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Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 17. Mai 2021, 12:28
von Tyrael
Gerade als sich Tyrael zurückgezogen hatte, wimmerte seine Braut und streckte ihre Hand in seine Richtung aus. Was... sie dürfte nichts mitbekommen, aber es war nicht zu leugnen, dass sie seine Braut war und bereits auf ihn reagierte. Selbst im Schlaf. Das Mädchen räkelte sich etwas, spreizte ihre Beine weiter einladend und hatte sie etwas angewinkelt, damit er gut dazwischen kam.
Tyrael berührte ihre Hand, schob seine Finger langsam dazwischen. Das Mädchen beruhigte sich wieder und Tyrael beugte sich erneut vor, um sie zu kosten. Intensiv saugte er an ihrer Perle ehe seine Zunge tiefer glitt und sich zwischen ihre geteilten Blütenblätter schob, um von ihrem Nektar zu trinken. Seine Braut war sofort wieder sehr feucht geworden.
Ihre Hände waren immer noch ineinander verzweigt. Tyrael schob ihre Hand nach oben, legte sie auf ihre Brust und streichelte über ihre nackten, nassen Brüste. Das Mädchen begann erregt zu keuchen, ihr schlanker Körper wandt sich leicht. Tyrael leckte sich über die Lippen, fühlte seine Männlichkeit hart in seiner Hose pochen. Er musste sich zurückhalten nicht in seine Dämonenform zu wechseln. Hölle, er wollte in sie eindringen und sie jetzt schon zu seiner Braut machen. Aber sie zu kosten und ihre jungfräuliche Spalte zu lecken, ließ ihn selbst vor Wonne knurren. Tyrael schob sich eines ihrer Beine auf seine Schulter, während er das Mädchen weiter verwöhnte und kostete. Seine Braut begann im Schlaf zu stöhnen. Lustvolle Laute, die rasch heller und verzückter kamen. Seine Finger drückten sich in das weiche Fleisch ihrer Brüste, massierten sie erregt und rieben eine ihrer Knospen. Ihre Blume zuckte willig unter ihm. Tyrael bemühte sich mit der Zunge nicht zu weit in ihr Inneres zu drängen, obwohl es ihn heiß und feucht lockte.
Tyrael atmete hörbar, seine Brust hob und senkte sich angespannt. Als seine Braut immer erregter stöhnte und sich fahrig räkelte, brach mit einem Aufkeuchen ein Teil von Tyraels Dämonengestalt hervor. Seine Zunge teilte sich, wurde lang und giftgrün. Tyraels Schultern bebten. Verdammt...
Er sollte sich beherrschen. Stattdessen drängte sich seine Zunge verlangend an ihre Blume. Ein Teil seiner Zunge rollte sich heiß um ihre Perle, leckte und quetschte sie, während der andere Teil in ihre Weiblichkeit drang und erregt ihre empfindsamen Punkte in ihr stimulierten, dabei ihren Nektar gierig leckte.
Es dauerte nicht lange und das Mädchen bäumte sich auf, zitterte heftig und verkrampfte. Sie stöhnte überwältigt im Traum, ihr junger Körper ergab sich wehrlos dem Höhepunkt. Tyrael zog sich hastig zurück, keuchte dunkel.
*Das war zu viel...*, sandte er danach, während seine Braut vor ihm noch keuchte und wimmerte. Erst allmählich beruhigte sie sich wieder.
*Ich würde sagen, das war genau richtig*, erwiderte Xaganel und auch sein Speerpfeil war angefüllt von Erregung. Tyrael sah zu ihm hinüber. Der andere Dämon hatte seine Hand an seinem großen Speer. Natürlich...
*Die andere auch*, beharrte Xaganel. *Wir teilen doch diese Bräute miteinander.*
*Und du bist noch nicht fertig*, erkannte Tyrael.
*Das auch.* Xaganel grinste und rieb sich ungeniert weiter. *Willst du deine Zweitbraut etwa vernachlässigen?*

Nein, eigentlich wollte Tyrael seine andere Braut nicht vernachlässigen. Er blickte zu der geröteten Spalte des rothaarigen Mädchens. Es war leicht geschwollen, aber nicht so schlimm wie befürchtet. Es würde hoffentlich schnell abklingen. Tyrael bemühte sich seine menschliche Zunge zurück zu erlangen, aber es war schwer wenn er selbst erregt war. Der Dämon glitt hinüber zu dem blonden Mädchen. Auch ihr Badeanzug war verrutscht, offenbarte ihre für das Alter großen Brüste und ihre nasse Spalte, die durch ihre gespreizten Beine noch mehr präsentiert war.
Tyrael schob sich ihre Schenkel auf seine Schulter ehe er sich hinabbeugte und verlangend über ihre Blume leckte. Das Mädchen keuchte leise, wehrte sich jedoch nicht. Prüfend ließ Tyrael sie noch eine Weile seine menschliche Zunge spüren, doch als das Mädchen ebenfalls nicht unter Vergiftungen zu leiden schien, machte er ungehindert weiter. Er hob ihr Becken leicht an, um besonders gut an ihre Weiblichkeit zu gelangen.
Im Hintergrund stöhnte Xaganel tief.
Tyraels Speer zuckte. Er wünschte, er hätte auch kommen können, aber es wäre viel zu gefährlich. Dabei waren beide Mädchen so reizvoll. Verlangend saugte er an ihrer Spalte, kostete ihre Feuchtigkeit. Das Mädchen stöhnte hell auf, murmelte im Schlaf.
"Ja.... mmhhh... jaa, mein Monster..."
Tyrael knurrte. Er war kein Monster. Jedenfalls nicht nur. Er legte eine Hand auf ihre Brüste, knetete sie fordernd. Seine Zweitbraut wimmerte und stöhnte, während sie weiterer Nektar verließ und sie unter seinem Zungenspiel so richtig feucht wurde. Tyraels Zunge fuhr in ihre kleine Spalte, erkundete sie.
Das Mädchen stöhnte hell und keuchend, hielt die Beine wie von selbst willig gespreizt. Sie fühlte sich so gut unter seiner Zunge an. Prompt teilte sie sich für einen Moment wieder, massierte Perle und Weiblichkeit gleichzeitig bis das Mädchen einen leisen Schrei von sich gab und Xaganel tief aufstöhnte. Tyrael kniete wild keuchend vor dem Mädchen, ließ sich nach hinten sinken bevor es ihn noch ganz überkam.
*Deine Hose ist offen*, sandte Xaganel. Tyrael blickte nach unten. Tatsächlich war seine Hose mehr als nur offen. Sie war vorne regelrecht aufgerissen und sein harter, roter Dämonenspeer ragte raus, stand hart ab. Fluchend ließ Tyrael den Kopf wieder sinken.
*Ich hab dir gesagt, du sollst dich ausziehen*, erinnerte ihn Xaganel. Er zog die Hand von seinem eigenen Speer, blauer Samen rann über den Schaft. Tyrael rollte sich zur Seite, entfernte sich von den Mädchen.
*Ich habe mich normalerweise besser im Griff*, verteidigte er sich. Xaganel lachte rau. Ein Laut unter dem die beiden Mädchen, obwohl sie schliefen, leise keuchten und verzückt wimmerten.
*Du hattest dich bei deinen Bräuten noch nie im Griff und keine Hose kann deinen Sporn halten*, erwiderte der andere Dämon. Tyrael entledigte sich der kaputten Hose und dem Rest der Kleidung, erhob sich. Er konnte die Verwandlung nicht länger bremsen bis er in seiner ganzen Form über den Mädchen stand. Rötliche Haut, zwei kleine Hörner, die sich zwischen seinen dunklen Haaren hervorschoben, gelblich rote Augen mit geschlitzten Pupillen, Krallen an den Fingern und ein Teufelsschwanz, der hinten bei seinem Steiß herauswuchs, ein Stachel am Ende ähnlich eines Skorpions. Tyrael knurrte, leckte sich mit der grünen, geteilten Zunge über die Lippen.
*Wenn sie das nicht überleben...*
Xaganel rutschte von dem Ast hinunter, kam näher. *Sie werdens schon verkraften. Guck wie befriedigt sie daliegen.* Xaganel klopfte ihm auf die Schulter, die Hand alarmierend feucht. Tyrael schnaubte.
*Hast du gerade...*
*Entspann dich. Mein Samen hat heilsame Kräfte. Das ist etwas gutes, wenn ich den auf dich schmiere.*
Tyraels Mundwinkel zuckten. *Natürlich.*
Und dann blinzelte seine Braut und blickte sie schlaftrunken an. Die beiden Dämonen erstarrten.
*Sie kann uns nicht sehen oder?*, fragte Xaganel.
*Es ist besser wenn wir von hier verschwinden*, entschied Tyrael.
Xaganel brummte. *Das ist mein Ufer.* Tyrael schob ihn aus dem Sichtfeld des Mädchens, obwohl es wieder weggedämmert zu sein schien.
*Ich dachte, du teilst gerne*, wandte Tyrael ein.
*Mit dir. Nicht mit meinen Bräuten*, beschwerte der andere Dämon sich.
*Ich muss zu meinem Turm*, beharrte Tyrael.
*Zu deiner vierten Braut? Der arme Kerl ist ja im Dauereinsatz*, bemerkte Xaganel und lachte dröhnend. Der bärtige Dämon legte ihm einen breiten Arm um die Schultern und gemeinsam verließen sie die Uferstelle.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 17. Mai 2021, 13:20
von Saphielle
Saphielle beruhigte sich sofort wieder, als ihr geliebter Prinz der Dunkelheit sie sanft bei der Hand nahm. Sie war schön warm und prickelte auf ihrer Haut. Entspannt konnte sie wieder in tieferen Schlaf versinken. Konnte die Gegenwart ihres Prinzen geniessen. Träge spürte sie ihren schlanken Körper. Die enge Taille, die Brüste, die sich nach Zuwendung sehnten und sich gross und schwer anfühlten. Die Knospen, die sich hart zusammen zogen und leicht schmerzten. Irgendwie mochte sie diesen süssen, kleinen Schmerz. Er tat nicht fest weh. Vielmehr gab er einen reizvollen Zug durch ihre Brüste hinunter in den Bauch, bis zu dem Knubbel oberhalb ihrer Blume.
Sie bekam nicht mit, wie sie keuchte und sich leicht wandt. Wie sie lustvoll stöhnte und offen und bereit vor ihrem Prinzen der Dunkelheit lag. Doch sie spürte, wie ihre Blumenblätter zuckten und wie ihr immer heisser wurde. Brennend heiss. Alles war ganz angespannt, verknotete sich und wurde noch heisser. Sie bekam kaum mehr Luft. Bis der Knoten auf einmal explodierte und sie wieder in weissem Licht baden liess. Saphielle stöhnte überwältigt und bebte am ganzen Körper. Er brannte. Sie wimmerte, hechelte nach Luft und schwamm in dem Herrlichen Gefühl vollkommener Losgelöstheit.

Es war so intensiv, dass sie noch ein Weilchen am ganzen Körper zitterte, ehe sie wieder in tieferen Schlaf fiel. Sie war zu erschöpft, um sich daran zu erinnern, dass sie eigentlich bei ihrem Prinzen sein wollte. Er war ja noch da. Irgendwie. Und das Lachen von dem Tag ihrer ersten Blutweihe. Es ging ihr durch Mark und Bein. Allerdings gehörte das Lachen nicht zu ihrem Prinzen, kam es ihr in den Sinn. Vielleicht zu ihrem Monster? Konnten Monster überhaupt lachen? Es war jedenfalls ein schönes Lachen und liess sie aufgerecht keuchen und lustvoll wimmern. Saphielle blinzelte schlaftrunken. Sie wollte nochmals nach ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit sehen. Da stand er vor ihr. Gross, mächtig und kraftvoll. So sie sich immer einen Streiter der Dunkelheit vorgestellt hatte. Und neben ihm war das weissfellige Tier, von dem Edea erzählt hatte. Ob das ihr Monster war? Allerdings hatten die Ranken doch gar kein Fell gehabt. Seltsam. Saphielle döste wieder ein.

Saphielle wachte davon auf, dass ihr heiss war. Sie fühlte sich leicht fiebrig und ziemlich beduselt. Müde kämpfte sie sich aus dem Schlaf und blickte sich orientierungslos um. Sie war gar nicht im Schlafsaal und wurde viel zu früh geweckt. Sie war draussen. Oh, ja, in ihrem kleinen Tempel. Wo das Monster das Licht in ihnen erweckt hatte. Und dann noch der Traum mit ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit. Er hatte ihr Licht auch erweckt. Saphielle stiess ein Dankgebet aus. Sie hatte ein Licht. Sie würde Hexe dienen können.
"Edea?" fragte sie noch halb im Schlaf. Ihre liebste Schwester musste auch hier sein. Saphielle fand nur allmählich in ihren Körper zurück. Ihre Beine spannten. Gütige Dunkelheit, wie lag sie den da? Die Beine weit gespreizt und angewinkelt, das Becken liederlich vorgeschoben. Sie lag vollkommen offen da. Wenn Zuchtmeisterin Kalystra das sehen würde, würde sie sie windelweich prügeln. Mit einem erschrockenen Keuchen setzte Saphielle sich auf. Zuckte gleich darauf schmerzhaft zusammen. Ihre Blume, sie brannte ganz fest. Oh und sie lag auch ganz frei. Mit glühend roten Wangen, zupfte Saphielle hastig ihren Badeanzug zurecht. Nur um gleich noch einmal wimmernd zusammen zu zucken. Ihre Blume war ganz geschwollen und nun fast zu gross für den Badeanzug, der streng dagegen drückte. Das tat weh. Dennoch machte sie hektisch weiter und verbarg auch ihre Brüste in ihrem Badeanzug, die da einfach so frei raushängten. Wie... wie... Saphielle fand keine Worte dafür. Keuchend biss sie sich auf die Lippen. Auch ihre Brüste brannten und wirkten aufgedunsen, wollten kaum Platz in ihrem Badeanzug haben. Verwirrt blickte Saphielle an sich herab. Ihre Brüste waren ganz rot. Sie musste sich irgendwie einen Sonnenbrand geholt haben.

"Edea?" rief sie noch einmal nach ihrer Freundin. Saphielle konnte sich nun genauer nach ihr umsehen. Edea sass neben ihr. Die Beine ebenfalls gespreizt, versuchte sie gerade ihre Brüste in den Badeanzug zu tun, die da aber noch weniger Platz finden wollte, als die von Saphielle. Sie waren auch ganz gerötet. Unwillkürlich blickte Saphielle zu Edeas ausgestellter Blume. Auch wenn es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb. Es geschah nicht absichtlich und war zum Glück nur kurz. Dennoch sah sie, wie auch die Blume ihrer Freundin gerötet und geschwollen war. Ob sie selbst auch gerötet dort unten war? Saphielle getraute sich gar nicht hinzuschauen.
"Edea, geht es dir gut?" wollte sie besorgt wissen. "Brennt... brennt es bei dir auch?" Ihre Blume brannte und pochte und zwischendurch zuckte sie auch mal. Dieses gute Zucken. Das, was passierte, bevor der Lichttau kam.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 17. Mai 2021, 14:13
von Edea
Edea war kaum eingeschlafen, da spürte sie einen prickelnden Zug an ihrer Blume. Das Mädchen stöhnte versonnen und hielt ihre Beine automatisch gespreizt. Ob das Monster wieder an ihr saugte? Aber dieses Mal war es irgendwie schärfer und mit einem heißen Prickeln. Edea keuchte benommen, musste wieder an die Ranken denken, die sich überall um ihren Körper schlangen. Ihre vollen Brüste wurden hart geknetet und obwohl es ein bißchen weh tat, löste es in ihr auch ein heftiges Anspannen aus. Dieser Zug hinunter zu ihrer Blume. Ahhh, jetzt hatte sie wieder so viel Lichttau für Hexe.
Hexe... sie wollten doch noch zu ihr beten...
Edea murmelte im Schlaf, während ihre Blume zuckte und wieder intensiv an ihr gesaugt wurde. Ihr geheimer Punkt dort unten wurde entdeckt, geleckt und stimuliert. Das Mädchen stöhnte auf, schob sich unwillkürlich ihrem Monster entgegen.
"Ja.... mmhhh... jaa, mein Monster..."
Etwas knurrte als Antwort und Edea befürchtete für einen Moment, dass es vielleicht ein wildes Tier war, was über sie gebeugt war, doch dann schien die lange Zunge so herrlich verdorben über ihre Blume zu streichen, dass Edea wieder ganz in ihren Träumen gefangen war. Etwas schlängelte sich um den Knubbel oben an ihrer Blume. Gleichzeitig bekam sie beißende, intensive Küsse auf ihre Weiblichkeit. Ihre Brüste spannten wonnevoll unter den harten Berührungen. Edea schrie leise auf, als das Licht noch einmal in ihr erwachte und durch ihren gesamten Körper schoss ehe es herrlich wild freibrach. Das Mädchen sackte keuchend zurück, lächelte versonnen. Es kribbelte so schön überall...
Sie schlief befriedigt weiter, die Beine weiterhin gespreizt falls das Monster sie noch einmal besuchen würde. Erst etwas später wachte Edea allmählich auf. Etwas schien zu brennen und zu schmerzen. Verwirrt wischte sie sich über die heiße Stirn. Was war passiert? Oh, sie war eingeschlafen...
Ihr Arm streifte aus Versehen ihre Brüste und Edea wimmerte prompt. Die Berührung hatte sie sofort zusammenzucken lassen. Sie blickte nach unten und es kam ihr so vor, als wären ihre Brüste angeschwollen. Ihre Knospen waren gerötet und prall, genau wie die Haut drum herum. Sobald Edea sie prüfend berührte, musste sie erzittern. Ah, wieso war alles so empfindlich? Ihre Knospen waren so heiß.
Und wieso war ihr Badeanzug heruntergerutscht? Edea versuchte ihn wieder nach oben zu ziehen, doch es wollte ihr kaum gelingen. Keuchend quetschte sie ihre geschwollenen Brüste unter den kleinen, blauen Stoff.

Saphielles Stimme ließ Edea aufblicken. Ihre Freundin klang besorgt und sie sah mit geröteten Wangen zwischen Edeas Beine.
"Was?", fragte Edea. Stimmt, es brannte zwischen ihren Beinen. Dann fiel ihr auf, dass ihr Badeanzug unten beiseite gerutscht war. Oh, Saphielle hatte alles gesehen. Ihre Freundin fragte, ob es bei ihr auch brennen würde.
"Ja... meine Brüste sind geschwollen... was ist das?", fragte Edea verwirrt. Sie schob die Schenkel verschämt etwas zusammen, doch dann überkam sie die Neugier und sie musste auch nach unten schauen. Ihre Blume war gerötet, der kleine Punkt angeschwollen und auch die Blütenblätter. Richtig dick und groß. Sie pochten und zuckten. Edea erschrak. Rasch versuchte sie ihren Badeanzug darüber zu schieben, doch ihre empfindliche Blume ließ sie gleich wieder erzittern und gepresst keuchen. Außerdem presste sich der dünne Stoff fest gegen ihre angeschwollene Blume und konnte sie kaum verdecken. Man sah es deutlich durch den Badeanzug. Es war so liederlich und verdorben.
"Ist das bei dir auch so?", fragte Edea beunruhigt und verlegen. Saphielle nickte ebenso verlegen. Es würde sich wie ein Sonnenbrand anfühlen, doch sie klang von ihren eigenen Worten nicht überzeugt. Edea traute sich kurz zwischen die Beine ihrer Freundin zu schauen und auch bei ihr quetschte sich der Badeanzug unten gegen ihre Blume. Sie war ja auch ganz geschwollen! Edea sah rasch beiseite.
Saphielle erzählte leise, dass sie einen seltsamen Traum gehabt hätte.
"Ich auch!", entfuhr Edea erstaunt, "Von... von dem Monster... oder einem wilden Tier, das mich... also... da geleckt hat. Mit einer ganz langen Zunge..." Furchtsam blickte sie sich um, doch sie waren allein. Es war ja auch nur ein dummer Traum gewesen. Für einen Traum zuckte ihre Blume immer noch und verlor Lichttau. Ihr Badeanzug unten war schnell wieder nass. Oh je, das war so peinlich.
"Vielleicht waren es die Ranken... dass sie uns da entzündet haben", überlegte Edea. Das war doch wirklich passiert? Vielleicht hatte Hexe ihnen kein Monster geschickt. Vielleicht war das jetzt die Strafe dafür, dass sie so verdorben gewesen waren.
"Wir hätten uns vielleicht wehren sollen", fuhr sie besorgt fort. "Vielleicht passiert das mit einem wenn man noch zu jung für das Licht ist..."
Von der Ferne hörten sie schwach Rufe ihrer Zuchtmeisterin. Edea fuhr zusammen. Wie lange waren sie hier gewesen? Ob man sie suchte?
"Oh nein, wir müssen wieder zurück! So wie wir jetzt sind!" Das Mädchen wimmerte. Jeder würde sehen in was für einem liederlichen Zustand sie waren. "Das wird doch gleich wieder weggehen oder?", fragte Edea panisch. Sie versuchte aufzustehen und stöhnte leicht, weil der Badeanzug über ihre empfindliche Haut rieb. Es schien gerade schlimmer als der Perlenschutz.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 17. Mai 2021, 15:26
von Saphielle
"Ich... ich weiss es nicht", antwortete Saphielle stammelnd. Sie wusste nicht, warum nun alles so geschwollen war. Beschämt blickte sie auf ihre Brüste. Ihre Knospen standen deutlich sichtbar hart unter dem Badeanzug ab. Es tat weh. Vorsichtig lüftete sie ihren Badeanzug wieder, seufzte erleichtert, nur um gleich darauf zu wimmern, als sie ihn wieder behutsam losliess.
"Ja", gestand sie piepsig, dass es bei ihr auch so wäre. So, die Blütenblätter so fleischig und geschwollen waren. Dass sie hitzig glühten und pochten und ganz deutlich sichtbar unter dem Badeanzug waren.
"Vielleicht haben wir zu lange in der Sonne gelegen", überlegte sie zutiefst verlegen. Sie hatten auch sehr verdorben dagelegen. "Es fühlt sich an, wie ein Sonnenbrand." Allerdings war es ein sehr seltsamer Sonnenbrand. Einer, der liederliche Mädchen bestrafte, wenn sie verdorben in der Wiesa lagen. Saphielle konnte es selbst nicht so recht glauben. Auch wenn es brannte, wie wenn man sich die Haut verbrannt hatte.

