Einzug ins Liebesnest

Benutzeravatar
Zaelareth
Halbdämon
Beiträge: 200
Registriert: Di 23. Mai 2023, 20:18

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Erschrocken zuckte Khalar vor ihm zurück. Dabei wollte Zaelys ihm eigentlich keine Angst machen. Doch der Krieger schien es zu brauchen, dass Zaelys ihm seine stärke zeigte um zu begreifen, dass er nun ihm gehörte. Es half, dass Khalar ihn wenigstens wieder höflich ansprach. Leider entschuldigte er sich noch immer nicht, sondern flehte darum, dass er ihn gehen liesse. Er hätte ihm doch die Eier geboren. Zaelys nickte leicht. Er war sehr zufrieden damit. Doch selbst wenn er unzufrieden gewesen wäre, würde er Khalar niemals ziehen lassen. Sein eigenes Weibchen. Das war so eine Besonderheit.
"Du gehörst zu mir", stellte er mit dunklem Grollen klar. "Du wirst nirgendwo sonst deinen Frieden finden. Du bist mein Weibchen." Nur bei ihm konnte er glücklich sein. Ob der Krieger das nun wollte oder nicht. Zaelys war sich gewiss, dass Khalar das schon noch begreifen würde mit der Zeit. Leider war er noch nicht so weit, denn er wurde schon wieder unverschämt und höhnte ob er hier wirklich Frieden bekommen wurde. Zaelys grollte enttäuscht und stiess ihn mit der Voderpranke leicht gegen die Brust. Stöhnend sank der flügellose Eyrier zu Boden und befand sich so schon eher in der Position, in der er sich entschuldigen sollte. Mit einem weiteren leichten Klapps sah es sogar noch besser aus. Um sicher zu gehen, dass Khalar auch wirklich unten blieb, legte er ihm die Vorderpranke auf den Rücken und fixierte ihn indem er ihn leicht mit den Krallen piekste.

Wahrscheinlich war er damit weiterhin zu sanftmütig mit seinem Weibchen. Khalar brüllte erneut unverschämt, dass er nicht sein Weibchen wäre und er nicht in dem abartigen Tal bleiben wolle.
"Du bist so ein frecher, undankbarer Bengel", scholt Zaelys ungehalten. "Du wurdest so gütig empfangen und dieses unhöfliche Geschrei ist alles, was du an Dank erübrigst. Ich sollte dir den Hintern versohlen." Instinktiv hob Zaelys seine zweite Vorderpranke, realisierte dann aber rasch, dass er Khalar in dieser Gestalt nicht den Hintern versohlen konnte. Er würde ihm alle Knochen brechen. Vielleicht besser, wenn er ihn mit seinem Dämonenschwanz haute. Oder noch besser, er stach ihm damit wieder in den Lustknoten. Dann würde Khalar schon merken, dass er zu ihm gehörte.
Also nutzte er die erhobene Pranke, um Khalar an einem Oberschenkel zu packen und ihm die Beine zu spreizen. Geschmeidig schob er die Spitze seines Dämonenschwanzes vor. Liebkosend rieb er damit kurz über Khalars wirklich knackigen hintern, ehe er die Dornen behutsam aber zügig in die geweitete Öffnung des Kriegers drängte. Dabei merkte er, dass Khalar zwar noch schön geweitet war, aber längst nicht mehr so weit wie gestern. Er begann sich bereits wieder zu verengen. Das war nicht gut. Er würde einen Weg finden müssen, dies zu verhindern. Doch erst einmal schob er die drei Stachel eng aneinander gepresst in Khalar gut verheilten Kanal. Massierend ertastete er den Lustknoten, ehe er die Stacheln spreizte und sie in die Lustknoten trieb. Gefühlvoll spritzte er einen grossen Schub seines Sekretes in das weiche empfängliche Fleisch.

"Du bist mein Weibchen", stellte er dabei noch einmal klar. "Auch wenn du das noch nicht fassen kannst. Das kommt, sobald du dich etwas eingewöhnt hast." Abrupt zog er sich von Khalar wieder zurücke. Sowohl mit dem Stachel, als auch, dass er ihn nicht mehr mit seinen Vorderpranken zu Boden drückte.
"Bis dahin erwarte ich von dir wenigstens ein Mindestmass an Höflichkeit", forderte er erneut. "Also kein Anschreien und behalte die höfliche Anrede bei. Das ist noch nicht einmal ein Kuss der Verehrung, von dem ich das Recht hätte, ihn regelmässig von meinem Weibchen einzufordern. Besonders zur Entschuldigung."
Da Khalar nicht wissen konnte, was er ein Kuss der Verehrung war, sandte Zaelys ihm auf einem Speerpfeil eine Vortellung davon. Wie Khalar mit erregt geröteten Wangen und weit gespreizten Beinen vor ihm kniete und hingebungsvoll seinen prallen Stab lutschte. Wie er an ihm saugte und leckte und dabei selbs so läufig wurde, dass sein eigenes Glied steinhart abstand und seine Kugeln voll und prall waren. Wie es voller unerfüllter Sehnsucht aus seiner Eichel tropfte und sein hochgereckter Hinter seine hungrig zuckende, feuchte Pforte offenbarte, voller Sehnsucht, auch da gestopft zu werden.
Benutzeravatar
Khalar
Weibchen
Beiträge: 177
Registriert: So 21. Mai 2023, 19:30

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Das Monster war längst nicht zufrieden, dass Khalar sich zu Wehr setzte und nicht sein Weibchen sein wollte. Zaelareth scholt ihn als undankbaren Bengel und dass er gütig empfangen worden wäre. Khalar schnaubte nur. Was glaubte der Halbdämon, weswegen Khalar dankbar sein sollte? Er erinnerte sich auch nicht an einen gütigen Empfang, sondern mehr an furchtbare Qualen und Erniedrigungen in den Bergen. Wieso war er dort nicht gestorben? Es wäre vielleicht besser gewesen. Oh, Dunkelheit, er wollte nicht als Weibchen für dieses entsetzliche Wesen enden...
Die Verzweiflung überwältigte ihn, keuchend lag er da. Währenddessen schien das Monster noch zu überlegen, ob er ihn weiter schlagen sollte. Er hob bereits drohend seine zweite vordere Pranke. Khalar wappnete sich gegen den kommenden Schlag, der jedoch nie kam. Stattdessen griff das Monster nach Khalars Oberschenkel. Die Krallen kratzten über die nackte Haut, während die Schenkel gespreizt wurde.
Khalar schrie und zappelte unter der anderen schweren Pranke des Monsters, kam jedoch nicht frei. Mit Entsetzen registrierte er wie sich plötzlich die stachlige Spitze des breiten, geschuppten Dämonenschwanzes über seinen Hintern strich.
Bevor Khalar begriff was die Bestie vorhatte, drängte auch schon die stachlige Spitze vor und zwängte sich in Khalars Öffnung.
"Ahhhhh, nein!" Der Eyrier schrie auf, als er so abrupt erobert wurde. Die Schwanzspitze schob sich ungehindert hinein und sein Körper wurde gnadenlos erobert. Es geschah alles so schnell. Khalar kämpfte gerade noch damit, dass ihn das Monster wieder abartig missbrauchte, da fuhren die drei Stachel kraftvoll in sein Fleisch und ein intensives, heißes Ziehen erfüllte Khalars kompletten Körper für einen Moment. Der Eyrier stöhnte überwältigt und zuckte unter der Pranke, die ihn gegen den Stein gepresst hielt.
"Uhhh... nicht...", keuchte er, doch irgendetwas wurde in ihn gespritzt, begann seine Sinne zu benebeln. Sein Atem ging schwerer. Sein Glied schwoll hart an. Nein... was... nein, nicht schon wieder. Khalar wimmerte, als ihn die fremden aufgezwungenen Empfindungen überkamen.
Inzwischen beharrte das Monster grollend, dass Khalar sein Weibchen wäre. Er würde es begreifen sobald er sich etwas eingewöhnt hätte. Dann zogen sich die Stacheln plötzlich aus Khalars bebendem, pulsierenden Fleisch. Der gesamte Dämonenschwanz verließ Khalar mit einem Ruck und auch die Pranken hielten ihn nicht mehr fest. Khalar wimmerte gequält, als er so plötzlich verlassen wurde. Der Eyrier blieb bebend auf dem Stein liegen.
Uhh.. was war das? Er wollte nicht hart sein, nicht dieses Drängen empfinden. Seine Öffnung pochte intensiv.
Zaelareth verlangte von ihm, dass er ihn nicht mehr anschrie und ihn wieder höflich ansprach. Er würde noch nicht einmal den Kuss der Verehrung einfordern, obwohl es sein Recht wäre, wo Khalar sein Weibchen wäre.
Khalar hatte keine Ahnung wovon der Halbdämon sprach. Er kämpfte immer noch mit seinem eigenen Körper, mit dem schmerzenden und dennoch heiß pochenden Stelle in sich drin. Eine, die sich ersehnte, dass man weiter dagegen drückte und sie heiß bearbeitete. Nein...
Ächzend rollte er sich auf die Seite, um sich irgendwie zu schützen.
Plötzlich erreichte ihn ein Speerfaden. Es war ein widerliches Gefühl wie der Halbdämon ihm sandte. Khalar zuckte instinktiv zusammen, ein kurzes Echo, wo ihre Geister während der Prägung verbunden gewesen waren.
"Uhhh.. geht weg..", stöhnte Khalar überfordert, doch er konnte sich vor dem Speerfaden nicht verschließen und sah die gierigen Vorstellungen des Monsters. Er sah sich selbst wie er vor dem Monster kniete, weit vorgebeugt mit gespreizten Beinen und während er das riesige, geschuppte Glied in seinem Mund hatte. Wie er selbst richtig erregt davon war und seinen Hintern dabei anbietend hochreckte.
Khalar keuchte entsetzt und rückte hastig nach hinten. Verstört schüttelte er den Kopf, um die Eindrücke loszuwerden. Er hatte sich sicher nie vorgestellt, dass das Monster ihn auch zu diesen Dingen zwingen könnte. Sollte das ein Kuss der Verehrung sein? Wie abartig...
Niemals wollte Khalar dieses gewaltige, rotglühende, geschuppte, fette Glied in seinem Mund haben...
Doch sein eigener Speer ragte trotzdem gut sichtbar ab und in ihm drin pochte es weiterhin sehnsüchtig. Verzweifelt versuchte Khalar es auszublenden. Er wollte das alles nicht. Das Monster sah ihn abwartend an.
"Es.. es tut mir leid", brachte Khalar hastig hervor und versuchte mit einer Hand sein Glied zu verbergen. "Bitte nicht.. bitte, ich rede euch höflich an", versprach er und hoffte so noch irgendwie abwehren zu können, dass ihn Zaelareth zu diesem perversen Kuss zwang. Ihn dazu zwang sich so ausstellend hinzuknien und an diesem widerlichen Ding zu lutschen, während seine große Pforte zuckte und darauf wartete auch gestopft zu werden...
Zaelareth fragte, ob Khalar ihn auch nicht mehr anschreien würde. Der Eyrier nickte hastig.
"Ich machs nicht mehr", versicherte er. Die silbernen Augen sahen ihn prüfend an. Dann beugte sich der gehörnte Kopf vor. Khalar konnte nicht weiter zurückweichen, hinter ihm war das Bett. Doch Zaelareth stupste ihn nur mit der Schnauze gegen die Wange.
"In Ordnung. Ich will dir glauben", erklärte der Halbdämon. Khalar atmete erleichtert aus, doch dann legte sich der Dämonenschwanz um ihn und zog ihn näher zu dem Monster. Khalar wollte am liebsten sofort wieder entfliehen, als er gegen den schuppigen Leib der Bestie gepresst wurde. Da entschuldigte sich Zaelarth plötzlich dafür, dass er nach der Geburt so rasch über ihn hergefallen sei. Er wäre nur so stolz und scharf auf ihn gewesen, dass er sich nicht mehr hätte zurückhalten können. Doch er hätte sich Mühe gegeben sanft zu ihm zu sein.
Khalar schnaubte. Sanft? Es war entsetzlich gewesen. Er wollte am liebsten wieder schreien und dem Monster das Unrecht vorhalten. Mühsam beherrschte sich Khalar. Die Bestie würde ihn wieder missbrauchen, wenn er jetzt nicht beigab. Zaelareth würde ihn vielleicht dazu zwingen den riesigen harten roten Speer in seinen Mund zu nehmen...
Khalar versuchte die Eindrücke des Speerfadens verzweifelt zu vertreiben. Selbst die Nähe zu dem Monster, der massige Körper dicht an seinem, verwirrte ihn. Bitte, es sollte aufhören so heiß in ihm zu pochen...
Zudem wagte er nichts zur Rechtfertigung des Monsters zu sagen. Es war absurd. Es war nicht sanft gewesen, sondern einfach nur schrecklich und qualvoll. Bekamen Lustsklaven solche Rechtfertigungen? Nein, er wollte kein Sklave sein und noch weniger ein Weibchen, was auch immer das bedeutete. Er war kein Weibchen... aber er hatte diese Spinneneier geboren...
Khalar schüttelte niedergeschlagen den Kopf. Er konnte diese Entschuldigung nicht annehmen, sie war purer Hohn. Der Halbdämon war einfach so über ihn hergefallen, direkt nachdem Khalar absolut entsetzliches hatte durchmachen müssen.

Der Eyrier versuchte lieber das Thema zu wechseln und damit auch das Monster abzulenken. Keiner von ihnen sollte gerade daran denken Khalars Mund mit einem monströsen, schuppigen Glied zu füllen...
"Ich habe Hunger.. kann ich etwas zu essen haben?", fragte Khalar und versuchte sich schwach wieder von dem Monster zu lösen. Zaelareth erlaubte es und erzählte dann stolz, dass er von Fürst Tyrael zwei Diener erhalten hätte. Sie würden Khalar Essen ins Zimmer bringen.
Hierhin? Während Khalar nackt und erregt war? Er rückte weiter von Zaelareth fort und versuchte sich zu bedecken. Momentan trug er nichts außer den elenden Viehring an dem der Halbdämon zum Glück noch keine Leine befestigt hatte.
"Darf ich mich anziehen?", fragte er. Wenn er nur seine Juwelen hätte, hätte er sich selbst Kleidung herbeirufen können. Doch gerade wäre er auch mit einem Lendenschurz zufrieden. Nur irgendetwas um zu verbergen wie erregt ihn der Dämonenschwanz gemacht hatte. Was war das gewesen? Zaelareth hatte es schon mehrmals bei ihm angewandt. Irgendetwas spritzte er dabei in Khalar und ließ den Eyrier ganz verwirrt und hitzig zurück.
Zaelareth erklärte, dass er auch Kleidung bekommen würde, die ihm helfen würde. Er schien den Dienern gesendet zu haben, denn wenig später klopfte es und die Türe öffnete sich.
Zwei Diener kamen herein, ein kräftiger Mann und eine ebenso kräftige Frau. Sie trugen beide eine dunkelrote ärmellose Tunika mit einem Ledergürtel. Die beiden Diener verneigten sich vor Zaelareth, dann stellte die Dienerin ein Tablett mit Frühstück auf einem Beistelltisch ab, während der Mann einen Korb auf dem Bett abstellte. Khalar meinte ein Stück schwarze Kleidung zu erkennen. Vergeblich versuchte er mit der Hand seine eigene Erregung zu verdecken. Dann schob die Dienerin auch noch die Vorhänge auf und Morgenlicht kam durch das Fenster, erhellte den Raum und Khalars nackten Zustand.
"Hier sind Essen und Kleidung wie gewünscht, Lichtgeborener", sagte der Mann, "Wünscht ihr, dass wir eurem Weibchen beim Anziehen assistieren?"
Das Monster nickte und blieb gelassen neben dem Bett sitzen. Khalar erhob sich ungelenk, während er sein Gemächt weiterhin zu verbergen versuchte.
"Das ist nicht notwendig", sagte er.
"Die Kleidung hat einige Besonderheiten", bemerkte die Dienerin. Die Besonderheiten waren Khalar ziemlich egal solange es ihn bedecken und ihm ein Stück weit seine Würde zurückgeben würde. Doch dann holte der Mann ein Halsband aus dem Korb. Es war aus schwarzem Leder mit einem schmalen Eisenstreifen an den Säumen. Zwei breite Eisenringe waren vorne und hinten.
Khalar schüttelte entsetzt den Kopf, als er das sah.
Der Halbdämon erklärte, dass es zur Kleidung dazu gehören würde. Sprich, es gab die Kleidung nicht ohne dass Khalar sich beim Halsreif fügte. Der Eyrier schluckte. Dann hielt er still, während ihm der Mann das Sklavenhalsband umlegte. Eng lag es bald an.
Schließlich holte der Diener eine schwarze Lederhose aus dem Korb. Sie sah sehr knapp aus und Khalar konnte einige Schnürungen ausmachen, konnte sich aber nichts darunter vorstellen. Hauptsache es war eine Hose, egal wie kurz. Der Mann half ihm hineinzusteigen und zog die enge Hose hoch. Sie ging gerade mal bis knapp zu den Oberschenkeln. Vorne war eine seltsame Schnürung in die Khalars großes hartes Glied zunächst nicht reinpasste. Zudem verdeckte es nichts.
Keuchend versuchte Khalar die Hände des Dieners abzuwehren, der Khalars Männlichkeit berühren wollte.
"Der Speer muss eingeschnürt werden", erklärte der Mann.
"Ich mache das schon", erklärte die Dienerin und kam näher. "Kümmer du dich um hinten."
Hinten? Khalar versuchte zurückzuweichen, doch der Diener packte ihn an den Armen und hielt ihn fest.
"Nicht.. ich will nicht solche Kleidung", wehrte er sich, während die Frau ungeniert Khalars harten Speer packte, nach oben drückte und zwischen die schwarzen Schnüre schob. Die Schnürung ging so tief, dass man deutlich den ganzen langen Schaft sah. Eine Schnur wurde unterhalb der Eichel herumgeschlungen, zwei weitere zogen sich überkreuz. Khalar keuchte überfordert und wandt sich in dem harten Griff des Mannes. Währenddessen beobachtete das Monster alles interessiert. Es war so beschämend.
"Die Schnürung wird den Speer immer gut in Position halten und präsentieren", bemerkte die Frau, "Aber die Schnürung erlaubt auch ungehinderten Zugriff auf seine Eichel für eure Vipern, Lichtgeborener. Zwischen dem Schritt ist es dehnbarer Stoff und kein Leder, so dass die Bälle eures Weibchens kräftig gefüllt werden können."
Was? Khalar keuchte entsetzt und begehrte in dem Griff des Mannes noch stärker auf. Dieser drehte ihn herum und zupfte hinten an der Hose herum, zog zwei Lederriemen fester, die knapp unterhalb der Bäckchen ruhten. Khalar fühlte wie sein Hintern etwas nach oben gedrückt wurde. Außerdem schien dort kein Stoff zu sein, sein Hintern war vollkommen frei! Was war das für Kleidung?
Dann legte ihm die Frau hinten wohl eine Art Latz an, befestigte das Leder mittels Riemen oben am Rest der Hose. Doch sie schlug den Latz noch nicht nach unten.
"Wollt ihr den Stopfen für hinten das erste Mal anlegen, Lichtgeborener?", fragte der Mann. "Wir haben einen großen Eisenring verarbeitet, so dass ihr den Stopfen auch mit euren Pranken bequem rausziehen und wieder reindrücken könnt. Sobald ihr ihn kräftig reindrückt, sollten gleichzeitig unten am Latz auch die zwei Haken in die Ösen der Hose einschnappen, damit alles gut befestigt ist. Ist die Größe so genehm? Wir haben sonst noch einen zweiten Hosenlatz."
Khalar erstarrte. Was für ein Stopfen? Entsetzt riss er sich endlich los von dem Griff des Dieners und stolperte zurück. Rasch setzten ihm die zwei Diener nach und versuchten ihn wieder zu packen. Ein kurzes Gerangel entstand, doch egal wie verbissen sich Khalar wehrte, er wurde zurückgezogen und dann bäuchlings über die Bettkante gebeugt.
"Lasst mich los!", schrie der Eyrier und versuchte sich aufzubäumen.
Benutzeravatar
Zaelareth
Halbdämon
Beiträge: 200
Registriert: Di 23. Mai 2023, 20:18

