Kaereille

"Soso, ein eigenes Zimmer hat er also auch. Wie großzügig von dir", erwiderte er und konnte nun wirklich nicht mehr verhindern, dass er eifersüchtig klang. Er wußte natürlich von welchem Sklaven sie hier redeten. Aaron. Am liebsten hätte er diese Made an der nächsten Wand zerquetscht. Aber nein... es war ja Timaris' Liebling, er würde Aaron nichts antun. Nicht nur, weil es Timaris so wollte, sondern auch weil er wußte, dass Timaris, so schmerzhaft es für Ayden war, Aaron brauchte. Wäre dieser Sklave nicht da, wer konnte schon sagen, an wem sie sonst ihre sadistischen Neigungen auslebte.

Ayden brachte sich wieder zu einem Lächeln. "Meinst du, du kannst heute auf seine schmerzerfüllten Schreie verzichten?" Wieder küsste er sie sanft und trug sie dann zu dem silbernen Zimmer. Selbst wenn es einen dunklen Teil von ihm reizte mit Timaris zu schlafen, während der Sklave direkt nebenan war und alles mitbekam, irgendwie kam es ihm so vor, als wäre Timaris nicht sehr erfreut davon. Jedenfalls nicht gerade jetzt. Dunkelheit, meinetwegen hätte Aaron zusehen können. Vielleicht würden sie das irgendwann einmal tun...
Er bemerkte gar nicht wie er unbewußt begonnen hatte dunkler zu lächeln. Nur eine winzig kleine Veränderung in seiner Mimik... als es ihm klar wurde, ließ er es rasch wieder verschwinden und bettete Timaris liebevoll ins Bett. Ayden ließ es sich nicht nehmen, ihre Sandalen vorsichtig auszuziehen und dabei sacht ihre Füße und Beine zu küssen. Jaja, Tania hatte schon recht. Er tat das wirklich gerne...
"Möchtest du wirklich, dass ich heute nacht hier bleibe?", fragte er leise, "Denn vielleicht wäre es besser, wenn ich doch gehe..."

Er war eifersüchtig. Er war tatsächlich eifersüchtig auf Aaron. Das brauchte er nun wirklich nicht zu sein. "Alle meine Sklaven haben ein eigenes Zimmer", meinte sie, um ihn zu beruhigen. Noch im selben Augenblick fragte sie sich, ob dies wirklich schlau gewesen war.

"Oh, auf die kann ich nun wirklich verzichten", meinte sie schliesslich heftig. Etwas erschrocken hielt sie inne. Ayden hatte nun wohl mitbekommen, dass sie sich mit Aaron gestritten hatte. "Mal abgesehen davon, dass er sowieso nie schreit", fügte sie halb schmollend, halb stolz hinzu.

Sie fasste ihn an der Hand und zog ihn zu sich, sah ihm fest in die Augen. "Ich wüsste niemanden, den ich diese Nacht lieber bei mir hätte, auch wenn es noch recht früh ist, Ayden. Es würde mich sehr freuen, wenn du hier bliebest." Völlig unspektakulär liess sie ihr Kleid verschwinden und kuschelte sich unter die Bettdecke. "Dann könntest du mir vielleicht auch noch eine nette Geschichte erzählen. Zum Beispiel das, an was du vorhin gedacht hast, als du so kaum merklich düster gelächelt hast. Das hat mir sehr gefallen und mir ist ein wohliger Schauer über den Rücken gelaufen."

Hatte es ihn eben noch aufgebracht, zu erfahren, dass jeder verdammte Sklave in diesem Schloß seine eigene Unterkunft hatte, erfreute es einen Teil von ihm schon zu hören, dass es scheinbar zwischen Timaris und ihrem Spielzeug gekriselt hatte. Aus welchen Gründen auch immer... mußte es ihn interessieren? Ayden verfluchte sich wegen seiner dummen Eifersucht, die ihn bösartig werden ließ. Er ist nur ein Sklave... es muss dich wirklich nicht interessieren. Schließlich wollte Timaris gerade nur ihn und niemanden sonst, was Balsam für sein Ego war.
"Dann bleibe ich hier, Timaris", erwiderte er, als sie ihn an der Hand fasste und näher zu sich zog. Ayden ließ ebenfalls seine Kleidung verschwinden und schmiegte sich unter die Decke an ihren nackten Körper. Es war wirklich noch recht früh, aber er wüßte im Augenblick nichts was er lieber täte, als mit Timaris zusammenzuliegen.

