Seite 3 von 5
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Do 1. Jun 2023, 11:27
von Khalar
Einen Spiegel? Nein, Khalar wusste nichtmal wie er sich je wieder in einem Spiegel betrachten können sollte ohne sich vollkommen abscheulich zu fühlen. Und er wollte sicher nicht sehen wie zugerichtet und geschändet er jetzt aussah. Er konnte nicht verstehen wieso Zaelareth ihn dabei schön fand. Vermutlich sagte es der Jüngling nur, um ihn zu schonen. Khalar hatte immer noch das Gefühl, als könnte er dem Fremden trauen. Es war pures Glück, dass sie sich begegnet waren. Alleine wäre Khalar verloren gewesen, das war ihm auch klar. Er brauchte die Hilfe des jungen Mannes.
Trotzdem kostete es ihm noch Überwindung sich bei den intimeren Bereichen helfen zu lassen und Zaelareths Vorschlag irgendwie den vielen Samen wieder aus ihm herauszubekommen entsetzte Khalar mehr. Er wollte sich nicht damit auseinandersetzen, es kostete ihn pure Anstrengung überhaupt an sich herabzuschauen und so ausgestellt dazusitzen. Zwar hatte Khalar wohl einige Stunden geschlafen, doch weiterhin fühlte er sich äußerst erschöpft und geschwächt. Wäre Zaelareth nicht zu den heißen Quellen gekommen, Khalar wäre wohl einfach auf den Decken zusammengebrochen.
Der Gedanke erschrak ihn. Wenn es mehrere Eingänge in diese Höhlen gab, war es vielleicht möglich, dass das Monster noch einmal einen Weg zu ihm fand. Er hatte keine Zeit sich auszuruhen. Sie mussten seine Verletzungen versorgen, so dass er vielleicht irgendwie dem Monster entkommen konnte. Es war sicher noch da draußen, er spürte es doch ganz nah. Khalar erschauderte unwillkürlich.
Zaelareth ließ sich nicht von seiner Abwehr verunsichern und bemerkte sanft, dass er Khalar den Saft nicht wegnehmen wollte, wenn er ihn lieber in sich behalten wolle.
"Was? Nein, bestimmt nicht", entgegnete Khalar entsetzt. Wie konnte man nur auf so einen Gedanken kommen? Dieser Jüngling war wirklich sehr seltsam. "Aber die Verletzungen sind wichtiger. Dieses Monster ist vielleicht immer noch direkt vor dem Eingang und wenn es hinein findet..." Furcht zeigte sich in den goldenen Augen.
Rascher begann Khalar sich abzuwaschen. Als er verschämt seine Männlichkeit wusch, bemerkte er kurz Zaelareths Blicke. Er lächelte gar und schien genau mitbekommen zu haben, dass Khalar Samenreste abgewaschen hatte. Aber er war nicht gekommen... nein, es konnte nicht sein. Dieses Monster hatte irgendetwas mit ihm gemacht. Khalar fühlte die Berührung immer noch tief in sich drin. Wie eine Dunkelheit in sich, die er nicht los wurde.
"Ich habe das alles nicht gewollt", bekräftigte Khalar. Glaubte Zaelareth etwa anderes?
Endlich bot der Fremde ihm Heilsalben und Spritzen an, die er ihm gerne überlassen wollte. Er würde sich um seine Wunden kümmern.
"Danke.. ich hatte nicht mehr daran geglaubt noch auf einen anderen Menschen zu treffen und ihr seid so hilfsbereit.. danke", entgegnete Khalar. Er wollte nicht, dass der Jüngling glaube, Khalar wisse das nicht zu schätzen.
Leider gab ihm Zaelareth recht, dass die Spritzen vielleicht innen gesetzt werden müssten. Er glaubte auch, dass etwas heftig in Khalar gerissen war. Zaelareth wollte es abtasten, um die offenen Wunden zu finden aus denen er immer noch viel Blut verlor.
Khalar schluckte. Nichts davon wollte er. Weder die Spritzen tief in sich, noch Zaelareth, der seine Finger in ihn führte, um ihn abzutasten. Nichts davon klang angenehm.
Doch er wusste leider auch, dass er nichts davon würde alleine bewerkstelligen können. Er war auf Zaelareths Hilfe angewiesen. Während die vielen Monster ihn geschändet hatten, war da oft der leise schuldigee Gedanke gewesen, dass es vielleicht besser wäre, wenn sie ihn töteten. Doch nun wo Khalar es überstanden hatte, wollte er nicht in dieser Höhle verbluten. Er wollte weiter leben.
"Ich will nicht verbluten..."
Zaelareth lächelte ihn an und sprach ihm gut zu, dass sie es hinter sich bringen sollten. Khalar nickte grimmig. Je schneller die Wunden versorgt wurden desto besser. Vielleicht kam seine wachsende Schwäche auch von dem Blutverlust. Er hatte keine Ahnung wie er es überhaupt geschafft hatte aus dem Spinnenbau zu kommen. Aber dieses letzte Aufbäumen an Energien war nun definitiv vorüber. Er hatte nichts mehr.
Der Jüngling führte Khalars Hände zu seinem Gemächt und forderte ihn auf seine vollen Kugeln etwas nach oben zu ziehen. Der Eyrier zögerte, doch er wusste auch, dass es nötig war. Es war nur so absolut beschämend seine geschändete große Öffnung diesem hübschen Jüngling regelrecht zu präsentieren. Bei den Gedanken spannte sein Glied so sehr, dass es weh tat.
Zaelareth redete auf ihn ein, dass es nicht besser würde, wenn sie warteten. Eine Heilerin wäre weit weg und sie müssten Khalar helfen.
"Ja, ich weiß... es ist nur... es sieht sicher schrecklich aus. Es waren so viele... und das Monster so gewaltig..." Er schluckte und brach ab. Es war schwer in Worte zu fassen und er brachte es nicht über sich zuzugeben, dass er so viele Spinnenglieder wild und ungezügelt in sich reinbekommen hatte ehe das Monster ihn regelrecht gebrochen hatte mit einem grausam riesigen Prügel, dessen Anblick Khalar sicher nie vergessen würde. Und wie sehr er sich wünschte dies vergessen zu können.
Zaelareth drückte Khalars Hände fester zu seinen großen Bällen und schob sie nach oben. Khalar verstand und zog seine schwere Last höher, um seine Öffnung freizulegen. Der Jüngling hatte Khalars Becken auch weiter vorgezogen. Als er dann endlich Khalars Öffnung sah, keuchte Zaelareth. Khalar spannte sich an. Es sah sicherlich widerlich aus. Seine Wangen brannten und seine Männlichkeit war so hart... dunkelheit, wieso war er so hart? Es war nicht normal. Was hatte das Monster mit ihm gemacht?
Khalar spürte wie irgendetwas weiterhin aus seiner ausgestellten Öffnung ran.
"Es.. es wird doch wieder enger werden oder?", fragte er, obwohl Zaelareth darauf eigentlich nicht die Antwort wissen konnte. Hier weit ab von jeglicher Zivilisation hatte Khalar keine andere Wahl als mit Heilspritzen und Salben auszukommen. Er hatte Glück, dass Zaelareth wenigstens das hatte. Später vielleicht konnte Khalar zu einer Heilerin und sich komplett heilen lassen..
Der Eyrier erschauderte, als Zaelareth Wasser über die Öffnung goss. Selbst das ließ ihn bereits zusammenzucken. Aber der Jüngling erklärte, dass er Khalar auch an der Öffnung berühren müsste, um ihn zu reinigen und dann die Salbe aufzutragen. Khalar hatte es bereits befürchtet und so nickte er nur. Zaelareth rief eine Schatulle herbei, vielleicht waren dort die Heilmittel drin, doch zunächst begann er ihn mit bloßen Fingern außen an der Öffnung zu berühren. Khalar sog die Luft schmerzhaft ein und zuckte zusammen.
Es tat immer noch sehr weh, alles dort schien wund und eingerissen. Weil... weil er einen so gewaltigen Prügel reinbekommen hatte...
Dunkelheit, er konnte immer noch nicht glauben, dass ihm dies passiert war. Eine Bestie hatte über ihn verfügt und ihn sich genommen... Wie war das überhaupt möglich? Mutter der Nacht, er konnte froh sein, dass er dies überhaupt überlebt hatte.
Wieder strich Zaelareth an Khalars Öffnung entlang. Der Eyrier keuchte und atmete gepresst vor Schmerzen, protestierte aber nicht. Er wusste, dass der Jüngling ihm nur helfen wollte.
"Es tut immer noch so weh..", gab er irgendwann zu, während Zaelareth ausführlich an den aufgerissenen Rändern entlang strich und es wohl behutsam aber auch sehr langsam reinigte. Dann endlich holte er die Salbe aus der Schatulle und begann sie vorsichtig einzumassieren. Khalar keuchte schwer, versuchte trotz der Schmerzen und der erniedrigenden Behandlung standhaft zu bleiben. Weiterhin hielt er seine massigen Kugeln, sie fühlten sich heiß an und schienen innerlich immer noch leicht zu brennen. Was hatten diese Schlangen mit ihm gemacht?
Die Salbe auf seinen Rissen und aufgeschürfter Haut war sehr wohltuend, doch es brannte zunächst auch und die Berührungen setzten ihm zu.
"Könnt ihr sehen, wo die Verletzungen sind?", fragte Khalar. Vielleicht reichte es eine Spritze außen zu setzen. Es würde schmerzhaft genug werden. Doch leider verneinte Zaelareth und dass es tiefer drin sein müsste. Er müsste es ertasten.
"Ihr müsst das nicht tun", wehrte Khalar hastig ab. Aber es war nicht zu leugnen, dass er weiterhin Blut und Samen verlor...
Der Eyrier seufzte geschafft und legte den Kopf gegen den Beckenrand. Wasser rann ihm über die verletzten Schultern, netzte seinen Kopf. Wenigstens schien die Salbe zu helfen.
"Wenn es nicht anders geht...", gab er sich dann geschlagen. "Es tut mir leid, dass ihr so etwas entwürdigendes an mir machen müsst... aber ich glaube, selbst kann ich es nicht machen. Ich will euch das nicht auflasten."
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Fr 2. Jun 2023, 09:32
von Zaelareth
"Ich bin keine Heilerin", wehrte er bedauernd die Frage ab, ob die Öffnung wieder enger werden würde. "Ich weiss es nicht. Vielleicht, wenn wir die Wunden gut behandeln und uns um sie kümmern." Wobei Zaerlys nicht wirklich ein Interesse daran hatte, dass die Öffnung wieder enger wurde. So heiss es auch war, sie aufzustossen. Eine gewisse Weite brauchte sie, sonst musste er jedes Mal befürchten, dass er sein Weibchen zu sehr aufriss und es zu viel Blut verlor.
Mit aufgeregter Vorfreude, streckte er vorsichtig seine schlanken Finger aus, um die geschändete Öffnung zu berühren. Um sich an ihr, an seinem Werk aufzugeilen. Sein Weibchen war aber auch verführerisch. Sie er da mit gespreizten Beinen dasass und seine übervollen Kugeln hochhielt. Regelrecht präsentierend. Und oberhalb der prallen, harten Kugeln stand dessen Speer stramm und pulsierend ab. So gespannt, dass es aussah, als müsse er gleich explodieren. Wie könnte Zaelys bei dem Anblick auch nicht voller Erregung sein. Es war so ein heisses Bild. Es war pure Selbstbeherrschung, dass er nicht wild über sein Weibchen herfiel und stattdessen nur seine benutzte Öffnung ertastete und vom Blut freiwusch. Dabei bräuchte Khalar es auch dringend, dass er sein Licht bekam. Er war so übervoll. Träumerisch stellte Zaelys sich vor, wie der Krieger in dieser Position seinen Speer rieb, während Zaelys ihn heiss fingerte. So lange, bis Khalar endlich von seinem Licht überwältigt wurde und sich seinen Samen und den von Zaelys in heftigen Schwällen ins Gesicht spritzte.
"Ich weiss", nickte Zaelys verständnisvoll, dass es seinen Liebling noch immer schmerzen würde. Das würde für ihn wohl kaum mehr aufhören. Doch er war stark. Er konnte das ertragen. Ausserdem mochte sein Weibchen Schmerz und Scham. Es liess ihn erregte Hitze spüren. Sonst wäre er jetzt nicht so hart.
"Die Haut ist am Rand etwas eingerissen", erklärte er seinem Opfer behutsam. "Das brennt zwar, doch daher kommt nicht das Blut. Die grössere Verletzung muss tiefer drin sein. Ich muss es ertasten." Prompt behauptete der Krieger, dass Zaelys das nicht tun müsse. Also drang Zaelys mit seinen Fingern nicht gleich ein, sondern zog sie kurz zurück, um weitere Salbe zu holen und aufzutragen. Es war eine feuchte, kühlende Salbe, von der Konsistenz nicht unähnlich wie ein Gleitmittel.
"Es wäre besser, wenn ich es täte", überredete er seine Beute sorgenvoll und massierte dessen Eingang mit sanftem Druck. Noch etwas mehr und seine Finger würden einfach reingleiten. "Wenn es nicht aufhört zu bluten, wirst du nicht wieder gesund. Schlimmer noch, du könntest eine Vergiftung davontragen." Khalar hatte zuvor schon einmal gesagt, dass er nicht verbluten wollte. Jetzt musste er sich erneut dazu entscheiden. Was er schliesslich auch tat. Wunderschön geschafft seufzend legte er seinen Kopf in den Nacken, ergab sich dem warmen Wasser und schliesslich auch der Behandlung.
"Mach dir keine Sorgen", wiegelte der Halbdämon mit einem liebevollen Lächeln ab. Sachte strich er mit der Rückseite seiner Finger über die Wange seines Weibchens. "Ich helfe dir gerne. Das tust du doch auch. Du bist so höflich und stolz. Ich bin mir sicher, du hilfst anderen auch gern. Es ist ein schönes Gefühl." Zaelys wusste von vergangener Nacht, dass es ein starkes Bedürfnis des Kriegers war, zu einer Gruppe dazu zu gehören und zu dienen. Zum Schluss hatte er das wegen seiner Flügel nicht mehr gekonnt und es hatte ihn geschmerzt. Er hatte sich einsam und verloren gefühlt. Doch das musste er nun nicht mehr. Zaelys war jetzt für ihn da und würde ihn beschützen. Und im Gegenzug würde Khalar ihm dienen und sich ihm hingeben.
Sanft legte er ihm die Handfläche an die Wange, hielt sie so sachte und blickte dem Krieger innig in die Augen, während er mehr Druck auf die Öffnung auszüben begann. Sie war noch so geweitet, noch so gewöhnt daran, sich weit zu dehnen und so gut eingecremt, dass gleich drei von Zaelys Fingern mit Leichtigkeit herein glitten. Prompt kam ein grosser Schwall Dämonensamen rausgequollen. Hörbar plätschernd.
Lächelnd genoss es der Halbdämon, sog die Reaktionen seines Weibchens genüsslich in sich auf, ohne sich davon abhalten zu lassen, weiter zu machen. Seine Finger zu bewegen und mehr roten Samen aus ihm raus zu holen. Schaute ihm weiter tief in die Augen, hielt ihn liebkosend an der Wange fest. Es war so schön feucht und warm in ihm drinn. Sinnlich begann er das empfindliche Innerste abzutasten. Erkundete neugierig, wo der Lustknoten war, um ihn gleich etwas zu verwöhnen und die Öffnung noch etwas entspannter zu machen.
"Hier am Eingang scheint alles in Ordnung zu sein", erklärte er sanft. Er drehte die Finger hin und her, während er ausserhalb mit dem Daumen den Eingang massierte. Er wollte ihn noch etwas dehnbarer machen. Sachte sperrte er ihn weiter raus, um Blut und Samen fliessen zu lassen. Vorallem aber, um einen weiteren Finger in ihn reinschieben zu können.
"Ich muss tiefer rein", bestimmte er entschlossen und drängte weiter gegen die Öffnung. "Mach dir keine Sorgen. Meine Finger sind so viel schlanker, als auch nur ein Spinnenschwanz. Es wird kaum weh tun." Verstohlen drängte seine eigenen Knie, gegen die Oberschenkel seines Lieblinges, damit er diese weiter spreizte. Dabei half er dezent etwas mit seiner Macht nach, dass Khalars Becken noch etwas weiter vorrutschte. Zaelys wollte, dass er mit schauen konnte, wie seine Öffnung unter Zaelys Fingern die ihn immer tiefer eroberten, tropfte.
"Hmm, da scheint etwas zu sein", lenkte er ihn aber gleichzeitig davon ab, damit er nicht auf den Gedanken kam, zu protestieren. "Ich glaube, das spüre ich etwas." Zaelys ertastete weiter den Lustknoten, massierte ihn sündig.
"Es ist noch weiter oben", informierte er sein Weibchen. "Ich komme fast nicht ran." Und weil er das doch sollte, musste er noch tiefer herein. Respektive, er zog seine Finger etwas zurück. Sofort quoll wieder ein grosser Schwall Samen aus dem Krieger. Während dieser das erleben durfte, nahm Zaelys ungeniert seinen massierenden Daumen von dem Lustpfad, legte ihn eng an die Handinnenfläche. Mit der freien Hand, schmierte er sich weitere Creme auf die Finger, die noch teilweise in seinem Weibchen steckte. Schön viel, damit sie richtig glitschig waren. Dann gab er wieder Druck auf die Pforte. Es wäre einfacher gegangen, wenn er sich vor und zurück bewegt hätte. Doch er wollte Khalar nicht zu sehr an Sexbewegungen erinnern. Lieber dehnte er die Öffnung mit den Fingern der freien Hand weiter. Glücklicherweise war der Körper seines Lieblings noch sehr an den Prügel der Nacht gewöhnt. So brauchte es gar nicht so fiel Kraft von Zaelys, damit schliesslich seine ganze schlanke Hand hinein glitt. Sofort drängte er sie wieder an den Lustknoten, um sein Weibchen gnädig zu stimmen.