"Ich... ich hatte einen seltsamen Traum", gestand sie wispernd. Von ihrem Prinzen der Dunkelheit und wie er ihr Licht erweckt hatte. Und dem Monster. Oder war es doch ein Tier. Sie versuchte ihren wirren Traum, an den sie sich kaum erinnern konnte, noch in Worte zu fassen, als es Edea erstaunt entfuhr, dass sie auch einen seltsamen Traum gehabt hätte. Vom Monster oder einem wilden Tier, dass sie da unten geleckt hätte. Saphielles Blume zuckte bei Edeas Beschreibung.
"Ich... ich glaube, ich habe in meinem Traum wieder das Licht empfangen", gestand sie Edea. Von dem Prinzen der Dunkelheit durfte sie ja nicht sagen. Von dem weisshaarigen Tier hatte sie allerdings auch geträumt und sich gefragt, ob es das Monster war. Ob sie auch von ihm geleckt worden war. Da unten? Wieder zuckte Saphielles Blume und sie realisierte neben dem Brennen und der Hitze, dass sie ganz feucht zwischen den Beinen war.

"Aber die Ranken haben nicht unsere Brüste berührt", verteidigte Saphielle instinktiv, ihr Monster. Es konnte nicht daran gelegen haben. Es war doch gut gewesen. Die Dunkelheit hatte ihnen das Monster geschickt, damit sie das Licht empfangen konnte.
"Gegen die Dunkelheit wehren?" fragte Saphielle entsetzt nach. Bestimmt verstand sie Edea falsch. "Vielleicht sind wir wirklich zu jung für das Licht. Aber die Zuchtmeisterin will doch auch, dass wir es herbei rufen. Und die Dunkelheit hat unsere Gebete erhört. Vielleicht ist es nur, weil es noch so neu ist. Vielleicht hat uns das Licht etwas verbrannt. Hexes Liebe tut doch auch weh, bis man sich daran gewöhnt hat, sie zu empfangen." Saphielle konnte nicht glauben, dass die Erlebnis in ihrem Baumtempel etwas schlechtes gewesen sein sollten.

Sie kamen nicht dazu, weiter darüber nachzudenken. Zuchtmeisterin Kalystras Rufe waren zu hören. Ihre Zuchtmeisterin hatte es sich angewöhnt, sie zwei zuerst zu rufen, wenn der Ausflug vorbei war, weil sie am weitesten weg waren. Die anderen durften jeweil länger spielen, ehe sie auch zurück mussten.
"Wir müssen", bestätigte Saphielle erschrocken, dass sie in diesem Zustand zurück müssten. "Sonst entdeckt Zuchtmeisterin Kalystra den Tempelbaum und wir dürfen nie wieder hier her kommen." Verschämt schlug sie die Augen nieder. "Und wir dürfen dem Monster nicht mehr begegnen." Das wollte sie nicht. Selbst wenn es ganz glitschige, fleischige, eklige Ranken hatte. Oh, nein, ihre Blume verlor schon wieder Lichttau.
"Das kalte Wasser wird bestimmt helfen", hoffte Saphielle, dass die Entzündung bald wieder weg gehen würde. Ungelenk und immer wieder zu sammen zuckend krabbelten sie ins Wasser und genossen für einen Moment einfach nur die Kühle, die ihre brennenden Körper umwogte.

"Gütige Dunkelheit, verehrte Hexe, danke, dass du uns diesen schönen Tempelbaum hast entdecken lassen", betete Saphielle noch rasch. "Und danke für das Monster und die Träume, die das Licht in uns erweckt haben. Wir werden es hüten und ehren, um Hexe und unseren Bräutigamen damit wohlgefällig zu sein. Es tut uns leid, dass wir dir jetzt nicht länger danken können. Aber dann entdeckt Zuchtmeisterin Kalystra diesen geheimen Ort." Und das wollte keiner von ihnen."
"Wir werden es nachholen, sobald es geht und ganz lange und innig", versprach sie inbrünstig. Danach wandte sie sich hastig zum verborgenen Eingang. Jede Bewegung war eine Qual. Der Badeanzug rieb über ihre empfindlichen Brüste, brachte sie noch mehr zum Glühen. Und unten, oh da zog und zerrte der Badeanzug an ihrer Blume. Rieb und massierte sie, brachte sie ganz eifrig zum Pochen. Es war furchtbar und brachte sie ganz schnell zum Keuchen und gar stöhnen.

Dennoch wagten die beiden Mädchen nicht, langsamer zu schwimmen, aus lauter Angst, Zuchtmeisterin Kalystra würde sonst ihren geheimen Tempel entdecken und noch wütender auf sie werden, als sie ohnehin schon war. Mit glasig verklärtem Blick, am ganzen Körper bebend und schwer atmend, betraten sie schliesslich mit wackeligen Schritten den Strand, wo sich Zuchtmeisterin Kalystra sich schon drohend aufgebaut hatte, um ihr Donnerwetter über sie herabbrechen zu lassen. Doch dann sog sie nur erschrocken die Luft ein.
"Ihr dummen, frechen Mädchen, was habt ihr nun schon wieder angestellt?" wollte sie zornig wissen. Allerdings war da noch etwas anderes in der Stimme, das Saphielle nicht so genau fassen konnte. Bevor sie antworten konnten, packte Zucktmeisterin Kalystra sie an den Armen und zerrte sie hastig mit in das Umkleidezelt. Dabei ignorierte sie das gequälte Jammern der Mädchen.
"Die anderen sollen euch so nicht sehen", zischte sie ihnen böse zu und schubste sie in das Zelt, ehe sie ihnen folgte. Sorgsam vergewisserte sie sich, dass die Zeltklappen hinter ihr zu waren.
"Los, zieht eure Badeanzüge aus", forderte sie streng. "Ich will sehen, wie schlimm es ist. Was habt ihr euch nur wieder gedacht? Wie ist das passiert?" Saphielle wurde ganz klein unter der zornigen Stimme. Sie wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Sie wusste nur, was sie nicht sagen durfte. Und es war so furchtbar peinlich, dass sie sich nun ausziehen mussten. Dass sie ihre grossen, geschwollenen Brüste entblössen und und die entzündeten Knospen präsentieren mussten. Dass sie ihre feuchten, zuckenden Blumen freilegen mussten. Auch wenn es eigentlich ganz angenehm war, von dem einengenden Badeanzug befreit zu werden. Saphielle verging vor Scham und ihre Wangen glühten hitzig.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 17. Mai 2021, 17:46
von Edea
Saphielle gestand leise, dass sie im Traum wieder das Licht empfangen hätte. Edea errötete. Sie konnte selbst jetzt noch ihre Blume pochen spüren und wie sie den Lichttau verlor. So richtig viel...
"Ja, ich glaube ich auch", musste Edea zugeben. "Nur von unseren Träumen? Meinst du, dass Monster war nochmal da und hat wieder an unseren Blumen gesaugt?" Das Mädchen hatte geglaubt, sie wären am Ufer sicher gewesen sich auszuruhen, doch sie hatten sich auch nicht genau umgeschaut oder sich selbst untersucht und wieder züchtig angezogen. Stattdessen hatten sie mit gespreizten Beinen und entblößten Brüsten geschlafen. Vielleicht hatte das Monster dies als Einladung verstanden, dass sie noch mehr Licht in sich spüren wollten...
Nein, das war alles so absurd. Es waren nur Träume gewesen, wehrte sich Edea gegen die Gedanken, dass sie ein Wesen geleckt haben sollte während sie geschlafen hatte. Es mussten die Ranken im Wasser gewesen sein, die nun so ein Brennen und Anschwellen verursachten. Doch Saphielle wandte ein, dass die Ranken ihre Brüste nicht berührt hätte.
"Vielleicht hat Hexe das Monster nicht geschickt und nun waren wir ganz verdorben", wisperte Edea ängstlich. Saphielle glaubte, dass sie zu jung für das Licht wären. Anderseits wollte die Zuchtmeisterin, dass es in ihnen erwachte.
"Vielleicht hat uns das Licht etwas verbrannt. Hexes Liebe tut doch auch weh, bis man sich daran gewöhnt hat, sie zu empfangen", überlegte Saphielle. Edea nickte hastig.
"Ja, das wird es sein. Vielleicht muss man das öfter üben." Es klang besser als dass Hexe sie bestraft hatte indem nun jeder sehen konnte wo das Monster sie berührt und etwas mit ihnen gemacht hatte. Edea spürte instinktiv, dass das Erlebnis etwas war, was sie für sich behalten mussten. Ob es nun ein Segen oder ein Fluch war.
Lange konnten sie sich leider nicht deswegen beratschlagen, als bereits die lauten Rufe der Zuchtmeisterin über den See hallten. Oh nein, aber wie sollten sie in diesem Zustand zu ihr? Saphielle drängte sie rasch zurückzukehren, sonst würde Zuchtmeisterin Kalystra ihren geheimen Tempelbaum entdecken und sie dürften dem Monster nicht mehr begegnen.
"Nein, das ist unser Geheimnis. Selbst wenn es uns weh getan hat", beschloss Edea. Hoffentlich klang die Entzündung bald ab und das Wasser half. Die Mädchen wankten auf das Wasser zu. Bei jedem Schritt rieb der dünne Stoff über Edeas geschwollene Blume, ließ sie erzittern.

Als sie schon im Wasser standen, sagte Saphielle rasch ein Dankesgebet auf, dass Hexe ihnen das Monster und die Träume geschickt hatte, um ihr Licht zu erwecken. Sie würden es hüten und ehren.
"Wir danken ihr bei Hexennacht besonders innig", schlug Edea vor. Die Mädchen wateten tiefer ins Wasser. Aufgeregt wartete Edea, ob die Ranken sie nochmal umschlingen würde, doch das Monster schien nicht mehr da zu sein. Edea keuchte als das Wasser um ihren empfindsamen Körper drang. Am liebsten hätte sie den Badeanzug abgelegt. Es schien ihre entzündeten Stellen kaum bändigen zu können. Edeas Blume pochte unentwegt. Das blonde Mädchen stöhnte unterdrückt, zwängte sich unter den Ästen entlang.
Zurück zum Steg zu schwimmen wurde zu einer wahren Qual. Die Entzündungen ließen Edea zucken und das Licht in ihr aufsteigen. Als ob es gleich wieder in ihr freibrechen wollte. Ihre Klassenkameradinnen sahen noch nichts von ihrem Zustand, doch je näher sie zum Steg kamen, desto mehr schämte Edea sich. Sie hatte große Brüste gewollt, aber nicht so geschwollen und mit dicken Knospen, die durch den Badeanzug drückten.
Etwas abseits der anderen folgte sie Saphielle wankend aus dem Wasser. Zuchtmeisterin Kalystra erwartete sie bereits erbost, Hände in die Hüften gestemmt. Bevor die Zuchtmeisterin sie aber maßregeln konnte, sah sie den Zustand der Mädchen und fragte sie sowohl erschrocken wie zornig, was sie angestellt hätten.
"N-nichts", brachte Edea hervor und errötete. Bevor ihr eine gute Lüge eingefallen war, zog die Zuchtmeisterin sie beide rasch ins Umkleidezelt. Edea wimmerte gequält unter den schnellen Schritten. Sie spürte wie ihr Badeanzug unten wieder verrutschte und beinahe ihre geleckte und gesaugte Blume entblößte.
"Los, zieht eure Badeanzüge aus", befahl die Zuchtmeisterin wütend und zischte ihnen zu, dass die anderen Mädchen sie nicht so sehen sollten. Zuchtmeisterin Kalystra kontrollierte sogar mehrmals die Zeltklappen. Schließlich standen die Mädchen beschämt vor ihrer Zuchtmeisterin. Edea versuchte eine Hand vor ihren Schoß zu halten.
"Wir... wir waren nur schwimmen", log sie und wusste, dass Zuchtmeisterin Kalystra ihr das nicht glauben würde. Es war besser erst eine offensichtliche Lüge zu erzählen, weil die Zuchtmeisterin ohnehin glaubte, dass sie logen und nur darauf wartete sie bei einer Lüge zu ertappen.
"Nur schwimmen?!", fragte die Zuchtmeisterin scharf. Sie musterte inzwischen Saphielle ausführlich, die sich bereits auszog. Ihre Brüste waren auch groß geschwollen und die Knospen entzündet. Aber es war wie mit den ekligen, fleischigen Ranken. Es sah auch faszinierend aus und zog Edea irgendwie an.
"Da war so Seetang im Wasser. Ich glaub, das hat gebrannt, aber wir haben es erst später gemerkt", beichtete Edea.
"Und warum sind eure Beine nicht gerötet? Zeig mir wie es um dich bestellt ist, Jüngerin Edea", fuhr Zuchtmeisterin Kalystra sie an. Wimmernd schob Edea die Träger des Badeanzuges von ihren Schultern. Sofort sprangen ihre geschwollenen Brüste hervor, zogen schwer an ihr.
"Was ist das für eine Entzündung? Es ist alles furchtbar angeschwollen", bemerkte die Zuchtmeisterin erstaunt. "Ganz ausziehen!"
Keuchend entledigte sich Edea auch dem Rest des Badeanzuges bis auch ihre dicke, feuchte Blume zu sehen war. Das Mädchen errötete, als Zuchtmeisterin Kalystra sie beide wieder genaustens musterte.
"Spreizt die Beine!", befahl sie. Edea schob wimmernd ihre Schenkel auseinander. Zuchtmeisterin Kalystra rief ihre Gerte herbei und Edea befürchtete schon, dass sie geschlagen würden, doch die Zuchtmeisterin legte das kleine Lederende an Saphielles Blume an und nutzte es, um die dicken Blütenblätter etwas auseinander zu ziehen. Als die Zuchtmeisterin die Gerte zurückzog, tropfte Saphielles Lichttau davon herunter. Zuchtmeisterin Kalystra verzog abschätzig das Gesicht. Wie um ihre Theorie zu überprüfen, bekam auch Edea die Gerte zwischen die Beine geschoben. Grob drückte das Ende ihre Blume auf. Edea wimmerte und keuchte. Sie konnte doch nichts dafür, dass sie auf einmal so viel Lichttau verlor. Es schien als hätte die Entzündung es noch viel schlimmer gemacht.
"Ihr habt euch gestreichelt, leugnet es nicht!", klagte sie die Mädchen an, nachdem sie die Gerte fortgezogen hatte. Edeas erster Reflex war es zu leugnen, denn warum sollten sie sich da streicheln, doch wenn Zuchtmeisterin Kalystra es bereits glaubte, war es vielleicht besser dem zuzustimmen.
"Wir haben so... so schöne feine Blätter im Wasser gefunden und... und den Badeanzug beiseite geschoben und uns damit dort gestreichelt, weil sie so schön weich und samtig waren", log Edea und sah zerknirscht zu ihrer Zuchtmeisterin.
"Ihr liederlichen, frechen Mädchen!", schimpfte Zuchtmeisterin Kalystra. "Ich bringe euch zur Akolythin, damit sie die Entzündung behandeln kann. Aber danach könnt ihr froh sein, wenn ihr die Nacht nicht im Raum der Buße verbringt!"
"Bitte, Gnade, Zuchtmeisterin Kalystra. Wir wollten nur das Licht in uns erwecken", bat Edea innig.
"Ich entscheide wann euer Licht geweckt wird! Es muss in dem Rahmen geschehen, der Hexe gefällig ist. Nicht für euer eigenes Vergnügen! Ihr spürt doch was dabei herauskommt, wenn ihr es selbst versucht! Habt ihr euch etwas in eure Weiblichkeit geschoben? Sagt es mir besser gleich!" Zuchtmeisterin Kalystra sah wütend zwischen ihnen hin und her.
Die beiden Mädchen schüttelten hastig die Köpfe. "Nein, bestimmt nicht, Zuchtmeisterin Kalystra. Wir wollten nur, dass wir Hexe gefallen und uns das Licht ausfüllt. Wir.. wir haben nichts da reingeschoben." Edea wurde wieder rot bei den letzten Worten. Die Zuchtmeisterin schnaubte verächtlich.
"Ich will euch mal glauben. So geschwollen wie eure Spalten sind, würde man dort gerade eh nichts hineinschieben können."
Wütend betrachtete sie die Mädchen noch einmal. "Los, trocknet euch ab und dann zieht eure Uniform an!"
Sie warf ihnen Handtücher zu und Edea beeilte sich, sich abzutrocknen. Zittrig tupfte sie mit dem Tuch über ihre Brüste, winselte und keuchte, weil alles unter den Berührungen erbebte. Sie wollte danach ihr Höschen anziehen, aber selbst der weiche Stoff auf ihrer Blume, ließ sie stöhnen. Prompt verpasste ihr die Zuchtmeisterin eine Ohrfeige. Saphielle bekam ebenfalls eine für ihre liederlichen Laute.
"Lasst die Höschen weg bevor ihr auf dem Rückweg noch zusammenbrecht", schnappte die Zuchtmeisterin. So musste sich Edea in die restliche Unterwäsche quälen. Keuchend halfen sich die Mädchen bei den Miedern. Normalerweise behinderte es Edea nicht, doch nun drückte es ihre geschwollenen Brüste nach oben und sie wollten danach kaum in das fein geschnittene, blaue Kleid passen. Dabei sehnte sich in Edea alles darin nackt zurück am Ufer zu liegen und die Beine zu spreizen. Es war ein ganz widerlicher, fremder, neuer Drang.
Weitere Feuchtigkeit benetzte ihre hitzige Blume.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 17. Mai 2021, 19:47
von Saphielle
Edea war so viel mutiger als sie und beteuerte gleich eifrig, dass sie nur schwimmen gewesen wären. Dabei war das ganz offensichtlich eine Lüge. Zuchtmeisterin Kalystra würde Edea dafür bestimmt schlagen. Saphielle selbst brachte vor lauter Aufregung und Scham keinen Ton heraus. Prompt fragte Zuchtmeisterin Kalystra ungläubig nach, ob sie wirklich nur schwimmen waren. Saphielle wand sich. Sie wusste nicht, wie sie das alles erklären sollte, ohne von dem Baum und dem Monster zu erzählen. Sie musste unentwegt an diese fleischigen Ranken denken, die so intensiv an ihr gesaugt hatten. Und dann blickte Zuchtmeisterin Kalystra sie auch noch so streng an. Besah sich ihre prallen Brüste und ihre geschwollenen Knospen. Da Saphielle demütig den Kopf gesenkt hielt, musste sie auch darauf starren. Es sah so widerwärtig aus. Ihre hübschen Brüste. Ihr entwich ein leises Schluchzen.
Vorsichtig schielte sie zu Edea rüber, die sie beide zu retten versuchte, indem sie etwas von brennendem Seetang erzählte. In gewisserweise war das noch nicht einmal so sehr gelogen. Immerhin hatten sie zu Anfang wirklich gedacht, dass diese Ranken Seetang wäre. Auch Edeas Brüste sahen ganz schlimm aus. Jetzt konnte Saphielle auch ganz unverhüllt ihre Blume sehen. Sie war gross und fleischig und ganz entzündet. Saphielle erschauderte. Es war jedoch das selbe Erschaudern, wie da, wo sie die glitschigen, kraftvollen Ranken ihren Händen gehalten hatte. Prompt zuckten ihre Blütenblätter erneut und Saphielle spürte, wie sich ihr Lichttau darin sammelte.

