. Gerade so weit, dass sie ihre ausgestellte Blume präsentierte. Ergeben spreizte sie leicht ihre Beine, damit der Gesandte den Lichttau an ihren Schenkeln und ihrer Blume sehen konnte. Der Prinz der Dunkelheit wollte ihn haben und Saphielle wollte ihn ihm sehr gerne schenken.

Edea blieb wenigstens noch etwas vernünftig und bat den Gesandten, dass er ihre Schleier der Unschuld beschützte. Feurig versprach er ihnen, dass er ihn nicht zerreissen würde. Saphielle seufzte erleichtert und gab sich dem Moment hin. Der Hand, die sich auf ihr Knie legte und es beiseite schob, um sie weiter zu öffnen. So weit, bis ihre Blume dem Zug mit einem Schmatzen nachgab und sich weit für den Prinzen aufsperrte. Saphielle keuchte bebend, zitterte unter der Hand, die ihr Kleid höher schob. Sie war so schrecklich entblösst und es fühlte sich so gut an. Die Hand wanderte höher zu ihrer Brust, streichelte sie innig massierend und dann war da auf einmal etwas feuchtes an ihrer Blume. Etwas anderes feuchtes, als ihr Lichttau. Fast so wie die Ranke. Feucht und agil. Nur viel kleiner, geschickter. Es dauerte einen Moment, bis sie begriff, dass das die Zunge des Prinzen sein musste. Ein Kuss der Verehrung? Für sie?

Er fühlte sich überwältigend an. Heisses Beben rollte durch ihren Körper. Liess sie keuchen und stöhnen. Fahrig tastete sie nach Edeas Hand, klammerte sich daran fest, während die Zunge geschickt mit ihren Blütenblättern spielte. Ihr Licht. Es war kurz davor, in ihr zu explodieren. Ihr Atem ging flach und hektisch. Bis die Zunge auf einmal verschwand. Saphielle wimmerte kläglich, blieb zuckend auf dem flachen Stein liegen. Das war furchtbar. Sie fühlte sich wie ein Fisch an Land. Begierig hechelte sie nach mehr. Um so erleichterter schluchzte sie auf, als sie Finger an ihrer Perle spürte. Oh, das war auch gut. Wie die Perle so gerieben, gedreht und gedrückt wurde. Noch etwas mehr. Bitte. Bitte. Ah, sie konnte nicht mehr. Und dann war auf einmal die Zunge wieder zurück und die Hand an ihren Brüsten. Knetete sie intensiv, schon fast etwas schmerzhaft. Die Entzündung brannte feurig. Der Knoten in ihr zog sich ganz fest zusammen, ehe das Licht endlich freibrach.
Überwältigt schrie Saphielle auf, zuckte und verkrampfte auf dem Rücken. Feuer raste durch ihren ganzen Körper, liess sie besonders viel Lichttau verlieren und brachte sie zu entspannendem Schweben in weissem Licht. So wundervoll. So schön. Wimmernd genoss sie es, wie die Zunge sie ausleckte, zuckte öfters zusammen und fand kaum in ihren heftig pochenden Körper zurück. Sanfte Finger streichelten über ihre Blume, lockten sie, sich wieder darauf zu konzentrieren. Darauf und dass wieder ihre Perle gestreichelt und gekreist wurde. Benommen nahm sie wahr, wie Edea neben ihr in ihrem Licht baden durfte. Saphielle sah durch den Schleier nichts. Doch das war egal. Die Geräusche allein waren berauschend genug.

Während Edea wieder in ihren Körper zurück zu finden vesuchte, kam die Zunge wieder zu ihr, umkreiste ihre Perle, diesen Blitze auslösenden Knubbel ob ihrer Blume, leckte die Blätter saugte daran. Kräftige Finger massierten weiter ihre Brüste, quetschten ihre Knospen und brachten sie vor Wonne und Feuer leise zum Fiepen oder Stöhnen. Es waren ganz komische Laute, die Saphielles Mund verliessen. Sie wunderte sich kurz. Doch die Zunge an ihrer Blume lenkte sie rasch wieder ab. Oder dann die Finger, als die Zunge sie wieder verliess. Das war so ein grausames Wechselspiel. Es trieb sie schnell wieder zu ihrem Licht, liess sie jedoch nie hinein springen. Immer wenn sie kurz davor war, dass ihr Licht sie überwältigte, wechselte der Gesandte die Art, wie er sie berührte. Es liess sie immer mehr frustriert wimmern, wenn er es tat. Bis sie ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit bei einem weiteren Wechsel schliesslich aufgebracht, wild und fordernd anzuknurren.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: So 23. Mai 2021, 23:55
von Tyrael
Die Mädchen gehörten dringend in den Konvent des Lichts, wo man vielleicht besser auf sie aufgepasst hätte. Oder wo sie zumindest ihre Jungfernketten bekamen, die verhinderten, dass sie ein anderer Mann entjungferte. Sie waren wie eine reife Frucht, bereit gepflückt zu werden und bei ihrer Willigkeit traute Tyrael den Männern nicht sich zurückzuhalten. Dämonen oder Menschen.
Seine Bräute baten ihn darum ihm dienen zu dürfen. Wenn sie wüssten, dass sie schon seit der Blutweihe für diesen Zweck bestimmt waren. Sie würden sehr gute Bräute abgeben, falls sie die Entjungferung überstanden. Sie mussten. Tyraels Blicke glitten verlangend über die beiden verschleierten Mädchen. Der dünne Stoff des Schleiers strich beinahe über ihre nacken, vollen Brüste.
Seine Braut fragte aufgeregt, ob er ein männliches Wesen sei. Natürlich, sie würden erst einen Mann erblicken, wenn sie Aradon sahen. Es war kaum eine Entschädigung für das was nach seinem Anblick folgen würde. Tyrael streckte seine Hand aus und legte sie auf die Brust seiner Braut, begann darüber zu streicheln. Die Mädchen waren längst so ergriffen und willig von seinem Erscheinen, dass sie sich nicht wehrten, als er sie ungeniert berührte und ihre geschwollenen Knospen rieb. Xaganel wäre erfreut über ihre wachsende Oberweite, doch es erregte auch Tyrael und er wusste, dass die Mädchen mit genügendem Kontakt ihre großen Brüste behalten würden.
Seine Bräute stöhnten und keuchten unter den Berührungen bis das rothaarige Mädchen aufstöhnte, dass sie bereit sei. Tyrael musste leise lachen. Hölle, sie wusste doch gar nicht was er von ihr haben wollte.
*Du bist noch nicht bereit. Nicht für mein Licht. Aber du bist bereit genug*, sandte er ihnen. So jung und unvorbereitet wie sie waren, würden sie ihn nicht ertragen können. Nichtmal, wenn er auf ihnen kam. So sehr er es auch wollte. Aber fürs erste reichte ihm ihr süßer Nektar. Der Dämon packte seine Beute an den Armen und zog sie noch etwas weiter bis er einen niedrigen Steinabsatz gefunden hatte auf den er die beiden schob, damit sie sich hinlegten. Die Mädchen gehorchten erregt und sie brachten auch keine Widerstände auf, als er ihre feuchte Blüten sehen wollte.
Xaganels Braut fragte bloß, ob er ihren Unschuldsschleier in Ruhe lassen würde.
*Ich werde ihn nicht zerreißen.* Es entsprach der Wahrheit, denn es würde Aradon sein, der ihn zerfetzen würde. Tyrael konnte später nur die Scherben einsammeln. Der Dämon wischte die Gedanken an die Entjungferung beiseite und konzentrierte sich auf den scharfen Anblick vor ihm. Das rothaarige Mädchen hatte ihren Rock nur leicht angehoben, doch er sah bereits jetzt ihre glatte Spalte, glänzend von Lichttau, der hinausquoll. Sie trugen sehr praktische Höschen, die einen ungehinderten Zugriff erlaubten.
Tyrael packte ihren Rock und zog ihn weiter hoch. Dann drückte er die Beine der Mädchen auseinander bis sie offen und einladend vor ihm lagen. Der Dämon glitt geschmeidig auf die Knie. Dieses Mal wollte er vermeiden in seine wahre Gestalt überzuwechseln, doch er wusste nicht wie stark er sich zurückhalten konnte. Ihr Duft ließ seinen Speer hungrig pochen und seine Zunge zucken. Lang rollte sie sich aus.
Er beugte sich zwischen die nassen Schenkel seiner Braut, während er gleichzeitig ihre angeschwollenen Brüste streichelte und massierte. Erregt fuhr Tyrael mit der Zunge über ihre Weiblichkeit, saugte an der geröteten Haut bis er ihre Feuchtigkeit schmeckte. Er hielt sich zurück damit selbst zu stöhnen. Das übernahmen die beiden Mädchen bereits kräftig für ihn. Ihre süßen Laute ließen ihn beben vor Verlangen. Er knetete fordernd die Brüste des blonden Mädchens, während er die andere sinnlich leckte und seine Zungenspitze in ihre feuchte Enge eintauchte.

