Geraubt
Re: Geraubt
Nedan nahm ihm nur so viel der Fesseln ab, wie er zwingend musste. Alles was unter der Kleidung versteckt war, blieb wo es war. Wurde sogar noch etwas straffer und enger gezogen, so dass Lucero keuchend in den Fesseln zitterte. Dabei bedrohte er ihn wieder und wollte herausfinden, wie sehr er seine Schwester lieben wollte. Unsicher und trotzig schob Lucero seine Unterlippe vor. Der Junge wollte nicht beweisen, wie sehr er seine Schwester liebte. Das kam ihm viel zu gefährlich vor.
Erst einmal geschah jedoch nichts dergleichen. Vekras verband seine Wunde zuende und anschliessend fesselten sie ihn an einen Baum, so wie sie es mit den anderen gemacht hatten. Lucero bekam sogar etwas zu essen. Nur das was er sich eigentlich vielmehr ersehnte wurde ihm nur halbpatzig gegeben. Nedan flösste ihm so grob Wasser ein, dass er nach ein paar hastigen Schlucken nicht mehr hinterher kam und prompt husten musste, was sein ganzes Gesicht nass machte. Vekras gefiel es und wollte seinen Mund ficken. Erschrocken blickte Lucero zu ihm hoch, zitterte scheinbar ängstlich. Das reichte dem Mann, so dass er sich nun auf seine eigene Pause konzentrieren konnte.
Während des Essens wurden sie alle in Ruhe gelassen. So konnten die Kunstwerke sich stärken. Auch Lucero gab sich Mühe, möglichst viel von dem belegten Brot zu essen, obwohl er gar keinen Hunger hatte und ihm wie jedes Mal übel wurde, wenn er sich nicht gerade auf die Sklavenjäger konzentrieren musste. Lilian konnte leider nicht bei ihm sein. Da sie aber dicht bei Marlin mit ihm Schutz unter einem Umhang gefunden hatte, war Lucero beruhigt. Die beiden würden gegenseitig auf sich aufpassen und vielleicht war es besser, wenn Lilian erst einmal nicht bei ihm war. Lucero wusste, dass er als nächstes an der Reihe war, um gedemütigt zu werden. Lilian brauchte das nicht mitzubekommen.
Die Sklavenjäger waren noch nicht alle fertig mit ihrer Essenspause, als Selon schon wieder gierig began, sich an Priam zu vergehen. Es trieb die anderen an, hastig ihr Mahl zu beenden. Gleich darauf machten sich Iria und Charis über den zarten Theon her und Vekras ging mit einer mächtigen Beule in der Hose zu Terim. Raissa winkte bestimmend Marlin zu sich, der sich behutsam unter dem Umhang schälte und gehorsam zu seiner Herrin krabbelte. So waren sie all nun zwischen den Felsen und Bäumen schön verstreut. Lucero konnte nicht alle gut sehen. Die meisten waren durch irgend etwas verdeckt.
Er konnte allerdings ziemlich deutlich sehen, wie Selon Priam ausgiebig fingerte, mit seinen Piercings spielte und ihn dazu brachte, mahnisch zu stöhnen und zu beben. Und er konnte sehen, wie Nedan wieder Lilian quälen wollte. Wie er sie zwang, zu Theon, Charis und Iria zu schauen. Also stiess er kurzerhand ebenfalls ein erregtes Stöhnen aus. Wer konnte ihm das verübeln, bei der Aussicht, die er hatte. Erregt wand er sich in seinen Fesseln, die ihn dicht am Baum hielten. Nedan gefiel es. So sehr, dass er von der sich zierenden, wiederspänstigen Lilian abliess und zu ihm rüber kam, um zu erkennen, was ihn so hatte stöhnen lassen und ob er noch immer schön hart zwischen den Beinen war.
"Für Euch immer Herr", hörte er Terim von der Seite her keuchen, während Lucero selbst unter der Hand von Nedan zurück zuckte. Er blickte dahin und sah wie Vekras drohend über Terim kniete und ihn auf den Rücken drückte. Der schlanke Krieger liess es mit sich geschehen, spreizte auch artig seine Beine und gab Vekras ungehinderten Zugriff auf seine Öffnung.
"Ich, glaube nicht Herr", stöhnte Terim unter den erkundenden Fingern in seinem Innern. "Es ist so lange her, seit jemand in mir abgespritzt hat. Ich bin wieder viel zu trocken." Dabei waren seine Schenkel ganz fleckig von den vielen Samenspuren. Terim war gar nicht so selten genommen worden, wie sich das jetzt anhörte. Dummerweise hatte Vekras keine Gleitcreme mehr und wollte von Nedans haben. Dieser band daraufhin Lucero vom Baum los und hielt ihn an der Leine wie ein Hündchen. Der Prinz musste ihm auf allen Vieren hinterher kriechen. Das brachte ihn nun doch dazu, unter den Fesseln erregt zu beben. Besonders, wo er auf den ausgestellten Terim zukriechen konnte. Dass er die Gleitcreme ins Gesicht gedrückt bekam, war trotzdem eklig. Lucero verzog das Gesicht. Glücklicherweise hatte Vekras nicht so ein Sinn für Spielchen und wischte ihm einen Teil der Creme aus dem Gesicht, um sie in Terim zu schieben.
Erregt zwang Nedan ihn aufrecht zu knien und dabei zuzuschauen, wie Vekras Terims Schenkel beide auf eine Seite zusammen presste und sich dann gierig in den Krieger zu drängen begann. Lucero wollte wegschauen. Das war viel zu heiss. Doch Vedan hielt ihm an den Haaren eisern den Kopf fest und keuchte lüstern. Bald schon hielt auch Lucero gebannt still und atmete viel zu schwer, als dass er hätte leugnen können, dass ihm die Aussicht gefiel.
"Ja, Herr", keuchte Terim derweil überaus gehorsam und willig. "Oh und wie ich das will. Es ist das Beste, von euch vollgepumpt zu werden. Ich... ich brauch es doch so von euch gestopft zu werden. So ganz tief in mir drinn und wenn Ihr mich dann auch noch besamen wollt. Dafür bin ich da. Für nichts anderes. Ich brauches. Bitte... bitte... gebt es mir. Bitte." Hitzig gab er Vekras das, was er sich ersehnte. Dabei hatte dieser vulgäre, grobe Kerl Terim gar nicht verdient. Wenn Terim jemanden so anbetteln sollte, dann war das Lucero und niemanden sonst hier.
Nedan schien seine begierigen Gedanken erraten zu haben oder er hatte mitbekommen, wie Lucerso Becken immer öfters nach vorne gezuckt war. Ungeniert, da sie Raissa im Rücken hatten und diese gerade von Marlin beglückt wurde, öffnete er ihm die Hose und schob ihm auch gleich noch seine dünnen, seidenen, blauen Pants herunter, um seine Männlichkeit zu befreien. Kräftig nahm er seine Kugeln in die Hand und massierte ihn zum ersten Mal ganz direkt und ohne Stoff darunter. Das fühlte sich ungleich intensiver an. Es liess Nedan kehlig stöhnen und Lucero heftig zappeln. Doch er hatte keine Wahl und musste es keuchend über sich ergehen lassen.
"Nicht ich", stöhnte Nedan. "Aber das Prinzchen will unbedingt in seinen kostbaren Sexsklaven stossen. Nicht wahr, kleiner? Jetzt bist du gar nicht mehr so fein. Jetzt bis du genau so geil und brünftig wie deine Spielzeuge." Grob zerrte er ihn zu Terims Gesicht. Lucero zappelte und wehrte sich verbissen. Aber es half nicht. Nedan packte ihn an dem Seilgeflecht, welches auch zwischen seinen Beinen hindurch ging und so jede Gegenwehr sofort in erregtes Stöhnen und Beben verwandelte. Und sobald er ihn einigermassen richtig positioniert hatte, küsste Terim ihn auf seine Speerspitze, saugte seine Eichel gleich heiss in seinen feuchte Mund und stöhnte dabei zufrieden. Lucero war sich sicher, dass es Terim das erste Mal heute wirklich gefiel, an einem Schwanz zu lutschen. Auch wenn Lucero nicht so gross wie Vekras war, geschweige denn so eine Lanze besass, wie Marlin es tat. Lucero hatte eine hübsche Männlichkeit, die er geschickt einzusetzen wusste und die perfekt zu seinem schlanken, jungen Körper passte. Vorallem aber war es Lucero, der in Terims Mund steckte und das war es, worauf es Terim ankam.
Stöhnend schob Lucero also sein Becken vor und liess sich nach allen Regeln der Kunst von Terim verwöhnen, während dieser unten hart von Vekras gefickt wurde. Während Vekras den sanften Krieger mit seinen brutalen Stössen regelrecht auf Luceros Männlichkeit aufspiesste. Bald schon musste Lucero sich mit den Händen auf dem Boden abstützen, weil die Lust so in seinem Körper rauschte. Wenn das die Gelegenheit war, zu kommen ohne dass Lilian es mitbekam, dann wollte er sie nutzen. Verstohlen schob er dabei auch noch zwei Finger unter die Seile an Terims Hals und verhinderte, dass Vekras ihn ihn seiner Gier zu sehr würgen konnte. Anfangs noch unbeholfen, aber zusehends geschmeidiger begann er in Terim zu stossen. Sein Becken zuckte immer heftiger und ruckartiger. Sein Hintern presste sich fest zusammen und er war kurz davor zu kommen, als Neden ihn abrupt von Terim wegriss und ihn nach hinten stiess.
"Oh, nein, deine Ladung wirst du dir für dein heiss, geliebtes Schwesterchen aufsparen", drohte er ihm voller gieriger Häme. "Ich achte nur darauf, dass du bis dahin nicht schlapp machst. Damit du dann auch richtig loslegen kannst. Wie ein rammelndes Karnickel. Du wirst schon sehen, wie sehr du deine Schwester dann lieben wirst." Lachend tätschelte er ihm die prallen Kugeln. Lucero zuckte mit Tränen in den Augen zusammen. Als unvermittelt ganz erstickte, hechelnde Laute von Terim zu hören waren. Vekras war so richtig in Fahrt gekommen und rammelte Terim wie ein ausgehungerter Bock. Dabei hielt er sich kraftvoll an dem Seil, welches in einer Schlinge um Terims Hals lag, fest. Er genoss es, wie Terim darunter vollkommen geil zuckte und immer wieder abspritzen musste.
"Pass auf, Vekras", keuchte Nedan zutiefst erregt bei dem Anblick. "Du erwürgst ihn."
"Ach was", grunzte Vekras. "Der steht darauf. Hat mich vorhin regelrecht darum angebettelt. Der braucht das so. Sie nur, wie er abgeht, wenn ich an dem Seil ziehe." Hart rammte er sich in Terim und zog nochmals lustvoll mit einem harten Ruck an der Leine. Prompt schrie Terim erstickt auf, zuckte heftig und lange am ganzen Körper, bäumte sich auf und verkrampfte sich bebend, während er lange und heftig ergoss, ehe er vollkommen erschlaffte und in tiefe Ohnmacht fiel. Sein Körper hatte zuviel aushalten müssen. Ihm war zuviel Blut abgedrückt worden.
"Oh, das war geil", stöhnte Vekras überrascht. Terims Höhepunkt hatte ihn so heftig massiert und stimuliert, dass er gleich selbst hatte kommen müssen und tief in dem Krieger abgespritzt hatte. Nun bewegte er sich noch etwas wohlig in dem schlaffen Körper, ehe er sich schwer atmend aus dem zuckenden, feuchten Loch zurück zog. Entsetzt starrte Lucero zu Terim und wagte keinen Laut von sich zu geben. Erst als Nedan, bei dem grauäugigen Krieger war, die Halsschlinge etwas löste und schliesslich brummte, dass er nur ohnmächtig sei, konnte Lucero wieder atmen.
"Du hast ihn ohnmächtig gefickt, Vekras", lachte der Raucher hämisch und wohl auch ein bisschen erleichtert, dass Terim nicht tot war.
Ansonsten blieb er regungslos sitzen, wo er war. Er sah aus, als stünde er unter Schock. Er fühlte auf einmal einen ungemeinen, eiskalten Hass auf Vekras. Dieser dumbe Krieger hatte es nicht verdient, Terim zu geniessen. Terim war viel zu gut für ihn. Wenn jemand Terim so würgen und zu solchen Höhepunkten treiben durfte, dann war das Lucero. Er konnte das. Er konnte Terim auch viel besser fesseln, als Nedan je würde können und er würde Terim dabei nicht aus Versehen zu tode würgen. Es konnte gut sein, dass es beim Nächsten Mal geschehen würde. Vekras hatte sich so gar nicht im Griff. Er musste weg. Terim durfte nicht mehr für ihn herhalten. Bei der ersten Gelegenheit würden sich sich Vekras entledigen müssen.
Während Lucero seine eiskalte Wut hegte und seinen mordlüsternen Gedanken nachhing, war Nedan ganz fasziniert von dem Ohnmächtigen Spielzeug. Nahezu sanft legte er Terim auf den Rücken und lockerte ihm die Schlinge noch etwas weiter. Schwer atmend spreizte er Terim die Beine. Sehr weit. So sehr, dass er ihm die Knie leicht anheben musste. Von der Halsschlinge nahm er je ein Seilende und schlang es unter der Kniekehlen durch und zog es wieder hoch zu der Halsschlinge, wo er die Seilenden wieder verknotete. Allerdings so, dass sich die Schlinge nicht mehr zuziehen konnten, wie Lucero erkannte. So lag Terim ohnmächtig und offen für jeden der ihn benutzen wollte da. Vedan war der erste, der sich an dem entspannten und vollkommen wehrlosen Sklaven bedienen wollte. Begierig öffnete er seine Hose und schob sich zwischen die weit gespreizten Beinen. Eroberte Terim in aller Gemächlichkeit und erkundete sein innerstes genüsslich aus.
Erst einmal geschah jedoch nichts dergleichen. Vekras verband seine Wunde zuende und anschliessend fesselten sie ihn an einen Baum, so wie sie es mit den anderen gemacht hatten. Lucero bekam sogar etwas zu essen. Nur das was er sich eigentlich vielmehr ersehnte wurde ihm nur halbpatzig gegeben. Nedan flösste ihm so grob Wasser ein, dass er nach ein paar hastigen Schlucken nicht mehr hinterher kam und prompt husten musste, was sein ganzes Gesicht nass machte. Vekras gefiel es und wollte seinen Mund ficken. Erschrocken blickte Lucero zu ihm hoch, zitterte scheinbar ängstlich. Das reichte dem Mann, so dass er sich nun auf seine eigene Pause konzentrieren konnte.
Während des Essens wurden sie alle in Ruhe gelassen. So konnten die Kunstwerke sich stärken. Auch Lucero gab sich Mühe, möglichst viel von dem belegten Brot zu essen, obwohl er gar keinen Hunger hatte und ihm wie jedes Mal übel wurde, wenn er sich nicht gerade auf die Sklavenjäger konzentrieren musste. Lilian konnte leider nicht bei ihm sein. Da sie aber dicht bei Marlin mit ihm Schutz unter einem Umhang gefunden hatte, war Lucero beruhigt. Die beiden würden gegenseitig auf sich aufpassen und vielleicht war es besser, wenn Lilian erst einmal nicht bei ihm war. Lucero wusste, dass er als nächstes an der Reihe war, um gedemütigt zu werden. Lilian brauchte das nicht mitzubekommen.
Die Sklavenjäger waren noch nicht alle fertig mit ihrer Essenspause, als Selon schon wieder gierig began, sich an Priam zu vergehen. Es trieb die anderen an, hastig ihr Mahl zu beenden. Gleich darauf machten sich Iria und Charis über den zarten Theon her und Vekras ging mit einer mächtigen Beule in der Hose zu Terim. Raissa winkte bestimmend Marlin zu sich, der sich behutsam unter dem Umhang schälte und gehorsam zu seiner Herrin krabbelte. So waren sie all nun zwischen den Felsen und Bäumen schön verstreut. Lucero konnte nicht alle gut sehen. Die meisten waren durch irgend etwas verdeckt.
Er konnte allerdings ziemlich deutlich sehen, wie Selon Priam ausgiebig fingerte, mit seinen Piercings spielte und ihn dazu brachte, mahnisch zu stöhnen und zu beben. Und er konnte sehen, wie Nedan wieder Lilian quälen wollte. Wie er sie zwang, zu Theon, Charis und Iria zu schauen. Also stiess er kurzerhand ebenfalls ein erregtes Stöhnen aus. Wer konnte ihm das verübeln, bei der Aussicht, die er hatte. Erregt wand er sich in seinen Fesseln, die ihn dicht am Baum hielten. Nedan gefiel es. So sehr, dass er von der sich zierenden, wiederspänstigen Lilian abliess und zu ihm rüber kam, um zu erkennen, was ihn so hatte stöhnen lassen und ob er noch immer schön hart zwischen den Beinen war.
"Für Euch immer Herr", hörte er Terim von der Seite her keuchen, während Lucero selbst unter der Hand von Nedan zurück zuckte. Er blickte dahin und sah wie Vekras drohend über Terim kniete und ihn auf den Rücken drückte. Der schlanke Krieger liess es mit sich geschehen, spreizte auch artig seine Beine und gab Vekras ungehinderten Zugriff auf seine Öffnung.
"Ich, glaube nicht Herr", stöhnte Terim unter den erkundenden Fingern in seinem Innern. "Es ist so lange her, seit jemand in mir abgespritzt hat. Ich bin wieder viel zu trocken." Dabei waren seine Schenkel ganz fleckig von den vielen Samenspuren. Terim war gar nicht so selten genommen worden, wie sich das jetzt anhörte. Dummerweise hatte Vekras keine Gleitcreme mehr und wollte von Nedans haben. Dieser band daraufhin Lucero vom Baum los und hielt ihn an der Leine wie ein Hündchen. Der Prinz musste ihm auf allen Vieren hinterher kriechen. Das brachte ihn nun doch dazu, unter den Fesseln erregt zu beben. Besonders, wo er auf den ausgestellten Terim zukriechen konnte. Dass er die Gleitcreme ins Gesicht gedrückt bekam, war trotzdem eklig. Lucero verzog das Gesicht. Glücklicherweise hatte Vekras nicht so ein Sinn für Spielchen und wischte ihm einen Teil der Creme aus dem Gesicht, um sie in Terim zu schieben.
Erregt zwang Nedan ihn aufrecht zu knien und dabei zuzuschauen, wie Vekras Terims Schenkel beide auf eine Seite zusammen presste und sich dann gierig in den Krieger zu drängen begann. Lucero wollte wegschauen. Das war viel zu heiss. Doch Vedan hielt ihm an den Haaren eisern den Kopf fest und keuchte lüstern. Bald schon hielt auch Lucero gebannt still und atmete viel zu schwer, als dass er hätte leugnen können, dass ihm die Aussicht gefiel.
"Ja, Herr", keuchte Terim derweil überaus gehorsam und willig. "Oh und wie ich das will. Es ist das Beste, von euch vollgepumpt zu werden. Ich... ich brauch es doch so von euch gestopft zu werden. So ganz tief in mir drinn und wenn Ihr mich dann auch noch besamen wollt. Dafür bin ich da. Für nichts anderes. Ich brauches. Bitte... bitte... gebt es mir. Bitte." Hitzig gab er Vekras das, was er sich ersehnte. Dabei hatte dieser vulgäre, grobe Kerl Terim gar nicht verdient. Wenn Terim jemanden so anbetteln sollte, dann war das Lucero und niemanden sonst hier.
Nedan schien seine begierigen Gedanken erraten zu haben oder er hatte mitbekommen, wie Lucerso Becken immer öfters nach vorne gezuckt war. Ungeniert, da sie Raissa im Rücken hatten und diese gerade von Marlin beglückt wurde, öffnete er ihm die Hose und schob ihm auch gleich noch seine dünnen, seidenen, blauen Pants herunter, um seine Männlichkeit zu befreien. Kräftig nahm er seine Kugeln in die Hand und massierte ihn zum ersten Mal ganz direkt und ohne Stoff darunter. Das fühlte sich ungleich intensiver an. Es liess Nedan kehlig stöhnen und Lucero heftig zappeln. Doch er hatte keine Wahl und musste es keuchend über sich ergehen lassen.
"Nicht ich", stöhnte Nedan. "Aber das Prinzchen will unbedingt in seinen kostbaren Sexsklaven stossen. Nicht wahr, kleiner? Jetzt bist du gar nicht mehr so fein. Jetzt bis du genau so geil und brünftig wie deine Spielzeuge." Grob zerrte er ihn zu Terims Gesicht. Lucero zappelte und wehrte sich verbissen. Aber es half nicht. Nedan packte ihn an dem Seilgeflecht, welches auch zwischen seinen Beinen hindurch ging und so jede Gegenwehr sofort in erregtes Stöhnen und Beben verwandelte. Und sobald er ihn einigermassen richtig positioniert hatte, küsste Terim ihn auf seine Speerspitze, saugte seine Eichel gleich heiss in seinen feuchte Mund und stöhnte dabei zufrieden. Lucero war sich sicher, dass es Terim das erste Mal heute wirklich gefiel, an einem Schwanz zu lutschen. Auch wenn Lucero nicht so gross wie Vekras war, geschweige denn so eine Lanze besass, wie Marlin es tat. Lucero hatte eine hübsche Männlichkeit, die er geschickt einzusetzen wusste und die perfekt zu seinem schlanken, jungen Körper passte. Vorallem aber war es Lucero, der in Terims Mund steckte und das war es, worauf es Terim ankam.
Stöhnend schob Lucero also sein Becken vor und liess sich nach allen Regeln der Kunst von Terim verwöhnen, während dieser unten hart von Vekras gefickt wurde. Während Vekras den sanften Krieger mit seinen brutalen Stössen regelrecht auf Luceros Männlichkeit aufspiesste. Bald schon musste Lucero sich mit den Händen auf dem Boden abstützen, weil die Lust so in seinem Körper rauschte. Wenn das die Gelegenheit war, zu kommen ohne dass Lilian es mitbekam, dann wollte er sie nutzen. Verstohlen schob er dabei auch noch zwei Finger unter die Seile an Terims Hals und verhinderte, dass Vekras ihn ihn seiner Gier zu sehr würgen konnte. Anfangs noch unbeholfen, aber zusehends geschmeidiger begann er in Terim zu stossen. Sein Becken zuckte immer heftiger und ruckartiger. Sein Hintern presste sich fest zusammen und er war kurz davor zu kommen, als Neden ihn abrupt von Terim wegriss und ihn nach hinten stiess.
"Oh, nein, deine Ladung wirst du dir für dein heiss, geliebtes Schwesterchen aufsparen", drohte er ihm voller gieriger Häme. "Ich achte nur darauf, dass du bis dahin nicht schlapp machst. Damit du dann auch richtig loslegen kannst. Wie ein rammelndes Karnickel. Du wirst schon sehen, wie sehr du deine Schwester dann lieben wirst." Lachend tätschelte er ihm die prallen Kugeln. Lucero zuckte mit Tränen in den Augen zusammen. Als unvermittelt ganz erstickte, hechelnde Laute von Terim zu hören waren. Vekras war so richtig in Fahrt gekommen und rammelte Terim wie ein ausgehungerter Bock. Dabei hielt er sich kraftvoll an dem Seil, welches in einer Schlinge um Terims Hals lag, fest. Er genoss es, wie Terim darunter vollkommen geil zuckte und immer wieder abspritzen musste.
"Pass auf, Vekras", keuchte Nedan zutiefst erregt bei dem Anblick. "Du erwürgst ihn."
"Ach was", grunzte Vekras. "Der steht darauf. Hat mich vorhin regelrecht darum angebettelt. Der braucht das so. Sie nur, wie er abgeht, wenn ich an dem Seil ziehe." Hart rammte er sich in Terim und zog nochmals lustvoll mit einem harten Ruck an der Leine. Prompt schrie Terim erstickt auf, zuckte heftig und lange am ganzen Körper, bäumte sich auf und verkrampfte sich bebend, während er lange und heftig ergoss, ehe er vollkommen erschlaffte und in tiefe Ohnmacht fiel. Sein Körper hatte zuviel aushalten müssen. Ihm war zuviel Blut abgedrückt worden.
"Oh, das war geil", stöhnte Vekras überrascht. Terims Höhepunkt hatte ihn so heftig massiert und stimuliert, dass er gleich selbst hatte kommen müssen und tief in dem Krieger abgespritzt hatte. Nun bewegte er sich noch etwas wohlig in dem schlaffen Körper, ehe er sich schwer atmend aus dem zuckenden, feuchten Loch zurück zog. Entsetzt starrte Lucero zu Terim und wagte keinen Laut von sich zu geben. Erst als Nedan, bei dem grauäugigen Krieger war, die Halsschlinge etwas löste und schliesslich brummte, dass er nur ohnmächtig sei, konnte Lucero wieder atmen.
"Du hast ihn ohnmächtig gefickt, Vekras", lachte der Raucher hämisch und wohl auch ein bisschen erleichtert, dass Terim nicht tot war.
Ansonsten blieb er regungslos sitzen, wo er war. Er sah aus, als stünde er unter Schock. Er fühlte auf einmal einen ungemeinen, eiskalten Hass auf Vekras. Dieser dumbe Krieger hatte es nicht verdient, Terim zu geniessen. Terim war viel zu gut für ihn. Wenn jemand Terim so würgen und zu solchen Höhepunkten treiben durfte, dann war das Lucero. Er konnte das. Er konnte Terim auch viel besser fesseln, als Nedan je würde können und er würde Terim dabei nicht aus Versehen zu tode würgen. Es konnte gut sein, dass es beim Nächsten Mal geschehen würde. Vekras hatte sich so gar nicht im Griff. Er musste weg. Terim durfte nicht mehr für ihn herhalten. Bei der ersten Gelegenheit würden sich sich Vekras entledigen müssen.
Während Lucero seine eiskalte Wut hegte und seinen mordlüsternen Gedanken nachhing, war Nedan ganz fasziniert von dem Ohnmächtigen Spielzeug. Nahezu sanft legte er Terim auf den Rücken und lockerte ihm die Schlinge noch etwas weiter. Schwer atmend spreizte er Terim die Beine. Sehr weit. So sehr, dass er ihm die Knie leicht anheben musste. Von der Halsschlinge nahm er je ein Seilende und schlang es unter der Kniekehlen durch und zog es wieder hoch zu der Halsschlinge, wo er die Seilenden wieder verknotete. Allerdings so, dass sich die Schlinge nicht mehr zuziehen konnten, wie Lucero erkannte. So lag Terim ohnmächtig und offen für jeden der ihn benutzen wollte da. Vedan war der erste, der sich an dem entspannten und vollkommen wehrlosen Sklaven bedienen wollte. Begierig öffnete er seine Hose und schob sich zwischen die weit gespreizten Beinen. Eroberte Terim in aller Gemächlichkeit und erkundete sein innerstes genüsslich aus.
Re: Geraubt
Vekras
Er stöhnte brünftig, als der Sexsklave darum bettelte von ihm vollgepumpt zu werden. Er bräuchte es so und er wäre nur dafür da, dass man ihn besamte.
"Ohh.. jaa.. das bist du. Du bist nichts weiter als unser Samenbehälter", stöhnte Vekras erregt. "Dafür da-" Er stieß hart hinein. "Uhh... dass man-" Ein weiterer kräftiger Stoß. "In deine Löcher abspritzt." Der Kanal des Sexsklaven zog sich eng zusammen, pulsierte unter Vekras raschen Stößen. Wieder und wieder schob er sich in den Jüngling vor sich, genoss wie sein fetter Kolben dabei massiert wurde. Durch die Position kam er schön tief rein und der Sklave sah besonders wehrlos aus. Wie ein hingeschmissenes Tier an dem man sich jetzt verging.
Neben ihm stöhnte Nedan und wurde durch den Anblick wohl auch sehr angeheizt. Vekras hatte nichts dagegen, wenn auch der Mund ihres Samenbehälters eine Ladung reinbekam, doch der andere Räuber stöhnte, dass der Prinz scharf darauf wäre in seinen Sexsklaven zu stoßen. Er wäre schon vollkommen geil und brünftig. Nedan hatte die Hose des Adeligen vorne geöffnet und auch die Pants runtergeschoben. Die Männlichkeit stand stramm ab, wobei eine Schnur an der Seite entlang ging und sich über die prallen Kugeln spannte ehe sie zwischen den Beinen verschwand. Nedan hatte wie immer seinen Spaß daran seine Opfer zu befummeln. Grob massierte er die Kugeln des Adeligen, stöhnte dabei selbst ziemlich lüstern.
Der Adelige hatte in der Tat einen ordentlichen Ständer, also gefiel es ihm wahrscheinlich. Nedan hatte recht, dass die Adeligen genauso versaut waren. Mehr noch, denn die hatten ja erst damit angefangen sich Sexsklaven zu halten. Weil sie so geil waren und es unbedingt nötig hatten. Eine andere Erklärung kam Vekras nicht in den Sinn. Der Prinz wandt sich und wimmerte, wurde von Nedan an der Leine zu dem Gesicht des Sexsklaven gezogen. Mit groben Druck zerrte Nedan den schlanken Adeligen in Position, so dass er bald über dem Jüngling hockte und die Eichel den Mund des Sklaven berührte. Vekras lachte rau als er sah wie der Sklave sofort willig damit begann die Kolbenspitze zu küssen und sich an seine Arbeit machte.
"Aber nicht, dass er denkt, dass der Adelige noch sein Besitzer wär", bemerkte Vekras, während er den nackten Arsch weiter in Beschlag nahm. Er zog sich weit zurück, drang dann wieder in die besudelte Öffnung. Dieses Mal wollte er länger durchhalten und den Sexsklaven so richtig durchvögeln.
"Wir ...uhh... sind jetzt deine Herren", grunzte Vekras und rammte seinen Schwanz hart ins Loch. Der Sklave bekam die ganze Länge zu spüren.
"Ja, der Prinz wird bald auch schon Schwänze lutschen. Wir machen ihn zu unserem persönlichen Sexsklaven", stieß Nedan rau hervor. Er hielt den wimmernden Prinzen brutal fest, drückte ihn immer wieder zum Mund des Sklaven. Wobei der Adelige nicht viel Gegenwehr aufbrachte. Der war es sicher gewohnt in den Jüngling zu stoßen. Der Prinz stöhnte ebenfalls, bewegte sein Becken unwillkürlich. Es war eindeutig, dass er es wollte.
Vekras eigene Lust begann ihn bald zu überwältigen.
"Uhhh... ich brauch mehr", stöhnte er gierig. Härter. Er wollte das Sexding so richtig fertig machen. Er brauchte es doch so. Brutal stieß Vekras mit seinem Becken vor, rammte seinen großen Sporn in die wehrlose Öffnung bis er bis zum Anschlag drin war. Der schlanke Jüngling bebte unter den Stößen. Er wurde immer wieder nach vorne geschoben und bekam dadurch den Schwanz des Adeligen tiefer in den Mund. Der Prinz stützte sich vorne ab, hatte komplett jeden Anstand vergessen.
Vekras gefiel es, aber noch wichtiger war ihm seine eigene Lust. Erste Blutfäden zeigten sich an den beschmutzten Schenkeln, doch keiner der Räuber achtete darauf. Nicht wo es sich so geil anfühlte die Enge zu schänden.
Da riss Nedan den Adeligen zurück, wohl kurz bevor dieser abspritzen konnte. Der Prinz sollte sich die Ladung für seine Schwester aufsparen und sie später rammelnd durchficken. Vekras stöhnte. Er konnte sich schon vorstellen was Nedan mit den zwei in den Quellen vorhatte. Solange Vekras beide Adelige ficken konnte, sollte es ihm recht sein.
Ahh... jaa... es war so geil ungehemmt auf ihre Gefangenen zugreifen zu können. Der Räuber riss an dem Seil, schlang sich noch etwas davon um den Arm bis die Leine arg gespannt war. So mochte es die Schlampe doch.
Tief grunzend und schwer atmend bewegte sich Vekras weiter und fiel regelrecht über den Sklaven her. Dass das Stück begann zu zucken und selbst abzuspritzen, den Saft überall hin verteilte, stachelte Vekras weiter an. Mit hartem Klatschen fuhr sein Becken erneut nieder, schnell und rasch bohrte sich der zuckende Prügel in den Jüngling.
"Uhh... jaa, gleich bekommst du deine Ladung", keuchte er und zog fester am Seil, geilte sich an den erstickten Lauten des Sexsklaven auf. Er war so willenlos. Ein richtig verdorbenes Stück.
Nedan riss ihn nur kurz aus seiner Lust und warnte keuchend, dass Vekras den Jungen erwürgen würde.
"Ach was. Der steht drauf", wiegelte Vekras ab und machte ungehindert weiter. "Hat mich vorhin regelrecht darum angebettelt. Der braucht das so." Weitere klatschende, brutale Stöße folgten. Oh ja, er kam so tief rein. "Sieh nur wie er abgeht, wenn ich an dem Seil ziehe."
Ein weiteres Mal stieß der pralle Kolben in den Sklaven, leichte Blutfäden zeigten sich an dem mit wulstigen Adern überzogenen Schaft.
Vekras zog erregt an der Leine, ein kräftiger Ruck, damit der Sklave nicht vergaß wer sein neuer Herr war. Abrupt schrie der Jüngling auf, obwohl er sonst immer leise alles über sich ergehen ließ. Der schlanke Körper zuckte und bäumte sich auf. Vekras grunzte überrascht. Hart nahm er den schlanken Krieger weiter durch, stöhnte wild und bohrte sich ungezügelt in sein Opfer. Dieses war so läufig, dass es sich immer wieder ergoss. Oh ja, der Sexsklave stand so richtig auf seinen Schwanz.
Vekras dickes Glied zuckte, bäumte sich in dem Krieger auf und spritzte dann eine kräftige Ladung ab.
"Oh, das war geil", stöhnte der Räuber. Er konnte nicht anders als sich noch etwas in dem Sklaven zu bewegen, obwohl der keinen Laut mehr von sich gab und reglos zurückgesackt war. Egal, er fühlte sich trotzdem gut an. Der Körper zuckte immer noch und die Öffnung saugte hörig an ihm.
Nedan beugte sich über den Sklaven und zog an der Schlinge um den Hals. Vekras entfernte sich schwer atmend von dem Stück, wischte sich mit einem Tuch die blutigen Reste ab. Es war nicht so viel Blut, befand er. Das würde so ein geiler Samenbehälter schon aushalten.
"Du hast ihn ohnmächtig gefickt, Vekras", erklärte Nedan und lachte. Vekras grinste zufrieden.
"Ich dachte, er hält mehr aus", brüstete der Räuber sich. Vekras erhob sich wankend. "Siehst du, so macht man das, Prinzchen", erklärte er dem Adeligen, der schockiert zwischen den Steinen kniete. Seine Männlichkeit stand immer noch hart ab. Vekras strich dem Prinzen durchs Haar. "Mal sehen wieviel du aushälst..."
Nedan hatte inzwischen Interesse an dem ohnmächtigen Sklaven bekommen. Der Räuber spreizte dem Jüngling die Beine und hob die Knie an. Wieder begann Nedan mit seinen Fesselkünsten. Er zog zwei Seilenden von der Halsschlinge unter beide Kniekehlen durch und dann wieder zurück zum Hals. Es bewirkte, dass der Samenbehälter nicht anders konnte als mit gespreizten, angewinkelten Beinen da zu liegen und seine geschändete Öffnung zu präsentieren.
Vekras grinste. "Jetzt kann sich jeder bedienen", erkannte er. Und Nedan machte den Anfang. Er schob sich zwischen die geöffneten Schenkel, packte seinen Schwanz aus und führte ihn in aller Ruhe in den Sklaven ein. Langsam begann der Räuber zuzustoßen. Der Sexsklave regte sich kaum, nur der Körper wurde manchmal von den Stößen etwas bewegt. Ansonsten bekam der Jüngling wohl nichts mit. Aber das musste er ja auch nicht solange man ihn weiter ficken konnte.
Vekras ging zu einem der Bäume und erleichterte sich ehe er sich die Hose wieder richtig anzog. Er wollte noch etwas essen und vielleicht zugucken wie man sich an den Gefangenen vergriff.
"Hier, ich pass auf, dass das Prinzchen einen guten Blick auf dich hat."
Er stöhnte brünftig, als der Sexsklave darum bettelte von ihm vollgepumpt zu werden. Er bräuchte es so und er wäre nur dafür da, dass man ihn besamte.
"Ohh.. jaa.. das bist du. Du bist nichts weiter als unser Samenbehälter", stöhnte Vekras erregt. "Dafür da-" Er stieß hart hinein. "Uhh... dass man-" Ein weiterer kräftiger Stoß. "In deine Löcher abspritzt." Der Kanal des Sexsklaven zog sich eng zusammen, pulsierte unter Vekras raschen Stößen. Wieder und wieder schob er sich in den Jüngling vor sich, genoss wie sein fetter Kolben dabei massiert wurde. Durch die Position kam er schön tief rein und der Sklave sah besonders wehrlos aus. Wie ein hingeschmissenes Tier an dem man sich jetzt verging.
Neben ihm stöhnte Nedan und wurde durch den Anblick wohl auch sehr angeheizt. Vekras hatte nichts dagegen, wenn auch der Mund ihres Samenbehälters eine Ladung reinbekam, doch der andere Räuber stöhnte, dass der Prinz scharf darauf wäre in seinen Sexsklaven zu stoßen. Er wäre schon vollkommen geil und brünftig. Nedan hatte die Hose des Adeligen vorne geöffnet und auch die Pants runtergeschoben. Die Männlichkeit stand stramm ab, wobei eine Schnur an der Seite entlang ging und sich über die prallen Kugeln spannte ehe sie zwischen den Beinen verschwand. Nedan hatte wie immer seinen Spaß daran seine Opfer zu befummeln. Grob massierte er die Kugeln des Adeligen, stöhnte dabei selbst ziemlich lüstern.
Der Adelige hatte in der Tat einen ordentlichen Ständer, also gefiel es ihm wahrscheinlich. Nedan hatte recht, dass die Adeligen genauso versaut waren. Mehr noch, denn die hatten ja erst damit angefangen sich Sexsklaven zu halten. Weil sie so geil waren und es unbedingt nötig hatten. Eine andere Erklärung kam Vekras nicht in den Sinn. Der Prinz wandt sich und wimmerte, wurde von Nedan an der Leine zu dem Gesicht des Sexsklaven gezogen. Mit groben Druck zerrte Nedan den schlanken Adeligen in Position, so dass er bald über dem Jüngling hockte und die Eichel den Mund des Sklaven berührte. Vekras lachte rau als er sah wie der Sklave sofort willig damit begann die Kolbenspitze zu küssen und sich an seine Arbeit machte.
"Aber nicht, dass er denkt, dass der Adelige noch sein Besitzer wär", bemerkte Vekras, während er den nackten Arsch weiter in Beschlag nahm. Er zog sich weit zurück, drang dann wieder in die besudelte Öffnung. Dieses Mal wollte er länger durchhalten und den Sexsklaven so richtig durchvögeln.
"Wir ...uhh... sind jetzt deine Herren", grunzte Vekras und rammte seinen Schwanz hart ins Loch. Der Sklave bekam die ganze Länge zu spüren.
"Ja, der Prinz wird bald auch schon Schwänze lutschen. Wir machen ihn zu unserem persönlichen Sexsklaven", stieß Nedan rau hervor. Er hielt den wimmernden Prinzen brutal fest, drückte ihn immer wieder zum Mund des Sklaven. Wobei der Adelige nicht viel Gegenwehr aufbrachte. Der war es sicher gewohnt in den Jüngling zu stoßen. Der Prinz stöhnte ebenfalls, bewegte sein Becken unwillkürlich. Es war eindeutig, dass er es wollte.
Vekras eigene Lust begann ihn bald zu überwältigen.
"Uhhh... ich brauch mehr", stöhnte er gierig. Härter. Er wollte das Sexding so richtig fertig machen. Er brauchte es doch so. Brutal stieß Vekras mit seinem Becken vor, rammte seinen großen Sporn in die wehrlose Öffnung bis er bis zum Anschlag drin war. Der schlanke Jüngling bebte unter den Stößen. Er wurde immer wieder nach vorne geschoben und bekam dadurch den Schwanz des Adeligen tiefer in den Mund. Der Prinz stützte sich vorne ab, hatte komplett jeden Anstand vergessen.
Vekras gefiel es, aber noch wichtiger war ihm seine eigene Lust. Erste Blutfäden zeigten sich an den beschmutzten Schenkeln, doch keiner der Räuber achtete darauf. Nicht wo es sich so geil anfühlte die Enge zu schänden.
Da riss Nedan den Adeligen zurück, wohl kurz bevor dieser abspritzen konnte. Der Prinz sollte sich die Ladung für seine Schwester aufsparen und sie später rammelnd durchficken. Vekras stöhnte. Er konnte sich schon vorstellen was Nedan mit den zwei in den Quellen vorhatte. Solange Vekras beide Adelige ficken konnte, sollte es ihm recht sein.
Ahh... jaa... es war so geil ungehemmt auf ihre Gefangenen zugreifen zu können. Der Räuber riss an dem Seil, schlang sich noch etwas davon um den Arm bis die Leine arg gespannt war. So mochte es die Schlampe doch.
Tief grunzend und schwer atmend bewegte sich Vekras weiter und fiel regelrecht über den Sklaven her. Dass das Stück begann zu zucken und selbst abzuspritzen, den Saft überall hin verteilte, stachelte Vekras weiter an. Mit hartem Klatschen fuhr sein Becken erneut nieder, schnell und rasch bohrte sich der zuckende Prügel in den Jüngling.
"Uhh... jaa, gleich bekommst du deine Ladung", keuchte er und zog fester am Seil, geilte sich an den erstickten Lauten des Sexsklaven auf. Er war so willenlos. Ein richtig verdorbenes Stück.
Nedan riss ihn nur kurz aus seiner Lust und warnte keuchend, dass Vekras den Jungen erwürgen würde.
"Ach was. Der steht drauf", wiegelte Vekras ab und machte ungehindert weiter. "Hat mich vorhin regelrecht darum angebettelt. Der braucht das so." Weitere klatschende, brutale Stöße folgten. Oh ja, er kam so tief rein. "Sieh nur wie er abgeht, wenn ich an dem Seil ziehe."
Ein weiteres Mal stieß der pralle Kolben in den Sklaven, leichte Blutfäden zeigten sich an dem mit wulstigen Adern überzogenen Schaft.
Vekras zog erregt an der Leine, ein kräftiger Ruck, damit der Sklave nicht vergaß wer sein neuer Herr war. Abrupt schrie der Jüngling auf, obwohl er sonst immer leise alles über sich ergehen ließ. Der schlanke Körper zuckte und bäumte sich auf. Vekras grunzte überrascht. Hart nahm er den schlanken Krieger weiter durch, stöhnte wild und bohrte sich ungezügelt in sein Opfer. Dieses war so läufig, dass es sich immer wieder ergoss. Oh ja, der Sexsklave stand so richtig auf seinen Schwanz.
Vekras dickes Glied zuckte, bäumte sich in dem Krieger auf und spritzte dann eine kräftige Ladung ab.
"Oh, das war geil", stöhnte der Räuber. Er konnte nicht anders als sich noch etwas in dem Sklaven zu bewegen, obwohl der keinen Laut mehr von sich gab und reglos zurückgesackt war. Egal, er fühlte sich trotzdem gut an. Der Körper zuckte immer noch und die Öffnung saugte hörig an ihm.
Nedan beugte sich über den Sklaven und zog an der Schlinge um den Hals. Vekras entfernte sich schwer atmend von dem Stück, wischte sich mit einem Tuch die blutigen Reste ab. Es war nicht so viel Blut, befand er. Das würde so ein geiler Samenbehälter schon aushalten.
"Du hast ihn ohnmächtig gefickt, Vekras", erklärte Nedan und lachte. Vekras grinste zufrieden.
"Ich dachte, er hält mehr aus", brüstete der Räuber sich. Vekras erhob sich wankend. "Siehst du, so macht man das, Prinzchen", erklärte er dem Adeligen, der schockiert zwischen den Steinen kniete. Seine Männlichkeit stand immer noch hart ab. Vekras strich dem Prinzen durchs Haar. "Mal sehen wieviel du aushälst..."
Nedan hatte inzwischen Interesse an dem ohnmächtigen Sklaven bekommen. Der Räuber spreizte dem Jüngling die Beine und hob die Knie an. Wieder begann Nedan mit seinen Fesselkünsten. Er zog zwei Seilenden von der Halsschlinge unter beide Kniekehlen durch und dann wieder zurück zum Hals. Es bewirkte, dass der Samenbehälter nicht anders konnte als mit gespreizten, angewinkelten Beinen da zu liegen und seine geschändete Öffnung zu präsentieren.
