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Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mi 20. Okt 2021, 10:14
von Zerinoth
Sein Blick irrte ziellos umher, während er immer mal wieder aufschreien musste weil sein Speer geweitet wurde. Er konnte den abartigen Druck spüren und wie er zunehmend stärker anschwoll. Zerinoth stöhnte, eine Mischung aus Qual und Erregung. Er sollte sich wehren gegen diese Folter und dass er leiden musste nur damit sein Bräutigam früher an ein kleines Mädchen rankam. Es war nicht fair. Und doch gingen seine Gedanken gleichzeitig auch zu diesem Mädchen und wie sie vor ihm im Tempel kniete, ihm läufig ihren Hintern entgegen streckte.
Nein, nein, nein, nicht daran denken!
Er zuckte zusammen, als sein Speer berührt wurde. Der alte Akolyth fummelte daran herum, entfernte das Drahtgestell, während er mit Tyrael über die weiteren Maßnahmen sprach. Ringe, die Zerinoth angelegt werden sollte. Er hatte nicht mitbekommen wieso. Es konnte nichts gutes sein. Der Prinz schluchzte verwirrt. Ahhh, er brauchte so unbedingt eine andere Braut. Dafür war er da. Der Drang hörte nicht auf, ging tief in ihn rein. Zerinoth stöhnte gequält als er spürte wie sein Schaft noch dicker anwuchs. Lusttropfen quollen hinaus. Aber immer noch schien Andarion nicht damit zufrieden, fummelte mit einem Metallstift an ihm herum und versuchte ihn ins gestopfte Loch zu schieben. Zerinoth schüttelte matt den Kopf. Seine Hände, die noch frei waren, zuckten, tasteten verzweifelt nach Hilfe.
Dann wollte sein Bräutigam ihm nicht einmal mehr beistehen und nicht länger warten. Andarion sollte ihn informieren wenn es ein Ergebnis gäbe.
"Bräutigam... bitte...", flehte Zerinoth. Er sollte ihn nicht alleine lassen. Er sollte ihn erlösen. Wimmernd sah er zu dem Dämon auf, als sich dieser doch noch zu ihm beugte. Tyrael gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss unter dem Zerinoth verging. Willig öffnete er den Mund, stöhnte als ihn die große Zunge eroberte. Aber es war der Speichel, der ihn praktisch sofort benommen und hörig machte. Zerinoth wusste inzwischen woran dies lag und keineswegs nur an der Ausstrahlung seines wundervollen Bräutigams. Er wusste es und war doch machtlos dagegen.
Hörig sah er zu dem Dämon. Er würde alles für ihn tun. Er würde so viel Samen produzieren und sich abmelken lassen wie sein verehrter Bräutigam wollte. Zerinoth lächelte verklärt. Doch dann wandte sich Tyrael ab und verließ das Labor.
"Bräutigam, bitte bleibt", flehte Zerinoth sehnsüchtig, "Bitte nehmt mich.. bitte lasst mich dienen."
Aber sein Bräutigam ließ sich nicht aufhalten und dann war er mit dem alten Akolythen allein.
"Ihr seid bestimmt unglaublich froh und dankbar, dass Ihr Eurem Edlen Bräutigam endlich so dienen dürft, edle Braut Zerinoth", sagte dieser. Zerinoth nickte benebelt.
"Ja... bitte melkt mir ganz viel Samen für ihn ab", bat er den alten Mann, "Ihr sagt es ihm doch oder? Wieviel Samen ich für ihn produziere." Sein Bräutigam musste das unbedingt wissen. Zerinoth wollte so gerne für ihn da sein. Es war so wundervoll, dass er die Ehre hatte mit ihm verheiratet worden zu sein. Eine knöchrige Hand strich über seinen Oberschenkel, dann über den angeschwollenen Speer. Zerinoth stöhnte leise. Ahhh, seine Haut war da so angespannt und empfindlich.
"Bitte... uhh... ich muss mich in etwas reinschieben... tief rein", murmelte er benommen.
Der Akolyth kicherte und fuhr fort, dass Zerinoth nun endlich seinem Bräutigam etwas gebären konnte so wie er es sich gewünscht hatte. Es wäre eine Ehre den Hybridsamen zu produzieren und so die nächste Braut vorzubereiten.
"Jaa... die nächste Braut... ich bereite sie vor", stöhnte Zerinoth. Nein, das war alles falsch. Was sagte er da? Andarion verhöhnte ihn nur. Oh, aber es war so schwer klar zu denken und die erstbesten triebgesteuerten Gedanken verließen einfach so seinen Mund. Andarion schien sich darüber zu amüsieren und bemerkte spöttisch was für eine Ehre es wäre. Zerinoth würde sicher sein Bestes geben, um seinem geliebten Bräutigam wenigstens einmal nützlich sein zu können.
Der Prinz versuchte zu nickten.
"Ja... ich liebe ihn so sehr, ich würde alles für ihn tun", sagte er hörig, "Bitte pumpt mir ganz viel Hybridsamen ab."
Nein, nein, schüttel es ab. Er wollte das nicht. Aber in ihm drin war nur dieser Drang Tyrael zu Willen zu sein. Wie auch immer der Dämon es wollte. Er würde stolz auf ihn sein bei so viel Samen. Zerinoth würde tatsächlich die neue Braut weihen können. Sein Samen würde in ihr drin sein.
Er stöhnte brünftig. Andarion strich ihm über die prallen Kugeln, die prompt zuckten. Nein, er wollte nicht von diesem ekelhaften Greis betatscht werden, der ihn mit jedem Wort verhöhnte.
"Lasst.. mich...", presste er unter Anstrengung hervor, aber dann erwähnte der Akolyth sofort wieder seinen Bräutigam und Zerinoth lächelte wieder verklärt. Ja, er konnte Tyrael endlich dienen.
"Ja, ich möchte sie vorbereiten... ganz tief.. ich muss", drängte er. Zerinoth stöhnte auf, als Andarion ihm die Bälle zu kneten begann. Heiße Blitze zogen durch seinen Körper. Dabei wollte er das nicht durch Andarion erleben. Doch sein Körper konnte nicht anders als dürstend auf jeden Reiz zu reagieren. Dünne, knöchrige Finger schoben sich zwischen die weit gespreizten Schenkel, drängten zu seinem Lustweg. Zerinoth keuchte ungewollt auf. Nein, es war so eklig.
Aber er brauchte es gerade so sehr.
"Sie ist so heiß... so jung.. nein, ich kann nicht", brachte er keuchend hervor, während der Akolyth weiter an ihm rumspielte. Aber es war als würde das Gerät in ihm drin jeden rohen, schmutzigen Gedanken in ihm freisetzen.
"Nicht.." Der knotige alte Finger schob sich in sein feuchtes, zuckendes Loch. Lichttau tropfte hervor. Natürlich war er hinten feucht. Besonders jetzt, wo er ehrerbietig eigentlich den Stachel seines Bräutigams erwartete. Er war bereit dazu mit dem Fruchtbarkeitsserum vollgespritzt zu werden, damit er die Braut weiter begatten konnte. Seine Öffnung saugte entsprechend an dem Finger, ließ ihn willig ein.
Zerinoth stöhnte dennoch gequält, als sein Speer noch fetter anschwoll und sich das Röhrchen in ihm weiter dehnte. Ahh, wie sollte er damit in die Braut kommen?
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Do 21. Okt 2021, 07:27
von Andarion
Anstatt, dass Zerinoth ihn wütend anfunkelte und verletzt durch seinen Hohn war, bettelte die Hure läufig darum, dass man ihr bitte ganz viel Samen für den Bräutigab abmelkte. Zerinoth flehte darum, dass Andarion es dem Bräutigam sagte, wieviel Samen er für ihn produzierte. Der Junge vergass mit dem Stäbchen in sich jeglichen Stolz. Nur das ergebene Dienen an seinem Bräutigam zählte. Stöhnend saugte Andarion an seinen Lippen. Dieses Gebettel war so geil und er spürte, wie es immer intensiver an seiner Männlichkeit zog. Allmählich begann sie sich aufzurichten. Doch wie immer nur langsam. Er war zu alt, als dass es so schnell hätte gehen können, wie bei Zerinoth. Er brauchte lange, bis er soweit war, den Jungen besteigen zu können. Egal wie sehr es ihn jedes Mal schon reizte, einfach wenn er ihn nur ansah. Es war ein Fluch. Glücklicherweise durfte er in letzter Zeit oft länger bei sich behalten. Das gab ihm alle Zeit, die er brauchte, um ordentlich in Fahrt zu kommen. Es gab ihm die Zeit, den Jungen dazu zu zwingen, ihm dabei zu helfen.
"Aber natürlich werde ich ihm sagen, wieviel Samen du produzierst, mein Junge", versprach er der Hure kichernd. "Du kannst dich da voll und ganz auf den alten Onkel Andarion verlassen. Ich werde dir sogar helfen, möglichst viel Samen zu produzieren." Schliesslich war das etwas, was auch für Andarion wichtig war. Je mehr gut funktionierender Hybridsamend der Junge produzierte, desto zufriedener war Tyrael auch mit Andarion und je zufriedener der Dämon mit ihm war, desto eher würde er ihm helfen, etwas gegen sein fortschreitendes Alter zu tun. Andererseits würde Andarion dann plötzlich nicht mehr helfen können. Schlichtweg weil er einfach zu alt und zu kränklich geworden war. Doch bis dahin würde es glücklicherweise noch eine Weile gehen.
"Bald, bald", beruhigte Andarion die läufige Hure. "Bald darfst du ganz tief wo reinstossen und dann wird es dir gleich besser gehen. Du wirst dich deinem Bräutigam dann besonders nah und verbunden spüren. Hab noch ein bisschen Gedulg. Du bist noch nicht soweit." Noch war der Speer nicht geweitet genug, als dass Andarion das Verbindungsstück hätte anschliessen und Zerinoth zügig mit einer Ladung seines Gemahls vollpumpen konnte. Wobei Andarion ihn nun mit einem Schub vier der Spritzenladungen vom letzten Versuch versorgen konnte. Es würde ein überwältigender Erfolg der Effizienz sein.
Bis es soweit war, wollte Andarion den schönen Körper noch selber geniessen. Zernioth jammerte zwar wie immer, dass er das nicht wolle. Gleichzeitig keuchte er jedoch immer wieder stöhnend und lustvoll auf, wenn Andarion ihn an seinen sensiblen Punkten berührten. Sein Körper wollte ganz offensichtlich doch und als Andarion mit seinem knotigen Finger leicht gegen Zerinoth Öffnung drückte, wurde dieser sofort eingelassen. Mehr noch, feucht und willig wurde er regelrecht sehnsüchtig reingesaugt. Andarion stöhnte lüstern. Blut pumpte weiter in seine dicke Männlichkeit. Das war so heiss. Das Röhrchen am Eingang von Zerinoth Nest schien den Jungen hemmungslos Paarungsbereit zu machen.
Ohne zu Zögern setzte Andarion einen zweiten Finger an, der genau so leicht in den Prinzen glitt. Stöhnend bog er seine Finger, um das feuchte Innere abzutasten. Es war so geil. Fahrig fasste er sich mit seiner freien Hand an die Hose und rieb sich über den Schritt. Diese Hure schien regelrecht darauf zu warten, dass er sie bestieg. Leider war Andarion noch nicht so weit. Hektisch riss er sich die Hose auf, um seinen Kolben zu befreien. Er lag schwer in seiner Hand, pulsierte sehnsüchtig, als er daran zu reiben begann. Begierig schob er einen dritten Finger in Zerinoths saftige Öffnung. Das ging schon ein bisschen strenger. Aber nicht fiel. Wenn er es darauf anlegte, dann würde er wohl seine ganze Hand in dem geilen Jungen versenken und ihn von einem Höhepunkt zum nächsten treiben können. Doch darum ging es nicht. Jetzt zumindest nicht.
Mit harten, ruckartigen Stössen schob Andarion seine Finger in die Braut. Fickte sie regelrecht mit seinen Fingern, während er sich vorstellte, so mit seinem Schwanz in sie zu stossen. Gleichzeitig rieb er begierig seinen Stab, um ihn vorzubereiten. Ihm gefiel der gedanke, dass ihrer Beider Stäbe vorbereitet werden mussten. Wenn auch für verschiedene Dinge. Zerinoth Speer war inzwischen schon ordentlich dick angeschwollen. Doch Andarion konnte sehen, dass das Loch in ihm noch immer zu klein war. Er hatte also noch etwas Zeit, ihn zu schänden. Gierig fingerte er wild in dem Innersten des Jungen herum und fand bald schon dessen Lustknoten. Er war gross angeschwollen und strahlte eine sehnsüchtige Hitze aus. Bestimmt wartete er darauf, dass er von seinem Bräutigam gestochen und vollgepumpt wurde. Doch sein Bräutigam hatte ihn hier bei ihm zurück gelassen. Alles was Zerinoth dort also bekam, waren Andarions knochige Finger, die grob hinein stiessen und ihn erbarmungslos vergewaltigten.
Nur war das dem alten Akolythen irgendwann nicht mehr genug. Er brauchte mehr Hilfe, wenn er wollte, dass seine stattliche Lanze weiter anschwoll. Abrupt zog er seine Finger zurück, nur um gleich darauf einen dicken, genoppten Kunststab herbei zu rufen und ihn bestimmt in den Hintern der Hure zu stopfen. Nicht, dass Zerinoth zu schnell wieder eng wurde. Andarion hatte vor, ihn noch ausgiebeg zu besteigen, wenn er dann an der Maschine hing. Mit offener Hose ging er zum Kontrollpult, wischste sich seine Hände an seinem Laborkittel ab. Rasch betätigte er mehrere Hebel und Knöpfe. Andarion kannte die Einstellungen auswendig, die Zerinoth in Andarions Lieblingspositionen brachte. Diesmal wurde der Nacken und der Oberköprer des Jungen weit hinunter gelassen, so dass dessen Kopf, genauer gesagt, sein hübscher Mund genau auf der richtigen Höhe waren.
"Hmmm, sei ein lieber Junge, Zerinoth", beschwor der Akolyth sein Opfer, nachdem er wieder zu ihm gehuscht war und streichelte ihm sachte über die Wangen. "Verwöhn den guten Onkel Andarion etwas. Immerhin helfe ich dir, dass du etwas besonderes für deinen verehrten Bräutigam sein kannst. Sei artig zu Meister Andarion. Komm, sperr deine süsse Schnute für mich auf." Ungeduldig streichelte er ihm über die Lippen. Vorbereitet, sich mit der Kunst zwischen Zerinoth's Zähnen zu verkeilen, sollte der Junge noch beissen wollen. Auch wenn er inzwischen zu benebelt dafür wirkte. Kurz wollte er ihm die Gelegenheit geben, ihn von selbst willig zu empfangen. Doch wenn Zerinoth das nicht wollte, dann würde Andarion sich mit Gewalt Zutritt verschaffen. So oder so wollte er sich sofort tief in die Kehle des Jungen bohren. Es würde grob und schmerzhaft für den Jungen werden, doch er verkraftete das schon, wie Andarion genau wusste. Er brauchte das jetzt einfach. Seinen fetten Prügel in einer feuchten, vibrierenden Enge.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Fr 22. Okt 2021, 10:01
von Zerinoth
Der Akolyth versprach ihm, dass er bald tief reinstoßen könnte und dann würde es ihm gleich besser gehen. Er müsste nur noch etwas warten bis er soweit war.
"Bitte.. ich brauch es so sehr..." Zerinoth stöhnte gequält, spannte sich an. Er fühlte sich bereit, war zum Bersten gespannt. Doch die harten Metallfesseln überall ließen ihn nicht bewegen. Es war so frustrierend in diesem Stuhl gefesselt zu sein, obwohl sein gesamter Körper danach drängte sich zu bewegen. Seinen Samen tief in die Braut pumpen und sich so tief wie möglich mit ihr zu verbinden, direkt hinein in ihr Heiligtum, das er weihen durfte. Zerinoth wimmerte, versuchte ungeduldig die Fesseln abzustreifen. Benommen ging sein Blick hin und her, suchte die Braut in die er gleich stoßen durfte.
Nein... es ist nicht echt. Es ist dieses höllische Gerät in ihm drin, das ihn überall stimulierte und stopfte. Zerinoth versuchte den Kopf zu schütteln, um den Nebel in sich zu vertreiben. Aber es half alles nichts. Er war so scharf. Er brauchte jetzt Sex.
So konnte er sich auch nur kurz gegen Andarions Zustellungen wehren. Egal wie eklig er dessen knotige, dürre Finger eigentlich fand, seine Öffnung hieß sie trotzdem feucht tropfend willkommen. Zerinoth blickte gedemütigt zur Seite. Er wollte nicht sehen wie der alte Mann an ihm rumfummelte. Er sollte das nicht geil finden. Doch sein Körper war darauf vorbereitet seinen Bräutigam sehnsüchtig zu empfangen.
Selbst als Andarion einen zweiten Finger hineinschob, wurde er bereitwillig eingelassen. Hölle, das fühlte sich so gut an, das brauchte er. Aber er sollte es nicht gut finden. Es waren die alten Finger eines lüsternen Akolythen, der sich sabbernd an ihm aufgeilte. Zerinoth zuckte hilflos in den Fesseln, stöhnte ungewollt als sich die Finger in ihm bewegten. Der Prinz hatte weiterhin den Blick abgewandt, hörte aber wie Andarion gierig stöhnte und sich die Hose rasch öffnete, um sich zu reiben.
