Initiantinnen im Konvent

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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

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Saphielle konnte es kaum glauben, dass es so viel zu loben gab, wie Zuchtmeisterin Nerimenea es tat. Sie war so lieb und ermutigte sie wahrscheinlich vorallem. Saphielle kam sich selbst zumindest sehr ungeschickt vor. Es war auch gar nicht einfach, so halb schwebend in dieser Wanne zu liegen, Zuchtmeisterin Nerimeneas Brust hingebungsvoll zu verwöhnen und gleichzeitig ganz vorsichtig ihre Blume zu streicheln. Es war so aufregend und verwirrend und... heiss. Saphielle mochte es sehr, wie Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Hand an ihrem Hinterkopf hielt, sie dort kraulte und streichelte und doch gleichzeitig kontrollierte.

Bebend vor Aufregung teilte sie mit ihrer Finger die Blütenblätter ihrer Zuchtmeisterin. Sie waren warm und weich und feucht und Saphielle war sich gar nicht sicher, ob sie mit ihrem Finger überhaupt am richtigen Ort war. Selbst wenn sie es gekonnt hätte, hätte Saphielle es nicht gewagt zu schauen. Zuchtmeisterin Nerimenea schien jedoch zufrieden und stöhnte leise, lobte sie wieder und führte sie keuchend an, dass sie ihre Fingerspitzen nun tiefer in sie gleiten lassen dürften. Zittrig hoffte Saphielle, nur so weit reinzugleiten, wie sie es mit der Zunge jeweils tat. Es war so schwierig abzuschätzen und fühlte sich so verwirrend an. Es war dort ganz warm und feucht und seltsamerweise brachte es ihre eigene Blume ganz eifrig zum Zucken, während sie innig versuchte, Zuchtmeisterin Nerimenea das zu geben, was sie sich ersehnte.
Behutsam begann sie ihre Fingerspitze so zu bewegen, wie sie es sonst mit der Zungenspitze tat, versuchte Ihre Zuchtmeisterin von innen heraus zu reiben, um ihr Licht kräftig zu entzünden. Natürlich wollte sie das. Zuchtmeisterin Nerimenea war so lieb zu ihnen. Anstat sie zu bestrafen, gab sie ihnen weiteren Unterricht. Das war sehr gütig und Saphielle wollte es ihr gerne vergelten.

Dabei stubste sie jedoch immer mal wieder an Edeas Finger und sie blockierten sich gegenseitig. Es war schön, Edea so zu spüren. Gleichzeitig fühlte Saphielle sich dabei auch sehr ungeschickt. Glücklicherweise wusste Zuchtmeisterin Nerimenea, was sie tun mussten, damit es besser ging. Saphielle musste warten und mit ihrem Finger dort bleiben, während Edea ihren Finger ebenfalls hinein schieben und zu Saphielles Finger kommen sollte. Das Mädchen wusste nicht, wie das gehen konnte, doch kurz darauf spürte sie Edeas Finger an ihrem eigenen in dieser feuchten Wärme. Zu ihrer Verblüffung sollten sie ihre Finger dann auch noch tiefer in das Heiligtum ihrer Zuchtmeisterin schieben. Etwas, was sie bei sich selber auf keinen Fall tun durften, wegen dem Schleier der Unschuld. Aber Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihren Schleier bestimmt schon Hexe schenken dürfen, weswegen sie ihn nicht mehr hatte.
Vorsichtig schob Saphielle gemeinsam mit Edea ihren Finger tiefer in ihre Zuchmeisterin. So richtig, richtig tief, bis es nicht mehr weiter ging. Es war berauschend. Überall um sie herum war eine feuchte, warme Enge, die immer mal wieder aufgeregt zuckte. Es brachte Saphielle zum Beben. Auch Edea musste leise stöhnen und Zuchtmeisterin Nerimenea schien es erst recht zu gefallen. Wohlig spreizte sie ihre Beine, hielt sie streng an ihren Köpfen gegen ihre Brust gepresst fest und lobte sie, dass sie ihr gute Dienerinnen wären. Ihre lieben Mädchen. Saphielle glühte unter den Worten. Ergeben saugte sie an Zuchtmeisterin Nerimeneas Knospe, verwöhnte sie mit ihrer Zunge, während sie ihren Finger tief in ihr bewegte und etwas vor und zurück rieb. Irgendwie landerte ihr Daume dabei auf der Perle ihrer Zuchtmeisterin, die sie instinktiv zu drücken und massieren begann.

So lange bis Zuchtmeisterin Nerimenea immer lauter stöhnte, sie inniger lobte und sie schliesslich ganz fest an sich presste. Für einen Moment bekam Saphielle keine Luft mehr. Ihre ganzes Gesicht wurde fest in die volle Brust ihrer Zuchteisterin gedrückt. Ihr Herz schlug ganz aufgeregt, während sich der Körper der Zuchtmeisterin aufbäumte, anspannte und irgendwie ganz heftig an ihrem Finger saugte. Ein Sog, der durch Saphielle hindurchschoss bis zu den Spitzen ihrer Brüste und der Perle ihrer Blume. Dann war auf einmal alles vorbei. Zuchtmeisterin Nerimenea entliess sie aus ihrer festen Umarmung und gab ihnen je einen Kuss auf die Stirn.
"Das habt ihr wundervoll gemacht, meine lieben Mädchen", lobte sie sie mit belegter Stimme. "Ihr habt mein Licht ganz hell zum Strahlen gebracht. Ihr könnt euch nun ganz vorsichtig zurück ziehen." Saphielle wusste gar nicht, ob sie das überhaupt wollte. Ihr Herz klopfte noch immer ganz heftig in ihrer Brust und ihre Blume zuckte ganz aufgeregt. Dennoch gehorchte sie natürlich artig. Lieb wurden sie noch einmal von der Zuchtmeisterin gedrückt ehe sich diese aus dem Bad erhob und Saphielle und Edea ganz verwirrt zurück liess.
"So, jetzt müssen wir uns aber beeilen Mädchen", erklärte sie ihnen und machte ein Zeichen, dass sie sich ebenfalls erheben sollten. Wackelig gehorchte Saphielle.
"Bald ist Abendessenszeit und da wollen wir nicht zu spät kommen", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen sanft. "Duscht euch rasch ab, Mädchen, und dann machen wir uns zurecht fürs Abendessen. Ihr dürft mir dabei helfen." Saphielle schüttelte ihren Kopf. Natürlich wollten sie heute nicht noch weiter Ärger verursachen. Dabei fühlte sie sich noch ziemlich benommen. Ihre Blume zuckte doch noch so. Saphielle hatte gerade alles andere als Hunger. Brav versuchte sie dem nachzukommen, was Zuchtmeisterin Nerimenea von ihnen wollte. Schlussendlich war es jedoch eher so, dass Zuchtmeisterin Nerimenea Edea und ihr half beim Duschen, danach beim Abtrocknen und schlussendlich auch beim Anziehen. Ihre führsorglichen, sanften Hände waren überall und verwirrten Saphielle nur noch mehr. Besonders dann beim Anziehen, als sie ihr ihre Blume im Spitzentange zurecht zupfte und ihr das Siegel in die Schlaufe schob. Und das Korsett schien sie besonders eng zu schnüren, so dass es Saphielle so vorkam, als würden ihre Brüste noch deutlicher in der engen Bluse präsentiert. All die intimen Stellen schienen zu pochen. Ihre Brüste, ihr Hintern und ihre Blume. Nein, sie dachte nun wirklich nicht ans Essen.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edeas Herz schlug wie wild. Sie hätte niemals gedacht, dass man einen ganzen Finger unten in die Blüte schieben konnte. Dort wo doch eigentlich der kostbare Schleier war, weswegen sie selbst auf keinen Fall etwas in ihre Weiblichkeit führen sollten. Aber dafür war sie eigentlich da oder? Dort würde der Bräutigam etwas einführen, damit er sein Licht erhielt und Edea dann auch. Jedenfalls vermutete das Mädchen dies, doch sie wusste nicht wie es dann passieren würde oder mit was sie ausgefüllt werden würde. Bestimmt nicht ein Finger. Aber wieso wollte Zuchtmeisterin Nerimenea dann die Finger ihrer Initiatinnen in ihrer Weiblichkeit? Edea war ganz verwirrt, doch sie konnte nicht leugnen, dass es sich sehr aufregend anfühlte. Ihre eigene Blume spannte und pochte sehnsüchtig. Es war fast schade, dass die Zuchtmeisterin sie dort nicht mehr prüfte. Vielleicht war Edeas Blume doch noch angeschwollen und musste überprüft werden...
Stattdessen lehrte Zuchtmeisterin Nerimenea, dass sie sich als Bräute mit ihrem eigenen Licht gedulden mussten und das Licht ihres Bräutigams immer wichtiger war. Edea stellte es nicht in Frage. Wenn sie endlich einen Bräutigam hätte, würde sie ihm artig dienen und ihn hingebungsvoll verehren. Allein der Gedanke, dass sie einmal in einer Wanne mit ihrem verehrten Bräutigam sein würde, überstieg die kleine Vorstellungskraft des jungen Mädchens.
Zuchtmeisterin Nerimenea wies ihnan an, dass sie ihre Finger noch tiefer hineinschieben sollten. Die Mädchen gehorchten aufgeregt. Edea stöhnte leise, als sie merkte wie tief ihr Zeigefinger hineinglitt und dann feucht und eng umschlossen wurde. Zugleich spürte sie Saphielles Finger ganz dicht an ihrem. Sie konnten sich kaum bewegen. Und jetzt?
Zuchtmeisterin Nerimenea drückte sie fester an sich, die Hände auf den Hinterköpfen der Mädchen. Edea kam auch nicht der Gedanke sich zurückziehen zu wollen. Nicht wo die Umarmung so geborgen und schön war. Zuchtmeisterin Nerimenea war so viel liebevoller und netter als ihre alte Zuchtmeisterin. Edea bekam ein ganz schlechtes Gewissen, dass sie so abschätzig von Zuchtmeisterin Kalystra dachte.
Und dann war ihr Finger ganz drinnen und Edea vergaß alles andere. Er passte wirklich ganz in die Blume der Zuchtmeisterin. Edea keuchte überwältigt, als ihr Kopf wieder dichter an die vollen Brüste ihrer Lehrerin gedrängt wurde. Artig saugte Edea weiter, saugte an der Knospe und ließ ihre kleine Zungenspitze darüber gleiten.
Sie wusste kaum wie sie das alles auf einmal bewältigen sollte.
Unter Anleitung von Zuchtmeisterin Nerimenea bewegte Edea ihren Finger sachte vor und zurück, obwohl sie dabei immer wieder gegen Saphielles Finger stieß und sie die Enge unbeholfen dehnten und massierten. Die Zuchtmeisterin stöhnte trotzdem und schien ihrem Licht nahe zu sein. Ihre Laute hallten von den schummrigen Wänden des Bades. Die Kerzen flackerten auf.
"Jaa.. so macht ihrs gut, jaaa... so dient ihr mir gut", stöhnte die Lehrerin, "Bewegt eure Finger schneller nun, weiter raus und wieder tief rein."
Edea versuchte dem nervös nachzukommen und sich Saphielles Bewegungen anzupassen bis Zuchtmeisterin Nerimenea beide Mädchen plötzlich stark an sich presste. Edea keuchte unterdrückt, als sich der Ansatz der Brust stärker in ihren Mund schob. Ohh, was war das? Sollte sie das tun? Sie saugte aufgeregt, während sich unten das heiße feuchte Fleisch um ihren Finger schloss. Zuchtmeisterin Nerimenea gab einen verzückten Laut von sich und bäumte sich auf.
Die Umarmung lockerte sich wieder und Edea bekam einen Kuss auf die Stirn.
"Das habt ihr wundervoll gemacht, meine lieben Mädchen. Ihr habt mein Licht ganz hell zum Strahlen gebracht", wurden sie geglaubt und bekamen dann die Erlaubnis sich langsam zurückzuziehen. Vorsichtig nahm Edea ihren Finger aus der feuchten Weiblichkeit und versuchte von der Zuchtmeisterin fortzurücken. Zuchtmeisterin Nerimenea lobte sie wieder und umarmte sie nochmal liebevoll. Dann stand die Lehrerin auf, Wasserbäche strömten an ihrem nackten, erwachsenen Körper herab. Edea sah mit großen Augen zu ihr. Sie war froh, dass sie gute Dienste hatten erweisen können, obwohl sie nicht verstand was genau gerade passiert war. Dennoch strahlte sie, weil Zuchtmeisterin Nerimenea so zufrieden mit ihnen war. Die vielen Komplimente fühlten sich toll an, waren so ungewohnt und kostbar.

Zuchtmeisterin Nerimenea forderte sie auf ebenfalls die Wanne zu verlassen, damit sie nicht zu spät zum Abendessen kamen. Dabei wusste Edea kaum wie sie gerade aufstehen sollten. Ihre Beine zitterten wie wild und sie fühlte sich ganz schwach. Trotzdem gehorchte sie natürlich und stakte wacklig aus der großen Wanne, während sie das Siegel dabei eindrücklich in sich spürte. Zuchtmeisterin Nerimenea wollte, dass sie sich noch abduschten ehe sie beim Ankleiden helfen durften. Edea presste ihre Schenkel zusammen, da sie fühlte wie sie immer noch Lichttau verließ. Hoffentlich sah man es unter der Dusche nicht.
Die Mädchen versuchten ihre Zuchtmeisterin danach abzutrocknen und anzukleiden, doch sie schienen sich dabei so ungeschickt anzustellen, dass sich Zuchtmeisterin Nerimenea lieber darum kümmerte ihre Mädchen anzukleiden. Saphielle und Edea bekamen beide den Spitzentanga übergestreift und dann zurecht gerückt. Edea wimmerte kurz, als die Zuchtmeisterin gar das Siegel etwas bewegte, als sie es hinten durch die Schlaufe schob, damit es gut präsentiert war. Zuletzt bekamen sie die Kettchen zwischen den Brüsten abgenommen. Edea errötete als sie an den Rückweg von Xaganels Schrein dachte. Daran wie sie mit nackten, nassen Brüsten an der Leine zurückgeführt worden war. Es war so demütigend gewesen. Ihre Blume zuckte seltsamerweise bei den Gedanken.
Zuchtmeisterin Nerimenea schnürte das Korsett dieses Mal besonders streng, so dass die weiße Bluse mit dem runden Ausschnitt viel vom Ansatz ihrer Brüste zeigte. Aber schließlich sollte man zeigen was Hexe einem geschenkt hatte. Edea musste sich nur daran gewöhnen, wo sie zuvor im Hort und in der Schule so züchtig hatten sein müssen.
Mit geröteten hitzigen Wangen folgte Edea ihrer Zuchtmeisterin zum Speisesaal. Vor dem Eintritt bekamen sie wieder den Schlag auf den Hintern. Kräftig mit einer dünnen Gerte. Edea keuchte und war froh, dass sie dieses Mal nicht geschrieen hatte. Vielleicht lag es daran, dass ihre Gedanken ganz woanders waren. Zuchtmeisterin Nerimenea beim Bad zu helfen war unglaublich gewesen. Edea bekam das Gefühl der pochenden Enge um ihren Finger nicht mehr aus dem Kopf. Eher abwesend haspelte sie das Gebet herunter bevor es essen gab.
Sie wünschte sie hätten morgen frei so wie die anderen Mädchen, um sich von der aufregenden Woche zu erholen, doch Zuchtmeisterin Nerimenea erwartete weitere Dienste von ihnen. Neugierig fragte sich Edea was diese sein mochten.
"Was habt ihr da eigentlich beim See Xaganels angestellt?", fragte Jynsa. "Ist alles in Ordnung?"
Edea errötete. "Wir... ähm, wir wollten uns nur heimlich abkühlen", gab sie zu. "Das war eine dumme Idee."
Jynsa grinste. "Ganz dumm", stimmte sie zu, "Wie hat es sich angefühlt? Das Wasser soll heilende Kräfte haben."
"Sehr.. erfrischend", antwortete Edea, "Aber es tut uns sehr leid, dass wir den Weg der Demut abgebrochen haben."
Alania winkte ab. "So hatten wir mehr Freizeit am Nachmittag", erwiderte sie. "Wo wart ihr eigentlich?"
Doch bevor Saphielle oder sie die Frage beantworten konnten, kamen ausgerechnet Daphine und ihre Freundinnen vorbei. Die Gezüchtigte mit den rotbraunen Haaren schob sich zwischen Saphielle und Edea auf die Bank, legte kumpelhaft einen Arm um Saphielle.
"Wir haben gehört, ihr habt heute unbedingt eure dicken Brüste im ganzen Tal zur Schau stellen wollen", bemerkte Daphine spitzzüngig und die anderen Gezüchtigten lachten.
"Wieso gebt ihr uns nichtmal eine Privatvorstellung?", fragte sie und drückte dann mit dem Arm um Saphielle an ihre Brüste, quetschte eine davon. Edea keuchte erschrocken. Hilfesuchend sah sie sich nach Zuchtmeisterin Nerimenea um, aber die war wieder bei den anderen Lehrerinnen.
"Es war ein Versehen", versuchte Edea sie zu verteidigen.
"Meine Freundinnen und ich haben vor der Hexennacht immer ein kleines Treffen in unserem privaten Innenhof. Ihr solltet mal vorbei schauen", lud Daphine sie ein. Es war eine nette Einladung, nur klang es überhaupt nicht nett. Eher einschüchternd.
"Wir können nicht. Wir müssen Zuchtmeisterin Nerimenea als Entschuldigung Dienste erweisen", erklärte Edea und war dieses Mal sogar froh über die Strafe. Daphine schürze ihre vollen Lippen unzufrieden, erhob sich wieder.
"Dienste also... ja, ihr seht wie zwei gute Dienerinnen aus." Die Gezüchtigten lachten. Daphine lehnte sich von hinten an Saphielle, schlang die Arme freundschaftlich um sie. "Vielleicht ein ander Mal..."
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Verwirrt folgte sie Edea in den Speisesaal. Ihr Hintern brannte und schien unter dem kurzen Röckchen zu glühen. Der Schlag mit der Gerte, der Gruss von Hexe war dieses Mal besonders intensiv gewesen. Kräftig hatte sich das Leder in ihr gespanntes Fleisch gebissen. So sehr, dass Saphielle nicht still hatte sein können. Doch sie hatte nicht geschrien. Stattdessen hatte ein ganz merkwürdiger, sehnsüchtiger Laut ihre Lippen verlassen. Doch es hatte nicht mehr Schläge gegeben. Nur dieser eine, feurige Gruss von Hexe. Er liess Saphielle an die Glaubensprüfung denken. Da wo sie sogar auf ihre Blume geschlagen worden war. So lange, bis das Licht sie durchflutet hatte. Es war ein ganz besonderes Erlebnis gewesen. Saphielle hatte sich Hexe da besonders nahe gefühlt und sie glaubte, dass sie jetzt wieder bereit dazu wäre, Hexes strenge, harte Liebe zu erfahren, bis das Licht sie überflutete.

Angespannt sass sie neben Edea auf der Bank am Esstisch. Gerade spürte sie das Siegel ihres Gönners besonders gross und stark in sich. Allumfassend bohrte es sich tief in sie und erinnerte sie daran, dass sie ihrem Gönner gehörte. Dem Mann, der hoffentlich auch ihr Bräutigam werden würde. Dem Mann, den sie dann auch so hingebungsvoll verwöhnen und bedienen durfte, wie sie es eben bei Zuchtmeisterin Nerimenea hatten tun dürfen. Saphielle fragte sich, ob er sie ebenfalls so festhalten würden. Sie mit seinen starken Armen fest an sich drücken würde. Auch wenn sie sich nicht wirklich vorstellen konnte, wie ein Mann aussah, so wusste sie dennoch bereits, wie sich die Hände von einem Mann anfühlte. Das allein reichte, um ihren Körper in helle Aufregung zu versetzen und ihren jungen Geist heftig zu verwirren. Es waren ja sogar die Hände von drei verschiedenen Männern gewesen. Edeas Gönner, Saphielles eigener Gönner und ihr geliebter Prinz der Dunkelheit. Jede einzelne Berührung war eine ganz besonders eindrückliche Erfahrung gewesen. Auch wenn in ihren Gedanken ihr geliebter Prinz der Dunkelheit und ihr Gönner oft zu einer Person verschmolzen. Wobei sie sich sehr vermessen vorkam, dass sie dachte, ein Gesandter Hexes würde sie zu seiner Braut nehmen.

Saphielle war froh, dass Edea heute das Plaudern mit ihren Klassenkameradinnen übernahm. Sie selbst war ohnehin eher die schüchternere von ihnen Beiden. Bis sie sich jeweils überlegt hatte, was sie zu einem Gespräch beisteuern konnte und dann auch noch den Mut dazu aufbringen konnte, war das Gespräch inhaltlich meistens schon an einem anderen Ort. Entsprechend fiel es Saphielle schwer, sich an solchen Plaudereien zu beteiligen. Besonders dann, wenn sie müde oder verwirrt war und gerade war sie sehr verwirrt. Oder vielmehr abgelenkt von ihrem Körper, der sich so gerne dem Licht hingeben wollte, aber nicht durfte.

