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Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Verfasst: Mi 2. Jun 2021, 21:35
von Tyrael
Er grinste, als seine Braut ebenfalls bekräftigte, dass es ganz heiß gewesen wäre. Die Zuchtmeisterin wirkte verwundert, dass die braven Mädchen solche Ausdrücke kannten, aber das hätte sie von überall aufschnappen können. Vielleicht sollte er ihnen trotzdem nicht zu viel beibringen.
Das Mädchen beteuerte, dass sie sich anstrengen würden, um sich der Liebe würdig zu erweisen und vielleicht wieder erleben zu dürfen. Tyrael wusste nicht, ob sein Sekret bereits wirkte und sie so willig reden ließ, bereit sich von ihm nehmen zu lassen wie immer er wollte.
Leider würde es dauern bis es ein nächstes Mal gab. Tyrael zog seine Finger zurück, nachdem er ihren Hintern ein letztes Mal gestreichelt hatte.
*Wir sollten uns die Jungfernketten nicht entgehen lassen*, hielt Xaganel ihn zurück, als sich Tyrael bereits abwenden wollte.
*Ich weiß nicht wie weit wir die Zuchtmeisterin noch reizen können*, gab der Dämon zu bedenken.
Xaganel ließ sich trotzdem nicht beirren. *He, Zuchtmeisterin, wir werden unseren Bräuten die Ketten anlegen.* Nur Xaganel schaffte es, dass das Wort 'Zuchtmeisterin' wie eine niedere Dienerin klang. *Die beiden sind so heiß. Wir müssen sicher stellen, dass sich keiner an ihnen vergreift.*
*Das ist nicht nach den Geboten, Geweihter*, protestierte die Zuchtmeisterin noch, doch als Xaganel begann seine Braut von dem Gabentisch loszubinden, hielt ihn niemand auf.
"Ihr erhaltet nun eure Jungfernketten als Teil eurer Uniform als Initiantinnen. Die Jungfernketten werden euren Schleier der Unschuld beschützen. Nicht einmal eure Gönner dürfen diese Ketten entfernen", erklärte die Zuchtmeisterin und der letzte Teil war eindeutig an die beiden Männer gerichtet. Tyrael hatte nicht vor seine Braut zu entjungfern. Es war etwas was Aradon niemals verzeiht hätte und er hätte das Mädchen unwiderbringlich verloren. Er konnte das keinesfalls riskieren.
"Aber eure Gönner haben sich bereit erklärt euch die Jungfernketten anzulegen", gab sich die Zuchtmeisterin geschlagen und Tyrael begann die Fesseln seiner Braut zu entfernen. Das Mädchen kippte erschrocken zurück und Tyrael fing sie sanft auf indem er seine Hand an ihre Blume presste. Seine Braut stöhnte, entspannte sich jedoch als er sie so hielt. Genug, dass er sie umdrehen konnte. Ihr Körper war so zierlich und leicht. Das Mädchen wimmerte, als sie auf ihrem Siegel landete.
Die Ardentin näherte sich mit den Jungfernketten. Sie sahen aus wie normale Sexspielzeuge, doch Tyrael wusste, dass sie mit der Kunst verändert waren und sich die Ketten stets anpassen würden, damit sie straff auf der Blume lagen und sie verschlossen hielten. Das Mädchen würde sich halbwegs normal bewegen können, doch sie würde ihre Beine vermutlich nur noch unter Schmerzen besonders stark spreizen können.
Tyrael konnte es kaum erwarten sie wieder dazu zu bringen ihre Beine für ihn breit zu machen.
Er zog ihre Beine nach oben, als er sah wie Xaganel es bei dem anderen Mädchen tat. Von der Decke hingen Ketten mit Eisenschellen. Gerade die richtige Größe, um die zarten Fußgelenke der Mädchen hinein zu stecken. Bald schon ragten ihre Beine leicht gespreizt in die Luft, hingen an den Ketten als wäre ihr Körper nur ein Stück Ware.
Tyrael vermutete, dass sich die Zuchtmeisterin diese Behandlung für sich selbst hatte aufsparen wollen. Man hätte die Mädchen auch ohne solch demütige Fesseln die Jungfernketten anlegen können. Der Dämon starrte hinunter zur Blume des Mädchens. Lichttau floss hinaus. Anscheinend gefiel ihr dies. Tyrael konnte nicht widerstehen sie prompt weiter zu reizen indem er ihre Weiblichkeit streichelte. Er schob ihre Blütenblätter auseinander, um besser zusehen zu können wie ihr Nektar hinausquoll. Tyrael atmete rau. Hölle, er wollte sie lecken und schmecken. Um seine unbeherrschte Gier wenigstens etwas hinauszulassen, zwickte er schmerzhaft in ihre Perle. Das Mädchen stöhnte immer wieder erregt, atmete rascher.
Neben ihnen schrie das blonde Mädchen bereits hell auf. Tyrael nahm der Ardentin die erste Kette ab, zog an dem ersten Blütenblatt bis er die Klemme ansetzen konnte. Verlangend presste er die Klemme zusammen, bemühte sich nicht sanft vorzugehen. Statt zu schreien, stöhnte seine Braut lustvoll und wurde nur noch feuchter. Tyrael legte die andere Klemme an das andere Blütenblatt, sorgte dafür, dass die Kette eng und straff anlag. Sie sollte ruhig in ihr zartes nasses Fleisch schneiden. Die Reaktionen des Mädchens waren fantastisch. Eine Mischung aus Aufregung und Erwartung. Sie wusste noch nicht, ob sie mehr davon wollte.
Tyrael setzte zügig die zweite Kette an, quetschte ihre Blütenblätter zwischen den Klemmen. Sie waren längst nicht heftig genug für seinen Geschmack. Seine Braut würde sie gut ertragen können bis sie ihre Piercings bekam. Er wusste schon jetzt, dass er sie persönlich stechen wollte. Der Dämon zog nochmal prüfend an den Ketten, doch sie hatten sich fest zusammengezogen. So drückte Tyrael gegen die Perle des Mädchens, brachte sie zum Stöhnen, während sie sich an ihre neuen Jungfernketten gewöhnte. Tyrael fuhr mit den Fingerspitzen ein letztes Mal darüber ehe er sich zurückzog.
Von selbst bedankte sich seine Braut nochmals bei ihm innig und unterwürfig. Sie würde ein gutes Gefäß für ihn werden...
Tyrael sah voller brennendem Verlangen auf sie runter. Sein Blick intensivierte sich, lodernd, wollend.
Eine schwere Hand landete auf seiner Schulter und zog ihn zurück.
*Sie ist noch nicht soweit*, sandte Xaganel.
Tyrael straffte sich und nickte knapp. Wo war Zerinoth? Er brauchte ihn jetzt. Er wandte sich endgültig von seiner Braut ab und verließ den Tempel mit raschen Schritten, gefolgt von Xaganel.
Tyrael streifte sich die Ringe energisch ab, ließ sie verschwinden und atmete tief durch, als seine Kräfte zurückkehrten. Endlich. Sofort legte er einen Sichtschleier über sie beide, damit sie den Konvent verlassen konnten. Ihre Schritte hallten laut durch die Gänge, obwohl sie beide wieder verschleiert waren und keine der Mädchen sie bemerken würde. Der Gang war ohnehin leer.
*Ich würde dich ja zu mir einladen, aber ich habe vor mindestens vier meiner Bräute zu vernaschen*, sandte Xaganel. Tyrael konnte es ihm nicht verübeln. Er selbst war unglaublich geladen. Seine neue Braut war unbestreitbar verlockend. Jung und doch so willig. Unterwürfig gepaart mit Verlangen. Eine feurige Mischung. Einzig das Wissen, dass er sie zerbrechen oder töten würde, wenn er jetzt in sie eindrang, hatte ihn sich beherrschen lassen. Gerade so.
*Geh ruhig. Ich habe jemanden, der auf mich wartet*, erwiderte Tyrael und blickte zu einer Türe, wo er Zerinoth hinter spürte.
*Lass ihn nicht zu sehr leiden*, sandte Xaganel zurück und klopfte ihm auf die Schulter. Dann trennten sich ihre Wege. Tyrael ging mit herrischen, schnellen Schritten zur Türe, öffnete sie und glitt in den abgedunkelten Raum dahinter. Den Gebetsbänken zu urteilen anscheinend ein Züchtigungsraum. Zerinoth stand in der Mitte, von der Türe abgewandt und die Hände zu zitternden Fäusten geballt. Er war ein schöner, schlanker Mann geworden, obwohl er schon lange nicht mehr alterte. Dafür waren seine Regenerationskräfte zu gut geworden. Tyrael trat dicht zu ihm, fuhr mit den Fingern über die sehnigen Armmmuskeln, strich über die schwarzen verschlungenen Reifen an den Oberarmen. Seine Braut hatte einen schönen, durchtrainierten Körper.
"Ein Raum der Züchtigung. Werden da nicht Erinnerungen wach, Zerinoth?", sagte Tyrael leise. "Ich weiß noch wie ich dich als Jugendlicher über eine der Bänke gelegt habe... du warst so willig persönlich von mir gezüchtigt zu werden..." Er streichelte ihm hinten über die kurzen schwarzen Haare.
"Ich habe vor Schmerzen geschrieen", presste Zerinoth grollend hervor. Er zuckte unter Tyraels Berührungen zurück.
"Trotzdem wolltest du unbedingt meine Braut werden. Wie unterwürfig du darum gebettelt hast mein Gefäß zu werden." Tyrael grinste diabolisch. Er wusste, dass Zerinoth diesen Wunsch mittlerweile bereute. Aber er hatte nie eine Wahl gehabt. Man konnte nicht aufhören eine Braut zu sein. Es war lebenslang und Zerinoths Leben war sehr lang geworden.
