Mia
Mia zog scharf die Luft ein als der Alkohol über die blutigen Wunden auf ihren Rücken rann. Es brannte wie Feuer diese Behandlung, sie konnte förmlich spüren wie der Alkohol sich in die Wunde einfrass. Dann hob er sie zu sich nach oben und sie war wieder gezwungen ihm so nah zu sein. Mia schaffte es mittlerweile nicht mehr ihm in die Augen zu sehen.
Ayden zog sie grob an sich und sie spürte seinen Körper direkt an sich, wie ihr Busen bei jedem ängstlichen Atemzug gegen seine Brust drückte und ihr den Atem nahm. Sein Kuss auf ihrem Hals verursachte bei ihr eine Gänsehaut, doch keine angenehme. Als er sie dann Biss erbete die Heilerin von dem Schmerz den er damit verursachte. Mia konnte sich nicht mehr auf alles kozentrieren was geschah, denn sie konnte ihn nicht nur körperlich spüren, sondern auch, dass er gegen ihre inneren Barrieren drückte und versuchte sich Einlass in ihren Geist zu erlangen.
Aber die Kraft um ihn gänzlich aufzuhalten fehlte ihr, denn seine Männlichkeit war zwischen ihren Schenkeln, ihrer Jungfräulichkeit viel zu nah um es zu ignorieren.
"Lass mich doch bitte gehen, ich werde hiervon auch niemanden erzählenm ich verspreche es"m bettelte sie mit tränenerstickter Stimme.
Blutige Tat
Re: Blutige Tat
"Ich weiß... du würdest alles tun, um es enden zu lassen", raunte er dunkel. Er rieb sich nun an ihr, seine Hände schienen überall zu sein, verstärkt durch Phantomhände und -klauen. Mal zärtlich, dann wieder schmerzhaft. Aydens Geist drang bereits immer heftiger gegen Mias innere Barrieren, die langsam bereits Risse zeigte. Aber es war nicht genug, um sie zu zerbrechen. Selbst wenn ihre Barriere fiel, hielt er Mia für stark genug, dem standzuhalten.
"Und ich werde alles tun, um es so lange wie möglich auszudehnen..." Ayden zog das Mädchen nun langsam in Richtung Bett, während er abermals über ihre Brüste streichelte. Kurz vor der Bettkante blieb er stehen und lächelte Mia mit trügerischer Sanftheit an.
"Ich weiß, ich war bisher sehr grausam zu dir... aber ich verspreche dir weniger Schmerzen, wenn du nun auch etwas für mich tust." Seine Hand streichelte beinahe liebevoll ihre Wange. "Ich möchte, dass du mich berührst... mit deinen Händen... deinem Mund." Er hatte ohnehin einen Schild um sie gelegt, sie würde ihn nicht beißen oder anderweitig verletzen können.
"Wenn du das für mich tust und es mir gefällt, wirst du hier bald gehen können, Mia." Ayden kostete ihren Namen aus, leckte sich die Lippen.
"Und ich werde alles tun, um es so lange wie möglich auszudehnen..." Ayden zog das Mädchen nun langsam in Richtung Bett, während er abermals über ihre Brüste streichelte. Kurz vor der Bettkante blieb er stehen und lächelte Mia mit trügerischer Sanftheit an.
"Ich weiß, ich war bisher sehr grausam zu dir... aber ich verspreche dir weniger Schmerzen, wenn du nun auch etwas für mich tust." Seine Hand streichelte beinahe liebevoll ihre Wange. "Ich möchte, dass du mich berührst... mit deinen Händen... deinem Mund." Er hatte ohnehin einen Schild um sie gelegt, sie würde ihn nicht beißen oder anderweitig verletzen können.
"Wenn du das für mich tust und es mir gefällt, wirst du hier bald gehen können, Mia." Ayden kostete ihren Namen aus, leckte sich die Lippen.
Re: Blutige Tat
Mia
Es war einfach zu viel, alle möglichen Reiz überfluteten sie, sie er sie berührte, sich an ihr rieb und dazu auch noch die Last seines Geistes, der schwer gegen ihr Barrieren drückte. Sie konnte es fühlen, spürte wie ihre Barriere schon Risse aufzeigte, bald würde diese sicherlich fallen und Ayden hätte dann die Macht dazu alles zu sehen was sie dachte, in ihren Erinnerungen zu stöbern.
Der Prinz drückte sie in Richtung Bett, immer näher an den Ort hin den sie auf keinen Fall näher kommen wollte. Er begann zu sprechen, ihr Versprechungen zuzuflüstern. Wenn sie tat was er von ihr verlangte würde er sie frei lassen, so verstand es Mia, sie würde gehen können, wenn sie sich nur selbst dazu überzeugte ihn auch zu berühren.
Zaghaft hob sich Mias Arm und eine Hand legte sich auf seine Brust, die Hand verharrte dort, bis Mia ihre Angst soweit niedergekämpft hatte die Hand zu bewegen und über seine Brust zu streicheln. Die Berührung war weich, samten. Sie musste nur ihre eigene Angst bekämpfen um weiter zu machen. Ihr zweiter Arm hob sich, legte sich auf seine Hüfte. Beide Hände streichelten nun über seine Haut, wanderten über seinen Oberkörper, zu seinem Rücken, dort im Lendenwirbelbereich streichelte sie auf und ab, die Haut fühlte sich weich und warm unter ihren Händen an. Doch der Prinz hatte gemeint er würde auch ihren Mund wollen, deshalb hielten die Hände dann inne, sie hielt sich an ihm fest, während ihr Kopf sich senkte und ihre Lippen dann das Fleisch berührten. Kurz küsste sie ihn auf die Brust, zog sich dann wieder ein Stück zurück bevor sie ihn wieder küsste und nun auch ihren Mund öffnete um über die Haut zu lecken. Bei all dem musste Mia ständig gegen ihre Angst kämpfen ihn damit zu erregen und sie hatte auch das Gefühl, dass sie durch das was sie tat schmutzig sein würde, dass es für einen Beobachter so aussehen könnte als ob sie das auch wollte was hier geschah.
Es war einfach zu viel, alle möglichen Reiz überfluteten sie, sie er sie berührte, sich an ihr rieb und dazu auch noch die Last seines Geistes, der schwer gegen ihr Barrieren drückte. Sie konnte es fühlen, spürte wie ihre Barriere schon Risse aufzeigte, bald würde diese sicherlich fallen und Ayden hätte dann die Macht dazu alles zu sehen was sie dachte, in ihren Erinnerungen zu stöbern.
Der Prinz drückte sie in Richtung Bett, immer näher an den Ort hin den sie auf keinen Fall näher kommen wollte. Er begann zu sprechen, ihr Versprechungen zuzuflüstern. Wenn sie tat was er von ihr verlangte würde er sie frei lassen, so verstand es Mia, sie würde gehen können, wenn sie sich nur selbst dazu überzeugte ihn auch zu berühren.
Zaghaft hob sich Mias Arm und eine Hand legte sich auf seine Brust, die Hand verharrte dort, bis Mia ihre Angst soweit niedergekämpft hatte die Hand zu bewegen und über seine Brust zu streicheln. Die Berührung war weich, samten. Sie musste nur ihre eigene Angst bekämpfen um weiter zu machen. Ihr zweiter Arm hob sich, legte sich auf seine Hüfte. Beide Hände streichelten nun über seine Haut, wanderten über seinen Oberkörper, zu seinem Rücken, dort im Lendenwirbelbereich streichelte sie auf und ab, die Haut fühlte sich weich und warm unter ihren Händen an. Doch der Prinz hatte gemeint er würde auch ihren Mund wollen, deshalb hielten die Hände dann inne, sie hielt sich an ihm fest, während ihr Kopf sich senkte und ihre Lippen dann das Fleisch berührten. Kurz küsste sie ihn auf die Brust, zog sich dann wieder ein Stück zurück bevor sie ihn wieder küsste und nun auch ihren Mund öffnete um über die Haut zu lecken. Bei all dem musste Mia ständig gegen ihre Angst kämpfen ihn damit zu erregen und sie hatte auch das Gefühl, dass sie durch das was sie tat schmutzig sein würde, dass es für einen Beobachter so aussehen könnte als ob sie das auch wollte was hier geschah.