"Siehst du, selbst mein Handgelenk ist schmaler als das, was du letzte Nacht reingeschoben bekommen hast", plauderte Zaelys munter drauf los. "Nun kann ich dich Innen auch viel besser ertasten." Zum Beispiel die Lustknoten rund um den Eingang der Brutkammer.
"Hier, das wird die Brutkammer sein, die dir die Spinnen gestochen haben", vermutete er, während er das Fleisch ausgiebig massierte. "Ganz schön wulstig. Aber ich denke, sie ist unverletzt. Spür mal. Selbst das Eingangshäutchen scheint unversehrt zu sein. Das sind gute Nachrichten." Zaelys drängte seine Fingerspitze gegen die wulstigen Lustknoten, bis sie ihn einliessen und er das Jungfernhäutchen erspüren konnte.
"Es ist allerdings sehr geschwollen." Was eigentlich nichts schlimmes war. "Ich denke, hier sollten wir eine der Heilspritzen setzen." Dann würde sein Weibchen die Lustknoten hoffentlich noch viel intensiver spüren.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Fr 2. Jun 2023, 10:45
von Khalar
Zaelareth erklärte, dass die Haut um die Öffnung eingerissen wäre, doch das viele Blut käme von einer Verletzung tiefer drinnen. Er müsse das vorher ertasten. Khalar hatte es schon befürchtet, schließlich spürte er die scharfen, pochenden Schmerzen in sich drin. Der Eyrier versuchte es trotzdem noch irgendwie abzuwenden, außerdem wollte er dies nicht dem hilfsbereiten, jungen Mann aufbürden. Es musste doch furchtbar widerlich sein. Allein dass ihm Zaelareth die Heilsalbe um die Öffnung auftrug und diese gereinigt hatte, war bereits entwürdigend gewesen. Für sie beide.
Doch der Jüngling schien sich nicht daran zu stören und beharrte besorgt, dass er ihn innen abtasten sollte. Ansonsten würde Khalar nicht besser werden und vielleicht gar eine Vergiftung davon tragen. Der Eyrier seufzte und willigte schließlich ein. Es blieb ihm nichts anderes übrig als sich in die Hände des Fremden zu begeben. Wenigstens wurde ihm geholfen, egal wie beschämend es war.
Zaelareth lächelte ihn aufmunternd an und streichelte ihm dann sogar leicht mit dem Handrücken über die Wange. Khalar war etwas irritiert über diese liebevolle Berührung, obwohl sich ein Teil von ihm auch danach sehnte getröstet und gehalten zu werden. Doch er kannte den Mann nicht und sie befanden sich bereits in so einer intimen Position. Khalar wollte es lieber nicht noch seltsamer zwischen ihnen machen.
Der Jüngling beteuerte jedoch, dass es ein schönes Gefühl wäre anderen zu helfen und blickte ihn fast schon innig an. Vielleicht sollte das Khalar beruhigen, denn er spürte wie Zaelareth mit den Fingern gegen seine Öffnung drückte. Ohne viel Widerstand glitt er mit den Fingern hinein. Khalar sah nicht gleich wieviele es waren, doch er spürte den Vorstoß eindeutig und keuchte auf.
Dann plätscherte es deutlich und Khalar fühlte wie etwas aus ihm herausströmte. Er blickte an sich herab, sah entsetzt wie sich ein Schwall rötlichen Samens im Wasser um seine Beine sammelte. Dunkelheit, wie viel war in ihm drin? Würde sein Bauch je wieder flacher werden?
Währenddessen hielt Zaelareth ihn immer noch an der Wange fest. Es war sicherlich gut gemeint, doch Khalar wurde es langsam zu viel. Doch er war zu abgelenkt von dem was zwischen seinen Schenkeln geschah und zudem brauchte er beide Hände um seine massigen Kugeln zu halten und seine Öffnung zu entblößen. Eine Öffnung in der Zaelareth seine Finger hatte. Waren es zwei? Khalar konnte es nicht genau sehen und eigentlich war er auch froh darum. Er wollte gar nicht zusehen wie der Jüngling seine Finger in ihn schob. Trotzdem... da war auch ein perverser Drang in ihm es sehen zu wollen..
Khalar versuchte es zu verdrängen.
Angespannt sog er die Luft ein, während sich die Finger in ihm bewegten. Es schmerzte, weil noch alles wund und aufgerissen in ihm war, doch dann berührten die Fingerspitzen etwas anderes in ihm. Ein Prickeln durchlief Khalars nackten Körper. Er versuchte ein Keuchen zu unterdrücken. Was war das? Sollte er Zaelareth abhalten? Aber eigentlich wollte Khalar es nur rasch hinter sich bekommen, also riss er sich tapfer zusammen und bemühte sich das seltsame Ziehen auszuhalten. Zaelareth wusste wahrscheinlich nicht was er da anrichtete.
Dieser bemerkte, dass die stärkere Verletzung nicht am Eingang wäre. Dabei bewegten sich die Finger wieder hin und her. Khalar konnte spüren wie sie an den Innenseiten seines wunden gereizten Kanals entlang strichen. Verzweifelt presste der Eyrier die Lippen zusammen.
"Es schmerzt auch dort", gab er zu. Weiterer Samen schien bei den Bewegungen hervorzuquollen. Khalar beobachtete es beschämt. Das Monster hatte ihn so vollgepumpt... es war so widerlich.
Dennoch spannte sein Speer und war so prall, dass es schon weh tat.
Dann drückte Zaelareth seine Finger tiefer hinein. Khalar entfloh ein kurzes Wimmern. Der Jüngling beruhigte ihn, dass seine Finger viel schlanker wären als ein Spinnenschwanz und es würde auch kaum weh tun. Der Eyrier fand, dass es genug weh tat, doch er wollte auch nicht, dass Zaelareth noch langsamer vorging und zu lange in ihm herumtastete.
Der junge Mann rückte näher an Khalar heran. Seine Schenkel wurden weiter auseinander gedrückt. Irgendwie verschob sich dabei Khalars Becken, plötzlich hatte er es viel weiter nach oben gedrückt. Da er immer noch seine dicken Kugeln zurückgezogen hatte, konnte er nun auch seine Öffnung sehen. Oh, gütige Nacht, sie war noch viel gedehnter als er gedacht hatte und Zaelareth hatte nicht etwa zwei Finger hineingedrückt, er hatte bereits den vierten dazu genommen, um innen besser nach den Verletzungen suchen zu können. Es sah so abartig aus. Diese vier Finger in ihm drin, der rote Samen und Blut, das an den Seiten des eingerissenen Lochs hervorquollen.
Khalars Glied fühlte sich dennoch zum Bersen an. Er musste mit sich kämpfen die anspannenden Gefühle zu unterdrücken. Nicht auszudenken, wenn.. wenn... nein, es würde nicht passieren. Nicht bei so einer entwürdigenden Untersuchung, nicht während ihm ein freundlicher Jüngling half.
Doch die Fingerspitzen berührten wieder Punkte in Khalar, die ihn trotz Schmerzen schwer keuchen und atmen ließen und Zaelareths Daumen war währenddessen irgendwo auf einer weichen Stelle von Khalars Haut, die auch ganz stark empfindlich war. Khalars goldene Augen wurden glasig. Zaelareth hatte die andere Hand inzwischen von Khalars Wange fortgenommen, schien sich damit an einem der Schenkel abzustützen, wodurch diese noch weiter auseinander gedrückt wurden.
Absolut ausgestellt lag Khalar fast vor dem Jüngling. Warmes Wasser rann weiterhin über den nackten Körper, floss auch über das enge Ledergeschirr und den dicken Bauch.
"Hmm, da scheint etwas zu sein. Ich glaube, das spüre ich etwas", erkannte Zaelareth, doch seine Finger drückten weiterhin gegen Punkte, die es heiß durch Khalar hindurchzucken ließen. Oh.. nein, standhaft bleiben.
"Nicht... dort..", presste der Eyrier keuchend hervor. Seine großen Bälle erzitterten. Nein, nein...
Zum Glück zog Zaelareth seine Finger wieder etwas zurück. Khalar keuchte erleichtert. Dafür musste er nun zusehen wie dabei ein großer Schwall roter Samen aus ihm quoll, ihm über die Schenkel rann und ins Becken plätscherte.
"Habt ihr es gefunden?", fragte er geschafft, doch der Jüngling bemerkte, dass es noch weiter oben sein müsste. Dann begann sich Zaelareth die Finger mit Heilsalbe einzuschmieren. Das war sicherlich gut. Die Salbe würde helfen. Womit er nicht gerechnet hatte, war, dass Zaelareth nun auch seinen Daumen dazu nahm. Entsetzt sah Khalar zu wie zunächst die vier Finger in seine große Öffnung geschoben wurden. Doch der Jüngling hielt nicht inne, drängte weiter.
Khalar entfuhr ein leiser Schrei, als es schmerzhaft spannte.
"Ahh, das ist zu viel", protestierte er.
Doch Zaelareth erwiderte, dass er anders nicht tiefer hereinkäme. Mit der anderen Hand begannen er die eingecremte Öffnung zusätzlich zu dehnen. Khalar wimmerte. Doch dann ging es überraschend schnell bis Zaelareths komplette Hand in ihn glitt. Der Eyrier keuchte geschafft. Fassungslos blickte er an sich herab. Der dicke Bauch, sein überaus hartes großes Glied, stramm abstehend, die dicken Kugeln und darunter... die Hand des Jünglings in seiner Öffnung. Oh, Mutter der Nacht...
Dann stießen die Finger abrupt gegen heiße Stellen und Khalar entwich unwillkürlich ein Stöhnen. Hastig presste er die Lippen zusammen.
Vielleicht hatte Zaelareth es für ein schmerzerfülltes Stöhnen gehalten, denn er versuchte ihn nur weiter zu beruhigen und dass sein Handgelenk wohl schmaler wäre als das was er letzte Nacht reingeschoben bekommen hätte. Und damit hatte er recht. Er hatte etwas dickeres und massigeres in sich gehabt als die Hand des Jünglings... das gewaltige monströse geschuppte Glied einer Bestie...
Khalars Wangen brannten heiß vor Scham. Und doch fühlte es sich so an, als würde sein Glied gleich explodieren. Ahhh, er würde es bald nicht mehr zurückhalten können. Zaelareth sollte aufhören.
Der Eyrier starrte weiterhin fassungslos auf seine absolut gestopfte Öffnung. Zaelareths Hand war darin, tief und gänzlich. Oh, Dunkelheit...
In ihm drin zuckte und schwoll es weiter an. Trotz der Schmerzen, die ihn immer wieder ergriffen. Da war auch Hitze, die sich darunter mischte, die mit jeder drückenden Berührung mehr und mehr anschwoll, kaum noch zu halten war. Khalar atmete rasch und hörbar. Ihm war so heiß. Er würde...
"Hier, das wird die Brutkammer sein, die dir die Spinnen gestochen haben", rissen ihn die Worte des Jünglings wieder aus dem einsetzenden Taumel. Khalar erstarrte. Was? Brutkammer? Wovon redete Zaelareth?
"Brutkammer?", keuchte Khalar.
Der Jüngling redete ungehindert weiter, dass die Brutkammer unverletzt wäre und auch das Eingangshäutchen schien unversehrt. Er sollte das mal spüren. Dann schob er seine Finger an einen Punkt, der Khalars Glied wild aufbäumen ließ. Die Fingerspitzen strichen über eine angespannte, vollkommen empfindliche Stelle. Zusammen mit der beständigen Massage wurde Khalar komplett überwältigt.
Die weiteren Worte des Jünglings bekam er gar nicht mehr mit und wie geschwollen es war.
"Ahhh.. nicht", versuchte er Zaelareth noch davon abzuhalten ihn dort weiter zu berühren, als es schon passierte. Die Hitze raste durch Khalar hindurch, sein Speer bäumte sich auf und mehrere Schübe rötlichen Samens schossen regelrecht hervor. Khalar keuchte wild, seine Brust hob und senkte sich, spannte gegen den Lederharnisch.
"Es tut mir leid.. ich kann nich... ahhh", stammelte er keuchend, während sein Glied wieder heftig zuckte und eine weitere Ladung des seltsamen Samens herausschoss. Es traf Khalars gewölbten Bauch, rann über die gebräunte Haut. Währenddessen zuckte und pochte auch die weit gedehnte Öffnung. Die Punkte in ihm schwollen noch etwas mehr an, der Bauch zuckte und in seinem Unterleib schien etwas zu vibrieren.
"Ich wollte das nicht... puhh.. ihr habt da etwas in mir berührt, ich konnte nicht anders..", keuchte Khalar. Was hatte er nur getan? Der Mann wollte ihm helfen und.. und er war gekommen? Das konnte doch nicht sein. Bei solch einer entwürdigenden Untersuchung.
"Was.. was berührt ihr in mir? Nehmt eure Hand raus", forderte er. Das war alles zu viel und noch dazu dieses Gerede von einer Brutkammer. Hatten die Spinnen etwas mit ihm gemacht? Nein, es konnte nicht sein.
Hastig versuchte Khalar mit einer Hand seine Scham abzuwaschen, während er mit der anderen immer noch seine zuckenden Bälle hielt.
"Wieso ist es rot? Was passiert mit mir?", fragte er aufgewühlt.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Mo 5. Jun 2023, 09:00
von Zaelareth
Zaelys ignorierte grösstenteils die abwehrenden, oder gar schmerzerfüllten Laute seines Weibchens. Dazu war Khalar viel zu präsentiert vor ihm. Die Beine weit gespreizt, das Becken schön vorgeschoben, so dass man sein geschändete, weite Öffnung gut sehen konnte. Es sah so heiss aus, wie Zaelys Finger und schliesslich gar seine ganze Hand darin verschwanden und der Stab seines Lieblings deswegen voller lustvoller Scham eindrucksvoll stramm stand. So gross und prall, kaum fähig, die Lusttropfen zu bändigen. Gleichzeitig waren seine Kugeln genau so gross und so prall, dass sie richtig hart waren. So gross, dass Khalar sie mit beiden Händen halten musste.
Es machte auch die Augen seines Weibchens ganz glasig. Zaelys konnte es in seiner Signatur schmecken, wie sich sein Licht immer mehr aufbaute. Wie sich Lust, Scham, Schmerz und die Lust über die unangenehmen Gefühle sich zu einem engen Strudel verbanden und ihn immer hitziger werden liessen. Da konnte Zaelys doch nicht aufhören. Nur wenn Khalars Bedenken zu gross wurden, sprach er ihm gut zu oder lenkte ihn damit ab, dass er sonst nicht tief genug reinkommen könne. Sie wollten doch beide, dass Khalar bald wieder gesund wurde.
Erst einmal wollte er sein Weibchen jedoch genau erspüren von innen. Wollte spüren, wie es um die Brutkammer bestellt war und vorallem wollte er ihn weiter in dieser Scham und in dieser Lust baden lassen. Khalar strömte so herrliche Gefühle aus. Er war so nah an seinem Licht, kam ihm immer näher, je mehr Zaelys seine Knoten massierte. Der Halbdämon war selbst viel zu erregt, um sich davon abhalten zu lassen, es schmecken zu wollen. So streichelte er den Eingang der Brutkammer weiter lockend, weil Khalar da besonders empfindlich zu sein schien. Oder er konnte da nicht so stur sein. Nicht so zurückhaltend und selbsbeherrscht wie sonst. Und als Zaelys das Jungfernhäutchen selbst berührte, war es es endlich um den Krieger geschehen.
Prompt bäumte sich der Stab des Eyriers auf. Süsses Licht explodierte, während heisse Schübe roten Samens aus Khalars Kugeln heraus schoss. Zaelys Samen, den er zuvor dahin gepumpt hatte. Es war so geil, dass Khalar diesen nun ergoss. Selbst zutiefst erregt und nur durch die Illusion verborgen, saugte der Halbdämon das Licht seines Weibchens auf. Eine süsse, kleine Leckerei. Es ging nicht lang und war nicht sonderlich intensiv. Doch es war das Licht seines Weibchens und es schien noch nicht so ganz vorbei. Ungeniert massierte Zaelys den Lustknoten weiter. Prompt wurde Khalar noch einmal von seinem Licht überwältigt. Heisser, roter Samen von Zaelys schoss aus Khalars Stab, markierte seinen geschwängerten Bauch und zeigte ihm, wem er gehörte. Sein Kanal zuckte dabei heftig, verengte sich. Die Lustknoten schienen weiter anzuschwellen, als wollten sie weiter massiert werden. Sie schmiegten sich regelrecht in Zaelys Handfläche, zuckten erregt. Selbst die Spinneneier im Brutkammer vibrierten leicht. Sie schienen das Licht ihres Wirtes mitbekommen zu haben. Vielleicht nährten sie sich ebenfalls davon.
"Ist schon gut. Das macht nichts", versicherte er Khalar, als dieser sich keuchend entschuldigte. "Ich habe schon vorher gesagt, dass wir den Samen des Monsters aus dir heraus holen sollten. Du wolltest ihn zwar behalten, doch nun ist er von selbst raus gekommen. Zumindest ein kleiner Teil." Khalars Glied stand noch immer ordentlich und die Kugeln wirkten nicht kleiner.
"Ich habe das Häutchen zu der Brutkammer berührt", erklärte er ihm vollkommen ungerührt und dachte nicht daran, seine Hand rauszunehmen.
"Noch nicht", wehrte er es ab. "Du bist gerade sehr eng und geschwollen geworden. Es würde weh tun. Ausserdem denke ich, wir sollten erst noch einen weiteren Schub aus dir rausholen, ehe wir die Spritzen setzen. Wenn du grad dabei bist, wäre es gut, wenn du etwas nachhilfst."
Sein Weibchen hatte sich zwar nur mit einer Hand den Samen an seinem Stab abwaschen wollen. Bevor er die Hand jedoch wieder zurück ziehen konnte, legte Zaelys seine freie Hand um Khalars Finger und drängte ihn mit sanfter gewalt dazu, sie um seine Erregung zu schliessen und sie mit reibenden Bewegungen heiss dazu zu massieren. Das Beste wäre es, wenn er mit der Hand, mit der er seine Kugeln hielt, diese wild knetete. So weit waren sie leider noch nicht. Es sah ja schon heiss genug aus, dass Khalar sie hielt und absolut scharf dabei aussah.