"Zieh deinen Mantel aus", forderte der Dämon gierig. Zerinoth versteifte sich, zitterte, gehorchte dann aber schließlich doch. Seine Braut trug einen schwarzen langen ärmellosen Mantel mit Stehkragen und einem dunkelroten Streifen am Saum. Zerinoth knöpfte den Mantel auf und ließ ihn nach hinten auf den Boden gleiten. Seine Braut verbarg gerne was sein eigentlicher Zweck war. Tyrael hob die Illusion auf, die Zerinoths dämonischen Attribute verbarg. Er war kein richtiger Dämon, doch die Jahre an Tyraels Seite hatten ihn verändert. Zerinoths Körper war mittlerweile perfekt für seinen Bräutigam geformt. Der Dämon strich durch Zerinoths Haare und die kleinen roten Hörner erschienen.
Seine Hose hatte hinten einen breiten Schlitz aus dem der kleine gerötete Teufelschwanz ragte. Tyrael strich sanft darüber. Am Ansatz war der Teufelsschwanz beringt und eine Kette führte nach unten zu Zerinoth's gepiercte Öffnung.
"Ich habe meiner neuen Braut gerade ihr Siegel verpasst. Erinnerst du dich noch an deines? Du brauchtest sie immer dick und groß..." Tyrael hakte die Kette los. Nur die zweite, die zwischen dem Piercing und einem Ring um Zerinoths Speerwurzel war, beließ er. "Deine Männlichkeit war so dick mit meinem Siegel drin.."
"Es war Folter", zischte Zerinoth. Tyrael stieß ihn nach vorne und der Prinz taumelte ein paar Schritte ehe er sich wieder fing. Wütend drehte er sich um, starrte ihn aus stechenden, gelben Augen an. "Ihr erinnert euch nur an das an was ihr euch erinnern wollt. Ich war ein Kind und ihr habt mich manipuliert."
Tyraels Augen verengten sich zu finsteren Schlitzen. Er streckte seine Hand aus, zwang Zerinoth auf die Knie. Er hatte keine Lust seine Braut zu belehren. Er wollte sich eigentlich nur kurz abreagieren. Tyrael trat auf ihn zu, blickte auf ihn herab. Vorne war die Hose ebenfalls offen. Zerinoth beringte und gepiercte Männlichkeit ragte nackt hervor, war in einem stählernen Gefängnis. Ein Ledergeschirr zog sich über den nackten Oberkörper.
"Öffne deinen Schlund, Braut", forderte Tyrael und öffnete seine Hose vorne, während er zu Zerinoth trat. Tyrael packte ihn an einem seiner kleinen Hörner, zog ihn heran. Zerinoth sah hasserfüllt zu ihm auf.
"Meinst du ich will die ganze Zeit mit dir Sex haben?", knurrte Tyrael frustriert. "Mach schon", drängte er und legte seine Finger hart an Zerinoth's Kinn.
Man musste ihn immer etwas zwingen, doch Tyrael störte es nicht. Er zwängte Zerinoth Mund auf, schob sein großes, hartes Glied in den feuchten Mund bis es tief in Zerinoths Schlund ragte. Seine Braut riss die Augen erschrocken auf, kämpfte noch bis er sich langsam ergab und an dem Kolben zu saugen begann. Tyrael knurrte genießerisch, ließ sich bedienen. Bis seine Gier zu groß wurde und er Zerinoth an den Hörnern packte, um seinen Mund hart zu ficken. Ein Würgereflex hatte Zerinoths nicht, doch er kratzte an Tyraels Beinen, schien ihn von sich schieben zu wollen. Keuchend zog sich Tyrael irgendwann zurück. Erregt packte er Zerinoth, presste ihn bäuchlings über eine der Gebetsbänke, zwang ihm ungeduldig die Beine auseinander. Zerinoth stöhnte gequält.
"Ruiniert eure neue Braut und nicht mich. Ich..." Seine Worte erstarben als Tyrael das Stahlgefängnis vorne öffnete und abnahm. Tyrael ließ etwas Speichel auf seine Finger tropfen, dann streichelte er damit lustvoll über Zerinoths Speer. Seine Braut versuchte nicht zu stöhnen, aber die Berührungen zeigten rasch Wirkung.
"Bräutigam...", keuchte er in den leeren Raum. Tyrael setzte sein großes Glied an und eroberte Zerinoth mit einem Ruck. Er war feucht und bereit wie immer. Trotz aller Beteuerungen es nicht zu wollen. Seine Braut schien sich auf die Lippen zu pressen, um nicht zu schreien. Für eine Weile setzte sich Zerinoth tapfer zur Wehr, doch als Tyrael tief in ihn stieß und schneller wurde, begann seine Braut ergeben zu stöhnen. Er würde sich später selbst dafür hassen. Mehr noch als Tyrael selbst. Der Dämon lächelte dunkel.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Verfasst: Do 3. Jun 2021, 10:51
von Saphielle
Sie wusste nicht, ob sie wieder zu vorlaut gewesen war in ihrem Bemühen, ihr Versagen vom Anfang wieder gut zu machen. Sie durfte ihre Gönner ja noch nicht hören. Zumindest nicht sprechen hören. Sie konnte nur hören, wie die Schritte ihrer Gönner sich zügig von ihnen entfernten. Saphielle war kurz davor in Tränen auszubrechen, weil sie nicht mit ihrem Gönner mit durfte. Dabei war das normal, dass sie nicht mit durfte. Dennoch fühlte sie sich gerade sehr verlassen und plötzlich spürte sie auch, wie unglaublich müde sie war. Und dass ihr alles weh tat und es gleichzeitig so taub und gut in ihr pochte. Saphielle war ganz durcheinander.
"Nun, das war eine aufregende Sache", befand Zuchtmeisterin Nerimenea, nachdem die Gönner gegangen waren. Saphielle nickte mit einem leisen schluchzen. Das war wirklich aufregend gewesen.
"Es tut mir leid, Zuchtmeisterin Nerimenea", entschuldigte sie sich gleich am Boden zerstört. Dabei war sie geade eben noch geflogen. Es war so aufwühlend. "Ich habe alles vermasselt am Anfang. Ich war so überwältigt. Mein Gönner. Er stand vor mir und ich... ich brachte einfach keinen Ton heraus. Ich wollte ihn nicht verärgern oder beleidigen. Oder Euch Schande bereiten Zuchtmeisterin Nerimenea. Ihr seid so gütig zu uns gewesen. Es tut mir so leid."
"Sch sch, mein Kind", beruhigte die Zuchtmeisterin liebevoll und streichelte ihr zärtlich den Kopf. "Die Gönner sind ja geblieben und haben ihr Siegel angebracht. Das ist das wichtigste. Und das andere, das werden wir gemeinsam noch ganz oft üben, bis es nicht mehr passiert. Ich helfe dir dabei Initiantin Saphielle."
"Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea", seufzte Saphielle erleichtert und wagte ein scheues Lächeln. "Ich werde mir auch ganz viel Mühe geben, um es wieder gut zu macchen."
"Da bin ich mir sicher, Initiantin Saphielle", stimmte Zuchtmeisterin Nerimenea warmherzig zu. "Du bist ein gutes Mädchen und wirst später einmal eine gute Braut werden. So und jetzt werde ich mich vergewissern, dass eure Geschenke auch gut sitzen und nicht verloren gehen. Dann mache ich euch los und bringe euch zur Umkleide. Es warten doch noch eure neuen Schuluniformen auf euch."
Saphielle hatte das Gefühl, dass ihre Geschenke überaus gut sassen. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass etwas davon abfallen könnte. Sie waren so tief in ihr drin, hatten eindringlich von ihr Besitz ergriffen. Fast schon so, als ob sie mit ihrem Körper verschmolzen waren. Erschaudernd kam Saphielle der Gedanke, dass das vielleicht so sein sollte. Dass die Geschenke ihres Bräutigams zu einem Teil von ihr wurde. Es war ein überwältigender Gedanke. Saphielle stöhnte leise und immer mehr als Zuchtmeisterin Nerimenea um sie herum ging und die Geschenke abtastete. An ihnen zupfte, drehte und drückte. Da tat ihr Körper bald nicht mehr weh. Schwer atmend wimmerte sie erleichtert, als Zuchtmeisterin Nerimenea ihre Beine aus den Eisenschellen befreite und sie sachte ablegte. Bebend blieb Saphielle noch etwas auf dem Gabentisch liegen, bis auch Edea befreit worden war. Es gab ihr die Zeit, sich ans Siegel zu gewöhnen, das nun noch viel fester in sie drückte.
Edea schien damit auch zu kämpfen zu haben. Saphielle hörte, wie sie keuchen und stöhnen musste. Ganz schlimm war es, nachdem Zuchtmeisterin Nerimenea ihr vom Tisch geholfen hatte, wie Saphielle hörte. Kurz darauf wusste sie auch wieso. Ihre Zuchtmeisterin half ihr, sich aufzusetzen. Allumfassend, alles bestimmend drängte sich ihr Siegel in sie. Saphielle stöhnte überwältigt. Wie sollte sie das nur Tag für Tag aushalten können. Ihre Blume zuckte, doch sie war hart gefesselt, was sie gleich noch heftiger zum Zucken brachte. Ungelenk krabbelte sie unter vielem Stöhnen und mit viel Hilfe von Zuchtmeisterin Nerimenea vom Tisch. Zitternd hielt sie sich an ihm fest, während Zuchtmeisterin Nerimenea ihr ihr Gebetstuch von den Augen nahm.
Saphielles Blick fiel auf Edea, die sich ebenfalls an dem Tisch festhielt. Sofort fiel ihr auf, wie hart und prall ihre Knospen abstanden. So sehr, dass der kleine Ring darum herum gar nicht sehen konnte. Ihre Brüste waren ganz blau von dem vielen Sonnentau, den sie verloren hatte und auch zwischen ihren Schenkeln sah man deutliche Spuren ihres Lichttaus. Saphielle stöhnte überrascht. Das sah so wüst und doch so wunderschön aus. Ob sie auch so aussah? So... heiss?