Entsprechend überrumpelt war sie dann auch, als Daphine sich zu ihnen gesellte und sich zwischen Edea und sie auf die Bank schob. Ihre Freundinnen schirmten sie wieder nach aussen hin ab. Saphielle nahm aber vorallem den Arm wahr, der sich warm und bestimmend um ihre Taille schlang. Scheinbar locker und freundschaftlich und doch unerbittlich wie eine Fessel. Saphielle keuchte unter dieser Berührung und erstarrte erschreckt wie ein Kaninchen. Mit grossen, flehenden Augen blickte sie zu Daphine hoch und bettelte stumm darum, dass sie nicht gemein zu ihr war.
Nur um gleich darauf zutiefst verlegen die Lider zu senken und vor Scham glühend rote Wangen zu bekommen, als Daphine sie auslachte, dass sie ihre dicken Brüste unbedingt dem ganzen Tal hätten zeigen wollen. Das stimmte so doch gar nicht. Ausserdem klang es so abschätzig, wenn Daphine das so sagte. Als ob es nicht gut wäre, grosse Brüste zu haben. Als ob sie hässlich wären. Dennoch wollte sie sie sehen. Eine Privatvorstellung nannte sie das. Noch während Saphielle sich entsetzt vorzustellen versuchte, was Daphine damit genau meinte, schob diese ihren Arm, den sie um sie geschlungen hatte höher und quetschte eine davon heftig.
"Ah", keuchte Saphielle hell und erschauderte heftig. Das was Daphine tat war so gemein. So eingreifend und intim. Dennoch zog ein wohliger Schauder durch ihren Körper, zuckte unter dem harten Griff. Ihre Blume fühlte sich sofort wieder ganz hitzig an und Saphielle spürte, wie sie Lichttau auf der Bank verlor. Das war so demütigend. Wimmernd verharrte Saphielle in dem besitzergreifenden Griff der Gezüchtigten und konnte sich vor Schreck nicht rühren. Sie hoffte nur, dass es bald vorbei war. Wobei da auch ein ganz kleines, leises Stimmchen in ihr war, das sehnsuchtsvoll flüsterte, dass Daphine weiter machte. Hier vor allen anderen im Saal, wo es jeder sehen konnte, wie demütigend sie behandelt wurde und es dennoch genoss.

Tapfer versuchte Edea sie zu verteidigen und erklärte, dass es ein Versehen gewesen wäre, was heute Nachmittag passiert war. Daphine schien es zu glauben oder es war ihr egal. Sie liess das Thema fallen und lud sie stattdessen zu einem kleinen Treffen in ihrem privaten Innenhof ein. Saphielle erschauderte. Es schien eine nette Einladung zu sein. Doch irgendwie klang es vielmehr nach einem Befehl und einer Drohung. Da sollten sie ganz bestimmt nicht hin. Schon nur, weil das der Innenhof für die Gezüchtigten war. Saphielle presste die Lippen aufeinander. Wenn sei dort wären, würde Daphine bestimmt weiter gemein zu ihnen sein und wieder an ihre Brüste greifen. Oder noch schlimmeres, wo sie ihr doch jetzt schon vor allen anderen an die Brüste griff.
Glücklicherweise konnten sie morgen sowieso nicht kommen. Sie mussten sich bei Zuchtmeisterin Nerimenea entschuldigen. Was Edea Daphine auch gleich erkärte. Die war gar nicht zufrieden damit und meinte abschätzig, dass sie wie zwei gute Dienerinnen aussehen würden. Dabei war doch das eigentlich etwas gutes. Sie alle wollten gute Dienerinnen und Bräute für ihre zukünftigen Bräutigame werden. Daphine bestimmt auch. Dennoch klang es bei ihr so, als wäre es nicht gut, dass Edea und sie wie Dienerinnen aussahen.

"Entschuldige", wisperte Saphielle reuig, weil die das Gefühl hatte, etwas sagen zu müssen, damit Dapine ihnen nicht mehr böse war und noch gemeiner zu ihnen wurde. "Aber danke für die Einladung." Vielleicht war es ja doch lieb gemeint gewesen und Daphine war ihnen weniger böse, wenn sie höflich zu ihr waren. Es schien sie tatsächlich etwas zu beruhigen, denn sie lehnte sich von hinten an sie und schlang erneut ihre Arme um Saphielle. Dabei drückte sie sie irgendwie so, dass sie besonders intensiv auf ihrem Siegel sass. Saphielle wimmerte keuchend, biss sich auf die Lippen und konnte nicht anders, als sich leicht an Daphine anzulehnen. Vollkommen wehrlos in der Dominanz des älteren Mädchen gefangen. Weiterer Lichttau verliess ihre Blume, obwohl es weh machte, was Daphine mit ihr tat.
"Braves Mädchen", spottete Daphine triumphierend und schob von unten ihre Hände über Saphielles Brüste. "Schön leise sein. Oder willst du wieder allen deine Brüste zeigen?" Dann packte sie mit ihren Fingern hart zu und quetschte ihre Brüste fest. So sehr, dass sogar der oberste Blusenknopf aufsprang. Saphielle keuchte überwältigt, zuckte in dem harten Griff und den Blitzen, die er in ihr auslöste. Sie spürte ihre Brüste überdeutlich. Gross und prall in Daphines Händen, die Knospen, die sich hart zwischen ihre Finger drückte.
Zuletzt geändert von Saphielle am Di 20. Jul 2021, 19:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Saphielle versuchte sich mit Daphine gut zu stellen, wobei Edea sich bei der überheblichen Gezüchtigten bestimmt nicht entschuldigt hätte. Es half auch nicht viel, denn nun umarmte Daphine ihre Freundin von hinten und packte sie wieder hart an den Brüsten an. Saphielle wimmerte und keuchte, während einer ihrer Knöpfe aufsprang.
„Lass sie in Ruhe“, bat Edea, „Wir haben dir nichts getan!“
Sie war etwas lauter geworden, weswegen Daphine endlich ihren Griff etwas lockerte. Von außen sah es nun wohl so aus, als gäbe sie Saphielle eine liebe Umarmung.
„Warum so störrisch? Wir sind doch alle Freundinnen“, sagte eine der anderen Gezüchtigten. Sie hatte schwarze, glatte Haare und ein schmales Gesicht. Eigentlich sah sie schön aus, doch ihre goldenen Augen wirkten sehr kalt.
„Thelris hast Recht. Wir sind Freundinnen und ihr habt wirklich noch nichts für uns getan“, bemerkte Daphine. „Alaina und Jynsa waren bereits so fleißig für uns.“ Sie lachte leicht, als die beiden angesprochenen Mädchen erröteten und auf ihre Teller blickten.
Da kam zu Edeas Erleichterung endlich eine Zuchtmeisterin an ihrem Tisch vorbei. Es war eine ältere, kräftigere Frau mit dicken, hängenden Wangen.
„Was macht ihr hier? Euer Tisch ist dort drüben.“
Daphine lächelte süßlich, die Arme weiterhin locker um Saphielle.
„Ja, Zuchtmeisterin Lornes. Wir wollten nur unsere lieben Freundinnen besuchen.“ Daraufhin gab sie Saphielle ein Küsschen auf die Wange ehe sie mit den anderen drei Gezüchtigten davon stolzierte. Edea atmete erleichtert durch.
„Geht es dir gut?“, fragte sie ihre Schwester, die rascher atmete und hastig ihre Bluse wieder schloss. Edea streichelte Saphielle tröstend.
„Morgen können sie uns nichts tun, da wir den ganzen Tag beschäftigt sind“, beruhigte sie ihre Freundin und sich selbst. So gesehen hatte es etwas gutes, dass sie nicht frei hatten wie die anderen.
Den Rest des Abendessens wurden sie nicht mehr unterbrochen und danach konnten sie bereits wieder inbrünstig bei den Liedern mitsingen. Es gab immer noch ein paar, die Edea nicht kannte, aber man lernte sie zum Glück schnell. Danach lauschten sie noch den Lesungen darüber was es bedeutete eine gute Braut zu sein. Natürlich hatten sie dies schon sehr oft gehört, doch Edea verinnerlichte die Weisungen mit jedem Male mehr. Außerdem waren sie nun im Konvent des Lichts. Sie mussten nicht mehr nur hoffen eine Braut zu werden. Jetzt waren sie auf dem besten Wege dahin.

Nach den Lesungen wurden die Mädchen in die Bäder geschickt, um sich für die Nacht vorzubereiten. Edea kämpfte erneut mit ihrer rosa Nachtwäsche. Es war einfach zu wenig Stoff. Besonders oben wo nur der leicht durchsichtige, feine Stoff auf den Brüsten auflag, musste sie hin und her zupfen bis alles bedeckt war. Artig legte sich das Mädchen danach ins Bett. Wegen dem Siegel war es bequemer auf dem Bauch zu liegen, doch Zuchtmeisterin Nerimenea ging anschließend herum und fesselte sie wieder für die Nacht, damit sie lernen konnten sich für Hexe aufzugeben. Edea spürte wie ihre Beine auseinander geschoben und ans Bettgestell gefesselt wurden.
Nachdem das Licht gelöscht wurde, wartete Edea gespannte Minuten darauf, dass sie sich zu Saphielle hinüber schleichen konnte, doch dann merkte sie, dass sie in ihrer Position bäuchlings gar nicht an die Fesseln heran kam. Edea wälzte sich hin und her, spürte wie dadurch nur das knappe Höschen des Anzuges feucht wurde weil es so kribblig an ihr und den Jungfernketten rieb. Über all die Bemühungen schlief das Mädchen doch wieder ein. Am anderen Morgen wartete sie ungeduldig bis die Fesseln gelöst wurden, damit sie Saphielle einen guten Morgen wünschen konnte.
„Ich hab die Fesseln nicht losbekommen“, entschuldigte Edea sich und umarmte ihre Schwester. Prompt keuchte sie auf, als sich ihre Unterleiber unten etwas berührten und Edea spürte, dass auch Saphielle da unten feucht sein musste.
Hastig lösten sich die Mädchen und beeilten sich danach für den Kuss der Verehrung anzustellen. Dieses Mal waren sie nicht die letzten. Dafür mussten sie danach vor dem Bad auf den Liegen ausharren, die nackten Hintern präsentierend ausgestreckt. Zuchtmeisterin Nerimenea kam dann mit dem letzten Mädchen zu ihnen, die sich noch den feuchten Mund ableckte.
„Dann wollen wir eure Siegel mal lösen. Schön entspannen“, riet die Zuchtmeisterin. „Denkt daran. Heute ist Hexennacht. Ihr werdet euch kurz vorher nochmal gründlich reinigen.“
Sie ging die Liegen ab und zog die Siegel aus den Mädchen. Manche wimmerten oder stöhnten gar. Als Zuchtmeisterin Nerimenea bei Edea war, legte sie ihre Hände auf Edeas Bäckchen und knetete sie etwas. Überrascht keuchte Edea auf. Das Siegel verschob sich dabei, drängte gegen ihren hinteren Kanal.
„Du wirktest zu verkrampft“, erklärte die Zuchtmeisterin, „Die Massage wird dir helfen locker zu lassen.“
„D-danke, Zuchtmeisterin Nerimenea“, keuchte Edea. Dabei hatte sie geglaubt, sie wäre entspannt gewesen, doch ihre Lehrerin wusste es natürlich besser. Das junge Mädchen bebte unter der Massage ihres Hinterns. Als Lichttau gut sichtbar über die Liege tropfte, hörte die Zuchtmeisterin auf und zog das Siegel hinaus. Auch Saphielle bekam eine ähnlich intensive Behandlung. Nach ihrer morgendlichen Zeit im Bett, wiederholte sich die Massage erneut bevor sie das Siegel wieder eingeführt bekamen.
„Ich spüre wie aufgeregt ihr vor eurer ersten Hexennacht im Konvent seid“, sagte Zuchtmeisterin Nerimenea, während sie Saphielles Hintern intensiv rieb. Edea lag bereits zitternd und mit glasigem Gesichtsausdruck auf der Liege, rutschte vorsichtig hinunter. Ihr Hintern pochte um das Siegel des Gönners. Edea konnte beinahe ihr Licht spüren.
Wacklig zog sie sich danach an, doch der Lichttau wollte nicht aufhören zu tropfen. Der Spitzentanga presste ihre pochenden Blütenblätter bloß zusammen und rahmte sie offen ein. Wie als wäre der Tanga dazu gemacht, dass jeder ihre Feuchtigkeit mitbekam.
Halb benommen folgte das Mädchen danach ihrer Lehrerin zum Speisesaal, wo sie alle noch gemeinsam miteinander frühstückten ehe ihre Klassenkameradinnen entlassen wurden, um den Tag so zu verbringen wie sie wollten. Natürlich innerhalb der Mauern des Konvents. Edea sah ihnen neidisch hinterher, während Saphielle und sie vor der Zuchtmeisterin standen.
„Seid ihr bereit für eure Dienste, meine Mädchen?“, fragte sie.
„Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea“, antwortete Edea brav.
„Gut, dann folgt mir. Ihr werdet als erstes den Klassenraum aufräumen und putzen“, befahl die Zuchtmeisterin und führte sie dort hin. Zuchtmeisterin Nerimenea schloss die Türe hinter ihnen. Sie ließ zwei Eimer und zwei grobe Bürsten erscheinen.
„Zieht euch aus, aber behaltet euren Tanga und eure Strümpfe an“, kam die nächste Anweisung. Edea blickte ihre Lehrerin verwirrt an. Diese lächelte sanft. „Putzen kann eine anstrengende Arbeit sein und ich möchte nicht, dass ihr eure Uniformen beschmutzt und verschwitzt.“
Aber.. sie sollten sich mitten in ihrem Klassenraum ausziehen? Der hatte Fenster in den Innenhof. Zwar im ersten Stock, trotzdem könnte ein Beobachter sie vielleicht sehen.
Zuchtmeisterin Nerimenea ging inzwischen zum großen Pult und lehnte sich dagegen.
„Gleichzeitig wird es eine lehrreiche Lektion für euch sein. Ich habe euch ja schon gesagt, dass ihr euch daran gewöhnen müsst stets von eurem Bräutigam berührt zu werden. Es kann euch bei jeder Tätigkeit passieren, dass er euch als Gefäße beanspruchen möchte“, informierte die Zuchtmeisterin sie. „Das werden wir hier üben indem ich euch immer mal wieder prüfend berühre, während ihr fleißig putzt.“
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle wimmerte verstört, als sie von Daphine ein Küsschen auf die Wange bekam. Sie waren doch gar keine Freundinnen. Freundinnen jagten einem nicht solche Angst ein oder brachten den Körper dazu, so komische Dinge zu fühlen. Mit einem leisen aufschluchzten flüchtete sie sich heftig atmend in Edeas Arme, als Daphine endlich wieder wegging und so ihrer Freundin die Gelegenheit gab, ihr die Bluse zu schliessen. Fahrig nickte sie und schüttelte beinahe gleichzeitig den Kopf. Ihr ging es eigentlich gut, aber auch überhaupt nicht. Daphine und ihre Freundinnen waren so unheimlich, so furchteinflössend. Sie war froh, dass sie morgen den ganzen Tag über bei Zuchtmeisterin Nerimenea bleiben durfte. Saphielle konnte sich gar nicht ausmalen, wie schrecklich es für Alaina und Jynsa gewesen sein musste, fleissig für Daphine zu sein. Was auch immer das bedeutete. Es klang nach etwas ganz schlimmem.

Die Lieder an Hexe nach dem Abendessen, halfen Saphielle sich wieder etwas zu beruhigen. Zumindest ihren Geist. Die Hingabe, die sie Hexe geben durfte, tat ihr so gut. Nur ihr Körper war noch immer so kribbelig und zuckig. Das wurde auch bei den Liedern und der Lesung nicht besser. Nicht, wo sie sich dabei natürlich immer genauer vorstellen konnte, wie sie Hexe und ihrem Bräutigam dienen konnte. So wie sie Zuchtmeisterin Nerimenea zuvor gedient hatte. Das war so aufregend gewesen und bei Hexe und ihrem Bräutigam würde es sicherlich noch viel aufregender werden. Sie würde ihr Licht ganz oft spüren. So wie beim Schrein des Geweihten Dractarans.

Saphielle hoffte, über die Nacht wieder ruhiger zu werden. Wenn sie nur ruhig daliegen konnte. Bis dahin war es jedoch noch ein herausfordernder Weg. Sich aus dem Spitzentanga zu lösen war jedes Mal wieder eine prickelnde Sache und heute ganz besonders. Und danach folgte die Nachtwäsche. Sie war zwar hübsch, aber so knapp bemessen mit dem Stoff. Bei Edea noch schlimmer, als bei ihr selber. Überall mussten sie den Stoff zurecht rücken, damit ihre Blumen und ihre Brüste verdeckt wurden. Eng drückten die Nähte des Kleidungsstückes an ihren Körper und wenn man nur eine falsche Bewegung machte, dann rutschten die Brüste ganz leicht wieder aus der Nachtwäsche. Es zeigte einem deutlich auf, wie sehr man sich hingeben konnte, oder eben doch nicht.

Diese Nacht machte Saphielle es ihrer Freundin gleich und legte sich im Bett auf den Bauch. Das Siegel war so leichter zu ertragen und Saphielle hoffte, dass sich ihre Blume eher beruhigen würde, wenn sie nicht so offen unter der Bettdecke lag, sondern sich gegen die Matratze geschmiegt verstecken konnte. Schlussendlich wurde es jedoch nicht besser. Saphielle hatte die ganze Nacht über aufwühlende Träume. Oft waren sie bei Geweihter Dractarans Schrein mit gespreizten Beinen an den Brüsten auf dessen Finger gefesselt, der sich unnachgiebig unter ihnen bewegte. Unruhig wälzte sie sich im Bett hin und her, spannte sich im Schlaf an und war so oft davor, ihr Licht zu erhalten. Doch nie rollte es wirklich über sie hinweg.

Entsprechend benommen und durcheinander war sie am nächsten Morgen. Leicht beduselt erwiderte sie die Umarmung ihrer liebsten Schwester und verstand gar nicht so recht, was sie sagte. Saphielle spürte vorallem ihre festen, grossen Brüste gegen die eigenen drücken. Nur der dünne, rosafarbene Schlafanzugstoff war noch dazwischen. Sie spürte ihn kaum. Oh, und auch Edea schien ganz feucht unten zu sein. Saphielle keuchte. Ob Edea auch die ganze Nacht kurz davor gewesen war, ihr Licht zu erhalten. Dass sie es nicht bekommen hatte, liess Saphielle ganz zappelig werden und gab ihr viel Energie um sich rasch für den Kuss der Verehrung aufzustellen. So waren Edea und sie einmal nicht die Letzten. Dafür mussten sie dann länger im Gang auf den Liegen ausharren. Es war eine süsse Qual. Zitternd lag Saphielle auf dem Brett in der verrückten Hoffnung, Zuchtmeisterin Nerimenea würde ihre Blume noch einmal untersuchen. Auch wenn sie genau wusste, dass das jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür war. Saphielle hatte das Gefühl, dass sie es jetzt brauchte, untersucht zu werden. Nur sicherheitshalber.

Natürlich untersuchte Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Blume nicht. Dafür hatte sie eine andere, schöne Überraschung für sie bereit. Sie half ihnen, sich zu entspannen, indem sie ihre Hände flach über ihre Bäckchen legte und sie ausgiebig massierte. Dabei schob sich das Siegel immer wieder in ihrem engen Kanal hin und her. Es liess Saphielle beben und bald schon, spürte sie, wie der Lichttau sich in ihrer Blume sammelte und aus ihr heraus tropfte. Das war so gut. Keuchend hielt sie sich an der Liege fest. Diesmal tat es auch weniger weh, als Zuchtmeisterin Nerimenea ihr das Siegel heraus zog. Schon noch ein bisschen, aber es waren gute Schmerzen. Noch besser wurde es nach dem Waschen, als sie die Siegel wieder reingedrückt bekamen. Saphielle war kurz davor zu kommen.
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea", keuchte sie ergeben, obwohl sie eigentlich gar nicht an ihre erste Hexennacht im Konvent gedacht hatte. Doch jetzt tat sie es und natürlich wurde sie aufgeregt. "Ist die Hexennacht im Konvent anders als in der Schule?" kam es ihr in den Sinn zu fragen. Denn im Konvent war alles etwas anders. Ähnlich aber nicht gleich. Vielleicht wurde auch die Hexennacht anders gefeiert. Zuchtmeisterin Nerimenea vertröstete sie jedoch auf später. Erst sollten sie sich anziehen und dann gäbe es Frühstück. Saphielle kam es nicht in den Sinn, das in Frage zu stellen und gehorchte anstandslos. Wobei sie genau wie Edea sehr Mühe hatte, sich darauf zu konzentrieren, sich ordentlich anzuziehen. Ihre Kleidung schien mehr den je darauf ausgelegt zu sein, sie hitzig und feucht zu machen.

Der Gruss der Hexe war dann beinahe zuviel. Saphielle hätte fast durch den einzelnen Schlag ihr Licht erhalten. Erst das Frühstück half ihr, sich wieder etwas zu beruhigen. Jedoch nicht viel und als sie dann mit Edea zusammen bei Zuchtmeisterin Nerimenea wartete, bis ihre Klassenkameradinnen gegangen waren, um den Tag so zu verbringen, wie sie es wollten, begann ihre Blume gleich wieder zu pochen. Dabei wusste Saphielle, dass sie arbeiten musste und ihre Blume nicht untersucht bekommen würde. Ihre Blume dachte aber anscheinend ganz anders.
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea", antwortete auch Saphielle ganz brav, dass sie bereit zum Dienen wäre. Nur um kurz darauf leicht enttäuscht zu Boden zu schauen. Sie hatte sich andere Dienste vorgestellt, als den Klassenraum aufzuräumen. Wobei sie eigentlich gar nichts konkretes hatte vorstellen können. Es waren diffuse Gedanken gewesen, die sich ganz oft um den Kuss der Verehrung gedreht und Zuchtmeisterin Nerimeneas wunderschönem Körper gedreht hatten.

Im Klassenraum blickte sie erschrocken zu den grossen Fenstern. Sie konnte verstehen, dass sie zum Putzen nicht die schöne Uniform anhaben sollten. Doch die Fenster waren sehr gross. Man könnte hinein sehen. Vom Innenhof. Von der anderen Seite her. Man würde sie nackt sehen können. Zuchtmeisterin Nerimenea schien das egal zu sein.
"Da... danke Zuchtmeisterin Nerimenea", piepste Saphielle leise. "Danke, dass Ihr uns so viel beibringt und Euch um uns kümmert. Dass wir noch mehr lernen dürfen, obwohl wir unartig waren." Verlegen nagte sie leicht an ihrer Unterlippe und überlegte fieberhaft, wie sie der Zuchtmeisterin begreiflich machen konnte, dass sie sich hier doch nicht ausziehen konnte.