Selbst presste Zaelys seine Hand fest gegen die bebenden Lustknoten, rieb sie intensiv. Seinen Mittelfinger drückte er zwischen die Lustknoten, die sich um den Eingang der Brutkammer gebildet hatten. Auch wenn Khalar zuvor gekeucht hatte, dass er ihn da nicht berühren sollte. Zaelys wusste, dass Khalar da besonders empfindlich war. Also drückte er dort seinen Finger immer wieder rein, bis er das Jungfernhäutchen spürte. Fickte die kleine, enge Öffnung mit seiner Fingerspitze.
"Das scheint der Samen des Monsters zu sein", erklärte er seinem Weibchen derweil fürsorglich, obwohl er annahm, dass Khalar kaum mehr zuhören konnte. "Es hat dich damit abgefüllt, damit du auch nach der Besteigung noch weisst, wem du gehörst. Wem du zu dienen hast und wem du zu willen sein hast. Es hat dich vollkommen in Besitz genommen und dich überall mit seiner Essenz gefüllt. Du gehörst jetzt ihm. Das ist mit dir passiert."
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Mo 5. Jun 2023, 10:19
von Khalar
Der Jüngling schien weit weniger entsetzt darüber, dass es Khalar zweimal überkommen war. Er hatte es einfach nicht zurückhalten können und noch dazu war seine Männlichkeit immer noch hart und seine großen Kugeln fühlten sich ebenfalls hart und voll an. Der Eyrier wusste nicht wieso Zaelareth sich nicht einfach angewidert von ihm abwandte. Stattdessen hatte er weiterhin seine Hand in Khalar. Immer noch beschämt über seinen Ausbruch starrte Khalar an sich herab. Der seltsame rote Samen floss ihm über den dicken, zuckenden Bauch, sein besudeltes Glied, seine riesigen prallen Bälle und dann seine gedehnte von Salbe glänzende und mit weiterem Samen überquellende Öffnung, die sich um das Handgelenk des Jünglings schloss.
Wie tief konnte Khalar noch sinken? Er wollte schreien über seine erbärmliche Lage. Da traf er jemanden, der ihm helfen wollte, und dann besudelte er sich so.
Doch Zaelareth blieb ruhig und bemerkte, dass ein Teil des Samens des Monsters aus ihm herausgekommen wäre. Das war der Samen des Monsters? Khalar konnte es kaum glauben. Was hatte die Bestie ihm angetan? Nur ein Teil von ihm nagte an dem Gedanken, dass Zaelareth sehr viel darüber zu wissen schien, doch es ging unter in Khalars anderen aufgewühlten Gefühlen. Was passierte mit ihm?
Der junge Fremde fuhr fort, dass er das Häutchen zur Brutkammer berührt hätte, doch Khalar wusste immer noch nicht was er damit meinte. Es wurde ihm alles zu viel. Aufgebracht forderte er Zaelareth auf sich zurückzuziehen, doch dieser lehnte ab, da Khalar gerade innen zu angeschwollen wäre und es weh tun würde.
"Es tut jetzt schon weh... bitte, nimm deine Hand raus", drängte Khalar. Er hatte in der Aufregung auch die höfliche Anrede fallen gelassen. Egal ob Zaelareth ein Adeliger war und dass er ihm half, die ganze Situation war sehr intim geworden. Der Jüngling ließ sich nicht beirren und schlug vor, dass Khalar nochmal kommen sollte, um den Samen des Monsters herauszubekommen. Ein weiterer Schub wäre gut bevor sie die Spritzen setzten.
Schub?
"Was? Nein, ich...", stammelte der Eyrier. Eben hatte er noch versucht verschämt seine Männlichkeit zu reinigen, als Zaelareth seine eigene freie Hand um Khalars Finger drückte und sie fester um seinen von Samen nassen Schaft schloss. Dann zwang er ihm reibende Bewegungen auf. Khalar war viel zu überrumpelt davon, als dass er gleich protestierte. Zudem schossen bei den Bewegungen heiße und doch schmerzhafte Zuckungen durch ihn hindurch. Diese abscheulichen Schlangen waren in seinem Glied gewesen und diese starke Dehnung schmerzte immer noch. Auch das kleine Loch oben in seiner Eichel schien weiterhin etwas gedehnt.
"Nicht, dass.. ahhh.." Khalar musste aufstöhnen, als Zaelareths Finger wieder Punkte in ihm rieben und drückte, die das Brennen und Drängen in ihm verstärkten. Er fühlte es in sich anschwellen. Auch seine großen Kugeln zuckten und waren so richtig hart. Khalar konnte sie kaum mit einer Hand halten. Er sollte sich nicht reiben, nicht hier, nicht so. Doch der Jüngling drängte ihm die Bewegungen auf und dann stießen seine anderen Finger in ihm irgendwo rein. Es fühlte sich so empfindlich an, so eng und angespannt. Und Zaelareth drückte dagegen, schob sich irgendwo rein. Khalar keuchte wild. Nicht.. dass... er konnte nicht...
Seine Gedanken zerglitten. Nur noch halb bekam er mit wie Zaelareth weitersprach. Dass das Monster ihn abgefüllt hätte, damit er nach der Besteigung immer noch wüsste wem er gehöre.
"Es hat dich vollkommen in Besitz genommen und dich überall mit seiner Essenz gefüllt. Du gehörst jetzt ihm."
In dem Moment musste Khalar gequält aufwimmern, als ein weiterer heißer Stoß durch ihn hindurch schoss und sich seine Männlichkeit nochmals aufbäumte. Es schmerzte als der Samen hervorspritzte. Doch seine Öffnung zuckte angeschwollen und da wo Zaelareths bewegende Finger waren zog und spannte es auch empfindlich. Khalar konnte es nicht bändigen. Jedes Mal wenn einer der Finger dort irgendwo reinstieß, brannte wahres Feuer durch Khalar und schien seine Sinne zu überwältigen. Als gäbe es da plötzlich etwas neues in ihm, das er noch nie zuvor gefühlt hatte.
"Ahh.. oh nein... nein, schau nicht hin... ahhh!" Seine Hand hatte sich mehr aus Reflex auf und ab bewegt und seinen schmerzenden Schaft gerieben, als ein weiteres Mal der Saft des Monsters aus ihm kam. Khalar winselte bei dem beschämenden und qualvollen Höhepunkt. Er konnte Zaelareth dabei nicht anschauen, obwohl der Jüngling direkt vor ihm kniete und seine Hand irgendwie bewegte, obwohl er ihm sogar half zu kommen.
"Nicht... ahhhh..!" Noch einmal bäumte sich die gedehnte, pralle Männlichkeit auf, während Samen in Schüben hervorspritzte, Khalars Bauch und zuckenden Kugeln benetzte. Keuchend und geschafft sackte Khalar gegen den mit Wasser umströmten Felsen.
"Hör auf! Nimm die Hand raus!", forderte er und ließ nun, angeekelt von sich selbst, sein Glied und seine Bälle los. Khalar versuchte Zaelareths Hand aus sich zu ziehen, doch der junge Mann tat es bereits selbst und zog sie hinaus. Bevor Khalar reagieren konnte folgte ein wahrer Schwall an rotem Samen. Mehr und mehr quoll aus der absolut geweiteten Öffnung. Der Eyrier stöhnte erneut überwältigt, als er damit konfrontiert wurde wie wahrhaftig er abgefüllt worden war.
Inzwischen reinigte Zaelareth ungerührt seine Finger in dem Wasser ehe er aus der Schatulle neben ihm eine Spritze vorbereitete. Khalar keuchte wild. Er wollte die Spritzen nicht mehr. Er wollte sich nur noch zusammenrollen und heulen über das was aus ihm geworden war. Er fühlte sich so wund und vollkommen entweiht und befleckt.
Zaelareths Worte drangen ihm wieder in den Geist. Dass er nun dem Monster gehören würde. Das war Irrsinn.
"Ich.. ich muss hier weg", brachte er geschwächt hervor, "Das Monster.. es darf mich nicht noch einmal kriegen."
Doch ohne Heilung würde er nirgendwo hingehen. Denn mit dem Schwall Samen war auch weiteres Blut vorgequollen. Erschöpft blieb Khalar im Wasser liegen wo er war, das Becken immer noch erhoben. Er überlegte gerade ob er sich zur Seite rollen konnte, als Zaelareth mit der ersten Spritze kam und sich wieder zwischen seine Schenkel kniete.
"Muss die Spritze wirklich in mich?", fragte Khalar. Er wusste nicht, ob er das alles schaffte. "Was hast du in mir gefunden und.. berührt?"
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Mo 5. Jun 2023, 11:30
von Zaelareth
Pikiert zog Zaelys eine Augenbraue nach oben und liess Khalar in seiner Signatur Unmut spüren, als der Krieger ihn auf einmal duzte und die höfliche Anrede wegliess. Dabei hatte Zaelys diese so gut gefallen. So wie wenn die Bräute ihre Bräutigame ansprachen. Zaelys hatte das ganz passend gefunden. Schliesslich war Khalar sein Weibchen. Später vielleicht einmal, durfte er ihn vertraulicher ansprechen. Wenn sie gerade geil und hemmungslos miteinander kopulierten. Wobei, nein, eigentlich noch nicht einmal dann. Wenn sein Weibchen ihn weiter höflich ansprach, zeigte das doch nur, wie sehr es ihm unterworfen war und ihn brauchte.
Gerade war der Krieger jedoch zu sehr mit der Hand in seiner Öffnung beschäftigt und dass er noch einmal kommen sollte. Also liess es Zaelys erstmal auf sich beruhen und kümmerte sich stattdessen um Khalars Lustpunkte, damit er nicht zu sehr aufbegehren konnte. So wehrte er sich kaum dagegen, seinen eigenen, prallen Speer fahrig auf und ab zu reiben, während er mit der anderen Hand seine vollen Kugeln hielt. Er sah so verführerisch liederlich dabei aus. Die roten Wangen, das wilde Keuchen, die Angespanntheit vor dem Kommen. Es war ein herrliches Bild.
Es wurde noch geiler, als Zaelys Khalar davon erzählte, wie er vom Monster in Besitz genommen worden war. Dass er überall mit seienr Essenz gefüllt worden war und nun ihm gehörte. Da musste sein Liebling gequält wimmern, weil genau wusste, wie wahr Zaelys Worte waren. Weil dadurch eine bestimmende Erregung durch ihn hindurch schoss und ihn dazu brachte, weiteren Samen aus seinem Stab zu spritzen. Zaelys spürte, wie sein eigenes Glied hart zuckte. Er wollte sich schon längst wieder in sein Weibchen versenken. Dafür war es schliesslich da. Es war nur so ungeübt. Aber willig. Die kleine Öffnung vorne im Stab zuckte angeschwollen. Es war wie ein Lockruf für seine Vipern, die sich zu regen begannen, weil sie sich in diese Öffnung versenken wollten.
Ausserdem lernte sein Weibchen schnell. Inzwischen brauchte es seine Hand schon gar nicht mehr, damit Khalar seinen eigenen Stab begierig rieb, um sein Licht zu bekommen. Zwar sprach er ihn nochmals ohne die höfliche Anrede an, doch er war grad so eifrig dabei, auf sein Licht zuzusteuern, dass Zaelys es ein weiteres Mal durchgehen liess. Er schaute noch nicht einmal weg, weil er genau wusste, dass sein Weibchen noch besonders hitzig wurde, wenn man genau zusah, wie es sich entwürdigte. Köstlicher Scham kroch in Khalar hoch. Zaelys schaute zu und stimulierte ihn von ihnen heraus weiter. Trieb ihn gnadenlos auf sein Licht zu, dass sich schliesslich freibrach. Diesmal schon etwas intensiver und nährender. Wenn es auch noch kein Vergleich zu dem war, was Zaelys von den Dämonenbräuten her kannte. Die gedehnte, pralle Männlichkeit bäumte sich wie ein Tier auf, verspritzte heissen, feurigen Samen von Zaelys. Khalar liess lustvolles Winseln hören und selbst seine Kugeln zuckten unter der herrlichen Befreiung. So wie es sein musste. Genüsslich sog Zaelys alles in sich auf.
"Nicht so grob", schnalzte er dann dennoch tadelnd mit der Zunge, als Khalar aufmüpfig wurde und ohne höfliche Anrede von ihm forderte, dass er die Hand rausnähme. "Ich will dir doch nur helfen."
Er wagte es gar nach ihm zu greifen. Im Gegenzug hielt Zaelys nun Khalar hart am Handgelenk fest, damit er es nicht tat. Dafür zog er langsam, so das sie beide gut sehen konnten, wie die Haut sich dehnte und ausstülpte, seine Hand wieder zurück. Sofort verliessen mehrere Schwälle Blut und vorallem roter, feuriger Samen Khalars Öffnung. Zaelys lächelte zufrieden, während es in ihm darauf drängte, sein Weibchen auch mit seinem eisigen Samen abzufüllen. Khalar stöhnte bei dem Anblick auch noch überwältigt, was Zaelys Männlichkeit unter der Ilusion mehr als sehnsüchtig zucken liess.
Benutzt liess er seinen Liebling wie hingeworfen liegen, ergözte sich an dem Anblick. Zaelys wollte auch nicht lange wegbleiben. Er erhob sich nur, um rasch seine Hände in einem anderen Becken zu waschen und dann aus der metallenen Schattule eine der Heilspritzen zu holen. Dann kniete er sich bereits wieder zwischen die einladend gespreizten Schenkel seines Weibchens. Hielt dann aber erst einmal inne, mit seinem Tun.
"Ich helfe dir hier und will dich heilen. Selbst an deinen intimsten Stellen", stellte er sanft aber nun streng klar. "Ich finde nicht, dass ich es verdient habe, dass du mich auf einmal respektlos ansprichst und Dinge von mir forderst. Immerhin nehme ich hier so einiges auf mich, indem ich dich berühre und gar meine Hand in dich schiebe. Schliesslich bist du derjenige, der von Monstersamen besudelt ist. So sehr, dass du ihn sogar wieder ausspritzt. Nicht ich bin derjenige, der von Krötlingen und Spinnen geschändet und als Brutstätte missbraucht wurde. Du könntest mir gegenüber also gern etwas mehr Dankbarkeit zeigen und mich höflich ansprechen. Sonst könnte es mir in den Sinn kommen, dass du meiner Hilfe nicht wert bist. Dass du zu geschändet und beschmutzt bist. Und ja, die Spitze muss in dich. Deswegen greif nun wieder mit beiden Händen zu deinen übervollen Kugeln und heb sie hoch, damit ich gut in dein Loch schauen kann."
Die strenge Ansprache schien geholfen zu haben. Sofort war die feurige Röte wieder auf den Wangen seines Lieblings und die Schwam flackerte lichterloh auf in dessen Signatur. Demütig kam er brav Zaelys Anweisungen nach. Der Halbdämon nickte zufrieden. Mit der freien Hand wischte er noch einige Samenreste beiseite. Dann begann er sie zu spreizen, auch wenn sie durch seine Hand wieder schön weit geöffnet war. Dennoch war es so leichter die lange Spritze einzuführen.
"Das wird jetzt etwas pieksen", kündigte er an, als er die richtige Stelle für den Einstich gefunden hat. "Es ist wichtig, dass du nun ganz ruhig liegen bleibst." Sachte führte er die scharfe Spitze in den empfindlichen Lustknoten, um den Eingang herum. Sobald die Nadel tief genug im Fleisch steckte, begann er das Heilmittel reinzuspritzen. Jedoch schön langsam, damit der erregte, verletzte Körper es aufnehmen konnte.
"Ich habe eine Brutkammer der Spinnen in dir gefunden und berührt", erklärte er seinem Weibchen nun wieder sanfter. "Das ist ein Holraum, den die Spinnen in dir erschaffen haben. Dadrin legen sie ihre Eier ab, damit sie es schön warm und sicher haben. Diese Brutkammer ist jedoch etwas fremdes in deinem Körper und kann zu Komplikationen führen. Deswegen setze ich die Heilspritze dahin, damit nichts kaputt geht und du keine Blutvergiftung bekommst."
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Mo 5. Jun 2023, 12:33
von Khalar
Zaelareth schien gar verärgert, dass Khalar seine Hilfe abwehrte und nicht mehr weiter von ihm behandelt werden wollte, aber er musste doch verstehen wie entwürdigend und zehrend das alles für Khalar war. Er war gerade mehrmals gekommen ohne dass er es gewollt hätte und dieser Jüngling hatte alles mitangesehen. Zunächst hatte der Eyrier fast geglaubt, dass Zaelareth ihn absichtlich so berührte und stimulierte, doch da der junge Mann ebenfalls nackt war konnte man gut sehen, dass er nicht im Mindesten erregt war. Nein, stattdessen schien Zaelareth ungehalten, dass Khalar ihn so abwies und dann auf einmal "respektlos" ansprach.
Zaelareth kniete direkt vor ihm und bemerkte, dass er es nicht verdient hätte, dass Khalar respektlos mit ihm redete oder gar Dinge forderte. Schließlich würde Zaelareth einiges auf sich nehmen, indem er ihn berührte und seine Hand gar in ihn schob. Bei den Worten errötete Khalar bereits heftig. Leider hatte der andere Mann recht. Es war vollkommen entwürdigend für sie beide und ihm war klar, dass er Zaelareth nun ebenfalls beschmutzte indem dieser so intime Sachen bei ihm machen musste, um ihm zu helfen.
"Es tut mir leid", entschuldigte er sich entkräftet. "Ich wollte nicht... es hat mich nur überwältigt.." Er konnte es kaum in Worte fassen wie es eben über ihn gekommen war. Diese tiefe Scham, die Demütigung... der heiße Zug in ihm drin.