Vekras grinste. "Jetzt kann sich jeder bedienen", erkannte er. Und Nedan machte den Anfang. Er schob sich zwischen die geöffneten Schenkel, packte seinen Schwanz aus und führte ihn in aller Ruhe in den Sklaven ein. Langsam begann der Räuber zuzustoßen. Der Sexsklave regte sich kaum, nur der Körper wurde manchmal von den Stößen etwas bewegt. Ansonsten bekam der Jüngling wohl nichts mit. Aber das musste er ja auch nicht solange man ihn weiter ficken konnte.
Vekras ging zu einem der Bäume und erleichterte sich ehe er sich die Hose wieder richtig anzog. Er wollte noch etwas essen und vielleicht zugucken wie man sich an den Gefangenen vergriff.
"Hier, ich pass auf, dass das Prinzchen einen guten Blick auf dich hat."
Re: Geraubt
Lucero reagierte nicht darauf, wie Vekras ihm durchs Haar strich und sich überlegte, wieviel der Prinz wohl aushielt. Es mochte so wirken, als stünde der Adelige unter Schock. In Wahrheit wusste Lucero einfach schon, dass Vekras niemals erfahren würde, wieviel Lucero aushalten würde. Soweit würde es nicht kommen. Spätestens in der Festung, bei dieser sogenannten Quelle, da würde er Vekras von den anderen trennen und dafür sorgen, dass er nie wieder jemanden beim Sex zum Bluten brachte. Lucero hatte genau gesehen, wie Vekras Blut von seiner Männlichkeit gewischt hatte. Es brauchte viel, um einen Mann wie Terim zum Bluten zu bringen. Doch Vekras war dermassen wild gewesen und hatte Terim kaum Bewegungsmöglichkeiten gelassen. Er hatte ihn nicht verdient. Vekras wusste nicht, wie man mit einem so wundervollen Kunstwerk wie Terim anstellte. Er machte ihn nur kaputt.
Die Verlockung war gross, dem Krieger hinterher zu schleichen, als er Wasser lassen gehen musste und ihm den Schädel mit einem Stein einzuschlagen. Besonders wo Nedan Terim relativ gemächlich in Beschlag nahm. Dann wären sie Vekras für immer los. Allerdings wüsste dann auch jeder, was er getan hatte und die Chance, Lilian weiter schützen zu können, wurde womöglich zunichte gemacht. Als blieb er mit hartem Glied knien wo er war und starrte unverwandt auf Terim. Auch Nedans Speer zierten schon bald blutige Streifen. Der Raucher merkte es nicht. Er war viel zu sehr darauf fixiert, Terim zu beobachten, der vollkommen wehrlos und entspannt unter ihm lag und nur durch seine Stösse etwas bewegt wurde.
Vekras brüstete sich damit, dass er darauf achten würde, dass Lucero auch ja einen guten Blick auf Nedan hatte. Doch das war nicht sein Verdienst. Lucero wollte auf Terim aufpassen, damit ihm nicht noch mehr angetan wurde. Sanft strechte er seinen Geist nach Terim aus. Er wollte bei ihm sein, wenn der Krieger wieder erwachte. Wollte ihn warnen und behutsam darauf vorbereiten, dass er noch weiter benutzt wurde. So musste der Sklavenjäger ihn gar nicht erst zwingen. Konnte er auch gar nicht, so gebannt wie er Nedan selber seinen hypnotischen, langsamen, rhythmischen Stössen zuschaute. Charis trat zu ihnen. Lucero hatte am Rande mitbekommen, wie Iria ihn von Theon vertrieben haben.
"Was macht ihr denn da?" wollte der grosse Krieger wissen.
"Das Fickstück hat uns angebettelt, ihn ganz oft zu stopfen", grinste Vekras feist. Nedan hat ihn so gefesselt, das man ihm seine Worte auch absolut abnimmt.
"Er liegt ganz offen da und rührt sich nicht", staunte Charis.
"Jep", grinste Vekras zufrieden. "Meine Speer hats ihm ordentlich gegeben. Der war so hin und weg davon, dass er gleich ohnmächtig davon geworden ist."
"Und Nedan nimmt ihn trotzdem?" Man hörte Charis Stimme an, dass er mehr als bereit war, ebenfalls in den wehrlosen Körper zu stossen.
"Wie es aussieht, scheint es sich besonders geil anzufühlen, wenn er sich nicht bewegt", staunte Vekras. Nedan stöhnte immer rauer, bewegte sich nun schneller, zuckender, bis er sich schliesslich noch einige Male tief in ihn bohrte und dabei Terims Becken gar anhob. Heiss und saftig ergoss sich Nedan heftig in Terim. Der Raucher hatte viel Samen für ihn übrig, denn er füllte ihn so sehr ab, dass es dem Speer entlang schon wieder rauslief. Rosafarben, da sich der helle Samen mit Terims Blut mischte. Keiner der drei Sklavenjäger sagte etwas dazu. Vekras und Nedan nicht, weil sie nicht schuld an der Sache sein wollten und Charis nicht, weil er Terim ebenfalls besteigen wollte. Kaum war Nedan fertig, trat der bullige Krieger auch gleich zu Terim, den prallen, grossen Kolben bereits ausgepackt und tropfend. Mit einem grunzenden Stöhnen drängte er sich in das saftige, gerötete und geweitete Loch. Es schmatzte und saugte. Erregt legte Charis sich eng über den besamten Krieger und beackerte ihn wie ein brünftiger Stier, schnaufte dabei wild.
Die Verlockung war gross, dem Krieger hinterher zu schleichen, als er Wasser lassen gehen musste und ihm den Schädel mit einem Stein einzuschlagen. Besonders wo Nedan Terim relativ gemächlich in Beschlag nahm. Dann wären sie Vekras für immer los. Allerdings wüsste dann auch jeder, was er getan hatte und die Chance, Lilian weiter schützen zu können, wurde womöglich zunichte gemacht. Als blieb er mit hartem Glied knien wo er war und starrte unverwandt auf Terim. Auch Nedans Speer zierten schon bald blutige Streifen. Der Raucher merkte es nicht. Er war viel zu sehr darauf fixiert, Terim zu beobachten, der vollkommen wehrlos und entspannt unter ihm lag und nur durch seine Stösse etwas bewegt wurde.
Vekras brüstete sich damit, dass er darauf achten würde, dass Lucero auch ja einen guten Blick auf Nedan hatte. Doch das war nicht sein Verdienst. Lucero wollte auf Terim aufpassen, damit ihm nicht noch mehr angetan wurde. Sanft strechte er seinen Geist nach Terim aus. Er wollte bei ihm sein, wenn der Krieger wieder erwachte. Wollte ihn warnen und behutsam darauf vorbereiten, dass er noch weiter benutzt wurde. So musste der Sklavenjäger ihn gar nicht erst zwingen. Konnte er auch gar nicht, so gebannt wie er Nedan selber seinen hypnotischen, langsamen, rhythmischen Stössen zuschaute. Charis trat zu ihnen. Lucero hatte am Rande mitbekommen, wie Iria ihn von Theon vertrieben haben.
"Was macht ihr denn da?" wollte der grosse Krieger wissen.
"Das Fickstück hat uns angebettelt, ihn ganz oft zu stopfen", grinste Vekras feist. Nedan hat ihn so gefesselt, das man ihm seine Worte auch absolut abnimmt.
"Er liegt ganz offen da und rührt sich nicht", staunte Charis.
"Jep", grinste Vekras zufrieden. "Meine Speer hats ihm ordentlich gegeben. Der war so hin und weg davon, dass er gleich ohnmächtig davon geworden ist."
"Und Nedan nimmt ihn trotzdem?" Man hörte Charis Stimme an, dass er mehr als bereit war, ebenfalls in den wehrlosen Körper zu stossen.
"Wie es aussieht, scheint es sich besonders geil anzufühlen, wenn er sich nicht bewegt", staunte Vekras. Nedan stöhnte immer rauer, bewegte sich nun schneller, zuckender, bis er sich schliesslich noch einige Male tief in ihn bohrte und dabei Terims Becken gar anhob. Heiss und saftig ergoss sich Nedan heftig in Terim. Der Raucher hatte viel Samen für ihn übrig, denn er füllte ihn so sehr ab, dass es dem Speer entlang schon wieder rauslief. Rosafarben, da sich der helle Samen mit Terims Blut mischte. Keiner der drei Sklavenjäger sagte etwas dazu. Vekras und Nedan nicht, weil sie nicht schuld an der Sache sein wollten und Charis nicht, weil er Terim ebenfalls besteigen wollte. Kaum war Nedan fertig, trat der bullige Krieger auch gleich zu Terim, den prallen, grossen Kolben bereits ausgepackt und tropfend. Mit einem grunzenden Stöhnen drängte er sich in das saftige, gerötete und geweitete Loch. Es schmatzte und saugte. Erregt legte Charis sich eng über den besamten Krieger und beackerte ihn wie ein brünftiger Stier, schnaufte dabei wild.
Re: Geraubt
Vekras
Vekras hatte sich die Leine des Prinzen genommen und hielt ihn fest, das Seil mehrmals um den Arm geschlungen, so dass der Adelige nicht viel Spielraum hatte. Während Vekras ein Brot aß und halb auf den Prinzen krümelte, sahen sie zu wie sich Nedan an dem Sexsklaven bediente. Der Räuber ließ sich Zeit. Vekras bemerkte die roten Streifen an Nedans Ding. Verdammt, hoffentlich würde der Sklave bald aufhören zu bluten, ansonsten würde Raissa ihnen wieder den Lohn kürzen. Vekras überlegte, ob er dies irgendwie auf Nedan schieben konnte. Schließlich hatte der begonnen das Sexstück weiter zu benutzen, obwohl es eine Erholung gebraucht hätte. Das war nicht Vekras' Schuld. Die tiefen roten Striemen um den Hals des Jünglings ignorierte der Räuber.
Charis stieß irgendwann zu ihnen und fragte neugierig, was sie machten.
Stolz erzählte Vekras auch sofort, was passiert war. Genau, das Fickstück war an allem Schuld. Der Sklave hatte so dermaßen notgeil danach gebettelt eingesamt zu werden und es ganz tief reinzubekommen, dass man Vekras und den anderen schlecht einen Vorwurf machen konnte.
Charis fiel dann auch auf, dass der Sklave ohnmächtig war und sich nicht mehr wehren konnte was mit ihm angestellt wurde.
"Mein Speer hats ihm ordentlich gegeben", brüstete sich Vekras. Es gefiel ihm, wenn die Sklaven danach vollkommen fertig waren und sich kaum noch rühren konnten. Es fühlte sich dann selbst danach noch geil an, weil er wusste, dass er dafür verantwortlich war. Außerdem konnte er nichts dafür, dass er so ein heißer, wilder Stecher war.
Charis brauchte noch eine Weile, um zu kapieren, dass man einen bewusstlosen Sklaven trotzdem ficken konnte.
"Wie es aussieht, scheint es sich besonders geil anzufühlen, wenn er sich nicht bewegt", lockte Vekras. Charis sollte nicht so zögerlich tun. Die Blicke aus den kleinen Augen waren unverkennbar. Charis fuhr drauf ab, wenn sich seine Beute nicht doll wehrte. Und es war nunmal erwiesen, dass ein ohnmächtiges Ding gar keine Gegenwehr aufbringen konnte. Nur hatte Charis wohl nie an diese Möglichkeit gedacht. Nedan bediente sich derweil ungehemmt und begann dunkel stöhnend kräftiger zuzustoßen. Er hob den Sklaven an, stieß in besudelten Arsch bis der Räuber mit tiefem Stöhnen kam und mehrmals noch seinen Schwanz reinhämmerte bis er anscheinend regelrecht in dem Fickstück explodierte. Der Saft quoll dick an den Seiten raus. Helles Blut dabei.
Als Nedan sich zurückzog, sah man wie gedehnt die Öffnung bereits war, geschwollen und gerötet. Saft und Blut tropfte heraus.
Nedan stöhnte rau bei dem Anblick. Dann ließ er den Sexsklaven los und erhob sich.
"Das muss ich ausprobieren", keuchte Charis.
"Das Fickding hat mir selbst gesagt, dass er mehrmals täglich eine Ladung braucht", stimmte Vekras zu. Er rief seine Flasche Brandwein herbei und trank kräftig, rülpste danach. Die Männer standen um den ohnmächtigen Sklaven herum, beobachteten das Geschehen mit dunkler Gier. Nedan griff dem Prinzen wieder zwischen die Beine und rieb den Stab, wohl um ihn hart für seine späteren Pläne zu halten.
Vekras war mehr daran interessiert was Charis mit ihrem Sexsklaven anstellen würde.
Der breitschultrige Hüne packte die nackten Schenkel, zwängte sie für sich weiter auseinander. Er hatte seinem mächtigen Prügel rausgeholt, stahlhart und tropfend. Dann stieß er gleich gierig in die besamte Öffnung. Weiterer Samen und Blut drang an den Seiten hervor. Charis schien es nicht zu beachten, grunzte kehlig. Der großgewachsene Räuber begrub den schlanken Jüngling regelrecht, bewegte sich wild in ihm. Jeder Stoß gab schmatzende, saftende Geräusche von sich. Das Sexstück wurde hin und hergeschüttelt, verpasste aber wie es benutzt wurde.
"Ohh.. ohh... ja, so geil. Wie eine Puppe", stöhnte Charis und fiel weiter über den Sklaven hier, stieß mit dem Becken schnell und heftig zu. Seine Pranken packten die Schenkel grob, hoben den regungslosen Körper an. Der Oberkörper ruhte noch auf dem Boden, doch Charis hatte das Becken des Sklaven angehoben, die gespreizten Beine gegen den nackten wehrlosen Körper gedrückt. So hatten die Männer alle einen sehr guten Blick darauf wie sich der dicke Schaft in das gerötete Loch presste und es weiter dehnten.
Trotzdem löste sich Nedan irgendwann und zog den Prinzen an der Leine etwas abseits. Da Raissa beschäftigt war, hatte der Räuber es wieder gewagt den Adeligen beiseite zu schaffen. Nicht weit entfernt von dem ohnmächtigen Sexsklaven, aber teilweise hinter einem Felsen. Vekras sah lieber Charis zu, der immer wilder über das Fickstück herfiel
"Ha... uhh... ich komm so tief rein... " Charis zwängte sich bis zum Anschlag in den Kanal, seine prallen Bälle schlugen gegen die Öffnung. Der Räuber grunzte immer wieder, rammelte das saftige Loch bis er mit letzten groben Stößen abspritzte. Auch dieses Mal quoll Samen und Blut hervor. In Schwällen landete es zwischen den Schenkeln oder lief über das gerötete Gesäß.
Charis zog sich schwer atmend zurück. Erst als er sah wie er sein Opfer zugerichtet hatte, wurde er nervös, blickte sich zu Raissa um. Sie lag immer noch bei dem blonden Krieger. Zusammen mit Iria, die den Jugendlichen ritt, während Raissa sich zwischen den Beinen verwöhnen ließ.
"Wenn Raissa das mitkriegt...", begann Charis.
"Was soll sie denn mitkriegen? Der ist zäh. Das hört schon wieder auf zu bluten. Du bringst ihn nachher einfach schnell zu Eneida und sie heilt ihn. Keinerlei Spuren", schlug Vekras vor. Damit würde Charis sie auch nicht stören, wenn sie sich mit den zwei Adeligen bei den Quellen vergnügten.
Charis zögerte.
"Ich versorg ihn gleich mit Wundcreme", bot Vekras noch an. Davon hatte er immer genug. Charis nickte beruhigt. Dafür ging sein Blick wieder zu der Öffnung und er wirkte eindeutig so, als wolle er sich nochmals darin versinken. Vekras grinste hämisch.
Ihm fiel Nedan wieder ein und dass der sicher etwas perverses mit dem Prinzchen vor sich hatte. So reckte Vekras den Kopf um zu sehen was da vor sich ging.
"Fesselst du ihn etwa nochmal?", fragte er grinsend, als er sah, dass Nedan mehrere Schnüre neben dem Adeligen liegen hatte. Nedan war bereits sehr weit und hatte den Prinzen erneut kunstvoll verknotet. Er konnte sich kaum noch rühren. Dieses Mal schienen aber noch mehr Fesseln unter der Kleidung verlaufen. Wobei der Prinz momentan unten rum eher nackt war.
Nedan hatte das steife Glied mit Fesseln versehen und einen Ring oben an die Eichel gesteckt. Geknüpfte Knoten zogen sich über den Schaft. Mehrere Knoten waren auch an Schnüren um die Bälle zu sehen. Der Prinz keuchte und wimmerte mittlerweile heftiger.
"Wie willst du das machen? Soll sein Schwanz raushängen?", fragte Vekras hämisch, weil er nicht sah wie dieser aufgereckte Stände noch in die Hose zu kriegen war.
Nedan schloss die Hose wieder, aber führte den Stab durch die Hosenöffnung. Ohne Pants. Das war immer noch sehr auffällig, fand Vekras.
"Es wird niemand sehen, wenn sein Ding zwischen den Schenkeln seiner Schwester ist", erklärte Nedan rau. "Bring die her. Aber unauffällig."
Vekras nickte und ging an den Bäumen entlang. Die meisten Sklaven waren inzwischen abgeleint und wurden beansprucht. Jorkos und Selon hatten sich beide je einen Sklaven geschnappt und fickten sie hart durch, während die Dinger stöhnten und leise schrieen.
Die Schwuchtel sah Vekras nicht gleich ehe er das Seil am Baum sah und wie es dahinter verschwand. Wollte die Puppe sich etwa verstecken? Vekras kam näher und sah wie das Mädchen vor einem Felsen kniete, etwas mit einem anderen Stein hineinritzte.
"Was wird das denn?", fragte er drohend. Die Adelige zuckte zusammen und fiepte erschrocken. Vekras trat zu der Schwuchtel, riss ihr den Stein aus der Hand.
"Ich sollte dir damit den Schädel einschlagen. Was machst du da?" Er zerrte sie an dem Seil zur Seite, aber auf dem Felsen waren nur irgendwelche Linien. Keine Botschaft. Es sah aus wie zittriges Gekritzel. Da war er gerade nochmal rechtzeitig gekommen.
"Los, du wirst jetzt wieder gefesselt."
Er packte die Leine der Adeligen und zog grob daran. Sofort begann das Ding zu keuchen und zu wimmern, aber da es keine Alternative gab krabbelte sie irgendwann auf allen Vieren hinter Vekras her. Der Räuber nahm einen versteckten Umweg hinter den Bäumen her bis er bei Nedan angelangt war.
Dieser hatte das blaue Oberteil des Prinzen hochgeschoben und beschäftigte sich damit die Knospen darunter kunstvoll mit Schnüren zu umknoten.
"Hier ist das Ding. Wollte irgendeine Nachricht in den Felsen kratzen. Hab es rechtzeitig erwischt. Die darf man nicht aus den Augen lassen."
Er riss an der Leine, als das Mädchen sich wimmernd beim nächsten Felsen verstecken wollte.
"Wart gefälligst bis du an der Reihe bist."
Nedan schien bald fertig mit dem Adeligen, der danach nur noch stöhnend auf dem Boden liegen konnte. Er schien sich von seiner Schwester abwenden zu wollen, doch Nedan gab ihm einen leichten Tritt, um ihn wieder auf die Seite umzudrehen. Dann ging der Räuber hinüber zu dem wimmernden Mädchen, packte es grob und begann es ebenfalls zu fesseln. Vekras sah wie es seinem Kumpanen bereits wieder mächtig in der Hose spannte.
Das erinnerte ihn an den verletzten Sexsklaven. "Ich muss den anderen noch versorgen", sagte er. "Kommst du klar?"
Nedan nickte, während er dem Mädchen rau atmend den Rock hochschob.
"Wir warten bis zum Unterschlupf oder?", fragte Vekras. Nedan nickte abwesend.
"Ich rühr sie nicht an. Was die beiden zusammen machen... darüber hat Raissa nichts gesagt.." Seine goldenen Augen leuchteten dunkel und gierig machte er weiter. Vekras schüttelte leicht den Kopf und widmete sich seinem ohnmächtigen Fickstück, um es bei seinem geschwollenen Loch zu versorgen. Und etwas daran herumzuspielen.
Vekras hatte sich die Leine des Prinzen genommen und hielt ihn fest, das Seil mehrmals um den Arm geschlungen, so dass der Adelige nicht viel Spielraum hatte. Während Vekras ein Brot aß und halb auf den Prinzen krümelte, sahen sie zu wie sich Nedan an dem Sexsklaven bediente. Der Räuber ließ sich Zeit. Vekras bemerkte die roten Streifen an Nedans Ding. Verdammt, hoffentlich würde der Sklave bald aufhören zu bluten, ansonsten würde Raissa ihnen wieder den Lohn kürzen. Vekras überlegte, ob er dies irgendwie auf Nedan schieben konnte. Schließlich hatte der begonnen das Sexstück weiter zu benutzen, obwohl es eine Erholung gebraucht hätte. Das war nicht Vekras' Schuld. Die tiefen roten Striemen um den Hals des Jünglings ignorierte der Räuber.
Charis stieß irgendwann zu ihnen und fragte neugierig, was sie machten.
Stolz erzählte Vekras auch sofort, was passiert war. Genau, das Fickstück war an allem Schuld. Der Sklave hatte so dermaßen notgeil danach gebettelt eingesamt zu werden und es ganz tief reinzubekommen, dass man Vekras und den anderen schlecht einen Vorwurf machen konnte.
Charis fiel dann auch auf, dass der Sklave ohnmächtig war und sich nicht mehr wehren konnte was mit ihm angestellt wurde.
"Mein Speer hats ihm ordentlich gegeben", brüstete sich Vekras. Es gefiel ihm, wenn die Sklaven danach vollkommen fertig waren und sich kaum noch rühren konnten. Es fühlte sich dann selbst danach noch geil an, weil er wusste, dass er dafür verantwortlich war. Außerdem konnte er nichts dafür, dass er so ein heißer, wilder Stecher war.
Charis brauchte noch eine Weile, um zu kapieren, dass man einen bewusstlosen Sklaven trotzdem ficken konnte.
"Wie es aussieht, scheint es sich besonders geil anzufühlen, wenn er sich nicht bewegt", lockte Vekras. Charis sollte nicht so zögerlich tun. Die Blicke aus den kleinen Augen waren unverkennbar. Charis fuhr drauf ab, wenn sich seine Beute nicht doll wehrte. Und es war nunmal erwiesen, dass ein ohnmächtiges Ding gar keine Gegenwehr aufbringen konnte. Nur hatte Charis wohl nie an diese Möglichkeit gedacht. Nedan bediente sich derweil ungehemmt und begann dunkel stöhnend kräftiger zuzustoßen. Er hob den Sklaven an, stieß in besudelten Arsch bis der Räuber mit tiefem Stöhnen kam und mehrmals noch seinen Schwanz reinhämmerte bis er anscheinend regelrecht in dem Fickstück explodierte. Der Saft quoll dick an den Seiten raus. Helles Blut dabei.
Als Nedan sich zurückzog, sah man wie gedehnt die Öffnung bereits war, geschwollen und gerötet. Saft und Blut tropfte heraus.
Nedan stöhnte rau bei dem Anblick. Dann ließ er den Sexsklaven los und erhob sich.
"Das muss ich ausprobieren", keuchte Charis.
"Das Fickding hat mir selbst gesagt, dass er mehrmals täglich eine Ladung braucht", stimmte Vekras zu. Er rief seine Flasche Brandwein herbei und trank kräftig, rülpste danach. Die Männer standen um den ohnmächtigen Sklaven herum, beobachteten das Geschehen mit dunkler Gier. Nedan griff dem Prinzen wieder zwischen die Beine und rieb den Stab, wohl um ihn hart für seine späteren Pläne zu halten.
Vekras war mehr daran interessiert was Charis mit ihrem Sexsklaven anstellen würde.
Der breitschultrige Hüne packte die nackten Schenkel, zwängte sie für sich weiter auseinander. Er hatte seinem mächtigen Prügel rausgeholt, stahlhart und tropfend. Dann stieß er gleich gierig in die besamte Öffnung. Weiterer Samen und Blut drang an den Seiten hervor. Charis schien es nicht zu beachten, grunzte kehlig. Der großgewachsene Räuber begrub den schlanken Jüngling regelrecht, bewegte sich wild in ihm. Jeder Stoß gab schmatzende, saftende Geräusche von sich. Das Sexstück wurde hin und hergeschüttelt, verpasste aber wie es benutzt wurde.
"Ohh.. ohh... ja, so geil. Wie eine Puppe", stöhnte Charis und fiel weiter über den Sklaven hier, stieß mit dem Becken schnell und heftig zu. Seine Pranken packten die Schenkel grob, hoben den regungslosen Körper an. Der Oberkörper ruhte noch auf dem Boden, doch Charis hatte das Becken des Sklaven angehoben, die gespreizten Beine gegen den nackten wehrlosen Körper gedrückt. So hatten die Männer alle einen sehr guten Blick darauf wie sich der dicke Schaft in das gerötete Loch presste und es weiter dehnten.
Trotzdem löste sich Nedan irgendwann und zog den Prinzen an der Leine etwas abseits. Da Raissa beschäftigt war, hatte der Räuber es wieder gewagt den Adeligen beiseite zu schaffen. Nicht weit entfernt von dem ohnmächtigen Sexsklaven, aber teilweise hinter einem Felsen. Vekras sah lieber Charis zu, der immer wilder über das Fickstück herfiel
"Ha... uhh... ich komm so tief rein... " Charis zwängte sich bis zum Anschlag in den Kanal, seine prallen Bälle schlugen gegen die Öffnung. Der Räuber grunzte immer wieder, rammelte das saftige Loch bis er mit letzten groben Stößen abspritzte. Auch dieses Mal quoll Samen und Blut hervor. In Schwällen landete es zwischen den Schenkeln oder lief über das gerötete Gesäß.
Charis zog sich schwer atmend zurück. Erst als er sah wie er sein Opfer zugerichtet hatte, wurde er nervös, blickte sich zu Raissa um. Sie lag immer noch bei dem blonden Krieger. Zusammen mit Iria, die den Jugendlichen ritt, während Raissa sich zwischen den Beinen verwöhnen ließ.
"Wenn Raissa das mitkriegt...", begann Charis.
"Was soll sie denn mitkriegen? Der ist zäh. Das hört schon wieder auf zu bluten. Du bringst ihn nachher einfach schnell zu Eneida und sie heilt ihn. Keinerlei Spuren", schlug Vekras vor. Damit würde Charis sie auch nicht stören, wenn sie sich mit den zwei Adeligen bei den Quellen vergnügten.
Charis zögerte.
"Ich versorg ihn gleich mit Wundcreme", bot Vekras noch an. Davon hatte er immer genug. Charis nickte beruhigt. Dafür ging sein Blick wieder zu der Öffnung und er wirkte eindeutig so, als wolle er sich nochmals darin versinken. Vekras grinste hämisch.
Ihm fiel Nedan wieder ein und dass der sicher etwas perverses mit dem Prinzchen vor sich hatte. So reckte Vekras den Kopf um zu sehen was da vor sich ging.
"Fesselst du ihn etwa nochmal?", fragte er grinsend, als er sah, dass Nedan mehrere Schnüre neben dem Adeligen liegen hatte. Nedan war bereits sehr weit und hatte den Prinzen erneut kunstvoll verknotet. Er konnte sich kaum noch rühren. Dieses Mal schienen aber noch mehr Fesseln unter der Kleidung verlaufen. Wobei der Prinz momentan unten rum eher nackt war.
Nedan hatte das steife Glied mit Fesseln versehen und einen Ring oben an die Eichel gesteckt. Geknüpfte Knoten zogen sich über den Schaft. Mehrere Knoten waren auch an Schnüren um die Bälle zu sehen. Der Prinz keuchte und wimmerte mittlerweile heftiger.
"Wie willst du das machen? Soll sein Schwanz raushängen?", fragte Vekras hämisch, weil er nicht sah wie dieser aufgereckte Stände noch in die Hose zu kriegen war.
Nedan schloss die Hose wieder, aber führte den Stab durch die Hosenöffnung. Ohne Pants. Das war immer noch sehr auffällig, fand Vekras.
"Es wird niemand sehen, wenn sein Ding zwischen den Schenkeln seiner Schwester ist", erklärte Nedan rau. "Bring die her. Aber unauffällig."
Vekras nickte und ging an den Bäumen entlang. Die meisten Sklaven waren inzwischen abgeleint und wurden beansprucht. Jorkos und Selon hatten sich beide je einen Sklaven geschnappt und fickten sie hart durch, während die Dinger stöhnten und leise schrieen.
Die Schwuchtel sah Vekras nicht gleich ehe er das Seil am Baum sah und wie es dahinter verschwand. Wollte die Puppe sich etwa verstecken? Vekras kam näher und sah wie das Mädchen vor einem Felsen kniete, etwas mit einem anderen Stein hineinritzte.
"Was wird das denn?", fragte er drohend. Die Adelige zuckte zusammen und fiepte erschrocken. Vekras trat zu der Schwuchtel, riss ihr den Stein aus der Hand.
"Ich sollte dir damit den Schädel einschlagen. Was machst du da?" Er zerrte sie an dem Seil zur Seite, aber auf dem Felsen waren nur irgendwelche Linien. Keine Botschaft. Es sah aus wie zittriges Gekritzel. Da war er gerade nochmal rechtzeitig gekommen.
"Los, du wirst jetzt wieder gefesselt."
Er packte die Leine der Adeligen und zog grob daran. Sofort begann das Ding zu keuchen und zu wimmern, aber da es keine Alternative gab krabbelte sie irgendwann auf allen Vieren hinter Vekras her. Der Räuber nahm einen versteckten Umweg hinter den Bäumen her bis er bei Nedan angelangt war.
Dieser hatte das blaue Oberteil des Prinzen hochgeschoben und beschäftigte sich damit die Knospen darunter kunstvoll mit Schnüren zu umknoten.
"Hier ist das Ding. Wollte irgendeine Nachricht in den Felsen kratzen. Hab es rechtzeitig erwischt. Die darf man nicht aus den Augen lassen."
Er riss an der Leine, als das Mädchen sich wimmernd beim nächsten Felsen verstecken wollte.
"Wart gefälligst bis du an der Reihe bist."
Nedan schien bald fertig mit dem Adeligen, der danach nur noch stöhnend auf dem Boden liegen konnte. Er schien sich von seiner Schwester abwenden zu wollen, doch Nedan gab ihm einen leichten Tritt, um ihn wieder auf die Seite umzudrehen. Dann ging der Räuber hinüber zu dem wimmernden Mädchen, packte es grob und begann es ebenfalls zu fesseln. Vekras sah wie es seinem Kumpanen bereits wieder mächtig in der Hose spannte.
Das erinnerte ihn an den verletzten Sexsklaven. "Ich muss den anderen noch versorgen", sagte er. "Kommst du klar?"
Nedan nickte, während er dem Mädchen rau atmend den Rock hochschob.
"Wir warten bis zum Unterschlupf oder?", fragte Vekras. Nedan nickte abwesend.
"Ich rühr sie nicht an. Was die beiden zusammen machen... darüber hat Raissa nichts gesagt.." Seine goldenen Augen leuchteten dunkel und gierig machte er weiter. Vekras schüttelte leicht den Kopf und widmete sich seinem ohnmächtigen Fickstück, um es bei seinem geschwollenen Loch zu versorgen. Und etwas daran herumzuspielen.
Re: Geraubt
Nedan liess ihm nicht viel Zeit, Terim beizustehen. Zuzusehen wie Charis den Krieger beackerte geilte den Krieger genug auf, sich wieder ihm widmen zu wollen. Zu Anfang hatte Lucero befürchtet, dass er sein Ding nun auch in ihn versenken wollte. Doch spätestens als Nedan ihn davon abgehalten hatte, in Terims Mund zu kommen, wusste er, dass er nicht an der Reihe war, bevor er sich nicht in oder zumindest auf Lilian ergossen hatte. Das war gemein. Lucero konnte zwar leicht den Fesseln widerstehen, doch Lilian war seit jeher eine heisse Verlockung für ihn gewesen.
Versteckt hinter weiteren Felsen fesselte Nedan ihm provisorisch die Hände an die Halsfessel. Damit er ihn ungestört neu fesseln konnte. Finster drohte er ihm mit dem aufgeklappten Messer, Lilian die Sehnen in den Kniegelenken durchzuschneiden, wenn er nicht artig mitmachte. Lucero erschauderte hasserfüllt, hielt aber artig still. Mit leicht gespreizten Knien kniete er aufrecht vor dem Raucher, der ihm als erstes Mal sie Hose runterzog. Anschliessend liess er seine ohnehin schon herunter gezogenen Pants ganz verschwinden und öffnete die Seile, die sein Gemächt knechteten. Für einen kurzen Moment durfte Lucero erleichtert frische Bergluft zwischen seinen Beinen spüren. Doch dann war Nedan bereits wieder da, um diesmal zwei verknotete Seile von dem Hüftseil zwischen seinen Pobacken hindurchzuführen. Erneut drängten Knoten sich gegen seine Öffnung, seinen Lustpfad und auch direkt hinter seinen Kugeln, wo der Knoten in besonders anheizte. Sie waren grösser als zuvor. Deutlicher spürbar.
Von dem Knoten unter dem Gemächt teilte Vedan die Seile und zog sie links und rechts davon v-förmig straff hoch zu dem Hüftseil, um es da zu verknoten. Das hob seine Männlichkeit an und liess seine Kugeln besonders prall erscheinen. An diesen beiden gröberen Seilen machte Nedan mehrer mit Knoten verzierte Schnüre fest. Heiss verwob er sie um seine Männlichkeit und seine Kugeln, um richtig hervor zu streichen, wie hemmungslos geil der Adelige auf seine Schwester war. Gleichzeitig verpasste er Lucero mit dem Ring um seine Eichel und diesen Schnüren eine Art Keuschheitsgürtel. Einer, der ihn anheizte, ihn aber nur kommen lassen würde, wenn er sich darin wie von Sinnen bewegte. Nach Nedans bevorzugter Vorstellung zwischen Lilians Beinen. Lucero konnte nur froh sein, dass der Perversling ihm nicht noch ein kleines Stäbchen vorne reingeschoben hatte.
Gelassen zog Nedan Lucero die Hose wieder hoch und verschloss sie um seine Männlichkeit, die gierig aus dem Hosenschlitz hervorlugte. Mit vor Zorn geröteten Wangen starte er Nedan an. Der war so ein Mistkerl. Den Krieger störte das nicht weiter. Ungeniert zog er ihm Pullover und Hemd hoch, um seine Brust ebenfalls gekonnt und stimulierend zu verknoten. Besonders auf seine Knospen hatte er es abgesehen, die zwischen kleinen Knoten schon schmerzhaft hart aufgerichtet waren und eingeklemmt wurden. Zum Schluss verband er die obere Fesselung mit der unteren, sorgte dafür, dass die Seile sich fest an alle Lustpunkte presste.
Schlussendlich zog Nedan ihm den Pullover wieder runter und man sah kaum was von den Fesseln. Stöhnend und bebend wollte Lucero sich von Lilian abwenden, die Vekras gerade her gebracht hatte. Er wollte Lilian nicht mit seiner harten Männlichkeit erschrecken. Lucero machten so fesseln an sich selbst eigentlich selten an, doch dieses Mal wurden all seine errogenen Zonen dermassen intensiv gereizt, dass er sich kaum noch dagegen wehren konnte. Nedan zwang ihn jedoch mit einem leichten Tritt dazu, dass er auf der Seite liegen blieb. Lucero konnte nur leicht seinen Oberschenkel etwas vorschieben, um seine Männlichkeit wenigstens etwas zu verbergen. Doch das presste die Seile nur noch schlimmer in sein Fleisch und brachte ihn dazu, hilflos stöhnend zu zucken.
Nedan kümmerte sich nicht weiter darum, sondern widmete sich nun Lilian.
"Sch, sch, Mädchen, halt schön brav still oder ich stech deinem Bruder ein Auge aus", drohte er ihr unheilvoll, als Lilian entsetzt zappelte, weil Nedan ungeniert unter ihren Rock gelangt hatte, um ihr das Höschen runter zu ziehen. "Das tötet ihn nicht und gibt noch immer Lösegeld. Aber er wird nie mehr zwei Augen haben. Also halt schön still." Es wirkte und Lilian sass starr vor Angst da.
Mit grossen Augen musste Lucero zusehen, wie Nedan Lilian ebenfalls das Seil zwischen den Beinen löste. Danach bekam Lilian ein eng geflochtenes Knotennetz über ihre Männlichkeit und ihre Kugeln gelegt. Es war rechteckig und von jedem Ecken ging ein dünnes Seil ab. Die vorderen zwei machte er weit auseinander an ihren Hüftseilen an. Die hinteren Beiden zog er zwischen ihren Schenkeln hindurch. Dann zwang er Lilian, sich auf den Bauch zu legen und setzte sich rittlings auf ihre Oberschenkel. Straff zog er die beiden Seile zwischen ihren knackigen Apfelbäckchen hoch, zog sie dann aber auseinander und verknotete sie ebenfalls streng an dem Hüftseil. So wurde Lilians Männlichkeit richtiggehend in ihren Leib gedrückt und gab kaum mehr eine Wölbung von sich. Nedan nahm weitere, dünnere Seile zu Hilfe, um Lilians Gesässhälften auseinander zu ziehen und ihre Rundung besonders Reizvoll hervor zu heben. So befestigte er noch mehr Schnüre an denen, die dazwischen verliefen und zog sie auseinander, befestigte sie an den Seilen, die ganz weit Oben um Lilians Schenkel geschlungen waren und ihren Hintern schön präsentierend anhoben. Auch an der Seite verpasste Nedan ihr Fesseln, so dass die beiden Rundungen deutlich hervor gehoben wurden. Selbst als Nedan ihr den Rock wieder runter zog, sah Lucero noch deutlich die prallen Kurven unter dem Stoff. Sah, wie Lilians Hintern ausgestellt und voll war. Offen, so dass nichts den Weg zu ihrem Eingang versperrte.
Da Lilians Pullover unter den Trägern ihres Rockes war, fesselte er ihren Oberkörper kurzerhand über dem Stoff. Eng wurde sie in der Mitte des Brustkorbes zusammen geschnürt. Von da aus bildete er mit den Schnüren zwei kleine Dreiecke, die ihre Brust umrissen. Der Stoff wölbte sich leicht unter den Seilen.
"Du solltest mir dankbar sein, Kleine", keuchte Nedan. "Dank mir sieht es so aus, als hättest du tatsächlich zwei kleine Tittchen." Er lachte gemein und spielte gierig mit Lilians Knospen, bis sie deswegen in Tränen ausbrach. Zappelnd und keuchend wollte sie vor Nedan fliehen. Doch der packte ihr nur grob die Handgelenke, fesselte sie zusammen und band sie kurz angeleint an ihren Hals. Es verbarg ihre Fesseln um den Brustkorb.
"Lass sie doch endlich in Ruhe", keuchte Lucero, der nicht nur mit den Fesseln arg zu kämpfen hatte, sondern auch damit, was er zu Gesicht bekam.
"Bin ja schon fertig", lachte Nedan und kam zu ihm rüber. "Nur noch eine Kleinigkeit. Damit du nicht zu laut wirst. Aber es wird dir gefallen. Versprochen." Damit hielt er ihm Lilians Höschen unter die Nase.
"Riechst du das? Das ist der Duft deiner Schwester. Oh ja, das lässt deinen Speer tanzen du räudiger Hund." Begierig rieb er ihm über die Eichel, brachte Lucero dazu, zu zucken und zu stöhnen. Nedan nutzte den Moment und stopfte ihm Lilians Höschen in den Mund, um ihn zu knebeln. Schön tief rein, damit niemand es sah. Darüber zwang er ihm zwei Seile in den Mund, die er an seinem Hinterkopf fest verknotete. So sah man ihnen kaum mehr an, wie Nedan sie mit Seilen drangsalierte und demütigte.
"Na los, hoch mit euch beiden", schnaufte der Raucher erregt. Er packte sie an ihren Handfesseln und zwang sie trotz der eingreifenden, intimen Fesseln aufzustehen. "Hopp, hopp in die Kutsche mit euch, damit wir euch Turteltauben ein lauschiges Plätzchen schaffen können. Raissa wird auch erfreut sein, wenn ihr schon abfahrbereit seid."
Versteckt hinter weiteren Felsen fesselte Nedan ihm provisorisch die Hände an die Halsfessel. Damit er ihn ungestört neu fesseln konnte. Finster drohte er ihm mit dem aufgeklappten Messer, Lilian die Sehnen in den Kniegelenken durchzuschneiden, wenn er nicht artig mitmachte. Lucero erschauderte hasserfüllt, hielt aber artig still. Mit leicht gespreizten Knien kniete er aufrecht vor dem Raucher, der ihm als erstes Mal sie Hose runterzog. Anschliessend liess er seine ohnehin schon herunter gezogenen Pants ganz verschwinden und öffnete die Seile, die sein Gemächt knechteten. Für einen kurzen Moment durfte Lucero erleichtert frische Bergluft zwischen seinen Beinen spüren. Doch dann war Nedan bereits wieder da, um diesmal zwei verknotete Seile von dem Hüftseil zwischen seinen Pobacken hindurchzuführen. Erneut drängten Knoten sich gegen seine Öffnung, seinen Lustpfad und auch direkt hinter seinen Kugeln, wo der Knoten in besonders anheizte. Sie waren grösser als zuvor. Deutlicher spürbar.
Von dem Knoten unter dem Gemächt teilte Vedan die Seile und zog sie links und rechts davon v-förmig straff hoch zu dem Hüftseil, um es da zu verknoten. Das hob seine Männlichkeit an und liess seine Kugeln besonders prall erscheinen. An diesen beiden gröberen Seilen machte Nedan mehrer mit Knoten verzierte Schnüre fest. Heiss verwob er sie um seine Männlichkeit und seine Kugeln, um richtig hervor zu streichen, wie hemmungslos geil der Adelige auf seine Schwester war. Gleichzeitig verpasste er Lucero mit dem Ring um seine Eichel und diesen Schnüren eine Art Keuschheitsgürtel. Einer, der ihn anheizte, ihn aber nur kommen lassen würde, wenn er sich darin wie von Sinnen bewegte. Nach Nedans bevorzugter Vorstellung zwischen Lilians Beinen. Lucero konnte nur froh sein, dass der Perversling ihm nicht noch ein kleines Stäbchen vorne reingeschoben hatte.
Gelassen zog Nedan Lucero die Hose wieder hoch und verschloss sie um seine Männlichkeit, die gierig aus dem Hosenschlitz hervorlugte. Mit vor Zorn geröteten Wangen starte er Nedan an. Der war so ein Mistkerl. Den Krieger störte das nicht weiter. Ungeniert zog er ihm Pullover und Hemd hoch, um seine Brust ebenfalls gekonnt und stimulierend zu verknoten. Besonders auf seine Knospen hatte er es abgesehen, die zwischen kleinen Knoten schon schmerzhaft hart aufgerichtet waren und eingeklemmt wurden. Zum Schluss verband er die obere Fesselung mit der unteren, sorgte dafür, dass die Seile sich fest an alle Lustpunkte presste.
Schlussendlich zog Nedan ihm den Pullover wieder runter und man sah kaum was von den Fesseln. Stöhnend und bebend wollte Lucero sich von Lilian abwenden, die Vekras gerade her gebracht hatte. Er wollte Lilian nicht mit seiner harten Männlichkeit erschrecken. Lucero machten so fesseln an sich selbst eigentlich selten an, doch dieses Mal wurden all seine errogenen Zonen dermassen intensiv gereizt, dass er sich kaum noch dagegen wehren konnte. Nedan zwang ihn jedoch mit einem leichten Tritt dazu, dass er auf der Seite liegen blieb. Lucero konnte nur leicht seinen Oberschenkel etwas vorschieben, um seine Männlichkeit wenigstens etwas zu verbergen. Doch das presste die Seile nur noch schlimmer in sein Fleisch und brachte ihn dazu, hilflos stöhnend zu zucken.
Nedan kümmerte sich nicht weiter darum, sondern widmete sich nun Lilian.
"Sch, sch, Mädchen, halt schön brav still oder ich stech deinem Bruder ein Auge aus", drohte er ihr unheilvoll, als Lilian entsetzt zappelte, weil Nedan ungeniert unter ihren Rock gelangt hatte, um ihr das Höschen runter zu ziehen. "Das tötet ihn nicht und gibt noch immer Lösegeld. Aber er wird nie mehr zwei Augen haben. Also halt schön still." Es wirkte und Lilian sass starr vor Angst da.