Da er wusste, dass die Jungfrauen sehr schnell kommen würden, versuchte er sie etwas länger kurz vor ihrem Höhepunkt treiben zu lassen. Tyrael zog sich von seiner Braut zurück, nur um sich seiner Zweitbraut zu nähern und ebenfalls an ihrer angeschwollenen, zuckenden Blüte zu lecken und zu saugen. Mit der anderen Hand streichelte er das andere Mädchen weiterhin, massierte und rieb ihre Perle. Beide Mädchen stöhnten verzückt und der heiße Nektar floss nur so aus ihnen heraus, als sie sich dem Höhepunkt ihrer Lust näherten.
"Ahhh, jaa, Prinz... ahhh, mein Licht", stöhnte seine Zweitbraut, als er dazu übergegangen war ihren Lustpunkt mit den Fingern zu reizen, während seine Zunge die Spalte des anderen Mädchens massierte und stimulierte. Er fuhr mit der Zungenspitze so tief in sie wie er wagte. Seine Braut schrie auf und begann zu verkrampfen. So schnell? Er hatte gerade erst einmal angefangen.
Ungehindert leckte er sie weiter, schmeckte ihren Lichttau und saugte dann an ihrer Perle. Währenddessen zuckte das blonde Mädchen so heftig unter seinen Fingern, dass er wusste, dass sie auch soweit war. Tyrael schob sich zurück zwischen ihre Beine, um sie ebenfalls zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Es war gut, dass er einen Hörschutz errichtet hatte, denn seine andere Braut stöhnte und schrie laut während sie kam. Tyrael leckte sich über die Lippen, wischte sich kurz über das Gesicht. Er grinste leicht. Die Mädchen waren wirklich sehr nass geworden. Er liebte es.
"Ahhh... jaaa... ohhh, was ist das?", rief das Mädchen und stöhnte hilflos, als er nochmals mit seiner Zunge über ihre pulsierende Weiblichkeit strich.
*Das ist mein Feuer, das dich ganz heiß macht*, sandte er ihnen verlangend und ebenso feurig. *Findest du es nicht heiß?* Das letzte Wort drang scharfzüngig und zischend durch ihre Geister.
"Jaa... so heiß...", stöhnte seine Zweitbraut und sackte keuchend zusammen, als er von ihr abließ um sich seiner Braut zu widmen. Sie würde noch mal kommen können. Tyrael ließ seine Zunge auf ihrer Blume spielen, saugte daran bis das Mädchen wieder zuckte und hell stöhnte. Zunehmend fester massierte er ihre Brüste, quetschte die geröteten Knospen. Seine Finger pressten sich in die weiche Haut.
Tyrael hatte ein paar Mal zwischen den willigen Bräuten gewechselt, als das rothaarige Mädchen wild knurrte, als er sich gerade von ihr hatte zurückziehen wollen. Der Dämon keuchte. Ihr kleines Knurren war so süß.
Aber kein Grund ihr zu geben was sie wollte.
*Schließt eure Augen*, sandte er ihnen. Er wollte nicht riskieren, dass die Mädchen ihn erkannten und dann verrieten. Der Dämon glitt über die beiden Mädchen, stützte sich über ihnen auf den Felsen ab. Erregt beugte er sich vor und nahm eine der Knospen seiner Braut in den Mund, saugte heftig daran. Das Mädchen stöhnte laut und hemmungslos. Relativ schnell bog sich ihr Rücken durch und sie schob sich ihm entgegen. Ihr Becken zuckte. Sie schien bereits jetzt so bereit für Sex. Tyrael knurrte dunkel. Sein Speer würde wieder aus seiner Hose ausbrechen, wenn er so weitermachte.
Er leckte an beiden Knospen und als er die Zunge zurückzog, teilte sie sich bereits, färbte sich giftig grün. Hölle!
Unter ihm spreizte seine Braut ihre Schenkel weit, hechelte animalisch. Tyrael massierte ihre vollen Brüste grob. Heiße Feuerfäden schienen sich von ihren Knospen auszubreiten. Er fuhr mit der scharfen Zunge über ihre Rundungen.
"Prinz... ahh... bitte, mich auch", keuchte seine Zweitbraut überaus willig. Natürlich, sie war so unersättlich wie die andere.
*Es wird danach weh tun*, warnte er sie vor, ließ ihr aber auch keine Möglichkeit sich umzuentscheiden, da er sich sofort über ihre Brüste beugte und an ihrer ersten Knospe saugte, seine giftige Zunge rollte sich darum herum. Das blonde Mädchen schrie ehe aus dem Schrei ein ekstatisches Stöhnen wurde. Hungrig leckte er um ihre andere geschwollene Knospe, nahm sie in den Mund. Mit den Fingern rieb er währenddessen eine der Knospen des anderen Mädchens. Während er mit der Zunge über die Brüste seiner Zweitbraut leckte, spürte er, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Tyrael zog sich keuchend wieder zurück.
*Mein Licht wird zu stark für euch*, erkannte er.
Sofort streckten beide Mädchen sehnsüchtig ihre zarten Hände nach ihm aus. Seine Braut wimmerte und fragte wie sie stark genug für sein Licht werden würde.
*Streng dich im Konvent des Lichts an und du wirst stark genug werden*, erwiderte Tyrael.
"Bitte, Prinz, verlasst uns nicht", flehte die andere. "Wir sind ganz heiß..."
Der Dämon sah zu den weit gespreizten Beinen der Mädchen. Oh ja, das sah er. Er wusste auch, dass die Zuchtmeisterin der Mädchen nach den beiden suchte, doch das konnte warten.
*Ohne Zunge*, vertröstete er seine Bräute. Dann führte je eine Hand zwischen die Schenkel der Mädchen. Kundig bewegten sich seine Finger über ihre feuchten, üppigen Blütenblätter. Während er mit zwei Fingern leicht ihre feuchte Öffnung massierte, rieb er gleichzeitig über ihre Perle, verteilte ihre Feuchtigkeit darauf. Die Mädchen zuckten und stöhnten hemmungslos unter ihm. Tyrael fiel auf, dass sie sich dabei an den Händen hielten. Der Dämon beobachtete ihre Regungen, lauschten ihren heißen Lauten und steuerte die Mädchen gezielt zu ihrem Höhepunkt, so dass sie nahezu gleichzeitig kamen. Ihre Orgasmen zu spüren, brachte ihm bereits jetzt Kraft. Er konnte fühlen wie es heiß durch seinen Körper rauschte und ihn so richtig geladen machten.
Er streichelte den Mädchen noch sanft über ihre zuckende Weiblichkeit ehe er sich entfernte. Seine Hose war zum Zerreißen gespannt und er konnte nichts dagegen machen, obwohl sich vor ihm zwei halbnackte Bräute benommen und glückselig wandten.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 24. Mai 2021, 11:11
von Saphielle
Zur Strafe, dass sie ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit so unverschämt angeknurrt hatte, liess er ganz von ihr ab. Saphielle konnte es verstehen. Dennoch winselte sie sehnsüchtig. Sie hatte es nicht verderben wollen. Es war nur kaum zu ertragen, so kurz vor dem Licht zu sein und es nicht erwecken zu können. Um so gehorsamer und schneller schloss sie ihre Augen, als es ihr befohlen wurde. Angespannt lag sie auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und ihre Brüste hob und senkten sich deutlich unter ihrem flachen Atem. Saphielle glaubte zu spüren, wie der Prinz der Dunkelheit näher kam. Wie er sie umarmte, ohne sie wirklich zu berühren. Und dann spürte sie auf einmal seinen feurigen, brennenden Mund an ihrer Knospe, an der er sofort intensiv saugte.

Saphielle stöhnte laut und hemmungslos auf. Es löste einen Sog in ihr aus, der durch ihren ganzen Körper strahlte. Ihre offene Blume zuckte und der feurige Knoten schien hoch zu ihrer Brust zu wandern. Vollkommen benebelt von dem heissen Gefühl, wie der Prinz es genannt hatte, bog sie ihren Rücken durch und präsentierte sie ihm willfährig. Er konnte sie haben. Er durfte alles von ihr haben. Sie wollte ihm mit jeder Faser ihres Seins dienen und sich von seinem Licht erfüllen lassen. Noch am vergangenen Abend hatte sie sich vorgestellt, wie es wäre, wenn die Ranken an ihren Knospen saugten. Es würde sich bestimmt gut anfühlen, hatte sie sich gedacht. Nun wusste sie, wie es sich anfühlte. Wild, kräftig, brennend und alles verzehrend. Saphielle verging unter dem Gefühl. Instinktiv spreizte sie ihre Beine weiter, damit ihr Becken frei zucken konnte. Sie wusste nicht, warum es das tat. Saphielle wusste nur, dass es sich gut anfühlte.

Da vernahm sie auf einmal das Knurren ihres geliebten Prinzen der Dunkelheit. Ein Laut, der ihr durch Mark und Bein ging. Willig spreizte sie ihre Beine hechelte haltlos nach mehr von ihm. Und er gab ihr mehr. Fest packte er ihre vollen Brüste, presste sie zusammen und massierte sie kräftig. Brachte sie zum Brennen. Saphielle schien jede einzelne Ader, jeden Nerv in ihren Brüsten spüren zu können.
"Jah... jaaa.... oh jaa... mehr.... bitte mehr.... aah", keuchte, wimmerte und stöhnte sie von Sinnen. Es existierten nur noch ihre prallen, brennenden Brüste, die Hände die sie umfassten und die feurige Zunge, die sie liebkosten, bis alles in Flammen stand. Es schmerzte höllisch, doch es war ein guter Schmerz. Er liess alles in ihr zusammen ziehen und trieb sie hart dem Licht entgegen.

Edea wollte das natürlich auch spüren, bettelte ergeben darum. Innig drückte Saphielle ihre Hand, die sie ohnehin schon die ganze Zeit hielt. Edea sollte es auch geniessen können, wenn ihre schönen Brüste so berührt wurden. Auch wenn sie selbst dann verzichen musste. Da Edea den Prinzen der Dunkelheit nicht unverschämt angeknurrt hatte, warnte er sie vor, dass es danach schmerzen würde. Doch das war egal. Es war guter Schmerz. Heisser Schmerz. Sie wollten darin vergehen, denn er kam von Hexe. Edea schrie auch prompt laut auf, als der Prinz mit ihr wohl das Selbe machte wie mit Saphielle zuvor. Saphielle erschauderte, freute sich für ihre Freundin, nur um gleich darauf ebenfalls manisch zu stöhnen. Der Prinz hatte sie nicht vergessen und rieb ihre eine Knospen zwischen den Fingern, drückte genau da, wo das entzündete Fleisch etwas härter war. Da, wo es einen nadelscharfen Schmerz durch ihre Brust jagte. Sie liebte es.

Entsprechend gequält schluchzte sie auf, als der Prinz sich mir einem Keuchen von ihnen zurück zog. Sie fühlte sich haltlos fallend, während ihr Körper feurig brannte und bereit war. Sie wusste nicht genau für was. Sie wusste nur, dass ihr Körper jetzt ganz bestimmt dieses offene Gefäss war, das er bei der zweiten Blutweihe würde sein müssen. Dabei war es noch lange nicht soweit. Das sagte ihnen nun auch der Prinz. Dass sein Licht zu stark für sie wurde. Sehnsüchtig streckte Saphielle ihre freie Hand nach ihm aus.
"Bitte, mein geliebter Prinz der Dunkelheit", flehte sie wimmernd, wobei sie nicht wirklich wusste, worum sie flehte. "Bitte, wie können wir stark genug für Euer Licht werden?" Sie würde alles tun. Er antwortete tief in ihrem Innern, dass sie sich beim Konvent des Lichtes anstrengen solle. Dann würde sie stark genug werden.
"Das werden wir", versprach Saphielle innig, nickte eifrig und hielt die Augen noch immer ergeben geschlossen. Natürlich würden sie sich im Konvent anstrengen, wenn sie aufgenommen werden würden. Nur war das eigentlich nicht das, was sie gemeint hatte. Sie hatte wissen wollen, was sie tun konnten, um jetzt stark genug für sein Licht zu werden. Genau jetzt, damit er weiter machte, mit dem, was er mit ihnen tat. Edea schien das ganz ähnlich zu sehen, denn sie flehte ihn an, dass er sie nicht verliesse. Sie wären ganz heiss. Saphielle nickte erneut. Und wie heiss sie waren. Ihre Brüste glühten. Sie schien noch immer seine Hände darauf zu spüren und ihre Blume pochte und tropfte offen.

