Aerys Geburtstag
Re: Aerys Geburtstag
Der Prinz blieb mitten auf dem Bett liegen anstatt sich wie angekündigt gleich zurückzuziehen. Lilian versuchte nicht weiter nach unten zu schauen, da wo die Pants waren. Aerys fragte verwirrt, wovon Lilian da rede, denn er hätte ja gesagt, dass er nur ausprobieren wolle Aerys auszuziehen, aber nicht mehr. Er müsse sich nicht entschuldigen.
Der Jüngling nickte betreten. Er hatte sich gar nicht entschuldigen wollen. Er wusste selbst, dass er das nicht musste, weil Aerys stets betont hatte, sie würden nie weiter gehen wie Lilian mochte. Doch dann war er so unsicher geworden, als Aerys sich plötzlich verabschiedet hatte.
"Ich dachte, ich hab was falsch gemacht, weil ihr jetzt lieber gehen wollt...", erklärte er leise. "Oder zu wenig..." Vorsichtig sah er Aerys an, der beteuerte, dass er natürlich gerne bei Lilian sei. Der Adelige griff nach seiner Hand und streichelte sie. Nervös erwiderte es Lilian ein bißchen und dann errötete er prompt, als Aerys in überraschten Tonfall erkannte, dass Lilian nicht wolle, dass er ging.
"Ja... ich mag euch doch..", gestand er, doch Aerys glaubte, Lilian wäre es lieber wenn er sich zurückzog, wenn er noch erregt war, um Lilian nicht zu bedrängen. Eigentlich war es sehr rücksichtsvoll, aber es fühlte sich nicht so an? Der Jugendliche konnte es nicht genau benennen, nur dass es sich komisch anfühlte wenn Aerys dann plötzlich ging, direkt nachdem Lilian überfordert geworden war mit dem was sie gerade gemacht hatten. Zu Anfang war der Adelige manchmal auch gemein gewesen und hatte gehen wollen, wenn Lilian nichts 'spannendes' bot. Dann hatte er von dem spannenden Sex geprahlt, den er sonst hatte. Und was sie zusammen machten, war bestimmt nicht so spannend...
Aerys fragte, ob Lilian wolle, dass er blieb. Das klang nicht danach, als würde er immer noch so denken. Die Augen des Jünglings leuchteten und er wollte schon hastig bejahen ehe er sich bremste. Vielleicht bot er es nur aus Höflichkeit an. Er wollte Aerys nicht hier halten, wenn dieser eigentlich nicht wollte. Ob er sich dann in seinem Zimmer selbst streichelte? Oder zu jemand anderem ging? Oder eine kalte Dusche nahm? Lilian traute sich nicht danach zu fragen und vielleicht war es besser, wenn er es nicht wusste.
"Wenn ihr auch möchtet", erwiderte Lilian scheu. "Ich fühle mich nicht bedrängt", beteuerte er, "Ich weiß doch, dass ihr nicht mehr machen werdet." Das hatte der Adelige schließlich versprochen und mittlerweile vertraute der Junge ihm.
Der Jüngling nickte betreten. Er hatte sich gar nicht entschuldigen wollen. Er wusste selbst, dass er das nicht musste, weil Aerys stets betont hatte, sie würden nie weiter gehen wie Lilian mochte. Doch dann war er so unsicher geworden, als Aerys sich plötzlich verabschiedet hatte.
"Ich dachte, ich hab was falsch gemacht, weil ihr jetzt lieber gehen wollt...", erklärte er leise. "Oder zu wenig..." Vorsichtig sah er Aerys an, der beteuerte, dass er natürlich gerne bei Lilian sei. Der Adelige griff nach seiner Hand und streichelte sie. Nervös erwiderte es Lilian ein bißchen und dann errötete er prompt, als Aerys in überraschten Tonfall erkannte, dass Lilian nicht wolle, dass er ging.
"Ja... ich mag euch doch..", gestand er, doch Aerys glaubte, Lilian wäre es lieber wenn er sich zurückzog, wenn er noch erregt war, um Lilian nicht zu bedrängen. Eigentlich war es sehr rücksichtsvoll, aber es fühlte sich nicht so an? Der Jugendliche konnte es nicht genau benennen, nur dass es sich komisch anfühlte wenn Aerys dann plötzlich ging, direkt nachdem Lilian überfordert geworden war mit dem was sie gerade gemacht hatten. Zu Anfang war der Adelige manchmal auch gemein gewesen und hatte gehen wollen, wenn Lilian nichts 'spannendes' bot. Dann hatte er von dem spannenden Sex geprahlt, den er sonst hatte. Und was sie zusammen machten, war bestimmt nicht so spannend...
Aerys fragte, ob Lilian wolle, dass er blieb. Das klang nicht danach, als würde er immer noch so denken. Die Augen des Jünglings leuchteten und er wollte schon hastig bejahen ehe er sich bremste. Vielleicht bot er es nur aus Höflichkeit an. Er wollte Aerys nicht hier halten, wenn dieser eigentlich nicht wollte. Ob er sich dann in seinem Zimmer selbst streichelte? Oder zu jemand anderem ging? Oder eine kalte Dusche nahm? Lilian traute sich nicht danach zu fragen und vielleicht war es besser, wenn er es nicht wusste.
"Wenn ihr auch möchtet", erwiderte Lilian scheu. "Ich fühle mich nicht bedrängt", beteuerte er, "Ich weiß doch, dass ihr nicht mehr machen werdet." Das hatte der Adelige schließlich versprochen und mittlerweile vertraute der Junge ihm.
Re: Aerys Geburtstag
Verlegen nuschelnd gab Lilian errötend zu, dass er nicht wollte, dass Aerys ging. Er würde ihn doch gern haben. Ausserdem hätte er gedacht, dass er etwas falsch gemacht hätte, weil Aerys jetzt lieber gehen wollte. Oder zu wenig. Letzteres konnte Aerys nicht abstreiten. Für seinen Geschmack hatte Lilian wirklich zu wenig gemacht. Respektive viel zu früh aufgehört. Prompt zuckte seine Männlichkeit hungrig, passend zu seinen Gedanken. Doch reagieren tat Aerys nicht auf Lilians Befürchtung. Es würde ihm nichts bringen, wenn er den Jüngling weiter unter Druck setzte.
Stattdessen fragte er noch einmal nach, ob er bleiben sollte. Dabei war das gar keine gute Idee. Sein Körper brannte vor Lust. Es würde schmerzhaft werden. Lilians Augen leuchteten jedoch auf, noch bevor Aerys die Frage zuende gestellt hatte. Da wusste der Prinz, dass er verloren hatte. Innerlich seufzte er ergeben. Auch wenn Lilian nur scheu antwortete, dass Aerys nur bleiben solle, wenn er das auch wolle. Seine Augen verrieten ihn. Er wollte ihn unbedingt bei sich behalten. Was eigentlich auch sehr schön war. Lilian beteuerte auch eifrig, dass er sich nicht bedrängt fühlen würde. Er wisse ja, dass Aerys nicht mehr machen würde. Dabei klang er viel zuversichtlicher, als Aerys selbst in seinen Gedanken.
"Na, wenn das so ist, dann bleibe ich gerne", antwortete Aerys locker, als wäre nichts dabei, dass seine Männlichkeit hart in seiner Hose pochte. Stattdessen streckte er sich wohlig auf dem Bett, legte sich auf den Rücken und packte ein Kissen, um es sich locker unter den Kopf zu stopfen. Gemütlich verschränkte er seine Arme hinter seinem Kopf und unternahm keinerlei Anstalten, seinen fast nackten Körper zu bedecken. Im Gegenteil. So präsentierte er seinen prallen Speer erst recht.
"Möchtest du etwas bestimmtes machen, Lilian?" fragte er ihn ganz unschuldig. "Ich hoffe doch, dass du nicht gerade Lust hast, Strip-Poker zu spielen. Da hätten wir gerade sehr unfaire Verhältnisse." Neckisch zuckte Aerys mit dem Becken um anzudeuten, wie wenig er anhatte, das er noch ausziehen konnte. Ernst meinte er es jedoch nicht. Er wollte Lilian nur etwas necken. Entsprechend frech grinste er ihn auch an.
Stattdessen fragte er noch einmal nach, ob er bleiben sollte. Dabei war das gar keine gute Idee. Sein Körper brannte vor Lust. Es würde schmerzhaft werden. Lilians Augen leuchteten jedoch auf, noch bevor Aerys die Frage zuende gestellt hatte. Da wusste der Prinz, dass er verloren hatte. Innerlich seufzte er ergeben. Auch wenn Lilian nur scheu antwortete, dass Aerys nur bleiben solle, wenn er das auch wolle. Seine Augen verrieten ihn. Er wollte ihn unbedingt bei sich behalten. Was eigentlich auch sehr schön war. Lilian beteuerte auch eifrig, dass er sich nicht bedrängt fühlen würde. Er wisse ja, dass Aerys nicht mehr machen würde. Dabei klang er viel zuversichtlicher, als Aerys selbst in seinen Gedanken.
"Na, wenn das so ist, dann bleibe ich gerne", antwortete Aerys locker, als wäre nichts dabei, dass seine Männlichkeit hart in seiner Hose pochte. Stattdessen streckte er sich wohlig auf dem Bett, legte sich auf den Rücken und packte ein Kissen, um es sich locker unter den Kopf zu stopfen. Gemütlich verschränkte er seine Arme hinter seinem Kopf und unternahm keinerlei Anstalten, seinen fast nackten Körper zu bedecken. Im Gegenteil. So präsentierte er seinen prallen Speer erst recht.
"Möchtest du etwas bestimmtes machen, Lilian?" fragte er ihn ganz unschuldig. "Ich hoffe doch, dass du nicht gerade Lust hast, Strip-Poker zu spielen. Da hätten wir gerade sehr unfaire Verhältnisse." Neckisch zuckte Aerys mit dem Becken um anzudeuten, wie wenig er anhatte, das er noch ausziehen konnte. Ernst meinte er es jedoch nicht. Er wollte Lilian nur etwas necken. Entsprechend frech grinste er ihn auch an.
Re: Aerys Geburtstag
Aerys entschied sich dann doch hierbleiben zu wollen und Lilian lächelte froh. Das war schön. Es hätte sich irgendwie blöd angefühlt, wenn der Prinz sofort gegangen wäre nachdem sie so... intensiv miteinander gekuschelt hatten. Selbst wenn nichts so richtig intimes passiert war. Aber Lilian konnte immer noch nicht fassen, dass er es gewagt hatte Aerys dort unten zu berühren und zu streicheln. Das war fast noch viel aufregender als dass er ihm die Hose ausgezogen hatte.
Apropos Hose... die schien Aerys nicht mehr anziehen zu wollen. Er streckte sich auf dem Bett aus und zog sich eines der Kissen heran, um seinen Kopf darauf zu betten. Dann verschränkte er die Arme locker hinter dem Kopf. Lilian beobachtete es alles nervös und doch neugierig. Er bewunderte den Prinzen für seine Lässigkeit und dass er sich einfach so in seiner Unterwäsche präsentierte und wohl zu fühlen schien.
Der Junge wollte nicht zum Lendenbereich des Prinzen schauen, aber es war fast unvermeidbar wo Aerys da so offen lag.
"Ähm...", begann Lilian ratlos, als er gefragt wurde was er jetzt machen wolle. Darüber hatte der Jüngling noch nicht nachgedacht. Aerys neckte ihn, dass sie lieber nicht Strip-Poker spielen sollten, denn da hätte Lilian gerade einen unfairen Vorteil. Dabei schob der Prinz beinahe sein Becken vor. Unwillkürlich ging Lilians Blick bei der Bewegung dahin, nur um erschrocken zu erstarren, weil sich da eine echt große Beule unter den dunklen Pants abzeichnete. Errötend drückte er das Kleid noch etwas mehr an sich wie als könne ihn dies vor der Erregung schützen. Der Jüngling wusste nicht was er von dem Anblick halten sollte. Aus dieser Perspektive sah es nochmal ganz anders aus.
"S-strip-Poker?" Das Wort Strippen kannte Lilian natürlich, aber er konnte nicht von sich behaupten, dass er jemals Strip-Poker gespielt hatte. Oder überhaupt Poker. "Zieht man sich dabei aus?", riet er. Aerys hatte von unfairen Verhältnissen gesprochen. "Weil ich mehr anhabe?" Lilian blickte an sich herab. Er wusste nicht mehr wieso er so mutig gewesen war, dass Aerys ihn aus seinem Kleid geholfen hatte. Jetzt trug er nur noch ein Bustier, Höschen und lange halb durchsichtige Strümpfe.
"Das würde ich gern anbehalten... obwohl ich das Bustier gar nicht brauche", gab er zu. Da gab es schließlich nichts zu verbergen. Anderseits war er nun auch ein Mädchen und vielleicht sollte er dann ein Bustier tragen. Lilian war verwirrt.
"Und ich würde bestimmt trotzdem verlieren, weil... Aerys... ich weiß gar nicht wie normales Poker geht", gab er zu. Der Junge ließ das Kleid sinken und rückte vorsichtig ein bißchen näher. "Bringt ihr es mir bei?" Sie hatten schon andere Kartenspiele gespielt, aber Poker noch nicht.
"Aerys, habt ihr eigentlich meine Skizzenmappe?", fiel Lilian noch etwas anderes ein. Es waren 2 Tage bis zum Geburtstag und er musste bald daran weiterarbeiten. Dabei hatte er immer noch kein richtiges Motiv gefunden.
Apropos Hose... die schien Aerys nicht mehr anziehen zu wollen. Er streckte sich auf dem Bett aus und zog sich eines der Kissen heran, um seinen Kopf darauf zu betten. Dann verschränkte er die Arme locker hinter dem Kopf. Lilian beobachtete es alles nervös und doch neugierig. Er bewunderte den Prinzen für seine Lässigkeit und dass er sich einfach so in seiner Unterwäsche präsentierte und wohl zu fühlen schien.
Der Junge wollte nicht zum Lendenbereich des Prinzen schauen, aber es war fast unvermeidbar wo Aerys da so offen lag.
"Ähm...", begann Lilian ratlos, als er gefragt wurde was er jetzt machen wolle. Darüber hatte der Jüngling noch nicht nachgedacht. Aerys neckte ihn, dass sie lieber nicht Strip-Poker spielen sollten, denn da hätte Lilian gerade einen unfairen Vorteil. Dabei schob der Prinz beinahe sein Becken vor. Unwillkürlich ging Lilians Blick bei der Bewegung dahin, nur um erschrocken zu erstarren, weil sich da eine echt große Beule unter den dunklen Pants abzeichnete. Errötend drückte er das Kleid noch etwas mehr an sich wie als könne ihn dies vor der Erregung schützen. Der Jüngling wusste nicht was er von dem Anblick halten sollte. Aus dieser Perspektive sah es nochmal ganz anders aus.
"S-strip-Poker?" Das Wort Strippen kannte Lilian natürlich, aber er konnte nicht von sich behaupten, dass er jemals Strip-Poker gespielt hatte. Oder überhaupt Poker. "Zieht man sich dabei aus?", riet er. Aerys hatte von unfairen Verhältnissen gesprochen. "Weil ich mehr anhabe?" Lilian blickte an sich herab. Er wusste nicht mehr wieso er so mutig gewesen war, dass Aerys ihn aus seinem Kleid geholfen hatte. Jetzt trug er nur noch ein Bustier, Höschen und lange halb durchsichtige Strümpfe.
"Das würde ich gern anbehalten... obwohl ich das Bustier gar nicht brauche", gab er zu. Da gab es schließlich nichts zu verbergen. Anderseits war er nun auch ein Mädchen und vielleicht sollte er dann ein Bustier tragen. Lilian war verwirrt.
"Und ich würde bestimmt trotzdem verlieren, weil... Aerys... ich weiß gar nicht wie normales Poker geht", gab er zu. Der Junge ließ das Kleid sinken und rückte vorsichtig ein bißchen näher. "Bringt ihr es mir bei?" Sie hatten schon andere Kartenspiele gespielt, aber Poker noch nicht.
"Aerys, habt ihr eigentlich meine Skizzenmappe?", fiel Lilian noch etwas anderes ein. Es waren 2 Tage bis zum Geburtstag und er musste bald daran weiterarbeiten. Dabei hatte er immer noch kein richtiges Motiv gefunden.
Re: Aerys Geburtstag
Aerys genoss es, dass Lilian ihn so gerne bei sich haben wollte und dass er sich mit einem süssen Lächeln darüber freute, dass er blieb. Das schmeichelte dem Prinzen natürlich. Ausserdem gefiel es ihm auch, wie Lilian seine Blicke nicht so ganz von ihm lassen konnte. wie er ihn scheu und doch neugierig musterte. Entsprechend konnte es der Adelige auch nicht sein lassen, den Jüngling noch etwas zu necken und seine Blicke in seine, nur von dünnem, anliegenden Stoff bedeckte Lendengegend zu lenken. Prompt erstarrte Lilian erschrocken, ehe er tief errötete und sein Kleid zum Schutz fest an sich presste. Das war so süss.
Um Lilian von seinem Schrecken abzulenken, neckte Aerys ihn, indem er ihn fragte, ob er Strip-Poker spielen wolle. Lilian vergass dabei durchaus seinen alten Schrecken, nur, um einen neuen zu erfahren. Nervös fragte er, ob man sich dabei auszöge. Aerys grinste nur vielsagend. So erkannte Lilian auch, warum die Verhältnisse unfair wären. Süss meinte er dabei, dass er die Sachen, die er anhätte, auch gerne anbehalten würde. Aerys lachte leise und freute sich insgeheim darüber, dass Lilian nicht schon längst sein Kleid wieder übergestreift hatte. So hatte Aerys eine hübsche Aussicht, wo ihm doch schon nicht mit seinem harten Problem geholfen wurde und es für längere Zeit wohl keine Erlösung geben würde.
"Normales Poker? Hmm, das ist doch langweilig", wehrte Aerys ab, Lilian das Spiel beizubringen. "Ausserdem glaube ich, dass das kein Spiel für dich ist, Lilian. Dazu bist du viel zu ehrlich und zu anständig und ich will nicht, dass sich das ändert. Das mag ich sehr an dir." Vor allem wollte Aerys aber nicht, dass Lilian lernte, wie er seine Gefühle und Gedanken vor ihm verbergen konnte. Dazu mochte er es bei dem Jüngling viel zu sehr, dass sich alles in seiner Mimik wiedergab und er in seinem Gesicht lesen konnte, wie in einem Buch.
"Wir können ein anderes Kartenspiel spielen, wenn du magst", schlug Aerys stattdessen vor. Die Regeln mit dem Strippen konnte man ja bei jedem Spiel hinzufügen. Wobei Lilian sich ja eigentlich nicht weiter ausziehen wollte. Dem Jüngling kam jedoch ganz unvermutet etwas anderes in den Sinn. Seine Skizzenmappe. Aerys schaute erst einmal verblüfft, ehe ihm in den Sinn kam, dass Lilian ja Zeichnungen hatte fallen lassen, als er zu ihm ins Atelier gekommen war. Zeichnungen, die Aerys mit Hilfe der Kunst aufgehoben und Lilian damit erst recht verwirrt hatte. Das erinnerte ihn daran, dass er vielleicht noch einmal probieren sollte, sein Geburtsjuwel einzusetzen, um herauszufinden, ob Lilians Augen noch immer deswegen brannten, oder ob er es inzwischen geniessen konnte.