Re: Blutige Tat
Ayden keuchte auf. Es erregte ihn weniger wie Mia ihn berührte, ihre Bewegungen zeugten von ihrer Unerfahrenheit, doch die Demütigung, die er ihr durch diesen Befehl zufügte, bereitete ihm mehr Lust alles andere. Sacht strich er Mia über ihr Haar und drückte sie dabei auch näher an sich.
"Das machst du sehr gut, kleine Mia....", flüsterte er und sah ihr dabei zu wie sie ihn berührte und vorsichtig küsste. "Weiter nach unten, Mia..." Bestimmt, aber nicht übermäßig grob, drückte er das Mädchen weiter nach unten.
Immer noch versuchte er durch ihre innere Barriere zu kommen, drängte mit aller Kraft dagegen und spürte bereits ihren aufgewühlten Geist dahinter.
"Weiter nach unten....", keuchte er, seine Finger fuhren durch ihr blondes Haar, es war so dünn und zart... so wie Ayanas... es fühlte sich gleichzeitig furchtbar und wundervoll an.
"Das machst du sehr gut, kleine Mia....", flüsterte er und sah ihr dabei zu wie sie ihn berührte und vorsichtig küsste. "Weiter nach unten, Mia..." Bestimmt, aber nicht übermäßig grob, drückte er das Mädchen weiter nach unten.
Immer noch versuchte er durch ihre innere Barriere zu kommen, drängte mit aller Kraft dagegen und spürte bereits ihren aufgewühlten Geist dahinter.
"Weiter nach unten....", keuchte er, seine Finger fuhren durch ihr blondes Haar, es war so dünn und zart... so wie Ayanas... es fühlte sich gleichzeitig furchtbar und wundervoll an.
Re: Blutige Tat
Mia
Wenn ich tue was er verlangt darf ich gehen, wenn ich tue was er verlangt darf ich bald gehen... immer wieder wiederholte Mia diesen Satz in ihren Gedanken als der Mann sie nach unten drückte. Sie tat was er verlangt hatte, benutzte ihren Mund um seine Haut zu berühren. Küsste, leckte über seine Brust, wurde etwas tiefer gedrückt, leckte nun über seinen Bauch, wieder ein Stück tiefer, nun war sie seinen Lenden sehr dicht. Sie versuchte sich selbst dazu zu überzeugen dass zu tun von dem ihre alten Freunde immer gesprochen hatten, was einen Mann besonders anmachen würde.
Es würde schneller vorbei sein wenn sie es tat, einfach den Mund öffnen und es tun. Wenn ich tue was er verlangt darf ich gehen... mit diesem Gedanken öffnete sich ihr Mund und Mias Lippen schlossen sich um seine Männlichkeit. Sie versuchte sich an den Fremdkörper zu gewöhnen, daran nicht zu würgen und nachdem sie eine Zeit lang verharrt hatte, konnte sie es ertragen.
Ja, Mia bewegte jetzt sogar ihren Kopf so wie man es ihr erklärt hatte, alles nur in der Hoffnung ihm zu entkommen, das der Druck verschwand der auf ihren inneren Barrieren lastete.
Wenn ich tue was er verlangt darf ich gehen, wenn ich tue was er verlangt darf ich bald gehen... immer wieder wiederholte Mia diesen Satz in ihren Gedanken als der Mann sie nach unten drückte. Sie tat was er verlangt hatte, benutzte ihren Mund um seine Haut zu berühren. Küsste, leckte über seine Brust, wurde etwas tiefer gedrückt, leckte nun über seinen Bauch, wieder ein Stück tiefer, nun war sie seinen Lenden sehr dicht. Sie versuchte sich selbst dazu zu überzeugen dass zu tun von dem ihre alten Freunde immer gesprochen hatten, was einen Mann besonders anmachen würde.
Es würde schneller vorbei sein wenn sie es tat, einfach den Mund öffnen und es tun. Wenn ich tue was er verlangt darf ich gehen... mit diesem Gedanken öffnete sich ihr Mund und Mias Lippen schlossen sich um seine Männlichkeit. Sie versuchte sich an den Fremdkörper zu gewöhnen, daran nicht zu würgen und nachdem sie eine Zeit lang verharrt hatte, konnte sie es ertragen.
Ja, Mia bewegte jetzt sogar ihren Kopf so wie man es ihr erklärt hatte, alles nur in der Hoffnung ihm zu entkommen, das der Druck verschwand der auf ihren inneren Barrieren lastete.
Re: Blutige Tat
Ihre Küsse und Berührungen wurden besser und für ihn anregender. Sie sank immer tiefer und ohne, dass er sie noch einmal hätte dazu zwingen müssen, war ihr sanfter Mund plötzlich an seiner harten Männlichkeit und er fühlte die warme Feuchtigkeit ihres Mundes, ihre Zunge...
Ayden stöhnte leise auf, fürs erste zwang er Mia zu nichts und bewegte auch sein Becken nicht.
"Warte, süße Mia..." Er schob sie etwas weg und ließ sich in den Sessel hinter sich sinken. Ein sinnliches Lächeln umschmeichelte seine Lippen. "So.. jetzt kannst du weiter machen." Er zog das Mädchen wieder auf die Knie und zwischen seine Beine, so dass sie erneut seine Männlichkeit liebkoste.
"Mmhh... machst du das zum ersten Mal? Du mußt deine Lippen fester darum pressen, lass deine Zunge spielen... genau dort... ja..." Er gab ihr Ratschläge und sagte ihr wie er es am liebsten mochte. Es war beinahe bedauernswert, dass sie bald sterben würde. Mia schien relativ lernwillig... und naiv genug. Ja, er würde sie gehen lassen... ihre Seele würde er irgendwann, wenn er fertig mit ihr war, gehen lassen.
Ayden lehnte sich weiter zurück, schloss genießerisch die Augen, als er sie nach einiger Zeit wieder öffnete, sah er genau zu Timaris und lächelte sie wölfisch an.
Ayden stöhnte leise auf, fürs erste zwang er Mia zu nichts und bewegte auch sein Becken nicht.
"Warte, süße Mia..." Er schob sie etwas weg und ließ sich in den Sessel hinter sich sinken. Ein sinnliches Lächeln umschmeichelte seine Lippen. "So.. jetzt kannst du weiter machen." Er zog das Mädchen wieder auf die Knie und zwischen seine Beine, so dass sie erneut seine Männlichkeit liebkoste.
"Mmhh... machst du das zum ersten Mal? Du mußt deine Lippen fester darum pressen, lass deine Zunge spielen... genau dort... ja..." Er gab ihr Ratschläge und sagte ihr wie er es am liebsten mochte. Es war beinahe bedauernswert, dass sie bald sterben würde. Mia schien relativ lernwillig... und naiv genug. Ja, er würde sie gehen lassen... ihre Seele würde er irgendwann, wenn er fertig mit ihr war, gehen lassen.
Ayden lehnte sich weiter zurück, schloss genießerisch die Augen, als er sie nach einiger Zeit wieder öffnete, sah er genau zu Timaris und lächelte sie wölfisch an.
Re: Blutige Tat
Mia
Tue ich ihm etwa weh? Oder warum stöhnt er so auf, fragte sich Mia einen Moment, doch dann wurde ihr so ziemlich klar, dass das ein wohliges Stöhnen war, scheinbar fand er gefallen an dem was sie tat. Dann schob er sie von sich und die Heilerin dachte schon, dass es damit vorbei war. Nun scheinbar nicht, denn der Prinz ließ sich auf einem der Sessel nieder und zog sie dann kniend zwischen seine Beine, sodass ihr Kopf genau auf gleicher Höhe mit seiner Erregung war.
