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Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Di 9. Jan 2024, 16:03
von Saphielle
Edeas Hand haltend trippelte Saphielle neugierig Zuchtmeisterin Tariki hinterher in den neuen Raum. Wobei es auch hier vielmehr eine Höhle zu sein schien. Eine grössere Höhle sogar. Sie war höher und ging tiefer in den Berg. Ein grosses Wasserbecken herrschte darin vor, vor dem es einen kleineren Platz mit Liegen gab. Eher urchig eingerichtet, denn so filigran wie in einigen der anderen Höhlen. Doch auch hier gab es Lichter in und über dem Wasser, so dass sich das Licht im Wasser brach und faszinierende Zeichnungen an die Decke malte. Das Wasserbecken schien jedenfalls gross genug zu sein, dass man darin schwimmen und vielleicht sogar tauchen konnte.
Aufgeregt drückte Saphielle Edeas Hand und hoffte, dass sie etwas Zeit für sich bekämen, um die Höhle zu erkunden. Je mehr sie sah, desto mehr erkannte sie, dass das Becken kleinere Höhlen, Biegungen und Buchten zu haben schien. Ausserdem gab es verschiedene kleine Wasserfälle. Saphielle wäre nur zu gerne darunter hindurchgetaucht, um zu sehen, was sich dahinter befand. Leise begannen Edea und sie zu tuscheln, teilten sich ihre Hoffnungen.
Viel Zeit blieb ihnen dazu jedoch nicht. Denn erstmal war eine weitere Behandlung angesagt. Das war den Mädchen natürlich klar. Allerdings würde es jetzt eine neue Behandlung geben. Bis anhin hatte jeder neue Raum eine neue Behandlung bedeutet. Saphielle war insgeheim stolz darüber. Eine neue Behandlung bedeutete sicherlich, dass sie Fortschritte machten. Etwas, was Saphielle selbst spürte. Die Kur war noch immer sehr anstrengend, aber nicht mehr so sehr, wie am Anfang. Selbst wenn sie jetzt mehr Tautrinker reinbekamen und die Abstände zum nächsten Segenschlucker kürzer wurden. Das war anstrengend für den Körper. Es war begleitet von Schmerz und Licht. Doch die Überraschung über die neue Unterrichtsform, über die Kur, die war überwunden. So schmerzhaft oder erschöpfend es auch wurde, Edea und Saphielle spürten immer mehr, dass sie es schaffen konnten. Dass sie besser wurden. Allmählich hatte sich bei ihnen sogar ein heimlicher Ehrgeiz entwickelt, wieviele Tautrinker sie beim nächsten Mal schaffen würden. Es wurde zu einer Art Spiel, welches sie mit Stolz erfüllte, wenn sie wieder eine Stufe mehr gemeistert hatten.
Was sie in dieser Höhle erwartete, konnte Saphielle sich nicht vorstellen. Vielleicht ein weiterer von Hexes Helfern? Sie hatten die Zuchtmeisterinnen immer mal wieder davon sprechen hören, dass andere Helfer nun gut wären. Doch vorerst war es bei den Segenschlucker und den Tautrinker geblieben. So eklig sie auch waren, inzwischen gehörten sie irgendwie dazu und Saphielle war neugierig zu erfahren, wie die anderen Wesen so sein mochten.
Nachdem Edea und sie ihre Kleidung auf eine der Liegen abgelegt hatten, durften sie in das Becken steigen. Das Wasser war wieder angenehm warm. Brav schwammen sie zu dem runden Becken in der Mitte. Es war von innen heraus hell erleuchtet, so dass Saphielle nicht gleich sah, was es damit auf sich hatte. Es schien auf der steinernen Erhöhung im Wasser zur thronen und hatte einen gläsernen Rand mit runden, metallenen Verzierungen in regelmässigen Abständen dekoriert. Gehorsam beugte sie sich so vor, wie Zuchtmeisterin Tariki es haben wollte. Dabei bekam sie einen guten Blick in das innere Becken. Darin befanden sich ganz viele Tautrinker, die sich wanden und hin und her schwammen.
Instinktiv begann Saphielle sie zu zählen, verlor aber bald die Übersicht. So viele. Ganz bestimmt mehr als vier für jede Brust von ihnen. Saphielle keuchte. Bei dem Anblick wurde ihr doch wieder mulmig zumute. Einen oder zwei Tautrinker auf ihrer Brust zu sehen, das ging allmählich. Doch so viele, in so einem Gewusel, das ekelte sie dann doch wieder. Zuchtmeisterin Tariki hatte diesbezüglich weniger Hemmungen. Ohne zu zögern öffnete sie eine Klappe und griff hinein. An einer der kreisrunden Verzierungen drehte sie etwas und eine Öffnung ging da auf, durch die die Zuchtmeisterin ebenfalls langte und Saphielles Brust hindurchzog. Ganz fest, bis sie regelrecht am Glas klebte. Dann wurde wieder etwas an dem metallenen Ring geschraubt, so dass er ganz fest um den Ansatz ihrer Brust sass. Das gleiche wurde mit ihrer anderen Brust ebenfalls gemacht, ehe Edea an die Reihe kam.
"Ah, wir sind nur an unseren Brüsten gefesselt, Edea", keuchte Saphielle erregt, als sich Zuchtmeisterin Tariki zurück zog. Hitzig spürte sie, wie ein Schwall Lichttau sie verliess. Ein richtig grosser. Es fühlte sich so heiss an, diese Ringe an ihren Brüsten zu spüren. Besonders wenn sie sich vom Becken wegdrücken wollte. Sie merkte, dass es ihr gefiel, so gepackt zu werden. Nur an ihren Brüsten. Prompt verliess gleich noch ein Schwall Lichttau ihre Blume.
"Oh und so viele Tautrinker", wimmerte sie hilflos. "Ich kann sie gar nicht mehr zählen." Dennoch schwang nicht nur Angst und Ekel in ihrer Stimme mit. Da war auch ein Unterton von Begierde und Lust.
"Und sieh nur, wie das Aquarium von innen ein Spiegel ist", erkannte sie überwältigt. "Man kann alles sehen. Wie... wie gross unsere Brüste sind. Wie sie hervorstehen und noch mehr unsere Knospen. So richtig fett und geschwollen. Das wird den Tautrinkern gefallen. Oh, sie kommen Edea. Sie kommen. Gleich werden sie wieder an unseren Knospen saugen und sie einer nach dem anderen ausgiebig ficken."
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Di 9. Jan 2024, 20:14
von Edea
Edea ließ sich erfreut ins Wasser gleiten. Sie mochte es immer zu schwimmen, es fühlte sich irgendwie richtig an, wenn sie das Wasser auf ihrer nackten Haut spürte. Als wäre sie dafür geboren. Neugierig sah sie sich in dem höhlenartigen Raum um. Da der Zuchttempel in den Felsen gearbeitet war, gab es viele dunkle Steinwände. Hier sah man aber noch richtig den groben Felsen und die schrägen Decken. Es war auch kein so offener Raum, es schien da Abzweigungen in kleinere Tunnel und Buchten zu geben. Es lud so richtig zum Erkunden ein und Edea wäre dem Ruf nur zu gerne gefolgt, doch die Akolythin wies sie leider sofort an in die Mitte zu schwimmen, wo es ein seltsames Glasbecken mit höherem Rand gab.
Neugierig schwamm das Mädchen dorthin. Das Wasser fühlte sich gut um ihre dicken Brüste an. Sie waren allein in den letzten Tagen so groß geworden, dabei waren gerade keine Tautrinker in ihnen. Edea war froh, dass sie diese mittlerweile besser verkraftete. Die Kur war wirklich sehr anstrengend und oft schlief sie mitten während der Behandlung ein, doch inzwischen merkten sie selbst, dass all dieser Schmerz und Aufopferung Früchte trug. Auch ohne eine Akolythin zu sein merkte Edea wie sich ihr Körper veränderte und wie sie Hexes Helfer immer besser vertrug.
Die Segenschlucker waren immer noch eklige Raupen, doch es prickelte auch und war irgendwie richtig sündig an ihren fetten, sich bewegenden Körpern zu saugen bis sie tief in den Schlund krochen. Edea wusste nicht warum sie die Segenschlucker so oft reinbekam, nur dass es ihren Körper auf ihren Bräutigam vorbereiten sollte. Dieser hatte nämlich besonderen Segen und sie müsste erst vorbereitet werden, um diesen erhalten zu können. Dem Mädchen reichte dies als Erklärung. Hauptsache sie konnte eine Braut werden. Und Segen war sowieso das allerbeste. Edea war immer noch hungrig, obwohl sie heute gefrühstückt hatte. Aber ihr Hunger war nach Segen und das obwohl sie keinen Segenschlucker in sich trug. Ihr Bauch war ganz ungewohnt leer und flach. Bestimmt bekamen sie später wieder einen Segenschlucker.
Dass die Tautrinker halfen ihr schöne große Brüste zu bescheren und viel Sonnentau zum Abmelken merkte Edea auch so. Auch Saphielle hatte richtig tolle dicke Brüste bekommen. Manchmal so viel, dass ihre zarte Schwester ob des ungewohnten Gewichts vornüber stolperte und ihre Brüste halten muste. Rückenschmerzen hatten sie auch eine Weile gehabt, aber die Akolythinnen hatten sie beruhigt, dass dies nur während des Veränderungsprozesses so wäre und bald aufhören würde.
Das Mädchen schwamm zu dem Becken neben Saphielle, während Akolythin Tariki über einen Steg zu ihnen kam. Die jüngere Akolythin war ganz nett und freundlich, ließ ihnen auch manchmal was durchgehen oder sie länger alleine, während Akolythin Velara viel strenger war.
Akolythin Tariki wies Saphielle an sich vorzubeugen und gegen die Glaswand zu pressen. Dabei öffnete sie eine Klappe nach oben und die lockenhaarige Frau schob ihre Hand ins Wasser. Es war gleich aufgewühlt und neugierig sah Edea ins abgetrennte Becken.
"Ieeeeeh, da sind ganz viele Tautrinker drin", entfuhr ihr, als sie die wuselnden hellen Leiber erkannte. Inzwischen griff die Akolythin nach Saphielles Brust und zog sie durch die Öffnung ins Beckeninnere, verengte die Öffnung dann mit einem metallenen Ring bis Saphielles Brust richtig ausgestellt hervorstand und ins Wasser ragte.
"Was macht ihr denn mit Saphielle?", fragte Edea nervös. Auch die zweite Brust ihrer Schwester wurde so gepackt und durch eine zweite Öffnung gezwängt.
"Keine Angst, du kommst auch noch an die Reihe", sagte die Akolythin. "Direkt neben deine Freundin."
Das beruhigte Edea irgendwie und sie wehrte sich auch nicht, als sie ihre Brüste durch zwei ähnliche kreisrunde Öffnungen ins Becken gedrückt bekam. Nur der enge Ring um die Öffnung war etwas unangenehm, quetschte ihre großen Brüste prominent hervor. Wasserwellen schlugen über ihre Rundungen zusammen.
Die Akolythin erklärte es nicht weiter, nur dass jetzt die Tautrinker in sie kommen würden. Sie sollten sich entspannen.
"Aber das sind so viele..."
Anscheinend sollte das so sein. Nervös sah Edea zu den umherschwimmenden Tierchen und saugte an ihrer vollen Unterlippe. Dann ließ die Akolythin sie alleine und verließ den Raum. Edea paddelte leicht im warmen Wasser, merkte aber auch, dass sie sich über einen schmalen Steinteil hätte legen können, wäre sie müde geworden zu schwimmen. Trotzdem war es schon unheimlich so an dieses Becken gefesselt zu sein. Zum Glück war Saphielle bei ihr.
Diese merkte auch, dass sie an ihren Brüsten gefesselt wären. Ihre Freundin keuchte und versuchte die Tautrinker zu zählen, doch es waren so viele und sie bewegten sich so schnell, dass es unmöglich war.
Dann erkannte Saphielle, dass die Glaswand des Aquariums innen verspiegelt war, so dass man sehen konnte wie groß ihre Brüste hervorstanden. Genau wie ihre fetten Knospen.
Edea keuchte bei dem Anblick. "Wir wurden von so vielen Tautrinkern gefickt, dass unsere Knospen ganz fett geworden sind. Jetzt sehen sie wirklich aus wie Titten.." Das hatte Zuchtmeisterin Albereta immer abschätzig gesagt. Edea kam das Wort sehr unzüchtig vor.
Es gefiel jedenfalls den Tautrinkern wie Saphielle bemerkte.
"Ohh.. es sind so viele. Viel mehr als sonst", flüsterte Edea. Die würden hoffentlich nicht alle in ihre Brüste kommen. Die Mädchen paddelten unruhig im Wasser, während sie die glibbrigen weißlichen Tiere im Wasser beobachtete. Es war so aufgewühlt, dass es Wellen schlug und über ihre Brüste schwappte. Immer öfter schwammen die Wesen um ihre Rundungen, stupsten dagegen. Edea schrie kurz, als eines der Tiere in ihre Knospe biss, aber dann wurde es von dem nächsten Tautrinker verdrängt. Die Mädchen erhielten noch einige Bisse dieser Art. Atemlos beobachteten sie wie die Wesen sich um ihre Brüste balgten, sie dabei immer heftiger drückten. Die peitschenden Flossenschwänze schlugen dagegen.
"Uhh.. sie sind so heftig", keuchte Edea. Sie war fast froh als es einer schaffte sich an ihre Knospe zu saugen. Um die andere wurde noch gekämpft, einer stach mit dem langen Stachel hinein, flutschte aber wieder schmerzhaft hinaus. Edea wimmerte. Ihrer Freundin ging es ähnlich. Es war doch ganz anders als wenn ihnen die Akolythinnen ihnen die Tautrinker einer nach dem anderen geordnet auf die Brüste legte. Das hier fühlte sich wilder und urtümlicher an. Vielleicht sollte es so sein.
Tapfer harrten die Mädchen aus.
"Vielleicht sollten wir beten, um die Tautrinker in unsere Brüste einzuladen", überlegte Edea.
"Bitte, Hexes Helfer, fickt unsere Knospen wie ihr es beliebt", brachten die Mädchen gemeinsam vor, "Die stärksten und größten Tautrinker sollen heftig in uns reinficken. Wir wollen so viele in uns aufnehmen wie unsere kleinen bescheidenen Körper es vermögen. Bitte lehrt uns an."
Ihr Gebet schien zu stimmen, denn tatsächlich schafften es dann die größten und stärksten Tautrinker sich gegen die anderen durchzusetzen. Dafür wurde es besonders schmerzhaft wie diese sich energisch in ihre Knospen zwängten. Edea schluchzte und hielt die Hand ihrer Freundin.
"Ahh, das sind besonders große."
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Sa 13. Jan 2024, 07:39
von Saphielle
"Edea!" keuchte Saphielle erschrocken und auch leicht entsetzt, als ihre liebste Schwester ihre Brüste als Titten bezeichnete. Zuchtmeisterin Albereta hatte so immer abschätzig über ihre Brüste gesprochen. So als ob sie es niemals Wert sein könnten, auch nur die niedrigste Braut zu werden. Saphielle wurde nicht gern an die Zeit bei Zuchtmeisterin Albereta oder an die Zuchtmeisterin selbst erinnert. Zuchtmeisterin Albereta hatte sie auf eine ganz unaussprechliche Art und Weise krank gemacht. Eine Krankheit, die nicht nur ihren Körper, sondern auch ihren Kopf, ihre Seele krank gemacht hatte. Saphielle wurde jetzt noch ganz schlecht, wenn sie darüber nachdachte.
"Bestimmt holt uns Akolythin Tariki rechtzeitig wieder ab, wenn genügend Tautrinker unsere Brüste gefickt haben", tröstete sie lieber ihre Freundin, als über Zuchtmeisterin Albereta nachzudenken. Ausserdem waren die vielen Tautrinker in dem Wasserbecken irgendwie faszinierend. Sie waren noch immer eklig. Aber auch spannend. So viele auf einmal, dass man einzelne Tiere nur schwer ausmachen konnte, weil sie sich so schnell bewegten und wanden. Das Wasser wurder darob ganz unruhig. Es ging nicht lang, bis scheinbar alle Tautrinker herausgefunden hatten, dass sich die Knospen der Mädchen in ihrem Zugriff befanden. Immer dichter sammelten sie sich darum herum. Alle schienen gleichzeitig ihre Knospen ficken zu wollen. Sie balgten sich regelrecht darum. Zu Anfang hatten sie sich nur glibbrig gegen ihre Brüste gestossen. Doch dann begannen sie nach ihren Knospen zu schnappen. So wie es sein musste. Nur halten konnte sich kein Tautrinker. Ruppig wurden sie von den anderen Tieren weggestossen, weil sie selbst an den Knospen saugen wollten.
"Es sind wahrhaft ergebene Helfer Hexes, so dringend, wie sie dienen und unsere Brüste ficken wollen", bestätigte Saphielle fasziniert und erregt Edeas Keuchen, dass die Tautrinker so heftig wären. Das waren sie wirklich. Richtig wild drängten sie sich gegen ihre Brüste. Stubsten heftig dagegen, peitschten mit ihren Flossenschwänzen dagegen und liessen sie darunter zusammen zucken. Abrupt wurden ihre Knospen gepackt und daran heftig gesaugt. Manchmal fuhr sogar fordernd ein Stachel in sie. Saphielle musste keuchen und wimmern, aber auch regelmässig leise stöhnen. Es war erregend, dass die Tautrinker so unbedingt in sie wollten. Dass sie so wild waren und um sie kämpften. Sie wollte es nicht zugeben, doch dadurch fühlte sie sich gewollt und sah es als Zeichen, dass sie würdig genug war, um eine Braut zu werden. Es jagte ihr lustvolle Blitze durch den Körper und liess ihre Blume hitzig zucken, während sie Lichttau verlor. Auch wenn es hier in dem warmen Wasser kaum auffiel. Sonst hätte Zuchtmeisterin Tariki wohl schon längst einen Absaugschlaus angebracht.
"Das ist eine gute Idee", keuchte Saphielle etwas überrascht, dass Edea beten wollte. Normalerweise war das eher sie, die das vorschlug zu beten. Sie war jedoch so beschäftigt damit gewesen, diesen wilden, urtümlichen Tautrinkern zuzuschauen, dass sie gar nicht daran gedacht hatte. Saphielle schämte sich etwas dafür, weswegen sie besonders inbrünstig mit Edea betete.
"Danke, dass ihr uns erhört habt", keuchte sie zum Abschluss hell, als sich die grössten und stärksten Tautrinker an ihren Knospen festsaugten. Kurz darauf drängte sich deren Dorn in ihre Knospen. Hart, dick und schnell. Keuchend erwiderte sie Edeas Händedruck, um sie zu trösten. Es tat wirklich heftig weh. Doch für Saphielle war es noch ein guter Schmerz.
"Bestimmt wird auch die goldene Flüssigkeit, die sie in uns pumpen sehr gross sein", versuchte sie Edea atemlos zu trösten, während ihre Knospen hart maltretiert wurden. Deswegen gelang es ihr auch kaum zu formulieren, was sie damit meinte, dass die goldene Flüssigkeit sehr gross sein würde. Sie meinte das warme, hitzige Gefühl, das sich dann in ihnen ausbreitete. Bestimmt würde es sich bei diesen grossen, starken Tautrinkern besonders mächtig und intensiv anfühlen.
"Dabei... aaah, dabei habe ich gedacht, die Löcher, die die bisherigen Tautrinker in unsere Knospen gebohrt haben, wären bereits so gross, dass man sie schon gut sehen könnte", staunte sie überwältigt und leise wimmerd. Vor Lust und vor Schmerz. "Aber jetzt fühlt es sich wieder so an, als wäre noch nie ein Tautrinker unsere Brüste gefickt. Ah... Edea, wir... wir haben noch viel zu lernen."