Erst als sie sein Lächeln erwähnte und dass er ihr eine nette Geschichte erzählen solle, mußte er sie verschwörerisch angrinsen. Also hatte sie es doch gemerkt. Ob ihr immer noch ein Schauer über den Rücken laufen würde, wenn sie wüßte an was er gedacht hatte?
"Tja, das wäre dann aber keine nette Geschichte. Und es waren sehr unanständige und noch dazu boshafte Gedanken. So bin ich nunmal." Ayden küsste lange ihren Hals und streichelte über ihre nackte Haut. "Außerdem hat es etwas mit deinem Lieblingsspielzeug zu tun und es klang eben so, als wärest du momentan nicht so gut auf ihn zu sprechen..."

Es war einfach nur schön, seinen nackten Körper an ihrem zu spüren. Sicher und geborgen, ohne irgendwelche zu irgend etwas gedrängt zu werden. Schon beinahe schnurrend kuschelte sie sich an ihn, streichelte sanft seinen Hals.

"Ich mag dich Ayden", meinte sie verträumt. "Ich mag dich und auch deine boshaften, unanständigen Gedanken. Ja, du hast recht, ich bin momentan wirklich nicht gut auf ihn zu sprechen. Also erzähle mir diese böse, böse Geschichte." Ein sadistisches Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

Er seufzte leise wohlig, als sie sich an ihn kuschelte und ihn ebenfalls streichelte. Aber es hatte nichts erotisches, es war einfach nur das Genießen ihrer gegenseitigen Nähe.
Ayden lächelte, nachdem Timaris ihm gesagt hatte, sie würde ihn mögen und ebenso seine boshaften, unanständigen Gedanken. Vielleicht wollte sie die Geschichte auch nur deswegen hören, weil sie gerade so schlecht auf Aaron zu sprechen war.

"Also gut..." Er kuschelte sich enger an sie, so dass er ihr ins Ohr flüstern konnte. "Ich habe mir vorgestellt wie es wäre dich zu nehmen... wirklich lange und ausgiebig... während dein Spielzeug uns zusehen darf und nicht mehr... er darf nur mit ansehen wie wirs miteinander treiben..." Ayden leckte sich über die Lippen, der Gedanke erregte ihn. "Er könnte an der Decke hängen und aufs Bett hinab sehen... und du darfst ihm all deine lustvollen, erregten Blicke schenken... daran habe ich gedacht..."

Nun schnurrte sie wirklich und knabberte zufrieden an seinem Ohr. "Oh, Ayden das ist so herrlich böse. Diese Vorstellung gefällt mir wirklich gut." Er hatte sich vorhin über seine Lippen geleckt. Nun leckte sie über die seinen.

"Ja, dann werden wir wirklich lange, lange miteinander schlafen", sagte sie sinnlich. "Und während ich ihm meine erregten Blicke schenke, kannst du ihn auslachen, dass er nicht so frei ist wie du." Sie lachte vergnügt auf. "Oh ja, das ist so herrlich böse."

Ayden konnte nun doch nicht länger an sich halten und küsste Timaris leidenschaftlich. Sie hatte ihn aufgefordert, seine unanständigen Gedanken preiszugeben, da mußte sie sich nicht wundern, dass es begonnen hatte ihn zu erregen.
"Wenn du möchtest, können wir diese Vorstellung irgendwann in die Tat umsetzen", raunte er ihr zu und leckte über ihr Ohr, "Du weißt ja, ich bin alles andere als verklemmt." Meine Güte, er hatte sie und Aaron zusehen lassen wie er mit Mia geschlafen hatte. Da machte es ihm absolut nichts aus, Aaron dabei zu haben. Solange Ayden seinen Spaß hatte und der Sklave möglichst wenig davon.

Er begann Timaris zu streicheln, nun nicht nur voller Zuneigung, sondern auch erfüllt von wachsendem Verlangen.
"Ich kann nichts dafür", verteidigte er sein Tun, "Du hast es quasi selbst heraufbeschworen, weil du die Geschichte hören wolltest." Ayden grinste sie anzüglich an. "Aber ach ja... du bist ja müde, zu dumm", stellte er fest und zog sich wieder zurück. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und lächelte ruhig. "Ich werde mir einfach weiter unanständige Dinge überlegen..." Ayden warf ihr von der Seite einen seiner verführerischen Blicke zu.