Mit grossen Augen musste Lucero zusehen, wie Nedan Lilian ebenfalls das Seil zwischen den Beinen löste. Danach bekam Lilian ein eng geflochtenes Knotennetz über ihre Männlichkeit und ihre Kugeln gelegt. Es war rechteckig und von jedem Ecken ging ein dünnes Seil ab. Die vorderen zwei machte er weit auseinander an ihren Hüftseilen an. Die hinteren Beiden zog er zwischen ihren Schenkeln hindurch. Dann zwang er Lilian, sich auf den Bauch zu legen und setzte sich rittlings auf ihre Oberschenkel. Straff zog er die beiden Seile zwischen ihren knackigen Apfelbäckchen hoch, zog sie dann aber auseinander und verknotete sie ebenfalls streng an dem Hüftseil. So wurde Lilians Männlichkeit richtiggehend in ihren Leib gedrückt und gab kaum mehr eine Wölbung von sich. Nedan nahm weitere, dünnere Seile zu Hilfe, um Lilians Gesässhälften auseinander zu ziehen und ihre Rundung besonders Reizvoll hervor zu heben. So befestigte er noch mehr Schnüre an denen, die dazwischen verliefen und zog sie auseinander, befestigte sie an den Seilen, die ganz weit Oben um Lilians Schenkel geschlungen waren und ihren Hintern schön präsentierend anhoben. Auch an der Seite verpasste Nedan ihr Fesseln, so dass die beiden Rundungen deutlich hervor gehoben wurden. Selbst als Nedan ihr den Rock wieder runter zog, sah Lucero noch deutlich die prallen Kurven unter dem Stoff. Sah, wie Lilians Hintern ausgestellt und voll war. Offen, so dass nichts den Weg zu ihrem Eingang versperrte.
Da Lilians Pullover unter den Trägern ihres Rockes war, fesselte er ihren Oberkörper kurzerhand über dem Stoff. Eng wurde sie in der Mitte des Brustkorbes zusammen geschnürt. Von da aus bildete er mit den Schnüren zwei kleine Dreiecke, die ihre Brust umrissen. Der Stoff wölbte sich leicht unter den Seilen.
"Du solltest mir dankbar sein, Kleine", keuchte Nedan. "Dank mir sieht es so aus, als hättest du tatsächlich zwei kleine Tittchen." Er lachte gemein und spielte gierig mit Lilians Knospen, bis sie deswegen in Tränen ausbrach. Zappelnd und keuchend wollte sie vor Nedan fliehen. Doch der packte ihr nur grob die Handgelenke, fesselte sie zusammen und band sie kurz angeleint an ihren Hals. Es verbarg ihre Fesseln um den Brustkorb.
"Lass sie doch endlich in Ruhe", keuchte Lucero, der nicht nur mit den Fesseln arg zu kämpfen hatte, sondern auch damit, was er zu Gesicht bekam.
"Bin ja schon fertig", lachte Nedan und kam zu ihm rüber. "Nur noch eine Kleinigkeit. Damit du nicht zu laut wirst. Aber es wird dir gefallen. Versprochen." Damit hielt er ihm Lilians Höschen unter die Nase.
"Riechst du das? Das ist der Duft deiner Schwester. Oh ja, das lässt deinen Speer tanzen du räudiger Hund." Begierig rieb er ihm über die Eichel, brachte Lucero dazu, zu zucken und zu stöhnen. Nedan nutzte den Moment und stopfte ihm Lilians Höschen in den Mund, um ihn zu knebeln. Schön tief rein, damit niemand es sah. Darüber zwang er ihm zwei Seile in den Mund, die er an seinem Hinterkopf fest verknotete. So sah man ihnen kaum mehr an, wie Nedan sie mit Seilen drangsalierte und demütigte.
"Na los, hoch mit euch beiden", schnaufte der Raucher erregt. Er packte sie an ihren Handfesseln und zwang sie trotz der eingreifenden, intimen Fesseln aufzustehen. "Hopp, hopp in die Kutsche mit euch, damit wir euch Turteltauben ein lauschiges Plätzchen schaffen können. Raissa wird auch erfreut sein, wenn ihr schon abfahrbereit seid."
Re: Geraubt
Marlin hatte seinen Mantel um ihn gelegt und bedankte sich innig, blickten Lilian aus glänzenden Augen an. Lilian lächelte aufmunternd zurück. Es schien so, als hätte er das richtige gemacht und er war sehr erleichtert darüber. Für einen kleinen Moment wurden sie beide in Ruhe gelassen und konnten etwas essen sowie trinken. Lilian war froh, dass sie zusammensitzen konnten. Vielleicht ließen die Räuber jetzt alle in Ruhe. Wenn nur die Fesseln unter dem Rock nicht gewesen wären. Sie waren so straff gezurrt und ließen sich nicht ignorieren. Der Junge rutschte hin und her, um eine bequeme Position zu finden. Er sah scheu zu den anderen, doch alle konnten etwas essen und sich ausruhen. Am meisten machte sich Lilian Sorgen um Lucero, weil ausgerechnet Vekras und Nedan gemeinsam bei ihm waren. Hoffentlich taten sie ihm nichts. Dann kamen sie zum Glück wieder und banden Lucero an einen Baum.
Verstohlen versuchte Lilian den Räubern zuzuhören. Der Jüngling wollte es Lucero doch gleichtun und wertvolle Informationen herausfinden, aber die Unterhaltung machte Lilian größtenteils Angst. Die Räuber sprachen darüber, dass es dauern würde bis Kunden gefunden worden wären und solange würden sie sich an den Sklaven bedienen. Das klang nicht gut. Genauso wie die Idee die Juwelen aus den Sklaven herauszuschneiden. Nein, die Juwelen waren doch ein Teil von Lilians Freunden. Es würde sicher gefährlich Juwelen aus dem Körper herauszubrechen.
Lilian nahm gerade noch einen Bissen von seinem Brot, als der Räuber in der Lederrüstung zu Priam ging und ihn vom Baum losband. Erst als dieser Selon Priam auf einen Stein gelegt hatte und sich die Hose öffnete, realisierte Lilian was gleich wieder stattfinden würde. Hastig blickte er zu Boden und biss sich auf die Lippen.
Es ging schon wieder los. Hatten die Räuber denn nie genug? Lilian wusste nicht wie man so viel... Sex wollte. Und dann auch noch mit jemanden, der nicht wollte und sich nicht wehren konnte. Lilian sagte sich, dass Priam es aushalten konnte und es ihn nicht schmerzen würde. Trotzdem kuschelte sich Lilian enger an Marlin, suchte bei ihm Schutz. Auch den anderen Jugendlichen schienen die Geschehnisse nur wenige Schritte entfernt sehr mitzunehmen.
"Wir schaffen das. Wir müssen nur überleben bis Aerys uns findet", versuchte Lilian ihn beiden Mut zu machen, aber seine Stimme war furchtsam leise. Er wandte den Blick ab, als auch noch Theon von den Räubern geschnappt wurde. Bald erfüllten wieder furchtbare Geräusche die Luft. Grunzen, Stöhnen, dieses fleischige Klatschen. Lilian wimmerte.
Und dann kam ausgerechnet die Anführerin zu ihnen und band Marlin ab.
"Ich hoffe dein Speer wird schnell hart", sagte sie und zog den blonden Krieger mit sich.
"Nein, bitte nicht", flehte Lilian. Er wollte nicht, dass Marlin das wieder angetan wurde. Außerdem wollte er nicht alleine bleiben. So schutzlos. Es half alles nichts. Diese Raissa schliff Marlin mit sich und legte ihn zwischen den Felsen ab, setzte sich auf ihn. Lilian rückte so weit zurück wie es seine Leine zuließ und versuchte sich hinter dem Baum zu verstecken. Er wollte nichts von den schrecklichen Dingen sehen, die da passierten. Es zu hören war schon genug. Die Räuber klangen wie Tiere.
Lilian schluchzte. Aerys... wann würde er sie finden? Bitte, es sollte ganz schnell sein. Der Jüngling schniefte und wischte sich die Tränen ab. Er nutzte die ungestörte Zeit und erleichterte sich bei einem der Büsche, wo es niemand sah.
Als der Junge zurückkam, wurden seine Freunde immer noch gequält. Lilian traute nicht auch nur einen Blick hinzuwerfen. Hoffentlich war Lucero in Sicherheit.
Sein Blick fiel auf einen scharfkantigen Stein am Boden. Dann auf das Seil, das ihn am Baum festband. Vielleicht konnte er das Seil zerschneiden...
Fliehen.
Aber sie waren in einer Gegend, die Lilian noch nie gesehen hatte. Er kannte sich erst recht nicht in Hayll aus und er wusste nicht, wo die nächste Hilfe wäre. Das Gelände war tückisch und Lucero hatte ihn gewarnt, dass die Räuber eine Flucht bei den anderen auslassen könnten. Lilian kannte dieses Verhalten leider schon von Aerys. Mehrmals hatte er angedroht, dass Marlin die Schläge für Lilians Vergehen bekam. Wenn das hier genauso passierte?
Lilian ließ den Stein wieder sinken.
Aber was konnte er sonst tun? Er musste etwas unternehmen. Die Idee den Stein als Waffe zu verstecken, wagte Lilian auch nicht und er wusste auch nicht wo bei seiner engen Kleidung. Lilian sah sich um, versuchte sich darauf zu konzentrieren statt den verstörenden Geräuschen zu lauschen. Vielleicht konnte er einen Hinweis für Aerys hinterlassen. Etwas was ihm half sie zu finden.
Lilian kniete sich vor einen Felsen und begann etwas mit dem scharfkantigen Stein einzuritzen. Es durfte nichts sein was jemand anderer erkennen konnte und so ritzte Lilian das einzige ein, was ihm gerade unglaublich präsent war. Er kannte jede Linie, jede Furche und Form von Aerys' Juwel.
Der Jüngling kratzte die Form hastig in den Stein. Es dauerte länger für die Details und Lilian machte immer wieder furchtsam Pausen.
Trotzdem hörte er Vekras nicht, als er plötzlich zu ihm trat und ihn wütend anherrschte. Lilian fiepte erschrocken, versuchte fortzurutschen. Vekras packte ihn brutal, entwandt ihm den Stein und drohte ihn damit umzubringen. Lilian schluchzte auf.
"Bitte nicht. Ich hab nichts gemacht", versuchte er es, obwohl er knallrot wurde, weil er wusste, dass er log. Vekras stieß ihn beiseite und besah sich den Felsen. Lilian wartete angespannt, Herz wild schlagend. Er wollte nicht sterben.
Aber Vekras sah nichts in den Linien und zerrte ihn vom Felsen fort. Lilian wimmerte, stolperte hinter dem Räuber her. Dieser ging so schnell, dass Lilian keine andere Wahl hatte als auf allen Vieren hinterher zu krabbeln. Der steinige Boden tat weh, doch noch schlimmer waren die quetschenden Fesseln. Der zarte Junge wimmerte und keuchte.
Vekras zog ihn weiter bis sie hinter einem Felsen waren. Lucero! Der Prinz lag auf dem Boden, stöhnte und wandt sich. Nedan hatte sich über ihn gebeugt, so dass Lilian nicht alles sehen konnte.
"Lasst ihn bitte los. Er hat euch nichts getan", bat Lilian, aber die Räuber ignorierten ihn.
Was hatte Nedan mit Lucero gemacht? Lilians Blick fiel auf mehrere Schnüre, die auf dem Boden lagen. Als Nedan von Lucero abließ, wollte der Prinz sich beiseite drehen, doch der Raucher verhinderte es und stieß Lucero zurück. Erschrocken sah Lilian, dass Luceros Stab... er war hart und überall gefesselt und ragte aus der Hose. Der zierliche Junge riss die Augen auf. Nein, er hatte das nicht sehen wollen! Sofort fluteten ihn Erinnerungen der Versteigerung und Zeremonie. Lilian konnte nicht anders als den Anblick einer harten Männlichkeit mit Bedrohlichkeit und Schmerz zu verbinden. Der Jüngling drehte den Kopf beiseite.
"Nein, bitte nicht noch mehr Fesseln", flehte er. Nedan kam drohend auf ihn zu und packte ihn, fesselte die Hände grob ehe er sich am Rock zu schaffen machte. Lilian wimmerte und zappelte panisch, keuchte daraufhin auf.
"Nein!" Der Jüngling bäumte sich auf, als er spürte wie ihm der Räuber das besudelte Höschen runterriss.
"Sch, sch, Mädchen, halt schön brav still oder ich stech deinem Bruder ein Auge aus", drohte Nedan und erklärte unheilsvoll, dass man den Prinzen immer noch mit einem Auge verkaufen könne. Lilian blickte aus verheulten Augen zu dem Räuber. Würde Nedan das wirklich tun? Lilian wollte es nicht testen. Leise wimmernd hielt er still, obwohl es so erniedrigend war. Er war unten halbnackt und Lucero konnte es auch noch sehen.
Nedan löste zunächst die Fesseln zwischen den Beinen, doch bevor der Jüngling darüber erleichtert sein konnte, bekam er neue verpasst. Es waren verknotete Schnüre, die zusammen ein enges Netz bildeten. Nedan zog es ihm über die Männlichkeit und das kleine Gemächt, zog das Netz brutal straff. Lilian biss sich auf die Lippen, gequält keuchend.
Nein... wieso machte Nedan das mit ihm? Lilian hätte niemals für möglich gehalten, dass jemand so gemein sein konnte. Der Räuber zog Schnüre von dem Netz und verband es mit dem Hüftseil. Die anderen Seile wanderten zwischen den Schenkeln hindurch. Grob wurde Lilian auf den Bauch gedreht. Nedan setzte sich mitten auf Lilians Oberschenkel. Der Jüngling atmete gepresst, konnte sich nicht mehr rühren.
"Bitte nicht... bitte", flehte er und bekam große Angst vor dem was der Räuber noch mit ihm anstellen würde.
Nedan zerrte wieder an den Seilen, die von dem Netz ausging, um sie dann unter Lilians Gesäßbäckchen entlang zu ziehen. Der Junge wusste nicht was genau Nedan machte, doch es fühlte sich sehr seltsam am Hintern an. Immer mehr Seile folgten, zogen und zerrten an Lilians Hintern. Leise wimmerte der Jüngling, als er spürte wie die Gesäßhälften auseinander gezogen wurden. Es war so erniedrigend. Sein Hintern fühlte sich so komisch ausgestellt an. Sowohl hochgedrückt als auch auseinander gezogen. Dazu kam, dass sich die Seile nach unten hin mit den Seilen verbanden, die um Lilians Oberschenkel geschlungen waren. Es zog und kribbelte. Nein, er wollte das nicht fühlen.
"Hört auf..", bettelte Lilian, aber wieder drohte ihm der Räuber, dass er Lucero weh tun würde, wenn Lilian sich wehrte. Er sollte still sein.
"Ich bereite dich nur für deinen Bruder vor. Tu nicht so, als würdest du es dir nicht ersehnen. Ich hab gesehen wie sehr du auf den Schwanz deines Bruders abfährst", fuhr Nedan ihn wüst an, klang dabei ganz rau. Der Räuber keuchte zunehmend.
Lilian war dankbar, als Nedan wenigstens den Rock wieder zurückschlug. Doch sein Höschen bekam Lilian nicht mehr zurück.
Der Jüngling wurde erneut angehoben und Nedan begann den Oberkörper zu fesseln und zusammenzuschnüren. Die Seile schlangen sich um den Brustkorb ehe der Räuber den Stoff bei Lilians Brust zusammendrückte. Da wo die Knospen waren. Lilian verstand erst warum, als Nedan hämisch erklärte, dass er jetzt so aussehen würde als hätte er tatsächlich zwei kleine Brüste. Wobei er es anders nannte. So, dass Lilian wieder schamhaft rot wurde. Er wollte keine Brüste haben! Nedan konnte nicht wissen, dass es eine von Lilians Ängsten war. Eine reale Angst, denn nichtmal Tuana wusste, ob dies bei Lilian passieren würde.
Nedan packte ihn an den Knospen, begann sie zu reiben und kniff brutal hinein. Nicht, er war da so empfindlich! Lilian schossen Tränen in die Augen, er schluchzte geschafft und zappelte in den Fesseln, doch damit schnürte sich wieder alles zusammen. Sein kleiner Hintern wurde weiter angehoben und ausgestellt. Nedan fesselte ihm die Handgelenke auf neue Weise und leinte sie danach am Hals an.
Lucero versuchte für ihn einzutreten, doch Lilian wusste, dass er im Moment auch nichts ausrichten konnte. Er war auch ganz schlimm gefesselt. Nedan ging zu ihm, beugte sich über ihn.
"Riechst du das? Das ist der Duft deiner Schwester", sagte der Räuber dunkel. Was meinte-
Lilian erstarrte, als er sah was Nedan da hatte. Lilians Höschen! Das in das er sich ergossen hatte. Entsetzt keuchte Lilian auf, als Nedan den zarten Stoff Lucero in den Mund steckte. Oh nein, wie konnte... wie konnte Nedan das machen? Lilian hätte sich dies nie vorstellen können. Mit großen Augen starrte er schockiert zu seinem Freund. Lucero... der jetzt... jetzt Lilians Höschen im Mund hatte. Lilian hatte nicht für möglich gehalten sich noch mehr zu schämen.
Nedan schob Lucero noch zwei Seile in den Mund und verschnürte sie dann am Hinterkopf, so dass der Prinz das Höschen auch nicht ausspucken konnte. Lilian schluchzte ob so viel Bösartigkeit.
Dann griff Nedan sie beide an den Fesseln der Handgelenke und zwang sie aufzustehen. Bei Lucero legte er dessen Mantel vorne über die gefesselten Hände. Der Stoff hing herab und verbarg auch, dass Luceros Männlichkeit aus der Hose ragte. Lilian war immer noch verstört darüber.
Der Räuber zog sie schnaufend zum Wagen und sprach davon, dass er sie abfahrbereit machen wollte.
"Nein, bitte", flehte Lilian und hatte Mühe zu gehen. Sein Speer und sein Gemächt war vollkommen an den Körper gepresst, wurden schmerzhaft gequetscht. Irritierender waren die Seile um den Hintern. Lilian konnte nur komisch mit den Beinen staken, stolperte benommen. Er konnte sich kaum bewegen. Bei jedem Schritt zogen die Seile an den Oberschenkeln, schickten ungewollte Blitze und lustvolles Ziehen durch ihn hindurch. Nein, nein. Nicht daran denken.
"Sei still. Keinem Mucks oder du bekommst wieder den Knebel. Den großen", drohte Nedan und zerrte sie weiter. Er blickte sich um, dann hob er Lucero an und legte ihn in den Wagen. Lilian folgte als nächstes. Er wagte nicht um Hilfe zu rufen. Außerdem waren vom Rastplatz weiterhin so... Sex-Geräusche zu hören. Der Jüngling bekam Angst die Räuber dabei zu stören. Doch was Nedan mit ihnen vorhatte, schien genauso schlimm zu sein.
Lilian wurde auf seinen Mantel gelegt, bäuchlings. Schnaufend blieb er liegen. Die Schnüre spannten über den Hintern, zogen und drückten ins Fleisch. Oh nein, wieso zog sich dabei alles verheißungsvoll zusammen? Lilian versuchte es auszuhalten und bemühte sich ruhig zu bleiben. Bis Nedan hinten den Rock anhob.
"Gefällt dir der Anblick, Prinzchen? Schau wie ich deine Schwester für dich vorbereitet habe. Ihr kleiner Apfel wartet nur auf deine stolze Lanze", sagte der Räuber widerlich. "Hier. Damit du auch keine Angst haben musst deinem Schwesterchen weh zu tun."
Lilian quietschte erschrocken auf, als er plötzlich etwas kaltes an seiner Öffnung spürte. Und Nedans Finger.
Nein, nein! Lilian wollte instinktiv den Hintern zusammenkneifen, als er zu seinem Entsetzen festzustellen musste, dass es nicht ging. Nein, wieso... Vollkommen hilflos lag er da, während dieser Finger um die kleine Öffnung herumstrich und ihn mit etwas einschmierte. Lilian weinte erschlagen. Es erinnerte ihn daran wie er für die Versteigerung vorbereitet worden war.
"Verlockend oder? Und so offen und willig. Nichts wird dich aufhalten, Prinz", sagte Nedan rau. "Sie will es ja auch. Denk nur daran wie sie an deinem Schwanz abgespritzt hat. Ich wette, sie will sich auch revanchieren. Es wäre nur fair..."
Er tätschelte Lilians nackten Hintern, zog sich dann aber wieder zurück. Lilian sackte wimmernd zusammen. Bitte, er sollte sie endlich in Ruhe lassen.
Dann legte er Lilian auf die Seite und zog Lucero daneben. Der Jüngling zappelte und dann keuchte er erschrocken, als er etwas nacktes, hartes zwischen den Beinen spürte. Oh.. oh nein. War das...
Gierig keuchend presste der Räuber sie stärker aneinander. Er löste Luceros Fesseln bei den Handgelenken, nur um die Arme nach vorne zu ziehen und dann wieder an Lilians Hüftseil festzubinden. Wenigstens umarmte Lucero ihn, doch der zarte Junge war sehr verstört in welche Position sie gezwungen wurden. Er wollte das nicht. Er wollte auch nicht noch einmal so... kommen.
Wenigstens Lucero würde sich doch beherrschen oder? Das Stöhnen und Keuchen war nur Schau. Und sicher war Lucero auch wegen Nedan extra hart geworden. Vielleicht sah Nedan, dass diese Männlichkeit unter den verknoteten Schnüren zuckte... Lucero machte das extra.
Ja, es war alles nur Schau.
Nedan zog und deute weiterhin an ihnen herum und Lilian spürte wie zwei Seile von hinten zwischen seine Beine gezogen wurde. Lucero rutschte näher heran. Die Männlichkeit rieb über Lilians nackten ungeschützten Lustpfad. Der Jüngling wimmerte verstört. Die Seile kamen nach oben und wurden an Lilians Ellbogen gefesselt. Was...
Es waren so viele Fesseln und Lilian konnte sich kaum rühren.
Der Räuber schob sie auf Lilians Mantel in eine der Ecken. Dann legte er Luceros Mantel über den Prinzen.
"Fühlt es sich nicht gut an? Nur eine kleine Bewegung und du wirst wie von selbst in sie gleiten", keuchte Nedan. "Und die Reise wird noch sehr holprig... ich hab doch gespürt wie hart deine Säcke sind. Es wäre besser wenn du dich in ihr entlädst, Prinz. Willst du ihm nicht helfen, Puppe? Dein Bruder wird sonst Schmerzen erleiden. Ein Mann darf nicht so lange hart sein."
"Nein, bitte lasst uns frei. Ich will nicht", flehte Lilian.
Nedan beugte sich über sie. "Lüg mich nicht an", zischte er. "Dein Bruder hat dein saftbesudeltes Höschen im Mund, das das Gegenteil beweist. Das mindeste was du tun kannst, ist dich von ihm nehmen zu lassen, damit er etwas Erleichterung erfährt."
Lilian weinte überwältigt. Das war alles so krank.
Verstohlen versuchte Lilian den Räubern zuzuhören. Der Jüngling wollte es Lucero doch gleichtun und wertvolle Informationen herausfinden, aber die Unterhaltung machte Lilian größtenteils Angst. Die Räuber sprachen darüber, dass es dauern würde bis Kunden gefunden worden wären und solange würden sie sich an den Sklaven bedienen. Das klang nicht gut. Genauso wie die Idee die Juwelen aus den Sklaven herauszuschneiden. Nein, die Juwelen waren doch ein Teil von Lilians Freunden. Es würde sicher gefährlich Juwelen aus dem Körper herauszubrechen.
Lilian nahm gerade noch einen Bissen von seinem Brot, als der Räuber in der Lederrüstung zu Priam ging und ihn vom Baum losband. Erst als dieser Selon Priam auf einen Stein gelegt hatte und sich die Hose öffnete, realisierte Lilian was gleich wieder stattfinden würde. Hastig blickte er zu Boden und biss sich auf die Lippen.
Es ging schon wieder los. Hatten die Räuber denn nie genug? Lilian wusste nicht wie man so viel... Sex wollte. Und dann auch noch mit jemanden, der nicht wollte und sich nicht wehren konnte. Lilian sagte sich, dass Priam es aushalten konnte und es ihn nicht schmerzen würde. Trotzdem kuschelte sich Lilian enger an Marlin, suchte bei ihm Schutz. Auch den anderen Jugendlichen schienen die Geschehnisse nur wenige Schritte entfernt sehr mitzunehmen.
"Wir schaffen das. Wir müssen nur überleben bis Aerys uns findet", versuchte Lilian ihn beiden Mut zu machen, aber seine Stimme war furchtsam leise. Er wandte den Blick ab, als auch noch Theon von den Räubern geschnappt wurde. Bald erfüllten wieder furchtbare Geräusche die Luft. Grunzen, Stöhnen, dieses fleischige Klatschen. Lilian wimmerte.
Und dann kam ausgerechnet die Anführerin zu ihnen und band Marlin ab.
"Ich hoffe dein Speer wird schnell hart", sagte sie und zog den blonden Krieger mit sich.
"Nein, bitte nicht", flehte Lilian. Er wollte nicht, dass Marlin das wieder angetan wurde. Außerdem wollte er nicht alleine bleiben. So schutzlos. Es half alles nichts. Diese Raissa schliff Marlin mit sich und legte ihn zwischen den Felsen ab, setzte sich auf ihn. Lilian rückte so weit zurück wie es seine Leine zuließ und versuchte sich hinter dem Baum zu verstecken. Er wollte nichts von den schrecklichen Dingen sehen, die da passierten. Es zu hören war schon genug. Die Räuber klangen wie Tiere.
Lilian schluchzte. Aerys... wann würde er sie finden? Bitte, es sollte ganz schnell sein. Der Jüngling schniefte und wischte sich die Tränen ab. Er nutzte die ungestörte Zeit und erleichterte sich bei einem der Büsche, wo es niemand sah.
Als der Junge zurückkam, wurden seine Freunde immer noch gequält. Lilian traute nicht auch nur einen Blick hinzuwerfen. Hoffentlich war Lucero in Sicherheit.
Sein Blick fiel auf einen scharfkantigen Stein am Boden. Dann auf das Seil, das ihn am Baum festband. Vielleicht konnte er das Seil zerschneiden...
Fliehen.
Aber sie waren in einer Gegend, die Lilian noch nie gesehen hatte. Er kannte sich erst recht nicht in Hayll aus und er wusste nicht, wo die nächste Hilfe wäre. Das Gelände war tückisch und Lucero hatte ihn gewarnt, dass die Räuber eine Flucht bei den anderen auslassen könnten. Lilian kannte dieses Verhalten leider schon von Aerys. Mehrmals hatte er angedroht, dass Marlin die Schläge für Lilians Vergehen bekam. Wenn das hier genauso passierte?
Lilian ließ den Stein wieder sinken.
Aber was konnte er sonst tun? Er musste etwas unternehmen. Die Idee den Stein als Waffe zu verstecken, wagte Lilian auch nicht und er wusste auch nicht wo bei seiner engen Kleidung. Lilian sah sich um, versuchte sich darauf zu konzentrieren statt den verstörenden Geräuschen zu lauschen. Vielleicht konnte er einen Hinweis für Aerys hinterlassen. Etwas was ihm half sie zu finden.
Lilian kniete sich vor einen Felsen und begann etwas mit dem scharfkantigen Stein einzuritzen. Es durfte nichts sein was jemand anderer erkennen konnte und so ritzte Lilian das einzige ein, was ihm gerade unglaublich präsent war. Er kannte jede Linie, jede Furche und Form von Aerys' Juwel.
Der Jüngling kratzte die Form hastig in den Stein. Es dauerte länger für die Details und Lilian machte immer wieder furchtsam Pausen.
Trotzdem hörte er Vekras nicht, als er plötzlich zu ihm trat und ihn wütend anherrschte. Lilian fiepte erschrocken, versuchte fortzurutschen. Vekras packte ihn brutal, entwandt ihm den Stein und drohte ihn damit umzubringen. Lilian schluchzte auf.
"Bitte nicht. Ich hab nichts gemacht", versuchte er es, obwohl er knallrot wurde, weil er wusste, dass er log. Vekras stieß ihn beiseite und besah sich den Felsen. Lilian wartete angespannt, Herz wild schlagend. Er wollte nicht sterben.
Aber Vekras sah nichts in den Linien und zerrte ihn vom Felsen fort. Lilian wimmerte, stolperte hinter dem Räuber her. Dieser ging so schnell, dass Lilian keine andere Wahl hatte als auf allen Vieren hinterher zu krabbeln. Der steinige Boden tat weh, doch noch schlimmer waren die quetschenden Fesseln. Der zarte Junge wimmerte und keuchte.
Vekras zog ihn weiter bis sie hinter einem Felsen waren. Lucero! Der Prinz lag auf dem Boden, stöhnte und wandt sich. Nedan hatte sich über ihn gebeugt, so dass Lilian nicht alles sehen konnte.
"Lasst ihn bitte los. Er hat euch nichts getan", bat Lilian, aber die Räuber ignorierten ihn.
Was hatte Nedan mit Lucero gemacht? Lilians Blick fiel auf mehrere Schnüre, die auf dem Boden lagen. Als Nedan von Lucero abließ, wollte der Prinz sich beiseite drehen, doch der Raucher verhinderte es und stieß Lucero zurück. Erschrocken sah Lilian, dass Luceros Stab... er war hart und überall gefesselt und ragte aus der Hose. Der zierliche Junge riss die Augen auf. Nein, er hatte das nicht sehen wollen! Sofort fluteten ihn Erinnerungen der Versteigerung und Zeremonie. Lilian konnte nicht anders als den Anblick einer harten Männlichkeit mit Bedrohlichkeit und Schmerz zu verbinden. Der Jüngling drehte den Kopf beiseite.
"Nein, bitte nicht noch mehr Fesseln", flehte er. Nedan kam drohend auf ihn zu und packte ihn, fesselte die Hände grob ehe er sich am Rock zu schaffen machte. Lilian wimmerte und zappelte panisch, keuchte daraufhin auf.
"Nein!" Der Jüngling bäumte sich auf, als er spürte wie ihm der Räuber das besudelte Höschen runterriss.
"Sch, sch, Mädchen, halt schön brav still oder ich stech deinem Bruder ein Auge aus", drohte Nedan und erklärte unheilsvoll, dass man den Prinzen immer noch mit einem Auge verkaufen könne. Lilian blickte aus verheulten Augen zu dem Räuber. Würde Nedan das wirklich tun? Lilian wollte es nicht testen. Leise wimmernd hielt er still, obwohl es so erniedrigend war. Er war unten halbnackt und Lucero konnte es auch noch sehen.
Nedan löste zunächst die Fesseln zwischen den Beinen, doch bevor der Jüngling darüber erleichtert sein konnte, bekam er neue verpasst. Es waren verknotete Schnüre, die zusammen ein enges Netz bildeten. Nedan zog es ihm über die Männlichkeit und das kleine Gemächt, zog das Netz brutal straff. Lilian biss sich auf die Lippen, gequält keuchend.
Nein... wieso machte Nedan das mit ihm? Lilian hätte niemals für möglich gehalten, dass jemand so gemein sein konnte. Der Räuber zog Schnüre von dem Netz und verband es mit dem Hüftseil. Die anderen Seile wanderten zwischen den Schenkeln hindurch. Grob wurde Lilian auf den Bauch gedreht. Nedan setzte sich mitten auf Lilians Oberschenkel. Der Jüngling atmete gepresst, konnte sich nicht mehr rühren.
"Bitte nicht... bitte", flehte er und bekam große Angst vor dem was der Räuber noch mit ihm anstellen würde.
Nedan zerrte wieder an den Seilen, die von dem Netz ausging, um sie dann unter Lilians Gesäßbäckchen entlang zu ziehen. Der Junge wusste nicht was genau Nedan machte, doch es fühlte sich sehr seltsam am Hintern an. Immer mehr Seile folgten, zogen und zerrten an Lilians Hintern. Leise wimmerte der Jüngling, als er spürte wie die Gesäßhälften auseinander gezogen wurden. Es war so erniedrigend. Sein Hintern fühlte sich so komisch ausgestellt an. Sowohl hochgedrückt als auch auseinander gezogen. Dazu kam, dass sich die Seile nach unten hin mit den Seilen verbanden, die um Lilians Oberschenkel geschlungen waren. Es zog und kribbelte. Nein, er wollte das nicht fühlen.
"Hört auf..", bettelte Lilian, aber wieder drohte ihm der Räuber, dass er Lucero weh tun würde, wenn Lilian sich wehrte. Er sollte still sein.
"Ich bereite dich nur für deinen Bruder vor. Tu nicht so, als würdest du es dir nicht ersehnen. Ich hab gesehen wie sehr du auf den Schwanz deines Bruders abfährst", fuhr Nedan ihn wüst an, klang dabei ganz rau. Der Räuber keuchte zunehmend.
Lilian war dankbar, als Nedan wenigstens den Rock wieder zurückschlug. Doch sein Höschen bekam Lilian nicht mehr zurück.
Der Jüngling wurde erneut angehoben und Nedan begann den Oberkörper zu fesseln und zusammenzuschnüren. Die Seile schlangen sich um den Brustkorb ehe der Räuber den Stoff bei Lilians Brust zusammendrückte. Da wo die Knospen waren. Lilian verstand erst warum, als Nedan hämisch erklärte, dass er jetzt so aussehen würde als hätte er tatsächlich zwei kleine Brüste. Wobei er es anders nannte. So, dass Lilian wieder schamhaft rot wurde. Er wollte keine Brüste haben! Nedan konnte nicht wissen, dass es eine von Lilians Ängsten war. Eine reale Angst, denn nichtmal Tuana wusste, ob dies bei Lilian passieren würde.
Nedan packte ihn an den Knospen, begann sie zu reiben und kniff brutal hinein. Nicht, er war da so empfindlich! Lilian schossen Tränen in die Augen, er schluchzte geschafft und zappelte in den Fesseln, doch damit schnürte sich wieder alles zusammen. Sein kleiner Hintern wurde weiter angehoben und ausgestellt. Nedan fesselte ihm die Handgelenke auf neue Weise und leinte sie danach am Hals an.
Lucero versuchte für ihn einzutreten, doch Lilian wusste, dass er im Moment auch nichts ausrichten konnte. Er war auch ganz schlimm gefesselt. Nedan ging zu ihm, beugte sich über ihn.
"Riechst du das? Das ist der Duft deiner Schwester", sagte der Räuber dunkel. Was meinte-
Lilian erstarrte, als er sah was Nedan da hatte. Lilians Höschen! Das in das er sich ergossen hatte. Entsetzt keuchte Lilian auf, als Nedan den zarten Stoff Lucero in den Mund steckte. Oh nein, wie konnte... wie konnte Nedan das machen? Lilian hätte sich dies nie vorstellen können. Mit großen Augen starrte er schockiert zu seinem Freund. Lucero... der jetzt... jetzt Lilians Höschen im Mund hatte. Lilian hatte nicht für möglich gehalten sich noch mehr zu schämen.
Nedan schob Lucero noch zwei Seile in den Mund und verschnürte sie dann am Hinterkopf, so dass der Prinz das Höschen auch nicht ausspucken konnte. Lilian schluchzte ob so viel Bösartigkeit.
Dann griff Nedan sie beide an den Fesseln der Handgelenke und zwang sie aufzustehen. Bei Lucero legte er dessen Mantel vorne über die gefesselten Hände. Der Stoff hing herab und verbarg auch, dass Luceros Männlichkeit aus der Hose ragte. Lilian war immer noch verstört darüber.
Der Räuber zog sie schnaufend zum Wagen und sprach davon, dass er sie abfahrbereit machen wollte.
"Nein, bitte", flehte Lilian und hatte Mühe zu gehen. Sein Speer und sein Gemächt war vollkommen an den Körper gepresst, wurden schmerzhaft gequetscht. Irritierender waren die Seile um den Hintern. Lilian konnte nur komisch mit den Beinen staken, stolperte benommen. Er konnte sich kaum bewegen. Bei jedem Schritt zogen die Seile an den Oberschenkeln, schickten ungewollte Blitze und lustvolles Ziehen durch ihn hindurch. Nein, nein. Nicht daran denken.
"Sei still. Keinem Mucks oder du bekommst wieder den Knebel. Den großen", drohte Nedan und zerrte sie weiter. Er blickte sich um, dann hob er Lucero an und legte ihn in den Wagen. Lilian folgte als nächstes. Er wagte nicht um Hilfe zu rufen. Außerdem waren vom Rastplatz weiterhin so... Sex-Geräusche zu hören. Der Jüngling bekam Angst die Räuber dabei zu stören. Doch was Nedan mit ihnen vorhatte, schien genauso schlimm zu sein.
Lilian wurde auf seinen Mantel gelegt, bäuchlings. Schnaufend blieb er liegen. Die Schnüre spannten über den Hintern, zogen und drückten ins Fleisch. Oh nein, wieso zog sich dabei alles verheißungsvoll zusammen? Lilian versuchte es auszuhalten und bemühte sich ruhig zu bleiben. Bis Nedan hinten den Rock anhob.
"Gefällt dir der Anblick, Prinzchen? Schau wie ich deine Schwester für dich vorbereitet habe. Ihr kleiner Apfel wartet nur auf deine stolze Lanze", sagte der Räuber widerlich. "Hier. Damit du auch keine Angst haben musst deinem Schwesterchen weh zu tun."
Lilian quietschte erschrocken auf, als er plötzlich etwas kaltes an seiner Öffnung spürte. Und Nedans Finger.
Nein, nein! Lilian wollte instinktiv den Hintern zusammenkneifen, als er zu seinem Entsetzen festzustellen musste, dass es nicht ging. Nein, wieso... Vollkommen hilflos lag er da, während dieser Finger um die kleine Öffnung herumstrich und ihn mit etwas einschmierte. Lilian weinte erschlagen. Es erinnerte ihn daran wie er für die Versteigerung vorbereitet worden war.
"Verlockend oder? Und so offen und willig. Nichts wird dich aufhalten, Prinz", sagte Nedan rau. "Sie will es ja auch. Denk nur daran wie sie an deinem Schwanz abgespritzt hat. Ich wette, sie will sich auch revanchieren. Es wäre nur fair..."
Er tätschelte Lilians nackten Hintern, zog sich dann aber wieder zurück. Lilian sackte wimmernd zusammen. Bitte, er sollte sie endlich in Ruhe lassen.
Dann legte er Lilian auf die Seite und zog Lucero daneben. Der Jüngling zappelte und dann keuchte er erschrocken, als er etwas nacktes, hartes zwischen den Beinen spürte. Oh.. oh nein. War das...
Gierig keuchend presste der Räuber sie stärker aneinander. Er löste Luceros Fesseln bei den Handgelenken, nur um die Arme nach vorne zu ziehen und dann wieder an Lilians Hüftseil festzubinden. Wenigstens umarmte Lucero ihn, doch der zarte Junge war sehr verstört in welche Position sie gezwungen wurden. Er wollte das nicht. Er wollte auch nicht noch einmal so... kommen.
Wenigstens Lucero würde sich doch beherrschen oder? Das Stöhnen und Keuchen war nur Schau. Und sicher war Lucero auch wegen Nedan extra hart geworden. Vielleicht sah Nedan, dass diese Männlichkeit unter den verknoteten Schnüren zuckte... Lucero machte das extra.
Ja, es war alles nur Schau.
Nedan zog und deute weiterhin an ihnen herum und Lilian spürte wie zwei Seile von hinten zwischen seine Beine gezogen wurde. Lucero rutschte näher heran. Die Männlichkeit rieb über Lilians nackten ungeschützten Lustpfad. Der Jüngling wimmerte verstört. Die Seile kamen nach oben und wurden an Lilians Ellbogen gefesselt. Was...
Es waren so viele Fesseln und Lilian konnte sich kaum rühren.
Der Räuber schob sie auf Lilians Mantel in eine der Ecken. Dann legte er Luceros Mantel über den Prinzen.
"Fühlt es sich nicht gut an? Nur eine kleine Bewegung und du wirst wie von selbst in sie gleiten", keuchte Nedan. "Und die Reise wird noch sehr holprig... ich hab doch gespürt wie hart deine Säcke sind. Es wäre besser wenn du dich in ihr entlädst, Prinz. Willst du ihm nicht helfen, Puppe? Dein Bruder wird sonst Schmerzen erleiden. Ein Mann darf nicht so lange hart sein."
"Nein, bitte lasst uns frei. Ich will nicht", flehte Lilian.
Nedan beugte sich über sie. "Lüg mich nicht an", zischte er. "Dein Bruder hat dein saftbesudeltes Höschen im Mund, das das Gegenteil beweist. Das mindeste was du tun kannst, ist dich von ihm nehmen zu lassen, damit er etwas Erleichterung erfährt."
Lilian weinte überwältigt. Das war alles so krank.
Re: Geraubt
Es war die Hölle zurück zur Kutsche zu gehen. Bei jedem Schritt rieben die Knoten sich an ihm, stimulierten seine Männlichkeit und massierten seine Kugeln. Lucero schnaufte immer schwerer in seinen Knebel und er war froh, dass Lilian hinter ihm ging. Zu sehen, wie ihr gefesselter Hintern unter ihrem Rock in und her schwang wäre nun echt hart gewesen. Wirklich, wirklich hart. Lucero war ausgebildet genug, das auszuhalten, aber das hiess noch lange nicht, dass er scharf darauf war, es tun zu müssen. Er hoffte nur, dass Lilian wirklich leise blieb, damit sie den Rest der Reise knebelfrei erleben konnte. Der grosse Knebel, den Lucero hatte tragen müssen, war nicht angenehm gewesen und auch wenn er Lilian nicht ersticken würde, so wollte er nicht, dass sie das auch noch ertrug.
Nachdem Nedan sie beide in die niedrige Kutsche bugsiert hatte, breitete er Lilians Mantel aus und drängte das Mädchen, sich bäuchlings drauf zu legen. Für einen schrecklichen Moment befürchtee Lucero, Nedan würde sich nicht an sein Versprechen halten, das er Vekras gegeben hatte und sich nun doch noch in Lilian drängen. Lucero war bereit, sich trotz der Fesseln auf Nedan zu stürzen. Aber dann verhöhnte Nedan sie zwei nur weiter. Stolz zeigte er dem Adligen, wie gut er seine Schwester für ihr perverses Spiel vorbereitet hatte. Herablassend holte er sich noch etwas von der halb getrockneten Gleitcreme von Luceros Gesicht und schmierte Lilians kleinen, unverbrauchten Eingang ordentlich ein. Dabei verwehrte er Lucero mit einem harten Griff ins Haar wegzusehen. Das war wohl das schlimmste überhaupt. Denn Lilian war wirklich absolut geil und einladend gefesselt. Da nützte es auch nichts, dass sie seine Freundin war und er sie sehr gern hatte. Es sah trotz allem unglaublich heiss aus.
Lilian quitschte auf absolut niedliche Weise, als sie eingecremt wurde. Gerade weil es so süss war und es Nedan gefiel, entging Lilian dem angedrohnten Knebel. Heftig schüttelte Lucero seinen Kopf. Das würde er Lilian niemals antun. Nicht absichtlich. Auch wenn sei so heiss war. Er würde das nicht tun. Nedan lachte nur und glaubte ihm nicht. Kein Wunder, so wie er Lucero nun hinter Lilian legte. Lilian musste nun seitlich auf ihrem Mantel liegen, Lucero direkt dahinter. Seinen Speer eng an Lilians Lustweg gepresst. Lucero musste ein Stöhnen unterdrücken. Dass Lilian so zappelte, machte alles nur noch schlimmer. Ruhig versuchte liegen zu bleiben und das alles zu ertragen.
Nedan gönnte ihnen jedoch keine Ruhe. Eng fesselte er sie aneinander. Lucero musste, oder durfte Lilian umarmen. Aber damit noch nicht genug. Er zwang sie noch dichter zueinander. Mithilfe zweier Seile, die von den Seiten von Luceros Hüftseil ausging und zwischen Lilians Beine nach vorne gezogen und dort straff festgebunden wurde. So, dass Luceros Männlichkeit stets gegen Lilians heisses, feuchtes Fleisch gedrückt wurde. Der Prinz erschauderte und konnte ein Stöhnen diesmal nicht unterdrücken. Auch Nedan keuchte ganz geil. Erregt malte er ihm aus, wie er mit einer kleinen Bewegung wie von selbst in Lilian gleiten würde. Lucero blickte ihn mit schreckgeweiteten, glasigen Augen zu dem Krieger hoch. Das fürchtete er auch. Wobei die Fesseln ein zu tiefes eindringen verhindern sollten. Hoffte er zumindest. Er stellte es sich überaus schmerzhaft vor, wie Lilians inneres, enges Fleisch die Seile über seinen Schaft zurück rieb und dabei am Ring zog. Das würde ganz böse Intimverletzungen geben.
Ihr Peiniger sorgte sich deswegen keineswegs. Im Gegenteil, er freute sich darauf, dass die Reise holprig werden würde. Genüsslich erinnerte er sich daran, wie voll und hart Luceros Kugeln waren und spornte Lilian an, ihrem Bruder auch etwas gutes zu tun. Sie solle ihm helfen, denn sonst würde Lucero Schmerzen erleiden. Ein Mann dürfe nicht so lange hart sein. Und Lucero war wirklich schon recht lange hart. Doch er würde noch eine ganze Weile länger aushalten. Verzweifelt versuchte Lilian sich noch einmal gegen den Mann zu wehren und flehte, freigelassen zu werden, weil sie das nicht wollte. Nedan zischte sie giftig an, dass das eine Lüge wäre. Schliesslich hätte sie sich auch an ihrem Bruder gerieben, bis sie gekommen wäre. Es wäre das mindeste, wenn sie sich nun von ihm nehmen liesse, um ihm etwas Erleiterung zu verschaffen.
