Bittersüßes Wiedersehen II

[Ayden]

Er atmete inzwischen hörbar, nachdem die Hexe auf seinem Schoß saß und begonnen hatte sein Hemd aufzuknöpfen. Ayden genoss ihre Küsse auf seiner Brust, während er sinnlich über ihren Rücken streichelte dann wieder nach vorne und federleicht an ihren Brüsten entlang. Der nächste Kuss wurde leidenschaftlicher und feuriger und Ayden keuchte leicht auf, als Tania sich auf seinem Schoß rieb und so nicht nur ihre sondern auch seine Erregung steigerte.
Langsam streifte er ihr Kleid über ihren Kopf ab und küsste dabei ihre nun entblößten Brüste, leckte sich empor zu ihrem Hals, wo er sie ganz leicht biss. "Hast du es schonmal gefesselt und mit verbundenen Augen getan? Das mit dem Wachs meine ich." Ayden grinste leicht, denn er zweifelte nicht daran, dass es beim Sex schon häufig genug vorgekommen war. Er ließ einen Eiswürfel erscheinen und fuhr damit betörend über ihren Oberkörper, besonders ihren Knospen. Kurz darauf beugte er sich vor, leckte das kalte Wasser von ihrer Haut. "Wenn du nicht weißt, wo und wann es auf deine Haut treffen wird..." Auch dabei ging es um Vertrauen und darum sich fallen zu lassen und in die Hände des anderen zu begeben.

Ayden schob die Hexe kurz von seinem Schoß, obwohl er mittlerweile doch ziemlich hart war, aber er konnte sich noch beherrschen nicht gleich über sie herzufallen. Stattdessen drückte er Tania sanft aber doch bestimmt auf die gepolsterte Streckbank, die breit genung war, dass man auch mehr darauf machen konnte als sich nur quälen zu lassen.
Der Prinz betrachtete die wunderschöne Glacierin, es war faszinierend sie dort liegen zu sehen, während der rötliche Fackelschein auf ihrer hellen Haut tanzte und sie so sinnlich und begehrenswert erscheinen ließ. In jenen Augenblicken hatte er das Gefühl, er bräuchte keine andere Frau mehr außer ihr um zufrieden zu sein. Er sagte kein Wort mehr, trank sie nur noch mit Blicken ehe er sich zu ihr neigte und ihr einen langen Kuss schenkte. Einer jener Sorte, die einem den Atem rauben konnte und schwindeln ließ.

[Tania]

Tania hob ihre Arme an, damit Ayden es leichter hatte ihr das Kleid auszuziehen und genoss es sichtlich wie er danach ihre Brüste küsste. Noch während er sie leicht in den Hals biss, fragte Ayden ob sie es schon mal mit verbundenen Augen und gefesselt getan hatte. Tania begann zu grinsen, das musste er schließlich wissen, hatte er sie ja schon so gehabt. Doch der Prinz erklärte sich näher.
"Nein, noch nicht", erwiderte sie heiser und keuchte auf als mit einmal ein Eiswürfel erschien mit dem Ayden über ihre Haut fuhr, ihre Brüste umspielte und ihre Knospen so hart werden ließ. Und dann leckte er das eisige Wasser von ihrer Haut und wärmte sie so wieder auf. Leise stöhnte Tania dabei auf und lauschte auch seinen Worten. Von ihm würde sie sich fesseln, die Augen verbinden und dann mit Wachs beträufeln lassen, dafür vertraute sie Ayden genug.

Deshalb wehrte sie sich auch kein Stück als er sie von seinem Schoss schob und dazu brachte sich auf den Rücken zu legen. Sie bemerkte seinen Blick auf ihren Körper und genoss es in vollen Zügen gerade der Mittelpunkt seiner Welt zu sein. Ayden wurde dann wieder zum Mittelpunkt der ihren als er sich vorbeugte und ihr einen innigen Kuss schenkte.
Und was das für ein Kuss war! Er raubte Tania schier den Atem und ließ sie alles um sich herum vergessen. Es war einfach unglaublich und als sich Ayden nach einiger Zeit wieder von ihr löste blickte sie ihn atemlos an. Worte fielen ihr keine mehr ein im Moment und sie legte einfach nur ihre Arme nach oben über ihren Kopf um anzudeuten, dass sie bereit sei um von ihm gefesselt zu werden.

[Ayden]

Sie sahen sich beide atemlos an, Ayden hatte das Gefühl, da lägen Worte auf seinen Lippen, kurz davor ausgesprochen zu werden, doch im Grunde war es auch in seinen im Kerzenschein noch intensiver glänzenden Augen zu sehen, nur war es ihm selbst nicht so richtig bewußt. Tania streckte die Arme über den Kopf und Ayden nahm es als Zeichen, dass sie bereit für dieses neue kleine Spiel war. Er fesselte ihre Hände fest mit den leicht gepolsterten Lederriemen, sie würden ihr nicht ins Fleisch schneiden, nur ihre Bewegungsfreiheit einschränken. So verfuhr er auch bei ihren Füßen bis sie ihm wirklich ausgeliefert war, was seine Lust weiter steigerte. Wollüstig leckte er sich über die Lippen.
"Gefesselt gibst du einen heißen Anblick ab", gab er zu, grinste wölfisch. Noch dazu gefesselt auf dieser Streckbank und in dieser einem Folterkeller nachempfundenen Zelle, ihn machte das jedenfalls an. Dann verband er Tania mit einem schwarzen blickdichten Tuch die Augen. Sie wußte ja immer noch, das Losungswort, falls es ihr zu viel wurde und er würde darauf hören. Aber wenn man mit Wachs richtig umgehen konnte, und er konnte das, gäbe es keinen Grund dazu. Es war zwar heiß, ein süßer Schmerz, aber nichtmal Verbrennungen würden zurückbleiben, wenn man die richtigen Kerzen und die richtige Höhe verwendete.