"Deine Skizzenmappe ist noch unten im Atelier", antwortete er nachdenklich, da er sich nicht ganz sicher war, ob sich die Skizzen tatsächlich dort befanden. "Soll ich sie holen gehen?" Das wäre die Gelegenheit, schnell etwas gegen die pralle Härte in seiner Lendengegend zu tun. "Was zeichnest du denn so eifrig?" Darauf war Aerys natürlich neugierig.
Um Lilian von seinem Schrecken abzulenken, neckte Aerys ihn, indem er ihn fragte, ob er Strip-Poker spielen wolle. Lilian vergass dabei durchaus seinen alten Schrecken, nur, um einen neuen zu erfahren. Nervös fragte er, ob man sich dabei auszöge. Aerys grinste nur vielsagend. So erkannte Lilian auch, warum die Verhältnisse unfair wären. Süss meinte er dabei, dass er die Sachen, die er anhätte, auch gerne anbehalten würde. Aerys lachte leise und freute sich insgeheim darüber, dass Lilian nicht schon längst sein Kleid wieder übergestreift hatte. So hatte Aerys eine hübsche Aussicht, wo ihm doch schon nicht mit seinem harten Problem geholfen wurde und es für längere Zeit wohl keine Erlösung geben würde.
"Normales Poker? Hmm, das ist doch langweilig", wehrte Aerys ab, Lilian das Spiel beizubringen. "Ausserdem glaube ich, dass das kein Spiel für dich ist, Lilian. Dazu bist du viel zu ehrlich und zu anständig und ich will nicht, dass sich das ändert. Das mag ich sehr an dir." Vor allem wollte Aerys aber nicht, dass Lilian lernte, wie er seine Gefühle und Gedanken vor ihm verbergen konnte. Dazu mochte er es bei dem Jüngling viel zu sehr, dass sich alles in seiner Mimik wiedergab und er in seinem Gesicht lesen konnte, wie in einem Buch.
"Wir können ein anderes Kartenspiel spielen, wenn du magst", schlug Aerys stattdessen vor. Die Regeln mit dem Strippen konnte man ja bei jedem Spiel hinzufügen. Wobei Lilian sich ja eigentlich nicht weiter ausziehen wollte. Dem Jüngling kam jedoch ganz unvermutet etwas anderes in den Sinn. Seine Skizzenmappe. Aerys schaute erst einmal verblüfft, ehe ihm in den Sinn kam, dass Lilian ja Zeichnungen hatte fallen lassen, als er zu ihm ins Atelier gekommen war. Zeichnungen, die Aerys mit Hilfe der Kunst aufgehoben und Lilian damit erst recht verwirrt hatte. Das erinnerte ihn daran, dass er vielleicht noch einmal probieren sollte, sein Geburtsjuwel einzusetzen, um herauszufinden, ob Lilians Augen noch immer deswegen brannten, oder ob er es inzwischen geniessen konnte.
"Deine Skizzenmappe ist noch unten im Atelier", antwortete er nachdenklich, da er sich nicht ganz sicher war, ob sich die Skizzen tatsächlich dort befanden. "Soll ich sie holen gehen?" Das wäre die Gelegenheit, schnell etwas gegen die pralle Härte in seiner Lendengegend zu tun. "Was zeichnest du denn so eifrig?" Darauf war Aerys natürlich neugierig.
Re: Aerys Geburtstag
Aerys wollte doch kein Poker spielen und meinte, dass die normale Variante langweilig sei. Zudem wäre das kein Spiel für Lilian. Dazu wäre er zu ehrlich und Aerys wollte, dass er es weiterhin blieb. Der Jüngling wusste nicht was er davon halten sollte. Er hätte gerne selbst herausgefunden, ob Poker etwas für ihn war oder nicht, doch er durfte nicht vergessen, dass der Adelige ganz andere Ansichten davon hatte was am besten für Lilian sei.
"Oh, muss man dabei die anderen anlügen? Das steht in den Regeln?", fragte der Junge verblüfft. Er hatte noch nie von einem Spiel gehört, wo man nicht ehrlich sein sollte, aber womöglich hatte er den Prinzen falsch verstanden.
"Ja, gerne", willigte Lilian aber rasch ein, ob er ein anderes Kartenspiel spielen wollen. Nun wo Aerys trotzdem blieb, wollte es sich der Junge nicht verscherzen. "Ehm, habt ihr eines in eurem Juwelengepäck? In meinem Zimmer sind keine Spiele", merkte er ein. Lilian hätte gerne ein Kartenspiel oder anderes, um sich die Zeit zu vertreiben. Allerdings waren seine Tage seit dem Beginn des Unterrichts immer sehr ausgefüllt gewesen und die letzte Zeit war er mit Zeichnen beschäftigt gewesen.
Vorsichtig fragte er nach der Skizzenmappe. Das hätte er lieber nicht getan. Zum einen hatte Aerys die Mappe schon wieder vergessen und zum anderen lag sie anscheinend noch im Atelier. Verflixt, Lilian hätte sich einfach hineinschleichen und sie wieder an sich nehmen können. Stattdessen musste er sich nun der unangenehmen Frage stellen, was Lilian so zeichnete. Dabei sollte es ja eine Überraschung sein.
"Oh... nichts besonderes", wiegelte der Jüngling ab. "Möbelstücke und Gänge und Türen", zählte er auf was ihm noch einfiel. "Ich habe mich noch nicht getraut etwas lebendiges zu zeichnen." Lilian glaubte nicht, dass er dem gerecht werden könnte. Außerdem gefielen ihm die Perspektiven und Details der Villa. Abgesehen von den etwas erotischeren Statuen und Gemälden.
Aerys hatte angeboten die Skizzenmappe zu holen.
"Ich kann sie auch morgen holen", bot Lilian an. "Ich dachte, ihr könntet mir vielleicht ein paar Tipps geben..."
Sein Blick huschte hinüber zu dem Prinzen, doch lange konnte er den Blick nicht halten, da ihn der fast nackte Körper in seinem Bett sehr nervös machte. Es war seltsam sich währenddessen zu unterhalten. Wie als hätten sie nicht gerade eben einander ganz intensiv gestreichelt und geküsst. Wie verhielt man sich direkt danach? Als ob nichts gewesen wäre? Sprach man es an? Der unerfahrene Jüngling war ratlos. Ob Aerys immer noch...? Er schielte vorsichtig dort hin.
"Oh, muss man dabei die anderen anlügen? Das steht in den Regeln?", fragte der Junge verblüfft. Er hatte noch nie von einem Spiel gehört, wo man nicht ehrlich sein sollte, aber womöglich hatte er den Prinzen falsch verstanden.
"Ja, gerne", willigte Lilian aber rasch ein, ob er ein anderes Kartenspiel spielen wollen. Nun wo Aerys trotzdem blieb, wollte es sich der Junge nicht verscherzen. "Ehm, habt ihr eines in eurem Juwelengepäck? In meinem Zimmer sind keine Spiele", merkte er ein. Lilian hätte gerne ein Kartenspiel oder anderes, um sich die Zeit zu vertreiben. Allerdings waren seine Tage seit dem Beginn des Unterrichts immer sehr ausgefüllt gewesen und die letzte Zeit war er mit Zeichnen beschäftigt gewesen.
Vorsichtig fragte er nach der Skizzenmappe. Das hätte er lieber nicht getan. Zum einen hatte Aerys die Mappe schon wieder vergessen und zum anderen lag sie anscheinend noch im Atelier. Verflixt, Lilian hätte sich einfach hineinschleichen und sie wieder an sich nehmen können. Stattdessen musste er sich nun der unangenehmen Frage stellen, was Lilian so zeichnete. Dabei sollte es ja eine Überraschung sein.
"Oh... nichts besonderes", wiegelte der Jüngling ab. "Möbelstücke und Gänge und Türen", zählte er auf was ihm noch einfiel. "Ich habe mich noch nicht getraut etwas lebendiges zu zeichnen." Lilian glaubte nicht, dass er dem gerecht werden könnte. Außerdem gefielen ihm die Perspektiven und Details der Villa. Abgesehen von den etwas erotischeren Statuen und Gemälden.
Aerys hatte angeboten die Skizzenmappe zu holen.
"Ich kann sie auch morgen holen", bot Lilian an. "Ich dachte, ihr könntet mir vielleicht ein paar Tipps geben..."
Sein Blick huschte hinüber zu dem Prinzen, doch lange konnte er den Blick nicht halten, da ihn der fast nackte Körper in seinem Bett sehr nervös machte. Es war seltsam sich währenddessen zu unterhalten. Wie als hätten sie nicht gerade eben einander ganz intensiv gestreichelt und geküsst. Wie verhielt man sich direkt danach? Als ob nichts gewesen wäre? Sprach man es an? Der unerfahrene Jüngling war ratlos. Ob Aerys immer noch...? Er schielte vorsichtig dort hin.
Re: Aerys Geburtstag
"Es ist die Grundlage des Spiels", schmunzelte Aerys, als Lilian ihn ganz verblüfft fragte, ob das in den Regeln stehen würde, dass man beim Pokern andere anlügen musste. Der Prinz konnte kaum glauben, dass Lilian noch nie etwas von diesem Spiel gehört hatte. Er war wirklich unglaublich behütet aufgewachsen. Was Aerys natürlich gefiel. So konnte er ihm alles Stück für Stück beibringen und ihn dabei beobachten, wie er neue Erfahrungen machte.
Das Poker spielen wollte er ihm jedoch nicht beibringen. Nicht dass Lilian lernte zu lügen und seine Gefühle zu verbergen. Aerys wollte nicht, dass der Jüngling sich vor ihm verschliessen konnte. So bot er stattdessen rasch an, ein anderes Kartenspiel zu spielen, damit Lilian sich nicht zu viele Gedanken, ums Pokerspiel machte. Der Jugendliche stimmte auch gleich zu und wollte wissen, ob Aerys ein Kartenspiel in seinem Juwelengepäck hätte, denn in seinem Zimmer wären keine Spiele.
"Nein, ich habe auch keines bei mir", musste der Adlige zugeben und war etwas überrascht, dass er Lilian kein Kartenspiel mit ins Zimmer gegeben hatte. Das musste irgendwie vergessen gegangen sein. Oh, oder nein, er hatte ihm ja ein anständiges Kartenspiel organisieren wollen. Nicht eines mit sinnlichen, aufreizenden Bildern darauf. Aerys wusste gar nicht, ob er das geschafft hatte.
"Ich kann eines holen gehen", bot er an. Oder sich auch eines herbringen lassen. Seine Kunstwerke würden eher noch wissen, wo sich in der Villa ein reguläres Kartenspiel befand. Wobei, andererseits wäre es sicherlich sehr spannend zu betrachten, wie Lilian auf die sinnlicheren Bilder reagierte. Es musste ja nicht ein Spiel mit sehr verruchten Bildern sein. Auch da gab es unterschiedliche Varianten.
Da lenkte Lilian ihn damit ab, indem er nach seiner Skizzenmappe fragte. Das liess Aerys natürlich sofort neugierig werden. Der Prinz wollte gerne sehen, was Lilian gezeichnet hatte. Diesem schien es jedoch noch etwas unangenehm zu sein und meinte, er könnte die Skizzenmappe auch selber holen gehen. Ausserdem wäre es nichts besonderes, was er gezeichnet hätte. Gänge, Möbelstücke und Türen. An etwas lebendiges hätte er sich nicht getraut zu versuchen. Aber vielleicht könne Aerys ihm ein paar Tipps geben.
Dabei huschte sein Blick über Aerys Körper. Nur kurz. Trotzdem, so recht sein lassen, zu seiner Körpermitte zu schielen, schien Lilian es dann doch nicht zu können. Aerys gefielen die Blicke. Auf einmal hatte er es gar nicht mehr so eilig, sich unter einem Vorwand aus Lilians Zimmer zu schleichen, um etwas gegen seine pochende Härte zu unternehmen. Sollte Lilian nur sehen, was er da anrichtete. Vielleicht verlockte es ihn dazu, ihn trotzdem noch einmal berühren zu wollen. Also blieb er gemütlich auf dem Bett liegen, verdeckte seine Erregung nicht ein bisschen und sandte Coranis, ob er ihnen nicht einige Kartenspiele hoch bringen lassen konnte. Nur nichts zu anrüchiges. Aber so ein bisschen neckisch durften die Bilder schon sein. Sowohl auf dem regulären Kartenspiel, als auch auf dem Memory.
"Ich gebe dir gerne ein paar Tipps", stimmte Aerys erfreut zu. Es gab selten genug Kunstwerke, die sich wegen sich selber fürs Zeichnen interessierten und der Prinz teilte seine Leidenschaft gerne. "Dazu müsste ich deine Zeichnungen jedoch erst einmal sehen. Versuchst du dich in dem Fall wieder an perspektivischen Zeichnungen, wie auf deinen ersten Bildern?" Lilians Vorliebe für gerade, klare Linien schien sich nicht nur auf sein Leben im Allgemeinen, sondern auch auf seine Zeichnungen beziehen. Sonst hätte er es längst gewagt und einfach probiert auch Pflanzen und Menschen zu zeichnen.
"Damit kann man auch ganz tolle Sachen machen", lächelte er aufmunternd. "Und auch faszinierende optische Täuschungen. Es gibt da ein paar ganz tolle Bilder, die auf reinem perspektivischen Zeichnen beruhen. Und so eine Tür, damit kann man allerhand anstellen. Ein Maler hat einmal eine ganze Serie von ein und der selben Tür gezeichnet und trotzdem ist jedes Bild komplett anders. Die selbe Tür und doch vermittelt sie einmal Grauen und einmal Hoffnung. Und noch eine ganze Reihe anderer Emotionen. Das ist wirklich spannend."
Das Poker spielen wollte er ihm jedoch nicht beibringen. Nicht dass Lilian lernte zu lügen und seine Gefühle zu verbergen. Aerys wollte nicht, dass der Jüngling sich vor ihm verschliessen konnte. So bot er stattdessen rasch an, ein anderes Kartenspiel zu spielen, damit Lilian sich nicht zu viele Gedanken, ums Pokerspiel machte. Der Jugendliche stimmte auch gleich zu und wollte wissen, ob Aerys ein Kartenspiel in seinem Juwelengepäck hätte, denn in seinem Zimmer wären keine Spiele.
"Nein, ich habe auch keines bei mir", musste der Adlige zugeben und war etwas überrascht, dass er Lilian kein Kartenspiel mit ins Zimmer gegeben hatte. Das musste irgendwie vergessen gegangen sein. Oh, oder nein, er hatte ihm ja ein anständiges Kartenspiel organisieren wollen. Nicht eines mit sinnlichen, aufreizenden Bildern darauf. Aerys wusste gar nicht, ob er das geschafft hatte.
"Ich kann eines holen gehen", bot er an. Oder sich auch eines herbringen lassen. Seine Kunstwerke würden eher noch wissen, wo sich in der Villa ein reguläres Kartenspiel befand. Wobei, andererseits wäre es sicherlich sehr spannend zu betrachten, wie Lilian auf die sinnlicheren Bilder reagierte. Es musste ja nicht ein Spiel mit sehr verruchten Bildern sein. Auch da gab es unterschiedliche Varianten.
Da lenkte Lilian ihn damit ab, indem er nach seiner Skizzenmappe fragte. Das liess Aerys natürlich sofort neugierig werden. Der Prinz wollte gerne sehen, was Lilian gezeichnet hatte. Diesem schien es jedoch noch etwas unangenehm zu sein und meinte, er könnte die Skizzenmappe auch selber holen gehen. Ausserdem wäre es nichts besonderes, was er gezeichnet hätte. Gänge, Möbelstücke und Türen. An etwas lebendiges hätte er sich nicht getraut zu versuchen. Aber vielleicht könne Aerys ihm ein paar Tipps geben.
Dabei huschte sein Blick über Aerys Körper. Nur kurz. Trotzdem, so recht sein lassen, zu seiner Körpermitte zu schielen, schien Lilian es dann doch nicht zu können. Aerys gefielen die Blicke. Auf einmal hatte er es gar nicht mehr so eilig, sich unter einem Vorwand aus Lilians Zimmer zu schleichen, um etwas gegen seine pochende Härte zu unternehmen. Sollte Lilian nur sehen, was er da anrichtete. Vielleicht verlockte es ihn dazu, ihn trotzdem noch einmal berühren zu wollen. Also blieb er gemütlich auf dem Bett liegen, verdeckte seine Erregung nicht ein bisschen und sandte Coranis, ob er ihnen nicht einige Kartenspiele hoch bringen lassen konnte. Nur nichts zu anrüchiges. Aber so ein bisschen neckisch durften die Bilder schon sein. Sowohl auf dem regulären Kartenspiel, als auch auf dem Memory.
"Ich gebe dir gerne ein paar Tipps", stimmte Aerys erfreut zu. Es gab selten genug Kunstwerke, die sich wegen sich selber fürs Zeichnen interessierten und der Prinz teilte seine Leidenschaft gerne. "Dazu müsste ich deine Zeichnungen jedoch erst einmal sehen. Versuchst du dich in dem Fall wieder an perspektivischen Zeichnungen, wie auf deinen ersten Bildern?" Lilians Vorliebe für gerade, klare Linien schien sich nicht nur auf sein Leben im Allgemeinen, sondern auch auf seine Zeichnungen beziehen. Sonst hätte er es längst gewagt und einfach probiert auch Pflanzen und Menschen zu zeichnen.
"Damit kann man auch ganz tolle Sachen machen", lächelte er aufmunternd. "Und auch faszinierende optische Täuschungen. Es gibt da ein paar ganz tolle Bilder, die auf reinem perspektivischen Zeichnen beruhen. Und so eine Tür, damit kann man allerhand anstellen. Ein Maler hat einmal eine ganze Serie von ein und der selben Tür gezeichnet und trotzdem ist jedes Bild komplett anders. Die selbe Tür und doch vermittelt sie einmal Grauen und einmal Hoffnung. Und noch eine ganze Reihe anderer Emotionen. Das ist wirklich spannend."
Re: Aerys Geburtstag
Bevor Aerys noch aufbrach, um ein Kartenspiel zu besorgen, erinnerte Lilian ihn dummerweise an die Skizzenmappe und der Prinz hatte sofort viele, neugierige Fragen dazu. Lilian saugte nervös an seiner Unterlippe. Verdammt. Er versuchte nicht zu verraten, dass er ein gutes Motiv für ein Geburtstagsgeschenk suchte und Aerys schien es zum Glück nicht zu wundern, dass Lilian in der Villa herumstromerte, um diverse Dinge zu zeichnen. Stattdessen wirkte er erfreut und wollte ihm auch ein paar Tipps geben.
Sofern Lilian ihm die Zeichnungen vorher zeigte.