"Und du solltest deine Schwester besser vorbereiten", raunte er gleich darauf Lucero zu, während er sich abmühte, noch ein weiteres Seil um Luceros Hintern zu schlingen, welches er seitlich an Lilians Schenkeln befestigte. Lucero ahnte schon, wofür das gut sein würde. Sobald er sich von Lilian etwas zurück zog, würde ihr Becken wieder zurück zu ihm gezogen werden.
"Es ist doch besser für deine Schwester so", wollte Nedan ihn weiter verführen. "Oder willst du lieber, dass Vekras sie aufreißt? Oder gar Charis? Es wird auch niemand erfahren was ihr gemacht habt." Sorgsam bereitete er Luceros Mantel über ihnen beiden aus, damit sie schön darunter verborgen lagen. Aber wohl auch nur deswegen, weil er sonst Ärger bekam, wenn heraus kam, was er mit ihnen anstellte.
"Es bleibt unser Geheimnis", versprach Nedan und beugte sich vor, um Lilian richtig zärtlich eine Träne von der Wange zu küssen. Danach zog er sich endlich aus der Kutsche zurück, sich genüsslich den Schritt reibend.
*Es gibt nicht viel, was wir tun können*, sandte Lucero Lilian auf einem abgeschirmten Speerfaden, nachdem diese leise schluchzend hatte wissen wollen, was sie denn jetzt machten. *Ich kann höchstens dafür sorgen, dass du während der Fahrt über schön erregt bleibst Lilian. Nur für den Fall, dass ein Unfall passieren sollte. Dann wird es dir nicht so weh tun. Ich kann es gegen deinen Willen tun, wenn es dir zu peinlich ist, mir deine Erlaubnis zu geben. Denn ich will nicht, dass du verletzt bist. Aber... aber es wäre besser, wenn du damit einverstanden bist.* Der letzte Satz war zusehends scheuer geworden. Lucero war ein Blutiger und nahm sich, was er wollte. Und er wollte Lilian beschützen. Aber er wollte sie nicht gegen ihren Willen anheizen.
Nachdem Nedan sie beide in die niedrige Kutsche bugsiert hatte, breitete er Lilians Mantel aus und drängte das Mädchen, sich bäuchlings drauf zu legen. Für einen schrecklichen Moment befürchtee Lucero, Nedan würde sich nicht an sein Versprechen halten, das er Vekras gegeben hatte und sich nun doch noch in Lilian drängen. Lucero war bereit, sich trotz der Fesseln auf Nedan zu stürzen. Aber dann verhöhnte Nedan sie zwei nur weiter. Stolz zeigte er dem Adligen, wie gut er seine Schwester für ihr perverses Spiel vorbereitet hatte. Herablassend holte er sich noch etwas von der halb getrockneten Gleitcreme von Luceros Gesicht und schmierte Lilians kleinen, unverbrauchten Eingang ordentlich ein. Dabei verwehrte er Lucero mit einem harten Griff ins Haar wegzusehen. Das war wohl das schlimmste überhaupt. Denn Lilian war wirklich absolut geil und einladend gefesselt. Da nützte es auch nichts, dass sie seine Freundin war und er sie sehr gern hatte. Es sah trotz allem unglaublich heiss aus.
Lilian quitschte auf absolut niedliche Weise, als sie eingecremt wurde. Gerade weil es so süss war und es Nedan gefiel, entging Lilian dem angedrohnten Knebel. Heftig schüttelte Lucero seinen Kopf. Das würde er Lilian niemals antun. Nicht absichtlich. Auch wenn sei so heiss war. Er würde das nicht tun. Nedan lachte nur und glaubte ihm nicht. Kein Wunder, so wie er Lucero nun hinter Lilian legte. Lilian musste nun seitlich auf ihrem Mantel liegen, Lucero direkt dahinter. Seinen Speer eng an Lilians Lustweg gepresst. Lucero musste ein Stöhnen unterdrücken. Dass Lilian so zappelte, machte alles nur noch schlimmer. Ruhig versuchte liegen zu bleiben und das alles zu ertragen.
Nedan gönnte ihnen jedoch keine Ruhe. Eng fesselte er sie aneinander. Lucero musste, oder durfte Lilian umarmen. Aber damit noch nicht genug. Er zwang sie noch dichter zueinander. Mithilfe zweier Seile, die von den Seiten von Luceros Hüftseil ausging und zwischen Lilians Beine nach vorne gezogen und dort straff festgebunden wurde. So, dass Luceros Männlichkeit stets gegen Lilians heisses, feuchtes Fleisch gedrückt wurde. Der Prinz erschauderte und konnte ein Stöhnen diesmal nicht unterdrücken. Auch Nedan keuchte ganz geil. Erregt malte er ihm aus, wie er mit einer kleinen Bewegung wie von selbst in Lilian gleiten würde. Lucero blickte ihn mit schreckgeweiteten, glasigen Augen zu dem Krieger hoch. Das fürchtete er auch. Wobei die Fesseln ein zu tiefes eindringen verhindern sollten. Hoffte er zumindest. Er stellte es sich überaus schmerzhaft vor, wie Lilians inneres, enges Fleisch die Seile über seinen Schaft zurück rieb und dabei am Ring zog. Das würde ganz böse Intimverletzungen geben.
Ihr Peiniger sorgte sich deswegen keineswegs. Im Gegenteil, er freute sich darauf, dass die Reise holprig werden würde. Genüsslich erinnerte er sich daran, wie voll und hart Luceros Kugeln waren und spornte Lilian an, ihrem Bruder auch etwas gutes zu tun. Sie solle ihm helfen, denn sonst würde Lucero Schmerzen erleiden. Ein Mann dürfe nicht so lange hart sein. Und Lucero war wirklich schon recht lange hart. Doch er würde noch eine ganze Weile länger aushalten. Verzweifelt versuchte Lilian sich noch einmal gegen den Mann zu wehren und flehte, freigelassen zu werden, weil sie das nicht wollte. Nedan zischte sie giftig an, dass das eine Lüge wäre. Schliesslich hätte sie sich auch an ihrem Bruder gerieben, bis sie gekommen wäre. Es wäre das mindeste, wenn sie sich nun von ihm nehmen liesse, um ihm etwas Erleiterung zu verschaffen.
"Und du solltest deine Schwester besser vorbereiten", raunte er gleich darauf Lucero zu, während er sich abmühte, noch ein weiteres Seil um Luceros Hintern zu schlingen, welches er seitlich an Lilians Schenkeln befestigte. Lucero ahnte schon, wofür das gut sein würde. Sobald er sich von Lilian etwas zurück zog, würde ihr Becken wieder zurück zu ihm gezogen werden.
"Es ist doch besser für deine Schwester so", wollte Nedan ihn weiter verführen. "Oder willst du lieber, dass Vekras sie aufreißt? Oder gar Charis? Es wird auch niemand erfahren was ihr gemacht habt." Sorgsam bereitete er Luceros Mantel über ihnen beiden aus, damit sie schön darunter verborgen lagen. Aber wohl auch nur deswegen, weil er sonst Ärger bekam, wenn heraus kam, was er mit ihnen anstellte.
"Es bleibt unser Geheimnis", versprach Nedan und beugte sich vor, um Lilian richtig zärtlich eine Träne von der Wange zu küssen. Danach zog er sich endlich aus der Kutsche zurück, sich genüsslich den Schritt reibend.
*Es gibt nicht viel, was wir tun können*, sandte Lucero Lilian auf einem abgeschirmten Speerfaden, nachdem diese leise schluchzend hatte wissen wollen, was sie denn jetzt machten. *Ich kann höchstens dafür sorgen, dass du während der Fahrt über schön erregt bleibst Lilian. Nur für den Fall, dass ein Unfall passieren sollte. Dann wird es dir nicht so weh tun. Ich kann es gegen deinen Willen tun, wenn es dir zu peinlich ist, mir deine Erlaubnis zu geben. Denn ich will nicht, dass du verletzt bist. Aber... aber es wäre besser, wenn du damit einverstanden bist.* Der letzte Satz war zusehends scheuer geworden. Lucero war ein Blutiger und nahm sich, was er wollte. Und er wollte Lilian beschützen. Aber er wollte sie nicht gegen ihren Willen anheizen.
Re: Geraubt
Nedan machte sich wieder an ihnen zu schaffen und noch einmal wurde Lucero eng an Lilian gepresst. Da.. der.. Speer des Prinzen rieb so seltsam zwischen Lilians Beinen. Sein Lustpfad war mittlerweile geschwollen und hitzig empfindlich durch die vielen Knoten, die ihn davor dauernd drangsaliert hatten. So spürte Lilian das harte Fleisch überdeutlich. Der zierliche Junge wusste nicht wie er damit umgehen sollte. Jede Bewegung war unwohl und schickte dennoch angespanntes Prickeln durch den schlanken Körper. Es war so demütigend und falsch.
Wie konnte sein Körper dann so prickeln und seltsam intensiv in ihm drin ziehen, wenn sich Luceros Körper an ihm rieb? Lilian wollte nicht, aber die neue überwältigende Situation lähmte ihn. Der Junge keuchte hell, als er spürte wie weitere Seile mit denen an seinen Oberschenkeln verknotet wurden. Ohh, so viele Schnüre, die seine Schenkel einschnitten und daran zogen... nein, er durfte sich nicht darauf einlassen. Er musste ruhig bleiben.
Aber es war schwer und Lilian wusste nicht wie, wo er so viel Angst hatte. Nedan redete mit rauer Stimme auf Lucero ein, dass er seine Schwester vorbereiten sollte. Es wäre besser für sie.
"Oder willst du lieber, dass Vekras sie aufreißt? Oder gar Charis?", keuchte der Räuber. Lilian wimmerte erschrocken. Nein, nein, er wollte nicht von den Räubern aufgerissen werden! Sein Herz ging wie wild. Die Vorstellung, dass einer der Räuber ihn missbrauchen konnte, war zu viel. Allein die Geräusche, die Lilian in der Hütte und nun auf dem Rastplatz vernommen hatte, hatten ihn sehr verstört und gequält. Der unerfahrene Jüngling konnte sich auch jetzt nicht vorstellen, welche Taten zu diesen bestialischen Geräuschen gehören könnten, aber er wusste, dass es brutal und sehr schmerzhaft sein würde. Dinge, die vielleicht Darion aushalten konnte. Aber nicht Lilian. Niemals.
"Erbarmen, bitte", flehte Lilian erstickt. Nedan breitete den Mantel über sie aus und versprach nochmal, dass niemand hiervon erfahren würde. Es wäre ihr Geheimnis. Dann küsste er Lilian eklig auf die Wange. Weinend blieb der Jüngling zurück, gefesselt in Luceros Umarmung.
Wenigstens zog sich der Räuber zurück und sie waren allein im dunklen Wagen. Von der geöffneten Türe fiel etwas Licht, doch in der Ecke wo sie lagen, blieb es dunkel.
"Lucero.. i-ich hab Angst", klagte Lilian nicht zum ersten Mal. Seine Stimme war leise und zittrig. "Was machen wir denn jetzt?"
Sein Freund sandte ihm, dass sie nicht viel dagegen unternehmen könnten. Dann bot der Prinz an, dass er dafür sorgen könnte, dass Lilian die Fahrt über erregt blieb.
"Was?" Lilian verstand nicht. Er wollte nicht erregt sein. Außerdem war es gefährlich. Wenn die Signatur nochmal wiederkäme?
Lucero erklärte es damit, dass es besser wäre Lilian wäre erregt, falls während der Fahrt ein Unfall passierte. Ein Unfall? Der Prinz fuhr fort, dass es dann nicht so sehr schmerzen würde.
*Ich kann es gegen deinen Willen tun, wenn es dir zu peinlich ist, mir deine Erlaubnis zu geben. Denn ich will nicht, dass du verletzt bist.*
"Lucero...", keuchte der Jüngling ergriffen und verwirrt. Lilian wusste nicht was sein Freund da sandte, spürte nur, dass es so endgültig klang. Der Junge wollte nicht, dass Lucero etwas gegen seinen Willen tat. Da sandte der Prinz leiser und scheuer, dass es besser wäre, wenn Lilian damit einverstanden wäre.
"M-mit was?", fragte der Jüngling leise. "Was für ein Unfall?"
Lucero schwieg kurz ehe er sandte, ob Lilian damit einverstanden wäre über die Fahrt erregt gehalten zu werden.
"M-muss ich? Es fühlt sich alles so komisch an... da unten...", gestand Lilian leise und wimmerte. Und dann erklärte Lucero was er mit dem Unfall meinte. Er befürchtete, dass genau das eintreten würde was Nedan gesagt hatte. Dass er während der Fahrt in Lilian hineinrutschte. Er könnte sich kaum rühren und wenn er wegrutschte, würde es noch gefährlicher werden. Lilian erstarrte. Hineinrutschen? In ihn? Da... da wo Aerys ihn genommen hatte oder?
Der zierliche Jüngling schluchzte erstickt. "Lucero, ich will nicht... bitte.. Aerys hat nicht mehr.. er ist nie wieder in mich.. eingedrungen", gestand er seinem Freund zitternd. Aber Lucero hatte nicht wirklich eine Wahl oder? Nedan hatte ihn so hingelegt und extra in dieser Position gefesselt. Lilian konnte spüren wie die Seile um Luceros Männlichkeit über seinen eigenen empfindlichen Lustweg strichen. Der schlanke Körper erbebte leicht.
"Er will.. dass wir.. miteinander schlafen oder?", erkannte Lilian. Auch wenn er nicht wusste wieso. Es war ein schrecklicher Plan. Der Prinz bestätigte es. Lilian schluchzte geschafft. Er wusste nicht was er tun sollte, war vollkommen überwältigt von der Situation. Lucero war sein Freund. Sie hatten sich lieb. Aber das hieß nicht, dass Lilian wollte, dass Lucero mit ihm schlief. Der Prinz hatte zwar immer versucht unter den Rock zu schauen, aber das waren doch nur Neckereien gewesen.
Jetzt war es echt. Ernst. Und Lucero schien auch nicht mehr zu schauspielern. Vorhin hatte er so komisch unterdrückt gestöhnt. Kaum hörbar weil er... Lilians Höschen im Mund hatte. Oh, es war so schrecklich.
"Es tut mir leid wegen dem H-höschen..", brachte Lilian stockend hervor. Seine Wangen brannten. "Ich wusste nicht, dass.. Nedan das macht." Es war ihm zutiefst peinlich, dass Lucero ihn nun so schmecken musste.
Von draußen verklang das ferne Stöhnen allmählich und wurde ruhiger. Lilian weinte leise.
"Lucero, ich will nicht, dass.. Charis oder Vekras.. oder die anderen, dass die das mit mir machen.. m-mich aufreißen. ich hab solche Angst davor", gestand er gequält und bebte unter zurückgehaltenen Schluchzern. Nur brachte selbst diese leichte Beben ihre beiden Körper zum Reiben und Zucken.
"Dann.. dann.. sollst lieber du es machen", brachte Lilian irgendwann hervor, die helle Stimme zitterte, der Atem ging hörbar. "Und.. und so, dass es nicht viel weh tut." Lilian biss sich auf die Lippen, versuchte tapfer zu sein, obwohl er einen Kloß im Hals hatte. Nein, nein, nicht zusammenbrechen. Er musste da jetzt durch.
"Ich will so.. tapfer sein wie du..." Jedes Wort war trotzdem ein Kampf, hervorgebracht zwischem leichten Keuchen und erstickten Wimmern. "Ich hab dich immer noch lieb... egal.. was du.. mit mir machen musst." Lucero hatte gesagt, sie mussten überleben und durchhalten bis Aerys sie fand. Lilian versuchte nach Leibeskräften durchzuhalten.
"Javier hat gesagt, das nächste Mal.. ist nicht so schlimm wie.. wie bei der Zeremonie. Stimmt das?", fragte Lilian aufgewühlt. Er wollte nicht. Nein, bitte nicht. Er hatte doch mit Aerys...
Jetzt bereute Lilian bitterlich, dass er sich bei Aerys nicht getraut hatte. Der Jüngling hatte naiv geglaubt, sie hätten ewig Zeit, weil der Adelige mittlerweile so rücksichtsvoll und liebevoll geworden war. Dass er warten würde bis Lilian soweit war.
Das hatte Aerys auch getan. Aber jetzt wurde Lilian die Entscheidung abgenommen.
Wie konnte sein Körper dann so prickeln und seltsam intensiv in ihm drin ziehen, wenn sich Luceros Körper an ihm rieb? Lilian wollte nicht, aber die neue überwältigende Situation lähmte ihn. Der Junge keuchte hell, als er spürte wie weitere Seile mit denen an seinen Oberschenkeln verknotet wurden. Ohh, so viele Schnüre, die seine Schenkel einschnitten und daran zogen... nein, er durfte sich nicht darauf einlassen. Er musste ruhig bleiben.
Aber es war schwer und Lilian wusste nicht wie, wo er so viel Angst hatte. Nedan redete mit rauer Stimme auf Lucero ein, dass er seine Schwester vorbereiten sollte. Es wäre besser für sie.
"Oder willst du lieber, dass Vekras sie aufreißt? Oder gar Charis?", keuchte der Räuber. Lilian wimmerte erschrocken. Nein, nein, er wollte nicht von den Räubern aufgerissen werden! Sein Herz ging wie wild. Die Vorstellung, dass einer der Räuber ihn missbrauchen konnte, war zu viel. Allein die Geräusche, die Lilian in der Hütte und nun auf dem Rastplatz vernommen hatte, hatten ihn sehr verstört und gequält. Der unerfahrene Jüngling konnte sich auch jetzt nicht vorstellen, welche Taten zu diesen bestialischen Geräuschen gehören könnten, aber er wusste, dass es brutal und sehr schmerzhaft sein würde. Dinge, die vielleicht Darion aushalten konnte. Aber nicht Lilian. Niemals.
"Erbarmen, bitte", flehte Lilian erstickt. Nedan breitete den Mantel über sie aus und versprach nochmal, dass niemand hiervon erfahren würde. Es wäre ihr Geheimnis. Dann küsste er Lilian eklig auf die Wange. Weinend blieb der Jüngling zurück, gefesselt in Luceros Umarmung.
Wenigstens zog sich der Räuber zurück und sie waren allein im dunklen Wagen. Von der geöffneten Türe fiel etwas Licht, doch in der Ecke wo sie lagen, blieb es dunkel.
"Lucero.. i-ich hab Angst", klagte Lilian nicht zum ersten Mal. Seine Stimme war leise und zittrig. "Was machen wir denn jetzt?"
Sein Freund sandte ihm, dass sie nicht viel dagegen unternehmen könnten. Dann bot der Prinz an, dass er dafür sorgen könnte, dass Lilian die Fahrt über erregt blieb.
"Was?" Lilian verstand nicht. Er wollte nicht erregt sein. Außerdem war es gefährlich. Wenn die Signatur nochmal wiederkäme?
Lucero erklärte es damit, dass es besser wäre Lilian wäre erregt, falls während der Fahrt ein Unfall passierte. Ein Unfall? Der Prinz fuhr fort, dass es dann nicht so sehr schmerzen würde.
*Ich kann es gegen deinen Willen tun, wenn es dir zu peinlich ist, mir deine Erlaubnis zu geben. Denn ich will nicht, dass du verletzt bist.*
"Lucero...", keuchte der Jüngling ergriffen und verwirrt. Lilian wusste nicht was sein Freund da sandte, spürte nur, dass es so endgültig klang. Der Junge wollte nicht, dass Lucero etwas gegen seinen Willen tat. Da sandte der Prinz leiser und scheuer, dass es besser wäre, wenn Lilian damit einverstanden wäre.
"M-mit was?", fragte der Jüngling leise. "Was für ein Unfall?"
Lucero schwieg kurz ehe er sandte, ob Lilian damit einverstanden wäre über die Fahrt erregt gehalten zu werden.
"M-muss ich? Es fühlt sich alles so komisch an... da unten...", gestand Lilian leise und wimmerte. Und dann erklärte Lucero was er mit dem Unfall meinte. Er befürchtete, dass genau das eintreten würde was Nedan gesagt hatte. Dass er während der Fahrt in Lilian hineinrutschte. Er könnte sich kaum rühren und wenn er wegrutschte, würde es noch gefährlicher werden. Lilian erstarrte. Hineinrutschen? In ihn? Da... da wo Aerys ihn genommen hatte oder?
Der zierliche Jüngling schluchzte erstickt. "Lucero, ich will nicht... bitte.. Aerys hat nicht mehr.. er ist nie wieder in mich.. eingedrungen", gestand er seinem Freund zitternd. Aber Lucero hatte nicht wirklich eine Wahl oder? Nedan hatte ihn so hingelegt und extra in dieser Position gefesselt. Lilian konnte spüren wie die Seile um Luceros Männlichkeit über seinen eigenen empfindlichen Lustweg strichen. Der schlanke Körper erbebte leicht.
"Er will.. dass wir.. miteinander schlafen oder?", erkannte Lilian. Auch wenn er nicht wusste wieso. Es war ein schrecklicher Plan. Der Prinz bestätigte es. Lilian schluchzte geschafft. Er wusste nicht was er tun sollte, war vollkommen überwältigt von der Situation. Lucero war sein Freund. Sie hatten sich lieb. Aber das hieß nicht, dass Lilian wollte, dass Lucero mit ihm schlief. Der Prinz hatte zwar immer versucht unter den Rock zu schauen, aber das waren doch nur Neckereien gewesen.
Jetzt war es echt. Ernst. Und Lucero schien auch nicht mehr zu schauspielern. Vorhin hatte er so komisch unterdrückt gestöhnt. Kaum hörbar weil er... Lilians Höschen im Mund hatte. Oh, es war so schrecklich.
"Es tut mir leid wegen dem H-höschen..", brachte Lilian stockend hervor. Seine Wangen brannten. "Ich wusste nicht, dass.. Nedan das macht." Es war ihm zutiefst peinlich, dass Lucero ihn nun so schmecken musste.
Von draußen verklang das ferne Stöhnen allmählich und wurde ruhiger. Lilian weinte leise.
"Lucero, ich will nicht, dass.. Charis oder Vekras.. oder die anderen, dass die das mit mir machen.. m-mich aufreißen. ich hab solche Angst davor", gestand er gequält und bebte unter zurückgehaltenen Schluchzern. Nur brachte selbst diese leichte Beben ihre beiden Körper zum Reiben und Zucken.
"Dann.. dann.. sollst lieber du es machen", brachte Lilian irgendwann hervor, die helle Stimme zitterte, der Atem ging hörbar. "Und.. und so, dass es nicht viel weh tut." Lilian biss sich auf die Lippen, versuchte tapfer zu sein, obwohl er einen Kloß im Hals hatte. Nein, nein, nicht zusammenbrechen. Er musste da jetzt durch.
"Ich will so.. tapfer sein wie du..." Jedes Wort war trotzdem ein Kampf, hervorgebracht zwischem leichten Keuchen und erstickten Wimmern. "Ich hab dich immer noch lieb... egal.. was du.. mit mir machen musst." Lucero hatte gesagt, sie mussten überleben und durchhalten bis Aerys sie fand. Lilian versuchte nach Leibeskräften durchzuhalten.
"Javier hat gesagt, das nächste Mal.. ist nicht so schlimm wie.. wie bei der Zeremonie. Stimmt das?", fragte Lilian aufgewühlt. Er wollte nicht. Nein, bitte nicht. Er hatte doch mit Aerys...
Jetzt bereute Lilian bitterlich, dass er sich bei Aerys nicht getraut hatte. Der Jüngling hatte naiv geglaubt, sie hätten ewig Zeit, weil der Adelige mittlerweile so rücksichtsvoll und liebevoll geworden war. Dass er warten würde bis Lilian soweit war.
Das hatte Aerys auch getan. Aber jetzt wurde Lilian die Entscheidung abgenommen.
Re: Geraubt
Trotz all der widerlichen Worte und Androhungen, die Vedan ihnen zustöhnt hatte, schien Lilian nach wie vor unglaublich naiv und unerfahren. So verstand sie nicht, was Lucero von ihr wollte. Wozu sie einverstanden sein sollte und was für einen Unfall er meinte. Lucero stockte kurz überrascht. Er konnte nich nachvollziehen, wie Lilian ihn immer noch nicht verstehen konnte. Kurzzeitig überlegte er, ober es ihr nicht sagen, sondern einfach entscheiden sollte, wenn es soweit war, damit sie nicht noch mehr Angst zu haben brauchte. Lucero verwarf den Gedanken jedoch rasch wieder. So wie er Lilian kennengelernt hatte, fühlte sie sich immer sicherer, wenn sie über etwas bescheid wusste, als wenn sie unwissend in eine furchterregende Situation geriet.
*Bist du damit einverstanden, dass ich dafür sorge, dass du während der Fahrt über erregt bleibst?* sandte er ihr deswegen deutlich, was er meinte. Lilian wimmerte und sie wollte überhaupt nicht. Tapfer fragte sie stattdessen nur, ob sie müsse. Es würde sich alles so komisch anfühlen da unten.
*Ich weiss, Lilian*, sandte Lucero mitfühlend. Oh, er wusste ganz genau, wie es sich da unten anfühlte. *Es ist nur, ich fürchte, Nedan könnte recht haben. Ich kann mich kaum bewegen und wenn die Kutsche zu holpern anfängt, kann es sein, dass ich ganz ungewollt in dich hinein rutsche. Es wird leichter zu ertragen sein, wenn du erregt bist. Ich kann mein Becken zwar etwas weg bewegen, doch das macht es noch um so gefährlicher, dass ich in dich gleite. Bestimmt spekuliert Nedan darauf.*
Die Worte waren wohl zu deutlich gewesen, denn Lilian schluchzte erstickt und zitterte am ganzen Körper. Elend flehte sie ihn an, dass sie nicht wolle. Selbst der Meister wäre nie wieder in sie eingedrungen.
*Ich weiss*, sandte Lucero sanft. Es hatte für viel Aufregung gesorgt, als das in der Villa bekannt geworden war. Sachte lehnte er seine Stirn an Lilians Hinterkopf, um sie zu trösten. Mit den Armen wollte er sie sicherheitshalber lieber nicht an sich drücken. Das konnte falsche Signale senden.
*Ja*, antwortete Lucero klar und schlicht, als Lilian schliesslich zu wagen fragte, ob Nedan wolle, dass sie miteinander schliefen. Lucero wusste das schon lange. Lilian schien es aus Selbstschutz heraus bis jetzt verdrängt zu haben. Doch dieser Schutz nützte nun nichts mehr und sie wollte sich von nun an mit Wissen schützen. Also verheimlichte Lucero es ihr nicht weiter. Er gab ihr Zeit das zu verarbeiten und blieb liebevoll in ihrer Nähe. Als Lilian sich unvermittelt wegen dem Höschen entschuldigte.
*Oh, Lilian, dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen*, sandte er ihr innig und leicht überrascht. *Dafür kannst du doch nichts. Keine Sorge, das ist am Leichtesten zu ertragen. Und viel besser dein Höschen, als seins.* Sachte stubste er sie mit der Nase im Nacken an. Darüber brauchte sich Lilian nun wirklich keine Gedanken zu machen. Doch wahscheinlich war es einfacher, darüber nachzudenken, als über die Gefahr, die ihnen kurz bevor stand. Nur ausgerechnet darüber sollten sie reden, ehe ihnen keine Zeit mehr blieb.
*Ich werde tun was ich kann, um das zu verhindern*, versprach er der bebenden Lilian in seinen Armen. Sie hatte so Angst davor, das Charis und Vekras sie aufrissen. Lucero ging es ganz ähnlich. Gleichzeitig bebte Lilian tief bis zu ihren Schenkel hinunter. Ihr heissen, weiches Fleisch massierte seinen prallen, empfindlichen Stab. Manchmal lenkte das sehr arg von ihrem Gespräch ab und brachte ihn selbst zum Beben und schwerer atmen.
Da sagte Lilian auf einmal etwas unglaublich tapferes. Dass wenn schon jemand in sie eindringen müsse, dann sollte Lucero es sein. Ihre Stimme war dabei ganz hell und zittrig. Doch Lucero sollte es tun und zwar so, dass es nicht zu viel weh täte. Weil sie so tapfer sein wolle wie er. Lucero erschauderte unter den Worten. Süsse Lilian. Dabei war für sie schon allein diese Worte auszusprechen beinahe zuviel. Dennoch machte sie stockend weiter. Keuchend und wimmernd tröstete sie ihn und versicherte ihm, dass sie ihn noch immer lieb haben würde. Egal, was er mit ihr machte. Ehe sie ganz aufgewühlt wissen wollte, ob es stimmen würde, was Javier über das zweite Mal gesagt hatte. Aber Lucero konnte erst einmal nicht antworten. Lilians tapfere Worte hatten ihm die Sprache verschlagen. Er spürte, wie sein Herz leichter wurde, so dass er prompt leise lachen musste.
*Oh, Lilian, du bist so unglaublich wunderbar*, sandte er ihr in inniger Dankbarkeit und noch immer mit glücklichem Lachen im Speerfaden.
*Weisst du noch in der Hütte, als ich dir sagte, dass du zwar Angst haben magst, dein innerer Kern jedoch Stahlhart sei?* fragte er erklärend, weil er ahnte, dass Lilian nicht verstehen konnte, warum er auf einmal so froh war. *Das hier jetzt, ist genau das was ich meinte. Du bist knallhart und rettest uns beide. Obwohl du Angst hast, tröstest du mich und nimmst mir eine meiner grössten Ängste. Du bist so unglaublich.* Sachte streichelte er ihr mit seiner Nasenspitze über den Nacken.
*Nedan denkt, dass er mich an meine wehrlose, hilflose Schwester gefesselt hat, die mir nur den Verstand vernebelt.* Wieder musste Lucero leise lachen. *Stattdessend bindet er mich an die grossartigste Freundin, die man nur haben kann. An eine Kämpferin, die mich rettet. Die mich wachrüttelt und mich daran erinnert, dass das nur eine weitere Schlacht ist, die wir zu kämpfen haben und die wir gewinnen wollen. Genau so wie wir es vorhin während der Kutschfahrt gemacht haben. Mit viel Liebe und Hingabe. Du hast Recht Lilian. Wir werden weiter kämpfen. Es tut mir Leid, dass ich mich von meiner Angst so habe gefangen nehmen lassen. Gemeinsam werden wir einen Schlachtplan aufstellen und diese Kutschfahrt überstehen. Wir werden gewinnen und dann überlegen wir uns, wie wir Terim vor Vekras retten können." Sachte wagte Lucero es diesmal doch, Lilian mit den Armen etwas an sich zu ziehen und liebevoll zu drücken.
*Lilian, ich verspreche dir, dass ich alles tun werde, damit du den leichtesten Weg nehmen kannst*, versprach er ihr aus tiefster Seele. Er konnte ihr nicht versprechen, dass es nicht schmerzen würde. Aber wenn es soweit kam, würde er die Variante nehmen, die am wenigsten schmerzte.
*Und ja, Javier hatte recht*, beteuerte er liebevoll. *Beim zweiten Mal ist es nicht mehr so schlimm und wenn du erregt und vielleicht sogar willig bist, wird es noch leichter zu ertragen sein. Vieles kannst auch du selber mit deinem Geist steuern Lilian. Es wird leichter, wenn du den Genuss suchst, anstatt dich gegen die Schmerzen zu sperren. Und weisst du was? Ich bin auch nicht so gross wie der Meister. Das macht vieles nochmals enorm leichter.*
*Bist du damit einverstanden, dass ich dafür sorge, dass du während der Fahrt über erregt bleibst?* sandte er ihr deswegen deutlich, was er meinte. Lilian wimmerte und sie wollte überhaupt nicht. Tapfer fragte sie stattdessen nur, ob sie müsse. Es würde sich alles so komisch anfühlen da unten.
*Ich weiss, Lilian*, sandte Lucero mitfühlend. Oh, er wusste ganz genau, wie es sich da unten anfühlte. *Es ist nur, ich fürchte, Nedan könnte recht haben. Ich kann mich kaum bewegen und wenn die Kutsche zu holpern anfängt, kann es sein, dass ich ganz ungewollt in dich hinein rutsche. Es wird leichter zu ertragen sein, wenn du erregt bist. Ich kann mein Becken zwar etwas weg bewegen, doch das macht es noch um so gefährlicher, dass ich in dich gleite. Bestimmt spekuliert Nedan darauf.*
Die Worte waren wohl zu deutlich gewesen, denn Lilian schluchzte erstickt und zitterte am ganzen Körper. Elend flehte sie ihn an, dass sie nicht wolle. Selbst der Meister wäre nie wieder in sie eingedrungen.
*Ich weiss*, sandte Lucero sanft. Es hatte für viel Aufregung gesorgt, als das in der Villa bekannt geworden war. Sachte lehnte er seine Stirn an Lilians Hinterkopf, um sie zu trösten. Mit den Armen wollte er sie sicherheitshalber lieber nicht an sich drücken. Das konnte falsche Signale senden.
*Ja*, antwortete Lucero klar und schlicht, als Lilian schliesslich zu wagen fragte, ob Nedan wolle, dass sie miteinander schliefen. Lucero wusste das schon lange. Lilian schien es aus Selbstschutz heraus bis jetzt verdrängt zu haben. Doch dieser Schutz nützte nun nichts mehr und sie wollte sich von nun an mit Wissen schützen. Also verheimlichte Lucero es ihr nicht weiter. Er gab ihr Zeit das zu verarbeiten und blieb liebevoll in ihrer Nähe. Als Lilian sich unvermittelt wegen dem Höschen entschuldigte.
*Oh, Lilian, dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen*, sandte er ihr innig und leicht überrascht. *Dafür kannst du doch nichts. Keine Sorge, das ist am Leichtesten zu ertragen. Und viel besser dein Höschen, als seins.* Sachte stubste er sie mit der Nase im Nacken an. Darüber brauchte sich Lilian nun wirklich keine Gedanken zu machen. Doch wahscheinlich war es einfacher, darüber nachzudenken, als über die Gefahr, die ihnen kurz bevor stand. Nur ausgerechnet darüber sollten sie reden, ehe ihnen keine Zeit mehr blieb.
*Ich werde tun was ich kann, um das zu verhindern*, versprach er der bebenden Lilian in seinen Armen. Sie hatte so Angst davor, das Charis und Vekras sie aufrissen. Lucero ging es ganz ähnlich. Gleichzeitig bebte Lilian tief bis zu ihren Schenkel hinunter. Ihr heissen, weiches Fleisch massierte seinen prallen, empfindlichen Stab. Manchmal lenkte das sehr arg von ihrem Gespräch ab und brachte ihn selbst zum Beben und schwerer atmen.
Da sagte Lilian auf einmal etwas unglaublich tapferes. Dass wenn schon jemand in sie eindringen müsse, dann sollte Lucero es sein. Ihre Stimme war dabei ganz hell und zittrig. Doch Lucero sollte es tun und zwar so, dass es nicht zu viel weh täte. Weil sie so tapfer sein wolle wie er. Lucero erschauderte unter den Worten. Süsse Lilian. Dabei war für sie schon allein diese Worte auszusprechen beinahe zuviel. Dennoch machte sie stockend weiter. Keuchend und wimmernd tröstete sie ihn und versicherte ihm, dass sie ihn noch immer lieb haben würde. Egal, was er mit ihr machte. Ehe sie ganz aufgewühlt wissen wollte, ob es stimmen würde, was Javier über das zweite Mal gesagt hatte. Aber Lucero konnte erst einmal nicht antworten. Lilians tapfere Worte hatten ihm die Sprache verschlagen. Er spürte, wie sein Herz leichter wurde, so dass er prompt leise lachen musste.
*Oh, Lilian, du bist so unglaublich wunderbar*, sandte er ihr in inniger Dankbarkeit und noch immer mit glücklichem Lachen im Speerfaden.
*Weisst du noch in der Hütte, als ich dir sagte, dass du zwar Angst haben magst, dein innerer Kern jedoch Stahlhart sei?* fragte er erklärend, weil er ahnte, dass Lilian nicht verstehen konnte, warum er auf einmal so froh war. *Das hier jetzt, ist genau das was ich meinte. Du bist knallhart und rettest uns beide. Obwohl du Angst hast, tröstest du mich und nimmst mir eine meiner grössten Ängste. Du bist so unglaublich.* Sachte streichelte er ihr mit seiner Nasenspitze über den Nacken.
*Nedan denkt, dass er mich an meine wehrlose, hilflose Schwester gefesselt hat, die mir nur den Verstand vernebelt.* Wieder musste Lucero leise lachen. *Stattdessend bindet er mich an die grossartigste Freundin, die man nur haben kann. An eine Kämpferin, die mich rettet. Die mich wachrüttelt und mich daran erinnert, dass das nur eine weitere Schlacht ist, die wir zu kämpfen haben und die wir gewinnen wollen. Genau so wie wir es vorhin während der Kutschfahrt gemacht haben. Mit viel Liebe und Hingabe. Du hast Recht Lilian. Wir werden weiter kämpfen. Es tut mir Leid, dass ich mich von meiner Angst so habe gefangen nehmen lassen. Gemeinsam werden wir einen Schlachtplan aufstellen und diese Kutschfahrt überstehen. Wir werden gewinnen und dann überlegen wir uns, wie wir Terim vor Vekras retten können." Sachte wagte Lucero es diesmal doch, Lilian mit den Armen etwas an sich zu ziehen und liebevoll zu drücken.
*Lilian, ich verspreche dir, dass ich alles tun werde, damit du den leichtesten Weg nehmen kannst*, versprach er ihr aus tiefster Seele. Er konnte ihr nicht versprechen, dass es nicht schmerzen würde. Aber wenn es soweit kam, würde er die Variante nehmen, die am wenigsten schmerzte.
*Und ja, Javier hatte recht*, beteuerte er liebevoll. *Beim zweiten Mal ist es nicht mehr so schlimm und wenn du erregt und vielleicht sogar willig bist, wird es noch leichter zu ertragen sein. Vieles kannst auch du selber mit deinem Geist steuern Lilian. Es wird leichter, wenn du den Genuss suchst, anstatt dich gegen die Schmerzen zu sperren. Und weisst du was? Ich bin auch nicht so gross wie der Meister. Das macht vieles nochmals enorm leichter.*
Re: Geraubt
Lilian konnte Luceros Stirn hinten am Kopf spüren, warm und tröstend, obwohl es nicht viel in ihrer Lage gab, dass tröstend war. Doch der Prinz war immer noch sein Freund und so beruhigte er Lilian auch, dass dieser sich nicht für das Höschen entschuldigen müsste. Lilian könnte nichts dafür und das Höschen wäre leicht zu ertragen. Lucero hätte lieber Lilians Höschen als das von Nedan. Unerwartet musste der zarte Junge glucksen.
Nein, er konnte doch nicht in dieser Situation lachen. Es war so absurd. Aber Lucero hatte Recht. Es war alles besser als diese Räuber ertragen zu müssen. Lilian hatte riesige Angst davor, was die Männer mit ihm vorhatten. Er wusste nur, dass es grausame Pläne waren, die Lilian nichtmal vollkommen erahnen konnte. So wie er sich nie hätte vorstellen können, dass sie einer der Räuber in diese demütigende, einschnürende Position zwingen würde. Und nun lag er hier, gefesselt und absolut ausgestellt und wehrlos und wusste nicht was er machen sollte. Der Jüngling schluchzte und bebte, gestand Lucero seine Ängste, bemühte sich aber auch durch die Angst zu kämpfen und tapfer für seinen Freund zu sein.
Lucero versprach ihm, dass er sein bestes geben würde, um es zu verhindern. Lilian wusste nicht, ob der Prinz das konnte, wo sich keiner von ihnen rühren konnte. Jeder Atemzug schien die Fesseln bereits zum Vibrieren zu bringen.
Und obwohl es viel von Lilian abverlangte, so brachte er stockend hervor was er soeben erkannt hatte. Lieber sollte Lucero das mit ihm machen, da in ihm drinnen, als einer der Räuber. Es wäre besser, wenn es sein Freund war, den er liebte und vertraute. Da spielte es keinerlei Rolle mehr, dass Lucero ein Blutiger war. Vielleicht war es so für die Weißgewandten. Dass sie sich sicher bei den Blutigen fühlten, obwohl die dann in einen eindrangen und mit einem schliefen.
Aber würde es nicht weh tun? Lilian hatte dennoch große Angst, unterdrückte ein Wimmern. Nein, tapfer sein. Er fragte Lucero danach, ob das nächste Mal so sehr schmerzen würde wie bei der Zeremonie. Lucero reagierte nicht gleich und dann lachte er sogar leise unterdrückt.
Lilian wusste nicht wieso ehe er von Lucero einen glücklichen Speerfaden erhielt, dass er wunderbar sei. Lilian fühlte einen Strom der Erleichterung, dass Lucero sich nicht quälte wegen dem was er vielleicht machen musste. Der Prinz erinnerte ihn daran was er ihm in der Hütte gesagt hätte. Lilian hätte zwar Angst, doch sein innerer Kern wäre stahlhart. Genau wie jetzt. Lilian würde sie knallhart beide retten.
Echt? Der Jüngling schniefte leise, als Lucero ihm sandte, dass Lilian ihn getröstet und ihm eine seiner größten Ängste genommen hätte. Lilian sei unglaublich. Der Junge spürte die sanfte Nasenspitze des Prinzen im Nacken. Das fühlte sich schön an. Er wusste nicht, ob er wirklich so stark war wie Lucero glaubte, aber er wollte auch nicht, dass sein Freund sich Vorwürfe machte und es ihn quälte. Sie würden es beide irgendwie schaffen. Gemeinsam.
*Ich versuch tapfer zu sein... wegen dir*, gestand Lilian.
Lucero sandte ihm, dass Nedan nur glauben würde, Lilian wäre die hilflose Schwester, doch sie wäre die großartigste Freundin, die man nur haben könnte. Der Jüngling lächelte vor Stolz. Das fühlte sich so toll an, wenn Lucero das sagte. Warm und kribblig.
*Du bist auch ein ganz toller Freund. Ich bin froh, dass wir zusammen sind...*, sandte Lilian innig zurück. Das konnte er kaum mit Worten ausdrücken. Lucero hatte noch viel mehr schöne Worte, bedankte sich, dass Lilian ihn wachgerüttelt hätte. Sie hätten jetzt eine weitere Schlacht zu kämpfen und sie würden es so tun wie auf der Kutschfahrt hierhin. Mit Liebe und Hingabe.
"Ja..", flüsterte Lilian.
Lucero wollte auch gleich einen Schlachtplan aufstellen, um die nächste Fahrt zu überstehen. Lilian nickte, obwohl es dabei an den Seilen zog. Lucero drückte ihn leicht und sandte auch noch, dass sie sich danach überlegen müssten wie sie Terim vor Vekras retten könnten. Vekras?
Bevor Lilian danach fragen konnte, empfing er einen weiteren innigen Speerfaden. Lucero beteuerte, dass er alles tun würde, damit Lilian den leichtesten Weg nehmen könne. Den leichtesten Weg? Was sollte das heißen?
*Beim zweiten Mal ist es nicht mehr so schlimm und wenn du erregt und vielleicht sogar willig bist, wird es noch leichter zu ertragen sein*, sandte Lucero. Lilian waren die Worte nicht unbekannt, denn er hatte sie schon öfter von Aerys gehört. Aber dieser hatte ihn nie wieder gezwungen.
"Ich.. ich weiß nicht wie. Ich versuchs." Wie sollte er... willig sein? Er wollte nichts hiervon. "Ich will lieber mit dir als mit den Räubern. Bitte." Das war die einzige Willigkeit, die der zarte Junge gerade aufbringen konnte.
"Ich versuche.. erregt zu sein", versprach er. "Ich hab aber Angst wegen.. der Signatur." Bis jetzt ging es noch, doch Lilian wusste, dass er das nicht würde kontrollieren können. Sie mussten das Beste daraus machen. Tapfer sein.
"Ich bin nicht böse, wenn du... in mich... da so.. eindringst", stammelte er. "Wenn es nicht anders geht.."
Lucero gab ihm weitere Ratschläge und dass es leichter sei, wenn Lilian sich geistig darauf einließ. Wenn er den Genuss suchte statt sich gegen die Schmerzen zu sperren. Der unerfahrene Jüngling verstand nicht alles davon oder wie er das in die Tat umsetzen sollte. Dann verriet ihm Lucero ein Detail, dass Lilian definitiv nie hatte wissen wollen, aber jetzt wurde er ungewollt damit konfrontiert. Warum sollte es leichter sein, wenn Lucero nicht so gross...
Oh.