Er küsste sie heiss und leidenschaftlich. Sie war nicht sonderlich überrascht, denn auch sie wurde nun langsam wieder erregt, bei den Geschichten die sie erzählt bekam. Zudem lag ein überaus attraktiver, heisser Mann nackt neben ihr im Bett, der sie nun voller Zuneigung, aber auch fordernd und verlangend streichelte.

Aber dann liess er ganz plötzlich von ihr ab. dabei hatte er ihr noch kurz zuvor so sinnlich über das Ohr geleckt, dass es sie heiss und kalt überlaufen hatte. Aufgebracht fauchte sie ihn an. Sie wollte mehr davon und er sollte sich nicht zurück ziehen.
Es stimmte zwar, sie war müde und erschöpft. Doch sie mussten ja nicht weiter gehen. So ein bisschen streicheln und küssen war doch auch ganz schön. Einfach ein wenig kuscheln.

Sie schmiegte sich an ihn, lag schon so fast auf ihm und lächelte ihn verschmitzt an. "Ja, ich weiss, dass du wirklich nicht verklemmt bist. Wenn es sich so ergibt, können wir dies wirklich einmal ausprobieren." Sanft streichelte sie ihn über seinen Brustkorb über seine Hüfte hinab zu seinem Bein und wieder hoch. Mit grossen, interessierten Augen sah sie ihn neugierig an. "Noch mehr unanständige Dinge? Erzähl!"

Es schien ihr gar nicht zu gefallen, dass er sich wieder zurückgezogen hatte, doch Ayden hörte selbst ihr aufgebrachtes Fauchen so gerne. Außerdem mochte er das Gefühl, dass sie mehr von ihm wollte und dass sie gezwungen wurde, sich ihm zu nähern statt umgekehrt. Timaris schmiegte sich dicht an seinen nackten Körper und lächelte ihn verschmitzt an. Wenigstens nahm sie es ihm nicht übel, dass er sich zurückgezogen hatte. Ayden erwiderte ihr Lächeln schweigend und schloss dann kurz genießerisch die Augen, als sie begann ihn zu streicheln. Er konnte spüren wo ihre Hand entlang glitt und dort wo sie ihn berührte, prickelte alles. Er konnte nicht verhindern, dass er kurz eine wohlige Gänsehaut erhielt.

Dann forderte sie ihn gleich auf, er solle ihr noch mehr seiner unanständigen Gedanken preisgeben und Ayden seufzte gespielt auf.
"Du setzt ganz unfaire Methoden ein. Wie kann ich denn diesen großen wunderschönen Augen widerstehen? Das ist ja überhaupt nicht möglich."
Abrupt zog er sie stärker an sich und küsste sie abermals sinnlich und hingebungsvoll. "Also gut... erinnerst du dich an unsere erste Begegnung? Du hast mich schon damals verrückt gemacht." Ayden schüttelte den Kopf darüber. "Und dann mußtest du ausgerechnet auch noch dein Honigbrötchen weiterfrühstücken... ich mußte mir die ganze Zeit nur vorstellen wie es wäre, den Honig von deiner Haut abzulecken... Zentimeter für Zentimeter... mit meiner Zunge über deine süßen Brüste fahren..." Er zeigte ihr einfach an was er gedacht hatte und leckte über ihren Hals, saugte leicht daran, während er sie weiter streichelte und sie seinen nackten Körper an ihrem spüren ließ. Vielleicht war sie zu müde für Sex, aber dann wollte er wenigstens das Vorspiel haben, sie küssen, berühren, streicheln...

Sie musste grinsen, als er die Augen schloss, als sie ihn zu streicheln begann. Es schien ihm zu gefallen, was sie tat. Noch mehr musste sie grinsen, als er meinte, sie setze unfaire Mittel ein. Sie hatte nie behauptet fair zu sein. Ganz im Gegenteil, das war wohl eines der Attribute, mit denen sie sich wohl zuletzt beschreiben würde.

Und wie sie sich an ihre erste Begegnung erinnern konnte. Schön und unglaublich arrogant war er vor sie getreten und sie hatte ihn dafür bestraft. Schliesslich hatte er wunderschön, nackt auf dem kalten Marmor zu ihren Füssen gelegen und sich selber gedemütigt. Ein athletischer Körper, weisse, makellose Haut, angespannte Muskeln und nun auch noch Aydens Vorstellung mit dem Honig, die er auch sogleich verdeutlichtete. Timaris wurde augenblicklich feucht zwischen den Beinen.