"Es sind nur grobe Skizzen...", wiegelte der Jüngling scheu ab. Sie waren bestimmt nicht gut. Lilian war nicht sehr zufrieden mit seinen kümmerlichen Versuchen und er verstand nicht wieso Aerys so große Stücke darauf hielt. Vielleicht war er nur höflich. Aber für ein Geburtstagsgeschenk sollte dem Jungen eine gute Zeichnung gelingen.
Lilian nickte, als Aerys erriet, dass es wieder perspektivische Zeichnungen waren. "Ja, aber ich habe noch nichts zuende gezeichnet." Meistens waren es angedeutete Linien, hastig schraffierte Schatten und Tiefen. Lilian war weiterhin auf der Suche. Er wusste nicht ganz wonach.
"Ich glaube, etwas lebendigem könnte ich nicht gerecht werden." Er wollte niemanden verunstalten. Aber irgendwie wanderten seine Blicke automatisch zunächst zu den Fluren, Möbeln und Erkern des Gebäudes in dem er nun schon viele Monde festgehalten wurde. Es beschäftigte den Jüngling nicht mehr so oft. Jetzt stand Aerys' kommender Geburtstag ganz im Vordergrund und dass Lilian ihm etwas schönes schenken wollte. Diesem zuvor fremden, zurückgezogenen und geheimnisvollen Mann dem er sich immer näher fühlte. Lilian wollte auch zurück zu seiner Familie, doch er wusste nicht wie und seitdem er so vieles verstörendes über sich selbst erfahren hatte, hatte er auch Angst davor zurückzukehren. Er passte da irgendwie nicht mehr hin. Es fühlte sich jetzt wie eine Lüge an. Ein falsches Bild. Lilian versuchte nicht mehr daran zu denken.
Der Prinz lächelte ihn an und erklärte, dass man auch mit perspektivischen Zeichnungen tolle Sachen erreichen könne. Es gäbe viele gute Bilder, die sich darauf konzentrierten. Zum Beispiel optische Täuschungen oder Türen aus verschiedenen Blickwinkeln.
Lilian sah Aerys interessiert an. Er konnte sich nicht vorstellen wie man eine Türe unterschiedlich zeichnen konnte. "Nur Türen?", fragte er skeptisch. "Habt ihr solche Bilder?", folgte gleich die nächste Frage, "Und könnte ich mir die mal ansehen?" Vielleicht hatte der Prinz einen Bildband damit oder sie könnten mal in ein Museum gehen. Wobei Lilian befürchtete, dass dies nicht so schnell passieren würde. Aerys wollte jetzt noch weniger Ausflüge mit ihm machen, weil es gefährlich für Lilian geworden sei. Wenn man erfuhr wer er sei, würden manche schlimme Dinge mit ihm anstellen wollen. Auch das konnte Lilian sich kaum vorstellen, doch er glaubte dem Adeligen.
Ein Klopfen riss ihn aus den Gedanken und erschrocken rappelte Lilian sich auf, drückte das Kleid an sich, das er immer noch nicht wieder angezogen hatte. Aerys dagegen machte nichtmal anstalten sich zu bedecken. Dabei war er ganz... also er lag mitten auf dem Bett, offen ausgestreckt und so...
Lilian wurde rot.
"Wer ist das?", fragte er nervös. Der Jüngling wusste nicht wie er auf die Schnelle in das Kleid kam.
Sofern Lilian ihm die Zeichnungen vorher zeigte.
"Es sind nur grobe Skizzen...", wiegelte der Jüngling scheu ab. Sie waren bestimmt nicht gut. Lilian war nicht sehr zufrieden mit seinen kümmerlichen Versuchen und er verstand nicht wieso Aerys so große Stücke darauf hielt. Vielleicht war er nur höflich. Aber für ein Geburtstagsgeschenk sollte dem Jungen eine gute Zeichnung gelingen.
Lilian nickte, als Aerys erriet, dass es wieder perspektivische Zeichnungen waren. "Ja, aber ich habe noch nichts zuende gezeichnet." Meistens waren es angedeutete Linien, hastig schraffierte Schatten und Tiefen. Lilian war weiterhin auf der Suche. Er wusste nicht ganz wonach.
"Ich glaube, etwas lebendigem könnte ich nicht gerecht werden." Er wollte niemanden verunstalten. Aber irgendwie wanderten seine Blicke automatisch zunächst zu den Fluren, Möbeln und Erkern des Gebäudes in dem er nun schon viele Monde festgehalten wurde. Es beschäftigte den Jüngling nicht mehr so oft. Jetzt stand Aerys' kommender Geburtstag ganz im Vordergrund und dass Lilian ihm etwas schönes schenken wollte. Diesem zuvor fremden, zurückgezogenen und geheimnisvollen Mann dem er sich immer näher fühlte. Lilian wollte auch zurück zu seiner Familie, doch er wusste nicht wie und seitdem er so vieles verstörendes über sich selbst erfahren hatte, hatte er auch Angst davor zurückzukehren. Er passte da irgendwie nicht mehr hin. Es fühlte sich jetzt wie eine Lüge an. Ein falsches Bild. Lilian versuchte nicht mehr daran zu denken.
Der Prinz lächelte ihn an und erklärte, dass man auch mit perspektivischen Zeichnungen tolle Sachen erreichen könne. Es gäbe viele gute Bilder, die sich darauf konzentrierten. Zum Beispiel optische Täuschungen oder Türen aus verschiedenen Blickwinkeln.
Lilian sah Aerys interessiert an. Er konnte sich nicht vorstellen wie man eine Türe unterschiedlich zeichnen konnte. "Nur Türen?", fragte er skeptisch. "Habt ihr solche Bilder?", folgte gleich die nächste Frage, "Und könnte ich mir die mal ansehen?" Vielleicht hatte der Prinz einen Bildband damit oder sie könnten mal in ein Museum gehen. Wobei Lilian befürchtete, dass dies nicht so schnell passieren würde. Aerys wollte jetzt noch weniger Ausflüge mit ihm machen, weil es gefährlich für Lilian geworden sei. Wenn man erfuhr wer er sei, würden manche schlimme Dinge mit ihm anstellen wollen. Auch das konnte Lilian sich kaum vorstellen, doch er glaubte dem Adeligen.
Ein Klopfen riss ihn aus den Gedanken und erschrocken rappelte Lilian sich auf, drückte das Kleid an sich, das er immer noch nicht wieder angezogen hatte. Aerys dagegen machte nichtmal anstalten sich zu bedecken. Dabei war er ganz... also er lag mitten auf dem Bett, offen ausgestreckt und so...
Lilian wurde rot.
"Wer ist das?", fragte er nervös. Der Jüngling wusste nicht wie er auf die Schnelle in das Kleid kam.
Re: Aerys Geburtstag
Lilian selbst schien nicht so fasziniert von seinen eigenen Bildern zu sein. Er wiegelte ab, dass es nur grobe Skizzen wären und dass er noch nichts zuende gezeichnet hätte. Aerys fand, dass das doch nichts machte. Hauptsache man probierte etwas herum und interessierte sich dafür. Dem Prinzen ging es um die Leidenschaft hinter dem Malen. Erst in zweiter Linie war ihm das Resultat wichtig. Lilian hingegen schien sich auch hier kaum Zeit zum Üben geben zu wollen. Ganz ähnlich wie beim Stricken. Es durfte keinen Fehlversucht geben. Jede Masche musste hübsch aussehen. Für Aerys klang das unglaublich anstrengend und einschränkend. Lilian sorgte sich zudem noch, dass er etwas Lebendigem nicht gerecht werden könne.
Aerys hingegen vermutete, dass Lilian schlichtweg lieber klare Linien und perspektiven zeichnete. Sonst hätte der Jugendliche es einfach ausprobiert, Pflanzen, Tiere oder Menschen zu zeichnen. Wenn man etwas wirklich wollte, dann versuchte man es einfach. Das schien der Jüngling jedoch nicht so recht begreifen zu können, weswegen er seine eigenen Bilder nieder machte. Aerys konnte nicht anders, als Lilian deswegen aufmuntern zu wollen. Leidenschaftlich erzählte er ihm davon, was man mit dieser Art des Zeichens so alles darstellen konnte. Prompt blickte ihn neugierig an. Aerys schmunzelte innerlich. Hatte er also recht gehabt. Lilian interessierte sich eben einfach nur für diese Art des Zeichnens.
"Ja, eine ganze Bilderreihe nur mit Türen", lachte Aerys ob der Skepsis des Jugendlichen. "Und das ist bestimmt nicht das verrückteste Motiv, was ich gesehen habe." Lilian schien es kaum glauben zu können. Doch er war neugierig darauf und wollte wissen, ob er solche Bilder hätte und ob er sie sich mal ansehen könne.
"Aber natürlich", nickte Aerys überrascht, über Lilians Frage, ob er solche Bilder hätte. "In der Bibliothek gibt es eine ganze Abteilung über Kunst. Da habe ich auch einige Bildbände über die verschiedenen Zeichenstile. Wir können sie uns ansehen gehen." Gleich so halb nackt, wie sie waren. Zumindest Aerys war nicht danach, sich mit noch mehr Stoff zu verhüllen. Das was er jetzt trug war schon einschränkend genugt.
Bevor er sich jedoch erheben und losmaschieren konnte, klopfte es höflich an der Tür. Aerys spürte Priam draussen. Coranis hatte ihn wohl mit den Kartenspielen hier her geschickt, anstatt sie mit Hilfe der Kunst hochzusenden. Zumindest ging Aerys davon aus. Lilian hingegen zuckte erschrocken zusammen, rappelte sich noch weiter auf und drückte sein Kleid heftiger an sich. Er hatte es vorhin schon mal anziehen wollen, hatte dann aber, abgelenkt von ihrem Gespräch, glücklicherweise damit inne gehalten. Jetzt schien er es jedoch heftig zu bereuen und fragte knallrot, wer das wohl wäre.
"Kannst du es nicht spüren?" fragte Aerys amüsiert, aber auch etwas überrumpelt von Lilians Nervosität nach. Es war doch alles gut. Niemand sah ihn. "Versuch deine Sinne nach ihm auszustrecken. Oder sonst kannst du auch einfach fragen?" schlug er lieb vor. Selber machte er keinerlei Anstalten, sich zu bedecken, oder sich gar von seiner bequemen Position im Bett aufzurappeln.
"Oder wäre es dir lieber, wenn ich an die Tür gehe?"
Aerys hingegen vermutete, dass Lilian schlichtweg lieber klare Linien und perspektiven zeichnete. Sonst hätte der Jugendliche es einfach ausprobiert, Pflanzen, Tiere oder Menschen zu zeichnen. Wenn man etwas wirklich wollte, dann versuchte man es einfach. Das schien der Jüngling jedoch nicht so recht begreifen zu können, weswegen er seine eigenen Bilder nieder machte. Aerys konnte nicht anders, als Lilian deswegen aufmuntern zu wollen. Leidenschaftlich erzählte er ihm davon, was man mit dieser Art des Zeichens so alles darstellen konnte. Prompt blickte ihn neugierig an. Aerys schmunzelte innerlich. Hatte er also recht gehabt. Lilian interessierte sich eben einfach nur für diese Art des Zeichnens.
"Ja, eine ganze Bilderreihe nur mit Türen", lachte Aerys ob der Skepsis des Jugendlichen. "Und das ist bestimmt nicht das verrückteste Motiv, was ich gesehen habe." Lilian schien es kaum glauben zu können. Doch er war neugierig darauf und wollte wissen, ob er solche Bilder hätte und ob er sie sich mal ansehen könne.
"Aber natürlich", nickte Aerys überrascht, über Lilians Frage, ob er solche Bilder hätte. "In der Bibliothek gibt es eine ganze Abteilung über Kunst. Da habe ich auch einige Bildbände über die verschiedenen Zeichenstile. Wir können sie uns ansehen gehen." Gleich so halb nackt, wie sie waren. Zumindest Aerys war nicht danach, sich mit noch mehr Stoff zu verhüllen. Das was er jetzt trug war schon einschränkend genugt.
Bevor er sich jedoch erheben und losmaschieren konnte, klopfte es höflich an der Tür. Aerys spürte Priam draussen. Coranis hatte ihn wohl mit den Kartenspielen hier her geschickt, anstatt sie mit Hilfe der Kunst hochzusenden. Zumindest ging Aerys davon aus. Lilian hingegen zuckte erschrocken zusammen, rappelte sich noch weiter auf und drückte sein Kleid heftiger an sich. Er hatte es vorhin schon mal anziehen wollen, hatte dann aber, abgelenkt von ihrem Gespräch, glücklicherweise damit inne gehalten. Jetzt schien er es jedoch heftig zu bereuen und fragte knallrot, wer das wohl wäre.
"Kannst du es nicht spüren?" fragte Aerys amüsiert, aber auch etwas überrumpelt von Lilians Nervosität nach. Es war doch alles gut. Niemand sah ihn. "Versuch deine Sinne nach ihm auszustrecken. Oder sonst kannst du auch einfach fragen?" schlug er lieb vor. Selber machte er keinerlei Anstalten, sich zu bedecken, oder sich gar von seiner bequemen Position im Bett aufzurappeln.
"Oder wäre es dir lieber, wenn ich an die Tür gehe?"
Re: Aerys Geburtstag
Aerys erklärte, dass er in der Bibliothek viele Bücher und Bildbände über Kunst hätte. Auch über die verschiedenen Zeichenstile, die sie sich gerne ansehen könnten. Lilian nickte zustimmend und hoffte, dass sie dies noch vor Aerys' Geburtstag schaffen würden. Vielleicht bekam er dort eine dringend benötigte Inspiration.
Bevor sie weiter darüber sprechen konnten, unterbrach sie das Klopfen an der Türe. Es war zwar nicht laut, doch Lilian kam es wie ein eindringendes Hämmern vor. Besonders wo er halbnackt mit Aerys auf dem Bett lag. Einem weiterhin erregten, halbnackten Aerys. Lilian mochte gar nicht daran denken. Nervös und erschrocken versuchte er sich präsentierbar zu machen. Der Prinz blieb gelassen und fragte nur, ob Lilian denn nicht spüren könne, wer da sei. Lilian solle die Sinne nach ihm ausstrecken.
Der Jüngling versuchte es verwirrt, schüttelte dann den Kopf und gab es auf.
"Wenn ihr in meiner Nähe seid, spüre ich meist nur eure Signatur." Dazu war sie viel zu intensiv und umfassend. Der Jüngling hätte gerne seine Juwelen zurückgehabt, dann hätte er diesen Nebel vielleicht durchdringen können. Aerys schlug vor, dass Lilian auch fragen könne wer an der Türe sei.
"Oder wäre es dir lieber, wenn ich an die Tür gehe?"
Der Junge nickte zunächst erleichtert. Aerys würde sich bestimmt schneller anziehen können. Stattdessen begann sich der Prinz träge aufzusetzen und schob leicht den Vorhang des Himmelbettes beiseite.
"So?!" Lilian sah ihn entsetzt an, als er endlich begriff. "N-nein, ich mach das schon!" Er krabbelte hastig an Aerys vorbei und drückte den halbnackten Prinzen dabei etwas zurück ins Bett. "Ich komme gleich!", rief er zur Türe und eilte, um sich einen kleinen, dünnen Seidenmantel zu schnappen, den er sich umlegte, während er mit nackten, schlanken Beinen zur Türe stolperte.
Der Junge zog den Gürtel des Mantels enger und öffnete dann die Türe. Er wollte sie schon ganz öffnen, als er aus den Augenwinkeln Aerys auf dem Bett liegen sah und es bei einem kleinen Spalt breit beließ. Priam stand auf der anderen Seite. Der Krieger lächelte ihn an und trug zwei kleine Schachteln.
"Hallo, Lilian. Der Meister hat zwei Spiele gewünscht", erklärte er.
"Ja.. ehm, danke, Priam... Aerys ist grad..." Lilians Blick huschte zurück zum Bett, wo es schien als räkele sich der halbnackte Prinz hinter den Vorhängen. Dem Jugendlichen lief ein Kribbeln über den Rücken. "Ehm... also.. indisponiert.." Seine Wangen erröteten leicht. Er hätte sagen sollen, dass Aerys im Bad war und deshalb nicht persönlich mit Priam reden konnte. Doch Lilian wollten auf die Schnelle erst recht keine guten Ausreden einfallen.
"Oh, hast du ihn ans Bett gefesselt?", fragte Priam gelassen. Lilian starrte den anderen erschrocken an, zuerst an einen Scherz denkend, doch Priam sah arglos zurück und schien das für eine ernsthafte Möglichkeit gehalten zu haben. Lilian konnte sich nicht vorstellen wieso er Aerys jemals fesseln sollte, aber allein dass Priam ahnte wo der Prinz lag, ließ den Jüngling noch röter werden.
"W-was... ich... nein-", stammelte er. "Aerys geht es gut!", verteidigte er. "Sind das die Spiele?" Er deutete auf die Schachteln und versuchte von der seltsamen Situation abzulenken. Der Weißgekleidete reichte sie ihm.
"Ja, viel Spaß", wünschte er, was Lilian ebenso verlegen machte. Er nickte und piepste ein viel zu helles 'Danke' ehe er sich von Priam verabschiedete und mit pochendem Herzen die Türe schloss. Mit gesenktem Kopf kam er zurück zum Bett. Was Priam wohl dachte was sie hier machten?
"Ich hab die Spiele.." Lilian schob den Vorhang des Himmelbettes wieder etwas zur Seite, damit er zurück aufs Bett konnte. Er zögerte noch. "Wäre es nicht.. besser sie am Tisch zu spielen?", fragte er.
Bevor sie weiter darüber sprechen konnten, unterbrach sie das Klopfen an der Türe. Es war zwar nicht laut, doch Lilian kam es wie ein eindringendes Hämmern vor. Besonders wo er halbnackt mit Aerys auf dem Bett lag. Einem weiterhin erregten, halbnackten Aerys. Lilian mochte gar nicht daran denken. Nervös und erschrocken versuchte er sich präsentierbar zu machen. Der Prinz blieb gelassen und fragte nur, ob Lilian denn nicht spüren könne, wer da sei. Lilian solle die Sinne nach ihm ausstrecken.
Der Jüngling versuchte es verwirrt, schüttelte dann den Kopf und gab es auf.
"Wenn ihr in meiner Nähe seid, spüre ich meist nur eure Signatur." Dazu war sie viel zu intensiv und umfassend. Der Jüngling hätte gerne seine Juwelen zurückgehabt, dann hätte er diesen Nebel vielleicht durchdringen können. Aerys schlug vor, dass Lilian auch fragen könne wer an der Türe sei.
"Oder wäre es dir lieber, wenn ich an die Tür gehe?"
Der Junge nickte zunächst erleichtert. Aerys würde sich bestimmt schneller anziehen können. Stattdessen begann sich der Prinz träge aufzusetzen und schob leicht den Vorhang des Himmelbettes beiseite.
"So?!" Lilian sah ihn entsetzt an, als er endlich begriff. "N-nein, ich mach das schon!" Er krabbelte hastig an Aerys vorbei und drückte den halbnackten Prinzen dabei etwas zurück ins Bett. "Ich komme gleich!", rief er zur Türe und eilte, um sich einen kleinen, dünnen Seidenmantel zu schnappen, den er sich umlegte, während er mit nackten, schlanken Beinen zur Türe stolperte.