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Sa 13. Jan 2024, 10:54
von Xaganel
Xaganel ließ sich durch das Wasser treiben, glitt mittels seiner langen Tentakel schwerelos durch das tiefe Becken. Viele der zerklüfteten Berge, die das Tal umgaben, beherbergten unterirdische Flüsse oder heiße Quellen. Der Zuchttempel, der halb in den Fels gebaut war, war da keine Ausnahme. Die Menschen hatten den Ort gewählt, weil sie sowieso Wasser zur Aufzucht der Tautrinker benötigten und auch die unterirdischen Gärten für die Raupen mussten gewässert werden. Meist gaben sich die Menschen damit zufrieden die nötigen Räume aus dem Fels zu hämmern oder vorhandene Höhlen zu nutzen. Sie machten sich nicht die Mühe herauszufinden wohin all diese Tunnel und Zuflüsse führten. Zudem war den meisten Talbewohnern diese Erkundung auch verboten. Es war zu gefährlich, viele dieser unterirdischen Pfade und Flüsse waren ein wahres Labyrinth. Es hatte Xaganel einige Zeit gebraucht, um alle Wasserwege im Tal zu erkunden. Er schob sich durch einen schmaleren Pfad ehe er kurz auftauchte und sich orientierte. Es war stockdunkel, irgendwo tropfte Wasser herab. Der Dämon tauchte wieder ab ehe er den richtigen Tunnel fand. Das Wasser war hier wärmer und erstes Lichtstrahlen schillerten von den Lampen hindurch zu ihm.
Viel deutlicher spürte Xaganel die Signaturen seiner zwei Bräute. Dieses Mal hatte er gezielt danach gesucht, weil er sich hatte vergewissern wollen, ob es ihnen im Zuchttempel auch gut ging. Er hatte schon öfter Bräute hier verloren, nicht alle überlebten es so häufig dämonische Wesen in sich geschoben zu bekommen. Außerdem war es den Mädchen ganz schlecht gegangen als er sie das letzte Mal gesehen hatte. Irgendeine verbohrte Zuchtmeisterin hatte ihnen Flausen in den Kopf gesetzt. Zum Glück hatte Xaganel alles wieder gerade rücken können. Es ging ja nicht an, dass seine Bräute sich für ihre Lust schämten und versuchten sittsam zu sein.
Xaganel hätte die Kur trotzdem fast verpasst. Es schien ihm so, dass er gerade noch bei Zaelys kleiner Feier gewesen war und schon hatte ihn Nerin daran erinnert, dass er den Zuchttempel hatte besuchen wollen. Eigentlich hatte der Dämon geglaubt, er könnte sich zurück in die Hölle begeben und würde schon später nach den kleinen Monsterchen sehen, doch anscheinend dauerte die Kur nur wenige Wochen. Wochen, pah! Menschen beschäftigten sich mit den unmöglichsten kleinen Zeiten.
Noch während er sich in die Untiefen der unterirdischen Flüsse begeben hatte, hatte er die erregten Gebete seiner Braut mitbekommen, die sich ihn auch sehnsüchtig herbeiwünschte. Nun, es war ja keine Eile. Er war bereits da.
Xaganel hielt sich tiefer im Wasser auf. Seine Augen konnten problemlos durch das Wasser sehen und so sah er gleich die paddelnden nackten Körper in der Mitte des Beckens. Der Dämon verschleierte seine Gestalt, um die Mädchen eine Weile zu beobachten. Die kleinen Dinger waren ordentlich gewachsen, besonders ihre Rundungen. Ja, das war schon mehr nach Xaganels Geschmack. Seine Bräute sahen ganz rosig und gesund aus, wirkten auch nicht mehr so abgemagert. Nur schienen sie irgendwie in der Mitte des Beckens festzuhängen. Xaganel schob sich höher aus dem Wasser. Hmmm, schien als wäre da noch ein zweites Becken. Ja, er spürte das Gewusel der Tautrinker, winzige Lebenspunkte wie lästige Fliegen. Die jungen Mädchen hatten ihre Brüste in das innere Becken gesteckt bekommen und wurden gerade von Tautrinkern erobert. Der Dämon brummte zufrieden. Ja, ihre Brüste mussten noch ordentlich anwachsen. Ihre Hintern waren auch knackig und rund geworden, mit ersten breiteren Hüften. Hmm, sie entwickelten sich ganz prächtig.
Aber wurden sie hinten auch schon gut feucht? Beim letzten Mal waren sie das noch nicht gewesen. Wie alt waren die kleinen Dinger nun? Xaganel kannte sich mit diesen jungen Jahren nicht aus.
Der Dämon näherte sich ihnen und streckte seine Tentakel aus, um nach ihnen zu greifen. Noch bevor er sie berührte, spürte er den aufkommenden Höhepunkt eines der Mädchen. Kleine genüsslichen Energien, die Xaganel nur zu gerne aufnahm. Schon da spürte er genau, dass die Mädchen seine Bräute waren. Seine Tentakel schwollen als Reaktion an, pulsierten und die kleinen Leuchtpunkte begannen zu strahlen.
Etwas was auch den Mädchen auffiel.
"Saphielle, dein Licht hat auch das ganze Wasser zum Leuchen gebracht", keuchte das blonde Mädchen, "Es funkelt so wunderschön.."
Xaganel fand, dass es höchste Zeit war sich erkennen zu geben. Er wollte seine Monsterchen nähren. Sobald er sie an den Fußknöcheln berührte, quietschten beide Mädchen erschrocken auf und strampelten aufgeregt mit den Beinen. Rasch schlang Xaganel eine zweite Ranke um ihren anderen Oberschenkel, ließ die schleimige Spitze über den Ansatz ihres Bäckchens wandern.
*Nun.. nun... ist das eine Art mich zu begrüßen?*, brummte er in ihren Gedanken. Das blonde Mädchen keuchte.
"Monster! Oh, wir haben dich so vermisst!", quietschte sie. Das erschrockene Strampeln hörte sofort auf und seine jungen Bräute ließen bereitwillig ihre Beine von fleischigen dunkelblauen Tentakeln umwickeln. Xaganel nahm auch im Wasser wahr, dass sie fleißig Lichttau verloren. Ja, seine Bräute waren immer feucht, selbst die, die noch nicht mit ihm vermählt waren.
*Ich musste doch sehen, ob ihr auch nicht vom Fleisch fallt*, erklärte er und befühlte ihre Bäuche. Die waren noch viel zu flach. Das würde er gleich ändern. Zunächst hatte er aber beide Schenkel umwickelt, die Tentakelspitzen krochen über ihre Bäckchen und zogen diese auseinander. Aus ihren rosigen kleinen Pforten kam ihm sofort viel Lichttau entgegen. Die Mädchen wurden also mittlerweile auch hinten sehr feucht. Xaganel brummte zufrieden.
*Wo sind eure Siegel?*, fragte er. Normalerweise ließen sie die Mädchen doch nie schutzlos ohne. Auf einen Verdacht hin strich der Dämon mit einem Tentakelmund auch über ihre kleinen Muscheln. Glatt und ohne jegliche Ketten.
*So schutzlos...*
Gefährlich. Xaganel wusste was so alles in den unterirdischen Flüssen treiben und auch bis hierher kommen konnte, wenn sie den richtigen Weg fanden. Ein Wasserkobold hätte den Zustand der Mädchen sofort ausgenutzt. Zur Abwehr gab es zwar Schutzrunen in der Tiefe, doch wäre das genug? Er selbst würde seinen Bräuten natürlich nicht schaden. Er würde höchstens den Schleier kontrollieren und ob er immer noch so fest und dick war.
Aber ihre Pforten.. oh, die waren reif sie zu erkunden. Sie würden seine Schwanzspitzen schon verkraften, mmmhhh..
Seine Tentakel strichen erkundend über ihre nackten Körper. Seine Monsterchen kamen von dem Tautrinkerbecken nicht fort und konnten so nicht anders als im Wasser zu treiben und sich betatschen zu lassen.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Sa 13. Jan 2024, 12:37
von Saphielle
Sie hatte recht gehabt. Als die grossen Tautrinker ihr Sekret in sie spritzten, fühlte sich das überwältigend an. Eine warme Woge, die ihre ganzen Brüste umfasste und tiefer in ihren Körper drang. Es brachte Saphielle willig zum Stöhnen und nicht viel später hörte sie auch Edea so keuchen. Das war wieder so ein Moment, wo sie sich wie ein willig Gefäss fühlte. So bereit, dass man mit ihr machen sollte, was man mit einem Gefäss tat. Sie war bereit für feste Griffe an ihren Brüsten, heisses Reiben an ihrer Blume, einen langen Hüter in ihrer Kehle oder einem dicken Siegel, das sie fickte. Sie war so bereit.
Es waren jedoch nur die Tautrinker, die fordernd ihre Brüste fickten. Es liess ihren Körper hilflos im Wasser zucken, dass da nicht mehr Impulse waren. Dafür waren die Tautrinker um so intensiver. Bisher hatte noch keiner so schnell und ruppig in sie gestossen. Es war, als wären die Tautrinker am verhungern und dürften endlich mal etwas essen. Begierig drängte er sich schnell tief und tiefer in ihre Brust, dehnte ihre Knospe schmerzhaft auf und schob seinen dicken Dorn den ganzen langen Weg vor und zurück. Hauptsache er kam rein. Ganz und gar.
Die anderen Tautrinker stubsten derweil weiter an ihren Brüsten und vertrieben sich mit ihren peitschenden Schwänzen gegenseitig. Von dem Sekret vereinnahmt beobachtete Saphielle die wuseligen Tierchen fasziniert und angeekelt gleichermassen. Sie ahnte auch schon, was passieren würde, sobald die grossen Tautrinker in ihr wären. Als es dann aber tatsächlich geschah, konnte sie dennoch kaum glauben, wie schnell es vonstatten ging. Einer der grösseren, stärkeren Tautrinker hatte sich Platz geschaffen und zerrte mit seinem Flossenschwanz den störenden Dorn raus. Diesen Moment nutzte ein kleinerer, dafür um so wendigerer Tautrinker, um vorzustürzen und sich an der freien Knospe festzusaugen. So heftig, dass sie aufschreien musste und dann gleich noch einmal, als der neue Dorn hektisch in sie fuhr. So heftig, dass der ausgetrickste Tautrinker keine Möglichkeit mehr hatte, seine Vorrangstellung wieder einzunehmen und die Knospe selbst zu erobern.
Diese und ähnliche Rangeleien entstanden jedes Mal, wenn sich ein Tautrinker entgültig in ihnen versenkt hatte. Meistens begannen sie sogar vorher. Den Mädchen wurde keine Pause gegönnt. Einer nach dem anderen fickte ihre Knospe und drängte sich in sie. Sie kamen immer weniger zum Plaudern. Das viele Sekret machte sie benommen vor Lust und der Schmerz lenkte sie ab. Tautrinker für Tautrinker spürten sei, wie ihre Brüste gefüllter und immer schwerer wurden. Der Ring der Halterung an ihren Brüsten schien immer enger zu werden. Der ganze Körper fühlte sich unglaublich empfindsam an und als dann die vierten Tautrinker zufälligerweise wieder gleichzeitig einen grossen Schwall ihres Sekretes in ihre Brüste pressten, wurde Saphielle regelrecht von ihrem Licht überwältigt. Edea fest an der Hand haltend zuckte sie hilflos im Wasser, weiterhin streng ans Aquarium gefesselt.
Träge blickte sie mit vor Lust glasigen Augen ins Wasser. Sie war noch in den letzten Nachwehen ihres Lichtes und verstand nicht, warum das nun das Wasser zum leuchten bringen sollte. Aber es war wunderschön. Es funkelte in so vielen Blautönen, von denen sie gar nicht gewusst hatte, dass es sie gab. Es war magisch. Und es kam auf sie zu.
Ehe Saphielle diese Erkenntnis verarbeiten konnte, berührte sie etwas zart an ihrem Fussknöchel. Erschrocken quitschte sie überrascht auf. In ihrem Bauch kitzelte es unangenehm und sie zappelte instinktiv mit ihren Beinen, um dem Unbekannten, glitschigen Ding zu entfliehen. Gedanklich war sie schon bei einem riesigen Tautrinker, der aus dem Aquarium entkommen war. Einer, der so gross war, dass er Edea und sie gleichzeitig berühren konnte. Bis sich dann zu ihrer grossen Erleichterung sich eine und dann eine zweite Ranke um ihre Schenkel schlang. Glitschig, wulstig und herrlich eklig. Es waren die Tentakel des Monsters. Prompt begrüsste es sie in ihren Köpfen.
"Liebes Monster, wie schön dass du uns besuchen kommst", keuchte auch Saphielle erfreut und hätte sich zu gern an die glitschigen Tentakel geschmiegt und sie innig umarmt. So konnte sie nur ihre Beine dagegen pressen und ihren kleinen Hintern willig den fleischigen Berührungen entgegen recken.
"Wir bekommen viel zu essen", beteuerte Saphielle dem Monster rasch, damit es sich keine Sorgen machen musste. "Nur... wir haben dauernd Hunger nach Segen.... aaah!" Saphielle hatte schon verlegen erröten wollen ob ihrer Gier, wurde dann aber intensivst davon abgelenkt, dass ihre Bäckchen fest auseinander gezogen wurden. Sie spürte das Wasser ganz deutlich an ihrer Pforte.
"Wir werden ganz oft von verschiedenen Siegelmaschinen gefickt", erklärte Saphielle pflichtschuldig, warum sie keine Siegel trugen. "Um uns mehr zu dehnen und uns weiter vorzubereiten. Deswegen wurden uns die Siegel rausgenommen, damit sie nicht im weg sind. Aber ich vermisse es, das Siegel und das Zeichen meines Gönners zu tragen. Meine Pforte fühlt sich so leer an." Was aber sofort wieder vergessen war, als sie einen Tentakelmund an ihrer Blume spürte. So ohne Jungfernketten fühlte sich das gleich noch einmal viel intensiver an. Zudem hatte sie eben ihr Licht gehabt. Saphielle stöhnte überwältigt, zuckte empfindlich zusammen und spürte ihre Brüste gleich besonders schwer in den Ringen. Überall waren die Ranken, erkundeten sie, während die Tautrinker, fordern ihre Brüste fickten.
"Ah, meine Knospen", keuchte Saphielle hilflos. "Meine Brüste. Die Tautrinker. Sie ficken sie so voll. Jetzt wo du da bist, liebes Monster, fühlt es sich noch viel besser an. Wir... oooh... wir verkraften schon vier Stück in unseren Brüsten."
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Sa 13. Jan 2024, 16:10
von Xaganel
Seine jungen Bräute freuten sich aufgeregt und erklärten eifrig, dass sie viel zu essen bekämen. Trotzdem hätten sie dauernd Hunger nach Segen. Während das rothaarige Mädchen noch davon erzählte, erkundete Xaganel die nackten ungeschützten Körper im Wasser. Sie fühlten sich so gut an, glatt und feucht, mit neuen üppigen Rundungen.
*Mmmhh.. ich werde euren Hunger gleich stillen.. ihr bekommt so viel Segen wie ihr braucht*, versprach der Dämon. Er spürte wie seine Schwänze angeschwollen und ganz wulstig von Samen waren. Er hatte mehr als genug für sie. Inzwischen schienen die kleinen Mädchen auch weiter in ihrer Entwicklung, obwohl es Xaganel so vorkam als hätte er sie erst gestern besucht.
Doch seit der scheußlichen Zuchtmeisterin, die seinen Bräuten so viel Unsinn eingetrichtet hatte, hatten sich die mageren Körper prächtig erholt und waren schön gewachsen. Besonders ihre Brüste waren prächtig rund und prall geworden, wurden gerade von vielen wuselnden Tautrinkern erobert. Seine rothaarige Braut plapperte, dass sie von vielen Siegelmaschinen gefickt worden wären, um sie vorzubereiten. Gefickt... ach ja, das Wort, das man den Mädchen beigebracht hatte. Xaganel sollte es recht sein. Normalerweise wurde im Orden viel zu sehr um den eigentlichen Akt herumgeredet und alles in seltsame Worte gepackt.
Zwei seiner Tentakel tasteten nach den feuchten Pforten. Xaganel bezweifelte, dass seine Monsterchen gedehnt genug waren um ihn richtig aufzunehmen, aber vielleicht die Spitze. Das Mädchen jammerte, dass sich ihre Pforte so leer anfühlen würde. Nun, das konnte man natürlich nicht so lassen.
*Bald nicht mehr. Richtig feucht seid ihr dort geworden.. mmmhh.. wieviele Segensammler habt ihr denn schon bekommen?*, fragte er.
"Segensammler?", keuchte das andere Mädchen. Xaganel kratzte sich am Bart. Bekamen sie nicht schon Segensammler? Er wollte wissen wie weit er sie schon dehnen konnte, aber wenn sie nichtmal Segensammler reinbekamen, dann wurde es schwierig. Dabei waren sie so feucht...
*Soweit seid ihr wohl noch nicht. Später dann..* Die Schwanzspitze würde auch ohne gehen. Vielleicht..
Er presste seine Tentakelmünder an ihre nasse Muschel und ihre Pforte, saugte den Lichttau ab. Seine Bräute stöhnten und keuchten erregt. Stolz erklärte das rothaarige Mädchen, dass sie schon vier Tautrinker in ihren Brüsten verkrafteten.
Es verleitete den Dämon dazu Tentakel aus dem Wasser zu schieben und über den Rand des Aquariums hängen zu lassen. Er ließ die Tentakel zu den gefesselten Brüsten gleiten, die prominent hervorstanden.
*Vier... mmhh.. fleißig seid ihr..* Aber da gingen noch mehr. Er wusste es. Xaganel schlang seine Tentakel langsam um die dicken Brüste. Die Mädchen quietschten halb angeekelt, halb entzückt.
Der Dämon näherte sich seinen Bräuten im Wasser. Dabei ließ er seine restliche Gestalt verschleiert, so dass die Mädchen nur die Tentakel sahen, die im Wasser wühlten. Fester schlangen sich die blauen, glitschigen Tentakel um die Brüste, pressten sie vor bis die Knospen vollkommen prall abstanden. Deutlich sah man die Löcher. Groß genug, dass ein paarungsbereiter Tautrinker hinein gepasst hätte. Xaganel sah sich nach entsprechenden Tautrinkern um, doch die im Becken sahen für ihn alle so klein und mickrig aus. Wo waren die Tautrinker, die sie schwängerten? Er fischte mit anderen Tentakeln tiefer im Becken herum bis er vier große Exemplare nach oben trieb. Sie schienen zwar nicht mit Laich gefüllt, waren aber trotzdem groß gewachsen. Vielleicht kurz vor der Laichproduktion.
Xaganel trieb sie zu den bereiten Brüsten. Rasch schwammen die Tautrinker heran und schoben auch gleich ihre dicken Stachel in die prallen Knospen. Die Mädchen schrieen leicht und zuckten.
Sanft strich Xaganel um die Knospen herum und die nassen Rundungen, verteilte bläulichen Schleim, der sie dehnbarer machen würde, so dass sie auch die größeren Tautrinker verkrafteten.
"Oh, danke, liebes Monster, dass du uns hilfst", keuchte das blonde Mädchen, "Wir wollen so gerne gefüllt werden... überall.."
Sie spreizten schon von selbst einladend ihre Schenkel. Xaganels Tentakelmund presste sich an ihre Muscheln, leckte ihren Lichttau auf, saugte auch stimulierend an ihre Perlen. Bald schon zuckten die Monsterchen erregt.