"Ach, ich kann euch lieben Mädchen doch nicht böse sein", lächelte Zuchtmeisterin Nerimenea lieb. "Ihr habt es ja nicht absichtlich gemacht und nun werdet ihr es wieder fleissig gut machen. Nicht wahr, Mädchen?" Saphielle nickte inbrünstig und wurde mit einem warmherzigen Lächeln belohnt. "Gut, dann zieht euch aus, Mädchen. Hopp, hopp, es gibt noch viel zu erledigen und ihr wollt doch nicht zu eurer ersten Hexennacht im Konvent zu spät kommen." Hastig schüttelte Saphielle ihren Kopf. Das wollte sie natürlich nicht. Sie wollte zu keiner Hexennacht zu spät kommen. Das kam ihr wie die grösste Sünde überhaupt vor. Erschrocken begann sie hastig ihre Bluse aufzuknöpfen, ehe sie genauer darüber nachdenken konnte. Danach fiel der Rock, ehe Edea und sie sich gegenseitig mit dem Korsett halfen.

"Gut Mädchen", nickte Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden. "Und nun stellt als erstes die Stühle verkehrt herum auf die Pulte, damit ihr nachher besser den Boden wischen könnt." Scheu und mit vor der Brust verschränkten Armen trat Saphielle zu dem ersten Stuhl heran. Nackt bis auf den Spitzentanga, die Strümpfe und ihre schwarz lackierten Absatzschuhe, dessen Riemchen so schön eng um ihre Fussgelenke anlagen. Fast so wie die Fesseln im Bett. Es fühlte sich an, wie sich das in die Hände des Bräutigams begeben. Es machte sie ganz prickelnd und liess sie das Siegel ihres edlen Gönners besonders deutlich in sich spüren.
Zutiefst verlegen, weil sie die Arme von ihren Brüsten nehmen musste, bückte Saphielle sich nach dem Stuhl. Beim Vorbeugen spürte sie ihre Brüste so ohne Korsett besonders schwer herunter hängen. Es schickte ein Beben durch ihren ganzen Körper. Saphielle keuchte überrascht und richtete sich rasch wieder auf, stellte den Stuhl unwohl verkehrt herum auf den Tisch.
"Ts, ts, doch nicht so verkrampft, Mädchen", tadelte Zuchtmeisterin Nerimenea sie und fasste sie an der Hand um sie zum nächsten Pult zu ziehen, so dass sie ihre Brüste gar nicht mehr erst verdecken konnte. "Es ziehmt sich nicht für eine Braut, das Gefäss, welches sie von Hexe bekommen hat, vor ihrem Bräutigam zu verstecken. Immerhin hat die Braut das schöne Gefäss bekommen, um ihrem Bräutigam gefällig zu sein. Wenn du dich also nach einem Stuhl bückst, Initiantin Saphielle, dann tu das mit geradem, gestrecktem Oberkörper. So als würdest du das Korsett noch immer tragen. Deine prachtvollen, dicken Brüste sollen dabei gesehen werden. Genau wie dein hübscher Hintern mit dem Siegel darin. Es gefällt dem Bräutigam sein Zeichen auf seiner Braut zu sehen. Also stell die Füsse schön zusammen, streck deine Beine und beuge dich mit geradem Oberkörper nach vorne. Achte dabei darauf, dass das Siegel immer schön ausgestreckt und präsentiert wird."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Saphielle bedankte sich bei der Zuchtmeisterin leise, dass sie ihnen selbst jetzt auch etwas beibrachte, obwohl sie unartig gewesen waren. Zuchtmeisterin Nerimenea lächelte sanft und schien ihnen nicht böse. Sie hätten es ja nicht absichtlich gemacht. Edea nickte einträchtig. Sie hatte nicht absichtlich den Halt verloren und war ganz in den See gefallen.
"Und nun werdet ihr es wieder fleissig gut machen. Nicht wahr, Mädchen?"
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea", bejahte Edea gehorsam. Sie wollte auf keinen Fall ihre Lehrerin verärgern, wo diese so nett zu ihnen war. Das hier war so viel besser als im Raum der Buße geschlagen und beschimpft zu werden. So beeilte sich Edea sich die Bluse zu öffnen und abzustreifen, als die Zuchtmeisterin sie dazu aufforderte. Das Mädchen war nur ein wenig nervös wegen der großen Fenster zum Innenhof hin. Hoffentlich würde niemand zufällig nach oben schauen und bemerken was sie hier tun mussten.
Bald standen die Mädchen nur noch in Unterwäsche da, schnürten sich gegenseitg die engen Korsetts auf bis ihre wachsenden Brüste befreit waren. Der Rock verbarg auch nicht mehr ihre intimsten Stellen, denn der Spitzentanga allein strich sie höchstens noch stärker hervor. Das Siegel, das in ihrem kleinen Hintern steckte, vorne die eingerahmte verkettete Blume, die bereits jetzt verräterisch glänzte.
Die Zuchtmeisterin lobte sie wieder und wies sie dann an die Stühle auf die Pulte zu stellen, damit sie nachher den Boden wischen könnten. Edea versuchte dem nachzukommen, während sie sich gleichzeitig von den Fenstern abwandte und ihre nackten Brüste zu verbergen versuchte. Saphielle hielt sogar ihren Arm davor. Verschämt versuchten die jungen Mädchen die ersten zwei Stühle aufzuheben, doch Zuchtmeisterin Nerimenea war gleich nicht zufrieden mit ihnen. Sie zog Saphielle zum nächsten Pult und verhinderte, dass sich Edeas Freundin mit der Hand bedecken konnte.
Die Zuchtmeisterin belehrte sie, dass man sein Gefäß nicht vor dem Bräutigam verstecken dürfe. Schließlich wäre das schöne Gefäß dazu da, dass es dem Bräutigam gefiel. Edea fragte sich dabei aufgeregt, ob sie bei ihrem Bräutigam auch würde nackt putzen müssen. Das Mädchen konnte sich ihr Leben nach der Vermählung so gar nicht vorstellen. Wie war das Leben außerhalb einer Schule? Es kam Edea völlig fremd vor. Sie wusste nur, dass sie dazu ein gutes Gefäß sein musste.
Zuchtmeisterin Nerimenea half ihnen aus und erklärte auf welche Weise sie sich bücken sollten, um dem Bräutigam gefällig zu sein. Sie sollten weiterhin so tun als würden sie noch das Korsett tragen.
"Deine prachtvollen, dicken Brüste sollen dabei gesehen werden. Genau wie dein hübscher Hintern mit dem Siegel darin."
Edea gab ein leises erschrockenes Keuchen von sich. Es klang so unanständig, aber natürlich würde der Bräutigam ein Anrecht darauf haben so viel von seiner Braut zu sehen wie er wollte. Zuchtmeisterin Nerimenea schob Saphielle in Position, um ihr dann zu helfen sich mit geradem Oberkörper vorzubeugen und dabei den Hintern auszustrecken. Edea blickte mit großen Augen zu ihrer Freundin hinüber. Es sah ganz seltsam aus wie sie sich nun bückte. So... heiß? War das heiß? Edea versuchte es fleißig nachzumachen, doch sie drohte noch mehrmals dabei nach vorne zu stolpern.
"Ihr müsst es nicht gleich perfekt können, aber übt es in Zukunft. Angefangen mit den nächsten Stühlen", riet Zuchtmeisterin Nerimenea milde. "So ist es richtig, Saphielle. Ich kann das Siegel sehr gut sehen. Edea, noch etwas sicherer im Stand werden."
Doch Edea hatte noch Probleme das Gleichgewicht zu halten, während sie ihre Brüste besonders schwer spürte. Sie bemühte sich und beim nächsten Stuhl gelang es ihr bereits etwas besser, obwohl ihr ganzer Körper zitterte.

Noch schlimmer wurde es als Zuchtmeisterin Nerimenea plötzlich hinter sie trat und über ihre nackten Bäckchen streichelte. Edea keuchte erschrocken und ließ den Stuhl wieder sinken.
"Gewöhnt euch an die Berührungen. Sie können jederzeit kommen", erinnerte sie die Lehrerin wieder. "Als Gefäß habt ihr euch anzubieten und bereit zu sein."
"Ja, Zuchtmeisterin. Danke, dass ihr es uns beibringt", hauchte Edea nervös und verharrte gebückt, ließ sich streicheln. Die Finger von Zuchtmeisterin Nerimenea waren prickelnd und sanft zugleich. Auch Saphielle wurde so mehrmals berührt.
Irgendwann hatten sie alle Stühle hochgestellt und sie wurden angewiesen die Eimer bei einem Waschbecken in der Ecke des Klassenzimmers zu füllen. Das Putzmittel schäumte in den Eimern auf. Einige Spritzer landeten auf Edeas' Schenkel, als sie den schweren Eimer abstellte.
"Taucht eure Bürsten ein und beginnt den Boden zu wischen", forderte die Zuchtmeisterin. Edea ging auf die Knie und fuhr dann mit der tropfenden Bürste über den Steinboden. In der Position spürte sie das Siegel so intensiv und wie es scheinbar aus ihrer Öffnung ragte.
"Streckt eure Hintern weiter raus", wies die Zuchtmeisterin an, "Die Knie leicht gespreizt. Und dann schön gleichmäßige Bewegungen während ihr euch zur Wand vorarbeitet."
Edea nickte keuchend und versuchte allen Anweisungen nachzukommen, obwohl sie nicht verstand wieso sie so knieen musste. Würde das ihrem Bräutigam gefallen? Aber momentan war es Zuchtmeisterin Nerimenea, die auf sie herabschaute und sie begutachtete. Edeas Blume tropfte sehnsüchtig. Lichttau rann leicht über ihre Schenkel. Das blonde Mädchen krabbelte etwas weiter nach vorne. Ihre Brüste hingen schwer hinab und wogten bei jeder Armbewegung mit der Bürste. Saphielle schien es auch zu spüren, denn sie fragte Edea flüsternd, ob ihre Brüste auch so wackelten.
"Ja, ganz doll", flüsterte Edea zurück.
"Das ist schon richtig so, meine Mädchen", mischte sich Zuchtmeisterin Nerimenea ein. "Eine Braut sollte sich ihres Gefäßes, das sie von Hexe erhalten hat, stets bewusst sein. Was denkt ihr wieso eure Uniform so geschneidert ist? Damit ihr euer Gefäß so intensiv wie möglich spürt. Mit der Zeit werdet ihr verinnerlichen wie ihr euch zu bewegen habt, damit ihr euer Gefäß preiset."
Edea nickte atemlos. Sie spürte ihr Gefäß bereits jetzt intensiv. Doch anscheinend noch nicht genug.
"Ich werde euch helfen, damit ihr euer Gefäß besonders deutlich spüren könnt. Eine kleine Züchtigung, die euch jetzt sehr dienlich sein wird", bot die Zuchtmeisterin an. Edea sah erstaunt auf. Sie bekamen eine private Züchtigung, damit sie noch bessere Bräute wurden?
"Vielen Dank, Zuchtmeisterin!", bedankte sich das Mädchen aufgeregt. Aber würden es Schläge sein?
"Legt eure Bürsten für den Moment beiseite und richtet euren Oberkörper auf. Dann zeigt mir was ihr für prächtige Brüste habt indem ihr sie mit den Händen vorschiebt und zusammendrückt", wies die Zuchtmeisterin an.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle konnte nicht anders, als feuerrot zu werden, als Zuchtmeisterin Nerimenea ihr erklärte, wie sie sich nach den Stühlen bücken sollte. Es kam ihr so sündig vor. Ganz offensichtlich hatte sie noch viel zu lernen auf ihrem Weg, eine Braut zu werden. Eifrig bemühte sie sich, den Anweisungen nachzukommen. Die Körperhaltung war noch nicht einmal so schwer. Viel schwieriger war es, zu spüren, wie ihr Hintern dabei wirklich richtig unanständig präsentiert wurden und wie ihre Brüste schwer und voll vorne an ihr zogen. Es fühlte sich so falsch an. So verboten und gleichzeitig aber auch so gut. Ganz ähnlich wie die Besuche der beiden Gesandten von Hexe. Etwas, was man unbedingt wollte und sich gleichzeitig dafür schämte und wusste, dass es unartig war. Oh, gütige Dunkelheit, wie konnte es sich nur gut anfühlen, wenn man etwas unartiges tat? Saphielle war zutiefst verwirrt. Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihrer lieben Zuchtmeisterin zu glauben, wenn sie sagte, dass es so richtig war, wie sie es tat.

Natürlich machte es absolut Sinn, dass sie sich so präsentierten, dass ihr Bräutigam viel Vergnügen beim Anblick ihres Gefässes hatte. Das hatten sie schon von klein auf gelernt. Es jedoch umzusetzen war eine ganz andere Sache. Besonders, als Zuchtmeisterin Nerimenea Edea und ihr dann auch noch an ihre Bäckchen griff und sie streichelte und knetete. Das war so eingriffig, dass Saphielle jedes Mal wieder hell keuchen musste. Am liebsten stützte sie sich dabei auf dem Stuhl am Boden ab, um ihren Hintern auch ja gut präsentieren zu können. Glücklicherweise war Zuchtmeisterin Nerimenea ihr nicht böse, dass sie dann mit dem Aufräumen trödelte und einfach nur willig herhielt. Sie konnte gar nicht anders. Ihre Blume fühlte sich in dem Spitzengefängnis schon wieder so gross und feucht an und als sie dann endlich soweit waren, um den Boden mit nassen Bürsten zu wischen, tropfte der Lichttau schon längst wieder an Saphielles Schenkel entlang hinunter. Sie spürte es beschämt und so intensiv. Gerade weil sie ihre Knie leicht spreizen und den Hintern rausstrecken mussten.

"Ah, Edea?" keuchte Saphielle leise, während sie neben ihrer Freundin hingebunbsvoll den Boden schrubbte. "Ich spür meine Brüste so deutlich. Wackeln deine auch so hin und her?" In dieser Position hingen sie nicht nur schwer herunter, sondern schwangen bei jeder Armbewegung voll hin und her. Es brachte ihren ganzen Körper zum Beben.
Erschrocken zuckte Saphielle zusammen, als Zuchtmeisterin Nerimenea sich in ihr leises Gespräch einmischte. Saphielle hatte nicht unartig sein wollen. Allerdings war auch dieses Mal ihre Zuchtmeisterin nicht böse mit ihnen und erklärte ihnen, dass das nur richtig so wäre. Schliesslich sollte eine Braut sich ihres Gefässes, welches sie von Hece herhalten hätte, stets bewusst sein. Deswegen wären auch ihre Uniformen so geschneidert. Damit sie ihr Gefäss so intensiv wie möglich spüren würden. Saphielle erschauderte erneut. Oh, sie spürte ihr Gefäss in der Uniform immer ganz deutlich. Es half jedoch zu wissen, dass das auch so sein sollte. Das Mädchen nahm sich vor, nun genauer darauf zu achten und zu spüren, wie sie sich so bewegte, wie es ihrem Bräutigam gefallen mochte. Damit sie ihr Gefäss preisen konnte.

Zuchtmeisterin Nerimenea war so gütig, dass sie ihnen auch dabei helfen wollte. Sie wollte ihnen eine kleine Züchtigung geben, die ihnen jetzt sehr dienlich sein würde. Verwundert blickte Saphielle mit grossen und auch leicht sehnsüchtigen Augen zu ihrer wunderschönen Zuchtmeisterin hoch. Eine Züchtigung bedeutete, dass sie näher an ihr Licht gebracht werden würden. Und Saphielle fühlte sich so bereit für ein Licht. Selbst wenn es durch Schläge oder andere Schmerzen geschehen würde. Sie hatte das Gefühl, dass sie, wenn sie nur einmal Hexes Liebe richtig spüren würde, Hexe mit ihrem Licht preisen konnte. Oh, sie war so selbstsüchtig, weil sie unbedingt im Licht baden wollte.
"Vielen Dank, Zuchtmeisterin Nerimenea", bedankte sich auch Saphielle ergeben. Gehorsam legte sie ihre Bürste beiseite und kniete sich aufrecht vor ihre Zuchtmeisterin hin, die Beine leicht gespreizt, da sie ihre Knie nur unwohl wieder schliessen konnte, wo sich ihre Blume so feucht und heiss anfühlte. Gehorsam schob sie ihre Brüste von unten etwas hoch und zusammen, so dass sie schön für Zuchtmeisterin Nerimenea präsentiert wurde. Aufgeregt fragte sie sich, ob sie nun mit der Gerte darauf geschlagen würden. Stattdessen streichelte Zuchtmeisterin Nerimenea mit ihren wunderbar zarten Fingern darüber, liebkoste sie und zupfte sachte an ihren Knospen. Wie als wollte sie prüfen, ob sie auch prall und hart genug waren, damit sie die Ringe ihrer Gönner nicht verlören. Oh, sie waren fest genug. Saphielle keuchte hell, spürte, wie sofort wieder mehr Lichttau aus ihrer Blume floss. Mit glasigem Blick schaute sie ergeben zu ihrer Zuchtmeisterin hoch.
"So, das wird euch helfen, damit ihr wenigstens einen Teil eures Gefässes besonders gut spüren könnt", erklärte sie mit einem lieben Lächeln. "Ausserdem weiss ich doch, wie gerne ihr beide diese speziellen Schmuckstücke tragt." Zuchtmeisterin Nerimenea rief etwas herbei, ehe sie erneut an Saphielles Knospe und den Ring darum herum zupfte. Kurz darauf spürte Saphielle den vertrauten Zug des hübschen Erdbeeranhänger.
"Oh, danke Zuchtmeisterin Nerimenea", bedankte sie sich strahlend. Sie hatten wirklich die allerbeste Zuchtmeisterin überhaupt bekommen. Edea bekam ihre hübschen Delphinanhänger. Dankbar und ergeben lächelten sich die beiden Mädchen zu und waren sofort gleich besonders motiviert den Boden zu schrubben. Auch wenn sie ihre Brüste nun besonders schwer spürten. Immer noch mit diesem zusätzlichen Wippen und ziehen der Anhänger. Es liess Saphielle ganz willfährig werden. Es dauerte nicht lange, da hatte sie längst vergessen, sich darauf zu konzentrieren, den Boden sauber zu schrubben. Alles was zählte war die Bewegung vorwärts und zurück. Immer und immer wieder, so dass ihre Brüste schön hin und her wogten.
Und immer so, dass sie ihren Hintern schön rausstrecken konnte. So spürte sie nämlich auch das Siegel ihres Gönners besonders gut in sich. Benebelte Fragen schossen ihr durch den Kopf. Ob es ihrem Gönner gefallen würde, wenn sie den Boden so schrubbte. Was er tun würde, wenn er sie so sehen könnte. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte gesagt, er würde sie anfassen. Keuchend musste sie daran denken, wie er hart ihre Brust gepackt hatte. So, dass sie klar und deutlich gespürt hatte, dass sei nur ihm gehörte. Ob er so auch ihren Hintern anfassen würde. Zuchtmeisterin Nerimenea berührte Edea und sie jedenfalls viel. Sie streichelte ihnen über den Hintern, knetete ihre Bäckchen und manchmal erkundete sie gar ihre Blumen.
"Schön feucht", bemerkte sie zufrieden, während sie über Saphielles ganze Blume strich und die Kettchen dazu brachte, darüber zu feiben. "Das wird euren Bräutigamen gefallen, wenn ihr allzeit feucht für sie seit. Selbst wenn ihr Hausarbeit macht und er euch noch gar nicht berührt hat. Macht nur weiter so Mädchen und eure Gönner werden es kaum erwarten können, euch zu ihrer Braut zu machen und bis dahin werde ich euch alles lehren, was ihr wissen müsst, um eine hervorragende Braut zu werden."
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Edea wusste nicht was Zuchtmeisterin Nerimenea mit ihnen vorhatte, doch sie vertraute ihrer Lehrerin bedingungslos und schob so artig ihre schweren Brüste zusammen, hob sie an, damit die Zuchtmeisterin einen guten Blick darauf hatte. Anscheinend wollte die Zuchtmeisterin sie dort weiter prüfen und berühren so wie es vielleicht ein Bräutigam gemacht hätte, denn zunächst wurden sie viel gestreichelt. Edea keuchte aufgeregt, als ihre Knospen leicht gezwickt und gedrückt wurden. Die Zuchtmeisterin schob die kleinen Ringe ihrer Gönner fest zurück bis die kleinen Knospen dick und präsentiert abstanden. Edea blickte keuchend an sich herab. Sie hatte sich noch nicht an die Ringe ihres Gönners gewöhnt. Dabei hatte er nur einen angesteckt. Der andere war von Saphielles Gönner. Ob das etwas zu bedeuten hatte?
Zuchtmeisterin Nerimenea lächelte wohlwollend auf sie herab ehe sie erklärte, dass sie ihnen etwas geben würde, das ihnen helfen würde einen Teil ihres Gefäßes besonders gut spüren zu können. Während Edea sich noch fragte was das sein sollte, konnte sie beobachten wie Saphielle die Erdbeeranhänger von der Züchtigung unten an ihre Knospenringe erhielt. Bald schon hingen sie neckisch von Saphielles Brüsten, baumelten hin und her. Edea strahlte als sie die blauen Delphinanhänger bekam. Eifrig pflichtete sie Saphielles Dank bei.
Doch wie sie sich danach noch auf das Putzen konzentrieren sollte, wusste das Mädchen nicht. Als sie sich wieder vorbeugte, zogen die schweren Anhänger noch stärker an ihren Brüsten. Ein intensiver Zog ging dabei durch ihren Oberkörper. Edea unterdrückte ein Stöhnchen. Jede Bewegung mit der Bürste über den nassen Steinboden, ließen Edeas volle Brüste hin und her wippen. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte recht. Sie spürte durch die Anhänger ihr Gefäß besonders stark. Edea tauchte die Bürste wieder in den Eimer, mehrere Wasserspritzer landeten dabei immer wieder auf ihren Körper. Es war wahrscheinlich gut, dass sie ihre Uniformen ausgezogen hatten, obwohl Edea sich dabei so liederlich und freizügig vorkam. Sie musste noch lernen, dass sie ihr Gefäß präsentieren sollte. Ebenso wie die neue Lektion, die ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea bei ihren Diensten beibrachte. Jederzeit könnten sie von ihrem Bräutigam berührt werden und trotzdem sollten sie mit ihren Diensten weitermachen und die Berührungen einfach akzeptieren. Doch für Edea war es nahezu unmöglich nicht innezuhalten und aufgeregt zu keuchen, während sie von der Zuchtmeisterin gestreichelt wurden.
Einmal stöhnte Edea sogar auf, als ihr Hintern besonders intensiv geknetet wurde. Beinahe wäre sie auf dem nassen Boden zusammengebrochen. Hastig rappelte sie sich wieder auf.
"Spreiz die Beine noch ein wenig mehr", forderte die Zuchtmeisterin mit sanfter Stimme. "Wenn ich von hinten ungehindert auf eure Blumen zugreifen kann, macht ihr es richtig."
Wie als Beweis schob sie ihre Hand von hinten über Edeas' Weiblichkeit, streichelte sie prüfend. Edea keuchte hell auf, zuckte so stark zusammen, dass ihre Delphine ihre Brüste heftig zum Wippen brachte. Das Mädchen hielt still bis Zuchtmeisterin Nerimenea sich wieder zurückgezogen hatte. Doch ab da an wurden sie immer öfter von der Zuchtmeisterin berührt, während sie auf den Knieen schrubbten. Edeas Atem ging nur noch keuchend, ihre blauen Augen waren glasig benebelt und sie spürte wie ihr Lichttau aus ihrer Blume tropfte.
Das Mädchen fürchtete, dass sie eine sehr schlechte Arbeit mit dem Putzen machte, doch Zuchtmeisterin Nerimenea wirkte sehr zufrieden. Besonders über den Zustand ihrer Blumen. Als sie Saphielle von hinten erkundete, bemerkte sie lobend wie schön feucht Saphielle war. Es würde ihren Bräutigamen gefallen, wenn sie immer feucht seien.
"Wirklich?", fragte Edea, "Dann ist es nicht schlimm, wenn wir so viel.. Lichttau verlieren?" Sie begann leicht zu erröten.
Zuchtmeisterin Nerimenea lachte leicht perlend. "Oh, es ist etwas sehr gutes. Das bedeutet ihr seid von Hexe gesegnet. Ich glaube, ihr wart von Anfang an dazu bestimmt Bräute zu werden. Eure Körper sind wie dafür gemacht."
Edea strahlte unter dem Lob. Sie konnte gar nicht glauben, dass sie so etwas besonderes war.
"Jedes Mal wenn ihr Lichttau verliert, signalisiert ihr eurem Bräutigam, dass ihr bereit dafür seid sein Licht zu empfangen. Er wird es sehr zu schätzen wissen. Und wenn ihr euren Sonnentrunk jede Woche fleißig trinkt, werdet ihr mit der Zeit noch mehr Lichttau produzieren. Selbst bei eurer hinteren Öffnung", verriet die Zuchtmeisterin. Edea sah sie staunend an. Da.. hinten würden sie auch feucht werden? Aber wieso brauchten sie das in ihrem Hintern? Da war doch auch das Siegel. Das Mädchen traute sich nicht zu fragen.
Aber es war wohl gut, dass sie unten herum so wenig Stoff drücken, damit sie nicht ständig alles besudelten.
Edea nahm sich vor den Sonnentrank morgen bis auf den letzten Tropfen in sich aufzunehmen. Ob es helfen würde, wenn sie etwas von Saphielles Sonnentau bekam? Ob sie nochmal davon kosten könnte? Verstohlen blickte sie hinüber zu Saphielles herabhängenden, wippenden Brüsten. Seitdem sie sich beim See entzündet hatten, waren sie auch kräftig gewachsen.