Leider glaubte Zuchtmeisterin Kalystra auch die Lüge mit dem brennenden Seetang nicht, wobei sie über die Entzündung ehrlich erstaunt war. Darüber, dass es so furchtbar angeschwollen war. Es war so furchtbar peinlich, dass Zuchtmeisterin Kalystra sie so genau musterte. Streng wiess sie sie an, ihre Beine zu spreizen. Leise schluchzend kam Saphielle dem nach. Wobei sie vorallem schluchzte, weil es so viel angenehmer war, mit gespreizten Beinen dastehen zu können. Ihre pralle Blume nicht mehr eng zwischen ihren Beinen einklemmen zu müssen und sie frei puliseren zu lassen. Das war so demütigend.
Erschrocken zuckte Saphielle zusammen, als Zuchtmeisterin Kalystra ihre Gerte herbei rief. Würde sie sie jetzt gleich hier schlagen? Auf die nackten Schenkel, wo das Monster sie festgehalten hatte? Oh, oder gar auf ihre geschwollene Weiblichkeit, die sie so finster anstarrte? Nein! Was war das nur für ein schrecklicher Gedanke, den sie da gerade gehabt hatte? So verdorben. Ihre Blume sollte aufhören zu pulsieren. Saphielle wurde ganz rot im Gesicht vor Scham.
Nur um gleich darauf ganz komisch zu wimmern, als Zuchtmeisterin Kalystra das lederne Ende ihrer Gerte gegen ihre Blütenblätter drückte und die Blütenblätter etwas auseinander schob. Nicht! Das löste das Lichttau und die Blitze aus. Bitte nicht. Sie bebte am ganzen Körper und keuchte erleichtert, als Zuchtmeisterin Kalystra die Gerte wieder wegnahm. Das Lederende glänzte ganz feucht. War das etwa ihr Lichttau? Saphielle wollte vor Scham vergehen.

Der armen Edea erging es auch nicht besser. Sie musste wimmern und keuchen unter der groben Behandlung ihrer zornigen Zuchtmeisterin. Dennoch behielt sie einen genügend klaren Kopf, um sie weiterhin anzulügen und nicht den Baumtempel und ihr Monster zu verraten. Erstaunlicherweise glaubte Zuchtmeisterin Kalystra ihr die Lüge. Dabei war es die verrückteste von allen. Warum sollten sie sich mit weichen Blättern an ihrer Blume streicheln? Das war doch verrückt. Andererseits stimmte es, dass sie ihr Licht hatten erwecken wollen. Vielleicht glaubte Zuchtmeisterin Kalystra ihnen deswegen.
"Wir haben es nicht böse gemeint", verfiel auch Saphielle in die Bettelei um Gnade, um ihre Freundin zu unterstützen. "Wir lieben Hexe doch so sehr." Das konnte Zuchtmeisterin Kalystra verstehen. Dennoch war sie wütend und schimpfte ganz heftig mit ihnen, dass nur sie entscheiden würde, wann ihr Licht geweckt werden würde. Saphielle nickte artig, nur um kurz darauf entsetzt den Kopf zu schütteln.
"Nein, niemals, Zuchtmeisterin Kalystra", beteuerte erschrocken, dass sie nichts in ihre Weiblichkeiten geschoben hätten. "Da ist doch unser Schleier und der gehört nur Hexe und unserem Bräutigam. Wir wollen uns aufsparen und voller Licht uns der Liebe Hexe hingeben." Hastig sagte sie das Mantra aus der Schule auf, damit Zuchtmeisterin Kalystra nicht glaubte, ihr Schleier wäre zerrissen und sie von der Schule verstiess.

Zuchtmeisterin Kaylstra schnaubte abfällig und hatte ganz gemeine Worte für sie übrig. Saphielle begannen nun auch die Augen zu brennen. Erleichtert schluchzte sie auf, als sie sich abtrocknen und auch bedecken durfte. Sie tat es ganz vorsichtig. Dennoch musste sie immer wieder gequält zusammen zucken und wimmern. Manchmal, wenn ihr die Berührungen zu intensiv waren, musste sie sogar keuchen. Das Vorbeugen um das Höschen anzuziehen war besonders schlimm und als es dann eng anlag, musste sie erschaudernd aufstöhnen. Ein lautes Klatschen erklang neben ihr. Gleich darauf klatschte es auf ihrer eigenen Wange. Erschrocken schrie Saphielle auf. Die Ohrfeige, die Zuchtmeisterin Kalystra ihr gegeben hatte, tat furchtbar weh. Sie hatten doch gar nichts schlimmes mehr gemacht. Sie waren nur etwas langsam gewesen.

Offensichtlich viel zu langsam für Zuchtmeisterin Kalystra, die ihnen befahl, die Höschen wegzulassen, damit sie auf dem Rückweg nicht zusammen brachen. Oh, das war so gemein. So demütigend. Saphielle schämte sich so sehr. Wimmernd und keuchend plagte sie sich mit der restlichen Unterwäsche ab. Das Leibchen war oben viel zu eng und das Mieder, was ihre Brüste sonst stütze, war nun eine reine Qual. Es quetschte sie, drückte sie ganz fest nach oben. Fast so wie im See, als Saphielles und Edeas Brüste aneinander gepresst worden waren. Und auch in die Uniform passte sie kaum hinein. Sie hatte das Gefühl so richtig zugeschnürt zu werden. Es machte sie furchtbar durcheinander. Es liess ihre brennende Blume zucken und weiter feucht werden. Saphielle zappelte unwohl, weil es sich so anfühlte, als würde ihr der Lichttau an den Beinen entlang runter rinnen. Wenn das jemand sah. Wenn der Lichttau bis zum Knie kam. Saphielle verging vor Scham und sie war noch nie so froh um den Schleier gewesen, der ihr rotes Gesicht verbarg.

Am Rand des Strandes mussten Edea und sie warten, bis auch die anderen Mädchen sich umgezogen hatten. Wenigstens durfte sie dabei Edeas Hand halten. Wobei sie darauf achtete, es nur mit der zu tun, die nicht brannte. Ihre linke Hand war auch gerötet und entzündet. Nicht so sehr wie ihre Blume, weswegen sie es in der ganzen Aufregung erst gar nicht gemerkt hatte. Doch nun, wo sie hier warten mussten, spürte sie überall an ihrem Körper, wo etwas ziepte, drückte, quetschte oder spannte. Es war furchtbar.
Noch qualvoller war jedoch der Weg zurück zur Schule. Er schien plötzlich doppelt so lang zu sein. Jeder Schritt war eine Tortur. Liess sie ihre heisse, geschwollene Blume überdeutlich spüren. Es gab keine Linderung. Nur brennen und reiben und ganz viel Feuchtigkeit. Treppen steigen war besonders schlimm, weil die Blume dann auch noch gequetscht wurde und sie sich gleich darauf besonders gross und prall anfühlte. Es gab jedoch kein Erbarmen und keine Pause. Sie mussten direkt vor Zuchtmeisterin Kalystra gehen, die sie antrieb und regelmässig dafür sorgte, dass sie so gingen, wie es sich für Schülerinnen der Schule der Erleuchtung gehörten und nicht wie breitbeinige Seemänner. Wobei Saphielle keine Ahnung hatte, wie breitbeinige Seemänner gingen. Zittrig setzte sie rasch einen zierlichen Schritt nach dem anderen und schluchzte vor Erleichterung auf, als sie die Schule dann endlich, endlich erreichten. Sie war den Tränen nahe. Es war ihr egal, dass sie vielleicht die ganze Nacht im Raum der Busse verbringen musste. Hauptsache sie durfte jetzt zur Akolythin.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mo 17. Mai 2021, 20:50
von Edea
Edea versuchte nicht zu stöhnen, während sie sich in das Kleid quetschte und dann die Schürze umband. Die Mädchen sammelten ihre Sachen ein ehe sie aus dem Umkleidezelt taumelten. Barsch wies Zuchtmeisterin Kalystra den Rest der Klasse an sich umzuziehen, sie würden zurückgehen. Edea wartete mit Saphielle abseits, hoffend, dass keine der anderen ihren beschämenden Zustand bemerkte. Sie wusste nicht ob sie die Beine zusammenpressen sollte oder nicht. Wenn sie es nicht tat, lief das Lichttau ungehindert hinaus, doch wenn sie die Schenkel zusammenschob, quetschte sie ihre geschwollene Blume und sie fühlte sich hitzig und dick zwischen ihren Beinen an.
"Saphielle... hast du immer noch... so viel Lichttau?", wisperte Edea besorgt und war ein bißchen erleichtert, dass es ihrer Freundin ähnlich ging. Edea hatte zwar auch endlich den Lichttau bekommen wollen, aber doch nicht so viel. Wann hörte das denn auf? Die Mädchen hielten sich an den Händen, die Schleier wieder aufgezogen. Dann führte Zuchtmeisterin Kalystra sie den langen Weg zurück. Edea keuchte angestrengt, bemüht nicht verräterisch zu stöhnen, wenn ihr Körper sich wieder anspannte und es in ihr sündig zog. Edea wusste nichtmal wieso sie diese Laute von sich geben wollte. Das Licht in sich zu spüren war ein seltsames Gefühl und es fühlte sich gerade längst nicht so erhaben an wie Edea es sich immer vorgestellt hatte. Eher wie ein niederer, verdorbener Instinkt, der sie an nichts anderes mehr denken ließ. Edea musste ständig zurück an die prallen, fleischigen Ranken denken. An die lange, tastende Zunge. War es beides das gleiche gewesen? Ihre Blume und ihre Brüste hatten jedenfalls auf beides reagiert und ließen Edea ihr liederliches Verhalten nun bitter büßen.
Zuchtmeisterin Kalystra musste sie fortwährend ermahnen anmutig und gerade zu gehen, doch Edea war froh bloß einen Schritt vor den anderen setzen zu können ohne sich nicht gleich stöhnend auf den Boden zu legen und die Beine zu spreizen. Sie wollte aus der einengenden Kleidung heraus. Noch nie hatte sie sich gewünscht so schnell zur Schule zu gelangen. Normalerweise wollte sie den See nie verlassen, aber die dicken Schwellungen machten Edea auch Angst. Was stimmte nicht mit ihnen? Wieso hatten sich diese Stellen so heftig entzündet? Denn Saphielle hatte Recht. Die Ranken waren nicht an ihren Brüsten gewesen. Nur knapp darunter oder hatte es Edea während des Lichtes nicht bemerkt? Und was war passiert als sie geschlafen hatten?
Neben ihr schluchzte Saphielle leise. Edea konnte nur tröstend ihre Hand drücken.
Das Mädchen keuchte leise als sie fühlte wie ihr feuchter Lichttau an ihrem Schenkel entlang glitt. Oh nein, schlimm genug, dass ihre Blume so angeschwollen war. Die Akolythin würde auch erkennen, dass Edea feucht war.
Nach einer schieren Ewigkeit waren sie zurück auf den breiten Straßen, die zur Schule der Erwachenden führten. Edea wusste nicht wie die Gebäude um die Schule aussahen, wer sie bewohnte und wer diese Straßen noch entlang schritt. Würde jemand sie sehen und erkennen, dass sie nicht mehr in ihr Kleid passte? Es würde doch niemand sehen dass sie nackt darunter war?

Zurück in der Schule schickte Zuchtmeisterin Kalystra die anderen Mädchen in den Hof, während Saphielle und Edea ihr zur Krankenstation folgen mussten. Edea fand es dort meist gruselig. Sie mussten jede Woche zum Tag der Reinigung dorthin und wurden dann genaustens untersucht. Ob sie ihren Schleier der Unschuld noch hatten, wie breit ihre Hüften geworden waren, wie groß ihre Brüste und so fort. Wenn sie ihr Mondblut hatten, mussten sie auch für mehrere Stunden in einen speziellen Raum, wo sie nach dem Trinken eines Trankes heftig bluteten bis alles aus ihnen hinaus war. Zweimal hatten die Mädchen sich bei einem ihrer Schelmereien leicht verletzt und waren zur Heilerin gekommen, aber es war nicht mehr als ein aufgeschürftes Knie oder dergleichen gewesen. Nie etwas so peinliches wie jetzt.
Dann hatte auch noch Akolythin Thulene Dienst. Sie zog und zupfte stets besonders neugierig an ihnen herum.
"Die beiden Jüngerinnen haben sich beim Schwimmen im See an einer Pflanze entzündet", erklärte Zuchtmeisterin Kalystra und zerrte sie mit hartem Griff näher. Edea stolperte ihr keuchend nach.
"Sie hielten es für sinnvoll sich mit einer giftigen Pflanze zu streicheln." Die Zuchtmeisterin schnaubte wütend. "Los, zieht euch aus!"
Edea wimmerte und schälte sich wieder aus dem Kleid. Gegenseitig halfen die Mädchen sich wieder mit dem Mieder. Verschämt blickte Edea zu Boden nachdem sie das Leibchen darunter ausgezogen hatte und nackt da stand. Die Feuchtigkeit rann weiter über ihre Schenkel.
"Bei Hexe, das scheint ja noch schlimmer geworden zu sein!", entfuhr die Zuchtmeisterin. "Und seid ihr etwa immer noch feucht? Es tropft euch ja regelrecht raus!" Zuchtmeisterin Kalystra machte seltsame Atemzüge ehe sie sich wieder beruhigte. Sie war echt wütend.
Die Akolythin kam näher und musterte die Mädchen.
"Ja, eine Entzündung", pflichtete die Akolythin bei. "Legt euch da drüben auf die Behandlungsstühle."
Edea schluckte und ging hinüber zu den gruseligen gepolsterten Stühlen. Artig legte sie sich hin und wusste auch schon, dass sie ihre Beine oben auf die Stützen legen musste. Das blonde Mädchen wimmerte. Nun war sie komplett ausgestellt und die beiden Erwachsenden würden sehen wie geschwollen und gerötet sie war. Aber es musste sein und Edea hoffte, dass die Akolythin ihnen helfen konnte.
Akolyhin Thulene schnürte ihre Beine in den Stützen fest und kippte dann den Behandlungsstuhl etwas zurück bis Edeas feuchte, dicke Blume gut sichtbar nach oben ragte und präsentiert war. Die Blumenblätter waren angeschwollen und auch ihr kleiner Knubbel. Lichttau rann aus der Weiblichkeit. Edea schluchzte, als die Akolythin sich dünne Handschuhe anzog und dann Edeas Blumenblätter auseinanderdrückte, um es sich genauer anzuschauen. Das war so demütigend.
"Gerötet, stark geschwollen, hitzige Haut. Übermäßige Feuchtigkeit."
Die Akolythin begann die inneren Blumenblätter zu dehnen bis sie in Edeas Inneres schauen konnte. Das Mädchen wimmerte, doch ihre Blume zuckte mehrmals unter den erniedrigenden Berührungen. Beschämt schlug sie die Augen nieder.
"Intakter Jungfernschleier. Weiblichkeit zuckt bei Stimulation", fügte die Akolythin ungerührt hinzu. Dann ging sie hinüber zu Saphielle und unterzog sie der gleichen Untersuchung.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Di 18. Mai 2021, 07:36
von Saphielle
Während die anderen Mädchen zum Spielen in den Hof geschickt wurden, zerrte Zuchtmeisterin Kalystra sie grob zur Krankenstation. Dem unheimlichsten Raum der ganzen Schule. Doch gerade war sie sehr froh, dahin zu kommen. Keuchend stolperte sie ihrer Zuchtmeisterin hin und her. Nochmals wurde ihre Blume heftig gequetscht, weil sie ihre Beine so schnell und eng aneinander bewegen musste. Zittrig und ganz benommen kam Saphielle in der Krankenstation an, konnte kaum mehr stehen. Ihre Blume pochte so heftig.
Zornig erzählte Zuchtmeisterin Kalsystra Akolythin Thulene, was sie gemacht hatten. Wie liederlich sie gewesen waren und dass sie nun deswegen eine Entzündung hätten. Ungnädig wies sie sie an, sich wieder auszuziehen. Eingeschüchtert kamen Edea und Saphielle dem nach. Dabei stellte sich heraus, dass es noch viel schwieriger war, aus dem Kleid wieder heraus zu kommen, als es anzuziehen. Es zog und zerrte an ihren Brüsten und schien wie festgewachsen mit ihnen zu sein. Und als sie es dann losbrachte, wackelten ihre Brüste so heftig, dass sie beinahe aus dem Mieder gesprungen wären. Saphielle wimmerte kläglich, schielte verstohlen zu Edea hinüber. Bei ihrer Freundin sah es auch so aus, als würden ihre Brüste gleich aus dem Mieder quellen. Es war ein seltsamer Anblick. Genau wie die geschwollene, tropfende Blume. Einschüchternd und doch machte es sie ganz unruhig. Irgendwie auf gute Weise. Fasziniert konnte sie sogar feststellen, dass alles noch geschwollener wirkte als beim See.

Das erkannte auch Zuchtmeisterin Kalystra äusserst ungehalten, nachdem sie es geschafft hatten, sich aus ihren Miedern und Leibchen zu befreien. Saphielle hatte sie noch nie so wütend erlebt. Dass sie sogar konzentriert atmen musste, um sie nicht weiter anzuschreien. Entsprechend wagte sie es auch nicht zu sagen, dass es wohl deswegen schlimmer geworden sei, weil jeder Schritt so an ihrer Blume gerieben hatte. Weil das Mieder so fest gegen ihre Brüste gedrückt und ihre Knospen fortwährend hatte kreisen lassen. Das hatte sie ständig zusammen zucken lassen und gemacht, dass der Lichttau nun regelrecht aus ihnen heraus tropfte. Saphielle war viel zu beschämt und eingeschüchtert, um auch nur den Kopf zu heben.

Wenigstens schien Akolythin Thulene nicht wütend auf sie. Dennoch machte es Saphielle unheimlich nervös, wie sie sie immer so genau anschaute und jetzt war es besonders schlimm, weil Saphielle insgeheim froh war, dass sie so nackt war. Dass nichts mehr gegen ihre Blume oder ihre Brüste drückte. Das war so ein schrecklich verdorbener Gedanke. Sie war wirklich durch und durch liederlich. Durcheinander und eingeschüchtert tappste sie artig und sehr vorsichtig zu einem der bedrohlich wirkenden Behandlungsstühle. Es war ihr darin zwar noch nie etwas schlimmes passiert. Dennoch hatte sie keine guten Erinnerungen daran.
Trotzdem kam es ihr natürlich nicht in den Sinn sich dagegen zu wehren. Mit klopfendem Herzen setzte sie sich auf das gepolsterte Leder und legte auch schon einmal gehorsam die Beine in Stützen. Auch wenn Akolythin Thulene sich erst um Edea kümmerte. Saphielle wusste, dass sie die Akohlythin nur ebenfalls ungehalten machen würde, wenn sie es nicht tat. Also sass sie mit demütigend gespreizten Beinen da, spürte nervös, wie ihre Blume zuckte, sich etwas teilte und neuen Lichttau freigab. Beschämt und mit geröteten Wangen biss sie sich auf die Lippen. Sie kam sich so unglaublich offen und ungeschützt vor. Oh, hoffentlich war ihr innerer Schleier nicht gerissen. Erleichtert schluchtzte sie auf, als Akolythin Thulene aufzählte, dass Edeas Jungfernschleier noch intakt war. Das war gut.

Dann kam die Akolythin zu ihr hinüber. Routiniert zog sie die Riemen an den Beinstützen weg, damit Saphielles Beine in Position blieben und kippte den Stuhl zurück, so dass die beiden Erwachsenen einen guten Blick auf ihre geschwollene Blume hatten. Saphielle wimmerte. Das war so demütigend. Noch viel schlimmer, als bei der wöchentlichen Untersuchung. Erschrocken zuckte sie unter der Berührung an ihren Blütenblättern zusammen. Schluchzte gequält, als Akolythin Thulene ungehindert weiter machte, sie neugierig untersuchte, daran zupfte und sie schliesslich weit, weit auseinander zog und ihr empfindliches Innerstes zur Betrachtung freilegte. Je mehr sie dabei an ihr zog und auseinander schob, desto heftiger zuckte ihre Blume, pulsierte ganz heftig und verlor wieder viel Lichttau. Es entstand wieder so ein Zug bis tief in ihren Bauch und Saphielle spürte, wie der Lichttau ihren Hintern entlang runter zum Stuhl floss. Überwältigt vor Scham schloss Saphielle ihre Augen und schluchzte erleichtert, als es auch bei ihr hiess, dass ihr Schleier noch intakt wäre. Allgemein benutzte die Akolythin die selben Worte, um ihren Zustand zu beschreiben, wie bei Edea.