*Haltet still, Monsterchen... dass ich in eure Pforten kann.* Xaganel presste ihre Bäckchen weit auseinander, dann drängte er je eine Schwanzspitze heran. Bläulich und mit abgerundeten Kopf schob sich die Tentakelspitze gegen das sanfte Fleisch. Die Öffnung schien so klein und unschuldig. Der Dämon gab stärkeren Druck darauf und es ließ sich genügend dehnen, dass der massige Kopf langsam hineinkam. Mmhh, sie mussten noch dehnbarer werden, doch mit ihrer Feuchtigkeit ging es, dass er sich vorsichtig hineinschieben konnte. Xaganel zog den Tentakelschwanz so eng zusammen wie er konnte, doch er hatte ordentlich Samenlast für sie.
Seine Bräute stöhnten, keuchten und wimmerten, während gleichzeitig auch die Brüste erobert wurden. Das Wasser blubberte um sie herum. Xaganel genoss es sich in ihre engen Pforten zu schieben. Obwohl die Mädchen noch Mühe hatten sich an dieses Siegel zu gewöhnen, so verloren sie eifrig Lichttau und ihre Blütenblätter schwollen heiß an, während er sie bearbeitete.
"Ahh.. bekommst du auch einen Tentakel in dich, Saphielle? Ohh.. er ist so richtig fett..", stöhnte das blonde Mädchen. "Bitte, Monster, du wirst uns doch nicht weh tun oder?"
Xaganel lachte leicht. *Nein, nein, meine Nixen... ich stopfe eure Pforten nur ein wenig.. nicht tief.. nur so viel, dass ich euch gut nähren kann. Eure Münder kommen auch noch dran. Ich werde euch überall ausfüllen und stopfen.* Sein Speerpfeil mit uralter Ruhe und doch einer Unausweichlichkeit, der man nicht entkam.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: So 14. Jan 2024, 12:21
von Saphielle
Nachdem sie die Überraschung verarbeitet hatte, dass das Monster sie hier besuchen kam und sie ihre Freude allmählich fassen konnte, breitete sich ein tiefes Gefühl des Wohlbefindens und der Erleichterung in ihr aus. Eine Last fiel ihr von den Schultern, von der sie nicht einmal gewusst hatte, dass sie sie trug. All die Anspannung um die Anstrengungen in der Kur und dass sie vielleicht nicht genügen würde, fiel von ihr ab. Das Monster war hier und würde ihnen helfen. Sie waren in Sicherheit. In einer Sicherheit und Geborgenheit, die sie sonst nur fühlte, wenn der Prinz der Dunkelheit bei ihr war. So lieb Zuchtmeisterin Nerimenea auch war. Nirgendwo war es besser, als beim Monster und beim Prinzen der Dunkelheit.
Ausgelassen und vertrauensvoll erzählte Saphielle aufgeregt alle Neuigkeiten und wie es Edea und ihr ging, während das Monster sie derweil mit seinen glitschigen Tentakeln erkundete. Nur zu willig hielt sie her. Es fühlte sich wundervoll an. Vielelicht auch gerade wegen des ekligen Schleimes. Nur was ein Segensammler war, wussten die Mädchen nicht. Vielleicht war das einer von Hexes Helfern, den die Akolythinnen gern schon bei ihnen angesetzt hätten. Kurz befürchtete Saphielle schon, dass das liebe Monster entäuscht ob ihnen war. Doch dann spürte sie feuchte Münder an ihrer Blume und sogar an ihrer Pforte, die intensiv daran saugten. Lustvoll stöhnte Saphielle auf und hatte das Gefühl, regelrecht in das Monster zu fliessen. Ganz bestimmt tat es all ihr Lichttau. Nun war sie es, die sich fest an Edeas Hand festhielt, um sich nicht zu verlieren.
Saphielle brauchte einen Moment um damit klar zu kommen. Deswegen bemerkte sie die blauen Tentakel nicht gleich, die sich ins Becken der Tautrinker schoben. Erst als sie sich langsam um ihre Brüste schoben. Erschrocken quitschte sie auf. Auch wenn es sich gut anfühlte. Trotz ihrer vollen Brüste. So geschmeidig, schleimig und doch kraftvoll. Und blau. Zum ersten Mal konnte Saphielle die Tentakel sehen. Wobei sie sie noch nicht so genau ausmachen konnten, da sie sich bewegten und schlängelten und sich das Bild im Wasser brach. Am faszinierendsten war jedoch die Farbe der Tentakel. Es waren verschiedene Blautöne ineinander verschlungen, so dass es gar nicht so genau definiert werden konnte. Saphielle musste dabei jedoch instinktiv an Edeas wundervollen Sonnentrank denken. Der war auch so wunderschön blau. So funkelnd und magisch.
Keuchend und stöhnend liess sie sich ihre vollen Brüste massieren. Der letzte Teil des vierten Tautrinkers flutschte dadurch besonders schnell in sie hinein. Es tat etwas weh, liess ihre Blume jedoch nur noch mehr Lichttau verlieren. Ihre Brüste fühlten sich prall und voll an. Bereit massiert und dann gemolken zu werden. Am Besten durch das Monster. Prompt wurden ihre Brüste besonders intensiv gedrückt. Mit grossen Augen sah Saphielle in der Verspiegelung zu, wie ihre Knospen besonders fett und prominent vorstanden. So eklig und doch auch einladend. Saphielle hätte nun gern an Edeas dicken Knospen gesaugt und mit ihrer Zungenspitze das kleine Loch vorne drin erkundet. Da war wirklich eins. So konnte sie es sehen. Die Tentakel schienen sich in dem Aquarium der Tautrinker schon zurecht zu machen. Sie vertrieben die restlichen Tautrinker. Allerdings nur, um besonders grosse Tautrinker herbeizuschieben. Noch grössere, als die ersten, die sie reinbekommen hatte. Saphielle wimmerte begierig und erschaudernd gleichermassen. Da stülpten sich auch schon die grossen, saugenden, ekligen Münder der Tautrinker um ihre Knospen. Sofort stiessen sie mit ihrem dicken Dorn vor. Wie konnte es immer noch dickere Dornen geben? Saphielle schrie leicht auf. Das Monster liess sie jedoch nicht im Stich. Es brachte ihnen nicht nur die dickeren Tautrinker, damit sich ihre Brüste gut entwickelten, es streichelte auch mit seinen schleimigen Tentakelspitzen um ihre Knospen, so dass sie nicht mehr so schmerzten. Wimmernd schloss Saphielle sich Edeas Dank an.
Wieder schob sich ein Tentakelmund gegen ihre Blume, leckte mit ihrer Zunge darüber. Ganz ähnlich wie dann, wenn Edea ihr verbotenerweise einen Kuss der Verehrung gab. Das war so gut. Willig spreizte sie ihre Beine, so wie es die Tentakel zuliessen und natürlich hielt sie dann auch still, als das Monster sie anwies, still zu halten, damit es in ihre Pforten könne. Prompt zuckte diese aufgeregt. Dabei wusste Saphielle nicht einmal, was das Monster genau meinte. Vielleicht wollte es ähnlich wie der Prinz der Dunkelheit Siegel in ihre Pforte schieben und sie heiss damit ficken. Das hatte es letztes Mal noch nicht gewollt. Doch jetzt schien es soweit zu sein. Denn ihre Bäckchen wurden ganz fest auseinander gepresst.
Lustvoll stöhnte Saphielle auf, nur um gleich darauf zusammen zu zucken, als sie etwas kühles, glitschiges an ihrer Pforte spürte. Bestimmt war es einer dieser Tentaktel. Einer der Hütertentakel. Oh, aber es war so gross. Sanft aber bestimmt und wie Wellen drückte diese kühle Rundung gegen ihre Pforte, presste sich gegen sie. Aber obwohl ihre Bäckchen weit auseinander gezogen wurden, wollte Hüter nicht in sie kommen. Saphielle keuchte und wimmerte vor Lust und Frustration, weil ihr Körper zu klein für das Monster war. Es gab jedoch glücklicherweise nicht auf. Stattdessen gab es mehr Druck auf ihre Pforte. Sie war zum Zerreissen gespannt. Doch das war Saphielle egal. Sie wollte das Monster so gern in sich spüren. Es war alles so überwältigend. Die dicken Tautrinker, die ihre Knospen hart fickten. Das stetige Drücken und Pressen gegen ihre Pforte. Bis sich diese endlich ergab und den massigen Hüter des Monsters einliess. Saphielle schrie leise. Es tat weh. Er war viel zu gewaltig für sie. Doch er fühlte sich auch herrlich ans. So glitschig und geschmeidig. Es liess sie hilflos zucken.
"Jaaaahhh, ja liebste Schwester", keuchte Saphielle überwältigt. "Einen ganz dicken. Oh, er ist so dick. Genau wie die Tautrinker in meinen Knospen. Aaah, es ist so viel." Die Tautrinker begannen allmählich, sich in sie zu schieben und dehnten ihre Knospen aufs äusserste. Sie und ihre Pforte pochten heftig. Ein brennender Schmerz durchzuckte sie bei ihrer Öffnung. Als wäre etwas gerissen. Aber das war nichts im Vergleich zu der Hitze, die diese kugelförmige Spitze in ihr auslöste. Sie keuchte heftig und als das Monster leise lachte, schlugen Wellen über Wellen der Lust über ihr zusammen.
"Oh, ja, bitte, liebes Monster, stopfe uns, wo immer du möchtest", rutschte es Saphielle wolllüstig heraus. "Bitte füll uns aus und schenke uns deinen Segen. Dafür sind wir gemacht. Wir wollen gute Bräute werden und deine Tentakel gut empfangen können. Aaaah... Er ist so gross. So, so dick."
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: So 14. Jan 2024, 13:09
von Edea
Oh, das Monster war wirklich hier. Edea konnte ihr Glück kaum glauben. Es war zwar etwas unheimlich, dass da in den Tiefen des Wassers hinter und unter ihr ein ekliges großes Monster mit dutzenden dicken Tentakeln war und doch fühlte es sich so gut an wie diese ihre Beine umschlangen und leicht spreizten. Prompt verlor das blonde Mädchen einen weiteren Schwall Lichttau. Die Tentakel spreizten ihre Bäckchen, zogen sie auseinander. Das Monster meinte auch, dass sie schutzlos wären und normalerweise sollte das Edea Angst machen, doch irgendwie ließ es sie auch sehnsüchtig zucken und sie spürte es heiß in ihr ziehen bei dem Gedanken, dass sie vor dem Monster ganz schutzlos war. Ein Tentakelmund hatte sich an ihre feuchte Blume gesaugt, betastete sie glitschig.
Saphielle erzählte dem Gesandten, was sie in der Kur schon alles gelernt hatten, aber auch dass sie viel Hunger nach Segen hätten und sich ihre Pforten ganz leer anfühlten. Außerdem verkrafteten sie schon vier Tautrinker in ihren Brüsten. Edea konnte die Tierchen in sich spüren, wie groß und schwer sie ihre Brüste machte. Vier Tautrinker waren bereits in sie, doch Akolythin Tariki kam nicht zurück, um sie von dem Becken zu befreien. Edea war ganz froh darum. Lieber wurde sie noch von weiteren Tautrinkern gefickt, als dass die Akolythin das Monster entdeckte. Denn der Gesandte war auch männlich und Männer waren in dem Zuchttempel ebenso wenig erlaubt wie im Konvent. Edea wollte nicht bestraft werden, doch der Reiz des Monsters in der Tiefe war viel zu stark, um sich dem zu entziehen.
Das Monster lockte auch, dass er ihnen so viel Segen geben würde wie sie bräuchten. Nur wollte er wissen wieviele Segensammler sie schon bekommen hätten und die Mädchen wussten nicht einmal was dies war. Vielleicht auch ein Wesen, das Hexe diente oder ein besonders Siegel? Edea hätte es nur zu gerne ausprobiert, wenn das Monster dies von ihnen erwartete. Die Tentakelmünder saugten weiter an ihrer Blume, strichen auch über ihre zuckende gespreizte Pforte.
Dann glitten die Tentakel über den Rand des Tautrinkerbeckens zu ihren Brüsten, begannen sich um diese zu schlingen. Edea keuchte erschrocken, quietschte leicht angeekelt über den Anblick. Die wulstigen dunkelblauen Tentakel des Monsters waren eklig, gewaltig, glitschig, bedrohlich und doch unbeschreibbar faszinierend. So wie sie sich um Edeas Brüste wanden, sie quetschten und weiter vorstehen ließ. Die vierten Tautrinker hatten sich bereits in sie gepresst, ließen ihre Brüste ab und zu wackeln. Sicherlich wäre es damit genug, sie waren schon so dick gespannt. Doch das Monster trieb einige besonders fette Tautrinker durch das Becken nach oben und zu ihren Knospen, die unglaublich offen und fett vorstanden. Es dauerte nicht lange und die großen Tautrinker stachen in ihre gedehnten Knospenlöcher und begannen sie zu erobern. Edea schrie auf. Die Heftigkeit tat auch leicht weh, aber das Monster war so gnädig und strich etwas von seinem heilsamen blauen Schleim um ihre Knospen.
Edea bedankte sich keuchend für die Hilfe, während sie faszinierend zusah wie ihre fetten Knospen gefickt wurden. Ohh, es sah so eklig aus.. und so heiß. Das Wort hatte ihnen der Prinz der Dunkelheit beigebracht.
Dann schob das Monster ihre Bäckchen noch weiter auseinander und erklärte, dass er in ihre Pforten wollte. Edea wusste nicht gleich wie er das meinte. Etwa mit einem seiner Hüter? Nervös hielt sie still wie aufgetragen und stöhnte dann, als sich ein runder Tentakelkopf gegen ihre kleine Pforte presste. Er war so groß. Oh, wie sollte das in sie passen? Aber Edea wollte es unbedingt. Sie wimmerte leicht, während der dicke Hüter mehr Druck auf ihre Pforte ausübte bis die pralle fleischige Spitze sich hineinzwängen konnte. Edea fühlte wie ihre Pforte so stark gedehnt wurde wie kaum zuvor. Ihre Blütenblätter zuckten, sie war so feucht.
"Ahh.. bekommst du auch einen Tentakel in dich, Saphielle? Ohh.. er ist so richtig fett..", stöhnte Edea. Sie bekam aber auch Angst, dass sie den fetten Tentakelhüter nicht würde ertragen können und er zu groß für sie sein würde. Die Akolythinnen hatten ja gesagt, dass ihre Körper noch zu zart waren. Aber sie wollte so unbedingt den massigen Hüter in sich bekommen.
"Bitte, Monster, du wirst uns doch nicht weh tun oder?"
Seine Antwort ließ sie kribbeln und zucken. Jaa, sie wollte ihre Pforte gestopft bekommen. Edea wusste zwar nicht wie er sie so nähren würde, vertraute dem Monster aber. Außerdem versprach er ihnen, dass er auch in ihre Münder kommen würde.
Neben ihr schrie Saphielle leicht auf. Edea drückte ihre Hand. Ihre Schwester war so viel enger und zierlicher, bestimmt tat es ihr weh einen so dicken Hüter reinzubekommen. Tapfer ertrug es ihre Schwester, während das Monster auch in sie eindrang.
"Oh, ja, bitte, liebes Monster, stopfe uns, wo immer du möchtest. Bitte füll uns aus und schenke uns deinen Segen. Dafür sind wir gemacht", stöhnte Saphielle. Edea konnte ihr nur beipflichten.
"Jaa.. ahh.. bitte fickt uns, Monster. Wir wollen dein Gefäß sein", keuchte Edea hitzig. Das Monster gab ihnen aber Zeit sich an die fette Hüterspitze zu gewöhnen. Währenddessen schoben sich die Tentakel erkundend über ihre Brüste, massierten sie leicht, während die fünften Tautrinker in ihren Knospen steckten. Ab und zu wurden sie durch die Tentakel wieder leicht herausgepresst ehe sie dann umso tiefer reinkamen, wenn der Druck der Tentakel kurz nachließ. Edea stöhnte entrückt. Das Wasser schwappte um ihre nackten Körper, floss über ihre bebenden Brüste. So groß und prall waren sie noch nie gewesen. Sie ließen sich nun wirklich gut dehnen. Hoffentlich waren die Akolythinnen und Zuchtmeisterinnen zufrieden.
Und das Monster natürlich auch. Der massige Hüter schob sich leicht tiefer. Edea spürte, dass er wulstig geschwollen war, die Spitze eher rund und prall. Er presste ihre Pforte schon fast schmerzhaft auf. Ahh, es zog bereits in ihrem Unterleib.
*Mmmhh... wenn ihr noch keine Segensammler hattet, dann seid ihr noch Initiantinnen*, stellte das Monster fest. Edea musste kichern. Dass er das nicht wusste.
"Ja.. aber.. ahhh.. wenn wir die Kur erfolgreich bestehen, dann sollen wir bald unsere Prüfung der Versiegelung haben und werden Gezüchtigte werden", erzählte Edea. "Bekommen wir dort den Segensammler?" Es schien irgendetwas zu sein, das sie brauchten, damit das Monster sie besser erobern konnte.
*Nein, nicht so bald..*, verneinte das Monster leider.
"Och.." Edea zog kurz eine Schnute. In ihr reifte bereits eine Idee, dass sie diesen Segensammler unbedingt bald finden müssten. "Wir möchten doch, dass du unsere Pforten ganz tief stopfen kannst... ohhhh.."
Der Hüterkopf zog sich leicht zurück, verließ ihre Pforte fast ehe er sich wieder vorschob. Neben ihr schrie Saphielle wieder leicht auf. Sicher war es für sie nicht so leicht, auch Edea spürte den massiven Druck und wie ihr Fleisch heftig gedehnt wurde. Aber das war der erste echte Hüter, den sie reinbekam. Das Mädchen wollte es keinesfalls verderben. Ohh, wenn sie gewusst hätte, dass echte Hüter so groß waren, hätte sie noch viel fleißiger an den Siegelmaschinen geübt.
*Ich verletze dich, rotes Monsterchen*, hörten sie die tiefe Stimme des Monsters. Damit war wohl Saphielle gemeint.
"Aaah, bitte, geh nicht weg mit deinem Hüter liebes Monster, bitte", flehte Edeas Schwester stöhnend. "Es tut nicht fest weh. Bitte. Ich möchte deinen Hüter auch in mir haben und von dir gestopft werden. Es ist soo gut."
Das Wasser brodelte leicht und es schien als würde das Monster ein zustimmndes Brummen von sich geben ehe er weiter machte. Edea stöhnte spitz auf, als sich der massige Tentakel tiefer in sie zwängte. Dabei schien es immer noch nur die Spitze des Hüters zu sein. Kühlender Schleim breitete sich in ihrem Kanal aus. Das Mädchen stöhnte heiß auf. Während ihre Brüste weiterhin von den fünften Tautrinkern gefickt wurden, begann sich der pralle Hüter in ihr zu bewegen, leicht vor und zurück. Edea stöhnte im Rhythmus der Bewegungen, verkrampfte verzückt.