Sie machte wieder weiter mit dem was sie getan hatte, obwohl sie gar nicht wusste wie sie es tun sollte, doch der Mann gab ihr Anweisungen und Mia setzte diese so gut es eben ging um. Sie presste ihre Lippen stärker zusammen, benutzte ihre Zunge, genauso wie er es ihr sagte. Nachdem sie erst einmal ihre Angst soweit besiegt hatte, dass sie es tun konnte war es auch nicht schlimm es zu tun, nun gut es war sehr intim, doch es tat nicht weh, deshalb war es trotzdem erträglich. Mia hoffe aber immer noch, dass es bald vorbei war und sie dann gehen könnte. Sie hatte sogar aufgehört zu weinen und atmete nun ganz normal.
Tue ich ihm etwa weh? Oder warum stöhnt er so auf, fragte sich Mia einen Moment, doch dann wurde ihr so ziemlich klar, dass das ein wohliges Stöhnen war, scheinbar fand er gefallen an dem was sie tat. Dann schob er sie von sich und die Heilerin dachte schon, dass es damit vorbei war. Nun scheinbar nicht, denn der Prinz ließ sich auf einem der Sessel nieder und zog sie dann kniend zwischen seine Beine, sodass ihr Kopf genau auf gleicher Höhe mit seiner Erregung war.
Sie machte wieder weiter mit dem was sie getan hatte, obwohl sie gar nicht wusste wie sie es tun sollte, doch der Mann gab ihr Anweisungen und Mia setzte diese so gut es eben ging um. Sie presste ihre Lippen stärker zusammen, benutzte ihre Zunge, genauso wie er es ihr sagte. Nachdem sie erst einmal ihre Angst soweit besiegt hatte, dass sie es tun konnte war es auch nicht schlimm es zu tun, nun gut es war sehr intim, doch es tat nicht weh, deshalb war es trotzdem erträglich. Mia hoffe aber immer noch, dass es bald vorbei war und sie dann gehen könnte. Sie hatte sogar aufgehört zu weinen und atmete nun ganz normal.
Re: Blutige Tat
Oh er war so herrlich gemein. Gab der naiven Mia Versprechungen, um mehr Vergnügen von ihr zu erhalten, die er dann zum Schluss doch nicht einhalten würde. oh ja, es war schön ihnen zu zusehen. Den Opfern, zu sehen, wie sehr sie litten.
Aber es war auch schön Ayden zu zu sehen. Seinen athletischen, erregten Körper zu sehen, wie er sich an Mia rieb und ihn von ihr verwöhnen liess. Timaris Beine wurden immer weicher und sie klammerte sich mehr und mehr an Aaron. Sie freute sich darauf, wenn sie selber wieder die Aktive sein konnte und erst recht darauf, wenn sie endlich einmal zusammen mit Ayden sich an anderen vergnügten.
Erregt leckte sie sich über ihre Lippen und da öffnete der Prinz wieder seine Augen, fand ihren Blick. Sein Lächeln erinnerte sie an das eines Wolfes. Es war einfach nur heiss und sie erwiderte es mit dem Lächeln einer Raubkatze.
Aber es war auch schön Ayden zu zu sehen. Seinen athletischen, erregten Körper zu sehen, wie er sich an Mia rieb und ihn von ihr verwöhnen liess. Timaris Beine wurden immer weicher und sie klammerte sich mehr und mehr an Aaron. Sie freute sich darauf, wenn sie selber wieder die Aktive sein konnte und erst recht darauf, wenn sie endlich einmal zusammen mit Ayden sich an anderen vergnügten.
Erregt leckte sie sich über ihre Lippen und da öffnete der Prinz wieder seine Augen, fand ihren Blick. Sein Lächeln erinnerte sie an das eines Wolfes. Es war einfach nur heiss und sie erwiderte es mit dem Lächeln einer Raubkatze.
Re: Blutige Tat
Mia fügte sich und bemühte sich gar, es Ayden so angenehm wie möglich zu machen. Oh, welch Hoffnungen sie haben mußte... der Prinz atmete immer heftiger. Währenddessen nahm er nie den Blick von Timaris, es mußten keine Worte fallen, aber sie nur anzuschauen... er ließ sie teilhaben an seiner Lust und wollte ihr nur zu gerne zeigen, dass er sich nicht selbst befriedigen mußte, sondern seine Opfer dies erledigen mußten.
Ayden krallte seine Hände in die Lehnen des Sessels, keuchte auf.
"Warte, Mia..." Er drückte sie zurück und sah ihr in die Augen. "So schnell kommst du hier nicht weg... du sollst doch auch noch etwas davon haben." Ayden neigte sich vor und wischte ihr mit einem Finger über die Lippen.
"Komm... leg dich aufs Bett. Ich werd dich jetzt durch deine Jungfernnacht führen", raunte er verführerisch. Schon seit einiger Zeit hatte er Mia nicht mehr mit Schmerzen traktiert und ihr so wieder ein wenig die Angst genommen. Ayden erhob sich geschmeidig. "Und danach... lass ich dich gehen..." Er strich um ihre Barrieren.
Ayden krallte seine Hände in die Lehnen des Sessels, keuchte auf.
"Warte, Mia..." Er drückte sie zurück und sah ihr in die Augen. "So schnell kommst du hier nicht weg... du sollst doch auch noch etwas davon haben." Ayden neigte sich vor und wischte ihr mit einem Finger über die Lippen.
"Komm... leg dich aufs Bett. Ich werd dich jetzt durch deine Jungfernnacht führen", raunte er verführerisch. Schon seit einiger Zeit hatte er Mia nicht mehr mit Schmerzen traktiert und ihr so wieder ein wenig die Angst genommen. Ayden erhob sich geschmeidig. "Und danach... lass ich dich gehen..." Er strich um ihre Barrieren.
Re: Blutige Tat
Mia
Ayden hatte sie wieder weg geschoben. Ist es jetzt vorbei, fragte sich Mia, er hatte schließlich gekeucht, also war das doch gut möglich, jedenfalls war das nach Mias Meinung so. Mit großen Augen sah sie ihn an, und plötzlich schlich sich wieder die Angst in ihre Augen, es war also doch noch nicht vorbei. Der Mut in Mia sank wieder als sie aufgefordert wurde sich in das Bett zu legen, dass er ihr sagte, dass er sie durch ihre Jungfrauennacht führen wollte, dass er nun wieder um ihre Barrieren strich.
"I-ich bin noch n-icht bereit...", meinte sie leise, sie kniete noch immer vor ihm auf den Boden, starrte dahin wo er gerade noch gesessen hatte.
"I-ich könnte wei-ter machen." Ja das könnte sie, sie hatte es nicht als so schrecklich empfunden es zu tun, also könnte sie ihn weiter so berühren, hauptsache sie musste nicht in das Bett. Ayden hatte angedroht sie zu zerbrechen und wenn sie jetzt in das Bett stieg würde er wahr machen was gesagt hatte, dessen war sich Mia absolut sicher.
Ayden hatte sie wieder weg geschoben. Ist es jetzt vorbei, fragte sich Mia, er hatte schließlich gekeucht, also war das doch gut möglich, jedenfalls war das nach Mias Meinung so. Mit großen Augen sah sie ihn an, und plötzlich schlich sich wieder die Angst in ihre Augen, es war also doch noch nicht vorbei. Der Mut in Mia sank wieder als sie aufgefordert wurde sich in das Bett zu legen, dass er ihr sagte, dass er sie durch ihre Jungfrauennacht führen wollte, dass er nun wieder um ihre Barrieren strich.
"I-ich bin noch n-icht bereit...", meinte sie leise, sie kniete noch immer vor ihm auf den Boden, starrte dahin wo er gerade noch gesessen hatte.