"Ich bin so durcheinander.. ich hab Angst." Da half es nicht viel, dass Lucero ihn damit tröstete, es würde nicht 'so schlimm' werden. "Aber wir schaffen das. Wir kämpfen und vielleicht.. tut es für mich weh, aber ich hab dich immer lieb und dann ist es allein deswegen nicht so schlimm", bekräftigte er nochmals und machte ihnen beiden Mut. Alles war besser als von den Räubern missbraucht zu werden. Vielleicht würde es mit Lucero wirklich schön. Er hatte sich auch an dem Prinzen gerieben und es war irgendwie... schön gewesen.
"T-tut es denn weh für dich? Da unten... so wie Nedan gesagt hat...", fragte Lilian verlegen und stockend.
Lucero zögerte längere Zeit ehe er zurücksandte, dass es jetzt noch gehen würde, aber der Schmerz würde bald kommen. Lilian schluckte.
"Dann helf ich dir..", bot der Jüngling leise an. "So wie du mir geholfen hast..."
Seine Wangen brannten hitzig bei den Worten. Es würde alles gut werden. Lucero würde es so sanft wie möglich machen. Bebend lagen ihre gefesselten Körper da und Lilian erschauderte immer wieder sobald Lucero sich nur merklich rührte. Sein Lustpfad fühlte sich durch die Behandlung der Knoten so geschwollen und empfindlich an, dass das kleinste Reiben darüber einen Schauer durch ihn hindurch schickte. Der Jüngling keuchte leise. Vielleicht sollte er diese Schauer zulassen anstatt sie zu fürchten...
Aber noch beschäftigte ihn etwas anderes, was Lucero vorhin gesandt hatte.
"Was ist mit Terim und Vekras? M-macht Vekras schlimme Dinge mit ihm?", fragte Lilian furchtsam, "Wie können wir ihn denn retten?" Er wusste nicht, ob er helfen könne, wollte es aber versuchen.
Lucero gab zu, dass er noch nicht wisse wie sie Terim beschützen könnten. Sie müssten dafür sorgen, dass Vekras nicht mehr an ihn herankäme, denn der Räuber würde sehr schlimme Dinge mit Terim machen. Vorhin hätte er Terim beinahe getötet. Lilian fiepte erschrocken, erstarrte.
Nein, nein, nicht Terim. Ihm durfte nichts passieren. Sie mussten das unbedingt verhindern. Lucero hatte sogar solche Angst, dass Terim das nächste Mal bei Vekras sterben würde. Lilian schluchzte.
"Nein, wir müssen dagegen etwas machen... irgendwas." Doch Lilian fiel auch nichts ein. Lucero tröstete ihn, dass ihnen etwas einfallen würde, doch sie müssten auf die richtige Gelegenheit warten. Vekras hätte seine eigene Kraft nicht unter Kontrolle, er würde nicht begreifen was er anrichtete. Das klang so furchtbar.
"Vekras und Nedan.. die haben irgendetwas geplant oder?", fragte Lilian leise. Nedan hatte die ganze Zeit von etwas gesprochen, was passieren würde, wenn sie in dem Räuberunterschlupf waren. Die Kutschfahrt... das war nur der Auftakt dazu. Lilian fühlte sich ohnmächtig, wenn er daran dachte.
Nein.. auf den Moment konzentrieren.
Nein, er konnte doch nicht in dieser Situation lachen. Es war so absurd. Aber Lucero hatte Recht. Es war alles besser als diese Räuber ertragen zu müssen. Lilian hatte riesige Angst davor, was die Männer mit ihm vorhatten. Er wusste nur, dass es grausame Pläne waren, die Lilian nichtmal vollkommen erahnen konnte. So wie er sich nie hätte vorstellen können, dass sie einer der Räuber in diese demütigende, einschnürende Position zwingen würde. Und nun lag er hier, gefesselt und absolut ausgestellt und wehrlos und wusste nicht was er machen sollte. Der Jüngling schluchzte und bebte, gestand Lucero seine Ängste, bemühte sich aber auch durch die Angst zu kämpfen und tapfer für seinen Freund zu sein.
Lucero versprach ihm, dass er sein bestes geben würde, um es zu verhindern. Lilian wusste nicht, ob der Prinz das konnte, wo sich keiner von ihnen rühren konnte. Jeder Atemzug schien die Fesseln bereits zum Vibrieren zu bringen.
Und obwohl es viel von Lilian abverlangte, so brachte er stockend hervor was er soeben erkannt hatte. Lieber sollte Lucero das mit ihm machen, da in ihm drinnen, als einer der Räuber. Es wäre besser, wenn es sein Freund war, den er liebte und vertraute. Da spielte es keinerlei Rolle mehr, dass Lucero ein Blutiger war. Vielleicht war es so für die Weißgewandten. Dass sie sich sicher bei den Blutigen fühlten, obwohl die dann in einen eindrangen und mit einem schliefen.
Aber würde es nicht weh tun? Lilian hatte dennoch große Angst, unterdrückte ein Wimmern. Nein, tapfer sein. Er fragte Lucero danach, ob das nächste Mal so sehr schmerzen würde wie bei der Zeremonie. Lucero reagierte nicht gleich und dann lachte er sogar leise unterdrückt.
Lilian wusste nicht wieso ehe er von Lucero einen glücklichen Speerfaden erhielt, dass er wunderbar sei. Lilian fühlte einen Strom der Erleichterung, dass Lucero sich nicht quälte wegen dem was er vielleicht machen musste. Der Prinz erinnerte ihn daran was er ihm in der Hütte gesagt hätte. Lilian hätte zwar Angst, doch sein innerer Kern wäre stahlhart. Genau wie jetzt. Lilian würde sie knallhart beide retten.
Echt? Der Jüngling schniefte leise, als Lucero ihm sandte, dass Lilian ihn getröstet und ihm eine seiner größten Ängste genommen hätte. Lilian sei unglaublich. Der Junge spürte die sanfte Nasenspitze des Prinzen im Nacken. Das fühlte sich schön an. Er wusste nicht, ob er wirklich so stark war wie Lucero glaubte, aber er wollte auch nicht, dass sein Freund sich Vorwürfe machte und es ihn quälte. Sie würden es beide irgendwie schaffen. Gemeinsam.
*Ich versuch tapfer zu sein... wegen dir*, gestand Lilian.
Lucero sandte ihm, dass Nedan nur glauben würde, Lilian wäre die hilflose Schwester, doch sie wäre die großartigste Freundin, die man nur haben könnte. Der Jüngling lächelte vor Stolz. Das fühlte sich so toll an, wenn Lucero das sagte. Warm und kribblig.
*Du bist auch ein ganz toller Freund. Ich bin froh, dass wir zusammen sind...*, sandte Lilian innig zurück. Das konnte er kaum mit Worten ausdrücken. Lucero hatte noch viel mehr schöne Worte, bedankte sich, dass Lilian ihn wachgerüttelt hätte. Sie hätten jetzt eine weitere Schlacht zu kämpfen und sie würden es so tun wie auf der Kutschfahrt hierhin. Mit Liebe und Hingabe.
"Ja..", flüsterte Lilian.
Lucero wollte auch gleich einen Schlachtplan aufstellen, um die nächste Fahrt zu überstehen. Lilian nickte, obwohl es dabei an den Seilen zog. Lucero drückte ihn leicht und sandte auch noch, dass sie sich danach überlegen müssten wie sie Terim vor Vekras retten könnten. Vekras?
Bevor Lilian danach fragen konnte, empfing er einen weiteren innigen Speerfaden. Lucero beteuerte, dass er alles tun würde, damit Lilian den leichtesten Weg nehmen könne. Den leichtesten Weg? Was sollte das heißen?
*Beim zweiten Mal ist es nicht mehr so schlimm und wenn du erregt und vielleicht sogar willig bist, wird es noch leichter zu ertragen sein*, sandte Lucero. Lilian waren die Worte nicht unbekannt, denn er hatte sie schon öfter von Aerys gehört. Aber dieser hatte ihn nie wieder gezwungen.
"Ich.. ich weiß nicht wie. Ich versuchs." Wie sollte er... willig sein? Er wollte nichts hiervon. "Ich will lieber mit dir als mit den Räubern. Bitte." Das war die einzige Willigkeit, die der zarte Junge gerade aufbringen konnte.
"Ich versuche.. erregt zu sein", versprach er. "Ich hab aber Angst wegen.. der Signatur." Bis jetzt ging es noch, doch Lilian wusste, dass er das nicht würde kontrollieren können. Sie mussten das Beste daraus machen. Tapfer sein.
"Ich bin nicht böse, wenn du... in mich... da so.. eindringst", stammelte er. "Wenn es nicht anders geht.."
Lucero gab ihm weitere Ratschläge und dass es leichter sei, wenn Lilian sich geistig darauf einließ. Wenn er den Genuss suchte statt sich gegen die Schmerzen zu sperren. Der unerfahrene Jüngling verstand nicht alles davon oder wie er das in die Tat umsetzen sollte. Dann verriet ihm Lucero ein Detail, dass Lilian definitiv nie hatte wissen wollen, aber jetzt wurde er ungewollt damit konfrontiert. Warum sollte es leichter sein, wenn Lucero nicht so gross...
Oh.
"Ich bin so durcheinander.. ich hab Angst." Da half es nicht viel, dass Lucero ihn damit tröstete, es würde nicht 'so schlimm' werden. "Aber wir schaffen das. Wir kämpfen und vielleicht.. tut es für mich weh, aber ich hab dich immer lieb und dann ist es allein deswegen nicht so schlimm", bekräftigte er nochmals und machte ihnen beiden Mut. Alles war besser als von den Räubern missbraucht zu werden. Vielleicht würde es mit Lucero wirklich schön. Er hatte sich auch an dem Prinzen gerieben und es war irgendwie... schön gewesen.
"T-tut es denn weh für dich? Da unten... so wie Nedan gesagt hat...", fragte Lilian verlegen und stockend.
Lucero zögerte längere Zeit ehe er zurücksandte, dass es jetzt noch gehen würde, aber der Schmerz würde bald kommen. Lilian schluckte.
"Dann helf ich dir..", bot der Jüngling leise an. "So wie du mir geholfen hast..."
Seine Wangen brannten hitzig bei den Worten. Es würde alles gut werden. Lucero würde es so sanft wie möglich machen. Bebend lagen ihre gefesselten Körper da und Lilian erschauderte immer wieder sobald Lucero sich nur merklich rührte. Sein Lustpfad fühlte sich durch die Behandlung der Knoten so geschwollen und empfindlich an, dass das kleinste Reiben darüber einen Schauer durch ihn hindurch schickte. Der Jüngling keuchte leise. Vielleicht sollte er diese Schauer zulassen anstatt sie zu fürchten...
Aber noch beschäftigte ihn etwas anderes, was Lucero vorhin gesandt hatte.
"Was ist mit Terim und Vekras? M-macht Vekras schlimme Dinge mit ihm?", fragte Lilian furchtsam, "Wie können wir ihn denn retten?" Er wusste nicht, ob er helfen könne, wollte es aber versuchen.
Lucero gab zu, dass er noch nicht wisse wie sie Terim beschützen könnten. Sie müssten dafür sorgen, dass Vekras nicht mehr an ihn herankäme, denn der Räuber würde sehr schlimme Dinge mit Terim machen. Vorhin hätte er Terim beinahe getötet. Lilian fiepte erschrocken, erstarrte.
Nein, nein, nicht Terim. Ihm durfte nichts passieren. Sie mussten das unbedingt verhindern. Lucero hatte sogar solche Angst, dass Terim das nächste Mal bei Vekras sterben würde. Lilian schluchzte.
"Nein, wir müssen dagegen etwas machen... irgendwas." Doch Lilian fiel auch nichts ein. Lucero tröstete ihn, dass ihnen etwas einfallen würde, doch sie müssten auf die richtige Gelegenheit warten. Vekras hätte seine eigene Kraft nicht unter Kontrolle, er würde nicht begreifen was er anrichtete. Das klang so furchtbar.
"Vekras und Nedan.. die haben irgendetwas geplant oder?", fragte Lilian leise. Nedan hatte die ganze Zeit von etwas gesprochen, was passieren würde, wenn sie in dem Räuberunterschlupf waren. Die Kutschfahrt... das war nur der Auftakt dazu. Lilian fühlte sich ohnmächtig, wenn er daran dachte.
Nein.. auf den Moment konzentrieren.
Re: Geraubt
*Du bist unglaublich tapfer*, versicherte er Lilian innig. Lucero war gerührt von Lilians Liebreiz. Dass sie für ihn tapfer sein wolle. Weil er es war. Kraftvoll versuchte er ihr gegenüber auszudrücken, wie sehr er sie bewunderte. Es half, dass Lilian für einen Moment ihre Angst vergass und ihm sagen konnte, dass er ein ganz toller Freund wäre. Dass sie bereit war, mit ihm die nächste Schlacht zu gewinnen. Dass sie sich die Liebe und Hingabe, die sie füreinander empfinden nicht nehmen lassen wollte.
Solange noch Zeit blieb, wollte Lucero Lilian möglichst viele Tipps mit auf den Weg geben, damit es so wenig schmerzhaft wurde und Lilian es nicht noch schlimmer machte, indem sie sich gegen ihn wehrte. Lilian wollte es versuchen. Auch wenn sie nicht wirklich wollte. Lieb versprach sie ihm stockend, dass sie ihm nicht böse sein würde, wenn er in sie eindringe. Wenn es eben nicht anders ginge.
*Ich werde es nur tun, wenn es gar nicht mehr anders geht, Lilian*, versprach Lucero ihr innig. *Ich danke dir, dass du mir nicht böse sein wirst. Und ich werde nicht böse sein, wenn sie dich zwingen mich anzufassen.* Genauer wagte er es nicht auszusprechen, zu was Nedan sie noch alles zwingen könnte.
*Wir zwei sind jetzt Kampfgefährten*, machte er ihr Mut. *Wir müssen uns nicht gegenseitig für Dinge entschuldigen, die wir im Kampf nicht verhindern können. Für Dinge, die nötig sind, um zu gewinnen. Wir werden tun, was wir tun müssen und wir werden es gut tun. Wir müssen uns nicht beieinander entschuldigen und noch weniger müssen wir uns vor dem anderen schämen. Kampfgefährten Lilian. Das ist eine starke Verbindung, die nicht so leicht reisst. Auch wenn Monster wie Nedan und Vekras gemeine Dinge über den anderen sagen, die einem sonst einschüchtern würden.* Lilian durfte das bloss nicht vergessen. Lucero konnte sich schon vorstellen, wie Nedan ihr Gift einflüsterte, dass Lucero sich unbedingt an ihr vergreifen wolle, weil er gar nicht anders könne. Und Lucero wusste, dass er irgendwann würde gierig stöhnen müssen, um Nedan abzulenken.
*Du musst keine Angst haben, Lilian*, tröstete Lucero das Mädchen liebevoll. *Du machst das wunderbar. Wenn es soweit sein sollte, dann konzentriere dich ganz auf mich. Versuch dich auf mich einzulassen und dich mit mir zu bewegen. Mich zu streicheln, so wie ich dich streichle. Das wird dir helfen, dich von Nedan und Vekras abzulenken. Konzentriere dich darauf, was du tust und was dein Körper fühlt. Das wird dich von deiner Angst ablenken und es leichter für uns beide machen.* Denn Lucero wollte Lilian keine Schmerzen bereiten. Er würde es tun, wenn es sein musste, doch er hatte es sich immer anders vorgestellt, bei ihr liegen zu dürfen.
So wie er sich um Lilian sorgte, sorgte Lilian sich um ihn. So fragte sie ihn schliesslich tatsächlich, ob es ihm denn wirklich da unten wehtun würde. Lucero zögerte. Ein normaler Mann hätte nach Stunden mit so einer harten Erektion schon längst vor Schmerzen geweint. Als Kunstwerk von Aerys werden konnte Lucero das jedoch lange aushalten. Allerdings waren die neuen Fesseln noch sehr viel eingreifender, als die davor. Es würde zusehends schwieriger werden, seinen Körper zu beherrschen.
*Jetzt geht es noch*, sandte er nach einigem Zögern eher widerstrebend. *Doch ich denke, er wird bald recht haben. Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Schmerz kommt.* Für eine Weile würde er es noch verheimlichen können. Die Frage war nur, ob es bis hoch zu der Festung reichte. Lilian schluchzte diesmal jedoch nicht vor Angst, sondern bot ihm leise an, ihm zu helfen. Soe wie er ihr geholfen hätte.
*Danke*, sandte Lucero überwältigt zurück. Wann war Lilian so tapfer geworden? Ergriffen drückte er sie an sich. Auch wenn das sie beide zum Beben und Keuchen brachte. Das musste jetzt einfach sein.
*Ich weiss noch nicht, wie wir Terim beschützen können*, gab Lucero unfroh zu. Lilian wollte nicht nur ihm helfen, sondern all ihren Freunden. Sie hatte nicht vergessen, dass Lucero vorhin auch eine Gefahr für Terim erwähnt hatte. *Wir müssen aber unbedingt dafür sorgen, Vekras nicht mehr an Terim heran kommt. Denn er macht wirklich sehr, sehr schlimme Dinge mit ihm.* Lucero zögerte erneut kurz, entschied sich dann aber wieder für die Wahrheit. *Vorhin hat er Terim beinahe getötet.* Lucero fühlte ähnlich wie Lilian, die erschrocken fiepte und erstarrte. Nur brodelte in ihm noch eiskalte Wut auf den Sklavenjäger. Wenn er könnte, würde er ihn ganz langsam und qualvoll Stück für Stück auseinander nehmen.
*Ja, wir müssen etwas dagegen machen*, stimmte Lucero Lilian grimmig zu. *Ich weiss noch nicht was, doch ich bin mir sicher, dass uns etwas einfallen wird, wenn wir auf die richtige Gelegenheit warten. Wir müssen ihn unbedingt aufhalten. Vekras hat seine eigene Kraft nicht unter Kontrolle. Er begreift nicht, was er anrichtet. Und bis uns etwas in den Sinn kommt, versuche ich Vekras von Terim abzulenken. Die beiden wollen uns in der Festung ohnehin gemeinsam zur Quelle bringen. Vielleicht ergibt sich da eine Gelegenheit.* Auch Lilian ahnte nun allmählich, dass die zwei etwas geplant hatten.
*Bevor man der Herrin der Festung vorgeführt wird, ist es anscheinend üblich, dass die Beute gereinigt wird*, erzählte Lucero Lilian offen, von dem, was er in Erfahrung hatte bringen können. *Bei dieser Quelle, da wollen sie uns von den anderen separieren. Ich vermute mal, dass Vedan uns dann dazu zwingen will, miteinander zu schlafen. Es gefällt ihm, uns dabei zuzusehen. Das können wir zu unseren Gunsten nutzen. Auch, dass Vekras uns unbedingt auch anfassen will, es aber erst darf, wenn Nedan bekommen hat, was er will. Das können wir in die Länge ziehen. Und nicht nur wir werden von den anderen getrennt. Auch sie werden alleine sein. Da wird sich uns die Gelegenheit bieten, etwas zu tun.* Idealerweise Vekras den Schwanz abzuschneiden und in ihm in den Rachen zu stopfen, bis er elendiglich daran erstickte.
*Lilian... lass uns... lass uns die Kutschfahrt als Übungskampf für später sehen*, schlug er Lilian vorsichtig, aber kämpferisch vor. *Ich werde mich vorsichtig bewegen, damit du alle Ruhe hast, mich zu spüren und zu erkunden. So, dass du keine Angst mehr vor meiner Männlichkeit haben musst. Du kannst dich auch etwas bewegen, wenn du willst. Um deinen Körper zu erkunden. Je besser du weisst, wie er auf was reagiert, desto weniger wirst du später bei der Quelle überrascht werden und Angst bekommen. Wir haben nicht viel Zeit, doch wir werden gemeinsam so gut es geht lernen, wie wir jetzt kämpfen können. Das schaffen wir. Wir werden...*
Lucero brach seinen Speerfaden abrupt ab, als er hörte, wie sich Schritte näherten. Kurz darauf wurde die Kutschtür aufgerissen und Charis trug den gefesselten, in seinen Umhang gehüllten Terim in die Kutsche. Sanft legte er ihn ab und streichelte ihm zart übers Haar. Terim war nur halb bei Bewusstsein, murmelte etwas und bewegte sich unruhig. Danach wurden Priam und Marlin herein getragen. Ganz zum Schluss folgte noch Theon. Dann wurde die Kutsche wieder verschlossen und die Reise ging weiter. Holpernd, bebend und überaus stimmulierend.
*Geht es euch gut?* fragte Marlin gleich besorgt.
*Alles in Ordnung*, beschwichtigte Lucero brummend. *Kümmert euch um Terim. Ruht euch aus. Der Tag ist noch lang. Ich kümmere mich um Lilian.*
Solange noch Zeit blieb, wollte Lucero Lilian möglichst viele Tipps mit auf den Weg geben, damit es so wenig schmerzhaft wurde und Lilian es nicht noch schlimmer machte, indem sie sich gegen ihn wehrte. Lilian wollte es versuchen. Auch wenn sie nicht wirklich wollte. Lieb versprach sie ihm stockend, dass sie ihm nicht böse sein würde, wenn er in sie eindringe. Wenn es eben nicht anders ginge.
*Ich werde es nur tun, wenn es gar nicht mehr anders geht, Lilian*, versprach Lucero ihr innig. *Ich danke dir, dass du mir nicht böse sein wirst. Und ich werde nicht böse sein, wenn sie dich zwingen mich anzufassen.* Genauer wagte er es nicht auszusprechen, zu was Nedan sie noch alles zwingen könnte.
*Wir zwei sind jetzt Kampfgefährten*, machte er ihr Mut. *Wir müssen uns nicht gegenseitig für Dinge entschuldigen, die wir im Kampf nicht verhindern können. Für Dinge, die nötig sind, um zu gewinnen. Wir werden tun, was wir tun müssen und wir werden es gut tun. Wir müssen uns nicht beieinander entschuldigen und noch weniger müssen wir uns vor dem anderen schämen. Kampfgefährten Lilian. Das ist eine starke Verbindung, die nicht so leicht reisst. Auch wenn Monster wie Nedan und Vekras gemeine Dinge über den anderen sagen, die einem sonst einschüchtern würden.* Lilian durfte das bloss nicht vergessen. Lucero konnte sich schon vorstellen, wie Nedan ihr Gift einflüsterte, dass Lucero sich unbedingt an ihr vergreifen wolle, weil er gar nicht anders könne. Und Lucero wusste, dass er irgendwann würde gierig stöhnen müssen, um Nedan abzulenken.
*Du musst keine Angst haben, Lilian*, tröstete Lucero das Mädchen liebevoll. *Du machst das wunderbar. Wenn es soweit sein sollte, dann konzentriere dich ganz auf mich. Versuch dich auf mich einzulassen und dich mit mir zu bewegen. Mich zu streicheln, so wie ich dich streichle. Das wird dir helfen, dich von Nedan und Vekras abzulenken. Konzentriere dich darauf, was du tust und was dein Körper fühlt. Das wird dich von deiner Angst ablenken und es leichter für uns beide machen.* Denn Lucero wollte Lilian keine Schmerzen bereiten. Er würde es tun, wenn es sein musste, doch er hatte es sich immer anders vorgestellt, bei ihr liegen zu dürfen.
So wie er sich um Lilian sorgte, sorgte Lilian sich um ihn. So fragte sie ihn schliesslich tatsächlich, ob es ihm denn wirklich da unten wehtun würde. Lucero zögerte. Ein normaler Mann hätte nach Stunden mit so einer harten Erektion schon längst vor Schmerzen geweint. Als Kunstwerk von Aerys werden konnte Lucero das jedoch lange aushalten. Allerdings waren die neuen Fesseln noch sehr viel eingreifender, als die davor. Es würde zusehends schwieriger werden, seinen Körper zu beherrschen.
*Jetzt geht es noch*, sandte er nach einigem Zögern eher widerstrebend. *Doch ich denke, er wird bald recht haben. Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Schmerz kommt.* Für eine Weile würde er es noch verheimlichen können. Die Frage war nur, ob es bis hoch zu der Festung reichte. Lilian schluchzte diesmal jedoch nicht vor Angst, sondern bot ihm leise an, ihm zu helfen. Soe wie er ihr geholfen hätte.
*Danke*, sandte Lucero überwältigt zurück. Wann war Lilian so tapfer geworden? Ergriffen drückte er sie an sich. Auch wenn das sie beide zum Beben und Keuchen brachte. Das musste jetzt einfach sein.
*Ich weiss noch nicht, wie wir Terim beschützen können*, gab Lucero unfroh zu. Lilian wollte nicht nur ihm helfen, sondern all ihren Freunden. Sie hatte nicht vergessen, dass Lucero vorhin auch eine Gefahr für Terim erwähnt hatte. *Wir müssen aber unbedingt dafür sorgen, Vekras nicht mehr an Terim heran kommt. Denn er macht wirklich sehr, sehr schlimme Dinge mit ihm.* Lucero zögerte erneut kurz, entschied sich dann aber wieder für die Wahrheit. *Vorhin hat er Terim beinahe getötet.* Lucero fühlte ähnlich wie Lilian, die erschrocken fiepte und erstarrte. Nur brodelte in ihm noch eiskalte Wut auf den Sklavenjäger. Wenn er könnte, würde er ihn ganz langsam und qualvoll Stück für Stück auseinander nehmen.
*Ja, wir müssen etwas dagegen machen*, stimmte Lucero Lilian grimmig zu. *Ich weiss noch nicht was, doch ich bin mir sicher, dass uns etwas einfallen wird, wenn wir auf die richtige Gelegenheit warten. Wir müssen ihn unbedingt aufhalten. Vekras hat seine eigene Kraft nicht unter Kontrolle. Er begreift nicht, was er anrichtet. Und bis uns etwas in den Sinn kommt, versuche ich Vekras von Terim abzulenken. Die beiden wollen uns in der Festung ohnehin gemeinsam zur Quelle bringen. Vielleicht ergibt sich da eine Gelegenheit.* Auch Lilian ahnte nun allmählich, dass die zwei etwas geplant hatten.
*Bevor man der Herrin der Festung vorgeführt wird, ist es anscheinend üblich, dass die Beute gereinigt wird*, erzählte Lucero Lilian offen, von dem, was er in Erfahrung hatte bringen können. *Bei dieser Quelle, da wollen sie uns von den anderen separieren. Ich vermute mal, dass Vedan uns dann dazu zwingen will, miteinander zu schlafen. Es gefällt ihm, uns dabei zuzusehen. Das können wir zu unseren Gunsten nutzen. Auch, dass Vekras uns unbedingt auch anfassen will, es aber erst darf, wenn Nedan bekommen hat, was er will. Das können wir in die Länge ziehen. Und nicht nur wir werden von den anderen getrennt. Auch sie werden alleine sein. Da wird sich uns die Gelegenheit bieten, etwas zu tun.* Idealerweise Vekras den Schwanz abzuschneiden und in ihm in den Rachen zu stopfen, bis er elendiglich daran erstickte.
*Lilian... lass uns... lass uns die Kutschfahrt als Übungskampf für später sehen*, schlug er Lilian vorsichtig, aber kämpferisch vor. *Ich werde mich vorsichtig bewegen, damit du alle Ruhe hast, mich zu spüren und zu erkunden. So, dass du keine Angst mehr vor meiner Männlichkeit haben musst. Du kannst dich auch etwas bewegen, wenn du willst. Um deinen Körper zu erkunden. Je besser du weisst, wie er auf was reagiert, desto weniger wirst du später bei der Quelle überrascht werden und Angst bekommen. Wir haben nicht viel Zeit, doch wir werden gemeinsam so gut es geht lernen, wie wir jetzt kämpfen können. Das schaffen wir. Wir werden...*
Lucero brach seinen Speerfaden abrupt ab, als er hörte, wie sich Schritte näherten. Kurz darauf wurde die Kutschtür aufgerissen und Charis trug den gefesselten, in seinen Umhang gehüllten Terim in die Kutsche. Sanft legte er ihn ab und streichelte ihm zart übers Haar. Terim war nur halb bei Bewusstsein, murmelte etwas und bewegte sich unruhig. Danach wurden Priam und Marlin herein getragen. Ganz zum Schluss folgte noch Theon. Dann wurde die Kutsche wieder verschlossen und die Reise ging weiter. Holpernd, bebend und überaus stimmulierend.
*Geht es euch gut?* fragte Marlin gleich besorgt.
*Alles in Ordnung*, beschwichtigte Lucero brummend. *Kümmert euch um Terim. Ruht euch aus. Der Tag ist noch lang. Ich kümmere mich um Lilian.*
Re: Geraubt
Kampfgefährten. Das klang gut. Viel besser als Opfer oder Beute. Kampfgefährten klang nach tapferen Helden, die in eine Schlacht ging. Nicht wie ein gefesseltes, wimmerndes Mädchen, das gleich ungewollt von einem sehr guten Freund genommen werden würde. Nein, das würde nicht passieren oder? Das war immer noch ein schrecklicher Albtraum und es würde ihnen nicht wirklich zustoßen. Jemand würde sie rechtzeitig retten.
Aber wenn nicht... wenn es tatsächlich passierte, musste Lilian durchhalten und tapfer sein. Gegenseitig versprachen sie sich innig, dass sie für den anderen da sein würden und keiner von ihnen böse werden würde, wenn der andere etwas mit ihm machen musste. Sie müssten sich nicht gegenseitig entschuldigen oder sich schämen. Als Kampfgefährten hätten sie eine starke Verbindung und sie würden tun was sie tun müssten.
"Ja..", flüsterte Lilian ergriffen. Sein Herz bebte. Luceros Worte fühlten sich so schön an und Lilian hoffte, er würde sie befolgen können. "Kampfgefährten für immer", bekräftigte er. Und Nedan oder Vekras würden nichts dagegen machen können. Lucero tröstete ihn weiter, riet ihm, dass er sich ganz auf Lucero einlassen und mit ihm bewegen sollte. Bewegen? Er konnte sich kaum rühren und er wusste nicht welche Bewegungen er machen sollte. Bei der Zeremonie hatte er sich nicht bewegen dürfen.
Der Prinz beschwor ihn Nedan und Vekras zu ignorieren und sich auf das zu konzentrieren was sein Körper fühlte. Es würde es leichter für sie beide machen.
"Ich versuchs", versprach Lilian, obwohl er sich immer noch nicht sicher war, ob er es konnte. "Vielleicht hab ich dann doch Angst, Lucero... im ersten Moment. Wenn.. es passiert. Vielleicht bin ich nicht immer tapfer... aber ich versuch mich dann wieder zu erinnern."
Sie würden alles tun um einander zu helfen und aus der schlimmen Situation herauszukommen. Lilian bot seinem Freund innig an, dass er ihm helfen würde, damit es für ihn nicht anfing zu schmerzen. Nedan hatte gesagt, dass sich Lucero dazu ergießen müsste. Stimmte das? Vielleicht war es dann gut, wenn Lucero in ihn... wenn das passierte...
Lucero bedankte sich genauso innig ehe er Lilian sanft drückte. Trotzdem musste der Jüngling aufkeuchen und zuckte zusammen. Er hatte den harten Speer zwischen seinen Schenkeln nie vergessen. Schonungslos ehrlich bereitete ihn Lucero auf das Kommende vor. Vekras und Nedan würden sie in der Festung zu einer Quelle bringen. Vielleicht würde sich dort die Möglichkeit ergeben Vekras aus dem Weg zu räumen. Lilian wusste nicht wie der Prinz dies anstellen wollte, vertraute ihm aber. Es war wichtig, dass sie Terim beschützten.
Leider mussten sie sich erstmal selbst vor Vekras schützen. Lucero spekulierte, dass Vekras sie zwar anfassen wollte, aber erst dürfte, wenn Nedan bekommen hätte was er wollte. Und das war sie zu zwingen miteinander zu schlafen. Es würde ihm gefallen zuzusehen.
"Das ist so gemein", schluchzte Lilian. Lucero schlug auch noch vor es in die Länge zu ziehen bis sich eine Gelegenheit bot etwas zu unternehmen. "Ja.. ich mache mit... wenn ich kann", beteuerte der zarte Jüngling. Aber was meinte Lucero damit, es in die Länge zu ziehen? Dass die Männer zuschauten statt selbst etwas mit ihnen zu machen? Lilian schluckte, kämpfte die aufkommende Panik nieder. Würde das lange dauern? Die Zeremonie war ihm ewig vorgekommen, doch Aerys hatte stets beteuert, dass es nicht lange gewährt hätte. Und wenn sie miteinander so kuschelten.. so intensiv.. dann konnte das auch länger dauern. Aber wie war das, wenn jemand in einem war und sich da bewegte? Wie lange dauerte das?
Lilian traute sich nicht zu fragen und Lucero schlug ihm bereits vor, dass sie während der Fahrt für später üben könnten. Er würde sich vorsichtig bewegen, damit Lilian ihn erkunden könnte. Der Jüngling glaubte, dass er bereits sehr viel spüren konnte.
Sein Freund wollte ihm die Angst vor der Männlichkeit nehmen. Je besser Lilian wüsste was ihm gefiel und auf was er wie reagierte, desto weniger Angst würde er bei der Quelle bekommen. Sie sollten lernen wie sie später kämpfen könnten.
"Lucero.. danke, dass du so lieb bist..", nuschelte Lilian. Der Prinz wollte ihm noch mehr aufmunternde Worte senden, als er stockte.
Einer der Räuber war an den Wagen getreten und legte jemanden hinein. War das Terim? Er gab nur leise Laute von sich. Wenig später folgten Lilians andere Freunde. Sie schienen alle erneut gefesselt worden zu sein.
Marlin fragte, ob es ihnen gut ging, doch Lilian brachte vor Scham keinen Ton heraus. Er war Lucero so dankbar, dass er Marlin nichts genaues sagte und ihn anwies sich um Terim zu kümmern und sich auszuruhen. Sie mussten alle sehr erschöpft sein, denn Lilian hörte tiefe, ruhige Atemzüge. Er selbst war hellwach. Der gefesselte Speer zwischen den Beinen ließ keinerlei Müdigkeit zu. Jedes Reiben ließ Lilian zusammenzucken.
Dann setzte sich der Wagen wieder rumpelnd in Bewegung. Lilian hatte den Moment gefürchtet, denn er wusste nicht was auf ihn zukommen würde. Er wollte nicht. Er hatte solche Angst. Vielleicht ging ja auch alles gut. Vielleicht würde der Wagen nicht zu stark schwanken und Lucero bleiben wo er war. Hart zwischen Lilians Schenkeln. Es war genauso erschreckend und furchteinflößend. Keinerlei Stoff trennte sie dort. Die gefesselte Männlichkeit rieb unentwegt über Lilians empfindlich stimulierten Lustpfad. Er pochte und zog unablässig. Lilian unterdrückte ein Wimmern, als der Wagen stärker rumpelte und sie dadurch hin und hergeschüttelt wurden. Unter dem Mantel sah keiner der anderen wie es um sie bestellt war und Lilian hörte auch erschöpfte, leise Atemzüge der anderen. Niemand schien mitzubekommen in welche Lage Nedan sie gebracht hatte. Trotzdem wagte der Jüngling nicht lauter zu werden, obwohl er immer öfter ein helles, abgehacktes Stöhnen unterdrücken musste. Nah an Lucero gepresst, hörte nur der Prinz das leise Keuchen.
Die Fesseln um Lilians Schenkel zogen an ihm, verursachte sehnsüchtiges Ziehen in ihm drin. Eine lustvolle Anspannung, die sich nach mehr sehnte. Nein, bitte nicht. Die Schnüre spannten sich fest um den nackten Hintern, hielten ihn in Position und verhinderten, dass sich Lilian dort je hätte verkrampfen können. Er fühlte sich so ungeschützt. Er spürte wie sein nackter, gefesselter Hintern ungewollt gegen Luceros Becken rieb. Der warme Körper des Prinzen war dicht an ihn gedrängt. Lilian konnte nichts tun als bebend in der Umarmung seines Freundes zu liegen. Der zarte Körper zuckte, war es nicht gewohnt das lustvolle Ziehen lange zu ignorieren oder auszuhalten. Lilian wusste nicht was er gegen die einschnürenden Fesseln hätte tun können oder warum sie sich so reizvoll anfühlten. Es war schrecklich. Er wollte nicht in dieser Lage sein.
Er rief sich wieder in Erinnerung, dass Lucero ihm geraten hatte sich darauf einzulassen. Es war leichter, wenn er willig war. Wenn er es zuließ und erregt blieb. Lilian bemühte sich den ersten Instinkt der Abwehr zu überwinden. Es war Lucero. Sein Freund. Sein Kampfgefährte.
Der sich ganz leicht an ihm rieb. Der harte Schaft begann sich zwischen Lilians Schenkeln zu bewegen. Ohh..
Lilian keuchte unterdrückt. Es pochte wild und schickte heiße Blitze durch den schlanken Körper. Nicht viele, aber genug, dass der Jüngling ganz glasige Augen bekam. Sein Atem ging hörbar.
Der Jüngling winselte gepresst, als der Wagen erneut holperte und der harte Stab gegen den Lustpfad stieß. Ein Schaudern rollte durch seinen Körper. Warum war dort alles so empfindlich? Er hatte das Gefühl, sein Lustpfad brannte heiß. Ab und zu drückte die Speerspitze gegen Lilians eingefangenes Gemächt, rieb an den Knoten. Lilian keuchte. Sein Speer zuckte und schwoll an. Nein...
Wenigstens bekam es Lucero nicht mit, aber Lilian konnte auch nicht vergessen, dass der Prinz mit seinem Höschen geknebelt war und das war schon demütigend genug.
Nein, Lucero hatte gesagt, sie mussten sich nicht schämen. Außerdem hatte Lucero üben wollen. Es funktionierte auch ganz gut und bald schon prickelte es überall. Der junge Körper zuckte überwältigt.
Je härter Lilians Stab wurde desto stärker presste sich das Netz darum, schnürte den zarten Schaft ein.
"Ahh.." Lilian biss sich auf die Lippen. "Lucero, die Fesseln sind so eng...", flüsterte er. Der Wagen fuhr nun wieder abwarts, neigte sich dann zur Seite und sie wurden erneut gegeneinander gepresst. Lilian zitterte vor Aufregung und Angst. Es war ansonsten leise im Wagen. Die anderen schienen zu schlafen oder wenigstens zu dösen. Bitte, niemand sollte das mitbekommen. Es war so erniedrigend und furchtbar.
Dann rumpelte der Wagen über einen Stein oder eine Unebenheit und ihre gefesselten Leiber wurden heftiger durchgeschüttelt. Luceros Stab rutschte zurück. Lilian atmete erleichtert aus. Bis der Wagen einen Atemzug später wieder vorwärts holperte und die Männlichkeit des Prinzen plötzlich woanders gegendrückte. Nein, nein, nein.
Lilian schluchzte verängstigt. Er konnte spüren wie der warme Schaft zwischen seinen Bäckchen entlang rieb. Ungehindert, Fleisch an Fleisch. Lilian spürte die Schnüre um den Speer. Er konnte alles spüren, obwohl er nicht wollte. Er wollte nicht über Luceros Männlichkeit nachdenken und doch war es alles was er tun konnte.
Wieder ein Schütteln. Lucero schien sein Becken zurückziehen zu wollen, aber es ging kaum. Die Seile spannten sofort, begannen Lilians Schenkel einzuschnüren und an der Hüfte zu ziehen.
"Nicht.. ah, es tut weh", keuchte Lilian leise. Es war unmöglich sie aus dieser Lage zu entzweien.
Lilians Körper verkrampfte bei jedem Neigen des Wagens, doch Lucero riet ihm, dass es leichter wäre, wenn er locker ließ und nicht versuchte dagegen zu stemmen.
"I-ich versuchs..", wisperte Lilian, stöhnte unterdrückt während das Netz vorne über den Stab rieb und es einschnürte. Wieso prickelte das, wo es doch so schlimm war? Es sollte nicht prickeln. Es war alles so widerlich. Lilian bemühte sich dem Drang zu widerstehen sich anzuspannen. Locker lassen.
Dann würde es nicht so schlimm. Luceros Stab strich weiter drohend zwischen Lilians Gesäßhälften entlang. Es fühlte sich ein bißchen feucht an. Es verursachte ganz komische Gefühle, besonders wenn die Spitze kurz über Lilians ausgestellte Öffnung glitt. Unwillkürlich zuckte Lilian dabei zusammen. Doch der Jüngling hätte seinen Hintern nichtmal zusammenkneifen können wenn er gewollt hätte. Die Fesseln hielten ihn unentwegt an Luceros Speer positioniert.
Lilian versuchte sich tapfer darauf einzulassen. Er sollte nicht fürchten, dass Lucero dort in ihn eindrang. Das würde bestimmt passieren und er sollte sich darauf vorbereiten. Willig sein. Der Junge schloss die Augen, konzentrierte sich allein auf Lucero und dessen harten Stab. Lucero hatte gesagt, er wäre nicht so groß wie Aerys, doch in dieser schutzlosen Position kam es Lilian übermächtig vor. Jedes Mal wenn der Speer über Lilians Hintern rieb, spannten die Fesseln zusätzlich, zogen an den Schenkeln. Der Jüngling stöhnte leise unter dem Zug, versuchte die aufkommende Erregung nicht zu unterdrücken. Er war gefangen in dem Zwiespalt aus Angst und Lust.
Nein, Hingabe.. er sollte sich Lucero hingeben. Es war nichts schlimmes und dann wären sie ganz eng miteinander verbunden.
Der Wagen kroch erneut eine Steigung hinauf und Luceros Becken entfernte sich minimal. Lilian wartete bebend und dann kam das, was er die ganze Zeit über gefürchtet hatte. Als sie bei einer neuerlichen Bewegung wieder zusammengeschoben wurden, landete der gefesselte aufgereckte Speer bei Lilians kleinem Eingang.
"Ahh.." Lilian wimmerte und vergaß in seinem Schreck die Gedanken an Hingabe sofort wieder. "Nicht..."
Aber es war nicht unter Luceros Kontrolle und sie hatten schon herausgefunden, dass es ein Ding der Unmöglichkeit war sich wieder zurückzuziehen. Sie waren der Fahrt wehrlos ausgeliefert.
Aber wenn nicht... wenn es tatsächlich passierte, musste Lilian durchhalten und tapfer sein. Gegenseitig versprachen sie sich innig, dass sie für den anderen da sein würden und keiner von ihnen böse werden würde, wenn der andere etwas mit ihm machen musste. Sie müssten sich nicht gegenseitig entschuldigen oder sich schämen. Als Kampfgefährten hätten sie eine starke Verbindung und sie würden tun was sie tun müssten.
"Ja..", flüsterte Lilian ergriffen. Sein Herz bebte. Luceros Worte fühlten sich so schön an und Lilian hoffte, er würde sie befolgen können. "Kampfgefährten für immer", bekräftigte er. Und Nedan oder Vekras würden nichts dagegen machen können. Lucero tröstete ihn weiter, riet ihm, dass er sich ganz auf Lucero einlassen und mit ihm bewegen sollte. Bewegen? Er konnte sich kaum rühren und er wusste nicht welche Bewegungen er machen sollte. Bei der Zeremonie hatte er sich nicht bewegen dürfen.
Der Prinz beschwor ihn Nedan und Vekras zu ignorieren und sich auf das zu konzentrieren was sein Körper fühlte. Es würde es leichter für sie beide machen.
"Ich versuchs", versprach Lilian, obwohl er sich immer noch nicht sicher war, ob er es konnte. "Vielleicht hab ich dann doch Angst, Lucero... im ersten Moment. Wenn.. es passiert. Vielleicht bin ich nicht immer tapfer... aber ich versuch mich dann wieder zu erinnern."
Sie würden alles tun um einander zu helfen und aus der schlimmen Situation herauszukommen. Lilian bot seinem Freund innig an, dass er ihm helfen würde, damit es für ihn nicht anfing zu schmerzen. Nedan hatte gesagt, dass sich Lucero dazu ergießen müsste. Stimmte das? Vielleicht war es dann gut, wenn Lucero in ihn... wenn das passierte...
Lucero bedankte sich genauso innig ehe er Lilian sanft drückte. Trotzdem musste der Jüngling aufkeuchen und zuckte zusammen. Er hatte den harten Speer zwischen seinen Schenkeln nie vergessen. Schonungslos ehrlich bereitete ihn Lucero auf das Kommende vor. Vekras und Nedan würden sie in der Festung zu einer Quelle bringen. Vielleicht würde sich dort die Möglichkeit ergeben Vekras aus dem Weg zu räumen. Lilian wusste nicht wie der Prinz dies anstellen wollte, vertraute ihm aber. Es war wichtig, dass sie Terim beschützten.
Leider mussten sie sich erstmal selbst vor Vekras schützen. Lucero spekulierte, dass Vekras sie zwar anfassen wollte, aber erst dürfte, wenn Nedan bekommen hätte was er wollte. Und das war sie zu zwingen miteinander zu schlafen. Es würde ihm gefallen zuzusehen.