Geradezu sanft erklang die Stimme in ihnen, dass es ohne Zunge sein würde. Saphielle verstand nicht so ganz, was das bedeuten sollte. Ob das ein Hinweis für den Konvent sein sollte. Bis sie auf einmal schlanke und doch kräftige Finger an ihren Blütenblätter spürte. Sie streichelten sie auf ganz besondere Weise. Es war nicht das auseinander Ziehen, das die Akolythinnen oder die Zuchtmeisterinnen manchmal tun mussten. Es war etwas ganz anderes. Es liess sie sofort wieder bebend stöhnen und ihr Becken dagegen pressen. Und dann war da auf einmal noch ein Finger an ihrer Perle, presste kreisend dagegen, befeuchtete sie mit ihrem eigenen Lichttau. Fest klammerte Saphielle sich an Edeas Hand, konnte nur noch abgehackt stöhnen. Verlor sich in ihren und der Lauten ihrer Freundin. Der Knoten unter ihrem Knubbel wurde immer grösser und härter, bis er schliesslich gewaltig explodierte und sie in feurigem Licht baden liess. Schreiend bäumte sie sich auf, zuckte am ganzen Leib, spürte, wie es Edea neben ihr ebenso ging. Es kam ihr vor, als würden sie zu zweit in dem Licht treiben und verglühen. Es war das schönste, was sie je erlebt hatte und dass der Prinz noch sanft über ihre Blume streichelte, machte es nur noch schöner, liess sie träge zucken.

"Vielen Dank für das Licht, geliebter Prinz der Dunkleheit", bedankte Saphielle sich ergeben, nachdem sie so halb wieder zurück in ihren Körper gefunden hatte. "Wir werden es ehren und uns im Konvent des Licht ganz fest anstrengen, um stark genug für euer Licht zu werden." Sie bekamen keine Antwort und als Saphielle sich Mühe gab, seine Aura wahrzunehmen, konnte sie sie nirgends mehr spüren. Es war, als wäre alles nur ein Traum gewessen. Allerdings glühte ihr Körper viel zu sehr, als dass es wirklich nur ein Traum hätte sien können.
"Edea?" Sanft zupfte sie an der Hand ihrer Freundin. "Edea, ich glaube er ist wieder weg." Vorsichtig versuchte sie sich aufzusetzen. Brennend und schwer hingen ihre Brüste aus ihrem Ausschnit heraus. Verwirrt blickte Saphielle an sich herab und keuchte erschrocken auf. Ihre Brüste waren nicht nur richtig fest geschwollen und feurig entzündet, sondern auch ein Netz aus roten, verästelten Linien zeichneten sich unter ihrer Haut ab. Bei den prallen Knospen waren sie am dichtesten und umschlangen von dort aus ihre ganzen Brüste. Und so richtig breitbeinig sass sie auch da. Hastig schob sie ihre Beine zusammen, nur um gleich darauf wieder aufzustöhnen. Ihre Blume war so prall geschwollen, dass sie ihre Beine gar nicht richtig zusammen bekam.

"Edea.... Edea meine Brüste sind.... oh, deine ja auch", erkannte Saphielle aufgeregt und überfordert, als sie sich ihrer Freundin zuwandte. Edeas Brüste fühlten ihr gesamtes Blickfeld aus.
"Die Entzündung und das Anschwellen, das kommt wirklich von ihm. Das kommt vom Licht des Prinzen", stellte sie erleichtert fest. "Es ist nichts sündiges. Es ist Hexes Geschenk." Auch wenn die Zuchtmeisterin das anders sah und glaubte, sie hätten sich unartig mit weichen Blättern gestreichelt. Prompt meinte sie Zuchtmeisterin Kalystra in der Ferne nach ihnen rufen zu hören.
"Oh, wir müssen uns wieder anziehen", zuckte Saphielle erschrocken zusammen. "Sonst wird Zuchtmeisterin Kalystra besonders böse." Würde sie wohl ohnehin werden, wenn sie ihren Zustand sah. Dennoch wollte Saphielle ihren Zorn so klein wie möglich halten. Hastig versuchte sie ihre wunden Brüste wieder zurück in ihr Kleid schieben. Es wollte nicht gelingen. Sie waren so empfindlich und schmerzten. Aber noch viel schlimmer war, dass sie viel zu prall geschwollen waren, als dass sie sie genügend fest hätte zusammen drücken zu können, um sie in den Ausschnit der Uniform stopfen zu können. Es trieb ihr die Tränen in die Augen. Edea hatte erst recht Mühe damit. Saphielle wollte ihr helfen und zog mit beiden Händen am Ausschnitt ihrer Freundin, damit sie beide Hände für ihre schönen Brüste frei hatte. Trotz all der Rötungen, oder vielleicht auch deswegen, waren Edeas Brüste gerade besonders schön.
Ganz unvermutet war auf einmal ein leises Ratschen zu hören. Verblüfft blickte Saphielle auf den Stoff in ihren Händen. Dazwischen befand sich ein gut sieben Zentimeter langer Riss. Entsetzt keuchte sie auf. Sie hatte Edeas Uniform kaputt gemacht. Dafür passten ihre Brüste nun wieder halbwegs in die Uniform. Wenigstens das. Sie hätte sonst ja nicht weiter gehen können und hier warten müssen, bis ihr jemand ein grösseres Kleid brachte. Eine furchtbare Vorstellung. Das schien auch Edea so zu sehen, denn sie machte mit Saphielles Aussschnitt einen kurzen Prozess. Hastig drückte Saphielle wimmernd ihre empfindlichen Brüste unter den Stoff. Sie hatten nicht viel Zeit. Zuchtmeisterin Kalystras Stimme kam immer näher. Rasch fassten sie sich an der Hand und taumelten darauf zu. Jedoch nicht weit. Mit dem Schleier sahen sie kaum etwas und das Gelände war sehr unwegsam. Saphielle realisierte, dass sie gar nicht mehr wusste, wo genau sie sich befanden. In der Nähe des Schreins des Geweihten Tyraels. Doch wohin genau es dorthin ging, konnte sie nicht mehr sagen. Jetzt brannten nicht nur ihre Blumen und Brüste wie Feuer, nun hatten sie sich auch noch verirrt.

"Wir sind hier Zuchtmeisterin Kalystra", rief Saphielle kläglich zurück. "Bitte helft uns Zuchtmeisterin Kalystra. Wir haben uns verirrt. Wir wissen nicht, wo wir sind. Bitte helft uns." Saphielle meinte ein erleichtertes Seufzen zu hören, ehe Zuchtmeisterin Kalystras Schritte in ihre Richtung kommend zu hören waren.
"Da seid ihr ja, ihr dummen, unartigen Dinger", schimpfte ihre Zuchtmeisterin erbost, als sie sie erblickte. "Immer nur Flausen im Kopf. Ich werde euch die ganze Nacht lang den Hintern versohlen, bis ihr keinen Schritt mehr ohne mich gehen könnt. Was habt ihr euch nur gedacht? Es ist gefährlich in den Felsen."
"Bitte schimpft nicht mit uns, Zuchtmeisterin Kalystra", schluchzte Saphielle geschafft. Ihr Körper brannte so sehr. Nicht nur ihre Brüste schienen von diesem Feuernetz umschlossen zu sein. Auch von ihrer Blume strahlte das verzehrende Feuer in alle Richtungen hinaus. Bis hinunter zu ihren Schenkeln und hoch zu ihrem Bauch.
"Bei der Lesung am Schrein, da begann die Entzündung plötzlich wieder", weinte Saphielle. "Wir haben nichts gemacht. Sie war plötzlich wieder da. Ganz heftig. Aber wir wollten den Unterricht nicht weiter stören. Deswegen sind wir an den Rand des Schreines gekrochen. Doch es wurde nicht besser. Da dachten wir, wir könnten uns gegen die kühlen Felsen lehnen, damit es besser wird. Doch es wurde nicht besser. Es wurde immer schlimmer und dann haben wir uns verirrt, weil es so weh tat. Bitte Zuchtmeisterin Kalystra, bitte helft uns. Bitte gebt uns wieder von der Medizin und der Salbe. Macht und ganz voll damit. Es tut so brennend weh."

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 24. Mai 2021, 18:03
von Edea
Edea konnte sich kaum noch zusammenreißen. Sie spürte wie das Licht mit aller Macht aus ihr herausbrechen wollte und der Prinz der Dunkelheit war ihr Hüter. Das Mädchen wimmerte verzweifelt, als sich die Finger zurückzogen. Neben ihr stöhnte und schrie Saphielle laut auf, fasste Edeas Hand fester und zitterte heftig.
Dann spürte Edea wieder die lange Zunge des Gesandten. Er leckte massierend über ihre dicken Blütenblätter bis sich die Zungenspitze dazwischen zu schieben schien und dann irgendwie in sie hineindrang. Edea verkrampfte erschrocken, stöhnte dann fahrig und überwältigt von so viel Licht, das er in ihr freisetzte. Ah, wie konnte sich seine Zungenspitze in sie schieben und in ihr lecken? Ihr Körper zog sich zusammen, erlebte mehrere erlösende Explosionen für die Edea noch keine Worte hatte. Ihr schlanker Körper erbebte und dennoch ließ der Gesandte nicht ab von ihr.
Es war so gut wie er sie ausleckte. Er sollte sich noch tiefer in sie schieben. Ahh, nein, da war doch ihr Schleier und sie sollte ihn beschützen. Edea konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Sie konnte nicht anders als ihre Beine willig zu spreizen, damit der Prinz noch mehr mit ihr machen konnte. Schleier hin oder her solange er sie nur weiter im Licht baden ließ.
"Ahhh... jaaa... ohhh, was ist das?", stöhnte das Mädchen hilflos, während das wahnsinnige Licht langsam wieder in ihr abklang. Die Zunge strich über ihre zuckende Blume.
*Das ist mein Feuer, das dich ganz heiß macht. Findest du es nicht heiß?* Die Stimme in ihrem Geist war so feurig wie seine Worte. Edea stöhnte willfährig. Heiß...
"Jaa... so heiß...", stöhnte sie benommen und ihr angespannter Körper sank wieder gelöst zurück, als sich der Prinz von ihr entfernte. Edea blieb zittrig liegen, während Lichttau aus ihrer geschwollenen Blume rann und bestimmt den Stein unter ihr befleckte. Das Mädchen glaubte schon, dass es nun vorbei wäre als plötzlich wieder die tastenden Finger zwischen ihren Schenkeln war und sie streichelten. Edea keuchte überrascht auf. Aber beim letzten Mal hatten sie auch zweimal das Licht erhalten. Vielleicht konnte man es ganz oft machen und der Prinz wollte noch mehr von ihrem Lichttau...
Edea war nur zu willig es ihm zu geben. Bald stöhnte das Mädchen wieder rascher und heller, während ihre Perle heiß gerieben und ihre Brüste fordernd geknetet wurden. Die Männerhände waren kräftig und Edeas Brüste wurden hart massiert, doch gerade das ließ das Mädchen beben und sandte heiße Schauer durch sie hindurch. Dann strich die Zunge wieder über ihre Blume, saugte an ihrer Perle, leckte den Lichttau. Edea schob ihm sehnsüchtig ihr Becken entgegen. Sie wagte nicht nach unten zu schauen, obwohl sie so neugierig auf den Prinzen der Dunkelheit war.
Mehrmals noch streichelte und leckte der Gesandte sie an ihrer Blume. Edea hatte das Gefühl, dass sie immer dicker wurde. Zuckend lag sie da, stöhnte genussvoll wenn die Zungenspitze leicht in sie tauchte.
Saphielle knurrte einmal leicht auf. Edea wusste nicht weswegen, doch kurz darauf erschien wieder die dunkle Stimme in ihrem Kopf und befahl ihnen, ihre Augen zu schließen. Edea wollte nichts tun um den Gesandten zu verärgern, weswegen sie artig die Augen schloss, obwohl sie durch den Schleier nicht viel sehen konnte außer ihre wogenden, dicken Brüste und wie die Männerhände sie kneteten. Der Anblick allein hatte sie so feucht und bereit gemacht.