"I-ich könnte wei-ter machen." Ja das könnte sie, sie hatte es nicht als so schrecklich empfunden es zu tun, also könnte sie ihn weiter so berühren, hauptsache sie musste nicht in das Bett. Ayden hatte angedroht sie zu zerbrechen und wenn sie jetzt in das Bett stieg würde er wahr machen was gesagt hatte, dessen war sich Mia absolut sicher.
Re: Blutige Tat
Mia machte keine Anstalten aufstehen, sie starrte wie gelähmt auf den Sessel von dem Ayden sich bereits erhoben hatte. Er musste grinsen, als Mia tatsächlich darum bat, dass sie ihn lieber weiter mit dem Mund verwöhnen wollte. Ja, die Angst war erneut in ihre Augen gestiegen.
"Du schlimmes Mädchen, Mia", erwiderte er leicht amüsiert, "Du möchtest weitermachen? Hat es dir gefallen ihn im Mund zu haben? Wie er dich ausfüllt... deine Zunge berührt..."
Rasch trat er auf sie zu, riss sie grob an den Haaren, öffnete mithilfe der Kunst gewaltsam ihren Mund und schob sein hartes Geschlecht in sie.
"Dann mach weiter!", befahl er ihr kalt und ließ genau in diesem Moment einen Ring aus spitzen Stacheln um seine Männlichkeit erscheinen. "Mach weiter."
Seine linke Hand krallte sich in ihre Schulter, Klauen bohrten sich in ihre Haut. Sie würde ihm jetzt nicht entfliehen können und er würde erst aufhören, wenn ihr Mund blutig war. Sie konnte nicht beißen, es nur aushalten und sich selbst dabei verletzen.
"Du schlimmes Mädchen, Mia", erwiderte er leicht amüsiert, "Du möchtest weitermachen? Hat es dir gefallen ihn im Mund zu haben? Wie er dich ausfüllt... deine Zunge berührt..."
Rasch trat er auf sie zu, riss sie grob an den Haaren, öffnete mithilfe der Kunst gewaltsam ihren Mund und schob sein hartes Geschlecht in sie.
"Dann mach weiter!", befahl er ihr kalt und ließ genau in diesem Moment einen Ring aus spitzen Stacheln um seine Männlichkeit erscheinen. "Mach weiter."
Seine linke Hand krallte sich in ihre Schulter, Klauen bohrten sich in ihre Haut. Sie würde ihm jetzt nicht entfliehen können und er würde erst aufhören, wenn ihr Mund blutig war. Sie konnte nicht beißen, es nur aushalten und sich selbst dabei verletzen.
Re: Blutige Tat
Mia
Nein es hatte ihr nicht gefallen, doch es gab schlimmeres als das, der Prinz hatte ihr schon bewiesen gehabt dass es das gab. Doch er hatte sie bestimmt absichtlich missverstanden, dass glaubte Mia spätestens ab dem Moment als er ihren Mund öffnete und seine Erregung wieder in ihren Mund schob, dabei war er nun wirklich nicht gerade zärtlich. Die Heilerin würgte als er an ihrem Rachen kam und Tränen traten ihr wieder in die Augen. Sie wollte es tun, damit es endlich vorbei war, doch als sie begann ihren Kopf zu bewegen bohrten sich Stacheln in ihr Fleisch und Schmerzen durchzuckten sie.
Das Mädchen machte nicht weiter, bewegte sich nicht mehr, die Klauen die sich in ihre Schulter bohrten und die Stacheln... Mia begann wieder zu weinen, bekam dadurch schon nach wenigen Augenblicken keine Luft mehr, zwischen den Schluchzern versuchte sie keuchend Luft durch die Nase zu bekommen. Sie schluckte, verletzte sich dabei mehr im Mund. Dann versuchte sie zuzubeißen um den Widerstand loszuwerden, damit sie wieder atmen konnte, doch es ging einfach nicht, sie konnte ihn nicht beißen. Mias Gesichtsfarbe war erst Rot von der Anstrengung Luft zu bekommen, verfärbte sich nun langsam zu einem ungesunden Blauton. Panik schlug in ihr hoch, sie würde ersticken wenn er nicht von ihr abließ, Todesängste breiteten sich in Mia aus.
Nein es hatte ihr nicht gefallen, doch es gab schlimmeres als das, der Prinz hatte ihr schon bewiesen gehabt dass es das gab. Doch er hatte sie bestimmt absichtlich missverstanden, dass glaubte Mia spätestens ab dem Moment als er ihren Mund öffnete und seine Erregung wieder in ihren Mund schob, dabei war er nun wirklich nicht gerade zärtlich. Die Heilerin würgte als er an ihrem Rachen kam und Tränen traten ihr wieder in die Augen. Sie wollte es tun, damit es endlich vorbei war, doch als sie begann ihren Kopf zu bewegen bohrten sich Stacheln in ihr Fleisch und Schmerzen durchzuckten sie.
Das Mädchen machte nicht weiter, bewegte sich nicht mehr, die Klauen die sich in ihre Schulter bohrten und die Stacheln... Mia begann wieder zu weinen, bekam dadurch schon nach wenigen Augenblicken keine Luft mehr, zwischen den Schluchzern versuchte sie keuchend Luft durch die Nase zu bekommen. Sie schluckte, verletzte sich dabei mehr im Mund. Dann versuchte sie zuzubeißen um den Widerstand loszuwerden, damit sie wieder atmen konnte, doch es ging einfach nicht, sie konnte ihn nicht beißen. Mias Gesichtsfarbe war erst Rot von der Anstrengung Luft zu bekommen, verfärbte sich nun langsam zu einem ungesunden Blauton. Panik schlug in ihr hoch, sie würde ersticken wenn er nicht von ihr abließ, Todesängste breiteten sich in Mia aus.
Re: Blutige Tat
Er wartete, wartete bis Mia schon anzusehen war, dass sie gleich qualvoll ersticken würde. Erst im letzten Moment zog sich Ayden zurück, auch den stachligen Ring um seine Männlichkeit ließ er verschwinden, doch allein an dem blutigen Mund von Mia konnte man erkennen, dass er sie weiter hatte leiden lassen.
Der Prinz blickte auf das bedauernswerte Mädchen hinunter, das nach Luft schnappte, ließ ihr gar Zeit sich wieder zu fangen.
"Willst du immer noch, dass ich weiter mache?", fragte er süffisant und lehnte sich gegen einen der Bettpfosten. "Komm her und leg dich aufs Bett so wie ich es dir befohlen habe", wiederholte er seine Aufforderung von vorhin, nun ziemlich sicher, dass Mia dieses Mal keine Einwände vorzubringen hatte.
Die Nacht war nun bereits fortgeschritten, doch noch war Ayden nicht ganz fertig mit Mia. All die Schmerzen und Pein, die er dem Straßenmädchen zugefügt hatte, hatte seine Lust immer weiter gesteigert, doch noch zögerte er den absoluten Höhepunkt hinaus. Er wollte in dem Moment kommen in dem er Mia zerbrechen würde, doch Ayden war sich nicht sicher, ob ihm das gelingen würde. Der genaue Zeitpunkt war wichtig. Außerdem beabsichtete er Timaris mithilfe von Mia ein besonderes Geschenk darzubringen. Andere hätten es als abartig und verderblich angesehen, aber der Prinz hoffte, dass die Königin von Hayll es zu schätzen wissen würde. Es steigerte ebenfalls seine Vorfreude und Gier dies mitzuerleben. Normalerweise nahm sich Ayden nur und war sehr selbstsüchtig, dass er überhaupt jemanden außer seiner Schwester beschenken wollte... vielleicht war dies sogar das allererste Mal, dass er einer Frau ohne Hintergedanken etwas schenkte. Doch noch war es nicht soweit...
Ayden ließ sich ins Bett sinken und betrachtete Mia mit lüsternen Augen.
Der Prinz blickte auf das bedauernswerte Mädchen hinunter, das nach Luft schnappte, ließ ihr gar Zeit sich wieder zu fangen.
