Ihr lautes Gestöhne stachelte ihn nur an wilder und härter zu werden, während Tania ihm immer wieder ihr Becken willig entgegen schob. Aydens Gedanken zerstoben zu einem Wirbel aus Lust. Erregenden Augenblicken, jeder flüchtig wie Atemzüge und doch genauso kostbar. Und je weniger er darüber nachdachte, sondern einfach nur existierte, hier und jetzt, desto mehr hatte er das Gefühl Tanias Empfindungen überdeutlich spüren zu können, wie sie kam, sich zitternd an ihn klammerte.
Es war der Moment wo sie ihn küsste und ihm allen Atem damit raubte, dass er seinen eigenen Höhepunkt erreichte und sich mit letzten tiefen harten Stößen in ihr ergoss. Der Prinz presste sie fest an sich, seine Schultern bebten leicht, wieder und wieder küsste er Tania, wollte nicht, dass der Augenblick so schnell aufhörte.
Ein Gedanke schob sich in den Vordergrund, zum Glück versiegelte sie seinen Mund mit einem weiteren Kuss, so dass dieser Gedanke nur in seinen grünleuchtenden Augen geschrieben stand.
"Ich mags dich so aufzuwecken", flüsterte er schwer atmend zu, während sie noch eng umschlungen auf dem Bett lagen. Ayden genoss auch die ruhige Zeit danach, küsste sie innig und ließ seine Hände zärtlich über ihren nackten Körper streichen. "Was hälst du von einer Dusche und anschließend einem großen Frühstück? Kaffee?", murmelte er, dabei ihren Hals mit kleinen Küssen bedeckend, seine Finger spielten mit einer ihrer blonden Haarsträhnen. "Danach können wir zurückreiten."
Bittersüßes Wiedersehen II
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie lächelte glücklich als er meinte er würde es mögen sie so zu wecken. "Und ich mag es so geweckt zu werden" meinte sie dann auch und streichelte ebenfalls seine warme Haut und genoss das Gefühl so eng mit ihm verbunden zu sein.
Noch während Ayden sich über ihren Hals küsste und bei ihr wohlige Schauer auslöste fragte der Prinz was sie von einer Dusche und Frühstück halten würde.
"Oh, davon halte ich sehr viel", meinte sie leise und konnte es nicht lassen ihn noch einmal zu einem innigen Kuss heran zu zieh. Doch dann löste sie sich aus seiner Umarmung und erhob sich geschmeidig vom Bett. So eine Runde guter Sex am Morgen weckt schließlich die Lebensgeister und sie fühlte sich nun sehr wach. Die Tür zur Dusche fand sie dann auch gleich und ging in das Zimmer. Ayden folgte ihr alsbald und so stiegen sie beide unter die Dusche und küssten sich auch immer wieder während das warme Wasser auf sie herabperlte.
Irgendwann verließen sie dann die Dusche wieder und trockneten sich gegenseitig ab als würden sie nie etwas anderes tun als gemeinsam zu duschen und danach noch Zeit mit einander zu verbringen.
Auch wenn Tania ein wenig schwer fiel sich wieder anzuziehen rief sie frische Sachen herbei, die sich auch für einen Ritt durch den winterlichen Wald eignete. Nur ihre Stiefel zog sie noch nicht an, genauso wenig wie den Mantel.
"Also von mir aus kannst du nun dafür sorgen, dass wir etwas zum Frühstück bekommen." Sie grinste ihn an und küsste den Prinzen dann wieder lang und schmiegte sich noch einen langen Moment an ihn bevor sie sich von ihm löste.
Noch während Ayden sich über ihren Hals küsste und bei ihr wohlige Schauer auslöste fragte der Prinz was sie von einer Dusche und Frühstück halten würde.
"Oh, davon halte ich sehr viel", meinte sie leise und konnte es nicht lassen ihn noch einmal zu einem innigen Kuss heran zu zieh. Doch dann löste sie sich aus seiner Umarmung und erhob sich geschmeidig vom Bett. So eine Runde guter Sex am Morgen weckt schließlich die Lebensgeister und sie fühlte sich nun sehr wach. Die Tür zur Dusche fand sie dann auch gleich und ging in das Zimmer. Ayden folgte ihr alsbald und so stiegen sie beide unter die Dusche und küssten sich auch immer wieder während das warme Wasser auf sie herabperlte.
Irgendwann verließen sie dann die Dusche wieder und trockneten sich gegenseitig ab als würden sie nie etwas anderes tun als gemeinsam zu duschen und danach noch Zeit mit einander zu verbringen.
Auch wenn Tania ein wenig schwer fiel sich wieder anzuziehen rief sie frische Sachen herbei, die sich auch für einen Ritt durch den winterlichen Wald eignete. Nur ihre Stiefel zog sie noch nicht an, genauso wenig wie den Mantel.
"Also von mir aus kannst du nun dafür sorgen, dass wir etwas zum Frühstück bekommen." Sie grinste ihn an und küsste den Prinzen dann wieder lang und schmiegte sich noch einen langen Moment an ihn bevor sie sich von ihm löste.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie küssten sich wieder, kuschelten gemeinsam und streichelten sich gegenseitig ehe Tania entschied, Duschen und Frühstücken wären eine gute Idee und sich vom Bett erhob. Ayden beobachtete ihre geschmeidigen Bewegungen, folgte ihr dann. Es war für ihn immer noch seltsam, normalerweise wollte er nach dem Sex nicht mehr viel von einer Frau wissen, aber bei ihr war es so anders, so neu. Sie interessierte den Prinzen auch darüber hinaus, selbst wenn er lange Zeit gebraucht hatte sich das einzugestehen und auch jetzt noch damit kämpfte.
Es wird wieder vergehen, sagte er sich, während sie unter der Dusche standen und auch dort nicht von einander lassen konnten. Ayden raubte ihr einige bald leidenschaftlich bald zärtliche Küsse, wobei sie sich gegenseitig abtrockneten. Irgendwann wird es Routine, dachte er, und mit Routine wird es langweilig und dann wirst du die Lust an ihr verlieren. Der blonde Prinz schlüpfte in seine eigene Kleidung, dunkle Hose, weißes gestärktes Hemd und schwarzmelierte Weste. Trotzdem konnte er es nicht lassen ab und zu Tania zu betrachten, sich stumm selbst verfluchend.
"Solltest nicht eher du mich bekochen?", neckte er sie bei ihrer Frage, ging mit ihr aber in die Küche und machte herzhafte Omletts mit Pilzen, Speck, Paprika und dergleichen. Da sie beide dunkle Juwelen trugen und Tania auch noch schwarze, konnten sie so ein üppiges Frühstück durchaus vertragen und auch brauchen.
Gleichzeitig hatte er Kaffee frisch gemahlen und der Duft zog bereits durch die Küche. Ayden atmete genießerisch ein.
Was solls... er war glücklich. Hier und jetzt. Mit ihr. Warum mußte er es in Frage stellen oder schlecht machen? Jeder andere hätte es akzeptiert.
"Ich glaub, das Personal im Schloss wäre überrascht, wenn sie wüßten, dass ich kochen kann", bemerkte er und wandte das Omlett mit einem kurzen Schwung der Pfanne um. "Aber es ist besser, sie wissen es nicht, ansonsten kämen sie noch auf dumme Gedanken." Der Prinz grinste leicht. "Und ich will es doch lieber bei solchen.. Ausnahmen belassen."
Er drapierte das Essen, ließ Tania schon einmal die Kaffeekanne zuschweben. "Normalerweise bin ich es gewohnt, dass andere für mich jeden Handschlag erledigen." Wenn er etwas tat, dann aus Berechnung, weil er sich davon etwas erhoffte, nicht aus Uneigennützigkeit. Das war im Grunde die eigentliche Ausnahme.
Ayden brachte die Teller zum Tisch, beugte sich kurz vor und hauchte Tania einen Kuss auf die Lippen.
Während die Glacierin schon zu essen begann, bereitete Ayden noch etwas Proviant vor, frisches Obst und Gemüse, das er schnitt, da er es sowieso mitnehmen wollte, da sie ja ohnehin nicht mehr hierher zurückkommen würden. "Erzähl mir", begann er, während er noch Gurken kleinschnitt und ab und zu eine Scheibe aß, "Wie sieht für dich ein normaler Tag aus." Er warf einen neugierigen Blick über die Schulter, lächelte. "Wenn ich nicht gerade da bin." Denn das war ja nunmal nicht der Normalfall.
Es wird wieder vergehen, sagte er sich, während sie unter der Dusche standen und auch dort nicht von einander lassen konnten. Ayden raubte ihr einige bald leidenschaftlich bald zärtliche Küsse, wobei sie sich gegenseitig abtrockneten. Irgendwann wird es Routine, dachte er, und mit Routine wird es langweilig und dann wirst du die Lust an ihr verlieren. Der blonde Prinz schlüpfte in seine eigene Kleidung, dunkle Hose, weißes gestärktes Hemd und schwarzmelierte Weste. Trotzdem konnte er es nicht lassen ab und zu Tania zu betrachten, sich stumm selbst verfluchend.
"Solltest nicht eher du mich bekochen?", neckte er sie bei ihrer Frage, ging mit ihr aber in die Küche und machte herzhafte Omletts mit Pilzen, Speck, Paprika und dergleichen. Da sie beide dunkle Juwelen trugen und Tania auch noch schwarze, konnten sie so ein üppiges Frühstück durchaus vertragen und auch brauchen.
Gleichzeitig hatte er Kaffee frisch gemahlen und der Duft zog bereits durch die Küche. Ayden atmete genießerisch ein.
Was solls... er war glücklich. Hier und jetzt. Mit ihr. Warum mußte er es in Frage stellen oder schlecht machen? Jeder andere hätte es akzeptiert.
"Ich glaub, das Personal im Schloss wäre überrascht, wenn sie wüßten, dass ich kochen kann", bemerkte er und wandte das Omlett mit einem kurzen Schwung der Pfanne um. "Aber es ist besser, sie wissen es nicht, ansonsten kämen sie noch auf dumme Gedanken." Der Prinz grinste leicht. "Und ich will es doch lieber bei solchen.. Ausnahmen belassen."
Er drapierte das Essen, ließ Tania schon einmal die Kaffeekanne zuschweben. "Normalerweise bin ich es gewohnt, dass andere für mich jeden Handschlag erledigen." Wenn er etwas tat, dann aus Berechnung, weil er sich davon etwas erhoffte, nicht aus Uneigennützigkeit. Das war im Grunde die eigentliche Ausnahme.
Ayden brachte die Teller zum Tisch, beugte sich kurz vor und hauchte Tania einen Kuss auf die Lippen.