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Khalar wurde gleich artiger, nachdem er ihm seine erregende Essenz gespritzt hatte. Sein Weibchen schien es dringend zu brauchen fortwährend hart und geil zu sein, damit er einigermassen höflich und gehorsam sein konnte. Nun, das war etwas, was Zaelys ihm gerne bot. Er fand es auch heiss, wenn Khalar scharf war und seine Männlichkeit bedürftig tropfend und prall abstand. Khalar wimmerte sogar, sobald er ihn mit seinem Dämonenschwanz verliess. Wie als bräuchte er es ständig, von ihm gestopft zu werden. Auch dagegen hatte Zaelys nichts. Er freute sich darauf, wein Weibchen für sich in anspruch zu nehmen, es zu besteigen und fortwährend zu schwängern, so dass er immer mit einem gefüllten Bauch herum lief. Und sei es nur durch die Spinneneier. Elf Stück. In Zukunft würden es sicher noch mehr werden. Es war so eine heisse Vorstellung.
"Und du wirst mich auch nicht mehr anschreien?" fragte er streng, nachdem Khalar sich hastig entschuldigt hatte für seinen Ausbruch und ihm versprach, dass er ihn höflich ansprechen würde. Prüfend blickte er ihn eindringlich an und beherrschte sich, dem Ziehen in seiner Lendengegend nachzugeben. Khalar versprach es ihm, dass er ihn nicht mehr anschreien würde. Vielleicht etwas zu schnell. Zaelys kam skeptisch etwas näher mit seinem Kopf und stubste ihn mit der Schnauze gegen die Wange, um etwas Nähe aufzubauen.
"In Ordnung", zeigte Zaelys sich gnädig. "Ich will dir glauben." Was es ziemlich genau traf. Er wollte Khalar glauben, damit sie sich nicht weiter stritten und er nicht mehr weiter streng zu ihm sein musste. Deswegen schlang er seinen Dämonenschwanz um den Krieger und zog ihn eng an sich heran. Drückte ihn lieb.
"Es tut mir leid, dass ich nach der Geburt so rasch über dich hergefallen bin und dir keine Zeit gegeben habe, das zu verkraften", entschuldigte er sich ehrlich reuig bei seinem Weibchen. "Ich war nur so stolz und scharf auf dich, dass ich mich nicht mehr habe zurück halten können." Sogar Fürst Tyrael war gekommen, um der Geburt beizuwohnen. Das war etwas aussergewöhnliches.
"Doch ich habe mir Mühe gegeben, sanft zu dir zu sein", versicherte er seinem Liebling. Das war nichts, was er hätte tun müssen. Er müsste sich noch nicht einmal entschuldigen. Doch er wollte, dass es Khalar gut ging. Dieser schüttelte seinen Kopf und entspannte sich allmählich. Er schien auch nicht streiten zu wollen und wechselte das Thema.

"Natürlich", lächelte Zaelys, dass Khalar etwas zu essen bekommen könnte. Er gab den Krieger frei und sandte nach den Dienern, die er draussen im Gang spürte. "Fürst Tyrael war nicht nur so grosszügig und hier bleiben zu lassen. Er hat und sogar zwei Diener zur Verfügung gestellt. Sie werden dir etwas bringen." Wo Fürst Tyrael so grosszügig war, wollte Khalar das gleich nutzen und erbar sich auch Kleidung. Zaelys nickte bedächtig. Er vergass die Kleidung immer, wänn er seine Dämonengestalten länger nicht getarnt hatte. Für ihn brauchte es das nicht und für Khalar eigentlich auch nicht. Andererseits wäre es vielleicht nicht schlecht, solange er noch so ungeübt war, wenn er etwas bekam, dass ihn schön offen hielt. Dann tat riss er auch nicht so schnell auf, wenn Zaelys ihn bestieg. Also sandte er den Dienstboten den Wunsch nach Kleidung und das Problem, welches der Halbdämon erkannt hatte.
"Du wirst etwas bekommen, das dir hilft", versprach er seinem Weibchen. Auch wenn er nicht so genau wusste, was die Diener bringen würden.

Es dauerte nicht lang, bis die Diener eintraten. Sie schienen Zaelys Wünsche schon erwartet zu haben und waren entsprechend vorbereitet gewesen. Diensteifrig öffneten sie die Vorhänge und brachten die Sachen herbei. Zaelys nickte huldvoll auf die Frage, ob sie seinem Weibchen beim Anziehen assistieren sollten. Natürlich sollte sich sein Liebling ebenfalls verwöhnen lassen dürfen. Locker neben dem Bett sitzend, schaute Zaelys neugierig in den Korb und zu dem Frühstückstablett. Es gab sogar etwas Honig. Khalar sollte ihm nachher unbedingt ein Honigbrötchen streichen.
"Der gehört zu der Kleidung dazu", musste er seinem Weibchen jedoch erstmal klar machen machen, als Khalar sich schon wieder gegen etwas sperrte, das aus dem Tal kam. Khalar hatte Kleidung gewollt, also sollte er sich nun auch annehmen. Sonst bekam er eben keine Kleidung. Allmählich schien der Eyrier zu verstehen, denn er hielt still und liess sich von den Dienern anziehen. Das Lederhalsband als erstest. Danach kam eine Hose. Im ersten Moment wollte Zaelys das gar nicht gefallen. Hosen waren in der Regel nur im weg. Doch schon bald ahnte er, was die Besonderheiten daran waren, also wandte er nichts ein. Neugierig schaute er zu, wie die Diener sich mit seinem Weibchen abmühten. Wie sie Khalar bändigen mussten, damit sie auch seine stattliche Männlichkeit bändigen konnten. Sie wurde mit dieser Hose wunderbar zur Geltung gebracht.
Das bemerkte auch Khalar und es schien ihm zu gefallen, denn er gab sich sogleich seiner empfindsamen Scham hin, um es noch intensiver geniessen zu können. Zaelys spürte es dabei immer heftiger in seiner Lendengegend ziehen und als die Dienerin erklärte, was die Verschnürung umd Khalars Speer auch noch bewirken sollten, begannen die Vipern zu zucken und wollten vorstossen. Sie schienen Khalar so gleich ausprobieren zu wollen. Streng hielt Zaelys sie noch zurück. Nach Khalars Frühstück dann.

Ausserdem war die Hose noch nicht fertig angezogen. Es gab noch Riemen oben an den Oberschenkeln, um alles ordentlich am Platz zu halten und hinten sollte noch ein Latz angebracht werden. Zaelys fand zwar nicht, dass das nötig war, doch als der Diener ihm den Stopfen mit dem Eisenring zeigte und erklärte, verstand er, dass der Latz doch nötig war. Zumindest so lange, bis Khalars Körper sich an den Umfang von Zaelys Speer gewöhnt hatte. Es war besser, wenn Khalar erstmal durch den Stopfen geweitet blieb.
"Ja, das möchte ich gerne", brummte Zaelys zustimmend. "Aber cremt ihn gut ein. Mein Weibchen ist wirklich noch sehr ungeübt. Deswegen ist die Grösse so auch ganz in Ordnung. Grösser können wir später noch werden." Und sehr rebellisch war sein Weibchen ebenfalls. Erschrocken riss Khalar sich los und wehrte sich dagegen, wieder von den Dienern festgehalten zu werden. Das reizte Zaleys Jagdlust. Doch er beherrschte sich. Für den Anfang war es besser, die Diener bändigten den Krieger und nicht er. Denn wenn er dem Trieb nun nachgab, wollte er sich zum Schluss ohnehin nur in Khalar versenken. Seine Vipern juckte es ohnehin bereits und er konnte nicht verhindern, dass sein Speer anschwoll. Wenigstens fuhr er noch nicht aus.

Nach einem kurzen Gerangel hatten die Diener, die ebenso kräftig wie Khalar waren, den Eyrier wieder gebändigt und bäuchlings über das Bett gebeugt. Nachdem sie sicher waren, dass der Krieger sich ihnen nicht mehr entwinden konnte, löste sich die Frau etwas und rieb den Stopfen grosszügig mit einer leicht bläulichen Creme ein. Zaelys kannte die gut. Sie machte das Fleisch schön geschmeidig und dehnbar, heilte es leicht, sollte es nötig sein, und enthielt ein leichtes Aphrodisiakum. Es war nicht so stark wie das in Zaelys Dämonenstachel. Doch das musste es auch nicht sein. So oder so, die Creme würde Khalar gut tun.
Nachdem die Dienerin fertig war, kam Zaelys neugierig etwas näher. Behutsam schob er eine seiner klauen durch den Eisenring. Es ging ganz gut. Der Latz und der Stopfen liessen sich so gut führen. Zielsicher fand die dicke Spitze des Stopfens Khalars geweitete Öffnung. Wie die Dienerin es gesagt hatte, drückte er den Stopfen mit einem kräftigen Ruck in sein Weibchen. Prompt bäumte sich Khalar schreiend wieder auf. Doch der Diener drückte ihn wieder runter. Wichtiger war, dass unter dem Schrei ein metallisches Klicken zu hören war. Die Ösen waren eingerastet.
"Sehr gut", nickte die Dienerin. "Und wenn ihr den Latz mit dem Stopfen wieder lösen wollt, müsst ihr nur diese zwei Haken umkippen."
"Das will ich ebenfalls ausprobieren", stellte Zaelys klar. Wenn das so weiter ging, würde er nämlich eher früher als später über den Krieger herfallen. Da wollte er den Latz selbst bedienen können. "Haltet mein Weibchen noch eine Weile fest, damit ich mir diese Handhabung einprägen kann." Ohne zu zögern wurde Khalar fester gepackt. Sachte tippte Zaelys mit einer Klaue gegen den Hacken. Er kippte um und gab die Öse frei. Anschliessend konnte der Halbdämon mit seiner Pranke gut an dem Ring ziehen bis der Stopfen sich schmatzend löste. Neugierig drängte er ihn wieder rein. Diesmal etwas sachter. Da klappte es nicht mit dem Einhacken der Ösen. Also versuchte er es ein weiteres Mal, diesmal wieder etwas fester, so dass die Ösen einklickten. Dieses Spiel wiederholte er mehrere Male. Zwischendurch musste die Dienerin wieder neue Creme auf den Stopfen geben. Khalar sollte wirklich nicht schon wieder aufreissn.
Als Zaelys schliesslich zufrieden war und den Dienern erlaubte, Khalar loszulassen, waren ihre Augen ganz glasig vor Lust und Lichttau rann auf der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Die Creme hatte an ihren Händen eingezogen und ihre Wirkung getan. Zaelys selbst hingegen war schlichtwegen deswegen steinhart, weil es heiss war, so einen Stopfen in sein Weibchen zu schieben und ihn entlang dessen Lustknoten zu reiben. Inzwischen war der weiche, fleischige Teil prall ausgefahren. Heisser Samen tropfte auf den Boden und die Vipern zuckten immer mal wieder vor. Sie waren so bereit, sich in Khalar zu versenken.
Benutzeravatar
Khalar
Weibchen
Beiträge: 177
Registriert: So 21. Mai 2023, 19:30

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Während Khalar sich noch versuchte vom Bett zu lösen, redete der Halbdämon mit den Dienern und irgendetwas darüber, dass er selbst das Anziehen des Stopfens ausprobieren wollte. Khalar wusste immer noch nicht worum es ging, doch es konnte nichts gutes sein. Verzweifelt versuchte er sich aufzubäumen und begehrte im harten Griff des Mannes auf, doch der Diener war kräftig und Khalar nach der Geburt und alles andere als fähig sich ernsthaft zu Wehr zu setzen. Dunkelheit, wann hörte dieser Albtraum nur auf? Womit hatte er das verdient?
Doch es brachte nichts diese Fragen zu stellen, denn Zaelareth zwang ihm weiterhin eine abscheuliche neue Realität auf und befahl den Dienern Khalar gut einzucremen. Ein Blick über seine Schulter ließ Khalar noch stärker zappeln und sich winden. Die Dienerin gab blaue Creme auf einen dicken, langen Stopfen, der am Inneren des Latzes befestigt war. Die Creme kannte Khalar noch von der Geburt und sie war durchaus lindernd und angenehm gewesen, doch deswegen wollte er dieses Ding trotzdem nicht in sich haben.
"Nein, aufhören! Ich will nicht!", rief er und versuchte sich keuchend aus dem Griff des Dieners zu befreien. Es war schlimm genug, dass das Monster ihm dauernd zusetzte, musste er auch noch gequält werden, wenn Zaelareth gerade nicht über ihn verfügte?
Das Monster schob eine Klaue durch den Eisenring außen am Latz. Damit führte er den Stopfen zu Khalars Hintern.
"Nein, nein, bitte gebt mir eine Pause", flehte Khalar. Es half alles nichts. Zaelareth drückte den Stab mit einem kraftvollen Stoß in ihn. Khalar schrie gellend auf und fühlte sich gegen das Bett gepresst. Er bäumte sich für einen kurzen Moment auf, während er versuchte dem Stopfen zu entkommen, der längst tief in ihm steckte.
Der Diener drückte Khalar zurück. Währenddessen erklärte die Dienerin Zaelareth wie er den Latz hinten wieder öffnen könnte. Khalar wusste nicht was als nächstes kommen sollte, versuchte den dicken Fremdkörper in sich zu ertragen. Keuchend und ächzend wandt er sich auf dem Bett. Beide Diener hielten ihn an den Armen gepackt, drückten ihn zusätzlich aufs Bett, damit Zaelareth ungehindert an ihm herumspielen konnte.
Das Monster stellte eine Pranke auf Khalars Hintern, einige der Klauenspitzen pressten gegen den Latz und leicht in Khalars Fleisch darunter.
Dann wurde ihm der Stopfen mit einem Ruck und einem beschämenden Schmatzen wieder aus der Öffnung gezogen. Nicht lange. Bald darauf schob ihn der Halbdämon wieder herein. Khalar schluchzte gedemütigt.
"Aufhören.. bitte..", murmelte er.
Zaelareth ruckelte an dem Stopfen etwas herum, während er den Eisenring mit seiner Klaue bewegte. Für Khalar fühlte es sich mehr als unangenehm und eingreifend an. Zwar schien ihn die Heilerin gut versorgt zu haben, doch nun mit diesem dicken Stab in sich spannte es bald wieder. Obwohl die Creme wenigstens etwas half. Sie war so schön kühl und beruhigend. Angenehm.
Dabei war das doch abscheulich. Dieses Ding in ihm war sicher nicht angenehm.