"Willst du immer noch, dass ich weiter mache?", fragte er süffisant und lehnte sich gegen einen der Bettpfosten. "Komm her und leg dich aufs Bett so wie ich es dir befohlen habe", wiederholte er seine Aufforderung von vorhin, nun ziemlich sicher, dass Mia dieses Mal keine Einwände vorzubringen hatte.
Die Nacht war nun bereits fortgeschritten, doch noch war Ayden nicht ganz fertig mit Mia. All die Schmerzen und Pein, die er dem Straßenmädchen zugefügt hatte, hatte seine Lust immer weiter gesteigert, doch noch zögerte er den absoluten Höhepunkt hinaus. Er wollte in dem Moment kommen in dem er Mia zerbrechen würde, doch Ayden war sich nicht sicher, ob ihm das gelingen würde. Der genaue Zeitpunkt war wichtig. Außerdem beabsichtete er Timaris mithilfe von Mia ein besonderes Geschenk darzubringen. Andere hätten es als abartig und verderblich angesehen, aber der Prinz hoffte, dass die Königin von Hayll es zu schätzen wissen würde. Es steigerte ebenfalls seine Vorfreude und Gier dies mitzuerleben. Normalerweise nahm sich Ayden nur und war sehr selbstsüchtig, dass er überhaupt jemanden außer seiner Schwester beschenken wollte... vielleicht war dies sogar das allererste Mal, dass er einer Frau ohne Hintergedanken etwas schenkte. Doch noch war es nicht soweit...
Ayden ließ sich ins Bett sinken und betrachtete Mia mit lüsternen Augen.
Re: Blutige Tat
Mia
Mia holte wimmernd Luft als er sich endlich aus ihrem Mund zurück zog, sie spürte das Blut in ihrem Mund, versuchte es herunter zu schlucken, doch es widerte sie dermaßen an, dass sie das Blut ausspuckte; der Boden war ohnehin überall von blutigen Spuren und all das Blut war von ihr. Ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, der Sauerstoff der nun wieder in ihrem Blut war ließ Mias Sinne vibrieren. Es rauschte in ihren Ohren und ihre Glieder fühlten sich merkwürdig leicht an als könnte sie jeden Moment davonschweben. Doch das Gefühl hielt sich nicht lange, dann war fast alles wieder normal, jedenfalls normal was die momentane Situation anging, sie weinte noch immer und die Angst hielt sie fest in ihren Klauen, doch wenigstens bekam sie nun wieder Luft.
Verängstigt blickte sie zu dem Prinzen und dann zu dem Bett, was würde passieren wenn sie sich neuerlich weigerte? Was würde er ihr antun wenn sie in das Bett stieg? Wieso war sie gerade nicht einfach erstickt, dann müsste sie jetzt nicht über solche Fragen nachdenken... Langsam richtete sich Mia auf, ihre Beine zitterten stark und sie wäre beinahe wieder in sich zusammengesunken als sie sich erhob. Doch dann stand sie, den Kopf gesenkt mitten in dem Zimmer, sah das Blut auf dem Boden, ob noch mehr dazu kommen würde? Mit langsamen Schritten bewegte sie sich auf das Bett zu und legte sich dann wie befohlen hin. Vielleicht hatte der Mann erwartet, dass sie sich auf den Rücken legte, oder auch auf den Bauch es war ihr schon fast egal. Mia legte sich auf die Seite und schlang die Arme fest an sich. Was würde sie dafür geben einfach schlafen zu dürfen... währenddessen hatte sie niemanden im Raum angesehen, sie wollte sich vor den Blicken der anderen verstecken.
Mia holte wimmernd Luft als er sich endlich aus ihrem Mund zurück zog, sie spürte das Blut in ihrem Mund, versuchte es herunter zu schlucken, doch es widerte sie dermaßen an, dass sie das Blut ausspuckte; der Boden war ohnehin überall von blutigen Spuren und all das Blut war von ihr. Ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, der Sauerstoff der nun wieder in ihrem Blut war ließ Mias Sinne vibrieren. Es rauschte in ihren Ohren und ihre Glieder fühlten sich merkwürdig leicht an als könnte sie jeden Moment davonschweben. Doch das Gefühl hielt sich nicht lange, dann war fast alles wieder normal, jedenfalls normal was die momentane Situation anging, sie weinte noch immer und die Angst hielt sie fest in ihren Klauen, doch wenigstens bekam sie nun wieder Luft.
Verängstigt blickte sie zu dem Prinzen und dann zu dem Bett, was würde passieren wenn sie sich neuerlich weigerte? Was würde er ihr antun wenn sie in das Bett stieg? Wieso war sie gerade nicht einfach erstickt, dann müsste sie jetzt nicht über solche Fragen nachdenken... Langsam richtete sich Mia auf, ihre Beine zitterten stark und sie wäre beinahe wieder in sich zusammengesunken als sie sich erhob. Doch dann stand sie, den Kopf gesenkt mitten in dem Zimmer, sah das Blut auf dem Boden, ob noch mehr dazu kommen würde? Mit langsamen Schritten bewegte sie sich auf das Bett zu und legte sich dann wie befohlen hin. Vielleicht hatte der Mann erwartet, dass sie sich auf den Rücken legte, oder auch auf den Bauch es war ihr schon fast egal. Mia legte sich auf die Seite und schlang die Arme fest an sich. Was würde sie dafür geben einfach schlafen zu dürfen... währenddessen hatte sie niemanden im Raum angesehen, sie wollte sich vor den Blicken der anderen verstecken.
Re: Blutige Tat
Mia kam auf das Bett, widerwillig und voller Angst, aber sie kam. Auf der Seite liegend kauerte sich das Mädchen zusammen und wartete auf die nächsten Schrecken in der verzweifelten Hoffnung, dass bald endlich alles vorüber sein möge. Hatte sich Ayana auch so gefühlt? Warum fragte er sich das eigentlich? Er hatte es doch ebenfalls gespürt... verfrachtet in den entlegensten Teil des Anwesens hatte er gespürt wie man Ayana zerrissen hatte und in dem Moment war auch er geistig zerrissen worden.
Ayden rückte auf dem Bett wieder näher an Mia. Er wollte sie zerbrechen, um sich selbst wieder zu heilen. Denk nicht drüber nach, raunte ihm der Sadist in ihm zu. Tue es einfach... genieß es...
Ayden setzte sich aufs Bett, ans Kopfende gelehnt und zog so Mia an sich heran, dass sie zwischen seinen Beinen lag, ihren Kopf an seine Brust lehnend, ihm den Rücken zugewandt. Mittels der Kunst zwang der Prinz Mia dazu Timaris unentwegt anzusehen.
"Bald ist es vorüber...", wisperte er dem Mädchen zu und begann sie aufreizend zu streicheln, sie immer noch an sich gedrückt haltend. Seine Hände mit den spitzen Krallen strichen an ihren Brüsten entlang und rief plötzlich zwei spitze Eisendornen herbei, die er langsam durch Mias feste Knospen stach.
"Bald ist es vorbei...", hauchte er über ihren Nacken, küsste sie am Hals. Sie wand sich vor Schmerzen auf ihm, was Aydens Lust weiter steigerte. Oh ja, er wollte es auch nicht mehr länger hinauszögern, er wollte Mia... sich in ihr ergießen.
*Ich schenke dir ihren Blick in dem Moment wo sie zerbricht*, sandte er Timaris. Dies war auch der einzige Grund, warum er Mia von sich selbst abgewandt hatte. Ayden selbst würde an dem Mädchen vorbeisehen, ebenfalls zu Timaris. Langsam hob er Mia an den Hüften an und setzte sie auf seine Männlichkeit, um sie kurz darauf mit einem kräftigen Ruck auf ihn niederzusenken und dabei hart und tief in sie zu stoßen. Er fühlte wie sie riss und gleichzeitig riss er nun auch ihre inneren Barrieren ein, drang in ihren Geist und entriss ihr alles. Ihre Jungfräulichkeit, ihre Seele, ihr selbst, alles. Er begann sie gnadenlos auszubrennen.