Während die Glacierin schon zu essen begann, bereitete Ayden noch etwas Proviant vor, frisches Obst und Gemüse, das er schnitt, da er es sowieso mitnehmen wollte, da sie ja ohnehin nicht mehr hierher zurückkommen würden. "Erzähl mir", begann er, während er noch Gurken kleinschnitt und ab und zu eine Scheibe aß, "Wie sieht für dich ein normaler Tag aus." Er warf einen neugierigen Blick über die Schulter, lächelte. "Wenn ich nicht gerade da bin." Denn das war ja nunmal nicht der Normalfall.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
"Ich bin eben unkonventionell", meinte sie feixend zu seinem Kommentar, dass sie doch eher ihn bekochen sollte. Dabei folgte sie ihm in die Küche und ließ sich auch gleich am Tisch nieder. Ayden begann dann auch gleich ihnen Omletts zu machen und so konnte sich die Hexe entspannt zurück lehnen während sie von Ayden erfuhr, dass niemand im Schloss wusste, dass er kochen konnte und er sich eigentlich von anderen bedienen ließ.
"Ich würde ja wirklich viel für dich tun, aber Kochen und Kinder hüten gehört nun wirklich nicht dazu", warf sie ein während sie zwei Tassen mit Kaffee füllte. Erst im Nachhinein ging ihr auf was sie ihm damit gerade mitgeteilt hatte und sie musste kurz schlucken als ihr aufging, dass sie es durchaus ernst gemeint hatte. Doch weiter sagte die Hexe nichts dazu.
Stattdessen nahm sie das Essen und den Kuss von Ayden dankbar an. Sie widmete sich auch gleich ihrer Mahlzeit, auch wenn der Prinz erst einmal damit beschäftigt war Gemüse und Obst zu zerkleinern. Zwischendrin fragte er nach was sie denn den ganzen Tag so machen würde und kurz schaute sie ihn nachdenklich an. Er schränkte dann auch noch ein, dass er die Tage meinte an denen er nicht da sei, doch das hatte sie sich schon fast gedacht.
"Mhm, also genaugenommen kommt das auf die Orte an wo ich bin, doch derzeit auf Challiot? Müßiggang passt wohl am besten. Ich schlafe lang, verbringe dann meine Tag am Strand und dann gehen wir irgendwo was Essen oder Freunde von...", sie unterbrach sich. "Von dem Freund meiner Begleiterin besuchen." Dass sie keine Namen in dieser Richtung nannte war Ayden ja hoffentlich schon gewöhnt.
"Ich finds irgendwie reichlich langweilig so die Zeit zu verbringen." Sie zuckte mit den Schultern. "Jeden Tag das gleiche. Es ist zwar schon ganz lustig, aber irgendwie fehlt mir etwas dabei. Die Spannung den Nervenkitzel. Weißt du was ich meine? Wir haben es noch nicht einmal nötig zu irgendwelchen Bällen zu gehen und da unsere Finanzen auszubessern, weil wir ja fast nichts ausgeben."
Sie seufzte kurz und aß dann weiter. "Du bist mit großen Abstand das spannendste was mir die letzten Wochen passiert ist. Und auch wenn ich Dulcie ein wenig nervig fand, so war es doch mal eine äußerst interessante Abwechslung." Sie erinnerte sich daran wie sie das Mädchen erst einmal ein bisschen auf Abstand gehalten hatte in dem sie ihr nicht verraten hatte wer sie denn nun wirklich sei. Das war wirklich lustig gewesen. Irgendwie schon traurig, dass so etwas für sie als spannend galt.
"Ich würde wirklich gern wieder herum reisen und irgendwelche total verrückten Abenteuer bestehen, aber meine Begleiterin hängt ja so an ihrem Freund und der ist für solche Verrücktheiten dummerweise nicht ganz geschaffen... er ist so... mhm rechtschaffend." Sie zuckte mit den Schultern und grinste Ayden dann an.
"Ich würde ja wirklich viel für dich tun, aber Kochen und Kinder hüten gehört nun wirklich nicht dazu", warf sie ein während sie zwei Tassen mit Kaffee füllte. Erst im Nachhinein ging ihr auf was sie ihm damit gerade mitgeteilt hatte und sie musste kurz schlucken als ihr aufging, dass sie es durchaus ernst gemeint hatte. Doch weiter sagte die Hexe nichts dazu.
Stattdessen nahm sie das Essen und den Kuss von Ayden dankbar an. Sie widmete sich auch gleich ihrer Mahlzeit, auch wenn der Prinz erst einmal damit beschäftigt war Gemüse und Obst zu zerkleinern. Zwischendrin fragte er nach was sie denn den ganzen Tag so machen würde und kurz schaute sie ihn nachdenklich an. Er schränkte dann auch noch ein, dass er die Tage meinte an denen er nicht da sei, doch das hatte sie sich schon fast gedacht.
"Mhm, also genaugenommen kommt das auf die Orte an wo ich bin, doch derzeit auf Challiot? Müßiggang passt wohl am besten. Ich schlafe lang, verbringe dann meine Tag am Strand und dann gehen wir irgendwo was Essen oder Freunde von...", sie unterbrach sich. "Von dem Freund meiner Begleiterin besuchen." Dass sie keine Namen in dieser Richtung nannte war Ayden ja hoffentlich schon gewöhnt.
"Ich finds irgendwie reichlich langweilig so die Zeit zu verbringen." Sie zuckte mit den Schultern. "Jeden Tag das gleiche. Es ist zwar schon ganz lustig, aber irgendwie fehlt mir etwas dabei. Die Spannung den Nervenkitzel. Weißt du was ich meine? Wir haben es noch nicht einmal nötig zu irgendwelchen Bällen zu gehen und da unsere Finanzen auszubessern, weil wir ja fast nichts ausgeben."
Sie seufzte kurz und aß dann weiter. "Du bist mit großen Abstand das spannendste was mir die letzten Wochen passiert ist. Und auch wenn ich Dulcie ein wenig nervig fand, so war es doch mal eine äußerst interessante Abwechslung." Sie erinnerte sich daran wie sie das Mädchen erst einmal ein bisschen auf Abstand gehalten hatte in dem sie ihr nicht verraten hatte wer sie denn nun wirklich sei. Das war wirklich lustig gewesen. Irgendwie schon traurig, dass so etwas für sie als spannend galt.
"Ich würde wirklich gern wieder herum reisen und irgendwelche total verrückten Abenteuer bestehen, aber meine Begleiterin hängt ja so an ihrem Freund und der ist für solche Verrücktheiten dummerweise nicht ganz geschaffen... er ist so... mhm rechtschaffend." Sie zuckte mit den Schultern und grinste Ayden dann an.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Ayden nickte, als Tania fast beiläufig sagte, sie würde für ihn nicht kochen und Kinder hüten, aber trotz ihres Tonfalles und der nebensächlichen Art wie sie dabei noch Kaffee einschenkte, wußte er um den Gehalt dieser Aussage. "Darüber mußt du nun wirklich niemals nachdenken", bemerkte er und kochte weiter. "Für Kinder gibts schließlich Kindermädchen." Der Prinz grinste kurz, hatte es eigentlich nur gesagt, um die Hexe noch etwas aufzuziehen, dann aber rutschten ihm doch Worte raus, die mehr von ihm preisgaben als er eigentlich gewollt hatte. "So wurde ich aufgezogen. Meine Mutter hat sich damit nie abgegeben."
Weiter sagte er dazu nichts und war froh, dass Tania nun darüber sprach wie sie so den Tag verbrachte. Es klang wirklich nach reichlich Müßiggang. Ayden setzte sich zu ihr, nachdem er den Proviant fertig vorbereitet hatte und begann gleichfalls zu essen. Die Glacierin gestand ihm dann, dass sie es im Grunde langweilig fände ihre Zeit mit Nichts tun zu verbringen.
"Ich weiß was du meinst", stimmte er ihr zu, "Und ich glaube, ich genieße diesen Urlaub hier auch so sehr, weil ich sonst wirklich viel zu tun habe. Fast schon viel zu viel. Deshalb die Erholung", erklärte Ayden. "Du solltest dir auch eine Arbeit suchen, Tania, irgendeine Tätigkeit in der du wirklich gefordert wirst. Dann weiß man den Müßiggang mehr zu schätzen." Ein wenig forschend blickte er sie an. "Außerdem muss dir doch früher oder später das Geld ausgehen oder?" Er lächelte, nachdem Tania ihm gesagt hatte, er wäre das spannendste was ihr in letzter Zeit passiert wäre.
"Oh ja, sie kann sehr anstrengend sein." Ayden schmunzelte leicht. "Ich kenne sie schon seit sie 145 ist. Aber trotz ihrer.. unreifen Art ist sie sehr gut mit den Geschäften. Einer der Gründe warum ich sie behalten habe all die Jahre." Und weil sie ihm absolut hörig war. Er erinnerte sich gut daran wie Dulcie vor ihm gebettelt hatte, sie wolle von ihm entjungfert werden und von niemand anderem. Er hatte ihr gesagt, er würde es tun wenn sie 160 wäre und es würde so schön werden wie sie es sich erhoffte, aber sie war zu ungeduldig geworden, hatte ihn immer wieder gereizt. Dann hatte er ihr gesagt, wenn sie nicht warten könne, würde er sie schon früher durch die Jungfernnacht führen und es würde das schlimmste werden was sie erleben würde.
Tania erzählte weiter, sie würde gern wieder mehr herumreisen, Abenteuer erleben, Nervenkitzel, doch der hoch anständige Freund ihrer besten Freundin würde dies verhindern. Ayden lachte.
"Die Rechtschaffensten sind immer die schlimmsten." Er nahm einen Schluck Kaffee. "Vermutlich will er ein Häuschen am Strand und ein Dutzend Kinder." Ayden schüttelte leicht amüsiert den Kopf. "Manche sind dafür geschaffen... andere nicht. Vielleicht könnt ihr zwei ihn ja noch vom Gegenteil überzeugen. Jeder Mann hat so seine Schwächen, die ihn verleiten können..." Seine grünen Augen funkelten. "Ihr müßt nur seine finden, ihm seine Unschuld rauben. Und wenn er dann immer noch rechtschaffen ist.. nun, dann solltet ihr ihn loswerden." Er aß ungerührt weiter. "Nur meine bescheidene Meinung dazu."
Mit intensivem Blick sah er hinüber zu Tania. "Ich selbst habe nie den Sinn darin gesehen, rechtschaffen zu sein. Wenn man etwas will, dann nimmt man es sich, selbst wenn es gefährlich sein kann..." Er lächelte verwegen, beugte sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich.
Weiter sagte er dazu nichts und war froh, dass Tania nun darüber sprach wie sie so den Tag verbrachte. Es klang wirklich nach reichlich Müßiggang. Ayden setzte sich zu ihr, nachdem er den Proviant fertig vorbereitet hatte und begann gleichfalls zu essen. Die Glacierin gestand ihm dann, dass sie es im Grunde langweilig fände ihre Zeit mit Nichts tun zu verbringen.