Khalar wimmerte, als Zaelareth den Stopfen tiefer reinschob. Dieses Mal bekam Khalar auch mit wie die Ösen am Latz hörbar einrasteten. Würde er sich selbst davon befreien können? Uhh, es sollte aus ihm raus.
Zaelareth erfüllte ihm auch den Wunsch, nur um den Stab gleich wieder kräftig reinzudrücken. Khalar schrie leise und zappelte vergeblich. Mehrmals probierte der Halbdämon an ihm herum. Zwischendurch gab die Dienerin weitere großzügige Creme auf den Stopfen. Schmatzend bekam Khalar ihn tief reingeschoben. Er keuchte. Die Creme war weiterhin so angenehm, kühl, lindernd, beruhigend. Und doch begann sein Atem schwerer zu gehen und sein Körper zuckte unter den groben Versuchen des Monsters. Sein eigener Stab presste sich schmerzhaft gegen die Schnürungen. Die Schnüre pressten sich in den prallen Schaft.
"Uhhh.. aufhören..."
Der Halbdämon führte den dicken Stopfen wieder tief rein. Schmatzend bohrte er sich in Khalars gedehntes Loch. Sein Fleisch zuckte. Die Creme war so angenehm.. so tief in ihm drin und wie sie ihn ausfüllte...
Nein! Nein, nicht so denken. Die Diener ließen ihn auf Zaelareths Erlaubnis endlich los. Khalar riss sich von ihnen los und versuchte sich vom Bett zu erheben. Doch der Stab in ihm drin erlaubte es kaum. Der Eyrier wälzte sich keuchend auf die Seite.
Zaelareth erlaubte ihm nun zu frühstücken. Khalar blickte zu dem Tablett mit dem Essen und sein Magen meldete sich. Er hatte durchaus Hunger und spürte, dass sein Körper dringend Energie und Kraft benötigte, doch das Tablett schien soweit weg. Wimmernd kroch Khalar über das Bett, weg von dem Monster. Das Tablett stand auf einem kleinen Tischchen beim Fenster.
Khalar erhob sich wankend, brach aber neben dem Tisch gleich wieder zusammen.
"Ich.. kann damit nicht.. gehen", keuchte er. Bei jeder Bewegung bohrte und verschob sich der Stopfen in ihm. Was war das für ein grausames Spiel? Zudem spannte seine Männlichkeit entsetzlich, presste sich gut sichtbar gegen die Schnürung. Es war so erniedrigend und doch zuckte sein Glied bei den Gedanken erst recht.
Zaelareth kam gleich ums Bett herum und schob seinen schuppigen Dämonenschwanz unter Khalars Körper, half ihm sich aufzurichten. Der Eyrier wollte wirklich nicht die Hilfe seines Peiniges, hielt sich aber dennoch am Schwanz fest. Das Monster bot Khalar an ihm zu helfen, was ihn irrigerweise glauben ließ, dass ihn Zaelareth von der demütigenden Kleidung erlösen würde, doch der Halbdämon meinte nur, dass er Khalar helfen würde sich daran zu gewöhnen.
"Nein, nehmt es mir ab! Ich hab euch doch die.. Eier geboren. Ich hab doch alles getan was ihr wolltet! Ihr müsst mich nicht zusätzlich demütigen", warf er dem Monster vor. Khalar wollte sich von ihm losmachen und alleine zum Tisch wanken, doch der Dämonenschwanz schlang sich um ihn.
"Nein, lasst mich los! Ihr sollt dieses Ding aus mir rausnehmen. Bitte!", flehte er nachdrücklich und versuchte gleichzeitig den Schwanz mit den Händen von sich fortzudrücken. Die zwei Diener hielten sich währenddessen im Hintergrund und beobachteten die Szene nur gelassen.
Benutzeravatar
Zaelareth
Halbdämon
Beiträge: 200
Registriert: Di 23. Mai 2023, 20:18

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Kaum liessen die Diener ihn los, versuchte Khalar sich aufzurichten. Heiss wurde er von dem Stab in sich gebändigt, so dass er sich nur noch keuchend auf die Seite wällzen konnte. Zaelys beobachtete es fasziniert und erregt. Es zuckte in ihm drin, seinem Weibchen nachzusetzen. Ihm aufs Bett zu folgen, als es wimmernd darüber kroch. Khalar brauchte einen heissen, pulsierenden, weichen Speer in sich. Nicht dieses hart, künstliche etwas, das eigentlich nur dazu gedacht war, sein Weibchen geweitet zu halten, damit er nicht jedes Mal aufriss, wenn er ihn bestieg.

"Nun, wo du deine Kleidung hast, kannst du etwas frühstücken", erlaubte er seinem Liebling und deutete mit dem Kopf zu dem Tischchen neben dem Fenster, wo die Diener ein Tablett mit Frühstück hingestellt hatten. Khalar würde einen wunderschönen Ausblick beim Essen haben.
"Du hast bestimmt Hunger", lockte er ihn dazu, was zu sich zu nehmen, anstatt sich auf dem Bett zu verstecken. Auch wenn es reizvoll war, Khalar dahin zu folgen. Zaelys selbst war schon wieder sehr hart und so erregt, dass sein Samen überquoll und auf den Boden tropfte. Seine Vipern zuckten und juckten, wollten Khalars verführerisch präsentierten Speer erobern. Es war nicht leicht, sich zu beherrschen. Zaelys war jedoch gut darin. Er genoss es sogar, bis zu einem gewissen Grad, das zu tun. Sich zu beherrschen, die Begierde weiter anwachsen zu lassen. Je länger er wartete, desto erfüllender und wilder wurde es, wenn er seinem Begehren schliesslich doch nachgab.

Die Diener zogen sich vom Bett an den Rand des Raumes zurück und knieten sich da demütig hin, um bereit zu sein, wenn sie wieder gebraucht wurden. Zaelys dachte nicht daran, sie zu entlassen, oder ihnen Befehle zu geben. Seine Aufmerksamkeit lag auf seinem Weibchen und wie er sich mühsam auf der anderen Seite vom Bett erhob. Wankend machte er einige Schritte auf den kleinen Tisch zu. Es war offensichtlich, dass er den Sporn überdeutlich in sich spürte. Zaelys wünschte sich erregt, er würde so in Khalar stecken und ihn zum keuchen und wanken bringen. Ihm jegliche Kraft rauben, weil es so überwältigend war.
Zaelys war schon dabei, sich zu erheben, um die Nähe seines Weibchens zu suchen, als dieser neben dem Tisch zusammen brach. Der Halbdämon bewegte sich nun blitzschnell, um um das Bett zu kommen und den Krieger mit seinem Dämonenschwanz aufzufangen. Er war nicht mehr rechtzeitig. Er konnte seinen Dämonenschwanz nur noch um dessen Taille schlingen, um ihm zu helfen, sich wieder aufzurichten.

"Du wirst es bald gelernt haben", versicherte er seinem Weibchen lieb, während er ihn sanft wieder auf die Füsse stellte. "Ich helfe dir. Dann wird es dir leichter fallen, dich daran zu gewöhnen." Zaelys schlang seinen Dämonenschwanz ganz um Khalar, damit er ihn die letzten Schritte gut halten konnte. Er wollte ihm nicht sein Frühstück verwehren. Khalar wollte jedoch mehr. Dass er ihm die Kleidung abnahm. Dabei hatte er selbst erst um Kleidung geboren.
"Ja, das hast du", brummte Zaelys versonnen, als Khalar ihn erinnerte, dass er ihm die Eier geboren hätte. Das war so geil. So berrauschend. Zaelys mächtiger Speer bäumte sich wild auf und verlor gleich einen Schub Samen. Sein Weibchen hatte ihm ganz besondere Eier geboren. Eier, die sie gemeinsam erschaffen hatte. Davon wollte Zaelys noch viel mehr.

"Aber du liebst es doch, gedemütigt zu werden", erwiderte Zaelys unverständig. "Sie nur wie dein Stab bei den Gedanken daran zuckt. Wie er es kaum erwarten kann, dass du weiter gedemütigt wirst und mir noch weitere Eier gebierst. Du brauchst das. Ich weiss, das ist alles etwas viel. Dein Leben hat in den letzten Tagen viele Veränderungen erlebt. Doch das wird schon. Ich bin ja bei dir. Ich pass auf dich auf und bald schon wirst du es erkennen und lieben, dass dein Platz nun hier ist. Hier, wo du aufrecht dienen kannst und nicht dafür verlacht und verhöhnt wirst, für das was du bist." Mit sanfter Dominanz führte er Khalar zu seinem Stuhl am Frühstückstisch und drängte ihn dazu, sich hinzusetzen.
"Du hast selbst um Kleidung gebeten", erinnerte er Khalar streng. "Nun sei nicht undankbar. Hier iss etwas. Wir habe noch viel vor heute. Da ist es wichtig, dass du bei Kräften bleibst. Ausserdem solltest du froh um den Stopfen sein. Er hilft dir, geweitet und gedehnt zu bleiben. Vielleicht ist es jetzt etwas unangenehm, doch es ist sicherlich weniger schmerzhaft, als wenn ich dich jedes Mal erst so weit dehnen muss. Ja, ich weiss, du magst es überwältigt und erobert zu werden. Inklusive der Schmerzen. Doch das geht jetzt erstmal nicht. Dein Körper muss sich erst noch daran gewöhnen und dehnbar werden. Wenn es dann soweit ist, dann können wir auf den Stopfen verzichten." Das war Zaelys auch lieber, wenn Khalar schon immer schön bereit war, als wenn er ihm noch erst den Stopfen entfernen musste. Es war vorhin zwar heiss gewesen, damit zu spielen, doch wenn er dann so richtig scharf war, war das Ding dann doch nur störend.

Vorsichtig legte er sich um den kleinen Frühstückstisch herum, so dass Khalar nicht davon fliehen konnte. Erst dann zog er seinen Dämonenschwanz zurück. Dabei fielen ihm die beiden Diener auf, die an der Wand knieten und ergeben zuschauten. Die Frau hatte ihre Hände zu Fäusten geballt und bebte vor kaum unterdrückbarer Erregung. Zaelys konnte ihre Lust bis hier herüber riechen.
"Macht nur", erlaubte er den beiden und nickte ihnen auffordernd zu. "Doch seid lautlos dabei." So würde auch Zaelys sein Frühstück, wenn die beiden Diener ihr Licht erhielten. Während er sich wieder seinem Weibchen zuwandte, sah er in den Augenwinkeln, wie die Dienerin den Mann neben ihr bestimmend auf den Rücken drängte. Ihre Hand war bereits unter seiner Tunika verschwunden, wo sie ziemlich offensichtlich begierig seinen Stab hart rieb, damit sie sich darauf pfählen und ihr Licht jagen konnte.
"Nun iss", forderte Zaelys sein Weibchen auf. "Dann können wir danach los, um uns unser neues Zuhause aussuchen. Fürst Tyrael war sehr grosszügig. Nun können wir alles nach deiner und meiner Grösse entsprechend einrichten."
Benutzeravatar
Khalar
Weibchen
Beiträge: 177
Registriert: So 21. Mai 2023, 19:30

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Khalar wollte sich nicht daran gewöhnen, er wollte aus dieser entsetzlichen Kleidung raus, die keine richtige Kleidung war. Dafür sah man viel zu viel von seinem prallen Glied und der dicke Stopfen in ihm drin hätte ihn wieder zu Boden geschickt, hätte der Halbdämon ihn nicht mit seinem Schwanz gestützt. Wacklig versuchte sich der Eyrier loszureißen, doch er war zu geschwächt und die eingreifende ausstellende Hose machte ihm zu schaffen.
Als Khalar um Gnade flehte, weil er doch die Spinneneier geboren hatte, brummte das Monster und das Grollen klang fast erregt. Tatsächlich spritzte plötzlich roter Samen aus dem gewaltigen Prügel der Bestie und ergoss sich etwas. Angeekelt wandte Khalar den Blick ab. Er konnte nur froh sein, dass nicht in ihm abgespritzt worden war, doch er bekam das grauenhafte Gefühl, dass Zaelareth wieder über ihn verfügen wollte. Dabei hatte Khalar sich nicht einmal von der schrecklichen Geburt erholen können. Dieses Monster gewährte ihm keinerlei Gnade.
Zaelareth wirkte auch fast verblüfft. Khalar würde es doch lieben gedemütigt zu werden. Auch jetzt wäre sein Speer deswegen ganz prall. Er könnte es kaum erwarten weiter gedemütigt zu werden und ihm neue Eier zu gebieren.
„Nein!“, entfuhr dem Eyrier. Das stimmte alles nicht, das waren alles Lügen. Und allein der Gedanke, dass er nochmal geschwängert werden sollte... nein, das würde man ihm doch nicht antun oder?
„Ich will nicht gedemütigt werden! Ihr habt irgendetwas mit mir gemacht, dass mein Stab... dass ich jetzt so bin. Ihr habt mich zerbrochen!“, warf Khalar ihm vor. Zunächst war seine Stimme noch laut und entsetzt, verlor aber schon bald wieder ihre Kraft. Dieses Monster hatte ihn zerbrochen und dann irgendwie wieder zusammengesetzt und doch so falsch...
War das überhaupt noch er? Wie war er vor dem Eintritt in dieses Tal gewesen? Wieso konnte er sich nicht erinnern? Panik drohte Khalar zu überfluten.
Zaelareth versuchte ihn zu beruhigen. Der Stopfen wäre nur hilfreich und würde Khalar geweitet halten. Dann wäre es nicht immer so schmerzhaft, wenn Zaelareth dies machen müsste. Der Eyrier schluckte. Nein...
Aber ihm versagte die Stimme für weiteren Protest. Es war alles so ungeheuerlich was dieser Halbdämon mit ihm vorhatte. Khalar weigerte sich dies zu glauben. Das konnte ihm nicht passieren.
Geschwächt versuchte er sich aus dem Griff des schuppigen Schwanzes zu befreien. Zaelareth ignorierte es und schob ihn zu dem kleinen Frühstückstisch. Vor Schmerzen stöhnend fiel Khalar halb auf den Stuhl. Der Stopfen an dem Latz seiner Hose presste sich dick und dominant in ihn, spießte ihn regelrecht auf. Breitbeinig saß Khalar bebend da und unterdrückte ein Wimmern.
„Ich will das nicht. Bitte kein Stopfen“, flehte er und hoffte einfach, dass er vorher entkommen könnte bevor Zaelareth ihn ein weiteres Mal schändete. Das hier war nicht sein Platz. Als dieses... Weibchen für ein dämonisches Monster. Khalar erschauderte. Er musste hier weg. Verzweifelt sah er kurz zum Fenster hinaus. Nur wie?
Zaelareth drängte ihn zu essen und legte sich halb um den Frühstückstisch. Khalar starrte auf das Essen. Es sah lecker aus und wirkte gerade deshalb wie aus einer anderen Welt. Es kam ihm seltsam vor so ein normales Frühstück zu sich zu nehmen, während er in dieser brutalen Gewandung steckte.