Natürlich hatte Zaelareth von Khalars innerer Aufruhr nichts mitbekommen und wie schwer es für ihn war. Der Jüngling maßregelte ihn, dass Khalar von Monstersamen besudelt wäre, von Krötlingen und Spinnen geschändet und als Brutstätte missbraucht worden war. Khalar erstarrte bei den brutalen Worten. Leider hatte Zaelareth so recht. Er war geschändet und besudelt worden. Er konnte so von niemanden verlangen ihm zu helfen. Doch er konnte sich die Spritzen auch nicht selbst setzen. Nicht an dieser Stelle. Zudem waren es Zaelareths Heilmittel und in so einer abgelegenen Gegend waren sie gewiss nicht einfach zu beschaffen.
"Du könntest mir gegenüber also gern etwas mehr Dankbarkeit zeigen und mich höflich ansprechen. Sonst könnte es mir in den Sinn kommen, dass du meiner Hilfe nicht wert bist", sagte ihm auch der junge Mann. Khalar fühlte wie seine Wangen noch stärker brannten vor Scham. Er konnte Zaelareth nicht in die Augen schauen.
"Es tut mir leid. Ich bin euch sehr dankbar für eure Hilfe..", murmelte er leise und hob dann wie aufgetragen seine prallen Kugeln wieder an, präsentierte sein gedehntes, blutiges, samenbespritztes Loch.
Der Jüngling schien etwas besänftigt von der Entschuldigung und nickte zufrieden. Dann wischte er mit der anderen Hand etwas von dem Blut und Samen beiseite ehe er Khalars Öffnung erneut dehnte und spreizte, um die Spritze einzuführen. Khalar atmete gepresst, sah angespannt zu wie Zaelareth tiefer mit der Spitze drang und seine Finger wieder mit hineinschob.
Zaelareth warnte ihn vor, dass es pieksen würde und Khalar dabei ruhig blieb. Der Eyrier packte seine großen Kugeln fester, versuchte sich nicht zu rühren, als plötzlicher gellender Schmerz einsetzte. Der Einstich. Khalar keuchte heftiger. Die Nadel stach in etwas was ihn dennoch innerlich vibrieren ließ vor prickelnder Erregung. Ohh.. was war das? Es schien als sei alles in ihm nur noch empfindlich und wund und schmerzend und ziehend.
Der Eyrier atmete schwerer.
Während Zaelareth das Heilelixier langsam in ihn pumpte, bemerkte er, dass er in Khalar eine Brutkammer gefunden hätte. Dies wäre ein Hohlraum, den die Spinnen für ihre Eier in ihm erschaffen hätten. Doch dieser fremde Teil in ihm könnte auch zu Komplikationen führen und deswegen würde Zaelareth dort die Heilung ansetzen, damit nichts kaputt ginge.
Khalar sah ihn entsetzt an, vergaß für einen Moment sogar die Schmerzen. Die Spinnen sollten was in ihm gemacht haben?
"Das... das kann nicht sein", stammelte er. Sie konnten doch nicht etwas in ihm erschaffen haben. "Das ist unmöglich. Das.. das hätte ich doch gespürt." Wie gut kannte sich der Jüngling überhaupt mit Heilkünsten und Anatomie aus? Sicherlich hatte er dort etwas verwechselt.
"Woher willst du das wissen?" Khalar bemerkte wie sich Zaelareths Miene verzog. "Woher wollt ihr das wissen?", wiederholte Khalar rasch mit der höflichen Anrede. Er wollte den Adeligen nicht verärgern, während dieser halb in Khalar steckte und ihm gerade eine Spritze verpasste. Eine, die weiterhin schmerzte und seltsames prickelndes Ziehen durch Khalar hindurch schickte. Doch er merkte auch wie sich eine leichte Betäubung einstellte, während sein Kanal sich zusammenzog und sich Risse schmerzhaft wieder schlossen. Es schien wenigstens zu wirken.
"Ich bin schon eine Weile hier und du bist nicht der erste, der vor den Spinnen flüchten konnte und hier Zuflucht gesucht hat. Ich habe dir gesagt, dass ich schon schlimmeres gesehen habe. Das ist wahr. Es flüchten immer mal wieder Reisende hier hin. Geschändet und geschwängert. Deswegen weiss ich das mit der Brutkammer. Am Anfang wusste ich es noch nicht", erklärte Zaelareth.
Khalar blickte ihn keuchend an. Geschwängert? Er war doch nicht... er konnte diese Brutkammer nicht in sich haben... oh Dunkelheit, nein.
"Die Spinnen... als ich flüchten wollte.. sie haben nochmal mit mir. Sie waren so wild und schnell..." Er schluckte. Er hatte nicht geglaubt, dass die Spinnen ihn da hätten begatten können...
"Oh, Mutter der Nacht, ich will nicht wieder diese Eier... aus mir.." Er erschauderte vor Ekel. War deswegen sein Bauch dick oder war es der Samen? War der Samen irgendwie in diese Brutkammer geflossen? Er wollte gar nicht über diese Dinge nachdenken, doch der Gedanke, dass da irgendwelche Spinneneier in ihm heranwuchsen war vollkommen widerlich. Diese Monster hatten ihn in mehrfacher Hinsicht missbraucht...
Und was war mit dem Monster? Hatte es ihn auch irgendwie begattet? Nein, nein, es durfte nicht sein. Trotzdem zuckte sein Glied.
"Wisst ihr wo die nächste Stadt ist? Ich muss zu einer Heilerin. Sie müssen mir diese Brutkammer entfernen", drängte Khalar, keuchte gepresst, während Zaelareth seine Hand langsam wieder aus ihm zurückzog. Noch etwas Blut und Samen flossen aus ihm heraus, doch das Blut schien weniger zu werden. Der Jüngling bereitete eine zweite Spritze vor.
Währenddessen erklärte er, dass er nicht wusste, wo eine Heilerin wäre, die sich damit auskenne, doch die nächste Siedlung ungefähr zwei Tagesmärsche weit weg wäre. Man könne sie aber schon vom Höhlenausgang sehen. Wenn man sich denn wagte dort rauszugehen, wo die Monster sind.
Nein, in seinem jetzigen Zustand wagte Khalar das ganz und gar nicht. Er befürchtete immer noch, dass die Bestie draußen irgendwo auf ihn wartete. Aber es füllte ihn mit vorsichtiger Hoffnung, dass ein Dorf in Reichweite war. Zwei Tagesmärsche. Er konnte es schaffen.
"Ich weiß, ihr habt mir schon sehr geholfen und ich bin euch sehr dankbar. Doch könnt ihr mich zu diesem Dorf bringen?", fragte Khalar. "Ich fürchte alleine werde ich es nicht schaffen." Der Jüngling hatte gesagt, dass die Höhle mehrere Eingänge besaß, also konnten sie vielleicht aus einem von denen unbemerkt fliehen.
Zaelareth näherte sich wieder mit der zweiten Spritze. Zum Glück wollte der Fremde ihn auch zur Siedlung bringen. Dann forderte er ihn auf seine prallen Kugeln noch etwas höher zu ziehen. Khalar gehorchte und packte sie fester, obwohl er spüren konnte wie stark sein Gemächt brannte und dass immer noch Samen des Monsters in ihm sein musste. Er blickte an sich herunter. Es sah so widerlich aus wie er seine massigen Kugeln in seinen Händen kaum halten konnte. Zaelareth wischte etwas über seinen Damm, reinigte ihn von Samen und Blut ehe er die Spritze in die empfindliche, geschwollene Haut stach. Khalar entwich ein kurzer Schrei.
"Ahhh... danke.. für eure Hilfe, es.. oh, es schmerzt nur", keuchte er, während das Heilmittel in ihn gespritzt wurde. Zaelareth schien darin Erfahrung zu haben andere zu versorgen. Das brachte Khalar zu einer weiteren Frage dessen Antwort er dennoch befürchtete.
"Was ist mit den anderen passiert, die von den Spinnen flüchten konnten? Ich hatte einen Kameraden, der bei mir war... ich weiß nicht wo er ist. Irgendwelche Gestalten haben ihn mitgenommen, ich konnte es nicht genau sehen", erklärte Khalar.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Mo 5. Jun 2023, 13:26
von Zaelareth
Seine Worte schnitten tiefer und schmerzten mehr, als er es mit seinen Monsterklauen gekonnt hätte. Sein herrlich beschämter Liebling litt entsetzlich unter der Massregelung und vorallem darunter, dass Zaelys alles so deutlich aussprach. Er erstarrte und wurde für den Moment fast etwas bleich, ehe sie wieder hitzig brannten und er sich demütig für entschuldigte und sich für die Hilfe bedankte. Zaelys nickte zustimmend und genoss die Scham seines Lieblings.
Befriedigt machte er sich daran, die Spritze zu setzen und Khalars köstliche Qual in dessen Signatur zu schmecken und zu trinken. Angestachelt von der erregenden Scham und weil Khalar es ja gewollt hatte, erzählte er ihm ganz offen, was die Spinnen in ihn gepflanzt hatten. Sein Weibchen starrte ihn voller Entsetzen an, konnte es nicht glauben und behauptete, dass er das doch gespürt hätte. Und wie er es gespürt hatte. Zaelys hatte genau gehört, wie sein Liebling dabei gellend geschrien hatte. So wunderschön.
Kurz wurde er aus seinem Genuss gezogen, weil sein Weibchen schon wieder anfing, ihn zu duzen. Unwillig verzog er die Miene. Sofort verbesserte Khalar sich und Zaelys liess es gut sein. Schrieb es dem zu, dass Khalar ihm eigentlich nah sein wollte. Das war eigentlich ganz süss.
"Ich bin schon eine Weile hier und du bist nicht der Erste, der vor den Spinnen flüchten konnte und hier Zuflucht gesucht hat", antwortete er auf die ungläubige Frage. Währenddessen drückte er weiter den Kolben in die Spritze. "Ich habe dir gesagt, dass ich schon schlimmeres gesehen habe. Das ist wahr. Es flüchten immer mal wieder Reisende hier hin. Geschändet und geschwängert. Deswegen weiss ich das mit der Brutkammer. Am Anfang wusste ich es noch nicht."
Khalar keuchte, blickte ihn weiterhin entsetzt an. Zaelys genoss es in stiller Ruhe und zog nur vorsichtig die Spritze heraus, als der potente Heiltrunk gänzlich in die Lustknoten gespritzt worden war. Blut floss aus der geweiteten Öffnung, gemeinsam mit noch mehr von Zaelys Samen.
"Nun, du kannst sie nicht für immer da drin lassen", erinnerte er sein Weibchen, das nicht wollte, dass wieder diese Eier aus ihm heraus kämen. Zärtlich streichelte er ihm über den schwangeren Bauch, ehe er sich daran machte, eine zweite Spritze vorzubereiten. Die wollte er in den Damm stechen, damit die geschändeten Kugeln heilten und weitere Schändungen aushalten konnten.
"Ich weiss nicht, wo es eine Heilerin gibt, die sich damit auskennt", behauptete Zaelys, als Khalar eine andere Idee hatte, wie er die Spinneneier loswerden könnte. "Doch es gibt eine Siedlung, die ungefähr zwei Tagesmärsche von hier ist. Man kann sie sogar von einem der Höhleneingänge sehen." Zaelys machte eine bedeutungsschwangere Pause. "Wenn man sich denn wagt, dort raus zu gehen, wo die Monster sind." Die Warnung schien vergebens zu sein. Khalaro wollte zum Dorf gebracht werden. Dabei war es alles andere, als ein banales, kleines Dorf, wovon Zaelys gesprochen hatte.
"Ich kann es versuchen", gab der Halbdämon scheinbar klein bei. Kam im Gegenzug dafür mit der nächsten Spritze an. "Zieh deine Kugeln noch etwas höher, damit ich an die richtige Stelle komme. Erstaunlich brav gehorchte sein Weibchen bei dieser demütigenden Tätigkeit. Genüsslich streichelte Zaelys mit dem Daumen über den empfindlichen Damm, regte ihn dazu an, besonders sensibel zu sein, ehe er die Spritze langsam in das gespannte Fleisch stach. Prompt schrie sein Liebling gequält auf. Nur um sich gleich darauf bei ihm dafür zu bedanken. Zaelys stöhnte innerlich. Das war besonders scharf. Dass der stolze Eyrier sich auch noch für diese erniedrigende Behandlung bedankte. Oh, er wollte ihn so sehr besteigen.
"Ich helfe dir gern, damit du bald wieder gesund bist", versicherte Zaelys sanft und liess sich wieder viel Zeit damit, das Heilmittel in sein Weibchen zu spritzen. Khalar nahm dies zur Gelegenheit, weiter mit ihm zu Plaudern. Zaelys machte das ebenfalls gern. Etwas schwatzen, während sein Liebling geschändet und gedemütigt wurde.
"Es gibt viele Monster da draussen", antwortete er ihm leise. "Mehr als nur die Krötlinge, die Spinne und dein Monster mit dem gewaltigen Vorrat an rotem Samen. Viele der Flüchtlinge werden von ihnen irgendwohin verschleppt. Die, die hier her kommen, nun manche von ihnen kann ich heilen und dann versuchen sie sich ins Dorf durchzuschlagen. Andere verschwinden einfach. Und die, deren Verletzungen zu stark sind, oder sich dagegen wehren, geheilt zu werden, die sterben hier. Meist in meinen Armen." Dann blieb er einsam zurück, da er es nicht zu wagen schien, sich ebenfalls ins Dorf kämpfen.
Die zweite Spritze wurde ebenfalls leer und Zaelys holte sich eine dritte. Bei dieser ersetzte er die Nadel jedoch gegen ein stumpfes Rohr, das dafür sichtbar dicker war, als die Nadeln zuvor. Als er sich diesmal wieder zwischen Khalars Beine kniete, legte er seine Knie auf dessen Schenkeln ab, um sie weit gespreizt und fixiert zu halten.
"Jetzt wird es schwieriger", erklärte er mit besorgter Miene. "Halt dein Glied schön aufrecht und grad. Nicht zittern. Ich muss die Nadel senkrecht einführen können, damit der Heiltrunk an den richtigen Ort gelangt." Ungeniert packte er sich da schon selbst den Stab des Kriegers und hielt ihn direkt unter der Eichel bestimmt fest, rückte ihn in die Position, in der er ihn haben wollte. Einhändig begann er die Spritze anzusetzen. Hätte er beide Hände dazu, ginge es natürlich leichter, doch dazu müsste Khalar mit anpacken.
"Die Monster wollen mich selbst zwar nicht besteigen und begatten", begann er wieder gemütlich zu plaudern. "Aber sie greifen mich an, wenn ich in ihr Revier eindringe. Und das muss ich, wenn ich die Höhlen verlassen will. Deswegen habe ich es selbst noch nie ins Dorf geschafft. Ich komme nicht gegen sie an."
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Mo 5. Jun 2023, 18:58
von Khalar
Als Khalar stammelte, dass er die Eier in sich nicht wollte, strich ihm Zaelareth über den Bauch und bemerkte, dass Khalar sie nicht für immer da drin behalten könnte. Der Eyrier seufzte geschafft. Er wollte nicht daran denken, obwohl der Jüngling vermutlich recht hatte. Aber vielleicht war ja nichts in dieser Brutkammer... vielleicht hatte sich Zaelareth getäuscht und etwas anderes gespürt. Khalar wollte die Gedanken daran, dass er als Brutstätte missbraucht worden war, ganz weit von sich schieben. Es war schlimm genug, dass ihn diese Monster geschändet und benutzt hatten, doch dass er auch noch deren Brut gebären sollte... es war widerwärtig und erniedrigend. Khalar erinnerte sich voller Schrecken an die erste Geburt. Das würde er nicht noch einmal durchstehen. Zaelareth musste unrecht haben. Da war nichts in ihm. Keine Eier, die heranwuchsen und sich irgendwann schmerzhaft aus ihm herauspressen würden. Er hatte keine... Brutkammer. Es schüttelte ihn innerlich vor Ekel allein bei dem Gedanken daran.
"Vielleicht haben die Spinnen das letzte Mal nicht.. es kann nicht sein", beharrte Khalar. Verzweifelt versuchte er seinen unnatürlich gewölbten Bauch zu ignoreren. Es musste einfach noch mehr von diesem Samen in ihm sein...
Er würde eine Heilerin finden, vielleicht in dieser Siedlung oder in einer nächsten und sie anflehen ihn wieder gänzlich zu heilen und alles was kein Teil von ihm war zu entfernen. Zaelareth schien ihn auch zu dem Dorf bringen zu wollen. Er wolle ihm gerne helfen bis er wieder gesund sei. Khalar blickte ihn kurz dankbar an. Länger konnte er den Blickkontakt jedoch nicht halten. Dazu war es ihm immer noch zu unangenehm. Zudem lenkte ihm dann der äußerst schmerzhafte Stich in seinen Damm ab. Es tat mehr als weh und er hatte das Gefühl, dass die Haut dort noch weiter anschwoll. Solange es helfen würde, würde Khalar es erdulden. Das schlimmste, die Spritze tief in sich, schien er schon überstanden zu haben.
Als Khalar nach seinen Kameraden fragte, erklärte der Jüngling leise, dass es mehr Monster in der Gegend gäbe. Sogar mehr als die Krötlinge, Spinnen und Khalars Monster. Viele Flüchtlinge würden verschleppt oder verschwanden einfach. Andere würden hier sterben, oft in Zaelareths Armen, nachdem ihre Verletzungen entweder zu groß gewesen waren oder sie sich gegen Hilfe gewehrt hätten.
"Das ist schrecklich", bemerkte Khalar erschüttert, "Meine Kameraden und ich, wir wurden beauftragt ein paar dhemlanische Flüchtlinge zu finden. Wir hatten bereits davon gehört, dass es ein unwirtliches Gebiet ist und andere Eyrier oft nie wiederkämen, aber dass hier solche Monster leben..." Er schütttelte den Kopf. Kam deswegen selten jemand zurück? Wo waren Samar und die anderen?
Der Jüngling hatte die zweite Spritze langsam zurückgezogen und bereitete eine dritte vor. Khalar wusste nicht wo diese zum Einsatz kommen sollte, doch er war wirklich dankbar für die Hilfe. Aber wieso schob Zaelareth ein Röhrchen über die Spritze? Der junge Mann kniete sich wieder zwischen Khalars Beine und spreizte sie weit. Dann wollte er, dass Khalar sein Glied aufrecht hielt und nicht zitterte.