Neben ihr stöhnte Saphielle auf einmal hemmungslos und zuckte. Ein Schatten hatte sich über sie gelegt und Edea hatte das Gefühl, als wäre der Prinz über ihnen. Was machte er mit Saphielle? Ihre Freundin klang so, als würde sie bald wieder mit dem Licht ausgefüllt werden.
"Prinz... ahh... bitte, mich auch", bettelte Edea sehnsüchtig, da sie auch keine Finger mehr an ihrer offenen Blume spürte.
*Es wird danach weh tun*, sagte er und es klang wie eine Warnung. Bevor Edea darüber nachdenken konnte, stülpte sich ein Mund um eine ihrer Knospen und begann heftig daran zu saugen. Ein scharfes Brennen schoss in ihre Knospe und ging von dort durch ihre Brust und ihren gesamten Körper. Edea schrie auf ehe sich das Saugen intensiv verstärkte und das Brennen zu einem heißen Lodern wurde. Sein Feuer, das sie ausfüllte...
Das Mädchen stöhnte verzückt. Ihre Knospe pochte, während sich eine scharfe Zunge um sie schlang und sie quetschte. Ahhh, ahhh.. das war so anders und trotzdem gut. Gefährlich gut.
Hilflos keuchte sie und drückte ihren Rücken durch, als der Prinz ihre andere Knospe in den Mund nahm. Sie fühlte brennende Lippen, einen feuchten Mund, der dennoch heiß war. Die Zunge leckte über ihre prallen Brüste, hinterließ Feuerspuren aus Licht. Es war wie eine Schlange, die über ihre Haut glitt. Edea vergaß alles andere und blieb orientierungslos zurück, als sich der Gesandte plötzlich wieder entfernte.
Seine Stimme erklang dunkel und fordernd in ihrem Kopf, dass sein Licht zu stark für sie würde. Edea wimmerte und streckte die Hände nach ihm aus. Sein Licht... konnte sie sein Licht in ihm auch zum Strahlen bringen? Edea wollte es so gerne tun, doch sie wusste nicht wie.
Saphielle fragte wie sie stark genug für sein Licht werden könnten und der Prinz erwiderte, dass sie sich dafür im Konvent des Lichts anstrengen müssten. Edea wollte nichts anderes tun.
"Bitte, Prinz, verlasst uns nicht. Wir sind ganz heiß...", flehte sie, weil sie Angst hatte, dass der Gesandte gehen würde, wo sie jetzt noch nicht stark genug waren um ihn lange zu ertragen. Zunächst kam keine Antwort bis wieder die Stimme durch ihren Geist strömte und erklärte, dass er seine Zunge nicht mehr einsetzen würde.
Aber was denn dann?
Gleich darauf erhielt sie ihre Antwort, als sich eine Hand gegen ihre geschwollene Blume schob. Edea stöhnte und hielt die Beine gespreizt. Die Finger begannen sich zu bewegen, um sie zu massieren. Besonders die feuchten Finger, die ihre Perle rieben, versetzten das Mädchen in helles Entzücken. Fest hielt sie Saphielles Hand, hilfesuchend in dem Strom aus Hitze, die der Prinz in ihr auslöste. Das Licht zog sich in Edea zusammen und jede lockende Berührung verdichtete es noch mehr bis Edea spüren konnte wie sie wieder kurz davor stand. Sie hatte geglaubt, dass wenn man das Licht zum Strahlen brachte, wäre dies ein langsamer Prozess so wie man eine Lampe langsam aufdrehte oder ein Feuer mit Zweigen nährte. Stattdessen war es ein überwältigendes Herausbrechen und sooo viele Gedanken und Gefühle auf einmal bis es ein weißer Wirbel war in dem sie trieb.
"Jaaa, jaaa... ahhhh!" Edea stöhnte gelöst. Ihre Laute vermischten sich mit denen ihrer Schwester als wären sie beide gemeinsam im gleichen Licht. Edea packte Saphielles Hand ganz fest, spürte ihr Zucken. Ihre Körper bäumten sich auf, wandten sich bebend.
Die Hand streichelte ihre zuckende Blume, während Lichttau aus ihr hinausglitt, immer noch so viel. Edea keuchte benommen, lächelte glückselig und sank geschafft zusammen.
Als Saphielle sich für das Licht bedankte, war Edea noch zu benebelt um zu reagieren und so murmelte sie nur leise. Ja, sie würde es ehren. Am liebsten ganz oft...
"Mmhhh...", murrte sie träge, als Saphielle an ihr zupfte. Erst als ihre Freundin bemerkte, dass der Prinz fort war, schlug Edea die Augen auf und versuchte zurück in ihren Körper zu finden. Ihre Brüste brannten schmerzhaft, fühlten sich noch schwerer an. Edea setzte sich keuchend auf, stöhnte gequält. Als sie nach unten blickte waren ihre Brüste noch größer geworden und von den dicken Knospen zogen sich verästelte gerötete Linien. Zitternd tastete Edea danach, winselte als sie die empfindliche Haut berührte.
Saphielle hatte ihren Zustand mittlerweile auch erkannt und glaubte, dass die Entzündung vom Licht des Prinzen kam. Es wäre nichts sündiges, sondern Hexes Geschenk.
"Ich weiß nicht ob Zuchtmeisterin Kalystra uns das glauben wird", sagte Edea, während sie noch ihre Brüste vorsichtig abtastete. Es kam Edea selbst so unwirklich vor. Wie etwas aus den Geschichten. Sie hatten... hatten einen Mann ihre Brüste und ihre Blume streicheln und lecken lassen. Es war nur nicht sündig, weil Hexe den Mann zu ihnen geschickt hatte...

Eben die Stimme ihrer Zuchtmeisterin riss die Mädchen aus ihrem erschöpften Taumel. Saphielle drängte erschrocken, dass sie sich rasch anziehen müssten bevor die Zuchtmeisterin böse mit ihnen wurde. Edea versuchte ihre zitternden Beine zu schließen und den Rock wieder nach unten zu schieben. Das Mädchen stöhnte leise als ihre Schenkel gegen ihre dick geschwollene Blume drückten. Es schien wieder richtig viel angeschwollen und Lichttau verlor sie immer noch. Wie als wäre der Prinz der Dunkelheit noch nicht ganz fertig mit ihnen gewesen.
Wacklig stand Edea auf und wollte ihren Ausschnitt wieder nach oben ziehen, doch ihre entzündeten Brüste passten nicht mehr in die Uniform. Ah, es war alles viel zu eng geworden und jeder Versuch ihre Brüste zusammen zu quetschen, schickte schmerzerfüllte Schauer durch sie hindurch.
"Saphielle, ich pass nicht mehr in die Uniform", bemerkte Edea bestürzt. Ihre Freundin versuchte ihr zu helfen, zerrte nun ebenfalls an dem Ausschnitt. Edea hielt ihre dicken Brüste zusammengepresst, obwohl es weh tat. Schnell, sie mussten sich anziehen bevor Zuchtmeisterin Kalystra sie fand. Saphielle zog noch stärker am Kleid bis der Stoff mit einem Ratschen vorne entzwei riss. Erschrocken keuchten die beiden Mädchen auf, aber der Riss hatte geholfen, dass Edea ihre Brüste zumindest halbwegs zurück ins Kleid bekam. Deutlich schoben sich ihre Rundungen durch den Riss hervor.
Es sah so seltsam aus. So ausgestellt. Edeas Blume zuckte.
Da Saphielle ebenfalls Probleme hatte, packte Edea einfach ihren Ausschnitt und riss ihn vorne etwas auf. Zuchtmeisterin Kalystra hatte sie fast gefunden. Saphielle schob ihre großen Brüste zurück in ihre Uniform. Sie sahen so... heiß aus? War das das richtige Wort dafür? Der Prinz hatte es benutzt und es hatte etwas mit der Hitze zu tun, die in einem wuchs und die das Licht brachte.
"Sie wird soo soo böse sein", befürchtete Edea. Die Mädchen versuchten zurückzuwanken, doch dazu mussten sie auch wieder einen Felsen hinauf. Edeas Beine fühlten sich so wacklig an und sobald sie sich nach oben zog, öffnete sich ihre Blume wieder schmatzend und verlor Lichttau. Oh... sie war so schlimm. Sie war so bereit, aber für was?
Kaum waren sie oben, rief Saphielle nach der Zuchtmeisterin, dabei hätte Edea sich am liebsten für immer versteckt. Aber sie mussten in den Konvent des Lichts. Unbedingt. Saphielle rief, dass sie sich verirrt hätten und nicht wüssten wo sie seien. Wenigstens schien es die Zuchtmeisterin zu glauben und dann hörte man schon ihre klackenden Schritte.
Sofort wurden die Mädchen beschimpft und ihnen Schläge für die Nacht angedroht. Saphielle schluchzte und beichtete ihren Zustand. Leider war es vergebens ihn verstecken zu wollen und Edea befürchtete, dass sie den morgigen freien Tag überhaupt nicht frei sein würden.
"Bitte Zuchtmeisterin Kalystra, bitte helft uns. Bitte gebt uns wieder von der Medizin und der Salbe. Macht uns ganz voll damit. Es tut so brennend weh", flehte Saphielle, die viel besser aufgelöster und hilfloser klingen konnte.
Die Zuchtmeisterin kam näher und man hörte wie sie keuchend die Luft einsog.
"Gütige Hexe, es ist ja noch schlimmer als gestern", entfuhr ihr. "Habt ihr etwa eure Uniformen zerrissen?!"
"Es ist von selbst gerissen", log Edea, "Es war zu eng und unsere Brüste sind so schnell angeschwollen."
Zuchtmeisterin Kalystra kam ganz nahe und schien sie zu begutachten. "Es ist sehr gerötet. Es sieht fast aus als hätte euch etwas an den Knospen vergiftet. Ihr müsst sofort zur Krankenstation."
Sie packte die Mädchen am Arm und zog sie mit sich. Edea bemerkte, dass die Zuchtmeisterin sich Handschuhe angezogen hatte. "Liebe Dunkelheit, ihr verliert aber viel Lichttau", bemerkte sie erstaunt und erschüttert. "Sind eure Blumen auch wieder dick geschwollen?"
"Ja, Zuchtmeisterin Kalystra", gestand Edea zerknirscht und seltsamerweise keuchte die Zuchtmeisterin.
"Ich hätte auch in der Schule lassen sollen", bemerkte Zuchtmeisterin Kalystra, "Jetzt muss ich wegen euch den Weg der Demut abbrechen und die anderen Jüngerinnen können nicht den Haupttempel besuchen. Ihr werdet euch bei ihnen entschuldigen für eure Querelen! Kommt mit!"
Wimmernd stolperten die Mädchen ihr hinterher. Jeder Schritt ließ ihre Schenkel an ihrer großen Blume reiben und brachte sie zum Pulsieren und Zucken. Edea biss sich auf die Lippen, versuchte nicht zu Stöhnen.
Sie kamen zurück zu den anderen, wo die Zuchtmeisterin alle informierte, dass sie zur Schule gehen würden.
"Es tut uns leid. Wir haben eine schwere Entzündung", wollte sich Edea entschuldigen.
"Oh nein, das reicht nicht", fuhr Zuchtmeisterin Kalystra dazwischen. "Ihr habt den anderen Mädchen den Weg der Demut versagt. Ihr werdet später in der Schule für sie büßen."
Dann folgte der beschwerliche Weg zurück zur Schule der Erwachenden, wobei die Zuchtmeisterin dieses Mal einen anderen Weg nahm. Es kam Edea trotzdem wie eine schiere Ewigkeit vor. Sie fühlte sich nur noch wie ein zuckendes Bündel mit glimmendem Feuer in sich drin, das bei jedem Schritt aufloderte. Ihre Brüste wippten schwer in der Uniform, brannten und zogen. Edea musste immer wieder am Ausschnitt zupfen, als sie spürte dass das Kleid zur Seite rutschte. Zuchtmeisterin Kalystra trieb sie zornig an und hatte auch kein Verständnis, wenn die Mädchen stöhnend auf die Knie sanken.
Irgendwann hatten sie es geschafft und taumelten durch das große Eingangstor.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 24. Mai 2021, 18:47
von Saphielle
Dieses auf und ab der Gefühle, das Brennen, die Angst, die Erleichterung über den Prinzen, das intensive Licht, wieder die Angst, nicht zu genügen und noch mehr Licht und dann die Schelte ihrer Zuchtmeisterin. Das trieb Saphielle an den Rand ihrer Kräfte, so dass ihr die Tränen kamen. Innig entschuldigte sie sich bei Zuchtmeisterin Kalystra, flehte verzweifelt um Hilfe und war dabei ganz froh, dass die Zuchtmeisterin sie nicht fragte, ob sie es bereuen würde, dass sie sich am See mit den Blättern gestreichelt hatten. Denn das tat sie nicht. Was das Monster und der Prinz der Dunkelheit ihnen geschenkt hatte, war das Beste, was sie je erlebt hatte. Saphielle wollte einfach immer nur noch mehr davon. Sie fühlte sich so bereit dafür. Selbst wenn der Prinz etwas anderes gesagt hatte. Sie spürte doch, wie ihre Blume selbst bei der Erinnerung daran so richtig saftete und viel Lichttau verlor und als sie hohe Stufen erklimmen musste, um wieder auf den Weg der Demut zu gelangen, da öffnete sie sich weit und zuckend. Wie als könne sie es kaum erwarten, dass die agile Zunge des Prinzen sie ausleckte.