"Ich weiß was du meinst", stimmte er ihr zu, "Und ich glaube, ich genieße diesen Urlaub hier auch so sehr, weil ich sonst wirklich viel zu tun habe. Fast schon viel zu viel. Deshalb die Erholung", erklärte Ayden. "Du solltest dir auch eine Arbeit suchen, Tania, irgendeine Tätigkeit in der du wirklich gefordert wirst. Dann weiß man den Müßiggang mehr zu schätzen." Ein wenig forschend blickte er sie an. "Außerdem muss dir doch früher oder später das Geld ausgehen oder?" Er lächelte, nachdem Tania ihm gesagt hatte, er wäre das spannendste was ihr in letzter Zeit passiert wäre.
"Oh ja, sie kann sehr anstrengend sein." Ayden schmunzelte leicht. "Ich kenne sie schon seit sie 145 ist. Aber trotz ihrer.. unreifen Art ist sie sehr gut mit den Geschäften. Einer der Gründe warum ich sie behalten habe all die Jahre." Und weil sie ihm absolut hörig war. Er erinnerte sich gut daran wie Dulcie vor ihm gebettelt hatte, sie wolle von ihm entjungfert werden und von niemand anderem. Er hatte ihr gesagt, er würde es tun wenn sie 160 wäre und es würde so schön werden wie sie es sich erhoffte, aber sie war zu ungeduldig geworden, hatte ihn immer wieder gereizt. Dann hatte er ihr gesagt, wenn sie nicht warten könne, würde er sie schon früher durch die Jungfernnacht führen und es würde das schlimmste werden was sie erleben würde.
Tania erzählte weiter, sie würde gern wieder mehr herumreisen, Abenteuer erleben, Nervenkitzel, doch der hoch anständige Freund ihrer besten Freundin würde dies verhindern. Ayden lachte.
"Die Rechtschaffensten sind immer die schlimmsten." Er nahm einen Schluck Kaffee. "Vermutlich will er ein Häuschen am Strand und ein Dutzend Kinder." Ayden schüttelte leicht amüsiert den Kopf. "Manche sind dafür geschaffen... andere nicht. Vielleicht könnt ihr zwei ihn ja noch vom Gegenteil überzeugen. Jeder Mann hat so seine Schwächen, die ihn verleiten können..." Seine grünen Augen funkelten. "Ihr müßt nur seine finden, ihm seine Unschuld rauben. Und wenn er dann immer noch rechtschaffen ist.. nun, dann solltet ihr ihn loswerden." Er aß ungerührt weiter. "Nur meine bescheidene Meinung dazu."
Mit intensivem Blick sah er hinüber zu Tania. "Ich selbst habe nie den Sinn darin gesehen, rechtschaffen zu sein. Wenn man etwas will, dann nimmt man es sich, selbst wenn es gefährlich sein kann..." Er lächelte verwegen, beugte sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie warf ihm einen Blick zu der Bände sprach als Ayden vorschlug sie sollte sich Arbeit suchen, die sie wirklich fordern würde. Und an was dachte er dabei? Außer dem Hurengeschäft hatte sie nichts wirklich gelernt und dahin wollte sie nicht zurück kehren.
"Irgendwelche Vorschläge was ich denn tolles arbeiten soll?", fragte sie deshalb auch leicht scharf, zwang sich dann aber wieder zur Ruhe als sie weiter plauderten. Nun wieder über Dulcie und Tania schaute ein klein wenig verdutzt drein, als Ayden über das Alter von der kleinen sprach. Sie musste sich erst wieder in Erinnerung rufen, dass Ayden langlebig war. Das konnte man an so einem Ort aber auch zu einfach verdrängen.
Das Gespräch lenkte sich nun auf Kayne und irgendwie fand es Tania beängstigend mit Ayden über seinen Sohn zu sprechen. Vor allem da dieser keine Ahnung von seinem Kind hatte und dann auch noch so völlig anders war. Ayden schlug tatsächlich vor Kayne seine Rechtschaffenheit auszutreiben in dem sie ihn in eine Situation brachten in denen er nicht mehr so handeln konnte.
"Mhm, bei dieser Sache mit dem loswerden gibt es nur ein kleines Hindernis. Nennt sich Liebe und nervt ziemlich", sie seufzte und aß dann weiter. Außerdem war Kayne für sie ein Freund geworden, doch gerade im Moment hatte sie nicht den Drang sich mit Ayden darüber auseinander zu setzen. Ob er überhaupt irgendwelche richtigen Freunde hatte, die ihn richtig kannten? Falscher Moment um ihn das zu fragen, es sei denn sie wollte unbedingt den schönen Morgen aufs Spiel setzen.
"Ich selbst habe nie den Sinn darin gesehen, rechtschaffen zu sein. Wenn man etwas will, dann nimmt man es sich, selbst wenn es gefährlich sein kann..." Die Hexe schaute zu ihm als er diese Worte sprach und erschauderte unmerklich. Einen Moment war sie gewillt dazu was zu sagen, doch dann küsste Ayden sie leidenschaftlich und sie gab sich dem Kuss hin. Das war auch damit gemeint, dass er sich einfach nehmen würde was er wollte.
Nach dem Kuss saß Tania da und rang nach Atem, weil er einfach zu heiß gewesen war.
"Ich mags das du nicht rechtschaffend bist", meinte sie selig lächelnd und lehnte sich dann auf ihrem Stuhl zurück. "Auch wenn du recht hast, es kann durchaus gefährlich werden...", und wenn nur für das Herz... wie sie den Satz gedanklich beendete, erschrak sie über ihre eigenen Gedanken und trank einen Schluck Kaffee um sich nichts anmerken zu lassen.
"Wollen wir dann los?", fragte sie nebenher um vom Thema abzukommen.
"Irgendwelche Vorschläge was ich denn tolles arbeiten soll?", fragte sie deshalb auch leicht scharf, zwang sich dann aber wieder zur Ruhe als sie weiter plauderten. Nun wieder über Dulcie und Tania schaute ein klein wenig verdutzt drein, als Ayden über das Alter von der kleinen sprach. Sie musste sich erst wieder in Erinnerung rufen, dass Ayden langlebig war. Das konnte man an so einem Ort aber auch zu einfach verdrängen.
Das Gespräch lenkte sich nun auf Kayne und irgendwie fand es Tania beängstigend mit Ayden über seinen Sohn zu sprechen. Vor allem da dieser keine Ahnung von seinem Kind hatte und dann auch noch so völlig anders war. Ayden schlug tatsächlich vor Kayne seine Rechtschaffenheit auszutreiben in dem sie ihn in eine Situation brachten in denen er nicht mehr so handeln konnte.
"Mhm, bei dieser Sache mit dem loswerden gibt es nur ein kleines Hindernis. Nennt sich Liebe und nervt ziemlich", sie seufzte und aß dann weiter. Außerdem war Kayne für sie ein Freund geworden, doch gerade im Moment hatte sie nicht den Drang sich mit Ayden darüber auseinander zu setzen. Ob er überhaupt irgendwelche richtigen Freunde hatte, die ihn richtig kannten? Falscher Moment um ihn das zu fragen, es sei denn sie wollte unbedingt den schönen Morgen aufs Spiel setzen.
"Ich selbst habe nie den Sinn darin gesehen, rechtschaffen zu sein. Wenn man etwas will, dann nimmt man es sich, selbst wenn es gefährlich sein kann..." Die Hexe schaute zu ihm als er diese Worte sprach und erschauderte unmerklich. Einen Moment war sie gewillt dazu was zu sagen, doch dann küsste Ayden sie leidenschaftlich und sie gab sich dem Kuss hin. Das war auch damit gemeint, dass er sich einfach nehmen würde was er wollte.
Nach dem Kuss saß Tania da und rang nach Atem, weil er einfach zu heiß gewesen war.
"Ich mags das du nicht rechtschaffend bist", meinte sie selig lächelnd und lehnte sich dann auf ihrem Stuhl zurück. "Auch wenn du recht hast, es kann durchaus gefährlich werden...", und wenn nur für das Herz... wie sie den Satz gedanklich beendete, erschrak sie über ihre eigenen Gedanken und trank einen Schluck Kaffee um sich nichts anmerken zu lassen.
"Wollen wir dann los?", fragte sie nebenher um vom Thema abzukommen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sein Vorschlag mit der Arbeit nahm sie ihm anscheinend übel, obwohl Ayden nicht mal an ihre Tätigkeit als Hure gedacht hatte.
"Das mußt du herausfinden", gab er zurück, er wollte bestimmt nicht darüber streiten, "Worin du gut bist. Ich kann gut mit Wirtschaft, Zahlen, Abkommen und Verhandlungen umgehen, vielleicht liegt dir ähnliches oder wie wäre es mit der Ausrichtung und Organisation von Ereignissen oder das Führen eines Clubs", machte der Prinz ein paar Vorschläge. "Oder als Leibwächterin oder Begleitschutz, falls du wirklich mehr Nervenkitzel und Risiko suchst." Er zuckte mit den Schultern. Sie war noch jung, sie hatte noch viel Zeit herauszufinden was sie wollte und worin wirklich ihre Stärken lagen.
Sie redeten wieder über den Freund ihrer Freundin von der er immer noch nicht den Namen wußte, doch Ayden verstand ja warum. Tania war zurecht vorsichtig. Und interessierte es ihn wirklich? Die Glacierin wand ein, dass man den Kerl nicht so schnell loswurde und nannte auch gleich den Grund. Der Prinz verzog leicht das Gesicht bei der Erwähnung des Wortes.
"Liebe wird überbewertet." Er aß gleichfalls weiter, dachte dennoch darüber nach. Tania sagte ihm nach ihrem gemeinsamen Kuss auch gleich, sie würde es mögen, dass er nicht rechtschaffen war. Ayden erwiderte ihr Lächeln. "Ohne kommt man weiter. Und das Leben lässt sich viel mehr genießen." Seine Gedanken wanderten kurz weiter zu Asmodeus. Er wünschte, es wäre nicht so gekommen. Wenn sie über alles hätten offen reden können.. vielleicht, wenn er mehr Zeit gehabt hätte und dann hätten sie gemeinsam über die absonderliche Situation in die sie geraten waren, reden und scherzen können.
Der blonde Prinz trank seinen Kaffee aus, nickte auf Tanias Frage hin.
"Ja, reiten wir los." Er erhob sich, streichelte dabei leicht über die Hand der Hexe dort wo ihr Ring war. "Ich dachte, wir gehen heute abend tanzen. Das nächste Dorf ist zwei Stunden entfernt, aber zu Pferde gehts schneller", erklärte ihr Ayden und räumte noch das Geschirr fort. Aufräumen würden die zwei Gelehrten, die heute wieder hierher kämen. "Nicht, dass ich dir doch noch zu langweilig werde", scherzte er.