"Entspann dich...", raunte er ihr verführerisch zu, sorgte dafür, dass sie weiterhin seine Stimme hörte. "Aber vielleicht fangen wir mit etwas leichtem an." Eine weiche Feder glitt zart über ihre Haut, er wollte sie noch empfindlicher machen für das was sie kommen würde. Während er sie damit streichelte, küsste er immer mal wieder ihre Haut leicht, erschuf dann Phantommünder, die ihre Brüste zu liebkosen begannen, eine weitere Zunge umspielte ihre Perle. "Und wenn du ganz brav bist... geb ich dir vielleicht nachher deine Erlösung." Er lächelte verwegen, ließ schließlich die Feder weg und nahm eine spezielle brennende Kerze, unschuldig weiß. Zunächst ließ er den Wachs genau zwischen ihre Brüste tropfen, sah zu wie sich der flüssige heiße Wachs seinen Weg nach unten bahnte, genoss dabei jeden keuchenden Atemzug von Tania zu hören.

[Tania]

Ayden nahm ihre Einladung an und fesselte sie an die Streckbank und verband ihr anschließend die Augen. Nun war Tania ihm ausgeliefert, aber sie hatte keine Angst, sie wusste, dass ihr bei Ayden nichts geschehen würde und so konnte sie sich einfach fallen lassen. Trotzdem war sie schon ein wenig nervös, sie wusste ja, dass Schmerz auf sie zu kam und wenn Ayden irgendetwas falsch machte konnte er ihr ziemlich weh tun.
"Entspann dich...", raunte Ayden ihr zu und ein Schauer fuhr über ihren Körper, als sie seine Stimme vernahm. Es war ihr einziger Orientierungspunkt um herauszufinden wo er steckte. Und dann meinte er, sie würden erst einmal mit etwas leichten anfangen und einen Augenblick später fühlte sie auch schon eine Hauchzarte Berührung auf ihrer Haut. Dass es eine Feder war wurde ihr recht schnell klar und sie genoss diese Berührung.

Auch als er sie sanft am Hals küsste und Phantommünder erschienen um sie zu liebkosen gefiel der Hexe ausgesprochen gut. Leise stöhnte se auf, während sich einer der Münder an ihre Perle legte und sie wunderbar erregte. Dann meinte Ayden mit einmal er würde ihr vielleicht danach Erlösung schenken und sie erschauderte unwillkürlich. Sie wusste ja, dass es ihm Spaß machte sie so zu quälen, doch die Aussicht hier zu liegen, blind und bewegungsunfähig, ließen heiße und kalte Schauer über ihren Rücken wandern.
"Ich bin total brav", meinte sie noch lächelnd und dann verschwand mit einmal die Feder und sie spürte nur noch die Phantommünder auf ihrem Körper.
Dann mit einmal keuchte sie auf, die ersten Tropfen des Wachses hatten ihre Haut berührt und Teufel, es war heiß. Sie zog keuchend die Luft ein, während das Wachs weiter wanderte und sich einen Weg bahnte in Richtung ihres Bauches. Unterhalb der Rippen erstarrte das Wachs und sie holte tief Luft.
"Wow...", brachte sie über die Lippen, sagte dann aber nichts weiter sondern wartete darauf die nächsten Tropfen zu spüren. Wo er wohl dieses mal das heiße Wachs hinschütten würde?

[Ayden]

"Dir bleibt ja auch keine andere Wahl", gab Ayden dunkel zurück, als Tania sagte, sie wäre sehr brav. Er beobachtete sehr genau wie die Hexe die Luft einsog und sie leicht erzitterte. Betörend leckte er kurz über ihre Lippen, zog sich aber gleich darauf zurück bevor sie ihn küssen konnte. Gleichzeitig ließ er den Wachs von einer roten Kerze über eine ihrer Brüste tropfen, sah zu wie das flüssige Wachs fast wie Blut über ihre Rundungen rann und diese noch mehr hervorhob. Sein Atem hatte sich gesteigert und seine Männlichkeit drückte gegen seine Hose, die ihm viel zu eng geworden war.
Er trat kurz um die Streckbank herum, streichelte über ihre Füße und gab ihr eine kurze sinnliche Massage, er kannte dort so bestimmte Punkte, die auch erregen konnten, wenn man es richtig anstellte. Eine zweite Phantomzunge begann Tanias Weiblichkeit zu verwöhnen. Ayden ließ sich nicht nehmen etwas Wachs auf ihren Venushügel tropfen zu lassen und da sie rasiert war, war das auch kein Problem. Das heiße Wachs bahnte sich weiter seinen Weg nach unten.

Seine Zunge umfuhr die Knospe von Tania, die nicht mit Wachs begossen war, saugte hingebungsvoll daran, ließ seine freie Hand nach unten zwischen ihre Beine wandern und streichelte sie dort fordernd, spürte wie feucht sie bereits war. Und dann drehte er an einem Rad an der Streckbank und abrupt wurden die Beine der Glacierin weiter auseinander gezogen, so dass ihre Schenkel schön gespreizt waren. Ayden ließ einen kunstvoll geformten Glasstab erscheinen, der vorne leicht gewölbt und mit Glasnoppen versehen war, zudem waren mehrere Rillen und Linien eingearbeitet, die dazu gedacht waren die Frau in ihrem Inneren weiter zu stimulieren. Langsam führte er das Stück in Tania ein, warnte sie auch nicht vor.
"Ich weiß, du hättest lieber mich dort und mittlerweile bin ich so scharf, dass ich das auch will..." Trotz seiner Worte übergoss er ihren Bauch mit Wachs und keuchte auf, als er Tanias Reaktion darauf hörte. "Aber ich genieße es viel zu sehr ein Kunstwerk aus dir zu machen. Du siehst wunderschön aus." Und dann bewegte er den Glasstab langsam und gefühlvoll.