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Verfasst: Do 3. Jun 2021, 13:23
von Edea
Edea wimmerte leise als sie hörte wie sich die Gönner entfernten. Sie waren wohl jetzt fertig mit ihnen, dabei wäre Edea gerne noch länger ein Gefäß gewesen. Sie fühlte sich immer noch wie eines. Das Siegel füllte ihren kleinen Hintern eindrücklich aus und bohrte sich regelrecht in sie, während sie noch auf dem runden Endstück lag.
Das Mädchen lauschte noch den schweren Schritten ihres Gönners, musste an seine großen Hände denken und fragte sich wie riesig er wohl wahr. Er hatte sie mit Leichtigkeit hochgehoben... Edea sehnte sich danach, dass ihr Gönner sie fest umarmte und hochhob. Aber dazu war sie zu gefesselt gewesen und stattdessen hatte ihr Gönner all die intimen, empfindlichen Stellen berührt. Überall... Er hatte ihre Brüste massiert, ihre Knospen gestreichelt, mit ihre Blume gespielt, ihren Hintern geknetet und sogar einen Finger in sie geschoben. In ihren Hintern! Und es war so heiß gewesen. Sie hatte ihr erstes Licht von ihrem Gönner erhalten. Edea fühlte sich noch ganz benommen davon. Der heutige Tag war unheimlich aufregend.
Saphielle schluchzte leise und entschuldigte sich bei der Zuchtmeisterin dafür, dass sie zu Beginn die Willkommensworte nicht hatte sagen wollen. Sie hätte niemanden beleidigen wollen. Edea befürchtete, dass Saphielle dafür nun hart bestraft werden würde und sich die Zuchtmeisterin nur zurückgehalten hatte, weil die ehrbaren Gönner anwesend gewesen waren. Doch Zuchtmeisterin Nerimenea überraschte sie wieder, als sie Saphielle liebevoll beruhigte und sogar versprach, dass sie mit Saphielle noch oft üben würde, damit so etwas nicht mehr vorkam. Edea war erleichtert, dass ihre Freundin für ihre Aufregung nicht bestraft wurde.
Zuchtmeisterin Nerimenea lobte Saphielle, dass sie einmal eine gute Braut werden würde. Dann wollte sie ihnen helfen und den Sitz der Geschenke überprüfen. Edea wartete ergeben bis die Zuchtmeisterin auch zu ihr kam und sie dann prüfend abtastete. Sie strich über Edeas Knospen, fuhr an den kleinen Ringen entlang, drehte sie leicht und schob sie weit zurück. Das Mädchen keuchte leise, versuchte still zu halten. Es wurde schwerer als die Zuchtmeisterin sie an ihrer feuchten Blume anfasste und den Sitz der Ketten kontrollierte. Prompt flammten die dumpfen Schmerzen wieder auf, als an den Klemmen gezogen wurde. Edea wimmerte, während sie wehrlos in den Fesseln hing. Ein Wimmern, das zu einem erschrockenen Stöhnen würde, als Zuchtmeisterin Nerimenea zwischen ihre Beine langte und das Siegel abtastete. Es noch tiefer reinzuschieben schien.
"Es sitzt alles sehr gut. Ihr werdet eure Gaben mit Stolz tragen und ich werde sie ab und zu kontrollieren, ob noch alles seine Richtigkeit hat", sagte die Zuchtmeisterin zufrieden.
Dann endlich war Edea von der Kontrolle erlöst und bekam die Eisenschellen um ihre Fußgelenke befreit. Zuchtmeisterin Nerimenea legte Edeas Beine sanft zurück und half ihr dann sich richtig aufzusetzen. Das Mädchen stöhnte unwillkürlich, als sie so richtig fest auf dem Siegel saß und es so unglaublich tief in ihr drin war. So wie der Finger ihres Gönners... Edea hatte nie für möglich gehalten, dass sie dort ausgefüllt werden konnte, doch so sollte es sein und endlich konnte sie sich wie ein Gefäß fühlen.
Die Zuchtmeisterin half ihr vom hohen Gabentisch hinunter und nahm ihr dann das Gebetstuch ab. Edea keuchte, hielt sich wacklig an dem Tisch fest. Sie wusste kaum wie sie mit dem Siegel gerade stehen sollte. Eher hatte sie das Bedürfnis auf alle viere zu gehen, um das Siegel besser ertragen zu können. Als Edea an sich herab sah, erschrak sie heftig. Ihre Brüste waren besudelt von all dem blauen Sonnentau und ihre Knospen ragten dick und fest aus den Ringen hervor. Als wollte Edea alle Blicke darauf lenken.
Als sie weiter nach unten sah, konnte sie die engen Ketten über ihrer immer noch leicht dicken Blume spannen sehen. Lichttau glänzte an den feinen Ketten. Wie wohl hinten das Siegel aussah?
Saphielle würde ebenfalls losgebunden und bekam ihr Gebetstuch entfernt. Neugierig blickten sich die beiden Mädchen gegenseitig an. Obwohl sie so viel Sonnentau verloren hatten, sahen Saphielles Brüste immer noch voll und prall aus. Die dicken Knospen standen auffällig ab. Rote Schlieren zogen sich über ihren nackten Körper. Die zwei Ketten pressten sich hart gegen ihre Weiblichkeit, Lichttau tropfte an den Beinen herab.
Ihre Freundin sah so anders aus. Eingenommen und verändert. Ihre ersten Schritte auf dem Weg ein Gefäß zu werden. Edea konnte gar nicht die Blicke von ihr nehmen.
"Zieht eure Roben wieder an, Mädchen. Mir scheint, ihr benötigt eine weitere Dusche bevor ihr eure Schuluniformen erhaltet", bemerkte Zuchtmeisterin Nerimenea, nachdem sie die beiden nackten Mädchen ausführlich gemustert hatte. Die Zuchtmeisterin legte ihnen die Roben über die Schultern. Zittrig band Edea sie zu.
"Die ersten Schritte mit dem Siegel werden noch ungewohnt sein, aber ich erwarte trotzdem eine aufrechte Haltung. Setzt kleine Schritte und wir werden ganz langsam zur Umkleide gehen, damit ihr Zeit habt euch daran zu gewöhnen", half ihnen die Zuchtmeisterin wieder. Edea hatte noch Probleme sich überhaupt von dem Tisch zu lösen. Wacklig stakte sie zwei Schritte hinüber zu Saphielle. Bei jedem Schritt schien sich auch das Siegel zu bewegen. Selbst die Ketten rieben sie leicht. Edea stöhnte leise.
Zuchtmeisterin Nerimenea besah sich die ersten Versuche kritisch. "Ihr werdet neue Schuhe erhalten, die euch helfen werden mit dem Siegel zu gehen", verriet sie und Edea war sehr dankbar dafür. Sie hielt sich bei Saphielle fest und gemeinsam wankten die beiden Mädchen bebend und keuchend ihrer Zuchtmeisterin hinterher.
Aus dem Tempel hinaus und durch einen Gang und dann eine weitere Treppe nach oben. Edea ächzte und als sie endlich oben angekommen war, waren ihre Augen glasig und ihr Atem ging rasch und keuchend. Lichttau tropfte erneut aus ihrer gefesselten Blume. Zuletzt war sie beinahe die Treppe hinauf gekrochen als gegangen. Zuchtmeisterin Nerimenea hinter ihnen ließ es netterweise zu.
"Es ist so schwierig mit dem Siegel. Es verschiebt sich die ganze Zeit und.. dann kitzelt es mein Licht", gestand Edea als sie auf der letzten Treppenstufe kniete und sich mühsam wieder aufzurichten versuchte.
Zuchtmeisterin Nerimenea strich ihr wohlwollend durchs blonde Haar.
"Ich verstehe, meine Mädchen. Es war ein anstrengender Tag. Es ist die Türe dort vorne." Sie sah sich um. "Es ist gerade niemand da. Ausnahmsweise dürft ihr auf allen Vieren gehen", erlaubte sie.
Edea keuchte erleichtert. "Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea." Sie strahlte die schöne Frau ergeben an. Dann kroch Edea ihr wacklig hinterher und war froh es bis zur Türe zu schaffen. Bei jedem Schritt wippten ihre großen Brüste hin und her, hingen schwer herab.
Hinter der Türe war eine leere Umkleide und ein angrenzendes großes Bad mit mehreren Duschen und Waschbecken. Noch während die Mädchen knieten, nahm ihnen die Zuchtmeisterin die Roben ab. Sie ging zu einer Bank in der Mitte, wo mehrere Handtücher aufgestapelt waren.
"Kommt zu mir und holt euch eure Handtücher ab", sagte die Zuchtmeisterin. "Kriecht ruhig zu mir. Schön langsam."
Edea blickte dankbar zu ihr, während sie nackt auf ihre Zuchtmeisterin zukroch. Es half zwar das Siegel besser auszuhalten, doch dafür spürte sie ihre Brüste überdeutlich.
"Danke, dass ihr so gut zu uns seid", sagte das Mädchen trotzdem ergeben.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Verfasst: Do 3. Jun 2021, 14:50
von Saphielle
Saphielle konnte gar nicht aufhören, hinüber zu Edea zu starren. Sie war so wunderschön und faszinierend. Die Klemmen an ihrer Blume mit den straff gespannten Ketten, die dagegen drückten. Saphielle wusste, wie sich das anfühlte, doch sie wagte nicht, an sich selber runter zu schauen. Lieber versuchte sie sich an Edeas veränderten Anblick zu gewöhnen. Und an das, was sie spürte. Die kleinen Ringe an ihren Knospen, die sich wie sanfte Klemmen anfühlten. Die scharfen Klemmen an ihrer Weiblichkeit und dann das kostbare Siegel ihres Gönners, das gross und dick ganz tief ihn sie gebohrt war. Es war schwer, damit aufrecht zu stehen, geschweige denn, die Beine zu schliessen. Am liebsten hätte sie sich auf den Bauch gelegt, die Beine gespreitz und den Hintern in die Luft gestreckt. So richtig liederlich. Sie schien viel zu schwach zu sein, um ein gutes Gefäss für ihren Gönner zu sein. Auch wenn es sich vorhin grandios angefühlt hatte.