"Gut, das reicht. Ihr habt den Boden schön geputzt, Mädchen", lobte die Zuchtmeisterin irgendwann, "Nun erhebt euch, leert die Eimer aus und befeuchtet diese Tücher, um die Fenster zu putzen." Die Lehrerin hielt ihnen zwei weiche Tücher entgegen. Edea ließ sich von Saphielle aufhelfen. Beide Mädchen waren noch leicht wacklig von all dem Knieen und Kriechen. Edeas Knie waren leicht gerötet und schmerzten, aber sie sagte sich, dass dies zu einer Strafe nunmal dazu gehörte. Es wäre auch seltsam gewesen, wenn eine Strafe gar nicht weh tun würde.
Eher machten Edea das Säubern der Fenster Sorgen. Damit wären sie direkt sichtbar. All ihre... Nacktheit. Nervös blickte sie zu der Fensterfront von der aus man den Innenhof sah. Zwar waren sie gestern mit nackten Brüsten angeleint zurückgeführt worden, doch sie hatten dabei die ganze Zeit über die Augen geschlossen gehabt. Edea konnte sich einreden, dass es vielleicht kaum einer gesehen hatte.
"Aber... was ist wenn uns jemand sieht, Zuchtmeisterin?", wagte sie zu fragen. Zuchtmeisterin Nerimenea war glücklicherweise nicht böse über die Frage und schien kurz nachzudenken.
"Nun, ich könnte euch bereits das Korsett einer Dienerin geben", überlegte sie. "Obwohl ihr eigentlich noch zu jung dafür seid."
"Was ist das für ein Korsett? Wir sind gewiss nicht zu jung", beteuerte Edea eifrig. Sie wusste, dass ein Korsett sehr einschnürend sein konnte, aber dann konnten sie wieder mehr Stoff tragen oder?
"Das Dienerinnenkorsett ist für Mädchen gedacht, die als Strafe Dienste ableisten müssen. So wie ihr gerade. Es ist ein sehr enges, strenges Korsett, das euren Körper zu einem gefälligen Gefäß formen wird. Aber es ist für Ungeübte auch schwierig zu tragen."
"Wir wollen euch gute Dienerinnen sein, Zuchtmeisterin", versprach das Mädchen und auch ihre Freundin stimmte gleich zu. Zuchtmeisterin Nerimenea zögerte noch etwas ehe sie nickte und zwei weiße Korsetts herbeirief. Sie schienen aus einem starren, glänzenden Material zu bestehen. Oh, war das dieser Lack?
"Gut, wir können es probieren. Vielleicht seid ihr wirklich schon so weit. Solltet ihr aber schwere Atemprobleme kommen oder euch arg schwindlig werden, sagt es mir und ihr könnt die Korsetts wieder ausziehen. Ihr seid erst Initiantinnen. Da will ich nicht zu streng mit euch sein."
"Oh, danke, danke, Zuchtmeisterin." Edea strahlte. Ihre Lehrerin war so verständnisvoll und sanft mit ihnen. Edea wollte sie auf keinen Fall enttäuschen.
"Heb die Arme, Saphielle, und ich lege dir dein Dienstekorsett an", forderte die Zuchtmeisterin. Edea sah neugierig zu wie die Zuchtmeisterin das starre Korsett um Saphielles Taille schlang. Dann erschrak das Mädchen, als sie bemerkte, dass die Brüste nicht wie erhofft bedeckt sein würden. Stattdessen gingen harte Lackträger nach oben und drückten die Brüste eher noch etwas zusammen, stellten sie richtig dick hervor.
Saphielle keuchte bereits, dabei hatte Zuchtmeisterin Nerimenea noch gar nicht angefangen hinten das Korsett zu schnüren. Als es dann losging, konnte Edea regelrecht zusehen wie der Körper ihrer Schwester weiter zusammengequetscht und in Form gebracht wurde. Die Zuchtmeisterin zog hart an den Schnüren und schien es richtig eng zu machen. So wie bei den Gezüchtigten. Bei den älteren Mädchen. Saphielles Taille wurde immer schmaler, während ihre Brüste weiter hochgedrückt wurden.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

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Sie war froh, dass Edea zu fragen wagte, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie so viel Lichttau verlören. Deswegen hatte Saphielle sich auch schon oft sorgen gemacht. Im Unterricht hiess es zwar oft, dass sie so Hexe verehrten, doch sie verlor auch oft ausserhalb des Unterrichts viel Lichttau. Zuchtmeisterin Nerimenea lachte nur lieb und erklärte, dass es etwas gutes wäre. Sie wären von Hexe gesegnet und wohl von Anfang an dazu bestimmt, Bräute zu werden. Ihre Körper wären dafür gemacht. Saphielle erschauderte unter den Worten, sog sie auf wie ein Schwamm. Erstaunt hörte sie zu, dass es sie mit ihrem Lichttau ihrem Bräutigam signalisieren würden, dass sie bereit wäre, sein Licht zu empfangen. Saphielle nickte versonnen. Das klang richtig so. Sie fühlte sich oft sehr bereit, wenn der Lichttau ihre Blume verliess. Bis jetzt hatte sie nur nicht gewusst, wofür sie bereit war. Dass es dazu war, um für ihren Bräutigam und sein Licht bereit zu sein, beruhigte sie sehr und sie freute sich auf ihren Sonnentrunk und dass er dafür sorgen würde, dass sie noch mehr Lichttau produzieren würde.
"Bei der Pforte?" fragte sie erschrocken und aus ihren hitzigen Träumereien gerissen. "Aber... aber wenn da alles feucht ist, verlieren wir dann nicht unser Siegel?" Das wollte sie auf keinen Fall.
"Keine Sorge, Saphielle", beruhigte Zuchtmeisterin Nerimenea sie lieb. "Das wird nicht passieren. Das Siegel wird regelmässig eurem erwachenden Körper angepasst. Deswegen ist auch der Tag der Reinigung so wichtig. Dort wird stets kontrolliert, dass ihr gesund seid, dass sich euer Körper gut entwickelt und auch, dass euer Siegel immer bei euch bleibt." Zärtlich stubste sie das Siegel an, liess es behutsam kreisen.
"Also seid am Tag der Reinigung immer zwei besonders artige und gehorsame Initiantinnen, Mädchen, damit ihr auch wirklich gute Bräute werden könnt", mahnte sie die Zuchtmeisterin mit sanfter Strenge.
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea", versprach Saphielle sofort hell keuchend. Dass das Siegel von aussen bewegt wurde, löste ganz heftige Zuckungen in ihrem Körper aus. Kleine Blitze, die hin und her rasten, ganz besonders an ihre empfindlichen Stellen. Prompt fühlte sich Saphielle wieder sehr bereit für das Licht ihres Bräutigams. Sie konnte es kaum erwarten. Feucht floss es an ihren Schenkeln herab und gerade hätte sie Zuchtmeisterin Nerimenea wohl alles versprochen. Eifrig putzte sie mit ausladenden Bewegungen den Boden weiter und träumte sich zu ihrem Bräutigam. Ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit. Ganz hitzig fragte sie sich, ob es vielleicht schneller gehen würde, wenn sie auch von Edeas Sonnentrank etwas abbekam. So wie sie ihn sich nach der Aufnahmeprüfung geteilt hatten. Saphielle könnte Edea den Kuss der Verehrung auf ihre Brüste geben. So wie sie es bei Zuchtmeisterin Nerimenea in der Wanne gelernt hatten.

Irgendwann hatten sie den Boden fertig geschrubbt. Saphielle konnte sich nicht erinnern, dass dem tatsächlich so war. Sie war viel zu beschäftigt damit gewesen, das Gefäss zu spüren, mit dem Hexe sie gesegnet hatte. Benommen rappelte sie sich auf. Ihre Knie schmerzten und sie war froh, sie entlasten zu dürfen. Nur um gleich darauf erschrocken zu den Fenstern zu blicken, die sie nun reinigen sollten. Etwa noch immer ganz nackt. Da konnte sie man doch sehen. Das war ja nicht das Haus ihres Bräutigams, wo sie ihm zu Gefallen sein sollte. Ihr Gönner war noch nicht einmal hier. Es war bestimmt nicht recht, wenn jemand anderes ausser ihrer Ausbilder sie so sehen konnte.
Edea war zum Glück wie so oft mutiger und schneller als sie und fragte scheu, ob das richtig war, wenn sie jemand so sah. Saphielle blickte auch schüchtern zu der Zuchtmeisterin. Das gestern, das war ein Notfall gewesen. Da war es nicht anders gegangen. Aber heute, da könnten sie ihre Brüste doch verdecken. Zuchtmeisterin Nerimenea schien das zu verstehen und überlegte, ob sie ihnen bereits das Korsett einer Dienerin geben könnte, obwohl sie eigentlich noch zu jung dafür wären. Saphielle horchte auf.
"Wir gewöhnen uns schon daran", beteuerte sie genau so eifrig wie Edea. Schliesslich waren sie es sich gewohnt immer die jüngsten zu sein. Mit dem Mondblut, hier im Konvent, da würden sie auch das Korsett ertragen können. Hauptsache, sie müssten dann nicht so nackt das Fenster putzen. Als Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte, was für ein Korsett das war, klang das immer mehr nach etwas gutem. Wo es doch ihr Körper zu einem gefälligen Gefäss formen würde.
"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea", versicherte auch Saphielle, dass sie ihr gute Dienerinnen sein wollten. "Ihr seid immer so gut zu uns. Wir wollen euch unsere Dankbarkeit zeiten." Auch wenn sie zuvor Dummheiten gemacht hatten. Ärger wollten sie Zuchtmeisterin Nerimenea wirklich nicht machen. Ihre liebe Zuchtmeisterin liess sich dann auch erweichen und mahnte sie, dass sie sich unbedingt melden sollten, wenn sie schwere Atemprobleme bekämen oder ihnen schlimm schwindelig werden würde. Nun doch etwas eingeschüchtert nickte Saphielle. Das schien doch ein sehr unheimliches Korsett zu sein. Dennoch bedankte sie sich natürlich auch gleich innig, als sie die Erlaubnis ihrer Zuchtmeisterin bekamen, das Korsett tragen zu dürfen.

Artig hob das Mädchen die Arme und liess sich das Dienstkorsett umlegen. Es bestand aus einem steifen, weiss glänzenden Material, von dem sie sich nicht sicher war, was für ein Material es war. Es lag ganz kühl und bestimmend an ihrem Körper an. Es war ein wenig einschüchternd, doch es fühlte sich gut an. Gar nicht so schlimm, wie Zuchtmeisterin Nerimenea es angetönt hatte. Saphielle wusste nicht, dass es noch gar nicht richtig angezogen war. Dann aber erschrack sie, weil sie begriff, dass ihre Brüste trotz des Korsetts nicht bedeckt wurden. Sanft aber routiniert packte Zuchtmeisterin Nerimenea Saphielles volle Brüste in die richtige Position. Zwischen so zwei Lackriemen, so dass ihre Brüste zusammen und nach vorne gepresst wurden und so gleich noch grösser aussahen.
Saphielle keuchte überwältigt. Lichttau tropfte aus ihrer Blume. Mit glasigem Blick hielt sie still, liess sich bebend zurecht machen, nur um dann hell aufzustöhnen, als Zuchtmeisterin Nerimenea begann das Korsett zuzuschnüren. Sie war dabei nicht grob. Aber irgendwie... Saphielle konnte es nicht benennen. Sie war anders als Edea, wenn sie ihr mit ihrem Alltags Korsett half. Irgendwie herrischer. Streng wurde ihre Taille enger und enger geschnürt. Saphielle hatte gedacht, dass sie das schon gut von ihrem Alltagskorsett kannte. Doch Zuchtmeisterin Nerimenea hatte recht gehabt. Dieses Korsett hier war viel strenger und härter. Es schnürte sie überall ein, machte ihre Taille ganz schmal und fesselte ihren ganzen Körper. Gleichzeitig schienen Saphielles Brüste zu wachsen und ihre Blume schwoll leicht an und tropfte nun stetig. Saphielle musste immer wieder hilflos stöhnen und wünschte sich dabei nur, dass Zuchtmeisterin Nerimenea sie noch enger verschnürte. Bis das Licht sie überflutete.

"Ich mache es nicht zu eng", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea fürsorglich, obwohl Saphielle nicht glaubte, dass es überhaupt noch enger ginge. "Geht es dir gut Saphielle? Kannst du noch gut genug atmen?"
"J... jah, Zuchtmeisterin Nerminea", keuchte Saphielle willfährig. "Alles gut." Dabei atmete sie nur flach und spürte, wie ihre Brüste sich dabei heftig hob und senkten. Aber gut war es wirklich. Mit glücklich glasigem Augen erwiderte sie den prüfenden Blick ihrer Zuchtmeisterin, die schliesslich nickte und die Riemen neben ihren Brüsten straff hoch zog. Sie waren dicht beieinander an einem breiten Band befestigt, das Zuchtmeisterin Nerimenea ihr nun um den Hals schlang und es dort eng zuzog. Saphielle stöhnte hitzig unter dem engen Zug um ihren Hals. Er schien in einem ganz eigenen Korsett zu stecken. Hinten über den Rücken gab es zwei Bänder, die vom Halsband wieder auseinander liefen und mit Schnallen am Korsett festgebunden wurden.
"Bin gleich fertig, Saphielle", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Es fehlen nur noch zwei Bänder, damit das Korsett nicht zu weit hochrutscht, wenn du dich bewegst." Saphielle blinzelte benommen. Sie verstand gar nicht, was Zuchtmeisterin Nerimenea ihr sagen wollte, nickte aber artig. Sie war bereit. Sehr bereit. Zuchtmeisterin Nerimenea durfte tun, was sie tun musste. Mit glasigem Blick und flachem Atem sah sie zu, wie sie vorne unten am Korsett zwei Bänder an den Ringen mittig ihrer Oberschenkel befestigte. Da Saphielle wegen ihrer prallen Blume ohnehin nicht mehr mit ganz geschlossenen Beinen dastehen konnte, war es Zuchtmeisterin Nerimenea ein Leichtes, die Lackbänder zwischen ihren Beinen hindurch zu ziehen. Irgendwie überkreuz. So, dass sie hart und streng auf ihrer Blume auflagen. Saphielles Keuchen wurde immer heller. Ohne es steuern zu können, kippte sie mit dem Oberkörper leicht vornüber. Zum Glück war Edea dicht bei ihr und sie konnte sich schwer atmend an ihren Händen festhalten. Ihre Brüste berührten sich dabei leicht. Es liess Saphielle erschaudern. Ihr Atem ging immer abgehakter. Ihr Stöhnen wurde lauter und ursprünglicher, als Zuchtmeisterin die Bänder quer über ihre Bäckchen zog und sie eng von hinten an das Korsett schnallte.
Die Hitze sammelte sich heftig in ihrer Blume und als Zuchtmeisterin Nerimenea prüfend an den Bändern zog und sie dann gegen ihr Fleisch klatschen liess, überwälltigte es Saphielle vollkommen. Ergeben schrie sie auf, warf den Kopf in den Nacken, drückte ihren Rücken durch und presste ihre Brüste instinktiv gegen die von Edea. Ihr ganzer Körper zuckte heftig, als ihr Licht sie überwältigte. Saphielle verging darin, spürte die Bänder, die Fesseln, das Einschneiden und gerade das Siegel besonders intensiv in sich.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

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Saphielle stöhnte immer öfter, während die Zuchtmeisterin das Dienstkorsett eng anlegte und das junge erblühende Mädchen in Form presste. Zuchtmeisterin Nerimenea fragte fürsorglich nach, ob Saphielle noch gut atmen könne und das rothaarige Mädchen bestätigte es keuchend. Edea beobachtete sie mit glänzenden Augen. Es sah so besonders aus wie sich Saphielles hochgepresste Brüste bei ihren Atemzügen bewegten. Wie eng sich das glänzende Korsett um die kleine Taille drückte. Es betonte nicht nur die schmale Taille sondern auch den runden Hintern und die Brüste, ließen sie viel dicker und größer wirken als sie eigentlich waren. Aufgeregt beobachtete Edea wie die Zuchtmeisterin von den Trägern des Korsetts ein Band um Saphielles Hals schlang und es ebenfalls eng verschloss. Danach folgten zwei Bänder, die vom Korsett hinabhängen und die die Zuchtmeisterin zwischen Saphielles Beine zog ehe sie hinten wieder überkreuz geführt und über den Hintern gebunden wurden.
Saphielle konnte kaum noch gerade stehen, sie keuchte laut und willfährig, lehnte sich dabei an Edea. Das Mädchen stützte ihre liebe Freundin, keuchte als sich ihre nackten Brüste berührten. Ob Saphielle ihr Licht erhielt? Sie klang ganz danach, stöhnte auch lauter und als die Zuchtmeisterin sie fertig verschnürt hatte, schrie Saphielle abrupt auf und begann zu zucken. Sie presste sich ganz eng an Edea, ihre Anhänger berührten sich klirrend. Selbst ganz eingenommen von Saphielles Licht, hielt Edea ihre Schwester. Sie sah so schön aus wenn sie ihr Licht erhielt. So vollkommen offen und hingebungsvoll. Edea fühlte ihre eigene Blume zucken und verheißungsvoll pochen, als sich ihre Brüste aneinander rieben. Sie musste daran denken wie es schon mehrmals passiert war. Zunächst im See und dann auch unter der Dusche nach den Gönnern, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie gewaschen hatte.
Edea fing ihre zittrige Schwester sanft auf und hielt sie, während diese noch bebte und schwer keuchte.
"Zuchtmeisterin, erhält man in den Dienstkorsetts immer sein Licht?", fragte Edea aufgeregt. Würde ihr das auch passieren? Zuchtmeisterin Nerimenea schmunzelte.
"Es kann passieren", sagte sie, "Sehr gut, Saphielle. Für dein Licht brauchst du dich nicht zu schämen. Jedes Mal ehrst du damit Hexe und es gibt ja nichts schöneres als Hexe zu ehren. Später werdet ihr noch lernen wie ihr euer Licht in euch behaltet und es nicht gleich herausbrechen lasst, damit ihr euer Licht zum Beispiel mit dem eures Bräutigams vereinen könnt, doch das müsst ihr noch nicht beherrschen. Lasst für jetzt euer Licht frei fließen, wann immer es euch überwältigt und preiset Hexe."
"Preiset Hexe", wiederholte Edea automatisch.
"Du bist an der Reihe, Edea. Heb deine Arme", forderte die Zuchtmeisterin sie sanft auf. Aufgeregt gehorchte das Mädchen. Sie war sehr neugierig auf das Korsett und erschauderte als das harte Material gegen ihren zarten Körper gepresst wurde. Zunächst fühlte es sich nicht viel anders an als das Korsett ihrer Uniform außer dass die Brüste so freilagen. Hart zogen sich die Lackträger an beiden Seiten an ihren Rundungen vorbei und schoben sie nach vorne. Dann begann die Zuchtmeisterin das Korsett zu schnüren. Edea stöhnte als sich der Stoff ganz fest um sie schlang und sie quetschte. Dieses Gefühl das etwas sie zusammenpresste und fest in ihrem Griff hielt, war unbeschreiblich und ließ das Mädchen beben. Sie keuchte und rang leicht nach Luft. Sie konnte regelrecht spüren wie ihre Taille und ihre Brust streng zusammengedrückt wurde. Oh, Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihr bestimmt gerade eine noch engere Taille verpasst. Edea keuchte flach. Ihre Brüste waren nach oben gequetscht, sahen unglaublich dick aus. Neckisch hingen die Delphinanhänger von den Knospen herab.
Als die Zuchtmeisterin fertig war, konnte sich Edea kaum noch rühren. Jeder Atemzug schickte Schauer durch sie hindurch, ließen sie spüren wie eng das Korsett war und dass sie darin regelrecht eingebunden war. Wie eine Fessel.