Der Junge zog den Gürtel des Mantels enger und öffnete dann die Türe. Er wollte sie schon ganz öffnen, als er aus den Augenwinkeln Aerys auf dem Bett liegen sah und es bei einem kleinen Spalt breit beließ. Priam stand auf der anderen Seite. Der Krieger lächelte ihn an und trug zwei kleine Schachteln.
"Hallo, Lilian. Der Meister hat zwei Spiele gewünscht", erklärte er.
"Ja.. ehm, danke, Priam... Aerys ist grad..." Lilians Blick huschte zurück zum Bett, wo es schien als räkele sich der halbnackte Prinz hinter den Vorhängen. Dem Jugendlichen lief ein Kribbeln über den Rücken. "Ehm... also.. indisponiert.." Seine Wangen erröteten leicht. Er hätte sagen sollen, dass Aerys im Bad war und deshalb nicht persönlich mit Priam reden konnte. Doch Lilian wollten auf die Schnelle erst recht keine guten Ausreden einfallen.
"Oh, hast du ihn ans Bett gefesselt?", fragte Priam gelassen. Lilian starrte den anderen erschrocken an, zuerst an einen Scherz denkend, doch Priam sah arglos zurück und schien das für eine ernsthafte Möglichkeit gehalten zu haben. Lilian konnte sich nicht vorstellen wieso er Aerys jemals fesseln sollte, aber allein dass Priam ahnte wo der Prinz lag, ließ den Jüngling noch röter werden.
"W-was... ich... nein-", stammelte er. "Aerys geht es gut!", verteidigte er. "Sind das die Spiele?" Er deutete auf die Schachteln und versuchte von der seltsamen Situation abzulenken. Der Weißgekleidete reichte sie ihm.
"Ja, viel Spaß", wünschte er, was Lilian ebenso verlegen machte. Er nickte und piepste ein viel zu helles 'Danke' ehe er sich von Priam verabschiedete und mit pochendem Herzen die Türe schloss. Mit gesenktem Kopf kam er zurück zum Bett. Was Priam wohl dachte was sie hier machten?
"Ich hab die Spiele.." Lilian schob den Vorhang des Himmelbettes wieder etwas zur Seite, damit er zurück aufs Bett konnte. Er zögerte noch. "Wäre es nicht.. besser sie am Tisch zu spielen?", fragte er.
Re: Aerys Geburtstag
"Ist das so?" Aerys lächelte sanft. Das gefiel ihm natürlich überaus gut, dass Lilian keine anderen Signaturen spären konnte, wenn er in der Nähe war. Dass er dann nur seine spürte. Von ihm aus, durfte das auch so bleiben. Freundlich bot er dem Jüngling an, für ihn die Tür öffnen zu gehen, da er so durcheinander war. Ein Angebot, welches Lilian erleichtert annahm. Zumindest solange, bis Aerys sich streckte und sich gemächlich daran machte, sich zu erheben und die zarten Vorhänge des Himmelbettes beiseite zu schieben. Da begriff er entsetzt, dass Aerys nicht vorhatte, sich etwas anzuziehen. Hastig beteuerte er, er würde das schon machen und krabbelte an ihm vorbei, um ihn zu überholen. Damit Aerys auch keinesfalls auf den Gedanken mehr kam, sich fast nackt an der Tür zu zeigen, drückte der Jüngling dabei wieder etwas zurück ins Bett. Prompt liess es die Hitze wieder heftiger durch seinen Körper schiessen und Aerys musste ein Keuchen unterdrücken. Dabei hatte er sich doch bis eben, einigemassen beruhigt gehabt. Doch jetzt wollte er wenigiger Karten spielen den je. Vielmehr kreisten seine Gedanken darum, ob er Lilian nicht doch zu noch etwas mehr verführen konnte.
Nur in einen seidenen Bademantel gehüllt wagte Lilian es, die Tür zu öffnen. Wenn auch nur einen Spalt breit. Ein Blick zum Bett hatte ihn wohl dazu bewogen. Dabei hatte Aerys sich da nur wieder gemütlich aufs Bett gelegt. Es war nicht Absicht gewesen, dass es wie sinnliches Räckeln ausgesehen hatte. Priam wurde dadurch in seiner sanften Art nur erst recht neugierig und wollte wissen, ob Lilian Aerys ans Bett gefesselt hatte. Eine Frage, die Lilian vollkommen aus dem Konzept brachte und Aerys breit zum Grinsen brachte. Was er natürlich rasch wieder verbarg, als Lilian sich zu ihm wandte und mit roten Wangen zu ihm zurück getippelt kam, nachdem Priam ihm die Spiele gegeben und sich von ihm verabschiedet hatte. Lilian schien zutiefst verlegen und hielt dabei den Kopf gesenkt. Zu gern wollte Aerys ihn etwas aufmuntern und ihm zeigen, dass so etwas Sinnlichkeit überhaupt nicht schlimm war.
"Nein, überhaupt nicht", schüttelte er ernst den Kopf, als Lilian ihn scheu fragte, ob es nicht besser wäre, die Spiele am Tisch zu spielen. "Das wäre viel zu unbequem", erklärte er inbrünstig. Aerys war noch viel zu erregt, als dass er sich aufrecht an einen Tisch setzen wollte. Geschweige denn in einengende Kleidung gehüllt.
"Wir haben hier bestimmt genügend Platz, Lilian", lockte er den Jüngling sanft und rückte etwas beiseite, damit er nicht mehr über ihn rüber krabbeln musste, um ins Bett zu gelangen. So toll sich das auch anfühlte. "Es ist kuscheln und warm und vorallem sehr gemütlich hier. Wir können ja die Decke etwas beiseite Schieben, sollte sie stören. Ich mag mich nicht an den Tisch setzen. Dann wird das spielen nur viel zu ernst." Verschmitzt zwinkerte er Lilian zu.
"Ausserdem, vielleicht willst du mich ja doch noch ans Bett fesseln", verriet er schelmisch, dass er durchaus gehört hatte, was Priam zu ihm gesagt hatte. "So wären wir dann wenigstens schonmal am richtigen Ort." Wenn sie am Tisch sässen, käme Lilian ganz bestimmt nicht auf den Gedanken, ihn ans Bett zu fesseln.
Nur in einen seidenen Bademantel gehüllt wagte Lilian es, die Tür zu öffnen. Wenn auch nur einen Spalt breit. Ein Blick zum Bett hatte ihn wohl dazu bewogen. Dabei hatte Aerys sich da nur wieder gemütlich aufs Bett gelegt. Es war nicht Absicht gewesen, dass es wie sinnliches Räckeln ausgesehen hatte. Priam wurde dadurch in seiner sanften Art nur erst recht neugierig und wollte wissen, ob Lilian Aerys ans Bett gefesselt hatte. Eine Frage, die Lilian vollkommen aus dem Konzept brachte und Aerys breit zum Grinsen brachte. Was er natürlich rasch wieder verbarg, als Lilian sich zu ihm wandte und mit roten Wangen zu ihm zurück getippelt kam, nachdem Priam ihm die Spiele gegeben und sich von ihm verabschiedet hatte. Lilian schien zutiefst verlegen und hielt dabei den Kopf gesenkt. Zu gern wollte Aerys ihn etwas aufmuntern und ihm zeigen, dass so etwas Sinnlichkeit überhaupt nicht schlimm war.
"Nein, überhaupt nicht", schüttelte er ernst den Kopf, als Lilian ihn scheu fragte, ob es nicht besser wäre, die Spiele am Tisch zu spielen. "Das wäre viel zu unbequem", erklärte er inbrünstig. Aerys war noch viel zu erregt, als dass er sich aufrecht an einen Tisch setzen wollte. Geschweige denn in einengende Kleidung gehüllt.
"Wir haben hier bestimmt genügend Platz, Lilian", lockte er den Jüngling sanft und rückte etwas beiseite, damit er nicht mehr über ihn rüber krabbeln musste, um ins Bett zu gelangen. So toll sich das auch anfühlte. "Es ist kuscheln und warm und vorallem sehr gemütlich hier. Wir können ja die Decke etwas beiseite Schieben, sollte sie stören. Ich mag mich nicht an den Tisch setzen. Dann wird das spielen nur viel zu ernst." Verschmitzt zwinkerte er Lilian zu.
"Ausserdem, vielleicht willst du mich ja doch noch ans Bett fesseln", verriet er schelmisch, dass er durchaus gehört hatte, was Priam zu ihm gesagt hatte. "So wären wir dann wenigstens schonmal am richtigen Ort." Wenn sie am Tisch sässen, käme Lilian ganz bestimmt nicht auf den Gedanken, ihn ans Bett zu fesseln.
Re: Aerys Geburtstag
Leider wollte der Prinz weder aufstehen noch sich etwas anziehen. Das wäre zu unbequem und im Bett hätten sie genügend Platz. Danach rückte er ein wenig beiseite, damit Lilian zu ihm aufs Bett konnte. Der Jüngling zögerte. Dass Aerys die ganze Zeit über halbnackt war, machte ihn nervös. Wie als könnte gleich wieder etwas zwischen ihnen passieren. Aerys lockte, dass es hier kuschlig warm und sehr gemütlich wäre. Sie könnten die Decke beiseite schieben, wenn die störte.
"Ja, okay..", gab Lilian nach, als Aerys nochmal bekräftigte, dass er sich nicht an den Tisch setzen wolle. Das wäre zu ernst. Dafür dass Lilian zu Beginn so viele Etiketteregeln hatte erlernen müssen, legte der Adelige privat erstaunlich wenig Wert darauf. Oder mittlerweile zumindest. Nach und nach hatte Aerys es etwas gelockert wie Lilian sich ihm gegenüber zu verhalten hatte. Natürlich knickste Lilian noch, wenn sie zum Beispiel eine dieser... Verabredungen hatten, doch der Prinz bestand nicht mehr jedes Mal darauf, wenn sie sich spontan sahen. Es geschah einfach viel zu oft.
Der Jugendliche kniete sich wieder aufs Bett, behielt aber vorsorglich den kleinen Seidenmantel an. Die zwei Spielschachteln schob er gerade zwischen sie beide, als Aerys bemerkte, ob Lilian ihn vielleicht doch noch ans Bett fesseln wolle und dann wären sie schonmal am richtigen Ort dafür. Er sagte das so locker, doch Lilian sah ihn erschrocken an. Das hatte Aerys also gehört? Und er schien das auch irgendwie als etwas lockeres zu sehen? Lilian verstand nicht.
"Nein, nein", wehrte er verwirrt ab, "Wieso sollte ich euch fesseln? Ich bin nicht böse mit euch", stellte er klar. Lilian wusste nur, wann er gefesselt worden war und das war entweder gewesen, um ihn zu etwas zu zwingen was er nicht wollte oder weil der Adelige wütend mit ihm gewesen war. Lilian konnte sich nicht vorstellen, dass man Aerys fesseln müsste, wenn Lilian etwas mit ihm im Bett machen wollte... nein, das war ein komischer Gedanke.
"Spielen wir jetzt?", fragte der Junge und schob Aerys die Schachteln hin. Er wollte lieber nicht über Fesseln reden oder was sie sonst im Bett machten. Was sie eben gemacht hatten. Es war weiterhin seltsam danach jetzt so zu tun, als wäre da nichts passiert. Als hätte Lilian nicht seine Hand direkt dort gehabt. Er wusste nicht wieso er so weit gegangen war und ob ihm das gefallen hatte. Oder wieso. Es waren viele verwirrende Fragen. Nervös zupfte der zierliche Jüngling an einem Zipfel seines Bademantels.
"Ja, okay..", gab Lilian nach, als Aerys nochmal bekräftigte, dass er sich nicht an den Tisch setzen wolle. Das wäre zu ernst. Dafür dass Lilian zu Beginn so viele Etiketteregeln hatte erlernen müssen, legte der Adelige privat erstaunlich wenig Wert darauf. Oder mittlerweile zumindest. Nach und nach hatte Aerys es etwas gelockert wie Lilian sich ihm gegenüber zu verhalten hatte. Natürlich knickste Lilian noch, wenn sie zum Beispiel eine dieser... Verabredungen hatten, doch der Prinz bestand nicht mehr jedes Mal darauf, wenn sie sich spontan sahen. Es geschah einfach viel zu oft.
Der Jugendliche kniete sich wieder aufs Bett, behielt aber vorsorglich den kleinen Seidenmantel an. Die zwei Spielschachteln schob er gerade zwischen sie beide, als Aerys bemerkte, ob Lilian ihn vielleicht doch noch ans Bett fesseln wolle und dann wären sie schonmal am richtigen Ort dafür. Er sagte das so locker, doch Lilian sah ihn erschrocken an. Das hatte Aerys also gehört? Und er schien das auch irgendwie als etwas lockeres zu sehen? Lilian verstand nicht.
"Nein, nein", wehrte er verwirrt ab, "Wieso sollte ich euch fesseln? Ich bin nicht böse mit euch", stellte er klar. Lilian wusste nur, wann er gefesselt worden war und das war entweder gewesen, um ihn zu etwas zu zwingen was er nicht wollte oder weil der Adelige wütend mit ihm gewesen war. Lilian konnte sich nicht vorstellen, dass man Aerys fesseln müsste, wenn Lilian etwas mit ihm im Bett machen wollte... nein, das war ein komischer Gedanke.
"Spielen wir jetzt?", fragte der Junge und schob Aerys die Schachteln hin. Er wollte lieber nicht über Fesseln reden oder was sie sonst im Bett machten. Was sie eben gemacht hatten. Es war weiterhin seltsam danach jetzt so zu tun, als wäre da nichts passiert. Als hätte Lilian nicht seine Hand direkt dort gehabt. Er wusste nicht wieso er so weit gegangen war und ob ihm das gefallen hatte. Oder wieso. Es waren viele verwirrende Fragen. Nervös zupfte der zierliche Jüngling an einem Zipfel seines Bademantels.
Re: Aerys Geburtstag
Es brauchte etwas Überredungskunst, Lilian wieder aufs Bett zu locken. So war es vielleicht ganz gut, dass der Jüngling nicht zu verstehen schien, warum Aerys sich gerade nicht an den Tisch setzen wollte. Nur sehr vorsichtig kniete er sich aufs Bett, sicher eingehüllt in seinen seidenen Morgenmantel. Aerys fragte sich, ob Lilian befürchtete, er würde wieder über ihn herfallen. Dabei war er es doch gewesen, der ihr hitziges Gefummel unterbrochen hatte, damit nicht mehr daraus wurde, als Lilian vertragen konnte. Aber wahrscheinlich hatte er den Jungen damit auch unbewusst zurück gewiesen und Lilian versuchte jetzt irgendwie mit diesem Gefühl umzugehen.
Um die Situation etwas aufzulockern und natürlich weil er Lilian so gerne neckte, erwähnte er Priams Kommentar noch einmal und überlegte, ob Lilian ihn später vielleicht doch noch ans Bett fesseln wollte. Prompt zuckte Lilian süss zusammen und sah ihn erschrocken an. Eifrig wehrte er verwirrt ab, dass er das nicht vorhätte. Warum auch. Er wäre nicht böse mit ihm. Aerys schmolz dahin. Das war so süss. Zu gerne hätte er Lilian in eine enge Umarmung gezogen und ihn zärtlich geküsst. Leider lagen inzwischen diese dummen Kartenspiele zwischen ihnen.
"Da bin ich froh", lächelte er sanft dazu, dass Lilian ihm nicht böse wäre. "Allerdings kann man auch jemanden fesseln, um ihm etwas gutes zu tun, Lilian", erklärte er behutsam. "Es kommt dabei allerdings auf den Körper des jeweils anderen an und man muss wissen wie. Dann kann man der Person, die man fesselt sehr viel gutes tun." Oh ja, sehr, sehr viel gutes, dachte Aerys sich hitzig. Er war gerade alles andere als bereit für diese Kartenspiele. Aber er musste wohl schon froh sein, dass er sich nicht an den Tisch setzen musste.
Lilian sah das leider ganz anders. Er wollte jetzt unbedingt spielen. Ganz offensichtlich stand ihm der Gedanke nicht danach, noch etwas zu plaudern oder vielleicht sogar wieder sinnlich zu kuscheln. Auffordernd fragte er ihn, ob sie nun spielten und schob ihm die Schachteln hin. Ernst kniete er mit gerörteten Wangen vor ihm und zupfte nervös an seinem Bademantel. Aerys seufzte leise. Na, dann spielten sie eben. Vielleicht entspannte sich Lilian dadurch wieder etwas.
"Also gut, lass uns ein Memory spielen", schlug Aerys vor und setzte sich etwas aufrechter hin, um sich eine der Schachteln nehmen und die quadratischen Kärtchen rausnehmen zu können. Sie waren in der Schachtel schon so sortiert, dass man nur die Rückseiten sehen und die Karten dadurch gleich auf der Spielfläche verteilen konnte.
"Du mit deinem guten Gedächtnis wirst wahrscheinlich ruck-zuck alle Karten aufräumen", überlegte sich Aerys geschlagen. "Deswegen bauen wir eine kleine Hürde ein. Wir legen die Karten nicht nach Reih und Glied aus, sondern lassen sie auf dem Bett liegen, wie sie zu liegen kommen. Und du fängst an. So habe ich wenigstens eine kleine Chance." Wobei Aerys so oder so etwas zu gewinnen hatte. Einerseits die Ansicht der sinnlichen Bilder auf den Karten und andererseits Lilians aufgeregte Reaktion darauf. Darauf freute er sich jetzt schon.
Um die Situation etwas aufzulockern und natürlich weil er Lilian so gerne neckte, erwähnte er Priams Kommentar noch einmal und überlegte, ob Lilian ihn später vielleicht doch noch ans Bett fesseln wollte. Prompt zuckte Lilian süss zusammen und sah ihn erschrocken an. Eifrig wehrte er verwirrt ab, dass er das nicht vorhätte. Warum auch. Er wäre nicht böse mit ihm. Aerys schmolz dahin. Das war so süss. Zu gerne hätte er Lilian in eine enge Umarmung gezogen und ihn zärtlich geküsst. Leider lagen inzwischen diese dummen Kartenspiele zwischen ihnen.
"Da bin ich froh", lächelte er sanft dazu, dass Lilian ihm nicht böse wäre. "Allerdings kann man auch jemanden fesseln, um ihm etwas gutes zu tun, Lilian", erklärte er behutsam. "Es kommt dabei allerdings auf den Körper des jeweils anderen an und man muss wissen wie. Dann kann man der Person, die man fesselt sehr viel gutes tun." Oh ja, sehr, sehr viel gutes, dachte Aerys sich hitzig. Er war gerade alles andere als bereit für diese Kartenspiele. Aber er musste wohl schon froh sein, dass er sich nicht an den Tisch setzen musste.
Lilian sah das leider ganz anders. Er wollte jetzt unbedingt spielen. Ganz offensichtlich stand ihm der Gedanke nicht danach, noch etwas zu plaudern oder vielleicht sogar wieder sinnlich zu kuscheln. Auffordernd fragte er ihn, ob sie nun spielten und schob ihm die Schachteln hin. Ernst kniete er mit gerörteten Wangen vor ihm und zupfte nervös an seinem Bademantel. Aerys seufzte leise. Na, dann spielten sie eben. Vielleicht entspannte sich Lilian dadurch wieder etwas.