"Ich muss die Nadel senkrecht einführen können, damit der Heiltrunk an den richtigen Ort gelangt."
Khalar keuchte erschrocken. "Moment... in mein Glied?" Er wollte protestieren, doch Zaelareth umfasste bereits den Schaft und hielt ihn unterhalb der Eichel fest. Dann begann er schon die Spritze anzusetzen.
Während Khalar noch versuchte damit klarzukommen, dass der Jüngling ihn dort berührte, fuhr dieser fort, dass er es selbst auch noch nicht ins Dorf geschafft hätte. Sie würden ihn angreifen, wenn er in ihr Revier eindrang und er würde nicht gegen sie ankommen.
Doch Khalar war noch sehr davon abgelenkt, dass Zaelareth dieses dickere Spritzenende eindeutig in Khalars Glied schieben wollte.
"Ist das wirklich nötig.. dort?", fragte er nervös und war davon noch nicht ganz überzeugt.
Zaelareth erinnerte ihn daran, dass er auch aus der Männlichkeit geblutet hätte und nicht zuletzt hätte das Monster ihn auch dort mit Samen vollgepumpt. Khalar schluckte.
"Ja.. ich dachte nur.. vielleicht muss es nicht reingeschoben werden.." Doch die Blutstropfen waren nicht zu leugnen und auch seine großen Bälle brannten weiterhin schmerzhaft. Seufzend nickte er und griff nach seinem Schaft, um ihn gerade zu halten. "Ihr seid doch vorsichtig oder?", bat er. Khalar wappnete sich für den kommenden Schmerz, doch Zaelareth reinigte noch einmal die Eichel und strich sanft darüber. Der Eyrier fühlte seine Wangen wieder hitzig brennen.
"Vielleicht können wir es gemeinsam schaffen...", überlegte Khalar, um sich von der intimen Behandlung abzulenken. "Sobald ich mich etwas erholt habe. Wir können doch nicht hier bleiben." Die heißen Quellen waren zwar angenehm, doch früher oder später mussten sie hinaus, um sich etwas zu essen zu besorgen. Wildwachsende Beeren oder ein Tier vielleicht.
"Habt ihr eine Waffe? Ich kann leider nicht auf mein Juwelengepäck zugreifen und ich habe alles andere verloren.. aber wir könnten es schaffen." Er wusste nur, dass er es alleine nicht vollbringen konnte. Weder kannte er das Gelände noch wo die Siedlung lag.
"Bitte, kommt mit mir mit. Eure Vorräte müssen doch auch zuneige gehen."
Zunächst setzte der Jüngling jedoch die Spritze an und drängte das Röhrchen tatsächlich in Khalars gedehntes Eichelloch. Der Eyrier stöhnte gequält, versuchte sich zusammenzureißen. Er hatte das Gefühl, als würden ihn die schrecklichen Schlangen wieder erobern. Zaelareth schob die Spritze tiefer hinein. Es war so ein bizarrer Anblick wie Khalar eine Spritze in seinen Stab geschoben bekam. So unnatürlich. Er atmete gepresst durch die Schmerzen als Zaelareth schon die Spritze runterdrückte, um die Heilflüssigkeit einzuspritzen. Mit raschen Druck schoss es in Khalar hinein. Der Eyrier konnte nicht verhindern, dass er aufschrie.
"Ahh.. tut mir leid. Es fühlt sich an als seien diese Schlangen wieder in mir", keuchte Khalar und versuchte durch den Schmerz hindurch zu atmen. Zum Glück zog Zaelareth die Spritze bald wieder heraus. Einige mehr Blutstropfen waren nach der Weitung durch die Spritze zu sehen, aber Khalar hoffte, dass es nun heilen würde. Erschöpft ließ er seine Schenkel sinken und hielt sich auch nicht mehr im Intimbereich fest.
"Ist.. es vorbei?", fragte er matt. "Ich danke euch für eure Hilfe, doch ich glaube, ich möchte mich einfach nur noch ausruhen", gestand er. Khalar versuchte zittrig seinen Bauch und seinen Speer von den Samenresten zu reinigen. Vielleicht konnte er sich danach auf eine der Decken legen und schlafen. Er war so müde.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Di 6. Jun 2023, 17:24
von Zaelareth
Zaelys ging nicht darauf ein, dass es schrecklich wäre, dass die manche Menschen in seinen Armen starben, weil die Verletzungen zu gross waren. Darüber wollte er mit Khalar nicht wirklich sprechen. Der Halbdämon sah nicht, wohin das führen sollte. Ausserdem war er damit beschäftigt, den Eyrier zu heilen. Sobald es darum ging, dass er eine Spritze in sein Glied bekommen sollte, war auch Khalar fest davon abgelenkt und kümmerte sich nicht mehr um andere Flüchtlinge. Stattdessen suchte er verzweifelt nach einem Ausweg, warum er das Röhrchen nicht in die Öffnung seiner Eichel geschoben bekommen sollte.
"Du hast vorhin aus deiner Männlichkeit geblutet", erinnerte er seinen Liebling sanft. "Ausserdem hat das Monster auch dort seinen Samen reingepumpt, wie wir gesehen haben, als du deinen Höhepunkt hattest. Ich denke, dass es ungesund wäre, dies unbehandelt zu lassen." Dennoch überliess er dem Krieger scheinbar die Entscheidung. Es war so viel reizvoller zu beobachten, wie dieser sich selbst an seine Männlichkeit faste, um Zaelys seine Eichel für eine brutale Behandlung hinzuhalten.
"Selbstverständlich", beteuerte er innig, dass er vorsichtig sein würde. Schliesslich wollte er sein Weibchen nicht kaputt machen. Zärtlich streichelte er noch etwas über die seidene Eichel, ehe er das Röhrchen ansetzte, um es in die Öffnung zu schieben. Sein Weibchen versuchte sich derweil verlegen davon abzulenken und versuchte ihn zu überzeugen, mit ihm ins Dorf zu kommen. Zaelys antwortete erstmal nicht. Denn sobald er begonnen hatte, die Spritze reinzuschieben, stöhnte Khalar viel zu schön, als dass Zaelys das mit seinem eigenen Gerede übertönen wollte. Konzentriert schob er das Röhrchen so tief runter wie möglich, drückte die Spritze fest gegen die Eichel. Schön langsam, nur um dann in einem zügigen Schub, die Heilflüssigkeit tief in das glied reinzupumpen. Dafür wurde Zaelys mit einem herrlichen Schrei belohnt.
"Alles gut", versicherte er seinem Weibchen. "Wenn man schreien muss, muss man eben schreien. Ich kann mir vorstellen, dass diese Schlangen einen sehr prägenden Eindruck hinterlassen haben." Sachte strich er die neuen Blutstropfen beiseite.
"Es ist vorbei", beruhigte er Khalar und legte die Spritze weg. "Und du kannst dich bald ausruhen. Doch erst leg dich noch in dieses Becken der heissen Quelle. Das warme Wasser wird deinen beanspruchten Muskeln gut tun. Na komm, ich helfe dir hoch. Du hast es bald geschafft. Dann darfst du dich ausruhen." Tatkräftig packte er seinen Liebling an den Armen und half ihm hoch. Er wirkte so wackelig, wie ein neugeborenes Reh. Zaelys hatte nichts dagegen, ihm noch weiter zu helfen und ihn nahezu in das Wasserbecken zu tragen. Dabei stieg er kurzerhand mit ihm in das Becken. Es war leichter so. Ausserdem konnte er ihn so waschen und weiterhin streichelnd berühren.
"Ich habe keine Waffen hier", antwortete er nun schliesslich auf die längst gestellten Fragen. "Und um weitere Vorräte zu holen, muss ich nicht weit von den Höhleneingängen weg. Zudem haben manche Flüchtende noch einen Rucksack dabei. Manchmal finde ich auch draussen ihre Spuren. Es ist hier gar kein so schlechtes Leben. Selbst wenn wir es ins Dorf schaffen sollten und du mich bis dahin beschützen kannst. Was dann? Denkst du, dass du all das hier zurück lassen kannst? Dass du noch in dein altes Leben gehörst? Als wäre es nie geschehen?"
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Di 6. Jun 2023, 19:13
von Khalar
Der Jüngling störte sich nicht an Khalars Schrei und meinte lapidar, dass das eben manchmal sein müsste. Dabei hätte der Eyrier eine sanftere und behutsamere Behandlung vorgezogen, denn es war alles sehr schmerzhaft und erniedrigend gewesen. Doch er konnte nicht wirklich wählerisch sein und Zaelareth gab sicherlich sein Bestes. Die Schändung durch die Monster hatte Khalar verletzter zurückgelassen als er in der ersten Aufregung geglaubt hatte. Doch nun wo auch das letzte Adrenalin aus seinem Körper gewichen war, fühlte er sich regelrecht bleiern. Er war so müde und erschöpft. Khalar fühlte sich als könnte er auf der Stelle einschlafen, doch Zaelareth schlug vor, dass Khalar noch ein heißes Bad nehmen sollte, um seine beanspruchten Muskeln zu lockern. Wobei Zaelareths Vorschlag mehr wie eine Forderung klang. Der Eyrier schrieb es dem adeligen Status des jungen Mannes zu. Kurz wunderte sich Khalar was ein Adeliger überhaupt hier so abgeschieden machte, doch eigentlich war er zu müde, um länger darüber nachzudenken. Hauptsache Zaelareth half ihm. Khalar wusste selbst, dass er ohne dessen Hilfe vermutlich schon längst verblutet wäre. So ließ er sich ächzend aufhelfen. Seine Beine wollten ihm kaum noch gehorchen und die Bewegungen schmerzten, auch innen drin. Sicherlich würde es noch etwas dauern bis die Heilspritzen ihre Wirkung zeigten. Zaelareth stützte ihn und führte ihn langsam hinüber zu einem der tieferen Wasserbecken, wo er ihm auch fürsorglich hinein half. Khalar erschauderte, als das heiße Wasser seinen nackten Körper umfing. Nur das enge Ledergeschirr behinderte ihn noch. Khalar zupfte kurz unwillig daran, gab aber fürs erste auf es auszuziehen. Allein der Gedanke sich beim Ausziehen verrenken zu müssen, war gerade zu viel. Seufzend ließ er sich in das Wasser nieder und Zaelareth folgte ihm.
Der Jüngling begann wieder ihn abzuwaschen. Eigentlich wollte Khalar protestieren, dass er dies alleine könne, doch er war viel zu erschöpft und ließ es einfach geschehen, dass die sanften Hände über ihn strichen, Blut und Samen abwuschen. Khalar konnte sich auf den glatten Steinboden des Beckens setzen, matt lehnte er sich an den nassen Rand.
Schließlich begann Zaelareth zu erklären, dass er keinerlei Waffen hätte. Außerdem würde er leicht an Vorräte um die Höhle herum gelangen. Anscheinend nahm er auch Habseligkeiten der Flüchtenden an sich. Khalar wusste nicht was er davon halten sollte, doch da Zaelareth ihm half, sagte er lieber nichts dazu. Es klang nicht sehr ehrbar. Vermutlich tat der Jüngling einfach was er konnte, um zu überleben. Zaelareth bemerkte, dass es kein schlechtes Leben wäre. Khalar blickte ihn skeptisch an.
„Das ist doch kein richtiges Leben...“, zweifelte er. „Ständig auf der Flucht und sich vor den Monstern zu verstecken. Wenn ihr sagt, dass ein Dorf in der Nähe ist, sollten wir es versuchen uns dorthin durchzuschlagen.“
Doch Zaelareth glaubte nicht, dass sie es schafften. Oder dass Khalar die Erlebnisse hier zurücklassen könnte. Ob er denn noch in sein altes Leben gehören würde.
Khalar schwieg nachdenklich. Er hatte sich diese Frage auch schon gestellt, doch er wusste keine Antwort und eigentlich war es noch zu früh für ihn darüber nachzudenken. Zunächst wollte er entkommen. Heilen.
„Ich weiß es nicht.. ich hoffe es“, gab er nach einer Weile leise zu. „Ich werde es nie vergessen können.. was diese Tiere mit mir gemacht haben..“ Er schluckte schwer. Irgendwie fühlte sich Khalar auch anders. Er konnte es schwer beschreiben. Als ob etwas in ihm zerbrochen wäre. Nein, er konnte daran jetzt nicht denken.
Er fragte sich ob Zaelareth deswegen noch hier war. Weil er sich nicht zurück in sein altes Leben traute.
„Warum wollt ihr nicht in zurück in euer altes Leben?“, fragte er.
"Für dich ist das alles noch frisch. Aber wenn du dir vorstellst, dass du mit all den Erinnerungen an die Monster zurück in dein altes Leben kommst. Hast du dann wirklich das Gefühl, noch dahin zu passen? Ganz allein mit den Erinnerungen. So einsam. Oder könntest diese mit jemandem teilen? Mit deiner Frau? Würde sie dir helfen, damit zu leben?", antwortete der Jüngling ehe er fragte, ob Khalar eine Frau hätte.
Der Eyrier nickte bitter.
„Sie heißt Calisan.“ Er seufzte schwer und stützte das Gesicht in seine Hände. „Ich kann ihr nie wieder unter die Augen treten... so geschändet... ich würde sie damit gleich mit entehren.“ Khalar ließ die Arme wieder ins Wasser sinken. Die Hitze tat gut, lockerte allmählich seine Glieder. Doch sie machte ihn auch noch müder. Seine Augenlider wurden schwer.
„Ich habe sie so lange nicht mehr gesehen... ich erinnere mich nicht mehr an unsere erste Begegnung.. an so vieles nicht...“ Wieso war es so schwer sich daran zu erinnern? „Nach dem Krieg hätte ich nach Hause kommen sollen, doch in der letzten Schlacht verlor ich meine Flügel und...“ Er brach ab, saß eine Weile im Wasser. „Ich kann ihr erst recht nicht mehr unter die Augen treten... ich dachte, wenn ich mich in der Armee beweise... ich war so standhaft. Ich war nicht so lasterhaft wie die anderen Soldaten. Mit ihren Besuchen in Hurenhäusern oder ihr heimliches Treiben untereinander. Ich habe nie-„
Ein kurzes Schluchzen entrang sich ihm. Hastig unterdrückte er es. Er wollte nicht im Beisein des jungen Mannes auseinander brechen.
„Verzeiht, ich bin müde“, entschuldigte er seinen kurzen Ausbruch. „Ich weiß nicht, ob ich je wieder der Mann werden kann in den sie sich verliebt hat... ich möchte es versuchen..“ Wieder fielen ihm die Augen zu. Khalar schreckte nochmal hoch. Er bemerkte, dass Zaelareth ihn am Bauch berührte und schob die Hand fort.
„Hmmm... eine Heilerin wird alles wieder richten. Diese Dinger aus mir rausholen... alles wieder ungeschehen machen“, murmelte er und sein Kopf sank wieder schwer nach vorn. Die heißen Dämpfe des Wasser nebelten ihn langsam ein.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Mi 7. Jun 2023, 17:18
von Zaelareth
So recht schien sein Weibchen nicht darüber nachdenken zu wollen, ob er wieder zurück in sein altes Leben konnte. Er schien zu ahnen, dass es nicht gehen würde. Doch noch wollte er sich dem nicht stellen. Ihm war klar, dass er nicht würde vergessen können. Nur weiter gingen seinen Gedanken noch nicht. Dabei würde er sehr schnell lernen müssen, dass er nie wieder zurück konnte.
"Für dich ist das alles noch frisch", antwortete er sachte auf die Frage, warum er nicht in sein altes Leben zurück wolle.
"Aber wenn du dir vorstellst, dass du mit all den Erinnerungen an die Monster zurück in dein altes Leben kommst. Hast du dann wirklich das Gefühl noch dahin zu passen?" malte er seinem Liebling mit den manipulativen Fähigkeiten, die er von seiner Mutter gelernt hatte, aus, wie es wäre nach Hause zu kommen und wollte ihn dabei gleich von dieser Freude und diesem Gedanken abgewöhnen.
"Ganz allein mit den Erinnerungen. So einsam. Oder könntest du diese mit jemandem teilen? Mit deiner Frau? Würde sie dir helfen, damit zu leben? Hast du eine Frau?" Die letzte Frage war ihm gerade noch in den Sinn gekommen zu stellen. Denn eigentlich konnte er nicht wissen, dass der Eyrier eine Frau hatte. Er konnte es nur vermuten.
Khalar nickte bitter. Zaelys Worte schienen allmählich in seinen Geist zu sickern. Calisan, hiess seine Frau. Ein schwerer Seufzer später erkannte er, dass er ihr nie wieder unter die Augen treten könne, so geschändet. Er würde sie damit gleich mit entehren.
"Ja, das würdest du", stimmte Zaelys mitfühlend bei. Khalar sollte sich von Calisan verabschieden. Zumindest im Geist. Selbst wenn das hiess, dass er jetzt noch etwas über sie nachdenken sollte. Viel schien er ohnehin nicht mehr über sie zu wissen und ihm war selbst klar, dass er als Eyrier ohne Flügel ihrer nicht mehr Wert war. Und jetzt konnte er sich ihr erst recht nicht mehr stellen.
Als sein Liebling einen unvermuteten Leckerbissen preisgab. Nämlich dass er noch nie bei einem Mann gelegen hätte. Zaelys musste mit aller Kraft ein lustvolles Winseln unterdrücken. Sein Weibchen war sozusagen noch Jungfrau. Zaelys hatte es nicht nur geprägt, in seiner menschlichen Dämonenform konnte er ihn nun auch noch als Mann entjungfern. Das war so heiss. Wild bäumte sich seine Männlichkeit unter der Illusion auf. Um die Ursache für die Wellen im Becken zu verbergen hob der Halbdämon seinen Arm aus dem Wasser und legte ihn tröstend um die Schultern seines Lieblings, drückte ihn liebevoll, als ihm ein kurzes Schluchzen entfloh.