Nach der Untersuchung ihrer Weiblichkeit liess Akolythin sie angeschnallt auf den Stühlen liegen und trat daraum herum, um sich ihren entzündeten Brüsten zu widmen. Erschrocken wimmernd zuckte Saphielle zusammen, noch ehe die Akolythin sie hatte berühren können. Weil sie doch wusste, wie schmerzhaft das war. Ungerührt nahm Akolythin Thulene den am Rand des Stuhls befestigten Gurt in die Hand und zurrte ihren Körper direkt unterhalt ihrer Brüste fest an den Stuhl, so dass sie nicht mehr zappeln konnte. Saphiell keuchte hell auf, musste unwillkürlich an die glitschigen Ranken denken, die Edea und sie da zusammen gedrückt hatte.
Ihre Brüste kamen ihr dabei noch ausgestellter, grösser und empfindlicher vor. Akolythin Thulene kannte jedoch keine Hemmungen und begann interessiert ihre geschwollenen Brüste zu untersuchen. Tastete sie ab und drückte dagegen und ignorierte Saphielle komplett, die sich dabei wimmernd in dem Gurt wand, gequält keuchte, leise Schrie oder auch mal ein verwirrtes Stöhnen verlor.
"Brüste stark geschwollen. Reagieren übermässig empfindlich auf Berührung", sagte die Akolythin dazu nur gelassen.
Die Berührungen schmerzte so sehr und gleichzeitig vermittelte es Saphielle eine Andeutung, was sie tatsächlich brauchte. Es zog von ihren Brüsten hinunter zur Blume. Saphielles Atem begann ganz flach zu werden und ihr Blick glasig. Und als Akolythin Thulene ihre prall geschwollenen Knospen zwischen zwei Finger nahm, um sie zu untersuchen, schrie und stöhnte Saphielle gleichzeitig, zuckte am ganzen Körper und spürte, wie ihre Blume besonders eifrig zuckte und viel Lichttau verlor. Es war wieder so wie im See, kurz bevor das Monster ihr Licht erweckt hatte. Wenn Akolythin Thulene sie nur noch einmal berührte. Doch die Akolythin wandte sich ab und ging zu ihrem Tisch, wo sie allerlei Gerätschaften lagerte.
"Interessant, interessant", murmelte sie dabei zufrieden. "Ich werde eine Probe des Lichttaus entnehmen und ihn analysieren." Sie nahm ein niedriges Glasschälchen und ein Stäbchen vom Tisch und trat damit zwischen Saphielles Beine. Mit dem Stäbchen kratzte sie ihm inneren ihrer Blütenblätter entlang. Es war unangenehm, liess den jungen Körper zucken. Saphielle wimmerte geschafft.
"Ich muss erst heraus finden, womit ich diese Entzündung am Besten behandle. Das kann eine Weile dauern Zuchtmeisterin Kalystra", informierte sie die andere Frau, während sie nun auch ein Schälchen für Edeas Lichttau holte. "Die Jüngerinnen werden das Abendessen sicherlich verpassen. Ich kann nach Euch rufen lassen, wenn ich mit der Behandlung fertig bin." Nur für den Fall, dass Zuchtmeisterin Kalystra es langweilig fand, dabei zuzuschauen, wie ihre zwei unartigen Mädchen untersucht wurden. Nachdem die Akolythin auch Edeas Lichttau eingesammelt hatte, trat sie auch um deren Liege und zurrte den Gurt unter Ihren Brüsten ebenfalls straff, ohne überhaupt auszutesten, ob Edea von sich aus bei der Untersuchung ihrer Brüste still liegen bleiben würde.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Di 18. Mai 2021, 10:28
von Edea
Edea blieb wimmernd liegen, nachdem die Akolythin begonnen hatte sich Saphielle zu widmen. Lichttau verließ Edeas geschwollene Blume, rann über ihre Schenkel und ihren Hintern. Das Mädchen konnte nach unten blicken und regelrecht dabei zusehen wie es glitzernd hinausquoll. Es war so eklig und verstörend und trotzdem konnte Edea den Blick nicht abwenden. Sie wollte nochmal die Ranken an ihrer Blume spüren. Ganz fest und wild saugend. Bestimmt würde es ihr danach besser gehen.
Auf dem Behandlungsstuhl neben ihr schluchzte und wimmerte ihre Schwester, während die Akolythin sie untersuchte und auch ihre Blume weit auseinanderzog, um ihren Schleier zu überprüfen. Edea war ebenso erleichtert, dass Saphielles Unschuld weiterhin intakt war und sie ihrem Bräutigam und Hexe schenken konnte. Aber gerade hoffte Edea, dass weder ihr Bräutigam noch Hexe sie je so liederlich und verdorben sehen würde. Hatte Hexe die fleischigen Ranken geschickt? Wenn sie das Licht in sich freisetzen konnte, war es vielleicht nicht so verdorben. Anderseits hatte Zuchtmeisterin Kalystra mit ihnen geschimpft, dass sie ohne ihre Erlaubnis versucht hatten ihr Licht zu erwecken und dass dies nicht gut war. Edea war verwirrt von all den widersprüchlichen Regeln. War es da eine Überraschung, dass sie dauernd so viel anstellten? Aber nun bereute das Mädchen sich dem Monster hingegeben und so freizügig am Ufer geschlafen zu haben, denn die Konsequenzen davon spürte sie am eigenen Leib. Die Schwellungen waren noch schlimmer geworden und ihre Brüste richtig groß und schwer. Selbst ihre Knospen waren ganz dick.
Saphielle stöhnte auf, als die Akolythin ihre geschwollenen Brüste untersuchte. Es sah ganz seltsam aus ihre Freundin mit so großen Brüsten zu sehen, doch Edea konnte auch nicht wegschauen. Sie musste daran denken wie sich ihre nackten Brüste im Wasser gegeneinander gequetscht und gerieben hatten. Ob sie sich deswegen entzündet hatten? Vielleicht war das verboten und Zuchtmeisterin Kalystra war wütend geworden als sie gedacht hatte, die Mädchen würden sich gegenseitig streicheln. Ohje, sie hatten etwas furchtbar unartiges gemacht.
Akolythin Thulene schnürte Saphielle mit einem Gurt an dem Stuhl fest, untersuchte ihre Brüste danach ungehindert weiter, betastete sie und strich darüber. Saphielle keuchte und schrie leise. Edea sah mitfühlend zu wie die Brüste ihrer Freundin immer wieder gedrückt wurden bis Saphielle stöhnte. Besonders als die Akolythin die prallen Knospen berührte. Saphielle schrie unter den Fesseln und dann verließ ein Schwall Lichttau ihre große Blume. Edea keuchte erschrocken und bekam Angst, dass ihr dies auch noch bevorstand.
Die Akolythin fand dies bloß "interessant" und dann wollte sie eine Probe vom Lichttau nehmen. Mit einem kleinen Stäbchen machte sie irgendetwas an Saphielles Blume.
"Ruft mich sobald ihr den Lichttau analysiert habt", entschied Zuchtmeisterin Kalystra, nachdem die Akolythin sie vorgewarnt hatte, dass es etwas dauern würde. "Der Behandlung meiner Schülerinnen werde ich natürlich beiwohnen." Dann warf die Zuchtmeisterin einen letzten strengen, bösen Blick auf die nackten Mädchen.
"Dass mir keine Klagen kommen! Ihr macht alles was Akolythin Thulene von euch verlangt ohne Murren!"
Die Mädchen versprachen es artig und damit rauschte Zuchtmeisterin Kalystra aus dem Raum. Edea tat es leid, dass sie ihrer Zuchtmeisterin so viel Mühe machte.

Da war die Akolythin bereits bei Edea und schob wieder ihre Blütenblätter auseinander, um mit einem zweiten Stäbchen dort entlang zu streichen und ihren Lichttau aufzusammeln. Edea stöhnte als ihre geschwollene Blume wieder so gespreizt wurde und das Kratzen des Stäbchens tat etwas weh. Die Akolythin schien aber zufrieden mit der Menge und stellte die Sachen beiseite.
Dann wurde auch Edea an den Stuhl gefesselt. Die Akolythin zog einen breiten Gurt direkt unterhalb ihrer Brüste streng fest. Edea keuchte, ihre Brüste wackelten dabei leicht. Das Mädchen schrie leise sobald die Akolythin ihre empfindlichen Brüste abtastete. Ein heißes Prickeln breitete sich in ihr aus. Sie atmete heftiger und ihre Blume zuckte.
"Ahhh... es zieht so", keuchte sie, als die Finger der Akolythin um die dicken Knospen strichen. Erleichtert erzitterte Edea, als die Frau ihre Hände fortnahm.
"Wie genau ist dies passiert?", fragte sie.
"Wir... also... wir haben uns mit so weichen Blättern gestreichelt. An.. diesen Stellen", wiederholte Edea ihre Lüge. Die Akolythin fragte sie dummerweise nach dem Aussehen der Blätter und Edea begann aus dem Stehgreif etwas zu erfinden. Dann zog sich die Frau endlich zurück und widmete sich dem abgenommenen Lichttau. Edea und Saphielle konnten nichts weiter tun als wehrlos in den Behandlungsstühlen zu liegen, während ihre Blumen pochten und Lichttau hinausquoll. Irgendwann hielt es die Akolythin für sinnvoll einen Trichter und ein weiteres Gefäß am Rand des Stuhls zu befestigen, wo langsam der Lichttau hineinfloss. Edea schluchzte. Das war so erniedrigend und wieso brauchte die Akolythin noch mehr Lichttau?
Nach einer Weile kam Zuchtmeisterin Kalystra wieder, um nach ihnen zu sehen.
"Es scheint eine giftige Substanz gewesen zu sein", erklärte die Akolythin, "Es hat ihren Lichttau leicht verändert. Es ist sehr erstaunlich."
"War es eine giftige Pflanze?", fragte die Zuchtmeisterin. "Wie lange wird das anhalten?"
"Zu dem was es war kann ich nicht viel sagen", antwortete Akolythin Thulene. "Ich müsste Erkundigungen meiner Kollegen einziehen."
Die Zuchtmeisterin verzog ungehalten das Gesicht. "Ist der See gefährlich für meine Mädchen?", fragte sie weiter.
Die Akolythin schüttelte den Kopf. "Solange die Mädchen sich an diesen Stellen bedeckt halten und sich dort nicht wieder streicheln lassen. Die Schwellungen sollten bald abklingen. Vielleicht übermorgen mit der richtigen Behandlung."
Sie bereitete eine große Spritze mit einer dicken Öffnung vor, zog Flüssigkeit aus einem Glasgefäß hinein. Edea bekam große Augen.
"Als erstes müssen die Spalten mit einer entzündungshemmenden Flüssigkeit ausgespült werden. Wenn ich das Gegengift wüsste, ginge es schneller, aber diese Spülung sollte auch den gewünschten Effekt haben", erklärte die Akolythin. "Für die Brüste empfehle ich eine beruhigende Salbe. Die Knospen sind besonders betroffen, sie sollten mindestens eine Stunde in der entzündungshemmenden Salbe ruhen."
Edea wurde bange. Das klang alles andere nach einer angenehmen Behandlung.
"Die Hand von Jüngerin Saphielle wird ebenfalls mit einer Salbe behandelt", fuhr die Akolythin fort. Zuchtmeisterin Kalystra ging zu Saphielle hinüber.
"Deine Hand also auch? Damit hast du wohl die Pflanze angefasst und euch beide gestreichelt. Liederliches, unzüchtiges Mädchen!", schimpfte sie zornig. "Wenn ein Bräutigam dich nun so sehen könnte!"
"Eigentlich... wären ihre Körper gerade sehr gut vorbereitet für... eine Vereinigung", wandte die Akolythin ein. Vereinigung? Edea horchte auf. Die Zuchtmeisterin hatte einmal erklärt, dass man während der Vereinigung als Gefäß diente und sich ausfüllen ließ bis das Licht erstrahlte, doch mehr wusste Edea nicht darüber und sie wusste auch nicht warum ihr Körper gerade besonders gut dafür geeignet war.
Zuchtmeisterin Kalystra fand die Einmischung weniger hilfreich. "Fangt an!", forderte sie.

Akolythin Thulene ging zurück zu ihrem Labortisch ehe sie mit hauchdünnen kleinen Tüchern wiederkam. "Sie sind mit Salbe bestrichen", erklärte sie und legte Saphielle die Tücher über die Brüste, wobei die Knospen und etwas darum herum ausgespart wurden. Auch Edea bekam diese Tücher auf ihre großen Brüste. Es war kühl und anschmiegsam, ließ sie erzittern. Nur dass die Akolythin die Tücher dann glattstrich bis sie an der Haut klebten, brachte Edea zum Keuchen und Wimmern.
"Ahh, was ist das?", fragte sie ängstlich als die Akolythin mit zwei kleinen weißen Glocken kam. Sie schienen aus einem dehnbaren Material zu sein. Mit einem schmatzenden Geräusch stülpte die Akolythin die erste Glocke auf Edeas Knospe. Das Mädchen stöhnte überrascht auf als ihre pralle Knospe in eine glitschige, feuchte Substanz geschoben wurde. Auch mit der zweiten Knospe wurde so verfahren. Edea sah verstört an sich herab. Es sah so seltsam aus. Als würde sie in einem weißen engen Gewand stecken, das bloß hervorstrich wie dick und voll ihre Brüste waren.
Bis die erste Glocke kippte und abfiel. Die Akolythin schnalzte leicht. "Da müssen wir wohl nachhelfen." Sie stülpte die Glocke wieder fest über Edeas Knospe. Das Mädchen keuchte hilflos. Akolythin Thulene kam mit einem kleinen Lederriemen wieder, legte ihn um die Glocke, zog dann straff an dem Riemen. Edea schrie gequält, als sich die Glocke mit einem schmatzenden Geräusch um ihre pralle Knospe quetschte. Unten quoll Salbe hinaus.
"Ahh, es ist zu fest!", rief sie.
"Das hättest du dir vorher überlegen sollen", fuhr die Zuchtmeisterin sie an. "Macht weiter", forderte sie die Akolythin mit einem seltsamen Tonfall auf und Edeas andere Knospe erfuhr die gleiche unangenehme Behandlung. Wimmernd lag das Mädchen danach da, während Saphielle an die Reihe kam und ihre Knospen ebenfalls streng unter Glocken gefesselt wurden.
Danach nahm die Akolythin wieder die große Spritze zur Hand. Eine klare Flüssigkeit schwamm darin herum. Drohend stellte sie sich zwischen Edeas gespreizte Beine und begann dann die Flüssigkeit über ihre Blume zu spritzen. Edea keuchte erschrocken ehe es zu einem gequälten Wimmern wurde als ihre geschwollenen Blütenblätter auseinandergezogen wurde, damit die Spritze auch dorthin gelangte. Zum Schluss wurden ihre inneren Blätter gedehnt bis die Akolythin die dicke Öffnung der Spritze ansetzte und die Flüssigkeit direkt in Edea hineinpumpte.
Das Mädchen stöhnte und schrie überwältigt. Nun quoll nicht nur Lichttau, sondern auch die Flüssigkeit wieder aus ihr hinaus, tränkte ihre Blume.
"Morgen sollte die Spülung mehrmals wiederholt werden, aber das könnt ihr dann selbst erledigen, wenn ihr möchtet", wandte sich Akolythin Thulene an die Zuchtmeisterin. "Auch sollten ihre Brüste mehrmals mit der Salbe behandelt werden."
"Ich werde es schon übernehmen. Morgen ist Tag des Schweigens, da werden sie ohnehin nicht schreien können." Zuchtmeisterin Kalystra blickte sie finster an. Edea konnte nur erschöpft keuchen und gequält aufstöhnen als die Akolythin nochmals die Spritze zwischen ihre Blütenblätter schob und Flüssigkeit in sie pumpte.
Dreimal dauerte die erniedrigende Behandlung ehe die Akolythin von ihr abließ und mit einer neuen Spritze zu Saphielle ging. Edea stöhnte leise, während die Flüssigkeit aus ihr hinaustropfte. Sie fühlte sich so voll und sie wusste nicht, ob es geholfen hatte. Das Gefühl der hineinschießenden Medizin hatte sehnsuchtsvolles Ziehen in ihrem Unterleib ausgelöst. Edea schluchzte über ihre eigenen ekligen Sehnsüchte, dass ihre Blume tatsächlich zuckte und mehr in sich haben wollte. Dabei war das ein ganz komischer Wunsch und ihr Unschuldsschleier durfte doch nicht zerrissen werden. Warum sollte man auch jemals etwas in sich hineinschieben wollen? Warum war ihr Gefäß jetzt geeignet für eine Vereinigung und was würde ein Bräutigam dabei machen? Er würde doch nicht... nicht ihre Blume oder ihre Brüste anschauen oder?

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Di 18. Mai 2021, 21:58
von Saphielle
Zuchtmeisterin Kalystra verabschiedete sich erstmal, wohl um sich um die anderen Mädchen aus der Klasse zu kümmern. Es war ja bald Abendessenszeit. Doch sie versprach, bald wieder zu kommen. Artig beteuerten Edea und Saphielle, dass sie gehorchen würden ohne zu Murren. Atemlos entschuldigten sie sich für die Umstände, die sie verursachten. Akolythin Thulene interessierte sich derweil nicht sonderlich für die unterhaltung. Ungerührt untersuchte sie nun auch Edeas Brüste. Sie mussten genau so emfpindlich wie die von Saphielle sein, denn auch Edea wimmerte, keuchte und klagte darüber, dass es so ziehen würde. Saphielle konnte dazu nur erschöpft nicken. Genau so fühlte es sich an.

Beide Mädchen atmeten erleichtert auf, als die Akolythin ihre Hände frotnahm. Dummerweise wollte sie dann jedoch wissen, wie genau das passiert war und nachdem Edea ihr von den weichen Blättern erzählt hatte, wollte sie zu Saphielles Entsetzen auch noch wissen, wie sie genau ausgesehen hatten. Saphielle passte gut auf, während Edea irgend etwas erfand, damit sie nachher das Selbe erzählen konnte, wenn sie gefragt wurde und niemand merkte, wie schrecklich fest sie logen.

Danach durften sie sich endlich etwas ausruhen. In einer furchtbar demütigenden Position zwar, doch sie konnten endlich einfach nur daliegen, mussten sich nicht bewegen oder gehen und ihre Gedanken wieder sammeln. Sie konnten spüren wie sie ausgestellt und offen dalagen. Wie ihre Blütenblätter zuckten und weiteren Lichttau verloren. Wie ihre Brüste schwer auf ihnen lagen und die geschwollenen Knospen sehnsüchtig zogen. Oh, es war furchtbar, genauer darüber nachzudenken. Saphielle kam sich so schmuddelig und verdorben vor. Besonders, wenn ihre Gedanken dahin drifteten, dass es sich irgendwie auch gut anfühlte, so offen dazuliegen. Und als Akolythin Thulene auf die Idee kam, einen Trichter unter Saphielles Blume zu drücken und daran ein weiteres Gefäss zu befestigen, glaubte Saphielles Weiblichkeit, besonders heftig zucken und biel Lichttau von sich geben zu müssen.

Saphielle wimmerte geschafft. Am Liebsten hätte sie einfach nur geschlafen. Doch sie konnte nur offen daliegen und sich daran erinnern, wie die fleischigen Ranken an ihr gesaugt hatten. Fest und intesiv, bis sie sich in ihrem Licht verloren hatte. Und dann war da noch der Traum mit ihrem geliebten Prinz der Dunkelheit gewesen. auch er hatte sie im Licht baden lassen. Saphielle wusste zwar nicht, wie er es getan hatte. Dazu konnte sie sich zu wenig an den Traum erinnern. Doch sie war sich sicher, dass die Entzündung keine Strafe war. Nicht, wenn ihr Prinz über sie gewacht hatte. Deswegen brannte wohl auch ihre Hand, vermutete Saphielle. und kurz zuvor hatten sie zur Dunkelheit gebetet und sie angefleht, ihr Licht zu erwecken., was kurz darauf auch geschehen war. Erschreckend und doch so schön. Nein, das war keine Strafe. Hexes Liebe war nur so gewaltig und Edea und sie waren noch so jung. Zu jung, um die sengende Liebe schon einfach so verkraften zu können.