Ein Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken. Zaelareth hatte sich an die zwei Diener gewandt und ihnen etwas erlaubt. Wenig später begann die Dienerin dem Mann unter die Tunika zu fassen und ihn wild zu reiben. Erschrocken wandte sich Khalar ab und konzentrierte sich auf sein Frühstück. Wie konnten die beiden einfach so...
Es war alles so widernatürlich in diesem Turm, so abartig und ekelhaft. Und hier sollte er in Zukunft leben? Zaelareth wollte, dass er sich stärkte, da sie danach ein neues Zuhause suchen würden.
„Ich habe ein Zuhause und es ist nicht hier..“, erwiderte Khalar matt. Er hätte nichtmal das Essen anfassen sollen, doch er fühlte sich sehr entkräftet und ausgehungert. Das Monster meldete sich wieder grollend zu Wort und verlangte von Khalar, dass er ihn mit ein paar der Würstchen fütterte.
Der Eyrier wandte sich ab und starrte aus dem Fenster.
Zaelareth gab ein abwertendes Brummen von sich und nahm sich selbst eines der Würstchen, verschlang es schmatzend. Khalar erschauderte. Diese scharfen Reißzähne konnten ihn genausogut auch aufreißen und töten. Wie konnte er dem Monster nur entfliehen?
Jedenfalls nicht so schnell wie es sich Khalar wünschte. Zittrig aß er weiter, während Zaelareth ein Würstchen nach dem anderen verschlang. Von den Dienern war wie befohlen nichts zu hören, nur einmal hob das Monster den Kopf und leckte sich zufrieden über die Reißzähne während er zu den kopulierenden Dienern sah. Khalar versuchte es zu ignorieren.
Nach dem Frühstück durfte er kurz ins Bad. Die einzigen Momente, die er sich allein ergattern konnte. Khalar wagte nicht sich im Spiegel anzuschauen. Er hatte die neue Hose kurz ausziehen dürfen, doch mit dem Preis, dass er danach noch einmal erniedrigend von den Dienern angekleidet wurde. Wacklig versuchte Khalar dem Monster zu folgen. Ihm blieb keine andere Wahl, denn dieses Mal hatten die Diener die Kette am Viehring befestigt und Zaelareth hielt das Ende der Kette um eine seiner Klauen geschlungen.
Ungelenk taumelte Khalar hinterher. Die ersten Schritte ging er mehrmals zu Boden, stürzte ächzend auf dem Felsboden zusammen. Zaelareth half ihm jedes Mal mit dem Dämonenschwanz und hob ihn wieder auf. Dennoch kämpfte Khalar mit dem dicken Stopfen in sich, der sich bei jedem Schritt verschob und ihm zusätzliche Schmerzen bereitete. Der Eyrier keuchte gepresst.
"Es ist zu groß, es tut weh. Ich.. bin doch kaum verheilt nach der Geburt", versuchte er Zaelareth umzustimmen.
Die zwei Diener hatten sie in dem Gästezimmer zurückgelassen. Das Monster schien begierig sich allein im Turm umzuschauen, doch Khalar wollte am liebsten keinen weiteren Schritt mehr tun. Und doch.. wenn er diese Hose von nun an tragen musste, hatte Zaelareth in einem Recht. Er musste sich daran gewöhnen. Er würde sonst nicht fliehen können und das war alles an das Khalar dachte.
Abgesehen von Gedankenblitzen, die immer wieder ungebeten in ihm aufflammten. Diese riesigen ekelhaften Spinneneier, die aus seiner Öffnung gepresst kamen, das gewaltige harte Monsterglied, das ihn aufriss... das Aufreißen und Stoßen in ihm drin...
Benutzeravatar
Zaelareth
Halbdämon
Beiträge: 200
Registriert: Di 23. Mai 2023, 20:18

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Zuerst verleugnete sein Weibchen erneut sein wahres Wesen. Sein neues Sein. Er protestierte laut, ehe er immer leiser wurde und merkte, dass er selbst nicht mehr so recht an seinen Protest glaubte. Deswegen ignorierte Zaelys die Widerworte und gab sich stattdessen Mühe, seinen Liebling aufzubauen und ihn zu beruhigen. Sanft bugsierte er ihn auf seinen Stuhl und forderte ihn auf, zu essen, damit sie bald los konnten, ihre Wohnung zu finden. Khalar brauchte noch ein Weilchen. Erst musste er noch lernen, mit dem Stopfen in sich zu zu sitzen. Mit weit gespreizten Beinen und angestrengt bebend schien es zu gehen. Zaelys starrte derweil ungeniert auf seinen präsentierten Speer. So mit gespeizten Beinen war er besonders gut sichtbar. Es war ein verführerischer Anblick. Kurz fuhren sogar seine Vipern aus und es brauchte einen Moment, bis er sie wieder unter Kontrolle hatte.

"Ach was", wehrte er ab, nachdem Khalar sich von dem Anblick der kopulierenden Diener hatte fortreissen können. "Du hättest nicht mehr nach Hause gekonnt. Das weisst du. Auch wenn ich dich nicht geprägt hätte. Nach den Spinnen und den Krötlingen, dein Volk hätte dich nicht mehr aufgenommen. Zumal du ohnehin keine Flügel mehr hast und das ist nicht die Schuld des Tals." Khalar gehörte hier her und je eher er das akzeptierte, deste früher würde es leichter für ihn werden.
"Trauere dem nicht nach und füttere mich lieber mit ein paar Würstchen", forderte er lustvoll. Die gebratenen Würstchen dufteten köstlich. Khalar kam ihm jedoch kein Stück entgegen. Er wandte sich ab, um aus dem Fenster zu starren. Zaelys brummte beleidigt und liess seine Zunge vorschnellen, um sich so ein Würstchen zu schnappen. Schmatzend verschlang er es und fühlte sich etwas missmutig, weil Khalar so gar nicht mitmachte. Dann klaute er ihm eben noch ein zweites Würstchen. Oder auch mehr. Die waren wirklich lecker.

Zum Nachtisch bekam er das Licht der Diener zu schmecken. Wohlig strömte es in ihn hinein. Genüsslich hob Zaelys seinen Kopf, leckte sich zufrieden über die Lippen und schaute den Dienern in ihren letzten Bewegungen ihres Aktes zu. So liess es sich leben und wenn er mit Khalar erst eingezogen war, würde ein ganz neuer, aufregender Abschnitt seines Lebens beginnen. Er konnte es kaum erwarten. So war es fast schon eine Qual, Khalar nach dem Frühstück sich ins Bad zurück ziehen zu lassen. Er war eben keine ausgebildete Braut und brauchte sowas öfters. Aber vielleicht liess sich daran auch etwas ändern. Zaelys würde sich mit den Akolythen beratschlagen.

Es dauerte viel zu lang, bis Khalar endlich wieder aus dem Bad. Ungeduldig liess Zaelys wieder die Kette an Khalars Viehring einhängen, ehe sie das Gästezimmer endlich verlassen konnten. Wenn auch nur langsam. Khalar taumelte ungelenk und ging immer wieder zu Boden. Hier hatte Zaelys mehr Geduld. Jedes Mal half er seinem Weibchen mit dem Dämonenschwanz sich aufzurichten. Sie kamen so zwar zu keiner potenziellen Wohnung, doch sie waren gemeinsam unterwegs. Die Diener waren im Zimmer zurück geblieben. Sie machten etwas für sich und das war es, was zählte.
"Komm, halt dich an meinem Rücken fest", bot er seinem Liebling an, nachdem er ihn wiederholt vom Boden aufgelesen hatte und dieser klagte, dass er von der Geburt noch nicht geheilt genug wäre. "Gleich oberhalb meiner Schulter. Das wird dich entlasten." Er hätte sich Khalar auch über eine Vorderpfote legen können, um ihn so zu tragen, doch das fand er nicht richtig. Sein Weibchen sollte nicht so durchgeschüttelt sein neues Zuhause erkunden müssen. Und so weit, dass Khalar auf seinem Rücken reiten konnte, waren sie noch nicht. Zaelys hatte seinem Rückgrat entlang zuviele Dornen und Hornfortsätze, als dass das so leicht gegangen wäre. Zumindest nicht, ohne Khalar zu verletzen. Vielleicht würde es eines Tages einmal gehen.

"Na komm, wir gehen noch diese Gang entlang", munterte er sein Weibchen auf und deutete mit dem Kopf in die entsprechende Richtung. Der Gang führte in das Innere des Turmes, wo es schön warm war. "Siehst du die Treppe am Ende? Die gehen wir hoch und dann machen wir eine Pause, damit du dich erholen kannst. Du schaffst das schon."
Khalar schien das nicht so recht zu glauben. Doch schlussendlich blieb ihm keine Wahl. Zaelys drängte ihn mit seinem Dämonenschwanz an sein linkes Vorderbein. Widerwillig hielt sein Weibchen sich erschöpft an ihm fest. Zaelys merkte, dass er es mochte, den warmen Körper so an seiner Seite zu spüren. Ihn weiterhin mit dem Dämonenschwanz stützend gingen sie weiter. Es ging so tatsächlich leichter vorwärts. Dadurch dass Khalar so stark war, konnte er sich gut an ihm festhalten und Zaelys trug ihn nun doch mehr, als dass er selber ging.
Die ausgewählte Treppe war dann aber doch grösser und führte höher als erwartet. Sie schien um einen eckigen Turmkern herum zu gehen. Hier war es besonders warm. Zaelys war froh, dass er in seiner dämonischen Form unterwegs war. Ansonsten wäre es ganz schön anstrengend gewesen, diese Treppe zu ersteigen und nicht nur Khalar wäre danach vollkommen erschöpft gewesen. Sein Weibchen atmete schwer und keuchend, als sie oben ankamen. Es führten verschiedene Gänge von hier ab. Zaelys wählte den, wo er weiter hinten eine niedrige Mauer sah. In gewissen Abständen befanden sich steinerne, runde Säulen, die oben bogenförmig verbunden waren. Diese seltsame Mauer schien einen länglichen, hohen Raum von dem Gang abzutrennen. Zaelys konnte den Sinn dahinter nicht erkennen. Doch er sah die Gelegenheit, dass Khalar sich auf die Mauer setzen und sich ausruhen konnte.
"Hier", beruhigte er sein Weibchen und führte ihn zu der niedrigen Mauer. Sie ging Khalar in etwa zur Hüfte. Zaelys hob ihn hoch, damit er sich nicht abquälen musste, um sich auf die Mauer setzen zu können. "Ruh dich etwas aus. Das wird schon. Wir haben ja Zeit."
Benutzeravatar
Khalar
Weibchen
Beiträge: 177
Registriert: So 21. Mai 2023, 19:30

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Der Halbdämon bot Khalar nach einer Weile an, dass er sich an seinem Rücken festhielt, nachdem der Eyrier erneut zusammengebrochen war. Khalar hätte sich eher erhofft, dass er die Kleidung loswurde, die ihn so demütigend zur Schau stellte und dessen Kunstspeer ihn regelmäßig auf die Knie schickte. Der Fremdkörper schmerzte in ihm, fühlte sich dick und übergroß an. Zwar hatte die Heilerin alles wieder geheilt und die seltsame blaue Salbe hatte vorhin auch geholfen, doch trotzdem änderte es nichts daran, dass der Stopfen viel zu massig für Khalar war. Der Eyrier wimmerte. Er wollte sich bestimmt nicht an dem Monster festhalten, doch es ging nicht anders, wenn er nicht gleich kriechen wollte und das hätte Zaelareth sicher viel zu gut gefallen.
Das Monster wies mit seinem Kopf den Gang hinunter und wollte bis zur Treppe am Ende. Nachdem sie diese hochgegangen wären, könnten sie eine Pause machen, damit Khalar sich erholen könnte.
"Du schaffst das schon." Es klang fast aufmunternd. Khalar schnaubte.
"So wie ich mich nach der Geburt hab erholen können? Oder nach der Flucht? Oder nach den Spinnen?", gab er zurück. Er verstand nicht wieso Zaelareth sich manchmal so fürsorglich aufspielte, wo es ihm dann doch völlig egal war, wenn er über Khalar herfiel und ihn benutzte. Ein riesiges Monster mit einem noch riesigeren Glied für das Khalars eyrischer Körper einfach nicht gemacht war.
Es kostete ihn Überwindung sich an dem Halbdämon festzuhalten. Er spürte die warmen fast heißen Schuppen. Je näher sie zum Inneren des Turmes kamen desto heißer wurde es auch und Khalar schwitzte bereits sehr, als sie die Treppe hochgingen. Immer wieder knickte er ein, manchmal keuchend, manchmal ungewollt jaulend durch eine plötzliche Verschiebung des Kunstspeeres.
"Ich kann das nicht länger tragen", protestierte er, doch Zaelareth sah es anders und dass der Stopfen helfen würde. Dabei, dass das Monster ihn nicht wieder aufreißen würde? Khalar bebte leicht und fürchtete sich vor dem nächsten Mal. Denn er konnte nichtmal mehr vor sich selbst verleugnen, dass es nicht wieder passieren würde...
Mutter der Nacht, wie entkam er dem nur allem? Es schien keinen Ausweg zu geben.
Keuchend setzte er einen Fuß vor den anderen. Schweiß rann ihm über die nackte Brust, glänzte an dem eisernen Halsring. Die Kette an seinem Viehring zupfte immer wieder an dem Piercing, schickte einen seltsamen Zug durch sein Gemächt. Khalar keuchte immer schwerer.
Im nächsten Stockwerk angekommen flehte er noch einmal von einer Erlösung der Hose. Dieses Mal fragte ihn Zaelareth, ob er denn jedes Mal von ihm geweitet werden wollte.
Khalar machte sich von dem Monster los. "Ich will überhaupt nicht von euch... geweitet werden. Ihr seid abscheulich. Ich will keinen.. Sex mit Männern. Geschweige denn Dämonen oder irgendwelchen ekelhaften Spinnen", entgegnete er. Er taumelte von Zaelareth fort, doch stürzte gleich wieder. Der Halbdämon holte ihn ein und hob ihn mit seinem Dämonenschwanz wieder hoch, schob ihn zu einer hüfthohen Mauer. Khalar solle sich dort ausruhen. Zaelareth schien kein plötzliches Einsehen über den Protest seines auserkorenen Opfers zu haben.

Erst als Khalar einigermaßen zu Atem gekommen war, stupste das Monster ein niedriges Tor zwischen den hohen Steinsäulen an und ging hindurch. Das Zupfen der Kette ließ Khalar nichts anderes übrig als zu folgen. Er stolperte hinterher. Hinter der niedrigen Mauer war ein langgezogener Raum mit hohen Steinwänden. Ein Podest war in der Mitte und auch eine Art Pult. Alte zerbeulte Käfige und Boxen standen herum. Von Gestänge an der Decke hingen Ketten und alte Schläuche.
Khalar fand den gesamten Raum etwas gruselig. Es sah aus wie eine Mischung aus Labor und Lektionssaal. Als sie tiefer im Raum standen, bemerkte Khalar hinter sich dann auch die lange Galerie, die sich wohl über dem Gang befand und in den Raum hineinblickte. An einigen Wänden standen staubige Bänke, wie für Zuschauer. Ja, hier schien jemand etwas vorgeführt oder präsentiert zu haben. Anhand der eingetrockneten Blutflecken auf dem Boden wollte Khalar gar nicht wissen was.
Zaelareth hatte die fast heruntergebrannten Kerzen an den herabhängenden Leuchtern entzündet, doch selbst dann schien vieles im Schatten zu lagen. Man erkannte aber eine breite Rampe, die nach oben führte sowie hohe, breite Türen links und rechts an den Enden des Raumes. Der Halbdämon wählte eine der Türen und sie gingen hinein. Khalar wusste nicht wohin diese Besichtigung führen sollte. Sicherlich würden sie nicht in einem alten dunklen Labor hausen oder? Da dies in der Turmmitte zu sein schien, gab es nirgendwo Fenster. Nur von der Rampe war etwas Tageslicht gekommen.
Der Raum hinter der Türe, die Zaelareth gewählt hatte, war groß und versank fast in Schatten. Trotzdem konnte man mehrere abgetrennte Käfigbereiche und kleinere Plattformen auf halber Höhe der Wände erkennen. Oben in der Decke waren mehrere Gitterklappen eingelassen. An den Wänden hingen seltsame Futterraufen. Als ob hier irgendwelche Tiere gehalten worden waren. Eine Kette mit mehreren Zacken hingen von der Decke und drehte sich leicht hin und her. Es sah fast aus wie ein Fleischerhaken, wo man frisch geschlachtetes Tier aufhing. Rinnen und Abgüsse waren im Steinboden eingelassen. Es war warm und stickig.
Khalar war froh dem Raum wieder entkommen zu können. Zaelareth wählte die Türe am gegenüberliegenden Ende, wo es leider noch heißer wurde, denn in der Mitte des großen Raumes war eine kreisrunde Vertiefung in der tatsächlich ein Feuer loderte. Rauch zog durch eine Öffnung in der Decke ab. Eine halbrunde Steinbank stand an einer Stelle beim Feuer. Ansonsten war der Raum leer, doch Zaelareth schien von der Feuerstelle sehr angetan. Khalar wischte sich über das schweißnasse Gesicht. Wieso brannte hier ein Feuer?
"Kann ich etwas zu trinken haben?", fragte er.
Benutzeravatar
Zaelareth
Halbdämon
Beiträge: 200
Registriert: Di 23. Mai 2023, 20:18

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

"Willst du denn wirklich lieber jedes Mal von mir geweitet?" fragte Zaelys ehrlich interessiert, nachdem Khalar zum wiederholten Mal darum flehte, dass er ihm den Stopfen rausnahm. Inzwischen wusste Khalar doch, was der Kunststab für ihn machte. Zaelys hatte gedacht, dass würde Khalar dienen, doch wenn sein Weibchen darauf stand, von ihm geweitet zu werden, dann hatte Zaelys nichts dagegen. Leider war es dann doch nicht so. Khalar wehrte sich lieber weiterhin gegen seine Zukunft. Er wollte keinen Sex mit Männern, Dämonen oder irgendwelchen Spinnen. Zaelys liess seinem Weibchen seinen Ausbruch. Denn er wusste, dass Khalar nicht wirklich die Wahrheit sprach. Er wusste es einfach nur noch nicht besser. Das würde schon noch kommen. Erstmal half er seinem Weibchen hoch auf die niedrige Mauer und setzte sich daneben, damit Khalar sich in Ruhe erholen konnte. Zaelys fand schon, dass er ihm viel Zeit zum Ausruhen gab. Er kannte Dämonenfürstinnen, die ihn jetzt gleich wieder geschwängert hätten. Direkt nachdem er das letzte Ei geboren hatte.

Während er darauf wartete, dass Khalar wieder zu Atem kam, schaute er durch die Steinbögen in den seltsamen, dunklen Raum herein. Er schien einmal fleissig gebraucht worden zu sein. Doch jetzt war nur noch die Einrichtung vorhanden. Zaelys erkannte darin bald ein Labor eines Akolythen. Vielleicht sogar eines leitenden Akolythen, der andere Akolythen geschult hatte. Oder ob er eher Experimente mit Dämonenbrut angestellt hatte? Die ganzen Käfige liessen das erahnen.
Sobald Khalar sich einigermassen erholt hatte, öffnete Zaelys das niedrige, gusseiserne Tor, zupfte an der Kette und schaute sich neugierig in dem Labor um. Es gab noch viele Ketten und Eisenringe, die in die Wände und Decke eingelassen waren. An manchen Stellen war altes Blut zu riechen. Zaelys fand noch einige alte Kerzenstummel. Mit Hilfe der Macht entzündete er sie. Als Halbdämon brauchte er das zwar nicht unbedingt. Doch Khalar sollte doch auch etwas sehen können.