Lichttau tropfte gut sichtbar aus der Blume des jungen Mädchens. Sie fühlte sich so bereit. Zuchtmeisterin Nerimenea befestigte die Trägerenden als enges Halsband und dann bekam Edea ebenfalls die unteren Lackriemen zwischen ihre Beine gezogen. Sie merkte erst da, dass sie hart und überkreuz auf ihren feuchten prallen Blütenblättern lagen und sie zusätzlich quetschten. Edea stöhnte willig.
Hinten zog die Zuchtmeisterin die Riemen quer über ihre Bäckchen ehe sie die harten Bänder beim Korsett einhakte. Edea fühlte einen letzten heißen Zug. Das Dienstkorsett hatte sie nun vollends unterworfen. So als wäre sie wirklich ein Gefäß und nur ein williges Teil des Korsetts. Edea keuchte hart, aber sie konnte nur noch flach atmen, während ihr Körper gequetscht wurde. Das Mädchen erhielt ganz glasige Augen.
"Sehr schön seht ihr aus, Mädchen. Wie gehorsame, anständige Dienerinnen", bemerkte die Zuchtmeisterin musternd und rückte noch Edeas' dick präsentierte Brüste zurecht.
"Wir erweisen euch gerne alle Dienste", beteuerte Edea und sah sie hörig an. Die Zuchtmeisterin schmunzelte, drückte ihnen die feuchten Tücher in die Hände.
"Ihr könnt mir die Fenster putzen", forderte sie. Edea nickte brav. Keines der Mädchen sorgte sich mehr darum bei den Fenstern gesehen zu werden. Sie waren nur noch Gefäße, dazu da zu gefallen. Edea bewegte sich traumwandlerisch hinüber zu den Fenstern, versuchte sich in dem Korsett zu strecken, um das erste Fenster zu reinigen. Das Mädchen stöhnte hilflos. Lichttau tropfte an den Rändern der gekreuzten Lackriemen aus ihr heraus. Jede Bewegung in dem Korsett ließ das Mädchen erbeben. Sie konnte sich nicht mehr natürlich bewegen. Nur noch so wie es Hexe gefiel. In kleinen, anmutigen Bewegungen, den Hintern willig rausgestreckt.
Edea sah unten im Innenhof die anderen Mädchen spielen und plaudern, unter der strengen Aufsicht einiger Zuchtmeisterinnen. Doch Edea machte die Strafe nichts mehr aus. Sie war gerne eine Dienerin für Zuchtmeisterin Nerimenea. Sie war so gut zu ihnen und brachte ihnen so viel bei, damit sie die perfekten Bräute werden konnte.
"Ahhh." Edea stöhnte erschrocken auf, als die Zuchtmeisterin von hinten zwischen ihre Beine langte. Das Mädchen kippte leicht nach vorne, ihre nackten Brüste stießen gegen das Fenster. Das kühle Glas auf ihrer Haut ließ sie aufstöhnen.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Ihre Blume pochte heiss und feucht, während sie noch atemlos in Edeas Armen hing. Sie war ihrer liebsten Schwester so dankbar, dass sie sie aufgefangen hatte und dass sie sich an ihre Brüste lehnen durfte. Sie waren so weich und doch so fest. Benommen blickte sie zu Zuchtmeisterin Nerimenea, die erklärte, dass es manchmal sein könne, dass man sein Licht mit dem Dienstkorsett bekäme. Es wäre gut und Saphielle bräute sich nicht zu schämen. Sie würde damit Hexe ehren und es gäbe nichts schöneres. Saphielle nickte lächelnd und konnte sich kaum vorstellen, wie sie lernen sollte, dass ihr Licht nicht gleich herausbrach. Zumals sie das Gefühl hatte, schon seit dem unfreiwilligen Bad bei Xaganels Schrein ihr Licht zurück zu halten. Doch natürlich wollte sie ihr Licht mit dem ihres Bräutigams vereinen, wenn es möglich war. Das musste sich überwältigend anfühlen. Bereits alleine das Licht zu bekommen, war unglaublich. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie es sich anfühlen würde, es gemeinsam mit ihrem Bräutigam zu bekommen. Es wäre bestimmt das Beste überhaupt.

"Preiset Hexe", wiederholte auch Saphielel ergeben, wimmerte leise, als sie Edea loslassen musste. Sie konnte noch immer kaum stehen. So liess sie ihre Freundin auch nicht ganz los und hielt sie wenigstens noch etwas an der Hand. Vielleicht brauchte Edea nachher auch noch etwas Stütze. Saphielle hoffte für sie, dass sie ihr Licht auch bekommen konnte. Um Hexe zu ehren. Und auch, weil es so schön war. Prompt begann auch Edea bald heftig zu keuchen, während Zuchtmeisterin Nerimenea ihr das Korsett anlegte. Saphielle schaute dem mit grossen Augen zu. Ob das bei ihr auch so wunderschön ausgesehen hatte. Der junge Körper, der in die richtige Form für Hexe gebunden wurde. Die roten Wangen, die leicht geöffneten Lippen, Edeas sanft gerundete Hüften und natürlich ihre Brüste, die so unglaublich gross und prall aussahen. Noch viel grosser als sonst. Saphielle konnte nicht anders, als dahin starren. Bebend hoffte sie, Edea würde sich auch an sie lehnen, so dass sie ihre Brüste wieder aneinander reiben konnte. Oh, sie hatte so sündige Gedanken. Saphielle bekam ganz rote Wangen.

Leider bekam Edea nicht auch ihr Licht. Auch wenn sie ebenfalls ganz hell und willig stöhnte und ihre Augen diesen ganz besonderen Glanz angenommen hatte. Oh und ihre ausgestellte Blume in dem Spitzentanga, die war auch ganz rosig und feucht glänzend. Ergriffen fasste sie Edea bei der Hand und ging mit ihr unbeholfen zu den Fenstern, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie dahin schickte. Edea hatte recht. Sie wollten ihr gerne alle Dienste erweisen. Auch die Fenster putzen. Artig nahm Saphielle das feuchte Tuch entgegen. Jeder Schritt rieb ihr über ihre Blume, brachte sie noch leicht zum Zucken und erinnerte sie daran, wie gewaltig, das Licht gerade über sie hinweg gefegt war. Keuchend musste sie sich am Fensterrahmen festhalten. Zitternd hob sie ihren Arm, um das Fenster mit dem feuchten Tuch zu reinigen. Sie wollte Zuchtmeisterin Nerimenea wirklich gerne diesen Dienst tun. Nur konnte sie sich kaum konzentrieren. Ich Körper fühlte sich gerade ganz schwach und zittrig an und das Korsett und die engen Bänder rieben bei jeder Bewegung überall auf ihrer Haut. Es machte sie ganz kribbelig.

Dass jemand vom Hof oder von den anderen Zimmer, die in den Innenhof ihre Fenster hatten, zuschauen konnte, daran dachte Saphielle gar nicht mehr. Ihr ganzes Sein war auf Zuchtmeisterin Nerimenea, Edea und sie selbst konzentriert. Sie konnte sich in dem Korsett kaum bewegen. Das Korsett gestattete ihr nur ganz kleine, zierliche Bewegungen. Saphielle wusste nicht, wie sie so das Fenster je ganz reinigen sollte. Dennoch versuchte sie artig ihrer Arbeit nachzukommen. So, wie Zuchtmeisterin Nerimenea es ihnen beigebracht hatte beim Stühle verräumen. Die Füsse adrett nebeneinander gestellt, die Beine fest durchgestreckt, so dass der Hintern mit dem Siegel schön rausgestreckt war. Dabei schoben sich ihre Brüste weit nach vorn, berührten beinahe das Glas. Ah, sie würde sich so gerne anlehnen und eine kleine Pause machen.

Edea neben ihr stöhnte erschrocken auf. Keuchend blickte Saphielle zu ihr hinüber. Edea war nach vorne gegen das Fenster gekippt. Ihre dicken Brüste pressten sich fest gegen die Scheibe. Saphielle immerte und spürte, wie ihre Blütenblätter aufgeregt zuckten. Edea sah so durcheinander und dabei so wunderschön aus. So... heiss. Besonders weil Zuchtmeisterin Nerimenea ihr von hinten zwischen die Beine langte. Bestimmt tastete sie ihre Blume ab. Saphielle keuchte bei der aufregenden Vorstellung, spürte, wie sich Lichttau wieder an ihrer Blume sammelte. Scheu und doch wie gebannt, tasteten ihre Finger nach denen von Edea, um sie festzuhalten. Um für sie zu hoffen, dass sie ihr Licht bekam. Selber ganz atemlos sank Saphielle gegen das feuchte Glas, spürte, wie sich ihre nackten Brüste gegen das glitschige, kühle Fenster drückte. In den Augenwinkeln meinte sie eine dunkle Gestalt in einem der anderen Zimmer zu sehen. Doch das verblasste sofort wieder unter Edeas ergebenen stöhnen, während Zuchtmeisterin Nerimenea sich um ihre Blume kümmerte. Mehr und mehr, bis Edea sich schliesslich verkrampfte und auch ihr Licht bekam. So wunderschön. So heiss. Saphielle verlor prompt selbst einen Schwall Lichttau.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

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Oh nein, jetzt präsentierte sie ihre Brüste sogar für den gesamten Innenhof, so eng an das Glas gequetscht und platt gedrückt. Aber Edea konnte sich auch nicht rühren. Nicht solange Zuchtmeisterin Nerimenea von hinten ihre Blume abtastete. Sie tat es sehr genau und ausführlich, zog dabei hart an den glatten Riemen bis sich diese in das feuchte Fleisch pressten und ihre Blütenblätter hervorquetschten. Edea stöhnte tief empfunden auf.
Zittrig hielt sie sich an Saphielles Hand fest. Ihre Freundin war neben ihr gegen das Fenster gesunken, ihre hochgedrückten Brüste ebenfalls an das kalte Glas gepresst. Edea schnappte nach Luft, keuchte wild, während sie versuchte die Überprüfung ihrer Blume zu ertragen. Aber gleichzeitig putzen konnte sie wirklich nicht mehr. Ihre schlanken Beine wurden ganz weich. Sie wollte wild und schnell atmen, vermochte es in dem engen Korsett kaum. Es war wie eine kräftige Hand, die sie unnachgiebig an der Taille gepackt hielt. Schwach sah Edea ihre Reflexion in der Fensterscheibe. Ihre kleine Taille, die leicht runden Hüften und die dicken Brüste.
Tau floss aus ihrer Blume, während die Zuchtmeisterin über ihre freie Perle streichelte. Die Riemen des Korsetts schien ihre Perle genauso hochzudrücken und zu präsentieren wie ihre Brüste.
"Ahh.. ahhh..." Edea stöhnte abgehackt.
"Ich kann spüren wie dein Licht sich nähert", bemerkte die Zuchtmeisterin. "Geb dich dem hin. Ehre Hexe damit." Mit der anderen Hand hatte die Zuchtmeisterin begonnen Edeas Hintern feste zu kneten. Das Mädchen stöhnte hell, fühlte wie der Tanga dabei verrutschte und damit auch ihr Siegel. Ahh, sie fühlte sich überall so bedrängt und eingeschnürt. Edea hielt es nicht länger aus. Die hellen Blitze schossen aus ihrem verkrampften, angespannten Körper. Mit einem kleinen Aufschrei kam das junge Mädchen, stöhnte willig und spreizte ihre Beine bis die Zuchtmeisterin ihr Licht ganz hell entzündet hatte. Ihre Blume war so feucht und glitschig, immer wieder schienen die Riemen dazwischen gleiten zu wollen. Bebend lehnte das Mädchen am Fenster, immer noch am ganzen Körper zuckend. Zuchtmeisterin Nerimenea zog sich wieder zurück.
"Sehr schön, meine Mädchen. Ihr beide seid wirklich außerordentlich feucht. Es wird euch gute Dienste erweisen", lobte sie sie. "Säubert weiter die Fenster. Vergesst nicht, dass ihr heute demütige Dienerinnen seid."
Edea nickte fahrig und versuchte sich zu fangen. Wacklig löste sie sich von dem Fenster. Die Scheiben putzen.. ja...
Benommen griff Edea wieder nach dem feuchten Tuch. Sie kam sich ganz seltsam vor jetzt einfach weiterzumachen, als wäre nichts passiert. Ob Hexe jedes Licht wahrnahm, das sie... vielmehr ihn ehrte? Ob sie jemand anderer gesehen hatte?
Leise keuchend versuchte das Mädchen das Fenster zu putzen. Ab und zu mussten sie das Tuch wieder anfeuchten indem sie sich nach unten zum Eimer beugten. Edea versuchte es Saphielle nachzumachen und den Hintern dabei rauszustrecken. Das Korsett ließ ohnehin keine andere Bewegung zu. Schwer baumelten die Anhänger von ihren Brüsten. Edea keuchte. Sie hatte das Gefühl, als wäre sie gleich wieder bereit für ihr Licht. Konnte es so schnell gehen?
In kleinen Handbewegungen säuberten sie die Fenster von ihnen. Zum Glück hatte Zuchtmeisterin Nerimenea Erbarmen und sie mussten die Fenster nicht öffnen und von außen putzen. Die Zuchtmeisterin fand, dass sie dazu noch lernen mussten sich besser in ihren Dienstkorsetten zu bewegen.
"Ihr habt den Klassenraum artig gereinigt. Aus euch werden noch gute Dienerinnen", befand die Zuchtmeisterin. Sie rief zwei weiße kleine Umhänge herbei und legte sie den Mädchen über die Schultern. "Sammelt eure Uniform ein und dann folgt mir. Es wird Zeit für eure nächsten Dienste."

Es war noch nicht vorbei? Edea fühlte eine prickelnde Aufregung und war fast froh, dass sie weitere Dienste leisten musste. Würden alle so spannend werden? Sie schloss den Umhang vorne. Trotzdem ging er ihr nur bis knapp über die Oberschenkel. Genug um ihre intimen Stellen zu verdecken. Nicht aber das weiße Halsband, das zum Korsett gehörte.
Zuchtmeisterin Nerimenea geleitete sie aus dem Klassenraum und die Mädchen folgten mit ihren kleinen Kleiderstapeln. Jeder Schritt war schwierig, brachte das Korsett an ihrer Haut zum Reiben und die Delphinanhänger zum Wackeln. Fest presste es sich um Edeas Körper, hielt sie bezwungen. Das Mädchen ging wacklig hinter der Zuchtmeisterin her. Neben ihr keuchte ihre Freundin und schien auch vergeblich zu versuchen sich zusammenzureißen. Edea hielt den Kopf gesenkt, musste daran denken wie die Zuchtmeisterin sie an den Leinen durch die Gänge geführt hatte.
Endlich kamen sie bei den Zimmern der Zuchtmeisterin an.
"Nehmt eure Umhänge ab", trug sie ihnen auf, nachdem sie die Türe hinter ihnen geschlossen haben. Zuchtmeisterin Nerimenea lächelte. "Jetzt sind wir ganz ungestört. Ihr müsst keine Angst haben, dass euch jemand hier sehen wird. Also werdet ihr mir ganz ungehemmt Dienste leisten können."
Sie deutete zu einer Kommode neben dem Eingang, wo sie ihre restliche Kleidung ablegen konnten.
"Es ist bald Zeit für das Mittagessen, das ich vor der Hexennacht gerne privat einnehme." Zuchtmeisterin Nerimenea brachte sie in ein kleines Wohnzimmer, komplett mit gemütlicher Sitzecke und einem Esstisch. Die Fenster waren bunt verspiegelt und schienen zur Straße hin zu führen. Hinter den bunten Fenstern würde man sie hoffentlich nicht sehen.
"Tretet näher, meine Mädchen." Die Zuchtmeisterin winkte sie heran und dann erschienen plötzlich zwei goldene Ketten in ihren Händen. Edea bekam beide vorne am Halsband eingehakt. Zu spät bemerkte Edea, dass die Kettchen in Klammern enden und dann presste die Zuchtmeisterin sie bereits um Edeas Knospen. Das Mädchen schrie erschrocken, als ihre Knospen gequetscht wurden. Zudem waren die Kettchen so kurz, dass ein heftiger Zug durch ihre Brüste ging und sie an den Knospen wieder aufgerichtet wurden. Lichttau rann Edea aus ihrer gequetschten Blume, tränkte die Lackriemen, die sie da unten bedrängten.
"Wunderschön...", befand Zuchtmeisterin Nerimenea, "So mag ich meine Dienerinnen. Ich möchte während meines Mahls schließlich eure prächtigen Brüste bewundern können. Sie sind wirklich groß für euer Alter." Sie knetete kurz Edeas Brüste prüfend. Das Mädchen wimmerte und keuchte.
Danach erhielt Saphielle eine ähnliche Behandlung und auch sie bekam zwei Ketten verpasst, die von ihrem Halsband zu ihren Knospen gingen. Die Zuchtmeisterin presste die Klemmen streng fest bis ordentlich an Saphielles Knospen zogen und ihre Brüste hervorstellten.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle betrachtete das feuchte Tuch in ihrer Hand irritiert und bekam für einen Herzschlag lang den aufsässigen Gedanken, dass sie jetzt ganz bestimmt nicht weiter Fenster putzen wollte. Sie wollte Edea umarmen und sich ganz fest an sie schmiegen. Gleich darauf erschrack sie aber zutiefst über diesen frechen Gedanken und machte gehorsam das, was Zuchtmeisterin Nerimenea von ihnen verlangte. Hingebungsvoll wusch sie das Fenster. So gut es eben ging. Sie konnte nur kleine Bewegungen machen. Wenigstens ging das Bücken zum Wassereimer immer besser. Auch wenn die Bänder dann besonders intensiv über ihre Blume und ihren Hintern rieb. Weniger gut ging das Wischen. Oft nahm sie zuviel Wasser mit dem Tuch mit, das dann überall hin spritzte und wenn sie die Fenster oben zu reinigen versuchte, dann passierte es immer mal wieder, dass sie mit ihren Brüsten an das nasse Glas stiess. Dann musste sie immer hell keuchen und es dauerte nicht lange, bis ihre Brüste ganz nass glänzten. Es war gut, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen gesagt hatte, dass sie die Uniform ausziehen sollten. So musste Saphielle nicht wirklich ein schlechtes gewissen haben, wenn ihre Brüste sich gegen das nasse, kalte Glas pressten und sich daran entlang rieben. Ausser vielleicht, dass das Fenster so nie sauber wurde.

Zuchtmeisterin Nerimenea erlöste sie dennoch irgendwann vom Fensterputzdienst. Sie meinte dazu nur, dass sie noch lernen mussten, sich besser in ihren Dienstkorsetten zu bewegen. Saphielle konnte nur fahrig dazu nicken und war vorallem froh, dass Zuchtmeisterin Nerimenea dennoch zufrieden mit ihnen war, weil sie so artig gehorcht hatten. aus ihnen würden noch gute Dienerinnen werden. Das liess Saphielle gleich hoffnungsvoll lächeln. Ergeben liess sie sich den Umhang anziehen und hoffte, dass sie den nächsten Dienst besser würde absolvieren können. Sie glaubte es zwar kaum, denn schon nur das Einsammeln ihrer Uniform, liess sie wieder schwer keuchen und feucht werden. Nachdem sie so lange nahezu an einem Ort hatte stehen dürfen, war das Gehen eine wahre Herausforderung. Die Bänder rieben mit den Ketten ganz fest über ihre Blume und ihre Taille war in dem festen Griff des Korsetts gefangen. Das war so ein unbeschreibliches Gefühl.