Allein dieser feste Glaube liess sie das alles durchstehen und vroallem so gedruckt lügen, damit niemand von ihrem Tempelbaum und ihrem Monster erfuhr. Auch dann noch, als Zuchtmeisterin Kalystra wieder zurück kam und sie mit wüsten Worten verächtlich ausschimpfte. Saphielle traten die Tränen in die Augen, wimmer kläglich bei der Vorstellung ihr Bräutigam könne sie so sehen. Das war eine entsetzliche Vorstellung. Dennoch nichte sie artig und demütig dazu, dass sie die Pflanze angefasst und sie beide damit gestreichelt hatte. Saphielle wurde ganz rot dabei. Oh, wenn Zuchtmeisterin Kalystra nur wüsste, wie unzüchtig Saphielle tatsächlich war. Wie sehr sie sie anlog und wie sehr ihr gefallen hatte, was das Monster mit ihnen gemacht hatte.

Akolythin Thulene riss sie abrupt aus ihren ängstlichen Gedanken, als sie erklärte, dass ihre Körper nun eigentlich gut für eine Vereinigung vorbereitet wären. Aufregung erfasste Saphielle. Heye hatte ihnen nicht nur da Licht geschenkt, sondern sie auch gleich noch für die Vereinigung vorbereitet. Kein Wunder reagierten ihre Körper so heftig. Das war etwas, was normalserweise erst Jahre später geschah. Saphielle wusste natürlich was die Vereinigung war. Also nicht genau, wie es funktionierte. Nur, dass die Vereinigung auf die Vermählung mit dem Bräutigam folgte. Dass der Körper auf Wunsche Hexes als Gefäss diente und man mit Licht erfüllt wurde. Und jetzt sollten Edea und sie bereits soweit sein. Das war überwältigend. Dafür wollte Saphielle das Brennen und Zuchtmeisterin Kalystras böse Blicke gerne aushalten. Wenn sie älter und erfahrener war, würde es bestimmt auch nicht mehr so Schmerzen.

Ihre Vorsätze, alles tapfer zu ertragen wurden prompt auf eine harte Probe gestellt, als Saphielle sah, was Akolythin Thulene mit Edea anstellte. Dieser Komische Verband um ihre Brüste ging ja noch. Der sah sogar hübsch aus und Edeas Brüste wirkten so besonders gross. Doch diese Öffnung im Verband oben um ihre Knospen war befremdlich. So als wolle man darauf besonderes die Aufmerksamkeit lenken. Als wolle man deutlich zeigen, was für ein ganz furchtbar liederliches Mädchen sie war. Dabei war sie das gar nicht. Edea war das tollste Mädchen, das Saphielle kannte. Sie war wunderbar und lieb und mutig.
Noch unheimlicher waren diese peinlichen, ausstellenden Glocken, die auf Edeas entzündete Knospen geschnallt wurden. So grob. Kein Wunder musste sie schreien. Das tat bestimmt entsetzlich weh. Saphielle erschauderte angstvoll. Es war eine Sache im rituellen Gebet ergeben Schmerzen von Hexe zu empfangen. Das war etwas erhabenes. Einfach so Schmerzen zu spüren oder welche zu bekommen, weil sie etwas Dummes angestellt hatte, war hingegen erschreckend, demütigend und besonders schmerzhaft. Es ängstigte sie so sehr, dass sie die kühlende Linderung des Salbenverbandes gar nicht richtig wahrnehmen konnte. Zu fixiert war sie auf das festschnallen der Glocken an ihren Knospen. Es tat wirklich ganz scheusslich weh. Leise musste sie schluchzen und die Tränen rannen ihr nun über die Wangen. Sie traute sich nicht laut zu schreien, weil Zuchtmeisterin Kalystra dann nur wieder böse Worte für sie hatte, dass sie selber schuld wäre.

Zittrig versuchte sie tapfer an regelmässiges Atmen zu denken und nicht an ihre gequetschten Knospen, die mitten in der kühlenden Salbe steckten. Es war so glitschig und saugend. Irgendwie fast so, wie die Ranken, die an ihrer Blume gesaugt hatten. Erschrocken musste Saphielle sich vorstellen, wie es wäre, wenn die Ranken auch an ihren Knospen so intensiv saugten. So fest. Wimmernd biss sie sich auf die Lippen, damit keine anderen, komischen Geräusche ihren Mund verliessen. Die, die sie öfters machte, wenn sie so wie jetzt diesen starken Zug durch ihren ganzen Körper von ihren Brüsten bis hinunter zu ihrer Blume spürte.

Saphielle bekam eine recht lange Zeit, über ihre Knospen nachzudenken. Akolythin Thulene machte irgend etwas zwischen den Beinen ihrer liebsten Schwester, dass diese zum Wimmern, dann zum Stöhnen und schliesslich zum Schreien brachte. Saphielle konnte nicht sehen, was das war. Es klang jedoch ganz schrecklich und so zitterte sie vor Angst, als die Akolythin mit der grossen Spritze zu ihr trat. Oh, das sah gar nicht gut aus. Doch sie konnte nicht weg. Sie konnte nur bewegungslos und offen daliegen. Saphielle wimmerte gedemütigt, als die Spitze der Spritze an ihre Blume gehalten und kühlende, prickelnde Flüssigkeit darauf verteilt wurde.
Es kam jedoch noch schlimmer. Akolythin Thulene schob die Spitze zwischen ihre äusseren Blütenblätter und gab auch da Flüssigkeit darauf. Es fühlte sich zwar heilend an, aber auch gleichzeitig so seltsam. Es war schon schlimm genug, als die Akolythin mit ihren Fingern ihre Blume gespreitzt hatte. Dass sie das nun mit diesem bedrohlichen, harten Gegenstand machte, war beinahe zuviel für das Mädchen. Erschrocken verkrampfte es sich. Es tat weh. Zumindes so lange, bis die Flüssigkeit in sie gepumpt wurde. Überrascht schrie Saphielle auf, als sie regelrecht überschwemmt wurde. Das war... sie konnte es nicht beschreiben. Es liess sie schwer keuchen und zucken, während die Medizin und ihr Lichttau aus ihrer Öffnung tropften.
Ganze drei Mal musste sie das über sich ergehen lassen. Schlussendlich hing sie bebend und mit glasigem Blick im Stuhl. Saphielle wusste kaum mehr, wo oben und unten war. Sie fühlte sich voll und offen und spürte das Pulsieren ihrer Blume bis hoch zu ihren geschundenen Knospen. Sie bekam nicht mit, dass sie für eine ganze Weile so lieben bleiben durfte, weil die Salbe einwirken musste. Zuchtmeisterin Kalystra verschwand noch einmal für ein Weilchen. Als sie wieder kam, hielt sie Edeas und Saphielles Nachtgewänder in ihren Händen und schimpfte, dass sie heute ganz bestimmt kein Abendessen würden haben dürfen. Saphielle blinzelte mit glasigem Blick und bekam nicht so recht mit, was das Problem war.
Erst als Akolythin Thulene ihr die Glocken und die Verbände abnahm, nachdem sie die Bänder am Stuhl gelöst und ihr davon runter geholfen hatte, bekam Saphielle wieder einen halbwegs klaren Gedanken zusammen. Gemeinsam mit Edea tappste sie hinter die Glaswand am hinteren Ende der Krankenstation und da sie dort duschen durften. Unter Zuchtmeisterin Kalystras strengem Blick wuschen sie sich gründlich. Bis sie sie herbei rief, damit sie sich abtrockneten und die Nachtgewänder anzogen. Sie waren weit, die Nachtkleider. Dennoch hatte Saphielle das Gefühl, sie würden eng um ihre Brüste spannen und noch schlimmer, dass ihre Brüste rot durch den dünnen Stoff leuchteten. Aber das war wohl nur Einbildung von der ganzen Aufregung her. Ergeben blickte sie Zuchtmeisterin Kalystra an, nachdem sie sich fertig angezogen hatte, darauf warten, was sie nun mit ihnen schimpfen wollte.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Di 18. Mai 2021, 23:06
von Edea
Edea bebte noch, nachdem die Akolythin sich längst von ihr entfernt hatte. Aus ihrer Blume rann die Flüssigkeit langsam wieder heraus, trotzdem fühlte sich Edea ganz voll. Das Mädchen stöhnte leise benommen, blieb offen und gespreizt liegen und ergab sich einfach der demütigenden Lage. Sie bekam den Eindruck der saugenden Ranken nicht mehr aus ihrem Kopf. Oder ihren Körper. Ihre Blume schien sich noch genau an die aufregende Begegnung zu erinnern. Edea versuchte das Lichttau irgendwie wieder einzudämmen, doch sie wusste nicht wie und sie musste sich beherrschen nicht lauter zu stöhnen. Sie war so verdorben und ihr Körper mochte es. All das eklige und verdorbene. Was war nur mit ihr los?
So würde sie nie eine ehrbare Braut abgeben.
Zuchtmeisterin Kalystra ließ sie wieder alleine und die Mädchen mussten eine längere Zeit nackt und tropfend in den Behandlungsstühlen liegen, während die Salbe einwirkte. Edea hoffte, dass es ihnen helfen würde. Gleichzeitig sehnte sie sich zurück zu ihrem kleinen, grünen Tempel und ihre unzüchtigen Gedanken beschäftigten sich mit der aufkommenden Frage wie man denn etwas in seine Weiblichkeit schieben konnte. Und wozu? Was würde ihr Bräutigam mit ihrem Schleier der Unschuld machen?
Durch all die unartigen Gedanken war Edea alles andere als beruhigt, als die Akolythin entschied, dass sie genug gelitten hatten und ihnen nach und nach die Verbände und festen Glocken von den geschwollenen Knospen nahm. Edea wimmerte leise. Nun waren ihre Knospen nicht nur geschwollen sondern auch glitschig feucht. Zuchtmeisterin Kalystra kam wieder und musterte sie nochmals.
"Ihr werdet heute kein Abendessen bekommen. So unzüchtig wie ihr wart, habt ihr euch das nicht verdient!", fuhr sie die Mädchen an.
"Es tut uns leid, Zuchtmeisterin", beteuerte Edea. Akolythin Thulene löste endlich die Gürtel und Riemen, die Edea gefesselt hatten. Der Stuhl wurde wieder in eine aufrechte Position gebracht. Edea keuchte und spürte ihre Brüste durch die Bewegung schwer wippen. Es zog leicht schmerzhaft.
"Los, geht eure Sünde abwaschen", befahl die Zuchtmeisterin streng und wies auf eine Glaswand. Edea rutschte ächzend vom Stuhl, ging vorsichtig auf die Dusche zu. Bei jedem Schritt rieben ihre Schenkel weiterhin an ihrer geschwollenen Blume entlang. Ein Rest Flüssigkeit tropfte noch aus ihr heraus. Edea biss sich beschämt auf die Lippen.
Zuchtmeisterin Kalystra beobachtete sie genau, während sie sich vorsichtig wuschen. Selbst das prasselnde Wasser auf ihren Brüsten, ließ Edea erschaudern. Sie bemühte sich gründlich zu säubern. Danach konnten sie sich abtrocknen und die Zuchtmeisterin gab ihnen neue Nachtkleider. Sie waren weit und länger als das was sie sonst trugen. Edea streifte es über. Der dünne Stoff spannte sich fest um ihre großen Brüste, die prallen Knospen drückten durch den Stoff. Zuchtmeisterin Kalystra betrachtete es kritisch ehe sie den Kopf seufzend schüttelte.
"Nur Arbeit mit euch liederlichen Dingern!", schimpfte sie. "Bedankt euch bei Akolythin Thulene und dann folgt mir."
Die Mädchen bedankte sich demütig bei der Akolythin ehe sie Zuchtmeisterin Kalystra langsam folgten. Kurz vor dem Schlafsaal durften sie noch einmal in ihr Bad ehe sie ins Bett geschickt wurden. Keines der anderen Mädchen war hier. Sie erlebten sicher gerade die Lesung und Gesänge im Speisesaal. Ohne Saphielle und Edea. Das Mädchen schluckte und wollte sich ins Bett legen, als die Zuchtmeisterin in der Mitte ein kleines Tuch ausbreitete.
"Nicht dass ihr euer Bett noch durchfeuchtet." Die Worte waren gemein und trieben Edea die Schamesröte ins Gesicht. Gehorsam legte sie sich auf das Tuch, die Beine leicht gespreizt, obwohl sie sie gerne noch viel weiter auseinander geschoben hätte.
"Morgen werdet ihr Hexe mit jedem Gedanken und jedem Atemzug um Vergebung bitten", zischte Zuchtmeisterin Kalystra. Edea deckte sich ängstlich zu. Dann atmete die Zuchtmeisterin tief durch und wurde doch etwas milder.
"Ihr seid noch jung. Solche... Experimente schaden eurem Körper nur. Denkt gut darüber nach bevor ihr noch einmal mit Dingen herumspielt, die ihr nicht kennt." Sie wies zur Türe. "Ihr wisst wo mein Schlafzimmer ist. Sollte sich euer Zustand die Nacht über verschlechtern und ihr Schmerzen leidet, kommt zu mir und weckt mich."
"Danke, Zuchtmeisterin Kalystra. Wir machen es nicht wieder", beteuerte Edea eifrig. Gleichzeitig dachte sie daran wann sie das nächste Mal einen Ausflug zum See machen würden. Würden die Ranken sie wieder so heftig entzünden?

Aufgewühlt blieb Edea noch wach liegen, nachdem die Zuchtmeisterin gegangen war. Das Mädchen wagte es unter der Decke ihre Schenkel weiter zu spreizen bis es halbwegs angenehm war mit offener, dicker Blume dazuliegen.
"Saphielle?", begann Edea leise. "Ich würde trotzdem wieder zurück zum See...", gestand sie und ihre Schwester schien es ähnlich zu gehen. Wenig später kamen die anderen Mädchen zurück und sie konnten nicht weiter darüber reden. Edea stellte sich schlafend, um jeden neugierigen Fragen auszuweichen und darüber schlief sie irgendwann ein.
Ihre Träume waren wild und angefüllt von seltsamen Gestalten. Monster in den Schatten, die sie umarmten und überall streichelten. Rötliche Krallenhände, die ihre Brüste kneteten. Tiefblaue Ranken, die sich um ihre Glieder schlangen ehe sie sich zwischen ihre Schenkel schoben.
Als Edea am anderen Morgen erwachte, musste sie sich gleich erwartungsvoll abtasten, um festzustellen ob die Entzündung zurückgegangen war. Doch ihre Brüste und ihre Blume waren immer noch geschwollen. Oh nein. Wenigstens waren sie nicht mehr so gerötet und auch nicht mehr so wund. Ihr Lichttau hatte aufgehört aus ihr herauszulaufen. Edea beschloss dies als gutes Zeichen zu sehen, obwohl sie sich Sorgen machte, dass sie nun immer so geschwollen dort blieb. Aber die Zuchtmeisterin wollte sie heute ja weiter behandeln. Irgendwann würde es hoffentlich Wirkung zeigen.
Als Saphielle sich aufsetzte, die Bettdecke beschämt an sich gedrückt, vermutete Edea, dass es ihrer Freundin ähnlich ging.
Zuchtmeisterin Kalystra weckte sie und die Mädchen machten ihr Bett, reihten sich auf für den Kuss der Verehrung. Doch die Zuchtmeisterin kam zuerst zu ihnen.
"Solange ihr krank seid, werdet ihr mich nicht verehren. Ich will mich nicht anstecken", sagte sie. "Los, geht ins Bad vor und macht euch fertig. Kein Perlenschutz für euch heute." Sie rief zwei neue Höschen aus weißer Spitze herbei. Als Edea es entgegen nahm, sah sie, dass es vorne einen großen, breiten Schlitz hatte. Was war das denn?
"Kommt danach wieder für euren Hüter."

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mi 19. Mai 2021, 07:52
von Saphielle
Nachdem sie sich demütig bei Akolythin Thulene für ihre Hilfe bedankt und sich von ihr verabschiedet hatten, folgten die Mädchen ihrer zornigen Zuchtmeisterin kleinlaut durch die Gänge. Schön vorsichtig, um nicht zu sehr an ihrer Blume zu reiben oder gar wieder Flüssigkeit zu verlieren. Saphielle erwartete, dass sie nun zum Raum der Busse geführt wurden, wo man sie ganz dolle auf ihren sündigen Hintern schlagen würde, für die verdorbenen Dinge, die sie heute getan hatten. Zuchtmeisterin Kalystra hatte ja bereits angedroht, dass sie die ganze Nacht darin verbringen müssten. Doch dann wurden sie doch nur in ihr Schlafzimmer geführt. Saphielle blinzelte etwas überrascht und war Zuchtmeisterin Kalystra unglaublich dankbar.
Wackelig huschten Saphielle und Edea noch einmal ins Bad, ehe sie sich artig neben dem Bett aufstellten. Zuchtmeisterin Kalystra war noch nicht fertig mit ihnen und hatte noch mehr böse Worte für sie. Mit vor lauter Scham geröteten Wangen standen Edea und Saphielle neben dem Bett unt warteten, bis sie das kleine Tuch auf der Matratze ausgebreitet hatte. Zum Glück waren die anderen Mädchen noch im Speisesaal. Auch wenn Saphielle es schade fand, dass sie die Gesänge und die Lesung verpasste. Wegen dem Essen war sie nicht traurig. Sie war zu aufgewühlt, um Hunger zu haben. Vorsichtig legte sie sich ins Bett, als sie durfte. Schön behutsam auf den Rücken, damit nichts an ihre Brüste kam, die Beine scheu etwas gespreizt, um ihre Blume nicht weiter zu quetschen. Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen. Das tat so gut. Endlich durfte sie in ihrem Bett liegen und als dann Zuchtmeisterin Kalystra dann auch noch liebe, besorgte Worte für sie übrig hatte, stiegen ihr wieder leichte Tränen in die Augen. Es war sehr lieb von ihr, dass sie nachts sogar zu ihr kommen und sie wecken durfte, wenn die Schmerzen zu Schlimm wurden.
"Es tut uns so leid, Zuchtmeisterin Kalystra", entschuldigte sie sich innig und mit ergebenem Blick. "Wir wollten Euch keine Arbeit oder Kummer machen. Wir wollten nur Hexe möglichst nah dienen können." Sie hatten doch nicht ahnen können, dass sie noch zu jung dafür waren. Saphielle hatte sich jedoch so oder so vorgenommen, Hexe morgen ganz viele Gebete und Danksagungen zukommen zu lassen.

"Ich auch", hauchte Saphielle aufgeregt, nachdem Zuchtmeisterin Kalystra gegangen war und Edea ihr gebeichtet hatte, sie würde trotzdem wieder zurück zum See. Und damit war nicht der See alleine gemeint, sondern ihr geheimer Baumtempel.
"Als wir diese Salbenkugeln auf unsere Brüste bekommen haben... da... da hat es sich angefühlt wie diese saugenden Ranken", gestand Saphielle nervös. "Ich musste dauernd daran denken, wie es sich anfühlte, wenn die Ranken nicht nur an meiner Blume saugten, sondern auch an meinen Brüsten." Selbst jetzt liess sie der Gedanke erschaudern und ihre Blume wieder hitzig zucken. Oh, hoffentlich verlor sie keinen Lichttau mehr.
"Die Dunkelheit hat uns ganz schön viel geschenkt", seufzte Saphielle überwältigt. "Hast du Akolythin Thulene gehört? Sogar für die Vereinigung hat sie uns vorbereitet. Das war wohl etwas viel für uns junge Mädchen." Bestimmt war deswegen die Entzündung entstanden.

Als die anderen Mädchen kamen, stellten sie sich schlafend. Sie konnten ihnen nicht erzählen, was passiert war. Das war zu beschämend. Ausserdem war sie wirklich müde. Das Licht war noch nicht aus, als sie in den Schlaf glitt. Es wurde eine anstrengende Nacht voller wilder, zusammenhangsloser Traumfetzen. Sie träumte viel von blau und rot. Von ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit und immer wieder tauchten die Ranken auf, die sie kraftvoll umschlangen und glitschig an ihr saugten.
Morgens schreckte sie aus diesen Träumen hoch und ihr Atem ging ganz flach. In ihren Brüsten zog es und ihre Blume pochte heiss. Verlegen tastete sie sich unter der Bettdecke ab. Sie war noch immer sehr geschwollen. Oben und unten. Doch es war nicht mehr so empfindlich und ihre Blume fühlte sich einigermassen trocken an. Die Entzündung schien zurück zu gehen. Dennoch, die Blume war weit geschwollen und sie traute sich kaum aus dem Bett zu steigen. Ein scheuer Blick zu Edea zeigte ihr, dass es ihr ebenfalls so ging. Zum Schluss half jedoch alles nichts. Zuchtmeisterin Kalystra kam, weckte alle Mädchen und sie mussten aufstehen und ihr Bett machen. Unter dem weiten Nachthemd blieb zum Glück noch alles verborgen.