Ayden fühlte das warme Blut Mias an seinen eigenen Oberschenkeln. Vermischt mit dem Gefühl absolute Macht über sie zu haben, trieb ihn das bereits bis kurz vor seinen Höhepunkt, seine Augen waren glasig vor Erregung. Immer noch zwang er das Mädchen ihr Gesicht Richtung Timaris zu halten, während er von unten begann rücksichtlos in den geschundenen blutenden Leib von Mia zu stoßen.
Ayden rückte auf dem Bett wieder näher an Mia. Er wollte sie zerbrechen, um sich selbst wieder zu heilen. Denk nicht drüber nach, raunte ihm der Sadist in ihm zu. Tue es einfach... genieß es...
Ayden setzte sich aufs Bett, ans Kopfende gelehnt und zog so Mia an sich heran, dass sie zwischen seinen Beinen lag, ihren Kopf an seine Brust lehnend, ihm den Rücken zugewandt. Mittels der Kunst zwang der Prinz Mia dazu Timaris unentwegt anzusehen.
"Bald ist es vorüber...", wisperte er dem Mädchen zu und begann sie aufreizend zu streicheln, sie immer noch an sich gedrückt haltend. Seine Hände mit den spitzen Krallen strichen an ihren Brüsten entlang und rief plötzlich zwei spitze Eisendornen herbei, die er langsam durch Mias feste Knospen stach.
"Bald ist es vorbei...", hauchte er über ihren Nacken, küsste sie am Hals. Sie wand sich vor Schmerzen auf ihm, was Aydens Lust weiter steigerte. Oh ja, er wollte es auch nicht mehr länger hinauszögern, er wollte Mia... sich in ihr ergießen.
*Ich schenke dir ihren Blick in dem Moment wo sie zerbricht*, sandte er Timaris. Dies war auch der einzige Grund, warum er Mia von sich selbst abgewandt hatte. Ayden selbst würde an dem Mädchen vorbeisehen, ebenfalls zu Timaris. Langsam hob er Mia an den Hüften an und setzte sie auf seine Männlichkeit, um sie kurz darauf mit einem kräftigen Ruck auf ihn niederzusenken und dabei hart und tief in sie zu stoßen. Er fühlte wie sie riss und gleichzeitig riss er nun auch ihre inneren Barrieren ein, drang in ihren Geist und entriss ihr alles. Ihre Jungfräulichkeit, ihre Seele, ihr selbst, alles. Er begann sie gnadenlos auszubrennen.
Ayden fühlte das warme Blut Mias an seinen eigenen Oberschenkeln. Vermischt mit dem Gefühl absolute Macht über sie zu haben, trieb ihn das bereits bis kurz vor seinen Höhepunkt, seine Augen waren glasig vor Erregung. Immer noch zwang er das Mädchen ihr Gesicht Richtung Timaris zu halten, während er von unten begann rücksichtlos in den geschundenen blutenden Leib von Mia zu stoßen.
Re: Blutige Tat
Mia
Er zog sie an sich, Mia lag mit dem Rücken an ihn gelehnt, spürte seinen warmen Körper hinter sich, sie wollte den Blick abwenden, die Augen verschließen vor dem Grauen was sie hinter sich spürte. Doch Ayden zwang sie dazu die Augen zu öffnen, die Frau anzusehen, die ihr nicht half, sich sogar an ihrem Leid labte und genoss was der Mann tat. Verzweiflung, Scham und flehende Bitte ihr zu helfen, das alles lag in ihrem Blick als sie gezwungen war die Königin anzusehen.
Sie spürte die Hände die über ihren Körper streichelten, sie berührten, an ihrem Bauch, auf ihren Brüsten, für Mia schien es so als wäre seine Hände überall auf ihrer glühenden Haut. Plötzlich spürte sie Schmerzen in ihren Brüsten, Mia begann sich zu winden, den Schmerz irgendwie erträglich für sich zu machen, doch er hielt sie eisern umklammert und weil sie den Blick nicht von der Königin abwenden konnte sah sie noch nicht einmal was er getan hatte, dass das Blut welches nun über ihren Oberkörper floss aus ihren Knospen strömte. Mia fühlte nur den Schmerz.
Sie begann zu flüchten, vor den Schmerzen, vor der Angst was er nun tun würde, sie versuchte sich tief in ihren inneren Barrieren zu verstecken. Der Prinz hob sie langsam nach oben, Mia zog sich noch ein Stück weiter zurück, viel zu schnell versuchte sie in ihr inneres Netz zu entkommen, dort glaubte sie Sicherheit und Schutz finden zu können vor dem was er ihrem Körper antat. Sie fiel auf ihr Netz in dem Moment als Ayden in ihren Leib eindrang und in ihren Geist, sie war zu schnell auf ihr Netz aus aquamarinen Fäden gestürzt, es riss und Mia begann gnadenlos in die Dunkelheit zu stürzen.
Die Königin würde in ihren Augen sehen können wie sie versucht hatte zu entkommen, was sich in ihrem inneren abgespielt hatte. Sie konnte sehen wie Mias Augen erst noch voller Leben und Angst waren, dann von der panischen Flucht erfüllt waren, bis sie schließlich stumpf wurden, fast farblos, nichts war mehr von dem strahlenden Blau vorhanden. Der Prinz hatte sie zerbrochen, nicht nur ihr inneres Netz zerrissen in dem Moment als er ihren Körper, ihre Jungfräulichkeit zerriss, er hatte auch ihren Kristallkelch zerbrochen als er in ihren Geist eingedrungen war. Jetzt war Mia nichts mehr, nur noch eine gebrochene Hexe, deren letzter Funke irgendwo im verzerrten Reich zu Boden stürzte, allein in der grauen Welt, von den Scherben umgeben die einmal sie gewesen waren.
Das Mädchen weinte noch immer, denn auch in den Tiefen des Reiches wo sie nun war konnte sie fühlen was er ihrem Körper noch immer antat, wie er sie missbrauchte und schändete, auch die zerstörte Seele in ihrem Inneren weinte.
Er zog sie an sich, Mia lag mit dem Rücken an ihn gelehnt, spürte seinen warmen Körper hinter sich, sie wollte den Blick abwenden, die Augen verschließen vor dem Grauen was sie hinter sich spürte. Doch Ayden zwang sie dazu die Augen zu öffnen, die Frau anzusehen, die ihr nicht half, sich sogar an ihrem Leid labte und genoss was der Mann tat. Verzweiflung, Scham und flehende Bitte ihr zu helfen, das alles lag in ihrem Blick als sie gezwungen war die Königin anzusehen.
Sie spürte die Hände die über ihren Körper streichelten, sie berührten, an ihrem Bauch, auf ihren Brüsten, für Mia schien es so als wäre seine Hände überall auf ihrer glühenden Haut. Plötzlich spürte sie Schmerzen in ihren Brüsten, Mia begann sich zu winden, den Schmerz irgendwie erträglich für sich zu machen, doch er hielt sie eisern umklammert und weil sie den Blick nicht von der Königin abwenden konnte sah sie noch nicht einmal was er getan hatte, dass das Blut welches nun über ihren Oberkörper floss aus ihren Knospen strömte. Mia fühlte nur den Schmerz.
Sie begann zu flüchten, vor den Schmerzen, vor der Angst was er nun tun würde, sie versuchte sich tief in ihren inneren Barrieren zu verstecken. Der Prinz hob sie langsam nach oben, Mia zog sich noch ein Stück weiter zurück, viel zu schnell versuchte sie in ihr inneres Netz zu entkommen, dort glaubte sie Sicherheit und Schutz finden zu können vor dem was er ihrem Körper antat. Sie fiel auf ihr Netz in dem Moment als Ayden in ihren Leib eindrang und in ihren Geist, sie war zu schnell auf ihr Netz aus aquamarinen Fäden gestürzt, es riss und Mia begann gnadenlos in die Dunkelheit zu stürzen.