"Ist schon gut", beruhigte er ihn liebevoll. "Du musst dich nicht entschuldigen. Es ist nicht leicht zu verkraften, wenn man erkennt, dass man nie wieder derjenige sein kann, der man war." Khalar brauchte sich gar keine Hoffnungen zu machen, dass er je wieder zu Calisan zurück konnte. Er gehörte ihm. Besitzergreifend legte er ihm auch seinen anderen Arm um den Körper. Seine Hand kam auf dem Bauch zu liegen. Etwas, was Khalar noch nicht gewillt war zu spüren. So schob er ihm die Hand auch gleich wieder weg.
"Du warst früher ehrbar und stolz. Du warst treu und rein", fasste er leise zusammen, was er von Khalar erfahren hatte und ignorierte eiskalt seine Hoffnung, dass eine Heilerin alles wieder richten könne. "Nun bist du flügellos und entehrt. Geschändet und beschmutzt. So sehr, dass du deine Schande auf andere übertragen würdest, bliebest du bei ihnen. Insbesondere bei der verehrten Calisan. Es wäre ein Verbrechen, ihr das aufzubürden. Würde dich nur noch mehr beschmutzen." Sanft streichelte er dem Krieger über die Stirn, wischte ein paar Wassertröpfchen beiseite. Er war schon so müde geworden, dass ihm der Kopf immer wieder schwer nach vorne sank. Zaelys fing ihn behutsam auf.
"Aber hier bist du sicher", versprach er ihm liebevoll. "Hab keine Angst. Schlaf nur ein. Ich pass auf dich auf. Mach die Augen zu und ruh dich aus."
Es brauchte nicht viel, da war Khalar eingeschlafen. Lächelnd zog Zaelys den schlafenden Krieger dichter an sich heran. Spürte ihn, streichelte ihm nun ungestört über den geschwängerten Bauch. Er freute sich auf die Geburt der Spinneneier und hoffte darauf, dass sie sowohl zahlreich, als auch gross wurden. Und er freute sich darauf, Khalar als menschlicher Halbdämon zu besteigen. Das könnte er natürlich jetzt schon machen. Doch Zaelys wollte, dass Khalar dabei bei Bewustsein und bei Kräften war. Zumindest soweit, dass er unter ihm nicht gleich ohnmächtig wurde. Auch wenn das hiess, dass er ihn eine Weile Schlafen lassen musste. Zaelys konnte geduldig sein.
Als er sich sicher war, dass der Eyrier entspannt schlief, hob er ihn auf seine beiden Arme, bettete dessen Kopf an seine Schulter und hob ihn aus der Wanne. Mit Hilfe seiner Macht trocknete er sie beide ab, so dass er den Krieger behutsam und wohlig auf eine Wolldecke legen konnte. Schmusig kuschelte er sich zu ihm, legte ihm wieder besitzergreifend eine Hand auf den Bauch, um die Eier spüren zu können. Selber schlief er nicht. Es war noch nicht einmal ein dösen. Sondern mehr das geduldige Warten eines Jägers auf seine Beute. Ein Träumen, was er mit seiner Beute noch so alles anstellen könnte. Ein eigenes Weibchen zu haben, war für Zaelys noch dermassen neu, dass ihm teilweise noch die Vorstellungskraft fehlte, was das alles bedeuten mochte.
"He, aufwachen", weckte Zaelys sein Weibchen ein paar Stunden später, indem er ihn an der Schulter schüttelte. Er lag nun nicht mehr neben ihm, sondern hatte sich aufgesetzt. Wie als hätte er sich eben erst zu dem Krieger gesetzt.
"Aufwachen, du träumst", behauptete er, obwohl er gar nicht wusste, ob der Eyrier am träumen war. "Es war alles nur ein Traum. Es ist jetzt gut. Du bist nun bei mir. In Sicherheit. Na komm, wach auf. Willst du etwas zu trinken? Ich habe frisches und kühles Wasser hier. Wie geht es dir? Hast du vom Monster geträumt? Wie es dich bestiegen hat?"
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Mi 7. Jun 2023, 18:36
von Khalar
Tröstend legte Zaelareth einen Arm um Khalars Schultern und bemerkte, dass es nicht leicht wäre zu erkennen, dass man nie wieder so wie früher sein könnte. Khalar wusste nicht, ob der Jüngling aus eigenen Erfahrungen sprach. Zaelareth fuhr fort, dass Khalar nun flügellos und entehrt wäre, geschändet und beschmutzt. Er würde seine Schande auf andere übertragen, wenn er sich ihnen näherte.
Khalar nickte matt. Ein Eyrier hatte nichts wichtigeres als seine Ehre und er hatte die seine verloren. Er würde Calisan zutiefst beschämen, würde er ihr so unter die Augen treten. Er wusste es und doch hatte er insgeheim gehofft andere, tröstendere Worte zu hören. Ein Weg doch noch zurück in sein altes Leben, aber dies schien ihm versagt. Zaelareth redete auf ihn ein, dass es ein Verbrechen wäre Calisan dies aufzubürden. Der junge Mann strich ihm über die schwere Stirn.
„Ja.. vermutlich habt ihr recht..“, murmelte Khalar erschöpft. Wieder nickte er ein. Dennoch... wenn er bald eine Heilerin fand.. wenn er sich vor den Monstern retten konnte.. vielleicht wäre ihm irgendwo ein neues Leben vergönnt. Falls er sich je mit seiner entsetzlichen Schändung würde abfinden können..
Khalar fielen wieder die Augen zu und er bekam nicht mehr ganz mit was Zaelareth zu ihm sagte. Der Eyrier driftete in erschöpften Schlaf ab. Für eine Weile war es traumlos vor lauter Schwäche, während sich sein wunder Körper erholte. Doch dann zogen erste verwirrende Bilder und Gedanken durch Khalar. Falsche Erinnerungen, zerstückelt und verzerrt. Gespräche, die er mit anderen gehabt hatte und Erlebnisse, die so nicht passiert waren.
Dann war er wieder in den Bergen und rannte sich die Füße wund, floh vor unbekannten geifernden Schatten, vor Spinnen in der Dunkelheit und schleimige Kröten, die ihn anfielen. Und durch all dies hindurch waren da silberne Schlangenaugen, die ihn intensiv und gierig anstarrten. Ein Blick, der durch seinen Kristallkelch brannte bis er klirrte. Hatte er geklirrt? Oh, er bekam das Geräusch nicht mehr aus dem Kopf. Khalar versuchte vergeblich davor zu fliehen, doch die Augen ließen ihn nicht. Verzweifelt wandte er sich in einem Griff, Klauen rissen in sein Fleisch.
Während sich Khalar noch vom Klauengriff geschüttelt fühlte und leise winselte, vernahm er eine Stimme, die ihm sagte, dass er aufwachen solle. Er würde träumen. Khalar konnte die fremde Stimme zunächst nicht zuordnen. Sein nackter Körper zuckte zusammen. Ächzend tastete er über die Decke, blinzelte schwach. Warme drückende Luft strich über ihn hinweg. Wo...
Jemand saß neben ihm und redete ihm gut zu, dass es alles nur ein Traum gewesen wäre. Traum? Nein, die Monster waren echt gewesen... sie waren in ihm drin gewesen. Khalar regte sich matt und sah dann den Jüngling neben sich sitzen. Wie war noch sein Name gewesen? Zaelareth?
Der Jüngling versuchte ihn in seiner saloppen Art zu beruhigen und bot ihm frisches Wasser an. Khalar setzte sich langsam auf und sah sich um. Was war passiert? War er in dem Wasserbecken eingeschlafen? Zaelareth hielt ihm eine Feldflasche entgegen, die Khalar nach einem Moment des Aufwachens entgegen nahm. Der Jüngling bestürmte ihn derweil mit Fragen wie es ihm ging und ob er vom Monster geträumt hätte. Ob er davon geträumt hätte, von dem Monster bestiegen zu werden.
Khalar hatte gerade durstig einen Schluck getrunken, doch diese genaue Nachfrage irritierte ihn. Er blickte Zaelareth kurz an und schüttelte den Kopf.
„Ich weiß nicht mehr was es war... nichts gutes“, wehrte er ab. „Danke, dass ihr mich geweckt habt.“ Auch das kühle Wasser war sehr willkommen.
„Es geht mir etwas besser.. die Spritzen scheinen zu wirken.“ Leichte Schmerzen waren weiterhin dort, wenn er sich regte, doch er schien nicht mehr zu bluten und es brannte in ihm drin auch nicht mehr so.
„Vielleicht ist das schlimmste überstanden und wir können versuchen zum Dorf zu kommen“, überlegte Khalar. „Wart ihr draußen? Wisst ihr welche Tageszeit ist?“
Der Eyrier fühlte sich zwar weiterhin etwas erschöpft, doch er wollte nicht länger als nötig bei den heißen Quellen verbringen. Der Gedanke, dass das Monster noch vor dem Eingang warten könnte, trieb ihn an.
„Ich möchte so viel Distanz wie möglich zwischen dieser Bestie und mir bringen“, bekräftigte er.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Mi 7. Jun 2023, 19:49
von Zaelareth
Zaelys war schon ein wenig beleidigt, dass sein Weibchen nicht vollkommen überwältigt beichtete, dass er von dem Monster geträumt hätte. War er denn nicht eindrücklich genug gewesen? Hatte er ihm nicht klar genug gemacht, dass er nun für immer ihm gehörte. Selbst wenn sein Bewusstsein es noch nicht zugeben konnte, so hatte Zaelys doch erwartet, dass es zumindest das Unterbewusstsein seines Lieblinges sehr deutlich wusste. Schmollend schaute er dabei zu, wie der Krieger aus der Feldflasche trank, die Zaelys ihm gereicht hatte. Erst als Khalar sich bei ihm bedankte, dass er ihn geweckt hätte, riss er sich wieder zusammen und nickte huldvoll. Natürlich weckte er ihn, wenn er Sex von ihm haben wollte. Zumindest jetzt noch am Anfang Ganz bestimmt beim ersten Mal, wo er ihn als Mann bestieg.
"Da bin ich froh, dass die Medizin gut anschlägt", lächelte Zaelys erleichtert und absolut ehrlich. Je besser und schneller sein Liebling regenerierte, desto schneller konnte Zaelys sich wieder über ihn schieben und gerade hatte er seiner Meinung nach schon viel zu lange gewartet.
"Ich weiss nicht, welche Tageszeit ist", gab er freimütig zu. Schätzte aber vom Körpergefühl her, dass es bereits Nacht war. Bald wäre Zeit, dass er sich wieder verwandelte. "Ich bin die ganze Zeit über hier bei dir geblieben und habe auf dich aufgepasst. Wie versprochen." Zaelys lächelte seinen Liebling unnachahmlich an. Blinzelte allerdings etwas, als Khalar innig bekräftigte, dass er so viel Distanz wie möglich zwischen dieser Bestie und ihm bringen wollte. Höchste Zeit, ihn daran zu erinnern, dass er nun sein Weibchen war, dachte sich der junge Halbdämon verschnupft.
"Um ehrlich zu sein, glaube ich nicht, dass das möglich sein wird", gab er sanft zu bedenken. Tröstend drückte er die Hand seines Lieblinges, liess die eigene danach darauf ruhen. "Selbst wenn du gut kämpfen kannst. Selbst wenn du mich beschützen kannst und wir gemeinsam es bis ins Dorf schaffen. Ich denke nicht, dass du jemals wieder Distanz zwischen dich und die Bestie bringen kannst. Sie hat dich bestiegen und dich sich zu eigen gemacht. Sie hat dich zu ihrem Weibchen gemacht. Du gehörst jetzt ihr." Zaelys erschauderte. Das war so scharf. Sein eigenes Weibchen. Er wollte nicht länger warten. Er musste ihn jetzt haben.
"Das möchte ich auch", beichtete er mit samtener Stimme. "Dich zu meinem Weibchen machen." Damit beugte er sich vor, um seinen Liebling verheissungsvoll auf den Mund zu küssen. Seine Hände griffen nach seinen Handgelenken, bevor Khalar sich gegen ihn wehren konnte. Er mochte schlanker, als er sein. doch durch seine dämonische Herkunft war er trotzdem stärker. Es war nicht schwer, den Eyrier zu halten und ihn auf den Rücken zu drücken. Sich zwischen dessen Beine zu schieben und sich erregt an ihn zu reiben.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Mi 7. Jun 2023, 20:44
von Khalar
Der Jüngling freute sich mit ihm, dass die Medizin wirkte und lächelte ihn dabei an. Schwach lächelte der Eyrier zurück. Er wusste, dass es noch ein weiter Weg wäre bis sein Körper auch nur annähernd so wie zuvor wäre, doch es war ein Anfang. Wenn die körperlichen Wunden erst einmal verheilt wären.. vielleicht konnte er selbst dann auch heilen.
Doch eins nach dem anderen. Sie mussten von hier fliehen und das rettende Dorf erreichen. Zaelareth hatte anscheinend noch nicht gewagt die Höhle wieder zu verlassen und wusste nicht welche Tageszeit wäre. Er wäre lieber hier geblieben und hätte auf Khalar achtgegeben.
"Danke.. ihr habt mir sehr geholfen. Irgendwann kann ich es euch hoffentlich zurücklassen", erwiderte er. Der junge Mann lächelte wieder. Khalar fand seine Freundlichkeit und seine Redewendungen etwas seltsam, doch es war verständlich, wenn Zaelareth schon sehr lange hier draußen lebte. Obwohl Khalar mehrmals danach gefragt hatte, wusste er immer noch nicht wie Zaelareth hierher gekommen war oder was ihm selbst widerfahren war. Außer dass die Monster ihn anscheinend nicht als Beute ansahen. Bloß als.. Gegner? Nein, das konnte nicht sein.
Aber Khalar wollte nicht über den seltsamen Jüngling urteilen, wo er ihm so gut geholfen hatte. Zaelareth drückte ihm tröstend die Hand und bemerkte dann, dass es Khalar nicht möglich sein würde sich von dem Monster zu entfernen. Selbst wenn sie es gemeinsam ins Dorf schafften, so hätte ihn die Bestie bestiegen und ihm sich zu eigen gemacht.
"Sie hat dich zu ihrem Weibchen gemacht. Du gehörst jetzt ihr", sagte er voller Ernst und erschauderte dann seltsam. Khalar versuchte seine Hand zurückzuziehen.
"Weibchen?" Wie kam Zaelareth auf diese seltsame, abwertende Bezeichnung? Es schien ihn überhaupt sehr brennend zu interessieren wie Khalar unter dem Monster zu leiden gehabt hatte. "Ich bin ein eyrischer Krieger!", wehrte er ab. Obwohl er sich seltsamerweise nicht mehr danach fühlte, doch das sprach er nicht aus. Wie konnte er sich nicht mehr als Krieger fühlen? Es war seine Blutskaste. Es grenzte ihn von den Landen ab.
Dann erklärte Zaelareth, dass er es auch wollte. Verwirrt blickte Khalar ihn an, verstand nicht gleich.
"Dich zu meinem Weibchen machen."
Der Eyrier keuchte erschrocken, als sich der Jüngling bereits vorbeugte und Khalar unverwandt auf den Mund küsste. Er konnte gar nicht so schnell reagieren, da hatte ihn Zaelareth bereits geküsst. Was... hatte er Zaelareth die falsche Idee gegeben? Glaubte er, Khalar wäre an ihm interessiert? Khalar versuchte den anderen Mann von sich zu schieben.
"Weibchen? Ich weiß nicht was du da glaubst, aber ich habe kein Interesse an Männern", stellte er fest klar. Doch Zaelareth schien dies nicht zu interessieren und er packte Khalar mit überraschender Stärke an den Handgelenken. "Hey, hört auf!", rief Khalar, als ihn Zaelareth bereits auf die Decke nach hinten drückte. Er musste noch geschwächter sein als gedacht, denn der Jüngling konnte ihn mühelos überwältigen. Zudem war Khalar vollkommen überrumpelt, wusste gar nicht was passierte. Eben noch hatte Zaelareth noch davon gesprochen ihm zu helfen. Nun wollte er ihn zu seinem... Weibchen machen? Was sollte das überhaupt heißen?
Khalar versuchte den anderen Mann von sich zu stoßen, der sich zwischen seine Beine schob und sich schon fast erregt an ihm rieb. Erschrocken blickte Khalar an sich herab. Er spürte da durchaus die Härte des Jünglings, irgendetwas, das groß und schmerzhaft an ihm rieb, doch wenn er nach unten sah, war Zaelareths Männlichkeit schlaff. Das konnte doch nicht... eine Illusion? Was war hier bloß los?
Khalar verstärkte seine Bemühungen den Jüngling zurückzustoßen, doch dieser presste ihn mühelos zurück in Position.
"Hört auf! Was ist über euch gekommen? Wieso tut ihr das?", fragte Khalar entsetzt.
"Weil ich dich jetzt endlich haben will. Ich habe dir schon genügend lang Zeit gegeben, um zu heilen. Ich war geduldig genug. Du bist mein und ich will dich jetzt geniessen", kam die gierige Antwort. Die Augen des Jünglings schienen rot zu leuchten. Khalar erblasste, starrte Zaelareth perplex an.
"Das war alles... ein Trick?", keuchte er. Der Fremde hatte ihn von Anfang an getäuscht und ihn.. haben wollen, um ihn zu genießen? Khalar wandt sich unter dem harten Griff an seinen Armen. Er versuchte mit seinen Beinen gegen Zaelareth zu treten.
"Ihr habt den Verstand verloren! Ich bin nicht euer Weibchen oder was ihr glaubt. Hört auf, lasst mich in Ruhe!" Energisch stieß er nach Zaelareth und versuchte gleichzeitig nach hinten zu robben, um etwas Abstand aufzubauen.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Do 8. Jun 2023, 07:57
von Zaelareth
Sein kämpferischer Liebling ergab sich nicht einfach so, dem verführerischen, leidenschaftlichen Kuss. Stattdessen war er noch viel zu verwirrt über Zaelys Worte und glaubte an die Ideen aus seinem alten Leben, dass er kein Interesse an Männern hätte. Dabei war das absolut irrelevant. Zaelys hatte Interesse an ihm. Wollte ihn entjungfern und ihn zu seinem Weibchen machen. Das war alles, was zählte. Dass Khalar dabei zappelte und nicht wollte, störte ihn nicht. Auch nicht, dass er rief, dass er aufhören sollte. Zaelys würde seine Beute schlussendlich schon überwältigen können. Er würde sich holen, was er wollte.