Genussvol stöhnte sie auf. Während die eine Hand sich in sein Haar vergrub, streichelte die andere ihn weiter, intensiver und mit etwas mehr Druck. "Ohhh, jaaa, und wie ich mich erinnere", keuchte sie erregt. "Und ich finde deine Gedanken gar nicht unanständig, sondern einfach nur heiss."

Anscheinend gefiel ihr sehr was sie da hörte, denn kurz darauf stöhnte Timaris auf und ihre eigenen Berührungen wurden intensiver. Vielleicht konnte er sie vergessen lassen, dass sie eigentlich müde war... ein Lächeln floss über Aydens Lippen.
"Schön, dass es dir gefällt...", raunte er und drückte sie ein wenig zur Seite, damit er sich über sie beugen konnte. Nun konnte er vom Hals hinab zu ihren Brüsten lecken, begann diese heiss und verlangend zu umspielen.

Es erregte ihn selbst und so brauchte er nicht mehr viel, da spürte er wie seine Männlichkeit hart wurde. "Ich werd deine Müdigkeit einfach ausnutzen, um dich weiter zu streicheln..." Ayden grinste sie anzüglich an. "Da kannst du dich wenigstens nicht dagegen wehren." Er saugte aufreizend an ihren Brustknospen. "Wer weiß, vielleicht kann ich dich ja... sanft in den Schlaf... wiegen." Mit ihr zu schaukeln wäre sicher auch schön...
Seine Hände glitten an ihrem Körper entlang, sanft und doch ab und an fordernd.

Wer war nun schuld daran, dass sie beide wieder erregt waren? Sie hatte seine Gedanken ja unbedingt hören wollen...
Als seine Finger ihre Schenkel quälend langsam empor strichen, spürte er die Hitze ihres Unterleibes und dass sie feucht zwischen den Beinen war, doch er berührte sie dort nicht. Hatte sie nicht etwas davon gesagt, dass er sich zurückhalten sollte? Aber das war auf der Liege gewesen und ja nun auch schon eine Weile her...

Er nutzte ihre Müdigkeit wirklich aus. Streichelte und küsste sie immer intensiver und fordender. Liebkoste aufreizend ihre Brüste. Ihr Atem ging schneller. Sie versuchte zwar, ihm die Zärtlichkeiten zurück zu geben, doch irgendwie war sie viel zu schläfrig dazu. Also genoss sie es einfach, wie Ayden sie verwöhnte.

"Ooooh, du bist ja so böse", schnurrte sie. "Und mir wirfst du vor ich würde unfaire Methoden einsetzten. Ausgerechnet du und gleich darauf machst du so etwas." Sie stöhnte auf, als er sanft und unendlich langsam mit seinen Fingern ihre Schenkel hoch strich. Ihr Körper fing vor Erregung an zu beben und sie spreizte ganz leicht ihre Beine.

"Gibs zu, du magst mich so." Er sah sie gierig an und grinste böse. "Außerdem hast du es geradezu provoziert, nun darfst du dich nicht beschweren, wenn ich mich nun nicht mehr beherrschen kann." Ayden beugte sich vor, küsste sie fordernd, drang mit seiner Zunge in ihren Mund und umspielte die ihre. Dabei begann er sich mit seinem nackten noch dazu erregten Körper an dem ihren zu reiben, genoss ihr lustvolles Stöhnen und noch viel mehr, dass sie ihre Beine für ihn spreizte, zwar nur leicht, aber doch bemerkbar für ihn.

Ayden streichelte sie weiter, bedeckte ihren Körper mit heißen, wilden Küssen und nutzte ihre Schläfrigkeit gnadenlos aus. Seine Finger tanzten über ihre nackte Haut wie ein Spieler auf seinem Instrument. Er näherte sich ihrer Weiblichkeit, berührte stattdessen aber die bloße Innenseite ihrer Schenkel ehe seine Finger zum ersten Mal über ihre hitzige Feuchtigkeit strichen. Gleichzeitig leckte er aufreizend über ihr Ohr, knabberte daran.