Danach wurden Edea und sie jedoch wieder aus der Reihe genommen. Sie durften ihrer Zuchtmeisterin keinen Kuss der Verehrung geben, da sie sich anstecken könnte. Saphielles Wangen brannten sofort wieder vor Scham und sie liess geknickt den Kopf hängen, als es hiess, sie dürfte keinen Perlenschutz heute tragen. Das war demütigend. Wenigstens bekamen sie stattdessen ein edles, weisses Höschen, was mit schöner Spitze verziert war. Saphielle betrachtete es bewundernd, ehe sie stutzte weil das Höschen vorne einen grossen, breiten Schlitz hatte. Verlegen packte sie es und getraute sich nicht, es weiter anzusehen. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, wie das Aussah, wenn sie es trug.

Mit Edea eilte sie voraus in den Duschraum. Sie wollte schon möglich weit sein, ehe die anderen Mädchen kamen und sahen, wie sie nackt aussahen. So ganz würde es sich wohl kaum bewerkstelligen lassen. Dennoch wollte sie es versuchen, ihre geschwollene Blume vor den anderen zu verbergen. Edea schien es ganz ähnlich zu gehen und sie waren schnell mit dem Duschen fertig. Das Höschen anzuziehen beschäftigte sie dafür länger. Denn egal wie sie es hinhielten, der Schlitz war eindeutig für vorne gedacht. So dass das Höschen ihre geschwollene Blume nicht bedeckte, sondern deutlich präsentierte. Es war ein furchtbares Gefühl, dieses Höschen anzuhaben. Wie das Gegenteil des Perlenschutzes. Saphielle kam sich so gedemütigt und ausgestellt vor. Und das schlimmste daran war, dass ihre Blume prompt wieder heiss zu pochen begann, weil sie so präsentiert und von den Seitenbändern zusammen und nach vorne gedrückt wurde.

Saphielle konnte zwar verstehen, dass sie so ein Höschen tragen mussten, weil sie ihre Blume heute ja noch einige Male behandeln lassen sollten, dennoch war es natürlich furchtbar peinlich. Mit hochroten Köpfen und den Händen vor ihren Blumen schlichen die Mädchen zurück zur Zuchtmeisterin Kalystra, die streng genauestens den Sitz des Höschens kontrollierte und daran zupfte und zog, bis Saphielle wieder einen ganz flachen Atem bekam. Schliesslich war Zuchtmeisterin Kalystra dann zufrieden und sie durften ihre Uniform wieder anziehen. Sie war immer noch so furchtbar eng oben herum. Es erschwerte nicht nur das Atmen, sondern machte Saphielle ganz kribbelig, wenn der feine Stoff über ihre Brüste und ihre empfindlichen Knospen rieb.
Zum Schluss bekamen sie wenigstens noch ihren Hüter angelegt und wurden nicht vollkommen vom normalen Alltagsleben ausgeschlossen. So durften sie auch mit Frühstücken gehen, wo die Mädchen artig und angespannt auf ihren Bänken sassen. Nach dem Frühstück wurden sie jedoch wieder von ihrer Klasse separiert. Während die anderen Mädchen in den Handarbeitsraum geführt wurden, mussten Edea und Saphielle draussen stehen bleiben. Ängstlich hielten sie sich an den Händen. Zuchtmeisterin Kalystra hatte ihnen erklärt, dass es Zeit wäre für ihre erste Behandlung. Schliesslich müssten sie einige heute machen, damit die Entzündung sich legte.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mi 19. Mai 2021, 11:57
von Edea
Während die anderen Zuchtmeisterin Kalystra verehren durften, mussten Saphielle und sie schon ins Bad vorausgehen. Edea beeilte sich damit sich zu duschen. Immer noch fühlte sich das Wasser auf ihrer Haut sehr prickelnd an und wenn es ihre prallen Knospen traf, musste das Mädchen unwillkürlich erschaudern und leise keuchen. Saphielle hatte ihr kurz vor dem Einschlafen noch neue unartige Gedanken anvertraut. Was wenn die Ranken auch an ihren Knospen saugen könnten...
Sie waren so schlimm. Eigentlich sollte Edea darum beten, dass die Entzündung schnell wieder abklang, doch seit letzte Nacht konnte sie nur noch an Saphielles Idee und die saugenden Ranken denken. Überall an ihrem Körper...
Das Mädchen seufzte leise und spürte wie etwas Lichttau ihre Blume verließ. Nein, wieso passierte das schon wieder? Merkte ihr Körper, wenn sie verdorbene Gedanken hatte und wieso wurde sie dann besonders feucht? Edea verstand das alles nicht und beschloss lieber nicht mehr an das Monster zu denken, das sie so bereit für eine Vereinigung gemacht hatte. Aber die sollte ja nicht mit einem Monster passieren, sondern mit ihrem Bräutigam. Ein wunderschöner, ehrbarer, gläubiger Mann. Keine glitschigen, ekligen Ranken, die sie umschlangen und ihren Körper unzüchtig anschwellen ließ.
Edea trocknete sich rasch ab, bebte leicht wenn das Tuch über ihre Knospen und ihre Blume strich. Als das Mädchen dann schnell das Höschen überstreifen wollte, kämpfte sie mit dem seltsamen Schlitz vorne. Warum war es vorne offen? Es bedeckte ihre Blume überhaupt nicht und schob sie eher noch hervor, drückte sie zusammen. Edea keuchte erschrocken. Vielleicht hatte Zuchtmeisterin Kalystra ihnen solch ein Höschen gegeben, damit die empfindliche Haut nicht weiter gereizt wurde. Es war besser als gar kein Höschen zu tragen und den Perlenschutz hätte sie heute bestimmt nicht verkraftet.
Das Mädchen streifte das Leibchen über, versuchte ihre großen Brüste unter den gespannten kleinen Stoff zu bekommen. Verschämt und mit einer Hand vor ihrem Schoß eilten sie zurück zum Schlafsaal. Die anderen Mädchen kamen ihnen entgegen, warfen ihnen fragende Blicke zu, doch da sie bereits ihren Hüter trugen, wurden sie von neugierigen Fragen und Kommentaren verschont. Edea war das erste Mal dankbar über den Knebel.
Im Schlafsaal kontrollierte die Zuchtmeisterin den Sitz der Höschen und zog daran herum. Edea bemühte sich still zu stehen. Sie hatte das Gefühl, als würde Zuchtmeisterin Kalystra dafür sorgen, dass Edeas Weiblichkeit noch stärker präsentiert und ausgestellt war.
"Wenigstens ist es nicht mehr gerötet", bemerkte die Zuchtmeisterin. "Zieht euch den Rest an."
Edea legte Saphielle ihr Mieder um und begann es zuzuschnüren, doch wie schon beim See war es anstrengender als gedacht, ließ sich kaum so eng wie zuvor ziehen und Saphielles geschwollene Brüste wurden unweigerlich hochgedrückt, waren zu groß geworden für das Kleid.
"Geht es?", fragte Edea und zog noch etwas fester. Sie sollte ihre Freundin nicht so hübsch finden mit der Entzündung. Dann bekam Edea ihr eigenes Mieder geschnürt, keuchte und ächzte während sich der feste Stoff enger um sie zog bis ihre vollen Brüste hochgequetscht wurden.
Zuchtmeisterin Kalystra kontrollierte es streng ehe sie ihnen die Hüter in den Mund schob und die Knebel fest verschloss.

Erst beim Frühstück bekamen sie diese wieder abgenommen und Edea aß hungrig, während sie versuchte ihre Schenkel so gut wie möglich zusammen zu schieben. Obwohl sie immer noch das Bedürfnis hatte die Beine weit zu spreizen. Es war so furchtbar.
Nach dem Frühstück wollten sie in den Handarbeitsraum, doch Zuchtmeisterin Kalystra hielt sie zurück und befahl ihnen zu warten.
"Es wird Zeit für eure erste Behandlung", sagte sie, als sie wieder aus dem Klassenraum kam. "Wenn die Entzündung zurückgehen soll, muss ich euch oft behandeln."
Sie führte sie zu einem Raum in dem Edea noch nie zuvor gewesen war. Er besaß mehrere niedrige gepolsterte Bänke und komische Stangen und Ketten von der Decke. Es sah aus wie ein weiterer Bestrafungsraum.
"Kniet euch mit allen vieren jeder auf eine der Bänke und schiebt eure Röcke hinten hoch", wies Zuchtmeisterin Kalystra streng an. Edea kam dem Befehl ängstlich nach. Sie war froh, dass sie wenigstens das Höschen nicht ausziehen musste. Die Zuchtmeisterin schnaubte abschätzig.
"Selbst von hier kann ich sehen wie dick eure Spalten sind", sagte sie mit einem seltsamen Unterton in der Stimme. Sie ging um die Mädchen herum, trat vorne an sie heran und zog dann bestimmend an dem Ausschnitt bis ihre angeschwollenen Brüste hervor rutschten. Edea keuchte unterdrückt in den Knebel, ihre Wangen röteten sich verlegen.
"Bleibt so knien, während ich euch mit Salbe einreibe", befahl die Zuchtmeisterin und rief eine große Dose mit Salbe herbei. Die Zuchtmeisterin zog sich dünne Handschuhe an ehe sie erste Salbe auf Saphielles Brüste gab. Mit intensiven Handbewegungen rieb die Zuchtmeisterin die Salbe auf die Brüste, massierte es alles ein. Saphielles Laute wurde von dem Hüter gedämpft, doch es klang als wäre sie dort immer noch wund oder empfindlich. Edea bekam auch direkt darauf zu spüren wieso Saphielle nicht hatte leise sein können. Zuchtmeisterin Kalystra trug die Salbe großzügig auf, doch sie rieb und quetschte die Brüste dabei auch. Edea wimmerte gedämpft. Die Berührungen fühlten sich seltsam an, grob, aber trotzdem zog es leicht in ihr. Edea stöhnte unterdrückt als ihre Knospen eingesalbt wurden. Schließlich glänzten ihre Brüste vor lauter Salbe.
Zuchtmeisterin Kalystra machte es sehr ausführlich ehe sie zufrieden war und wieder hinter sie trat.
"Spreizt eure Knie weiter auseinander, schiebt mir euren Hintern entgegen und senkt den Oberkörper", wies sie an. "Ich muss schließlich an eure Spalten herankommen."
Edea verstand nicht wieso sie dazu nicht auf dem Rücken lagen, doch sie kam den Anweisungen gehorsam nach. Sie wollte die Zuchtmeisterin nicht noch stärker gegen sich aufbringen. Das Mädchen spreizte die Beine artig und beugte sich vor. Trotzdem kam die Berührung der Zuchtmeisterin unerwartet. Sie hatte ihre Hand einfach hinten zwischen Edeas Schenkel geschoben, strich prüfend über ihre Blume und hielt sie regelrecht in ihrer Handfläche. Edea keuchte gepresst, saugte ein wenig an ihrem Hüter. Es kam ihr so vor als streichle die Zuchtmeisterin sie, aber bestimmt täuschte sie sich.
"Was habt ihr nur unzüchtiges getan, dass sich das so entzündet hat?", schimpfte die Zuchtmeisterin mit rauer Stimme. Edea sackte erleichtert nach vorne als die Hand wieder verschwand.
Saphielle wurde ähnlich genau kontrolliert ehe Zuchtmeisterin Kalystra die große Spritze herbeirief. Edea keuchte und stöhnte als ihre geschwollenen Blütenblätter bestimmend auseinander gezogen wurden. Dann traf sie bereits die reinigende Flüssigkeit. Die Zuchtmeisterin spritzte es überall hin ehe ihre Blume noch weiter geöffnet wurde und die Flüssigkeit wieder kräftig in sie hineingepumpt wurde. Das Mädchen schrie unterdrückt auf, keuchte. Ahh, dieses plötzliche Eindringen machte sie ganz durcheinander und nun prickelte und zog es auch in ihr drin.
Nach nur einem langen Pumpen zog sich die Zuchtmeisterin zurück und behandelte Saphielle auf ähnliche Weise.
"Legt euch jetzt auf den Rücken", befahl Zuchtmeisterin Kalystra, "Streckt die Beine nach oben." Die Zuchtmeisterin wartete bis sie gehorcht hatten, zog dann an zwei Ketten, die von den Wänden hingen bis sie Saphielles Fußgelenke darin hineinschieben und fesseln konnte. Edea sah verstört zu ihrer Freundin, aber ihr blühte das gleiche Schicksal. Bald schon hingen beide Mädchen mit gespreizten Beinen in den Ketten.
Edea schluchzte als sie sah wie ausgestellt ihre Blume war, nass von der Spritze und durch das seltsame Höschen wie präsentiert.
Zuchtmeisterin Kalystra war leider noch lange nicht fertig mit ihnen. Sie widmete sich Saphielle, setzte wieder die Spritze an und pumpte die Medizin in sie rein.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Mi 19. Mai 2021, 20:58
von Saphielle
Eingeschüchtert sich an der Hand haltend, folgten Edea und Saphielle ihrer Zuchtmeisterin in einen ihnen unbekannten Raum. Er sah noch unheimlicher aus, als der Raum der Busse. Saphielle erschauderte und schob sich ängstlich noch etwas näher an Edea. Das war wohl der Raum, wo die ganz besonders unartigen und liederlichen Mädchen bestraft wurden. Saphielle war froh, dass sie den Raum bisher noch nicht hatte kennen lernen müssen. Es war furchtbar unheimlich hier und sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie hier nur die Salbe und die Medizin bekämen. Bestimmt würden sie auch bestraft werden.

So einschüchternd der Raum mit den Bänken, Stangen und Ketten auch war, gehorchten die Mädchen dennoch sofort und schlichen scheu zu den niedrigen, gepolsterten Bänken, auf die sie sich artig hinknieten. Das Röcke hinten hochschieben kannten sie leider schon viel zu gut. Sowohl bei Edea, als auch Saphielle sah man, wie gewohnt sie daran waren, das zu machen. Gedemütigt schloss Saphielle ihre Augen, als Zuchtmeisterin ihre geschwollene Blume abschätzig als dicke Spalte bezeichnete. Das klang so besonders schäbig. So sehr, dass Saphielle da zusammen zucken musste. Das seltsame Höschen, es präsentierte ihre Blume so fest. Drückte sie zusammen und stellte sie aus.
Zuchtmeisterin Kalystra behandelte sie da jedoch erstmal nicht, sondern liess sie ausgestellt knien, während sie um sie herum trat und sich ihren Brüsten widmete. Dazu langte sie ihnen einfach in den Ausschnitt und zog sie hervor, bis sie vorne aus dem Kleid baumelten. Mit grossen Augen sah Saphielle zu Edea herüber. Ihre Freundin war so adrett angezogen, bis auf die Brüste, die ganz liederlich aus ihrem Kleid hervor quollen. Saphielle musste keuchen bei dem Anblick und wusste gar nicht, warum. Gleich darauf wurde ihr die selbe Behandlung zuteil. Erneut keuchte Saphielle hell. Der Saum des Ausschnittes ihres Kleides drückte hart und streng unter ihre Brüste, stellte sie aus. Schwer hingen sie nach unten. Wie... wie... sie konnte gar keinen Vergleich ziehen. Sie kam sich nur furchtbar schändlich vor. Alles was sie von sich spürte, waren ihre prallen Brüste und ihre heiss pulsierende Blume, die prompt wieder feucht wurde. Saphielle wurde darob ganz durcheinander. Sie verstand nicht, was mit ihrem Körper passierte.

Nachdem Zuchtmeisterin Kalystra sich dünne Handschuhe übergestreift hatte, begann sie Saphielles Brüste einzusalben. Zügig und intensiv. Saphielle keuchte und wimmerte immer lauter in den Knebel. Das fühlte sich so eingreifend und intensiv an. So wie im See, wo Edea und sie ganz fest aneinander gedrückt worden waren und ihre Brüste sich aneinander gerieben hatte. Ihre Brüste waren so empfindlich, die Hände der Zuchtmeisterin so grob. Es zog und zerrte und löste heftiges Zucken in der Blume aus. Saphielles Keuchen wurde ganz unbewusst zu stöhnen. Fahrig saugte sie an dem Hüter. Spürte den Zug von ihrem Mund zu den Brüsten hinunter zu ihrer Blume.
Wimmernd und mit hängendem Kopf blieb sie artig knien, bis auch Edea ihre Brüste eingecremt bekam. Ihrer Freundin schien es ganz ähnlich zu gehen. Besonder schlimm war es, als die Knospen eingesalbt wurden. Dieses umfassen, ziehen und leichtes drehen. Es hatte Saphielle zum Zittern gebracht.
Schwer atmend beugte sie sich gehorsam vor, spreizte ihre Knie weiter und schob Zuchtmeisterin Kalystra ihren Hintern entgegen. Wobei sie das Gefühl bekam, vorallem ihre Blume zu präsentieren und entgegen zu strecken. Saphielles Wangen glühten vor Scham und sie wünschte sich den Behandlungsstuhl von Akolythin Thulene zurück. Erschrocken fiebte Saphielle in ihren Knebel, als sie Zuchtmeisterins Kalsystras Hand an ihrer Blume spürte. So allumfassend. So alles andere vergessen lassend. Angespannt bebte sie in der Hand ihrer Zuchtmeisterin, keuchte erleichtert, als sie wieder losgelassen wurde. Auch wenn es sich noch immer so anfühlte, als wäre die Hand noch da. Das hatte sie prompt an die Ranken erinnert. Gequält schloss Saphielle ihre Augen. Sie wäre jetzt so gerne wieder mit Edea im See beim Monster. So erschreckend das auch gewesen war, es war viel besser gewesen als das, was sie jetzt erleben musste.

Es war jedoch nur die Vorbereitung gewesen. Zuchtmeisterin Kalystra holte die grosse Spritze von vergangenem Abend herbei und behandelte damit Edea. Saphielle zuckte bei den Lauten ihrer Freundin ängstlich zusammen. Wobei sie nicht verstehen konnte, warum ihre Blume so aufgeregt zuckte und Feuchtigkeit verlor. Warum gefiel es ihr, wenn Edea litt? Wenn sie schrie und zitterte und ihre schönen, grossen Brüste bebten? Saphielle fand keine Antwort darauf. Da war Zuchtmeisterin Kalystra auch schon bei ihr, zog ihr bestimmend die Blütenblätter auseinender und überspülte sie mit der Medizin. Prompt musste Saphielle erschaudern und stöhnen. Wenn an ihren Blütenblättern gezogen wurde, dann setzte sich dieser Zug in den ganzen Körper fort und liess sie vollkommen wehrlos zurück.
Kurz darauf drängte sich die Spitze der Spritze tiefer in ihre Blume, öffnete sie und dann schoss die reinigende Flüssigkeit tief in sie hinein. Saphielle schrie unterdrückt auf, zuckte mehrfach heftig zusammen. Sie spürte den Strahl so intensiv. Er überschwemmte sie schlichtweg, vereinnahmte sie voll und ganz. Schwer atmend und mit heftig zuckender, ausgestreckter Blume blieb sie artig knien. Ihre vollen, glänzenden Brüste wippten leicht mit der Bewegung, zogen an ihr. Sie bekam kaum mit, wie Edea ebenfalls so behandelt wurde. Ihre Gedanken waren allein bei ihrer feuchten Blume und der Flüssigkeit, die in sie geschossen war. Eingreifend. In Besitz nehmend. Den Verstand raubend.