[Tania]

Sie wollte ihn schon küssen als er leicht über ihre Lippe leckte, doch bevor sie ihn erreichen konnte war er auch schon aus ihrer Reichweite verschwunden. Gleichzeitig spürte sie wieder wie Wachs auf ihren Körper fiel, dieses mal auf ihre Brust, was Tania zu einem lauten aufstöhnen bewegte. Und dann spürte sie ihn mit einmal wieder ganz woanders, nämlich als er anfing ihre Füsse zu massieren. Es war zum verrückt werden, dass sie nicht wusste was er als nächstes tun würde und er bewegte sich auch so leise, dass sie nicht hörte wohin er ging...
"Dunkelheit." Sie zerrte an der Fesselung, als das heiße Wachs auf ihren Venushügel tropfte und sich einen Weg zwischen ihre Schenkel suchte. So heiß, so unglaublich heiß. Sie stöhnte wieder auf und streckte den Rücken durch während Schmerz und Lustimpulse durch ihren Körper jagten.

Dagegen fühlte sich Aydens Zungenspiel an ihrer einen Knospe wie eine verführerische Streicheleinheit an, war aber nichtsdestotrotz ebenfalls sehr intensiv. Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und eine andere Art von Hitze spürte sie dort wieder während sie versuchte sich seiner Hand entgegen zu strecken und die Beine etwas mehr zu spreizen. Ihrem Wunsch kam er dann ziemlich schnell nach und mit einmal lag sie breitbeinig auf dem Tisch. Alles zeigte, dass sie bereit war genommen zu werden und auch in ihren Gedanken spiegelte sich mittlerweile nur noch dieser eine Wunsch.
Auch dieser Wunsch, so schien es, sollte ihr erfüllt werden, denn sie spürte einen harten Widerstand an ihrer Spalte. Doch es war zu kühl um zu Ayden zu gehören. Leichte Verwirrung machte sich in ihr breit, doch sie stöhnte wieder auf als er dieses Ding langsam in sie hinein schob.
"Ich weiß, du hättest lieber mich dort und mittlerweile bin ich so scharf, dass ich das auch will..."
"Dann..." weiter kam die Hexe nicht, denn in diesem Moment schrie sie auf und zerrte wieder an den Fesseln. Süße Qual, unermesslicher Lustschmerz... Sie entspannte sich wieder leicht nachdem die Welle des Schmerzes wieder abklang und sie nun keuchend auf der Streckbank lag. Langsam begann Ayden nun auch das kühle etwas in ihr zu bewegen und sie damit genüsslich zu vögeln. Ihr Atem war schwer und von Erregung getragen, während sie jeden Zentimeter Freiraum nutzte um sich ihm entgegen zu strecken.
"Mehr...", stöhnte sie und hoffte er würde einfach nicht aufhören und sie zu ihrem Höhepunkt tragen.

[Ayden]

Es erregte ihn, sie immer wieder stöhnen zu hören, wie sie versuchte sich leicht aufzubäumen oder an den Fesseln zerrte. Und erst ihr Schrei... er konnte nicht verhindern, dass er selbst leise aufstöhnte, es machte ihn einfach unheimlich an. Obwohl nur Tania diejenige war, die körperlich in höchstem Maße erregt und stimuliert wurde, so spiegelte ihre Lust auf ihn zurück. Zu sehen wie sie ihm ausgeliefert war, sich in seine Hände begab und alles mit sich machen ließ... es befriedigte seine Gier nach Kontrolle und Dominanz und auch seinen Sadismus. Ayden sah zu, wie die Hexe sich dem Glasspeer mehr entgegen streckte, ihn willig empfing und nach mehr stöhnte.
"Gib du mir mehr", raunte er zurück und biss in ihren Oberschenkel, leckte ihr Blut fort. Ayden küsste sich weiter empor, berührte auch die mit Wachs übergossenen Stellen. "Gib mir mehr Schreie, gib mir mehr Hingabe, gib mir alles...", reizte er sie allein mit Worten. "Lass dich ganz fallen, gib alles andere auf... alles außer mir... nur für jetzt... nur für diese Atemzüge." Er küsste sie heiß, umspielte ihre Zunge, sein Geist war nur noch durchzogen von Lust und so viel Gier. Er wollte alles von ihr nehmen bis er sie ganz hatte und sie sein war... er wollte sie so sehr, dass es weh tat.

Ayden vögelte sie weiter mit dem gläsernen Speer, trieb sie höher und höher in ihrer Wollust und Ekstase. Er drehte den Stab und sofort würde es sich ganz anders für die Hexe anfühlen, allerdings genauso elektrisierend. Inzwischen hatte er seine eigene restliche Kleidung verschwinden lassen. Mithilfe der Kunst sorgte er dafür, dass sich der Glasstab weiter bewegte und dann stieg er selbst auf die Streckbank, kniete sich über sie, je ein Knie neben ihrem Körper.
"Also wie brav willst du wirklich sein?", fragte er sie rau. Sein Schwanz reckte sich ihr speergerade entgegen und Ayden rutschte noch etwas vor bis seine Spitze über ihren Mund streichen konnte.