Nebst zwei Türen, hinter denen sich wohl Lagerräume befanden gab es eine merkwürdige, breite Rampe, die nach oben führte. Die konnte Zaelys sich nicht so recht erklären und er wollte sie noch unbedingt erkunden. Doch zuerst wollte er er noch in den Lagerräumen nachschauen. Nur, dass es kein Lagerraum war. Der Raum links davon schien mehr ein Stall für verschiedene dämonische Tiere gewesen zu sein. Eindeutig waren eindeutig Zucht und Experimente gemacht worden. Unwillkürlich kam Zaelys der Gedanke, dass dieser grosse, höhlenartige Raum sich hervorragend eignen würde, um Khalars Spinnen zu beherbergen.
Leicht aufgeregt wuselte er mit Khalar hinüber zu dem anderen Raum. Auch das war kein Lagerraum. Zaelys wusste nicht, was es war. Aber es war gemütlich. In der Mitte hatte es eine Vertiefung im Boden, in der eines der ewigen Feuer loderte, die den Turm erwärmten. Es machte den Raum richtig behaglich. An so einem Ort würde er sich in der Dämonengestalt absolut wohl fühlen. Es war so schön kuschelig.

"Ja, natürlich", nickte Zaelys und rief eine Flasche mit Wasser herbei. Er liess sie auf der halbrunden Steinbank bei der Feuerstelle erscheinen. Dann musste Khalar sich nicht so sehr bücken. Im Labor hatte er zwar einen Waschbecken und Wasserhahn gesehen, doch er wusste nicht, wie gut die Leitungen gewartet waren.
"Das ist ja richtig gemütlich hier", fand er aufgeregt und ging einmal um das Feuer herum. Dabei liess er die Kette weit, damit Khalar ihm nicht folgen musste. "Einmal frisch sauber gemacht und dann mit weichen Fellen ausgelegt. "So richtig kuschelig." Allmählich formte sich die Vorstellung, dass sie hier einziehen könnten. Dabei hatte er ursprünglich an ganz normale menschliche Zimmer gedacht. Doch das hier war so viel besser. Sie hätten die Spinnen in der Nähe und in dem Labor könnte er ein Gestell aufbauen lassen, damit er Khalar auch in der Dämonengestalt begatten konnte. Nur für seine menschliche Gestalt wäre es hier viel zu heiss.

"Komm, lass uns noch die Rampe erkunden gehen", schlug er eifrig vor und ging rasch wieder nach draussen. Irgendwohin musste diese Rampe ja führen. Wie es aussah an einen Ort weg vom Feuer. Vielleicht könnte er es dort in seiner menschlichen Form aushalten. Die Rampe nach oben konnte er jedenfalls viel leichter erklimmen, als diese elend kleinen Treppenstufen. Khalar hatte allerdings etwas Mühe. Deswegen schob er seinen Dämonenschwanz an den knackigen Hintern seines Weibchens und schob ihn so die Steigung hoch.
Sie kamen in ein kleineres Zimmer. Es schien eine Art Garderobe zu sein. Zwei Türen führten davon weg. Sie beide waren offen. Die eine führte hinaus in einen dunklen Gang, während die andere in ein ein Zimmer führte, in das Tageslicht schien. Zielstrebig ging er darauf zu und trat in einen grossen, hohen Raum der mit rotem Marmor ausgekleidet war. Fenster die vom Boden bis zur Decke reichten befand sich ihnen genau gegenüber. Es war etwas frisch hier, doch das würde seiner menschlichen Form gefallen. Zaelys streckte sich genüsslich.
"Ich glaube, hier lässt es sich leben. Was meinst du, Khalar?" fragte er sein Weibchen. "Wir sollten fragen, ob die Zimmer noch zu haben sind. Dann lassen wir sie nach unserem Bedürfnissen einrichten."
Benutzeravatar
Khalar
Weibchen
Beiträge: 177
Registriert: So 21. Mai 2023, 19:30

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Zaelareth ließ eine Wasserflasche auf der Steinbank erscheinen und Khalar froh, dass der Halbdämon zumindest kein Interesse hatte ihn auf diese Weise zu quälen. So seltsam es auch war überhaupt über seinen Peiniger nachzudenken, so schien Zaelareth kein Sadist. Er schien einfach nur gewohnt sich zu nehmen was er wollte und seine dämonische Gestalten waren für Menschen nunmal nicht zu ertragen. Aber der Halbdämon schien trotzdem nicht daran zu denken deswegen Khalar zu verschonen und ihn ziehen zu lassen.
Der Eyrier trank durstig, während sich das Monster weiter umsah und bemerkte, dass es richtig gemütlich wäre. Khalar blinzelte. Er fand den Raum einfach viel zu heiß und bedrückend. Es wirkte mehr wie eine Höhle so ganz ohne Fenster und die Hitze brannte richtig auf seiner nackten Haut. Vielleicht gefiel es Zaelareth deswegen. Doch das konnte ja unmöglich ein Wohnort sein. Doch Zaelareth schien es als genau das anzusehen. Man müsste es nur sauber machen und mit weichen Fellen auslegen. Es wäre 'richtig kuschlig'.
Khalar fand es viel zu heiß, doch er sagte nichts dazu und stillte lieber seinen Durst.
Das Monster wollte bald weiter und sehen wohin die Rampe führte. Khalar stolperte der Bestie hinterher, während ihn der dicke Stab bei jedem Schritt bearbeitete. Es war widerlich und schmerzhaft zugleich. Der Eyrier ächzte verbissen und taumelte. Die Rampe schaffte er es selbst kaum rauf, doch Zaelareth drückte seinen schuppigen Schwanz gegen Khalars Rücken und schob ihn nach oben.
Die breite Rampe führte in ein kleineres Zimmer. Zaelareth erkundete beide Türen und drückte sie mit seinen Klauen auf. Eine ging auf einen Gang hinaus, die andere in ein größeres Zimmer. Khalar folgte dem Halbdämonen hinein. Rote große Marmorplatten verkleideten die hohen Wände. Ein großes bodenlanges Fenster war vor ihnen und man konnte über das Tal und das Dorf rund um den Turm schauen.
Der Boden war mit weißem Marmor ausgelegt, ein alter verblichener Teppich bedeckte es halb. Ansonsten gab es ein paar alte Möbel, ein Schreibtisch beim Fenster. Es wirkte so, als wäre hier ein Studierzimmer gewesen. Das Monster streckte sich und bemerkte, dass es sich hier leben lassen würde. Was Khalar davon halten würde.
Wieso wurde er überhaupt nach seiner Meinung gefragt? Der Halbdämon würde dennoch entscheiden.
"Ich will nichtmal in diesem Turm sein", sagte Khalar. "Ich will zurück nach Askavi."
Die Miene des Monsters spiegelte Enttäuschung wider, wobei es schwer mit dem Maul und den Reißzähnen zu deuten war.
"Ich bin nicht euer Weibchen. Ich will hier nur weg", beharrte Khalar. Er wusste, dass seine Worte leider nicht viel ändern würden, aber zumindest musste Zaelareth doch langsam begreifen, dass Khalar nichts hiervon wollte. Es war für Khalar viel zu befremdlich, dass der Halbdämon so oft tat, als wäre Khalar freiwillig hier. Das hier war nicht ihr gemeinsames Zuhause. Es war eine neue Folterkammer.

Das Monster wollte den Rest auskundschaften und sie gingen durch einen Torbogen links zu einem weiteren Raum, was wohl einmal ein Esszimmer gewesen war. Wenigstens gab es hier oben Fenster und es war nicht ganz so heiß. Obwohl auch hier Feuerschalen waren, die man hätte entzünden können. In der schrägen Ecke des Raumes war eine Türe, die zu einem großzügigen Erker führte. Leere Regale standen an den Wänden. Fenster ließen viel Licht herein und in der Mitte war ein Podest für ein Buch. Es schien eine kleine Bibliothek gewesen zu sein.
Der Raum war fast zu klein für das Monster. Sie gingen zurück in das ehemalige Esszimmer und erkundeten eine andere Türe, die in ein Badezimmer führte. Es war in schwarzem Obsidian ausgekleidet, auch die sehr große Wanne war aus diesem schwarzen Stein. In einer Ecke war eine große Dusche, nur abgetrennt durch eine Glaswand. Sehr präsent hingen Eisenketten von Verankerungen in dieser Glaswand. Was... Wer hatte denn hier gelebt?
Ein langer Spiegel über zwei Waschbecken war zerschlagen.
Trotzdem schien Zaelareth überzeugt davon, dass sie sich hier einrichten könnten. Khalar wusste nicht, ob andere Räume im Turm viel besser sein würden. Spielte es eine Rolle wo ihn der Halbdämon schänden würde?
Es sah jedenfalls so aus, als würde hier schon lange niemand mehr leben. Allgemein wirkte der Turm irgendwie... leer. Als hätte er seine besten Zeiten schon hinter sich, aber vielleicht kam es Khalar auch nur so vor.
Zaelareth zog ihn an der Kette zurück zu dem großen Raum mit den bodenlangen Fenstern und sie probierten die letzte Türe, die in ein größeres Schlafzimmer führte. Das breite Bett war verstaubt, wirkte aber stabil. Hier war auch noch ein angrenzender begehbarer Kleiderschrank, der jedoch zu klein für das Monster war.
Der Halbdämon schien sehr angetan von allem, doch Khalar war es egal. Er kämpfte immer noch mit dem fürchterlichen Stopfen in ihm, der ihn viel zu sehr beschäftigte und ablenkte. Doch von Zaelareth geweitet zu werden wollte er noch weniger, denn das monströse Glied war immer noch um einiges größer.
Da hörten sie auf einmal klackende Schritte auf dem Marmor, ein leichtes Kratzen.
"Ihr seid in Meister Karvers alten Gemächern. Hat Tyrael euch dies gestattet?", bemerkte eine rauchige Frauenstimme. Khalar wandte sich herum und sah eine großgewachsene, schlanke Dämonin in der offenen Türe zum Schlafzimmer stehen. Jedenfalls sah sie aus wie eine Dämonin mit großen nach hinten gedrehten Hörnern und krallenbewehrten Füßen. Ihre glatten Haare waren kinnlang und schwarz wie die Nacht. Sie trug ein schwarzes Kleid mit einem hohen seitlichen Schlitz, der viel von ihren langen Beinen zeigte.
Der Blick aus dunkelbraunen Augen war abwertend und distanziert.
"Meister Karver?", fragte Khalar verwirrt.
Die Frau verschränkte die Arme, ihre langen schwarz lackierten Fingernägel trommelten auf ihrer hellen Haut.
"Der ist aber nicht gut erzogen", bemerkte sie. "Meister Karver war der Akolyth, der früher hier gelebt hat. Vor seinem Ableben. Seine Vorführungen und Lektionen waren sehr beliebt. Damals." Ihre Stimme nahm den Schimmer von Bitterkeit an.
Benutzeravatar
Zaelareth
Halbdämon
Beiträge: 200
Registriert: Di 23. Mai 2023, 20:18

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Anstatt, dass sein Weibchen sich über die herrliche Aussicht freute, die ihm als Eyrier bestimmt eher zusagte, als wenn sie unter der Erde wohnen würden, war Khalar weiterhin nur trotzig und erklärte, dass er nichtmal in diesem Turm sein wolle, er wolle zurück nach Askavi. Enttäuscht liess Zaelys seine Lefzen hängen. Khalar sollte doch allmählich wissen, dass er das Tal nicht mehr verlassen konnte und durfte. Da musste er nicht dauernd erwähnen, was er eigentlich wollte. Es ging darum, dass er etwas schönes bekam, in der Situation, aus der er nun nicht rauskam. Es brachte doch nichts, wenn er es ihnen beiden verdarb.
Khalar schien gemerkt zu haben, dass er ihn enttäuscht hatte. Doch natürlich entschuldigte er sich nicht. Er beharrte nur erneut, dass er nicht sein Weibchen wäre und hier nur weg wolle. Der Krieger hatte ganz offensichtlich keine Ahnung.
"Dann frag ich dich eben nicht mehr, nach deiner Meinung", schmollte Zaelys und wandte sich ab, um diese Wohnungsflucht zu erkunden. Dabei zog er Khalar an der Kette mit. Nur weil er nun nicht mehr nach seiner Meinung gefragt wurde, hiess das nicht, dass er nun einfach hier rumstehen durfte. Er konnte sich am Besten an den Stopfen gewöhnen, wenn er sich damit bewegte.

Linkerhand hinter einem Torbogen befand sich ein ehemaliges Esszimmer. Zaelys war jedoch vorallem von dem Erker in der Ecke fasziniert. Da er so lichtdurchflutet war kam ihm der Gedanke, dass dies der perfekte Ort für das Nest für die Spinneneier war. Hier würden sie Nachts viel Mondlicht abbekommen. Diese Buchstütze in der Mitte konnte man leicht zu einem Podest für das Nest umfunktionieren. Als Bibliothek würde Zaelys den Raum ganz bestimmt nicht nutzen wollen.
Seine Laune hob sich wieder und als er das Bad erkundete, war er wieder absolut zufrieden. Die Akolythin oder der Akolyth, der vorhin hier gewohnt hatte, hatte einenen ausgezeichneten Geschmack und wofür er auch immer die Eisenketten vor der Glaswand der Dusche gebraucht hatte, Zaelys freute sich darauf, diese an Khalar ebenfalls auszuprobieren. Doch wie angedroht fragte er ihn nun nicht meh nach seiner Meinung und zog ihn einfach schweigend mit sich mit.
Auf der anderen Seite des Hauptraumes befand sich hinter der Tür ein grosses Schlafzimmer mit einem breiten Bett, dass so stabil aussah, dass Zaelys es wagen würde, sogar in dieser Gestalt sich darauf niederzulassen. Der Halbdämon grinste zufrieden. Er würde auf jeden Fall anfragen, ob sie diese Gemächer würden haben dürfen. Mit dem Zimmer, das anscheinend ein einziger Kleiderschrank war, konnte er nicht so viel anfangen. Seiner Meinung nach, war Kleidung vollkommen überbewertet. Aber im war schon klar, dass er für die Ausflüge ausserhalb des Turmes Kleidung brauchte. Sogar Khalar würde etwas brauchen, das ihn leicht verhüllte. Da war es wohl gut, wenn sie einen Ort hatten, wo man die Kleidungsstücke aufbewahren konnte. Wobei Zaelys nicht glaubte, dass sie je auch nur die Hälfte des Schrankes mit Kleidung würden füllen können.

Sie waren mit ihrer Erkundung gerade eben fertig geworden, als Zaelys Schritte hinter sich hörte. Klackend und kratzend. Geschmeidig dreht er sich um und erblickte zu seiner Überraschung die edle Braut Siora. Zaelys verneigte sich sofort ehrerbietig tief vor ihr. Während Khalar sein bestes tat, um ihn zutiefst zu beschämen. Zackig liess Zaelys seinen Dämonenschwanz herumpeitschen, so dass er in Khalars Kniekehlen schlug und den Krieger zum Knien brachte. Sicherheitshalber drückte er ihm den Schwanz danach in den Nacken, damit er sich auch ordentlich verneigte und ab Besten auch gleich unten blieb, nachdem er sich so respektlos benommen hatte.