"Also gut, lass uns ein Memory spielen", schlug Aerys vor und setzte sich etwas aufrechter hin, um sich eine der Schachteln nehmen und die quadratischen Kärtchen rausnehmen zu können. Sie waren in der Schachtel schon so sortiert, dass man nur die Rückseiten sehen und die Karten dadurch gleich auf der Spielfläche verteilen konnte.
"Du mit deinem guten Gedächtnis wirst wahrscheinlich ruck-zuck alle Karten aufräumen", überlegte sich Aerys geschlagen. "Deswegen bauen wir eine kleine Hürde ein. Wir legen die Karten nicht nach Reih und Glied aus, sondern lassen sie auf dem Bett liegen, wie sie zu liegen kommen. Und du fängst an. So habe ich wenigstens eine kleine Chance." Wobei Aerys so oder so etwas zu gewinnen hatte. Einerseits die Ansicht der sinnlichen Bilder auf den Karten und andererseits Lilians aufgeregte Reaktion darauf. Darauf freute er sich jetzt schon.
Re: Aerys Geburtstag
Aerys lächelte ihn an, als Lilian beteuerte, dass er nicht böse auf ihn sei. Anscheinend hatte der Prinz das auch nicht geglaubt und eher daran gedacht, dass Lilian ihn fesseln wolle, um ihm etwas gutes zu tun. Noch größere Verwirrung spiegelte sich auf dem ebenen Gesichts des Jünglings wieder. Wie konnte er denn Aerys mit Fesseln etwas gutes tun? Das war doch etwas furchtbares. Der Adelige erklärte, dass es auf den Körper des anderen ankäme und man wissen müsse wie. Dann könnte man der Person sehr viel gutes tun. Indem man sie fesselte?
"Mit Fesseln?... Aber damit zwingt man doch jemanden...", wandte Lilian leise ein. Das kam ihm widersprüchlich vor und bisher hatte sich das nie gut angefühlt. Hilflos und ausgeliefert. Aber ob Aerys das mochte? Gefesselt zu werden? Aber wenn er es mochte, wäre es freiwillig? Das war ein seltsamer Gedanke.
Lieber konzentrierte er sich auf die Spiele. Damit konnten sie sich hoffentlich ablenken und dann wäre das Zusammenliegen im Bett so direkt... danach, nicht mehr so ungewohnt und fremd. Lilian kämpfte gegen die Röte in seinem Gesicht an, die er ganz deutlich spüren konnte. So peinlich.
Zu seiner Erleichterung widmete Aerys sich dann auch den Spielen und setzte sich etwas auf. Er wollte Memory spielen und begann die quadratischen Plättchen auf dem Bett auszulegen. Zu Lilians Verdruss leider kreuz und quer. Er kannte das nur säuberlich in Reihen angeordnet. Der Prinz erklärte es damit, dass er damit eine bessere Chance gegen Lilians gutes Gedächtnis hätte.
Lilian grinste leicht verschmitzt. "Mal sehen", erwiderte er. "Bilder kann ich mir auch nicht gut merken." Allerdings war ihm Memory auch immer leicht gefallen. Er ließ seine Blicke über die verdeckten Kärtchen wandern. "Zuhause hatten wir eines mit ganz süßen Tierbabies."
Er wählte eines der Plättchen aus. "Und was ist das für eines? Habt ihr auch süße-" Er stockte, als er es gerade umgedreht hatte. Erschrocken keuchte Lilian auf und rückte aufgeregt etwas zurück. Es waren keine süßen Tierbabies. Ganz und gar nicht. Stattdessen war da ein halbnackter Mann, der neben einer Badewanne stand und vor seinem Schritt nur ein weißes Handtuch hielt. Mehr nicht.
Lilian wurde knallrot. "W-was ist das denn für ein Memory?", fragte er entsetzt. Er wollte sich das Bild gar nicht so genau anschauen, doch für das Spiel hätte er es tun müssen, um es in Erinnerung zu behalten. Es stellte sich heraus, dass der Adelige noch einen weiteren Trick hatte, um seine Chancen zu verbessern. Aber vielleicht wollte er ihn auch wieder daran heranführen, dass Lilian Männer anziehend finden sollte.
Aerys erklärte, dass es ein hauseigenes wäre und er hätte die Bilder selbst gemalt. Oh, darauf hätte Lilian gleich kommen können. Es hingen so viele Bilder des Prinzen im Anwesen, dass Lilian mittlerweile besser mit seinem Stil vertraut war.
Der Prinz fragte, ob es ihm gefallen würde.
"Es.. es sieht gut aus... also gut gemalt. Ich.. ehm habe nur nicht damit gerechnet", gab der Jüngling zu. Hoffentlich war das diplomatisch genug gewesen. Er wollte sich nicht unbedingt nackte Männer anschauen. Was wohl auf den anderen Kärtchen war? Lilian traute sich kaum das zweite aufzudecken. Zitternd deckte er eines auf und bereute es heimlich, dass er etwas hatte spielen wollen.
Auf dem zweiten Kärtchen war wieder ein Mann und fast nackt. Er lag bäuchlings auf einem Bett. Man sah genau seinen nackten Hintern. Lilian nagte an seiner Unterlippe. Er kam sich vor wie ein unerlaubter Voyeur. Hastig drehte er die Karten wieder um.
"Wer sind denn die Männer?", fragte Lilian. Ob das alles Liebhaber waren? Immerhin hatte Aerys sie so nackt gezeichnet.
"Mit Fesseln?... Aber damit zwingt man doch jemanden...", wandte Lilian leise ein. Das kam ihm widersprüchlich vor und bisher hatte sich das nie gut angefühlt. Hilflos und ausgeliefert. Aber ob Aerys das mochte? Gefesselt zu werden? Aber wenn er es mochte, wäre es freiwillig? Das war ein seltsamer Gedanke.
Lieber konzentrierte er sich auf die Spiele. Damit konnten sie sich hoffentlich ablenken und dann wäre das Zusammenliegen im Bett so direkt... danach, nicht mehr so ungewohnt und fremd. Lilian kämpfte gegen die Röte in seinem Gesicht an, die er ganz deutlich spüren konnte. So peinlich.
Zu seiner Erleichterung widmete Aerys sich dann auch den Spielen und setzte sich etwas auf. Er wollte Memory spielen und begann die quadratischen Plättchen auf dem Bett auszulegen. Zu Lilians Verdruss leider kreuz und quer. Er kannte das nur säuberlich in Reihen angeordnet. Der Prinz erklärte es damit, dass er damit eine bessere Chance gegen Lilians gutes Gedächtnis hätte.
Lilian grinste leicht verschmitzt. "Mal sehen", erwiderte er. "Bilder kann ich mir auch nicht gut merken." Allerdings war ihm Memory auch immer leicht gefallen. Er ließ seine Blicke über die verdeckten Kärtchen wandern. "Zuhause hatten wir eines mit ganz süßen Tierbabies."
Er wählte eines der Plättchen aus. "Und was ist das für eines? Habt ihr auch süße-" Er stockte, als er es gerade umgedreht hatte. Erschrocken keuchte Lilian auf und rückte aufgeregt etwas zurück. Es waren keine süßen Tierbabies. Ganz und gar nicht. Stattdessen war da ein halbnackter Mann, der neben einer Badewanne stand und vor seinem Schritt nur ein weißes Handtuch hielt. Mehr nicht.
Lilian wurde knallrot. "W-was ist das denn für ein Memory?", fragte er entsetzt. Er wollte sich das Bild gar nicht so genau anschauen, doch für das Spiel hätte er es tun müssen, um es in Erinnerung zu behalten. Es stellte sich heraus, dass der Adelige noch einen weiteren Trick hatte, um seine Chancen zu verbessern. Aber vielleicht wollte er ihn auch wieder daran heranführen, dass Lilian Männer anziehend finden sollte.
Aerys erklärte, dass es ein hauseigenes wäre und er hätte die Bilder selbst gemalt. Oh, darauf hätte Lilian gleich kommen können. Es hingen so viele Bilder des Prinzen im Anwesen, dass Lilian mittlerweile besser mit seinem Stil vertraut war.
Der Prinz fragte, ob es ihm gefallen würde.
"Es.. es sieht gut aus... also gut gemalt. Ich.. ehm habe nur nicht damit gerechnet", gab der Jüngling zu. Hoffentlich war das diplomatisch genug gewesen. Er wollte sich nicht unbedingt nackte Männer anschauen. Was wohl auf den anderen Kärtchen war? Lilian traute sich kaum das zweite aufzudecken. Zitternd deckte er eines auf und bereute es heimlich, dass er etwas hatte spielen wollen.
Auf dem zweiten Kärtchen war wieder ein Mann und fast nackt. Er lag bäuchlings auf einem Bett. Man sah genau seinen nackten Hintern. Lilian nagte an seiner Unterlippe. Er kam sich vor wie ein unerlaubter Voyeur. Hastig drehte er die Karten wieder um.
"Wer sind denn die Männer?", fragte Lilian. Ob das alles Liebhaber waren? Immerhin hatte Aerys sie so nackt gezeichnet.
Re: Aerys Geburtstag
"Nicht unbedingt, wenn man sich freiwillig fesseln lässt", wandte Aerys sachte ein, dass man bei Fesselspielen nicht immer jemanden zwang. "Davon abgesehen gibt es durchaus Menschen, die mögen es, ein wenig gezwungen zu werden. Das ist für sie der besondere Reiz." Lilian selbst mochte es ja auch, sich selber einzuschränken und in gerade Bahnen zu zwängen. Er hatte es gern klar und ordentlich. Für Aerys war dies auch eine Art Zwang. Wenn auch einer, aus dem er erst einmal keine Sinnlichkeit für sie zwei ziehen konnte. Dazu war er mit Lilian noch zu wenig weit.
"Wenn du willst, kann ich dir zeigen, wie man jemandem Freuden bereitet, indem man ihn fesselt", bot er stattdessen scheinbar arglos an. Auch wenn er nicht annahm, dass Lilian zu sagen würde. Trotzdem wanderten seine Gedanken sehnsüchtig zu Terim und wie er ihn langsam und dafür um so fester verschnürte, bis der junge Krieger vor lauter Lust nicht mehr klar denken konnte. Aerys Männlichkeit pochte doch noch immer so hungrig und Lilian wollte sich viel lieber auf das Spiel konzentrieren, als auf Aerys brennenden Körper.
Dafür war es wenigstens sehr schön zu beobachten, wie Lilian auf die Bilder auf den Karten reagierte. Erst überlegte er noch ganz verschmitzt, dass er trotz des Chaos gewinnen würde, weil er sich Bilder ebenfalls ganz gut merken konnte und plauderte unschuldig über süsse Tierbabies, ehe er ganz entsetzt einen fast nackten Mann anstarrte. Prompt keuchte er erschrocken auf, unterbrach seine Frage und rückte sogar schon fast etwas zurück. Wie als wolle er vor den nackten Männern fliehen. Beinahe sofort wurde er feuerrot im Gesicht und wollte entsetzt wissen, was das denn für ein Memory wäre.
"Ein hauseigenes", erklärte Aerys mit leisem Stolz und gab sich grosse Mühe, weder zu lachen, noch breit zu grinsen. "Ich habe es selber gemalt. Gefällt es dir?" konnte er es nicht sein lassen, scheinbar in aller Unschuld nachzufragen. "Ich finde es durchaus süss", spielte er auf Lilians unterbrochene Frage, ob er auch ein Spiel mit süssen, wohl Tierbabies hätte. Der Jüngling wusste kaum noch ein oder aus und schaffte es gerade noch so diplomatisch zu antworten, dass die Bilder gut gemalt aussehen würden. Er hätte nur nicht damit gerechnet.
"Nicht?" gab Aerys sich überrascht und weiterhin unschuldig. "Du weisst doch, dass ich gerne male und mich mit Sinnlichkeit umgebe." Da war es doch naheliegend, dass er jede Menge Bilder hatte, die dazu passten. "Ausserdem hast du mich einmal danach gefragt, ob ich auch Aktbilder hätte. Das sind zwar keine Aktbilder, aber sie kommen dem schon recht nahe. Mit Aktbildern wollte ich dich nicht überrollen." Wobei Aerys durchaus auch solche Kartenspiele hatte. Oder solche, wo es auch heiss zur Sache herging. Diese Art von Spielen waren immer sehr beliebt bei Feiern und Orgien.
"Die meisten von ihnen sind Kunstwerke", gab er offen zu, wer auf den Kärtchen gezeigt wurde. Gelassen drehte er eine eigene Karte um, als er an der Reihe war. Zuerst deckte er einen schönen Mann mittleren Alters auf, der gemütlich in einem Sessel fläzte und ein Buch las.
"Das Spiel ist schon recht alt", erinnerte er sich. Er musste es vor einer Ewigkeit gemalt haben. "Vielleicht ist in diesem hier sogar ein Selbstportrait von mir", überlegte er mehr für sich selber, ehe er Lilian verschmitzt zuzwinkerte. "Wobei du jetzt natürlich die viel bessere Aussicht hast, als du so ein kleines Bild auf so einem kleinen Kärtchen." Als nächstes deckte Aerys das Bild eines jungen Mannes auf, der sich im Grünen zu einem Nickerchen zusammen gerollt hatte und seelig schlief. Zärtlich streichelte Aerys mit dem Daumen über das Bild. Natürlich erinnerte er sich an jedes seiner Kunstwerke, welches er gemacht hatte, wenn er das Bild von ihnen so vor sich sah.
"Wenn du willst, kann ich dir zeigen, wie man jemandem Freuden bereitet, indem man ihn fesselt", bot er stattdessen scheinbar arglos an. Auch wenn er nicht annahm, dass Lilian zu sagen würde. Trotzdem wanderten seine Gedanken sehnsüchtig zu Terim und wie er ihn langsam und dafür um so fester verschnürte, bis der junge Krieger vor lauter Lust nicht mehr klar denken konnte. Aerys Männlichkeit pochte doch noch immer so hungrig und Lilian wollte sich viel lieber auf das Spiel konzentrieren, als auf Aerys brennenden Körper.
Dafür war es wenigstens sehr schön zu beobachten, wie Lilian auf die Bilder auf den Karten reagierte. Erst überlegte er noch ganz verschmitzt, dass er trotz des Chaos gewinnen würde, weil er sich Bilder ebenfalls ganz gut merken konnte und plauderte unschuldig über süsse Tierbabies, ehe er ganz entsetzt einen fast nackten Mann anstarrte. Prompt keuchte er erschrocken auf, unterbrach seine Frage und rückte sogar schon fast etwas zurück. Wie als wolle er vor den nackten Männern fliehen. Beinahe sofort wurde er feuerrot im Gesicht und wollte entsetzt wissen, was das denn für ein Memory wäre.
"Ein hauseigenes", erklärte Aerys mit leisem Stolz und gab sich grosse Mühe, weder zu lachen, noch breit zu grinsen. "Ich habe es selber gemalt. Gefällt es dir?" konnte er es nicht sein lassen, scheinbar in aller Unschuld nachzufragen. "Ich finde es durchaus süss", spielte er auf Lilians unterbrochene Frage, ob er auch ein Spiel mit süssen, wohl Tierbabies hätte. Der Jüngling wusste kaum noch ein oder aus und schaffte es gerade noch so diplomatisch zu antworten, dass die Bilder gut gemalt aussehen würden. Er hätte nur nicht damit gerechnet.
"Nicht?" gab Aerys sich überrascht und weiterhin unschuldig. "Du weisst doch, dass ich gerne male und mich mit Sinnlichkeit umgebe." Da war es doch naheliegend, dass er jede Menge Bilder hatte, die dazu passten. "Ausserdem hast du mich einmal danach gefragt, ob ich auch Aktbilder hätte. Das sind zwar keine Aktbilder, aber sie kommen dem schon recht nahe. Mit Aktbildern wollte ich dich nicht überrollen." Wobei Aerys durchaus auch solche Kartenspiele hatte. Oder solche, wo es auch heiss zur Sache herging. Diese Art von Spielen waren immer sehr beliebt bei Feiern und Orgien.
"Die meisten von ihnen sind Kunstwerke", gab er offen zu, wer auf den Kärtchen gezeigt wurde. Gelassen drehte er eine eigene Karte um, als er an der Reihe war. Zuerst deckte er einen schönen Mann mittleren Alters auf, der gemütlich in einem Sessel fläzte und ein Buch las.
"Das Spiel ist schon recht alt", erinnerte er sich. Er musste es vor einer Ewigkeit gemalt haben. "Vielleicht ist in diesem hier sogar ein Selbstportrait von mir", überlegte er mehr für sich selber, ehe er Lilian verschmitzt zuzwinkerte. "Wobei du jetzt natürlich die viel bessere Aussicht hast, als du so ein kleines Bild auf so einem kleinen Kärtchen." Als nächstes deckte Aerys das Bild eines jungen Mannes auf, der sich im Grünen zu einem Nickerchen zusammen gerollt hatte und seelig schlief. Zärtlich streichelte Aerys mit dem Daumen über das Bild. Natürlich erinnerte er sich an jedes seiner Kunstwerke, welches er gemacht hatte, wenn er das Bild von ihnen so vor sich sah.
Re: Aerys Geburtstag
Lilian konnte kaum glauben, dass es Leute gab, die gerne gezwungen würden und für die es reizvoll wäre gefesselt zu werden. Das klang für den unerfahrenen Jugendlichen sehr fremd. Aerys bot an, dass er ihm zeigen konnte wie man jemandem Freude bereitete indem man ihn fessle.
"Lieber nicht, danke...", wehrte Lilian unbehaglich ab. Er wusste nicht was Aerys damit meinte und es klang auch nicht so, als wollte der Adelige derjenige sein, der gefesselt wurde. Eher so, als sollte Lilian das bei jemand anderen machen und das wollte er bestimmt nicht.
Er glaubte, dass das Memoryspielen harmloser werden würde, doch sobald er das erste Kärtchen umdrehte, stellte sich heraus, dass bei Aerys nichtmal die Memoryspiele harmlos waren. Es war tatsächlich ein fast nackter Mann zu sehen. Lilian konnte nicht verbergen wie sehr es ihn erschrak und erst als der Prinz fragte wie es ihm gefiel, schaffte der Jüngling etwas halbwegs höfliches dazu zu sagen. Schließlich hatte Aerys es selbst gezeichnet und da wollte Lilian es nicht ablehnen. Es war sicherlich gut gezeichnet.
Nur leider nicht wirklich das was Lilian sich anschauen wollte. Überall im Anwesen wurde man damit konfrontiert. Der Adelige schien sich wirklich nicht viel aus Frauen zu machen, obwohl er einmal zugegeben hatte, dass er beide Geschlechter mochte. Seine Vorliebe war aber eindeutig erkennbar.
Umso rätselhafter kam es Lilian vor, dass er sich selbst unbedingt als Mädchen kleiden und verhalten musste. Er schien irgendeine Ausnahme in den normalen Vorlieben des Adeligen zu sein...