"Das ist so gemein", schluchzte Lilian. Lucero schlug auch noch vor es in die Länge zu ziehen bis sich eine Gelegenheit bot etwas zu unternehmen. "Ja.. ich mache mit... wenn ich kann", beteuerte der zarte Jüngling. Aber was meinte Lucero damit, es in die Länge zu ziehen? Dass die Männer zuschauten statt selbst etwas mit ihnen zu machen? Lilian schluckte, kämpfte die aufkommende Panik nieder. Würde das lange dauern? Die Zeremonie war ihm ewig vorgekommen, doch Aerys hatte stets beteuert, dass es nicht lange gewährt hätte. Und wenn sie miteinander so kuschelten.. so intensiv.. dann konnte das auch länger dauern. Aber wie war das, wenn jemand in einem war und sich da bewegte? Wie lange dauerte das?
Lilian traute sich nicht zu fragen und Lucero schlug ihm bereits vor, dass sie während der Fahrt für später üben könnten. Er würde sich vorsichtig bewegen, damit Lilian ihn erkunden könnte. Der Jüngling glaubte, dass er bereits sehr viel spüren konnte.
Sein Freund wollte ihm die Angst vor der Männlichkeit nehmen. Je besser Lilian wüsste was ihm gefiel und auf was er wie reagierte, desto weniger Angst würde er bei der Quelle bekommen. Sie sollten lernen wie sie später kämpfen könnten.
"Lucero.. danke, dass du so lieb bist..", nuschelte Lilian. Der Prinz wollte ihm noch mehr aufmunternde Worte senden, als er stockte.
Einer der Räuber war an den Wagen getreten und legte jemanden hinein. War das Terim? Er gab nur leise Laute von sich. Wenig später folgten Lilians andere Freunde. Sie schienen alle erneut gefesselt worden zu sein.
Marlin fragte, ob es ihnen gut ging, doch Lilian brachte vor Scham keinen Ton heraus. Er war Lucero so dankbar, dass er Marlin nichts genaues sagte und ihn anwies sich um Terim zu kümmern und sich auszuruhen. Sie mussten alle sehr erschöpft sein, denn Lilian hörte tiefe, ruhige Atemzüge. Er selbst war hellwach. Der gefesselte Speer zwischen den Beinen ließ keinerlei Müdigkeit zu. Jedes Reiben ließ Lilian zusammenzucken.
Dann setzte sich der Wagen wieder rumpelnd in Bewegung. Lilian hatte den Moment gefürchtet, denn er wusste nicht was auf ihn zukommen würde. Er wollte nicht. Er hatte solche Angst. Vielleicht ging ja auch alles gut. Vielleicht würde der Wagen nicht zu stark schwanken und Lucero bleiben wo er war. Hart zwischen Lilians Schenkeln. Es war genauso erschreckend und furchteinflößend. Keinerlei Stoff trennte sie dort. Die gefesselte Männlichkeit rieb unentwegt über Lilians empfindlich stimulierten Lustpfad. Er pochte und zog unablässig. Lilian unterdrückte ein Wimmern, als der Wagen stärker rumpelte und sie dadurch hin und hergeschüttelt wurden. Unter dem Mantel sah keiner der anderen wie es um sie bestellt war und Lilian hörte auch erschöpfte, leise Atemzüge der anderen. Niemand schien mitzubekommen in welche Lage Nedan sie gebracht hatte. Trotzdem wagte der Jüngling nicht lauter zu werden, obwohl er immer öfter ein helles, abgehacktes Stöhnen unterdrücken musste. Nah an Lucero gepresst, hörte nur der Prinz das leise Keuchen.
Die Fesseln um Lilians Schenkel zogen an ihm, verursachte sehnsüchtiges Ziehen in ihm drin. Eine lustvolle Anspannung, die sich nach mehr sehnte. Nein, bitte nicht. Die Schnüre spannten sich fest um den nackten Hintern, hielten ihn in Position und verhinderten, dass sich Lilian dort je hätte verkrampfen können. Er fühlte sich so ungeschützt. Er spürte wie sein nackter, gefesselter Hintern ungewollt gegen Luceros Becken rieb. Der warme Körper des Prinzen war dicht an ihn gedrängt. Lilian konnte nichts tun als bebend in der Umarmung seines Freundes zu liegen. Der zarte Körper zuckte, war es nicht gewohnt das lustvolle Ziehen lange zu ignorieren oder auszuhalten. Lilian wusste nicht was er gegen die einschnürenden Fesseln hätte tun können oder warum sie sich so reizvoll anfühlten. Es war schrecklich. Er wollte nicht in dieser Lage sein.
Er rief sich wieder in Erinnerung, dass Lucero ihm geraten hatte sich darauf einzulassen. Es war leichter, wenn er willig war. Wenn er es zuließ und erregt blieb. Lilian bemühte sich den ersten Instinkt der Abwehr zu überwinden. Es war Lucero. Sein Freund. Sein Kampfgefährte.
Der sich ganz leicht an ihm rieb. Der harte Schaft begann sich zwischen Lilians Schenkeln zu bewegen. Ohh..
Lilian keuchte unterdrückt. Es pochte wild und schickte heiße Blitze durch den schlanken Körper. Nicht viele, aber genug, dass der Jüngling ganz glasige Augen bekam. Sein Atem ging hörbar.
Der Jüngling winselte gepresst, als der Wagen erneut holperte und der harte Stab gegen den Lustpfad stieß. Ein Schaudern rollte durch seinen Körper. Warum war dort alles so empfindlich? Er hatte das Gefühl, sein Lustpfad brannte heiß. Ab und zu drückte die Speerspitze gegen Lilians eingefangenes Gemächt, rieb an den Knoten. Lilian keuchte. Sein Speer zuckte und schwoll an. Nein...
Wenigstens bekam es Lucero nicht mit, aber Lilian konnte auch nicht vergessen, dass der Prinz mit seinem Höschen geknebelt war und das war schon demütigend genug.
Nein, Lucero hatte gesagt, sie mussten sich nicht schämen. Außerdem hatte Lucero üben wollen. Es funktionierte auch ganz gut und bald schon prickelte es überall. Der junge Körper zuckte überwältigt.
Je härter Lilians Stab wurde desto stärker presste sich das Netz darum, schnürte den zarten Schaft ein.
"Ahh.." Lilian biss sich auf die Lippen. "Lucero, die Fesseln sind so eng...", flüsterte er. Der Wagen fuhr nun wieder abwarts, neigte sich dann zur Seite und sie wurden erneut gegeneinander gepresst. Lilian zitterte vor Aufregung und Angst. Es war ansonsten leise im Wagen. Die anderen schienen zu schlafen oder wenigstens zu dösen. Bitte, niemand sollte das mitbekommen. Es war so erniedrigend und furchtbar.
Dann rumpelte der Wagen über einen Stein oder eine Unebenheit und ihre gefesselten Leiber wurden heftiger durchgeschüttelt. Luceros Stab rutschte zurück. Lilian atmete erleichtert aus. Bis der Wagen einen Atemzug später wieder vorwärts holperte und die Männlichkeit des Prinzen plötzlich woanders gegendrückte. Nein, nein, nein.
Lilian schluchzte verängstigt. Er konnte spüren wie der warme Schaft zwischen seinen Bäckchen entlang rieb. Ungehindert, Fleisch an Fleisch. Lilian spürte die Schnüre um den Speer. Er konnte alles spüren, obwohl er nicht wollte. Er wollte nicht über Luceros Männlichkeit nachdenken und doch war es alles was er tun konnte.
Wieder ein Schütteln. Lucero schien sein Becken zurückziehen zu wollen, aber es ging kaum. Die Seile spannten sofort, begannen Lilians Schenkel einzuschnüren und an der Hüfte zu ziehen.
"Nicht.. ah, es tut weh", keuchte Lilian leise. Es war unmöglich sie aus dieser Lage zu entzweien.
Lilians Körper verkrampfte bei jedem Neigen des Wagens, doch Lucero riet ihm, dass es leichter wäre, wenn er locker ließ und nicht versuchte dagegen zu stemmen.
"I-ich versuchs..", wisperte Lilian, stöhnte unterdrückt während das Netz vorne über den Stab rieb und es einschnürte. Wieso prickelte das, wo es doch so schlimm war? Es sollte nicht prickeln. Es war alles so widerlich. Lilian bemühte sich dem Drang zu widerstehen sich anzuspannen. Locker lassen.
Dann würde es nicht so schlimm. Luceros Stab strich weiter drohend zwischen Lilians Gesäßhälften entlang. Es fühlte sich ein bißchen feucht an. Es verursachte ganz komische Gefühle, besonders wenn die Spitze kurz über Lilians ausgestellte Öffnung glitt. Unwillkürlich zuckte Lilian dabei zusammen. Doch der Jüngling hätte seinen Hintern nichtmal zusammenkneifen können wenn er gewollt hätte. Die Fesseln hielten ihn unentwegt an Luceros Speer positioniert.
Lilian versuchte sich tapfer darauf einzulassen. Er sollte nicht fürchten, dass Lucero dort in ihn eindrang. Das würde bestimmt passieren und er sollte sich darauf vorbereiten. Willig sein. Der Junge schloss die Augen, konzentrierte sich allein auf Lucero und dessen harten Stab. Lucero hatte gesagt, er wäre nicht so groß wie Aerys, doch in dieser schutzlosen Position kam es Lilian übermächtig vor. Jedes Mal wenn der Speer über Lilians Hintern rieb, spannten die Fesseln zusätzlich, zogen an den Schenkeln. Der Jüngling stöhnte leise unter dem Zug, versuchte die aufkommende Erregung nicht zu unterdrücken. Er war gefangen in dem Zwiespalt aus Angst und Lust.
Nein, Hingabe.. er sollte sich Lucero hingeben. Es war nichts schlimmes und dann wären sie ganz eng miteinander verbunden.
Der Wagen kroch erneut eine Steigung hinauf und Luceros Becken entfernte sich minimal. Lilian wartete bebend und dann kam das, was er die ganze Zeit über gefürchtet hatte. Als sie bei einer neuerlichen Bewegung wieder zusammengeschoben wurden, landete der gefesselte aufgereckte Speer bei Lilians kleinem Eingang.
"Ahh.." Lilian wimmerte und vergaß in seinem Schreck die Gedanken an Hingabe sofort wieder. "Nicht..."
Aber es war nicht unter Luceros Kontrolle und sie hatten schon herausgefunden, dass es ein Ding der Unmöglichkeit war sich wieder zurückzuziehen. Sie waren der Fahrt wehrlos ausgeliefert.
Re: Geraubt
Der Anfang der Kutschfahrt war gar nicht so schlimm, wie sie beide befürchtet hatten. Sie wurden beide heftig stimuliert, weil die Kutsche schaukelte. Aber dadurch, dass sie so eng beeinander lagen und sich vorhin gegenseitig noch innig Mut hatten machen können, war Lilian nicht gänzlich starr vor Angst. Zudem half es wohl, dass die anderen nicht sahen, wie sie unter den Mänteln aneinander gefesselt waren. Mit der Zeit konnte sie die Lustblitze, die durch ihren Körper jagten, sogar ein wenig geniessen und leise dazu keuchen. Lucor wagte es selbst nicht, irgend etwas zu geniessen. Er war schon viel zu bereit für das, was Nedan mit ihnen vor hatte. Dass Lilian nun öfters abgehackt und unterdrückt stöhnte, machte das ganze nur noch härter.
Nedan hatte recht. Seine Kugeln waren schon viel zu lange, viel zu hart. Es begann zu schmerzen. Ganz vorsichtig begann Lucero nun doch, seinen Stab zwischen Lilians Schenkeln zu bewegen. Langsam und sanft. Die prickelnden Eindrücke von Lilians pulsierender, enger Hitze konnte ihm helfen, die Schmerzen besser zu ertragen. Lilian fühlte sich so unglaublich gut in seinen Armen an und die süssen Geräusche, die sie von sich gab, brachten Lucero beinahe um den Verstand. Einmal winselte Lilian sogar erregt, als er ungewollt gegen ihren Lustpfad stiess. Das gefiel ihr eindeutig, auch wenn sie es vielleicht nicht zugeben konnte. Das war so scharf. Aufs äusserste erregt stiess Lucero noch einige Male gegen diesen empfindlichen Punkt. Es war so unendlich heiss zu erleben, wie Lilian darauf reagierte.
*Ja, sind sie*, stimmte Lucero keuchend zu, dass die Fesseln eng wären. Auch die um seine Männlichkeit waren inzwischen viel zu eng. *Aber du kannst das aushalten. Konzentriere dich auf die Blitze. die lenken dich davon ab.*
Lilian versuchte es. Doch der Weg wurde immer steiler und unebener. Immer öfters wurde Lucero so durchgeschüttelt, dass er nicht mehr kontrollieren konnte, wo sein Stab hinglitt. Einmal rutschte er so weit weg von Lilian, dass er sie kaum mehr berührte. Lucero fluchte innerlich. Das war gefährlich. Wenn er es nicht wieder schaffte an den gleichen Ort zurück zu kommen, dann würde es doch schmerzhaft für Lilian werden. Und prompt holperte der Wagen erneut und Lucero glitt genau zwischen Lilians auseinander gezogenen Apfelbäckchen. Der Prinz erschauderte zutiefst, als er all das warme und weiche Fleisch um seinen Stab spürte.
Unterdrückt keuchte er in seinen Knebel und versuchte sich vorsichtig zurück zu ziehen, um wieder in die vorherige Position zu gelangen. Lilian flehte ihn jedoch sofort an, es nicht zu tun, weil es schmerzte. Die Fesseln waren wahrlich zu eng, als dass er irgend entwas hätte steuern können.
*Versuche locker zu bleiben. Dann tut es nicht so sehr weh*, wagte er ihr zu senden. Lucero nahm an, dass Vedan nun voller Begierde alles ganz genau verfolgte, was in der Kutsche geschah. Lucero wollte ihm nicht verraten, dass Lilian und er sich verschworen hatten. Kampfgefährten für immer.
Zudem waren da noch die Gleitcreme und sein eigener Samen, der allmählich aus der Spitze tropfte. Das machte Lilian ganz glitschig an ihrem Eingang herum. Wenn er nicht aufpasste, rutschte er ungewollt wirklich in sie. So gab sich Lucero ganz fest Mühe nur langsam mit seinem harten Glied an Lilian entlang zu gleiten. Sinnlich verwöhnend für sie Beide. So, dass Lilian bald schon wieder hell keuchen und zusammen zucken konnte vor Lust. Das war besser, als wenn sie vor Angst beinahe umkam.
Bis der Wagen auf einmal erneut unglücklich im falschen Moment wackelte und Luceros Speerspitze sich genau an Lilians Eingang verkeilte. Ein heftiges Beben schoss durch Luceros Körper und nur jahrelange Übung hinderte ihn daran, seinen körperlichen Gelüsten nachzugeben. Schwer atmend lag er hinter Lilian und versuchte sich zu fangen. Versuchte nochmals leicht weg zu kommen, doch er blieb schlichtweg an Lilian hängen, konnte nicht weiter zurück mit seinem gefesselten Hintern.
*Sch, keine Angst Lilian*, sandte Lucero ihr leicht benebelt. *Es wird alles gut. Versuche dich zu entspannen. Dann tut es nicht weh. Bitte. Hab keine Angst. Ich tu dir nicht weh.* Es mochte sich anhören wie ein notgeiler Jugendlicher, der nun sein Mädchen vergewaltigen würde, um endlich zum Zug zu kommen. Der es sich schön zu reden versuchte. Doch das war nur für Nedan. Unter dieser erregten Nachricht wollte er Lilian nur beruhigen und ihr Mut machen.
*Ich machs gut für dich. Ganz sanft.* Behutsam begann er sein Becken zu kreisen, um mit seiner feuchten Speerspitze Lilians Eingang zu massieren. Um ihn zu lockern und Lilian wieder sinnliches Kribbeln durch den Körper zu schicken. Etwas anderes konnte er nicht tun. Ausser vielleicht... Sachte stubbste er Lilian wieder mit der Nase am Hals an. Kampfgefährten. Freunde. Sie würden das durchstehen. Es gab nichts, wofür sie sich zu schämen brauchten. Lilian durfte geniessen, soviel sie konnte.
Dann kam das nächste Schlagloch. Die Kutsche rumpelte geräuschvoll und Lilian wurde mehr auf seinen Speer gepresst. Lucero konnte spüren, wie sich ihr feuchtes, warmes Fleisch willig ein Stück für seine drängende, harte Kraft teilte. Es war nicht brutal. Aber unnachgiebig. Sie waren dieser Situation vollkommen ausgeliefert. Ob Lucero nun wollte oder nicht, ganz langsam drang er mit seiner Spitze ein Stückchen in das vibrierende Fleisch eingedrungen. Lucero stöhnte unterdrückt. Das fühlte sich so fantastisch an. So erlösend. Seine Männlichkeit zuckte sehnsüchtig und nur noch seine strenge Erziehung und die innige Liebe für Lilian, liessen ihn verharren und nicht von selbst weiter vorstossen.
Nedan hatte recht. Seine Kugeln waren schon viel zu lange, viel zu hart. Es begann zu schmerzen. Ganz vorsichtig begann Lucero nun doch, seinen Stab zwischen Lilians Schenkeln zu bewegen. Langsam und sanft. Die prickelnden Eindrücke von Lilians pulsierender, enger Hitze konnte ihm helfen, die Schmerzen besser zu ertragen. Lilian fühlte sich so unglaublich gut in seinen Armen an und die süssen Geräusche, die sie von sich gab, brachten Lucero beinahe um den Verstand. Einmal winselte Lilian sogar erregt, als er ungewollt gegen ihren Lustpfad stiess. Das gefiel ihr eindeutig, auch wenn sie es vielleicht nicht zugeben konnte. Das war so scharf. Aufs äusserste erregt stiess Lucero noch einige Male gegen diesen empfindlichen Punkt. Es war so unendlich heiss zu erleben, wie Lilian darauf reagierte.
*Ja, sind sie*, stimmte Lucero keuchend zu, dass die Fesseln eng wären. Auch die um seine Männlichkeit waren inzwischen viel zu eng. *Aber du kannst das aushalten. Konzentriere dich auf die Blitze. die lenken dich davon ab.*
Lilian versuchte es. Doch der Weg wurde immer steiler und unebener. Immer öfters wurde Lucero so durchgeschüttelt, dass er nicht mehr kontrollieren konnte, wo sein Stab hinglitt. Einmal rutschte er so weit weg von Lilian, dass er sie kaum mehr berührte. Lucero fluchte innerlich. Das war gefährlich. Wenn er es nicht wieder schaffte an den gleichen Ort zurück zu kommen, dann würde es doch schmerzhaft für Lilian werden. Und prompt holperte der Wagen erneut und Lucero glitt genau zwischen Lilians auseinander gezogenen Apfelbäckchen. Der Prinz erschauderte zutiefst, als er all das warme und weiche Fleisch um seinen Stab spürte.
Unterdrückt keuchte er in seinen Knebel und versuchte sich vorsichtig zurück zu ziehen, um wieder in die vorherige Position zu gelangen. Lilian flehte ihn jedoch sofort an, es nicht zu tun, weil es schmerzte. Die Fesseln waren wahrlich zu eng, als dass er irgend entwas hätte steuern können.
*Versuche locker zu bleiben. Dann tut es nicht so sehr weh*, wagte er ihr zu senden. Lucero nahm an, dass Vedan nun voller Begierde alles ganz genau verfolgte, was in der Kutsche geschah. Lucero wollte ihm nicht verraten, dass Lilian und er sich verschworen hatten. Kampfgefährten für immer.
Zudem waren da noch die Gleitcreme und sein eigener Samen, der allmählich aus der Spitze tropfte. Das machte Lilian ganz glitschig an ihrem Eingang herum. Wenn er nicht aufpasste, rutschte er ungewollt wirklich in sie. So gab sich Lucero ganz fest Mühe nur langsam mit seinem harten Glied an Lilian entlang zu gleiten. Sinnlich verwöhnend für sie Beide. So, dass Lilian bald schon wieder hell keuchen und zusammen zucken konnte vor Lust. Das war besser, als wenn sie vor Angst beinahe umkam.
Bis der Wagen auf einmal erneut unglücklich im falschen Moment wackelte und Luceros Speerspitze sich genau an Lilians Eingang verkeilte. Ein heftiges Beben schoss durch Luceros Körper und nur jahrelange Übung hinderte ihn daran, seinen körperlichen Gelüsten nachzugeben. Schwer atmend lag er hinter Lilian und versuchte sich zu fangen. Versuchte nochmals leicht weg zu kommen, doch er blieb schlichtweg an Lilian hängen, konnte nicht weiter zurück mit seinem gefesselten Hintern.
*Sch, keine Angst Lilian*, sandte Lucero ihr leicht benebelt. *Es wird alles gut. Versuche dich zu entspannen. Dann tut es nicht weh. Bitte. Hab keine Angst. Ich tu dir nicht weh.* Es mochte sich anhören wie ein notgeiler Jugendlicher, der nun sein Mädchen vergewaltigen würde, um endlich zum Zug zu kommen. Der es sich schön zu reden versuchte. Doch das war nur für Nedan. Unter dieser erregten Nachricht wollte er Lilian nur beruhigen und ihr Mut machen.
*Ich machs gut für dich. Ganz sanft.* Behutsam begann er sein Becken zu kreisen, um mit seiner feuchten Speerspitze Lilians Eingang zu massieren. Um ihn zu lockern und Lilian wieder sinnliches Kribbeln durch den Körper zu schicken. Etwas anderes konnte er nicht tun. Ausser vielleicht... Sachte stubbste er Lilian wieder mit der Nase am Hals an. Kampfgefährten. Freunde. Sie würden das durchstehen. Es gab nichts, wofür sie sich zu schämen brauchten. Lilian durfte geniessen, soviel sie konnte.
Dann kam das nächste Schlagloch. Die Kutsche rumpelte geräuschvoll und Lilian wurde mehr auf seinen Speer gepresst. Lucero konnte spüren, wie sich ihr feuchtes, warmes Fleisch willig ein Stück für seine drängende, harte Kraft teilte. Es war nicht brutal. Aber unnachgiebig. Sie waren dieser Situation vollkommen ausgeliefert. Ob Lucero nun wollte oder nicht, ganz langsam drang er mit seiner Spitze ein Stückchen in das vibrierende Fleisch eingedrungen. Lucero stöhnte unterdrückt. Das fühlte sich so fantastisch an. So erlösend. Seine Männlichkeit zuckte sehnsüchtig und nur noch seine strenge Erziehung und die innige Liebe für Lilian, liessen ihn verharren und nicht von selbst weiter vorstossen.
Re: Geraubt
Lilian konnte hören wie Lucero hinter ihm schwer atmete und manchmal auch so unterdrückt aufstöhnte. Der Jüngling bemühte sich leise zu sein, um die anderen nicht zu alarmieren, aber die Fesseln stimulierten ihn weiter und obwohl das gefesselte Glied an seinem Hintern bedrohlich war, so strich es auch über Punkte, die Lilian erschaudern und leise wimmern ließen, schwankend zwischen Furcht und Erregung.
Lucero sandte ihm, dass er keine Angst haben müsse. Er solle sich entspannen und dann würde es nicht weh tun. Luceros Speerfaden hatte ganz seltsam geklungen, schwer und... sinnlich.
"Ja..", wisperte Lilian, wagte nicht lauter zu sein. Der Prinz war so nah, dass er ohnehin jede Regung und jeden Laut mitbekam. Bei jedem Rumpeln des Wagens stupste die Speerspitze gegen die eingeschmierte Öffnung. Lilian keuchte hell, sein Atem ging aufgeregt. Er bereitete sich innerlich auf furchtbare Schmerzen vor. Er musste jetzt tapfer sein. Er wollte nicht schreien und er wollte auch nicht, dass Lucero litt, weil er ihm das antun musste.
Für eine Weile blieb es beim Stupsen. Die Eichel stieß leicht gegen die Öffnung oder rieb immer wieder um das rosige Fleisch. Lilian wimmerte, während neue Empfindungen auf ihn einströmten. Er konnte diese runde, warme Spitze überdeutlich fühlen. Wenn sie über das Fleisch strich, spürte Lilian wie er da unten zucken musste. Ohh, was war das? Nein, er wollte das nicht so. Er hatte das mit Aerys erleben wollen. Vielleicht. Ja, irgendwann. Er wollte mit Aerys verbunden sein und vielleicht würde es schön. Trotz der Schmerzen.
*Ich machs gut für dich. Ganz sanft*, versprach der Prinz. Dann bewegte er sich leicht. Lilian konnte es spüren, da es am Hüftseil zog, dann auch gleich an den Schenkeln und wieder zurück zu den Schnüren, um seinen Hintern. Die Fesseln spannten sich straff, zogen die Apfelbäckchen auseinander und präsentierten die Öffnung. Die Eichel glitt über die Vertiefung oder drückte dagegen.
Wieder und wieder wurde Lilians feuchte Rose massiert. Der Jüngling gab ein leises Stöhnen von sich, das er nicht hatte verhindern können. Oh, jetzt pochte es da unten auch so komisch. Wie bei seinem Lustpfad. Was hatte das zu bedeuten?
Er atmete hektischer, wurde aufgeregt vor dem unbekannten Eindringen. Er erinnerte sich noch deutlich an die Zeremonie und das traumatisierende Einreißen und so war es das einzige, das Lilian sich vorstellen konnte. Er schluchzte, drückte die sanften Lippen aufeinander um die erstickten Laute zu dämpfen. Da spürte er Luceros kleine Nase am Nacken, sanft stubsend.
Lilian wusste sofort was es zu bedeuteten hatte. Die kleine Berührung war so tröstend. Der Jüngling atmete tief durch. Kampfgefährten. Er konnte das. Sie würden das überstehen.
Ein weiteres Schlagloch und die gefesselte Speerspitze drückte eindeutiger gegen die Öffnung. Lilian keuchte erschrocken. Nein, das spannte und es zog unangenehm. Mit jedem Holpern des Wagens rückte die Eichel unbarmherzig weiter vor. Es gab kein Entkommen und Lilian konnte nur wehrlos daliegen und hoffen, dass es nicht wieder blutete. Egal was passierte, er würde es überstehen, weil es mit Lucero passierte. Noch einmal drückte die Spitze gegen das feuchte, zarte Fleisch. Lilian konnte hören wie Lucero stöhnte. Ob sich das gut für ihn anfühlte? Lilian hatte noch damit zu kämpfen was da unten passierte.
"Lucero.. es ist.. so groß..", keuchte der Junge. Für ihn fühlte sich das Eindringen übergroß an. Wie ein gewaltiger Fremdkörper, der in ihn hineinwollte.
Nein, es ist mein Freund und ich mag ihn und bei ihm wird es nicht so schlimm sein wie bei den Räubern. Er sagte sich wieder, dass Lucero kleiner als Aerys war, doch es half in dieser Situation nur bedingt.
Lucero sandte ihm wieder sanft, dass er sich entspannen sollte und es würde sich bald besser anfühlen.
"Ich hab Angst..", wisperte er. Die Schnüre zogen hart an seinem Gesäß, hielten die Bäckchen auseinander. Der Zug verstärkte sich bis zu den Schenkeln, wo es sofort wieder zu lustvollem Zucken führte. Als Lilian so zusammenzuckte, rutschte die Männlichkeit noch ein Stück hinein. Lilian konnte es genau spüren wie es gegen inneres Fleisch rieb und es auseinanderdrückte. Es spannte, schmerzte leicht. Außerdem war es nicht nur der warme Speer. Da war etwas kühles, hartes und.. zwei Schnüre? Lilian wusste nicht wie das alles in ihn hineinpassen sollte. Besonders der Ring tat weh, drückte gegen das äußere samtige Fleisch.
War.. Lucero jetzt in ihm drin und wie weit? Hatten sie jetzt Sex? War das Sex? Lilian wusste es nicht, aber es war alles durcheinander in ihm. Der Jüngling keuchte hell, versuchte zu ertragen wie sich seine Öffnung um die eindringende Eichel schloss. Die Spitze zuckte immer wieder, gab ein kribbliges Pochen an Lilian weiter. Ergeben blieb der zierliche Junge liegen, versuchte zu entspannen. Es wurde mit der Zeit erträglicher und Lucero hatte Recht. Irgendwann entspannte sich das ungeübte Fleisch etwas und die Schmerzen wurden weniger.
Zumindest solange bis der Wagen erneut hin- und herschwankte und sich die harte Speerspitze in Lilian bewegte. Nach einem weiteren Rumpeln drückte das Metall wieder gegen Lilians kleine Öffnung. Der Junge fiepte verstört.
"Was ist das? Dieses Kalte...", hauchte er und Lucero klärte ihn auf, dass es Teil seiner Fesseln wäre, die Nedan ihm auferlegt hätte. Lilian schluckte. Würde das denn jetzt auch in ihn gleiten? Er wusste nicht wie.
Für eine Weile blieben sie in dieser intimen Verbindung gezwungen ohne dass Luceros Männlichkeit tiefer rutschte. Trotzdem stieß der Ring bei jeder Unebenheit der Straße gegen die enge Öffnung des Jünglings. Das war unangenehm und manchmal schmerzhaft, doch es war nicht das einzige was passierte. Manchmal spürte Lilian wie die Speerspitze nach oben zuckte und dann gegen einen Punkt drückte, der heiße Wellen durch ihn hindurch schickte. Der enge Kanal vibrierte entsprechend, zuckte dann zusammen. Lilian keuchte hell, seine gefesselte Brust hob und senkte sich. Wenn das Aufbäumen besonders intensiv war, stöhnte der Junge ganz leise. Wenn nur diese Fesseln nicht wären...
Nein, was dachte er da?
Seine eigene Männlichkeit zuckte, doch der zarte Stab wurde komplett von dem Netz eingeschnürt. Knoten rieben über den Schaft, quetschten die Kugeln. Lilian wusste nicht wie er das aushalten sollte. Aber er verkrampfte nicht mehr, versuchte zuzulassen was passieren würde. Bei jedem Schlingern des Wagens erwartete er, dass sich der harte Speer nun tiefer in ihn bohren würde, aber es passierte nicht. Außer dass Lilians Öffnung mittlerweile heiß pochte. Lucero keuchte immer öfter. Manchmal vergrub er auch wieder seine Nase hinten bei Lilians Haaren, stupste ihn in den Nacken. Es beruhigte Lilian, erinnerte ihn daran, dass sie Freunde waren. Der Mann in ihm drin war sein Freund. Sie würden das schaffen.
Der Wagen nahm einen letzten steilen Anstieg und schließlich hörte man die Räuber draußen.
"Macht das Tor auf! Wir bringen Frischfleisch!", rief einer von ihnen. Es klang nach Charis tiefer Stimme. Lilians Herz machte einen Satz. Sie waren angekommen. Der Jüngling wusste nicht ob er erleichtert sein sollte oder nicht. Was würde jetzt mit ihnen passieren? Lucero war immer noch... so in ihm drin, hielt Lilians zarten Eingang unablässig geöffnet und dehnte es leicht. Es war sehr ungewohnt für den Jungen, gab ihm den Drang sich anzuspannen. Seine Lenden zogen, zuckten erregt.
Draußen hörte man ein schweres Tor knarren, woraufhin der Wagen wieder anrollte. Erneut stupste die feuchte Eichel in ihn, pochte fordernd. Lilian biss sich auf die Lippen, versuchte ganz leise zu sein, da sich mittlerweile die anderen neben ihnen regten.
"Raissa, was bringst du uns mit?", fragte eine fremde Stimme.
"Vier Sklaven und zwei Adelige. Wertvolle Geißeln", erklärte die Anführerin. Pferde wieherten, Schritte waren um den Wagen zu hören. Die Räuber unterhielten sich.
"Ausgezeichnet. Bereitet sie vor. Die Lady wird sie bald sehen wollen", sagte die Stimme. "Raissa, sie möchte einen Bericht über den Raubzug."
"Kümmert ihr euch um die Beute", wies Raissa an.
Die Türe des Kastenwagens öffnete sich und Licht fiel hinein.
"Der muss zu Eneida", sagte Charis und hob Terim hinaus. "Ich bring ihn danach zu den anderen."
Anschließend wurde Marlin herausgehoben, es folgten Priam und Theon. Lilian wartete mit Entsetzen darauf, wenn man sie so vorfinden würde. Er konnte sich nicht vorstellen wie die Räuber reagieren würden. Oder Lilians Freunde.
"Das übernehmen wir schon, Selon", hörte man Nedans Stimme. "Ich vergess deine Spielschulden, wenn du uns die anderen was vom Leib hälst." Die letzten Worte waren gedämpft und rau.
"Was habt ihr vor?", fragte Selon.
"Ich kann deine Schulden auch verdoppeln", drohte Nedan. Selon brummte und schien sich zu entfernen. Lilian bebte vor Angst und wie befürchtet, kletterte der Räuber in den Wagen.
"Und? Habt ihr die Fahrt genossen? Das Prinzchen klang so, als hätte er sich nicht mehr zurückhalten können." Er zog den Mantel fort und Lilian schluchzte beschämt, als der Mann daraufhin aufstöhnte.
"Ohh ja, ohh.. ihr versauten Dinger."
"Beeil dich", hörte man Vekras drängende Stimme.
Vekras begann an dem Mantel unter ihnen zu ziehen und zog sie so näher zum Eingang. Dann hüllte er Lilian und Lucero in beide Mäntel. "Hilf mir." Er reichte Vekras die Füße der beiden Gefesselten. Lilian keuchte gepresst. Lucero.. er war immer noch in ihm drin und bei jeder Bewegung verrutschte die Speerspitze, drängte nach drinnen. Tränen liefen dem Jüngling über die Wangen.
"Es tut weh", wimmerte er, denn der Metallring war unnachgiebig und Lilian wusste nicht wie er damit umgehen sollte.
"Sch sch, Mädchen. Wir erlösen dich gleich", versprach Nedan.
Sie wurden aus dem Wagen gehoben. Lilian sah nur kurz etwas von ihrer Umgebung. Eine Art Hof, umgeben von einem Gebäude aus Granitstein. Die Fenster waren vergittert. Die Wände ragten hoch auf. Und so viele Berge um sie herum.... riesige zerklüftete Felsspitzen.
Dann landeten sie in einem kleinen, schmalen Handkarren. Lilian keuchte gequält. Durch die neue Position hatte sich die harte Eichel verschoben, drückte irgendwie anders gegen ihn. Und immer noch gab es kein Entkommen.
"Hier lang." Die zwei Räuber zogen den Handkarren rasch vom Hof und durch eine Türe. Lilian sah nicht viel, vorbeihuschende Wände, noch eine Türe. Es wurde kälter und Fackeln brannten an den Seiten. Die Wände wichen rauem aus dem Fels geschlagenen Gängen. Es ging abwärts. Die Schritte hallten von den Wänden. Der Jüngling zitterte ängstlich. Gleich würde irgendetwas schlimmes passieren. Gleich waren sie da wo die Räuber sie haben wollten. Er musste da durch. Die Kutschfahrt war nur eine Übung gewesen.
Wieder Luceros Nase, die ihn anstupste.
Kampfgefährten.
Lucero sandte ihm, dass er keine Angst haben müsse. Er solle sich entspannen und dann würde es nicht weh tun. Luceros Speerfaden hatte ganz seltsam geklungen, schwer und... sinnlich.
"Ja..", wisperte Lilian, wagte nicht lauter zu sein. Der Prinz war so nah, dass er ohnehin jede Regung und jeden Laut mitbekam. Bei jedem Rumpeln des Wagens stupste die Speerspitze gegen die eingeschmierte Öffnung. Lilian keuchte hell, sein Atem ging aufgeregt. Er bereitete sich innerlich auf furchtbare Schmerzen vor. Er musste jetzt tapfer sein. Er wollte nicht schreien und er wollte auch nicht, dass Lucero litt, weil er ihm das antun musste.
Für eine Weile blieb es beim Stupsen. Die Eichel stieß leicht gegen die Öffnung oder rieb immer wieder um das rosige Fleisch. Lilian wimmerte, während neue Empfindungen auf ihn einströmten. Er konnte diese runde, warme Spitze überdeutlich fühlen. Wenn sie über das Fleisch strich, spürte Lilian wie er da unten zucken musste. Ohh, was war das? Nein, er wollte das nicht so. Er hatte das mit Aerys erleben wollen. Vielleicht. Ja, irgendwann. Er wollte mit Aerys verbunden sein und vielleicht würde es schön. Trotz der Schmerzen.
*Ich machs gut für dich. Ganz sanft*, versprach der Prinz. Dann bewegte er sich leicht. Lilian konnte es spüren, da es am Hüftseil zog, dann auch gleich an den Schenkeln und wieder zurück zu den Schnüren, um seinen Hintern. Die Fesseln spannten sich straff, zogen die Apfelbäckchen auseinander und präsentierten die Öffnung. Die Eichel glitt über die Vertiefung oder drückte dagegen.
Wieder und wieder wurde Lilians feuchte Rose massiert. Der Jüngling gab ein leises Stöhnen von sich, das er nicht hatte verhindern können. Oh, jetzt pochte es da unten auch so komisch. Wie bei seinem Lustpfad. Was hatte das zu bedeuten?
Er atmete hektischer, wurde aufgeregt vor dem unbekannten Eindringen. Er erinnerte sich noch deutlich an die Zeremonie und das traumatisierende Einreißen und so war es das einzige, das Lilian sich vorstellen konnte. Er schluchzte, drückte die sanften Lippen aufeinander um die erstickten Laute zu dämpfen. Da spürte er Luceros kleine Nase am Nacken, sanft stubsend.
Lilian wusste sofort was es zu bedeuteten hatte. Die kleine Berührung war so tröstend. Der Jüngling atmete tief durch. Kampfgefährten. Er konnte das. Sie würden das überstehen.
Ein weiteres Schlagloch und die gefesselte Speerspitze drückte eindeutiger gegen die Öffnung. Lilian keuchte erschrocken. Nein, das spannte und es zog unangenehm. Mit jedem Holpern des Wagens rückte die Eichel unbarmherzig weiter vor. Es gab kein Entkommen und Lilian konnte nur wehrlos daliegen und hoffen, dass es nicht wieder blutete. Egal was passierte, er würde es überstehen, weil es mit Lucero passierte. Noch einmal drückte die Spitze gegen das feuchte, zarte Fleisch. Lilian konnte hören wie Lucero stöhnte. Ob sich das gut für ihn anfühlte? Lilian hatte noch damit zu kämpfen was da unten passierte.
"Lucero.. es ist.. so groß..", keuchte der Junge. Für ihn fühlte sich das Eindringen übergroß an. Wie ein gewaltiger Fremdkörper, der in ihn hineinwollte.
Nein, es ist mein Freund und ich mag ihn und bei ihm wird es nicht so schlimm sein wie bei den Räubern. Er sagte sich wieder, dass Lucero kleiner als Aerys war, doch es half in dieser Situation nur bedingt.
Lucero sandte ihm wieder sanft, dass er sich entspannen sollte und es würde sich bald besser anfühlen.
"Ich hab Angst..", wisperte er. Die Schnüre zogen hart an seinem Gesäß, hielten die Bäckchen auseinander. Der Zug verstärkte sich bis zu den Schenkeln, wo es sofort wieder zu lustvollem Zucken führte. Als Lilian so zusammenzuckte, rutschte die Männlichkeit noch ein Stück hinein. Lilian konnte es genau spüren wie es gegen inneres Fleisch rieb und es auseinanderdrückte. Es spannte, schmerzte leicht. Außerdem war es nicht nur der warme Speer. Da war etwas kühles, hartes und.. zwei Schnüre? Lilian wusste nicht wie das alles in ihn hineinpassen sollte. Besonders der Ring tat weh, drückte gegen das äußere samtige Fleisch.
War.. Lucero jetzt in ihm drin und wie weit? Hatten sie jetzt Sex? War das Sex? Lilian wusste es nicht, aber es war alles durcheinander in ihm. Der Jüngling keuchte hell, versuchte zu ertragen wie sich seine Öffnung um die eindringende Eichel schloss. Die Spitze zuckte immer wieder, gab ein kribbliges Pochen an Lilian weiter. Ergeben blieb der zierliche Junge liegen, versuchte zu entspannen. Es wurde mit der Zeit erträglicher und Lucero hatte Recht. Irgendwann entspannte sich das ungeübte Fleisch etwas und die Schmerzen wurden weniger.
Zumindest solange bis der Wagen erneut hin- und herschwankte und sich die harte Speerspitze in Lilian bewegte. Nach einem weiteren Rumpeln drückte das Metall wieder gegen Lilians kleine Öffnung. Der Junge fiepte verstört.
"Was ist das? Dieses Kalte...", hauchte er und Lucero klärte ihn auf, dass es Teil seiner Fesseln wäre, die Nedan ihm auferlegt hätte. Lilian schluckte. Würde das denn jetzt auch in ihn gleiten? Er wusste nicht wie.
Für eine Weile blieben sie in dieser intimen Verbindung gezwungen ohne dass Luceros Männlichkeit tiefer rutschte. Trotzdem stieß der Ring bei jeder Unebenheit der Straße gegen die enge Öffnung des Jünglings. Das war unangenehm und manchmal schmerzhaft, doch es war nicht das einzige was passierte. Manchmal spürte Lilian wie die Speerspitze nach oben zuckte und dann gegen einen Punkt drückte, der heiße Wellen durch ihn hindurch schickte. Der enge Kanal vibrierte entsprechend, zuckte dann zusammen. Lilian keuchte hell, seine gefesselte Brust hob und senkte sich. Wenn das Aufbäumen besonders intensiv war, stöhnte der Junge ganz leise. Wenn nur diese Fesseln nicht wären...
Nein, was dachte er da?
Seine eigene Männlichkeit zuckte, doch der zarte Stab wurde komplett von dem Netz eingeschnürt. Knoten rieben über den Schaft, quetschten die Kugeln. Lilian wusste nicht wie er das aushalten sollte. Aber er verkrampfte nicht mehr, versuchte zuzulassen was passieren würde. Bei jedem Schlingern des Wagens erwartete er, dass sich der harte Speer nun tiefer in ihn bohren würde, aber es passierte nicht. Außer dass Lilians Öffnung mittlerweile heiß pochte. Lucero keuchte immer öfter. Manchmal vergrub er auch wieder seine Nase hinten bei Lilians Haaren, stupste ihn in den Nacken. Es beruhigte Lilian, erinnerte ihn daran, dass sie Freunde waren. Der Mann in ihm drin war sein Freund. Sie würden das schaffen.
Der Wagen nahm einen letzten steilen Anstieg und schließlich hörte man die Räuber draußen.
"Macht das Tor auf! Wir bringen Frischfleisch!", rief einer von ihnen. Es klang nach Charis tiefer Stimme. Lilians Herz machte einen Satz. Sie waren angekommen. Der Jüngling wusste nicht ob er erleichtert sein sollte oder nicht. Was würde jetzt mit ihnen passieren? Lucero war immer noch... so in ihm drin, hielt Lilians zarten Eingang unablässig geöffnet und dehnte es leicht. Es war sehr ungewohnt für den Jungen, gab ihm den Drang sich anzuspannen. Seine Lenden zogen, zuckten erregt.
Draußen hörte man ein schweres Tor knarren, woraufhin der Wagen wieder anrollte. Erneut stupste die feuchte Eichel in ihn, pochte fordernd. Lilian biss sich auf die Lippen, versuchte ganz leise zu sein, da sich mittlerweile die anderen neben ihnen regten.
"Raissa, was bringst du uns mit?", fragte eine fremde Stimme.
"Vier Sklaven und zwei Adelige. Wertvolle Geißeln", erklärte die Anführerin. Pferde wieherten, Schritte waren um den Wagen zu hören. Die Räuber unterhielten sich.
"Ausgezeichnet. Bereitet sie vor. Die Lady wird sie bald sehen wollen", sagte die Stimme. "Raissa, sie möchte einen Bericht über den Raubzug."
"Kümmert ihr euch um die Beute", wies Raissa an.
Die Türe des Kastenwagens öffnete sich und Licht fiel hinein.
"Der muss zu Eneida", sagte Charis und hob Terim hinaus. "Ich bring ihn danach zu den anderen."
Anschließend wurde Marlin herausgehoben, es folgten Priam und Theon. Lilian wartete mit Entsetzen darauf, wenn man sie so vorfinden würde. Er konnte sich nicht vorstellen wie die Räuber reagieren würden. Oder Lilians Freunde.
"Das übernehmen wir schon, Selon", hörte man Nedans Stimme. "Ich vergess deine Spielschulden, wenn du uns die anderen was vom Leib hälst." Die letzten Worte waren gedämpft und rau.
"Was habt ihr vor?", fragte Selon.
"Ich kann deine Schulden auch verdoppeln", drohte Nedan. Selon brummte und schien sich zu entfernen. Lilian bebte vor Angst und wie befürchtet, kletterte der Räuber in den Wagen.