"Ich habe mich doch gar nicht beschwert", brachte sie hervor. Ihr fiel es immer schwerer, zu sprechen. Besonders, da er sich mit seinem nackten Körper an ihr rieb. Sein hartes Glied pulsierte heiss und fordernd auf ihrer blossen Haut. "Ja, ich gebe es zu. Ich mag dich so, mein wundervoller, sadistischer Mistkerl. Ich mag dich so."

Er küsste sie, heiss und wild. Sie hatte das Gefühl davon zu treiben, als wäre sie in so einer Art Halbschlaf, nur viel viel schöner und vorallem heisser. Dann endlich berührte er sie an ihrer feuchten Scham. Sie zuckte zusammen und schrie leise auf. Gleichzeitig knabberte er aufreizend an ihrem Ohr, leckte daran. Mit einer Faust schlug sie schwach nach seiner Brust, zappelte und es schien, als würde sie sich gegen ihn wehren. Dabei rieb sie sich nur noch mehr an ihm und ihr lustvolles aufstöhnen machte nur zu deutlich, dass sie sich nicht gegen ihn wehren wollte.

Er grinste, als sie mit einer Faust schwach gegen ihre Brust schlug und sich zu wehren begann, nicht wirklich, aber genug, um sich weiter an ihm zu reiben und ihn noch mehr zu erregen, was ihm eindeutig gefiel. Sie stöhnte lustvoll auf und Ayden begann sie zu streicheln, seine Finger rieben über ihre Lustperle, drangen dann relativ schnell in sie ein. Jedesmal wenn sie sich wehrte und unter ihm zappelte, stieß er härter in sie, keuchte selbst bereits wild auf.
Er küsste sie überall, wo er mit seinem Mund hinkam, leckte sie, biss, knabberte, hätte sie am liebsten immer weiter um den Verstand gebracht.

Doch da zog er seine Finger aus ihr zurück, blickte sie anzüglich an. Dicht drückte er sich gegen sie, presste sein hartes Glied zwischen ihre Schenkel ohne in sie einzudringen. "Du hast vielleicht recht, ich setze wirklich unfaire Methoden ein", raunte er, "Ich hoffe, ich habe dadurch aber in dir den Wunsch nach viel mehr geweckt..." Seine Zunge strich heiß über ihren Hals. Er wollte sie, wollte ihren Körper spüren, sie vor Lust stöhnen und schreien hören. Nein, er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.

Sie bebte am ganzen Körper, als er ihre Perle liebkoste. Stöhnte und bäumte sich auf, als er mit den Fingern in sie eindrang. Sie wehrte sich weiter, denn es schien ihm zu gefallen und jedes mal stiess er dann härter in sie. Er brachte sie damit zum schreien. Gleichzeitig genoss sie es zu hören, wie er selber immer heftiger keuchte.

Aufgebracht fauchte sie ihn an, als er sich zurück zog und sie so gemein anzüglich an sah. Aber wenigstens presste er kurz darauf sein hartes, heisses Glied zwischen ihre Schenkel. Erst stöhnte sie sinnlich und zufrieden auf, aber dann bemerkte sie, dass er nicht in sie eindrang und sie schlug erneut nach ihm, fing wieder an zu zappeln. "Natürlich habe ich recht und oh ja, das hast du", fauchte sie ihn an. "Nach viel mehr und wenn du nicht augenblicklich diesen Wunsch befriedigst, wirst du in Zukunft nie mehr die Lust nach einer Frau verspüren." Es war offensichtlich keine ernst gemeinte Drohung. Sie wollte ihn nur endlich in sich haben.

Als sie auch noch fauchte, grinste Ayden leicht amüsiert, aber im Grunde gefiel ihm das Geräusch sehr.
"Meine Wildkatze...", hauchte er über ihren Hals, leckte dann an ihrem Ohr. Sie bäumte sich noch heftiger auf, als sie merkte, dass er immer noch nicht in sie eingedrungen war und sie zappeln ließ. Doch er konnte nicht anders, er genoss es dafür viel zu sehr, zu hören, dass sie ihn wollte, ihn begehrte...
Außerdem war es interessant zu sehen, dass sie sich wehrte je mehr er sie nicht bedrängte.