[Tania]

Sie stöhnte wieder auf als Ayden verlangte, dass sie ihm zuerst mehr geben sollte und sie dabei in den Oberschenkel biss. Er erzählte ihr was er mehr haben wollte und sie erschauderte beim Klang seiner Stimme. Immer mehr Lust stieg in ihr auf und sie wollte ihm alles geben was er verlangte, sich ihm mit jedem Atemzug hingeben und einfach nur ihm allein gehören. Ihr Puls raste während er sie weiter mit dem Glasstab nahm und sie erwiderte seinen Kuss wild.
Ayden drehte den Glasstab mit einmal ein Stück und brachte die Hexe so wieder dazu vor Überraschung laut ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Es fühlte sich an als würde nun etwas ganz anderes in sie fahren, dabei wusste sie doch, dass es der Stab war, schließlich hatte Ayden ihn nicht heraus gezogen.

Dann spürte sie etwas warmes rechts und links von ihrem Körper und als Ayden sprach war sie sich sicher, dass er über ihr kniete. Er fragte wie brav sie sein wollte und im ersten Moment konnte sie nicht anders als wieder einmal aufzustöhnen. Kurz darauf spürte sie dann an ihren Lippen etwas weiches und doch hartes, fast sofort hatte sie begriffen was da war und sie öffnete willig ihren Mund, leckte gleich darauf auch über seine Speerspitze.
*Ich werde brav sein... werde alles für dich tun*, sandte sie ihm, Erregung, Leidenschaft und Lust klangen eindeutig aus ihrem Faden heraus während sie mit ihrer Zunge weiter seine Eichel liebkoste. Weiter kam sie nicht, sonst hätte sie ihn in den Mund genommen und bis er wahnsinnig wurde damit gespielt.

[Ayden]

Ayden biss sich leicht auf die Lippe, als er sah wie Tania ihren Mund öffnete und dann mit ihrer Zunge seine Eichel zu umspielen begann. Ihr Gedankenfaden ließ ihn zusätzlich aufstöhnen, da es ihn erregte wie sie sich ihm anbot. Mithilfe der Kunst ließ er von der Decke zwei Eisenketten herunterschweben, die am Ende große Ringe hatte und als er seine Hände über seinem Kopf danach ausstrecken konnte, hielt er sich daran fest, um mehr Halt zu haben.
Während die Hexe ihren Mund so willig geöffnet hatte, schob er seinen Speer tiefer in sie, gefühlvoll vor und zurück. Nicht zu heftig, denn er wollte schließlich auch noch genießen können wie sie ihn verwöhnte und bearbeitete und wie so oft schaffte Tania es ziemlich schnell ihn vor Lust selbstvergessen keuchen zu lassen.

Er vergaß sie darüber nicht, ließ den Glasstab sie weiter nehmen, nun härter werdend. Zusätzlich kümmerte sich eine Phantomzunge um ihre Perle. Tania sollte das Gefühl bekommen, dass er sie überall vereinnahmte, an alles andere außer ihre gemeinsame Lust, die sich weiter Bahn brach, dachte der Prinz nicht mehr. Sein Herz schlug schneller, sein Blut raste feurig durch seine Adern.
*Hör nicht auf...*, brachte er seine Gedanken hervor, von ihr schon fast bis zur Ekstase getrieben. Sie konnte das so gut, viel zu gut... Solange er sich noch beherrschen konnte, erwärmte er das Wachs auf ihrer Haut wieder, ließ es nach seinem Belieben über ihre Haut fließen wie warme streichelnde Feuerzungen, die sie eroberten.

[Tania]

Nachdem sie schon mit ihrem Zungenspiel begonnen hatte griff Ayden nach zwei Ringen die von der Decke hingen und schob ihr seinen Speer langsam in den Mund hinein. Nun Tania war zwar gefesselt aber ihren Kopf konnte sie noch bewegen und auch ihre Zunge setzte sie mehr als nur geschickt ein um Ayden weiter in Richtung Höhepunkt zu treiben. Sie selbst kam auch immer näher an diesen Punkt und keuchte so immer öfter auf.
Mit der Zunge umspielte sie wann immer es möglich war seine Eichel, fuhr mit ihr die ganze Länge seines Speeres entlang und setzte auch leicht ihre Zähne ein um ihn weiter zu stimulieren. Irgendwann sendete ihr Ayden, dass sie nicht aufhören sollte und eigentlich hatte sie das auch nicht vor, doch Ayden ließ das Wachs wieder über ihre Haut rinnen und Tania musste nun viel öfter vor leichtem, elektrisierendem Schmerz und ihrer eigenen Lust aufstöhnen.

Doch sie hielt sich selbst noch eisern von ihrem eigenen Höhepunkt zurück und legte all ihr Können in die Behandlung von Aydens Speer. Nachdem er seinen Orgasmus gehabt hatte und sie geschluckt hatte was er zu geben hatte, zog sie ihren Kopf zurück und konnte ebenfalls los lassen. Ihr Höhepunkt war nach der ganzen Behandlung und dem selbst zurück halten kam sie heftig und intensiv. Sie schrie auf, verkrampfte sich und zitterte. Tania bäumte sich regelrecht in ihrer Fesselung auf und fiel irgendwann nachdem ihre Wollust sich eine Bahn gebrochen hatte erschöpft zurück auf die Streckbank.
"Mutter der Dunkelheit...", keuchte sie und lächelte Ayden dann an, jedenfalls lächelte sie in die Richtung in der er saß. "Das war heftig." Noch immer war ihr Atem schwer und unruhig aber es wurde schon langsam besser.