Benommen wickelte sie ihre Robe um sich, band sie vorne zu. Jede Bewegung liess sie ihre prallen, empfindlichen Brüste spüren. Entsetzten machte sich in ihr breit, als sie begriff, dass sie nun mit dem Siegel gehen musste. Es erschien ihr unmöglich. Und dann sollte sie auch noch auf eine aufrechte Haltung achten. Wimmernd richtete sie sich auf. Das Siegel war so gewaltig in ihr. Ein strenger, mahnender, harter Dorn. Vorsichtig setzte sie einen Fuss vor den anderen. Schön auf ihre Freundin zu, die ihr entgegen kam. Als sie sich an den Händen fassen konnten, war es schon viel besser. Einfach nur durch den Trost bei ihrer liebsten Schwester sein zu dürfen.
Dankbar blickte sie zu ihrer geduldigen Zuchtmeisterin auf, die ihnen neue Schuhe versprach, die ihnen helfen würden, mit dem Siegel zu gehen. Saphielle würde diese Schuhe unbedingt brauchen. Sonst käme sie nicht sehr weit. Oder wenn, dann nur sehr langsam. Es schien Ewigkeiten zu vergehen, bis sie überhaupt nur den Tempel verlassen konnten. Bei jedem noch so kleinen Schritt, bei jeder Gewichtsverlagerung spürte sie das Siegel in sich bewegen und rumoren. Wie als wolle es sie an ihren Gönner erinnern. Selbst die Ketten über ihrer Weiblichkeit zerrten immer wieder daran. Besonders als sie dann eine Treppe hochsteigen sollte. Eine strenge Mahnung, dass sie sich nur ihrem Gönner öffnen durfte und ihre Blume nur für Hexe bestimmt war. Saphielle hatte es noch nie so eindringlich gespürt wie heute und es liess sie wieder ganz feucht tropfen. Sogar ihre Knospen zuckten.
Das erklimmen der Treppe war wirklich das schlimmste. Saphielle bekam kaum ein Fuss hoch genug, um auf die nächste Stufe zu treten. Hell keuchte sie unter den Bewegungen in ihrem Innern und ihr Blickfeld verkleinerte sich rasch nur noch auf die nächste Stufe. Nebenbei bekam sie mit, wie Edea sich einfach einmal vorbeugen musste, um sich an den oberen Stufen abzustützen. Es schien ihr zu helfen und obwohl Zuchtmeisterin Nerima zuvor gesagt hatte, dass sie einen aufrechten Gang von ihnen erwartete, schimpfte sie nicht. Scheu wagte Saphielle es Edea nach zu machen und wimmerte erleichtert, als sie merkte, dass es so besser ging. Edea sagte es ganz richtig, als die beiden Mädchen am oberen Treppenrand breitbeinig knieten und versuchten sich aufzurichten. Das Siegel verschob sich die ganze Zeit und das kitzelte das Licht. Saphielle nickte keuchend. Ja, genau. So fühlte es sich an.
"Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea", strahlte auch Saphielle erleichtert, als ihre Zuchtmeisterin ihnen erlaubte, den Gang entlang auf allen Vieren gehen zu dürfen. "Ihr seid so gut zu uns." Saphielle konnte ihr gar nicht genug danken und sie würde bei jedem Kuss der Verehrung das Beste geben. Sie nahm es sich ganz innig vor. Dann wurde sie jedoch rasch von ihrem Körper abgelenkt. Das Kriechen war zwar bedeutend leichter, als das aufrecht gehen, dennoch spürte sie das Siegel überdeutlich. Es bewegte sich noch immer und kitzelte ihr Licht. Auch die Ketten spannten und rieben weiter an ihrer Weiblichkeit entlang und ihre Brüste hingen schwer an ihr. Saphielle spürte wie sie hin und her wippten und das ganze Gewicht gegen die kleinen, einschnürenden Ringe drückte. Es war etwas schmerzhaft, doch es kitzelte auch das Licht, wie Edea gesagt hatte.
Nach dem Gang mussten sie noch durch eine leere Umkleide kriechen, ehe sie in ein grosses Bad mit mehreren offenen Duschen und Waschbecken gelangten. Zuchtmeisterin Nerimenea war so hilfsbereit und zog ihnen die Roben aus, so dass noch immer nicht austehen mussten. Sie durften sogar zu ihr kriechen, um sich bei ihr ihre Handtücher abzuholen. Dankbar kam Saphielle dem schön langsam nach, erschauderte unter den Geschenken und konnte gar nicht aufhören, an ihre wackelnden, prallen Brüste zu denken.
"Danke, Zuchtmeisterin Nerimenea", hauchte sie brav und nahm artig ihr Badetuch entgegen. Ihre Zuchtmeisterin streichelte ihnen über die Haare, ehe sie sie anwies, nun zu den Duschen zu kriechen. Dort nahm sie ihnen die Tücher wieder ab, legte sie beiseite und wiess sie an, sich unter die Duschköpfe zu begeben. Wackelig kamen sie dem nach und als Edea und sie brav am Boden knieten, wo sie hingehörten, stellte Zuchtmeisterin Nerimenea die Duschen an. Schön von der Seite, damit sie selber nicht nass wurde. Angenehm lauwarmes Wasser prasselte auf die Mädchen nieder, liess sie benommen keuchen, als es ihre empfindlichen Brüste traf.
"Wascht euch nur ordentlich", mahnte Zuchtmeisterin Nerimenea sie und reichte ihnen Schwämme und Seifen. "Ihr dürft euch gegenseitig helfen. Seift euch gut ein, damit die Farbe eures Taus nicht eure Haut verfärbt." Saphielle blickte erschrocken auf. Das konnte passieren? Aber sich zu waschen war gar nicht so leicht und bei der Grösse ihrer Brüste jeden Ort ihres Körpers zu sehen. Edea schien es ganz ähnlich zu gehen, weswegen Saphielle es wagte, mit ihrem Schwamm an der Unterseite von Edeas Brust entlang zu streicheln.
"Genau so, Initiantin Saphielle", lobte Zuchtmeisterin Nerimenea sie. "Aber für die Uniform solltet ihr euch wirklich überall gut reinigen. Ich werde euch helfen." Damit rief sie einen Schwamm herbei, der um ein Ende eines längeren Stabes gewunden war.
"Beuge dich weiter zu Initiantin Edea vor Initiantin Saphielle", wies Zuchtmeisterin Nerimenea sie an. Irritiert aber gehorsam kam Saphielle dem nach, bemühte sich dabei sich weiter um Edeas Brüste zu kümmern. Bis sie auf einmal den Schwamm an der Innenseite ihrer Schenkel spürte. Hell keuchte sie auf.
"Schön still halten, Initiantin Saphielle", mahnte ihre Zuchtmeisterin sie. "Das muss jetzt sein, damit du auch wirklich sauber wirst." Bedächtig schrubbte sie Saphielles Innenseite der Schenkel weiter, ehe sie dazu über ging, den Schwamm auch über ihre Weiblichkeit zu reiben. Ergeben stöhnte Saphielle auf, kippte leicht nach vorne und stiess mit ihren Brüsten gegen die von Edea. Endlich! Das war so ein wundervolles Gefühl. Ihren Hintern, ihre Weiblichkeit hielt sie schön ausgestreckt dem Wasser entgegen und liess sich bebend von ihrer Zuchtmeisterin schrubben. Bald schon stöhnte sie wieder manisch und klammerte sich bebend an ihre liebste Schwester.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Verfasst: Do 3. Jun 2021, 15:57
von Edea
Edea hatte es bis zur Zuchtmeisterin geschafft, wo sie ihr Handtuch entgegen nehmen durfte. Zuchtmeisterin Nerimenea streichelte ihn nochmals zärtlich durch die Dusche.
"Kriecht nun zur Dusche, meine Mädchen. Ich komme und helfe euch", wies sie freundlich an. Edea gehorchte und auch wenn das Kriechen ebenfalls sehr kribblig machte und sie ihre neuen Gaben eindrücklich spüren ließ, so fühlte es sich etwas natürlicher an. So, als sollte sie kriechen, wenn sie das Siegel in sich hatte. Keuchend krabbelte Edea in die Dusche, ihrer Schwester hinterher. Der Anblick war unheimlich verwirrend und aufregend zugleich. Sie konnte genau sehen wie das Siegel aus Saphielle herausragte und das goldene Siegel bedeckte ihre Öffnung komplett. Das Zeichen ihres Gönners. Saphielle war jetzt markiert...
Edea biss sich auf die Lippen. Sie wusste nicht wieso ihre Blume bei den Gedanken zuckte. Vielleicht weil ihre Freundin von hinten so gut aussah. Das Siegel stand ihr gut und Edea wusste genau, dass es auch bei Saphielle tief reinragte und sie damit jetzt ausgefüllt war. Es war schön dies gemeinsam zu erleben. Genauso wie wenn Saphielle direkt neben ihr ihr Licht erhielt. Da sie immer alles miteinander geteilt hatten, stellte Edea nicht in Frage, dass sie auch dies gemeinsam erfuhren. So wie der Prinz der Dunkelheit ihrer beider Blumen geleckt und ihren Lichttau aufgesaugt hatte...