Wenigstens hatte Zuchtmeisterin Kalystra ein bisschen Erbarmen mit ihnen und schimpfte nicht zu viel. Noch nicht einmal wegen der zerrissenen Uniformen, bei denen Edea schlichtweg log, dass sie von selbst zerrissen wären, weil ihre Brüste so schnell angeschwollen wären. Wobei, wenn Saphielle so zu Edeas Ausschnitt schaute, dann klang das schon glaubhaft. Fasziniert blickte sie dahin. Wie die vollen Brüste kaum von dem Stoff gebändigt wurden und wie die roten Linien ein geheimnisvolles Muster zeichneten. Gerne wäre Saphielle es mit ihrem Finger nachgefahren.
Mit behandschuhten Händen packte Zuchtmeisterin Kalystra sie und zog sie rasch mit sich, um sie zur Krankenstation zu bringen. Sie schien sich grosse Sorgen zu machen. Das tat Saphielle leid und machte ihr doch auch etwas Angst über ihren Zustand. Auch wenn sie ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit natürlich vertraute, dass er ihnen nichts antat, was sie nicht verkraften konnten. Ausserdem tat es ihr Leid, dass ihre Klassenkameradinnen wegen Ihnen auf den Rest des Weges verzichten mussten. Sie wollte sich gerne ausgiebig dafür entschuldigen und natürlich verstand sie, dass sie in der Schule dafür in den Raum der Busse mussten.

Erst einmal mussten sie es jedoch zurück zur Schule schaffen. Die sonst so lebhaften, ausdauernden Mädchen taumelten bei jedem Schritt. Die Treppen waren ganz besonders schlimm, weil dabei ihre feuchten Blumen immer wieder aufgezogen und wieder zusammen gepresst wurden. Es trieb Saphielle immer wieder nahe an den Punkt, wo sie kurz davor war, ihr Licht zu empfangen. Und dafür hatte sie den Prinzen angeknurrt. Sie war so frech und undankbar. Und ihr war wieder so heiss. Sie wollte wieder ihre Brüste geknetet bekommen. Sie fühlten sich so prall und schwer an. Ihre Knospen rieben dem Stoff entlang, stiessen ihn hart von sich ab. Es brannte so entsetzlich. Saphielle wollte stöhnen und wimmern. Fest biss sie sich auf die Lippen, damit sie es nicht tat. Dennoch konnte sie ein Schluchzen ab und an nicht verhindern. Oder dass sie erschöpft stöhnend auf die Knie sank.

Zuchtmeisterin Kalystra schleifte sie gnadenlos und zügig weiter, schien sich nicht darum zu kümmern, dass ihre Brüste beinahe wieder aus dem Kleid hüpften, wenn sie stolperten und hektische Schritte machen mussten. Es war so demütigend. Saphielle wollte nicht wissen, wieviele Bewohner des Tals sie so sahen. Aber schliesslich war es geschafft und sie wurden durch das grosse Eingangstor der Schule gezogen. Zuchtmeisterin Kalystra schickte Abreen los, um Akolythin Thulene in die Krankenstation zu holen und Rhielle wurde geschickt, um die oberste Zuchtmeisterin zu informieren. Die anderen Mädchen wurden in den Hof geschickt, wo sie beten und warten sollten, bis Zuchtmeisterin Kalystra sie holen kam.

In der Krankenstation hatte Akolythin Palen Dienst. Verblüfft blickte sie in den Ausschnitt der Mädchen.
"Akolythin Thulene ist auf dem Weg hier her", informierte Zuchtmeisterin Kalystra sie. "Sie hat schon Erfahrung mit der Entzündung der Mädchen. Sie war schon abgeschwollen, ist heute aber wieder angeschwollen. Es scheint sogar noch schlimmer zu sein, als beim letzten Mal. Los Mädchen, zieht euch aus. Lasst die Akolythin eure Schwellungen sehen."
Saphielle und Edea kam es nicht in den Sinn sich dagegen zu wehren. Erleichtert nahmen sie den hinderlichen Schleier ab. Auch aus den Schuhen zu schlüpfen und die Schürze abzubinden, war noch einfach. Doch danach war alles nur noch eine feurige Qual. Bei jeder Bewegung rieb Stoff über ihre Brüste oder zog an ihren Blumen. Schon nur die Arme auf den Rücken zu halten, um den Verschluss des Kleides zu öffnen, war eine Tortur, weil sie dabei ihren Brustkorb dehnen mussten. Zuchtmeisterin Kalystra war so freundlich und half ihnen beim Aussziehen. Schliesslich standen sie nur noch in ihren besonderen Höschen da. Saphielle schauderte es davor, es auszuziehen. Ihre Blume war so geschwollen, dass sie regelrecht aus der Öffnung im Stoff heraus quoll. Das Loch schien zu klein zu sein, um es ohne Berührungen abstreifen zu können. Zu ihrem Entsetzen sah sie, dass bei Edea und auch bei sich selber, diese zornesroten Linien sich auch von ihrer Blume über den unteren Bauch und die Schenkel ausbreitete. So wie bei ihren Brüsten. Ängstlich wollte sie fragen, was das war, als Akolythin Thulene die Krankenstation mit ernstem Gesicht betrat. Sie wurde von der obersten Zuchtmeisterin und zwei weiteren Frauen begleitet, die Saphielle nicht kannte und die noch ernster Blickten. Das war ganz schön einschüchternd. Und demütigend. Sich so nackt und geschwollen so vielen Personen zeigen müssen. Sogar Personen, die sie gar nicht kannte.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 24. Mai 2021, 19:54
von Edea
Nachdem sie angekommen waren, verteilte die Zuchtmeisterin weitere Anweisungen, um nicht nur die Akolythin zu holen sondern auch die Oberste Zuchtmeisterin. Edea wurde bange. Die Oberste Zuchtmeisterin hatten sie nie persönlich getroffen, sondern nur aus der Ferne gesehen, wenn sie sich im Hof versammelten oder beim Abendessen am Ende des Speisesaales, wo die wichtigsten Zuchtmeisterinnen saßen. Warum wurde die Oberste Zuchtmeisterin geholt? Würden sie nun aus der Schule geworfen? Edea schluchzte erschöpft. Sie mussten es doch in den Konvent schaffen, sonst würden sie den Prinzen der Dunkelheit nicht aushalten können. Und Edea wollte das so sehr.
Zuchtmeisterin Kalystra packte sie wieder und zog sie mit sich. Erst bei der Krankenstation konnten sie endlich den Schleier abnehmen. Akolythin Palen kam ihnen besorgt entgegen ehe sie stockte als sie den Zustand der Mädchen sah. Die Zuchtmeisterin klärte sie rasch auf. Edea war froh, dass die Zuchtmeisterin zu glauben schien, dass die Entzündung einfach grundlos wieder angeschwollen war. Zum Glück dachte niemand daran, dass ihnen ein geheimnisvoller Mann begegnet war, der das Licht in ihnen zum Strahlen gebracht hatte. Gleich zweimal. Edea fühlte sich davon immer noch benommen. Ihre Blume fühlte sich so prall und offen an. Das Mädchen dachte daran wie es wäre wenn der Schleier nicht mehr da war und ob der Prinz seine Zunge dann tiefer in sie tauchen könnte...
Edea sah mit glasigen Augen zu der Zuchtmeisterin, die nochmal genervt drängte, dass sich die Mädchen endlich auszogen. Mühsam begann sich Edea aus der Kleidung zu schieben, doch die Bewegungen brachten den Kleiderstoff zum Reiben und kaum hatte sie sich nach vorn gebeugt, um ihre Schuhe auszuziehen, brachen ihre großen Brüste aus dem zerrissenen Ausschnitt. Edea keuchte erleichtert. Zuchtmeisterin Kalystra band ihr die Schürze ab und half ihr auch bei dem Kleid. Endlich konnte Edea aus dem Mieder, das ihre Brüste zusätzlich hochgequetscht hatte.
Verlegen hielt das blonde Mädchen eine Hand vor ihre Blume, als sie fast nackt war. Der Schlitz des Höschens schien ebenfalls zu klein für ihre Weiblichkeit, schob sie präsentierend vor.
"Nimm deine Hand da weg, Jüngerin. Das hättest du dir überlegen sollen bevor ihr euch mit diesen giftigen Blättern gestreichelt habt!", fuhr die Zuchtmeisterin sie an. Edea schluckte und zog beschämend ihre Hand fort. Als sie nach unten blickte, erschrak sie über die Dicke ihrer Blume und auch dass sich die roten Linien mittlerweile von dort über die Schenkel und ihren Unterleib zogen. Der Anblick machte ihr doch Angst. Wenn sie doch nicht stark genug war? Der Prinz hatte gesagt, sie hätten daran sterben können und Edea hatte trotzdem gebettelt, dass er mehr mit ihnen machte. Sie war so gierig gewesen.