[Ayden]

Er genoss ihr unterdrücktes Stöhnen, während sie ihn noch im Mund hatte und ihn weiter verwöhnte. Und wie sie ihn verwöhnte... Ayden konnte sich nicht mehr lange zurückhalten, sie wußte genau wie er es brauchte und mochte. Er stöhnte kehlig auf, ließ seinen harten Stab wieder tief in ihren feuchten Mund gleiten und spürte dann wie sein Körper sich immer weiter anspannte, ehe er sich komplett fallen ließ und sich seinem Höhepunkt ergab. Ein Sprung von der Klippe, ein Schritt in den Orkan, der ihn umfing und mit sich fortriss. Er pumpte seinen Saft in ihren Mund, spürte immer noch überdeutlich ihre Lippen und ihre Zunge an seinem pulsierenden Schwanz, keuchte auf, zog sich dann von ihr zurück und sah zu wie Tania nur kurz darauf ihren eigenen Höhepunkt erlebte, während er noch bei ihr kniete. Ihr Schreien durchzog den Raum. Wachs tropfte von der Streckbank, traf auf den Boden.

Selbst noch wacklig auf den Beinen, stieg er von ihr herunter und entfernte den Glasstab erst, nachdem die Hexe nicht mehr so stark zitterte. Ayden strich sich durch die Haare, atmete schwer und trat ans Kopfende der Streckbank, ließ das Tuch vor Tanias Augen verschwinden, um genau in dem Moment das Glitzern in ihren blauen Augen einzufangen als sie ihn ansah. Der Prinz lächelte selig und beugte sich vor, um sie voller Hingabe zu küssen, ungeachtet dessen, dass sie auch nach ihm schmeckte.
Allerdings löste er ihre Fesseln noch nicht. "Ich werde dich von dem Wachs befreien.." Der Prinz ging hinüber zu den Hebeln, die für den Trichter über der Streckbank gedacht waren und es stellte es so an, dass nach einer Weile lauwarmes Wasser daraus strömte wie aus einem Duschkopf. Während die Hexe ausgestreckt da war, trafen die Miraden an Wassertropfen auf ihren erhitzten, zitterten Körper, wuschen alles von ihr fort und Ayden konnte ganz in Ruhe dieses Schauspiel genießen, zu sehen wie das Wasser den Wachs verbannte, über ihre Haut rann. Und ihr leicht geöffneter Mund mit den geschwungenen vollen Lippen, wie sie einige der Tropfen auffing. Es war ein Anblick, den er bestimmt nicht so schnell wieder vergessen würde und es half ihm selbst wieder zur Ruhe zu kommen.
Er stellte das Wasser wieder ab, öffnete dann Tanias Fesseln und half ihr von der Bank in seine Arme. Seine Finger glitten zärtlich über ihre nasse Haut, streichelten sie sanft und für eine Weile standen sie einfach nur so da und hielten sich.
"Was hälst du trotzdem davon noch mit mir kurz duschen zu gehen? Und dann können wir noch etwas essen und danach zeige ich dir unser Schlafzimmer", schlug er nach einiger Zeit vor, küsste sie noch einmal sanft. Ayden lächelte, rief einen schwarzen geschmeidigen Bademantel für sie und sich selbst herbei, so dass sie den Raum verlassen und zum Badezimmer gehen konnten.

[Tania]

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte bemerkte sie, dass Ayden nicht mehr über ihr kniete und stattdessen den Stab entfernte, der auch für ihren wunderbaren Orgasmus verantwortlich gewesen war. Dann hörte sie seine Schritte als er näher kam und konnte Ayden endlich wieder in die Augen sehen als er ihr das Tuch entfernte. Sie lächelte genauso selig und erwiderte seinen Kuss dann innig. Eigentlich ging die Hexe davon aus, dass er sie nun befreien würde, auch wenn sie sich noch nicht so ganz sicher war ob sie im Moment stehen konnte, weil ihre Beine noch so sehr zitterten. Die Erklärung warum er die Fesseln noch nicht löste folgte auf dem Fusse und da Tania nun wieder sehen konnte schaute sie ihm nach als er hinüber zu den verschiedenen Hebel ging.
Es dauerte einen Moment bis irgendetwas passierte nachdem er da was eingestellt hatte und trotzdem war sie im ersten Moment etwas überrascht als mit einmal ein sanfter Wasserstrahl auf ihre Haut traf. Durch das Wasser wurden die letzten Spuren des Wachses und ihrer gemeinsamen Lust von ihrer Haut gewaschen. Es war angenehm und so sah sie leicht lächelnd zu Ayden, der sie keine Sekunde aus den Augen ließ. Oh ja sie konnte ihm vertrauen, weder würde er sie in so einem Zustand allein lassen noch sonst irgendetwas tun, dass ihr nicht gefallen würde. Das konnte sie an seinem Blick sehen.

Ayden stellte schließlich das Wasser wieder ab und kam dann zurück zu ihr um sie von ihren Fesseln zu befreien. Nachdem das geschafft war fand sie sich auch schon in seinen wieder und konnte sich dicht an ihn schmiegen, seinen geschmeidigen Körper an dem ihren spüren.
"Der Vorschlag gefällt mir", gab sie lächelnd zurück und erwiderte seinen Kuss. Noch während sie den herbeigerufenen Bademantel überzog schaute sie wieder auf die Konstruktion. "Lass mich raten, das Wasser gibts auch als harten Strahl, der tierisch weh tut?" Sie grinste ihn an und konnte der Versuchung nicht widerstehen und küsste ihn wieder. Es störte sie tatsächlich nicht im geringsten, dass er bei anderen ein ganzes Stück härter war. Hauptsache bei ihr übertrieb er es nicht, was er mit den anderen machte war ihr egal, jedenfalls solang sie davon nichts direkt mitbekam.
Nachdem sie sich also wieder geküsst hatten gingen sie gemeinsam zum Badezimmer. Kaum waren sie dort hatte sich Tania auch schon wieder ihres Mantels entledigt und war unter die Dusche geschlüpft. Ihr Blick sagte so viel wie 'komm doch', aber sie wollte ihn nur ein klein wenig necken, sie war von eben noch etwas erschöpft und dass er schon wieder konnte, konnte sie sich auch nicht ganz vorstellen.