Das Mädchen unterdrückte ein leises Keuchen und kniete sich unter den ihr zugewiesenen Duschkopf. Dort wartete sie artig bis Zuchtmeisterin Nerimenea das Wasser aufdrehte. Es tat so gut das Wasser auf der Haut spüren zu können.
Edea nahm einen Schwamm von Zuchtmeisterin Nerimenea entgegen und versuchte sich darauf zu konzentrieren sich zu waschen. Das hatten sie zwar schon nach der Prüfung getan, aber die Gönner hatten bei ihnen ganz viel Sonnentau und Lichttau fließen lassen. Die Zuchtmeisterin erlaubte ihnen sich einander zu helfen. Während Edea noch keuchend damit beschäftigt war ihre empfindlichen Knospen zu reinigen, führte Saphielle plötzlich ihren eigenen Schwamm zu Edeas Brüsten, streichelte die Unterseite.
"Danke, Schwester." Edea lächelte ihre Freundin an und diese wurde auch von der Zuchtmeisterin gelobt. Trotzdem war es seltsam, dass sie beide gleichzeitig Edeas Brüste reinigten und den Sonnentau abwuschen. Das Mädchen befühlte ihre schweren Brüste. Seitdem der Prinz sie zweimal hatte anschwellen lassen, war die Entzündung nie so ganz zurückgegangen. Sie waren so groß geworden. Edea traute sich und strich mit dem Schwamm auch über Saphielles Brüste, versuchte die prallen Knospen sachte zu reinigen.
Zuchtmeisterin Nerimenea wollte ihnen helfen und wies Saphielle an sich vorzubeugen. Erschrocken sah Edea wie die Zuchtmeisterin einen Schwamm an einer langen Stange zwischen Saphielles Beine führte und sie damit zu reiben begann. Saphielle stöhnte prompt und kippte nach vorne, genau gegen Edeas eigene Brüste. Das Mädchen keuchte.
"Saphielle..."
Ihre Freundin bekam so zugesetzt von dem großen Schwamm an ihrer Blume, dass sie sich immer stärker an Edea presste. Ihre Brüste drückten gegeneinander, die beringten Knospen trafen sich. Edea stöhnte hell auf.
"Ihr werdet bei Saphielle wieder das Licht wecken", erkannte Edea.
"Das kommt vor. Ihr werdet noch lange nach der Prüfung sehr empfindlich sein. Nutzt es. Im Konvent des Lichts wird es zu eurem Unterricht gehören das Licht sehr oft zum Strahlen zu bringen. Vergesst nicht, damit ehrt ihr Hexe", beruhigte Zuchtmeisterin Nerimenea sie. "Deine Freundin ist wohl besonders sensibel."
Ja, das war sie wohl. Saphielle stöhnte ganz oft und rieb sich an Edea. Ihre nassen Brüste wurden aneinander gequetscht. Das blonde Mädchen erzitterte.
"Ich werde mal schauen, ob du auch so empfindlich bist. Das ist sehr gut für eine Braut" Ein Schwamm erhob sich in die Luft und schwebte dann hinüber zu Edea. Noch bevor das Mädchen reagieren konnte hatte sich der Schwamm bereits ihren Schenkeln genähert und schrubbte sie kräftig. Edea keuchte. Dann glitt der Schwamm zu ihrer Blume, begann sie zu reiben und zu schrubben. Edea ließ sich wieder auf alle Viere sinken, halb an Saphielle gepresst.
Der Schwamm rieb über die Ketten, presste sie in ihr feuchtes Fleisch.
"Ahhh... jaa, Zuchtmeisterin Nerimenea, jaaa, ich bin auch so empfindlich", stöhnte Edea und wurde von den kraftvollen Bewegungen immer wieder nach vorne gegen Saphielle gedrückt.
"Oh, es läuft immer noch so viel Lichttau aus euch heraus. Es ist besser ihr bekommt euer Licht jetzt, als später in eurer neuen Uniform", befand die Zuchtmeisterin. "Presst eure Brüste zusammen und lasst eure Knospen aneinander reiben. Das Licht wird schnell in euch strahlen."
Edea war so benommen, sie wusste kaum was die Zuchtmeisterin von ihr wollte, aber sie war froh, dass sie bereits jetzt etwas Unterricht bekamen. Unbeholfen drückte Edea ihre eigenen Brüste zusammen und nach vorne. Ihre dicken beringten Knospen trafen die Saphielles, wurden bebend aneinander gerieben. Das Mädchen verdrehte stöhnend die Augen.
Ahhh, nein, sie konnte doch nicht schon wieder das Licht bekommen. Aber es würde Hexe ehren. Die männliche Version, dachte Edea unartig und stellte sich vor wie Hexe als Mann vor ihr stand und zusehen konnte wie sie von ihrer Zuchtmeisterin gewaschen wurden bis das Licht in ihnen explodierte. Das Mädchen stöhnte immer abgehackter.
"Ahhh... jaaa, mein Licht... ahhhh"
Der Schwamm presste die Ketten gegen sie, schrubbte ihre Perle. Edea stöhnte verzückt, genoss wie ihre Brüste gegeneinander klatschten, das Wasser dazwischen prasselte. Sie hielt die Knie weit gespreizt, den Hintern mit dem Siegel präsentiert. Sie konnte spüren wie sich ihr Fleisch fester darum schloss.
"Ahhh, Saphielle, es tut mir leid", stöhnte das Mädchen, als die Hitze sie überwältigte und sie ihre Schwester fest packte bis ihre Brüste schmerzhaft gegeneinander quetschten.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Verfasst: Do 3. Jun 2021, 17:37
von Saphielle
"Edea!", keuchte sie hell, als ihre Knospen gegen die von Edea drückten. Sie waren so gross und hart. Fahrig hielt sie sich an ihrer Freundin fest, erschauderte unter ihren Worten, dass Zuchtmeisterin Nerimenea ihr Licht wieder erwecken würde. Ja, das stimmte. Genau so fühlte es sich an. Saphielle stöhnte immer mehr, zitterte am ganzen Leib. Willig streckte sie ganz liederlich ihre Blume nach hinten raus, genoss es, wie ihre Zuchtmeisterin kraftvoll an ihrer Blume rieb. Wie die Ketten dagegen gepresst wurden. Voller Sehnsucht nach dem Licht presste sie sich Edea mehr entgegen, als sie es eigentlich gemusst hätte. Edeas Brüste fühlten sich nur so unglaublich gut an. So weich und warm und federnd. Ihre eigenen Brüste zogen ganz fest.
Aber auch Edea sollte natürlich gut gereinigt werden. Ihre Brüste weiterhin fest aneinander gepresst, liess auch ihre liebste Schwester sich auf alle viere nieder und wurde von der Zuchtmeisterin mit einem Schwamm behandelt. Saphielle keuchte hitzig, als Edea ergeben stöhnte, dass sie auch so empfindlich wäre. Das war so heiss, das ihre Freundin auch so empfand. Sie teilten sich doch immer alles. Es wäre seltsam gewesen, wenn sie sich das nicht auch geteilt hätten. In gewisser Weise hatten sie sich ja sogar die Gönner geteilt. Auch wenn das nur in Saphielles Fantasie gewesen war. Doch echt war gewesen, dass die Ringe von zwei unterschiedlichen Männern an ihre Knospen angebracht worden waren.
Zuchtmeisterin Nerimenea erkannte auch, dass sie nicht nur sehr empfindlich wären, sondern auch noch viel Lichttau verlieren würden. Sie riet ihnen, ihr Licht jetzt zu bekommen, als später in ihrer Uniform. Saphielle nickte eifrig. Das klang gut. Ausserdem wollte sie ihre neue Uniform ganz sicher nicht beschmutzen. Ergeben folgte sie Zuchtmeisterin Nerimeneas Anweisungen. Ungelenk versuchte sie weiter mit gespreizten Knien und ausgestrecktem Hintern zu knien, damit sie von unten über ihre Rippen zu ihren Brüsten streichen und sie so heben und stützen konnte. Der eigene Schwam lag vergessen im Wasser am Boden. Edea tat es ihr gleich. So konnten sie ihre Brüste fest gegeneinander und zusammen drücken. So wie es das Monster ihm See getan hatte. Oh, wie Saphielle sich nach ihm sehnte. Sie hoffte so sehr, dass sie im Konvent auch noch einmal an den See durften. Dann könnten sie dem Monster und vielleicht auch dem Prinzen von ihren Gönnern erzählen und die ekligen, glitschigen Ranken erkunden. Saphielle wünschte sich, sie wären hier. Die kraftvollen Ranken, die mit ihren fleischigen Mündern an ihren Blumen saugten und ihre Brüste hart zusammen pressten.
"Meins auch.... meins auch...", keuchte Saphielle manisch. Ihr Licht war ganz nah dran, erweckt zu werden. Der Schwamm an ihrer Perle, an den Ketten an ihrer Blume, machte sie ganz verrückt. Und dann war da noch das Siegel. Saphielle konnte spüren, wie ihre Öffnung sich ganz fest darum verkrampfte, so dass sie seine unnachgiebige Härte deutlich spürte und als Edea sie dann besonders fest packte und so hart an sich drückte, dass ihre Brüste schmerzten, da war es entgültig um sie geschehen.
"Jaaaah....", schrie sie verzückt. "Edea.... jaaaa bitte, meeeehr...." Ihre liebste Freundin hatte sich für den harten Griff entschuldigt. Doch das brauchte sie nicht. Es hatte das Licht in ihr erweckt. Fest umarmte sie ihre Freundin, ruckte unkontrolliert mehrfach heftig nach vorne, während ihr Licht sie fest gepackt hielt und heftig durchschüttelte. Das Siegel... das Siegel in ihr war so unendlich gross.