Schwer atmend und immer wieder wimmernd, folgte sie mit Edea ihrer Zuchtmeisterin durch die Gänge. Der Umhang verbarg zum Glück das Meiste. Dennoch hatte Saphielle ganz rote Wangen. Noch nicht einmal aus Scham. Vielmehr, weil das Dienstkorsett sie ganz hitzig machte. Bebend nagte sie an ihrer Unterlippe und hoffte, dass sie bloss nicht straucheln würde. Denn dann würden die Riemen ganz bestimmt besonders fest in ihr Fleisch schneiden. Scheu tastete sie wieder nach Edeas Hand. Auch ihre Freundin taumelte mitgenommen hinter Zuchtmeisterin Nerimenea her. Ihr Zimmer schien eine Ewigkeit weit weg zu sein.

Schliesslich hatten sie es jedoch geschafft. Saphielle atmete erleichtert aus und als Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen auch noch beteuerte, dass sie jetzt ganz unter sich wären, konnte sie sich sogar noch etwas mehr entspannen. Das war einfach zuviel Aufregung, zu wissen, dass sie so jemand beobachten könnte.
"Wir werden uns alle grösste Mühe geben", versicherte Saphielle inbrünstig darauf, dass sie nun endlich ungehemmt ihre Dienste leisten könnten. Es tat Saphielle schon leid, dass sie es bisher noch nicht ganz richtig hatten tun können. Artig legten die Mädchen ihre Umhänge ab und traten gehorsam dahin, wo ihre Zuchtmeisterin sie haben wollten. Saphielle hoffte, dass sie ihr ihr Essen servieren durften. Denn das würden sie bestimmt richtig machen. Das hatten sie schon üben können.
Erst einmal rief Zuchtmeisterin Nerimenea jedoch zwei goldene Kettchen herbei. Ohne zu zögern hakte sie diese vorne beim Ring von Edeas Halsband ein und ehe Saphielle sich versah, wurden Edeas Knospen in die Klammern am anderen Ende der goldenen Kettchen gequetscht. Saphielle keuchte erschrocken, wimmerte, als Edea aufschreien musste. Das tat bestimmt weh. Es sah ganz schlimm aus. Irgendwie schienen die Kettchen die Brüste auch hoch zu ziehen. Das fühlte sich ganz bestimmt... eindringlich an. Saphielle war ganz verwirrt, weil ihre Blume wieder heftig zuckte und ein Teil von ihr es kaume erwarten konnte, ebenfalls solche Kettchen tragen zu dürfen. Denn Zuchtmeisterin Nerimenea hatte absolut recht. Edea sah wirklich wunderschön aus in diesem Dienstkorsett, ihre feuchte Perle so präsentiert und die grossen Brüste so zur Schau gestellt, geschmückt mit diesen zarten Ketten.
Danach war sie dann auch selbst an der Reihe. Saphielle keuchte aufgeregt, wimmerte halb sehnsüchtig, halb schmerzerfüllt bei dem Biss der Klammern. Es tat nicht lange weh. Ausserdem war sie rasch davon abgelenkt, wie Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Brüste knetete, bis sie zufrieden mit dem Aussehen war.

"So, Mädchen und nun deckt mir den Tisch, damit ich das Essen aus der Küche rufen lassen kann", wies sie sie mit liebevoller Strenge an. "Das Geschirr findet ihr in dem Buffet dort. Zeigt mir, was für artige, willige Dienerinnen ihr mir sein wollt." Saphielle nickte sofort fahrig und mit glänzenden Augen. Mit kleinen, tippelnden Schritten ging sie auf besagtes Möbelstück zu. Grössere Schritte liess das Korsett gar nicht zu und mit den Klammern an ihren Brüsten wagte sie sich ohnehin nicht zu fest zu bewegen. Durch die Ketten, konnten sie zwar nicht mehr so hin und her schwingen. Doch sie wollten es, wurden von den Klammern jedoch zurück gehalten, so dass ein ganz schlimmer Zug bis hinunter zu ihrer Perle ging.
Wimmernd bückte sie sich nach dem Teller, um ihn Edea zu reichen, ehe sie selber mit dem Besteck zum Tisch ging. Prompt fasste Zuchtmeisterin Nerimenea wieder an ihre prallen Brüste, als sie ihr demütig den Teller herbei schob. Saphielle traute sich gar nicht näher zu kommen, musste dann aber, als Edea freigegeben wurde. Sie wollte schon erleichtert aufatmen, weil Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Brüste in Ruhe liess. Musste dann aber hell aufstöhnen, als diese ungeniert ihre Perle zwischen zwei Finger nahm und sie dazwischen hin und her rieb, während Saphielle sich damit abmühte, das Besteck genau richtig hinzulegen.

"So ist es gut, meine schönen Dienerinnen", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea sie und brachte ihre Wangen zum Glühen. "Stets artig weiterarbeiten, egal wie sehr der Bräutigam euch berührt. Er wird euch schon mitteilen, wenn ihr euch nicht weiter mit der Sache beschäftigen sollt, an der ihr gerade drann seit. Und nun seid liebe Mädchen und schenkt mir ein Glas Wasser ein. Die hitzigen Mädchen nickten artig. Saphielle hatte im Schrank eine Glaskaraffe gesehen. Wimmernd streckte sie sich nach ihr aus. Es brachte ihren ganzen Körper zum Beben. Das Korsett schnürte sie überall ein. Inzwischen musste sie wirklich schwer und flach atmen. Es wollte sich auch kaum beruhigen, während sie das Wasser reinfliessen liess. Zurück bei Zuchtmeisterin Nerimenea, goss Saphielle das frische Nass demütig in das Glas, was Edea aus dem Schrank geholt hatte und nun in beiden Händen vor ihren Brüsten hielt. Oh, Saphielle musste sich konzentrieren, auch wirklich auf das Glas zu schauen und nicht auf Edeas Brüste. Sonst würde sie sie noch ganz nass machen.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

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Während Edea versuchte sich noch zu fangen von den neuen Klemmen an ihren Brüsten, trug ihnen Zuchtmeisterin Nerimenea auf, dass sie den Tisch decken sollten. Das Geschirr wäre in dem Buffet. Die Mädchen bemühten sich artige Dienerinnen zu sein, doch gleichzeitig schränkte das neue Korsett so stark ein, dass sie nur kleine Schritte und Bewegungen vollführen konnten. Edea keuchte gepresst. Jeder Schritt zog an ihren Brüsten. Die Anhänger wollten ihre dicken Brüste wieder zum Wackeln bringen, doch die Ketten verhinderten es streng, so dass ein ständiger heißer Zug an ihren Brüsten war. Zwischen ihren Beinen rieben die weißen Lackriemen über ihre verkettete Blume, schoben dabei ihre Perle immer wieder hervor und stimulierten sie. Edea bebte leicht, wartete unruhig neben ihrer Freundin, die ihr die Teller anreichte. Saphielle bückte sich dabei ganz tief runter, bot ihren nackten Hintern regelrecht an. Edea hatte einen guten Blick auf das Siegel, das in ihrer kleinen Pforte steckte. Ob es bei Edea auch so aussah?
Das Mädchen versuchte sich wieder auf ihre Dienste zu konzentrieren und tippelte hinüber zum Esstisch, wo ihre Zuchtmeisterin bereits wartete. Als Edea die Teller ausbreitete, langte Zuchtmeisterin Nerimenea ihr unangekündigt an die Brüste, begann sie intensiv zu massieren. Edea stöhnte hilflos auf, hielt erschrocken still. Erst als die Zuchtmeisterin sie ermahnte weiterzuarbeiten, versuchte es das junge Mädchen, dabei leise wimmernd und keuchend, während ihre ausgestellten Brüste bearbeitet wurden. Zuchtmeisterin Nerimeneas Bewegungen zogen an den Ketten, quetschten ihre Knospen noch etwas mehr.
Zittrig hatte Edea die Teller hingestellt und zog sich wieder gehorsam zurück, damit Saphielle das Besteck ausbreiten konnte. Doch auch sie wurde bedrängt. Zuchtmeisterin Nerimenea fasste ihr an die präsentierte feuchte Perle und rieb sie zwischen ihren Fingern. Edea konnte den Blick nicht abwenden, obwohl es doch so intim war. Anderseits war Saphielle ihre innigste Schwester und sie teilten alles.
Zuchtmeisterin Nerimenea lobte sie weiter für ihr braves Verhalten und ermunterte sie erneut bei den Berührungen gehorsam weiterzuarbeiten. Wenn ihr Bräutigam mehr wollte, würde er es ihnen schon sagen. Dann forderte ihre Lehrerin von ihnen, dass sie ihr etwas zu trinken einschenkte. Saphielle griff nach einer Glaskaraffe und ging damit ins Bad. Edea sah ihr hilfesuchend hinterher und dann war sie kurz allein mit der Zuchtmeisterin.
"Darf ich noch etwas für euch tun?", fragte Edea unterwürfig.
"Bleib stehen wo du bist", forderte die Zuchtmeisterin und begann die Perle des Mädchens zu streicheln und zu massieren. Edea keuchte und stöhnte.
"J-ja, Zuchtmeisterin." Dabei war es so schwierig gerade stehen zu bleiben, während sie so behandelt wurde. Das Mädchen spürte wie das Licht in ihr zuckte und ins Freie wollte.
Leider zog die Zuchtmeisterin ihre Hand fort, als Saphielle wiederkam.
"Hol mir ein Glas, Edea", wies Zuchtmeisterin Nerimenea an und Edea trippelte rasch hinüber zum Buffet. Ihre Brüste wogten trotz der Ketten leicht. Edea wählte einen hübschen Kristallkelch und kam damit wieder, hielt das Glas in beiden Händen aus Sorge das kostbare Glas fallen zu lassen. Saphielle goss das Wasser ein, doch sie zitterte dabei so stark, dass immer wieder einige Spritzer Edeas Brüste trafen. Und dann war das Glas so übervoll, das der Rest abrupt über Edeas Brüste rann. Hastig machte das blonde Mädchen einen Schritt zurück.

Saphielle entschuldigte sich untröstlich, doch Zuchtmeisterin Nerimenea lachte nur leicht. Edea stellte ihr ehrerbietig das volle Kristallglas hin. Oh, sie stellten sich so ungeschickt an.
"Es ist nicht schlimm. Ich weiß ja, dass ihr noch übt. Aber helf deiner Freundin und trockne ihre Brüste", forderte die Zuchtmeisterin und reichte Saphielle ein kleines Tuch. Es war nicht größer als Saphielles Handfläche. Edea biss sich auf die Lippen damit sie nicht ungewollt stöhnte, als ihre Schwester sie säuberte. Die kleinen Berührungen waren sanfter als wenn Zuchtmeisterin Nerimenea sie knetete, doch es fühlte sich so besonders an dadurch dass es von Saphielle kam. Unter ihrer Hand wackelten Edeas große Brüste immer mal wieder.
"Sehr schön, Mädchen." Die Zuchtmeisterin trank derweil von ihrem Glas.
"Mein Essen wird dort hinten auf dem Seitentisch erscheinen. Serviert es mir artig. Wenn ihr erst einmal vermählt seid, wird euer Bräutigam auch erwarten, dass ihr ihm beim Essen bedient und serviert. Mit mehr Übung werdet ihr auch besser darin werden", unterrichtete die Zuchtmeisterin sie. Das erste Gericht erschien, eine kleine kunstvoll angerichtete Vorspeise. Edea staunte. So etwas schönes erhielten sie nie im Speisesaal. Das war wohl nur den Zuchtmeisterinnen vorbehalten.
Vorsichtig trug sie den Teller hinüber. "Guten Appetit, Zuchtmeisterin", wünschte Edea, als sie die Vorspeise hinstellte.
"Danke, mein Mädchen", erwiderte Zuchtmeisterin Nerimenea lächelnd. "Bevor ich anfange, sollten wir zu Hexe beten. Mit meinen Dienerinnen vollführe ich immer ein besonderes Gebet, so dass Hexe weiß mit was für prächtigen Gefäßen ich umgeben bin. Wie sehr er mich damit segnet." Sie winkte die Mädchen näher. "Stellt euch zu meinen Seiten und spreizt eure Beine etwas."
Edea wusste nicht was für ein Gebet dies werden sollte, doch sie gehorchte natürlich und schob ihre Schenkel auseinander bis sich die Riemen über ihre Blume spannten und sie leicht schmatzte. Das Mädchen errötete leicht.
Dann streckte die Zuchtmeisterin ihre Arme aus und berührte beide Mädchen an ihren Perlen.
"Oh, verehrte Hexe, wir danken dir für unser gesegnetes Leben und wie reich du uns beschenkt hast", begann Zuchtmeisterin Nerimenea. "Beglücke diese demütigen Dienerinnen mit deiner Liebe."
Dabei wurde Edeas Perle hart gerieben ehe die Zuchtmeisterin sie schmerzhaft zu quetschen begann. Edea schrie leicht, musste dann hitzig aufstöhnen als sich das Quetschen in flammendes Licht wandelte. Unwillkürlich streckte sie sich der Hand entgegen.
"Beglücke uns mit deiner Liebe, oh Hexe", wiederholte Edea, während ihre Perle schmerzhafte Liebe empfing.
Zuchtmeisterin Nerimenea betete noch einige weitere inbrünstige Verse, die die Mädchen demütig nachplapperten. Danach wurden sie erlöst und blieben bebend und feucht zurück.
"Sehr gut habt ihr mitgemacht. Ich bin sicher Hexe hat unser Gebet gehört und achtet besonders auf euch zwei hübsche Dienerinnen. Saphielle, bedien mich gleichzeitig und sorge dafür, dass ich ein angenehmes Essen habe", forderte die Zuchtmeisterin. Sie fasste Saphielle an den Ketten und zog sie näher. "Knie dich nieder und krabble unter den Tisch zwischen meine Beine."
Edea schluckte. Würde Saphielle Zuchtmeisterin Nerimenea verehren dürfen? Unter dem Tisch?
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

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"Oh, es tut mir so leid!" rief Saphielle entsetzt, als sie nicht rechtzeitig aufhörte, Wasser ins Glas zu giessen, so dass es übervoll wurde und das Wasser auf Edeas Brüste schwappte. Es sah zwar wunderschön aus, doch sie hatte ihrer Freundin das nicht antun wollen. Oder gar die Wohnung der Zuchtmeisterin schmutzig machen wollte. Zum Glück war es nicht viel Wasser gewesen und so tropfte von Edeas Brüsten kaum etwas zu Boden. Und wieder einmal war Zuchtmeisterin Nerimenea unendlich gütig und erkannte, dass sie ja noch am Üben wären. Hilfsbereit gab sie Saphielle ein kleines Tüchlein, damit sie Edeas grosse Brüste abtrocknen konnte. Ein sehr kleines Tüchlein. Behutsam strich Saphielle damit über Edeas Brüste, tupfte sorgsam alle Wassertropfen ab und versuchte vergeblich, sich nicht von den weichen, samtigen Brüsten ihrer liebsten Schwester ablenken zu lassen. Davon, dass sie stets leicht wackelten, wenn Saphielle sie abtupfte.

Sie war froh, dass sie eine kleine Pause bekam, während Edea Zuchtmeisterin Nerimenea ihr ihre Vorspeise brachte. Wobei Saphielle kaum glauben konnte, dass das etwas zu essen sein sollte. Sie hatte Essen noch nie so angerichtet gesehen. Ehe sie jedoch weiter darüber nachdenken konnte, ging es jedoch schon wieder weiter und Saphielle durfte Zuchtmeisterin Nerimenea weiter zu Diensten sein. Beziehungsweise durfte sie gemeinsam mit ihr und Edea zu Hexe beten. Erfreut stellte sie sich wie angewiesen neben ihre gütige Zuchtmeisterin, die Beine leicht gespreizt. Nur wenig, doch es reichte, dass sie ihre Ketten deutlich spannen spürte, während sie gleichzeitig von den Lackbändern fest gegen ihre Blütenblätter gedrückt wurde.
Bebend erschauderte sie, keuchte hell, als Zuchtmeisterin Nerimenea einfach ihren Finger auf ihre Perle legte. Sie hatte gedacht, sie würden beten. Oh, aber andererseits sagte die Zuchtmeisterin immer, dass sie Hexe mit ihrem Licht ehren würden. Vielleicht sollten sie Hexe nun diesmal so ehren. Das würde Saphielle so gerne tun. Sie fühlte sich so bereit. Wild stöhnte sie auf, als Zuchtmeisterin Nerimenea ihr nicht nur die Perle rieb, sondern sie auch hart quetschte. Brennendes Licht jagte durch das junge Mädchen, liess ihren Körper zucken.
"Beglücke und mit deiner Liebe, oh Hexe", wieder holte auch Saphielle vollkommen willfährig. Sie war so bereit, Hexes schmerzhafte Liebe zu spüren. Sie fühlte sich süchtig danach. Bei jedem Quetschen schien ein bisschen Licht durch sie hindurch zu schiessen und doch nie genug, als dass die Hitze in ihrer Blume und ihren Knospen sich hätte beruhigen können. Demütig plapperte sie die Verse nach und schnappte keuchend nach Luft, als es auf einmal vorbei war. Nein, bitte nicht. Sie wollte noch weiter beten.

"Ja, Zuchtmeisterin Nerimenea", stöhnte sie inbrünstig zu der Anweisung ihre Zuchtmeisterin zu verwöhnen. Sie wusste kaum was sie da sagte. Sie brannte nur unter dem Zug an ihren Brüsten. Die Klemmen, sie bissen so deutlich in ihre Knospen. Es war so gut. So sollte sie auch durch den Konvent geführt werden. Erschrocken ob ihrer befremdlichen Gedanken sank sie demütig auf die knie und kroch artig unter den Tisch. Sie war froh, Zuchtmeisterin Nerimenea verehren zu dürfen. Das war etwas, was sie kannte. Etwas, wobei sie sich nicht so unsicher fühlte. Sie kam doch kaum mit ihrem bebenden, zitternden Körper klar.
Ergeben kroch sie zwischen Zuchtmeisterin Nerimeneas Beine, kniete dabei auf allen vieren, die Beine gut gespreizt, so wie sie es beim Bodenputzen gelernt hatten. Ihr Siegel wurde dabei schön präsentiert und ihre Blume gespreizt und streng von dem Lack verpackt. Ihre vollen Brüste hingen schwer mit dem Gewicht der Erdbeeren herunter, wurden von den Ketten jedoch an Ort gehalten. Wann immer sie wackeln wollten, gab es von den Ketten einen beissenden Gegenzug, den Saphielle vollkommen um den Verstand brachte.
Es schein ein unendlich weiter Weg bis zu Zuchtmeisterin Nerimeneas Blume zu sein. Saphielle war froh, als sie dort angelangt war und mit dem Kuss der Verehrung beginnen konnte. Ergeben fing sie mit einem zärtlichen Kuss auf die Perle an, ehe sie innig und behutsam über die ganze Blume leckte. So wie sie es von dem Morgengruss her kannte. Doch Saphielle wollte ihrer lieben Zuchtmeisterin zeigen, wie sehr sie sie wirklich verehrte. Langsam und innig leckte sie ihr immer wieder über die Blume, teilte zärtlich ihre Blütenblätter. Erst die Äusseren, dann auch die Inneren, um den Kuss der Verehrung ganz tief in Zuchtmeisterin Nerimenea geben zu können.
Hitzig stöhnte Saphielle auf, als sie die süsse Feuchtigkeit ihrer Zuchtmeisterin schmecken konnte. Es berauschte sie und liess sie selbst ganz viel Lichttau verlieren. Glücklich weggetreten wollte sie ihre Zuchtmeisterin weiter und weiter verwöhnen. Liess ihre Zunge in dem warmen Inneren der Blume hin und her gleiten. Bewegte sich darin, saugte an den Blütenblätter, wolllte die Feuchtigkeit ihrer Zuchtmeisterin leertrinken. Diesmal konnte sie sich auch Zeit lassen. Am Morgen hatten sie jeweil nicht viel Zeit. Jetzt schon. Saphielle konnte sie während des ganzen Essens verwöhnen. Was überhalb von dem Tisch geschah, bekam sie kaum mit. Sie hörte Edea manchmal stöhnen und keuchen und sie spürte, dass ihre Schwester ganz nah war. Vorallem aber hörte sie Zuchtmeisterin Nerimenea ab und an keuchen, ehe sie zufrieden aufstöhnte und Saphielle ein ganzer Schwall Lichttau in den Mund schoss. Ergeben trank und leckte sie alles auf, brannte am ganzen Körper unter dem Saft ihrer Zuchtmeisterin.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