[Ayden]

Tania streifte sich den Bademantel über und er tat es ihr gleich. Dann blickte sie zu der Konstruktion und fragte ihn dann grinsend, ob es das Wasser auch als harten schmerzhaften Strahl gäbe. "Ja, das gibt es. Und noch mehr", antwortete er auf ihre Frage, erklärte sich aber nicht weiter. Erstens weil er nicht wollte und zweitens weil auch sie es bestimmt nicht hören wollte. Tania hatte einmal, als das Thema in Hayll aufgekommen war, gesagt, es würde sie nicht stören, was er anderen Frauen antat und Ayden war mittlerweile soweit, dass er hoffte, ihre Meinung würde so bleiben. Ganz bestimmt würde er sie nicht von etwas anderem überzeugen. Es war seltsam, aber er wollte, dass das hier, mit ihnen, funktionierte. Er hatte sich vorgemacht, er wäre hierher gekommen, um es ein für allemal zu beenden, doch Ayden wußte, dass es nicht der Wahrheit entsprach. Andernfalls hätte er nicht tausende von Goldmark für den Ring ausgegeben, um ihn ihr zu schenken. Er hatte sich gesagt, es wäre das Abschiedsgeschenk, hatte es sich so oft gesagt bis er selbst dran geglaubt hatte, aber es war alles andere als ein Abschied gewesen, eher der Beginn von etwas neuem, er wußte nur nicht was.

Sie kamen zum Badezimmer, auch er streifte den Mantel ab und sah dann zu der Glacierin, die bereits unter der Dusche stand und ihn mit Blicken lockte. Ayden konnte ihr nicht widerstehen, kam zu ihr unter das Wasser und küsste sie sehnsüchtig und auch mit einer gewissen Leidenschaft. Nur war nicht nur sie, sondern auch er von ihrem letzten Spiel erschöpft, er genoss es einfach nur ihren Körper nah bei seinem zu spüren und ihr all die Zärtlichkeiten zu schenken zu denen er jetzt wieder besonders in der Lage war. Sie seiften sich gegenseitig ein, tauschten Küsse und Neckereien aus ehe sie danach frisch geduscht in die Küche gingen. Ayden hatte veranlasst, das schon alles vorbereitet war für ein Abendessen. Er mußte es nur noch kochen, was eine Leichtigkeit mit der Kunst war. So aßen sie gemeinsam, während es draußen erneut zu schneien begonnen hatte. Die Welt war dunkel geworden, aber was kümmerte sie schon die Außenwelt? Hier zählte es gerade nicht.
Nach dem Essen zeigte Ayden ihr wie versprochen das Bett. Das Schlafzimmer war längst nicht so luxuriös ausgestattet wie das im Landhaus, schließlich war er nicht oft hier, aber solange er in Tanias Armen lag, genügte es. Und natürlich mußte er es mit ihr auch gleich ausprobieren ehe sie spät in der Nacht dicht aneinander gekuschelt einschliefen.
"Ich wünschte, wir könnten einander versprechen, dass sich zwischen uns nie was ändert....", flüsterte er leise, als sie schon die Augen geschlossen hatte. Ayden hatte ihr das schon einmal zugeflüstert als sie in Hayll tief in der Nacht im Bett gelegen hatten. Aber es hatte sich etwas geändert und irgendwann würde es sich wieder zwischen ihnen ändern. Es wäre besser, wenn er darauf vorbereitet wäre, aber gerade jetzt fühlte er sich glücklich und gelöst und es war schöner sich der Illusion hinzugeben.

Der 3. Tag

Dieses Mal war er es, der früher aufwachte. Sich mit einem Arm aufstützend, betrachtete er Tania, wie sie friedlich dalag und sich ab und zu regte. Als der blonde Prinz realisierte, dass er sie einfach nur anstarrte, schüttelte er den Kopf über sich selbst und verließ leise das Bett ohne sie hoffentlich dabei aufzuwecken. Müde und auch noch nicht so recht wach ging er ins Bad, machte sich zurecht ehe er wieder zu Tania zurückkam und vorsichtig die Decke wie einen Schleier von ihrem Körper zog. Bei ihren schlanken glatten Beinen begann er sich empor zu küssen in der Hoffnung sie wäre wach, wenn er dann bei ihrem Mund angekommen war. Wenn nicht, würde er vielleicht noch ein wenig mehr Küsse zwischen ihren Schenkeln verteilen...

[Tania]

Nachdem sie sich in der Nacht noch einmal miteinander vergnügt hatten war Tania glücklich an Ayden gekuschelt eingeschlafen. An der Grenze zwischen Wachen und Träumen hatte sie seine Worte vernommen.
"Das hoffe ich auch", murmelte sie schläfrig zurück und falls er danach noch etwas anderes gesagt hatte war es ihr nicht mehr bewusst. Als sie am nächsten Morgen durch ein sehr schönes Gefühl an ihren Beinen geweckt wurde. Es fühlte sich an als würde sie dort jemand küssen und die Lippen wanderte weiter nach oben.
Tania war noch nicht einmal im Ansatz richtig wach und dennoch drehte sie sich schlaftrunken auf den Rücken, um noch mehr von dieser schönen Berührung zu erhalten. Und wirklich die Lippen wanderten weiter nach oben, über ihren Bauch, die Brüste an ihrem Hals entlang. Die Hexe hatte noch immer die Augen geschlossen und wollte wirklich nicht ganz auswachen, auch wenn sie schon ab und an wohlig geseufzt hatte.