Akolythin Thulene kam in die Krankenstation, gefolgt von der Obersten Zuchtmeisterin und zwei weiteren unbekannten Akolythinnen. Edea sah verlegen zu Boden. Sie stand hier fast nackt und all diese älteren Frauen starrten sie an.
"Was ist mit diesen Mädchen, Kalystra?", fragte die Oberste Zuchtmeisterin, "Wieso sind sie noch hier? Sie scheinen eindeutig zu alt für die Schule zu sein."
"Sie sind erst dreizehn, Oberin", erklärte Zuchtmeisterin Kalystra. Die Oberste Zuchtmeisterin schnappte nach Luft. "Das sind die Entzündungen, die ich im Bericht erwähnte. Sie sind zwar frühreif, aber das ist ein abnormaler Wuchs."
"Ich sehe aus. Sehr abnormal!" Die Oberste Zuchtmeisterin kam näher, musterte Saphielle und Edea ausführlich. "Widerlich!", stieß sie danach aus. Edea bebte vor Scham und wagte nicht zu sprechen. Noch demütigender war, dass ihre Blume weiterhin tropfte. "Ist das ansteckend? Müssen wir die anderen Mädchen untersuchen?"
"Es scheint nicht ansteckend zu sein", wandte Akolythin Thulene ein. "Die erste Behandlung war scheinbar nicht aggressiv genug."
Akolythin Palen kam zu Saphielles Brüsten und untersuchte die Knospen ausführlich. "Das sieht mir nach einem Kontaktgift aus, Akolythin Thulene. Habt ihr das Gegengift?"
Die andere Akolythin schüttelte den Kopf. "Die beschriebene Pflanze konnte nicht gefunden werden. Bis das Gift vollkommen aus ihrem Körper verschwunden ist, müssen sie ausführlich mit entzündungshemmender Medizin behandelt werden. Ich empfehle sie über Nacht hier zu behalten."
Edea gab ein leises Fiepen von sich.
"Zieht euer Höschen aus, Mädchen", befahl die Zuchtmeisterin. "Dann dürft ihr das Bad kurz aufsuchen ehe ihr euch auf die Behandlungsstühle begebt."
Edea zog vorsichtig an dem Höschen, verbiss sich ein Stöhnen als der zarte Stoff an ihren fleischigen Blütenblättern rieb ehe sie ihn abgezogen bekam. Sie war froh, dass sie sich danach kurz in ein angrenzendes Bad zurückziehen konnten.
Als sie wiederkamen, unterhielten sich die Erwachsenen angestrengt. Sie unterbrachen es jedoch als die Mädchen wieder im Raum waren. Wie befohlen legte sich Edea in den Stuhl, die Beine hoch oben auf den Stützen. Zuchtmeisterin Kalystra fesselte sie beide an den Stuhl. Dann sammelten sich die Frauen um die zwei Mädchen, beobachten sie streng, während die zwei Akolythinnen die Spritzen vorbereiteten. Edea zitterte ängstlich, als die Spritze angesetzt wurde.
"Besprüht ihre Blütenblätter und dann drei Pumpstöße in ihr Innerstes", erklärte Akolythin Thulene ihrer Kollegin. Sie zögerte kurz. "Besser fünf Pumpstöße", korrigierte sie sich. Edea wollte flehen ihnen das nicht anzutun, doch sie wollte auch nicht, dass sich das Gift weiter ausbreitete und in Gegenwart der Obersten Zuchtmeisterin traute sie sich sowie nicht.
Kurz darauf spritzte ihr Akolythin Palen Medizin über die angeschwollene Blume. Edea keuchte leise. Neben ihr bekam Saphielle die gleiche Behandlung durch Akolythin Thulene. Aufgeregt wartete Edea bis die dicke Öffnung der Spritze ihre inneren Blütenblätter teilte und sie dann die erste Ladung Medizin erhielt. Kühl schoss die Flüssigkeit in sie hinein.
Akolythin Palen wartete nicht lange und pumpte erneut, verpasste ihr wieder einen Schwall Medizin. Edea stöhnte auf. Es ließ sie kribbeln und ein komischer Zug fuhr durch ihren nackten, ausgestellten Körper. Neben ihnen machten sich die zwei unbekannten Akolythinnen Notizen. Die Oberste Zuchtmeisterin sah sie angeekelt an, während Zuchtmeisterin Kalystras Blick eher stechend war.
"Ahhh, nicht so viel", keuchte Edea überrascht, als der dritte Pumpstoß so lange dauerte und sie sich danach so voll fühlte. Ihr Unterleib spannte.
"Ihre Brüste müssen mit Salbe eingerieben werden, um die Ausbreitung des Giftes zu unterbinden", wies Akolythin Thulene die zwei anderen Akolythinnen an. Keuchend hing Edea in dem Stuhl. Eine der Frauen kam zu ihr, einen großen Salbentiegel in der Hand. Die andere ging hinüber zu Saphielle.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 24. Mai 2021, 20:59
von Saphielle
Saphielle brach erneut in Tränen aus, als die Oberste Zuchtmeisterin sie betrachtete und sie als abnormal und widerlich beschimpfte. Die Worte schnitten tief in ihr Herz und taten viel mehr weh, als das Brennen in ihren Brüsten und ihrer Blume. Wenn sie abnormal und widerlich war, dann würde sie nicht in den Konvent des Lichts gelassen werden. Dass die Oberste Zuchtmeisterin zu Anfang gefragt hatte, warum sie noch nicht im Konvent wären, vergass das Mädchen vor lauter Scham prompt. Unglücklich zuckten ihre Schultern, während sie lautlos weinte und sich zitternd das Höschen auszog. Es tat so weh, wie der Stoff an ihrer geschwollenen Blume entlang rieb und an den Blütenblättern zog. Sie musste wimmernd stöhnen und wusste ganz verwirrt nicht, was überwog. Der Schmerz oder diese Hitze.

Am Liebsten wäre Saphielle für immer unter der Dusche geblieben. Das Wasser tat so gut. Er war kühlend, lindernd, und irgendwie auch sehr prickelnd. Doch sie wagte es nicht, die Oberste Zuchtmeisterin zu lange zu warten lassen, aus lauter Furcht, dass sie sie doch noch von der Schule schmiss. Scheu huschte sie mit Edea zurück in den Behandlungsraum, wo die vielen Frauen ernst miteinander diskutierten. Das war ganz schön einschüchternd, dass man so viel Aufhebens um sie machte. Saphielle hatte gedacht, sie bekämen einfach wieder die Medizin und die Salbe. Nicht, dass man so viele Frauen sie genaustens untersuchen würden. Kleinlaut kletterte sie auf den Behandlungstuhl, wimmerte, als ihre Blume sich erneut schmatzend öffnete, als sie die Beine in die Schienen legte.

Streng band Zuchtmeisterin Kalystra sie auf die Stühle und kippte sie weit nach hinten, so dass die Frauen einen guten Ausblick auf ihre Blumen hatten. Es war eine entwürdigende Haltung. So als würde Saphielle nur aus ihrer tropfenden Weiblichkeit bestehen. Allerdings kam es Saphielle auch grad so vor, als wäre das alles von ihr, was existierte. Ihre Blume und ihre vollen Brüste, die richtig schwer auf ihrem Brustkorb lagen und ihr das Atmen erschwerten.
Voller Entsetzen hörte sie, wie Akolythin Thulene sogar fünf Pumpstösse der Medizin in sie spritzen wollte. Die drei gestern waren doch schon fast mehr gewesen, als sie hatte ertragen können. Fünf, sie wusste nicht, wie sie das aushalten sollte. Doch natürlich wagte sie nichts dagegen zu sagen. Sie hoffte nur, dass es half, damit sie nicht mehr abnormal und widerlich war. Dass ihr geliebter Prinz der Dunkelheit sie trotzdem noch haben wollte.

Nachdem Akolyhtin Thulene alle instruiert hatten, trat sie zu ihr und bespritzte ihre geschwollene Blume mit der kühlenden Medizin. Saphielle keuchte erleichtert, blickte dankbar zu der Frau, weil sie ihr half. Gleich darauf zuckte sie jedoch wimmernd zusammen, als die Akolythin die Spritze ansetzte. Sie war so viel härter als die Zunge des Prinzen. Es war ein wenig unangenehm. Aber gar nicht auf so schlechte Weise. Besonders, weil es ihre Blütenblätter teilte. Und dann schoss die Medizin in sie hinein. Saphielle konnte spüren, wie sie sie eroberte und ausfüllte. Stöhnend erbebte sie am ganzen Leib. Von Edea war ein ganz ähnlicher Laut zu hören. Eifrig machten sich die beiden fremden Frauen Notizen. Saphielle spürte, wie sie knallrot wurde deswegen. Doch sie hatte nicht viel Zeit, sich zu schämen. Ein weiterer Schwall Medizin schoss in sie, liess sie erschaudern und keuchen. Beim dritten musste sie sogar wieder laut stöhnen und zusammen zucken.

Vergebens flehte Edea, dass man nicht so viel in sie pumpte. Die Akolythinnen machten gewissenhaft weiter. Saphielle hatte das Gefühl, dass jeder Pumpstoss länger und heftiger wurde. Ihr Unterleib begann zu spannen. Mehr und mehr, wurde immer weiter voll gefüllt, bis Saphielle das Gefühl hatte, er wäre genau so angeschwollen, wie ihre Brüste. Wimmernd hielt sie sich ihren Unterleib, wünschte sich, dass die Medizin rasch wieder aus ihr rausflosss.
"Akolythin Palen, diesmal sollten wir ihre Blütenblätter mit den eingecremten Gazen gut zudecken", schien Akolythin Thulene Saphielles Gedanken erraten zu haben, nachdem sie die beiden fremden Akolythinnen angewiesen hatte, ihre Brüste mit Salbe einzureiben. "Wir packen sie schön zu, damit die Medizin möglichst lange in ihnen bleibt und das Gift bekämpft."
Saphielle kam nicht dazu sich zu fragen, was das zu bedeuten hatte. Eine der fremden Akolythinnen trat zu ihr und gab ihr eine ordentliche Portion Salbe auf die Brüste. Sie war ganz kalt und prickelnd. Eindringlich wurden sie sie ihr eingecremt. Saphielle keuchte, musste aber bald schon stöhnen. Es erinnerte sie zu sehr daran, was der Prinz der Dunkelheit mit ihr gemacht hatte. Das hier fühlte sich zwar noch lange nicht so gut an, doch es war gut genug, dass sie spürte, wie ihre Brüste wieder pochend zogen und sich die Hitze in ihrem Körper ausbreiten wollte. Besonders, als Akolythin Thulene ihr die Bandagen anlegte. Da verlor sie sich beinahe wieder. Sie keuchte und atmete flach, ihr Blick war ganz glasig und als sie dann auch noch diese Glocken wieder um ihre Knospen ganz fest und hart festgeschnallt bekam, bäumte sie sich schreiend im Sessel auf, als das Licht sie gewaltsam überflutete. Es war, als hätte der Prinz eine Tür geöffnet, die sich nie mehr ganz schliessen liess und sie besonders empfänglich für das Licht machte. So schnell, wie es sie überrollt hatte.