Der Prinz ließ die Tasche mit dem Proviant in sein Juwelengepäck verschwinden und verließ dann mit Tania das Observatorium, nachdem er sich auch seine gefütterten Stiefel und den langen Mantel angezogen hatte. Draußen war es kalt, frischer Schnee lag. Sie versorgten und sattelten die Pferde, unterbrochen davon, dass sie es nicht lassen konnten, sich immer wieder zu küssen.
Bald waren sie aufgesessen und ritten durch die verschneite Schneelandschaft. "Ist es lange her wo du in Linaka warst? Denkst du manchmal noch daran zurück?", fragte er sie neugierig, lenkte seinen Rappen den Weg vom Berg des Observatoriums hinunter.
"Das mußt du herausfinden", gab er zurück, er wollte bestimmt nicht darüber streiten, "Worin du gut bist. Ich kann gut mit Wirtschaft, Zahlen, Abkommen und Verhandlungen umgehen, vielleicht liegt dir ähnliches oder wie wäre es mit der Ausrichtung und Organisation von Ereignissen oder das Führen eines Clubs", machte der Prinz ein paar Vorschläge. "Oder als Leibwächterin oder Begleitschutz, falls du wirklich mehr Nervenkitzel und Risiko suchst." Er zuckte mit den Schultern. Sie war noch jung, sie hatte noch viel Zeit herauszufinden was sie wollte und worin wirklich ihre Stärken lagen.
Sie redeten wieder über den Freund ihrer Freundin von der er immer noch nicht den Namen wußte, doch Ayden verstand ja warum. Tania war zurecht vorsichtig. Und interessierte es ihn wirklich? Die Glacierin wand ein, dass man den Kerl nicht so schnell loswurde und nannte auch gleich den Grund. Der Prinz verzog leicht das Gesicht bei der Erwähnung des Wortes.
"Liebe wird überbewertet." Er aß gleichfalls weiter, dachte dennoch darüber nach. Tania sagte ihm nach ihrem gemeinsamen Kuss auch gleich, sie würde es mögen, dass er nicht rechtschaffen war. Ayden erwiderte ihr Lächeln. "Ohne kommt man weiter. Und das Leben lässt sich viel mehr genießen." Seine Gedanken wanderten kurz weiter zu Asmodeus. Er wünschte, es wäre nicht so gekommen. Wenn sie über alles hätten offen reden können.. vielleicht, wenn er mehr Zeit gehabt hätte und dann hätten sie gemeinsam über die absonderliche Situation in die sie geraten waren, reden und scherzen können.
Der blonde Prinz trank seinen Kaffee aus, nickte auf Tanias Frage hin.
"Ja, reiten wir los." Er erhob sich, streichelte dabei leicht über die Hand der Hexe dort wo ihr Ring war. "Ich dachte, wir gehen heute abend tanzen. Das nächste Dorf ist zwei Stunden entfernt, aber zu Pferde gehts schneller", erklärte ihr Ayden und räumte noch das Geschirr fort. Aufräumen würden die zwei Gelehrten, die heute wieder hierher kämen. "Nicht, dass ich dir doch noch zu langweilig werde", scherzte er.
Der Prinz ließ die Tasche mit dem Proviant in sein Juwelengepäck verschwinden und verließ dann mit Tania das Observatorium, nachdem er sich auch seine gefütterten Stiefel und den langen Mantel angezogen hatte. Draußen war es kalt, frischer Schnee lag. Sie versorgten und sattelten die Pferde, unterbrochen davon, dass sie es nicht lassen konnten, sich immer wieder zu küssen.
Bald waren sie aufgesessen und ritten durch die verschneite Schneelandschaft. "Ist es lange her wo du in Linaka warst? Denkst du manchmal noch daran zurück?", fragte er sie neugierig, lenkte seinen Rappen den Weg vom Berg des Observatoriums hinunter.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Ayden schien nicht die Hurerei gemeint zu haben als er davon sprach, dass sie sich Arbeit suchen sollte. Er hatte richtige Arbeit gemeint, eine bei der sie nicht die ganze Zeit auf dem Rücken lag und er machte ihr auch noch Vorschläge in welche Richtung sie gehen könnte. "Ich werde darüber nachdenken", meinte sie dann auch nur noch dazu, gerade hatte sie einfach überhaupt keine Lust über ihre Zukunft nachzudenken. Es war viel schöner einfach weiter mit ihm zu plaudern und zu scherzen und das taten sie dann auch.
Der Prinz trank später auch seine Tasse Kaffee aus und beantwortete ihre Frage nach dem losreiten mit einem Ja. Während er sich erhob strich er über die Hand mit seinem Ring und kurz blieb ihr Blick daran haften. Komisch sie trug ihn noch nicht wirklich lang und trotzdem hatte sie sich schon daran gewöhnt. Er machte dann einen Vorschlag was sie am Abend machen könnten und fast sofort nickte Tania. "Oh klingt lustig". Ayden meinte dann auch noch scherzend, dass er das tun wolle damit er ihr nicht zu langweilig wurde und die Hexe musste kurz auflachen. "Auf den Tag an dem du langweilig wirst bin ich echt gespannt" meinte sie fröhlich und erhob sich dann ebenfalls. Sie zog nun auch wieder ihre warmen Sachen an und folgte dem Prinzen nach draußen, wo sie sich erst einmal um die Pferde kümmern mussten. Doch das war schnell erledigt, nun ja verhältnismäßig schnell, schließlich mussten sie sich ja ständig küssen.
Schließlich hatten sie es dann aber geschafft und konnten ihre Pferde durch den Schnee lenken. Ayden fragte dann ob es schon lang her sei, dass sie Lineka das letzte mal gesehen hätte und ob sie manchmal noch daran dachte. Tania nickte leicht. "So lang ist es noch nicht her, etwas über einem Jahr", sie zuckte leicht mit den Schultern und ging dann auf die zweite Frage ein.
"Ja, ich denke oft daran zurück, aber wie könnte ich auch nicht? Es ist nun mal meine Vergangenheit und viele meiner Handlungen werden durch eben diese bestimmt. Wäre ich nicht dort aufgewachsen, wer weiß was dann alles anders geworden werden", sie zuckte wieder mit den Schultern und wollte die aufkeimende Melancholie abstreifen.
"Aber meistens denk ich nur, dass ich glücklich sein kann das hinter mir gelassen zu haben, sonst wär ich ja nicht dir begegnet." Sie grinste ihn an und lenkte ihre Stute weiter durch den hohen Schnee. "Warst du eigentlich in deiner Kindheit auch mal in Glacia?"
Der Prinz trank später auch seine Tasse Kaffee aus und beantwortete ihre Frage nach dem losreiten mit einem Ja. Während er sich erhob strich er über die Hand mit seinem Ring und kurz blieb ihr Blick daran haften. Komisch sie trug ihn noch nicht wirklich lang und trotzdem hatte sie sich schon daran gewöhnt. Er machte dann einen Vorschlag was sie am Abend machen könnten und fast sofort nickte Tania. "Oh klingt lustig". Ayden meinte dann auch noch scherzend, dass er das tun wolle damit er ihr nicht zu langweilig wurde und die Hexe musste kurz auflachen. "Auf den Tag an dem du langweilig wirst bin ich echt gespannt" meinte sie fröhlich und erhob sich dann ebenfalls. Sie zog nun auch wieder ihre warmen Sachen an und folgte dem Prinzen nach draußen, wo sie sich erst einmal um die Pferde kümmern mussten. Doch das war schnell erledigt, nun ja verhältnismäßig schnell, schließlich mussten sie sich ja ständig küssen.
Schließlich hatten sie es dann aber geschafft und konnten ihre Pferde durch den Schnee lenken. Ayden fragte dann ob es schon lang her sei, dass sie Lineka das letzte mal gesehen hätte und ob sie manchmal noch daran dachte. Tania nickte leicht. "So lang ist es noch nicht her, etwas über einem Jahr", sie zuckte leicht mit den Schultern und ging dann auf die zweite Frage ein.
"Ja, ich denke oft daran zurück, aber wie könnte ich auch nicht? Es ist nun mal meine Vergangenheit und viele meiner Handlungen werden durch eben diese bestimmt. Wäre ich nicht dort aufgewachsen, wer weiß was dann alles anders geworden werden", sie zuckte wieder mit den Schultern und wollte die aufkeimende Melancholie abstreifen.
"Aber meistens denk ich nur, dass ich glücklich sein kann das hinter mir gelassen zu haben, sonst wär ich ja nicht dir begegnet." Sie grinste ihn an und lenkte ihre Stute weiter durch den hohen Schnee. "Warst du eigentlich in deiner Kindheit auch mal in Glacia?"
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania beantwortete sogar bereitwillig seine Fragen. Es hatte Zeiten gegeben, wo sie das noch nicht getan hätte, fiel Ayden auf und irgendwie gefiel es ihm sogar, dass sie jetzt etwas offener miteinander umgingen. Er hatte nicht so viele Hemmungen wie sonst ehrlich zu sein, obgleich er natürlich nie gänzlich ehrlich zu ihr war, doch das hätte die Hexe ja auch kaum gewollt, sagte er sich. Die Glacierin erzählte ihm davon, dass sie das letzte Mal vor über einem Jahr hier gewesen war und sie oft daran zurückdachte, es war schließlich ihre Vergangenheit.
"Es ist besser nicht dran zu denken, was gewesen wäre, wenn dieses oder jenes nicht passiert wäre..", stimmte er ihr zu, obwohl er einen Hang dazu hatte in eben jenen Bahnen zu denken. Wie wäre es ihm ergangen ohne jene unglückselige Jungfernnacht Ayanas? Wie oft hatte er sich das nicht schon gefragt?
Ayden lächelte gewinnend, nachdem Tania bemerkt hatte, sie wäre glücklich das alles hinter sich gelassen zu haben, sonst hätte sie ja ihn nie kennengelernt. "Ja, ich bin froh, dass wir uns nicht verpasst haben." War es wirklich Schicksal? Dass sie sich gerade jetzt getroffen hatten? Und nicht wenn Tania älter und er vermutlich kein Interesse an ihr gehabt hätte? Und dann hatten sie sich auch gleich zweimal unerwartet getroffen... Zufall? Ayden war nie jemand gewesen, der an das Schicksal geglaubt hatte und würde er es, würde er sich ja eingestehen müssen, diese Begegnungen wären etwas bedeutsames.