"Ahh... Saphielle.. wir werden von echten Hütern gefickt.. oh, es ist so gut.. ahhhh, mein Licht", stöhnte sie und verkrampfte noch mehr, spürte den Hüter dabei so gewaltig in sich drin. Dann wurde Edea von ihrem Licht überwältigt. Ihre lustvollen Laute hallten von den dunklen Wänden der Höhle wieder.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Sa 20. Jan 2024, 11:47
von Saphielle
Es war so überwältigtend diesen Tentakelhüter in sich zu bekommen. Er war so unglaublich dick. Viel dicker als jedes Siegel, was sie reingeschoben bekommen hatte. Sogar dicker als das Siegel, mit dem sie gerade übten, um Gezüchtigte werden zu können. Gleichzeitig war er jedoch viel geschmeidiger, anschmiegsamer und irgendwie beweglich. Saphielle konnte spüren, wie er sich ihrem Innern anzupassen versuchte. Wie es sich bewegte und damit Punkte in ihr berührte, die sie hilflos zusammenzucken liess. Heisse Blitze jagten durch ihren Körper und ihr ganzes Denken war bei dem dicken Hüter, der ihre Pforte aufzwängte. Nur die Tautrinker konnten sie etwas ablenken. Denn auch sie waren mächtig fett und zwängten ihre Knospen auf. Füllten sie dick aus und eroberten sie mit ihren harten Dornen. Bebend vor Hitze wollte sich Saphielle dem einfach nur ergeben. Besonders, als die Tautrinker ihr Sekret in sie pumpten. Es war so machtvoll. Es schien sogar zu bewirken, dass sich ihre Pforte weiter löste und das Monster seinen Tentakel leichter etwas vor und zurück schieben konnte. Es war so unendlich gut.
Wie Edea dabei auch noch mit dem Monster plaudern konnte, war Saphielle jedoch ein Rätsel. Allerdings hatte Edea dickere Siegel oder Hüter in ihrer Pforte schon immer besser vertragen als Saphielle. Sie selbst hatte schon Mühe, dem Gespräch zu folgen. Auf diese ganz besondere Art, wie es immer mit den Gesandten der Dunkelheit geschah. Halb in ihrem Kopf, halb die Worte gesprochen. Fahrig fragte sich Saphielle, was so ein Segensammler war. Vielleicht so etwas wie der Segenschlucker. Aber... in der Pforte? Konnte das sein? Er sollte anscheinend helfen, damit das Monster ihre Pforten stopfen konnte. Saphielle nahm sich vor, im Unterricht nun besonders fleissig zu sein, damit Edea und sie den Segensammler vielleicht schon etwas früher bekommen konnten und das Monster nicht mehr lang darauf warten musste.
Hell keuchend und stöhnend ergab sie sich dem, was mit ihrem Körper angestellt wurde. Wie die Hüterspitze in sie Drang und sich sachte bewegte, ehe er sich wieder etwas zurück zog. Saphielle hatte schon Angst, dass er sie ganz verlassen würde, als er sich erneut in sie drückte. Etwas tiefer. Scharfer Schmerz wallte in ihr auf, als wieder etwas in ihr Riss. Spitz schrie sie leise auf, dachte sich jedoch nichts weiter dabei, sondern sehnte sich nach den Tentakeln des Monsters, die sie weiter ganz vereinnahmen sollten. An den Beinen, in der Pforte, um ihre Brüste. Es fehlte nur noch der Mund.
Das Monster hatte jedoch andere Gedanken. Unvermittelt hörte Saphielle seine tiefe, mächtige Stimme in ihrem Kopf. Es sorgte sich, dass er sie verletzte. Saphielle spürte instinktiv, dass sie mit rotem Monsterchen gemeint war. Schliesslich war sie diejenige, die den roten Sonnentrunk bekam, der Licht- als auch Sonnentau rot färbt. Erst später kam ihr in den Sinn, dass das Monster auch ihre Haarfarbe gemeint haben könnte. Vorallem aber bekam sie Angst, dass das Monster sich von ihr zurück ziehen wollte.
"Aaah, bitte geh nicht weg mit deinem Hüter, liebes Monster, bitte", flehte sie inniglich stöhnend. Sie brauchte den fetten Hüter in sich. "Es tut nicht fest weh. Bitte. Ich möchte deinen Hüter auch in mir haben und von dir gestopft werden. Es ist soo gut." Bitte, es durfte sie nicht verlassen. Es gab auch guten Schmerz. Der Prinz der Dunkelheit wusste das. Es war nur so schwierig zu erklären. Ausserdem wollte sie auf keinen Fall, dass das Monster glaubte, sie wäre nicht stark genug für ihn. Sie wollte auf die heissen Besuche des Monsters keinesfalls vermissen.
Einen angespannten Moment wusste Saphielle nicht, wie es weiter gehen würde. Das Wasser brodelte. Es wirkte wie ein gutes Zeichen und dann begann die Hüterspitze sich wieder etwas tiefer in sie zu schieben. Saphielle wimmerte glücklich.
"Danke, liebes Monster", stöhnte sie hell. "Du fühlst dich so gut an. Bitte fick unsere Pforten." Auch wenn das Monster sich in ihr kaum Bewegen konnte. Es war überwältigend. Der kühle Schleim, der massige Hüter, die stechenden Tautrinker, die schlingenden Tentakel und neben ihr ihre liebste Schwester, die das auch alles erlebte und die schönsten Laute dabei von sich gab. Es liess sie erschaudern und immer wieder heftig zusammen zucken. Ihrer beider Stöhnen wurde immer rhythmischer. Intensiver. Allmählich wusste Saphielle, was das zu bedeuten hatte. Fest hielt sie sich an Edeas Hand fest. Stöhnte spitz und verging unter den Eindrücken, wie sie von der Hüterspitze so richtig fett gestopft wurde.
"Edea.... aah... Edea." Saphielle wusste nicht mehr, was sie hatte sagen wollen. Verklärt blickte sie zu ihrer Freundin, die von ihrem Licht überrollt wurde. Sie war so schön dabei. Ihre Wangen gerötet, die Lippen glänzend und ihre Brüste so gross wie nie fest in dem Aquarium steckend. Ihr runder werdender Hintern wurde immer wieder etwas überhalb des Wassers gedrück. Wohlgeformt und glänzend. Und als Edeas Licht sie überwältigte, schien es richtig aus ihr heraus zu fluten und sich im ganzen Becken zu verteilen. Es vereinnahmte das ganze Becken, floss zu ihr herüber.
"Ah... dein Licht... dein Licht Edea, es funkelt überall", keuchte Saphielle überwälltigt. Die Hüterspitze vibrierte regelrecht in ihr und schien Edeas Licht in sie zu pressen. Saphielle stöhnte überwälltigt.
"Es... es kommt zu mir... in mich... ich aaaaah." Erlöst schrie sie auf, als Edeas Licht sie überwältigte und ihr eigenes Licht damit auslöste. Die ganze Höhle schien in Licht aufzugehen. Überall funkelte und glitzerte es. Die fetten Tautrinker wurden regelrecht in ihre Brüste gesaugt. Es war so intensiv. Immer wenn sie mit Edea ihr Licht hatte. Doch dieses Mal, durch das Monster mit ihrer liebsten Schwester verbunden, war es besonders intensiv.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Mo 29. Jan 2024, 20:07
von Xaganel
Die Mädchen waren beide noch sehr eng und klein, doch er konnte immerhin schon mit der dicken Spitze vorstoßen und sie erobern. Zittrig wurden seine Schwänze von dem zarten feuchten Fleisch massiert. Xaganel grollte zufrieden.
Seine jungen Bräute waren sehr willig, aber er fand auch heraus, dass sie noch keinen einzigen Segensammler in sich gehabt hatten, weswegen sie sich hinten wohl kaum dehnen ließen. Sie waren sogar noch Initiantinnen. Hätten sie nicht weiter sein sollen? Sie fühlten sich an, als wären sie schon weiter, aber das war wohl der Grund wieso sie diese Kur machen sollten. Ihre willigen nassen Körper schoben sich ihm entgegen. Trotzdem hielt er mit weiteren Tentakeln ihre kleinen Bäckchen auseinander gedrückt, um überhaupt seinen mächtigen Schwanz ansetzen zu können.
Seine Bräute bettelten regelrecht, dass er sie noch tiefer stopfte. Sie waren wirklich gierig diese kleinen Monsterchen und fragten auch gleich nach dem Segensammler. Aber alles zu seiner Zeit. Den würden sie schon bald bekommen und dann würde er sie vielleicht noch einmal besuchen. Er merkte, dass das rothaarige Mädchen viel zu zierlich für seinen Tentakel war und als er sich in ihr bewegte, schrie sie auf.
*Ich verletze dich, rotes Monsterchen.*
Initiantinnen waren zerbrechlicher als gedacht. Er würde bei ihnen aufpassen müssen. Schließlich wollte Xaganel nicht, dass er sie beschädigte. Er konnte warten.
Das Mädchen stöhnte auf und flehte ihn an, dass er sich nicht zurückzog. Es würde nicht so stark weh tun und sie wollte ihn unbedingt in sich haben. Das Wasser um Xaganel brodelte und der Dämon gab ein tiefes zustimmendes Brummen von sich. Mmmhh, er wollte sich auch nicht zurückziehen, nicht wo sie sich so gut anfühlte und er spüren konnte wie feucht sie war. Er würde sie schon heilen, wenn sie leicht einriss.
Das rothaarige Mädchen bedankte sich stöhnend und bot sich ihm weiter an. Es war unbestreitbar, dass sie auch seine Braut war, egal wie gut sie auf Tyrael ansprechen mochte. Xaganel verkraftete sie auch.
Seine massigen Tentakelschwänze drängten in die kleinen Öffnungen seiner Bräute. Die Mädchen stöhnten immer heftiger und begannen zu verkrampfen, obwohl er sie nur leicht mit seiner Spitze bearbeitete. Mit weiteren Tentakeln massierte und quetschte er ihre gestopften prallen Brüste, schlang sie um die Knospen, die gerade von den Tautrinkern erobert wurden. Ja, die Mädchen vertrugen bereits schön große Exemplare, obwohl sie anscheinend noch nicht soweit waren dort geschwängert zu werden. Deswegen hatte er keine Tautrinker mit Laich im Becken gefunden.
Rhythmisch und doch langsam schoben sich die Tentakelhüter vor und zurück. Xaganel drängte nicht tiefer in sie, ihre kleinen Pforten waren bereits jetzt absolut gedehnt.
Die Mädchen stöhnten verzückt und es dauerte nicht lange bis die erste kam. Xaganel presste seinen Tentakelmund stärker an ihre zuckende nasse Muschel, schlürfte ihren Nektar. Genauso genoss er ihren Höhepunkt, kleine prickelnde Energien. Für ihn nicht mehr als ein Aufblitzen, aber es reichte, dass sich seine Tentakel anspannten und die kleinen Punkte in der Haut zu leuchten begannen.
Wasser glitt über ihre nackten Hintern, die bei den Bewegungen immer mal wieder nach oben gedrückt wurden. Fett pulsierende dunkelblaue Tentakel verschwanden in ihren gedehnten Pforten. Der Dämon spürte wie er auch soweit war sie mit seiner Samenlast vollzupumpen, als das andere Mädchen hell keuchte und stöhnte, dass sie das Licht der anderen sah, es würde überall funkeln.
"Es... es kommt zu mir... in mich... ich aaaaah."
Natürlich spürte es Xaganel auch, doch eigentlich war es viel zu früh für das Monsterchen diese Energien zu spüren. Dafür waren sie noch viel zu menschlich. Erst später begannen die Bräute das Licht der anderen zu spüren. Aber das rothaarige Mädchen schien den Höhepunkt der anderen Braut genau wahrzunehmen und konnte es auch beschreiben wie diese Energie in sie überging. Xaganel brummte. Diese kleinen Dinger waren wirklich etwas besonderes. Er bewegte sich noch sachte in ihren anspannenden überwältigten Körpern, während das zierlichere Mädchen ebenfalls kam.
Das Wasser begann tatsächlich zu leuchten, wenn auch mehr von seinen Tentakeln. Selten benutzte der Dämon nur eine seiner Bräute. Er hatte so viel zu geben, meistens schlief er mit mehreren gleichzeitig. Am stärksten waren ihre Energien, wenn sie gemeinsam kamen und diese beiden kleinen Initiantinnen waren darin ähnlich. Aus dem kurzen Prickeln wurde gemeinsam etwas stärkeres. Nicht genug, um ihn zu nähren, doch genug, dass es ihn auch erfasste. Das Wasser brodelte und schwappte hin und her. Die fetten Schwänze bohrten sich noch etwas mehr in die zarten Mädchenleiber ehe er sie in heftigen Schwällen abfüllte. Der blaue Samen füllte ihre Körper. Entrückt stöhnend und zuckend empfingen es die Mädchen. Ihre Brüste zuckten und wackelten dabei, die Tautrinker nun fast vollständig in ihnen.
Alle Tentakel zogen sich kurz zusammen, als Xaganel genussvoll erschauderte und tief grollend aufstöhnte. Das leuchtende Wasser blubberte ehe es sich irgendwann beruhigte. Sachte zog der Dämon seine Tentakelspitzen aus ihren Körpern. Blauer Samen rann gleich hinaus. Er strich sanft über die noch zuckenden Öffnungen, verteilte heilenden Schleim.
Die Mädchen wirkten vollkommen benommen. Xaganel lächelte zufrieden. Er wollte sie näher an sich heranziehen. Der Dämon glitt näher und schraubte mit den Tentakeln die Ringe um die Ansätze ihrer Brüste auf. Dann griff er nach den Glasklappen, die ihre Brüste fixiert hielten. Sie waren so groß geworden, dass sie unmöglich so aus dem Becken zu ziehen waren. Also zog er die Glasklappen kurzerhand ganz nach oben, ignorierte einige der Tautrinker, die dabei ins größere Becken schwammen. Hauptsache er konnte seine Nixen befreien. Große, schwere Tentakel wickelten sich um ihre Taillen und zogen sie von dem Tautrinkerbecken fort und ins tiefere Wasser.
Benommen ließen es die Mädchen mit sich geschehen während sie weiterhin Samen verloren und ihre nackten Schenkel zierten.
"Ohhh.. Saphielle, das war so... gut.. hast du wirklich mein Licht gespürt? Kann das sein?", begann das blonde Mädchen irgendwann zu plappern. Xaganel schob sie näher zusammen bis sich ihre nackten Leiber aneinander drückten. Ihre übergroßen Brüste wackelten leicht.
*Ihr habt eine besondere Verbindung zueinander*, bemerkte Xaganel, *Wenn ihr später Bräute seid, werdet ihr es noch deutlicher spüren.*
Das Mädchen keuchte immer noch erregt.
"Ohhh.. danke für euren Segen, liebes Monster, ich kann es ganz viel in mir spüren.. so viel.." Sie lehnte keuchend an seinem breiten Tentakelansatz. Auch seine andere Braut schien glückselig. Xaganel streichelte ihre zuckende Pforte besonders stark ehe er davon abließ ihre Bäckchen so stark zu spreizen. Nasse Tentakel kringelten sich stattdessen um ihre Brüste, befühlten ihre kleinen Bäuche.
*Mmmmmh.. ihr braucht mehr Segen... ihr seid sicher noch hungrig*, sandte der Dämon. Es war heiß gewesen das erste Mal ihre Pforten zu erobern. Sie vertrugen zumindest seinen wulstigen breiten Eichelkopf und das als Initiantin. Schwanger würden sie nicht davon werden. Nicht ohne Vorbereitung. Dennoch würde sein Samen seinen Nutzen haben und in ihre Körper übergeben, sie weiter zu seinen Bräuten machen.
Er sorgte dafür, dass sie seinem noch halbwegs menschlichen Oberkörper nicht zu nahe kamen, obwohl er ohnehin verschleiert war und er sie in einen schummrigeren Bereich der Höhle gezogen hatte. Willenlos ließen es die Mädchen mit sich geschehen, ruhten auf den breiten Ansätzen seiner massigen Tentakel.
Xaganel wandte zwei der Tentakelspitzen nach oben und schob sie aus dem Wasser. Blauer Samen zierte das Loch noch. Die dunkelblaue Haut glänzte glitschig. Die Tentakelköpfe näherten sich den Mündern der Mädchen. Kleinere Tentakelspitzen schob er zu ihren Knospen und betastete sie erkundend. Sie waren fett geschwollen, doch die Tautrinker waren nun in ihnen. Xaganel drängte leicht gegen die prallen Rundungen. Das blonde Mädchen wimmerte.
"Ahh.. ich bin so voll.."
Xaganel war dagegen zufrieden mit der Entwicklung der beiden. Sie würden einmal viel Milch geben, was gut war, da einige Exemplare seiner Brut noch ordentlich gesäugt werden mussten oder direkt in den großen Brüsten heranwachsen würden. Aber bis sie so viel aushalten konnten, würde noch ein wenig Zeit vergehen. Jetzt sollten sie vermutlich gemolken werden, doch Xaganel brauchte dafür keine Melkmaschinen oder Spielzeuge. Er bevorzugte es dem auf natürliche Weise nachzuhelfen. Außerdem schmeckte er gerne den Sonnentau seiner Bräute. Er begann die Brüste weiter zu befühlen und zu testen, ob sich die Tautrinker bereits auflösten. Gleichzeitig schoben sich seine Tentakelköpfe zu ihren Mündern, strichen über ihre sanften Lippen. Die Mädchen wirkten zwar erschöpft, aber er war ihr Bräutigam und er würde sie nähren.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Mo 22. Apr 2024, 15:00
von Saphielle
Sie zuckte hilflos stöhnend unter den Wellen ihres Lichtes. Es fühlte sich so überwältigend an. Saphielle hatte das Gefühl, nur noch daraus zu bestehen. Aus ihrem Licht, ihren grossen, spannenden Brüsten und ihrer extrem gedehnten Pforte die so herrlich von dem eklig guten Hüter des Monsters gestopft wurde. Von da aus war ihr Licht explodiert. Wie als wären die Hüter in Edea und ihr die Verbindung, weswegen Edeas Licht zu Saphielle gekommen war. Und nun schien es das Licht zum lieben Monster weiter zu leiten. Prompt schien sein Hüter in ihr noch etwas dicker zu werden. Er zuckte, bohrte sich noch etwas tiefer in sie, ehe er seinen Segen in sie pumpte. Sein mächtiger Segen. Saphielle konnte regelrecht einen Strahl spüren, der tief in sie gespritzt wurde. Gleich darauf begann sich ihr Bauch zu wölben und zu spannen, weil sie so viel Segen reingespritzt bekam. Es war wie eine mächtige Woge, die sie sicher davon trug und gleichzeitig die letzten Funken ihres Lichts entzündete. Hilflos zuckend gab sie sich glücklich stöhnend dem Segen hin. Liess sich von ihm füllen, bis sie das Gefühl hatte, nur noch daraus zu bestehen. Er schien sogar irgendwie in ihre Brüste zu fliessen. So fühlte es sich zumindest an. Diese wackelten darunter. Den Tautrinkern darin schien es zu gefallen.
Ein leises, sehnsüchtiges Wimmern verliess ihre Lippen, als das Monster sich aus ihrer Pforte zurück zog. Saphielle mochte diese Verbindung nicht verlieren. Sie fühlte sich so gut an. Auch wenn es sie so fest dehnte, dass es schmerzte und brannte. Sie brauchte es doch, gestopft zu werden. Ihre Pforte pochte und zuckte ganz heftig, nun wo sie so leer war. Erleichtert seufzte sie auf, als das Monster mit seiner Hüterspitze wenigstens noch ihre Pforte streichelte und der Tentakelmund war auch noch an ihrer Blume und saugte da leicht. Das war ein beruhigendes vertrautes Gefühl. Benommen gab sich Saphielle dem Monster ergeben hin.
Dass das Monster nun ihre Brüste aus dem Becken mit den Tautrinkern befreite, stellte sie nicht in Frage. Die Ringe darum waren ohnehin viel zu eng geworden. Es fühlte sich besser an, nun wo ihre Brüste wieder frei waren. Aber sie fühlten sich noch grösser und schwerer an, als zuvor in der Halterung. Saphielle wusste nicht, wie das gehen sollte und sie war froh, dass das Monster sich so gut um sie kümmerte. Dass es seine schleimigen, ekligen Tentakel um sie schlang und sie behutsam durchs Wasser zog. So fühlte sie sich sehr geborgen. Verträumt schmiegte sie sich an die Tentakel, streichelte zärtlich darüber.