Die Königin würde in ihren Augen sehen können wie sie versucht hatte zu entkommen, was sich in ihrem inneren abgespielt hatte. Sie konnte sehen wie Mias Augen erst noch voller Leben und Angst waren, dann von der panischen Flucht erfüllt waren, bis sie schließlich stumpf wurden, fast farblos, nichts war mehr von dem strahlenden Blau vorhanden. Der Prinz hatte sie zerbrochen, nicht nur ihr inneres Netz zerrissen in dem Moment als er ihren Körper, ihre Jungfräulichkeit zerriss, er hatte auch ihren Kristallkelch zerbrochen als er in ihren Geist eingedrungen war. Jetzt war Mia nichts mehr, nur noch eine gebrochene Hexe, deren letzter Funke irgendwo im verzerrten Reich zu Boden stürzte, allein in der grauen Welt, von den Scherben umgeben die einmal sie gewesen waren.
Das Mädchen weinte noch immer, denn auch in den Tiefen des Reiches wo sie nun war konnte sie fühlen was er ihrem Körper noch immer antat, wie er sie missbrauchte und schändete, auch die zerstörte Seele in ihrem Inneren weinte.
Re: Blutige Tat
Timaris wusste nicht genau, was Ayden mit Mia machte, als sie sich weigerte zu ihm ins Bett zu kommen, doch ihrer Reaktion nach musste es grausam sein und zum Schluss spuckte sie auch noch Blut. Anschliessend kroch sie folgsam zu ihm ins Bett. Der Prinz zog sie zu sich hoch und auf einmal sahen die beiden sie an.
Ich schenke dir ihren Blick in dem Moment wo sie zerbricht. Timaris keuchte erregt auf und bekam auf einmal ganz weiche Knie, so dass Aaron sie festhalten musste. Kurz erwiderte sie Ayden's Blick, doch dann sah sie Mia gierig an. Es war ein wirklich spezielles Geschenk, dass er ihr machte.
Was sie ihn den verängstigten Augen des Mädchens sah, liess ihr Herz schneller und wilder schlagen. Sie sah Leid, Verzweiflung, Scham und den flehenden Ruf um Hilfe. Am liebsten wäre sie zu ihr aufs Bett gekommen, hätte sie in den Arm genommen, gestreichelt, geküsst und getröstet. Ihr zugeflüsstert, dass doch alles gar nicht so schlimm, es bald vorbei sei und sie bald gehen durfte. Wollte ihr Hoffnung machen, nur um ihr danach gleich das wunderschöne, tiefrote Blut von ihren Brüsten zu lecken.
So aber klammerte sie sich nur an ihren Sklaven, während ihre Brust sich vor Erregung hob und senkte. Sie sah Schmerzen und die Panik in Mias Blick und dann die Flucht. Eine unbeherrschte und viel zu schnelle Flucht. Dann drang Ayden grob in sie ein. Noch einmal flackerte die Verzweiflung und die Angst auf und erlosch dann endtgültig. Ihre Augen wurden stumpf.
Timaris schloss ihre Augen und ein sinnliches, zufriedenes Stöhnen entwich ihrer Kehle. Sie sog diesen Moment richtig geniesserisch in sich auf. Als sie die Augen wieder langsam öffnete, sagte ihr verträumter Blick, den sie nun auf Ayden richtete: Das war wunderschön.
Ich schenke dir ihren Blick in dem Moment wo sie zerbricht. Timaris keuchte erregt auf und bekam auf einmal ganz weiche Knie, so dass Aaron sie festhalten musste. Kurz erwiderte sie Ayden's Blick, doch dann sah sie Mia gierig an. Es war ein wirklich spezielles Geschenk, dass er ihr machte.
Was sie ihn den verängstigten Augen des Mädchens sah, liess ihr Herz schneller und wilder schlagen. Sie sah Leid, Verzweiflung, Scham und den flehenden Ruf um Hilfe. Am liebsten wäre sie zu ihr aufs Bett gekommen, hätte sie in den Arm genommen, gestreichelt, geküsst und getröstet. Ihr zugeflüsstert, dass doch alles gar nicht so schlimm, es bald vorbei sei und sie bald gehen durfte. Wollte ihr Hoffnung machen, nur um ihr danach gleich das wunderschöne, tiefrote Blut von ihren Brüsten zu lecken.
So aber klammerte sie sich nur an ihren Sklaven, während ihre Brust sich vor Erregung hob und senkte. Sie sah Schmerzen und die Panik in Mias Blick und dann die Flucht. Eine unbeherrschte und viel zu schnelle Flucht. Dann drang Ayden grob in sie ein. Noch einmal flackerte die Verzweiflung und die Angst auf und erlosch dann endtgültig. Ihre Augen wurden stumpf.
Timaris schloss ihre Augen und ein sinnliches, zufriedenes Stöhnen entwich ihrer Kehle. Sie sog diesen Moment richtig geniesserisch in sich auf. Als sie die Augen wieder langsam öffnete, sagte ihr verträumter Blick, den sie nun auf Ayden richtete: Das war wunderschön.
Re: Blutige Tat
Es gab vielleicht nur einen Menschen in diesem Raum der den Blick abwandte und das grausige Schauspiel nicht verfolgte, dieser eine Mensch war Aaron. Nicht das er wirklich irgendwo anders hingesehen hatte, sein Blick war auch auf das Bett gerichtet, nur eben nicht auf die Beiden darin sondern an eine Stelle an der Wand, direkt neben Aydens Schulter. Das Mädchen tat ihm ehrlich leid, doch wenn er ihr in die Augen gesehen hätte wäre es der Auslöser für eine wahrlich dumme Tat gewesen, hätte er sich angesehen was in ihrem Blick lag hätte er alle Bedenken über Bord geworfen und ihr geholfen. Doch er sah ihr nicht in die Augen, es schien ganz so als würde Aaron einfach alles ignorieren was in diesem Zimmer geschah. Er ignorierte die Fingernägel die sich in seinen Arm bohrten als Timaris an ihm festklammerte, er ignorierte Aydens Keuchen und Stöhnen als er Mia nahm obwohl sie schon zerbrochen war, er ignorierte sogar das Geschluchze der Heilerin. Aaron schien ganz weit weg zu sein, während eine nichtsagenden Maske über seinen Zügen lag. Er würde nicht zulassen, dass die Beiden mitbekamen wie sehr ihn das Schicksal von Mia traf, die überhaupt nichts dafür konnte, dass sie hier gelandet war. Die Unschuldig war und nur das Opfer eines perversen Spiels geworden war.
Und dabei musste Aaron die ganze Zeit an Ayana denken, jedesmal wenn er Mia nur von hinten oder der Seite sah war es erschreckend. Nur die Augen verrieten, dass sie es nicht war, Mia hatte zwar auch schöne Augen gehabt, doch Ayanas unendliches Grün konnten sie nicht das Wasser reichen. Ob Mia wegen dieser Ähnlichkeit hatte leiden müssen? Wenn ja dann musste er Ayana warnen, ihr sagen, dass sie ihn verlassen musste. Egal wie schwer es ihr fallen würde, sie musste ihn verlassen damit sie eine Chance hatte glücklich zu werden...
Ja, er würde Ayana sagen was hier geschehen war, er hatte die eine Frau nicht beschützen können, sie war zu einem Opfer geworden, doch eine anderen könnte er noch helfen, vorausgesetzt er würde das Zimmer unbeschadet verlassen können.