"Nein... ahhhh..." Zerinoth schrie auf, als sich auch noch ein dritter Finger in seine feuchte Öffnung zwängte. Nein, er wollte nicht von diesem alten Greis gestopft werden. Tyrael... er war nur für seinen Bräutigam so feucht und bereit. Doch sein Körper reagierte dennoch, ruckte und spannte sich erregt an. Andarion bewegte seine Finger gleich schnell und drängend, stieß immer wieder grob in ihn. Zerinoth stöhnte gepeinigt. Er konnte nur mit weit gespreizten, fixierten Schenkeln daliegen und musste ertragen wie der alte Akolyth ihn benutzte und sich an ihm verging. Als wäre er nur ein Stück Vieh. Zerinoth hasste es.
Und doch war sein Körper bereit dafür, war gerade darauf eingestellt hart gefickt zu werden. Brünftige Lust schoss durch den Körper des Prinzen, ließ seine Kugeln weiter anschwellen. Sein Speer war schmerzhaft hart. Zerinoth keuchte gepresst, musste dennoch ab und zu wollüstig stöhnen während die knotigen Finger hart in ihn reinstießen und sich in ihm bewegten.
Es wurde zu einem hilflosen Schrei, als Andarion den angeschwollenen, dicken Lustknoten fand. Zerinoth zuckte ungewollt, seine Augenlider flatterten.
"Jaa... jaaa... bitte, ohhh Bräutigam..." Sein Körper spannte sich lustvoll an, erwartete tief mit seinem Bräutigam vereint zu werden, damit er die Braut vor sich weiter weihen konnte. Brutal wurde der Lustknoten massiert, Finger bohrten sich dagegen, quetschten und stießen in das gereizte Fleisch. Zerinoth stöhnte erregt, wimmerte kurz darauf. Ahhh, nein, nein, er würde kommen. Aber Tyrael war nicht hier und er war nicht vereint. Andarion nutzte seinen Zustand einfach gnadenlos aus. Kurz konnte Zerinoth darüber nachdenken, doch dann war er gleich wieder von den Trieben eingenommen und gierte danach, dass die heißen Finger in ihm endlich seinen Lustknoten endlich hart genug stießen damit er kommen konnte.
Andarion stöhnte lüstern. Zerinoth hörte rubbelnde Geräusche, weil der alte Greis sicher versuchte sein Ding hart zu bekommen. Es war Zerinoth gerade egal. Solange er weiter gefickt wurde. Er kam nicht gegen die Gier an. Sein gesamter Körper war bereit dafür gemacht worden, erwartete willig die drängenden Finger. Zerinoth stöhnte immer manischer, doch kurz bevor er explodieren konnte, hatte Andarion genug und zog sich abrupt zurück. Orientierungslos blieb der Prinz schwer atmend zurück. Was war gerade passiert?
Dann wurde ein dicker Stab in ihn geschoben. Der Prinz wimmerte erschrocken. Harte Noppen rieben durch seinen angeschwollenen Kanal, weiteten ihn grob. Doch Zerinoth war so feucht, dass es problemlos ging. Er konnte spüren wie der Saft unten leicht aus seiner Öffnung tropfte, vollkommen bereit für seinen Bräutigam.
Die Maschine auf der er gefesselt war, klackte und vibrierte ehe sie sich bewegte und sich die Greifarme mit den Fixierungen zu senken begannen. Zerinoths Oberkörper neigte sich nach hinten, auch sein Kopf wurde in eine bestimmte Position gebracht, tief in den Nacken gelegt. Der Prinz konnte den Blick nicht länger abwenden und sah wie der Akolyth bereits mit offener Hose vor ihm stand, sein fetter Speer hing drohend raus.
Die knöchrigen Finger streichelten Zerinoth über die hitzigen Wangen. Andarion säuselte ihm zu, dass er ihn verwöhnen sollte. Schließlich würde Andarion ihm helfen etwas besonderes für seinen Bräutigam zu werden.
"Sei artig zu Meister Andarion. Komm, sperr deine süsse Schnute für mich auf."
Die Finger tasteten sich zu Zerinoths Mund. Nein... er wollte diesem Ekel nicht seinen widerwärtigen Schwanz lutschen...
"Bitte... ich muss... weihen..", flehte er. Sein eigener Speer fühlte sich zum Zerreißen gespannt an. Ob er jetzt auch so eklig fett war wie der von Andarion? Dieser ragte immer noch drohend vor ihm auf. Dann packten die knotigen Finger grob seinen Kiefer, zwangen den sanften Mund auf.
Andarion versprach, dass Zerinoth später ganz viel weihen dürfte, aber erst müsste er seinem Meister helfen. Zerinoth blinzelte benommen. Er wollte nicht...
Dann landete bereits die pralle Kolbenspitze an seinen Lippen, begann sich in den benommenen Prinzen zu schieben. Zerinoth keuchte und würgte unterdrückt.
"Ahh-- neeiwurghhh", wollte er noch protestieren, doch sein Mund wurde gnadenlos gestopft und in Besitz genommen. Der fette Schwanz füllte den feuchten Mund, bewegte sich dann gemächlich. Zerinoth hatte Mühe zu verstehen was mit ihm passierte. All sein Denken war immer noch bei der Braut, die er begatten musste. Bei dem harten Stab in ihm drin. Sein Bräutigam, der ihn vorbereitete.
Alte, fleckige Hände hielten ihn am schwarzen, feinen Haar fest, rieben dann gierig an den kleinen Hörnern. Zerinoth stöhnte unterdrückt. Die anderen Finger pressten sich schmerzhaft in seine Wangen, schoben seine Lippen zu einem saugenden Kussmund zusammen.
Saugen... ja, er sollte seinen Bräutigam auch vorbereiten. Tyrael... oh, er liebte ihn so sehr. Er brauchte ihn. Benommen begann Zerinoth an dem fetten Schwanz zu lutschen. Sein eigener wurde weiter erbarmungslos gedehnt, das Loch vergrößerte sich zusehends als sich das Röhrchen weiter dehnte und den Speer eine neue Form aufzwang. Schmerzhaft wurde die Öffnung viel zu schnell geweitet.
Zerinoth stöhnte gurgelnd und würgend. Prompt zwängte sich der dicke Kolben in ihm tiefer, bohrte sich in die wehrlose Kehle. Machtlos empfing die Braut den Schwanz des alten Akolythen. Zerinoth würgte gestopft. Doch er war darauf konditioniert zu empfangen und herzuhalten. Besonders einen Hüter in der Kehle.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: So 24. Okt 2021, 10:44
von Andarion
Andarion knurrte ungehalten, als Zerinoth sich ihm trotz seiner Freundlichkeit verweigerter. Dabei sollte die Hure froh sein, dass er sich mit ihr abgab und ihr half. Entsprechend grob packte er den Kiefer des Jungen, als dieser zu flehen begann, dass er weihen müsse, und zwang ihm unnachgiebig seinen Mund auf. Es brauchte etwas Kraft, doch schlussendlich konnte Zerinoth sich ihm nicht verweigern. Er schien zu verwirrt ob des Verbindungsstücks in ihm zu sein, das ununterbrochen den Eingang seines Nestes stimulierte. So konnte Andarion den Kiefer aufzwängen und die Spitze seines Kolbens zwischen die fein geschwungenen Lippen schieben.
Stöhnend genoss Andarion, wie feuchte Wärme seine Eichel umgab. Träge begann er sich in Zerinoth's hübschem Mund zu bewegen. Der Junge machte auch keine Anstalten zuzubeisen. Es ging ja doch. Man musste ihn am Anfang nur etwas motivieren. Begierig schob er seine freie Hand in das feine, schwarze Haar, tastete nach Zerinoth's kleinen Dämonenhörnern. Der alte Akolyth wusste, dass die besonders empfindlich waren. Abgesehen davon, dass Andarion sich beim Sex ganz gerne an ihnen festhielt, war es eine wunderbare Möglichkeit, Zerinoth's eigene Lust anzuheizen und ihn so dadurch zu etwas zu bringen, was er gar nicht tun wollte. Eindringlich begann er über die Hörner zu reiben.
"So und jetzt hilf mir ein bisschen, Junge", schnaufte Andarion schwer und presste seine Finger hart in Zerinoth Wangen, drückte so seine hübschen Lippen zu seinem sündigen, saugenden Kussmund zusammen.
"Sei schön brav und lutsch daran", forderte er ihn leicht hechelnd auf, schob sich prompt noch etwas tiefer in den Mund. "Mach meinen Stab schön hart. Na komm, du willst ihn doch spüren. Bereite ihn schön vor." Andarion war nicht entgangen, wie Zerinoth zuvor beinahe gekommen war, als er ihn hart gefingert und seinen Lustknoten massiert hatte. Allmählich schien das auch Zerinoth zu begreifen, dass es nur zu seinem Besten war, wenn er Andarion entgegen kam. Brav begann er an seinem Stab zu saugen. Andarion stöhnte wohlig auf. Er zog seine Hände von Zerinoth's Kopf zurück und stützte sich stattdessen auf seiner Brust ab. Heiss floss ihm das Blut durch die Adern, sammelte sich pochend in seinem dicken Kolben und liess ihn anschwellen. Liess ihn hart genug werden, dass er sich allmählich tiefer in den feuchten Mund und gar in die enge Kehle bohren konnte.
Prompt stöhnte Zerinoth gurgelnd und würgend. Andarion kümmerte sich nicht darum. Er wusste wie mächtig die Lanze des Dämons war, wenn sie prall angeschwollen war. Und er wusste, dass Zerinoth sogar diese in seinen Schlund aufnehmen konnte. Dafür war er geschaffen worden. Er würde auch mit Andarions Speer klar kommen. Selbst wenn dieser für den schmächtigen, alten Mann alles andere, als klein war. Schnaufend schob er sich tiefer, krallte seine knotigen Finger in Zerinoth's Schultern, um sich an ihnen festzuhalten. Um so mehr Kraft in seine Beckenbewegung bringen zu können. Schwer schnaufend und grunzend drängte er sich tiefer, genoss die vibrierende Enge um sein Glied. Genoss es, seine Bälle dabei gleichzeitig in Zerinoth's Gesicht drücken und sich daran reiben zu können. Das fühlte sich so gut an. Gierig ruckte er mit seinem Becken vor, spürte, wie er allmählich schön prall und hart wurde. Das ging immer so lang, wenn Zerinoth ihm nicht nachhalf.
Apropos lang. Fahrig streichelte der Akolyth über den schlanken, gestreckten Körper unter sich und sah nach Zerinoth's eigenem Speer. Nicht, dass er ihn zu sehr weitete und dabei etwas ernsthaft verletzte. Andarion hatte genau ausgerechnet, wieviel der Körper ertragen können sollte, bevor es schlimmere Schäden gab. Unwillig, weil es doch grad so schön in dem Schlund war, rief er das Messstäbchen herbei und hielt es an das Loch in der Eichel. Dazu musste er kurz still halten, um seine alten Hände genau führen zu können. Tatsächlich glitt das Metallstäbchen ohne Mühe in die Öffnung. Andarion seufzte und betätigte den Mechanismus, damit sich das Röhrchen nicht mehr weiter ausdehnte. Das Messstäbchen stopfte er in die Tasche seines Laborkittels und klaubte stattdessen die Ringe von Zerinoth's Bauch.
Eigentlich hätte er nun um die ach so edle Braut herum gehen und zwischen ihre Beine treten müssen, um ihr die Ringe anzuziehen. Doch noch wollte er den engen Schlund nicht verlassen, indem seine Männlichkeit so schön zur Grösse anschwoll. Andarion hoffte, dass es auch so ging. Ihm machte es auch nichts aus, sich dabei bäuchlings auf den wohlgeformten Oberkörper seines Opfers zu legen. Im Gegenteil, er genoss den engen Körperkontakt und sich so fest an den Jungen zu pressen. Die Ringe über den Ansatz des Speers und hinter die Eichel zu schieben war auch gar nicht so schwer. Andarion hatte sie so konzipiert, dass sie sich weit dehnen liessen. Nur der Doppelring für Zerinoth's Kugeln gestaltete sich etwas schwer über zu streifen. Obwohl auch dieser weit gedehnt worden war. Aber Andarion hatte ja Zeit. Er lag da ganz wunderbar auf dem Jungen, hatte seinen fetten Sporn tief in dessen Kehle und konnte sich die Zeit lassen, die Kugeln durch die Ringe zu stopfen und dafür zu sorgen, dass sie ordentlich sassen.
Schliesslich musste er sich dennoch von Zerinoth zurück ziehen. Andarion tat es widerwillig aber pflichtbewusst. Es würde ohnehin schwer für ihn sein, in Zerinoth's Kehle zu kommen. Dazu brauchte der alte Mann mehr Bewegung. Mehr Reibung. Ausserdem wollte er den Jungen noch unbedingt ficken, wenn er am Apparat hing. Ein zweites Mal würde er heute nicht mehr so hart werden können. Und ganz davon abgesehen, tigerte in diesem Turm ein gefährlicher, ungeduldiger Dämon herum, der heute bestimmt noch eine passende und grosse Ladung Hybridsamen haben wollte, damit er sie seinen Bräuten in ihre kleinen Ärsche spritzen konnte. Besser war es also, weiter zu machen.
Seufzend zog er sich also aus Opfer zurück. Lustfäden hingen von seiner Speerspitze zu den sanften Lippen Zerinoth's. Sachte verstaute er seine pralle Männlichkeit behelfsmässig in seiner Hose, rieb noch etwas genüsslich darüber. Die würde glücklicherweise noch etwas hart bleiben. Es ging zwar lange, bis er orderntlich hart war. Dafür ging es jedoch auch lange, bis er diese Härte wieder verlor. Lobend streichelte er Zerinoth noch einmal durch sein feines Haar, ehe er zum Kontrollpult schlurfte. Mit Hilfe der Hebel brachte er den Jungen in eine aufrecht stehende Position. Sobald er sich sicher war, dass er eigenständig stehen konnte, löste er die Greifarme um dessen Beine und Hüfte. Nur den, um Zerinoth's Hals beliess er. Der konnte lang genug ausgefahren werden, um den Jungen in verschiedenen Positionen noch immer zu fesseln. Und natürlich beliess er ihm auch erst einmal die Fesseln an den Armen. Die würde Andarion ihm erst lösen, wenn Zerinoth sonst keine Dummheiten mehr damit anstellen konnte.
"So und nun sei ein artiger Junge und geh zu dem Melkapparat, den ich extra für die entworfen habe", wies Andarion Zerinoth an. "Setzt dich rittlings darauf. Du wirst schon erkennen, wie es gedacht ist. Sei schön brav und ich helfe dir dabei. Ansonsten muss ich böse mit dir sein. Doch das willst du nicht, nicht wahr? Du willst eine brave Braut sein und deinem Bräutigam geben, was er sich ersehnt. Sanften, erträglichen Hybridsamen für die beiden neuen, kleinen Bräute. Sie werden dir bestimmt sehr dankbar sein, wenn du ihnen hilfst. Und nun los jetzt, damit wir dich vollpumpen, behandeln und dann abmelken können." Mit Hilfe des Greifarms schob er Zerinoth hinüber zu seiner neu entworfenen Konstruktion.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mo 25. Okt 2021, 10:23
von Zerinoth
Benebelt saugte Zerinoth weiter an dem dicken Schwanz in ihm, während Andarion drängend auf ihn einredete. Der alte Mann hing halb auf Zerinoth, seine faltigen Bälle pressten sich dabei gegen Zerinoths Gesicht. Es war so widerlich und doch konnte er nichts anderes machen als herzuhalten. Dabei brauchte er seinen Bräutigam... und er musste doch weihen. Alles in ihm schrie danach. Er war so geil. Aber er wusste nicht mehr, ob sein Speer nun zuckte oder ob es nur das Röhrchen war, das ihn weiter ausfüllte und weitete. Es war ein konstanter schmerzhafter Druck. Zerinoth würgte an dem Kolben in ihm drin, als dieser noch praller und größer wurde. Schnaufend und hechelnd bewegte sich der Akolyth vor ihm, presste sich immer wieder an ihn und stopfte ihm seinen Schlund. Die knotigen Finger strichen über Zerinoths Brust, befummelten ihn lüstern. Erniedrigt schloss Zerinoth die Augen. Er wollte nur noch, dass es vorbei war. Der Trieb in ihm machte ihn wahnsinnig und es war noch schlimmer dadurch dass er sich nicht bewegen konnte. Dass sein Speer nicht längst tief im warmen Heiligtum der anderen Braut steckte.
Stattdessen steckten Speere in ihm, bohrten ihn auf und unterwarfen ihn. Gierig stöhnend zwängte sich das Glied des alten Mannes immer wieder in Zerinoths Rachen, während die praller werdenden Bälle über sein Gesicht rieben. Zerinoth spannte sich in den Armfesseln an, gab gurgelnde hilflose Laute von sich. Andarion kümmerte es wie immer nicht, schob sich im Gegenteil noch tiefer rein als er sich weiter über Zerinoth beugte. Der Prinz konnte nicht mehr sehen, was der Akolyth machte, doch dann griff dieser nach Zerinoths Männlichkeit, hielt sie fest gepackt und schien mit der anderen Hand etwas in ihn einzuführen. Zerinoth wimmerte, doch er spürte es kaum. Es gab nichts anderes außer den elenden Druck in seinem gestopften Speer. Irgendetwas klackerte, dann legte sich Andarion noch stärker auf ihn drauf. Der fette Prügel drängte in seiner ganzen Länge in Zerinoths Kehle. Seine Lippen schlossen sich um den besonders großen Ansatz. Andarion war beachtlich, ein Geschenk für seine Loyalität, aber Zerinoth konnte ihn ertragen. Trotzdem rieb der anwachsende Schwanz in seiner engen Kehle, füllte ihn komplett aus. Zerinoth schnaufte geschafft, versuchte es irgendwie auszuhalten.