"Ich... ich weiss es nicht", antwortete Saphielle ihrer liebsten Schwester verträumt, ob sie wirklich ihr Licht gespürt hätte. "Ich habe nur gesehen, wie du deines bekommen hast und dann war es so, als käme es zu mir rüber und ich habe auch mein Licht bekommen." Es war wundervoll gewesen. Sachte streichelte sie Edea mit dem Daumen über den Handrücken. Noch immer hielt sie die Hand ihrer Freundin. Nun merkte sie jedoch, wie fest der Griff gewesen war und löste ihn wieder, so dass sie Edea ganz lieb halten konnte. Das Monster erklärte ihnen derweil, wie das mit ihrem Licht war und dass sie eine besondere Verbindung zueinander. Saphielle war froh, dass das etwas gutes war und kuschelte sich geborgen in die Tentakel, die sie umschmeichelten, über ihren Bauch streichelte und sachte ihre Brüste umkringelten. Das tat gut. Ihre Brüste fühlten sich viel zu schwer an. Wenn das Monster sie streichelte, schien ihr Gewicht weniger zu werden.
Seltsamerweise schien dem Monster ihre Bäuche und Brüste noch zu klein zu sein, denn es brummte lieb, dass sie noch mehr Segen bräuchten. Sie wären sicher noch hungrig. Daran hatte Saphielle gar nicht gedacht. Doch nun, wo das Monster ihre Bäckchen nicht mehr auseinander zog und sich ein massiger Hüter vor ihr aus dem Wasser hob, bekam sie eine Ahnung, was das Monster meinter. Wilde Erinnerungen jagten durch ihren Kopf von dem letzten Mal, als das Monster sie in den heissen Quellen besuchen gekommen war. Wie es seinen Hüter in ihren Mund, ihre Kehle und schliesslich noch tiefer in ihren Schlund geschoben hatte. Wie berauschend es gewesen war. Wie von selbst öffnete Saphielle ergeben ihren Mund, als sich die fette Hüterspitze auf ihren Mund zubewegte. Etwas blaues tropfte aus dem Loch oben raus. Ob das der Segen war? In diesem dunkleren Teil der Höhle war es kaum auszumachen. Doch Saphielle hatte keine Angst davor, es mit der Zunge zu schmecken. Das Monster hatte bisher immer gut auf sie aufgepasst.
"Ja, liebes Monster", keuchte Saphielle hell. "Wir sind hungrig nach deinem Segen. Sehr. Immer." Auch wenn sich ihre Bäuche und Brüste voll anfühlten. Segen vom Monster wollten sie keinesfalls verpassen und wenn sie so etwas darüber nachdachte, dann bekam sie schon Hunger nach dem Segen des Monsters. Es war so ein Ziehen in ihr drin, das sie sich dem Hüter willig entgegen schieben liess.
Allerdings wurde sie dabei etwas von den kleinen Tentakelspitzen abgelenkt, die gegen ihre vollen Brüste stubsten, sie liebkosten, umschlängelten und an ihren Knospen zupften. Sie konnte sehr gut nachfühlen, was Edea meinte, wenn sie sagte, sie wäre so voll. Auch ihre Brüste fühlten sich so gespannt an. Eigentlich müssten sie jetzt an eine Melkmaschine. Wenn die Tautrinker sich denn schon aufgelöst hatten. Doch Saphielle war das egal. Sie spürte lieber ihre Brüste schwer und voll und schmerzhaft, als dass sie sich jetzt von dem Monster gelöst hätte.
Träge vor Erschöpfung leckte sie über ihre Lippen, öffnete diese willig in erregter Erwartung. Süss seufzte sie gelöst auf, als die Hüterspitze endlich ihre feuchten Lippen berührte. Sehnsüchtig begann Saphielle sie zu küssen. Leckte geniesserisch an ihr, erkundete ihre Beschaffenheit. Es war eklig und gut und als das Monster den Hüter weiter vorschob, um ihren Mund zu erobern stöhnte sie gelöst. Ja, sie war bereit, wieder gestopft zu werden. Bis tief in ihren Schlund hinunter. Das letzte Mal mit dem Monster war viel zu lange her. Ergeben liess sie ihre Finger über den wulstigen Tentakel gleiten, massierte ihn sanft und schob sich ihm willfährig entgegen. So könnte es immer sein. Von dem Monster gestreichelt, um schlungen und genährt zu werden und immer wieder ihr Licht zusammen mit Edea zu bekommen.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Di 23. Apr 2024, 20:28
von Edea
Edea war noch ganz benommen, als das Monster sich später wieder in die Tiefen des Beckens zurückgezogen hatte. Die letzten Tentakel waren von ihr geglitten und die Mädchen trieben absolut gesättigt und befriedigt im Wasser. Blauer Segen rannen ihnen noch über ihre nackten Körper, ebenso blauer Sonnentau tropfte aus ihren geschwollenen intensiv abgemolkenen Knospen.
Sie war so rundum selig, dass sie nicht einmal irgendeine Ausrede vorbringen konnte, als die zwei Akolythinnen sie irgendwann wieder aus dem Wasser fischten. Zum Glück stellten ihnen die Akolythinnen keine Fragen, sie wirkten nicht einmal überrascht. Nur die ältere Akolythin wirkte etwas resigniert, dass sie heute mit keinerlei Zuchtprogramm mehr weitermachen könnten. 'Ihr Besucher' hätte alles gründlich durcheinander gewirbelt. Edea wusste nicht ganz was Akolythin Velara meinte, konnte sie auch nur träge und benommen anlächeln.
So wurden die feucht glänzenden, tropfenden Mädchen das erste Mal seit sie zur Kur gekommen waren zu zwei Liegen gebracht, wo sie einfach nur schlafen durften. Edea drückte noch einmal ihre liebste Freundin, aber beide waren sie zu müde, um noch aufgeregt über das Monster zu plappern. Trotzdem musste das blonde Mädchen noch lange daran denken wie ihr Körper so richtig zu einem Gefäß gemacht worden war, wie dieser glitschige dunkelblaue Hüter in ihren Mund gekommen war, ganz tief in ihrem Schlund. Ihr Bäuchlein war immer noch dick von all dem Segen, den das Monster ihr gegeben hatte. Wohlig drehte sich Edea hin und her und war bald eingeschlafen.
Erst später wurden sie geweckt. Edea war nur halb wach, während sie an eine Melkmaschine angesteckt und dann ganz lange abgemolken wurde. Zum Glück wurden sie nicht wegen dem Besuch des Monsters ausgefragt und gescholten. Die Mädchen konnten ihr Geheimnis für sich behalten und die Kur ging weiter. Es war schwer die Tage im Kopf zu behalten, die sie sich schon hier aufhielten, denn es verschwamm bald. Immer wieder bekamen sie Tautrinker in ihre Brüste und Segenschlucker in ihre Schlünde. Edea konnte sich nicht mehr entsinnen wieso sie sich früher vor den Raupen geekelt und gewürgt hatte. Mittlerweile schluckte sie die Wesen bereitwillig, saugte an den fetten Tieren, damit sie in ihren Schlund kamen und sie eroberten. Es begann sich gut anzufühlen, wenn Hexes Helfer ihre Kehle stopfte und daran entlang rieb. Dann bekamen sie auch ganz viel Segen über einen Schlauch eingeführt, während ihre Pforte gleichzeitig bearbeitet wurde. Manchmal tat dies noch weh, wenn die Hüter besonders groß waren. Die Mädchen ertrugen es tapfer.
Ein paar Mal untersuchte Akolythin Velara sie auch an ihren Blumen und tastete den Unschuldsschleier ab, untersuchten ihn. Edea wurde kurz besorgt, doch die Akolythin beruhigte sie, dass alles in Ordnung wäre und lobte sie wie fest und stark ihr Unschuldsschleier wäre. Edea errötete von all dem Lob. Das war sicher gut. Saphielle hatte ein ebenso starken Schleier. Es nahm Edea etwas von der Angst, dass er aus Versehen reißen könnte, oder falls der Prinz der Dunkelheit sie nochmal besuchen und sie dort berühren würde.
Eines Tages kam Amme Celia zu ihnen und betrachtete sie wohlwollend.
"Wie prächtig ihr euch entwickelt und ich habe gehört, ihr schluckt ganz artig", lobte sie die Mädchen, die gerade aus der Dusche kamen und ihre dicken Brüste abtrockneten. Sie hatten eine freie Stunde gehabt und sich in einem der Becken treiben lassen können. Wobei sie auch ein bißchen geplanscht und gespielt hatten, aber Edea fand, dass dies zur Erholung dazu gehörte.
"Es schmeckt soo gut", schwärmte Edea. Auch fühlte es sich irgendwie gut an wie sich der Segenschlucker dann in ihr auflöste. Seine Kraft ging bestimmt auf sie über. Es war wundervoll diesem heiligen Prozess teilhaben zu können. Hoffentlich halfen ihr die Raupen zu einer guten Braut zu werden.
"Das soll es auch. Heute abend ist jedoch Hexennacht und natürlich halten wir auch im Zuchttempel eine kleine Hexennacht ab. Ihr wollt doch gewiss Hexe danken für all eure Gaben", sagte die Amme. Die nackten Mädchen nickten einträchtig. Edea freute sich vor allem auf die Abwechslung. Die ganzen Behandlungen waren auch sehr anstrengend und zehrten an ihrem Körper. Immer öfter wurde sie währenddessen müde, doch die Akolythinnen versicherten, dass es normal wäre, da ihr Körper sich gerade veränderte.
"Ihr habt Glück. Es ist euch erlaubt Freier zu empfangen und ihren Segen in euren Mund zu empfangen", verriet die Amme. Edea keuchte erfreut und bekam große Augen. Das war ihnen nichtmal bei den normalen Hexennachten im Konvent erlaubt gewesen.
"Wirklich? Oh, was sind es für Freier? Wie sehen sie aus? Haben sie große Hüter?", platzte aus ihr hervor. Die Amme sah sie tadelnd an.
"Diese Fragen zieren sich nicht für gesittete Bräute. Nun zieht eure Kleidchen an. Damit ihr auch wach für die Hexennacht seid, sollt ihr gleich etwas schlafen."
Ach, wie war denn jetzt nur an Schlaf zu denken? Sie würden richtige Freier erhalten. So wie Gezüchtigte. Edea wurde ganz aufgeregt. Die Mädchen zogen sich an und tippelten dann Amme Celia zu ihrem Schlafraum nach. "Gibt es denn heute keinen Segenschlucker? Ich fühl mich ganz leer." Edea zog eine Schnute.
"Meisterin Velara wird darüber entscheiden. Nun legt euch hin und ruht euch aus, ihr werdet eure Kräfte für die Hexennacht brauchen und dass ihr eure Freier auch gut bedienen könnt", beruhigte die Amme sie und schob sie zu den Betten. Edea stellte immer noch aufgeregte Fragen wieviele es waren und wie sie aussahen, als sie schon zugedeckt wurde. Leider wollte ihnen die Amme nichts mehr beantworten. Die Mädchen warteten bis die Amme gegangen waren ehe sie untereinander plauderten was heute nacht passieren würde.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Do 25. Apr 2024, 09:36
von Saphielle
Trotz aller Aufregung, dass sie in der Hexennacht bereits Freier bedienen durften, schlief Saphielle doch bald ein, nachdem Amme Celia sie in ihre Bettchen gesteckt und gegangen war. Die Kur war irgendwie trotz allem sehr anstrengend, obwohl sie kaum etwas tun oder lernen mussten. Vorallem mussten sie einfach herhalten und sich formen lassen. Etwas, was Saphielle mit Hingabe und Edea mit Neugierde tat. Genau wie sie jetzt im Bett, eng aneinander gekuschelt noch darüber flüsterten, wie es sein würde, echte Freier bedienen zu dürfen. Saphielle hatte etwas Angst davor, dass es zu früh sein würde. Schliesslich waren sie noch immer Initiantinnen, die zudem noch eine Kur machen mussten, weil ihre Körper noch nicht soweit waren.
Aber spätestens als die beiden Mädchen sich gemeinsam daran erinnerten, wie es gewesen war, Zerinoths Hüter bedienen zu dürfen, wich jegliche Angst brennender Sehnsucht. Saphielle hoffte sehr, dass der Prinz der Dunkelheit seinen Diener zur Hexennacht schicken würde. Schliesslich hatte das liebe Monster sie hier auch besucht. Da konnten die Mädchen zumindest Träumen, dass Zerinoth sie auch besuchen käme. Der Prinz der Dunkelheit würde es wohl kaum tun. Sein Segen war bestimmt noch zu machtvoll für sie kleine Initiantinnen. Saphielle seufzte. Sie vermisste ihn sehr. Seine wilde Art, wie er ihre Brüste massierte und sie zum Brennen brachte. Mit den vielen Tautrinkern darin hatte sie sich oft gewünscht, dass der Prinz der Dunkelheit sie da hart anpacken und ihr helfen würde.
Als Amme Celia sie weckte war Saphielle sofort hellwacht und voller Aufregung und Hingabe bereit, Hexe zu dienen. Feierlich folgte sie der Amme ins Bad, wo sie sich waschen durften. Anschliessend bekamen sie ein wohlriechendes Öl, mit dem sie sich einsalben sollten. Gewissenhaft halfen die Mädchen sich gegenseitig einzureiben, bis ihre Haut schliesslich überall sanft schimmerte. Nachdem Amme Celia ihre Haare zu den üblichen zwei Knoten hochgesteckt hatte, gab es eine weitere Überraschung. Zur Feier der Hexennacht durften sie die Ringlein und die Siegel ihrer Gönner tragen. Saphielle strahlte vor Glück. Diese kostbaren Geschenke hatte sie schon vermisst, wie sie nun merkte. Sie wunderte sich nur, dass die Ringlein und ja sogar auch das Siegel so klein waren. Das Siegel glitt leicht in sie. Dabei war das sonst immer so schwierig gewesen, weil sie doch so eng war. Anscheinend zeigte die Kur tatsächlich Wirkung.
Zum Schluss bekamen sie ihren Tanga und ihr Kleidchen in der üblichen Form zum Anziehen, zu Ehre von Hexe war der hauchdünne Stoff jedoch schwarz. Selbst die flachen, einfachen Schüchen waren schwarz und nicht das fröhliche Türkis wie sonst. Wobei ihr der unziemlich Gedanke kam, dass ihre Brüste in dem Kleidchen nun noch grösser aussahen, als noch vor ein paar Tagen. Das konnte nicht allein an der Farbe des Kleidchens liegen. Das war bestimmt wegen der vielen Tautrinker. Nachdem Amme Celia zufrieden mit ihrem aussehen war, führte sie sie zu den Akolythinnen, da sie vor der Hexennacht, noch einen Segenschlucker bekommen sollten. Danach musste die Amme weiter und sich um die Freier kümmern. Inzwischen fiel es den Mädchen schon richtig leicht, die fetten Raupen in sich aufzunehmen. Saphielle mochte das Gefühl, im Hals so richtig fett gestopft zu werden. Am allerliebsten natürlich mit den schleimigen Hütern des Monsters, doch die Raupen waren mittlerweile auch nicht so schlecht. Weil heute die Hexennacht anstand, bekamen sie wieder besonders dicke Exemplare in ihren Rachen geschoben.
Kurz nachdem die Segenschlucker sich positioniert hatten und ihre Münder behutsam vom Schleim abgetupft hatten, betrat eine junge und richtig hübsche Ardentin den Raum. Saphielle schaute sie fasziniert an und als sie auch noch lächelte, war das Mädchen überhaupt nicht mehr eingeschüchtert von der fremden Person.
"Hexe sei mit Euch, Initiantinnen, ich bin Ardentin Elizia und werde euch durch die Hexennacht führen", begrüsste sie die Mädchen. "Ich weiss, dass ihr mit den Segenschlucker erstmal nicht selbst laut werden beten können, doch dafür bin ich ja da. Ihr betet einfach still mit mir mit und stimmt mit ein, wenn sich der Segenschlucker etwas beruhigt hat. Nun lasst euch aber erstmal ansehen. Ihr scheint euch ja wirklich prächtig zu entwickeln. So wie ihr ausseht, mag man kaum glauben, dass ihr noch Initiantinnen seid."
Strahlend vor Stolz und Ergebenheit liessen die Mädchen sich mustern und fassten die Ardentin schliesslich vertrauensvoll an ihren Händen, als sie sie dazu aufforderte. Ardentin Elizia wollte sie zu dem Gebetsraum führen, wo sie die Hexennacht verbringen konnten. Saphielle zappelte aufgeregt. Ihre ganz eigene Hexennacht. Das war schon etwas besonderes. Überwältigt sah sie sich in dem heimeligen Raum um, in den sie geführt worden waren. Er war nur mit Kerzen erhellt worden und schimmerte dadurch warm und golden. Pinke Blumen schwommen in den Wasserbecken, die es auch hier überall gab. Leise, aber kraftvolle Musik war im Hintergund zu hören. Das beste war jedoch der schwere, vertraute Geruch von heiligen Kräutern, die in Kohlebecken verbrannt wurden, und sie sofort einhüllte, kaum hatten sie den Raum betreten. Saphielles Kopf wurde ganz leicht. So wie es in der Hexennacht sein sollte.
Ihre Aufmerksamkeit wurde jedoch, kaum hatte sie den Raum betreten, ganz heftig von etwas anderem in Beschlag genommen. Von etwas, dass sie intensiver und eindringlicher wahrnahm, als alles andere in dem Raum. Zerinoth! Er musste hier sein. Sie konnte ihn nicht sehen. Das sollte sie wohl auch nicht. Dennoch, er war da. Der Gesandte des Prinzen der Dunkelheit. Irgendwie da, wo die Statuen von Hexe behütend aus der Wand ragten. Da wo vornedran Gebetskissen plaziert worden waren. Sie spürte es ganz genau. Es tat so gut. Mit leuchtendem Blich starrte sie dahin, wo sie glaubte, dass er sein müsste. Sie verstand nicht, wie das ging. Aber es war ihr egal. Es fühlte sich wundervoll an und sie dankte ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit, dass er Zerinoth als Freier zu ihnen geschickt hatte.
In zierlichen Schritten tippelte sie mit Edea zu den samtenen Gebetskissen. Ardentin Elizia hatte sie freigegeben und die Mädchen durften sich noch kurz an der Hand halten. Sofort drückte Saphielle Edeas Hand zweimal kurz hintereinander. Ihr geheimes, vereinbartes Zeichen, damit Edea auch wusste, dass Zerinoth anwesend war. Es war schwierig jetzt nicht aufgeregt zu kichern und zu tuscheln und sich stattdessen anmutig auf die Gebetskissen zu knien. Dennoch taten sie es ganz schnell und falteten demütig ihre Hände vor der Brust zum Gebet. Schliesslich wollten sie möglichst bald Zerinoths Hüter bedienen dürfen.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Do 25. Apr 2024, 13:12
von Edea
Edea hatte schon befürchtet, dass sie kaum würde schlafen können vor Aufregung, doch nachdem sie zu Saphielle ins Bett gekrabbelt und mit ihrer besten Freundin noch etwas geplaudert hatte, schliefen sie beide rasch vor Erschöpfung ein. Die Kur war doch zehrend und ihre Körper benötigten wohl den Schlaf dringend. Dicht aneinander gekuschelt wurden sie irgendwann wieder geweckt und es hieß, dass die Hexennacht gleich beginnen würde. Sofort war die Aufregung wieder da und die Mädchen eilten Amme Celia nach ins Bad für die rituelle Waschung ehe sie sich mit gut duftendem Öl einsalben durften. Kichernd half Edea ihre Schwester einzureiben und nutzte die Gelegenheit ihre wachsenden Brüste zu streicheln. Sie waren so groß geworden! Und Saphielle hatte mal Angst gehabt, dass sie nie wachsen würden, doch wie sich zeigte, hätten sie einfach auf Hexe vertrauen müssen.