Er ließ seinen Blick durch den mit schneebestäubten Wald wandern. "Ja, einmal war ich in Glacia", beantwortete Ayden nachdenklich Tanias Frage. "Zusammen mit Ayana." Sein Hengst strich langsam aber geübt durch den dicken Schnee, weiter den Hang hinab. "Wir sind ausgerissen." Der Prinz schüttelte leicht den Kopf darüber. "Eine dumme Aktion, aber wir waren noch sehr jung und wir wollten unseren Vater finden. Wir glaubten, er wäre Glacier." Ayden schürzte seine Lippen abschätzig, in seine Augen kroch Kälte. Jetzt wußte er es besser, oh ja. Sich wieder zusammenreißend, fuhr er fort. "Naja, stell dir zwei Adelskinder allein in Linaka vor. Es war ein Glück, dass jemand von unserer Familie uns aufspürte ehe wir noch in ernsthaftere Schwierigkeiten geraten wären." Die Strafen, die dann zuhause auf sie gewartet hatten, erwähnte Ayden nicht. "Es war auf jeden Fall ein Abenteuer. Aber erst später.. ich glaube, ich war 210, habe ich Glacia wirklich gesehen und noch viel später habe ich von diesem Landgut erfahren, was der Asar Familie gehört." Er machte eine Geste in den Wald hinein und Tania wußte ja schon, dass einst sein glacianischer Großvater hier gelebt hatte.
Es dauerte noch eine Weile bis sie wirklich den Wald hinter sich ließen und dann schon in der Ferne das Landhaus und das Gehöft in der Nähe ausmachen konnten. Rauch zog gekräuselt aus den Schornsteinen, Schwalben zogen über den blassblauen Himmel. Es war ein friedliches, ruhiges Bild.
"Es ist besser nicht dran zu denken, was gewesen wäre, wenn dieses oder jenes nicht passiert wäre..", stimmte er ihr zu, obwohl er einen Hang dazu hatte in eben jenen Bahnen zu denken. Wie wäre es ihm ergangen ohne jene unglückselige Jungfernnacht Ayanas? Wie oft hatte er sich das nicht schon gefragt?
Ayden lächelte gewinnend, nachdem Tania bemerkt hatte, sie wäre glücklich das alles hinter sich gelassen zu haben, sonst hätte sie ja ihn nie kennengelernt. "Ja, ich bin froh, dass wir uns nicht verpasst haben." War es wirklich Schicksal? Dass sie sich gerade jetzt getroffen hatten? Und nicht wenn Tania älter und er vermutlich kein Interesse an ihr gehabt hätte? Und dann hatten sie sich auch gleich zweimal unerwartet getroffen... Zufall? Ayden war nie jemand gewesen, der an das Schicksal geglaubt hatte und würde er es, würde er sich ja eingestehen müssen, diese Begegnungen wären etwas bedeutsames.
Er ließ seinen Blick durch den mit schneebestäubten Wald wandern. "Ja, einmal war ich in Glacia", beantwortete Ayden nachdenklich Tanias Frage. "Zusammen mit Ayana." Sein Hengst strich langsam aber geübt durch den dicken Schnee, weiter den Hang hinab. "Wir sind ausgerissen." Der Prinz schüttelte leicht den Kopf darüber. "Eine dumme Aktion, aber wir waren noch sehr jung und wir wollten unseren Vater finden. Wir glaubten, er wäre Glacier." Ayden schürzte seine Lippen abschätzig, in seine Augen kroch Kälte. Jetzt wußte er es besser, oh ja. Sich wieder zusammenreißend, fuhr er fort. "Naja, stell dir zwei Adelskinder allein in Linaka vor. Es war ein Glück, dass jemand von unserer Familie uns aufspürte ehe wir noch in ernsthaftere Schwierigkeiten geraten wären." Die Strafen, die dann zuhause auf sie gewartet hatten, erwähnte Ayden nicht. "Es war auf jeden Fall ein Abenteuer. Aber erst später.. ich glaube, ich war 210, habe ich Glacia wirklich gesehen und noch viel später habe ich von diesem Landgut erfahren, was der Asar Familie gehört." Er machte eine Geste in den Wald hinein und Tania wußte ja schon, dass einst sein glacianischer Großvater hier gelebt hatte.
Es dauerte noch eine Weile bis sie wirklich den Wald hinter sich ließen und dann schon in der Ferne das Landhaus und das Gehöft in der Nähe ausmachen konnten. Rauch zog gekräuselt aus den Schornsteinen, Schwalben zogen über den blassblauen Himmel. Es war ein friedliches, ruhiges Bild.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Es klag wirklich so als würde Ayden es ernst meinen mit dem Froh sein darüber sie kennen gelernt zu haben und diese Aussage machte Tania auch gleich noch fröhlicher. Doch irgendwie versank jetzt Ayden in Erinnerungen, denn als er anfing zu erzählen wie er als Kind einmal in Glacia gewesen war verdunkelten sich seine Augen ein Stück, vor allem bei der Erwähnung seines Vaters. Er erzählte dann auch noch weiter, dass er in Lineka gewesen sei und das sie glücklicherweise wieder eingefangen worden waren bevor etwas geschehen konnte. Oh ja da konnten sie wirklich von Glück reden, was einem kleinen Mädchen in Lineka passieren konnte... davon konnte Tania ein Lied singen.
Ayden erzählte dann auch noch weiter und dabei ritten sie weiter in Richtung Landhaus. "Du kannst froh sein dieses Landhaus zu besitzen, es ist wirklich schön", sie sagte es und schon konnten sie das Haus und das daneben liegende Gehöft sehen.
Den Rest des Weges schwiegen und plauderten die beiden über belanglose Themen und als sie schließlich wieder am Haus waren kamen gleich die Stalljungen an und nahmen die Pferde in Empfang.
"Und was machen wir zwei hübschen bis heute Abend? Wir haben ja noch viel Zeit" Tania grinste leicht verwegen und stahl Ayden kurzerhand einen Kuss. "Es gibt bestimmt nette Kartenspiele im Haus mit denen man sich die Zeit vertreiben kann." Oh, ihr würden auch noch andere Sachen einfallen, aber sie konnte ja nicht immer die verdorbene mimen.
Ayden erzählte dann auch noch weiter und dabei ritten sie weiter in Richtung Landhaus. "Du kannst froh sein dieses Landhaus zu besitzen, es ist wirklich schön", sie sagte es und schon konnten sie das Haus und das daneben liegende Gehöft sehen.
Den Rest des Weges schwiegen und plauderten die beiden über belanglose Themen und als sie schließlich wieder am Haus waren kamen gleich die Stalljungen an und nahmen die Pferde in Empfang.
"Und was machen wir zwei hübschen bis heute Abend? Wir haben ja noch viel Zeit" Tania grinste leicht verwegen und stahl Ayden kurzerhand einen Kuss. "Es gibt bestimmt nette Kartenspiele im Haus mit denen man sich die Zeit vertreiben kann." Oh, ihr würden auch noch andere Sachen einfallen, aber sie konnte ja nicht immer die verdorbene mimen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Sie kamen beim Landgut an, wo zwei Landenburschen ihre Pferde entgegen nahmen und sich darum kümmern würden. Tania fragte Ayden derweil, was sie bis zum Abend hin machen würden und als sie ihm einen Kuss stahl, zog er sie sofort enger an sich, gab er gleichfalls einen sehnsüchtigen Kuss, jeder ihrer Küsse weckte in ihm immer die Lust nach mehr, es war schlimm.
Danach wollte er auf ihre Frage antworten, als die Glacierin selbst einen Vorschlag machte beziehungsweise eine Vermutung anstellte. Der blonde Prinz begann anzüglich zu grinsen. "Und ich dachte, wir treiben es ausgiebig miteinander. Wie dumm von mir", erwiderte er amüsiert und fasste sie an der Hand, um mit ihr zum Haus zu gehen.
"Aber ja, Kartenspiele gibt es... und Schach. Kannst du Schach?", fragte er, "Dart gibt es auch und einen Billardtisch. Doch wenn du magst, können wir auch skifahren oder Schlittschuh fahren gehen", zählte er einige Möglichkeiten auf, überließ die Wahl ihr. Sie hatten ja schon herausgefunden, dass sie nicht nur beim Sex Spaß haben konnten.
Im Haus war es aufgeräumt und sauber, einer der Landenmädchen war hier gewesen. Ayden legte seinen Mantel ab und goss Tania und sich in der Küche etwas zu Trinken ein. Er blickte automatisch über den Küchentisch nach Post, doch natürlich war dort keine. Der Prinz war es schon so gewohnt jeden Morgen erst einmal die neuste Post durchzugehen, dass es jetzt für ihn ungewohnt war. Aber er hatte Ruhe gewollt und Laree angewiesen nur in Notfällen zu schreiben.
"Also, steht dir mehr der Sinn nach... Aktivitäten draußen oder drinnen?", fragte er Tania.
Danach wollte er auf ihre Frage antworten, als die Glacierin selbst einen Vorschlag machte beziehungsweise eine Vermutung anstellte. Der blonde Prinz begann anzüglich zu grinsen. "Und ich dachte, wir treiben es ausgiebig miteinander. Wie dumm von mir", erwiderte er amüsiert und fasste sie an der Hand, um mit ihr zum Haus zu gehen.
"Aber ja, Kartenspiele gibt es... und Schach. Kannst du Schach?", fragte er, "Dart gibt es auch und einen Billardtisch. Doch wenn du magst, können wir auch skifahren oder Schlittschuh fahren gehen", zählte er einige Möglichkeiten auf, überließ die Wahl ihr. Sie hatten ja schon herausgefunden, dass sie nicht nur beim Sex Spaß haben konnten.
Im Haus war es aufgeräumt und sauber, einer der Landenmädchen war hier gewesen. Ayden legte seinen Mantel ab und goss Tania und sich in der Küche etwas zu Trinken ein. Er blickte automatisch über den Küchentisch nach Post, doch natürlich war dort keine. Der Prinz war es schon so gewohnt jeden Morgen erst einmal die neuste Post durchzugehen, dass es jetzt für ihn ungewohnt war. Aber er hatte Ruhe gewollt und Laree angewiesen nur in Notfällen zu schreiben.
"Also, steht dir mehr der Sinn nach... Aktivitäten draußen oder drinnen?", fragte er Tania.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Natürlich wusste Ayden was sie eigentlich gemeint hatte und sprach es dann auch unverblümt aus. Sie wollte ihm gerade zustimmen, dass das auch eine sehr gut Option wäre, doch dazu kam sie nicht mehr. Ayden nahm sie nämlich an der Hand und stellte fest, dass das scheinbar eine dumme Idee gewesen sei. Sie kannte ihn aber mittlerweile gut genug um zu wissen, dass sich seine Meinung als bald ganz sicher wieder ändern würde.
Der Prinz machte ihr nun Vorschläge was sie alles machen könnten und fragte ob sie Schach spielen könne.
"Ja, kann ich" Zumindest beherrschte sie die Regeln, aber ob sie damit auch gegen Ayden ankam stand auf einem anderen Blatt. Er schlug dann auch noch andere Aktivitäten vor und während sie sich im Landhaus nun auszogen überlegte Tania wonach ihr am meisten der Sinn stand.