Vergeblich versuchte er sich in den Metallfixierungen zu rühren. Der Prinz würgte gestopft, gurgelnde feuchte Geräusche. Doch er konnte nicht zubeißen. Er hatte es oft genug versucht, aber etwas in ihm drin weigerte sich immer noch dagegen. Besonders jetzt, wo all seine Gedanken von Trieben bestimmt waren. Sein Körper erinnerte sich sofort, dass er dafür da war Hüter zu empfängen. Egal wie eklig. Egal von wem. Es brauchte immense Willensanstrengung nicht willig an dem Schwanz zu saugen. Zerinoth war so benommen, dass er immer wieder brav damit begann ehe er sich entsann was er da eigentlich tat.
Andarion stöhnte und keuchte lüstern. Immer noch fummelte er an Zerinoths Männlichkeit herum. Glatte enge Ringe schoben sich darüber, fesselten den gequälten Sporn zusätzlich. Zerinoth konnte spüren wie ein Ring unter seiner Speerspitze und auf seinen Ansatz geschoben wurden. Unwillkürlich stöhnte der Prinz unterdrückt auf. Jede Berührung an seiner Männlichkeit erregte ihn gerade gleich. Die Ringe erinnerten ihn daran in einer engen Braut zu stecken. Er brauchte mehr davon. Feuchte, heiße Wärme, eng um seinen Speer herum...
Der Prinz begann erst wieder gestopft zu wimmern, als seine anschwellenden Kugeln grob begrabscht wurden und Andarion sie zu quetschen begann. Ahhh, nein, nicht, er würde abspritzen. Er war so geladen. Zerinoth stöhnte unterdrückt. Erst als es schon passiert war, bekam er mit, dass der Akolyth seine Kugeln durch Ringe gezwungen haben musste. Er fühlte wie sie getrennt und gequetscht auseinander gedrückt waren. Zerinoth musste trotzdem würgend stöhnen. Er war so geil. Er brauchte es jetzt so dringend. Immer wieder musste er an das junge Mädchen denken und wie sie so gut wie nackt vor ihm gekniet hatte. Ihre tropfende dicke Spalte, eng gequetscht durch die Jungfernketten.
Nein, nein, er wollte nicht daran denken. Lieber saugte er an Andarions Schwanz als sich an dem kleinen Mädchen zu vergehen. Bitte nicht.
Da zog sich der Akolyth plötzlich seufzend aus ihm zurück. Verstört blieb Zerinoth zurück, den Mund noch halb geöffnet. Lusttropfen fielen von der dicken Eichel hinab und auf die sanften Lippen der Braut. Der Prinz stöhnte leise benommen. Was... nein, er hatte willig an Andarions Schwanz gelutscht...
Verzweifelt versuchte Zerinoth einen klaren Gedanken zu fassen, aber praktisch sofort schweifte es zurück zu niederen, triebgesteuerten Gedanken. Sein Blick irrte umher. Wo war die Braut?
Eine fleckige, faltige Hand strich ihm lobend durchs Haar.
"Weihen... ich muss...", krächzte Zerinoth drängend. Sein Körper drehte beinahe durch. Seine Kugeln fühlten sich immer gespannter an. Und als ihn die Fixierungen wieder aufrecht nach oben schoben, verschob sich auch der genoppte Kunststab in ihm drin und stieß sachte gegen seinen fett angeschwollenen Lustknoten. Zerinoth stöhnte brünftig. Die Greifarme bewegten sich klackend weiter bis der Prinz wacklig auf der Plattform stand. Lusttropfen hingen ihm noch an den Lippen. Verwirrt blickte er an sich herab. Sein Speer stand dick und gefesselt ab. Selbst seine Bälle waren prominent präsentiert.
Die Fixierungen um seine Hüften und seine Beine zogen sich zurück. Zerinoth wollte sofort losgehen, auf der Suche nach einer Braut, doch das Metall um seinen Nacken rissen ihn hart zurück. Der Prinz bäumte sich gegen die Fesseln auf, die seine Arme nach hinten gezogen und aneinander gefesselt hielten.
"So und nun sei ein artiger Junge und geh zu dem Melkapparat, den ich extra für die entworfen habe. Setz dich rittlings darauf. Du wirst schon erkennen, wie es gedacht ist. Sei schön brav und ich helfe dir dabei. Ansonsten muss ich böse mit dir sein. Doch das willst du nicht, nicht wahr?", forderte der Akolyth.
Andarion brauchte keine Gründe, um böse mit ihm zu sein, dachte Zerinoth kurz. Er blickte benebelt zu dem seltsamen Sitzbock aus dunklem Leder, den bedrohlichen Metallapparat dahinter.
Der Prinz versuchte den Kopf zu schütteln, aber es gelang ihm nicht. Der Akolyth drängte ihn, dass er doch seinem Bräutigam helfen wollte. Die neuen, kleinen Bräute bräuchten sanften Hybridsamen und sie würden ihm sicher auch dankbar sein.
Die Bräute... Zerinoth wollte bitter sagen, dass diese nichtmal eine Ahnung hatten was furchtbares auf sie zukam, doch er konnte nur noch daran denken wie geil sie in ihrem knappen Hexengewand ausgesehen hatten.
"Bräute...", stieß er rau aus.
"Und nun los jetzt, damit wir dich vollpumpen, behandeln und dann abmelken können", drängte der Akolyth rücksichtslos. Die Greifarme drückten Zerinoth von hinten an, ließen ihn nach vorne stolpern. Der Prinz versuchte sich störrisch dagegen zu stemmen, doch der dicke Kunststab in ihm drin ließen ihn wieder aufstöhnen, reizten seinen Lustknoten.
"Nein... die Bräute.. ich muss zu ihnen", brachte er erregt hervor. Und sicher nicht zum nächsten Folterapparat. Er wollte nicht gemolken werden. Er musste in einer Braut kommen. Wieder und wieder.
Der Akolyth zog an den Hebeln des Podest und der Greifarm um Zerinoths Nacken schloss sich brutal fester. Der Prinz keuchte hilflos, rang nach Luft. Andarion drängte ihn erneut zur Melkmaschine. Es wäre nur ein Hilfsmittel und würde dafür sorgen, dass Zerinoths Samen in die jungfräulichen Bräute gelangen konnte. Sie würden ganz viel von ihm reingepumpt bekommen.
Zerinoth stöhnte unwillkürlich. Benommen stolperte er vorwärts. Die Maschine vor ihm verschwamm. Wieder hatte er das Bild der kleinen Braut vor sich, knieend vor ihm auf dem Tempelboden. Andarion drückte ihm von hinten hart gegen den Rücken. Zerinoth stolperte weiter.
Nein, das war nicht richtig. Er... nein, das stimmte nicht...
Der Prinz zögerte wieder, keuchte schwer. Ungeniert griff ihm der Akolyth von hinten zwischen die Beine, schob den dicken Kunststab etwas in ihm hin und her. Zerinoth stöhnte sofort brünftig und erzitterte. Er landete wie von selbst auf dem Bock. Während der Prinz noch versuchte die Lustblitze zu verarbeiten, hatte Andarion bereits seine Beine in die richtige Position gebracht. Links und rechts vom Bock knieend auf harten Schienen. Zerinoth wimmerte. Metallschnallen schnappten zu.
"Nicht...", keuchte er.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mo 25. Okt 2021, 11:19
von Andarion
Die ach so edle Braut schien zu benebelt vor Lust zu sein, als dass sie wirklich begriff, was Andarion von ihr wollte. Zerinoth hörte nur das Wort Bräute und wolle prompt zu besagten Mädchen, anstatt sich auf den Melkapparat zu begeben. Andarion seufzte. Er hatte zwar mit bockiger Rebellion gerechnet, jedoch nicht damit, dass Zerinoth nun wie besessen Bräute begatten wollte. Das musste an der Stimulation des Nestes liegen. Ihm entfloh ein unwilliges Schnauben. Tyrael hatte ganz recht, dass es noch ein kürzeres Röhrchen brauchte, damit Zerinoth sowohl geweitet, als auch ansprechbar sein konnte. Da er dem Prinzen mit körperlicher Kraft nicht beikommen konnte, benutzte er die Hebel am Kontrollpult, um den Greifarm um Zerinoth Hals enger zu machen und ihn weiter zum Apparat zu schieben. Andarion hoffte, dass wenn dem Jungen genügend Blut und Luft abgeschnürt wurde, dass er dann keine Energie mehr dafür hatte, aufzubegehren.
"So, jetzt geh brav zur Melkmaschine", befahl er fordernd. "Das ist nur ein Hilfsmittel, damit dein Samen auch in die jungfräulichen Bräute gelangen kann. Das willst du doch auch, oder? Dass sie ganz viel davon in sich reingepumpt bekommen. So, dass du sie schön für deinen edlen Bräutigam vorbereiten kannst. Nicht wahr? Nun sei eine artige Braut und knie dich über den kleineren Teil." Zerinoth stöhnte prompt lustvoll bei dem Gedanken auf, dass er seinen Samen in die kleinen Mädchen spritzen konnte. All sein Denken drehte sich um das begatten von Tyraels weiblichen Bräuten. Andarion wurde klar, dass er seine Maschine nicht nur für Tyraels sadistische Bedrüfnisse umbauen musste, sondern auch Zerinoths notgeile Sehnsüchte berücksichtigen musste. Er musste den Apparat in das Ritual der Brautweihung einbinden. So, dass Zerinoth sich in Zukunft freiwillig auf die Melkmaschine begab und er selber nicht so viel Überradungskünste aufwenden musste.
"Na komm, du willst doch die heissen Mädchen wild begatten", lockte er weiter. "Tief in sie stossen und sie mit deinem Segen vollpumpen." Ungeduldig legte er Zerinoth seine Hand zwischen die Schulterblätter und stiess ihn hart nach vorne. Keuchend taumelte der Junge etwas nach vorne, brauchte dann leider schon wieder weiteren Antrieb. Er war so verflucht stur. Ungeniert griff Andarion nach dem Kunststab in Zerinoth's Hintern und bewegte ihn fordernd, um dessen Lustknoten zu stimulieren und weitere Gegenwehr in der Lust zu ertränken.
Das funktionierte zu seiner Erleichterung endlich. Unkontrolliert taumelte Zerinoth auf die Maschine. Der Greifarm drückte ihn nach unten, so dass er auf die dafür vorgesehenen Schienen knien musste. Schnell schob Andarion die Beine noch etwas zurecht, ehe er die Metallschnallen zuschnappen liess und Zerinoth nicht wieder weg konnte.
"Doch", wieder sprach Andarion und langte Zerinoth vorne ungeniert zwischen die Beine. "Dein Bräutigam will es so. So kannst du ihm dienen und ihm nützlich sein." Schnaufend schob er Zerinoth's harte Bälle in die dafür vorgesehene Öffnung in der kleinen Sitzfläche, kontrollierte, dass auch wirklich alles in dem Loch verschwand. Schliesslich sollten die Kugeln darin schön aufgefangen und dann behandelt werden, wenn sie genügend gefüllt worden waren. Ja, er musste eindeutig einen Weg finden, damit Zerinoth sich jeweils selbst auf die Maschine begab und sich entsprechend positionierte. Wenn es jedes Mal so lange dauerte, würde Tyrael bestimmt schnell wieder ungehalten werden und eine Erklärung finden, warum Andarion noch länger auf seine Belohnung warten musste. Vielleicht, würde es funktionieren, wenn der Apparat Attribute einer weiblichen Braut hatte. Wenn er gepolsterter war. Oder nach ihr duftete oder ähnliches.
Nachdem er Zerinoth's Kugeln schön verstaut hatte, machte er sich daran, dessen Speer in den Kanal zu schieben. Der war zum Glück schon gepolstert und mit dicken, weichen Noppen versehen, die das Melken später erleichtern würden. Mit einem Riemen um Zerinoth's Becken zwang er den Prinzen sein Becken schön vorzuschieben, so dass er tief in den vorderen Teil des Gerätes geriet. Aufgeregt und mit alten, zittrigen Fingern machte er das Lederband fest, ehe er die Maschine aufstartete und das die Halterung zum Verbindungsstück aktivierte. Erleichtert atmete er auf, als es vernehmlich klacken hörte, als es einrastete. Jetzt würde Zerintoth's Stab fix verankert sein. Fest in der weichen, gummiartigen Röhre. So konnte Andarion Tyraels Samen in ihn pumpen, oder ihn später ordentlich abmelken. Aufgeregt rieb er sich die Hände. Tyrael hatte recht behalten. Es wäre nun wirklich sehr faszinierend, das alles sehen zu können.
Später dann. Eifrig tippelte er wieder zu Zerinoth und stiess wieder einige Male mit dem Kunststab in ihn. Es ging ganz leicht so läufig feucht wie der Junge war. Andarion freute sich darauf, nachher in ihn zu stossen und so richtig hart die schmatzende Öffnung zu schänden. Doch erst musste der Apparat dazu richtig in Betrieb sein und dazu musste er Zerinoth fertig darauf befestigen. Deswegen bearbeitete er ihn mit dem Kunststab. Andarion hatte vorhin schon festgestellt, dass das den Prinzen ordentlich ablenkte. Prompt musste Zerinoth auch jetzt willfährig stöhnen. Andarion nutzte den Moment, um dessen Armfesseln zu lösen und die Arme dann links und rechts an der Maschine nach vorne zu ziehen. So, als würde er sie regelrecht notgeil umarmen und sich an sie klammern. Die Arme straff gespannt, zerrte er die Handgelenke des Jungen in die dafür vorgesehenen Metallschellen und liess sie zuschnappen. Erleichtert atmete er auf. Endlich war die Hure richtig fixiert und er konnte mit seiner eigentlichen Arbeit beginnen. Er löste nur noch schnell den Greifarm um Zerinoth Hals. Den würde er erstmal nicht benötigen.
"So, dann beginnen wir doch mit der Prozedur und stellen dem verehrten Geweihten Tyrael seinen heiss ersehnten Hybridsamen her", kicherte Andarion salbungsvoll. "Sie her, edle Braut. Das wird dich interessieren. Hiermit kann ich den richtigen Schlauch an dich anschliessen." Andarion bewegte einen roten Hebel nach oben. Die Maschine begann zu beben und zu rumpeln, ehe wieder etwas klackend einrastete.
"Und hiermit betätige ich die Pumpe", erklärte er auf einen roten Knopf deutend. "Wenn ich den drücke, wird der Segen deines Herrn in dich gepresst. Die Hälfte der Menge, die wir beim letzten Experiment erarbeitet haben. Später, wenn du ausreichend oft gekommen bist, werden wir dann die zweite Hälfe einspritzen. Bist du bereit dazu? Ich öffne nur noch rasch den Zugang zu deinen Kugeln." Andarion drehte einen Drehknopf ganz nach links. Das gab den Impuls weiter, dass sich die Zugänge im Röhrchen zu den Zerinoth's Kugeln öffneten und auch etwas hinein gepumpt werden konnte.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mo 25. Okt 2021, 12:15
von Zerinoth
Andarion ließ seine schwachen Proteste nicht gelten. Schließlich wollte es Zerinoths Bräutigam so und damit könne Zerinoth ihm endlich nützlich sein. Der Akolyth lange um ihn herum und schob seine angeschwollenen Bälle in eine kleine Öffnung in der Sitzfläche, die Zerinoth nicht gleich aufgefallen war. Erregt stöhnte der Prinz als seine gefangenen Kugeln hineingedrückt wurden. Dabei hingen sie nicht frei, sondern ruhten scheinbar zwischen irgendwelchen Fingern. Zerinoth wusste nichtmal recht worauf er da gerade saß. Es hatte schon von außen furchteinflößend gewirkt, doch der Prinz konnte nichtmal erahnen was im Inneren vor sich ging.
Die harten Schienen hielten seine Waden fest gepackt. Sein Hintern ruhte auf einer kleinen, breiten Erhebung, die seine Gefäßhälften unwillkürlich etwas spreizten und hervorhoben. So spürte er den Kunststab besonders deutlich in sich. Aber nicht annähernd tief und dick genug. Ohhh, er brauchte es gerade so sehr. Stöhnend wollte er sich bewegen, aber der würgende Greifarm hielt ihn gleich wieder zurück und der alte Akolyth fummelte immer noch an ihm herum. Er packte Zerinoths geweiteten, gestopften Speer und schob ihn in ein Loch in dem Metallkasten vor ihm. Der Prinz wimmerte. Es sah so kalt und bedrohlich aus, doch sobald sein Speer in das Loch glitt, konnte er nicht anders als brünftig aufzustöhnen. Dahinter war es eng und weich. Abgerundete Noppen schienen seinen gequälten Schaft zu streicheln, hießen ihn willkommen.
Zerinoth hätte den harten Riemen um sein Becken nicht mehr benötigt. Auch so wollte er sehnsüchtig tiefer in den engen Kanal. Er kam gegen den Drang nicht an. Andarion zog den dunklen Lederriemen fester und begann den Prinzen so eng an den Apparat zu fesseln. Sein dicker Speer rutschte tief hinein. Zerinoth stöhnte erleichtert.
"Die Bräute... ich muss in sie...", murmelte er benommen, "Im Tempel... sie haben so heiß vor mir gekniet..."
Die Worte verließen seinen Mund wie von selbst. Nein, dabei hatte er das nicht sagen wollen. Dann klackte auch noch die Maschine und seine Speerspitze rutschte in eine unnachgiebige, feste Halterung. Der weiche Kanal zog sich eng um ihn herum. Zerinoth erstarrte. Nein, nein, das war keine Braut. Das war eine weitere Foltermaschine mit der man ihn stundenlang quälen würde. Er musste hier weg. Er erinnerte sich nur zu gut daran wie abartig das erste Experiment geschmerzt hatte. Vergeblich versuchte sich Zerinoth zurückzuziehen.