"Weil ich dich jetzt endlich haben will", erklärte er seinem Weibchen grossmütig, voller Begierde in der Stimme. "Ich habe dir schon genügend lang Zeit gegeben, um zu heilen. Ich war geduldig genug. Du bist mein und ich will dich jetzt geniessen." Mit diesen hungrigen Worten drang das dämonische immer mehr durch die Illusion. Seine Augen funkelten rot, seine Ausstrahlung wurde dunkler. Erst recht, als Khalar so herrlich erblasste und immer heftiger zu zappeln begann. Als er gar nach ihm trat, musste Zaelys die Handgelenke loslassen, um die Fussgelenke packen zu können. Dabei konnte der Eyrier zwar rückwärts etwas nach hinten robben. Doch weit kam er nicht.
"Kein Trick", schüttelte Zaelys sein Kopf. "Ich wollte, dass du dich ausruhst. Dass du dich erholst. Ich will, dass du stark und gesund bist Weibchen. Denn das bist du. Mein Weibchen. Ich werde dich niemals in Ruhe lassen. Ich werde auf dich aufpassen und dich beschützen. Du gehörst nun für immer mir. Und das weisst du auch. Du willst es dir nur nicht eingestehen. Aber das macht nichts. Das kommt schon noch. Ausserdem ist es für jetzt sogar noch reizvoller, wenn du dich dagegen wehrst. Wo du doch noch nie einen Mann gehabt hast und ich dich nun als solchen entjungfern kann. Es wird mir ein Vergnügen sein, deinen Widerstand zu brechen und dich zu besteigen."
Kraftvoll zog er an den Fussgelenken seines Lieblings, um ihn wieder zu sich zu zerren. Dabei spreizte er ihm die Beine weit. Eines liess er am Boden, so dass er es kniend mit seinem eigenen Schenkel fixieren konnte, das andere zog er sich hoch über die Schulter. So kam sein Weibchen halb auf dem Rücken, halb seitlich vor ihm zu liegen, die Beine schön weit gespreitz und die gedehnte Öffnung hübsch präsentiert. Begierig dahin starrend, leckte er sich hungrig über die Lippen. Seine zweigeteilte Zunge durchbrach in der Erregung die Illusion.
Sie brachte ohnehin nichts mehr. Zaelys liess sie allmählich verschwinden. Seine schneeweisse Haut offenbarte nun an verschiedenen Stellen am Körper mehrere oder hellsilberne Schuppen, die wie Schneeflocken funkelten. Zum Beispiel am Nacken oder auch an den Schläfen wo sie hochwanderten und sich rund um das vordere Hörnerpaar verdichteten. Waren die Hörner in der dämonischen Gestalt wie von scharfkantigem Obsidian, waren sie nun, als wäre ihnen jegliche Farbe genommen worden. Silbernes, glänzendes Eis. Fast so klar wie Glas. Das hintere Hörnerpaar wuchs seitlich an seinem Kopf und wuchs gedreht nach hinten oben. Genau wie in seiner dämonischen Gestalt. Nur an die Grössenverhältnisse angepasst.
Über den Rücken, der Wirbelsäule entlang, verlief ebenfalls eine silberne Schuppenspur, die sich unten oberhalb des Steisses ausweitete und verdichtete. Da wo sein mit silbernen Schuppen und eiskristallenen Platten und Spitzen überzogener Dämonenschwanz begann. Dieser endete, genau wie in der dämonischen Gestalt in drei beweglichen Stacheln. Auch diese waren farblos wie eine Eisskulptur.
Die silbernen Schuppen sammelten sich auch in seiner Lendengegend. Je näher zur Wurzel seiner Männlichkeit, desto dichter wurden sie. Stellten sich sogar scharfkantig wie Dornen auf. Als wäre Zaelys Männlichkeit aus einer Eisschicht hervorgebrochen. Hart und voll war seine Männlichkeit aufgerichtet. Selbst am Schaft fanden sich noch einzelne, etwas abgerundete Eiskristalle. Genau wie auf dem Wulst, der den Schaft unterhalb der Eichel wie eine präsentierende Krause umrundete. Eisdornen wuchsen nach aussen, leicht nach vorne gebogen. Ja gar an der dicksten Stelle seiner harten, vollen Spitze, gab es einen Kreis von kleinen, abgerundeten Eiskristallen.
Zaelys war jedoch viel zu erregt, um seine harte Männlichkeit in der Farbe von hellstem, fast durchscheinenden Elfenbein so zusammen zu behalten. Mit einem begierigen Keuchen liess er sie vollends aufrichten. Sie zuckte hungrig und der vordere Teil des Schaftes fuhr von dem dornenumringten Wulst aus. Zum Vorschein kam der Teil, der aussah wie dicke, einander umschlungene Muskelstränge. Hart und kalt, wie eine Eisskulptur. Funkelnd und mit einem dünnen Film überzogen, der Zaelys es ermöglichte, auch sein engstes Opfer, mit Leichtigkeit zu erobern. So leicht, dass es die Dornen brauchte, um nicht zu weit reinzurutschen und dabei aus Versehen seine Beute vollkommen aufzureissen.
Dabei wollte er sich so gern möglichst rasch und möglichst tief in sein Weibchen versenken, um ihm zu zeigen, dass er ihm gehörte. Sein Speer tropfte bereits vor Lust. Eiskalte tropfen, die vor Kälte brennend auf Khalars Schenkel tropften. Auch seine Vipern waren schon ganz erregt und bereit, sich wieder in Khalars Speer zu verenkten. Die silbernen Kugeln links und rechts oberhalb der Wurzel seiner Männlichkeit regten sich bereits ungeduldig.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Do 8. Jun 2023, 12:12
von Khalar
Mehr und mehr schien die Gestalt des schlanken schönen Jünglings etwas anderem, durchtriebenerem zu weichen. Zaelareths Augen funkelten rot und gierig, die Zunge mit der er sich über die Lippen leckte schien sich zweizuteilen und länger zu werden. Fassungslos sah Khalar dieser grausamen Verwandlung zu. Hatte sich die ganze Zeit ein weiteres Monster hinter Illusionen verborgen, um mit ihm zu spielen? Ihn gar zu heilen und zu pflegen, nur um ihn nun erneut zu missbrauchen?
Er weigerte sich dies zu akzeptieren. Er musste noch schlafen. Das hier war ein Albtraum, es konnte nichts anderes sein. Er hatte doch endlich einen weiteren Menschen getroffen. Jemanden, der ihm beigestanden und geholfen hatte. Er war in Sicherheit gewesen. Wie konnte Zaelareth ihn da so täuschen? Es war nicht möglich. Ungläubig stieß Khalar den Jüngling von sich und versuchte nach hinten zu robben. Zaelareth packte ihn mit eindeutiger Kraft an den Fußgelenken und riss ihn mühelos zurück. Vergeblich versuchte Khalar mit den Beinen zu zappeln und zu treten. Es konnte doch nicht sein, dass ihn dieser Jüngling so spielend leicht überwältigte. Er hatte sich sicher gefühlt. Was passierte nur mit ihm?
Zaelareth erklärte, dass er gewollt hätte, dass Khalar sich erholte und ausruhte. Er wolle, dass sein Weibchen stark und gesund wäre.
„Ich bin nicht dein Weibchen!“, rief Khalar. Er konnte nicht fassen, dass sie überhaupt darüber redeten. Es konnte alles nicht sein. Erneut versuchte er nach dem anderen Mann zu treten, der jedoch nur Khalars Fußgelenke stärker packte. Ungerührt fuhr er fort, dass Khalar sein Weibchen wäre und nun für immer ihm gehören würde. Khalar würde dies auch wissen.
Energisch schüttelte der Eyrier den Kopf.
„Ihr seid verrückt! Lasst mich los!“, wehrte er sich. Doch Zaelareth begrüßte die Gegenwehr sogar, bemerkte, dass es so reizvoller wäre. Wo er nun seinen Widerstand brechen könnte, um ihn als Mann zu entjungfern. Khalar keuchte entsetzt. Nein, er hatte Zaelareth viel zu viel über sich erzählt! Er hatte sich in Sicherheit gefühlt.
„Nein, nein, hört auf!“, schrie er und verstärkte seine Bemühungen von dem Jüngling loszukommen. Khalar trat nach ihm, bekam jedoch nur kurzzeitig sein Bein frei ehe es Zaelareth erneut hart packte und zurückriss. Gnadenlos wurde Khalar zurückgezogen und bekam die Beine weit gespreizt. Der Jüngling sah ihn gierig aus roten Augen an.
Nein, das konnte alles nicht passieren. Es war ein Albtraum, der nicht aufhörte. Um ihn zu bändigen, drückte Zaelareth sein Knie auf Khalars linken Schenkel, hielt ihn so am Boden. Dunkelheit, wie hatte der Jüngling so viel Kraft? Er musste die Kunst einsetzen. Khalar wandt sich verzweifelt. Ihm war bewusst wie ausgestellt er vor dem anderen Mann lag.
„Hört auf! Ich will nicht mit euch!“, rief er. Seine eigenen Laute hallten von den Höhlenwänden. Zaelareth packte sein anderes Bein, legte es sich auf die Schulter. Gleich wollte Khalar austreten, doch Zaelareth hielt ihn fest am Fußgelenk gepackt. Khalar konnte spüren wie seine kaum verheilte Öffnung durch die weit gespreizten Schenkel offen präsentiert war. Offen, geweitet und schutzlos.
Nein, nein, nein...
Dann wurde der Albtraum noch schlimmer, als die Illusion von Zaelareth floss wie ein Schleier. Nach und nach schälte sich die grausam hübsche Gestalt hervor. Silberne helle Schuppen bedeckten hie und da die schneeweiße Haut. Vier Hörner, fast glänzend wie Eis, ragten aus dem Kopf. Sie kamen Khalar seltsam bekannt vor, doch in seinem Schrecken konnte er es nicht gleich zuordnen. Sein Blick huschte entsetzt und ungläubig über die schöne Gestalt. Er sah einen mit Schuppen bedeckter Schwanz, der irgendwo hinten aus Zaelareth zu wachsen schien und nun fast ungeduldig hin und herschwang. Eisige Stacheln wuchsen aus dem Ende.
Khalars Blick wanderte jedoch weiter nach unten und erstarrte vor Grauen. Silberne Schuppen zogen sich in Streifen über die Lendengegend, flossen regelrecht zum Ansatz der Männlichkeit. Sie schien gewaltig. Dick und groß stand sie erregt ab, hell und glänzend wie Eis. Aufgerichtete, scharfe Schuppen umgaben die Wurzel. Auch am Schaft befanden sich Eiskristalle rund herum. Die Spitze des Glieds schien von eisigen Dornen umgeben. Zumindest dachte Khalar dies, als Zaelareth dunkel keuchte und sich plötzlich ein weiterer Teil der Männlichkeit vorschob. Dicke, pralle Muskelstränge umgaben diesen Teil des Schaftes. Das ganze Glied wurde nochmal länger, funkelte wie kaltes Eis. Die mit stumpfen Kristallen umgebene Eichel tropfte. Erste helle Tropfen fielen auf Khalars Schenkel und brannten dort vor plötzlicher Kälte.
Khalar keuchte. Er fühlte sich wie gelähmt, konnte sich vor Schreck nicht rühren, starrte nur auf dieses monströse Glied.
Nein...
„Nein, nein, das könnt ihr nicht tun“, fand er endlich seine Stimme wieder. Er wusste nicht wer Zaelareth war und woher er gekommen war, doch dessen Absichten waren offensichtlich. Er hatte ihn die ganze Zeit über in Sicherheit gewiegt und nur mit ihm gespielt. Wie konnte er ihm das antun? In was für eine Hölle war Khalar nur geraten? Wie konnte jemand aussehen wie Zaelareth mit all diesen Hörnern und Schuppen... wie ein Dämon aus all diesen Gruselgeschichten.
Khalar wusste kaum wie er darauf reagieren sollte was er da sah. Es konnte nicht sein. Zaelareth machte Anstalten sich über ihn zu beugen. Panisch wandt sich Khalar hin und her.
„Ich bin nicht euer Weibchen!“
Der Eyrier bäumte sich verzweifelt auf, gleichzeitig versuchte er nach dem Kopf des Mannes, der Kreatur, zu treten. Er schaffte es nicht ganz, doch dadurch kam sein anderes Bein unter Zaelareths Knie frei. Khalar rollte sich zur Seite, trat kräftig nach dem schrecklichen Jüngling. Er hatte getroffen, doch nur die Innenseite des Schenkels. Verzweifelt zog sich Khalar an der Decke weiter, versuchte Zaelareth zu entgehen. Dieser riss ihn wieder am Fußgelenk zurück. Ein kurzes Gerangel entstand. Khalars hilfloses Keuchen und Schnaufen hallte einsam von den Höhlenwänden, begleitet vom ewigen friedlichen Plätschern der heißen Quellen.
„Ahhhh, nein, nicht, hört auf!“, schrie Khalar, strampelte und trat, doch er war weiterhin sehr geschwächt von den vorherigen Zustellungen und seine Kraft erlahmte schnell. Er schluchzte verzweifelt, als Zaelareth ihm mühelos wieder die Schenkel weit spreizte und ihn unter sich fixierte. Dennoch gab Khalar nicht auf, bäumte sich auf oder zuckte mit dem Becken zur Seite, versuchte alles um dem stoßenden Glied zu entgehen.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Do 8. Jun 2023, 15:03
von Zaelareth
Hätte es ihm nicht so einen Spass gemacht sein Weibchen zu bändigen und wäre er nicht so begierig auf den Krieger gewesen, hätte Zaelys ihn vielleicht hart georfeigt dafür, dass er ihn zwischendurch plötzlich wieder duzte und ihn gar als verrückt bezeichnete. Das stand seinem Weibchen nicht zu. Aber das war alles noch so frisch zwischen ihnen beiden. Zaelys wollte es jetzt einfach nur auskosten, über den Krieger herzufallen. Wollte ihn geniessen.
Entsprechend hörte er auch nicht auf den Widerspruch seines Lieblings, dass er nicht mit ihm wolle und dass er das nicht tun könne. Beides stimmte nicht. Nicht wirklich. Khalar hatte nur noch keine Ruhe gefunden, in sein Innerstes zu gehen, um zu erspüren, dass er Zaelys durchaus wollte. Und der Halbdämon konnte selbstverständlich schon. Sogar in aller Ruhe. Er musste nicht noch nicht einmal hetzen dabei. Er konnte in aller Ruhe die Illusion seines Aussehens verlöschen lassen und seinem Weibchen die Zeit geben, ihn ausgiebig zu mustern. Khalars Blick weitete sich entsetzt. Er kam aus dem Starren gar nicht mehr heraus. Vollkommen überwältigt schaute er auf seinen stattlichen Speer. Er war nicht so gross, wie in dämonischer Gestalt. Doch noch immer grösser, als der jeden Eyriers. Zaelys nahm Khalars gebannten Blick als Kompliment.
Bis dann wieder Leben in seinen Liebling kam. Panisch wand er sich hin und her und rief verzweifelt, dass er nicht sein Weibchen wäre. Seine Signatur schmeckte dabei köstlich. Gern wollte Zaelys ihm mit der Zunge über die Wange lecken. Doch Khalar wehrte sich so heftig, dass sein Bein, welches unter dem Knie fixiert gewesen war, frei kam. Fest trat er nach ihm, traf ihn sogar am Oberschenkel. Doch im vergleich zu einem Kampf mit einem Dämon, ja schon mit einem Halbdämon, war das, wie wenn man sich aus Versehen an der Tischkante stiess. Zaelys zischte verärgert und packte sein Weibchen nun wieder am Fussgelenk, um ihn zurück zu sich zu reissen. Stück für Stück bändigte er den Krieger, drängte ihn mit weit gespreizten Beinen in die Position unter sich, in der er ihn haben wollte.
"Ganz bestimmt nicht", lächelte Zaelys sanft auf die geschrieene Forderung, aufzuhören. Genüsslich leckte er mit seiner eisigen Zunge über Khalars Wange. Er schmeckte so gut.
"Dazu habe ich viel zu lange gewartet", beschied er seinem Weibchen. "Und du bist viel zu verführerisch, wie du mich so wild anheizt. Ich werde niemals aufhören. Du bist mein und das macht es besonders geil."
Die Schultern des Kriegers streng umschlungen haltend, beuchte er sich weiter vor, um den zappelnden Eyrier leidenschaftlich zu küssen. Wenn auch vorsichtig, um allfälligen Beissversuchen zu entgehen. Gleichzeitig rangelten sie etwas mit ihren Becken. Khalar floh, Zaelys jagte ihn mit seinem Speer. Bis er den Krieger mit härteren, einengenderen Griffen schliesslich genügend gebändigt hatte, so dass seine kalte, glatte Eichelspitze sich an den hitzigen, feuchten Eingang pressen konnte.