Benommen blieben die Mädchen fest aneinander geklammert unter der Dusche knien, zitterten und keuchten unter den letzten Wellen ihres Lichtes. Zuchtmeisterin Nerimenea hatte die Schwämme beiseite gelegt und erinnerte sie daran, dass sie nun besser aufstehen und sich zuende waschen sollten. Aus glasigen Blicken schauten die Mädchen ihre Zuchtmeisterin benebeld an und wussten erstmal nicht, was sie meinten. Sie musste ihnen sanft auf die Sprünge helfen und sie an den Armen etwas hochziehen, bis sie verstanden. Unter viel Stöhnen und Keuchen erhoben sie sich zittrig, schafften es kaum sich, voneinander zu lösen. Doch sie mussten, denn Zuchtmeisterin Nerimenea wollte kontrollieren, ob sie nun auch wirklich sauber waren und nicht mehr Sonnentau oder Lichttau verloren. Dazu stubste sie sie ab und an mit dem Schwamm an dem Stab an. Edea und Saphielle mussten dazu brav still stehen. Wenigstens durften sie keuchen und wimmern. Ihre Brüste verloren noch etwas Sonnentau, aber dann war Zuchtmeisterin Nerimenea zufrieden.
"Gut, Mädchen, stellt das Wasser ab und dann trocknet euch gut ab", gab sie ihnen weitere Anweisungen. "In der Umkleide bekommt ihr dann eure neue Uniform. Es ist wichtig, dass ihr sie immer in der richtigen Reihenfolge anlegt, sonst kommt ihr plötzlich nicht mehr weiter. Natürlich kommt zuerst das Höschen. Doch dann macht ihr mit euren Strümpfen und den Schuhen weiter, ehe ihr euer Korsett anzieht. Ich tragt nun nur noch nachts ein Mieder, so wie ihr es tagsüber ein Mieder in der Schule getragen habt. Ihr seid jetzt in einem Alter, wo es wichtig ist, dass euer Körper in der richtigen Form wächst. Deswegen das Korsett. Es ist viel stärker und stabiler als das Mieder. Ihr werdet sehen. Ein wahres Wunderwerk. Danach kommt die Bluse und zum Schluss dürft ihr euern Rock anziehen. Ein Kleid werdet ihr nur noch zur Hexennacht tragen."
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Verfasst: Fr 4. Jun 2021, 14:42
von Edea
Saphielle stöhnte und schrie verzückt mit ihr, presste sich auch fest an sie. Ihre nackten, nassen Brüste rieben aneinander. Edea erzitterte, stöhnte unter dem hellen Licht, das ihren Körper anspannen ließ. Es wurde noch stärker, als ihre liebe Schwester flehend danach stöhnte, dass Edea sie fester packen sollte. Das Mädchen folgte dem Drang, rieb ihre Brüste manisch an denen ihrer Freundin bis Saphielle auch unkontrolliert bebte und stöhnte. Wenn.. wenn sie Saphielles Brüste kneten würde... ganz wild und fest so wie der Prinz der Dunkelheit. Edea war sehr versucht, doch dann traute sie sich nicht und es war genug sich ganz dolle an ihrer Schwester zu reiben bis die heißen Lichtblitze in ihr explodierten und sie haltlos nach Luft schnappen ließen.
Die Mädchen umarmten sich sehnsüchtig. Beide hatten sie die Beine weit gespreizt, ließen sich von ihrer Zuchtmeisterin schrubben und durch die Wellen des Lichts hindurch treiben. Die kleinen Öffnungen zuckten um das neue Siegel, hielten es tief in sich drin.
Edea sackte danach benommen zusammen und hielt sich keuchend an Saphielle fest.
Sie bekam kaum mit wie Zuchtmeisterin Nerimenea die Schwämme zurückzog und sie aufforderte aufzustehen, um sich zu Ende zu waschen. Edeas Blick war glasig und benebelt. Sie wusste kaum was gerade über sie gekommen war. Eine heiße Sturmflut. Sie hatte ihr Licht einfach so unter der Dusche bekommen. Direkt vor den Augen der Zuchtmeisterin und indem sie sich ganz liederlich an Saphielle gerieben hatte. An ihren schönen großen Brüsten und ihren beringten geschwollenen Knospen.
"Sehr schön habt ihr das gemacht", lobte die Zuchtmeisterin, "Nun, hoch mit euch. Ihr könnt nicht ewig knieen." Die Zuchtmeisterin kam näher und half ihnen mit sanften aber nachdrücklichen Zug sich zu erheben. Edea gehorchte wimmernd, stöhnte leise während sich das Siegel verschob. Das Mädchen hielt sich an ihrer Freundin fest. Sie hatte immer noch unzüchtige Gedanken, blickte auf die wogenden Brüste Saphielles. Sie waren so groß und prall geworden...
Edea musste daran denken wie sie an den Knospen gesaugt und den Sonnentau geschmeckt hatte.
Als sie endlich stand, spürte sie das Siegel noch tiefer und bedeutender. Es fühlte sich so groß an.
"Lasst mich mal sehen, ob ihr auch wirklich sauber seid. Verliert ihr noch Tau?", erkundigte sich Zuchtmeisterin Nerimenea und begann sie beide nochmal mit dem Schwamm an der Stange zu berührten, streichelte sie ein letztes Mal zwischen den Beinen, drückte mit dem Schwamm gegen ihre Brüste bis ein Rest Sonnentau hinaustropfte. Edea keuchte. Das fühlte sich auch prickelnd an und ließ sie zucken. Sie hielt ihre dicken Brüste in den Händen, wusch den blauen Sonnentau fort. Ob immer noch so viel in ihr drin war?
Zuchtmeisterin Nerimenea war irgendwann zufrieden und wollte, dass sie sich abtrockneten, um die neue Uniform zu erhalten. Edea wurde wieder aufgeregt. Sie freute sich sooo sehr auf die Uniform. Jetzt gehörte sie endlich dazu. Nun, sie war erstmal Initiantin. Noch keine richtige Gezüchtigte, aber hoffentlich würde sie das auch gut schaffen. Zusammen mit Saphielle.
Die nackten, tropfenden Mädchen gingen mit kleinen Schritten zu ihren Handtüchern und begannen sich sorgsam abzutrocknen. Vorsichtig, weil Edea das Gefühl hatte, dass ihr Körper immer noch so empfindlich wäre. Währenddessen erklärte ihnen die Zuchtmeisterin in welcher Reihenfolge sie die Uniform anziehen mussten. Sie würden ab sofort auch ein Korsett tragen und nur noch nachts ein Mieder. Sie kämen nun in ein Alter, wo es wichtig wäre, dass ihre Körper in der richtigen Form wuchs.
Edea strahlte. Sie fühlte sich richtig erwachsen. "Sind wir denn nicht die jüngsten?", fragte sie.
Die Zuchtmeisterin bedachte sie mit einem musternden Blick, der dann an Edeas Oberweite hängen blieb. "Ja, das seid ihr, doch ihr habt bereits Brüste wie die älteren Mädchen. Wenn nicht sogar mehr. Das Korsett wird sie schön zur Geltung bringen. Hoffen wir mal, dass ihr auch schöne, runde Hüften und ansprechende runde Hintern bekommt."
Edea nickte artig, doch sie hatte noch mehr Fragen. Vorsichtig folgte sie ihrer Zuchtmeisterin zurück in die Umkleide. Bei jedem Schritt musste das Mädchen noch keuchen.
"Wieso sind runde Hüften wichtig?", fragte sie.
"Nun, es ist von Vorteil wenn euer Bräutigam euch später eine Frucht in euer Heiligtum pflanzt", erwiderte die Zuchtmeisterin, "Und mit schönen gerundeten Hüften wird er euch gerne berühren. Das Siegel wird besonders ansprechend aussehen wenn ihr einen weiblichen, runden Hintern habt. Ich sehe bereits die Anlagen bei euch dafür. Ihr müsst nur noch etwas älter werden", ermunterte die Zuchtmeisterin sie. "Aber das werdet ihr bald alles im Unterricht erfahren."
Dann ließ sie auf der Bank zwei dünne weiße Stoffstreifen erscheinen. Edea wusste zunächst gar nicht was das sein sollte.
"Zieht eure Höschen an, Mädchen", forderte Zuchtmeisterin Nerimenea. Edeas blaue Augen weiteten sich. Das waren ihre Höschen? Aber da fast nichts dran.
Das Mädchen stieg vorsichtig in die Schlaufen hinein. Ihre gefesselte Blume wurde von zwei weißen Spitzenbändern eingerahmt, war aber ansonsten offen präsentiert. Es war ähnlich wie die Höschen mit Schlitz, die sie bei ihren Entzündungen hatten tragen müssen. Edea keuchte. Es sah gleichzeitig so edel und so unzüchtig aus.
Als sie das Höschen hinten hochzog, ruhte nur ein kleines Spitzendreieck knapp über ihrem Siegel.
"Lasst mich euch helfen, das richtig anzulegen. Es kann beim ersten Mal etwas kompliziert sein", sagte die Zuchtmeisterin und trat zu Saphielle. "Unter dem Spitzendreieck teilt sich das Band kurz. Diese kleine Schlaufe hier. Die stülpt ihr über das Siegel... so.." Sie machte es bei Saphielle vor. "Jetzt wird das Siegel hübsch eingerahmt und ist durch kein Band verdeckt. Es sollte stets sichtbar sein. Und der Rest des Bandes verschwindet fast zwischen euren Bäckchen. Perfekt."
Saphielle schien zu zittern. Dann half Zuchtmeisterin Nerimenea auch Edea und ließ Saphielle zuschauen.
"Wir nennen diese Höschen auch Tanga und das hier ist ein Spitzentanga weil er diese schöne handgefertigte Spitze aufweist. Also geht achtsam damit um. Meint ihr die Mädchen in den anderen Schulen bekommen so etwas edles? Das ist nur für euch Initiantinnen, damit ihr lernt euer Gefäß zu achten und zu präsentieren. Hexe hat euch diesen wunderschönen Körper geschenkt und er möchte ihn auch sehen."