"Lass mich gehen, ich will nicht... ahhhh! Ohhh jaaaa!" Er stöhnte heiß auf, als der dicke genoppte Stab in ihm bewegt wurde. Mehrmals wurde er in ihn hineingestoßen. Zerinoth vergaß alle Gedanken an Widerstand wieder. Automatisch hielt er willig her. Lustblitze ließen seinen Körper erbeben. Er bekam kaum mit wie Andarion die Fesseln hinten an seinen Armen löste und sie nach vorne zog. Verwirrt hielt sich der Prinz an der Metallsäule vor sich fest, packte sie automatisch. Wieder musste er an das Mädchen denken. Ihr heißer, angeschwollener Körper unter ihm...
"Uhh... ihre Weiblichkeit... so feucht und dick...", plapperte er brünftig. Er wollte seine Arme wieder zurückziehen, doch es ging nicht mehr. Der Akolyth hatte sie bereits mit engen groben Metallschellen fixiert und an den Apparat gefesselt. Benommen ruckelte Zerinoth daran, keuchte als der würgende Griff im Nacken endlich verschwand. Was war das noch gewesen?
Ohh, sein Speer war so eng umschlossen...
Wieder wollte Zerinoth mit dem Becken vorrücken, aber es ging kaum. Sein Blick irrte verwirrt über die metallene Konstruktion vor sich. Was... wo war er drin? Seine Männlichkeit war komplett in diesem Loch verschwunden, der dicke Ring an seinem Ansatz war fest mit einem Metallreif um das Loch fixiert.
Andarion kicherte und bemerkte, dass sie jetzt mit der Prozedur beginnen würden, damit der verehrte Geweihte Tyrael seinen Hybridsamen bekäme. Obwohl die Worte respektvoll waren, klangen sie nicht besonders respektvoll. Zerinoth presste die Lippen aufeinander, schnaufte. Das war nicht richtig. Nichts davon. Und Andarion sollte besser nicht so über seinen geliebten Bräutigam reden.
Tyrael...
Zerinoths Körper sehnte sich so sehr nach ihm. Er erwartete immer noch, dass sich der Dämon von hinten an ihn schmiegte und ihn tief eroberte so wie zu Beginn jeder Weihe. Er brauchte es.
Aber Andarion forderte wieder seine Aufmerksamkeit, behauptete es würde Zerinoth interessieren. Der Prinz konnte endlich wieder seinen Kopf wenden. Doch der alte Akolyth stand nur an einer Station mit Hebeln und Knöpfen bei der Maschine. Was interessierten Zerinoth gerade Hebel und Knöpfe? Er wusste nichtmal was Andarion von ihm wollte.
Nein... er will dich abmelken. Oh, es war so schwer klar zu denken. Ständig schoben sich gierige Gelüste und erniedrigende Bilder in den Vordergrund. Es war unerträglich. Er hasste es so zu sein. Nicht mehr wirklich er selbst.
"Tyrael... ich brauche ihn..", flehte er, als Andarion ihn fragte, ob er bereit für den Segen seines Herrn wäre. Zerinoth keuchte benommen. Er fühlte sich so bereit, es war schon qualvoll. Der Prinz verstand nicht was der Akolyth bei ihm öffnen oder reinspritzen wollte, als er ein schmerzhaftes Ziehen in seinen Bällen fühlte. Er schrie erschrocken auf. Der Apparat bebte und klackte im Inneren. Etwas umgriff hart seine Speerspitze, mehrere Fixierungen, die sich auf das weiche pochende Fleisch setzten. Dann konnte Zerinoth spüren wie sich etwas in das Röhrchen schob.
"Ahhh... nein, nicht!" Der Prinz schrie als beißende heiße Flüssigkeit mit hartem Druck durch ihn hindurch schoss und in seine Bälle gepumpt wurde. Der nackte, schlanke Körper zuckte in den Fesseln, bebte und erzitterte. "Ahhh... zu viel... ahhhh!"
Schreie hallten durch das Labor. Zerinoth konnte fühlen wie das flüssige, ätzende Feuer fortwährend in seine Bälle gepumpt wurde. Seine gefesselten, auseinander gedrückten Kugeln begannen stetig anzuschwellen, wurden in dem Loch von harten Fixierungen umschlossen und gestützt. Hilflos zerrte Zerinoth an dem Metallapparat, aber seine Hände konnten sich kaum rühren. Nur die Finger zuckten, kratzten über das Metall.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mo 25. Okt 2021, 14:14
von Andarion
"Du wirst ihn gleich bekommen", versprach er dem flehenden Jungen, als dieser darum bettelte, Tyrael zu brauchen. Sachte streichelte er ihm durchs Haar. Zumindest ein Teil von dem Dämon würde Zerinoth bekommen. Langsam legte Andarion den Schalter um. Ein pumpendes Geräusch war zu hören, ehe Zerinoth gellend aufschrie. Andarion nickte zufrieden. Tyraels brennender Dämonensamen gelangte also bis in dessen Kugeln. Das war gut. Wild bäumte sich der schlanke Krieger auf dem Maschine auf, zuckte haltlos in den Fesseln und wollte sich frei zerren. Doch er konnte sich kaum bewegen. Hilflos schrie er, dass es zuviel wäre. Andarion wusste jedoch, dass Zerinoth so viel verkraften konnte. Schliesslich hatten sie das schon einmal durchprobiert. Nur, dass es so viel schneller ging.
Für Zerinoth mochte es sich unter den Schmerzen wohl wie eine Ewigkeit anfühlen. Doch Andarion nahm stolz zur Kenntnis, wie seine Maschine einwandfrei funktionierte. Wie sie die gewünschte Menge an Samen mit ausreichendem Druck in Zerinoth pumpte, ehe sie sich abstellte und der Schalter von alleine wieder zurück in die Grundposition schnellte und Zerinoth's Röhrchen somit wieder verschloss. Nicht, dass der ätzende Samen des Dämons wieder aus den Kugeln heraus quoll. Um das noch mehr zu sichern, kippte Andarion mehrere Schalter um. Dadurch wurden die Ringe an Zerinoth's Speer und Bällen aktiviert, so, dass jeglicher Kanal abgequetscht wurde und ihm nichts entweichen konnte. Auch dann nicht, wenn seine eigene Samenproduktion wieder zunahm und er gar einen Höhepunkt bekam.
Um Zerinoth so weit zu bekommen, bedurfte es jetzt jedoch erst einmal zärtlicher Zuwendung, da Andarion nicht in der Lage war, ihm ein Aphrodisiakum in seinen Lustknoten zu spritzen. Der Akolyth konnte nur hoffen, dass Tyraels Gift noch ausreichend stark wirkte. Zur Unterstützung aktivierte er zwei weitere Funktionen an seiner Maschine. Die eine aktivierte die dicken Noppen um Zerinoth's Männlichkeit. Sanft begannen sie zu vibrieren und ihn mit verführerischem Druck zu massieren. Selbiges galt für die Vorrichtung um dessen Bälle herum. Zu Anfang würden die Schmerzen noch vorherrschen. Doch Zerinoth's Selbstheilungskräfte waren enorm. Bald schon würde er die prickelnden Zuwendungen geniessen können.
Andarion selbst wollte auch kräftig dazu beisteuern. Geniesserisch fuhr er Zerinoth mit einer Hand durchs Haar, kraulte es und schlang schliesslich seine Finger um die Hörner, um sie anheizend zu massieren. Mit seiner anderen Hand massierte er neckisch den Ansatz seines Dämonenschwanzes. Eine sehr empfindsame Stelle der edlen Braut. Es heizte den Jungen ordentlich an, zeigte Andarion, wie erregt er gerade war. Läufig schoss der Dämonenschwanz regelrecht in die Höhe und entblösste so Zerinoth's ungeschützte, gestopfte Öffnung. Ungeniert griff Andarion ihm zwischen die Beine und bewegte den Kunststab in dem Jungen. Er war hinten noch immer schön feucht. Andarion konnte den genoppten Stab ohne Probleme vor und zurück bewegen. Geschickt presste er ihn dabei an den Lustknoten, bis die edle Braut ganz läufig davon wurde. Das war der Moment, wo er den Kunststab rauszog und seine eigene Männlichkeit wieder aus seiner Hose befreite. Gierig stöhnte Andarion auf. Er hatte so lange warten müssen. Hart packte er mit seinen knochigen Fingern den hübschen Hintern des Jungen und zog ihn auseinander, um sich endlich endlich in ihm versenken zu können.
Grunzend stöhnte der alte Akolyth brünftig auf, als er seine Kolbenspitze in dem weichen feuchten Fleisch versenken konnte. Das war so geil. Begierig bedeckte er Zerinoth's Schultern mit Küssen, leckte mit seiner fleischigen Zunge über die zarte Haut. Hart hielt er sich am Becken des Jungen fest, um sich mit kleinen, harten Stössen weiter in ihn zu arbeiten. Zerinoth's Körper war zwar willig, doch auch eng. Dazu brauchte es Kraft. Andarion war jedoch gierig genug. Keuchend und grunzend bohrte er sich tiefer und tiefer in den Jungen, genoss dessen feuchte Enge hemmungslos. Jetzt konnte er sich Zeit lassen. Die Maschine würde sich um den Jungen kümmern und je öfters er kam, desto besser.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mo 25. Okt 2021, 15:33
von Zerinoth
Er bekam nicht mit wie lange das feurige Gift seines Bräutigams in ihn gepumpt wurde. Es war ein langer qualvoller Moment, der nicht aufhören wollte. Zerinoths Bälle wurden heftig gedehnt, brannten und schmerzten wie Feuer. Immer wieder wurde der Prinz von den Schmerzen überwältigt und schrie auf, zuckte unkontrolliert in den harten Fesseln.
"Ahhh, hört auf, bitte!", flehte Zerinoth, stöhnte gequält. Überfordert blickte er an sich herab, doch weder konnte er den Zustand seines gestopften Speeres sehen noch seine anschwellenden Bälle. Es war als wären sie nicht mehr ein Teil seines Körpers. Vielleicht fühlte es sich schlimmer an, als es eigentlich war. Ahhh, aber sie zogen so heftig. Gepresst stöhnend kratzte der Prinz über das Metall, wo er gefesselt war. Wimmernd sackte er zusammen als das Klacken und Vibrieren der Maschine weniger wurde und wenigstens der heftige Druck aufhörte mit dem sein Speer bearbeitet wurde.
War.. es vorbei? Hatte er den Samen seines Bräutigams wieder in sich? Zerinoth stöhnte benommen. Alles daran war unnatürlich. Er sollte nicht für die dunklen Wünsche eines Dämonen herhalten...
Er konnte den Gedanken nicht lange greifen, als sich die Ringe um seine Männlichkeit und sein Gemächt fest zuzogen und ihn brutal quetschten. Wieder schrie der Prinz in den dämmrigen Gewölbe, doch der alte Akolyth kicherte nur zufrieden und hantierte mit den Hebeln und Knöpfen an der Maschine herum. Stöhnend hing Zerinoth an dem Apparat, kämpfte noch damit die brennenden Schmerzen in seinen anschwellenden Kugeln auszuhalten. Es war bestialisch. Genauso wie die dicken Ringe, die ihn eng quetschten und ihm alles abschnürten. Und trotzdem, wie um ihn zu verspotten, begann sich die weiche Röhre in der er steckte zu bewegen. Die Noppen vibrierten und massierten die gequetschte, gestopfte Männlichkeit. Zusätzlich packten die Halterungen um seine Bälle zu, fuhren vor und zurück, quetschten die Kugeln mal stärker und schwächer. Es war als würden sie das Feuer in ihm nur noch mehr zum Brodeln bringen.
Zerinoth schluchzte bezwungen. Nein, er würde davon sicher nichts genießen.
Andarion hörte auf die Maschine einzustellen und trat aus seinem Sichtfeld. Zerinoth stöhnte weiterhin gequält, zuckte immer wieder zusammen. Er würde das nicht aushalten. Kein Mensch konnte das. Aber der alte Akolyth hatte scheinbar noch weit mehr mit ihm vor, streichelte ihm durch die Haare und griff dann nach Zerinoths Hörnchen. Der eindeutige Beweis, das Zerinoth kein Mensch mehr war und man ihn dazu geformt hatte mehr und immer mehr zu ertragen. Er konnte nicht verhindern, dass er keuchte und nach Luft schnappte. Die Hörner waren so empfindlich, ließen ihn genüsslich anspannen.
Nein, nein. Zerinoth versuchte sich mental dagegen zu wappnen, da kam bereits die nächste Zustellung. Die Finger rieben begierig den Ansatz seines Dämonenschwanzes. Heiße Blitze fuhren durch Zerinoths Körper. Der kleine Dämonenschwanz darüber hob sich willig wie von selbst. Andarion hatte kurz darauf das Ende des Kunststabes, das aus Zerinoth ragte, ergriffen und bewegte es fordernd in ihm. Der Prinz stöhnte erregt. Trotz der Schmerzen erinnerte sich sein Körper schnell daran, dass er dafür da war. Dass er es jetzt nötig hatte.
"Ahhh... jaaa..." Er stöhnte willfährig, verdrehte die Augen und zuckte, als er den Stab rascher und härter reinbekam. So tief, dass er endlich stärker gegen den Lustknoten stieß. Zerinoth keuchte wild, versuchte sich läufig entgegen zu strecken. Die Lust in seinem Körper pulsierte, schien sich auszustrecken. Als er soweit war, dass er hörig um mehr bettelte, zog der alte Akolyth den Stab raus. Zerinoth wimmerte, seine feucht tropfende Öffnung zuckte sehnsüchtig. Noch immer war der Dämonenschwanz läufig in die Höhe gereckt.
Er fühlte sich so leer.
"Bitte... ohh.. ich brauchs...", stöhnte Zerinoth willig, wimmerte wenn ihn die brennenden Schmerzen überwältigten. Die Lust hatte wenigstens geholfen.
Die lüsternen knotigen Finger des alten Mannes betatschten den nackten Hintern der Braut, zogen die Backen auseinander, um das tropfende Loch gefügig zu machen. Kurz darauf begann sich der fette Schwanz des Akolythen hineinzudrängen. Zerinoth konnte nicht anders als wild aufzustöhnen. Der heiße harte Speer fühlte sich gleich anders an.
Tyrael... er würde ihn vorbereiten für die Begattung. Lust explodierte in Zerinoth, als sich der Schwanz tiefer in ihn zwängte. Der Prinz versuchte sich in den Fesseln aufzubäumen, kam bezwungen stöhnend. Sein gefolterter Speer schwoll in der weichen Röhre kurz an, konnte sich aber nicht ergießen. Stattdessen zuckten die großen Bälle, verborgen im Kasten, schwollen weiter an. Die harten Eisenfinger massierten sie unnachgiebig, regten sie stetig zur Samenproduktion an. Zerinoth stöhnte benommen. Jemand leckte sabbernd über seine Schulter, eine fleischige breite Zunge.
Nein, es war nicht sein Bräutigam... stattdessen musste er wieder für den widerlichen Akolythen herhalten. Dieser grunzte gierig hinter ihm, bearbeitete ihn mit kleinen Stößen währenddessen der fette Schwanz tiefer in ihn ruckte. Grob und alles andere als gefühlvoll und doch war Zerinoth sofort gekommen. Beschämt schloss er die Augen, schluchzte.
Er wollte nicht. Er hasste den Trieb, der ihn kaum denken ließ. Zerinoth war zerrissen zwischen dem unbändigen Wunsch Tyrael so dienen zu können und wie abartig es alles war. Wie abartig er selbst mit dem Trieb war. Andarion küsste ihn weiter den Rücken, hatte sich fest an ihn gepresst und versuchte seinen Prügel reinzubekommen. Zerinoth stöhnte gequält. Er würde dem alten Sack keine Genugtuung geben... nicht schon wieder...
Dann berührte die Kolbenspitze das erste Mal den angeschwollenen Lustknoten tief in Zerinoths Kanal. Der Prinz stöhnte brünftig.
"Nicht.. ahhh...", flehte er. "Nicht dort... ahhhh.."
Er würde - der erste grob Stoß folgte - er würde, ohhh - dann noch einer, direkt gegen den Knoten - er würde kommen. Zerinoth stöhnte manisch. Sein Speer in dem Apparat zuckte, wurde brutal von den Ringen abgequetscht und doch gleichzeitig massiert. Wieder und wieder saugte sich die weiche Röhre eng um seine Männlichkeit, ließ sie heiß vibrieren. Die schmerzenden Kugeln wurden weiter gequetscht. Der sabbernde, grunzende Akolyth direkt hinter ihm.
Nein...
"Ahhh.. jaaa... ahhhhh.." Zerinoth blinzelte benommen, stöhnte als ein weiterer Höhepunkt seinen Körper zum Beben brachte. Er konnte nicht aufhören. Als ob er wieder ein triebgesteuerter, notgeiler Jugendlicher war. Und normalerweise hätte er nun Höhepunkt für Höhepunkt seinen Samen in die Braut gepumpt.
"Ich muss.. in die Braut.. bitte", flehte er Andarion an. Dieser fickte ihn ungehindert weiter, rammte seinen fetten Schwanz in die tropfende Enge bis er ihn vollkommen in Besitz genommen hatte. Zerinoth hing wehrlos auf dem Foltergerät, die Gesäßhälften einladend gespreizt und seinen Bräutigam empfangend. Nachdem Andarion ihn sich erst einmal unterworfen hatte, gingen die folgenden ruckartigen Stöße bereits leichter. Mit jedem groben Stoß gegen den Lustknoten, wurde Zerinoth feuchter. Schmatzend bohrte sich der große Prügel in ihn. Saft tropfte aus dem geschändeten Loch.