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Natürlich willigte Saphielle sofort ein die Zuchtmeisterin zu verehren. Edea hätte es ihr gerne gleich getan, doch eine von ihnen musste die Speisen weiter anreichen und Getränke nachschenken. Saphielle sank auf die Knie und kroch keuchend unter den Tisch. Edea konnte nur sehen, dass die Zuchtmeisterin ihren Rock geöffnet hatte und die Beine etwas spreizte.
"Sehr schön, Saphielle. Sei mir eine artige Dienerin", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden und trank noch einen Schluck ehe sie zu essen begann. "Wie gut du mich mittlerweile verehren kannst. Mach genauso weiter."
Edea stand derweil ergeben neben ihrer Zuchtmeisterin. Sie war fast neidisch, dass ihre Freundin diese schöne Ehre erhalten hatte, doch natürlich gönnte sie es Saphielle. Sie würde Zuchtmeisterin Nerimenea gut bedienen. Diese lehnte sich nach einigen Bissen genießerisch zurück und hatte eine Hand unter den Tisch geschoben, tätschelte kurz Saphielles Kopf. Mit der anderen Hand griff sie ungeniert nach Edeas Weiblichkeit und begann die Lackriemen etwas zu bewegen. Das junge Mädchen keuchte überrascht.
"Wie überaus feucht du bist...", bemerkte die Zuchtmeisterin.
"D-danke, Zuchtmeisterin Nerimenea", stammelte Edea, da sie mittlerweile ja wusste, dass es gut war viel Lichttau zu haben. Also war es vielleicht ein Kompliment gewesen. Zitternd stand sie dicht bei ihrer Lehrerin, während diese sie streichelte. Sie schob die Riemen streng zur Seite bis der harte Lack ihre Blütenblätter nach vorne presste und quetschte. Edea stöhnte erschrocken. Zusätzlich rieben die Jungfernketten über ihr feuchtes Fleisch.
"Schenk mir etwas Wein ein", forderte die Zuchtmeisterin und zog ihre Hände wieder zurück, um weiter zu essen. Edea kam nur etwas zu sich und tippelte hinüber zu den Flaschen. Jeder Schritt ließ die Riemen ihre Blume quetschen und den Lichttau regelrecht hinausmelken. Das Mädchen stöhnte unterdrückt. Zitternd vor Aufregung und Hitze goss sie Weißwein in ein neues Glas. Ergeben hielt sie es danach ihrer Zuchtmeisterin hin.
"Vielen Dank. Oh, ihr beide verwöhnt mich", seufzte diese zufrieden.
"Zuchtmeisterin Nerimenea.. die Riemen... ah, ich glaube, ich tropfe zu viel", sorgte sich Edea. Ihre Lehrerin fasste ihr wieder zwischen die Beine, um es zu überprüfen.
"Oh, in der Tat. Du läufst ja schon über. Deinem Gönner wird es überaus gefallen", lobte sie. Edea errötete.
"Ich möchte nicht euren schönen Teppich besudeln", erklärte das Mädchen verlegen. Zuchtmeisterin Nerimenea schien kurz darüber nachzudenken.
"Nein, das wollen wir lieber verhindern", erklärte sie schließlich. "Bei euch beiden." Statt dass sie aber Edeas Lackriemen wieder richtete, rief sie ein kleines goldenes Schälchen herbei, das auf dem Teppich erschien. Genau zwischen Edeas Beinen. "Positionier dich darüber, wann immer du fertig mit Servieren bist", wies die Zuchtmeisterin an. Edea nickte demütig. Sie konnte hören wie kleine Tropfen nach unten in die Schale fielen.
Immer wieder berührte die Zuchtmeisterin sie, wenn sie sich eine Pause von ihrem Essen gönnte. Ihre Finger pressten Edeas Blütenbläter streng, ließen sie die Liebe Hexes spüren. Edea stöhnte auf, während der Lichttau aus ihr hinausgequetscht wurde und weiter in die Schale rann.
"Da kommt ja immer noch etwas nach... und das nach nur einem Sonnentrank", staunte die Zuchtmeisterin. Das nächste Gericht, ein kleiner Salat, erschien auf dem Seitentisch und Edea wurde kurz von den Berührungen erlöst, um den Vorspeiseteller abzuräumen und den Salat zu bringen. Beim Zurückgehen konnte sie Saphielle unter dem Tisch knien sehen. Auf allen Vieren und den Hintern so liederlich rausgestreckt. Es sah so.. heiß aus. Dann fiel Edea auf, dass auch eine kleine Schale zwischen Saphielles Beinen platziert war. Nachdem sie das Essen serviert hatte, stellte sich Edea gehorsam wieder über ihre eigene Schale. Es war wohl besser so, damit sie den Teppich nicht beschmutzte. Trotzdem war das Mädchen sehr verlegen über ihren Zustand. Es wurde auch nicht besser als die Zuchtmeisterin anwies, dass Edea sich vorbeugen sollte.
"Du musst noch üben richtig mit dem Dienstkorsett umzugehen", erklärte die Zuchtmeisterin. Zitternd versuchte Edea in der Position zu verharren. Beim Vorbeugen spürte sie wie ihre Brüste schwer nach unten hängen wollten, doch die Ketten ließen sie nicht und die Klemmen bissen wie verrückt. Edea keuchte hilflos. Wieder berührte Zuchtmeisterin Nerimenea sie während des Essens. Dieses Mal zupfte sie an den Anhängern, verursachten einen heißen Zug in dem Mädchen. Als die Zuchtmeisterin ihre Brüste massierte, verließ noch ein Schwall Lichttau ihre hervorgestellte Blume. Edea stöhnte ergeben.

Aber auch Zuchtmeisterin Nerimenea keuchte immer mal wieder und ihre Augen glänzten satt.
"Halte mein Glas und führe es an meine Lippen, wann immer ich es wünsche, meine willige Dienerin", trug die Zuchtmeisterin ihr auf und Edea gehorchte. Währenddessen streichelte Zuchtmeisterin Nerimenea über Saphielles Kopf. "Du wirst immer besser darin deine Zunge einzusetzen. Schieb sie ruhig tief rein und trink den Tau, den dir deine Zuchtmeisterin schenkt." Sie stöhnte zufrieden.
Edea biss sich auf die Lippen. Es war so schön ihrer gütigen Lehrerin dienen und sie verehren zu können. Selbst wenn das Mädchen nicht alles verstand was sie machen mussten und vieles sich ganz demütigend anfühlte. Aber so sollte es sein. Sie waren geringe, demütige Dienerinnen, die noch lernen mussten gute Gefäße zu werden.
Edea hielt das Weinglas vorsichtig an die schönen Lippen ihrer Zuchtmeisterin, so dass diese einen Schluck nehmen konnte. Bald danach erschien das Hauptgericht. Es war irgendein gebratener Vogel. Edea staunte erneut. Sie hatte noch nie so kunstvolle Speisen gesehen und sie bekam ebenfalls richtig Hunger bei dem Anblick. Es war sicherlich zu Ehren der Zuchtmeisterin so angerichtet worden. Edea blieb über der Schale positioniert. Während Zuchtmeisterin Nerimenea aß, hatte sie die andere Hand frei, um die Blume ihrer Dienerin wieder zu beanspruchen. Edea wusste nicht wie sie das noch länger aushalten sollte. Das Mädchen keuchte heftiger, während sie fleißig Lichttau verlor. Edea bekam einen ganz glasigen Ausdruck und war kurz davor in ihrem Licht zu baden.
Die Bewegungen wurden immer intensiver bis Zuchtmeisterin Nerimenea plötzlich beglückt aufstöhnte und sich anspannte.
"Ohh.. wie herrlich.. wie gut habt ihr beide für mich hergehalten", stöhnte sie begeistert, "Was für wunderbare Gefäße ihr seid. Ahh..." Sie stöhnte nochmal und lehnte sich dann zurück. Wohlwollend streichelte sie Saphielles Kopf. Leider zog sie auch die Hand von Edeas Blume und das Mädchen blieb benommen und willig zurück.
"Du kannst dich wieder zurückziehen", erlaubte sie Saphielle derweil. "Zwischen deinen Schenkeln ist eine kleine Schale. Nimm sie und präsentiere sie mir."
Saphielle kam wieder unter dem Tisch hervorgekrochen und erhob sich dann wacklig, die Schale in den Händen. Edea keuchte, als sie sah was für einen feuchten Mund ihre Schwester hatte. Es sah so schön aus.
Zuchtmeisterin Nerimenea warf einen Blick in die Schale. "Das ist all der Lichttau, den du verloren hast, während du mich verehren durftest. Es zeigt mir wie viel Demut du besitzt und wie viel Freude du daran hast Dienste zu erweisen." Sie nahm die Schale und ließ sie wieder auf den Teppich schweben, direkt unter Saphielles Weiblichkeit.
"Ihr wart beide so artig. Ihr habt euch nachher eine besondere Belohnung verdient", eröffnete ihnen die Zuchtmeisterin ehe sie genüsslich weiteraß. Edea strahlte.
"Ihr seid zu gütig. Danke, Zuchtmeisterin", erwiderte sie ergeben. Da ließ sie sich gerne immer mal wieder berühren. Ob ihr Bräutigam es auch so machen würde? Immer wieder während des Essens? Würde sie ihrem Bräutigam auch so eine Dienerin sein? Wenn Edea ehrlich war, so wusste sie es nicht. Sie kannte nur das Leben im Konvent und konnte sich nichts anderes vorstellen.
Zuchtmeisterin Nerimenea fasste beide Mädchen zwischendurch an, rieb ihre Blüten und entlockte ihnen weiteren Lichttau, der unten in die Schale tropfte. Edea keuchte stark, zuckte inzwischen bei jeder Berührung willig zusammen. Sie war so bereit für ihr Licht, doch jedes Mal wenn es kurz davor war zu erstrahlen, zog die Zuchtmeisterin ihre Hand fort. Ob sie ihnen beibringen wollte, dass sie als demütige Dienerinnen auf ihr Licht warten mussten? Natürlich war das Licht der Zuchtmeisterin viel wichtiger.

Nach dem Hauptgericht erschien eine große Schale auf dem Seitentisch. Edea sah nicht gleich was es war.
"Saphielle, bring die Schüssel mit dem Obstsalat her", forderte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Edea, hol mir eine Schale und einen Servierlöffel aus dem Buffet."
Die Mädchen gehorchten rasch und gingen in kleinen Schritten ihren Aufgaben nach. Edea fühlte wie das Dienstkorsett ihren Körper hart einschnürte und quetschte, nur flache Atemzüge und kleine Bewegungen erlaubte. Als wäre sie allein durch das Korsett gefangen. Keuchend griff sie nach der Dessertschale und brachte sie zusammen mit dem großen Löffel zurück. Inzwischen hatte Saphielle den Obstsalat auf den Tisch gestellt. Sehnsüchtig blickte Edea dorthin. Sie bekam immer mehr Hunger und die glänzenden Früchte sahen so verlockend aus.
Zuchtmeisterin Nerimenea erhob sich und nahm sich dann selbst eine Portion Früchte in ihre Schale. Doch danach war immer noch viel in der großen Schüssel und Edea begann zu hoffen, dass sie vielleicht etwas abbekamen. Da ließ die Zuchtmeisterin beide kleinen Schälchen mit Lichttau empor schweben und sie landeten wie von Zauberhand auf dem Tisch. Kurz war das Mädchen beeindruckt von den geheimnisvollen Fähigkeiten der Zuchtmeisterin, als ihr bewusst wurde, dass die Schale mit ihrem Lichttau gut sichtbar auf dem Tisch stand. Edea errötete verlegen. Es war so viel und so nochmal vorgeführt zu bekommen wie bereit sie für ihr Licht war, fühlte sich ganz komisch an. Das Mädchen blickte demütig zu Boden. Nur um überrascht aufzuschauen, als Zuchtmeisterin Nerimenea genau diese Schale mit Früchten füllte. Aber... da war ihr Tau drin. Was...
Die Zuchtmeisterin verfuhr mit Saphielles Schale ähnlich.
"Dies ist eine Lektion in absoluter Demut", erklärte Zuchtmeisterin Nerimenea, "Ihr seid demütige Gefäße, die bedingungslos das tun was von ihnen verlangt wird. Die es gerne und voller Hingabe und absoluter Aufgabe tun. Wenn ihr schon so weit seid, dass ihr dies verinnerlicht habt, so wird euch dieses Dessert wie eine wunderbare Belohnung vorkommen und euch ausgezeichnet munden. Ein gütiges Geschenk. Aber wenn ihr noch nicht so weit seid, so verstehe ich dies und ihr könnt es mir ohne Scham und Angst sagen."
Das junge Mädchen wusste nicht was ihre Lehrerin meinte, doch natürlich wollte sie unbedingt schon so weit sein. Sie war ein demütiges Gefäß. Allerdings verstand sie nicht was die Belohnung war.
Zuchtmeisterin Nerimenea verrührte den Obstsalat in den Schälchen bis die Früchte feucht glänzten und mit Lichttau überzogen waren. Fassungslos starrte Edea dorthin. Sollten... sie das etwa essen? Dann ließ ihre Lehrerin die Schälchen zurück auf den Boden schweben.
"Nun, meine lieben Mädchen, wer von euch möchte mir zeigen was für ein besonders devotes Gefäß sie ist?", fragte die Zuchtmeisterin lächelnd.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

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Saphielle verging darunter, Zuchtmeisterin Nerimenea verwöhnen zu dürfen. Sie strahlte unter dem Lob, dass sie ihre Zunge immer besser einsetzen könne und erschauderte unter den Worten, dass sie den Tau trinken solle, den ihre Zuchtmeisterin ihr schenkte. Diese Worte, sie waren so... sie waren so... Saphielle konnte es nicht beschreiben. Doch sie erschauderte heftig darunter und spürte, wie sie selbst ganz viel Lichttau verlor. Wie er regelrecht aus ihr heraus tropfte. Dabei erklang ein leises Pling, von dem Saphielle nicht verstand, woher es kam. Aber sie hatte nicht den Kopf frei, um darüber nachzudenken. All ihr sein war darauf ausgerichtet, ihre Zuchtmeisterin zu verwöhnen und ihr zu helfen, ihr Licht zu bekommen.

Benommen zog Saphielle sich von Zuchtmeisterin Nerimenea zurück, als diese es ihr erlaubte, nachdem sie ihr Licht bekommen hatte. Sie sollte ein Schälchen präsentieren, was zwischen ihren Schenkeln wäre. Verwirrt schaute Saphielle dahin. Tatsächlich, da war wirklich ein goldenes Schälchen. Kurz fragte sie sich verblüfft, wo das her kam. Vorher war das noch nicht da gewesen. Oder? Und... und die helle Flüssigkeit, die da drin war... war das ihr eigener Lichttau. So viel? War daher das leise Pling gekommen? Es war fast zuviel für Saphielle, darüber nachzudenken. Wackelig kroch Saphielle mit dem Schälchen in den Händen unter dem Tisch her, erhob sich unsicher und präsentierte Zuchtmeisterin Nerimenea das Schälchen, so wie es gewollt hatte.
Zuchtmeisterin Nerimenea erklärte ihr dann tatsächlich, dass dies all der Lichttau wäre, den sie verloren hätte, während sie sie hatte verheren dürfen. Das zeige, wieviel Demut Saphielle besitzen würde und wieviel Freude sie daran hätte, ihr Dienste zu erweisen. Die Worte liessen Saphielle augenblicklich ganz rot werden. Einerseits weil sie sich über die Komplimente freute und sich Zuchtmeisterin Nerimenea wirklich gerne verehrte, andererseits aber auch, weil es seltsam und irgendwie beschämend war, ihren Lichttau so zu sehen. Das war doch so intim. Dennoch blieb sie artig da stehen, wo sie war, das Schälchen nun zwischen ihren Füssen, so dass sie weiter da rein tropfen konnte. Das war so verwirrend, demütigend und doch liess irgendwie ausgerechnet das sie fleissig weiter tropfen. Ausserdem freute sie sich über die lobenden Worte und das Versprechen einer Belohnung. Auch Edea strahlte erfreut.
"Ihr seid die Beste", beteuerte auch Saphielle innig zum Dank.

Bevor es jedoch soweit war, mussten sie artig weiter beim Tisch stehen bleiben und darauf hoffen, dass Zuchtmeisterin Nerimenea zwischendurch etwas Zeit erübrigen konnte, um ihre Blumen zu ertasten. Dabei machte sie etwas mit den Bändern zwischen ihren Beinen, so dass der harte Latex ihr in das hitzige Fleisch schnitt und ihre Blume nach vorne presste. Es sah bestimmt ganz furchbar aus. Doch es fühlte sich gut an. So unglaublich gut. Saphielle keuchte jedes Mal hell, wenn sie berührt wurde und musste manchmal sogar ein leises Knurren unterdrücken, wenn Zuchtmeisterin Nerimenea sie nicht weiter berührte oder quetschte. Es war so frustrierend auf das eigene Licht verzichten zu müssen. Natürlich war das der Zuchtmeisterin wichtiger und erst recht das, ihres eigenen Bräutigams. Dennoch, Zuchtmeisterin Nerimenea hatte ihres jetzt bekommen. Es wäre schön, wenn Edea und sie auch ihr Licht erhalten dürften. Saphielle hoffte, das das die Belohnung war, von der Zuchtmeisterin Nerimenea gesprochen hatte und wenn es so war, konnte sie natürlich verstehen, dass sie bis nach dem Essen warten mussten. Wenn sie so ein wunderschön hergerichtetes Essen bekäme, würde sie das auch erst zuende essen wollen.

Als Nachspeise bekam Zuchtmeisterin Nerimenea eine grosse Schüssel mit Fruchtsalat. Saphielle staunte über die Fülle an Fruchtstückchen in der Salatschüssel. Mit kleinen Schritten tippelte sie zu dem Seitentisch. Was auch immer Zuchtmeisterin Nerimenea mit den Bändern zwischen ihren Beinen gemacht hatte, sie fühlten sich jetzt nur noch intensiver an. Sie bedrängten und zwickten sie. Liessen sie erschaudern und kaum gerade aus gehen. Zittrig und schwer atmend stellte sie die Schüssel artig auf den Tisch, ehe sie sich demütig wieder über ihr Schälchen stellte.
Zu ihrer Verwunderung nahm Zuchtmeisterin Nerimenea sich selbst vom Fruchtsalat. Saphielle war davon ausgegangen, dass Edea oder sie ihr den servieren sollten. Doch die Zuchtmeisterin nahm sich selber und liess dann die beiden goldenen Schalen auf dem Tisch schweben. Saphielle staunte, wie sie das machen konnte. Auch wenn sie sich kaum hinzuschauen getraute. Andererseits war es spannend zu sehen, dass auch Edea viel Lichttau verloren hatte. Erschrocken fragte sie sich, ob sie jetzt keinen Lichttau mehr tropfen durfte, nun, wo ihn das Schälchen nicht mehr auffangen konnte.

Denn in die Schälchen wurde nun der Rest des Obstsalates veteilt. Was? Zutiefst verwirrt versuchte sie sich darauf zu konzentrieren, was Zuchtmeisterin Nerimenea ihnen erklärte, auf die Lektion, die sie ihnen gab. Es wäre eine Lektion in absoluter Demut, begann ihre Zuchtmeisterin. Sie wären demütige Gefässe, die bedingungslos das täten, was von ihnen verlangt würden. Die es gerne, voller Hingabe und aubsoluter Aufgabe täten. Wenn sie schon so weit wären, dass sie dies verinnerlicht hätten, so würde ihnen ihr Desser wie eine wunderbare Belohnung vorkommen und ihnen ausgezeichnet munden. Es wäre ein gütiges Geschenk für sie. Doch wenn sie noch nicht soweit wären, dann würde sie das verstehen und sie könnten ihr das ohne Scham und Angst sagen.
Saphielle blickte ihre Zuchtmeisterin Nerimenea mit grossen Augen an und verstand überhaupt nicht, was sie ihr sagen wollte. Was das alles mit dem Obst und ihrem Lichttau in der Schale zu tun hatte. Natürlich wollte sie ein gutes, demütiges Gefäss sein. So wie Hexe es von ihr wünschte und sie hoffte, dass sich würdig erwies. Natürlich wollte sie schon soweit sein. Nur verstand sie gerade nur soviel, dass Zuchtmeisterin Nerimenea wollte, dass Saphielle und Edea es ihr bewiesen. Sie verstand allerdings nicht, wie sie es tun sollte. Bis Zuchtmeisterin Nerimenea das goldene Schälchen mit Früchten und Edeas Lichttau vor ihr auf den Boden schweben liess.