Edea nickte artig. Es war immer noch seltsam von Hexe als einem Mann zu denken, aber es löste auch aufgeregtes Kribbeln in ihr aus.
"Es folgen die Strümpfe." Die Zuchtmeisterin legte die weißen Strümpfe zurecht und Edea begann sie ehrfürchtig anzuziehen und über ihre Knie zu rollen. Währenddessen stellte die Zuchtmeisterin die neuen Schuhe hin. Schwarz und mit einem schmalen, hohen Absatz. Edea staunte. Das war fast so viel wie die Absätze, die die Zuchtmeisterinnen trugen!
Begeistert schlüpfte das Mädchen in die neuen Schuhe. Bei jeder Bewegung musste sie noch leise keuchen. Besonders als sie sich vorbeugen musste, um die Riemchen am Fußgelenk zuzuziehen. Wacklig stand sie danach da und hatte das Gefühl, dass sie durch die veränderte Haltung ihren Hintern weit vorstreckte und jedem das Siegel zeigte. Edea errötete.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Verfasst: So 6. Jun 2021, 20:20
von Saphielle
Mit grossen Augen hörte Saphielle zu, dass sie zwar auch jetzt wieder die Jüngsten wären, sie aber bereits Brüste hätten, wie die älteren Mädchen. Saphielle staunte nicht schlecht. Sie hatte zwar gewusst, dass sie grössere Brüste hatte, aber dass sie sogar so grosse Brüste wie die älteren Mädchen hatten, vielleicht sogar noch grössere, das hatte sie nicht gewusst. Sie hatte gedacht, das hätten dann früher oder später alle Mädchen. So wie es gerade klang, war das anscheinend nicht so. Das Korsett würde jedenfalls dabei helfen, sie schön zur Geltung zu bringen. Jetzt müssten sie nur noch hoffen, dass sie auch schöne, runde Hüften und ansprechende runte Hintern bekämen.
Saphielle nickte und wurde rot. Es war irgendwie seltsam so offen über diese intimen Körperteile zu sprechen. Andererseits half es ihr auch sehr, dass Zuchtmeisterin Nerimenea so geduldig mit ihnen war und alles erklärte. Selbst Edeas endlose Fragen, die Saphielle selbst auch hatte, sich aber nicht getraute sie zu stellen, verärgerten ihre wohlwollende Zuchtmeisterin nicht. Geduldig erklärte sie ihnen, dass ihr Bräutigam ihnen später eine Frucht in ihr Heiligtum pflanzen würde. Unwillkürlich hielt Saphielle erschrocken ihre Hände vor ihre Weiblichkeit. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, wie ein Mann dahin eine Frucht pflanzte und weswegen er sie gerne an den Hüften berühren sollte. Sie war froh, dass sie dies bald alles im Unterricht erfahren würden. Das klang alles etwas unheimlich. Wobei sie sich insgeheim natürlich schonf reute, dass Zuchtmeisterin Nerimenea Anlagen bei ihr sah, dass ihr Körper sich noch so verändern würde, dass das Siegel besonders ansprechend aussah und sie ihrem Bräutigam gut gefallen würde.
Dann war allerdings etwas anderes aufregender. Sie durften endlich ihre neue Uniform anziehen. Eine Uniform, die noch viel komplexer zu sein schien, als die in der Schule der Erwachenden. So bestand das Höschen zum Beispiel aus noch viel weniger Stoff, als zuvor. Sogar noch weniger als das mit dem Schlitz, das sie wegen der Entzündungen hatten tragen müssen. Saphielle nagte an ihrer Unterlippe. Sie konnte gut verstehen, warum Edea keuchen musste. Es war wirklich ein ganz spezielles Höschen. So schön und edel durch die Spitze und doch irgendwie so sündig, weil es vorne alles offen liess. Mehr noch, es regelrecht präsentierte. Saphielle ahnte, dass sie aber ganz froh sein konnte, dass kein Stoff über ihre Weiblichkeit rieb. Dass nichts gegen die Klammen drückte und an den Ketten zog. Schon die Finger ihres Gönners hatten ihr eindrücklich gezeigt, was das bedeutete und auch der Schwamm, mit dem Zuchtmeisterin Nerimenea sie bearbeitet hatte, war intensiv genug gewesen. Oh, sie durfte gar nicht zu genau darüber nachdenken, sonst wurde sie prompt wieder feucht deswegen. Dabei wollte sie das edle Höschen doch auf keinen Fall schmutzig machen.
Unbeholfen zog Saphielle das Höschen an, zupfte behutsam an der Spitze, bis alles richtig sass. Hoffentlich mussten sie sich am Morgen nicht ganz so sehr beeilen, wie in der Schule der Erwachenden. Sie würde niemals rechtzeitig fertig werden. Und auch so, hatte sie das Höschen noch nicht richtig angezogen. Zuchtmeisterin Nerimenea wollte ihr dabei helfen und erklärte ihr, wie es richtig ging. Dabei zupfte sie an dem Band hinten beim Dreieck. Doch der Zug war nicht nur hinten. Sie konnte ihn überall spüren. Zwischen ihren Beinen empor nach vorne und hinten am Siegel. Es liess sie zittern und als Zuchtmeisterin Nerimenea auch noch an ihrem Siegel hantierte, hätte sie beinahe wieder laut stöhnen müssen. Das tat doch weh, wenn sie das Siegel bewegte und ausserdem schoss es so prickelnde Blitze durch ihren schlanken Unterleib.
Flach atmend war sie froh, dass Höschen schliesslich richtig sass und schaute mit glasigem Blick zu, wie Zuchtmeisterin Nerimenea das Höschen bei Edea richtig plazierte. Dabei bekam Saphielle das erste Mal einen Ausblick darauf, wie das Siegel im Hintern ihrer Freundin aussah. Es war gross, besitzergreifend und der Anblick löste ganz kribbelige Gefühle aus. Unwillkürlich musste sie daran denken, wie es wäre, es zu berühren und leicht dagegen zu drücken. Es sah so schön aus, wie Zuchtmeisterin Nerimenea es machte. Saphielle konnte gar nicht wegschauen. Ergeben lauschte sie den Worten ihrer Zuchtmeisterin, die erklärte, dass das Höschen Spitzentanga hiess und sie gut darauf achten müssten. Nur die Initiantinnen dürften so etwas edles tragen, damit sie lernten auf ihr Gefäss zu achten und es zu präsentieren. Hexe hätte ihnen diesen wunderschönen Körper geschenkt und er wollte ihn auch sehen. Saphielle erschauderte unter diesen Worten. Hexe. Ein Mann.
Es war gar nicht so leicht, sich wieder auf die Strümpfe zu konzentrierend. Der Spitzentanga zog und zupfte und das Siegel bewegte und drückte sie. Das machte sie ganz durcheinander und so fühlte sie sich schon völlig erledigt, als sie endlich die weissen, dünnen Strümpfe über ihre Knie rollte. Noch schlimmer wurde es mit den Schuhen. Das Riemchen um das Fussgelenk war so eng. Es... es fühlte sich fast so an, wie die Fussgelenkbänder am Gabentisch an. Da wo ihr Hintern auch so ausgestellt worden war. Diese Absätze, die verursachten das selbe Gefühl. Saphielles Blume zuckte. Oh, nein, oh, nein, sie hatte doch den edlen Tanga an. Wenn sie an all diese schlimmen Dinge erinnerte, dann wurde sie wieder feucht. Ob sie dann den edlen Tanga ausziehen sollte? Im Gegensatz zu Edea getraute sie sich jedoch nicht, einfach so Fragen zu stellen. Schon gar nicht, wenn es um ihre Blume und den Lichttau ging.
Ausserdem war Zuchtmeisterin Nerimenea damit beschäftigt, Edea das Korsett umzubinden. Auch das war ganz weiss und hatte edle Spitzen dran. Es sah erstmal ganz süss aus, doch als es dann um Edeas Taille gelegt wurde und Saphielle sah, dass es zwar so Körbchen hatte, die die Brüste unterstützen sollten, diese Körbchen aber gerade mal die untere Hälfte von Edeas grossen Brüsten bedeckte und den Rest freiliess, fand sie, dass es gar nicht mehr so süss aussah. Viel mehr süssböse. Auch wenn sie wusste, dass es so ein Wort gar nicht gab. Oh und als dann Zuchtmeisterin Nerimenea das Korsett dann auch noch ruckartig zuzog und Edeas Brüste damit ganz doll zum Wackeln brachte, musste Saphielle leise wimmern. Sie wusste gar nicht wieso. Es sah nur so... so gut aus. Es machte Edeas Brüste noch grösser und präsentierte sie sehr. Hübsch gläntzen die engen Goldringe um ihre geschwollenen Knospen. Hexe würde dieses Bild bestimmt gut gefallen. Auch wenn es irgendwie verboten aussah, dass Edea bereits diese Schuhe mit den hohen Absätzen trug, obwohl sie ansonsten nur die Unterwäsche anhatte. So halb. Unterwäsche, die gar nichts verbarg sondern vielmehr ihre Blume und ihre Brüste demonstrativ ausstellte. Saphielle war verwirrt.