"Nicht.. bitte..", flehte Zerinoth in wenigen klaren Momenten ehe er wieder bezwungen stöhnen musste. Die knöchrigen Finger tasteten gierig über seine Brust, rieben die Knospen des Prinzen schmerzhaft. Zerinoth zuckte erregt. Es tat irgendwann nicht mehr so weh. Jeder Höhepunkt machte den Prinzen noch benommener. Selbst das grobe Quetschen seiner Bälle. Es war lustvoll. Alles was sein wundervoller Bräutigam ihm antat, war ein Zeichen seiner Liebe. Er würde ihn mit stärkendem Serum vollpumpen, damit Zerinoth die Braut schön weihen konnte. Sein Blick ging ins Leere.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mo 25. Okt 2021, 16:44
von Andarion
Es liess Andarions fetten Speer lustvoll zucken und tropfen, wenn Zerinoth ihn willig anhechelte, dass er es brauchen würde, was er ihm zu geben hatte. Den Dämonenschwanz läufig in die Höhe gereckt und seine offene Pforte ihm entgegen streckend, bereit wüst geschändet zu werden. Der alte Akolyth träumte davon, dass der Junge ihn stets so in seinen Gemächern empfangen würde. Dass er seine Braut wäre und nicht die des Dämons. Er träumte davon, dass Tyrael eine andere männliche Braut bekam und Zerinoth nicht mehr brauchte. Dann würde Zerinoth ihm gehören. Er würde nackt und angekettet in seinen Zimmern oder im Labor auf ihn warten. Auf allen Vieren, den Dämonenschwanz läufig hochgereckt und seine Pforte willig und feucht pulsierend, sehnsüchtig darauf hoffend, von ihm gestopft zu werden.
Leider war das kein Traum, der in nächster Zeit Realität werden konnte. Doch das hier war auch schon sehr gut. Dass Zerinoth so begeistert von Andarions Prügel war, dass er bereits von einem ersten Höhepunkt überwältigt wurde, als er auch nur den Helm in ihn trieb. So sollte es sein. Die Hure sollte sich so an seinen Berührungen ergötzen, dass allein die Gnade, sie tatsächlich zu berühren, einen Höhepunkt in ihr auslöste. Seine besitzergreifenden Gedanken liessen Andarion brünftig stöhnen. Gierig drängte er sich tiefer in den Jungen. In kurzen, harten Stössen, die Zerinoth schluchzen liessen. Schluchzend und gleich darauf wieder hemmungslos stöhnen. Andarion spürte, wie er den Lustknoten berührte. Hungrig drängte er sich dagegen. Es brauchte nicht viel, da wurde Zerinoth prompt wieder von einem Höhepunkt überwältigt. Es liess ihn schreien, sich im Griff der Maschine aufbäumen und schlussendlich nur willenlos zusammen sacken.
Andarion grinste zufrieden. So war es recht. Der Junge brauchte seinen Schwanz. Er war nur zu prüde, um sich das einzugestehen. Andarion würde ihn schon noch dazu bringen, es hörig rauszuschreien, was er brauchte. Er durfte dabei nur nicht den Hybridsamen vergessen. Tyrael würde es ihn sonst bitter büssen lassen. Allerdings hatte der Dämon gesagt, dass Zerinoth öfters kommen müsse, wenn er am Nest stimuliert wurde. Also war nichts dagegen einzuwenden, dass Andarion sich noch etwas Zeit liess und den Jungen erstmal vollkommen eroberte. Es brauchte seine Zeit und doch etwas Kraft. Auch wenn Zerinoth herrlich feucht und offen war. Fast wie ein Mädchen. Irgendwann bemerkte dann auch Zerinoth, dass er ihm gehörte und wehrte sich nicht weiter dagegen. Plapperte nicht mehr davon, dass er in eine Braut müsse. Er gab sich seinen Lustimpulsen einfach nur hin.
Das war der Moment, wo Andarion seine Hände um den Körper des Jungen gleiten lassen konnte. Wo er ihm über seine Knospen reiben und sie intensiv quetschen konnte. Selbst dieser Schmerz brachte Zerinoth nur weitere Lust. Er akzeptierte seinen Daseinszweck und entspannte sich unter ihm. Es wurde immer leichter ihn zu erobern. Stöhnend versenkte Andarion sich tief in ihm und genoss es, wie der Junge erneut kam. Wie sein ganzer Körper sich anspannte und ihn heiss massierte. Andarion stöhnte gutural. Davon würde er nie genug bekommen.
Dennoch war ihm klar, dass er noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte. Schwer atmend lehnte er sich dicht an Zerinoth's schönen Rücken, blickte über seine Schultern und tastete nach den Kontrollknöpfen. Er hatte gut darauf geachtet, dass er sie auch noch in dieser Position erreichen konnte, als er den Apparat entworfen hatte. Mit einigen Knopfdrucken weiteten die Ringe sich um Zerinoth Gemächt wieder. Andarion drehte den Drehknopf wieder zur Seite und zog den roten Hebel nach unten. Es würde Zerinoth seine zweite Ladung von Tyraels Samen verpassen und wenn die ganz in ihn gepumpt worden war, würde sich das Röhrchen und auch die Ringe wieder automatisch verschliessen.
Es war wirklich so viel praktischer so, als mit den Spritzen. Seufzend lehnte Andarion sich zurück, packte Zerinoth an seinen Hörnchen und begann wieder hemmungslos und ausladend zuzustossen, während die Hure unter ihm sich aufschreiend anspannte, weil sie von einer weiteren Flut des Samens ihres Herrn erobert wurde. Für Andarion war das jedoch kein Grund damit inne zu halten, sich an Zerinoth zu vergehen. Es brauchte ohnehin lange genug, bis er sich in ihm ergiessen konnte. Er konnte also gut schon einmal dahin arbeiten. Er würde sich nachher nur noch einmal vorbeugen müssen, um die Behandlung von Zerinoths Kugeln zu aktivieren. Damit diese auch ernsthaft gequetscht und gestochen wurden. Bis dahin konnte er jedoch noch klatschend in das feuchte, schmatzende Loch stossen und geniessen, wie sein praller Kolben über Zerinoth's geschwollenes, empfindliches Innerstes rieb.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mo 25. Okt 2021, 17:06
von Zerinoth
Ahhh, der fette Schwanz war so tief in ihm drin, füllte ihn so richtig dominant aus. Zerinoth stöhnte wollüstig, wollte weiterhin nach vorne stoßen so wie es seinem Körper verlangte. Erbarmunglos hielt ihn der harte Riemen zurück. Andarion konnte sich genüsslich und ungehindert an ihm vergehen. Der Widerstand des Prinzen war längst gebrochen. Spätestens als der alte Akolyth immer wieder hart gegen den Lustknoten hämmerte. Es waren gnadenlos, ruckhafte Stöße. Der alte Mann brauchte immer wieder Pausen, aber wenn er sich mal gesammelt hatte, konnte er sehr hart und tief zustoßen. Die hängenden Bälle klatschten gegen Zerinoth gespreiztes Gesäß.
Ahhh, es war so widerlich. Er sollte das nicht mit sich machen lassen. Hinter ihm schnaufte der Akolyth und stöhnte lüstern, während er sich an Zerinoth drängte. Schmatzende, saugende Geräusche erklangen mittlerweile bei jedem Reinrammen. Der Prinz stöhnte bezwungen, ließ sich demütig ficken.
Er.. er würde schon wieder kommen. Zerinoth verdrehte die Augen, keuchte gepresst, bemüht es zu unterdrücken. Er konnte sein Licht steuern. Sie lernten es alle im Konvent.
Aber es war anders wenn er den Trieb hatte. Sein Lustknoten in ihm drin war so angeschwollen und empfindlich, dass die fette Kolbenspitze gnadenlos dagegen hämmern konnte bis Zerinoth in heißem Feuer badete. Er presste die Lippen zusammen, bemüht nicht zu stöhnen und sich nicht wieder zu verlieren. Er musste... ahhh... nein... er hatte den fetten Schwanz eines alten, hässlichen Mannes in sich, der ihn bloß für seine eigenen Gelüste schändete. Trotz dieser demütigenden Gedanken verließen den Prinzen neue Laute der Lust.
Ein weiterer Höhepunkt wollte aus ihm herausbrechen, konnte aber nicht. Es ließ Zerinoth in einen vollkommen benebelten Zustand zurück. Ein roher Nerv, der immer wieder gereizt und stimuliert werden konnte. Seine Bälle pulsierten und wuchsen stetig an.
Andarion stöhnte brünftig, lehnte sich schwer an Zerinoth. Kurz hoffte der Prinz, dass der Akolyth endlich in ihm abgespritzt hatte, doch Andarion griff nur an ihm vorbei und drückte nur einige Knöpfe der Maschine.
Du solltest dir merken wie der Apparat funktioniert. Aber Zerinoths Denken konzentrierte sich rasch wieder darauf wie sein feuchter Kanal gedehnt wurde und das pralle Ding des alten Mannes heiß in ihm rieb.
Nein, es sollte nicht heiß sein...
Plötzlich lockerten sich die Ringe um sein Gemächt und seinen Schaft. Zerinoth stöhnte erleichtert und wäre beinahe gekommen. Bis lodernes, ätzendes Gift in ihn gepumpt wurde. Erneut zwängte sich ein Schlauchstück in seinen Speer, begann rasch und gnadenlos Samen in ihn zu pumpen. Zerinoth schrie gurgelnd und unmenschlich.
Während sein Körper noch vor Schmerzen zuckte und seine Kugeln qualvoll dick anschwollen, bewegte Andarion sich wieder in ihm. Den alten Akolythen interessierten die Qualen seines Opfers nicht, bedienten sich trotzdem rücksichtslos an ihm. Zerinoth schrie um so mehr. Klatschende fleischige Geräusche mischten sich darunter, während der dicke Prügel in das saftige Loch fuhr. Andarion behielt die harte Gangart überraschend lange bei. Zerinoth verlor sich in den Schmerzen und der Lust. Mal musste er stöhnen weil sein Lustknoten so gut beansprucht wurde, dann wieder schreien weil er das Gefühl hatte dass sich seine Bälle riesig dehnten und von flüssigem Feuer versenkt wurden.
Der Akolyth musste irgendwann verschnaufen und nutzte die Zeit einen neuen Knopf zu betätigen. Neue Qualen. Die Krallen um die angewachsenen übermäßig fetten Bälle begannen quetschend zuzudrücken. Zusätzlich pressten sich harte Noppen gegen das gerötete Fleisch, massierten es hart und brutal.
Zerinoth schrie.
„Bitte... ahhh... Erbarmen“, flehte er schluchzend, doch der Akolyth vertröstete ihn, dass es sich bald gut anfühlen würde. Er bräuchte jetzt starke Impulse, damit der Hybridsamen gut würde. Hybridsamen... ja, es ging nur darum. Zerinoth hatte es zwischendurch wieder vergessen. Gequält schluchzend ließ er es über sich ergehen wie ihm Andarion die Hörnchen rieb. Der Prinz kratzte vergeblich über den Metallapparat. Nach einer kurzen Pause wurde sein feuchtes Loch wieder geschändet. Klatschend stieß Andarion zu. Lusttau tropfte unten hervor, rann über den Sitzbock.
Der Prinz taumelte zwischen Lust und Schmerz. Noch einmal schien sein Körper einen qualvollen Höhepunkt hervorzubringen, aber die dicken Ringe hatten sich wieder fest um den angeschlossenen Speer gequetscht. Noch schlimmer waren die Ringe um seine Bälle, die ihn dort mittlerweile stark ins gedehnte Fleisch schnitten.
„Ahhh.. bitte... ihr werdet mich zerreißen“, flehte Zerinoth. Er konnte nicht sehen wie es um sein Gemächt bestellt war, doch die beständige Samenproduktion ohne dass er sich ergießen konnte, konnte nicht gut sein. Grob wurden die geschundenen Bälle massiert, damit sie noch weiter anwuchsen. Und Zerinoths Körper gehorchte.
Genauso wie er nicht anders konnte als mit gespreiztem willig präsentiertem Hintern den fetten Schwanz seines Foltermeisters zu empfangen.
„Ahhh.. nicht dort.. ahh.. nein“, wehrte Zerinoth sich, wann immer der Prügel seinen Lustknoten reizte und dagegen stieß. „Jaaa.. ahhh...“
Schmatzend und tropfend zuckte das beanspruchte Loch. Immer wieder gelangte der alte Akolyth tief in den nackten, fixierten Körper. Zerinoth konnte nicht zurückweichen. Überall steckte er selbst in Löchern, die ihm alles abverlangten. Seine Fingerspitzen waren langsam blutig gekratzt. Sein gequälter Speer produzierte nur noch Schmerz und wurde doch weiter gnadenlos massiert und von weicher Haut umschlossen.
„Bitte.. ahhh... ich muss... abspritzen... bitte...“, keuchte Zerinoth geschafft. „Tief in die Braut.. ahh..“ Er steckte tief in ihr oder? Nein, nein, er war an die Melkmaschine gefesselt und wurde missbraucht.
Der Prinz schluchzte geschafft. Es war egal. Solange Andarion ihn endlich richtig kommen ließ.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mo 25. Okt 2021, 18:41
von Andarion
Es war so geil, sich an Zerinoth's Hörnern festzuhalten und dabei hart in ihn zu stossen. Den Jungen so voll und ganz zu dominieren. Leider hielt Andarion diesen Kraftakt nicht so lange durch, wie er es eigentlich gerne getan hätte. Bald schon musste er sich wieder schwer atmend an den Rücken des Jungen lehnen und sich von ihm stützen lassen, während er noch in ihm steckte. Tyraels Samen war inzwischen gänzlich in den Jungen hinein gepumpt worden. Die Maschine hatte sich wieder abgeschaltet. Die Ringe mussten sich wieder eng in das Gemächt schneiden. Was leider auch bedeutete, dass Zerinoth seinen Hintern nicht mehr so schön vibrierend anspannte. Dennoch war es unbestreitbar heiss prall in ihm zu stecken. Andarion nahm die Gelegenheit war und streckte erneut seinen Arm nach der Kontrollkonsole aus und drückte zwei Knöpfe, damit die Maschine begann, Zerinoth's Kugeln zu bearbeiten.
"Es wird sich bald wieder besser für dich anfühlen", tröstete er den Jungen, als dieser prompt wieder schreien musste und nun um Erbarmen flehte. "Denk an die hübschen Bräute, die du vorbereiten darfst. Dann wird es dir gleich wieder gefallen. Du brauchst jetzt starke Impulse, damit der Hybridsamen gut wird." Gierig rieb er ihm die Hörnchen, wissend, dass es dem Jungen wieder Lustimpulse verschaffte, die ihn über die Schmerzen hinweg trösteten. Prompt wurde Zerinoth ruhiger, klammerte sich nur noch schluchzend an den Apparat und liess seine Behandlung über sich ergehen. Andarion gab ihm noch ein Weilchen, ehe er sich ausgeruht genug fühlte, um wieder eine Weile hart in den Jungen zu stossen. Wild genug, dass dessen Lichttau nur so aus ihm heraus tropfte und er bald darauf wieder bebend einen Höhepunkt erlebte. Andarion liebte es, so von dem Jungen massiert zu werden. Besonders in dem Wissen, dass er ihm den Höhepunkt besorgt hatte.
"So schlimm wird es schon nicht werden", beruhigte er den Jungen schwer atmend, als dieser Angst hatte, zerissen zu werden. "Wir sind noch nicht so weit, wie das letzte Mal. Da bist du öfters gekommen, ehe du gemolken wurdest. Das hälst du schon noch etwas aus." Fahrig tätschelte er ihm die Wange, nur um danach wieder grunzend in den geilen Prinzen zu stossen. Zielstrebig suchte er sich natürlich genau die Orte aus, wo er dagegen drängte, wo Zerinoth es sich erflehte, nicht dahin zu stossen. Denn da wurde der Junge besonders intensiv gereizt und er sollte doch noch einige Male seinen Höhepunkt haben, damit der Hybridsamen ein Erfolg wurde. Geschafft flehte Zerinoth darum, dass er abspritzen müsse. Tief in die Braut hinein.
"Erst muss noch dein Samen angereichert werden", wehrte Andarion schnaufend ab. "Dazu musst du mindestens noch zwei Mal kommen." Brünftig rieb er sich an Zerinoth's geschwollenen Lustknoten. Als ihm etwas in den Sinn kam.
"Es... hmmm, ja es könnte allerdings auch früher gehen", überlegte er sich scheinbar, während er hart in den Jungen stiess. "Wenn du artig mitmachst. Wenn du dich der Lust hingibst und es geniesst, wie ich es dir besorge. Wenn du darauf hinarbeitest, dass wir zwei so richtig geile Höhepunkte haben. Dann kann ich die Melkmaschine früher anschalten und das Röhrchen öffnen, damit du richtig kommen kannst. Es... ooh... es liegt ganz allein bei dir."