Dann durften sie sogar ihre Ringe in den Knospen tragen und bekamen auch das Siegel ihrer Gönner. Edea war etwas überrascht, dass sie es nicht mehr so eindrücklich spürte wie zu Beginn. Auch bei Saphielle, wo es sonst oft weh tat und mehrere Anläufe benötigte, glitt das Siegel ganz leicht hinein. Edea freute sich natürlich für ihre Schwester, fragte sich aber auch was dies zu bedeuteten hatte. Hoffentlich bedeutete es, dass sie sich gut entwickelten und bald wieder zurück zum Konvent kamen.
So aufregend es auch war Hexes Helfer in sich zu bekommen und dass man sich allein um sie zwei so gut kümmerte, so vermisste Edea auch den Konvent, das Plaudern und Spielen mit den anderen Mädchen, den Unterricht und natürlich Zuchtmeisterin Nerimenea. Ob sie schon viele Ausflüge verpasst hatten? Was wohl die anderen Mädchen zu erzählen hatten? Ob schon andere außer Alania zu Gezüchtigten geworden waren?
All diese Gedanken schwirrten Edea im Kopf herum, während sie zurecht gemacht wurden. Relativ rasch gingen ihre Gedanken aber zu den Freiern, die sie gleich empfangen würden. Edea war sooo so aufgeregt! Den ersten Freier hatten sie während der Prüfung des Hüters gehabt, doch seitdem keine mehr. Dabei hätte Edea so gerne weitere Hüter bedient und sie sich angeschaut. Wie wohl der Rest der Männer aussah? Edea träumte davon wenn sie ihren Gönner wahrhaftig erblicken würde. Sie wusste nur, dass er große starke Hände hatte, die gut zupacken konnten und einen richtig dicken, großen Hüter. Bestimmt war der Rest seines Körpers auch stark.
Zapplig wartete das blonde Mädchen bis die Akolythinnen zu ihnen kam, um ihnen einen Segenschlucker einzuführen. Inzwischen benötigten sie dafür auch keine Maschinen und Rohre mehr, die die Raupen leiteten. Die Mädchen waren geübt darin geworden die Segenschlucker auch ohne Hilfe in ihre Schlünder zu bekommen. Edea musste kaum noch würgen, saugte zufrieden an Hexes Helfer und erschauderte, als ihr Hals so richtig gut gedehnt und gefüllt wurde. Dann spürte sie den Segenschlucker in ihrem Bauch und kurz darauf wurde sie noch hungriger auf Segen. Echten, frischen Segen und nicht aus dem Schlauch. Edea hielt es kaum noch aus und die Raupe in ihr drin auch nicht.
Akolythin Tariki tupfte ihnen die Lippen ab, die von dem vielen Saugen an den Schläuchen, auch schön voll geworden waren.
Endlich ging es los und eine schöne Ardentin kam zu ihnen in den Vorbereitungsraum, stellte sich als Elizia vor und erklärte ihnen, dass sie die Gebete führen würde. Dann wurden die Mädchen bewundert und gelobt. Edea bekam ganz rote Wangen. Es war so schön gelobt zu werden und es taten so viele. Das musste wohl wirklich bedeuten, dass sie eine Zierde für das Tal waren. Dass sie ganz besonders hübsche und gute Bräute würden. Sie konnte es spüren.
Ardentin Elizia fasste sie an den Händen und führte sie aus dem Raum. Während sie gingen erklärte ihnen die Ardentin, dass sie gleich in einen Gebetsraum kämen. Sie würde einige Gebete vorsprechen ehe die Mädchen die Freier empfangen dürften. Sie sollten es demütig und ergeben tun.
Edea nickte brav, während sie schon ganz feucht vor Erwartung war. Lichttau ließ den Tanga fest und nass an ihre Blume pressen.
Der Gebetsraum in den sie kamen war auch wunderschön eingerichtet. Es sah richtig magisch aus. Edea keuchte ergriffen und sah sich um. Wie wunderschön es war, all die warmen Kerzen, die getragene Musik, das Wasser und die hübschen pinken Blumen.
Aber wo waren die Freier? Edea blickte zu mehreren Statuen von Hexe, die aus einer schrägen Wand ragten. Zwei Gebetskissen befanden sich vor zwei dieser Statuen. Irgendwie spürte Edea, dass dort die Freier waren. Wie so eine Präsenz, ganz seltsam. Saphielle sah ebenfalls dorthin und dann drückte sie zweimal Edeas Hand und das Mädchen wusste, dass Zerinoth dabei sein musste, der Gesandte des Prinzen der Dunkelheit. Ohhh, das musste diese Präsenz sein. Er war schon bei der Prüfung der Hüter ihr Freier gewesen, doch damals hatte Edea ihn noch nicht gespürt. Jetzt war da so ein kleines Gefühl. Edea blickte ihre Freundin verschwörerisch an und nickte. Am liebsten hätte sie mit ihr über alles geredet, doch zum einen schob sich der Segenschlucker wieder etwas höher und zum anderen stand die Ardentin auch direkt hinter ihnen. Akolythin Tariki war ebenfalls in den Raum gekommen. Damit fühlte sich Edea gleich etwas sicherer, denn nach der Prüfung des Hüters hatten sie so viel Segen geschluckt, dass die Akolythinnen ihnen sehr hatten helfen müssen. Das würde dieses Mal doch nicht passieren oder? Edea würde einfach nicht so viel schlucken und sich brav Pausen lassen.
Das Mädchen leckte sich trotzdem sehnsüchtig über die vollen Lippen.
Sie kniete sich auf das linke Gebetskissen, faltete die Hände vor den empfindlichen Brüsten. Sie konnte die Ringlein leicht spüren und ihre geschwollenen Knospen drückten sich sichtbar gegen den schwarzen Stoff ihres Kleidchens.
Dann begann die Ardentin mit den Gebeten. Edea versuchte sich zu konzentrieren, aber es wollte ihr nicht gelingen. Unruhig rutschte sie auf dem Kissen hin und her, starrte zu der Statue. Da war eine kaum sichtbare kreisrunde Klappe direkt vor Edea. Ob der Freier dahinter wartete? Wie wohl sein Hüter aussah?
Die Ardentin redete immer noch. Edea bewegte ihre Lippen zu dem Gebet. Den Großteil bekam sie gar nicht mit. Erst als es um die Freier ging wurde sie wieder aufmerksamer. Es war wirklich ein großes Geschenk, dass die zwei Freier extra hierher gekommen waren. Und einer der Freier hatte Lichtgeborener Zaelareth mitgebracht. Edea staunte. Natürlich hatte sie den Lichtgeborenen noch nie gesehen, da er ein Mann war, doch sie hatten im Konvent einmal alle Namen der Lichtgeborenen gelernt. Das waren ganz besondere Kinder Hexes und sie standen den Geweihten nahe. Meist waren die Lichtgeborenem einem oder gar zwei Geweihten zugehörig und es hieß, sie hätten ganz besondere magische Kräfte. Es war sicherlich eine große Ehre, wenn Lichtgeborener Zaelareth ihnen einen Freier brachte. Dabei hätte Edea auch gerne den Lichtgeborenen selbst verehrt und seinen Segen empfangen. Durfte er das nicht? Das wäre so schade.
Aber was war ein Weibchen? Das klang seltsam. Das war ein Mann? Aber wenn dieser Freier zum Lichtgeborenen gehörte musste er auch etwas ganz besonderes sein. Dann erfuhren sie noch, dass es sein erstes Mal als Freier wäre. Oh, das gab es? Edea hatte sich gar keine Gedanken darüber gemacht. Aber sie fand, das machte nichts, es war ja auch ihr erster Freier, der erste nach der Prüfung. Sie war bereit.
Dennoch schlug ihr kleines Herz ganz schnell. Sie wollte es besonders schön für den neuen Freier machen.
Ein Gong ertönte nach dem letzten Gebet und endlich öffnete sich die Klappe. Edea keuchte. Der Segenschlucker in ihr rumorte. Er konnte ja leider nichts sehen, aber vielleicht spürte er die Aufregung, die Edea ergriff, als sie den prachtvollen Hüter sah, der sich nun aus dem Loch schob. Er war so groß und dick.
Dabei war er auch wunderschön, richtig stramm und hart mit einer glatten abgerundeten Spitze und einem kleinen, aber sichtbaren Loch darin. Eigentlich hatte Edea auch neugierig zu dem Hüter des Freiers sehen wollen, den Saphielle bekommen hatte. Das musste Zerinoth sein, denn Edea hätte seinen Hüter bestimmt wieder erkannt. Jetzt hatte das Mädchen nur Augen für den Hüter des neuen Freiers. Er zuckte leicht und wackelte. Vielleicht wurde der Freier ungeduldig. Edea beugte sich vor zu der Statue und damit dem Hüter, um ihn auf die Spitze zu küssen. Oh, er war so weich und doch fest und absolut berauschend. Heiß schlossen sich ihre Lippen um die Spitze, saugten neckisch daran. Ihre Zungenspitze fuhr zu der kleinen Öffung, versuchte daran zu lecken und zu spielen. Gleich zuckte die Spitze auf. Edea keuchte. Nein, sie wollte den Hüter nicht verlieren. Rasch nahm sie ihn tiefer in ihren feuchten Mund, presste ihren neuen Knopf in der Zunge gegen die Hüterspitze.
Das Mädchen stöhnte leise genüsslich. Wieder zuckte die Hüterspitze. Bei der kleinen Öffnung schien er besonders empfindlich. Als sie wieder mit der Zungenspitze darüber fuhr und versuchte es zu erkunden, spritzten erste Tropfen hinaus. Edea keuchte erfreut. Oh, es fühlte sich so heiß an. Hungrig schluckte sie die ersten Tropfen. Ohh, was war das? Es schmeckte nicht wie der Segen aus dem Schlauch, aber auch nicht wie Zerinoths Segen. Es fühlte sich anders an, so wild und dann doch wieder erhaben und stattlich, und unbändig jung und ernst und darunterliegend ein feuriges beißendes Brennen und lauter Gegensätze, die sich zu einem berauschenden Segen vermischten.
Edea versuchte den Hüter tiefer in ihre Kehle zu lassen. Er war dick und groß, doch sie hatte auch schon ihren Gönner bedient und nun, wo die Segenschlucker ihren Schlund so dehnbar gemacht hatten, vermochte sie es von selbst den prallen Hüter in ihren Rachen zu schieben und sich von ihm stopfen zu lassen. Das Mädchen keuchte erstickt, bekam vor Hitze glasige Augen. Ergeben blickte sie nach oben, dort wo der Freier stehen oder liegen musste. Ihre vollen glänzenden Lippen massierten den Schaft. Gefiel es dem Freier wie sie ihn bediente?
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Do 25. Apr 2024, 14:16
von Saphielle
Inniglich betete Saphielle still mit der Ardentin mit, bewegte sanft ihre sinnlichen Lippen zum Gebet, da sie wegen dem Segenschlucker leider nicht laut mitbeten konnte. Den Blick hielt sie demütig und züchtig gesenkt. Auch wenn sie sich überhaupt nicht demütig und züchtig vorkamm. Zu gern hätte sie zu Zerinoth geschaut. Obwohl sie ihn nicht sehen konnte. Zudem begann ihre Blume immer heftiger vor Vorfreude zu zucken und schlussendlich begann sogar ihr Lichttau ihren kleinen Tanga tropfnass zu machen. Einfach weil sie Hexe und ihren Helfern so dankbar war. Ihren Freiern, dass sie hier her gekommen waren. Saphielle wollte ihr Bestes geben, um Zerinoth zu bedienen. Wo er ihr doch so gut durch die letzte Prüfung geholfen hatte.
Als Ardentin Elizia jedoch den Lichtgeborenen Zaelareth und sein zukünftiges Weibchen erwähnte, musste Saphielle dann doch überrascht aufblicken. Fragend schaute sie Edea an, doch die schien auch nicht zu wissen, was ein Weibchen war oder wie sie zu der Ehre kamen, dass ein Lichtgeborener extra einen Freier zu ihnen brachte. Ein Weibchen musste jedenfalls auch etwas ganz besonderes sein. Zudem schien es noch jung zu sein, wenn es zum ersten Mal als Freier diente. Dann war es gut, dass es bei Edea war. Ihre liebste Schwester konnte hervorragend mit Hütern umgehen und würde ihn bestimmt besonders gut bedienen. Das Weibchen würde einen guten, ersten Freierdienst bekommen. Dass nicht Saphielle sich um den Weibchen-Freier kümmern würde, wusste sie genau. Sie konnte überdeutlich spüren, dass sie direkt vor Zerinoth kniete. Diese Wand zwischen ihnen war beinahe unerträglich. Wenn Willenskraft allein ausgereicht hätte, wäre sie schon längst zu Staub zerbröselt. Sie wollte Zerinoth endlich in sich haben. Wollte ihm und damit auch ihrem geliebten Prinzen der Dunkelheit ganz nahe sein. Ihr Atem ging bereits schwer vor lauter Sehnsucht.
Leider mussten sie warten bis Ardentin Elizia zuende gesprochen hatte. Was glücklicherweise nicht mehr so lang ging. Sie erklärte auch nicht, warum der Lichtgeborene Zaelareth hier war oder was ein Weibchen war. Anscheinend mussten die Mädchen das nicht wissen. Ihnen war auch so klar, dass dies eine enorme Ehre bedeutete. Davon abgesehen würden sie so oder so ihr Bestes geben. Saphielles Herz schlug schneller, als ein Gong ertönte. Jetzt würde es bestimmt gleich losgehen. Ein Schwall Lichttau rann ihr über die Schenkel.
Tatsächlich öffnete sich nun ein Loch in der Wand und Zerinoths prachtvoller Hüter schob sich daraus heraus. Saphielle wimmerte leise vor Ergriffenheit. Er war hell und anmutig und einfach makellos. Sehnsüchtig beugte sie sich bereits vor, als er ihr noch entgegen kam und leckte ehrfürchtig mit ihrer kleinen, rosa Zungenspitze über die Hüterspitze. Sie war hitzig und weich und liess Saphielle am ganzen Körper erschaudern. Noch einmal leckte sie darüber, liess die Zungenspitze nun jedoch bei dem Loch vorne hängen, drängte leicht dagegen, massierte sie und schmeckte die ersten brennenden Tropfen Segen. Neugierig löste sie sich und schaute gebannt auf das kleine Loch, ob wieder eine kleine Bewegung darhin zu sehen war. Ob diese kleinen Schlangen wieder heraus kamen. Vollkommen vergessen war, dass sie eigentlich auch nach dem Hüter des Weibchens hatte sehen wollen.
Noch war nichts zu sehen. Aber sie hatte auch kaum angefangen, den Hüter zu bedienen. Anmutig presste sie ihre sanft geschwungenen Lippen gegen die Hüterspitze und küsste ihn sacht. Dabei schaute sie mit einem süssen Lächeln hoch, wo sie glaubte, dass Zerinoths Augen sein mussten. Sie wusste um das Geheimnis seines besonderen Hüters und sie würde es bewahren. Sachte saugte sie an der Hüterspitze. Sie würde das Geheimnis bewahren und geniessen.
Sehnsüchtig schob sie sich weiter vor und liess Zerinoths Hüter in ihren Mund, saugte verheissungsvoll daran. Mal zog sie sich auch wieder zurück, um von aussen mit den Lippen an der samtigen Haut zu knabbern oder mit der Zunge den wunderschönen Stab zu verwöhnen. Oder mit der Zungenspitze das Loch zu massieren, um die Schlangen hervorzulocken. Alles in allem war sie jedoch zu heisshungrig, um ihn nicht tiefer und tiefer in sich zu holen. Heiss saugte sie den Hüter tiefer in sich, presste die Lippen massierend um das hitzige Fleisch. Bald schon hatte sie sich auch auf ihre Hände abgestützt, damit sie sich fester über den Stab schieben konnte. Die Knie dabei schön gespreitzt und den Hintern läufig rausgestreckt.
Dabei liess sie den Blick nicht mehr von der Stelle, wo Zerinoths Augen ganz bestimmt waren. Er sollte ihr direkt in die Augen schauen können. Er sollte sehen können, wie sehr sie ihn wollte und wie sie sich ihm hingab. Mehr und mehr schob sie sich über den Hüter, der sich immer mal wieder aufbäumte und etwas Segen verlor. Stück für Stück sorgte sie dafür, dass sich die Hüterspitze in ihre Kehle bohrte. Dass sie sie aufsperrte und sich in ihren Schlund bohrte. Stöhnend presste Saphielle sich dem Hüter weiter entgegen. Es fühlte sich so gut an. Es war heiss, wie ihr Hals gedehnt wurde. Ein Hüter darin war noch viel besser, als ein Segenschlucker.
Willig bewegte sie sich vor und zurück. Aus ihrer Blume tropfte es lustvoll. Heiss massierte sie mit ihren Lippen Zerinoths Hüter. Sie hatte sich schon fast ganz nach vorn zur Wand schieben können. Unbewusst fordernd saugte sie hitzig an ihm. Sie war bereit für sein Geheimnis, das seinen Hüter wild aufbäumen liess. Sie war so bereit für seinen Segen. Dafür war Zerinoth schliesslich hergekommen, um ihn ihr zu geben. Er gehörte ihr.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Fr 26. Apr 2024, 10:12
von Edea
Edea begann ihren Kopf artig vor und zurück zu bewegen, um den Hüter immer tiefer reinzubekommen und in ihrem engen Schlund zu massieren. Wieder schienen etwas Segen aus ihm herauszuspritzen, doch es kam Edea so vor, als würde der Freier noch zögerlich sein. Dabei wollte sie ihm so gerne helfen. Bitte, er sollte sie ganz segnen. Sie versuchte es eifrig eine Weile, saugte so richtig viel, aber immer noch wollte der Freier ihr seinen Segen nicht schenken. Bis Edea sich an die Prüfung des Herzens erinnerte und eine Idee hatte.
Sie zupfte vorne an ihrem Kleidchen, musste etwas stärker daran ziehen bis ihre vollen, dicken Brüste aus dem Kleidchen kamen. Edea drückte sie mit ihren kleinen Händchen zusammen und presste sie gegen den feucht glänzenden Hüter, rieb ihn versuchsweise dazwischen. Das hatten die Erzardenten bei der Prüfung auch gemacht und sie hatten sie dann besonders reichhaltig gesegnet.
"Initiantin Edea", begann die Ardentin erschrocken, "Das ist nicht der richtige Moment dich so unsittlich zu entblößen." Die Ardentin wollte schon zu ihr treten, aber da bäumte sich bereits die Hüterspitze in Edeas Mund heftig auf. Das Mädchen keuchte erschrocken. Sie hatte nicht mit so einer raschen Wirkung gerechnet. Ein Schwall Segen spritzte in ihren Mund. Hastig nahm sie den Hüter wieder tiefer rein, doch er schien es zu brauchen, dass er zwischen ihren Brüsten steckte. Edea legte den Kopf in den Nacken, zuckte erregt, während so richtig viel Segen in ihre Kehle gespritzt wurde, es war so viel und so heftig, es hörte gar nicht mehr auf. Keuchend schluckte das Mädchen alles. Die Ardentin hatte auch inne gehalten, beobachtete nur wie Edea den Segen empfing und schien dann doch zufrieden.
"Sehr schön, oh, eine große Menge Segen. Sehr gut für das erste Mal", bemerkte sie. Edeas Wangen röteten sich. Dann hatte sie doch alles richtig gemacht? Immer noch bäumte sich der mächtige Hüter in ihr auf, spritzte noch einmal ab. Edea spürte wie sie Lichttau dabei verlor und sich ihr eigener Körper wohlig anspannte. Irgendwann hörte es auf und das Mädchen leckte sich über die Lippen, nachdem sie den Hüter abgeleckt und freigegeben hatte. Fröhlich lächend sah sie nach oben.