Die warmen weichen Lippen legten sich auf die ihre und träge erwiderte sie den Kuss. Ein wenig Leben kam dann doch in sie und die Hexe streckte sich etwas, legte dabei ihre Arme über ihrem Kopf ab. Die Augen hatte sie immer noch nicht aufgeschlagen, sie wartete darauf, dass es weiter gehen würde und sie noch mehr Küsse erhalten würde. Als das geschah seufzte sie wieder genießerisch auf. Ob das wohl noch ein schöner Traum war oder schon Ayden der sie am frühen Morgen verführen wollte? Spielte das eine Rolle? Nein, also genoss sie es weiter auf so sinnliche Art verführt zu werden.

[Ayden]

Der blonde Prinz küsste sich weiter nach oben und nachdem sich die Hexe auch schläfrig auf den Rücken gedreht hatte, konnte er nun auch ihre Brüste mit zarten Küssen bedecken. Sein eigener nackter Körper schob sich nur leicht über sie ohne sie dabei zu berühren und dann hauchte er einen Kuss auf ihren Mund. Tania schien wirklich noch nicht ganz wach zu sein, aber sie erwiderte den Kuss träumerisch, streckte sich unter ihm.
"Schlaf ruhig weiter...", hauchte er ihr leise zu und leckte leicht über ihren Hals, ließ sich neben sie sinken. Aydens Finger strichen sinnlich aber nur sehr leicht über ihren Körper, sollte sie ruhig weiterträumen, dann würde er ihr eben sehr schöne Träume bescheren. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, begannen sie dort zu streicheln und mit einem zufriedenen Lächeln beobachtete er wie die Hexe daraufhin wie von selbst ihre Beine ein wenig spreizte. Gekonnt umspielten seine Finger sanft ihre Perle, strichen über ihre Lustspalte und spürten bald darauf wie Tania langsam feucht wurde.

Und es war schön der Hexe dabei zuzusehen wie sie sich leise wohlig seufzend unter seinen Berührungen wand und immer noch nicht richtig wach war. Aber für ihn hatte es auch etwas erregendes, mehr Kontrolle, die er über sie ausüben konnte. Ayden küsste sich wieder nach unten, leckte betörend über die Innenseite ihrer Schenkel ehe seine Zunge durch ihre feuchte Spalte strich, er sie schmeckte und auskostete. Dann begann er sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, während seine eigene Lust weiter gestiegen und seine Männlichkeit ziemlich hart geworden war.

[Tania]

Wie durch eine Decke hörte sie seine Worte, sie sollte also weiter schlafen? Ja, vielleicht sollte sie das tun und den schönen Traum, der in Wirklichkeit gar keiner war, damit festhalten. Die Hexe spürte leichte Berührungen von streichelnden Händen auf ihrer Haut und als die Berührung weiter hinab wanderte und zwischen ihre Beine glitt spreizte sie diese willig und stöhnte leise auf.
Mit geschlossenen Augen und immer noch den sanften Händen bewusst wuchs ihre Erregung. An der Grenze zwischen Wachen und Träumen begann sie sich leicht unter ihm zu winden und ihr Atem wurde zunehmend schwerer. Er sollte nicht aufhören und das tat Ayden auch nicht. Während sie langsam weiter erwachte, spürte sie seine warmen weichen Lippen, die sich über ihren Bauch küssten und dann immer weiter hinab. Tania öffnete ihre Schenkel noch ein Stück weiter und streckte ihren Rücken durch während seine Zunge sich in ihrer Spalte versenkte und neuerliche Lustimpulse durch ihren Körper jagten.

"Oh ja mehr", gemurmelt kamen ihr die Worte über die Lippen während eine Hand sich leicht auf sein Haupt legte. Sie dürckte ihn nicht dorthin und krallte sich auch nicht fest, sie genoss nur die Anwesenheit seiner Zunge und streichelte dabei leicht über Aydens Haare. Der Schlaf war eigentlich vollends von ihr abgefallen und trotzdem waren ihre Augen noch immer geschlossen und ihre Bewegungen von einer trägen Mattigkeit bestimmt. Es würde wohl noch ein klein wenig dauern bis das Feuer wieder hell in ihr loderte, bisher hatte Ayden nur sehr geschickt ein kleines Feuer in ihr entfacht, das sie empfänglich für seine Verführung machte.

[Ayden]

Während seine Zunge sich abermals in sie schob, bemerkte er ihre Finger zwischen seinen Haaren, doch es störte Ayden nicht, im Gegenteil, ihre trägen matten Bewegungen hatten eine ganz eigene Sinnlichkeit und Ausstrahlung. Eine, die ihn ganz im Gegensatz unglaublich feurig und hungrig werden ließ. Seine Finger krallten sich in ihre Schenkel, er biss ganz leicht in ihre Perle, nur um sie gleich darauf zu küssen und zu umspielen, ihre Lust weiter emporzukitzeln.
Tanias gemurmelten Worte drangen zwar an sein Ohr, doch Ayden hätte ihr sowieso mehr gegeben. Seine Berührungen und Küsse wurden leidenschaftlicher ehe er sich wieder empor küsste und leckte, seine Finger sich fast hart in eine ihrer Brüste gruben, sie fordernd massierten. Die Hexe hatte die Augen noch geschlossen, doch sobald sie sie aufschlagen würde, würde sie ein Blick aus von Wildheit erfüllten Smaragden treffen. Wild und sehnsüchtig. Heiß küsste er ihren Hals, der Atem eines Raubtieres. Er versiegelte ihre Lippen mit einem gierigen Kuss, seine Hände berührten sie dabei überall weiter.