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Di 26. Okt 2021, 20:03
von Zerinoth
Der alte Greis hinter ihm atmete immer schwerer, hielt inne und schnappte nach Luft. Zerinoth winselte um Erbarmen und dass der viele Samen ihn zerreißen würde, doch Andarion beteuerte, dass es nicht passieren würde. Sie wären nicht so weit wie beim letzten Mal. Zerinoth müsste noch ein paar Mal kommen bevor er gemolken werden könnte. Er würde schon noch etwas aushalten. Dann hatte Andarion soweit wieder Kraft geschöpft, um mehrere Male grob in Zerinoth zu stoßen. Die klatschenden, saftenden Geräusche setzten wieder ein. Der widerliche Alte grunzte dabei erregt, seine knotigen Finger rieben über Zerinoths Hörner. Der Prinz wollte das nicht erregend finden, doch leider wusste Andarion genau wie er gerade in ihn stoßen musste um ihn geil zu halten. Vergeblich bettelte Zerinoth darum, dass Andarion ihn dort nicht mehr stimulierte, doch das schien den alten Akolythen erst recht anzustacheln. Bezwungen stöhnte der Prinz. Sein innerer Kanal wurde so heiß gereizt und gestopft. Ahhh, nein, er wollte das nicht geil finden. Nicht von Andarion, dieser widerliche alte-
"Ahhhh... jaaa... ahhh.." Der fette Sporn stopfte tief und eingreifend, füllte ihn dominant aus. Jeder kräftige Stoß ließ sein geschundenes, zuckendes Loch saften und tropfen. Andarion schnaufte, dass Zerinoth erst abspritzen dürfte, wenn er mindestens zweimal gekommen wäre. Der Samen müsse noch weiter angereichert werden. Zerinoth keuchte frustriert. Alles nur wegen den kleinen Mädchen und dass Tyrael sie schon früher benutzen konnte... es war nicht fair. Es.. ahhh, Andarion rammte so tief in ihn. Der Prinz vergaß seine Gedanken wieder. Brünftig stöhnend hielt er seinen bezwungenen Arsch her.
Andarion eröffnete ihm dann, dass er schon gleich richtig kommen dürfte. Doch dafür müsste er jetzt artig mitmachen und dafür sorgen, dass sie beide zwei richtig geile Höhepunkte hätten. Dann würde er die Melkmaschine anschalten und das Röhrchen öffnen.
Zerinoth schluchzte geschafft. Seine Bälle fühlten sich vollkommen wund und angespannt an, schienen innerlich zu brodeln und zu brennen, während sie unentwegt brutal massiert und gequetscht wurden. Sie würden zerreißen. Er musste endlich richtig kommen dürfen.
"Es... ooh... es liegt ganz allein bei dir", grunzte Andarion. Zerinoth wusste leider was der Akolyth von ihm wollte. Dafür hatte sich Andarion schon zu oft vergangen und der Prinz hatte eine lange Ausbildung im Konvent hinter sich, darauf fokussiert den Bräutigam und Freier zufriedenzustellen.
"Bitte... ich möchte kommen", flehte er. Er musste. Er hielt die Schmerzen nicht mehr aus. "Bitte... Meister Andarion... ahhh, ich werd mich hingeben. Ich... halte artig her für... für euren großen Schwanz."
Zerinoth hasste sich für die Worte, doch er wusste wie sehe Andarion darauf abfuhr. Es trieb den alten Mann an hechelnd weiter sein Becken zu bewegen. Bis zum Anschlag bohrte sich der pralle Kolben in den nackten, gefesselten Körper. Wieder fuhren die faltigen Hände über Zerinoth Brust, rieben und betatschten ihn überall gierig.
Trotzdem brauchte der Akolyth noch einmal eine Pause. Er nutzte sie, um zwei seiner Finger über Zerinoths feuchte Lippen zu schieben. Beim nächsten gequälten Schreie schoben sich die knöchrigen Finger in ihn. Gehorsam lutschte Zerinoth daran, stöhnte unterdrückt und wimmerte. Andarion schien zufrieden und nach einer kurzen Verschnaufspause zog er sich zurück. Stattdessen packte er ihn nochmal am Becken, zog die Gesäßhälften kräftig auseinander. Zerinoth stöhnte willfährig.
"Ahhh... bitte benutzt mein feuchtes Loch, mein Freier... bitte schändet meinen Lustknoten, ich brauche es so... jaaaa... ahhhh..." Er wollte sich nicht so erniedrigen, doch seine Triebe waren stärker. Er musste jetzt kommen. Jetzt sofort. Er konnte es nicht mehr ertragen.
Wenigstens stachelten die demütigenden Worte Andarion hinter sich an es ihm so richtig zu besorgen. Hart und tief bekam Zerinoth den fetten Schwanz reingerammt. Es schmerzte und gleichzeitig ließ es ihn vor Wollust stöhnen.
"Jaaa... Meister... bitte bedient euch, ich habe es so nötig... ahhh... ich muss gemolken werden..." Er hoffte, es würde endlich wirken. Er wusste kaum noch was er da von sich gab. Ob es gelogen war oder nicht. Er hasste Andarion, aber sein Schwanz fühlte sich gerade so geil an, traf genau die richtigen Punkte. Zerinoth stöhnte spitz und abgehackt.
Endlich endlich betätigte Andarion einen weiteren Knopf und einen Hebel. Die Maschine begann dumpf zu rattern. Zerinoth schluchzte gelöst, als sich die festen Ringe um seinen Speer wieder lockerten. Irgendeine Saugglocke schien sich an seine Spitze festzusetzen. Jaa.. endlich...
Nein, er sollte es nicht herbeisehnen gemolken zu werden. Es war so demütigend.
Aber Andarion ließ sich auch nicht mehr aufhalten. Der widerliche Greis bearbeitete ihn schnaufend und grunzend von hinten. Sein Becken hämmerte immer wieder gegen Zerinoths wehrlosen Hintern. Der massige Sporn rammte sich so tief und vollständig rein, dass Zerinoth vor Schmerzen schrie als seine Öffnung brutal gedehnt wurde.
"Ahh... ihr reißt mich auf, Freier.. ahhh nicht!"
Zerinoth zuckte gequält und bebte. Gewaltig überkam ihn sein Höhepunkt, raubte ihm kurzzeitig die Sinne. Alles in ihm löste sich und in nicht enden wollenden Schüben durfte er endlich abspritzen. Der Prinz weinte benommen, kratzte über das Metall, stöhnte und winselte. Es tat so weh. Es tat so gut.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Fr 29. Okt 2021, 07:28
von Andarion
Zerinoth wusste sofort, was Andarion von ihm wollte und da er schon zu erregt war, um noch abfällig zu schnauben, fleht er auch gleich, dass er kommen wollte. Unterwürfig nannte er ihn Meister und versprach, sich hinzugeben. Er würde artig herhalten für seinen grossen Schwanz. Andarion stöhnte zustimmend. Es war noch etwas dürftig für den Anfang, doch Andarion wusste, dass Zerinoth immer etwas Zeit brauchte, um so richtig loslegen zu können. Manchmal hatte er sogar noch das Gefühl, er müsse sich zuerst dagegen wehren. Diesmal war dem wenigstens nicht so und er fing gleich an mit dem Betteln. Andarion gefiel es und er beendete seine Pause, um weiter zuzustossen. Zerinoth fühlte sich auch zu gut an, als dass er eine längere Pause hätte machen können. Begierig stiess er in das feuchte Loch. Vor lauter Erregung musste er gar hecheln. Der Junge fühlte sich zu gut an. Wolllüstig liess er seine Finger überall über den schönen Körper gleiten. Berührte die glatte Haut, rieb seine Hände über die Brust. Er wollte Zerinoth ganz und gar vereinnahmen.
Leider musste er dennoch noch einmal eine Pause einlegen, um wieder zu Atem und zu Kraft zu kommen. Andarion hasste es. Er wollte endlich seinen Höhepunkt bekommen. Das war immer besonders schwierig, wenn er Zerinoth nur ihm stehen beackern konnte. Dann brauchte er noch viel länger, als wenn er ihn auf einer Liege besteigen konnte. Fahrig schob er seine Finger über Zerinoth's Lippen. Die Hure sollte daran saugen und seine Erregung höher schiessen lassen, wenn er schon nicht weiter unterwürfig plapperte. Prompt musste Zerinoth wieder aufschreien, als ihn die Maschine besonders hart bearbeitete. Gierig drückte er seine knotigen Finger in den feuchten Mund, stöhnte lustvoll, als Zerinoth sofort artig daran zu lutschen begann. Dabei gefiel es Andarion besonders, dass Zerinoth es ebenfall tun zu wollen schien, so instinktiv und schnell, wie er reagiert hatte.
Bald schon war er wieder ausgeruht genug, um weiter in den Jungen zu stossen. Oder begierig genug. Andarion spürte, dass es nicht mehr so lange dauern würde, bis er kommen konnte und das konnte er kaum erwarten. Hart packte er die Hure an ihrem Becken, zog die Gesässhälften noch einmal ordentlich ausseinander, um ungehemmt in das feuchtschmatzende Loch stossen zu können. Prompt keuchte auch Zerinoth auf und flehte ihn an, sein feuchtes Loch zu nutzen. Bettelte darum, dass er ihm seinen Lustknoten schändete. Er brauche es so.
Andarion stöhnte brünftig auf. Es war so geil, wenn Zerinoth so sprach. Besonders wenn er selbst schon so in seinem Lusttaumel war, dass es der Wahrheit entsprach. Es verlieh dem alten Akolythen neue kräfte. Hart und kraftvoll hämmerte er seinen Kolben in den gefesselten Körper. Rammte ihm seinen fetten Speer immer wieder in sein willfähriges Loch, bezwang es und unterwarf sich Zerinoth. So hart, dass dieser selbst vor Wolllust stöhnen musste und nach mehr bettelte. Dass der Meister sich bitte an ihm bedienen sollte. ER hätte es so nötig. Er müsse gemolken werden.
"Ooooh, jaa, und wie du das musst", stöhnte Andaraion zustimmend. Bald war es soweit. Fahrig beugte er sich vor und drückte den Knopf, um Zerinoth's Ringe zu weiten und zog an dem Hebel, um den Melkvorgang zu starten. Er wusste, wenn er erst einmal gekommen war, würde ihm wohl die Kraft fehlen, sie darum zu kümmern. Während die Maschine einsetzte und sich umschaltete, um Zerinoth zu melken, klammerte er sich wieder an den Jungen, krallte seine Finger in dessen Becken und begann ihn hart zu beackern. Er war bald soweit. Nur noch ein bisschen. Immer wieder rammte er seinen prallen Stab in den Prinzen, benutzte ihn hemmungslos und brutal. Zerinoth war stark genug dafür. Er würde das aushalten und etwaige Verletzungen würden schnell heilen. Selbst wenn er ihn aufreissen würde, wie die Hure lustvoll schrie, würde der Schaden nicht lange währen. Und so schlimm konnte es für Zerinoth auch nicht sein. Denn er zuckte plötzlich, ehe ein heftiger Höhepunkt ihn überrollte.
Andarion stöhnte wild. Zerinoth's feuchter Kanal schloss sich eng und saugend um seinen fetten Schwanz, massierte ihn intensiv und als der Junge dann auch noch stöhnen winslete, konnte endlich auch der alte Akolyth kommen. Ruppig rammte er seinen Sporn immer wieder vor, grunzte brünftig und stöhnte schliesslich erlöst, als der Höhepunkt in ihm freibrach und er seinen Samen in Zerinoth pumpen konnte. Lang und viel, bis es aus dem Jungen seitlich wieder herausquoll.
Viel zu früh verliessen Andarion seine Kräfte ziemlich abrupt. Schwer atmend, kaum mehr zu Luft kommend, zog er sich abrupt aus der feuchten Enge zurück. Auch wenn er so gerne, genau so eingeschlafen wäre, würden sie nur auf einem Bett liegen. Er konnte kaum noch stehen. Hastig rief er den harten, genoppten Kunststab wieder herbei, den er vorher aus Zerinoth gezogen hatte und stopfte ihn in das geschändete Loch. Matt aktivierte er ihn, damit er zu vibrieren begann und Zerinoth schön weiter stimmulierte, ehe er schwach zum nächsten Stuhl wankte und sich darauf fallen liess. Jetzt etwas dösen wäre wunderschön. Er brauchte eine kleine Pause. Musste nur etwas zu Atem kommen.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Fr 29. Okt 2021, 21:39
von Zerinoth
Andarion war für sein Alter so richtig in Fahrt gekommen, fickte ihn hart und ausgiebig durch. Zerinoth stöhnte und schrie unterworfen, während ihn sein Höhepunkt mitriss und vollkommen wehrlos machte. Er spannte sich an, fühlte den massigen Kolben noch intensiver in sich drin und wie er bis zum Anschlag tief in ihm steckte, sein feuchtes Loch erbarmungslos dehnte und riss. Zerinoth bekam die Schmerzen kaum noch mit. All die Eindrücke überwältigten den Prinzen. Seine gequetschten riesigen Bälle, das unablässige Saugen und Massieren an seinem gestopften Stab, der alte Mann, der hinter ihm brünftig grunzte und stöhnte. Heiß wurde Zerinoth abgefüllt. Der fette Schwanz wurde hart und schmatzend in ihn reingestoßen. Zerinoth stöhnte läufig. Jaa, jaaa, er konnte ganz viel in die Braut kommen. Dafür war er da. Samen, eigener Saft und etwas Blut lief ihm über die Schenkel.
Abrupt löste sich plötzlich der Mann hinter im, zog sich zurück. Tyrael...
Zerinoth wimmerte verstört, hielt sich fester an der Braut vor sich fest. Drängend wollte er sich nach vorne schieben, als sein Hintern gepackt und seine eingesaftete Öffnung wieder gedehnt wurde. Der Prinz stöhnte auf. Ein harter Speer eroberte ihn. Aber... nein, das war nicht sein Bräutigam. Es war nur ein Spielzeug, das in ihm vibrierte und seinen Kanal stimulierte. Benommen blinzelte Zerinoth, realisierte viel zu spät, dass er sich an keinem Körper festhielt, sondern diese unsägliche Maschine. Andarion hatte ihn genug benutzt und sich zurückgezogen. Er war im Labor... angeschlossen an einen Apparat, der ihn gnadenlos melkte. Zerinoth stöhnte leise, ließ den Kopf sinken. Sein Kanal schmerzte pochend. Alles an ihm schien zu schmerzen.
Wofür hatte er da hergehalten? Was machte der Trieb mit ihm? Ahh, er musste es abschütteln, aber es ging nicht. Es war schiere Erlösung abgemolken zu werden, verschaffte ihm wenigstens eine kleine Form der Erleichterung. Der genoppte Speer vibrierte fordernd, ließ ihn erzittern. Zerinoth keuchte leise.
Da hörte er hinter sich leises Schnarchen. Was... war Andarion etwa eingeschlafen? Es war nicht das erste Mal, dass es passierte. Manchmal sackte der Akolyth direkt auf ihm zusammen, seinen glibbrigen Schwanz noch in ihm. Zerinoth würgte vor Ekel. Wieso ließ Tyrael das zu? Wieso kam er nicht und erlöste ihn? Zerinoth drehte den Kopf, um zur schweren Eichentüre zu sehen. Vergeblich wartete er und dann lenkte ihn wieder ein intensiverer Saugzyklus ab. Seine mehrfach beringte Männlichkeit wurde grob abgesaugt und bearbeitet bis Zerinoth gequält winselte und doch erneut abspritzen musste. Andarion döste immer noch. Zerinoth hoffte vergeblich darauf, dass der Kerl nie mehr aufwachte. Doch er wusste auch was dies bedeuten würde. Tyrael würde durchdrehen und es bestimmt an ihm auslassen.
Der Prinz schluchzte leise. Dann wieder musste er stöhnen und keuchen, da ihn die Lust und der Paarungsdrang nie verließen. Je länger er von der Maschine bearbeitet wurde, desto mehr verlor sich Zerinoth in der Lust und vergaß wieder wo er war. Die dunkle Metallsäule an die er gekettet war wurde bald wieder zu einer hübschen Braut in ihrem schwarzen Hexengewand.
Irgendwann wachte Andarion wieder auf, schlurfte um ihn herum und begutachtete den Zustand der "verehrten Braut". Spöttisch musterte der Akolyth sein Opfer. Zerinoth sah aus glasig lustbenebelten Augen zurück. Er steckte schon so lange in der Maschine, dass er sich längst wünschte Andarion würde den Speer in ihm bewegen. Nur irgendeine Bewegung, um sich Erleichterung zu verschaffen.
"Die Bräute... muss sie begatten...", murmelte er benommen, stöhnte wieder hilflos auf als ihm weiterer Samen abgemolken wurde. Zärtlich streichelte er über das Metall. Der alte Akolyth machte sich geschäftig Notizen, konnte es aber nicht lassen Zerinoth dabei immer wieder zu betatschen. Zerinoths Körper reagierte automatisch. Bei jeder Berührung erzitterte er, stöhnte versonnen. Wie von selbst streckte er seinen gestopften Hintern vor, sein Dämonenschwanz läufig erhoben. Gierig bewegte der alte Akolyth den genoppten Stab vor und zurück, bemerkte zufrieden, dass Zerinoths Loch wieder verheilt war. Samen und Tau tropften aus der gedehnten Öffnung.
Der Prinz stöhnte entrückt, ließ sich willig benutzen. Aber der Kunststab konnte seinen dicken Lustknoten nicht so gut stimulieren, es war nur ein leichtes Pochen und Stubsen. Andarion ließ wieder ab von ihm, um seine Beobachtungen weiter aufzuschreiben und den abgemolkenen Hybridsamen zu kontrollieren. Anscheinend war es noch lange nicht genug. Hebel und Knöpfe wurden an der Maschine betätigt und die Greiffinger um Zerinoths Bälle begannen stärker zuzudrücken, quetschten und schlugen die massig angeschwollenen Kugeln in regelmäßigen Abständen. Man hörte es im Metallkasten klatschen. Der Prinz schrie verwirrt auf, wusste nicht gleich was los war.