Neben ihr hörte sie Edea schreien. Dieses ganz spezielle Schreien. Eines, was gar nicht so schlimm war. Keuchend sackte sie zusammen, zuckte am ganzen Leib. Wie die Akolythinnen eifrig weitere Notizen machten bekam sie nicht mit. Oder, dass ein Teil der Medizin sie verlassen hatte, als sie sich verkrampft hatte. Sie fühlte sich nur erschöpft und so voll. So voll, prall und geschwollen und irgendwie war das gut. Sehr gut sogar. Mit glasigem Blick schaute sie zu Edea, träumte sich zu dem Felsen, auf dem sie gelegen hatte. Träumte sich zu ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit.

Saphielle bekam noch sehr viel zu träumen. Es wurde eine lange Nacht, der ein langer Tag folgte. Ein Tag, den Edea eigentlich sehr gerne frei gehabt hätte. Saphielle wusste, dass ihre Freundin diese freien Tage besonders liebte. Es tat ihr so leid für sie, dass sie ihn nun in der Krankenstation verbringen musste, während sie nur langsam genasen. Die ganze Nacht über wurden sie immer wieder erneut mit der Medizin gefüllt. So richtig prall, bis sie das Gefühl hatten, platzen zu müssen. Dann wurden sie wieder mit diesen klebrigen Gazen verschlossen und ihre Brüste wurden erneut eingecremt. Danach mussten sie warten, bis die Medizin einwirkte. Während dieser Wartepausen durften sie etwas schlafen, nur um für die nächste Behandlung geweckt zu werden.
Es war ein demütigender, anstrengender Prozess. Besonders gemein war, dass immer mal wieder andere Frauen kamen, um sie zu begutachten und sich mit Zuchtmeisterin Kalystra oder Akolythin Thulene zu unterhalten. Oder es hatte einfach eine andere Akolyhtin Dienst. Es war auf jeden Fall sehr beschämend, so lange so ausgestellt auf den Stühlen gefesselt zu sein. Vor allem, weil sie bei den Behandlungen immer mal wieder von ihrem Licht überwältigt wurde. Weil sie sich dabei vollkommen gehen lassen musste und alles um sich herum vergass, während ihr Körper heftig arbeitete.

Erst am Nachmittag des nächsten Tages begann es ihnen allmählich besser zu gehen. Die roten Linien waren verschwunden. Auch die anderen Rötungen waren weg. Doch ihre Brüste fühlten sich noch immer voll und schwer an und sie spürte ihre Blume noch immer ganz heiss. Da ihre Beine gespreizt war, konnte sie nicht fühlen, ob sie auch noch geschwollen war. Wahrscheinlich schon.
"So, Mädchen, die Behandlung wird erstmal unterbrochen", befand Akolythin Thulene und zog ihnen die Glocken von den Brüsten, was sie prompt wieder zum Keuchen und Wimmern brachte. "Die Hexennacht bricht bald an und es wäre unverzeihlich, wenn ihr nicht daran teilnehmt. Es würde eure Aufnahme am Konvent des Lichtes zunichte machen. Ihr würdet noch nicht einmal mehr zur Prüfung zugelassen werden. Deswegen müsst ihr euch nun zusammen reissen. Egal wie sehr es schmerzt oder brennt. Ihr werdet artige, hübsche und demütige Jüngerinnen des Lichts sein heute Abend. Nach eurem Besuch im Tempel werde ich mich euch nochmals anschauen. Aber jetzt geht unter die Dusche. Danach kommt eure Zuchtmeisterin und hilft euch, euch für den Tempel zurecht zu machen."

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 24. Mai 2021, 22:21
von Edea
Edea keuchte, als eine der fremden Akolythinnen Salbe auf ihre Brust schmierte. Die kühle Salbe linderte das Brennen, doch es prickelte auch interessant. Ihre Brüste spannten unter der Salbe, wackelten unter den einreibenden Berührungen. Gleichzeitig pumpte Akolythin Palen die nächste Ladung in sie. Die Medizin eroberte sie rasch, brachte das Mädchen zum Aufstöhnen. Nein, das war so peinlich, dass sie vor den anderen Frauen stöhnen musste. Sie würde wieder ihr Licht bekommen und ausgerechnet bei dieser erniedrigenden Behandlung.
Edea stöhnte trotzdem als die Akolythin wieder Flüssigkeit in sie spritzte und sie weiter mit Medizin anfüllte. Das Mädchen fühlte sich so abgefüllt und trotzdem sehnte sie sich etwas stärkeres in ihre Weiblichkeit. Das Mädchen verstand diese Sehnsucht selbst kaum oder woher es kam. Wie von selbst spreizten sich ihre Beine. Medizin und Lichttau floss aus ihre geöffneten, dicken Blume.
Akolythin Thulene wollte dieses Mal allerdings verhindern, dass die Medizin sofort wieder aus ihr hinausfloss und sie unten verbinden, damit sie so voll blieb. Edea keuchte benommen. Die andere Akolythin rieb immer noch ihre Brüste ein, schob sie hin und her, um überall heranzukommen. Jede kleine Berührung ließ Edea keuchen. Ihr Atem ging rascher.
Danach kam Akolythin Thulene mit den cremigen Bandagen.
"Gib ihr noch eine Ladung. Sie hat bereits zu viel verloren", sagte sie bevor Akolythin Palen die Gazestreifen anlegen konnte. Edea wimmerte und schrie auf, als wieder die Spritze angesetzt und so viel Medizin in sie gepumpt wurde. Ihr Unterleib war richtig voll. Kurz danach wurden kühlende Verbände auf ihre Blütenblätter gelegt. Edea zitterte und stöhnte gequält, als ihre geschwollene Weiblichkeit dadurch gefesselt und zusammengedrückt wurde. Es war eklig und erniedrigend und doch bekam Edea einen ganz glasigen Blick. Sie wünschte die Ranken würden an ihren Knospen saugen. Oder dass der Prinz sie noch einmal in den Mund nahm.
Stattdessen bekam sie die Glocken auf die Knospen gesetzt. Als sich die Glocken durch die festgezurrten Riemen um ihre Knospen quetschten, schrie Edea auf und bäumte sich leicht auf, ihre dicken Brüste wippten auf. Das Licht floss trotz Bandagen aus ihr hinaus. Eine prickelnde Explosion. Edea wimmerte benommen und schämte sich, dass es ausgerechnet vor all den Erwachsenen passiert war. Akolythin Palen zog die Verbände straffer, damit Edea nicht noch mehr Medizin verließ. Sie fühlte sich so voll und angeschwollen. Bitte, jemand sollte sie befreien und... etwas mit ihr machen. Edea wusste nicht was. Sie wollte zurück zum See oder zwischen die scharfen Felsen. Sie war so, so heiß.
Wenn das Monster und der Prinz sie doch gleichzeitig streicheln und an ihr saugen könnten...

Benommen ergab sich das Mädchen den verlangenden Gedanken und wehrte sich nicht mehr, als die Akolythinnen sie nach einem Ruhemoment später wieder behandelten. Die Zuchtmeisterinnen hatten sich zurückgezogen, doch Zuchtmeisterin Kalystra kam immer wieder zu ihnen. Es war schön, dass sie sich Sorgen um sie machte. Dann half Zuchtmeisterin Kalystra auch bei der Behandlung und seit die Akolythin ihr gesagt hatte, dass es nicht ansteckend war, rieb sie die Brüste der Mädchen auch wieder ohne Handschuhe ein. Ihre Behandlungen waren besonders lang und ausführlich. Edea bekam so lange die Knospen eingecremt bis sie wieder hell stöhnen musste und eine weitere Spritzenladung in ihr Innerstes, rief wieder ihr Licht herbei. Wenigstens schien Zuchtmeisterin Kalystra zufrieden damit.
Dennoch wäre Edea viel lieber im Schlafsaal gewesen. So lange an die Behandlungsstühle gefesselt zu werden, war so demütigend. Ihre Schenkel spannten von dem langen Spreizen, obwohl es sich gut anfühlte die Beine so zu öffnen. Seltsamerweise war ihr so nackt nicht kalt. Im Gegenteil, sie fühlte sich sehr hitzig und brennend.
Edea dämmerte ab und zu ein ehe sie eine neue Behandlung weckte. Vor der Nacht durften sie nochmals ins Bad ehe sie wieder in die Stühle gefesselt wurden. Edea hatte ohnehin kaum noch gerade gehen können. Es war einfacher zu kriechen. Erschöpft ließ sie sich wehrlos fesseln und wieder mit Medizin abfüllen. Es war so viel, dass es schon unangenehm spannte und zog. Edea stöhnte benebelt. Ein Teil von ihr genoss das Gefühl des kompletten Ausgefülltsein dennoch. Edea konnte spüren wie ihre innere Enge zuckte und sich zusammenzog. In der Nacht überwältigte sie wieder das Licht, als eine der Akolythinnen sie unten mit Salbe einschmierte und ihre fleischigen, dicken Blütenblätter zwischen den Fingern rieb. Wimmernd sackte Edea danach zurück und stöhnte erleichtert, als sie keine Verbände bekam und stattdessen Lichttau in einen Trichter tropfen konnte.
Das Mädchen blickte müde hinüber zu Saphielle. Manchmal konnten sie sich tröstend an den Händen berühren. Edea drückte ihre Schwester, die gerade etwas schlief. Sie hatte lebhaft gerötete Wangen und gerade wieder Salbe auf ihren großen Brüsten. Sie glänzten richtig. Es sah so schön aus. Heiß, denn der Anblick ließ ihren Lichttau auch rascher fließen. Wieso das wohl so war?
Edea fielen die Augen wieder zu. Sie war noch nicht ganz eingeschlafen, als sie Akolythin Thulene hörte wie sie mit einer der anderen Frauen sprach.
"Sie müssen in den Konvent, damit sie den Sonnentrank bekommen. Ohne wird es viel zu lange dauern sie zu heilen, aber hören die Zuchtmeisterinnen auf mich?"
"Sie sind eben besorgt, dass die Mädchen zu jung sind", sagte die andere. Edea versuchte zu verstehen worum es ging. Würde ihnen der Sonnentrank helfen? Sie schlief endgültig erschöpft ein.
Es wurde eine lange unruhige Nacht und auch am anderen Morgen mussten sie auf der Krankenstation bleiben. Trotz der vielen Behandlungen fühlte sich Edea weiterhin sehr geschwollen und empfindlich. Sie durften etwas Suppe essen und ins Bad, doch die Mädchen waren so wacklig, dass sie gestützt werden musste. Edea war fast froh als sie wieder im Behandlungsstuhl liegen konnte und wieder Medizin hineingepumpt bekam. Das volle, pralle Gefühl half überhaupt nicht, dass ihr Lichttau weniger wurde.
Am Nachmittag kam Akolythin Thulene zu ihnen. Den Mädchen wurden die Glocken von den dicken Knospen gezogen. Edea keuchte, doch ihre Brüste waren endlich nicht mehr so empfindlich und brennend heiß. Auch die roten Linien hatten sich zurückgezogen. An der Größe hatte sich nicht viel geändert.
Akolythin Thulene erklärte, dass sie die Behandlung unterbrechen würden, damit sie an der Hexennacht teilnehmen konnten. Würden sie es nicht tun, würden sie keine Aufnahmeprüfung für den Konvent machen dürfen. Edea sah sie erschrocken an.
"Wir gehen zur Hexennacht, Akolythin. Bitte, wir bemühen uns so züchtig zu sein wie wir können", beteuerte Edea. Sie wollte artig und demütig sein, um nichts zu riskieren. Sie mussten unbedingt in den Konvent. Vor allem wenn die Akolythin glaubte, dass es ihnen helfen würde.
Akolythin Thulene löste ihre Fesseln und entfernte auch die Gazestreifen unten von ihren Blumen. Als Edea vom Stuhl rutschte, merkte sie gleich, dass ihre Weiblichkeit weiterhin geschwollen war. Dafür verlor sie nicht mehr so viel Lichttau. Es schien besser zu werden.