Schließlich wurde sie direkt gefragt was sie denn machen würde. "Also ich bin dafür Billard zu spielen", entschied sie sich und grinste Ayden an. "Darin bin ich richtig gut und wenn du deinen Tisch auch entweiht haben willst, können wir uns ja noch mal über das Thema mit dem ausgiebig miteinander treiben unterhalten." Sie grinste ihn weiter an und küsste ihn dann stürmisch.
Der Prinz machte ihr nun Vorschläge was sie alles machen könnten und fragte ob sie Schach spielen könne.
"Ja, kann ich" Zumindest beherrschte sie die Regeln, aber ob sie damit auch gegen Ayden ankam stand auf einem anderen Blatt. Er schlug dann auch noch andere Aktivitäten vor und während sie sich im Landhaus nun auszogen überlegte Tania wonach ihr am meisten der Sinn stand.
Schließlich wurde sie direkt gefragt was sie denn machen würde. "Also ich bin dafür Billard zu spielen", entschied sie sich und grinste Ayden an. "Darin bin ich richtig gut und wenn du deinen Tisch auch entweiht haben willst, können wir uns ja noch mal über das Thema mit dem ausgiebig miteinander treiben unterhalten." Sie grinste ihn weiter an und küsste ihn dann stürmisch.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania entschied sich dann dafür, dass sie Billard spielen könnten und meinte sie wäre richtig gut darin. Danach könnten sie ihrer Ansicht nach immer noch über die Einweihung des Tisches reden. Ayden wollte gerade dazu etwas sagen, als die Hexe ihn schon stürmisch küsste und er erwiderte den Kuss ebenso überschwenglich. Ihre Zungen spielten gelöst miteinander, seine Hände strichen über ihren Hintern.
Der Prinz hatte Mühe wieder von ihr abzulassen. "Gut, spielen wir Billard. Ich will sehen wie gut du wirklich bist." Er grinste kurz und ging mit ihr in einen Salon, der einen Durchgang zu eben jenem Billardtisch hatte. Alles war gediegen eingerichtet, schwere große Ohrensessel, Lampen mit kunstvollen Lampenschirmen, eine große Standuhr, Regale aus Eiche. Dafür war der Billardtisch wirklich schön und groß.
Ayden griff nach einem der Koes an der Halterung daneben und reichte ihn Tania, nahm dann selbst für sich einen. "Als ich das erste Mal angekommen war, war jedes der Möbel mit weißen Tüchern verdeckt. Du hättest dann schon hier sein sollen, es war aufregend zu sehen was sich darunter alles verbarg. Aufregend und... enttäuschend." Er lächelte amüsiert. Schließlich entsprach die rustikale Einrichtung nicht vollkommen seinem Geschmack, aber früher oder später würde er das Landhaus noch umgestalten lassen. Der blonde Prinz baute die Kugeln auf dem Tisch auf und blickte dann hinüber zu der Glacierin, lächelte so als ob er etwas im Schilde führte.
"Wenn du so gut bist.... Lust auf eine kleine Wette?" Sie hatten ja schon mal ein Wettrennen gehabt. Seine Finger strichen in einer eindeutigen Geste an der Spitze seines Koes herab, so dass Tania sich vorstellen konnte was den Wetteinsatz ungefähr beinhaltete. Aydens grüne Augen funkelten herausfordernd.
Der Prinz hatte Mühe wieder von ihr abzulassen. "Gut, spielen wir Billard. Ich will sehen wie gut du wirklich bist." Er grinste kurz und ging mit ihr in einen Salon, der einen Durchgang zu eben jenem Billardtisch hatte. Alles war gediegen eingerichtet, schwere große Ohrensessel, Lampen mit kunstvollen Lampenschirmen, eine große Standuhr, Regale aus Eiche. Dafür war der Billardtisch wirklich schön und groß.
Ayden griff nach einem der Koes an der Halterung daneben und reichte ihn Tania, nahm dann selbst für sich einen. "Als ich das erste Mal angekommen war, war jedes der Möbel mit weißen Tüchern verdeckt. Du hättest dann schon hier sein sollen, es war aufregend zu sehen was sich darunter alles verbarg. Aufregend und... enttäuschend." Er lächelte amüsiert. Schließlich entsprach die rustikale Einrichtung nicht vollkommen seinem Geschmack, aber früher oder später würde er das Landhaus noch umgestalten lassen. Der blonde Prinz baute die Kugeln auf dem Tisch auf und blickte dann hinüber zu der Glacierin, lächelte so als ob er etwas im Schilde führte.
"Wenn du so gut bist.... Lust auf eine kleine Wette?" Sie hatten ja schon mal ein Wettrennen gehabt. Seine Finger strichen in einer eindeutigen Geste an der Spitze seines Koes herab, so dass Tania sich vorstellen konnte was den Wetteinsatz ungefähr beinhaltete. Aydens grüne Augen funkelten herausfordernd.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Ayden stimmte ihrem Vorschlag zu und führte die Hexe dann in einen Salon, der früher sicher als Spielzimmer genutzt worden war, denn es standen auch noch andere Spiele bereit. Sie bekam dann auch gleich von dem Prinzen einen Quoue gereicht und er erklärte wie er diesen Raum am Anfang erkundet hätte.
"So enttäuschend finde ich es hier eigentlich nicht... es hat seinen ganz eigenen Charme und nur weil es rustikal ist heißt das ja noch lange nicht das es schlecht ist", warf die Hexe ein, ließ es aber damit gut sein. Es war Aydens Entscheidung wie er die Räume hier umgestallten wollte und solang es ihm gefiel würde sie daran nichts ändern wollen... was für ein erschreckender Gedanke, Mutter der Dunkelheit das sollte sie sich unbedingt ganz schnell wieder abgewöhnen.
Der Prinz hatte ihre Gedankengänge ja nicht mitbekommen und so schon angefangen die Kugeln aufzubauen. Irgendwann hob er den Blick und Tania mehr oder weniger sofort klar, dass er etwas im Schilde führte. Das da wirklich etwas war bestätigte sich dann auch gleich als der Prinz ihr eine Wette vorschlug. Unwillkürlich dachte sie an ihre letzte Wette zurück und sie erschauderte leicht, als sie auch noch Aydens eindeutige Geste sah. Der Mann war aber manchmal auch sehr... mhm genauso wie sie selbst. Sie stützte sich auf dem Tisch ab und lehnte sich nach vorn, um Ayden etwas näher zu sein.
"Gut, ich bin einverstanden." Sie grinste.
"Wie lautet der Einsatz den du dir vorgestellt hast?", fragte sie ihn neugierig und leckte sich leicht die Lippen. "Was ich will weiß ich nämlich schon... es hat mit dir, mir und deiner geschickten Zunge zu tun." Sie grinste und leckte sich noch einmal die Lippen.
"So enttäuschend finde ich es hier eigentlich nicht... es hat seinen ganz eigenen Charme und nur weil es rustikal ist heißt das ja noch lange nicht das es schlecht ist", warf die Hexe ein, ließ es aber damit gut sein. Es war Aydens Entscheidung wie er die Räume hier umgestallten wollte und solang es ihm gefiel würde sie daran nichts ändern wollen... was für ein erschreckender Gedanke, Mutter der Dunkelheit das sollte sie sich unbedingt ganz schnell wieder abgewöhnen.
Der Prinz hatte ihre Gedankengänge ja nicht mitbekommen und so schon angefangen die Kugeln aufzubauen. Irgendwann hob er den Blick und Tania mehr oder weniger sofort klar, dass er etwas im Schilde führte. Das da wirklich etwas war bestätigte sich dann auch gleich als der Prinz ihr eine Wette vorschlug. Unwillkürlich dachte sie an ihre letzte Wette zurück und sie erschauderte leicht, als sie auch noch Aydens eindeutige Geste sah. Der Mann war aber manchmal auch sehr... mhm genauso wie sie selbst. Sie stützte sich auf dem Tisch ab und lehnte sich nach vorn, um Ayden etwas näher zu sein.
"Gut, ich bin einverstanden." Sie grinste.
"Wie lautet der Einsatz den du dir vorgestellt hast?", fragte sie ihn neugierig und leckte sich leicht die Lippen. "Was ich will weiß ich nämlich schon... es hat mit dir, mir und deiner geschickten Zunge zu tun." Sie grinste und leckte sich noch einmal die Lippen.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
So wie er Tania eingeschätzt hatte, konnte sie bei einer Wette schlecht nein sagen, zumindest bei ihm und so erklärte sie sich auch bald einverstanden. Dabei hatte sie sich auf dem Billardtisch abgestützt und sich weiter nach vorne gelehnt. Der blonde Prinz tat es ihr gleich, um ihr wieder näher zu sein. Außerdem präsentierte die Hexe so einladend ihr Dekolltee. Tania erklärte, was sie wollte und dass es mit seiner geschickten Zunge zu tun hätte. Ayden erwiderte das Grinsen, sah begierig zu wie die Glacierin sich über die Lippen leckte.
"Mmhh... geht es zufällig darum dich an gewissen Stellen heiß und verlangend zu küssen?", fragte er nach, überbrückte den letzten Abstand zu Tania, um sie verführerisch zu küssen, die Süße ihres Mundes zu schmecken. "Was ich mir vorgestellt habe?" Ayden neigte sich zurück, lächelte diabolisch. "Es involviert dich, mich und das hier..." Nach den Worten ließ er kurz ein Holzbrett mit Griff erscheinen. "Und höchst wahrscheinlich involviert es später auch die Heilerin." Je nachdem wie fest er zuschlagen würde. Ayden brachte das Paddle wieder zum Verschwinden, es sollte schließlich nur Tanias Phantasie ankurbeln.
"Fangen wir an?" Er küsste sie erneut innig, umspielte kurz ihre Zunge und genoss seinerseits die Zungenfertigkeit Tanias. Es wurde einfach nie langweilig sie zu küssen, sie zu berühren oder einfach bei ihr zu sein...
Ayden gab Tania den Vortritt beim Billardspiel, somit war sie dran dem Dreieck aus Kugeln den ersten Stoß zu versetzen. Da sie eine der Ganzen einlochte, bekam er die Halben zugeteilt. Während die Hexe sich vorbeugte, um eine weitere der ganzen Kugeln anzuspielen, betrachtete Ayden ungeniert ihre vorteilhafte Position, wo sie den Hintern leicht herausstreckte.
"Ob du gut bist oder nicht, ich fürchte, es wird so oder so schwer für mich gegen dich zu spielen", gab er zu, konnte es nicht lassen sinnlich über ihren Hintern zu streicheln, während Tania dabei war die weiße Kugel anzuvisieren. "Es ist doch sicherlich erlaubt, den Gegenspieler abzulenken, hm? Das macht das Spiel nur.. reizvoller." Ayden grinste leicht, ließ seine Hand ihren Oberschenkel hinunter wandern.