"Ich entschuldige mich für mein Weibchen, edle Braut Siora", verneigte Zaelys sich erneut. "Wir sind gerade eben aus der Wildnis hier angekommen und dann fand bereits seine Geburt der Spinneneier statt. Deswegen bin ich noch nicht wirklich dazu gekommen, ihn auch nur halbwegs zu erziehen, geschweige denn, ihm Höflichkeit und Respekt beizubringen. Er ist sehr bockig was das anbelangt und muss sich erst noch an seine neue Umgebung gewöhnen." Zaelys zog seinen Dämonenschwanz etwas zurück. Khalar durfte nun seinen Oberkörper wieder aufrichten. Doch sollte er aufstehen wollen, würde er ihn sofort wieder runter drücken.
"Fürst Tyrael hat uns erlaubt, uns in dem Turm nach geeigneten Gemächern umzusehen", erklärte er der schönen Braut, was sie hier taten. Die edle Braut Siora war wunderschön, sehr erfahren und elegant, aber auch absolut mit vorsicht zu geniessen. "Dabei hat Fürst Tyrael keinen Ort ausgeschlossen. Ich wollte mich jedoch nicht aufdrängen, wenn ich in diesen Gemächern nicht erwünscht bin." Meister Karver schien der edlen Braut Siora wichtig gewesen zu sein.
"Ich habe mir schon gedacht, dass die unteren Zimmer das Labor eines versierten Akolythen gewesen sein mussten", sprach er respektvoll weiter. "Ich fühlte mich sofort davon angesprochen. Deswegen haben wir uns auch diese Zimmer hier oben angeschaut. Meister Karver hatte einen schönen Geschmack und ich würde mich geehrt fühlen, wenn ich hier mit meinem Weibchen einziehen dürfte. Doch keinesfalls möchte ich Euch beleidigen und Euch zu nahe treten, edle Braut Siora. Wenn es Euch missfällt, dass wir hier einziehen, werden wir uns selbstverständlich andere Zimmer suchen."
Benutzeravatar
Khalar
Weibchen
Beiträge: 177
Registriert: So 21. Mai 2023, 19:30

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Kaum hatte Khalar gesprochen, fuhr ihm plötzlich der Dämonenschwanz hart in die Kniekehlen. Der Eyrier japste erschrocken und fiel stöhnend nach vorne auf die Knie, stützte sich mit den Handflächen ab. Der schuppige Schwanz senkte sich schwer auf seinen Nacken und zwang Khalar dazu unten zu bleiben. Der Eyrier spreizte die Knie etwas, um den Stopfen besser ertragen zu können. Er wollte nicht so demütig knieen, doch seltsamerweise war so der Druck des Stopfens nicht so gewaltig.
Zaelareth schien die Frau zu kennen und hatte sich ebenfalls tief verneigt, zweimal sogar. Es ließ Khalar denken, dass dies wahrhaftig eine Dämonin war, doch dann sprach Zaelareth sie mit 'edler Braut Siora' an. Also noch eine Braut des Dämonenfürsten? War es eine Halbdämonin? Khalar hatte noch nicht recht begriffen was genau diese Bräute waren. Es war anscheinend auch ein Titel, den Männer tragen konnten. Genauso wie Zaelareth ihn auch dauernd als 'Weibchen' bezeichnete. Für Khalar war dies eine demütigende Beleidigung, doch für den Halbdämon schien es ein Titel zu sein. Eine ursprünglichere Form einer Braut, wenn Khalar die Gespräche, die man über ihn geführt hatte, richtig verstanden hatte. Trotzdem wusste er nicht was dies für ihn bedeuten würde. Es konnte nichts gutes sein.
Zaelareth entschuldigte sich für Khalars Verhalten und erklärte, dass sie erst kürzlich aus der Wildnis gekommen wären und dann bereits die Geburt stattgefunden hätte. Er wäre noch nicht dazu gekommen sein Weibchen zu erziehen.
Khalar schnaubte. Sicherlich wollte er nicht von diesem Monster... erzogen werden. Doch er verstand auch, dass er längst nicht so stark war wie diese Halbdämonen oder gar Dämonen. Wenn er hier weg wollte, dann nicht indem er Zaelareth und die anderen überwältigte. Er musste sich etwas anderes einfallen lassen. Zaelareth zog seinen Dämonenschwanz wieder zurück und Khalar konnte wenigstens seinen Oberkörper aufrichten. Er tat es nur leicht, denn so vorgebeugt tat der Kunstspeer in ihm nicht so weh. Mutter der Nacht, er hatte wirklich die ganze Zeit so einen Knüppel in sich...
Was war nur aus ihm geworden?
"Von der Geburt habe ich gehört." Mit klackenden Schritten kam die Braut näher, ihre Bewegungen anmutig und doch kraftvoll. "Mein Bräutigam war sehr beeindruckt von der Leistung eures Weibchens. Wo sind die Eier?"
Der Halbdämon erklärte, dass die edle Braut Nerisei sie irgendwo sicher aufbewahrt hätte, wo sie dem Mondlicht ausgesetzt waren. Die gehörnte Frau vor ihm schnalzte mit der Zunge.
"Ihr solltet aufpassen, dass Nerisei sich nicht an die Eier bindet. Sie kann sich nur schwerlich von Dingen trennen..."
Siora begann Khalar zu mustern, während sie sprach. Die intensiven Blicke wurden dem Eyrier rasch unangenehm und er schob seine Hände vor die Schnürung, die seinen Speer bloß stellte.

Inzwischen erklärte Zaelareth, dass ihnen Fürst Tyrael erlaubt hätte sich im Turm nach Gemächern umzusehen und dann lobte er die Gemächer von Meister Karver. Er würde sich geehrt fühlen wenn er hier mit seinem Weibchen einziehen dürfte. Der Halbdämon sprach die Braut sehr respektvoll an, bot sogar an, dass sie sich nach anderen Zimmern umsehen würden, wenn es ihr missfiel hier einzuziehen.
Die Braut schien von so viel Unterwürfigkeit geschmeichelt, denn ihr finsterer Blick wich leicht. Er blieb jedoch herablassend.
"Nun, wenn es mein Bräutigam erlaubt hat..." Sie kam noch etwas näher und ging leicht im Halbkreis um Khalar herum. Den Eyrier machte das Interesse nervös. "Meister Karver ist lange tot und die Räume verstauben seitdem. Er hat unten Lektionen über unterschiedliche Experimente an Hexes Helfen und Zwischendämonen abgehalten. Es war immer gut besucht. Weswegen der Vorführraum unten auch offen zugänglich und von der Galerie einsehbar ist. Damit werdet ihr leben müssen."
Zaelareth schien dies nicht abzuhalten. Das Monster bemerkte wohl das Interesse an Khalar und bot der Braut an ihn ruhig genauer in Augenschein zu nehmen. Die gehörnte Frau kam näher, ihre Krallen klackten auf dem hellen Marmor.
"Hübsch genug ist er ja", befand sie und strich dann durch Khalars kurzes Haar. "Ein Weibchen soll er also werden. Es hat Gründe wieso es diese nicht mehr gibt. Zu unwillig, zu ungeläutert." Ihre langen Fingernägel fuhren langsam über Khalars Wange, drehten sein Gesicht dabei leicht zur Seite. Der Eyrier zog seinen Kopf zurück.
"Es gab viele Experimente Ungeläuterte in unser Tal einzugliedern. Nicht viele waren erfolgreich", fuhr Siora fort. Ihre feinen Brauen zogen sich missbilligend zusammen, als sie sah wie Khalar seine Lendengegend zu verdecken versuchte. Zaelareth griff gleich ein und das Monster drückte ihn mit einer seiner großen Pranken zurück auf den kalten Marmorboden. Khalar landete ächzend auf dem Rücken, während die Pranke des Monsters auf seinem Bauch ruhte. Die scharfen Krallen viel zu nah auf Khalars Haut.
Siora lächelte halb und begutachtete das eingeschnürte Glied. Allein unter ihren forschenden Blicken spürte Khalar wie seine Männlichkeit wieder anschwoll und sich hart gegen die Schnüre presste. Der Eyrier wimmerte leicht bezwungen.
"Stattlich", bemerkte die Braut. "Ihr solltet ihn nicht für euch allein behalten."
Sie hob ihren nackten, krallenbewehrten Fuß und legte ihn auf Khalars eingeschnürten Speer. Ihr Fußballen rieb leicht darüber. Der Eyrier keuchte leise und wandt sich. Die langen Krallen fuhren ganz langsam über den Schaft.
Benutzeravatar
Zaelareth
Halbdämon
Beiträge: 200
Registriert: Di 23. Mai 2023, 20:18

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Erstaunlicherweise blieb Khalar schön brav knien und hielt den Oberkörper leicht nach vorne geneigt. Das sah überaus demütig und verführerisch aus. Ein Anblick von dem er nichts dagegen hätte, wenn Khalar ihn ihm auch ab und an böte. Jetzt hoffte er allerdings vorallem, dass der Anblick die edle Braut Siora milde stimmte, damit sie nichts dagegen hatte, wenn sie hier einzogen. Es war immer besser, wenn die Bräute, denen man während ihrer Schwangerschaften dienen sollte, einem gewogen waren.
"Die edle Braut Nerisei wacht über die Eier, solang mein Weibchen und ich noch keine eigenen Wohnräume haben", antwortete er erfreut, dass Fürst Tyrael sogar beeindruckt von Khalars Leistung war. Ein grösseres Lob gab es gar nicht. "Sie bewahrt sie sicher wo auf, wo sie dem Mondlich ausgesetzt sind." Das schien die edle Braut Siora für keine gute Idee zu halten, denn sie schnalzte ungehalten mit der Zunge und warnte ihn, dass er die Eier womöglich nicht zurück bekommen würde, wenn Nerisei sich an sie gebunden hätte. Das klang nicht gut. Doch zuerst musste sich Zaelys um die edle Braut Siora kümmern und dafür sorgen, dass sie sie nicht aus den Räumen verjagte.

Glücklicherweise schien sie nichts dagegen zu haben, wo ihr Bräutigam es eigens erlaubt hatte. Sie klang nicht mehr ganz so finster dabei und kam sogar neugierig näher, ging im Halbkreis um sein Weibchen herum, um es genauer zu begutachten. Dabei erzählte sie etwas von Meister Karver. Er schien ein fähiger Akolyth gewesen zu sein. Die Art von Akolyth, die Zaelys nun wahrscheinlich gut für sein Weibchen hätte gebrauchen können.
"Die Galerie habe ich noch gar nicht gesehen", gab Zaelys zu. "Aber das macht nichts, dass dieser Raum gut einsehbar ist. Khalar mag es, wenn man ihn ansieht. Oder dabei zuschaut, wie er es tief reinbekommt." Dieses Labor würde also perfekt dafür geeignet sein.
"Wenn Ihr mögt, seid Ihr herzlich dazu eingeladen", bot er freundlich an. "Auch jetzt. Wenn Ihr ihn Euch anschauen wollt, fühlt Euch frei. Khalar ist etwas ganz besonderes." Zaelys hatte gesehen, wie die edle Braut sein Weibchen angeschaut hatte und freute sich natürlich über das rege Interesse der sonst so zurückhaltenden, abweisenden Braut. Zaelys gab gern mit Khalar an. Glücklich schaute er dabei zu, wie die edle Frau Khalar durchs Haar strich und ihn für hübsch genug befand. Zaelys nickte. Das sah er auch so.

"Er ist bereits mein Weibchen", musste er dann aber doch etwas seinen Besitzanspruch geltend machen. "Ich habe ihn draussen in der Wildnis geprägt und bald soll es eine Zeremonie geben, die diese Bindung im Tal bekannt gibt und festigt. Aber ja, ich weiss, was Ihr meint. Er ist überaus unwillig und ungeläutert und ja, wirklich unwillig. Doch ich denke, das wird schon noch. Khalar braucht einfach noch etwas Zeit, um sich eingestehen zu können, was die Dunkelheit für ihn vorgesehen hat und was er sich in Wahrheit ersehnt. Sein altes Leben ist noch zu frisch in der Erinnerung."
Wie um zu beweisen, dass er wirklich noch sehr rebellisch und ungeläutert war, schob er seine Hände über seine Lendengegend, um seine Männlichkeit zu verstecken. Prompt verdüsterte sich das Antlitz der Braut. Rasch schob Zaelys seine Pranke an Khalars Brust und drückte ihn kurzerhand auf den Rücken. Nicht hart und brutal, nur bestimmend. Danach liess er seine Pranke locker auf dessen Bauch ruhen, damit Khalar sich nicht regte und schön ausgestellt vor der edlen Braut Siora lag. Zu Zaelys Erleichterung schien sie mit der Darbietung zufrieden zu sein.

"Seht ihr", lächelte Zaelys zufrieden, als Khalar unter den forschenden Blicken wieder richtig hart wurde und gar leise wimmerte. "Es macht ihn so richtig an." Und das war erst noch der Anfang. Khalar hatte noch viel mehr zu bieten, wenn man ihn ordentlich demütigte. Der edlen Braut schien es zu gefallen. Sie nannte die Männlichkeit des Kriegers sogar stattlich und wollte sie offensichtlich auch einmal in sich spüren. Zaelys hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. So schritt er auch nicht ein, als Khalar den schlanken, nackten Fuss auf seinen prallen Stab gelegt bekam und die Braut ihn darüber rieb, sachte mit den langen Krallen entlang fuhren. Wie als wolle sie die Schnürung aufschneiden, um den Krieger in sich aufnehmen und reiten zu können.

"Mitnichten", beteuerte Zaelys eifrig, Khalar ganz allein für sich zu behalten. "Im Gegenteil. Da er die Essenz des Fürsten Tyraels erstaunlich gut verträgt für jemanden, der noch keinerlei Umwandlung erfahren hat, hatte ich gehofft, er könnte mit mir zusammen den edlen Bräuten des Fürsten dienen, wenn sie uns brauchen." Je nach Schwangerschaft war sehr viel Sex und Licht vonnöten, um die Brut zu nähren. Nur konnten gerade Fürst Tyraels Bräute nur auf eine kleine Auswahl von Freiern zurück greifen, weil sie für viele einfach zu giftig geworden waren.
"Wenn Ihr Khalar also ausprobieren möchtet...", bot er offen an und hielt Khalar noch immer auf den Boden gedrückt fest. "Nur schade, dass Meister Karver in die Dunkelheit eingegangen ist. Von dem was Ihr mir über Ihn erzählt habt, edle Braut Siora, wäre er genau die Art von Akolyth gewesen, die ich gebraucht hätte, um meinem Weibchen zu helfen, sich hier anzupassen und einzugliedern. Ich weiss ja, dass die Umwandlung von Aussenstehenden eine grosse Herausforderung ist. Es wäre jedoch schade, wenn wir Khalars einzigartiges Potenzial nicht für das Tal nutzen könnten."
Benutzeravatar
Khalar
Weibchen
Beiträge: 177
Registriert: So 21. Mai 2023, 19:30

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

„Ich bin kein Weibchen“, protestierte Khalar und er mochte es auch nicht, wenn man ihm zusah wie er es ganz tief reinbekam. Allein die Worte ließen ihn schaudern vor Ekel. Es war sicherlich vor Ekel. Doch als die gehörnte Braut zu ihm kam und dann auch noch ihren Fuß auf seinen Speer stellte, wagte Khalar nicht mehr zu widersprechen.
Bebend lag er auf dem kalten Marmor, den Stopfen tief in sich drin, während sein Glied verheißungsvoll pochte und die beiden dämonischen Kreaturen auf ihn herabschauten. Es war ein reiner Albtraum. Es konnte nicht passieren. Er war zerbrochen und musste immer noch in diesem Verzerrten Reich treiben. Dort war er gelandet. Solch ein grausames Tal konnte es nicht mitten im schönen Terreille geben. Sion war besiegt. Es konnte nicht noch ein Dutzend weitere Dämonen aus der Hölle geben.
Zaelareth erklärte, dass Khalar einfach etwas Zeit bräuchte, um sich einzugestehen, dass er hierher gehörte. Sein altes Leben wäre noch zu frisch in der Erinnerung.
„Es wird irgendwann verblassen“, beschied Siora. „Es gab nie viele geläuterte Außenstehende, aber ein paar konnten ins Tal eingegliedert werden. Erzardentin Nishon war eine Ungeläuterte. Ihre Tagebücher sind in ihrem Mausoleum. Wenige lesen sie, dabei war die Erzardentin eine der Gläubigsten, nachdem sie erst einmal geläutert war.“
Die Braut rieb weiter über Khalars Schaft. Der Eyrier keuchte und sah beschämt beiseite, als er spürte wie hart er wurde. Er verstand das alles nicht. Er hatte sich doch immer so im Griff gehabt, war stolz darauf gewesen, dass er nicht so lüstern und versaut wie die anderen Soldaten gewesen war. Zaelareth pries ihn gleich an und dass es Khalar so richtig anmachte.
„Nein...“, protestierte der Eyrier schwach. Er konnte nicht fortrobben und wagte auch nicht diese Siora zu verärgern, wo ihre scharfen Krallen direkt an seiner Lendengegend waren.
Das Monster bot ihn weiter an. Er und Khalar würden den Bräuten des Fürsten zur Verfügung stehen. Khalar würde die Essenz des Dämonen auch ohne Umwandlung erstaunlich gut vertragen. Khalar wusste nicht was Zaelareth damit meinte. Er vertrug nichts im Turm gut. Wohl aber verstand er wie Zaelareth ihn wie einen Lustsklaven anbot. Es war so erniedrigend.
„Ich werde euch bei Wort nehmen. Später einmal, wenn ihr ihn besser erzogen habt..“ Siora zog ihren Fuß zurück und Khalar atmete erleichtert aus. „Bis ich ihn wahrhaftig benötige wird mehr Zeit vergehen.“ Sie brach abrupt ab und ihre Miene wurde zu einer kalten Maske.
Erst als Zaelareth das Thema wechselte und Meister Karver ansprach, entspannte sie sich wieder leicht. Der Halbdämon zeigte sein Bedauern über den Tod dieses Karvers und dass er ihn hätte gebrauchen können, um Khalar umzuwandeln. Der Eyrier bekam ein mulmiges Gefühl. Was immer diese Umwandlung war, er wollte sie auf keinen Fall. Wenigstens zog Zaelareth seine Pranke fort und Khalar konnte sich mühsam wieder aufrappeln.
„Solange er ungeläutert ist, sollte er knieen“, bestand die Braut darauf und prompt wurde Khalar von dem Monster zurück auf die Knie gezwungen.
„Was Meister Karver betrifft... er hatte einen Schüler. Inzwischen selbst ein Meister. Meister Ozkaner. Soweit ich weiß arbeitet er in einem der Anzuchttempel am nördlichen Talrand. Ihr solltet euch aber zweimal überlegen, ob ihr mit ihm verkehren wollt“, bemerkte Siora. „Es gibt Gerüchte, dass er damals schuld war, dass einige von Meister Karvers Experimente entkommen sind. Sie sollen sich irgendwo in den Bergen herumtreiben, wurden aber nie gefunden...“ Sie strich sich über einen ihrer dunklen Hornansätze.
„Vielleicht ist es einfacher einen der Akolythen in der Umgebung zu fragen. Euer wildes Weibchen sollte ja nicht unnötig verdorben werden.“ Sie spielte kurz mit einer von Khalars dunklen Locken ehe sie sich wieder abwandte.
„Ein paar von Meister Karvers Einrichtungsgegenständen solltet ihr behalten. Es wäre nicht angemessen alles zu entsorgen. Man sollte das alte immer ehren... lasst eure Diener dies nicht vergessen.“
Benutzeravatar
Zaelareth
Halbdämon
Beiträge: 200
Registriert: Di 23. Mai 2023, 20:18

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Während sie Khalar in Augenschein nahm, liess die edle Braut Siora ihn an ihrem Wissen teilhaben und machte ihm Mut, dass es mit seinem Weibchen womöglich schon funktionieren würde. Immerhin wäre Erzardentin Nishon auch erst eine Ungeläuterte gewesen, ehe sie eine der Gläubigsten im Tal geworden war. Die Aussicht eine Reihe alter, verstaubter Tagebücher zu lesen, war nichts, was Zaelys anregte, doch für sein Weibchen würde er es tun. Er wollte unbedingt, dass Khalar geläutert und vorallem umgewandelt werden konnte, damit er ihm möglichst lang ein gutes Weibchen sein konnte.