Da sich der Segenschlucker gesättig nach unten gezogen hatte, konnte Edea auch mit leicht belegter Stimme sprechen.
"Danke.. für den.. Segen, mein... Freier", brachte sie hervor. "Dass ihr mir.. so viel gegeben habt. Ihr habt das so gut gemacht... euer Segen ist so gut.." Sie hatte das Gefühl, sie sollte den Mann loben, wo es sein erstes Mal war.
"Bitte fickt meinen... Schlund noch.. ganz oft und.. segnet mich, mächtiger Freier", bat Edea. Bei den Worten wurde der große Hüter wieder so richtig prall, stand ganz hart ab.
Edea wollte sich gleich wieder dem unerfahrenen Freier widmen, nun wo er anscheinend wusste wie er sie segnen konnte, doch neugierig blickte sie endlich mal hinüber zu Saphielle. Sie hatte sich wohl eifrig um Zerinoth gekümmert und leckte sich gerade zufrieden die Lippen. Zerinoths stattlicher Hüter ragte prall aus der Öffnung. Er sah so schön aus und pulsierte ganz viel, der Schaft schien mächtig geschwollen. Edea wollte ihn auch gerne schmecken und sie war noch überhaupt nicht satt. Bestimmt wollte der Segenschlucker in ihr noch mehr, obwohl er sich zunächst gesättigt ein wenig zurückgezogen hatte.
Ardentin Elizia wollte ein weiteres Gebet beginnen. Edea versuchte brav zu bleiben, doch kaum hatte sich die Ardentin zu den Kerzen gewandt, um noch einige weitere anzuzünden, während sie das Gebet sprach, krabbelte das blonde Mädchen auf allen Vieren hinüber zu ihrer Freundin, genoss wie sich ihr Bäuchlein langsam durch den vielen Segen gefüllt hatte. Edea ließ ihre Brüste befreit wie sie waren, obwohl sie dann stärker zogen und wackelten.
"Oh, Saphielle, es war so wundervoll und sein Segen ist etwas ganz besonderes", flüsterte sie ihrer Schwester mit belegter Stimme zu. Bestimmt war der Segen so besonders, weil er das.. Weibchen von Lichtgeborener Zaelareth war. Vielleicht war ein Weibchen ein besonderer Freier.
"Aber er ist noch ganz zögerlich und unerfahren. Bestimmt will er auch dich segnen. Du musst ihm nur etwas nachhelfen." Edea grinste verschmitzt.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Sa 27. Apr 2024, 15:47
von Saphielle
Feurige Glut schien sich in ihre Kehle zu giessen. Zerinoths Segen fühlte sich so gut an. Brennend wie die Berührungen des Prinzen der Dunkelheit es waren. Doch viel zu wenig. Es schien nur ein kleiner Schluck zu sein. Wie als wäre Zerinoth noch nicht zufrieden damit, wie sie ihn bedient hatte. Das leichte Aufbäumen in ihrer Kehle war nur eine Aufmunterung mehr zu geben. Also gab Saphielle mehr, drängte sich hungrig auf den Hüter, um ihn tief in ihren Hals aufnehmen zu können. Sie spürte erregt, wie auch der Segenschlucker sich in ihr aufbäumte und sich nach Zerinoths Segen sehnte.
Innig blickte sie zu ihrem Freier auf. Gab ihr Bestes, ihn so zu bedienen, wie er es mochte. Saugte ihn tief in sich, liess den Knopf in ihrer Zunge über seine pulsierenden Adern gleiten, neckte ihn mit der Zungenspitze vorne bei dem kleinen Loch. Wieder bäumte sich der Hüter leicht auf und gab etwas Segen ab. Saphielle hielt ihn begierig in ihrem Mund fest, massierte ihn eifrig weiter. Sie spürte, dass sie kurz davor war, mehr Segen zu bekommen.
Und tatsächlich, als sie Zerinoth noch einmal besonders tief in sich aufnahm, schob sich der Hüter ihr entgegen. Nicht weit. Es war mehr ein drängendes Aufbäumen. Saphielle stöhnte ergeben auf. Heftig schoss brennender Segen in ihre Kehle. Zusammen mit diesen kleinen Schlangen. Saphielle konnte sie sich winden spüren, ehe sie in den Segenschlucker rutschten. Sie wusste nicht warum, doch sie hatte das Gefühl, dass es genau so sein musste. Dass sich ihr Segenschlucker heftig wand und ihr Bäuchlein dehnte. Dass der Hüter heftig in ihrer Kehle pulsierte und einen heftigen Schwall Segen nach dem anderen abgab. Es war so gut. So erfüllend. Saphielle keuchte erstickt, als mit dem Feuer in ihrem Schlund sich ihr eigenes Licht entzündete und sie gelöst aufstöhnen liess. Fest presste sie ihre sinnlichen Lippen um den Hüter, damit er ihr auch ja nicht entwischte.
Die Zeit schien still zu stehen, während sie den Hüter tief in ihrem Schlund hatte, wo er sich aufbäumend immer wieder ergoss und den Segenschlucker ganz wild machte. Saphielle trieb in ihrem Licht und fand nur allmählich zurück. Ihre Blume zuckte heftig, ihre Pforte saugte an dem Siegel und ihr Bäuchlein fühlte sich endlich nicht mehr so leer an. Das schien sowohl ihren Segenschlucker als auch Zerinoths Hüter zu beruhigen. Die Schlangen begannen sich zu beruhigen und lösten sich vom Segenschlucker, zogen sich in ihr geheime Höhle zurück. Behutsam löste auch Saphielle sich von dem Hüter und begnügte sich damit, ihn erst einmal genüsslich sauber zu lecken.
Da schien sich die Ardentin über Edea zu empören. Saphielle schielte zu ihr herüber und sah, wie Edea ihre Brüste fest um den prallen Hüter ihres Freiers presste. Saphielle stöhnte leise. Sie erinnerte sich noch genau, wie gut sich das angefühlt hatte. Ganz besonders bei dem Hüter ihres Gönners. Vielleicht hätte sie das nun auch bei ihrem Freier machen sollen. Auch wenn die Ardentin das für unangemessen hielt. Dem Weibchen des Lichtgeborenen schien es zu gefallen, denn auf einmal beschenkte es Edea reichlich mit Segen. Wieder und wieder, so dass auch die Ardentin zufrieden damit war. Saphielle lächelte sanft. Sie hatte doch gewusst, dass das Weibchen bei Edea gut aufgehoben war. Sanft leckte sie die letzten Tropfen von Zerinoths Hüterspitze, ehe sie sich gänzlich von ihm löste und ihre Zunge noch einmal über ihre Lippen gleiten liess.
Vielleicht hätte sie Zerinoth auch dankende Worte aussprechen sollen. Doch der Segenschlucker in ihr drin war noch immer hoch im Hals und dehnte ihn stark. Da getraute sie sich nicht, etwas zu sagen. Aber ein glückliches, dankbares Lächeln konnte sie ihrem Freier schenken. Wobei man ihr ansehen konnte, dass sie sich überlegte, den schönen Hüter gleich noch einmal zu verwöhnen. Wo er doch noch so hart abstand. Ardentin Elizia riss sie jedoch aus den Gedanken. Sie sollten ihren Freiern Zeit geben, sich zu erholen und stattdessen ein Gebet sprechen. Natürlich.
Eifrig faltete sie ihre Hände vor den Brüsten, um zu beten, liess sich dann jedoch trotzdem von ihrer liebsten Schwester ablenken, die barbusig und mit geröteten Wangen zu ihr gekrabbelt war. Leise musste sie kichern, als sie ihr erklärte, dass sie dem Weibchen etwas nachhelfen müsste. Damit meinte sie wohl, ihn zwischen ihre Brüste zu lassen. Das wollte sie gern. Saphielle spürte es bereits sehnsuchtvoll zwischen ihnen ziehen. Und natürlich war sie auch neugierig auf den besonderen Segen des Weibchens. Sie wusste zwar noch immer nicht, was ein Weibchen war, doch es war bestimmt etwas gutes, wenn der Lichtgeborene es hier her brachte und sie von Zerinoth, dem Gesandten des Prinzen der Dunkelheit, begleitet wurden.
"Zerinoths Segen schmeckt so gut wie beim letzten Mal", wagte Saphielle nun doch zu flüstern und rutschte etwas beiseite, damit Saphiele auf ihr Gebetskissen knien konnte.
"Und er ist auch wieder so lebendig", gab sie mit einem Augenzwinkern Edea zu verstehen, dass diese Schlangen wieder zum Vorschein gekommen waren. Die würde ihre liebste Schwester sicherlich auch nicht verpassen wollen. Geschwind tauschten sie noch gänzlich ihre Plätze und beteten fleissig mit, damit die Ardentin nicht mit ihnen schimpfen konnte, weil sie nicht auf den Gebetskissen knieten.
Bald ertönte auch schon wieder der Gong. Saphielle war froh, dass nicht noch länger warten mussten, um die Hüter vor sich zu bedienen. So innig sie Hexe auch liebte und ihr diente, so war sie doch auch sehr neugierig darauf, wie sich der Hüter des Weibchens anfühlte und wie sein Segen schmeckte. Saphielle konnte sehen, wie er schon aufgeregt wackelte. Anmutig beugte sie sich vor, um ihre Lippen eherbietig auf die pralle Hüterspitze zu pressen. Ergeben blickte sie dabei zu dem Weibchen hoch. Bei ihm konnte sie leider nicht so genau spüren, wo dessen Augen waren. Doch sie hoffte, dass ihr Freier trotzdem sah, wie glücklich sie war, ihn bedienen zu dürfen.
Willig öffnete sie ihre Lippen, als dich der Hüter fordernd gegen sie drängte. Er kam nicht weit, doch er bewegte sich eindeutig vorwärts. Rhythmisch. Ähnlich wie bei den Siegelmaschinen. Hitzig kam Saphielle dem entgegen. Obwohl der Hüter so gross war, dass sie ihren süssen Mund fest aufsperren musste und kaum dazu kam, ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen, weil er sie so ausfüllte. Das schien bei diesem Freier anscheinend gar nicht so wichtig zu sein. Hauptsache er kam tief in sie. Saphielle versuchte dies so gut es ging zu ermöglichen. Stöhnend presste sie sich dem Speer entgegen, genoss es, wie er ihre vibrierende Kehle aufsperrte.
Bevor er jedoch auch ihren Schlund erobern konnte, spürte sie, wie etwas gegen ihre Mundwinkel drückte. Kleine Wülste, die ihre Lippen mit sanftem drängen weiter dehnten und sich dem dicken Hüter entlang tief in ihren Mund schlängelten. Hätte sie die kleinen Schlangen von Zerinoth nicht schon gekannt, wäre sie jetzt bestimmt heftig erschrocken. Doch so, schien es ihr nur natürlich, dass auch das Weibchen Besonderheiten an seinem Hüter hatte. Bestimmt würden die auch etwas gutes bewirken. Saugend und massierend hiess Saphielle sie in sich willkommen, eifrig darauf bedacht, ihren Freier gut zu verwöhnen.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: So 28. Apr 2024, 17:04
von Edea
Unruhig hatte Edea das Gebet abgewartet, die Hände brav über ihren Brüsten gefaltet, bis der Gong wieder ertönte und sie ihren neuen Freier empfangen durfte. Zerinoth, der Diener des Prinzen der Dunkelheit. Es war etwas ganz besonderes und Saphielle hatte ihr verraten, dass wieder diese seltsamen Schlangen zu spüren waren. Beim ersten Mal war Edea so eingenommen von der Prüfung gewesen und dem neuen Wesen in sich, dass sie die Schlangen kaum gespürt hatte. Dieses Mal wollte sie genau darauf achten, obwohl sie auch ein bißchen Angst davor hatte.
Eifrig beugte sie sich vor, küsste die Hüterspitze des edlen Freiers und gab sich alle Mühe ihn besonders zu verwöhnen, wo er sie doch auch durch die Prüfung geleitet hatte. Sicher hatten sie ihm den Erfolg der Prüfung zu verdanken und Edea wollte es gerne zurückgeben. Innig saugte sie an der Spitze, ließ sie in ihren Mund gleiten und begann den Freier willig zu bedienen.
Es ließ sie ganz hitzig fühlen, dass ihre Kehle so gut ausgefüllt wurde und da sie schon bei dem neuen Freier kurz vor ihrem eigenen Licht gewesen war, so machte das blonde Mädchen umso hungriger weiter, schmiegte sich an den prallen Hüter, rieb ihn zwischen ihren Brüsten wann immer die Ardentin gerade abgelenkt war. Es fühlte sich einfach so gut an wenn der Hüter sie dort stimulierte. Edea bewegte ihren Kopf rascher vor und zurück, ließ den Hüter nun nach und nach tiefer in sich, wo er ihren Schlund dehnte und heiß darin entlang rieb. Es bereitete ihr immer stärker prickelnde Gefühle. Sie wusste nicht wann es begonnen hatte, doch seitdem sie immer öfter Segenschlucker hinein bekam, war ihr Schlund auch so empfindlich geworden und es ließ ihren gesamten Körper vibrieren wann immer der Hüter sie eroberte.
Dann spürte sie plötzlich wie diese Schlangen vorne herauskamen, ihren Mund füllte und mit in den Rachen stießen. Edea keuchte erschrocken. Sie wollte sich zurückgezogen, doch die Ardentin kam näher und sie sollte vielleicht nicht herausfinden, dass Zerinoth besonders war. Der Prinz der Dunkelheit war Saphielles und Edeas Geheimnis. Sie wollte nichts tun um dies zu verraten. Trotzdem ängstigsten sie die fremden Wesen in ihr drin und was das war, was Zerinoth in seinem Hüter hatte. Bestimmt sollte es ihr helfen. Der Freier segnete sie bereits auf der Zunge und Edea hielt bebend still, wagte nicht sich zurückzuziehen.
So beugte sie sich tapfer vor bis ihre Lippen fast die Öffnung der Klappe berührte, ihr Mund weit gespreizt weil der Hüter nun vollständig in ihr war und nichts von außen zu sehen war. Ihr Segenschlucker bewegte sich heftiger in ihrem Bauch, zuckte und wandt sich. Edea betete, dass Ardentin Elizia nichts auffiel. Doch die Ardentin nickte nur zufrieden und widmete sich dann Saphielle, die ebenfalls ganz tief ausgefüllt war und ihre Lippen um den Ansatz des dicken Hüters geschlossen hatte. Die Ardentin berührte sie sogar am Hals.
Edea schluckte artig, wagte dann aber sich in dem unbeobachteten Moment etwas zurückzuziehen, als sich die Raupe immer stärker aufbäumte. Irgendwie hatte Edea den Drang das Wesen in ihrem Bauch zu beschützen und es fühlte sich gerade nicht gut an. Gerade als der Hüter aus ihr glitt, zogen sich auch diese zwei Schlangen zurück. Edea sah keuchend zu ihnen und wie sie zurück in die Öffnung an der Hüterspitze glitten. Das hatte doch etwas gruselig ausgesehen. Wie hatte Saphielle nur geschafft diese Schlangen zu bedienen? Edea nahm sich fest vor es das nächste Mal besser zu machen. Es hatte sie nur erschrocken und sie wollte doch die Raupe in ihrem Bauch schützen.
Zum Glück bekam sie diese Nacht noch öfter Gelegenheit beide Freier hingebungsvoll zu bedienen und als die Vipern das nächste Mal erschienen hatte sie nicht mehr so viel Angst und sie drangen auch nicht so tief. Auch erhielt sie endlich bebend ihr Licht. Sie presste ihre Schenkel dabei zusammen, quetschte ihre angeschwollene feuchte Blume. Ihr Tanga war so durchfeuchtet von all dem Lichttau, es klebte an ihren nackten Schenkeln.
Die Gebete brachten kurze Pausen, während ihr Mund pochte und ihr Schlund ganz belegt von all dem Samen war. Ihr Bauch wurde langsam voller.
Später fand Edea auch heraus, dass das Weibchen, das der Lichtgeborener mitgebracht hatte, auch solche Schlangen besaß. Jedenfalls fühlte es sich in ihrem Mund ganz seltsam an, doch diese Schlangen wanden sich um den Schaft und verschwanden irgendwie in dem kleinen Loch in der Spitze. Edea versuchte es mit ihrer Zunge zu erkunden, leckte erregt über die Schlangen, die sich wie wulstige Adern um den Schaft zogen. Ihre Zungenspitze strich über das ausgefüllte Loch. Es schien dem Freier zu gefallen, denn sein Hüter zuckte ganz viel und bohrte sich in kleinen rhythmischen Stößen in sie.
Da die Schlangen der Raupe nicht schadeten, nahm Edea ihn willig tief in sich. Sie verstand nicht genau wofür die kleinen Schlangen waren, doch danach segnete der neue Freier sie besonders viel. Feuriger brennender Segen. Eifrig schluckte Edea alles und bedankte sich danach bei dem Freier wie gut er sie beansprucht hatte.
Während der Gebete konnten Saphielle und sie sich manchmal abwechseln. Sie vermochten kaum zu sprechen, kurze Blicke und Händedrücken musste ausreichen. Ihre Freundin schien es auch zu genießen. Es war anders als bei der Prüfung, ohne Druck und ohne dass viele andere zuschauten. Es ging einfach nur darum gesegnet zu werden und Edea genoss es mehr und mehr. Ein paar Mal noch erhielt sie helles, klares Licht, fühlte sich ganz wie ein empfangendes Gefäß. Ergriffen dankte sie dem Freier, wobei ihr Blick doch schon wieder hungrig zu dem Hüter ging und jeden Tropfen davon ableckte.
Dennoch war sie irgendwann erschöpft und müde, der Segenschlucker ruhig und der Bauch gut gewölbt. Die Ardentin sprach mit ihnen ein letztes Gebet, die Hüter der Freier zogen sich wieder zurück und die Klappen verschlossen sich. Edeas Kiefer und Hals schmerzten mitterweile und sie war heimlich erleichtert, dass die Hexennacht vorbei war. Erleichtert und doch auch glücklich und selig, dass sie so viel gesegnet worden war. Ihre Lippen glänzten feucht. Zusammen mit Akolythin Tariki brachte die Ardentin sie aus dem Gebetsraum, stützten die wacklig gehenden Mädchen und brachten sie zu einem der Untersuchungsräume, wo auch Akolythin Velara auf sie wartete und ihnen gerade eine stärkende Mixtur für den Hals zubereitete.
"Das habt ihr sehr gut gemacht", lobte die Ardentin sie, "Ganz wie Gezüchtigte während der Hexennacht. Eure Zuchtmeisterin würde mir sicherlich zustimmen."
Zuchtmeisterin Nerimenea? Edea vermisste sie und hoffte auch, dass ihre Lehrerin stolz auf sie war. Die Ardentin notierte sich dann etwas auf einem Notizblock. Das blonde Mädchen sah etwas nervös dorthin.
"Werden wir bewertet?", fragte sie.
Ardentin Elizia lächelte milde. "Nicht doch. Es war das Weibchen des Lichtgeborenen, das ich heute bewertet habe. Es war ja sein erster Einsatz."
"Wirklich? Er war ein so guter Freier", bekräftigte Edea. Sie hatte nicht gewusst, dass Freier bewertet und überprüft wurden.
"Tatsächlich? Hat er euch gut gesegnet?", erkundigte sich die Ardentin, "War sein Hüter auch immer bereit und hart?"