Die Mädchen stützten sich gegenseitig und gingen vorsichtig ins Bad, um sich zu waschen. Sie benutzten die gleiche Dusche, um sich gegenseitig zu stützen.
"Saphielle, ich hab gehört wie die Akolythinnen miteinander geredet haben. Sie denken, dass uns der Sonnentrank im Konvent helfen wird", vertraute sie ihrer Schwester an. "Aber dafür müssen wir uns wirklich zusammenreißen. Wir müssen für die Prüfung zugelassen werden."
Also mussten sie bei der Hexennacht besonders artig sein und nichts anstellen. Dennoch sorgte sich Edea ein wenig. Bei der Hexennacht würden sie so viele sehen können und das Hexengewand würde ihre üppigen Rundungen nicht verbergen können.
Edea keuchte leise, während Wasser über ihre großen Brüste prasselte. Sie konnte es mittlerweile wieder besser vertragen. Zudem liebte sie Wasser sowieso. Die ganze Nacht über hatte sie daran gedacht wie es wäre wieder ins kühle Nass des Sees zu gleiten.
"Wir sind doch nicht widerwärtig oder?", fragte sie. "Die Oberste Zuchtmeisterin weiß eben nicht wie sehr uns Hexe mit ihrer Liebe gesegnet hat." Edea lächelte leicht und sah ihre Freundin an. "Ich finde, du siehst so hübsch aus. Dir stehen große Brüste." Sie grinste verschmitzt. "Und eine dicke Spalte", wiederholte sie Zuchtmeisterin Kalystras Worte. "Dem Prinz der Dunkelheit hat es jedenfalls auch gefallen." Er hätte ihnen doch kein Licht geschenkt, wenn er nicht an ihnen Gefallen gefunden hätte oder? Er hielt sie für gute Gefäße.
"Das war sooo...", begann Edea und suchte nach Worten. Bisher hatten sie noch gar nicht darüber reden können. Es waren ständig irgendwelche Akolythinnen in der Nähe gewesen.
"Wir müssen unbedingt stark genug für sein Licht werden. Ich frage mich wie es sich anfühlen wird", seufzte das blonde Mädchen sehnsüchtig und prompt floss wieder Lichttau aus ihr hinaus, rann an ihren Schenkeln hinab.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Di 25. Mai 2021, 08:04
von Saphielle
"Der Sonnentrank?" fragte Saphielle versonnen und erschauderte, weil sie allein beim Gedanken an den Sonnentrank wieder ganz viel Lichttau verlor.
"Er ist ein sehr kraftvoller Trunk", erinnerte sie sich vage an ihre erste Blutweihe. Sie wusste noch, wie jeder Sonnentrank durch sie hindurch geströmt und von ihr Besitz ergriffen hatte in ganz unterschiedlicher Weise.
"Gut möglich, dass er uns hilft", nickte sie fahrig. "Ja, wir werden uns ganz fest zusammenreissen und die frommesten Jüngerinnen bei der Messe sein. Wir wollten Hexe doch sowieso für ihre Gesandten danken und dafür, dass sie das Licht in uns erweckt haben." Auch wenn Saphielle gerade kaum wusste, wie sie einen Fuss vor den anderen setzen sollten. Deswegen hatten Edea und sie auch die selbe Dusche genommen. Nicht nur weil sie den Trost ihrer Freundin brauchten, sondern weil sie kaum gerade gehen konnten, von all den intensiven Behandlungen, die sie letzte Nacht und diese Tag hatten durchstehen müssen. Wobei die Behandlungen nicht schlecht gewesen waren. Nicht nur schmerzhaft. Saphielle bekam das Gefühl einfach nicht aus dem Kopf, wie die Medizin kraftvoll in sie herein schoss, sie in Besitz nahm. Es hatte sie jedes Mal wieder zum Beben gebracht. Je härter und je mehr in sie geströmt war, desto intensiver. Prompt musste sie auch jetzt wieder keuchen, als sie daran dachte. Es brachte ihre Blume dazu, heftig zu zucken und Lichttau zu produzieren.

"Vielleicht passiert das nicht oft, dass Jüngerinnen von einem Gesandten Hexes direkt mit ihrer Liebe gesegnet werden. Deswegen hat sie nicht gewusst, wie das dann aussieht", überlegte sie, warum die Oberste Zuchtmeisterin sie als widerwärtig und abscheulich bezeichnet hatte. Die Worte hatten sehr weh getan. Sie hatten sie auch sehr verunsichert, weswegen Saphielle nicht sagen konnte, ob sie wirklich nicht widerwärtig wären. Aber vielleicht hatte die Oberste Zuchtmeisterin es auch auf gute Weise gemeinst. So wie auch die glitschigen Ranken auf gute Weise eklig waren.

"Du auch, Edea", erwiderte Saphielle innig, als ihre liebste Schwester fand, dass sie so hübsch aussähe. Dass ihr grosse Brüste stehen würden. Es liess sie ganz verlegen werden und ihre Wangen färbten sich rosa. Ehe sie knallrot wurden, weil Edea ihre dicke Spalte gefiel. Spalte. Das Wort nutzte manchmal Zuchtmeisterin Kalystra. Saphielle fand das ein ganz wüstes Wort. Wie eine Spalte bei einem undichten Gefäss, das auslief. Was sie ja eigentlich auch tat. Oh, das war so peinlich.
"Du siehst auch sehr hübsch aus, Edea, so... so angeschwollen", wollte sie ihrer Freundin das Kompliment zurück geben. "Und als die roten Linien auf deinen Brüsten waren, da wollte ich sie gerne nachfahren und erkunden." Zart streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über Edeas Brust. Sie fühlte sich selbst unter dem Wasser noch ganz hitzig an.

"Das war so heiss?" beendete Saphielle fragend Edeas Beschreibung zu dem, was der Prinz der Dunkelheit mit ihnen gemacht hatte. Es war so schwer zu beschreiben. Denn schon die Gedanken daran lenkten sie ab und liessen ihre Blume feucht zucken. Bis hoch zu ihrem Hintern. Saphielle keuchte. Es ging ihr wieder etwas besser, nachdem Edea sie aufgemuntert hatte, dass sie dem Prinzen der Dunkelheit gefallen hätten. Die Oberste Zuchtmeisterin mit ihren gemeinen Worten hatte keine Ahnung.
"Ich mich auch", seufzte Saphielle ebenfalls sehnsüchtig und war neugierig auf das Licht ihres geliebten Prinzen. "Ich fühle mich wirklich so bereit dafür. Doch er hat nur dazu gelacht. Es war ein schönes Lachen. Vielleicht... vielleicht meinte er mit seiner Aussage, dass wir bereit genug wären, dass wir bereit für die Aufnahmeprüfung für in den Konvent des Lichts sind. Dass wir bereit für die Ausbildung sind, damit wir bereit werden, sein Licht zu empfangen. Oh, wir werden uns ab jetzt wirklich ganz fest Mühe geben und keine Dummheiten mehr machen." Wobei ihnen die meisten Dummheiten gar nicht absichtlich passierten. Besonders diese Woche nicht und wirkliche Dummheiten waren es ja nicht gewesen. Ihr Licht war erweckt worden. Das konnte nichts schlechtes sein.

"Hmmm, aber ich glaube, wir sollten aufhören, über den Prinzen der Dunkelheit nachzudenken, oder das Monster", fügte sie verlegen an. "Ich höre sonst gar nicht auf zu tropfen." Gerade kam sie sich so vor, als würde sie den ganzen Tempel volltropfen. Zuchtmeisterin Kalystra lenkte sie dann ohnehin ab, ob sie sich genügend gereinigt hätten. Sie hätte ihre Kleider für die Hexennacht geholt. Extra angepasst an ihre Grösse. Saphielle wusste nicht, wie das aussehen sollte. Doch es liess sie gleich wieder rot werden. Das klang so sündig. So als bräuchten Edea und sie eine Spezialbehandlung. Was sie ja auch brauchten, doch das war nicht absichtlich geschehen.

"Zuchtmeisterin Kalystra?" fragte sie scheu, nachdem sie noch kurz das Bad aufgesucht hatten. Nackt, zierlich und mit grossen, prallen Brüsten und einer geschwollenen Blume stand sie verlegen und eingeschüchtert vor ihrer strengen, hochgewachsenen Lehrerin. "Ich... ich will wirklich gerne in den Tempel gehen. Aber... oh, ist es es sehr schlimm, wenn ich dort wieder Lichttau verliere. Es will gar nicht mehr aufhören. Selbst nach der Dusche nicht. Immer mal wieder verlässt mich ein Schwall."
"Mit dem Licht ehren wir Hexe Jüngerin Saphielle", dozierte Zuchtmeisterin Kalystra und legte ihr ihre Hand aufs Herz. Ihre Stimme war dabei ganz rau. "Der Lichttau ist der Vorbote des Lichts und ich weiss, dass du Hexe zutiefst verehrst. Du darfst während der Messe so viel Lichttau verlieren, wie du nur willst. Doch tu es leise. Verehre Hexe von innen heraus. Kein Stöhnen, Schreien und Wimmern. Ihr werdet leise und demütig auf euren Gebetshockern knien und euch Hexe hingeben. Wehe ihr wagt es, die Messe mit euren Lauten zu unterbrechen. Das wird niemand dulden können."