"Ich fürchte, das wird ein hartes Stück Arbeit", seufzte er, um anzudeuten, dass die edle Braut nicht zu früh zu viel erwarten sollte bei Khalar, wenn sie ihn zu sich rief. Zaelys würde sich natürlich Mühe geben. Doch Wunder konnte er keine vollbringen. Zu seiner Erleichterung schien sie sein Weibchen jedoch nicht so bald zu sich rufen zu wollen. Gleich darauf wunderte er sich jedoch, dass es länger gehen würde, bis die edle Braut wieder schwanger werden sollte. Das war so gar nicht die Art der Fürsten, ihre Bräute länger ungeschwängert zu lassen. Die edle Braut Siora schien auch nicht glücklich damit zu sein. Denn sie guckte ganz finster. Besorgt fragte sich Zaelys, ob etwas vorgefallen war.

Er wagte jedoch nicht zu fragen und die edle Braut sprach von sich aus nicht darauf an. Stattdessen zog sie sich von Khalar zurück und auch Zaelys liess sein Weibchen frei. Auch wenn er einen heissen Anblick bot, wie er da so am Boden lag. Hart und bereit genommen zu werden. Dummerweise kam Khalar dann prompt auf die Idee, sich gänzlich aufzurappeln. Das gefiel der edlen Braut Siora nickt und forderte, dass Khalar zu knien hatte. Zaelys sah das nicht so streng, wollte die edle Braut jedoch keinesfalls verärgern. Blitzschnell zuckte er mit dem Dämonenschwanz und zwang Khalar wieder zurück auf die Knie, wo er gefälligst bleiben sollte, bis er die Erlaubnis bekam, sich zu erheben.
Danach hörte Zaelys aufmerksam zu, was die edle Braut Siora ihm über Meister Karver und Meister Ozkaner zu erzählen hatte. Zu den entflohenen Experimente konnte er nur dunkel nicken. Manchmal hatte er Spuren von ihnen gefunden. Spuren, die zu keinem Wesen passen konnten, das er kannte.
"Da habt ihr bestimmt Recht, edle Braut Siora", neigte Zaelys ehrerbietig den Kopf. Keinesfalls wollte er, das Khalar verdorben wurde. Er war ihm kostbar und Zaelys wollte nur die beste Behandlung für ihn. Er würde sich an verschiedenen Orten umhören, bevor er entschied, wie Khalar behandelt werden sollte.
"Ich danke Euch ehrerbietig für Eure Ratschläge edle Braut Siora", bedankte er sich innig. "Ich werde die Einrichtungsgegenstände von Meister Karver persönlich begutachten. Ich bin mir sicher, dass so einiges davon meinem Weibchen dienen wird. Ich habe höchsten Respekt vor dem Alter und den Traditionen und es wäre mir eine Ehre, wenn Ihr mich einmal besuchen kämtet, sobald die Zimmer frisch eingerichtet sind."

Die edle Braut nickte hoheitsvoll ehe sie sich verabschiedete und Khalar und ihn allein im Schlafzimmer zurück liess. Zaelys neigte noch einmal respektvoll seinen Kopf und wartete, bis die klackenden Schritte im Gang verklangen. Bis er sicher war, dass sein Weibchen und er für sich waren und er niemandem zu nahe trat. Erleichtert atmete er aus, dass die Begegnung mit der edlen Braut Siora so gut verlaufen war. Und dass sie nichts dagegen hatte, dass er hier mit Khalar einzog. Ihre gemeinsame Wohnung. Sein Nest, wo er es sich mit Khalar gemütlich machen würde. Zaelys konnte es kaum glauben. Es war berauschend.
"Wie es aussieht, muss ich dich nun angemessen erziehen", sprach er sein Weibchen an und stubste ihn mit der Pranke gegen die Schulter, so dass Khalar erneut auf dem Rücken zu liegen kam. "Aber ich finde, darum können wir und später kümmern. Stattdessen sollten wir unsere Wohnung einweihen und etwas gegen unsere schrecklich harten Stäbe tun." Damit stieg er über Khalar und hockte sich locker auf dessen Oberschenkel. Seine grossen, prallen Kugeln pressten sich feurig dagegen, sein harter Schaft, der allmählich wieder zu wachsen begann, kam auf Khalars eigener Männlichkeit und darüber hinaus zu liegen.
"Wie versprochen frage ich dich nicht mehr nach deiner Meinung", lächelte er teuflisch. Sachte begann er sein Becken vor und zurück zu bewegen. "Doch ich lasse dir die Wahl. Entweder du machst mit und streichelst dich und mich bis wir unser Licht bekommen, oder du wehrst dich und ich nehme dich mit Gewalt. Ganz wie du willst."
Benutzeravatar
Khalar
Weibchen
Beiträge: 177
Registriert: So 21. Mai 2023, 19:30

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Zaelareth verneigte sich noch einmal mit seinem massigen raubtierhaften Kopf und bedankte sich für die Ratschläge der Braut. Er würde die Möbel von Meister Karver persönlich begutachten und glaubte, dass einige davon seinem Weibchen dienen würden. Khalar wusste nicht was er damit meinte, hoffte aber nicht, dass damit die Fesseln gemeint waren.
Doch der Halbdämon würde hier mit ihm wohnen wollen, mit Khalar als sein... Weibchen. Damit würde auch das Bett zu einem Folterinstrument werden. Khalar würde nirgendwo sicher vor dem Monster sein. Zaelareth behauptete, dass er großen Respekt vor Alter und Traditionen hätte. Khalar glaubte ihm dies sogar, so wie sich der Halbdämon bisher gegenüber den anderen im Turm verhalten hatte. Von den Gesprächen, die Khalar verstanden hatte, hatte er begriffen, dass Zaelareth noch jung für seine Verhältnisse war. Umso demütigender war es für den Jüngling nun herhalten zu müssen...
"Vielleicht komme ich darauf zurück", erwiderte die Braut Siora, nickte dem Monster zu und verabschiedete sich. Ihre klackenden Schritte verhallten auf dem Marmor. Khalar könnte auf einen Besuch der gehörnten Frau verzichten. Besonders so wie sie ihn angeschaut und berührt hatte.
Doch dann begriff er, dass er damit allein mit seinem Peiniger war und der Halbdämon nutzte die Gelegenheit gleich, um ihn wieder zurück auf den Marmor zu stoßen. Es schien nur ein kleiner Stubs mit der Pranke, aber es schickte Khalar schmerzhaft zu Boden. Der Stopfen fuhr tief in ihn, als er auf dem Hosenlatz landete. Der Eyrier stöhnte gequält.
"Wie es aussieht, muss ich dich nun angemessen erziehen", bemerkte Zaelareth, wollte sich jedoch später darum kümmern. Zuerst wollte er ihre Wohnung einweihen. Khalar schüttelte panisch den Kopf.
"Nicht, bitte nicht!", flehte er. "Ich bin noch nicht erholt." Er wollte nicht. Bitte, es konnte nicht schon wieder passieren. Das Monster beugte sich über ihn, wie ein Schatten legte sich der massige geschuppte Leib über ihn. Die großen, prallen Kugeln rieben sich über Khalars Oberschenkel. Es brannte regelrecht.
"Ahh.. nicht, Gnade", flehte er und wollte sich zur Seite drehen. Entsetzt musste er mitansehen wie der monströse Prügel des Halbdämonen anwuchs und schwer und massig über Khalars Unterleib fuhr. Das Monster lächelte diabolisch und bemerkte, dass er Khalar wie versprochen nicht mehr um seine Meinung fragen würde.
Khalar erwiderte den Blick wütend. "Ihr hört doch sowieso nicht auf!", warf er dem Halbdämonen vor.
Trotzdem stellte ihn Zaelareth vor der Wahl. Er könne nun mitmachen und sie streicheln bis sie ihr Licht erhielten oder sich wehren und Zaelareth würde ihn mit Gewalt nehmen. Ganz wie du willst.
Es war purer Hohn. Khalar wollte nichts davon. Doch er wusste, dass er auf keinen Fall wollte, dass das Monster ihn wieder aufriss. Irgendwann würde er ihn dabei ungestüm töten.
Wäre das so schlecht?
Nein, er wollte nicht sterben. Alles in ihm wehrte sich dagegen.
"Nicht..", schluchzte Khalar. Er wollte dieses widerliche monströse Glied nicht anfassen. Zaelareth wiederholte seine Auswahl, grollte bereits drängend.

Der Eyrier streckte zitternd seine Hände aus. Er wandte den Blick ab, konnte nicht zusehen wie er die Finger auch noch nach dem dämonischen Prügel ausstreckte. Er zuckte zurück, als er zum ersten Mal, eher aus Versehen, die flache Eichel berührte. Das Monster brummte wohlig bei der Berührung. Dann forderte Zaelareth brummend, dass Khalar weitermachen sollte. Der Eyrier schluckte. Er musste sich überwinden die Hände wieder nach dem abscheulichen gigantischen Ding auszustrecken. Immer noch sah er nicht hin. Wimmernd berührte er wieder die fleischige Eichel. Obwohl sie feucht schien, brannte sie heiß unter Khalars Fingern. Zum ersten Mal ertastete der Eyrier was ihm das Monster schon mehrfach hineingerammt hatte. Die tellerartige Eichel war viel zu dick, umgeben von einer Art Wulst. Es war so widerlich. Khalar hielt den Kopf zur Seite gedreht. Er wollte auch nicht nach oben schauen, wo das Monster über ihm thronte. Die vorderen Pranken neben Khalars Kopf. Er bekam einen guten Blick auf die scharfen Klauen, die rotglühenden Schuppen.
Zittrig tastete Khalar über die tropfende Eichel. Was sollte er machen? Zaelareth wollte sein Licht erhalten. Khalar konnte nur vermuten, dass er damit seinen Höhepunkt meinte. Dies schien das Wort zu sein was im Tal benutzt wurde.
Ungelenk rieb Khalar über die Eichel und dann den ausfahrbaren Schaft darunter. Er pulsierte und zuckte unter seiner Berührung. Khalars Finger fuhren über dicke Muskelstränge, wie pralle pochende Adern, die ineinander verschlungen waren. Hart und doch leicht nachgiebig, jede Berührung aber brennend. Und so fett. Khalar brauchte beide Hände, um darüber zu reiben. Er presste die Lippen zusammen, zwang sich weiterzumachen. Es war zwar erniedrigend und ekelhaft, doch wenigstens wurde er nicht brutal aufgerissen. Also machte Khalar weiter, während das Monster über ihm grollte und brummte. Die Pranken scharrten unruhig über den Mamor. Dann drängte der Halbdämon etwas nach vorne und das gewaltige Glied schob sich über Khalars nackte Brust. Der Eyrier keuchte erschrocken.
Vielleicht sollte er auch den Rest des Speeres streicheln. Seine Finger schoben sich zittrig über eine höckerartige Wulst. Was war das? Wie kleine Knochenhörner. Der zweite Teil des Schaftes schien mit Schuppen bedeckt. Je weiter Khalar mit den Fingern hinabglitt, desto rauer und härter wurden sie. Dazwischen stellten sich abgerundete Zacken auf. Oh, Gnade, dieser Prügel war viel furchtbarer als Khalar bisher zu spüren bekommen hatte. Er schluchzte leicht, ekelte sich vor dieser demütigenden Handlung und rieb mit den Händen unbeholfen über das fette Glied.
Benutzeravatar
Zaelareth
Halbdämon
Beiträge: 200
Registriert: Di 23. Mai 2023, 20:18

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

"Das liegt daran, weil du Antworten auf Fragen gibst, die ich gar nicht gestellt habe und meine Fragen ignorierst", liess Zaelys den Vorwurf seines Weibchens nicht gelten, dass er sowieso nicht auf seine Meinung hören würde. Schliesslich hatte er Khalar gefragt, ob ihm diese Gemächer gefielen und nicht, ob er hier sein wollte. Ob er nach Askavi wollte. Da musste er sich nicht wundern, wenn Zaelys ihn nicht mehr fragte.
"Ich bin gnädig", stellte er brummend klar. "Sonst würde ich dir nicht die Wahl lassen und mich einfach in dir versenken. Nein, mehr noch. Dann wärst du schon längst wieder geschwängert und würdest dich sicher nicht in so edlen Gemächern befinden." Zaelys fehlten momentan zwar noch die Spinnen, um sein Weibchen erneut schwängern zu können, doch darum ging es nicht. Es gab Bräute, die viel häufiger beansprucht wurden, als Khalar. Die noch viel mehr aushalten mussten.
"Also, was willst du?" fragte er drängend, wobei sein Brummen sich in ein Grollen verwandelte. "Streichelst du uns Beide, bis wir unser Licht bekommen oder soll ich dich mit Gewalt nehmen?"

Khalar schluchzte übefordert, hob dann aber seine Hände. Warm und sanft berührte er seine Eichel. Zaelys brummte wohlig. Das fühlte sich gut an. Viel zu gut, als dass er noch lang auf mehr warten wollte. Warum auch immer Khalar sich zurück hielt. Vielleicht war man bei den Eyriern etwas schüchterner.
"Mach weiter", forderte er begierig, presste sich fester gegen den warmen Körper unter sich. Das reichte, dass Khalar ihn weiter berührte. Er wimmerte dabei leise, was Zaelys ganz gut gefiel. Es schien zu bedeuten, dass er von ihm überwältigt war. Ausserdem war es einfach ein süsses Geräusch. Genüsslich liess er sich erkunden. Die sanften Finger, die behutsam seine Eichel erkundeten und sie immer mehr zum Tropfen brachten.
Mehr als ein Erkunden war es jedoch wirklich nicht. Ein sanftes Streicheln. Ein Erspüren, wie Zaelys gebaut war. Fast so, als hätte der Eyrier sich noch nie selbst angefasst und sich gerieben, um sich Erleichterung zu verschaffen. Wenn Zaelys sich so an die ersten Eindrücke von seinem Weibchen erinnerte, passte das durchaus. Trotzdem hoffte er noch, dass Khalar von allein wusste, was er hier zu tun hatte. Der Anfang fühlte sich immerhin schonmal ganz gut an. Zaelys brummte zustimmend, bog instinktiv seine Krallen, wie als wollte er sich in die Erde krallen. Auf dem Marmor ging das nicht so gut. Er schabte nur daran entlang. Trotzdem, die Bewegung tat gut.