Zaelys stöhnte genüsslich auf. Es war jedes Mal wieder ein Moment, der ihm den Schauder über den Rücken jagte, wenn er seine kühle Eichel gegen einen hitzigen Eingang pressen konnte. Es war so ein herrlicher Kontrast. Streng packte er sein Weibchen noch etwas fester, gab mehr Druck auf die Pforte. Egal wie fest der Krieger unter ihm nun zappelte. Er hatte den Eingang gefunden und liess sich nicht mehr abschütteln. Die abgerundeten Dornen blieben noch etwas an der Öffnung hängen, doch dann glitt Zaelys aufgrund seiner Härte und seiner Glätte geschmeidig hinein. Zumindest für ihn fühlte es sich geschmeidig und widerstandslos an. Erlöst stöhnte er auf, als sich das heisse Fleisch für ihn teilte und sich feucht um ihn schloss. Er glitt rasch tief hinein. Erst die leicht nach vorne gebogenen Dornen am Wulst in der Mitte hielten ihn davon ab, noch schneller, noch tiefer zu gleiten. Das hier reichte erstmal für sein Weibchen. Leicht zog sich Zaelys beinahe gänzlich wieder zurück, um erneut zuzustossen. In ausladenen, tiefen, schnellen Bewegungen begann er den Krieger mit brünftigen Lauten zu besteigen und wehrlos zu machen. Seine Vipern wollten auch zum Zug kommen. Doch das ging erst, wenn Khalar nicht mehr ganz so wehrhaft war.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Do 8. Jun 2023, 17:12
von Khalar
Zaelareth achtete nicht auf das Flehen des älteren Mannes unter sich. Egal wie oft Khalar rief, dass er aufhören sollte, der monsterhafte Jüngling ignorierte es. Im Gegenteil, er bemerkte mit befremdlich sanfter Stimme, dass Khalar ihn mit seinem wilden Abwehren viel zu sehr anheizte. Der Eyrier wusste nicht wie man seine verzweifelte Gegenwehr als Verführung ansehen konnte. Alles an diesem Moment war falsch. Zaelareth fuhr gierig fort, dass Khalar sein Eigentum wäre und dadurch wäre es umso geiler.
„Ihr seid verrückt! Ich gehöre nicht euch!“, widersprach Khalar aufgebracht und versuchte sich weiter zu wehren, wandt sich trotz erlahmender Kräfte hin und her. Immer wieder spürte er den eiskalten Speer an seinen Schenkeln entlang streifen, dann gegen seinen Hintern. Khalar erschauderte unwillkürlich und er fragte sich, ob er nicht verrückt geworden war. Vielleicht hatte er irgendwo in den letzten Tagen den Verstand verloren. Er konnte doch unmöglich von diesem sanften hilfsbereiten Jüngling überwältigt werden. Nur sah er nicht mehr aus wie ein Jüngling. Weder die rot leuchtenden Augen noch die Hörner und schon gar nicht das riesige Glied wollten zu einem Menschen passen. Das hier war die bizarre Geburt von wahnsinnigen Albträumen. Es konnte nichts anderes sein.
„Das.. das ist nicht echt“, stammelte Khalar wie um sich selbst zu beruhigen, doch seine Instinkte trieben ihn an weiterzukämpfen. Er musste sich wehren. Zaelareth beugte sich dichter über ihn, leckte ihm mit der langen eisigen Zunge über die Wange. Khalar verzog das Gesicht. Der Jüngling packte ihn an den Schultern und drückte ihn so fest auf die Decke, dass Khalar den rauen Stein darunter spürte. Zwischen seinen Schenkeln kniete Zaelareth, jede Berührung mit ihm war nun kalt. Dennoch zappelte Khalar vergeblich unter ihm, versuchte seine Knie in die Seiten des anderen Mannes zu stoßen. Dieser ließ sich davon nicht stören, beugte sich zu ihm, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Voller Entsetzen spürte Khalar die kalten Lippen auf den seinen. Hastig schüttelte er den Kopf hin und her, um den ekligen Küssen zu entgehen.
„Nein, hört auf! Ich will euch nich- hmmmpfg.“ Sein Protestieren wurde in einem weiteren Kuss erstickt. Zwischen seinen Schenkeln spürte er wie das große Glied gegen seinen Hintern stieß. Panisch versuchte Khalar noch sein Becken fortzudrehen, doch Zaelareth hatte ihn so unter sich fixiert, dass bald die eisige Speerspitze gegen seine Öffnung drängte. Der Jüngling keuchte gierig. Sein flacher muskulöser Bauch stieß gegen Khalars eigenen gewölbten.
„Nicht, nein... bitte nicht, ahhh!“, schrie der Eyrier, als die kalte stachlige Eichel gegen seine Öffnung drängte, immer wieder dagegen stieß und nicht mehr von ihm abließ. Khalars Herz wummerte panisch. Doch egal was er versuchte, er konnte es nicht mehr verhindern. Konnte nicht verhindern, dass er ein weiteres Mal missbraucht wurde und dieses Mal von dem Jüngling, der ihm eigentlich geholfen hatte. Khalar verstand die Welt nicht mehr. Wie konnte es sein...
„Nein, nein, nicht dort.. bitte“, flehte er verzweifelt. Eisige Dornen drängten ruppig gegen die Öffnung, stachen in das Fleisch. Dann stieß Zaelareth kraftvoll zu und brach die ohnehin schon gedehnte Öffnung auf. Khalar bäumte sich auf und schrie vor Schmerzen und Erniedrigung, als das riesige Glied in ihn hineinfuhr. Mit einem kräftigen Ruck riss es die kaum geheilten Wunden wieder auf, stopfte den beanspruchten geschändeten Kanal aufs Neue. Khalar fühlte wie er brutal gedehnt wurde, wie der kalte Stab wie ein Eiszapfen in ihn glitt.
Über ihm stöhnte der Jüngling zufrieden. Seine Hörner glänzten wie durchsichtig im schummrigen Licht der Laterne. Khalar starrte ihn ungläubig und entrückt an.
Das konnte nicht sein...
Dieser junge hilfsbereite Mann konnte ihn doch nicht gerade erobert haben. Und sein monsterhaftes Glied war riesig. Khalar spürte nur Schmerzen und Kälte wie es in ihm steckte und ihn in Besitz nahm.
„Ahhhhh, nein, hört auf!“, schrie Khalar. Weitere Dornen drängten um sein äußeres eingerissenes Fleisch. Der Eyrier schluchzte, versuchte sich panisch von dem Mann über sich zu lösen. „Nicht, ahhhh!“
Kurz glaubte er, dass er sich fortdrehen könnte, als Zaelareth sich tatsächlich zurückzog, doch es geschah nur, damit dieser ein weiteres Mal tief und rasch in sein Opfer stoßen konnte. Khalar brüllte vor Schmerzen. In ihm drin war es gleichzeitig eisig kalt und doch brennend vor Qualen. Wieder war irgendetwas in ihm aufgerissen und zerstört worden. Er konnte es spüren, bei jeder Bewegung riss und peinigte es ihn. Diese Schmerzen... ahhh, es war so bestialisch. Er wurde einfach so brutal benutzt. Und dass auch noch von einem schlanken Jüngling, der zuvor so harmlos ausgesehen hatte.
Bei den Gedanken begann Khalars Speer unwillkürlich anzuschwellen. Er bemerkte es zunächst kaum, schrie und bettelte weiter um Gnade. Mit den Beinen versuchte er seinen Peiniger immer wieder zu treten, seine Hände kratzten und zogen vergeblich über die zerwühlte Decke, während seine Schultern fixiert waren.
Blut spritzte bei den raschen Stößen auf die Decke, während das ungeübte Loch bearbeitet wurde.
„Bitte... ahhhhh, bitte... hört auf“, schluchzte und schrie Khalar, während die Kreatur über ihm brünftig stöhnte und immer wieder schnell und tief in ihn reinkam. Bei jedem Schwung bohrten sich auch noch ein Ring aus spitzen Kristallen in Khalars Fleisch, schienen sich regelrecht darin zu verankern. Für eine Weile schrie und zappelte der Eyrier unter seinem Peiniger, doch irgendwann wurde das heftige Aufbegehren weniger. Zudem merkte Khalar wie sich durch die eisige Kälte eine gewisse Betäubung in ihm ausbreitete. Die heftige Dehnung und das Einreißen blieb, doch mit jedem Stoß schien die Kälte überhand zu nehmen. Khalar keuchte gepresst und begann zu erschaudern. Oh, Dunkelheit, was passierte mit ihm, was für ein Glied hatte er da in sich?
Zaelareth schien zufrieden als sich Khalar vor lauter Schock kaum noch wehren konnte und begann ihn weiter zu küssen. Er versuchte ihn auch über die Brust zu streicheln, doch sobald er seine überraschend kraftvollen Hände zurücknahm, nutzte es Khalar sofort wieder um aufzubegehren und nach dem Jüngling zu schlagen. Doch die Schläge schienen nicht mehr zu tun, als Zaelareth leicht zu verärgern und dann stieß er besonders ruppig zu. Khalar schrie wieder auf.
„Nicht, ahhhhh, ihr reißt mich auf, ihr tötet mich!“, schrie er. Der Jüngling ließ sich von den Worten nicht verunsichern. Stattdessen presste er Khalar wieder einen kalten Kuss auf und bemerkte danach, dass er auf sein Weibchen gut aufpassen würde.
Khalar stöhnte gequält unter weiteren raschen Stößen in ihn rein. Er fühlte sich trotzdem so als würde er aufgerissen, pendelnd zwischen Kälte und aufbrennenden Schmerzen wenn das gewaltige stachlige Glied ihn weiter verletzte. Oh, Mutter der Nacht, dieser Jüngling schändete ihn wahrhaftig.
Dennoch gab Khalar nicht auf und schlug abermals nach Zaelareth, als dieser ihm wieder über die Knospen strich.
Seine Faust traf den Jüngling hart genug, um diesen zu verärgern. Als Antwort erhielt Khalar eine harte, schallende Ohrfeige. Der Eyrier stöhnte vor Schmerz, eine zweite folgte während er als Weibchen gemaßregelt wurde.
„Ich bin kein Weibchen!“, rief Khalar, „Ahhhh... hört auf!“
Die eisige Männlichkeit tat so weh in ihm, bei jedem raschen Stoß wurde er wieder stark gedehnt und sein ungeübter Körper bekam die gewaltige Größe aufgezwungen, musste sie ertragen ob er wollte oder nicht. Blut sickerte aus dem aufgerissenen Loch. Die Dornen am Schaft stießen außen in sein Fleisch, mehr und mehr bis es auch dort aus kleinen Wunden blutete. Khalar brüllte unter dem kalten Jüngling.
Doch seine Gegenwehr wurde schwächer und als ihn Zaelareth ein weiteres Mal zu streicheln begann, konnte Khalar nur matt den Arm heben aber nicht mehr zuschlagen.
Re: Ankunft im Tal
Verfasst: Fr 9. Jun 2023, 08:27
von Zaelareth
Zaelys mochte es, wie der Krieger sich oft bei seinen Stössen aufbäumte und laut schrie. Es bedeutete, dass er ihn ganz besonders deutlich wahrnahm. Seinen harten, dominierenden Speer, mit dem er besitzergreifend in ihn fuhr. Es zeigte, dass sein Weibchen ihn als Besitzer und Begatter intensiv spürte und sich ihm hingeben konnte. Von wegen nicht echt. Im Gegenzug nahm Zaelys sein Weibchen besonders intensiv war. Seine Schreie, wenn er in ihn fuhr. Die Bestätigung, dasss er ihn fühlte. Dass er sich genussvoll dem Schmerz hingab. Die Hitze, die seinen eisigen Speer umfing. Das heisse Blut, welches in die Rillen und Konturen seines Stabes floss. Zaelys konnte es nich nur riechen, sondern auch genau auf seinem Speer spüren. Und wann immer sein Weibchen ihm zeigte, dass es mehr von ihm spüren wollte, indem er sich gab, als wäre er auf der Flucht, indem er zappelte und eigentlich nur deutlicher gebändigt werden wollte, hielt Zaelys Khalar besonders fest, rammte ihm seinen dornigen, eisigen Prügel etwas heftiger rein, damit sich die Eiskristalle in sein Fleisch bohren und es zum Bluten bringen konnte. Damit sein Liebling deutlich spüren konnte, wem er gehörte.
Irgendwann erlahmte die Energie seines Weibchens jedoch. Zaelys nahm es ihm nicht übel. Khalar war selbst im geschwächten Zustand stärker als so viele andere. Die Jagd, der Kampf musste nicht mehr weiter gehen. Khalar durfte auch einfach unter ihm liegen bleiben und geniessen. Zaelys kannte andere Wege, den Krieger spüren zu lassen, dass er ihn bestieg. Ausser vom offensichtlichen weg natürlich. Sanft begann er mit seinen Fingern über Khalars Oberkörper zu streicheln. Da hatte der Eyrier noch eine Überraschung für ihn. Anscheinend hatte er noch etwas Energie, um ihm gegen die Schultern zu schlagen und sich zu wehren. Sofort flammte die Lust des Halbdämons noch mehr auf. Hart packte er seinen Liebling wieder an den Handgelenken und stiess begierig in ihn. Diese Leidenschaft liess ihn so wild und geil werden.
Khalar schrie unter den Stössen, schien nun allmählich jedoch Angst zu bekommen, dass er ihn nicht nur aufreissen, sondern auch töten würde. Zaelys bekam einen sanften Ausdruck im Gesicht. Sein armes Weibchen. Liebevoll beugte er sich vor, um ihn zärtlich auf den Mund zu küssen und ihn so zu trösten.
"Ich werde dich nicht töten", versprach er ihm beruhigend. "Ich passe gut auf mein Weibchen auf." Schliesslich war das eine absolute Seltenheit, dass ein Halbdämon wie er, jemanden hatte prägen und halten können. Da würde er ihn ganz bestimmt nicht töten. Ja, Khalar blutete und einiges in ihm war aufgerissen. Doch das konnte er verkraften. Er war stark. Ausserdem stiess Zaelys nicht unbeherrscht und wild zu. Schnell und intensiv, ja. Er wollte schliesslich auch etwas spüren können und seine Lust befriedigen. Doch er war nicht hemmungslos und er führte nur die Hälfte seines Prügels in sein Weibchen ein. Er war behutsam und passte auf.
Seinem Liebling schien dies jedoch nicht zu genügen. Denn als Zaelys einen weiteren Versuch startete, ihm die Brust zu liebkosen und seine Knospen zu streicheln, schlug er ihm unangenehm hart mit der Faust gegen den Hals. Zaelys knurrte verärgert und verpasste dem Krieger instinktiv eine schallende Ohrfeige. Wobei er sich auch hier noch etwas Mühe gab, nicht zu hart zuzuschlagen.
"Das ziemt sich nicht für ein Weibchen, so fordernd zu sein", stellte er streng klar, während Khalar noch vor Schmerz stöhnte. Damit er auch ja verstand, was Zaelys meinte, verpasste er ihm gleich nochmals eine Ohrfeige. Diesmal mit dem Handrücken.
"Du bist mein Weibchen", knurrte Zaelys finster zurück, ob Khalars Verleugnung. Er begann härter zuzustossen. Wollte die Tatsache in den sturen Eyrier prügeln. Egal dass er blutete. Das würde er schon verkraften können. Sollte er nur brüllen. Zaelys stöhnte ebenfalls brünftig. Khalar war sein Weibchen und davon würde er nie mehr loskommen.
Ganz allmählich ergab sich der Krieger diesen Tatsachen und als Zaelys das nächste Mal versuchte, ihn zu streicheln und zärtlich zu ihm sein, schlug er nicht mehr nach ihm. Er versuchte ihn höchstens noch matt wegzuschieben. Aber das war ganz reizvoll für Zaelys. Dabei konnte er sich regelrecht in Khalars Arme kuscheln. Glücklich streichelte er über den muskulösen Oberkörper, bedeckte den Hals mit eisigen, kleinen Küsschen, saugte an der warmen Haut. Für den Moment bewegte er sich nur noch gemächlich in seinem Weibchen. Seine Konzentration lag bei den Zärtlichkeite. Neugierig küsste er die Knospen seines Lieblinges, drückte sie mit den Lippen etwas zusammen, knabberte etwas daran, saugte verheissungsvoll an ihnen.
Als er sich aufrichtete und auf seine Beute blickte, erkannte er, dass Khalars Männlichkeit noch etwas mehr angeschwollen war. Das war schon etwas passiert, als sie noch wilder zugange gewesen waren. Jetzt noch etwas mehr. Leider war es noch immer nicht genug für seine Vipern. Zumindest nicht, solange Khalar noch so ungeübt mit ihnen war. Also zog Zaelys seinen Speer erstmal aus dem wunden Fleisch zurück. Sofort floss mehr Blut aus dem Krieger. Sein eigener Schaft war mit blutigen Schlieren überzogen und Blutspritzer fanden sich an Orten auf seinem Stab, womit Zaelys gar nicht in sein Weibchen eingetrungen war. Sie sahen jedenfalls beide wunderschön aus, fand der Halbdämon.
Lang hielt er sich jedoch nicht mit versonnenen Betrachtungen auf. Seine Vipern drückten ungeduldig gegen den Ausgang, wollten nicht länger warten. Kraftvoll packte Zaelys Khalars Fussgelenk und legte sich dessen Wade auf die Schulter. So lag seine blutige Öffnung weit offen und ungeschützt vor ihm. Anmutig liess Zaelys die Spitze seines Dämonenschwanzes nach vorne schwingen, drängte sie geschickt in die aufgebrochene Pforte. Die drei Spitzen fest aneinander gepresst. So dass alle drei in den Lustknoten seines Weibchens stechen und ihr Aphrodisiakum reinspritzen konnten.
Es war noch gar nicht alles drin, da bäumte sich die Männlichkeit seines Lieblinges hart und begierig, ja schon richtig wild auf. Dieser Anblick war zuviel für Zaelys. Er stöhnte tief empfunden auf. Seine Vipern brachen unkontrolliert hervor, schnappten nach dem prallen Glied vor sich. Rasch zog Zaelys den Dämonenstachel aus seinem Weibchen, nur um ihn hart mit seinem eigenen Prügel zu erobern. Tief rein, so dass sich die Stacheln auf dem Wulst fest in das Fleisch bohrten. Fest drin steckend, zuckte Zaelys Becken, liess seinen kräftigen Stab aufbäumen. Während seine Vipern sich Khalars Speer packten und unterwarfen. Begierig stiessen sie in das kleine Loch in der Spitze, schoben sich vor und vor, wild und hungrig, bis sie den Eingang in die Kugeln fanden. Kraftvoll verschaften sie sich Zugang, um den Samen des Kriegers trinken zu können. Sie brauchten ihn. Dafür war sein Weibchen da.