"Ahhh... ahhh.. nein!", flehte er benommen.
Andarion erklärte ihm, dass die edle Braut sicher auch nicht Stunden gemolken werden wollte. Es waren bereits Stunden? Ahhh, was passierte nur mit ihm? Zerinoth winselte, als wieder ein Schub von ihm abgemolken wurde. Fest wurde sein Speer dabei gepackt und der Samen regelrecht aus ihm herausgepresst.
Es riss Zerinoth mehr und mehr aus seinem Lusttaumel heraus. "Ahhh, nein, hört auf, ihr könnt das nicht mit ihr machen, ahhhh!" Vergeblich ruckelte er in den Fesseln, versuchte von der Maschine zu kommen.
Der alte Akolyth entkorkte eine kleine Phiole und trank sie restlos aus, versprach ihm, dass er ihn schon zu beruhigen wüsste. Zerinoth wusste nicht was der Greis meinte. Er hielt die Schmerzen und die Folter nicht mehr aus. Er hatte wieder begriffen, dass keine Braut vor ihm war. Er durfte es nur nicht wieder vergessen. Wieso war es so schwer klar zu denken?
Aber dieses Mal würde er einen klaren Kopf behalten, er würde-
Der Kunststab wurde aus ihm herausgezogen. Erschrocken keuchte Zerinoth auf, als prompt Andarion von hinten an ihn drängte und seinen halbsteifen Sporn in ihn steckte. Es fühlte sich wie eine eklige, schlabbrige Masse an, die ihn eroberte. Es brauchte mehrere Anläufe bis der alte Akolyth es schnaufend in ihn gestopft hatte. Und trotzdem konnte Zerinoth nicht anders als läufig zu stöhnen. Er hörte auf an den Fesseln zu zerren.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: So 4. Sep 2022, 20:24
von Andarion
Abend vor der Prüfung des Hüters
Andarion gähnte und erhob sich von der Liege, die er in seinem Labor in einer Wandnische hatte aufstellen lassen. Er war nun einmal in einem Alter, wo er ab und an ein Nickerchen brauchte. Nachdem er Zerinoth heute nun schon zweimal bestiegen hatte, hatte er dieses Nickerchen wirklich dringend nötig gehabt. Ausserdem war Zerinoth mit der Melkmaschine beschäftigt und brauchte ihn gerade nicht. Es war der perfekte Moment sich auszuruhen. Schliesslich hatte er noch einiges vor, bis er Zerinoth für die Prüfung des Hüters fertig vorbereitet hatte. Doch während Zerinoth von der Melkmaschine ordentlich mit dem Samen seines Bräutigams abgefüllt wurde, wurde Andarion nicht gebraucht. Zumal es inzwischen ganz schön lang dauerte, bis Zerinoth's Kugeln bis zu ihrem Maximum gefüllt und der Samen des Dämons mit dem seiner Braut zu einem Hybridsamen verschmolzen war. Dafür konnte man auch sehr viel Hybridsamen abmelken. Nur heute natürlich nicht. Zerinoth würde den Hybridsamen in sich verwahren müssen, damit die beiden angehenden Bräute morgen möglichst viel davon aus ihm rauslutschen konnten.
Schmatzend schlurfte der alte Mann zum Waschbecken, um sich etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen Dabei fiel sein Blick auf die Uhr. Offensichtlich hatte er zwei Stunden geschlafen. Das war etwas länger gewesen, als erwartet. Nun, dann würde die Maschine sicherlich allen Samen Tyraels in Zerinoth gepumpt und dessen Kugeln sie zu Hybridsamen umgewandelt haben.
Neugierig wandte sich der alte Akolyth der Maschine zu, die stetig vor sich hin brummte, vibrierte und klackte. Dadurch, dass ihre Verkleidung nun durchsichtig war, konnte er sehen, dass Tyraels Samen restlos in Zerinoth gepumpt worden war. Dessen Bälle waren riesig angeschwollen und glühten selbst durch das Tuch, welches Andarion diesmal um sie gelegt hatte noch unheilvoll rötlich. Zerinoth selbst klammerte sich geil gegen das Gerät, sehnsüchtig zuckend einen Höhepunkt erhoffend, bei dem er auch abspritzen durfte. Vor morgen würde ihm das nicht gewährt werden.
Ohne sich um den Zustand der edlen Braut zu kümmern schaltete er das Gerät kurzerhand aus und griff nach dem kleinen, spitzenbesetzten Tanga, welcher vor Zernioth's Gesicht lag und warf ihn zur Seite. Es war die lustdurchtränkte Unterwäsche des rothaarigen Mädchens. Andarion hatte sie gebraucht, um Zerinoth schön in Fahrt zu bringen. Schliesslich hatte er nicht wie Tyrael ein entsprechendes Gift jederzeit zur Verfügung und da Zerinoth inzwischen ein etwas kürzeres Glasstäbchen in seinem Speer trug, welches nicht mehr an seinem Nest kitzelte, brauchte der Akolyth eben andere Hilfsmittel, um die edle Braut in Brunftlaune zu bekommen.
Inzwischen würde Zerinoth jedoch genügend verkrampfte Höhepunkte gehabt haben, so dass Andarion ihn nicht mehr erregt brauchte. Routiniert öffnete er die Klappen an der Melkmaschine und gab den bebenden Prinzen frei. Geschäftig packte er die Enden des grossen Tuches, in dem die angeschwollenen Kugeln lagen und band sie fest im Rücken der Braut zusammen. Es würde lange genug halten, bis er Zerinoth zum Behandlungsstuhl bekommen hatte. Dort hatte er bei der Hauptsichel extra eine entsprechendes Tablett angebracht, auf dem die prallen Kugeln liegen konnten. Bestimmend packte er die dünne Kette, welche die beiden Ringe um den Ansatz von Zerinoth's Hörnchen verband. Enge Ringe die auf der Innenseite rotierende Metallkugeln hatten und so die Ansätze stetig massierten und stimmulierten. Zerinoth war da so herrlich empfindlich und erregbar. Er musste jetzt zwar nicht mehr hart sein, doch Andarion konnte nie genug davon bekommen, die edle Braut weiter zu demütigen.
"Dann wollen wir Euch mal zurecht machen, für den grossen Tag morgen, verehrte Braut", kicherte er hönisch und zerrte den benommenen Prinzen mit sich. Gut gelaunt bugsierte er ihn zu der mittleren Sichel, wo er ihn bäuchlings darüber legte. So dass seine Kugeln ungefähr richtig auf dem Tablett zu liegen kamen und die Sichel ihn tief unten an seinen Hüftknochen, knapp oberhalb seines Stabes stützte. Schnell liess er die Sichel zuschnappen, damit Zerinoth nicht entfliehen konnte. Ab da hatte er wieder alle Zeit der Welt zum Kontrollpunkt zu gehen und den Prinzen mit den Greifarmen in die gewünschte Position zu bekommen. Andarion brauchte guten Zugang zum knackigen Hintern des Prinzen. Er sollte schön ausgestellt und die Beine brav gespreizt sein. Er brauchte den Hintern genügend weit oben, damit er sich nicht bücken musste, bei der Arbeit. Bei Zerinoth Mund reichte es jedoch, wenn sich der auf Andarions Hüfthöhe befand. Und natürlich mussten die Arme gut fixiert sein, damit der Prinz nicht auf die Idee kam, nach ihm zu schlagen.
"Seht mal, was ich hübsches für Euch vorbereitet habe, edle Braut", freute sich der alte Mann und trat mit einer Kugel, die aus Obsidian zu sein Schien in Zerinoth's Blickfeld. Die glänzende, schwarze, ebenmässige Kugel hatte die Grösse einer Männerfaust. Und zwar die, einer kräftigen Männerhand. Nicht so eine kleine Faust, wie Andarion sie bilden konnte. Stolz hielt er sie Zerinoth vor die Augen und berührte sie etwas mit der Kunst. Sofort fuhren mehrere, dünne, scharf funkelnde Nadelspitzen aus, an deren Enden giftige Tropfen gläntzten. Tyraels Gift von seinem Dorn.
"Das wird euch helfen, den morgigen Tag mit Bravour zu bestehen. Ihr solltet mir dankbar sein", lechzte Andarion. Behutsam, um sich nicht selber zu verletzen, fuhr er die Nadeln mit Hilfe der Kunst wieder ein. Die Gifttropfen blieben auf der glatten, glasigen Oberfläche zurück. Bestimmend drückte er sie auf Zerinoth Lippen.
"Hier leckt das sauber, damit Ihr so werdet, wie es Euch gut ansteht. Dann werde ich anfangen, Euch entsprechend zu weiten." Dummerweise hatte Andarion vergessen, Zerinoth mit einem fetten Kolben gestopft zu halten, nachdem er ihn bestiegen hatte. Nun würde der Junge wieder jungfräulich eng sein und Andarion musste ihn erst etwas bearbeiten, bis er ihn da hatte, wo er ihn haben wollte. Nun, das würde auch Spass machen.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: So 4. Sep 2022, 23:37
von Zerinoth
Zerinoth hoffte, dass die neue Braut bald starb. Dass ihr irgendetwas passierte und er endlich erlöst wurde. Er hoffte es inständig und gleichzeitig wollte er sie einweihen. Er brauchte es so sehr. Es war schwer in der Brunft einen klaren Gedanken zu fassen. Alles war nur noch darauf fokussiert das Mädchen zu begatten und für seinen Bräutigam vorzubereiten. Er wusste noch irgendwie, dass es keine richtige Brunft war. Nicht so wie sie normale Blutleute hatten. Zerinoth kannte ein paar der verbotenen Schriften, die für die Gläubigen im Tal nicht bestimmt waren. Lehren darüber wie Blutleute so zu sein hatten. Alles hatte Zerinoth nicht verstanden. Vielleicht weil er schon lange kein richtiger Prinz mehr war. Kein Mensch des Blutes. Tyrael und die anderen Dämonen hatten ihn verändert, hatten ihm sein Blut entrissen, seinen Kelch zerstört und zu etwas perversem, abartigen gemacht.
Er wusste das alles. Es war wie ein schmerzhafter Dorn in seinem Inneren. Und doch...
Er wollte bloß die neue Braut ficken. Berauscht sog er den Duft ihrer Lust ein, ruckelte hilflos in den Fesseln und drängte darauf zuzustoßen. Nur dass die Erlösung nicht kam und das Mädchen nicht vor ihm war. Manchmal glaubte er es und er vergaß für eine Weile, dass er in Andarions Labor war. Andarion... dieses alte Ekel hatte ihn hier schon seit Stunden in dieser widerlichen Melkmaschine. Außer dass er heute nicht gemolken wurde, sondern seine Kugeln voller und voller wurden ohne dass er hätte abspritzen können. Zerinoth hatte auch einmal gewusst wieso ihm das angetan wurde, doch im Lusttaumel vergaß er es immer wieder. Dann roch er wieder die Weiblichkeit der Braut und sein durchstochener Speer zuckte vergeblich in der Apparatur. Seine Bälle schmerzten und schienen in Brand zu stehen. Sie fühlten sich so gedehnt an, bis zum Zerreißen gespannt. Hexe, wann nahm das ein Ende?
Das Mädchen... Zerinoth stöhnte berauscht, sein Blick glasig. Seine fixierten Hände kratzten über das Leder, das mittlerweile den Apparat an diversen Stellen polsterte. Anschmiegsames, griffiges Leder. Der Prinz suchte nach Rundungen zum Quetschen und Streicheln. Sein gestopfter Speer wollte sich in dem Kanal aufbäumen. Uhh.. bitte.. er musste kommen. Er hielt das nicht länger aus. Wieso lebte diese Braut noch? Wieso lebte er noch? Zerinoth stöhnte gequält, als sein nackter Körper unter einem verkrampften Höhepunkt erbebte. Aber die richtige Erlösung blieb aus, wurde ihm wieder versagt.
Die Gedanken entglitten ihm. Er hatte das Zeitgefühl längst verloren. Er konnte sich nicht mal erinnern wie oft ihn Andarion heute schon benutzt hatte oder ob er seinen Bräutigam zu Gesicht bekommen hatte. War er nicht hier gewesen? Tyrael..
Dann verschwand plötzlich der Duft der neuen Braut und Zerinoth blinzelte desorientiert. Sein Blick irrte hungernd umher.
"Wo ist sie?", keuchte er, seine Stimme rau und drängend. Sein Körper bebte. Nur halb bekam er mit wie Andarion ihn von dem Melkapparat losband. Zerinoth stöhnte gepeinigt, als er für einen Moment das Gefühl bekam, dass seine Bälle noch schwerer nach unten hingen. Irgendein Tuch hielt sie und der alte Akolyth schien es zu bewegen. Selbst die kleine Berührung ließ den Prinzen erschaudern und wimmern vor Schmerzen. Er konnte nicht mehr. Er würde gleich zusammenbrechen. Breitbeinig und unbeholfen taumelnd wurde er von Andarion von dem Ledersitz des Apparats geschoben und zum Folterstuhl. Zerinoth wehrte sich nicht. Er war immer noch überrumpelt davon, dass der Lustduft vor seiner Nase plötzlich nicht mehr da war. Er konnte sich von dem Verlust kaum fangen. Es war als hätte man ihm die zu weihende Braut direkt unter ihm fortgerissen.
Er stöhnte gequält bei jedem Schritt, vollkommen das Gleichgewicht verlierend. Die riesigen Kugeln rieben schmerzhaft aneinander, wogten und brannten. Nein, nicht zum Folterstuhl. Für einen kurzen Moment konnte er diesen einen klaren Gedanken fassen. Dann zog Andarion an der Kette zwischen Zerinoth Hörnchen und der Prinz wäre beinahe zusammengeklappt. Er verdrehte die Augen, als die kleinen Metallkugeln an den Ringen seine Hornansätze intensiv massierten. Oh, Hölle...
"Nicht..", krächzte er. Kurz darauf fand er sich in dem Folterstuhl wieder. Wann hatte ihn der alte Mann darauf fixiert? Die Greifarme packten Zerinoth bereits, pressten die Beine auseinander, brachten ihn dazu sich tief vorzubeugen. Weitere metallene Sicheln schnappten zu und fixierten seinen Oberkörper. Wenigstens der harte Zug an seinen Bällen hatte nachgelassen. Dafür waren schienen sie gegen eine kalte Oberfläche gepresst. Zerinoth konnte es nicht sehen und vielleicht war es besser so. Er hatte sich daran gewöhnt, dass sein Körper dämonische Züge erhalten hatten, aber so abartig groß hatten sie seine Bälle nichtmal im Konvent gemacht. Er konnte fühlen wie sie fast übers Tablett quollen.
Zerinoth schloss gedemütigt die Augen.
Andarion quälte ihn trotzdem weiter und kicherte spöttisch, dass er die verehrte Braut für den großen Tag zurecht machen wollte. Er hätte etwas hübsches für ihn vorbereitet. Vielleicht hatte der Akolyth auch schon vorher mit ihm geredet, doch das waren die ersten Worte, die Zerinoth wieder aufnehmen konnte, nachdem der Duft der Braut ihn vollkommen benebelt hatte.
"Mach mich los", forderte Zerinoth keuchend. Er wollte Tyrael senden, doch dafür war er wirklich noch zu geschwächt. Der alte Akolyth kam um den Folterstuhl herumgeschlurft und hielt ihm dann eine schwarze glatte Kugel entgegen. Zerinoth wusste nicht was er damit anfangen sollte, als auf einmal mehrere dünne Nadeln aus der Kugel schossen. Tropfen glänzten an den Spitzen. Etwas an dem Anblick erhielt sofort Zerinoths Aufmerksamkeit, sein Blick auf die glänzenden Tropfen fixiert.
"Das wird euch helfen, den morgigen Tag mit Bravour zu bestehen. Ihr solltet mir dankbar sein", sagte Andarion, die Greisenstimme troff nur so vor Gier. Zerinoth dachte nicht dem Mann noch weitere Genugtuung zu geben. Nach der kleinen Demonstration fuhren die Nadeln wieder in die Kugel. Nur das Gift blieb zurück. Zerinoth verstand nicht ganz was die Vorführung sollte. Das hätte man sicher einfacher haben können.
Dann drückte ihm Andarion den glänzenden Stein an die Lippen und Zerinoth vergaß für einen Augenblick jegliche Gedanken. Tyrael. Es war sein Bräutigam. Sein Herr. Seine Bestimmung.
Nein, nicht ablecken.
Aber er konnte nicht anders als hörig seine Lippen an den Stein zu pressen, ergeben mit der Zunge darüber zu lecken und jeden Tropfen in sich aufzunehmen.
*Bräutigam*, sandte er versonnen, *Ich werde sie so gut für euch einweihen. Ich werde sie vorbereiten. Alles für euch.*
Der Blick wurde glasig und entrückt. Er hätte Andarions Aufforderung nicht mehr gebraucht. Zerinoth war es auch egal, dass der Akolyth davon sprach ihn zu weiten. Er würde alles tun, um seinem geliebten Bräutigam zu helfen. Hart und lang stand Zerinoth angeschwollener Speer ab. Immer noch steckten Röhrchen darin, schwängerten die Männlichkeit regelrecht fett. Enge Riemen schnürten den geröteten, dicken Speer ab. Deutlich sah man die gedehnte, gestopfte, überreizte Öffnung in der Eichel. Sein Fleisch wollte heilen, doch es ging mit all den Folterinstrumenten in ihm nicht.
"Bräutigam...", stammelte Zerinoth entrückt und brünftig zugleich. "Bitte... kommt zu mir... muss.. weihen.."