"Und? Habt ihr die Fahrt genossen? Das Prinzchen klang so, als hätte er sich nicht mehr zurückhalten können." Er zog den Mantel fort und Lilian schluchzte beschämt, als der Mann daraufhin aufstöhnte.
"Ohh ja, ohh.. ihr versauten Dinger."
"Beeil dich", hörte man Vekras drängende Stimme.
Vekras begann an dem Mantel unter ihnen zu ziehen und zog sie so näher zum Eingang. Dann hüllte er Lilian und Lucero in beide Mäntel. "Hilf mir." Er reichte Vekras die Füße der beiden Gefesselten. Lilian keuchte gepresst. Lucero.. er war immer noch in ihm drin und bei jeder Bewegung verrutschte die Speerspitze, drängte nach drinnen. Tränen liefen dem Jüngling über die Wangen.
"Es tut weh", wimmerte er, denn der Metallring war unnachgiebig und Lilian wusste nicht wie er damit umgehen sollte.
"Sch sch, Mädchen. Wir erlösen dich gleich", versprach Nedan.
Sie wurden aus dem Wagen gehoben. Lilian sah nur kurz etwas von ihrer Umgebung. Eine Art Hof, umgeben von einem Gebäude aus Granitstein. Die Fenster waren vergittert. Die Wände ragten hoch auf. Und so viele Berge um sie herum.... riesige zerklüftete Felsspitzen.
Dann landeten sie in einem kleinen, schmalen Handkarren. Lilian keuchte gequält. Durch die neue Position hatte sich die harte Eichel verschoben, drückte irgendwie anders gegen ihn. Und immer noch gab es kein Entkommen.
"Hier lang." Die zwei Räuber zogen den Handkarren rasch vom Hof und durch eine Türe. Lilian sah nicht viel, vorbeihuschende Wände, noch eine Türe. Es wurde kälter und Fackeln brannten an den Seiten. Die Wände wichen rauem aus dem Fels geschlagenen Gängen. Es ging abwärts. Die Schritte hallten von den Wänden. Der Jüngling zitterte ängstlich. Gleich würde irgendetwas schlimmes passieren. Gleich waren sie da wo die Räuber sie haben wollten. Er musste da durch. Die Kutschfahrt war nur eine Übung gewesen.
Wieder Luceros Nase, die ihn anstupste.
Kampfgefährten.
Re: Geraubt
Lilian war so unglaublich tapfer. Lucero konnte es kaum glauben. So ängstlich wie Lilian sonst immer war. Jetzt gab sie sich alle Mühe entspannt bei ihm zu liegen und einfach zu ertragen, dass er in ihr steckte. Erstmal nur ganz leicht, aber es musste trotzdem schon eingreifend für Lilian sein. Tapfer versuchte sie es zu ertragen und es wurde ihr nicht leichter gemacht. Mit jedem Schlagloch wurde Lucero noch etwas tiefer in sie geschoben.
*Ich.. ich kann es nicht verhindern*, bebte Lucero auf Lilians keuchen, dass es sich so gross anfühlen würde. Kein Wunder, wo Lilian nahezu noch jungfräulich war. Sachte versuchte er sie mit den Fingerspitzen zu streicheln oder neckisch an den Seilen zu zupfen. Unter anderen Umständen hätten ihr die Fesseln gefallen. Sie reizten sie ja selbst jetzt schon.
Mit der Zeit konnte Lilian sich auch richtig entspannen. Ihre Öffnung zuckte weniger hektisch und wurde weicher. Lucero war froh darum. So würde es Lilian weniger schmerzen. Leider glitt er dadurch auch leichter in sie und schon bald hatte sie seine ganze Eichel umschlungen. Es war elektrisierend. Seine Männlichkeit und seine Kugeln pochten inzwischen hart und schmerzhaft. Und es wurde nur noch schlimmer, als der Ring unter seiner Eichel gegen die Öffnung drängte. Fest rieb sie an Luceros Schaft, zog ihn länger. Lilian und er waren viel zu unvorbereitet, als dass auch der Ring in sie hätte gleiten können. Nicht ohne brutale Gewalt. Dafür ruckelte die Kutsche, der Dunkelheit sei Dank, jedoch zuwenig.
*Das... das ist ein Teil der Fesseln, die Nedan mir auferlegt hat*, sandte Lucero Lilian auf ihre Frage, was dieses Kalte denn sei. *Ein Ring, der sorgt, dass ich so bleibe, wie ich bin.* Sowohl erregt, als auch dass er nicht so leicht kommen konnte, wie er es sich wünschte. Könnte er sich jetzt einfach ergiessen, wäre Lilian die Demütigung dieser Eroberung erspart geblieben. Zumindest im Moment.
Das letzte Stück der Kutschfahrt war schwer zu ertragen. Alles in ihm schrie danach, einfach endlich erlösend sein Becken vorzuschieben. Seine Lendengegend schien im Griff einer glühenden Zange zu sein. Und sein Arm, auf dem Lilian lag, war längst taub unter ihrem Gewicht geworden. Lilian zuliebe ertrug er jedoch alles, ohne ihr davon zu erzählen. Nur musste er mittlerweile immer öfters keuchen oder gar leise Stöhnen. Er war so unglaublich erregt, dass er sich einfach nur noch in den Fesseln winden wollte, bis er kam. Seine Männlichkeit bäumte sich immer mal wieder in dem Gefängnis auf, stiess bei Lilian an besonders empfindliche Stellen. Immer wenn er fürchtete, dass es Lilian zuviel wurde, stupste er mit der Nase ihren Nacken. Wobei das auch für ihn selbst mittlerweile ein Trost geworden war.
Schliesslich gelangten sie jedoch bei der Feste an. Die Sklavenjäger wurden freudig und erwartungsvoll begrüsst. Glücklicherweise stellte Raissa gleich klar, dass zwei Adlige sich als Geiseln unter den Gefangenen befanden. Dann musste Lucero das nicht noch einmal klarstellen. Leider wurde Raissa, die die Bande doch recht gut unter Kontrolle gehalten hatte, abberufen, um einen Bericht abzugeben.
Daraufhin öffnete sich die Tür zu der Kutsche. Still blieb Lucero mit Lilian unter der Decke liegen. Ihn selbst störte es nicht, wenn jemand sie so sah, doch er nahm schwer an, dass Lilian das anders sah. So blieb er ruhig liegen, denn er ging davon aus, dass Nedan sich schon darum kümmern würde, dass er sich selber um sie kümmern konnte.
Glücklicherweise wollte Charis Terim zu einer Eneida bringen. Lucero hoffte schwer, dass Eneida eine Heilerin war. So oder so wäre Terim nicht mehr bei Vekras. Das war schon einmal viel wert. Selbst wenn Charis sich noch einmal über Terim schieben sollte. Allerdings wollte die Lady die Sklaven bald sehen. So viel Zeit blieb Charis nicht. Und auch Nedan nicht, kam Lucero in den Sinn.
Wie vermutet sorgte Nedan dafür, dass Vekras und er sich um Lilian und ihn kümmern konnte. Begierig stöhnte der Krieger auf, als er unter den Mantel geschaut hatte. Lilian musste daraufhin beschämt schluchzen. Lucero starrte mit roten Wangen und glasigem Blick an ihm vorbei. Hastig deckte Nedan sie wieder zu. So hatte er seine Hände frei, um am unteren Mantel zu ziehen. Lucero und Lilian rutschten gleich mit. Lucero stöhnte kaum verhalten. Er war noch immer in Lilian drin und spürte so jede Bewegung um so intensiver. Sein Speer drängte sich vor. Lucero zuckte leicht. Vorher hatte er sich für Lilian zurück gehalten. Doch Nedan brauchte ihre Qual, damit er ihnen nichts schlimmeres antat. Also zeigte er ihm den Adelsspross, der vor Lust kaum mehr ein oder aus wusste.
Dass er seiner Schwester dabei weh tat, schien er kaum mitzubekommen. Nedan versprach ja ohnehin, dass sie sie gleich erlösen würden. Erst einmal wurden sie jedoch auf einen breiten Handkarren gehievt, damit Lucero Lilian auf keinen Fall verlassen musste auf dem Weg zu der Quelle. Es war so demütigend. So erregend. Bebend versuchte Lucero sich Anhaltspunkte zu merken. Er bekam jedoch nicht viel mehr mit, als dass sie sich in einer trutzigen Burg befanden, die halb in den Berg gehauen war. Sie wurden durch felsige Gänge gekarrt, tiefer in den Berg hinein. In einem verstohlenen Moment stupste er Lilian wieder zärtlich mit der Nase an. Da, wo es ihr besonders Elend ging. Sie musste keine Angst haben. Er würde auf sie aufpassen und ihr ganz viel Lust bereiten.
Schliesslich wurden sie in eine sanft erleuchtete Kavernegebracht. Lucero hörte Wasser rauschen. An der Decke sah er, wie sich das Licht im Wasser spiegelte und geheimnisvoll tanzende Muster erzeugte. Nedan wies Vekras an, die Tür zu schliessen. Dem Geräusch nach zu urteilen war es eine schwere Eichentür, die ins Schloss fiel. Begierig riss Nedan Luceros Mantel von ihnen beiden herunter, um sie hemmungslos anstarren zu können. Um zu sehen, wie die beiden Adelskinder in den Fesseln zitterten, ganz gerötete Wangen hatten und vor Lust kaum noch bei verstand waren.
*Bitte nehmt uns die Fesseln ab*, flehte Lucero auch gleich ganz benebelt. Seine Augen glänzten glasig, weil seine Speerspitze in der enge seiner Schwester gefangen war und er einfach keine Erlösung bekam. *Bitte. Nehmt sie ab. Wir werden auch tun, was ihr verlangt. Nur nehmt die Fesseln ab. Mit ihnen geht es nicht.* Erschrocken brach er nach dem letzten Satz ab. Das hatte der Adelsjunge nicht sagen wollen. Er wollte ja nicht, dass es ging. Er wollte nicht in seine Schwester stossen.
*Ich.. ich kann es nicht verhindern*, bebte Lucero auf Lilians keuchen, dass es sich so gross anfühlen würde. Kein Wunder, wo Lilian nahezu noch jungfräulich war. Sachte versuchte er sie mit den Fingerspitzen zu streicheln oder neckisch an den Seilen zu zupfen. Unter anderen Umständen hätten ihr die Fesseln gefallen. Sie reizten sie ja selbst jetzt schon.
Mit der Zeit konnte Lilian sich auch richtig entspannen. Ihre Öffnung zuckte weniger hektisch und wurde weicher. Lucero war froh darum. So würde es Lilian weniger schmerzen. Leider glitt er dadurch auch leichter in sie und schon bald hatte sie seine ganze Eichel umschlungen. Es war elektrisierend. Seine Männlichkeit und seine Kugeln pochten inzwischen hart und schmerzhaft. Und es wurde nur noch schlimmer, als der Ring unter seiner Eichel gegen die Öffnung drängte. Fest rieb sie an Luceros Schaft, zog ihn länger. Lilian und er waren viel zu unvorbereitet, als dass auch der Ring in sie hätte gleiten können. Nicht ohne brutale Gewalt. Dafür ruckelte die Kutsche, der Dunkelheit sei Dank, jedoch zuwenig.
*Das... das ist ein Teil der Fesseln, die Nedan mir auferlegt hat*, sandte Lucero Lilian auf ihre Frage, was dieses Kalte denn sei. *Ein Ring, der sorgt, dass ich so bleibe, wie ich bin.* Sowohl erregt, als auch dass er nicht so leicht kommen konnte, wie er es sich wünschte. Könnte er sich jetzt einfach ergiessen, wäre Lilian die Demütigung dieser Eroberung erspart geblieben. Zumindest im Moment.
Das letzte Stück der Kutschfahrt war schwer zu ertragen. Alles in ihm schrie danach, einfach endlich erlösend sein Becken vorzuschieben. Seine Lendengegend schien im Griff einer glühenden Zange zu sein. Und sein Arm, auf dem Lilian lag, war längst taub unter ihrem Gewicht geworden. Lilian zuliebe ertrug er jedoch alles, ohne ihr davon zu erzählen. Nur musste er mittlerweile immer öfters keuchen oder gar leise Stöhnen. Er war so unglaublich erregt, dass er sich einfach nur noch in den Fesseln winden wollte, bis er kam. Seine Männlichkeit bäumte sich immer mal wieder in dem Gefängnis auf, stiess bei Lilian an besonders empfindliche Stellen. Immer wenn er fürchtete, dass es Lilian zuviel wurde, stupste er mit der Nase ihren Nacken. Wobei das auch für ihn selbst mittlerweile ein Trost geworden war.
Schliesslich gelangten sie jedoch bei der Feste an. Die Sklavenjäger wurden freudig und erwartungsvoll begrüsst. Glücklicherweise stellte Raissa gleich klar, dass zwei Adlige sich als Geiseln unter den Gefangenen befanden. Dann musste Lucero das nicht noch einmal klarstellen. Leider wurde Raissa, die die Bande doch recht gut unter Kontrolle gehalten hatte, abberufen, um einen Bericht abzugeben.
Daraufhin öffnete sich die Tür zu der Kutsche. Still blieb Lucero mit Lilian unter der Decke liegen. Ihn selbst störte es nicht, wenn jemand sie so sah, doch er nahm schwer an, dass Lilian das anders sah. So blieb er ruhig liegen, denn er ging davon aus, dass Nedan sich schon darum kümmern würde, dass er sich selber um sie kümmern konnte.
Glücklicherweise wollte Charis Terim zu einer Eneida bringen. Lucero hoffte schwer, dass Eneida eine Heilerin war. So oder so wäre Terim nicht mehr bei Vekras. Das war schon einmal viel wert. Selbst wenn Charis sich noch einmal über Terim schieben sollte. Allerdings wollte die Lady die Sklaven bald sehen. So viel Zeit blieb Charis nicht. Und auch Nedan nicht, kam Lucero in den Sinn.
Wie vermutet sorgte Nedan dafür, dass Vekras und er sich um Lilian und ihn kümmern konnte. Begierig stöhnte der Krieger auf, als er unter den Mantel geschaut hatte. Lilian musste daraufhin beschämt schluchzen. Lucero starrte mit roten Wangen und glasigem Blick an ihm vorbei. Hastig deckte Nedan sie wieder zu. So hatte er seine Hände frei, um am unteren Mantel zu ziehen. Lucero und Lilian rutschten gleich mit. Lucero stöhnte kaum verhalten. Er war noch immer in Lilian drin und spürte so jede Bewegung um so intensiver. Sein Speer drängte sich vor. Lucero zuckte leicht. Vorher hatte er sich für Lilian zurück gehalten. Doch Nedan brauchte ihre Qual, damit er ihnen nichts schlimmeres antat. Also zeigte er ihm den Adelsspross, der vor Lust kaum mehr ein oder aus wusste.
Dass er seiner Schwester dabei weh tat, schien er kaum mitzubekommen. Nedan versprach ja ohnehin, dass sie sie gleich erlösen würden. Erst einmal wurden sie jedoch auf einen breiten Handkarren gehievt, damit Lucero Lilian auf keinen Fall verlassen musste auf dem Weg zu der Quelle. Es war so demütigend. So erregend. Bebend versuchte Lucero sich Anhaltspunkte zu merken. Er bekam jedoch nicht viel mehr mit, als dass sie sich in einer trutzigen Burg befanden, die halb in den Berg gehauen war. Sie wurden durch felsige Gänge gekarrt, tiefer in den Berg hinein. In einem verstohlenen Moment stupste er Lilian wieder zärtlich mit der Nase an. Da, wo es ihr besonders Elend ging. Sie musste keine Angst haben. Er würde auf sie aufpassen und ihr ganz viel Lust bereiten.
Schliesslich wurden sie in eine sanft erleuchtete Kavernegebracht. Lucero hörte Wasser rauschen. An der Decke sah er, wie sich das Licht im Wasser spiegelte und geheimnisvoll tanzende Muster erzeugte. Nedan wies Vekras an, die Tür zu schliessen. Dem Geräusch nach zu urteilen war es eine schwere Eichentür, die ins Schloss fiel. Begierig riss Nedan Luceros Mantel von ihnen beiden herunter, um sie hemmungslos anstarren zu können. Um zu sehen, wie die beiden Adelskinder in den Fesseln zitterten, ganz gerötete Wangen hatten und vor Lust kaum noch bei verstand waren.
*Bitte nehmt uns die Fesseln ab*, flehte Lucero auch gleich ganz benebelt. Seine Augen glänzten glasig, weil seine Speerspitze in der enge seiner Schwester gefangen war und er einfach keine Erlösung bekam. *Bitte. Nehmt sie ab. Wir werden auch tun, was ihr verlangt. Nur nehmt die Fesseln ab. Mit ihnen geht es nicht.* Erschrocken brach er nach dem letzten Satz ab. Das hatte der Adelsjunge nicht sagen wollen. Er wollte ja nicht, dass es ging. Er wollte nicht in seine Schwester stossen.
Re: Geraubt
Irgendwann hörte Lilian das Rauschen von Wasser. Ein Fluss? Aber sie schienen mitten in den Bergen zu sein. Lilian wurde bang. Wie würde man sie finden, wenn sie unterirdisch versteckt waren? Wenn sie hier ganz lange sein mussten? Vekras öffnete eine schwere Türe und sie wurden in einen hohen Raum geschoben. Lilian sah helle Muster, die sich über die raue Steindecke zogen und bewegten. Es plätscherte. Das musste Wasser sein, das sich an der Decke spiegelte. War das die unterirdische Quelle? Lampen brannten an den Wänden, warfen Schatten.
Krachend schloss sich die schwere Türe hinter ihnen. Ein Schlüssel klackte laut. Dann waren sie mit den zwei Monstern eingesperrt. Lilian wimmerte verängstigt. Kaum waren sie alleine, zog Nedan den Mantel von ihnen, offenbarte wie Lilian mit halb hochgeschobenen Rock da lag. Und Lucero auf ihm. In ihm.
Der Räuber stöhnte dunkel.
"Guck sie dir an. Das Prinzchen ist kurz davor sich an seiner Schwester zu vergehen", keuchte er rau.
"Ha, die hat auch schon ganz glasige Augen. Es gefällt ihr", stimmte Vekras zu.
"Was ist, Prinz? So steinhart wie du bist, wieso hast du dich nicht schon längst in sie reingebohrt?", fragte Nedan gierig. Lilian wimmerte. Es klang so widerlich und verdorben.
Lucero keuchte und sandte flehend, dass die Räuber ihnen die Fesseln abnehmen sollten. Sie würden tun was von ihnen verlangt wurde. Nur mit Fesseln würde es nicht gehen. Lilian schluchzte daraufhin, weil er wusste, was das bedeutete. Dass Lucero ohne Fesseln ganz in ihn eindringen konnte.
Nedan keuchte rau. "Oh, hör dir das an, Vekras. Der feine Adelsjunge hätte schon längst gierig in sein Schwesterchen abgespritzt, wenn die Fesseln nicht wären."
Lucero protestierte schwach.
"Holen wir sie aus dem Wagen. Dann können wir endlich loslegen", forderte Vekras und die beiden Männer packten das eng verbundene Bündel. Lilian stöhnte gepresst, als sie hochgehoben wurden. Mitsamt dem Mantel wurden sie auf dem Boden abgelegt. Das Wasserrauschen war nun näher. Aber Lilian konnte sich nicht rühren, um sich umzuschauen. Sein Blick ging über den kostbaren, weichen Wintermantel auf dem sie lagen, dann weiter über den rauen Steinboden. Die Räuber standen um sie herum.
"Erst soll das Prinzchen seine Schwester ficken", drängte Nedan. Er begann die Verschnürungen zu lösen, die beide schlanken Körper zusammenhielten.
"Was haben wir davon-", setzte Vekras an zu protestieren.
"Denk doch nur wie geil es sich anfühlen wird in sie zu stoßen, während sie noch von ihrem Bruder eingesamt ist", erklärte Nedan. Lilian blickte furchtsam hoch, verstand die vulgären Worte kaum. Nur dass Vekras sie vergewaltigen wollte und sie das unbedingt verhindern mussten. Nedan band die Verbindungsschnüre ab und mit einem Aufkeuchen rutschte Lucero von ihm, verließ die feuchte Öffnung. Lilian erschauderte. Das hatte sich seltsam angefühlt. Er spürte wie sein Eingang zuckte und pochte. Der Jüngling blieb schwer atmend liegen.
"Was ist mit ihrem Mund? Der ist doch frei", begann Vekras wieder.
"Nein, nein. Ich will hören wie das Mädchen stöhnt, während sie es von ihrem Bruder besorgt bekommt", keuchte Nedan. "Du kannst die beiden danach haben wie du willst."
"Hmm, na schön. Ich wollte sowieso zuerst den süßen Mund des Prinzchen benutzen. Das hab ich ihm versprochen", erwiderte Vekras hämisch und lachte dreckig. "Aber er soll sich beeilen."
Nedan band Lilians festgeschnürten Handgelenke los. Sie waren schon fast taub, kribbelten, als Lilian die Arme endlich wieder senken konnte. Der Jüngling kauerte sich zitternd zusammen. Neben ihm bekam Lucero wenigstens das Höschen aus dem Mund entfernt. Nedan warf es achtlos beiseite. Auch Luceros Arme waren wieder frei.
"Gleich kannst du loslegen. Oh, deine Kugeln sind bereits vollkommen hart." Lilian sah hastig beiseite, weil der Räuber Lucero ungeniert die Hose öffnete und hineingriff. "Du wirst deine mächtige Ladung in dein Schwesterchen pumpen, ist das klar? Füll sie bis oben hin ab. Ich weiß, dass dus willst. Ohh jaa, du bist richtig hart."
Lilian hielt den Blick gesenkt, obwohl er eigentlich Lucero hatte beistehen wollen. Aber wie?
"Bitte tut ihm nicht weh", flehte er. "Ich... mache auch was ihr sagt."
Nedans Antwort war ein brünftiges Stöhnen. "Das werdet ihr oder ihr werdet es bereuen." Er rief eine seltsam aussehende Zange herbei. "Vergeh dich an deiner Schwester, Prinzchen, oder ich zieh ihr einen Fingernagel nach dem anderen raus." Seine Worte waren nun drängend, dunkel und ungeduldig. Lilian schluchzte verstört. Nein, bitte, er würde sich von Lucero nehmen lassen. Nedan warf einige Schnüre beiseite und Lucero stöhnte plötzlich auf. Mit einem Klirren rollte der Metallring davon.
"Uhh... so ein hartes Glied. Und alles nur wegen deiner Schwester. Ich wette, du bist heimlich dauernd hart wegen ihr." Kurze glitschige Geräusche waren zu hören, begleitet von Luceros Stöhnem.
"Jetzt kannst du loslegen. Hier, ich leg sie dir zurecht." Nedan beugte sich über Lilian, packte ihn und drückte ihn zu Boden. Der Jüngling schrie. Die Fesseln an seinen Bäckchen waren nicht entfernt worden, genauso wie die um die Schenkel oder das einschnürende Netz.
"Es tut weh", schluchzte er. "Das Netz.. bitte.."
Nedan grunzte, schien eher erregt über Lilians Flehen. Trotzdem griff der Räuber zwischen Lilians Beine. Der zarte Junge fiepte erschrocken. Dann löste sich das Netz ein wenig. Erleichtert atmete Lilian durch. "Damit du dich auch ergießen kannst, wenn dein Bruder dich rannimmt", raunte ihm der Räuber zu. Lilian schüttelte den Kopf. Das Halsband zog, ließ die Knoten um die Brustknospen enger zusammenziehen. Geschafft wimmerte der Jüngling, wehrte sich nicht als Nedan den Rock weit hochschob. Lilian lag halb bäuchlings, halb seitlich. So wie ihn die Männer hingeworfen hatten. Ein Bein war etwas angewinkelt, brachte die Schnüre über den ausgestellten kleinen Apfelhintern zum Spannen.
"Ja, ruh dich nur aus. Dein Bruder wird sich kurz bei dir Erleichterung verschaffen", sagte Nedan drohend.
Lilian schluchzte verstört. Tapfer sein. Lieber mit Lucero als mit den Räubern...
So blieb er ängstlich liegen, wartete darauf, dass er wieder Luceros Körper an seinem spürte.
Krachend schloss sich die schwere Türe hinter ihnen. Ein Schlüssel klackte laut. Dann waren sie mit den zwei Monstern eingesperrt. Lilian wimmerte verängstigt. Kaum waren sie alleine, zog Nedan den Mantel von ihnen, offenbarte wie Lilian mit halb hochgeschobenen Rock da lag. Und Lucero auf ihm. In ihm.
Der Räuber stöhnte dunkel.
"Guck sie dir an. Das Prinzchen ist kurz davor sich an seiner Schwester zu vergehen", keuchte er rau.
"Ha, die hat auch schon ganz glasige Augen. Es gefällt ihr", stimmte Vekras zu.
"Was ist, Prinz? So steinhart wie du bist, wieso hast du dich nicht schon längst in sie reingebohrt?", fragte Nedan gierig. Lilian wimmerte. Es klang so widerlich und verdorben.
Lucero keuchte und sandte flehend, dass die Räuber ihnen die Fesseln abnehmen sollten. Sie würden tun was von ihnen verlangt wurde. Nur mit Fesseln würde es nicht gehen. Lilian schluchzte daraufhin, weil er wusste, was das bedeutete. Dass Lucero ohne Fesseln ganz in ihn eindringen konnte.
Nedan keuchte rau. "Oh, hör dir das an, Vekras. Der feine Adelsjunge hätte schon längst gierig in sein Schwesterchen abgespritzt, wenn die Fesseln nicht wären."
Lucero protestierte schwach.
"Holen wir sie aus dem Wagen. Dann können wir endlich loslegen", forderte Vekras und die beiden Männer packten das eng verbundene Bündel. Lilian stöhnte gepresst, als sie hochgehoben wurden. Mitsamt dem Mantel wurden sie auf dem Boden abgelegt. Das Wasserrauschen war nun näher. Aber Lilian konnte sich nicht rühren, um sich umzuschauen. Sein Blick ging über den kostbaren, weichen Wintermantel auf dem sie lagen, dann weiter über den rauen Steinboden. Die Räuber standen um sie herum.
"Erst soll das Prinzchen seine Schwester ficken", drängte Nedan. Er begann die Verschnürungen zu lösen, die beide schlanken Körper zusammenhielten.
"Was haben wir davon-", setzte Vekras an zu protestieren.
"Denk doch nur wie geil es sich anfühlen wird in sie zu stoßen, während sie noch von ihrem Bruder eingesamt ist", erklärte Nedan. Lilian blickte furchtsam hoch, verstand die vulgären Worte kaum. Nur dass Vekras sie vergewaltigen wollte und sie das unbedingt verhindern mussten. Nedan band die Verbindungsschnüre ab und mit einem Aufkeuchen rutschte Lucero von ihm, verließ die feuchte Öffnung. Lilian erschauderte. Das hatte sich seltsam angefühlt. Er spürte wie sein Eingang zuckte und pochte. Der Jüngling blieb schwer atmend liegen.
"Was ist mit ihrem Mund? Der ist doch frei", begann Vekras wieder.
"Nein, nein. Ich will hören wie das Mädchen stöhnt, während sie es von ihrem Bruder besorgt bekommt", keuchte Nedan. "Du kannst die beiden danach haben wie du willst."
"Hmm, na schön. Ich wollte sowieso zuerst den süßen Mund des Prinzchen benutzen. Das hab ich ihm versprochen", erwiderte Vekras hämisch und lachte dreckig. "Aber er soll sich beeilen."
Nedan band Lilians festgeschnürten Handgelenke los. Sie waren schon fast taub, kribbelten, als Lilian die Arme endlich wieder senken konnte. Der Jüngling kauerte sich zitternd zusammen. Neben ihm bekam Lucero wenigstens das Höschen aus dem Mund entfernt. Nedan warf es achtlos beiseite. Auch Luceros Arme waren wieder frei.
"Gleich kannst du loslegen. Oh, deine Kugeln sind bereits vollkommen hart." Lilian sah hastig beiseite, weil der Räuber Lucero ungeniert die Hose öffnete und hineingriff. "Du wirst deine mächtige Ladung in dein Schwesterchen pumpen, ist das klar? Füll sie bis oben hin ab. Ich weiß, dass dus willst. Ohh jaa, du bist richtig hart."
Lilian hielt den Blick gesenkt, obwohl er eigentlich Lucero hatte beistehen wollen. Aber wie?
"Bitte tut ihm nicht weh", flehte er. "Ich... mache auch was ihr sagt."
Nedans Antwort war ein brünftiges Stöhnen. "Das werdet ihr oder ihr werdet es bereuen." Er rief eine seltsam aussehende Zange herbei. "Vergeh dich an deiner Schwester, Prinzchen, oder ich zieh ihr einen Fingernagel nach dem anderen raus." Seine Worte waren nun drängend, dunkel und ungeduldig. Lilian schluchzte verstört. Nein, bitte, er würde sich von Lucero nehmen lassen. Nedan warf einige Schnüre beiseite und Lucero stöhnte plötzlich auf. Mit einem Klirren rollte der Metallring davon.
"Uhh... so ein hartes Glied. Und alles nur wegen deiner Schwester. Ich wette, du bist heimlich dauernd hart wegen ihr." Kurze glitschige Geräusche waren zu hören, begleitet von Luceros Stöhnem.
"Jetzt kannst du loslegen. Hier, ich leg sie dir zurecht." Nedan beugte sich über Lilian, packte ihn und drückte ihn zu Boden. Der Jüngling schrie. Die Fesseln an seinen Bäckchen waren nicht entfernt worden, genauso wie die um die Schenkel oder das einschnürende Netz.
"Es tut weh", schluchzte er. "Das Netz.. bitte.."
Nedan grunzte, schien eher erregt über Lilians Flehen. Trotzdem griff der Räuber zwischen Lilians Beine. Der zarte Junge fiepte erschrocken. Dann löste sich das Netz ein wenig. Erleichtert atmete Lilian durch. "Damit du dich auch ergießen kannst, wenn dein Bruder dich rannimmt", raunte ihm der Räuber zu. Lilian schüttelte den Kopf. Das Halsband zog, ließ die Knoten um die Brustknospen enger zusammenziehen. Geschafft wimmerte der Jüngling, wehrte sich nicht als Nedan den Rock weit hochschob. Lilian lag halb bäuchlings, halb seitlich. So wie ihn die Männer hingeworfen hatten. Ein Bein war etwas angewinkelt, brachte die Schnüre über den ausgestellten kleinen Apfelhintern zum Spannen.
"Ja, ruh dich nur aus. Dein Bruder wird sich kurz bei dir Erleichterung verschaffen", sagte Nedan drohend.
Lilian schluchzte verstört. Tapfer sein. Lieber mit Lucero als mit den Räubern...
So blieb er ängstlich liegen, wartete darauf, dass er wieder Luceros Körper an seinem spürte.
Re: Geraubt
So pervers und abartig Nedans Fantasien auch waren, so kamen sie ihnen doch erstmal zugute. Es liess ihn unvorsichtig werden, dass Lucero bei den Fantasien mitspielte. So glaubte er, dass Lucero wirklich schon längst vor lauter Gier in seiner Schwester abgespritzt hätte, wenn die Fesseln nicht wären. So erklärte er sich auch bereit, ihm die Fesseln zu nehmen. Vorallem aber hielt er Vekras zurück. Der Kerl, obwohl er sich schon so oft an Terim vergangen hatte, war wie ein Drogensüchtiger. Einer, der kurz davor war, sich seinen letzten Schuss zu geben. Es machte ihn gefährlich, aber unvorsichtig. Wenigstens hörte er noch auf Nedan, der ihm verbot, Lilians Mund zu nutzen. Er wollte sie stöhnen hören, wenn sie es von ihrem Bruder besorgt bekam. Lucero hoffte, dass Lilian sich das merken konnte und später dann lustvoll stöhnte. Auch wenn es ihr nicht wirklich gefiel.
Vekras hielt sich zurück und erinnerte sich, dass er sowieso erst in Luceros Mund stossen würde. Erschrocken starrte der Prinz ihn an. Innerlich dachte er sich nur zornig, dass Vekras es nur vagen sollte. Er würde ihm sein Ding abbeissen und... Eine Idee begann in ihm aufzukeimen, als er das grosse Wasserbecken hinter Vekras sah. War das ein Fluss? Ein Fluss mit Strömung? Lange konnte Lucero nicht überlegen. Nedan war kurz darauf bei ihm, nachdem er Lilian und ihn voneinander befreit hatte. Er löste ihm den Knebel und die Handgelenkfesseln. Nur um ihm gleich daruf begierig in die Hose zu greifen. Wolllüstig geilte er sich daran auf, dass Lucero so richtig schmerzhaft hart war. Es tat weh, was der Kerl mit ihm machte. Entsprechend schmerzerfüllt verzog er das Gesicht und wand sich in dem Griff.
"Nein", wimmerte er gequält. "Nicht... ich..." Da schaltete sich Lilian ein und flehte um ihren Bruder. Sie würde auch machen, was sie sagten. Nedan schien ob der süssen Worte beinahe zu kommen. Aber noch traute er seinem Glück nicht ganz und drohte ihnen beiden. Sie sollten gehorchen, oder er würde Lucero einen Fingernagel nach dem anderen rausziehen. Lucero erstarrte entsetzt, als er die Zange sah und versteckte seine Hände unter seinen Armen. Vollkommen wehrlos liess er es zu, dass Nedan ihm wieder in den Schritt langte und seine Männlichkeit und sein Gemächt von den Schnüren befreite. Da stöhnte er hemmungslos und erregt auf. Viel mehr, als er es eigentlich gebraucht hätte. Zuckend liess er sich seinen Stab fest eincremen und stöhnte dabei immer mehr. Er konnte es nicht mehr leugnen. Er war wirklich dauernd hart wegen seiner Schwester. Er wollte sie so gerne besitzen und jetzt... jetzt ging es halt einfach nicht mehr anders.
Begierig starrte er Lilian an. Es tat ihm schon leid, dass sein Schwesterchen so weinen musste. Aber da mussten sie jetzt durch. Sie würde das schon überstehen. Sie war gar nicht so zart, wie sie sich immer gab. Ausserdem genoss sie es doch, sich am Schwanz ihres Lieblingssklaven zu reiben. Da konnte sie sich auch an seinem Reiben. Er würde es gut machen. Es würde ihr gefallen. Nervös leckte Lucero sich über die Lippen, als Nedan Lilian bäuchlings auf den Boden presste. Den runden, knackigen Hintern schön präsentiert. Der Rock lag locker darüber. Aber auch der konnte die einladenden, verlockenden Rundungen darunter nicht verbergen. Langsam stackte er näher. Es würde nicht schlimm werden für seine Schwester. Nedan lockerte jetzt ja ihr Netz, so dass sie sich auch ergiessen durfte. Ausserdem hielt sie brav still. Sie wollte es ja auch. Sie konnte es nur nicht zugeben. Das musste sie nicht. Es würde reichen, wenn sie auch vor Lust bebte. Das würde schon zeigen, dass sie ihren Bruder auch wollte.
Unter Nedans antreibenden Worten, kniete Lucero sich zwischen Lilians gespreizten Beinen. Dabei konnte er den Blick nicht von ihrem gewölbten, präsentierten offenen Hintern lassen. Ehrfürchtig legte er seine Hände auf ihre Schenkel und begann sie zärtlich zu streicheln. Die Gier war ihm nun unverholen ins Gesicht geschrieben. Auch wenn er sich noch immer furchtbar schämte.
"Es tut mir leid, Schwesterchen", keuchte er mit rauer Stimme. "Ich will das nicht. Aber ich muss das jetzt tun. Das verstehst du doch oder? Du willst doch nicht, dass sie mir weh tun." Eine grausame Ausrede, um das zu bekommen, was sein Körper schon längst begehrte. Sanft glitten seine Finger über ihre Schenkel nach oben zu ihrem Gesäss. Zwei Finger liess er hinunter zu ihrem Lustpfad gleiten, um sie da kundig zu massieren und von hinten gegen ihr Gemächt zu stupsen. Wobei Lucero versuchte es so aussehen zu lassen, als würde er Lilian nur erkunden. Lilian reagierte herrlich darauf. Sie zuckte zusammen, erschauderte aber erregt darunter und keuchte hell. So geil.
Rasch berührte Lucero mit seiner freien Hand seinen Speer, um etwas Gleitcreme von da zu bekommen. Diese drückte er dann hastig gegen Lilians Öffnung, scheinbar begierig, gleich über sie herzufallen. Der Prinz gab sich jedoch Mühe, Lilian so gut wie möglich vorzubereiten.
"Ich tu dir nicht weh, Schwesterchen", versicherte Lucero zutiefst erregt. Mit zwei Fingern massierte er ihren Eingang, zog ihn behutsam auseinander, während er mit zwei anderen Fingern ihren Lustweg sinnlich verwöhnte. "Die Sklaven sagen, ich würde es gut machen. Dass es ihnen gefällt. Es wird dir auch gefallen, Schwesterchen. Ich werde es dir gut besorgen. Versprochen." Vedan war hin und weg von Luceros Worten. Stöhnend hielt er Lilian nur noch halb fest und begann sich mit einer Hand die Hose zu öffnen, um seinen prallen Stab zu befreien. Begierig trieb er ihn an.
"Ich muss das tun", keuchte Lucero gehorsam und nickte eifrig. Ja, es gab keinen anderen Weg. Er wollte keinen anderen Weg. Sanft zog er seine Hände von Lilians Hintern zurück. Dafür stützte er sich dann links und recht neben ihr auf seinen Unterarmen ab und presste sein Becken gegen das ihrige. Sein Stab kam warm und pulsierend auf ihrer freien Öffnung zu liegen. Erregt stöhnend rieb Lucero seine glitschige Männlichkeit daran entlang auf und ab.
Vekras hielt sich zurück und erinnerte sich, dass er sowieso erst in Luceros Mund stossen würde. Erschrocken starrte der Prinz ihn an. Innerlich dachte er sich nur zornig, dass Vekras es nur vagen sollte. Er würde ihm sein Ding abbeissen und... Eine Idee begann in ihm aufzukeimen, als er das grosse Wasserbecken hinter Vekras sah. War das ein Fluss? Ein Fluss mit Strömung? Lange konnte Lucero nicht überlegen. Nedan war kurz darauf bei ihm, nachdem er Lilian und ihn voneinander befreit hatte. Er löste ihm den Knebel und die Handgelenkfesseln. Nur um ihm gleich daruf begierig in die Hose zu greifen. Wolllüstig geilte er sich daran auf, dass Lucero so richtig schmerzhaft hart war. Es tat weh, was der Kerl mit ihm machte. Entsprechend schmerzerfüllt verzog er das Gesicht und wand sich in dem Griff.
"Nein", wimmerte er gequält. "Nicht... ich..." Da schaltete sich Lilian ein und flehte um ihren Bruder. Sie würde auch machen, was sie sagten. Nedan schien ob der süssen Worte beinahe zu kommen. Aber noch traute er seinem Glück nicht ganz und drohte ihnen beiden. Sie sollten gehorchen, oder er würde Lucero einen Fingernagel nach dem anderen rausziehen. Lucero erstarrte entsetzt, als er die Zange sah und versteckte seine Hände unter seinen Armen. Vollkommen wehrlos liess er es zu, dass Nedan ihm wieder in den Schritt langte und seine Männlichkeit und sein Gemächt von den Schnüren befreite. Da stöhnte er hemmungslos und erregt auf. Viel mehr, als er es eigentlich gebraucht hätte. Zuckend liess er sich seinen Stab fest eincremen und stöhnte dabei immer mehr. Er konnte es nicht mehr leugnen. Er war wirklich dauernd hart wegen seiner Schwester. Er wollte sie so gerne besitzen und jetzt... jetzt ging es halt einfach nicht mehr anders.
Begierig starrte er Lilian an. Es tat ihm schon leid, dass sein Schwesterchen so weinen musste. Aber da mussten sie jetzt durch. Sie würde das schon überstehen. Sie war gar nicht so zart, wie sie sich immer gab. Ausserdem genoss sie es doch, sich am Schwanz ihres Lieblingssklaven zu reiben. Da konnte sie sich auch an seinem Reiben. Er würde es gut machen. Es würde ihr gefallen. Nervös leckte Lucero sich über die Lippen, als Nedan Lilian bäuchlings auf den Boden presste. Den runden, knackigen Hintern schön präsentiert. Der Rock lag locker darüber. Aber auch der konnte die einladenden, verlockenden Rundungen darunter nicht verbergen. Langsam stackte er näher. Es würde nicht schlimm werden für seine Schwester. Nedan lockerte jetzt ja ihr Netz, so dass sie sich auch ergiessen durfte. Ausserdem hielt sie brav still. Sie wollte es ja auch. Sie konnte es nur nicht zugeben. Das musste sie nicht. Es würde reichen, wenn sie auch vor Lust bebte. Das würde schon zeigen, dass sie ihren Bruder auch wollte.
Unter Nedans antreibenden Worten, kniete Lucero sich zwischen Lilians gespreizten Beinen. Dabei konnte er den Blick nicht von ihrem gewölbten, präsentierten offenen Hintern lassen. Ehrfürchtig legte er seine Hände auf ihre Schenkel und begann sie zärtlich zu streicheln. Die Gier war ihm nun unverholen ins Gesicht geschrieben. Auch wenn er sich noch immer furchtbar schämte.
"Es tut mir leid, Schwesterchen", keuchte er mit rauer Stimme. "Ich will das nicht. Aber ich muss das jetzt tun. Das verstehst du doch oder? Du willst doch nicht, dass sie mir weh tun." Eine grausame Ausrede, um das zu bekommen, was sein Körper schon längst begehrte. Sanft glitten seine Finger über ihre Schenkel nach oben zu ihrem Gesäss. Zwei Finger liess er hinunter zu ihrem Lustpfad gleiten, um sie da kundig zu massieren und von hinten gegen ihr Gemächt zu stupsen. Wobei Lucero versuchte es so aussehen zu lassen, als würde er Lilian nur erkunden. Lilian reagierte herrlich darauf. Sie zuckte zusammen, erschauderte aber erregt darunter und keuchte hell. So geil.
Rasch berührte Lucero mit seiner freien Hand seinen Speer, um etwas Gleitcreme von da zu bekommen. Diese drückte er dann hastig gegen Lilians Öffnung, scheinbar begierig, gleich über sie herzufallen. Der Prinz gab sich jedoch Mühe, Lilian so gut wie möglich vorzubereiten.
"Ich tu dir nicht weh, Schwesterchen", versicherte Lucero zutiefst erregt. Mit zwei Fingern massierte er ihren Eingang, zog ihn behutsam auseinander, während er mit zwei anderen Fingern ihren Lustweg sinnlich verwöhnte. "Die Sklaven sagen, ich würde es gut machen. Dass es ihnen gefällt. Es wird dir auch gefallen, Schwesterchen. Ich werde es dir gut besorgen. Versprochen." Vedan war hin und weg von Luceros Worten. Stöhnend hielt er Lilian nur noch halb fest und begann sich mit einer Hand die Hose zu öffnen, um seinen prallen Stab zu befreien. Begierig trieb er ihn an.
"Ich muss das tun", keuchte Lucero gehorsam und nickte eifrig. Ja, es gab keinen anderen Weg. Er wollte keinen anderen Weg. Sanft zog er seine Hände von Lilians Hintern zurück. Dafür stützte er sich dann links und recht neben ihr auf seinen Unterarmen ab und presste sein Becken gegen das ihrige. Sein Stab kam warm und pulsierend auf ihrer freien Öffnung zu liegen. Erregt stöhnend rieb Lucero seine glitschige Männlichkeit daran entlang auf und ab.
Re: Geraubt
Lilian wimmerte nervös, als er spürte wie Lucero hinter ihn rückte und er kurz darauf dessen Hände auf den Schenkeln spürte. Der Prinz streichelte die empfindsamen Schenkel zwischen den einschnürenden Fesseln. Lilian bebte, keuchte leise. Jede Berührung bei den Schenkeln zog durch seinen gesamten Körper, ließ ihn erregt anspannen. Trotzdem konnte es nicht ganz die Angst bekämpfen, die ihn beherrschte. Gleich würde es passieren. Es war die gleiche Angst wie bei der Zeremonie, nur dass er jetzt eine ungefähre Ahnung hatte was auf ihn zukommen würde. Es machte es nur schlimmer.
Lilian atmete hektisch, während Lucero sich bei ihm entschuldigte.
Aber sie hatten doch gesagt, dass sie sich nicht bei dem anderen entschuldigen müssten. Weil sie alles taten, um zu überleben und es wie eine Schlacht war, die sie schlagen mussten. Dann fiel Lilian auf, dass Lucero ihn mit Schwesterchen ansprach. Oh... das war das Schauspiel oder? Für die Räuber...
Lucero erklärte, dass er nicht wolle, aber er müsste das jetzt tun. Lilian wollte doch auch nicht, dass sie ihrem Bruder weh taten. Der Jüngling schluckte und nickte schwach.