"Mmhh... geht es zufällig darum dich an gewissen Stellen heiß und verlangend zu küssen?", fragte er nach, überbrückte den letzten Abstand zu Tania, um sie verführerisch zu küssen, die Süße ihres Mundes zu schmecken. "Was ich mir vorgestellt habe?" Ayden neigte sich zurück, lächelte diabolisch. "Es involviert dich, mich und das hier..." Nach den Worten ließ er kurz ein Holzbrett mit Griff erscheinen. "Und höchst wahrscheinlich involviert es später auch die Heilerin." Je nachdem wie fest er zuschlagen würde. Ayden brachte das Paddle wieder zum Verschwinden, es sollte schließlich nur Tanias Phantasie ankurbeln.
"Fangen wir an?" Er küsste sie erneut innig, umspielte kurz ihre Zunge und genoss seinerseits die Zungenfertigkeit Tanias. Es wurde einfach nie langweilig sie zu küssen, sie zu berühren oder einfach bei ihr zu sein...
Ayden gab Tania den Vortritt beim Billardspiel, somit war sie dran dem Dreieck aus Kugeln den ersten Stoß zu versetzen. Da sie eine der Ganzen einlochte, bekam er die Halben zugeteilt. Während die Hexe sich vorbeugte, um eine weitere der ganzen Kugeln anzuspielen, betrachtete Ayden ungeniert ihre vorteilhafte Position, wo sie den Hintern leicht herausstreckte.
"Ob du gut bist oder nicht, ich fürchte, es wird so oder so schwer für mich gegen dich zu spielen", gab er zu, konnte es nicht lassen sinnlich über ihren Hintern zu streicheln, während Tania dabei war die weiße Kugel anzuvisieren. "Es ist doch sicherlich erlaubt, den Gegenspieler abzulenken, hm? Das macht das Spiel nur.. reizvoller." Ayden grinste leicht, ließ seine Hand ihren Oberschenkel hinunter wandern.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Bevor sie auf seine Nachfrage eingehen konnte küsste Ayden sie auch schon heiß und sie erwiderte seinen Kuss innig. Anschließend leckte sie sich wieder die Lippen um seinen Geschmack noch einen Moment genießen zu können.
Danach erfuhr die Hexe was sich Ayden vorgestellt hatte und schon allein beim Anblick des Spielzeugs erschauderte sie wohlig und zugleich erregt. Doch dann ließ der Prinz es wieder verschwinden und fragte ob sie beginnen wollten. Tania nickte nur und erwiderte dann seinen zweiten Kuss.
Die Hexe war zu erst dran mit stoßen und sie hatte nicht gelogen, sie war gut im Spielen und so versenkte sie auch schon beim ersten Stoß eine volle Kugel. Sie war gerade dabei die nächste Kugel anzuvisieren, da fing Ayden doch tatsächlich an sie zu streicheln und so abzulenken. Sich scheinbar keiner Schuld bewusst fragte Ayden dann auch noch, ach, ob es erlaubt sei den anderen abzulenken und Tania ließ erst einmal von ihrer Kugel ab, um sich zu ihm umzuwenden.
"Da ich dich ja dann auch ablenken darf, ist es definitiv gestattet." Sie grinste und hatte schon eine Idee wie Ayden diese Wette garantiert verlieren würde. Dann drehte sie sich wieder herum und legte all ihre Konzentration wieder auf die Kugel. Eine versenkte die Hexe auch noch, doch dann standen ihre Chancen einfach zu schlecht und damit war Ayden wieder an der Reihe.
"Na, dann viel Spaß." Sie grinste ihn frech an. "Kann ich dir eigentlich vertrauen oder wirst du Kunst einsetzen wenn ich mal nicht zum Tisch schaue?", fragte sie völlig unschuldig nach und lächelte ihn auch dementsprechend an.
Danach erfuhr die Hexe was sich Ayden vorgestellt hatte und schon allein beim Anblick des Spielzeugs erschauderte sie wohlig und zugleich erregt. Doch dann ließ der Prinz es wieder verschwinden und fragte ob sie beginnen wollten. Tania nickte nur und erwiderte dann seinen zweiten Kuss.
Die Hexe war zu erst dran mit stoßen und sie hatte nicht gelogen, sie war gut im Spielen und so versenkte sie auch schon beim ersten Stoß eine volle Kugel. Sie war gerade dabei die nächste Kugel anzuvisieren, da fing Ayden doch tatsächlich an sie zu streicheln und so abzulenken. Sich scheinbar keiner Schuld bewusst fragte Ayden dann auch noch, ach, ob es erlaubt sei den anderen abzulenken und Tania ließ erst einmal von ihrer Kugel ab, um sich zu ihm umzuwenden.
"Da ich dich ja dann auch ablenken darf, ist es definitiv gestattet." Sie grinste und hatte schon eine Idee wie Ayden diese Wette garantiert verlieren würde. Dann drehte sie sich wieder herum und legte all ihre Konzentration wieder auf die Kugel. Eine versenkte die Hexe auch noch, doch dann standen ihre Chancen einfach zu schlecht und damit war Ayden wieder an der Reihe.
"Na, dann viel Spaß." Sie grinste ihn frech an. "Kann ich dir eigentlich vertrauen oder wirst du Kunst einsetzen wenn ich mal nicht zum Tisch schaue?", fragte sie völlig unschuldig nach und lächelte ihn auch dementsprechend an.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania drehte sich zu ihm um, grinste frech und erlaubte diese Zusatzregel des Spiels, da sie ihn ja dann auch ablenken dürfte. Dachte sie an was er dachte? Ayden schwieg lächelte nur und sah der Hexe zu wie sie eine weitere Kugel versenkte, wobei zusah wie sie sich vorbeugte und den Koe ansetzte. Sie hatte recht, sie schien wirklich nicht schlecht zu sein. Als sie jedoch bei einem weiteren Zug scheiterte, war er schließlich an der Reihe.
"Ob du mir vertrauen kannst?", fragte er zurück und tat als müßte er länger darüber nachdenken. "Du kannst mir vertrauen, dass ich die Kunst nicht einsetzen werde, um eine der Kugeln auf dem Tisch zu meinen Gunsten zu bewegen." Gleichzeitig begann eine Phantomhand kurz über ihren Hintern zu streicheln wie um Tania daran zu erinnern, dass er die Kunst noch für andere Dinge nutzen könnte.
"Und wie steht es mit dir?", hakte er nach, während er schon mit der weißen Kugel eine der Halben anspielte. "Womöglich spiele ich gerade mit einer ausgezeichneten Falschspielerin und Schummlerin ohne es zu wissen", neckte er sie.
Die weiße Kugel prallte gegen die Bande und stieß dann eine der Halben an, die dadurch versenkt wurde, so dass Ayden noch ein weiteres Mal an der Reihe war. "Möchtest du eigentlich nachher zum Dorf reiten oder die Kutsche nehmen?", fragte er, "Ich glaube, wir sollten.. unauffällig bleiben. Selbst wenn es bei dir schwer ist." Sie war nunmal wunderschön und fiel leicht unter der Masse auf. "Doch du bist in Glacia gebannt, nicht wahr?" Als sie in Hayll bei jenem Fluss gebadet hatten, hatte Tania ihm ja so einiges gestanden, auch wenn es lange gebraucht hatte, diese Wahrheiten unter den Lügen zu erkennen. Es machte Ayden nicht viel aus, dass sie einst eine Sklavin gewesen war, schließlich... es ging ja nur um den Sex. Zumindest wenn er versuchte, sich dies einzureden. "Ich würde es nur ungern haben, wenn du wegen mir in Schwierigkeiten gerätst."
Er visierte eine weitere Kugel an.
"Ob du mir vertrauen kannst?", fragte er zurück und tat als müßte er länger darüber nachdenken. "Du kannst mir vertrauen, dass ich die Kunst nicht einsetzen werde, um eine der Kugeln auf dem Tisch zu meinen Gunsten zu bewegen." Gleichzeitig begann eine Phantomhand kurz über ihren Hintern zu streicheln wie um Tania daran zu erinnern, dass er die Kunst noch für andere Dinge nutzen könnte.
"Und wie steht es mit dir?", hakte er nach, während er schon mit der weißen Kugel eine der Halben anspielte. "Womöglich spiele ich gerade mit einer ausgezeichneten Falschspielerin und Schummlerin ohne es zu wissen", neckte er sie.
Die weiße Kugel prallte gegen die Bande und stieß dann eine der Halben an, die dadurch versenkt wurde, so dass Ayden noch ein weiteres Mal an der Reihe war. "Möchtest du eigentlich nachher zum Dorf reiten oder die Kutsche nehmen?", fragte er, "Ich glaube, wir sollten.. unauffällig bleiben. Selbst wenn es bei dir schwer ist." Sie war nunmal wunderschön und fiel leicht unter der Masse auf. "Doch du bist in Glacia gebannt, nicht wahr?" Als sie in Hayll bei jenem Fluss gebadet hatten, hatte Tania ihm ja so einiges gestanden, auch wenn es lange gebraucht hatte, diese Wahrheiten unter den Lügen zu erkennen. Es machte Ayden nicht viel aus, dass sie einst eine Sklavin gewesen war, schließlich... es ging ja nur um den Sex. Zumindest wenn er versuchte, sich dies einzureden. "Ich würde es nur ungern haben, wenn du wegen mir in Schwierigkeiten gerätst."
Er visierte eine weitere Kugel an.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Ayden versprach der Hexe, dass er die Kunst nicht zum Mogeln beim Spiel einsetzen würde, machte dabei aber ziemlich deutlich klar, dass er die Kunst auch für andere Dinge benutzen konnte. Sie grinste dazu nur.
"Oh, das tust du ganz sicher, aber für dich mach ich eine Ausnahme und konzentriere mich während du dran bist nicht auf den Tisch." Sie grinste wieder und beobachtete dann aber doch seinen ersten Stoß. Ayden beherrschte dieses Spiel also auch, nun gut, dann würde er ab jetzt nicht mehr so leicht zum Zug kommen.
Während der Prinz sie fragte wie sie es heute Abend halten wollten und visierte dabei die nächste Kugel an.
Tania ließ bevor sie ihm antwortete eine Phantomhand erscheinen, die begann langsam über seine Beine nach oben zu streicheln. Erst war es nur eine sanfter Hauch, doch dann wurde sie eindeutiger und strich über seine Oberschenkel. Schließlich kam die Hand immer näher in Richtung seiner Lendengegend doch vorerst berührte die Hand nicht seine Männlichkeit.
"Ich würde sagen wir nehmen Pferde, das ist definitiv unauffälliger und ja du hast Recht mit der Bannung." Tania zögerte kurz. zuckte dann aber mit den Schultern. "Aber jetzt bin ich eh schon hier und ob ich das nun genieße oder nicht spielt dabei keine Rolle. Demnach können wir auch feiern gehen." Sie zögerte kurz. "Aber gut, ich zieh was Unauffälliges an." Sie grinste wieder und strich zeitgleich über sein Glied.