In ihm drin war ein heißer, brennender Knoten. Bald.. bald würde man ihn zu der Braut lassen. Nein, nur für diese unsägliche Prüfung. Zerinoth dachte darüber nach wie er dem entgehen konnte. Wie er es bewerkstelligen konnte zu der rothaarigen Braut zu kommen und das zu machen für was man ihn nun schon die letzten Tage dauernd vorbereitet hatte. Er musste sie einweihen. Es wurde immer qualvoller diesen Trieb nicht erfüllen zu können.
"Wo ist sie?", fragte er wieder benommen. Wenn man ihn nur gehen ließ. Er würde sie aus eigener Kraft finden. Er hatte das Gefühl ihren Duft gerade überall wiederfinden zu können.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mo 5. Sep 2022, 06:56
von Andarion
Für einen Moment lang gab sich Andarion der Vorstellung hin, dass Zerinoth ihn als seinen Bräutigam ansah und ihn anbettelte zu ihm zu kommen, da er weihen müsste. Genüsslich streichelte er ihm mit seinen knotigen Finger über die Wange, während Zerinoth eifrig das letzte bisschen Gift von der Kugel ableckte. Der alte Akolyth war schwer versucht, die Nadeln erneut ausfahren zu lassen. Direkt in die gelenkige, eifrige Zunge und das Gift da hinein pumpen zu lassen. Er war sich sicher, dass Zerinoth dann für die nächsten Stunden sein höriges Spielzeug werden würde. Dass er sich ihm läufig anbieten und ihn anbetteln würde, ihn so wüst wie er wollte zu besteigen.
Andarion keuchte wild bei der Vorstellung und spürte es verheissungsvoll Ziehen in seiner Lendengegend. Doch sein Körper war zu alt. Es würde Ewigkeiten dauern, bis er bereit war und ausserdem war er erschöpft. Davon abgesehen war das Gift für die Prüfung gedacht, bei der Zerinoth lang genug Hybridsamen abspritzen können musste. Tyrael würde gefährlich werden, sollte er er fahren, dass Andarion das Gift für seine eigenen Zwecke missbraucht hatte. So zog er sich schweren Herzens mit der Kugel zurück und tätschelte Zerinoth nur abschätzig die Wange.
"Sie wird im Konvent sein und sich ergeben zu Hexe betend ebenfalls für die Prüfung vorbereiten", pflanzte er Zerinoth auf seine Frage hin ein Bild in sein Kopf. "Behütet, brav, unschuldig und so bereit."
Kichernd trat er um sein Opfer herum und zog dabei ein Tischchen auf Rollen mit sich zwischen Zerinoths Beine. Er hatte da noch so einige Utensilien, die er brauchte, um den Jungen vorbzubereiten. Wobei er zugab, dass nicht alles zwingend notwendig war. Doch schaden würde es auch nicht. Noch dazu würde es ihm Vergnügen bereiten. Zielstrebig griff er nach dem kleinen Dämonenschwanz, massierte dessen Ansatz, weil er wusste, dass dies eine überaus erogene Zone des Prinzen war. Prompt hob sich der Dämonenschwanz läufig und offenbarte die ungeschützte Öffnung. Selbstzufrieden legte er seine arthritischen Finger auf Zerinoths Hintern um ihn wolllüstig zu kneten und auseinander zu ziehen. Massierend strich er mit dem Daumen über den mehrfach geschändeten und doch schon wieder verheilten Eingang und über seinen Lustdamm. Zerinoth fühlte sich so verlixt gut an unter seinen Fingern. So jung. Es war unfair. Frustriert krallte er seine Fingerspitzen in das Fleisch, ehe er es losliess, um einmal hart zuzuschlagen.
Er durfte sich jetzt nicht ablenken lassen. Er musste Zerinoth vorbereiten. Es stand zuviel auf dem Spiel. Schwer atmend nahm er von dem Operationstischchen ein gläsernes Stäbchen mit einer kugelförmigen Spitze vorne dran. Es war glatt und kaum so dick wie ein Finger. Es war ein leichtes, es in Zerinoth's Pforte einzufühten. Wobei Andarion es nicht sonderlich tief einführte. Stattdessen liess er seine eigene Hand, die das Röhrchen hielt immer grösser werdende Kreise ziehen. So dehnte er die Öffnung gemütlich Stück für Stück. Zerinoth war entspannt genug dafür, dass Andarion bald schon ein zweites solches Stäbchen einfügen konnte. Nun konnte er die beiden Glasstäbe voneinander abspreizen und Zerinoth so noch weiter dehnen.
Nachdem er ihn weit genug geöffnet hatte, fixierte er die Stäbe mit einem Keil. Sehr offen war die Pforte noch nicht. Doch es reichte, dass Andarion nach der Empfindlichen Haut am Rand greifen und sie abtasten konnte. Bis er die Stelle gefunden hatte, wo er ein erstes Piercing setzen wollte. Einen kleinen, aber dicken und stabilen Ring. Ungeniert griffer nach der entsprechenden Nadel, um das gewünschte Loch für das Piercing zu stechen. Wobei er sich Zeit liess. Nicht umsonst hatte er so früh angefangen, den Jungen vorzubereiten. Schliesslich wollte er es geniessen können und Andarion freute sich darauf, dass die enge Pforte der edlen Baut nun gleich mit vier solcher Ringen schänden und piercen durfte.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mo 5. Sep 2022, 16:37
von Zerinoth
Der alte Akolyth nahm die Kugel wieder fort. Zerinoth hatte noch die Zunge sehnsüchtig ausgestreckt, blickte benommen nach oben. Der gebeugte Greis stand direkt vor ihm, tätschelte ihm die Wange und bemerkte, dass die Braut im Konvent sein würde, um sich für die Prüfung vorzubereiten. Sie würde ergeben zu Hexe beten.
"Behütet, brav, unschuldig und so bereit."
Zerinoth stieß seinen Atem schwer aus. Er musste daran denken wie sie bei der ersten Prüfung vor ihm die Stufen zu den Schreinen hochgegangen war. Das weiße Höschen fest an die geschwollene Spalte gepresst. Der Rock so kurz, dass man es bei jedem Schritt gesehen hatte. Nackte angekettete Brüste, glänzend von all dem Samen. Zerinoth keuchte erregt. Er hasste sich dafür. Er wollte sie nicht begehren. Sie war bloß irgendein ahnungsloses Kind. Sie konnte nichts dafür. Trotzdem hasste und begehrte Zerinoth sie gleichermaßen. Er kam dagegen nicht an. Tyrael hatte ihn dazu gemacht. Er und der verdammte Konvent. Er fühlte sich nur noch wie ein Tier, wie irgendein Deckhengst.
Andarion kicherte wieder höhnisch und ging um Zerinoth herum, verschwand aus dessem Sichtfeld. Der Prinz spannte sich an, als er spürte wie der lüsterne Greis hinter ihn trat. Das war nie ein gutes Zeichen. Dabei hatte Andarion heute schon Zerinoths wehrlose Lage ausgenutzt und sich an ihm vergangen. So schnell würde der alte Akolyth doch nicht wieder können. Manchmal riskierte es Andarion und nahm einen speziell gebrauten Stärkungstrank zu sich, um wieder hart zu werden, aber es war eine Belastung für seine fragile Gesundheit und Zerinoth glaubte nicht, dass es Andarion bei dieser wichtigen Vorbereitung riskieren würde.
Zerinoth hatte schon öfter als Prüfungsobjekt herhalten müssen. Im Konvent mehrmals und immer dann wenn Tyrael ihn hatte erniedrigen wollen. Normalerweise wurde man dann nur die Tage vorher scharf gemacht und verhindert, dass man kommen konnte bis einem die Bälle abartig schmerzten und sie schwer und prall waren. Damit man zur Prüfung möglichst mehrere Ladungen abgeben konnte ehe der nächste Freier an der Reihe war. Doch so wie Andarion ihn vorbereitete, bekam Zerinoth das mulmige Gefühl, dass er allein dem Mädchen zur Verfügung stehen sollte bis ihr Bauch dick und kugelrund war. Zerinoth hatte auch noch nie als Prüfungshüter bei einer anderen Braut Tyraels herhalten müssen. Allein der Gedanke an das Mädchen ließ seinen gefesselten Speer zucken und anschwellen. Ohh, Hölle, er wollte endlich kommen. Es tat so weh.
"Lasst.. lasst mich kommen..", keuchte er erschöpft. "Bitte, Meister Andarion.." Er versuchte es mit der Anrede, die den alten Greis besonders erregte. Zerinoth wollte wirklich nicht wieder dessen fetten Prügel in sich haben, aber seine Bälle waren so schwer und schmerzten bestialisch. Lieber wurde er von dem sabbernden Kerl bestiegen, als das weiter aushalten zu müssen.
Der Akolyth hob auch Zerinoths Dämonenschwanz an, streichelte über den Ansatz. Der Prinz stöhnte ungewollt. Gerade war alles erregend. Seine Gedanken angefüllt mit den Bildern des rothaarigen Mädchens. Wie sie vor ihm kniete, ein winziger Tanga, der kaum ihre Weiblichkeit bedecken konnte. Angeschwollen, feucht und bereit für ihn. Es geschah wie von selbst, dass der Prinz triebhaft in den Fixierungen ruckelte und sein Becken nach vorne stoßen wollte. Sein Dämonenschwanz hob sich von selbst an, Lusttau tropfte aus der engen Pforte. In Erwartung seines Bräutigames, der für die Weihung oft mit ihm vereint war. Wo war sein geliebter Bräutigam?
Nein, er hasste ihn...
Zerinoth schüttelte matt den Kopf. Es war schwer einen klaren Gedanken zu fassen.
Da packte Andarion ihm am Hintern an, begann ihn lüstern zu kneten und das Fleisch auseinander zu ziehen. Zerinoth stöhnte gequält.
"Bitte.. Meister.. ich muss nur einmal richtig kommen.. es tut so weh", keuchte er flehend. Die knotigen langen Finger tasteten an Zerinoths geschändeter Öffnung herum, betatschten ihn ungeniert. Der Prinz erschauderte erregt. Egal wie eklig und widerwärtig Andarion war, trotzdem hob sich der Dämonenschwanz der brünftigen Braut läufig und die feuchte Pforte erwartete den fetten Kolben.
Doch Andarion schob sich nicht in ihn, krallte stattdessen die Finger in die Bäckchen ehe er Zerinoth einen kräftigen Schlag verpasste. Der Prinz keuchte gepeinigt. Hinter ihm atmete der Akolyth angestrengt ehe er zu einem Tischchen mit Folterinstrumenten schlurfte. Zerinoth biss sich auf die Lippen, unterdrückte ein Schluchzen. Wenn wenigstens Tyrael ihn so gefoltert hätte. Aber sein Bräutigam hatte ihn wieder diesem lüsternen Greis überlassen.
Dann machte sich dieser wieder an Zerinoths Öffnung zu schaffen, führte irgendeinen kleinen Stab in ihn ehe er begann damit in Zerinoth herumzustochern. Der Prinz ertrug es. Die Schmerzen seiner riesig angeschwollenen, geschwängerten Kugeln überlagerte ohnehin fast alles. Zudem bekam er den Duft des Mädchens nicht aus dem Kopf. Wie hatte Andarion das geschafft? Es musste irgendein Kleidungsstück von ihr gewesen sein. Ja.. hatte er es nicht vor seinem Gesicht gehabt? Wo war es? Er musste es nochmal riechen. Zerinoths Blick irrte umher.
Andarion drückte ihm auch noch ein zweites Stäbchen ein. Auch das konnte Zerinoth verkraften. Ihm war schon schlimmeres eingeführt worden. Es wurde erst unangenehm, als der Akolyth begann seine Pforte mit den Stäbchen aufzuspreizen und zu dehnen.
Der Prinz wimmerte leicht. Dann schien Andarion zufrieden mit der Dehnung, tastete um die empfindliche Öffnung bis plötzlich ein scharfer Schmerz aufbrandete. Zerinoths schrie überrascht auf. Nein, wieso war er überhaupt überrascht? Natürlich würde ihn der alte Akolyth hinten weiter quälen. Ahh, er schien irgendetwas in ihn gestochen zu haben. Der Prinz keuchte gequält, musste noch einmal schreien, als sich die Nadel langsam tiefer bohrte und der widerliche Greis wohl seinen Spaß hatte sie langsam hin und her zu bewegen.
"Ahhh, hört auf. Lasst mich zur Braut", brachte Zerinoth hervor.
Re: Segen für Saphielle
Verfasst: Mo 5. Sep 2022, 20:20
von Andarion
Begierig leckte Andarion sich mit seiner Zunge über die Lippen und kümmerte sich nicht, dass sein Speichel sie zum Glänzen brachte. Zerinoth erregte ihn einfach zu sehr, wie er bettelte und winselte. Wie er ihn ganz von sich aus mit Meister ansprach. Lüstern rieb Andarion sich über die Lenden. Wenn er Zerinoth heute nur nicht schon bestiegen hätte. Andererseits jetzt wo er so vorbereitet wurde, war es ohnehin ein zu grosses Risiko, sich nochmals in die edle Braut zu schieben. Tyrael würde ihn töten, wenn Zerinoth bei der Prüfung der Mädchen keine Bestleistung ablieferte. Zumindest, wenn Andarion daran schuld sein sollte. Ausserdem konnte er Zerinoth ohnehin nicht das geben, wonach er sich sehnte. Also sollte sich Andarion auch nicht auf einen Handel einlassen. Sonst würde er Zerinoth später nicht locken können, ihm das zu geben, was er wollte, wenn der Prinz nicht glaubte, dass er ihm ihm Gegenzug einen Wunsch erfüllte.
So begnügte Andarion sich damit, Zerinoth zu betatschen und ihn zu quälen, indem er ihn für die Prüfung vorbereitete. Bestimmt hätte Andarion auch andere Wege dazu finden können. Doch Zerinoth sollte nicht vergessen, wer über ihn verfügte. Auch wenn er gerade sehr wichtig für Tyrael und dessen zukünftige Bräute war. Gemächlich langsam bohrte er die krumme, dicke Nadel in Zerinoth's Fleisch und genoss es, wie der Prinz gequält aufschrie. Langsam bewegte er sie vor und zurück, um ihn noch etwas weiter zum Schreien zu bringen. Dabei musste er auch gar nicht vorsichtig sein. Der Junge war unverwüstlich. Er blutete auch schon nicht mehr und so schlimm wehtun konnte es ihm gar nicht, denn er klagte schon wieder, dass er zur Braut wollte.
"Später", vertröstete Andarion ihn kichernd. Neckisch kaulte er erneut den Ansatz des Dämonenschwanzes, der sich daraufhin sofort wieder aufrichtete und die Pforte freilegte. Zerinoth sollte ihn besser so belassen. Nicht, dass Andarion noch daneben stach, weil er nichts sah. Es wurde wohl wirklich langsam Zeit, dass er einen kleinen Greifhaken für den Dämonenschwanz entwickelte. Andarion täuschte sich vielleicht, doch er hatte das Gefühl, als sei der Schwanz in letzter Zeit sichtbar gewachsen. Es würde besser sein, wenn er ihn für bestimmte Prozeduren fixieren konnte. Ihn jedes Mal hochzubinden hatte Andarion keine Lust.
"Ihr wisst doch, dass Ihr erst hübsch für die jungen Bräute vorbereitet werden sollt", brabbelte Andarion höhnisch. "Ihr wollt doch hübsch für sie sein. Ihr wollt doch, dass sie Euch begehren. Lasst mich nur machen. Ich werde euch gut vorbereiten." Mit dem Handrücken wischte er sich einen Geiferfaden aus dem Mundwinkel, ehe er das dicke Piercing einsetzte. Ein schwerer, robuster Ring, der tief in Zerinoth's Fleisch verankert wurde. Dank der Heilfähigkeit des Prinzen sass er auch beinahe sofort fest, als würde die Braut den Ring schon lange tragen. Ohne sich um Zerinoth's gequälte Schrei zu kümmern, respektive sie einfach geniessend, wiederholte er die Prozedur noch drei Mal, so dass die Pforte schlussendlich mit vier starken Ringen schön im Kreis angeordnet ausgestattet war.
Ächzend trat er von einem Bein auf das andere. Er hätte sich doch besser einen Stuhl herbei ziehen sollen. So gemächlich wie er sich Zeit gelassen hatte, die Pierdings zu stechen, musste er dafür ganz schön lange stehen. Es war aber auch zu erfüllend, als dass er das nicht hätte geniessen wollen. Dafür ging er nun etwas zackiger vorwärts. Rasch nahm er die Glasstäbchen raus und führte Zerinoth dafür einen metallenen Spreizer ein, der ihm zügig helfen sollte, die Öffnung zu dehnen. Das tat er zwar wirklich, dennoch war es anstrengend genug, die Kurbel daran zu betätigen. Andarion kam ganz schön ins Schnaufen. Entsprechend musste er sich auch erst einmal auf dem knackigen Hintern abstützen, um wieder zu Kräften zu kommen, ehe er weiter machen konnte.
Mit einem hämischen Grinsen griff er nach der schwarzen Kugel und hielt sie in Position. Zwar war die Pforte noch nicht geweitet genug für dieses dicke Spielzeug, doch sie war offen genug, damit Andarion sie ansetzen und kräftig dagegen drücken konnte. Irgendwann würde sie dann schon nachgeben und die Kugel einlassen. Danach durfte sie sich wieder verschliessen. Wichtig war dabei nur, dass die kleine Öse unten noch sichtbar blieb. Andarion brauchte sie unter anderem dazu, um die Kugel richtig in Position zu halten, damit die Nadeln später zielgenau in Zerinoth's Lustpunkte stechen konnten.