"Bitte, Bruder...", versuchte er mitzuspielen, obwohl ihm sehr unwohl war sich zu verstellen. Aber es war auch kein wirkliches Verstellen, denn Lilian fühlte alles was man auf seinem verstörten ebenen Gesicht ablesen konnte. Die Angst, die Unsicherheit und die wachsende kaum unterdrückbare Lust. Lilian wusste auch nicht worum er bat. Dass es schnell vorüber war oder Lucero ihn doch verschonte. Aber eigentlich wollte Lilian, dass sein Freund begann und das machte wozu sie gezwungen wurden. Das Warten darauf peitschte Lilians Angst unkontrolliert nach oben. Der zierliche Körper bebte unter raschen Atemzügen.
Lucero streichelte ihm über die Schenkel, schob die Finger dann tiefer und begann über Lilians empfindlichen Lustpfad zu streichen. Ohh.. oh, das war...
Immer wieder drückten die zwei Finger gegen Lilians eingespanntes, gefangenes Gemächt. Der gefesselte Junge zuckte zusammen und erschauderte, keuchte erregt auf. Dann erneutes Zucken, als etwas kühles, glitschiges an seine Öffnung drang.
"Nicht", keuchte Lilian reflexartig. Der erste Instinkt war immer noch sich gegen die Zustellungen zu schützen.
Der Prinz stöhnte erregt und beteuerte, er würde seinem Schwesterchen nicht weh tun. Bei den Sklaven würde er es auch gut machen und es würde ihr gefallen.
"Ich werde es dir gut besorgen. Versprochen."
Lilian schluchzte. Obwohl er wusste, dass die Worte nur gespielt waren, bereiteten sie ihm trotzdem Unbehagen und Angst. Es machte es nicht besser, dass Lucero ihn gleichzeitig massierte. Während zwei Finger weiter seinen Lustweg massierten und rieben, waren zwei andere Finger bei Lilians Eingang, taten das, was Aerys schon mehrmals versucht hatte und was Lilian immer abgelehnt hatte. Er wäre dafür noch nicht bereit. Er war es immer noch nicht, doch jetzt musste er und er konnte es nicht aufhalten. Es zog und spannte. Die Fingerkuppen schickten heißes Kribbeln durch sein Becken.
Neben ihnen stöhnte Nedan dunkel. Lilian hörte wie sich eine Hose öffnete. Er versuchte nicht dorthin zu schauen, erkannte aber die bedrohlichen klatschenden Geräusche. Nein...
"Nicht...", keuchte Lilian, als der Prinz vorbrachte, dass er das jetzt tun müsse. "Nicht.. Bruder", fügte Lilian hinzu. Ein Teil von ihm wollte es auch nicht, wollte schreien und zappeln. Aber er konnte seinen Kampfgefährten nicht enttäuschen. Er würde tapfer mitmachen so gut es ging. Bitte, es sollte nur beginnen. Er hielt das Warten nicht aus.
"Los, weiter", drängte Nedan und stöhnte brünftig. "Deine Schwester wird sich schon dran gewöhnen."
Luceros Finger zogen sich zurück und Lilian spürte danach wie sich der schlanke Körper des Prinzen über ihn beugte. Die Unterarme links und rechts von ihm. Ihre Becken berührten sich. Lilian nagte an seiner Unterlippe, kämpfte gegen Tränen. Er wollte zu Aerys... er wollte so sehr zu ihm.
Lilian wurde von den sehnsüchtigen Gedanken zurückgerissen, als er Luceros Speer spürte. Die feuchte Spitze presste sich gegen Lilians gefesselten Hintern. Lucero stöhnte, begann sich an ihm zu reiben. Es fühlte sich glitschig an, glitt zwischen Lilians Bäckchen hin und her. Der Jüngling keuchte. Sein Körper zuckte immer wieder, besonders wenn er spürte wie sich die Eichel gegen die wehrlose Öffnung drückte. Würde... würde es jetzt passieren?
Lilian war immer noch in schockierten Unglauben und dann presste die harte Speerspitze stärker gegen die kleine Öffnung. Der Jüngling keuchte unterdrückt. Er krallte seine Hände in den Mantel unter sich, hielt sich fest und versuchte sich gegen das Kommende zu wappnen.
Nein.. loslassen. Entspannen. Er musste willig bleiben. Hell und rasch atmend versuchte Lilian dem nachzukommen. Er wollte lieber Lucero in sich haben als die Räuber. Lucero würde es schön für ihn machen und so wenig Schmerzen wie möglich. Trotzdem spannte es wieder unangenehm, als sich die unschuldige Rose unter der harten Speerspitze öffnete und die Männlichkeit langsam einließ. Lilians Öffnung zuckte unter den fremden Eindrücken.
"Ahh.. Lucero..." Lilian keuchte aufgeregt. Er versuchte sich allein auf seinen Freund zu konzentrieren und die zwei gierigen, groben Männer um sie herum zu ignorieren. Auch wenn Vekras jetzt ebenfalls seine Hose öffnete.
"Schieb es ihr tiefer rein", befahl Nedan lüstern. Dabei war Lilian gerade noch dabei sich wieder an die warme Eichel in sich zu gewöhnen. Es fühlte sich so groß an und sein enger Kanal spannte, vibrierte. Der Jüngling wimmerte erleichtert, als Lucero sich trotzdem kurz zurückzog nur um dann wieder vorzustoßen. Langsam und sanft. Die Speerspitze zuckte in Lilian, stieß gegen das zarte innere Fleisch.
Lilian konnte sich bald auf nichts anderes mehr konzentrieren. Die kleine Brust hob und senkte sich rasch. Er konnte Lucero nicht ansehen, doch er war fast froh darum, denn er wusste nicht wie er seinen Freund dabei in die Augen hätte sehen können. Nicht wo der Prinz so erregt stöhnte und Lilian sich nicht sicher war, ob es gespielt war oder nicht. Das harte Glied schob sich noch ein Stück weiter vor. Tiefer als Lilian es in der Kutsche je reinbekommen hatte.
"Ich hab Angst.. nicht..", wimmerte der Junge. Lucero hielt inne und schob seine Hand zwischen Lilians Schenkel, streichelte ihm von hinten über den geschwollenen Lustpfad. Sofort verdrehte Lilian die Augen, stöhnte hell auf. Ohh... das fühlte sich gut an. Es fühlte sich gut an, wenn Lucero ihn berührte. Allein diese Erkenntnis war verwirrend und Lilian versuchte nicht lange darüber nachzudenken. Locker bleiben. Willig mitmachen.
"Bruder.. bitte nicht.. nicht an den... Fesseln ziehen", stieß Lilian hervor. Er wusste kaum was er da gesagt hatte. Nur dass er noch mehr Lustimpulse wollte, um sich hingeben zu können, und das passierte immer wenn Aerys an den Strapsen zog. Aber das Schwesterchen hätte das nicht gesagt. Sie hätte das Gegenteil gesagt. Oder? Es war schwer einen klaren Gedanken zu fassen.
Sein Kampfgefährte verstand dennoch und begann an den Schnüren zu zupfen, die sich über Lilians Hintern zogen. Klatschend landeten sie auf der schutzlosen Haut.
"Nein.. ahhh.." Der Junge stöhnte hell auf.
Jaa...
Der zarte Körper zuckte zusammen, ein Schaudern erfasste ihn. Der Lustkanal zog sich kurz eng zusammen. Trotzdem glitt der harte Speer tiefer hinein, bohrte sich ein Stück weiter in den Jungen.
"Das dauert ja ewig. Versenk dich endlich", keuchte Vekras.
Lilian atmete hektisch, während Lucero sich bei ihm entschuldigte.
Aber sie hatten doch gesagt, dass sie sich nicht bei dem anderen entschuldigen müssten. Weil sie alles taten, um zu überleben und es wie eine Schlacht war, die sie schlagen mussten. Dann fiel Lilian auf, dass Lucero ihn mit Schwesterchen ansprach. Oh... das war das Schauspiel oder? Für die Räuber...
Lucero erklärte, dass er nicht wolle, aber er müsste das jetzt tun. Lilian wollte doch auch nicht, dass sie ihrem Bruder weh taten. Der Jüngling schluckte und nickte schwach.
"Bitte, Bruder...", versuchte er mitzuspielen, obwohl ihm sehr unwohl war sich zu verstellen. Aber es war auch kein wirkliches Verstellen, denn Lilian fühlte alles was man auf seinem verstörten ebenen Gesicht ablesen konnte. Die Angst, die Unsicherheit und die wachsende kaum unterdrückbare Lust. Lilian wusste auch nicht worum er bat. Dass es schnell vorüber war oder Lucero ihn doch verschonte. Aber eigentlich wollte Lilian, dass sein Freund begann und das machte wozu sie gezwungen wurden. Das Warten darauf peitschte Lilians Angst unkontrolliert nach oben. Der zierliche Körper bebte unter raschen Atemzügen.
Lucero streichelte ihm über die Schenkel, schob die Finger dann tiefer und begann über Lilians empfindlichen Lustpfad zu streichen. Ohh.. oh, das war...
Immer wieder drückten die zwei Finger gegen Lilians eingespanntes, gefangenes Gemächt. Der gefesselte Junge zuckte zusammen und erschauderte, keuchte erregt auf. Dann erneutes Zucken, als etwas kühles, glitschiges an seine Öffnung drang.
"Nicht", keuchte Lilian reflexartig. Der erste Instinkt war immer noch sich gegen die Zustellungen zu schützen.
Der Prinz stöhnte erregt und beteuerte, er würde seinem Schwesterchen nicht weh tun. Bei den Sklaven würde er es auch gut machen und es würde ihr gefallen.
"Ich werde es dir gut besorgen. Versprochen."
Lilian schluchzte. Obwohl er wusste, dass die Worte nur gespielt waren, bereiteten sie ihm trotzdem Unbehagen und Angst. Es machte es nicht besser, dass Lucero ihn gleichzeitig massierte. Während zwei Finger weiter seinen Lustweg massierten und rieben, waren zwei andere Finger bei Lilians Eingang, taten das, was Aerys schon mehrmals versucht hatte und was Lilian immer abgelehnt hatte. Er wäre dafür noch nicht bereit. Er war es immer noch nicht, doch jetzt musste er und er konnte es nicht aufhalten. Es zog und spannte. Die Fingerkuppen schickten heißes Kribbeln durch sein Becken.
Neben ihnen stöhnte Nedan dunkel. Lilian hörte wie sich eine Hose öffnete. Er versuchte nicht dorthin zu schauen, erkannte aber die bedrohlichen klatschenden Geräusche. Nein...
"Nicht...", keuchte Lilian, als der Prinz vorbrachte, dass er das jetzt tun müsse. "Nicht.. Bruder", fügte Lilian hinzu. Ein Teil von ihm wollte es auch nicht, wollte schreien und zappeln. Aber er konnte seinen Kampfgefährten nicht enttäuschen. Er würde tapfer mitmachen so gut es ging. Bitte, es sollte nur beginnen. Er hielt das Warten nicht aus.
"Los, weiter", drängte Nedan und stöhnte brünftig. "Deine Schwester wird sich schon dran gewöhnen."
Luceros Finger zogen sich zurück und Lilian spürte danach wie sich der schlanke Körper des Prinzen über ihn beugte. Die Unterarme links und rechts von ihm. Ihre Becken berührten sich. Lilian nagte an seiner Unterlippe, kämpfte gegen Tränen. Er wollte zu Aerys... er wollte so sehr zu ihm.
Lilian wurde von den sehnsüchtigen Gedanken zurückgerissen, als er Luceros Speer spürte. Die feuchte Spitze presste sich gegen Lilians gefesselten Hintern. Lucero stöhnte, begann sich an ihm zu reiben. Es fühlte sich glitschig an, glitt zwischen Lilians Bäckchen hin und her. Der Jüngling keuchte. Sein Körper zuckte immer wieder, besonders wenn er spürte wie sich die Eichel gegen die wehrlose Öffnung drückte. Würde... würde es jetzt passieren?
Lilian war immer noch in schockierten Unglauben und dann presste die harte Speerspitze stärker gegen die kleine Öffnung. Der Jüngling keuchte unterdrückt. Er krallte seine Hände in den Mantel unter sich, hielt sich fest und versuchte sich gegen das Kommende zu wappnen.
Nein.. loslassen. Entspannen. Er musste willig bleiben. Hell und rasch atmend versuchte Lilian dem nachzukommen. Er wollte lieber Lucero in sich haben als die Räuber. Lucero würde es schön für ihn machen und so wenig Schmerzen wie möglich. Trotzdem spannte es wieder unangenehm, als sich die unschuldige Rose unter der harten Speerspitze öffnete und die Männlichkeit langsam einließ. Lilians Öffnung zuckte unter den fremden Eindrücken.
"Ahh.. Lucero..." Lilian keuchte aufgeregt. Er versuchte sich allein auf seinen Freund zu konzentrieren und die zwei gierigen, groben Männer um sie herum zu ignorieren. Auch wenn Vekras jetzt ebenfalls seine Hose öffnete.
"Schieb es ihr tiefer rein", befahl Nedan lüstern. Dabei war Lilian gerade noch dabei sich wieder an die warme Eichel in sich zu gewöhnen. Es fühlte sich so groß an und sein enger Kanal spannte, vibrierte. Der Jüngling wimmerte erleichtert, als Lucero sich trotzdem kurz zurückzog nur um dann wieder vorzustoßen. Langsam und sanft. Die Speerspitze zuckte in Lilian, stieß gegen das zarte innere Fleisch.
Lilian konnte sich bald auf nichts anderes mehr konzentrieren. Die kleine Brust hob und senkte sich rasch. Er konnte Lucero nicht ansehen, doch er war fast froh darum, denn er wusste nicht wie er seinen Freund dabei in die Augen hätte sehen können. Nicht wo der Prinz so erregt stöhnte und Lilian sich nicht sicher war, ob es gespielt war oder nicht. Das harte Glied schob sich noch ein Stück weiter vor. Tiefer als Lilian es in der Kutsche je reinbekommen hatte.
"Ich hab Angst.. nicht..", wimmerte der Junge. Lucero hielt inne und schob seine Hand zwischen Lilians Schenkel, streichelte ihm von hinten über den geschwollenen Lustpfad. Sofort verdrehte Lilian die Augen, stöhnte hell auf. Ohh... das fühlte sich gut an. Es fühlte sich gut an, wenn Lucero ihn berührte. Allein diese Erkenntnis war verwirrend und Lilian versuchte nicht lange darüber nachzudenken. Locker bleiben. Willig mitmachen.
"Bruder.. bitte nicht.. nicht an den... Fesseln ziehen", stieß Lilian hervor. Er wusste kaum was er da gesagt hatte. Nur dass er noch mehr Lustimpulse wollte, um sich hingeben zu können, und das passierte immer wenn Aerys an den Strapsen zog. Aber das Schwesterchen hätte das nicht gesagt. Sie hätte das Gegenteil gesagt. Oder? Es war schwer einen klaren Gedanken zu fassen.
Sein Kampfgefährte verstand dennoch und begann an den Schnüren zu zupfen, die sich über Lilians Hintern zogen. Klatschend landeten sie auf der schutzlosen Haut.
"Nein.. ahhh.." Der Junge stöhnte hell auf.
Jaa...
Der zarte Körper zuckte zusammen, ein Schaudern erfasste ihn. Der Lustkanal zog sich kurz eng zusammen. Trotzdem glitt der harte Speer tiefer hinein, bohrte sich ein Stück weiter in den Jungen.
"Das dauert ja ewig. Versenk dich endlich", keuchte Vekras.
Re: Geraubt
Nedan hatte nicht viel Erbarmen mit Lilian. Brünftig meinte er zu Lucero, dass sich seine Schwester schon daran gewöhnen würde. Das mochte gut sein, doch Lucero wollte Lilian das nicht antun. Es sollte ihr von Anfang an gefallen. Deswegen rieb er sich erregt erst einmal an ihr. Ganz ähnlich wie in der Kutsche, so dass Lilian hoffentlich durch ihre Angst hindurch doch wieder etwas Lust verspüren konnte. Sie war so tapfer. Sie sprach ihn sogar mit Bruder an, was Lucero auf besondere Weise erregte. Nicht die Vorstellung, dass sie als Geschwister miteinander Sex hatten. Vielmehr, wie sehr Lilian ihm vertraute und mit ihm mitkämpfte.
Sobald Lucero jedoch mit seinem Speer wieder gegen die Öffnung drängte, verspannte Lilian sich wieder erschreckt, keuchte unterdrückt. Lucero bekam mit, wie sie sich in den Mantel krallte und wünschte sich, ihr helfen zu können. Alles was er jedoch tun konnte war, wieder so wie in der Kutsche sein Becken kreisen zu lassen, um Lilians Eingang zu lockern und zu verwöhnen. So lange, bis sich die Muskeln genügend entspannten und langsam dem Druck nachgaben. So wie in der Kutsche glitt er mit seiner Spitze in Lilians Öffnung, die von der Kutschfahrt noch immer ein klein wenig gedehnt war. Doch jetzt war es viel freier. Ohne diese Fesseln. Zumindest er. Das fühlte sich atemberaubend an und dass Lilian aufgeregt seinen Namen keuchte, liess ihn erschaudern.
"Lilian", keuchte er genau so überwältigt zurück, wie Lilian es war. Für den Moment erstarrte er, um Lilian Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen. Bis jetzt war sie noch kein einziges Mal schmerzhaft zusammen gezuckt, weil sie so tapfer bemühte, ihn nicht abzuweisen. Bebend und am ganzen Körper angespannt verharrte er schützend über ihr.
Erst als Nedan ihn bedrängte, es seiner Schwester tiefer reinzuschieben, begann Lucero sich langsam zu bewegen. Sachte zog er sich zurück, um behutsam weiter vor zu stossen. Dabei keuchte er ab und zu und stöhnte ganz wie der erregte Jugendliche, der sich endlich in seine aufreizende Schwester schieben durfte. Es schien ihn ganz zu überwältigen, weswegen er jeden Milimeter vollends auskostete. Versteckt unter seinem Oberkörper schob er seine Hand zu Lilians Wange, um sie sachte zu trösten.
Irgendwann war es Lilian dennoch zuviel und sie wimmerte, dass sie Angst hätte. Da hielt Lucero zitternd inne und schob seine eine Hand von vorne zwischen Lilians Schenkel, um wieder ihren Lustpfad zu massieren. Das mochte sie so gerne. Er war schon ganz geschwollen und hitzig. Nicht nur Lilian musste stöhnen, als er ihn berührte.
"Du musst keine Angst haben, kleine Schwester", keuchte er fiebrig. "Ich machs dir gut. Geniesse nur, wie dein Körper verwöhnt wird. Du hast es dir verdient." Und er sich auch. Deswegen begann er sich wieder zu bewegen, bevor Nedan auf die Idee kam, ihn anzutreiben. Merkwürdigerweise flehte Lilian ihn da an, nicht an den Fesseln zu ziehen. Das hatte er doch gar nicht getan.
Es brauchte, trotz seines lustumnebelten Gehirns nicht lange, bis er begriff, was Lilian von ihm wollte. Lilian stand darauf, eng gefesselt zu werden. Sie selber konnte es sich noch nicht eingestehen, doch jetzt wusste sie wenigstens, was sie brauchte, um das zu überstehen. Also zog Lucero an den Fesseln, genoss es, wie Lilian darunter erbebte. Sie war so heiss. Die Fesseln standen ihr ausnehmend gut. Lucero sah in der jetzigen Position zwar nicht viel, doch seine Erinnerungen reichten. Probehalber liess er er ein Seil mit etwas Abstand zu Lilian wieder los. Es klatschte an ihren Hintern. Prompt stöhnte Lilian hell auf. Ihr ganzer Körper erschauderte heftig und sie zog sich eng um Lucero zusammen.
"Oooooh", stöhnte nun auch der Prinz tief empfunden. Sachte drängte er sich weiter vor, liess sich von Vekras nicht ablenken. Stattdessen zupfte er weiter an Lilians Fesseln, liess sie immer mal wieder auf ihr Fleisch klatschen. Bebend genoss er ihr zusammen zucken. Das war alles viel zu heiss. Dank der Gleitcrem konnte er sich gut in Lilian bewegen und er musste aufpassen, dass er nicht zu begierig in sie stiess. In dieser Tiefe war alles noch sehr ungeweitet.
"Schwester.... oooh, Schwester", bebte er am ganzen Leib, als er schliesslich ganz in Lilian war und schwer atmend verharrend. "Ich... ich bin jetzt ganz in dir drinn. Wirklich ganz." Tiefer würde er sie nicht mehr erobern müssen. Vielleicht konnte Lilian spüren, dass er wirklich kleiner als der Meister war und es würde ihr etwas Trost spenden und ihr Mut machen.
"Ich... ich beweg mich jetzt weiter", warnte er sie keuchend vor. "Weil... weil es doch gut ist, nicht wahr Schwesterchen? Wir... wir können nichts dafür. Wir müssen das jetzt machen. Besser wir konzentrieren uns auf die schönen Momente, als auf die schlechten. Das siehst du doch auch so." Lilian wimmerte jedoch geschafft und verstört.
"Ich weiß, dass du das noch ertragen kannst, Schwesterchen", bohrte der geile Adelsjunge nach, der keine befriedigende Antwort von seiner Schwester bekommen hatte, der er den Kopf verdrehte und sie dominierte, damit sie für seine perversen Gelüste her hielt. "Es tut doch nicht zu weh, nicht wahr? Gleich fühlt es sich gut an. Ich mach es gut für dich. Du darfst das geniessen. Wir können nichts dafür. Wir müssen das tun. Sag mir, dass es in Ordnung ist."
Sobald Lucero jedoch mit seinem Speer wieder gegen die Öffnung drängte, verspannte Lilian sich wieder erschreckt, keuchte unterdrückt. Lucero bekam mit, wie sie sich in den Mantel krallte und wünschte sich, ihr helfen zu können. Alles was er jedoch tun konnte war, wieder so wie in der Kutsche sein Becken kreisen zu lassen, um Lilians Eingang zu lockern und zu verwöhnen. So lange, bis sich die Muskeln genügend entspannten und langsam dem Druck nachgaben. So wie in der Kutsche glitt er mit seiner Spitze in Lilians Öffnung, die von der Kutschfahrt noch immer ein klein wenig gedehnt war. Doch jetzt war es viel freier. Ohne diese Fesseln. Zumindest er. Das fühlte sich atemberaubend an und dass Lilian aufgeregt seinen Namen keuchte, liess ihn erschaudern.
"Lilian", keuchte er genau so überwältigt zurück, wie Lilian es war. Für den Moment erstarrte er, um Lilian Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen. Bis jetzt war sie noch kein einziges Mal schmerzhaft zusammen gezuckt, weil sie so tapfer bemühte, ihn nicht abzuweisen. Bebend und am ganzen Körper angespannt verharrte er schützend über ihr.
Erst als Nedan ihn bedrängte, es seiner Schwester tiefer reinzuschieben, begann Lucero sich langsam zu bewegen. Sachte zog er sich zurück, um behutsam weiter vor zu stossen. Dabei keuchte er ab und zu und stöhnte ganz wie der erregte Jugendliche, der sich endlich in seine aufreizende Schwester schieben durfte. Es schien ihn ganz zu überwältigen, weswegen er jeden Milimeter vollends auskostete. Versteckt unter seinem Oberkörper schob er seine Hand zu Lilians Wange, um sie sachte zu trösten.
Irgendwann war es Lilian dennoch zuviel und sie wimmerte, dass sie Angst hätte. Da hielt Lucero zitternd inne und schob seine eine Hand von vorne zwischen Lilians Schenkel, um wieder ihren Lustpfad zu massieren. Das mochte sie so gerne. Er war schon ganz geschwollen und hitzig. Nicht nur Lilian musste stöhnen, als er ihn berührte.
"Du musst keine Angst haben, kleine Schwester", keuchte er fiebrig. "Ich machs dir gut. Geniesse nur, wie dein Körper verwöhnt wird. Du hast es dir verdient." Und er sich auch. Deswegen begann er sich wieder zu bewegen, bevor Nedan auf die Idee kam, ihn anzutreiben. Merkwürdigerweise flehte Lilian ihn da an, nicht an den Fesseln zu ziehen. Das hatte er doch gar nicht getan.
Es brauchte, trotz seines lustumnebelten Gehirns nicht lange, bis er begriff, was Lilian von ihm wollte. Lilian stand darauf, eng gefesselt zu werden. Sie selber konnte es sich noch nicht eingestehen, doch jetzt wusste sie wenigstens, was sie brauchte, um das zu überstehen. Also zog Lucero an den Fesseln, genoss es, wie Lilian darunter erbebte. Sie war so heiss. Die Fesseln standen ihr ausnehmend gut. Lucero sah in der jetzigen Position zwar nicht viel, doch seine Erinnerungen reichten. Probehalber liess er er ein Seil mit etwas Abstand zu Lilian wieder los. Es klatschte an ihren Hintern. Prompt stöhnte Lilian hell auf. Ihr ganzer Körper erschauderte heftig und sie zog sich eng um Lucero zusammen.
"Oooooh", stöhnte nun auch der Prinz tief empfunden. Sachte drängte er sich weiter vor, liess sich von Vekras nicht ablenken. Stattdessen zupfte er weiter an Lilians Fesseln, liess sie immer mal wieder auf ihr Fleisch klatschen. Bebend genoss er ihr zusammen zucken. Das war alles viel zu heiss. Dank der Gleitcrem konnte er sich gut in Lilian bewegen und er musste aufpassen, dass er nicht zu begierig in sie stiess. In dieser Tiefe war alles noch sehr ungeweitet.
"Schwester.... oooh, Schwester", bebte er am ganzen Leib, als er schliesslich ganz in Lilian war und schwer atmend verharrend. "Ich... ich bin jetzt ganz in dir drinn. Wirklich ganz." Tiefer würde er sie nicht mehr erobern müssen. Vielleicht konnte Lilian spüren, dass er wirklich kleiner als der Meister war und es würde ihr etwas Trost spenden und ihr Mut machen.
"Ich... ich beweg mich jetzt weiter", warnte er sie keuchend vor. "Weil... weil es doch gut ist, nicht wahr Schwesterchen? Wir... wir können nichts dafür. Wir müssen das jetzt machen. Besser wir konzentrieren uns auf die schönen Momente, als auf die schlechten. Das siehst du doch auch so." Lilian wimmerte jedoch geschafft und verstört.
"Ich weiß, dass du das noch ertragen kannst, Schwesterchen", bohrte der geile Adelsjunge nach, der keine befriedigende Antwort von seiner Schwester bekommen hatte, der er den Kopf verdrehte und sie dominierte, damit sie für seine perversen Gelüste her hielt. "Es tut doch nicht zu weh, nicht wahr? Gleich fühlt es sich gut an. Ich mach es gut für dich. Du darfst das geniessen. Wir können nichts dafür. Wir müssen das tun. Sag mir, dass es in Ordnung ist."
Re: Geraubt
Er wusste nicht womit er das verdient hatte. Was er getan hatte, um dieser schrecklichen Situation ausgesetzt zu sein. Lilian wusste nicht wie er damit umgehen sollte und er konnte sich nicht so fallen lassen wie in Aerys' Armen. Dafür war das Erlebnis zu verstörend, die ewig drohende Präsenz der Räuber zu einschüchternd. Trotzdem versuchte der Jüngling tapfer zu sein und er schluchzte leise, wenn ihn Lucero verstohlen über die Wange streichelte. Die Wangen waren tränennass.
Ab und zu konnte sich Lilian stärker hingeben, fühlen wie die Männlichkeit in ihm drin gegen das pochende Fleisch drückte und damit lustvolle Blitze durch ihn fahren ließ. Aber es gelang nicht immer und dann stürzte der unerfahrene Jüngling wieder ab, kämpfte mit der aufwallenden Angst und dass er einfach nur weinen wollte, weil ihnen das angetan wurde. Ausgerechnet durch Lucero dem er gebeichtet hatte, dass er keine anderen Berührungen als von Aerys wollte. Weil er sich in den Adeligen verliebt hatte.
Lucero hatte prophezeiht, dass Lilian deswegen stärker als alle anderen leiden würde und er hatte recht behalten. Der Jüngling litt.
Mit aller Anstrengung versuchte er sich auf Lucero einzulassen. Er hatte ihn lieb. Sie waren Freunde. Ganz feste Freunde und sie würden das gemeinsam überstehen. Lucero wollte ihm nicht weh tun. Er würde es schön machen. Lilian sagte es sich gedanklich immer wieder auf. Aber es reichte nicht. Wenn er... genießen sollte, brauchte er mehr. Mehr von dem was vertraut war und so heiß prickelte, wenn Aerys es bei ihm tat.
Wimmernd brachte Lilian vor, dass ihr Bruder sie nicht an den Fesseln ziehen sollte und war erleichtert, als Lucero es verstand. Auch wenn Lilian nicht erwartet hatte, dass der Prinz gleich so kräftig an den Seilen zupfte, dass sie klatschend zurückschnellten. Es erinnerte Lilian auch daran wie Aerys ihn den Hintern versohlte, wenn er wieder unartig gewesen war. Und er war gerade sehr unartig...
Der Jüngling stöhnte hell auf und Lucero schien auch zu spüren wie sich Lilians Körper zusammenzog. Der harte Speer drang tiefer. Ahh, nein, es war so eng. Das Glied war zu groß. Er würde das nicht aushalten. Lilian verzog kurz das Gesicht, stöhnte überwältigt.
Lucero hatte ein gutes Mittel dagegen und zupfte erneut an den Fesseln. Er zog sie weit zurück bis alles lustvoll spannte und Lilian das Gefühl bekam, er müsse gleich bersten. Dann schnellte das Seil zurück und traf auf die nackte Haut. Der zarte Junge schrie leise, stöhnte und bekam nur halb mit wie Lucero das Zucken nutzte, um sich tiefer hineinzuschieben.
Es fühlte sich so ausfüllend an. Der enge unbenutzte Kanal spannte leicht schmerzhaft. Lilian wimmerte. Er wusste, dass Lucero noch nicht fertig war mit ihm. Bei der Zeremonie hatte es quälend lange gedauert bis Aerys ganz in ihm drin gewesen war. Das Häutchen, das er zerrissen hatte.. das Gefühl selbst überall zerrissen zu werden... der Schmerz... nein, nein, nein.
Lilian war kurz davor hemmungslos in Tränen auszubrechen, als Lucero aufstöhnte, dass er nun ganz in ihr drin wäre. So tief wie möglich. Lilian verharrte keuchend, ihr schwerer Atem beruhigte sich etwas. Dann.. war es vorbei? Lilian hatte es geschafft? Würde Lucero gleich... kommen?
Aber Lucero warnte ihn nur vor, dass er sich jetzt bewegen würde. Bewegen? Ja, Aerys hatte sich bewegt... es war so furchtbar gewesen. Aber das war schnell vorbei gewesen oder? Verzweifelt versuchte sich Lilian darauf einzulassen. Die Worte des Prinzen verstörten sie. Er keuchte, dass es doch jetzt so gut wäre. Und sie müssten das jetzt machen. Sie sollten sich auf die schönen Momente konzentrieren. Er hatte so recht. Sie hatten ohnehin keine andere Wahl. Es wäre besser, wenn sie es schön für den anderen machten. Trotzdem schaffte Lilian nicht zu antworten, wimmerte leise. Es war nicht alles gut. Sie fühlte sich vollkommen ausgefüllt. Als wäre ihr Körper zu klein. Als würde er nicht mehr ihr gehören, sondern dem Mann, der in sie eingedrungen war. Der sie zum Mädchen machte.
Sie? Oh, nein, nein. Lilian spürte wie seine Signatur flackerte. Verzweifelt versuchte er es unter Kontrolle zu bringen. Er rieb mit dem Unterleib unwillkürlich über den weichen Mantel, fühlte wie sein gefangener Speer davon gestreichelt wurde. Was er nicht bedacht hatte, war der harte Speer, der sich dadurch in sein Innerstes bohrte. Lilian zuckte zusammen, versuchte sich trotzdem auf seinen eigenen Stab zu konzentrieren. Selbst das federweiche Streicheln durch das Netz hindurch, ließ Lilian benommen keuchen. Seine Männlichkeit... er war kein Mädchen. Lucero konnte ihn nicht zu einem machen. Nein, bitte nicht.
Er wartete mit pochendem Herzen ob die Räuber etwas bemerkt hatten, aber sie stöhnten und grunzten nur gierig, schienen sich zu befriedigen. Nein, nicht darüber nachdenken. Es war zu eklig.
"Ich weiß, dass du das noch ertragen kannst, Schwesterchen. Es tut doch nicht zu weh, nicht wahr?", drängte Lucero und Lilian schluchzte automatisch unter den Worten und weil Lucero dabei so klang, als würde es ihn nicht wirklich kümmern wie es Lilian dabei ging. Dass er nur eine Antwort hören wollte. Lilian musste sich erst wieder sagen, dass Lucero nur eine Rolle spielte. Dass es ihm nicht egal war wie es Lilian gerade erging. Der Jüngling hätte es nichtmal selbst sagen können. Die widersprüchlichsten Gefühle prasselten auf ihn ein. Er war hin- und hergerissen, hing bebend in einer Balance aus Leid und Lust.
"Sag mir, dass es in Ordnung ist."
Vielleicht wollte Lucero tatsächlich hören, ob es Lilian aushalten konnte. Der Junge versuchte sich zu sammeln.
"Ja... jaa.. für dich halt ichs aus...", brachte er schließlich mit zitternder Stimme hervor, versuchte zu ignorieren wie Nedan dabei besonders widerlich stöhnte. "M-mach weiter..."
Er konnte selbst nicht glauben, was er da sagte. Aber dass Lucero nur so tief in ihm verharrte, ein pulsierender harter Fremdkörper, war genauso wenig zu ertragen. Der Prinz begann sich etwas zurückzuziehen, dann drückte er den Speer wieder tiefer hinein. Lilian keuchte für die ersten dieser langsamen Bewegungen gequält, atmete panisch. Es fühlte sich so groß an, drückte den engen Kanal jedes Mal schmerzhaft auseinander.
"Nicht.. bitte", schluchzte er geschafft.
"Mach weiter oder ich treib dich mit meinem Stiefel an", herrschte Nedan sie beide an und der Prinz begann sich trotz Lilians Einsprüche weiter zu bewegen.
"Nein... ahhh.." Zwischendurch glaubte er, er würde es nicht mehr ertragen. Dass er nicht länger konnte und absolut nicht weiter so genommen werden wollte. Der Stab, der sich in ihn grub, hörte trotzdem nicht auf. Erst nach einer Weile merkte Lilian, dass er den Schmerz aushalten konnte und als ihn Lucero wieder zwischen den Schenkeln streichelte, verklang das unangenehme Spannen. Die Proteste des zierliche Jünglings wurden leiser.
Bebend lag er da, während das harte Glied vor und zurück fuhr, die kleine Enge immer wieder eroberte. Er konnte fühlen wie der Schaft in seinem Kanal entlang rieb und diesen massierte. Eine pochende Hitze, die sich in ihn hineinschob.
Luceros Finger rieben über den hitzigen Lustpfad. Lilian begann öfter zu stöhnen. Das Wimmern wurde weniger. Der Prinz hatte sich gerade erneut zurückgezogen, zupfte stärker an einem der Seile. Hart knallte es zurück auf das Apfelbäckchen. Lilian schriee erregt und dann noch einmal, als Lucero sofort danach in den zuckenden Körper stieß. Ein Feuer tobte durch ihn hindurch. Lilian ergoss sich zwar nicht, doch die Blitze ließen ihren Körper erbeben.
Wenn Lucero jetzt seinen Speer in Lilian hineinschob, loderte nicht mehr Angst in ihm auf. Stattdessen eine seltsame Erwartung, kribbelnd und neuartig. Lilian merkte nicht einmal wie sich sein Becken den Stößen kaum merklich entgegenschob. Zumindest zuckte der Jüngling nicht jedes Mal angstvoll zusammen.
"Lucero... jaa..." Lilians Finger krallten sich erneut in den Mantel, doch dieses Mal weil er die Anspannung in sich langsam nicht mehr aushielt.
"Sieh dir an wie willig sie geworden ist", grunzte Vekras. "Los, nimm sie härter."
Ab und zu konnte sich Lilian stärker hingeben, fühlen wie die Männlichkeit in ihm drin gegen das pochende Fleisch drückte und damit lustvolle Blitze durch ihn fahren ließ. Aber es gelang nicht immer und dann stürzte der unerfahrene Jüngling wieder ab, kämpfte mit der aufwallenden Angst und dass er einfach nur weinen wollte, weil ihnen das angetan wurde. Ausgerechnet durch Lucero dem er gebeichtet hatte, dass er keine anderen Berührungen als von Aerys wollte. Weil er sich in den Adeligen verliebt hatte.
Lucero hatte prophezeiht, dass Lilian deswegen stärker als alle anderen leiden würde und er hatte recht behalten. Der Jüngling litt.
Mit aller Anstrengung versuchte er sich auf Lucero einzulassen. Er hatte ihn lieb. Sie waren Freunde. Ganz feste Freunde und sie würden das gemeinsam überstehen. Lucero wollte ihm nicht weh tun. Er würde es schön machen. Lilian sagte es sich gedanklich immer wieder auf. Aber es reichte nicht. Wenn er... genießen sollte, brauchte er mehr. Mehr von dem was vertraut war und so heiß prickelte, wenn Aerys es bei ihm tat.
Wimmernd brachte Lilian vor, dass ihr Bruder sie nicht an den Fesseln ziehen sollte und war erleichtert, als Lucero es verstand. Auch wenn Lilian nicht erwartet hatte, dass der Prinz gleich so kräftig an den Seilen zupfte, dass sie klatschend zurückschnellten. Es erinnerte Lilian auch daran wie Aerys ihn den Hintern versohlte, wenn er wieder unartig gewesen war. Und er war gerade sehr unartig...
Der Jüngling stöhnte hell auf und Lucero schien auch zu spüren wie sich Lilians Körper zusammenzog. Der harte Speer drang tiefer. Ahh, nein, es war so eng. Das Glied war zu groß. Er würde das nicht aushalten. Lilian verzog kurz das Gesicht, stöhnte überwältigt.
Lucero hatte ein gutes Mittel dagegen und zupfte erneut an den Fesseln. Er zog sie weit zurück bis alles lustvoll spannte und Lilian das Gefühl bekam, er müsse gleich bersten. Dann schnellte das Seil zurück und traf auf die nackte Haut. Der zarte Junge schrie leise, stöhnte und bekam nur halb mit wie Lucero das Zucken nutzte, um sich tiefer hineinzuschieben.
Es fühlte sich so ausfüllend an. Der enge unbenutzte Kanal spannte leicht schmerzhaft. Lilian wimmerte. Er wusste, dass Lucero noch nicht fertig war mit ihm. Bei der Zeremonie hatte es quälend lange gedauert bis Aerys ganz in ihm drin gewesen war. Das Häutchen, das er zerrissen hatte.. das Gefühl selbst überall zerrissen zu werden... der Schmerz... nein, nein, nein.
Lilian war kurz davor hemmungslos in Tränen auszubrechen, als Lucero aufstöhnte, dass er nun ganz in ihr drin wäre. So tief wie möglich. Lilian verharrte keuchend, ihr schwerer Atem beruhigte sich etwas. Dann.. war es vorbei? Lilian hatte es geschafft? Würde Lucero gleich... kommen?
Aber Lucero warnte ihn nur vor, dass er sich jetzt bewegen würde. Bewegen? Ja, Aerys hatte sich bewegt... es war so furchtbar gewesen. Aber das war schnell vorbei gewesen oder? Verzweifelt versuchte sich Lilian darauf einzulassen. Die Worte des Prinzen verstörten sie. Er keuchte, dass es doch jetzt so gut wäre. Und sie müssten das jetzt machen. Sie sollten sich auf die schönen Momente konzentrieren. Er hatte so recht. Sie hatten ohnehin keine andere Wahl. Es wäre besser, wenn sie es schön für den anderen machten. Trotzdem schaffte Lilian nicht zu antworten, wimmerte leise. Es war nicht alles gut. Sie fühlte sich vollkommen ausgefüllt. Als wäre ihr Körper zu klein. Als würde er nicht mehr ihr gehören, sondern dem Mann, der in sie eingedrungen war. Der sie zum Mädchen machte.
Sie? Oh, nein, nein. Lilian spürte wie seine Signatur flackerte. Verzweifelt versuchte er es unter Kontrolle zu bringen. Er rieb mit dem Unterleib unwillkürlich über den weichen Mantel, fühlte wie sein gefangener Speer davon gestreichelt wurde. Was er nicht bedacht hatte, war der harte Speer, der sich dadurch in sein Innerstes bohrte. Lilian zuckte zusammen, versuchte sich trotzdem auf seinen eigenen Stab zu konzentrieren. Selbst das federweiche Streicheln durch das Netz hindurch, ließ Lilian benommen keuchen. Seine Männlichkeit... er war kein Mädchen. Lucero konnte ihn nicht zu einem machen. Nein, bitte nicht.
Er wartete mit pochendem Herzen ob die Räuber etwas bemerkt hatten, aber sie stöhnten und grunzten nur gierig, schienen sich zu befriedigen. Nein, nicht darüber nachdenken. Es war zu eklig.
"Ich weiß, dass du das noch ertragen kannst, Schwesterchen. Es tut doch nicht zu weh, nicht wahr?", drängte Lucero und Lilian schluchzte automatisch unter den Worten und weil Lucero dabei so klang, als würde es ihn nicht wirklich kümmern wie es Lilian dabei ging. Dass er nur eine Antwort hören wollte. Lilian musste sich erst wieder sagen, dass Lucero nur eine Rolle spielte. Dass es ihm nicht egal war wie es Lilian gerade erging. Der Jüngling hätte es nichtmal selbst sagen können. Die widersprüchlichsten Gefühle prasselten auf ihn ein. Er war hin- und hergerissen, hing bebend in einer Balance aus Leid und Lust.
"Sag mir, dass es in Ordnung ist."
Vielleicht wollte Lucero tatsächlich hören, ob es Lilian aushalten konnte. Der Junge versuchte sich zu sammeln.
"Ja... jaa.. für dich halt ichs aus...", brachte er schließlich mit zitternder Stimme hervor, versuchte zu ignorieren wie Nedan dabei besonders widerlich stöhnte. "M-mach weiter..."
Er konnte selbst nicht glauben, was er da sagte. Aber dass Lucero nur so tief in ihm verharrte, ein pulsierender harter Fremdkörper, war genauso wenig zu ertragen. Der Prinz begann sich etwas zurückzuziehen, dann drückte er den Speer wieder tiefer hinein. Lilian keuchte für die ersten dieser langsamen Bewegungen gequält, atmete panisch. Es fühlte sich so groß an, drückte den engen Kanal jedes Mal schmerzhaft auseinander.
"Nicht.. bitte", schluchzte er geschafft.
"Mach weiter oder ich treib dich mit meinem Stiefel an", herrschte Nedan sie beide an und der Prinz begann sich trotz Lilians Einsprüche weiter zu bewegen.
"Nein... ahhh.." Zwischendurch glaubte er, er würde es nicht mehr ertragen. Dass er nicht länger konnte und absolut nicht weiter so genommen werden wollte. Der Stab, der sich in ihn grub, hörte trotzdem nicht auf. Erst nach einer Weile merkte Lilian, dass er den Schmerz aushalten konnte und als ihn Lucero wieder zwischen den Schenkeln streichelte, verklang das unangenehme Spannen. Die Proteste des zierliche Jünglings wurden leiser.
Bebend lag er da, während das harte Glied vor und zurück fuhr, die kleine Enge immer wieder eroberte. Er konnte fühlen wie der Schaft in seinem Kanal entlang rieb und diesen massierte. Eine pochende Hitze, die sich in ihn hineinschob.
Luceros Finger rieben über den hitzigen Lustpfad. Lilian begann öfter zu stöhnen. Das Wimmern wurde weniger. Der Prinz hatte sich gerade erneut zurückgezogen, zupfte stärker an einem der Seile. Hart knallte es zurück auf das Apfelbäckchen. Lilian schriee erregt und dann noch einmal, als Lucero sofort danach in den zuckenden Körper stieß. Ein Feuer tobte durch ihn hindurch. Lilian ergoss sich zwar nicht, doch die Blitze ließen ihren Körper erbeben.
Wenn Lucero jetzt seinen Speer in Lilian hineinschob, loderte nicht mehr Angst in ihm auf. Stattdessen eine seltsame Erwartung, kribbelnd und neuartig. Lilian merkte nicht einmal wie sich sein Becken den Stößen kaum merklich entgegenschob. Zumindest zuckte der Jüngling nicht jedes Mal angstvoll zusammen.
"Lucero... jaa..." Lilians Finger krallten sich erneut in den Mantel, doch dieses Mal weil er die Anspannung in sich langsam nicht mehr aushielt.
"Sieh dir an wie willig sie geworden ist", grunzte Vekras. "Los, nimm sie härter."