"Es sei denn du willst das nicht." Sie verstärkte den Druck der Hand noch etwas.
"Oh, das tust du ganz sicher, aber für dich mach ich eine Ausnahme und konzentriere mich während du dran bist nicht auf den Tisch." Sie grinste wieder und beobachtete dann aber doch seinen ersten Stoß. Ayden beherrschte dieses Spiel also auch, nun gut, dann würde er ab jetzt nicht mehr so leicht zum Zug kommen.
Während der Prinz sie fragte wie sie es heute Abend halten wollten und visierte dabei die nächste Kugel an.
Tania ließ bevor sie ihm antwortete eine Phantomhand erscheinen, die begann langsam über seine Beine nach oben zu streicheln. Erst war es nur eine sanfter Hauch, doch dann wurde sie eindeutiger und strich über seine Oberschenkel. Schließlich kam die Hand immer näher in Richtung seiner Lendengegend doch vorerst berührte die Hand nicht seine Männlichkeit.
"Ich würde sagen wir nehmen Pferde, das ist definitiv unauffälliger und ja du hast Recht mit der Bannung." Tania zögerte kurz. zuckte dann aber mit den Schultern. "Aber jetzt bin ich eh schon hier und ob ich das nun genieße oder nicht spielt dabei keine Rolle. Demnach können wir auch feiern gehen." Sie zögerte kurz. "Aber gut, ich zieh was Unauffälliges an." Sie grinste wieder und strich zeitgleich über sein Glied.
"Es sei denn du willst das nicht." Sie verstärkte den Druck der Hand noch etwas.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania versprach ihm, für ihn eine Ausnahme zu machen und nicht zu mogeln. Jedenfalls was den Billardtisch betraf, aber Ayden zweifelte nicht daran, dass sie auch die Kunst für andere Dinge einsetzen würde, nun bisher hatte er noch nichts dagegen. Was sie jedoch änderte als er gerade dabei war, die nächste Kugel anzuvisieren und in dem Moment, während er noch überlegte welches Loch er anspielen wollte, eine Phantomhand seine Beine empor streicheln begann, zunächst nur ganz leicht und kaum bemerkbar bis es intensiver wurde und die Finger sich seinem Schritt näherten. Ayden atmete tief ein, bemühte sich auf das Spiel zu konzentrieren, während Tania noch in betont unschuldigem Tonfall plauderte.
Die Glacierin stimmte ihm zu, sie sollten die Pferde nehmen und dass es ihr gerade egal wäre, ob sie nun gebannt wäre oder nicht. Trotzdem würde sie etwas Unauffälliges anziehen. Der Prinz keuchte auf, jedoch war es weniger wegen dieser Aussage als dass die Phantomhand nun sein Glied umschloss.
Prompt verriss er den Stoß minimal, so dass die Kugel nicht ins Loch ging, sondern an der Kante davon abprallte. "Hexe", knurrte Ayden, aber wirklich wütend war er nicht. Er lehnte sich an den Tisch, taxierte Tania mit herausfordernden Blicken. "Was ich will?" Es stand in seinen funkelnd grünen Augen geschrieben, doch er sprach es nicht aus. "Von mir aus kannst du dich gerne aufreizend anziehen... so heiß, dass alle Frauen dich beneiden und alle Männer dich begehren." Der Prinz leckte sich über die Lippen, sein Atem ging hörbar. Aber so leicht würde er Tania ihr Spiel nicht werden lassen. Seinerseits erschuf er zwei Phantommünder, die sich unter ihrem Kleid hingebungsvoll um ihre Knospen kümmerten und leicht daran saugten.
"Allerdings solltest du meine Eifersucht nicht außer Acht lassen und die Tatsache, dass ich dich in jeder Kleidung scharf finden werde", fügte er noch hinzu, näherte sich hier und wartete bis sie sich vorbeugte, um die nächste Kugel anzuvisieren, um sein Becken an ihr Gesäß zu pressen. "Ich hoffe, du bist noch bei der Sache..."
Ayden dachte trotzdem noch einmal an den Umstand, dass sie in Glacia gebannt war. Er hatte Einfluss... er könnte das vielleicht aufheben lassen... aber Tania hätte von sich aus niemals gefragt, dazu war sie zu stolz, und warum sollte er das für sie tun? Sie würden höchst wahrscheinlich nie mehr gemeinsam nach Glacia kommen und was sie darüber hinaus machte, konnte ihm ja egal sein. Aber es war ihr Heimatland.... hatte er etwa das Bedürfnis, sie glücklich zu sehen? Absurde Gedanken... er konzentrierte sich viel lieber auf das was vor ihm lag.
Die Glacierin stimmte ihm zu, sie sollten die Pferde nehmen und dass es ihr gerade egal wäre, ob sie nun gebannt wäre oder nicht. Trotzdem würde sie etwas Unauffälliges anziehen. Der Prinz keuchte auf, jedoch war es weniger wegen dieser Aussage als dass die Phantomhand nun sein Glied umschloss.
Prompt verriss er den Stoß minimal, so dass die Kugel nicht ins Loch ging, sondern an der Kante davon abprallte. "Hexe", knurrte Ayden, aber wirklich wütend war er nicht. Er lehnte sich an den Tisch, taxierte Tania mit herausfordernden Blicken. "Was ich will?" Es stand in seinen funkelnd grünen Augen geschrieben, doch er sprach es nicht aus. "Von mir aus kannst du dich gerne aufreizend anziehen... so heiß, dass alle Frauen dich beneiden und alle Männer dich begehren." Der Prinz leckte sich über die Lippen, sein Atem ging hörbar. Aber so leicht würde er Tania ihr Spiel nicht werden lassen. Seinerseits erschuf er zwei Phantommünder, die sich unter ihrem Kleid hingebungsvoll um ihre Knospen kümmerten und leicht daran saugten.
"Allerdings solltest du meine Eifersucht nicht außer Acht lassen und die Tatsache, dass ich dich in jeder Kleidung scharf finden werde", fügte er noch hinzu, näherte sich hier und wartete bis sie sich vorbeugte, um die nächste Kugel anzuvisieren, um sein Becken an ihr Gesäß zu pressen. "Ich hoffe, du bist noch bei der Sache..."
Ayden dachte trotzdem noch einmal an den Umstand, dass sie in Glacia gebannt war. Er hatte Einfluss... er könnte das vielleicht aufheben lassen... aber Tania hätte von sich aus niemals gefragt, dazu war sie zu stolz, und warum sollte er das für sie tun? Sie würden höchst wahrscheinlich nie mehr gemeinsam nach Glacia kommen und was sie darüber hinaus machte, konnte ihm ja egal sein. Aber es war ihr Heimatland.... hatte er etwa das Bedürfnis, sie glücklich zu sehen? Absurde Gedanken... er konzentrierte sich viel lieber auf das was vor ihm lag.
Re: Bittersüßes Wiedersehen II
Tania grinste, als Ayden den Stoß verriss und sie dann als Hexe bezeichnete, da wurde aus ihrem Grinsen ein zuckersüßes Grinsen.
"Ich weiß", meinte sie süffisant und erwiderte Aydens Blick, sie las ziemlich eindeutig darin woran er gerade dachte. Ein angenehmer Schauer lief ihr dabei über den Rücken, doch sie keuchte nicht deswegen im nächsten Moment auf, sondern weil Ayden sie nun seinerseits abzulenken begann. "Mir gefällt es mit deiner Eifersucht zu spielen. Da wirst du noch feuriger." Sie leckte sich leicht die Lippen und beugte sich nun ihrerseits über den Tisch um eine Kugel an zu visieren. Fast gleichzeitig spürte sie Ayden hinter sich und keuchte wieder rum auf.
"Ich hoffe du bist noch bei der Sache..." Nein, das war sie gerade nicht, eigentlich überlegte sie nämlich, ob es als Aufgabe gewertet werden würde, wenn sie Ayden aufforderte sie hier und jetzt auf dem Billardtisch zu vögeln.
"Solang du nicht zu stark wackelst lenkt mich das nicht im geringsten ab", log sie dann aber und rieb sich einen Moment an ihm bevor sie sich zwang sich wieder auf die Kugeln zu konzentrieren. Sie musste wenigstens eine Kugel einlochen, um einen Vorsprung aufzubauen. Konzentriere dich, Mädchen, so unwiderstehlich ist er doch nicht, redete sie sich selbst ein und stieß schließlich die Kugel an. Genau genommen war es ein Blindstoß gewesen, doch manchmal musste man einfach Glück haben und das hatte sie auch. Eine volle fiel in die Mitteltasche. Tania wollte sich schon freuen als sie bemerkte, dass in die rechte Ecke gerade eine Halbe verschwand.
"Verdammt", fluchte sie kurz und drehte sich zu Ayden herum. "Bedank dich lieber, nochmal mach ich das nicht." Sie sah ihm in die Augen und konnte dann einfach nicht widerstehen Ayden verlangend zu küssen.
"Ich weiß", meinte sie süffisant und erwiderte Aydens Blick, sie las ziemlich eindeutig darin woran er gerade dachte. Ein angenehmer Schauer lief ihr dabei über den Rücken, doch sie keuchte nicht deswegen im nächsten Moment auf, sondern weil Ayden sie nun seinerseits abzulenken begann. "Mir gefällt es mit deiner Eifersucht zu spielen. Da wirst du noch feuriger." Sie leckte sich leicht die Lippen und beugte sich nun ihrerseits über den Tisch um eine Kugel an zu visieren. Fast gleichzeitig spürte sie Ayden hinter sich und keuchte wieder rum auf.
"Ich hoffe du bist noch bei der Sache..." Nein, das war sie gerade nicht, eigentlich überlegte sie nämlich, ob es als Aufgabe gewertet werden würde, wenn sie Ayden aufforderte sie hier und jetzt auf dem Billardtisch zu vögeln.
"Solang du nicht zu stark wackelst lenkt mich das nicht im geringsten ab", log sie dann aber und rieb sich einen Moment an ihm bevor sie sich zwang sich wieder auf die Kugeln zu konzentrieren. Sie musste wenigstens eine Kugel einlochen, um einen Vorsprung aufzubauen. Konzentriere dich, Mädchen, so unwiderstehlich ist er doch nicht, redete sie sich selbst ein und stieß schließlich die Kugel an. Genau genommen war es ein Blindstoß gewesen, doch manchmal musste man einfach Glück haben und das hatte sie auch. Eine volle fiel in die Mitteltasche. Tania wollte sich schon freuen als sie bemerkte, dass in die rechte Ecke gerade eine Halbe verschwand.
"Verdammt", fluchte sie kurz und drehte sich zu Ayden herum. "Bedank dich lieber, nochmal mach ich das nicht." Sie sah ihm in die Augen und konnte dann einfach nicht widerstehen Ayden verlangend zu küssen.