Und dabei musste Aaron die ganze Zeit an Ayana denken, jedesmal wenn er Mia nur von hinten oder der Seite sah war es erschreckend. Nur die Augen verrieten, dass sie es nicht war, Mia hatte zwar auch schöne Augen gehabt, doch Ayanas unendliches Grün konnten sie nicht das Wasser reichen. Ob Mia wegen dieser Ähnlichkeit hatte leiden müssen? Wenn ja dann musste er Ayana warnen, ihr sagen, dass sie ihn verlassen musste. Egal wie schwer es ihr fallen würde, sie musste ihn verlassen damit sie eine Chance hatte glücklich zu werden...
Ja, er würde Ayana sagen was hier geschehen war, er hatte die eine Frau nicht beschützen können, sie war zu einem Opfer geworden, doch eine anderen könnte er noch helfen, vorausgesetzt er würde das Zimmer unbeschadet verlassen können.
Re: Blutige Tat
Er sah zwar nicht wie Mia zerbrach, er konnte es nicht in ihren Augen ablesen, dieses Festspiel gönnte er Timaris, doch Ayden konnte es spüren. Ihr Kelch bekam Risse und zersprang dann unter dem Druck seines Geistes entgültig. Ihre Splitter wirbelten tiefer ins Verzerrte Reich, sie war nun verloren für jederman und es rief in ihm ein tiefstes Triumphgefühl hervor. Gib es zu, Vater, du hast es genossen, in sie zu stoßen. Hast genossen deine eigene Tochter zu nehmen und Gewalt und Macht über sie auszuüben. Und habe ich mich nicht immer bemüht, es dir recht zu machen und dir nachzueifern? Ich hoffe, du bist jetzt zufrieden...
Die Gedanken riefen wieder verbitterte Wut in ihm wach und er nahm die völlig zerstörte Mia noch weiter voller Brutalität bis er sich tief in ihr ergoß, um sie dann gleich darauf von sich zu stoßen. Wie eine leblose Hülle sackte sie neben ihm zusammen.
Der Prinz blieb schwer atmend liegen, genoss die befreiende Erlösung, die Mia ihm verschafft hatte. Er fühlte sich auch von all dem anderen befreit... von dem Drang seinem Vater gerecht zu werden... selbst von dem Drang Ayana weh zu tun und sie zu besitzen. Wenigstens für den Moment, er wußte viel zu gut, dass sich irgendwann wieder dieser Drang einstellen würde. Es hatte Jahrzehnte gegeben in denen er nur nach perfekten Kopien von Ayana gesucht hatte, doch jedesmal war nach der Befreiung die bittere Ernüchterung gefolgt.
Ayden spürte sein eigenes rasch klopfendes Herz, matt wandte er den Kopf zu der blutigen zerbrochenen Mia. Auch das Laken hatte sich voll mit Blut gesogen. Jetzt, wo sie so zerbrochen war, reizte es ihn auch nicht mehr sie zu quälen oder zu töten.
"Los, nimm sie und entsorg sie", sagte er zu dem Sklaven, der Mia ja auch hergebracht hatte. Ayden erhob sich und blickte Timaris lange an. Ihre Augen waren seelig verklärt. Immer noch erschöpft kam er zu ihr und küsste sie schließlich. Seine Lippen waren heiß und er berührte die ihren nur kurz.
"Ich bin froh, dass du hier warst... aber jetzt brauche ich wohl ein neues Bad."
Draußen zeigten sich die ersten blassen Sonnenstrahlen und strichen über seine blutverklebte Brust.
Die Gedanken riefen wieder verbitterte Wut in ihm wach und er nahm die völlig zerstörte Mia noch weiter voller Brutalität bis er sich tief in ihr ergoß, um sie dann gleich darauf von sich zu stoßen. Wie eine leblose Hülle sackte sie neben ihm zusammen.
Der Prinz blieb schwer atmend liegen, genoss die befreiende Erlösung, die Mia ihm verschafft hatte. Er fühlte sich auch von all dem anderen befreit... von dem Drang seinem Vater gerecht zu werden... selbst von dem Drang Ayana weh zu tun und sie zu besitzen. Wenigstens für den Moment, er wußte viel zu gut, dass sich irgendwann wieder dieser Drang einstellen würde. Es hatte Jahrzehnte gegeben in denen er nur nach perfekten Kopien von Ayana gesucht hatte, doch jedesmal war nach der Befreiung die bittere Ernüchterung gefolgt.
Ayden spürte sein eigenes rasch klopfendes Herz, matt wandte er den Kopf zu der blutigen zerbrochenen Mia. Auch das Laken hatte sich voll mit Blut gesogen. Jetzt, wo sie so zerbrochen war, reizte es ihn auch nicht mehr sie zu quälen oder zu töten.
"Los, nimm sie und entsorg sie", sagte er zu dem Sklaven, der Mia ja auch hergebracht hatte. Ayden erhob sich und blickte Timaris lange an. Ihre Augen waren seelig verklärt. Immer noch erschöpft kam er zu ihr und küsste sie schließlich. Seine Lippen waren heiß und er berührte die ihren nur kurz.
"Ich bin froh, dass du hier warst... aber jetzt brauche ich wohl ein neues Bad."
Draußen zeigten sich die ersten blassen Sonnenstrahlen und strichen über seine blutverklebte Brust.
Re: Blutige Tat
Mia
Es war vorbei, es war einfach irgendwann vorbei, der Prinz stieß sie von sich und sie musste nicht dieses... Ding in sich spüren, das sie von innen her aufgerissen hatte, ihre Unschuld zerstört hatte, ihr Leben in winzige Splitter zerschlagen hatte. Mia war kraftlos, wirkte schon fast leblos, doch in der Hülle, die einst ihr junger schöner Körper gewesen war steckte nur eine Seele die nie wieder das gleiche Leben in die Hülle zurück bringen könnte.
Mia lag noch immer wimmernd auf der Seite, mit leeren, glanzlosen Augen, die jeden anzustarren scheinten, aber niemanden wirklich sahen. Alles wirkte so grau, trist und öde und Mia war kalt, so entsetzlich kalt, sie zitterte am ganzen Körper, schlang die Arme dicht um sich um gegen die Kälte etwas ausrichten zu können.
Um sie herum war Blut, sehr viel Blut. Es floss aus den Wunden an ihrem Rücken, an den Armen. In ihrem Mund sammelte sich blutiger Speichel, doch das Blut das zwischen ihren Beinen hervor trat... es war zuviel dafür um einfach nur zu behaupten es würde sich dabei um das Blut ihrer Jungfräulichkeit handeln. Der Prinz hatte sie aufgerissen. Mia war auf seinem Speer zerbrochen wurden und nun würde sie vielleicht elendig daran verbluten.
Es war vorbei, es war einfach irgendwann vorbei, der Prinz stieß sie von sich und sie musste nicht dieses... Ding in sich spüren, das sie von innen her aufgerissen hatte, ihre Unschuld zerstört hatte, ihr Leben in winzige Splitter zerschlagen hatte. Mia war kraftlos, wirkte schon fast leblos, doch in der Hülle, die einst ihr junger schöner Körper gewesen war steckte nur eine Seele die nie wieder das gleiche Leben in die Hülle zurück bringen könnte.
Mia lag noch immer wimmernd auf der Seite, mit leeren, glanzlosen Augen, die jeden anzustarren scheinten, aber niemanden wirklich sahen. Alles wirkte so grau, trist und öde und Mia war kalt, so entsetzlich kalt, sie zitterte am ganzen Körper, schlang die Arme dicht um sich um gegen die Kälte etwas ausrichten zu können.
Um sie herum war Blut, sehr viel Blut. Es floss aus den Wunden an ihrem Rücken, an den Armen. In ihrem Mund sammelte sich blutiger Speichel, doch das Blut das zwischen ihren Beinen hervor trat... es war zuviel dafür um einfach nur zu behaupten es würde sich dabei um das Blut ihrer Jungfräulichkeit handeln. Der Prinz hatte sie aufgerissen. Mia war auf seinem Speer zerbrochen wurden und nun würde sie vielleicht elendig daran verbluten.