Mit leicht glasigem Blick drehte sie sich auf der Bank gehorsam auf den Rücken, hob die Füsse hoch, so wie Zuchtmeisterin Kalystra es wollte. Sie konnte sich nicht mehr dagegen wehren. Oder sich auch nur fragen, warum und wieso, oder sich vor dem Raum ängstigen. Sie war einfach nur froh auf dem Rücken liegen zu dürfen. Das war weniger anstrengend. Ausserdem tropfte sie so weniger. Sie wollte nicht ihre Uniform besudeln. Streng fesselte Zuchtmeisterin Kalystra ihre Fussgelenke an die Ketten, die von der Decke hingen, die Füsse schön weit gespreizt und so hoch oben, dass sogar ihr Becken leicht angehoben wurde. Ihre geschwollene, nasss glänzende Blume war nun aufs äusserste präsentiert.
Ohne zu zögern setzte Zuchtmeisterin Kalystra die Spritze erneut an, schob sie bestimmend zwischen ihre Blütenblätter und verpasste ihr eine volle Ladung der Medizin. Überfordert von dem Strom, der in sie Schoss bäumte Saphielle sich in den Knebel schreiend auf. Ihre Brüste wippten auf und ab, ihre Blume zuckte und zerrte heftig und heiss. Verkrampfte sich um die Spitze der Spritze. Ihr Bauch fühlte sie voll und gespannt an. Es liess sie auch ihre Schenkel und ihren Hintern anspannen. Zuchtmeisterin Kalystra kümmerte sich scheinbar nicht darum. Gelassen zog sie die Spritze ein weiteres Mal auf, setzte sie wieder an. Kraftvoll pumpte sie die Medizin in sie.
Und damit auch das Licht. Saphielle hatte noch verzweifelt den Kopf geschüttelt. Sie ertrug nicht noch mehr Medizin. Doch dann eroberte sie sie unerbittlich. Füllte sie aus. Überschwemmte sie. Der Knoten in ihr, der sich langsam aufgebaut hatte, explodierte in hellem Licht und liess Saphielle tief empfunden stöhnend haltlos in den Ketten zucken, bis sie schliesslich schwer atmend und mit vollkommen glasigem Blick auf der Bank zusammen sackte. Ergeben, alles mit sich machen zu lassen. Sie war nur noch ein Gefäss. So wie es sein sollte. Das spürte sie ganz deutlich.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Do 20. Mai 2021, 10:52
von Edea
Saphielle! Zuchtmeisterin Kalystra hörte gar nicht mehr damit auf Edeas Freundin Medizin in die Blume zu pumpen. Saphielle schrie und stöhnte, doch ihr Hüter dämpfte alle Laute. Ihre Freundin bäumte sich auf, ihre geschwollenen, glänzenden Brüste bebten. Erschrocken blickte Edea dorthin, dabei sollte sie vielleicht nicht hinschauen, aber der Anblick ließ ihren eigenen Körper ganz seltsam ziehen und prickeln.
Zuchtmeisterin Kalystra kannte kein Erbarmen und obwohl Saphielle bestimmt schon angefüllt mit Medizin war, pumpte sie wieder ganz viel von der Spritze in sie. Saphielle stöhnte tief und ihre nackten Beine erzitterten, zuckten in den Ketten. Sie bäumte sich wieder angespannt auf, stöhnte ehe sie mit einem seltsamen Gesichtsausdruck wieder zusammensackte.
Edea sah besorgt zu ihr, dann wieder zur Zuchtmeisterin. Bitte, sie sollte endlich aufhören Saphielle zu quälen. Zuchtmeisterin Kalystras Blick war ebenfalls seltsam. Sie starrte eine Weile nur schwer atmend zu Saphielle, dann beugte sie sich über sie und packte sie an der feuchten Blume, quetschte sie leicht zusammen bis Medizin und Lichttau hinauslief. Saphielle wimmerte und stöhnte gedämpft, schien aber zu erschöpft um sich zu wehren.
"Verdorbenere Mädchen habe ich noch nicht erlebt", schnaufte die Zuchtmeisterin. Edea schrie und zappelte in den Ketten, damit die Zuchtmeisterin von Saphielle abließ. Das tat Zuchtmeisterin Kalystra auch irgendwann, doch es bedeutete, dass sie nun bei Edea die Spritze ansetzte und ihr die Medizin hineinpumpte. Das Mädchen schrie geknebelt und zuckte heftig. Ahh, es war so viel und sie fühlte sich so ausgefüllt an.
"Das muss jetzt sein, damit eure Entzündung zurückgeht", erklärt die Zuchtmeisterin und zog die Spritze noch einmal auf. Erneut bekam Edea einen Schwall der Medizin ab. Die Flüssigkeit schoss in ihr Innerstes, verbreitete aufgeregte Gefühle. Ihre Blume pochte intensiv. Edea wusste nicht was das war und wieso die Medizin alles nur noch schlimmer zu machen schien. Das Mädchen stöhnte ergeben und saugte an ihrem Hüter.
Schließlich zog sich die Zuchtmeisterin zurück, warf ihnen verächtliche Blicke zu.
"Ihr bleibt hier und lasst das einziehen."
Erleichternd wimmernd sah Edea der Zuchtmeisterin hinterher, versuchte sich zu entspannen. Sie sah hinüber zu Saphielle, konnte ihr nur tröstende Blicke zuwerfen. Wenigstes waren ihre Hände nicht gefesselt, so dass Edea sie ausstrecken und Saphielles fassen konnte. Entblößt, nass und zuckend warteten die Mädchen bis Zuchtmeisterin Kalystra zurückkam. Es dauerte eine lange Zeit und als sie wiederkam, wirkte die Zuchtmeisterin etwas gefasster. Die Mädchen wurden abgekettet und sie durften ihre Kleider wieder richtig rücken.
"Kommt mit. Es wird Zeit für die Züchtigungen." Zuchtmeisterin Kalystra führte sie zum Zuchtraum, wo die anderen Mädchen bereits über den Gebetsbänken knieten, die Röcke hochgeschoben. Edea schluckte. Artig taten sie es den anderen Mädchen gleich und dann begann die Zuchtmeisterin harte Schläge auf den Hintern zu verteilen. Gedämpfte Schreie erklangen im Zuchtraum.
Als Edea an der Reihe war, bekam sie einen so harten Schlag, dass sie heftig zusammenzuckte und ein Schwall Medizin ihre Blume verließ. Oh nein, das war so peinlich. Edea wimmerte und versuchte ihre Schenkel zusammenzupressen, aber es half alles nichts. Mit jedem folgenden Schlag tropfte Flüssigkeit aus ihrer geschwollenen Blume.
Während die anderen zum nächsten Unterricht geschickt wurden, mussten Saphielle und Edea hier bleiben und den Boden des Zuchtraums wischen. Dafür, dass sie ihn so besudelt hatten.

Nach dem Mittagessen wollte Zuchtmeisterin Kalystra sie ein weiteres Mal behandeln. Edea zitterte bereits auf dem Weg zum Behandlungsraum. Dieses Mal mussten sie sich gleich auf den Rücken legen, während die Zuchtmeisterin ihr Kleid vorne runterzog und dann intensiv ihre großen Brüste einsalbte. Edea sah verschämt zur Seite, keuchte gepresst während Zuchtmeisterin Kalystra besonders viel Salbe verteilte und ganz lange ihre Brüste massierte. Es ließ das Mädchen erzittern und irgendwann gedämpft keuchen und leise stöhnen. Sie musste an ihren Traum denken und diese kräftigen Hände, die ihre Brüste geknetet hatten.
Danach erhielten sie wieder so viel Medizin und die Zuchtmeisterin strich danach jedes Mal über ihre Blumen, zog die Blütenblätter auseinander und presste sie wieder zusammen. Es war besonders erniedrigend, doch Edea hielt die Beine gehorsam gespreizt und ließ die Behandlung über sich ergehen. Wieder verschwand die Zuchtmeisterin danach.
Am Nachmittag wiederholte sich die Behandlung, doch die Zuchtmeisterin bemerkte nach mehreren prüfenden Berührungen, dass die Schwellungen allmählich zurückgingen. Sie klang fast enttäuscht. Trotzdem mussten sie nach dem Abendessen eine weitere Behandlung über sich ergehen lassen. Edea fühlte sich überempfindlich allein von der Behandlung selbst und es fühlte sich immer noch seltsam an wie die Zuchtmeisterin ihre Brüste rieb und die Salbe verteilte. Edea hätte dies doch auch selbst tun können. Dieses Mal kam die Spritze nicht mehr zum Einsatz, sondern Zuchtmeisterin Kalystra schmierte sie auch unten mit Salbe ein.
"Es scheint endlich abzuschwellen", bemerkte die Zuchtmeisterin und rieb über Edeas Weiblichkeit, verteilte die Salbe großzügig. Edea keuchte und stöhnte leise in den Knebel. Die Berührungen zogen sehnsuchtsvoll in ihren Schenkeln, ließen sie zucken und prompt begann Lichttau aus ihr herauszuquellen. Die Zuchtmeisterin strich mit dem behandschuhten Finger über die Feuchtigkeit.
"Obwohl ihr es nicht verdient habt, scheint ihr reif zu sein bald die Aufnahmeprüfung des Konvents anzutreten", sagte sie. Edeas blaue Augen leuchteten sofort auf. Sie durften die Aufnahmeprüfung machen, um eine Braut zu werden?
"Morgen tragt ihr weiterhin eure neuen Höschen. Ich will nicht, dass es durch Reizungen des Stoffes wieder anschwillt", entschied Zuchtmeisterin Kalystra. Dann rieb ihr Finger über Edeas kleinen Knubbel, schmierte es mit Salbe ein. Das Mädchen erschauderte und stöhnte leise. Ein kräftiger Zug glitt durch ihren Körper "Gut, eure Perlen sind auch wieder kleiner geworden."
Perle? War das das Wort für diesen kleinen Punkt und wofür war er da?
Zuchtmeisterin Kalystra löste die Fesseln von ihnen. Saphielle war bereits intensiv behandelt worden und sie hatte dabei wieder viel in ihren Knebel gestöhnt. Ob Saphielle das Licht spürte, wenn die Zuchtmeisterin sie berührte?
Die Mädchen wurden zurück zum Schlafsaal gebracht und sie passten auch wieder in ihre normalen Nachthemden, obwohl die Brüste immer noch etwas größer waren als gewohnt. Edea war so froh, dass sie wieder halbwegs normal aussah und nicht so eklig ausgestellt. Aber damit war sie anscheinend bereit für eine Vereinigung gewesen... nur wieso? Edea hatte so viele Fragen und heute war ein sehr anstrengender, seltsamer Tag gewesen. Die Behandlungen waren so... eingreifend gewesen und doch irgendwie kribblig in den Fesseln zu hängen, die Beine gespreizt. In Hexes Lehren hieß es ja auch, dass man sich als Gefäß komplett hingeben sollte. Wenn man Braut war, noch mehr. Dann musste man sich seinem Bräutigam hingeben und sich ihm schenken.
Edea war so bereit für einen Bräutigam, doch sie musste auch immer wieder an die saugenden Ranken denken.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Do 20. Mai 2021, 20:59
von Saphielle
Absolut hörig hing sie in den Fesseln, bereit alles zu empfangen, was nötig war, um eine gute Braut zu sein. Dennoch war Zuchtmeisterin Kalystra noch immer nicht zufrieden mit ihr, schimpfte sie abschätzig aus und packte ihre feuchte, geschwollene Blume um sie tadelnd zu quetschen. Saphielle konnte nur leise wimmern und zucken. Ansonsten war sie wehrlos, musste mit anspüren, wie der Griff ihren ganzen Körper zu packen schien, wie ihre Blume wieder Lichttau und Medizin verlor. Es war so erniedrigend. Saphielle konnte nicht mehr. Tränen traten ihr in die Augen, rollten ihr über die Wangen. Sie fühlte sich so erschöpft. Dabei hatte der Tag erst angefangen.

Als nächstes wurde Edea mit der Medizin behandelt. Mit glasigem Blick sah Saphielle zu ihr herüber und wünschte sich, sie könnte das ihrer liebsten Schwester ersparen. Es tat ihr so leid, wie sie unterdrückt in den Knebel Schrie und heftig in den Ketten zappelte. Edea schien für die demütigende Qual noch nicht einmal die Belohnung des Lichts erhalten. Es war furchtbar und so war Saphielle ganz froh, als ihre Zuchtmeisterin sie erstmal verliess, damit die Medizin einzog. Edea und Saphielle nutzten die Gelegenheit sofort, um sich gegenseitig an den Händen zu fassen. Ansonsten konnten sie sich nur noch tröstende Blicke zuwerfen. Es war der Tag des Schweigens. Auch wenn sie alleine waren.

Die Medizin hatte lange Zeit einzuwirken, ehe Zuchtmeisterin Kalystra kam, um die für die Züchtigung abzuholen. Saphielle hatte ganz wackelige Beine, die ganz doll prickelten bei den ersten Schritten. Aussderm fühlte sich ihr Unterleib so aufgedunsen an. Dennoch freute sie sich auf die Züchtigungen. Die taten zwar weh, doch es war Hexes Liebe, die sie dabei empfangen durften. Sie durften Beten und wieder am Unterricht teilnehmen. Darüber war Saphielle sehr froh.
Diese Züchtigung wurde jedoch ganz anders, als alle bisherigen Züchtigungen. Nicht, weil Zuchtmeisterin Kalystra etwas neues tat oder den Ablauf geändert hatte. Es war vielmehr so, dass Saphielle anders war. Die Schläge fühlten sich viel intensiver an. Nicht schmerzhafter. Aber eindringlicher. Es ging bei jedem Schlag ein Beben durch sie hindurch. So heftig, dass sie nicht verhindern konnte, dass jedes Mal ein Schwall Medizin und Lichttau ihre Blume verliess. So lange, bis es nur noch tropfte. Saphielle musste sich schwer atmend an der Gebetsbank festhalten. Ihr ganzer Körper wollte einfach nur zucken und sich reiben. So wie sie ihre Brüste im See an Edeas gerieben hatte. Es zog und spannte im ganzen Körper, war heiss und brennend zugleich. Es machte sie ganz beduselt, so dass es einen Moment brauchte, bis sie realisierte, dass die Züchtigung vorbei war und sie den Boden aufwischen musste.

Der ganze Rest des Tages war ein einziges Kuddelmuddel zwischen Demütigung, viel medizinische Behandlung und einem stetigen Tanz am Rand des Lichts entlang. Die Berührungen der Zuchtmeisterin, die viele Medizin, das machte etwas mit ihrem Körper, das sie jegliche Kontrolle verlieren liess. Manchmal, wenn Zuchtmeisterin Kalystra ihre Brüste einrieb, musste Saphielle sogar an ihren geliebten Prinzen der Dunkelheit denken, ohne zu wissen weshalb. Sie schämte sich dafür, sehnte sich gleichzeitig so sehr nach ihm und dann wieder wünschte sie Edea und sich zurück zum See in ihren Tempelbaum. Es war aufwühlend und ihr kamen oft die Tränen, nur um gleichzeitig wieder mit glasigem Blick ins nichts zu starren, wenn Zuchtmeisterin Kalystra ihren Körper an den Land des Lichts trieb und sie zum Beben und Zucken brachte.

Erst am Abend wurde sie aus diesem Taumel gerissen, als Zuchtmeisterin Kalystra ganz unvermutet befand, dass sie bald reif wären, an die Aufnahmeprüfung des Konvents anzutreten. Saphielle fühlte sich gerade vorallem sehr durcheinander. Sie hatte gerade ihre Blume mit Salbe eingerieben bekommen. Ganz besonders den kleinen Knubbel, den Zuchtmeisterin Kalystra Perle nannte. Das hatte sie beinahe wieder dazu gebracht, sich in ihrem Licht zu verlieren. Es zog alles in ihrem Körper und machte ihre Blume ganz feucht. Gerne hätte sie gefragt, warum sie schon für die Prüfung bereit waren und was die Prüfung denn beinhaltete. Doch sie war viel zu beduselt, als dass sie mehr hätte tun können, als nur hoffnungsvoll zu schauen. Ausserdem verhinderte der Knebel, dass sie Fragen stellen konnten.

Wackelig an Edea gelehnt tappste sie in den Schlafsaal und war erschöpft eingeschlafen, noch bevor sie sich richtig hingelegt hatte. Dabei hätte sie gerne noch mit Edea über die Prüfung gesprochen. Oh, es gab so viel, worüber sie mit Edea sprechen wollte. Über die Prüfung, das ausstellende Höschen, das sie von nun an tragen mussten, aber auch über die Ranken und dass sie ganz furchtbare Gedanken hatte. Dass sie sie wieder spüren wollte. Am ganzen Körper. Gerade weil sie so fleischig und glitschig waren. Zuchtmeisterin Kalystra hatte ihnen den Knebel abgenommen. Doch Saphielle war viel zu müde, um zu warten, ob Edea zu ihr ins Bett schlüpfte.
Am nächsten Morgen bekamen sie leider auch erst einmal nicht die Gelegenheit miteinander zu schwatzen. Zwar bekamen sie heute keinen Hüter verpasst, doch es war der Tag der Demut und da ging es gleich nach dem Frühstück los. Zudem wachte Zuchtmeisterin Kalystra sehr streng auf sie beide. Sie bekamen kaum einen Atemzug für sich alleine. Erst gegen Mittag, wo sie auf der Wiese vor einem Pilgertempel auf mehreren Decken ein Picknick machten, wurde Zuchtmeisterin Kalystra genug abgelenkt, dass die beiden Mädchen endlich wieder miteinander tuscheln konnten.
"Die Prüfung zum Konvent?" platzte es aufgeregt aus der sonst eher zurückhaltenden Saphielle leise heraus. Oh, sie war so aufgedreht. Wegen der Prüfung, aber auch wegen dem furchtbaren Höschen. Bei jedem Schritt auf dem Weg der Demut hatte sie das Gefühl gehabt, ihre Schenkel würden ihrer Blume entlang reiben. Und auch die Schwellung ihrer Brüste schien noch nicht wirklich ganz zurück gegangen zu sein. Zumindest schien die Uniform oben herum immer enger zu werden. Ausser Edea schien es keinem anderen der Mädchen so zu gehen.
"Weisst du etwas, über die Prüfung?" fragte Saphielle ihre liebste Schwester flüsternd. Edea bekam manchmal so allerhand mit. "Ob wir wirklich schon so weit sind? Ich kann es kaum glauben. Wir sind doch noch immer die Jüngsten in der Schule."

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Do 20. Mai 2021, 22:23
von Edea
Edea war so froh, dass dem Tag des Schweigens der Weg der Demut folgte. Obwohl der Name etwas einschüchternd klang, so war es einem Ausflug nicht unähnlich. Sie durften sich draußen im Tal bewegen. Zwar mit dem Schleier, so dass sie sich leider nicht frei umschauen konnten, doch bei manchen Stellen durften sie den Schleier abnehmen und die Schönheit des Tals in sich aufnehmen. Dafür nahm Edea auch die langwierigen Unterrichtseinheiten vor den einzelnen Schreinen auf sich. Bei jedem Schrein verbrachten sie eine lange Zeit, um zu beten und den Geweihten zu ehren. Zuchtmeisterin Kalystra hatte immer irgendeine lehrreiche Geschichte parat. Entweder über den Geweihten oder wie man sich als Gläubige zu verhalten hatte.
Heute war Edea besonders froh, dass der Tag des Schweigens vorüber war. Es war so anstrengend gewesen und Zuchtmeisterin Kalystra hatte sie fast den ganzen Tag lang zugesetzt, entweder durch Behandlungen oder Züchtigungen. Edea bereute trotzdem nicht sich den Ranken hingegeben zu haben. Die musste doch Hexe geschickt haben und wie Saphielle schon gesagt hatte, sie waren einfach zu jung für die Vorbereitungen zur Vereinigung gewesen. Aber was genau an ihnen war für die Vereinigung geeignet gewesen? Ihre Entzündung, die ihre weiblichen Rundungen größer gemacht hatten als sie eigentlich waren? Ihr vieler Lichttau?
Edea hatte nach diesem Tag vor allem noch vieeeel mehr Fragen bekommen. Am nächsten Morgen passte sie zum Glück bereits besser in ihre Uniform, obwohl ihre Brüste immer noch etwas größer als normal schienen. Bei Saphielle war es ähnlich. Auch das seltsam offene Spitzenhöschen mussten sie heute wieder tragen. Edea war froh, dass sie Zuchtmeisterin Kalystra nicht weiter behandeln wollte, obwohl sie am Morgen sehr genau den Zustand der Mädchen begutachtet hatte. Sie hatten ihre Zuchtmeisterin auch wieder auf ihre Weiblichkeit küssen dürfen, um sie zu verehren.
Nach dem Frühstück brachen sie zum Weg der Demut auf. Solange sie den Schleier trugen, konnten sie sich nicht weit von Zuchtmeisterin Kalystra entfernen und mussten ihr pärchenweise nahe folgen. Aber selbst als Edea leise mit Saphielle tuscheln wollte, wurden sie sofort wieder ermahnt. Bei jedem Schrein, wo sie die Schleier abnehmen durften, wurden sie streng beobachtet. Edea kniete sich tief vor den Schrein Amnestrias, während Zuchtmeisterin Kalystra das Verehrungsgebet vorgab und dann von der Cleverheit der Geweihten sprach.
Nach dem Schrein gab es eine weitere Wegstrecke und dann eine kleine Aussichtsplattform, wo sie in eine bestimmte Richtung schauen konnten. Meist mussten Männer ohnehin den Weg der Demut meiden, während die Schülerinnen unterwegs waren. Trotzdem mussten die Mädchen auf die Erlaubnis der Zuchtmeisterin warten bis sie den Schleier lüften durften. Es war jedes Mal ein erhabenes Erlebnis. Edea hätte sooo gerne noch mehr vom Tal gesehen und alles ausgekundschaftet, doch sie wollte natürlich nicht aus Versehen einem Mann in die Augen schauen.
Ob Männer besondere Augen hatten? Wieso erfuhren sie solch wichtige Infos nicht?