Aerys erklärte, dass Lilian wisse wie gerne er male und sich mit Sinnlichkeit umgäbe. Da lag anscheinend solch ein Spiel nahe. Außerdem hätte ihn Lilian mal nach Aktbildern gefragt und diese kämen dem sehr nahe.
"Fast nackte Frauen wären mir lieber", rutschte Lilian heraus. Die seltsam posierenden Männer lösten nichts in ihm aus außer Nervosität und Unbehagen.
Nachdem Lilian zwei der Kärtchen wieder hastig umgedreht hatte, antwortete Aerys, dass die meisten Männer auf den Bildern Kunstwerke wären.
"Echt? Ich habe die beiden nicht erkannt..." Um ehrlich zu sein, hatte er aber auch nicht genau hingeschaut. Sollte er dann überhaupt hinschauen?
"Ist den Männern denn recht, dass ich sie so anschaue?", fragte Lilian. Es kam ihm sehr intim vor und vielleicht war das nur für Aerys bestimmt und nicht für ihn. Wenn zum Beispiel Yukarin dabei war, wollte der gewiss nicht, dass Lilian das von ihm sah. Dem Bibliothekar war Privatssphäre sehr wichtig.
Prompt drehte Aerys ein Plättchen mit einem Mann auf, der ein Buch las. Es verdeckte wieder eine prekäre Stelle...
Das war bestimmt nicht Yukarin, denn der hätte ein Buch sicher nicht so nah an nackte Haut gelassen.
Aerys bemerkte, dass es ein sehr altes Spiel wäre und vielleicht gäbe es darin auch ein Selbstportrait von ihm. Lilians Augen wurden groß.
"Auch... so nicht angezogen?", wisperte er. Der Prinz fand, dass Lilian gerade die bessere Aussicht auf ihn hätte als so ein kleines Kärtchen, doch jetzt war der Junge doch neugierig auf das Bild.
Aerys deckte sein zweites Kärtchen auf und strich dann fast zärtlich darüber. Ein nackter junger Mann, der zusammengerollt auf Gras lag. Und wer war das? Aerys schien ihn ja gut zu mögen. Lilian sollte lieber nicht daran denken, dass das alles Männer waren mit denen der Prinz geschlafen hatte.
"Und wer ist das?", fragte Lilian und versuchte das Streicheln zu ignorieren.
"Lieber nicht, danke...", wehrte Lilian unbehaglich ab. Er wusste nicht was Aerys damit meinte und es klang auch nicht so, als wollte der Adelige derjenige sein, der gefesselt wurde. Eher so, als sollte Lilian das bei jemand anderen machen und das wollte er bestimmt nicht.
Er glaubte, dass das Memoryspielen harmloser werden würde, doch sobald er das erste Kärtchen umdrehte, stellte sich heraus, dass bei Aerys nichtmal die Memoryspiele harmlos waren. Es war tatsächlich ein fast nackter Mann zu sehen. Lilian konnte nicht verbergen wie sehr es ihn erschrak und erst als der Prinz fragte wie es ihm gefiel, schaffte der Jüngling etwas halbwegs höfliches dazu zu sagen. Schließlich hatte Aerys es selbst gezeichnet und da wollte Lilian es nicht ablehnen. Es war sicherlich gut gezeichnet.
Nur leider nicht wirklich das was Lilian sich anschauen wollte. Überall im Anwesen wurde man damit konfrontiert. Der Adelige schien sich wirklich nicht viel aus Frauen zu machen, obwohl er einmal zugegeben hatte, dass er beide Geschlechter mochte. Seine Vorliebe war aber eindeutig erkennbar.
Umso rätselhafter kam es Lilian vor, dass er sich selbst unbedingt als Mädchen kleiden und verhalten musste. Er schien irgendeine Ausnahme in den normalen Vorlieben des Adeligen zu sein...
Aerys erklärte, dass Lilian wisse wie gerne er male und sich mit Sinnlichkeit umgäbe. Da lag anscheinend solch ein Spiel nahe. Außerdem hätte ihn Lilian mal nach Aktbildern gefragt und diese kämen dem sehr nahe.
"Fast nackte Frauen wären mir lieber", rutschte Lilian heraus. Die seltsam posierenden Männer lösten nichts in ihm aus außer Nervosität und Unbehagen.
Nachdem Lilian zwei der Kärtchen wieder hastig umgedreht hatte, antwortete Aerys, dass die meisten Männer auf den Bildern Kunstwerke wären.
"Echt? Ich habe die beiden nicht erkannt..." Um ehrlich zu sein, hatte er aber auch nicht genau hingeschaut. Sollte er dann überhaupt hinschauen?
"Ist den Männern denn recht, dass ich sie so anschaue?", fragte Lilian. Es kam ihm sehr intim vor und vielleicht war das nur für Aerys bestimmt und nicht für ihn. Wenn zum Beispiel Yukarin dabei war, wollte der gewiss nicht, dass Lilian das von ihm sah. Dem Bibliothekar war Privatssphäre sehr wichtig.
Prompt drehte Aerys ein Plättchen mit einem Mann auf, der ein Buch las. Es verdeckte wieder eine prekäre Stelle...
Das war bestimmt nicht Yukarin, denn der hätte ein Buch sicher nicht so nah an nackte Haut gelassen.
Aerys bemerkte, dass es ein sehr altes Spiel wäre und vielleicht gäbe es darin auch ein Selbstportrait von ihm. Lilians Augen wurden groß.
"Auch... so nicht angezogen?", wisperte er. Der Prinz fand, dass Lilian gerade die bessere Aussicht auf ihn hätte als so ein kleines Kärtchen, doch jetzt war der Junge doch neugierig auf das Bild.
Aerys deckte sein zweites Kärtchen auf und strich dann fast zärtlich darüber. Ein nackter junger Mann, der zusammengerollt auf Gras lag. Und wer war das? Aerys schien ihn ja gut zu mögen. Lilian sollte lieber nicht daran denken, dass das alles Männer waren mit denen der Prinz geschlafen hatte.
"Und wer ist das?", fragte Lilian und versuchte das Streicheln zu ignorieren.
Re: Aerys Geburtstag
"Ah und die hättest du dir tatsächlich so genau anzusehen gewagt?" schmunzelte Aerys ob Lilians schmollen, dass er lieber fast nackte Frauen auf den Kärtchen gehabt hätte. Das dachte der Junge bestimmt. Doch Aerys war sich sicher, dass es in Realität noch einmal anders ausgesehen hätte.
"Direkt vor mir?" stichelte er freundlich nach. Lilian wäre es bestimmt ziemlich unangenehm geworten, wenn sein Körper beim Anblick nackter Frauen reagiert hätte.
"Sie leben nicht hier in der Villa", erklärte Aerys Lilian, der ganz verwundert darob schien, dass es sich bei den Motiven der Bilder um Kunstwerke handeltde. Er hätte sie nie gesehen. Dabei vergass Lilian wohl, dass Aerys viele seiner Kunstwerke verkaufte oder vermietete
"Aber natürlich ist es ihnen recht, dass du sie anschaust", beschwichtigte er den Jüngling. Es war spannend zu sehen, dass Lilian die Bilder doch nicht ganz kalt liessen, obwohl er so sehr beteuerte, dass er Frauen spannender fänge. "Dafür sind die Bilder ja gemacht, dass man sie anschaut." Dass man sie anschaute, etwas träumte und irgendwann das Spiel womöglich sogar vergass. Spätestens als Aerys erwähnte, dass es womöglich ein Selbstportrai von ihm in den Spielkarten gab, reagierte Lilian aufgeregt darauf. So ganz liess ihn die Vorstellung von ihm nackt also nicht los. Dabei konnte er ihn gerade sehr ausgiebig betrachten Aerys hatte nicht viel mehr an, als die Kunstwerke auf den Bildern.
"Das ist Rouan", erklärte er Lilian. "Er ist ein ganz lieber Junge. Wie ein treuer Hundewelpe. Lieb und freundlich und wenn er müde ist, dann rollt er sich da, wo er ist zusammen, um ein Nickerchen zu machen." Rouan war so süss. Es war eine Freude gewesen, ihn zu erschaffen und seine Besitzerin genoss und schätzte ihn sehr.
Aerys hatte noch einige lustige Geschichten und Anekdoten über die Kunstwerke, die er auf den Kärtchen abgebildet hatte. Manche wollte Lilian hören, während sie spielten, manche nicht. Trotz seines Unbehagens wegen den halbnackten Männern auf den Kärtchen, liess Lilian sein gutes Erinnerungsvermögen nicht im Stich, so dass er das Spiel mühelos gewann. Aerys forderte darauf ein, dass er getröstet wurde und konnte sich so tatsächlich einen Trostkuss auf die Lippen ergattern. Zu mehr liess sich Lilian auf dezente Weise leider nicht mehr bewegen. Abends musste Aerys hart und frustriert neben dem Jüngling im Bett liegen.
Verständlicherweise fiel es dem Adligen schwer einzuschlafen. Unruhig glitten seine Gedanken zu dem Jugendlichen, der schlank und zart neben ihm im Bett lag. Zu den Mermory-Bildern, dazu, dass er Lilian zeigte, wie man jemanden fesseln konnte, damit es ihm sinnliche Freude bereitete. Manchmal döste er ein, nur um dann erregt aufzuschrecken und sie dann zurück halten zu müssen, weil er bei Lilian war. Irgendwann tief in der Nacht hielt er es dann aber nicht mehr aus und er sandte einen Speerfaden an Lucero, bis der junge Prinz aufwachte. Dann schickte er ihn, Terim zu holen und ihn für sich vorzubereiten. Er sollte ihn nach allen Regeln der Kunst fesseln, bis nur noch Terims Lust existierte. Allerdings dürfe keiner von ihnen Beiden kommen, ehe es Aerys nicht erlaubte.
Nachdem er diesen Auftrag aufgegeben hatte, konnte Aerys sich etwas entspannen und er schlief sogar noch einige Stunden tief, ehe er früh Morgens mit Lilian aufwachte. Allmählich hatte er sich gezwungenermassen an das frühe Aufstehen mit Lilian gewöhnt. Heute allerding drängte ihn seine Härte aus dem Bett. Sobald er sich höflich zurück ziehen konnte, Lilian brauchte ja auch etwas Zeit für sich, eilte er in den Raum, wo er Lucero und Terim spürte.
Aufgeregt und in süssester Schuljungenmanier öffnete Lucero ihm adrett gekleidet die Tür und zeigte ihm in scheuem Stolz und selber auch mächtig erregt, wie er Terim für ihn vorbereitet hatte. Der schlanke, dhemlanische Krieger hing überaus kunstvoll gefesselt mitten im Raum an einigen Seilen von der Decke. Seine Augen waren glasig und halb blind vor Lust. Eines der Seile würgte den Krieger leicht, was für Terim bedeutete, dass er stets erregt bleiben würde. Seine Männlichkeit stand auch überaus prall ab. Selbst dann, wenn sie nicht eng eingeschnürt worden wäre. Eine Perle vorne an der Spitze seines Stabes, liess vermuten, dass Lucero ihm da ein Stäbchen eingeführt hatte, um seine Lust einerseits anzuheizen, aber um auch zu verhindern, dass sie vor ihm auf den Boden tropfte.
Terims sonst so flacher Bauch war nun leicht gewölbt und es schien sich etwas darin zu bewegen. Fast so, als würde er von einem gewaltigen Glied genommen werden. Aerys erkannte jedoch bald, dass Lucero seinem Opfer nicht wenige, unterschiedlich grosse Lustkugeln hinein gezwängt hatte. Terims weisses Juwel oberhalb seines Gesässes schimmerte glänzend. Er benutzte es. Aerys ahnte, dass Lucero ihn dazu gezwungen hatte, weil er wusste, dass dies Terim weiter erregte. Der sadistische Prinz hatte es so ausgenutzt, dass es den Krieger gleich zweimal stimmulierte. Einerseits, weil ihn das Benutzen erregte, andererseits, weil er ihn dazu zwang, die Kugeln in seinem Innern zu bewegen und zum Vibrieren zu bringen.
Während Aerys das verführerische, kunstvolle Bild noch in sich aufsog, fasste Lucero ihn vertrauensvoll an der Hand und führte ihn zwischen Terims Beine. Sein Gesäss war auf genau der richtigen Höhe, schön einladend für Aerys präsentiert. Ohne Scheu öffnete Lucero ihm fürsorglich die Hose und befreite seine viel zu lange schon unterdrückte Männlichkeit. Tropfend und fordernd reckte sie sich Terims Öffnung entgegen. Lucero musste Terim ihm nur noch ein bisschen entgegen schieben und Aerys glitt wie von selbst in das feuchte, warme, enge, vibrierende Innere des schlanken Kriegers. Ab da gab es kein Halten mehr. Hemmungslos fiel er über Terim her, bis seine erste schlimmste Lust gelöscht war. Und die zweite auch. Aerys nahm sich den ganzen Tag lang Zeit, um mit seinen Kunstwerken zu spielen und sie zu geniessen. Intensiv und ausgiebig, so dass er dann am Abend ganz tiefenentspannt zu Lilian gehen konnte und auch müde genug für die Nacht war.
"Direkt vor mir?" stichelte er freundlich nach. Lilian wäre es bestimmt ziemlich unangenehm geworten, wenn sein Körper beim Anblick nackter Frauen reagiert hätte.
"Sie leben nicht hier in der Villa", erklärte Aerys Lilian, der ganz verwundert darob schien, dass es sich bei den Motiven der Bilder um Kunstwerke handeltde. Er hätte sie nie gesehen. Dabei vergass Lilian wohl, dass Aerys viele seiner Kunstwerke verkaufte oder vermietete
"Aber natürlich ist es ihnen recht, dass du sie anschaust", beschwichtigte er den Jüngling. Es war spannend zu sehen, dass Lilian die Bilder doch nicht ganz kalt liessen, obwohl er so sehr beteuerte, dass er Frauen spannender fänge. "Dafür sind die Bilder ja gemacht, dass man sie anschaut." Dass man sie anschaute, etwas träumte und irgendwann das Spiel womöglich sogar vergass. Spätestens als Aerys erwähnte, dass es womöglich ein Selbstportrai von ihm in den Spielkarten gab, reagierte Lilian aufgeregt darauf. So ganz liess ihn die Vorstellung von ihm nackt also nicht los. Dabei konnte er ihn gerade sehr ausgiebig betrachten Aerys hatte nicht viel mehr an, als die Kunstwerke auf den Bildern.
"Das ist Rouan", erklärte er Lilian. "Er ist ein ganz lieber Junge. Wie ein treuer Hundewelpe. Lieb und freundlich und wenn er müde ist, dann rollt er sich da, wo er ist zusammen, um ein Nickerchen zu machen." Rouan war so süss. Es war eine Freude gewesen, ihn zu erschaffen und seine Besitzerin genoss und schätzte ihn sehr.
Aerys hatte noch einige lustige Geschichten und Anekdoten über die Kunstwerke, die er auf den Kärtchen abgebildet hatte. Manche wollte Lilian hören, während sie spielten, manche nicht. Trotz seines Unbehagens wegen den halbnackten Männern auf den Kärtchen, liess Lilian sein gutes Erinnerungsvermögen nicht im Stich, so dass er das Spiel mühelos gewann. Aerys forderte darauf ein, dass er getröstet wurde und konnte sich so tatsächlich einen Trostkuss auf die Lippen ergattern. Zu mehr liess sich Lilian auf dezente Weise leider nicht mehr bewegen. Abends musste Aerys hart und frustriert neben dem Jüngling im Bett liegen.
Verständlicherweise fiel es dem Adligen schwer einzuschlafen. Unruhig glitten seine Gedanken zu dem Jugendlichen, der schlank und zart neben ihm im Bett lag. Zu den Mermory-Bildern, dazu, dass er Lilian zeigte, wie man jemanden fesseln konnte, damit es ihm sinnliche Freude bereitete. Manchmal döste er ein, nur um dann erregt aufzuschrecken und sie dann zurück halten zu müssen, weil er bei Lilian war. Irgendwann tief in der Nacht hielt er es dann aber nicht mehr aus und er sandte einen Speerfaden an Lucero, bis der junge Prinz aufwachte. Dann schickte er ihn, Terim zu holen und ihn für sich vorzubereiten. Er sollte ihn nach allen Regeln der Kunst fesseln, bis nur noch Terims Lust existierte. Allerdings dürfe keiner von ihnen Beiden kommen, ehe es Aerys nicht erlaubte.
Nachdem er diesen Auftrag aufgegeben hatte, konnte Aerys sich etwas entspannen und er schlief sogar noch einige Stunden tief, ehe er früh Morgens mit Lilian aufwachte. Allmählich hatte er sich gezwungenermassen an das frühe Aufstehen mit Lilian gewöhnt. Heute allerding drängte ihn seine Härte aus dem Bett. Sobald er sich höflich zurück ziehen konnte, Lilian brauchte ja auch etwas Zeit für sich, eilte er in den Raum, wo er Lucero und Terim spürte.
Aufgeregt und in süssester Schuljungenmanier öffnete Lucero ihm adrett gekleidet die Tür und zeigte ihm in scheuem Stolz und selber auch mächtig erregt, wie er Terim für ihn vorbereitet hatte. Der schlanke, dhemlanische Krieger hing überaus kunstvoll gefesselt mitten im Raum an einigen Seilen von der Decke. Seine Augen waren glasig und halb blind vor Lust. Eines der Seile würgte den Krieger leicht, was für Terim bedeutete, dass er stets erregt bleiben würde. Seine Männlichkeit stand auch überaus prall ab. Selbst dann, wenn sie nicht eng eingeschnürt worden wäre. Eine Perle vorne an der Spitze seines Stabes, liess vermuten, dass Lucero ihm da ein Stäbchen eingeführt hatte, um seine Lust einerseits anzuheizen, aber um auch zu verhindern, dass sie vor ihm auf den Boden tropfte.
Terims sonst so flacher Bauch war nun leicht gewölbt und es schien sich etwas darin zu bewegen. Fast so, als würde er von einem gewaltigen Glied genommen werden. Aerys erkannte jedoch bald, dass Lucero seinem Opfer nicht wenige, unterschiedlich grosse Lustkugeln hinein gezwängt hatte. Terims weisses Juwel oberhalb seines Gesässes schimmerte glänzend. Er benutzte es. Aerys ahnte, dass Lucero ihn dazu gezwungen hatte, weil er wusste, dass dies Terim weiter erregte. Der sadistische Prinz hatte es so ausgenutzt, dass es den Krieger gleich zweimal stimmulierte. Einerseits, weil ihn das Benutzen erregte, andererseits, weil er ihn dazu zwang, die Kugeln in seinem Innern zu bewegen und zum Vibrieren zu bringen.