Die Frage wunderte das Mädchen ein wenig. Wie konnte ein Hüter nicht hart sein? Aber Edea nickte rasch und blickte zu Saphielle, ob ihr der neue Freier auch gefallen hatte.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Di 16. Jul 2024, 09:23
von Saphielle
Im Gegensatz zu den Schlangen, die Zerinoth besass, stiessen die des Weibchens nicht tief in ihre Kehle. Stattdessen wanden sie sich eng um den Hüter des Weibchens, schlängelten sich um dessen Spitze und drangen vorne bei ihm in das kleine Loch ein. Vielleicht, so überlegte Saphielle sich, machten diese Schlangen mit dem Hüter des Weibchens das Selbe, wie die Zerinoths Schlangen mit ihrem Segenschlucker. Bestimmt war es etwas gutes. Der Hüter bäumte sich jedenfalls immer wieder eifrig auf, so dass Saphielle ihn rasch tiefer in sich aufnehmen musste, um ihn nicht zu verlieren. Leider konnte sie dadurch die Schlangen nicht mit ihrer Zunge ertasten. Aber vielleicht war das auch ganz gut so. Nicht, dass sie ihr noch in die Zunge bissen. Diese Vorstellung war doch etwas unheimlich.
Nach einer Weile spürte Saphielle, wie sich die Schlangen wieder zurück zogen. Dabei hinterliessen sie feurige, kleine Tropfen in ihrem Mund. Sie erinnerten sie an ihren Sonnentrank. Nur abgeschwächt. Leider war es zu wenig, um es genauer zu erkunden. Irgendwie war es enttäuschend, dass nicht mehr passierte. Die Schlangen des Weibchens waren wirklich nicht so wie die von Zerinoth. Sie waren nicht für sie gedacht, sondern für das Weibchen. Dafür war der Hüter des Weibchens für sich schon sehr beeindruckend. Hingebungsvoll verwöhnte Saphielle ihn, achtete darauf, was ihm besonder zu gefallen schien und nahm ihn Stück für Stück tiefer in sich rein, so dass er bis in ihren Schlund gleiten und sie ihn vollumfänglich massieren konnte.
Bis sie dann aber auch Lust hatte, den Hüter zwischen ihren Brüsten zu spüren. Mit einer geschmeidigen Schulterbewegung liess sie die Träger ihres Kleidchens von den Schultern gleiten. Ihre vollen Brüste glitten daraufhin wie von selbst aus dem Stoff heraus. Ergeben hoch zu ihrem Freier blickend, zumindest, da wo sie ihn erahnte, fasste sie sich von unten an ihre weichen Brüste und drückte sie hoch gegen den dicken Hüter. Genüsslich keuchte sie auf. Das fühlte sich gut an. Hitzig begann sie sich an dem Hüter zu reiben, ihre Brüste darum herum zu pressen, während sie lustvoll an der Spitze saugte.
Edea hatte recht gehabt. Das mochte das Weibchen. Es begann wieder heftiger mit seinem Hüter vorzudrängen und bald schon bäumte er sich wild auf und segnete sie im Übermass. Gierig schluckte Saphielle alles, was sie bekam. Der Segen schmeckte so gut. Sie war so hungrig danach. Genau wie Zerinoths Segen war er feurig brennend. Doch während Zerinoths Segen, ähnlich wie ihr Sonnentrunk, an das Urfeuer erinnerte, gewaltig, mächtig, für immer bestehend und alles reinigend, so schien der Segen des Weibchens mehr das Feuer zu sein, das fliegen konnte. Die Funken, die davonstoben. Jung und wild.
Es wurde noch die beste Hexennacht, die sie bisher gehabt hatten. Und so lang. Die Gebete waren sehr innig und eindringlich, aber kurz. Sie reichten immer gerade aus, um dem Segenschlucker etwas Zeit zu geben, den Segen zu verarbeiten, den er bekommen hatten. Danach durften sie gleich wieder zu ihren Freiern und ihre Hüter verwöhnen, auf dass sie reichlich gesegnet wurden. Sie bekamen richtig viel davon. Wenn sie so viel auch beim Unterricht bekommen hätten, hätten sie nicht in die geheime Kammer einbrechen und Segen stehlen müssen.
Genüsslich schluckten sie Segen, bis sie übersatt waren. Bis ihre kleinen Bäuche gut gewölbt waren und der Segenschluger wohlig in ihnen ruhte. Saphielle lächelte entrückt. Es war eine wirklich lange Hexennacht gewesen. Sie war müde, fühlte sich schon fast in Trance. Ihr Kiefer fühlte sich verkrampt an, ihre Kehle ganz wund und ihre Lippen brannten herrlich. Saphielle wollte sich nun gern an Edea kuscheln und sich mit ihr schlafen legen. Während sie doch an nichts anderes denken konnte, als den erfüllenden, brennenden Segen, den Zerinoth und das Weibchen für sie hatten.
Nach einem letzten Gebet wurden sie von Akolythin Tariki zurück zu einem Untersuchungsraum gebracht. Saphielle klammerte sich fest an sie, weil ihre Beine sie kaum mehr tragen wollten. Dafür bekamen sie dann von Akolythin Velara einen heilenden Trank für ihren Hals gereicht. Saphielle schluckte ihn artig und bekam grosse Augen, als sie von Akolythin Velara gelobt wurden. Das geschah so selten. Normalerweise wirkte die ältere Frau immer eher etwas unzufrieden. Dann wurden sie jedoch von Ardentin Elizia abgelenkt, die das Weibchen als Freier bewerten wollte.
"Ja und wie", musste Saphielle kichern, als die Ardentin so lustige Fragen stellte. Ob der Hüter des Weibchen immer hart und bereit war und sie gut gesegnet hätte.
"Er hatte immer sehr grosse Portionen Segen für uns", beteuerte sie innig und vesuchte ernster zu werden. Doch dafür war sie zu müde. "Der Hüter war lang und prall und kam ganz tief in die Kehle. Bis zum Segenschlucker. Und er war wild. Er hat sich aufgebäumt. Wohl weil er noch tiefer rein wollte. Oh und er war so dick und hart und pulsierend. Unsere beiden Freier heute haben sehr schöne und gute Hüter." Die Mädchen nickten einträchtig danach, mussten dann aber doch gähnen.
Ardentin Elizia hatte zum Glück keine weiteren Fragen. Stattdessen verabschiedete sie sich von ihnen und wünschte ihnen weitere, gute Erfolge hier im Zuchttempel. Artig verabschiedeten die Mädchen sich von der Ardentin, freuten sich über ihr Lob, waren dann aber doch sehr froh, als die Amme sie ins Bett brachte und sie sich in Ruhe ausschlafen durften.
Re: Intensivkur im Zuchttempel
Verfasst: Di 16. Jul 2024, 11:55
von Tariki
Es wurde zu einer aufregenden Zeit im Zuchttempel. War Tariki zu Beginn noch sehr nervös gewesen, weil Meisterin Velara ihr aufgetragen hatte den Kurplan für die Mädchen zu überlegen, so wurde es rasch zu einer Routine den Mädchen so viele Tautrinker wie möglich zu verabreichen und dafür zu sorgen, dass sie mehrmals täglich einen Segenschlucker in den Schlund bekamen ehe sie Samen zu schlucken bekamen und mit dem großen Siegel bearbeitet wurde.
So sehr Routine, dass Tariki vielleicht in ihrer Aufsicht etwas nachlässig geworden war einige Tage später. Es war anstrengende Arbeit die Initiantinnen ständig zu beaufsichtigen, vor allem, da es keine geregelten Schlafenszeiten für sie gab. Und damit auch nicht für Tariki. Immer wieder musste sie aufstehen, um die Mädchen zu behandeln und Hexes Helfer zu verabreichen. So versuchte Tariki Schlaf zu bekommen wo sie nur konnte.
Warum hätte sie die Mädchen auch fortwährend beobachten sollen, wenn sie in den großen Becken trieben?
Wer hätte ahnen können, dass einer ihrer Gönner sie heimlich besuchen konnte? Weder war Tariki bewusst gewesen, dass die Becken unterirdische Zuläufe hatte, die ein Geweihter hätte nutzen können noch dass einer von ihnen tatsächlich in den Zuchttempel kommen würde, um sich mit den Mädchen zu vergnügen. Doch genau das musste passiert sein und das auch noch unter Tarikis Aufsicht. Nur dass sie in einem Ruheraum dringend benötigten Schlaf nachgeholt hatte und als sie zurück zu den Mädchen gekommen war, war bereits alles zu spät gewesen. Beide mit runden, dicken Bäuchen, beide feucht und glitschig, egal wie oft Tariki versucht hatte sie abzutrocknen. Blauer Sonnentau war aus ihren Brüsten geronnen, blauer Lichttau aus ihren Blumen und Pforten.
Während Tariki noch vollkommen überrascht und ratlos gewesen war, was passiert sein könnte, hatte ihre Meisterin es gleich erkannt. Obgleich sie es Tariki erst später mitteilte und den Mädchen ihr Geheimnis ließen, dass sie kichernd und unschuldig dreinschauend verteidigt hatten.
"Geweihter Xaganel?", war Tariki doch erschrocken, als sie davon erfuhr, "Ich dachte, dass nur Geweihter Tyrael sie besucht." Jetzt mussten sie auch noch auf beide Gönner achtgeben und die Mädchen dementsprechend versorgen.
Doch es schien beiden nicht geschadet zu haben, außer dass sie für den restlichen Tag extrem flutschig waren und ihre Haut glatt und feucht. Und so viel Lichttau! Tariki musste alles selbst aufwischen und dann auch noch das Labor aufräumen, alle Gefäße blitzeblank putzen und die Zuchtprotokolle kopieren. Tariki fügte sich seufzend. Dabei war es nicht so, als hätte sie den Geweihten irgendwie aufhalten können. Einen Dämon...
Der Gedanke war immer noch seltsam. Jedenfalls hätte Tariki nicht gewusst wie sie den Geweihten davon hätte abhalten können sich mit seinen zukünftigen Bräuten zu vergnügen.
Zum Glück gab es die nächsten Tage keine weiteren Besuche mehr. Jedenfalls keine unangekündigten. Dafür kamen zwei Freier, um die Mädchen während der Hexennacht ausgiebig zu segnen. Und wie sie das taten. Tariki konnte nur einmal heimlich einen Blick in die Segenskammer werfen können. Wieder kam die männliche Braut Tyraels, der den Mädchen auch schon in der Prüfung des Hüters als Freier gedient hatte. Tariki fand ihn wunderschön und so dunkel und mysteriös.
Der andere Mann war aber genauso speziell und fremdartig. Ein Eyrier. Zwar ohne Flügel, doch unbestreitbar ein Eyrier. So großgewachsen und mit diesen edlen, markanten Gesichtszügen. Tariki hatte natürlich über die anderen Völker gelesen in ihrer Ausbildung, denn immer mal wieder verirrten sich andere in das Tal, um hier zu leben. Die meisten kamen in die Katakomben, aber dieser Eyrier kam in Begleitung von Lichtgeborener Zaelareth. Ebenfalls ein wunderschöner, heißer Jüngling. Bevor Tariki die Männer heimlich weiter bewundern konnte, wurde sie von Meisterin Velara weggerufen und sie mussten die Mädchen für die Hexennacht vorbereiten.
Tariki dachte währenddessen weiterhin über die Männer nach. Es wunderte sie nicht, dass die edle Braut Zerinoth wieder als Freier zu den Initiantinnen kam, doch was machte der fremde Eyrier zusammen mit Lichtgeborener Zaelareth hier? Amme Celia hatte ihn als Ungeläuterten bezeichnet und war besonders besorgt darüber gewesen solch einen Mann überhaupt in den Zuchttempel zu lassen. Dass sein Samen vielleicht schädlich für die Mädchen sein könnte.
Auch Tariki wusste, dass es für alle angehenden Bräute streng verboten war Kontakt zu Ungeläuterten zu haben. Fremde, die aus der Wildnis ins Tal gekommen waren. Es schien Tariki ungeheuerlich ausgerechnet hier einen Blick auf einen werfen zu können.
Doch Meisterin Velara hatte sich mit Briefen mit Geweihter Tyrael ausgetauscht und dies waren die Freier, die sie bekommen hatten. Anscheinend hielt ihre Meisterin den Samen des Eyriers für mehr als geeignet. Eine Ardentin war auch während der Hexennacht zugegen. Zunächst dachte Tariki es wäre nur, um die Mädchen mit Gebeten durch die Hexennacht zu führen, aber es stellte sich heraus, dass sie den Ungeläuterten bewertete und sein Verhalten genau beobachtete.
Wobei von ihrer Seite nicht viel zu beobachten war. Ab und zu erhaschte Tariki einen Blick auf die beeindruckenden Männlichkeiten ehe die Mädchen sie schon fast ausgehungert in den Mund nahmen. Dabei wurden sie ständig mit Samen gefüttert. Sie hatten nur wenig andere Nahrung zu sich genommen und wenn es ihren Sonnentrunk gab, inzwischen in größeren Dosen, wurden sie regelrecht wild danach. Manchmal musste Tariki aufpassen, dass sie nicht auch noch gebissen wurde. Besonders bei Saphielle.
Sie war zwar meist die stillere der beiden, doch sie konnte sehr energisch werden und sie war sehr zäh. Edea war um einiges weinerlicher, sie plapperte fast ständig, wenn ihr Mund nicht gestopft war, und sie hatte tausend Fragen, schien aber jede Antwort strahlend zu akzeptieren.
Zusammen schienen sie dauernd Unsinn im Kopf zu haben und die Hexennacht war auch nicht anders, als sie ihre Brüste entblößten und die Hüter dazwischen rieben, obwohl das alles andere als schicklich war. Tariki beobachtete es trotzdem sehnsüchtig. Es sah so heiß aus. So aufregend der Zuchttempel war, er war auch einsam abgelegen und sie sehnte sich nach eigenen Männern, die ihr Licht heiß befreiten. Sie sehnte sich nach der Stadt und ihren Freunden. Bestimmt hätten die gewusst was es mit dem Wilden und Lichtgeborener Zaelareth auf sich hatte. Tariki verpasste alle guten Neuigkeiten und leider war Meisterin Velara kein guter Ersatz an Klatsch und Tratsch.
Nein, ihre Lehrerin war mehr darauf fokusiert die Mädchen weiterhin stark zu fördern und ihre Entwicklung voranzutreiben. Nach der Hexennacht machten sie gleich damit weiter. Die Mädchen waren sehr erschöpft von der Nacht, lagen halb benommen, halb dösend in den Behandlungsstühlen, während die ältere Akolythin sie untersuchte. Dieses Mal wollte sie besonders ihre Schleier untersuchen.
Während die Mädchen kaum etwas mitbekommen, erklärte Meisterin Velara ihr die Vermutung, dass die Schleier der Mädchen besonders widerstandsfähig wären. Dick und fest. Tariki kicherte.
"Solange ihre Bräutigame nicht daran scheitern", scherzte sie, doch wie so oft war ihre Lehrerin nicht zu Scherzen aufgelegt und wollte lieber ihre Theorien testen. Dass wohl der Segen der Gönner zu der Veränderung des Schleiers geführt hatten. Sie hatten von beiden Samenspenden und Tariki die unehrenvolle Aufgabe entsprechende Spritzen vorzubereiten. Auch vom Samen Zerinoths.
Vorsichtig spritzten sie eine verdünnte Samenmixtur nach der anderen in die Schleier der Mädchen, warteten nach jeder Spritze ab, beobachteten die Reaktionen und Veränderungen. Erstaunlich war, dass der Samen der Braut Zerinoth offensichtlich heilende Kräfte besaß, denn kaum hatten sie den Samen hineingespritzt, schloss sich die Einstichstelle binnen Bruchteilen. Weit hatten sie dafür die Blumen der Mädchen gespreizt und offengehalten, um die Veränderungen zu beobachten. Die Mädchen waren nur besorgt, ob ihr Schleier auch intakt war und sobald sie ihnen das versicherten, dämmerten sie wieder halb weg und ließen sich weiter untersuchen.
"Wenn regeneriende Kräfte in die Schleier einwirken... bedeutet das, der Schleier könnte bei Verletzung wieder zuwachsen?", fragte Tariki. Erstaunlicherweise schien ihre Lehrerin diese Frage nicht für dumm zu halten und die nächsten Tage begannen sie an einem regenerierenden Serum zu arbeiten, dass sie in Notfällen würden einsetzen können. Sie konnten es nur leider kaum testen, denn sie konnten dennoch nicht riskieren den Schleiern stärkere Schäden zuzufügen und sie konnten es auch nicht an Frauen in den Katakomben testen. Sie hätten den Geweihtensegen nicht vertragen.
Trotzdem injizierten sie den Mädchen das Serum in den nächsten Tagen immer mal wieder, testeten die Reaktionen und verglichen es mit den Spritzen der einzelnen Segen. Doch gerade die Kombination aller drei Segen schien den Schleier fest und doch nachgiebig und feucht werden zu lassen. Die Behandlungen sorgten tatsächlich dafür, dass die Einstichstellen nun ständig heilten, egal was sie einspritzten. Die Mädchen ließen die Experimente ahnungslos über sich ergehen. Wenn sie fest fixiert waren, konnten sie sie meist gleichzeitig melken und ihnen mit Segenschlucker im Bauch Samen per Schlauch in den Mund einführen. Auch testeten sie die Mädchen währenddessen mit besonders dicken langen Siegeln kräftig zu bearbeiten, beobachteten gleichzeitig die Erschütterungen und Bewegungen bei ihren Blumen. Es hatte nur den Nachtteil, dass die Mädchen dann sehr feucht wurden und sie immer wieder den Lichttau absaugen musste.
Doch man konnte sehen wie die Schleier gut hielten, selbst bei ruppiger Beanspruchung der Pforte. Leider heilte hier nichts und sie mussten einige Verletzungen heilen, nach einer der letzten Einheiten.
Dennoch wirkte Meisterin Velara zufrieden. Die Mädchen hatten sich in den letzten Tagen prächtig entwickelt, sie nahmen nun sowohl Tautrinker als auch Segenschlucker ohne Murren willig an. Es war kein Vergleich zum ersten Tag, wo die Mädchen sich noch gegen die Segenschlucker gewehrt hatten. Nun lutschten sie sogar willig an ihnen. Auch mehrere Tautrinker auf einmal in ihren Brüsten war kein Problem und ihre Hälse waren dehnbarer geworden, würden auch die großen Hüter ihrer Gönner besser aufnehmen können.
Einen letzten Tag noch wurden die Mädchen rigoros getestet wieviel sie verkraften konnten. Es war erstaunlich. Sicherlich waren sie so gut wenn nicht noch besser wie viele andere Gezüchtigte und das trotz ihres jungen Alters.
Meisterin Velara entschied einen Tag vor der Hexennacht aufzubrechen. Es würde den Mädchen genug Zeit geben gleich zur Hexennacht ihre Prüfung zu haben. Eine entsprechende Empfehlung war bereits geschrieben.
Natürlich waren die Mädchen aufgeregt als sie von der Rückreise erfuhren und Tariki entschlüpfte dann auch, dass sie ihre Prüfung bald hätten, obwohl sie eigentlich nichts hätte sagen dürfen. Danach waren die beiden jedenfalls erst recht nicht zu bändigen und äußerst unruhig in der Kutsche.
Tariki blickte noch einmal zurück zum Zuchttempel. Ihre Lehrerin schien zufrieden mit dem Kurplan, den Tariki aufgestellt hatte und er schien auch gute Wirkung gezeigt zu haben. Ein bißchen machte Tariki das stolz. Wenn die Mädchen Gezüchtigte wurden, würde sie damit auch aufsteigen. Sie würden die Prüfung doch schaffen oder? Dort wurden zwei neue Hexes Helfer eingesetzt und sie hatten mit ihnen nicht üben dürfen...