Sehnsüchtig schob er sich Khalar ein noch etwas mehr entgegen. Dabei glitt er etwas an ihm hoch, so dass seine ganze Länge auf seiner nackten Haut zu liegen kam. Zaelys keuchte erregt. Diese körperliche Nähe war so viel besser, als wenn Khalar nur seine Hände angelegt hätte. Immer ungeduldig werdender liess er Khalar die Zeit, ihn überall zu erkunden. Bis er es nicht mehr aushielt. Fordernd schob er sich an seinem Weibchen entlang höher. So, dass seine hitzige Kugeln oben auf Khalars Stab zu ruhen kamen. Sein Speer presste sich auf Khalars Brust. So weit oben, dass seine Spitze sogar gegen die Wange seines Weibchens stubste. Begierig rieb er sich vor und zurück, um mehr Impulse zu bekommen.
"Du kannst ruhig etwas fester zupacken und kräftiger reiben", forderte er Khalar rau auf. "Du weisst doch wie das geht, oder? Du hast dich bestimmt schon oft angefasst und dir dein Licht geholt. Das kannst du hier genau so machen." Und zwar jetzt. Zaelys war so scharf. Sein Becken zuckte immer öfters unkontrolliert und allmählich begannen auch die Vipern auszubrechn. Suchend strichen sie an Khalars Seite entlang um seinen Speer und die Öffnung in der Spitze zu finden.
Benutzeravatar
Khalar
Weibchen
Beiträge: 177
Registriert: So 21. Mai 2023, 19:30

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Das Monster keuchte und grollte tief und Khalar spürte wie Zaelareth langsam ungeduldiger wurde, denn er schob sich immer höher und dann presste die flache Eichel gar gegen Khalars Wange. Der Eyrier drehte sein Gesicht entsetzt noch weiter zur Seite. Die fleischige Spitze stupste in Khalars Haut. Er verzog angewidert das Gesicht und wimmerte. Gleichzeitig schoben sich die großen, heißen Kugeln des Monsters über Khalars Speer. Gierig begann sich das Monster vor und zurück zu bewegen. Khalar war vollkommen überfordert von der Nähe und was er da ausgesetzt war.
Rau drängte Zaelareth, dass Khalar fester zupacken und kräftiger reiben sollte.
"Du weisst doch wie das geht, oder? Du hast dich bestimmt schon oft angefasst und dir dein Licht geholt."
Natürlich wusste Khalar wie das ging, er hatte sich auch schon selbst befriedigt. Das war ihm immer noch lieber gewesen, als eines der Hurenhäuser aufzusuchen. Nie hätte er seine Ehefrau so betrogen. Seine... Calisan, ja, sie hieß Calisan. Es wurde nur schwer an sie zu denken, während er ausgeliefert unter einer rotglühenden geschuppten Bestie lag und den monströsen Prügel bedienen sollte. Er konnte dabei nicht an Calisan denken. Es wäre, als würde er sie damit zusätzlich beflecken. Khalar drängte die Gedanken fort und versuchte wimmernd der Aufforderung des Halbdämonen nachzukommen. Es war etwas ganz anderes jemand anderen so zu reiben, vor allem solch ein gewaltiges Glied. Der Eyrier ekelte sich vor der schändlichen Tat. Brennende Tropfen glitten über seine Wange.
Da er das Gesicht abgewandt hatte, bekam Khalar auch nicht mit wie die Vipern aus den Fortsätzen am Ansatz des Schaftes hervorkamen. Stattdessen bewegte er seine Hände mechanisch über den geschuppten, stachligen Speer. Er wusste nicht wo er reiben sollte oder wie. Nur dass es immer noch besser war, als den Prügel hinten reingerammt zu bekommen. Der Stopfen in ihm drückte schmerzhaft gegen Punkte in ihm, hielt sein geschändetes Loch gnadenlos geweitet. Khalar ächzte gepresst. Die Lage auf dem Rücken war kaum auszuhalten.

Als er Anstalten machte zurückzurutschen, drängte das Monster gleich gierig mit und ließ ihn nicht entkommen. Khalar bemerkte eine rasche Bewegung aus den Augenwinkeln. Erschrocken sah er nun doch an sich herab und beobachtete mit Entsetzen wie die zwei langen Vipern zu seinem Speer kamen. Die länglichen, dünnen rotscheinenden Körper wanden sich unter dem prallen, pulsierenden Gemächt des Monsters. Mehr konnte Khalar nicht sehen, doch er spürte genau als die Vipern seine verschnürte Männlichkeit gefunden hatten.
"Nein, nein, nicht!", rief er panisch. Dann drängten sich die Vipernköpfe in sein Eichelloch, versuchten sich gleichzeitig hineinzuzwängen. Schmerzhaft dehnten sie die viel zu kleine Öffnung. Khalar schrie auf und wandt sich unter dem Monster. Dieses versuchte sich neu zu positionieren, die schweren, großen Pranken wären beinahe auf Khalar gestiegen. Die Krallen kratzten über den Marmor.
Der wuchtige Prügel des Halbdämonen verschob sich, stieß zur Seite. Khalar schrie immer noch, während die Schlangen sein eigenes Glied eroberten. Abrupt wurde der Schrei gedämpft und zu einem panischen Gurgeln als die tellerartige Eichel zwischen seine aufgerissenen Lippen glitt. Über ihm stöhnte das Monster überrascht und bewegte sein Becken begierig nach vorne. Die fette brennende Eichel drängte in Khalars Mund.
Der Eyrier gurgelte gestopft, die Augen weit aufgerissen. Nein, nein! Er hatte das widerliche Ding in seinem Mund!
Gleichzeitig spürte er wie die Vipernköpfe seine Samenöffnung endgültig bezwungen hatten und schmerzhaft dehnend in seine Männlichkeit kamen. Erstickte Schluchzer verließen Khalars Kehle. Seine Zunge schlug hektisch gegen die brennende Eichel. Er konnte seinen Mund nicht mehr schließen, konnte aufgrund der leicht dornigen Wulst nichtmal zubeißen. Seine Zungenspitze erfühlte die ekelhafte Wulst. Heiße Tropfen rannen seine Kehle hinab. Über ihm stöhnte der Halbdämon genüsslich.
Der Eyrier unter ihm zuckte, seine Finger hatten sich um das monströse Glied verkrampft. Verzweifelt versuchte er es wieder aus sich herauszubekommen und rieb heftig daran. Doch er bekam es nicht mehr los und die Schmerzen in seinem Stab überwältigten ihn zu sehr. Ohhh, die Vipern stopften seinen Speer, es tat so weh.
Zaelareth bewegte sein Becken leicht, zog sich etwas zurück, doch die flache Eichel hatte sich in dem Mund wie verkeilt, verließ ihn nicht. Khalar schnaufte und gurgelte bezwungen. Seine Lippen begannen zu brennen und leicht anzuschwellen. Entsetzt sah er nun doch an sich herab, sah wie der gewaltige Prügel in ihm steckte. Oh nein...
Da der Halbdämon nicht mehr aus ihm herauskam, schob er sich wieder vor. Khalar wimmerte erstickt, als sein Mund weiter aufgesperrt wurde. Seine Zunge glitt panisch über den Schaft aus wulstigen Muskelsträngen. Die Vipern bewegten sich qualvoll in seinem Speer, fuhren tiefer hinein. Khalar schrie unterdrückt und begann wieder unter dem Monster zu zappeln.
Benutzeravatar
Zaelareth
Halbdämon
Beiträge: 200
Registriert: Di 23. Mai 2023, 20:18

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Zaelareth »

Sein Weibchen sagte nichts dazu, ob er wusste, wie man sich selbst befriedigte oder nicht. Er keuchte und wimmerte nur. Wahrscheinlich schämte er sich wieder. Er war so verlockend. Brav gab Khalar sich nun Mühe, ihn fester zu massieren. Es war noch nicht wirklich geschickt, doch wenigstens bekam Zaelys mehr Impulse. So rückte er auch gleich nach, als der Krieger auf dem glatten Boden etwas wegrutschte. Es fühlte sich viel zu gut an, sich dicht an ihn zu pressen. Ausserdem konnte er seine Vipern nun nicht mehr zurückhalten. Sie wollten sich nun endlich in Khalars Speer versenken, wo dieser schon die ganze Zeit über so verführerisch ausgestellt war.

Zaelys seufzte zufrieden, als die Köpfe der Vipern Khalars Speerspitze gefunden hatten. Der Eyrier schien es auch zu spüren, denn er schrie nun panisch auf, wollte das nicht haben. Doch es ging nicht anders. Forsch drängten die Vipern vor, eroberten die kleine Öffnung und dehnten sie für ihre Bedürfnisse. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl für Zaelys. Lustvoll presste er sich dem entgegen, rutschte mit seinen Pfoten nach. Es war gar nicht so leicht, auf dem glatten Marmorboden. Und dann zappelte sein Weibchen auch noch so sehr, anstatt ihn weiter zu reiben. Zu sehr war er davon abgelenkt, wie sein Speer erobert wurde. Also versuchte Zaelys sich eben in Position zu halten, respektive sich an Khalar zu reiben. Er hätte ohnehin nicht stillhalten können, wo seine Vipern so heiss und feucht umschlossen wurden.

Dabei glitt er unversehens in Khalars weit aufgerissenen Mund. Überrascht stöhnte Zaelys auf. Khalar hatte heute Morgen nicht so gewirkt, als wolle er ihm einen Kuss der Verehrung geben. Wahrscheinlich war das noch immer so und es war nur ein Versehen gewesen, weil Khalar so hatte schreien müssen. Zaelys war es egal. Das fühlte sich viel zu gut an, um es sich entgehen zu lassen. Begierig bewegte er sein Becken nach vorn, drängte sich tiefer in Khalars Mund, bis dieser seine ganze Eichel hineinbekam. Zaelys stöhnte bebend. Das war so gut. Er konnte sich zwar kaum bewegen, doch Khalar stiess bereits verwöhnend mit seiner Zunge gegen die Eichel, während die Vipern endlich seinen Stab erobern konnte. Noch dazu hielt ihn Khalar fest am Speer. so machte es richtig Spass.
Sachte begann Zaelys sein Becken zu bewegen. Es wollte kaum gehen. Fast als klemmte er in Khalars Mund fest. Wenigstens konnten die Vipern sich in dessen Stab vor und zurück bewegen. Ausserdem wollte er auch nicht aus Khalars Mund raus. Lieber versuchte er noch etwas tiefer reinzukommen. Zaelys stöhnte zutiefst erregt, als er noch etwas tiefer reinrutschte. Nicht viel, doch genug, dass es so richtig heiss war. Dass bereits ein erster Samenschwall seine Spitze verliess. Schwer schnaufend genoss er es, wie Khalars Zunge seiner Lanze entlang glitt und ihn weiter verwöhnte.
Derweil glitten die Vipern tiefer und tiefer in Khalars Speer erreichten bald schon die enge Öffnung zu seinen Kugeln. Begierig drängten sie dagegen. Prompt begann Khalar unter ihm zu schreien und zu zappeln, rieb dabei mit deinem ganzen Körper intensiv an seinem Kolben entlang. Liess durch das Schreien seine Kehle vibrieren, was die empfindliche Eichel besonders heiss stimmulierte. Wild drängte Khalars Zunge immer wieder dagegen. Zaelys stöhnte immer dunkler. Er versuchte sich noch etwas zurück zu ziehen, doch es wollte nicht gehen. Khalars Mund liess ihn nicht gehen. Obwohl er so schön aufgesperrt war. Oh, es war so heiss. So feucht.
Weil er sich selbst kaum bewegen konnten, stiessen die Vipern immer heftiger vor, eroberten den langen, prallen Speer des Weibchens. Fordernd drängten die gegen den Einlass zu den Kugeln, bis sie schliesslich heiss durchbrachen und den Krieger tief eroberten. Das war der Moment, wo Zaelys' Licht ihn ziemlich abrupt überkam. Triumphierend brüllte er auf. Heiss pumpte sein Samen durch seinen Schaft und seine Vipern, spritzten tief in Khalar ab. Schwall um Schwall brach es aus ihm wild heraus. Seine Männlichkeit bäumte sich auf. Diesmal kam sie aus Khalars Mund frei. Grunzend presste er sich fest gegen sein Weibchen, rieb sich noch etwas an ihm, um die letzten Wellen des Lichtes möglichst lang zu erhalten. Heisser Samen spritze aus seiner Eichel, übergoss das Gesicht seines Weibchens, markierten ihn, als seins. Genau wie die Vipern die Kugeln vollpumpten, bis sie anschwollen und den weichen Teil der Hose prall dehnten.
Benutzeravatar
Khalar
Weibchen
Beiträge: 177
Registriert: So 21. Mai 2023, 19:30

Re: Einzug ins Liebesnest

Beitrag von Khalar »

Khalar gurgelte bezwungen, während über ihm das Monster geiferte und brünftig stöhnte. Die fette Eichel hatte sich tiefer im aufgesperrten Mund des Eyriers verkeilt, erster brennender Saft rann Khalars' Kehle hinab. Er würgte unterdrückt und zappelte vergeblich unter Zaelareth. Es war so ekelhaft das monströse Glied auch noch im Mund zu haben. Er wollte sich übergeben, es von sich stoßen, doch es ging beides nicht. Vergeblich zerrte Khalar am schuppigen Schaft, um ihn aus sich zu befreien. Der wulstige höckerartige Rand der Eichel presste dabei gegen Khalars geschwollene Lippen, doch die Spitze kam nicht frei und dann drängte das Monster wieder gierig nach vorne und rutschte wieder tiefer rein.
Der Eyrier schrie gestopft, kaum hörbare unterdrückte Laute. Sein eingeschnürter, gefesselter Stab zuckte und dehnte sich dick, während er von den Vipern bearbeitet wurde. Noch heftiger als die Male davor. Ihre länglichen Körper stießen vor und zurück, quälten das kleine Samenloch und machten es sich zu eigen. Dann stießen die Schlangenköpfe in Khalars Kugeln vor. Der Eyrier schrie erneut, seine Kehle vibrierte. Seine Zunge strich über den fetten muskulösen Schaft.
Der Halbdämon brüllte laut auf. Ein Grollen, das das gesamte Schlafzimmer erfüllte. Khalars Schrei darunter kaum wahrnehmbar. Dann wurde es zu gurgelnden, erstickten Lauten, als ein brennender Strom Dämonensaft in seine Kehle spritzte. Seine Hände lösten sich von dem aufbäumenden Prügel. Panisch schlug Khalar um sich, traf doch nur die federbedeckte Unterseite des Monsters. Seine Kehle schien in Flammen zu stehen. Gleichzeitig wurden seine Kugeln abgefüllt, diese furchtbaren Vipern spritzten in ihm ab!
Doch Khalar konnte nichts dagegen tun und sein Denken war vollkommen überwältigt, als Schwälle an Samen in seine Kehle schossen. Es ließ ihn würgen. Es war als würde wildes, unbändiges Feuer in ihn hineinrollen. Jung, lodernd und doch mächtige Energien, die den Eyrier überwältigten. Unkontrolliert zuckte und bebte er unter dem Halbdämonen.
Der fette Prügel bäumte sich in Khalars Mund auf, ließ seine Lippe blutig aufplatzen. Dann kam das zuckende, abspritzende Glied aus ihm raus. Das Monster grunzte über ihm. Khalar konnte nur erstickte, hilflose Laute von sich geben. Heißer, roter Samen floss über die geschwollenen Lippen, rann über sein Kinn.

Doch das Monster war längst nicht fertig sich zu ergießen. Weiterer Samen pumpte aus dem dicken Eichelloch, spritzte mehrfach auf Khalars Gesicht ab. Der Eyrier schrie und stöhnte gequält, bekam dadurch weiteren brennenden Saft in den Mund, hustete und würgte. Es lief ihm über die Wangen, die Stirn, in sein Haar, rann am Hals herab.
Auch in seinen Kugeln wurde heftig abgespritzt. Khalar spürte wie sie heiß glühten, groß anschwollen und gegen die Hose pressten. Gut sichtbar drückten sie prall dagegen. Der Eyrier zuckte noch und bewegte die Arme matt über den Marmor, doch der Widerstand und die Panik war einer halb ohnmächtigen Benommenheit gewichen, nachdem er den ersten Samen zu schmecken bekommen hatte. Sein Hals brannte und pochte, sein Gesicht rötete sich leicht und vor allem die beanspruchten Lippen waren dick geschwollen, glänzend von Samen.
Als der Halbdämon fertig abgespritzt hatte und das monströse Glied sich nichtmehr aufbäumte, landete es schwer klatschend auf Khalars Brust.
Der Eyrier schluchzte überwältigt. Tränenspuren bahnten sich ein Weg zwischen dem roten Samen, der sein Gesicht überall bedeckte und besudelte.
Er schrie nur noch einmal, als sich die Vipern unsanft aus seinem Speer zurückzogen. Saft rann Khalar aus dem Mundwinkel. Etwas Samen spritzte nochmal aus dem Eichelloch seines Peinigers und benetzte die Brust.
Dann ging das Monster etwas zurück. Khalar blieb ächzend und wimmernd liegen. Er musste die Beine spreizen, um seine dicken fast harten Kugeln irgendwie ertragen zu können. Verstört blickte er an sich herab. Einige Blutstropfen rannen über seinen Schaft und tränkten die Schnüre.
Während Zaelareth zufrieden über das Erlebnis war, konnte Khalar nur husten und schluchzen. Sein Mund brannte höllisch. Dunkelheit.. er hatte dieses widerliche Glied in seinem Mund gehabt... wie tief war er gesunken? Es war so abartig. Er musste der Lustsklave eines widerlichen Dämons sein.
Obwohl es ihn so anwiderte, zuckte sein schmerzender Speer und presste gegen die Schnürung. Nein, wieso?
Zaelareth bemerkte es auch und wollte von Khalar, dass er nun auch sein Licht erhielt.
"Hier.. ugh..", Khalar musste nochmal husten, "Hier gibt es.. kein Licht.." Wie konnten sie aus dem schönen Wort nur so etwas perverses machen? Was hatte dies mit Licht zu tun?
Doch sein Peiniger wollte, dass Khalar sich befriedigte. Dann würde es ihm besser gehen.
"Mein Hals... so weh", krächzte der Eyrier. Seine Stimme versagte ihm. Das Monster kam wieder näher und schob seinen Dämonenschwanz unter Khalar, richtete seinen Oberkörper leicht auf. Samen tropfte dabei von Khalars Gesicht und Brust. Der Eyrier stöhnte gequält. Ohh, sein Gemächt tat so weh. Was machten diese Schlangen mit ihm? Wieso musste der Halbdämon ihn auch noch auf diese Weise schänden?
Antworten