Wenigstens etwas war wie in der Schule der Erwachenden. Auch hier wurde mit einem Band gemessen, wie der Umfang der Taille war, damit man wusste, wie eng man das Korsett schnüren musste. Es war so ein kurzes Band, das Edea bekam. Saphielle fragte sich unwillkürlich, ob es kleiner war, als in der Schule der Erwachenden und ob das überhaupt möglich war. Dann durfte Edea ihre Bluse anziehen und den Rock überstreifen, während Saphielle das Korsett umgebunden bekam. Bebend keuchte sie auf, als Zuchtmeisterin Nerimenea sie mit hartem Ruck enger und enger zog. Oh ja, das Korsett war ganz bestimmt enger geschnürt, als das Mieder in der Schule der Erwachenden. Es zwängte sie in eine aufrechte Haltung, die sie sich zwar schon gewöhnt war, doch mit der harten, engen Fessel um ihre Taille, fühlte es sich noch einmal anders an. Ihre Taille wirkte besonders eng. Dafür fühlten sich die Brüster grösser an. So vorwitzig präsentiert. Wenn Saphielle runterschaute konnte sie ihre Schuhspitzen wegen ihrer Brüste nicht mehr sehen. Sogar ihr Hintern fühlte sich grösser an. Als wäre ihr Bauch dahin gepresst worden. Es war ein aufregendes, empfindliches Gefühl und liess sie das Siegel besonders deutlich gegen ihre Bäckchen gedrückt spüren.
Re: Die Aufnahmeprüfung für den Konvent des Lichts
Verfasst: Mo 7. Jun 2021, 00:32
von Edea
Zuchtmeisterin Nerimenea kam danach zu ihr, das weiße Korsett in den Händen. Es sah zunächst nicht viel anders aus als das Mieder, das Edea in der Schule getragen hatte. Doch das Korsett schien länger, hatte zwei halbe Körbchen für die Brüste und hatte wunderschöne, edle Spitzen. Das Mädchen ließ sich das Korsett arglos umlegen ehe die Zuchtmeisterin es zuzuschnüren begann. Edea keuchte erschrocken. Oh, so fest. Es schnürte sie überall ein. Edea japste nach Luft und fühlte wie ihr eigentlich flacher Bauch noch weiter zusammengepresst wurde. Der strenge Stoff legte sich unnachgiebig um sie und begann ihre großen Brüste nach oben zu drücken. Nichtmal ihre beringten, abstehenden Knospen waren von den Körbchen bedeckt. Edea sah erstaunt nach unten. Ihre Brüste wirkten riesig! Und so präsentiert und hervorgestellt.
Doch Zuchtmeisterin Nerimenea schien zufrieden und vielleicht sollte Edea so ausgestellt aussehen. Schließlich ging es darum ihr Gefäß zu Gefallen Hexes zu präsentieren. Die Zuchtmeisterin rückte die Körbchen abrupt zurecht und Edea keuchte wieder. Ihre Brüste wackelten heftig.
"Wunderschön, Initiantin. Du wirst schnell aus der neuen Bluse herauswachsen", lobte die Zuchtmeisterin sie für ihre dicken Brüste. Edea errötete. "Hier ist dein Taillenband. Das solltest du bereits aus der Schule der Erwachenden kennen. Sieh zu, dass dein Korsett stets so stark geschnürt ist und die Körbchen deine Knospen nicht bedecken. Man sollte eure Knospen immer durch den Blusenstoff erkennen können."
Danach half sie Saphielle mit ihrem Korsett. Edea konnte bereits ihren Rock und Unterrock anziehen. Der Unterrock war weiß und fluffig, mit weißem, schönen Spitzensaum. Als Edea in ihn hineinstieg, bemerkte sie, dass er nicht weiter als bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Oh, so kurz. Kürzer als das Kleid in der Schule der Erwachenden.
Verstohlen sah das Mädchen ab und zu hinüber zu Saphielle und wie sie das Korsett angelegt bekam. Ihre schönen Brüste wurden auch hochgequetscht und in Form gebracht. Es sah aufregend aus. Sündig, obwohl Zuchtmeisterin Nerimenea alles damit in Ordnung zu finden schien. Edea bückte sich, um den neuen Rock anzuziehen. Es war schwierig auf den neuen Schuhen zu balancieren und das Siegel steckte tief in ihrem Hintern, trat immer wieder als kitzelnder Gedanke in den Vordergrund. Edea atmete hörbar, als sie sich wieder aufgerichtet hatte und den grauen Faltenrock angezogen hatte. Probeweise wollte das Mädchen mit dem Rock hin und herschwingen, aber dabei verschob sich auch das Siegel in ihr drin, ließ sie sehnsüchtig an ihren Gönner denken.
Edea zog die weiße Bluse an. Sie lag eng an und hatte einen runden Ausschnitt. Deutlich sah man den Ansatz ihrer Brüste hervorquellen. So liederlich. Nach Jahren im Hort und in der Schule, wo Züchtigkeit gepredigt worden war, sollte Edea plötzlich ihren Körper zeigen. Sie blickte hinüber zu Saphielle, die ebenfalls die Uniform angezogen hatte und sich noch bestaunte. Sie sah echt hübsch aus...
"Sehr gut, meine Mädchen. Nun kommt hierher zum Spiegel." Die Zuchtmeisterin führte sie zu einem Wandspiegel. Edea war erstaunt, dass in der Umkleide einfach so ein hoher Spiegel hing. "Hier könnt ihr den Sitz eurer Kleidung kontrollieren und überprüfen, ob ihr eine ordentliche Haltung habt." Sie ging um die beiden Mädchen herum, zupfte ihre Röcke zurecht oder kontrollierte den Sitz ihrer Ausschnitte bis sie zufrieden waren.
"Achtet darauf, dass es stets so perfekt aussieht. Die einzige Ausnahme ist natürlich die Hexennacht bei der ihr ein anderes Gewand erhaltet sowie der Tag der Reinigung bei der ihr euren persönlichen Sonnentrank erhaltet. Wie ihr schon wisst, kann es danach passieren, dass ihr Sonnentau verliert. Dann ist es erlaubt, ja sogar erwünscht, wenn der Sonnentau eure Blusen färbt."
Edea kam das alles etwas seltsam vor, doch sie stellte es nicht in Frage. Wie wohl ihr Hexengewand aussehen würde? Unruhig versuchte das Mädchen auf den ungewohnten Absätzen zu stehen. Zudem spürte sie genau wie sie praktisch nackt unter den Röcken war. Der Spitzentanga bedeckte weder ihre Bäckchen noch ihre offene gefesselte Blume. Und dann waren die Röcke auch noch so kurz.
"Ab nun dürft ihr leider nicht mehr kriechen, aber die Schuhe werden euch helfen anständig zu gehen. Folgt mir in kleinen Schritten und beobachtet wie ich gehe. Macht es mir nach", wies Zuchtmeisterin Nerimenea an.
Die Mädchen tippelten ihr hinterher, doch Edea hatte alle Mühe einen Schritt vor den anderen zu setzen. Sie fühlte sich so ausgestellt und weder konnte sie ihre wogenden Brüste ignorieren noch das Siegel in sich oder die leicht reibenden Jungfernketten. Der Unterrock streichelte ihren nackten Hintern. Sie war ein Gefäß... sie fühlte es ganz deutlich.
"Zuchtmeisterin Nerimenea, was ist wenn unser Lichttau wieder anfängt?", fragte Edea leise, während sie langsam durch den Gang gingen.
"Das wird euch oft passieren, weswegen auch eure Höschen vorne offen sind", erklärte die Zuchtmeisterin. "Ihr müsst es nicht unterdrücken, wobei ihr später noch lernen werdet euer Lichttau nach Belieben fließen zu lassen."
"Und.. und wenn es tropft?", fragte Edea.
Zuchtmeisterin Nerimenea drehte sich zu ihnen um und schmunzelte. "Wenn ihr so feucht seid, dass es schon tropft, dann informiert mich und ich werde euch helfen. Es wird aber auch jeden Tag mindestens eine Unterrichtseinheit geben, wo ihr euer Licht herbeiruft. Vielleicht könnt ihr bis dahin warten, doch wenn nicht, so sagt mir Bescheid. Ihr seid noch Initiantinnen. Ihr müsst noch nicht alles perfekt beherrschen, also keine Angst, meine Mädchen." Sie lächelte und ging weiter. Edea war so froh an so eine liebe Zuchtmeisterin geraten zu sein. Sie würde den Kuss der Verehrung gaaanz lange machen.
Edea versuchte die wiegenden, anmutigen Schritte der Zuchtmeisterin nachzumachen, doch es wollte ihr kaum gelingen. Dazu lenkten sie noch zu viele Dinge an und in ihrem Körper ab. Edea musste wieder und wieder an die Gönner denken. Die verstörende Prüfung rückte mehr und mehr in den Hintergrund.
Die Zuchtmeisterin öffnete eine Türe und Edea sah endlich etwas Vertrautes. Ein Schlafsaal. Allerdings besaß er nur acht Betten. Trotzdem war er geräumig. Die Betten standen in einem größeren Abstand zueinander und über jedem Bett hingen Stangen von der Decke. Ein violetter Vorhang hing davon, war aber jetzt beiseite geschoben und zugebunden.
"Diese Vorhänge sind für die Nacht der Anbetung, aber das erkläre ich euch später. Dies ist euer Schlafsaal, Mädchen. All eure Klassenkameradinnen sind ebenfalls Initiantinnen. Hier sind eure Betten." Die Zuchtmeisterin brachte sie zu zwei Betten nebeneinander am Ende des Schlafsaales. Edea war so froh, dass sie wieder nebeneinander schliefen. Auf den Betten lagen ihre Nachtwäsche, ihr neues Gebetsbuch und ihr Schleier. Wieder gab es neben den Betten einen kleinen Nachttisch, wo sie ihre Dinge verstauen konnten.
"Für heute könnt ihr euch ausruhen", erlaubte Zuchtmeisterin Nerimenea. "Der Tag der Prüfung und der Gaben ist immer sehr aufwühlend und ich fürchte meine meisten Erklärungen habt ihr bereits wieder vergessen." Sie lachte perlend.
"Also ruht euch aus. Ich werde euch später zum Abendessen abholen."