Während Aerys das verführerische, kunstvolle Bild noch in sich aufsog, fasste Lucero ihn vertrauensvoll an der Hand und führte ihn zwischen Terims Beine. Sein Gesäss war auf genau der richtigen Höhe, schön einladend für Aerys präsentiert. Ohne Scheu öffnete Lucero ihm fürsorglich die Hose und befreite seine viel zu lange schon unterdrückte Männlichkeit. Tropfend und fordernd reckte sie sich Terims Öffnung entgegen. Lucero musste Terim ihm nur noch ein bisschen entgegen schieben und Aerys glitt wie von selbst in das feuchte, warme, enge, vibrierende Innere des schlanken Kriegers. Ab da gab es kein Halten mehr. Hemmungslos fiel er über Terim her, bis seine erste schlimmste Lust gelöscht war. Und die zweite auch. Aerys nahm sich den ganzen Tag lang Zeit, um mit seinen Kunstwerken zu spielen und sie zu geniessen. Intensiv und ausgiebig, so dass er dann am Abend ganz tiefenentspannt zu Lilian gehen konnte und auch müde genug für die Nacht war.
Re: Aerys Geburtstag
Er wusste nicht, ob er wirklich gerne gemeinsam mit Aerys nackte Frauen auf den Kärtchen angeschaut hätte, aber jedenfalls lieber als diese Männer. Der Adelige schien allerdings immer noch zu versuchen ihm diese Männer schmackhaft zu machen. Man könne sie ausführlich anschauen, denn dafür wären die Bilder gemacht. Lilian wollte trotzdem nicht richtig hinsehen. Er musste daran denken, dass Aerys aus ihm auch ein Kunstwerk machen wollte und vielleicht würde es von ihm irgendwann auch ein Memory geben. Es war ein furchtbarer Gedanke. Lilian wollte nicht dazu gemacht werden, dass andere ihn anstarrten und es erregend fanden. Aber Aerys hatte ihn bereits öfter gemalt, auch in seltsamen Positionen, und Lilian wusste nicht was mit diesen Bildern passieren würde.
Der Adelige erzählte ihm von den Kunstwerken und wer sie waren. Zunächst dachte sich der Jüngling, dass er dies alles nicht hören wollte. Weder wie Aerys die Männer anpries noch was aus ihnen geworden war. Aber dann sagte er sich, dass dies im Grunde auch Aerys' Freunde waren. Er hatte oft ausweichend geantwortet, wenn Lilian nachgefragt hatte, wer Aerys' Freunde waren. Anscheinend war das schwierig in der Adelswelt und der Prinz verließ sein Anwesen sowieso nicht gerne. Die Männer mit denen er sich hier umgab, waren da vielleicht am ehesten seine Freunde. Obwohl es auch Sklaven waren...
Also hörte Lilian den Geschichten zu und fragte auch manchmal nach. Nur, wenn es arg ins Erotische abdriftete, wehrte er ab. Sooo genau wollte er nicht wissen was Aerys mit den Männern gemacht hatte.
Er gewann das Memory, wenn auch nur weil er sich doppelt so anstrengte die Kartenpaare so schnell wie möglich beiseite zu schaffen, damit er sie nicht immer wieder aufdecken und angucken musste. Nur ein Pärchen blieb länger liegend. Lilian wurde jedes Mal nervös wenn eine der Karten zu sehen war. Eindeutig Aerys, der zwischen den Laken eines Bettes lag, die weiße Decke seinen Schritt halb verdeckend. Er lächelte verführerisch und irgendwie wissend zum Betrachter. Wie als wäre er sich seiner sicher, dass der Zuschauer nicht anders könne als zu ihm ins Bett zu kommen.
Lilian kannte diesen Blick und Aerys hatte es bei ihm auch ja geschafft. Sie lagen im Bett und sie waren halbnackt. Jedoch spielten sie Memory und das hatte der Prinz sicher nicht im Sinn gehabt. Aber das kleine Bild war anziehend und Lilian deckte es mehrmals scheinbar aus Versehen auf, obwohl er sich natürlich genau eingeprägt hatte, wo diese Karten verborgen auf ihn warteten. Die anderen Männer interessierten ihn nicht. Aerys war besonders.
Der Adelige beschwerte sich, dass er verloren hatte und er nun einen Trostpreis haben wollte. Gegen Lilians Gedächtnis hätte er keine Chance gehabt. Der Jüngling neckte ihn, dass er eben zu abgelenkt vom Geschichten erzählen und Anschauen gewesen war, gab Aerys aber dann doch einen Trostkuss und kuschelte sich an ihn. Aber zu mehr war er nicht bereit. Der Tag war ihm längst über den Kopf gewachsen. Beginnend mit dem Verändern der Augen, dem Spüren von Aerys' Juwelenkunst bis hin zum aufregenden Ausziehen und Streicheln zwischen den Beinen.
Lilian konnte weiterhin nicht glauben, dass er das getan hatte. Es hatte sich warm und hart durch die Wäsche angefühlt, aber wenn er daran dachte, was Aerys irgendwann wieder mit seinem Speer machen wollte, bekam Lilian Angst.
Am anderen Morgen wachte Aerys tatsächlich mit ihm auf. Das war mittlerweile nicht mehr so neu, doch normalerweise blieb der Prinz dann gerne noch länger liegen und versuchte ihn zu berühren. Heute stand er überraschend schnell auf und schob wieder vor, dass Lilian ja jetzt sicher Zeit für sich bräuchte. Der Jugendliche kannte den Vorwand. Der Prinz wollte vermutlich zu seinen Kunstwerken. Vorhin beim ersten Kuscheln hatte der Jüngling gemerkt, dass der Prinz hart gewesen war.
Dieses Mal versuchte Lilian nicht Aerys aufzuhalten. Er befürchtete, dass er sonst dafür verantwortlich war sich um diese Härte zu kümmern...
Nachdem der Prinz rasch das Zimmer verlassen hatte, suchte Lilian das Bad auf. Wenn er wollte, dass Aerys bei ihm blieb, würde ein Memoryspiel allein nicht reichen. Aber er war noch nicht bereit für... Sex. Morgen war Aerys' Geburtstag und er würde bestimmt Sex erwarten oder?
Der Jüngling stieg in die Dusche. Prüfend betrachtete er sich, ob sich da auch nichts verändert hatte. Immer noch eine flache Brust und sein Unterleib fühlte sich auch normal an. Er drückte an der schmalen Taille herum, während Wasser an ihm herablief. Die Signatur flackerte leicht. Er verdrehte den Kopf, um auf seinen Po schauen zu können. Gegenüber der Dusche war ein Spiegel. Ob er von hinten wie ein Mädchen aussah? Die im Sklavenmarkt hatten das gesagt...
Lilian erinnerte sich an die schlimme Begutachtung. Und jetzt sollte er wirklich ein Mädchen sein. Er war nicht mehr der für den er sich gehalten hatte. Alles hatte sich geändert. Lilian wollte nach Hause, aber es gab kein Zuhause mehr. Er musste die Villa zu seinem Zuhause machen. Es war leichter geworden, jetzt wo er Aerys lieb hatte, doch er wusste nicht wieso das so war. Was waren sie füreinander? Was würde aus ihm werden? Er wollte nicht in einem Memoryspiel enden.
Der zierliche Jüngling begann unter der Dusche zu weinen. Es war nicht das erste Mal. Der hohe Druck, der auf ihm lastete, war schwierig auszuhalten und manchmal wusste er nicht wie er weitermachen sollte. Wenn Aerys nicht bei ihm war, bekam er Zeit über alles nachzudenken und seine ausweglose Situation brachte ihn oft zum Weinen.
Doch nach der Dusche zog Lilian sich an und er begann weiter an der Skizze für Aerys' Geburtstag zu arbeiten. Er hatte sich dazu entschieden bei einer Skizze von seinem Zimmer zu bleiben. Vielleicht würde es sich irgendwann verändern und dann wäre ein Bild davon eine schöne Erinnerung. Der Prinz hatte sich so viel Mühe gegeben es vorzubereiten und einzurichten. Lilian hielt es wie aufgetragen reinlich und aufgeräumt, weswegen das Zimmer unverändert aussah. Er konnte es leider nicht verändern oder Einfluss darauf nehmen, aber er hatte Einfluss darauf was in diesem Zimmer passierte. Die Erinnerungen, die sie hier gemacht hatten, waren seine eigenen.
Deswegen fügte Lilian der Skizze einige Dinge hinzu. Auf dem aufgeräumten Bett lagen die Memorykarten. Vor dem Kamin war eine Kuscheldecke, auf dem Tischchen davor ein Dessert, auf dem Sofa Wollknäuel, auf dem Sekretär ein Einladungsschreiben und auf dem Boden davor Lilians Hausaufgaben. Auf dem kleinen Esstisch ein gedeckter Tisch, am Nachttisch beim Bett ein Glas Portwein. So füllte sich langsam die Szenerie. Lilian probierte mehrere Versionen, denn er war noch nicht sonderlich geübt im Zeichnen. Der Abend rückte näher und bis dahin musste er fertig sein.
Irgendwann musste er einsehen, dass es nicht perfekt werden würde. Dazu würde er bestimmt weitere Übung brauchen. Lilian wählte die schönste Version und zum Schluss trug er sich Lippenstift auf, um dann einen Kussmund unten rechts an der Skizze aufzudrücken.
Er hatte das Geschenk gerade verborgen, als Aerys hereinkam. Sie hatten sich die ganzen Tag über nicht gesehen. Vielleicht war er beschäftigt mit Geburtstagsvorbereitungen gewesen. Der Prinz wirkte jedenfalls sehr zufrieden und er bemerkte nichtmal Lilians Lippenstift, den der Junge sich dann im Bad noch hastig abwischen konnte. Sie aßen gemeinsam zu Abend. Lilian war sehr nervös wegen morgen. Er wusste nicht was an Aerys' Geburtstag passieren würde. Ob sie mehr miteinander machen würden? Der Prinz erwartete bestimmt mehr als sonst...
Lilian wusste, dass es ein großes gemeinsames Essen geben würde. Dafür hatte er stundenlang Silberbesteck poliert, als Aerys wütend auf ihn gewesen war. Ob Aerys das weiße Kleid erwartete? Lilian befürchtete, dass er sich am Geburtstag nicht verweigern durfte, obwohl der Adelige öfter betont hatte, es sei ein Tag wie jeder andere. Für den Jugendlichen war aber noch jeder Geburtstag wichtig.
Ob er den knappen Rock tragen sollte? Der Jüngling machte sich viele Gedanken und war viel zu aufgeregt zum Einschlafen. Er hatte extra ein knappes Spitzenhöschen und das passende halbdurchsichtige Mäntelchen fürs Bett angezogen, doch es stellte sich heraus, dass es unnötig gewesen war. Aerys schlief bereits, als Lilian endlich ins Bett krabbelte.
Am anderen Morgen wachte er trotzdem vor dem Adeligen auf. Es war schön, dass Aerys überhaupt bei ihm hatte schlafen wollen. Vielleicht verbrachte er die Nacht vor seinem Geburtstag normalerweise weniger züchtig. Der Jüngling vertrieb die unruhigen Gedanken. Vorsichtig betrachtete er den schlafenden Prinzen. Der, der ihn Lilymäuschen nannte und ihn mit seinem Purpurjuwel um den Verstand brachte. Irgendetwas verband sie. Zog sie immer wieder zueinander hin. War das Liebe? Terim hatte mal gesagt, dass Liebe auch sehr weh tun konnte. Manchmal verhielt Aerys sich schon so, als sei er in ihn verliebt, aber vielleicht täuschte Lilian sich auch.
Er beugte sich vor und gab dem Prinzen einen sachten Kuss auf die Lippen, nachdem er ihn noch länger hatte schlafen lassen. Schließlich schlief der Adelige sehr gerne bis in den Vormittag hinein. Ganz so lange hatte Lilian es nicht ausgehalten.
Aerys regte sich nur leicht, weswegen Lilian nochmal versuchte ihn wachzuküssen. Es gab ganz viele Geschichten, wo Mädchen schlafende Prinzen wachküssten. Und sie war ja jetzt auch ein Mädchen. Er küsste nochmal. Ganz federleicht, denn er wollte Aerys nicht bedrängen.
"Guten Morgen...", wisperte der Jüngling, als der Adelige endlich verschlafen blinzelte. Lilian lächelte ihn scheu an, die amethystfarbenen Augen strahlend. Prompt wurde er näher gezogen und schmusig zurückgeküsst. Lilian quietschte überrascht ehe er wieder in der Decke und in einer festen Umarmung versank. Der Jüngling ließ sich gerne küssen, erwiderte es so gut es ging und streichelte Aerys zaghaft über die Brust.
"Herzlichen... mmmhh... Glückwunsch.. ohh.. zum Geburtstag", nuschelte er sanft zwischen mehreren Küssen.
Der Adelige erzählte ihm von den Kunstwerken und wer sie waren. Zunächst dachte sich der Jüngling, dass er dies alles nicht hören wollte. Weder wie Aerys die Männer anpries noch was aus ihnen geworden war. Aber dann sagte er sich, dass dies im Grunde auch Aerys' Freunde waren. Er hatte oft ausweichend geantwortet, wenn Lilian nachgefragt hatte, wer Aerys' Freunde waren. Anscheinend war das schwierig in der Adelswelt und der Prinz verließ sein Anwesen sowieso nicht gerne. Die Männer mit denen er sich hier umgab, waren da vielleicht am ehesten seine Freunde. Obwohl es auch Sklaven waren...
Also hörte Lilian den Geschichten zu und fragte auch manchmal nach. Nur, wenn es arg ins Erotische abdriftete, wehrte er ab. Sooo genau wollte er nicht wissen was Aerys mit den Männern gemacht hatte.
Er gewann das Memory, wenn auch nur weil er sich doppelt so anstrengte die Kartenpaare so schnell wie möglich beiseite zu schaffen, damit er sie nicht immer wieder aufdecken und angucken musste. Nur ein Pärchen blieb länger liegend. Lilian wurde jedes Mal nervös wenn eine der Karten zu sehen war. Eindeutig Aerys, der zwischen den Laken eines Bettes lag, die weiße Decke seinen Schritt halb verdeckend. Er lächelte verführerisch und irgendwie wissend zum Betrachter. Wie als wäre er sich seiner sicher, dass der Zuschauer nicht anders könne als zu ihm ins Bett zu kommen.
Lilian kannte diesen Blick und Aerys hatte es bei ihm auch ja geschafft. Sie lagen im Bett und sie waren halbnackt. Jedoch spielten sie Memory und das hatte der Prinz sicher nicht im Sinn gehabt. Aber das kleine Bild war anziehend und Lilian deckte es mehrmals scheinbar aus Versehen auf, obwohl er sich natürlich genau eingeprägt hatte, wo diese Karten verborgen auf ihn warteten. Die anderen Männer interessierten ihn nicht. Aerys war besonders.
Der Adelige beschwerte sich, dass er verloren hatte und er nun einen Trostpreis haben wollte. Gegen Lilians Gedächtnis hätte er keine Chance gehabt. Der Jüngling neckte ihn, dass er eben zu abgelenkt vom Geschichten erzählen und Anschauen gewesen war, gab Aerys aber dann doch einen Trostkuss und kuschelte sich an ihn. Aber zu mehr war er nicht bereit. Der Tag war ihm längst über den Kopf gewachsen. Beginnend mit dem Verändern der Augen, dem Spüren von Aerys' Juwelenkunst bis hin zum aufregenden Ausziehen und Streicheln zwischen den Beinen.
Lilian konnte weiterhin nicht glauben, dass er das getan hatte. Es hatte sich warm und hart durch die Wäsche angefühlt, aber wenn er daran dachte, was Aerys irgendwann wieder mit seinem Speer machen wollte, bekam Lilian Angst.
Am anderen Morgen wachte Aerys tatsächlich mit ihm auf. Das war mittlerweile nicht mehr so neu, doch normalerweise blieb der Prinz dann gerne noch länger liegen und versuchte ihn zu berühren. Heute stand er überraschend schnell auf und schob wieder vor, dass Lilian ja jetzt sicher Zeit für sich bräuchte. Der Jugendliche kannte den Vorwand. Der Prinz wollte vermutlich zu seinen Kunstwerken. Vorhin beim ersten Kuscheln hatte der Jüngling gemerkt, dass der Prinz hart gewesen war.
Dieses Mal versuchte Lilian nicht Aerys aufzuhalten. Er befürchtete, dass er sonst dafür verantwortlich war sich um diese Härte zu kümmern...
Nachdem der Prinz rasch das Zimmer verlassen hatte, suchte Lilian das Bad auf. Wenn er wollte, dass Aerys bei ihm blieb, würde ein Memoryspiel allein nicht reichen. Aber er war noch nicht bereit für... Sex. Morgen war Aerys' Geburtstag und er würde bestimmt Sex erwarten oder?
Der Jüngling stieg in die Dusche. Prüfend betrachtete er sich, ob sich da auch nichts verändert hatte. Immer noch eine flache Brust und sein Unterleib fühlte sich auch normal an. Er drückte an der schmalen Taille herum, während Wasser an ihm herablief. Die Signatur flackerte leicht. Er verdrehte den Kopf, um auf seinen Po schauen zu können. Gegenüber der Dusche war ein Spiegel. Ob er von hinten wie ein Mädchen aussah? Die im Sklavenmarkt hatten das gesagt...
Lilian erinnerte sich an die schlimme Begutachtung. Und jetzt sollte er wirklich ein Mädchen sein. Er war nicht mehr der für den er sich gehalten hatte. Alles hatte sich geändert. Lilian wollte nach Hause, aber es gab kein Zuhause mehr. Er musste die Villa zu seinem Zuhause machen. Es war leichter geworden, jetzt wo er Aerys lieb hatte, doch er wusste nicht wieso das so war. Was waren sie füreinander? Was würde aus ihm werden? Er wollte nicht in einem Memoryspiel enden.
Der zierliche Jüngling begann unter der Dusche zu weinen. Es war nicht das erste Mal. Der hohe Druck, der auf ihm lastete, war schwierig auszuhalten und manchmal wusste er nicht wie er weitermachen sollte. Wenn Aerys nicht bei ihm war, bekam er Zeit über alles nachzudenken und seine ausweglose Situation brachte ihn oft zum Weinen.
Doch nach der Dusche zog Lilian sich an und er begann weiter an der Skizze für Aerys' Geburtstag zu arbeiten. Er hatte sich dazu entschieden bei einer Skizze von seinem Zimmer zu bleiben. Vielleicht würde es sich irgendwann verändern und dann wäre ein Bild davon eine schöne Erinnerung. Der Prinz hatte sich so viel Mühe gegeben es vorzubereiten und einzurichten. Lilian hielt es wie aufgetragen reinlich und aufgeräumt, weswegen das Zimmer unverändert aussah. Er konnte es leider nicht verändern oder Einfluss darauf nehmen, aber er hatte Einfluss darauf was in diesem Zimmer passierte. Die Erinnerungen, die sie hier gemacht hatten, waren seine eigenen.
Deswegen fügte Lilian der Skizze einige Dinge hinzu. Auf dem aufgeräumten Bett lagen die Memorykarten. Vor dem Kamin war eine Kuscheldecke, auf dem Tischchen davor ein Dessert, auf dem Sofa Wollknäuel, auf dem Sekretär ein Einladungsschreiben und auf dem Boden davor Lilians Hausaufgaben. Auf dem kleinen Esstisch ein gedeckter Tisch, am Nachttisch beim Bett ein Glas Portwein. So füllte sich langsam die Szenerie. Lilian probierte mehrere Versionen, denn er war noch nicht sonderlich geübt im Zeichnen. Der Abend rückte näher und bis dahin musste er fertig sein.