"Ich... ich darf Edeas Lichttau schmecken?" fragte sie erschaudernd und mit ganz hauchiger Stimme. Oh, es war nicht das erste Mal, wo si sich überlegt hatte, wie es sich anfühlen würde, wenn sie auch Edea den Kuss der Verehrung geben würde. Sie wusste ja schon, dass es ganz heiss war, Edeas Brüste zu berühren oder zu küssen. Seit ihrer Aufnahmeprüfung hatte sie das nicht mehr getan. Dabei war es so aufregend gewesen, an ihren Knospen zu saugen und ihren Sonnentau zu schmecken.
"Ja, das darfst du, mein Mädchen", lächelte Zuchtmeisterin Nerimenea wohlwollend. "Hingebungsvoll und innig. Mit deiner Zunge, so wie du vorhin den Kuss der Verherung gegeben hast." Saphielle lächelte erfreut. Auf einmal ergab vieles, was die Zuchtmeisterin gesagt hatte einen Sinn.
"Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea, für diese grosszügige Belohnung", bedankte sie sich atemlos, ehe sie mit ihren tiefblauen, glänzenden Augen zu Edea blickte. Sie würde so gerne ihren Lichttau direkt von ihrer Blume kosten. Doch das hier war auch schon wundervoll. Anmutig liess sie sich auf die Knie sinken, hielt diese leicht gespreizt und den Hintern schön rausgestreckt, wie sie es heute schon öfters geübt hatten. Dabei konnte sie den Blick gar nicht von Edea wenden, musste ihre liebste Schwester unbedingt glücklich anlächeln. Mit gestrecktem Rücken beugte sie sich tief vor. So sehr, dass ihre schweren Brüste auf dem Teppich aufzuliegen kamen. Saphielle keuchte erschaudernd. Besonders weil sie sich noch weiter vorbeugen musste, um zum Schälchen zu gelangen und so ihre grossen Brüste fest gegen den Boden pressen musste.
Zum Schluss musste sie ihren Blick aber doch von Edea nehmen, da sie sonst nicht an die Früchte heran kam. Ergeben leckte sie das oberste Obststück langsam und hingebungsvoll ab, nur um gleich darauf wild aufzukeuchen. Edeas Lichttau schmeckte wunderbar. Er schmeckte nach ihrer liebsten Schwester, nach Apfel und war etwas salzig. Unwillkürlich musste sie an einen sprudelnden, kräftigen Gebirgsfluss denken. So kraftvoll und mitreissend. Saphielle schnappte sich mit den Zähnen das Apfelstückchen, was sie abgeleckt hatte. Genüsslich biss sie hinein und spürte gleichzeitig erbebend und zusammen zuckend, wie ein Schwall Lichttau ihre Blume verliess.
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Edea
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Zuchtmeisterin Nerimenea wartete nicht auf eine Antwort und ließ Edeas Schale erneut durch die Luft schweben, jedoch nicht zu ihr sondern zu Saphielles Füßen. Edeas Freundin fragte auch gleich, ob sie Edeas Lichttau schmecken dürfte. Bei den Worten wurde Edea sehr nervös. Saphielle würde doch nicht wirklich ihren Tau trinken wollen oder?
Zuchtmeisterin Nerimenea erlaubte es lächelnd und erklärte, dass Saphielle ihre Zunge dabei hingebungsvoll einsetzen sollte, ganz wie beim Kuss der Verehrung. Unwillkürlich musste Edea daran denken wie es wäre ihrer Freundin den Kuss der Verehrung zu geben. Es wäre bestimmt wunderschön und sie wollte ihre Schwester so gerne verehren. Das Mädchen wusste wie gut sich das anfühlte, weil es der Prinz der Dunkelheit bei ihr gemacht hatte...
Rasch senkte sie den Blick, damit man ihr die verräterischen Gedanken nicht anmerkte. Dann fiel ihr Saphielles Blick auf, nachdem sich ihre Freundin keuchend für die großzügige Belohnung bedankte. Dann... war es eine Belohnung ihren Lichttau zu schmecken? Saphielle sank auf die Knie und begann sich vorzubeugen, um sich der Schale zu nähern. Edea erschauderte, als sie von ihrer Freundin innig angelächelt wurde. Außerdem sah Saphielle so verführerisch aus wie sie sich mit durchgestreckten Rücken vorbeugte. Ihre hochgequetschten vollen Brüste landeten auf dem Teppich, während ihr runder nackter Hintern hoch erhoben war. Edea konnte gar nicht den Blick abwenden. Es ließ ihre gefesselte Blume heiß pochen. Saphielle musste ihre Brüste stärker gegen den Teppich pressen, um an die kleine Schale zu kommen. Dann begann sie mit der Zunge über ein Apfelstück zu lecken. Eine mit Edeas Tau besudelte Frucht. Trotzdem keuchte Saphielle begeistert und aß dann gleich das erste Apfelstück.
"Was ist mit dir, Edea? Möchtest du es deiner Freundin gleichtun?", fragte Zuchtmeisterin Nerimenea und lenkte Edea von dem faszinierenden Anblick ab.
"Ja.. j-ja, sehr gerne, Zuchtmeisterin. Ich möchte Saphielle schmecken", sprudelte es nervös aus dem jungen Mädchen raus. Die Zuchtmeisterin schmunzelte und ließ die Schale neben Saphielle schweben. Edea ging in kleinen Schritten dorthin und kniete sich neben ihre Freundin. Unter den zufriedenen Blicken ihrer Zuchtmeisterin beugte sich Edea vor und versuchte Saphielles geschmeidige Stellung nachzuahmen. Es fühlte sich so speziell an den Hintern mit dem Siegel vorzustrecken und sich tief runterzubeugen. Ihre großen Brüste pressten sich gegen den Teppich. Edea näherte sich nervös dem Obstsalat mit Saphielles Tau. Würde sie das wirklich tun? Ja, sie wollte ihre Freundin kosten und zeigen was für ein demütiges Gefäß sie war.
Edea leckte aufgeregt mit der Zungenspitze über ein Erdbeerstück, nur um dann überrascht aufzukeuchen. Oh, es war feurig. Gleichzeitig war es auch süß und eben... Saphielle. Edea hatte so etwas noch nie gekostet. Die Eindrücke benebelten sie. Sündig begann sie die Erdbeere zu essen, der Fruchtsaft lief ihr über die Lippen, ihr Mund brannte. Edea stöhnte leise. Das junge Mädchen leckte über das nächste Fruchtstück. Überall war Saphielle. Ihr Licht...
"Wie schön ihr dabei ausseht", sinnierte Zuchtmeisterin Nerimenea. Edea sah keuchend auf. Ihre Zuchtmeisterin sah auf sie herab, während sie ihren eigenen Obstsalat aß. Allerdings mit einer Gabel. Gerade führte sie eine Traube genüsslich in ihren Mund.
"Artig weiteressen. Genießt eure Position", wies Zuchtmeisterin Nerimenea an.
Die Mädchen widmeten sich demütig ihrem Schälchen, aßen die süßen Früchte. Edea hatte das Gefühl als würde sie mit jeder Frucht Saphielles Licht erleben. Es war überwältigend. Leise stöhnend und keuchend knabberte sie an den Fruchtstücken, leckte darüber und fühlte ihre Zunge feurig prickeln. Die verrückten Lackriemen zwischen ihren Schenkeln hielten ihre nasse Blume gequetscht und rieben sie beständig. Edea leckte über ihren feuchten Mund, schluckte den feurig süßen Saft.
Zuchtmeisterin Nerimenea war vor ihnen fertig mit ihrem Obstsalat und erhob sich, um mit ihren hochhackigen Schuhen vor ihnen hin und her zu gehen, sie zu beobachten wie sie klein vor ihr knieten. Edea ersehnte sich, dass ihre Zuchtmeisterin sie wieder prüfend berührte und sie nochmal spüren ließ wie sich das mit einem Bräutigam anfühlte, doch leider näherte sich Zuchtmeisterin Nerimenea nicht mehr. Edea fühlte einen seltsamen Hunger in sich den nicht mal die feuchten Früchte stillen konnten.

"Leckt die Schälchen schön leer", forderte die Zuchtmeisterin, "Zeigt mir was für prächtige, devote Dienerinnen ihr seid."
Edea fuhr mit der Zunge über die goldene Schale, nahm den letzten Lichttau auf. Sie war ganz berauscht von dem umwerfenden Geschmack, der sich auf einzigartige Weise mit dem Obst verbunden hatte. Sehnsüchtig sah sie danach nach oben zu ihrer Lehrerin. Zuchtmeisterin Nerimenea streichelte ihnen beide sanft über die Köpfe, tätschelte sie lobend.
"Ihr wart mir wunderbare Dienerinnen, aber ich möchte euch heute nicht übermäßig beanspruchen. Ihr sollt schließlich ausgeruht für die Hexennacht sein", erklärte sie. "Erhebt euch, Mädchen."
Wacklig stand Edea auf, verbiss sich ein Keuchen. Verstohlen sah sie zu Saphielle und hätte sie soo gerne gefragt wie sie geschmeckt hatte und wie es für sie gewesen war. Edea war ein bißchen enttäuscht, dass sie keine Dienste mehr machen mussten. Insgeheim hatte sie gehofft, dass die Zuchtmeisterin sie endlich lange genug berühren würde, damit Edeas Licht entzündet wurde. Mehrmals war sie kurz davor gewesen und nun schien es tief in ihr drinnen zu glühen, machte sie ganz zapplig.
"Ich werde euch zu einem kleinen Schrein führen, wo ihr noch für eine Weile an Hexe beten könnt, um euch für die Hexennacht vorzubereiten. Wo ihr richtig verinnerlichen und verarbeiten könnt wie es war eine Dienerin zu sein", fuhr die Zuchtmeisterin fort und führte die Mädchen zu der Kommode wo ihre Kleidung lag. Edea folgte ihr in kleinen Schritten, flach atmend. Einerseits war sie froh das einschnürende Korsett und die quetschenden Riemen loszuwerden, doch anderseits fühlte sie sich mit dem Korsett so gut gefangen und als ob sie schon ein Gefäß für ihren Bräutigam wäre. So erwachsen und bereit.
"Nach eurer Andacht geht ihr euch waschen und zieht euch gleich für die Hexennacht um. Die Uniformen braucht ihr heute nicht mehr", erklärte die Zuchtmeisterin da. "Ich bringe sie zu euren Betten." Sie legte den Mädchen die kleinen Umhänge um. Edea erschauderte. Sie sollten wieder so durch die Gänge? Nun waren auch noch die Ketten und Klemmen dazu gekommen, die so herrisch an ihren Brüsten zogen.
Benommen folgte Edea ihrer Lehrerin. Saphielle ergriff wieder ihre Hand und die Mädchen verließen die Zimmer der Zuchtmeisterin. Edea konnte kaum einordnen was gerade eben passiert war. Noch immer schmeckte sie Saphielle auf ihren Lippen.
Das Mädchen senkte verlegen den Kopf, als sie an einer Gruppe Gezüchtigter vorbei kamen. Zum Glück war es nicht Daphine und ihre Freundinnen. Trotzdem sahen die Gezüchtigten sie neugierig an und eine grinste sogar, als sie die kurzen schwingenden Umhänge sah. Vielleicht lag es auch an den glänzenden Schenkeln der Mädchen.
Schließlich waren sie vor einer schweren Holztüre angekommen, die Zuchtmeisterin Nerimenea aufschloss. Dahinter war ein kleiner Raum mit zwei Gebetsbänken, die in Richtung einer sitzenden Statue von Hexe ausgerichtet war. Edea konnte nicht sagen, ob es einen Mann oder eine Frau darstellte, doch das Gesicht Hexes war wunderschön, eben und milde. Ihre Hände ruhten umgedreht auf ihren Knien, die Finger leicht spielerisch erhoben. Schummriges Licht fiel durch ein vergittertes Fenster aus violettem Glas.
Zuchtmeisterin Nerimenea ging zum Altar und zündete einige rote Kerzen an.
"Entfernt eure Umhänge, Mädchen und dann begebt euch zu den Gebetsbänken. Ich lasse euch für das Gebet allein und vertraue darauf, dass ihr euch anständig und gehorsam benehmt", sagte sie. "Ich hole euch in zwei Stunden wieder ab." Sie deutete zu den Gebetsbüchern. "Ich möchte, dass ihr mindestens die Verse 12, 30 und 51 betet und verinnerlicht, damit sich bei euch auch festigt wie erfüllend es ist andere zu bedienen und eine artige Dienerin zu sein. Das wird euch auch als Braut helfen. Wenn ihr die Position beim Gebet einnehmen wollt so wie ihr den Obstsalat gegessen habt, wird es euch Hexe besonders danken."
Sie lächelte fein.
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Saphielle
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Saphielle »

Saphielle war schon vollkommen berauscht von dem Lichttau ihrer Zuchtmeisterin gewesen. Nun auch noch Edea schmecken zu dürfen, liess sie die ganze Welt um sich herum vergessen. Sie exisitierte nur noch. Eingeschnürt in diesem engen Korsett, ihre kostbare Blume von harten Riemen bewacht und bedrängt, ihre vollen Brüste hervorgeschoben und gebändigt. Und doch irgendwie nicht genug gebändigt. Saphielle wollte sie sehnsüchtig noch mehr gegen den Boden drücken und sie an dem Teppich reiben. Heftig, bis sie endlich ihr Licht erleben durfte. Es war so schwer, zu warten und es aufzusparen. Sie war doch so bereit dafür.
Stöhnend tat sie, was Zuchtmeisterin Nerimenea sie geheissen hatte. Gehorsam ass sie weiter den Fruchtsalat, der so herrlich nach Edea und kraftvollem, fliessenden Wasser schmeckte. Und sie genoss ihre Position dabei sehr. Die Brüste fest gegen den Boden gedrückt und den Hintern mit dem Siegel hoch geschoben. Unwillkürlich fragte sie sich, wie es sich jetzt wohl anfühlen würde, wenn Zuchtmeisterin Nerimenea ihr nun versuchte das Siegel zu entfernen. Diesmal würde es sicher nicht weh tun. Und selbst wenn. Sie wäre bereit für den Schmerz. Oh, selbst wenn Zuchtmeisterin Nerimenea ihr mit der Gerte wieder auf die Blume schlagen würde. Es wäre wunderschön. Hauptsache, sie berührte sie da. Bitte.

Ergeben leckte sie das Schälchen leer, wimmerte leise, als es nichts mehr auszulecken gab und sie sich erheben musste, ohne dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Blume nochmals berührt hatte. Dabei musste die bestimmt noch einmal untersucht werden. Sie fühlte sich ganz geschwollen an. Das war so schlimm. Wackelig stand sie vor ihrer Zuchtmeisterin, freute sich über das Lob und sehnte sich doch so sehr danach, ihr Licht ebenfalls erleben zu dürfen. Bitte. Stattdessen sollten sie bei einem kleinen Schrein zu Hexe beten, um sich auf die Hexennacht vorzubereiten. Saphielle kam sie so sündig vor, dass sie ausnahmsweise einmal nicht beten wollte. Gleichzeitig erwachte in ihr die Hoffnung, dass sie vielleicht in der Hexennacht wenigstens ihr Licht bekommen durfte. Vielleicht hatten sie im Konvent auch so Gebetsschemel, an denen sie sich reiben konnten, bis das Licht sie zu Ehren von Hexe durchflutete.

Benommen liess sie sich wieder den kleinen, weissen Umhang umlegen, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel ging und fast alles vom Dienstkorsett verdeckte. Leicht und doch deutlich spürte sie den Stoff auf ihren Brüsten liegen. Spürte, wie er über ihre gefesselten, hitzigen Knospen rieb. Keuchend fasste sie Edea an der Hand. Sie brauchte diesen Halt. Saphielle wusste nicht, wie sie wieder so durch die Gänge gehen sollte. Sie sehnte sich danach, einfach kriechen zu dürfen. Das würde sicherlich leichter gehen. Schwer und flach atmend folgte sie ihrer Zuchtmeisterin in kleinen Schritten so gut es ging. Jeder Schritt liess die Riemen wieder über ihre Weiblichkeit reiben. Quetschte sie und brachte Saphielle zum Zusammenzucken. Sie hatte das Gefühl, so nah daran zu sein, ihr Licht zu bekommen. Vielleicht müsste sie nur weit genug dazu gehen.
Verschämt hielt sie den Kopf gesenkt, als sie an einer Gruppe Gezüchtigten vorbei gingen. Doch ihre vor Hitze gerösteten wangen, den glasigen Blick und die feuchten, vollen Lippen konnte sie nicht verbergen. Geschweige denn den Lichttau, der an ihren Schenkeln glänzte und von immer weiterem Lichttau gesättigt wurde. Schlussendlich war es jedoch egal, wie die Gezüchtigten schauten, oder was sie von ihr dachten. Saphielles Verstand war vollkommen von dem Dienstkorsett vereinnahmt, das sie so streng fesselte und herrischen Zwang auf sie ausübte. Dabei hatte Zuchtmeisterin Nerimenea gesagt, dass es nur locker geschnürt war. Saphielle konnte sich kaum vorstellen, wie es sich anfühlen würde, wenn man geübter war, es zu tragen. Bestimmt konnte man sich dann gar nicht mehr bewegen.

"Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea, dass Ihr uns so viel beibring und Euch so um uns kümmert", hauchte Saphielle ehrerbietig, nachdem ihre Zuchtmeisterin sie in den kleinen, schummrigen Gebetsraum gebracht und ihnen weitere Anweisungen gegeben hatten. Ergeben liess sie den Umhang von den Schultern gleiten, ehe sie ihn zusammen faltete und auf die Bank legte.
"Wir werden schön artig und gehorsam sein", versprach sie willfährig und erschauderte bei dem Gedanken daran, ihre Brüste nachher vor der Statue von Hexe auf den Boden zu drücken. Das würde sie sehr gerne machen. Aber erst wollte sie Edea umarmen, sobald Zuchtmeisterin Nerimenea gegangen war. Sie brauchte den Trost ihrer liebsten Schwester. Heute war so viel passiert.

"Edea", keuchte sie auch entsprechend, sobald sie alleine waren. Innig nahm sie ihre Freundin in die Arme. Zwar musste sie erbebend stöhnen, als ihre nackten Brüste sich fest aneinander pressten. Doch das musste jetzt einfach sein. Es fühlte sich ja gut an. Oh, so verflixt gut. Aber noch besser war es, Edea umarmen zu könne.
"Oh, Edea, dein Lichttau hat so gut geschmeckt", keuchte sie aufgedreht und überwältigt. "Ich wünschte, ich hätte dir einen richtigen Kuss der Verehrung geben dürfen. Aber es war auch schön, so zu tun als ob. Oh, das ist so schwer, dass wir unser Licht zurück halten müssen. Ich bekomme davon ganz unartige und aufmüpfige Gedanken. Wie geht es dir, Edea? Kannst du es ertragen?"
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Re: Initiantinnen im Konvent

Beitrag von Edea »

Saphielle bedankte sich noch bei Zuchtmeisterin Nerimenea für ihre Hilfe und Lektionen ehe sie versprach, dass sie ganz brav und artig sein würden. Edea nickte zustimmend. Was hätten sie auch in einem Gebetsraum anstellen sollen? Allerdings waren die Gedanken des blonden Mädchens alles andere als beim Beten. Sie musste sich unbedingt mit ihrer liebsten Freundin austauschen und wie es für sie gewesen war eine Dienerin zu sein. Das waren sehr aufregende Dienste gewesen. Welche, die Edeas Licht heiß lodern ließen ohne dass es sich gänzlich entzünden konnte. Sie sah die Zuchtmeisterin ergeben an und sehnte sich nach weiteren prüfenden Berührungen. Bitte, sie tropfte doch so viel...
Doch Zuchtmeisterin Nerimenea erlöste keine von ihnen und gab ihnen so vielleicht die letzte Lektion des Tages. Saphielle und Edea waren so geringe Dienerinnen, das ihr Licht immer nur zuletzt kam. Sie mussten ergeben warten bis jemand kam und es bei ihnen erstrahlen ließ.
"Gut, dann lasse ich euch jetzt alleine. Ihr werdet ganz ungestört beten und dabei eure Gefäße spüren können. Benutzt die Gebetsbücher und denkt an die Verse", ermahnte die Lehrerin nochmals. "Sie werden euch helfen zu verinnerlichen eine devote Dienerin zu sein."
Sie lächelte sie zufrieden an und schloss dann die Türe hinter ihnen. Kaum war sie gegangen, fielen sich die Mädchen in die Arme, wobei sich ihre abklemmten, hochgedrückten Brüste berührten. Edea erschauderte unwillkürlich. Trotzdem erwiderte sie die Umarmung innig.
Dann sprudelte Saphielle bereits aufgeregt hervor, dass Edeas Lichttau so gut geschmeckt hätte. Das Mädchen errötete geschmeichelt.
"Wirklich? Wie hat es geschmeckt? Deines war auch toll! So richtig feurig und wild. Meine Zunge hat ganz schön gebrannt." Edea grinste. Es war köstlich gewesen. Sie wurde nur ein bißchen nervös, als Saphielle sagte, dass sie ihr gerne einen richtigen Kuss der Verehrung gegeben hätte. Edea hatte schon einmal angedeutet, dass sie gerne ausprobieren würde da unten Küsse zu bekommen oder zu verteilen, aber da hatte Saphielle noch gesagt, dass sie zu jung dazu wären und Hexe auf diese Weise vielleicht nicht verehren dürften. Nur war das gewesen bevor das Monster und der Prinz der Dunkelheit sie dort unten berührt hatten und sie ganz heftig ihr Licht bekommen hatte. Was wäre also wenn Edea ihre Freundin verehrte? Dürften sie das? Nein, der Kuss der Verehrung war doch sicher nur höhergestellten vorbehalten. Anderseits.. hatte der Prinz sie nicht auch so verehrt? Und er war ein mächtiger geheimnisvoller Gesandter Hexes.

Saphielle beklagte sich, dass es zu schwer wäre das Licht zurückhalten zu müssen. Sie bekäme dadurch unartige Gedanken. Dann fragte sie, ob es Edea ertragen könnte. Das Mädchen löste sich ein bißchen. Es war immer noch ungewohnt in nichts weiter als diesem ausstellenden Dienstkorsett zu sein, das sie so wunderbar einschnürte.
"Das neue Korsett ist wirklich sehr eng", sagte sie, "Aber ich fühle mich damit wie ein richtiges Gefäß. Und ich spüre mein Licht in mir drinnen glimmen, immer kurz davor zu erstrahlen, aber dann passiert es nicht. Außer beim Fensterputzen..." Da war es aus ihr herausgebrochen ohne dass sie es hätte zurückhalten können. Nur kam das Edea schon sehr lange her vor. "Sind wir zu gierig, dass wir noch mehr brauchen?", fragte sie zögerlich. Zuchtmeisterin Kalystra hatte beide oft als gierige Mädchen beschimpft.
Edea ging in kleinen Schritten hinüber zur Gebetsbank. Es gab kleine Teppiche davor und die Mädchen setzten sich. Edea spielte mit den blauen Delphinanhängern, die immer noch von ihren Brüsten hingen.
"Zuchtmeisterin Nerimenea ist so nett, dass sie uns heute viel gelehrt hat. Wir sind doch so jung in den Konvent gekommen und müssen viel nachholen." Edea würde ihre Lehrerin allein für ihre Güte immer verehren.
"Aber es war wirklich schwer es auszuhalten, während sie uns immer geprüft hat. Ob unsere Bräutigame uns auch so oft berühren?", überlegte Edea und ihr Atem ging leicht keuchend. Aber Männer waren ehrbare, mysteriöse Wesen. Edea hatte keine Ahnung was diese mit ihr tun würden. "Ob.. wir da auch solche Kleidung tragen?" Das Mädchen zupfte an dem Korsett ehe ihr Blick auf ihre Freundin fiel.
"Das Dienstkorsett hat dir eine richtig enge Taille gegeben", bemerkte sie, "Und deine Brüste sehen so groß aus." Sie kicherte und zupfte gespielt an einer der Erdbeeren. "Der Prinz der Dunkelheit hat uns wirklich viel verändert..." Als er sie hinter dem Schrein Tyraels gefunden hatte, hatte er zugegeben, dass die Entzündungen von ihm kamen. Die roten Schwellungen waren zum Glück zurückgegangen und damit auch ihre Brüste, Blumen und Perlen wieder kleiner geworden, passend zu ihrem jungen Körper. Doch ihre neuen Rundungen waren nie gänzlich verschwunden und besonders Saphielle war in den letzten Monden schnell erblüht.
Aber sie waren ja nun auch im Konvent und viel viel älter.
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