Sein vorheriger Wunsch, sie solle weiterschlafen, hatte sich nun ins Gegenteil verkehrt. Sie sollte genauso vergehen vor Lust wie er und überall wo seine Finger bebend über ihre Haut strichen, sollte sie brennen vor Hitze. "Noch mehr?", raunte er ihr zu und biss in ihre Schulter, durchwühlte ihr blondes Haar mit der Hand. Hart drückte er Tania zurück auf die Matratze, schob seine Knie gegen die ihren, um sie dazu zu bringen ihre Beine weiter zu teilen. Ayden sah die Hexe abwartend an, bereit sich alles von ihr zu holen was er wollte. Aber genauso sehr bereit ihr all das zu geben, was sie wollte.

[Tania]

Ein kehliges Stöhnen huschte über Tanias Lippen, als Ayden kurz in ihre Perle biss. Das war der Funken, der sie gänzlich weckte. Noch ein wenig umspielte seine Zunge zärtlich ihre Weiblichkeit, dann küsste er sich wieder nach oben und sie spürt die fordernde Berührung an ihren Brüsten. Tania öffnete ein wenig die Augen und sah in Aydens vor Lust brennenden Smaragde. Es war der Funken, der in ihr die Flamme der Begierde gänzlich entzündete und nun war sie auch nur noch von ihrer Lust getragen. Willig erschauderte sie unter ihmund genoss jede einzelne Berührung auf ihrem Körper.

Tania wurde immer wärmer und sie liess nun ebenfalls ihre Hände über seinen Körper streifen.
"Ja, noch mehr", keuchte sie erregt und wimmerte leicht auf als er sie in die Schulter biss und dabei ihre Schenkel weiter auseinander zwang. Sie spürte den anschliessenden abwartenden Blick auf sich und schaute Ayden wieder in die Augen. Ihr Blick war von Sehnsucht und ungestillter Lust erfüllt, dabei leckte sie sich die Lippen.
"Gib mir mehr", forderte sie nun und schlang ihre Arme um seinen Körper, zog ihn so dichter an sich und küsste ihn leidenschaftlich.

[Ayden]

Tanias Keuchen ließ ihren erregten Atmen über seine eigene nackte Haut streichen. Er hörte sehr gerne wie sie um mehr bat und auch forderte. Nachdem Ayden ihre Schenkel geteilt hatte, ließ er sich dazwischen senken, presste seinen vor Lust gänzlich angespannten Körper an ihren. In Tanias Blick lagen die gleichen Emotionen, die ihn auch wie ein Sturmgewitter beherrschten und er wollte dem jetzt unbedingt nachgeben.
Die Hexe schloss ihn in eine fester Umarmung und noch während Ayden ihren Kuss wild erwiderte, drang er hart und in einem einzigen Stoß tief in sie ein, spürte augenblicklich ihre Hitze und Enge, die ihn vereinnahmte. Der Prinz biss leicht in ihre Unterlippe, stöhnte unterdrückt, als Tania sich mit ihm zu bewegen begann und er schon bald in dem berauschenden Gefühl ihrer angestrebten Einheit aufging.

Es kam ihm einfach nichts besser vor als das. Ayden hielt Blickkontakt mit ihr, schien jede Emotion von ihr wie Spiegeln in ihren blauen Seen zu entdecken. Seine Hände krallten sich fest in ihre Schenkel, hinterließen rote Abdrücke, und er begann sie härter zu nehmen, schob sein Speer wieder und wieder gnadenlos in sie bis sein Puls immer schneller schlug.
Kurz hielt er inne, aber nur um eines von Tanias Beinen quer zu legen, so dass sie halb seitlich lag und er andere Punkte in ihr erreichen konnte. Seine Zungenspitze umtanzte gierig eine ihrer Knospen, als er für einen Moment langsamer geworden war, damit sie es beide mehr auskosten konnten.

[Tania]

Im gleichen Moment wie sie ihn angefangen hatte zu küssen, drang der Prinz hart in ihre heiße Enge ein und begann ihr zu geben was sie gefordert hat und sich auch im gleichen Maße zu nehmen was er hatte haben wollen. Sie bewegten sich in perfekter Einheit und genossen den anderen, als würde es wieder mal nur diesen Moment geben. Es war berauschend und klärte gleichzeitig ihren Geist. Sie konnte alle Emotionen erkennen, die in ihrem Inneren waren und das nur weil sie Ayden in die Augen sah. Er fühlte nämlich das gleiche wie sie erkannte.
Und während sie sich so immer noch in die Augen blickten nahm Ayden sie hart, veränderte die Position und ließ die blonde Hexe immer wieder wild vor Lust aufstöhnen.

Irgendwann trieb er sie so zu ihrem Höhepunkt, der sie einfach mit fort riss und ihren Körper heftig erzittern ließ. Nichts mehr zählte außer diesem Moment, alles war zu einer unwichtigen Nebensache geworden.
Laut schrie sie auf während sie sich an Ayden klammerte und ihn küsste mit der Verzweiflung einer Ertrinkenden. Sie wollte ihn niemals wieder gehen lassen in diesem Augenblick und ihn ausdehnen bis es kein Morgen mehr gab.
Doch irgendwann fiel ihr Höhepunkt langsam von ihr ab und sie musste sich damit abfinden, dass es doch noch etwas anderes auf der Welt gab als die Momente mit Ayden. Doch eigentlich wollte sie das nicht akzeptieren und so schmiegte sich Tania nur eng an ihn und küsste ihn sehnsüchtig.