Irgendwann musste er einsehen, dass es nicht perfekt werden würde. Dazu würde er bestimmt weitere Übung brauchen. Lilian wählte die schönste Version und zum Schluss trug er sich Lippenstift auf, um dann einen Kussmund unten rechts an der Skizze aufzudrücken.
Er hatte das Geschenk gerade verborgen, als Aerys hereinkam. Sie hatten sich die ganzen Tag über nicht gesehen. Vielleicht war er beschäftigt mit Geburtstagsvorbereitungen gewesen. Der Prinz wirkte jedenfalls sehr zufrieden und er bemerkte nichtmal Lilians Lippenstift, den der Junge sich dann im Bad noch hastig abwischen konnte. Sie aßen gemeinsam zu Abend. Lilian war sehr nervös wegen morgen. Er wusste nicht was an Aerys' Geburtstag passieren würde. Ob sie mehr miteinander machen würden? Der Prinz erwartete bestimmt mehr als sonst...
Lilian wusste, dass es ein großes gemeinsames Essen geben würde. Dafür hatte er stundenlang Silberbesteck poliert, als Aerys wütend auf ihn gewesen war. Ob Aerys das weiße Kleid erwartete? Lilian befürchtete, dass er sich am Geburtstag nicht verweigern durfte, obwohl der Adelige öfter betont hatte, es sei ein Tag wie jeder andere. Für den Jugendlichen war aber noch jeder Geburtstag wichtig.
Ob er den knappen Rock tragen sollte? Der Jüngling machte sich viele Gedanken und war viel zu aufgeregt zum Einschlafen. Er hatte extra ein knappes Spitzenhöschen und das passende halbdurchsichtige Mäntelchen fürs Bett angezogen, doch es stellte sich heraus, dass es unnötig gewesen war. Aerys schlief bereits, als Lilian endlich ins Bett krabbelte.
Am anderen Morgen wachte er trotzdem vor dem Adeligen auf. Es war schön, dass Aerys überhaupt bei ihm hatte schlafen wollen. Vielleicht verbrachte er die Nacht vor seinem Geburtstag normalerweise weniger züchtig. Der Jüngling vertrieb die unruhigen Gedanken. Vorsichtig betrachtete er den schlafenden Prinzen. Der, der ihn Lilymäuschen nannte und ihn mit seinem Purpurjuwel um den Verstand brachte. Irgendetwas verband sie. Zog sie immer wieder zueinander hin. War das Liebe? Terim hatte mal gesagt, dass Liebe auch sehr weh tun konnte. Manchmal verhielt Aerys sich schon so, als sei er in ihn verliebt, aber vielleicht täuschte Lilian sich auch.
Er beugte sich vor und gab dem Prinzen einen sachten Kuss auf die Lippen, nachdem er ihn noch länger hatte schlafen lassen. Schließlich schlief der Adelige sehr gerne bis in den Vormittag hinein. Ganz so lange hatte Lilian es nicht ausgehalten.
Aerys regte sich nur leicht, weswegen Lilian nochmal versuchte ihn wachzuküssen. Es gab ganz viele Geschichten, wo Mädchen schlafende Prinzen wachküssten. Und sie war ja jetzt auch ein Mädchen. Er küsste nochmal. Ganz federleicht, denn er wollte Aerys nicht bedrängen.
"Guten Morgen...", wisperte der Jüngling, als der Adelige endlich verschlafen blinzelte. Lilian lächelte ihn scheu an, die amethystfarbenen Augen strahlend. Prompt wurde er näher gezogen und schmusig zurückgeküsst. Lilian quietschte überrascht ehe er wieder in der Decke und in einer festen Umarmung versank. Der Jüngling ließ sich gerne küssen, erwiderte es so gut es ging und streichelte Aerys zaghaft über die Brust.
"Herzlichen... mmmhh... Glückwunsch.. ohh.. zum Geburtstag", nuschelte er sanft zwischen mehreren Küssen.
Re: Aerys Geburtstag
Süsse Lippen legten sich federleicht auf die seinen und schickten ein sachtes Prickeln durch seinen Körper. Aerys seufzte geniesserisch, gab sich diesen Lippen verschlafen hin. Er wusste nicht, ob er sie nur träumte oder ob sie real waren. Doch das war dem Prinzen egal. Er konnte es so oder so geniessen. Tatsächlich kam dann auch noch ein zweiter Kuss. Federleicht und doch ein prickelndes Feuer durch seinen Körper schickend. Verschlafen blinzelte Aerys, um zu sehen, wer es so gut verstand ihn aus dem Schlaf zu holen, wenn es denn kein Traum war.
Aerys hatte die Augen noch nicht wirklich auf bekommen, als Lilian ihm auch schon wispernd einen guten Morgen wünschte. Aufgeregt und scheu lächelte der Jüngling ihn an. Seine Augen hingegen strahlten in intensivem violett. So funkelnd, dass Aerys das Gefühl hatte, in sein eigenes Geburtsjuwel zu schauen und das gleich zweimal. Der Prinz erschauderte leicht überwältigt. Rasch schloss er Lilian fest in seine Arme und zog ihn eng an sich, um ihn verschlafen zu küssen. Lilians Lippen hatten sich viel zu gut angefühlt, als das Aerys schon genug davon hatte.
Lilian quitschte überrascht auf, dass er näher gezogen wurde. Aerys schmunzelte mit geschlossenen Augen. Der Jüngling sollte doch langsam wissen, was iihm blühte, wenn er ihm morgens so Nahe kam. Es klang jedoch nicht ängstlich, sondern eher neugierig. Anschmiegsam kuschelte sich Lilian an ihn, streichelte ihm zaghaft über die Brust und erwiderte sogar seinen Kuss. Aerys schnurrte leise zufrieden und intensivierte die Küsse. Lilian fühlte sich Morgens jeweils am Besten an. So schlank und federleicht. Es war schwer, dann nicht in einen Rausch zu fallen und Lilian nicht nie mehr loszulassen. Auch jetzt pochte Aerys Blut schon wieder heiss durch seine Adern. Nur knapp konnte Lilian ihm zwischen den Küssen noch zum Gebrutstag gratulieren.
"Geburtstag?" murmelte Aerys noch halb verschlafen. "Hmmm, ja, das muss wirklich mein Geburtstag sein, wenn ich so geweckt werde." Sehnsüchtig holte Aerys sich gleich noch einen langen, leidenschaftlichen Kuss, ehe er neckisch begann, sich an Lilians Hals hinunter zu küssen und und da etwas an der weichen Haut zu saugen. Das war so heiss. Aerys presste seine Finger fester gegen Lilians Fleisch, massierte es erkundend.
"Ich möchte jeden Tag Geburtstag haben", seufzte er schwärmerisch. "Hmmm, was hast du denn da an? Das fühlt sich gut an." Aerys hatte es bis jetzt noch nicht geschafft, seine Augen lange genug offen zu halten, damit er Lilian so richtig anschauen konnte.
Aerys hatte die Augen noch nicht wirklich auf bekommen, als Lilian ihm auch schon wispernd einen guten Morgen wünschte. Aufgeregt und scheu lächelte der Jüngling ihn an. Seine Augen hingegen strahlten in intensivem violett. So funkelnd, dass Aerys das Gefühl hatte, in sein eigenes Geburtsjuwel zu schauen und das gleich zweimal. Der Prinz erschauderte leicht überwältigt. Rasch schloss er Lilian fest in seine Arme und zog ihn eng an sich, um ihn verschlafen zu küssen. Lilians Lippen hatten sich viel zu gut angefühlt, als das Aerys schon genug davon hatte.
Lilian quitschte überrascht auf, dass er näher gezogen wurde. Aerys schmunzelte mit geschlossenen Augen. Der Jüngling sollte doch langsam wissen, was iihm blühte, wenn er ihm morgens so Nahe kam. Es klang jedoch nicht ängstlich, sondern eher neugierig. Anschmiegsam kuschelte sich Lilian an ihn, streichelte ihm zaghaft über die Brust und erwiderte sogar seinen Kuss. Aerys schnurrte leise zufrieden und intensivierte die Küsse. Lilian fühlte sich Morgens jeweils am Besten an. So schlank und federleicht. Es war schwer, dann nicht in einen Rausch zu fallen und Lilian nicht nie mehr loszulassen. Auch jetzt pochte Aerys Blut schon wieder heiss durch seine Adern. Nur knapp konnte Lilian ihm zwischen den Küssen noch zum Gebrutstag gratulieren.
"Geburtstag?" murmelte Aerys noch halb verschlafen. "Hmmm, ja, das muss wirklich mein Geburtstag sein, wenn ich so geweckt werde." Sehnsüchtig holte Aerys sich gleich noch einen langen, leidenschaftlichen Kuss, ehe er neckisch begann, sich an Lilians Hals hinunter zu küssen und und da etwas an der weichen Haut zu saugen. Das war so heiss. Aerys presste seine Finger fester gegen Lilians Fleisch, massierte es erkundend.
"Ich möchte jeden Tag Geburtstag haben", seufzte er schwärmerisch. "Hmmm, was hast du denn da an? Das fühlt sich gut an." Aerys hatte es bis jetzt noch nicht geschafft, seine Augen lange genug offen zu halten, damit er Lilian so richtig anschauen konnte.
Re: Aerys Geburtstag
Aerys murmelte, dass es sein Geburtstag sein musste, wenn er so geweckt wurde. Diese Art Aufzuwachen schien ihm eindeutig zu gefallen und Lilian war froh, dass er dem Prinzen einen schönen Geburtstagsmorgen bereiten konnte. Dem Prinzen gefiel es sogar so gut, dass er Lilian leidenschaftlich zu küssen begann und mit seinem Mund an Lilians Hals herunterwanderte. Der Jüngling keuchte überwältigt und regte sich leicht unter den erkundenden Fingern. Hoffentlich wollte der Prinz nicht mehr wie er bereit war zu geben.
Anderseits fühlte er sich furchtbar schön an gemeinsam mit Aerys in den Laken zu liegen und seinen warmen Körper an dem seinen zu spüren. So verbunden und friedlich. Vielleicht hatte Aerys weniger friedliches im Sinn, doch Lilian ließ sich gerade gerne dazu verführen bei den vielen Küssen mitzumachen und sich an den Prinzen zu schmiegen. Dieser schwärmte, dass er jeden Tag Geburtstag haben wollte. Lilian lächelte.
Eigentlich hatte Aerys ja jeden Tag die Möglichkeit mit jemandem im Bett aufzuwachen und sich wachküssen zu lassen. Vielleicht sollte Lilian das öfter tun, überlegte er.
Inzwischen hatte der Prinz Lilians Nachtwäsche entdeckt und bemerkte wie gut die sich anfühlen würde.
"Es ist so ein durchsichtiges Negligé und ein weißes Spitzenhöschen...", erklärte Lilian. "Das, was ihr mir einmal ausgezogen habt.." Damals noch sehr unfreiwillig. Lilian hatte es nicht gewollt und sich gewehrt. Verschwommen erinnerte er sich wie demütigend es gewesen war, doch das Gefühl wollte sich jetzt nicht mehr einstellen. Jetzt war die Vorstellung, dass Aerys ihm das bißchen Stück Stoff abstreifen könnte, eher aufregend, obwohl er hoffte, dass der Prinz ihn ohne Zustimmung nicht mehr vollständig entblößen würde.
Lilian kuschelte sich in die Umarmung und wagte auch ein paar Küsschen auf Aerys' nackte Schulter zu verteilen.
"Ich.. mmhhh.. hab ein Geschenk für euch", flüsterte Lilian leise keuchend unter den intimen Berührungen. "Wollt ihr es sehen? Ich weiß aber nicht, ob es so toll ist", schob er gleich hinterher, damit der Prinz sich nicht zu viel versprach.
Anderseits fühlte er sich furchtbar schön an gemeinsam mit Aerys in den Laken zu liegen und seinen warmen Körper an dem seinen zu spüren. So verbunden und friedlich. Vielleicht hatte Aerys weniger friedliches im Sinn, doch Lilian ließ sich gerade gerne dazu verführen bei den vielen Küssen mitzumachen und sich an den Prinzen zu schmiegen. Dieser schwärmte, dass er jeden Tag Geburtstag haben wollte. Lilian lächelte.
Eigentlich hatte Aerys ja jeden Tag die Möglichkeit mit jemandem im Bett aufzuwachen und sich wachküssen zu lassen. Vielleicht sollte Lilian das öfter tun, überlegte er.
Inzwischen hatte der Prinz Lilians Nachtwäsche entdeckt und bemerkte wie gut die sich anfühlen würde.
"Es ist so ein durchsichtiges Negligé und ein weißes Spitzenhöschen...", erklärte Lilian. "Das, was ihr mir einmal ausgezogen habt.." Damals noch sehr unfreiwillig. Lilian hatte es nicht gewollt und sich gewehrt. Verschwommen erinnerte er sich wie demütigend es gewesen war, doch das Gefühl wollte sich jetzt nicht mehr einstellen. Jetzt war die Vorstellung, dass Aerys ihm das bißchen Stück Stoff abstreifen könnte, eher aufregend, obwohl er hoffte, dass der Prinz ihn ohne Zustimmung nicht mehr vollständig entblößen würde.
Lilian kuschelte sich in die Umarmung und wagte auch ein paar Küsschen auf Aerys' nackte Schulter zu verteilen.
"Ich.. mmhhh.. hab ein Geschenk für euch", flüsterte Lilian leise keuchend unter den intimen Berührungen. "Wollt ihr es sehen? Ich weiß aber nicht, ob es so toll ist", schob er gleich hinterher, damit der Prinz sich nicht zu viel versprach.
Re: Aerys Geburtstag
"Wie neckisch", schnurrte Aerys geniesserisch. "Es fühlt sich wirklich sehr gut an dir an." Denn so recht sah der Prinz noch nicht aus den Augen. Auch wenn er allmählich realiserte, dass er richtig aufwachen musste, um Lilian in dieser seidenen Nachtwäsche sehen zu könnten. Bevor er den Jüngling wieder mit irgend etwas verscheuchte und er die verführerische Wäsche doch nicht mehr an ihm sehen konnte. Welches weisse Spitzenhöschen Lilian genau meinte, wusste Aerys auch nicht. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er ihm schon einige ausgezogen hatte. Aber das war wahrscheinlich auch eher in seinen Wunschträumen, als in Realität.
Bevor er jedoch so richtig, richtig wach wurde, wollte er zuerst noch etwas mit Lilian kuscheln. Soviel verkraftete der Jüngling inzwischen und er fühlte sich im Halbschlaf besonders gut an. Sanft, aber eindeutig erkundend liess er seine Finger über den schlanken Körper gleiten. Verführerisch fuhr er dessen Formen nach, erspürte, das durchsichtige Negligée ehe er behutsam daran ging, besagtes Spitzenhöschen zu erkunden. Dabei raubte er Lilian immer wieder leidenschaftliche Küsse oder liebkoste seinen Hals. Dabei gab er sich trotz seines Geburtstags und seiner Verschlafenheit Mühe, Lilian nicht zu sehr zu bedrängen.
Dafür wurde Aerys auch belohnt. Lilian kuschelte sich in seine Umarmung und wagte es, ihm einige süsse, kleine Küsse auf die nackte Schulter zu geben. Das fühlte sich toll an. Geniesserisch küsste er ihm Gegenzug verteilte er dafür Küsse auf Lilians schlanke Schulter, knabberte leicht daran. Dabei geschah es wie von selbst, dass der Träger von Lilians Negligée ihm von der Schulter rutschte. Aerys nahm es als Zeichen, die vom Stoff befreite Haut ebenfalls mit Küssen zu verwöhnen.
"Ich bin doch schon vollauf damit beschäftigt, es zu erkunden", erklärte er verträumt auf Lilians Frage, ob er das Geschenk sehen wolle, das er für ihn hätte. Wobei der Prinz natürlich Lilian in der neckischen Nachtwäsche meinte. "Und ich finde es mehr, als nur toll." Oh ja, Lilian fühlte sich umwerfend an. Sachte küsste er sich von Lilians Hals hinunter zur Brust, wo er natürlich dessen Knospe fand. Auch sie bekam einen Kuss. Und noch einen, weil Lilian so hell keuchte. Vorsichtig liess er seine Zunge darum kreisen, spielte mit seiner Zungenspitze etwas mit der Knospe. Ganz behutsam, um Lilian nicht zu erschrecken. Dabei war er bereit, ihn zu verwöhnen und zu liebkosen, bis er nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand. Bis er vor Lust zitterte und gar nichts mehr dagegen hatte, dass Aerys Fingerspitzen nicht nur den Rand seines Höschens erkundeten, sondern auch das, was sich brav darunter verbarg.
Bevor er jedoch so richtig, richtig wach wurde, wollte er zuerst noch etwas mit Lilian kuscheln. Soviel verkraftete der Jüngling inzwischen und er fühlte sich im Halbschlaf besonders gut an. Sanft, aber eindeutig erkundend liess er seine Finger über den schlanken Körper gleiten. Verführerisch fuhr er dessen Formen nach, erspürte, das durchsichtige Negligée ehe er behutsam daran ging, besagtes Spitzenhöschen zu erkunden. Dabei raubte er Lilian immer wieder leidenschaftliche Küsse oder liebkoste seinen Hals. Dabei gab er sich trotz seines Geburtstags und seiner Verschlafenheit Mühe, Lilian nicht zu sehr zu bedrängen.
Dafür wurde Aerys auch belohnt. Lilian kuschelte sich in seine Umarmung und wagte es, ihm einige süsse, kleine Küsse auf die nackte Schulter zu geben. Das fühlte sich toll an. Geniesserisch küsste er ihm Gegenzug verteilte er dafür Küsse auf Lilians schlanke Schulter, knabberte leicht daran. Dabei geschah es wie von selbst, dass der Träger von Lilians Negligée ihm von der Schulter rutschte. Aerys nahm es als Zeichen, die vom Stoff befreite Haut ebenfalls mit Küssen zu verwöhnen.
"Ich bin doch schon vollauf damit beschäftigt, es zu erkunden", erklärte er verträumt auf Lilians Frage, ob er das Geschenk sehen wolle, das er für ihn hätte. Wobei der Prinz natürlich Lilian in der neckischen Nachtwäsche meinte. "Und ich finde es mehr, als nur toll." Oh ja, Lilian fühlte sich umwerfend an. Sachte küsste er sich von Lilians Hals hinunter zur Brust, wo er natürlich dessen Knospe fand. Auch sie bekam einen Kuss. Und noch einen, weil Lilian so hell keuchte. Vorsichtig liess er seine Zunge darum kreisen, spielte mit seiner Zungenspitze etwas mit der Knospe. Ganz behutsam, um Lilian nicht zu erschrecken. Dabei war er bereit, ihn zu verwöhnen und zu liebkosen, bis er nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand. Bis er vor Lust zitterte und gar nichts mehr dagegen hatte, dass Aerys Fingerspitzen nicht nur den Rand seines Höschens erkundeten, sondern auch das, was sich brav darunter verbarg.