Zum Mittag hin konnten sie auf einer Wiese neben einem Tempel ein kleines Picknick machen. Saphielle und Edea setzten sich auf eine Decke etwas abseits hin und konnten endlich ungestört reden, als Zuchtmeisterin Kalystra vorne beim Tempel war.
"Die Prüfung zum Konvent?", platzte aus Saphielle wohl eine Frage, die sie schon seit gestern beschäftigte und Edeas Augen leuchteten auf. Natürlich hatte sie die verräterische Äußerung der Zuchtmeisterin nicht vergessen.
"Jaaaa, das wär so toll! Denkst du, Zuchtmeisterin Kalystra hat es ernst gemeint?", überlegte das Mädchen gespannt. Sie konnte es kaum erwarten und hoffte, dass sie die Aufnahmeprüfung schaffte.
Saphielle fragte leise, ob Edea etwas über die Prüfung wüsste.
"Nicht viel...", gab Edea zu, "Ist es nicht seltsam? Für die Novizen- und die Ardentenprüfung müssen wir schon lernen, aber für die Prüfung für den Konvent sagen sie uns kaum etwas. Wie sollen wir uns darauf vorbereiten?"
Saphielle sorgte sich, dass sie vielleicht nicht so weit wären, wo sie doch die Jüngsten wären. Edea fragte sich, ob es weniger mit ihrem Alter zu tun hatte als mit ihren Rundungen.
"Ich glaube, es hat etwas mit dem Lichttau zu tun", erwiderte Edea. "Das habe ich gehört. Und dass man einen speziellen Sonnentrank bekommt." Aber alles andere schien ein großes Geheimnis zu sein.
"Vielleicht.. hmm, muss man sein Licht zum Strahlen bringen", überlegte das Mädchen und spielte mit ihren blonden Zöpfen. "Ob wir deswegen bereit sind? Weil wir den vielen... Lichttau hatten?", fragte sie und errötete leicht.
"Und was das Licht betrifft, bist du ja schon fast Profi", kicherte Edea und zwickte Saphielle neckisch in die Seite.

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Fr 21. Mai 2021, 07:39
von Saphielle
"Ich glaube schon, dass sie es ernst gemeint hat", nickte Saphielle aufgeregt, als sie in Edeas Augen die selbe Begeisterung sah, die sie selber verspürte. "Zuchtmeisterin Kalystra schien gar nicht glücklich darüber und meinte, dass wir es nicht verdient hätten. Warum also sollte sie die Prüfung erwähnen, wenn sie es nicht ernst meint? Oh, ich hoffe es, es ist ernst gemeint." Es musste. Das wäre sonst zu gemein und Zuchtmeisterin Kalystra war eigentlich nur dann gemein, wenn es darum ging, ihnen etwas beizubringen und sie zu unterrichten. Es geschah nur, um ihnen etwas gutes und sie anzutreiben. Das war auch für Zuchtmeisterin Kalystra bestimmt nicht leicht.

Edea wusste leider auch nicht viel über die Aufnahmeprüfung zum Konvent. Sie überlegte sogar, dass es seltsam wäre, dass sie für die Novizen- und Ardentenprüfung lernen müssten, aber nicht für die Prüfung für den Konvent. Sie wusste nicht, wie sie sich dann darauf vorbereiten sollten. Saphielle nickte nachdenklich. Das war schon merkwürdig. Die Mädchen überlegten, woran das liegen könne. Edea kam die Idee, dass es etwas mit dem Lichttau zu tun hätte. Sie hätte auch gehört, dass sie einen speziellen Sonnentrank zu Trinken bekommen würden.
"Das könnte es sein", stimmte Saphielle aufgeregt zu. "Wir bekamen jetzt ja ganz viel Lichttau." Ihre Wangen erröteten. Es war gar nicht so leicht, darüber zu sprechen. Auch wenn sie es gemeinsam erlebt hatten, so fühlte sie sich dennoch ganz verlegen bei der Aussage.
"Vielleicht ist die Aufnahmeprüfung zum Konvent des Lichts auch eine Art Glaubensprüfung", überlegte sie lieber daran weiter. Das war nicht so peinlich, wie der gestrige Tag. "Das Wissen über Alchemie für die Novizenprüfung oder das Wissen über die Rituale und die Geschichte von Hexe für die Ardentenprüfung kann man erlernen. Doch Glauben kann man nur haben oder nicht. Es geht ja darum, Hexe als Gefäss dienen zu dürfen. Vielleicht muss man dazu innig genug an Hexe glauben, damit man den Lichttau und das Licht bekommt. Vielleicht ist das wie eine Art Beweis dafür, dass man inbrünstig genug glaubt."

Wenn es um Hexe ging, hatte es immer mit Glaube, dienen, Gefäss und Licht zu tun. Saphielle hatte inzwischen gemerkt, dass der Lichttau etwas mit dem Licht erwecken zu tun hatte. Dass es eine Art Vorbote war. Deswegen erschienen ihr Edeas Überlegungen, dass sie wegen dem Lichttau nun bereit für die Prüfung war. Vielleicht mussten sie da wirklich ihr Licht zum Strahlen bringen. Gespielt quitschte sie auf, als Edea sie in die Seite zwickte, zappelte ausweichend. Nur um gleichzeitig zu erschaudern. Diese Bewegung hatten sie sofort deutlich spüren lassen, wie ihre Brüste von dem Mieder hochgedrückt wurden und in dem engen Leibchen hin und her rieben. Und auch ihr Höschen presste sich enger an sie heran. Links und rechts ihrer Blume, die es präsentierend nach vorne quetschte. Zudem ging das Höschen hinten nicht sonderlich weit nach oben. Der Abschlussbund was so niedrig, dass er quer über ihre Bäckchen verlief und sie nur halb bedeckte. So konnte Saphielle immer den Rock deutlich darüber streicheln spüren. Das machte sie ganz empfindlich und konfus. So konnte sie auch jetzt ihre Blume leicht zucken spüren. Verlegen und mit geröteten Wangen presste sie sich ihre Hände auf den Schoss, wie um ihre Blume zu beruhigen und zu verbergen, wie es um sie stand. Es half jedoch nicht wirklich. Stattdessen spürte sie viel eher, wie sie unabsichtlich mit ihren Armen ihre Brüste zusammen und nach oben schob.

"Mir kam es gestern so vor, als könnte ich es die ganze Zeit spüren", gestand sie wispernd und mit flachem Atem. "Immer so kurz davor, es zu empfangen. Aber nie ganz. Das war so anstrengend. Ausser am Morgen. Da wo... da wo Zuchtmeisterin Kalystra so viel Medizin in mich gepumpt hat, da kam mein Licht. Ganz gewaltig und hell. Ich fühlte mir so voll und bereit noch mehr gefüllt zu werden." Nervös leckte sie sich über die Lippen, um sie zu befeuchten und fühlte sich ganz komisch dabei, nur darüber zu sprechen.
"Aber... aber da am See, da spürte ich das Licht viel gewaltiger", musste sie mit glühenden Wangen zugeben. "In dem seltsamen Traum, den wir hatten und auch bei den Ranken." Nervös blickte sie sich um, damit sie nicht von Zuchtmeisterin Kalystra überrascht wurden.
"Ich...ich würde sie so gerne wieder spüren", fiepte sie kaum hörbar, die Augen verlegen niedergeschlagen. Ihr Blick wurde sogar schon leicht glasig, wenn sie nur darüber nachdachte. "Ich... würde sie gerne mit der Hand ertasten. Mit Zeit nehmen, zu erspüren, wie sie sich wirklich anfühlen. Ich kann gar nicht mehr glauben, dass sie sich wirklich so eklig angefühlt haben. Weil... weil das Saugen war doch schön. Oh, ich bete ganz innig zu Hexe. Schon den ganzen Weg über, um ihr zu danken. Meinst du, dass wir nächstes Mal überhaupt mit zum See dürfen? Und wenn wir uns wieder entzünden? Zuchtmeisterin Kalystra wird so zornig werden, wenn das wieder passiert. Dann wirft sie uns bestimmt aus der Schule."

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Fr 21. Mai 2021, 12:32
von Edea
Saphielle glaubte auch, dass die Aufnahmeprüfung etwas mit dem Lichttau zu tun haben könnte. Sie hätten nun ja auch sehr viel Lichttau bekommen. Nicht nur Saphielles Wangen wurden dabei rot.
"Ja, so viel...", nuschelte Edea und zupfte verlegen an etwas Gras, das neben der Wolldecke wuchs. Da hatte sie monatelang Sorgen gehabt, dass sie kein Lichttau besaß und nach dem Besuch ihres Monsters war es plötzlich so viel geworden. Es hatte gar nicht mehr aufgehört.
Saphielle vermutete, dass die Prüfung eine Glaubensprüfung sein würde. Dafür könne man nicht lernen, man müsse nur stark genug an Hexe glauben, damit man den Lichttau erhielte. Es wäre vielleicht der Beweis dafür, dass man inbrünstig genug glaube. Edea nickte, doch gleichzeitig begann sie sich zu sorgen, ob sie genügend gläubig war. Als die Ranken an ihr gesaugt hatten, hatte sie überhaupt nicht an Hexe gedacht und sie hatte erst später begriffen, dass diese kraftvolle, prickelnde Explosion an Gefühlen in ihr das Licht gewesen war.
"Ich hoffe, ich schaffe es. Ich will wirklich ein gutes Gefäß für Hexe und meinen Bräutigam werden", beteuerte Edea innig. Als sie ihre Freundin neckte, dass sie ihr Licht schon gut erwecken konnte, quietschte Saphielle und zappelte ehe sie ruhiger wurde und ihre Hände gegen ihren Schoß presste. Ob sie wieder Lichttau spürte? Edea grinste kurz, obwohl sie nicht wusste in welchen Fällen man den Lichttau bekam. Was löste das aus? Edea hatte heute morgen gespürt wie sie ein bißchen feucht geworden war nur weil sie an das Monster gedacht hatte. Aber sollte sie den Lichttau nicht erhalten, wenn sie besonders gläubig war? Sie hatte so viele Fragen, doch Zuchtmeisterin Kalystra bot nur so wenig Antworten. Vielleicht würde man das alles im Konvent lernen.
Dann beichtete Saphielle leise weitere heimliche Gedanken und Edea rutschte aufgeregt näher. Ihre Freundin erzählte wispernd davon wie sie gestern das Licht die ganze Zeit über gespürt hätte und dass sie kurz davor gewesen wäre es zu bekommen. Am Morgen als Zuchtmeisterin Kalystra viel Medizin in sie gepumpt hatte, hatte Saphielle sogar ein gewaltig helles Licht bekommen.
"Ich fühlte mich so voll und bereit noch mehr gefüllt zu werden", sagte sie leise. Edea keuchte leicht bei der aufregenden Beschreibung und bewunderte Saphielle, dass sie sogar ihr Licht zum Strahlen hatte bringen können. Ihre Schwester war wirklich umso vieles gläubiger als sie.
"Ja, das hat sich komisch angefühlt.. die Medizin in einem drin", flüsterte Edea, "Ich frage mich, ob das bei der Vereinigung passiert... dass man etwas in seine Weiblichkeit bekommt und gefüllt wird." Denn wozu war ein Gefäß wenn nicht um gefüllt zu werden? Edea hatte dieses seltsame Bedürfnis auch gehabt und sich während der Behandlung so bereit gefühlt mit Hexes Liebe ausgefüllt zu werden.

Saphielle errötete noch stärker ehe sie gestand, dass das Licht beim See gewaltiger gewesen wäre.
"Ja, mein Licht hat so hell gestrahlt während der Ranken und dem Traum. So etwas habe ich noch nie gefühlt", pflichtete Edea leise bei. Sie sehnte sich danach dieses Gefühl noch einmal zu bekommen.
Ihre Freundin sprach ihre eigenen Gedanken gleich darauf aus und erklärte verlegen, dass sie es wieder spüren wollte.
"Ja...", stimmte Edea atemlos zu. Eindeutig sehnsüchtig beschrieb Saphielle was sie beim nächsten Mal machen wollte und dass sie die Ranken ganz genau erspüren wollte. Vielleicht war es gar nicht so eklig gewesen.
"Wir haben uns bestimmt nur so erschrocken", überlegte Edea. "Warum sollte Hexe uns etwas ekliges schicken?"
Saphielle beteuerte, dass sie viel zu Hexe beten würde, um ihr zu danken. Oh, ja, das sollte Edea auch dringend tun. "Würdest du nachher gemeinsam zu Hexe beten?", fragte sie und klatschte erfreut in die Hände, als ihre liebste Schwester zustimmte.
Doch sie sorgte sich auch, ob sie beim nächsten Ausflug mit zum See dürften.
"Ich glaube schon... aber Zuchtmeisterin Kalystra wird uns bestimmt beobachten", befürchtete Edea. "Ich glaube, wir müssen das nächste Mal brav sein."
"Und wenn wir uns wieder entzünden? Zuchtmeisterin Kalystra wird so zornig werden, wenn das wieder passiert", warf Saphielle ein. Edea nickte. Sie wollte bestimmt nicht aus der Schule geworfen werden. Das wäre das schrecklichste.
Trotzdem lockte der Baumtempel mit seinen aufregenden Erlebnissen...
"Vielleicht können wir es irgendwie verheimlichen, wenn wir uns entzünden", überlegte Edea. "Wir könnten Salbe aus der Krankenstation stehlen und bei uns verstecken." Sie wussten inzwischen sehr gut wie man nachts aus dem Schlafsaal kam und sich durch die Schule schleichen konnte.
Allerdings war es mehr als schwierig die Entzündung zu verbergen, wo Zuchtmeisterin Kalystra sie oft anschaute oder entblößte.
"Wenn wir es so lange verbergen können, dass sie nicht glaubt, es käme vom See..", begann das Mädchen einen Plan zu schmieden. "Außerdem kann nur die Oberste Zuchtmeisterin uns aus der Schule werfen. Wenn sie sieht, wie bereit wir für die Vereinigung und die Aufnahmeprüfung sind, dann wird sie uns doch nicht rausschmeißen oder? Es ist doch etwas gutes wenn wir bereit sind Gefäße zu sein."
Edeas Augen glänzten leicht und mit einem sehnsüchtigen Seufzen dachte sie wieder an das Monster.
"Wir müssen nochmal zum See", drängte sie, "Was hast du in deinem Traum gesehen?"

Re: Schule der Erwachenden

Verfasst: Fr 21. Mai 2021, 20:34
von Saphielle
"Meinst du?" fragte Saphielle aufgeregt wispernd zu Edeas Überlegung, was bei einer Vereinigung passieren könnte. Saphielle hatte das bisher immer eher von der metaphorischen Seite angeschaut und sich nie gefragt, was tatsächlich passieren könnte. Edea war da praktischer veranlagt als sie.
"Vielleicht ist es wirklich so", überlegte sie nervös. "Vielleicht war Zuchtmeisterin Kalystra deswegen auch so wütend und hatte Angst, dass wir etwas in unsere.... in unsere Weiblichkeit gesteckt hätten. Weil bei der Vereinigung das so ist und man mit Hexes Licht erfüllt wird. Aber vielleicht geht das nicht mehr, wenn man das vorher selbst macht. Man muss das Licht anders erwecken." Das klang alles sehr furchteinflössend und verwirrend. Saphielle hatte das Gefühl, als würde ihr eine ganze Menge Wissen fehlen. Es erschien ihr zusehends wahrscheinlicher, dass die Aufnahmeprüfung zum Konvent des Lichts eine Glaubensprüfung war.

So war sie auch sehr froh, dass sie ihr Licht schon hatte spüren können. Einmal bei Zuchtmeisterin Kalystra, so wie es wohl sein sollte, zuvor jedoch schon einmal durch das Monster. Durch die Ranken, die ihr gar nicht mehr aus dem Sinn gehen wollten, obwohl sie sich so eklig angefühlt hatten. Inzwischen konnte sie sich jedoch gar nicht mehr so vorstellen, dass es wirklich so schrecklich gewesen war. Edea ging es ebenso und sie beide konnten sich nicht vorstellen, dass Hexe ihnen etwas ekliges schicken würde. Sie hätten sich bestimmt nur erschrocken.

"Aber natürlich", stimmte sie ihrer Freundin zu, dass sie gemeinsam zu Hexe beten würden und lachte leise aber fröhlich, als Edea erfreut in die Hände klatschte. Mit Edea zusammen zu Hexe beten, war etwas, was Saphielle am Liebsten machte. Jetzt sowieso, wo so eine aufregende Zeit wieder aus sie zukam und sie Hexe ganz viel zu verdanken hatten. Dummerweise hatte das Erlebnis seine Spuren hinterlassen, was nicht nur die Mädchen aufscheuchte, sondern auch die Zuchtmeisterinnen. Saphielle befürchtete, dass sie nicht nur heute unter so strenger Überwachung stehen würden wie heute. Edea nahm sich vor, dass sie auf jeden Fall sehr brav sein müssten, wenn sie mit zum See durften. Saphielle nickte eifrig dazu. Sie würde ganz brav sein, wenn sie wieder zum See durften. Oh, das würde so schlimm sein, am See zu sein, bei den anderen zu schwimmen und nicht zu ihrem Baumtempel zu dürfen, wo vermutlich das Monster auf sie wartete und sie nicht berühren durfte. Ja, das würde ganz furchtbar werden. Es musste doch irgend einen Weg geben, sich wegschleichen zu können. Ah, was dachte sie da nur? Saphielle war ganz erschrocken über sich selber.

Edea hatte jedoch ganz ähnliche Gedanken. So überlegte sie, wie sie es vielleicht verheimlichen könnten, dass sie sich entzündeten. Sie könnten Salbe aus der Krankenstation stehlen und sie bei sich verstecken. Saphielle nickte zögerlich. Das wäre sicherlich gut. Allerdings hatte es mehr als einen ganzen Tag gebraucht, bis die Entzündung halbwegs zurück gegangen war. Das würden sie niemals so lange verbergen können.
"Ich weiss nicht, wie wir es so lange verbergen können sollten", überlegte auch Saphielle ganz angestrengt. "Zuchtmeisterin Kalystra kontrolliert und doch gerade so streng und regelmässig. Bestimmt wird die das auch machen, wenn wir wieder zum See mit dürfen. Und selbst wenn sie uns nicht gleich nach dem Baden kontrolliert, am nächsten Tag ist der Tag des Schweigens. Spätestens dann würde sie sehen, was mit uns los ist." Dann, wenn sie ihre Röcke hochschlagen mussten, damit Zuchtmeisterin Kalystra sie auf ihre Hintern züchtigen konnte.

"Wir... wir bräuchten etwas, das uns davor schützt, dass wir uns entzünden", befand Saphielle nickend. Edea hatte ganz recht. Sie mussten nochmal zum See. Durch das Monster hatten sie zeigen können, dass sie ganz gute Gefässe werden könnten, wenn man sie nur liess. Dann würde die Oberste Zuchtmeisterin sie bestimmt nicht aus der Schule werfen.
"So etwas wie eine Sonnencreme", schlug sie aufgeregt vor. "Wir sollten in unseren Alchemiebüchern nachlesen. Vielleicht finden wir da etwas, das wir herstelllen können. Oder wir fragen Akolythin Thulene und sagen ihr, dass wir Angst hätten, das Wasser würde unsere Blumen reizen, wo wir uns doch schon einmal da entzündet haben. Vielleicht hat sie etwas, das uns schützt." Dann würde Zuchtmeisterin Kalystra auch nicht mehr böse mit ihnen sein.

"Ich habe nicht wirklich etwas gesehen in meinem Traum", gab sie zögerlich zu. "Vielmehr etwas wahrgenommen. Also neben dem gewaltigen Licht." Saphielle wurde rot. "Ich... ich habe es schon einmal gespürt und irgendwie auch gesehen, aber ich kann das Aussehen nicht wirklich beschreiben. Damals bei der Blutweihe. Und jetzt auch in unserem Baumtempel. Ich nenne ihn Prinz der Dunkelheit, weil ich spüre, dass er ganz eng mit Hexe verbunden ist. Er... er war bei mir und hat meine Hand gehalten. Glaube ich. Und dann hat er das Licht in mir erweckt. Aber ich weiss nicht mehr wie. Mein Traum scheint ganz anders gewesen zu sein, als deiner."