Nach der Drohung packte er sie jedoch an den Armen, presste sie fest gegen das Bett, blickte ihr tief in die Augen.
"Das wäre aber schade, wo ich dich doch so gerne befriedige", erwiderte er und drang gleichzeitig hart und tief in sie. Ayden keuchte erregt auf. Warum fühlte sie sich nur so verdammt gut an? Sich zu ihr beugend, raubte er ihr einen leidenschaftlichen, heißen Kuss, begann sich zu bewegen, verließ sie wieder, nur um abermals besonders hart in sie zu stoßen, sie seine ganze Länge spüren zu lassen. Phantomzungen stimulierten sie gleichzeitig, saugten an ihren Brüsten, umspielten sie...
Seine grünen Augen sahen sie weiterhin an, durchdrungen von namenlosen Verlangen nach ihr, von einem unstillbaren Hunger von dem er glaubte, dass er nie den Appetit auf sie verlieren würde. Nicht auf sie. Nicht auf ihr Fauchen, ihr Stöhnen, ihre unnachahmlichen sinnlichen Bewegungen beim Sex, ihre wilden Haare, ihr lusterfüllter Blick...

Scheinbar erschrocken schrie sie auf, als er sie an den Oberarmen packte und sie fest aufs Bett drückte. Grinste ihn dann bei seinen Worten nur frech an. Doch gleich darauf verdrehte sie geniessisch die Augen, als er hart in sie eindrang. "Jahh."

Angespannt streckte sie sich ihm entgegen. Ebenso heiss und leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss. Er hatte sie zuvor schon so angestachelt, dass sie jetzt schon kurz vor ihrem Höhepunkt war. Ihr ganzer Leib zitterte. Doch dann verliess er sie wieder. Aber bevor sie ihn anfauchen konnte, stiess er nur noch härter in sie ein. Es war schon beinahe schmerzhaft, was wohl auch ihrem lustvollen Schrei an zu hören war. Ihrem Verlangen nach Ayden tat dies jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil, ein heisses Prickeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Dazu kamen noch die Phantomzungen, die sie weiter stimulierten, saugten und leckten. Ihre Erlösung begann und versprach imens zu werden.

Sie spannte sich bereits an, erzitterte heftig und Ayden konnte regelrecht fühlen wie sie in Wellen bald schon zu ihrem Höhepunkt kommen würde. Dazu kamem noch ihre lustvollen Laute, die Ayden selbst unheimlich scharf machten. Er zeigte es ihr indem er begann sie härter zu nehmen, ihre Hüften packten, ihr Becken weiter anhob und wild, aber gefühlvoll in sie stieß. Sein Mund fand ihren Hals, biss sie sanft, drang dabei besonders tief in sie. Er glaubte nicht, sich lange zurückhalten zu können, so sehr wie sie sich bereits unter ihm wand, ihren Unterleib anspannte, was ihn seinerseits stimulierte.

Ayden keuchte in sie, sie dabei gierig küssend, seinen Atem mit ihren teilend. Warum war er nur so furchtbar geil auf sie? Verdammtes Prinzenblut.... Er biss sich auf die Lippe, als die Lust in ihm selbst immer stärker wurde, begann sie nun wirklich und wahrhaftig zu nehmen und war so heftig bei ihr wie noch nie, doch abgesehen von seinen animalischen, harten Stößen, tat er ihr nicht weh und achtete darauf, dass es ihr immer noch gefiel. Ayden küsste sie überall trunken vor Lust, ließ Phantomhände und -münder über ihren Körper gleiten, die sie küssten, streichelten, weiter reizten...
Seine Arme zitterten bereits, er stöhnte tief auf.

Sie war doch vorhin noch so müde gewesen. Müde von allem, und vorallem müde von Sex. Doch nun fühlte sie sich unglaublich lebendig und hatte wilden, animalischen Sex. Auch Ayden schien kurz vor seinem Höhepunkt zu sein. Sie hörte es an seinem Stöhnen, dass sie so liebte und sie noch heisser werden liess und sie spürte es an seinen wilden Bewegungen, die immer intensiver wurden. Dennoch tat er ihr nicht weh, hielt sich davon ab, diese Grenze zu überschreiten.

Die härter, animalisch werdenden tiefen Stösse, trieben sie an die Spitze ihrer Lust und darüber hinaus. Eine heisse Feuerwelle überrollte sie und verschafte ihr eine intensive Erlösung. Es war an ihrem Schrei deutlich zu hören, während sie sich verkrampft aufbäumte. bis sie schliesslich mit einem zufriedenen Seufzer zusammen sackte und sich vollkommen entspannte.